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Thema:
eröffnet von Lilith am 22.12.08 16:15
letzter Beitrag von Shamu am 01.04.12 13:09

1. Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Lilith am 22.12.08 16:15

Prolog

Zitternd kauerte die junge Frau in der Zimmerecke und versuchte ihren rasenden Herzschlag wieder unter Kontrolle zu bringen. Durch die schwarze Latexmaske war sie nicht nur blind, sondern auch taub. Mühsam versuchte sie gegen den prall gefüllten Gummiknebel in ihrem Mund zu kämpfen, aber alle Versuche blieben zwecklos, der streng um ihren Kopf geschnallte Riemen verhinderte, dass sie ihn ausspucken konnte.
Ihre Hände konnte sie nicht benutzen, da diese mit Handschellen auf ihrem Rücken zusammengebunden waren.
Trotz der Dicke ihrer Gummimaske wölbten sich ihre Wangen nach außen. Da sie den Knebel schon seit mehreren Stunden trug begann ihr Unterkiefer langsam unangenehm zu schmerzen. Durch die kühle Luft begannen sich ihre feinen Härchen auf den Unterarmen aufzurichten.
Julia hatte jegliches Zeitgefühl verloren, sie wusste weder wie lange sie schon in seiner Gewalt war, noch wie lange sie bereits eingesperrt war. Der einzige Gedanke, der ihr Denken beherrschte galt der Flucht. Er hatte sie kurz allein gelassen und vielleicht hatte sie ja die Chance aus dem Haus, in dem sie gefangen gehalten wurde zu fliehen. Sie war zwar durch die Maske blind, aber sie brauchte es ja nur bis auf die Straße zu schaffen, dann würde ihr schon jemand helfen.
Ihre Chance war minimal, aber sie klammerte sich mit all ihrer Hoffnung daran. Mühsam kam sie auf die Beine. Wie es Julia bereits geahnt hatte schmerzte ihr Körper, besonders ihr Hintern, auf dem deutliche Striemen zu sehen waren. Ihr Meister ging nicht gerade zimperlich mit dem Rohrstock um.
Wenigstens konnte sie stehen ohne sie irgendwo abstützen zu müssen. Nun war Eile gefragt, schließlich konnte er jeden Augenblick zurückkommen. Glücklicherweise hatte sie sich einigermaßen den Weg gemerkt, als er sie in den Raum geführt hatte. Julia zählte ihre Schritte und hielt sich dicht an der Wand, darauf bedacht nirgends anzustoßen.
Da! Julia atmete erleichtert auf. Sie hatte die Tür erreicht! Nach einigen Versuchen gelang es ihr tatsächlich die Türklinke herunterzudrücken und so schnell wie sie konnte verließ sie den Raum. Was sie allerdings weder ahnte noch hörte war, dass der Mann bereits mit einem Fluchtversuch ihrerseits gerechnet hatte. Er würde diese Gelegenheit nutzen und ihr eine Lektion erteilen.
Grinsend stand Daniel nur wenige Meter hinter ihr und betrachtete mit steigendem Vergnügen die Bemühungen seiner Sklavin. Ihm war von Vornherein klar gewesen, dass es mit dieser Frau schwieriger werden würde. Aber er liebte nun einmal die Herausforderung. Genussvoll glitten seine hungrigen Augen über ihren Körper, er würde sie schon nach seinen Wünschen anpassen, hatte sie sich erstmal seinem Willen unterworfen und ihren Status als seine Sklavin akzeptiert.
Kurz wurde seine Aufmerksamkeit abgelehnt, als seine Ehefrau Katja hinzukam. Sie war Ende Dreißig, hatte einen schlanken Wuchs und, wie Daniel fand, die perfekten Gesichtszüge einer Domina. Gemeinsam mit ihr leitete er ein Fetischgeschäft und seit einigen Jahren florierte auch der Handel mit Sklaven und Sklavinnen, sodass sie finanziell unabhängig waren. Da weder er noch Katja gerne den passiven Teil einnahmen hatten sie sich dazu entschlossen neben ihrer Zofe noch eine weitere Sklavin zu beschäftigen.
Die Wahl war auf Julia gefallen.
Ein leichtes Lächeln huschte über Katja Wangen, als sie sich neben ihren Ehemann stellte und mit ihm ihre neue Sklavin betrachten, die verzweifelt nach der nächsten Tür suchte.
Daniel spürte, dass Julias Anblick sie erregte und deshalb zog er sie zu sich, legte eine Hand in ihren Nacken und küsste sie leidenschaftlich. Katja presste sich gegen ihn, was eine wundervolle Reibung zwischen ihren Körpern verursachte, das begleitet wurde durch das leise Rascheln von Gummi.
„Komm lass uns das Spiel beenden, ich habe ihr heutiges Training bereits vorbereitet, Darling.“, raunte ihm Katja ins Ohr.
„Und vergiss nicht, heute Abend ist die Sklavenauktion. Du solltest dir die Lieferung mal ansehen, da sind einige Prachtstücke darunter. Oder findest du etwa keinen Gefallen mehr an Gummipuppen?“
Daniel grinste nur und drückte den Knopf auf der kleinen Fernbedienung, die er in seiner Tasche verwahrte.
Keine Sekunde später wälzte sich Julia auf dem Boden und sabberte unverständliche Laute in ihren Gummiknebel.
Anscheinend hatte sie den Disziplinator in ihrem Keuschheitsgürtel vergessen…
2. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Zwerglein am 22.12.08 16:58

Guter Anfang.

Aber wenn es so weitergeht wie ich vermute, wäre die Geschichte vorerst bei den BDSM Geschichten besser aufgehoben.
-----

Gruß vom Zwerglein und frohe , besinnliche Festtage sowie einen guten Rutsch
3. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Kotty am 26.12.08 19:11

Hoffentlich kommt bald die Fortsetzung. Der Anfang ist vielversprechend!
4. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Gummimike am 27.12.08 19:41

Interessanter Anfang Lilith.
Bin ja gespannt wie julias Training aussehen wird.Wo wollte sie eigentlich hin??Blind Taub mit Gummimaske und gefesselten Händen auf dem Rücken??
5. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Trucker am 28.12.08 07:51

Netter Anfang macht Lust auf mehr.
6. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Logan am 28.12.08 13:20

Dem Stimme ich zu!!

Es ist ein gute Anfang der Geschichte.

Ich bin gespannt wie es weiter geht
7. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Lilith am 10.01.09 18:29

1. Kapitel: Vorbereitung

Mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck sah Daniel seiner Frau hinterher, wie sie mit wiegenden Hüften aus dem Raum verschwand. In der Zwischenzeit während er sich mit der Sklavin beschäftigte, würde sie schon einmal die wichtigsten Vorbereitungen für die heutige Sklavenauktion treffen.
Ein kurzer Blick auf die Uhr bestätigte seine Annahme, dass es bereits relativ spät war. Leicht grinsend, was er sich selbst ziemlich schmutzig vorstellte, ging er zu Julia hinüber und deaktivierte den Disziplinators ihres Keuschheitsgürtels per Knopfdruck. Jetzt lag es ganz in ihren Händen, wie er weiterhin mit ihr verfahren würde. Sollte sie sich gut benehmen gäbe es vielleicht, aber auch nur vielleicht, die Möglichkeit für sich um die Strafe, welche Katja unmissverständlich gefordert hatte, herumzukommen. Daniel würde einfach abwarten.
Grob griff er nach Julias Arm und zog sie auf die Beine. Leicht zitternd, aber dennoch stillhaltend, ließ sie sich die Latexmaske vom Kopf ziehen, nachdem Daniel das kleine Schloss am hinteren Reißverschluss geöffnet hatte. Große erschreckte Augen blickten zu ihm hoch und mit unverständlichem Lallen versuchte sie ihm mitzuteilen, dass er sie endlich von dem störenden Knebel befreien sollte.
Aber Daniel ließ sich durch ihr Äußeres nicht täuschen, Julia war gerissen und eine kleine Unaufmerksamkeit seinerseits konnte weit reichende Folgen haben. „Sei still!“, befahl er ihr. „Du bildest dir also immer noch ein, dass du von hier fliehen könntest, oder?“ Julias grüne Augen weiteten sich und sie schüttelte wild mit dem Kopf, sodass ihre roten Haare über ihre Schultern flogen. Daniel quittierte das Ganze nur mit einem breiten Lächeln und zog die unglückliche Sklavin hinter sich her in den angrenzenden Raum. Dort befanden sich alle möglichen Utensilien in Form von bizarren Masken, Uniformen, Kleidungsstücken aus Gummi und Latex aber auch verschiedene Fixierungsmöglichkeiten.
Routiniert fesselte Daniel die sich bereits wieder heftig wehrende Julia an Handschellen, die an Ketten von der Decke hinunter hingen. Erst jetzt entfernte er die Handschellen. Betont langsam nahm er einen Bambusrohrstock vom Regal und hielt ihn Julias vors Gesicht. „Bevor wir zu deinem eigentlichen Training kommen hast du dir eine Strafe wegen deines Fluchtversuches verdient.“, teilte er ihr kalt mit und beachtete ihren flehenden Blick nicht, gegen so etwas war er schon seit lange Zeit immun, er ging um sie herum und ließ einige Zeit vor dem ersten Schlag verstreichen, was Julias Nervosität noch erhöhte. Dann schlug er auf ihren runden Po, der von dem Stahlband des Keuschheitsgürtels geteilt wurde. Bei jedem Treffer zuckte Julia zusammen und zerrte vergebens an ihren Fesseln. Nach dem dreißigsten Schlag stoppte er und legte den Stock beiseite.
Nun trat Daniel dicht hinter sie, griff um ihre Taille und öffnete den Gürtel, der sie seit Wochen zu bedingungsloser Keuschheit verurteilte. Kurz entschlossen hatte er entschieden, dass er ihr noch eine kleine Freude gönnen würde, bevor er mit dem eigentlichen Trainingsprogramm fortfuhr. Er presste seine Hüfte gegen ihren Hintern, sodass sie unweigerlich seine Erektion spüren musste. Eine Hand streichelte ihre Seite hinauf, während die andere mit ungewohnter Zärtlichkeit über die Innenseiten ihrer Oberschenkel fuhren. Daniel begann ihre Brust zu massieren, gleichzeitig glitten seine Finger in ihre bereits feuchte Grotte und brachten sie mit geschickten Handgriffen fast um ihren Verstand. Zu diesem Zeitpunkt hatte Julia längst aufgehört sich zu wehren, sondern gab sich voll und ganz den Berührungen ihres Herrn hin. Allerdings achtete Daniel genau auf ihre Verhalten und kurz bevor sie ihren Orgasmus erreichen könnte zog er seine Hände zurück.
Er ging um sie herum und sah ihr verschmitzt ins gerötete Gesicht. Er löste ihren Knebel und seit mehr als vier Stunden glitt der schwarze Ball aus ihrem Mund. „Hat dir das gefallen?“, fragte Daniel und sah ihr dabei in die Augen.
„Ja..“, antwortete Julia leise.
„Gut, wenn du kommen willst, dann sei jetzt gehorsam, dann gönne ich dir unter Umständen vielleicht einen Orgasmus.“, sagte Daniel. Die Sklavin nickte deutlich, woraufhin Daniel sie von den Fesseln befreite. „Setz dich auf den Stuhl!“, wies er sie an und deutete dabei in die am weitesten entfernte Ecke des Zimmers.
Mit hölzernen Bewegungen folgte Julia der Anweisung und setzte sich auf den Stuhl, der eigentlich nur aus zwei Beinauflagen und einer Rückenlehne bestand. Sofort fesselte Daniel die Sklavin mit Eisenschellen an die Stuhlbeine und fixierte ihre Arme mit dafür an der Wand angebrachten Ringen. Jetzt saß Julia ungewollt breitbeinig an dem Stuhl und wartete ungeduldig darauf, dass er sie endlich kommen lassen würde.
Aber Daniel hatte anderes im Sinn, bevor er ihr einen Orgasmus gestatten würde, würde sie noch viel lernen müssen.
Stattdessen hielt er ihr einen dünnen Gummischlauch mit einem schlaffen Ballon an dem einen Ende unter die Nase.
„Na, weißt du was das ist?“, grinste er.

Tbc.

So das ist nun mein erster Versuch etwas schriftlich auf die Beine zu stellen und würde mich über Vorschläge, sowie konstruktive Kritik freuen.
Sollte sich herausstellen, dass sich meine Geschichte unter der falschen Rubrik befindet, würde ich einen Moderator bitten sie umzulegen.
8. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 11.01.09 02:45

hallo lilith,

jetzt wird es interessant in der geschichte. bitte weiterschreiben.
9. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von frtsm am 11.01.09 10:33

Hallo Lillith,

ein wirklich gelungener Anfang der Storry. Schreib doch weiter.
10. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Trucker am 11.01.09 11:28

Gelungene Fortsetzung, bitte schnell weiterschreiben.
11. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Lilith am 11.01.09 18:29

2. Kapitel: Rechtlos

„Nein! Bitte, ich will das nicht!“, begehrte Julia auf und versuchte krampfhaft ihre weit gespreizten Beine zusammenzudrücken. „Geht dein Gemecker denn schon wieder los? Ich habe dir gesagt, dass du verdammt noch mal still sein sollst!“, fuhr sie Daniel an, mit jedem einzelnen Wort war seine Stimme lauter geworden, was ihrem Inhalt so zusätzlich mehr Ausdruckskraft verlieh. Aber Julia wollte noch nicht aufgeben, ihr Stolz rebellierte gegen die unfreiwillige Unterwerfung und wollte, konnte, sich einfach nicht mit ihrer ausweglosen Situation anfreunden. „Dazu hast du kein Recht! Mach mich LOS!“, schrie sie ihn an.
Man konnte sprichwörtlich sehen, wie Daniels Geduldsfaden riss. Jene Eigenschaft zählte sowieso nicht zu seinen Stärken und ihre andauernde Widerspenstigkeit stellte sie auf eine harte Probe.
„Ganz wie du willst, meine Hübsche.“, war sein einziger Kommentar und nahm einen aufblasbaren Butterflyknebel zur Hand. „Mund auf!“, kommandierte er, und als sie nicht auf der Stelle gehorchte hielt er ihr kurzerhand die Nase zu bis sich laut nach Luft schnappte. Keine Sekunde später hatte er ihr den Knebel auch schon zwischen die Lippen geschoben und befestigte den Riemen so stramm wie möglich um ihren Hinterkopf. Nun griff er nach dem Blasebalg und pumpte den Knebel genüsslich immer weiter auf. Julias Wangen wurden grotesk nach außen gedrückt und erst als man das schwarze Material zwischen ihren Lippen sehen konnte, hörte er auf. Dann entfernte er den Blasebalg und verstaute in seiner Tasche. „Es wäre besser für dich, wenn du dich an deinen Knebel gewönnen würdest. Sklavinnen haben hier noch nie ungefragt etwas sagen dürfen. Und dann ewiges Gejammer geht mir sowieso auf die Nerven. In Zukunft wirst du nur noch zu besonderen Anlässen keinen Knebel mehr tragen.“, eröffnete er der nunmehr verzweifelten Sklavin.
Die junge Frau versuchte etwas zu erwidern, wollte protestieren, aber aus ihrem Mund drangen nicht mehr ein paar völlig unverständliche Laute. Daniel selbst schenkte dem nicht die geringste Beachtung. Immerhin war er bereits über den Zeitplan und musste sich beeilen, immerhin würde Julia eine nicht ganz kleine Rolle bei der am heutigen Abend stattfindenden Auktion spielen.
Er kniete sich zwischen ihre Beine und ließ dann den Sicherungsballon des Katheders in die Sklavin hinein rutschen. Natürlich versuchte sich Julia jetzt wieder zu befreien, aber gegen die Eisenschellen hatte sie nicht die geringste Chance. Langsam und vorsichtig führte Daniel den durchsichtigen Schlauch weiter in sich ein, wartete zwischendurch immer ein wenig um seiner Sklavin Zeit zu geben und sich mit ihrem beschlossenen Schicksal abzufinden. Plötzlich ging ein unkontrolliertes Zittern durch die Sklavin, sie warf ihren geknebelten Kopf hin und her, und dann hatte die Spitze des Ballonkatheters den Blasenschließmuskel der Gummisklavin passiert. Routiniert überprüfte Daniel nach einmal den korrekten Sitz, dann verschloss er den Schlauch mit einer Klemme. Schließlich befreite er die Sklavin von den Fesseln und halt ihr beim Aufstehen.
Er führte die völlig aufgelöste Julia zu einem Spiegel an der Wand und ließ sie ihr Spiegelbild betrachten um die Demütigung für sie noch zu vertiefen. „Das hier ist erst der Anfang deiner Versklavung. Glaube mir, in ein paar Monaten frisst du mir aus der Hand und wirst dir gar nicht mehr vorstellen können anders zu leben!“, sagte er zu ihr, sie schluchzte unterdrückt auf. Mitleidslos führte er sie nun in die Mitte des Raumes und befahl ihr ruhig stehen zu bleiben, wenn sie nicht erneut gezüchtigt werden wollte.
Jedoch war ihr Widerstand für erste abgekühlt und so ließ sie zu, dass er sie erneut in ihren Keuschheitsgürtel einschloss. Bei dieser Gelegenheit erneuerte Daniel auch gleich wieder die Batterie für den Disziplinator. Erneut fesselte er ihre Hände auf dem Rücken und dirigierte sie dann auf dem Raum um sie seiner Frau Katja zu übergeben, die die Sklavin für die Auktion vorbeireiten würde.
Katja warte bereits auf ihren Mann und nahm ihm die Sklavin ab. Sie tauschten kurz einige Sätze miteinander aus, dann verschwand Daniel in das Obere Stockwerk.
Dafür erschien nun eine Frau, die bisher still im Hintergrund gewartet hatte. Was bei ihr sofort ins Auge des Betrachters fiel waren ihre großen Brüste, die sich unter einem schwarz-weißen Dienstmädchenkleid wölbten. Nur war dies kein Zofenkleid im eigentlichen Sinne. Der Saum des Kleides reichte ihr gerade mal bis zur Hälfte ihres Oberschenkels, darunter trug sie blickdichte, keinesfalls erotische Nylonstrümpfe. Ihre Füße steckten in Highheels aus Metall, die mit Schlössern um ihre Fußgelenke gesichert waren. Des Weiteren trug sie ein circa acht Zentimeter breites Metallhalsband, wovon jeweils zwei Ketten zu Ringen um ihre Handgelenke führten. Diese waren ebenfalls mit Ketten verbunden und gewährten ihr nur eine begrenzte Bewegungsfreiheit. Im Gegensatz zu Julia trug die Zofe weder Knebel noch einen Keuschheitsgürtel.
„Anna, hilf mir beim Ankleiden der Sklavin, wir haben nicht mehr viel Zeit!“, wies Katja sie an. „Ganz wie sie wünschen, Madame.“, antwortete Anna demütig und stellte sich neben ihre Herrin.
Katja musterte Julias verweintes Gesicht lächelnd. „Ab heute Abend werden sich entscheidende Sachen für dich ändern. Der Katheder war nur der Anfang. In Zukunft werden wir nicht mehr so viel zeit mit dir verschwenden können.“, dabei ließ sie eine rote Haarsträhne von Julias Haar durch ihre Finger gleiten. „Anna kann zum Beispiel nicht jeden Tag zwanzig Minuten mit deinen Zotteln vergeuden, deswegen kommen die heute auch ab.“
Julia zuckte zusammen, als hätte man sie geschlagen. Das konnte doch nicht Katjas Ernst sein?!

tbc.

Den Kuss der Muse muss man ausnutzen..
12. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 11.01.09 19:25

hallo lilith,


jetzt wird es ernst. die ausbildung und umformung beginnt.

wie wird sie die demütigungen jetzt wegstecken.


ich habe eine große bitte an dich, könntest du bitte mehr absätze, mit einer leerzeile dazwischen machen? ideal wäre es nach ca. 6 bis 10 zeilen zu tun. so wird dein text leichter lesbar und wirkt übersichtlicher. danke
13. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von golfer am 16.01.09 13:27

Hi,

sehr guter Anfang. Vielleicht werden einige Sklavinnen vor der Auktion enthaart, vollständig, also auch Kopfhaar, Wimpern und Brauen. Dies würde ihren Status als Sklavinnen noch mehr verdeutlichen und würde auch Julia vor Augen führen, wie sie schon bald ebenfalls aussehen wird.
14. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Lilith am 17.01.09 18:25

3. Kapitel: Vorbereitung

Noch nie in ihrem gesamten Leben war sich Julia derart hilflos und gedemütigt vorgekommen. Der Gummischlauch, der zwischen ihren Beinen hing würde allen zeigen, dass sie nichts weiter war als ein rechtloses Eigentum. Eine willenlose Sklavin, die noch nicht mal ihre intimsten Funktionen kontrollieren konnte.

In ihrem Kopf wirbelten die Gedanken wie eine Schar aufgescheuchter Spatzen hin und her und es war ihr unmöglich einen zu fokussieren. Doch als Anna einen schwarzen Ganzkörperlatexanzug an der Lehne eines Stuhls nahm, war die einzige Empfindung zu der sich noch fähig war blankes Entsetzen. Unter keinen Umständen wollte sie DAS anziehen. Langsam wich sie einen Schritt zurück, Anna nicht aus den Augen lassend, die abwartend stehen geblieben war und keine Anstalten mehr machte sich ihr zu nähern.

Dafür trat Katja mit einem zornigen Funkeln in den Augen auf sie zu, holte aus und verpasste ihr eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte. Sofort traten wieder Tränen in Julias Augen, die Katja mit einer zweiten Maulschelle quittierte. Ihre Herrin griff in ihre langen Haare, hielt sie fest und näherte sich ihrem Gesicht. Zum ersten Mal spiegelte sich etwas wie Angst in den Augen der Sklavin wieder, was Katja dazu veranlasste ihren schlanken Körper dicht an den ihrer Untergebenen zu drücken. „Schon gut, Julia. Es liegt doch an dir. Natürlich muss ich dich bestrafen, wenn du ungehorsam bist. Verstehst du das?“, fragte sie leise.
Es war mehr eine rhetorische Frage als alles andere, dennoch nickte Julia aus Angst vor erneuten Züchtigungen.

„So, nun aber los. Anna, sei mir behilflich sie anzukleiden!“, befahl Katja und winkte ihre Zofe mit einer unwirschen Handbewegung, als wolle sie eine lästige Fliege verscheuchen, zu sich. Anscheinend wusste Anna bereits genau, was jetzt von ihr verlangt wurde, denn sie hielt Julia den Anzug so hin, dass diese mit den Beinen hinein steigen konnte. Es erwies sich als schwierig die Sklavin in den Anzug anzukleiden, da das Latex hauteng anlag und Katja mit größter Sorgfalt darauf achtete, dass keine hässlichen Falten entstanden. Sobald die Sklavin bis zu Hüfte in dem Anzug steckte sicherte Katja die Schlösser um die Fußgelenke und zog dann den Anzug über Julias Oberkörper.

Die junge Frau musste deutliche Kraft aufwenden um ihre Arme durch die Ärmel zu schieben. An deren Enden waren dicke Arbeitshandschuhe angenäht, die zusätzlich innen mit einem Metallgewebe verstärkt waren. Probehalber versuchte Julia ihre Finger zu bewegen, was ihr nur mühselig gelang. Inzwischen steckte sie bis zum Hals in dem Anzug und Katja beeilte sich den Reißverschluss hinten am Rücken zu schließen und ebenfalls mit einem Schloss zu sichern. Das Latex schmiegte sich so eng an die Rundungen ihres Körpers, dass der Keuschheitsgürtel um ihre Hüfte noch deutlich sichtbar war. Während die Zofe Julias Füße in kniehohe Lederstiefel mit einem Absatz von circa 18 cm zwängte, zog Katja ihre Brüste durch zwei kreisrunde Öffnungen des Anzugs.

Zufrieden musterte Katja ihre zukünftige Sklavin und sagte: „Deine hübschen Euter können natürlich nicht so bleiben. Anna!“
Die Zofe gehorchte und begann Julia in ein ebenfalls schwarzes Korsett anzuschließen, was mit derben Lederriemen in ihrem Rücken verschlossen wurde und ihre Brüste hart nach oben drückte, sodass sie doppelt so groß aussahen wie sie in Wirklichkeit waren.
Anschließend hackte Katja eine Führungsleine in das Halsband der Sklavin ein und zog sie hinter sich her. Ungewiss, was sie jetzt erwarten würde wollte Julia ihrer Herrin, die immer wieder ungeduldig an der Leine riss. Für Julia war es ungewohnt auf derart hohen Schuhen zu laufen und sie musste sich alle Mühe geben nicht hinzufallen, was ihrer Herrin aber zu lange dauerte.

Katja führte sie in einen kreisrunden Raum, in dessen Ende eine Bühne aufgebaut worden war. Ihr gegenüber an der Wand war ein beachtliches Buffet aufgebaut worden.
Kreisrunde Tische mit jeweils vier Stühlen waren in dem gesamten Raum verteilt, ebenso Käfige auf niedrigen Podesten, die gerade Mal so viel Platz boten, dass ein Mensch aufrecht darin stehen konnte.

Noch wirkte alles wie ausgestorben, aber Julia hatte das mulmige Gefühl, dass das nicht mehr lange so bleiben würde. Katja führte sie geradewegs auf die Bühne, dirigierte sie dann auf die Knie und fesselte sie mit am Boden angebrachten Schellen.
Zuletzt verband Katja noch die Augen der Sklavin mit einem Tuch und das einzige was Julia noch mitbekam waren die sich entfernenden Schritte ihrer Herrin.

Sobald Anna hörte, dass die Türklinke hinuntergedrückt wurde bleib sie mitten in der Bewegung stehen. Daniel betrat ihr kleines Zimmer, das nicht viel mehr beinhaltete als ein Bett, einen Schrank und einen Hocker. Das einzige Fenster war vergittert, sodass die hereinfallenden Sonnenstrahlen ein Schachbrettmuster auf den Teppich malten.
„Leg dich aufs Bett und spreiz die Beine.“, befahl Daniel ihr, dem sie sich sofort nachkam. Er kniete sich über sie und schob ihren kurzen Rock hinaus.

Er nahm eine kleine Tube zur Hand, schraubte sie auf und verteilte den Inhalt großzügig auf seiner Hand. „Ich werde dich kurz eincremen und dann wirst du unsere Gäste vergnügen.“, eröffnete er ihr und schmierte die kalte Creme dick in ihren Schritt.
Ein leises Keuchen verließ Annas Lippen, ihre Scham kribbelte unangenehm bevor die Betäubung einsetzte.

Über Vorschläge sowie Kommentare würde ich mich selbstverständlich freuen.
Für Wünsche jeder Art bin ich jederzeit offen, nur raus damit
15. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 17.01.09 21:42

hallo lilith,

da werden die sklavinnen einiges mitmachen müssen.

julia wird auf der bühne behandelt werden. was muß sie alles durchstehen.
anna wird wahrscheinlich als fickmaschine herhalten müssen ohne daß sie etwas fühlen wird und der orgasmus bleibt ihr verwehrt. wie viele gäste werden sie hernehmen?
16. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Trucker am 18.01.09 11:35

macht Spass beim Lesen und Lust auf mehr
17. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Kamikaze79 am 18.01.09 13:08

Freue mich auf die Vortsetung
18. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von endier am 19.01.09 16:02

Guter Anfang und macht Lust auf mehr...
19. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Lilith am 25.01.09 13:38

4. Kapitel: Die Auktion

Daniel stützte sich links und rechts mit den Händen vom Kopf seiner Zofe ab und beobachtete abschätzend die wechselnden Emotionen auf ihrem Gesicht.
Anna drehte den Kopf unruhig hin und her und einige lange Strähnen ihrer blonden Haare fielen ihr wirr ins Gesicht. Das Kribbeln in ihrem Schritt durch die beginnende Betäubung war für sich äußerst unangenehm und sie begann sich unter ihrem Herrn zu winden. Dadurch packte Daniel sie an der Schulter und drückte sie rigoros zurück in die Kissen, damit sie still hielt. Ein flüchtiger Blick auf die Uhr verriet ihm, dass nun genügend Zeit verstrichen war und die Salbe bereits wirkte. Also richtete er sich auf, ermahnte sie noch einmal gehorsam zu sein und überließ sie dann fürs Erste sich selbst.

Anna drehte sich auf die Seite zog die Knie eng an den Körper und versuchte sich mental auf ihre Aufgabe, die nun vor ihr lag, einzustellen. Sie diente nun schon seit mehr als fünf Jahren in diesem Haus und mit der Zeit war ihr auch der letzte Ungehorsam ausgetrieben worden. In der Tat war es lange her seitdem sie von ihrem Herren oder der Madame bestraft worden war. Und trotzdem… Es kostete sie auch jetzt noch Überwindung aufzustehen, ihre Kleidung zu glätten und sich nach unten in den Ballsaal, indem die Auktion stattfinden sollte, zu begeben.
Leise und unauffällig huschte sie durch die nur angelehnte Tür und betrat den Saal. Seit heute früh hatte sich das Bild komplett verändert. Das Buffet auf der anderen Seite war bereits aufgetragen worden und wie es schien waren auch die meisten Gäste schon eingetroffen. Die potenziellen Käufer und Käuferinnen standen in losen Gruppen zusammen und unterhielten sich angeregt über die neusten Gerüchte, ihre Kaufabsichten oder tauschten einfach nur formale Höflichkeiten aus.

Anna kannte keinen von ihnen und dennoch war ihr klar, dass es sich ausschließlich um Leute aus einflussreichen Kreisen handeln konnte, was an ihrer Kleidung und den gewichtigen Mienen abzulesen war. Für die Zofe war es nicht das erste Mal, dass sie einer Auktion beiwohnte und so war ihr der Ablauf bereits bekannt. Julia, die auf der Bühne fixiert war, nahm sie nur flüchtig am Rande war.

Auf einmal ertonte ein leiser Gong, das Zeichen für die Gäste sich auf ihre Plätze zu begeben. Nun öffnete sich die Einganstür ganz und insgesamt zwanzig junge Frauen, die für die Bedienung zuständig sein würden, traten ein. Sie alle trugen unterschiedlichste Kleidung, die nur eins gemein hatte: sie war komplett aus Latex und/oder Gummi gefertigt.
Ein paar, wenn auch nicht alle, trugen dicke Masken oder Gasmasken, die es ihnen unmöglich machte mit den Gästen zu kommunizieren. Jene stellten sich an die Bar um die Getränke vorzubereiten. Sechs Frauen verteilten sich auf die Käfige und begannen sich, soweit es die verschiedenen Fesselungen zuließen, rhythmisch zu bewegen.

Plötzlich ergriff jemand von hinten Anna am Arm und sie konnte im letzten Augenblick einen erschreckten Laut unterdrückten. Ein Mann, der sich mit dem Namen Mr. Alcock vorstellte, zerrte sie nicht gerade sanft zu seinem Platz und zog sie dann zu sich auf den Schoß. Anscheinend kannte er ihre Aufgabe, da er sofort damit begann ihre Uniform zu öffnen und sie zu entkleiden bis sie nackt auf seinen Oberschenkeln saß. In der Zwischenzeit hatten Katja und Daniel die Bühne betreten und Applaus für die Gastgeber brandete auf.

Katja trug ein streng geschnittenes Kostüm mit Stehkragen, natürlich aus Gummi, das einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt ermöglichte. Um das Ganze abzurunden hatte sie eine Gerte und ein Paar Handschellen an einem schmalen Gürtel befestigt, der ihre Wespentaille betonte. Nicht wenige der anwesenden Herren hätten eine gehörige Summe für ein Abenteuer mit ihr gezahlt. Aber Katja hatte bislang sämtliche Avancen abgelehnt. Dieses Vorrecht stand Daniel zu, der nun eine kurze Eröffnungsrede hielt.

Anna selbst bekam von seinen Worten nur das wenigste mit, da Alcock ihre großen Brüste mit festem Griff umfasste und begann sie zu kneten. Das regte ihre masochistischen Gefühle noch mehr an und sie begann lüstern zu stöhnen. Als er eine ihrer Brustwarzen zwirbelte, an der ein großer Ring hin spürte sie, wie sie im Schritt feucht wurde.
Zur gleichen Zeit wählte Daniel einen Freiwilligen aus dem Publikum aus und bat ihn zu sich auf die Bühne.

Anschließend befreite er die kniende und gefesselte Julia von ihrer Augenbinde. „Es gibt nichts Wichtigeres für eine Sklavin als das sie ihren Platz kennt.“, sagte Daniel laut und vernehmlich. „Etwas, was dieser kleinen Schlampe hier noch fehlt.“ Mit diesen Worten drückte er dem Gast einen altmodischen Rasierapparat in die Hand und machte eine auffordernde Kopfbewegung in Richtung Julia. Das ließ sich dieser nicht zweimal sagen und stellte sich neben die Sklavin. In Julias Augen spiegelte sich blanke Panik wieder und sie begann sie gegen ihre Fesseln aufzubäumen. Ihre Haare hatte sie seit Jahren gepflegt und wachsen lassen und allein der Gedanke, dass sie hier, vor all diesen Menschen kahl geschoren werden sollte, hätte sie zum schreien gebracht, wenn es der aufgepumpte Knebel in ihrem Mund nicht verhindert hätte.

Der Mann packte die grob am Nacken, hielt sie so schraubstockartig wie eine junge Katze fest und schaltete den Apparat ein. Er setzte des Scherblatt mitten auf ihrem Kopf an und schon begannen erste rote Strähnen auf den Boden zu fallen. Aus den Augenwinkeln der Sklavin kullerten Tränen und sie versuchte den Kopf wegzudrehen. Aber aller Widerstand war zwecklos: Nach und nach wurde ihr Kopf vollkommen kahl rasiert und die restlichen kurzen Stoppeln mit einer zweiten Klinge sorgfältig entfernt.

„Sehr gut. Danke für ihre Mitarbeit.“, sagte er zu dem Gast, der wieder auf seinen Platz zurückkehrte. Julia wurde von zwei Mitarbeitern von den Fesseln befreit und in einen kleinen Käfig neben der Bühne gesperrt. Momentan war ihr Kopf vollkommen leer und sie kauerte sich in eine Ecke des Käfigs und hoffte, dass dies alles nur ein böser Traum war aus dem sie gleich erwachen würde.
Schweißgebadet zwar, aber frei.

Unterdessen begann die Auktion, Katja übernahm die Rolle der Auktionatorin, während Bedienstete die erste Sklavin auf die Bühne führten. Sie war bis auf einen massiven Keuschheitsgürtel komplett nackt und wehrte sich gegen den Griff der Männer, die aussahen, als wollten sie Arnold Swarzenegger in seinen besten Zeiten Konkurrenz machen. Gebote unter 45.000 € wurden nicht akzeptiert und schon bei der ersten Sklavin überschlugen sich die Gebote. Daniel hatte allen Grund zufrieden zu sein.
Anna saß noch immer auf dem Schoß des Gastes, der bisher noch kein Gebot abgegeben hatte. Im Grunde bereitete er ihr hier gerade ein fantastisches Vorspiel aber da ihr Schritt betäubt war, spürte sie nichts. Schließlich legte er sie auf den Boden, spreizte ihre Beine und drang mit einem Stoß in sie ein. Natürlich hatte sich schnell herumgesprochen, dass die Zofe der Gastgeber zur freien Benutzung stand und Anna kam gar nicht mehr auf die Beine, so viele wollten sie besteigen.

Einer fesselte ihre Beine, die noch in den Highheels stecken mit einer Spreizstange, damit sie die Gäste nicht aus Versehen mit dem spitzten Absatz verletzten konnte. Am Ende waren auch ihre Hände in einem Monohandschuh gefangen und so konnte sie sich nur als willenloses Sexobjekt in ihre Rolle fügen. Allerdings hatte sie vorher ein spezielles Training absolviert und war dementsprechend eingeritten worden. Besonders ihre übergroßen Brüste schienen es einigen angetan zu haben, was Katja nicht unbemerkt blieb.
Ein Grinsen stahl sich auf ihre Lippen, da sie eben eine neue Idee bekommen hatte. Bilder von einer streng gefesselten Anna zogen an ihrem inneren Auge vorbei. Anna, zur Milchkuh degradiert, die quasi jeden Tag darum bitten musste gemolken zu werden.
Sie würde diesen Vorschlag in Ruhe mit ihrem Mann besprechen.

In der Zwischenzeit neigte sich die Auktion ihrem Ende zu und die ersten Sklavinnen wurden bereits in Kisten gesperrt und für den Transport an den jeweiligen Bestimmungsort fertig gemacht.
Julia registrierte alle jenes nicht. Dabei war das heute erst der Anfang gewesen von dem, was ihr noch bevor stand.
.........................
Über Feedback wie konstruktive Kritik, Wünsche etc. freue ich mich selbstverständlich
20. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von heart am 25.01.09 16:05

Hallo Lilith,

hoffe du beglückst und noch mit ein paar weiteren spannenden Kapiteln.

Wie man sich doch irren kann.
Ich hätte vermutet, dass Julia heute schon versteigert wird und die Geschichte dann zu Ende ist. Umso mehr freue ich mich aber, dass wohl noch einige Kapitel folgen werden.

Wie wohl Daniel, die Idee mit der Melkkuh Anna gefällt? Anna selbst wird ja kaum gefragt werden.
Aber braucht eine Kuh nicht auch ein Kälbchen? Dafür wäre Julia doch geeignet.
Oder gibt es schon andere Pläne für Julia?

Bin mal gespannt wie es weiter geht.

Gruß heart
21. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 25.01.09 20:48

hallo lilith,

wird der traum für anna zur wirklichkeit werden. wird sie als melkkuh anna ihre dienste anbieten dürfen bzw. müssen.

bin gespannt was da jetzt kommen möge.
22. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Lilith am 30.01.09 18:18

Ich entschuldige mich im Vorfeld für die Kürze dieses Teils, die Fortsetzung folgt so schnell wie möglich.

Kapitel 5: Läuterungen Teil 1

Julia saß zusammengekauert in der hintersten Ecke des Käfigs und schaute nicht einmal dann auf als ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde und Daniel ihr Gefängnis öffnete.

„Komm her.“, befahl er ihr barsch und bedeutete ihr mit einer knappen Handbewegung aufzustehen. Dieses Mal gehorchte die Sklavin aufs Wort und sobald sie vor ihm stand zerrte er sie aus dem Käfig. Daniel schaute ihr lange ins Gesicht als wollte er so ergründen was in dem Kopf der jungen Frau vor sich ging.

Sanft, fast zärtlich streichelte er ihr über den nun glatten Kopf und lächelte dabei zufrieden. „Ab heute werden dir deine Gummimasken perfekt stehen.“, teilte er Julia mit, die nur abwehrend den Kopf schüttelte. Ihre Reaktion geflissentlich ignorierend harkte er eine Führungsleine an dem Ring ihres Halsbandes ein und zog sie hinter sich her aus dem Ballsaal. Natürlich blieb ihm nicht verborgen, dass Julia noch erhebliche Probleme hatte auf den hohen Absätzen zu laufen und dabei eine einigermaßen elegante Figur zu machen.
„So geht das nicht. Wenn du jetzt schon Schwierigkeiten hast auf High Heels zu laufen, wie soll es dann erst werden, wenn du Ballett-Stiefel tragen wirst? Bei dir muss ich wohl wirklich ganz von vorne beginnen.“, stellte Daniel nicht ohne eine gewisse Genugtuung fest.

Unter den gegebenen Bedingungen war es ihm möglich seine Sklavin ganz nach seinen persönlichen Wünschen zu erziehen. Mochte sich Julia noch so viel wehren wie sie wollte, am Ende würde sie ihm brav aus der Hand fressen.

Er führte sie in einer Art Ankleideraum und nahm ihr dort die Leine ab. „Halte still und beweg dich nicht.“, wies er sie an und machte sich daran die feste Schnürung ihres Korsetts zu lösen. Hätte die Sklavin gewusst, was ihr Herr mit ihr vorhatte, hätte sie sich gewehrt. Aber so atmete sie erleichtert auf, als sie von dem unbequemen Korsett befreit wurde.
Daniel ging um sie herum und legte eine Hand auf ihre Brust. Die konsequente Keuschhaltung zeigte ihre Wirkung. Julias Brustwarze richtete sich beinah sofort auf.

Schließlich drückte Daniel auf die kleine Fernbedienung in seiner Tasche woraufhin zwei Ketten von der Decke hinab gelassen wurden. Er holte eine Brustklemme aus der Tasche und setzte sich auf Julias Brustwarze. Vor Schmerz zuckte die Sklavin zusammen und versuchte auszuweichen, aber Daniel reagierte wesentlich schneller.

Routiniert wiederholte er dasselbe bei ihrer linken Brust und verband die Klemmen nun mit den Ketten. Durch einen Hebelmechanismus konnte er die Ketten so weit verstellen, dass Julia nun gezwungen war fast auf den Zehenspitzen zu stehen.

Da ihre Hände noch auf ihrem Rücken gefesselt waren hatte sie keine Chance sich selbst zu befreien. Aus einer Halterung an der Wand nahm Daniel eine Reitgerte und ging auf die verängstigte Sklavin zu. „Ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen und sollte auch nur ein einziges Wort aus deinem Mund kommen, wirst du mich kennen lernen! Verstanden?!“

Julia nickte und blieb tatsächlich still als er feuchten Ball zwischen ihren Lippen hervorzog. Daniel hielt ihr die Gerte vor den Mund, sie verstand und ließ sie sich folgsam zwischen die Lippen schieben.
„Ich werde dich jetzt für einige Zeit allein lassen. Wenn ich wiederkomme und du solltest die Gerte fallengelassen haben, möchte ich nicht in deiner Haut stecken.“, waren seine letzten Worte bevor er sie allein ließ.

Julia spürte den ziehenden Schmerz in ihren Brustwarzen und biss auf die Gerte.

****************
Über Kommentare freue ich mich immer
23. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Lilith am 30.01.09 18:42

6. Kapitel: Rückblick

Die drückende Hitze des Tages war verschwunden, dennoch war es in dieser Sommernacht noch relativ warm.
In diesem Moment öffnete Daniel die Tür der Bar „Jolly Jocker“ und trat ein.
Sofort tauchte er in das gedämpfte Halbdunkel im Inneren ein und setzte sich fürs Erste an die Bar. Er hatte sie hier schon öfters gesehen und sie würde auch heute kommen… Und bis es soweit war, würde es nicht mehr lange dauern…

Wie es das Schicksal wollte hatte Julia dieselbe Bar bereits vor einer guten halben Stunde betreten, da sie dringend Abwechslung brauchte, da sie sonst Angst hatte von der lähmenden Sorge um ihren Arbeitsplatz innerlich zerfressen zu werden.
Sie wohnte allein und von ihrem Beruf hing ihre gesamte Existenz ab.

Jetzt hatte Daniel sie gesehen und nahm eine braune unauffällige Flasche in die Hand.
Dafür war der Inhalt umso brisanter. Es handelte sich um eine Art Droge, die ihre Wirkung erst nach ungefähr dreißig Minuten vollständig entfaltete. Normalerweise trank man das bitter schmeckende Gebräu vermischt mit Zucker, wobei Vorsicht geboten war. Sie rief Illusionen und Warnvorstellungen hervor.

Ungeduldig wartete Daniel darauf, dass Julia zur Tanzfläche hinüberging, damit er die Droge unbemerkt in ihren Drink schütten konnte. Tatsächlich erhob sich die Frau keine zwei Minuten später und ließ ihr Getränk unbeobachtet an der Bar zurück.
„Jetzt oder nie!“, fuhr es dem Braunhaarigen durch den Kopf.

Gesagt, getan schlenderte er betont lässig zu dem Glas hinüber und mischte die Droge hinzu. Der Cocktail verfärbte sich zu einem Giftgrün, doch konnte er nur hoffen, dass Julia das bei den Lichtverhältnissen nicht bemerken würde oder es einfach Schulter zuckend hinnehmen würde.

Daniel kehrte verrichteter Dinge zu seinem Platz zurück und begann zu warten. Das Glück schien auf seiner Seite zu sein, da Julia schon nach relativ kurzer Zeit wieder hinüber zur Bar ging. Zwar hatte sie gehofft, dass sie der Discobesuch auf andere Gedanken bringen würde, allerdings war eher das Gegenteil der Fall.

Immer, wenn sie sich zwang zumindest ein bisschen Spaß zu haben, wurde sie auf der Stelle von fürchterlichen Angstgefühlen geplagt.

„Wie kann ich mich amüsieren und so tun, als wäre alles in Ordnung, wenn mein ganzes Leben auf der Kippe steht?“, solche und ähnliche Gedanken gingen ihr durch den Kopf und hinderte sie daran auch nur an irgendetwas anderes zu denken.
Missmutig griff Julia nach dem Glas und leerte den Inhalt, ohne hinzusehen, mit einem großen Schluck. Angewidert verzog sie das Gesicht und hätte beinah das Glas fallen lassen.

„Was ist das denn für ein ekelhaftes Zeug?!“, fluchte sie leise und orderte sich einen Wodka Tonic. Den schlechten Geschmack damit runterspülend blieb sie einfach auf seinem Platz sitzen, den Blick starr auf den Boden geheftet. Doch auf einmal überkam sie ein Gefühl, welches sie noch nie zuvor gespürt hatte.

Fast war es Julia, als würde sie um einen fremden Planeten kreisen. Sehen konnte sie alles, ganz deutlich- die Tische, das DJ-Pult, die Lichter, die Tänzer und die Bar. Wie hypnotisiert sah sie auf ihren Schuh und gleichzeitig bereite sich ein Kribbeln in ihrem gesamten Körper aus. In diesem Moment hatte Julia keinen Namen und keinen Körper mehr, ja sie hatte sich selbst nicht mehr, und es war ihr egal.

Was um sie herum geschah registrierte sie nicht mehr, ihre Umgebung hatte sie vollkommen abgeschaltet. Deshalb bemerkte sie auch gar nicht, dass sie gegen einen jungen Mann rannte, welcher gerade wie sie auf dem Weg zum Ausgang war.
Verärgert über diese Dreistigkeit drehte sich Julia auf dem Absatz um und wollte schon etwas Passendes erwidern, als sie unwillkürlich nach Luft schnappte. Für einen Moment blickten stahlblaue in grüne Augen.

Diese Augen…woher kannte sie sie nur? Warum waren sie ihr so bekannt und gleichzeitig so fremd?
Aber Julia war in diesem Zustand eh zu keinem Satz fähig.

Daniel schlang die Hände um ihren Hüft und versiegelte seine Lippen mit den ihren.
Julias Augen weiteten sich und im ersten Moment erstarrte sie zu einer Salzsäule. Es kam erst wider Leben in sie, als Daniel neckisch mit der Zunge über ihre Unterlippe fuhr und den Kuss vertiefte. Beinah sofort wurde ihm Einlass gewährt und Daniel verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kampf um die Dominanz, den er für sich entschied.

Aber dennoch keuchte die Rothaarige überrascht auf, als fremde Finger unter ihr schwarzes Oberteil glitten.
24. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 30.01.09 22:23

hallo lilith,


super kopfkino hast du da geschrieben.

wie geht es jetzt weiter?


25. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Zwerglein am 31.01.09 07:29

Hallo Lilith,

eine wirklich tolle Geschichte schreibst Du hier.
Zitat

Aber dennoch keuchte die Rothaarige überrascht auf, als fremde Finger unter ihr schwarzes Oberteil glitten.

Aber wie kann man hier aufhören Tzz tzz tzz

Was passiert jetzt mit Julia??

Kommt der Rückblick nicht etwas zu früh??

Nach Kap.4 kommt Kap.5 Teil 1 und dann schon Kapitel 6

Wo ist z.B. Kap.5 Teil 2?

Wäre gut wenn Du diese noch nachliefern könntest.
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Gruß vom Zwerglein
26. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Gummimike am 31.01.09 09:48

Zwerglein da steht nix von Kapitel5 Teil1 sondern Kapitel5 Läuterungen Teil1.D.H. es kommen wohl noch einige Kapitel mit Julias Läuterungen.
Eigentlich fand ich das Julia Ihre Haare viel zu schnell losgeworden ist.Das hätte ruhig länger dauern können so stück für stück.
Anna als Milchgeberin?Wie wird Daniel auf Katjas Vorschlag reagieren?
So ist Daniel also zu Julia gekommen nur Schade das nicht geklärt wurde wie er überhaupt auf Julia gekommen ist.
Wie lange muß Julia in der Unbequemen Position ausharren und wird Sie die Gerte im Mind halten können.?
27. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Trucker am 01.02.09 13:44

Super spannend weiter geschrieben, bitte weiter so.
28. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von andree am 02.02.09 08:26

tolle Geschichte , besonders die bevorstehende Ausbildung zur Milchkuh......

Bitte schnell eine Fortsetzung !

Grüße

andree
29. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Lilith am 03.02.09 17:33

7. Kapitel: Erinnerungen und Gespräche

Julia schmiegte ihren Kopf an den Oberkörper des ihr noch vor wenigen Minuten unbekannten Mannes und ließ ihre Augen halb zufallen.

Normalerweise hätte sie seine forsche Art unter keinen Umständen derart passiv geduldet, aber die ihr verabreichten Drogen machten sie, zumindest für den Moment, willenlos. Daniels angenehm warme Hände glitten unter ihr eng anliegendes Oberteil, streichelten über ihren flachen Bauch hinauf in höhere Regionen.

Unterdrückt keuchte Julia auf, als sie Daniels festen Griff an ihren Brüsten spürte. Instinktiv drückte sie sich näher an seinen Körper, während ihre Hände über seinen Rücken irrten.
Daniel stahl ihr einen weiteren leidenschaftlichen Kuss. Erschrocken riss der Rothaarige diesmal die Augen auf, da sie mit einer solchen Aktion nicht gerechnet hatte. Schon gar nicht hier in der Öffentlichkeit, unter einem Dutzend anderer Leute, die sie dabei beobachten konnten.

Doch schon den Bruchteil einer Sekunde später war es Julia egal, wo sie waren und wer ihnen zusah. Stattdessen genoss sie einfach das Gefühl die weichen besitzergreifenden Lippen auf den ihren zu spüren. Daniels Kuss war voll von Verlangen und dreist schob er mit seiner Zunge die fremden Lippen auseinander, um ihr wohlbehütetes Reich dahinter zu erkunden.

Aus Luftmangel lösten sie sich schließlich von einander und Julias Wangen hatten erneut eine rote Färbung angenommen.
Es schien ganz so, als ob die Welt sich dazu entschlossen hatte, sich plötzlich schneller zu drehen. Zumindest kam es Julia so vor. Für ihren Geschmack war der Abend viel zu schnell rum gegangen und sie hatte ziemlich verwirrt drein gesehen, als die Kellner bereits die Stühle hochstellten.

„Schon so spät?“ fragte sie leise und konnte eine Art von Enttäuschung nicht aus ihrer Stimme verbannen, woraufhin Daniel lachte.
„Spät? Wohl eher früh! Hmmm, kannst wohl nicht genug von mir kriegen, was?“ wollte er wissen und fuhr mit seiner Zunge über die Ohrmuschel seiner Begleitung. Schauer jagten bei dieser Aktion durch Julias Körper und sie gab ein entzücktes Schnurren von sich.

„Wollen wir den Abend nicht noch ein wenig verlängern?“ fragte er trotz der Tatsache, dass draußen bereits die Sonne aufging. „Zu dir, oder zu mir?“ wollte er mit einem eindeutigen Verlangen in der Stimme wissen, welches die Rothaarige jedoch in keinster Weise einschüchterte oder verunsicherte. Stattdessen ging ein Prickeln durch ihren Körper, in freudiger Erwartung auf das Kommende und mit ungewohnt dunkler Stimme hauchte sie ein ‚zu dir’.

*

Mit aller Macht verdrängte Julia diese Erinnerungen aus ihrem Unterbewusstsein und verfluchte sich selbst. Wäre sie an jenem schicksalhaften Tag nicht mit Daniel mitgegangen, so wäre sie heute noch frei.

Sie wusste nicht wie viel Zeit bereits vergangen war aber ihre Brustwarzen begannen langsam unerträglich zu schmerzen. Und nicht nur das, das lange Stehen auf den High Heels bereitete ihr allmählich ernsthafte Schwierigkeiten. Deswegen war sie beinahe froh, als Daniel wieder das Zimmer betrat. „Nun, wie ich sehe bist du brav gewesen.“, bemerkte er grinsend und nahm ihr die Gerte aus dem Mund.

Dann fiel sein Blick in ihren Schritt. Er nahm einen länglichen Gummibeutel zur Hand und schnallte ihn mit einem Riemen an ihrem linken Oberschenkel fest. Danach verband er den Gummischlauch ihres Strafkatheders mit dem Beutel und entfernte die Klemme.

Beinah sofort begann sich der Beutel mit ihrem Natursekt zu füllen und zum ersten Mal an diesem Tag schossen der Sklavin wieder Tränen in die Augen. So sehr sie ihren Unterkörper auch verkrampfte, sie musste hilflos zusehen wie sie praktisch „auslief“. Es war ein unglaublich demütigendes Gefühl die Kontrolle über die intimsten Körperfunktionen verloren zu haben und Julia fragte sich ernsthaft, ob sie sich jemals an diese Situation gewöhnen würde.

Daniel beugte sich bis auf wenige Zentimeter zu ihrem Gesicht hinunter und legte ihr zwei Finger unter Kinn, so musste sie ihm in die Augen sehen. „Du bist wirklich süß, Julia. Vielleicht sollte ich dich erstmal erlösen.“, sagte er und küsste sie auf ihren vollen Lippen. Zu Julias Verwunderung war der Kuss sanft und zärtlich. Ganz gegen ihre Gewohnheit gab sie sich der Liebkosung hin. Abrupt beendete Daniel den Kuss und trat einen Schritt zurück. „Du lernst also doch dazu.“, neckte er sie, gleichzeitig löste er die Klemmen von ihren Nippeln.

Nun wählte er aus einem ganzen Sortiment an Knebeln einen einfachen Butterflyknebel aus und registrierte zufrieden, dass seine Sklavin ihren Mund sofort öffnete. Daniel griff nach dem Blaseblag und wieder füllten sich Julias Mund mit strengem Gummi.

Genau in diesem Moment wurde die Tür zaghaft von außen geöffnet und Anna betrat den Raum. Daniel befahl seine Zofe zu sich. „Bring Julia nach unten, wir müssen heute noch den Termin für das Beringen erledigen.“, wies er sie an.
Anna nickte gehorsam und nahm sich Julia an. Obwohl die Zofe kleiner war als sie selbst würde sie nicht fliehen können, da von der eben überstandenen Prozedur gehörig geschwächt war. Zudem konnte sie in den hohen Stiefeln sowieso nur kleine Schritte wagten.

Daniel ließ die beiden Frauen alleine und machte sich dann auf die Suche nach Katja um mit ihre das weitere Vorgehen zu besprechen. Er fand seine Frau im Badezimmer. Völlig nackt saß sie in einem runden Whirlpool und hatte die Augen geschlossen.
Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem festen Dutt hochgesteckt und lächelte bloß als sich ihr Mann auszog und sich neben sie ins Wasser gleiten ließ.

Katja setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel und legte die Arme um seinen Nacken. „Hat Julia die Aufgabe geschafft?“, fragte sie gespielt beiläufig nach. „Ja, trotzdem wird es noch eine Weile dauern ehe sie sich mit ihrem neuen Leben engagiert hat.“, erwiderte Daniel und stöhnte leise, als Katja ihre Hüfte auffordernd gegen seine bewegte.
„Was führst du wieder im Schilde?“, fragte er sie grinsend.

„Ich wollte mit dir über Anna reden….“, säuselte sie und rieb sich weiter an ihm. „Ich habe da eine Idee, die dir bestimmt gefallen wird…“
„Aber zuerst lass mich sehen, wie es um dein Rhythmusgefühl steht.“, unterbrach sie Daniel. „Ich soll dich reiten?“, vergewisserte sich Katja, hob aber bereits ihren Hintern und ließ sich dann auf seinem besten Stück nieder.
30. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Gummimike am 04.02.09 00:00

Schön das es Weitergeht.Julia hatte ja nicht die Geringste Chance Daniel zu Entkommen.
Wenigstens hat Sie die Strafe ohne Zusatzstrafe überstande und sich ein kleines Stück weiter mit Ihrer neuen Rolle abgefunden.
Bin ja auf die Ringe gespannt.Wieviel wird Sie wohl bekommen?
3 in jede Schamlippe,
1Klitorisring,
2Brustwarzenringe,
1Nasenring,
durch die Nasenscheidewand so groß das der untere rand direkt unter der Oberlippe endet.Da kann man schöne Knebel befestigen.Evtl noch zungenpircing wär mein Vorschlag.
31. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Trucker am 04.02.09 13:22

Na dann wolle wir mal sehen wie es witer geht, ich hoffe genauso spannend und sexy wie bisher. Und ich find Ringe kann man nie genug bekommen.
32. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Lilith am 13.02.09 18:26

Kapitel 8: Der Termin

Mit einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel ordnete Katja einige widerspenstige schwarze Haarsträhnen, die ihrer Hochsteckfrisur entkommen wollten und ihr in leichten Wellen ins Gesicht fielen.

Sie wusste ganz genau, dass sie das Limit, indem man eine Frau als hübsch bezeichnete weit überschritt und noch besser konnte sie diese natürliche Schönheit dazu einsetzen um ihre, meist egoistischen, Ziele zu erreichen. Eine Eigenschaft, die ihrem Mann ganz besonders gefiel und ihn letztendlich dazu bewogen hatte sie zu heiraten. Allerdings erwies sich Katja als wesentlich willensstärker, als er angenommen hatte und allein der Versuch sie sich untertänig zu machen war bereits von Beginn an zum Scheitern verurteilt.

Durch Daniels Umgang lernte die damals 25-jährige Frau die Welt der Dominanz und Unterwerfung kennen und blühte nach nur wenigen Wochen förmlich auf. Endlich hatte sie eine Möglichkeit gefunden um ihr Bedürfnis zu kontrollieren vollends zu befriedigen. Das war nun schon fünf Jahre her, in welchen sie das Benehmen einer Domina vollständig verinnerlicht hatte.

Aber da weder sie noch Daniel den passiven Part bevorzugten war es notwendig, dass andere Menschen eben diese Lücke füllten. Zuerst Anna und jetzt noch Julia. Ein missbilligender Zug legte sich auf Katjas wohlgeformte Lippen, sobald sie die dunklen Male oberhalb ihres Schlüsselbeins registrierte. Sie mochte es ganz und gar nicht, wenn Daniel sie auf diese Art und Weise kennzeichnete.

Es wurde wirklich Zeit, dass Julia beringt wurde und es möglich war sie in ihre Vollgummierung einzuschließen. So konnte Daniel dann seine Vorlieben in Zukunft an ihr auslassen. Zwar wäre Anna eine Alternative gewesen, aber als Zofe hatte sie andere Aufgaben zu erfüllen. Nachdem sich die Schwarzhaarige einen dünnen Mantel über die Schultern gelegt hatte verließ sie das Badezimmer. Vor der Haustür wartete ihr Mann bereits mit einer alles anderen als glücklich dreinblickenden Julia.

Die Sklavin trug eine schrittoffene Gummihose, damit ihr Schritt problemlos zugänglich war. Ein halbvoller Urinbeutel war an ihrem linken Oberschenkel befestigt. Natürlich waren Highheels ebenfalls Teil ihres Outfits, wie das Korsett, das ihre Taille erbarmungslos zusammendrückte. Ihre Büste wurden nur von Halbschallen gestützt und präsentierten sich dem Betrachter auf eine äußerst einnehmende Weise. Gegen die Norm war sie gerade nicht geknebelt, auch war sie nicht gefesselt. Wenn man von der Leine an ihrem Halsband absah.

„Aber Darling, so können wir Julia doch unmöglich auf die Straße lassen.“, schmunzelte Katja, nachdem sie ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund gegeben hatte. Die Sklavin quittierte diesen Einwand mit einem erleichterten Blick, aber sie konnte ja nicht wissen, was ihre Herrin vorhatte. Katja zauberte eine schwarze Maske aus ihrer Manteltasche und lächelte dabei gemein. „N-Nein! Damit gehe ich nicht raus! Niemals!“, begehrte Julia auf und wich einen Schritt zurück. Diese Aktion bezahlte sie mit einer klatschenden Ohrfeige, die ihr Daniel ohne zu zögern verpasste. „Undankbartes Miststück! Wage es nicht noch einmal deiner Herrin so dreist zu widersprechen! Wenn wir wieder zurück sind, wirst du dafür eine angebrachte Strafe bekommen!“, fuhr sie Daniel wütend an.

Die Situation endete damit, dass Julia neben der gesichtfreien Maske und zusätzlich noch geknebelt wurde. Dann packte Daniel sie am Arm und führte sie zu dem vor dem Haus geparkten BMW. Nicht gerade sanft verfrachtete er sie auf dem Rücksitz und stieg dann selbst an. Sein Verhalten ließ Julia böses erahnen. Ihr Meister würde sich erst beruhigen, wenn er sie gezüchtigt hatte und gerade davor hatte sie Angst. Katja nahm neben ihm auf dem Beifahrersitz Teil und Daniel drückte aufs Gas.

Nach einer ungefähr dreißigminütigen Autofahrt hielt der Wagen und Daniel bedeutete ihr auszusteigen. Sie befanden sich auf einem Hinterhof, der in einer verlassen wirkenden Seitengasse mündete. In einer Ecke standen Mülltonnen, aus einer Umgefallenen quoll stinkender Müll auf das Kopfsteinpflaster. Offensichtlich befanden sie sich an der Rückseite eines Geschäfts, da Daniel sie zielstrebig zu einer Kellertreppe zerrte und die nur angelehnte Tür öffnete.

Ob sie wollte oder nicht, Julia musste ihm folgen. Was sie nun sah bestätigte ihre Vermutung. Tatsächlich handelte es sich um eine Art Laden, wobei sie sich hier wohl im hinteren, dem Käufer unzugänglichen Bereich befanden. Auch war ihr Eintreten nicht unbemerkt geblieben, sofort kam ihnen ein Mann aus dem Nebenraum entgegen und begrüßte Daniel wie auch Katja mit einem freudigen Händedruck.

Sein Erscheinen machte Julia nervös und sie war froh, dass er sie erst überhaupt nicht beachtete. Der Mann war groß, geradezu ein Schrank von einem Mann. Auf seinen muskelbepackten Oberarmen prangten zahlreiche Tattoos. „Ist das die Schlampe?“, fragte er Daniel und deutete dabei auf die Sklavin. „Ja, Cliff, das ist sie.“, bestätigte Daniel, gleichzeitig übergab er ihm die Leine. Kommentarlos sah er zu, wie sein langjähriger Freund Julia zu einem Gynäkologenstuhl führte und sie mit einer Geschwindigkeit fesselte, die deutlich machte, wie lange er schon in diesem Metier arbeitete.

Cliff mochte auf den ersten Blick befremdlich wirken, aber Daniel legte viel Wert auf Können und noch viel mehr auf Diskretion. In beiden Faktoren hatte ihn der andere noch nie enttäuscht. Katja hatte sich bisher still im Hintergrund gehalten, doch nun verließ sie die beiden Männer um Cliffs Bruder aufzusuchen. Wenn einer ihr dabei helfen konnte ihren Plan Anna in eine demütige Milchkuh umzuwandeln helfen konnte, dann er.
Unterdessen hatte Cliff die Sklavin absolut bewegungsunfähig fixiert und griff nun zu ihrem Entsetzen nach einer Spraydose.

Sie ahnte, was nun mit ihr passieren sollte und zerrte wie besessen an den Fesseln, doch das einzige was sie ereichte war, dass sie sich ihre Handgelenke aufscheuerte. Sie warf Daniel einen flehendlichen Blick zu, bettelte ihn förmlich an ihr diese Prozedur zu ersparen, aber ihr Herr war dagegen schon lange immun. Im Gegenteil, im Geiste spielte er bereits ihre nächste Erziehungslektion durch und dafür musste die Schlampe ordentlich und vor allem belastbar beringt sein.

Währenddessen wandte sich Cliff zuerst ihren Brustwarzen zu und vereiste ihre Nippel mit dem Eisspray. Aus Angst kniff Julia ihre Augen fest zusammen und das einzige was sie spürte war ein unangenehmer Stich und gleich darauf einen zweiten. Erst nach mehreren Momenten traute sie sich ihre Augen wieder zu öffnen und erbleichte deutlich. An ihren Nippeln hingen jetzt große Ringe, ähnlich wie bei Anna und am Rande ihres Entsetzens vernahm sie die Stimme von Cliff, der Daniel erklärte, dass diese Ringe nach dem Abheilungsprozess durch wesentlich größere ersetzt werden könnten.

Da sie immer wieder unverständliches Zeug in ihren Knebel sabberte, wies Daniel seinen Freund an die nächsten Piercings ohne Betäubung vorzunehmen. „Du hast ihr einen Katheder verpasst?“, fragte Cliff unnötigerweise nach, als er sich zwischen ihre weit auf gespreizten Beine kniete. „Ich habe keine Zeit sie jedes Mal aus ihrem Outfit zu befreien, nur weil sie auf die Toilette muss.“, erklärte Daniel. „Vor allem nicht, wenn ich sie jetzt der Öffentlichkeit vorstellen will. Sie wird sich in Zukunft gar nicht oft genug schämen. Als Gummipuppe ist Schamgefühl nicht von Nöten.“ Recht hast du recht.“, stimmte Cliff zu, das nächste bekam Julia nicht mit, da sie ein brennender Schmerz durchfuhr, als ihre Schamlippe durchstochen wurde.

Tränen des Schmerzens und der Scham flossen aus ihren Augen und zum ersten Mal wünschte sie sich in ihren Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu sein. Mitleidlos fuhr Cliff mit seiner Aufgabe fort und am Ende zierten jeweils vier Ringe ihre Schamlippen und auf Cliffs Intervention hin besaß sie nun auch einen Klitorisring. All diese Ringe verstörten sie jedoch nicht so, wie der Ring, der ihr gerade in diesem Augenblick durch die Nasenscheidenwand gestochen wurde. Vorbei die schale Hoffnung ihren Status vor Fremden verbergen zu können.

Julia fühlte sich schwach und hilflos, Gefühle die sich nicht fühlen wollte. Trotzdem hatte sie keine Kraft mehr ihre Peiniger zu beschimpfen als Cliff ihren Knebel löste, ihre Zunge zwischen zwei Finger klemmte und ihr auch dort einen Piercing anbrachte.

*

Anna war gerade dabei die Fenster zu putzen als Katja sie dabei unterbrach. In der Hand hielt sie zwei Halbschalen aus Metall, die wiederum mit Kabeln an einer Maschine angeschlossen waren, mit der die Zofe absolut nichts anfangen konnte. Allerdings verhieß der Gesichtsausdruck der Madame nichts Gutes.
33. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Zauberdrachen am 13.02.09 20:50

Oh Lilith, mein Kopfkino läuft heiß, ich brauche mal schnell Abkühlung. Bitte weiter so
34. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 13.02.09 21:49

hallo lilith,


werden jetzt annas titten gemolken?
35. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Gummimike am 14.02.09 00:13

Zauberdrachen nimm nen Eisbeutel für den Kopf der Kühlt schön!fg
Hallo Lilith tolle Fortsetzung.Jetzt ist Anna an der Reihe.Was wird mit Ihren Brüsten Passieren?An melken glaub ich noch nicht tippe mal auf Elektrostimulation.
36. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von 353fan am 14.02.09 18:27

tolle fortsetzung, aber zum abkühlen ge´h ich einfach vor die Tür (0° mit Ostwind sind m.e. genung) .. wo sind eigentlich meine Zigaretten ?!

alles gute bis bald 353fan
37. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Trucker am 16.02.09 11:18

Super Fortsetzung und macht total lust auf mehr.
38. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Lilith am 24.02.09 17:51

9. Kapitel: Der erste „Auftritt“

Das Erste war Julia bewusst wahrnahm war die ungewohnte Helligkeit, die sie für die ersten Sekunden beinah blind machte. Die schwarze Latexmaske hatte sie völlig von den Eindrücken ihrer Umwelt abgeschirmt und so blinzelte sie heftig mit den Augen als sie von ihr befreit wurde.

Leichte Verwunderung schlich sich in ihre katzengrünen Augen, sobald sie registrierte, wer sie da von den strengen Fesseln befreite. Geschickt entfernte Anna gerade die Handschellen und half der Sklavin bereitwillig aufzustehen. „Bist du soweit in Ordnung?“, fragte Anna eher aus Routine, da sie bereits anfing die unterschiedlichen Piercings zu desinfizieren. Das Einzige, was Julia mit ihrem gummigefüllten Mund erwidern konnte war ein leises Brummen. Dennoch versuchte sie der Zofe verständlich zu machen, dass sie ihr gefälligst auch den verdammten Knebel abnehmen sollte.

Kurz hielt Anna mitten in der Bewegung inne und bedachte die junge Frau mit einem nachdenklichen Blick. Schließlich gewann ihr Mitleid die Oberhand und nach mehr als fünf Stunden rutschte der prall aufgepumpte Ball aus dem Mund der zukünftigen Gummisklavin. Julia atmete erleichtert auf und murmelte ein flüchtiges Danke, während Anna sie auszog.

Erfreut darauf den ungeliebten Gummianzug, den sie die Nacht über hatte tragen müssen los zu sein hielt sie vollkommen still und nutzte die Zeit um die Zofe ihres Herren zum ersten Mal richtig zu betrachten. Heute trug Anna ihre langen blonden Haare zu einem Zopf zusammengebunden. Natürlich war sie wieder in eine Dienstmädchenuniform gekleidet, allerdings war der Ausschnitt des schwarzen Mieders beinah rechteckig ausgeschnitten wurden, sodass ihre großen Brüste völlig unbedeckt blieben.

Stattdessen führte jeweils eine dünne Kette von den Ringen an ihren Nippeln zu ihrem Metallhalsband, an dem sie befestigt waren. Deshalb bewegte sich die Zofe wohl auch so umsichtig, da jede falsche Regung einen ziehenden Schmerz in ihren Brustwarzen zur Folge hatte. Ansonsten schien sie nicht durch Fesseln eingeschränkt zu sein, was Julia umso mehr überraschte.

„Warum erduldest du das, wenn du nicht gefesselt bist?“ Die Frage war laut ausgesprochen, bevor Julia sich auf die Zunge beißen konnte. Bereits zum zweiten Mal hielt Anna inne. „Ich widersetze mich meinem Meister nicht. Ich war ungehorsam, also muss ich dafür bestraft werden.“ Die Zofe merkte, dass ihre Antwort für Julia völlig unverständlich war, deswegen griff sie zu einer kleinen List um ihren Befehl ohne Schwierigkeiten ausführen zu können.

Schnell hatte sie den letzten Abstand zwischen ihnen überbrückt und drückte ihre rot geschminkten Mund auf die Lippen der Sklavin. Jene hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit, deswegen tat sie nichts, als Anna sie rückwärts zu einer Art Liege dirigierte und sie nach hinten drückte bis Julia rücklings auf der gummibezogenen Ablage lag. Ihre Zofeneuter berührten Julias eigene Brüste, was eine wunderschöne Reibung zwischen ihren Körpern zur Folge hatte. Erst das metallische Klicken von Metall holte sie mit einem Schlag in die Wirklichkeit zurück.

„Du Miststück!“, entfuhr es Julia aufgebracht und zerrte wütend an ihren neuen Fesseln, die ihre Handgelenke rechts und links von ihrem Kopf auf der Liege fixierten.
„Sei nicht böse. Aber du hättest dich nur wieder gewehrt.“, entschuldigte sich Anna und reinigte Julias Unterleib mit feuchten Tüchern, dabei ging sie besonders einfühlsam vor, was Julias Beschimpfungen schnell in verhaltenes Stöhnen verwandelte. Die Blonde entnahm einer Verpackung unter der Liege etwas und hob das weiche Material unter Julias Hintern. „WAS SOLL DAS?!“, empörte sie Julia und begann sich in ihren Fesseln aufzubäumen. Unbeeindruckt drückte Anna den Unterleib der Sklavin fest auf die Liege und verschloss die Windeln, nachdem sie fachgerecht saß mit einem breiten Klebestreifen.

„Keine Sorge, unser Herr hat mir bereits gesagt, dass du Windeln nur solange tragen wirst bis die Piercings gefahrlos benutzt werden können.“, erklärte sie Julia und nutzte ihre hilflose Lage dazu um sie vollständig anzukleiden.

Heute an diesem Dienstagmorgen hatte Daniel etwas ganz Besonderes mit seiner unfreiwilligen Sklavin vor und war innerlich gespannter als er es sich selbst eingestehen wollte, ob Julia Sperenzchen machen würde oder nicht. Wie auch immer… Seine Ziele würde er ohnehin erreichen.

Mit einem süffisanten Lächeln, was seine Mundwinkel umspielte betrat er das Ankleidezimmer. Erfreulicherweise war Anna bereits fertig und verließ das Zimmer nachdem Daniel sie entlassen hatte. Hätten Blick töten können, dann hätte Daniel nun anstandshalber tot umfallen müssen. Julia stand keine fünf Meter von ihm entfernt und beobachte ihn misstrauisch, was Daniel nicht daran hinderte sie genüsslich zu betrachten. Wenn sie gewusst hätte, dass heute wohl der letzte Tag war, an dem sie nicht ihre Strafuniform eingeschlossen war, wäre sie vielleicht folgsamer gewesen.

Die Sklavin trug ein bauchfreies Oberteil, was ihr durchaus gefallen hätte, hätten sie nicht ihre Nippelringe deutlich unter dem dünnen Material abgezeichnet. Ebenso wären die knappen Hotpants genau ihr Geschmack gewesen, wann die dicke weiße Windel nicht zu sehen gewesen wäre. Ein halbvoller Urinbeutel war wie gewohnt an ihrem Oberschenkel befestigt. Durch die gänzlich ungewohnte Windel fiel es ihr noch etwas schwerer auf den High-Heels zu laufen, was ihren nun folgenden Fluchtversuch wahrscheinlich bereits im Keim erstickte.

Sie wich einen Schritt vor ihrem Herrn zurück und wollte nach rechts an ihm vorbei zur Tür fliehen. Aber Daniel verfügte über die trainierten Reflexe eines Raubtieres und gab ihr einen groben Stoß, der sie zu Boden beförderte.

Ihr Flehen nicht beachtend hielt er sie am Boden und legte ihr eine steife Halscoursage aus beschichtetem Gummi um, deren Zweck sie früh genug herausfinden sollte. Danach zerrte er sie wieder auf die Beine und schleifte die inzwischen wieder schluchzende Sklavin nach draußen zu seinem wartenden Wagen.

*

„Siehst du Laden dort?“
Ein schwaches Nicken war die einzige Antwort, die er erhielt. Julia war schlecht vor Angst, da sie ahnte, was nun auf die zukommen sollte. Auch die Ankündigung über die nachträglich erfolgende Strafe machte sie angespannt und nervös. „Du wirst jetzt über die Fußgängerzone gehen und in genau diesem Geschäft zwei Pakete Windeln für dich kaufen, Schlampe. Ich werde keine zwei Schritte hinter dir sein und ich warne dich… Ein falsches Wort zu irgendjemanden und du verbringst eine Woche in dem strengsten Gummianzug und schmorst in deinen eigenen Säften!“ Daniels Stimme drang wie eine Vision aus ihren tiefsten Alpträumen in ihr Ohr und sie konnte nur paralysiert nicken.

Langsam setzte sich die Sklavin in Bewegung und wusste nur zu gut, dass Daniel direkt hinter ihr war. Es dauerte keine drei Sekunden und sie war der Mittelpunkt auf der belebten Einkaufsstraße.

Die Männer starrten sie mit großen Augen an und die Frauen tuschelten sich hinter vorgehaltener Hand etwas zu. Das breite Halsband verhinderte, dass sie den Kopf drehen oder gar senken konnte, was alles nur noch schwerer machte. Das Schlimmste aber für sie war, dass die Nervosität wohl auf ihre Blase schlug. Warmer Natursekt lief ständig durch den Schlauch an ihren Bein in den Beutel und sie konnte es nicht verhindern.


Nachdem sie das Geschäft endlich erreicht hatte sah sie sich hektisch nach den Windeln um. Aber so einfach war es dann doch nicht. Eine Verkäuferin war bereits auf sie aufmerksam geworden und kam auf sie zu. Einen Blick an ihrer Kundin hinunter und ihr Lächeln gefror jedoch förmlich auf ihrem Gesicht. „Äh.. womit können wir ihnen helfen?“, versuchte sie sich in ihre geschäftsmäßige Freundlichkeit zu retten. „Ich…ich…“, stotterte Julia und verstummte dann.
Aus den Augenwinkeln sah sie Daniels Gesicht warnendes Gesicht, was tausend Bände sprach, von welchen kein einziges ein gutes Ende für sie beinhaltete.
39. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Gummimike am 24.02.09 19:30

Arme Julia da wird Sie richtig Vorgeführt.Im knappen Latex Outfit Windeln kaufen ist ganz schön gemein.Das wär ja ohne das Outfit schon beschämend.
Binja gespannt wie Sie den Windelkauf Übersteht und was Daniel noch geplant hat.
Was hatten denn die Halbschalen bei Anna für eine Funktion?
40. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 24.02.09 20:04

hallo lilith,

ist das für sie peinlich. kann sie das windeln über die lippen bringen?

ist ihr herr zufrieden? bekommt sie eine strafe?

41. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Trucker am 25.02.09 12:33

Bin auf die nächste Fortsetzung gespannt.
42. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Lilith am 10.05.09 17:19

10. Alles eine Frage der Gewohnheit

Mit hochrotem Gesicht stand Julia noch immer vor der Verkäuferin und brachte kein einziges Wort über die Lippen. Die Versuchung sich einfach umzudrehen und zu fliehen war wohl noch nie größer und gleichzeitig verlockender erschienen.

Aber alles hoffen war nutzlos. Instinktiv wusste sie genau, dass Daniel am Ende doch seinen Willen durchsetzen würde. Also war es nicht einfacher es einfach so schnell wie möglich hinter sich zu bringen? Sicher, ihr Stolz wehrte sich mit aller Macht gegen diese so demütigende Situation. Und am allerliebsten wäre sie einfach im Erdboden versunken.

Die Augen Verkäuferin musterten sie abschätzig und es war schwierig zu sagen, wem der beiden Frauen das Ganze unangenehmer war. Zum letzten Mal war Julia ihrem Herrn einen flehendlichen Blick zu, aber dessen Miene zeigte keine einzige Gefühlsregung. Die junge Frau biss sich auf die Lippen, bevor sie fast flüsterte: „Ich brauche ein Paket Windeln.“ Ein Seitenblick hinüber zu Daniel und rasch korrigierte sie sich selbst. „Ich meinte Zwei.“

„Verstehe.“, erwiderte die Verkäuferin in einer Lautstärke, bei der einige der übrigen Kunden aufmerksam zu den Beiden hinüber sahen. „Welche Größe bevorzugen sie denn? Ich meine, die Windeln sind doch für sie oder nicht?“

Eigentlich hätte der provozierende Ton der Verkäuferin Julia misstrauisch machen müssen, aber sie war derart perplex, dass sie ihre Antwort auf ein knappes Nicken beschränkte. Nachdem die Sklavin keine weiteren Anstalten machte etwas zu sagen, zuckte die Verkäuferin kurz mit den Schultern, ging dann zu einem in der Ecke stehenden Regal hinüber, griff nach zwei Packungen und drückte sie der reichlich unglücklich dreinschauenden Julia in die Hand.
Fast wie in Trance legte Julia die letzten Meter zu den Kassen zurück, bei denen sie nach auf Daniels Geheiß in die längste von ihnen einreihen musste. Sie spürte die fremden Blicke förmlich an sich kleben und den erleichterten Seufzer, als die den Laden endlich verlassen dürfte, kam ihr vor wie eine Erlösung.

*
Anna war gerade dabei die Fenster zu putzen als Katja sie dabei unterbrach. In der Hand hielt sie zwei Halbschalen aus Metall, die wiederum mit Kabeln an einer Maschine angeschlossen waren, mit der die Zofe absolut nichts anfangen konnte. Allerdings verhieß der Gesichtsausdruck der Madame nichts Gutes.
„Komm her!“, befahl Katja ihrer Zofe in dem gewohnt herrischen Ton, den sie stets bei Untergebenen an den Tag legte. Und um ehrlich zu sein konnte sich Anna nicht daran erinnern, jemals in einer anderen Tonlage angesprochen worden zu sein. Gehorsam hängte sie den Putzlappen über den Rand des Eimers und eilte zu ihrer Herrin.

Katja wies sie an ihr ins Wohnzimmer zu folgen. Annas Handgelenke wurden auf dem Rücken gefesselt, eine weitere Fessel zog die Oberarme auf ihrem Rücken zusammen, wodurch ihre Brüste noch etwas stärker vom Brustkorb abstanden. Den Abschluss bildete eine kurze Schrittstange zwischen den Kniegelenken. Eine weitere Spreizstange zwischen ihren Fußgelenken stellte sicher, dass sich die Sklavin nicht unverhofft aufrichten konnte.
Mit spitzen Fingern griff Katja nach einem der großen Brustringe und zog daran. Das regte Annas masochistische Gefühle an und nur zu gerne hätte sie jetzt die Gerte ihrer Herrin auf ihren prallen Brüsten gespürt, nur um sie wieder an ihren Status als Zofe zu erinnern.

„Du hast hervorragend große Zofeneuter meine Liebe.“, bemerkte Katja und presste dann einer der zwei Halbschalen aus Metal auf Anna linke Brust. Das kalte Material ließ Anna kurz zusammenzucken, aber gleich darauf musste sie eine völlig neue, ihr unbekannte Erfahrung machen. Auf der Oberseite jeder Halbschale befand sich ein Ventil, die Katja nun eins nach dem anderem betätigte. Und zwar solange bis Anna recht dicke Euter fest in die Saugschalen gezogen worden waren. An der Innenseite waren kurze, aber recht spitze Spikes ebenfalls aus Metall integriert. Je öfter Katja die Blasebälge drückte, desto stärker drückten jene gegen ihre Brustwarzen,
Eine schmerzhafte, aber für Anna äußerst stimulierende Prozedur.

Katja bemerkte das am Verhalten ihrer Zofe sofort und tat ihr den Gefallen noch ein, zwei Mal zu drücken.
Hinterher wurde das Metallgeschirr mit einem breiten Riemen an Annas Oberkörper befestigt, sodass nichts verrutschen konnte.
„Jetzt werden wir mal sehen, ob ich dich nicht zu einer richtig geilen Milchkuh mit hübschen großen Milcheutern umerziehen kann.“, sagte Katja und lächelte dabei versonnen. Annas Augen weiteten sich, aber sie wagte kein Wort des Widerspruchs von sich zu geben. Allerdings als Katja dann ohne weitere Ankündigung den tragbaren Generator einschaltete und ein fieser Elektroschlag durch ihre Brustwarzen zuckte, gab sie einen erschreckten Laut von sich.

Katja küsste ihre Zofe beruhigend auf die Stirn und teilte ihr mit: „Keine Sorge, dass ist nur eine Elektrostimulation, die die Milchproduktion in deinen geilen Zofeneutern anregt.“
Kurz entschlossen führte sie einen Gummiballon in Annas Grotte ein und bemerkte nicht ohne Genugtuung, dass der Schritt ihrer Zofe klatschnass geworden war.
Während sie die Funktion des Gerätes noch einmal justierte und dabei geringfügige Änderungen vornahm bemerkte Katja wie nebensächlich: „Erinnerst du dich noch an Herrn Alcock?“
Ja, das tat Anna wohl sehr genau. Denn gerade jener Herr war es gewesen, der auf der letzten Auktion nicht die Finger von ihr hatte lassen können.

Inzwischen fuhr Katja fort: „Er hat mich um einen kleinen Gefallen gebeten. Und zwar möchte er dich für eine gewisse Zeit quasi ausborgen. Du weißt, dass er sich auf die Abrichtung von Ponygirls spezialisiert hat und wer weiß… vielleicht wäre das genau das Richtige für dich…“
43. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Zauberdrachen am 10.05.09 19:40

Da ist die Katja doch richtig nett mit ihrer Zofe Anna, will nur das Beste für sie. Klasse Fortsetzung, freue mich schon auf die nächste Folge

LG Zauberdrachen
44. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 10.05.09 19:43

hallo lilith,

durch diese herrin käme abwechslung in das leben der sklavín. eine ponyausbildung hilft einer guten kondition auf die beine.
45. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Zwerglein am 11.05.09 13:10


Zitat

durch diese herrin käme abwechslung in das leben der sklavín


Aber Herrin Nadine, diese Herrin ist ein Herr.

Ansonsten schließe ich mich Zauberdrachen an.

Katja will wirklich nur ihr Bestes, und verwöhnt sie jetzt noch mit einer Ponyausbildung. ***gg***

Danke Lilith
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Gruß vom Zwerglein
46. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Zauberdrachen am 11.05.09 15:51

Ich bin bloss verunsichert ob sie nun als Milchkuh oder als Pony, das gemolken werden muss, von Herrn Alcock ausgebildet wird.

Oder als Mutterstute ?

LG Zauberdrachen
47. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Trucker am 11.05.09 17:21

Na dann wollen wir mal sehen was aus ihr wird.
48. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Gummimike am 11.05.09 18:58

Vieleicht soll Katja Stutenmilch Produzieren!
Ein Pony das Milch gibt wär doch mal was anderes.
Julia hat die erste Peinlichkeit Überstanden wenn auch nicht ganz so wie Daniel sich das Vorgestellt hat nehm ich mal an.
Muß Sie nochmals Windeln kaufen nur das Sie sich diesmal Beraten lassen soll und vieleicht auch gleich vor Ort anprobieren soll.
49. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Lilith am 05.07.09 20:21

Entschuldigt, dass es mit der Fortsetzung so lange dauert, aber work overflow
50. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Lilith am 25.03.12 16:20

11. Aller Anfang ist schwer

Julia schwirrte noch immer der Kopf, ob des demütigenden Auftritts vorhin im Supermarkt über das die Verkäuferinnen sicherlich noch einige Tage lang reden würden. „Warum tust du das?“, fragte sie mit einem vorsichtigen Seitenblick an Daniel gewandt, der neben ihr durch die belebte Fußgängerzone ging und die Richtung vorgab. Ihre Stimme klang nicht verängstigt, dazu besaß sie noch zu viel weiblichen Stolz. Viel eher schwang etwas Anklagendes in ihrem Tonfall mit, das man schwerlich ignorieren konnte. Allerdings ignorierte Daniel den Vorwurf seiner neuen Sklavin fürs Erste und richtete seine Aufmerksamkeit erst auf sie, als sie ihre Frage wiederholte. Fordernder dieses Mal.
„Du fragst mich also nach dem Grund meines Handels?“, hakte er mit einem süffisanten Grinsen nach und beobachtete sie aus den Augenwinkeln heraus. Theoretisch hätte er sie für diese Unverschämtheit ihm gegenüber bestrafen müssen, aber er wollte durchaus, dass sie verstand, warum er all dies tat. „Weil ich dich will. Ich will dich besitzen und kontrollieren. Ich will, dass du vollkommen abhängig von mir und meinen Entscheidungen bist. Ich will dich formen und verändern bis ich das habe, was ich schon immer wollte: eine perfekte Sklavin.“
Natürlich bemerkte er ihr leichtes Zusammenzucken aufgrund ihrer Aussage und so wehrte sie sich eher reflexartig, als sich seine Hand um ihr Handgelenk schloss. Inzwischen hatten sie seinen Wagen, der auf einem Parkplatz stand, erreicht und mit wachsendem Unglauben beobachtete Julia ihren Herren dabei, wie dieser den Kofferraum öffnete und eine schwere Plane anhob unter die sie allein Anschein nach kriechen sollte.
„Steig ein.“, befahl er ihr schroff und als sie seinem Befehl nicht Folge leistete sagte er nichts, sondern fasste lediglich in die Tasche seines Mantels und drückte dort einen Knopf der zu ihrem Keuschheitsgürtel gehörenden Fernbedienung.
Ein unheilverkündendes Summen drang aus ihrem Gürtel und der in ihrem Hintern befindliche Analpflock entwickelte ein Eigenleben und blähte sich unaufhaltsam auf.
Schon nach mehreren Sekunden begannen Julias Beine leicht zu zittern und Schweißperlen traten ihr auf die Stirn. Sie hatte das Gefühl von hinten aufgespießt zu werden und die einzige Rettung bestand darin in den Kofferraum zu klettern.
„Der Mechanismus ist so eingestellt, dass ich die Luft erst zuhause wieder ablassen kann.“, teilte Daniel ihr noch mit ehe er sie in die furchtbar nach Gummi riechende Plane einhüllte. Damit sie während der Fahrt noch genügend Luft erhielt schob er jeweils einen dünnen Schlauch in ihre Nasenlöcher, die mit Hilfe einer Klemme befestigt wurden. Die Schläuche führte er durch ein kleines Loch in der Wand zum Innenraum des Fahrzeugs und befestigte diese auch hier.
Das letzte was Julia vernahm war das Schließen des Kofferraumdeckels und dann umfing sie absolute Dunkelheit. Vorsichtig versuchte sie sich zu bewegen, aber da sie mehrmals in die Gummiplane eingewickelt wurden war blieben diese Versuche erfolglos. Dafür erforderte das Atmen nun ihre ganze Aufmerksamkeit, da sie einen passenden Rhythmus finden musste um tatsächlich genügend Luft in ihre Lungen ziehen zu können.
Sie begann gedanklich zu zählen und zog bei jeder zweiten Zahl nach Gummigeruch geschwängerte Luft in sich auf.
Achttausendfünfhundertzehn… Achttausendfünfhundertelf… Achttausendfünfhundertzwölf
Ein Ruck ging durch ihren Körper und das Motorengeräusch war verstummt. Allem Anschein nach hatte Daniel das Auto geparkt und tatsächlich spürte sie wenige Minuten später, wie sie aus der Plane befreit wurde. Fast dankbar hielt sie still, damit er die Schläuche entfernen konnte und kletterte danach ein wenig unbeholfen aus ihrem Gefängnis.
Die Sonnenstrahlen blendeten sie nach mehreren Stunden in der Dunkelheit, sodass sie Daniel mehr blind folgte, als dieser sie zurück ins Haus zerrte. Ihr Herr führte sie über eine steinerne Treppe hinab in den Keller des Anwesens, wo Julia ihre ersten Wochen angekettet in einem kleinen Raum gefristet hatte.
Ihre Atmung beschleunigte sich, als Daniel genau diesen Weg wieder einschlug und eine schwere Holztür öffnete hinter der sich ihre Zelle befunden hatte. Allerdings hatte sich in der Zwischenzeit einiges verändert, wie sie zu ihrem Unglauben feststellen musste. Die ehemals kahlen Steinwände waren gefliest wurden und der Boden bedeckte nun ein Belag aus schwarzem Gummi, der ihre Schritte in den Highheels dämpfte.
An den Wänden und auf dem Boden waren verschiedene Ringe und Fixierungsmöglichkeiten befestigt wurden, die Julia auf kurz oder lang noch alle kennenlernen würde.
Daniel führte seine Sklavin in eine kleine gekachelte Nische, wo er ihre Hände über ihrem Kopf an dafür vorgesehenen Schellen befestigte. Ein klickte einmal und zweimal und Julia war nun an den Händen sicher fixiert. Daniel klatschte mit der flachen Hand auf ihre runden Pobacken, das Zeichen dafür, dass sie ihre Beine spreizen sollte.
Keine Minute später waren die Metallfesseln auch um ihre Fußgelenke geschlossen und hielten sie in Position.
Daniel ging um die Sklavin herum und knöpfte die ersten Knöpfe seines Hemdes auf, damit Julia den Schlüssel sehen konnte, den er als Provokation für sie stets um den Hals trug. Es war der Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel und mit wachem Blick verfolgte sie, wie ihr Herr den verhassten Gürtel öffnete und gleichzeitig stöhnte sie erleichtert auf, als der Dildo ihren hinteren Eingang verließ.
Schweigend verfolgte sie weiter, wie Daniel ein Taschenmesser aufschnappen ließ und damit ihr Oberteil und die dünne Stoffhose durchschnitt. „Das brauchst du nicht mehr.“, bemerkte er lapidar. „Heute war der letzte Tag, an dem du normale Kleidung getragen hast. Als meine persönliche Gummihure trägst du etwas viel erotischeres…“
Über Vorlieben ließ sich streiten und anhand Julias entsetztem Gesichtsausdruck konnte man schon ahnen, dass sie bei dem Thema Erotik vielleicht an tiefausgeschnittene Kleider und Schminke dachte, aber keinesfalls an Gummi, Latex und Systemmasken, wie ihr Herr.
Daniel entfernte als letztes noch die dicke Windel und betrachtete seine jetzt vollständig entblößte Sklavin, die sich schon wieder leicht in ihren Fesseln wand.
Gedanklich stellte er sich vor, wie sie nach seinen gewünschten Änderungen aussehen würde und allein die Vorstellung daran ließ ihn alles andere als unberührt.
Sich seiner ansteigenden Erregung hingebend, nahm er einen Rohrstock von einem der Regale und kehrte damit zu Julia zurück, in deren Blick sich bereits wieder Panik geschlichen hatte.
„Für deine Unverschämtheit von vorhin erhältst du vierzig Schläge. Du wirst dich bei jedem mit den Worten: Danke, mein Herr. Bei mir bedanken. Für jedes vergessene Mal bekommst du einen Schlag zusätzlich.“, erklärte er ihr und strich dabei sanft mit der Hand über ihre Brüste. Julia nickte stumm, da sie ganz genau wusste, dass sie bei einem Widerspruch nur noch mehr Schläge erhalten hatte.
Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, als sie der erste Schlag an ihrem Oberschenkel traf. „Danke, mein Herr.“, brachte sie noch mit fester Stimme über die Lippen. Zuerst schlug Daniel sie nur auf den Hintern, den Rücken und die Oberschenkel, doch da sie bislang kein einziges Mal ihren Satz vergessen hatte, schlug er ihr auch unerwartet auf die Innenseite ihrer Oberschenkel und die Brüste, was sie zwar stöhnen ließ, aber dadurch bedankte sie sich nicht bei ihm.
Insgesamt handelte sie sich dadurch sechzehn zusätzliche Schläge ein und hing nach der Bestrafung in den Fesseln.
Daniel legte den Stock beiseite und trat hinter sie. Seine Hände glitten jetzt über die roten Striemen an ihren Pobacken weiter über ihren lädierten Rücken, nach vorne zu ihren Brüsten, die er mit festem Griff zu massieren begann. Zwar versuchte Julia den Berührungen zu entkommen, aber zu ihrem eigenen Erstaunen bemerkte sie, dass sie dadurch nicht unberührt blieb. Und als seine Hand in ihren nassen Schritt griff, war Leugnung sowieso überflüssig.
„Na, sieh mal einer an... Meine kleine zukünftige Gummihure wird feucht, wenn ihr Herr zu anfasst.“, kommentierte Daniel, der das Ganze zufrieden feststellte. Julia selbst biss sich auf ihre Lippen und musste zulassen, dass von dem Mann berührt wurde, der ihr ihre Freiheit genommen hatte und den sie dafür eigentlich hassen sollte. Stattdessen stöhnte sich auf, als sie plötzlich zwei Finger in ihrem Poloch spürte, die sie unnachgiebig weiteten. Daniel f*ckte sie mit den Fingern und zog diese dann ruckartig zurück um selbst mit einem Keuchen in seine Sklavin einzudringen.
Sein Rhythmus war von Anfang an hart und Julia biss vor Schmerz die Zähne zusammen. Anfänglich tat es weh, aber die Mischung aus Schmerz und seinen sanften Berührungen vermochten sie so zu erregen, dass sie einige Zeit später selbst ihren Höhepunkt erlebte, nachdem Daniel in ihr gekommen war.
„Sehr brav.“, lobte Daniel sie süffisant und löste sich von ihr. Er ging um sie herum und löste einen Wasserschlauch von einer Halterung mit der er die Sklavin nun gründlich abspülte. Julia versuchte dem kalten Strahl zu entkommen, aber es war zwecklos. Nachdem sie abgespritzt wurden war, säuberte Daniel ihren Schritt noch zusätzlich mit Feuchttüchern und trocknete sie dann mit einem rauen Handtuch ab.
„Kommen wir nun zu dem, was du zukünftig nachts tragen wirst.“, teilte er ihr mit und näherte sich ihr mit einer dicken Gummihose, die er ihr über die Beine streifte, nachdem er die Fesseln um ihre Fußgelenke gelöst hatte. Er zog das steife Material hoch und sicherte die Hose mit einem kleinen Schloss.
Über ihrer Scham war eine Plastikabdeckung in die Hose eingebaut und ein Klopfen dagegen bestätigte der Sklavin, dass nun jeder Versuch sich selbst zu befriedigen unterbunden war. Dagegen besaß die Hose hinten eine Öffnung, sodass sie dort noch zugänglich war.
Obwohl sie sich nicht sichtbar wehrte löste Daniel ihre Handgelenke einzeln um ihr mehrere Millimeter dicke Gummihandschuhe über die Arme zu streifen, die an den Finger mit Metalleinlagen verstärkt wurden, sodass sie jetzt nur noch mit einigem Kraftaufwand ihre Hände schließen konnte. Auch diese wurden mit kleinen Schlössern gesichert und ihre Hände danach wieder an die Wand gekettet.
Jetzt öffnete Daniel den einzigen Schrank in dem Raum und holte darauf einen dicken, ebenfalls schwarzen Anzug aus Gummi hervor bei dessen Anblick sich Julia wieder heftiger in ihren Fesseln aufbäumte. Zwei schallende Ohrfeigen beruhigten sie für erste und so hob sie folgsam ein Bein an und dann das andere, sodass Daniel ihr das furchtbar steife Material bis zu den Hüften hochziehen konnte.
Ein Einrasten bestätigte ihr auch hier, dass sie in den Anzug eingeschlossen wurde. „Bist du friedlich oder muss ich dich umständlich fesseln um dich ganz anzuziehen?“, fragte Daniel und wirkte zufrieden, als Julia bloß den Kopf schüttelte. Er löste ihre Hände und half ihr dann ein durchsichtiges Oberteil aus demselben Material anzuziehen, dass im Bereich ihrer Brüste zwei kreisrunde Löcher hatte, durch die er die Euter seiner Gummisklavin zog.
Der Rand war verstärkt, sodass ihre Brüste nun von ihrem Oberkörper abstanden. Schließlich zog er ihr den Anzug komplett an. Er zog einen Reißverschluss in ihrem Rücken zu und sicherte diesen mit einem kleinen Schloss, während er einen zweiten in ihrem Schritt öffnete. Den Abschluss ihres Outfits bildeten ein paar kniehohe Gummistiefel, in die sie steigen sollte, was sie mit seiner Hilfe auch tat.
Bei jeder Bewegung, die sie nun machte raschelte es leise und permanent lag ihr der verhasste Geruch von Gummi in ihrer Nase. „Gleich sind wir fertig.“, hörte sie Daniel mit einer gewissen Erleichterung hören, als er ihr eine schwarze Maske über den Kopf zog, die lediglich ihre Nasenlöcher und ihren Mund frei ließ.
Nun blind und beinah taub folgte sie ihm zu ihrem neuen Bett hinüber, dass sie beim Eintreten schon gesehen hatte. Es rasselte, als Daniel die vergitterte Abdeckung öffnete. „Na toll, noch mehr Ketten.“, dachte sie im Stillen und ließ sich von ihm dann bäuchlings auf die mit Latexbespannte Matratze drücken. Ihre Arme wurden sofort an der seitlichen Vergitterung fixiert und ihre Beine weit gespreizt und ebenfalls gefesselt.
Schon jetzt hätte sie sich nicht mehr allein befreien können, aber es ging Daniel um das Gefühl ihrer Hilflosigkeit, als er ihr Becken und ihren Rücken mit einem breiten Band ebenfalls fixierte.
Im Bereich des Kopfkissens befand sich ein kreisrundes Loch, auf dessen Rand sie ihr Gesicht legen konnte. „Weil du so auf meinen Schwanz stehst, habe ich dir eine kleine Überraschung gegönnt.“, hörte sie Daniels hämische Stimme und hielt verwundert inne, als die Spitze des Gummiglieds ihre Lippen berührte. Wenn sie ihren Kopf ablegen wollte, musste sie den dicken Dildo in den Mund nehmen, der so gleichzeitig als Knebel diente.
Ihr Kopf wurde mit einem Band gesichert, sodass sie ihn nicht mehr anheben konnte.
„Angenehme Träume.“, wünschte Daniel ihr noch, dann schloss er die Abdeckung und löschte das Licht.
51. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Zaara am 01.04.12 09:23

So eine tolle Geschichte - bitte das Weiterschreiben nicht vergessen
52. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Gummimike am 01.04.12 11:38

Hallo Lilith schön das du doch noch Weiterschreibst.
Da Julias Po noch frei Zugänglich ist tippe ich mal das sie zum Aufwachen ein Klistier bekommt als Morgengruss.
Die Idee mit Dildoknebel find ich gut so ist die Sklavin stumm und der Kopf ist ohne grosse Umstände gleich mitfixiert.
Dazu kann Sie über den Knebel auch Flüssigkeit bekommen.
Hoffe du brauchst nicht Allzulange mit einer neuen Fortsetzung Lilith.
53. RE: Erziehung einer Sklavin

geschrieben von Shamu am 01.04.12 13:09


Ich freue mich auch, dass du die Geschichte weiterschreibst.

Warte gespannt auf die Fortsetzungen.

Gruß
Shamu


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