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Thema:
eröffnet von TV_Andreage am 14.12.08 22:55
letzter Beitrag von KG Sklave M am 23.08.15 08:59

1. Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von TV_Andreage am 14.12.08 22:55

Das kommt davon, wenn man sich unterordnet.

Hallo zusammen, ich komme mal wieder dazu eine kleine Geschichte zu schreiben. Ist zwar zum Teil nur reine Phantasie und nur zum Teil wahr, aber ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

Teil 1: Wie alles begann.

Holen wir einfach mal etwas aus, um die weiteren Teile auch zu verstehen. Mit 14 Jahren entdeckte ich meine Vorliebe zu weiblicher Bekleidung und merkte, das ich diese auch als Mann/Junge gerne anzog. So Phasen hat glaube ich jeder mal so erlebt?

Mit 26 Jahren habe ich damals über einen Versandhandel einfache Ledermanschetten für Hals, Hand und Füße bestellt, die mit einer Kette verbunden waren. Sie waren für einen guten Freund, der zu Hause keine solchen netten Pakete empfangen konnte, weil er noch bei seinen Eltern wohnte. Das Theater, wenn sie das Paket geöffnet hätten, kann man sich bestimmt lebhaft vorstellen.

Ich konnte meine Neugier nicht unterdrücken und öffnete das Paket und probierte die Kombination auch aus. Da hat es „Klick“ gemacht und ich merkte, das mir halt die unterwürfige, wehrloses Rolle auch Spaß machte. Ich behielt die Kombination den ganzen Abend an und fand es recht erregend.

Das einzige, was mich gestört hat, war, das ich die Möglichkeit hatte, selbstständig die Sachen wieder auszuziehen. Es war vor 20 Jahren und mittlerweile hat man einiges an Spielzeug angeschafft, was halt auch sicherer ist. Heute habe ich keine Sachen mehr, die ich ohne entsprechenden Schlüssel öffnen kann.

Meine Leidenschaft zu Damenwäsche hat sich in den Jahren auch weiter entwickelt und jetzt habe ich einen reichhaltigen Fundus an Sachen. Allerdings nix, was irgendwie anrüchig aussieht, sondern mehr Sachen in der Richtung Hausmädchen oder auch Zofe. Dazu auch die passenden Schuhe, die einen das Leben schon recht erschweren können. Zumal sie auch ausziehsicher abgeschlossen werden können.

Irgendwann hatte ich dann die Möglichkeit bei dem Kumpel mal als Zofe zu dienen. War ein Wochenende, das ich nie in meinen Leben vergessen werde. Ich durfte in Zofenkleidung und immer an der Kette seine Wohnung putzen und Ihn bedienen. Da wir abends noch zusammen einige Biere getrunken haben, blieb ich auf seinen Rat hin bei ihm über Nacht. Er versprach mir, das ich wehrlos die Nacht sicher verbringen würde. Zu dem Zeitpunkt ließ er mich allerdings noch im Unklaren, wie er das meinte. Das einzige, was er mir den Abend nicht gestattete, war, das ich aufs Klo gehen durfte. Wie auch, meine Schrittkette war nur so lang, das ich zwischen Kühlschrank und Wohnzimmertisch gehen konnte. Das ich allerdings mich nicht auf das Sofa setzen durfte, brauche ich glaube ich nicht extra erwähnen.

Es wurde so 23:30 Uhr und wir hatten einen recht gemütlichen Abend mit entsprechenden Videos und eine netten Unterhaltung dabei. Er wollte unter anderen genau Wissen, wie ich meine Vorliebe zur Zofe entdeckt habe.

Danach wurde meine Schrittkette entfernt und wir gingen ins Schlafzimmer. Ich machte Ihn auf den Druck meiner Blase aufmerksam, bekam aber nur zur Antwort: „Keine Angst, ich habe die Hilfsmittel dafür da und jetzt schlag die Decke von deinen Bett mal auf.“ Das Grinsen hätte mich schon etwas stutzig machen sollen.

Ich schlug also die Decke auf und drunter waren irgendwelche Gurte, die ich in dem Moment überhaupt nicht deuten konnte. Er deutet mir an, das ich mich auf die Gurte legen sollte und ich legte mich da drauf. Zuerst wurde mein Bauch mit Gurt, einen Stift und einen schwarzen Teil gesichert. Dann wurden meine Hände seitlich ebenfalls fixiert. Die Füße und meinen Oberkörper wurden ebenfalls gesichert. Ich fragte, was er den gegen meinen Druck auf die Blase machen will.

Lächelnd stand er auf, ging zu einen Schrank und holte eine Windel und Plastikhose raus. „Damit können wir halt sicherstellen, das du mich Nachts nicht störst“ Mein kurzes Zofenkleidchen wurde nach oben gemacht und meine Strumpfhose und Slip nach unten. Ich musste meinen Hintern nach Möglichkeit etwas anheben und er schob mir die Windel und die Plastikhose drunter. Beides wurde verschlossen und ich bekam die Decke über meinen Körper. So durfte ich die Nacht verbringen.

Am Anfang hatte ich schon einige Probleme, überhaupt die Windel zu benutzen, aber irgendwann war der Druck so hoch, das es einfach lief. Ich probierte natürlich auch aus, ob ich mich aus den Gurten befreien konnte. Aber sie waren einfach so sicher, das es keine Möglichkeit gab, da raus zu kommen.

Am nächsten Morgen wurde ich dann von ihm befreit, durfte allerdings das Windelpaket noch nicht ausziehen. Wir tranken gemütlich einen Kaffee und ich beichtete, das ich die Nacht einfach echt geil fand. Irgendwie das, was ich auch brauchte. Das war so mein erster Kontakt zu Windeln und S-Fix.

Wir haben damals noch öfter „gespielt“, wobei ich auch mal die dominante Rolle bei Ihm eingenommen habe. Allerdings liegt diese mir nicht unbedingt so. Leider hat er sich das Leben genommen und ich vermisse ihn schon sehr.

Nach einigen längeren Freundschaften lernte ich 2000 eine super nette Frau kennen, der ich von Anfang an von meinen Leidenschaften erzählte. Die weitere Umwandlung zur Zofe ging dann recht langsam weiter. Sie konnte sich am Anfang nicht vorstellen, das Sie ihren Vorteil dabei hat.


Mehr bei Interesse hier im Forum.
2. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von drachenwind am 15.12.08 00:52

Interessante Geschichte! Geht sie noch weiter!
Wenn ja, wie weit wird er zur Zofe?
Du siehst, es ist eine sehr wichtige Frage
aufgetaucht, die Du beantworten mußt!

LG
Drachenwind
3. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von rangerott am 15.12.08 07:55

eine geile geschichte mach schnell weiter damit und las uns nicht lange darauf warten.
4. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Gummimike am 15.12.08 23:12

Schöner Anfang Andrea bin ja gespannt wie deie Erziehung zur Zofe beginnt.
5. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von SteveN am 16.12.08 12:40

Hallo Andrea !

Ein schöner Anfang, einer hoffentlich interessanten
Geschichte.
Von deinem Freund auf den Geschmack gebracht,
wird deine Freundin deine versteckten Leiden-
schaften weiter sichtbar machen.

Viele Grüße SteveN



6. Wie wurde ich eine männliche Zofe? Teil 2

geschrieben von TV_Andreage am 16.12.08 22:03

Teil2:

Erwischt als Zofe


Obwohl ich Svenja von meiner Vorliebe zu Zofenkleidern erzählt habe, wollte sie mich nicht in entsprechender Bekleidung sehen. Sie konnte sich einfach auch nicht vorstellen, das ich solche Vorlieben habe.

Also heilt ich mich damit auch zurück und ließ Andrea in Ihrer Anwesenheit im Schrank, was mir allerdings sehr schwer gefallen ist.

Eines Samstag Abend wollte ich für sie Kochen und wir waren um 20 Uhr bei mir verabredet. Sie hatte zu dem Zeitpunkt schon einen Schlüssel für meine Wohnung. Ich fuhr also gegen Mittag zu mir rüber, um meine Wohnung entsprechend aufzuräumen und das Essen vorzubereiten. Lächelnd verabschiedete Svenja sich von mir mit einen Kuss und sagte: „Ich werde pünktlich bei dir sein und freue mich schon auf das Abendessen bei Kerzenschein.“

Also ab nach Hause, meine Zofensachen angezogen und die Bude auf Hochglanz gebracht. So putzte und wischte ich also im schwarzen Dress mit kurzen Rock und Schürze die Wohnung. Um 18 Uhr fing ich dann mit dem Abendessen an. Schaute dabei immer auf die Uhr, weil ich mich ja vor Svenja´s erscheinen wieder umziehen wollte. Es wurde 19:15 Uhr und Svenja stand auf einmal überraschend in der Küche.

„Oh Schatz, ich habe dich etwas rein gelegt und alle Uhren eine Stunde zurückgedreht bei dir. Ich wusste ja, das du im besonderen Aufzug das Essen vorbereitet und ich wollte mir einfach mal ein Bild davon machen. Koch ruhig weiter, ich geh schon mal ins Wohnzimmer und trinke ein Glas Rotwein. Wenn du das Essen servierst, möchte ich, das du eine Jeanshose und ein normales T-Shirt an hast. Ich muss mich erst an dein Zofenoutfit gewöhnen.“ sprach es und ließ mich mit einen roten Kopf in der Küche stehen.

Also Klöße aufgesetzt und den Braten aufgeschnitten und die Soße gemacht. Alles mit Rotkohl auf die Teller angerichtet und schnell noch Jeans und T-Shirt drüber gezogen.

Sie war begeistert vom Essen und wir tranken weiter Wein. Irgendwann schaute sie mich recht ernst an:

„Dein Outfit war ja in der Küche vorhin nicht schlecht, aber ich finde eine gute Zofe sollte keine Röcke tragen, die höher als über den Knie sind. Das sieht irgendwie recht unerotisch aus. Das mit der Schürze und den Pumps hat mir allerdings recht gut gefallen. Aber ich muss mich noch dran gewöhnen, das ich außer einen Freund eventuell auch eine Zofe habe. Gebe mir doch bitte einige Internetadressen, wo ich mich mehr in das Thema einlesen kann. Für heute ist das Thema Zofe aber für mich erledigt und ich möchte gleich einen Mann ohne irgendwelche Frauensachen im Bett neben mir haben.“

Also hatte sich das Thema Zofe wohl erledigt? Wir hatten eine wunderbare Nacht, wo ich jetzt allerdings die Einzelheiten auslasse. Möchte ja nicht unbedingt eine Zensur für diese Geschichte bekommen. Aber die Nacht kann sich ja jeder in seinen Kopfkino bestimmt selbst vorstellen. :=)

Thema Zofe erledigt?

Wir sprachen über 4 Wochen nicht mehr über meine Vorlieben als Zofe und Donnerstags abends kam Svenja zu mir. „Ich habe mir was nettes für dich heute Abend überlegt und das werden wir heute auch machen. Anschließend gehen wir in unsere Stammkneipe und trinken was dort. Auf den Weg dorthin kannst du ja was von dir entsorgen. Aber zuerst suchst du alle deine männlichen und weiblichen Slips zusammen.“

Ups, was geht den jetzt hier ab, dachte ich gerade und machte mich ins Schlafzimmer. Nahm einen Wäschekorb und suchte alle Slips zusammen und brachte die ins Wohnzimmer.

„So, jetzt holst du noch einen Müllsack und ich sortiere etwas aus.“

Also Müllsack geholt und wieder wie ein begossener Pudel ins Wohnzimmer. In der Zwischenzeit hatte Svenja schon angefangen, die Slips zu sortieren. Alles was nicht schwarz war landete auf einen Haufen, egal ob männliche oder weibliche Slips.

„Die kannst du schon mal in den Müllsack tun, sie gefallen mir nicht und sind überflüssig. Jetzt suchen wir noch 3 schwarze Herrenslips aus, die wir in einen großen Briefumschlag tun und versiegeln. Ich habe dir wohl vergessen, das ich mich entschieden habe, dich als meine persönliche Zofe zu erziehen. Die Internetadressen waren sehr hilfreich und ich habe eine Menge an Informationen bekommen. Auf den Weg zur Kneipe kommen wir ja an einen Altkleidercontainer vorbei und so können wir die Sachen sicher entsorgen. So kann ich sicher sein, das du in Zukunft nur noch weibliche Slips trägst. Ich habe dir auch einige nette Slips mitgebracht. Aber zieh mal kurz deine Hose zur Kontrolle runter, nicht das wir einen Slip übersehen haben“

Natürlich hatte ich einen schwarzen Damenslip an und Svenja war zufrieden, grinste mich dabei an. Gab mir die Tasche, die sie mitgebracht hatte und ich schaute direkt da rein. Es waren weitere schwarze Damenslips drin. Teilweise als Stringtanga, teilweise als Miederslips ausgeführt.

„Es gelten ab heute andere Regeln für dich: 1. Wirst du nur noch im Sitzen pinkeln. 2. Wirst du Grundsätzlich eine Binde tragen. 3. Wenn ich meine rote Woche habe, wirst du die Stringtanga tragen, damit es nett in deiner Kerbe dabei reibt. So die restlichen Sachen in den Müllsack und dann lass uns in die Kneipe gehen. Vergesse die Binde nicht, ich bin deine feuchten Slips leid.“

Oh sie scheint wohl einiges über Zofen gelesen zu haben, aber mir macht es halt nichts aus, einen Damenslip zu tragen. Nahm beim raus gehen den Altkleidersack und wir gingen Hand in Hand zur Kneipe. Als wir am Container ankamen sagte sie ganz nett zu mir: „Jetzt verabschiede dich mal von deinen normalen Leben, du hast ja förmlich darum gebettelt, das man aus dir eine Zofe macht.“

Es war ein netter Abend, wir knobelten mit Bekannten und gingen nach Mitternacht nach Hause.

Als ich mit ihr zu Hause etwas kuscheln wollte, wurde ich abgewiesen: „Morgen ist auch noch ein Tag und lasse dich einfach mal überraschen was morgen noch auf den Programm steht. Außerdem erinnere ich dich dran, das eine Zofe keine solchen Wünsche zu haben hat, sondern nur auf das Wohl der Herrin bedacht sein sollte. Außerdem habe ich etwas in deinen Spielzeugschrank geschaut, genieße also die Nacht noch. Schlaf gut!“

Oh was für ein Frust gerade und was hat sie mit dem genießen der Nacht den gemeint? Fragen über Fragen. Ist es das, was ich so wollte?



Fortsetzung folgt die nächsten Tage mal, wenn gewünscht?
7. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Gummimike am 16.12.08 23:18

Zitat

Fortsetzung folgt die nächsten Tage mal, wenn gewünscht?

Also Andrea wenn du schon so fragst........!Ja sicher doch!!!
Die Nacht genießen?Postöpsel oder Dildo mit Vibrator?
Bin ja gespannt wie es Weitergeht und was deine zukünftige Herrin noch mit dir geplant hat.
8. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von rangerott am 17.12.08 07:54

bitte schreib schnell weiter ich kann es kaum abwarten wie es weiter geht .
und denk an weitere zofenkleider nach die er nicht so einfach mehr ausziehen kann usw.
vieleicht probiere ich es auch mal so aus mit meiner zofe.
9. Wie wurde ich eine männliche Zofe? Teil 3

geschrieben von TV_Andreage am 19.12.08 17:43

Teil 3:

Der nächste Morgen


Ich erwachte durch den Duft von frischen Kaffee und Brötchen. Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer, auf dem Tisch war ein wunderbares Frühstück gedeckt worden. Svenja schaute mich ganz lieb an und sagte: „Zofe das war das letzte Mal, das ich einen Tisch für uns gedeckt habe und auch das letzte Mal, das du auf einen Sessel Essen darfst. Setze dich und genieße dieses Frühstück.“

Wir frühstückten zusammen und ich räumte anschließend den Tisch ab. Danach ging ich Duschen und zog mich an. Die Binde habe ich natürlich auch nicht vergessen.

„Wir haben heute ein etwas größeres Programm vor. Zuerst müssen wir in den Baumarkt, dann in ein Stoffgeschäft und anschließend noch zu Bauer Ewald. Deine Bohrmaschine und Nähmaschine wirst du wohl anschließend einsetzen müssen. Heute Abend werden wir uns über verschiedene Regeln für dich unterhalten. Nimm bitte auch 3 große leere Müllsäcke mit.“

Also ab zuerst zum Baumarkt. Zielstrebig steuert Svenja die Eisenwarenabteilung an. An der Wand wo die Ketten hingen blieb sie stehen: „Schatz, ich suche Ketten mit verschweißten Kettengliedern, am besten 30 Meter an einen Stück und einen kleinen Bolzenschneider dafür. Dazu noch Notkettenglieder. Anschließend schauen wir nach stabilen Wandrundhaken, die ebenfalls verschweißt sind, auch müssen wir an die passenden Dübel denken. Viel Spaß beim Suchen jetzt.“

Ich stand etwas verblüfft da, hatte sie sich wirklich so schlau im Netz gemacht und was bezweckt sie mit den Rundhaken? Ich suchte alle Sachen zusammen und zeigte sie ihr. Ein Zustimmendes Kopfnicken von ihr und wir gingen zur Kasse. Es waren schon Recht stabile Sachen, die wir eingekauft haben und ohne Werkzeug auch nicht zu öffnen.

„So das war unser erster Einkauf für heute, meine kleine Zofe wundert sich bestimmt, wofür ich dir Sachen so brauche. Aber laß dich überraschen, es sind nicht die einzigen Sachen. Die wir heute so brauchen. Jetzt lasse uns in das Stoffgeschäft fahren und die nächsten netten Sachen für dich einkaufen.“ grinsend schnallte sie sich an und ich fuhr los.

Im Stoffgeschäft ging Svenja zielstrebig auf eine Verkäuferin zu: „Ich brauche weißen groben Leinenstoff. 1,40 Meter breit und 2,10 Meter lang. Das zweimal und zwei Reißverschlüsse von 70 cm.“

Wunschgemäß bekam sie die Ware, ich durfte wieder zahlen und so war der Einkauf im Stoffgeschäft erledigt.

„Jetzt noch schnell zu Bauer Ewald, er wartet schon auf uns. Dafür brauchen wir auch die 3 Müllsäcke für.“ sagte mir Svenja.

Also zu Bauer Ewald, dazu muss ich sagen, das Svenja ihn gut kannte, weil sie öfters mal als Erntehelferin bei ihm gearbeitet hat. Das ich ihn allerdings noch Näher kennen lernen sollte, hat sie mir zu dem Zeitpunkt noch nicht gesagt. War vielleicht auch besser so?

Wir kamen auf den Hof an und Ewald stand schon an der Scheune und wartete auf uns. Er begrüßte Svenja recht freundlich und nett. Mich ließ er einfach so stehen und würdigte mir keines Blickes.

„Hallo Svenja, ich habe dir die 3 Strohballen zurecht gelegt. Am besten soll dein Etwas die in die Säcke packen und ins Auto verstauen. Wir gehen solange noch einen Kaffee trinken. Eva hat gerade einen frisch aufgebrüht. Es kann ja dann solange hier auf dich warten.“ grinsend nahm Ewald Svenja in die Hand und ging Richtung Haus.

Mich ließ man einfach stehen und würdigte mir keines Blickes mehr. Also ging ich in die Scheune und quälte mich rum, die 3 Ballen in die Säcke zu bekommen. Irgendwann hatte ich es geschafft und die 3 Ballen ins Auto verstaut.

Nach einer Stunde kam Svenja gut gelaunt wieder und wir fuhren wieder zu mir. Auf dem Weg zu mir sagte sie beiläufig: „Zofe, in Zukunft werde ich so Sachen, wie irgendwelche Klamotten aus dem Auto holen oder sonstiges nicht mehr machen. Dafür habe ich dich ja und es war ja auch dein Wunsch zu dienen.“

Also zu Hause ging Svenja dann ohne irgendwas nach oben und ich konnte mich mit den ganzen Einkauf abschleppen. Beim hoch tragen gab mir meine Nachbarin noch zwei Päckchen mit, die ich zwar nicht bestellt habe, aber an mich adressiert waren.

„Schatz, wenigstens einen Kaffee hättest du schon aufsetzen können, wenn ich schon alle Sachen alleine nach oben bringen muss.“ maulte ich Svenja an.

Sie schaute mich recht böse an und sagte: „Zofe jetzt wollen wir mal einige Sachen mal klar stellen. Zuerst bin ich wohl nicht fürs Kaffee kochen zuständig, das ist doch wohl deine Aufgabe. In Zukunft wirst du mich auch nicht mehr mit Schatz anreden, wenn wir alleine sind, sondern mit Herrin! Hat dein Kleinhirn das jetzt gefressen? Du darfst jetzt uns einen Kaffee aufsetzen und in der Zwischenzeit Bohrmaschine und Nähmaschine einsatzbereit machen. Denn Rest nach dem Kaffee trinken.“

Was für ein Ton mir gegenüber. Sie hat sich um 180 Grad gedreht und von der liebevollen Svenja war nicht mehr viel übrig geblieben. Also ab in die Küche den Kaffee aufgesetzt und anschließend die anderen Sachen rausgesucht.

Ich schüttet den Kaffee in zwei Tassen und ging ins Wohnzimmer. Stellte die Tassen auf den Tisch und wollte mich neben ihr auf das Sofa setzen.

„Zofe du hast doch wohl einen Knall, dein Platz ist auf dem Fußboden und nicht mehr neben mir auf dem Sofa. Die Zeiten sind wohl vorbei, du wolltest ja eine Erziehung haben und die bekommst du jetzt.“ sagte Svenja in einen sehr ruhigen Ton und ich setzte mich auf den Fußboden.

Sie reichte mir die beiden Päckchen zum öffnen und ich machte das erste Päckchen auf. Darin waren 30 Schlösser mit Schlüsseln. Ich erkannte sofort, das man alle Schlösser mit einen Schlüssel öffnen konnte.

„Bevor du überhaupt auf die Idee kommst, dir heimlich einen Schlüssel zur Seite zu legen, gebe mir sofort alle Schlüssel davon. Das nächste Paket wird dich bestimmt auch erfreuen. Ich habe etwas im Netz gesurft und habe was Nettes gefunden. Gibt es noch nicht lange auf dem Markt und war entsprechend teuer. Aber für deine Erziehung ist mir das allerdings auch Wert.“ ich horchte auf und gab natürlich alle Schlüssel an Svenja. Fühlte mich allerdings etwas ertappt, weil ich schon den Gedanken hatte, einen Schlüssel heimlich zur Seite zu schaffen.

Das zweite Päckchen wurde von mir geöffnet und drin waren zwei schwarze runde Teile die am Ende zwei Ösen hatten, die man scheinbar eindrücken konnte. Auf dem Rohr selbst war ein kleiner roter Taster eingelassen und es war auch ein kleines Kabel mit einen USB Stecker dran. Ich erkannte auch ein Batteriefach dabei. Auch eine CD war dabei.

Svenja lachte mich schelmisch an und sagte: „Zofe du solltest jetzt mal dein dummes Gesicht sehen! Sind es nicht nette Teile? Ich erkläre sie dir mal kurz. Auf der CD ist die nötige Steuerungssoftware für die Teile. So kann ich programmieren, wann die Ösen sich wieder öffnen. Der kleine versenkte Taster an der Seite ist die Notfallöffnung. Allerdings kann man die dann nur über den PC wieder entriegeln, wenn sie betätigt wurde. So kann ich dich zeitlich begrenzt irgendwo anketten und weiß, das du nur ab den eingestellten Zeitpunkt wieder frei bist. Die Steuerungssoftware wird über ein Passwort geschützt und so stelle ich sicher, das du nichts manipulieren kannst. Auch ist auf der CD eine Software drauf, die dir die Benutzung deines PC etwas einschränken wird. Du kannst zwar deine beruflichen Sachen am Rechner weiter machen, aber auf deine netten Zofenseiten und Chatten wird dir nur zeitweise gestattet werden. Jetzt lasse uns den Kaffee austrinken und dann werde ich dir weitere Aufgaben für heute geben.“

Bevor jetzt irgendwelche Anfragen wegen Bezugsquellen kommen, ich weiß leider nicht wo man so ein Teil her bekommt. Zwar ein nettes Teil, aber nur aus meiner Fantasie entstanden!
10. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Gummimike am 19.12.08 23:29

Das klingt aber nicht nach Zofe sondern eher nach einer Dienstmagd die im groben Leinenkleid Hausarbeiten erledigt und auf einem Strohsack schläft.Das Elektronische Schloß ist eine Interessante Sache Andrea.Da hat sich Svenja schnell in ihre Neue Rolle als Herrin eingefunden.Das Zofendasein wird bestimmt anders aussehen als du es dir Vorgestellt hast.
11. Wie wurde ich eine männliche Zofe? Teil 4

geschrieben von TV_Andreage am 20.12.08 07:47

Der Handwerkernachmittag

Nachdem wir den Kaffee getrunken hatten, bekam ich die Anweisung das Geschirr in die Spülmaschine einzuräumen und anschließend die nächsten Befehle zu empfangen. Also ab in die Küche und die Sachen weggeräumt.

Wieder im Wohnzimmer schaute mich Svenja freudig an:

„Jetzt kannst du mal zeigen, welche Fähigkeiten du an der Nähmaschine hast. Die zwei Stücke Leinenstoff wirst du wie folgt nähen: In der Länge so, das du aus den 1,40 Metern dann 70 Zentimeter hast. Unten wird dieses dann auch vernäht und oben kommt dann der Reißverschluß rein. Wenn du beide Matratzen fertig hast, wirst du beide mit jeweils 1,5 Ballen Stroh füllen und den Reißverschluß verschließen. Du hast richtig gehört, das werden deine Matratzen in Zukunft sein, ins Bett kommst du nur noch wenn ich das Bedürfnis nach dir habe.

Ich habe dir heute Früh, als du noch geschlafen hast einige Punkte angezeichnet, wo du anschließend die Haken verdübeln wirst. Unter deinen Hochbett wirst du zwischen beiden Haken mit den Kettennotgliedern eine Kette dazwischen spannen.

In der Zwischenzeit werde ich mal die Zeitschloßsoftware und dein Sperrprogramm auf deinen Rechner installieren. Gib mir mal deine Zugangspasswörter für den PC.“

Ich gab ihr die Passwörter und machte mich an die Nähmaschine. Da ich im Nähen nicht so geübt bin, viel mir das Nähen schon recht schwer bei. Nach einer Stunde hatte ich die beiden Teile zusammen genäht und stopfte jeweils 1,5 Säcke Stroh da rein und verteilte das Stroh. Jetzt wusste ich auch, warum ich die Nähmaschine vor einigen Tagen von Svenja zu mir bringen musste. Der ganze Boden war von dem Stroh versaut, also jetzt mal den Besen nehmen und alles Sauber machen.

Das Bohren der Befestigungslöcher für die Haken in der Wohnung war recht einfach und ging sehr schnell. Ich machte mir schon einige Gedanken dazu. Unterm Hochbett musste ich im Abstand von 1,80 Meter zwei Haken setzen, in einer Höhe von 20 cm über den Fußboden. In der Küche musste ich den Haken unter der Heizung am Fenster anbringen. Im Flur einen versteckt neben den Schuhschrank. Im Wohnzimmer neben dem Sofa zur Tür hin. Nachdem ich alles erledigt hatte, sprach ich Svenja an:

„Herrin, die Aufgaben wurden gerade nach ihren Wünschen entsprechend ausgeführt. Was soll ich als nächstes machen?“

„Zofe du lernst ja recht schnell und jetzt kommen noch einige weitere Aufgaben für dich. Du schneidest von der Kette folgende Längen ab: 4,20 Meter, 2,50 Meter und 7,50 Meter, das jeweils 2 Mal und dann aus dem Rest noch die 1,80 Meter Kette für drüben. Oder meinst du, du könntest bei mir weiter im Bett schlafen? Dann packst du die doppelten Ketten ins Auto, auch die Haken und Dübel und vergesse die 1,80 Kette nicht und die zweite Matratze. Auch die Bohrmaschine und das Verlängerungskabel. Deine Matratze hier legst du an den Ketten unterm Hochbett. Wenn du damit fertig bist, meldest du dich zum ersten Zeitschlosstest bei mir.“ sagte mir Svenja und bearbeitete meinen PC weiter.

Mir bekam ein ungutes Gefühl dabei und ärgerte mich etwas, das ich die ganzen Sachen alleine zum Auto bringen musste. Die Matratze legte ich untere Hochbett und machte auch ein Probeliegen. Recht unbequem war es. Soll das wirklich meine zukünftige Ruhestätte werden?

Ich meldete mich bei Herrin Svenja und sie lachte mich an: „Na, Zofe Andrea, willst du immer noch Zofe werden?“

„Ja, Herrin Svenja und ich merke, das sie sich einige Gedanken zu meiner zukünftigen Erziehung gemacht haben. Versuche zu Denken und meine, das sie einige Sachen schon recht gut geplant haben. Das haben sie mir ja heute recht gut bewusst gemacht.“ antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich habe ja schon gemerkt, das sie einige Sachen wohl recht hart durch drücken will und auch wird.

Ihre Antwort darauf: „Ich habe deinen Rechner etwas umgestaltet, so das du nur begrenzt Zofenseiten aufrufen kannst und auch Chatten ist dir fast nicht mehr erlaubt. Deine Sachen, die du daran machst werden Protokolliert und du kannst das auch nicht ausschalten. Den Zock mit der XP Notstartdiskette habe ich dir auch verbaut, das BIOS kannst du nicht mehr ändern. Auch die Zeitschlösser hab ich nach dem Programm programmiert und die werden wir jetzt ausprobieren. Hole mal deine Handledermanschetten und eine Hundekette.“

Also ab zum Spielzeugschrank und die gewünschten Sachen rausgesucht. Wieder ins Wohnzimmer, die Manschetten vorher angelegt. Mir wurde dann von meiner Herrin die Kette mit dem ersten Zeitschloss angelegt. Beide Ösen rasteten ein und ich konnte die Ketten nicht mehr lösen. Ich probiert dort raus zu kommen, aber keine Chance, es war bombenfest.

„Zofe, jetzt darfst du mal den roten Knopf drücken.“ sagte mir Svenja.

Der roten Knopf wurde gedrückt und die Ösen gingen wieder auf. Ich konnte mich selbst befreien.

„Jetzt versuche mal, dich wieder zu fesseln und die Ösen wieder rein zudrücken.“

Ich probierte es, aber ich konnte die Ösen nicht mehr in die Verriegelungsstellung bringen. Nichts ging dabei. Was hat sie da für gemeine Teile gekauft?

Sie ging zum PC und steckte das zweite Zeitschloss an den USB Anschluss. Da ich nicht auf dem Bildschirm schauen konnte, ich wollte ja nicht neugierig sein, hat sie wohl das Ding neu programmiert. Sie meldete das Schloss vom PC ab und gab es mir.

„Jetzt probiere bitte mal das Schloss aus, ich habe 20 Minuten eingestellt.“

Ich nahm das Schloss und befestigte es zwischen meinen Händen. Wir warteten 20 Minuten und dann sprangen beide Ösen von selbst aus der Grundstellung. Ich konnte das Schloss also selbst wieder abnehmen.

„Ein nettes Gerät also und es klappt hervorragend. Aber lasse uns jetzt zum mir Fahren. Du musst ja deine Befestigungslöcher noch Bohren und wir wollen uns ja noch über dein zukünftiges Leben unterhalten. Ich habe noch einige Sachen für heute Abend im Drogeriemarkt gekauft. Die Tasche an der Tür nimmst du auch noch mit.“

Irgendwie bekam ich gerade doch etwas Angst dabei, will sie mich wirklich zu einer männlichen Zofe machen?


Weiter mal in den nächsten Tagen mal und das Sperrprogramm für den PC gibt es wirklich. Infos dazu über eine PN oder Mail.
12. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Gummimike am 20.12.08 12:12

Ach der Leinenstoff ist für die Matratzen gedacht!Das Schloß ist wirklich eine Gemeine Konsruktion.Wenn du das ohne Not öffnest kriegst du ein Problem mit der Herrin.Bin ja ganz gespannt wie es weitergeht!
13. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Herrin_nadine am 20.12.08 21:40

hallo tv-andreage,

wow da ist die herrin erfinderisch.

bekommt ein sklavenbett und den verwendungszweck der haken denke ich wird er sehr bald erfahren.

jetzt bin ich sehr gespannt was sie mit ihm alles vorhat und wie sein zofenleben aussehen wird.

bitte weiterschreiben.
14. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von DomLance am 21.12.08 15:18

Ich bin beeindruckt, hoffentlich geht es bald weiter.
Die Geschichte ist sehr interessant geschrieben und deshalb bin ich auch so gespannt wie es weitergeht.

Wird auch die Wohnung der Herrin so hergerichtet?
Wie wird das Leben der Zofe weitergehen?
Was für Regeln werden aufgestellt?
Was wird es für Strafen geben ?

Ich warte also gespannt auf eine Fortsetzung
15. Wie wurde ich eine männliche Zofe? Teil 5

geschrieben von TV_Andreage am 22.12.08 06:34

Teil 5:

Der Abend der neuen Anweisungen


Wir machten uns also auf den Weg zu ihrer Wohnung. Dort angekommen nahm ich die ersten Sachen aus dem Auto und wollte sie mit ihr zusammen im Fahrstuhl in die 5 Etage bringen.

„Halt mein Schatz, eine neue Regel für dich ist, das du den Fahrstuhl nicht mehr benutzt, sondern den Weg über das Treppenhaus nimmst. Tut deiner Figur ja gut und denke dran, das ich die Aufzugstür durch den Spion in der Wohnungstür sehen kann. Du willst dir ja keine Minuspunkte einhandeln?“ sprach Herrin Svenja und schloss die Fahrstuhltür.

So ein Mist, das hieß jetzt erst mal 3 mal das Treppenhaus rauf und runter, bis alle Sachen oben sind. Zum Glück kommt keiner normalerweise zu Fuß einen im Treppenhaus entgegen, die hätten mich mit den Sachen bestimmt schon recht dumm angeschaut.

Als ich die Sachen oben hatte bekam ich die nächsten Anweisungen von Herrin Svenja: „Bevor du die Haken hier anbringst und deine Matratze unter die Schräge legst, öffnest du noch eine Flasche Wein für mich und machst dir selbst einen Kamillentee. Ich weiß doch, das du diesen Tee so magst. Anschließend ziehst du dich bis auf deinen Slip aus und kommst ins Wohnzimmer. Vergesse aber nicht, den Bohrstaub weg zu machen. Ich mache in der Zwischenzeit schon mal die Software auf meinen PC drauf. Schließlich soll das Zeitschloss auch hier programmiert werden.“

Jede Sorte von Tee mag ich ja, aber ausgerechnet Kamillentee. Die Teesorte mag ich ja überhaupt nicht. Mir wurden die Punkte für die Befestigungshaken gezeigt und ich konnte diese anbringen. Über verschiedene Punkte habe ich mich schon etwas gewundert, wie zum Beispiel im Wohnzimmer. Dort wurden in verschiedenen Höhe die Haken an die Wand gebracht.

Ich erledigte die ganzen Arbeiten, zog mich bis auf den Slip aus und nahm meinen leckeren Tee mit ins Wohnzimmer. Vor dem Tisch lag eine Decke und ich setzt mich drauf.

Herrin Svenja war noch mit ihren PC beschäftigt, also hieß das für mich jetzt einfach mal wieder Warten.

Nach ungefähr 45 Minuten kam sie auch zum Wohnzimmertisch und setzte sich aufs Sofa. Sie schaute mich lieb an und sagt:

„Heute war ich recht zufrieden mit deiner Arbeit und ich hoffe es hat dir auch Spaß gemacht, deine neuen Bettunterlagen und Befestigungen anzufertigen. Ich habe mir erlaubt, vor einigen Tagen etwas auf deinen PC zu schnüffeln. Ich denke, ich sollte dir ein paar neue Regeln mitteilen.

Deinen PC wirst du nur noch eingeschränkt für deine Fetischneigungen nutzen können. Wenn, dann nur zur beruflichen Nutzung. Ach so Beruf, ich habe gestern mit deinen Chef telefoniert und mit ausgemacht, das du die nächsten 2 Wochen Urlaub machst. Habe ihm erzählt, das du in einer Lebenskrise steckst und du deswegen eine Auszeit brauchst. Er war damit einverstanden.“

„Spinnst du jetzt komplett?“ fuhr ich sie wütend an. Was mischt sie sich in mein Berufsleben ein?

Ich bekam überraschend 2 Ohrfeigen und sie fuhr weiter fort:

„Die Ohrfeigen hast du für deine Frechheit bekommen, mir ins Wort zu fallen. In Zukunft wirst du nur noch Reden, wenn ich dich was frage oder du um Sprecherlaubnis gebeten hast. Was bildest du dir so ein?
Dafür hast du dir die ersten 5 Strafpunkte eingehandelt, bei 100 bekommst du eine Sonderbehandlung von mir. Aber wo wir gerade bei Regeln sind, du kannst dir gleich noch weitere Regeln für die Zukunft merken:
Grundsätzlich hast du draußen 2 Meter hinter mir zu gehen, außer du musst mir eine Türe öffnen.
Du schaust mich auch nicht mehr an, sondern dein Blick ist grundsätzlich auf den Boden gerichtet.
Deine sexuelle Befriedigung liegt grundsätzlich in meinen Händen, damit meine ich auch dein heimliches Rumspielen an deinen nutzlosen Etwas. Auch wirst du das auch nicht mehr bei mir einsetzen. Wenn du mich befriedigen wirst, reichen mir deine Hände oder Zunge.
In den Wohnungen wirst du nur noch komplett weibliche Bekleidung tragen.
Du wirst im Regelfall auf deinen selbst genähten Unterlagen schlafen, dabei werde ich dich mit einen Zeitschloss fixieren, so das du erst aufstehen kannst, wenn die Zeit gekommen ist.
Dann wirst du das Frühstück für mich machen und mich anschließend wecken. Deine tägliche Arbeitskleidung werde ich dir vorher heraus legen. Hast du das alles jetzt verstanden, Zofe Andrea?“

Ich schluckte und nickte brav mit dem Kopf. Auf was habe ich mich da wohl eingelassen und mir schoss das Blut in meine Weichteile, was meiner Herrin Svenja nicht verborgen blieb.

„ Es darf sich zwar bei dir unten noch etwas rühren, aber denke dran, mehr auch nicht. Sollte deine Binde entsprechenden Saft aufweisen, werde ich eine andere Möglichkeit in Betracht ziehen. Selbst das habe ich schon ins Auge gefasst. Aber noch was anderes am Rande. Findest du nicht, das du am Körper zu stark behaart bist? Ich denke das sollten wir heute Abend noch ändern! Hole mal dein Halsband aus deinen Versteck hier und eine Kette. Ich hole mal die Sachen zur Enthaarung.“

Woher wusste sei von dem Versteck hier? Ich hatte immer gedacht, ich hätte die Sachen gut versteckt. Also das Halsband und die Kette geholt. Als ich ins Wohnzimmer wieder rein kam, lagen Handschellen auf dem Tisch.

„Ich weiß, das die Enthaarung gleich nicht ganz schmerzfrei für dich sein wird, aber wer eine gute Zofe sein möchte, muss halt auch etwas leiden dabei. Stelle dich an die Wand, so das ich dein Hals am oberen Haken befestigen kann. Deine Hände werde ich zur Vorsicht auch auf den Rücken befestigen. Welchen Bereich sollen wir zu erst machen? Beine, Brust oder dazwischen? Du hast die Wahl dabei, weil eh alles runter kommt.“ sagte Herrin Svenja mit einen bösartigen Lächeln.

„Herrin, fangen wir doch bitte mit der Brustbehaarung an.“ sagte ich zur Svenja. Sie lächelte und sagte: „Dafür habe ich Kaltwachs besorgt, soll sehr wirkungsvoll dabei sein.“

Sie trug den Wachs auf und wartete, das er kalt wurde. „So, jetzt beiße dir mal auf die Zähne, es soll angeblich nicht weh tun.“ kaum gesagt zog sie mit einen Rutsch die Haare von der Brust. Ich hätte vor Schmerzen fast laut losgeschrieben, aber um mir keine weiteren Minuspunkte einzuhandeln verkniff ich es mir. Mir standen die Tränen in den Augen und Herrin Svenja streicheltet sanft meine Wange. „Das erste Schmerzhafte hast du jetzt überstanden, jetzt machen wir deine Beine mit der kleinen Zupfmaschine, die ich in deinen Spielzeugschrank gefunden habe.“

Oh, sie hat sich ja wohl richtig gründlich bei mir umgesehen, den Epilierer hatte ich vor Jahren mal angeschafft und früher mal ausprobiert. Sehr schmerzhaft aber die Haare sind eine ganze Zeit weg. Sie fing mit dem linken Unterschenkel an und ich versuchte den Fuß still zu halten. Machte meine Augen dabei zu und versuchte an angenehme Sachen zu denken. Auch wie der nächste Tag wohl verlaufen wird? Nach einigen schmerzhaften Zupfen war sie mit beiden Beinen nach ungefähr einer halben Stunde fertig.

„So deinen Unterleib mache ich jetzt noch mit Enthaarungscreme und dann hast du es fast geschafft für heute. Wenn ich damit fertig bin, wirst du deinen Bart entfernen und noch Duschen. Deine Lotionen und deine Nachtwäsche habe ich dir schon ins Badezimmer gelegt. Nach Kontrolle werde ich dich mit dem Halsband und Zeitschloss auf deine Zofenmatte befestigen. Morgen früh wirst du die Sachen dann anziehen, die ich dir zurecht lege und mir Frühstück machen. Du selbst wirst auf Fress die Hälfte gesetzt, weil ich denke, du solltest mindestens 15 Kilo abnehmen. Ein Trainingsprogramm dafür habe ich mir auch schon ausgedacht dabei.“ dabei wurde mein Unterleib mit der Enthaarungscreme behandelt und sie schabte nach der Einwirkungszeit die restlichen Haare ab. Ich kam mir gerade so vor, als wenn mein altes Leben mit den Haaren entfernt wird. Früher liebte sie meine Körperbehaarung und scheinbar hat es etwas Klick bei ihr gemacht, das sie mich haarlos machte. Ich wurde befreit und durfte ins Bad.

Dort war Duschgel mit dem Aufdruck „Zofen - Gel“ und eine Lotion mit dem Aufdruck „Zofen - Lotion“ bereitgelegt. Ich rasierte gründlich meinen Bart ab und benutzte die beiden. Es roch recht süßlich und weiblich.

Ich dusche und zog das schwarze Nachthemd und den Slip an. Ging dann zur Herrin Svenja ins Wohnzimmer. Sie musterte mich und griff an meinen Slip. Ich bekam wieder zwei Ohrfeigen und sie sagte: „Zofe wir müssen noch einiges an deiner Erziehung arbeiten. Du hast die Binde vergessen, geh ins Bad und lege diese an. Hast wieder 5 Punkte auf deinen Konto mehr.“

Wie ein begossener Pudel ging ich ins Bad und legte die Binde in den Schritt. Als ich aus dem Bad kam wurde ich von Herrin Svenja schon erwartet. Sie legte mir das Halsband mit Kette an und führte mich zu meinem Nachtlager. Ich wurde an die Wandkette befestigt und sie wünschte mir eine angenehme Nacht.

So lag ich jetzt auf dem Strohsack und ärgerte mich über das stechen des Strohs. Was ist alles in den letzten 24 Stunden eigentlich alles passiert. Was hat sie in der nächsten Zeit noch mit mir vor. Sie hat mich ja den letzten Tag schon etwas verblüfft, wie sie meine irgendwann geäußerten Wünsche umgesetzt hat. Macht mir das Spaß und Freude, oder ist alles nur ein Alptraum von mir. Ich schlief ein und versuchte mich auf meinen Nachtlager zu drehen. Aber viel ließ meine Halskette nicht zu.


16. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Herrin_nadine am 22.12.08 13:55

hallo tv_andreage,


seine ausbildung hat begonnen. wie schnell hat er seine 100 punkte voll?
wie wird seine erste sonderbehandlung werden?

danke für den guten lesestoff
17. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von DomLance am 22.12.08 16:59

Die erste Nacht als Zofe hat begonnen. Jetzt bin ich richtig gespannt wie es weiter geht.

Wie wird sein zukünftiger Tagesablauf aussehen hoffentlich wird das detailliert beschrieben.
Vielleicht kommt ja bald der Rohrstock zum Einsatz.
Was für Schuhe muss er denn daheim tragen ?
18. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Gummimike am 22.12.08 19:31

Na das wird ja bestimmt eine Anstrengende Nacht.Die erste Enthaarung hast du schon mal überstanden.Bin gespannt wie weit deine Erziehung in den Nächsten 2wochen voranschreitet.
19. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Zofenschlampe73 am 22.12.08 19:52

sehr schöne geschichte bis jetzt...
20. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Zofenschlampe73 am 22.12.08 19:52

sehr schöne geschichte bis jetzt...
21. Machen es mal wie Anna und die Liebe aus Sat1

geschrieben von TV_Andreage am 23.12.08 01:17

Einen kleinen Vorschau auf den nächsten Text

Zofe Andrea wird den Morgen ihre Zofensachen finden und auch passende Schuhe.

Sie wird auch mit ihren männlichen Verhalten erwischt.

Um ihr Gewicht zu reduzieren hat sich Herrin Svenja was einfallen lassen.

Mehr dazu in dem nächsten Teil dazu

Aber eine andere Frage hier. Soll Zofe Andrea auch wirklich zur einer weiblichen Zofe umgewandelt werden? Damit meine ich Hormone und OP?

Das sie in Zukunft eh nicht mehr an ihren nutzlosen Teil kommt, ist eh in der Geschichte eingeplant. Sie weiß es bloß noch nicht!

Auf eure Vorschläge bin ich mal gespannt.

Liebe Grüße

Zofe Andrea
22. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Der Gebieter am 23.12.08 10:55

Hallo

also ich würde die Geschichte ohne Hormone und OP weiter schreiben. Ist irgendwie demütiger für die männliche Zofe.

Gruss
23. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von DomLance am 23.12.08 13:43

Ich bin auch der Meinung ohne OP und Hormone, finde es zum einen demütigender und zum anderen kann ich mir das so auch besser vorstellen.

Wie schon gesagt, mich würde interessieren wann ihre erste Sonderbehandlung ansteht. Vielleicht kommt ja der Rohrstock oder ein Gürtel zum Einsatz.
Wie die Feminisierung weitergeht. Werden ihre Putz und Kochkünste gefördert und gefordert. Wie wird das sexualleben aussehen. Darf sie die Herrin mit einer Dildomaske verwöhnen? Muss sie über nacht Windeln tragen?
24. Wie wurde ich eine männliche Zofe? Teil 6

geschrieben von TV_Andreage am 25.12.08 20:48

Das Erwachen als Zofe

Der Wecker ging und ich war hellwach, was mir sonst nie passiert. Sonst ignoriere ich den Wecker mindestens 3 Mal und komme nicht aus dem Bett. Aber da ich eh schlecht auf dem Stroh geschlafen hatte, war ich da wach. Hatte den Eindruck, das ich überhaupt nicht geschlafen habe.

Selbst das Zeitschloss ging pünktlich auf und ich konnte ins Bad. Erst mal den Druck der Blase loswerden. Ich stellte mich vor dem Klo und ließ es laufen. Dabei schaute ich auf den Wäschekorb und sah einiges an weiblichen Sachen und einen Zettel.

Auf dem Zettel stand: „ Meine kleine Zofe, du wirst dir die Sachen anziehen, die ich dir zurecht gelegt habe und mir dann das Frühstück machen. Du selbst darfst dir einen Tee machen und zwei Äpfel zu dir nehmen. Wenn das Frühstück auf den Tisch steht, darfst du mich wecken. Während ich Frühstücke, wirst du das Badezimmer gründlich reinigen. Damit meine ich auch die Ecken dabei. Einige kleine Überraschungen habe ich für den heutigen Tag auch noch für dich vorbereitet. Lasse dich einfach mal überraschen.“

Ich schaute mir also die Sachen mal an. Es lagen eine schwarze Strumpfhose, ein schwarzer mittellanger Rock, weißer BH mit meinen Gummibrüsten da. Dazu noch eine weiße Langarmbluse und eine weiße Schürze dort. Dazu noch meine schwarzen Pumps mit 9 cm Absatz. Also hat sie mein heimliches Versteck in Ihrer Wohnung wohl auch gefunden.

Ich zog alles an und begab mich in die Küche. Kaffeemaschine also an und die Brötchen aufbacken. Den Tisch nett für meine Herrin gedeckt. Wie gerne hätte ich jetzt auch ein Käsebrötchen gegessen und einen Kaffee getrunken. Aber um meine Herrin nicht zu verärgern, machte ich mir lieber diesen Kamillentee, den sie wohl extra für mich raus gelegt hat. Trank meinen Tee und aß die zwei Äpfel. So spartanisch habe ich schon lange nicht mehr gefrühstückt. Nachdem ich das Frühstück für Herrin Svenja vorbereitet hatte, weckte ich sie ganz vorsichtig.

„Guten Morgen Zofe, nett siehst du in deinen Outfit aus. Ich habe allerdings gehört, das du im stehen Pinkeln warst. Scheinbar kannst du dir die einfachsten Sachen nicht merken und du hast dir damit 5 weitere Minuspunkte eingehandelt. Mach ruhig so weiter. Und jetzt ins Bad mit dir zum Putzen.“

Da hab ich ja gar nicht mehr dran gedacht, das ich mich nur noch sitzend das Klo benutzen darf. Ist ja so schnell, wenn man stehend es macht. Dumm gelaufen oder gepinkelt? Irgendwie bekam ich den Eindruck, das sie sich wohl immer mehr über Zofenerziehung schlau gemacht hat.

Ich begab mich also ins Badezimmer und fing an, die Fliesen gründlich zu reinigen. Nachdem ich diese mit dem Microfasertuch bearbeitet habe und mit einen Leder trocken gerieben habe, wurden Handwaschbecken, Badewanne und Klo mit Scheuermilch auf Hochglanz gebracht. Anschließend wischte ich noch den Boden auf den knien, was allerdings nicht so einfach war, weil ich immer auf dem Rocksaum gekniet habe. Längere Röcke haben halt auch ihren Nachteil dabei. Gut war die Schürze, wo ich dann die Lappen usw. rein stecken konnte.

Nachdem ich das Bad gereinigt habe, ging ich in die Küche und stellte mich demütig in die Tür.

„Ah, meine Zofe ist wohl fertig mit dem Badezimmer, du darfst hier das Frühstück abräumen und ich mache eine Badkontrolle dabei. Die Sachen spülst du mit der Hand. Wir wollen uns ja den Betrieb der Spülmaschine ersparen.“

So eine Sache, sonst war ich immer faul und habe alles in die Maschine gesteckt. Ich wollte schon motzen, biß mir aber auf die Zunge. Herrin Svenja ging ins Bad und ich spülte das benutzte Geschirr und räumte die Küche auf.

Sie kam aus dem Bad und schaute recht sauer: „Schlampe, du hast das Klo unten nicht richtig geputzt, da ist noch Dreck dran, also nochmal ins Badezimmer. Dann werde ich dir eine Hose geben und wir müssen noch etwas abholen, was ich für dich bei einen bekannten Auktionshaus ersteigert habe.“

So eine Klamotte, jetzt habe ich mir soviel Mühe beim Putzen gegeben und sie hat noch was gefunden. Ob sie mir mein Punktekonto dafür erhöht? Sie hat ja nix dazu gesagt.

Also wieder ins Badezimmer und die minimalen Flecke unten am Klo weggewischt.

Als ich aus dem Bad kam, hielt sie mir eine beige Jeanshose hin: „Die darfst du jetzt anziehen und deine Gummititten entfernen. Über deine Oberbekleidung hast du eh eine Jacke an, also brauchen wir da nix machen. Als Schuhe darfst du deine Turnschuhe anziehen. Wir müssen in einer Stunde dein neues Spielzeug abholen und ich will auch noch in einen Ramschladen mit dir. Dort haben sie so nette Sachen, die du in Zukunft brauchst.“

Ich entnahm die Gummititten und zog den Rock aus. Die Jeans an und die Schuhe. Wenn jetzt jemand meint, es wäre eine männliche Jeans, dann hat man sich getäuscht. Es war eine Damenjeans in Damengröße 52. Die Jacke war allerdings von mir und ich bekam ja keine Socken. Also war ich schon in einen etwas seltsamen Outfit unterwegs.

„Zöfchen, daran wirst du dich in Zukunft gewöhnen, du willst ja eine Zofe sein und das ist schon die passende Bekleidung für dich. Jetzt aber los, ich freue mich schon auf dein dummes Gesicht, wenn du das Teil einlädst, was wir abholen.“ sie öffnete die Wohnungstür und wir gingen in den Flur.

Sie forderte den Fahrstuhl an und mir fiel ein, das ich ja die Treppe benutzen soll. Also runter und unten die Fahrstuhltür für meine Herrin öffnen. Auch die Autotür hielt ich ihr auf. Wie war das früher bei mir mit Autotür aufhalten?

Entweder ist das Auto neu oder die Frau.

Habe ich mich schon so gut in die Zofenrolle eingefunden?

Sie öffnete ihre Handtasche und holte ein Navigationsgerät raus. „Ich habe die Adresse schon eingegeben und wir werden dorthin geführt. So brauchst du nicht Stadtplan lesen und ich bin sicher, das wir da auch ankommen.“

Wir fuhren über die Autobahn und mussten 5 Abfahrten später wieder abfahren. Das Navi führte uns direkt ans Ziel in einer Reihenhaussiedlung. Sie stieg aus und schellte dort. Gab der Frau einen Betrag an Geld und winke mich aus dem Auto. Zeigte auf die Garage nebenan, die offen stand.

„Die Sachen musst du einladen, aber schnell. Wir müssen ja noch in den Ramschladen.“

Ich erkannte ein Heimfahrrad, was außer einander genommen war und lud dieses in den Kofferraum. Die anwesende Frau hat mich beobachte und grinste dabei. Leise flüsterte sie zur Svenja: „Ich glaube, das sollte ich mit meinen Mann auch mal machen. Vielleicht wird er dann lieber und aufmerksamer? Eine gute Methode, es zu erziehen. Wir sollten in Kontakt bleiben.“

Ich nahm die Gesichtsfarbe eines Feuermelders an und lud schweigt die Teile ein. Früher hätte ich was dazu gesagt. Jetzt traue ich mich nicht mehr, was zu sagen. Will ja mein Punktestand nicht erhöhen.

Ich hatte die Sachen eingeladen und wir saßen wieder im Auto. „Jetzt zu dem Ramschladen, die haben so nette große BH´s für dich. Genau passend und du wirst folgende Größen und Farben dort kaufen: 95,100,105 Größe E und jeweils in schwarz und weiß. Ich werde da nicht mit reingehen und erwarte, das du diese selbst holst.“ Sie drückte mir 24 Euro in die Hand.

Was peinlich, sonst habe ich die Sachen immer über das Internet bestellt oder Sachen von einer guten Bekannten erhalten. Jetzt in den Laden rein und die Sachen holen?

Wir kamen zu den Laden und ich ging dort rein. Mir schlotterten die Knie, weil ich so was noch nie gemacht habe. Ich fand den Tisch mit dem BH´s und suchte die passenden Größen und Farben raus. Ich bezahlte genau 24 Euro und wusste jetzt, warum Herrin Svenja mir das Geld abgezählt gegeben hat.

Den Einkauf hatte ich also hinter mir gebracht und war froh, das es in einer anderen Stadt war. Brav bedankt dabei und die Sachen genommen. Den dummen Spruch der Verkäuferin habe ich ignoriert. Es kam: „Viel Spaß mit den BH´s.“

Wir fuhren recht schweigsam nach Hause und wie der Teufel es will, bekamen wir keinen Parkplatz vor der Haustür. Ich ließ also meine Herrin vor der Haustür aus dem Auto und musste 100 Meter weiter weg parken. Vorher sagte sie mir noch, das sie alle Sachen gleich in ihrem „Kinderzimmer“ erwartet.

Ich hasste die Schlepperei und mühte mich ab, die ganzen Sachen nach oben zu bringen. Natürlich ohne Fahrstuhl und nachdem ich 3 Mal gelaufen bin, war alles oben. Ich baute nach Anweisung das Heimfahrrad im „Kinderzimmer“ auf. Nachdem ich das soweit aufgebaut habe kam Herrin Svenja mit ihrer Packstationkarte und gab sie mir.

„Jetzt kannst du dir deine nächste Überraschung abholen, aber vorher gibst du mir deinen Autoschlüssel. Ich möchte, das du das Paket zu Fuß abholst. Sind ja nur 1,5 Kilometer und wir wollen ja Sprit sparen!“ ich bekam die Karte und machte mich auf den Weg.

Immer mit der Angst dabei, das meine weibliche Bekleidung auffällt und ich ausgelacht werde. Aber scheinbar war ich wohl nicht so wichtig. Ich stand vor der Station und mir fiel ein, das ich ihre PIN nicht hatte. Da ich mein Handy nicht dabei hatte, den ganzen Weg zurück.

„Wo ist das Paket?“ wurde ich empfangen.

„Herrin Svenja, leider hatte ich ihre PIN nicht gehabt und konnte so das Paket nicht abholen.“ sagte ich mit auf den Boden gerichteten Augen.

„Stimmt, habe ich vergessen dir zu sagen. Ist 4712, aber du kannst den Weg ja nochmal machen. Allerdings mit einer kleinen Gemeinheit von mir. Hole deine Pumps und ziehe sie an.“ ihr grinsen dabei erinnerte mich an ein Honigkuchenpferd.

Ich zog also die Pumps an und ging wieder zu ihr. Lachend hielt sie mir zwei Riemen mit Schlössern hin. „Für deine Dummheit darfst du jetzt den Weg nochmal verschlossen machen und ist auch eine gute Gehübung für dich.“

War es meine Dummheit? Sie legte mir die Riemen um die Schuhe und sicherte das alles mit dem Schloß. Ausziehen der Pumps war so nicht möglich und ich machte mich nochmal zur Packstation.

Zum Glück war es mittlerweile dunkel und ich fiel nicht auf. Mit der PIN das Paket rausgenommen in den Stoffbeutel gesteckt und ab nach Hause.

Was ist wohl in dem Paket drin?

Ich lieferte das Paket zu Hause ab und überlegte, ob mir der Spaziergang in Pumps den peinlich gewesen ist?

Es war einfach peinlich gewesen, da es im Stadtteil war und ich Angst hatte von irgendjemand angesprochen oder gesehen zu werden.

25. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Herrin_nadine am 26.12.08 00:26

hallo tv_andreage,

sie nutzt jede gelegenheit um ihn zu demütigen. wie hoch ist jetzt sein punktekonto. wann bekommt er das nächstemal was zum essen und trinken? was bekommt er dann?

vielen dank für das gute kopfkino.
26. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von DomLance am 26.12.08 21:11

Eine hervorragende Fortsetzung. Für was das Rad wohl gedacht ist? Schön das die Zofe das erstemal putzen durfte. Und ich bin auch gespannt was im Päckchen ist .

Also bitte bitte weiterschreiben
27. Wie wurde ich eine männliche Zofe? Teil 7

geschrieben von TV_Andreage am 02.01.09 17:34

Zuerst allen Lesern/innen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr von hier.

Teil 7:

Trimmabend


Die Aktion mal eben mit den Pumps 3 Kilometer zu laufen habe ich hinter mir gebracht., ich weiß jetzt, was man „echten“ Frauen damit überhaupt zumutet. Mich hat an dem Abend keiner gesehen, was ich gut fand.

Aber was soll das schon heißen?

„So meine kleine Zofe, jetzt hast du einige Aufgaben zu erledigen. Zuerst ziehst du deine Hose aus und den Rock wieder an. Deinen BH tauscht du gegen einen mit der Größe E in Weiß. Und ziehst deine Bluse wieder an. Dann solltest du aufs Klo gehen und dich dann bei mir melden.“ sagte mit Herrin Svenja.

Ich versuchte also meine Jeans über die abgeschlossenen Schuhe zu streifen und war froh, das der Beinabschluss recht groß war. Nach einigen fummeln bekam ich die Jeans runter und konnte mir den Rock anziehen. Meine Füße schmerzten schon etwas von dem Fußmarsch.

Ich zog mir die Bluse aus und auch den BH. Jetzt probierte ich die BH mal aus und kam auf 105 E, der passte recht problemlos. Ich zog die Bluse wieder an. Es war nicht meine Bluse, sondern meine Herrin hatte sie wohl besorgt. Oben rum recht groß. Wohl irgendwas in Größe 58/60.

Das Klo war jetzt meins und ich erleichterte mich drauf, dann ging ich zu meiner Herrin.

„Schön das meine Zofe jetzt kommt, du darfst jetzt das Paket für dich öffnen. Ich hbae mir ja so Mühe gegeben, das passende für dich zu finden.“

Welche nette Anrede dabei und was ist in dem Paket. Ich machte also das Paket auf und war entsetzt dabei. Es waren recht große Silikontitten darin. Mächtige Brüste und mir wurde jetzt klar, warum ich die Monsterhalter besorgen musste.

„Ja meine kleine Zofe jetzt wird dir klar, warum du die Monsterhalter besorgen solltest. Ich hoffe du freust dich darüber?“ sagte Svenja und grienstete mich an. „So die Halter jetzt damit ausfüllen und dich wohl fühlen dabei.. Dann in die Küche gehen und mir was zu Essen machen. Hab dir die Sachen hingelegt und mit Chance kann die kleine Freßsäckin auch was mitessen. Allerdings wohl nicht mehr mit mir zusammen am Tisch. Nach dem Brustempfang gehst du in die Küche.“

Ich legte also die mächtigen Teile in den BH und war von dem Gewicht überrascht. Ich schätze jede wiegt wohl so 1 Kilo. Ups, das hatte ich mir nicht so vorgestellt und ich beneidete Frauen mit großer Oberweite wirklich nicht. Da sie diese ja nicht so einfach an und ablegen können.

Ich begab mich also in die Küche, Herrin Svenja folgte mir dabei und auf einmal hatte sie eine Kette zur Hand, die wohl an einen Wandanker im Flur befestigt war.

Sie legte mir die Kette an einen Fuß an und sagte: „Ich denke, etwas Einschränkung sollte es schon sein für dich. So kannst du dich auch besser auf das Kochen konzentrieren. Ich erwarte Stampfkartoffeln, Spinat und Rührei von dir. Also kein aufwendiges Mahl. Den Rest davon darfst du dann Essen und die Küche anschließend aufräumen. Dann darfst du dich aufs Trimmrad schwingen und die Starttaste drücken. Ich habe es so eingestellt, das du eine Stunde mindestens 50 Watt bringen musst. Du wirst dich mit der Handschelle ans Rad ketten. Ich habe heute abend noch mit Heike eine Verabredung im Kino und komme später nach Hause. Damit du nicht verdurstet, darfst du 2 Flaschen Wasser dabei trinken. Jetzt sehe zu, ich habe Hunger.“

So stand ich jetzt in der Küche und fing zuerst mal die Kartoffeln zu schälen. Setzte diese auf den Herd und suchte die restlichen Sachen zusammen. Der mächtige Vorbau störte schon etwas dabei. Nach knapp einer halben Stunde hatte ich das Essen fertig und servierte das Essen meiner Herrin. Die Kette war wohl vorher von ihr genau ausgemessen. Bis zum Wohnzimmertisch kam ich zwar, aber nicht weiter. Sie lachte mich an: „Genau die richtige Kettenlänge für dich als Kettenschlampe. Geh wieder in die Küche, ich rufe dich, wenn ich fertig bin. Dann kannst du den Rest vom Essen haben.“

Ich ging in die Küche und fing schon mal an, den Herd sauber zumachen und das Abspülen vorzubereiten. Am liebsten hätte ich mich mal hingesetzt, aber sie hat die Stühle aus der Küche entfernt und mich auf den Fußboden setzen, wollte ich auch nicht unbedingt.

Nach 10 Minuten rief meine Herrin nach mir und ich durfte den Tisch abräumen und endlich mal selbst was Essen. Es war nicht viel mehr da, aber wenigstens bekam ich so was hinter die Zähne.

Den Rest in der Küche aufgeräumt und dann zum Trimmrad gegangen. Was war ich froh, das ich mich endlich setzen konnte. Die eine Handschelle an die linke Hand befestigt und auf Start gedrückt.

Meine Herrin machte sich ausgehfertig und schaute noch kurz bei mir rein. Sie sah bezaubernd aus und am liebsten hätte ich jetzt was anderes mit ihr gemacht. Aber das hatte sich wohl für mich erst mal erledigt.

„Denk dran, dein Pensum zu schaffen, die grüne Lampe zeigt dir, wenn du über die 50 Watt bist, nur dann zählt die Zeit dabei. Wenn es dreimal piept, hast du dein Tagesziel für heute erreicht. Auch solltest du dein Wasser austrinken, ich will ja nicht, das du dabei verdurstet. Wann ich heute Abend komme, weiß ich noch nicht. Wollte mit Heike noch anschließend einen Absacker nehmen. Wünsche dir bei deiner ersten Trimmlektion mal viel Spaß.“ sie gab mir noch einen Kuß und ging.

Ich begann also zu strampeln und schaute, das die grüne Lampe ständig an war. Nahm mir immer wieder ein Schluck Wasser und wunderte mich, warum das Trimmrad auf einer großen Folie stand. Das Strampeln war recht eintönig, am liebsten hätte ich mir noch das Radio zur Unterhaltung angemacht. Aber das war aus meiner Reichweite.

Immer nett etwas Wasser dabei getrunken und weiter gemacht. Da auch keine Uhr in meiner Nähe war, wusste ich nicht, wie lange ich schon auf den Rad war. Irgendwann piepste es und ich hatte mein Pensum für heute erreicht. Das Wasser war auch leer und ich musste also auf Herrin Svenja warten. Die Zeit vertrieb ich mir mit der rechten Hand, die unter meinen Rock war. Was sollte mir schon passieren, Herrin Svenja war ja nicht da. Ich reizte mich so stark, das ich einen Orgasmus bekam.

Jetzt hieß es, einfach mal weiter zu warten. Dabei füllte sich meine Blase und am liebsten wäre ich zum Klo gegangen. Aber teuflisch war ich ja auf den Trimmrad befestigt, ohne die Chance zum Klo zu gehen.

So saß ich jetzt da, ohne Radio oder Fernseher und musste auf meine Herrin warten. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Was wird sie sich wohl als nächstes einfallen lassen und werde ich ohne Unfall auf sie warten können?

28. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Herrin_nadine am 02.01.09 21:19

hallo tv_andreage,

darauf bin ich gespannt ob die blase halten wird.
ich denke seine herrin rechnet damit daß die blase nicht halten wird, darum die folie unter dem trimmrad.

wenn er schlau ist nimmt er am besten eine flasche dafür.
29. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von SteveN am 05.01.09 11:32

Hallo TV_Andreage !

Das ist ja ein gehöriges Trainingspensum was unsere
männliche Zofe da ableisten muß. Der Druck auf der
Blase ist ein Problem. Nur gut, daß auf dem Fahradsitz
kein Dildo befestigt wurde ... ... ...

Viele Grüße SteveN




30. Wie wurde ich eine männliche Zofe? Teil 8

geschrieben von TV_Andreage am 10.01.09 21:53

Teil 8:

Peinliche Momente


Ich saß also auf dem netten Trimmrad und meine Blase war fast am Platzen. Ein Zeitgefühl hatte ich gerade mal nicht, da ich keine Uhr beobachten kann. Ich überlegte, wie ich das Problem mit der Blase unfallfrei lösen kann.

Bevor ich mir in den Rock mache, nahm ich lieber eine von den leeren Wasserflaschen. Zog mir den Rock soweit hoch, das er mir nicht im Weg war und den Slip runter. Alles mit der rechten Hand, die andere Hand war am Rad befestigt. Nahm die Flasche und ließ das Wasser in die Flasche, man kann sich vorstellen, welchen Druck ich hatte, den die 1 Liter Flasche war fast voll. Flasche verschlossen und zur Seite gestellt. Dann mit einer Hand meine Kleidung gerichtet.

Kaum, das ich das alles erledigt hatte, hört ich den Schlüssel in der Wohnungstür. Meine Herrin Svenja hörte ich mit einer anderen Person im Flur reden. Hoffentlich macht sie jetzt nicht die Türe auf?

Ich hörte, wie sie in die Küche ging und dann ins Wohnzimmer. Die andere Person ging wohl auch ins Wohnzimmer. Nach einer Zeit kam sie ins Kinderzimmer.

„Hallo Andrea, wie ich sehe, hast du dein Trimmprogramm für heute erledigt. Eine brave Zofe, aber bevor ich dich jetzt losmache, werde ich mir mit Heike noch kurz das Überwachungsvideo anschauen. Also kannst du dich noch etwas ausruhen.“ kaum gesagt, ging sie wieder.

Ich weiß nicht welche Gesichtsfarben ich gerade eingenommen habe, aber waren bestimmt Einige. Heike kannte ich auch schon recht lange und sie arbeitet im Kreiskrankenhaus als Schwester. Vorsichtig schaute ich mich im Raum um und sah im Bücherregal vor mir eine Kamera versteckt auf den Büchern stehen.

Bestimmt recht dumm für mich gelaufen, außer meine Aktion mit dem Pinkeln in die Wasserflasche war bestimmt auch meine Selbstbefriedigung mit drauf. Wie konnte ich so dumm sein, Svenja zu unterschätzen?

Ich hörte ein Lachen aus dem Wohnzimmer und Herrin Svenja kam in „mein“ Zimmer. Sie machte mir die Handschelle los und zeigte mir wortlos den Weg ins Wohnzimmer.

Also ging ich ins Wohnzimmer und wurde von Heike empfangen: „Nett siehst du in deinen neuen Outfit aus und es steht dir ausgezeichnet. Schade das ich nie auf solche Gedanken gekommen bin. Aber einige Sachen sollten wir schon bei dir ändern, ich habe schon mit Svenja darüber geredet. Aber lass dich mal überraschen dabei. Die Aufzeichnung war schon nicht schlecht und uns einige Gedankenanstöße gegeben dabei.“

Herrin Svenja kam mit einer Flasche Alt ins Zimmer und gab sie mir: „Eine kleine Belohnung für das Trimmrad dabei. Für das Wichsen und das Flasche füllen werde ich mir was anders einfallen lassen. Aber Heike hat mich auf einige neue Ideen gebracht. Außerdem hast du sie in Zukunft nur noch mit Lady Heike an zureden. Du darfst dich auf den Boden jetzt mal setzen und dein Bier trinken.“

Was blieb mir übrig, die Kette ließ mir keine andere Wahl dabei, ich setzte mich also auf den Boden und trank mein Altbier.

„Irgendwie finde ich die Schlampe schon gut, wie sie so da sitzt. Mit ihren megagrossen Titten und ihren Outfit. Ich habe noch etwas für die Nacht für sie aus dem Krankenhaus mitgebracht. Damit kannst du sie recht gut ins Bett bringen. Anschließend unterhalten wir uns mal über die Möglichkeit, ihren Trieb zu unterdrücken bzw. zu verhindern. Ist ja schon widerlich, wenn man sieht, wie sie sich in die Binde erleichtert. Das sollte auf jeden Fall abgestellt werden. Svenja, wenn die kleine Schlampe im Bettlager ist werde ich dir einige Seiten im Netz mal zeigen. Aber du hast mir ja vorher schon was gesagt und ich habe was mitgebracht. Prost du kleine männliche Schlampe!“ sagte Heike und hatte ein gemeines Grinsen drauf.

„Du holst uns noch eine Flasche Rotwein aus der Küche, öffnest diese und legst dich dann vor uns auf den Boden. Lady Heike hat noch eine kleine Überraschung für dich mitgebracht.. Jetzt bewege mal deinen Zofenhintern und bring uns den Wein.“ ich bewegte mich in die Küche und holte den Wein. Machte den vorher auch auf und ging mit der offenen Flasche ins Wohnzimmer. Schüttet die Gläser der beiden Damen voll und legte mich dann auf dem Boden.

„Sie liegt toll da, wie ein Baby, jetzt werden wir sie zum Baby machen und auf ihr Nachtlager bringen. Glaub mir, wenn ich mit ihr fertig bin, wird sie nicht an ihren nutzlosen Unterteil kommen.“ sagte Heike und holte was aus ihrer Tasche.

„Warte einen Augenblick damit, ich werde einen schwarzen Schal holen und Ihr vorher die Augen verbinden. Sie soll halt nicht sehen, was mit ihr gemacht wird. Dann ist die Überraschung für sie einfach Größer.“ sprach Herrin Svenja und verschwand ins Schlafzimmer. Nach einigen Minuten kam sie mit einen schwarzen Schal wieder und verband mir die Augen. Meine Hände musste ich unter meinen Kopf legen und so liegen bleiben.

Meine Strumpfhose und Slip wurden runter gezogen und der Rock wohl nach oben. Ich merkte, wie mir ein Ring unten umgelegt wurde. Ich fand es sehr erregend und es regte sich mein kleines Etwas.

„Ich glaube, das ist die richtige Größe für sie, den hat Peter damals als erstes auch umgelegt bekommen. Bevor er mit einen anderen Teil sicher verschlossen wurde. Ich denke das kleine Etwas sollten wir jetzt in den Käfig sperren. Um es darein zu bekommen, habe ich eine kleine Gemeinheit mitgebracht.“ hörte ich Heike sagen und in dem Moment merke ich eine Kälte unten. Sie hat wohl Eisspray benutzt und das kleine Etwas viel einfach zusammen. In dem Moment merkte ich, das was über geschoben wurde und hörte ein Klick dabei.

„Jetzt ist sie in eine nette Kunststoffschelle gepackt und glaube mir, so was, wie sie heute Abend gemacht hat, ist damit nicht mehr drin. Hat meinen Peter auch sehr geholfen, bis ich ihr einen TV-Gürtel verpasst habe und ihr den Namen Petra verpasst habe. Sie ist heute echt nett zu mir und liest mir alle Wünsche von den Augen ab. Morgen früh wird sie wohl nicht schlecht staunen, wenn sie merkt, das sie ihr kleines Etwas nicht mehr reizen kann. Aber lass uns weiter machen, damit wir es auf ihr Lager packen können. Zofe nimm deinen Arsch hoch, damit wir dich sicher verpacken können.“ hörte ich Madame Heike sagen und ich hob mein Hinterteil.

Sie schob mir was Weiches drunter und ging damit über meinen Schritt. Seitlich wurde was irgendwas mit Klebeband fixiert. Dann hörte ich einige Druckverschlußknöpfe, die ebenfalls an der Seite von mir geschlossen wurden. Mein Slip und die Strumpfhose wurden nach oben geschoben und scheinbar waren beide jetzt zufrieden mit meiner Verpackung. Was haben sie mit mir jetzt gemacht?

„So, meine kleine Zofe jetzt werde ich dich auf deine Matte bringen und sicher befestigen. Falls du aufs Klo musst, lass es einfach laufen. Madame Heike hat sich was gutes für dich einfallen lassen und du kannst unbesorgt pullern. Mehr bleibt dir eh nicht übrig, weil ich deine Anbindung modifiziert habe. Es ist gut, wenn man eine Freundin hat, die sich mit Zofenerziehung auskennt. Stehe auf und ich führe die auf deine Unterlage.“ welche nette Stimme meiner Herrin und nach den ganzen Gemeinheiten wollte ich nur noch auf meine Unterlage. Ich stand auf und hielt meine linke Hand zum Führen bereit.

Ich wurde genommen und ins Schlafzimmer blind geführt. Da ich die Wohnung ja kannte, merkte ich, wie ich vor meine Unterlage stand.

„Leg dich nieder und drehe dich zur Wand. Dann kann ich dich jetzt gut befestigen bis morgen Früh. Gibt eh einen anstrengend Tag für dich. Madame Heike wird mir noch einige Seiten im Internet zeigen. Aber du wirst uns nicht stören dabei.“ lachend zog mich meine Herrin auf mein Lager und ich drehte mich zur Wand.

Meine Hände wurden vorne wohl in Handschellen gepackt und meine Füße in Fußschellen. Erst dann wurde mir die Augenbinde abgenommen Ich lag so auf meiner Unterlage und hätte mir das vor 4 Tagen so nicht vorstellen können. Was hat man mit mir jetzt gemacht?
„Ich lasse die Tür mal auf, damit du dich ggf. bemerkbar machen kannst. Du hast ja immer noch das Stopwort um alles abzubrechen. Aber Denke dran, dann ist auch unsere Beziehung abgebrochen. Du hast dich damals entschieden und ich habe mir eine Bedenkzeit genommen. Die ist jetzt vorbei und ich will dich zur Zofe machen. Gute Nacht meine kleine Zofe und träume süß.“ lachend verließ meine Herrin jetzt den Raum und ich war wehrlos an der Kette gebunden.

So lag ich jetzt da, mit einen Druck auf der Blase und überlegte was ich jetzt machen soll. Was hat Heike gesagt, ich kann pullern und es passiert nichts?

Ich hörte beide Frauen im Wohnzimmer lachen und zwischendurch mal Herrin Svenja sagen: „Das wäre mal was für sie. Oder das sollte man sich mal überlegen für sie. Aber das wird die Zeit wohl bringen. Es ist gut, das ich sie als Zofe habe. Ich muss mir nur überlegen, wie ich ihren Chef überzeugen kann, das sie zu Hause arbeitet. Dann auf Teilzeit, weil sie sich ja mehr um meine Bedürfnisse kümmern soll.“

Mehr hörte ich nicht mehr, weil ich einschlief. Wahrscheinlich haben sie mir wohl auch noch ein Schlafmittel gegeben?
31. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Herrin_nadine am 11.01.09 02:58

hallo tv_andreage,


er wird ganz erstaunt reagieren wenn er die überraschungen sieht. bleibt er ruhig oder fängt er das toben an?

bitte weiterschreiben. danke.
32. Wie wurde ich eine männliche Zofe? Teil 9

geschrieben von TV_Andreage am 15.01.09 14:25

Teil 9

Aufwachen der Kette


Geträumt habe ich die Nacht wohl nicht, wurde morgens wach und wollte aufstehen. Mir wurde direkt klar, in welcher Lage ich war. Die Hand- und Fußschellen machten mir deutlich, was mir gestern Abend passiert ist. Also habe ich das alles wohl doch nicht geträumt, was mir gestern Abend alles passiert ist.

Ich versuchte meinen Kopf zu Bett zu drehen, um zu sehen, ob meine Herrin im Bett liegt. Soweit ich aus dem Augenwinkel sehen konnte, war das Bett leer und auch die Tür vom Schlafzimmer war zu. Soll ich jetzt nach meiner Herrin rufen oder besser warten? Ich war mir total unsicher dabei und unterließ es.

Einige andere Probleme beschäftigten ich gerade viel mehr. Das, was fast jeder Mann am morgen hat, wenn das Blut in das recht nutzlose Teil schießt. Nur konnte er sich nicht so recht entfalten und wurde schon arg in der jetzigen Position gedrängt. Auch lustvolles Reiben auf der Matratze ging irgendwie nicht so richtig. Sobald ich das machen wollte, zwickte und kneifte irgendwas im Schritt. Was hatte Heike gestern von einen Kunststoffkäfig gesprochen? Was hat sie mir gestern eigentlich darum getan?

Ich versuche an den Hand- und Fußschellen zu ziehen, vielleicht bekam ich doch noch einen der Wandanker raus und so etwas mehr Bewegungsfreiheit. Aber ich stellte fest, das ich die Haken sehr gut in die Wand gedübelt habe. Nix bewegte sich auch nur ein Millimeter dabei. Habe also gute Arbeit geleistet und mich selbst sicher an die Wand fixiert.

Niedergeschlagen versuchte ich noch etwas die Augen zu schließen und hoffte, das meine Herrin ich irgendwann befreien wird. Ich wusste auch nicht, wie spät oder früh es war. Wo war sie eigentlich gerade überhaupt?

Ich dämmerte so vor mir hin und hoffte, das Herrin Svenja langsam kommt, zumal meine Blase sich auch langsam bemerkbar machte. Sollte ich mir wirklich in die Hose pinkeln dabei? Was hatte Madame Heike gesagt? Es würde nichts machen und ich könnte es so laufen lassen. Nachdem sie mir ja auch gesagt hat, das ich mich nicht mehr befriedigen könnte, ließ ich es einfach mal laufen. Merkte eine kurze Feuchtigkeit im Schritt und anschließend auch wieder trocken. Irgendwas hat wohl unten alles aufgesaugt.

Nach einiger Zeit ging die Tür auf und Herrin Svenja kam rein. „Na kleine Zofe, hast du gut geschlafen und bist du fit für deine weiteren Aufgaben? Zumal auch die Zubereitung des Frühstückes ja wartet. Das wir dir ein Schlafmittel verpasst haben gestern Abend war eine gute Idee, so konnte ich mit Madame Heike noch einiges für deine weitere Erziehung besprechen. Aber jetzt gehst du gleich mal in die Küche und machst das Frühstück.“ sagte Sie und machte mir die Hand- und Fußschellen auf.

Ich stand auf und wollte, bevor ich in der Küche das Frühstück mache, ins Badezimmer. Allerdings war die Türe abgeschlossen und ich schaute recht verblüfft dabei. „Das Badezimmer wirst du in Zukunft nur noch mit meiner Erlaubnis aufsuchen und jetzt ab in die Küche mit dir. Das hat dir einige zusätzliche Strafpunkte gerade eingebracht“ bekam ich zu hören.

Ich ging also in die Küche und setzte den Kaffee auf und backte die Brötchen auf. Bereitet den Teller mit Wurst und Käse vor und stellte alles auf ein Tablett. Brachte alles ins Wohnzimmer und servierte das Frühstück für meine Herrin.

„Sehr schön Zofe, du selbst darfst dir einen Liter Tee machen und das alte Brötchen neben der Kaffeemaschine trocken Essen. Wenn du selbst gefrühstückt hast, darfst du den Tisch hier aufräumen und die Küche säubern. Dann geht es für dich aufs Trimmrad mal wieder. Habe dein Programm für heute eingestellt. Erst danach darfst du aufs Klo und unter die Dusche gehen.“ sie zeigte in Richtung Küche und ich ging wieder in die Küche.

Dort fand ich dann 4 Beutel Blasen- und Nierentee und machte mir den Tee. Habe auch das alte trockene Brötchen gegessen und den Tee ohne Zucker runter gewürgt. Anschließend ins Wohnzimmer, den Tisch abgeräumt und alles in der Küche in Ordnung gebracht.

Zu dem gehassten Trimmrad gegangen, die eine Hand in die Handschelle gesteckt und verschlossen. Die Starttaste gedrückt und angefangen zu radeln. Ich merkte, das sie wohl an der Einstellung was geändert hatte, da ich mehr Kraft aufwenden musste, um im grünen Bereich zu bleiben. Durch den Tee und der Bewegung merkte ich, wie sich meine Blase wieder füllte. Ich versuchte es einzuhalten, aber irgendwann ging es nicht mehr und ich lief wieder aus. Der gleiche Effekt, wie heute morgen. Zuerst recht feucht und dann saugte irgendwas alles unten auf. Haben mir die beiden gestern Abend eine Windel verpasst?

Herrin Svenja kam auch in den Raum und setzte sich auf den Schreibtischstuhl und schaute mir bei der Trimmübung zu. Nach einiger Zeit ging der Piepser und ich konnte aufhören zu strampeln.

„Da hast du dir ja richtig Mühe bei gegeben und sei ehrlich, wie oft bist du heute schon ausgelaufen und hast du heute morgen versucht an dir rum zuspielen?“ fragte mich Herrin Svenja und erwartete wohl eine Antwort von mir.

„Herrin Svenja, ich gebe zu, das ich heute morgen versucht habe, mir Erleichterung zu verschaffen, aber irgendwas unten hat mein kleines Etwas eingeschlossen und verhindert, das ich mich Erleichtern konnte. Auch habe ich heute schon zweimal es einfach laufen lassen und gewundert, das nichts ausgelaufen ist. Was haben Sie gestern mit mir gemacht?“ ich schaute meine Herrin fragend dabei an.

„Nicht viel, außer das Madame Heike mir die alte Keuschheitsschelle von ihrer männlichen Zofe Petra mitgebracht hat. Sie selbst steckt mittlerweile in einen stabilen TV-Keuschheitsgürtel und sie brauchte also die einfache Schelle nicht mehr. Du selbst bekommst so was auch noch verpasst, allerdings wirst du vorher noch 15 Kilo abnehmen, da er ja Passgenau umgelegt wird. Madame Heike hat mir den Tip gegeben, das du so noch aufmerksamer wirst, wenn man dich so unter Kontrolle hat. Damit du uns wegen deiner persönlichen Klobedürfnisse nicht störst und nicht das als Möglichkeit nutzt, deinen Zofendienst zu unterbrechen, haben wir dir eine Nachtwindel verpasst. Du hast ja gemerkt, wie sicher sie ist. Jetzt werde ich dich losmachen und du darfst das Bad benutzen. Vergesse das rasieren nicht und die gründliche Reinigung dabei.“ während ich die nächsten Schocks bekam, wie mein zukünftiges Leben aussieht, wurde ich von der Handschelle befreit und ins Bad begleitet.

Dort wurden mir die Riemen von meinen Pumps entfernt und ich konnte sie endlich mal ausziehen. Denn Rest der Sachen zog ich ebenfalls aus und als ich fast nackt da stand sah ich, das man mich in einer gelben knöpfbaren Gummihose gesteckt hatte und drunter eine blaue dicke Windel. Beides zog ich ebenfalls aus und ich durfte die Windel in eine große blaue Tonne im Bad entsorgen. Die Tonne war auch neu und stand gestern noch nicht dort. Als ich die Windel aus hatte, bekam ich den nächsten Schreck. Mein geliebtes kleines Etwas steckte in einen Kunststoffrohr, welches vorne einige Abflusslöcher hatte, aber sonst dieses sicher verschloss. Jetzt wusste ich, warum das reiben heute Vormittag keinen Erfolg hatte.

„Das nette Teil bleibt erst mal dran und du darfst jetzt aufs Klo gehen und dich Duschen und rasieren. Anschließend nimmst du die Lotion hier und reibst dich damit ein. Im Schlafzimmer werde ich dir deine Sachen für heute her auslegen und wenn du hier fertig bist kommst du ins Wohnzimmer, damit ich dir die Sachen zeigen kann und anlegen kann. Heute Abend werden wir uns über dein weiteres Leben als Zofe unterhalten. Madame Heike kommt mit Petra dazu, weil sie halt mehr Erfahrung dabei hat.“ Herrin Svenja nahm die restlichen Sachen und verließ das Badezimmer.

Also ging ich aufs Klo und machte mein Geschäft. Anschließend unter die Dusche und dabei versuchte ich die Grenzen der Schelle auszuprobieren. Allerdings ohne Erfolg dabei, ich merkte zwar, wie es versuchte auszubreiten, aber das wurde im Kern schon wirkungsvoll erstickt. Sie hat mich wohl wirklich gut in der Hand jetzt und ich bedauerte schon irgendwie, mich überhaupt auf das Zofensein eingelassen zu haben.

Ich rasierte mich und benutzte die Lotion, dabei merkte ich, das es eine Lotion für Frauen war, weil sie recht süßlich roch. Anschließend ging ich fast nackt ins Wohnzimmer und kniete mich vor meiner Herrin, die auf dem Sofa saß.

Mal sehen, was der Zofe sonst noch alles erwartet. Fortsetzung folgt in den nächsten Tagen. Vielleicht hat ja jemand noch einige nette Ideen dabei?
33. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Herrin_nadine am 15.01.09 20:43

hallo tv_andreage,

in welcher zeit muß er die 15 kilo abnehmen?
jetzt beginnt er mit seiner zofenausbildung. ich würde ihm eine kurze schrittkette anlegen, damit er lernt in kleinen schritten zu gehen.

wann muß er die strafe für seine strafpunkte abbüßen?

34. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von pinkmoondwt am 14.02.09 10:57

Hallo TV_Andreage
Eine sehr schöne Geschichte, bitte weiterschreiben.
Wie wärs mit dem einsatz eines Dildos zur strafe/luststeigerung der Zofe ?

Mfg
35. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von drachenwind am 14.02.09 23:44

Ich verstehe diese Leute nicht! An Stelle dieser Zofe hätte
ich seiner Herrin in ihrem beisein auf das Frühstück gepink---i!
Für diese Art von Gewalt, bei der die einfachsten Bedürfnisse
eines Menschen nicht Rechnung getragen wird, habe ich kein
Verständnis
Mit welchem Recht verlangt diese sogenannte Herrin von ihm,
daß er diese alten Brötchen essen soll. Hat sie den schon mal
selber Das gegessen? Ich glaub, bei dem Leben daß diese
Herrin führt, gehört sie auf das Trimmrad!

Eine Frage an Alle:
Warum machen Menschen so etwas?
Warum diese Gewalt?
36. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von latexos am 04.03.09 21:00

wann geht es weiter...
und wie geht es wieter......
37. Wie wurde ich eine männliche Zofe? (Teil 10)

geschrieben von TV_Andreage am 07.03.09 23:01

Es geht weiter bei der Geschichte, nur bitte auch beachten, das es nur reines Kopfkino ist. Also nix Reales dabei und nur reine Phantasie dabei. Das halt nur zu dem Frühstück und der Kritik dabei.

Teil 10:

Der Abend, der mein Leben komplett veränderte


Jetzt kniete ich nackt, nur mit dem Käfig um meinen Unterkörper, so das er sich nicht entfalten konnte. Am liebsten hätte ich Svenja jetzt einfach nur vernascht und machte einen zaghaften Versuch, ihre Beine zu streicheln.

„Lass deine Finger bei dir, das steht dir nicht mehr so einfach zu, sondern das musst du dir erst mal verdienen. Heute hast du dir das aber noch nicht verdient! Aber es wird Zeit, das ich dir deine Sachen für heute gebe. Geh ins Schlafzimmer und lege dich dort aufs Bett.“ bekam ich von Herrin Svenja zu hören. Wie ein begossener Pudel machte ich mich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett.

Nach einiger Zeit kam meine Herrin auch ins Schlafzimmer und ging an meinen Kleiderschrank. Kramte dort rum und kam dann zu mir. In der Hand hielt sie ein dickes Windelpaket und die gelbe Gummischutzhose. „Ich werde dir etwas helfen beim Ankleiden heute, du sollst halt recht nett aussehen heute Abend. Schließlich habe ich einige Überraschungen für dich eingeplant. Hebe deinen Arsch etwas an, damit ich dir die Windel anlegen kann.“

Bevor ich überhaupt irgendwas sagen konnte, nahm ich meinen Hintern hoch und bekam die Windel verpasst. Darüber das gelbe Schutzhöschen. Sie reichte mir dann einen weißen BH und eine schwarze Strumpfhose, die ich mir selbst anziehen durfte. Ich musste aufstehen und sie holte noch ein Korsett raus. Woher sie es überhaupt hatte, wusste ich nicht. Ich habe es vorher noch nie gesehen.

Es wurde mir umgelegt und auch zugeschnürt. Dabei ging sie nicht gerade zimperlich um und mein Bauch wurde schon arg eingedrückt. „Das unterdrückt dein Hungergefühl etwas, da du so eh nicht viel in deinen Magen bekommen kannst. Jetzt bekommst du noch deine Brüste und dein Kleidchen. Ich hoffe es stört dich nicht, das es recht kurz ist? Auch deine Schuhe müssen wir dir noch anziehen und sichern. Du sollst dich ja wohlfühlen dabei!“ mit einen Lachen von ihr dabei wurden mir meine Brüste gereicht.

Soll ich jetzt was sagen, oder lieber nette Miene zum bösen Spiel machen? Ich entschied mich, wortlos die Silikonteile in den BH zu stecken und zog das Kleidchen an. Sie hatte recht, es war wirklich recht kurz und ging nur knapp über die Windeln. Die Schürze, die ich von ihr gereicht bekam, zog ich ebenfalls an. Stieg in die Schuhe und Herrin Svenja sicherte diese wieder gegen ausziehen.

„Jetzt werde ich dich noch etwas verschönern für heute Abend, du sollst ja schon Eindruck auf Herrin Heike machen. Ich habe dir eine schwarze Langhaarperücke besorgt und werde dich leicht schminken. Dazu gehen wir ins Badezimmer.“

Also auf den Schuhen ins Badezimmer, wo ich mich auf den Badewannenrand hinsetzen durfte. Sie zog mir die Perücke auf den Kopf und nahm ihre Schminksachen zur Hand. Ich bekam die Augen geschminkt und etwas Rouge ins Gesicht. Dann nahm sie einen Lippenstift und bearbeitet meine Lippen damit. „Du wirst das in Zukunft selbst machen, deine Sachen findest du im Badezimmerschrank auf der linken Seite. Auch wenn die ersten Male etwas komisch aussehen werden, wirst du das Lernen. Zumal du ja auch von mir früher ein Perfektes Outfit verlangt hast. Dann wirst du mal sehen, wie viel Zeit dabei verwendet werden muss.“ Ups, das hatte jetzt aber gesessen. Früher habe ich wirklich von ihr ein perfektes Make Up verlangt und einige Auseinandersetzungen deswegen gehabt. Ich schaute jetzt in den Spiegel und hatte eine fast perfekte Frau vor mir. Erkannte mich fast selbst nicht wieder.

„In der Küche wartet noch eine Menge Arbeit auf dich, du musst noch das Menü zubereiten und auch die Tische decken. Anweisungen dazu findest du in der Küche und dort werde ich dich zum Kochen an die Kette legen. So das du die Küche nicht verlassen kannst. Erst wenn dort alles fertig ist, wirst du wieder losgemacht, damit du die Tische decken kannst.“

Also ab in die Küche und dort erwartete mich die nächste Überraschung. Nicht nur, das sie dort eine Kette vorbereitet hat, die ich direkt um den linken Fuß bekam. Nein sie hat auch alle Sitzmöglichkeiten aus der Küche entfernt. Auf der Anrichte stand einmal für 2 Personen gutes Geschirr, Besteck und auch Gläser, daneben 2 Hundefressnäpfe und 2 einfache Gläser.

Ich las mir jetzt mal den Zettel mit den Anweisungen durch. Es gab zwei verschiedene Essen. Das erste war ein 3 Gänge Menü mit Suppe, Hauptgericht (Sauerbraten mit Klöse und Rotkohl) und einen Dessert. Ein weiteres „Menü“ bestand aus Stampfkartoffeln (Kartoffelpürre) und Spinat, welches vermischt werden soll. Ich brauchte nicht zu überlegen, für wem das zweite Gericht wohl war, zumal ich nicht gerne Spinat esse.

Ich machte mich also an die Arbeit und sah mit entsetzen, das ich nur knapp 2 Stunden Zeit dafür hatte. Nicht gerade viel Zeit dafür. Schlimm fand ich auch, das ich mich nicht setzen konnte, sondern alles im Laufen und Stehen machen musste.

Mitten im wirken ging auf einmal die Türglocke 3 mal und Herrin Svenja ging zur Tür. Von der Wohnungstür war die Küche direkt einsehbar und ich wäre am liebsten unter die Spüle gekrochen. Sie machte die Türe auf und Madame Heike trat ein, hinter ihr eine Frau, die das gleiche Outfit anhatte, wie ich. Herrin Svenja nahm Madame Heike in den Arm und sagte ihr: „Schön das ihr heute Abend Zeit hattet, leider ist meine Zofe mit dem Essen noch nicht ganz fertig. Aber wir können uns ja schon mal ins Wohnzimmer setzen. Deine Zofe kann uns ja schon mal den Wein bringen und den Tisch decken. Für die beiden habe ich mir was besonderes einfallen lassen. Auch bei dem Menü. Lasse dich einfach überraschen.“ sagte meine Herrin zur Madame Heike.

Madame Heike schnippte mit den Finger, zeigte dann auf die Person, die sie mitgebracht hatte und dann zur Küche und Wohnzimmer. Die Person nickte nur und begab sich in mein „Reich“. Wir begrüßten uns stumm durch Kopfnicken und ich zeigte ihr den Zettel mit den Anweisungen. Sie nickte noch mal und ich gab ihr auch eine Flasche Wein in die Hand. Mir fiel auf, das ihre Absatzhöhe ungefähr 5 cm höher als meine war und sie ebenfalls die Schuhe ausziehsicher abgeschlossen hatte. Aber sie konnte damit problemlos Laufen.

Sie nahm wie selbstverständlich ein Tablett und packte das ganze Geschirr und den Wein drauf. Deutet mir an, das sie den Korkenzieher noch brauchte, den ich ihr dann ebenfalls gab. So ging sie dann ins Wohnzimmer. Beim gehen sah ich, das sie wohl auch eine Windel trug. Hatte Svenja die Idee von Madame Heike mit den Windeln bekommen?

Ich machte mich also weiter an den Herd und das Essen war fast fertig. Ich richtete zuerst die Suppentassen her und in dem Moment kam auch die andere Zofe rein. Lächelte und nahm die beiden Suppentassen und ging wieder ins Wohnzimmer.

Nach einiger Zeit kam sie wieder zurück und hatte in einer Hand einen Schlüssel. Kniete vor mir und befreite mich von der Kette. Noch immer hatten wir noch kein Wort gesprochen und mir wurde von ihr gezeigt, das ich den Hauptgang in die Servierschüsseln vorbereiten soll. Ich füllte also die einzeln Speisen in die Schüsseln und wir nahmen beide jeweils zwei in den Händen. Die Klöße, den Rotkohl, den Sauerbraten und die Soße. Gingen damit ins Wohnzimmer und servierten unserer Herrschaft den Hauptgang. Sie freuten sich drüber und wir knicksten vor ihnen, wie es sich für gute Zofen gehört. Herrin Svenja sagte zu uns: „Jetzt dürft ihr euch auch euer Menü holen und auf dem Boden einnehmen. Damit das nicht so langweilig ist, verzichten wir mal auf Besteck. Ihr sollt euch ja nicht verletzten dabei. Nehmt ruhig eure Näpfe und macht sie in der Küche dann voll. Ihr dürft euch dann auf den Boden hinsetzen. Ihr dürft euch auch eine Flasche Wasser nehmen dabei.“

Oh wie gnädig von ihr, das wir überhaupt was Essen dürfen. Wir nahmen die Näpfe vom Boden auf und da merkte ich schon, das mich mein Korsett schon etwas hindert. In der Küche in stehender Haltung habe ich es fast nicht bemerkt.

Also ab in die Küche und unsere Näpfe mit den Kartoffelbrei und Spinat gefüllt. Die andere Zofe machte eine Geste, das sie das auch nicht unbedingt als ihr Leibgericht ist. Da war ich jetzt zum Glück wohl nicht alleine mit. Also gingen wir mit unseren Näpfen und den Sprudel ins Wohnzimmer und knieten uns dort da hin, wo die Näpfe standen. Ich merke immer mehr das gemeine Korsett, vor allen, als ich nach vorne greifen wollte.

Ich schüttete uns beiden das Wasser in die Gläser und wir nahmen beide den Napf und aßen mit den Händen unser Mahl. Wie köstlich und entwürdigend, das mit den Händen essen zu dürfen. Ich merkte, das ich durch das Korsett nicht soviel essen konnte. Nach dem halben Napf war ich schon satt oder besser es passte nichts mehr rein. Stellte den Napf also auf den Boden.

Meine Herrin sah das und fragte: „Na Zofe, schmeckt es dir nicht, oder erzielt das Korsett seinen Zweck dabei und dämmt deine Fresslust etwas ein? Aber egal, ihr dürft jetzt den Nachtisch servieren und euch in der Küche zum Aufräumen nützlich machen. Ich habe etwas für euch vorbereitet, was euch hilft, Sachen gemeinschaftlich zu machen. Aber Zofe Petra, weiß, wie man das Anwendet, so brauche ich nicht mit in die Küche kommen. Jetzt Abmarsch in die Küche, ihr beiden geilen Schlampen.“

Also wieder vom Boden und in die Küche. Ich brachte den Nachtisch ins Wohnzimmer und ging dann wieder in die Küche. Dort war die Schrittkette mit einer massiven Fußschelle modifiziert worden. Petra hatte schon ihren linken Fuß an die Schelle und zeigte auf meinen rechten Fuß. Ich ging mit diesen zur Schelle und Petra machte diesen auch fest. So konnten wir nur noch im Gleichschritt in der Küche gehen und machten uns an den Abwasch und Aufräumen. Nach der Arbeit standen wir recht hilflos in der Küche, setzen ging ja nicht. Zwischenzeitlich ging Madame Heike aus der Wohnung und kam nach kurzer Zeit mit einen etwas längeren Teil wieder, was in zwei Müllsäcken verpackt war. Ich schaute Petra fragend an und sie verzog etwas weinerlich das Gesicht. Sie wusste wohl, was es ist, was ihre Madame hochgebracht hat.

Sie deutet mir nach der Arbeit an, das es wohl besser ist, mit dem Gesicht zum Fenster eine kniende Haltung einzunehmen. Da ich wusste, das sie/er wohl mehr Erfahrung damit hat, knieten wir gemeinsam anschließend auf den Boden in Richtung Fenster.

Nach einiger Zeit kamen wohl unsere beiden Herrschaften in den Raum und wir hörten sie lachen. Madame Heike sagte: „Schau mal, welche gute Erziehung Petra hat und sie hat deiner Zofe schon den richtigen Weg gezeigt. Wir sollten sie jetzt losmachen, nachdem wir uns über ihre Reinigungsleistung überzeugt haben. Dann kommen sie in die Geige und werden beiden ihren weiteren Weg klar machen. Das Gesicht von Andrea wird bestimmt lustig dabei.“

Ich merkte, das meine Schelle am Bein gelöst wurde und nebenan auch die Schelle von Petra. Wir halfen uns gegenseitig beim Aufstehen und wir wurden ins Wohnzimmer geleitet. Dort erwartet mich die nächste Überraschung. Es lag ein langes Holzsteil da und wir mussten uns Gesicht an Gesicht hinstellen. Unsere Herrschaften nahmen das Holzteil und öffneten es gemeinsam jeweils auf einer Seite. Wir bekamen das Teil dann auf die Schulter gelegt und mussten unsere Hände nach oben halten.

Wir merkten, das beide Hälse und auch die Hände in entsprechenden Aussparungen kamen. Das Brett wurde mit zwei Schnellverschlüssen geschlossen und wir standen uns Auge gegen Auge gegenüber und konnten die Hände nicht mehr runternehmen. So stehen war für mich schon recht unangenehm. Ich war schon etwas entsetzt, das ich jetzt so wehrlos da stand und meine Blase machte sich auch bemerkbar. .

„Wir sollten jetzt den beiden Zofen mal sagen, was wir so geplant haben, sie Wissen ja noch nicht viel von deinen Gewinn im Lotto und welche Ideen wir so haben. Da hast du ja schon nette Ideen bei und mir gefällt es schon, was du geplant hast.“ sagte Madame Heike und mein Gesicht wurde schon etwas entsetzt bei.


38. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Herrin_nadine am 08.03.09 02:15

hallo tv-andreage,

wie lange sind die beiden in der geige dagestanden?
haben die herrinnen noch fiese sachen mit ihnen gemacht?
39. Teil 11 Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von TV_Andreage am 14.03.09 02:56

Teil11:

Die Enthüllung, wie sich mein weiteres Leben gestalten sollte


Jetzt stand ich mitten im Raum, meine Hände wehrlos ins Holz gepackt. Direkt gegenüber stand Zofe Petra, an Ihren Gesicht konnte ich erkennen, das Sie auch nicht wusste, was die Beiden Herrinnen so für uns geplant hatten. Aber es konnte bestimmt nix gutes Sein?

„Bevor wir den Beiden erzählen, was wir so mit Ihnen vor haben, sollten sie mal etwas zutrinken bekommen. Ich habe mir da was nettes für die Beiden ausgedacht. Svenja ich denke es wird dir auch gefallen. Du hast bestimmt einen Wasserkocher in der Küche?“ fragte Heike und nahm sich eine Tasche und ging in die Küche.

Wir hörten sie in der Küche und meine Herrin Svenja saß seelenruhig auf dem Sofa und nahm sich ein Glas Wein. Wie gerne hätte ich jetzt auch eine Flasche Bier getrunken. Auch machte sich meine Blase immer mehr bemerkbar.

Nach einer Zeit kam Madame Heike mit 4 Babyfläschchen wieder. Alle 4 mit einer gelblichen Flüssigkeit gefüllt, die scheinbar warm war. Wir bekamen beide jeweils ein Fläschchen in die Hand gedrückt, die unseren Mund am nächsten war. Scheinbar hatte sie das Getränk etwas abgekühlt, den es hatte eine angenehme Trinktemperatur.

„So ihr beiden kleinen männlichen Zofen, ich habe euch einen leckeren Tee gemacht, der eure Blasentätigkeit anregt. Ich erwarte, das ihr das Fläschchen innerhalb der nächsten 5 Minuten geleert habt. Ich werde mal kurz mit Herrin Svenja ins Schlafzimmer gehen und wenn wir wiederkommen, ist das Fläschchen leer.!“ sagte uns Madame Heike und wir nahmen wie selbstverständlich den Nuckel des Fläschchen in den Mund und fingen an zu nuckeln. Welche peinliche Situation für uns, wollten sie uns zu Babys machen? Was für einen Tee bekamen wir?

Unsere Herrschaften verließen den Raum und wir hörten sie im Schlafzimmer herzhaft Lachen. Kurz drauf kamen sie wieder und uns beiden fielen fast die Augen aus dem Kopf. Beide hatten die gleiche Bekleidung an und sahen zum anbeißen aus. Beide hatten ein Lederkleid an, welches wohl etwas geschnürt war und ihre Brüste richtig gut zur Geltung brachten. Das würde durch den Schnitt des Kleides oben recht gut zur Geltung gebracht. Die Kleider gingen bis zur Mitte des Oberschenkels und sie hatten oberschenkellange Stiefel mit 8 cm Absatz an. Ich wunderte mich total, weil Svenja früher nie solche „Weiberschuhe“ angezogen hat. Diese Schuhform war ihr einfach zu weiblich, selbst Schuhe mit kleinen Absatz hat sie nie angezogen. Aber sie hatte kein Problem, mit der Absatzhöhe zu laufen. So als wenn sie nie was anderes angehabt hatte.

Uns wurden die leeren Fläschchen abgenommen und auf den Tisch gestellt. Beide setzten sich auf das Sofa und schauten uns grinsend an.

„So nachdem ihr den ersten Blasentee getrunken habt, wollen wir euch einfach mal die Änderungen in euren Leben vorstellen.“ fing Madame Heike an.

„Zu dir Zofe Andrea, ich habe heute Vormittag mit deinen Chef telefoniert. Es war ein recht nettes Gespräch und wir haben deine Arbeitszeit und Ort etwas verändert. Du arbeitest nur noch halbtags und das zu Hause. Als Programmierer für erschiedene Systeme möchte dein Chef dich nicht fallen lassen und ihm kam es sehr entgegen, da er durch die Wirtschaftskrise sonst Leute entlassen müsste. Du musst übrigens arbeiten, da wir heiraten werden. Bilde dir nix drauf ein, das hat nur wirtschaftliche Gründe. Da ich ja Hartz4 beziehe bekomme ich durch den Lottogewinn keine Leistungen mehr und muss ja Krankenversichert sein.“ aber jetzt ist erst mal Madame Heike weiter dran.

„Oh Zofe Petra, ich denke du kannst dir bestimmt auch denken, was ich für dich habe? In deiner Redaktion war eine tolle Stelle frei. Auch nur Teilzeit und da ist halt eine Stelle frei, die deinen Fähigkeiten sehr entspricht. Im Jugendbereich ist die Stelle von Doktor S. gerade frei geworden und du sollst diese einnehmen. Auch denke ich daran, das wir eine Doppelhochzeit feiern sollten. Wir haben da eine nette unkomplizierte Standesbeamtin, die unsere Trauungen in würdiger Weise vornehmen würde. Eine alte Schulfreundin von mir.“ sagte Madame Heike zu Petra.

Petra und ich schauten uns beide nur entsetzt an. Was geht den jetzt ab? Gleichzeitig merkte ich das ich meine Kontrolle über meine Blase verlor und in die Windel machte. Aus dem Augendrehen mit dem Blick nach unten von Petra sah ich, das es ihr wohl genauso ging. Scheinbar standen wir beide jetzt mit voller Windel da.

„Aber die Überraschungen gehen jetzt noch weiter. Madame Heike und ich haben uns letzte Woche ein altes Bauernhaus angeschaut. Ein nettes Anwesen, ist nur halt etwas renovierungsbedürftig. Aber ihr habt ja beide handwerkliche Berufe erlernt und so kann man das auch recht preisgünstig auf unsere Bedürfnisse umbauen. Die Lage ist einfach Klasse, weil es ein Einsiedlerhof ist und die nächsten Anwohner wohnen 2 Kilometer weg. Selbst ein DSL Anschluss mit einiger Leistung ist dort möglich. So das ihr von dort euren Job ausführen könnt. Morgen werden wir euch das Anwesen mal zeigen und erwarten eure Beurteilung dazu. Zu mindestens ob das Objekt geeignet ist. Unsere Vorstellungen und Pläne werden wir euch später mal bekannt geben. Nur soviel dazu, wir wollen dort zwei herrschaftliche Schlafzimmer, ein gemütliches Wohnzimmer und eine nette Küche haben. Für euch werden wir zwei Zofenkammern im Schweinestall einbauen. Auch verschiedene Techniken und Hilfsmittel zu eurer Erziehung. Das Anwesen werdet ihr in männlicher Oberbekleidung anschauen dürfen.“ sagte uns meine Herrin Svenja.

Wir bekamen das nächste Fläschchen gereicht und Madame Heike hatte ein gewiesenes Grinsen auf den Lippen. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, das Sie da wohl ein darmanregendes Mittel eingefüllt hat. „Hier habt ihr noch was zu trinken, sollt ja nicht dursten dabei. Wird euch auch gefallen. Danach bekommt ihr eine kleine Belohnung von uns.“ sagte ganz nett Madame Heike.

Gerne nahmen wir das Fläschchen, zu mal uns eh die Worte gerade gefehlt haben. Das Fläschchen war recht schnell leer.

War es das, was ich/wir uns gewünscht haben? Also wieder 250 ml Tee getrunken.

„Wir sollten den beiden jetzt mal Redeerlaubnis geben und Ihnen zur Feier des Tages eine Flasche Bier geben. Ich habe mir was nettes dazu überlegt. Sie bekommen dazu die linke Hand aus der Geige genommen. Allerdings mit einer leichten Einschränkung dabei. Jeweils eine Ledermanschette die mit einer Kette über der Geige verbunden ist. So müssen die beiden Zofen sehen, wie sie ihre Bewegungen in Einheit bringen. Mal sehen, wie sie es hinbekommen. Ach so, ihr werdet dann immer als Zofen leben dürfen und wir haben einen netten Vertrag für euch vorbereitet.“ sagte Herrin Svenja und beide Herrinnen standen auf.

Sie gingen zu unseren Halsgeigen und öffneten den Verschluss. Vorher wurden uns die leeren Fläschchen aus der Hand genommen. Jeweils die linke Hand wurde aus der Geige genommen und mit Ledermanschetten und einer Kette, die zwischen den Manschetten war über der Geige zusammen gekettet. Unsere linke Hand war zwar frei aber recht bewegungslos.

Herrin Svenja ging in die Küche und kam mit zwei Flaschen Bier zurück. Ein Altbier und ein Pils. Stellte beide Flaschen auf den Wohnzimmertisch und legte einen Öffner daneben.

„So wir gehen jetzt für eine Stunde mal in die Küche und wollen mal sehen, wie ihr mit der Aufgabe zurecht kommt. Da ihr das nur als Team lösen könnt. Dabei habt ihr jetzt auch die Möglichkeit, zu Entscheiden, ob ihr die weiteren Schritte machen wollt. Wir erwarten gleich eure Entscheidung dabei.“ das war wohl eine klare Ansage von Madame Heike und beide Frauen verließen den Raum.

Wir standen jetzt so da und hatten beide Durst. Jetzt musste eine Lösung her und ein Gespräch, ob wir den Schritt machen wollen. Dabei merkte ich ein gewisses Gefühl im Darm.

Unsere Herrschaft verließ den Raum mit der Aufforderung, das wir uns jetzt Entscheiden sollen.
40. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Herrin_nadine am 14.03.09 13:48

hallo tv-andreage,


werden sich die zofen das bier trinken und somit die aufgabe lösen?

werden die windeln der zofen zur gleicher zeit weiter befüllt werden?

wie lange werden die damen weg sein`?

41. Teil 12 Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von TV_Andreage am 18.03.09 00:33

Teil 12:

Das gemeinsame Biertrinken


Jetzt standen wir immer noch in der Geige, nur mit den Unterschied, das wir jeweils die linke Hand frei hatten. Allerdings mit der Einschränkung, das sie mit einer 40 cm langen Kette über die Geige zusammen waren. Also musste man alle Bewegungen schon entsprechend absprechen. Teuflische Herrschaften hatten wir also. Aber sprechen dürfen wir ja wenigstens.

„Hallo Petra, schön das wir jetzt wenigstens sprechen dürfen, ich bin Andrea und wir sollten jetzt mal schauen, das wir zusammen an die Biere kommen. Bevor die Zeit um ist und wir nix getrunken haben. Schlage vor, du gibst erst mal mein Altbier mit Öffner rüber und wir machen die Flasche auf. Anschließend machen stellen wir die Flasche zurück und machen deine Flasche auf. Diese ebenfalls zurückstellen und ich bekomme dann mein Altbier und du kannst dir dann das Pils nehmen. So können wir dann zusammen anstoßen.“ wie leicht mir doch mein weiblicher Vorname über die Lippe kam.

Petra nickte und führte meinen Vorschlag aus. Wir hielten also unsere Biere in der Hand und konnten anstoßen. Tat das Bier nach den ganzen Dienen echt gut, wenn da die Schuhe nicht wären und die volle Blase.

„Wirkt schon der Blasentee bei dir Andrea? Ich musste schon mein Windelpaket benutzen, weil ich vorher schon einiges zu Trinken bekommen habe. Petra ist da schon etwas hart bei und sie weiß, welche Erziehung ich benötige. Aber was denkst du den über den Vorschlag unserer Herrschaft? Ich finde die Vorstellung mit dem Bauernhaus schon recht erregend und nett. Auch wenn es bestimmt sehr anstrengend wird.“

„Petra, ich habe mein Windelpaket noch nicht benutzt, weil ich mich schon etwas schäme dabei und es unangenehm finde, wenn ich einfach in die Windel pisse. Auch ich finde die Idee mit dem Bauernhaus schon recht nett. Zumal ich schon immer mich unterordnen wollte und auch eine solche Führung brauche. Nur tun mir die Füße mittlerweile schon recht weh, weil ich solche Absätze auf Dauer nicht gewohnt bin. Wie bist du den zu deiner Vorliebe gekommen?“ fragte ich einfach mal Petra.

„Oh, recht einfach ich wollte schon seit meiner Jugend die weibliche Seite erleben und bin irgendwie auch froh, das ich Madame Heike vor 2 Jahren gefunden habe. Zuerst war es eine ganz normale Beziehung, bis ich ihr mal gesagt habe, das ich diese Vorlieben habe. Sie war etwas geschockt drüber und konnte sich nichts drunter Vorstellen. Sie hat sich wohl einige Infos übers Internet darüber geholt und seit 1 Jahr erzieht sie mich zur Zofe. Wie war es bei dir?“ bekam ich zur Antwort.

„Bei mir war es fast genauso so. Ich hatte schon immer die devote Neigung und auch die Vorliebe zur Zofensachen. Svenja hat mich vor einigen Tagen halt etwas reingelegt und seitdem darf ich mich mit der weiblichen Rolle zurechtfinden. Denke mir, das die beiden schon einige nette und gemeine Ideen für den Bauernhof haben. Bin auch gespannt, was wir morgen zu sehen bekommen. Auch welche Umbauten wir da vornehmen sollen. Wie kommst du eigentlich mit solchen Absätzen zurecht?“ fragte ich Petra.

„Am Anfang hatte ich auch die harmlose Absatzhöhe an, die du jetzt trägst. Irgendwann wurden die Höhe halt gesteigert und heute sind 15 cm Absatz Pflicht für mich. Da ich sie ständig tragen darf, habe ich mich an die Höhe schon gewöhnt. Aber deine Herrin scheint wohl auch eine Vorliebe für große Milchtüten zu haben. Sie hat dir ja einige mächtige Brüste verpasst, schätze mal so Größe E. Würde mich jetzt nicht wundern, weil ich auch E verpasst bekommen habe.“

„Oh du hast ein Auge dafür, sie hat mir die Größe E verpasst und ist teilweise echt hinderlich, wenn man was machen will. Ich beneide mittlerweile „echte“ Frauen mit kleinern Brüsten. Die stören beim Dienen halt nicht so. Gerade habe ich auch die Windel benutzen müssen. Auch deine Absatzhöhe ist schon recht gewöhnungsbedürftig dabei. Hoffentlich bekomme ich die Größe nicht auch verpasst?“ antwortete ich ganz nett.

Unser Bier war leer und unsere Herrschaft kam wieder ins Zimmer. Wir hatten vorher die leeren Flaschen wieder auf den Tisch gestellt und warteten ab, was jetzt passiert.

„Ihr habt ja eine nette Unterhaltung geführt und euch komplett auf eurer zukünftiges Zofenleben eingestellt. Das freut uns ja total. Wir haben uns erlaubt ein Babyfon hier hinzustellen und haben eurer Gespräch in der Küche bei einen Glas Wein mitgehört. Wir freuen uns über eure Entscheidung und haben eine nette Überraschung für euch. Wir bleiben heute Nacht hier, damit wir morgen direkt zu dem Bauernhof fahren können. Ihr dürft die Nacht zusammen verbringen. Wir haben eurer Nachtlager schon vorbereitet. Es befindet sich im Spielzimmer und wird euch gefallen.“ sagte uns Madame Heike.

„Zofe Andrea, ich finde es gut, das du dich so gut seit den letzten Tagen in deine Rolle als Zofe eingefunden hast. Dir wird morgen der Bauernhof schon gefallen. Aber ich denke, ihr seit mal froh, wenn ihr nicht mehr auf den Füßen stehen müsst. Also werden wir euch jetzt aufs Nachtlager bringen. Die Windeln bleiben bis morgen früh mal an, sind eh extra dicke Windeln und halten einiges aus.“ sagte Herrin Svenja und beide Herrschaften standen auf.

Wir wurden aus den Geigen befreit und waren auch froh, das wir so befreit waren. Aber was kommt jetzt?

Wir wurden ins Kinderzimmer geführt und dort waren einige Veränderungen ausgeführt. Das Trimmrad war zur Seite geschoben und meine Matratze lag dort. Wir durften uns auf die Matratze legen.

Unsere gemeinsame Fesselung wurde an einen Wandhaken gekettet, so das wir nicht mehr weg konnten. Sonst nichts weiteres an Fesselung, eine Decke wurde über uns geworfen.

„So ihr kleinen Schlampen, viel Spaß heute Nacht. Wir werden unseren Spaß haben und uns gegenseitig zum Orgasmus bringen. Ihr seit ja unten recht sicher verpackt und so können wir euch ja unbesorgt schlafen lassen.“ sagte Herrin Svenja und verließ lachend und mit Licht ausmachen den Raum.

Klasse, ich mag kein Sex mit Männern, steckte im CB und war einfach recht erregt dabei. Dazu noch die Peinlichkeit mit der Windel. Was blieb jetzt übrig, als die Füße zu entspannen und zu schauen, was der nächste Tag bringt.

Liebevoll streichelte ich Petra über den Kopf und dachte, das der Alptraum jetzt mal vorbei sein sollte. Wir schliefen wohl angekuschelt ein, trotzt der vorhandenen Erregung. Aber die könnten wir eh nicht ausleben.

Mal sehen was der nächste Tag so bringt? Wie ist das Bauernhaus und welche Umbauten muß man dort machen?

42. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Herrin_nadine am 18.03.09 02:14

hallo tv_andreage,


wie müssen die noch in der geige bleiben?
43. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von SteveN am 18.03.09 10:55

Hallo TV_Andreage !

Das wird ja ganz schön interessant. Zwei Ladies
ziehen mit ihren Zofen auf einen Bauernhof auf dem
Lande. Dort wird die Erziehung der beiden Windel-
Zofen einfacher vonstatten gehen.

Viele Grüße SteveN


44. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von pinkmoondwt am 03.05.09 14:45

hoffentlich dauert es nicht mehr alzulange mit dem umzug zum Bauernhof.
Mfg
45. Wie wurde ich eine männliche Zofe? Teil 12b (13)

geschrieben von TV_Andreage am 17.05.09 22:33

Sorry, das ich euch so lange auf eine Fortsetzung warten gelassen habe. Gehört sich für eine Zofe ja normalerweise nicht und ich bitte um Nachsicht dabei.

Teil: 13

Die Besichtigung des Hofes


Wir wurden unsanft von Herrin Svenja geweckt und von der Wandbefestigung gelöst.

„Ab in die Küche mit euch beiden, sehr zu, das wir unser Frühstück bekommen. Zur Feier des Tages dürft ihr auch eine Tasse Kaffee trinken. Nach dem Frühstück dürft ihr eure Windel gegenseitig ausziehen und euch das Make – Up entfernen. Eure Kleidung für heute haben wir euch schon zurecht gelegt. Wir müssen in 2 Stunden los, also etwas Bewegung jetzt.“ sagte uns Herrin Svenja und verschwand wieder.

Also wieder auf die Schuhe und zusammen in die Küche. Unsere Windeln waren wohl schon recht gut gefüllt und hingen feucht am Hintern. Da wir noch immer mit der jeweils linken Hand und Kette verbunden waren, mussten wir uns auf die „Behinderung“ schon etwas einstellen. Jede Bewegung musste schon gut überlegt sein. Dennoch schafften wir es recht schnell das Frühstück und den Kaffee zu machen. Wir stellten alles auf ein Tablett für unsere Herrschaften und ich nahm es in beide Hände. Dabei musste Petra allerdings seitlich von mir gehen. Auch das schafften wir ohne weitere Probleme und konnten wieder in die Küche, den Kaffee trinken.

Nach kurzer Zeit kam Madame Heike und befreite uns von den Riemen an unseren Pumps und der Handkette. Wir durften ins Bad und dort uns ausziehen. Tat das gut, nicht mehr auf den hohen Absätzen zu stehen. Auch das wir unser kurzes Zofenkleidchen ausziehen durften. Wir halfen uns gegenseitig beim Ausziehen der Windel und ich stellte fest, das Petra mit einen netten Edelstahlgürtel verschlossen war. Da kam mir mein Kunststoffkäfig recht primitiv vor.

Wir gingen Duschen und rasierten uns auch noch. Als ich die zurecht gelegten Sachen sah, bekam ich einen kleinen Schock. Für uns lag jeweils auf einen Haufen gepackt folgende Sachen:

Miederhose in Schwarz, dazu eine blickdichte Strumpfhose, ein weißer BH mit kleiner Körbchengröße, weißes Herrenhemd mit Krawatte, dazu noch einen grauen Anzug und schwarze Herrenschuhe. Allerdings fehlten die Socken dabei.

Herrin Heike kam ins Badezimmer und sagte uns: „Jetzt mal etwas schneller, in 15 Minuten wollen wir los. Wir wollen auf keinen Fall zu spät kommen.“

Schnell die zurecht gelegte Kleidung anziehen und rein in die Schuhe. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und stellten uns mit gesenkten Kopf vor unsere Herrschaft. Sie standen auf und wir gingen aus der Wohnung. Nach der alten Gewohnheit wollte ich mit in den Aufzug steigen und bekam von meiner Herrin eine saftige Ohrfeige. „Du hast wohl vergessen, das du Aufzugsverbot hast, aber darüber sprechen wir heute Abend noch.“ bekam ich von ihr zur Hören. Gesenkten Kopfes ging ich also die Treppe runter.

Unten am Auto angekommen öffneten wir die Vordertüren des Autos und ließen unsere Herrschaft einsteigen. Dadurch, das es ein Viertürer war, konnten wir anschließend hinten einsteigen. Madame Petra ließ sich für ihre Zofe noch was gemeines einfallen und schob den Sitz ganz zurück. So saß sie recht beengt hinten drin.

Unterwegs hörten wir PUR über den CD Player im Auto und bekamen noch weitere Anweisungen von unserer Herrschaften.

„Wir haben uns überlegt, wie ihr das Redeverbot einhalten könnt und wir haben eine wunderbare Idee für euch. Ihr habt euch beide eine Stimmbandentzündung eingefangen und dürft deswegen nicht Reden. Aber wir haben euch jeweils einen Notizblock mitgenommen. Aber vorsichtig dabei, wenn ihr unnötige Fragen stellt, bekommt ihr heute Abend eine nette Abreibung dazu. Andrea hat sich ja schon die ersten Strafpunkte für heute eingefangen. Soll ja recht schnell gehen, das ihr Fehler macht. Aber das Treiben wir euch schon noch aus. Wir sind aber gleich da.“ sagte uns Madame Heike und grinste leicht dabei.

Tatsächlich beugen wir jetzt von der Landstrasse auf einen Feldweg und in der Ferne konnte man einen Bauernhof erkennen. Wir kamen näher und vor dem Haus stand ein BMW.

„Oh der Makler ist schon da, bin mal gespannt, wie der Hof überhaupt aussieht. Soll allerdings eine Heizung haben und auch sonst recht modern sein. Mal sehen, was er so als Preis jetzt nennt. Den Kaufvertrag wird eh Andrea dann abschließen und vom Lottogewinn bezahlen.“ sagte Herrin Svenja vor dem Aussteigen.

Sie ging auf den Makler zu und begrüßte ihn herzlich. Ein kurzer Dialog mit ihm, wo er ab und zu uns schaute. Wir standen so weit weg, das wir ihr Gespräch nicht mithören konnten.

Svenja winkte uns zu sich ran und wir begannen mit der Besichtigung. Zuerst ging es ins Wohnhaus. Unten war eine große Küche mit Holzofen und sonst nichts. Dazu noch die gute Stube, die ebenfalls recht groß ist. Unter der Treppe nach oben befindet sich ein kleines Klo.

Wir gingen auf die erste Etage, dort wurden uns zwei recht große Zimmer gezeigt und ein kleineres Zimmer in der Mitte von beiden Räumen. Auch befand sich ein großes Badezimmer dort, welches Dusche und Badewanne hat.

Auch der Dachboden wurde uns gezeigt. Er war nicht ausgebaut und recht kahl. Der Makler empfahl unserer Herrschaft, den Dachboden entsprechend zu isolieren. Alleine schon, um die Heizkosten zu senken. Das Haus hat eine Ölzentralheizung, die auch mit Holz befeuert werden kann. Kommt jetzt wohl Holzhaken dazu?

Wir gingen wieder in die Küche, dort erwartete uns noch eine zusätzliche Überraschung bei. Man kann von dort aus direkt in den ehemaligen Stall gehen. Dort wurden wohl früher Schweine gehalten. Es waren einige Boxen und auch Stände drin, wo wohl früher die Sauen mit einen Bauchgurt angebunden wurden. Die Boxen selbst waren wohl so 4 Quadratmeter groß und hatten eine Höhe von 1 Meter. Auch waren alte Wasserleitungen mit Zapfstellen dort vorhanden.

Zuletzt besichtigten wir noch die angrenzende Scheune, wo man gut Fahrzeuge parken könnte. Der Makler beschrieb noch mal die gute und einsame Lage des Objektes. Auch nannte er einen Kaufpreis, der an sich für das Objekt schon angemessen war.

Svenja strahlte und umarmte den Makler: „Oh Dirk, war schon gut das ich dich kontaktiert habe, es zahlt sich schon aus, das wir nach der Schule immer lockeren Kontakt gehalten haben. Ich denke wir werden das Anwesen kaufen und nach unseren Vorstellungen umbauen.“

Wir stiegen wieder ins Auto und machten uns auf den Heimweg. Unsere Herrinnen besprachen laut die Umbaupläne, die sie sich bei der Besichtigung ausgedacht hatten. Zwischendurch sprachen sie auch kurz mit uns:

„So ihr beiden, heute Abend werden wir mal mit euch die notwendigen Umbaupläne durchsprechen, ihr bekommt sogar für den Abend dann eine Redeerlaubnis von uns. Schließlich habt ihr ja die technischen Erfahrungen für einen solchen Umbau.“

So kamen wir zu Hause an und machten natürlich auch die Vordertüren des Autos für unsere Herrschaften auf. Wir gingen ins Haus, unsere Herrschaft benutze den Lift und wir natürlich das Treppenhaus.

Oben angekommen wurden wir ins „Sportzimmer“ gebracht und neue Windelpakete und die restliche Zofenkleidung lag für uns bereit. Wir zogen uns um, dabei halfen wir uns gegenseitig beim Anlegen der Windel. Als Überraschung lagen Hals- / Handfesseln aus Eisen für uns da. Die Verbindung vom hals zu den Händen betrug knapp 30 cm. Die Eisen wurden uns von den Herrschaften angelegt und wir durften so ins Wohnzimmer. Das wir unsere gemeinen Schuhe mit den hohen Absätzen anziehen durften, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.

„Wir wollen uns jetzt über die notwendigen Umbaupläne für das Haus unterhalten und ihr dürft jetzt mal Getränke für uns holen. Ich und Madame Heike trinken einen Rotwein, der steht auf dem Küchentisch und ihr dürft jeder eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank holen. Weil wir nett sind, dürft ihr sogar auf dem zweiten Sofa euch setzen.“ sagte uns Herrin Svenja und wir gingen in die Küche, die Getränke holen.



Lasst euch mal auf die Ideen des Umbaus überraschen, die Fortsetzung davon wird in der Woche nach Pfingsten erfolgen. Für Ideen und Hinweise bin ich natürlich offen. Mal sehen was euch dazu einfällt?
46. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Herrin_nadine am 17.05.09 23:07

hallo tv-andreage,

auf die umbaupläne bin ich sehr gespannt.
wird es stallungen für humanoide geben?
47. Teil 14: Die Umbaupläne für den Bauernhof

geschrieben von TV_Andreage am 27.08.09 21:45

Teil 14:
Die Umbaupläne für den Bauernhof


Wir servierten die Getränke und durften uns auf das zweite Sofa setzen.

Herrin Svenja reichte mir einen Block mit Stift rüber: „Damit du die nötigen Notizen für die Umbauten machen kannst. Ich weiß, so mit der Kette zu schreiben ist nicht unbedingt leicht, aber du brauchst dich ja nur etwas geschickt anstellen dabei.“

„Wir fangen mit dem Erdgeschoss an. In der Küche wird eine gute Einbauküche gekauft und von euch eingebaut. Dazu noch ein großer Tisch mit 8 Stühlen. Natürlich werden dort auch Wandanker angebracht, um euch ggf. an die Kette zu legen. Auch wird jeder Raum mit fernsteuerbaren Außenrollos ausgestattet. Das werden wir allerdings von einer Firma machen lassen. Auch werden die Aussentüren mit einer elektronischen Verriegelung ausgestattet, so das man keine Schlüssel mehr braucht.“ sagte uns Madame Heike und ich schrieb fleißig mit.

„Das Wohnzimmer wird mit einer Lederlandschaft zum gemütlichen sitzen ausgestattet und mit einer Schrankwand, die zu verschieben ist. Dahinter kommt ein Stehkäfig und Andreaskreuz. Auf der seitlichen Wand kommt eine Multimediaeinrichtung, dabei ist es wichtig, das wir die Überwachungskameras auch aufschalten können und auch ins Internet können. In den verschiedenen Räumen kommt ebenfalls ein kleiner Flachbildschirm mit Bedienkonsole für die Kameras. Auch die nötigen Wandanker dürfen auch in diesen Raum nicht fehlen.“ fuhr Herrin Svenja fort.

Petra und ich schauten uns entsetzt an, mit solchen Gemeinheiten hatten wir nicht gerechnet. Wenn wir gewusst hätten, das es erst der Anfang davon war, wären wir bestimmt geflüchtet.

„Der Schweinestall wird ebenfalls umgebaut, ihr werdet an den Mastboxen mit den Gurten vorne und hinten noch zwei Ösen seitlich auf den Boden anbringen. Auch werdet ihr die Wasserleitungen so umbauen, das ihr sie auch angebunden erreichen könnt. Die vorhandenen Schweinenippelspender werden wohl auch für euch reichen. Wir wollen ja nicht unnötig Geld ausgeben. Eine weitere Stallung wird so umgebaut, das die oberen Gittern nur 60 cm vom Boden sind. Auch kommen dort nach unseren Anweisungen auf dem Boden Anbindeösen. Die Türe zur Box selbst wird auch mit einen elektronischen Schloß gesichert:“ klare Ansage von Madame Heike.

Ach so, das wichtigste haben wir noch vergessen, fuhr Herrin Svenja fort: „Im gesamten Haus wird Kabelkanal gelegt, so das man die Netzwerk- und Videokabel dort einlegen kann. Mit gesamten Haus meinen wir natürlich alle Etagen dabei. Achtet auch darauf, das die Anlagen entsprechend erweiterbar sein sollten.“

„So wir kommen jetzt zu dem Dachboden! Dieser wird gedämmt und mit Regipsplatten verkleidet. Allerdings sollten einige Dachbalken erkennbar sein und auch Aufhängepunkte für Winden und anderes Spielzeug angebracht werden. Auch sollte er für verschiedene Beleuchtungen vorbereitet sein. Dann wird er über dem Badezimmer abgeteilt und eine Wasser- und Abwasserleitung soll in diesen Bereich von unten auch schon hochgezogen sein. So das man darin einen „weißen“ Raum für diverse Klinikspiele einrichten kann. Es versteht sich von selbst, das er weiß Wand- und Bodenfliesen versehen wird. Als Tür stellen wir uns eine weiße Schiebetür vor mit einer kleinen Glasscheibe in der Mitte der Tür.“ fuhr Madame Heike fort. Irgendwie bekam man den Eindruck, das sie sich wohl recht gut abgesprochen haben.

„Jetzt kommen wir zu der mittleren Etage, wo wir auch genaue Vorstellung der Raumausstattung haben. Das wir Herrinnen die beiden großen Zimmer als unsere Schlafzimmer beanspruchen ist euch doch wohl klar? Ihr werdet selbst das kleine Zimmer in der zwischen den beiden Räumen bekommen. Vor Kopf wird ein PC-Arbeitsplatz für euch installiert, freut euch nicht zu früh, ihr werdet nur die Sachen dort machen können und dürfen, die unbedingt notwendig sind. Also nix mit nutzlosen Rumsurfen und Schmuddelseiten wie das KGForum anschauen. Was ihr euch dann anschauen dürft sind Seiten mit Kochrezepte oder anderen nützlichen Tips für Zofen. Auch wird Andrea dort ihre Halbtagsstelle ausführen. Links und rechts an den Seitenwänden wird eurer Schlafplatz eingerichtet. Dieser wird ebenfalls Befestigungsmöglichkeiten haben, teilweise welche, die man über Fernsteuerung öffnen kann.

Eure Bekleidungsschränke werden in den großen Flur eingebaut. Allerdings mit verschiedenen Türen. Eine kleine für männliche Bekleidung, die man ggf. im Notfall benutzen kann. Diese Tür wird allerdings wohl mit einen sehr guten Schloss verschlossen werden. Eine weitere Türe mit eurer Alltagszofenbekleidung und eine mit Strafbekleidung und Bestrafungsmitteln.

Unsere Zimmer selbst werden mit begehbaren Kleiderschränken und Himmelbett ausgestattet werden. In den Himmel der Betten kommen ebenfalls ein Flachbildschirm und seitlich eine Bedienkonsole. So haben wir auch im Bett die Möglichkeit einer perfekten Überwachung für euch.“ bei der Ausführung lächelte Herrin Svenja und man merkte ihr an, das sie mächtig Spaß bei den Ideen hatte.

„Ihr werdet auch die gesamte Elektroinstallation auf den neusten Stand der Technik bringen und alle Räume mit Raufaser neu tapezieren und nach unseren Farbwunsch streichen. Klar sollte sein, das euer Schlafzimmer wohl in Rosa gestrichen wird. Jetzt habt ihr unsere Wünsche und Ideen gehört und Andrea hat ja fleißig mitgeschrieben. Ihr dürft jetzt euch ins Sportzimmer zurückziehen und dort am Rechner eine konkrete Planung erstellen. Nett wie wir sind, dürft ihr euch noch zwei Bier holen und euch dann mit der bereitliegenden Kette anketten. Wir erwarten eure Planung bis morgen früh. Ihr seit für heute hier entlassen und wir wünschen euch eine gute Nacht.“ grinsend zeigte Madame Heike zur Zimmertür.

Wir standen auf und gingen recht bedrückt in die Küche, um unser Bier aus dem Kühlschrank zu holen. Anschließend gingen wir ins Sportzimmer und befestigten unsere Füße an den bereitliegenden Fußfessel. Dann ging es an die Planung der Aufgaben. Unsere Herrinnen hatten uns dafür auch einen Grundriss des Gebäudes gegeben. So das man die Planungen schon recht genau erstellen konnte.

Mit der ganzen Planung waren wir bis 3 Uhr beschäftigt und konnten so morgens eine genaue Planung Vorlegen. Einige Diskussionen bei der Planung gab es natürlich und wir gaben uns einfach auch viel Mühe das alles genau zu erfassen. Anschließend legten wir uns auf meinen Strohsack und schliefen mehr oder weniger glücklich ein. Das wir bei 3 Flaschen Bier unsere Windeln benutzen mussten, brauche ich glaube ich nicht extra zu erwähnen.

48. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von Herrin_nadine am 27.08.09 22:32

hallo tv_andreage,


wenn das fertig ist heißt es überwachung total. wie lange wird zum umbau gebraucht werden?

sind die herrinnen mit den plänen am morgen einverstanden? müssen änderrungen vorgenommen werden?
49. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von DWT Lias am 22.08.15 14:51

eine sehr schöne geschichte - ich hoffe mir wiederfährt mal etwas ähnliches....
50. RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe?

geschrieben von KG Sklave M am 23.08.15 08:59

Interessante Geschichte. Wie es wohl auf dem Hof weitergeht? Bin gespannt...


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