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Thema:
eröffnet von campino01 am 26.10.08 16:41
letzter Beitrag von Johni am 31.10.08 22:31

1. Fixierung im Neoprenanzug

geschrieben von campino01 am 26.10.08 16:41

„Fixierung im Neoprenanzug“

Es war an einem Gründonnerstag, wo ich mich mal wieder für ein Wochenende in der Wohnung von meiner Freundin einquartiert habe. Nach einem deftigen Abendessen haben wir noch über verschiedene Themen geredet und ausdiskutiert. Es waren ein richtiges normales beisammen sein.
Plötzlich sagte sie: So jetzt geh erst noch mal auf die Toilette und geh bitte dann ins Schlafzimmer und zieh dich völlig nackt aus und leg dich dann aufs Bett. Ich fragte was das soll, aber sie sagte nur: Laß dich überraschen, daß wird für dich noch ein unvergeßliches Osterwochenende. Also ging ich ins Zimmer und tat was sie gesagt hatte. Als ich dann nackt auf dem Bett lag, gingen mir genug Gedanken durch den Kopf, was sie wohl mit mir in dem Zustand machen würde.
Dann kam sie mit einer großen Kiste ins Schlafzimmer. Sie kramte ein bißchen in ihr und holte einen Neoprenanzug heraus und gab ihn mir und sagte daß ich ihn anziehen soll. Gesagt, getan und er paßte wie angegossen. Ich mußte dann noch Neoprenschuhe, Neoprenhandschuhe und eine Neoprenmaske anlegen, die sie in der Zeit wo ich den Anzug angezogen hatte, aus der Kiste geholt hatte. Wie ich dann bis jetzt alles an hatte, sagte sie, das ich toll aus sehe, aber das sei noch nicht alles. Dann legte sie mir noch ein Halsband aus Eisen und fixierte mit einem Schloß das Halsband und den Zipper vom Rückenreißverschluß, somit konnte ich den Anzug nicht mehr ungewollt ausziehen. Sie ging noch mal ins Wohnzimmer, um eine Kiste mit Fesselutensilien zu holen. Als sie mit der Kiste ins Schlafzimmer kam, hatte sie schon einen Knebel in der Hand und legte mir ihn an. Ab jetzt konnte ich nicht mehr über sie und ihre plötzlichen Attacken meckern. Es kam nur noch ein mmmpppfff heraus.
Als nächstes kam sie mit einer präparierten Taucherbrille, wo das Sichtglas komplett dunkel war, an. Sie setzte sie mir auf und da konnte ich auch nicht mehr sehen was sie machte. Ich konnte es nur noch hören, aber da sie nicht viel sagte, war alles sehr überraschend.
Jetzt waren noch meine Arme und Beine frei, die ich noch bewegen konnte. Aber ich dachte mir wenn sie soweit gegangen ist, dann wird sie das auch nicht vergessen haben. Da habe ich noch nicht zu Ende gedacht, da hat sie schon meine Hände genommen und sie auf meinen Rücken mit Handschellen zusammen gebunden. Als nächstes spreizte sie meine Beine auseinander hat zuerst am linken Fuß eine Eisenschelle montiert und dann am anderen. Ich merkte das sie mir eine Eisenspreitzstange angelegt hatte.
Meine Freundin sagte dann, daß das alles sei und ich hörte wie sie aus dem Raum heraus in die Küche ging.
Nach einiger Zeit kam sie ins Schlafzimmer zurück und fragt mich, ob wir nicht heute mit einigen Freunden zum Feiern verabredet waren, aber da mit dir so oder so nichts los ist, muß ich wohl alleine gehen.
Ich mmmpppfff nur in den Knebel versuchte mich auf dem Bett zu bewegen, aber da kam ich nicht weit, weil sie mich ja noch mit Seilen am Bett fest gemacht hatte.
Ich hörte nur wie sich umzog, und einiger Zeit später die Haustür zuviel. Sie hatte mich wirklich alleine gelassen. Gott die dank wohnte der Freund der feierte nur zwei Häuser weiter. Aber da lag ich nun komplett bis zur Bewegungsunfähigkeit und ärgerte mich das ich jetzt nicht mit feiern darf und ein leckeres Alt vom Faß genießen darf. Ich fragte mich nur warum sie das nur gemacht hatte. Doch bloß nicht um mit denen mal alleine zu sein, so ohne mich.
Bis sie zurück kam zog sich die Zeit unheimlich lange. Sie kam dann direkt in mein Fesselzimmer und zog sich aus und legte sich genau neben mich hin und sagte zu mir: „Gute Nacht mein Schatz, bis morgen, ich bin total kaputt“.
Sie hat noch nicht mal was über den Abend erzählt da schlief sieh schon. Mir blieb ja auch nichts anderes übrig als zu schlafen.
Am nächsten Morgen hat sie mich vom Bett los gemacht. Später hat sie mir auch die Spreitzstange, die Handschellen, die Taucherbrille und den Knebel abgemacht. Den Rest mußte ich anhalten. Ich konnte den Anzug ja nicht selbst ausziehen, da er ja mit einen Schloß zwischen Zipper und Halsband fixiert war.
Sie sagte zu mir: Du wirst mir ja nicht abhauen, aber wenn du unbedingt willst, du weißt ja wo die Tür ist.
Ich würde mich niemals in diesem Outfit auf offener Straße zeigen lassen, also hat sie schon wieder gewonnen. Wir haben dann erst mal gut gefrühstückt und ich muß aufpassen das ich nicht zuviel trinke. Mein weiß ja warum. Aber sie hat dafür auch gesorgt, sie hatte mir isotonische Getränke besorgt. Wir reden dann endlich über gestern Abend. Sie hat sich köstlich amüsiert und den Freunden hat sie gesagt, das ich mich nicht wohl fühle und deshalb nicht kommen kann.
Es war eine warme Nacht in dem Anzug. Das nicht gerade mal ein Vergnügen. Da kam sie auf eine Idee und zwar das wir mal raus gehen an die Frische Luft. Ich dachte schon au Mist, da sieht dich dann jeder. Ist das peinlich. Aber da sagte sie schon, das wir noch einen sauberen Arbeitsoverall haben, den ich dann drüber ziehen kann. Das brauchst du aber erst heute Abend machen. Wir verlegen heut spät. Mach dich auf was gefaßt. Bis es dunkel wurde, haben wir noch ihre Wohnung in Ordnung gebracht und noch Fernsehen geguckt.
Als es endlich soweit war, sind wir mit dem Auto zum nächsten abgelegenen Waldstück gefahren. Das war der Wald, wo ein Trimm - Dich – Pfad angelegt war. Ich hatte schon so eine Ahnung was sie mit mir vor hatte. Ich mußte den kompletten Pfad 3 mal durchmachen. Durfte den Arbeitsoverall am Anfang wieder ausziehen. Also nur in Neoprenkleidung. Das war anstrengend und warm, da habe ich ohne Ende geschwitzt. Mir lief die Brühe so runter.
Dann durfte ich eine längere Pause machen um wieder einigermaßen zu Kräften zukommen. Es wurde dann ein große Waldlauf gemacht. Sie hatte sich, bevor wir bei ihr losgefahren waren, ihren Laufbody angezogen, dann ist sie mit gelaufen. Mit Neoprenoutfit einen Lauf machen ist reines Straftraining.
Wie wir dann wieder in der Wohnung waren, bin ich sofort ins Schlafzimmer gegangen und habe mich auf das Bett fallen lassen. Zuvor am Vormittag hatten wir auf das Bett eine Gummimatte, zum Schutz der Matratze, gelegt. Und schon mal die Bettfesseln für Hände und Füße montiert.
Wie ich dann eingeschlafen bin hat sie mir die Bettfesseln angelegt. Aber auch wieder die dunkle Taucherbrille und den Knebel. Danach ging sie auch schlafen.
Am Samstag Morgen durfte ich restlos alles ablegen was ich an hatte. Dann lief ich erst mal so nackt wie ich war auf Klo. Da blieb ich erst mal eine halbe Stunde. Dann wie ich wieder im Wohnzimmer wahr, sagte sie zu mir, das ich ihn wieder anziehen soll und daß sie mich wieder fertig macht. Aber da fiel ihr noch eine das sie Bondagefolie im Schrank hatte, die sie auch sofort holte. Sie begann mich vollkommen einzuwickeln. Wie sie fertig war legte sie mich auf das Sofa und wir haben bis in den späten Nachmittag Filme geguckt. In der Zeit habe sie den Anzug gewaschen und getrocknet.
Nach dem Abendessen schlüpfte ich wieder in den Neoprenanzug. Mir blieb ja nichts anderes übrig. Dann hat sie wieder angefangen mich, so wie davor, zu fesseln und ich mußte mich wieder mit den Betfesseln ans Bett fixieren lassen. Da blieb ich dann wieder bis zum nächsten Morgen. Sie hat noch was in der Nacht wo ich wach war mit meinen Körper gespielt.
Am nächsten Morgen hat sie mir dann eine Zwangsjacke zusätzlich angezogen, die ich dann den ganzen Tag tragen mußte. Den Knebel hat sie dies mal auch drin gelassen. Nur wie sie mich gefüttert hat durfte er raus. Das war ein Tag. Sie lies mich dann noch in der Zwangsjacke die Nacht verbringen.
Am Montag morgen war es dann soweit. Sie hat sie mir wieder ausgezogen. Endlich. Aber es war noch nicht vorbei. Dann legte sie mir ein Kettengeschirr für die Taille mit Handfesseln und Fußfesseln. Das durfte ich dann bis zum Abend tragen. An dem Tag haben wir noch ein bißchen geklönt und am Computer gespielt und gearbeitet.
Als der Abend da war hat sie mich von allen befreit und ich konnte endlich die Neoprensachen ausziehen. Dann bin ich so nackt wie ich war direkt ins Bad gegangen und habe mich geduscht und zum Anschluß hat sie sich geduscht . Wir haben uns gute Klamotten angezogen und sind dann um die Ecke zum Italiener Essen gegangen. Das war ein schöner Ausklang von dem Wochenende. Sie gestand mir noch das sie nicht feiern war. Sie wollte mich nur ärgern, sie hat sich im anderen Zimmer an den Computer gesetzt und hat gesurft. Sie hatte eine kleine Kamera im Schlafzimmer montiert um zu sehen, wie es mir geht. Die Technik macht es möglich. Ich habe ihr es nicht böse genommen. Ich werde das nächste mal mich bei ihr rächen. Dafür lasse ich mir was gutes einfallen.




2. RE: Fixierung im Neoprenanzug

geschrieben von HarryTasker am 26.10.08 21:48

Frage :
Wenn das deine "privaten Fesselerlebnisse" sind....warum habe ich die Geschichte seit 2004 auf meiner Festplatte ?
3. RE: Fixierung im Neoprenanzug

geschrieben von master_of_m am 27.10.08 22:13

lach, wie so oft ein story klau, mal wieder wunderbar, möcht nicht wissen wo meine storys alle schon sind
4. RE: Fixierung im Neoprenanzug

geschrieben von ramonamaus2003 am 31.10.08 06:59

hallo master of m

genau aus diesem grunde habe ich meine storys hier entfernt.

setze mich doch nicht stundenlang hier hin und tippe schöne storys damit andere sich damit schmücken und sie vieleicht sogar verkaufen.

ist zwar traurig für die treuen leser aber so geht das gar nicht.

nette grüße mona
5. RE: Fixierung im Neoprenanzug

geschrieben von Johni am 31.10.08 22:31

Ich kann den Frust voll verstehen. Ich habe leide auch keine Lösungsansätze dafür.

Aber einfach nichts mehr schreiben ist wie ein Musiker, der wegen der Raubkopien einfach keine Musik mehr macht.
Ich glaube, Leute, die zu so etwas berufen sind, schreiben aus Spaß heraus. Vielleicht kann man die Geschichte mit vielen prägnanten Merkmalen versehen, die man nur mit kompletten umschreiben entfernen kann. Vielleicht kann man etwas ungewöhnlichere Wortschöpfungen (etwa bei SciFi Geschichten) verwenden, nach denen man gut googlen kann.

Das ist doch bestimmt was zu machen.


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