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Thema:
eröffnet von sissydaniela am 02.01.09 13:40
letzter Beitrag von Gummimike am 12.02.09 00:34

1. Schwarze Männer

geschrieben von sissydaniela am 02.01.09 13:40
Ich war gerade 18 und ein älterer in der High School, als meine Mutter und ich von Chicago in eine Kleinstadt umzogen. Ich inskribierte in der örtlichen Schule. Mutter war geschäftlich viel unterwegs und ich hatte jede menge Freizeit. Nach der Schule begann ich die Stadt zu erforschen und entdeckte einen erwachsenen Buchladen. Ich blödelte immer mit einigen meiner Freunde in Mississippi herum. Wir machten Schwanzvergleiche und wichsten zusammen, aber kein richtiges schwulen Zeug. Ich hatte über das Schwanzsaugen nachgedacht und falls ich die Möglichkeit hätte würde ich es machen. Ich zögerte, bevor ich die Buchhandlung betrat. Ich sah keine Kunden, also ging ich nach innen. Die Wände waren mit Fotos, Büchern, Zeitschriften und Videos bedeckt.

Als ich mich im homosexuellen Teil umschaute, rief eine Stimme, „Kann ich helfen?“ Ich stammelte, „Nein danke!“ als ich den Angestellten hinter dem Ladentisch erblickte. Er war ein schwarzer Mann, etwa 23 Jahre alt und sehr gutaussehend. Er schaute von seiner Arbeit auf und sagte in einer freundlichen Stimme: „Hallo, mein Name ist Jake, zögere nicht und lass es mich wissen, wenn du Hilfe brauchst.“ Selbstverständlich gab es schwarze Menschen in meiner Stadt und schwarze Kerle an der Schule, aber ich war mit keinem davon befreundet. Ich denke, dass ich ein wenig eingeschüchtert wurde, da die schwarzen Jungs alle groß und muskulös waren. Ich bin ein kleiner Kerl, 171cm, 75kg schwer und nicht sehr groß bestückt, etwa 12cm im erregierten Zustand. Im Umkleideraum nach dem Sportunterricht, gingen die schwarzen Jungs in ihren Suspensorium oder nackt umher. Ich konnte nicht anders, ich musste das Suspensorium mit den großen schwarzen Schwänzen darunter anstarren, während ich schnell meine Sportkleidung wechselte. Ich wollte nicht dass diese schwarzen Typen es mitbekommen, und Witze machten und Dinge sagten wie: „Irgendwelche Schwuchteln hier, die meinen großen Schwanz mögen. Wer möchte ihn schlecken?“

Ich zog mich schnell an und hetzte aus dem Umkleideraum bevor meine Erektion zu groß wurde. Jack, der Angestellte, wand sich wieder seiner Tätigkeit zu, während ich durch ein Magazin blätterte: DICK DUTIES. Eine Seite nach der anderen, Fotos von Kerlen welche Kerle blasen, Typen mit Sperma über ihrem ganzen Gesicht und aus ihrem Mund tropfte es heraus. Mein Schwanz pochte als ich vom Magazin aufschaute. Glücklicherweise war Jake am Telefon, und schenkte mir keine Aufmerksamkeit, denn sonst würde er die große Ausbeulung und den nassen Fleck auf meiner kurzen Hose bemerken. DICK DUTIES wieder zurücklegend, begab ich mich zum Ausgang, wobei mein Ständer von meinen Schulbüchern bedeckt wurde. Jake starrte mich an als ich seine Ladentisch passierte und rief mir nach: „Komm mal wieder!“


Sobald ich zuhause war, ging ich in mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Ich dachte über die Bilder in dem Magazin nach. Ich streifte meine Kleidung ab und begann meinen steinharten Schwanz zu wichsen.

Ich dachte daran, wie es sein würde nackt auf meinen Knien zwischen den Beinen eines süßen Kerls zu sein. Ich konnte mich selbst sagen hören: „Ich will deinen Schwanz saugen, bitte lass mich ihn aussaugen, bitte spritz in meinen Mund!“ Meine Hand wurde immer schneller und ich spreizte weit meine Beine um mit der freien Hand mit meinen Hoden spielen zu können. Ich schrie laut auf, als ich eine Ladung auf Brust und Bauch schoss. Ich leckte die Soße von meiner Hand und benutzte meine Finger um noch mehr von meinem Körper aufzuschaufeln und in meinen Mund zu bringen. Ich war berauscht vom Geruch und Geschmack meines Spermas. Mutter war wie üblich geschäftlich unterwegs und somit brauchte ich mich auch nicht ankleiden, während ich aufräumte. Mutter mochte ein sauberes Haus. Es war sehr heiß und ich fühlte mich gut nackt zu sein. Obwohl es schwer war mich zu konzentrieren. Ich stellte mir vor nackt in einem Raum voller Kerle zu sein. Ich machte meine Hausarbeit und ging dann ins Bett. Dort wichste ich wieder und leckte mein Sperma auf bevor ich schließlich einschlief.

Mein Wecker klingelte gegen 08.00 Uhr. Eine schnelle Dusche, spülte das eingetrocknete Sperma von meinem Körper und ich ging zur Schule, mit den Gedanken nachher wieder in die Buchhandlung zu gehen. Mein Morgen wurde mit Mathe, Englisch und Wissenschaft gefüllt. Ich war ein guter Student und tat mich leicht mit dem Stoff. Ich plante etwas später in ein anderes Unterrichtszimmer zu gehen. Zwei Kilometer entfernt.....die erwachsenen Buchhandlung. Nach dem Wissenschaftsunterricht, sagten Peter und Allan, beide sind Jungs vom Unterricht: „Komm lass uns Mittagessen gehen!“ und wir gingen in die Kantine. Während wir unsere aßen warnte mich Allan, „Siehst du die schwarzen Jungs dort drüben? Bleib weg von denen. Sie sind alle im Football-Team und Coach Johnson lasst sie alles tun was sie wollen, solange wie Spiele gewinnen. Der Coach hat die Lehrer gebeten alles zu tun um ihre Prüfungen zu bestehen, obwohl sie kaum im Unterricht sind.“ Peter sagte: „Ja, Allan hat recht, diese Jungs sind Schwierig. Und Reggie, der Teamkapitän ist der schlimmste!“ Nach dem Training kommen sie krachend in den Umkleideraum, streifen ihre Klamotten ab und lassen sie dort liegen.


Nackt herumlaufend prallen sie über ihre Schwanzgrößen und die Mösen die sie fi**en!“ Peter blickte zu Allan, “Erzähl ihm mal, was letztes Jahr passierte!“ Allan blickte herum um zu sehen ob jemand zuhörte und flüsterte: „Da war ein Neuling hier letztes Jahr, Richard hieß der. Richard kam auch von einer Großstadtschule wie du. Niemand warnte ihn vor Reggie. Eines späten Nachmittags, das Team kam vom Training. Richard und der Rest von uns waren schon umgezogen. Reggie kam rüber zu Richard und sagte in bedrohlicher Stimme: „He Neuling, hilf mir aus meiner Montur. Beginn bei meinen Schuhen.“ Peter setzte die Geschichte fort.... „Richard war ein kleiner weißer Junge, wie du, etwa 168cm und 72kg schwer. Er trug nichts außer seiner Unterhose, als er zu Reggie hochblickte, einem schwarzen Kerl der 30cm größer und 50kg schwerer war als er und begann zu zittern. Reggie legte seine Hand auf Richards Schulter und drückte ihn auf seine Knie. Richard hatte Tränen in den Augen als er Reggies Schuhe zusammen mit seinen Socken entfernte. Mensch, du konntest Reggies Füße im ganzen Umkleideraum riechen und Richard hatte sein Gesicht nur Zentimeter daneben. Reggie streifte sein Trikot und Knieschützer ab und zeigte auf seine Hose. Richard, noch auf seinen Knien, fasste nach oben um Reggies Hose und Suspensorium herunterzuziehen.“

Peter war für einen Moment still, ich blickte zu Allan uns sagte: „Es ist bald wieder Unterricht, was passierte weiter?“ Allan sagte zu Peter, „Soll ich ihm den Rest erzählen?“ Peter antwortete: „Warum nicht!“ „Also ich beschreib dir mal die Szene!“ sagte Allan. „Reggie steht da, vollkommen nackt mit seiner Hand auf Richards Schulter. Nackt, außer mit seiner Unterhose bekleidet. Richard ist auf seinen Knien und heult, sein Gesicht ist nur Zentimeter von Reggies Penis entfernt. Reggie fasst an Richards Hals und schleppt ihn in den Duschraum.“ „Hat niemand nach einem Lehrer gerufen?“ fragte ich. Peter lachte und sagte: „Du wirst bald erfahren, dass niemand Reggie stoppen kann in dem was er will, besonders wer mit seinen Football Freunden zusammen ist.“ „Also“, flüsterte Peter, „niemand sah wirklich, was im Duschraum geschah, aber nach einigen Minuten konnten wir alle Richard schreien hören: „Bitte lass mich ihn nicht saugen!“ und „er ist so riesig“ und nach einigen würgenden Geräuschen, „Ja Sir, ich schlucke alles.“ Richard stolperte nackt aus dem Duscheraum heraus. Seine Knie waren rot und seine Lippen waren ganz geschwollen. Wir beobachten alle ganz still wie Richard seine Kleidung aufnahm und ohne angezogen zu sein aus dem Umkleideraum nackt hinauslief. Alle Football Kerle lachten und riefen: „Gut gemacht!“ als Reggie aus dem Duschraum mit einem breiten Grinsen stolzierte. Er wischte Schwanz und Hoden mit Richards Unterhose ab. „He“, schrie Allan….”Es wird Zeit. Wir haben Unterricht.“ „Ich auch!“ sagte ich, „und was geschah mit Richard. Hat er Reggie beim Direktor angezeigt?“ Allan runzelte die Stirn und sagte: „Nein er tat es nicht und keiner von uns tat es. Genau genommen, wurde Richard so etwas wie das Team Maskottchen. „Eher mehr Team Schlampe um genau zu sein!“ fügte Peter ohne Erklärung hinzu. „Wir sehen uns später beim Sport!“ riefen Allan und Peter mir zu als sie vom Tisch aufstanden und zum Unterricht gingen.

forsetzung folgt...
2. RE: Schwarze Männer

geschrieben von Gummimike am 02.01.09 16:19
Fängt ja Interessant an Sissydaniela.Wirst du die nächste Teamschlampe?
3. RE: Schwarze Männer

geschrieben von sissydaniela am 03.01.09 20:38
“Eher mehr Team Schlampe“, Peters letzte Wörter geisterten in meinen Gehirn herum. Was meinte er damit, fragte ich mich als ich zum Tisch der Footballmannschaft hinüberblickte. Du musst wissen, warum niemand Reggie von Richards Benutzung stoppte. Reggie, der Teamkapitän und seine fünf schwarzen Freunde waren groß und einschüchternd. Alle Studenten verließen die Cafeteria und der Ort war fast leer, als ich aufstand um auch zu gehen. Als ich am Tisch der Footballmannschaft vorbeiging, flüsterte Reggie etwas zu einem seiner Freunde, blickte mich dann an und rief: „Hallo Neuling!“ Der Nachmittag verging schnell, Kunstgeschichte und Musik. Ich spiele Klarinette, obwohl nicht sehr gut darin bin übte ich nicht wie ich sollte. Zum Abschluss war Sport angesagt, wo ich Allan und Peter traf. Die Schule stellte Sporthose, Hemd, Socken und Suspensorium gratis zu Verfügung. Ich schätze, die Schule hatte etwas für finanziell schwache Familien übrig und wollte dass die Kleidung regelmäßig gewaschen wird. Coach Johnson, Leiter der Leibeserziehung sowie Coach der Footballmannschaft, hatte dieses Jahr angeordnet, dass alle Jungs ein Suspensorium tragen müssen. Das Zeug war nach Größe geordnet und lag auf Regalen an einem Ende des Umkleideraumes.

Coach Johnsons Regel, welche jeder befolgte, war die dass man sich bei Eintritt in den Umkleideraum nackt ausziehen musste und seine Straßenkleidung in seinen Garderobenschrank hängte. Danach ging man, (nicht im Umkleideraum laufend!) zu den Regalen, wählte sein Zeug aus und ging wieder seinem Garderobenschrank um sich anzuziehen. Peters Garderobenschrank war neben meinem. Wir beide zogen und aus und standen nackt da als ich ihn fragte: „Was hast du beim Mittagessen gemeint, als du gesagt hast, Richard wurde die Team Schlampe?“ „Nicht jetzt!“ flüsterte er zurück, als er seine Hoden streichelte. „Was machst du nach der Schule? Ich erzähl es dir dann.“
„Kann nicht“, antwortete ich. „Muss was zuhause erledigen.“ Ich wollte mehr über Richard hören, aber ich musste die Buchhandlung besuchen. „Lass uns unser Zeug holen!“ sagte ich als etwa 40 andere nackte Jungs rüber zu den Regalen gingen. Umringt wie ich war, war es schwer die anderen Jungs nicht zu betrachten. Große Schwaenze, kleine Schwaenze, dunkle Schamhaare und einige blonde.

Nackt in einem Raum voller Kerle, war einer meiner Wichsfantasien. Ich löschte schnell meinen Verstand von solchen Gedanken. Eine Erregung direkt vor meinen Mitschülern wäre katastrophal. Coach Johnson flankiert von zwei gut gebauten College Jungs stand auf einer erhöhten Plattform, als wir uns den Regalen näherten. „Jungs“, dröhnte er heraus, "Stellt euch eng zusammen, enger ich habe einige Ankündigungen zu machen." 40 nackte junge männliche Körper pressten sich in dem kleinen Raum eng zusammen. „Jungs sagt Hallo zu Randy und Terry,“ sagte der Coach. „Sie machen eine Lehrerausbildung und arbeiten hier als Studentenlehrer. Lasst sie uns herzlich willkommen heißen.“ Die 40 nackten Jungs machten die Welle für die Blondhaarigen Randy und Terry, während sie auf der erhöhten Plattform standen und hinunter blickten auf die nackten Körper. Wie wir so auf den Coach, Randy und Terry hochblickten hatte ich das Gefühl dass wir uns für ihren Genuss zur Schau stellten. Ich meine, sie waren angezogen, und wir mussten dort alle nackt zusammen gepresst stehen, und es war schwierig nicht die Genitalien von dem Typen neben uns zu berühren.

Der Coach drehte sich, um dem Teammanager etwas zu sagen, und obwohl ich nichts hören konnte, konnte ich sehen, wie Terry mit Randy flüsterte.

"Ich weiß nicht wie es dir geht Randy, aber all diese nackten Jungs machen mich geil. Ich haben nicht mehr so viele lutschbare junge Penisse auf einen Fleck gesehen, seit wir in dem Jungencamp vor 2 Sommern gearbeitet haben. Das war ein Sommer, erinnerst dich noch? Ich muss 25 vielleicht 30 verschiedene Jungs in dem Sommer ausgesaugt haben. Meine Knie hatten noch Wochen danach Grasflecke. Konnte gar nicht glauben dass so viele Jungs sich von einem Kerl einen Blasen ließen. Denkst du, sie wussten und interessierten sich dafür dass ich schwul war? Erinnerst dich noch an den einen Jungen wovon ich dir erzählte, der eine der viermal am Tag für ein Gebläse vorbeikam und jedes Mal eine schöne Ladung spritzte? Am Ende des Sommers steigerte sich der Junge richtig hinein. >Los vorwärts Schwanzlutscher, leg deinen Blasmund um meinen Schwanz. Ich habe eine große Ladung Sperma für dich zum Verzehren.< Wo hat er nur so zu sprechen gelernt? Ich störte mich nicht am Schwanzlutscher, aber ich hasse es, ein Bläser genannt zu werden. Ich bin kein Bläser, nicht wahr Randy?"

„Sei ruhig Terry, der Coach hört dich. Behalt deinen Schwanz in deiner Unterhose, ich kümmere mich später darum.“ „Danke Randy. Du bist mein einziger wahrer Freund. Wenn irgendjemand anderes wüsste, dass ich nicht ohne einen Schwanz in meinem Mund kommen kann, würde es ganz Chicago wissen. Ich muss meinen Ständer eine Stunde lang bearbeiten bis ich spritzen kann, aber eine Minute mit einem Schwanz im Mund und es geht. Aber es ist nicht meine Schuld, mein Stiefbruder hat mich auf diese Art trainiert. Aber Randy kann ein Kerl ein Schwanzlutscher sein ohne auch ein Bläser zu sein? Bläser kleiden sich anders, tragen Mädchenkleidung, Unterwäsche und anderes Zeug und gehen ganz anders. Nimm mich zum Beispiel. Ich bin ein Schwanzlutscher aber ich trage normale Kleidung... OK sag jetzt nichts. Außer wenn ich bei dieser Biker Gruppe bin. Aber die wollen das ich einen roten BH sowie Höschen trage und herumtanze bevor sie mich saugen lassen....und das Halsband und den Schwanzring den sie mich tragen lassen sind aus schwarzes Leder mit silbernen Stacheln. Du weißt Randy wir sollten in diesem Sommer zurück in dieses Jungen Camp.

Aber, wenn wir zurückgehen, können sie mir mehr Geld bezahlen da ich nicht viel von ihrer schlechten Nahrung esse. Den Sommer wo wir dort arbeiteten, aß ich vielleicht einige Kornflakes zum Frühstück, und nach dem Verzehr von warmen cremigen Sperma für den Rest des Tages nur Speck und Bohnen. Sperma saugen und schlucken von 15, 20 Schwaenzen am Tag wird mich wohl gut ernähren. Ja, wir sollten zurückgehen. Dort würden jede Menge neue Jungs sein, welche sich von einem Kerl den Schwanz blasen lassen und ich liebe es einen Jungen die Erfahrung seiner ersten Schwanzabsaugung zu geben. Manche von ihnen haben einfach begonnen, zu wichsen. Beobachte das Gesicht eines Jungen der mir zusieht wie ich mit meiner Zunge um den Eichelkopf des Schwanzes lecke. Wow! Man muss das langsam angehen, nicht dass man sie erschreckt. Dann schlüpft der Schwanzkopf in meinen Mund und ich ihn sauge sanft ein solange bis er total steif ist, falls er es nicht schon vorher ist. Dann gleiten meine Lippen den Schwanz hinunter bis meine Nase gegen seinen Bauch drückt. Viele Neulinge spritzen dann gleich. Aber nicht viel Sperma. Andere Jungs platzieren instinktiv nehme ich an ihre Hände auf meinen Hinterkopf und pumpen ihre Penisse in meinen Mund. Ich berühre nie die Hoden oder Hintern eines Neulings mit meinen Händen oder spiele mit meinem Schwanz während ich ihn blase. Es scheint sie nervös zu machen. Ich lasse sie einfach meinen Mund fi**en bis sie kommen wollen.“ „Genug jetzt Terry. Der Coach wir sonst sauer!“ „Er spricht mit dem Teammanager Randy, und ich will deine Meinung über etwas anderes. Lach mich jetzt nicht, aber wie viel Pimmel muss ein Kerl ausgesaugt haben um als eine Schlampe betrachtet zu werden? Nein, Ich bin nicht verrückt, lasse mich ausreden. Schau mal ich blies über 20 Schwaenze am Tag im Camp, ist das schlampenhaft? Wir haben 40 Jungs in dieser Klasse? Wenn sich alle in einer Reihe aufstellen und ich es jedem mache, ist das eine Schlampe? Weißt du was ich denke?


Ich finde wenn es jugendliche Schwaenze sind die man saugt ist das nichts schlampenhaftes. OK, gut die Biker sind was anderes, aber dort sind nur fünf von ihnen für die ich keinesfalls eine Schlampe bin, wenn ich 5 Blowjobs mache. OK vielleicht ist es schlampenhaft, wenn sie mich zur Bikerbar bringen. Aber ich trage keinen roten BH und Slip dann, eigentlich trage ich nichts, außer dass bestickte Halsband und den Schwanzring. Die Bar hat einen extra Platz für mich, Cock Sucker´s Corner nennen sie ihn. Ich falle auf meine Knie, eine 1,50 m Kette ist an meinem Halsband beigefügt, und meine Hände sind hinter meinem Rücken verschlossen. Was denkst, Randy?" “Verschon mich, Terry, du bist nackt, auf deinen Knien angekettet an einer Mauer. Wie viele Kerle fickten deinen Mund und pissten auf dich?“ „OK ja, 16 vielleicht 20 Kerle, aber sie fickten nicht alle meinen Mund- zu Beginn jedenfalls - und die Pisse war nur um das Sperma von meinem Körper zu waschen. Zuerst lecke ich alle ihre Schwaenze, um sie hart zu bekommen. Kein Lutschen, nur Zungentätigkeit. Dann wichsten sie in meinen geöffneten Mund. es ist wie ein Wettbewerb, wer das beste Ziel hat und das meiste Sperma in meinen geöffneten Mund schießt. Ich bin dann zum Schluss voller Sperma im Gesicht und Oberkörper. Ich weiß nicht wie sie entscheiden, aber der Gewinner kann als erster seinen Schwanz tief in meine Kehle rammen und mich mit seiner nächsten Ladung füttern. Die anderen müssen warten bis sie an die Reihe kommen.“ „Nichts für ungut Terry, aber du bist ein Bläser, eine Schwanzlutschende Schlampe.“

Fortsetzung folgt……..
4. RE: Schwarze Männer

geschrieben von sissydaniela am 08.01.09 07:18
Der Coach beendete seine Anweisungen für den Teammanager, und wand seine Aufmerksamkeit wieder den vor ihm stehenden nackten Jungs zu. Er wurde nie müde, seine Jungs zu betrachten - er würde sie die ganze Zeit nackt halten, wenn er könnte. Der Coach machte Ankündigungen im Umkleideraum oder unter der Dusche, wenn seine Jungs nackt waren und nahe bei seinem Büro! Dies machte es leichter, einen neuen Jungen auszuwählen, welcher dann vor ihm kniete um ihn oral zu verwöhnen. Eigentlich bin ich gerne nackt und zur Schau gestellt. Ich wichste oft und stellte mir dabei vor, dass ich nackt in einem Zimmer voll von Männern bin. Nackt auf meinen Knien zwischen den Beinen von einem entzückenden Typen zu sein, und seinen Pimmel saugen und sein Sperma schlucken zu dürfen. Und ich war hier, nackt stehend in einem Zimmer voll von Jungs, neben meinem neuen Freund, Peter, einem entzückenden Typen. Der Coach unterbrach meine Gedanken und sagte: „Jungs zu hören. Ihr alle wisst dass unserer Footballteam letztes Jahr Stadtmeister wurde und 14 Spiele hintereinander gewonnen hat. Das Team hat den ganzen Sommer hart gearbeitet und sich auf die Session vorbereitet, die morgen Samstag beginnt. Ich hoffe ihr Jungs zeigt allen beim Spiel eure Unterstützung." Der Coach nickte zu dem Teammanager und sah kurz zu mir hinüber, und sagte: „Bring das Team herein!“
Und das Team betrat den Raum in voller Spielkleidung. Randy und Terry stiegen von der Rednertribüne und ließen Reggie dem Teamkapitän und zwei seiner schwarzen Vizes zum Trainer auf das Podium. Der Rest des Teams, 25 schwarze Jungs beäugten im Umkleideraum 40 nackte weiße Jungs. Mit offensichtlichem Stolz sprach der Coach sein Team an, "Männer bevor ihr jetzt zum Training fürs morgige Spiel loszieht nehmt euch Zeit für eure Bewunderer und Unterstützer. Ich weiß diese Jungs werden es zu würdigen wissen. Ich sehe euch später auf dem Spielfeld." Als der Coach vom Podium stieg blickte er auf mich und sagte: „Komm in mein Büro!° Ich konnte mir nicht vorstellen, warum der Coach mich sehen wollte, und machte mir den Weg durch die nackten Jungs frei, welche sich um die Sportkleidung rauften. Ich entdeckte Allan, nackt und seine Sportkleidung festhaltend. Er war eingeklemmt zwischen zwei Spielern. Im Vorbeigehen hörte ich einen Spieler zu Allan sagen: "Der Coach sagte du bist mein Unterstützer gelle? Das bedeutet du bist wie ein Genitalschutz, oder? Welcher meinen Pimmel und meine Eier unterstützt, gelle? Warum gehst du nicht auf deine Knie und machst ein wenig Unterstützung mit deinem Mund? Wie der Coach sagte, du wirst es würdigen meinen Pimmel Unterstützung zu geben, gelle? Du wirst es schätzen meinen Pimmel zu saugen und meine Ladung zu nehmen oder? Es ist wahr ich und mein Kumpel hier, wir beide werden dich zu einem glücklichen Fan machen. Wir beide geben dir eine kleine Extraüberraschung und lassen dich unsere Schwänze saugen und unsere Ladungen trinken.“ Allan sah verzweifelt aus, als er sich an den beiden lachenden Spielern vorbei drängte. Ich wollte den Coach nicht warten lassen, also beeilte ich mich in sein Büro zu kommen.


Reggie beobachtete wie seine Teamkollegen die hilflosen weißen Jungs belästigten. Er war kein Musterschüler und schaffte nur durch seine Spielkraft ein Stipendium. Als Mannschaftsführer war es seine Verantwortung, das Team auf Sieg zu halten. Er konnte dem Team nicht erlauben abgelenkt zu werden. Bulle kroch näher zu Reggie auf das Podium, wand seine Augen von einem entzückenden Jungen, welcher gerade in seinen Tiefschutz stieg und sagte mit hungriger Blick: "Du findest uns doch ein neu Maskottchen nicht wahr?" "Noch habe ich keines Bull, aber ich arbeite daran", antwortete Reggie zu dem größten, stärksten und hässlichsten schwarze Typ in Chicago.

Bull war der beste blockierende Abwehrspieler, den Reggie jemals gesehen hatte. Mit 197cm und 165kg war Bull unaufhaltsam. „Ich bin schon ganz unrund Reggie“, sagte Bull mit zusammengebissenen Zähnen. „Richard ist schon fast einen Monat fort und mein Pimmel vermisst ihn. Richard war der beste Pimmellutscher den ich je hatte. Er konnte mich soooo tief nehmen, meine Nüsse schlugen auf sein Kinn. Ich kann kaum noch schlafen. Warum ist er nur fortgegangen?“ „Er wurde zu einer Spezialschule für Jungs geschickt, welche Hilfe benötigen!“ sagte Reggie. Dies war genau das, worüber er besorgt war. Bull konnte nicht schlafen, konzentrierte sich mehr auf seinen Pimmel statt auf dein Footballspiel und das gefährdet sein Stipendium. All die Jungs vom Footballteam hatten es genossen von Richard verwöhnt zu werden, wenn sie keine richtige M*se bekamen. Bull noch mehr als die anderen. Reggie wusste er war noch nie mit einem Mädchen zusammen. Nicht das Bull schwul wäre, nein er ist einfach zu hässlich. Bulls weiteres Problem war sein 30cm Pimmel und seine Hodengröße. Sie haben die Größe von Orangen. Sogar Huren die Reggie besorgte um Bull zufrieden zu halten, flüchteten als sie einen Blick auf das Monsterpaket warfen. Er konnte nur seine Hand benutzen oder einen Pimmellutscher wie Richard.

„Wenn ich nicht bald einen Ersatz für Richard finde, kann ich ihn vielleicht selbst blasen!", dachte Reggie mit Ekel- denkend an sein eigenes Studienanfängerjahr.

Ich war jung, ehrgeizig und kam aus den Slums von Chicago. In der zweiten Schulwoche kam der Trainer in den Duschraum nach dem Turnunterricht und forderte mich auf ihm zu folgen. Nasstriefend und völlig nackt folgte ich ihm---- in sein Büro. Er wollte meinen Namen wissen und ob ich Ball spiele. Ich erzählte ihm etwas über mich und wie gerne ich Ball spiele. Er platzierte seinen Arm um meine Schulter herum und zeigte mir Bilder von Teams, die für ihn in der Vergangenheit spielten.
Er sagte mir, dass wenn ich Ball spielte, es in seinem Team könnte beim Collegeball und vielleicht sogar bei den Profis. Ich konnte den Slums, der Armut entkommen.... jemand sein.


Dann legte er seine Hände auf meine Schultern, schaute mir in in die Augen und fragte ob ich Ball spielen möchte. Ich sagte ihm das schon, dass ich Ball spielen möchte, so dass es ein merkwürdige Frage war. Ich war naiv, aber nicht dumm. Als seine Hände meinen Brustkasten hinunter zu meinen Brustwarzen glitten und auf meinen Pimmel wanderten, leuchtete es mir ein. Jetzt verstand ich seine Frage, ob ich "Ball spielen" möchte, würde ich ihn mit meinem Penis spielen lassen? Manchmal im Geschäft meines Bruders, ließ ich einen Schwulen an meinem Pimmel und mir auch einen Blasen------war richtig toll. Ich fand wenn dies das ist, was der Trainer tun wollte, ok warum nicht. Ich sagte ja, ich möchte Ball spielen. Aber mein Verständnis war nicht genau richtig. Blitzschnell war ich auf meinen Knien, dass sein Pimmel an meine Lippen drückte. Ich öffnete meine Lippen und ließ seinen Pimmel in meinen Mund gleiten.

„Ihr Jungs sprecht über Richard?“ fragte Digger der Team Quarter Back. „Dieser weiße Junge konnte wirklich Pimmelsaugen. Man brauchte ihn nur ansehen und war auf auf seinen Knien mit seinen geöffneten Mund. Hast du herausgefunden warum er weggeschickt worden wurde, Reggie?“ „Ja mein Bruder erzählte mir die Geschichte. Er hörte sie von einem Polizisten, welcher bei einer Eingreiftruppe ist. Die Polzisten machten eine Razzia im GIN MILL ein paar Häuser weiter nach seinem Shop. Die Polzisten vermuteten Drogen und illegale Aktivitäten. Das ist diese billige Truckerbar mit den verdunkelten Fenstern Digger, wo man nicht hinaussehen kann und jede Menge Lastwagen parken!“ „Ich bin auf dem Weg zum Geschäft deines Bruders vorbeigefahren, ein richtiger Saftladen." „Als die Polizisten das Lokal letzten Monat stürmten fanden sie ein Duzend Männer trinkend in der Bar vor. Keine Drogen, nichts illegales. Die Polizisten schauten sich um und planten zu gehen.

Der Freund meines Bruders öffnete die Tür zu einem riesigen Bildschirm-TV-Zimmer, was er zunächst dachte. Statt eines TV, bestand das Zimmer aus einem Einwegspiegel, wo man in einen anderen Raum sehen konnte. „Wie bei einem Verhörzimmer der Polizei, Reggie?“ fragte Bull. Reggie nickte. „Und in diesem anderen Raum waren drei weitere Trucker und ein Junge, welcher später als Richard identifiziert wurde.“ „Na und dass ist doch keine große Sache. Er ist einem Raum mit einigen Kerlen. Dadurch wird man doch nicht weggeschickt!“ sagte Digger. Bull nickte zustimmend. Reggie lachte und sagte: „Ihr Jungs habt recht, doch der Polizist sah Richard durch den Spiegel, auf seinen Händen und Knien, nackt die drei Trucker bedienend. Er hatte einen Pimmel in seinem Arsch und zwei Schwänze füllten seinem Mund.“ „Ich wusste nicht, dass er es mochte gefickt zu werden, dann hätte ich es auch getan!“ murmelte Bull zu sich. Digger schüttelte verwirrt seinen Kopf und sagte: „Aber warum ging er für einen Pimmel in diese Bar? Wir füllten jeden Tag seinen Mund mit einem Pimmel, auch an den meisten Wochenenden, 10 bis 20 Pimmelgebläse am Tag. Wenn er seinen Arsch zu einer Boymöse machen wollte, hätten wir ihn auch gefickt. Er muss….ahhh… krank in seinem Kopf sein. Deswegen haben sie ihn in eine Spezialschule für Jungs geschickt.“ „Ach was der Junge konnte einfach nicht genug bekommen!“ sagte Reggie. „Am Anfang war es aber nicht so der Fall!“ sagte Bull. „Erinnert euch an den letzten September als wir in den Umkleideraum nach dem Training kamen und du ihn dazu gebracht hast deine Football Hose auszuziehen und ihn dann schreiend in seiner Jockeyshort in den Duschraum gezerrt hast. Da hat er zum ersten Mal einen Pimmel gelutscht und Sperma geschluckt.“ „Du hast recht Bull!“ sagte Digger. „Ich dachte ich zerstörte einen Ball, ich lachte so heftig, als Richard nackt schwankend aus der Dusche und aus dem Umkleiderraum lief. Und dann kamst du aus dem Duschraum, Reggie, und hast deinen Pimmel mit seiner Jockeyshort abgewischt.“ „Natürlich bot er sich nicht an, Teammaskottchen zu sein, bis wir ihm in dieser Nacht einen Besuch zuhause abgestattet haben.“ erinnerte Reggie, Bull und Digger.

5. RE: Schwarze Männer

geschrieben von Gummimike am 17.01.09 17:51
Tolle Fortsetzungen Sissydaniela.
Ich stimme Randy zu Terry ist ein Bläser und eine Schnazlutschende Schlampe. Ganz Eindeutig!
Der Coach will wohl von dir Oral Verwöhnt werden.
Wird man noch erfahren was mit Richard passiert ist und warum er zu dieser Truckerkneipe ging?
6. RE: Schwarze Männer

geschrieben von sissydaniela am 25.01.09 09:26
Der Trainer wollte mich vor dem Unterricht sehen. Ich klopfte an die geschlossene Tür seines Büro. Entsetzt realisierte ich, dass ich völlig nackt war, als der Trainer >Herein< rief. In meiner Eile hatte ich vergessen meine Sportkleidung anzuziehen. Jetzt war es zu spät, dachte ich und öffnete die Tür. Ich betrat das Büro. Er saß mit entblößten Oberkörper hinter seinem Schreibtisch und sagte ohne zu mir aufzusehen: „Schließ die Tür und tritt nach vor.“ Ich tat was er sagte und stellte mich direkt vor seinen Schreibtisch. Der Trainer schloss die Mappe auf seinem Tisch und blickte hoch. Er zeigte sich nicht überrascht, einen völlig nackten Jungen in seinem Büro zu haben. Er starrte mich eine Minute an und sagte: „Ich bat dich ins Büro, weil ich alle meine Jungs in meiner Klasse kennen möchte. Wie ist dein Name, erzähl mir etwas über dich!“ Ich sagte ihm mein Name ist Cole Summer, wo ich geboren bin und dass ich 18 Jahre alt wäre. Der Trainer lehnte sich in seinem Sessel zurück und hielt sein Finger hinter seinen Kopf. Er hatte haarige Achselhöhlen, dachte ich. Ich erzählte ihm, dass mein Vater verstorben ist und ich mit meiner Mutter nach Chicago gezogen bin.

Der Trainer drückte sich von seinem Schreibtisch weg und rutschte mit seinem Sessel zurück. Meine Augen waren nun auf seinen entblößten Schoß gerichtet. Er trug keine Hosen, nur einen Sportslip. Ich konnte meine Augen nicht vom Schritt des Trainers abwenden. Ich sah wie der Slip pulsierte. Seine Beine spreizten sich leicht, eine Hand lag auf seinen Hoden. Ich konnte bei mir eine Erektion und ich begann zu schwitzen. Der Trainer stand auf und legte seinen Arm um meine nackte Schulter. „Cole!“ sagte der Trainer, runter blickend auf meine 12cm Erektion. „Ich sehe du bist dein reizempfindlicher Junge.

Ich kümmere mich um meine Jungs, ich unterrichte sie in äh, Ballspielen; mache sie zu Männern, und im Gegenzug kümmern sich meine Jungs um mich. Lass mich dir zeigen was ich meine.“ sagte er und zeigte auf eine Wand voller Bilder. „Dies sind Mannschaftsfotos von Männern, welche für mich gespielt haben, seit ich sie trainiere.“ erklärte er. „Viele haben Collegeball, einige haben Profiball gespielt. Sie kamen als Jungs zu mir, ich machte sie zu Männern. Bist du ein Sportler Cole, ein Ballspieler?“ Ich konnte nicht sprechen, da der Trainer mir in die Augen sah und seine Hände auf meinen Schultern waren. „Bist du ein Ballspieler?“ fragte er wieder und seine Hände glitten langsam meinem Körper nach unten. Ich folgte seinen Augen zu meinem Penis, welcher gegen seinen Sportslip drückte und ihn mit Vorsperma bedeckte. Seine Finger waren jetzt auf meinen Schamhaaren. „Bist du ein Ballspieler, Cole?“ Verstand ich das jetzt richtig? Möchte er mich auf meinen Knien haben? Mein Gesicht in seinem Slip, seine schweißigen Hoden riechen, seine haarigen Oberschenkel lecken? Will er dass ich ihm seinen Schwanz sauge?

Meine Wichsfantasien liefen durch meinen Kopf, bitte ich will diesen Schwanz saugen, bitte lassen sie mich ihn lutschen, bitte spritz in meinen Mund. „Möchtest du Ball spielen, Cole?“ fragte er wieder.

Das Gesicht meiner Mutter erschien in meinem Kopf, oh Gott meine Mutter, meine Oma und mein Onkel wären in dem Büro. Sie sahen mir dabei zu wie ich seinen haarigen Oberkörper lecke und küsse und jede Brustwarze mit der Zunge liebkose. Wie ich seinen haarigen Achselhöhlen mit Speichel bewässere. Wie meine Zunge seinen Oberkörper und Bauch nach unten gleitet und mein Gesicht in seinen Schamhaaren vergrabe. Wie ich das Vorsperma lecke. Wie ich zärtlich seine haarigen Kronjuwelen in meinen Händen massiere. Den Schweiß von seinen Innenschenkel lecken, jedes Kronjuwel einzeln sauge und in meinem Mund herumwirble.

Meine Familie sieht vor Entsetzen und Schande zu, wie ich seine pochende Erektion in meinen wartenden Mund führe. Meine rubinroten Lippen teilen sich um den Eichelkopf und verschlingen langsam sein massives Organ in meinen willigen Mund. Aufgespießt, verehre ich seine Männlichkeit mit meiner Zunge.

Meine Familie, sieht voller Ekel zu, wie ich liebevoll in seine Augen starre, während ich sein Gabe akzeptiere, seinen Samen, welcher wie feinste Sahne fließt und meinen Mund zum Überlaufen bringt. Zusehen, wie ich versuche jeden delikaten Tropfen von seinem Körper zu erhaschen, während mein unberührter Jungpimmel vor jugendlichen Überschwang explodiert. Zuhören, wie ich Wörter des Danks spreche, für das erhaltene Geschenk und meine demütige Bitte meine Verehrung an seinem Schwanz fortzusetzen. „Spielst du Ball, Cole?" fragte der Trainer in einer lauteren Stimme. Seine Stimme riss mich aus meiner Träumerei heraus. Die grauenhafte Vision meiner Familie verschwand und ließ mich geschüttelt zurück.

„Ah um, nein Sir!“ sagte ich stotternd. „Das ist schlecht!“ sagte er abrupt und kehrte zu seinem Schreibtisch zurück. „Diese Sportklasse ist für Nichtballspieler, ist also richtig für dich. Du kannst jetzt zur Klasse zurückgehen Cole.“

„Spielst du Ball, Cole, spielst du Ball!“ Die Worte des Trainers waren in meinem Kopf, als ich das Büro verließ.

Schmerzhafte Hoden und eine pochende Erektion brachten mich in die Realität zurück. Ich musste mir einen runterholen, meine Spermagefüllten Bälle entleeren. Ich lief schnell in den Umkleideraum, wo zum Glück keiner mehr da war und dann gleich in eine Out of Order Toilettenkabine. Waschbecken und Urinals waren auf einer Seite, Toilettkabinen auf der anderen. Ich verschloss die Out of order Kabine und begann meinen geschwollenen Schwanz zu bearbeiten. Ich war nahe am Orgasmus als weitere Besucher ins WC kamen. Ich setzte mich schnell auf die Muschel und hielt meine Beine in die Höhe. Es gab einen Spalt in der Kabine und ich konnte die Urinals sehen. Ich hoffte niemand konnte zu mir hereinsehen. Zwei Stimmen waren vor meiner Kabine zu hören. „Ich muss so dringend pissen.“ „Ich auch, lass mich davon kosten!“ Ich konnte nicht glauben was ich hörte. Wer waren diese Jungs? Ich konnte ihre Gesichter nicht sehen, nur ihre Ärsche welche vor den Urinals mit herunter gelassenen Hosen dastanden. „Ich will wissen, wie der Geschmack von einem Kerl ist, welcher nicht jede Menge Bier getrunken hat. Komm schon ein Strahl. Lass mich zu deinem Pimmel hinunter bücken und die Eichel in den Mund nehmen.“ „OK!“ „Mmmmmhhh definitiv anders, auch besser. Ich mag es. Lass mich dich jetzt saugen, ich brauche eine Ladung. Ich bin noch immer geil vom Anblick dieser nackten Jungs. Es ist schon ok. Die Jungs sind alle draußen am Feld und der Coach ist beim Footballteam. Wir sind alleine. Bitte Randy!“

Randy!! Der Urintrinker muss Terry sein!!! Die zwei Assistenzlehrer. Ich war geschockt. „Was du gesagt hast, als wir uns im Umkleideraum unterhalten haben ist richtig Randy. Ich bin ein Pimmelsauger, eine Schwanzschlampe.....und ich liebe es.“ „Schon gut Terry, mach es aber schnell. Ich hasse es wenn uns ein Junge dabei erwischt, wie du meinen Schwanz im Mund hast.“ Ich hörte Terry sagen: „Schon ok, Randy. Ich würde auch seinen Schwanz lutschen. Ich würde die ganze Klasse aussaugen.....genau wie beim Summercamp, als ich Sperma von 15-20 Schwänzen am Tag schluckte. Nackt auf meinen Knien in einem Raum voller Jungs. Mein Ort im Leben!“

Meine Ohren waren gespitzt. Mein Kopf drehte. Meine eigene Wichsfantasie. Von meinem Versteck aus konnte ich sehen, wie Terry auf seine Knie sank und Randys Pimmel in den Mund nahm, bis seine Lippen in den Schamhaaren vergraben waren. Er legte eine Hand auf Randys Po und bearbeitete mit der anderen seine eigenen Erektion. „Ich bin bereit zum Spritzen. Lass sehen ob ich so gut ziele, wie deine Bikerfreunde!“ sagte Randy, als er zurückzog und seinen Schwanz vor Terrys geöffneten Mund wichste. Randy explodierte, sein Sperma schoss in Terrys offenen Mund und in sein Gesicht. Terry explodierte, seine Ladung landete zwischen Randys Beine. Ich explodierte, mein Sperma landete auf der Kabinentür. „Lass es mich ablecken!“ sagte Terry und leckte sein Sperma von Randys Beine und vom Boden. Ekelhaft, dachte ich und ich bemerkte das mein Sperma von der Tür auf den Boden tropfte. Es war kein Toilettenpapier in dieser Out of order Kabine. Ich hatte keine Wahl und folgte Terrys Beispiel. Ich leckte schnell mein Sperma von der Tür. Terry reinigte sein Gesicht von Randys Sperma und die beiden verließen das WC.

fortsetzung folgt.....
7. RE: Schwarze Männer

geschrieben von heart am 25.01.09 14:11
Hallo Sissydaniela,

schön das du an uns denkst und eine Fortsetzung für uns geschrieben hast.
Cole´s Phantasien werden immer geiler, denke mal sein erstes reales Erlebnis lässt nicht mehr lange auf sich warten.
Es stellt sich nur die Frage mit wem er dieses hat.
Mit der Footballmanschaft, dem Lehrer, der Bedienung aus dem Sexshop oder mit jemand der bisher noch nicht in deiner Geschichten aufgetauscht ist.
Hoffe du erfreust uns bald mit einer Fortsetzung.

Gruß Heart
8. RE: Schwarze Männer

geschrieben von sissydaniela am 25.01.09 20:13
Ich wartete noch einige Minuten und verließ dann mein Versteck. Ich lief in den Umkleideraum, zog mir meine Sportkleidung an und ging zu meiner Klasse, bevor mich noch jemand suchte. Sie waren alle bei den Sportübungen. Das Footballteam trainierte auf der anderen Feldseite. Nach einiger Zeit rief der Lehrer: „Ab unter die Dusche!“

Jeder Junge musste sich nach der Turnstunde duschen gehen. Hemden, Shorts, Unterhosen und Socken waren in große Wäschekörbe zu werfen. Der Duschraum hatte 6 Brausen und eine separate Kabine mit undurchsichtiger Glastür... NUR FÜR BEDIENSTETE!

40 nackte Jungs drückten sich in den Duschraum. Ein Stück Seife wurde von Hand zu Hand weitergegeben. Es war unmöglich zu vermeiden, das man beim Einseifen gegen einen anderen Körper rieb. „Wann spielt denn unser Footballteam?“ fragte ich Peter als ich ihm die Seife reichte.
„Das Spiel beginnt um 13.00 Uhr Cole, aber komm früher, wir können dann noch rumhängen!“ sagte Peter und reichte die Seife an Allan weiter. „Wir erzählen dir dann was mit Richard letzen Jahr geschehen ist!“

Genau das was ich hören möchte, ich waschte mir die Seife aus den Haaren. Peter oder möglicherweise war es Allan, drückte eine Hand gegen meinen Penis. „Hattet ihr Jungs schon Sex?“ fragte Allan. „Ich meine ein Mädchen gefickt.“ „Ich nicht!“ antworteten Peter und ich. „Was ist mit dir Allan, hast du schon?“ fragte ich. Allan verneinte aber sagte, dass er seinen Pimmel diesen Sommer von Hand gewichst bekam. Wir waren neugierig und wollten alles darüber wissen. „Geht sie hier zur Schule?“fragte Peter aufgeregt. Oh, verdammt, dachte Allan. Wieso musste ich das sagen. Ich kann ihnen doch nicht die Wahrheit erzählen. Sie werden glauben, dass ich schwul bin. Ich erzähle ihnen einfach irgendetwas.

Allan hatte den Bademeister den ganzen Nachmittag beobachtet. Seine Erektion verdeckte ein Handtuch. In der Pause, ging der Bademeister zu Allans Poolplatz, welcher auf dem Weg zur Umkleide war. „Du hast mich beobachtet, komm mit.“ Allan folgte wie ein junger Hund, sein Handtuch um seinen Hüften um seine Ausbeulung zu verstecken. Alleine in der Ecke der Umkleide, fasste der Bademeister an Allans Badehose. „Du bist hart. Ich wusste es.“ Er zog seine knappe Badehose herunter, nahm Allans Hand und führte sie zu seinem entblößten Schwanz. „Wichs mir einen!“ Der Bademeister lächelte als Allan tat was er sagte und ihm einen wichste. Kurz darauf ejakulierte Allan und füllte seine Badehose mit Sperma. Der Bademeister schoss seine Ladung auf Allans Körper und ging.

Allan erzählte, von einem Mädchen, welches er letzten Monat auf einem See traf. Und dabei habe sie seinen Penis durch die Badehose gestreichelt. „Dann nahm sie meine Hand und ich streichelte ihre Muschi. Wir hörten jemanden kommen und mussten aufhören!“

„Bist du gekommen? Hast du sie wiedergesehen?“ fragte Peter. „Jaa, äh, ich bin gekommen. Aber jetzt sollten wir gehen, das Footballteam wird bald kommen.“ Die drei Jungs zogen sich hurtig an und verließen die Umkleide. Peter fragte: „Würdet ihr euch von einem Jungen einen Blasen lassen? Ich meine, als mein Bruder vom College nach Hause kam, hörte ich ich am Telefon sagen: „Ja die Schwuchtel war gut. Schickt ihn wieder zur nächsten Verbindungsparty. Nein, ich bevorzuge Mitzen auch, aber niemand saugt Schwänze so wie ein Schwuler.“

„Also würdet ihr euch von einem Kerl aussaugen lassen?“ Allan und ich blickten uns nervös an. Ängstlich etwas falsches zu sagen. Allan sprach zu erst. „Es kommt drauf an, äh. Ich meine wer der Mann ist. Ihr würdet es nicht machen? Was meinst du Cole?“ „Nun ja, wenn Peters älter Bruder es ok findet, dann würde ich schon…“ Ich fühlte mich durch diese Logik selbstbewusster und sagte: „Ich würde es OK finden. Sicherlich warum nicht. Ein Gebläse ist ein Gebläse.“ „Da stimme ich dir zu Cole!“ sagte Allan. Dann verabschiedeten sich die Jungs.

fortsetzung folgt...
9. RE: Schwarze Männer

geschrieben von Gummimike am 28.01.09 12:57
Tolle Fortsetzung!!
Was wohl passiert wäre wenn du die Frage vom Coach mit Ja beantwortet hättest??
Ganz schönes Luder der Terry.Bin ja Gespannt wie es weitergeht.
10. RE: Schwarze Männer

geschrieben von sissydaniela am 28.01.09 22:16
„Gutes Training, gutes Training.“ „Wir werden die Ärsche schlagen.“ „Coach machen Sie sich keine Sorgen.“ Das Daley High School Footballteam, Stadtchampions, war euphorisch in die Umkleide gekommen. Coach Johnson folgte ihnen mit einen zuversichtlichen Gesicht. Das Team wirkt noch stärker als das letzte Jahr, und er wusste wie er die Moral hochhielt. „Ok Männer, zuhören. Ich will dass ihre alle früh schlafen geht, kein herumvögeln. Ich will das ihr für das morgige Spiel bereit seit. Seit um 10 Uhr auf dem Feld. Wir müssen gewinnen. Der Direktor erwartet von euch Jungs einen Sieg.“ „Wir brauchen ein Teammaskottchen!“ schrie jemand. „Genau wie letztes Jahr, Coach. Dieses Jahr haben wir noch keines.“ Der Trainer blickte zu Reggie und sagte: „Das ist Angelegenheit eures Teamskapitäns. Aber Reggie hat mir erzählt dass er daran arbeitet. So fragt ihn.“ Der Trainer verließ dann die Umkleide.


Reggie unterhielt sich mit seinen Co Captains, Bull und Digger, während der Rest der Mannschaft duschen ging. „Es war ein Junge vorhin hier, der mir ins Auge gestochen ist!“ sagte Reggie, „aber ich sah nicht ob er steif war. Er geht oft in den Laden meines Bruders und zieht sich Schwulenmagzine rein.“ Digger lachte und sagte: „Was hast du Richard eigentlich gesagt, als du in letztes Jahr mit unter die Dusche gezerrt hast? Wie hast du ihn dazu gebracht dir einen zu blasen? Das hast du uns nie erzählt.“ Reggie sagte: „Es war kaum der Rede wert, als ich Richard alleine im Duschraum hatte, sagte ich ihm dass ich Fotos von ihm habe wo er mit dem Schwanz eines anderen Jungen spielt. Aber das war nur ein Joke. Ich wusste nicht, ob Richard schwul oder auf Mädchen stand……bis er ganz rot im Gesicht wurde und mich anflehte niemanden die Fotos zu zeigen. Er wollte alles für mich tun und ich wusste, jetzt hatte ich ihn.“ Bull und Digger lachten. „Dann sagte ich Richard in freundlicher Stimme dass ich die Fotos diese Nacht in sein Haus bringen werde, wenn er ab jetzt meinen Anweisungen folgen leisten würde. „Ich mache alles was du willst, alles!“ schrie er. „Also sagte ich ihm er soll seine Shorts ausziehen und auf die Knie gehen. Meinen Schwanz saugen und meine Ladung schlucken.


Er zickte ein wenig, wie ihr Jungs sicherlich hören konntet, aber dann gab er mir einen wirklichen tollen Blowjob.“ „Wir alle bekamen einen Blowjob diese Nacht!“ sagte Digger sich erinnernd. In dieser Nacht wurde Richard das Footballteam Maskottchen. Die drei erinnerten sich zurück. Als Teammaskottchen, würde er Umkleide und Duschraum sauber halten, die schmutzigen Hodenschützer samt Sportkleidung in die Wäschekörbe werfen und sich um die Schwänze der Mannschaft kümmern. Sie hatten eine Digicam samt neuer Batterien auf dem Weg zu Richard mit.


„Guten Abend Mrs. Blowstein. Mein Name ist Reggie. Wir sind Richards Klassenkameraden und wollen mit Richard Biologie lernen.“ „Das ist schön. Kommt herein Jungs. Ich bin Richards Großmutter. Er hat mir nicht erzählt dass Freunde herkommen. Richard ist unter der Dusche, aber ihr könnt im Wohnzimmer auf ihn warten. Es ist die 3 Dusche die nimmt, seit er von der Schule nach Hause kam. Oh, ich muss gehen. Bingo-Abend. Könnt ihr Richard bitte ausrichten ich werde gegen Mitternacht wieder zurücksein?“


„Natürlich. Viel Glück beim Bingo.“ Digger erinnerte sich wie die drei schnell nach oben liefen, als die alte Frau das Haus verlassen hatte. Sie sahen Richard aus dem Badezimmer kommen und folgten ihm zu seinem Schlafzimmer. „Hallo Richard!“ sagte Reggie als wir ins Zimmer traten und die Tür hinter uns schlossen. „Was macht ihr hier? Wo ist meine Oma?“ stotterte Richard. „Ich dachte du kommst später…alleine. Wer sind diese zwei Jungs?“ „Oh Richard, deine Oma ist beim Bingo und dies hier sind meine Kumpels Bull und Digger. Sagt hallo zu Richard.“


„Hallo Richard!“ sagte Bull das Handtuch um Richards Hüfte beäugend. „Hi, Pimmel, ok für dich wenn ich dich so nenne Pimmel!“ sagte Digger grinsend. Richard blickte zu Reggie und sagte: „Hast du die...äh..Sachen mit wie du versprochen hast?“ Reggie nickte und klopfte auf seine Hosentasche. „Bevor ich sie dir gebe, musst du mir sagen warum du es getan hast.“ „Bitte Reggie ich will nicht darüber sprechen. Du hast die Fotos…äh.. Sachen ihnen doch nicht gezeigt oder?“ fragte Richard zu Digger und Bull zeigend. „Noch nicht, aber ich werde wenn du nicht zu erzählen anfängst.“ „Es war die Schuld meines Cousins. Er ist zwei Jahre älter und hat es mich machen lassen. Er besuchte uns für ein Wochenende. Wir waren alleine im Haus, in meinem Zimmer und surften auf meinem Computer. Wir fanden einige Pornoseiten und wir beide wurden, ihr wisst schon, erregt. Dann sagte mein Cousin dass wir zusammen wichsen sollten und ich stimmte zu. Also zogen wir uns die Hosen runter und begannen zu wichsen. Und dann fragte mein Cousin, ob ich seinen, ihr wisst schon, seinen Penis in meinen Mund nehme. Ich zögerte etwas und meinte nur komm schon sein kein Baby und ich tat es.


Reggie unterbrach. „Du hast also den Schwanz deines Cousins geblasen, richtig Richard?“ Richard heulte ein wenig als er sagte; „Er hat mich einfach bei den Ohren genommen und das ganze Ding in meinen Mund gedrückt. Er ist viel stärker als ich und ich konnte ihn nicht aufhalten.


„Also hast du den Schwanz deines Cousins geblasen!", forderte Reggie. „Ja ich saugte den Schwanz meines Cousins!“ heulte Richard. „Er hielt meine Kopf und drückte seinen Schwanz in meinen Mund aus und ein. Ließ mich ihn saugen, lutschen, blasen und dann, oh gott, ihr wisst schon, schoss er seine Spermaladung in meinen Mund und zwang mich es zu schlucken. Als es vorüber war wollte ich drankommen, aber er lachte nur und sagte nur Schwuchteln saugen Schwänze und ich wäre ein schwuler Schwanzlutscher. So ich erzählte es dir, jetzt gib mir die Sachen und geht.“



„Nicht so schnell. Ich möchte dass du Digger hier zeigst, was dein Cousin mit dir gemacht hat.“ sagte Reggie. „Dann geb ich dir die Sachen und wir gehen. Ich verspreche es. Wenn du es nicht tust, gebe ich die Sachen deiner Großmutter. Digger lass die Hosen runter.“ Digger erinnerte sich an den entsetzten Blick von Richard, als Richard vor ihm auf die Knie fiel. Wie er Reggie und den Schwanz direkt vor seinem Gesicht anblickte. Wie er seine Augen schloss und wie er Digger erlaubte den Eichelkopf seines 20cm schwarzen Schwanzes in seinen Mund zu schieben. Digger erinnerte sich, wie Reggie mit der Digicam Fotos machte.



„Bull jetzt bist du an der Reihe!“ sagte Reggie, „Hol deinen Schwanz raus und tausche mit Digger Platz.“ Richard war hilflos als Diggers Schwanz durch Bulls 25cm Monster ersetzt wurde. Reggie machte weiterhin Fotos. „Blas Richard blas!“ sagte Reggie in Richards Ohr, als Bull eine riesige Ladung Sperma in Richards Mund spritzte. „Digger schnell, wichse auf sein Gesicht. Ich will ein paar Schnappschüsse von ihm haben, wo er mit Sperma bedeckt ist.“ Es dauerte nicht lange und Richard hatte Diggers Soße im Gesicht, während Bull die letzten Tropfen seines Saftes in Richards Mund melkte. Richard hatte Sperma in seinem Haar, Sperma tropfte von seinem Gesicht und Sperma lief aus seinem Mund. Bull und Digger saßen auf Richards Bett nieder.


Richard lag mit dem Rücken auf dem Boden, nackt, sein Handtuch daneben. Augen geschlossen und er leicht schniefend. Reggie arbeitete mit Richards Computer. Das Zimmer roch nach Schweiß und Sperma. „Richard, Richard!“ rief Reggie. „Sieh dich mal an, du bist ganz schmutzig. Du solltest lernen schneller zu schlucken. Ich sagte du sollst dich ansehen... Schwanzlutscher.“ Richard musste sich vor den großen Türspiegel stellen. „Sieh dich an. Dein Cousin hat recht Richard. Du bist ein schwuler Schwanzlutscher. Ein Sperma bedeckter schwuler Schwanzlutscher.“

„Ich tat was du wolltest.“ sagte Richard ohne sich vom Spiegel wegzudrehen. Kann ich die Sachen jetzt haben? Du hast es versprochen.“ Reggie lachte und nahm einen Umschlag aus seiner Hosentasche. „Hier! Ich halte immer meine Versprechen. Wir gehen jetzt, aber ich habe dir ein Geschenk auf deinem Computer hinterlassen. Es ist in einer Datei genannt Schwuchtel. Check sie! Bis morgen dann in der Schule!“
11. RE: Schwarze Männer

geschrieben von Herrin_nadine am 29.01.09 00:29
hallo sissydaniela,

das wird immer interessanter jetzt. was wird in dieser datei stehen?
wie reagiert man darauf?
12. RE: Schwarze Männer

geschrieben von Gummimike am 12.02.09 00:34
Na was wohl Nadine?
Natürlich die Fotos die Reggie gemacht hat während Richard Bull und Digger einen Geblasen hat und das sein gesicht mit Sperma vollgespritzt wurde.
Tolle Fortsetzung.

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