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Thema:
eröffnet von sklave76 am 15.09.08 08:05
letzter Beitrag von sklavedemut am 12.10.08 11:44

1. Abstrafung

geschrieben von sklave76 am 15.09.08 08:05

Hallo zusammen
Wurde dieses Wochenende wieder einmal besonders Intensiv abgestraft. Durfte meinen ständigen Begleiter, den CB6000, den ich eh 24/7 trage, anhaben und darüber musste ich ein sehr enganliegendes Gummihöschen anziehen. Auch wurde mein Po-Loch mit einem Plug, 10x8 ausgestopft. Um Ruhe zu haben wurde mir noch die Systemmaske aufgesetzt und so wurde ich das ganze Wochenende gehalten.

2. RE: Abstrafung

geschrieben von Latex_Michel am 15.09.08 09:16

Zitat
Um Ruhe zu haben wurde mir noch die Systemmaske aufgesetzt und so wurde ich das ganze Wochenende gehalten.



Das ganze Wochenende

Und was ist mit den Grundbedürfnissen wie Nahrungsaufnahme, Trinken, Toilettengänge
3. RE: Abstrafung

geschrieben von sklave76 am 15.09.08 09:55

Nahrungsaufnahme wurde mir in flüssiger Form durch ein Röhrchen verabreicht. Zu trinken gab es von Ihrem Sekt und die Toilettengänge wurden mir gewährt unter aufsicht von Ihr.
4. RE: Abstrafung

geschrieben von Girgl am 15.09.08 10:41

Zitat
Nahrungsaufnahme wurde mir in flüssiger Form durch ein Röhrchen verabreicht. Zu trinken gab es von Ihrem Sekt und die Toilettengänge wurden mir gewährt unter aufsicht von Ihr.


Dagegen ist Guantanamo ein Ferienlager



5. RE: Abstrafung

geschrieben von SubbyMax am 15.09.08 19:28

Zitat
Auch wurde mein Po-Loch mit einem Plug, 10x8 ausgestopft. Um Ruhe zu haben wurde mir noch die Systemmaske aufgesetzt und so wurde ich das ganze Wochenende gehalten.



Hm, das ist ja sehr heavy. Mal von der Größe des Plugs abgesehen ist die Maske bei der Dauer reine Folter. Was hattest du denn zuvor angestellt?
6. RE: Abstrafung

geschrieben von sklave76 am 16.09.08 07:51

Zu deiner Frage, was ich verbrochen habe kann ich dir folgendes schreiben. Es ist nicht immer so wie man denkt.
Am Samstag morgen läutete es an der Türe und ich öffnete. An der Türe stand eine Postbootin. Meine Herrin trat hinter mich und sagte los willst du die Postbootin nicht begrüssen. Ich sagte guten Morgen, kann ich Ihnen helfen? Meine Herrin schlug mir bei diesem Satz auf meinen Arsch und ich verstand die Welt nicht mehr. Du sollst eine Herrin begrüssen so wie es sich gehört, sprach meine Herrin. Ich reagierte immer noch nicht und so kam es, dass ich dieses Wochenende erleben musste.
7. RE: Abstrafung

geschrieben von Sigine am 21.09.08 22:39

Hallo sklave76 !
Deine Geschichte bedürfte Ergänzungen :
- Ist die Postbotin über deinen Status informiert
gewesen oder bei dieser Gelegenheit über deinen
Status informiert worden ?
- Welche Vorgaben gibt es von deiner Herrin
für Begrüssungen von Dir :
a) im allgemeinen
b) gegenüber ( dominanten ) Frauen
c) gegenüber der Postbotin/PostbotInnen
- Wurde die Postbotin über die verhängte Strafe
informiert ( vorher / nachher ) ?
ggf.: musstest du selbst ihr anschliessend
über die erhaltene Bestrafung berichten... ?
= zu deiner Beschämung und damit zugleich zur
Belustigung und Genugtuung für die Postbotin...
8. RE: Abstrafung

geschrieben von sklave76 am 22.09.08 07:59

Hallo Sigine
Hallo zusammen

A) Normalerweise begrüsse ich die Personen die vor unserer Türe stehen ganz normal, wie normale Menschen. Aussenstehende sollen nichts von unserem Verhältnis erkenne können.
B) Dominante Frauen muss ich in unsere Wohnung bitten, die Türe schliessen und Ihnen sofort untertänigst Ihre Schuhe küssen. Wenn Sie es dann wünschen, muss ich Ihnen die Schuhe ausziehen und Ihre blanken oder bestrumpften Füsse küssen. Danch darf ich auf allen vieren meiner Herrin bescheid sagen.
C) Die Postbotin war und ist eine neue Kollegin meiner Herrin, was ich zu diesem Zeitpunkt leider nicht wusste und ich Sie nicht nach Punkt B begrüsst habe. Die Postbotin hat das ganze Wochenende meiner Herrin gesellschaft geleistet und Sie bei meiner Strafe unterstützt. Damit ich ja genug zu trinken bekommen habe. Ebenfalls durfte Sie Teile meiner Strafe bestimmen und auch als Zückerchen meine Orgasmuslose Zeit bestimmen. Sie hat diese kaltlächelnd auch 6 Monate gesetzt.
9. RE: Abstrafung

geschrieben von Latex_Michel am 22.09.08 10:01

Eine, Entschuldigung, "wildfremde" Frau bestimmt dein Strafmaß und die Zeit deiner Keuschhaltung

Also bitte, normal ist anders....

Wenn eine "Dritte" über die Zeit meiner orgasmusloser Zeit mitbestimmen würde, gäbe es sicherlich ein ernstes Gespräch mit meiner Herrin.

Man muss ja schließlich nicht alles stillschweigend hinnehmen......

Gruß

Michel
10. RE: Abstrafung

geschrieben von sklave76 am 22.09.08 10:34

Naja es war ja nur für mich eine wildfremde Frau. Meine Herrin hat Sie schon vor längerer Zeit kennengelernt und miteinander sehr viel geredet. Sie hält Ihren Mann ebenfalls als Sklaven und dieses Spiel, haben Sie auch schon bei meinem Leidensgenossen abgezogen.
Er kam in den Genuss meiner Lady und ist nun auch für sechs Monate Orgasmus los.
11. RE: Abstrafung

geschrieben von lady-sm am 22.09.08 11:01

Guten Morgen Sklave 76, hast du gut geschlafen.

Sklave 76 deine Erzählung, hört sich für mich
sehr Ausserirdisch an.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Aber da ich schon so einige Kettenlügen im Net gelesen habe verwundert mich nichts mehr.

" Errare humaum est."

mit Smarten Gruß

Lady SM



12. RE: Abstrafung

geschrieben von whipped scream am 22.09.08 11:13

Zitat
Eine, Entschuldigung, \"wildfremde\" Frau bestimmt dein Strafmaß und die Zeit deiner Keuschhaltung

Also bitte, normal ist anders....

Wenn eine \"Dritte\" über die Zeit meiner orgasmusloser Zeit mitbestimmen würde, gäbe es sicherlich ein ernstes Gespräch mit meiner Herrin.

Man muss ja schließlich nicht alles stillschweigend hinnehmen......

Gruß

Michel


Wenn ich Dich richtig verstanden habe: nicht stillschweigend, aber letztendlich doch hinnehmen.
13. RE: Abstrafung

geschrieben von whipped scream am 22.09.08 11:18

Zitat

Aber da ich schon so einige Kettenlügen im Net gelesen habe verwundert mich nichts mehr.

\" Errare humaum est.\"

mit Smarten Gruß

Lady SM





Er wird von seinem Glück einfach überfordert sein. Andere Sklaven suchen jahre- und jahrzehntelang eine Herrin und bei ihnen daheim gehen die dominanten Damen nur so ein und aus. Mit soviel positivem Streß muß mann mal fertig werden.
14. RE: Abstrafung

geschrieben von sklave76 am 22.09.08 11:28

Es ist keine Fantasie sondern die Realität mit der ich konfrontiert werde .
Ich geniesse jeden neuen Einfall meiner Herrin.
15. RE: Abstrafung

geschrieben von whipped scream am 22.09.08 11:34

Zitat

Ich geniesse jeden neuen Einfall meiner Herrin.


Würde ich auch machen, zumal ihr ja angenehmerweise lauter Routinen mit Accessoires einfallen, die Dich aufgeilen.
16. RE: Abstrafung

geschrieben von PAslave am 22.09.08 11:50

also seid´s doch nicht so dominant grausam zu sklave76, lasst´s das doch seiner Herrin über
17. RE: Abstrafung

geschrieben von sklavedemut am 12.10.08 11:44

Ob die Story wahr ist oder nicht- keine Ahnung.

Jedenfalls habe ich vor ein paar Jahren etwas ähnliches erlebt und das war sehr Real !

Ich antwortete auf eine Kontaktanzeige, worauf ich dann auch die Rückmeldung einer jungen Herrin bekam. Diese schickte mir, per Brief, Anweisungen die ich zu erfüllen hatte. Als Absender auf den Briefen stand immer "Herrin Sarah".
Eines Tages klingelte es an der Tür. "POST"- Hörte ich eine junge Dame rufen. Ich wußte sofort was los war und bekam eine Latte. Die Postbotin kam die Treppe hinauf zu mir. Mein Kopfkino spielte verrückt und die Beule in der Hose war unübersehbar. Als Sie vor mir stand, merkte ich das auch Sie nervös war. Ihr Gesicht war etwas gerötet und Ihre Stimme zitterte als Sie mir sagte, ich müsse Porto für diesen Brief bezahlen da keine Briefmarke darauf sei. Ich holte etwas Geld und gab es Ihr. Worauf ich dann den Brief überreicht bekam. Groß und in roter Schrift, sah ich das "Herrin Sarah" auf dem Brief leuchten. Schnell war Sie wieder weg und ich stand da, mit hochrotem Kopf und meiner Beule. Das war sehr Peinlich und Demütigend, aber auch unheimlich geil.

Leider ist der Kontakt zu Herrin Sarah abgebrochen. Aber ich denke sehr oft an Sie.

devote Grüße,
sklavedemut


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