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Thema:
eröffnet von Sir Cubby am 27.08.08 21:04
letzter Beitrag von unterwürfig am 31.08.08 01:37

1. aufblasbare Latexmasken

geschrieben von Sir Cubby am 27.08.08 21:04
Hallo Leute,

habe bei Blackstyle eine aufblasbare Latexmaske mit Mund- und Nasenschläuchen gefunden (Modell 40011). Hat jemand Erfahrung mit so einem Teil? Der Preis ist ja nicht gerade schnäppchenverdächtig.

Was meint ihr, top oder flop?
2. RE: aufblasbare Latexmasken

geschrieben von wax am 28.08.08 10:12
Hatte das Teil vor einigen Jahren einmal im Blackstyle-Laden in Berlin auf. (Einkaufen mach da Freude, weil man viel probieren kann).
Da war (so weit ich mich erinnere) wirklich das Gefühl des eingeschlossen-sein. Nix zu sehen und ich glaube, auch nicht mehr so gut zu hören. Durch den Mund UND die Nasenschläuche war das Atmen aber angenehm. Hat mich ziemlich überzeugt, aber wegen des Preises wollte ich noch warten...

Gruß

wax
3. RE: aufblasbare Latexmasken

geschrieben von Miauzi am 28.08.08 11:40
Erfahrungen??

Ja - doch schon einige:
Ich selbst habe eine Aufblasmaske von "Cocoon"
http://www.cocoon1.com/pu7.JPG
(Hat auch einen Aufblas-Knebel - durch den man atmet)

Sehr "böses" Teil - ist aber sein Geld wert!!

Am Wochenende haben wir bei einem Spiel auch eine Aufblasmaske fürs gefesselte Subbi verwendet - diesmal die von "Latexa".
Die Maske hat nur einen rohrförmige Mundöffnung.

Als Top finde ich diese Version deutlich besser - da ich mit dem Finger kontrollieren kann - ob die Öffnung korrekt vor dem Mund liegt.
(bei der Session wurde nicht gesprochen!!!)

Die Schlauchversion ist mir da zu unpraktisch.

LG Miauzi
4. RE: aufblasbare Latexmasken

geschrieben von Sir Cubby am 28.08.08 18:40
Hallo wax,

das klingt ja genau nach dem, was ich suche. Bin mir allerdings nicht sicher, wie ich mit den Nasenschläuchen zurecht komme. Allerdings könnte ich für den Preis ja mal fast volltanken...

Werde mal weiter drüber nachdenken und sparen.
5. RE: aufblasbare Latexmasken

geschrieben von Miauzi am 28.08.08 20:06
Also Thema Nasenschläuche...

das ganz ist schon ein bissel irreführend

Die "Dinger" kommen NICHT in die Nase - bei der Länge würde die über die Nasenkanäle und dem Rachenraum bis in den Kehlkopf reichen

Ausserdem sind sie dafür auch viel zu dick!!

Ich habe mir vor etlichen Monaten mal eine Maske mit Schläuchen aus der Intensiv-Medizin - die man dort tatsächlich zwecks Beatmung durch die Nase bis in den Rachenraum schiebt - von einem Freund ausrüsten lassen.

Wir haben die dünnsten Modelle gewählt und trotzdem ist es eine recht unangenehme Prozedur - da hilft auch das reichliche Öl zum Gleiten nicht wirklich.

Die Schläuche aussen sind letztlich was fürs Kopf-Kino...
..einen minimalen Atemwiderstand merkt man.

So richtig Spass macht es erst - wenn man ein bissel "Aroma-Therapie" macht -> Atemsack mit was "schönem" drin

Doof ist nur - dass sich die Nase nach ca. 30 min auf den Geruch eingestellt hat...

Miauzi
6. RE: aufblasbare Latexmasken

geschrieben von HarryTasker am 28.08.08 20:33
...alternativ bei Studio Gum in Wien einkaufen.
Oder bei Demask.

Von Studio Gum habe ich eine Haube...sehr gut verarbeitet...einfach klasse zu tragen. Ein Mundstück a la Taucher zu nutzen macht imho Sinn. Die Haube drückt von jeder Richtung aus auf den Kopf...auch von unten. Da kann man je nach Druck und Dauer der Session ein Problem haben den Mund aufzuhalten.

Von Demask habe ich keine Haube...aber eine aufblasbare Zwangsjacke. Qualität ist ebenfalls sehr gut, keine Frage. Der Kontakt mit Demask erscheint mir ein wenig schwieriger als der zu Studio Gum.
7. RE: aufblasbare Latexmasken

geschrieben von fiasko am 28.08.08 20:38
Zitat
...........
Doof ist nur - dass sich die Nase nach ca. 30 min auf den Geruch eingestellt hat...

Miauzi


blöde Frage:

kann man da nicht zwei unterschiedliche Gerüche nehmen und die im 10-20 Minuten-Takt wechseln?

einer der Gerüche ist dann immer wieder frisch
8. RE: aufblasbare Latexmasken

geschrieben von Bulli31 am 28.08.08 21:02
Hallo Sir Cubby,

nach meiner Erfahrung solltest du vorher mit Gummischläuchen ausprobieren, ob du überhaupt mit Nasenschläuchen zurecht kommen könntest. Gummischläuche, die in die Nase geschoben werden, sind zumindest bei mir nicht erfolgreich. Sie reizen die Innenseiten, die Nase fängt an zu laufen und dann sind die Nasenschläuche schnell überflüssig, weil die Mundatmung besser funktioniert.
Die Schläuche müssen aber auf der anderen Seite eine gewisse eigene Steiffheit haben, sonst werden sie durch den Druck auf den Nasenflügeln zusammen mit den Nasenflügeln einfach zusammengedrückt.
An dieser Maske sind die Schläuche außen wenigstens angeklebt, so dass sie nicht ständig herumbaumeln und dadurch die Nasenlöcher zusätzlich reizen, aber ich denke trotzdem, dass du das mit den Nasenschläuchen ausprobieren solltest.

Dann möchte ich noch anmerken, dass die Innenmaske offenbar in der Einheitsgröße "One Size Fits Most" realisiert wurde. Zumindest sehe ich keine Möglichkeit eine Größe auszuwählen. Kann sein, dass die Innenmaske wie Größe L ausfällt, wie Größe XL, kann aber auch nur eine gute Größe M sein. Das Material der Innenmaske ist schließlich alleine schon 0,6 mm dick.
Naja, das mit den Größenangaben ist so eine Sache. Am besten einen Kopf in Größe M haben oder vor Ort ausprobieren.

Vielleicht beliefert BlackStyle einen Laden in deiner Nähe.


PS:
Irgendwo gab es mal eine Maske, die hatte im Inneren eine Art Narkosemaske, so dass Atmung durch Nase oder Mund möglich war. Vorteilhaft sahen die Abdeckungen über der Nase aus, so dass sie nicht gequetscht bzw die Nasenlöcher nicht zusammengedrückt werden konnten. Nachteilig wirkte sich der Rand der harten Narkosemaske aus. Der Druck wird über die harte Maske und den Rand auf die Haut abgeleitet, die nach dem Entfernen der Maske einen deutlichen birnenförmigen Abdruck zeigt. Vielleicht wäre sowas auch was für dich. Leider habe ich keine Idee, wo ich suchen sollte. Ich meine nicht die Masken von Studio-Gum.


9. RE: aufblasbare Latexmasken

geschrieben von Sir Cubby am 28.08.08 21:26
Hallo Leute,

besten Dank für die Tipps. Wie sieht es eigentlich mit den billigen getauchten Masken aus? Ich denke, dass der Qualitätsunterschied sich deutlich im "Tragekomfort" bemerkbar macht. Dafür ist der Einstiegspreis deutlich niedriger.
10. RE: aufblasbare Latexmasken

geschrieben von Miauzi am 28.08.08 22:28
@Bulli,

oh je- KEINE auf dem Markt angebotene Latex-Maske hat Nasen-Schläuche für innen!!

Die Bezeichnung ist echt irreführend

schauste bitte mal hier:
Aufblasmaske Blackstyle

Wenn überhaupt - ragt da 1-2 cm ein Stutzen in die vordere Nase - der zu leichten Reizungen führen kann.
Aber kein Maskenhersteller versucht sich ein zukünftigen Produkthaftungs-Prozess auszusetzen und baut etwas ein - welches nur vom medizinisch ausgebildeten Personal angewendet werden darf -> Verletzungsrisiko!!

Alles andere sind private Modifikationen - so auch meine Maske.
Wenn man überhaupt so etwas macht - dann eigenen sich nur die Schläuche von "Rüsch" (oder vergleichbarer Hersteller) dazu - eben weil die speziell für das Reinschieben in die Nase gemacht worden sind.

Das fängt schon mit so kleinen Details wie abgerundeten Spitzen an...
..aber trotzdem spürt man ganz deutlich (und es sich sehr unangenehm) die Kanten der Löcher!!
(soll ja schliesslich Luft hindurch gehen *kicher*)

Ja - auch bei mir hat dann das grosse "Nasenauslaufen" angefangen - nachdem die Teile drin waren


Der erste ging ja noch recht leicht - aber als der 2. dann im Bereich Nasenrücken-Wurzel durch sollte - war schon deutlich zu spüren - dass der Kanal daneben schon "Besuch" hatte


Die Sache mit der innen liegenden Narkose-Maske hat leider auch seine Tücken:

Hat man eine recht grosse Nase - drückt die Kante (auch wenn sie gepolstert ist) ab entsprechenden Kräften von aussen kräftig auf die Nasenwurzel...
...Aufblasmasken sollen ja aufgeblasen werden - je stärker der druck - desdo geiler!!

Dadurch wird das Atmen durch die Nase schnell sehr unangenehm und nach einer Weile kann man überhaupt nicht mehr durch die Nase atmen - weil die schlicht und einfach "zugeht"

Paralleles Problem kennt man von der Anwendung als Atemaske beim Vac-Bett...
..und bei Gasmasken ist es ein altbekanntes Problem.

Damit das überhaupt gut funktioniert - sollte die Innenmaske aus höchstens 0.35er Latex sein.

@Harry
Wir hatten am WE die Maske von Latexa im Einsatz - selbst als der Kopf von aussen eine Kugel war - konnte man innen noch bequem durch den Mund Luft holen.
Hatte mal probeweise den Finger reingesteckt...
..da wurde doch tatsächlich am Finger genuckelt

@fiasko,

diesen Wechsel kann man höchsten 1-2 mal machen - dann ist die Nase so was von desensibilisiert (sprich abgestumpft) - da geht dann nix mehr

So wird ja z.B. beim Einkauf von Parfüm geraten - wie mehr als 3 Düfte auszuprobieren - weil dann die Nase schon "erschlafft" ist!

@Sir Cubby,

ich habe bei Aufblasmasken mit einem Modell von
"Denber" angefangen.
Diese Firma aus England stellt das meiste einfache Latex für die Shops her - egal was die Händler da alles auf ihre Seiten schreiben.

Ich hatte ein Modell damals ausgewählt - bei dem sich der Mundknebel ebenfalls hat aufblasen lassen. Nur doof - dass der Schlauchanschluss am Knebel innerhalb sass und so permanent auf den Kiefer gedrückt hat.

Da die einfachen Masken kein Reisser haben - ist auch das Aussetzen schon eine echte Herausforderung.

LG Miauzi
11. RE: aufblasbare Latexmasken

geschrieben von Sir Cubby am 29.08.08 20:13
Hallo zusammen,

mir fällt da noch was ein: hab mir vor längerer Zeit mal einen Latexanzug von rubberline gekauft, super Qualität zu einem akzeptablen Preis, wollte gestern nochmal nachsehen, ob rubberline auch Masken vertreibt, kann aber deren Homepage nicht mehr finden, rubberline.de gibt nur Fehler 403 raus, hat jemand eine Ahnung, wo die geblieben sind?

LG Cubby
12. RE: aufblasbare Latexmasken

geschrieben von Bulli31 am 29.08.08 23:53
Hallo Miauzi,

du schreibst schon richtig:

> Wenn überhaupt - ragt da 1-2 cm ein Stutzen in die vordere Nase - der
> zu leichten Reizungen führen kann.

Würdest du für diese Ausführung das Wort "Nasenstecker" bevorzugen, um unmissverständlich zu sein?
Früher waren die Schläuche in den Muffen an den Masken festgeklebt, da konnte man nichts zu tief einschieben. Mag sein, dass das heutzutage anders ist.
Das mit den "leichten Reizungen" kann ich nicht bestätigen. Es wird schon recht heftig. Teilweise zu tränenden Augen, aber immer zu einer laufenden und letztendlich zuschwellenden Nase.

Eigentlich erlauben mir selbst ´nur´ zwei Zentimeter lange Schlauchstücke freies Durchatmen auch bei Druck auf den Nasenflügeln. Nur eben nicht lange. Besonders der Druck des Schlauches auf das Septum, bzw der Kanten an den Schnittstellen brachten bei mir die Probleme, bis hin zu tränenden Augen.
Mag sein, dass durch meine besondere Anatomie die Nase selbst auf kurze Schläuche sehr empfindlich reagiert. Vielleicht hat das Problem mit einer Überempfindlichkeit durch ständige Borkenbildung zu tun, dass schon wenige Millimeter "drinnen" die Nase zum Laufen bringen.

Schlimm wird es, wenn das lange Schlauchstück, das außerhalb der Maske ist, hin und her baumelt. Dann dreht sich der Nasenstecker im Inneren oder versucht hoch und herunter zu kippen. Ein paar Mal über die Nasenscheidewand gerieben und schnell ist die Nase dicht. Man kann die Schläuche einfach abschneiden oder, wie ich oben schon lobend bei der Maske 40011 erwähnte, an der Maske selbst fixieren, um ein baumeln zu verhindern.

Das Abrunden der scharfen Kanten (Muffe, in die der Schlauch eingeklebt ist) bzw. der Schnittkanten(Ende des Nasensteckers) haben bei meinen Nasensteckern leider nichts gebracht. Die Nasenstecker sind halt Fremdkörper, wenn sie nicht gerade so lappig sind, dass sie schon beim etwas schnelleren Ausatmen in sich zusammenfallen und das Atemloch verschließen.
Bewegungen des Nasensteckers, egal wie kurz die Schläuche auf der Außenseite geschnitten sind, lassen sich nicht komplett verhindern, weil die Maske durch die Gesichtsmimik bewegt wird.

Wer will schon einen Subbi vorführen, bei dem die Nase unabstellbar läuft?!
Die Realität ist häufig ungeil.
Meine Nasenlöcher muss ich als "unbespielbar" ansehen. Denn auch Klammern oder Krallen führen zum Zuschwellen der Nase.

Darum der Tip es vorher auszuprobieren.

Solche Stecker nützen IMHO nichts, wenn sie zu kurz sind, weil dann die Nasenflügel durch die aufblasbare Maske trotzdem zusammengedrückt werden, und sie nützen IMHO auch nichts, wenn sie die Nase zum Laufen bringen.

Wie ich so darüber nachdenke, vielleicht hätte eine an den Schlauch angeklebte Platte, die den doch sehr punktuellen Druck auf das Septum großflächig verteilen würde, eine Linderung gebracht. Mit dem Herstellen von Vergussteilen aus Latexmilch habe ich aber erst sehr viel später angefangen, als ich


Zu den Nasenschläuchen bis in den Rachen:
Hatte ich glaube ich nie geschafft. Die dafür in den BDSM-Fachgeschäften verkauften Schläuche waren, als ich es versuchte, einfach zu dick. Egal wie "anspitzt" oder abrundet auch immer. Soweit ich weiß, waren es keine speziell dafür gedachten Markenprodukte. Versucht habe ich harte und weiche Schläuche. Auch ein Draht, der von innen den weichen Schlauch versteifen sollte, damit sich der weiche Schlauch beim "vorschieben" nicht abknickt, brachte keinen Erfolg ( @all: Bitte den Draht nicht aus dem einzuschiebenden Schlauchende herausschauen lassen. Bitte niemals mit Gewalt vortreiben. Den Schlauch beim Vorschieben niemals drehen. Versteht sich doch, oder? ).
Ich weiß aber, dass manche sich solche Schläuche legen können.

Das einzige, was bei mir durch die Nase passte, waren dünne Magensonden. Die sehr schön abgerundete Spitze war eigentlich kein Problem. Nur ein bisschen unangenehm bis kitzelig. Die seitlichen Löcher waren allerdings deutlich zu spüren, als sie sich durch die inneren Schleimhautlappen ´durchkratzten´.


Zu der Narkosemaske:
Deine Erfahrung ist ja sehr schlecht. Hattest du die für dich richtige Größe gewählt? Hast du den Luftdruck im Ring erhöhen können, um die Maske dem zusätzlichen Anpressdruck von außen anpassen zu können? Äh, vergiss die letzte Frage. Das Ventil wäre dann im Weg ... und vielleicht auch die breite aufblasbare Wulst.

Das, was ich meinte, war nur "eine Art Narkosemaske". Sie ist keine direkte Narkosemaske. Es war einfach ein Stück durchsichtiges anatomisch geformtes Plastik. Ich kann noch nicht einmal sagen, ob es custom made war oder von der Stange. Ein wenig flacher und im Ganzen ein wenig schmaler als eine normale Narkosemaske war sie auf jeden Fall. Vielleicht kam das Plastikteil aus der Antischnarchabteilung. Vielleicht fällt mir die Quelle ja noch ein.

13. RE: aufblasbare Latexmasken

geschrieben von Miauzi am 30.08.08 01:03
Hallo Vulli,

jetzt habe ich für mich klar - dass Dich die kurzen Stutzen in der Nase mit den langen "Hebeln" draussen genervt haben.

Öhm - wäre mir wohl genauso gegangen

Ich "feile" hier immer noch an einer Lösung für kurze Nasenstutzen - die gleichzeitig die Nasenlöcher "hermetisch" verschliessen - damit keine Nebenluft in den Raum zwischen Maske und Gesicht gelangen kann!
Habe aber noch keinen Erfolg gehabt

Die Narkose-Masken sind ja max. für leichtes Aufdrücken konzipiert - ein bissel Nebenluft ist da kein Thema.
Sie sind aber definitiv nicht für Anwendungen unter einer Aufblasmaske oder einem Vac-Bett gedacht.
Bei entsprechender Nase macht es dann wirklich böses Aua

Nun ja -ich habe halt so einen Charakter-Zinken und lebe damit...
..beim Fotografen muss ich halt meinen Kopf entsprechend drehen

Die Schläuche für den "Trill" bis in den Rachen sind aus dem medizinischen Fachhandel - alles andere geht echt nicht.
Ich muss da auch immer 3 mal pro Nasenloch ansetzen...
..weil die "Schmiere" sich auf dem Weg "verbraucht" und ich jedes Mal neu den Schlauch präpariere - bis er endlich durch ist.

Sie sind echt nicht viel dicker als die von den Magensonden - aber echt nicht so dick - wie die Schläuche aussen.
Ehr gleichen sie Katheder-Schläuchen.

So hat jede/r von uns ihr ganz spezielles Problem...
...Kopf-Kino ist eben nicht die Realität

Eve
14. RE: aufblasbare Latexmasken

geschrieben von unterwürfig am 31.08.08 01:31
Anstelle der 240 - 280,00 Euro teuren Studio Gum Maske könnte das sich das hier vieleicht anbieten als Alternative für knapp 125,00 Euro.
Gibt es irgendwo anders auch noch in mehr Farbvarianten hab Link aber nicht parat.

https://www.kunzmann.com/?loc=item&iid=13585&varid=3710&retTo=extsearch

Ist die einzige aufpumpbare Maske die paralel zur Mundöffnung über Nasenlöcher verfügt und daher am meisten einer klassichen "Henkermaske" gleicht.

15. RE: aufblasbare Latexmasken

geschrieben von unterwürfig am 31.08.08 01:37
http://www.sfdi-hauteng.de/product_info.php?cPath=1_15_90&products_id=497&osCsid=454bc265309234d26940f80ae85af6e5

Da haben wir Sie noch mal mit mehr Farbauswahl.
Bis auf das Monströse Ventil sicherlich nen intresanter Einstieg der auch für Kurzatmige geignet ist die nicht so auf Deprivation abfahren.


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