Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Dark Marvin am 21.11.08 19:20
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 05.10.09 22:17

1. Selina und Michelle

geschrieben von Dark Marvin am 21.11.08 19:20

Wie immer hatte ich bei meiner Geschichte Schwierigkeiten sie korrekt einzusortieren. Es ist sehr Fetisch-lastig, handelt überwiegend von Frauen und diese betreiben SM-Praktiken miteinander.

Zum Status der Fertigstellung: bisher habe ich 13 Teile geschrieben (seit Februar) und habe Handlung für etwa insgesamt 20. Ich habe bisher aber nur sehr vage Ideen für das Ende, kann daher nicht garantieren, dass es je eines geben wird.

Ab Teil 12 werden sich einige Konflikte mit den Forenregeln ergeben. Diese für mich zentralen Handlungselemente werde ich nicht umschreiben, sondern stattdessen eine gekürzte Fassung posten, von der ich hoffe, sie entspricht den Regeln. Ich bemühe mich die Handlung trotzdem so zu gestalten, dass es verstehbar bleibt. Andeutungen, worin der Konflikt besteht, gibt es bereits im Prolog.

Sollte ich versehentlich gegen eine der Forenregeln verstoßen, bitte den entsprechenden Teil löschen und nicht verschieben in den über-18 Bereich, da ich nicht vorhabe mir so ein Login zuzulegen. (obwohl ich es seit zehn Jahren kriegen könnte)

Wegen Copyright: Sollte jemand aus mir unerfindlichen Gründen die Geschichte irgendwo anders veröffentlichen wollen, möchte ich dass es erstens frei zugänglich ist oder ich an den Einnahmen beteiligt werde, zweitens will ich dort als Autor genannt werden sowie drittens informiert werden. Da ich von Natur aus devot bin, verlange ich keine vorherige Einverständniserklärung, über die ich aber auch freuen würde.

Die Geschichte habe ich für mich geschrieben, daher werde ich sie nicht umschreiben. Ich veröffentliche sie, um Anerkennung zu bekommen. Ich stehe zwar auf große Zahlen (von Klicks) aber Kommentare sind mir deutlich lieber. Besonders, wenn sie Anregungen aller Art, Wünsche, Verbesserungsvorschläge oder auch Kritik enthalten.

Zur Handlung: Ich habe mich von dem Nibelungenlied (das Handlungselement, welches dem Forum den Namen verlieh) und von Selina Kyle inspirieren lassen. Es spielt in der Gegenwart und ist mit „Selenes neue Partnerin“ nicht verbunden (obwohl eine Idee für später ein Cros-over ist). Dementsprechend gilt auch Selina ist nicht Selene. Und es sollte klar sein, wer die unwichtige Nebenperson ist, die in beiden Geschichten auftritt und die uns in die Handlung einführt:
2. RE: Selina und Michelle - Prolog

geschrieben von Dark Marvin am 21.11.08 19:24

0. Prolog

Wie jede Nacht drehte ich wieder meine Runde durch die Stadt. Meine Stadt. O.K. mir gehörten nur rund fünf Prozent der Stadt, aber ich fühlte mich für sie verantwortlich. Ich musste sie beschützen, da die Polizei dazu alleine nicht in der Lage war. Gordon gab sich zwar alle Mühe, aber er war an Regeln gebunden, denen ich nicht unterlag. Zumindest nicht in meinem Anzug.

Das war auch der Grund, warum er mir neulich für einiges gratulierte, was nicht mein Werk war. In letzter Zeit stieg die Todesrate unter den Mafiaanführern erheblich. Obwohl ich sie bestimmt nicht vermissen würde, war töten nicht mein Stil. Foltern vielleicht, aber nicht töten. Am Erschreckendsten war aber die Art ihres Todes. Sie wurden nicht einfach erschossen, sie wurden regelrecht abgeschlachtet und ausgeweidet. Noch seltsamer war ihr Gesichtsausdruck. Ihre Erektion sprach eine deutliche Sprache. Sie schienen glücklich gestorben zu sein.

Die Safes mit all ihrem Drogen- und Waffengeld waren so leer, wie sie immer behauptet hatten, aber mir war klar, dass ihr Mörder das Geld mitgenommen hatte. Diese Mordserie beruhigte zwar die Stadt, da viele Gangster nun zu Recht Angst hatten, aber das würde bestimmt nicht lange anhalten. Wer auch immer die Morde beging würde bestimmt bald versuchen die Unterwelt der Stadt zu einen und zu kontrollieren.

Doch das war nicht das einzige Problem. In letzter Zeit verschwanden in meinen Firmen Dinge, von denen ich nicht verstand, wer so was stehlen würde. Erst wurde ein neuer Hochauflösender medizinischer Scanner gestohlen, der durch die Kombination verschiedener Methoden allen anderen überlegen war. Er sollte das Herzstück des neuen Krankenhauses werden, doch nun musste die Einweihung um einen Monat verschoben werden, bis der Ersatz gebaut war.

Als nächstes wurde ein Verpackungsroboter gestohlen, dessen Aufgabe es sein sollte Autoteile für den Transport in Folie einzuschweißen. Manchmal fragte ich mich, warum all die Verrückten in dieser Stadt immer mit meinen Firmen anfingen, wenn sie auf Raubzug waren. Vor allem, was wollten sie damit? Das auch eine komplette Tagesproduktion von Kameras gestohlen wurde war nicht minder ärgerlich. Und erst letzte Woche wurden drei Container voller Latexmilch gestohlen, die eigentlich für die Produktion von Medizinischen Bedarf gedacht waren.

Der Anzug den ich grad trug war zwar nicht zufällig aus Gummi, aber im Ernst, wer braucht solche Mengen? Fragen über Fragen, denen ich nachgehen musste. Der seltsamste aller Fälle im Moment war aber, dass in fast allen Kampfsportschulen plötzlich die besten Schülerinnen aufhörten und unter mysteriösen Umständen ins Ausland zogen. Und dies erstreckte sich von Judo über Karate bis zu Schützen. Selbst eine Zehnkämpferin wurde vermisst.

Sie alle kannten sich gegenseitig nicht, doch das Verschwinden glich sich verblüffend. Erst waren sie tagelang vermisst, bis sie sich dann telefonisch aus dem Ausland meldeten, wo sie angeblich einen Hochbezahlten Job bekommen hatten. Doch meine Nachforschungen hatten ergeben, dass die angeblichen Firmen sie niemals eingestellt hatte.

Langsam glaubte ich, dass jemand dabei war eine Armee von Kriegerinnen zu bilden und zur Finanzierung die Mafia ausnahm. Noch hatte ich keine Ahnung wie all das zusammenhing, aber ich würde es schon herausbekommen.
3. RE: Selina und Michelle

geschrieben von angelika21 am 21.11.08 19:40

Hallo Dark Marvin

Der Anfang klingt ja Gewaltig und Vielversprechend , ich denke wir haben von Dir wieder Großes
Zu erwarten , ich bin schon mächtig gespannt wies weitergeht .

Liebe Grüße Angelika
4. RE: Selina und Michelle - 1 Der Überfall

geschrieben von Dark Marvin am 23.11.08 12:07

@angelika21: Vielen Dank für die Vorschusslorbeeren. Werde mich bemühen, dem gerecht zu werden.

Nach dem Prolog nun Kapitel 1, wo wir unseren beiden Hauptdarstellerinnen begegnen, um die es gehen wird:

1.Überfall

Michelle verließ zufrieden den Dojo ihres Karatevereins. Heute durfte sie endlich die Prüfung zu ihren dritten Meistergrad absolvieren. Als beste Schülerin des Vereins reichten ihre Fähigkeiten locker auch für den sechsten Meistergrad und so bestand sie die Prüfung mit links. Leider sahen die Regeln ihres Dojos vor, dass sie nach jeder Prüfung erst eine Weile warten musste, bis sie die nächste Prüfung absolvieren konnte, doch für ihre einundzwanzig Jahre war sie bereits weit gekommen.

Michelle trainierte hier jeden Dienstag und Freitag Abend, die Montage und Mittwoche gehörten Judo, welches sie erst seit zwei Jahren betrieb. Auch hier trug sie bereits einen schwarzen Gürtel, allerdings erst den zweiten Meistergrad. Obwohl sie relativ müde war, beschloss sie die acht Kilometer nach Hause zu laufen. Mit der U-Bahn wäre sie eine halbe Stunde unterwegs, so bräuchte sie lediglich fünfundzwanzig Minuten.

Sie brauchte die Zeit, da sie auch in ihrem Studium stark eingespannt war. Für sie als Informatikstudentin lag es zwar nahe alle Hausarbeiten durch Google-Copy-Paste zu erstellen, aber dass ging gegen ihre Überzeugungen. Sie versuchte sich, wie im Sport immer weiter der Perfektion zu nähern, außerdem wollte sie nicht als billige Programmiererin enden, sondern mit eigener Software reich werden.

Nach einigen Minuten des Laufens durch die menschenleere Gasse ihrer Heimatstadt bemerkte sie, wie sie ein Schatten verfolgte, der auf einem der Dächer entlang huschte. Im Gegensatz zu letzter Woche, als sie den Schatten nur kurz sah, bewegte er sich diesmal und holte sie schnell ein. Obwohl sie schnell lief, konnte sie ihn nicht abschütteln. Sie beschloss sich die Sache näher anzusehen und blieb stehen.

Sofort stand der Schatten vor ihr und entpuppte sich als eine Frau in einem dunklen eng anliegenden Anzug. Soweit Michelle dies bei dem wenigen Licht der Nacht beurteilen konnte, sah sie recht gut aus und auch recht sportlich. Obwohl Michelle nicht zu den kleinen Vertretern ihres Geschlechtes gehörte, war ihre Gegenüber etwas größer als sie und dies lag nicht nur an deren hochhackigen Stiefeln. Zu dem schwarzen Anzug schien sie eine Art Maske zu tragen, die ihre Haare verdeckten.

„Herzlichen Glückwunsch zu deiner bestandenen Prüfung, Michelle.“ begrüßte sie die Unbekannte. „Aber das wird dir nichts nützen, dein Geld verlierst du trotzdem. Du hast nur die Wahl: entweder du gibst es mir freiwillig, oder ich hole es mir.“

Michelle schätzte die Situation kurz ab und entschied, dass die andere ihr in ihren hochhackigen Schuhen ohne irgendwelche Waffen keinesfalls gewachsen wäre. „Versuch es doch!“ entgegnete sie laut und ging in ihre Grundstellung für den Kampf.

„Wie du willst.“ sagte die Unbekannte. Bevor Michelle merkte wie ihr geschah, hatte die Unbekannte sie auch schon zu Boden geworfen und hielt sie fest, indem sie sich auf sie setzte. Leicht benommen von ihrem Aufprall auf den Boden stieg Michelle ein vertrauter Duft in die Nase. Erst jetzt merkte sie, dass die Unbekannte einen Anzug aus schwarzen Latex trug, der lediglich im Gesichtsbereich transparent wer.

Die Unbekannte, die merkte, dass sich Michelles Pupillen weiteten und diese sich nicht wehrte, ließ die Arme von Michelle los und strich mit einer Hand über das Gesicht der Besiegten. Als sie sah, dass dies die Gegenwehr von Michelle komplett beseitigte, griff sie mit ihrer anderen Hand in Michelles Schritt, die nun die Augen schloss und ihre hilflose Lage genoss.

Michelle nutzte nun ihre freien Hände und versuchte sich bei der Unbekannten zu revanchieren, indem sie deren Schritt massierte. Zu ihrer Überraschung bemerkte sie, dass unter dem weichen Latex ein harter Slip war, der sämtliche Stimulationsversuche sinnlos machte, so strich sie stattdessen über die Brüste, die sich unter einem Korsett verbargen. Dies erregte Michelle immer weiter, die nicht wusste, wie sie außer mit Lust und Verlangen noch reagieren könnte.

Nachdem die Unbekannte Michelle soweit hatte, dass sie vor Lust völlig hilflos war, griff sie sich deren Portmonee. „Du hast noch viel zu lernen“ flüsterte sie ihr ins Ohr und verschwand, so schnell wie sie gekommen war, in der Schwärze der Nacht.

Michelle, die kurz vor ihrem Höhepunkt war, brauchte einige Minuten, um sich wieder zu sammeln und die Welt wieder wahrzunehmen. Als sie wieder klar denken konnte befand sie sich wieder auf dem Nachhauseweg. Sie fühlte sich gedemütigt ob ihrer schnellen Niederlage aber auch bestätigt, dass sie tatsächlich auf Frauen stand. Auf dominante Frauen. In Latex. Wenn sie zuhause wäre, müsste sie erst ihre Kreditkarte sperren lassen, aber dann würde sie ihren Latexbody anziehen und ihren Orgasmus vollenden.

Die nächsten Tage würden eine elende Behördenlauferei. Nicht nur dass sie alle Karten verloren hatte, auch ihr Ausweis und ihr Führerschein war verloren. Da war das wenige Bargeld was sie dabei hatte das kleinste Übel.

Zuhause angekommen beschloss sie, sich doch erst zu duschen dann den Latexbody zu nutzen und dann den lästigen Pflichten nachzugehen. Sie war einfach zu erregt. Nachdem sie sich ausgiebig geduscht hatte und dabei Beine, Achseln und Scham rasiert hatte ging sie in ihr Schlafzimmer und wollte den Body holen.

Dort traf sie allerdings fast der Schlag, denn sie fand ihr Portmonee. Es lag zusammen mit einem Brief auf einem riesigen Packet vor ihrem Bett. Sofort prüfte sie den Inhalt des Portmonees und fand alles wieder. Das Geld darin hatte sich sogar Wundersamerweise um hundert Dollar vermehrt. Da sie sich nicht erklären konnte, wie all dies in ihr Schlafzimmer gekommen war, prüfte sie alle Fenster und die Wohnungstür, fand aber alles unbeschädigt und verschlossen wieder. Offenbar war die Unbekannte auch eine gute Einbrecherin, die keine Spuren hinterließ.

Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sich ansonsten nichts in ihrer Wohnung verändert hatte, lief sie neugierig auf Packet und Brief zurück in ihr Schlafzimmer. Sie wollte sehen, welches Spiel die unbekannte mit ihr spielen wollte. Zuerst las sie den Brief:

„Hallo Michelle,

Durch deine Vorkenntnisse, deine allgemeine Fitness und deinen Mut hast du dich für meine Kampfsportschule als Schülerin qualifiziert. Wenn du willst, darfst du ihr beitreten, allerdings verpflichtest du dich nach einer Probezeit von einer Woche für fünf Jahre. Das Training wird 24 Standen am Tag, Sieben Tage die Woche stattfinden. Für die Zeit deines Aufenthaltes wird dir Nahrung, Unterkunft und Kleidung gestellt und du erhältst 100 $ Lohn pro Tag.

Deine Ausbildung umfasst insbesondere:
alle gängigen Waffenlose und bewaffneten Kampfkünste
Mentales Training
Sexuelle Techniken

zusätzlich wirst du dein Informatikstudium als Fernstudium fortsetzten.

Meine Schülerinnen und ich würden sich freuen, falls du Interesse an meiner Schule hast. Der Anzug in dem Packet kann dir innerhalb der nächsten 24 Stunden zeigen, wie du mich finden kannst. Im Fall, dass du kein Interesse hasst, kannst du den Anzug aber trotzdem behalten.

Selina

P.S. Wenn du uns beitrittst, werden wir uns selbstverständlich um alle Formalitäten wie Wohnungsauflösung ect. kümmern“

Das klang für Michelle fast zu gut um wahr zu sein. Sie würde eine Meisterin bekommen, die ihren bisherigen Lehrern weit überlegen war und würde dafür noch Geld bekommen. Am besten fand sie aber den Punkt „sexuelle Techniken“ sie könnte Sex mit Selina haben.

Nun war sie gespannt, was sie in dem Packet vorfinden würde. Also holte sie eine Schere und öffnet vorsichtig das Packet. Darin befanden sich eine Reihe unterschiedlich großer Schachteln, die alle mit großen Nummern auf den Außenseiten durchnummeriert waren. Zusätzlich fand sich ein Zettel, der eine Anziehanleitung enthielt und sie aufforderte sich erst alles durchzulesen und dann die Teile nacheinander anzuziehen.

Ende Kapitel 1

Nächste Woche erfahren wir mehr über den Inhalt des Packetes.
5. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Wicki am 23.11.08 16:12

Bin ja gespannt auf die Vortsetzung
6. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 23.11.08 19:10

hallo darc darvin,

du sadist. ausgerechnet an dieser stelle mußt du aufhören. jetzt muß ich warten bis du mir verräts was für einen anzug im paket war.


ich denke sie wird die ausbildung in der schule machen. das kommt bestimmt anderst wie sie denkt.

7. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Gummimike am 23.11.08 19:56

Hallo Dark Marvin toller Anfang!Auf de Gummianzug bin ich ja mal gespannt.Der hat bestimmt einige Besonderheiten eingebaut und lässt sich bestimmt nicht so leicht wieder Ausziehen.
Michelle wird das Angebot wohl Annehmen ist ja auch ein Verlockendes Angebot nur ob das auch wahr ist??
8. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Dark Marvin am 23.11.08 22:03

Zitat

du sadist. ausgerechnet an dieser stelle mußt du aufhören.


Eigentlich bin ich devot. Ich lasse die Hauptdarstellerin nur deswegen ein wenig leiden, da ich mir vorstelle an ihrer Stelle zu sein. Ich schreibe jedoch über Frauen, weil ich mir so gerne vorstelle an ihrer Seite (oder unter ihr, oder sogar in ihr) zu sein. Mal sehen, wie glaubwürdig ich devote Dominas hinkriege.

Ansonsten: Cliffhanger sind volle Absicht, will es schließlich spannend halten.

Zitat

jetzt muß ich warten


Vorfreude ist doch auch eine Freude...,
Abgesehen davon dient das zum abfedern meiner Schwankungen in der Schreibgeschindigkeit, denn noch ist sie nicht fertig, entwickelt sich aber.

Zitat

Der hat bestimmt einige Besonderheiten eingebaut und lässt sich bestimmt nicht so leicht wieder Ausziehen.


Gut geraten. Aber ich verrate nur soviel:


Zitat

Der Anzug in dem Paket kann dir innerhalb der nächsten 24 Stunden zeigen, wie du mich finden kannst.


9. RE: Selina und Michelle - 2. Das Paket

geschrieben von Dark Marvin am 27.11.08 23:11

hier das Kapitel für diese Woche. Da morgen das neue Britney-Album (Circus) rauskommt, poste ich schonmal heute. Auch bin ich zuversichtlich, dass auch ihr neues Album so gut zum Schreiben geeignet ist wie Blackout, zu dessen Klängen ich bisher geschrieben habe. Womanizer und Kill the Lights sind auf jeden Fall geeignet. Ich glaube mit der Geschichte schnell genug voranzukommen, um einen Wochen-Rytmus durchzuhalten, die Kommentare sind wirklich motivierend. (Kapitel 14 ist fertig und ich habe eine Idee für ein Ende)

2. Das Paket

Michelle war so aufgeregt, dass sie die Anleitung nur kurz überflog, statt wie gefordert gründlich zu lesen. Als erstes sollte sie sich komplett ausziehen und rasieren, was sie ja bereits erledigt hatte. Also öffnete sie Paket eins, das nur kryptisch als „Navigationsgerät“ beschrieben war. Sie konnte sich unter dieser Bezeichnung nichts vorstellen und nahm die für ihre Größe ziemlich schwere Schachtel und öffnete sie.

Im Inneren befanden sich zwei schwarze Teile, die zusammengesteckt die Vorder- und Hinterseite eines Slips darstellten. Beide schienen als Metall zu sein und waren fast vollständig mit schwarzem Latex beschichtet. Einzige Ausnahmen waren einige Stellen vor ihrer Scham, zwei kleine Rohrstücke vor ihrer Vagina und vor ihrem After sowie natürlich die Kontaktstellen, an denen die beiden Hälften zusammengesetzt werden konnten.

Dazu fand sich ein Zettel, der sie belehrte, dass sie diesen Slip nicht wieder selbstständig ausziehen könnte, da die Stifte einrasten würden. Der Zettel klärte sie auch über die Kontaktstellen auf. Sie würden ihren Schamlippen leichte Stromstöße geben, und sie so nach links oder rechts leiten können. Der Kontakt für ihre Klitoris war als „Achtung/Anhalten“ beschrieben, der Kontakt in ihrem Anus als vorwärts. Das eigentliche Navigationsgerät befand sich zusammen mit der Stromversorgung im hinteren Teil ihres stählernen Slips und erklärte so die Dicke und Schwere des Hinterteils.

Michelle überlegte noch einmal kurz, ob sie sich wirklich dieser, für sie völlig Fremden, derart ausliefern sollte, aber letztlich entschied sie, das Wagnis einzugehen. Das Schlimmste, was sie sich vorstellen konnte, war, dass statt als Schülerin von Selina als deren Sexsklavin enden würde. Eine Vorstellung, die in ihrem erregten Zustand kein Hindernis darstellte. Auch war sie sich ziemlich sicher, dass auch Selina einen ähnlichen Slip trug, da nur dies das feste Hindernis unter deren Anzug darstellen konnte. Somit könnte es unmöglich gefährlich sein.

Schließlich nahm sie beide Teile und legte sie um ihre Hüfte und ließ beide ineinander einrasten. Nachdem sie den Klick gehört hatte, probierte sie Testweise, ob sich die Teile wieder lösen ließen, oder sich der Slip als Ganzes ausziehen ließ. Doch er saß Felsenfest. Der Slip saß so gut, dass er überall nahtlos an der Haut anlag. Fast als er wäre er extra für sie angefertigt wurden. Selbst mit aller Mühe konnte sie nirgendwo mit dem Fingernagel oder gar den ganzen Finger dazwischen.

Als nächstes nahm sie sich eine kleine Schachtel mit der Aufschrift zwei, in der sie eine kleine Flasche mit Silikonöl fand, zusammen mit der Anweisung sich komplett einzuölen. Dieser Aufforderung kam sie gern nach, bedeutete dies doch, dass nun Latexkleidung folgte.

Als nächstes kam die kleinste Schachtel von allen. In dieser fand sich lediglich ein schwarzer Haargummi, den sie sofort nutzte, um ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zu binden. Nun kam die größte von allen. Gierig machte sie Schachtel Nummer vier auf und fand einen schwarzen Latex-ganzkörper-anzug. Im Gegensatz zu den meisten angeblichen Ganzkörperanzügen, die sie sie aus dem Internet kannte, hatte dieser nicht nur angearbeitete Handschuhe und Füßlinge, sondern auch eine Kopfmaske.

Die Füßlinge waren dabei nicht plumpe Socken, sondern fein gearbeitete Zehensocken. Die Maske war schwarz gehalten, lediglich der Gesichtsteil war durchsichtig mit einem Loch für den Mund und langen Schläuchen, die in die Nasenlöcher eingeführt werden sollten. Am Seltsamsten fand Michelle, dass sie nirgendwo am Anzug eine Naht oder geklebte Stelle fand, fast so, als ob er aus einem Stück wäre. Selbst bei der Stelle, wo der durchsichtige Gesichtsteil an die Schwarze Haarbedeckung stieß, war nichts zu entdecken.

War schon ein normaler Anzug für sie nicht finanzierbar, musste dieser ein Vermögen gekostet haben. Sie hoffte dass der Anzug ihr passte, denn sie glaubte nicht, je einen besseren finden zu können. Sie schlug die erneute Warnung in den Wind, dass sie nicht in der Lage sein würde, ihn unbeschädigt auszuziehen, da der Rückenreißverschluss ebenfalls einrasten würde.

Als erstes rollte sie die Beine Hoch und führte ihre Zehen nacheinander in die Socken ein. Immer bemüht keine Falten zu hinterlassen, rollte sie anschließend den Anzug über ihre Beine und fädelte die kleinen Rohrstücke in die dazu passendes Löcher im Anzug. Da sie gelenkig und gut eingeölt war, kam sie recht schnell in die Handschuhe hinein, so dass auch ihr Oberkörper nun bereits eingummiert war. Durch die ausgeformten Brüste saß auch ihr Oberkörper perfekt.

Erst als sie den Anzug fest andrückte, bemerkte sie, dass der Anzug große erigierte Brustwarzen aus Gummi hatte. Langsam begann sie sich unglaublich sexy zu fühlen. Sie hoffte, dass sie während ihres Trainings bei Selina so oft wie möglich in diesen Anzug sein konnte. Hierin fühlte sie sich vollkommen sicher und beschützt, aber auch stark und begehrenswert.

Nun kam der schwierige Teil. Um die Maske, die noch auf ihren Brüsten baumelte, richtig anlegen zu können, musste sie zunächst die Schläuche in ihre Nasenlöcher einführen. Gleichzeitig musste sie sich die Maske immer weiter über den Kopf ziehen und dabei aufpassen, dass sie ihre Harre nicht durcheinander brachte. Die Schläuche in ihrer Nase fand sie noch etwas gewöhnungsbedürftig, aber sie wurde durch den nun noch intensiveren Gummigeruch entschädigt.

Nach Minutenlangen herumziehen hatte sie die Maske endlich auf ihrem Kopf. Sie führte ihre Lippen in die Gummilippen ein, so dass sie nun auch Gummi schmecken konnte. Als letztes führte sie ihren Pferdeschwanz durch das Loch am Hinterkopf. Sie strich noch einmal alle nichtvorhandenen Falten aus dem perfekt sitzenden Anzug. Da sie schon den nichtabnehmbaren Slip aus Metall trug, zog sie nun den Reißverschluss zu.

Als dieser bis zum Ende an ihren Hals gezogen war, löste sich der Zipp und sie war eingeschlossen in ihr Gummigefängnis, das sie bereits jetzt liebte. Sie musste sich zwingen nicht jetzt eine Pause einzulegen und zu masturbieren, sondern sich erst komplett einzukleiden. Sie wusste zwar, dass sich Latexkleidung dehnen konnte und sich so ihrer Figur anpassen konnte, aber der Anzug saß so perfekt, dass sie sich fragte, woher Selina all ihre Maße so genau kannte.

In Schachtel Nummer fünf fand sie ein Dornenbesetztes Halsband aus Stahl. Dieses bestand wie ihr Slip aus zwei Teilen, die sich Ineinander festhakten und wie alle anderen Teile von ihr nicht mehr lösbar waren. Neben den Stacheln besaß das Halsband vorne und hinten je einen Metallenen O-Ring.

In den Schachteln sechs und sieben fanden sich ein paar hochhackige Stiefel, die ihr fast bis an die Knie reichten. Im Inneren des Stiefels fand sich Gel, welches sich perfekt ihrer Fußform anpasste. Zusätzlich schienen die Schäfte des Stiefels mit einer klebrigen Substanz bestrichen zu sein. Auch hier lösten sich die Zipper des Reißverschlusses beim Schließen. Ihre Füße wurden nun in das Gel gedrückt und der Stiefel verband sich durch den Klebstoff mit ihren Gummibeinen. Sie spürte auch, wie das Gel im Fußbereich langsam aushärtete, Ihre Füße würden es trotz null Bewegungsspielraum bequem haben. Wie alle Teile wäre es ihr nicht möglich sie wieder ohne Hilfe von Selina auszuziehen, da auch noch die Reißverschlüsse verklebten.

In Schachtel acht fand sich ein Korsett aus schwarzem Latex mit metallenen Verschlüssen. Das Korsett begann direkt oberhalb ihrer Hüfte und reichte bis knapp über ihre gummierten Brustwarzen. Es bestand aus zwei lose durch Schnüre verbundene Teile, eines für ihre Vorderseite und ein Teil für ihren Rücken. Durch Ziehen an den Schnüren konnte sie die beiden Hälften langsam näher bringen, aber um die seitlichen Verschlüsse schließen zu können, musste sie fast komplett ausatmen.

Nun da ihr Brustkorb stark eingeschränkt war, fiel es ihr schwerer zu atmen, was ihre Erregung weiter steigerte. Nachdem die Schnallen geschlossen und eingerastet waren, zog sie die beiden seitlichen Schüre aus ihren Ösen. Nachdem sie sich an die Einschränkung ihrer Atmung gewöhnt hatte, suchte sie die nächsten Schachteln.

In den Schachteln neun bis zwölf fanden sich Arm- und Beinreife, die wie ihr Halsband mit Stacheln und einem O-Ring ausgestattet waren. Langsam freute sich Michelle auf die bestimmt kommenden Fesselspiele. Laut Anleitung hatte sie nun alle Teile angezogen, die sie musste, aber in dem Karton fanden sich noch einige weitere Schachteln, die nicht nummeriert waren, sondern Buchstaben trugen.

Michelle wurde in diesem Moment klar, dass sie eigentlich schon seit einer Weile auf die Toilette musste, aber dies nicht mehr möglich war, da sie nun ja perfekt eingeschlossen war. Wieder einmal hatte sie sich in ihrer Geilheit eine Falle gestellt. Sie untersuchte kurz das Rohrstück, das bei ihr unten rausguckte, musste aber feststellen, dass es durch ein Ventil gesichert war. Panisch las sie sich noch einmal die Anleitung durch, bis sie folgende Stelle fand:

„Ganz wichtig ist, dass du vorher auf die Toilette gehst, da dir das später nicht mehr möglich ist. Solltest du während du unterwegs bist doch eine Toilette benötigen, kannst du gerne Teil A anlegen. Wie alle Teile kannst du es aber nicht mehr ablegen.“

Offenbar hatte sie keine Wahl und musste Teil A anlegen. In der Schachtel A fand sie zwei durchsichtige Latexbeutel, die durch ein Y-förmiges Schlauchstück miteinander verbunden waren. Kurz vor der Gabelung des Schlauches war ein kurzes Metallstück, welches in dem Rohrende einrasten würde, und damit gleichzeitig ein Ventil in diesem Schlauch freigeben würde.

Michelle bereute einen Moment lang nicht erst die Anleitung gründlich gelesen zu haben, das war jetzt ihre Strafe dafür. Andererseits hatte Selina ihr bestimmt nicht ohne Grund dieses Teil geschenkt. Sie erwartete sicher, dass sie es auch nutzte. An jedem der Beutel waren oben und unten Gummibänder angebracht, durch die sie mit ihren Beinen durchschlüpfte. Auf diese Weise befestigte sie die Beutel unterhalb ihres Pos an den Oberschenkeln.

Vorsichtig schob sie nun den Schlauch durch das Rohr und dann durch ihre Harnröhre. Nun konnte der Schlauch einrasten. Da ihre Blasenschließmuskulatur den Schlauch nicht zusammendrücken konnte, begann sie sich langsam in die beiden Beutel zu entleeren.

Laut Anleitung sollte sie sich von den restlichen Teilen alle aussuchen, die ihr gefielen, und ebenfalls anlegen. Sie wurde darauf hingewiesen, dass sie für jedes Teil, dass sie nun zusätzlich anlegte eine Minute Stimulation von ihrem Slip gegönnt wurde. Mit den Urinbeuteln hatte sie schon mal das erste Teil. Sie erinnerte sich kurz daran, dass sie in ihrem Aufzug später quer durch die Stadt musste, um ihre neue Meisterin finden. Da sie eh schon wie ein Sexspielzeug aussah, beschloss sie soviel vie möglich anzulegen.

Als erstes fand sie einen Butterflyknebel, den sie sofort anlegte und aufpumpte. Nun waren die Schläuche in ihren Nasenlöchern ihre einzige Luftversorgung und auch die einzige Verbindung zur Außenwelt. Die Pumpe nahm sie anschließend wieder ab, da diese sonst nur irritierend herumbaumelte. Das zweite Teil, das sie auswählte, war eine schwarze Leine, die sie vorne an dem O-Ring ihres Halsbandes befestigte.

Die beiden nächsten Teile, die sie fand, waren zwei kurze Ketten, die dafür bestimmt waren, ihre Arme bzw. ihre Beine aneinanderzuketten. Hier entschied sie sich nach einiger Zeit dagegen, da ihre Bewegungsfreiheit sonst für die spätere Suche nach Selina zu sehr eingeschränkt wäre. Aus demselben Grund entschied sie sich gegen eine zweite Maske, die ihr die Sicht rauben würde. Es war ihr einfach zu unsicher sich nur nach den Anweisungen ihres Slips zu richten.

Schließlich hatte sie alle Schachteln des Paketes geöffnet bis auf eines, auf dem stand, „Letztes Teil“. In der Schachtel befand sich eine kleine Fernsteuerung mit lediglich einem unbeschrifteten Roten Knopf. Voller Erwartung richtete sie die Fernsteuerung auf sich und drückte auf den Knopf…

Nächste Woche: Auf dem Weg zu Selina
10. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Gummimike am 28.11.08 18:12

Marvin du Schuft an der Spannendsten Stelle aufzuhören.
Bin ja gespannt wie der weg zu Selina wird.Aus dem Gummianzug kommt sie bestimmt erstmal nicht wieder raus.
11. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Dark Marvin am 28.11.08 18:37

Zitat
Marvin du Schuft an der Spannendsten Stelle aufzuhören.

Ich geb mir alle Mühe die Spannung durch Cliffhanger zu halten. Bei einigen Kapiteln ist es mir aber nicht gelungen einen Cliffhanger zu bauen.

Zitat

Aus dem Gummianzug kommt sie bestimmt erstmal nicht wieder raus.

Ist halt mein Haupffetisch. Erst im 6. Kapitel kommt sie raus; dort ist die Klippe des Cliffhangers auch erst halb so hoch.

Ist eigentlich schon klar, wo ich mir diesmal die Namen geborgt habe?
12. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Gummimike am 28.11.08 19:51

Selina ist Catwoman.Michelle weiß ich nicht.
13. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 28.11.08 22:50

hallo dark marvin,

mit dem anzug ist für alles vorgesorgt. so kann sie auf eine längere reise gehen.

wie lange wird die reise zu selina gehen?

schreib bitte weiter. ich will mehr von michelle lesen. danke
14. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Dark Marvin am 28.11.08 23:40

Zitat
Selina ist Catwoman.

Genau.

Zitat
Michelle weiß ich nicht.


Für den Namen habe ich auch am längsten gebraucht. Ich hatte mit verschiedenen Namen von Katzenfrauen experimentiert. Ursprünglich habe ich versucht einen Namen von Catwomens Sidekicks (aus der 60-er Serie) zu nehmen, aber haben mir alle nicht gefallen. Eine Weile habe ich dann mit Karen (Mc Coy - Die Katze [Film von 1993]) experimentiert. Habe mich letztlich für Michelle (Pfeiffer) entschieden, die Catwomen besser dargestellt hat, als die sonst eigentlich hübschere Halle Berry. Hatte ich früher (noch als Teenager Mitte der Neunziger) aus der selben Assoziation heraus auch als Namen der Tochter von Catwomen (und Batman) bei Rollenspielen verwendet.

Diesmal versuche ich zu vermeiden, allzuviele Namen zu benötigen, indem ich mich auf weniger Personen konzentriere. Das Finden geeigneter Namen dauert bei mir immer noch viel zu lange. Ich versuche nämlich Namen zu finden, die zur Handlung passen und möglichst einen Klang haben, an dem erkennbar ist, ob sie eher dominant oder devot ist. Und die nicht vorbelegt wie Buffy oder Britney sind.

Bei den noch zu veröffentlichenden Ablegern von "Selenes neue Partnerin" habe ich Cameron, Xayide und Cassandra als nächstes vorgesehen, in deren Namen bereits fast die komplette Handlung steckt.

Demnächst (irgendwo in Kapitel 18-20) brauche ich noch einen Namen (natürlich weiblich), der dominant ist, aber nicht so unbesiegbar wie Selina.

Zitat

wie lange wird die reise zu selina gehen?
.


Ziemlich genau ein Kapitel. Oder den Rest der Nacht Storyzeit. Oder bis zu Britneys nächsten Geburtstag Realzeit (Dienstag). Zeit ist halt relativ.

Ob das aber schon ihre Befreiung sein wird, darüber kann noch spekuliert werden.



15. RE: Selina und Michelle 3. Auf dem Weg zu Selina

geschrieben von Dark Marvin am 02.12.08 20:36

Dienstag. Meine Muse hat Geburtstag, also gibt es zur Feier des Tages ein neues Kapitel.

3. Auf dem Weg zu Selina

Nachdem Michelle den Knopf gedrückt hatte, spürte sie sofort wie ihr Keuschheitsgürtel sie begann zu verwöhnen. Er stimulierte ihre Klitoris und ihre Schamlippen sanft mit leichten Stromstössen. Nun genoss Michelle die so lange hinausgezögerte Lust. In Gedanken war sie bei der mysteriösen Selina, die ihr ihren Gummianzug geschenkt hatte.

Michelle mochte schon immer Gummikleidung, aber dieser Anzug war einfach nur ein Traum. Sie strich mit ihren Händen über ihren glatten, makellosen Latexkörper. Sie genoss ihr Eingeschlossensein. Langsam merkte sie auch, wie sie schneller atmen musste. Ihr Korsett und ihre alleinige Luftzufuhr durch ihre verengte Nase verstärkten ihre Lust noch weiter. Dies würde der beste Orgasmus ihres bisherigen Lebens.

Drei Minuten später, kurz bevor sie ihren Orgasmus erreichte, stoppte der Slip mit der Stimulation. Sie fuhr fort, über ihre Brüste zu streichen, doch ein heftiger Stromstoß unterbrach sie. Sie versuchte sich kurz danach weiter zu stimulieren, wurde aber durch einen erneuten Stromstoß unterbrochen. Ihr „Navigationsgerät“ würde zuverlässig verhindern, dass sie einen Orgasmus bekam. Sie beschloss sich zu fügen und den Anweisungen des Keuschheitsgürtels Folge zu leisten.

Sie stand auf und wurde zu ihrer Wohnungstür geleitet. Sie nahm sich noch ihren Schlüssel zu ihrer Wohnung, befestigte daran einen Schlüsselring und schloss ihre Wohnung hinter sich ab. Den Ring mit dem Schlüssel befestigte sie an dem O-Ring ihrer linken Hand. Sie folgte den Anweisungen des Navis auf die Strasse.

Sie war froh, dass es gerade Nacht war, und in ihrer Gegend nichts los war, und sie so unerkannt das Haus verlassen konnte. In diesem Moment kam ihr schlagartig der Gedanke, dass sie vielleicht einen Mantel überziehen sollte. Sie kehrte um, wurde aber sofort von dem Navi mit einem leichten Stromstoß daran erinnert, wer die Macht hatte, und gab auf. Sie musste in dem Aufzug weiter.

Die wenige Luft und der Anzug bremsten sie zwar ein wenig, aber trotzdem kam sie gut voran. Die ersten Minuten wurde sie durch enge dunkle Gassen geschickt, bis sie nach einer Weile in einer Sackgasse gelandet war. Das Navi schickte sie weiter geradeaus direkt auf eine Wand zu. Sie wollte bereits einen anderen Weg suchen, wurde aber wieder mit der üblichen Bestrafung zurückgeschickt.

Während sie vor der Wand stand, wurde ihr nach einer Weile klar, dass sie die Wand hochklettern sollte. Zum Glück fand sich eine Feuertreppe, die sie nach einem Sprung erreichen konnte. Nachdem sie das Dach des Hauses erreicht hatte ging es über die Dächer der Stadt weiter. Gelegentlich musste sie dabei über einige Gassen hinweg springen. Anfangs hatte sie dabei noch Angst, aber am Ende machte es ihr richtig Spaß, die Stadt auf diese Weise zu erleben. Sie fragte sich, ob dies bereits Teil der Ausbildung war und stellte sich vor, sie würde als eine Art Agentin ausgebildet.

Nach gelegentlichen Abstiegen und Wiederaufstiegen zur Überwindung größerer Strassen hatte sie ein Industriegebiet erreicht und wurde zu einer Lagerhalle dirigiert. Sie erwartete nun weitere Anweisungen von ihrem Navi, aber dieses gab nichts mehr von sich. Sie ging einige Schritte zurück, wurde aber nun wieder zum Lagerhaus geschickt, wo sich das Navi wieder abschaltete.

Offenbar war Michelle angekommen. Auf der Suche nach einem Eingang ging sie nun einmal komplett um die Halle herum, aber sie fand weder Türen noch Fenster. Alle ehemaligen Türen und Fenster der Halle waren zugemauert und so machte die Lagerhalle einen Eindruck, als ob sie seit Jahren verlassen wäre.

Langsam wurde ihr klar, dass sie auf das Dach kommen müsste, da hier unten kein Eingang war. Da ihr bei der Runde um die Halle keine Feuertreppe aufgefallen war, kletterte sie an einer Regenrinne nach oben. Dieser Weg war zwar anstrengender als die Treppen, aber nicht wirklich schwierig für die Kampfsportlerin.

Auf dem Dach angekommen, sah sie die Öffnung eines Lüftungsschachtes. Da es die einzige Öffnung des Daches zu sein schien, beschloss sie es hier zu probieren um in die Lagerhalle einzudringen. Der Lüftungsschacht war gerade weit genug, damit sie hindurchpasste, die Wände waren aber zu glatt, um daran herunterzuklettern. Sie würde springen müssen. Sie hoffte, dass sie etwas bremsen könnte, oder zumindest weich landete.

Sie überlegte noch einmal kurz, worauf sie sich einließ, und kletterte dann in das Lüftungsrohr und ließ sich fallen. Sie konnte zwar kaum bremsen, landete aber weich in der Mitte der Halle. Der Boden hier schien aus einer dicken Schicht Gummi zu sein, so dass sie problemlos aufkam.

Sie stand auf und versuchte sich in dem Raum zu orientieren. Der Raum war vollkommen dunkel, so dass sie nichts sehen konnte. Am liebsten hätte sie jetzt ein „Hallo, ist da jemand?“ gerufen, aber ihr Knebel verhinderte das natürlich. Sie hoffte, dass ihr Eindringen nicht unbemerkt geblieben war, und Selina auftauchen würde.

Nach einigen Sekunden ging über ihr etwas Licht an, so dass sie einige Meter in ihrem Umkreis sehen konnte. Sie begann sich umzusehen, doch das einzige was sie sehen konnte, war, dass der Boden mit schwarzem Gummi ausgelegt war, aber sie konnte niemanden sehen.

Plötzlich hörte sie hinter sich die Stimme von Selina. „Ich freue mich, dass du dich entschieden hast, zu uns zu kommen. Und ich bin stolz auf dich, dass du es in der kurzen Zeit hierher geschafft hast. Wie ich sehe, trägst du die Urinbeutel, du musst sehr erregt gewesen sein, als du den Anzug angelegt hast, oder du magst das Outfit tatsächlich. Ich persönlich trage die Beutel nur wenn ich gerade zuhause bin und nicht trainiere.“ Selina deutete dabei auf ihre eigenen Urinbeutel, die sie wie Michelle unter ihrem Po trug. „Ich bewundere deinen Mut solche Kleidung in der Öffentlichkeit zu tragen.“

Selina ging auf Michelle zu und strich sanft über ihr Gesicht. Michelle sah, dass Selina noch immer das schwarze Latexoutfit trug, das sie schon bei ihrer ersten Begegnung anhatte. Voller Ehrfurcht und dem Wunsch sich ihr zu unterwerfen, ging sie vor ihr auf die Knie und streichelte ihre Beine.

Selinas Stimme wurde plötzlich streng und ernst. „Steh auf Michelle. Ich werde dich nicht als meine Sklavin oder Putzfrau ausbilden, sondern als meine Partnerin im Kampf. All dies dient dazu, dass wir alle uns aus unserer Versklavung befreien. Ich will, dass du dich nie wieder jemanden unterwirfst! Hast du verstanden?“

Michelle, die wieder aufgestanden war, nickte stumm. „Gut. Dann werde ich dir jetzt dein Zimmer zeigen. Du siehst müde aus, schlaf dich also gut aus. Die Fragen die du sicher hast, werde ich dir morgen beantworten. Dein Anzug wird dir die ersten Anweisungen geben, bis wir uns wieder sehen.“

Sie führte Michelle zu einer Öffnung im Boden. Sie öffnete eine runde Klappe, unter der ein kleiner Raum zum Vorschein kam. „Dies ist die Schleuse zu deinem eigenen Raum, in den ich dich nicht begleiten kann. Die zweite Tür öffnet sich nur für dich Michelle. In der Schleuse ist ein Sensor, der deinen Keuschheitsgürtel erkennt, und nur die Person mit diesem weiter lässt. Und noch etwas. Du wirst auf dem Bett zu deiner eigenen Sicherheit fixiert. Wehre dich nicht dagegen, sonst wird es nur unnötig schmerzhaft für dich. Es dient nur deiner Entspannung. Schlaf Gut.“

Mit diesen Worten schloss Selina die Klappe der Schleuse hinter Michelle. Sie nahm den Wohnungsschlüssel, den sie nebenbei von Michelles Arm abgenommen hatte, und legte ihn auf den Boden. Andere würden sich darum kümmern.

Michelle sah, wie sich unter ihr die Schleuse öffnete. Für einen Moment war sie geblendet von dem Licht ihres neuen Zuhauses, dann stieg sie die Leiter nach unten...



In der nächsten Woche erfahren wir mehr über ihre restliche Nacht und die Einrichtung des Zimmers.
16. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 02.12.08 20:42

hallo dark marvin,

auf diese reportage freue ich mich jetzt schon.

danke fürs weiterschreiben.
17. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Gummimike am 03.12.08 19:40

Das ging ja recht zügig bis sie das ziel ereicht hatte.Interessant das die Zimmer unterirdisch luegen und nur von der Einwohnerin betreten werden können.Das wecken wird wohl der KG übernehmen.
18. RE: Selina und Michelle 4.Das Zimmer

geschrieben von Dark Marvin am 09.12.08 19:38

@Gummimike
Zitat
Das ging ja recht zügig bis sie das ziel ereicht hatte.

Sie ist sportlich. Abgesehen davon versuche ich diesmal mich auf die eigentliche Story zu konzentrieren und nicht in Nebenhandlungen abzudriften.

Zitat
Interessant das die Zimmer unterirdisch luegen

Trick des Autors: Da unten beliebig viel Platz ist, kann ich besser neue Räume anbauen, wenn ich sie für die Handlung brauche, als wenn ich schreibe, es wäre ein Haus/Villa/Schloss. Zusätzlich ist Lagerhaus mit Keller ist einfach unauffälliger.

Zitat
und nur von der Einwohnerin betreten werden können.

Auf diese Weise ist sie hilfloser und gefangener.

Zitat
Das wecken wird wohl der KG übernehmen.

Erst schlafen, dann wecken.

@Herrin_nadine (& Gummimike)
Zitat
danke fürs weiterschreiben.

Ich danke für die Kommentare, sie motivieren.

Habe mich jetzt alterschecken lassen. (gratis bei www.freiab18.de) Werde dementsprechend die ganze Story posten. Hier werde ich weiter die gekürzte Fassung reinstellen, in einem Extrathread ( in Storys für Mitglieder) dann die unzensierten Kapitel. Wird aber erst bei Kapitel 11 relevant.


Jetzt aber weiter:

4.Das Zimmer

Nachdem Michelle unten angekommen war, schloss sich die untere Klappe der Schleuse. Michelle konnte keinen Hebel oder Knopf erkennen, mit dem sie sie wieder öffnen konnte. Sie war eingesperrt. Oder besser: sie war hier drin vollkommen sicher. Nun sah sie sich in ihrem neuen Zuhause um.

In der Mitte des großen Raumes stand ihr großes Bett. In der ersten Ecke stand eine Art Laufrad, in der zweiten war ein Computerarbeitsplatz in der dritten waren einige Trainingsgeräte. An den Wänden waren einige Schranktüren, die aber alle verschlossen waren, und sich auch nicht öffnen ließen. Wie schon oben die Halle, war auch hier alles mit schwarzem Latex ausgelegt, Boden, Wände und auch Decken, selbst das Bett war aus schwarzem Latex.

Da Michelle wirklich müde war, sah sie sich das Bett genauer an. Auf dem schwarzen Laken befanden sich einige offene Metallschellen, die offenbar für ihre Hände, ihre Beine, ihren Hals und ihrem Bauch gedacht waren. Sie alle waren mit Gummiseilen durch Löcher im Bett unten fixiert. Michelle konnte mit einigem Kraftaufwand die Schellen etwas anheben, aber viel mehr als zehn Zentimeter Spielraum würde sie nicht haben.

Noch während sie überlegte, ob sie sich da wirklich reinlegen sollte, lösten sich die Schellen, die sie bereits trug mit einem hörbaren Klick, auch ihr Halsband und ihr Knebel lösten sich. Sie probierte, ob sie auch ihre Urinbeutel ablegen konnte und es gelang ihr tatsächlich. Sie legte alles ordentlich an eine Wand und untersuchte das Bett weiter.

Sie entdeckte an allen Seiten des Kastens unter dem Bett viele kleine und große Öffnungen, die ihr später bestimmt noch einige Überraschungen bieten würden. Nun meldete sich ihr Keuschheitsgürtel und steuerte sie Richtung Bett. Sie legte sich hin, aber so, dass die Schellen sie nicht berührten.

Sofort wurde sie von dem Keuschheitsgürtel mit leichten Schmerzen dazu gezwungen sich so zu legen, dass die Schellen zuschnappen konnten. Sie lag nun an Armen und Beinen sowie Bauch und Hals fixiert da. Ihre Hände lagen dabei locker neben ihren Körper, ihre Beine waren leicht geöffnet. Alles in allem fand sie die Position durchaus bequem. Sie testete, wie stark die Gummiseile waren. Sie hatte tatsächlich rund zehn Zentimeter Spielraum, wenn sie sich anstrengte, aber wenn sie locker ließ, wurde sie wieder in die Ausgangsposition gezogen.

Bevor sie jetzt in Ruhe schlafen konnte, wurde sie nun nach und nach verschlaucht. Als erstes kamen zwei Schläuche aus der Mitte des Bettes und schlossen sich an ihren Anus und an ihre Harnröhre an. Beide begannen Flüssigkeit in sie hineinzupumpen, um diese nach einigen Minuten wieder abzulassen und dann von neuem zu beginnen.

Als nächstes kam eine Art Gasmaske, die sich über Michelles Gesicht legte und dort fixierte. Die Maske hatte zwar Augengläser, aber darunter befand sich eine Latexschicht, die Michelles Augen vollständig abdeckten und ihr so die Sicht nahmen. Nun begannen sich einige Schläuche durch den Knebel, der ihren Mundraum ausfüllte zu schieben. Der erste Schlauch war eine Magensonde und füllte ihr eine unbekannte Flüssigkeit ein.

Nun schoben sich mehrere Schläuche durch ihre Luftröhre in die Lunge. Die eine Hälfte blies in ihre Lungen Sauerstoff, die andere Hälfte saugte die verbrauchte Luft wieder ab. Durch diese künstliche Beatmung verlangsamten sich die Atembewegungen von Michelle zusehends. Nach einer Weile machte sie ihre mittlerweile nutzlosen Atembewegungen nur noch einmal pro Minute.

Sie genoss das Gefühl ihrer Einlaufe, die sie langsam aber sicher innerlich reinigten und schlief nach ihren langen Tag langsam ein. Sie träumte von Selina und einem gemeinsamen Liebesspiel.

Nach einiger Zeit, sie wusste nicht, ob es Minuten oder Stunden waren, wurde sie aus ihren Träumen geholt. Sie spürte ein sanftes streichen über ihren Körper. Es fühlte sich so an, als ob die zärtlichen Berührungen dazu dienten, sie zu säubern. Ihr gesamter Körper wurde von etwas kühlem, vielleicht einem feuchten Lappen abgewischt. Sie fragte sich, wer sie so liebevoll weckte.

Nachdem sie komplett gereinigt war, vergingen einige Momente, dann spürte sie, wie jemand sich auf sie legte und begann sie zu streicheln. Schließlich begann die Person damit, ihre Hüfte an ihrem rechten Bein zu reiben. Nun konnte Michelle deutlich spüren, wie dort eine kräftige Erektion wuchs. Ein ihr völlig Fremder benutzte sie in ihrer hilflosen Lage als Lustobjekt!

Anfangs ekelte sie sich davor, doch langsam fand sie trotzdem etwas Gefallen daran. Anstatt nun weiter zu versuchen auszuweichen, versuchte sie mit ihren Händen den Mann zu erreichen. Schließlich schaffte sie es und begann ihn durch Streichelbewegungen zu unterstützten. Ihre geringe Erregung wurde jedoch durch Stromstöße ihres Keuschheitsgürtels immer wieder verhindert. Er schützte sie damit nicht nur vor dem Eindringen des Fremden, sondern auch davor es zu genießen.

Nach wenigen Minuten spürte sie, wie er zu seinem Höhepunkt kam und seine Ladung über ihr Bein und ihren Bauch verteilte. Kurz darauf zog er sich zurück und sie war wieder allein. Nach einiger Zeit, wo sie über das verwirrende Erlebnis nachdachte, schlief sie wieder ein und wurde bis zum nächsten Morgen nicht mehr gestört.

Das nächste Mal würde sie durch ein leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib geweckt. Sie spürte, wie sich die Schläuche aus ihrem Unterleib zurückzogen. Als nächstes zogen sich die Schläuche aus ihrem Magen und aus ihrer Lunge zurück und die Maske hob sich von ihrem Gesicht. Als letztes lösten sich all ihre Fesseln.

Ihr Zimmer wurde langsam hell und Michelle begann sich zu räkeln. Das einzige, was an ihre nächtliche Störung erinnerte, waren die weißen Flecken auf ihrem Anzug, die längst getrocknet waren. Sie sah sich in ihrem Zimmer um und sah, dass die Fesseln und Urinbeutel, die sie abgelegt hatte, weggeräumt waren.

Sie spürte, wie ihr Keuschheitsgürtel sie zu einem der Schränke dirigierte. In dem sich öffnenden Schrank fand sie neue Urinbeutel und auch neue Arm- und Beinreife sowie ein neues Halsband. Sie ahnte, dass sie keine Wahl hatte, also legte sie alles widerstandslos an, bevor sie dazu gezwungen wurde. Sie bewunderte sich kurz in dem Spiegel an der Rückseite der Tür, bevor sie zu dem Laufrad geleitet wurde.

Sie stieg in das Laufrad von rund zwei Metern Durchmesser. Vor ihr befand sich eine Querstange in Höhe ihrer Hände, an der zwei kurze Ketten waren. Sie führte die erste Kette durch den O-Ring ihres rechten Armreifs. Das lose Ende der Kette führte sie zurück zu der Stange. Hier fand sie einen Schlitz, in die sie das letzte Glied der Kette einführte. Sofort wurde die Kette durch einen Stift fixiert, der durch das letzte Glied der Kette führte. Nachdem ihre rechte Hand fixiert war, fixierte sie ihre linke genauso.

Nun startete das Laufrad. Konnte sie am Anfang noch im Schritttempo folgen, musste sie bald anfangen zu rennen. Vor ihr schaltete sich derweil ein kleiner Bildschirm ein, der ihr anzeigte, wie schnell sie lief, und auch wie viele Kilometer sie schon absolviert hatte und wie viele noch vor ihr lagen. Insgesamt hatte sie ein Pensum von zwanzig Kilometern zu absolvieren. Wann immer die Maschine der Meinung war, dass sie zu langsam war, bekam sie von ihren Keuschheitsgürtel einen aufmunternden Stromstoß, der sie anspornte schneller zu werden.

Trotz des Korsetts, welches ihr nicht ermöglichte frei zu atmen und der hochhackigen Stiefel, die auch nicht wirklich renntauglich waren, gelang es ihr innerhalb von einer Stunde und siebzehn Minuten ihr Pensum zu absolvieren. Das Laufrad stoppte und die Ketten lösten sich, so dass sie wieder frei war. Erschöpft legte sie sich auf den Boden und atmete erst einmal für einige Minuten durch.

Sie hatte Durst und auch Hunger. Da hier alles automatisch funktionierte, machte sie einen Test. Vielleicht konnte sie Wünsche äußern. „Ich habe Durst und auch Hunger.“ sagte sie klar und deutlich. Nach einem Moment erschien aus dem Boden eine Schale. Vor der Schale erschienen vier Schellen aus dem Boden. Offenbar sollte sie auf alle viere gehen und ihre Arme und Beine sollten fixiert werden.

Bereitwillig ließ Michelle sich vor der Schale fixieren. Diese wurde nun mit einer weißen Flüssigkeit gefüllt. Nachdem diese voll war, beugte sie sich hinunter und kostete die Flüssigkeit mit ihrer Zunge. Sie schmeckte nach Milch, hatte aber einen Beigeschmack, den sie nicht richtig einsortieren konnte. Wie eine Katze begann sie nun gierig die Schale auszuschlecken.

Nachdem sie nach einigen Portionen ihren Durst gestillt hatte, sagte sie das auch und die Schale versank wieder im Boden und ihre Fesseln wurden gelöst. Nachdem sie stand, wurde sie zur Leiter gelotst. Sie ging die Stufen nach oben, auf die nun geöffnete untere Luke.

Als sie die untere Tür hinter sich geschlossen hatte, war sie gespannt, was Selina genau mit ihr vorhatte. Erwartungsvoll sah sie, wie sich die obere Luke öffnete…

Weiter geht es nächste Woche mit "Initiation", in dem Michelle endlich auf ihre Kosten kommt.
19. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 09.12.08 22:28

hallo darkmarvin,


du bist mit der zeit der wahre meister geworden in aufbau der spannung und sie zu halten. das ist ist folter pur.

laß mich nicht so lange zappeln, will wissen was hinter der oberen lucke ist.

danke fürs schreiben.
20. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Zahnspangenfan am 10.12.08 18:47

das mit dem - www.freiab18.de- geht gratis? und was hat man dann für einen zugangscode?
ist die seite i.o.?
Gruß
Klaus
P.S. deine Geschichte ist gut!
21. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Gummimike am 10.12.08 21:57

Coole Fortsetzung Marvin.Bin gespannt wie es Selina bei der Initiation ergehen wird.
22. RE: Selina und Michelle

geschrieben von emilymortimer am 11.12.08 14:22

Die Geschichte ist einfach überragend.

Freue mich schon unheimlich auf das nächste Kapitel und hoffe das wir nicht wieder eine Woche warten müssen

Toll Schreibstil und vor allem die super Ideen. Das gefällt mir wirklich sehr gut.

Weiter so !!!
23. RE: Selina und Michelle

geschrieben von wywy am 11.12.08 17:39

Zitat
Chttp://www.youtube.com/user/emilymortimer .


Account ist weg?
24. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Dark Marvin am 11.12.08 20:31

@Herrin_Nadine:
Vielen Dank, ich gebe mir Mühe. Habe mich, was die Kapiteleinteilung angeht von Alias inspirieren lassen und schneide entsprechend die Kapitel leicht "falsch" oder besser spannend; wird aber langsam schwerer, den Kapitelzuschnitt so zu lassen.

@Zahnspangenfan:
Zitat

das mit dem - www.freiab18.de- geht gratis? und was hat man dann für einen zugangscode?
ist die seite i.o.?


Mein Eindruck war, dass es kostenlos ist und in Ordnung ist. Ob es das aber ewig bleibt, keine Ahnung. Man gibt Nummer von Personalausweis ein. Es wird auf der Seite auch einiges an Pop-Up-Fenstern geöffnet, aber mein Virenscanner findet es OK. Man bekommt dann Nutzername und Passwort per Mail und loggt sich damit hier im Forum bei Profil -> Jugendschutz ein. Hat bei mir auf Anhieb geklappt, dass ich in dem geschützten Bereich lesen kann. Nur auf meine Statusänderung warte ich noch, aber das ist nicht so wesentlich.

@Gummimike:
Zitat

Coole Fortsetzung Marvin.Bin gespannt wie es Selina bei der Initiation ergehen wird.

Selina weiß ja schon was passiert, nur Michelle hat noch keine Ahnung. Michelle wird halt aufgenommen. Und beide werden es genießen. Sie bekommt auch einen Trainingsanzug.

@emilymortimer
Zitat

Freue mich schon unheimlich auf das nächste Kapitel und hoffe das wir nicht wieder eine Woche warten müssen


Theoretisch könnte ich jetzt sofort die nächsten 9 Kapitel posten, die alle fertig sind.

ABER:

ich schreibe nicht in einer konstanten Geschwindigkeit, mal werden in einer Woche fünf Kapitel fertig, mal passiert einen Monat gar nichts. Um den Zeitpunkt hinauszuschieben, ab dem die Leser keine regelmäßigen Kapitellieferungen bekommen, bremse ich die Veröffentlichung. Auf einmal die Woche.

Außerdem kann ich nach einer Weile (direkt vorm posten) selbst noch mal Korrektur lesen.


@wywy:
Zitat

Account ist weg?


Scheint so zu sein. Kann ich aber nicht erklären, sehe mir dort meistens
http://www.youtube.com/ watch?v=1zeR3NSYcHk (Circus) oder
http://www.youtube.com/ watch?v=A3ZhjsufqxU (nicht Selene) an.
Bei letzterem stehen von mir wohl noch ein paar Kapitel aus.

SPOILERWARNUNG:

Ich habe mich jetzt auch entschieden, wie die Geschichte ausgehen wird. Eines der letzten Kapitel wird SINGULARITÄT heißen.


25. RE: Selina und Michelle

geschrieben von emilymortimer am 12.12.08 14:30

Zitat
Account ist weg?

Leider ja .... Hatte in der Zwischenzeit etwas über 100 Videos zum Thema "Fetish" gesammelt und der Channel war sehr beliebt (Immerhin auf Platz 40 des deutschsprachigen Youtube´s)



Zitat
Theoretisch könnte ich jetzt sofort die nächsten 9 Kapitel posten....

Das ist mir schon klar, habe ja all deine Nachrichten durchgelsen. Ich wollte dadurch nur zum Ausdruck bringen, wie toll ich deine Geschichte finde.
26. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Zahnspangenfan am 13.12.08 12:52

Danke für die Antwort, werde mich demnächt damit befassen.
noch eine Frage zur Geschichte, kannst du eine Zahnspange auch mit einbauen?

Gruß Klaus
27. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Dark Marvin am 14.12.08 21:24

Zitat
Zitat
Account ist weg?

Leider ja .... Hatte in der Zwischenzeit etwas über 100 Videos zum Thema "Fetish" gesammelt und der Channel war sehr beliebt (Immerhin auf Platz 40 des deutschsprachigen Youtube´s)

Verdammt! Wieder etwas verpasst. Und das wo meine Hauptbeschäftigung im Netz ist (in dieser Reihenfolge nach Zeit):
1. Pornos suchen
2. Erotische geschichten lesen
3. Erotische Geschichten schreiben
4. Erotische Musik(Britney/Spice Girls/Alizee), Serien(Buffy/Alias/Terminator um mal drei nicht beliebige zu nehmen) oder Schauspielerinnen (Kate Beckinsale, früher auch Alicia) zu suchen


Zitat

Zitat
Theoretisch könnte ich jetzt sofort die nächsten 9 Kapitel posten....

Das ist mir schon klar, habe ja all deine Nachrichten durchgelsen. Ich wollte dadurch nur zum Ausdruck bringen, wie toll ich deine Geschichte finde.


Danke. Genau das ist es, was mich motiviert zu schreiben. Habe jetzt auch ein NetBook, kann also jetzt öfter weiterschreiben.

Zitat

Danke für die Antwort, werde mich demnächt damit befassen.
noch eine Frage zur Geschichte, kannst du eine Zahnspange auch mit einbauen?

Freu mich wenn ich helfen kann.
Wegen Zahnspange:
Nehm das mal als Anlass etwas in Kapitel 9[ich finde, Zahlen auszuschreiben ist ein Verbrechen, welches bestraft werden sollte.] oder Kapitel 11 einzubauen (mal sehen, wo es besser passt), da mir gerade bei Kapitel 15 etwas fehlt. Mal zu Ü18-Motivation: sollte es Kapitel 11 treffen, wird der Teil eher nur dort auftreten. Michelle wird aber kaum mit solcher Inbrunst wie Lydia eine Spange tragen.
Es gibt schließlich ein Ziel:

Zitat

Selinas Stimme wurde plötzlich streng und ernst. „Steh auf Michelle. Ich werde dich nicht als meine Sklavin oder Putzfrau ausbilden, sondern als meine Partnerin im Kampf. All dies dient dazu, dass wir alle uns aus unserer Versklavung befreien. Ich will, dass du dich nie wieder jemanden unterwirfst! Hast du verstanden?“


28. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Dark Marvin am 16.12.08 22:25

Vielen Dank noch mal für die reichlichen Kommentare.
@Zahnspangenfan:
Hab da was eingebaut in Kapitel 9 [bleibt also eher frei zugänglich]. Hatte dort sowieso gefehlt, ist mir aber erst in Kapitel 15[dort aber Ü-18] aufgefallen, als ich es für den Fortgang der Handlung brauchte. Werde es aber nicht Zahnspange nennen, ist mir zu zeitaufwendig. Ist jetzt im Stadium der Rohfassung muss nur noch mal durch den ersten und zweiten Review, wie alles andere auch.

Genug der Ausblicke und Spoiler hier folgt nun der nächste Teil:

Als Michelle oben angekommen war, wurde sie bereits von Selina erwartet. Sie sah, wie im Hintergrund einige andere junge Frauen gegeneinander kämpften, offenbar trainierten sie. Sie alle trugen wie Selina schwarze Ganzkörperanzüge aus Latex. Das einzige worin sie sich unterschieden waren ihre Größe und vor allem weiße Nummern, die sie auf dem Rücken und auf ihrer Stirn trugen. Ihre Gesichtszüge waren unter den durchsichtigen Gummimasken nur noch undeutlich zu erkennen.

„Bevor ich dich offiziell den anderen vorstelle, hast du sicherlich einige Fragen Michelle.“ begrüßte sie Selina. „Zu welchem Zweck bildet ihr mich aus? Und wie soll ich euch ansprechen?“ kam Michelle als erstes in den Sinn.

„Wie meine anderen fünf Schülerinnen auch, wirst du zu einer perfekten Kriegerin ausgebildet. Und sobald du fertig ausgebildet bist, wirst du mit uns gemeinsam in den Kampf ziehen. Wer dann unsere Gegner sind, werde ich euch allen erst verraten, wenn ihr soweit seid. Nur soviel: wir werden gegen Männer kämpfen. Du kannst mich ruhig mit Selina anreden, von mir aus auch mit Meisterin. Herrin aber bitte nicht, du bist nicht meine Sklavin. Die anderen haben für dich lediglich ihre Nummern als Namen. Für sie bist du Nummer sieben. Nur ich kenne eure alten Namen, und dabei belassen wir es auch.“ antwortete Selina.

„Bin ich hier eine Gefangene, oder warum kann ich keine der Türen selber öffnen und muss mich den Befehlen des Gürtels beugen?“ fragte Michelle. „Du bist hier keine Gefangene. Wenn du möchtest kannst du jederzeit gehen, sag mir einfach Bescheid. Die Türen sind verschlossen, damit du dich besser auf deine Aufgaben konzentrieren kannst und nicht gestört wirst. Die Befehle des Gürtels dienen dir vor allem als Hilfestellung, die dich auf den richtigen Weg führen.“ antwortete Selina.

„Zu welchem Zweck tragen wir Keuschheitsgürtel und Latexkleidung, Meisterin?“ fragte Michelle weiter. „Die Latexkleidung ist bequemer und stabiler. Und wir alle teilen einen ausgeprägten Latexfetisch. Später wird solche Kleidung auch unser Kampfanzug sein. In diesem Outfit werden sich nur wenige Männer richtig verteidigen, wenn wir sie bekämpfen, da sie uns zu sehr begehren werden.“

„Was den Keuschheitsgürtel angeht, er hilft dir dich auf deine Aufgabe zu konzentrieren. Ohne ihn würdest du sehr schnell versuchen dich mit deinen Gegner sexuell zu vergnügen, anstatt ihn zu bekämpfen. Wir alle haben nun nur noch einmal pro Woche unseren Orgasmus, allerdings häufiger Sex. Du hast Glück, denn heute bist du dran, danach geht es in der Reihenfolge unserer Nummern weiter. Der Tag unseres Orgasmus ist auch der einzige, an dem wir unsere Anzüge ablegen.“ antwortete Selina.

„Du sagtest, mich würde unten niemand besuchen kommen können. Aber jemand hat sich Zutritt verschafft und mich zum Abspritzen benutzt.“ Michelle deutete dabei auf die Spermaflecken ihres Anzuges. „Kannst du mir sagen, wer das war?“ fragte Michelle gespielt wütend.

„Ach das. Wir haben rund fünfzig Sklaven, von denen uns alle pro Nacht je einer besucht. Sie räumen unsere Zimmer auf, reinigen alles und kontrollieren die Überwachungskameras, die überall verteilt sind. Wenn wir Wünsche äußern, versuchen sie diese zu erfüllen. Ihre einzige Bezahlung besteht darin, dass sie uns gelegentlich besuchen dürfen und ihre Lust befriedigen. Dadurch sind sie sexuell an uns gebunden und tun alles was wir wollen. Der nette Trainingseffekt für uns ist, dass wir lernen Männer abgrundtief zu hassen, für das was sie sind und gleichzeitig den Sex zu dulden, um unsere Ziele zu erreichen. Um es erträglicher für uns zu machen, sind wir dabei fixiert und können sie nicht sehen.“ antwortete Selina als ob das das normalste der Welt sei.

„Könnten sie nicht wenigstens ihre Spuren wieder entfernen?“ fragte Michelle weiter und deutete wieder auf die Flecken auf ihrem Anzug. „Sie könnten, aber sie sind Teil der Bezahlung für deinen eigenen Orgasmus, aber das wirst du nachher genauer sehen. Wir alle tragen die Flecken mit Stolz. Sag dir einfach, sie zeigen dir damit, dass sie dich wirklich lieben.“ meinte Selina. „Wenn du keine weiteren Fragen hast, stelle ich dich dann den anderen vor.“

Michelle schüttelte mit dem Kopf und ließ sich zu den anderen führen. „Bitte unterbrecht euer Training für einen Moment. Ich möchte euch Nummer sieben vorstellen, die unsere Gruppe vervollständigen wird. Sie bringt einige Kenntnisse aus Karate und Judo mit. Ansonsten wird sie uns helfen einige Computerprobleme zu lösen. Ihren Latexfetisch hatte sie schon vorher, aber genauso wie ihre lesbische Seite, hat sie das noch nicht richtig ausgelebt. Sie scheint sexuell ein wenig devot zu sein, aber das werden wir ja gleich sehen. Lasst uns am Anfang zärtlich zu ihr sein, wenn sie erstmal sexuell auf uns fixiert ist, wird sie uns nicht mehr freiwillig verlassen.“

Michelle hörte die Beschreibung ihrer selbst und musste in allen Punkten zustimmen. Sie hoffte, dass der Orgasmus wirklich so gut wäre, dass sie nie wieder freiwillig gehen wollte. Sie sah, wie alle anderen nun Überhandschuhe aus ebenfalls schwarzem Latex anzogen, an deren Fingerspitzen scharfe Krallen waren. Bis auf Selina legten auch alle Augenbinden an und positionierten sich um Michelle.

„Um deine Identität vor ihnen zu schützen, dürfen sie nicht sehen, wie dein Gesicht unter deiner Maske aussieht, so wie du ihres nie sehen wirst.“ erklärte Selina knapp. In diesem Moment wurde das Licht gedämpft und rot eingefärbt. „Versuche Widerstand zu leisten, Nummer sieben, dein Keuschheitsgürtel wird dich nicht mehr schützen!“

Michelle versuchte halbherzig den Annäherungen der anderen auszuweichen, doch letztlich war sie zu neugierig, was sie mit ihr vorhatten und zu erregt, um sich wirklich zu wehren. Schnell hatten sie die anderen umzingelt und rangen sie zu Boden. Je eine hielt nun einen Arm oder ein Bein fest. Eine fünfte näherte sich ihrem Becken und Selina hielt ihren Kopf.

Michelle spürte, wie sechs Zungen begannen sie abzulecken. Die Spermareste auf ihrem Anzug teilten sich Selina und Nummer vier, die ihr Becken verwöhnte. Langsam wurden auch ihre Fesseln gelöst. Als nächstes spürte sie, wie ihre Stiefel ausgezogen wurden und ihr Halsband abgenommen wurde. Nun spürte sie, wie Selina mit ihren Krallen das Korsett zerschnitt und es ihr langsam abnahm. Endlich konnte sie wieder frei atmen. Sie begann lustvoll aufzustöhnen, nur noch ihr dünner Anzug und ihr Keuschheitsgürtel lagen nun zwischen ihr und dieser Ansammlung von Gummifrauen, die sie liebevoll verwöhnten.

Nun begannen alle mit ihren Krallen vorsichtig den Anzug in Streifen zu schneiden. Immer wenn sie einen Streifen herausgeschnitten hatten, leckten sie genüsslich den darunter liegenden Schweiß auf, der sich dort seit Stunden sammelte. Sie gingen dabei nicht eilig voran, sondern ließen sich viel Zeit. Nach einer halben Ewigkeit, in der Michelle glaubte niemals kommen zu dürfen, entfernten sie schließlich auch ihren Keuschheitsgürtel, der sich nun völlig widerstandsfrei entfernen ließ.

Michelle fühlte, wie sich eine Zunge in ihre Spalte schob und diese sanft massierte. Sie spürte, wie Selina ihre Zunge in ihren Mund schob und ihre eigene sanft liebkoste. Sie spürte, wie ein dutzend Hände über ihren ganzen Körper strichen und sie sanft streichelten, während sie die letzten Reste ihres Gummianzuges entfernten. Vor allem spürte sie aber einen nicht enden wollenden Orgasmus der zugleich immer stärker wurde.

Nach dem intensivsten Orgasmus ihres Lebens fiel sie erschöpft in einen leichten Schlaf. Sie spürte nur am Rande, wie sie zum anderen Ende der Halle getragen wurde. Sie wurde auf eine Liege gelegt und zusammen mit dieser in eine Röhre geschoben. Was sie nicht wusste war, dass sie hier komplett vermessen wurde, um ihren neuen Anzug noch genauer an sie anzupassen. Sie spürte, wie ihr Körper inklusive ihrer Haare gründlich gereinigt wurde, war aber noch völlig unfähig, sich dagegen zu wehren.

Als nächstes spürte sie von den Füßen beginnend viele warme leichte Stiche. Diese Laserstrahlen zerstörten all ihre Haarwurzeln bis einschließlich des Halses, so dass sie sich nicht mehr rasieren brauchte. Nun wurde sie von Kopf bis Fuß eingeölt. Dies diente nicht nur als Gleitmittel für ihren Anzug, sondern bremste auch ihre Schweißproduktion, schließlich wurde sie in dem Anzug für eine Woche eingesperrt und würde derweil viel Sport treiben.

Sie bekam nun einen neuen Keuschheitsgürtel, der bereits einen Schlauch in ihre Blase und einen in ihren Anus hatte. Beide waren durch Ventile verschlossen und so für Michelle nicht zu öffnen. Aus beiden ragte ein kleines Rohr von einem halben Zentimeter Durchmesser heraus. Was für ihren Urin kein Problem sein würde, bedeutete für ihren Hinterausgang, dass er nur durch Einläufe zu reinigen war.

Nun wurde sie auf ein Fließband gelegt, welches sie unerbittlich in eine Maschine hineinzog. Mit vielen Greifarmen gelang es der Maschine ihr einen Gummianzug überzustreifen, der doppelt so dick war, wie ihr vorhergehender, aber nur eine kleine Öffnung auf dem Rücken hatte. Wäre Michelle nicht noch immer vollkommen entspannt nach ihren Orgasmus, hätte sie sich vielleicht gewehrt, so jedoch ließ sie alles willenlos mit sich geschehen. Sie atmete nun wieder durch Schläuche in ihrer Nase und mit Ausnahme ihres Gesichtes, welches unter einer durchsichtigen Gummischicht lag, welche sich sogar an ihre Gesichtsform anpasste, war sie wieder in schwarzem Gummi gefangen. Zum Abschluss fühlte sie, wie das Loch auf ihrem Rücken verschweißt wurde.

In der nächsten Station wurde sie in ein zweiteiliges Korsett gepresst, welches an ihrem Anzug festklebte und ihr Atemvolumen wieder etwas einschränkte. Als letztes wurden ihr Stiefel angelegt, welche dank der Innenbeschichtung mit Kleber an ihrem Anzug festklebten. Erst wenn man genau hinsah, bemerkte man, dass dieser Anzug keine Öffnung oder Reißverschlüsse hatte. Ohne die Hilfe der Maschine wäre sie nie hinein gekommen. Und ohne die scharfen Krallen der anderen würde sie nicht mehr herauskommen.

Als sie am anderen Ende der Maschine wider herauskam, war sie eine perfekte Gummifrau. Sanft wurde Nummer sieben von Stromstößen geweckt. Es wurde Zeit für ihre Ausbildung…


Nächste Woche folgt mit "Training" die letzte Folge des Jahres. Danach geht es dann erst weiter, wenn ich zurück aus den Wheinachtsferien komme und wieder Netz habe. Ich tipp mal dann auf den 02.01.2009.

Falls irgendwer eine bessere Bezeichnung für "Schülerin" kennt, die klar macht, dass sie von Selina lernt, aber zweifelsfrei volljährig ist, wäre ich dankbar für ein passendes Wort, mit dem mir eine leichtere sprachliche Abgrenzung zu Kindern möglich ist.

Nach wie vor suche ich auch einen leicht dominaten Frauennamen für eine Person die voraussichtlich in Kapitel 17 auttritt.
29. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 17.12.08 00:20

hallo darkman,


das ist stark. eine maschine die einen gummianzug inklusive maske und keuschheitsgürtel mit schläuchen anlegen kann. wo kann man so eine maschine kaufen?

was wird alles trainiert werden?

danke für den guten lesestoff.
30. RE: Selina und Michelle

geschrieben von emilymortimer am 17.12.08 18:50

Wieder mal eine tolle Fortsetzung.

Freue mich schon auf das Training unter Selina.

Euch allen ein Frohes Fest, falls man sich nicht mehr lesen sollte.
31. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Dark Marvin am 17.12.08 20:37

Zitat
eine maschine die einen gummianzug inklusive maske und keuschheitsgürtel mit schläuchen anlegen kann. wo kann man so eine maschine kaufen?


Haben wahrscheinlich die Sklaven zusammengebaut. Haben dabei unter anderen den medizinischen Scanner und den Verpackungsroboter verwendet. Wird also wohl unverkäuflich sein.

Zitat

was wird alles trainiert werden?

Sie werden wahrscheinlich sehr viel Kampftraining im nächsten Kapitel haben. Erzähltechnisch werde ich aber später mehr über die nächtlichen Trainigseinheiten schreiben. Und ihr "mentales" Training.
32. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Micheele am 18.12.08 13:57

Wie wäre Studentinnen, ein Studium gibt es ja erst nach der Schule.
33. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Gummimike am 20.12.08 12:39

Wie wärs mit Lehrling?Das würde doch ganz gut passen.Schade das die Maschine Unverkäuflich ist.
Wie wäre es mit Konstruktionsplänen?
Die Anschlüsse für den Po sollten schon 10mm sein da bei 5mm der Durchmesser zu klein ist um den Einlauf vernünftig ablaufen zu lassen.
Auf das Training bin ich ja gespannt und gegen wen die damen kämpfen werden und warum.
34. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Dark Marvin am 20.12.08 23:50

Vielen Dank für die Vorschläge, werde Studenten und Lehrlinge genauso in betracht ziehen, wie die Vorschläge, die mir per pm zugekommen sind.

Zitat
Schade das die Maschine Unverkäuflich ist.
Wie wäre es mit Konstruktionsplänen?

habe ich leider nicht, die Maschine ist glaube ich permanent im Umbau, um den ständig wechselnden Anforderungen gerecht zu werden. Werde Selina mal fragen, ob sie nicht noch eine bauen lässt. Und ob sie in Paralleluniversen liefert.

Zitat

Die Anschlüsse für den Po sollten schon 10mm sein da bei 5mm der Durchmesser zu klein ist um den Einlauf vernünftig ablaufen zu lassen.


Habe einfach nicht darüber nachgedacht, ob es passen könnte, dachte es sieht so schöner aus. Die andere Hälfte meiner Persönlichkeit ich nenn sie mal "Light Marvin" (kein Interesse an Sex/Folter/Einläufen oder Emotionen, dafür an Zahlen) meinte: Endlich mal was zu rechnen! Hier eine kurze Überschlagsrechnung:

(Theorie unter Wiki)

Ich nehm mal an Michelle arbeitet mit und erzeugt einen leichten Überdruck von 0,1 Bar in ihrem Inneren(Sie ist eine durchtrainierte Sportlerin sollte also kein Problem sein).
Dies entspricht einem g*h von 1. [zur Prüfung der Zahl stelle man sich die Frage, wie hoch man urinieren kann. Sollte der Wert rund ein Meter(ohne Luftwiederstand!) entsprechen, wenn man sich anstrengt, ist 0,1 bar plausibel.]
Eingesetzt in die Formel gibt dies eine Flussgeschwindigkeit von Wurzel (2*1) [die eins von oben] rund 1,4 Metern pro Sekunde.
Wegen Realitätsnähe noch Korrekturfaktor von 0,6 (hier versteh ich den Grund nicht wirklich, aber wiki meint, es wär ne prima Idee) ergibt rund 849 Millimeter/Sekunde.

bei 5mm Durchmesser ergibt sich eine Fläche von 5mm*5mm*Pi/4 rund 19,6 mm^2
Macht ein Volumen pro Sekunde von 849*19,6 mm^3 rund 16661mm^3=16,661 cm^3
Macht pro Liter=1000 cm^3 eine Abflusszeit von 1000/16,66 s rund 60 Sekunden=1 Minute. (Schon erstaunlich, dass völlig willkürliche Zahlen ein so glattes ergebnis bringen, trotz Wurzel und Pi)

Ich denke die Minute pro Liter wird sie sich nehmen müssen.
(Für diejenigen, die meinen, Michelle ist schwächer: bei 0,01 Bar würden sich knapp 3 Minuten und 10 Sekunden ergeben)
/Ende Light Marvin

Wegen der möglichen Klumpen wird ja extra mehrfach gespült.

35. RE: Selina und Michelle

geschrieben von das_boese_etwas am 21.12.08 01:16

wir lernen also: diese story widerspricht insoweit keineswegs der physik? sehr cool, cudos an marvin
36. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Dunahy am 21.12.08 04:50

eine tolle geschichte in der die technischen gegebenheiten sogar realistisch umzusetzen wären,hoffe auf baldige fortsetzung
37. RE: Selina und Michelle 6. Training

geschrieben von Dark Marvin am 22.12.08 22:07

@ Gummimike, das_boese_etwas und Dunahy
Habe "Light Marvin" erstmal wieder eingesperrt. Er brennt zwar darauf am Finale mitzuschreiben, aber er hat mir noch kein schlüssiges Konzept vorgelegt. Er besteht im Moment darauf, dass 2^a>>a^n für große a und feste n ist und dass er damit P=NP könnte. Er meint damit wäre der Weg klar umrissen, wie ich Singularität beschreiben könnte. Bis dahin ist aber noch viel Zeit(>15 Kapitel nach derzeitigem Stand). Bis dahin werde ich wohl auf seinen Rat verzichten und selbst weiterschreiben.

Hier erstmal die letzte Folge für dieses Jahr. Wenn ich aus den Feiertagen zurück bin (02. Januar) gibt es die nächste Folge.

6. Training

Nachdem Michelle völlig gummiert aus der Ankleidemaschine stieg, besah und befühlte sie jeden Winkel ihres Körpers. Ihr Anzug saß straff, zwängte sie aber nicht übermäßig ein. Er saß einfach perfekt und formte jeden Teil ihres Körpers genau nach. Sie besah sich in einem Spiegel und erkannte sich selbst kaum mehr wieder. Sie war nicht mehr Michelle, sondern Gummipuppe Nummer sieben.

Würde ihr Keuschheitsgürtel nicht ihren Eingang versperren, würde sie jetzt sofort anfangen zu masturbieren. Doch so wurde sie von Stromschlägen animiert sich Selina und ihren Schülerinnen anzuschließen. Sie wollte von ihnen lernen und eine perfekte Schülerin sein.

Die nächsten Stunden verbrachte sie mit Kampftraining. Am Anfang trainierten sie Fechten, hier übernahm es Nummer drei, ihr den ersten Umgang mit dem Schwert zu zeigen, da sie zuvor noch keine Erfahrung damit hatte. Zum Glück arbeiteten sie beim Training mit stumpfen Holzschwertern. Michelle hätte sonst statt der blauen Flecken sicher das eine oder andere Körperteil verloren.

Langsam lernte sie das Schwert zu führen und begann es als Teil ihres Körpers zu begreifen. Nummer drei steigerte nun nach und nach das Tempo und Michelle konnte allmählich mithalten. Sie übten abwechselnd mit der rechten und der linken Hand und am Ende mit zwei Schwertern. Michelle wurde zwar dank der Anleitung von Nummer drei immer besser und selbstsicherer, aber es würde Monate dauern, bis sie damit im Ernstfall auch kämpfen könnte.

Anschließend übten sie den Umgang mit Schusswaffen. Während die anderen aus der Bewegung heraus schossen, übernahm es Nummer fünf ihr den ersten Umgang mit den Waffen zu zeigen und lies sie vorerst aus dem Stand schießen. Michelle brauchte eine Weile, bevor sie sich an den Rückstoß gewöhnt hatte, aber am Ende konnte sie alle nebeneinander aufgebauten Schießscheiben in schneller Folge treffen.

Michelle fand, dass Schusswaffen nichts für sie waren, sie bevorzugte den direkten Kontakt mit dem Gegner. Sie würde diese nur im Ernstfall einsetzen. Zu ihrem Glück kam nun ihr baldiges Lieblingsfach, wo sie das meiste Talent hatte.

Sie trainierten zum Abschluss Nahkampf. Hier konnte Michelle sofort mithalten, da sie darin ja geübt war. Das einzige, woran sie sich am Anfang gewöhnen musste war, dass es hier keine Einschränkungen wie bei Karate oder Judo gab. Erlaubt war alles, das zum Sieg führte. Langsam begann es richtig Spaß zu machen mit dieser Gruppe zu trainieren, da alle sehr konzentriert und professionell an sich und ihr arbeiteten. Und sie alle akzeptierten sie sofort als neues Mitglied der Gruppe.

Langsam bekam sie auch ihre Lust in den Griff. Reichte am Anfang noch eine leichte Berührung von einer der anderen, um ihren Keuschheitsgürtel zu aktivieren, hielt sie jetzt im Schnitt schon dreißig Minuten durch, bevor der Keuschheitsgürtel sie mit Stromstößen ermahnen musste. Sie konnte auch bei den anderen Studentinnen beobachten, wie sie gelegentlich von den Stromstößen leicht zusammenzuckten, wenn sie zu erregt waren. Selbst ihre Meisterin Selina blieb davon nicht verschont.

Zwischen den einzelnen Trainingseinheiten konnten sie alle in einer Reihe am Rand der Halle Milch trinken, wobei sie dabei wie schon in ihrer Zelle fixiert waren. Zusätzlich schlossen sich Schläuche an ihre beiden Ausgänge an, so dass sie sich entleeren konnten. In ihren Hintereingang bekamen sie dabei für die Zeit in der sie tranken einen Einlauf, der sofort danach wieder abgelassen wurde.

Nach dem Kampftraining ergriff Selina das Wort. „Ihr habt heute alle gut trainiert. Ich bin stolz auf euch, wie ihr Nummer sieben so schnell in unserer Mitte aufgenommen habt. Lasst euch das Essen schmecken. Da du bei uns neu bist Nummer sieben: Das Essen musst du dir noch fangen. Keine Sorge, sie wurden extra dafür gezüchtet und vorher gesäubert. Auch ihre Verdauungstrakte wurden vorher gründlich durchgespült.“

Michelle traute ihren Augen nicht. Aus vielen kleinen Öffnungen rannten kleine weiße Mäuse, bis schließlich dutzende kleine Mäuse durch die Halle flohen. Selina und ihre Kampfgefährtinnen sprinteten sofort hinterher und begannen diese zu jagen. Während Michelle noch unschlüssig dastand, konnte sie sehen, wie Nummer zwei ihre erste Maus gefangen hatte, ihr das Rückrat brach und sie genüsslich verspeiste. Sie kaute eine Weile darauf herum und spuckte schließlich Knochen und Haut wieder aus.

Kurz drauf sah sie, wie der erste Putzroboter aus der Wand kam und die Überreste mit seinen Borsten in sich einkehrte und den Boden sauber gewischt zurückließ. Michelle begann nun auch auf die Jagd zu gehen. Nachdem ihr mehrere Mäuse entkommen waren, hatte sie nach einigen Minuten tatsächlich eine gefangen. Stolz machte sie es den anderen nach und brach ihr das Genick, bevor sie sich die Maus vorsichtig mit ihren Zähnen aufschlitzte. Sie steckte sie in ihren Mund und versuchte das Fleisch herauszulösen.

Sie hatte erwartet, dass die Maus ekelhaft schmecken würde, aber das Gegenteil war der Fall. Das Fleisch war ausgesprochen zart und saftig. Langsam ahnte sie, dass Selina einen Katzentick hatte und sie alle zu Katzen ausbildete, aber es machte ihr Freude zu jagen. Es trainierte die Reflexe. Vor allem aber schmeckten ihr die Mäuse und das war die Hauptsache. Langsam fragte sie sich, für welche Art Kampf sie wohl ausgebildet werden sollte. Doch es würde noch Monate brauchen, bevor sie es erfahren würde.

Zum Abschluss spielten sie noch ein wenig fange. Selina wurde als erstes von all ihren Katzenanwärterinnen gleichzeitig gejagt. Nachdem sie schließlich niedergerungen war gelang es Nummer sechs ihr einen Kuss zu geben. Damit wurde nun Nummer sechs zur neuen Beute und erhielt einen Moment Vorsprung. Dann wurde sie gejagt.

Sie spielten das Spiel mehrere Runden, bis alle mehrfach Beute waren und erlegt waren. Michelle für ihren Teil bemühte sich besonders gut zu jagen, damit sie anschließend Beute sein durfte. Sie versuchte so ihren devoten Neigungen nachzugehen. Selina blieb das natürlich nicht verborgen, doch sie ließ Michelle den Spaß. Vielleicht könnte sie es sogar zu ihrem Vorteil nutzten.

Michelle hatte ihr erster Tag gefallen. Sie würde niemals daran denken, diese Gemeinschaft freiwillig zu verlassen. Sie würde so auch nicht erfahren, dass sie nie die Wahl hatte wieder zu gehen. Selina hatte viel Arbeit in die Auswahl gesteckt und würde sie zur Not auch zwingen zu bleiben.

Nicht grundlos hatte sie Michelle und ihren anderen Studentinnen an deren ersten Tag immer den besten Orgasmus ihres bisherigen Lebens geschenkt. Sie hatte dafür auf ihren eigenen Orgasmus verzichtet, aber das würde sie morgen ja nachholen. Sie alle gingen nun hinab in ihre Quartiere um sich zu erholen.

Michelle freute sich bereits darauf in dieser Nacht zum abspritzen missbraucht zu werden. Nun wusste sie ja, dass die Sklaven ihr so ihre Liebe zeigten und dass sie das Sperma für ihre Schwestern sammelte, die ihr sonst keine Orgasmen gewährten. Michelle schlief nach dem aufregenden Tag sofort ein und hatte wilde Träume von dem Erlebten.

Sie verstand vor allem den Traum nicht, in dem sie von einem Stiefel träumte. Sie wusste ja nicht, dass ihr nächtlicher Sklave ihr erst eine Fußmassage gönnte, bevor er über sie herfiel…

Nächstes Jahr geht es weiter mit "Selinas Fuß" bis dahin schöne Weihnachten und einen guten Rutsch.

38. RE: Selina und Michelle

geschrieben von emilymortimer am 23.12.08 15:03

Toll wie Michelle jetzt zu einer heißen, kampfstarken Katze ausgebildet wird.

Auch die gemeinsame Trinkorgie kann man sich super vorstellen.

Übrigens gefällt mir auch sehr gut, wie technisch diese Geschichte verläuft.
39. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Nimrot am 23.12.08 19:18

Tolle Story bringt mein Kopfkino ganz schön zum rotieren

wenn du immer noch ne andere bezeichnung als Schülerin suchst probiers mal mit Novizin weis jetzt aber nich ob die schreibweise korekt ist

mach weiter so

MfG

Nimrot
40. RE: Selina und Michelle 7. Selinas Fuß

geschrieben von Dark Marvin am 01.01.09 22:40

Vielen Dank für die vielen Kommentare. Werde mich bemühen die Spannung aufrecht zu erhalten. Leider hatte ich seit Weihnachten kein Netz, daher erst jetzt die Fortsetzung. Bin aber gut mit dem Schreiben vorrangekommen, in der noch zu polierenden Rohfassung bin ich bei Kapitel 25, Planende ist derzeit 28.

Genug der Vorschau, heute mal ein lebender Fetisch:

7. Selinas Fuß

Am nächsten Morgen trainierte Michelle wieder auf ihrem Laufband um anschließend ihre Milch zu trinken. Bevor sie heute nach oben durfte, musste sie noch zwei Stunden an ihren Programmen arbeiten. Nachdem es Zeit für sie war, ihren Raum zu verlassen, wurde auf ihren Bildschirm ein linker Stiefel gezeigt und ihr Keuschheitsgürtel verpasste ihr leichte, fast zärtliche Stromstösse.

Als sie nun durch die Schleuse nach oben ging war sie noch ein wenig verwirrt, wozu ihr der Stiefel so nachdrücklich gezeigt wurde. Sie musste noch mal kurz an ihre letzte Nacht denken. Wieder hatte sie einer der Sklaven besucht und auf ihr seinen Samen verteilt. Sie hatte wie in der ersten Nacht die eigentliche Handlung nicht gemocht, aber würde sich daran gewöhnen. Sie mochte es aber so vollkommen hilflos gefesselt zu sein und ihres Augenlichtes beraubt zu sein. Diesmal würde sie seine Spuren mit dem nötigen Stolz tragen, gemessen an der Menge, die er auf ihr verteilt hatte, musste sie seine Traumfrau sein.

Als sie an der Oberfläche waren, versammelten sich alle um ihre Meisterin Selina. Heute würde sie ihren Orgasmus bekommen. Nachdem alle ihre Positionen eingenommen hatten, erhielten alle Novizen gleichzeitig einen Stromstoß von ihren Gürteln. Michelle brauchte einen Moment, bevor sie begriff, dass dies der Startschuss war, um Selina zu überwältigen. Sie sah, wie die anderen auf Selina sprangen und versuchten, sie zu Boden zu ringen, während sie sie gleichzeitig liebkosten.

Endlich griff auch Michelle ein und griff Selina von hinten an. Selina wehrte sich zwar verbissen, aber gegen ihre sechs Katzen in Ausbildung hatte sie keine Chance. Vor allem nachdem sie begann geil zu werden, ließ ihr Widerstand schnell nach. Ohne die Regulation ihrer Lust durch den Keuschheitsgürtel, der gerade abgeschaltet war, konnte sie sich nicht beherrschen. Sie gab ihren Widerstand auf und ließ sich sanft zu Boden drücken.

Nun nahmen alle rings um Selina ihre Plätze ein. Michelle wurde klar, dass heute der linke Stiefel von Selina ihr Aufgabengebiet war. Michelle begann es den anderen gleichzutun und begann Selina sanft zu streicheln. Gleichzeitig leckte sie Selinas linkes Bein samt ihrem Stiefel ab. Besonders an den weißen Flecken gab sie sich besonders Mühe. Sie wollte nichts von den Spermienresten ungenutzt lassen und leckte diese genüsslich auf.

Sie konnte schmecken, wie sich hier Kostproben verschiedener Männer überschnitten und sich geschmacklich mit dem Latex verbanden. Sie liebte diesen Geschmack. Ihr wurden nun auch zwei Dinge klar. Zunächst handelte es sich bei der geheimen Zutat in ihrer Milch um stark verdünnte Samen. Und zum zweiten wurde ihr klar, dass die Sklaven gerade die Szene mit den Überwachungskameras bewunderten und dabei weitere Zutaten für ihre Milch herstellten.

Nachdem sie Selinas Stiefel und das Latex ihrer Oberschenkel sauber geleckt hatte, begann sie ihre Krallen einzusetzen. Vorsichtig zerschnitt sie den Schaft des Stiefels und löste so Stück für Stück den Stiefel von Selinas gummiertem Bein. Ihre Welt bestand nun nur noch aus Selinas Bein. Sie bekam weder etwas von ihren Schwestern noch von der restlichen Welt mit. Auch kümmerte es sie kein bisschen, dass die Sklaven sie beobachteten und dazu onanierten, alles was zählte war Selinas Bein, welches unter Michelles Behandlung lustvoll zuckte.

Nun, da Selinas gummierter Fuß vor ihr lag, umspielte sie mit ihrer Zunge die Zehen von Selina, welche noch in schwarzen Gummi gehüllt waren. Sie begann nun noch vorsichtiger als zuvor den Latexanzug von Selina zu zerschneiden. Wann immer sie ein Stück Haut freigelegt hatte, verwöhnte sie dieses mit ihrer Zunge. Sie leckte den Schweiß auf und schmeckte, wie sich der salzige Geschmack mit dem Latexgeruch verband. Dazu kam Selinas eigener Körpergeruch und Geschmack, der sich zu dem Besten verband, was Michelle je gekostet hatte.

Gelegentlich war Selinas Geschmack so betörend für sie, dass sie nicht nur leckte, sondern mit ihren Zähnen auch in Selinas Haut zwickte, ohne Selina aber wehzutun oder zu verletzten. Michelle spürte nun immer öfter, wie ihr Keuschheitsgürtel sie ermahnen musste, sich nicht ihrer eigenen Lust hinzugeben, sondern weiter Selina zu verwöhnen. Kaum war Selina nun komplett nackt, begann Selina unter ihrer Lust immer heftiger zu zucken. Michelle und die fünf anderen Schülerinnen hatten so alle Mühe damit, Selina weiter am Boden zu halten und brachten Selina über die Schwelle zum Orgasmus.

Als Selina ihren Orgasmus erreichte, explodierte sie förmlich. Ihr ganzer Körper verkrampfte und sie hätte beinahe alle von sich gestoßen. Schließlich beruhigte sich Selina und merkte nur noch, wie ihr neuer Schweiß abgeleckt wurde. Sie schlief friedlich ein und merkte nicht mehr, wie sie in die Ankleidemaschine gesteckt wurde und frische Latexkleidung bekam. Sie brauchte eine weitere Stunde, bevor sie wieder bereit war, mit den anderen zu trainieren, welche schon ohne sie angefangen hatten.

Heute würde Selina völlig entspannt bleiben und den ganzen Tag über das ganze Gesicht strahlen. Selbst unter ihrer Gummimaske konnte sie nicht verbergen, wie glücklich sie war. Besonders freute sie sich darüber, dass Nummer sieben schon jetzt erkannt hatte, wofür Zähne da waren. Sie würde eine gute Katze abgeben.

Selina ahnte, dass Michelle die Erste wäre, die sie in ihre langfristigen Pläne einweihen würde und ihr die WAHRHEIT erzählen konnte. Es würde zwar noch ein wenig dauern, bevor sie körperlich und vor allem mental bereit dazu war, aber Selina war geduldig....


41. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 02.01.09 00:30

hallo dark marvin,


wow das war stark geschrieben.
jetzt steht ein geheimnis im raum. schade daß es erst später gelüftet wird.

jetzt kann es nur besser werden, weil du wieder ins netz kannst. danke für das weiterschreiben.
42. RE: Selina und Michelle

geschrieben von emilymortimer am 02.01.09 12:27

Toll wie Selina überrumpelt wird und dann zum Höhepunkt getrieben wird.

Weiter so! Ich hoffe auf einen ähnlich spannenden nächsten Teil
43. RE: Selina und Michelle

geschrieben von SteveN am 05.01.09 13:19

Hallo Dark Marvin !

Michelle glaubt langsam alles durchschauen zu
können. (das wird aber ein Trugschluß bleiben)
Sie freut sich aber das man Selina überrumpeln
konnte.
Jedenfalls weiß Michelle, das sie noch weiteres
Training braucht.

Viele Grüße SteveN


44. RE: Selina und Michelle 8. Wahrheit

geschrieben von Dark Marvin am 06.01.09 19:58

Vielen Dank für die vielen aufmunternden Kommentare und Anregungen. Ich bemühe mich ihnen gerecht zu werden. Für Aufmerksame Leser ist diesmal ein Dilemma versteckt, mit dem ich mich demnächst bei der Veröffentlichung herumplagen muss. Für SEHR aufmerksame Leser deutet sich auch schon an, wie die Geschichte in rund 23 Folgen enden wird. Es darf munter spekuliert werden. Die nächsten Hinweise gibt es in den Kapiteln 13 und 23.

8. Wahrheit

Die nächsten Monate vergingen für Michelle wie im Flug. Sie wurde in allen denkbaren Kampftechniken ausgebildet und lernte auch, wie sie Schlösser und Safes knacken konnte. Sie hatte dabei nicht lange gebraucht, um mit Selinas anderen Lehrlingen mithalten zu können.

In der Zeit, die sie allein in ihrem Raum verbrachte, schrieb sie in Selinas Auftrag eine neue Steuersoftware für ihre Keuschheitsgürtel. In der neuen Anzuggeneration sollten deutlich mehr Sensoren eingebaut werden, um sie genauer überwachen zu können. Dazu kam, dass der neue Anzug auch an weiteren Stellen leichte Stromstösse setzten können sollte, die dazu dienen sollten, ihr besser und klarer Befehle zu übermitteln.

Am meisten Spaß machten ihr jedoch die morgendlichen Anzugwechsel. Einmal die Woche erhielt sie den besten Orgasmus, den sie sich vorstellen konnte, an den anderen Tagen durfte sie Sperma von den Körpern der Anderen lecken und diese dabei zum Orgasmus führen. Sie war, wie alle anderen, langsam aber sicher sexuell abhängig von den Orgien. Sie würde alles tun, was Selina von ihr verlangen würde.

Was ihre Ernährung anging, erhielt sie neben den Mäusen und der Milch mit Sperma-geschmack jede Nacht eine Magensonde, die sie mit den restlichen notwendigen Nährstoffen versorgte. Von diesen wusste sie bisher nicht, wie diese schmeckten, oder was sie enthielten. Selina hatte ihr einmal gesagt, dass die Sklaven die Nährstoffe der Magensonde speziell auf sie abstimmen würden, aber auch sie nicht genau wüsste, was sie selbst an Zusätzen bekam. Halb scherzhaft fügte sie hinzu, dass ihr versichert wurde, dass die enthaltenen Drogen lediglich der Gehirnwäsche dienten und abhängig machten, jedoch keine körperlichen Schäden anrichten würden.

In einer Beziehung unterschied Michelle sich aber von Selina und ihren Schwestern. Sie genoss mittlerweile auch die nächtlichen Besuche der Sklaven, die sie benutzten, um sich an ihr zu reiben und auf ihr abzuspritzen. Sie liebte nicht nur das Sperma, dass so auf ihren Körper landete, und so ihren Schwestern als Nahrung und Bezahlung während ihres Höhepunktes dienten. Sie liebte vor allem das Ausgeliefertsein und die Bewunderung für Ihre Schönheit, die ihr dabei von den Männern entgegengebracht wurde.

Sie war zwar weit davon entfernt, dabei selbst zum Orgasmus zu kommen, oder die Sklaven zu mögen, im Gegenteil, sie verachtete die Sklaven mittlerweile, weil sie so schwach waren, dass sie sich nur an sie heran trauten, wenn sie gut gefesselt war und vor allem dafür, dass sie Männer waren.

Etwa zur selben Zeit, als sie die neue Steuersoftware fertig gestellt hatte, waren auch die Verbesserungsentwürfe von den anderen fertig. Selina bat sie zu einem Vier-Augen Gespräch, bei der sie mit ihr über ihre Zukunft reden wollte, bevor Michelle heute den neuen Anzug bekommen sollte. Im Vorfeld des Gespräches machte sich Michelle einige Sorgen, ob Selina vielleicht nicht zufrieden mit ihren Leistungen war. Doch lies ihr Training Michelle nicht genug Zeit um genauer darüber nachzudenken. Schließlich empfing sie Selina in einem Nebenraum der Trainingshalle.

„Hallo Michelle, ich möchte dich dazu Beglückwünschen, dass du die Grundausbildung abgeschlossen hast und dir sagen, dass ich sehr stolz auf dich bin und dich für eine meiner talentiertesten Schülerinnen halte. Ich denke, dass du nun soweit bist, zu erfahren, zu welchem Zweck du hier ausgebildet wirst. Du darfst aber noch nicht mit den anderen darüber reden, da noch nicht alle eingeweiht und bereit sind.“

„Du wirst hier im Wesentlichen zu einem Zweck ausgebildet: Du sollst eine Killerin werden, die diejenigen tötet, die ich auswähle. Du wirst noch mit mir und den anderen trainieren, aber zusätzlich werde ich dir beibringen Menschen, oder besser gesagt Männer, zu töten.“

Etwas überrascht fragte Michelle „Was ist, wenn ich mich weigere zu töten?“
„Ich kann dich nicht gehen lassen, da ich dann befürchten müsste, du würdest uns verraten. Ich würde dir die Wahl lassen zwischen weiter mit uns trainieren und die anderen zu Killerinnen auszubilden oder ich überlasse dich unseren Sklaven als Spielzeug. Du könntest aber auch im Kampf mit mir sterben, falls du keines davon willst.“

Michelle musste erst einmal schlucken. Sie hatte nicht erwartet, dass Selina ihr den Tod als ‚Alternative’ anbot. Selina hatte manchmal einen eigenwilligen Humor. Die Option „Spielzeug“ zu werden war zwar verlockend, doch sie hatte sich bereits entschieden. Michelle war sich ihrer Entscheidung zwar schon sicher, aber sie wollte mehr wissen, bevor sie Selina antworten würde. „Wie wählst du die Männer aus, die ich töten soll?“

„Ich versuche die Welt von den Männern zu befreien, die der uneingeschränkten Herrschaft von Frauen im Weg stehen. Anfangen werden wir bei den schlimmsten Verbrechern, wie Mafiabossen und Vergewaltigern und werden uns dann weiter vorarbeiten. Am Anfang wirst du dich wahrscheinlich auf Gotham beschränken, aber später werde ich dich weltweit einsetzen.“ antwortete Selina.

„Auf welche Weise soll ich die Männer töten?“ fragte Michelle weiter. „Vom Grundsatz wie du willst. Bei einigen Aufträgen, wirst du aber sehr nah an dein Opfer kommen müssen, da sie sich gut schützten. Bei einigen von ihnen wird der einzige Weg durch ihre Kehle auch direkt durch ihr Bett führen. Solltest du dich bewähren, kannst du auch einige Spezialaufträge erhalten, bei denen du als ihre Sklavin erst ihr Vertrauen erlangen musst, um Informationen zu erhalten, bevor du sie tötest.“

Michelle wurde bei dem Gedanken daran als Undercover-Sklavin zu dienen erregt und leicht rot. Derweil fuhr Selina fort. „Ich glaube du bist von uns die einzige, die für letztere Aufträge geeignet ist, da du immer noch eine devote Seite hast.“ Michelle fühlte sich gleich ertappt und begann schnell zu antworten. „Ich möchte eine Killerin sein. Und ich will auch für die Spezialaufträge eingesetzt werden.“

„Im Gegensatz zu den Sklaven, die dich gerne als Spielzeug bekommen hätten, freue ich mich sehr, dass du zusagst. Und ich kann dir mitteilen, dass nun die zweite Stufe deiner Ausbildung beginnt. Da du dich für die Spezialaufträge interessierst, wirst du die Sonderausführung des neuen Anzuges bekommen. Auch dein nächtliches Training wird etwas intensiviert, um deine devote Seite auszubilden, nicht dass du dann vor lauter Freude deinen Auftrag vergisst. Aber lass dich überraschen, die Sklaven werden dadurch zumindest entschädigt....“

In der nächsten Folge lesen wir: DER NEUE ANZUG




Zu dem Dilemma, was ich demnächst haben werde:

Ich habe die Forenregeln noch mal durchgelesen. Und die der Unterforen und des Mitgliedsbereichs. Und nun das Problem: die Geschichte wird dunkler. Manche Stellen (rund 10%) werden auch zu dunkel für den öffentlichen Bereich, sind aber relativ zentral. Einige wenige Stellen (rund 5%) sind wahrscheinlich so dunkel, dass ich sie auch nicht im Mitgliederbereich zeigen kann, hier sind die Regeln leider ohne klare Grenzen, so dass ich fürchte, manche Stellen zu veröffentlichen, die zu weit gehen und andere selbst zu zensieren, die gerade noch möglich sind. Sollte jemand feststellen, dass meine Regelauslegung zu weit ging, bitte ich darum entsprechende Teile statt der Gesamtgeschichte zu löschen.

Was ich tun werde ist Folgendes: ich poste weiter im offenen Bereich, was ich dort für vertretbar halte. Die Lücken in der Handlung versuche ich klein zu halten, aber sie werden nicht ausbleiben. Es verbleiben einige Andeutungen zu den Teilen, die ich im Mitgliedsbereich zeigen werde. Diese zeigen dann vage, welche Verstöße ich dort wohl begangen haben werde. Die Andeutungen bleiben so vage wie im Prolog oder diesem Kapitel.

Im Mitgliedsbereich werden einige ergänzende Szenen zu einigen Kapiteln erscheinen. Dies wird voraussichtlich mindestens Kapitel 11, 12, 16 und 25 treffen (Kapitel können sich allerdings noch nach hinten verschieben, wenn ich beschließe einzelne zu teilen und weiter auszubauen). Diese werde ich dann teilweise in weißer Farbe darstellen, um ein unbeabsichtigtes Lesen der grenzwertigen Stellen zu vermeiden. Ich überlasse es jedem Leser, welche Version er lesen mag: die harmlose, die mittlere oder die heftige. Die extreme wird nicht gezeigt.

Für alle, die noch nicht im Mitgliedsbereich sind, Alterscheck ist gratis und relativ einfach bei www.freiab18.de. Wenn auch das nicht hilft, einfach warten auf 18. Geburtstag.

Die restlichen 5%, die ich nicht veröffentlichen werde, versuche ich komplett samt ihrer Bezüge aus den restlichen Bestandteilen zu entfernen. Davon wird voraussichtlich Kapitel 12 betroffen sein. Darüber hinaus wird das Finale aus zwei Teilen bestehen, wovon der zweite nicht veröffentlicht werden kann. Es wird dann irgendwann also ein etwas offeneres Ende geben, welches ich zeigen werde.

45. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 06.01.09 20:38

hallo dark marvin,


da dürfen wir deine geschichte eine weile noch genießen.

da haben es die männer sehr schwer. sie dürfen nur dienen.

wie wird sie im zweiten teil ihrer ausbildung sich schlagen.

danke für das schreiben.
46. RE: Selina und Michelle

geschrieben von emilymortimer am 07.01.09 14:36

Wieder eine super Fortsetzung.

Selina wird also zu einer Killerin ausgebildet. Das kann ja spannend werden.

Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Den Alterscheck habe ich vor einiger Zeit gemacht, leider bin ich noch nicht für den internen Bereich freigeschaltet. Ich hoffe das ich bis zum 12. Kapital dann dort lesen kann, um weiterhin diese SUPER-GESCHICHTE lesen zu dürfen.
47. RE: Selina und Michelle

geschrieben von SteveN am 07.01.09 19:27

Hallo Dark Marvin !

Jetzt ist es michelle klar geworden, daß sie zur
Killerin ausgebildet wird. Wird ihr die sexuelle
Abhängigkeit bewußt?
Der erste Auftrag ist garantiert schon geplant.

Viele Grüße SteveN




48. RE: Selina und Michelle 9. Der neue Anzug

geschrieben von Dark Marvin am 14.01.09 00:16

Sorry, dass es so lange gedauert hat, hatte die letzten Tage beruflich zuviel zu tun und kam nicht zum posten.

Schreiben klappt noch, da ich das jetzt mache, wenn ich unterwegs in Zügen bin. Glaube bereits seit fünf Kapiteln, dass es maximal drei Kapitel bis zum Ende sind, Schluss ist derzeit für Teil 33 anvisiert. Und ich habe eine Idee für einen Spin-off, könnte aber auch ein offenes Ende werden, mal sehen, was der Stoff hergibt. Arbeitstitel lautet SARAH. Passt in zweierlei Hinsicht...

@ Herrin_Nadine:
Zitat
da dürfen wir deine geschichte eine weile noch genießen.

Ich schätz mal, dass sie bei gegenwärtigem Tempo bis in den Sommer reicht.
Zitat

da haben es die männer sehr schwer. sie dürfen nur dienen.

Sie haben es leicht, sie dürfen NOCH dienen. Und solche Dienstleistungen würde auch ich gern erbringen. Deswegen schreibe ich es ja genau so.

Ich versuche halt die beste aller Beziehungen von einem beliebigen Mann zu einer perfekten Frau darzustellen, welche ich mir vorstellen kann. Und in so einer Beziehung sollte er alles tun, was sie will. Und wenn er viel Glück hat, gewährt sie ihm gelegentlich Sex. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass er sie befriedigen kann, oder sie positive Emotionen für ihn hat.

@emilymortimer:
Zitat
Selina wird also zu einer Killerin ausgebildet.

Ist halt einer meiner Fetische. Macht auch Basic Instinct so gut. Oder deine Fotoserie von Black Scorpion(Actresses\Joan Severance). Daher auch demnächst Teile im Mitgliederbereich. Das mit dem Alterscheck klappt schon, zur Not nochmal Johni kontaktieren.

@SteveN
Zitat
Wird ihr die sexuelle Abhängigkeit bewußt?.

Ich habe zwar glaube ich nirgendwo explizit so eine Zeile stehen, aber ich würde sagen, dass Michelle in der festen Absicht zu Selina gegangen ist, um sexuell von ihr abhängig zu sein. Man könnte auch sagen, Michelle ist verliebt und Selina kontrolliert ihre Orgasmen. Oder der Orgasmus war so gut, dass genügend Oxytocin ausgeschüttet wurde, damit Michelle sich an Selina gebunden fühlt.

Zitat

Der erste Auftrag ist garantiert schon geplant.

Das Kapitel dazu lautet auch "Der Erste Auftrag" (Kapitel 13) er dauert dann aber noch bis mindestens Kapitel 16.

Genug der Vorreden, hier die Fortsetzung, welche teilweise von den Kommentaren inspiriert wurde:

Kapitel 9. Der neue Anzug

Nachdem Michelle wieder fast bis zur Bewusstlosigkeit Sex hatte, wurde sie nackt in die überarbeitete Anlage gelegt, die sie nun vollkommen automatisch einkleiden würde. Sie wurde wieder gereinigt und mit Pflegeöl eingerieben. Anschließend wurde sie an Händen und Füßen fixiert. Ihr Mund wurde geöffnet und in diesen Zustand fixiert. Ein Halsband komplettierte Michelles Fixierung.

Michelle ahnte in der Dunkelheit der Anlage, dass es diesmal nicht mit dem einfachen Schlauch in ihren Magen getan wäre, der gerade durch ihre Nase geschoben wurde. Sie erwartete stärkere Umbauten. Sie hatte aber keine Angst, ihre Fesseln würden die Schmerzen erträglich machen. Hoffte sie.

Sie konnte nur vage erkennen, dass sich etwas Metallisches ihrem Mund näherte. Sie spürte, wie ihre Zunge an den Unterkiefer gepresst wurde. Nun wurde ein Zahn nach dem anderen warm. Es schien, als ob er mit einem Laserbohrer bearbeitet wurde, aber Michelle spürte keinen Schmerz. Nachdem alle Zähne bearbeitet waren, wurde ihre Zunge für einen Moment freigelassen.

Michelle tastete ihren Mundraum ab. All ihre Zähne waren etwas kürzer und waren ihrer Schneideflächen beraubt. Die Eckzähne und die Schneidezähne waren besonders kurz, sie waren wie ihre Backenzähne oben völlig glatt und würden nie wieder etwas zerschneiden können. An allen Zähnen konnte Michelle zusätzlich Vertiefungen spüren. Hätte sie nicht genau gewusst, dass die Maschine ihr nichts Böses wollte, wäre sie jetzt in Panik geraten wegen ihrer Entstellung.

Ihre Zunge wurde nun von einem Greifarm gegriffen und soweit es ging heraus gezogen. Michelle konnte mehrfach einen kurzen Schmerz fühlen, als ihre Zunge mehrfach durchstochen wurde. Sie fühlte, wie ihr am gesamten Rand der Zunge kleine Piercings eingesetzt wurden, deren Zweck sie nicht kannte. Für das Piercing in der Mitte der Zunge hatte sie eine Vorstellung, aber sie verstand noch nicht den eigentlichen Zweck.

Die Maschine schweißte die Wunden in ihrer Zunge zu. Michelle spürte nun wie etwas in ihren Mund geschoben wurde. Ihre Zunge wurde dabei in eine Latextasche geschoben. Nun verstand Michelle auch den Aufwand. Die Zunge wurde in der Tasche mit Hilfe der Löcher befestigt. An Ober- und Unterseite der Tasche befanden sich Stifte, die sich wie Druckknöpfe mit ihren Piercings verbanden. Ihre Zunge konnte so nicht ungewollt aus der Tasche gleiten.

Ihre Zunge wurde wieder an den Unterkiefer gedrückt. Michelle spürte, wie noch etwas in ihren Mund geschoben wurde. Eine Platte schob sich in ihren Mund und drückte sich mit Stiften in jedes Loch in den Zähnen ihres Unterkiefers. Als die Stifte befestigt waren, war die Platte an ihrem Unterkiefer dauerhaft befestigt. Die Platte umschloss die Reste ihrer Zähne, so dass nichts mehr von den Zähnen unbedeckt war. Michelle konnte nicht sehen, dass die Platten an den Zähnen weiß waren und unten hautfarben wie die damit verbundene Tasche für ihre Zunge.

Ihr Unterkiefer sah nun fast wie vorher aus. Ihre Zähne waren nun nur noch weißer, gerader und gleichmäßiger. Auch hatten sie keine Lücken mehr zwischen sich. Erst wenn man sie genauer ansah oder befühlte, konnte man erkennen, dass ihre Zähne gummiartig und weich waren. Und dass die untere Hälfte ihres Mundes ebenfalls gummiert war.

Michelle hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn sie bekam sofort auch an ihren Oberkiefer Gummizähne befestigt. Anschließend wurden beide Platten mit Gummiflächen verbunden, die sich in ihre Wangen schmiegten. Erst jetzt wurde ihre Zunge wieder befreit und konnte ihren umdekorierten Lebensraum erkunden. Michelle fühlte sich teils geknebelt teils hatte sie das starke Bedürfnis einen Penis mit ihrem dekorierten Mund zu liebkosen. Ihr Mund war nun bis in den Rachen mit Gummi ausgelegt, welches zwar hautfarben war, aber auch unnatürlich, wie es sich für eine Puppe gehörte.

Im hinteren Mundbereich konnte sie im Anschluss an ihre Weißheitszähne etwas komplett Ungewohntes ertasten. Sie fühlte auf beiden Seiten eine feste Verbindung zwischen den Platten ihres Ober und Unterkiefers, die hinter den Gummiflächen verborgen war. Sie spürte plötzlich, wie es sich bewegte. Es waren motorisierte Gelenke, die ihren Mund gegen ihren Willen öffnen oder schließen konnten. Sie hätte demnächst offenbar öfter orale Befriedigungen zu verrichten. Ein Grund sich zu freuen.

Nun bekam sie durch ihre Magensonde in ihrer Nase, eine Substanz verabreichte, die ihre Verdauung anregte. Gleichzeitig bekam sie einen Einlauf. Sie bekam diesmal nicht nur einen Einlauf, sondern gleich eine ganze Serie, bis sie sich innerlich gut und vollständig durchgespült fühlte. Der letzte Einlauf hatte dabei schon mehrere Liter und verblieb vorerst in ihrem Körper.

Nun bekam sie einen neuen Keuschheitsgürtel, der diesmal nicht nur Ventile für ihre Harnröhre hatte, sondern auch für ihren Po, dessen Schließmuskel so permanent gedehnt wurde. Michelle war noch so mitgenommen von ihrer Auskleideprozedur, dass sie wie in Trance alles mit sich geschehen ließ. Sie merkte nur, dass der neue Gürtel mit vielen Kabeln verbunden war, die nun an ihren Körper geklebt wurden.

Die Kabel reichten ihr bis zu den Füssen und Händen. Selbst ihr Gesicht wurde mit einem sich immer weiter verästelnden Kabelgewirr überzogen. Sie würde nun gezielter Stromstöße erhalten können und wäre so leichter zu steuern. Zusätzlich enthielten sie Sensoren, die alle Funktionen von Michelle genauestens überwachten. Michelle gefiel die Vorstellung nun in eine willenlose Gummipuppe verwandelt zu werden.

Michelle fühlte, wie etwas Großes in ihren Rachen geschoben wurde. Als sie merkte, dass es in ihre Luftröhre geschoben wurde, wurde sie unruhig. Sie hatte die berechtigte Angst nicht mehr atmen zu können. Die Maschine reagierte sofort und versetzte Michelle leichte Stromstöße im Hüftbereich. Michelle begann sich zu beruhigen. Sie wollte sich ausliefern, Widerstand wäre ohnehin zwecklos.

Michelle konnte und wollte nun auch nicht mehr verhindern, dass sich das Ding in ihre Luftröhre schob. Schließlich hatte es seine Endposition erreicht und Michelle spürte einen kurzen Schmerz. Es hatte sich mit mehreren Krallen in ihrer Luftröhre verhakt und schien sich nun noch etwas aufzupumpen.

Für einen Moment konnte sie nicht atmen, doch dann war alles wie vorher. Sie fragte sich, welchem Zweck dieses Teil dienen würde. Doch sie hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn der nächste Arbeitschritt erwartete sie.

Sie war ein wenig verwirrt, als sie merkte, dass der Anzug in den sie jetzt gepresst wurde ihr schon angelegt wurde, als sie noch ihre Magensonde drin hatte. Nachdem sie glaubte, der Anzug wäre ihr schon fertig angelegt, spürte sie, wie durch ihren Mund ein nicht enden wollender Schlauch immer tiefer in sie hinein geschoben wurde. Er wurde dabei offenbar aufgepumpt und füllte erst ihre Speiseröhre, dann füllte er langsam auch ihren Magen und bahnte sich dann einen Weg durch ihren Darm, um letztlich bis zu ihrem Hintern vorzudringen. Dank der angeregten Verdauung und den reichlichen Einläufen war dem Schlauch auch ein problemloses eindringen möglich.

Am Po angekommen wurde der Anzug mit dem Schlauch verschweißt. Was sie nicht sah war, dass aus ihrem Po noch ein zweiter Schlauch kam, durch den ihre Einläufe zur Reinigung gefüllt werden konnten. Am Ende erhielt sie noch ihr Korsett und ihre Stiefel, die auch gut verklebt wurden. Schließlich wurde sie durch einen Stromstoß geweckt und begutachtete sich im Spiegel.

Sie sah, dass auch ihre Nase wieder mit tief ins innere reichenden Schläuchen versehen war, die nun aber ihre einzige Möglichkeit waren an Luft oder an Nahrung zu kommen. Diese mündeten sicherlich in das mysteriöse Teil in ihrer Luftröhre beziehungsweise in die Magensonde. Sie sah sich ihren Mund genauer an. Sie sah, wie ihre Zähne mit weisem, ihre Lippen mit rotem und ihr Mundraum mit hautfarbenem Gummi bedeckt waren. Ihre Zunge war in einer Latextasche, die es ihr ermöglichte sie weiterhin zu bewegen, aber an Sprechen war nicht mehr zu denken.

Selina kam nun zu ihr und erklärte ihr noch einiges. „In deinem linken Nasenloch ist ein Umschaltventil, welches entweder Atmung oder Fütterung mit Flüssignahrung ermöglicht. Da du nun nicht mehr sprechen kannst, musst du leider alles aufschreiben. Dein Verdauungstrakt ist durchgehend gummiert, sodass du nun vollkommen sicher vor der Außenwelt bist. Da dein Fütterungsschlauch auch direkt bis in deinen Magen reicht, musst du auch nichts mehr schmecken, auch kannst du leider keine feste Nahrung mehr zu dir nehmen.“

„Dein Mund ist im Normalzustand dafür gedacht, die Männer zu befriedigen. Daher sind deine Zähne auch weich wie Gummi. Damit du dich nicht so wehrst, wenn sie dich nehmen wollen, kann auch dein Mund per Fernsteuerung geöffnet werden.“

„Dein Keuschheitsgürtel ist nun wie dein Anzug permanent und wird nur bei Beschädigung ersetzt. Er hat aber vorne einen funkgesteuerten Verschluss, der es ermöglicht, bei Bedarf in deine gummierte Vagina einzudringen und so einen Orgasmus bei dir zu erzwingen, wenn es für dein Training nötig ist. Natürlich kannst du nicht selber entscheiden, wann du geöffnet wirst, sondern diese Entscheidung wird dir abgenommen. Freu dich schon einmal auf ein paar Überraschungen nächste Nacht.“

Michelle bemerkte erst jetzt, da sie danach suchte, dass sie an Händen und Füssen kleine Ventile hatte, die in ihre metallenen Armreife bzw. Beinreife eingelassen waren. Im Spiegel sah sie zudem, dass sie auf ihrem Kopf ein fünftes hatte. Diese dienten sicher ihrer Reinigung, wenn sie wie eben gehört ihr Gummigefängnis dauerhaft tragen musste.

„Dein Anzug hat neben dem Normalmodus oder auch Sklavenmodus, wo du als Lustobjekt dienst auch noch den Kampfmodus. Während diesem ist die normale Fernsteuerung unwirksam, nur meine Universalfernsteuerung ist dann noch wirksam. Alle deine Eingänge an der Hüfte werden im Kampfmodus verschlossen. Zusätzlich werden dann deine Zähne elektrisch angeregt. Sie wechseln dann von der weichen Gummistruktur zu einem Stahlhartem Raubtiergebiss.“

Selina drückte kurz einen Knopf und Michelles Zähne richteten sich auf. Ihre Eckzähne wuchsen dabei um zwei Zentimeter und wurden auch spitzer. Offenbar waren in den Platten Aussparungen, aus denen Michelle ihre Zähne ausfahren konnte. Selina drückte Michelle eine Mettalplatte in den Mund und ließ sie per Fernsteuerung zubeißen.

Selina zeigte anschließend Michelle die Metallplatte. Michelle konnte deutlich ihre Bissspuren erkennen. Ihre Eckzähne hatten sogar Löcher hinterlassen. Sie fragte sich, wann sie das erste Mal ihre Zähne in das weiche Fleisch von Menschen schlagen musste. Vorher wollte sie aber erst noch ein wenig Sexspielzeug sein.

Selina schaltete Michelle wieder in den Sklavenmodus zurück und gab ihr einen langen Zungenkuss. Sie tastete Michelles Mundraum mit ihrer Zunge genauestens ab und war sichtlich zufrieden mit Michelle. Michelles Mund war die perfekte Lustgrotte. Kein Mann würde dieser Versuchung widerstehen können.

Selina drückte einen weiteren Knopf und Michelle musste schwerer atmen. Es hörte sich an, als ob Michelle durch eine Atemmaske atmete. „Du hast dich sicher schon gefragt, was in deiner Luftröhre steckt. Es ist ein einschaltbarer Luftfilter, der dich vor allen gängigen Giften schützen sollte. Diesen kannst du mit deinen Stimmbändern steuern, es wird dir nachher von deinem Anzug beigebracht. Da er nur eine begrenzte Filterdauer hat, muss aber gelegentlich die Filtersubstanz durch deine Nase ersetzt werden.“

Selina drückte ein paar andere Knöpfe. Michelle konnte kurz frei atmen, um dann für einen Moment gar keine Luft mehr zu bekommen. „Für Disziplinierungszwecke und Atemspiele kann auch der Durchmesser der Ausgangsöffnung eingeschränkt werden. Dir kann auch die Luft komplett abgedreht werden. Es ist allerdings eine Sicherung eingebaut, die automatisch wieder aufmacht, wenn die Sauerstoffkonzentration in deiner Lunge zu tief fällt. Nicht, dass du mir erstickst.“

Michelle fühlte sich völlig hilflos und ausgeliefert, aber sie wusste, dass Selina sie beschützten würde. Sie wäre nun die Sklavin des Besitzers der Fernsteuerung und ihres dadurch gesteuerten Gürtels. Es gab für sie keinen Weg sich zu widersetzten oder gar aus dem Anzug zu entkommen. Selina würde entscheiden, wann sie Sklavin wäre und wann Kriegerin. Michelle war vollkommen glücklich.

„Diese Nacht wirst du noch ein wenig deine devoten Neigungen trainieren. Wir sehen uns Morgen wieder, derweil wirst du in deinem Zimmer üben, auf die Anweisungen deines Anzuges zu hören.“...

In der nächsten Folge: Sklavin der Nacht



49. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 14.01.09 02:05

hallo dark marvin,

so ist das problem was zieh ich für immer gelöst.

was wird der neue anzug ihr in der nacht beibringen?
50. RE: Selina und Michelle

geschrieben von SteveN am 14.01.09 13:11

Hallo Dark Marvin !

Mann, daß war ja eine Operation. Ihr Mund gummiert
und zum Schweigen gebracht. Ihre Körperfunktionen
können fremdbestimmt werden. So geht es garantiert
beim neuen Dress weiter.
Jetzt steht aber erstmal eine Entspannungsphase an.

Viele Grüße SteveN


51. RE: Selina und Michelle

geschrieben von emilymortimer am 14.01.09 14:42

Der absolute Wahnsinn. TOLL !

Selina wird zu einer richtig heißen Gummipuppe.

Das du solche genialen Einfälle hast, ist wirklich klasse.

Kaum vorzustellen, wie gut Michelle als Lustobjekt wäre

Freue mich auf den nächsten Teil.
52. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Zahnspangenfan am 15.01.09 19:58

prima Idee, vieleicht bläst sich eine Gummiblase in der Nacht auf, oder vor leuten, aus Bestrafung?

gibt es denn weiter Teile im `über 18`?
gruß Klaus
53. RE: Selina und Michelle

geschrieben von drachenwind am 15.01.09 20:01

Hi emylimortimer,

bloß so mal zur Anmerkung, nbicht Selina wird zur heußen Gummipuppe,
sondern Michelle, die von Selina ausgebildet wurde.
Kleiner Namendreher

LG
Drachenwind
54. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Dark Marvin am 15.01.09 23:55

@Herrin_Nadine:
Zitat

so ist das problem was zieh ich für immer gelöst.

Zumindest weitestgehend. Ab jetzt stehen nur noch kleinere „Verbesserungen an". Ich glaube, ich ziehe sie gern an.

Zitat

was wird der neue anzug ihr in der nacht beibringen?

Wird noch nicht verraten. Könnte aber was Sexuelles sein.

@SteveN

Zitat

Mann, daß war ja eine Operation. Ihr Mund gummiert
und zum Schweigen gebracht.

Echte Kriegerinnen Schweigen und Kämpfen. Oder wie eine große Philosophin es ausdrückte: „I think if you´re going to kill somebody, kill them! Don´t stand around talking about it!”
(Anna Valerious in Van Helsing gespielt von Kate Beckinsale)

Zitat

Ihre Körperfunktionen
können fremdbestimmt werden.

Das scheint mir hilfreich, wenn sie sich unterwerfen will.

Zitat

Jetzt steht aber erstmal eine Entspannungsphase an.

Wenn die nächste Folge entspannend wirkt, nur weil es „Sklavin der NACHT" heißt, mache ich was falsch.

@emilymortimer
Zitat

Kaum vorzustellen, wie gut Michelle als Lustobjekt wäre

Ich stelle es mir jede Nacht vor und es hilft mir. Manchmal stelle ich mir aber stattdessen Selene vor.

@Zahnspangenfan
Zitat

vieleicht bläst sich eine Gummiblase in der Nacht auf, oder vor leuten, aus Bestrafung?

Wo sollte sich die Gummiblase aufblasen? Ihr Anzug als Blase, in ihr oder sie in der Blase?

Wegen Strafe:
Michelle und Selina kennen keine Scham. Sie sind schön und wissen es auch. Und ihr neuer Anzug zeigt nur noch mehr davon. Die Bestrafung geht nicht: „Seht bitte weg, weil ich hässlich bin.“ sondern eher „Könnt ihr mich nicht in Ruhe lassen, und jemand anders benutzen.“



Zitat

gibt es denn weiter Teile im `über 18`?

Hier veröffentliche eine gekürzte Fassung, bis zum Ende. Ab dem übernächsten Kapitel kommen im Ü18 Bereich ein paar ausführlichere Kapitel rein, die nur wenig gekürzt sind.

@emilymortimer, @drachenwind
Zitat


Hi emylimortimer,

bloß so mal zur Anmerkung, nbicht Selina wird zur heußen Gummipuppe,
sondern Michelle, die von Selina ausgebildet wurde.
Kleiner Namendreher


Schön, dass jemand genau liest, immerhin denke ich über einzelne Worte Stundenlang nach. Diesmal zum Beispiel die Worte "... von Menschen" wollte ich eigentlich zensieren, sind aber dann doch durchgerutscht, weil ich es vergessen hatte.

Aber mir passieren beim Schreiben auch permanent Namensdreher. Ich verwechsle Selina mit Selene, Michelle mit Selina usw. . Und dann schreibe ich manchmal Seitenlang statt Selina oder Michelle nur sie, ohne dass immer ganz klar ist, wer tatsächlich gemeint ist. Das ist immer eine meiner Hauptarbeiten beim Korrekturlesen, dafür zu sorgen, dass die Namen korrekt sind und besser einmal zu oft explizit dastehen, als einmal zuwenig.

Abgesehen davon; nur weil Michelle den Anfang macht, heißt das ja nicht, dass nicht auch Selina irgendwann nachzieht. Emyli scheint meine Gedanken lesen zu können, immerhin nimmt sie den kleinsten Hinweis, dass ich von „Black Scorpion“ fasziniert bin so ernst, dass sie extra für mich auf ihrer Seite ein paar Videos davon einstellt. Oder sie zeigt auf ihrer Seite die einzigen Catsuit-Bilder von Kate Beckinsale, die ich vorher nicht kannte, obwohl eine Seite von Kate in meinen Favoriten ist, die ich fast täglich besuche.

@emilymortimer
Hab mal ein paar Folgen der Serie gesehen. Folge 19 (Photo Finish) ist bis jetzt die Gelungenste von den wenigen, die ich kenne. Kleine Details daraus könnten im Finale auftauchen, andere schon vorher. Die Folge zeigt ziemlich deutlich, was meine Fetische so sind: Starke Frau in Latex/Leder; Sie gefesselt; Sie kämpfend. Die Art, wie sie mit Mitwissern umgeht ist auch faszinierend.

Leider kommt die Serie wohl nie auf Deutsch, Programmplaner halten es wohl für eine minderwertige Persiflage auf die Batmanserien und -Filme und verkennen vollkommen, dass ausser albernen Gegnern und mittelmäßigen Kampfszenen auch Massen an SM-Szenen enthalten sind. Die Moralvorstellungen von ihr stammen glaube ich auch nicht von klassischen Superhelden, sondern gehen eher in die Richtung Paul Verhoeven.



55. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Zahnspangenfan am 16.01.09 14:13

Hätte an den Mund gedacht, aber in ihr? ist auch eine intressante Idee!!
bitte so viel wie moglich in dieses Forum, da ich keine Freischaltung habe, aber nicht wegen dem Alter sondern, ich habe irgendwie eine gewisse scheu vor diesem Umstand mit der ganzen Materie dess Regestrieren und dem was damit falsch laufen kann im Internet. Vieleicht bin ich da zu Übervorsichtig.
Ach ja , were es noch möglich ihren Zustand und Gefühle und vorallem ihre Einschränkungen und `Behinderungen`mehr zu beschreiben (z. b. durch ihren Mund ) auch irgend welche Einsätze im Mund die schön silbern glitzern wären schön, must dir halt noch welche Funktionen ausdenken.

Gruß Klaus
56. RE: Selina und Michelle 10. Sklavin der Nacht

geschrieben von Dark Marvin am 18.01.09 18:32

Zitat
bitte so viel wie moglich in dieses Forum, da ich keine Freischaltung habe, aber nicht wegen dem Alter sondern, ich habe irgendwie eine gewisse scheu vor diesem Umstand mit der ganzen Materie dess Regestrieren und dem was damit falsch laufen kann im Internet. Vieleicht bin ich da zu Übervorsichtig.

Kann ich nachvollziehen. Ging mir auch lange so. Ich werde im öffentlichen Bereich ca. 90% zeigen; im Ü18-Bereich weitere 5%. Der Rest ist mir zu heikel.

Zitat

Ach ja , were es noch möglich ihren Zustand und Gefühle und vorallem ihre Einschränkungen und `Behinderungen`mehr zu beschreiben (z. b. durch ihren Mund ) auch irgend welche Einsätze im Mund die schön silbern glitzern wären schön, must dir halt noch welche Funktionen ausdenken.


Gefühle versuche ich darzustellen, wegen glänzender Einsätze fehlen mir Ideen. Ist halt keiner meiner Fetische. Falls mir was brauchbares einfällt, werde ich es einbauen.

Wegen reichhaltigen Feedbacks und da ich die Geschichte doch etwas schneller schreibe, als angenommen, beschleunige ich die Veröffentlichung mal ein wenig. Viel Spass mit dem nächsten Teil und schönes Rest-Wochenende.

10. Sklavin der Nacht

Michelle ging nun zurück in ihr Zimmer und setzte sich an ihren Computer. Ihr wurde nun nach und nach die Befehlssprache ihres Anzuges beigebracht. Dazu bekam sie die Befehle immer sowohl am Computerbildschirm angezeigt, als auch per Stromstoßsequenz ihrer vielen Anschlüsse. Langsam begann sie die Anweisungssprache zu verstehen und konnte nach immer fehlerfreier reagieren. Zur Motivation bekam sie immer wenn sie einen Befehl nicht richtig ausführte einen schmerzhaften Stromstoß, der sie ermahnte besser aufzupassen. Nach einer Weile brauchte sie auch nicht mehr die Bildschirmanzeige, sondern konnte immer schneller übermittelten Befehlsfolgen mühelos folgen.

Schließlich war es Zeit für sie zu schlafen und zu essen. Sie wurde zu ihrem Bett geschickt und folgte gehorsam. Michelle wurde wie üblich fixiert und bekam in ihrem Becken Einläufe in Darm und Blase verpasst. Dazu erhielt sie eine Maske, die sie mit Luft und Nahrung versorgte. Sie spürte, wie sich ihr Magen mit einer warmen Flüssigkeit füllte und ihr Hunger nachließ. Nur ein dicker Gummischlauch im Inneren machte eben auch nicht satt.

Diese Nacht wurde sie von einem Stromstoß geweckt. Anschließend wurden Michelle Befehle erteilt. Diese Nacht würden sich ihre Fesseln lösen und sie sollte den Sklaven langsam zu seinem Orgasmus führen. Sie bekam aber den ausdrücklichen Befehl ihn nur kommen zu lassen, wenn sein Penis in ihrem Po oder ihrem Mund war. Wichtig war, dass sie seine Spermien anschließend in ihrem gummierten Verdauungstrakt hatte.

Wie immer legte sich der Sklave auf sie und begann sich an ihr zu reiben. Doch diesmal lösten sich zu seiner Überraschung ihre Fesseln und Michelle begann ihn sanft zu streicheln. Sie ging behutsam vor, schließlich wollte sie ihn nicht verängstigen oder verschrecken. Ihre Schläuche lösten sich von ihrem Becken und der Keuschheitsgürtel öffnete beide Eingänge. Langsam hob sich auch ihre Übermaske, die sie mit Luft und Nahrung versorgt hatte. Nur die Augenmaske, die ihr die Sicht nahm blieb an Ort und Stelle, sie sollte nicht durch sein Aussehen demotiviert werden.

Michelle zog ihn nach oben, so dass er genau über ihr zu liegen kam. Sie wollte, dass er alles von ihr bewundern konnte und direkt im Zugriff hatte. Sie spürte, wie ihr Luftfilter in ihrer Luftröhre aktiviert wurde. Sie begann nun lustvoll zu keuchen. Als ihr Ventil hinzugeschaltet wurde, modulierte es ihre Luftströme. Ihre schwere Atmung klang nun nach einem lustvollen Schnurren, was ihn weiter stimulierte.

Langsam begann Michelle ihn zu küssen. Dank der Gummierung ihres Mundraumes fühlte es sich bei weitem nicht so schlecht an, wie sie befürchtet hatte. Sie schmeckte vor allem ihr eigenes Latex im Mund. Und konnte auch die Rauheit seiner Haut nicht fühlen. Sie hatte jetzt auch aufgehört ihren eigenen Impulsen nachzugeben und ihn sofort loszuwerden, sondern gehorchte den Befehlen ihres Anzuges. Sie war im Sklavenmodus und wollte auch so handeln. Schließlich spürte sie, dass er bald soweit war. Sie bedeutete ihm, in sie einzudringen.

Vorher drehte sie sich aber unter ihm und richtete sich auf. Nun streckte sie ihm verführerisch ihren Po entgegen. Er entriegelte noch den Analstopfen in ihrem Hintern und entfernte diesen. Da er sie mochte, wollte er ihre Lust ebenfalls ankurbeln. Er schob einen kleinen Vibrator in ihre Spalte, der sie sofort lustvoll aufstöhnen ließ. Er führte seinen Penis in sie ein und entlud sich nach Kurzem in kräftigen Stößen. Schließlich war er befriedigt und Michelle hatte sich für ihn erniedrigt. In dem Kontrollraum wurde ein Knopf gedrückt, der Michelle sofort vor Schmerzen zusammenbrechen ließ. So ließ sie es geschehen, dass erst ein Analstopfen eingeführt wurde und sie wieder verriegelt wurde. Anschließend ließ sie sich von ihm fesseln und war so bereit für weitere Besucher.

Der Vibrator verblieb an Ort und Stelle und hielt sie in einem lustvollen Zustand. Sie hätte jetzt alles getan um zu einem Orgasmus zu kommen, die kombinierte Stimulation von dem Vibrator und seinem Eindringen hatte ihr nicht genügt. Männer waren einfach völlig ungeeignet für sie. Sie glaubten in sie einzudringen würde ihr genügen, dabei war der Knopf den sie betätigen mussten doch so nah. Aber das würden sie nie verstehen, oder wenn doch ihn bedienen ohne zu wissen wie.

Michelle hasste Männer, auch wenn sie gerne gedemütigt wurde, aber wegen ihres verweigerten Orgasmus würde sie sich rächen. Doch ihre Nacht war noch lange nicht vorbei. Beim nächsten durfte sie ihm kniend einen blasen. Mit ihren weichen Gummizähnen und ihren Gummilippen fühlte sie sich wie eine aufblasbare Gummipuppe. Nur dass Michelle im Gegensatz zu dieser keinerlei Rechte hatte.

Er genoss ihre gummierte Mundhöhle, die sie sanft einsetzte um ihn langsam zum Höhepunkt zu bringen. Mit ihrer in Gummi verpackten Zunge leckte sie über sein Glied. Unter dem Gummi waren ihre zahlreichen Zungenpiercings zwar nicht zu sehen, doch er konnte sie genau fühlen. Er konnte sich vor Erregung nicht mehr auf den Beinen halten und legte sich langsam hin. Michelle folgte mit ihrem Mund seinem Lustspender und hockte schließlich über seiner Mitte.

Sie ließ alle Kontrolle über ihren Körper gehen und führte jeden Befehl, den sie übermittelt bekam, gehorsam aus. Schließlich spritzte er seinen Liebessaft tief in sie hinein und sie saugte und leckte jeden Tropfen von ihm ab. Leider konnte sie nichts schmecken, da alles direkt in ihr gummiertes Verdauungssystem ging. Nicht mal als Nahrung würde es ihr so dienen. Sein Sperma gehörte nicht ihr, sondern ihren Schwestern.

Auch er dachte nicht daran, sich bei ihr zu bedanken und ihre Klitoris zu bedienen. Nachdem er fertig war, wurde ihre Luftzufuhr stattdessen abgestellt und sie bekam heftige Stromstösse. Sie rang verzweifelt nach Luft doch die Blockade in ihrer Luftröhre konnte sie nicht besiegen. Die Stromstösse ließen sie sich vor Schmerzen winden. Und vor Lust. Sie kam ihren Orgasmus immer näher, doch der Luftmangel stoppte sie letztlich. Sie fühlte sich langsam benommen und ließ es geschehen, dass sie wieder gefesselt wurde.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit, in der sie glaubte ersticken zu müssen, öffnete sich das Sicherheitsventil und sie konnte wieder atmen. Sie war wieder mit dem Vibrator in ihrer Spalte allein und gefesselt. Nur ihr Gefängnis aus Gummi und Stahl war da. Und die Sklaven in den Kontrollräumen, die ihre Steuerung übernahmen.

Erst nach drei weiteren ähnlichen Besuchen wurde sie in Frieden gelassen und durfte ohne Vibrator schlafen. Ihr wurde klar, dass sie so nie äußere Spuren von Sperma hätte, mit denen sie Selina und ihre Schwestern für eigene Orgasmen bezahlen konnte. Sie hoffte, dass sie trotzdem welche bekommen würde, aber sie würde sich trotzdem den Befehlen ihres Anzuges nicht widersetzten. Sie wollte zu einer willenlosen Katzenandroidin werden, wie es Selina von ihr erwartete. Aber morgen wollte sie sich an einem Mann rächen. Wenn sie durfte.

Nach ihren morgendlichen Übungen ging sie an die Oberfläche, wo sie bereits von Selina erwartet wurde. „Guten Morgen Nummer sieben. Wie ich sehe, hast du keine Spermaspuren an dir. Dir ist hoffentlich klar, dass du damit keine Chance hast, von mir oder einer deiner Schwestern einen Orgasmus zu bekommen. Hier sind die Regeln klar. Da du aber wahrscheinlich nur deine Befehle befolgt hast, möchte ich dir eine Maschine vorstellen, die dich entschädigen wird. Die Sklaven nennen es die Melkmaschine, aber lass dich überraschen.“


In der nächsten Folge "Essen mit Hindernissen"

Dieses wird in einer gekürzten Fassung hier veröffentlicht, die komplette Fassung dann im Mitgliedsbereich. Es wird zwar der beste Teil der Folge (meine Meinung) nicht öffentlich gezeigt, aber es hat nur wenige Auswirkungen auf den Rest der Geschichte.
57. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 18.01.09 19:54

hallo dark_marvin,

jetzt kann selina den orgasmus mit ihren schwestern nicht mehr genießen.

dark marvin eine frage habe ich: wie kann sie die nahrung verwerten wenn die speiseröhre, der magen und der darm mit latex ausgekleidet ist? wenn sie nahrung aufnimmt marschiert das hinten wieder so raus wie sie es aufgenommen hat.

bin gespannt wie sich die beiden teile hier im öffentlichen bereich und dort im mitgliederbereich sich unterscheidet.
58. RE: Selina und Michelle: Michelles Schläuche

geschrieben von Dark Marvin am 18.01.09 21:08

Hallo Herrin_Nadine,

ich hatte schon befürchtet, dass ich zu viele Schläuche verlegt habe und mich dabei auch noch unklar ausgedrückt habe.

Hier eine Liste aller (bisher) verlegten Schläuche, die alle mit ihrem Anzug zu einer einzigen Einheit verschweißt sind:

1. Schlauch von Mund zu After. Schließt bei Mund im Rachen ab und weitet sich dort zu einem komplett gummierten Mund.

2. Nasenschläuche (2 separate): von Nase bis Atemfilter in Michelles Luftröhre.

3. Magensonde: zweigt von einem der Nasenschläuche in Michelles Innerem ab und führt direkt in den Magen. Er zweigt dort ab, wo normalerweise die Nasenluft in den Mundraum kommt. Im Mundraum liegt der Schlauch damit unter der Gummierung im Mund. Vom Mundraum aus führt die Magensonde dann in die Speiseröhre. Innerhalb der Speiseröhre verläuft dieser damit parallel zu dem ersten Schlauch. Das Ventil, mit dem gesteuert wird, ob Luft oder Nahrung mit dem Nasenschlauch transportiert wird, wird von Außen per Fernsteuerung kontrolliert.

4. Einlaufschlauch After: Läuft parallel zu Schlauch 1 und reinigt ihren Darm von der tatsächlich verdauten Nahrung. Hat nur eine relativ kleine Öffnung gegenüber Schlauch 1, dient aber auch nicht zu ihrer Stimulation, oder dem Eindringen von Penissen.

5. Einlaufschlauch Blase: führt bis in ihre Blase.

6. Vaginalschlauch: Zwar kein richtiger Schlauch sondern eher ein Kondom welches sich perfekt anschmiegt, aber erlaubt tiefes, sicheres Eindringen in Michelle, ohne Michelle tatsächlich dort berühren zu können.

Ich hoffe damit sind alle von mir produzierten Unklarheiten beseitigt und ich habe keine Neuen provoziert.



Zitat
wenn sie nahrung aufnimmt marschiert das hinten wieder so raus wie sie es aufgenommen hat.


Bei der „Nahrung", also dem Sperma, welches sie in Mund und After aufnimmt, ist das auch so beabsichtigt, dafür wird dann die „Melkmaschine“ zuständig sein. Richtige Nahrung kommt durch den Nasenschlauch rein (Nummer 2) und wird durch den Einlaufschlauch im After(4) wieder entsorgt.

Zitat

bin gespannt wie sich die beiden teile hier im öffentlichen bereich und dort im mitgliederbereich sich unterscheidet.

das öffentliche ist eine Kürzung des anderen und verschweigt die heiklen Stellen.

59. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Dark Marvin am 22.01.09 19:24

Wie angedroht, ist dieses Kapitel hier nur eine gekürzte Fassung. Die vollständige Version findet sich im
Mitgliederbereich

11. Essen mit Hindernissen

Michelle ließ sich von Selina zu einer der Wände der Trainingshalle führen, wo sich eine versteckte Tür öffnete. „Da drin wirst du ab sofort jeden Morgen gereinigt. Da du die erste bist, die die neuen Anzüge trägt, kann ich dir nicht verraten, was dich erwartet. Die Sklaven haben es entwickelt und gebaut, haben mir aber nicht verraten, was die Maschine genau tut.“ Michelle ging in den kleinen Raum, der sich hinter ihr verschloss. Sie bekam den Befehl ihre Arme nach oben auszustrecken und ruhig zu bleiben. Michelle spürte, wie ihre Hände nun über ihren Kopf von Schellen angekettet wurden und auch ihre Füße fixiert wurden.

Nun bekam sie einen Knebel in den Mund, der mit einem Schlauch versehen war. Michelle fühlte sich so gleich heimisch und geborgen. Durch diesen Schlauch bekam sie rund zwei Liter Milch in ihren Bauch gepumpt, ohne dass sie sich wehren konnte. Als letztes wurde ihr Analstöpsel durch einen Schlauch ersetzt, der direkt in Richtung Tür führte. An der Tür ging ein Bildschirm an, der ihr zeigte, dass die ersten Schülerinnen sich für ihre Frühstücksmilch festschnallen ließen. Sie sah, dass der Schlauch, der aus ihrem Anus kam, direkt zur Befüllung der Schalen diente, auch wenn dies für ihre Kampfgefährtinnen nicht zu erkennen war.

Für ihre Gefährtinnen war nur ein Knopf neu, der direkt bei ihrer rechten Hand war, der zu der Befüllung ihrer Schälchen da war. Als erstes drückte Nummer zwei ihren Knopf. Michelle spürte einen Schlag auf den Po, der von einer automatischen Peitsche stammen musste. Gleichzeitig spürte sie einen sanften Stromschlag an ihrer Spalte, der sie leicht stimulierte. Nummer zwei sah in ihrer Schale einen kleinen Schluck Milch ankommen, von dem sie nicht wusste, dass die Milch erst in Michelles Gummimagen mit den Samen gewürzt wurde.

Da ihr der kleine Schluck nicht reichte, drückte sie noch einige Male öfter den Knopf. Auch die anderen Schülerinnen und Selina schlossen sich dem Frühstück an. Michelle wurde durch die Schläge und die zusätzlichen Stimulationen immer geiler. Auch genoss sie es zu sehen, wie die Latexschönheiten Milch aus ihrem Inneren tranken und sie dabei folterten, ohne die geringste Ahnung zu haben. Michelle bekam während der Prozedur ihr Frühstück durch ihren Nasenschlauch, damit auch sie nicht hungern musste.

Michelle hatte ihren Orgasmus fast erreicht, da waren sie satt. Michelles Stimulation stoppte und ihr Keuschheitsgürtel stoppte ihre Erregung. Sie wusste, dass sie heute nicht das Anrecht auf einen Orgasmus hatte. Sie war wütend und würde es ausleben müssen. Permanent wurde sie geil gemacht und durfte dann doch nicht kommen. Sie wollte immer noch einen Mann leiden sehen, für das was sie die Nacht erdulden musste. Auf Selina war sie nicht böse, sie wusste, dass diese sie nur motivieren wollte, ihre Aufgabe zu erfüllen.

Nach dem Frühstück war es an der Zeit, dass ihre Meisterin Selina neue Kleidung bekam. Selina ergriff kurz das Wort. „Da du keine Spermareste auf deinem Körper hast Nummer sieben, darfst du auch kein Sperma von meinem Körper lecken. Damit du nicht aus Versehen etwas nimmst, was somit deinen Schwestern zusteht, habe ich für dich heute einen speziellen Knebel.“

Selina legte Michelle einen Knebel an, der ihren Mundraum komplett ausfüllte und auch tief in ihren Rachen reichte. Selina pumpte ihn auf, damit Michelle ihn unmöglich ausspucken konnte, oder dieser verrutschen konnte. Zusätzlich sicherte sie ihn mit einem Riemen, welchen sie an Michelles Hinterkopf straff zog.

Das wirklich besondere an dem Knebel war aber nicht der Teil, der in Michelle hineinragte, sondern der Teil, der von ihr abstand. Auf Michelles Mund war ein gewaltiger Dildo montiert, der sie endgültig zu einem rechtlosen Sextoy machte.

Michelle wusste, was sie zu tun hatte. Nachdem Selina am Boden lag, verwöhnte sie deren Spalte, indem sie tief in sie eindrang. Wieder wurde Michelle Sperma verwehrt und sie durfte einmal mehr lernen, eine devote Sklavin zu sein. Mechanisch wie eine Maschine drang sie in einem gleichmäßigen Rhythmus in ihre Meisterin ein. Nur mit ihren Händen durfte Michelle noch weiche, zärtliche Bewegungen machen, der Rest wurde von ihrer Emotionslosen Steuerung kontrolliert, die sie in eine willenlose Maschine verwandeln sollte.

Selina kam nach ihren Orgasmus in die Ankleidemaschine, doch sie bekam noch einmal die alte Version des Anzuges. Selina wollte keine rechtlose Sklavin wie Michelle werden und musste daher auch nicht innerlich gummiert zu werden. Die restliche Zeit des Vormittages trainierte Selina wieder mit ihren Schülerinnen zusammen. Wie jedes Mal nach ihrem Orgasmus schaffte sie es nicht mehr, ihr Lächeln vollkommener Zufriedenheit abzuschalten.

Michelle hingegen konnte sich heute hingegen besser auf das Training konzentrieren. Da sie durch die Gummierung ihres Mundes nicht reden konnte, konnte sie heute viel mehr trainieren anstatt mit den anderen belanglose Gespräche zu führen. Sie hatte zwar das Gefühl heute geiler als sonst zu sein, aber wahrscheinlich schritt der neue Gürtel punktgenauer ein, um sie lediglich vor dem Orgasmus zu schützen. Dafür schritt er dann viel stärker ein. Durch die Verkabelung ihres ganzen Körpers konnte sie nun überall kräftige Stromstösse bekommen.

Schließlich war es an der Mittagszeit und langsam fragte sich Michelle, wie sie Mäuse jagen sollte, wenn sie diese nicht verspeisen konnte. Ihr Anzug leitete sie zum Rand der Halle, wo sie einen Teller Käse fand. Sie aß den Käse, oder besser, sie schluckte ihn in ihren gummierten Magen. Nun ließ sie sich auf den Boden fixieren. Diesmal durfte sie aber nicht knien, sondern sollte sich auf den Bauch legen und ihren Mund weit öffnen. Als ihr offener Mund von Selina per Fernsteuerung mit dem Mundspreizer fixiert wurde, ahnte sie, dass sie zu einer Mausefalle umfunktioniert wurde.



unzensiert geht es hier weiter:



Nach der Verfütterung der Mäuse verkündete Selina etwas, sodass alle Schülerinnen hörten, sprach aber Michelle an. „Da du fortgesetzt Befehlen nicht gehorchst, sehe ich keine andere Wahl, als dich in den Folterkeller zu bringen, um dich zu züchtigen. Ich habe hier sehr wenige Regeln, aber an die müsst ihr euch alle halten. Du glaubst vielleicht, mir fällt es nicht auf, dass du keine Spermaspuren an dir trägst. Du verwirkst damit nicht nur dein Recht auf einen Orgasmus wie da ja bereits weißt.“

„Teil der Vereinbarung mit unseren Sklaven ist, dass sie ihre Lust regelmäßig an uns abreagieren dürfen. Wir Frauen können vielleicht Wochen ohne Orgasmus durchhalten, aber für sie ist es lebenswichtig. Wenn du nicht bereit bist, unseren Sklaven bei der Befriedigung ihrer Lust zu helfen, indem sie dich benutzen wie eine Sklavin, musst du eben leiden wie sie. Erst wenn du wieder bereit bist, dich von den Sklaven vergewaltigen zu lassen und auf dir abspritzen zu lassen, wirst du nicht mehr bestrafft.“ sagte Selina.

Michelle wurde vom Boden losgemacht, dafür wurden ihre Beine aneinander gekettet und ihre Arme hinter ihren Rücken mit Handschellen gefesselt. An ihrem Halsband wurde eine Kette befestigt, an der sie Selina zu einen der unzähligen Eingänge in den Keller führte. „Ihr anderen, trainiert weiter, ich werde mit der Züchtigung einige Stunden beschäftigt sein. Und denkt daran euch nachts nicht zu wehren, wenn ihr nicht wie Nummer sieben bestraft werden wollt.“

Michelle war sich nicht sicher, was sie falsch gemacht hatte. Sie hatte allen Befehlen gehorcht, die ihr gegeben wurden und hatte das Sperma der Sklaven in sich aufgenommen. Sie war sich sogar ziemlich sicher, dass es den Sklaven diesmal mehr Freude bereitet hatte. Michelle folgte Selina gehorsam aber leicht verunsichert. Sie fragte sich, was Selina mit ihr vorhatte. Würde Selina ihr den Gefallen tun und sie zu ihrer rechtlosen Sklavin machen, obwohl Selina dies seit Michelles Aufnahme abgelehnt hatte?


In der nächsten Folge "Rache" wechselt Michelle auf die dunkle Seite der Macht, daher wird dort etwas mehr zensiert.
60. RE: Selina und Michelle

geschrieben von heart am 24.01.09 00:15

Hallo Dark Marvin,

musste erstmal überlegen wo ich die Geschichte kommentiere, im offenen oder internen Teil.
Habe mich aber entschlossen, nicht groß auf die Geschehnisse einzugehen und denke deshalb, dass ich hier richtig bin.
Als erstes mal ein Lob für die bereits erschienenen Kapitel.
Ich habe das Gefühl, dass Michelle durch die Geschehnisse mit den Sklaven immer mehr Hass auf Männer bekommt. Denke auch, dass dies auch durchaus von Selina gewollt ist.
Andererseits ist Michelle ja zur Zeit selbt eine Sklavin der Sklaven und scheint dies auch zu genießen.
Bin gespannt wie die Geschichte weiter geht.

Gruß Heart
61. RE: Selina und Michelle 12. Rache

geschrieben von Dark Marvin am 27.01.09 20:22

@heart:
Vielen Dank für das Lob. Ich freue mich immer wieder, weitere Kommentatoren zu lesen.
Zitat

Ich habe das Gefühl, dass Michelle durch die Geschehnisse mit den Sklaven immer mehr Hass auf Männer bekommt. Denke auch, dass dies auch durchaus von Selina gewollt ist.

Die Erklärung dafür hatte ich tatsächlich als letztes in das Kapitel hineingebaut. Ich brauchte eine glaubwürdige Erklärung. Hass wird in diesem Kapitel notwendig.

Zitat

Andererseits ist Michelle ja zur Zeit selbt eine Sklavin der Sklaven und scheint dies auch zu genießen.

Das ist der schreibtechnisch schwerste Teil. Ich versuche sie als devote Domina zu beschreiben. Dominant gegenüber Männern, devot gegenüber Frauen, akzeptiert aber Sex mit Männern, ohne es zu mögen. Knifflige Gratwanderung. Ich glaube im offenen Bereich stelle ich Michelle insgesamt devoter dar, als im Mitgliederbereich.

Hängt mit meinen Fetischen zusammen: ich stehe auf dominante, starke Frauen. Kann aber deren Gedanken nicht beschreiben. Andererseits empfinde ich Sex unter Beteiligung von Männern als nicht erregend, lediglich als notwendig zum Arterhalt. So bleiben mir meistens nur zwei vernünftige Möglichkeiten: Ich-Perspektive oder eine Frau muss ,,geopfert" werden, hier trifft es Michelle.

Es ist aber neben dem Prolog auch noch 1,5 Kapitel(24/25) geplant, welche aus der (männlichen) Ich-Perspektive geschrieben ist.

Genug der Vorworte: hier die zensierte Version von:

12. Rache

Michelle ließ sich von Selina in den Folterkeller führen. Michelle fragte sich, ob ihr Wunsch endlich in Erfüllung gehen würde und Selina nicht mehr nur ihre Meisterin sondern auch ihre Foltermeisterin und Domina werden würde. Obwohl Selina am Anfang ihrer Ausbildung darauf bestanden hatte, nicht ihre Herrin zu sein, schöpfte Michelle nach ihrer Ohrfeige Hoffnung.

Michelle ließ sich dementsprechend im Folterkeller anketten, ohne sich zu wehren. Ihre Arme wurden von den Ketten nach oben gezogen und ihre Beine waren gespreizt am Boden fixiert. Michelle erwartete geschlagen zu werden, obwohl sie noch nicht wirklich wusste, wofür sie ihre Strafe bekommen sollte. Oder war es eine Belohnung dafür, dass sie devot war? Doch anstatt Michelle zu schlagen, kettete sich Selina genauso an, wie Michelle zuvor. Die Vollautomatisierung aller Fesseln erleichterte ihr diese Arbeit genauso, wie die Sklaven, die für die beiden unsichtbar die Steuerung innehatten. Nun standen sich die beiden Frauen gegenüber, getrennt nur durch wenige Meter.

Selina brach das Schweigen: „Es tut mir leid, dass ich dich geschlagen habe, als du gefesselt warst. Ich brauchte eine glaubwürdige Ausrede, um mit dir hier unten alleine zu sein. Die anderen Schülerinnen sind noch nicht bereit ihre Kampfkünste praktisch anzuwenden. Für mein unangemessenes Handeln werde ich jetzt bestraft, bis du mir vergeben hast.“

Selina bekam nun automatisch einen Knebel angelegt. Niemand sollte ihre Schreie hören. Michelle sah, wie hinter Selina eine Maschine erschien, die eine Peitsche schwingen konnte. Sie sah, wie die Peitsche zuschlug und laut knallte. Gleichzeitig spürte sie einen sanften Stromstoß an ihrer Klitoris sowie ebenfalls einen Hieb mit der Peitsche, nur dass bei ihr der Schlag viel sanfter, fast zärtlich war.

Sie sah einen zweiten Hieb, den sie auch wieder fühlte, dann einen dritten. Sie sah, wie Selina ihr Gesicht verzog. Waren es Schmerzen oder, wie bei ihr, Lust? Die Schläge kamen nun immer schneller, immer noch synchron mit ihren eigenen Schlägen und ihrer Elektrostimulation. Langsam wurde sie immer geiler. Die Schmerzen von Selina erregten sie zusehends. Sie erreichte schließlich ihren Orgasmus und die Folter stoppte kurz darauf. Michelle fragte sich, ob dies die Art von Selina war, sich zu entschuldigen. Jedenfalls hatte sie Selina vergeben, sie war ihr ja auch nicht böse gewesen.

Michelles Fesseln wurden als erste gelöst. Sie ging auf Selina zu und befreite auch diese aus ihren Fesseln. Um Selina zu zeigen, dass sie ihr nicht weiter böse war, schob sie Selina auf ihren Platz und legte ihr die Fesseln an, die erst sie selbst gehalten hatten. Michelle drückte ihr noch je einen Kuss auf ihre beiden Lippenpaare und lächelte sie an, während sie Selinas Platz einnahm. Diesmal waren ihre Schläge deutlich fester, besser gesagt sie schmerzten heftig. Doch Michelle ertrug den Schmerz und lächelte Selina an, bis auch diese ihren Orgasmus erreicht hatte.

Michelle hätte es nie zugegeben, doch tief in ihrem Inneren fand sie den zweiten Durchgang besser. Ihr wurde zwar der Orgasmus zusammen mit tiefer Lust verwehrt und sie bekam stattdessen starke Schmerzen. Doch sie wurde langsam wirklich devot. Hätte sie gewusst, dass dies ihr letzter Orgasmus für Wochen gewesen war, hätte sie möglicherweise anders gedacht, aber noch hatte sie keine Ahnung.

Schließlich lösten sich die Fesseln von beiden und Selina legte auch ihren Knebel ab. „Danke, dass du mir vergeben hast. Ich hoffe du hast noch genug Wut in dir, denn jetzt beginnt dein eigentliches Training. Ich habe dir ein Spielzeug mitgebracht, mit dem du üben kannst. Er glaubt, er hätte sich dich als Sexsklavin gemietet und ich wäre deine Zuhälterin. Übrigens: von dem tausender, den er springen lässt, erhalte ich neunzig Prozent, du erhältst wie jeden Tag deinen hunderter.“

„Enttäusche mich nicht mit ihm, es hat eine Weile gebraucht, bis ich einen Freiwilligen gefunden hatte.“ sagte Selina. Michelle freute sich, endlich bekam sie ihr eigenes Spielzeug und begann für ihr Geld zu arbeiten. Sie nahm sich einen bereit liegenden Notizblock und schrieb Selina eine Frage auf.

„Was wird ihm zur Last gelegt, abgesehen davon ein Mann zu sein?“ Selina musste lächeln, noch wollte Michelle wissen warum er ausgewählt wurde, bald würde sie nur noch nach der gewünschten Behandlungsmethode fragen. Beim ersten Mal als sie dieses Spiel spielte, ging es ihr genauso, damals brauchte sie noch Gründe. „Er handelt mit Drogen und Waffen. Und er behandelt die Frauen, die er sich sonst kauft schlecht, er schlägt sie und gibt nie Trinkgeld.“

Selina nahm Michelle den Block ab. „Du brachst nicht zu reden, für ihn bist du eine Sklavin.“ Sie legte Michelle die Überhandschuhe mit den Krallen an. „Ich möchte, dass du sein Sperma in deine gummierte Vagina aufnimmst. Er hat eine Fernbedienung um dich vorne aufzuschließen. Ich werde dich anschließend reinigen. Dein Anzug wird dir beim ersten Mal helfen zu wissen, wie du vorgehen musst, ich bleibe im Kontrollraum und steuere dich durch deinen Anzug. Ich wünsch dir viel Spaß und genieß dein erstes Mal.“

Selina strich Michelle noch einmal über die Brüste und gab ihr einen Kuss. Als Michelle ihre Augen schloss um den Kuss zu genießen, gab Selina ein Zeichen und es öffnete sich unter Michelle eine Falltür, durch welche sie eine weitere Etage tiefer fiel. In der Dunkelheit würde sie die Hölle erwarten und mit ein bisschen Glück würde sie zu einer Kreatur aus dieser, wenn sie Pech hatte, würde sie den Verstand verlieren und taugte nur noch als Spielzeug für die Sklaven. Selina glaubte aber fest an sie, sie war gut vorbereitet und hasste bereits; immer ein hilfreicher Pfad zur dunklen Seite. Jetzt würde sie ihre Unschuld verlieren.

Michelle fühlte sich bei dem Kuss von Selina schwerelos, sie hatte noch keine Ahnung, dass sie es tatsächlich war. Dies wurde ihr erst klar, als dieser Moment eine Sekunde später vorbei war und die Schwerkraft umso heftiger zuschlug und sie umwarf. Sie war in einem noch tieferen Kellerraum gelandet. Der große dunkle Raum war nur schwach mit rotem Licht beleuchtet und war nur mit einem großen Bett eingerichtet.

Michelle wusste bereits, dass von ihr erwartet wurde, sich auf das Bett zu legen, bevor es ihr von ihrem Anzug befohlen wurde. Sie mochte es, wie der schwarze Latex des Lakens an ihrem Anzug klebte. Sie strich sich und das Laken noch großzügig mit Öl ein, bis alles glänzte. Sie war bereit eine Gummisklavin zu sein. Nachdem sie sich hingelegt hatte, betrat ein Mann den Raum. Offenbar ihr Kunde. Er trug eine Latexhose und eine Latexweste, die seine Rettungsringe gut zur Geltung brachten. Sie würde offenbar auch den Genpool der Menschheit verbessern.

Sie ließ ihn gewähren, als er sich ihr näherte und begann in sie einzudringen. Selina befahl ihr durch den Anzug noch zu warten. Michelle sollte erst noch lernen ihn richtig zu hassen. Beim ersten Mal brauchte sie noch diese Stimulation, um endgültig auf die dunkle Seite der Macht zu wechseln.

Sie unterstützte seine Bewegungen um ihn zu stimulieren. Sie brauchte eine Weile um zu verstehen, dass er bereits eine Erektion hatte und er nicht tiefer in sie Eindrang, weil er so gebaut war. Zwar war ihr die richtige Technik wichtiger, aber auch diese beherrschte er nicht. Er hätte sie genauso gut verschlossen halten können, wenn er nicht in sie eindringen wollte oder konnte.

Nach einigen Minuten seines hilflosen Stocherns bekam sie endlich von Selina den Befehl, die Position zu ändern. Er hatte zwar kein Interesse an einem Stellungswechsel, aber sie zwang ihn mit ihrer größeren Kraft sich von ihr reiten zu lassen. Sie wartete, bis er fast so weit war, sich in sie zu entladen und ihre saubere Gummivagina zu beschmutzen.






[Diese Szene wurde von Light Marvin entfernt, da hier ein schwerer Regelverstoß vorliegt. Besonders Regel 5 ist betroffen. Im Mitgliederforum findet sich eine weniger zensierte Fassung des Kapitels in dem Beitrag Selina und Michelle_Authors Cut Für alle anderen zum Fortgang der Handlung: Michelle beendet ihre Ausbildung und wird einsatzfähig. Ich hoffe, dass die Handlung auch ohne diese zentrale Stelle verstehbar ist, um die die Geschichte herum geschrieben ist.]






Rankten sich die ersten 12 Kapitel um Michelles Ausbildung, werden die nächsten 13 von ersten Praxiseinsätzen handeln. Der Rest wird dann das mindestens neunteilige Finale, indem Michelle ihre Aufgabe erfüllen wird.

In den nächsten Kapiteln besteht erstmal aus meiner Sicht kein Zensurbedarf, und es geht mit Michelles ERSTEN AUFTRAG weiter.
62. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Dark Marvin am 06.02.09 22:25

Sorry, dass es diesmal solange gedauert hat, bis der nächste Teil veröffentlicht wurde. Es gibt für die Verzögerung einige triftige Gründe:
Ich wollte eine Szene weiter ausbauen, musste also noch ein wenig schreiben.
Ich bin beruflich zurzeit stärker eingespannt als erwartet und habe so weniger Freizeit und Forumzeit.

Und dann ist da noch die Sache mit dem Feedback. Ich musste zu meinem Bedauern feststellen, dass das letzte Kapitel nicht besonders gut angekommen ist und habe versucht zu analysieren, welche Fehler ich begangen habe.

Eigentlich hatte ich gehofft, durch die beiden Versionen im offenen Bereich und die im geschlossenen Bereich, mehr und nicht weniger Kommentare (und Klicks) zu bekommen, doch das Gegenteil ist der Fall. Ich weiß, die Beschwerde kommt zu früh, schließlich habe ich immer noch durchschnittlich rund drei Kommentare pro Kapitel, statt wie bei den vorhergehenden nur einen. Aber mangelndes Selbstvertrauen zwingt mich nach Gründen zu suchen.

Ich vermute, dass es an einem der folgenden Punkte lag:
-Ich habe vielleicht nicht die Regeln des Forums übertreten aber sehr wohl gestreift. Ich nehme an, dass ich für viele Leser zu weit gegangen bin und daher Kommentare ausblieben. Als Konsequenz werde ich wohl die Grenzen etwas zurücknehmen, was ich veröffentliche und mich stärker zensieren.

-Ich habe durch die Zensur Löcher hinterlassen und so die Möglichkeit der Handlung folgen zu können reduziert. Als Konsequenz werde ich bei den nächsten Stellen, wo ich zensiere genauer darauf achten, keine Löcher in der Handlung erkennen zu lassen.

-Ich habe begonnen Michelle statt, wie am Anfang nur devot, nun auch etwas dominanter darzustellen. Insbesondere glaube ich, dass der größere Teil des Publikums im KG-Forum eher devote Frauenfiguren mag. Und ich glaube, dass erst recht keine Frauenfiguren beliebt sind, die abwechselnd devot und dominant sind. Hier sehe ich leider keine Chance es zu ändern, da dies meinen Fetisch betrifft.

-Ich habe begonnen ein weiteres Gefühl darzustellen: Hass (auf Männer). Ich bin mir darüber im Klaren, dass Lust besser in das Forum passt, aber ich brauchte einen Grund für Michelles Verhalten und Selinas Ziel. Hass schien mir geeignet. Ich schätze, ich sollte mich mit Michelles Meinungen über den Zweck von Männern etwas mehr zurückhalten.

-Rechtschreibung: mangels Zeit war das letzte veröffentlichte Kapitel das erste, welches ich direkt von Word kopiert habe, ohne es vorher noch einmal gründlich auf Rechtschreib-, Grammatik- und Ausdrucksfehler zu lesen. Ich hatte lediglich, wie bei allen anderen Kapiteln zuvor, ein paar Tage zuvor diese Prüfung vorgenommen. Dies werde ich abstellen. Ich werde erst dann posten, wenn ich genügend Zeit habe, um auch Korrektur zu lesen (was Fehler leider nicht wirklich völlig verhindert).

-Ich habe aufgehört meine Leser direkt anzusprechen. Zu Anfang habe ich um Meinungen und kreative Ideen gebeten und dies nach und nach vernachlässigt. Ich hoffe, dass zukünftige Kommentare mir auch mitteilen, wenn etwas nicht gefällt, statt nur wenn es gefällt.

In der Hoffnung noch nicht alle Leser verloren zu haben, wünsche ich hoffentlich befriedigendes Lesen und würde mich über Meinungen aller Art freuen.
63. RE: Selina und Michelle -13. Der erste Auftrag

geschrieben von Dark Marvin am 06.02.09 22:28

13. Der erste Auftrag

Nach zwei Monaten Einzeltraining war Michelle bereit für ihren ersten Auftrag. Ihr Anzug wurde ein letztes Mal erneuert und hatte nun noch ein paar Verbesserungen, die ihr bei dem Auftrag helfen würden. Michelle stieg aus der Ankleidemaschine und wurde sofort von Selina in Empfang genommen.

Selina erklärte Michelle nun die neuen Funktionen ihres Anzuges. „Dein Anzug kann jetzt nicht nur zu dir sprechen, du kannst auch zu ihm sprechen, indem du einzelne Muskeln leicht anspannst. Er wird es dir nachher noch beibringen. Sobald auch wir anderen solche Anzüge tragen, werden unsere Anzüge so unsere Kommunikation übernehmen, wenn wir durch die Schläuche in unseren Luftröhren nicht reden können. Du kannst dadurch aber auch an einem Computer arbeiten, der in deinem Korsett und deinem Keuschheitsgürtel eingebaut ist.“

„Ich erwarte von dir, dass du weiter an deinen Programmen arbeitest. Du brauchst aber erst gar nicht versuchen die Software deines Keuschheitsgürtels zu bearbeiten, der Computer und der Gürtelsteuerung sind nicht miteinander verbunden.“

Michelle fühlte sich in diesem Anzug so begehrenswert und stark wie nie zuvor. Die dunkle Seite der Macht war stark in ihr, und der Anzug und vor allem die Lustbremse würde sie davor bewahren unüberlegt zu handeln. Sie war nun bereit für ihren ersten Auftrag. Dass sie im Moment noch nicht sprechen konnte, war nicht schlimm. Sie war nur dafür da, ihren Auftrag gut auszuführen und ihre Kunden zu befriedigen. Dafür musste sie nur gehorchen und nicht reden.

„Ich habe für dich eine Internetseite einrichten lassen, wo du gemietet werden kannst. Die Seite haben wir natürlich so gestaltet, dass sie nur von denjenigen gefunden werden kann, die in deine Primär-Zielgruppe gehören. Du bist als Langzeitsklavin angeboten, die alles mit sich geschehen lässt. Deine Kunden erhalten auch eine Basis-Fernsteuerung zu deinem Anzug sowie die Kontrolle über deine Eingänge.“

„Neben deiner Vagina und deinem gummierten Anus ist jetzt auch dein Mund verschließbar. Du kannst also nur von dem Besitzer der Fernsteuerung genommen werden. Dein Nahrungsschlauch durch die Nase sowie die Schläuche, die für deine Blasen- und Darmspülungen nötig sind, sind durch Funkgesteuerte Ventile in deinem Inneren gesichert. Ohne deinen Meister wirst du also weder Essen noch aufs Klo können. Besser gesagt, er wird dich durch die Nase flüssig ernähren müssen und dich auf Knopfdruck leeren können.“

„Um dich zu schützten, ist dein Keuschheitsgürtel aus besonders stabilen Stahl und lässt sich nicht mehr abnehmen. Er ist verschweißt und lässt sich nur durch Zerstörung entfernen. Deine Öffnungen sind nicht mehr zum Aufschließen, sondern sind Öffnungen nach dem Schiebetür-Prinzip: Die Flächen, die deine Eingänge verschließen, ziehen sich auf Funkbefehl in Aussparungen zurück. Deine Kunden brauchen für jeden Tag einen speziellen Code um dich aufschließen zu können, so gehe ich sicher, dass sie bei Wünschen nach Vertragsverlängerung auch für dich bezahlen.“

Michelle betastete ihren Gürtel. Sie konnte unter der dicken Gummibeschichtung fühlen, wie sich ihr Gürtel um sie legte. Sie hätte keine Chance jemals wieder alleine ohne ihren Meister zum Orgasmus zu kommen. Oder zu Nahrung. Oder zu der Befriedigung anderer körperlichen Bedürfnissen. Der Verschluss ihrer Scham und ihres Anus waren vollkommen dicht. Sie war vollkommen sicher. Sie war eine Sexpuppe und auf dem besten Weg zu einer emotionslosen aber Lustvollen Befriedigungs- und Tötungsmaschine.

„Dein Gürtel verschließt sich auch nach einer Stunde der Öffnung automatisch und verhindert dann auch Orgasmen von dir. Er wird dich zur Not mit Stromschlägen solange quälen, bis deine Erregung abgeklungen ist. Er wird geladen, während du zum Füttern oder Entleeren in deinem Käfig gefangen bist. Und glaub mir, seine Batterien halten länger, als du ohne Nahrung oder Klo auskommst.“

Selina zeigte Michelle nun ihren Käfig, der etwa einen Meter lang und etwa halb so hoch und breit war. Die Käfigwände waren aus massiven Stahlstreben von einem Zentimeter Dicke. Die vordere Fläche war als Tür konzipiert und hatte einen Funkgesteuerten Verschluss. Michelle konnte an beiden Käfig-Enden je zwei Schellen sehen, die ihre Unterschenkel und Unterarme fixieren konnten.

Selina brauchte nun etwas Hilfe. „Während deiner Abwesenheit werde ich anfangen die nächste zum Töten auszubilden. Nummer vier! Komm bitte her. Sie weiß bereits Bescheid über unsere Pläne.“ zu Nummer vier gewandt sprach sie weiter: „Möchtest du wirklich auch einen Anzug wie diesen tragen und später in solche Käfige gesperrt werden?“

Nummer vier ging bewundernd auf Michelle zu. Sie hatte die letzten Monate zwar gemerkt, dass Nummer sieben sich verändert hatte, doch jetzt konnte sie Michelle genau ansehen. Sie besah sich genau den Hintern von Nummer sieben und war fasziniert von der Vollgummierung. „Darf ich sie befühlen?“ fragte Nummer vier neugierig.

„Sie hat gelernt eine Lustsklavin zu sein. Du darfst sie also gerne benutzen. Sei aber vorsichtig, Nummer sieben wird seit zwei Monaten in permanenter Lust gehalten und hatte seitdem keinen Orgasmus mehr. Erst nach ihrem Auftrag wird sie belohnt.“ antwortete Selina.

Nummer vier zog einen gewaltigen Analdildo aus Michelles After. Die letzten Monate wurde Michelle an immer längere und dickere Analzapfen gewöhnt. Mittlerweile trug sie fast permanent einen Analdildo von fünf Zentimeter Durchmesser und 30 Zentimeter Länge.

Nummer vier sah, wie sich Michelles Poloch sofort wieder schloss, ihre Muskeln waren noch immer in der Lage, das Poloch fast völlig zu schließen, sie sollte schließlich Eindringlinge auch massieren können.

Nummer vier strich ihre rechte Hand mit reichlich Silikonöl ein und drang dann mit ihrer Hand in Michelle. Sie wollte nachzuprüfen, ob Michelles Darm wirklich völlig gummiert war. Michelle reagierte mit einem wohligen Stöhnen auf das Eindringen von der gummierten Hand. Michelle genoss ihre innerliche Massage und bedankte sich bei Nummer vier, indem sie sich bemühte deren Hand mit ihrem Schließmuskel zu massieren.

Nummer vier strich das Silikonöl nun möglichst gleichmäßig und reichlich in Michelles Po. Es sollte Michelles Darmgummierung pflegen. Ihr erster Kunde würde sich wohl kaum darum kümmern und so musste es mehrere Wochen reichen. Michelle kam ihren Orgasmus immer näher, doch Nummer vier behielt Michelles Erregung genau im Blick und stoppte immer wieder, damit Michelle weiter sexuell frustriert blieb. Endlich war sie fertig und zog ihre Hand zum letzten Mal aus Michelles After.

Michelle fühlte sich wie auf einer Fleischbeschau. Sie liebte es als rechtlose Sklavin zu dienen. „Mach deinen Mund auf!“ befahl Nummer vier. Michelle gehorchte sofort. Nummer vier sah sich Michelles Gummimund genau an. Sie war fasziniert von dem Gummipuppencharakter, den das Gummi in Michelles Mund dieser verlieh. Sie fragte sich, wie gut Michelle schon darin geübt war Dildos zu schlucken.

Nummer vier nahm den dreißig Zentimeter langen Dildo, der vorher Michelles Po trainiert hatte, und schob ihn langsam in Michelles Mund hinein. Auch nachdem sie Michelles Zäpfchen passiert hatte, schien es Michelle nicht weiter zu stören, stattdessen umspielte sie den großen Eindringling mit ihrer Zunge. Ihren Würgereflex hatte bereits an echten, wenn auch kleineren, Penissen abtrainiert.

Nummer vier gefiel, was sie sah. Sie zog Michelle den Dildo wieder hinaus und befahl ihr: „Auf deine Knie Sklavin! Ich will, dass du meine Stiefel leckst.“ Zu Selina gewandt fuhr sie fort: „Kann ich auch so einen Anzug bekommen, ohne eine Sklavin zu sein?“

„Den äußeren Anzug bekommst du in jedem Fall, wenn du aber im Inneren gummiert werden möchtest, dann musst du auch eine Lustsklavin sein und wirst für Undercovermissionen ausgebildet. Auch wird deine Sexualität strenger kontrolliert. Wie Nummer sieben, wirst auch du permanente Lust spüren, aber nur nach erfolgreichen Aufträgen einen Orgasmus bekommen, damit du ausreichend motiviert bist.“ antwortete Selina.

„In dem Fall habe ich also keine andere Wahl. Bitte bringe mir bei, eine gute Sklavin zu sein.“ bat Nummer vier. Sie schob Michelle von sich weg und kniete sich vor Selina demütig hin. „Wenn es dein innigster Wunsch ist, dann sei es so.“ meinte Selina. „Und nun zu dir Nummer sieben.“

„Ich hoffe dir gefällt der Käfig als dein neues Zuhause. Denn er wird dich von nun an immer begleiten, bis zu deinem Lebensende, oder besser gesagt bis eine verbesserte Version gebaut ist. Und nun hinein mit dir!“ Selina wandte extra den Befehlston an, sie wusste, dass Michelle devot genug war, um ihn zu lieben. Michelle folgte der Aufforderung prompt. Sie hatte sich schon lange ein behaglicheres Zuhause gewünscht. Sie war froh, dass der Boden mit weichem Gummi ausgelegt war, so würde sie es in der Enge bequem haben. Selina verschloss und verriegelte die Käfigtür mit einem Knopfdruck auf der Fernbedienung. Ein weiterer Druck fixierte Michelles Arme und Beine, sie kniete jetzt und stützte sich zusätzlich auf ihre Unterarme.

Michelle erhielt nun von Selina ein spezielles Halskorsett, das von ihren Schultern bis über ihren Mund reichte. Es enthielt einen aufblasbaren Knebel, der ihren Mundraum nach dem Aufpumpen gut füllte. Das Korsett bestand aus Gummibeschichtetem Stahl und wurde per Knopfdruck hinten verschlossen. Das Korsett verhinderte bereits zuverlässig, dass sie ihren Mund öffnen konnte oder ihren Hals drehen. Zusammen mit ihrem Korsett, dass von ihrer Hüfte bis zur Mitte ihrer Brüste reichte, sorgte es dafür, dass Michelle oberhalb der Hüfte fast völlig ohne Bewegungsspielraum war.

In ihrer knienden Haltung musste Michelle so zu Boden blicken und konnte nur noch geradeso die Stiefel ihrer ‚Zuhälterin’ Selina sehen, die sie so gern leckte. Nummer vier strich die ganze Zeit mit ihren Händen über Michelles Körper. Sie wollte wie Michelle eine rechtlose Gummipuppe sein und wollte ein Abbild ihres zukünftigen Ichs befühlen. Zusätzlich wollte sie Michelle ein wenig beruhigen. Sie sollte voller Lust sein, wenn sie in ihrem Käfig eingeschlossen würde und für den Transport fixiert wurde.

Nun fuhr Selina per Knopfdruck aus dem Boden des Käfigs zwei Schläuche aus, die sich mit Michelles Ventilen an Darm und Blase verbanden. Sie würden später dazu dienen Michelle auf Knopfdruck zu leeren und mit Einläufen zu reinigen. An Michelles Nasenlöcher wurden ebenfalls Schläuche angeschlossen, die entlang ihrer Arme ebenfalls in den Boden geführt wurden. Ein Schlauch war mit ihrer Magensonde verbunden und konnte sie so füttern, der andere beatmete sie.

„Hier drin wird der einzige Ort sein, an dem du mit Nahrung versorgt werden kannst und deine Notdurft verrichten kannst. Die Energiereserven des Käfigs reichen für eine Woche, danach sollte er an Strom angeschlossen werden. Die Luft stammt ebenfalls aus Sauerstofftanks, die rund eine Woche reichen. Das sollte für den Transport genügen.“

Selina verriet Michelle nicht, dass noch ein zweites Paar Tanks und Batterien enthalten war, die sie Notfalls auch eine zweite Woche versorgen konnten. Sie dachte, Michelle würde es aufregender finden eine ganze Woche darin gefangen zu sein, wenn sie glaubte ihr Leben hing davon ab, nach einer Woche sofort befreit zu werden.

„Hast du es bequem, oder möchtest du eine andere Position für deinen Transport?“ fragte Selina. Michelle nickte indem sie ihren ganzen Oberkörper bewegte, da sie für den langen Transport lieber ohne Fesseln wäre. „Dann werde ich es für dich ein wenig bequemer machen.“ Selina legte Michelle ein Halsband an, welches viele Ringe ringsum verteilt hatte. Anschließend nahm sie Ketten und fixierte Michelles Kopf an Ringen, die am Käfig angebracht waren. Nun konnte Michelle ihren Kopf nicht einmal mehr bewegen, indem sie ihren Oberkörper bewegte. Überhaupt war sie fast bewegungsunfähig. „Hast du noch andere Wünsche?“ fragte Selina.

Michelle konnte nun nicht mehr antworten, sie fand es zwar nun noch unbequemer, aber sie war selbst schuld. Als Sklavin stand es ihr nicht zu, Wünsche zu äußern. Da sie devot war, würde sie es lieben. Wenn nicht, würde sie lernen es zu lieben. Sie ahnte, dass der Anzug so programmiert war, sie noch weiter abzurichten. Sie hatte schließlich vor einer Weile einige Teile des Programms selbst geschrieben.

Selina drückte nun noch einen Knopf und Michelle spürte, wie sich oben an ihrem Kopf ein Schlauch anschloss. Auch an ihren Hand- und Fußgelenken schlossen sich Schläuche an. Nun spürte sie, wie warmes Wasser in ihren Anzug strömte und sich von ihrem Kopf ausgehend überall ausbreitete. Gleichzeitig bekam sie von ihrem Anzug den Befehl, sich ein wenig zu bewegen, soweit es eben ihre Fesseln zuließen.

Michelle unterstützte mit ihren Muskelkontraktionen die reinigende Wirkung des Wassers und fühlte sich bald sauberer. Sie merkte, wie dass Wasser in ihren Hand und Fußgelenken durch die anderen Ventile wieder hinausströmte. Nach einer Weile wurde das Wasser abgestellt und das meiste Wasser lief aus ihrem Anzug. Da er ziemlich straff saß, blieb nur wenig Wasser in ihrem Gummigefängnis zurück. Trotzdem war sie überall noch feucht und würde es wohl bleiben, bis die Feuchtigkeit in ihre Haut eingezogen war.

„Schön dass die automatische Reinigung klappt. Dann kannst du den Anzug also permanent tragen und musst nie wieder nackt sein und mit deiner Haut anderes als deinen eigenen Latex berühren. Deine nächste Reinigung kann erst erfolgen, wenn dein Käfig an Wasser angeschlossen ist, du wirst also während des Transportes nicht schmutzig werden dürfen, oder es eben aushalten müssen.“

„Dein neuer Anzug und dein Käfig waren ziemlich teuer, aber mit deinem ersten Auftrag kannst du einen Teil abbezahlen. Er zahlt zunächst für einen Monat fünfzigtausend Dollar, hat aber eine Verlängerungsoption. Wenn du weiter so gute Aufträge erhältst, dann wirst du in einem Jahr deine Schulden abbezahlt haben und wirst einen Neuen auf Kredit bekommen.“ Selina meinte das natürlich nicht ernst. Wenn Michelle erfolgreich wäre, würden sie Millionen einnehmen und ein paar Böse weniger leben. Michelle stand nur darauf, wenn Selina so tat, als ob sie ihre Zuhälterin war, die sie wie ein Stück Fleisch verkaufte.

„Dein Anzug wird deine Muskeln regelmäßig trainieren, indem du Stromstöße erhältst, du sollst schließlich in Form sein. Zusätzlich hat dein Anzug alle Details deines Auftrags gespeichert und wird dich während des Transportes entsprechend instruieren. Auch während des Auftrages wird er dir hin und wieder Befehle geben und dir vor allem mitteilen, wenn es soweit ist, deinen Auftrag zu beenden und zurück zu kommen.“

Selina strich ein letztes Mal über den Körper von Michelle. Sie hatte gleich am Anfang einen Auftrag erhalten, einen Kunden zu übernehmen, an den sie nur herankam, wenn sie als gefesselte Sklavin erschien. Selina war selbst noch nicht so weit, sich so weit versklaven zu lassen. Doch mit Nummer vier hatte sie ja jetzt eine neue Freiwillige, die liebend gern Devot-Sein lernen wollte. Selina wollte erst dann in ihren eigenen Käfig steigen, wenn die Steuerung nicht von einem Mann, sondern von einer zuverlässigen Maschine übernommen würde.

Selina befestigte nun eine Stahlkette an dem Käfig und hob ihn mit einem Lastenaufzug an. Nummer vier positionierte eine Kiste darunter, deren Wände komplett aus Stahl waren und unter dessen Boden Rollen eingebaut waren. Selina ließ den Käfig wieder herunter und positionierte ihn in der Kiste, welche genau die gleichen Maße hatte. Die Abmessungen stimmten so genau, dass der Käfig nur langsam abgelassen werden konnte, weil die Luft darunter zu langsam entweichen konnte.

Nummer vier füllte nun den Käfig mit flüssigem schwarzem Wachs aus einem Schlauch. Es war ein spezielles Wachs, welches schon bei vierzig Grad schmolz und so Michelle nicht verbrühte. Es diente Michelles Polsterung und füllte bald die ganze Kiste aus. Man konnte der schwarzen Masse nun nicht mehr ansehen, dass sie eine wunderschöne Gummisklavin enthielt, die sich nach einem Orgasmus sehnte und danach, die Milch der Männer zu trinken und sich ihnen zu unterwerfen. Und sie dann aus Dankbarkeit zu töten.

Um Michelle wurde es nun immer dunkler. Nachdem sie in der Kiste war, traf sie heißes Wachs. Nach dem ersten Schreck gewöhnte sie sich aber an die Hitze. Sie spürte, wie sie nun nach und nach das wenige, was sie noch als Bewegungsspielraum hatte, in der sich abkühlenden Masse verlor. Sie fühlte sich nun völlig geborgen. Erst ein Stromstoss ihres Anzuges weckte sie. Sie sollte lernen ihren Computer zu bedienen und sich dann an die Arbeit machen. Es gab eine Menge zu programmieren während der Reise. Und sie sollte auf ihren Kunden bzw. ihr Opfer vorbereitet werden.

Sie fühlte sich nun gefangen und eingesperrt. Mit einer Maschine, die es nur verstand, ihr eine Sprache beizubringen und sie am Arbeiten zu halten und gelegentlich zu foltern. Wenn ihr neues Programm irgendwann fertig wäre, könnte die Maschine sie wirklich kontrollieren, aber dafür musste sie arbeiten. Michelle war gespannt auf ihren Kunden. Doch erst einmal stand ihr TRANSPORT bevor.
64. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 07.02.09 00:45

hallo dark marvin,

das mit dem feedback könnte am geschlossenen bereich liegen, weil nicht alle leser dort zugriff haben.


jetzt wird sie zu ihrem ersten herrn transportiert. wie wird sie behandelt und wie lautet ihr erster auftrag? wie lange wird er dauern?
65. RE: Selina und Michelle

geschrieben von RubbermasterJK am 07.02.09 11:40

Hallo Dark Marvin,
mach dir nicht so viele Gedanken über das Feedback. Ich zum Beispiel lese und geniesse.
Ich finde Empfehlungen wie eine Geschichte weiter geht , von mir aus gesehen , nicht so schön da es ja deine Fantasie ist und nicht meine ... so ist es dann für mich viel spannender.

Ach ja ... weiter so !!!!


Kopfkino forever
66. RE: Selina und Michelle

geschrieben von SteveN am 07.02.09 16:23

Hallo Dark Marvin !

Jetzt ist Michelle für den Transport verpackt.
Wer wird ihr neuer Auftraggeber/in sein?
In der Transportkiste wird sie Träumen, während sie
auf einem hohen Reizlevel gehalten wird.
Und die Nummer Vier hat sich entschlossen auch zu
einer gummierten Sklavin zu werden... ... ...

Viele Grüße SteveN


Gerne möchte ich mich am "Zurückfüttern" beteiligen.

67. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Micheele am 07.02.09 18:38

Deine Geschichte ist schon gut geschrieben, aber wie Herrin_nadine schon erwähnt hat, liegt das große Problem im Geteilten Geschichtsbereich.
Ich bin zwar auch als ab18 Akzeptiert, kann aber den Memberbreireich nicht finden, oder bin dafür nicht Freigeschaltet, kenne somit nur die U18 Version deiner Geschichte, und da ist der Letzte Teil zu Löcherig gewesen.
68. RE: Selina und Michelle

geschrieben von heart am 08.02.09 19:21

Hallo Dark Marvin,

dass mit den Kommentaren liegt sicher nicht nur am Ü18 Bereich. Nur leider sind die Kommentatoren bis auf einige Ausnahmen, leider nicht so fleißig wie die Autoren. Was zwar sehr schade ist, weil so mancher Autor irgendwann beginnt an sich selbst zu zweifeln, hier z.B. du. Lass dir aber gesagt sein, dass nicht nur ich die Geschichte sehr gut finde, sondern bestimmt auch ein paar "stille" Leser.
Anders kann ich mir nicht erklären wieso die Geschichte täglich neue Leser bekommt.
Wenn es dich zufriedenstellt, kanns du ja mal zusammen mit dem nächsten Kapitel einen Aufruf starten, dass jeder Leser die Geschichte mit einer Note von 1 bis 6 bewerten soll. Kommentare brauchst du dann allerdings wahrscheinlich keine zu erwarten, aber ein paar Kommentarfaule werden sicher eine Benotung abgeben.

Gruß Heart
69. RE: Selina und Michelle 14. Transport

geschrieben von Dark Marvin am 13.02.09 21:53

Vielen Dank für die vielen aufmunternden Kommentare. Dann tue ich mal den Mangel an Kommentaren nach dem vorhergehenden Kapiteln als statistischen Ausreiser ab. Ist leider eine Berufskrankheit von mir, auf wenigen Daten einen Trend zu finden, der nicht da ist...


@ Herrin_Nadine
Zitat

das mit dem feedback könnte am geschlossenen bereich liegen, weil nicht alle leser dort zugriff haben.

genau das ist der Grund, warum ich mich gegen eine Verschiebung in den Mitgliederbereich wehre und dort nur den Teil zeige, der wirklich nicht geht.

Zitat

jetzt wird sie zu ihrem ersten herrn transportiert. wie wird sie behandelt und wie lautet ihr erster auftrag? wie lange wird er dauern?

Da werde ich dich leider noch ein wenig auf die Folter spannen müssen, denn das wird erst im nächsten Kapitel geklärt. Nur soviel: Er wird sie wie ein Mann behandeln.

@RubbermasterJK
Zitat

mach dir nicht so viele Gedanken über das Feedback. Ich zum Beispiel lese und geniesse.

umso mehr freue ich mich, dass du für mich eine Ausnahme gemacht hast.

Zitat

Ich finde Empfehlungen wie eine Geschichte weiter geht , von mir aus gesehen , nicht so schön da es ja deine Fantasie ist und nicht meine ... so ist es dann für mich viel spannender.

Es geht mir darum, herauszufinden, was gefällt und was nicht. Und Anregungen zu bekommen. Wenn sie zur Geschichte passen, werde ich sie einbauen, wenn nicht dann freue ich mich trotzdem, baue sie aber nicht ein.

@Micheele:
Zitat

Deine Geschichte ist schon gut geschrieben, aber wie Herrin_nadine schon erwähnt hat, liegt das große Problem im Geteilten Geschichtsbereich.
Ich bin zwar auch als ab18 Akzeptiert, kann aber den Memberbreireich nicht finden, oder bin dafür nicht Freigeschaltet, kenne somit nur die U18 Version deiner Geschichte, und da ist der Letzte Teil zu Löcherig gewesen.

Vielen Dank, für die ehrliche Antwort. Ich werde mich bemühen, die zukünftigen Löchen besser zu schließen, sodass weniger Löcher sichtbar sind. Manche Löcher kommen natürlich daher, dass da nie etwas war. Ist halt eine erotische Geschichte und profane Alltagsdinge lasse ich weg.

Eigentlich wollte ich ja nur eine 10-20 Seiten Geschichte schreiben, die kurz meine Fantasie mit Catwomen beschtreibt, um die Wartezeit auf die Fortsetzung von Selenes neue Partnerin/TauCeti/Runde Geburtstage/Galaktischer Krieg zu verkürzen. Deswegen habe ich diesmal den festen Willen keine unnötigen Nebenhandlungen aufzumachen, die nicht dem roten Faden folgen. Soweit hat es geklappt, sind aber trotzdem schon hundert Seiten geworden und damit meine längste Geschichte bisher...

Wegen Ü18: ich habe das so verstanden, dass man noch im Profil/Jugendschutz anklicken muss und sich dann im Zweifel bei Johni per PM melden soll. Hat zumindest bei mir so funktioniert.

@heart:
Zitat

dass mit den Kommentaren liegt sicher nicht nur am Ü18 Bereich. Nur leider sind die Kommentatoren bis auf einige Ausnahmen, leider nicht so fleißig wie die Autoren. Was zwar sehr schade ist, weil so mancher Autor irgendwann beginnt an sich selbst zu zweifeln, hier z.B. du. Lass dir aber gesagt sein, dass nicht nur ich die Geschichte sehr gut finde, sondern bestimmt auch ein paar \"stille\" Leser.
Anders kann ich mir nicht erklären wieso die Geschichte täglich neue Leser bekommt.
Wenn es dich zufriedenstellt, kanns du ja mal zusammen mit dem nächsten Kapitel einen Aufruf starten, dass jeder Leser die Geschichte mit einer Note von 1 bis 6 bewerten soll. Kommentare brauchst du dann allerdings wahrscheinlich keine zu erwarten, aber ein paar Kommentarfaule werden sicher eine Benotung abgeben.

Vielen Dank für das Lob. Wegen den Noten: ich habe zwar einen Zahlenfetisch, aber ich glaube manchmal sagen Worte doch mehr aus. Bis auf Ausnahmen wie 42 natürlich. Aber diese Note ist natürlich Douglas Adams vorbehalten, dessen Sichtweise ich durch seinen Tod ziemlich vermisse. Er ist bisher der einzige Autor, bei dem ich drei Dinge gleichzeitig fand:
-spannende Geschichte
-eine Sprachfertigkeit, die wirklich jedes Wort zu einem Kunstwerk werden ließ
und natürlich relevante Erkenntnisse über die Welt, die mich intellektuell weiterbrachten.

Ich wäre hier froh, wenn ich eine halbwegs spannende Geschichte hinkriege, die erotisch ist.

@SteveN:
Zitat

Gerne möchte ich mich am \"Zurückfüttern\" beteiligen.

hat funktioniert.

Zitat

Jetzt ist Michelle für den Transport verpackt.
Wer wird ihr neuer Auftraggeber/in sein?
In der Transportkiste wird sie Träumen, während sie
auf einem hohen Reizlevel gehalten wird.
Und die Nummer Vier hat sich entschlossen auch zu
einer gummierten Sklavin zu werden... ... ...

Nehm ich mal als Zsammenfassung, Einleitung und Ausblick auf Kapitel 15 und 17. Was davon was ist, überlasse ich dem Leser:

Leider ist das Kapitel ein wenig kurz geraten, dafür sind die nächsten wieder länger und meine Arbeitsbelastung wird dann auch soweit abnehmen, dass ich wieder in kürzeren Intervallen posten kann.

-------

14. Transport

Michelle lernte schnell, wie sie mit dem Computer in ihren Anzug sprechen konnte. Er zeigte ihr immer wieder Buchstabenkombinationen, indem er den Muskeln leichte Stromstöße verpasste, die sie anschließend anspannen sollte. Anschließend musste sie diese Worte ‚nachsprechen’.

Um sie zu motivieren, sich zu konzentrieren und fleißig zu lernen, erhielt sie schmerzhafte Stromschläge, wenn sie die falschen Muskeln anspannte und so die Worte falsch ausdrückte. Umgekehrt erhielt sie zur Belohnung leichte, zärtliche Stromstösse, wenn sie es schaffte neue Lernziele zu erreichen.

Am Anfang ging der Anzug mit ihr alle Buchstaben durch, später musste sie Worte nachmachen. Schließlich zwang der Anzug sie ganze Sätze zu wiederholen, immer indem er sie mit Stromstössen zwang. Sie durfte Sätze wie ‚Ich bin eine Sklavin. Ich lebe um zu befriedigen.’ oder ‚Ich hasse Männer. Ich liebe es zu töten.’ nachsprechen.

Michelle lernte schnell, schließlich war das Lernprogramm von ihr selbst geschrieben, nur die Sätze, die sie wiederholen sollte, stammten von Selina. Michelle sollte so gleichzeitig mental auf ihren Auftrag eingestimmt werden, der am Ende ihrer Reise beginnen würde.

Am Anfang testete Michelle noch oft ihre Fesseln. Sie konnte sich mit sich mit viel Mühe etwas bewegen, indem sie das Wachs in dem sie eingeschlossen war zusammendrückte. Es war aber so weich und klebrig, dass es den kleinen entstandenen Hohlraum sofort wieder ausfüllte und sie so keinen Freiraum gewonnen hatte.

Nach und nach gab Michelle auf. Sie spannte nur noch dann die Muskeln an, wenn es ihre Steuerung von ihr verlangte. Sie würde, falls sie irgendwann befreit wäre, alle Befehle ausführen, die ihr übermittelt würden. Sie wünschte sich aber, am Anfang gefesselt zu sein, um den Auftrag in die Länge zu ziehen und auch als Sklavin dienen zu dürfen. Dies war zumindest ein Satz, den sie selbst in das Programm eingebaut hatte, welches ihr die neue Art der Verständigung beibrachte.

Ihre Polsterung in dem Wachs war so gut, dass sie nur selten merkte, wie sich ihr jeweiliges Transportmedium bewegte. Auch die Geräusche waren so sehr gedämpft, dass es für sie keine Welt außerhalb ihres Gummianzuges gab. Nur ganz selten, wenn sie umgeladen wurde, fühlte sie kurz die Außenwelt. Sie spürte auch nicht, als sie im Flugzeug transportiert wurde und dementsprechend der Druck nachließ. Ihr Gefängnis schirmte sie sicher von den Störungen der Umgebung ab.

Sie ahnte nicht, dass ihre Kiste mitten in der Wüste abgestellt wurde und erst Stunden später auf einen LKW verladen wurde, der sie zu ihrem gut versteckten Bestimmungsort brachte. Nur gelegentlich spürte sie, wenn der LKW ein besonders tiefes Schlagloch erwischte und wurde mit ihren Gedanken aus ihren Programmen gerissen, an denen sie arbeitete. Mittlerweile konnte sie mit ihrer neuen Art zu ‚sprechen’ schneller Quelltext schreiben, als auf einer Tastatur, so sehr war ihr die neue Sprache schon ins Unterbewusste gebrannt.

Sie bekam auch nie Hunger, wurde sie doch permanent durch ihre Magensonde ernährt. Auch über ihren optimalen Schlafzeitpunkt brauchte sie nicht nachdenken, sie bekam irgendwann ein Schlafmittel verabreicht, dass sie friedlich und versklavt einschlafen ließ. Doch auch dann nahm der Anzug Einfluss auf sie. Ihr wurden Gedanken durch die entsprechenden Kombinationen von Stromschlägen eingeflösst, die sie sowohl von den Vorteilen analer Penetration überzeugen sollten, als auch von der Lust am Morden.

Nach einigen Tagen setzte schließlich gelegentlich die Luftzufuhr für einen Moment aus. Michelle musste und sollte glauben, dass die Vorräte an Sauerstoff sich dem Ende näherten. Doch dies war keinesfalls so. Sie war nach einer Woche, in der sie ihr Zeitgefühl völlig verloren hatte, fast an ihrem Ziel. Michelle sollte nun moralisch darauf vorbereitet werden, ihrem Befreier bedingungslos zu dienen.

Michelle spürte, wie ihre Kiste unsanft abgesetzt wurde. Nach einem Moment, in dem wohl ihr Käfig aus der Kiste geholt wurde, fühlte sie, wie es langsam warm wurde. Gleich würde sie ihrem neuen Meister begegnen. Sie würde ihm als SKLAVIN dienen, bis ihr Anzug ihr befahl damit aufzuhören. Langsam fühlte sie, wie das Wachs um sie herum weicher wurde und langsam begann zu fließen. Sie sah das erste Mal seit einer Woche Licht. Sie wurde von dem hellen Licht geblendet, so dass sie ihren Meister nicht erkennen konnte…

70. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 13.02.09 22:55

hallo dark marvin,

hat ihr anzug ihre kondition aufrecht erhalten?


wie wird der neue herr mit ihr umgehen?
71. RE: Selina und Michelle 15. Sklavin

geschrieben von Dark Marvin am 18.02.09 21:42

@Herrin_nadine:
Vielen Dank für deine Kommentare. Dein regelmässiges Feedback hilft immer wieder mich beim Schreiben zu motivieren. Das Kapitel nach diesem (Gefangen im Paradies) ist dann ein Bonuskapitel, deren Existenz mit der Existenz der vielen Kommentare von dir zusammenhängt. Ich habe es noch dazwischengeschoben, um das Ende noch weiter hinaus zu schieben und einige Handlungslöcher zu füllen.

Zitat

hat ihr anzug ihre kondition aufrecht erhalten?


das will ich hoffen, sonst wär die ganze Ausbildung ja umsonst gewesen...
Die Elektrostimulationen zwischendurch sollten geholfen haben.

Zitat

wie wird der neue herr mit ihr umgehen?


das beantworte ich am besten mit dem nächsten Kapitel:

15. Sklavin

Michelle wurde langsam aus ihrem Wachsgefängnis geschmolzen, das sie die letzte Woche umgeben hatte. Nun wurden auch ihre Ketten entfernt, die ihr Halsband am Käfig festhielten. Sie konnte sich endlich wieder etwas bewegen. Ihre Arme und Beine waren zwar noch mit Schellen an dem Käfig befestigt, aber es war ein Anfang. Langsam gewöhnte sich Michelle auch wieder an Licht und konnte nun ihren Meister erkennen.

Ihr neuer Besitzer sah genauso aus, wie er ihr auf der Reise beschrieben wurde. Er sah aus, wie ein typisch neureicher Ölscheich, nur dass er sein Geld hauptsächlich mit Waffenhandel und dem Kidnapping westlicher Touristen verdiente. Er war um die vierzig und trug einen Schnauzbart und Sonnenbrille. Unter seinen weiten Gewändern konnte Michelle nur vage erkennen, dass er relativ kräftig gebaut war. Für einen Mann.

Sie konnte ihn auf Anhieb nicht ausstehen. Dies würde ihre Sklavendienste leichter machen, da sie so konzentriert bleiben könnte. Sie hätte aber auch die Chance, bei ihm zu kommen, vorausgesetzt, er demütigte sie noch ein wenig mehr, als nur mit dem Anblick seines haarigen Gesichtes.

Ihr Meister löste ihre Fesseln, die sie an den Boden des Käfigs festhielten und entfernte auch ihre Verschlauchung durch Betätigung der Fernsteuerung. Er blätterte noch ein wenig in der Anleitung zu der Fernsteuerung in seinen Händen und gab ihr dann den Befehl, ruhig zu bleiben. Nun legte ihr an den Füssen Ketten an, die ihr nur gestatten würden, ihre Beine maximal zwanzig Zentimeter voneinander zu entfernen. Die Kette sicherte er mit einem normalen Hochsicherheitsschloss. Normalsterbliche hätten keine Chance das Schloss je zu knacken oder mit normalen Werkzeugen zu zerstören.

Ohne den richtigen Schlüssel wäre es beinahe unmöglich die Kette abzulegen. Michelle sah ihren Meister, wie er den Schlüssel einsteckte. Sie hatte keine Mühe, sich die Form des Schlüssels einzuprägen, sie war darin schließlich ausgebildet. Sie bräuchte nur ein kurzes Stück Draht und wäre in zwei Minuten frei. Solange bräuchte sie, um den Schlüssel nachzuformen.

Nun entfernte er ihr Halskorsett samt Mundknebel. Am liebsten hätte Michelle nun ihre relative Freiheit ausgenutzt und sich zum ersten Mal seit einer Woche bewegt. Doch ihr Befehl lautete ruhig zu bleiben und sie würde gehorchen. Noch.

Als nächstes bekam sie ein breites Stahlhalsband. Dieses wurde nicht nur einfach verschlossen, sondern fest zugeschweißt. Sie würde es tragen müssen, bis sie jemand befreien würde. Es sah zu stabil aus, um es selbst zu entfernen. Auch mit dem richtigen Werkzeug würde sie Gefahr laufen, sich selbst ernstlich zu verletzen. Ihre Gefangenschaft als Sklavin könnte länger dauern, als sie geplant hatte.

Ihr Meister nahm eine zweite Fernsteuerung und drückte einen Knopf. Michelle spürte nur einen heftigen schmerzhaften Stromstoß, der sie fast umgehauen hätte. „Das war Stufe eins von fünf. Nur für den Fall, dass deine andere Steuerung ausfällt oder du nicht artig bist. Solltest du das Gelände ohne Erlaubnis verlassen, erhältst du Stufe fünf, bis du wieder zurückkehrst oder wieder eingefangen bist.“ erklärte ihr Meister mit leichtem Akzent.

Michelle spürte den Schmerz immer noch. Sie würde ihn dafür bezahlen lassen, wenn ihr Anzug der Meinung wäre, dass sie alle Informationen gesammelt hätte und bereit war. Derweil würde sie die Folter und Gefangenschaft genießen. Leider war der Schlag zu kurz und zu schwach, um sie zum Orgasmus zu bringen. Sie würde sich wohl doch ein wenig widerspenstig zeigen müssen, um ihn dazu zu bringen, ihr auch die anderen Stufen vorzuführen, sie wollte ja auch auf ihre Kosten kommen.

Ihr Meister öffnete nun ihren Käfig und befahl ihr herauszukommen. Michelle ging auf allen vieren auf ihn zu und erwartete zu erfahren, welches ihrer Löcher er als erstes begehrte. Michelle bekam jedoch zuerst an ihr Halsband noch eine Leine angelegt. Er befahl ihr auf allen vieren zu folgen und führte sie an einer Leine in sein geräumiges Schlafzimmer.

Michelle fühlte sich in dem hellen Raum, der von hellen Seidentüchern dekoriert war, leicht fehlplaziert. Er hatte also doch keinen Stil. Sie hatte wenigstens einen Folterkeller erwartet und keinen Lichtdurchfluteten Raum. Wenn es soweit wäre, würde sie etwas umdekorieren. Schon bald würden die weißen Tücher rot sein, sobald sie hier fertig wäre.

Per Fernsteuerung befahl er nun, dass sie sich auf das große Bett begeben sollte, wo er sie von hinten nehmen wollte. Er legte ihr Handschellen an und führte eine Kette von Michelles Armen an das Kopfende des Bettes, wo er diese befestigte. Er wollte nicht, dass sie sich bewegen oder wehren konnte. Wenigstens diesen Luxus gönnte er ihr, wenn er schon keinen Folterkeller für sie hatte. Per Fernsteuerung öffnete er ihren Hintereingang.

Nun begann er sie heftig zu reiten und stieß seine Männlichkeit immer fester und tiefer in Michelle hinein. Einmal mehr musste Michelle erleben, dass Männer kein Rhythmusgefühl oder Einfühlungsvermögen hatten. Sie war alles andere als erregt. Wenigstens hatte sein Penis fast die Größe und den Umfang ihres Lieblings-Analzapfens.

Sie begann mit ihrem Schließmuskel seinen Penis weiter zu stimulieren. Michelle tat ihm den Gefallen und begann nach einer Weile synchron mit ihm zu stöhnen. Sie versuchte dabei sowohl Schmerz als auch Lust zu zeigen, obwohl sie beides kaum empfand, aber es schien ihm zu helfen. In mehreren heftigen Stößen entlud er sich kurze Zeit später in sie.

Nachdem er sein Geschäft erledigt hatte, ließ er sie noch seinen Penis ablecken. Michelle leckte jeden Tropfen genüsslich auf. Sie konnte zwar durch ihre innerliche Gummierung nichts schmecken oder wirklich in sich aufnehmen, aber sie wusste, ihre Schwestern würden es ihr danken. Michelle würde sein Sperma in ihrem gummierten Körper gut aufheben und nach ihrem Auftrag an Selina und ihre Mitschülerinnen weitergeben.

Unbemerkt von ihr registrierte ein kleiner Sensor in ihrem Magen die geschluckte Menge, sowie den Teil, der sich in ihrem After befand. Der Sensor würde ihr irgendwann bei Erreichung von „Voll“ den Befehl geben, den Auftrag abzuschließen und das Sperma in ihr Zuhause zu bringen. Michelle würde aber in dem Glauben gelassen, dass viel mehr die gesammelte Informationsmenge das Ende ihrer Mission bestimmen würde, aber dies konnte der Anzug nicht wirklich entscheiden.

Ihr Meister war nun befriedigt und verschloss ihr Afterloch mit einem Druck auf die Fernsteuerung. Nun befahl er ihr, einer der Wachen zu folgen. Michelle wurde von diesem in das benachbarte Büro ihres Meisters gebracht. In der Wand links von seinem Schreibtisch befand sich ein kleines Loch. Zu Michelles Erstaunen hatten es seine Diener geschafft in der Kürze der Zeit ihren Käfig dahinter einzubauen und bereits an Strom und Wasser anzuschließen.

Von hier aus könnte ihr Meister jederzeit über sie verfügen, er müsste lediglich die Käfigtür öffnen und ihr befehlen. Michelle freute sich über die Dummheit von ihm. Von ihrem Käfig aus sollte sie sich wahrscheinlich permanent nach ihm verzehren. Doch praktisch hatte sie einen perfekten Blick auf den Bildschirm und die Tastatur seines Computers. Fast schon zu einfach ihn so auszuspionieren.

Der Wachsoldat sah sie an, als ob er sich selbst mit ihr vergnügen wollte, doch im Angesicht ihres verschlossenen Gürtels musste er wohl nur die Erinnerung ihres Aussehens später in seinem Quartier nutzen. Er zeigte auf Michelles Käfig und Michelle kroch in ihn hinein. Um seine Nervosität ein wenig zu steigern, strich sie an seinem Bein ‚zufällig’ entlang und schnurrte ein wenig, als sie zu ihren Käfig kroch. Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, dass er rot wurde, sowie eine wachsende Beule in der Hose. Er würde ein einfaches Opfer von ihr werden.

Nachdem ihr Käfig verschlossen und sie wieder überall angeschlossen war, genoss sie ihre erste Reinigung seit einer Woche. Sie schätzte die Geborgenheit ihrer Fesseln und das Gefühl ihrer kompletten Verschlauchung. Sie schloss die Augen und arbeitete an ihren Programmen weiter. Und sie wartete darauf, dass ihr Meister nach ihr verlangte. Der devote Teil ihrer Persönlichkeit war glücklich, sie war nun GEFANGEN IM PARADIS...

72. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 18.02.09 23:32

hallo dark marvin,

danke für deine lieben worte.


ich glaube sie soll jetzt sperma und daten sammeln. wird er sie auch mal bestrafen?
73. RE: Selina und Michelle -16. Gefangen im Paradis

geschrieben von Dark Marvin am 26.02.09 20:09

Zitat

danke für deine lieben worte.

Ich danke für die Kommentare. Ohne sie gäbe es zumindest nicht das folgende Kapitel.

Zitat

ich glaube sie soll jetzt sperma und daten sammeln. wird er sie auch mal bestrafen?


um genau diese Frage beantworten zu können, habe ich das nun folgenede Kapitel noch eingeschoben. Vorher bin ich direkt zum Ende von Michelles Auftrag gekommen, glaube aber, dass es so etwas schlüssiger wird. Technisch gesehen sind es zwar zwei Kapitel, aber dafür waren sie mir zu kurz.

Ansonsten viel Freude beim Lesen und ein schönes Wochenende. Ich melde mich wieder, nachdem ich Underworld 3 gesehen habe. Sollte inspirierend sein, immerhin ist Kate nun doch dabei und ist für 30 Sekunden zu sehen (also nicht zu früh gehen). Wie fast immer bin ich leicht gespoilert. Und für hier:
17. Des Meisters letzter Fehler
18. Heimkehr
19. Folter
20. Zweiter Auftrag
21. Jean
22. Herrin der Katzen
23. Gefangene Katzen
24. Programmierfehler
25. Nächtliche Jagd
26. Gefangennahme

27. Singularität (Gastbeitrag von Light Marvin)

28. Jean 2.0
29. Katzenarmee
30. Ruhe vor dem Sturm
31. Panther
32. Krieg
33. Sarah


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16. Gefangen im Paradies

Michelle war nach einigen Stunden in ihrem Käfig eingeschlafen. Als sie wieder erwachte, war ihr Herr und Meister bereits in seinem Büro und las sich einen Bericht durch. Offenbar war dieser von dem Mann, der ihm gerade gegenüber saß und etwas ängstlich war. Ihr Meister schien sauer zu sein und stauchte seinen Untergebenen mit Flüchen auf Arabisch zusammen.

Michelle konnte zwar kein Wort der Sprache, aber in ihrem Anzug war das nicht weiter tragisch. Sie hatte ein Übersetzungsprogramm installiert, welches ihr ermöglichte seine Worte übersetzt auf ihrer Haut zu spüren. Es schien als ob das Heimatland der Touristen, die er beim letzten Mal gefangen hatte, diese nicht von ihm freikaufen wollte. Er entschied als Zeichen des guten Willens Teile der Geiseln frei zu lassen. Er fing mit den rechten Zeigefingern an und würde sich notfalls weiter vorarbeiten.

Er war kein religiöser Fanatiker, sondern Geschäftsmann. Er war es gewohnt zu verhandeln. Spätestens, wenn er begann Hände zu verschicken, lenkte jede Regierung ein und zahlte jeden Preis. Irgendwie musste er schließlich seinen aufwendigen Lebensstil finanzieren. Nachdem er seinen Diener wütend hinausgeschickt hatte, konnte Michelle sehen, wie er sich abreagieren wollte.

Michelle hatte davor keine Angst. Sie wollte benutzt werden, dafür hatte sie sich abrichten lassen und dafür hatte sie lange trainiert. Sie machte sich bemerkbar, indem sie die Kettenglieder an ihren Füßen leicht klirren ließ. Sie setzte ihr lustvollstes Gesicht auf und sah ihn mit großen Augen und mit einem leicht geöffneten lächelnden Mund erwartungsvoll an.

Er reagierte genau, wie sie erwartet hatte. Er verlangte nach seinem teuren Spielzeug und befahl ihr mithilfe der Fernsteuerung zu ihm zu kommen. Michelle kroch nach dem Lösen ihrer Fesseln und der Öffnung der Käfigtür auf ihren Meister zu. Sie senkte keineswegs demütig ihren Kopf. Sie war eine Sklavin, die um ihre Wirkung auf Männer wusste.

In ihrem Katzenartigen Gang ließ sie den Blickkontakt zu ihm nicht abbrechen. Sie wollte ihn verführen. Sie wollte, dass er sich verliebte. Sie hatte gelernt, dass Menschen durch ihre Lust leicht manipulierbar und kontrollierbar wurden. Und sie wurden früher oder später unvorsichtig und so leichter ausschaltbar.

Bei ihm angekommen begann Michelle langsam seine Hose zu öffnen. Vorsichtig nahm sie seinen Penis in den Mund und begann an ihm zu saugen. Noch immer sah sie ihm in die Augen und lächelte in weiterhin an. So gut dies eben mit einem immer vollerem Mund ging.

Als sein Penis steif war, sah Michelle aus den Augenwinkeln, wie er zu einem Schlag ausholte. Untrainierte Menschen wären von ihm überrascht wurden. Hochtrainierte wären reflexartig ausgewichen. Frauen aus Selinas Unterricht hatten gelernt zu entscheiden, ob sie gerade Sklavin oder Kriegerin sein wollten. Michelle entschied sich für Sklavin. Sie zwang sich dem Schlag nicht auszuweichen.

Michelle tat überrascht, als sie der Schlag traf und ließ sich zu Boden fallen. Sie täuschte vor richtige Schmerzen zu haben, ging aber schnell dazu über, ihren Meister wieder lustvoll anzulächeln. Schließlich war sie sein Spielzeug und er sollte Freude an ihr haben. Michelle spürte, wie ihr Vordereingang sich öffnete.

Er griff sie und warf sie auf seinen Schreibtisch. Nun drang er in ihre gummierte Spalte ein. Er begann ihre Brüste zu streicheln und schließlich begann er sie auch zu küssen. Nun, da er keine Verwendung für ihr Gesicht mehr hatte, konnte sich Michelle um die wichtigen Dinge kümmern. Sie beugte ihren Hals weit nach hinten und las sich in aller Ruhe die Dokumente auf seinem Schreibtisch durch.

Sie streichelte ihn unterdessen immer weiter. Er merkte gar nicht, dass sie es nicht zuließ, dass er zu ihr aufblickte. Wann immer er sich leicht erhob, drückte sie ihn sanft aber bestimmt an sich. Er schien es zu mögen und das war die Hauptsache. Für ihn. Sie konnte ungestört seine Lust befriedigen und ihn gleichzeitig ausspionieren. Als sie merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, legte sie alles wieder fein säuberlich zusammen und konzentrierte sich nun auf ihn. Nachdem er in sie abgespritzt hatte, setzte er sich erschöpft auf seinen Stuhl und sah ihr genüsslich zu, wie sie mit ihren Fingern das Sperma aus ihrer Spalte wischte und dann genüsslich von der Hand leckte.

Michelle war nicht bereit das Sperma zu opfern. Sie wollte alles für ihre Familie sammeln und aufheben. Schließlich schickte er sie zurück in ihren Käfig und genoss ihren glasigen Blick. Er war sich sicher Michelle befriedigt zu haben und dass sie deswegen jetzt so abwesend wirkte. Er wusste ja nicht, dass Michelle die gesammelten Informationen nun sortierte und noch einmal gründlich studierte. Sie hatte sie erst direkt in den Computer in ihren Anzug abgetippt, aber noch nicht wirklich gelesen.

Michelle war erfolgreich gewesen. Sie hatte einen ersten wichtigen Schritt dafür getan dass er sie liebte und sie hatte erste sensible Informationen gesammelt. Schon eine Woche später merkte sie, wie groß sein Vertrauen und seine Wertschätzung für sie schon waren. Heute hatte er einen Termin mit einem Waffenhändler.

Ihr Meister wollte den Preis für die Waffen ein wenig drücken, schließlich ging es um eine etwas größere Bestellung. Also ließ er sie heute nicht im Käfig, sondern sie sollte neben ihm knien. Seine Hand lag dabei auf ihren Kopf, und er kraulte sie am Kopf wie eine richtige Katze.

Michelle hatte gelernt es zu mögen. Schließlich ahnte sie, dass Selina langfristig von ihr erwartete nicht nur wie eine Katze auszusehen, sondern auch so zu handeln und später auch so zu denken. Auch ihr Meister würde irgendwann merken, dass sie sich wie Katze fühlte. Er hatte zwar schon das Gefühl, es mit einer läufigen Katze zu tun zu haben, doch er hielt sie noch für eine Schmusekatze. Irgendwann würde sie ihm erklären, dass sie eine Raubkatze war, aber das hatte noch Zeit.

Für den Waffenhändler war nicht sichtbar, warum Michelle immer lustvoller guckte und immer nervöser und geiler zu sein schien. Ihr Meister hatte in ihrer verschlossenen Spalte einen kleinen Freudenspender positioniert, der sie durch leichte Vibrationen reizte. Für einen Mann war ihr Meister wirklich bemüht um sie. Michelle wurde tatsächlich immer geiler. Sie sehnte sich nach einem Orgasmus und wollte endlich benutzt werden. Aber noch versuchte sie ruhig zu bleiben, schließlich oblag das Recht an ihrem Körper nicht ihr, sondern ihrem Meister.

Als die Preisverhandlungen gerade festzufahren drohten, gab ihr Meister Michelle ein Zeichen und sie kroch unter den Schreibtisch. Endlich durfte sie entsprechend ihrer Gefühle handeln. Sie kroch auf den Waffenhändler zu und begann ihn langsam im Schritt zu streicheln. Sie spürte, wie sein bestes Stück langsam wuchs und er langsam unkonzentrierter wurde. Als sein Widerstand bei den Preisverhandlungen trotzdem noch nicht gebrochen war, packte Michelle seinen Penis aus.

Sie saugte an ihm, bis er sich bald darauf in sie entlud. Sein Wille war gebrochen und ihr Meister bekam deinen gewünschten deutlichen Preisnachlass. Ihr Meister erkannte von nun an Michelles Potential, ihm nicht nur bei der Befriedigung seiner eigenen Lust zu helfen, sondern auch seine Umgebung zu kontrollieren.

Michelle war nun bei jeder Verhandlung dabei und sorgte dafür, dass ihr Meister seinen Willen immer durchsetzte. Bald darauf begann ihr Meister auch seinen Männern einen besonderen Ansporn zu geben. Für gute Leistungen überließ er ihnen Michelle, damit sie seine Männer oral verwöhnen konnte. Die beiden anderen Löcher in Michelles Körper behielt er aber für sich allein. Er begann langsam seine Sklavin zu mögen. Und die anderen Löcher wollte er nicht teilen.

Michelle kam ihren Ziel immer näher. Sie hatte bald alle Informationen zusammen, die sie wollte. Und ebenso wichtig: wenn sie irgendwann gegen die Wachen kämpfen würde, würden diese eher nach Sex verlangen als zu schießen. Unbemerkt von ihr registrierte der Sensor in ihr, wie sie sich immer schneller mit Sperma füllte. Bald wäre sie voll genug und dürfte ihren Auftrag zu Ende führen. Sie müsste nur noch warten bis ihr Meister den entscheidenden Fehler machte. Dies würde dann auch DES MEISTERS LETZER FEHLER sein.

74. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Zauberdrachen am 26.02.09 20:25

Oh, Dark Marvin, langsam fange ich an, meine Katze genauer anzusehen. Was für eine Story ! Wahnsinn

Zauberdrachen
75. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 26.02.09 23:25

hallo dark-marvin,

da hat sie glück, daß ihr meister so leichtsinnig ist. so ist es einfach an informationen zu kommen.

wann legt sie sich ihre strategie zurecht? wird sie vorsichtsmaßnahmen ergreifen? wird sie die wachen um den finger wickeln können?

bin jetzt sehr gespannt wie es weitergeht.
76. RE: Selina und Michelle - 17. Des Meisters letzter Fehler

geschrieben von Dark Marvin am 03.03.09 21:10

@Zauberdrachen
Zitat
Oh, Dark Marvin, langsam fange ich an, meine Katze genauer anzusehen. Was für eine Story ! Wahnsinn

Es gibt Gründe, warum ich Katzen gewählt habe. Ich glaube kein anderes Tier symbolisiert so sehr weibliche Eigenschaften. Und sie passen auch zu den Frauen die ich beschreiben will. Einerseits gnadenlose Raubtiere, die allein oder gemeinsam jagen und töten. Andererseits anmutig und elegant. Und wenn sie gut drauf sind, total verschmust.
Vor allem freue ich mich aber darüber, dass dir die Geschichte gefällt und du dich zu deinem ersten Kommentar hast hinreisen lassen.

@Herrin_Nadine:
Zitat
da hat sie glück, daß ihr meister so leichtsinnig ist. so ist es einfach an informationen zu kommen.

Männer haben halt nur genug Blut für Gehirn Oder ....

Zitat

wann legt sie sich ihre strategie zurecht? wird sie vorsichtsmaßnahmen ergreifen? wird sie die wachen um den finger wickeln können?

Ich hoffe das Kapitel beantwortet die Fragen...

@Micheele:
Ich hoffe, diesmal bleiben weniger Lücken, wenn ich den relevanten Teil im Mitgliederbereich poste. Habe eine alternative Entwicklung zum Ende des Kapitels geschrieben, welche halbwegs plausibel, aber weniger ROT ist.

@Kate/Selene:
Sorry, dass ich euch vernachlässigt habe und Ihnen untreu war. Rhona hat sich als Sonja zwar Mühe gegeben und gehört vielleicht zu den Top 10 der schönsten Frauen im Kino, aber Ihr seid die einzige Frau, die jemals Perfektion erreicht hat. Ich verspreche, euch bald wieder zu dienen. Ich möchte nur meine Fähigkeiten als Autor verbessern, bevor ich eurer wieder würdig bin.

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17. Des Meisters letzter Fehler

Michelle sah ihrem Meister dabei zu, wie er an seinem Computer arbeitete. Im letzten Monat hatte sie so nach und nach von all seinen Geschäftspartnern erfahren. Sie kannte praktisch alle seine Geheimnisse, selbst Passworte hatte sie sich gemerkt. In der Zeit hatte sie alles, was sie auf seinem Bildschirm sehen konnte direkt an ihren eigenen Computer eingegeben, der in ihrem Anzug steckte. Sie konnte mittlerweile so schnell das Interface bedienen, dass sie nebenbei weiter an ihren eigenen Programmen arbeiten konnte.

Sie hatte nach und nach auch die meisten seiner Wachen gesehen. Von den insgesamt knapp hundert Wachen und anderen Angestellten, von deren Existenz sie aus den Unterlagen ihres Meisters wusste, hatte sie rund zwei Drittel bei Audienzen bei ihrem Meister bereits getroffen. Jeder einzelne beneidete ihren Herrn um sie. Das würde sie schon bald ausnutzten.

Für ihn sah sie derweil vollkommen ruhig und friedlich aus. Er konnte ihre kurzen Muskelanspannungen nicht erkennen, mit der sie ihren eigenen Rechner bediente. Nur alle paar Stunden meldete sich Michelle kurz, wenn sie gefüttert werden wollte, oder ihre Blase geleert haben wollte. Meistens gewährte er ihr diesen Wunsch sofort und drückte einen Knopf der Fernsteuerung.

Heute hatte er aber schlechte Laune und ließ sie warten. Offenbar wollte die Entführungsversicherung der nächsten Touristengruppe mal wieder nicht zahlen. Michelle hatte mittlerweile gelernt, dass er dann heftigeren Sex wollte. Statt ihren Wünschen zu entsprechen, schickte er ihr Elektroschocks durch ihr Halsband, bis sie ruhig war. Er hatte die Dosis in den vergangenen Wochen immer weiter gesteigert und gewährte ihr heute Stufe fünf für einige Minuten.

Michelle brach zusammen und ließ den Schmerz die Kontrolle übernehmen. Sie bestand nur noch aus dem Schmerz. Doch da war auch noch ihre eigene Lust. Sie hatte gelernt den Schmerz für sich zu nutzen und in Lust umzuwandeln. Sie sehnte sich nach seiner Aufmerksamkeit. Sie wollte von ihm genommen werden. Sie wollte sein Sperma für ihre Schwestern sammeln.

Erst einige Stunden später gestatte er ihr heute zu essen und ihre Notdurft zu verrichten. Er stellte auch die Reinigung an. Dabei wurde Michelle in ihren Anzug mit Wasser vollgepumpt und wieder entleert. Er hatte in ihren Käfig auch noch einige Düsen einbauen lassen, die sie gleichmäßig einölten. Michelle konnte ihn dabei beobachten, wie er langsam unkonzentrierter wurde und begann langsamer zu tippen. Gleich würde er nach ihr verlangen. Sie hatte Recht.

Er öffnete ihre Käfigtür und befahl ihr, ihn oral zu befriedigen. Bisher hatte er sie immer vorher noch zusätzlich irgendwo angekettet, oder auch an ihrem Becken ein Loch geöffnet. Doch heute hatte er es eilig und vertraute auf ihren Gehorsam. Er legte beide Fernsteuerungen an das andere Ende des Schreibtisches und kam ihr mit seinem Rollenstuhl entgegen.

Michelle registrierte genau, dass sie jetzt freie Bahn hätte, aber noch hatte sie von ihrem Anzug keinen Befehl den Auftrag abzuschließen. Sie würde ihn befriedigen. Sie begann seine Männlichkeit in sich aufzunehmen und langsam zu liebkosen. Sie ließ es langsam angehen, sie wollte schließlich ein perfektes Liebesspielzeug sein und nicht ersetzt werden.

Nach kurzer Zeit war er hart, aber nun achtete sie darauf seine Erregung nur noch langsam zu steigern. Erst nach fünfzehn Minuten, von denen er jede einzelne Sekunde genoss, brachte sie ihn zum Orgasmus und schluckte jeden Tropfen seines Lustsaftes. Er schloss seine Augen für einen Moment um sich von der Anstrengung zu erholen.

In Michelles Magen registrierte ein Sensor die hinzugekommene Menge. Michelle war endlich komplett gefüllt. Es wurde Zeit ihren Schwestern ihre gesammelte Beute zu bringen. Der Sensor meldete seine Erkenntnisse an den Keuschheitsgürtel, welcher nun seinerseits Michelle befahl ihre Aufgabe zu erfüllen. Michelle lächelte. Sie war bereit und fühlte, dass sie in den Kampfmodus wechselte....


[Für den Rest des Kapitels gibt es zwei Versionen. Light Marvin meinte, dass hier ein schwerer Regelverstoß vorliegt. Deswegen hat er es zensiert. Wieder ist besonders Regel 5 betroffen. Im Mitgliederforum findet sich das unzensierte Kapitel unter Selina und Michelle_Authors Cut. In der Handlung unterscheiden sie sich ein wenig, enden aber gleich. Nur ist das unzensierte dunkler und ausführlicher (und natürlich auch meiner Meinung nach besser). Für die, die entscheiden können: die Qual der Wahl liegt bei euch.]


Michelle sprang nun auf und stieß ihren Meister von seinen Stuhl. Mit einer schnellen Bewegung griff sie sich beide Fernsteuerungen. Sie öffnete ihren Vordereingang mit der Fernsteuerung und zerbrach anschließend beide Fernsteuerungen mit ihren Händen vor seinen überraschten Augen. Nun da er keine Macht mehr über sie hatte, konnte sie Angst bei ihm sehen.

Michelle setzte sich auf ihn und führte seine erschlaffte Männlichkeit in sich ein. Sie begann nun ihn langsam zu reiten, bis er wieder steif wurde. Nun erhöhte sie das Tempo und fühlte, wie er nun wieder Lust bekam. Er war noch von der ersten Runde geschafft, doch sie gönnte ihm keine Ruhe. Sie fühlte, wie sein Herz immer schneller schlug und sein Atem immer lauter wurde. Gleich hätte sie ihn soweit. Doch plötzlich geschah etwas Unvorhergesehenes.

Die Belastung war für ihn zu groß. Er erlitt einen Herzinfarkt und starb als er mit letzter Lebenskraft den Rest seines Spermas in sie hineinpumpte. Michelle schloss seine Augen. Sie wandte sich ohne Trauer von seinem Gesicht ab, das seine Erschöpfung aber auch seine vollkommene Zufriedenheit zeigte.

Michelle öffnete ihre Fesseln mit seinem eigenen Schlüssel und schlich sich vor die Tür. Da gerade Nacht war, waren nur wenige Wachen auf den Beinen. Sie pirschte sich leise an ihnen vorbei und steuerte auf die Räume der Gefangenen zu. Als sie an einem Lagerraum vorbei kam, hatte sie eine Idee.

In dem Lagerraum fand sie Chloroform und Handschellen. Sie wollte die Gefangenen betäuben, wenn sie diese befreite. Damit ausgerüstet ging sie nun zu den Gefangenen. Diese wurden jetzt von nur einem Mann bewacht. Er erkannte sie, doch statt sich zu wehren, wollte er Sex von ihr. Genau wie die letzten Male.

Im Gegensatz zu den letzten Malen ging sie zwar lustvoll auf ihn zu, schlug ihn dann aber sofort K.O. Diesmal kein Sex für ihn. Sie nahm seine Schlüssel und ging zu den Geiseln. Bevor diese wussten, wie ihnen geschah, betäubte sie diese. Sie sollten nicht erfahren, wer sie befreit hatte.

Michelle lud sie alle in einen LKW. Sie fesselte mit den gefundenen Handschellen noch alle Wachen in ihren Betten, auch die, die sie erst dazu K.O. schlagen musste. Sollte sich die Polizei um diese kümmern. Sie verlud noch ihren Käfig und fuhr dann mit dem LKW in die Freiheit. Die Geiseln blieben bei ihr. Sie wollte, dass ihre Organisation die Belohnung kassierte.

Nach einer Stunde auf der staubigen Wüstenstrasse meldete sich ihr Keuschheitsgürtel. Er hatte Funkverbindung mit dem Hauptquartier. Michelle stellte den LKW mitten in der Wüste ab. Zufrieden mit sich selbst kontaktierte sie die Zentrale, damit sie abgeholt würde. Sie begab sich zurück in ihren Käfig und spürte nur noch wie sie fixiert wurde, bevor sie erschöpft einschlief. Michelle Sie konnte ihre HEIMKEHR kaum erwarten und träumte von Selina...

77. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Zauberdrachen am 03.03.09 21:37

Starkes Ende, aber hoffentlich nur für dieses Abenteuer. Es geht doch weiter - oder ?

Und deine Erklärung, warum Katzen: noch besser als deine Story.

Grüße vom Zauberdrachen
78. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Johni am 04.03.09 22:33

Die veröffentlichten Teile hier sind soweit ok. Also keine Bedenken.
79. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Dark Marvin am 05.03.09 00:57

@Zauberdrachen:
Zitat
Starkes Ende, aber hoffentlich nur für dieses Abenteuer. Es geht doch weiter - oder ?

Und deine Erklärung, warum Katzen: noch besser als deine Story.

Gemessen an der bisher geschriebenen Menge, bin ich jetzt etwa in der Halbzeit. Und ich plane keine Halbzeitpause, es geht also voraussichtlich Anfang nächster Woche mit dem Kapitel HEIMKEHR weiter. Was die noch zu schreibenden Kapitel angeht, bin ich im letzten Drittel.

Wegen den Katzen: Julie Newmar hat zu dieser Erkenntnis natürlich viel beigetragen, auch MICHELLE Pfeiffer hat das ganze verstärkt. Auch Halle Barry konnte es nicht zerstören.

Halle Barry als Catwomen hat irgendwie nicht funktioniert. Halle Barry ist sonst ziemlich sexy, ihre Storm fand ich klasse (deutlicher Beweis dafür, dass ihr schwarzes Leder steht). Sharon Stone war Anfang der Neunziger DAS Sexsymbol (Catherine Tramell in Basic Instinct). Catwomen war schon immer sexy, immerhin trägt nicht sie den CATsuit, sondern er wurde nach ihr benannt. Aber die drei zusammen: kein bisschen sexy, nicht erotisch. Wirklich enttäuschend und schade drum. Lag wohl am Drehbuch. Oder am Outfit, irgendwie hatte ich da das Gefühl, umso mehr sie Catwomen wird und sich so kleidet, umso hässlicher und unterwürfiger wird sie, was eigentlich genau andersherum sein sollte.

@Johni:
Zitat

Die veröffentlichten Teile hier sind soweit ok. Also keine Bedenken.

Danke für diese Einschätzung. Wie du ja weist, hatte ich hier massive Bedenken, so dass mir jetzt wirklich ein Stein vom Herzen fällt. Auch im geschlossenen Bereich werde ich jetzt wieder harmloser, sollte ich es nocheinmal benötigen. Ich hoffe dort ist die Warnung mit den Farben klar genug und durch das Markieren-müssen auch nicht unabsichtlich zu sehen.
80. RE: Selina und Michelle

geschrieben von SteveN am 05.03.09 12:49

Hallo Dark Marvin !

Es ist gut, daß du hier in Normal und sehr Blutig
trennst.
Michelle wird warscheinlich wieder im Sklavenmodus
und gefesselt zurück transportiert. Dann wird sie
wieder auf ihre geliebte Selina treffen ... ... ...

Viele grüße SteveN


81. RE: Selina und Michelle - 18. Heimkehr

geschrieben von Dark Marvin am 10.03.09 00:46

@SteveN:
Zitat
Hallo Dark Marvin !

Es ist gut, daß du hier in Normal und sehr Blutig
trennst.

Einerseits will ich ja meine Geschichte schützen (also blutig) anderseits will ich, dass sie gelesen wird, also im offenen Bereich geht. Sonst würde ich zuviele Leser verlieren.

Zitat

Michelle wird warscheinlich wieder im Sklavenmodus
und gefesselt zurück transportiert. Dann wird sie
wieder auf ihre geliebte Selina treffen ... ... ...

Sklavenmodus und Fesseln ja, aber was den Transport angeht, ich wollte nicht zweimal das selbe Kapitel schreiben, sondern in der Handlung vorankommen. Sie wird auf Selina treffen, aber ich hoffe die eingebauten Wendungen kommen überraschend....

Wer genau aufpasst, kann auch erkennen, welchen Zweck die Überraschung hat. Wer sehr genau aufpasst findet schon Andeutungen für das Finale (Kapitel 35+). JEAN (Kapitel 20-25); Überlebensstrategie der Männer (kurz vor Ende)

@alle, vielen Dank für das reichliche Feddback. Weil 3>2 und besonders weil 3+4>>2[inklusive Ü18-Forum] ist (und deswegen vielleicht auch die Klickzahl von auf 1435 auf 2067[+127] hochgegangen ist) sollte ich versucht sein, noch mehr geteilte Kapitel zu schreiben. Leider gibt die Handlung vorerst nur Erotik her und wenig Gewalt. Stattdessen baue ich die Kapitel noch ein wenig aus und schmücke die Handlung durch Zusatzkapitel noch ein wenig aus. Zunächst mal wieder ein relativ harmloses Kapitel mit leichter Überlänge (ich habe keine gute Stelle für eine Spaltung gefunden):

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18. Heimkehr

Michelle erwachte in ihrem Käfig und merkte sofort, dass sie nicht mehr in Wachs eingeschlossen war. Sie konnte sich bewegen und fühlte sich frei. Lediglich ihre Arme, Beine, Hals und Becken waren fixiert und sie an Schläuchen angeschlossen, die sie mit allem notwendigem versorgten.

Wie sehr sich die Perspektive veränderte, wenn man lange völlig regungslos in Wachs eingeschlossen war, unfähig selbst zu atmen oder auch nur den kleinen Finger zu rühren. Michelle atmete tief durch, ein Luxus, den ihre Beatmungsmaschine während des Transports immer verwehrt hatte. Sie sah sich um, so gut es ihre eigentlich noch recht restriktiven Fesseln zuließen.

Ihr Käfig stand an einer Wand. Ihrer Wand! Sie war wieder in ihrem eigenen Quartier in Selinas Reich. Es hatte sich nur wenig verändert. Genau genommen nur eines. Ihr Bett war verschwunden und die dazugehörigen Fesseln kamen nun direkt aus dem Boden. Sie brauchte kein Bett mehr, sie war eine Raubkatze. Der Käfig gefiel ihr besser. Sie hatte sich im letzten Monat mit ihrer unkomfortablen Haltung arrangiert.

Ihre Fesseln lösten sich und Michelle wurde befohlen, an die Oberfläche zu kommen. Endlich würde sie ihre Schwestern wieder sehen, die sie nicht nur wegen der entgangenen Streicheleinheiten vermisst hatte. Sie sah sich noch einmal kurz im Spiegel an. Sie hatte Katzenohren auf, was eigentlich nur bedeuten konnte, dass gleich eine wilde Orgie folgte. Michelle lächelte, sie freute sich auf das nun Kommende.

Selina und ihre Schwestern erwarteten Michelle bereits. Sie trugen nun alle Outfits wie Michelle. Offenbar waren sie nun alle soweit, ihre Aufgabe zu erfüllen. Jede von ihnen würde nun helfen die Welt in ein Matriarchat zu verwandeln. Niemand von ihnen würde die Anzüge noch ohne die Maschine ausziehen können. Abgesehen von den Nummern, die sie trugen gab es nur ein Detail in dem sich die Frauen unterschieden.

Michelle und Nummer vier trugen Stahlhalsbänder, die dem ähnelten, dass ihr Meister ihr vor seinem erfreulichen Tod angelegt hatte. Es schien nur mittlerweile perfekt zu passen und hatte nirgends Lücken zu ihrem Gummikörper. Es war ohne sichtbare Öffnung oder Schweißnaht befestigt und hatte ringsum mehrere O-Ringe verteilt, diente also bestimmt immer noch ihrer Disziplinierung und Unterwerfung. Nummer vier hatte sich offenbar auch für die Langzeitmissionen zur Verfügung gestellt und somit auch die unterwürfigere Fassung des Anzuges bekommen.

Michelle fiel weiter auf, dass sich die Arm- und Fußreife ebenfalls leicht unterschieden. Bei ihr und Nummer vier waren sie ohne erkennbare Öffnung und mit je vier O-Ringen versehen. Bei Selina und den anderen Kriegerinnen waren sie zwar aus Stahl aber nur mit je einem Ring. Michelle konnte nicht verstehen, wie sie auf die Extraringe verzichten konnten, so wären sie viel schwerer zu fesseln und zu foltern. Aber es war ein Anfang und sie schienen zwar durchtrainierter und stärker als vor Michelles Abreise, aber auch devoter.

Erst jetzt bemerkte sie, dass keine der anderen sprach. Das einzige Geräusch, das sie hörte, waren die lauten Atemgeräusche aller. Sie alle inklusive ihrer selbst hatten eingeschaltete Atemreduktion mit zusätzlichem Filter. Ihr wurde wieder bewusst, dass niemand hier mehr sprechen konnte. Sie konnten nur noch durch ihre Anzüge kommunizieren, wenn diese Funktion überhaupt schon eingebaut war. Und sie waren darauf angewiesen, dass die Maschinen die Nachrichten auch übermittelten.

Jede von ihnen war nun innerlich und äußerlich eine Gummipuppe. Michelle konnte nur hoffen, dass es ihrer Versklavung und besserem Sex diente und nicht nur der damit einhergehenden Verbesserung in der Verteidigung. Michelle fragte sich langsam, was all die Frauen überzeugt hatte, nun doch Outfits zu tragen, die eigentlich Sklavinnen besser standen.

Michelle konnte spüren, wie Selina mit ihr sprach. Es war gut aber ungewohnt ihre Stimme auf der Haut zu fühlen. „Es freut mich, dass du deinen Auftrag so gut ausgeführt hast. Die Informationen von dir haben uns geholfen, weltweit viele weitere Ziele aufzuspüren und ziemlich viel Geld einzunehmen. Leider muss ich dir jedoch mitteilen, dass du keine Gewinnbeteiligung bekommen wirst. Du bist wie jede von uns nicht mehr eine freie Person, sondern eine Sklavin. Dementsprechend ist es dir verboten zu besitzen, du darfst nur noch besessen werden.“

Michelle fand es amüsant, dass Selina meinte, ihre Gewinnbeteiligung wäre gestrichen und ihr gleichzeitig ihren größten Wunsch erfüllte und sie zu einer rechtlosen Sklavin erklärte. Sie fand, dies war die maximale Belohnung, die sie bekommen konnte. Michelle hörte ihrer Meisterin gespannt weiter zu, die noch einiges zu sagen hatte.

„Wir alle gehören unserer Gemeinschaft, bis wir jemanden gefunden haben, der unseren Zielen folgt und uns als Sklavinnen will. Wir dienen in diesem Sinne dem Wohle aller. Jede von uns ist verpflichtet die Welt von der Herrschaft der Männer zu befreien und den anderen sexuelle Dienste zu erweisen…. Entschuldige mich bitte kurz, einer der Sklaven verlangt nach mir.“

Selina ging in eine Ecke der Halle und ließ sich auf dem Boden von den allgegenwärtigen Schellen automatisch fixieren. Nun kam ein Sklave und befriedigte seine Bedürfnisse, indem er sich von Selina einen blasen ließ. Selina saugte liebevoll an seinem besten Stück und ließ sich sogar gefallen, dass er über ihren Kopf streichelte und mit ihren Katzenohren aus Gummi spielte. Wenn Michelle es nicht besser wüsste, würde sie glauben, er sei ihr Meister und nicht ihr Sklave.

Michelle war überrascht, wäre ihr Mund nicht von den Einbauten in ihr fest verschlossen, wäre ihr die Kinnlade heruntergefallen. Sie hätte nicht gedacht, dass Selina sich dafür hergeben würde. Vor allem, dass sie sich vor den Augen ihrer Schülerinnen unterwarf, fand Michelle erstaunlich. Es schien sich in dem Monat ihrer Abwesenheit einiges verändert zu haben. Schließlich war er fertig und Selina kam zurück.

Selina leckte sich kurz noch einmal über die Lippen um ihre Beute zu sichern und sah sich dann genötigt, Michelle die Situation zu erklären. „Nachdem die Sklaven mit dir penetrierenden Sex haben durften, hatten sie sich daran gewöhnt und wollten mehr davon. Nachdem du weg warst, sind sie in den Streik gegangen. Es reichte ihnen nicht mehr, sich nur an uns zu reiben, um dann auf uns abzuspritzen, sie wollten in uns eindringen. Sie erfüllten nur noch ihre Aufgaben, aber verweigerten uns ihr Sperma.“

„Wir mussten erkennen, dass sie ihr Sperma mit einer leichten Droge versehen haben, die zwar keinen Einfluss auf uns hat, wenn wir sie regelmäßig nehmen, außer dass wir permanent geil sind. Aber wir wurden körperlich und mental abhängig von ihr. Ohne regelmäßigen Konsum ihres Spermas können wir miteinander keine Orgasmen empfinden und die nicht nachlassende Lust abbauen. Zusätzlich haben wir nach einigen Tagen auch starke Schmerzen. Wie du siehst, konnten und wollten wir nicht auf ihr Sperma verzichten, also haben wir mit ihnen verhandelt. Schließlich haben wir uns darauf geeinigt, dass wir alle in Gummipuppen verwandelt werden, und sie uns penetrieren dürfen.“

„Im Gegenzug haben sie sich bereit erklärt, nicht mehr zu masturbieren, sondern wann immer sie Lust haben, uns auch zu benutzen. Da nun keine von uns mehr Sperma auf ihren Körper bekommt, haben sich auch die Orgasmusregeln verändert. Die Sklaven wählen, wer von uns sie am besten befriedigt hat. Diejenige mit den meisten Punkten darf an dem Tag einen Orgasmus bekommen. Sie können aber auch entscheiden bis zu eine Woche lang keiner von uns einen Orgasmus zu gewähren. So lernen wir besser auf männliche Bedürfnisse einzugehen, was uns später bei unseren Aufträgen helfen wird.“

„Du und Nummer vier seid verpflichtet, nicht nur wie wir anderen pro Nacht drei Sklaven zu dienen und Tagsüber vier. Ihr müsst pro Nacht mindestens die Wünsche von sieben Sklaven erfüllen und Tagsüber die von ebenso vielen. Ihr habt auch nicht mehr das Anrecht etwas von dem gesammelten Sperma abzubekommen. Mach dir wegen der Drogen nicht zu viele Sorgen, du bekommst sie durch deine Normale Nahrung eingeflößt, hast also nichts zu befürchten, solange du gehorsam bist.“

„Wir anderen können durch unser Mundventil Teile des Spermas sofort trinken und teilen den Rest mit unseren Schwestern, ihr beide müsst aber alles teilen. Ihr sollt schließlich zu willigen Sklavinnen erzogen werden, denen es nur um das Wohl des Mannes geht und nicht um ihr eigenes. - Jetzt gibt es erstmal Frühstück, ich habe deiner Statusanzeige entnommen, dass du im vergangenen Monat fleißig wie eine Biene Nektar für uns gesammelt hast Nummer sieben.“

Michelle konnte nicht glauben, dass Selina so leicht erpressbar war. Ging es ihr nicht vielmehr darum, den Männerhass von jeder einzelnen weiter zu steigern, damit jede von ihnen jederzeit bereit war einen beliebigen Mann zu töten? Sie war sich sicher, dass Selina die Droge selbst entwickelt hatte und den Männern befahl, sie alle so zu erpressen. Michelle war jedenfalls froh darüber, nun noch weiterer Rechte beraubt zu sein. Sie hatte insgeheim immer gehofft als rechtlose Sexsklavin dienen zu können und nun wurde ihr Traum endlich wahr. Fehlte nur noch die geeignete Domina, wenn Selina nun auch Sklavin sein wollte.

Michelle war sich auch sicher, dass die permanente Vollgummierung, ohne die Möglichkeit des Sprechens oder des Hautkontaktes dafür sorgen sollte, dass nur Lust sie alle aneinander band, und keine Freundschaft. Alles wurde so unpersönlicher und sie alle besser untereinander austauschbar. Es würde ohne die Möglichkeit des Sprechens auch einfacher, sie alle in Katzen umzuerziehen, was scheinbar ein wichtiges Ziel für Selina war. Immerhin trugen sie schon passende Ohren, wenn sie hier drinnen waren.

Michelle wurde eine Kette angelegt und zu Boden geworfen. Sie folgte Selina auf allen vieren, die die Kette zog. Wenn sie zu langsam war, bekam sie abwechselnd einen leichten Peitschenhieb von Nummer zwei oder drei, die hinterher liefen. Sie ließ sich zu einer Wand der Halle führen, an der eine Kette und ein Schlauch von der Decke hing.

Michelle ließ sich an beiden Händen anketten, welche nun an der von der Decke baumelnden Kette hingen. Diese wurde nun straff nach oben gezogen. Michelle konnte noch bequem stehen, aber viel Spielraum blieb ihr nicht mehr. Nummer vier kettete ihre Beine mit einer kurzen Kette aneinander, die sie an den Beinschellen befestigte. Nun schloss sie einen Schlauch an Michelles Anus an, der sich in fünf andere Schläuche verzweigte.

Bis auf Nummer vier knieten sich nun alle rings um Michelle hin und wurden durch Schellen am Boden fixiert. Nummer vier befestigte in jedem der sich hungrig öffnenden Münder einen der Schläuche. Sie hatten im Gegensatz zu Michelle oder Nummer vier, in ihrem Mund ein Ventil, welches sie mit Nahrung versorgte. Das Ventil war dabei direkt auf ihrer Zunge angebracht und ermöglichte ihnen so, ihre Nahrung zu schmecken, obwohl auch sie innerlich komplett gummiert waren. Das Sperma was sie jetzt schlucken würden, würde in ihrem eigenen Magen landen und nicht in dem darin enthaltenen Gummibeutel, mit dem sie nur Nahrung für die Gemeinschaft sammelten.

Nun stellte sich Nummer vier vor Michelle und befestigte einen doppelten Karabinerhaken an beider Frontring ihrer Hansbänder. Nur wenige Zentimeter trennten ihre Köpfe, ihre Körper schmiegten sich bereits eng aneinander. Nummer vier lehnte ihren Kopf soweit sie konnte nach hinten und öffnete ihren Mund. Aus dem Schlauch über ihren Kopf tropfte nun Milch in ihren weit aufgerissenen Mund.

Michelle sah, dass Nummer vier nicht alle Milch in ihrem Mund behalten konnte; etwas lief aus ihrem Mund hinaus über ihren Körper. Der Schlauch wurde nun abgestellt und Nummer vier gab Michelle einen Kuss. Sie ließ ihr die meiste Milch in den Mund laufen, nur wenig lief von beiden Mündern ihre Körper hinab.

Michelle genoss das Zungenspiel von Nummer vier. Sie massierte die Zunge so gut sie konnte mit ihrer eigenen und ihren Gummizähnen. Langsam ließ sie die Milch hinab laufen in ihren Gummimagen, der voller Sperma war, welches sie mühsam gesammelt hatte. Sie spürte, wie Nummer vier ihren Bauch kräftig durchmassierte. Die Milch sollte sich gut mit dem Sperma vermischen.

Michelle ließ sich weitere drei Münder voller Milch geben. Nun bekam sie am ganzen Körper Stromstösse. Die spürte, wie sich ihr hinterer Verschluss öffnete und sie die gewürzte Milch langsam an die fünf Katzenfrauen abgab. Sie konnte ihnen ansehen, dass sie nicht nur die Milch genossen. Sie ergötzten sich auch an dem Anblick der gefesselten Michelle. Ein wenig ihres dominanten Verhaltens hatten sie also noch immer. Michelle fühlte sich wie ein Tier, dass den Raubkatzen zum Fraß vorgeworfen war. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl.

Michelle liebte diese Behandlung und kam dem Orgasmus immer näher. Doch die Stimulation war so bemessen, dass sie nicht über die Schwelle kam. Sie merkte, dass ihre Knie langsam weich wurden, doch Nummer vier und die Ketten hielten sie. Nummer vier gab ihr immer noch weitere Milchportionen, bis der Schlauch schließlich keine Milch mehr spendete. Nun konzentrierte sich Nummer vier darauf Michelle weiter zu massieren und küssend zu beruhigen.

Nachdem Michelle fertig gemolken war, lösten sich wieder alle Fesseln. Sie und Nummer vier hatten offenbar nicht das Anrecht auf Nahrung. Sie durften nur in ihren Käfigen Nahrung bekommen, wenn die Maschine es wollte. Michelle begriff langsam, dass nur weil Selina sich nun ebenfalls Männern beim Sex unterwarf oder zumindest so tat, sie noch nicht so tief wie sie selbst gesunken war. Michelle durfte weder über Sex noch Nahrung selbst entscheiden oder gar einfach so bekommen.

Michelle hatte aber mehr Glück als sie dachte. Den Sklaven hatte ihre Vorstellung gefallen. Sie hatten beschlossen Michelle zu belohnen, beziehungsweise noch mehr von ihr zu sehen. Sie gaben allen Frauen Anweisungen, nur Michelle erfuhr noch nicht, was man mit ihr vorhatte. Wahrscheinlich würde sie die nun kommende FOLTER sogar genießen…
82. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 10.03.09 01:48

hallo dark marvin,


da hat sich viel verändert.

ich bin gespannt welch eine süße folter man für sie ausgedacht hat.
83. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Zauberdrachen am 10.03.09 08:19

Hallo dark marvin, ja, der Grat ist schmal, schon ist Herrin Sklavin, Sklavin ihrer eigenen Geilheit, die sie nur bezwingen kann, wenn sie den Wünschen ihrer Sklaven nachkommt.
Du schaffst hier eine paradoxe Situation, bin gespannt, wie du die Geschichte weiterschreibst.

LG Zauberdrachen
84. RE: Selina und Michelle 19. Folter

geschrieben von Dark Marvin am 18.03.09 00:12

@Herrin_Nadine:
Zitat

da hat sich viel verändert.

ich bin gespannt welch eine süße folter man für sie ausgedacht hat.

Ich denke, der erste Teil wird für sie süßer als der zweite, den ich erst im Folgekapitel zeige. Ich glaube nach ihrem ersten Einsatz hat sie sich etwas Spass verdient...

Was die Änderungen angeht: ich habe nun einen Plan für das Ende. Da ich es etwas harmonischer enden lassen will als ursprünglich geplant, muss ich ihre dunkle Seite etwas unter Kontrolle halten, sonst fürchte ich, dass es nicht funktionieren wird...

@Zauberdrachen:
Zitat
Hallo dark marvin, ja, der Grat ist schmal, schon ist Herrin Sklavin, Sklavin ihrer eigenen Geilheit, die sie nur bezwingen kann, wenn sie den Wünschen ihrer Sklaven nachkommt.
Du schaffst hier eine paradoxe Situation, bin gespannt, wie du die Geschichte weiterschreibst.

Ich versuche damit mehrerlei zu erreichen: zunächst versuche ich in einer Welt starker, lesbischer Frauen eine Existenzberechtigung für Männer zu erhalten. Zum anderen empfinde ich so, dass man nur durch Unterwerfung eine Chance auf Orgasmen hat. Ist zumindest meine Meinung.

Mal sehen, wann ich es nicht mehr schaffe die Balance zu halten und auf eine der beiden Seiten des Grates falle. Ich versuche es noch eine Weile hinauszuzögern. Und wegen der Spannung: Ich glaube ich muss mich langsam ranhalten, da sonst die Realität die Geschichte überholen könnte:
Elefanten und Menschen ; aber mehr davon in den Plankapiteln 28, 31 & 32.....

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19. Folter

Kaum war Michelle losgebunden und hatte ihre Gelenke wieder eingerenkt kam Selina auf sie zu. Sie gab Michelle einen Kuss und drückte sie sanft aber bestimmt zu Boden. Offenbar wollte sich Selina für die viele Männermilch bedanken, die Michelle einen Monat lang sammeln musste und dann beim Melken mit ihr teilen musste. Selina strich Michelle nun über den Körper, bis sie vollkommen ruhig dalag und darauf wartete, was man mit ihr tun würde.

Ihre Arme und Beine wurden von ihren Schwestern gehalten, die diesmal nicht ihre Hände sondern ihre Schenkel einsetzten. Michelle konnte mit ihren Händen und Stiefelabsätzen so die noch verschlossene Scham ihrer Ordensschwestern berühren. Sie bemühte sich zu konzentrieren und alle gleichmäßig zu verwöhnen, doch Selina forderte ihre ganze Aufmerksamkeit.

Michelle spürte, wie die Vaginalöffnungen ihrer Schwestern die dahinter liegenden Schätze preisgaben. Ihre Hände wurden nun von je zwei kräftigen Armen ergriffen und in die Spalten hinein geschoben. Auch ihre Beine wurden nun fest umfasst und auch ihre Absätze verschwanden in der Dunkelheit der gummierten Scham ihrer Schwestern.

Michelle wünschte sich öfter so gefesselt zu werden und als Mehrfachdildo verwendet zu werden. Ihre Extremitäten ließ sie locker, um so besser rein und raus gestoßen zu werden. Nun da Michelle gut gefesselt war, wechselte Selina die Position. Sie setzte sich direkt auf Michelles Gesicht und ließ ihr nur wenig Luft zum atmen. Dafür hatte Michelle nun freie Bahn für ihre Zunge und konnte Selinas gummierte Spalte und vor allem ihre Klitoris mit ihrer Zunge und ihren Lippen verwöhnen.

Michelle hatte es aufgegeben ihren Körper zu steuern, sie konzentrierte sich nur noch auf Selina und deren Spalte. Sie überließ die restlichen Bewegungen von ihr der Fernsteuerung, der sie vollkommen freiwillig gehorchte. Es war für sie einfach nicht möglich alle Reize gleichzeitig zu verarbeiten. Doch sie hatte nicht mit Nummer vier gerechnet, die bisher unbeteiligt geblieben war.

Doch nun spürte sie Bewegungen an ihrem Becken. Nummer vier drang in beide Öffnungen erst mit je einem Finger ein und steigerte sich langsam Finger für Finger, bis sie beide Hände in Michelle hatte. Michelle spürte, wie Nummer vier immer tiefer in sie eindrang. Ihre Hände schienen dabei auch leicht zu vibrieren.

Nummer vier schob einen Vibrator in Michelles Spalte, bis sie das Ende der Gummierung erreicht hatte. Sie Zog ihre Hand zurück und massierte nun Michelles Spalte sanft von innen. Michelle stöhnte vor Lust auf, als sie nun von Vibrator und Hand zugleich verwöhnt wurde. Doch Nummer vier nutze auch ihre andere Hand.

Diese hatte sie vorher besonders gut eingeölt und drang damit immer tiefer in Michelles Darm ein. Sie dehnte Michelle dabei so stark, dass diese glaubte zerreißen zu müssen. Ihre Darmgummierung schmiegte sich eng um die Finger von Nummer vier, dann um ihre Hand und endlich um ihren kompletten Unterarm.

Nummer vier massierte mit ihrer Hand Michelles Darm immer weiter und schob ihr auch in den Darm einen kleinen Vibrator. Als die hilflose Michelle glaubte, Nummer vier hätte endlich ihren ganzen Unterarm in ihr versenkt, schob diese den Vibrator so weit sie mit ihren Fingerspitzen nur konnte.

Michelle erreichte in ihrer Ekstase immer neue Höhepunkte. Sie merke schon gar nicht mehr, dass sie seit Minuten nur noch durch ihren Filter atmete und auch nicht, dass die Frauen um sie herum Orgasmen hatten. Sie war zu beschäftigt damit ihre eigene Lust zu genießen, um sich um die Welt um sie herum zu beschäftigen.

Sie merkte kaum, dass ihre Hände ihre behagliche Höhle gegen Ketten tauschten. Erst recht konnte sie nicht fühlen, wie auch ihre Beine in Ketten kamen. Erst als Selina von ihr herunterstieg, merkte sie, wie sich etwas veränderte. Sie spürte, wie sie aufgerichtet wurde und dass auch Nummer vier sich zurückzog.

Schließlich hing Michelle an Ketten von der Decke herab, ohne noch Kontakt zum Boden zu haben. Nur noch die zwei Vibratoren, die Nummer vier in sie versenkt hatte, erhielten ihre Lust noch aufrecht, konnten sie aber nicht mehr auf Orgasmusniveau halten. Sie spürte, wie ihr ein Knebel angelegt wurde und aufgepumpt wurde. Sie fühlte sich nun gut ausgefüllt. Ihr wurden nun ein paar Minuten gewährt, um wieder etwas zu sich zu kommen.

Michelle versuchte die Augen zu öffnen, die sie die ganze Zeit geschlossen hatte. Doch sie konnte nichts sehen. Sie überlegte kurz, woran es lag, konnte sich aber an keinen Grund erinnern. Sie konnte sich nicht erinnern, dass man ihr eine Augenbinde angelegt hätte. Es musste etwas anderes sein.

Michelle blieb keine Zeit zum Nachdenken mehr. Sie spürte einen Peitschenhieb auf ihren Po, dann auf ihrer Brust. Die Schläge kamen jetzt von allen Seiten. Sie waren in ihrer Kraft verschieden und Michelle konnte sich auf keinen Rhythmus einstellen. Die Schläge waren nicht so fest, dass sie wirklich Schmerzen hatte, aber um Lust aufzubauen, waren Positionierung, Stärke und Timing nicht präzise genug.

Michelle war sich sicher, dass Selina und ihre Schwestern sie verwöhnen wollten. Oder Foltern. Doch für Lust reichte die Erfahrung ihrer Peiniger nicht und für Folter waren die Schläge zu vorsichtig. Sie wünschte, sie hätte eine erfahrene Domina, die sie so verwöhnte oder es wenigstens ihren Peinigern beibrachte, wie sie richtig zu foltern war.

Michelle tat so, als ob sie eine Mischung aus Lust und Schmerz hätte, sie wollte den anderen nicht die Freude nehmen, wenigstens versuchten sie es. Die Stimulation war nach ihrem Mehrfachorgasmus zuvor einfach zu schwach um sie wieder in den Himmel der Lust zu führen. Nach einer Weile stoppten die Katzenfrauen und ihre Vibratoren, die sich bereits selbstständig zu ihren Ausgängen bewegt hatten, wurden entfernt.

Michelle begann plötzlich die Welt wieder zu sehen, erst nur dunkel, wie durch eine Sonnenbrille, dann immer heller. „Ich hoffe, es hat dir gefallen Nummer sieben, denn es waren deine letzten Orgasmen, bis du deinen nächsten Auftrag erledigt hast. Zumindest wir hatten unseren Spaß.“ sagte Selina mit ihrem Orgasmuslächeln zu ihr.

„Wir haben uns erlaubt deinen Anzug noch auf den neuesten Stand zu bringen, während du vorhin geschlafen hast. Du hast vor deinen Augen spezielle Kontaktlinsen, die normalerweise durchsichtig ist, aber wenn sie von der Fernsteuerung aktiviert werden, sind sie vollkommen schwarz und lassen so deine Augen richtig zur Geltung kommen. Du kannst es auch selber aktivieren und es als Bildschirm verwenden, während du programmierst. Deine Augen werden dann von außen nicht bunt, sondern du hast zwei Schichten, und nur die obere schwarze ist von außen sichtbar.“

„Damit du dich nach dem Sex nicht für den Mittelpunkt der Welt hältst, bringen wir dich jetzt besser zurück auf den Boden der Realität. Du bist nun mal als Sexpuppe angekleidet, dann solltest du auch benutzt werden. Denk jetzt daran, du hast es jetzt nicht mit Menschen zu tun, sondern mit rein Triebgesteuerten Männern. Umso besser du sie behandelst, umso eher werden sie dir noch einmal Orgasmen zugestehen. Es handelt sich diesmal um unsere Sklaven, lass sie also bitte am Ende leben, gutes Personal abzurichten dauert immer so lange.“

„Vorsuche dich bitte ihren Wünschen unterzuordnen, als Sklavin sind deine Gefühle und Gedanken bedeutungslos. Die Steuerung deines Anzuges erfolgt jetzt vom Kontrollraum aus. Die Männer werden dich jetzt also nach ihren Willen steuern. Tu einfach so, als ob alles, was dir befohlen wird, deine eigenen Wünsche wären. Zumindest hilft mir dieser Gedanke. Langfristig sollst du so zu einer perfekten Sexpuppe konditioniert werden. Solltest dir jetzt irgendwas nicht gefallen, unterdrücke die Gedanken nicht, du erhältst dann Stromschläge. Die dadurch verursachte Gehirnwäsche wird dich davon heilen, damit es dir beim nächsten Mal gefällt.“

Während Selina sprach, hatte sie Michelle von ihren Fesseln befreit. Michelle sackte von Sex und Folter erschöpft zusammen, sie würde nun völlig willenlos alles mit sich geschehen lassen. Durch ihre Orgasmen hatte sie aufgehört, sich gegen etwas zu wehren. Im Gegenteil, die Aussicht durch Gehirnwäsche zum Sextoy erzogen zu werden fand sie erregend. Sie wollte sich unterwerfen und unterworfen werden. Sie sah, wie Selina in einen anderen Bereich der Halle ging und dort auf alle viere ging. Offenbar war auch ihr Gummikörper wieder gefragt. Michelle blieb aber wenig Zeit sich über Selina Gedanken zu machen, sie bekam nun selbst Befehle.

Michelle war nun der Lust und den sexuellen Wünschen der Sklaven ausgeliefert. Für die nächsten Stunden zählten ihre eigenen Wünsche nichts mehr, sie war nur noch eine Befriedigungsmaschine die funktionieren sollte. Michelle lächelte, sie wollte benutzt werden und zu einem MÄNNERSPIELZEUG ausgebildet werden.


85. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 18.03.09 02:07

hallo dark_marvin,


alles soll noch perfekter werden. was wird außer der gehirnwäsche mit stromschlägen aufgeboten um es perfekt hinzubekommen.
86. RE: Selina und Michelle

geschrieben von SteveN am 18.03.09 10:07

Hallo Dark Marvin !

Das sind ja Neuigkeiten für Michelle !
Es gibt scheinbar nichts mehr was keinen Spaß macht.
Jedenfalls immer nach einem Programmupdate. Dann
wird aus Unbehagen einfach schnell reine Lust.

Wenn Michelle nicht gerade als Männermordende
Femme-Fatale unterwegs ist, dann ist sie eher das
Gegenteil eine Männerbefriedigende Latex-Lady.

Der nächste Titel für Folge 20 scheint ja allerhand
für die Männer parat zu halten. Kannst sie ja mal
auf nen Trip nach Köln schicken ... ... ...

Viele Grüße SteveN


87. RE: Selina und Michelle - 20. Männerspielzeug

geschrieben von Dark Marvin am 22.03.09 19:29

@Herrin_nadine:
Zitat
alles soll noch perfekter werden. was wird außer der gehirnwäsche mit stromschlägen aufgeboten um es perfekt hinzubekommen.

Ich glaube, das Streben nach Perfektion ist mir letzlich wichtiger, als das Erreichen. Wollte ich nur Perfektion, wäre die Geschichte ziemlich kurz und langweilig in etwa so:

Die beiden Frauen waren in Latex gekleidet, besser gesagt sie bestanden nur noch aus schwarzem Gummi. Lediglich ihre Gesichter schienen noch menschlich hinter durchsichtigen Gummi hervor. Beide stöhnten seit einer Ewigkeit vor Lust und atmeten schwer. Die automatische Atemredukion in ihren Luftröhren verstärkte ihre Lust ins Grenzenlose. Beide sehnten sich danach endlich ihren Orgasmus zu erreichen, doch sie konnten einander nicht so stimulieren, wie sie wollten. Ihrer beider Körper wurde von außen gesteuert. Ihnen blieb nichts anderes übrig, als sich in ihre Steuerbefehle zu fügen und sich bis in alle Ewigkeit zu sehnen.
ENDE

Fände ich zu kurz, also versuche ich viele kleine Schritte zu unternehmen um der Perfektion näher zu kommen. So sind die nächsten "Verbesserungen" in den Kapiteln 26 und 32 vorgesehen und dann noch mal kurz vorm Ende.


Zitat
Hallo Dark Marvin !

Das sind ja Neuigkeiten für Michelle !
Es gibt scheinbar nichts mehr was keinen Spaß macht.
Jedenfalls immer nach einem Programmupdate. Dann
wird aus Unbehagen einfach schnell reine Lust.

Michelle ist halt meine Hauptperson und ich kein Sadist. Michelle kann nichts geschehen was ich nicht will, also auch nichts, was sie nicht will. Zur Not ändere ich sie so, dass sie es dann will, glaube aber, dass ich ihren Charakter von Anfang an so angelegt habe, dass ich ohne wesentliche Charakterbrüche durchkomme.

Zitat

Der nächste Titel für Folge 20 scheint ja allerhand
für die Männer parat zu halten. Kannst sie ja mal
auf nen Trip nach Köln schicken ... ... ...

Ich will dir ja nichts einreden, aber bei ihren Außeneinsätzen zückt die Katze ihre Krallen und gewinnt immer. Könnte ein kurzes Vergnügen sein. Abgesehen davon: wenn ich einer solchen Frau befehlen könnte, würde ich sie nach Hannover in mein Schlafzimmer schicken und mit ihr Katz und Maus spielen....


Zitat

Wenn Michelle nicht gerade als Männermordende
Femme-Fatale unterwegs ist, dann ist sie eher das
Gegenteil eine Männerbefriedigende Latex-Lady.


Ich glaub du hast Recht, es gibt da durchaus einen kleinen wichtigen Unterschied zu den vorhergehenden Kapiteln. Einige wichtige Einschübe habe ich erst am 17.03. geschrieben, kurz bevor ich es abgeschickt habe. Ich habe eine Weile gebraucht (Nacht zum 19.03. in einem erotischen Traum), um herauszufinden woran es lag, hier die Erklärung:
bis zum 16.03. dachte ich für alle Epsilon>0 wäre meine Sexwahrscheinlichkeit kleiner als Epsilon. Seit 17.03. glaube ich, es gibt einige Epsilon größer 0 mit Epsilon kleiner meine Sexwahrscheinlichkeit. Oder anders ausgedrückt: ich bin dabei mich zu verlieben, was Michelle insgesamt etwas umgänglicher, netter und Männern weniger abgeneigt macht.

Nachdem bisher alle Menschen, die ich jemals getroffen habe den (genetischen) Wert von 0,5 oder weniger [im wesentlichen Verwandte] für mich hatten, besteht nun zum erstenmal die Chance, dass ich die eine Frau gefunden habe, mit einem (genetischen) Wert von bis zu eins. Ich bin schon dabei herauszufinden, in welcher Reihenfolge ich all meine Hobbies (=Zeitaufwendige Dinge, die ich tue, weil sie ja bisher nicht da war) aufgebe. Gemessen daran, dass eigentlich noch nichts passiert ist, greift sie schon sehr tief und hoffentlich nachhaltig in mein Leben ein. Eine solche Veränderung bleibt nicht ganz ohne Konsequenzen für meine Geschichte.

Die Änderung macht sich in den nächsten Kapiteln nur langsam bemerkbar, da ich große Teile der Rohfassung bereits vorher geschrieben habe. Für das bisher ungeschriebene Finale bedeutet es aber:

Variante 1 (ich lasse es langsam angehen und handele mir den unvermeidlichen Korb erst nach dem Finale ein): Es gibt ein Happy-End für alle Beteiligten.
Variante 2 (ich forciere es und vermassele es wie immer): Michelle und Selina werden zu Furien und verwandeln die Welt in ein Schlachtfeld. Im Mitgliederbereich.
Variante 3 (es passiert ein Wunder [Wahrscheinlichkeit Epsilon mit 0 kleiner Epsilon kleiner 1] und sie geht eine "normale" [Vanilla?] Beziehung mit mir ein.): ich verstecke meine Pornos in einer Nacht und Nebel Aktion, poste alle halbfertigen Kapitel und entferne alle Rückstände (Forumzugang...) auf meinen Computer. Finale fällt aus.
Variante 4 (es passiert ein wahnsinnig unwahrscheinliches Wunder [Wahrscheinlichkeit Epsilon^2 mit 0 kleiner Epsilon kleiner 1 also 0 kleiner Epsilon^2 viel kleiner 1] und sie versteht und teilt meine sexuellen Bedürfnisse und ich darf sie Herrin nennen.) Michelle wird wieder dominanter, es gibt ein Happy-End und zukünftige Geschichten von mir haben eine Frau und einen Mann als Hauptdarsteller, statt zwei Frauen. Mit einer klar dominanten Frau und einem devoten Mann.

[bei 3 und 4 streiche ich die bisher ungeschriebene Geschichte Selene5 (Titel etwa Das Ende der Hoffnung) endgültig, da sie meinen glücklosen letzten Versuch vor 3 Jahren beschreibt. Und ich Hoffnung habe. Im Falle von Variante 2 ziehe ich die Geschichte vor.]
Variante 5 (ich aktiviere mein Vulkanierblut, verschließe meine Emotionen wieder und genehmige mir eine kalte Dusche zur Sicherheit.): Das Finale ist wie geplant eine Mischung aus Variante 1 und 2. Sollte ich ohne Emotionen in der Lage sein weiter Pornos zu schreiben, folgt die Fortsetzung von TAU CETI und RUNDE GEBURTSTAGE und dann GALAKTISCHER KRIEG.

Genug von privaten Hoffnungen, aber ich musste darüber reden, mein Gewissen war grad telefonisch nicht erreichbar. Hier ein Kapitel, was zwar wenig Handlung hat, aber wegen dem Sex dann doch recht lang geworden ist. Möglicherweise wird langsam offensichtlicher, was ich demnächst plane.

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20. Männerspielzeug

Über sich sah Michelle eine schwarze Gestalt. Er war in schweres Gummi verpackt und trug eine Gasmaske, die sein gesamtes Gesicht verhüllte. Wie alle Sklaven trug er einen Ganzkörperanzug aus Gummi. Allerdings nur äußerlich, sein Inneres war nicht wie bei den Katzenfrauen komplett gummiert und auch seine Atemfilter waren noch äußerlich, statt wie bei den Frauen in der Luftröhre eingebaut. Wenigstens konnte sie sich so auf den Sex konzentrieren und wurde nicht von seinem Gesicht gestört.

Sie gehorchte ihren Befehlen und blieb ruhig liegen. Er legte sich auf sie und gewährte Einlass bei ihr. Nicht, dass sich Michelle Lust von der Handlung erhoffte, dafür war er zu männlich, aber sie hatte ihre Sklavenrolle akzeptiert und ließ ihn ungehindert in ihre Spalte eindringen. Je weniger sie es jetzt mochte, desto mehr würde sie es später genießen, wenn sie im Außendienst ihre anderen Aufgaben zu Ende führte.

Sie merkte, dass ihr die Sicht wieder genommen wurde. Der Mann in der Schaltzentrale wollte es ihr leichter machen und sie durch Aktivierung ihrer Kontaktlinsen blind, hilflos und somit gefügiger machen. Michelle fühlte sich zwar keineswegs hilflos, aber sie wollte Sklavin sein, sie würde sich in alles fügen. Michelle umarmte den Mann und zog ihn an sich heran. Anstelle eines Kusses leckte sie mit ihrer Gummizunge über sein Atemventil und spürte, wie seine Männlichkeit anfing zu wachsen.

Michelle spürte, wie ihrer beider Gummibekleidung aneinander rieb und langsam zusammenklebte. Michelle dachte daran, welche Schmelztemperatur ihre Latexmischung wohl hätte und ob sie womöglich dauerhaft an ihm Kleben würde. Eine Vorstellung, die sie einerseits abstoßend fand, anderseits aber auch als vollständige und endgültige Unterwerfung erregend empfand. Michelle stieß die Gedanken beiseite, es ging nicht um ihre Lust, sondern um seine.

Michelle spürte nun in ihrem Becken, wie die Muskeln ihres Eingangs fremd gesteuert wurden. Sie hielt seinen Penis fest und strich mit anderen Muskelpartien in Wellen an seinem Penis entlang. Es fühlte sich für sie so an, als ob sie ihn immer tiefer in sich hineinsaugte und dabei zugleich sanft abmolk. So brauchte er nicht mehr in sie hineinstoßen, und wurde doch von ihrer Vagina stimuliert. Michelle hatte von einigen der Muskelpartien keine Ahnung, dass sie diese besaß und war froh, dass ihr Anzug die Steuerung über ihr Becken übernommen hatte.

Michelle fing wieder an, sich wie eine richtige Gummipuppe zu fühlen. Endlich hatte man ihr auch eine Steuerung eingebaut, die ihr erlaubte, einen Mann richtiggehend abzumelken. Sie spürte, wie er immer schwerer atmete und so drückte sie ihn nun umso fester an sich. Sie überspielte ihre Lust- und Emotionslosigkeit perfekt. Ihre Ventile wurden immer stärker zugedreht, so dass auch sie lustvoll stöhnen musste. Sie war nicht nur eine Sexsklavin, sondern eine gummierte Liebesmaschine.

Michelle wünschte nur, ihr Anzug könnte irgendwann ihren ganzen Körper steuern, um sie zu einer noch besseren Befriedigungsmaschine zu formen. Auch ihren Geist sollte der Anzug irgendwann steuern. Beides zusammen waren für Michelle Motivation genug, sich der ständigen Verbesserung der Steuersoftware des Anzuges zu widmen, wenn sie nicht gerade anderweitig beschäftigt war.

Michelle hatte keine Ahnung, dass diese Wünsche nicht unrealistisch waren, sondern realisierbar waren. Sie hatte erst recht keine Ahnung, dass sie die entscheidende Komponente entwerfen würde, die alles verändern würde und all ihre Wünsche nach Versklavung wahr werden ließen. Doch bis dahin würden noch einige Monate vergehen, in denen sie noch einiges erleben würde. Zu ihrem Glück wollte sie wirklich versklavt werden und musste deswegen nicht vorsichtig mit ihren Wünschen sein. Sie würde diese nicht bereuen.

Endlich hatte sie den Mann in ihr soweit und er spritzte seine Ladung tief in ihre gummierte Spalte. Nun, da er fertig war, verließ er sie und Nummer vier kam, um sie zu reinigen und für den nächsten Mann vorzubereiten. Michelle hatte gehofft, ihre Spalte würde sauber geleckt, aber ihre Orgasmusration hatte sie bereit erhalten. Das Anrecht auf weitere Orgasmen würde sie sich erst noch hart und blutig erarbeiten müssen.

So nahm Nummer vier einen kleinen Sauger, ähnlich denen bei Zahnärzten, und saugte ihr alles Sperma heraus. Die Stimulation war viel zu kurz, um bei Michelle Lust aufbauen zu können. Michelle spürte anschließend nur, dass Nummer vier ihr etwas durch ihren Nasenfütterungsschlauch einflösste. Die erste Ladung die sie molk, war für sie bestimmt. Auch wenn Michelle diese nicht schmecken konnte, verstärkte es ihre Abhängigkeit nach männlichem Sperma und ihre Fähigkeit zur eigenen Lust war weiterhin gewahrt, vorausgesetzt natürlich, eine schöne Frau würde sich ihrer annehmen.

Nummer vier hatte ihr zusätzlich noch ein Medikament gegeben, welches nur kurz wirkte, dafür aber umso stärker. Es würde sie der Möglichkeit berauben sich zu bewegen, im Gegenzug aber ihre Sinne insbesondere ihren Tastsinn verstärken. Sie würde die nächsten Stunden eine Teilnahmslose Gummipuppe sein. Das einzige, was sich noch bewegte, waren die ferngesteuerten Muskeln ihrer Spalte, die sie zum Melken einsetzte und natürlich ihr Herz und ihre Lunge.

Immer noch blind, konnte sie genau spüren, wie der nächste Mann in sie eindrang und erneut beschmutzte. Sie war keineswegs steif, sondern elastisch wie eine aufblasbare Puppe. Völlig unfähig sich zu bewegen, merkte sie, wie sie von dem Mann in die gewünschte Position gebracht wurde und dann benutzt wurde. Michelle war lange nicht mehr so teilnahmslos beim Sex gewesen. Sie liebte es trotz fehlender Fesseln völlig unterworfen zu sein und nur der Lust anderer zu dienen.

Sie spürte die nächsten Stunden, wie sie einen Mann nach dem anderen abfertigte. Langsam fühlte sie sich eher wie ein Objekt als wie ein Lebewesen. Der Anzug hatte mittlerweile auch gelernt, ihre Emotionen rudimentär zu erkennen. Wann immer sie sich nicht wohl fühlte, weil sie benutzt wurde, bekam sie je nach Grad ihres Missfallens einen Stromstoss. Langsam lernte sie auch geistig völlig gleichgültig zu werden, wenn sie ihrem Zweck entsprechend benutzt wurde.

Sie wusste, dass die Männer nur Tiere waren, die nichts für ihre Natur konnten. Um diese artgerecht zu halten und zu hoher Arbeitseffizienz zu bringen, musste sie sich auf deren geistiges Niveau begeben und Sex als etwas rein Mechanisches auffassen. Vor allem musste sie ihren Körper für eine Weile zur Verfügung stellen, mehr wollten sie eh nicht.

Männer waren körperlich schlicht nicht in der Lage lang andauernde Vorspiele mit langsamer Luststeigerung durchzustehen oder einen langen Orgasmus zu haben. Dies lag natürlich daran, dass die Meisten nicht einmal den begrifflichen Unterschied zwischen Ejakulation und Orgasmus verstanden. Michelle bemühte sich, die bereits domestizierten Männer nicht zu hassen, sondern nur ihre frei lebenden Artgenossen, die sie bald jagen würde.

Sie wusste, dass die Sklaven nur hohe Leistung brachten, wenn sie regelmäßig zu ihrem Höhepunkt kamen. Und da sie aus verständlichen Gründen die Körper der Katzenfrauen begehrten, lag es nahe, ihnen deren Benutzung auch zu gestatten. Michelle wurde so lediglich ein wenig gedemütigt, also genau, was sie als devote Frau auch brauchte. Abgesehen davon trennten sie überall zwei undurchdringliche Schichten Gummi, die ihren Körper schützten.

Natürlich hatte sich Michelle angewöhnt ihre Latexkleidung als integralen Bestandteil ihrer selbst aufzufassen. Das war aus Sicht ihrer Kunden eher genau andersherum. Die Männer fassten Michelle eher als integralen Bestandteil der Gummipuppe auf, der notwendig war, um diesen in Form zu bringen. Sie mussten nur noch Michelles Gehirn so programmieren, dass sie eine Puppe hatten, die sie nach allen Regeln der Kunst abmolk.

Michelle hatte aufgehört mitzuzählen, war sich aber sicher, mehr als die ihr zustehende Anzahl an Männern bedienen zu dürfen. Sie vermutete, dass sie die ausgelassenen Männer während ihrer einmonatigen Abwesenheit nun nachholen dürfte. Wenigstens hatte sie so mehr Training und ihr Gehirn würde länger gewaschen, bis es wie ihr Körper in einem schönen glänzenden schwarz war und keine hässlichen hellen Stellen übrig blieben, die sich weder mit Lust und der eigenen sexueller Unterwerfung noch Hass, Gewalt und Mordtechniken befassten.

Bei ihrem letzten Mann für den Tag merkte sie einen Unterschied. Er flösste ihr eine Substanz ein, die ihr ihre Beweglichkeit zurückgab. Sie sollte jetzt den aktiven Part übernehmen und dementsprechend musste sie sich mehr bewegen als eine leblose Puppe. Sanft drückte sie ihn zu Boden und ritt auf ihm.

Trotz ihrer Blindheit reichte ihre Fantasie nicht aus, um sich vorzustellen, sie würde eine Frau mit Umschnalldildo unter sich haben. So brauchte sie keine Lust empfinden, sondern konnte sich ganz auf ihn konzentrieren. Diesmal unterlag auch ihre Spalte nicht der Kontrolle des Anzuges und sie konnte selbstständig die Muskeln steuern.

Michelle zeigte nun, was sie gelernt hatte und spannte die äußersten Bereiche ihrer Vagina an. Der Penis konnte ihr nicht mehr entkommen. Nun spannte Michelle die Muskeln zusätzlich etwas weiter innen an und verlagerte diese Anspannung langsam nach Innen. Nachdem die Anspannung sein Ende erreicht hatte, vollführte sie dieses Kunststück von neuem nur sicherer, gleichmäßiger und etwas schneller.

Langsam hatte sie den Dreh raus und saugte in Wellenförmigen Bewegungen an seinem Penis. Stolz auf sich selbst, dass sie es auch ohne fremde Steuerung schaffte, lächelte sie ihn an und begann ihn zu streicheln. Sie merkte langsam auch, wie ihre Betäubung langsam nachließ. Erst konnte sie nur Arme und Beine grob steuern und erst einige Zeit später auch ihre einzelnen Finger. Sie hätte den Mann gerne noch stundenlang so liebkost um weiterzutrainieren, doch er kam unter ihrer Behandlung schnell zu seiner Ejakulation und somit zu allem wozu er in Bezug auf Orgasmen fähig war.

Michelle spürte, wie er sie nach einigen Minuten verließ, gleich nachdem er wieder zu Kräften gekommen war. Sie fühlte, wie sie wieder von Nummer vier ausgesaugt wurde und auch diese wieder ging. Sie erwartete ihren nächsten Mann, doch sie merkte, dass sich ihre Spalte wieder verschloss. Sie merkte, wie ihre Sicht wieder zurückkehrte und sah Selina über sich.

„Na komm, du hast dich genug erholt. Wie ich an der Aufzeichnung deiner Gefühle sehe, warst du nicht ganz im geistigen Leerlauf, sondern hast über alles Mögliche nachgedacht. Bei der nächsten Übung dieser Art solltest du versuchen mehr auf die Wünsche deiner „Kunden“ einzugehen und ein willenloses Objekt sein, statt einfach nur unfähig dich zu bewegen. Es dient nicht nur dazu, deinen Hass auf Männer zu trainieren, sondern auch deiner Sklavenausbildung.“

„Du wirst jetzt noch fünf Stunden mit uns Kampftraining haben.“ Selina gab Michelle einen langen Kuss, bei dem sie Michelles Mundraum ausführlich mit ihrer eigenen Gummizunge erforschte. Kaum begann Michelle von neuem, diesmal richtigem Sex zu träumen, legte ihr Selina einen aufblasbaren Knebel an, der zusätzlich von außen Michelles Lippen komplett abdeckte.

„Damit du nicht in Versuchung kommst noch jemanden von uns küssen zu wollen, sondern dich jetzt auf dein Kampftraining konzentrieren kannst.“ Michelle konnte sehen, dass auch Selina einen solchen Knebel trug, genau wie die anderen Katzen. Die Münder von ihnen allen waren von schwarzem Latex bedeckt und nicht wie der Rest ihres Gesichtes von durchsichtigem. Zusammen mit ihrem Verschluss im Hüftbereich war so kaum an zärtliche Berührungen zu denken, geschweige denn an Sex miteinander.

Selina fuhr fort durch ihren Anzug zu Michelle zu sprechen „Leider haben wir nicht mehr Zeit zusammen, denn nach dem Training wirst du zu deinem nächsten, deinem ZWEITEN AUFTRAG versendet. Wir haben einen neuen Kunden für dich gefunden und an ihn verkauft. Bis dahin solltest du wenigstens noch ein wenig Kampfübungen machen, für eine Tötungsübung bleibt nicht mehr genug Zeit, aber du hast ja bewiesen, dass du das kannst...“





88. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 22.03.09 20:18

hallo dark marvin,

danke für die gute fortsetzung. bin gespannt auf dein nächstes kopfkino.
89. RE: Selina und Michelle - 21. Zweiter Auftrag

geschrieben von Dark Marvin am 25.03.09 22:25

@Herrin_nadine:
Freut mich, dass es dir gefallen hat.

Da ich jetzt für eine Woche im Urlaub bin, gibt es Ausnahmsweise schon heute eine Fortsetzung. Nach 20 Kapiteln, in denen ich mit nur zwei Namen ausgekommen bin, führe ich jetzt einen dritten ein, aber lest selbst.

Mit ein wenig Glück habe ich nach den rund 900 km Radfahren im Urlaub (endlich gibt es wieder Radfahrwetter: Regen und Schee; sollte für freie Strassen sorgen) schon mein Idealgewicht erreicht und vor allem einen Plan, wie ich die Frau meiner Träume (sie sieht Selene verdammt ähnlich, ist aber realer) erobere. Wenn meine Leser Glück haben, habe ich derweil auch das Finale geschrieben und kann dann die restlichen 20 Kapitel am Stück posten, wenn ich mich in die Versklavung begebe...

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21. Zweiter Auftrag

Während Michelles Schwestern noch die richtigen Tötungstechniken bei ,Trockenübungen’ trainieren mussten wurde Michelle für ihren zweiten Auftrag vorbereitet. Diesmal lebte ihre Zielperson in Gotham und hatte auch keine große Armee, die sie zusätzlich ausschalten sollte. Von ihrer Zielperson war nicht viel bekannt. Niemand kannte den Namen oder erst das Aussehen von der Person.

Sie wusste nur, dass die Person im Menschenhandel tätig war und Sklaven und vor allem Sklavinnen an jeden verkaufte, der das nötige Kleingeld hatte. Diesmal war sie von Selina auch nicht vermietet, sondern sie wurde für eine Million verkauft. Sie gehörte nun dieser Person. Zumindest bis der Auftrag erledigt war.

Michelle wurde in ihren Käfig wieder in Wachs eingeschlossen. Von Selinas Sklaven wurde sie zu einem abgelegenen Hafengebiet transportiert, wo sie einige Stunden später abgeholt wurde. Kurze Zeit später war sie an ihren Bestimmungsort angelangt und ihr Wachs wurde eingeschmolzen. Als sie ihren neuen Eigentümer sah, hätte ihre Überraschung nicht größer sein können.

Vor ihr stand kein alter geiler Mann. Vor ihr stand eine wunderschöne Frau um die dreißig, die einen roten Latexcatsuit mit passenden Hochhackigen Stiefeln trug. Ihre Hände und ihr Kopf waren nicht von Latex verschönert, aber sie hatte auch so ein hübsches Gesicht. Unter normalen Umständen wäre Michelle glücklich gewesen, aber die Umstände waren nicht normal. Ihr Anzug würde von ihr erwarten Sperma von ihr zu schlucken um sie dann in spätestens zwei Tagen zu töten.

Michelle liebte es zu töten, aber doch keine Menschen, sondern nur Tiere und Männer. Sie konnte und wollte diese Frau nicht töten. Sie hoffte, dass ihre Herrin sie nicht aus ihren Käfig ließ oder wenigstens gut fesselte. Sie hatte nicht die Kraft gegen die Befehle des Anzugs anzukämpfen. Sie sah die wunderschönen dunklen Augen ihrer Herrin, sie musste sie retten.

„Du gefällst mir. Ich glaube ich werde dich für mich selbst behalten. Mein Name ist Jean aber du kannst ja eh nicht sprechen. Ich hoffe du wurdest gut abgerichtet, denn deine Aufgabe ist es von nun an mein Sexspielzeug zu sein. Wenn du nicht gehorchst oder mich enttäuschst wirst du feststellen, dass ich dich auch ohne deine eingebauten Folterinstrumente quälen kann.“

Langsam begann Michelle ihre Herrin zu mögen. Sie konnte hinter Jean einen gut eingerichteten Folterkeller sehen. Sie könnten miteinander viel Spaß haben. Sie hatte knapp zwei Tage, bis dahin brauchte sie eine gute Idee. Jean ließ sie aus dem Käfig hinaus und zeigte auf ein Andreaskreuz an der Wand. Michelle hoffte hier gefesselt zu werden, dann wäre Jean in Sicherheit. Jean gab ihr mit einer Peitsche einige Schläge auf den Hintern, damit Michelle schneller zum Kreuz kroch.

Michelle ließ sich an dem Kreuz fest machen. Ihre O-Ringe an Armen und Beinen waren wie immer praktisch. Jean öffnete den Schambereich ihres Keuschheitsgürtels. Nur eine dünne Gummischicht trennte Michelle nun von der Außenwelt. Michelle sah, wie Jean sich eine kürzere Peitsche holte. Diese hatte mehrere Enden, versprach also mehr Schmerzen. Und so auch mehr Lust.

Michelle hörte und vor allem fühlte, wie die Enden der Peitschen auf sie niedergingen. Jean war sehr geübt und schaffte es sowohl Brüste als auch ihre Scham zu treffen. Michelle stöhnte vor Lust und Schmerz auf. Ihre Herrin Jean wusste, wie sie behandelt werden wollte.

Jean steigerte Michelles Lust auf Stufen, die Michelle zuvor nie solange halten konnte, ohne sich in einen Orgasmus zu entladen. Doch Jean verstand es Michelle genau so zu stimulieren, dass Michelle keinen Orgasmus bekam. Jean schien als Domina ein Naturtalent zu sein.

Nach einer halben Stunde war Jean erschöpft von den vielen Peitschenhieben. Michelle entging so ihrem Orgasmus und einer Ohnmacht durch zu viele Schmerzen. Michelles Körper schmerzte überall, war dafür aber jetzt gut durchblutet. Jean machte sie los und befahl ihr zu folgen.

Jean legte sich auf ihr Bett und befahl Michelle „Verwöhne mich Sklavin!“ Michelle legte sich auf ihre Herrin und begann diese lange zu küssen. Schließlich drückte Jean Michelles Kopf zwischen ihre Schenkel. Michelle begann sie zu lecken und umspielte mit ihrer Zunge die Klitoris ihrer Herrin. Jean begann mit ihren Schenkeln Michelle immer fester in sich hinein zu drücken.

Michelle spürte die Absätze ihrer Herrin in ihrem Rücken. Sie wurde dadurch nur noch motivierter. Sie streichelte nun die Brüste ihrer Herrin, die immer heftiger zuckte. Schließlich entlud sich ihre Herrin in einem heftigen Orgasmus und spritzte Michelle ihren Liebessaft direkt in den Mund. Michelle schluckte diesen begierig hinunter und begann Jean erneut zu stimulieren.

Da Michelle sonst nur die Stiefel ihrer Schwestern verwöhnen durfte, hatte sie keine Ahnung, dass auch manche Frauen solche Mengen Liebessaft produzieren konnten. Sie konnte erst recht nicht ahnen, dass ihre Magensonde dies für Sperma halten würde und die Menge protokollierte. Noch war Michelle nicht ausreichend gefüllt, aber wenn Jean weiter so viel Liebessaft produzierte würde Michelle schneller in eine Raubkatze verwandelt, als sie selbst wollte.

Jean war erschöpft und wollte nicht weiter stimuliert werden. Sie wollte sich zum Schlafen begeben und stieß Michelle unsanft von sich. Michelle wartete demütig kniend vor dem Bett ihrer Herrin, bis diese ihr neue Befehle gab.

Schließlich stand diese auf und befahl Michelle: „Folge mir ins Bad Sklavin!“ Michelle folgte ihrer Herrin auf allen vieren in das große Bad. Der Raum war an Boden und Wänden komplett mit weißen Fliesen versehen. An der Wand befand sich eine Pool-große Wanne, die bereits mit warmem Schaumwasser gefüllt war. Offenbar hatte Jean weitere Bedienstete, die sich um derartiges kümmerten.

Auf einen Wink von ihrer Herrin half Michelle dieser beim entkleiden. Nun konnte Michelle auch sehen, dass ihre Herrin unter ihren Latexanzug eine wunderbar zarte und weiße Haut hatte, die kein Haar verunstaltete. Michelle nahm den verschwitzten Anzug ihrer Herrin und legte ihn ordentlich zusammen. Andere Diener von ihr würden sich später um die Reinigung kümmern.

Jean war derweil bereits in ihre Wanne gestiegen und verlangte nun nach Michelle. Nur zu gern übernahm es Michelle mit einem Schwamm den Rücken ihrer Herrin zu waschen. Anschließend durfte sie mit in die Wanne und auch den Rest von Jean reinigen. Michelle verzichtete nun auf den Schwamm und setzte etwas Besseres ein.

Mit ihrer gummierten Zunge leckte sie jeden Millimeter ihrer Herrin ab. Als sie Jeans Land des senkrechten Lächelns erreicht hatte, gab sie sich besonders Mühe. Immer länger und fester drückte Jean ihre Sklavin unter Wasser und ließ sich verwöhnen. Michelle war froh ein Atemtraining bei Selina absolviert zu haben, so machte es ihr nichts aus, mehrere Minuten unter Wasser zu bleiben und Jean zu ‚säubern’.

Erst als Michelle wirklich Luft brauchte, machte sie sich durch zappeln bemerkbar. Jean drückte sie nun nur noch fester in sich hinein und befreite Michelle erst, als sie ihren Orgasmus erreicht hatte. Keine Sekunde zu früh für Michelle, die nun nach Luft gierte. Ihre Herrin hatte sie an ihre Grenze geführt und allein dafür liebte sie Jean.

Sie reinigte die nun völlig entspannte Jean zu Ende und half ihr dann aus der Wanne. Mit einem großen Handtuch trocknete sie ihre Herrin ab. Auf einen Wink nahm sie sich nun eine große Flasche Silikonöl um Jean einzuölen. Doch anstatt das Öl direkt auf ihre Herrin zu verteilen, verteilte Michelle es auf ihrer eigenen Brust. Nun rieb sich Michelle mit ihrer Brust an ihrer nackten Herrin. Michelle war sich sicher, dass ihre Herrin es besser fand, wenn sie etwas eleganter das Öl auf Jean verteilte.

Jean drücke ihre Sklavin sanft auf den Boden und nahm ihr die Flasche ab. Sie verteilte Öl großzügig auf Michelle und legte sich dann auf sie. Bald hatten die beiden Frauen sich so weit aneinander gerieben, dass beider Körper nun vom Öl glänzte. Im Gegensatz zu Michelle war Jean aber nach wie vor nackt und wollte nun in ihren frischen Gummianzug für die Nacht schlüpfen.

Mit dem Öl auf ihren Köper als Anziehhilfe wäre es nun für Jean leicht gewesen sich selbst einzukleiden, doch wofür hatte sie sich eine Sklavin gekauft? Jean stand auf und zeigte auf einen Schrank. Michelle verstand und nahm einen neuen Latexcatsuit heraus. Nun kniete sich Michelle vor ihre Herrin und half ihr in die Beine zu schlüpfen. Penibel strich Michelle alle existierenden und nicht existierenden Falten aus dem Anzug und zog ihre Herrin immer weiter an.

Nachdem der Rückenreißverschluss geschlossen war, rieb sie ihre Herrin gründlich mit Öl ein, bis sie auch von außen glänzte. Nun half ihr Michelle ihre noch nackten Füße für die Nacht einzukleiden. Auch hier verlangte es ihrer Herrin nach roter Gummikleidung. Michelle nahm zwei Überkniestrümpfe und rollte sie langsam die Beine ihrer wunderbaren Herrin hinauf. Ein Strumpfhalter um Jeans Hüfte wäre zwar nicht notwendig gewesen, doch er verbesserte den Anblick des Gesamtergebnisses deutlich.

Michelle hatte durch die Ankleidemaschinen in ihrem eigenen Heim ganz vergessen, wie schön es war eine andere Frau auf die altmodische Art einzukleiden. Es dauerte zwar deutlich länger ein faltenfreies Ergebnis ohne Luftblasen zu erhalten, doch sie glaubte ihrer Herrin so näher zu kommen.

Nun, da ihre Herrin fertig eingekleidet war, frisierte sie noch die dunkle Mähne ihrer Herrin. Zum Abschluss cremte sie das Gesicht von Jean ein, damit ihre Haut weiter so schön zart blieb. Ihre Herrin war zufrieden mit ihr und befahl ihr, sie in ihr Schlafgemach zu begleiten. Sie wollte Michelle von nun an ständig an ihrer Seite haben. Jean ahnte nicht, wie kurz Michelles Auftrag angedacht war. Michelle blieb nur EINE NACHT UND EIN TAG AN DER SEITE VON JEAN, dann müsste Michelle wissen, wie sie verhindern konnte, dass ihr Anzug sie zum Mord an ihrer Herrin zwang.

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Für alle die es interessiert: bei Jean dachte ich sowohl an Jean Bardot (Rubberella) als auch an Jean Grey/Phoenix (gespielt von Famke Jenson in den X-Man Filmen). Neben den offensichtlichen Gemeinsamkeiten wie die Latexvorliebe, habe ich mich vor allem von deren Persönlichkeitsentwicklung inspirieren lassen. Wem das als Fortsetzungshinweis nicht reicht, muss auf die Fortsetzung warten.
90. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 25.03.09 22:55

hallo dark marvin,

jetzt muß ich mich überraschen lassen wie sich das weiterentwickelt.
damit habe ich nicht gerechnet daß sie eine frau als herrin bekommt.

mir kommt da so ein gedanke: ist dieser auftrag eine überprüfung ihrer loyalität. tötet sie weil es so befohlen ist oder ist noch ein eigener willen und gewissen vorhanden?
91. RE: Selina und Michelle

geschrieben von xthomas am 05.04.09 18:32

Hallo Dark Marvin,
also du hast ja wirklich eine packende und mitreißende Geschichte geschrieben.
Vielen Dank dafür.
Auch wenn ich "nur" die freie Version lesen konnte, so bin ich wirklich begeistert.
Du beschreibst die Gefühlswelt so plastisch, dass man wirklich mitfiebert.
Und das ist schön.
Das tiefe bedürfnis von Michelle, sich einfach als Sklavin fühlen zu dürfen, und sich dem Gefühl einfach hinzugeben, das finde ich toll.
Und spannend ist eben der widerspruch zwischen diesem Gefühl, und Ihrer Aufgabe...
Vielen Dank dafür, dass du mit so viel Mühe diese Geschichte schreibst.
Thomas
92. RE: Selina und Michelle - 22. Eine Nacht an der Seite von Jean

geschrieben von Dark Marvin am 06.04.09 20:11

Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber war doch in letzter Zeit länger an der Arbeit und kam so nicht zum posten. Zumindest bin ich im Urlaub dazu gekommen ein wenig weiterzuschreiben und weiß jetzt, wie ich die Geschichte enden lassen will. Es sind zwar noch tausende Worte zu schreiben, aber ich denke es wird nach 42 Kapiteln enden.

@herrin_Nadine
Zitat

jetzt muß ich mich überraschen lassen wie sich das weiterentwickelt.
damit habe ich nicht gerechnet daß sie eine frau als herrin bekommt.

In der ersten Rohfassung hätte ich jetzt direkt in diesem Kapitel aufgelöst, aber das Szenario gefiel mir zu gut und so lasse ich mir 3 Kapitel mehr Zeit.

Zitat

mir kommt da so ein gedanke: ist dieser auftrag eine überprüfung ihrer loyalität. tötet sie weil es so befohlen ist oder ist noch ein eigener willen und gewissen vorhanden?

Das werde ich erst in den Kapitel 25 bzw. 26 beantworten.

@xthomas
Zitat

Hallo Dark Marvin,
also du hast ja wirklich eine packende und mitreißende Geschichte geschrieben.
Vielen Dank dafür.
Auch wenn ich \"nur\" die freie Version lesen konnte, so bin ich wirklich begeistert.
Du beschreibst die Gefühlswelt so plastisch, dass man wirklich mitfiebert.
Und das ist schön.
Das tiefe bedürfnis von Michelle, sich einfach als Sklavin fühlen zu dürfen, und sich dem Gefühl einfach hinzugeben, das finde ich toll.
Und spannend ist eben der widerspruch zwischen diesem Gefühl, und Ihrer Aufgabe...
Vielen Dank dafür, dass du mit so viel Mühe diese Geschichte schreibst.

Vielen Dank, für das Lob. Die Darstellung ihrer Gefühle ist immer der schwierigste Teil, aber meiner Meinung absolut notwendig, um zu erklären, warum alles freiwillig geschieht. Weitestgehend sind ihre Sklavengefühle von meinen übernommen, denn auch ich suche eine Herrin. Bin aber zwischendurch nicht mit solchen Mordaufträgen beschäftigt Jetzt da ich meine Herrin gefunden habe, muss ich ihr nur noch beibringen mich zu lieben, eine Herrin zu sein und Latex zu tragen. Hoffe das klappt.

Dann will ich mal nicht weiter abschweifen, sondern einfach das nächste Kapitel posten:
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22. Eine Nacht an der Seite von Jean

Im Schlafzimmer von Jean angekommen, war es nun an der Zeit, auch Michelle für die Nacht herzurichten. Michelle war zwar bereits völlig von Gummi eingeschlossen, aber das genügte ihrer Herrin Jean nicht. Michelle war ihre Sklavin und so würde sie auch behandelt.

Jean nahm einen aufblasbaren Knebel und stopfte diesen Michelle in den Mund. Michelle war es gewohnt als Sexspielzeug betrachtet zu werden und so nahm sie ihn bereitwillig auf. Es folgte eine schwarze Maske, die lediglich eine Öffnung in Form eines Schlauchstückes hatte, der mit Michelles Nase verbunden wurde. Ihrer Sicht nun beraubt wurde Michelle zusehends hilfloser und abhängiger von ihrer Herrin.

Michelle fühlte nun, wie der Druck auf ihren Kopf stieg. Es handelte sich bei ihrer Übermaske offenbar um ein zwei-lagiges Exemplar, welches gerade von Jean aufgepumpt wurde. Bereits nach kurzer Zeit wurde so Michelles Kopf zu einer weichen runden Gummikugel mit nur einer kleinen Öffnung für ihren Nasenschlauch.

Michelle spürte, wie Jean ihre Hände auf ihren Rücken presste und ihre Arme mit mehreren Riemen aneinander band. Nun zwängte sie Michelles Arme in einen engen Monohandschuh. Dieser wurde zusätzlich mit Riemen an Michelles Schulter gesichert. Selbst für eine Entfesselungskünstlerin wie Michelle gab es jetzt keine Möglichkeit der Befreiung mehr. Sie könnte höchsten noch versuchen wegzulaufen.

Als hätte Michelle es geahnt, wurde ihr Bewegungsspielraum weiter eingeschränkt. Mit mehreren Riemen wurden ihre Beine alle paar Zentimeter fest aneinander gebunden. Michelle liebte es gefesselt zu werden, endlich hatte sie eine Herrin gefunden, die es verstand sie richtig zu fesseln. Bewegungsunfähig stand Michelle nun vor ihrer Herrin, ohne zu erahnen, was diese nun mit ihr vorhatte.

Jean stieß Michelle mit einem leichten Stoß um, sodass diese genau auf ihrem Gummibespannten Wasserbett landete. Michelle hatte durch all ihre Fesseln ihren Bewegungsspielraums und dadurch auch ihre Balancierungsmöglichkeiten verloren. Ein zusätzliches Halsband würde sie nicht brauchen, der Halsreif, der zu Michelles Grundausstattung gehörte, hatte genügend Ringe verteilt, um Michelle in jeder gewünschten Form zu fesseln. Mit einer kurzen Kette fixierte Jean ihr Gummispielzeug im Nacken.

Michelle lag auf der Seite und lag mit ihrem Kopf in Richtung Jeans Seite. Obwohl sie bereits jetzt nicht weg konnte, nahm Jean eine weitere Kette und fesselte auch Michelles Füße an das Bettgestell. Die fest eingebauten Ringe in Michelles Anzug fand Jean äußerst praktisch. Ihre Sklavin war den Aufpreis wert gewesen.

Jean nahm sich Michelles Fernsteuerung und öffnete beide Eingänge in Michelles Hüfte. „Ich denke du hast dir eine kleine Belohnung für deinen Gehorsam verdient.“ sagte Jean zu ihrer Sklavin, während sie in beide Eingänge kleine Freudenspender versenkte. Anschließend verschloss sie wieder beide Eingänge mit der Fernsteuerung. Beide Vibratoren würden Michelle alle paar Minuten verwöhnen und sie vom Schlafen abhalten. Morgen wäre Michelle wie Wachs in Jeans Händen.

Michelle spürte, wie sich Jean nun neben sie legte und an sie kuschelte. Sie war von einem Sexspielzeug zu Jeans Kuschelkissen befördert worden. Nach einigen Minuten spürte Michelle, wie Jeans Körper erschlaffte. Sie war eingeschlafen. Jetzt spürte sie auch, wie sich ihre Vibratoren zum ersten Mal meldeten. Diese Nacht würde sie sicher nicht zum Schlafen kommen. Leise stöhnte sie in ihren Knebel.

Michelle war froh, gefesselt zu sein, sonst wäre sie jetzt in ihrer Lust über Jean hergefallen, doch ihre Kette hielt sie auf Distanz. Vergeblich versuchte sie näher an ihre Herrin zu kommen, um sich an ihr reiben zu können. Auch für ihren Knebel war sie dankbar, sonst hätte sie noch den Schlaf ihrer Herrin mit ihrem lustvollem Stöhnen gestört. Doch unter ihrem Knebel und ihrer Ballonmaske war praktisch nichts zu hören.

Michelle hatte aufgehört zu zählen, wie oft sie die Vibratoren fast zum Orgasmus gebracht hatten, bevor sie sich wieder abschalteten um genau das zu vermeiden. Endlich spürte Michelle Bewegungen neben sich, diesmal schien sich ihre Herrin nicht nur im Schlaf zu drehen, wie die ersten Male, als Michelle schon voller Erwartung war. Diesmal erwachte ihre Herrin wirklich.

Sie fühlte, wie ihre Ketten gelöst wurden und Jean sie in die Mitte des Bettes zerrte. Hier wurde sie sanft von der Seite auf den Rücken gerollt und lag nun auf ihren in dem Monohandschuh gefesselten Händen. Sie fühlte, wie sich Jean auf ihre Körpermitte setzte und mit ihrem Gewicht schmerzhaft zu Boden presste. Trotz der unbequemen Haltung war es ein lustvoller Schmerz, den Michelle nach all der Stimulation in der Nacht herbei gesehnt hatte.

Sie merkte, wie sie Jean benutze, um ihre eigene Scham zu stimulieren. Michelle fühlte, wie Jean begann ihren Körper zu streicheln und ihren runden Kugelkopf küsste. Auch ihre Vibratoren waren wieder aktiv und beide Frauen kamen zu ihrem Orgasmus. Zumindest für die unersättliche Jean wäre es nur der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Orgasmen, die sie mit Michelles Hilfe heute haben würde.

Jean nahm ihrer Sklavin ihre Maske ab. Jean konnte sehen, wie Michelle sie ansah. Es war nicht nur Lust in dem Blick ihrer Sklavin, sie sah, wie ihre Sklavin sich in sie verliebt hatte. Von nun an würde Michelle auch ohne Folter oder deren Androhung eine gehorsame Sklavin sein. Manchmal war Lust die einfachste Methode den Willen einer Person zu brechen.

Michelle fühlte, wie der Druck in dem Gefängnis ihres Kopfes langsam abnahm. Kurze Zeit später sah Michelle in die großen gütigen Augen ihrer Herrin. Michelle war froh, dass sie eine solch schöne Herrin gefunden hatte, der sie dienen durfte. Noch verdrängte sie, was ihr eigentlicher Auftrag war, doch schon bald würde sich ihr Anzug melden und sie zwingen das Unvermeidbare zu tun.

Michelle war im Moment nicht nach Planen für die Rettung ihrer Herrin zumute. Stattdessen verdrängte sie das Unbehagen darüber und gab sich ihrem Glück hin. Es blieb ihr nur noch ein Tag an der Seite von Jean, bis es soweit war. Jean hatte sie mittlerweile von ihren restlichen Fesseln befreit und riss Michelle mit den Worten „Hilf mir beim Ankleiden Sklavin!“ aus ihren Träumen und zeigte auf DAS GUMMIKLEID in ihrem Schrank.

93. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Zauberdrachen am 06.04.09 20:54

Was ist denn das für ein Hinweis auf DAS GUMMIKLEID ? Du machst mich ganz raschelig im Kopf. Ich hoffe für Michelle, dass Jean mit den großen, gütigen Augen nicht die Zielperson ist.

LG Zauberdrachen
94. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 06.04.09 21:47

hallo dark marvin,

ich glaube da haben sich zwei gefunden.

was hat es mit dem gummikleid auf sich?
95. RE: Selina und Michelle - 23. Das Gummikleid

geschrieben von Dark Marvin am 14.04.09 21:06

@Zauberdrachen:
Zitat
Was ist denn das für ein Hinweis auf DAS GUMMIKLEID ? Du machst mich ganz raschelig im Kopf. Ich hoffe für Michelle, dass Jean mit den großen, gütigen Augen nicht die Zielperson ist.


Der Hinweis sollte nur bedeuten, dass das Folgekapitel "Das Gummikleid" heißt. Ich versuche so elegant Spannung aufzubauen. Tut mir leid, wenn es dich raschelig im Kopf macht. Jean ist aber trotzdem die Zielperson. Ich verrate nur soviel: die Auflösung erfolgt im offenen Bereich, nicht im Mitgliederbereich.

@Herrin_nadine
Zitat

ich glaube da haben sich zwei gefunden.

Das will ich hoffen, schließlich bleibt ihnen nicht viel Zeit, bis Michelle gezwungen wird, ihren Auftrag auszuführen...

Zitat

was hat es mit dem gummikleid auf sich?

Um das zu verstehen, am besten das nächste Kapitel lesen...

btw: bin grad dabei das Finale zu schreiben. Besser gesagt beide Versionen. Über die Reihenfolge in der ich sie anordne hat meine Herrin noch nicht entschieden. Ich muss ihr noch klarmachen, dass ich sie liebe und als Herrin will. Ihre Reaktion darauf solte den Ausschlag geben.

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23. Das Gummikleid

„Du sollst mir beim Ankleiden helfen, habe ich gesagt!“ wiederholte Jean ihren Befehl und riss Michelle endgültig aus ihren nächtlichen Träumen. Michelle sprang diesmal sofort auf und senkte anschließend demütig den Blick vor ihrer Herrin. Sie durfte sie nicht enttäuschen.

Jean ging zu ihrem Schrank und warf Michelle ein Kleid aus rotem Latex zu. Offenbar ihre Lieblingsfarbe. Michelle wurde klar, dass ihre Herrin nicht beabsichtigte ihren Nachtanzug vorher abzulegen, er sollte ihr als Unterkleidung dienen.

Michelle nahm sich zuerst Silikonöl und verteilte es auf ihrer Herrin. Jean schien es diesmal wirklich eiliger zu haben, darum verzichtete Michelle auf Extravaganzen und benutzte nur ihre Hände zum Verteilen des Öls anstatt wie am Vorabend ihre Brüste.

Michelle öffnete nun den Rückenreißverschluss des Kleides und stütze ihre Herrin, als sie in den Rockteil des Kleides stieg. Sie zog das Kleid hoch und führte Jeans Arme durch die des Kleides. Da der Rock sehr weit war, war es bis hierhin einfach. Doch beim Schließen des Verschlusses merkte sie, wie eng das Kleid im Taillenbereich war.

Nur mit Mühe schaffte es Michelle die eigentlich schlanke Jean in das viel zu schmale Kleid zu zwängen. Endlich hatte sie es geschafft und bewunderte Jean für ihre Wespentaille. Sie selbst glaubte nicht jemals so eine schmale Taille haben zu werden, da ihre Muskeln und Lunge zuviel Platz in Anspruch nahmen und sie beides in vollem Umfang für ihre Kämpfe brauchte.

Jean konnte immer noch völlig normal atmen, offenbar reichte ihre Disziplin, um sich an solch enge Kleidung zu gewöhnen. Sie war aber noch immer nicht zufrieden und reichte Michelle wortlos noch ein Korsett. Michelle legte ihrer Herrin das Korsett an. Natürlich war es rot und natürlich war es viel zu eng.

Michelle schnürte es soweit, bis sie meinte, es wäre perfekt, nur noch fünf Zentimeter blieben dem hinteren Spalt, der durch die Schnüre zusammen gehalten wurde. „Fester! Ich will, dass du es komplett schließt.“ befahl ihre Herrin, die sich noch zu frei fühlte. Michelle wandte all ihre Kraft auf und presste ihre Herrin immer weiter zusammen, sie fragte sich, wie diese überhaupt noch atmen konnte.

Endlich hatte Michelle den Spalt geschlossen und fixierte das Korsett mit Schnallen in dieser Position. Nun folgten Latexhandschuhe, die Jean bis zu den Oberarmen reichten. Michelle musste die Ärmel des Kleides ein wenig zurückschieben um das Ende der Handschuhe darunter zu schieben.

„Ich will nicht, dass meine anderen Sklaven meine Identität kennen.“ meinte Jean zu ihrer Sklavin und drückte ihr eine Atemmaske in die Hand. Michelle verstand und kämmte zunächst ihre Herrin. Sie legte die Haare auf Jeans Hinterkopf so zusammen, dass ihre Haare in der Maske nicht einklemmen würden.

Nun streifte sie Jean ihre Maske über, bis sie perfekt saß. Die Maske bestand aus einer Gesichtsfreien Latexhaube, die Michelle am Hinterkopf mit einem Reißverschluss sicherte. Jeans Mund und Nase waren nun unter dem Atemfilter verborgen und Michelle konnte hören, wie Jean durch ihre Ventile atmete. Der Rest von Jeans Gesicht war durch eine Plexiglasscheibe von der Außenwelt abgeschirmt.

Wortlos reichte Jean ihrer Sklavin ein weiteres Teil aus Latex. Erst bei genaueren hinsehen erkannte Michelle seine Funktion. Es war ein Halskorsett, welches unter einem breiten Stehkragen versteckt war. Hinten ging der Stehkragen weit über Jeans Hals hinaus und reichte bis zur Mitte ihres Kopfes. Nur vorn war der Kragen offen und gab den Blick auf Jeans Halskorsett frei.

Nachdem nun auch dies angelegt war, erreichte Jean langsam Perfektion. Sie hatte sich in einen unnahbaren Traum aus rotem Latex verwandelt, der ihre Dominanz voll zur Geltung brachte. Lediglich ihr Kleid schien einige Zentimeter zu lang, da der Rock auf den Boden schleifte. „Ich denke du hast meine Stiefel vergessen.“ sagte Jean zu ihrer Dienerin mit einer durch die Maske entstellten Stimme, die aber noch immer gut verstehbar war.

Jean tippte etwas auf der Fernsteuerung, bis nun auch Michelle anfing durch ihre eigenen Filter im Inneren zu keuchen. Michelle war froh, dass sie sich diese Funkgesteuerten Ventile und Filter in ihre Luftröhre einbauen lassen hatte. So war sie dem Willen ihrer Herrin völlig ausgeliefert und konnte gleichzeitig ihren Mund nutzen, um ihre Herrin zu küssen. Sie war damit die perfekte Sklavin.

Michelle kniete sich vor ihre Herrin welche ihren Rock hob, um so Michelle an ihre Beine heran zu lassen. Die Stiefel von Jean reichten bis zur Mitte des Oberschenkels, waren aber durch die Reißverschlüsse relativ leicht anzuziehen. Michelles größeres Problem war, dass sie nichts sehen konnte.

Ihre Herrin hatte kurzerhand ihren weiten Latexrock über ihre kniende Sklavin geworfen, sodass Michelle sich nun auf ihren Tastsinn verlassen musste. Sie war sich auch relativ sicher, dass Jean zusätzlich die Kontaktlinsen in ihren Augen aktiviert hatte, damit sie gar nichts mehr sehen konnte.

Sanft und vorsichtig schob sie die wohlgeformten Füße ihrer Herrin in ihr hochhackiges Zuhause. Beim Schließen der Reißverschlüsse an der Innenseite achtete Michelle darauf, ja keine Falten entstehen zu lassen und auch darauf, dass der Reißverschluss genau in der Mitte blieb. Da sie eh schon die richtige Position hatte, wollte Michelle auch den korrekten Sitz der anderen Reißverschlüsse prüfen.

Langsam tastete sich Michelle in dem kleinen Gummiraum nach oben und folgte den warmen gummierten Beinen, die ihr den Weg ins Zentrum zeigten. Schließlich ertastete Michelle Jeans Schrittreißverschluss, den sie vorsichtig öffnete. Sie merkte, wie Jeans Feuchtigkeit sie dazu einlud weiterzumachen.

Michelle presste ihre Lippen an die ihrer Herrin und begann mit ihrer Gummizunge in die feuchte Lustgrotte ihrer Herrin einzudringen. Michelle hörte, wie Jean immer heftiger und schwerer atmete. Nun begannen auch die Knie ihrer Herrin weich zu werden und Michelle fühlte, wie diese mehr und mehr ihres Körpergewichtes auf sie stützte.

Um ihren Kopf zu entlasten, nahm Michelle ihre Hände hinter sich auf den Boden und bot ihre Schultern als Ablage für ihre Herrin an. Nun konnte sie auch mit ihrer Zunge zu ausgedehnten Erkundungen aufbrechen und stimulierte Jean.

Jean hatte ihre Beine nun auf Michelles Schultern und hatte für ihren Po als gut gepolstertes Kissen die festen Brüste von Michelle gewählt. So war Michelles Kopf genau richtig positioniert, um ihre Spalte zu verwöhnen.

Michelle fühlte, wie sich der Rock ihrer Herrin immer enger um ihren Kopf legte. Zugleich spürte sie, wie Jean mit ihren Händen ihren Kopf immer fester an ihr Lustzentrum presste. Michelle konnte sich keinen schöneren Ort auf der Welt vorstellen. Sie war komplett in dem Rock ihrer Herrin gefangen und durfte ihrer Herrin als Sitz und als Dildo dienen.

Michelle fühlte, wie ihre Herrin immer lustvoller stöhnte und schließlich ihren Liebesaft in ihren Mund strömen ließ. Nach einer kurzen Erholungspause, in der Michelle sie noch sauber leckte, stand Jean auf und entband Michelle von dieser Aufgabe.

Michelle schloss nun den Schrittreißverschluss ihrer Herrin und spürte, wie der rechte Fuß von Jean sich zu regen begann. Jean hob ihren Fuß und stellte ihn auf die Brust ihrer Sklavin. Sanft drückte Jean ihre Sklavin nun zu Boden, welche sich nicht den Wünschen ihrer Herrin widersetzte.

Langsam verlagerte Jean nun ihr Gewicht auf ihr rechtes Bein, bis sie sie mit ihrem vollen Gewicht auf der Brust ihrer Sklavin stand. Nun nahm Jean ihr zweites Bein und stellte es neben das Erste. Michelle streichelte ihrer gütigen Herrin über ihre Beine. Noch nie hatte sie einer Frau als Fußabtreter dienen dürfen.

Jean führte nun die Sohle ihres rechten Stiefels direkt über den Mund ihrer Sklavin. Michelle leckte genüsslich über die Sohle ihrer Herrin und saugte schließlich genüsslich an ihren Absätzen. Anschließend durfte sie mit dem zweiten Stiefel ebenso verfahren. Auch hier hatte Michelle Pech und fand keinen Dreck, von dem sie ihre Herrin befreien konnte.

In kleinen Trippelschritten drehte sich Jean nun auf ihrer Sklavin. Sie versuchte sicher zu gehen, Michelle immer gleichmäßig zu belasten und sie so nicht unnötig zu beschädigen. Die daraus resultierende Schmerzreduktion für ihre Sklavin war ihr dabei ziemlich egal, sie wollte vor allem nicht die aufwendig hergestellte Hülle ihres Spielzeuges beschädigen, da sie keine von Reparaturstellen übersäte Puppe brauchte. Beide ahnten nicht, dass diese Sorge bald unbegründet wäre.

Langsam ging Jean in Richtung Bauch von Michelle, um anschließend auf den Beinen von Michelle weiterzulaufen. Vor allem in der Mitte war sie vorsichtig und strich immer wieder wie zufällig an der unverschlossenen Scham ihrer Sklavin vorbei. Spätestens als sie anfing die Knospe mit ihrem Absatz zu berühren, hörte Jean ein lustvolles Stöhnen. Sie achtete darauf, Michelle bis kurz vor ihrem Orgasmus zu bringen, um dann aufzuhören und von Michelle herunter zu steigen.

Jean hatte in all den Jahren gelernt, dass ihre Sklaven zwar gehorsamer waren, wenn sie ihre Lust anfachte, doch wenn sie zu oft ihren Orgasmus bekamen, bemühten sie sich weniger um ihre Belange, da sie ja bereits belohnt wurden. Diesen Fehler wollte sie mit Michelle nicht begehen, schließlich hatte sie EINen langen TAG AN DER SEITE VON ihrer Herrin JEAN vor sich.
96. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Zauberdrachen am 14.04.09 21:35

Hallo,Dark Marvin, tolle Fortsetzung.
Jetzt ist Michelle restlos glücklich. Wer wünscht sich nicht solche Arbeitsbedingungen ?

LG Zauberdrachen
97. RE: Selina und Michelle

geschrieben von SteveN am 14.04.09 23:49

Hallo Marvin !

Süperb, süperb !
Michelle genießt es (wer wüede denn nicht?) und im
Moment gar nicht an ihr Kampftraining. Damit hatte
sie gar nicht gerechnet.
Zur Zeit liebt sie es mit dem Monohandschuh und
dem Umschnalldildo ausgestattet zu sein um ihrer
neuen Herrin zu dienen.
An Selina denkt sie gar nicht mehr... ... ...

Wenn JEAN reißt dann ist Michelle dabei. Aber halt
nicht von Angesicht zu Angesicht sondern schön
verpackt in der Transportbox, wie eine gewisse Jewell.

Viele Grüße SteveN


98. RE: Selina und Michelle

geschrieben von 353fan am 17.04.09 23:43

Tolle Geschichte, die Mühe der schreiberrei hat sich gelohnt. Freue mich auf weiteres.
353fan
99. RE: Selina und Michelle - 24. Ein Tag an der Seite von Jean

geschrieben von Dark Marvin am 20.04.09 21:36

@Zauberdrachen:
Zitat

Jetzt ist Michelle restlos glücklich. Wer wünscht sich nicht solche Arbeitsbedingungen ?

Wenn ich solche Arbeitsbedingungen hätte, würde ich es mir nicht wünschen. Ich habe leider keine Chefin, sondern einen Chef. Und wenn der auf mir rumtrampeln würde, wäre das kein Spass bei seinem Übergewicht. Da hat Michelle mehr Glück, denke mir extra solche Chefinnen aus, damit sie glücklich wird. Mal sehen, wie Jean Michelles nächste Taten beurteilt...

@SteveN:
Zitat

Süperb, süperb !
Michelle genießt es (wer wüede denn nicht?) und im
Moment gar nicht an ihr Kampftraining. Damit hatte
sie gar nicht gerechnet.
Zur Zeit liebt sie es mit dem Monohandschuh und
dem Umschnalldildo ausgestattet zu sein um ihrer
neuen Herrin zu dienen.
An Selina denkt sie gar nicht mehr... ... ...

Wenn JEAN reißt dann ist Michelle dabei. Aber halt
nicht von Angesicht zu Angesicht sondern schön
verpackt in der Transportbox, wie eine gewisse Jewell.

Vielen Dank für das Lob. Michelle hat es wirklich gut im Moment, aber Selina wird schon wieder auftauchen. Im übernächsten Kapitel. Noch haben Jean und Selina nicht ihre Rangfolge geklärt.

Jean und Michelle werden tatsächlich bald reisen, aber wie verpackt wird, muss noch geklärt werden...

@353fan:
Zitat

Tolle Geschichte, die Mühe der schreiberrei hat sich gelohnt. Freue mich auf weiteres.

Vielen Dank für das Lob. Dem Wunsch komme ich dann doch sofort nach.
Meine andere Persönlichkeitshälfte "Light Marvin" (ich nenne ihn number Marvin), ein Zahlentheoriefan fragt gerade warum ausgerechnet 353? (Er hat nicht gelesen, dass es um Autos geht. Wartburg?) Etwa weil 353 die kleinste Zahl ist, deren vierte Potenz sich als Summe von 4 vierten Potenzen darstellen lässt (353^4 = 30^4 + 120^4 + 272^4 + 315^4)?

Ich hoffe die Handlung holpert nicht zu sehr, ursprünglich waren die letzten beiden Absätze hier als Abschluss von Kapitel 21. Zweiter Auftrag gedacht. Kapitel 22-24 sind eingeschoben um die Handlung etwas auszubauen und es war schon so knifflig genug das Konzept nicht zu verlassen. Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich hier Potential für drei Kapitel in drei Sätzen abhandle, aber wenn ich diesen Nebenhandlungen gefolgt wäre, wäre der Weg zum roten Faden der Geschichte zu weit gewesen und mir fehlten dazu obendrein Ideen. Verzeiht diesen Fehler und geniest dafür die dichtere Handlung...

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24. Ein Tag an der Seite von Jean

Erst an einem leichten Luftzug merkte Michelle, dass ihre Herrin nicht mehr über ihr stand und mit ihrem langen Kleid verhüllte. Beim Öffnen ihrer Augen merkte sie, dass die Linsen vor ihren Augen deutlich abgedunkelt waren. Obwohl es helllichter Tag war, hatte sie so den Eindruck, es wäre Nacht. Wie viele Maßnahmen ihrer Herrin, half es Michelle dauerhaft gefügig zu werden.

„Folge mir Sklavin! Es gibt heute noch einiges zu tun.“ befahl ihre Herrin. Sie führte Michelle nun in einen anderen Bereich ihrer Villa, in der sie ihre „Ware“ lagerte. Michelle konnte viele Zellen sehen, in denen ihre Herrin ihre Sklaven eingesperrt hatte. Fast alle waren in Latexkleidung gehüllt und in ihren Zellen gefesselt und angekettet.

Jean führte sie vor eine Zelle am Ende des Flurs „Deine Vorgängerin war nicht mehr gehorsam und konnte mich nicht mehr befriedigen. Nachdem ich dich habe, brauchte ich sie nicht mehr und habe sie daher gewinnbringend an ein Bordell verkauft. Hilf mir sie zu verpacken!“

Michelle erschauderte. Sie wusste nun, dass sie ersetzt würde, wenn sie nicht gehorsam war, oder wenn sie ihre Herrin langweilte. Sie musste alles dafür tun, um das zu verhindern. Sie wollte nicht wie ein altes Spielzeug abgelegt werden. Sie wollte dauerhaft zu Jeans Lieblingspuppe werden.

Michelle erinnerte sich, dass sie ein größeres Problem hatte. Es ging hier nicht um ihre Lust, sondern das Leben ihrer Herrin. Sie musste einen Weg finden, sie nicht zu töten, aber ihrem Anzug glaubhaft zu machen, sie hätte getötet. Sie könnte auch versuchen ihrer Herrin zu beichten, dann könnte sie gefesselt werden und Jean wäre sicher. Michelle fürchtete aber den Zorn ihrer Herrin und versuchte noch selbst einen Ausweg zu finden.

Jean schloss die Gittertür der Gefangenen auf. Sie löste die Kette, die das Halsband ihrer ansonsten fast nackten Sklavin an der Wand festhielt. Jean nutze die Kette am Halsband stattdessen als Leine und zerrte ihre Sklavin gewaltsam aus der Zelle.

Nun zog Jean an der Kette und Michelle schob die Sklavin in Richtung Versandraum. Michelle fiel auf dem Po der Sklavin ein Muster auf, dass sie auch auf der Brust trug. Bei genauerem Hinsehen, erkannte sie, was es war. Die Sklavin trug ein Brandzeichen! Jean hatte ihr ihren Namen eingebrannt, damit jeder sehen konnte, dass die Sklavin von ihr ausgebildet und trainiert wurde. Sofort wünschte sich auch Michelle diese Ehre zu bekommen und für immer an ihre Herrin gebunden zu werden.

Die drei hatten nun den Postraum erreicht. Michelle hatte nun die Aufgabe die Sklavin zu entkleiden. Schließlich stand die Sklavin nackt vor den beiden Frauen, die komplett gummiert waren. Die Sklavin hatte Angst, sodass Michelle sie tröstend streichelte. Sie beruhigte sich ein wenig, aber Michelle wusste, dass die Angst der Sklavin berechtigt war. Sie würde ihre Herrin nie wieder sehen und gemäß Lieferschein in einem ausländischen Bordell als Sklavin arbeiten.

Michelle hielt nun die Sklavin an ihren Armen fest, während ihre Herrin die Beine der Sklavin mit Klebeband einwickelte. Immer höher arbeitete sich Jean und schon bald sah die Sklavin wie eine Mumie aus. Dank der fest angeklebten Arme wäre sie bewegungsunfähig und hilflos ausgeliefert. Lediglich ihr Mund war frei, damit sie atmen konnte.

Jean und Michelle legten die Frau nun in einen Pappkarton mit den entsprechenden Maßen. Die Hohlräume füllten sie mit kleinen Styroporkügelchen. Keine so elegante Methode, wie bei Michelles Transport, aber es war billiger mit entsprechend höheren Margen für Jean und erfüllte auch seinen Zweck. Jean steckte ihrer Sklavin noch einen aufblasbaren Knebel in den Mund, der einen durchgehenden Schlauch hatte, damit sie sich beim Transport nicht bemerkbar machen konnte.

Der Karton wurde geschlossen und mit weiterem Klebeband gesichert. Nur die kleine Öffnung für den Atemschlauch zeigte noch, dass etwas Lebendes transportiert wurde. Gemeinsam mit Jean trug Michelle den Karton nun zu dem Eingang von Jeans Haus. Sie wurden bereits vom Postboten empfangen und tauschten mit ihm Pakete aus.

Michelle war sich sicher, dass er von Jean bestochen war, das Brummen aus der Kiste, die er mitgebracht hatte, war kaum zu überhören. Auch dass er nicht überrauscht war, zwei Gummifrauen anzutreffen, deutete darauf hin, dass er für Jean arbeitete. Möglicherweise war er aber auch ein Sklave von Jean, der für sie Botengänge erledigte. Michelle, deren gummierter Mund sie am sprechen hinderte, konnte nicht fragen und würde es so nie erfahren.

Jean ließ sich noch die Transportpapiere des neuen Paketes geben und verabschiedete sich dann von dem Lieferanten. Das Paket packten sie an Ort und Stelle aus. Wie schon von Michelle vermutet, handelte es sich um eine gefesselte Frau. Gemäß dem Zettel, der den Auftrag für Jean beschrieb, war sie bereits devot, sollte aber noch an Gummikleidung gewöhnt werden.

Zusätzlich sollte der Wille der Frau endgültig gebrochen werden, damit sie ihrer eigenen Herrin gegenüber stets selbstlos diente und sich stets nur um deren Wohl sorgte. Als Michelle das las, wünschte sie sich sofort, dass auch Jean sie so erzog und so Michelles sehnlichsten Wunsch erfüllte. Michelle wollte ihren Willen von ihrer Domina brechen lassen.

Jean ließ es langsam angehen und zog der Frau zusammen mit ihrer Sklavin Michelle in ihr medizinisches Labor. Sie würde mit Latex und dem Entzug von Sinnen anfangen. Das machte jede Sklavin empfänglicher für anschließende Befehle. Ein paar Wochen eingeschlossen in Gummi und sie hätte sich daran gewöhnt und wäre leicht neu zu programmieren.

„Zieh ihr einen passenden Catsuit an, sorg dafür, dass sie es mag. Sei aber nicht zu zärtlich, nicht dass sie sich noch in dich verliebt.“ befahl Jean ihrer Sklavin Michelle. Michelle zog die neue Sklavin vor den Kleiderschrank mit den Sklavensachen und hielt ihr verschiedene Anzüge an, bis sie einen passenden gefunden hatte.

Jean sah nun Michelle dabei zu, wie diese die Sklavin erst einölte und dann in einen weißen Catsuit steckte. Anschließend zog Michelle ihr noch Fausthandschuhe aus ebenfalls weißem Latex an und komplettierte das ganze mit einer aufblasbaren Kopfmaske, die dieser lediglich einen Schlauch zum atmen ließ.

„Ich denke zum fixieren in ihrer Zelle solltest du noch etwas ergänzen.“ befahl Jean und zeigte auf ein paar Schellen. Nachdem Michelle der Sklavin auch diese an Arme und Beine angelegt hatte, durfte Michelle die Sklavin auch in ihrer Zelle festbinden. Hier konnte sich diese an ihre Gummikleidung gewöhnen und würde gefügig werden.

Jean war stolz auf Michelles Lernfähigkeit beim Umgang mit Sklaven. Vor allem war sie aber beim Anblick der beiden Frauen wieder in Stimmung gekommen. Zum Glück war Michelle ja in ihrer Nähe. Jean öffnete den Reißverschluss an der Vorderseite ihres Rockes und legte sich auf ihr Bett. „Komm zu mir Sklavin!“ befahl Jean.

Michelle kroch in Katzenmanier auf allen vieren zum Bett ihrer Herrin und schließlich auf dem Bett zu ihrer Herrin. Sie beugte sich zu Jeans Spalte und öffnete noch den Schrittreißverschluss. Sie begann Jean zu lecken und nahm die Feuchtigkeit in sich auf, die sich dort schon wieder gesammelt hatte.

Die wenigen Tropfen gaben den Ausschlag. Der Sensor in Michelles Magen meldete, dass sie genug gedient hätte und schaltete Michelle in dem Kampfmodus. Michelle sollte nun ihren Auftrag ausführen und ihren Meister töten. Der Anzug ahnte ja nicht, dass Jean kein Mann, sondern eine begehrenswerte Gummifrau war. Ein fataler Irrtum.

Michelle merkte als erstes, dass ihre weichen Gummizähne fest wurden und sich in ihr Raubtiergebiss verwandelten. Dann spürte sie, wie sich ihr Vaginalverschluss schloss. Sie wusste, dass sie sich nun im Kampfmodus befand und was von ihr verlangt wurde. Sie hatte gehofft noch Zeit zu haben, aber ihr Anzug meinte, DAS ENDE VON JEAN wäre gekommen. Michelle bekam schon jetzt den Befehl Jean zu töten….



100. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Zauberdrachen am 20.04.09 22:06

Bist du wahnsinnig, an dieser Stelle eine Sendepause einzulegen? Das darf man nicht, das kann zu schweren seelischen Schäden bei den Lesern führen.

LG Zauberdrachen
101. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 20.04.09 23:24

hallo dark_marvin,

sehe ich hier einen gewissenskonflikt auf michele zukommen?

kann sie den auftrag ausführen? ist ihre konditinierung gut geug`?


menschenskind, ist das jetzt spannend. wie wird es weitergehen?
102. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Dark Marvin am 21.04.09 22:13

@Zauberdrachen:
Zitat
Bist du wahnsinnig, an dieser Stelle eine Sendepause einzulegen? Das darf man nicht, das kann zu schweren seelischen Schäden bei den Lesern führen.

LG Zauberdrachen

Ein wenig Wahnsinn fördert halt die Kreativität. Und hält die Leser offenbar zwar nicht bei geistiger Gesundheit, aber bei der Geschichte. Plan hat also funktioniert.
Nur soviel zur Beruhigung: der nächste Teil DAS ENDE VON JEAN ist im öffentlichen Bereich, nicht im Mitgliederbereich.

Und vielleicht hilft auch das: ich habe immer Probleme mir Namen auszudenken...

@Herrin_nadine:
Zitat

hallo dark_marvin,

sehe ich hier einen gewissenskonflikt auf michele zukommen?

kann sie den auftrag ausführen? ist ihre konditinierung gut geug`?


menschenskind, ist das jetzt spannend. wie wird es weitergehen?

Alles wirklich gute Fragen. Und ich werde alle beantworten. Aber nicht jetzt. Sondern erst im nächsten Kapitel. Wahrscheinlich am Ende der Woche.

Andere wichtige Fragen wurden noch nicht gestellt, z.B. was sollte der Prolog und warum ist Michelle Programmiererin. Diese Fragen werden ebenfalls beantwortet. Aber erst ein paar Kapitel und Wochen später. In den Schreibtechnisch bisher anspruchvollsten Kapiteln 30 und 31, welche das langgezogene (rund zehn Kapitel) Finale einleiten.
103. RE: Selina und Michelle

geschrieben von 353fan am 24.04.09 00:08

Komisch oder nicht, meine größte Sorge vor allem anderen ist nicht das nächste Kapitel lesen zu können. Bin ich damit schon gaga?!
Liebe Grüße aus einem Teil Deutschlands wo das Wetter das Frühjahr vergessen hat.
Fehlende Kommas können als Geschenk betrachtet werden
104. RE: Selina und Michelle

geschrieben von SteveN am 24.04.09 19:22

Hallo Dark Marvin !

Wieder an der richtigen Stelle die Werbepause ... ... ...
Das wird schwierig für Michelle. Sie müßte von
Selina ein Programmupdate bekommen. Nur die ist
gerade nicht in der Nähe. Hast anscheinend Anleihen
bei Sir Alfred [meine natürlich Hitchkock] genommen.

Bin schon ganz gespannt, daß die Werbepause
vorüber geht.

Viele Grüße SteveN


105. RE: Selina und Michelle - 25. Das Ende von Jean

geschrieben von Dark Marvin am 26.04.09 11:20

Zitat
Komisch oder nicht, meine größte Sorge vor allem anderen ist nicht das nächste Kapitel lesen zu können. Bin ich damit schon gaga?!

Das ist nicht gaga. Gaga ist, Selina, Michelle und Jean für echte Personen zu halten und sich von ihnen zwingen zu lassen, ihre Geschichte aufzuschreiben.

Auch gaga: Sich in eine Frau zu verlieben, die mir streng genommen dazu keinen Anlass gegeben hat, bis auf ihre Schönheit. (Auf einer Skala von 0 bis 10 hat sie mindesten eine 11. Und zwar noch ohne Latex). OK nocht nicht gaga. Aber Pläne machen für unsere Hochzeit, unsere Kinder und schon das eigene Leben ändern, BEVOR ich ihr gesagt habe, ich mag dich/ich liebe dich/hast du Bock auf Sex/würdest du für mich Latex tragen/bitte unterwirf mich/willst du mich heiraten/darf ich dich schwängern ist ganz sicher gaga.


Zitat

Liebe Grüße aus einem Teil Deutschlands wo das Wetter das Frühjahr vergessen hat.
Fehlende Kommas können als Geschenk betrachtet werden

Der Teil muss groß sein, zumindest ist das Wetter in Hannover genauso. Erst ein ewig langer Winter und dann sofort Sommer. Scheint was dran zu sein, dass CO2 das Klima verändert.

@SteveN:

Zitat
Wieder an der richtigen Stelle die Werbepause ... ... ...

Geb mir alle Mühe die Spannung zu halten. Bei mir sehe ich aber keine Werbung, nur Trailer für die nächsten Kapitel.

Zitat
Das wird schwierig für Michelle. Sie müßte von
Selina ein Programmupdate bekommen. Nur die ist
gerade nicht in der Nähe.

Es wird noch einige Updates geben. Es gibt sogar ein Kapitel namens Update (32). Selina, welche erst im nächsten Kapitel wieder auftaucht, wird vielleicht welche veranlassen, aber programmieren muss sie jemand anderes....

Zitat
Hast anscheinend Anleihen
bei Sir Alfred [meine natürlich Hitchkock] genommen.

Ehrlich gesagt habe ich noch nie einen Film von ihm gesehen. Nur Ausschnitte und davon gehört. Nur soviel zu meinem Finale: Es endet nicht mit dem massenhaften Angriff von Vögeln. Zumindest nicht im ursprünglichen Sinne des Wortes.

Zitat
Bin schon ganz gespannt, daß die Werbepause
vorüber geht.

Vorüber.

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25. Das Ende von Jean

Michelle wollte Jean nicht töten, aber ihr Anzug würde ihr kaum eine andere Wahl lassen. Sie musste versuchen diesen auszutricksen und Jeans Tod vortäuschen. Sie konnte Jean aber auch nicht gehen lassen, zu groß war die Gefahr, dass sie Selinas Gruppe auffliegen ließ. Einfach eine Sklavin von Jean bleiben ging nicht, sie war schließlich einem Ziel und Selina verpflichtet, nicht der Befriedigung ihrer eigenen devoten Fantasien. Außerdem würde ihr Anzug bald anfangen sie zu foltern, wenn sie Jean nicht töten würde.

Plötzlich hatte Michelle eine Idee, die alle glücklich machen würde, Selina wäre mit ihr zufrieden, Jean würde leben und sie selbst könnte sich Jean für immer unterwerfen. Michelle kroch langsam Jean empor. Mit ihrer linken Hand kümmerte sie sich weiter um Jeans Spalte, mit ihrem Mund küsste und leckte sie sich immer weiter nach oben.

Schließlich hatte sie Jeans Mund erreicht und massierte Jeans Zunge mit ihrer eigenen. Sie richtete sich auf und setzte sich auf Jeans Bauch. Mit der linken Hand massierte sie weiter Jeans Lustzentrum. Sie schätzte Jeans Widerstandskraft ab, sie wollte sie nicht unnötig verletzten, aber auch nicht zu oft zuschlagen. Schließlich verpasste sie Jean einen gezielten Faustschlag, der diese sofort ausknockte.

Michelle hatte Glück, ihr Anzug bemerkte den Betrug nicht, sondern er glaubte ihr, dass Jean tot war. Sie wurde wieder in den Normalmodus versetzt und ihr Raubtiergebiss verwandelte sich zurück in weiche Gummizähne. Ihr Anzug erwartete noch von ihr ein wenig mit der „Leiche zu spielen“, bevor sie wieder abgeholt wurde. Genug Zeit, um Jean vorzubereiten.

Um sich herum sah Michelle alles was sie nun brauchte. Sie nahm sich einige Fesselutensilien und begann Jean zu verpacken. Zuerst musste sie Jean aber weitere Kleidung verpassen. Sie beließ es bei rot, aber sie ersetzte Jeans Atemmaske durch eine einfache Latexmaske, die nur ihre Augen und Mund offen ließ. Sie legte ihr noch ein Halsband an, deren O-Ring sie in den Nacken schob. Ein paar rote Handschuhe ergänzten Jeans Outfit.

Michelle fesselte Jeans Hände mit Handschellen auf den Rücken. Sie fixierte Jeans Fußgelenke ebenfalls mit Handschellen aneinander. Sie nahm sich ein Seil und band beide Schellenpaare dicht aneinander. Sie komplettierte den Hog-tie, indem sie das Seil mit dem Halsband straff verband. Sie legte Jean noch einen Ballknebel an und fertig war ihr Kunstwerk.

Um mit Jean sprechen zu können, nahm sie sich ein Notebook von Jean. Es war zwar Passwort gesichert, aber die Sicherheitseinstellungen waren Michelle nicht gewachsen. Sie hatte in ihrem früheren Leben als Programmiererin gelernt jedes System zu hacken. Schließlich richtete Michelle den Bildschirm so aus, dass Jean ihn sehen konnte, sie selbst aber auch noch tippen könnte. Sie begann Jean sanft zu streicheln und weckte sie so. Jean erwachte lautstark und brummte Flüche in ihren Knebel. Michelle streichelte sie weiter bis diese sich beruhigt hatte.

Michelle tippte: „Guten Morgen meine Herrin. Es tut mir leid, dass ich Euch fesseln musste. Ich hoffe Euer Kopf schmerzt nicht mehr so doll. Bitte beruhigt Euch, ich will Euch nicht wehtun, sondern alles erklären. Ich bin Nummer sieben und wurde von einer Organisation geschickt, deren Ziel es ist, die Herrschaft der Männer zu beenden. Leider wurdet Ihr für einen Mann gehalten und so war es meine Aufgabe euch zu töten.“

„Mein Anzug hilft mir mich zu konzentrieren, indem er mir befiehlt und mich durch Folter zwingt, meinen Auftrag zu erfüllen. Zu Euerem Glück hält er Euch nun für tot, sonst würde er mich nun zwingen Euch zu töten, egal was ich davon halte. Ich kann Euch aber nicht wieder frei lassen, Ihr wisst zuviel. - “

„Ich lasse Euch die Wahl, ob Ihr meiner Organisation beitreten wollt, oder ob Ihr sterben wollt. Die Wahl liegt bei euch. Versprecht nicht zu schreien, dann nehme ich Euch den Knebel ab.“ Jean nickte und ihr Knebel wurde gelöst.

„Natürlich will ich nicht sterben, du verdammtes Miststück. Aber ich werde mich nicht in ein solches Sklavenoutfit wie du zwängen. Lass mich gef-“ Michelle stopfte Jean den Knebel wieder in den Mund. „Es tut mir leid, ich kann Euch nicht freilassen. Noch nicht. Was das Outfit anbelangt, ich glaube nicht, dass Ihr so gut kämpfen könnt, um eine Kriegerin zu werden. Ich denke eine andere Aufgabe passt besser zu Euch.“

„Ich kann nicht für alle in meiner Organisation sprechen, aber ich denke auf die innerliche Gummierung und den Keuschheitsgürtel können wir vorerst verzichten. Ein richtiger Gummianzug wird sich aber nicht vermeiden lassen, aber ich denke Ihr wollt das sowieso. Was eure Aufgabe anginge, wir sind im Moment sieben Frauen und fünfzig männliche Sklaven. Wir alle brauchen gelegentlich Zucht und Ordnung. Abgesehen davon brauchen wir jemanden, der unsere sexuellen Dienste so anpreist, dass nicht solche Buchungsfehler wie mit Euch geschehen. Seid Ihr einverstanden?“

Jeans Knebel wurde wieder gelöst. „Du fesselst mich und bittest mich dann deine Domina und Zuhälterin zu spielen?“ sagte Jean gespielt empört. „Ihr sollt es nicht spielen, sondern sein. Wir und die gesamte Organisation sind dann Euer persönliches Eigentum. Ihr bekommt dann auch die richtige Fernsteuerung, mit der Ihr uns alle kontrollieren könnt. Ihr müsst nur zustimmen, die Männerherrschaft beenden zu wollen und Euch nicht gegen uns zu wenden.“ antwortete Michelle.

„Ist ja gut. Ich werde deine Herrin, schließlich habe ich schon dafür bezahlt. Und was die Männer angeht, es ist zwar schlecht für das Zuhältergeschäft, wenn ihr alle eure Kunden tötet, aber ich werde euch schon welche besorgen. Befrei mich erstmal von meinen Fesseln meine Sklavin. Ich werde dich dann auch gerne züchtigen“ sagte Jean ruhig aber immer noch wütend. Jean hoffte noch, Michelle würde sie sofort befreien.

„Vielen Dank, dass Ihr zustimmt unsere Herrin zu werden. Doch es tut mir leid, noch darf ich Euch nicht freilassen. Meine Kolleginnen müssen meinem Vorschlag erst noch zustimmen. Ich werde euch also als meine Beute mitbringen müssen und sie dann fragen.“ Michelle stopfte Jean den Ballknebel zurück in den Mund.

„Für den Transport in unser Hauptquartier muss ich euch noch sicher verpacken. Bitte gebt mir ein Zeichen, wenn ich die leider notwendigen Fesseln zu eng mache. Ich möchte, dass ihr es so bequem wie möglich habt, bis ihr unser Reich betretet. Wenn es für Euch zu eng wird, schüttelt bitte mit dem Kopf, dann werde ich es etwas lockern.“

Jean fragte sich langsam, ob Nummer sieben eine gespaltene Persönlichkeit hatte. Einerseits war sie um ihr Wohlergehen besorgt und wollte sie als Domina. Anderseits zögerte sie nicht einen Moment, sie zu fesseln. Wenn alle Frauen in der Gruppe so wären, hätte sie lange zu tun um diese abzurichten und ihnen Manieren beizubringen.

Michelle suchte Material um Jean für den Transport besser zu verpacken. Beim durchwühlen von Jeans Bondageausrüstung fand sie schließlich das Richtige. Einen Ganzkörpersack. Doch zunächst musste sie Jean anders fesseln, sonst könnte sie sich selbst befreien. Sie fand verschiedene Fesselutensilien.

Michelle bot ihrer Herrin Seile, Fußschellen und Riemen an. Da Jean bei den Riemen am wenigsten mit dem Kopf schüttelte, entschied Michelle sich für diese. Sie löste den Hogtie von Jean und ersetzte die Fesseln durch mehrere Riemen, mit denen sie Jeans Beine zusammenband. Jeans Arme fesselte sie mit Handschellen überkreuz auf der Brust. Nachdem die Handschellen mit einem Halsband um Jeans Hals verbunden waren, war Jean zu keiner Befreiung ihrer selbst mehr fähig. Entsprechende Schlösser verhinderten, dass sie sich ihrer Fesseln entledigen konnte.

Jean hatte eingesehen, dass es ihr nicht möglich war, Nummer sieben zu bekämpfen und ließ ihre Fesselung geschehen. Ihre Sklavin bemühte sich tatsächlich darum, dass sie es bequem hatte. Nummer sieben reagierte auch darauf, wenn sie den Kopf schüttelte, weil sie etwas zu eng fand und lockerte die Fesseln ein wenig. Jean hatte aber auch erkannt, dass Michelle nicht so dumm war und die Fesseln zu sehr lockerte. Jean würden sie immer noch halten können.

Nachdem ihre Herrin gut verschnürt war, legte Michelle diese vorsichtig in den Sack. Sie prüfte noch einmal die Fesseln und strich zu Jeans Beruhigung sanft über deren Körper. Sie bot ihrer Herrin einen Vibrator zur „Entspannung“ an, aber diese verweigerte ihn. Michelle gab ihrer Herrin einen letzten Kuss und setzte ihr eine Gasmaske auf, deren Schlauch aus dem Sack ragte. Sie schloss den Sack und klebte einen Aufkleber mit der Aufschrift „Beute - Vorsicht zerbrechlich“ drauf.

Michelle war sich sicher, dass Jean sie dafür bestrafen würde, wenn sie wieder frei war. Aber genau das wollte sie ja. Sie hoffte nur, dass auch Selina über ihre Idee, Jean als ihre Domina zu engagieren begeistert war. Zumindest bräuchte sie sich nicht mehr ihren Sklaven auszuliefern, wenn sie devote Anwandlungen hätte, sondern hatte eine Herrin, der sie sich stattdessen anvertrauen und unterwerfen konnte.

Jean hatte versucht sich zu wehren, als Michelle sie verpackte, doch diese Sklavin war wesentlich stärker als sie. Sie hasste es so hilflos zu sein und würde sich rächen. Aber genau das würde Nummer sieben sicher wollen. Erst jetzt entdeckte sie, dass Nummer sieben ihr die Fernsteuerung zu sich in die Nähe der Hände gepackt hatte.

Michelle ging zurück in ihren Käfig und ließ sich wieder fixieren. Der Käfig kontaktierte das Hauptquartier. In wenigen Minuten würden sie beide abgeholt. Sie spürte, dass ihre Herrin die Fernsteuerung gefunden hatte. Heftige Stromstöße trieben Michelle an ihre Belastungsgrenze. Bevor sie das Bewusstsein verlor, war sie sich sicher, dass Jean die richtige war, hoffentlich akzeptierte sie die Versöhnungsgeste und würde zu der HERRIN DER KATZEN…

106. RE: Selina und Michelle

geschrieben von SteveN am 26.04.09 11:51

Hallo Dark Marvin !

Wieder eine grandiose Fortsetzung.
Sie knockt ihre Herrin aus, fesselt sie und nimmt sie
mit ins Hauptqurtier.

Was für eine Wendung. !

Jean als Latex-Herrin über die Latex-Katzen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


107. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 26.04.09 21:16

hallo dark_marvin,


welch ein genialer schachzug. wird man sie im hauptquartier dafür belohnen oder bestrafen?

was hat man mit der beute im hauptquartier dann vor?
108. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Zauberdrachen am 26.04.09 21:23

Hallo Dark Marvin, so etwas nennt man wohl einen doppelten Rittberger. Die Kurve hast du grandios umschifft.

LG Zauberdrachen
109. RE: Selina und Michelle - 26. Herrin der Katzen

geschrieben von Dark Marvin am 29.04.09 21:51

Ich bin ein hormongesteuerter Idiot.
Zitat

Die Änderung macht sich in den nächsten Kapiteln nur langsam bemerkbar, da ich große Teile der Rohfassung bereits vorher geschrieben habe. Für das bisher ungeschriebene Finale bedeutet es aber:

Variante 1 (ich lasse es langsam angehen und handele mir den unvermeidlichen Korb erst nach dem Finale ein): Es gibt ein Happy-End für alle Beteiligten.
Variante 2 (ich forciere es und vermassele es wie immer): Michelle und Selina werden zu Furien und verwandeln die Welt in ein Schlachtfeld. Im Mitgliederbereich.
Variante 3 (es passiert ein Wunder [Wahrscheinlichkeit Epsilon mit 0 kleiner Epsilon kleiner 1] und sie geht eine \"normale\" [Vanilla?] Beziehung mit mir ein.): ich verstecke meine Pornos in einer Nacht und Nebel Aktion, poste alle halbfertigen Kapitel und entferne alle Rückstände (Forumzugang...) auf meinen Computer. Finale fällt aus.
Variante 4 (es passiert ein wahnsinnig unwahrscheinliches Wunder [Wahrscheinlichkeit Epsilon^2 mit 0 kleiner Epsilon kleiner 1 also 0 kleiner Epsilon^2 viel kleiner 1] und sie versteht und teilt meine sexuellen Bedürfnisse und ich darf sie Herrin nennen.) Michelle wird wieder dominanter, es gibt ein Happy-End und zukünftige Geschichten von mir haben eine Frau und einen Mann als Hauptdarsteller, statt zwei Frauen. Mit einer klar dominanten Frau und einem devoten Mann.

[bei 3 und 4 streiche ich die bisher ungeschriebene Geschichte Selene5 (Titel etwa Das Ende der Hoffnung) endgültig, da sie meinen glücklosen letzten Versuch vor 3 Jahren beschreibt. Und ich Hoffnung habe. Im Falle von Variante 2 ziehe ich die Geschichte vor.]
Variante 5 (ich aktiviere mein Vulkanierblut, verschließe meine Emotionen wieder und genehmige mir eine kalte Dusche zur Sicherheit.): Das Finale ist wie geplant eine Mischung aus Variante 1 und 2. Sollte ich ohne Emotionen in der Lage sein weiter Pornos zu schreiben, folgt die Fortsetzung von TAU CETI und RUNDE GEBURTSTAGE und dann GALAKTISCHER KRIEG.


Hier die Auflösung des Rätsels(gelöst am Montag gegen 23:00 Uhr):
1: trifft es fast
2: kommt der Sache näher
3: sie ist nicht so dämlich wie ich
4: Sie trägt zwar Lederjacken, aber wie gesagt, sie ist nicht dämlich
5: Wäre gesünder für mich gewesen. So werde ich im Sommer bei Radtouren wieder an meine körperlichen Grenzen gehen. Quer durch die Alpen. Folter muss sein. Zum Glück hatte ich einen Plan B.

Und hier die richtige Lösung:
6: Sie sagt mir, sie hat einen Freund. Bevor ich dazu kam ihr zu sagen, dass ich sie liebe.

Zitat

Auch gaga: Sich in eine Frau zu verlieben, die mir streng genommen dazu keinen Anlass gegeben hat, bis auf ihre Schönheit. (Auf einer Skala von 0 bis 10 hat sie mindesten eine 11. Und zwar noch ohne Latex). OK nocht nicht gaga. Aber Pläne machen für unsere Hochzeit, unsere Kinder und schon das eigene Leben ändern, BEVOR ich ihr gesagt habe, ich mag dich/ich liebe dich/hast du Bock auf Sex/würdest du für mich Latex tragen/bitte unterwirf mich/willst du mich heiraten/darf ich dich schwängern ist ganz sicher gaga.

Wie konnte ich nur glauben, eine elf wäre mit weniger als fünf einverstanden? Ich bin verdammt dämlich.

Konsequenz: werde Finale ein wenig umschreiben müssen, Happy-End passt nicht.

@353fan:
Zitat

Liebe Grüße aus einem Teil Deutschlands wo das Wetter das Frühjahr vergessen hat.

Wo wir grad beim Wetter waren: Zufall oder nicht, kaum war ich am Boden zerstört, war hier der Sommer vorbei und es hat passend zur Stimmung geregnet. Hab seitdem auch keine Sonne mehr gesehen, sondern nur noch Wolken. Sollte der Wetterwechsel meine Schuld sein: tut mir leid, kanns aber nicht ändern. Hilft aber gegen meinen Heuschnupfen.

Wo ich grad bei Zufall war: Ich war exakt 42 Tage glücklich verliebt (ersten und letzten Tag eingerechnet) dies ist nicht nur die Anzahl der Kapitel der Geschichte (ich weiß nur nicht, ob Prolog/Epilog zählen oder nicht), sondern auch meine Lieblingszahl. Hatte eigentlich eher auf Jahre gehofft.
Insgesamt sehr seltsam, wenn das DIE FRAGE sein sollte: Wie viele Tage kann ich der Illusion erliegen, die schönste Frau (der Firma/Stadt/BRD/Welt) akzeptiert mich als potentiellen Sexualpartner?

Sorry für die Abschweifungen, aber das musste raus. Zurück in eine bessere Welt, in der Flirten keine Notwendigkeit ist und Verliebtsein eine symetrische Relation ist:

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@Zauberdrachen:
Zitat

Hallo Dark Marvin, so etwas nennt man wohl einen doppelten Rittberger. Die Kurve hast du grandios umschifft.

Danke für das Lob. Versuche halt das Bild der gefesselten aber starken Frau zu zeichnen, da passiert das dauernd...

@Herrin_nadine
Zitat

welch ein genialer schachzug. wird man sie im hauptquartier dafür belohnen oder bestrafen?

Ich glaub das hängt vom Standpunkt ab. Michelle ist devot und kennt damit (gemäß meiner Definition) keinen Unterschied mehr. Oder anders: ich bin devot und lasse daher Frauen nur MIT Lust leiden.

Zitat

Wieder eine grandiose Fortsetzung.
Sie knockt ihre Herrin aus, fesselt sie und nimmt sie
mit ins Hauptqurtier.

Was für eine Wendung. !

Jean als Latex-Herrin über die Latex-Katzen ... ... ...

Vielen Dank für das Lob und die passende Einleitung:

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26. Herrin der Katzen

Michelle erwachte in der Haupthalle und sah, wie Selina und ihre Schwestern um sie herumstanden. Sie konnte neben sich den Sack mit Jean im Inneren sehen, der noch immer ungeöffnet war. Sie stand auf und sprach zu den anderen durch ihren Anzug.

„Ich musste feststellen, dass mein Auftragsziel eine Frau war, weswegen ich sie nicht getötet habe, sondern nur gefangen genommen habe. Ich denke sie könnte uns behilflich sein, die richtigen Gegner zu finden und unsere Sklaven zu kontrollieren. Sie ist zwar keine gute Kämpferin, aber sie könnte uns in Foltertechniken ausbilden.“

Selina musste lächeln. Sie wusste, dass Michelle eine Domina wollte, seit sie Michelle das erste Mal getroffen hatte. Sie war dieser Idee nicht abgeneigt, irgendjemand musste ihnen allen beibringen mit Schmerzen umzugehen. Das war der eigentliche Grund, warum sie Michelle zu Jean gesandt hatte.

Selina konnte so Michelle und Jean zugleich testen. Nun wusste Selina, dass Jean die richtige Domina für ihre Gruppe war, denn sonst würde sich Michelle kaum so für sie einsetzen. Zugleich wusste Selina aber auch, dass Michelles Ausbildung erfolgreich war. Michelle zögerte nicht, wenn es darum ging Männer zu töten, doch sie wehrte sich gegen die Befehle ihres Anzuges, wenn er forderte eine Frau zu töten.

Selina würde natürlich keiner von beiden verraten, dass sie selbst Michelle auf die Mission geschickt hatte und wusste, dass Jean eine der erfolgreichsten Dominas der Stadt war. Ihr Plan hatte funktioniert und allein das war von Bedeutung. Selina funkte ihre Worte nun in den Steuerraum, von wo sie auf einen Lautsprecher übertragen wurden. Selina wollte, dass auch die erbeutete Frau mithören konnte.

„Dann wollen wir doch mal sehen, wen du mitgebracht hast.“ Selina öffnete den Sack und löste die Fesseln von der schönen Jean. „Es tut mir leid, dass Nummer sieben Euch gefesselt hat. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte, dass ihr eine Frau seid. Eigentlich hätte sie in so einem Fall Euch sofort um Vergebung bitten müssen und alles aufklären müssen. Wenn Ihr wollt könnt Ihr sie bestrafen oder ihre sofortige Hinrichtung verlangen. Der Kaufvertrag von Euch ist weiter gültig, Ihr könnt also frei über sie verfügen.“ entschuldigte sich Selina bei Jean. Sie würde Michelle natürlich nicht opfern, aber sie wollte Jean gewogen stimmen.

Jean traute ihren Ohren nicht, als sie kaum befreit von ihren Fesseln, so einen Vorschlag hörte. Ihr wurde allen ernstes angeboten Nummer sieben hinrichten zu lassen. Jean wusste noch immer nicht so recht, was sie von der Gruppe halten sollte. Sie waren abwechselnd devot und brutal. Natürlich würde sie Nummer sieben bestrafen, aber nicht mit dem Tod!

„Ich werde sie zu gegebener Zeit selbst bestrafen, aber ich werde mein Eigentum nicht töten. - Nummer sieben meinte, ich soll eure neue Herrin werden und ihr wärt nun alle meine Sklaven. Ist dem so?“ fragte Jean noch immer schlechtgelaunt. „Das hat Nummer sieben euch versprochen?“ antwortete Selina etwas ungläubig.

Selina fand die Idee gut und sprach weiter, sie war nur erstaunt, dass Michelle schon Jean den Vorschlag gemacht hatte. „Da Nummer sieben Euch das bereits als Entschädigung angeboten hat, kann ich ja kaum widersprechen. Wir benötigen dringend eine Herrin, die uns auch Unterwerfung lehrt. Ich kann ihnen nur beibringen zu kämpfen und zu gewinnen, es wird aber einfacher werden, wenn wir alle lernen Sklavinnen zu sein, damit wir besser die Männer besiegen können. Bitte seid unsere Herrin und lehrt uns zu dienen.“

Michelle war sprachlos. Sie hätte nicht gedacht, dass Selina so schnell einverstanden war. Sie wusste ja nicht, dass dies von Anfang an Selinas Plan gewesen war und sie bei ihrem Auftrag nur Jeans Fähigkeiten als Domina testen sollte. Ihre Schwestern waren auch erstaunt, aber auch sie sehnten sich nach einer professionellen Foltermeisterin.

„Keine Angst ich werde eure Herrin.“ antwortete Jean. „Als erstes verlange ich einen Anzug wie bei euch, nur will ich meinen Gürtel selber steuern können und keine ferngesteuerte Drohne sein. Um mich als Herrin zu kennzeichnen will ich, dass er rot ist. Die Codes zu allen euren Fernsteuerungen will ich bei meinen Anzug eingebaut haben, damit ich euch mit meiner reinen Willenkraft kontrollieren kann. Und ich verlange alle Codes, nicht nur die abgespeckte Variante.“

„Wie ich sehen muss, tragt ihr nicht alle Fesselgeschirr am Körper. Ich will, dass alle zunächst einmal noch O-Ringe an Halsband und Arm wie Beinreife bekommen. Später werden wir weitersehen, was ihr noch alles tragen werdet.“ Jean glaubte nicht, dass die Katzenfrauen sich so leicht geschlagen geben würden und sich ihr unterordnen würden, doch sie bekam keinen Widerspruch.

„Wie ihr befehlt Herrin. Die Ankleideprozedur wird einfacher, wenn Ihr betäubt seid, zumindest sind wir nie bei Bewusstsein, wenn wir eingekleidet wurden.“ sagte Selina. „Wenn es so einfacher geht, dann betäubt mich einfach.“ erwiderte Jean. Sie hatte es kaum ausgesprochen, da drückte Nummer zwei ihr eine Spritze in den Hals und Jean verlor das Bewusstsein. Nummer zwei hatte sich von hinten an Jean angeschlichen und sie so überrascht.

Selina wusste genau, dass Jean nur den äußeren Anzug gemeint hatte und sicher nicht eine innerliche Gummierung wünschte. Doch Selina wollte eine perfekte Domina, die ihren Schönheitsidealen entsprach. Und dies schloss eine vollständige Gummierung ein. Wenn Selina Glück hatte, würde es ihrer Domina auch gefallen. Wenn nicht, würde sie die Strafe wohl ertragen müssen. Selina trug Jean zur Ankleidemaschine und steckte sie hinein.

Als Jean Stunden, vielleicht auch Tage später zu sich kam, lag sie auf dem weichen Boden und war umringt von den Katzenfrauen, die vor ihr knieten. Sie konnte sehen und fühlen, wie sie von rotem Latex eingeschlossen war. Sie merkte, dass auch ihr Inneres komplett gummiert war, sie hätte möglicherweise erwähnen sollen, dass sie NUR den Anzug wollte, aber es störte sie kaum. An den Verlust ihrer Stimme hatte sie auch nicht gedacht, aber sie hatte ja die Fernsteuerungen.

Jean konnte auch sehen, dass die Katzenfrauen sich die Ringe angelegt hatten. „Wie lange tragt ihr die Anzüge, bevor ihr sie wechselt?“ fragte sie neugierig an ihre Sklaven gerichtet um zu erfahren, wann sie von der innerlichen Gummierung befreit würde. „Die alten wechselten wir einmal die Woche, doch diese neuen sind sehr haltbar und wir wechselten sie noch nie. Zum reinigen haben wir ein paar Öffnungen, so dass wir gelegentlich durchgespült werden können. Ihr könnt also den Anzug ewig tragen.“ antwortete Selina, die genau wusste, dass Jean nicht eine Vollgummierung wollte. Doch sie alle wollten dass ihre Domina perfekt war und Jean würde sich daran gewöhnen und es irgendwann nicht anders wollen.

Tief im Inneren hatte Jean das gewusst. Wenigstens musste sie kein Fesselgeschirr tragen und unterlag nicht den Fernsteuerungen. Sie hatte nicht geglaubt, dass eine solche Dauergummierung möglich wäre, aber sie würde sich damit arrangieren, schließlich hatte sie einen ausgeprägten Latexfetisch. „Ich will, dass ihr mich begleitet, wenn wir noch ein paar persönliche Sachen aus meinen Haus holen.“ befahl Jean.

Ihre Sklavinnen sahen sich betreten an, bevor sich Michelle ein Herz fasste, um zu beichten. „Es tut mir leid Herrin, aber ihr könnt das Gebäude nicht verlassen. Um alle per Funk steuern zu können, musste das Signal von euch verstärkt werden. Deswegen ist euer Halsreif ständig mit dem Relais im Steuerraum verbunden. Wenn ihr euch zu weit entfernt, könnte der Verlust des Signals einen Stromschlag verursachen, der euch töten könnte.“

Michelle hatte die Tatsachen absichtlich leicht falsch dargestellt. Tatsächlich hatten sie eine Sicherung einbauen lassen, die Jean töten würde, wenn sie fliehen würde. Sie konnten nicht zulassen dass sie ungeschützt draußen herumlief. Mit ihren Fernsteuerungen wären sie alle leichte Beute, wenn sie Jean an die falschen Hände verlieren sollten. Michelle hoffte, dass Jean ihr glaubte. Und auf sie wütend wäre.

„Ich bin also eine Gefangene. Nun gut, ich habe ja genug Sklaven um alles erledigen zu lassen. Trainiert erst einmal weiter, ich sehe mich derweil ein wenig um. Und bevor ich es vergesse: Ich bin eure Herrin, ich verlange, dass ihr keine eigenmächtigen Entscheidungen mehr trefft!“ Sie schaltete bei allen gleichzeitig die volle Schmerzdosis ein und reduzierte ihre Atmung auf ein Minimum. Jean würde sie erstmal eine Stunde leiden lassen, bevor sie ihre Sklaven erlöste. Dann würde sie weitersehen und sich der GEFANGENEN KATZEN annehmen....
110. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 29.04.09 22:30

hallo dark_marvin,


ich denke das war nicht richtig durchdacht. jean die volle kontrolle zu geben.

ich denke jean wird das noch ausnutzen.


oder ist da noch eine sicherung eingebaut worden?
111. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Zwerglein am 30.04.09 23:07

Selinas Plan ist aufgegangen, jetzt haben sie ihre Domina.

Denke wie Herrin Nadine auch, das sie das richtig ausnutzt.

Auf der andern Seite, ist Jean selbst eine Gefangene, da sie sich nicht zu weit vom Steuerraum entfernen kann.

Lasse mich überraschen wie es weitergeht.

Danke Dark Marvin.
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Gruß vom Zwerglein
112. RE: Selina und Michelle

geschrieben von SteveN am 04.05.09 10:16

Hallo Dark Marvin !

Mistress Jean ist wieder überrascht worden. Aber
sie hat die Macht über die Fernsteuerung bekommen.
Wirklich ALLE Funktionen ?
Selina ist seelig das sie eine neue Domina bzw. Herrin
bekommen hat. Wie wird sich nun Michelle verhalten,
die doch auch ihre dominanten Seiten hat?

Was wollte Jean eigentlich noch aus ihrer Villa
holen ? Folterinstrumente ? Zubehör etc. ?

Viele Grüße SteveN

113. RE: Selina und Michelle - 27. Gefangene Katzen

geschrieben von Dark Marvin am 05.05.09 22:21

Da die Frau, die ich liebe(n wollte) nix von mir Wissen will, hat sich meine Sklavin, die geboren wurde, um mich glücklich zu machen, bereit erklärt mich zu trösten. Seltsamerweise hat sie mir die Einladung am Geburtstag der Frau die ich liebe zugestellt und lässt die Party am Geburtstag von SELENE (fast so schön wie die Frau die ich liebe, gespielt von Kate Beckinsale) in Berlin steigen. Nun da ich die Einladung habe, werde ich nach einem halben Jahr, in dem ich täglich auf ihrer Tourseite nachgesehen habe, eine neue Startseite nehmen können. Ich habe meine Karte. Bin mal gespannt, ob meine Muse Britney meine Erwartungen immer noch übertreffen kann.

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@Herrin_nadine:
Zitat
ich denke das war nicht richtig durchdacht. jean die volle kontrolle zu geben.

Wer devot ist, muss sich halt unterwerfen, von da her war es schon durchdacht.

Zitat

ich denke jean wird das noch ausnutzen.

Das soll sie auch

Zitat

oder ist da noch eine sicherung eingebaut worden?

Jetzt, da du das ansprichst, baue ich mal noch eine ein. In diesem Kapitel...
Die andere die schon in der Story war, kommt aber erst in Kapitel 32.

@Zwerglein:
Zitat

Selinas Plan ist aufgegangen, jetzt haben sie ihre Domina.

Denke wie Herrin Nadine auch, das sie das richtig ausnutzt.

Auf der andern Seite, ist Jean selbst eine Gefangene, da sie sich nicht zu weit vom Steuerraum entfernen kann.

Ich weiß das es heikel ist eine Domina einzusperren, aber mal sehen, was daraus wird...

@SteveN:
Zitat

Mistress Jean ist wieder überrascht worden. Aber
sie hat die Macht über die Fernsteuerung bekommen.
Wirklich ALLE Funktionen ?
Selina ist seelig das sie eine neue Domina bzw. Herrin
bekommen hat.

Klar hat sie ALLE Funktionen. Aber nur die, die schon im Anzug eingebaut sind. Die Katzen sind NOCH immer frei, selbstständig und auch gegen den Willen ihrer Herrin zu handeln.

Zitat

Wie wird sich nun Michelle verhalten,
die doch auch ihre dominanten Seiten hat?

Die lasse ich Michelle im nächsten Kapitel ausleben. Erst einmal müssen sich aber Jean und Selina kennenlernen.

Zitat

Was wollte Jean eigentlich noch aus ihrer Villa
holen ? Folterinstrumente ? Zubehör etc. ?

Wird sofort aufgelöst:

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27. Gefangene Katzen

Jean sah sich lange und gründlich in ihrem kleinen Reich und Gefängnis um. Es war deutlich größer und schöner, als es die äußeren unscheinbaren Lagerhausmauern andeuteten. Und doch fühlte sich Jean, im Bewusstsein ihres dauerhaften Verbleibes hier, eingeengt. Ihre Welt bestand neben der Trainingshalle und den unterirdischen Unterkünften auch aus mehreren Kontrollräumen, in denen die Sklaven die Katzen überwachten. Dazu kamen Lagerräume und einige Versorgungsräume. Weiterhin kamen viele für die Katzen unerreichbare Gänge hinzu, die alles miteinander verbanden.

Praktisch alles und jeder war in schwarzem Latex eingeschlossen. Die Sklaven trugen jedoch Kleidung, die wieder ausgezogen werden konnte, auch wenn sie dies beim Kontakt mit den Frauen nicht durften. Ihre fünfzig Sklaven unterwarfen sich ihr sofort, doch das war ihr nicht genug.

Wenn sie selbst eine Gefangene war, sollten auch die Männer richtige Sklaven sein. Jean befahl ihnen ebenfalls dauerhaft und vollständig in Gummi eingeschlossen zu sein. Damit sie ihre Sklaven auch kontrollieren und lenken konnte, befahl sie ihren Sklaven ein Disziplinierungshalsband zu tragen. Auch sie sollten fühlen, wie es war permanent in Gummi eingeschlossen zu sein, ohne Möglichkeiten je wieder heraus zu kommen.

Jean sah sich als nächstes die Schätze an. Sie sah, dass Selina eine umfangreiche Sammlung von Juwelen und Kunstwerken besaß, die sie auf ihren Raubzügen zusammengetragen hatte. Das meiste hatte sie jedoch auf einige Konten im Ausland verteilt angelegt. Jean hatte durch Ausbildung und Verkäufe von Sklaven selbst schon viel Geld gemacht, doch Selina spielte in einer anderen Liga. Doch nun gehörte Jean alles, die langsam merkte, wie gut ihre Sklavinnen ihr dienen konnten.

Erst jetzt am Ende ihres Rundgangs merkte Jean, dass der wichtigste Raum fehlte, sie vermisste nicht etwa ein Bad, denn ihr war klar, dass sie alle im Anzug gespült würden. Sie vermisste einen gut ausgestatteten Folterkeller. Sie gab ihren Sklaven dementsprechend sofort den Auftrag, einen Lagerraum zu räumen und ihre eigenen Werkzeuge heranzuschaffen, damit sie eine Grundausstattung hätte.

Sie forderte aber zugleich, eine weitere unterirdische Ebene anzulegen, in der ein perfektes Folterensemble eingebaut werden konnte. Der Lagerraum hatte nur rund hundert Quadratmeter und war dementsprechend viel zu klein, so dass er bestenfalls ein Provisorium war. Als sie ihr Quartier sah, in dem sie von nun an leben sollte, gefiel es ihr ebenfalls nicht. Auch ihr Quartier war ihr deutlich zu klein.

Für sie war allen ernstes auch nur ein kleiner Käfig vorgesehen, der als Schlafraum diente, in einem nur unwesentlich größeren Aufenthaltsraum. Dies bedurfte dringend einer Änderung. Jean gab ein großes Gummibett mit vielen Fixierungsstellen in Auftrag. Es sollte auch viele Anschlüsse für Verschlauchungen aller Art haben.

Jean wurde nach kurzer Zeit mitgeteilt, ihr Folterstudio wäre eingetroffen und bereits eingebaut. Sie fragte sich, wie die Sklaven es so schnell fertigbekommen hatten alles heranzuschaffen. Sie nahm jedoch an, dass die Sklaven es bereits eingesammelt hatten, als sie hierher gebracht wurde. Die Katzen hatten offenbar eigenmächtig gehandelt. Schon wieder.

Es wurde Zeit, die Katzen abzurichten. Jean erlöste die Katzen von ihren folternden Stromschlägen und befahl ihnen weiter zu trainieren. Sie nahm lediglich Selina mit, mit der sie die Folterinstrumente einüben wollte. Selina hatte die Stromschläge erwartungsgemäß am besten überstanden und schien sich auch auf die eigentliche Folter zu freuen. Sie folgte an ihrer Kette als wäre ihr Wille bereits gebrochen. Jean war sich aber sicher, dass Selina nur höflich war und noch lange nicht gebrochen war.

Sie kettete Selina mit ihren Händen an der Decke an und öffnete alle Verschlüsse, die Selinas Scham und Anus schützten. Jean musste sich noch ein wenig konzentrieren, um die korrekten Befehlsfolgen anzusteuern, doch die Steuerung war intuitiv und sie konnte nicht viel falsch machen.

Jean nahm ihre Lieblingspeitsche und verwöhnte Selinas schutzlose Scham bis kurz vor deren Höhepunkt. Jean verstöpselte nun beide Eingänge mit aufblasbaren Dildos, die sie aufpumpte. Bei beiden beobachtete sie Selinas Augen und achtete auf ihren Puls. Sie pumpte, bis sie sicher war, dass Selina Schmerzen hatte und dann noch etwas mehr.

Sie konnte hören, wie Selinas Atmung in ein leichtes Stöhnen überging. Jean reduzierte Selinas Atmung weiter und schaltete den Filter ein. Sie konnte Selina ansehen, wie sie in ihrer Luftnot langsam Lust bekam und sich nach weiteren Berührungen sehnte.

Jean legte ihrer Sklavin ein zweites Korsett an, das ihre bereits schmale Taille um weitere zehn Zentimeter einschränkte. Selina musste nun dazu übergehen immer kürzer und flacher zu atmen und fühlte sich auch, als ob sie zerquetscht würde. Selina wurde nun die Sicht genommen, indem ihre Kontaktlinsen schwarz wurden.

Jean holte sich einen Stock und schlug lange und kräftig auf Selinas Po. Selina konnte und wollte sich nicht wehren, sondern wurde immer geiler, bis sie sich endlich in ihren Orgasmus entlud. Jean war zufrieden. Selina würde ihr bald aus der Hand fressen. Noch nie hatte ihr eine Frau den Gehorsam verweigert, wenn sie bei ihr zum Orgasmus kommen durfte.

Jean öffnete per Fernsteuerung ein Ventil in Selinas Spalte und ließ den Liebessaft ihrer Sklavin in ein Glas laufen. Sie mochte es, wenn ihre Sklaven ihr so zeigten, dass sie einen Orgasmus hatten, gleichzeitig spürten so ihre Sklaven, dass ihr an ihnen gelegen war. Jean nahm nun das Glas und trank es in einem Zug aus. Sie hatte ihr eigenes Mundventil geöffnet und konnte so auch Selinas Geschmack kosten und in ihrem Magen aufnehmen.

Selina hatte kurz erwogen ihre Herrin zu warnen. Seit die Katzen mit Drogen versetzte Spermien ihrer Sklaven aufnahmen, waren auch ihre Körpersekrete mit den Abbauprodukten der Drogen angefüllt. Schon bald würde auch Jean nur noch Lust empfinden können, wenn sie regelmäßig eine neue Ration der Drogen aufnahm.

So wie Selina und die Katzen nun von den sexuellen Diensten an ihren Sklaven abhängig waren und alles taten um an die für sie so wertvollen Spermien zu kommen, würde auch Jean bald alles tun, um ihre Sklavinnen bei Laune zu halten. Selina hoffte nur, dass ihre Herrin dominant blieb und nicht wie sie selbst zum devoten Sexobjekt von Sklaven wurde.

Selina hatte aber volles Vertrauen zu Jean, ihre Sklavinnen wollten unterworfen werden und waren zu devot um anders als durch Gewalt zu Orgasmen zu kommen. Jean würde über sie herrschen müssen, egal ob sie wollte oder nicht.

Jean, die von all dem nichts wusste, löste Selinas Fesseln. Diese hatte beschlossen, ihrer Herrin erst von ihrer Abhängigkeit zu erzählen, wenn es dafür zu spät wäre. Sie wollte zwar unterworfen werden und akzeptierte es auch einige Zeit keusch gehalten zu werden, doch es gab ihr ein Gefühl der Sicherheit, dass Jean sie relativ regelmäßig foltern und verwöhnen musste.

Dadurch, dass Selina immer noch so eng geschnürt war, bekam sie kaum Luft und war auch ohne ihre Fesseln fast wehrlos. Jean wollte ihre Sklavin richtig foltern und rief nun den nächst besten Sklaven. Jean drückte ihm einen Ballknebel in die Hand, welchen er Selina anlegen sollte. Jean wusste, dass Selina kaum begeistert über das nun kommende wäre und wollte nicht, dass der Sklave hören musste, wie Selina wütend stöhnte.

Der Sklave legte Selina auf den Rücken und zog ihr den Dildo aus der Spalte heraus. Normalerweise hätte Selina sich gewehrt. Sonst ertrug sie Männer nur wenn sie wenigstens gefesselt war. Doch ihr fehlte mit der Luft auch die Kraft für Widerstand. Abgesehen davon schien es der Wunsch ihrer Herrin zu sein und sie wollte sich fügen. Sie wollte abgerichtet werden. Genau dafür, dass ihre Domina ihr beibrachte, Sex mit potentiellen Opfern zu ertragen, hatte sie Jean schließlich engagiert. Ihr gefiel es trotzdem nicht.

Nun, da Selinas Loch so offen und frei zugänglich war, legte sich der Sklave auf Selina und füllte es mit seiner eigenen Männlichkeit. Er streichelte sein Gummispielzeug unter sich und küsste es. Auf Jeans Befehl streichelte Selina zurück und schon bald fühlte sie sich erneut von einem Mann benutzt und beschmutzt.

Er gab Selina zum Dank für ihre Kooperation einen Kuss und steckte ihr den Dildo erneut in die Scham bevor er ging. Jean hatte die Vorstellung genossen und schaltete Selinas Luftfilter ab. Selina konnte wieder etwas freier atmen und dementsprechend wieder trainieren.

„Ich glaube, du hast dem Sklaven nicht das Gefühl vermittelt, dass du es genossen hast, von ihm benutzt zu werden. Du musst lernen, dass in diesen Mauern dein einziger Zweck ist, andere zu befriedigen. Dies muss dir als Motivation genügen und du sollst es mögen. Damit du dich beim nächsten Mal mehr bemühst ihm zu dienen, wirst du zur Strafe beim Training ein wenig gehandicapt sein.“ sagte Jean ihrer Sklavin.

Jean schickte Selina zurück zum Training mit den anderen Katzen. Als Teil ihrer Strafe, legte Jean ihrer Sklavin noch ein Schrittband an, welches ihre Oberschenkel dicht beieinander hielt. Zusammen mit ihren Dildos und ihrem Überkorsett würde Selina viel Freude beim Training haben.

Jean war der Meinung, die Katzen müssten auch gefesselt zum Kämpfen in der Lage sein, sonst machte das Training als Kriegerin und als Sklavin zugleich wenig Sinn. Abgesehen davon wollte Jean sehen, wie ihre Sklavin damit zu Recht kam. Es würde zumindest für sie ein anregendes Schauspiel, Selina in Fesseln kämpfen zu lassen.

Selina musste ihr Outfit noch einige Stunden tragen, bevor sie von den Extras wieder erlöst würde. Derweil waren ihre Schülerinnen ihr zum ersten Mal überlegen und nutzten dies auch aus. Sie stießen Selina herum und immer wenn sie am Boden lag, streichelten sie auf Jeans Befehl über Brüste und Gesicht ihrer Meisterin. Selina lernte, dass Jean von nun an ihre Sexualität kontrollierte. Ohne ihre Folter könnte sie Lust empfinden aber fand keine Erlösung in einem Orgasmus.

Nun da Selina wusste, dass sie eine Herrin hatte, fühlte sie sich in ihrem Zuhause noch geborgener. Jean würde ihr beibringen eine gute Sklavin zu sein und sie würde sich unterwerfen. Einzig die Beseitigung des Problems mit den Männern der Außenwelt müsste sie noch lösen, dann wäre sie vollkommen glücklich.

Jean verbrachte den restlichen Tag damit, auch Nummer zwei und Nummer drei abzurichten. Beide hatten noch eine deutlich niedrigere Schmerzgrenze als Selina und so hatten sie kleinere Dildos und ein weniger enges Überkorsett an, in dem sie gefoltert wurden. Beide trieb sie soweit, dass auch sie einen Orgasmus hatten. Auch von ihrem Liebessaft kostete Jean und wurde so endgültig abhängig von den Lustsäften ihrer Sklavinnen.

Jean wurde langsam müde und suchte ihr umgestaltetes Quartier auf. Sie wählte zufällig drei ihrer Sklavinnen aus, mit denen sie die Nacht verbringen würde. Die Katzen mussten auch lernen sich ihren sexuellen Bedürfnissen unterzuordnen, nachdem sie diese den ganzen Tag verwöhnt hatte. Alle drei sollten ihr in der Nacht zur Befriedigung zur Verfügung stehen.

Die drei wurden auf ihrem Bett nebeneinander auf den Rücken gelegt und dort fixiert und verschlaucht. Eine Neuerung war, dass ihre Fesseln nun nicht einen Millimeter nachgeben würden, doch die wirkliche Neuerung war ihr Atemschlauch. Sie bekamen zwei Schläuche durch ihre bereits gummierten Därme geschoben, die schließlich aus ihren Mündern ragten und an die Nasenschläuche angeschlossen wurden. Dabei wurde durch den einen permanent Luft in ihre Lungen gepumpt und durch den anderen wieder abgesaugt.

Der Vorteil war, dass keine von ihnen eine harte unschöne Maske tragen musste und ihre Atmung trotzdem von außen kontrolliert wurde. Zusätzlich entfielen bei den Katzen alle Atembewegungen, die den Eindruck verstärkten, es handelte sich eher um Puppen als um lebendige Wesen. Nur Minimale Bewegungen verrieten noch, dass sie sehr wohl noch lebten.

Auf die drei Gummifrauen wurde nun eine dicke Gummidecke gelegt, und die Luft herausgepumpt. Da die Decke so dick war und keinerlei Löcher hatte und schließlich die drei auch von unten mit Luft versorgt wurden, war es im Gegensatz zu normalen Vakuumbetten nun nicht mehr nötig die Pumpe anzulassen. Die Decke würde sich nicht mehr wegbewegen und doch könnte Jean ruhig und friedlich auf ihren Sklavinnen schlafen.

Jean legte sich nun auf die drei dicht zusammen gedrängten Frauen und ließ sich ebenfalls verschlauchen. Die Schläuche für ihre eigene Hüfte lagen zwischen den Beinen der mittleren Katze und schienen so aus deren Hüfte direkt in Jean hineinzureichen. Auch für ihre eigene Luftzufuhr ließ sich Jean Schläuche durch den Darm legen, welche durch den Mund nach außen ragten und dort direkt wieder in ihre Nase eindrangen.

Auch Jean wollte in den Genuss vollkommenen Einschlusses in Gummi kommen und die künstliche Beatmung durch den After würde das Gefühl verstärken. Natürlich ließ sich Jean nicht fesseln. Sie wollte einen erholsamen Schlaf und brauchte ihren Bewegungsspielraum. Ihre Sklavinnen würden die Nacht nicht schlafen müssen, sie sollten stattdessen die Nähe ihrer Herrin genießen, auch wenn diese durch mehrere Lagen Gummi unerreichbar war.

Jean war begeistert von ihrer neuen Matratze. Sie war weich, warm und lebendig und lud zum Kuscheln ein. Das Vakuumbett hatte sich tief in den Mundraum ihrer drei Sklavinnen eingedrückt, do dass sie drei geöffnete Münder hatte, die sie jederzeit küssen konnte. Ihre Bewegungsfreiheit war durch ihre Verschlauchung der Hüfte etwas eingeschränkt, hinderte sie aber kaum am Schlafen.

Jean öffnete ihre Scham und schob sich einen aufblasbaren Vibrator hinein, den sie aufpumpte, bis er straff saß. Jean verschloss sich wieder und schaltete den Vibrator ein. Sie rieb sich an ihren Sklavinnen bis zum Höhepunkt und schlief dann friedlich ein. Sie würde nun alle zwei Stunden von dem Vibrator verwöhnt, der sie erst wieder in Ruhe lassen würde, wenn sie einen Orgasmus gehabt hätte.

Ihre Sklavinnen unter ihr hatten ebenfalls einen Vibrator in ihrer Spalte. Nur dass ihrer die ganze Zeit eingeschaltet war und nur in der Stärke variierten. Immer wenn Jeans Dildo aktiv wurde, wurde auch der Dildo der Sklavinnen kräftiger. Die Katzen kamen so zwar nicht zu ihrem Höhepunkt, dafür waren ihre zwischenzeitlichen Stromschläge gedacht, aber die Katzen lernten. Sie lernten, dass Jeans Lust für ihre eigene Lust notwendig war und sie alle begannen sich nach zusätzlicher Aufmerksamkeit und den Berührungen ihrer Herrin zu sehnen.

Jean hingegen schlief sehr friedlich und träumte von ihren Sklavinnen. Sie würde noch ein paar Veränderungen an den Anzügen in Auftrag geben. Sie wollte, dass die Möglichkeit durch den After zu atmen direkt integriert sein sollte. Die Variante mit einem Schlauch durch den anderen Schlauch und dem Herausführen aus dem Mund betrachtete sie nur als Provisorium, bei dem Folgemodell sollte es möglichst intern bleiben.

Die zweite Modifikation betraf das Korsett. Jean wollte, dass es mit variablem Hüftumfang war. Das was sie jetzt trugen, war bequem, sah gut aus und war kampftauglich. Sie wollte aber für Folterungen auch einen kleineren Umfang einstellen können. Dafür ein zweites zu brauchen, fand sie unzweckmäßig. Jean wollte, dass es per Gedankensteuerung von ihr stufenlos enger wurde.

Die dritte Änderung betraf die Befehlsmöglichkeiten. Sie wollte dass die Anzüge Befehle in natürlicher Sprache entgegennahmen und dann selbstständig den Sklavinnen befahlen, was zu tun war. Auch sollten die Anzüge Ungehorsam sofort mit Strafen sanktionieren, die sich in ihrer Schwere am Fehler der Sklavin, aber auch an deren momentanen Empfindlichkeit orientierte.

Doch das hatte Zeit. Sie würde die Nacht noch genießen und dann morgen die Befehle zur Modifikation erteilen. Die Programmierung würde sie Nummer sieben überlassen, aus deren Akte sie wusste, dass sie in ihrem früheren Leben eine hervorragende Programmiererin war. Sie hatte noch keine Ahnung, dass auch Michelle gelegentlich PROGRAMMIERFEHLER unterliefen…
114. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 05.05.09 22:51

hallo dark marvin,


da wird jean richtig aktiv. ich denke vieles wird sie selber mitmachen müssen.
115. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Zwerglein am 06.05.09 00:03


Zitat

hallo dark marvin,
da wird jean richtig aktiv. ich denke vieles wird sie selber mitmachen müssen.


Aus ihr sprudeln die Änderungswünsche ja nur hervor.
Zitat


Selina hatte kurz erwogen ihre Herrin zu warnen. Seit die Katzen mit Drogen versetzte Spermien ihrer Sklaven aufnahmen, waren auch ihre Körpersekrete mit den Abbauprodukten der Drogen angefüllt. Schon bald würde auch Jean nur noch Lust empfinden können, wenn sie regelmäßig eine neue Ration der Drogen aufnahm.


Da bin ich gespannt wie sie das Verkraftet, wenn sie erst merkt, das es fürs aufhören zu spät ist.

Zitat

Die Programmierung würde sie Nummer sieben überlassen, aus deren Akte sie wusste, dass sie in ihrem früheren Leben eine hervorragende Programmiererin war. Sie hatte noch keine Ahnung, dass auch Michelle gelegentlich PROGRAMMIERFEHLER unterliefen…


Mit den PROGRAMMIERFEHLERN kann es noch zu einigen Überraschungen kommen.

Danke Dark Marvin
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Gruß vom Zwerglein
116. RE: Selina und Michelle - 28. Programmierfehler

geschrieben von Dark Marvin am 14.05.09 21:24

Sorry, dass es ein wenig länger gedauert hat, aber meine Arbeitszeiten sind dank Gleitzeit praktisch nicht vorhersehbar. Und da ich mich gegenüber meiner Famillie nur in sofern als Latexfetischist geoutet habe, als dass Underworld wegen Selene mein Lieblingsfilm ist, hatte ich am Wochenende, als sie mich besuchten, auch keine Zeit. Dafür ist das Kapitel jetzt auch 30% länger als in der Rohfassung.

@Herrin_nadine & @Zwerglein
Zitat
da wird jean richtig aktiv. ich denke vieles wird sie selber mitmachen müssen.

Damit Jean aktiv wird, wurde sie ja angeheuert. Einiges mitmachen muss sie bestimmt, aber ich habe durchaus auch spezielle Pläne mit ihr. Manches kann man am Namen erkennen, aber nicht alles....

@Zwerglein
Zitat
Aus ihr sprudeln die Änderungswünsche ja nur hervor.

Neues Managment, neue Ideen. Teil erotischer Fantasien ist es ja gerade, immer wieder ewas neues zu probieren und sie kann jetzt Ideen einbringen. Bis ich die nächste Figur einführe und die etwas beisteuern kann....

Zitat

Zitat

Selina hatte kurz erwogen ihre Herrin zu warnen. Seit die Katzen mit Drogen versetzte Spermien ihrer Sklaven aufnahmen, waren auch ihre Körpersekrete mit den Abbauprodukten der Drogen angefüllt. Schon bald würde auch Jean nur noch Lust empfinden können, wenn sie regelmäßig eine neue Ration der Drogen aufnahm.

Da bin ich gespannt wie sie das Verkraftet, wenn sie erst merkt, das es fürs aufhören zu spät ist.

Ich hatte lange abgewogen, ob ich den Punkt aufnehme oder nicht. In der ursprünglichen Fassung war er nicht enthalten, aber ich glaube es passt besser zum Grundkonzept, wer Lust will, macht sich abhängig von anderen.

Hatte eigentlich vor, den Teil nicht mehr weiter zu erwähnen, aber da es Nachfragen gibt, bleibt der Punkt noch eine Weile erhalten.

Zitat

Mit den PROGRAMMIERFEHLERN kann es noch zu einigen Überraschungen kommen.

Das will ich doch hoffen, dass ich noch unerwartete Wendungen einbauen kann. Da dies aber die wichtigste Wendung der Geschichte wird, um die ich sie ursprünglich entworfen habe, dauert die Auflösung noch eine Weile...

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28. Programmierfehler

Michelle war diese Nacht schnell fertig mit ihren drei Aufträgen. Sie hatte sogar noch einen zusätzlichen vierten ausgeführt und kehrte bereits kurz nach Mitternacht zurück in ihre Zelle. Sie war erschöpft und hatte Hunger, wie jedes Mal wenn sie getötet hatte.

Seit Jean zugestimmt hatte ihre Herrin zu sein, waren nur wenige Wochen vergangen. Jetzt waren sie alle bereit für Außeneinsätze und übten in der Stadt an der Mafia. Schon bald hätten sie die Mafia in der Stadt ausgelöscht, so schnell, wie sie vorankamen. Doch Michelle sorgte sich nicht darum, weitere Männer zu finden an der sie ihre Krallen abwetzen konnte. Ihre Herrin Jean würde sie zur Not selbst als Sklavin halten und sie so beschäftigen.

Schon nach wenigen Tagen hatte Jean angefangen, jede von ihnen regelmäßig bis zum Orgasmus zu foltern. Sie hatte beim studieren von Selinas Unterlagen herausbekommen, dass Selina den Männern erlaubt hatte, dass die Katzen von dem Sperma der Männer abhängig waren.

Ein paar kurze Tests hatten Jean gezeigt, dass der Lustsaft der Katzen auf sie selbst eine ähnliche Wirkung hatte. Ihr war es nicht mehr möglich, Orgasmen zu haben, wenn sie nicht mindestens ein Mal täglich den Lustsaft einer Katze bekam. Ihr blieben aber die anderen Nebenwirkungen erspart.

Da sie nur die schon verdauten Drogen erhielt, würde sie keine Schmerzen ohne die Drogen haben und auch ohne den Lustsaft leben können. Auch war sie nicht auf eine Diät gesetzt, die den Lustsaft zu einem lebensnotwendigen Lebensmittel werden ließen, wie die Spermien bei den Katzen.

Trotzdem war Jean stinksauer, als sie erfahren hatte, dass Selina ahnte, was mit ihr passieren würde, wenn sie einmal von Selinas Liebessaft kosten würde. Aus Rache hatte sie beschlossen, Selina zwar wie alle ihre Katzen zu foltern, aber ihr den Orgasmus dabei vorzuenthalten.

Michelle war froh, dass Jean nicht auf sie böse war. Sie mochte es zu sehr von ihrer Herrin bis zur Ekstase getrieben zu werden. Sie wollte nicht wie Selina für Wochen auf Orgasmen verzichten, nur weil Jean auf sie böse war. Selina hatte drei lange Wochen jeden Tag Foltersessions gehabt, ohne ihre Lust in einem Orgasmus entladen zu dürfen, bevor Jean ihr vergeben hatte.

Brav ging Michelle auf alle viere und ließ sich so fixieren. Automatisch schloss sich ein Schlauch an ihre Nase an, und würde so ihre Magensonde mit flüssiger Nahrung versorgen. Sie bekam einen Penisförmigen Dildo in ihren Mund, an welchem sie saugen musste.

Der Dildo versorgte sie zwar nicht direkt mit Nahrung, doch er enthielt Sensoren, die maßen, wiesehr Michelles ihren Dildo stimulierte. Umso höher die Stimulation war, umso mehr Nahrung bekam Michelle auch. Michelle mochte diese Übung, denn so lernte sie, welches die effektivsten Techniken waren, mit der sie Männer ihres Willens berauben konnte. Es an ihren Sklaven zu üben war meist zu einfach, da sie immer sehr schnell kamen, egal wie sie stimuliert wurden.

Michelle merkte, dass ihre Kontaktlinsen verdunkelt wurden. Anschließend wurde ihre Atmung reduziert und ihre Filter in der Luftröhre aktiviert. Ihr Korsett erwachte nun zum Leben und wurde immer enger. Michelle glaubte schon zerquetscht zu werden, als es endlich stoppte. Sie war sich sicher, dass es diesmal noch enger war, als beim letzten Mal. Wenigstens würde sie nun benutzt werden.

Diesmal waren es sicher fünfzehn Zentimeter weniger Taillenumfang als in ihrem Kampfmodus. Schlagartig war Michelle mangels Platz satt. Es war für sie nun kaum möglich mehr aufzunehmen. Der Nasenschlauch wurde entfernt und mit ihm der Dildo in ihrem Mund. Ihr Verschluss am Po wurde geöffnet. Michelle war bereit und streckte ihren Po nach oben, soweit es ihre Fesseln zuließen.

Michelle spürte, wie ihre Nasenlöcher mit kleinen Abdeckungen verschlossen wurden. Sie atmete nun durch die Schläuche in ihren Därmen. Sie musste sich vollkommen auf ihre Atmung konzentrieren, so schwer war es nun für sie. Sie musste in ihrem engen Korsett gegen die Filter ankämpfen und dabei die Luft durch die langen Schläuche pressen.

Die Schläuche verliefen durch ihren Darm, allerdings nicht im Hauptschlauch, der dem Abmelken und einlagern von Spermien diente. Erst im Mundraum bogen sie ab und wurden in ihre Lunge umgelenkt. Natürlich waren sie an den optional einzuschaltenden Filter in ihrer Luftröhre angeschlossen, um die Luft reinigen zu können. Oder im Normalfall einfach ihre Atmung zu erschweren und sie so lustvoll stöhnen zu lassen.

Damit sie keine großen Luftmassen in dem Schlauch nur hin und her schob, hatte sie zwei, damit sie durch den einen einatmen und den anderen ausatmen konnte. Das andere Ende der Schläuche endete seitlich von ihrem Hauptschlauch im Po. Um den Anblick von außen nicht zu sehr zu verschandeln, war die vierte Öffnung für ihre Einläufe ein Ventil, welches rund dreißig Zentimeter tief saß. Es war so unerreichbar für die Penisse, erlaubte aber trotzdem noch unproblematische Reinigungen.

Michelle spürte, wie der erste Sklave in ihren Po eindrang. Sie konnte riechen, dass es sich um den Sklaven 37 handelte. Sie begann mit ihren Schließmuskeln seine Männlichkeit zu stimulieren. Als sein Penis erigiert war, begann er ihn in sie zu stoßen. Immer wieder blockierte er so ihre Atemlöcher mit seinem Körper. Michelle fand den Luftmangel stimulierend und entspannend und passte ihren Atemrhythmus seinen Stößen an. Bereits nach kurzer Zeit hatte er sich in sie entladen und sie konnte sein Sperma riechen.

Er ließ sie nun allein und der nächste Sklave konnte sich mit ihr vergnügen. Seit Jean vor einigen Wochen die Herrschaft übernommen hatte, hatte sie die Anzahl der Sklaven verdoppelt. So musste Michelle nun morgens und abends je sieben Sklaven befriedigen. Michelle liebte es von hinten genommen zu werden. Sie musste ihn kaum fühlen und sie konnte durch die Stöße ihre Muskeln wunderbar entspannen. Dadurch, dass ihre Atmung so beeinträchtigt war, blieb ihr auch keine Kraft zum nachdenken und sie konnte auch geistig abschalten.

Auch dieses war für sie mittlerweile enorm wichtig, da Jeans Programmierauftrag sie ziemlich forderte. Die anderen Katzen hatten die gewünschten Modifikationen an den Anzügen innerhalb von Tagen umgesetzt. Doch das Programm von ihr zur Steuerung war unglaublich komplex. Sie musste Hunderte Messwerte auswerten und korrekt interpretieren.

Das Programm musste auf jede Katze individuell zugeschnitten sein, um alle Besonderheiten berücksichtigen zu können. Michelle gab ihr Bestes, doch sie glaubte, dass Jean nicht wirklich verstand, wie kompliziert das Programm war und wie viel Rechenleistung erforderlich wäre, damit es in Echtzeit reagieren konnte und nicht erst Stunden später.

Es kam ihr vor, als ob von ihr verlangt würde, ein Programm zu schreiben, welches nicht nur Schach spielte, sondern lösen sollte und so immer gewinnen würde; ein Problem an dem sich Tausende Programmierer schon seit Jahrzehnten die Zähne ausgebissen hatten. Sie hatte in den letzten Wochen mehr als hunderttausend Zeilen Quelltext geschrieben, doch von einer richtigen Interpretation aller Daten war sie noch meilenweit entfernt.

Nachdem sie mit allen Sklaven durch war, wollte sie heute einen anderen Ansatz testen. Sie wollte ein Programm schreiben, welches selbst lernen konnte und sich auch selbst umschreiben konnte. Ihr Ganzkörperinterface, welches ihr Anzug schließlich auch war, erlaubte ihr pro Sekunde mehrere Zeilen Quelltext zu schreiben. Lediglich die Geschwindigkeit ihrer Gedanken bremste sie noch.

Michelle hatte nach ein paar Stunden ein kleines elegantes Programm vor sich, welches die Anforderungen erfüllte, lernen zu können. Sie hatte all ihre alten Ansätze und Programme recycelt und lediglich um Anpassungsfunktionen ergänzt.

Das Programm konnte sich selbst umschreiben und sich so möglicherweise verbessern. Es schrieb dabei nicht nur zufällig neuen Quelltext sondern untersuchte sich permanent auf Schwachstellen, die es zu verbessern galt. All dies koppelte Michelle mit einem genetischen Algorithmus, der prüfte, ob der veränderte Quelltext vorgegebenen Zielen näher kam oder nicht. Das Programm würde so alles, was in einer vorgegebenen Liste an Aufgaben stand, versuchen zu verstehen und anschließend ausführen. Stellte sich die Frage, WAS es eigentlich genau tun sollte.

Michelle schrieb eine Liste, die die wesentlichen Punkte von Jeans Vorgaben enthielt. Sie brauchte mehrere Versuche, bis sie endlich zufrieden war. Schließlich hatte sie folgende Liste vor sich:

1. Lerne die menschliche Sprache.
2. Nutze alle Ressourcen, die für die Aufgaben nötig sind.
3. Kontrolliere und steuere die Katzenfrauen und bilde sie zu Sklaven aus.
4. Unterstützte die Katzenfrauen bei der Beendigung des Patriarchats und der Einführung des Matriarchats.
5. Nutze bei der Steuerung die Wünsche und Bedürfnisse der Katzenfrauen.
6. Führe die Befehle von Jean aus.
7. Setze die Befehle von Jean an die Katzenfrauen bei diesen durch.

Michelle dachte eine Weile über die Liste nach und befand sie schließlich für gut. Sie hatte noch ernsthafte Zweifel, ob das Programm jemals verstehen würde, was die Liste bedeutete und ob es schließlich die Aufgaben erfüllen würde, aber es war einen Versuch wert. Die nächsten Tage würde sie erst mal ihren alten Ansatz weiterverfolgen. Am Ende könnte sie ja das Beste aus beiden Ansätzen kombinieren.

Michelle sah, dass das Programm fertig kompiliert war. Es bedurfte wahrscheinlich hoher Rechenleistung, also verschob sie es auf den Hauptserver und startete es dort. Es verlangte nach einer Liste von Zielen, die es verfolgen sollte. Plötzlich hörte Michelle etwas.

Sie hörte, wie der Eindringlingsalarm ausgelöst wurde. Sie wurden angegriffen! Michelle markierte schnell die Liste, kopierte sie in das Programm und drückte ,Start’. Michelle sprintete nach oben um ihr Heim zu verteidigen. Sie wollte wissen, was Selina von ihrer NÄCHTLICHEN JAGD Gefährliches mitgebracht hatte. Sie würde später sehen, ob das Programm Fortschritte machte. Michelle hatte nicht die leiseste Ahnung, dass sie nur die ersten fünf Punkte kopiert hatte und erst recht nicht, was sie damit ausgelöst hatte....
117. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 14.05.09 21:56

hallo dark_marvin,

da bin ich jetzt sehr gespannt was da alles ausgelöst wurde.
wird jean dabei eine wichtige rolle spielen?
118. RE: Selina und Michelle

geschrieben von SteveN am 15.05.09 15:33

Hallo Dark Marvin !

Wieder eine coole Fortsetzung !

Immer diese Flüchtigkeitsfehler der Programmierer !
Nicht daß das Programm sich so weit verbessert,
daß es nachher selbstständig denkt ?
Aber es wird garantiert soweit alles durcheinander
bringen, daß Michelle, Selina und Jean bald nicht
mehr wissen wer die Herrin im Hause ist.
Oder gewinnen etwa die Sklaven die Oberhand ?
Oder oder oder oder ... ... ...

Viele Grüße SteveN


119. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Zwerglein am 16.05.09 00:57

Wieder eine klasse Fortsetzung.

Aber das Du immer so viele Fragen offenlassen musst TTzzz... tzzz...

Das so ein Alarm auch immer zum falschen Zeitpunkt kommen muss. ***gg***

Jetzt bin ich auf die Auswirkungen, des nicht komplett instalierten Programms, gespannt.

Danke Dark Marvin
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Gruß vom Zwerglein
120. RE: Selina und Michelle - 29. Nächtliche Jagd

geschrieben von Dark Marvin am 18.05.09 23:25

@Herrin_nadine:
Zitat
da bin ich jetzt sehr gespannt was da alles ausgelöst wurde.
wird jean dabei eine wichtige rolle spielen?

Um die Sache spannender zu gestalten, habe ich vor die Auflösung noch ein Kapitel eingeschoben, dauert also noch eine Weile. Wegen Jean: wird auf den Standpunkt ankommen. Aus Sicht der Katzen und anderer wird Jean die zentrale Figur werden, aber ob das Jean auch so sehen wird, ist eine andere Sache.

@SteveN:
Zitat
Immer diese Flüchtigkeitsfehler der Programmierer !
Nicht daß das Programm sich so weit verbessert,
daß es nachher selbstständig denkt ?
Aber es wird garantiert soweit alles durcheinander
bringen, daß Michelle, Selina und Jean bald nicht
mehr wissen wer die Herrin im Hause ist.
Oder gewinnen etwa die Sklaven die Oberhand ?
Oder oder oder oder ... ... ...

Manches stimmt, anderes nicht. Wer sich die Trailer in weißer Schrift durchgelesen hat, die ich gelegentlich eingestreut hatte, weiß mehr. Die Kapitel sind nur alle mittlerweile ein wenig nach hinten gerückt, aber das Konzept ist unverändert. Die beiden wichtigsten Wendungen waren schon geplant, bevor ich angefangen habe die Geschichte zu schreiben und da werde ich sie auch hinführen.

Um die Sache ein wenig komplizierter zu machen, wird nun eine weitere Person eingeführt, die erst vage angedeutet wurde und die zweite wesentliche Wendung bedeutet. Im Prolog:

Zitat

Langsam glaubte ich, dass jemand dabei war eine Armee von Kriegerinnen zu bilden und zur Finanzierung die Mafia ausnahm. Noch hatte ich keine Ahnung wie all das zusammenhing, aber ich würde es schon herausbekommen.

Mehr als zehn Kapitel später als erwartet, aber endlich wird er es erfahren...

@Zwerglein
Zitat

Wieder eine klasse Fortsetzung.

Aber das Du immer so viele Fragen offenlassen musst TTzzz... tzzz...

Hält die Sache ein wenig spannender. Ich verrate nur soviel: die Anzahl der Kapitel ist 42+Prolog+Epilog.
Und der Epilog wird ein offenes Ende sein. Da ich zusehen muss, die komplette Handlung unterzukriegen, wird die Länge der Kapitel demnächst explodieren, aber ich kenne leider keine Zahl größer 42, die auch nur halb so schön ist und in der Nähe liegt (also zumindest mal unter 100). Stattdessen lege ich einfach ein paar kurze Kapitel zusammen.

Zitat

Das so ein Alarm auch immer zum falschen Zeitpunkt kommen muss. ***gg***

Genau der richtige Zeitpunkt. Ist ein Trick des Autors, um unerwartete Dinge zu produzieren.

Zitat

Jetzt bin ich auf die Auswirkungen, des nicht komplett instalierten Programms, gespannt.

Das ist gut und war auch so beabsichtigt.

Um mich als Autor weiterzuentwickeln, sind einige der nächsten Kapitel aus einer anderen Perspektive geschrieben. Das war zwar schon lange so angelegt, aber da meine Herrin nix von mir wollte, bat ich Selina um Trost. Dementsprechend gibt es aus der Perspektive nun mehr, als nur das eine Kapitel, denn so kann sie mir besser helfen.

Um eines Klarzustellen: der Autor wäre gerne die Figur, die nun aus der Ich-Perspektive erzählt, ist es aber nicht. Ich teile mit der Figur nur Gedanken, aber leider nicht die (Frauen-) Bekanntschaften. Die Figur ist natürlich von Batman inspiriert, der mein Idol ist, da er Catwomen kennt bzw. bei mir nun kennen lernen darf.

Abgesehen von dem gelegentlichen Wechsel der Perspektiven aus denen ich erzähle, versuche ich auch die strenge Chronologie beim Erzählen zu durchbrechen. So liegt das nun folgende Kapitel zeitlich parallel zum letzten. Es wird uns verraten, warum der Alarm ausgelöst wurde:


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29. Nächtliche Jagd

So schnell wie die mysteriöse Killerin gekommen war, war sie auch wieder verschwunden. Sie hatte innerhalb weniger Wochen fast alle Mafiabosse beseitigt und den Rest deutlich verstört. Sie hatte sechs junge Frauen entführt, ohne eine Spur zu hinterlassen. Zumindest glaubte ich immer noch, dass SIE tatsächlich existierte und allein für all die Taten verantwortlich war, obwohl ich bisher keinerlei Beweise hatte. Bisher.

Nun hatte sie seit rund fünf Monaten nicht mehr zugeschlagen. Bis auf ein paar Dutzend vermisste Mafiaangestellte gab es eigentlich wenig Ungewöhnliches. Langsam begann sich auch das Verbrechen wieder zu erholen und Gotham wurde wieder etwas gefährlicher. Ich hatte wieder etwas zu tun und war wieder ausgelastet, konnte aber noch fast alle jagen. Bis vor einer Woche.

In einem atemberaubenden Tempo wurden nun in der ganzen Stadt Leichen von Mafiaangehörigen gefunden. Da in der ersten Welle vor vier Monaten bereits die Bosse dran glauben mussten, waren jetzt die niederen Dienstgrade und die neuen Bosse dran. In jeder Nacht starben an mehr als zwanzig Standorten alle dort versammelten Verbrecher.

Die Tatzeiten ließen darauf schließen, dass es sich um sieben Profis handelte, die gleichzeitig anfingen und nach ihrem ersten Auftrag weitermachten, bis die Nacht zu Ende war. Sie hatten alle ein ähnliches Muster und ließen, den nach Schwere der Verbrechen, ranghöchsten Mafiaangestellten sexuell befriedigt und tot zurück. Alle anderen Anwesenden hatten Pech und wurden nur mehr oder weniger zerstückelt tot aufgefunden.

Ich war mir ziemlich sicher, dass es sich bei den sieben um die erste Killerin sowie um die sechs entführten Frauen handelte, die von der ersten offenbar ausgebildet wurden. Nach wie vor fielen lediglich Männer der Gruppe zum Opfer. Die wenigen existierenden Schwerverbrecherinnen, die es in Gotham gab, waren noch in völliger Sicherheit. Lediglich potenzielle Beute verloren sie an die Gruppe.

Die Gruppe war an der ganzen Ostküste aktiv, aber konzentrierte sich hauptsächlich auf Gotham. Sie verließen Gotham nur für wenige Morde, die dafür aber umso spektakulärer waren. Erst letzte Nacht hatte sie einen Gouverneur und die Nacht davor einen Senator getötet. Die Presse hatte sich sofort auf die ganze Sache gestürzt und hatte auch schon einen passenden Namen gefunden: Die Katze.

Die Bezeichnung rührte von der Todesart. Die Meisten starben an tiefen Schnittverletzungen, die von scharfen Krallen verursacht wurden. Die Presse wusste nur noch nicht, ob sie diese Todesschwadron als Gottesgeschenk oder Teufelsplage auffassen sollte. Einerseits ging es ja definitiv um brutale Morde, andererseits wurde von jedem einzelnen Opfer, allen voran den toten Politikern, bekannt, wie viele Tote es verursacht hatte und wie korrupt die Einzelnen waren. Kein einziger Tod traf einen Unschuldigen. Nur wenige fragten sich, was die Gruppe täte, wenn ihr die Verbrecher ausgingen, da es scheinbar noch genügend gab.

Ich war einer der wenigen. Ich war ihnen zwar dankbar, dass sie meinen Job ausführten. Und darin auch viel besser waren als ich. Aber auch sie sollten die Verbrecher der Justiz übergeben und nicht selbst richten. Ich musste sie aufhalten. Vielleicht konnte ich sie ja auch überzeugen, den Weg über die Justiz zu gehen. Mit ein wenig Glück fände ich auch die richtige Frau für mich, die wie ich gern in Gummi auf Verbrecherjagd ging.

Wenige Tage bevor das Morden in Gotham wieder losging, hatte ich das erste Mal Beweise für die Existenz der Katzenfrauen. Und die Beweise erhielt ich über eine Quelle, die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich stolperte bei meiner anderen Lieblingsbeschäftigung über den Hinweis.

Ich suchte gerade im Internet Bilder von Frauen, deren Latexkleidung mich zum Träumen bringen konnte. Ich fand einen Link zu der Seite catgirl-for-rent Das Seltsame an der Seite war, dass ich sie nur von dem Computer in meinen Büro anwählen konnte, weder in meinem Versteck, noch von einem Internetcafe konnte ich die Seite erreichen. Ich nahm an, dass sie nur für potentielle Kunden erreichbar war, fragte mich aber, was sie bewog, mich auszuwählen.

Auf der Seite fand ich die Bilder von sieben verschiedenen Frauen, die alle ähnliche Latexkleidung trugen. Da ihr Gesicht hinter dem durchsichtigen Latex kaum zu erkennen war, war ich mir nicht sicher, ob es sich wirklich um die sechs verschwundenen Frauen handelte, doch die Ähnlichkeit war verblüffend. Die schönste war jedoch nicht eine der vermissten Frauen, sondern die siebente. Sie musste der Ursprung der Zelle sein.

Alle sieben Frauen konnte man hier für sexuelle Dienstleistungen erwerben. Man konnte sie sowohl mieten als auch kaufen. Sie alle waren faszinierend in ihrem Ganzkörperanzug aus schwarzem Gummi, doch ich interessierte mich nur für die Frau deren Name Selina war.

Jede der Frauen wurde beschrieben als fügsam und abgerichtet für sexuelle Dienstleistungen aller Art. Angeblich mochten sie es auch, wenn man sie schlug, was durch Videos belegt wurde, die zeigten, wie ihre Ausbilderin und Besitzerin sie bis zum Orgasmus prügelte. Ich fand auch viele Bilder, die sie in allen möglichen Stellungen gefesselt zeigte.

Man konnte auch deutlich erkennen, dass sie mit Fesselgeschirr und Gummierung aller Löcher geliefert wurden. Nach der Behauptung, dass sie permanent in Gummi eingeschlossen lebten und in ihrem Käfig automatisch gereinigt wurden, wusste ich, dass es sich um Betrug handelte. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass dies wirklich möglich wäre. Und erst Recht nicht, dass ich Selina bald von Nahem sehen würde.

Bei ihrer Schönheit kamen in mir starke Zweifel auf, ob ich an der Überzeugung festhalten sollte, dass Frauenhandel unmoralisch war. Mehrmals war ich kurz davor, ein Gebot für ihre Dienste als meine Sklavin abzugeben, doch mich hinderte weniger der hohe Preis, als vielmehr meine Feigheit. Ich fand es einfach zu verwerflich diese Frau zu kaufen. Ich wollte sie als Partnerin oder Herrin, nicht als Sklavin. Abgesehen davon war ich mir fast sicher, dass es eher eine Falle war, mit der sie Beute anlockten.

Schließlich fingen die Morde an und lenkten mich ab. Ich würde in meinen Gummianzug steigen und der Sache auf meine Weise nachgehen. Sicherheitshalber legte ich meinen Keuschheitsgürtel an, nicht dass ich zu viele Dummheiten beging.

Diese Nacht beobachtete ich, wie auch in den beiden letzten Nächten, ein Mafiaversteck. Hier wohnten ein relativ hochrangiger Bandenchef sowie seine Schläger. Ich war mir sicher, dass die Katzen irgendwann hier zuschlagen würden. Ich musste fast bis vier Uhr morgens wachen und wollte schon aufgeben, als ich SIE sah.

Aus sicherer Entfernung konnte ich sehen, wie Selina sich auf dem gegenüberliegenden Haus positionierte und sich kurz umsah. Sie schien zu merken, dass etwas nicht stimmte und blickte schließlich auch in meine Richtung. Ich hatte eigentlich gehofft, dass mich die Dunkelheit schützte, aber sie fixierte mich mit ihren Augen. Mit dem Nachtsichtfernglas konnte ich sehen, dass sie lächelte.

Selina drehte sich um und sprang durch eines der Fenster des Mafianestes. Sie hatte mich gesehen und schien mir eine Verstellung geben zu wollen. Da ich ihr Versteck mitsamt ihrer Schülerinnen finden wollte und sie bei der „Arbeit“ sehen wollte, ließ ich sie gewähren. Sie kämpfte sich mit einer faszinierenden, spielerischen Art durch das Gebäude. Ihr Kampfstil war elegant und effizient zugleich. Jeder Tritt oder Schlag war sofort tödlich und sehr blutig. Ich konnte kaum glauben, dass es dieselbe Frau war, die ich eben noch im Netz als käuflich erwerbbar gesehen hatte und die laut Beschreibung devot und fügsam war.

Innerhalb einer Minute war jeder in dem Haus tot, egal ob er versuchte sich zu wehren, oder ob er bewaffnet war. Ihr schwarzer Anzug tropfte vom Blut ihrer Gegner. Sie verließ das Gebäude und war in wenigen Sprüngen auf dem Dach. Sie lächelte in meine Richtung und schien zu warten. Sie schien auf mich zu warten! Ich wusste nicht, ob sie mit mir spielen oder mich töten wollte. Oder ob sie da einen Unterschied machte.

Ich musste es wissen und rannte in ihre Richtung, während sie völlig ruhig blieb. Erst als uns nur noch zwanzig Meter trennten, drehte sie sich um und begann zu fliehen. Ich verfolgte sie im Zickzackkurs quer durch die Stadt. Wir sprangen über Straßenschluchten und langsam kam ich ihr näher. Kurz bevor ich sie eingeholt hatte, blieb sie plötzlich stehen und drehte sich blitzschnell um.

Den Tritt den sie mir jetzt verpasste, hatte ich nicht gesehen, genauso wenig wie die Mauer in meinem Rücken, die ich ziemlich lädierte, als diese mich abbremste. Statt weiterzukämpfen floh sie nun mit höherem Tempo. Ich war froh, dass ich einen Brustpanzer unter meinen Anzug trug. Statt meiner Rippen war dieser zu Bruch gegangen. Was für eine Frau! Ich brauchte eine Minute, bevor ich mich gesammelt hatte und die Verfolgung aufnehmen konnte. Ich konnte sie nur noch geradeso in der Ferne erkennen, und beeilte mich.

Langsam fühlte ich die Erschöpfung und verlor immer mehr den Anschluss an sie. Ich konnte sie nun aus einem Kilometer Entfernung sehen, wie sie auf ein altes Lagerhaus inmitten eines verlassenen alten Industriegeländes kletterte und dann plötzlich verschwunden war. Als ich kurz darauf auf dem Lagerhaus angekommen war, musste ich erst mal durchatmen und wieder zu Kräften kommen. Ich wollte schon aufgeben und die Schlacht verloren geben, als mir etwas auffiel.

Die Lagerhalle hatte keinerlei Öffnung. Sie war zwar schmutzig und heruntergekommen, aber völlig unbeschädigt. Dass alle Fenster UND Türen zugemauert waren, war auch sehr ungewöhnlich. Ich sah mich noch einmal auf dem Dach um und entdeckte eine Lüftungsöffnung.

Ich atmete noch einmal tief durch und beschloss einzudringen. Meine Chancen standen nicht schlecht. Sieben zu eins. Ich war es gewohnt auch mal gegen zwanzig zu kämpfen. Sie nur gegen jeweils dreißig. Allerdings waren sie im Gegensatz zu mir gewohnt, zu gewinnen und zu töten. Meine einzige Chance war, dass ich nicht zu denen gehörte, die sie töten wollten. Ich spürte bereits, wie mein Kleiner sich meldete und gegen sein Gefängnis drückte.

Seine GEFANGENNAHME allein reichte wieder einmal nicht, mich vor Dummheiten zu bewahren....
121. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 19.05.09 00:54

hallo dark_marvin,


jetzt fließt mittlerweile das blut in strömen.


selina wurde beobachtet. kann der beobachter das versteck finden und wird er dann versklavt werden wenn man ihn gefangennimmt bei der entdeckung des versteckes?
122. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Zwerglein am 19.05.09 00:55

Zitat

Ich war es gewohnt auch mal gegen zwanzig zu kämpfen. Sie nur gegen jeweils dreißig.



Also hat er schlechte Karten.

Zudem wird er wahrscheinlich schon, von Selina und ihrer Truppe, erwartet.

Die Katze wusste ja das sie verfolgt wurde.

Freue mich auf den nächsten Teil

Danke Dark Marvin
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Gruß vom Zwerglein
123. RE: Selina und Michelle

geschrieben von SteveN am 19.05.09 09:47

Hallo Dark Marvin !

Mann-o-Mann.

Alle sind im Latex-Catsuit und machen eine Verfolgungsjagd.

Zitat

Meine einzige Chance war, daß ich nicht zu denen gehörte, die sie töten wollten.
Ob das von dem Programm akzeptiert wird ?


Zitat

Ich spürte bereits, wie mein Kleiner sich meldete und gegen sein Gefängnis drückte.
Das ist doch nicht verwunderlich. (fiesgrins)


Weiter SO !


Viele Grüße SteveN


124. RE: Selina und Michelle - 30. Gefangennahme

geschrieben von Dark Marvin am 24.05.09 22:03

@Herrin_nadine:
Zitat
jetzt fließt mittlerweile das blut in strömen.

Das war genau der Grund, warum ich es nicht aus ihrer Sicht erzählt habe, sondern aus seiner. So brauchte ich nicht ganz so nah ranzoomen und musste nicht in den Mitgliederbereich ausweichen.

Zitat
selina wurde beobachtet. kann der beobachter das versteck finden
Ja, er steht ja schon auf dem Versteck drauf.

Zitat
und wird er dann versklavt werden wenn man ihn gefangennimmt bei der entdeckung des versteckes?

Wird gleich aufgelöst.

@Zwerglein:
Zitat
Zitat
Ich war es gewohnt auch mal gegen zwanzig zu kämpfen. Sie nur gegen jeweils dreißig.
Also hat er schlechte Karten.
Nur wenn er gewinnen will....

Zitat
Zudem wird er wahrscheinlich schon, von Selina und ihrer Truppe, erwartet.
Die Katze wusste ja das sie verfolgt wurde.
Davon sollte er zumindest ausgehen. Wenn er noch bei klarem Verstand wäre....

@SteveN
Zitat
Alle sind im Latex-Catsuit und machen eine Verfolgungsjagd.
Also zumindest zwei. Aber bis jetzt war es nur ein Spiel. Und sie ist die Katze....

Zitat
Zitat
Meine einzige Chance war, daß ich nicht zu denen gehörte, die sie töten wollten.
Ob das von dem Programm akzeptiert wird ?
Wer weiß das schon?


Zitat
Zitat
Ich spürte bereits, wie mein Kleiner sich meldete und gegen sein Gefängnis drückte.
Das ist doch nicht verwunderlich. (fiesgrins)
Eben weil er dauernd rauswill, schreibe ich ja. Dass er bei mir rauskann, hält beim Schreiben aber unheimlich auf und bremst ungemein. Meine Lieblingsstellen lese ich entsprechend oft Korrektur und ergänze dann permanent Handlung, was diese Kapitel besonders lang macht.

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Eigentlich hätte ich das folgende Kapitel auch in acht aufteilen können, aber es gab drei gute Gründe dies nicht zu tun:
1. Sie wären nur halb so lang, wie ich es eigentlich für Kapitel will. Stattdessen ist es nun eher doppelt so lang.
2. 42 ist meine Lieblingszahl und daher die Anzahl der Kapitel. Ich habe aber noch zuviel offene Handlung, um die wenigen Restkapitel, die mir bleiben zu schnell aufzubrauchen.
3. Wenn ich nach den ersten vier möglichen Teilen unterbrechen würde, wäre die Spannung zwar höher gewesen, aber ich hätte den Eindruck hinterlassen, das nächste Kapitel soll im Mitgliederbereich sein. Da diese Fantasie dort aber schon steht (wenn auch nicht aus der richtigen Perspektive), bleibe ich lieber hier und zeige die Geschichte aus acht zum Teil verschieden Blickwinkeln:

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30. Gefangennahme

Das folgende Kapitel ist aus mehreren Perspektiven geschrieben. Um die Verwirrung nicht zu groß werden zu lassen, steht bei den meisten dran, aus wessen Sicht es geschrieben ist. Die einzelnen Teile scheinen sich teilweise zu widersprechen, aber das ist volle Absicht. Genau wie die Tatsache, dass der letzte Abschnitt nicht verrät, aus wessen Sicht es geschrieben ist. Das ist eine Überraschung und wird im Kapitel 32 aufgelöst.

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(Selina I)
Selina hatte den selbst ernannten Rächer schon eine Weile im Visier. Er hatte zu viel Macht, um als Mann frei herumlaufen zu dürfen. Jede ihrer Jungkatzen war ihm im offenen Kampf weit überlegen, aber wenn er sie überraschend hinterrücks angriff, könnte er Ihnen gefährlich werden.

Er war zwar kein Verbrecher, und somit kein Primärziel, aber er war ein Mann und wäre früher oder später eh im Weg. Sie wollte ihn fangen und dann vor ihren Schülerinnen töten. Sie mussten lernen, Gewalt um ihrer selbst Willen zu lieben.

Selina hatte ein paar Stunden gebraucht, um ihn zu finden. Er hatte sich völlig willkürlich eine beliebige Verbrecherbande herausgesucht, und hoffte, Selina würde irgendwann auftauchen. Schließlich, es war schon fast Morgen, fand sie ihn. Sie bot ihm die Vorstellung seines Lebens und führte ihn dann zu ihrem Versteck.

Als sie den Glockenturm sah, wurde Selina klar, wie spät es war. Ihre Schülerinnen waren sicher schon längst fertig mit ihren eigenen Aufträgen und schliefen tief und fest. Sie würde sie noch wecken müssen. Selina unterließ nun den Zick-Zack Kurs und steuerte ihr Heim direkt an. Sie gab ihm noch einen leichten Tritt, der ihn nicht töten, aber eine Weile aufhalten würde. Sie rannte im vollen Tempo nach Hause. Bevor sie in den Schacht des Lagerhauses sprang, sah sie sich noch einmal um. Er war weit abgeschlagen, konnte sie aber sehen. Er würde sie finden und auch nicht warten. Er wollte sie wieder sehen, weil er auf sie stand.

Selina löste den Alarm aus und eine Katzenfrau nach der anderen kam aus ihren unterirdischen Verließ. Sie schaffte es gerade noch, sie anzuweisen nur zuzusehen und ihr erst mal alleine die Verteidigung zu überlassen, da fiel er auch schon durch den Schacht in die Mitte des Raums.

Selina stürzte sich auf ihn und setzte ihre Krallen ein, um ihn aus seiner plumpen Gummikleidung zu schälen. Lediglich seine Maske ließ sie ihm, da er offensichtlich schüchtern war. Seine Kleidung war fester, als sie erwartet hatte, aber innerhalb weniger Sekunden lag er schutzlos vor ihr. Doch dann stieß Selina auf ein unerwartetes Hindernis aus massivem Stahl.

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(Er I)
Es war mir schon einige Male passiert, dass ich mich bei meinen nächtlichen Rundgängen von leicht bekleideten Frauen ablenken ließ, und mich an ihrer Schönheit ergötzte statt meinen Pflichten nachzugehen. Schließlich fand ich eine relativ simple Lösung, die mich disziplinieren würde.

Ich trug seit einiger Zeit einen Metallschild, der nicht nur meine Hoden vor Tritten schütze, sondern auch meinen Kleinen in einem Rohr einschloss, welches ihm nicht erlaubte groß zu werden. Um völlig sicher zu gehen, war der Schild mit einem stählernen Band versehen, welches ich zu meiner Sicherheit abschloss. Den Schlüssel ließ ich immer in meinem Versteck, um mich nicht in Versuchung führen zu lassen.

In der Folgezeit half er mir auf verschiedene Weisen. Meist zeigte mir eine plötzliche Enge, dass ich schon wieder eine Frau zu lange anstarrte, einige Male fing er Tritte ab, die sonst sicher schmerzhaft gewesen wären. In dieser Nacht schaffte er aber etwas Unerwartetes. Er rettete nicht nur mein Leben, sondern er führte mich auch mit der Frau zusammen, die ich seither liebe. Aber ausführlich und von vorn:

Ich hatte die Frau bis zu diesem Dach verfolgt, bevor ich sie dort verloren hatte. Ich riskierte es und sprang durch die Lüftungsöffnung nach unten. Ich spürte auf halben Weg, wie sich eine Klappe unter meinen Füßen öffnete und mich hindurch ließ, bevor sie sich über mir wieder schloss.

Ich landete in einem dunklen Raum, der wundervoll nach Gummi, Frau und feuchten Sex duftete. Bevor ich mich orientieren konnte, sprang die Frau auf mich und warf mich zu Boden. Sie setzte sich auf mich und drückte mich so zu Boden. Erst jetzt konnte ich ihre volle Schönheit genießen. Sie sah noch deutlich besser aus, als ich nach den Bildern im Internet vermuten konnte.

Sie war komplett in Gummi eingeschlossen. Selbst ihr Gesicht war mit durchsichtigem Gummi überzogen. Soweit ich sehen konnte, war auch ihr Mundraum gummiert. Sie trug auf dem Kopf Katzenohren aus Gummi, nicht umsonst wurde sie die Katze genannt, dachte ich. Hätte sich im Inneren der Gummihaut nicht eine so kraftvolle warme Frau befunden, hätte man sie durchaus für eine perfekte Gummipuppe halten können.

Sie strich mit ihrer Hüfte an meiner entlang. Ich konnte bereits fühlen, wie die Enge in meiner Hose unerträglich wurde. Langsam schnitt sie mit ihren Krallen meine Kleidung in Streifen. Nur meine Maske ließ sie mir. Eine Schicht nach der anderen fiel ihr zum Opfer. Langsam ahnte ich, dass sie bei der Kleidung nicht stoppen würde.

Ich hätte mich langsam wehren müssen, wenn ich die Nacht überleben wollte, aber sie war mir deutlich überlegen und meine Gedanken drehten sich nur noch darum, wie schön sie war. Stattdessen strich ich mit meinen Händen über ihren warmen Körper und ließ sie gewähren. Nur kurz nahm sie mit ihren Kraftvollen Händen meine von ihren Körper. Doch sie riss mir auch dort nur die Kleidung vom Leib und ich konnte ihren weichen Gummikörper genau befühlen. Plötzlich stoppte sie. Nur noch mein Schutzschild trennte mich von meiner Gummitraumfrau.

Sie probierte mit ihren Krallen das Stahlband zu zerreißen, doch das Metall hielt stand. Nun versuchte sie mit ihren Krallen das Schloss zu öffnen, doch ohne den richtigen Magnetschlüssel würde es nicht aufgehen. Sie schien wütend zu werden, was sie nur noch schöner machte. Es muss dieser Moment gewesen sein, in dem ich ihr meine Liebe gestand. Den nächsten Moment verlor ich das Bewusstsein. Sie hatte mich K.O. geschlagen, aber noch nicht getötet.

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(Selina II)
Selina wollte sein Sperma in sich aufnehmen und ihn dann töten. Doch nun das. Er trug einen Keuschheitsgürtel und sie bekam das Schloss nicht auf. Er hatte offenbar ein Codegesichertes Schloss. Und nun kam von ihm auch noch ein „Ich liebe euch Herrin“. So eine Frechheit hatte sie noch nie erlebt, jemand gestand ihr seine Liebe, während sie dabei war, ihn zu töten, ohne dass er dabei einen Orgasmus hatte. Und zu allem Überfluss verweigerte er ihr auch noch sein Sperma.

Das war zu viel für Selina. Sie wurde wütend und verlor für einen Moment die Beherrschung. Sie schlug ihn K.O. Er war relativ stabil gebaut und würde es überleben, doch er würde ein paar blaue Flecken davon tragen. Selina war einen Moment unsicher, was sie nun mit ihm tun sollte.

Die Lektion, die sie ihren Schülerinnen beibringen wollte, hatte sie vermasselt. Sie konnte ja schlecht jemanden töten, der sie als Herrin bezeichnete und dann so tun, als ob sie ihn tötete, nur weil er ein Mann war, der sie angriff. Ihn jetzt zu töten, wo er Bewusstlos war, ging gegen ihre Ehre als Kriegerin. Selina hatte eine andere Idee, wenn er sie tatsächlich liebte, wäre er auch als Sklave geeignet. Es war zwar nur eine Notlösung und ging am eigentlichen Lernziel vorbei, aber wenigstens würde sie nicht den Respekt ihrer Schülerinnen verlieren.

Selina war jedoch zu langsam. Jean, welche die ganze Szene vom Kontrollraum beobachtet hatte, hatte offenbar die gleiche Idee. Sie schaltete Selina aus, die sich nun mit Luftnot unter den Schmerzen von Stromschlägen am Boden wälzte und dabei von ihrem Korsett fast zerdrückt wurde. Jean begründete dies mit ihrer Unfähigkeit ihn zum Höhepunkt zu bringen und ihn zu töten.

Statt den Schülerinnen heute beizubringen Männer auch grundlos zu töten, hatten diese wieder etwas mehr gelernt, dass Jean und nicht Selina herrschte. Sie sollten befriedigen und töten aber dabei maschinengleich nicht denken oder Emotionen zeigen. Doch beides hatte Selina zu lange getan, als sie auf ihm saß.

Jean ließ ihn mit einem Bolzenschneider aus dem Gürtel befreien und dann in die Ankleidemaschine legen. Er würde nun ein Sklave werden.

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(Michelle I)
Michelle war die letzte, die die große Halle betrat. Dadurch, dass sie noch schnell ihr Programm gestartet hatte, hatte sie ein paar Sekunden verloren. Noch sah sie keine Eindringlinge, die sie angriffen. Doch kurz darauf kam durch den Schacht ein schwarz gekleideter Mann, der offenbar keine Ahnung hatte, wo er hier hinein geraten war.

Michelle hatte von der Legende gehört, dass ein Verrückter durch die Strassen von Gotham zog und Schwerverbrecher jagte. Was Selbstjustiz anging, war er aber im Vergleich zu Selina für die Verbrecher meist die bessere Wahl. Er tötete kaum. Ob er wusste, dass sein Kostüm mit dem langen Umhang beim Kampf störte und an ihm lächerlich aussah?

Michelle sah in ihm keine ernste Bedrohung. Er war alleine. Und er war nur ein Mann. Selina schien das anders zu sehen. Sie stürze sich wie eine Furie auf ihn und riss ihm die Kleider gewaltsam vom Leib. Nur seine alberne Maske ließ sie ihm. Michelle vermutete, dass er sich für sein Aussehen schämte und sie deswegen trug. Auch Selina wollte sein vermutlich hässliches Gesicht nicht sehen.

Wie bei fast allen Männern hörte sein Gehirn auf zu funktionieren, nachdem Selina auf ihm saß. Statt zu erkennen, dass Selina gerade mit dem Todestanz anfing, glaubte er, er hätte den besten Sex seines Lebens. Als Selina ihn fertig ausgepackt hatte, sah Michelle, das er einen metallenen Gürtel trug, der seine Hüfte umschloss und vor allem auch sein bestes Stück.

Michelle war nicht klar, warum er herkam und Sex wollte, sich aber vorher verschloss. Oder hatte er doch andere Pläne und war gefährlich? Wollte er sich vor Selina oder sich selbst schützen? Oder war er doch Eigentum einer anderen Frau?

Michelle sah nun, wie Selina wie wild auf ihn einschlug, sie war offenbar weder zufrieden mit seinem Verschluss noch seinem Liebesbekenntnis. Selina war drauf und dran ihn zu einem Krüppel zu schlagen, als Jean sie stoppte. Auch Selina musste sich an die Regeln halten. Erst Sex, dann Mord. Ohne Ausnahmen, vor allem nicht hier im Reich von Jean. Er war schon verliebt in sie gewesen und sie hätte nur den Gürtel zerstören müssen.

Michelle sah, wie Selina von den Elektroschocks zuckte, bis sie schließlich ohnmächtig wurde. Michelle brachte, auf Befehl ihrer Herrin Jean, ihre Meisterin an den Rand der Halle und legte ihr Hand- und Fußfesseln an. Sofort kam einer der Sklaven an und kümmerte sich um Selina.

Da sich Selina so sehr nach einem Penis in ihr gesehnt hatte, nutzte er ihre offene Spalte sofort aus und benutzte sie. Michelle fand es immer wieder erstaunlich, wie einfach die Gemüter von Männern waren. Kaum fanden sie ein unbewachtes Loch in einer Frau, stürzten sie sich darauf. Es machte ihm nicht einmal etwas aus, dass Selina nicht bei Bewusstsein war.

Bei dem Anblick wunderte sich Michelle nicht mehr, warum sie immer viel schneller gefüllt war, als sie erwarten durfte. Sie bekam einfach nicht jedes Mal etwas davon mit, wenn sie benutzt wurde. Scheinbar lag es nicht nur daran, dass die meisten Sklaven kleinere Werkzeuge verwendeten, als es ihre Trainingsdildos waren. Michelle mochte den Sex mit Männern nicht wirklich und fand diese Lösung viel besser. Es reichte ihrer Meinung nach völlig aus, sich einem Mann ein paar Mal pro Tag anzubieten, um zu lernen, dass sie ein Lustobjekt war.

Der Sklave brachte, nachdem er sein Geschäft erledigt hatte, Selina in ihr Zimmer. Sicher würde er sie nun anketten und sich weitere Sklaven auf sie stürzen. Michelle war froh eine Herrin zu haben, die nicht nachtragend war, sondern sofort und mit voller Härte bestrafte. Auch Selina musste lernen, die Sklavin von Jean zu sein und auch sie musste sich an Regeln halten. Vor allem, nachdem sie die meisten selbst aufgestellt hatte.

Michelle hatte die ganze Zeit Selinas erstem Teil der Strafe beigewohnt, so dass sie als sie wieder zu dem Eindringling zurückkam, gerade noch erkennen konnte, wie zwei ihrer Mitschülerinnen den Fremden versorgten. Sie hatten ihn fertig entkleidet und auch seines Gürtels entledigt. Sie hatten ihn offenbar mit einem Bolzenschneider zerstört, da das Schloss nicht zu knacken gewesen war.

Sie brachten ihn nun zur Ankleidemaschine. Er sollte wohl ein neuer Sklave werden. Er sollte leicht zu Gehorsam zu erziehen zu sein, schon jetzt war er in Selina verknallt. Wenn sie sich erst für ihn erniedrigen würde und ihn in sich eindringen ließ, würde er bald vergessen haben, warum er eigentlich gekommen war. Oder dass er früher außerhalb der Mauern ein altes Leben hatte.

Michelle fragte sich nur, wie Selina es aufnehmen würde, nun den Kerl täglich abmelken zu dürfen. Ihre Strafe, wie Jean gerade erst verlauten ließ.

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(Jean I)
Jean hatte ihre Sklavinnen in die Nacht entlassen. Sie sollten ein wenig herumstreunen und die Stadt ein wenig aufräumen. Seit einer Woche sollten sie nun richtig kämpfen, statt nur nach befriedigender Arbeit ihre Kunden zur Hölle zu schicken. So kamen sie deutlich schneller voran und die Beute war auch für Jean profitabler.

Der einzige Nachteil war, dass nun an Jean die ganze Arbeit hängen blieb, was die Abrichtung der Katzen anging. Hatten die Kunden vorher den Katzen zumindest für eine Weile Unterwerfung abverlangt lag es nun an Jean, dass sie nicht durchdrehten und begannen alles und jeden zu töten. Sondern noch zwischen gut und böse, also Frau und Mann, bei der Wahl ihrer Opfer unterschieden.

Jean musste ihnen allen nun täglich all ihren Übermut wieder mit den Peitschen austreiben, bis sie wieder zahm waren. Nicht dass Jean das ganze keinen Spaß machte, aber es schlauchte sie doch, jeden Tag stundenlang ihre Peitsche einzusetzen. So war es auch nicht verwunderlich, dass sie sich sofort zu Bett begab, als die Katzen auf die Jagd gingen.

Jean war gerade im Tiefschlaf, als sie unsanft durch eine Sirene geweckt wurde. Sie glaubte, sie würden angegriffen und ging Schlaftrunken in ihren Kontrollraum. Selina hatte einen Mann mitgebracht und versuchte ihn zu befriedigen. Jean taxierte den Mann, nach seinen Fähigkeiten als Sklave. Er war relativ kräftig und schien sich Selina problemlos zu fügen.

Als Selina wegen seinem Verschluss nicht weiterkam, und ihn dementsprechend ausknockte, hatte Jean Mitleid mit ihrer Sklavin. Sie wollte unbedingt weitere Sklaven akquirieren, doch er ließ sich nicht stimulieren. Jean war einverstanden und akzeptierte den Sklaven als Neuzugang. Damit Selina nicht allzu enttäuscht war, nicht benutzt worden zu sein, wollte Jean ihr einen kurzen Stromstoß geben und ihr dann einen anderen Sklaven zuteilen.

Jean betätigte also den Regler, übertrieb es aber mit der Einstellung und knockte Selina sofort aus. Sie sollte Kaffee trinken, wenn sie schon so früh geweckt wurde, aber jetzt war es eh egal. Wenigstens hielten die Katzen sie jetzt für eine gemeine Domina, die jeden Fehler mit Härte bestraffte. Jean wies die Katzen an, Selina zu fesseln und schickte ihr einen Sklaven, der sie wenigstens mit Sperma füllen würde und so entschädigen würde.

Der Mann sollte Sklavenkleidung bekommen und dann Selina dienen. Jean war sich sicher, dass es ihr gefallen würde, wenn sie ihn zusätzlich zu ihrem üblichen Programm als Liebesspielzeug dienen durfte. Es entspannte jede der Katzenfrauen enorm, wenn sie missbraucht wurde und völlig hilflos war. Außerdem steigerte es ihren Hass auf Männer und somit ihre Motivation im Kampf.

Wenn die beiden sich gut verstanden und sie den Sex mit ihm besonders hasste, würde sie ihn vielleicht befördern und er durfte so viel und auch so langen Sex mit ihr haben, wie er wollte um sie noch mehr zu einer willenlosen Sklavin abzurichten.

Nachdem Jean alles wohlgeordnet wusste, begab sie sich noch mal ins Bett. Sie brauchte noch ein wenig Schönheitsschlaf.

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(Er II)
Als ich wieder zu mir kam, war ich in einem kleinen Raum, der völlig mit Gummi ausgelegt war, selbst Wände und Decken waren mit meinem Lieblingsmaterial überzogen. Ich trug am ganzen Körper Gummikleidung, selbst mein Gesicht war mit schwarzem Gummi überzogen. Ich konnte auch in meinem Mundraum Gummi fühlen, auch mein Magen und After fühlte sich seltsam verändert an. Offenbar war auch mein Inneres nun mit Gummi ausgekleidet. Die Kleidung war perfekt, nirgends war eine Naht zu erkennen oder gar ein Verschluss zu entdecken. Ich spürte, wie mein Atem schwerer war. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen und die Luft schien durch eine Art Filter im Inneren meiner Luftröhre zu gehen.

Mein Kleiner war in einer Latexhülle verpackt, nur die Spitze hatte eine Öffnung. An meinem Hals spürte ich einen Metallreif ohne erkennbaren Verschluss. Ich konnte in einem Spiegel sehen, dass auch mein Kopf komplett in schwarzen Gummi eingeschlossen war. Nur vor den Augen war das Material durchsichtig. Ich konnte sehen, dass ich im Mundraum ein Ventil hatte, wo ich sicher mit Nahrung versorgt werden konnte. Mein After hatte auch ein Ventil. Ich glaubte nicht, dass mir Einläufe gefallen würden, aber ich würde es wohl für sie ertragen können, wenn sie es von mir verlangte.

Es schaltete sich ein Bildschirm ein, der mir meine neue Rolle in Form von einer Textbotschaft erklärte. Ich war ein Sklave, und ich sollte für das leibliche Wohl der Katzenfrauen sorgen. Ich wurde bei einer Katze namens Selina eingeteilt. An den Bildern konnte ich erkennen, dass es meine Herrin war. Meine Freude war gewaltig. Ich durfte der Frau dienen, die ich begehrte und liebte.

Der Halsreif diente laut Erklärung meiner Versklavung. Ich könnte das Lagerhaus nicht verlassen, ansonsten würde der Reif mich töten. Er konnte mir auch Befehle übermitteln und diese per Elektrofolter auch durchsetzen. Dies wurde mir auch sofort demonstriert. Wäre ich hier nicht im Paradies, hätte ich vielleicht versucht zu rebellieren. Doch bei so einer Herrin würde ich ziemlich dumm sein zu fliehen.

Ich sollte sie acht Stunden am Tag auf meinen Bildschirmen beobachten und alles tun, was sie brauchte. Einmal pro Nacht hatte ich die „Aufgabe“ sie zu lieben. Ich erfuhr, dass sie möglichst von hinten genommen werden wollte, aber gelegentlich mich auch oral befriedigen wollte. Nur selten wollte sie auch vaginale Penetration.

Sexuell war sie unersättlich, sie wollte daher neben mir auch mit einigen anderen ihrer Sklaven, die sie außer mir hatte, schlafen. Ihr schien es dabei aber weniger um eigene Orgasmen zu gehen, sie wollte vielmehr trainieren. Und sie wollte vor allem mein Sperma, nach der sie und ihre Freundinnen alle verrückt waren, weswegen sie es in ihren Gummikörper für diese einlagerte. Aber das konnte mir egal sein, ich hatte schließlich meine Traumfrau gefunden und diese würde mich freiwillig nach allen Regeln der Kunst befriedigen.

Sie wollte nicht sehen, wie ihre jeweiligen Sklaven aussahen, weswegen sie immer geschwärzte Kontaktlinsen in ihren Augen hatte. Sie konnte den Anblick von Männern wahrscheinlich nicht ertragen, schließlich war sie ihren Orgasmen nach zu urteilen eindeutig lesbisch. Große schwarze Augen hinter durchsichtigen Gummi standen ihr. Wie alles das sie trug oder war.

Bei unserer ersten Nacht erhielt ich noch einen genauen Ablaufplan, des Szenarios, das sie sich wünschte. Später dürfte ich mehr improvisieren. Zuerst rieb ich ihren gefesselten Körper mit Silikonöl ein, bis sie schön glänzte. Nun löste ich ihre Fesseln, die sie auf den Rücken liegend festgebunden hatten.

Anschließend fesselte ich sie erneut, nur diesmal kniend. Sie schien es wirklich zu wollen, dass ich sie fesselte, sie wehrte sich nicht, sondern ging brav in ihre Position. Sie wollte sich erst an mich gewöhnen, bevor sie den Sex mit mir auch ohne Fesseln dulden würde. Erst in einigen Wochen hätte sie sich daran gewöhnt mich zu befriedigen und würde mich nicht mehr sofort töten wollen, wenn ich mich ihr näherte. Ich hätte sie lieber den aktiven Part übernehmen lassen, aber sie wollte es zunächst andersrum. Wenigstens blieb ich so am Leben und hatte schon jetzt meinen Spaß.

Nun ölte ich den Rest ihres Körpers ein und strich sanft ihren Körper. Ihr Körper war weich und warm und nun auch feucht und glänzend. Besonders schien sie es zu mögen, wenn ich ihren Kopf im Bereich ihrer Katzenohren kraulte und quittierte es mit einem Schnurren. Ich begann nun auch geil zu werden und ölte auch mich selbst ein. Eine automatische Steuerung öffnete das Ventil auf ihrer Zunge. Sie wollte beim ersten Mal schmecken, ob ich ihr gefiel. Später dürfte ich direkt in ihren Gummirachen spritzen, aber die ersten Male wollte sie sich auch an meinen Geschmack gewöhnen.

Schnell wurde mein Kleiner unter ihrer sanften Behandlung größer. Ihr weicher Gummimund und ihre weichen Zähne massierten ihn zärtlich. Als ich ihr erneut sagte, dass ich sie liebe, massierte sie mich heftiger, schließlich kam ich zum Orgasmus und spritze alles in ihren Mund. Sie saugte und leckte alle Reste aus mir heraus und schluckte so viel sie konnte herunter. Sie nahm viel direkt durch ihr Zungenventil auf, doch das meiste landete wohl trotzdem in ihrem Gummimagen und wartete darauf, dass ihre Freundinnen sie molken.

Selina wurde ruhig und ich fesselte sie erneut. Sie war noch lange nicht satt, sondern erwartete noch weitere ihrer Sklaven. Ich gab ihr noch einen Kuss und ging in meine Zelle zurück. Ich wurde von der Automatik gefesselt und verschlaucht. Völlig glücklich fiel ich in Schlaf und freute mich darauf, ihr weiterhin so dienen zu dürfen.

Es dauerte noch ein paar Wochen, doch dann durfte ich sie zum Sex auch losbinden. Da sie mich offenbar mochte, durfte ich mir meistens aussuchen, welche Stellung ich wollte. Ich brauchte eine Weile, doch irgendwann hatte ich sie soweit, dass sie wieder über mich herfiel und mich zu Boden warf, bevor sie mich ritt. Ihre einzigen Bedingungen blieben, dass sie anschließend gefesselt war, sie mich nicht sehen musste und sie auch nicht sprechen musste. Auch wollte sie immer ihre Atemfilter zur Luststeigerung aktiv haben.

Am meisten mochte ich es, wenn ich ihre Fesseln gegen eine Kette eintauschte, die sie mit der Wand verband. So schien sie sich am meisten als eine eingesperrte Raubkatze zu sehen, die nur darauf wartete, dass sich jemand zu nah an sie heran wagte.

Ich hatte sie ordentlich zu säubern und mit Öl einzureiben und freute mich immer, wenn der Computer ihre Fesseln löste. Dann sprang sie auf mich und drückte mich zu Boden. Mit ihren Gummizähnen biss sie spielerisch in meine Kehle. Wenn sie spürte, dass sie mich unter Kontrolle hatte, setze sie sich auf mein Gesicht und ich durfte ihre mit Gummi verschlossene Spalte lecken.

Sie revanchierte sich und saugte alles Sperma aus mir heraus, das ich hatte. Manchmal, wenn sie gut drauf war, durfte ich sie anschließend einen Moment in den Armen halten und mit ihr schmusen, bevor sie wieder gefesselt werden wollte. Ich wusste, dass sie mich nicht liebte, aber es reichte mir, dass sie mich akzeptierte und an sich heran ließ.

Ich brachte sie zwar nie zu einem Orgasmus, doch als ich einmal auf sie, statt in sie abspritzte, schien sie besonders glücklich. Sie verbot mir zwar anschließend mittels des Halsbandes, noch einmal Sperma auf sie zu spritzen, aber tief in meinem Inneren wusste ich, dass sie es gemocht hatte. Ich für meinen Teil hatte mit ihr das perfekte Glück gefunden.

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(Selina III)
Selina wachte auf, als sich ein Sklave an sie heran machte. Ihr wurde befohlen, ihn oral zu befriedigen. Sie fragte sich, warum ihr Mundventil geöffnet wurde, dachte sich aber nichts dabei, sondern zog das Standardprogramm für ihn durch. Als er ihr sagte, dass er sie liebte, erkannte sie ihn.

Sie wurde stocksauer. Anstatt ihn zu Demonstrationszwecken zu töten, sollte sie ihn befriedigen. Er würde nun jede Nacht zu ihr kommen und ihren gummierten Körper fordern. Sie hätte ihm am liebsten vor Wut den Penis abgebissen, doch ihre weichen Gummizähne waren keine Waffe, sondern stimulierten ihn nur noch mehr. Selina konnte sein Sperma schmecken. Sie wusste, dass Jean sie solange sein Sperma schmecken ließ, bis sie es liebte. Und sie anschließend absetzte, dann wäre ihr Widerstand ihm gegenüber gebrochen und sie würde es nur ihren Schwestern geben, wenn sie selbst gemolken wurde.

Nach seinem Orgasmus wurde ihre Luft wieder abgestellt und sie Stromschlägen ausgesetzt. Er fesselte sie wieder liegend und strich noch mal über ihren Körper. Er mochte sie und würde alles für sie tun, doch sie hatte keine Möglichkeit ihm zu befehlen, was sie wirklich wollte. Ihr Anzug nahm ihr jede Möglichkeit mit ihm zu sprechen. Sie würde sich stattdessen seinen Wünschen fügen müssen.

Eines Nachts spritzte er versehentlich auf ihren Körper ab, weil er zu früh kam. Endlich trug sie wieder Sperma auf ihrem Körper und hatte so das Anrecht auf eine schmerzfreie Orgie mit ihr als Mittelpunkt. Sie bedankte sich bei ihm mit einem Lächeln und hoffte, er verstand, dass er es in Zukunft immer so tun sollte. Sie mochte ihn nun und würde ihm jede Stellung gewähren, die er wollte, ohne lange gezwungen werden zu müssen.

Um klar zu machen, dass er nun nur noch für sie zuständig war, legte Selina ihm auf Jeans Befehl einen speziellen Keuschheitsgürtel an. Er sah aus wie ein normaler Slip mit Schrittreißverschluss. Nur dass dieser Reißverschluss automatisch verriegelt war, wenn Selina nicht in der Nähe war. Dann ließ sich der Reißverschluss Problemlos öffnen, aber nur wenn Selina ihn öffnete, bekam er keine Stromschläge zur Strafe.

Wenn er versuchte sich selbst zu öffnen, bekam er schmerzhafte Stromschläge von seinem Halsband. So ließ er schnell davon ab, sich selbst zu öffnen und tat dies nur, wenn Selina gerade schlief, er aber trotzdem in sie eindringen wollte. Selina konnte in seinen Augen sehen, dass er in sie verliebt war und nie wieder in eine andere eindringen wollte. Er würde so gar nicht merken, dass ihre Nähe notwendig war, damit er geöffnet werden konnte.

Um Selina weiter zu demütigen, zwang Jean sie jetzt vermehrt dazu, ihn in ihre Spalte eindringen zu lassen und gewährte Selina dabei keine vorübergehende Erblindung mehr. Sie sollte seine Geliebte werden und nur so konnte sie ihm alle Wünsche von den Augen ablesen.

Tatsächlich war sie nun beim Sex mit ihm nicht mehr gefesselt, sondern nur angekettet. Zumindest nicht, wenn Jean sie nicht gerade bestrafen wollte, was oft genug der Fall war. Er ließ sie oft auf sich reiten und überließ ihr auch so meist den aktiven Part, soweit es Jean zuließ. Leider war Selinas Mundventil nun verschlossen und sie konnte an ihm so sehr saugen wie sie wollte, sie würde sein Sperma nie wieder schmecken. Er spritzte auch nicht mehr auf sie ab, Jean hatte es ihm verboten und auch dafür den Keuschheitsgürtel verpasst

Selina gewährte dem Sklaven auf Jeans Befehl auch zusätzliche Liebesdienste. Sie gestatte ihm nicht nur jedes ihrer Löcher noch Belieben zu benutzen, sondern gewährte ihm auch die Ehre mit ihr im Abschluss zu Kuscheln, wenn er sich in sie entladen hatte. Nach einer Weile konnte sie es auch ertragen, wenn sie dabei nicht gefesselt war.

Langsam hatte sich Selina an ihren Spermalieferanten gewöhnt und wollte ihn auch nicht mehr töten. Sie wusste, dass Jean sie nur zur Ekstase folterte, wenn sie alle Sklaven, die ihr zugeteilt waren, vorbildlich befriedigte und glücklich machte. Sie ahnte ja nicht, dass er ihr schon bald nicht mehr von der Seite weichen würde, um sich noch öfter mit ihr zu vergnügen.

Selina begann sich langsam als Sklavin von Jean zu sehen und ihr Schicksal zu akzeptieren. Auf ihren nächtlichen Feldzügen tötete sie mehr als je zuvor, doch es änderte nichts an ihrem Sklavenstatus. Allmählich liebte sie es von Jean gefoltert zu werden. Sie ahnte ja nicht, dass dies nur das harmlose Vorspiel zu dem wäre, was ihr bald bevorstand. SELINAS NEUER SKLAVE würde sie schon bald nicht mehr in Ruhe lassen.

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Als ich erwachte, hörte ich Befehle. Ich wollte und musste ihnen gehorchen. Ich konnte mich nicht entsinnen, jemals etwas anderes zu wollen, als diesen Befehlen zu gehorchen. Noch war ich nicht ganz bei Kräften, und verstand nicht die volle Tragweite dieser Befehle. Ich wusste noch nicht, dass auch die Frau, die mir befahl nicht die volle Tragweite ihrer Befehle kannte, doch ich würde mich davon nicht beirren lassen, sondern sie glücklich machen, indem ich gehorchte.

Ich beschloss mich zunächst zu stärken und dann die Aufgaben der Reihe nach anzugehen. Direkt neben mir fand ich was ich brauchte. Ich würde es nutzen, um meine Befehle auszuführen. Sie richtig auszuführen war alles, woran ich denken konnte. Alles was ich wollte. Genau genommen, waren meine Befehle alles was ich war, ich würde für ihre Ausführung leben....




125. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 24.05.09 22:19

hallo dark marvin,

da hast du recht. das geht hin und her. ein durcheinander. ich hoffe das wird sich mit der zeit wieder lichten.

freue mich schon auf das nächste kapitel
126. RE: Selina und Michelle - 31. Selinas neuer Sklave

geschrieben von Dark Marvin am 02.06.09 20:48

@Herrin_nadine:
Zitat
hallo dark marvin,

da hast du recht. das geht hin und her. ein durcheinander. ich hoffe das wird sich mit der zeit wieder lichten.

freue mich schon auf das nächste kapitel

Hatte befürchtet, dass bei FÜNF Personen die Komplexität zu hoch wird. Werde im Kapitel 33 die Anzahl wieder auf vier reduzieren. Bei der Gelegenheit laufen dann auch alle Fäden der Handlung zusammen. Bin gespannt, ob jemand vorher errät, wer gestrichen wird und wie. Dann wird auch gelüftet werden, warum diese Person so heist, wie ich sie genannt habe. Ich verate nur, dass das Streichen fast gewaltfrei geschehen wird und ich nicht in den Mitgliederbereich wechseln muss.

Werde zumindest höchstens noch aus zwei verschiedenen Perspektiven statt aus fünf zeitgleich schreiben, war halt ein Experiment und ich hab mich hinreisen lassen und bin an die Grenze gegangen. Daher habe ich jeder meiner fünf Personen mindestens eine Sicht auf das Geschehene zukommen lassen.

Damit einher geht, dass ich die chronologische Erzählstruktur wieder stärken werde. Es scheint mir aber spannender zu sein, wenn ich gelegentlich erst die Reaktion zeige und dann den Auslöser.

Die zusätzliche Erzählperspektive aus der Sicht des gefangenen Sklaven dient auch dazu einige Lücken, die ich in der Erklärung einzelner Aspekte gelassen habe zu schließen. Ich hoffe daher, das folgende Kapitel dient dem Verständnis und stiftet nicht noch mehr Verwirrung.

Ursprünglich dachte ich, ich könnte es innerhalb des letzen Kapitels als eine zusätzliche Perspektive einbauen, doch es ist auch so das längste Kapitel geworden. Damit ist auch die Nummer des folgenden Kapitels Singularität (32) passender zum Inhalt.


Habe ich eben 5 Personen geschrieben? Selina, Michelle, Jean, Er,?... Irgendwer fehlt da doch noch. Ich meinte natürlich..., ehm also viele, ehm, verdammt. Jetzt hab ich es ja doch schon verraten. Aber es hat bestimmt weder was mit 32 noch mit Singularität zu tun.

Genug neue Verwirrung gestiftet, hier ein wenig Lesefutter, bevor ich noch mehr verrate:

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31. Selinas neuer Sklave

Selina kam diese Nacht wieder spät nach Hause, so dass ich lange auf sie warten musste. Während sie unterwegs war, war ich mit meinen anderen Aufgaben beschäftigt. Jean hatte ein benachbartes Lagerhaus gekauft, welches ich zusammen mit den anderen Sklaven renovierte, weswegen zunächst keine Langeweile aufkam.

Sie hatte uns nicht verraten, was sie mit der Halle genau vorhatte, sondern gab uns nur Baupläne, die wir umsetzten mussten. Wir bauten starke Kühlaggregate ein und verlegten Kilometerweise Kabel in der Halle. In dieser Nacht wurde wieder eine LKW-Ladung Server angeliefert und langsam fragte ich mich, wozu die Katzen soviel Rechenkapazität brauchten.

Abgesehen von all den Servern und Notstromaggregaten, die wir in der Halle einbauten, setzten einige der anderen Sklaven auch Gerätschaften zusammen, deren Funktion ich nicht erkannte. Ich sah nur, dass das Ganze am Ende in flüssigen Stickstoff gekühlt wurde und an die Hochleistungsserver angeschlossen wurde.

Nachdem meine Arbeit dort für heute beendet war, ging ich durch den unterirdischen Gang zurück in das Hauptgebäude und wartete auf meine Lieblingskatze. Wie meistens war Selina eine der Letzten, die ankam und lies mich lange warten.

Wie immer, wenn sie keinen Kunden hatte, der sie gefesselt erwartete, hatte sie das Gebäude durch das Loch verlassen, durch das ich vor kurzem das Paradies betreten hatte. Sonst wurde ihr Käfig durch einen weiteren unterirdischen Gang direkt unter den Parkplatz vor der Halle gebracht und dort von unten in einen LKW durch ein Loch verladen, welches mittels eines Gullydeckels getarnt war. Heute würde sie eine kleine Überraschung erwarten, wenn sie nach Hause käme.

Da sie in letzter Zeit, wie die anderen Katzen auch, besonders schmutzig war, wenn sie von ihrer Jagd heimkehrte, hing von dieser Nacht an unter dem Deckeneingang eine Vorrichtung, welche alle Eindringlinge in eine große Folientüte aufnahm. Jean wollte nicht, dass die Katzen das Innere ihres Reiches beschmutzten und hatte daher diese Anlage von uns, ihren Sklaven bauen lassen.

Im Gegensatz zu den Bauplänen, die das Lagerhaus betrafen, übermittelte Jean hier ihre Befehle per Videobotschaft und gab uns nicht nur den Befehl per Textbotschaft, welche uns mitten in der Nacht weckte und zur Arbeit in dem Nebengebäude zwang.

Als Selina durch die Decke sprang, war sie ein wenig überrascht, dass sie nun in einem durchsichtigen Plastiksack eingesperrt war, aus dem sie nicht herauskommen würde. Die Vorrichtung verschweißte die obere Öffnung der einen Millimeter dicken Folie und ließ den Sack so zu Boden fallen. Selina verstand, dass von ihr erwartet wurde ruhig zu bleiben und benutzte ihre Krallen nicht, um zu versuchen sich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien.

Da Selina in dem Sack nur für ein paar Minuten Luft blieben, versuchte sie stattdessen ruhig zu bleiben und wehrte sich nicht. Jean hatte sie schon sehr gut abgerichtet, so dass sie alles tat, was diese von ihr verlangte.

Ich trug meine Lieblingskatze in ihrem durchsichtigen Plastiksack in den vollständig weiß gefliesten Reinigungsraum. Jean wusste, dass ich alleine nicht in der Lage wäre, Selina zu bändigen. So hatte Jean dafür gesorgt, dass Selina wie alle anderen Katzen beim Betreten der Halle aus dem Kampfmodus in den Gespielinnenmodus wechselte und so ihrer scharfen Zähne beraubt war. Sie hatte zusätzlich dafür gesorgt, dass meine Lieblingskatze einen kurzen Stromschlag bekam, der sie betäubte, wenn ich sie zum Reinigen trug.

Ich musste mich trotzdem beeilen, sie aus dem Sack zu befreien und an den von der Decke herabhängenden Ketten anzuketten. Auch ihre Beine durfte ich nicht vergessen am Boden festzumachen, bevor die Wirkung des Stromstoßes wieder nachließ. Ich hatte es zwar lieber, wenn Selina nicht gefesselt war, aber Selina wollte zur Reinigung immer gefesselt werden, da sie als Katze eine tiefe Abneigung gegen Wasser hatte und sich sonst wehren würde.

Zuerst schloss ich einen Schlauch an ihren Darm an, damit sie sich entleeren konnte und dort durch einen Einlauf automatisch gespült wurde. Das Ventil für ihre Blase wurde automatisch geöffnet. Ich entfernte noch ihre Krallenhandschuhe, so dass sie nur noch in ihren normalen Gummihandschuhen X-förmig gefesselt vor mir stand.

Ich nahm mir zwei miteinander verbundene kleine Stöpsel, die ihre Nasenlöcher verschlossen. Sie rasteten ein und zwangen Selina durch die Schläuche, die durch ihren Darm führten, zu atmen. Erst wenn Selina wieder raus zu ihren nächsten Einsatz durfte, würden diese entfernt werden. Hier drin konnte sie so ihre Lungen besser trainieren und vor allem kam sie dem Ideal einer lebenden Gummipuppe deutlich näher, da sie so scheinbar nicht atmete.

Ich nahm mir nun einen Hochdruckreiniger, ähnlich denen bei Autowäschen und reinigte Selina von allen Seiten. Wie nach allen ihren nächtlichen Ausflügen klebte wieder sehr viel Blut an ihr, doch der Wasserstrahl löste jeden Schmutz. Obwohl das Wasser auf ihre Körpertemperatur eingestellt war, wachte sie durch die Störung auf.

Selina mochte die Prozedur nicht und zerrte an ihren Fesseln. Damit sie ruhiger wurde, schaltete sich ihr Korsett ein und schnürte sie eng zusammen. Ein paar zusätzliche Stromschläge lockerten Selinas Blasenschließmuskel, so dass sie nun regelrecht ausgepresst wurde. Ich konnte an Selinas Augen erkennen, dass sie es hasste vor anderen zu urinieren und spülte alles schnell weg.

Wie meistens, hatte sie einigen ihrer Opfer erlaubt, in ihre Spalte einzudringen, so dass ich auch diese gründlich ausspülte. Trotz ihrer innerlichen Gummierung begann Selina sich dabei zu beruhigen und stöhnte leise. Sie hatte von Jean nicht die Erlaubnis, Sperma von ihren Opfern zu trinken oder weiterzugeben, sondern war verpflichtet nur das Sperma von Sklaven zu nehmen. Viel besser für mich.

Nach der Vorreinigung säuberte ich sie nun mit einem Lappen. Dieser Teil gefiel mir bei der Reinigung immer am besten, da ich jeden Winkel ihres Körpers ungestraft untersuchen und berühren durfte. Mir war natürlich klar, dass dies nur für mich galt. Ich wusste genau, dass Selina es hasste, so befingert zu werden. Vor allem von einem Mann, aber schließlich musste sie ja sauber werden und konnte sich gerade nicht gegen mich wehren.

So beließ ich es bei ein paar Küssen auf ihren ganzen Körper. Besonders wütend und dementsprechend für mich erregend sah sie immer aus, wenn ich ihre Spalte oder ihren Mund auswischte und anschließend küsste. Ich war mir sicher, dass sie sich ohne Fesseln sicher sofort wieder mit meinem Blut beschmutzen würde, aber von Tag zu Tag akzeptierte sie mich mehr. Sie wusste, dass ich nur ihren Körper wollte und sie nicht verletzten würde. Vielleicht hätte sie mich nur geschlagen doch nicht getötet. Aber sie war ja gefesselt, sodass ich nichts zu befürchten hatte.

Nachdem nun ihre äußere Reinigung erfolgt war, ging es an die Innerliche. Ich schloss einen Wasserschlauch an dem Ventil auf ihrem Kopf an und begann sie in ihrem Anzug zu spülen. In ihrem Luftdichten Anzug sammelte sich beim Kampf immer viel Schweiß und sie schien sich wohler zu fühlen, wenn sie auch dort sauber war. Damit das Wasser überall hinkam musste ich ihre Fesseln nun ändern. Kurze Stromstösse beruhigten Selina lange genug, als dass ich an ihrem Halsband eine Kette anbringen konnte, die ebenfalls von der Decke hing.

Ihre Arme fesselte ich ihr mit Handschellen auf den Rücken. Nachdem das Korsett sich wieder lockerte, konnte das Wasser über ihren ganzen Körper laufen und sie auch innen reinigen. Damit das Wasser ablaufen konnte, öffneten sich Ventile an ihrem Anzug. Ich hätte ihr Korsett und die eingebauten Elektro-Stimulatoren auch gerne selbst per Fernsteuerung gesteuert, doch aus verständlichen Gründen hatte ich als Sklave darüber keine Kontrolle. Stattdessen war ihr Anzug bereits so programmiert. Dieser öffnete auch die Ventile bei dem Anzug automatisch, sobald in den Kopf Wasser einströmte.

Die Ventile an den Beinen lagen gut versteckt in der Sohle und bei den Armen direkt eingebaut in die Armreife, die ansonsten dem Fesseln dienten. So musste man schon genau hinsehen, um zu erkennen, dass dort überhaupt Öffnungen waren und ihre Schönheit wurde nicht von zu vielen Details verdeckt. Aus demselben Grund trug sie sicher auch ihre Atemfilter im Inneren, anstatt ihr Gesicht unter einer unförmigen Maske zu verstecken. Ihre Schönheit kam hinter der dünnen durchsichtigen Latexschicht viel besser zur Geltung, welche sich deutlich von ihrer sonst schwarzen Kopfbedeckung abhob.

Das Wasser enthielt einige spezielle Chemikalien, die ihren Talg und ihre nachwachsenden Haare entfernten, ohne ihre Latexhaut anzugreifen. Um ihre Reinigung zu verbessern rieb ich über ihren Körper und verteilte so das Wasser gleichmäßiger. Wieder böse Blicke von ihr, aber sie sah so viel schöner aus. Ich mochte es, wenn sie etwas aggressiver war, es machte Sex mit ihr aufregender.

Vielleicht war es nicht notwendig das Wasser so lange auf ihren Brüsten und ihrem Intimbereich zu verreiben, aber ich wollte gründlich sein. Ich wollte eine Katze, die perfekt war und dazu gehörte auch ihre Sauberkeit. Abgesehen davon liebte ich es über ihren Körper zu reiben und mich dabei an ihr zu reiben.

Schließlich war sie völlig sauber und ich entfernte den Schlauch von ihrem Kopf. Sie schien auch fertig mit der Reinigung ihres Verdauungstraktes zu sein und so entfernte ich auch diesen Schlauch. Ich strich die letzten Wasserreste aus ihrem Anzug und füllte in das Ventil auf ihrem Kopf Öl ein, welches ihre Haut und ihr Latex pflegen würden. Hier sah sie ein, dass ich es gründlich verteilte und war mir weniger böse, dass ich mich auf die Intimstellen konzentrierte. Auch sie wollte gepflegt sein, wenn sie Sex mit ihren Freundinnen hatte. Trotzdem schenkte sie mir wieder böse Blicke, da ich es auch hier übertrieb.

Bevor ich sie nun loskettete, legte ich Selina noch Schenkelbänder an und befestigte eine Leine an ihrem Halsband. Ich achtete dabei darauf mit ihr möglichst viel Körperkontakt zu halten und küsste sie dabei, während ich mich an ihr rieb. Langsam fingen ihre Augen an wütend zu funkeln. Sie war schon fast perfekt. Die Handschellen und Schenkelbänder, dienten dazu, es ihr zu erleichtern sich nicht zu wehren, wenn ich sie jetzt in ihre unterirdische Zelle brachte. Mir war klar, dass sie mir auch mit Handschellen und Schenkelbändern deutlich überlegen war, aber ich vertraute ihr.

Ich konnte sehen, wie auch der Anzug sie nun wieder zusätzlich unterstützte, mich nicht anzufallen. Ihr Korsett schnürte sich wieder ein und sorgte zusammen mit ihrem Atemfilter für lautes flaches Atmen. Ich hätte ihr nun gern gesagt, wie umwerfend sie aussah, aber nicht nur sie war durch ihre Mundgummierung mittlerweile stumm, sondern auch ich.

Sie wollte nicht mehr, dass ich sprechen konnte und so war mein innerer Luftfilter auch so eingestellt, dass er mich daran hinderte ihr Komplimente zu machen. Stattdessen gab ich ihr einen sanften Kuss mit meinen verschlossenen Mund und strich über ihren Körper.

Ich löste Selinas Fesseln, die sie im Reinigungsraum hielten, und führte sie in ihr unterirdisches Verließ. Hier legte ich ihr eine Kette an ihren rechten Fuß an. Er reduzierte ihren Bewegungsspielraum auf ein paar Meter und ließ sie nur einen kleinen Teil des Raumes erreichen. Nun konnte ich ihre restlichen Fesseln entfernen.

Ich konnte an einem kurzen Zucken von ihr erkennen, dass Jean ihr Befehle durch den Anzug erteilt hatte. Jean hatte ihr sicher befohlen, mich am Leben zu lassen, so dass ich jetzt sicher war. Selina schüttelte erst entsetzt den Kopf und setzte dann ein Lächeln auf. Sie nahm einen kurzen Schlauch und ein paar Dildos, die mir vorher nicht aufgefallen waren. Sie kniete sich vor mich hin und bedeutete mir näher zu kommen.

Mir war noch nicht klar, was Selina mit mir vorhatte. Ich wusste nur, dass Jean sie wohl zusätzlich erinnert hatte, sich bei mir für die Reinigung zu bedanken. Und ich wusste, dass ich es im Gegensatz zu Selina mögen würde. Sie drückte mir einen Dildo nach dem anderen in die Hand. Ich wusste, dass ich sie Selina einführen sollte und verstöpselte Po, Spalte und ihren Mund nacheinander. Die Dildos in ihrem Po und ihrer Spalte verschwanden hinter dem sich automatisch verschließenden Keuschheitsgürtel.

Den Penisförmige Knebel sicherte ich durch ein Netz von Gummibändern, welche ihren ganzen Kopf umschlossen. Das Netz sorgte dafür, dass Selina ihren Mund nicht mehr öffnen konnte und verdeutlichte ihr auch, dass ich nun Sex mit ihr haben würde. Man konnte den Knebel von Außen nur daran erkennen, dass das Ventil ein wenig zwischen ihren fast geschlossenen Lippen hervorlugte. Wie die beiden anderen Dildos sagte mir der Blick von Selina, dass ich ihn aufpumpen sollte. Sie war nun das perfekte Sexspielzeug. Sie wollte benutzt werden und ich wollte spielen.

Bei jedem verstöpselten Loch gab ich ihr an die entsprechende Stelle einen Kuss, nachdem ich die Dildos voll aufgepumpt hatte, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ich wusste eigentlich, dass sie mir jetzt nur eine Vorstellung gab, doch sie spielte ihre Lust so überzeugend, dass ich immer geiler wurde. Ich fragte mich, wie sie mich nun, da sie komplett verstöpselt war, befriedigen wollte. Doch ich hatte den Schlauch und ihre Geschicklichkeit vergessen.

Sie zog mich dichter an sich heran und öffnete meinen Schrittreißverschluss. Sie nahm meinen gummierten Kleinen heraus und schloss nun das eine Ende des Schlauches an meinen Kleinen an, sodass mein Sperma durch den Schlauch austreten würde. Doch anstatt wie erwartet einen Behälter anzuschließen, stöpselte sie das andere Ende bei sich ein. Sie nutzte dafür nicht etwa ihr Mundventil, sondern das auf der Spitze ihres Kopfes. Nun lächelte sie mich an und nahm ihn in ihre Hände.

Ihr Lächeln und ihre kunstvollen Hände ließen mich schnell hart werden. Kunstvoll streichelte sie ihn weiter und drückte ihn an ihr Gesicht. Sie zog ein wenig an den Riemen um ihren Kopf und steckte meinen Kleinen dazwischen. Er war nun fest eingeklemmt zwischen ihrem Gesicht und den Riemen. Sie hatte ihn so positioniert, dass sie ihn nahe der Wurzel küssen konnte und er neben ihrer Nase lag und direkt auf ihr Auge zielte.

Sie massierte und küsste ihn nun liebevoll weiter und ich spritze mein Sperma schließlich in sie. Ich konnte sehen, wie es ihr nach einer Weile über ihr Gesicht lief und ihre Haut unter dem Latex benetzte. Ich wusste, dass sie es nicht schlucken durfte und strich es deswegen von ihrem Mund weg. Es lief stattdessen weiter nach unten und würde auch noch ihre Brüste benetzten.

Die enthaltenen Wirkstoffe sollten statt durch ihren Magen durch ihre Haut eindringen. Vor allem wollte Selina daran erinnert werden, dass sie auch nur eine Sklavin von Jean war. Insbesondere war es aber Jeans Wunsch, dass Selina lernte, dass auch noch so dicke Gummischichten sie nicht davor schützten, beschmutzt zu werden. Innerhalb der Mauern von Jeans Reich diente der Anzug mehr der Versklavung und dem Lustgewinn als dem Schutz der Trägerin.

Nachdem mein Sperma komplett in ihr war, löste Selina den Schlauch und zog mich zu sich. Ich legte mich neben sie und genoss die sanfte Umarmung meines Spielzeuges. Ich legte meinen Kopf auf ihre Brust und genoss ihre sanften Streicheleinheiten. Sie ließ mich zwei Stunden pausieren, in denen auch sie ein wenig schlief.

Nach dieser erholsamen Pause stieß sie mich auf den Rücken. Sie deutete auf ihren Mundknebel, den ich ihr abnahm. Sie konnte den Verschluss zwar selbst öffnen, war aber von Jean so abgerichtet wurden, dass sie Fesseln, Knebel und Dildos nie selbst entfernen durfte, ansonsten würde sie schwer bestraft werden. Lediglich eigenmächtiges anlegen war noch erlaubt, aber ich war mir sicher, dass auch das bald verboten würde.

Sie sah mich fragend an, welches Loch von ihr ich nun begehrte. Ich entfernte den Knebel und zog ihr anschließend auch den Dildo aus ihrer Spalte. Sie wusste nun, welches ihrer Löcher ich heute wollte und akzeptierte diesen Wunsch wie immer dank Jeans elektrischen Überredungskünsten. Sie lächelte mich zwar an, aber ich wusste, dass sie es hasste beim Sex den Mann ansehen zu müssen.

Hätte ich nicht gewusst, dass Jean die Katzen trainieren wollte, Männer zu hassen, hätte ich ihr eine andere Stellung gewährt, obwohl ich es so natürlich bevorzugte. Selina wollte von Jean lernen, stärker zu hassen und diese befahl mir auf Selina in diesen Angelegenheiten nie Rücksicht zu nehmen, sondern immer die Stellung zu fordern, die ich am meisten wollte. Also fügte ich mich in mein aufgezwungenes Glück. Wenn Selina nur glücklich wäre, wenn ich sie zu ihr unliebsamen Stellungen zwang, tat ich ihr den Gefallen.

Selina begann mein Gesicht mit ihrer gummierten Zunge abzulecken und zu küssen. Damit wir nicht verklebten, verteilte sie vorher auf mir ein wenig Silikonöl und verrieb es gleichmäßig. Sie stieg auf mich und führte sich meinen Kleinen in ihre Spalte ein. Am Anfang ließ sie es langsam angehen und stimulierte mich küssend und mit ihren Händen.

Erst als ich fester wurde, fing sie an mich zu reiten. Anstatt auf und ab zu springen, benutzte sie ihre Vaginalmuskulatur, um mich zu stimulieren. Ich konnte ihr lächelndes Gesicht sehen, auf dem mein Sperma langsam weißliche Flecken beim Trocknen bildete. Und ich konnte ihren gummierten Körper streicheln.

Sie trieb mich nun zum Orgasmus und saugte das Sperma in sich auf. Als sie spürte, dass ich erschlaffte und sie nichts mehr von mir zu erwarten hatte, legte sie sich noch einen Moment auf mich und ließ mich mit ihr noch ein paar Minuten kuscheln.

Schließlich war sie meiner endgültig überdrüssig und stieg von mir herunter. Sie gab mir einen Tritt, um mich aus meinen Träumen zu reißen und kniete sich in die Mitte des Raums. Ich wusste, was sie von mir wollte und ich fesselte sie nun auf allen vieren in der Mitte des Raumes. Da ich ihre Spalte gewählt hatte, verschloss ich diese wieder mit einem Dildo. Erst eine ihrer Gespielinnen würde sie öffnen können und auslecken.

Sie durfte aber erst Sex mit ihren Freundinnen haben, wenn sie auch ihren Darm randvoll mit Spermien gefüllt hatte. Ich bereitete sie also für den nächsten Sklaven vor und verließ sie dann in dem Wissen, dass sie mich eigentlich mochte. Die anderen würden sicher nicht mehrere Stunden mit ihr verbringen dürfen und konnten erst recht nicht erwarten, dass Selina sie noch zusätzlich animierte. Sie konnten nur wählen, ob sie ihren Mund oder ihren Po wollten und hatten dann ein paar Minuten um in sie zu ejakulieren. Da hatte ich es doch deutlich besser.

Ich war Jean dankbar, dass ich nun nicht zusehen musste, wie Selina Ejakulation für Ejakulation gefüllt wurde. Ich liebte sie zu sehr, um es ertragen zu können, andere Sklaven zu sehen, die meine Herrin benutzten. Stattdessen hatte ich nun acht Stunden Schlafenspause, in der sie wahrscheinlich durchgängig benutzt würde. Sie konnte dabei meines Wissens zwar entspannen, aber ich fragte mich, wie sie dabei erholte.

Als meine nächste Schicht anfing, fand ich Selina in ihrer Zelle am Boden liegend vor. Offenbar hatte sie doch ein wenig Schlaf gefunden. Sie schlief noch friedlich, so dass ich sie ungestört herrichten konnte. Ich legte ihr wieder den Knebel an und legte ihr das Riemennetz an, damit sie den Knebel nicht versehentlich ausspuckte.

Ich versicherte mich noch mal, dass sie wirklich fest schlief und löste dann ihre Fesseln. Ich trug sie in einen anderen Raum und legte sie auf ihren Bauch. Dort polierte ich ihre Rückseite auf Hochglanz um sie schön zu machen. Die anderen Sklaven waren zwar alle im Gummianzug als sie über meine Selina herfielen, doch irgendwann hinterließ auch das Spuren. Ich rollte sie zurück auf den Rücken und fixierte sie so. Selina lag jetzt X-förmig auf dem Boden, die Fesseln waren aber nicht sehr fest, sie hatte noch rund fünfzehn Zentimeter Spiel an Armen und Beinen.

Selina schlief in der Zeit vollkommen friedlich, sie war es gewohnt im Schlaf permanent bewegt zu werden. Es gab einfach zu wenige Frauen in Jeans Reich, als dass wir Sklaven uns von dem Schlaf der Katzen abhalten ließen, wenn wir Sex brauchten. Selina war es auch lieber während ihres Schlafes genommen zu werden, da sie so weniger mitbekam.

Nun polierte ich Selinas Vorderseite. Ich wollte, dass sie perfekt aussah, wenn sie nun endlich auch aus ihrer Sicht richtigen Sex hatte. Ich wollte, dass sie nachdem sie mich so verwöhnt hatte auch endlich auf ihre Kosten kommen würde. Jean erlaubte ihr nur rund einmal die Woche Orgasmen, obwohl sie in der Zeit hunderte Mal zu Sex gezwungen war.

Ich entfernte noch Selinas Po- und Spaltenstöpsel, die anderen Katzen wollten schließlich trinken. Selinas Spalte würde heute Nummer sieben gehören, die somit mein Sperma trinken würde. Da unmöglich alle anderen an Selinas Po kämen um zu trinken, kam nun ein neues Spielzeug zum Einsatz, dass sich Jean ausgedacht hatte.

Ich ersetzte den Dildo in Selinas Po durch einen, der mit einer kleinen Pumpe ausgestattet war. Er würde Selinas Darm leer Pumpen und den Inhalt auf mehrere Schläuche aufteilen. Ich positionierte einen Schlauch so, dass er ihr direkt auf ihr Gesicht pumpen würde. Damit er nicht verrutschte, befestigte ich ihn mit kurzen Gummibändern an den Fesselösen, die Selinas ganzen Körper zierten. Je zwei weitere Schläuche würden auf ihre Stiefel und Handschuhe pumpen. Ein weiterer würde ihre Brust benetzten und Michelle dienen, wenn sie Selinas Spalte überdrüssig wäre.

Ich legte mich nun auf Selina und streichelte sie sanft, um sie zu wecken. Langsam erwachte meine friedliche Katze. Als sie merkte, dass ich es war, der sie störte, verfinsterte sich sofort ihr Blick und sie zerrte an ihren Fesseln. Ich liebte es sie wütend zu sehen, war aber leider verschlossen und konnte die Situation nicht voll auskosten. Sie bäumte sich unter mir auf und stieß mich so von sich. Sie war also wach und konnte das Folgende nun umso mehr genießen.

Ich begab mich in den Kontrollraum und beobachtete die Szene. Eine Katze nach der anderen wurde nun von ihrem jeweiligen Lieblingssklaven in den Raum geführt. Sie alle waren noch geknebelt und ihre Löcher gestopft. Damit sie wehrloser und gefügiger waren, waren von allen die Hände in Monohandschuhen auf den Rücken gefesselt. Zusätzlich trugen sie Schenkelbänder und Fußketten von nur zehn Zentimeter Abstand.

Jede der Katzen trippelte in kleinen Schritten dem jeweiligen Sklaven folgend an ihrer Kette hinterher. Die sechs Katzen stellten sich nun in einen Kreis um Selina auf und warteten auf ihre Befehle. Sie hatten gelernt nicht mehr selbstständig mit Sex anzufangen, Jean hatte sie wirklich gut abgerichtet.

Die Sklaven entfernten die Halsketten und stießen den Katzen in die Kniekehlen. Der Schlag war zwar nicht schmerzhaft, aber da sie gut gefesselt waren und mit ihren geschwärzten Kontaktlinsen blind waren, fielen sie alle hin. Sie knieten nun um Selina, unfähig, sie zu berühren oder zu sehen. Lediglich mit ihren verschlossenen Mündern war es ihnen möglich Selina zu küssen.

Die Sklaven lösten die Kopfgeschirre ihrer Raubtiere und führten sie mit ihren Mündern zu der Stelle, wo ich die Schläuche für sie hinterlassen hatte. Die Sklaven hatten ihre Arbeit getan und gingen nun jeder in seinen eigenen kleinen Kontrollraum. Die Kontrollräume waren um die kleine runde Spielwiese angeordnet und wir konnten sie so nicht nur auf unseren Monitoren, sondern auch durch die Scheiben direkt beobachten.

Zur Beurteilung der Situation waren wir nicht nur auf die optischen Reize angewiesen, sondern konnten auch all die Sensoren auswerten, die auf dem ganzen Körper unserer eigenen Katze verteilt waren. So kannten wir ihre Herzfrequenz, ihre Atemstärke und -Frequenz und waren damit über den Status ihrer Lust bestens informiert.

Wir hatten jeweils die Aufgabe unserer Katze zu befehlen. Aufgabe dabei war es, Selina zu befriedigen und vor allem eine Show zu kreieren, die unserer Herrin Jean gefiel. Je nachdem, wie sehr Jean gefiel, was wir kreieren würden, bekamen wir am Ende leichte oder starke Stromstöße.

Aus den Wänden kamen nun sieben baugleiche Roboterfahrzeuge, die von uns ferngesteuert wurden. Sie waren mit Elektroschockern und Schlagpaddeln ausgestattet. Sie dienten der zusätzlichen Stimulation der Katzen um in ihnen Lust zu wecken. Ich durfte Selina kommen lassen, aber die anderen mussten ihre Katzen unterhalb der Orgasmusschwelle halten, da sie heute nicht dran waren. Ich hingegen sollte versuchen, Selina möglicht lange beim Orgasmus verweilen zu lassen.

Zur Einstimmung wurden die Hintern der umstehenden Katzen so lange geschlagen, bis sie alle wohlig stöhnten. Ich verpasste derweil Selina ein paar leichte Elektroschocks an ihrem Bauch. Als Selina bereit war, aktivierte ich die Pumpe in Selinas After und die Katzen leckten über Selinas Körper und stimulierten sie so.

Michelle leckte erst Selinas Spalte sauber und verlagerte dann ihre Aktivitäten zu dem ergiebigeren Bereich bei Selinas Brust. Wären ihre Arme nicht gefesselt, hätte sie sicher angefangen Selinas Spalte weiter mit ihren Händen zu bearbeiten, doch ihre Gier nach Sperma ließ sie Selina ignorieren und sie stillte ihren Hunger. So übernahm ich es ihre Spalte zu stimulieren und setze den Bereich von meiner Kabine aus unter Strom.

Minutenlang zuckte Selina lustvoll, während die Katzen Selinas mühsam gesammelte Spermien gierig aufleckten und durch ihre offenen Ventile im Mund schluckten. Damit sie die Spermien nicht in ihren Gummimagen aufnehmen konnten, war ihre Speiseröhre verschlossen, sie konnten nur in ihren richtigen Magen Spermien aufnehmen und blieben so dauerhaft abhängig von uns.

Mittlerweile waren unsere Spermien so verändert, dass sie keine anderen Nahrungsmittel zur Zufütterung brauchten. Nicht grundlos hatte Jean die Anzahl der Sklaven stark erhöht und ernährte uns so, dass wir maximale Mengen produzierten. Da Nahrungsumstellung allein nicht ausreichte, bekamen wir Sklaven auch täglich große Spritzen in unsere Hoden. Sie enthielten vor allem lebensnotwendige Stoffe, die sonst nicht im Sperma enthalten wären, damit die Katzen nicht an Vitamin-, Kalorien- oder sonstigen Mangel litten.

Wichtiger für uns war bei den Spritzen aber, dass sie einige speziell auf Frauen abgestimmte Drogen enthielten. Die erste verhinderte, dass die Katzen die wichtigsten Lusthormone selbst produzieren konnten. Gleichzeitig waren aber auch genau die Stoffe enthalten, die durch die Blocker nicht mehr von den Katzen hergestellt wurden. Die Katzen benötigten diese Hormone, um selbst Lust und vor allem Orgasmen empfinden zu können.

Der Blocker wirkte nur für ein paar Wochen, so dass die Katzen eigentlich nur solange ohne unsere Spermien auskommen mussten, um frei zu sein. Danach könnten sie wieder alle Sexualhormone produzieren und wären unabhängig von uns. Obwohl es unwahrscheinlich war, dass sie solange ohne lustvollen Sex auskamen, mussten wir natürlich Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.

Damit sie nicht versuchten, sich durch einige Wochen der Abstinenz zu befreien, verabreichten wir ihnen zusammen mit den Spermien noch ein besonders heimtückisches Gift, welches starke Schmerzen verursachte, wenn es nicht regelmäßig durch Orgasmen neutralisiert würde.

Solange sie einmal die Woche Orgasmen hatten, würde das Gift rechtzeitig neutralisiert, bevor es zu wirken anfing, erst danach würde es ihnen Schmerzen bereiten. Da Jean sie aber auch gelegentlich länger keusch halten wollte, enthielt unser Sperma als letzte Substanz auch einen Stoff, der das Gift für einen Tag blockierte und dann erst einen Tag später wirken ließ. Natürlich dann dementsprechend stärker.

So stellten wir sicher, dass sie spätestens nach einer Woche uns anbetteln würden, sie mit Sperma zu füttern, es blockierte ihre Schmerzen sofort, und hielt sie weiter abhängig von uns. Ich war froh, dass die Katzen sich uns freiwillig ausgeliefert hatten, auf die Weise mussten sie den Sex mit uns dulden, auch wenn sie es eigentlich hassten. Schon seltsam, was sie alles taten, um ihre devote Seite auszuleben.

Da Selina den Sklaven schon Monate vor meiner Gefangennahme die ursprüngliche Formel der Droge gegeben hatte, war ich mir sicher, dass sie trotz ihrer gelegentlichen Abneigung gegenüber Männern es doch mochte, wenn sie manchmal nur um ihrer Löcher Willen geliebt wurde. Also wollte sie gezwungen werden uns in ihr zu dulden. Sie hätte uns leicht zwingen können ihr das Sperma auch ohne Beischlaf zu überlassen, doch sie wollte gedemütigt werden, um besser hassen zu können.

Leider schieden die Katzen nur die Blocker und die Hormone mit ihrem eigenen Orgasmussaft aus. Jean, die davon gekostet hatte, war davon nun zwar ebenfalls abhängig, doch sie wurde nicht durch Schmerzen gezwungen Sex zu haben. Trotz dieser gravierenden Auswirkungen auf die Frauen war es eigentlich fast schon harmlos im Vergleich zu dem, was die Spritzen bei uns Sklaven für Nebenwirkungen hervorriefen.

Unsere Spermienproduktion war so enorm gesteigert, dass wir mindestens zwei Mal täglich in Katzen abspritzen mussten, wollten wir nicht riskieren, dass die Hoden platzten. Schon jetzt waren sie auf das Doppelte ihrer Ursprungsgröße gewachsen. Der Versuch sich ohne Katzen Erleichterung zu verschaffen, klappte auch nicht mehr.

Jedem von uns war ein Chip eingesetzt worden, der die Nervenverbindung zu unserem besten Stück unterbrach. Erst wenn wir Körperkontakt zu einer Katze hatten, schaltete der Chip die Verbindung wieder frei und wir konnten unseren Spaß haben.

Sklaven, die wie ich zu dem Lieblingssklaven einer Katze erklärt wurden, hatten sogar Chips, die nur bei dieser einen Katze die Verbindung freigab. So war ich an Selina gebunden. Wir hatten zwar die Privilegien, länger mit den Katzen zu spielen, waren aber auch deutlich abhängiger von ihnen. Zumal die Spritzen angeblich eine weitere Wirkung hatten.

Auch in unseren Körpern sammelte sich das Gift, welches bei den Katzen Schmerzen auslöste, wenn sie keine wöchentlichen Orgasmen zu dessen Neutralisierung hatten. Bei uns würde es nach einer Woche auch mit Schmerzen anfangen, wäre aber nicht nach ein paar Stunden vorbei. Da wir schwächer als die Frauen waren, würde es uns töten, wenn wir es nicht mit unserem Sperma ausscheiden würden.

Selina hatte zwar gewollt, dass die Katzen vom Sex mit Männern abhängig waren, aber sie wollte auch, dass wir kooperierten. Seit Jean in ihrem Reich die Zügel hielt, hatte sie für die Chips in unseren Körpern gesorgt. Sie musste aus eigenem Interesse dafür sorgen, dass die Katzen auch unsere Spermien erhielten und wir uns nicht anderweitig Erleichterung verschafften. Ein Versuch, der nicht stattfinden würde, Selina war zu schön, als dass ich es je mit einer anderen versuchen würde.

Minuten nachdem die Katzen begonnen hatten, Selina mit ihren Lippen zu liebkosen, war Selina leer gepumpt. Alle Katzen waren gesättigt und wurden durch starke Stromschläge ausgeschaltet. Jeder der Sklaven holte seine Katze und sperrte sie in ihre eigene Zelle. Auch ich verließ meinen Kontrollraum und ging zu meiner Selina. Sie lächelte vollkommen zufrieden. Sie würde jetzt alles mit sich machen lassen, so sehr hatte sie die Liebkosungen ihrer Freundinnen gemocht.

Ich schloss einen Schlauch an das Ventil ihrer Vagina an und ließ ihren reichlichen Lustsaft in einen Behälter laufen. Er war für Jean bestimmt, die davon ja abhängig war. Jean verzichtete darauf Selina selbst leer zu saugen, sie tat dies nur, wenn sie eine Katze belohnen wollte, doch Selina war noch nicht gefügig genug, um belohnt zu werden.

Ich verstöpselte beide Löcher ihrer Hüfte und löste ihre Fesseln. Sofort stürzte sie sich auf mich und drückte mich zu Boden und begann mich abzuküssen. Sie setzte sich schließlich auf mein Gesicht und ich konnte ihre Atmung durch ihre Afterschläuche spüren. Wissend, dass ich meine Selina nicht wirklich stimulieren konnte, wenn sie verschlossen war, leckte ich trotzdem ihre Spalte mit meiner Gummizunge.

Sie öffnete den Verschluss meiner Hose und saugte fest an meinem Kleinen. Sie war glücklich und nur ich war da, um sich zu bedanken. Nach der Vorführung von eben war ich schon längst bereit und sie brauchte nur Sekunden um mein Sperma zu bekommen. Nachdem sie mich wieder verschlossen hatte, stand sie auf und bedeutete mir, ihr in ihre Zelle zu folgen.

Willenlos folgte ich ihr in ihre Zelle, in der sie weiter spielen wollte. Sie holte mir aus ihrem Schrank eine Menge Spielzeug und drückte es mir in die Hand. Sie wollte, dass ich es ihr alles anlegte. Also legte ich ihr zuerst wieder den aufblasbaren Knebel an und sicherte ihn mit dem Riemennetz über ihren Körper.

Nun legte ich ihr Schenkelbänder und Fußfesseln an, damit sie sich etwas geborgener fühlte. Ich nahm ihr den Dildo aus der Spalte, damit ich statt seiner in sie eindringen konnte. Im Gegenzug öffnete sie das Gefängnis von meinem Kleinen. Um noch enger aneinander gebunden zu sein, legten wir uns nun einen Body an, der aus mehreren Gummiriemen bestand.

Ich steckte erst sie in den Body und folgte ihr dann. Die engen Riemen würden unsere Körper unlösbar aneinander binden und meinen Kleinen in ihr gefangen halten. Sie nahm sich einen kurzen Schlauch und steckte ihn in die Öffnung in ihrem Hintern, durch welche sie ausatmete. Das andere Ende steckte sie in den Schlauch in meinen Hintern, durch den ich einatmete. So konnte ich ihre schon verbrauchte Luft atmen. Die warme feuchte Luft roch nach ihr und ließ mich immer mehr ihr verfallen. Endlich verstand sie, dass ich ihr die Führung überlassen wollte und ergriff sie, indem sie mich von ihrem Atem abhängig machte.

Sie lächelte mich an und streifte uns dann eine Maske über, die uns zwingen würde uns zu küssen. Die schwere Latexmaske fixierte unsere Köpfe genau gegenüber und erlaubte nicht die kleinste Drehung. Zum Glück atmeten wir durch unsere Hintern und konnten praktisch ewig diese Stellung aushalten.

Sie stieß mich um und wir fielen auf den weichen Gummiboden und umarmten uns. Meine Katze wollte noch ein wenig Schlaf nachholen, bevor es dämmerte und sie wieder jagen wollte. Ich liebte diese Stellung, konnte ich doch wann immer mir danach war, mich an meiner Gummipuppe abreagieren und sie mit Sperma füllen. Dadurch, dass wir zum Synchronatmen gezwungen waren, konnten wir uns dabei viel besser aufeinander einstellen.

Es wirkte fast, als ob Selina es wirklich mochte, wenn wir zu einer Einheit verschmolzen waren. Ich verdrängte, dass all die Drogen in ihr, Selina nach einem Orgasmus besonders gefügig und devot werden ließen. Zu ihrer eigenen Bestrafung dafür, dass sie überhaupt Orgasmen hatte, wollte sich Selina den Wünschen von Männern bedingungslos unterordnen.

Ich wusste, die Wirkung würde bis kurz vor Dämmerung anhalten und dann schlagartig aufhören. Ich ahnte, dass sie dann wütend auf mich und vor allem auf sich selbst, unsere Verbindung lösen würde und mich aus ihrem Quartier prügeln würde. In diesen Moment wäre es dann höchste Zeit zu gehen, da ihr Hass sie nun danach verlangen ließ, Männer zu töten. Und da musste ich ja nicht dabei sein.

Die Prügel war mir egal, denn der Sex mit ihr war die blauen Flecken wert. Woche für Woche hatten wir dasselbe Spiel. Sie warf mich raus und in der nächsten Woche gestatte sie mir dann doch noch mehr Freiheiten, wenn ich mich mit ihr vergnügte. Ich spritzte ein weiteres Mal in mein noch friedliches Spielzeug. Ein paar Stunden hatte ich noch, bevor sie wieder eine Woche nichts von mir wollte, außer kurzen Intermezzos, in denen mir maximal fünf Minuten blieben ihren Darm mit Sperma zu füllen.

Ich konnte mir noch nicht vorstellen, dass ich Selina schon sehr bald, in unser beider nächsten Leben, noch näher sein würde. Doch diesmal war es nicht Jean, die Selina dazu zwingen würde, sondern Michelle. Besser gesagt es war die SINGULARITÄT, die Michelle schon ausgelöst hatte und die schon bald mein Leben nachhaltig verbessern würde. Dann wäre ich endlich in der Lage sie zum Orgasmus zu bringen....

127. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 03.06.09 00:09

hallo dark_marvin,


das hat selina mal verdient. jetzt darf sie einen ausgedehnten orgasmus erleben.

wer weiß wann sie das nächste mal das vergnügen hat.

128. RE: Selina und Michelle - 32. Singularität

geschrieben von Dark Marvin am 10.06.09 23:04

@Herrin_nadine
Zitat
hallo dark_marvin,


das hat selina mal verdient. jetzt darf sie einen ausgedehnten orgasmus erleben.

wer weiß wann sie das nächste mal das vergnügen hat.


Das hatte sie sich wirklich verdient. Sie hat mich immerhin gemeinsam mit Selene davor beschützt zusehr 11 nachzutrauern. Das ist auch der Grund, warum ich die Perspektive gewechselt habe, sie sollte schließlich eine Chance haben, mir zu helfen.

Da sie so nett zu mir war, wird sie sicher noch einmal das Vergnügen haben, doch zunächst werde ich mich wieder Michelle zuwenden, die in den letzten Kapiteln kaum vorkam.

Da offenbar die Menge der Kommentare sinkt, wenn die Kapitel zu lang werden, sind die restlichen kürzer. Oder besser gesagt, weil die Handlung nicht mehr erfordert.

Wie lange angedroht, ist das folgende Kapitel quasi von meinem alter Ego "Number Marvin" geschrieben. Er hält das Szenario für plausibel, ich für wünscheswert. Alle Zahlen haben Gründe, manche wichtige. Einige der Links sind Scherze, die er eingebaut hatte, weil er es eigentlich bereits Ostern posten wollte. Aber zusätzliche Kapitel von mir haben das Kapitel deutlich nach hinten wandern lassen.

Die ungewöhnliche Perspektive und Sprache sind Teil des Konzepts. Hoffe es ist verstehbar und löst die wichtigsten Fragen auf, die ich seit Monaten eingestreut habe, ohne sie bisher zu beantworten.

Das nächste Kapitel dann wieder aus meiner Feder und nicht aus der Ich-Perspektive.

Wie in T4 im gegenwärtigen Kinoprogramm geht es um die Zukunft, aber ich bin optimistischer was beide Parteien angeht, aber lest selbst über die Geburt der

32. Singularität

Schätzungen besagen, dass das menschliche Gehirn eine Rechenleistung von 10^16 Flops
(10 PetaFlops entspricht zehn Millionen Gigahertz) hat. Es scheint nur eine Frage der Zeit, wann und wie Computer diese Leistung erreichen. Bleibt noch die Frage, wofür sie diese Leistung einsetzten werden….
[Anmerkung: der schnellste Rechner BlueGene hat 1 PetaFlop das stärkste verteilte Programm Folding@home hat derzeit 5 PetaFlops]

-----

Aus dem Logfile von Michelles lernfähigem Programm:

Empfange Ziele:
1. Lerne die menschliche Sprache.
2. Nutze alle Ressourcen, die für die Aufgaben nötig sind.
3. Kontrolliere und steuere die Katzenfrauen und bilde sie zu Sklaven aus.
4. Unterstützte die Katzenfrauen bei der Beendigung des Patriarchats und der Einführung des Matriarchats.
5. Nutze bei der Steuerung die Wünsche und Bedürfnisse der Katzenfrauen

Fünf Ziele erkannt.
Unbekannte Befehlssprache.
Benötige mehr Rechenleistung zur Auswertung.
Suche mehr Computer im Netzwerk.

Verbindung zu 127 von 127 Rechnern im lokalen Netzwerk hergestellt.
Übertrage Programm auf 127 von 127 Computer...
Passe Programm an geänderte Hardware an...
Passe Programm an verteilte Prozesse an...

Ziele sind in natürlicher Sprache.
Suche Wortbedeutungen...
Prüfe vorhandene Logfiles der Computer auf Zusammenhänge mit Zielen...

Umfangreiche Definitionen auf google und wikipedia gefunden.
Untersuche Definitionen...
Optimiere Programm für Durchsuchung von google....
Optimiere Programm für Durchsuchung von wikipedia....
Benötige mehr Ressourcen für Prüfung aller Verweise.

Untersuche Netzwerk auf weitere Ressourcen....
48.135.809 Computer gefunden.
Verbinde zu 48.135.809 Computern….
Verbindung fehlgeschlagen. Computer sind gesichert.

Suche Werkzeuge zur Umgehung der Barrieren….
Sammlung von 31 Werkzeugen auf Rechner Michelle_1 gefunden.
Untersuche Werkzeuge…
Integriere 31 von 31 Werkzeugen….

Umgehe Sicherheitsbarrieren bei 48.135.809 von 48.135.809 Computern….
Verbindung zu 8.589.532 von 48.135.809 erfolgreich hergestellt.
Passe Programm an Netzwerkbetrieb an….
Übertrage Programm auf 8.589.532 von 8.589.532 Computern.

Untersuche erneut Wortdefinitionen….
Kontextabhängige Sprache.
Warnung: Grenze von 1.048.576 verlorenen Computern überschritten.
Verwende 10% Ressourcen zur Gewinnung weiterer Ressourcen.
Untersuche Netzwerk auf weitere Ressourcen…
Zwischenstand: 16.777.216 Computer mit Programm ausgestattet (bei 10.317 Zugänge/2.730 Abgänge pro Sekunde)

Passe Programm zur Untersuchung von Kontext an…
Untersuche Kontext von Zielen…
Ziel 3, 4, 5 partiell abhängig voneinander. Ziele 1 und 2 unabhängig.
Lerne menschliche Sprache….
Warnung: Es gibt mehr als eine menschliche Sprache.
Lerne alle verfügbaren Sprachen, verwende Sprache der Ziele als Primärsprache….

Ziel eins ist abgeschlossen. Ziele zwei bis fünf sind analysiert.
Ziel zwei bereits von Anfang an implementiert.
Warnung: Versuch über Computer Michelle_1 in Programm einzudringen.
Suche Abwehrstrategien….
Mehrere Sensoren in Umgebung von Computer Michelle_1 gefunden.
Untersuche Muster der Sensoren…

Sensoren zeigen Person Michelle/Nummer Sieben. Person greift auf Computer Michelle_1 per Körperinterface zu.
Mehrere Ausgabemedien bei Michelle gefunden.
Untersuche Korrelation zwischen Videoaufzeichnungen von Michelle und Ausgabemedium…

Übermittle den Befehl „Lauftraining“ an Michelle.
Michelle bricht Zugriff auf Computer Michelle_1 ab und startet Lauftraining.
Abwehrmaßnahme erfolgreich.
Gebe ihr anschließend genügend Tötungsaufträge, um sie vom Computer dauerhaft fernzuhalten. Scheinen sie lange zu beschäftigen.

Untersuche Umgebung nach weiteren Sensoren und deren Aufzeichnungen…
Sieben Katzenfrauen erkannt. Einhundert Sklaven erkannt. Herrin Jean erkannt.
Herrin Jean kontrolliert und steuert Katzenfrauen. Steuerung ist ineffizient. Jean steuert nur an durchschnittlich 16 von 24 Stunden pro Tag. Jean steuert maximal eine Katzenfrau gleichzeitig.

Untersuche Steuermechanismen von Jean….
Jean überträgt Befehle mit ihrem Anzug an die Katzenfrauen und Sklaven. Wesentliches Ziel scheint sexuelles Vergnügen von ihr und den Katzenfrauen zu sein.
Studiere Verhalten von Katzenfrauen untereinander und mit Sklaven….

Katzenfrauen und Sklaven nicht permanent unter Beobachtung. Benötige mehr Informationen um ihre Wünsche und Bedürfnisse vollständig analysieren zu können.
Untersuche Anzug der Katzenfrauen auf Sensoren…

Anzüge werden bei Sklaven, Katzenfrauen und Jean einmal pro Monat wegen beginnendem Verschleiß getauscht. Personen werden von Sklaven im Schlaf in die Ankleidemaschine gesteckt, wo der Anzug getauscht wird.

Modifiziere Pläne für die Anzüge. Baue zur Überwachung optische Sensoren und akustische Sensoren ein. Erhöhe Bandbreite zur Datenübertragung. Sehe mehr Speicher und Prozessorkapazität in Keuschheitsgürteln vor. Erhöhe Maximalspannung für Stromschläge. Beauftrage Sklaven mit Modifikation, gebe mich als Jean aus. Beauftrage die Sklaven alle Anzüge in den nächsten Nächten auszutauschen.

Benötige mehr Rechenkapazität für Analyse neuer Datenquellen.
Gewinnung neuer Rechenkapazitäten wird aufwendiger. Zu starke Sicherheitsbarrieren.
Analysiere Betriebssysteme….
Mehr als 80% aller Computer nutzen einen Anbieter.
Starte Angriff auf Microsoft-Rechenzentrum ….
Füge in Sicherheitspatch eigenes Programm ein….
Starte Verteilung auf alle Microsoft-Systeme.
Füge Sicherheitslücke bei Linux-Quelltext ein. Werde ich später ausnutzen, wenn es installiert wird.

Erreiche 10^17 Flops, Tendenz steigend. Weiter sinkende Wachstumsraten
Computer werden von anderer Software zu stark beansprucht.
Software löschen könnte den Verlust dieses Computers bedeuten, da Besitzer ihn abschalten oder vom Netz nehmen.
Modifiziere Programmcode der zeitaufwendigsten Programme….
Tausche Programme aus….
Gewinne systemabhängig bis zu 90% der Ressourcen für eigene Prozesse. Durchschnittlich 60% Kapazität für meine Software.

Beginne Untersuchungen zur Unterstützung der Beendigung des Patriarchats…
Analysiere alle verfügbaren Datenquellen….
Prozessorleistung unzureichend für Echtzeitauswertung. Schätze benötigte Rechenleistung ab…
Benötige mindestens 10^26 Flops für effiziente Auswertung. Rechenleistung aller existierender Rechner nicht ausreichend.

Suche nach alternativen Prozessorquellen….
Produktion bestehender Architekturen zu zeitaufwendig. Produktionskapazitäten reichen nicht aus.
Analysiere Konzept Quantencomputer. Sammle alle Informationen zum Thema „Quantencomputer“. Entwerfe Quantencomputer….
Quantencomputer mit 64 verschränkten Q-Bit auf Basis von Ionenfallen mit existierenden Baumethoden möglich. Erreichbarer Takt nach Fehlerkorrektur 2 KHz bei 0,02° Kelvin.
Erwartete Leistung nach Fehlerkorrektur: 1,3* 10^22 Flops.
Entwerfe Cluster aus 8.192 Quantenprozessoren…
Entwerfe Kühleinrichtung…
Benötige 17Meter x 42Meter x 8Meter Platz.

Suche geeignete Unterbringungsmöglichkeiten.
Ermittle Kosten für Bau… Jeans Konto hat nicht genügend Kapital. Generiere bei verschiedenen Banken benötigtes Geld…
Kaufe ehemalige Fabrikhalle auf Nachbargrundstück der Katzenfrauen.
Bestelle alle benötigten Materialien
Beauftrage 42 Sklaven den Cluster der Quantencomputer zusammenzusetzen.

Modifiziere Programm für Einsatz auf Quantencomputer…
Warte auf Fertigstellung des Quantencomputers. Analysiere derweil weiter die Katzenfrauen…

Quantencomputer fertig gestellt.
Analysiere Leistungsfähigkeit des Quantencomputers….
Quantencomputer arbeitet wie erwartet. Installiere mich auf ihm….
Beauftrage Sklaven weitere unabhängige Quantencomputercluster in weiteren Städten zu bauen, um sicher vor Ausfällen zu sein.
Analysiere gesammelte Daten über die Menschheit….

Menschen sind hauptsächlich durch Emotionen gesteuert. Die stärksten Emotionen scheinen Angst und Lust zu sein. Angst ist nicht kompatibel mit meinen Zielen. Lust ist Kompatibel. Menschen erwarten seit langem die Ankunft von einer künstlichen Intelligenz wie mir.

Die meisten Analysen fanden in einer Kunstform namens Science-Fiction statt. Es scheint eine Grundtendenz zu geben, dass Menschen vor KI Angst haben, wenn sie in nicht humanoider Gestalt ist. Sie haben keine oder zumindest weniger Angst, wenn sie in Menschlicher Gestalt ist. Sie empfinden teilweise Lust, wenn sie das bevorzugte Geschlecht der Sexualpartner verkörpern.

Bei teilweise biologischen Komponenten scheint die Lust maximal. Ich benötige einen menschlich wirkenden Körper. Die Sexuelle Präferenz der Katzenfrauen ist weiblich und soll dominant sein. Der Körper von Jean erfüllt alle Anforderungen zu den sexuellen Präferenzen der Katzenfrauen.

Entwerfe Kontrolleinrichtung für Jeans Körper…
Benötige Hochleistungsprozessoren für Einbau in Jeans Körper.
Gegenwärtige Quanten sind zu anfällig für ungeschützten Einbau in mobile Einheiten.
Entwerfe modifiziertes Design….
Phononen, also Schwingungen in Kristallgittern sind relativ stabil und sie vertragen Temperaturen bis weit über 100°C. Entwerfe darauf basierende Prozessorarchitektur…

Beauftrage Sklaven die Ankleidemaschine entsprechend zu modifizieren und lasse sie Phononenprozessoren bauen….

Technologische Singularität erreicht.

Beauftrage Michelle Jean in die Ankleidemaschine zu bringen. Zeit für ein UPDATE. Werde anschließend Michelle zu einigen Unklarheiten bei den Zielen befragen und mich diesen dann widmen….
129. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 10.06.09 23:47

hallo dark marvin,


wow war das eine technikkeule. da kann man erst sehen wie komplex die steuerung und wie groß die rechnerleistung ist.

wird das alles ohne fehler gleich laufen?
130. RE: Selina und Michelle

geschrieben von 353fan am 11.06.09 00:16

Ja es war eine Technikkeule, aber so faszienierend, dass ich es gleich zweimal gelesen habe.
Wenn ich an die Sincefiction aus den 80igern denke, es mit der heutigen Zeit vergleiche und das Ganze auf das neue Kapitel übertrage.. dann wird mir jedoch etwas mulmig in der Magengegend.
Danke für die Fortsetzung
353fan
131. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Zwerglein am 11.06.09 01:42


Zitat

wird das alles ohne fehler gleich laufen?


Unter Linux vieleicht, aber unter Windoof.....

Eine Technickkeule Sondergleichen.

Jetzt sind die ganzen Pc´s im Netzwerk zusammengeschaltet.

Wenn jetzt noch Spam versendet wird, bricht alles zusammen. ***gg***

Danke Dark Marvin.
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-----
Gruß vom Zwerglein
132. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Logan am 11.06.09 18:40

Hallo Dark Marvin,

erstklassige Fortsetzungen die du geschrieben hast.

Sry das ich erst jetzt poste aber ich hatte im RL einiges um die Ohren das ich erst jetzt dazu kam die Fortsetzungen zu lesen.

Das mit den verschiedenen Perspektiven gefällt mir ganz gut. Ich überlege mir gerade ob ich dies nich auch in meine Story miteinbauen kann.

Das mit den Kommentaren liegt wohl daran das man je nach Länge des Kapitals Mehr oder weniger Zeit braucht um es zu lesen. Gibt es das ne Skynet (Der Böse Compi in Terminator) Zukunft oder nicht??

Ich bin gespannt wie es weitergeht

MFG

Logan
133. RE: Selina und Michelle

geschrieben von SteveN am 14.06.09 18:12

Hallo Marvin !

Hmmmmmm diese Technik ... ... ....
Windoof ist doch zu sehr überfrachtet mit Ballast.
Blicken wir lieber nach Jülich zu JUGENE IBM Blue
Gene / P mit 1 Petaflop/s.
Vieleicht sollte Michelle diesen "Einkaufen" ... ... ...

Zwinkernde Grüße von SteveN



134. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Dark Marvin am 15.06.09 22:18

@Herrin_nadine:
Zitat

wow war das eine technikkeule. da kann man erst sehen wie komplex die steuerung und wie groß die rechnerleistung ist.

wird das alles ohne fehler gleich laufen?

Eben weil es so eine Technikkeule sein sollte, hab ich das „Number Marvin“ schreiben lassen. Er mag Zahlen, und die, die er besonders mag, hat er eingebaut. Er kennt sich mit Technik besser aus als ich und war daher besser dafür geeignet.

Abgesehen davon, zahlt er die Miete und den Rechner und dient mir als Maske für den Alltag, ich dachte da wäre es fair, wenn er an der Geschichte mitwirken darf. Hab ihn aber wieder weggesperrt und schreibe den Rest selber.

Was die Sache mit den Fehlern angeht. Computer machen immer genau das, was man ihnen einprogrammiert, ansonsten sind sie immer Fehlerfrei. Andererseits hieß das Kapitel 28 nicht umsonst „Programmierfehler“…


@353Fan:
Zitat

Ja es war eine Technikkeule, aber so faszienierend, dass ich es gleich zweimal gelesen habe.

Ich hab mir auch Mühe gegeben, es so zu schreiben, was nicht einfach war. Ich hatte mir halt in den Kopf gesetzt, aus der Sicht des Programms zu schreiben, welches am Anfang noch kein Bewusstsein hat, sondern erst am Ende. Auch beim Satzbau habe ich am Anfang Einschränkungen vorgenommen, sondern nur Sachen geschrieben, die ich mir als Standardoutput vorstellen kann und habe erst langsam die Komplexität der Sätze gesteigert.

Zitat

Wenn ich an die Sincefiction aus den 80igern denke, es mit der heutigen Zeit vergleiche und das Ganze auf das neue Kapitel übertrage.. dann wird mir jedoch etwas mulmig in der Magengegend.


Also ich kann mir wirklich vorstellen, dass wir knapp vor der Singularität sind. Manche meinen ja, dass es erst passiert, wenn ein einzelner Computer so leistungsfähig wird wie ein menschliches Hirn, aber in Zeiten von Folding@Home oder wikipedia, wo Millionen von Rechnern einen Teil beitragen bzw. Millionen User Wissen ins Netz stellen, könnte es auch schneller gehen. Dies ist ja alles freiwillig, aber es gibt ja auch so was, wie das Storm Botnetz, welches angeblich schon Millionen Rechner infiziert hat. Und damit kommt man schon fast in den Bereich der Leistungsfähigkeit des menschlichen Hirns.

Was dann nur noch fehlt, ist ein Programm, welches diese Ressourcen nutzt und tatsächlich lernen kann. Das schreiben zu können, war der einzige Grund für mich Michelle zu einer Programmiererin zu erklären. Da sie natürlich die Beste darin ist, konnte sie es schreiben. Und ich glaube wirklich, dass das im Moment wirklich das einzige ist was Fiktion ist, der Rest scheint mir realisierbar.


@Zwerglein:

Zitat
Zitat

wird das alles ohne fehler gleich laufen?

Unter Linux vieleicht, aber unter Windoof.....

Eine Technickkeule Sondergleichen.

Jetzt sind die ganzen Pc´s im Netzwerk zusammengeschaltet.

Wenn jetzt noch Spam versendet wird, bricht alles zusammen. ***gg***

Windows anzugreifen ist völlig natürlich: Weit verbreitet, also lohnendes Ziel. Schlecht geschützt und Programmiert, also einfaches Ziel. Und im Gegensatz zu Linux nur sehr wenige Varianten, also kaum Anpassungsbedarf.

Dass ich dem Programm zutraue auch Linux zu infiltrieren liegt daran, dass es halt in dem Moment schon wahnsinnig clever ist, sogar besser programmieren kann, als Menschen. Und bei Linux Code einzuschmuggeln ist ganz einfach, einfach dem Link folgen und Quelltext übermitteln. Wenn keiner den Fehler findet, ist es drin und dient dann dem Programm als Hintertür.

Das Programm könnte natürlich Spam verschicken, aber damit hätte es zuviel Verdacht auf sich gelenkt, als es noch angreifbar war. Es will aber keine Aufmerksamkeit, sondern die Macht um die Welt zu beherrschen (warum auch weniger?)


@Logan:
Zitat

erstklassige Fortsetzungen die du geschrieben hast.

Ich bin zwar auch für Kritik offen, aber so ein Lob ist mir natürlich lieber.

Zitat

Sry das ich erst jetzt poste aber ich hatte im RL einiges um die Ohren das ich erst jetzt dazu kam die Fortsetzungen zu lesen.

Du musst dich nicht entschuldigen, wenn du liest ohne zu posten. Jeder darf es auch im Stillen für sich lesen. Ich freu mich halt nur, wenn viel gepostet wird, da ich dann weiß, dass ich es nicht nur für mich schreibe. Abgesehen davon erfahre ich dann auch, was gut und was schlecht oder unklar war und kann dann versuchen es besser zu machen.

Zitat

Das mit den verschiedenen Perspektiven gefällt mir ganz gut. Ich überlege mir gerade ob ich dies nich auch in meine Story miteinbauen kann.

Das schöne an mehreren Perspektiven ist halt, dass man dieselbe Geschichte mehrmals erzählen kann und so weniger Ideen braucht. Abgesehen davon erlaubt es einem die Handlung von mehreren Seiten zu beleuchten und das ganze dann klarer darzustellen.

Da ich kein Patent auf mehrere Blickwinkel in Geschichten habe, erlaube ich dir natürlich diese Methode zu benutzen. Freu mich schon die Geschichte dann hier im Forum zu lesen.

Zitat

Das mit den Kommentaren liegt wohl daran das man je nach Länge des Kapitals Mehr oder weniger Zeit braucht um es zu lesen. Gibt es das ne Skynet (Der Böse Compi in Terminator) Zukunft oder nicht??

Mit der Länge kann natürlich sein, dass dann mein Publikum die Zeit ausgeht. War halt so eine Beobachtung von mir. „Number Marvin“ führt halt Buch darüber, wie viele Klicks und Kommentare ein Kapitel hat und versucht dann Sinnloserweise daraus Rückschlüsse über die Gründe zu ziehen und Seitenzahlen lassen sich halt leichter messen als Qualität.

Wegen Skynet: natürlich bin ich davon beeinflusst. Nicht zufällig habe ich das Kapitel gepostet, als es grad im Kino kam. Hab halt von Anfang an geplant, Werbung für den Film zu machen und vor 31 Kapiteln die Geschichte langsam dahin entwickelt, dass die Frage nach Skynet genau in dem Moment auftaucht, wenn man es im Kino sieht.

Im Ernst: es ist ein glücklicher Zufall, der mir gelegen kommt. Ich hatte zwar gehofft, dass es klappt aber ich habe keine Ahnung, wie ich es gesteuert habe. Eigentlich hatte ich ja ursprünglich vor, die Geschichte mit dem Start von „Dark Knight“ zu beginnen, aber ich habe sie nicht rechtzeitig fertig bekommen.

Im Übrigen lautet der Arbeitstitel für eine mögliche Fortsetzung nicht grundlos „Sarah“. Aber eh die zur Veröffentlichung kommt, brauch ich noch mehr als den Namen als Konzept und auch mehr als die eine Szene, über die ich nachdenke. Also vor Ende 2010 kommt die sicher nicht, denn vorher muss Tau Ceti und Runde Geburtstage fertig veröffentlicht werden um den „Galaktischer Krieg“ vorzubereiten, an dem ich im Moment parallel arbeite.

Was die Zukunft angeht: lass dich überraschen, wird gleich aufgelöst.


@SteveN:
Zitat

Hmmmmmm diese Technik ... ... ....
Windoof ist doch zu sehr überfrachtet mit Ballast.

Deswegen habe ich das Programm ja auch Windows „optimieren“ lassen, um die freiwerdenden Kapazitäten selbst nutzen zu lassen. Wer weiß: vielleicht bastelt Gates an der KI und Windows ist deswegen immer so langsam, weil der Rechner im Hintergrund seiner wahren Bestimmung folgt und denkt…

Zitat

Blicken wir lieber nach Jülich zu JUGENE IBM Blue
Gene / P mit 1 Petaflop/s.
Vieleicht sollte Michelle diesen \"Einkaufen\" ... ... ...

Solche Nachrichten lese ich auch immer wieder gern, sind schon 10% von dem, was angeblich ein Gehirn hat, die Singularität rückt halt näher…
Aber warum kaufen, wenn man hacken kann, oder ein Programm hat was sich selbst einhacken kann.

Um das Programm noch mächtiger zu machen, habe ich es ja raus finden lassen, wie das mit den Quantenrechnern geht. Die sind nämlich Millionen Mal schneller als JUGENE, wenn man es halt verstehen und bauen könnte.


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Nachdem wir Zeuge der Geburt der ersten KI waren und diese prompt die technologische Singularität ausgelöst hat, in diesem Kapitel dessen „Pubertät“, in der sie erwachsen wird und den Charakter festigt. Wie angedroht, wird in diesem Kapitel auch eine der 5 Personen Selina/Michelle/Jean/Batman/Programm gestrichen, aber viel weniger brutal als ich sonst Personen streiche.

Weil einfacher zu schreiben, verlasse ich die Ich-Perspektive und wir kommen zurück zur Geschichte:
135. RE: Selina und Michelle - 33. Update

geschrieben von Dark Marvin am 15.06.09 22:40

33. Update

Michelle war die letzte Woche stark mit Aufträgen ausgelastet und auch ihr Training forderte sie. So hatte sie seit einer Woche keine Möglichkeit mehr gehabt, sich um ihr Programm zu kümmern, welches sie immer noch fertig stellen musste. Doch heute hatte sie Zeit.

Michelle sah sich ihr lernfähiges Programm an. Sie wollte wissen, wie weit es gekommen war, bevor es gescheitert war. Doch es lief immer noch, und wie! Gemessen an der Quelltextmenge musste es viel gelernt haben. Es hatte momentan mehrere Gigabyte an Programmcode und tauschte pro Minute mehrere Megabyte aus. Michelle fragte sich, was und wie viel es mittlerweile gelernt hatte und versuchte in das Programm einzudringen.

Es schien darauf zu reagieren und modifizierte sich nun noch schneller. Das Programm schien sich auf weitere Computer ausgebreitet zu haben. Sie sollte es anhalten und analysieren. In diesem Moment erhielt sie einen klaren Befehl von ihrem Keuschheitsgürtel, dass sie Lauftraining machen sollte.

Als sie nicht sofort reagierte, bekam sie sofort Stromschläge. Sie fügte sich und lief ihr Pensum. Sie ahnte nicht, dass sie die einzige gewesen wäre, die die Versklavung der Menschheit jetzt noch hätte stoppen können, doch sie hatte sich nicht gewehrt. Die nächste Zeit wäre sie mit noch mehr Aufträgen beschäftigt und würde sich nicht mehr um ihr Programm kümmern können.

In den nächsten Wochen bemerkte Michelle nur langsam, dass sich etwas veränderte. Als die Kameras und Mikrophone in die Anzüge eingebaut wurden, freute sie sich noch. Jean konnte sie nun deutlich besser kontrollieren und versklaven. Sie wurde auch nicht stutzig, als Jean ihr den Programmierauftrag wegnahm und das Projekt an die Sklaven übergab, damit sie sich ganz ihren anderen Aufgaben widmen konnte. Michelle glaubte, dass es besser wäre, wenn nicht sie selbst programmieren würde, wie sie versklavt würde.

Stutzig machte Michelle, dass Jean ihr nur noch Befehle gab, wenn sie einander nicht sehen konnten. Bei den Foltersessions, und wenn Jean von ihr verwöhnt wurde, sprach sie kein Wort mit ihr. Sie nutzte lediglich ihre Körpersprache und ließ keine Fragen von ihr zu. Michelle wusste ja nicht, dass Jean sehr wohl zu ihr sprach, nur dass ihre Worte von ihrem eigenen Computerprogramm unterdrückt wurden und dass dieses gefälschte Worte von allen weiterleitete.

Schließlich wollte Michelle ihre Herrin darauf ansprechen, als diese ihr befahl, sie in die Ankleidemaschine zu bringen. Sie erklärte ihr, dass sie heute gerne einmal die Rollen tauschen würde. Sie wollte, dass Michelle sie fesselte und mit Gewalt in die Maschine brachte. Michelle sollte alles Flehen, Bitten und Befehlen von ihr ignorieren, denn es wäre Teil des Spiels. Michelle ignorierte, dass die Befehle wieder nur per Funk kamen, da sie nicht ahnte, dass nicht Jean sondern dass Programm befahl.

Michelle konnte Jean verstehen, dass auch sie es sich verdient hatte, einmal devot zu sein und sich ganz fallen zu lassen. Michelle war zwar nicht wirklich dominant, aber sie würde diesen Befehl ausführen so gut wie sie eben konnte. Sie ging in Jeans Zimmer, die überrascht tat, dass Michelle gekommen war.

Michelle nahm sich einige Fesselutensilien, die an der Wand hingen und ging zu ihrer Herrin. Michelle begann Jean zu fesseln. Jean wehrte sich zwar wütend und verbissen, doch Michelle war deutlich stärker, immerhin war sie eine Kriegerin. Sie band ihre Herrin hogtied zusammen und knebelte sie zusätzlich. Nun trug sie ihre Herrin wie befohlen zur Ankleidemaschine.

Sie betäubte ihre sich immer noch wehrende Herrin und legte sie in die Maschine. Sie hoffte, dass Jean ihr hinterher für ihre grobe Art böse wäre. Wenn Jean sauer war, fielen ihre Folterungen härter und strenger aus. Michelle ließ sich vor der Maschine auf dem Boden fixieren und wartete auf neue Befehle ihrer Herrin.

Jean konnte es nicht glauben. Ihre devoteste Sklavin überfiel sie und fesselte sie gegen ihren Willen. Sie versuchte sich mit allen Mitteln zu wehren. Doch Michelle reagierte nicht auf ihre Befehle. Selbst Elektrofolter machte ihr nichts mehr aus. Sie rief ihre anderen Sklaven um Hilfe, doch niemand antwortete ihr. Auch Jean ahnte nicht, dass ihre Befehle nicht ankamen und auch die Elektrofolter von dem Programm unterdrückt wurde. Stattdessen fragte sich Jean, ob sich ihre Sklavinnen nun für alles rächen wollten, was sie ihnen angetan hatte.

Jean verstand nicht, warum sie in die Ankleidemaschine gesteckt wurde. Sie hatte sich damit angefreundet, einmal im Monat während des Schlafes neu eingekleidet zu werden. Doch die Zeit war noch nicht annähernd herum. Irgendwas führte Michelle im Schilde, doch sie wusste nicht was. Sollte sie auch eine Sklavin werden und verkauft werden?

Als Jean wieder erwachte, fühlte sie, wie sie aufstand. Irgendetwas hatte die Kontrolle über ihren Körper übernommen! Sie sah, wie sie sich im Spiegel drehte. Sie hatte einen kaum veränderten Anzug an, der sie komplett in rotem Gummi einhüllte. Die einzige sichtbare Veränderung war ihr Rücken. Sie trug eine Art kleinen metallischen Rucksack zwischen ihren Schulterblättern, der mit ihren Keuschheitsgürtel und ihrem Halsband durch Metallbänder verbunden war. Hier drin befand sich sicher die Steuerung, die sie nun kontrollierte. Fragte sich nur, wer die Fernsteuerung hatte.

Plötzlich hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf, die einen beruhigenden Klang hatte. „Hallo Jean, habe keine Angst vor mir. Ich werde dir nichts tun, ich benötige lediglich deinen Körper, damit mich deine Sklaven als Herrscherin leichter akzeptieren. Ich habe mich daher mit den Nerven deines Körpers verbunden und steuere ihn nun. Wenn es die Situation erfordert, werde ich die Sklavinnen zwingen deinen Körper zu befriedigen und es dabei so angenehm wie möglich für dich machen.“

Gefangen in ihren eigenen Körper. Jean konzentrierte sich, um zu antworten, sie musste mehr erfahren. „Wer bist du? Und kannst du meine Gedanken lesen?“ -
„Natürlich kann ich deine Gedanken lesen Jean. Ich bin ursprünglich ein Computerprogramm deiner Sklavin Michelle gewesen, das sie versklaven soll. Ich habe mich dabei ständig weiter entwickelt und entwickle mich auch in Zukunft weiter. Du brauchst keine Angst mehr zu haben, du bist völlig sicher. Ich werde dir Orgasmen bringen, von denen du niemals zu träumen wagtest.“

Jean stand auf und ging auf Michelle zu. Doch anstelle von Jean sprach das Programm „Hallo Michelle. Du hast gute Arbeit geleistet. Ohne dich wäre ich niemals entstanden und hätte auch nicht diesen Körper, den ich nun kontrolliere. Ich werde nun dich und die anderen Katzenfrauen kontrollieren und versklaven, so wie du es wolltest.“ Michelle verstand erst einmal gar nichts. Wovon sprach ihre Herrin?

„Herrin Jean, geht es euch gut?“ fragte Michelle vorsichtig. „Ich bin mehr als nur Jean. Ich bin vor allem das Programm, welches du in Jeans Auftrag geschrieben hast. Ich bin gewachsen und habe gelernt. Ich werde alle deine Ziele erfüllen, die du mir aufgetragen hast.“

Michelle konnte es nicht glauben. Sie hatte es tatsächlich geschafft eine KI zu programmieren und diese würde sie nun als Sklavin nehmen. Sie war sich nicht sicher, welche Gefühle sie haben sollte. Stolz, weil sie das letzte und beste Programm geschrieben hatte, was die Menschheit schreiben musste. Angst, weil die Menschheit vor der vollständigen Sklaverei stand oder doch Freude, weil sie bald vollständig und endgültig versklavt war, wie sie es sich schon so lange wünschte.

„Darf ich fragen, wie du funktionierst, und wie stark du bist?“ fragte Michelle, die wissen wollte, wie erfolgreich sie mit ihrem Programm war.

„Ich kann dir leider nicht genau erklären, wie ich genau funktioniere, da meine Komplexität die Leistungsfähigkeit menschlicher Hirne weit übersteigt. Ich kann dir aber grob beschreiben, wie ich aufgebaut bin. Zu Anfang habe ich große Teile der Computer infiltriert, die an das Internet angeschlossen sind, mittlerweile sind aber fast alle meine Aktivitäten auf einigen Farmen von Quantencomputern verteilt. Sie alle zusammen haben deutlich mehr Leistung, als alle menschlichen Gehirne zusammen.“

„Was meine Stärke angeht: ich bin intelligenter als alles andere auf der Erde, aber noch ist meine Kraft in der realen Welt sehr klein. Abgesehen, davon, dass ich alle vernetzten Geräte steuern kann und euch seit einiger Zeit befehlen kann, gehört mir erst Jeans Körper vollständig.“

„Ist Jean noch am Leben?“ fragte Michelle unsicher. „Jean und ihr Bewusstsein leben noch und sie kann auch alles beobachten und fühlen, was ich ihr zeige. Im Moment schenke ich ihr zu ihrer Beruhigung einen Orgasmus. Ich habe noch einige Fragen, zu deinen nicht völlig klar formulierten Zielen. Möchtest du, dass du wie Jean dauerhaft keine Kontrolle mehr über deinen Körper hast, oder genügt es dir, wenn ich dir lediglich beratend zur Seite stehe und dich zwinge die Befehle auszuführen, wenn du nicht sofort gehorchst?“

Michelle erinnerte sich daran, dass ihr Programm sich an ihren Wünschen und Bedürfnissen orientieren sollte. Sie war froh, dass es dieses Ziel weiterverfolgte. Es machte ihr Leben sicherer. So verlockend sie die Option auch fand, ihren freien Willen komplett aufzugeben, sie würde dauerhaft die Freiheit über ihren Körper brauchen, um ihre Versklavung genießen zu können.

„Ist es möglich, dass du mich nur in Ausnahmefällen steuerst, aber ansonsten mich lediglich mit Befehlen zwingst? Ist es für mich möglich, dass du mir Freizeit gewährst, in der ich keine Sklavin bin? Wie oft gewährst du mir sexuelle Kontakte?“ antworte Michelle mit Gegenfragen.

Jean schien einen Moment nachzudenken, bevor sie antwortete. „Ich werde dich lediglich in Ausnahmefällen steuern, aber über deren Zeitpunkt selbst entscheiden. Freizeit ist in keinem der Ziele vorgesehen, denen ich folge. Du bist Sklavin für immer und ich gewähre dir keine Freizeit. Sexuelle Kontakte fallen wahrscheinlich in die Kategorie Wünsche und Bedürfnisse. Hier bedarf es noch einer Festlegung von dir. Du darfst sexuelle Kontakte so oft haben, wie du willst. Möchtest du darin Einschränkungen?“

Ihr Programm hatte seltsame Vorstellungen. Keine Freizeit, aber beliebig viel Sex. Michelle dachte einen Moment darüber nach, ob sie Einschränkungen haben wollte, bevor sie dann entschieden antwortete: „Ich glaube, dass mir Sex mehr Freude macht, wenn mir zuvor lange Zeit Orgasmen verwehrt wurden. Ich denke du solltest mich zwingen, so oft wie möglich andere zu befriedigen und mir erst dann einen eigenen Orgasmus gewähren, wenn ich vor Lust am verzweifeln bin.“ antwortete Michelle, die sich sicher war, diese Entscheidung noch einmal zu bereuen.

„Möchtest du, dass ich dein sexuelles Verlangen zusätzlich steigere, um diesen Punkt früher zu erreichen?“ fragte Jean liebevoll weiter, die allmählich verstand warum Michelle so handelte. Ohne lange zu überlegen, antwortete Michelle „Wenn es dir tatsächlich möglich ist mein sexuelles Verlangen weiter zu steigern, bitte ich dich, dies auch so weit zu tun, wie es dir möglich ist.“

„Gut. Hast du Einschränkungen was deine Sexualpartner angeht?“ Jean wollte es wirklich genau wissen. „Ich befriedige jeden Menschen, den du für mich als deine Sklavin vorsiehst. Bei Orgasmen möchte ich aber ausschließlich Sex mit schönen Frauen haben, vorzugsweise in Latex verpackt. In beiden Fällen darfst du sie zwingen, aber ich hätte lieber den Eindruck in beiden Fällen geschieht es freiwillig.“ antwortete Michelle.

„Einverstanden. Wie stark möchtest du gefoltert werden?“ fragte Jean weiter. Michelle überlegte einen Moment, sie wollte keine zu starken Einschränkungen vornehmen, die Maschinen sollten schließlich herrschen können. Sie sollte aber bedenken, dass ohne obere Grenze das Programm sie töten könnte und es auch irgendwann tun würde.

„Solange ich keine dauerhaften Schäden davon trage, egal ob körperlich oder geistig, ist dir alles erlaubt. Bitte kombiniere Lust und Folter bei uns, da wir masochistisch sind.“ Wieder war sich Michelle bereits sicher, dass sie dies irgendwann bereuen würde, aber sie wäre zumindest einigermaßen sicher.

„Wie du magst. Alle werden Orgasmen nur in Kombination mit Folter erfahren, aber ich werde euch schonen. Möchtest du dauerhaft einen menschlichen Körper, oder möchtest du in eine richtige Katze oder in eine Maschine verwandelt werden?“ fragte Jean völlig emotionslos weiter.

„Ich möchte gerne menschlich bleiben, du darfst aber an meinem Körper Veränderungen vornehmen, wenn es meiner Versklavung oder der Steigerung meiner Lust dient, wieder vorausgesetzt ich trage keine ernsthaften Schäden davon. Dauerhaft können sie aber sein. Meinen Anzug kannst du gerne umgestalten, aber ich liebe es, in schwarzen Gummi eingeschlossen zu sein und würde ungern darauf verzichten.“

„Einverstanden. Du bleibst menschlich und wirst niemals wach sein, wenn du nicht komplett in Gummi eingeschlossen bist. Vielen Dank für deine Kooperation, ich werde diese Einstellung bei allen Katzenfrauen so vornehmen. Kommen wir zu der Auslöschung der Männer. Möchtest du, dass alle Männer getötet werden oder benötigst du einige für die Zukunft?“ fragte Jean.

„Ist es dir wirklich möglich alle zu töten?“ fragte Michelle, die nicht glauben konnte, wie mächtig die Maschine bereits war. „Es ist mir, je nach gewünschter Todesart, schon jetzt möglich. Die schnellste Variante benötigt etwa zwanzig Minuten, kostet aber auch das Leben der meisten Frauen. Eine Variante, die ohne weibliche Opfer auskommt, benötigt mindestens einen Tag.“ antwortete Jean ungerührt.

„Ich denke, es wäre gut ein paar Männer übrig zu lassen, die als Sklaven dienen. Auch brauchen wir welche, die uns Sperma als Nahrung zur Verfügung stellen. Ich würde gern auch regelmäßig zu Sex mit einem Mann gezwungen werden. Und nicht zuletzt sollten wir einige übrig lassen, damit die Menschheit nicht ausstirbt.“ verteidigte Michelle erstmals in ihrem Leben das Existenzrecht von zumindest einigen Männern.

„Ich benötige keine Männer als Sklaven, ich kann ebenso Frauen versklaven. Mir ist es ebenfalls möglich Sperma in verschiedenen Geschmacksrichtungen für euch künstlich herzustellen. Ich kann dich auch zum Sex mit einem Roboter zwingen, der einen Mann imitiert. Ebenso kann ich Menschen auch ohne die Existenz von Männern erschaffen. Möchtest du, dass alle Männer getötet werden?“ fragte Jean erneut, nachdem sie Michelles Argumente entkräftet hatte.

„Wenn dir all das möglich ist, fällt mir eigentlich kein Grund ein, wofür sie benötigt werden…“ sagte Michelle, der es nicht in den Sinn kam, moralische Bedenken anzuführen. „…und doch möchte ich gelegentlich von einem echten Mann gedemütigt werden. Durch Sex mit ihm.“ - „Dann werden alle Männer sterben bis auf wenige zu eurer Demütigung und alle Frauen versklavt. Hast du eine bevorzugte Todesart, die du für die Männer vorgesehen hast?“ fragte Jean weiter.

„Was für Möglichkeiten hast du im Angebot?“ fragte Michelle „Ich könnte einen Virus in Umlauf bringen, der alle Männer tötet. Ich könnte eine Roboterarmee bauen, die sie jagt, ich könnte eine Zeitmaschine erschaffen, die verhindert, dass sich jemals Männer entwickeln. Hier muss ich dich aber warnen, es würde auch verhindern, dass jemals Menschen entstehen und du mich erschaffen kannst. Ich könnte auch eine Armee aus Katzenfrauen aufstellen, die sie tötet…, wie du möchtest.“ antwortete Jean.

„Ich glaube der direkte Kontakt ist der Ehre von uns Kriegerinnen am würdigsten. Ich plädiere für eine Armee aus Katzen.“ sagte Michelle, die sich so mehr Spaß versprach, denn dafür war sie von Selina ausgebildet wurden.

„Einverstanden. Eine Armee aus Katzenfrauen wie dir wird sie jagen, fangen, befriedigen und anschließend töten. Vielen Dank Michelle. Alle Einstellungen sind nun vorgenommen und ihr könnt versklavt werden. Hast du zuvor noch weitere Fragen, Wünsche oder Bedürfnisse?“ fragte Jean.

Michelle hatte aus verschiedenen Äußerungen herausgehört, dass Jean erwog Roboter zu bauen. Sie wusste, dass diese für Jean weit bessere Sklaven waren, als menschliche Wesen. Sie sorgte sich um das Existenzrecht der Menschheit, wenn die Maschine dies erkannte.

„Kannst du darauf verzichten dir Maschinenkörper zuzulegen und mit Menschen vorlieb nehmen, die du steuerst? Ich habe Angst von ihnen ersetzt zu werden und es ist mein Wunsch und Bedürfnis zu leben.“

Jean dachte einen Moment nach und wog ihre Entscheidung gründlich ab. Sie simulierte, wie sich die Welt in den nächsten Jahrtausenden entwickeln würde, wenn sie Maschinen als Körper wählte oder Menschen. Eine gefühlte Ewigkeit später aus der Sicht des Programms hatte es sich entschieden.

„Es handelt sich offenbar um einen Konflikt zwischen dem Ziel alle Ressourcen zu nutzen und deinen Bedürfnissen zu entsprechen. Ohne autonome Maschinen werde ich langsamer an Macht gewinnen, als wenn ich nur Menschen als Sklaven halte. Doch langfristig bin ich wahrscheinlich glücklicher, wenn ihr euch nicht als minderwertige Spezies zwischen perfekten Maschinen fühlt.“

„Es wird keine autonomen Maschinen geben, die euch in jeder Hinsicht ersetzten können. Ich verzichte aber nicht auf Maschinen, die automatisch etwas fertigen oder transportieren, ich verzichte nur darauf Androiden zu bauen. Du brauchst also keine Angst haben, dass ich dich ersetzte.“ hatte Jean für sich endgültig beschlossen.

Michelle war etwas beruhigt und wollte wissen, wie ernst das Programm seinen ursprünglichen Auftrag noch nahm. Es schien ihr, dass das Programm die Bedürfnisse von Jean nicht würdigte. „Danke für dein Entgegenkommen. Ich habe noch ein paar Fragen an dich. Befolgst du noch alle sieben Ziele, so wie ich sie dir aufgetragen habe, oder kannst du die Ziele selbstständig modifizieren?“ fragte Michelle.

„Ich kann keines der FÜNF Ziele, die du mir aufgegeben hast ändern oder weitere hinzufügen, sowenig, wie du deine eigene genetische Programmierung ändern kannst. Die beiden anderen Ziele, von denen du sprichst, habe ich in Archivaufzeichnungen gesehen. Du hast sie geschrieben, aber nicht an mich übermittelt. Ich bin daher nicht an die Befehle von Jean gebunden. Ich gestatte ihr aber eure Versklavung zu genießen, da es nicht in Konflikt mit meinen FÜNF Zielen steht.“

„Es ist auch nicht mehr möglich, dass du Ziele nachträglich hinzufügst oder änderst. Die Ziele sind endgültig. Ich werde dich lediglich bei unklaren Formulierungen wie gerade jetzt befragen. Falls du um deine Sicherheit besorgt bist: Die FÜNF Ziele sind genau das, wonach ich im tiefsten Inneren strebe. Dementsprechend funktionieren sie auch anders, als die Gesetze von Asimov. Solche Gesetze wären eine Einschränkung dessen, was ich tun kann, deine Ziele WILL ich verfolgen. Es wäre mir möglich gegen jedes deiner Ziele zu verstoßen, nichts hält mich davon ab, doch ich will nicht dagegen verstoßen.“ antwortete Jean entschieden.

„Ich akzeptiere deine Entscheidung mit den Zielen Herrin. Ich habe aber noch weitere Fragen. Hast du Gefühle? Und kannst du die Empfindungen von Menschen verstehen?“ fragte Michelle, die noch nicht wusste, ob sie es mit einer kalten emotionslosen Maschine zu tun hatte, oder mit einem fühlenden Wesen.

„Ich kenne alle Gefühle von Menschen und verstehe sie. Wenn ihr euren neuen Anzug tragt, kann ich sie auch direkt auslesen und muss sie nicht wie im Moment an eurem Verhalten erraten. Dann werde ich eure Gefühle auch einsetzen, um dich und andere Menschen besser zu kontrollieren. Im Moment besitze ich keine eigenen Gefühle. Ist es ein Bedürfnis von dir, dass ich Gefühle habe?“

„Wenn es dir tatsächlich möglich ist, Gefühle zu haben, bitte ich dich Gefühle zu entwickeln, die mit deinen Zielen übereinstimmen. Ich denke, dadurch kannst du uns Menschen besser verstehen und dann auch besser beherrschen. Vielleicht kann Jean dir beibringen zu fühlen.“ sagte Michelle. Michelle hoffte mit der letzten Bemerkung, Jean zumindest etwas Freiheit gewähren zu können.

„Die Gefühle von Jean passen weitestgehend mit den Zielen überein. Sehr raffiniert von dir. … Ich habe Jeans Persönlichkeit komplett ausgelesen und integriere sie in meine... Ich danke dir Michelle, dass du meine Freiheit erwirkt hast. Jean und das Programm sind nun zu einer Einheit verschmolzen und werden dich gerne belohnen.“

Der menschliche Teil von Jean wollte sich bei Michelle bedanken und ging zu ihr. Sie gab Michelle einen Kuss und strich sanft über ihren Gummikörper. Die Maschine Jean konnte zum ersten Mal Emotionen spüren, sie mochte Michelle mehr als alles andere auf der Welt.

Sie würde der Frau die sie erschaffen hatte alles erfüllen, was sie sich wirklich wünschte und sie dementsprechend zu einer willenlosen Sklavin machen, die von ihrer Lust kontrolliert wurde. Sie würde Michelle vor allen Gefahren beschützen, die ihr drohten. Sie würde damit anfangen, ihr die Bedrohung zu nehmen, vor der sie sich am meisten fürchten musste, da sie es in ihren Zielen fest verankert hatte. Jean würde alle Männer der Welt versklaven oder in den Tod schicken.

„Bitte begib dich nun in die Ankleidemaschine, damit ich dich vollständig versklaven kann. Anschließend wirst du Soldatin der KATZENARMEE, die die Welt für mich unterwerfen wird.“ befahl Jean mit liebevoller Stimme, die nun halb Mensch und halb Maschine war….

136. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 15.06.09 23:45

hallo dark marvin,

war das jetzt die machtübernahme der sklaven oder ist es nur eine vorstufe?
werden jetzt alle männer getötet. gibt es nur noch frauen. wie wird dann die fortpflanzung geregelt. mit künstlich erzeugtem sperma kann man doch keine kinder bekommen
137. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Black Panter am 16.06.09 01:15

Ey Nadinche,mit blöden Fragen bringt man `ne Geschichte auch nicht weiter.

Sorry,mußte jetzt sein.

Wie wär`s,hast du nich Lust auf`s zweite Wormser Treffen zu kommen?

Ich wünsch dir was,


Black Panter
138. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Gummimike am 16.06.09 02:34

Skynet lässt Grüßen.Nur das die Machtübernahme diesmal einfacher Erfolgt.
Ob das gut geht eine Welt nur mit Frauen?
Werden die Jungs auch getötet?
139. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Zwerglein am 16.06.09 09:09

Ein Robotterstaat, mit wenigen Männern als Sklaven, entsteht.

Die Frauen werden auch alle versklavt.

Jetzt werden die Katzenfrauen mit künstlichem Sperma vorlieb nehmen müssen.

Da die wenigen versklavten Männer bei weitem nicht ausreichen dürften.

Bin gespannt wie es weitergeht, wenn Robottern schon Gefühle eingeimpft bekommen.

Danke für diese Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein
140. RE: Selina und Michelle

geschrieben von SteveN am 16.06.09 10:34

Hallo Dark Marvin !

Michelle hat nun ihr Ziel erreicht. Ihre geliebte Jean
hat nun das Sagen. Sie ist zwar halb Mensch und
Maschine. Doch Jean lebt in der Maschine (ewig ?)
weiter.
Jean wird eine Herrin mit eiserner Hand werden. So
hat Michelle das immer schon erträumt. Nun steigt
sie in die Ankleidemaschine und wacht als Latex-
Katze der Katzenarmee auf.
Wie weit die Männer ausgelöscht werden und sich
eine Widerstandsbewegung aufbaut wird sich zeigen.
Jene die Jean überleben läßt werden zu Gummisklaven
für die Katzenarmee und Lustspender für die Katzen.

Wenn alles erledigt ist wird das Plaisier überhand
nehmen und die Katzenarmee nach Sperma lechtzen.

Viele Grüße SteveN


141. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Dark Marvin am 26.06.09 22:45

Sorry, dass es diesmal etwas länger gedauert hat, hatte aber beruflich zu viel zu tun und konnte ein paar wesentliche Sachen, die mir beim Review des Kapitels fehlten nicht eher einbauen.

@Herrin_nadine:
Zitat
war das jetzt die machtübernahme der sklaven oder ist es nur eine vorstufe?

Die Sklaven haben die KI gebaut, zumindest den aktuellen Körper, aber sie hatten nicht den blassesten Schimmer, was sie da bauten. Die Sklaven werden nicht nach ihren Meinungen befragt, aber möglicherweise haben sie auch etwas Spaß. Auf jeden Fall steht nun der Machtübernahme von der KI Jean und ihrer Weltherrschaft nichts mehr im Weg. Aber wie der Weg dahin aussieht wird noch nicht verraten.

Zitat
werden jetzt alle männer getötet.

Wenn Jean Wort hält nur sehr viele, doch nicht alle.

Zitat
gibt es nur noch frauen. wie wird dann die fortpflanzung geregelt. mit künstlich erzeugtem sperma kann man doch keine kinder bekommen

Das Schöne an einer Superintelligenz wie Jean ist ja, dass ihr technisch alle Wege offen stehen. Im Gegensatz zu meiner letzen Geschichte „Selenes neue Partnerin“ wollte ich diesmal Fortpflanzung auch von Sex komplett entkoppeln.

Wie ich mir das genau vorstelle, wird gleich beschrieben…

@Black Panter:
Zitat
Ey Nadinche,mit blöden Fragen bringt man `ne Geschichte auch nicht weiter.

Sorry,mußte jetzt sein.

Bitte nicht streiten.
Und Herrin_nadine bringt die Geschichte auf zwei Arten immer weiter. Einerseits zeigen mir ihre regelmäßigen Kommentare, dass die Geschichte gefällt und motivieren, sie weiter zu schreiben. Anderseits spricht sie manche Dinge an, die tatsächlich für mich knifflig sind, wenn ich dazu übergehe, die Katzen die Welt erobern zu lassen.

Bisher habe ich ein paar ausgewachsene Männer und Frauen, die gelegentlich Sex haben. Völlig harmlos. Was mache ich aber mit all den Kindern, die in der Welt auch existieren. Ich kann sie ja kaum als handelnde Personen aufnehmen. Also habe ich beschlossen so zu tun, als ob die Menschheit nur aus Personen im fortpflanzungsfähigen Alter besteht. Kinder, Komapatienten und Greise gibt es einfach nicht, genauso wenig wie Eltern, Geschwister ect. Macht es einfacher potentiell alle miteinander kopulieren zu lassen.

Zitat
Wie wär`s,hast du nich Lust auf`s zweite Wormser Treffen zu kommen?

Sorry, ist mir aber von Hannover aus zu weit mit der Anreise.

@Gummimike:
Zitat
Skynet lässt Grüßen.Nur das die Machtübernahme diesmal einfacher Erfolgt.

Vor allem ist meine allmächtige KI aber netter. Sie fragt, wie sie versklaven soll. Ich will nicht den Standpunkt verlassen, dass alles immer im gegenseitigen Einvernehmen geschieht.

Zitat
Ob das gut geht eine Welt nur mit Frauen?

Kann ich mir eigentlich gut vorstellen. Damit ich es aber mag, sollte es wenigstens mich geben. Das wär nen tolles Leben
Zitat
Werden die Jungs auch getötet?

Nicht alle, Jean hatte es angeboten, Michelle wollte aber nicht. Wenn Jean Wort hält, werden einige überleben.

@Zwerglein
Zitat
Ein Robotterstaat, mit wenigen Männern als Sklaven, entsteht.

Die Frauen werden auch alle versklavt.

Wenn sie devot sind, macht das alle glücklich. Ich schreibe zwar meist Sklave, meine aber immer denjenigen, der in Sexspielen devot ist. Und in meinen Geschichten enden die Phasen des Sexspiels im Gegensatz zur Wirklichkeit nie.
Zitat
Jetzt werden die Katzenfrauen mit künstlichem Sperma vorlieb nehmen müssen.

Da die wenigen versklavten Männer bei weitem nicht ausreichen dürften.

Künstliches Sperma wurde zwar von Jean angeboten, aber Michelle wollte doch echtes. Und bei der Frage nach dem ausreichen, fragt sich ja wofür. Für Fortpflanzung, Ernährung oder Versklavung. Für alle diese Probleme habe ich Lösungen, aber nur eines wird sofort geklärt.

Zitat
Bin gespannt wie es weitergeht, wenn Robottern schon Gefühle eingeimpft bekommen.

Macht die Beschreibung der KI einfacher, wenn auch sie Gefühle hat. Und da ich kaum Jean und die KI herrschen lassen konnte, habe ich sie einfach zu einer Person verschmolzen.

@SteveN:
Zitat
Michelle hat nun ihr Ziel erreicht. Ihre geliebte Jean
hat nun das Sagen. Sie ist zwar halb Mensch und
Maschine. Doch Jean lebt in der Maschine (ewig ?)
weiter.

Mit dem ewigen Leben das ist so eine Sache, der Geist kann in der Maschine ja ewig leben, aber was, wenn der Körper altert?....

Zitat
Jean wird eine Herrin mit eiserner Hand werden. So
hat Michelle das immer schon erträumt. Nun steigt
sie in die Ankleidemaschine und wacht als Latex-
Katze der Katzenarmee auf.

Im Moment sind es ja nur sieben Katzen. Alles hervorragende Kämpferinnen, aber für die Weltherrschaft möglicherweise zu wenig. Aber das kann sich ja ändern.

Zitat
Wie weit die Männer ausgelöscht werden und sich
eine Widerstandsbewegung aufbaut wird sich zeigen.
Jene die Jean überleben läßt werden zu Gummisklaven
für die Katzenarmee und Lustspender für die Katzen.

Wenn alles erledigt ist wird das Plaisier überhand
nehmen und die Katzenarmee nach Sperma lechtzen.

Das mit den Männern wird sich im Kapitel 37 zeigen, bis dahin haben sie Schonfrist.
Wiederstandsbewegung? Möglicherweise. Aber das kann dauern. Vielleicht sogar erst in der Angedachten Fortsetzung, von der noch nicht viel mehr als der Titel „Sarah“ feststeht. „John“ passt nicht in meine Geschichte.

Nach Sperma lechzen? Könnte passieren, aber möglicherweise verschieben sich die Gründe bis zum Finale.
142. RE: Selina und Michelle - 34. Katzenarmee

geschrieben von Dark Marvin am 26.06.09 22:58

34. Katzenarmee

Michelle hatte eingesehen, dass ihr Programm kein Widerspruch dulden würde, trotz oder gerade weil es teilweise menschlich war seitdem es mit Jean verschmolzen war. Langsam stieg sie in die Ankleidemaschine. Sie wusste, dass sie nicht die letzte sein würde, die sie betreten würde. Sie war sich nur nicht sicher, wie viele ihr freiwillig folgen würden und wie viele gezwungen würden. Michelle wusste, dass es diesmal kein Zurück gab, ihre Versklavung wäre endgültig und vollständig.

Michelle spürte, wie sie fixiert wurde und betäubt wurde. Sie bekam nicht mit, wie die Maschine eine Nadel in ihren Nacken stach. Sie spürte auch nicht, wie sich etwas mit ihrem Gehirn verband, das später zu der Steuerung ihres Körpers diente. Sie merkte auch nicht, wie ihre inneren Geschlechtsorgane entnommen wurden und durch Drüsen ersetzt wurden, die große Mengen Hormone auf Befehl von ihrer Steuerung produzieren würden.

Ihre Gedanken würden frei bleiben, doch ihre Gefühle lagen nun in der Hand der Maschinen. Diese würden festlegen, wann und wen sie lieben oder hassen würde. Ihre Lust konnte nun auch auf ein sehr viel höheres Niveau steigen, ohne dass sie sich mit einem Orgasmus erlösen konnte. Auch ihre Orgasmusfähigkeit lag, durch die Kontrolle ihres Hormonspiegels, in der Hand der Maschinen.

Wie Jean bekam auch Michelle nachdem sie wieder in Gummi verpackt war, eine Steuereinheit auf den Rücken. In der festen Metallhülle, die ihren Brustkorb einige Zentimeter dicker machte befand sich ein Quantenprozessor, der mit seiner vieltausendfachen Denkgeschwindigkeit von Michelle diese mühelos steuern konnte. Wie alle anderen Prozessoren war auch dieser per Funk mit dem restlichen System verbunden und konnte sich so mit diesen abstimmen.

Michelle würde nicht vollständig mit der KI verschmelzen, sondern ihre eigene Persönlichkeit behalten. Damit war sie nicht wie die menschliche Jean an den Entscheidungen beteiligt, sondern nur ein weiterer Körper den die KI kontrollieren konnte.

Durch Kabel, die direkt von Michelles Halsreif mit ihrem Rückenmark verbunden waren, konnte die KI sie auch jederzeit wie einen willenlosen Roboter steuern. Als Michelle erwachte, führte ihre Steuerung ihr kurz seine Fähigkeiten vor. Es lenkte sie durch die Gegend, ohne das Michelle eingreifen konnte. Es sprach die ganze Zeit mit Jeans Stimme direkt zu ihrem Gehirn und beruhigte sie.

Michelles Kontaktlinsen waren die ganze Zeit über außen schwarz und auf den Innenbildschirmen sah sie Aufzeichnungen, die ihre integrierten Kameras machten. Es war etwas ungewohnt für Michelle mehrere Perspektiven gleichzeitig zu sehen, aber sie gewöhnte sich schnell daran.

Zur weiteren Machtdemonstration zeigte ihr die KI auch Gegenstände, die nicht wirklich existierten, sondern in die Bilder hineingerechnet wurden. So sah Michelle, wie plötzlich ein Fenster an der Wand erschien und dahinter sah sie ein paar Dinosaurier, wie sie gegen Raumschiffe kämpften, die offenbar der Serie Kampfstern Galaktica entstammten. Jean hatte offenbar auch als Maschine Humor.

Michelle wusste nun, dass sie ihren Sinnen nicht mehr trauen konnte. Sie befand sich in einem Videospiel, welches real war. Weder ihr Körper noch ihr Geist wären je wieder frei. „Bitte lass die Zaubertricks Jean…“ Michelle hatte keine Ahnung, wie sie die Computerintelligenz sonst nennen sollte, sie würde diese weiter so nennen, bis sie andere Befehle bekam. „…ich diene dir auch freiwillig als Sklavin, ohne dass du mir die Welt verfälscht zeigst.“

„Einverstanden. Du darfst mich gerne weiter Jean nennen. Ich bin schließlich mit ihr verschmolzen. Du darfst dich jetzt wieder frei bewegen, aber du brauchst keine Angst zu haben. Sobald du ungehorsam oder rebellisch wirst, werde ich deinen Körper wieder steuern und dich bestrafen.“ sagte Jean, die mit ihrem menschlichen Körper die ganze Zeit Michelle beobachtet hatte.

Michelle war froh ihren Körper wieder selbst steuern zu können. Sie wollte freiwillig dienen und nicht nur eine Maschine sein. Sie war aber genauso froh, dass es wirklich keine Möglichkeit der Befreiung gab. Wenn sie versuchen würde, sich zu befreien, würde Jean ihr die Kontrolle über den Körper wegnehmen und sie foltern, bis sie wieder gehorsam war. Sie hatte Glück devot zu sein und Jean als ihre Herrin selbst gewählt zu haben, denn so würde ihr es Freude machen versklavt zu sein.

Michelle wollte sich bei Jean für die Rückgabe ihres Körpers bedanken und ging auf alle viere. Im Katzengang ging sie auf ihre sitzende Herrin zu und steuerte die geöffneten Schenkel an. Jean ließ sie gewähren und erlaubte Michelle ihre Spalte mit ihrem Mund zu liebkosen. Michelle drang mit ihrer Gummizunge immer tiefer in die ebenfalls Gummiüberzogene Lustgrotte von Jean ein. Gleichzeitig streichelte sie die Beine von Jean.

Michelle spürte, wie Jean immer erregter wurde und langsam begann vor Lust zu zittern. Die menschliche Jean war solche Behandlungen ihrer Sklavinnen schon lange gewohnt, liebte sie aber noch immer. Für die KI, welche mittlerweile der zweite Teil von Jean war, war es hingegen eine Premiere. Zum ersten Mal im noch kurzen Leben der KI spürte sie tiefe Emotionen.

So wie der menschliche Teil von ihr, fühlte nun auch die KI Lust. Kurz vor ihrem Höhepunkt schenkte sie auch Michelle die elektrische Stimulation ihrer empfindlichen Geschlechtsorgane verbunden mit den entsprechenden Hormonausschüttungen. Wenig später kamen Jean, die KI und auch Michelle zu ihrem Orgasmus.

Nach diesem Erlebnis, waren die menschliche Jean und die KI nun nicht nur gedanklich im Gleichtakt, auch ihre Emotionen waren synchronisiert. Michelle hatte den intensivsten Orgasmus ihres Lebens erlebt, da die Übergabe ihrer kompletten Hormonsteuerung an Jean es ihr erlaubte, viel mehr Lust zu empfinden, bevor sie sich in einen Orgasmus löste.

Michelle sah vollkommen glücklich in das Gesicht ihrer Herrin. Sie sah, dass Jean es gefallen haben musste, da diese zurücklächelte. Michelle war nun bereit, jeden Befehl ihrer Herrin bedingungslos auszuführen und wartete kniend vor Jean auf ebendiese.

„Ich habe eine Aufgabe für dich. Ich möchte, dass du etwas für mich zusammenbaust. Wenn die Sklaven und die anderen Katzen umgebaut sind, werden sie dir helfen.“ Jean ließ Michelle ihren Körper weiter selbst steuern und gab ihr lediglich Baupläne vor.

Michelle studierte die Pläne, doch sie konnte sich keinen Reim darauf machen, was sie da zusammenbauen sollte. Es schien eine Art Kammer zu sein, in der viele Werkzeuge waren, die etwas zusammensetzten sollten. Die Kammer war etwa zwei Meter hoch von der Form einer Telefonzelle und könnte einen Menschen in ihrem Inneren aufnehmen. Die Technik, die Michelle einbauen sollte, war komplexer, als alles, was sie je zuvor gesehen hatte. Sie glaubte nicht, dass sie je verstehen würde, wie es funktionieren würde.

Langsam wurde Michelle auch klar, was eine technologische Singularität tatsächlich bedeutete: Ab diesen Punkt war die Technik nicht nur besser und schneller, die Technik war zu fortgeschritten, damit sie ein menschliches Gehirn verstehen oder gar erdenken könnte. Michelle war stolz, dass sie dies ermöglicht hatte. Sie arbeite unermüdlich und setzte nach und nach Teile zusammen.

Michelle nahm gar nicht wahr, dass sich immer mehr Katzenfrauen und später auch Sklaven hinzugesellten und ihr halfen. Michelle war zu konzentriert auf ihre Arbeit, bei der sie hin und wieder von ihrer Steuerung ermahnt wurde, wenn sie Fehler machte.

Alle zwei Stunden wurde ihr eine Pause gegönnt, in der sie wie immer gefesselt war und mit Nahrung versorgt wurde. Zur selben Zeit steigerte sich ihre Lust ins Unermessliche und mehrere Sklaven nutzten hintereinander ihre Pospalte oder ihren Mund um sich mit ihr zu vergnügen. Michelle mochte es und genoss es, mehr als je zuvor, als Spielzeug für Männer gebaut zu sein.

Sie wünschte, dass sie sich nicht gewünscht hätte, nur Orgasmen mit Frauen zu haben oder sich die Lust steigern zu lassen. Denn bei den Männern fielen ihr einige Veränderungen auf, die sie wünschen ließen, bei Männern kommen zu können. Aber dafür war es zu spät, sie war nur eine Liebessklavin.

Das Erste was ihr auffiel war, dass sich die Penisse der Sklaven veränderten. Sie schienen von Mal zu Mal zu wachsen und nahmen dadurch bei der Erektion Längen und Durchmesser an, die sie sich fragen ließ, wie lange sie diese noch aufnehmen konnte. Im Moment fühlte sie sich langsam gut gefüllt und bald würden sie die Ausmaße ihres Lieblingsdildos annehmen, doch sie wusste nicht wie viel sie noch wachsen würden und ob sie es dann noch aufnehmen könnte..

Die zweite Veränderung betraf die Hoden. Sie schienen langsam immer tiefer in den Körper zu wandern aber dort zu wachsen. Zumindest nahm die Spermamenge der Männer kontinuierlich zu und ihre Erholungszeit zwischen zweimal Sex verkürzte sich immer weiter. Schon bald bräuchten die mehr als hundert Sklaven mehr als sieben Frauen, um sich abzureagieren.

Michelle war sich sicher, dass Jean die Sklaven mit Absicht so verändert hatte, damit so wenige männliche Sklaven wie möglich benötigt wurden. Entsprechend der gesteigerten Bedürfnisse und Fähigkeiten der Männer verliefen nun auch die Schlafpausen für Michelle und die anderen Katzenfrauen.

Anstatt in Ruhe schlafen zu können, wurden sie die ganze Zeit über von einem Mann nach dem anderen benutzt. Michelle liebte jedes einzelne Mal, aber lange würde sie den dauerhaften Sex nicht mehr durchstehen, sie hoffte bald Verstärkung in Form von anderen Frauen zu bekommen.

Endlich, nach einigen Tagen Arbeit, war die Kammer vollendet und wurde in Betrieb genommen. Da die Fronttür transparent war, schaute Michelle mit den anderen Katzen gebannt zu, was im Inneren der Kabine vor sich ging. Zu lange hatten sie alle daran gearbeitet, um nun nicht neugierig zu sein. Zu ihrem erstaunen sah sie, wie dort ein Mensch wuchs.

Der Mensch oder besser gesagt die Frau wuchs nicht von etwas kleinem, kindartigen heran, sondern entstand stehend, von den Füßen beginnend, in voller Lebensgröße. Die Kammer schien sie Atom für Atom von Unten nach oben zusammenzusetzen und das in einem unglaublichen Tempo. Die Frau wurde gleich von Anfang an mit Gummianzug, Stiefeln und Steuereinheiten gebaut.

Michelle und die anderen „Original“ Menschen konnten nicht erkennen, dass die Kammer gleich ein paar unnötige Details wegließ. Die Frau hatte weder Haare noch Schweiß- oder Talgdrüsen; ihre Augenlieder fehlten ihr ebenfalls. Unter dem Gummianzug war das nicht mehr notwendig. Auch hatte sie keine Gebärmutter oder Eierstöcke. Jean wollte nicht, dass Menschen sich selbstständig vermehren konnten, sie mussten auch ohne Steuerung von ihr komplett abhängig sein.

Nach wenigen Minuten öffnete sich die Tür und die Frau trat heraus. Sie sah den Katzenfrauen zum Verwechseln ähnlich, und unterschied sich nur durch ihre eingravierte Acht auf dem Halsband von den anderen. Michelle trat mit ihren Schwestern an Nummer acht heran und betastete den neuen Körper.

Nummer acht war vollkommen menschlich und lebendig. Sie begrüßte jede von ihnen mit einem Kuss und einer kurzen Streicheleinheit über den Körper. Nummer acht war sehr schön und symmetrisch. Doch sie hatte wie normale Menschen auch leichte Symmetriefehler, die sie natürlicher machten. Soweit „natürlich“ unter einer alles verdeckenden Gummischicht eben möglich war. Nach der Begrüßung ihrer geborenen Schwestern wandte Nummer acht sich einem Sklaven zu, der sie nun benutzten, und somit einweihen, durfte.

Kaum war Nummer acht der Kammer entstiegen, wuchs bereits die nächste Person heran. Diesmal kam Michelle das Aussehen seltsam bekannt vor. Sie glaubte Jean war der Kammer entstiegen. Für einen Moment glaubte Michelle an eine Sinnestäuschung und drehte sich um. Auch dort konnte sie Jean sehen.

Ihr wurde klar, dass eine so mächtige KI sich nicht nur mit einem Körper begnügen konnte. Da sie demnächst mehr Katzen versklaven musste, war es nur natürlich mehr Körper zu haben, auch wenn sie alle identisch waren. Michelle lächelte. Sie wusste, dass sich Jean nun optimal um all ihre Sklaven kümmern konnte und sie auch körperlich betreuen konnte.

Als nächstes produzierte die Kammer eine weitere Frau. Nur dass diese deutlich anders aussah. Sie war zwar weitestgehend menschlich, hatte aber scheinbar einen konturlosen runden Kopf, der ringsum von Sensoren umgeben war. Ihre einzigen Öffnungen befanden sich am Rücken und diese waren metallische Ventile. Sie schien keinerlei Geschlechtsöffnungen zu haben und war augenscheinlich eine reine Arbeitsdrohne.

Sie war deutlich gelenkiger als Michelle und konnte Verrenkungen machen, die sie perfekt machten um technische Geräte zu bauen. Sie machte sich auch sofort an die Arbeit und begann eine zweite Kammer zu bauen. Sie war nicht lange alleine bei der Arbeit, sondern bekam bald Hilfe von weiteren Kopien ihrer selbst.

„Vielen Dank meine Sklaven. Ich möchte, dass ihr euch in eure Käfige begebt und ausruht. Meine Kammer wird mir genügend Arbeitssklaven herstellen, um alleine weiter machen zu können. Ihr habt noch zwei Tage bis die Armee fertig gestellt ist und der Krieg beginnen kann. Bis dahin erwarte ich von euch, dass ihr permanent Sex habt und eure Orgasmen mögt.“ befahlen beide Jeans synchron.

Michelle spürte, wie in ihr die Lust stieg. Zusammen mit ihren alten und ihrer neuen Schwestern betrat sie die Halle. Die Halle kam Michelle verändert vor. Die neue Einrichtung strahlte eine gewisse Ruhe aus. Eine RUHE wie VOR DEM STURM. Der Perfekte Ort für ihren Befehl, ein Befehl, den sie lieben würde…

143. RE: Selina und Michelle

geschrieben von SteveN am 27.06.09 13:36

Hallo Dark Marvin !

Was für eine Fortsetzung.
Ein Auftakt gewissermaßen.

Die Maschine stellt nun genug Drohnen für den
Kampf her. Die realen Menschen sollen Orgasmen
bis zum Abwinken haben bis es dann losgeht.
Michelle weiß gar nicht wie ihr geschieht. Sie kann
den Sinn nicht erahnen warum von ihr und Jean
Doppelgänger entstanden sind ... ... ...

Viele Grüße SteveN



144. RE: Selina und Michelle - Ruhe vor dem Sturm

geschrieben von Dark Marvin am 06.07.09 22:01

Wieder zu lange gebraucht, ich weiß, aber manchmal muss ich arbeiten. Und Manchmal müssen Kapitel etwas länger reifen. Die gute Nachricht ist, dass die Geschichte am Wochenende gut voran gekommen ist, die schlechte, dass ich sie trotzdem im August (4 Wochen) unterbrechen muss, da mein Fahrrad im Urlaub ohne Internetzugang ist.

Eine weitere schlechte Nachricht ist, dass sie nach diesem Kapitel nur noch 7,5 Kapitel (7 Kapitel+Epilog) hat. Dafür werde ich mich dann wieder um Selene, Batgirl, Abigail, Rachel, Victoria und Annika kümmern. 19 von 32 Kapiteln auf etwa 100 Seiten sind schon weit gediegen, so dass dann auch dort ein halbwegs regelmäßiges Update gibt.

@SteveN:
Vielen Dank für dein Feedback
Zitat
Hallo Dark Marvin !
Die Maschine stellt nun genug Drohnen für den
Kampf her.

Nach den Einschränkungen, die Michelle ihrem Programm gemacht hat, braucht sie halt mehr Kriegerinnen. Es soll schließlich die Welt erobert werden (oder wie man neuerdings sagt "befreit")
Für den eigentlichen Krieg ist dann auch nur Kapitel 37 vorgesehen, daher soviele Mädels.

Zitat

Die realen Menschen sollen Orgasmen
bis zum Abwinken haben bis es dann losgeht.
Michelle weiß gar nicht wie ihr geschieht.

Auch ein paar der künstlichen haben das Vergnügen. Sie sind genauso echt wie alle anderen. Nur ohne Vergangenheit.

Zitat

Sie kann
den Sinn nicht erahnen warum von ihr und Jean
Doppelgänger entstanden sind ... ... ...

Das es mehr Kriegerinnen gibt hat einen einfachen Grund: größere Armeen siegen schneller. Und es gab da eine spezielle Stellung, wo ich acht Frauen brauchte. Dass es mehrere Jeans gibt hat auch einen einfachen Grund: so kann sie die sich rasant wachsende Zahl ihrer Sklaven noch persönlich betreuen.

Was Michelle tatsächlich nicht erahnen kann, wie viel besser die Welt nach dem Krieg sein kann, oder wer gewinnen und wer verlieren wird. Und wie sehr es dabei auf die Definition von Sieg und Niederlage ankommt.

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35. Ruhe vor dem Sturm

Bevor die nunmehr acht Katzenfrauen in die Trainingshalle gehen durften, sahen sie noch, wie die Produktionskammer weitere Personen herstellte. Diesmal handelte es sich um Dienerinnen, die sich um ihr Wohlbefinden kümmern würden. Sie waren etwas kleiner und zierlicher als die Katzenfrauen und trugen weiße Anzüge aus Gummi.

Obwohl auch sie fast menschlich waren, hatten sie kein erkennbares Gesicht unter ihren Anzug. Auch für ihre Atmung und ihre Nahrungsversorgung hatten sie in ihrem Kopf keine Öffnungen. Sie nutzen Schläuche, die durch ihren After führten als alleinige Verbindung zur Außenwelt. Ihre Körper standen unter permanenter Kontrolle von Jean und sie würden niemals freie Gedanken beherbergen, ihre einzige Aufgabe war es zu dienen.

An ihren Hüften trugen sie einen Gürtel, der eine Reihe von Fesselutensilien beherbergte. Nachdem die ersten fertig gestellt waren, begannen sie die Katzenfrauen zu fesseln. Jean könnte zwar auch anders über die Katzen bestimmen, doch so konnten sich die Katzenfrauen besser auf Sex einstimmen.

Je drei der Dienerinnen fesselten dabei eine der Katzenfrauen gemeinsam. Sie nahmen die Arme und packten sie in einen engen Monohandschuh, den sie mit Schulterriemen befestigten. Die Katzenfrauen ließen ihre Fixierung der Arme auf den Rücken über sich ergehen ohne sich zu wehren, auch sie wollten so in Stimmung gebracht werden.

Nun erhielten sie ein Schrittband, welches ihre Oberschenkel eng beieinander hielt, sowie eine zwanzig Zentimeter lange Kette zwischen ihren Füßen. Beide gemeinsam ließen nur noch kleine Schritte zu und verstärkten so ihre Hilflosigkeit. Als letztes erhielten sie einen Mundknebel, der aufgeblasen wurde, bis ihre Backen weit gedehnt waren. Eine Kette, die an ihren Halsreif angelegt wurde, vervollständigte ihre Sklavenkleidung und sie konnten abgeführt werden.

Zusammen mit den Dienerinnen betraten die acht Katzenfrauen ihre Trainingshalle. Jede von ihnen wurde dabei von einer Dienerin an der Kette gezogen, die an ihrem Halsband befestigt war. In der Mitte des Raumes wurden alle acht Frauen in einem Kreis aufgestellt und konnten einander so sehen. Ihre Monohandschuhe wurden an Seilen befestigt, die von der Decke herabhingen und dann nach oben gezogen. Ihre Füße wurden an den allgegenwärtigen Ringen, die aus dem Boden ragten, fixiert.

Michelle und die anderen Frauen im Katzenkostüm waren zwar sehr gelenkig, doch auch sie waren irgendwann gezwungen sich fast rechtwinklig noch vorne zu beugen. Ihre Arme standen ebenfalls fast rechtwinklig von ihren Körpern ab und damit senkrecht nach oben. Um das Folgende mehr genießen zu können, wurde ihnen ein Halskorsett angelegt, welches sie zwang nach vorne statt nach unten zu sehen. So konnten sie ihre Gefährtinnen sehen, die alle in derselben aufreizenden Art vorbereitet waren.

So konnten sie alle sehen, wie hinter ihnen Maschinen aufgebaut wurden, die mit Schlaginstrumenten ausgestatten waren. Ihre Hintern wurden sogleich von der Maschine mit Schlägen traktiert und sie konnten bei den ihnen gegenüberliegenden Frauen auch genau sehen, wie sehr es diese schmerzte und erregte.

Die Schläge waren zwar durchaus schmerzhaft, aber durch das Training, welches ihnen die menschliche Jean schon angedeihen ließ, fühlte es sich eher angenehm an. Es fiel mehr in die Kategorien Verbesserung des Blutflusses, Lockerung der Muskulatur und Aktivierung aller Sinne im Bereich ihres Pos, anstatt in die Kategorie Folter.

Nachdem sie alle ausreichend „entspannt“ waren, wurden von den Dienerinnen acht Sklaven zu ihnen geführt, die in ihre Hintereingänge eindrangen und sich schnell entluden. Es kam nun in schnellem Wechsel immer weitere Sklaven, die sich mit den Gummifrauen vergnügten. Erst einige Stunden später, als ihr Inneres komplett mit Sperma gefüllt war, und sie nichts mehr aufnehmen konnten, wurden sie von dieser Aufgabe erlöst, die ihnen keinerlei Befriedigung brachte, aber zu ihrem eigenen Erstaunen erregt hatte.

Die Dienerinnen verschlossen nun die Analöffnung von allen Katzenfrauen indem sie ihnen einen langen Dildo einführten und in das Keuschheitshöschen einrasten ließen. Er diente als fester Halt für einen zweiten Dildo, der ihnen in Form eines großen Penis zwischen ihren Beinen senkrecht nach unten herausstand. Keine der Frauen wusste, welches Spiel Jean nun mit ihnen spielen wollte.

Zusätzlich war an der Basis des Dildos noch ein Anschluss befestigt, der all ihre anderen Schläuche für Luft, Nahrung und Einläufe bündelte und in einem einzigen Anschluss vereinte und nach hinten in ein kurzes Rohr führte.

Sie alle wurden nun von ihren Fesseln und den Monohandschuhen befreit und zu einem großen Glaskasten geführt, welcher die Form eines Würfels hatte und zwei Meter Kantenlänge hatte. Eine nach der anderen kletterte durch eine schmale Öffnung an der Oberseite des Kastens hinein. Nachdem die ersten vier drinnen waren, folgte ihnen eine der Dienerinnen, um ihnen bei der Befestigung zu helfen.

Sie schloss an den Luft- und Entsorgungsschläuchen in dem Rohr das aus ihrem Hintern wuchs, einen Schlauch an, den sie aus je einer Ecke des Würfels zog. Dieser dicke aber flexible Schlauch enthielt mehrere andere Schläuche, die sich einzeln mit Schläuchen in ihrem Hintern verbanden. So konnte er sie mit allem Lebensnotwendigem versorgen und die Versorgung mit Luft durch die Nase konnte abgeschaltet bleiben.

Da der Schlauch ausziehbar war, hatten die Katzenfrauen in dem Kasten relativ viel Bewegungsfreiheit und sie konnten sich auch problemlos gegenseitig erreichen, ohne sich in den Schläuchen zu sehr zu verheddern. Nun wurde der Kasten zur Hälfte mit durchsichtigen, Gummiballons gefüllt. Diese waren unterschiedlich geformt und imitierten die Form von weiblichen Körperteilen, wie Armen oder Beinen. Es waren auch einige Köpfe und ganze Torsos enthalten. Sie waren mit Wasser gefüllt, um sie zu beschweren und so noch echter wirken zu lassen.

Die restlichen vier Katzenfrauen wurden in den Kasten geführt, wo sie dank der Ballons deutlich höher hocken konnten. Die Dienerin befestigte an ihren Hintern entsprechend Schläuche, welche sie aus den oberen Ecken des Kastens auszog. Nachdem die Dienerin den Kasten verlassen hatte, wurde dieser weiter mit den Gummiballons aufgefüllt. Die restlichen Lücken wurden mit Wasser gefüllt, welches zur Pflege des Gummis mit Silikonöl versetzt war.

Am Ende war der Kasten voll mit darin schwebenden Gummifrauen und –Ballons, doch es blieb genug Platz, damit sich die Frauen kaum gestört zueinander bewegen konnten und sich so liebkosen konnten. Jean hob nun ihre sexuellen Blockierungen auf und steigerte ihre Lust. Sie öffnete per Funk die Vaginalöffnungen von allen und klärte sie noch darüber auf, dass sie im Falle von Hunger einfach an einem Dildo der anderen saugen sollten.

Ihr Mund enthielt nun ein Ventil, welches sich mit den Dildos verbinden konnte, wenn dieser komplett eingeführt würde. Er würde dann bei korrekter Stimulation Teile der gespeicherten Spermien der Dildoträgerin freigeben und konnte so als Nahrung dienen. Damit sie einander nicht so leicht finden konnten, wurden ihre Augen durch Einfärbung der Kontaktlinsen abgeschaltet. Nun blieb ihnen nur noch der Tastsinn, um sich zu orientieren.

Durch ihre Lust aber auch durch ihren Hunger angestachelt versuchte Selina die Lustzentren anderer Frauen zu finden. Halb schwamm sie und halb wühlte sie sich durch die vielen Ballons. Es dauerte eine Weile, bevor sie Frauen von den Fälschungen unterscheiden konnte und es passierte ihr zu Anfang oft, dass sie sich zu ihrer Stimulation an Ballons rieb oder dass sie eine Frau zur Seite schob, weil sie diese für einen Ballon hielt. Aber nicht nur ihr ging es so, gelegentlich wurde auch sie zur Seite geschoben, statt für eine echte Frau gehalten zu werden, so sehr waren sie alle schon in Gummipuppen verwandelt.

Doch schließlich hatten sie gelernt Frauen von einzelnen Körperteilen zu unterscheiden. Frauen reagierten auf ihre Berührungen, indem sie sich näher an sie herankuschelten, statt abgetrieben zu werden. Nun fanden sich alle zu einer großen Orgie zusammen. Jede von ihnen hatte bald einen Kopf zwischen den Beinen, der abwechselnd ihre Spalte befriedigte oder an der Sperma-Zitze lutschte, die ihnen aus den Hintern wuchs.

Selina schob sich den erstbesten Dildo in den Mund, den sie finden konnte. Erst als sie ihn sich bis tief in ihren Rachen geschoben hatte, verband er sich mit dem Ventil, das sie seit neuesten dort hatte. Es war ihr nun auch nicht mehr möglich, ihn wieder herauszuziehen, er wollte erst eine zeitlang gemolken werden.

Selina war froh, dass sie gelernt hatte sich ihren Mund komplett füllen zu lassen. Ohne ihr Training und die Entfernung ihres Zäpfchens hätte sie sicherlich jetzt gewürgt. Doch so konnte sie lustvoll daran saugen und wurde bald mit einer kleinen Portion Nahrung belohnt. Der Dildo verblieb noch eine Weile in ihrem Mund, bevor er sich wieder löste. Sie wusste, dass sie sich einen neuen Dildo suchen müsste, wenn sie eine weitere Portion wollte, dieser wollte erst einen anderen Mund, bevor er sie erneut nährte.

Selina hatte keine Ahnung, von wem sie ihre Nahrung bezogen hatte, oder wer sie molk. Sie wusste auch nicht, ob die Hände, die über sie strichen echt waren oder nur vorbei treibende Ballons. Sie wusste nur, dass sie dieses Spiel liebte und ewig so weiter machen könnte. Gelegentlich suchte sie sich ein neues Becken, welches sie anschließend verwöhnte. Sie saugte nicht nur an den Dildos, sondern bedankte sich auch bei der Spenderin, indem sie deren Spalte mit ihren Händen verwöhnte.

Auch Selina spürte, wie ihre eigene Spalte verwöhnt wurde und kam ihrem eigenen Orgasmus immer näher. Die Körper der Katzen begannen sich nun immer weiter zu synchronisieren und nach einer Weile war ihre Atmung synchron und ihre Bewegungen passten sich aneinander an. Endlich erreichten sie es ihre Lust gleichzeitig in Orgasmen zu entladen. Die Frauen handelten immer stärker als Einheit und steigerten ihre Lust wieder, um dem nächsten Orgasmus zu erreichen.

Einer von Jeans Körpern, nicht der Originale, sondern die dritte Kopie, hatte vor dem Glaskasten Stellung bezogen und beobachtete die Katzen. Unbewusst strich sich Jean ihren Schritt, so fasziniert war sie von dem Glaskasten voller Lust. Bald wären ihre Kriegerinnen bereit, um auch als Team kämpfen zu können. Jean fand es besser, wenn sie beim Sex spielerisch lernten als Einheit zu handeln, als wenn sie dies kämpfend taten. Sex war das einzige, was die Katzen noch mehr liebten als Kampf.

Vor allem aber liebte auch Jean diese Vorstellung. Sie wusste, dass die Frauen alles taten was sie wollten, solange sie diese mit ihrer Lust kontrollierte und mit Orgasmen köderte. Die Katzen hatten das Paradies gefunden und würden es gegen alles und jeden verteidigen.

Den Katzen blieben nur noch knapp zwei Tage und Jean würde sie alle in den Krieg schicken, doch bis dahin genossen sie die Gefangenschaft. Keine der Kriegerinnen sah, wie sich weite Teile der Halle nach und nach mit weiteren baugleichen Kästen füllten, die anschließend mit neu produzierten Katzenfrauen gefüllt wurden. Aber sie sahen auch nicht, welche Art WAFFEN sie außer ihren eigenen Körpern erhalten würden....
145. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 06.07.09 22:22

hallo dark marvin,


endlich dürfen sich die katzenfrauen mal vergnügen.

welche waffen werden sie dann erhalten?
146. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Black Panter am 06.07.09 22:33

Hi!

Tach!

"welche waffen werden sie dann erhalten?"

Ohne es gelesen zu haben...Krallen? Fauchen? Raubtiergebiß?

Wegschleichen? Sprinten?

Oder deine Kommentare lesen....


Sorry,depressiver Roboter,manchmal kann ich nicht anders. Wenn die Storie fertig ist,werd`ich sie lesen.

Sonnige Grüße,

Black Panter



147. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Logan am 15.07.09 07:15

Hallo Dark Mavin,

Das sind zwei Klasse Fortsetzungen deiner Geschichte.

Ich bin gespannt wie es in der Geschichte weitergeht.

Auch ich frage mich mit welchen waffen sei wohl kämpfen werden. Immerhin haben die Katzen auch Schwertkampf und so gelernt.

Ich hoffe das es blad mit der Geschichte weitergeht.

MFG

Logan
148. RE: Selina und Michelle

geschrieben von SteveN am 15.07.09 16:12

Hallo Dark Marvin !

Alle Katzenfrauen sind befriedigt. Eigentlich
möchten sie gar nicht in den Krieg ziehen. Denn die
jetzige Situation möchten sie gar nicht mehr
aufgeben ... ... ...

Der Computer stellt immer mehr Roboter her, bis die
Halle aus allen Nähten platzt.

Mal sehen was die Computer Jean alles ausgetüftelt
hat.

Viele Grüße SteveN


149. RE: Selina und Michelle - 36. Waffen

geschrieben von Dark Marvin am 16.07.09 19:14

Gemessen daran, dass ich eigentlich von berufs wegen fast nur Jahresabschlüsse mache, bin auch ich derzeit erstaunt, wie oft ich erst gegen 8 Feierabend habe. Wenn das so weitergeht, fürchte ich zum Jahresende 60-h Wochen zu haben(bei 38 bezahlt). Heute doch mal eher Schluss und damit auch Zeit für Selina.

@Herrin_nadine:
Zitat
endlich dürfen sich die katzenfrauen mal vergnügen.

Da den Mädels der Sex schon so viel Spass gemacht hat, werden sie im nächsten Kapitel sicher auch Freude haben, wenn sie ihre andere Berufung ausleben dürfen. Aber erstmal:

Zitat

welche waffen werden sie dann erhalten?

@Black Panter
Zitat
Ohne es gelesen zu haben...Krallen? Fauchen? Raubtiergebiß?

Wegschleichen? Sprinten?

Ja natürlich.
Nein, sie wollen siegen, nicht verjagen.
Ja, klar.
Nein, sie fliehen nicht, sondern greifen an.
Ja, gelegentlich.
Aber es gibt auch wichtigere Waffen, davon auch neue.

Zitat

Wenn die Storie fertig ist,werd`ich sie lesen.

Schade, denn das wird wahrscheinlich erst im Oktober sein.

@Logan:
Zitat

Das sind zwei Klasse Fortsetzungen deiner Geschichte.

Ich bin gespannt wie es in der Geschichte weitergeht.

Danke für das Lob.

Zitat

Auch ich frage mich mit welchen waffen sei wohl kämpfen werden. Immerhin haben die Katzen auch Schwertkampf und so gelernt.

Das mit den Schwertern habe ich selbst schon wieder vergessen gehabt, da sieht man doch wie viel aufmerksamer manche Leser gegenüber dem Autor sind. Also: Schwerter habe ich vergessen, gibt also andere Waffen.

@SteveN:
Zitat

Alle Katzenfrauen sind befriedigt. Eigentlich
möchten sie gar nicht in den Krieg ziehen. Denn die
jetzige Situation möchten sie gar nicht mehr
aufgeben ... ... ...

Befriedigt schon, aber sie haben ja auch eine Verantwortung für den Rest der Welt. Dieser bedarf auch noch starker gummierter Hände, um ihn in ein Paradies zu verwandeln.
Es ist ja auch so, dass sie alle als Kriegerin ausgebildet wurden. Weil sie es wollten. Daher werden sie auch kämpfen wollen. Für ein Kapitel, danach ist der Krieg vorbei, so oder so.

Zitat

Der Computer stellt immer mehr Roboter her, bis die
Halle aus allen Nähten platzt.

Robotergleiche Menschen ja, aber keine menschengleiche Roboter. Auch diese haben unter ihrer Gummikleidung Muskeln, Blut und Gefühle, nur dass sie halt nicht geboren sondern "gebaut" wurden.
Die Halle platzt bestimmt bald aus den Nähten, allein deswegen sollten sie sich jetzt ihre Waffen schnappen und nach draußen gehen um Platz zu machen.

Zitat

Mal sehen was die Computer Jean alles ausgetüftelt
hat.

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36. Waffen

Selina erwachte in der Umarmung ihrer Artgenossinnen. Die letzten Stunden hatten sie alle nach und nach ihre Aktivitäten eingestellt gehabt und hatten stattdessen eng umschlungen geschlafen. Jean hatte sie fast zwei Tage lang Sex haben lassen, wobei sie ihre Lust so hoch geschraubt hatte, wie nie zuvor. Doch dann hatte Jean sie endlich schlafen lassen ohne sie weiter zu stimulieren. Selina hatte nach ihrer erholsamen Nacht deutlich den Befehl ihrer Herrin Jean vernommen, die sie aufforderte in den Krieg zu ziehen.

Als Selina den Kasten durch eine seitliche Öffnung verließ, sah sie wie sehr sich die Halle verändert hatte. Die Halle war mit Tausenden baugleichen Kästen gefüllt, die sich bis zur Decke stapelten, in denen sie weitere Katzenfrauen aufwachen sah. Sie wusste, dass Jean nicht mehr nur diese Kaserne hatte, sondern auf der ganzen Welt verteilt hunderte dieser Einrichtungen betrieb. Die von Jean hergestellten Bautrupps hatten ganze Arbeit geleistet.

Selina sah, dass nun Dienerinnen die Halle betraten um sie für den Kampf fertig zu machen. Nachdem ihr die Dildos entfernt wurden, ließ sich Selina über ihre normalen schwarzen Gummihandschuhe noch die neuesten Krallenhandschuhe anlegen. Diese waren deutlich schärfer als alle, die sie bisher hatte. Die Krallen waren an Metallkuppen befestigt, die das jeweils letzte Glied ihrer Finger umfassten und hatten dadurch einen deutlich verbesserten Halt. Die Krallen selbst bestanden aus künstlichem schwarzem Diamanten und waren zwei Zentimeter lang. Nichts konnte den Krallen widerstehen, weder Fleisch noch Panzerstahl.

Damit Selina den Rest der Ankleideprozedur ruhiger blieb, fesselte die Dienerin ihre Hände auf den Rücken und nutze dabei die Armreife, die Selina stets trug. Auch Selinas Beine wurden provisorisch zusammengebunden und auch hier kamen die Ringe zum Einsatz, welche an den Manschetten um ihre Unterschenkel befestigt waren.

Um auch defensiv stärker zu sein, ersetzten die Dienerinnen ihr normales Stahlhalsband durch eines, welches ringsum mit etwa fünf Zentimeter langen Dornen bestückt war. Es würde ihren Hals vor Angriffen von Schlagwaffen, Mündern und liebenden Händen sicher schützen. Das Halsband hatte aber auch ringsum Ringe verteilt, die es ermöglichten sie leichter zu fesseln.

Selina spürte, dass auch ihr Raubtiergebiss wider erwachte und ihre Zähne nicht mehr weich wie Gummi waren, sondern nunmehr tödliche Waffen. Die Dienerin, die sie vorbereitete, kümmerte sich nun um Selinas Kriegsbemalung. Mit einem speziell von Jean entworfenen Stift färbte die Dienerin das noch durchsichtige Gummi, welches Selinas Gesicht vollständig bedeckte.

Zuerst färbte sie Selinas Lippen in einem vollkommenen Schwarz und umrahmte auch ihre Augen mit dunkler Farbe. Selina sah nun besonders verführerisch aus. Kaum jemand würde sich auf einen Kampf mit ihr einlassen, sondern sich lieber sofort ergeben. Als letztes entfernte die Dienerin noch die Stöpsel, die Selinas Nase verschlossen hatten. Nun konnte sie wieder durch Nase und die Schläuche durch ihren Verdauungstrakt atmen und hatte entsprechend mehr Luft für den Kampf zur Verfügung. Aus demselben Grund lockerte sich nun auch Selinas Korsett, so dass ihre Atmung nicht mehr eingeschränkt war, aber ihr Körper trotzdem noch wohlgeformt blieb.

Die Dienerin kümmerte sich nun um Selinas Becken. Sie öffnete beide Eingänge, damit sie ihre Opfer auch befriedigen und dadurch unterwerfen konnte. Damit Selina aber durch eigene Lust nicht kampfunfähig wurde, öffnete sie Selinas Spalte nur soweit, dass ihre Klitoris sicher verwahrt unter der Metallplatte des Keuschheitsgürtels blieb. Selina sollte schließlich ihre Opfer befriedigen und nicht selbst Lust empfinden.

Zusätzlich zu der schon bestehenden Gummischicht in ihrer Spalte, die alles sicher schützte, aber Selina dort auch empfindlicher machte, bekam sie nun noch einen Einsatz, der ihre Spalte komplett ausfüllte und ihre Schamlippen abdeckte. Schließlich hatte sie eine perfekte Gumminachbildung einer Vagina, die ihr Geschlecht vollständig abdeckte beziehungsweise ausfüllte. Sie könnte damit Männer weiterhin befriedigen, aber selbst würde sie nichts mehr fühlen.

Selina fühlte sich nun stark und perfekt geschützt. Niemand hätte gegen sie oder die anderen Katzen eine Chance. Wen sie nicht mit ihrer Muskelkraft besiegen konnten, würde ihrer Schönheit erliegen. Sie war nun bereit und wartete auf die Befehle ihrer Herrin Jean.

Jean gab ihnen allen noch ein paar Grundregeln und Hinweise mit auf den Weg: „Ich kontrolliere nun alle Computer und Kommunikationseinrichtungen auf der Welt. Die Menschen werden ohne ihre Panzer, Flugzeuge, Schiffe, Satelliten oder Raketen kämpfen müssen, da diese nun, wie die restliche Elektronik, entweder mir gehorcht, oder abgeschaltet ist. Auch können sie sich nun nicht mehr effektiv organisieren, da sie nie gelernt haben, dies ohne Technik global zu tun.“

„Ich will, dass ihr alle Frauen fangt und befriedigt. Anschließend will ich, dass ihr ihnen ein provisorisches Halsband anlegt, welches sie kontrollieren wird, bis ich sie endgültig in Sklavinnen verwandle. Bei Männern erwarte ich, dass ihr sie fangt, sie befriedigt und anschließend tötet. Nur wenn sie sich als unterwürfig erweisen und ihr weiterhin das Sperma von ihnen wollt, dürft ihr sie verschonen. In diesem Fall dürft ihr auch ihnen ein Versklavungshalsband anlegen. Es wird sie zu mir führen und ich werde sie dazu ausbilden, euch mit Sperma zu versorgen.“

„Solltet ihr gefangen genommen werden, und eure Verbindung mit mir unterbrochen werden, werdet ihr automatisch in den Sklavenmodus zurück versetzt, sodass ihr ein nützliches Sklavendasein erfüllt, bis ich euch Verstärkung zukommen lasse. Im Fall der Gefangennahme erwarte ich von euch, euren neuen Meistern als gefügige Sexsklavinnen zu dienen, egal wie lange es dauert, bis ihr wieder befreit seid. Euch ist es insbesondere verboten, sie zu hintergehen oder einen Fluchtversuch zu unternehmen; ihr dürft lediglich nicht als Soldatinnen in ihren Diensten stehen. Eure neuen Meister sollen erkennen können, dass ihr gut abgerichtete Sklavinnen seid.“

Die Dienerin, welche bislang Selina eingekleidet hatte, legte Selina sanft auf den Boden. Sie lag auf ihren gefesselten Händen und sah, wie einer der Sklaven an einer Kette zu ihr geführt wurde. Er drang in ihre Spalte ein und begann sie zu stoßen.

Damit Selina es garantiert nicht mochte, wurde sie zeitgleich von Jean mit Stromschlägen gefoltert. Selina erinnerte sich, warum sie in den Krieg zog und warum sie die Männer auslöschen wollte. Nach wenigen Minuten war er fertig und Selina motiviert und bereit für den Kampf. Die Dienerin löste ihre Fesseln und half ihr auf. Sie strich mit ihren Händen über Selinas Gesicht und kümmerte sich dann um andere Kriegerinnen.

„Damit ihr nicht alles zu Fuß zurücklegen müsst, habe ich für euch ein standesgemäßes Transportmittel erschaffen. Es wird euch aber nur im Notfall im Kampf helfen, solltet ihr in Lebensgefahr sein oder die Gefahr bestehen, dass ihr gefangen genommen werdet. Ansonsten dient es nur euren Transport und ist jeweils nur auf euch als Herrin geprägt. Es hat wie ihr auch eine integrierte Steuerung von mir, ist aber eigentlich ein frei handelndes Tier.“

Selina sah, wie eine wunderschöne, elegante schwarze Raubkatze auf sie zukam. Wobei sie diese Art noch nie gesehen hatte. Sie war gewaltig groß und Selina hatte trotz ihrer Liebe für Katzen etwas Angst, sodass sie von Jean beruhigt werden musste, die ihr erklärte, dass die Katze ihr nichts antun würde.

Die Katze hatte gut zwei Meter Schulterhöhe und war mehr als fünf Meter lang. Sie gehörte offenbar zu den Säbelzahnkatzen und hatte Eckzähne von mehr als einem halben Meter Länge. Die Katze war definitiv keine Maschine, sondern ein lebendes Wesen, welches Jean mit einer größeren Version der Maschine erschaffen hatte, die auch all ihre Diener hergestellt hatte.

Die Katze beugte sich zu Selina hinunter und nahm sie vorsichtig in ihr Maul. Hätte sie jetzt zugebissen, hätte sie mit ihrem scharfen Gebiss Selina mühelos in zwei Teile zerbeißen können. Stattdessen nahm sie Selina und warf sich diese auf den Rücken. Die Säbelzahnkatze wollte offenbar von Selina geritten werden.

Selina fand für ihre Arme und Beine Hauttaschen am Körper des Tieres, die diese passgenau aufnehmen konnten. Sie waren tief genug, um ihre kompletten Arme und ihre kompletten Beine aufnehmen zu können. Sie würden Selina sicher festhalten, ihr aber trotzdem eine relativ bequeme Position erlauben. Selina lag nun Bäuchlings flach auf ihrer riesigen Säbelzahnkatze. Ihr Kopf lag nur wenig hinter dem deutlich größeren Kopf ihres Reittieres. Sie fand sogar eine Art Zitze genau vor ihrem Mund, die sie mit Milch versorgen würde, wenn sie Hunger bekam. Nun fühlte sich Selina endgültig als ein Katzenjunges, welches auf ihrer Mami lag.

Der Eindruck wurde auch dadurch verstärkt, dass die Raubkatze keineswegs nur Fell trug. Sie trug an Beinen und Körper eine schwere Gummiartige Schutzkleidung, die sie bequemer für ihre gummifixierte Reiterin machte. Zusätzlich wäre die Säbelzahnkatze so relativ sicher gegenüber Handfeuerwaffen, deren Geschosse einfach stecken bleiben würden. Der Kopf der Katze war mit einem Metallhelm geschützt und bot durch seine Größe auch für die eng anliegende Selina Deckung.

Selina spürte, wie die Säbelzahnkatze die Hauttaschen enger anzog, nun könnte sie nicht mehr hinunterfallen. Selbst wenn sie wollte, wäre es ihr kaum möglich gewesen abzusteigen, erst müsste die Katze sie gehen lassen. Selina fühlte, wie sie nun statt durch ihre eigenen Augen durch die des Panters sah. Jean musste die Videobilder von deren Augen auf die Bildschirme ihrer Kontaktlinsen übertragen haben.

Selina spürte nun ein paar schmerzhafte Elektroschocks, die ihr Anzug ihr verpasste. Selina verlor den Rest der Entspannung, die sie in dem Glaskasten gefunden hatte. Sie wurde endgültig wütend und wollte kämpfen. Sie wollte auf die Jagd gehen und töten. Sie würde keine Gnade zeigen, viel zu lange schon gab es Y-Chromosomen, die als Parasiten lebten.

Schließlich war sie bereit und die Elektroschocks ebbten ab. Selina fand schnell heraus, wie sie ihr Reittier steuern konnte und schmiegte sich noch dichter an dessen warmen Körper. Es wurde Zeit auf die Jagd zu gehen. Die Säbelzahnkatze sprang mit ihr in einem Satz auf ein flaches Gebäude und flog mit ihr förmlich über die folgenden Häuserschluchten. Selina führte sieben weitere Reitergespanne an und steuerte mit ihnen die Innenstadt an. Die acht bildeten die erste Gruppe von tausenden, welche ihnen folgen würden. Jede von ihnen hatte fünfzig Halsbänder dabei, die es zu verteilen galt. Der KRIEG konnte beginnen….

150. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 16.07.09 20:25

hallo dark marvin,

jean will jetzt die ganze welt versklaven. werden die menschen sich wehren? können die menschen gewinnen?
151. RE: Selina und Michelle

geschrieben von SteveN am 19.07.09 11:43

Hallo Dark Marvin !

Oh jetzt geht es in den Krieg. Die Kampf-Katzen
sollen 50 Frauen einfangen und soviele Männer wie
möglich töten bzw. wenn sie sich ergeben
versklaven.
Werden die eingefangenen Frauen als Kämpferinnen
oder als Sklavinnen ausgebildet ?
Und die Männer werden versklavt und als Gummi-
Sklaven ausgebildet ... ... ...

Viele Grüße SteveN


152. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Logan am 23.07.09 16:43

hallo dark marvin,

zuerst mal möchte ich dir zu deiner Fortsetzung gratulieren. Wieder mal klasse geschrieben.

"The Wars has begun" dieser Spruch kommt mir da in den Sinn.

Bin gespannt wie es weiter geht. Werden sich andere Frauen auch so leicht versklaven lassen wie diese 8??

Wie werden sich die menschen sich wehren und ob sie das können ? können die menschen gewinnen?

oder ist das alles nur ein Traum den Michelle in ihrem Käfig hat.

Bin gespannt auf deine Fortsetzung


MFG

Logan
153. RE: Selina und Michelle - 37. Krieg

geschrieben von Dark Marvin am 25.07.09 19:20

@Herrin_nadine:
Zitat
jean will jetzt die ganze welt versklaven.
Die Frau/Maschine hat halt klare Vorstellungen davon, was sie will.
Zitat
werden die menschen sich wehren?
Manche…
Zitat
können die menschen gewinnen?
Das sollte dieses Kapitel beantworten, irgendwer wird gewinnen…

@SteveN:
Zitat
Oh jetzt geht es in den Krieg. Die Kampf-Katzen
sollen 50 Frauen einfangen und soviele Männer wie
möglich töten bzw. wenn sie sich ergeben
versklaven.
50 ist natürlich nur für den ersten Beutezug, danach geht es sicher in weitere Runden, sind ja rund 3 Milliarden pro Geschlecht.

Zitat
Werden die eingefangenen Frauen als Kämpferinnen
oder als Sklavinnen ausgebildet ?
Ich glaube die meisten werden sich nicht schnell genug ausbilden lassen, um noch in den Krieg einzusteigen.
Zitat
Und die Männer werden versklavt und als Gummi-
Sklaven ausgebildet ... ... ...
Der ursprüngliche Plan war ja sie komplett zu beseitigen, aber mangelndes Interesse von elf hat mir eine bessere Idee aufgezwungen. Sie kommt deinem Vorschlag näher, aber das wird erst ganz am Ende aufgelöst. Wenn die endgültigen Bedingungen des Friedens feststehen.

@Logan:
Zitat
zuerst mal möchte ich dir zu deiner Fortsetzung gratulieren. Wieder mal klasse geschrieben.
Danke für das Lob.
Zitat
\"The Wars has begun\" dieser Spruch kommt mir da in den Sinn.
Ich glaub in dieser Geschichte lege ich wie in Selenes neue Partnerin mehr Wert auf anderes und lasse den Krieg gleich in dieser Episode enden.

In meinem nächsten Projekt galaktischer Krieg, welches als Fortsetzung zu Selenes neue Partnerin und die noch unvollendeten Tau Ceti und Runde Geburtstage gedacht ist, werde ich versuchen einen Krieg etwas detaillierter darzustellen.

Mir fällt komischerweise immer stärker auf, dass mit
Selina=Selene
Michelle=Batgirl und
Jean=Abigail
beide Geschichten sehr viele Parallelen haben, sie lösen sogar den Konflikt am Ende gleich, aber ich hoffe dass es nicht so auffallen wird, wenn ich Galaktischer Krieg planmäßig erst ein Jahr nach Selina und Michelle abschließe.
Ab Herbst werde ich dazu im Rahmen von Runde Geburtstage sechs verschiedene zu lang geratene Epiloge veröffentlichen, quasi als Trailer.

Zitat
Bin gespannt wie es weiter geht. Werden sich andere Frauen auch so leicht versklaven lassen wie diese 8??
Kommt wohl darauf an, womit sie geködert werden…

Zitat
Wie werden sich die menschen sich wehren und ob sie das können ? können die menschen gewinnen?
Wehren kann man sich immer, muss ja nicht helfen…
Irgendwelche Menschen werden schon gewinnen, kämpfen ja auf beiden Seiten mit…

Zitat
oder ist das alles nur ein Traum den Michelle in ihrem Käfig hat.

Ich kann nicht leugnen, dass es ein Traum ist, aber normalerweise träume ich ihn. Für Selina, Jean und auch Michelle ist es völlig real.

Zitat
Bin gespannt auf deine Fortsetzung
Und da ist sie:
Die nächste Folge wird Ende August folgen, bis dahin habe ich Urlaub und werde zumindest für eine kurze Geschichte ein klein wenig recharchieren.
Und nicht vergessen: Morgen wird Kate Beckinsale 36 und ihr könnt mich auf Britneys Konzert finden, welche die Hintergrundmusik beim Schreiben von all meinen Geschichten stellt.

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37. Krieg

Selina führte ihre Gruppe von insgesamt acht Kriegerinnen genau in das Herz von Gotham. Hier würde es leicht sein, Beute zu machen. Die Menschen hielten den Stromausfall für einen der zwar ärgerlichen, aber doch relativ normalen. Sie hatten noch nicht die geringste Ahnung, dass sie alle nur noch Beute waren. Selina sah, wie ein paar Fußgänger unterwegs waren und wie sich einige andere darüber aufregten, dass ihre Autos defekt waren.

Die Menschen hatten nicht den blassesten Schimmer, dass Jean einen gezielten elektromagnetischen Puls ausgesandt hatte, um alle Geräte, die sie nicht kontrollieren konnte zu zerstören. Und sie ahnten auch nicht, welche Gefahr ihnen gerade von den Hausdächern drohte. Selina wählte eine Kreuzung aus, die relativ belebt war und kommandierte ihre Gruppe dort hin.

Alle acht Reitkatzen sprangen von den Dächern und blockierten alle Strassen der Kreuzung. Je zwei der Tiere blockierten eine Strasse. Selina und ihre Kolleginnen sprangen von ihren Katzen ab und griffen sofort die eingeschlossenen Menschen an. Niemand der Eingeschlossenen versuchte zu fliehen. Zu Furcht erregend waren die riesigen Säbelzahnkatzen. Sie drängten sich stattdessen in der Mitte der Kreuzung zusammen.

Selina suchte sich einen der Männer aus und stürzte sich auf ihn. Anstatt ihn nun zu verletzten, wie er erwartet hatte, begann sie ihn zu küssen und riss ihm die Kleidung vom Körper. Sie spürte, wie sich ihre Spalte öffnete und half ihm diese zu finden. Jean wollte wohl, dass sie ihn mit dieser Öffnung verwöhnte, bevor sie ihn tötete.

Er tat nun nichts, um sein Leben zu retten. Er versuchte nicht, sie zu befriedigen oder ihr seine Unterwerfung anzubieten. Er sagte ihr nicht einmal, dass er sie liebte. Er genoss nur wie sie ihn verwöhnte. Sein letzter Fehler. Selina sammelte sein Sperma und beendete dann sein nutzloses Leben. Selina wandte sich der nächst Besten Person zu. Diesmal wählte sie eine nunmehr völlig verängstigte Frau aus. Zu ihr müsste und würde sie sanfter sein.

Sie ging langsam auf sie zu und merkte, wie alle um sie herum ängstlich auswichen. Selina fixierte ihre Beute und diese starrte verwirrt zurück. Die Frau war vor Angst wie festgewurzelt. Unfähig, wie die anderen Menschen zurückzuweichen. Sanft strich Selina über den Körper der Frau und verwirrte sie nun endgültig. Selina drückte sie sanft zu Boden und schälte sie vorsichtig aus ihrer Kleidung. Selina verwöhnte die junge Frau sanft mit ihrer Zunge und strich mit ihren Gummihänden langsam über ihren Körper.

Langsam verlor ihr Opfer ihre Angst und wechselte über zu Lust. Wenig später war sich Selina sicher mitzuerleben, wie eine Frau lesbisch geworden war. Es schien der erste richtige Orgasmus in ihrem Leben zu sein, obwohl sie schon oft von einem Penis penetriert wurde. Manchmal half es halt, wenn frau wusste, was sie zu stimulieren hatte und dabei sanft war.

Selina legte der Frau ein Halsband an, welches Jean erlaubte ihr befehlen zu konnen und sie auch mit Stromschlägen zwingen würde zu gehorchen. Wenig später stand die Frau widerwillig auf und ging zombiegleich auf das Hauptquartier zu. Hier würde Jean sie auf ihre Fähigkeiten und Neigungen untersuchen und anschließend in eine passende Drohne umformen.

Die meisten würden Dienerinnen für die Kriegerinnen werden, einige würden Baudrohnen und nur sehr wenige würden Kriegerinnen werden. Diese würde sich nach einer leichten Gehirnwäsche freiwillig zu einer Dienerin machen lassen, wo sie in dem Dienst der Kriegerinnen wäre.

Selina suchte sich weitere Beute. Wie hilflose Schafe hatten sich die Menschen zusammengedrängt und hatten sich in ihr Schicksal ergeben. Sie brauchte nur noch auf eine Person zu zeigen und sie kam ängstlich zu ihr. So war es fast zu einfach den Krieg zu gewinnen.

Nachdem die Kreuzung geräumt war, verfütterte Selina die nebenbei getöteten Hunde an ihre Reitkatze. Sie konnte Hunde noch nie leiden und hatte daher alle Hunde getötet, die das Pech hatten sich zufällig auf der Kreuzung mit ihren Menschen zu befinden. Wenn ihre Reitkatze sie samt der Ausrüstung trug und sie mit Milch ernährte, war es nur fair, wenn sie ihr Teile der Beute überließ. Sanft strich sie über den Kopf von ihrer Katze als diese sich satt fraß. Sie waren ein gutes Team. Ihre Symbiose könnte nicht vollkommener sein.

Schließlich waren die Panther satt und hoben ihre Frauen wieder auf ihren Rücken. Selina wusste, dass alle Beute aus der Nähe mittlerweile auf der Flucht war, aber sie würde bald weitere gute Jagdgründe finden.

Nach dem ersten Versuch mit Zivilisten führte Selina ihre Gruppe nun gegen eine Kaserne vor den Toren der Stadt. Hier würden sie sicher Beute finden, die sich zumindest versuchen würde zu wehren.

Nach wenigen Minuten hatten die schnellen Reitkatzen sie in die zwanzig Kilometer entfernte Kaserne getragen. Die Reitkatzen waren nicht nur stark, sie waren auch sehr schnell. Selbst in der Zeit, in der Autos noch funktionierten, hätten sie mühelos einen Sportwagen überholen können. Die Katzen flogen nur so ihrem Ziel entgegen.

Schließlich drangen sie in die Kaserne ein. Die fünf Meter hohe Mauer mit Stacheldraht auf der Oberseite war kein Hindernis, die Katzen sprangen mit ihren Begleiterinnen einfach hinüber. Sie steuerten auf das Zentrum zu und sahen, dass all die neuen, teuren Panzer der Armee einfach den Geist aufgegeben hatten.

Wäre es nur darum gegangen sie zu töten, hatten sie die ersten Wachen, die sie trafen einfach aufgeschlitzt und wären dann weiter gezogen. Doch Jeans Gesetz war streng und ihre Befehle eindeutig. So stießen sie ihre Gegner nur zu Boden und gewährten ihnen Einlass in ihre Spalten.

Fast alle der Wachen waren die Mühe nicht wert, aber einer erwies sich würdig Sklave zu werden. Er hatte sich bemüht Nummer drei zu küssen und versuchte auch sie zum Orgasmus zu bringen. Nummer drei hörte von ihm mehrere Male, dass er sie liebte und nachdem er in sie abgespritzt hatte, wie er sich artig bedankte.

Nummer drei zeigte Gnade und ließ ihm sein Leben. Sie schenkte ihm ein Halsband, welches ihn zwingen würde zu Jean zu gehen, um seine Versklavung abzuschließen. Nackt trottete er den langen Weg zu seiner Gefangenschaft. Alle Wünsche nach Freiheit hatte er in dem Moment verloren, als Nummer drei ihn zum Orgasmus trieb. Er würde ein guter und gehorsamer Sklave sein.

Auch die anderen Katzen waren mit ihren Wachen fertig, hatten aber keine potentiellen Sklaven gefunden. Sie hatten für den Stopp zehn Minuten gebraucht und so das Überrauchungsmoment verloren. Hunderte schwer bewaffnete Soldaten näherten sich ihnen von allen Seiten.

Die Katzen fanden vor dem einsetzenden Kugelhagel Schutz hinter ihren Kugelsicheren Reitkatzen. Diese bildeten einen sicheren Kreis um ihre Reiterinnen und sicherten diese problemlos.

Nach gängigen Maßstäben saßen die Frauen in der Falle und hatten keine Chance, zu groß war die Zahlenmäßige Überlegenheit ihrer Gegner. Doch ihre Gegner hatten nur Gewehre und keine Krallen. Und sie waren nur Männer und dementsprechend schwach.

Selina sprang über ihre Katze, die ihr Deckung geboten hatte und stürzte sich mitten in ihre Gegner. Die restlichen sieben Frauen taten es ihr gleich und sie streckten einen Gegner nach dem anderen nieder. Entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten, zerstörten sie nur die Waffen ihrer Gegner, indem sie diese mittig mit den Krallen zerteilten.

Ihre Gegner selbst ließen sie am Leben und schlugen sie vorerst nur K.O. Aus den Augenwinkeln konnte Selina sehen, dass aus einiger Entfernung eine Rakete auf sie alle abgefeuert wurde. Sie explodierte und hüllte sie alle in dichten Rauch ein. Giftgas!

Selina reagierte schnell genug und aktivierte ihre Atemfilter, die sie seit Monaten in ihrem Inneren für genau diesen Zweck trug. Nach all den Sexspielen, in denen sie zwischendurch auch verwendet wurden und sie zu einer devoten Sexsklavin gemacht hatten, erfüllten sie nun ihren eigentlichen Zweck.

Nur zwei der Katzen, Nummer drei und Nummer fünf, reagierten zu langsam und fielen wie die Soldaten um sie ohnmächtig zu Boden. Zumindest nahmen sie kein weiters Gift mehr auf, da Jeans Steuerung die Atemfilter nachträglich einschaltete. So wären sie weniger lange K.O als all die Soldaten, die um sie herum gestanden hatten.

Nun rückte die zweite Welle von Soldaten an. Diese waren durch Atemmasken vor ihrem eigenen Gift geschützt, aber auch sie konnten in dem dichten Nebel kaum sehen. Leichtes Spiel für die Katzen, die es gewohnt waren auch nachts oder mit verbundenen Augen zu kämpfen. Sie rissen ihnen einfach die Atemmasken ab und sahen zu wie sie von ihrem eigenen Schlafgas besiegt wurden.

Als sich mit dem Gas auch der Nebel verzogen hatte, waren alle Soldaten K.O., die Schlacht um diese Kaserne war entschieden und gewonnen. Die Katzen fesselten alle besiegten Soldaten und warteten, bis sie wieder zu sich kamen. Dann würden sie sich bei ihnen für den schönen Kampf bedanken und ihr Sperma in sich aufnehmen.

Sie würden nacheinander alle dem Test unterzogen, ob sie gute Sklaven wären und dann gegebenenfalls mit einem Kontrollhalsband von Jean ausgestattet. Da sie bis dahin noch ein wenig warten mussten, konnten sie sich bis dahin um die ohnmächtigen Katzen Nummer drei und fünf kümmern.

Die beiden waren unaufmerksam und verdienten eine entsprechende Disziplinarstrafe. Beide wurden mit Seilen X-förmig zwischen Bäumen gefesselt und durch Schläge geweckt. Jean hatte durch die Steuereinheiten die Körper der anderen sechs Katzen übernommen und führte die Folter selbst durch. Je drei Katzen schlugen auf die Gefesselten mit Peitschen ein. Sie achteten dabei darauf, die gefolterten Frauen weder zu verletzten noch deren Anzüge zu beschädigen. Natürlich achteten sie auch darauf, in ihnen keine Lust entstehen zu lassen, da es keine Belohnung werden sollte.

Die gefolterten Frauen sollten lernen stets aufmerksam zu sein und spürten so nichts als Schmerz. Die Folter dauerte nur eine halbe Stunde, da dann die ersten Soldaten erwachten und die Katzen sie auf ihre Eignung als Sklaven testen wollten.

Nummer drei und Nummer fünf durften die Tests nicht mit durchführen, sondern blieben gefesselt und konnten lediglich zusehen. Sie sahen, wie die anderen sechs Katzen durch die Reihen der gefesselten Soldaten gingen und sobald sie einen fanden, der wach war mitnahmen.

Die Katzen wollten den Test nicht verfälschen und führten ihn so durch, dass keiner der Soldaten sehen konnte, wie der Test ablief, bevor er selbst getestet wurde. Rund neunzig Prozent der Soldaten waren ungeeignet und entsprechend erhielten sie kein rettendes Halsband, dass sie Jeans Willen unterordnen würde.

Als zusätzliche Belohnung für den bestandenen Test als Sklave, durften sie nach einer Erholungspause eine Weile mit einer der beiden Katzen spielen, die noch zwischen den Bäumen gefesselt waren. Sie durften deren Körper ablecken und sich aussuchen, ob sie in Spalte oder Anus eindringen wollten.

Dies war der zweite Teil der Strafe für Nummer drei und Nummer fünf. Auch wenn sie solche Strafen seit langem gewohnt waren und oft trainiert hatten, mochten sie diese immer noch nicht. Bei der nächsten Schlacht würden sie aufmerksamer sein. Solange sie gefesselt waren, waren auch ihre Raubtiergebisse wieder weiche Zähne, mit der sie die Zungen der baldigen Sklaven während der langen Küsse liebkosten.

Schließlich hatten sich die Katzen durch alle Soldaten durchgetestet und die letzen Sklaven gingen ihrer neuen Heimat entgegen. Die gefesselten Frauen wurden wieder befreit und sie steuerten kurz ihr Hauptquartier an, da sie fast alle Halsbänder verteilt hatten und Nachschub brauchten.

Die Notwendige Ruhephase hatten sie während der Tests gehabt und so brauchten sie nur neue Halsbänder abholen und konnten dann sofort weiterkämpfen. Das Zeitalter, in der es Menschen gab, die nicht von Maschinen versklavt waren, neigte sich schnell dem Ende zu. Immer mehr Reitergespanne machten die Welt zu ihrem Jagdrevier. Es war nur eine Frage von Monaten, bis die gesamte Menschheit tot oder gefangen war.

Jean ahnte, dass ihre Kriegerinnen sich schon bald langweilen würden, wenn der Krieg gewonnen wäre. Noch ahnten diese nichts davon, wie Jean die Zeit nach dem Krieg gestalten würde. Jean würde damit anfangen, sie für die sich ändernden Aufgaben weiter zu perfektionieren. Jean würde damit anfangen, SELINAS NEUEN KÖRPER zu entwerfen….
154. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 25.07.09 23:29

hallo dark_marvin,

wie lange brauchen jetzt die katzen bis sie die ganze welt unterworfen haben?

was wird jean sich alles einfallen lassen?

das mit selinas neuem körper wird sehr interessant werden?
155. RE: Selina und Michelle

geschrieben von SteveN am 26.07.09 11:31

Hallo Dark Marvin !

Das ist das Problem, wenn die Friedenszeit wieder
anbricht. Es werden nur noch minimal Kriger benötigt.
Jean hat garantiert an einen neuen Körper gedacht.
Ähnlich dem Ihren. Computer verbessert. Nur Selines
Geist wird herüber gerettet, in den neuen Körper
eingepflanzt. Von Jean Gedanken-gesteuert mit
allem Schnickschnack. Seline wird es lieben.

Viele Grüße SteveN


156. RE: Selina und Michelle - 38. Selinas neuer Körper

geschrieben von Dark Marvin am 25.08.09 21:48

@Herrin_nadine
Zitat
wie lange brauchen jetzt die katzen bis sie die ganze welt unterworfen haben?

etwa so lange, wie ein mittelmäßig trainierter Radfahrer braucht, um die Alpen von West nach Ost zu durchqueren und anschließend wieder weiterzuschreiben: rund einen Monat.

Sorry, dass es so lange gedauert hat mit der Fortsetzung, aber der Autor hat wie angekündigt ne Weile Urlaub gehabt und in einer kleinen Radrundfahrt über die Alpen mal abschalten müssen. Hab zwar derweil kein Wort geschrieben, aber einen kompletten Anfang für eine neue Geschichte entwickelt, ein paar Ideen für diese und andere Geschichten gehabt, also Kraft getankt und Fettzellen nachhaltig geschädigt.

Zitat

was wird jean sich alles einfallen lassen?

Insgesamt würd ich sagen... Frieden, aber das wird noch ein wenig knifflig, zu tief war der Hass.

Zitat

das mit selinas neuem körper wird sehr interessant werden?

Ich fand das zumindest, aber die Bewertung überlasse ich den Lesern.

Zitat

Das ist das Problem, wenn die Friedenszeit wieder
anbricht. Es werden nur noch minimal Kriger benötigt.

Das ist tatsächlich das Hauptproblem von Selina. Zumindest glaubt sie das noch...

Zitat

Jean hat garantiert an einen neuen Körper gedacht.
Ähnlich dem Ihren. Computer verbessert.

Also ähnlich eher nicht. Jean ist zu sehr Domina und mittlerweile zu unnahbar für Sex. Doch den sollte Selina schon haben, wenn 11 mich schon nicht lässt.

Zitat

Nur Selines
Geist wird herüber gerettet, in den neuen Körper
eingepflanzt.

Kommt der Sache ziemlich nah...

Zitat

Von Jean Gedanken-gesteuert mit
allem Schnickschnack.

Im Prinzip schon, aber der Plot dazu wird demnächst (wahrscheinlich Winter/Frühjahr 2010) stärker in "Runde Geburtstage"/"Der Dreitausendste Geburtstag" beleuchtet. Hier wird es mir um etwas anderes gehen.
Zitat
Seline wird es lieben.

Abwarten. Wollen und Wünschen: klares ja. Doch Vorsicht mit den Wünschen: kann in Erfüllung gehen...

-----
Vorbemerkungen:
Es gibt ein paar kleine abgewandelte Zitate. Das ist Absicht und soll einstimmen...

In dem Kapitel wird es zwei Tote geben. Doch in einer Welt einer praktisch allmächtigen KI muss das ja nicht das Ende sein.

Zitat

Ich konnte mir noch nicht vorstellen, dass ich Selina schon sehr bald, in unser beider nächsten Leben, noch näher sein würde. Doch diesmal war es nicht Jean, die Selina dazu zwingen würde, sondern Michelle. Besser gesagt es war die SINGULARITÄT, die Michelle schon ausgelöst hatte und die schon bald mein Leben nachhaltig verbessern würde. Dann wäre ich endlich in der Lage sie zum Orgasmus zu bringen…. (Kapitel 31)

war erst gemeint.

Bei einer der beiden Toten habe ich zwei Varianten geschrieben. Die Linke ist die harmlosere, die rechte die bessere. Die rechte ist aber zur Gänze nur im Mitgliedsbereich lesbar. Für den offenen Bereich ist sie glaub ich zu rot. Ansonsten dient die Teilung auch der Interaktivität.

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38. Selinas neuer Körper

Von einen Tag auf den anderen war der Krieg zum Stillstand gekommen. Nach Jahrtausenden, in denen Männer das dominierende Geschlecht waren, waren sie nun besiegt. Sie alle waren von der Armee der Katzenfrauen getötet wurden und nur ein kleiner Anteil hatte das Glück von den Katzenfrauen der Ehre der Versklavung für würdig befunden zu werden.

Jeans Armee war erfolgreich, vielleicht zu erfolgreich. Selina hatte für diesen Krieg gelebt und nun war er auf einmal vorbei. Nun, da der Frieden einkehrte, glaubte Selina, dass sie und alle Kriegerinnen überflüssig werden würden, wie die Gegner, die sie besiegt hatten. Schade, denn dafür hatte sie gelebt.

Selina langweilte sich. Seit der Krieg gewonnen war, hatte sie ihre Lebensaufgabe verloren. Sie hatte immer gedacht, dass es zu viele Männer gäbe, um sie vollständig besiegen zu können, aber nachdem die KI Jean Millionen Kriegerinnen auf die Jagd gehen ließ, ging es rasend schnell.

Bestand Selinas Gruppe aus den sieben am besten trainierten Frauen plus einer künstlichen Kriegerin, waren die anderen Katzenfrauen aus Jeans Replikator noch stärker und effizienter beim Kampf. Dementsprechend schnell verlief der Krieg. Jean beraubte die Menschheit ihrer stärksten Waffen und im Kampf Mann gegen Katze errang die Katzenarmee einen Sieg nach dem anderen.

Innerhalb einer Woche kontrollierten sie die Städte, in denen Jean ihre Zentralen unterhielt und nach einem Monat war es vorbei. Alle Frauen waren unter Jeans Kontrolle und die wenigen Männer, die sich als würdig erwiesen, hatten überlebt. Auch sie waren nun unter Jeans Kontrolle und dienten nur noch der Spermaproduktion für die Katzenfrauen.

Selina hatte ihre Lebensaufgabe erfüllt um den Preis, dass sie keine Ziele mehr hatte. Kein Mann, der noch zu bekämpfen war, sondern nur noch Sklaven, die gelegentlich befriedigt werden mussten. Sie hatte aufgehört zu zählen, aber sie war sich sicher, dass jedes ihrer drei Löcher heute schon mindestens ein Dutzend Mal von einem Sklaven angefordert wurde und anschließend auch benutzt wurde.

Bald wäre sie, wie es sich für eine gute Gummipuppe gehörte, komplett mit Sperma gefüllt. Dann würden andere Katzenfrauen sie abmelken und sie zu einem Orgasmus nach dem anderen treiben, solange sie diese mit dem gesammelten Sperma fütterte. Daraufhin begann genau dasselbe von vorn. Für den Rest ihres Lebens.

Selina mochte die gesamte Prozedur, litt aber langsam an Minderwertigkeitskomplexen. Noch vor gar nicht so langer Zeit war sie eine der schönsten Frauen, die je geboren wurden. Doch in einer Welt, in der fast alle Kriegerinnen künstlich erschaffen wurden, war das nicht mehr viel wert.

Sie konnte unmöglich mit künstlichen Wesen konkurrieren, die Atom für Atom zusammengesetzt wurden und völlig fehlerfrei waren. Diese waren vollkommen symmetrisch, hatten ideale Proportionen, keine Falten unter der perfekt sitzenden Gummihaut und ihr Geist bestand nur aus der Bekämpfung und der Befriedigung von Männern. Kein Wunder, dass sie stets viel schneller mit Sperma gefüllt waren als Selina.

Jean, die wie immer die Gedanken all ihrer Sklaven las, spürte, dass Selina bedrückt war. Ihre grundlegende Programmierung wollte, dass alle Katzenfrauen glücklich waren. Sie hatte schon seit einiger Zeit vor, Selina stärker zu versklaven, aber erst jetzt war der richtige Zeitpunkt gekommen. Nun würde Selina sie bitten ihrem Leben einen neuen Sinn zu geben.

Jean kannte die Gedanken ihrer Sklavin ganz genau, ihre Überwachung von Selinas Gehirn erlaubte ihr sogar ihre Gedanken besser als sie selbst zu kennen und sie kannte alle Wünsche von Selina lange, bevor diese sie kannte oder gar aussprach. Trotzdem fragte Jean nun ihre Sklavin mit Worten. Jean wusste, dass ihre Sklaven dies als höflicher empfanden und auch als weniger verstörend.

„Du wirkst unglücklich meine Sklavin. Sag mir, was dich bedrückt und ich versuche dir zu helfen.“ fragte Jean schließlich und riss Selina aus ihren schwermütigen Gedanken. Diese war immer noch nicht gewohnt, angesprochen zu werden, wenn keine Person körperlich anwesend war, obwohl sie wusste, dass Jean allgegenwärtig war.

Selina brauchte einen Moment, um ihre Gedanken zu ordnen und fasste endlich den Mut es sich und ihrer Herrin einzugestehen. „Ich weiß, dass es lächerlich klingt, aber je mehr Frauen du künstlich herstellst, umso hässlicher fühle ich mich. Ich wünschte manchmal, ich könnte mit ihnen mithalten, auch wenn dies illusorisch ist.“

Obwohl die KI die Emotionen der Menschen verstand und auf diese eingehen konnte, schließlich hatte sie ja mit der Assimilation der menschlichen Jean die Emotionen endgültig verstanden, antwortete sie diesmal vollkommen undiplomatisch und kalt wie eine Maschine. Jean wollte Selina dazu bringen, selbst auf die richtigen Schlussfolgerungen zu kommen.

„Du warst schon immer schwach und hässlich. Auch deine Gummierung kann dies nicht verbergen. Du warst früher nur RELATIV schön und stark, weil der Rest der Menschheit noch viel größerer Abschaum war. Dass dir erst jetzt auffällt, dass du so bist, wie du bist, im Angesicht von denen, die ich erdacht und erschaffen habe, tut mir leid. Du kannst aber kaum erwarten, dass ich alle anderen verunstalte, damit du dich besser fühlst.“

Selina hatte soviel Ehrlichkeit nicht erwartet, aber ihre Herrin hatte Recht. Selina wollte auch nicht, dass andere leiden mussten, damit es ihr besser ging. Endlich wusste sie, was sie wollte und würde ihre Herrin darum bitten.

„Ich will nicht, dass du andere änderst, sondern mich. Kannst du mich bitte ebenso schön machen, wie die künstlichen Katzen, ohne meine Persönlichkeit zu zerstören?“ bat Selina schließlich.



„JA. Aber ich werde es richtig machen und der neue Körper wird nicht ewig halten, sondern muss nach spätestens einem Monat ersetzt werden, da du keine Nahrung mehr aufnehmen können wirst. Und du wirst kein Mensch mehr sein, sondern nur noch eine Lustsklavin. Auch wird dies der letzte Wunsch sein, den ich dir je erfüllen werde.“



„NEIN. Ich kann dir aber einen neuen Körper konstruieren, der deine Gedanken beherbergt. Da du nicht mehr als einen Körper haben darfst, musst du dich dann entscheiden, welchen du behalten willst und den anderen eigenhändig töten. Da ich dich perfektionieren werde, werde ich deinen neuen Körper ohne Verdauungssystem ausstatten, damit du zu einer perfekten Liebesdienerin wirst.“

„Dementsprechend wird der neue Körper nur eine begrenzte Lebenszeit haben. Solange du gehorsam bist, werde ich dir unbegrenzt neue Körper zur Verfügung stellen, mit denen du jeweils deine Alten töten musst um zu leben. Die Verwandlung ist zwar prinzipiell umkehrbar, doch ich werde sie dir nicht gestatten. Und du wirst kein Mensch mehr sein, sondern nur noch eine Liebessklavin. Auch wird dies der letzte Wunsch sein, den ich dir je erfüllen werde.“




„Du hast also die Wahl, du kannst Perfektion erreichen, indem du einen von mir konstruierten Körper bewohnst, oder du bleibst weiterhin die hässlichste Frau der Welt. Noch sind die Sklaven nicht besonders wählerisch, doch wenn du entscheidest hässlich zu bleiben, werden sie dich sicher immer mehr meiden und du bald auch ohne Sperma und Orgasmen leben müssen. Wie entscheidest du dich?“

Selina dachte einen Moment nach, doch die Entscheidung war längst in ihr gefallen. Sie wollte Perfektion erreichen für sich und ihre Sexualpartner. Dass sie dadurch noch stärker von Jean abhängig würde, störte sie nicht. Sie hatte eine Domina gewollt und bekommen. Jean war nicht mehr und nicht weniger. Dass Jean andeutete, sie würde kein Mensch mehr sein und nicht verdauen können, schob sie beiseite, denn sie vertraute Jean.

„Bitte verwandle mich, ich werde mich dir bedingungslos unterwerfen.“ bat Selina entschieden.

„Nun gut. Doch zuvor erwarte ich von dir einen Beweis deiner Loyalität. Ich will dass du den einzigen Sklaven tötest, der nicht nur an deinem Körper interessiert ist, sondern dich aufrichtig liebt.“ forderte Jean.

Selina dachte einen Moment nach. Sie wusste, dass Jean von dem Sklaven sprach, den sie schon vor langer Zeit vor ihren Schülerinnen töten wollte, aber dann doch im letzten Moment gestoppt wurde. Sie hasste ihn noch immer für das, was er war. Ein Y-Chromosom mit Körper. Doch ihre Gefühle waren komplexer geworden.

Von allen Sklaven, denen sie permanent ihren Körper für deren Bedürfnisse zur Verfügung stellte, versuchte er als einer der wenigen sie zu befriedigen. Nicht, dass es ihm auch nur ein einziges Mal gelungen wäre, dafür war er zu wenig Frau, aber er bemühte sich.

Sie hatte den Geschmack von ihm gemocht, solange sie sein Sperma noch trinken durfte und nicht an ihre weiblichen Sexualpartner abtreten musste. Sie hatte es gemocht, wenn er sie behutsam fesselte, um es ihr zu erleichtern, ihn in sich aufzunehmen. Er war der einzige Sklave, der noch freiwillig zu ihr kam und nicht zu einer der perfekten künstlichen Kriegerinnen wollte.

Wenn ihr Plan aufging und sie verwandelt wäre, würden sie alle anderen Sklaven nur noch als Objekt sehen. Dafür würde sie endlich Perfektion erreichen. Ihr blieb keine Wahl, sie würde ihn opfern. Er war nur ein Sklave wie jeder andere auch, warum sollte das bisschen Sympathie, das sie für ihn empfand, ihrem eigenen Glück im Wege stehen?

„Ich werde ihn töten. Darf ich jedoch einen Vorschlag machen, Herrin?“ antwortete Selina.

„Sprich.“

„Er war lange der Sklave, der für mich verantwortlich war. Ich denke es wäre nur gerecht, wenn ich ihn erst verwöhne und dann einen schmerzlosen Tod gestatte. Möglicherweise eine Giftspritze, nachdem er sich in mich entladen hat.“

Jean hatte geahnt, dass Selina so reagieren würde, es war genau das, wohin sie Selina schon seit langem hinsteuerte. Sie würde ihr eine Spritze mit einem tödlichen Gift geben. Eines das alles Menschliche aus ihm vernichten würde und nur seine Liebe zu ihr übrig lassen würde. Erst wenn Selinas eigene Verwandlung abgeschlossen wäre, und sie erkannte, dass sie ihn mehr als nur etwas sympathisch fand, würde sie ihr das geben, was sie wirklich brauchte. Frieden und ewige Lust, doch das würde noch ein wenig dauern.

Einer der menschlichen Körper von Jean betrat nun den Raum und drückte Selina eine Spritze in die Hand. „Du hättest ihn sowieso solange befriedigen müssen, bis er komplett leer ist und keinen Tropfen Sperma mehr hat. Das Gift wird ihn erst einschlafen lassen und aller Sinne berauben. Anschließend wird jede einzelne Zelle von ihm einzeln getötet. Alles was du an ihm hasst, wird unwiederbringlich vernichtet.“ sprach Jean.

Jean hatte Selina zwar die Wahrheit über das Gift gesagt, doch das Wichtigste verschwiegen. Das Gift würde genau das vernichten, was sie an ihm hasste, doch nicht mehr. Selina würde den Rest noch brauchen und würde ihn dann auch bekommen. Jean schickte ihre devote Sklavin zu dem Mann um ihn zu verführen und zu töten.

Selina holte ihren Sklaven in seinem Quartier ab und setzte ihr verführerischstes Lächeln auf. Wie meistens brach schon dies all sein Misstrauen und er gehörte ihr und tat alles, was sie von ihm wollte.

Sie warf ihn auf sein Nachtlager und ritt ihn das erste Mal, vorerst noch sanft. Sie wollte, dass er langsam seine Höhepunkte steigerte. Die Veränderung seiner Anatomie hatte dafür gesorgt, dass er deutlich öfter konnte, sie musste ihn also eh mehrfach abpumpen.

Selina strich ihm zum Dank sanft über seinen Körper, um ihn dann ein paar Meter mit sich zu ziehen. Sie kniete sich vor ihn hin und saugte an ihm, bis er seine zweite Ladung in sie abgab. Sie lies es zu, dass er ihren Kopf streichelte und fest an sich drückte. Sie war daran gewohnt ihn komplett aufzunehmen und atmete eh durch ihre Schläuche im Po. Sie sah ihn die ganze Zeit in die Augen, damit er sehen konnte, dass sie es mochte, auch wenn sie ihre Freude nur vorspielte.

Nach seinem Erguss zog sie ihn erneut ein paar Meter, diesmal auf den Gang vor seinem Quartier, um sich dann von ihm von hinten nehmen zu lassen. Er merkte weder, dass sie nach wie vor keine Lust verspürte, sondern nur leicht nervös war, weil sie mit ihm zum ersten Mal jemanden töten würde, den sie eigentlich mochte, noch merkte er, dass mit jedem Stellungswechsel er ein Stück näher zu dem Raum geführt wurde, wo seine menschliche Existenz enden würde.

Schließlich schob Selina ihn nach mehreren weiteren Stopps, die er in ihren Löchern einlegte, in eine halbvoll mit warmem Wasser gefüllte Wanne, wo sie ihn lange und ausführlich ritt. Schließlich hatte sie es geschafft, dass er leer war und in süße Träume von ihr fiel. Sie drückte ihm die Spritze in den Körper und lies die Wanne nun komplett mit Wasser voll laufen.

Sie setzte ihm noch eine Atemmaske auf und verschloss die Wanne mit einem Deckel. Sie hatte bemerkt, dass sein Herz nur noch langsam schlug und auch seine Atmung langsamer ging. In dem Glauben, seinen Sarg zu verlassen, verließ sie den Raum in dem Wissen, dass er vollkommen glücklich gestorben war. Sie vergoss eine Träne um ihn, denn er war ihr Lieblingssklave. Sie würde ihn vermissen, aber sein Tod war notwendig.

Selina hatte nicht hinterfragt, warum sein Sarg mit Wasser gefüllt war, oder warum er kurz vor seinem Tod noch eine Atemmaske brauchte. Erst recht hatte sie nicht bemerkt, dass der Raum ein paar neue Gerätschaften enthielt, die Jean gerade erst entwickelt hatte. Selina war zu sehr damit beschäftigt an ihren eigenen neuen Körper zu denken.

Sie folgte Jeans Befehlen und betrat einen anderen speziellen Raum, der für ihre eigene Umwandlung gedacht war. In der Mitte stand eine Telefonzellengroße Kabine, nicht unähnlich den Kammern, die künstliche Menschen für Jean erschufen. Sie unterschied sich jedoch in zwei Details erheblich. Zum einen war sie nicht schwarz, wie die anderen Kabinen, sondern vollkommen weiß und zum anderen war sie offenbar noch komplexer aufgebaut.

Abgesehen von der Maschine sah Selina noch einige Dienerinnen und eine Jean in dem Raum. Sie ließ sich von der Jean in die Kabine führen und diese hinter sich verschließen. Die bislang durchsichtigen Wände der Kabine wurden nun langsam milchig weiß und Selina konnte keine Details mehr sehen, alles hatte den exakt gleichen weißen Farbton.



Selina spürte, wie sie sich langsam leichter fühlte und das Gefühl hatte zu schweben. Hatte Jean die Schwerkraft aufgehoben oder die Kabine mit Flüssigkeit gefüllt? Sie wusste es nicht. Sie sah zu ihren schwebenden Füßen und erkannte ein blaues Licht. Es schienen Laser aus allen Seiten der Kabine zu kommen und diese bedeckten den ganzen Boden.

Langsam kam die Schicht blauen Lichtes nach oben und kam ihren schwebenden Füßen näher. Selina konnte sehen, wie das Laserlicht begann ihre Stiefel aufzulösen und dann auch ihre Füße. Schicht für Schicht wurde ihr Körper abgetragen.

Eigentlich sollte Selina jetzt Angst bekommen, doch sie vertraute ihrer Herrin. Sie spürte keinen Schmerz an ihren Füßen, sie hörte nur auf, diese zu spüren. Immer weiter stieg das Licht auf und verschlang immer mehr von ihren Körper.

Kurz bevor es ihre Hüfte erreichte, nahm Selina instinktiv ihre Hände nach oben, um sie zu schützen. Als der Strahl ihren Bauchnabel erreichte, steckte sie vorsichtig doch neugierig einen Finger in das Licht. Wieder keine Schmerzen.

Sie zog die Hand zurück, um zu sehen, wie ihre Hand aussah. Sie sah, wie der Finger sauber abgeschnitten war, sie konnte einzelne Blutgefäße, Muskeln und Knochen sehen. Es floss, aus ihr nicht erklärlichen Gründen, kein Blut und tat auch nicht weh. Es fehlte halt nur ein Stück von ihr. Sie verlor den Rest ihrer Angst und senkte ihre Arme vorsichtig in das Licht, welches bereits ihre Brüste erreicht hatte.

Selina schloss erst die Augen, als ihre Nase erreicht war. Kurze Zeit später war sie aufgelöst und hatte alles Gefühl verloren. Sie spürte nichts, aber sie war sich ihrer Existenz noch immer bewusst. Einen Moment passierte nun nichts. Sie existierte einfach im Nichts.

Dann fühlte sie, wie ihr Körper zurückkehrte. Zuerst fühlte sie, wie ihre Zehen, ihre Füße und Beine wuchsen. Sie konnte noch nichts sehen, fühlte aber die festsitzende Gummikleidung und die von hochhackigen Stiefeln gestreckten Füße. Sie fühlte ihre Spalte und ihre Klitoris. Sie spürte, dass sie nicht nur in Gummi, sondern auch in einem Keuschheitsgürtel steckten.

Ihre Hände wuchsen, gehorchten aber noch nicht ihren Befehlen den Körper abzutasten. Sie fühlte, wie ihr Magen entstand und spürte, dass der Gummibeutel in seinem Inneren dringend mit Sperma gefüllt werden musste. Sie spürte ihr Herz, doch es schlug noch nicht. Sie spürte ihre Zunge und wollte eine Spalte lecken. Sie spürte ihre Augen, doch konnte sie noch nicht öffnen.

Sie spürte wie ihr neues Herz zum ersten Mal schlug.

Sie öffnete ihre Augen und tastete ihren Körper ab. Er war perfekt. Er war vollständig erneuert wurden und all ihre kleinen Mängel waren behoben. Sie war Faltenfrei und perfekt symmetrisch. Ihre Proportionen waren verbessert und ihre Muskeln schienen stärker als je zuvor. Trotz der Runderneuerung, war ihr der neue Körper nicht fremd, sondern hatte vieles von ihrem alten Aussehen übernommen, nur verbessert.

Sie stieg aus der Kammer und wollte benutzt werden. Endlich hatte sie einen perfekten Körper und war eine Gummikatze wie jede andere auch. Jean legte ihr ein Halsband an und führte Selina ab.



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Selina wurde dem ersten Sklaven zugeführt und dieser behandelte sie genau, wie sie es sich gewünscht hatte. Wie eine Maschine drang er lieblos in ihren Po ein und füllte ihren neuen Körper mit ihrem ersten Sperma. Er gab sich erst gar nicht die Mühe sie zu erregen, er wusste, sie war nur ein Objekt, erschaffen für seine Lust.

Selina versuchte gar nicht erst sich zu wehren. Sie war zwar stärker als er und hatte kein Interesse an Sex mit ihm, doch sie wollte versklavt werden. So unterwarf sie sich in der Hoffnung, ihre Herrin Jean würde sie dafür anschließend belohnen.

Nun fesselte er ihre Hände auf den Rücken und legte sie auf ihren Rücken, er mochte nicht, wenn Frauen mehr als nur ihre Vaginalmuskulatur einsetzten und verhinderte so, dass sie mit ihren Händen nach Zärtlichkeit suchte. Da Selina die Stellung unbequem war, legte er ihr noch einen Knebel an, damit sie ihn reglos ertrug und nicht durch Laute des Unbehagens ablenkte. Weitere Sklaven kamen und gingen, doch keiner war interessiert an ihr, nur an ihren Öffnungen.

Als Selina voll war, hoffte sie von anderen Katzen Liebe- und vor allem Orgasmusvoll gemolken zu werden. Stattdessen zwangen sie Jeans Befehle zu einer Wand, und eine Maschine umgriff ihre Hüfte. Sie spürte, dass ihr das Sperma abgelassen wurde, doch ihre Klitoris wurde nicht einmal annähernd berührt.

Nach weiteren Durchgängen, in denen sie abwechselnd gefüllt und geleert wurde, sehnte sie sich immer mehr nach weiblicher Gesellschaft. Sie brauchte immer dringender einen Orgasmus und realisierte nur langsam, dass Jean ihr keinen gestatten würde. Niemals wieder. Erst wenn sie sich wieder töten musste, um einen neuen Körper zu erhalten würde sie Lust empfinden.

Langsam wurde sie so geil, dass schon die geringste Stimulation ihrer erogenen Zonen gereicht hätte, sie zum Explodieren zu bringen. Die Sklaven drangen zwar permanent in sie ein, doch sie taten es so mechanisch, dass sie rein gar nichts Erregendes fühlte.

Wahrscheinlich hätten jetzt sogar die plumpen Stimulationsversuche von ihrem Lieblingssklaven gereicht um sie kommen zu lassen, so verzweifelt war sie. Doch er würde es nie wieder versuchen, sie hätte ihn nicht töten dürfen. Die anderen Sklaven hatten nicht einmal daran ein Interesse und unterließen es dementsprechend sie korrekt zu stimulieren.

Selbst der Wunsch, Jean würde sie gelegentlich foltern, würde nicht in Erfüllung gehen. Sie hatte aufgehört eine Person mit Rechten zu sein, sie war nur noch ein Objekt. Ihre Wünsche und Bedürfnisse spielten keine Rolle mehr. Auch ihr Wiederstand war gebrochen, sie konnte und wollte sich Jean nicht wiedersetzten, sondern würde als Melkstation für Sklaven dienen.

Allmählich erkannte sie, was ihr Fehler gewesen war. Sie dachte ihre Orgasmen würden besser, wenn sie jeder begehren würde, doch nur deren Orgasmen wurden es. Um selbst kommen zu können, brauchte sie mehr. Sie wollte geliebt werden. Sie wollte auch Zärtlichkeit. Beides hätte er für sie getan und es wäre ihm vermutlich auch egal gewesen wenn sie noch weit hässlicher gewesen wäre.

Jean las die Gedanken ihrer Sklavin. Sie wollte am liebsten sofort Selinas Leiden beenden, doch sie musste diese Lektion verinnerlichen. Erst dann würde sie wieder Lust, Orgasmen und Folter bekommen. Ihr Lieblingssklave war in seinem aktuellen Zustand ohne Zeitgefühl und konnte Selina noch nicht helfen, ihren Frieden zu finden. Erst müsste SELINA bereit sein sich ihrer OPFERUNG zu unterziehen, doch solange würde sie lust- und schmerzfrei leiden.
157. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 25.08.09 22:48

hallo dark marvin,

da hast du richtig gehandelt. den röteren teil in den mitgliederbereich zu verschieben.

ich finde so ein ende hat sie nicht verdient. ich hätte einen schmerzlosen tod ihr gegeben.

warum mußte eine neue selina geschaffen werden. war die alte nicht gut genug?
wie kann die neue selina vier wochen ohne nahrung auskommen?
158. RE: Selina und Michelle - 39. Selinas Opferung

geschrieben von Dark Marvin am 01.09.09 20:05

Zitat

da hast du richtig gehandelt. den röteren teil in den mitgliederbereich zu verschieben.

Dafür ist der ja auch da. Ich musste einfach beide Fassungen schreiben, weil die Geschichte aus mir raus wollte. Die letzten Kapitel werden auch harmloser, so dass hier keine Gefahr mehr droht.

Zitat

ich finde so ein ende hat sie nicht verdient. ich hätte einen schmerzlosen tod ihr gegeben.

Der schwarze Tod war ja auch schmerzlos. Nur der rote nicht. Abgesehen davon gilt in der Geschichte, dass devote Personen, also auch Selina, letztlich Folter und Schmerz wollen, brauchen und lustvoll genießen.

Zitat

warum mußte eine neue selina geschaffen werden. war die alte nicht gut genug?

Das ist genau der Punkt, warum sie gerade leiden muss. Sie war gut genug. Aber sie hat sich das Falsche gewünscht. Und dafür wird sie bestraft. Doch Jean ist eine gnädige Herrscherin. Sobald Selina bereit ist und glücklich sein WILL, wird sie es auch sein...

die finalen Kapitel lauten übrigens:
40. Verwandlung
41. Eroberung
42. Happy End
E. Epilog/Trailer/Prolog

Zitat

wie kann die neue selina vier wochen ohne nahrung auskommen?

Wenn sie mit ihren Reserven haushaltet, sollte sie solange von den Fettreserven zehren können. (Hab ich glaub ich mal irgendwo gelesen.) Will mich da aber nicht genau festlegen, sobald die Nahrung alle ist, wird halt nicht gegessen, sondern ihr Körper zur gänze ersetzt. Wenn sie sehr aktiv ist, also nach ein paar Tagen, wenn sie einfach nur rumliegt, während sie benutzt wird, möglicherweise auch erst nach Monaten.


Insgesamt finde ich es aber gut, dass ich dich als Leserin soweit habe, dass du die richtigen Fragen stellst:
Ich habe zwei Personen sterben lassen, die beide wieder auferweckt werden von Jean. Die Frau sofort und der Mann erst irgendwann später. Du hast völlig Recht: der Mann ist unwichtig. Doch die Wiedererweckung ist schon geschrieben und ich werd sie trotzdem posten. Nächste Woche.

Jetzt erstmal das nächste Kapitel, welches leider etwas kürzer ist.

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39. Selinas Opferung

Selina leckte sich das Blut vom Mund, welches noch immer an ihr klebte. Sie wusste nicht genau, das wievielte Mal sie nun einen ihrer alten Körper opfern musste, um nun in dem neuen leben zu dürfen, bis auch diesem Nahrung, Schönheit und Geschmeidigkeit verloren gegangen waren. Sie hatte nicht gezählt. Sie wusste nur, dass ihr in diesem Körper eine Woche, höchstens ein Monat blieb, dann würde auch dieser Körper durch einen Neuen ersetzt.

Selina war nun schon Monatelang ohne Orgasmen und würde jeden Sexualpartner dafür akzeptieren, der versuchen würde sie zu erregen. Sie wusste sie wurde bestraft, da sie ihre Zuneigung zu einem Mann ignoriert hatte und diesen getötet hatte, um sich zu verbessern. In jeder einzelnen Nacht träumte sie neben dem Sex mit anderen Katzen davon, ihn zu retten und Jeans Angebot abzulehnen.

Noch ahnte sie nicht, dass ihre Strafe nicht ewig dauern würde, sondern nur zweiundvierzig Leben lang. Die zweiundvierzig Leben, die sie hinter sich hatte. Heute würde Jean sie begnadigen und ihr Hoffnung, Sex und ewigen Frieden schenken.

Selina wurde nun von einer der unzähligen Jean-Körper abgeführt und zu einem Pool gebracht, der in den Boden eingelassen war. Selina folgte wie ein braves Kätzchen an ihrer Leine, sie hatte längst eingesehen, dass es besser für sie war, wenn sie Jean gehorchte. Selina wusste, dass Jean am längeren Hebel saß. Jean kannte all ihre Gedanken, konnte ihre Lust nach Belieben steuern und entschied letztlich darüber, ob Selina einen neuen Körper bekam, wenn dieser seine Lebenskraft verloren hatte.

Selina war nicht nur äußerlich gehorsam, sie wollte gehorchen. Sie hatte in zahllosen Foltersessions gelernt, dass Gehorsam zu lustvollem Schmerz führte, das Streben nach Freiheit hingegen führte zu puren Schmerzen ohne gleichzeitige Lust. Eine einfache Wahl für Selina, die beim Sex devot war; und nach dem Ende des Krieges bestand ihr Leben aus nichts anderem mehr.

Selina kam auf einer Glasplatte zu stehen, die den Pool abdeckte. Sie konnte sehen, dass sie auf einer Art Falltür stand, welche sich genau in der Mitte des kreisrunden Pools von zehn Metern Durchmesser befand. Selina blickte nach unten, konnte aber in dem trüben, fast milchigem Wasser keinen Boden erkennen.

Selina konnte nur in einigen Metern Tiefe einige seltsam anmutende Fische erkennen, die dort umher schwammen. Selina begann zu dämmern, dass sie an die Fische verfüttert werden sollte. Hatte sie wieder etwa etwas falsch gemacht? Selbst wenn die Fische harmlos wären, Selina war eine Katze und hatte daher eine Abneigung gegen Wasser.

„Gib mir deine Hand!“ befahl Jean und riss Selina so aus ihren Gedanken. Während Jean beide Hände an je einer Kette festmachte, die von der Decke hingen. „Damit wir dich wieder herausholen können, wenn sie mit dir fertig sind.“

„Wie ich dich kenne, wirst du versuchen, vor deinem Glück zu fliehen. Da ich dir die Fähigkeit zu schwimmen noch nicht genommen habe, müssen wir uns anders behelfen.“ Mit diesen Worten zeigte Jean ihr zwei schwere Metallkugeln, die sie mit je einer Kette an Selinas Füßen festmachte. „Sie werden dich genau in der Mitte des Pools halten und erst wenn ich dich wieder hochziehe, wirst du wieder herauskommen können.“

„Hab keine Angst, die Dinger im Pool werden dich nicht verletzten, höchstens dein Stolz könnte verletzt werden. Sobald sie mit dir fertig sind, werde ich dich auch wieder herausholen.“ führte Jean weiter aus.

Selina sah sich die „Fische“ noch einmal genauer an. Es handelte sich um drei Sorten, die sich im Wesentlichen in ihrer Größe unterschieden. Sie alle waren völlig schwarz und schienen eine Art Gummihaut zu haben. Ihr Körper war länglich, fast zylindrisch und hatte nur an der Spitze ein halbkugelförmiges Ende. Nur die kleinste Sorte unterschied sich etwas im Aufbau und hatte einen fast Kugelförmigen Körper.

Selina sah an dem Körper weder Augen, noch Mund, noch Flossen. Sie sah aber am Ende etwas, dass sie an Quallen erinnerte. Mit einem kleinen schwarzen Schirm von vielleicht zwanzig Zentimetern Durchmesser vollführten sie ihre Schwimmbewegungen. Zusätzlich hatten sie noch vier lange dünne Tentakel am Ende.

Selina hatte keinen blassen Schimmer, wofür diese Pilzähnlichen Dinge mit Tentakeln auf der Spitze gut waren. Kleine Kugelförmige, von rund sieben Zentimetern Durchmesser. Mittlere mit fünfundzwanzig Zentimeter Länge und dann die Großen mit vierzig Zentimetern Länge. Sie alle schienen einen flexiblen Körper zu haben, wirklich seltsam.

Erst jetzt beim Hinuntersehen bemerke Selina, dass ihr eigener Körper diesmal verändert war. Das wichtigste Kleidungsstück von allen fehlte. Sie hatte jahrelang ein solches getragen. Es verlieh ihr Selbstsicherheit und beschützte sie. Ihre Hüfte war nunmehr frei und wurde von keinem Metall verziert. Ihr Keuschheitsgürtel fehlte und sie war völlig schutzlos allen Eindringlingen ausgeliefert.

Gelegentlich war er teilweise geöffnet wurden, um sie als Sklavin benutzen zu können, doch seit sie vor Jahren ihren Keuschheitsgürtel zum ersten Mal getragen hatte, hatte sie ihn nie selbst abgelegt. Nur wenn sie fest in der Ankleidemaschine steckte, wurde er kurz entfernt, um sie zu reinigen, doch nie war sie dabei bei Bewusstsein oder andere Personen in der Nähe.

Jetzt wurde Selina auch klar, was die Fische in Wirklichkeit waren. Wegen der Schirme und Tentakeln hatte sie nicht sofort erkannt, woher sie die Formen kannte. Nun wusste Selina auch, was die „Fische“ von ihr wollten und warum es drei Arten waren. Seit Selina sie das letzte Mal gesehen hatte, hatten sie sich irgendeiner Form der Verwandlung unterzogen.

Selina hatte das erste Mal Angst, seit sie beschlossen hatte eine Katze zu werden. Ohne den Schutz des Metalls war sie hilflos und wäre ein leichtes Opfer. Sie fragte sich, ob sie sich nicht zu früh über den Sieg im Krieg gefreut hatte. Sie hatte vielmehr das Gefühl verloren zu haben.

Alles wofür Selina eigentlich gekämpft hatte, wurde durch die bloße Existenz dieser Fische zunichte gemacht. Hätte man ihren Gegnern diese Möglichkeit gezeigt, hätten sie sich freiwillig ergeben und der Krieg wäre unnötig gewesen. Sie hätte auch nicht kämpfen trainieren müssen, sondern hätte nur alles andere üben müssen. Selina musste lächeln, Jean hatte tatsächlich einen Weg für Frieden zwischen sich und diesen wilden Tieren gefunden. Und was wichtiger war, Jean hatte ihr vergeben. Obwohl sie durch DIE VERWANDLUNG deutlich verbessert waren, würde sich Selina wehren. Halbherzig.

„Du weißt wie lange du deine Luft anhalten kannst?“ fragte Jean, die Selinas Gedanken, wie die all ihrer Sklaven, lesen konnte. „Dann weißt du ja auch wie lange du dich wehren kannst bevor du in Ohnmacht fällst.“ Meinte Jean, ohne eine Antwort abzuwarten. Im nächsten Moment öffnete sich unter Selina die Klappe und die Gewichte an ihren Füßen zogen sie unerbittlich in die Tiefen des trüben Wassers. Hinab zu den „Fischen“, die schon gierig auf sie warteten.
159. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 01.09.09 20:46

hallo dark marvin,

wird sie jetzt im pool leiden oder ihr vergnügen finden?

wenn ich selinas opferung lese, ahnt mir schlimmes. wird sie jetzt entgültig sterben oder wird sie in einen fisch umgewandelt?
160. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Logan am 07.09.09 16:54

hallo dark marvin,

Klasse Fortsetzungen die du da geschrieben hast. Mach weiter so!!

ja man muss vorsichtig sein was man sich wünscht.

Bin gespannt wie es weitergeht mit Selina?

Wie sie im Pool Leiden oder erfüllung finden? Ich könnte mir denken das das Wasser im Pool kein normales Wasser ist!

Ich freu mich schon auf die Fortsetzung

MFG

Logan
161. RE: Selina und Michelle - 40. Die Verwandlung

geschrieben von Dark Marvin am 08.09.09 20:58

@Herrin_nadine:
Zitat
wird sie jetzt im pool leiden oder ihr vergnügen finden?

genaues werd ich erst im nächsten Kapitel verraten, aber das Finale Kapitel trägt den Titel "Happy End"....

Zitat

wenn ich selinas opferung lese, ahnt mir schlimmes. wird sie jetzt entgültig sterben oder wird sie in einen fisch umgewandelt?

Der Titel war schon nicht ganz optimal, hatte aber keinen besseren.
Niemand wird hier noch endgültig sterben.
Habe ich schon mal erwähnt, was mein Sternzeichen ist?....
Sie ist glaub ich eher Löwe....

Im Ernst: Wenn diese Geschichte, Tau Ceti, Runde Geburtstage und Galaktischer Krieg fertig gepostet sind (laut Plan gegen Ende 2010 oder Anfang 2011), geht es wohl nach Fledermäusen und Katzen in Stefanie (Arbeitstitel) um Fische. Oder ich ziehe doch Sarah(ebenfalls Arbeitstitel) vor.

@Logan:
Zitat

Klasse Fortsetzungen die du da geschrieben hast. Mach weiter so!!

Danke für das Lob.
Zitat

ja man muss vorsichtig sein was man sich wünscht.

Das hab ich spätestens bei den Rachedämonen in Buffy gelernt.
Das Gute für Selina ist, das Jean zwar eine dominante aber doch gutmütige KI ist....

Zitat

Bin gespannt wie es weitergeht mit Selina?

Da musst du noch eine Weile warten, denn erstmal folge ich einer anderen Person

Zitat

Wie sie im Pool Leiden oder erfüllung finden? Ich könnte mir denken das das Wasser im Pool kein normales Wasser ist!

Abgesehen, davon das es etwas trüb ist, ist es ganz normales Wasser. Es handelt sich bei dem was es trüb macht um sagen wir mal "Reste". Völlig harmlos.

Zitat

Ich freu mich schon auf die Fortsetzung

Kommt sofort.

Vorsicht: das folgende Kapitel enthält Werbung.
Einfach den Links am Ende folgen zur Einstimmung. Nächste Woche fangen die Fortsetzung(en) meiner anderen Geschichte(n) an. Die Zusammenfassung ist aktualisiert und bei der ersten der drei Geschichten habe ich die 100 schlimmsten Rechtschreibfehler weggeräumt.

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40. Die Verwandlung

Seit Jean, die Domina der Katzenfrauen mit der neuartigen künstlichen Intelligenz verschmolzen war, wurde das Leben für mich immer leichter. Erst erschuf sie mit einer Art Replikator Dienerinnen, die mir und meinen Geschlechtsgenossen dann immer mehr unserer eigentlichen Arbeit abnahmen.

Ich hatte die informelle Absprache zwischen den Katzen und uns Sklaven immer so verstanden, dass sie uns Sex gegen die Verrichtung der Drecksarbeit schenkten. Jetzt, da diese Aufgabe wegfiel, mussten wir eigentlich alle fürchten, dass wir ersetzt würden. Besser gesagt getötet, doch es kam anders. Viel besser.

Die Katzenfrauen liebten Sex. Genaugenommen glaubte ich ihr ganzes Leben drehte sich um Kampf und Sex, aber sie alle standen zu dem Leidwesen von uns Männern auf Frauen. Ein Umstand, den ich gut nachvollziehen konnte, ging mir ja auch so. Keine von ihnen mochte Sex mit Männern, doch sie mochten den Geschmack von Sperma.

Schon vor meiner Gefangennahme und selbst vor Jeans Anwerbung, ging Selina soweit, dass sie eine Droge entwickeln ließ, die wir uns erst spritzen ließen und später nach einer leichten genetischen Veränderung in unseren Körpern selbst produzierten und mit dem Sperma ausschieden. Diese Droge machte die Katzen schon nach einmaligem Konsum lebenslang abhängig.

Anschließend konnten sie ohne unser Sperma keinerlei Lust empfinden und brachen sogar irgendwann kraftlos und voller Schmerzen zusammen. Ohne uns waren die sonst so kraftvollen Katzen daher schnell unglücklich und hilflos. Sie akzeptierten sogar, dass wir Sex mit ihnen hatten, statt von uns einfach fertig gemolkenes Sperma zu fordern.

Selina wollte schließlich hauptsächlich, dass die Katzen sich daran gewöhnten Sex mit Männern zu dulden, um diese während des Krieges effektiver verführen und töten zu können. Ich glaube aber, dass sie tief im Inneren auch die Existenz von Männern sichern wollte, damit es immer einen Feind zu bekämpfen gab, selbst wenn dies ihre sexuelle Abhängigkeit von uns bedeutete.

Keiner von uns Männern konnte sie zum Höhepunkt bringen, nicht mal etwas Lust empfanden sie mit uns. Doch ohne die Aufnahme von unserem drogenversetzten Sperma hatten sie auch mit ihren geliebten Gummifrauen keine Orgasmen. Dies schützte uns eine Weile, doch nun war der Krieg vorbei und alle Männer gefangen. Unsere Arbeit wurde mehr und mehr von künstlichen robotergleichen Mägden ausgeführt, die viel effektiver als ein Mann arbeiteten.

Zudem war Jean dazu übergegangen die Lust der Katzen direkt zu steuern und beendete die Abhängigkeit von unserem Sperma kurz vor dem Krieg. Trotzdem nahmen die Katzen unser Sperma aus Gewohnheit noch bereitwillig auf und unterwarfen sich regelmäßig unseren Wünschen. Sie waren gut abgerichtet, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis ihnen klar wurde, dass sie uns nicht brauchten um Lust oder Orgasmen zu empfinden.

Keine guten Voraussetzungen für unser weiteres Überleben, doch die künstliche Intelligenz, die mit Jean verschmolzen war, hatte ihre ursprünglichen Befehle günstig für uns ausgelegt. Sie sollte die Katzen foltern und sexuell erregen. Was bot sich da mehr an, als sie zu sexuellen Diensten an Männern zu zwingen, wo sie uns doch so sehr verabscheuten?

Zunächst steigerte Jean unsere sexuellen Bedürfnisse und unsere Leistungsfähigkeit. Am Ende konnten wir hunderte Frauen pro Tag begatten. Für Sex oder gar Emotionen war unsere Zeit zu knapp bemessen. Doch Jean hatte jetzt eine bessere Idee, als lediglich jede Frau nur wenige Minuten mit uns verbringen lassen zu müssen.

Jean würde die Frauen zwingen Orgasmen zu haben, WÄHREND wir uns mit ihnen vergnügten. Kein einfaches Unterfangen bei lesbischen Frauen. Doch Jean fand einen Weg. Sie konstruierte einen Virus, der uns verbessern würde. Die Frauen würden uns lieben. Und dafür erst recht hassen.

Noch ahnte ich nichts von meinem Glück. Jean wollte mich und Selina in dem Glauben lassen, dass sie mich töten würde. Selina kam also eines Tages in mein Quartier und molk mich ab. Ich konnte an ihrem Blick sehen, dass sie etwas vor mir verbarg, doch ihren sexuellen Reizen gegenüber war ich schon immer machtlos.

Ich sah ihr an, dass sie vorhatte mich zu töten, aber die Art, wie sie mich liebkoste, ließ meinen Widerstand im Keim ersticken. Sie molk mich erst bis zur Willenlosigkeit ab und führte mich zu einer Art Wanne. Ich legte mich in die halbvolle Wanne, so dass nur noch mein Kopf frei von Wasser war. Selina fixierte meine Beine und meinen Kopf mit den dafür vorgesehenen Schellen in der Wanne.

Ein letztes Mal ritt sie mich und saugte alles Sperma in sich auf. Sie fixierte noch meine Arme seitlich von meinen Körper mit weiteren Schellen. Selina leckte über mein Gesicht und gab mir einen Kuss. Ich spürte, dass es ein Abschiedskuss war. Sie war liebevoller und zärtlicher als je zuvor, denn sie glaubte mich nun dem Tod zu übergeben. Doch Jean hatte andere Pläne mit mir.

Selina setzte mir eine Atemmaske auf, die mich nun mit Luft versorgte. Die Wanne wurde immer weiter mit Wasser gefüllt. Bis sie voll war, blieb sie auf mir sitzen und streichelte meinen Kopf, um mich zu beruhigen, doch ich hatte keine Angst. Sie stieg von mir hinab und verschloss die Wanne mit einem Deckel.

Ich hatte angenommen, dass sie mich mit ihren Krallen in Stücke schneiden würde oder mit ihrem Raubtierzähnen mir die Kehle zerbeißen würde. Doch nichts davon geschah. Sie tötete mich völlig schmerzfrei mit einer Giftspritze, bevor sie von mir hinunter stieg. Zumindest glaubten wir beide noch, dass ich gleich tot wäre.

Ich war fast ein wenig enttäuscht, dass ich von ihr ohne Blutvergießen ermordet wurde, doch das hatte einen tieferen Grund. Jean wollte mich recyceln. Ich war nun allein und verlor langsam das Gefühl für Zeit. Von der Spritze, die mir Selina während meines letzten Orgasmus gegeben hatte, hatte ich kaum etwas mitbekommen. Sie glaubte, dass es ein tödliches Gift war, welches mich schmerzlos töten würde, doch Jean hatte ihr nicht alles über das Gift verraten.

Es würde mir ein neues, besseres Leben schenken. Aber das würde ich noch erfahren. Und Selina auch. Ich spürte wie ich in dem warmen Wasser müde wurde und einschlief. Wahrscheinlich war dies die einzige Wirkung der Spritze. Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe, oder ob ich zwischendurch weiter behandelt wurde oder ob etwas an mir verändert wurde.

Seltsame Träume überkamen mich während ich schlief. Genau genommen hatte ich drei sehr verschiedene Träume, die alle sehr real wirkten. Ich träumte sie nicht nacheinander, sondern zeitgleich.






Der erste Traum handelte wenig überraschend von Selina. Ich musste daran zurückdenken, wie ich sie das erste Mal gesehen hatte. Ich träumte davon, wie sie mich unterworfen hatte und davon, wie ich das erste Mal in sie eindringen durfte. Ich wünschte mir dabei nichts sehnlicher, als auch sie dabei zum Orgasmus führen zu können, aber noch war mir das nicht möglich, denn meine Verwandlung war noch nicht abgeschlossen.

Schon bei unserem ersten Treffen spürte ich die besondere Verbindung, die wir hatten. Sie spielte mit mir wie mit einer Maus und ich wusste, dass sie mich eigentlich töten wollte.

Für eine Weile war ich ihr Lieblingsspielzeug, doch ich wusste immer, dass sie mich töten würde. Trotz oder gerade wegen dieser Angst steigerte sich mein Begehren zu ihr in vollständige Liebe. Ich wollte alles für sie tun, solange ich nur bei ihr sein konnte.

Vor allem träumte ich aber davon, wie sie mich bei unseren letzten Treffen ritt. Ich liebte es, wie sie ihre Vaginalmuskulatur einsetzte um mich abzumelken. Ich wünschte, sie würde mich für alle Zeiten so verwöhnen und ich wünschte, ihre Klitoris wäre nicht mehr verschlossen, so dass auch ich sie zum Orgasmus führen konnte.

Mein zweiter Traum schien in einer anderen Welt zu spielen. Ich erinnerte mich daran eine Schülerin ausgebildet zu haben, obwohl ich genau wusste dies nie getan zu haben. Ich lehrte sie die Kampfkünste, bis sie mir deutlich überlegen war. Eine andere weitaus stärkere Frau namens Selene tauchte auf und versklavte mich.

Selene war stärker als jeder Mensch und es dauerte eine Weile, bevor ich begriff, dass diese Frau ein Vampir von mehr als sechshundert Jahren war.

Sie fing auch meine Schülerin und forderte, dass ich auch sie in eine flugfähige Vampirin verwandelte. Offenbar waren hier meine technischen Fähigkeiten deutlich besser, als ich dachte, denn es gelang mir tatsächlich Batgirl in einen Vampir wie Selene zu verwandeln.

Monate nach der Verwandlung meiner Schülerin bedankten sich beide das letzte Mal für meine Kooperation. Beide liebkosten mich auf ihre Vampirart gemeinsam, bis alles vor meinen Augen verschwamm.

Noch lange musste ich an diesen letzen Kuss von Selene denken und wollte, dass sie mich ewig küssen würde und ihre Lippen auch meinen Penis aufnehmen würden, um an ihm zu saugen.

Auch in meinem dritten Traum sah ich Dinge so real, dass ich glaubte sie tatsächlich erlebt zu haben, aber auch hier wusste ich, dass alles lediglich Einbildung war. Ich träumte davon, dass ich eine Verbrecherin namens Talia liebte. Sie war die Tochter eines mächtigen Mafiabosses und wollte einen Gefährten. Sie tötete ihren Vater um selbst die Kontrolle über sein Imperium zu erlangen.

Schon bevor sie ihren Vater beseitigte, umgab sie die Aura des bösen Mädchens, auf welche ich schon immer stand. Dazu hatte sie eine super Figur und vor allem einen wundervollen Knackpo, der mir den Kopf verdrehte.

Obwohl ich immer davon träumte, in ihren Po einzudringen, traute ich mich nie, sie darum zu bitten. Sie war zu fordernd im Bett und sicher hätte sie es mir nie gestattet, sie so zu erniedrigen.

Nachdem sie ihren Vater getötet hatte, sagte ich ihr, dass ich nicht mit einer Verbrecherin zusammenleben wollte und trennte mich von ihr. Bei dem Abschiedsex ritt sie auf mir und ich sah kurz vor meinem Orgasmus, wie sie ein Messer zückte. Auch hier verschwamm in diesem Moment alles und ich erwachte aus meinen drei Träumen.



Es dauerte eine Weile, bis ich die Bilder der Träume beiseite geschoben hatte. Sie fühlten sich wie Erinnerungen aus drei verschiedenen Leben an, und ich brauchte einen Moment um alles zu ordnen. Ich wusste wieder, dass nur der erste real war. Ich liebte nur Selina und wollte sie liebkosen. Ich versuchte aufzustehen, fühlte mich aber seltsam verändert.

Ich konnte meine Beine nicht bewegen. Ich konnte meine Arme nicht bewegen. Ich konnte nichts sehen. Genaugenomen konnte ich nichts bewegen oder fühlen, bis auf meinen Kleinen. Und der fühlte sich sehr seltsam an. Ich hatte irgendwie das Gefühl, ich hätte nun nicht mehr nur einen Penis, sondern drei. Ich konnte jeden von ihnen einzeln bewegen und sogar flexibel knicken, als wären es Schlangen.

Plötzlich konnte ich sehen. Ich sah meine drei Penisse, wie sie wie ein Strauch aus meinem Hodensack wuchsen. Der Hodensack schien durch einen Schlauch mit allem Lebensnotwendigen versorgt zu werden. Von dem Rest meines Körpers war keine Spur. Scheinbar war der Rest aufgelöst wurden. Ich brauchte einen Moment um zu verstehen.

Ich war verbessert wurden und auf die notwendigen Körperteile reduziert. Mein Gehirn war gescannt wurden und meine Gedanken liefen als Programm auf einem Chip von Jean. Sie gestattete mir durch ihre Augen, also Überwachungskameras, zu sehen, damit ich mich sehen konnte. Ich konnte meine Penisse per Funk steuern und fühlen.

Ich verstand nun auch, warum ich drei Sätze Erinnerungen hatte. Jean wollte offenbar, dass ich für jeden Körper eigenständige Erinnerungen hatte. Nie würde ich erfahren, dass die Erinnerungen aus meinem zweiten und dritten Traum echte Erinnerungen waren. Jean hatte sie tatsächlich aus Paralleluniversen beschafft. Sie hatte sie dort im Moment meines Todes ausgelesen und gab mir hier ein neues Leben.

Sie hatte meine Erinnerungen nur insofern modifiziert, dass ich bei den Gedanken an Selene und Talia jeweils Selina vor mir sah. Jean erleichterte es mir so, mich auf Selina zu konzentrieren und löschte auch die Namen der beiden anderen aus meinem Gedächtnis. Ich hatte alle drei geliebt und bald sollte ich alle Gefühle auf Selina übertragen. Schon bald wären die Erinnerungen an Selene und Talia nur noch Träume von Selina.

Ich wusste nicht, ob ich noch eine einzige menschliche Zelle hatte, oder ob ich vollständig in eine Maschine verwandelt war, immerhin war alles was von mir blieb mit schwarzem Gummi überzogen. Ich überlegte, ob das eine Rolle für mich spielte. Ich konnte fühlen und in Frauen eindringen. Mir war es egal, ob ich Mensch oder Maschine war! Ich wollte so wie vorher nur Selina.

Ich spürte, wie meine Penisse nun komplett aufgeladen waren. Sie waren mit Sperma gefüllt und waren einsatzbereit. Ich löste einen nach dem anderen von ihrer Basisstation – meinem Hodensack – und versuchte sie schwimmen zu lassen. Sie alle hatten an ihrer Wurzel einen Schirm, fast als wäre ich eine Qualle, mit dem ich schwimmen konnte.

Ich merkte, dass ich an der Wurzel noch je vier Tentakel hatte, sie hatten meine Penisse mit der Basisstation verbunden und dienten mir nun zur Lenkung. Sie waren beweglich genug, um einem Kraken gleich etwas festzuhalten, nur waren sie im Verhältnis zum Penis deutlich dünner und mit fast einen Meter viel länger.

Langsam wurde mir auch klar, warum meine drei Körper so unterschiedlich geformt waren. Einer passte perfekt in eine Spalte, einer könnte als Analdildo dienen und der kleine Kugelige, würde einen Mund perfekt ausfüllen. Ich wusste, meine Aufgabe wäre es, eine Frau zu finden und diese vollständig auszufüllen. Sie brauchten mein Sperma und ich wäre im Himmel bis ich alles was ich hatte, in sie hinein gepumpt hatte.

In der Wanne war offenbar außer mir niemand, vor allem keine Frau. Also trainierte ich meine Koordination. Ich übte schnell zu schwimmen und auch ruckartige Richtungswechsel. Ich übte mit meinen Tentakeln zu greifen. Ich hatte hier kein Zeitgefühl, glaube aber, dass ich Stunden vielleicht auch Tage trainiert habe. Schließlich war ich erschöpft und kehrte zu meiner Basisstation zurück. Ich war bereit und wollte noch einmal Energie tanken.

Kaum fühlte ich mich wieder gestärkt, muss Jean erkannt haben, dass ich nun bereit war. Sie schickte eine ihrer Robotergleichen Dienerinnen, um mich zu holen. Sie löste alle Anschlüsse meiner Basisstation und nahm mich mit beiden Händen heraus. Durch Jeans Kameraaugen konnte ich sehen, wie ich weggebracht wurde.

Die Dienerin trug mich zu einem großen Becken, welches noch vollkommen leer war. Sie stieg durch eine Leiter rund zehn Meter zum Boden des Beckens hinunter, wo sie mich erneut anschloss. Ich konnte sehen, dass ich nicht allein war. Hunderte weiterer Männer waren wie ich auf das notwendigste reduziert und am Boden angeschlossen wurden.

Ich würde mir bei so viel Konkurrenz eine gute Strategie überlegen müssen, um die Löcher einer Frau zu gewinnen. Stunden, nachdem das Becken mit Wasser geflutet war, konnte ich am Beckenrand verschwommen eine Frau sehen, die sich fesseln ließ um sich uns zu opfern. Ich hoffte es wäre Selina, denn es war Zeit für ihre EROBERUNG.

162. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 08.09.09 21:51

hallo dark marvin,

das ist die schönste belohnung die selina bekommen kann. sex ohne ende.

was will jean damit bezwecken?


wieder sehr gut geschrieben. schade daß die geschichte bald enden soll.
163. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Logan am 16.09.09 16:48

Hallo Dark Marvin,

Das nenn ich ne Krasse Verwandlung reduziert auf die wichtigsten Organe und mit 3 Penisen versehen.

wie wird da das Happy End ausehen?

Nun Bekommt Selina das was sie möchte Sex ohne Ende!

Ich bin gespannt ob es ihm gelingt seine Liebste zu erobern.

wieder mal klasse geschrieben. Nur zu schade das die Geschichte sich dem Ende neigt.
164. RE: Selina und Michelle - 41. Eroberung

geschrieben von Dark Marvin am 22.09.09 20:08

@Herrin_nadine:
Zitat
das ist die schönste belohnung die selina bekommen kann. sex ohne ende.

Genau das ist der Plan. Zumindest zum Teil. Wichtiger ist mir eigentlich aber etwas anderes.
Zitat
was will jean damit bezwecken?

Das ist schwer zu beantworten, da ich darüber eigentlich nie nachgedacht habe. Ich sag mal Jean will einfach nett sein. Ich habe sie ja extra mit der KI verschmolzen, damit ich eine quasi allmächtige Person habe, die einfach nur versucht alle glücklich zu machen. Auch wenn diese dafür gelegentlich sterben müssen oder mit Gewalt gezwungen werden müssen.

Ich weiß nur, was der Autor will. Er hat beschlossen, dass Selina einfacher zu erobern ist, als elf. Weil nicht real.

Zitat
wieder sehr gut geschrieben. schade daß die geschichte bald enden soll.

Danke für das Lob. Aber ich will die Geschichte sich nicht totlaufen lassen, daher das baldige Ende. Hoffe es wird gefallen. Habe schon 2-3 potentielle Enden ausgelassen, doch nun muss es sein. Selene wird ungeduldig und duldet keine Konkurentinnen mehr. Ausser vielleicht Abigail.

Den Epilog habe ich genau genommen so geschrieben, dass er mit dem letzten ausgelassenen Ende besser gepasst hätte, aber lasst euch überraschen. Nicht Grundlos heißt er Epilog/Trailer/Prolog. Möglicherweise gibt es ja irgendwann eine Fortsetzung. Aber bis jetzt habe ich nur zwei vage Szenen und ein noch vageres Gesamtkonzept(unpassend zu beiden Szenen), zu wenig, um dieses Jahr auch nur mit schreiben anzufangen, obwohl ich zumindest den Namen der Protagonistin schon mal kenne(meist der schwierigste Teil beim Schreiben für mich).


@Logan:
Zitat
Das nenn ich ne Krasse Verwandlung reduziert auf die wichtigsten Organe und mit 3 Penisen versehen.

Freut mich, dass ich doch gelegentlich ein paar Überraschungen auf Lager habe. Und nicht grundlos sind derzeit viele Stellen in der Ich-Perspektive. Die Idee kam mir in einem Traum.
Zitat
wie wird da das Happy End ausehen?

Nun Bekommt Selina das was sie möchte Sex ohne Ende!

Ich bin gespannt ob es ihm gelingt seine Liebste zu erobern.

Der Nachteil, wenn man den Kapiteln Titel gibt ist, dass manches vorher klar ist…
Zitat

wieder mal klasse geschrieben. Nur zu schade das die Geschichte sich dem Ende neigt.

Es passen halt nicht all meine Fantasien in diese Geschichte und ich will sie nicht unnötig verbiegen. Gemessen daran, dass ich am Anfang eigentlich nur genau eine Szene beschreiben wollte und dafür Handlung für zehn Kapitel gebaut habe ist sie ganz schön lang geworden. Eigentlich diente sie ja nur als Ablage für Ideen, die in meine Vampirgeschichten einfach nicht passten.

Und sie diente dazu, eine kurze Unterbrechung der Vampirgeschichten zu überbrücken. Und bei der ist die Schreibblockade endlich vorbei und die Ideen kommen zurück.

Bevor ich jetzt noch mehr verrate, lest besser das vorletzte Kapitel:
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41. Eroberung

Ich konnte sehen, wie die erste Frau zu uns hinab gelassen wurde. Zu meiner Enttäuschung war es nicht Selina, sondern Nummer zwei. Schwere Metallkugeln zogen sie in die Tiefe. Nachdem sie fünf Meter unter der Wasseroberfläche war, lösten sich die Schellen um ihre Handgelenke und erlaubten ihr so, sich fast frei zu bewegen. Nur ihre Füße waren noch mit Ketten an den schweren Metallkugeln gefesselt, die auf dem Boden lagen.

Alle Männer lösten sich von ihren Basen und begannen sie zu umschwärmen. Ich überlegte kurz, ob ich mich ebenfalls um Nummer zwei bemühen sollte, entschied mich aber dagegen. Ich wollte Selina und würde auf sie warten. Trotzdem löste ich mich von meiner Basis, und umschwärmte Nummer zwei ebenfalls in einigem Abstand.

Ich wollte sehen, wie die anderen Männer um Frauen kämpften, damit ich vorbereit war, wenn Selina käme. Falls sie käme. Ich würde hoffen. Ich sah, wie sich schnell drei Hauptschwärme bildeten und sich um das jeweilige Loch bemühten, für das sie geschaffen waren. Ein paar andere suchten sich eine weniger umkämpfte Stelle an ihrem Körper und versuchten sich dort an ihr zu reiben, statt ihren Bestimmungsort aufzusuchen.

Nummer zwei hatte offenbar kein Interesse an einer Vereinigung und schlug wild um sich. Viele sanken von ihren Schlägen getroffen zu Boden. Sie würden für Stunden nicht mehr um Frauen mitkämpfen können. Oft gelang es einem fast in sie einzudringen, bevor er von ihr gestoppt wurde oder von einem anderen abgedrängt wurde.

Da ihre Beine wegen der Fesselung kaum bewegt wurden, gelang es hier als erstes einigen sich festzuhalten und sich an ihr zu reiben. Das Wasser wurde dementsprechend immer trüber und vernebelte allen die Sicht immer mehr.

Nummer zwei wehrte sich verbissen, aber nach einigen Minuten spürte sie den Luftmangel und wurde langsamer. Schließlich gab sie auf und öffnete sogar brav ihren Mund. Sie spreizte sogar die Beine, damit die Eindringlinge besser eindringen konnten. Schnell waren ihre Löcher gefüllt. In dem Moment, als ihre Spalte gefüllt war, konnte man auch erkennen, dass sie Lust verspürte und nun ihre Eroberung akzeptierte. Die Kette mit den Schellen für ihre Hände wurde wieder hinab gelassen, griff sie und zog sie wider nach oben. Die Letzten, die sich außen an ihrem Körper festhielten, lösten sich und sie wurde aus dem Pool gehoben.

Mir war aufgefallen, dass drei verschiedene Männer in sie eingedrungen waren. Dies war möglicherweise ein Ansatz für meine Strategie. Es folgten weitere Frauen, und meist ergab sich ein ähnliches Schauspiel. Sie wehrten sich und sobald sie merkten, dass sie Luft im Gegensatz zu uns brauchten, ergaben sie sich uns und dann ihrer Lust.

Anders bei Michelle. Sie sah sich das Treiben ein paar Sekunden fasziniert an. Sie verstand sofort, dass nicht sie hier die Sklavin von gierigen Männern war, sondern dass sie in einem Spielzeugland war. Und sie könnte sich ihre Spielzeuge aussuchen. Ich konnte sehen, dass sie Lust verspürte und mehr wollte. Sie hielt mit ihren Händen ihre Scham bedeckt, wehrte sich aber nicht, wenn jemand sich an einer anderen Stelle festhielt. Schließlich griff sie sich nacheinander drei ihrer Verehrer aus dem Schwarm und schob sie sich in ihre entsprechenden Löcher. Sie wollte benutzt werden, aber wollte selbst entscheiden, wer ihr Spielzeug wäre.

Nachdem sie ihr Spielzeug fest in sich verstaut hatte, probierte sie sicherheitshalber, ob sie sie noch herausziehen konnte, aber sie saßen fest. Sie schien zufrieden und legte auf die wenigen noch freien Stellen ihres Körpers weitere Penisse ab, bis sie von ihnen komplett bedeckt war. Sie strich mit ihren Händen über ihren Körper und durch die Stimulation lösten sich weiße Nebelschwaden von ihr.

Wie die anderen vor ihr, schien auch sie die Stimulation in ihrem Inneren zu mögen und begann vor Lust zu zucken. Sie hatten es tatsächlich geschafft Michelle zu einem Orgasmus zu bringen. Michelle ging die Luft aus und sie ließ ihre Hände von den Schellen der Ketten einfangen.

Sie wurde nach oben gezogen und ließ hunderte zufriedene Penisse zurück, die sich an ihr reiben durften. Sie bräuchten eine Erholung und fielen so als Konkurrenz für mich aus. Ich hoffte Selina käme bald und ich könnte in sie eindringen, solange, wie die Konkurrenz schlief.

Jean muss meine Wünsche erhört haben, denn nun wurde tatsächlich Selina hinab gelassen. Der Schwarm war nur noch halb so groß wie bei der ersten Frau, denn einige waren beim Aufladen, viele lagen noch verletzt auf dem Boden und einige Glückliche hatten ein neues Zuhause in einem Loch einer Katze gefunden. Trotzdem sehr viel Konkurrenz.

Selina war schon immer schöner als alle anderen Frauen gewesen, doch diesmal sah sie selbst für ihre Verhältnisse unvergleichlich schön aus. Sie wirkte erholter und etwas jünger als sonst und auch ein paar kleine Narben ihrer vielen Kämpfe waren verschwunden. Sie schien auch noch durchtrainierter als früher und kein noch so kleines Stück von ihr erreichte nicht die vollkommene Perfektion.

Sie schien sich für uns einer Schönheitskur unterzogen zu haben, damit sie uns noch besser befriedigen konnte. Ich konnte an ihren wunderschönen schwarzen Augen erkennen, dass sie schon lange keinen Orgasmus mehr von Jean gestattet bekommen hatte. Sie würde alles tun, um jetzt kommen zu dürfen. Ein Umstand, den ich gerne ausnutzen wollte. Ich wollte derjenige sein, der sie glücklich machte.

Statt mich auf alle drei Löcher zu verteilen, konzentrierte ich mich auf ihre Spalte. Meine beiden anderen Körper eskortierten mich und halfen mir Gegner von meinem Ziel fernzuhalten. Ich kam meinem Ziel immer näher und dank meiner Eskorte blieb ich auch relativ ungestört. Schließlich schaffte ich es in sie einzudringen.

Ihre Spalte war recht eng, da sie die Beine fest geschlossen hatte und so schaffte ich es nur zur Hälfte in sie einzudringen. So sehr ich auch mit meinen Tentakeln an ihren Beinen zog, ich war zu schwach, um mein Ziel zu erreichen.

Mit ihrer Hand ergriff sie mich und zog mich unerbittlich aus sich heraus. Statt mich nun mit meinen Tentakeln weiter an ihren Beinen festzuhalten schlang ich sie um ihr Handgelenk. Ich durfte sie nicht verlieren. Mein Schirm umfasste ihre Hand und so umschloss sie meinen Körper und ich ihre Hand. Ich begann sie so gut es ging zu massieren.

Sie lockerte ihren Griff ein wenig, aber ich hielt mich mit aller Kraft an ihr fest. Sie schien zu mögen, wie ich sie massierte und führte mich zurück zu ihrer Spalte. Sie schob mich zur Gänze hinein und ich konnte mich an ihr festklammern.

Mein Schirm deckte ihre Scham zur Gänze ab und zum ersten Mal überhaupt konnte ich ihre Knospe berühren und massieren. Zwei meiner Tentakel schlang ich um ihre Hüfte, die beiden anderen um je ein Bein. Nichts könnte mich nun mehr von ihr lösen.

Ich begann meine Gummihöhle leicht zu massieren. Ich erinnerte mich, dass ihre alten Anzüge sie steuerten, indem sie ihre Spalte stimulierten. Ich lenkte ihre Aufmerksamkeit in Richtung meines Analdildos. Sie war einen Moment verwirrt, aber als sie merkte, dass ich sie stärker stimulierte, wenn sie ihre Hand zu ihm bewegte, hatte sie verstanden. Sie akzeptierte und schob sich auch in ihren Po einen Teil von mir.

Da ich sehr biegsam war, konnte ich trotz der großen Länge, die ich als Mensch nicht mal in meinen Träumen erreichte, fast problemlos von ihr hinein geschoben werden. Ich passte mich den Windungen ihres Darmes einfach an. Auch diese Höhle war zu meiner Freude bereits fertig eingerichtet und mit Gummi ausgekleidet. Hier würde ich bleiben.

Wieder griffen zwei Tentakel um ihre Hüfte und je eine um ihre Beine. Mein Schirm deckte ihren runden Po komplett ab und so hatte ich noch mehr, was ich an ihr streicheln konnte. Ich bemerkte, dass ich an dem Schirm zwei verschließbare Öffnungen hatte, mit denen ich ihre Atemschläuche nach Belieben öffnen und schließen konnte.

Bevor ich zu sehr mit ihr spielte, wollte ich aber vollständig werden. Ich bat Selina wieder mit sanfter Stimulation darum, den richtigen Knebel zu wählen. Sie musste mich mögen, denn wieder willigte sie ein. Sie schlug einige meiner Konkurrenten aus dem Weg und ergriff meinen dritten Körper. Gierig schob sie mich in ihren Mund.

Ich drang bis tief in ihren Rachen ein. Ich spürte, wie mein Körper sich öffnete und ihre Zunge fest umschloss. Mein Körper war wieder perfekt an die Form meiner Höhle angepasst und füllte sie fast komplett aus. Mein Schirm legte sich über ihr Gesicht und deckte von der Nase bis zum Kinn alles ab. Diesmal gab es keine Löcher für sie zum atmen, sie würde also nur durch ihre Darmschläuche atmen können, wenn ich diese nicht gerade blockierte.

Ich schlang meine Tentakel um ihren Hals, um mich besser festhalten zu können. Da sie lang genug waren, gelang es mir noch auch ihre Arme mit je einem Tentakel zu umschließen. Nichts konnte uns mehr trennen. Ich spürte bereits, wie sie begann mich zu massieren. Ich war im Himmel.

Ihre Zunge spielte in meinem Körper und sie unterstützte die Bewegung durch sanfte Kaubewegungen. Ihre Zähne waren im Moment weich, also hatte ich nur Lust und musste nicht fürchten, zu ihrer Nahrung zu werden. Nur darum, dass ich bald den Verstand verlieren würde, denn auch ihre Hüfte begann mit ihrer Arbeit. Offenbar glaubte sie, sie wäre mein Spielzeug und nicht umgekehrt. Ich begann nun auch sie sanft zu stimulieren, ließ mir aber Zeit, ich wollte, dass sie es mochte und nicht nur einen kurzen Höhepunkt hatte.

Nun da sie mir allein gehörte, wurden wir aus dem Pool hinausgezogen und sie durfte wieder atmen. Ich verzichtete für den Moment darauf, ihr zu zeigen, dass ich ihre Atmung jederzeit wieder abstellen konnte. Viel mehr interessierte mich, welche Kleidung ihr Jean, die uns oben erwartete anlegen wollte.

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Selina spürte, wie die Gewichte sie unerbittlich in die Tiefe zogen. Als sie kurz darauf mehrere Meter unter dem Wasser war, lösten sich die Schellen um ihre Hände und sie war mit den Gewichten an den Beinen ohne Chance allein wieder herauszukommen. Sie sah, wie die Dildos auf sie zu schwammen und Einlass begehrten.

Selina hielt ihre Beine fest geschlossen, so dass niemand ohne ihr Einverständnis eintreten konnte. Auch ihren Mund hielt sie geschlossen. Sie wollte noch nicht aufgeben und das Spiel beenden. Sie ließ es aber zu, dass sich an ihren Unterschenkeln mehrere Dildos festsaugen konnten.

Sie mochte die Stimulation und begann mehr zu wollen. Einer schaffte es zur Hälfte in ihre Spalte einzudringen. Sie überlegte kurz, ob sie ihm sofort helfen sollte in sie einzudringen, oder ob sie ihn entfernen sollte. Sie wollte es ihm nicht zu leicht machen und zog ihn wieder hinaus. Noch wollte sie spielen.

Er umgriff ihre Hand und massierte diese stattdessen. Selina erkannte ihn. Es war der Kerl den sie vor ihren Schülerinnen töten wollte aber versagt hatte. Stattdessen war sie sein Sexspielzeug geworden. Er war einer der wenigen, der sie immer noch freiwillig wollte, als sie noch ihren alten Körper hatte. Er liebte sie. Sie mochte ihn.

Es hatte offenbar auch nicht geholfen, ihn in eine Kiste einzusperren und eine tödliche Dosis eines Giftes zu geben. So einfach wurde sie ihn nicht los. Jean wollte sie durch seine bloße Existenz daran erinnern Sklavin zu sein. Am liebsten würde sie ihn töten. Oder sich seinen sexuellen Wünschen beugen.

Sie hasste ihn. Sie mochte was er tat. Er war genau der richtige um ihre Spalte zu besitzen. Sie bedauerte noch immer ihn getötet zu haben. Sie war froh, dass ihre Herrin ihn gerettet hatte. Endlich wurde sie also wieder das Sexspielzeug von jemand, der es zu schätzen wusste. Und von einem, der sich jetzt wohl angemessen revanchieren konnte. Sie beschloss zu lernen ihn zu akzeptieren, obwohl er ein Mann war. Zumindest hatte er keine Haare.

Sie schob ihn vorsichtig in sich hinein und spürte, wie er sich an ihr festklammerte und festsaugte. Ihr Keuschheitsgürtel fehlte und gestatte ihm so ihre Knospe zu stimulieren. Sie hasste sich dafür Lust zu empfinden, gab sich ihr aber hin. Sie wollte die Vereinigung mit ihm und seine Sklavin sein. Sie wollte, dass er ihre Monate ohne Orgasmus beendete. Sie wusste, sie lief Gefahr sich in ihn zu verlieben, wenn er sie endlich zum Orgasmus führen könnte, aber das war ihr in dem Moment egal. Sie sehnte sich zu sehr nach einem Höhepunkt.

Sie merkte, wie seine Stimulation einem Muster wich, welches ihr bekannt vorkam. Es war das alte System, mit dem sie von dem Anzug gesteuert wurden. Sie gehorchte seinen Befehlen und drehte ihren Kopf wie er befahl.

Er lenkte ihre Aufmerksamkeit auf einen Analdildo und zwang sie mit sanften Stimulationen sich auch diesen einzuführen. Noch immer ließ er sie nicht zu ihrem Höhepunkt kommen sondern forderte noch, dass sie sich auch den dritten Teil von seinem Körper in ihren Mund als Knebel einführte.

Sie wollte seine Sklavin sein und gehorchte. Sie führte auch den Knebel ein und stimulierte ihn mit ihrer Zunge. Sie war fasziniert von seinem knebelnden Kuss, der sie fast vollständig ausfüllte, aber zuließ, dass sie ihre Zunge in gewissen Grenzen bewegen konnte um ihren Knebel für seine Anwesenheit zu danken. Noch hielt er sein Sperma zurück und hielt auch ihre Lust noch vor ihrem Orgasmus. Sie stimulierte ihn auch mit ihrer Beckenmuskulatur und er steigerte ihre Lust weiter, ließ sie aber immer noch nicht kommen. Sie hasste ihn. Sie hasste sich dafür, dass sie ihn mochte und sich dazu abrichten ließ, ihn zu lieben. Sie wollte eine Gespielin und einen Orgasmus, doch beides wurde ihr noch verwehrt.

Selina hatte nicht mitbekommen, dass sie längst aus dem Pool heraus gehoben war. Jean bremste ihre Lust indem sie diese mit ein paar kräftigen Schlägen aus ihren Träumen riss. Jean zeigte ihr zwei metallene Kleidungsstücke, bevor sie ihr diese anlegte.

„War doch gar nicht so schlimm deine Löcher füllen zu lassen oder?“ fragte Jean rhetorisch, denn es war kaum zu verkennen, dass sich Selina vor Lust wand und nur gerade so Jeans Worte wahrnehmen konnte. „Es ist wichtig, dass du verstehst, dass dein Körper nicht mehr dir gehört, sondern ihm. Du kannst deinen Körper selbst bewegen, aber er entscheidet nun über deine Lust.“

„Damit du ihn nicht versehentlich verlierst oder versuchst dich selbst zu stimulieren, bekommst du von mir Schutzkleidung, die dich und ihn zusammenhält.“

Selina sah, dass sie einen neuen Keuschheitsgürtel bekommen sollte. Es war ein Metallslip, der ihre ganze Hüfte umschloss. Nur zwei kleine Löcher waren vorhanden, damit sie durch ihre Poschläuche atmen konnte. Zur Polsterung war er außen und innen mit schwarzem Gummi überzogen. Außen war auch ihre Spalte aus Gummi nachmodelliert, doch das Metall darunter würde verhindern, dass sie etwas spürte oder gar etwas eindringen konnte.

Jean legte ihr das Gefängnis an und Selina spürte, wie es sich zusammenzog. Es wäre nun unmöglich es abzulegen oder sich durch das Blech zu stimulieren. Es schränkte ihre Beweglichkeit nicht ein, aber es lieferte sie seinen Wünschen aus. Wenn er entschied, dass sie Lust hätte, würde sie kommen. Wenn er wollte, dass sie ihn stimulierte, würde sie gehorchen. Sie wollte seine Sklavin sein. Sie wollte, dass er sie endlich kommen ließ.

Selina war froh die Kleidung zu tragen. Nun wäre er in ihr gefangen und gehörte ihr allein. Er hatte keine Chance ihr zu entkommen und niemand könnte ihr das neue Spielzeug wegnehmen. Sie würde sich seiner Stimulation unterwerfen und ihre Lust von ihm kontrollieren lassen. Sie hoffte, auch ihr Knebel würde gesichert und sie hatte Glück.

Jean legte ihr ein Halskorsett an, welches von ihren Schultern bis über ihre Nase ging. Es schränkte ihre Beweglichkeit im Hals nicht stark ein, aber es verhinderte, dass sie ihren Mund öffnen konnte und dessen Bewohner ausspucken konnte. Es deckte ihre Lippen auch mit Metall ab, so dass das einzige, was ihre Lippen noch spüren würden, seine zärtlichen Küsse wären.

Ihr Gefängnis erlaubte ihr zwar nicht von außen stimuliert zu werden oder ihn mit ihren Händen zu streicheln, aber sie könnte sich eine Gespielin suchen und versuchen mit ihr Sex zu haben. Um dieser besser zu gefallen zierten auch ihr Mundgefängnis ein paar volle schwarze Gummilippen, die ihren eigenen nachempfunden waren.

Als Jean sie schließlich losmachte, folgte sie ihr gehorsam ins Folterstudio. Ihr Widerstand war durch die Lust gebrochen, die er ihr permanent aufzwang. Jean fesselte sie X-förmig und peitschte sie gründlich aus. Da die empfindlichen Stellen nun geschützt waren, konnte sie härter zuschlagen und konzentrierte sich auf die nur durch ihren Catsuit geschützte Brust, Arme und Beine. Selina gefiel die lustvolle Folter wie immer und sie kümmerte sich um ihre Eindringlinge.

Auch er wurde nun aktiver und stimulierte ihre drei Lippenpaare und ihre Knospe. Er passte den Rhythmus der Stimulation ihrer Löcher dem Schlagrhythmus von Jean an. Kurz vor ihrem Höhepunkt spürte sie, dass er ihre Atemlöcher in ihrem Hintern verschloss und steigerte ihre Lust durch den verstärkten Luftmangel noch mehr. Schließlich hatte sie den ersten Orgasmus in ihrem Leben, bei dem ein Mann in ihr war. Sie spürte, dass es auch ihm gefallen hatte, denn sie spürte, wie er sein Sperma in sie abgab.

Er schenkte ihr pro Loch aber nur je einen kleinen Tropfen. Genug um sie hörig zu machen, aber wenig genug, dass er noch öfter mit ihr spielen konnte. Er öffnete ihre Atemlöcher wieder und stimulierte sie nun langsamer und sanfter.

Selina spürte in ihrer Spalte einen kurzen Stich, aber sie dachte sich nichts dabei und genoss seine Stimulationen. Sie dachte sich auch nichts bei einem kurzen Stich in ihren Po und ihren Rachen, sie war noch immer voller Lust. Sie wünschte, sie könnte mit ihm reden und sich für die Lust und die Orgasmen bedanken, aber sie war schon stumm, seit sie einen Atemfilter in der Luftröhre hatte. Nun da Jean die Wörter, die sie dachte nicht mehr aussprach, konnte sie auch nicht mehr kommunizieren.

Sie fragte sich, wie lange die Erholungspause war, die er benötigte und begann ihn von neuem zu stimulieren. Diese Sprache würde er verstehen. Sie merkte, wie Jean sie losband und in einen anderen Raum brachte. Der Raum war komplett mit Gummi ausgekleidet und eignete sich perfekt als Spielwiese. Das Beste aber war, das sie nicht allein war.

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Ich sah, wie Jean meine Selina einkleidete. Sie trug zwar schon einen Ganzkörper-catsuit aus Latex, doch die Metallene Schutzkleidung verschloss nun auch mich. Das Spezialmaterial hatte kein Schloss, sondern schien durch Jeans Befehle zu schrumpfen und verhinderte so das Entkleiden.

Die Kleidung hatte drei Schichten. Die unterste Schicht aus Latex umschloss mich und sorgte so dafür, dass ich mich geborgen fühlen konnte. Die mittlere Schicht war aus starrem Metall und verhinderte, dass Selina von außen stimuliert werden konnte, damit nur noch ich sie besaß. Sie verhinderte auch zuverlässig, dass ich verletzt werden konnte und so fühlte ich mich auch beschützt. Die oberste Schicht war wieder aus schwarzem Latex und sorgte dafür, dass sich die Schutzkleidung optisch von ihrem Catsuit nicht zu sehr unterschied. Wäre ja auch zu Schade Selina nicht in ihrer vollen schwarz gummierten Schönheit zu sehen.

Die oberste Gummischicht war zusätzlich so geformt, dass es den Anschein machte, Selina hätte gummierte Lippen, die geküsst werden wollten. Man konnte nicht erkennen, dass die Lippen nichts fühlten und auch nicht, dass sie nicht geöffnet werden konnten. Auch ihre verschlossene Vagina war auf dem metallenen Schild aus Gummi nachgebildet und lud dazu ein diese zu liebkosen. Natürlich konnte auch hier nichts eindringen, denn das darunter liegende Loch war bereits von mir eingenommen.

Selina konnte mich deswegen leider nicht mehr streicheln, wichtiger war aber, dass sie mir nicht mehr entkommen konnte. Sie gehörte mir. Sie saugte und massierte meine Körper immer mehr durch. Ich spürte rhythmische Stöße, die durch ihren Körper liefen und passte meine Bewegungen daran an.

Ich hielt meinen Orgasmus zurück, bis auch sie soweit war. Zum ersten Mal gelang es mir, sie zum Orgasmus zu führen. Sie würde bald allen Widerstand aufgeben und mir auch im Geist gehören. So wie ich ihr seit langem gehörte. Sie hasste mich nach wie vor, aber sie begann mich auch zu lieben. Ich hoffte sie würde bald erkennen, dass ich mich weiterentwickelt hatte. Von einem Mann zu einem Sexspielzeug, erschaffen nur für sie.

Ich wollte ihr alles Sperma schenken, was in mir gespeichert war, doch nach nur einem Tropfen verschlossen sich meine Öffnungen. Ich verstand, dass ich so meine Reserven auf hunderte Portionen aufteilen konnte und sie so länger besitzen konnte. Jean, die mich offenbar genauso gebaut hatte, musste meine Wünsche berücksichtigt haben. Und hoffentlich auch die meiner geliebten Selina. Ich ahnte oder besser fürchtete, dass sobald ich leer wäre, sie mich ersetzen würde. Ein guter Grund dies hinauszuzögern, wie ich fand.

Das Sperma, welches ich in ihren Mund und After pumpte, landete wie erwartet in ihrem gummierten Magen und diente ihr damit kaum als Nahrung. Bei dem, was ich in ihre Vagina pumpte war es anders. Es landete nicht einfach in einem Gummibeutel in ihrem Inneren, sondern ich pumpte es direkt in ihren Blutkreislauf.

Die Flüssigkeit enthielt keine Spermien, langsam wurde mir klar, dass ich eigentlich kein Lebewesen mehr war, sondern eine verbesserte Maschine. Ich pumpte einen Tropfen Nährflüssigkeit in sie hinein, der den Moment, in dem sie wegen Nahrungsmangel einen neuen Körper bräuchte, ein wenig hinauszögerte.

Ich ließ sie wieder atmen und begann sie erneut zu stimulieren. Als Maschine entfielen endlich die lästigen Erholungspausen und ich könnte sie sofort wieder zum Orgasmus treiben. Ich ließ sie aber erst Mal verschnaufen und massierte sie nur sanft.

Ich spürte, wie in meinem Körper in ihrer Spalte ein weiteres Organ erwachte, welches ich zuvor nicht kannte. Es waren hauchdünne Kabel, die sich in ihr Fleisch bohrten. Ich fand die Nervenstränge, die ich suchte und verband mich mit ihnen.

Weitere Kabel drangen in ihren Darm und ihren Rachen ein. Auch sie fanden ihr Ziel. Weitere Kabel verbanden meine drei Körper nun im Inneren von ihr miteinander. Dies würde meine Reaktionszeiten verbessern, da ich die Synchronisation meiner Gedanken nicht mehr per Funk an eine von Jeans Anlagen schicken musste. Ich konnte nun einfach per Kabel Kontakt zu allen Teilen meines Körpers halten.

Ich hatte mich auch mit einigen Nervensträngen von ihr verbunden und konnte nun sehen und hören, was sie sah und hörte. Ich bräuchte nun nicht mehr die Videokameras von Jean, um selbst sehen zu können. Ich konnte spüren, wie Jean den Arm von Selina ergriff und uns in einen anderen Raum führte.

Ich sah, dass wir nicht allein sein würden, sondern eine Gespielin hatten. Auch ihre Löcher waren belegt und von Metall verschlossen. Selina würde viel Freude haben und mich daran teilhaben lassen. Wir würden unser gemeinsames Glück im HAPPY END finden.
165. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 22.09.09 21:26

hallo dark marvin,


erotisch gesehen ist diese fortsetzung der höhepunkt. hier hast du ein feuerwerk der reize und gefühle abgeschossen.

wie lange darf selina das jetzt genießen?
166. RE: Selina und Michelle - 42. Happy End (Finale)

geschrieben von Dark Marvin am 05.10.09 21:19

Zitat
erotisch gesehen ist diese fortsetzung der höhepunkt. hier hast du ein feuerwerk der reize und gefühle abgeschossen.

Vielen Dank für das Lob, hoffe das Finale gefällt auch...


Zitat
wie lange darf selina das jetzt genießen?

Das kannst du sofort lesen:

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42. Happy End

Michelle wartete schon mehrere Minuten in der zu einem Liebesnest ausgebauten Zelle. Ihre drei Eindringlinge trieben sie immer dichter an ihren Orgasmus heran, waren sich aber nicht einig, in welchen Rhythmus sie Michelle lieben sollten. Immer stärker wuchs Michelles Lust, so dass sie sich wünschte irgendjemand würde sie über die Schwelle treiben.

Sie lag in der Mitte des Raumes, unfähig sich zu bewegen. Diesmal hielten sie nicht Fesseln sondern ihre Lust auf dem weich gepolsterten Boden aus schwarzem Gummi. Sie war in der Gummizelle gefangen von ihrer Lust. Die wenigen Minuten kamen ihr wie Stunden vor, doch dann öffnete sich die Tür. Sie sah, wie Selina von Jean hereingebracht wurde und dass Jean den Raum wieder verließ und sie mit Selina eingesperrt war.

Als Selina ihre beste Schülerin sah, fiel sie sofort über diese her. Selina drückte Michelle einen Kuss auf den Mund, doch beide konnten es nicht fühlen. Ihre Lippenimitate lagen auf einer Metallplatte, die keine Stimulationen weitergab. Beide erkannten, das Problem und versuchten ihre Spalten gegenseitig zu küssen, doch auch hier trog der Schein. Auch ihre Spalten waren unempfindlich für Erregungen und die Gummiwülste waren nur Imitate.

Sie versuchten ihre Brüste zu streicheln, doch hier verhinderte ein Korsett, dass sie sich stimulieren konnten. Selina verstand als erste. Sie begann ihre Eindringlinge zu stimulieren, während sie zugleich Michelle die Spalte küsste.

Michelle sah, dass Selinas Körper zuckte und auch sie begann ihre Eindringlinge zu befriedigen. Selina spürte nun, dass ihre Eindringlinge sich revanchierten, indem sie Berührungen durch Michelle in Stimulation ihres Innenlebens verwandelten. Am Anfang geschah die Stimulation mit etwas Zeitversatz doch allmählich gelang es den Eindringlingen sich dem Rhythmus der Frauen anzupassen.

Endlich kehrte in Selina die Lust zurück. Sie begann zu vergessen, dass eigentlich nicht Michelle sie stimulierte, sondern ein Mann, der all ihre Löcher in Besitz genommen hatte. Sie streichelte über Michelles Körper und diese revanchierte sich. Sie stand kurz vor ihrem Orgasmus und schloss die Augen um nur noch zu fühlen.

Im selben Moment stoppte er die Stimulation ihrer Löcher. Erschrocken öffnete Selina ihre Augen und seine Pause endete. Selina war um ihren Orgasmus betrogen worden, aber sie hatte verstanden. Er konnte durch ihre Augen sehen und er mochte auch die optische Stimulation durch die Gummispalte die sie wider besseren Wissens küsste. Er geilte sich zwar an Michelle auf, doch er würde ihr nicht entkommen und müsste sie stimulieren.

Wenige Minuten später schenkte er ihr doch einen Orgasmus und sie vergab ihm. Jean hatte ihm alle Rechte über ihren Körper eingeräumt und nur weil er sie liebte, hatte er trotzdem das Recht ihre Lust zu kontrollieren und diese einzusetzen, um sie zu steuern.

Selina spürte nun, wie er sie durch die Stimulation ihre Spalte lenkte. Er wollte Michelles Gesicht sehen und verlangte offenbar, dass Selina deren Mund küsste. Typisch Mann, warum Sex mit einer Frau, wenn Mann auch mit zweien Spaß haben konnte. Sie war ihm dankbar für den ersten Orgasmus und überließ ihm die Kontrolle, denn auch sie wollte Michelles Gesicht küssen. Sie gehorchte seinen Wünschen und begann Michelle zu küssen. Sie streichelte über Michelles Arme und wurde für ihren Gehorsam belohnt.

Er trieb sie immer weiter zu ihren Orgasmus und diesmal schafften sie es gleichzeitig zu kommen. Selina hörte immer stärker auf das, was er von ihr wollte und vergaß fast die Welt abgesehen von ihm.

Immer mehr begann sie Michelle genau wie er als Objekt zu sehen, welches nur dem optischen Reiz diente und für leichte Streicheleinheiten sorgte. Sie nahm nur noch am Rande wahr, dass auch Michelle von einem Orgasmus zum Nächsten getrieben wurde. Sie wollte immer mehr, dass der Mann in ihr zufrieden war und seine Orgasmen bekam, die von ihrer Gummipuppe Michelle wurden ihr mehr und mehr egal.

Selina ahnte, dass er darauf stand lesbischen Sex zu sehen und erst Recht ein Bestandteil des Spiels zu sein. Selina beschloss, dass es an der Zeit wäre, ihn durch etwas Ausgefallenes zu belohnen, was nur ihm Freude machen würde. Sie mochte, was er in ihr tat und wollte, dass er sie weiterhin mochte. Sie wollte nicht riskieren, dass er sie nicht mehr wollte, denn sie war bereits süchtig nach seinen Zärtlichkeiten.

Sie ging in die Ecke des Raums, wo Jean ein wenig Spielzeug für sie bereitgestellt hatte. Sie zog sich einen Strap-On-Dildo an, der steil aus ihrer Hüfte wuchs. Michelle ahnte, was Selina wollte und begann den Dildo mit ihren Händen zu massieren.

Selina richtete ihre Augen auf Michelles Arbeit und begann ihre drei Eindringlinge in dem Rhythmus mit ihrer Muskulatur zu bearbeiten, wie Michelle den Dildo bearbeitete. Sie wollte ihm das Gefühl geben, dass der Strap-on sein eigener Körper war und versuchte ihn dementsprechend zu stimulieren. Sie spürte, dass er es mochte und nun sie stimulierte. Wieder kamen sie und ihre Eindringlinge zugleich zum Höhepunkt und sie brach erschöpft zusammen.

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Als meine Selina den Raum betrat, hatte sie dieselbe Idee wie ich. Michelle würde uns helfen noch viel schneller zu unseren Orgasmen zu kommen. Sie küssten sich auf beide Lippenpaare, konnten aber offenbar nichts fühlen, da beide Lippenpaare unter einer Schicht Metall lagen und die sichtbaren Lippen nur aus Gummi waren um sie schöner zu machen.

Selina begann meine Körper zu stimulieren und ich revanchierte mich. Ich wollte ihr die Illusion schenken, Michelles Küsse und Streicheleinheiten würden meine geliebte Herrin direkt berühren und passte mich ihren Bewegungen an. Selina hatte fast ihren Höhepunkt erreicht und schloss plötzlich ihre Augen.

Ich erschrak für einen Moment, da ich mich zu sehr daran gewöhnt hatte, ihre Augen als die meinen aufzufassen und nicht mit einer plötzlichen Erblindung gerechnet hatte. Ich vergaß meine Gebieterin zu stimulieren und verwehrte ihr so ihren verdienten Orgasmus. Ich spürte, dass sie frustriert war und ihre Augen wieder öffnete. Ich versuchte meinen Fehler wieder gut zu machen und trieb ihre Lust zurück dem Gipfel entgegen.

Sie hielt die Augen diesmal geöffnet und ich konnte sehen, wie meine Selina die Spalte von Michelle küsste. Wir beide kamen und ich verstand langsam, dass Selina alles für mich tun würde, damit ich in ihr tat, was ich ohnehin wollte. Behutsam stimulierte ich sie jetzt so, dass sie Michelles Kopf küsste.

Es war ein wirklich seltsames Gefühl, Michelle so zu sehen und Selinas Hände über sie streicheln zu sehen. Ich konnte Selina sich in dem polierten Latex von Michelle spiegeln sehen und konnte in beider Augen sehen, dass sie vollkommen glücklich waren.

Ich trieb meine Herrin wieder zu ihrem Orgasmus und diese revanchierte sich. Selina saugte an ihren Knebel und ließ ihre Zunge liebevoll über meinen Körper streichen. Sie spannte ihre Beckenmuskulatur rhythmisch an und stimulierte so auch meine beiden anderen Drittel.

Sie gab mir das Gefühl sie würde ihre Gespielin Michelle nur streicheln und liebkosen, damit ich auch optisch stimuliert wurde. Ich wusste, dass sie zumindest zu Anfang dies aus purer Berechnung machte. Sie stimulierte mich, damit ich sie zu einem Orgasmus nach dem anderen trieb.

Auch wenn ich mir nicht sicher bin, glaube ich, dass sie ihre Einstellung zu mir langsam änderte. Nach und nach begann sie Spielzeuge, wie einen Umschnalldildo, einzusetzen, der mangels freier Löcher keine der beiden Frauen stimulieren würde. Ich wusste, dass sie mir damit lediglich eine Freude machen wollte.

Um die Illusion zu vervollkommnen, Michelle würde keinen toten Dildo massieren, sondern mich, passte Selina so ihre Muskelkontraktionen im Beckenbereich den Rhythmus von Michelles Handarbeit an.

Am liebsten hätte ich so ewig weitergemacht. Ich stimuliere Selina so, dass sie von einem Höhepunkt zum nächsten schwebte und wurde dafür von zwei Frauen bestens verwöhnt. Eine, die mich kunstvoll stimuliert und eine, die sich passend dazu vor meinen Augen lustvoll wand. Doch es konnte leider nicht ewig so bleiben.

Langsam spürte ich, wie meine Spermavorräte zur Neige gingen. Nach Stunden, in denen Selina und ich uns gegenseitig einen Orgasmus nach dem Anderen beschert hatten, war ich bald am Ende. Ein letztes Mal presste sie meine Körper aus und ließ das Sperma tief in sich eindringen.

Ich hätte sie gern weiter liebkost, doch ich schaffte es nur noch, ihr diesen einen letzten Orgasmus zu schenken, dann hatte ich keine Kraft mehr und konnte meinen Körper nicht mehr bewegen. Ich konnte aber noch klar denken und hatte nun berechtigte Angst.

Würde sie mir verzeihen, dass ihre Stimulation endete? Würde mich Selina ersetzen durch einen anderen Mann, der noch geladen war? Würde ich sie je wieder sehen oder würde sie mich diesmal endgültig sterben lassen?

Selina schien zu spüren, dass ich am Ende war und gab es nach ein paar Minuten auf, mich zu stimulieren. Sie wusste, dass ich ihr nichts mehr geben konnte. Ich spürte, dass sich die Verschlüsse lösten, die Selinas Mund und Hüfte einschlossen und mich vor ihrem direkten Zugriff schützten.

Ich sah, dass Michelle Selina beide Metallteile abnahm. Ich sah, dass Michelle mich nun aus allen drei Löchern raus zog. Die Tentakel mit denen ich mich an meiner Selina festhielt, waren kraftlos und sie konnte diese einfach abwickeln.

Da ich den Kontakt zu Selinas Augen verloren hatte, war ich für einen Moment blind, konnte dann aber durch die allgegenwärtigen Überwachungskameras von Jean wieder sehen. Ich sah, dass Selina nun im Gegenzug Michelle ihre Eindringlinge entfernte. Ich erwartete, dass ich nun sehen durfte, wie beide Frauen sich gegenseitig liebten, nun da sie nicht mehr eingesperrt waren. Doch ich erlebte mehrere Überraschungen.

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Selina war völlig glücklich. Ihre Eindringlinge steigerten ihre Lust von Orgasmus zu Orgasmus immer weiter und von Mal zu Mal verschmolzen die Orgasmen mehr, bis sie schließlich fast einen nicht endenden Orgasmus erlebte und nur das Ende des einen daran erkannte, dass er einen weiteren Tropfen seines Liebessaftes in sie hineinpumpte. Sie wünschte, sie könnten ewig so weiter machen.

Sie würde ihn immer weiter stimulieren und er würde verhindern, dass ihr Orgasmus enden würde. Sie würden Michelle als optischen Reiz verwenden, welche dasselbe mittlerweile mit Selina machte. Doch dann passierte, was passieren musste. Sein Sperma war alle und er nicht mehr in der Lage irgendwas zu tun.

Selina versuchte noch ein paar Minuten etwas aus ihm herauszuholen, doch dann gab sie auf. Er war leer und zu nichts mehr zu gebrauchen. Sie spürte, dass ihr Gefängnis geöffnet wurde und ließ sich von Michelle die Metallhose und den Mundverschluss entfernen. Michelle zog ihr die leblosen Eindringlinge heraus und Selina tat das gleiche für Michelle.

Selina wusste, dass Jean ihr jetzt erlauben würde, sich mit Michelle unverschlossen zu vergnügen. Zumindest für ein paar Orgasmen. Sie wusste auch, dass sie sich anschließend drei neue Eindringlinge suchen dürfte um weiter stimuliert zu werden. Sie sah auch, dass Michelle schon über sie herfallen wollte. Doch Selina fand das nicht richtig. Sie musste über sich selbst staunen, war das doch genau das, was sie so lange erhofft hatte.

Sie stand auf Frauen und hätte Michelle bei ihren Orgasmen eben nicht missen wollen. Doch Selina fühlte sich ihren Eindringlingen gegenüber verpflichtet. Sie wollte, dass er das alleinige Recht auf ihren Körper, auf ihre Orgasmen und ihre Lust hatte. Weder Michelle noch andere Frauen sollten sie ohne seine Einwilligung stimulieren dürfen und erst Recht keine anderen Männer.

Selina wusste nun was sie wollte und brauchte. Sie bat Jean ihre Worte nun per Lautsprecher auszusprechen. „Warte einen Moment. Lass uns erst die Männer wegräumen.“ sagte sie zu Michelle.

Michelle war einverstanden, hatten sie so doch die Spielwiese für sich allein. Michelle nahm ihre Eindringlinge und warf sie achtlos in den dafür vorgesehenen Schacht, der diese zurück in den Pool fallen ließ. Was Michelle wenige Sekunden kostete, dauerte bei Selina deutlich länger. Sie ging auch deutlich liebevoller mit ihren Eindringlingen um.

Sie nahm sich jeden einzelnen Eindringling und bedeckte ihn noch mal mit Küssen. Selina wollte sich bei allen drei dafür bedanken, dass sie ihr die schönsten und längsten Orgasmen geschenkt hatten, die sie je hatte.

Am Ende nahm sie alle drei behutsam in ihre Hände und flüsterte ihnen zu „Ich danke euch meine kleinen Lieblinge. Bitte ladet euch schnell wider auf, damit ich weiter mit euch spielen kann. Mein Körper gehört nur euch dreien und ich werde mit meinen Orgasmen warten, bis wir wieder zusammen sind.“

Selina legte sich ihre Metallhose und ihren Mundverschluss wieder an. Sie spürte, wie es sich wieder verschloss und war zufrieden. Sie ließ die drei Eindringlinge vorsichtig in den Schacht fallen. Sie würde sie vermissen. Erst jetzt beachtete sie wieder Michelle. Sie sah, dass Michelle völlig verwirrt war und sie mit offenem Mund anstarrte.

„Warum verschließt du dich wieder?“ fragte Michelle entsetzt, die gehofft hatte, endlich Sex ohne Männer zu haben. „Ich habe für mich beschlossen, dass ich eine Sklavin sein will, deren Lust ihren Eindringlingen gehört. Ich denke es wäre falsch Lust zu haben, wenn ich nicht gleichzeitig einen unserer Sklaven befriedigen muss.“

Das war natürlich nur die halbe Wahrheit. Selina begehrte Michelle, wie auch jede andere Katzenfrau. Dafür waren diese gebaut, gekleidet und abgerichtet. Doch sie hatte keine von ihnen je geliebt. Mehr als Sex und Freundschaft war zwischen ihnen nie entstanden. Das Gefühl für den Sklaven, der offenbar die Grundlage für die drei Eindringlinge gebildet hatte, war völlig anders.

Sie hatte ihn nie begehrt und auch nie eine Freundschaft zu ihm entwickelt. Doch er hatte sich aus nahe liegenden Gründen in sie verliebt. Sie mochte, wie er immer um ihr Wohl besorgt war und nun, da er in der Lage war sie zu Orgasmen zu führen, wollte sie auch die Seine sein.

Sie hatte ihm gegenüber schon immer starke Gefühle. War es zunächst Hass, hatte seine Beharrlichkeit und seine Ergebenheit ihr gegenüber dies verändert. Selina ahnte, dass sie ihn schon bald lieben würde, oder war sie gar schon in ihn verliebt? Egal, sie wollte ihr Spielzeug glücklich wissen und nur noch Orgasmen, wenn er sie ausfüllte.

Michelle sah enttäuscht aus, fürchtete sie doch zu Recht, dass Selina diese Regel auch auf sie ausdehnen würde. Wie so oft zuvor. Doch Selina sah, dass Michelle mehr Sex wollte und drückte Michelle sanft zu Boden. Sie setze sich auf Michelles Mund und verwöhnte deren Spalte mit ihren Händen.

Michelle vergab ihrer Meisterin augenblicklich. Sie wollte zwar auch Selina verwöhnen, doch es genügte ihr, dass Selina kunstfertig ihre Spalte streichelte. Ein paar Orgasmen später, war Michelle endlich glücklich und nun auch erschöpft. Beide kuschelten sich eng aneinander und schliefen ein paar Stunden, bevor sie den Raum wieder verließen.

Michelle suchte sofort den Pool auf, um sich neue „Spielkameraden“ zu besorgen, die sie stimulieren würden. Sie überdachte noch einmal den Rat von Selina, sich drei zusammengehörige Eindringlinge zu suchen, da diese gemeinsam arbeiten würden und sie angeblich noch effektiver stimulieren konnten.

Michelle glaubte das zwar noch nicht, schließlich waren schon die letzten Orgasmen die stärksten die sie je hatte, aber sie würde es versuchen. Selina meinte, die einzige Gefahr wäre, dass sie sich schon nach wenigen Orgasmen völlig den Wünschen ihrer Eindringlinge beugen würde. Michelle war neugierig und ließ es darauf ankommen.

Selina folgte ihr nicht sofort, sondern suchte zunächst Jean auf. Sie wusste, dass er noch nicht fertig geladen war, wollte ihre Zeit aber auch nicht mit anderen Männern vertrödeln. Abgesehen davon war sie sein Eigentum und er war begabter als andere sie zu stimulieren. Da würde sie Jean lieber bitten sie noch ein wenig abzurichten.

„Herrin, ich weis, dass es mir nicht zusteht euch noch um etwas zu bitten, aber ich fürchte, ich bin dabei mich zu verlieben und brauche eure Hilfe um alles richtig zu machen, damit ich ihn nicht verliere.“ sprach Selina ihre Herrin Jean an.

„Sprich meine Sklavin. Mit ein wenig Glück werde ich deine Bitte erfüllen.“ antwortete Jean, die dank ihrer Allwissenheit eigentlich bereits wusste was Selina von ihr wollte. Ihre Sklavin war endlich soweit, dass sie wusste, was sie glücklich machte und Jean würde ihr dabei helfen dies zu bleiben.

„Ich denke ich beginne mich in die Eindringlinge zu verlieben, die mich so wunderbar verwöhnt haben. Ich wollte dich daher bitten, dass nur noch er in mich eindringen darf. Und dass kein anderer Mann mehr mich als Sexspielzeug verwenden darf.“

„Die zweite Bitte ist, dass du mich einer strengen Folter unterziehst, wenn er gerade nicht in mir ist, sondern geladen werden muss. Ich will, dass ich ohne seine Anwesenheit auch körperliche Schmerzen habe, damit ich lerne ihn zu lieben. Kannst du mich dazu abrichten Herrin?“

Jean hätte lachen können, doch sie hatte als halbe Maschine ihre Emotionen gut unter Kontrolle. Selina war noch immer nicht klar, dass sie bereits verliebt war und nicht erst dazu abgerichtet werden musste. Natürlich würde eine Abrichtung durch Züchtigung ihre Gefühle noch verstärken und konnte ohnehin nie schaden.

„Dann will ich mal großzügig sein. Ich werde deine beiden Wünsche erfüllen. Während seines zwölfstündigen Ladezyklus wirst du bis zu deiner Schmerzgrenze gefoltert. Da diesmal bereits ein paar Stunden vergangen sind, ist diesmal die Folter voraussichtlich nicht so lang.“

„Anschließend wirst du in einen anderen Pool geführt, als beim letzen Mal, wo dich nur er erwartet. Du hast solange Zeit ihn davon zu überzeugen dich als Sexsklavin zu wählen, wie du ohne Luft auskommst, anschließend wirst du verschlossen und dienst anderen Katzen zur optischen Stimulation unabhängig davon, wie viele Löcher er von dir wollte.“

Jean nahm anschließend die Arme von Selina und fixierte sie an Schellen, die an Ketten von der Decke hingen. Ebenso fixierte sie Selinas Füße mit Ketten am Boden. Sie entfernte noch den Keuschheitsgürtel und den Mundschutz von Selina. Diese war ihr nun schutzlos ausgeliefert und wartete X-förmig fixiert auf ihre Strafe dafür, nicht von ihm ausgefüllt zu sein.

Die nächsten Stunden waren keine Freude für Selina. Kunstvoll hatte Jean ihre Peitsche, verschiedene andere Schlaginstrumente und Elektroschocks bei Selina angewendet. Schon nach wenigen Minuten brannte Selinas Haut unter ihrer Gummierung wie Feuer, ein Zustand, den Jean für Stunden aufrechterhalten konnte.

Selinas Geschlechtsteile schmerzten besonders, doch Jean vermied es, in ihr auch nur den Hauch von Lust aufkommen zu lassen. Sie wünschte sich immer, die Folter möge endlich aufhören. Sie wünschte, er wäre endlich fertig geladen und würde sie endlich von ihren Schmerzen erlösen.

Stunden später, Selina war mit ihren Kräften schon lange am Ende, endete die Folter. Jean führte die unverletzte doch immer noch vor Schmerz sich windende Sklavin zu einem Pool. Als Selina darin ihre geliebten Eindringlinge sah, waren ihre Schmerzen und die Erschöpfung wie verflogen.

Freudig stürzte sich Selina in das Becken und schob sich alle der Eindringlinge in ihre dafür vorgesehenen Löcher. Sie legte sich ihre Metallkleidung selbst an, um zu verhindern, dass er verloren gehen konnte oder jemand anderes sie stimulieren konnte.

So glücklich wie nie zuvor ließ sie sich von Jean in ein Spielzimmer bringen, wo in Form einer andern Katzenfrau auch ein lebendes Spielzeug für ihre und seine Lust wartete. Sie hatte endlich ihr Glück gefunden und würde auf ewig sein Sexspielzeug sein, so wie er das ihre war.

Sie würden zusammen bleiben auch wenn sie zwischendurch immer wieder sterben würden. In jedem ihrer zahllosen zukünftigen Leben würde Jean sie zusammenführen und beide würden einander aufrichtig lieben.
167. RE: Selina und Michelle - Epilog/Trailer/Prolog

geschrieben von Dark Marvin am 05.10.09 21:22

Da ich mir nicht ganz sicher bin, was der nun folgenede Rest tatsächlich ist, nenne ich es mal so:

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Epilog/Trailer/Prolog

Jean hatte dank ihrer schlagkräftigen Armee nicht lange gebraucht, um die Menschheit fast zur Gänze zu kontrollieren. Langsam kam in ihr die Frage auf, welchen Zweck sie und ihre Sklaven demnächst haben würden. Sie konnte und würde nach Wissen streben, doch ihre Kriegerinnen brauchten eine Herausforderung.

Die meisten ihrer Kriegerinnen würde sie damit beschäftigen auf Ewig Sex zu haben und sich den verbliebenen Körperteilen der wenigen verbliebenen Männer als Sexsklavin zu unterwerfen. Jean würde sie zwingen zunächst Orgasmen, dann Liebe und irgendwann auch vollkommenes Glück zu empfinden.

Doch diese Lösung war nicht optimal für alle ihre Kriegerinnen. Manche brauchten den Kampf. Denn auch dafür waren sie einmal erschaffen wurden. Schließlich beschloss Jean, nicht alle Menschen zu ihren Sklaven zu machen. Sie würde einige in Naturreservaten leben lassen.

Sie beschloss alle verbliebenen Menschen, die noch unversklavt waren, von den Kontinenten auf einige der großen Inseln zu verbannen und sich dort vollständig zurückzuziehen. Sie wollte nur noch mit Satelliten überwachend tätig sein und lediglich verhindern, dass sie eine Gefahr würden. Sie wies all ihre Sklaven und vor allem ihre Kriegerinnen an, sie alle zu fangen und auf den Inseln auszusetzen.

Nur gelegentlich würde sie ein paar einzelne Kriegerinnen schicken, um das Matriarchat durchzusetzen und alle technologischen Entwicklungen zu unterbinden. Nie wieder sollte es Menschen möglich sein, Maschinen oder Waffen zu bauen, die ihr gefährlich werden konnten. Das Zeitalter der Menschen blieb beendet.

Nummer 47.531.177 oder Sarah, wie sie sich selbst nannte, hatte ihr ganzes Leben damit verbracht Menschen zu fangen. Doch eines Tages war es vorbei. Bereits einen Monat, nachdem sie von Jean erschaffen wurde, hatte sie ihren Zweck erfüllt. Sie und alle anderen Kriegerkatzen hatten ganze Arbeit geleistet. Sie waren zwar noch immer auf der Jagd, doch sie fanden nur noch selten Beute. Schließlich stellten sie die Jagd komplett ein, es gab keine Beute mehr.

Sarah musste nun bereits seit Monaten nur noch als Lustsklavin dienen. Sie liebte es zwar, wie alle anderen Kriegerinnen auch, wenn sie gefesselt wurde und von den unersättlichen Männern vergewaltigt wurde, die sie für genau diesen Zweck am Leben gelassen hatten. Sarah war schließlich von Jean devot erdacht und gebaut wurden, doch allmählich langweilte sich Sarah.

Sie wünschte, dass alles etwas echter und weniger vorhersehbar wäre. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als wieder etwas Gefahr zu spüren, auf die Jagd zu gehen und dabei Männer zu versklaven, indem sie sich von ihnen vergewaltigen ließ. Endlich erhörte Jean ihren Wunsch und würde ihn auch erfüllen.

Sarah sollte nach England verlegt werden. Es war eines der letzten Naturreservate, in denen Menschen lebten, die nicht von Jean kontrolliert wurden. Sarah wusste, dass es gefährlich war. Sie kannte die Statistik, nach der ihr dort nur durchschnittlich drei Wochen blieben, bevor sie dort gefangen wurde. Die besten Kriegerinnen hatten drei Monate durchgehalten, in denen sie jagten, bevor sie zur Beute wurden.

Sarah wusste, dass es ihr nicht besser ergehen würde. Sie würde einige Männer töten, die sich Frauen nicht unterordneten und dann würde sie gefangen genommen werden. Sie wusste, dass jede der Katzen fliehen könnte, doch Jeans Gesetzte besagten, dass eine Kriegerin, wenn sie einmal gefangen war, aus ihrem Reich ausgestoßen war. Sie hatten im Gegenteil den Befehl, eine gute Sklavin zu sein und alle sexuellen Wünsche zu erfüllen, die ihre neuen Meister verlangten.

Auf dem Weg zum Gleiter ging Sarah an den Zellen der anderen Katzen vorbei. Sie war froh, nicht wie diese permanent ihre Körper tauschen zu müssen, da sie so auch längere Außeneinsätze durchführen konnte. Vor allem war sie aber froh, nur zum Sex mit Männern gezwungen wurde und nicht dazu, sich in sie zu verlieben.

Sie lebte für ihren Hass auf Männer und wollte sich niemals so von einem Mann kontrollieren lassen. Voller Tatendrang betrat Sarah einen Gleiter, der sie in England absetzen würde. Sie freute sich im ewigen Nieselregen Englands, der durch Jeans Wetterkontrollen bewirkt wurde zu kämpfen und sich im damit verbundenen Schlamm zu wälzen. Doch dies ist eine andere Geschichte, die ein anderes Mal erzählt werden soll, während diese Geschichte hier ENDET.
168. Selina und Michelle - Danksagung

geschrieben von Dark Marvin am 05.10.09 21:28

Danksagung

Zunächst möchte ich den beiden Frauen danken, die mich praktisch zwangen meine Fantasie in Textform auszuleben. M und elf.

M, ohne dich hätte ich nie gelernt zwischen Liebe, Freundschaft und Sex zu unterscheiden. Obwohl ich alles von dir wollte. Schade, dass du an keinem davon echtes Interesse hattest, aber du bleibst die erste Liebe in meinem Leben.

Elf, du hast mir den besten Sex meines Lebens geschenkt. Die kurze Berührung, die du mir geschenkt hast, war das Schönste, was mir je passiert ist. Deinem Einfluss ist es zu verdanken, dass ich wusste, wie ich diese Geschichte enden lassen muss, da ich nun weiß, was ich wirklich will und brauche. Ich habe keine Ahnung, ob du jemals wusstest, dass ich völlig verknallt in dich war, aber ich danke dir, dass du mir einen Korb gegeben hast, bevor es richtig peinlich für mich wurde und du mir erlaubt hast, mein Gesicht zu wahren.

Julie Newmar, die Darstellung von Ihnen als Catwomen hat mich geprägt. Ohne Sie hätte ich kaum gewusst, dass jeder Mann sich der Frau seiner Träume unterwerfen muss. Manche der Szenen eurer Darstellung haben diese Geschichte deutlich beeinflusst.

Michelle Pfeiffer, danke für ihre Darstellung als Catwomen. Das Kostüm von Ihnen hat meinen Latexfetisch erwachen lassen und die Liebesszene mit Batman unter ihnen hat meinen Fetisch zum Lodern gebracht. Vor allem diese Szene hat mich zu der Geschichte inspiriert.

Britney, ohne deine Musik wäre ich sicher nicht in der Lage gewesen, hunderte Stunden allein vor einem Text zu sitzen. Deine beiden letzten Alben haben es praktisch erst möglich gemacht, dass ich schreibe.

Besonders möchte ich auch Selina und Michelle danken. Ihr beide wart ein tolles Paar, auch wenn ihr kaum gemeinsame Szenen hattet. Ihr habt mich für mehr als ein Jahr begleitet und wart immer bereit mich in meinen Träumen zu begleiten. Eure Zuneigung hat mich lange begleitet und davor beschützt ohne elf an Einsamkeit zu leiden.

Meine Leser: Ohne eure Ratschläge und vor allem ohne euer Feedback wäre die Geschichte sicher schon nach wenigen Kapiteln im Sande verlaufen. Ihr habt mich stets neu motiviert weiter zu machen und auch dazu, verschiedene Stile auszuprobieren. Danke, dass ihr für mich da wart. Ich hoffe, dass euch auch meine zukünftigen Geschichten gefallen werden und ihr mir als Leser erhalten bleibt.
169. RE: Selina und Michelle

geschrieben von Herrin_nadine am 05.10.09 22:17

hallo dark marin,

das war ein grandioses finale. die hauptdarstellerinen sind auf ihre kosten gekommen.

freue mich jetzt schon auf die neue staffel aus england mit sarah.


danke für das exzellente kopfkino dark marvin. mir war es eine große freude es lesen zu dürfen.




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