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eröffnet von HexleinLE am 14.10.08 19:52
letzter Beitrag von Gefährte am 30.11.12 00:20

1. Hexenspiel

geschrieben von HexleinLE am 14.10.08 19:52

Nachdem ich ja, wie einige andere auch, an einem kleinen Wettbewerb teilgenommen habe, und deren Super Geschichten hier nocheinmal lesen konnte, möchte ich meinen Beitrag auch noch zum Besten geben.

Hexenspiel

Gedankenverloren sitze ich auf dem Marktplatz des mittelalterlichen Städtchens, und warte. Wo bleibt er denn nur.
Man kann ihn echt nicht allein in einen alten Buchladen lassen. Ich warte jetzt schon eine geschlagene Stunde hier am Brunnen in der Herrengasse und die Sonne macht mich müde.

War ein guter Vorschlag hier ein paar Tage Urlaub zu machen. Schon allein das Kriminalmuseum war den Besuch wert. Ich kann die strahlenden Augen nicht vergessen, als er die vielen Folterinstrumente sah...
Und mich? Mich haben sie geängstigt und auch fasziniert. Einiges hätte ich gern mal probiert, so die softe Ausführung, das meiste auf keinen Fall!!
Da waren Foltergeräte und Werkzeuge dabei, ich hätte direkt alles unterschrieben. Ich bin eben doch ein kleines Weichei.
Eigentlich wollten wir schon über eine Stunde auf der Suche nach dem originalen Pranger aus dem Mittelalter sein, der hier irgendwo im Städtchen stehen soll. Stattdessen sitze ich noch immer hier und warte. Werde mir in dem kleinen Eiscafe ein kühles Eis holen. Gedacht, getan und es ist sehr lecker, ich lehne mich zurück, und schließe einen Moment meine Augen...

"Lasst mich in Ruhe, wie seid Ihr denn drauf?"

Was war denn jetzt los, wieso bin ich plötzlich hier angekettet? Mir ist kalt, und als ich an mir herunter sehe, bemerke ich mit Entsetzen, dass ich nackt bin. Es riecht muffig und zwei Typen, die direkt dem Mittelalter entsprungen sein könnten, stehen vor mir.

"Was soll das? Wer hat mich hier festgemacht?"
Sofort habe ich mein Herrchen unter Verdacht, das würde ihm gefallen. Nur eines macht mich stutzig... WO IST ER?

"Sei still, Hexe! Und nun bekenne Dich der Hexerei und des Paktes mit dem Teufel für schuldig! Du musst nur hier unterschreiben, und alles ist vorbei!"

"Ich? Eine Hexe? Also Jungs, das ist mein Spitzname, ich bin doch keine Hexe! Habt Ihr zuviel vom falschen Zeug geraucht?"

Zu weiteren Äußerungen komme ich nicht mehr, denn plötzlich zieht es mir mit einem Ruck meine Arme nach oben, ich schreie vor Schmerzen laut auf.
Ich stehe ja aufs Fesseln, aber das war eindeutig zu viel, diese Bekloppten hätten mir doch bald die Arme aus den Gelenken gerissen!!!
Langsam beruhige ich mich wieder und erkläre mit versucht energischer Stimme, dass sie mich sofort losmachen sollen sonst bekämen sie Ärger mit meinem Herrn.
Aber irgendwie sind die Beiden nicht ganz klar im Kopf, denn ihre Antwort ist mehr als seltsam.

"Du gibst es also zu, mit dem Teufel einen Pakt zu haben, Hexe, er ist also Dein Herr?"
"Welcher Teufel und welcher Pakt? OK, er ist manchmal ein wenig teuflisch, aber übertreiben muss man es nicht. Nun hab ich genug, macht mich los, es tut weh!!!"

Plötzlich lässt der Zug in den Ketten nach, und ich atmete erleichtert auf...Endlich!!!
Diese Erleichterung schmerzt im ersten Moment ähnlich stark, lässt aber schnell nach.

Aber Hallo, wieso verschwinden die zwei jetzt? Die schwere Tür fällt ins Schloss und ich höre, wie sich ein Schlüssel dreht, dann ist Stille. Ich rufe nach meinem Herrn, aber nichts passiert. Ich fluche vor mich hin, bin stinksauer und ich muss auf die Toilette.
Langsam gewöhnen sich meine Augen an die Dunkelheit. Ich schaue mich um und sehe einige von den Geräten, welche ich im Museum bestaunt hatte. Wieder rufe ich nach meinem Herrchen und wieder passiert nichts. Was hat er sich da nur einfallen lassen? Tränen laufen mir die Wangen herunter, meine Arme schmerzen ein wenig, in den Händen fühle ich ein Kribbeln. Wut steigt in mir auf, warum hat er mich hier fesseln lassen, und dann noch nackt! Und dann stehe ich noch entblößt vor fremden Männern!!! Er weiß doch, dass ich keine Freundin von öffentlichen Spielereien bin, und schon gar nicht ohne ihn.
Und auch Angst macht sich breit, denn ich dachte immer, dass er mich nie so ausliefern würde. Also was ist passiert? Ich denke nach, aber ich komme einfach zu keiner Lösung.
Wieder rufe ich, keine Reaktion, da beginne ich hemmungslos zu weinen. Kann mich kaum noch auf den Beinen halten, aber immer wenn sie zusammensacken, zieht es in meinen Armen. Vorsichtig lote ich den Spielraum der Ketten aus. Ich kann mich hinknien, ohne dass ich meine Arme überstrecken muss. Die nächste Zeit wechsle ich ständig meine Stellung.
Irgendwann muss ich dann weggenickt sein.

Abrupt werde ich munter, als ich einen Schwall eiskaltes Wasser ins Gesicht bekomme. Durch das kleine Fenster dringt bereits wieder ein Lichtschein in den Raum.
Ich schaue nach vorn und sehe die beiden merkwürdigen Gestalten vor mir stehen. Bis ich mich fassen kann, haben sie die Ketten gelöst und ich stürze auf den Boden. Habe keine Kraft, mich zu erheben. Sehe, wie sich die Tür öffnet, und zwei weitere Männer den düsteren Raum betreten. Sie tragen Kapuzen über dem Kopf halten Fackeln in der Hand. Nachdem sie diese in die Halterungen an der Wand gesteckt haben, ergreifen sie mich und legen mich bäuchlings auf eine hölzerne Bank. Mit schnellen Bewegungen und ohne ein Wort zu sprechen, fesseln sie meine Arme und meine Beine mit furchtbar rauen Stricken. Ich kann noch immer keinen klaren Gedanken fassen, als der eine der Männer mich anspricht:
"Maid, wie ist Dir die Nacht im Kerker bekommen? Gibst Du nun zu, eine Hexe zu sein? Man beobachtet Dich bei der Kräutersammlung und nächtlichen Ritualen im nahen Walde, willst Du das abstreiten?"

Langsam erwachen meine Lebensgeister und meine Antwort lässt nur kurz auf sich warten:
"Ich und Kräutersammeln, das ich nicht lache!!! Ich kann kaum Petersilie von Pfefferminze unterscheiden. Klar, und nachts allein im Wald, gerade ich, die vor jedem bisschen Angst hat. Also wie lange wollt Ihr dieses Spiel noch betreiben? Nun werde ich aber sauer!"

"Du bekennst Dich also nicht schuldig? Wir würden Dir die Folter gern ersparen! Wenn Ihr aber weiter bestreitet, mit dem Teufel einen Pakt geschlossen zu haben, bleibt uns nichts anderes übrig!"

"Zu was soll ich mich denn bekennen? Welcher Teufel, wieso Folter? Ihr habt wohl zu viele Geschichten gelesen oder schlechte Filme geschaut!"

Der mittelalterlich gewandete Mann hebt die Hand und ich höre wie die beiden Gehilfen anfangen, an den hölzernen Rädern zu drehen, ich spüre, wie sich meine Glieder straffen und es in meinen Gelenken zu ziehen beginnt. Als ich total gestreckt auf der hölzernen Bank liege, verabschieden sich die beiden Männer mit den Worten: " Sie gehört Euch! Heute zur Nacht erwarten wir ihr Geständnis."

Die Knechte beginnen im Kerker geschäftig hin und her zu laufen. Ich höre Metall klirren, rieche Feuer, langsam wird es warm. Keiner der Beiden spricht ein Wort. Und ich bin zur Bewegungslosigkeit verdammt. Mein ganzer Körper ist ein einziger Schmerz, aber instinktiv schweige ich lieber. Ich versteh überhaupt nicht mehr, was hier gespielt wird. Ich habe Angst und trotz der Wärme die sich in dem düsteren Kerker breit macht, fröstelt es mich.
"Aaaaaaaaaaaaahhhhhhhh", schreie ich laut auf, als mich aus heiterem Himmel ein Schlag auf dem Rücken trifft. Ich komme gerade wieder ein wenig zu Luft, als mich der nächste kräftige Schlag zeichnet. Ich spüre ein warmes Rinnsal an meiner rechten Seiten herab laufen. Blute ich? Tränen laufen mir übers Gesicht, ich kann noch immer nicht verstehen, wie ich in diese Lage kommen konnte.
Da höre ich das hölzerne Rad knirschen, es strafft die rauen Seile an meinen Hand- und Fußgelenken. Nur ein kleines Stück werde ich gestreckt, dann ruht das Rad wieder, die Schmerzen sind kaum auszuhalten.
"Bitte meine Herren, macht mich los, ich habe doch nichts getan!"ringe ich mir leise ab.
Einer der beiden Folterknechte antwortet mir: "Das geht sehr schnell, Du musst nur hier unterschreiben."
"Was unterschreibe ich da?"
"Du bestätigst deine Buhlschaft und den Pakt mit dem Teufel."
" Auch hat man Dich beim Hexensabbat beobachtet." höre ich den anderen Mann sagen.

In meinem Kopf kreisen die Gedanken und Empfindungen. Panik macht sich breit, die Schmerzen nehmen mir die Luft. Fieberhaft denke ich nach. Es ist alles so unwirklich, aber der Kerker, die Schläge, die Streckbank fühlen sich echt an. Und die beiden Männer sind es auch. Wo war ich? Vor allem, wo ist mein Schatz?

"Ich kann mir nichts dergleichen vorwerfen, ich mache hier nur Urlaub."

"Wie Du meinst Hexe."
Einer der Knechte nähert sich der Bank und dreht das Rad, die Stricke lockern sich. Ich kann mich wieder bewegen, aber eine Wohltat ist es nicht. Die Stricke werden gelöst und mir wird ein Sack über den Kopf gezogen. Ich bin panisch, atme stoßweiße und unregelmäßig.
Mit einem Male werde ich von der Bank gestoßen und lande unsanft auf dem kalten, feuchten Boden.
Ich versuche mich aufzurichten, aber meine Beine versagen mir den Dienst. Der Sack über meinem Kopf stinkt, der Versuch, ihn herunter zu ziehen, scheitert.
Während dessen packen mich die beiden Männer und schleifen mich über den Boden. Ich habe keine Kraft, mich zu wehren, es wäre auch zwecklos. Man hebt mich nach oben und befestigt zuerst meine Handgelenke in Schellen, dann meine Knöchel. Als ich aufgerichtet vor der kalten Wand stehe, drückt mir der eine Knecht den Kopf nach hinten und auch um meinen Hals schließt sich eine Schelle. Der Sack wird mir vom Kopf gezogen und ich sehe zum ersten Mal den Kerker in einem schummrigen Licht.
Und was ich sehe, lässt mich entsetzt aufschreien. Ich war heute schon einmal hier, da sah es nur alles viel älter aus. Wieso jetzt nicht mehr, wie zum Teufel bin ich in diese Zeit geraten?
Zum Nachdenken komme ich nicht weiter, denn die Folterknechte beginnen mich abwechselnd mit Peitschen zu schlagen. Ich schreie meinen Schmerz laut heraus, kann nicht ausweichen.
In kurzen Abständen treffen mich gezielte und sehr heftige Schläge. Sie treffen mich an den Oberschenkeln, an meinen Brüsten. Immer und immer wieder... bis ich ohnmächtig werde.

Als ich wieder zu mir komme, liege ich auf stacheligem Stroh. Ich bin wieder allein, habe nur eine Kette am Fuß die an einem Ring in der Wand festgemacht wurde. Ich berühre vorsichtig meine Brüste und meine Beine, spüre das getrocknete Blut. Alles ist geschwollen und schmerzt. Und diese Schmerzen sind so ganz anders, als ich sie gern habe.
Keine zärtlichen Berührungen der gepeinigten Stellen, die mich Dir so nah sein lassen. Die mein Verlangen und meine Lust immer weiter hochschaukeln. Jene Momente, nach denen ich mich sehne. So innig, so voller Liebe und Vertrauen.

Das hier ist anders, es ist echt. Ich weine wieder, es ist ein lautloses Weinen. Ich fühle mich hilflos, weiß mir keinen Ausweg. Und ich verstehe nicht, was hier vor sich geht.
Es ist wieder dunkel und in der Ferne höre ich einen Mann die Zeit ausrufen...
Ich rolle mich zusammen und schlafe erschöpft ein.

Nach einigen Stunden werde ich munter, es ist hell. Sonnenlicht dringt durch das kleine Kerkerfenster. Ich versuche mich zu erheben, aber gewaltige Schmerzen halten mich am Boden. Schlagartig fällt mir der letzte Abend ein. Dieser Albtraum scheint also noch nicht vorbei zu sein. Ich versuche mich kontrolliert aufzurichten, langsam und behutsam.
Ich muss zur Toilette und mein Mund ist vollkommen ausgetrocknet. An der schweren Tür sehe ich einen Krug stehen, daneben liegt ein Stück Brot. Wann wurde das denn hergebracht, ich habe nichts gehört. Auf allen Vieren bewege ich mich Richtung Tür, trinke gierig das abgestandene Wasser aus dem Krug und kaue das trockene und bereits harte Brot.
Ich schaue mich um, suche ein geeignetes Plätzchen um zu pieseln. Krieche in Richtung Ecke, soweit es die Kette an meinem Fuß zulässt, und erleichtere mich. Meine Güte, ich fühle mich schmutzig und ekle mich vor mir selbst. Langsam bewege ich mich zurück zu der Stelle mit dem Stroh und suche für meinen geschundenen Körper zaghaft eine möglichst schmerzfreie Lage. Meine Augen starren ins Leere und ich sehne mich nach Wärme, Zärtlichkeit und dem Ende dieses Martyrium.

Ich schlafe erschöpft ein, als ich wieder munter werde ist es finster im Verlies. Das Gefühl für Zeit ist mir gänzlich abhanden gekommen. Die Stille ist unheimlich, ich möchte laut schreien, die Angst, dass die Männer wieder kommen ist größer. Plötzlich beginne ich zu zittern, kann meinen Körper nicht mehr kontrollieren. Mir wird heiß, mein Herz rast. Ein unsichtbares Band drückt mir den Brustkorb zusammen. Warum hilft mir denn keiner??
Leise beginne ich zu weinen, große Tränen kullern aus meinen hoffnungslosen Augen. Ich resigniere und beginne mich in mein Schicksal zu ergeben.

Teilnahmslos liege ich in auf den Stroh, reagiere nicht, als sich die Tür öffnet. Man packt mich wieder und führt mich durch den spärlich erleuchteten Gang, nachdem man die Kette an meinem Fuß gelöst hat. Ich leiste keine Gegenwehr. Eine schwere Tür öffnet sich, ich rieche verbranntes Holz. Eine wohltuende Wärme umhüllt meinen nachten Körper. Ich fühle mich für den Moment unendlich wohl, schließe meine Augen und genieße einfach den Moment, in dem man mir die Handfesseln anlegt. Gedanken an mein Herrchen zaubern ein Lächeln auf meine Lippen und lassen mich fest glauben, so alles ertragen zu können.

Ein Knarren lässt mich aus meiner Tagträumerei erwachen, ich nehme das Ziehen in meinen Armen wahr. Mehr und mehr wird das Seil gespannt, ich stehe nun schon auf Zehenspitzen.
Weiter geht es nicht, dafür höre ich eine Stimme, die Worte dringen allerdings nicht zu mir durch.
Es folgen Schläge, ich fühle den Schmerz, aber die Erinnerungen lassen es mich ertragen.
Der Gestank verbrannter Haut steigt mir in die Nase. Meine Brüste schmerzen, aber ich habe keine Kraft zu schreien. Und immer wieder diese Stimme, weit weg von mir... dann sacke ich zusammen.


Etwas Eiskaltes trifft mich auf der Brust, ich höre eine mir wohlbekannte Stimme sagen:
"Also dass Du einfach nicht essen kannst, ohne Dich zu bekleckern!!!"
Ich öffne meine Augen, sehe mein Herrchen vor mir stehen. Er hat ein amüsiertes Lächeln im Gesicht. Ich schaue an mir herunter und sehe ein Gemisch aus Vanille- und Schokoeis auf meiner Brust liegen. Na Prima, ein weißes Oberteil und dann Das!!!!
Meine Hände tasten heimlich meinen Körper ab, es scheint alles in Ordnung zu sein. Das war ja ein Traum, alles so real. Ich kann mich fast körperlich an die Schmerzen erinnern.

"Wo warst Du so lange?" frage ich nach.
Ein geheimnisvolles Lächeln kann ich erkennen.
"Lass Dich überraschen!" ist die knappe Antwort.

Du nimmst mich an der Hand und schlenderst mit mir durch das kleine Städtchen, immer in Richtung Museum. Wir laufen am Tor vorbei, an der nächsten kleinen Tür klopfst du. Es wird uns geöffnet und uns hinter vorgehaltener Hand erklärt, dass wir für 2 Stunden eine der Folterkammern nutzen dürfen. Meine Augen werden verbunden und du führst mich durch die Flure treppab.
"So, da sind wir!" sagst du hinter mir und nimmst die Augenbinde ab.
Was ich nun sehe, verschlägt mir die Sprache....hier war ich die letzten Tage!
2. RE: Hexenspiel

geschrieben von Herrin_nadine am 14.10.08 20:02

hallo hexlelinle,

die geschichte ist klasse. gibt es noch mehr davon?
3. RE: Hexenspiel

geschrieben von HexleinLE am 14.10.08 20:05

Danke, Herrin Nadine

momentan noch nicht....vielleicht später Mal.
Ich tu mich noch nicht so leicht mit der Schreiberei
4. RE: Hexenspiel

geschrieben von Boundoleon am 14.10.08 20:12

Hi Hexlein,

Deine Geschichte ist mit so viel Liebe und Ironie geschrieben. Ich finde sie total schön. Bitte mach was aus deinem Talent und schreib noch mehr.

Boundoleon
5. RE: Hexenspiel

geschrieben von balzer am 08.11.08 16:31

Hallo Hexlein,

tolle Story!
Ganz mein Geschmack!
Freut mich sehr, ne kleine Schwester im Geist, in unserer Heimatstadt zu haben. Grins!
Wollte es schon längst Dir schreiben, leider, wie schon Hans gegenüber erwähnt, bin ich leider ne Passwortschlampe.
Deshalb war ich ne Weile nicht dabei.
Das Spiel mit verschiedenen Zeitebenen, sowie das Thema Hexenfolter, beeindruckt mich, seit vielen Jahren. Du hast es sehr gut rüber gebracht!

Würde gern noch mehr von Dir hören. Meine natürlich „Schriftstellerisch!
Ist natürlich nur ein Wunsch.
Liebe Grüße Balzer
6. RE: Hexenspiel

geschrieben von TARL am 08.11.08 16:54

nette geschichte. mach mal weiter - ich weiß ja, dass du in nächster zeit zeit zum schreiben hast *feix*
7. RE: Hexenspiel

geschrieben von DragonKeeper am 15.11.10 14:42

Mir gefällt diese Geschichte auch. Sehr schön geschrieben, ganz nach meinem Geschmack.

Vielen Dank und Grüße
Dragonkeeper
8. RE: Hexenspiel

geschrieben von Deorai Dubh am 15.11.10 16:24

Ich schließe mich mal dem Tenor der Vorredner an: Mir hat die Geschichte auch sehr gut gefallen.
9. RE: Hexenspiel

geschrieben von MIrador am 15.11.10 17:30

man sollte sie in eben diesen kerker einschließen
dann hat sie zeit zum weiterschreiben
natürlich bei wasser , brot und DSL...

super

Mirador
10. RE: Hexenspiel

geschrieben von HexleinLE am 29.11.12 23:46

Danke Leute..... da hätte ich doch fast solche netten Kommentare verpasst
11. RE: Hexenspiel

geschrieben von Gefährte am 30.11.12 00:20

Wow!


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