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Thema:
eröffnet von GumSlave am 28.09.08 01:12
letzter Beitrag von GumSlave am 03.01.11 15:12

1. Ich will

geschrieben von GumSlave am 28.09.08 01:12

Ich höre das Blut in meinen Adern rauschen, sehen kann ich nichts und meine Muskeln protestieren gegen die erzwungene Haltung. Angestrengt lausche ich auf einen Ton, der mir sagt ob Du hier bist. Ich möchte hier raus, nicht mehr alleine sein, Deine Nähe spüren, hören, dass alles nur ein schlechter Scherz war. Doch nichts nur das Rauschen in meinen Ohren und ab und zu ein summendes Geräusch.

Meine Gedanken schweifen ab und ich denke an unsere ersten Treffen. Wie zärtlich Du warst. Hast mich durch Deine Aufmerksamkeit betört. Nach Jahren des Suchens und Wartens traf ich in Dir einen Mann, der mir das Gefühl vermittelte begehrenswert zu sein. Ich spürte förmlich wie ich aufblühte. Dass mir das Glück einer harmonischen Zweisamkeit noch einmal vergönnt sein sollte konnte ich kaum glauben. Deine Küsse ließen mich schweben und Deine Hände brachten mich dem Himmel ein Stück näher. Das Warten auf Deine Anrufe waren eine süße Qual und ich war nur dann lebendig, wenn ich Deine Stimme hörte.

Sicherlich viel mir auf, dass Du es nicht mochtest, wenn ich Dich anrief, also wartete ich auf Deine Anrufe. Manchmal schicktest Du nur eine SMS wann und wo ich hinkommen sollte. Ich hätte Dir gerne zwischendurch gesagt wie sehr ich mich nach Dir sehne, aber Du warst dann immer so harsch und kurz angebunden, so dass ich es sein ließ. Das Warten hatte ja auch seinen Reiz, denn wenn wir uns trafen, war das wie ein Geschenk für mich und ich genoss Deine ungeteilte Aufmerksamkeit.

Nach einem ausführlichen Essen gingen wir meist zu mir und verbrachten herrliche Stunden in meinem Bett. Gerne wäre ich auch mal zu Dir gegangen, ich wollte doch sehen wie und wo Du lebst aber ich traute mich nicht Dich zu fragen.

Bald merkte ich, dass Du es nicht mochtest, wenn ich Hosen trug. Daher stockte ich meinen Kleiderschrank mit Röcken auf. Strumpfhosen mochtest Du auch nicht, aber mit halterlosen Strümpfen fühlte ich mich sowieso viel erotischer und fast als Femme fatale.

Es war eine wunderbare Zeit und meine Liebe und mein Verlangen nach Dir wurde größer und größer. Getrübt wurde unsere Zweisamkeit durch einen Fehler von mir. Du sandtest mir eine SMS in die Arbeit, dass ich gleich nach der Arbeit zu unserem Lieblingsitaliener kommen sollte. Ich hatte daher keine Zeit mehr mich umzuziehen und erschien in meinem schicken grauen Hosenanzug. Als ich auf Dich wartete spürte ich schon die Gier nach Deinen Liebkosungen in mir aufsteigen, ich wurde Feuchte zwischen meinen Beinen und meine Brustwarzen stellten sich auf und wurden hart.

Mein Herz machte einen Sprung, als ich Deinen Wagen um die Ecke kommen sah und ich strahlte mit der Straßenlaterne um die Wette. Für mich ging allerdings die Welt unter als Du mich vom Auto aus ansahst, Deinen Kopf resigniert geschüttelt hast und davon fuhrst. Ich wartete weiter, solltest Du etwas vergessen haben und gleich wieder kommen. Du musstest doch wieder kommen, Du konntest mich doch hier nicht einfach stehen lassen.

Als nach einer Stunde ein leichter Nieselregen einsetzte und Du noch immer nicht zurück kamst, fuhr ich tränenüberströmt nach Hause. Was war passiert, hatte ich etwas falsch gemacht? Tagelang starrte ich das Telefon an und hoffte auf ein Klingeln. Nachts schreckte ich aus dem Schlaf auf, da ich meinte ich hätte es läuten gehört. Irgendwann dämmerte es mir, meine Bekleidung, ich hatte einen Fehler gemacht und war Deinen Wünschen nicht nachgekommen.

Ängstlich wählte ich Deine Nummer und bat Dich um Verzeihung. Du hörtest mir zu, schienst jedoch nicht versöhnlich. Erst als ich zu Dir sagte, dass ich nie wieder Deinen Wünschen zuwider handeln würde bekam Deine Stimme einen wärmeren Klang. Du verlangtest, dass ich es wiederhole und ich sprach: „Ich will immer Deine Wünsche erfüllen und die Hosen zur Altkleidersammlung bringen.“ Du versprachst mir zu helfen und legtest auf.

Am nächsten Tag kamst Du und hast meinen Kleiderschrank ausgeräumt. Meine Hosen, hoch geschlossenen Pullis und Blusen sowie meine gesamte Unterwäsche landete in Kartons die ich entsorgen musste.

Nach dieser Aktion hobst Du mich hoch, trugst mich zum Bett und liebtest mich mit einer solchen Intensität, dass ich glaubte zu schweben. Ich liebte Dich mit jeder Faser meines Körpers.

Der Knebel in meinem Mund wird kleiner. Endlich bist Du da, ich hatte Dich nicht gehört, aber die Ohrstöpsel lassen sowieso nur dumpfe Geräusche zu. Du wirst mich rauslassen, wirst mich umarmen und meine Tränen wegküssen. Der Knebel wird aus meinem Mund entfernt, meine Kiefer schmerzen. Etwas Weiches und Warmes drängt sich zwischen meine Lippen immer weiter, bis in meinen Rachen. Ich beginne zu würgen. Falsch, falsch, das ist falsch, ich darf jetzt keinen Fehler machen und kämpfe gegen den Würgereiz an. Du fickst mich gnadenlos in meinen Mund. Zuerst langsam, dann immer schneller immer heftiger. Wie ich es gelernt hatte schließe ich meine Lippen fest um Deinen Schwanz während Du mich in einem stetigen Stakkato fickst. Ich spüre an einem leichten Beben, dass Du gleich kommen wirst und versuche Dich durch zusätzliches Saugen zu unterstützen. Dann ergießt sich Dein Saft explosionsartig in meinen Mund. Ich schlucke, sauge und lecke dann Deinen Schwanz, dankbar, dass ich Deinen Saft bekommen durfte.

So unvermittelt wie Du in mich gedrungen bist, ziehst Du Dich wieder zurück und verschließt meinen Mund wieder mit dem Knebel. Diesmal pumpst Du ihn noch fester auf und ich spüre, wie mein Mund komplett mit Gummi ausgefüllt ist. Meine Wangen blähen sich regelrecht auf. Was machst Du mit mir, warum? Endlich lässt der stete Druck auf meinen Körper nach. Dankbar warte ich darauf, dass Du mich losmachst. Stattdessen kommt auf einmal Leben in den Plug und den Dildo, da Du auch diese Beiden erbarmungslos aufpumpst. Mein schmerzverzerrtes Stöhnen quittierst Du mit weiteren Pumpstößen.

Der Druck auf meinen Körper steigt wieder an und ich wimmere da die beiden Eindringlinge noch tiefer in mich gedrückt werden. Zwei harte Schläge auf meine Brüste erinnern mich daran, dass Du es nicht magst wenn ich Deine Strafen nicht geduldig und ruhig entgegennehme. Mein Körper besteht nur noch aus Schmerz, ich bin Schmerz und ich bin wieder alleine. Verzweifelt versuche ich einen Laut von Dir zu vernehmen doch wieder rauscht nur das Blut in meinen Adern.

Hoffnungslosigkeit übermannt mich und ich flüchte mich wieder in die Erinnerung.

Fortsetzung folgt
2. RE: Ich will

geschrieben von stephan_K.1982 am 28.09.08 01:41

wow sehr sehr schön geschrieben, hoffe auf baldige fortsetzungen eventuel auch ruhig etwas längere. wobei ja vor allem dein schreibstill beeindruckt! also hauptsache er bleibt so gut..

LG stephan
3. RE: Ich will

geschrieben von GumSlave am 28.09.08 09:39

Deine Reaktion freut mich. Bei der schreibenden Zunft bin ich noch ein absoluter Frischling, aber es heißt ja, Übung macht den Meister.
4. RE: Ich will

geschrieben von GumSlave am 28.09.08 09:49

2. Teil

Wie war ich glücklich als Du mir sagtest ich sollte zu Dir in die Wohnung kommen. Es war für mich ein Zeichen, Du lässt mich in Dein Leben, ich bin nicht mehr nur ein Verhältnis. Deine Warnung ich hätte mich an die Regeln in Deinem Haus zu halten nahm ich verwundert aber nicht beunruhigt zur Kenntnis.

Einen Vorgeschmack bekam ich als Du die Tür öffnetest. Du verlangtest, dass ich mich niederkniete meinen Kopf senkte und Dich um untertänig um Einlass bat. Es viel mir schwer mich vor einen Mann hinzuknien, aber die Angst, dass Du wortlos die Tür vor mir verschließen würdest ließ mich niedersinken. Du hobst, nach dem ich einige Zeit in dieser Position verharrte, mein Kinn, sahst mir in die Augen und teiltest mir mit, dass ich nunmehr eintreten dürfe.

Bei einem Kaffee in Deinem Wohnzimmer erfuhr ich dann von weiteren Regeln und natürlich auch der Kleiderordnung. In Deiner Gegenwart war es mir nicht erlaubt zu sitzen. Ich hatte zu Knien und nur mit ausdrücklicher Genehmigung durfte ich Platznehmen. Wann und was ich esse und trinke bestimmst in Deinen Räumen Du. Sollte ich zur Toilette wollen hätte ich Dich um Erlaubnis zu fragen. Falsches Verhalten meinerseits wird sofort und rigoros von Dir bestraft. Ich muss unter Angabe der Gründe um meine Strafe bitten, diese ohne Wehklagen annehmen und mich danach bei Dir bedanken. Als Deine Sklavin sei es meine Aufgabe Deiner Lust zu dienen. Wohlverhalten wird mit der Erlaubnis zu einem Orgasmus belohnt. Zu Tragen habe ich ausschließlich strenge Gummikleidung mit Maske. Ziel dieser Regeln und der erfolgenden Erziehungsmaßnahmen sei es, mich zu einer perfekten Gummisklavin auszubilden. Anzureden hätte ich Dich mit „Herr“.

Mir schauderte - Sklavin, Gummi, gehorchen, bestrafen - in wen hatte ich mich da verliebt. Sprachlos saß ich auf der Couch und sah Dich fassungslos an.

Du sagtest mir, dass ich die Wahl hätte hier zu bleiben und Deine Gummisklavin zu werden oder zu gehen. Dir sei auch bewusst, dass ich im Moment überfordert sei sofort eine Entscheidung zu treffen, darum hätte ich bis zum Abend Zeit Dir eine Antwort zu geben. Du wolltest mir helfen mir Klarheit zu verschaffen, daher sollte ich mich zunächst meinem Status entsprechend angemessen kleiden.

Ich folgte Dir, immer noch schweigend, in den ersten Stock. Dort führtest Du mich in einen Raum, der außer merkwürdig aussehender Geräte und einem Schrank nichts enthielt. Das Kreuz an der Wand ließ erahnen für was es bestimmt war, die Funktion des an ein Pferd erinnernden Gestells, konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht erklären.

Aus dem Schrank holtest Du mir einen schwarzen glänzenden Anzug und eine für mich zu diesem Zeitpunkt furchterregende Maske mit Augen und Mundöffnung.

Das Material schloss sich fest um meinen Körper, formte meinen Körper nach und ich fühlte mich nackt obwohl ich von den Fesseln bis zum Hals streng in schwarzes Gummi gepackt war. Als Du mir die Maske überzogst legte sich das Latex streng um meinen Kopf und ich wurde mir selber fremd. Zum Schluss gabst Du mir noch hochhackige Stiefel und ich merkte wie ich mich verwandelte. Ich war nicht mehr ich, sondern ein fremdes Wesen aus Gummi.

Wie Du mich an das Kreuz kettetest hatte ich kaum wahrgenommen, denn ich war noch viel zu sehr damit beschäftigt die Gefühle die das Latex bei mir hervorriefen einzuordnen. Nie gekannte Erregung packte mich, als Du mit meinen Brustwarzen zu spielen begannst. Jede Berührung wurde durch den Anzug verstärkt und schon bald begann ich vor Lust zu stöhnen. Die Bewegungslosigkeit erhöhte die Lust noch und ich merkte wie ich mich verlor und nur noch Dein Wesen aus Lust war. Kurz vor einem Höhepunkt hielst Du inne und ich bettelte um mehr, um die Erlösung. Nach langen Flügen auf den Schwingen der Lust bandest Du mich los und ich viel, wie selbstverständlich vor Dir auf die Knie.

Ich sagte zu Dir: „Herr, ich will Deine Gummisklavin sein“. Sanft strichst Du über meinen Kopf und ich war dankbar dafür, dass Du meine Dienste annehmen wolltest.

Der Druck auf meine Blase holt mich aus meinem Traum wieder zurück. Der Drang ist so stark, dass ich das Gefühl habe Messerstiche wüten in meinem Unterleib. Lange halte ich es nicht mehr aus. Ich schreie in meinen Knebel aber nur ein dumpfes Gurgeln ist zu hören. Bitte, bitte lass mich hier raus. Ich meine ein Geräusch zu vernehmen, bist Du hier? Den Kopf kann ich nicht wenden, denn die Halskorsage hält meinen Kopf unbarmherzig in seiner Position. Könnte ich doch nur etwas sehen oder besser hören. Weidest Du Dich an meiner Qual oder bist Du gar nicht hier und nimmst meine Kämpfe gar nicht war. Deine Stimme dringt wie durch Watte an mein Ohr „hast Du mir etwas zu sagen?“. Ich versuche Dich zu bitten auf die Toilette zu dürfen, doch durch den Knebel kommen nur unverständliche Laute aus meinem Mund. Immer wieder wiederholst Du Deine Frage und ich bemühe mich, mich Dir verständlich zu machen. Deine sanften, beruhigenden Worte „Komme meine Kleine Du bist bestimmt durstig und Dein Mund ist sicher schon ganz ausgetrocknet“ machen mich hellhörig, was hast Du vor? Dankbar nehme ich zur Kenntnis, dass der Knebel wieder kleiner wird. Sobald Du ihn entfernt hast bettle ich darum auf die Toilette zu dürfen. „Du hast doch Dein fesches Höschen an, warum lässt Du es nicht einfach laufen. Ich weiß doch, dass Du Dich nicht beherrschen kannst, darum habe ich es Dir doch angeschafft.“ Diese Hose mochte ich noch nie. Sie sieht so hässlich aus, dieser gelbe Sack zwischen meinen Beinen und dem Schlauch der von dort in einen Beutel an meinem Bein mündet, erniedrigt mich total. Bisher konnte ich immer verhindern, dass ich in die Hose pinkelte. Sicherlich hatte ich gemerkt, dass mein stiller Protest Dich wütend gemacht hat, aber ich konnte es nicht. Jetzt jedoch ließ ich es unter Tränen laufen und je mehr der Druck von meiner Blase weicht um so mehr fühle ich mich gedemütigt. Da ich liege, läuft nicht alles in den Beutel und ich liege in meinem eigenen Saft. Ich schäme mich in Grund und Boden.

„Komm, wir wollen Dich noch etwas verschönern ein klein wenig fehlt noch.“ Noch während Du das sagst weicht wieder der Druck von meinem Körper, bewegen kann ich mich deshalb zwar auch nicht, da meine Handgelenke mit Fesseln an einem straff gezogenen Bauchgurt befestigt sind und meine Beine durch eine Spreizstange wirkungsvoll auseinander gehalten werden. Mir schwant übles, als Du den Reizverschluss meines Catsuits bis zu meinen Brüsten hochziehst. Als die Klammern in meine Brustwarzen beißen jaule ich vor Schmerz auf. „Bedanke Dich!“. „Lieber Herr, ich danke Dir für den Schmuck den Du an meinen Brustwarzen angebracht hast“ hechle ich. „Sollen wir Dir noch weiteren Schmuck anlegen?“ „Lieber Herr, wie es Dir beliebt, ich bin gerne zu Deiner Freude geschmückt“ „Na dann wollen wir Dich noch etwas schmücken“ Ich spüre, wie Du an den Klammern ziehst. Was hast Du vor? Meine Brustwarzen werden nach oben gezogen und ich merke, dass Du die Ketten die daran angebracht sind an den Ringen meiner Halskorsage anhängst. „Danke Herr, für Deine Güte“ „Du hast Dich noch gar nicht dafür bedankt, dass ich Dich gerecht bestrafe“ „Danke Herr für die Bestrafung“ Schmerz durchzuckt mich als Du an den Ketten ziehst. „und die Begründung“. Ich bin sprachlos, ja warum werde ich eigentlich bestraft? „Ich sehe schon Du brauchst noch etwas Zeit um darüber nachzudenken“.

Du schließt den Reißverschluss des Anzuges wieder und mir wird fast schwarz vor Augen, als das Latex fest auf die Klammern drückt. Noch schlimmer wird es als der Druck auf meinen Körper wieder ansteigt und ich förmlich auf die Unterlage gepresst werde. Diesmal bekomme ich einen Knebel in Schwanzform, den Du an meiner Maske befestigst. „Komm schon, zeig mir was Du kannst“ kommt von Dir und ich lutsche und sauge mit großem Eifer an dem Dildo. Wenn ich stark genug sauge, läuft eine warme Flüssigkeit in meinen Mund und ich sauge dankbar, denn erst jetzt merke ich, wie ausgedörrt mein Mund ist. Lachend rufst Du mir zu „Na dann denk mal schön nach ich werde wieder gehen, damit Du ungestört überlegen kannst“. Ich bin also wieder alleine.

Angestrengt sauge ich um ab und zu einen Schluck zu erhaschen. Ist der Grund für diese harte Bestrafung, dass ich nicht in die Hose pinkeln wollte? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen, schließlich musste ich sie immer wieder mal anziehen und warum sollte ich gerade jetzt dafür bestraft werden.

Fortsetzung folgt
5. RE: Ich will

geschrieben von Herrin_nadine am 28.09.08 18:48

hallo gumslave,


da hast du recht. übung macht den meister. deine fortsetzung ist schon spannender geschrieben wie der beginn.


mach weiter so und werde dabei immer besser, das wünsche ich dir.
6. RE: Ich will

geschrieben von Gummimike am 28.09.08 22:40

Klasse Geschrieben und liest sich so Authentsch.Schön mal eine Geschichte von einer Frau geschrieben zu Lesen.
7. RE: Ich will

geschrieben von Trucker am 29.09.08 15:00

Super geschrieben bin auf die Fortsetzung gespannt.
8. RE: Ich will

geschrieben von GumSlave am 29.09.08 18:09

Ich würde ja gerne noch die Fortsetzung reinstellen. Allerdings habe ich ein Du Du bekommen, dass meine Geschichte zu pornografisch ist.

Sobald ich das mit der Registrierung geschafft habe, setze ich den Schluss dann dran.
9. RE: Ich will

geschrieben von 353fan am 29.09.08 20:02

Frischling in der schreibenden Zunft?! Ich hoffe du kannst deine Begabung ausbauen und irgendwie nutzen. Die art zu schreiben gefällt mir sehr gut
Viel Spaß beim schreiben wünscht 353fan
10. RE: Ich will

geschrieben von GumSlave am 18.10.08 22:40

Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, wie man sich für den geschlossenen Bereich registrieren kann. Ich habe es vergeblich mit meinem XAccess-Account versucht - geht nicht.



Hier jetzt der Rest der Geschichte.



Ich hatte doch alles getan, was Du wolltest. Selbst als Du wolltest, dass ich meine Arbeit kündige und meine Wohnung aufgebe hatte ich dies getan. Schließlich wolltest Du, dass ich jederzeit für Dich zur Verfügung stehe. Klaglos hielt ich Deine Wohnung in Ordnung, auch wenn ich durch mehrere dicke Anzüge und drei Paar Handschuhe fast bewegungsunfähig war. Ich genoss es förmlich, wenn Du nach Schokolade verlangtest, denn das hieß, dass ich meine Brüste in erwärmte Schokolade tauchen musste und Du diese dann von meinen Brüsten geleckt hast.

Der Gedanke daran macht mir wieder schmerzlich die Klammern bewusst. Immer noch sauge und lutsche ich an dem Schwanz und ich liege mit meinem Po in dem warmen Urin. Ich muss noch hart an mir Arbeiten, fällt mir auf, denn eine Sklavin hat keine Brüste, keinen Po und keine Vagina. Ich als Deine Sklavin habe einen Arsch, den Du zu Deinem Vergnügen vögelst, eine fo***e die Du nach Deinem Belieben fickst und Titten die Du malträtieren kannst.

Manchmal wolltest Du testen, ob ich auch wirklich in der von Dir gewünschten Position verharre und brachtest Glocken an meinen Titten und an meiner fo***e an. Und wehe Du hörtest in Deinem Büro, dass es klingelte, dann waren mir zwanzig Schläge auf meinen Arsch gewiss. Ich sah im Laufe der Zeit ein, dass es für mich ein weiter Weg sei um eine perfekte Gummisklavin zu werden und daher bat ich Dich immer wieder um eine strenge Erziehung, die Du mir auch gnädig gewährtest. Mein Dank war ehrlich gemeint und kam aus tiefsten Herzen, da mein einziger Wunsch war, Dir zu dienen.

Wenn ich das Essen mit Dir am Tisch einnehmen durfte hatte ich vor Dankbarkeit Tränen in den Augen. Denn normalerweise steht mein Futternapf in der Küche am Boden und oft genug blieb er aus erzieherischen Gründen, wie Du mir erklärtest, leer.

Seltsam, in meinen Därmen beginnt es zu rumoren. Noch immer kommt Flüssigkeit wenn ich sauge und ich bemühe mich alles auszutrinken um Deinen Unmut nicht zu wecken wenn Du wiederkommst. Du wirst doch wiederkommen, oder?

Manchmal musste ich zur Strafe auf’s Pferd und Du sahst mir dabei zu wie ich, um dem Schmerz zu entkommen auf den Zehenspitzen balancierte um nach kurzer Zeit wieder nach unten zu sinken in den Schmerz des kantigen Holzes.

Dankbar sank ich nach dieser Belehrung vor Dir auf die Knie und küsste Deine Füße und Du konntest Dir sicher sein, dass ich die nächsten Tage eine aufmerksame, gehorsame Dienerin war.

Es geilte mich auf wenn Du mich benutztes und ich Deinen Schwanz lutschen durfte. Manchmal hast Du dabei meine Titten gezwirbelt und ich hatte Mühe nicht zu kommen, da ich die Erlaubnis von Dir für einen Orgasmus nur selten bekam.

Einmal hattest Du bemerkt, dass ich im Wohnzimmer nicht staub gewischt hatte und zur Strafe musste ich die Nacht kniend im Käfig eingesperrt verbringen. Damit ich meine Position nicht verließ hattest Du mich förmlich mit je einem Dildo in meiner fo***e und in meinem Maul aufgespießt. Nach dieser durchwachten Nacht strengte ich mich umso mehr an, die Hausarbeit ordentlich zu erledigen.

Kürzlich war ich glücklich, als Du mir sagtest, dass ich nun bald so weit sei, dass ich Deinen Freunden vorgeführt werden könnte, nur eines müsste ich noch lernen. Verwundert schaute ich Dich damals an. Was sollte ich noch für Dich machen? Überlege und bitte mich dann angemessen darum, meintest Du dann.

Krämpfe durchzucken mich. Mein Darm fühlt sich an als würde er jeden Moment platzen. Bitte lasse mich hier raus, damit ich mich entleeren kann. Noch immer sauge ich und da wird es mir klar, Du hast mir ein Abführmittel in das Getränk gemischt. Ich habe das Gefühl, dass nur noch Sterben mich von meinen Qualen erlösen kann. Meine Titten brennen und ich denke bald reißen sie durch den Zug der Ketten ab. Meine fo***e fühlt sich noch immer an als ob sie zerrissen wird, meine Muskeln können sich nicht an die enorme Dehnung gewöhnen. Der Druck in meinem Darm steigt immer weiter und ich habe Angst, dass der Plug mein Arschloch sprengt. Meine Rückmuskulatur rebelliert gegen die erzwungene stille Haltung und ich merke ich bin am Ende. Wenn Du jetzt willst, dass ich für Dich sterbe, will ich es mit Freuden tun.

Der Druck den das Vakuumbett auf mich ausübt lässt wieder nach. Du bist also in der Nähe. Könnte ich doch nur vor Dir auf die Knie sinken und Dir beteuern, dass ich Deine geile Gummifotze bin. Du schälst mich aus dem Bett, löst meine Handfesseln von dem Bauchgurt und nimmst die Spreizstange weg. Auch den Knebel löst Du von der Maske und ziehst ihn aus meinem Mund. Du bestrafst mich nicht mal als ich beim Klammern abnehmen aufschreie Dann trägst Du mich mehr als Du mich führst zur Toilette ziehst mir die Pisshose aus und entfernst den Dildo aus meiner fo***e. Bei allem musst Du mich stützen, denn ich kann aus eigener Kraft nicht auf meinen Beinen stehen. Endlich ziehst Du den Plug aus meinem Sklavenarsch und ich darf mich erleichtern. Unter der Dusche ziehst Du mir führsorglich den Anzug aus und ich fühle meine Lebenskräfte wiederkommen als das warme Wasser meinen Körper liebkost.

Prüfend schaust Du mich an, als ich standesgemäß in einem frischen Anzug gekleidet vor Dir knie.

Und mir fällt es wie Schuppen von den Augen, ich habe meine Lektion gelernt.

Ich fühle, wie sich Dankbarkeit für die Bestrafung in meinem Körper ausbreitet und ich sage: „Danke Herr für die verdiente Strafe da ich mich bisher geweigert hatte alle Deine Wünsche zu erfüllen.“ Du lächelst und ich spreche weiter „bitte Herr bilde mich zu Deiner perfekten Toilettensklavin aus, ich will mit Freude Deine Pisse trinken und Deinen Schwanz sauberlecken. Bitte bestrafe mich hart, wenn ich zögere.“ Du ziehst Deinen Schwanz aus Deiner Hose und tapfer schlucke ich Deine Pisse. Jetzt weiß ich was schon immer meine Bestimmung war und ich bin glücklich, ich werde Deine perfekte, geile Toilettensklavin.
11. RE: Ich will

geschrieben von Herrin_nadine am 18.10.08 23:43

hallo gumslave,

danke für diese gute kurzgeschichte.

im technikboard gibt es einige threads zu deinem problem mit der altersvertifizierung.
12. RE: Ich will

geschrieben von GumSlave am 08.12.10 21:30

2 Jahre später - die Altershürde ist nun problemlos genommen - mal schauen was noch kommt
13. RE: Ich will

geschrieben von Herrin_nadine am 08.12.10 23:03

hallo gumslave,

jetzt brauchst du noch einen anderen status
14. RE: Ich will

geschrieben von kodan am 09.12.10 20:50

Hallo Gumslave,
für mich ist das eine der schönsten Geschichten hier! Ich habe diese Kurzgeschichte schon seit über 2 Jahren auf meinem PC gespeichert und lese sie immer wieder! Will ja kein Spielverderber sein, aber ich hoffe, daß diese Geschichte auch wirklich aus Deiner Feder stammt!? Grüsse
15. RE: Ich will

geschrieben von GumSlave am 03.01.11 15:12

Hallo Kodan,

vielen Dank für das riesige Kompliment.

Ich poste tatsächlich nur Geschichten aus meiner eigenen Feder. Daher sind die Abstände zwischen meinen einzelnen Postings auch relativ lang. Ich habe nicht immer eine neue Geschichte im Kopf.

Es kommt gleich eine neue Story von mir, vielleicht gefällt Dir diese auch. Hat einen ganz anderen Ansatz und ein anderes Thema. Aber ich dachte mir, sie ist gut genug zum veröffentlichen.

Viel Spaß auch weiterhin beim Lesen


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