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Thema:
eröffnet von Sahra am 21.12.08 22:35
letzter Beitrag von Zappamaniac am 28.12.08 13:37

1. Erziehung für den Ehesklaven

geschrieben von Sahra am 21.12.08 22:35

Hallo,
wer kann mir helfen ? Ich suche einen abschließbaren Hodenring, an den mal mittels Fernbedienung Stromstösse senden kann. Die Stromstösse sollen meinen Ehessklaven helfen das zu machen was ich von ihm erwarte - vor allem in der Öffentlichkeit. Dieses Ding sollte abschließbar sein und es sollte ein kleiner unauffälliger Sender sein. Wer kann mir helfen soetwas zu finden

2. RE: Erziehung für den Ehesklaven

geschrieben von SmartMan am 22.12.08 09:50

Moin Sahra,

nicht abschließbare Elektroden zu bekommen, aus Kunstleder oder auch Metall, mit Steuerung über Kabel, währe kein Problem.

Aber mit einer Funkfernsteuerung? Da müßte ich mich mal über ein Modell schlau machen, ob es heutzutage noch erhältlich ist. Bei Bedarf kontakte mich per eMail; ich bin Händler für Erotikartikel. Ich würde dann auf die Suche gehen und müßte etwas aufwendiger graben. Hat Google Dir da nicht helfen können?

Ansonsten bietet sich noch eine Kombination von Gerätschaften aus verschiedenen Bezugsquellen an. Jedoch, um geschäftliches aus den RF herauszuhalten --->eMail.

Über die KG mit entsprechenden Elektroden dürften Dir andere User etwas sagen können. Aber da ist natürlich die Preisklasse eine entsprechende, wie insgesamt solche Artikel natürlich nicht gerade für allzu kleines Geld erhältlich sind.

Zitat

...vor allem in der Öffentlichkeit.

Immer vorsichtig vorausdenkend, damit nicht irgendwann mal gefährliches aus den RF heraus publiziert wird: Eine solche Gerätschaft sollte natürlich keinesfalls in empfangsbereiten Zustand beim Autofahren etc. getragen werden, da immer mal jemand anderes auf der gängigen Frequenz senden könnte und Subbi dann einen deutlichen größeren Schaden nehmen könnte, als es von seiner Dom eigentlich geplant war...

Es grüßt

SmartMan

3. RE: Erziehung für den Ehesklaven

geschrieben von Squier am 22.12.08 10:08

Hallo
am leichtesten wäre es sicher wenn Du ein elektro-Hundehalsband modifizierst. Das ist sehr sichere Technik was evtl. Fehlauslösungen und allgemein die Gefährlichkeit von Strom betrifft. Der Spass ist aber nicht ganz billig. Hab ein geeignetes Gerät gesehen für 349.-
Einfach mal googeln nach PAC Nano Ferntrainer.

Wenn Du oder Dein armes Opfer handwerklich begabt seid kannst Du ja mal bei selbstgebaut.net (Community für SM-Basteln) vorbeischauen. Vielleicht wirst Du da fündig.

Und immer vorsichtig bleiben wenns um Strom geht!

Grüße
Squier

4. RE: Erziehung für den Ehesklaven

geschrieben von SmartMan am 22.12.08 10:42

Zitat

Das ist sehr sichere Technik was evtl. Fehlauslösungen und allgemein die Gefährlichkeit von Strom betrifft.

Dermaßen allgemeingültig kann man das nicht aussagen. Da muß schon genauer differenziert werden.

Habe das Thema mal in einer Gruppe von Petplayern kennegelernt und auch getestet (Zudem komme ich aus der Elektrobranche). Die Gefahr, dass jemand anderes auf der selben Freuquenz sendet, ist gegeben.

Bezüglich der Stromstärke, der Spannung und der Frequenz bei den Stromstößen ist es davon abhängig, welche Elektroden verwendet werden und wo sie plaziert werden. Am besten nur ab der Gürtellinie abwärts plazieren. Zudem ist z. B. auf eine eventuelle Herzerkrankung Rücksicht zu nehmen.

Ich tue mich mit so eben schnell mal hingeworfenen Bemerkungen schwer, die zu allgemeingültig von Lesern übernommen werden könnten.

Zitat

Und immer vorsichtig bleiben wenns um Strom geht!

Tja; das muß von vornherein konkreter rüberkommen. Ansonsten besser auf unklare verharmlosende Aussagen verzichten, da ansonsten Laien ggf. falsche und gefährliche Maßstäbe vermittelt werden.

Es grüßt

SmartMan

5. RE: Erziehung für den Ehesklaven

geschrieben von Bulli31 am 22.12.08 21:44

Hallo Sahra,

vielleicht gibt dir/euch dieses archivierte Thema einen ersten Schubs in die Richtung.

An diesen kleinen Empfänger kannst du dann natürlich auch jede Hodenelektrodenkombination anschließen, wie du willst.

Darüber hinaus wäre vielleicht ein Lederslip mit Öffnung für die Genitalien etwas für euch, in den ihr in der Frontpartie ein Hundedressurgerät integriert. Sowas geht meist einfach. Zwei Löcher stanzen und das Dressurgerät so einsetzen, wie ihr es aus dem Halsband demontiert. Ich sah sowas mal unter dem Namen "Remote Slave Taining Harness".

... und wie immer bei der Erziehung ... auch bei der Elektroerziehung das Lob nicht vergessen!

Dressurhalsbänder:
Seit einiger Zeit werden eigentlich nur noch digitale Versionen verkauft. Anstatt eine ganze Frequenz zu belegen, wie bei den analogen Geräten, teilen sich die digitalen pro Frequenz auf 2048 ID-Nummern auf. Das gibt eine Störanfälligkeit von 1:2048, gegenüber den analogen 1:80 etwa. Sie ist also deutlich geringer, kann aber nicht ausgeschlossen werden. Gegenüber Störungen durch analoge Signale, defekte Lichtmaschinen, störende Zündfunken bei Mopeds o. ä. ist ein digitales Gerät zu 100% umempfindlich.
Für den Notfall würde ich sub eine Metallplatte (Edelstahl, Messing, Kupfer) mitgeben, die im Störungsfalle zwischen die Kontakte des Dressurhalsbandes und die Haut gelegt wird. Wenn beide Kontakte auf der Platte liegen, gibt es keinen Strom mehr in die Haut. Eventuell ist ein L-Profil besser, weil verrutschsicherer.
Die digitalen Geräte schaltet man meist ein, indem Sender und Empfänger dicht aneinander gebracht werden. Magnete und Magnetschalter aktivieren dann die Geräte. Damit man sowas nicht in z. B. der Stadt tun muss, sollte der Akku des Empfängers eine lange Betriebszeit ermöglichen haben.
Problematisch ist die Laufzeit der Geräte. Sie müssen relativ schnell zurück an die Steckdose. Dazu muss das Gerät vom Mann entfernt werden. Ein "Laden am Mann" ist bei den Geräten nach Informationslage häufig schmerzhaft.

Ich habe etwa vor 5 Jahren mal nach Dressurhalsbändern geschaut. Leider mit eher mäßigem Erfolg. Einige brauchten teure Empfänger- oder Senderbatterien, die schnell leer waren. Andere waren nicht wasserdicht. Auch gab es kaum kleine digitale Geräte, die in Europa zugelassen waren.

Ich hatte mich später auf PetSafe und Innotec eingeschossen. Innotec bot damals z. B. Sender an, die eine "Keep out Area" aufbauten. Wenn man dem Sender zu nahe kam, zwiebelte die Haut. Das fand ich besonders witzig.
Auch "Keep in Areas" waren möglich. Das waren allerdings andere Sender und Emfpänger, die ständig sendeten und dessen Emfpänger dann einen Schlag verteilte, wenn kein Funkkontakt mit dem Sender bestand. Leider gab es keine Angabe darüber was passiert, wenn der Sendekanal von einer Störfrequenz überlagert wird. Das könnte dann vielleicht weh tun.

6. RE: Erziehung für den Ehesklaven

geschrieben von Zappamaniac am 28.12.08 13:37

Zitat

Leider gab es keine Angabe darüber was passiert, wenn der Sendekanal von einer Störfrequenz überlagert wird. Das könnte dann vielleicht weh tun.

Das ist aber eine nette Vorstellung - sobald der Nachbar seine Kopfhörer anstellt, geht die Post ab...
*g* hat ja durchaus einen gewissen Unterhaltungswert