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Thema:
eröffnet von zombie am 03.01.09 23:48
letzter Beitrag von AK am 13.09.12 14:43

1. Die Sklavin Cäsars

geschrieben von zombie am 03.01.09 23:48

So endlich ist meine zweite Geschichte soweit, dass ich sie online stellen kann. Es hat leider etwas länger gedauert als gedacht und ich kann leider keine regelmässigen Fortsetzungen garantieren, auch wenn ich mein bestes geben werde.

Nun zur Geschichte. Sie spielt zur Zeit des alten Rom und ich werde versuchen in meiner Geschichte so weit es geht auf die historischen Ereignisse rücksicht zu nehmen. Für alle die sichfür diese Zeit interessieren, denen kann ich nur die Serie Rome ans Herz legen (läuft übrigens gerade wieder im TV), da sieht man sehr gut wie das Römische Leben ablief. Zudem wird man dort einige Charaktere aus meiner Geschichte ebenfalls antreffen.


Die Sklavin Cäsars

Dramatis Personae

Ilana
Junge während des Gallienfeldzugs gefangen genommene Frau. Die dadurch zur Sklavin Cäsars wird.

Gaius Julius Cäsar
Römischer Feldherr und erster Alleinherrscher des Römischen Imperiums. Cäsar ist der erste Besitzer von Ilana.

Gaius Octavius auch bekannt als Occtavian (der spätere Kaiser Augustus)
Grossneffe Cäsars und sein Erbe. Octavian wird der erste Römische Kaiser. Octavian ist Ilanas zweiter Besitzer.

Kleopatra
Königin von Ägypten und Cäsars Geliebte, Mutter von Cäsars Sohn Cäsarion. Später Frau von Marcus Antonius.

Posca
Cäsars Leibsklave.

Calpurnia
Cäsars Ehefrau.

Arate
Ilanas Lieblingspferd.

Spartacus
Anführer einer Armee aufständischer Sklaven, die von 73 – 71 vor Christus Rom herausforderten. Die Sklaven gewannen mehrere Schlachten gegen Römische Armeen in Süditalien, bevor sie bei Tarent vernichtend geschlagen wurden. 6000 Sklaven, die sich ergeben hatten, wurden entlang der Via Appia nach Rom kreuzigen lies.

Atia von den Juliern
Mutter von Octavian, Tochter von Cäsars Schwester. Liebhaberin von Marcus Antonius

Marcus Antonius
Römischer General und Vertrauter Cäsars. Kämpft später zusammen mit Kleopatra gegen Octavian um die Herrschaft über das Römische Reich.

Octavia
Schwester von Octavian, Tochter von Atia. Ehefrau von Marcus Antonius, wir von ihm zugunsten von Kleopatra verlassen.

Servilia von den Juniern
Geliebte Cäsars und Mutter von Cäsars Freund und Mörder Brutus. Atias Erzfeindin.


Wie alles begann

Hallo Liebe Leser mein Name ist Ilana und ich war erst 18 Jahre alt als ich zur Sklavin gemacht wurde. Es geschah an einem schönen Sommermorgen, während der Feldarbeit hörte ich ein Donnern und blickte erschrocken auf. Mit entsetzen bemerkte ich wie auf einem nahen Hügelkamm die Silhouetten römischer Reiter mit wehenden Federbüschen auftauchten. Ich schrie so laut ich konnte „Feindliche Reiter!!! Bringt euch in Sicherheit“ und rannte so schnell ich konnte in Richtung meines Elternhauses.
Durch meine Rufe aufgeschreckt sammelten sich die Krieger am Dorfausgang um den Frauen und Kindern, die sich in den Hütten verschanzten Schutz zu geben. Auch ich versteckte mich in einer der Hütten und musste mit wachsender Furcht mit anhören wie sich in das klirren der Schwerter mit immer mehr keltische Schmerzensschreie vermischte. Endlich ebbte der Schlachtlärm ab und dann war nur noch das stöhnen der Verwundeten und ab und zu ein Todesschrei, wenn ein römischer Soldat einem der Schwerverletzten Gallier den Todesstoss gab, zu hören.
Ich verkroch mich in die dunkelste Ecke der der Hütte und versuchte mich vor den Soldaten zu verstecken. Als dann ein Zenturio die Hütte betrat und sie zu durchsuchen begann, schickte ich ein kurzes Stossgebet an Andarta, die keltische Göttin des Kampfes, damit sie mich vor der Entdeckung schützen möge. Der Zenturio kam näher und näher an mein Versteck und ich hielt den Atem an um auch ja kein Geräusch zu machen. Doch es war vergebens, als er nur noch einen Meter von mir entfernt war entdeckte er meine schemenhafte Gestalt in der dunklen Ecke.
Mit einem schnellen Griff zog er mich aus der Ecke heraus und trieb mich dann aus der Hütte hinaus ins Sonnenlicht, um mich genauer in Augenschein zu nehmen. Seine gierigen Augen und die Zunge die genüsslich um seine Mundwinkel fuhren liessen mich nichts Gutes erahnen. Schnell band er meine Arme vor meinem Körper zusammen und schlang das Ende des Seiles um einen Pfahl, an dem ich früher immer mein Lieblingspferd Arate angebunden hatte.
Mit animalischer Kraft begann er mir mit einer Hand meine Kleidung vom Leibe zu reissen, während er mit der anderen seinen Gürtel öffnete und die Hose nach unten zog. Als er dann kurz von mir abliess, da er beide Hände brauchte um den störenden Brustpanzer zu entfernen, drehte ich meinen Kopf so weit es ging nach hinten und verpasse ihm mit all meiner Kraft einen Tritt in sein Gehänge. Er ging mit lautem Geheul in die Knie und ich war mir sicher, dass er mich jetzt töten würde und dass somit meine Ehre gerettet währe.
Aber erstes kommt es anders und zweitens als man denkt. Zu meinem Unglück war der Legat der Legion bei diesem Raubzug mit dabei, um ein persönliches Geschenk für Cäsar anlässlich seines Sieges über die Gallier zu finden. Dieser bemerkte meine verzweifelten Bemühungen die Vergewaltigung durch den Centurio abzuwehren und dachte sich, dass ich ein würdiges Geschenk für seinen Feldherr sei. So kam es das dem Centurio, gerade als er mit seinem Kurzschwert auf mich einstechen wollte und ich mich am Ziel wähnte durch einen scharfen Befehl Einhalt geboten wurde.
So wurde ich, einst eine stolze Tochter eines gallischen Stammesführers, zu einer römischen Sklavin. Ich wurde nackt wie ich war auf Arate gefesselt und in Cäsars Lager verschleppt. Auf dem Hügel angekommen, über den die Römer angegriffen hatten, warf ich einen letzten Blick zurück auf meine Heimat und als ich sah wie das Dorf in Flammen aufging.Wie die Alten abgeschlachtet und die jüngeren hinter mir her in die Sklaverei getrieben wurden, da kamen mir Tränen in die Augen und ein leises schluchzen entrang sich meiner Kehle.
Nach drei langen und qualvollen Tagen kamen wir endlich in Cäsars Hauptlager an. Während die anderen Sklaven in eine grosse Umfriedung getrieben wurden, lies der Legat mich von meinem Pferd binden und befahl mir ihm zu folgen. Entschlossen mich nie und nimmer den Römern zu beugen machte ich keine Anstallten seinen Befehl zu befolgen. Wütend befestigte er einen Strick an meinen immer noch gefesselten Händen und zerrte mich in Cäsars Zelt.
Cäsar erwartete seinen General auf einem Faltstuhl sitzend. Der Legat kniete vor seinem Herrn nieder, während ich trotzig stehen blieb. Während Cäsar meine Trotzigkeit mit einem Lächeln quittierte, stiess mich der Legat mit einem lauten Fluch zu Boden. Er entschuldigte sich bei Cäsar für mein schlechtes benehmen und bot mich als Geschenk zu ehren seiner Siege an. Cäsar nahm sein Geschenk lächelnd an und dankte dem Legaten für das Geschenk, ich sei genau die Richtige um einige neue Erziehungsmethoden für Sklavinnen auszuprobieren, die er erfunden hätte.
Der Legat wurde mit einer würdevollen Handbewegung entlassen und Cäsar rief Posca
und befahl im mich mit dem Spezialwagen nach Rom zu seiner Frau zu transportieren.
Eine halbe Stunde später war mein geliebtes Pferd Arate vor einen eigenartigen Wagen gespannt und ich musste in den auf dem Wagen montierten Käfig einsteigen. In der Wagenmitte war ein schmaler, etwa 40 cm hoher mit Leder gepolsterter, Balken angebracht.
Genau über der Wagenachse war eine Aussparung im Balken, in der ein hölzernes Rad montiert war. Aus diesem Rad entsprangen in regelmässigen Abständen kurze Lederzungen. Zu dieser Zeit wusste ich noch nicht für was die Zungen gut sein sollten, aber bald würde ich sie sowohl lieben als auch verfluchen.
Ich musste mich genau so setzen, dass meine Muschi genau über dem Rad lag und wurde dann mittels eines Ledergurtes um den Bauch und Seilen in dieser Position fixiert. Mit einem lauten krachen fiel dann die Käfigtür zu und der Wagen setzte sich in Bewegung. Kaum hatte sich der Wagen in Bewegung gesetzt, da bemerkte ich wie perfide dieser Wagen war. Denn das Rad zwischen meinen Schenkeln war mit der Wagenachse verbunden und die Lederzungen klatschen regelmässig gegen meine Klitoris und Schamlippen.
Schon nach kurzer Zeit war ich wahnsinnig vor Lust und ich fragte mich wie ich das den ganzen Weg über bis nach Rom überstehen sollte.
2. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von Herrin_nadine am 04.01.09 02:23

hallo zombie,

das fängt ja gut an. für das kopfkino hast du reichlich futter.


wieviele orgasmen hat sie dann bekommen bis rom? mußte man sie tragen, weil sie vor erschöpfung nicht mehr laufen konnte.

ist dieses rad schon ein teil der neuen erziehungsmethode cäsars?
3. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von Zwerglein am 04.01.09 08:49

Ja, das ist schon eine Fiieeese Vorrichtung.

Da kann sie den Weg nach Rom genießen.
Freu mich schon auf den nächsen Teil
-----

-----
Gruß vom Zwerglein
4. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von Trucker am 04.01.09 13:41

Fängt gut an und macht Lust auf mehr.
5. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von AK am 05.01.09 16:56

Fängt super an. Hoffe es gibt bald nachschub
6. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von AK am 03.02.09 02:44

Nachschlag bitte.
Biiiittttteeeeee!
7. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von Gummimike am 07.02.09 19:47

Hallo Zombie fängt ja toll an deine Geschichte.
Da wird ilana aber ziemlich ko in Rom ankommen wenn Sie den ganzen weg im Käfig verbringen muß.
Ich glaube am 3.Tag ist Sie soweit das die Aufmüpfigkeit ausgetriebe ist.Zumindest Vorerst.
8. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von Lilith am 08.02.09 18:06

Spannender Anfang, das verspricht eine lohnenswerte Geschichte zu werden
Freue mich, wenns weitergeht
9. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von heart am 08.02.09 20:43

Hallo Zombie,

hoffe du setzt nach diesen sehr guten Einstand die Geschichte bald fort.
Sonst wäre die Aufzählung der ganzen Charakteure der völlig umsonst.
Denke doch mal, dass du noch einige Kapitel in der Hinterhand hast bzw. zumindest im Kopf hast und diese nur noch auf Papier bringen musst.
Wäre schön bald wider von dir zu hören.

Gruß Heart
10. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von zombie am 08.02.09 22:51

@heart
Klar geht habe ich noch einige Dinge im Kopf, die Cäsar mit seiner Ilana anstellen könnte. Aber leider habe ich im Moment nicht so viel Zeit zum schreiben, wesshalb die fortsetzungen in eher grösseren Zeitabstnden erfolgen. Die Geschichte werde ich aber sicherlich noch für einige Zeit fortsetzen.

@Gummimike
Da währe ich nicht so sicher, ich denke Ilana ist einiges aufmüpfiger als viele gedacht haben.


So jetzt will ich euch aber nicht mehr länger auf die Folter spannen, viel Spass mit den ersten Tagen von Ilana im Hause Cäsars.


Sklaventraining bei Calpurnia

Kurz bevor die Sonne den westlichen Horizont berührte wurde endlich Halt gemacht und das Nachtlager aufgeschlagen. Ein kleines Lagerfeuer wurde entzündet und bald wehte mir der liebliche Geruch von gebratenem Fleisch in die Nase. Langsam gewannen meine menschlichen Bedürfnisse die Oberhand über meine immer noch enorme Erregung. Ich rief meinen Begleitern zu, dass ich am verhungern sei. Aber diese reagierten erst als sie fertig gegessen hatten und warfen mir dann die kärglichen Reste ihres Males vor. Voller Heisshunger machte ich mich über die wenigen Fleischfetzen an den Knochen und die paar Krümel Brot her die sie Übriggelassen hatten. Nach dem Essen wurde ich endlich losgebunden und durfte mich für die Nacht auf den Boden des Wagens legen.
Am nächsten Morgen wurde ich nicht etwa von den wärmenden Strahlen der Morgensonne geweckt, sonder durch einen kräftigen Klaps auf meinen Hintern. Ich wachte mit einem leisen Aufschrei auf und durfte endlich aus dem Wagen klettern um meine Notdurft zu verrichten. Nachdem ich mich erleichtert hatte zerrten mich die Wachen wieder zurück in den Wagen und fixierten mich mit meinem noch von dem Klaps brennenden Hintern wieder auf dem Balken. Bevor sie die Käfigtüren schlossen warfen sie noch einen Trinkbeutel mit Wasser, einen Laib Brot, sowie etwas Käse und kaltes Fleisch vom letzten Abend zu mir hinein.
Kurz darauf sassen sie schon auf dem Kutscherbock und der Wagen fuhr an, was sich natürlich sogleich an meiner Muschi bemerkbar machte. Und so ging es Tag für Tag weiter, bis endlich in der Ferne die hohen Mauern Roms in Sicht kamen. Bald darauf durften sich die Römer am Anblick einer Sklavin ergötzen die vor lauter Erregung dahinzuschmelzen drohte.
Mir war es so peinlich, dass die Römer mich nackt und vor Geilheit zitternd sehen konnten, dass ich froh war als wir endlich bei Cäsars Stadtvilla ankamen.
Im Innenhof der Villa wurde ich bereits von Calpurnia erwartet, die die neueste Errungenschaft ihres Mannes in Augenschein nehmen wollte. Nachdem sie ein einige Worte mit meinen Wachen gewechselt hatte befahl sie mich loszubinden und in mein Zimmer zu bringen. So wurde ich also losgebunden und in mein neues Zuhause geführt. Mein Zimmer war eine kleine Kammer mit einem vergitterten Fenster auf den Innenhof der Villa. Die Einrichtung war sehr spartanisch und bestand nur aus einem Bett sowie einem kleinen Regal.
Der Haussklave der mich zu meinem Zimmer geführt hatte reichte mir noch ein einfaches Leinenkleid und lies mich in meinem neuen Reich alleine.
Ich war froh endlich wieder etwas anzuziehen zu haben und schlüpfte so schnell es ging in das bodenlange Leinenkleid. Schon bald darauf kam eine Sklavin die mir sagte meine Herrin erwarte mich im Atrium. Da ich mich im Haus noch nicht auskannte folgte ich ihr und erreichte schon nach kurzer Zeit das Atrium. Calpunia sass herrisch in der Mitte des grossen Raums und befahl mir mich vor ihr hinzuknien. Mit vor Verachtung triefender Stimme erklärte sie mir, dass ihr Cäsar befohlen habe mich zur Sexsklavin auszubilden damit ich ihn später auf seinen Reisen beglücke. Ich erkannte sofort, dass mir diese Frau nicht gewogen war und sie bestätigte mir das auch sogleich mit der Aussage, sie werde mir mein Leben zur Hölle machen. Sie dürfe mich zwar auf Anweisung Cäsars nicht dauerhaft schädigen, sie kenne aber auch noch andere Mittel ausser Peitschen und Brandeisen um mich zu quälen.
Diese Worte liessen mich meinen bisher demutsvoll gesenkten Kopf heben und ihr direkt in die Augen schauen. In ihren Augen loderten die Flammen einer alles verzehrenden Eifersucht und ich wusste, dass ich von ihr kein Mitgefühl zu erwarten hätte.
Nach dieser kurzen Einführung klatschte sie in die Hände und zwei starke Sklaven trugen einen spanischen Reiter herein. Dieser wurde vor Calpurnia aufgestellt und ich musste mein Kleid schon wieder ausziehen, anschliessend wurde ich von den Sklaven darauf gesetzt. Sofort begann sich die Kante des Reiters unangenehm in meine Scham zu pressen und ich begann mit den Beinen zu zappeln, was es aber nur noch schlimmer machte. Als ich mich wieder beruhigt hatte klatsche sie nochmals in die Hände und zwanzig stramme nackte Sklaven erschienen.
Diese sollte ich jetzt alle mit meiner Hand befriedigen, bevor ich den spanischen Reiter wieder verlassen dürfte. So begann ich also im Akkord Schwänze zu wichsen wobei ich, da ich damit keine Erfahrung hatte, zu beginn echte Probleme hatte die Sklaven zum Orgasmus zu bringen. Doch der immer unangenehmer werdende Druck auf meine Muschi und Kitzler motivierten mich mein Äusserstes zu geben. Während ich für die ersten zehn noch über zwei Stunden brauchte, fertigte ich den Rest in knapp unter einer Stunde ab.
Nach über drei Stunden durfte ich endlich vom spanischen Reiter heruntersteigen und mich in mein Zimmer zurückziehen. Dort legte ich mich mit meinem immer noch stark schmerzenden Schritt ins Bett und schlief schon bald vor Erschöpfung ein. Am nächsten Tag musste ich schon wieder auf den von mir gehassten Reiter klettern und wieder Sklaven befriedigen. Calpurnia teilte mir mit, dass ich so lange weiter Üben müsste, bis ich zwanzig Sklaven zweimal hintereinander innert einer Stunde befriedigen könne.
Bei dieser Aussicht kamen mir die Tränen denn ich wusste, dass ich wohl noch mindestens eine Woche benötigen würde um auf die geforderte Leistung zu kommen. Doch es half alles nichts, mir blieb nichts anderes Übrig als möglichst schnell die vor mir stehenden Sklaven zum Orgasmus zu bringen. Nachdem ich endlich meine geforderte Tagesleistung geschafft hatte kam die nächste Demütigung, ich sollte meine Herrin zum Höhepunkt lecken.
11. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von heart am 08.02.09 23:21

Hallo Zombie,

danke das du uns mit deiner Fortsetzung, den Start in die neue Arbeitswoche etwas versüßt.

Gruß Heart
12. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von Herrin_nadine am 08.02.09 23:54

hallo zombie,

wetten daß sie den spanischen reiter noch öfters genießen darf.

wie lange wird sie brauchen biß ihre herrin zufrieden ist? welche motivationshilfe bekommt sie dabei?


sehr guter lesestoff. danke
13. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von Gummimike am 09.02.09 02:19

Wie lange wird Ilana brauchen bis die herrin zufrieden ist mit den Leckdiensten.20Sklaven innerhalb einer Stunde zu befriedigen auch wenns nur mit der Hand ist,ist ganz schön schwer.Calpurnia könnte das noch verschärfen indem sie den Sklaven gestattet sich vorher selbst zu befriedigen.
Wann fängt den Alanas Oraltraining an?
14. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von Trucker am 09.02.09 13:02

Hey das wird ja richtig spannend
15. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von zombie am 08.03.09 01:08

So es geht weiter, hier das nächste Kapitel von Ilanas Geschichte. Ich habe auch die Liste mit den Dramatis Personae aktualisiert.

Ich werde mich in Zukunft etwas weniger an die reale Geschichte halten, dafür umso mehr an die Fernsehserie Rom anlehnen, wundert euch also nicht wenn einige Anspielungen und Verknüpfungen mit der Serie auftreten werden.


@Gummimike, Ilana ist den Klauen Calpurnias vorerst entronnen, aber ich denke Atia kann noch viel gemeiner werden als Calpurnia.

@Herrin_nadine
Es gibt noch einige Motivationshilfen in Cäsars Repertoire, die Ilana noch nicht kennengelernt hat.


Eine neue Herrin
Schon alleine der Gedanke meiner Peinigerin einen Orgasmus zu bescheren lies mein rebellisches Feuer wieder hell auflodern. Schnell hatte ich einen perfiden Plan gefasst und so lies mich widerstandslos vor ihren Sessel führen. Ich kniete mich vor ihr nieder und vergrub meinen Kopf in ihrer entblössten Scham. Nun kam endlich mein Moment der Rache, anstatt sie sanft mit meiner Zunge zu lecken, biss ich so kräftig wie ich konnte in ihre Klitoris. Ein markerschütternder Schrei entfuhr ihrer Kehle, bevor sie vor Schmerz ohnmächtig zusammensackte.
Leider konnte ich meinen Triumph nur kurz geniessen, denn die Sklaven reagierten sofort auf meine Attacke auf ihre Herrin. Währen der eine mit seinen starken Händen meinen Unterkiefer nach unten zwang, griff der andere an meine Stirn und zog meinen Kopf nach hinten. Trotz meiner auf Siedetemperatur brodelnder Wut hatte ich keine Chance und mein Mund öffnete sich langsam. Kaum war die Klitoris Calpurnias meinem unerbittlichen Zugriff entglitten, da wurde ich auch schon weggerissen und mit Seilen an eine der Säulen im Raum gefesselt.
Die markdurchdringenden Schreie Calpurnias hatten den ganzen Haushalt alarmiert und schon nach wenigen Sekunden wimmelte es im Raum von Familienmitgliedern und Sklaven die sich um Calpurnia scharten. Während ihre Lebensgeister von ihrer Leibsklavin wieder zum Leben erweckt wurden begannen die anderen darüber zu streiten, wie ein solcher Frevel am besten zu bestrafen sei. Wenn mein Leben und meine körperliche Unversehrtheit nicht durch Cäsars expliziten Anweisungen geschützt worden währe, dann hätte ich wohl wie die Mitstreiter von Spartacus geendet. Da ihnen keine harte Strafe einfiel, die mit diesen Anweisungen kompatibel waren, hatte ich berechtigte Hoffnungen relativ glimpflich davonzukommen. Doch zu meinem Pech traf in diesem Moment Atia von den Juliern ein um Calpurnia einen Besuch abzustatten. Natürlich wurde sie sofort in die Diskussion über meine Bestrafung einbezogen und sie meinte mit einem sadistischen Grinsen in ihrem Gesicht, man solle mich nur ihn ihre Obhut geben, sie würde mich schon zur Räson bringen.
Inzwischen war auch Calpurnia soweit wiederhergestellt, dass sie ihre Zustimmung zu Atias Vorschlag ausdrücken konnte. Mit der Hilfe ihrer Leibsklavin stand sie auf und kam breitbeinig und sich auf sie stützend auf mich zugewatschelt. Sie schaute mir in die Augen und sagte mit einem teuflischen Lächeln, “ich wünsche dir viel Spass bei Atia“.
So kam es, dass Atia zu meiner neuen Herrin wurde und bald durfte ich ihre stark ausgeprägte sadistische Ader kennen lernen. Noch am gleichen Tag wurde ich von einigen muskulösen Sklaven abgeholt und zu Atias Villa gebracht. Dort wurde ich in einen stockfinsteren Kerker gesperrt und alleine gelassen. Ich war den ganzen Tag über allein und meine Einsamkeit wurde nur einmal am Tag unterbrochen, wenn ein Sklave kam um mir Nahrung zu bringen und um den Eimer für meine Notdurft zu wechseln.
Zu beginn genoss ich die Ruhe und die Abwesenheit meiner römischen Peiniger. Zu beginn nutzte ich meine Abgeschiedenheit um mich an meinen sensiblen Körperteilen zu streicheln, wie ich es schon früher oft getan hatte wenn ich unbeobachtet war. Ich streichelte mich wieder und wieder zu einem genussvollen Höhepunkt, aber nach einigen Tagen konnte ich es als Tochter des offenen Landes nicht mehr auszuhalten und begann immer wieder verzweifelt gegen die Kerkertür zu hämmern. Doch es sollte ganze vierzehn Tage dauern, bis ich den Kerker endlich wieder verlassen durfte. Als endlich die Kerkertür geöffnet wurde und ich den Kerker verlassen durfte war mein Widerstand fürs erste gebrochen und ich nahm mir vor alles Menschenmögliche zu tun um nicht wieder in diesen Kerker zu kommen.
Ich wurde ins Atrium geführt wo ich endlich wieder einmal Sonnenlicht erblickte. Meine an die Dunkelheit gewöhnten Augen wurden davon so stark geblendet, das ich zuerst nichts erkennen konnte. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Helligkeit und ich konnte endlich meine Umgebung erkennen. Atia sass, wie es sich für eine Patrizierin gehörte, auf einem römischen Stuhl, während ihre Leibsklavin Merula seitlich hinter ihr stand.
Schelmisch fragte sie mich ob ich immer noch den Wunsch habe gegen die römische Ordnung aufzubegehren, worauf ich mich beeilte dies mit gesenktem Kopf zu verneinen. Sie quittierte meine Einsicht mit einem breiten Grinsen und klatschte einmal mit den Händen.
Sofort erschien eine Sklavin die mit beiden Händen ein, von einem Seidentuch verhülltes, Objekt trug. Sie kniete vor mir nieder und hielt das Objekt so vor mir hoch, das ich es bequem mit meinen Händen erreichen konnte. Da ich keinen Fehler begehen wollte richtete ich einen fragenden Blick auf Atia, die mir bedeutete das Seidentuch zu entfernen. Dies lies ich mir nicht zweimal sagen, denn ich platzte fast vor Neugier. Mit einer schnellen Handbewegung entfernte ich das Tuch und darunter kam ein Seidenkissen mit einem seltsamen metallischen Objekt darauf zum Vorschein.
Ich hob das aus Bronze gefertigte Metallungeheuer vom Kissen und betrachtete es von allen Seiten. Es bestand aus einem Ovalen mit Leder gepolsterten Ring, dessen langen Seiten von einem halbrunden, ebenfalls gepolsterten, Metallband verbunden wurden. Im hinteren Teil des halbrunden Bandes war ein etwa 8cm langer und 3 cm dicker Pflock angebracht, dessen Spitze sorgfältig abgerundet war.
Ich stand immer noch verwirrt, mit diesem Ding in den Händen herum, als Atia erneut in die Hände klatschte. Worauf zwei weitere Sklaven erschienen, die sich beiderseits von mir aufstellten. Nun stand Atia auf und nahm mir das Ding aus den Händen und sagte mir, dass dieser Keuschheitsgürtel mir helfen würde mich Cäsar voll und ganz hinzugeben. Erschrocken wollte ich zurückweichen um dem unabwendbaren zu entkommen, wurde aber sofort von den beiden bereitstehenden Sklaven gestoppt und mit eisernem Griff festgehalten.
Während ich mich im Griff der Sklaven hin und er wand, steckte Atia eine kompliziert geformte Metallscheibe von oben in die vordere Verbindungsstelle des Schrittbandes mit dem Taillenband. Sie zog das eine Ende des Taillenbandes, sowie dasjenige des Schrittbandes aus dem Verschluss und trat ganz dicht vor mich hin. Obwohl ich mich immer noch nach Kräften wehrte, umfasste sie meine Taille mit beiden Armen und legte mir das Taillenband um. Es klickte und meine schmale Taille befand sich fest in der unnachgiebigen Umarmung des Keuschheitsgürtels.
Bevor Atia auch noch das zwischen meinen Beinen baumelnde Schrittband schloss, lies sie die Sklavin vortreten. Diese kniete sich zwischen meinen Beinen nieder und rieb meinen Anus sowie den Metallpflock mit einer glitschigen Masse ein. Dabei drang sie sogar mit ihrem Zeigefinger etwas in meinen noch jungfräulichen Anus ein, was zu einem ungewohnten Gefühlsschauer in meinem Körper führte. Dieser Schauer wurde zur Sturmflut, als Atia das Schrittband zwischen meinen Beinen hochzog und der Analdildo in mein Hinterstübchen eindrang. Immer tiefer drang er in mich ein, wobei er meine Nervenbahnen mit immer neuen Tsunamis überflutete. Ich war von diesen Gefühlswallungen so sehr abgelenkt, dass ich das einrasten des Schrittbandes gar nicht mitbekam.
Erst als sich meine Hände instinktiv meinem Lusttempel widmen wollten, dort anstatt weichem sensitivem Fleisch aber nur kaltes hartes Metall fanden, kehrten meine Gedanken wieder in das hier und jetzt zurück. Erschrocken versuchte ich mit meinen Fingern unter das eng anliegende Metall zu kommen, was Atia sehr zu belustigen schien. Ganze zehn Minuten versuchte ich den Gürtel zu überlisten, bis ich endlich zur Erkenntnis kam das meine Muschi in Zukunft nicht mehr mir gehörte.
Jetzt, da ich mich wieder etwas beruhigt hatte, machte sich ein dringendes körperliches Bedürfnis wieder bemerkbar. Ich war heute Morgen so früh aus meiner Zelle geholt worden, dass ich keine Gelegenheit hatte meine Notdurft zu verrichten. Mein übervoller Darm versuchte seinen Inhalt loszuwerden, wurde aber kurz vor dem Erreichen des Zieles von einem unüberwindlichen Hindernis gestoppt.
Ich bat Atia mich zu öffnen, damit ich mich erleichtern konnte, aber sie meinte nur, dass ich mir das erst verdienen müsse. Bevor sie mich aufschliesse, müsse ich sie zuerst fünf Mal zu einem Orgasmus lecken. Zuerst wollte ich mich weigern, aber ein krampfhaftes zucken in meinen Gedärmen überzeugte mich eines besseren. Schnell kniete ich zwischen ihren Beinen und begann zu lecken, was meine Zunge hergab. Meine Zunge arbeitete unermüdlich und ihr sanftes lecken an Atias Klitoris wurde nur unterbrochen, wenn ein neuer Krampf meinen Unterleib zu einem Hort des Schmerzes werden lies.
16. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von Herrin_nadine am 08.03.09 03:01

hallo zombie,

wie wird ihn die neue herrin in bestrafen?

ich glaube kaum dass lecken bis zum zungenkrampf für sie keine harte strafe darstellt.

hat die anweisung von cäsar noch gültigkeit?
17. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von Gummimike am 08.03.09 10:01

Da hat Ilana die Rechnung ohne den Wirt gemacht.Die neue Herrin ist um einiges strenger als Calpurnia.
Mit dem Pflock im Po bleibt ihr nichts anderes übrig als zu Lecken bis Atia 5mal gekommen ist.
Mit rumspielen ist natürlich auch schluß und die 14tg Kerker haben ihren willen vorerst gebrochen.Der KG wird sein übriges dazu tun das Ilana gehorsam bleibt.Kann der Pflock im Po entfernt werden ohne den KG zu öffnen?
18. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von Zwerglein am 08.03.09 17:01


Zitat

Da hat Ilana die Rechnung ohne den Wirt gemacht.Die neue Herrin ist um einiges strenger als Calpurnia.
Mit dem Pflock im Po bleibt ihr nichts anderes übrig als zu Lecken bis Atia 5mal gekommen ist.


Da stimme ich Gummimike voll zu.

Der Druck in ihrem Innern ist inzwischen schon so groß, das sie sich mit dem lecken beeilen wird.

Denn sie will sich ja so schnell wie möglich erleichtern.

Mit der unbeaufsichtigten Masturbation ist es auch vorbei, da ihre Liebesblume durch den KG nicht zu erreichen ist.

Wie wird sie den KG vertragen?
Denn zu damaliger Zeit waren sie ja nicht so komfortabel.

Bekommt sie durch scheuern wunde Stellen?

Ist Ihr Wille durch die 14 tägige Kerkerhaft richtig gebrochen, oder kommt nach kurzer Zeit ihr Widerstand wieder durch?

Danke zombie.
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Gruß vom Zwerglein
19. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von zombie am 08.03.09 22:07

Zitat

ich glaube kaum dass lecken bis zum zungenkrampf für sie keine harte strafe darstellt.


Ich denke Atia sieht das ganze eher als Mittel um sie zu motivieren richtig lecken zu lernen.

Zitat

Ist Ihr Wille durch die 14 tägige Kerkerhaft richtig gebrochen, oder kommt nach kurzer Zeit ihr Widerstand wieder durch?


Ilana ist ein echter Wildfang, wir werden wohl noch öfters rebellisches Verhalten beobachten können, aber Atia hat ja wie wir gesehen haben für jede Situation ein probates Mittel.

So, jetzt lass ich euch weiterleiden, bis die Archäologen ein weiteres Kapitel von Ilanas Leidensweg ausgraben.
20. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von Zauberdrachen am 08.03.09 22:34

Schicke deinen Archäologen bloß schnell ein paar Studenten, damit das Ausgraben nicht zu lange dauert. Tolle Story

LG Zauberdrachen
21. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von Trucker am 09.03.09 17:20

Schließe mich meinen Vorschreibern an.
22. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von Olum1 am 24.03.09 13:06

Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen !


Oli
23. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von Gummimike am 29.04.09 09:08

Huhu Zombie wann gibts denn das nächste Kapitel von Ilana?

Die arme leckt aber schon ganz schön lange.

Erlöse sie und uns damit es endlich weitergeht!!
24. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von AK am 28.05.09 13:39

Ganz meine Meinung
25. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von Robert35 am 28.05.09 17:01

Super Geschichte, welche man(n) oder Frau sich richtig bildlich vorstellen kann - auch ich warte auf eine Fortsetzung.

Danke und Devote Grüße
Robert
26. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von zombie am 28.05.09 22:38

Das nächste Kapitel ist schon weit fortgeschritten und wird wohl bald fertig. Leider habe ich moment wehnig Zeit zum schreiben, so dass es zwischen den Kapitel jeweils lange dauern kann. Aber ich verspreche das es bald weitergeht.
27. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von zombie am 07.06.09 23:12

So endlich haben die Archäologen zu streicken aufgehört, leider ist es ein ziemlich unsicherer Arbeitsfriede (wie es eben in Italien so ist). Desshalb kann ich keinen schnellen Ausgrabungsfortschritt garantieren.

So jetzt bar viel Spass beim lesen des neusten Kapitels.

Eine gründliche Erziehung
Als Atia endlich zum fünften Mal in ihrem Orgasmus schwelgte, konnte ich meine Unterleibsschmerzen kaum mehr aushalten. Endlich gewährte Atia auch mir eine Erlösung und drückte der immer noch bereitstehenden Sklavin den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel in die Hand. Ich folgte ihr so schnell ich mit meinem Schmerzdurchzuckten Unterleib konnte. Endlich bei den Toiletten angekommen schloss die Sklavin den Gürtel vorne auf, worauf ich den Analdildo regelrecht aus mir herausriss und zum Donnerbalken stürmte. Innerhalb von Sekundenbruchteilen sass ich darauf und mein Darminhalt schoss nur so auf mir heraus.
Da ich mich an die letzte Strafe immer noch gut Erinnern konnte lies ich mich, nachdem ich mein Geschäft verrichtet hatte, widerstandslos wieder mit dem Dildo stopfen und in den Keuschheitsgürtel einschliessen. Kaum war ich wieder sicher verschlossen ging es auch schon weiter mit meinem Sklaventraining. Ich wurde von ihr in ein prunkvoll ausgestattetes Schlafzimmer geführt und dort allein gelassen.
Während ich auf das kommende wartete sah ich mich in diesem Prunkgemach um. In der Mitte des Raumes stand ein sehr grosses und bequemes Bett, an dessen Rändern viele Lederriemen mit Schnallen befestigt waren. Über dem Bett war ein seltsames Gestell angebracht, von dem ebenfalls Riemen herunterhingen. Leider hatte ich keine Zeit dieses Arrangement gründlich zu untersuchen, denn in diesem Moment betrat ein Sklave das Zimmer.
Nachdem er mich mit einem genüsslichen Blick einmal von allen Seiten begutachtet hatte, befahl er mir mich mit dem Bauch nach unten auf das Bett zu legen. Nun liess er mittels einer Winde das Gestell über dem Bett soweit herunter, dass es ganz knapp über meinem Rücken schwebte. Mit geübten Griffen fesselte er meinen Oberkörper und Beine an das Gestell und zog das Gestell mit mir zusammen soweit in die Höhe, dass ich etwa 70 cm über dem Bett schwebte.
Wortlos verliess der Sklave das Zimmer. Kurz darauf traten Octavian, Octavia sowie der Sklave von vorhin ein. Während sich Ocatvian entkleidete und zwischen meinen Beinen positioniert legte sich die inzwischen nackte Octavia mit dem Rücken nach unten auf das Bett unter mir. Nun liess mich der Sklave wieder soweit hinunter, dass mein Mund genau über ihrem Kitzler schwebte. Da ich wusste was von mir erwartet wurde begann ich sofort Octavias rosafarbene Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Ich hatte meinen Kopf tief in Octavias Scham vergraben, als mir Octavius einen kräftigen Klaps auf meine Arschbacken verpasste. Vom den plötzlichen Schmerzen völlig überrascht lies ich kurz von Octavia ab, was ich sofort bereuen sollte. Denn der Sklave verpasse mir sogleich einige scharfe Schläge mit einer Rute auf meinen nackten Rücken. Schnell vergrub ich meine Zunge wieder ins Octavias Muschi und leckte sie voller Inbrunst.
Innerlich war ich ob dieser Behandlung am kochen, aber ich wusste genau was mir blühte wenn ich aufzumucken wagte. Ich war immer noch dabei meine Wut herunterzuschlucken, als mein Schliessmuskel gewaltsam auseinander gerissen wurde. Octavian hatte seinen steifen, gut eingeölten, Schwanz ohne Vorwarnung mit grossem Schwung in meinen Anus hineingerammt. Mit dieser Attacke hatte Octavian nicht nur meinen Schliessmuskel bezwungen, sondern auch ein riesiges Loch in den Damm gerissen der meine unbändige Wut zurückhielt.
Lauthals schrie ich meine Wut hinaus und wand mich so weit es meine Fesseln zuliessen. Während Octavian von meinem Wutausbruch zu neuen Höchstleistungen angespornt wurde, wurde Octavia richtig sauer weil ich sie kurz vor ihrem Höhepunkt hängen liess. Ein kurzer Wink von ihr reichte, damit der Sklave unzählige Rutenhiebe auf meinen Rücken prasseln lies.
Ich schrie vor lauter Schmerzen wie am Spiess, aber der Sklave und Octavian kannten kein Erbarmen. Irgendwann schaffte ich es mich trotz der Schmerzen wieder soweit unter Kontrolle zu kriegen, dass ich Octavia weiterlecken konnte. Kaum wand sich Octavia wieder unter meiner ihre Lustperle liebkosenden Zunge, da hörten auch die Schläge auf meinen Rücken auf. Mein Rücken brannte wie Feuer, aber der Schmerz lenkte mich wenigsten von dem immer noch meinen Anus malträtierenden Schwanz Octavians ab. Nach einer für mich schier unendlich scheinenden Zeit schoss Octavian endlich seine Ladung in mich hinein und auch Octavia lag ermattet auf den weichen Kissen.
Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen verliessen die beiden kurz darauf das Zimmer und liessen mich mit dem Sklaven alleine. Dieser befreite mich endlich von meinem Gestell, lies sich aber von meinem bittenden Blick nicht davon abbringen mir den Keuschheitsgürtel wieder umzulegen. Wenigstens führte er den gut eingeölten Analdildo sehr sacht in meine wunde Arschfotze ein. Wieder ordentlich verschlossen ging es dann in mein Zimmer, wo ich mich von der vergangenen Tortur erholen konnte.
28. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von 28Conny am 08.06.09 09:31

toll Geschrieben
29. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von zombie am 27.07.09 23:14

Und wieder haben die Ärchaeologen etwas interessantes gefunden. Wie immer sind wissenschaftliche Kommentare zu den Fundstücken erwünscht.


Eine Mission mit historischen Folgen
Es schien mir schon eine Ewigkeit her seit Atia meine Herrin wurde, doch es mussten schon Monate sein. Fast jeden Tag musste ich entweder Atia, Octavia oder Octavian zu Diensten sein. Schon nach kurzer Zeit war mein innerer Widerstand gebrochen gewesen und ich begann mein Training sogar etwas zu geniessen. Am meisten genoss inzwischen den Analdildo der mich bei jeder Bewegung leicht stimulierte. Zu schade, dass er keinen Zwillingsbruder hatte. Denn der hätte sofort in meine immerfeuchte vordere Grotte einziehen dürfen, doch leider hatte ich den Schlüssel für die Haustüre verlegt.
Wieder einmal weckte mich meine Aufseherin unsanft aus meinen Träumen von den endlosen und freien Landen Galliens. Im Halbschlaf streckte und reckte ich mich, wobei sich der Eindringling in meinem Anus sofort bemerkbar machte. Sachte bewegte ich mein Becken hin und her um die schönen Nervenreize aus meinem Unterleib zu verstärken. Normalerweise lies mir die Aufseherin, die mich jeden Morgen weckte, dieses Vergnügen. Aber diesmal schritt sie energisch ein und verpasste mir eine saftige Ohrfeige, die mich sofort damit aufhören lies.
Nur mit meinem Metallhöschen bekleidet wurde ich vor Atia geführt, die mich wie immer vor ihrem Stuhl niederknien lies. Sie erklärte mir das sie eine wichtige Aufgabe für mich hätte, bei dieser Aufgabe könne ich unter Beweis stellen was ich inzwischen alles gelernt hatte. Mir wurde etwas flau im Magen als sie mir sagte das ich Cäsar so verführen soll, dass er Servilia für immer und ewig vergässe.
Nach diesem Gespräch wurde ich ins Bad gefühlt und durfte endlich wieder einmal ohne Keuschheitsgürtel baden und mich reinigen. Leider wurden meine Versuche mich zu befriedigen sehr schnell von meiner Aufpasserin unterbunden. Mit einem Ton der keinen Widerspruch zuliess befahl sie mir meine Hände auf meinen Rücken zu legen, wo sie sie mit einem Tuch zusammenband. Ungerührt setzte sie anschliessend meine Reinigung fort. Mit sanften Bewegungen reinigte sie meine Intimregionen, wobei sie, wohl nicht ohne Absicht, immer mal wieder kurz meine Klitoris streichelte.
Nach dem Bad rasierte sie mich mit Ausnahme meines Kopfhaares komplett und parfümierte mich mit wohltuenden Essenzen. So stand ich nach einiger Zeit verführerisch nach Jasmin und Rosen duftend im Raum und lies mir den geliebt gehassten Keuschheitsgürtel wieder umlegen. Wie immer wurde mein Anus gut eingeölt und dann der Dildo in meiner Hinterpforte versenkte. Doch schon nach wenigen Zentimetern merkte ich, dass etwas anders war. Der Dildo verengte sich und wurde wieder breiter und dann verengte er sich wieder um zum Abschluss noch einmal breiter zu werden.
Nun ging es in ein Nebenzimmer, wobei ich bei jeder Bewegung die besonderen Qualitäten meines neuen Begleiters spürte. Sobald er auch nur ein bisschen aus mir hinaus, oder in mich hinein glitt gingen Wellen wohliger Gefühle von meinem Anus aus durch meinen Körper. Ich durfte mir jetzt noch ein seidenes Kleid überziehen und dann wurde ich noch geschminkt und für eine Ruhepause in den Garten geführt.
Die Sonne senkte sich bereits über Rom, als ich wieder von meiner Aufseherin abgeholt und in die Richtung des Hauses geführt wurde. Aus dem Haus waren fröhliche Geräusche zu hören und die Aufseherin erklärte mir, dass heute Abend eine Orgie zu Cäsars ehren abgehalten werde.
Kurz vor dem Haus stoppte sie mich und lies mich mein Kleid hochheben. Mit einem kleinen Metallteil verschwand sie zwischen meinen Beinen und machte sie sich an meinem Keuschheitsgürtel zu schaffen. Irgendwo bei meinem Anus fand sie schliesslich was sie suchte und begann zu drehen. Bei jeder Umdrehung klickte es und ich fragte mich mit jedem weiteren Klick, was das ganze denn zu bedeuten hätte. Endlich war sie fertig und kaum hatte sie den Aufziehschlüssel abgezogen, da begann sich der Dildo in mir auch schon zu bewegen. Davon völlig überrasch lies ich das Kleid fallen und genoss die erregenden Gefühle, welche der Vibrator mir bereitete.
Mit leicht zittrigen Beinen und einem weiterhin vibrierenden Dildo in mir betrat ich den Festsaal. Kaum war ich eingetreten, da nahm mich auch schon Atia am Arm und führte mich zu Cäsar. Dieser war sichtlich erfreut mich zu sehen und er bot mir einen Platz auf der Nachbarliege an. Schnell entwickelte sich ein Gespräch zwischen uns über unser beider Leben. Doch je länger das Gespräch dauerte, desto mehr dachte ich dank der andauernden Stimulation nur noch an das eine.
Gezielt lenkte ich das Gespräch in diese Gefilde und begann ihn zu streicheln. Langsam sprach er auf meine Berührungen an und begann auch seine Hände über meinen Körper wandeln zu lassen. Ich wusste, dass ich ihn schon fast am Hacken hatte und bemühte mich den Köder so begehrenswert wie möglich erscheinen zu lassen. Dank meinem Training konnte er mir nicht allzu lange widerstehen und biss schon nach kurzer Zeit an. Leise und unauffällig begaben wir uns in einen extra für uns vorbereiteten Nebenraum.
30. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von Gummimike am 28.07.09 00:21

Tolle Fortsetzun Zombie. Hast du deinen Archäologen gut Zugeredet(mitpeitscheundso) damit die zügiger Arbeiten? Jetzt ist Sie so weit Trainiert worden das Sie sogar Cäsar verführen darf.
31. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von AK am 04.08.12 00:30

Super Geschichte. Schade dass sie solange nicht mehr weiter geschrieben wurde...

Von mir aber trotzdem ein push, damit viele Leute die Teile die geschrieben wurden mal wider lesen können.
32. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von Gummimike am 23.08.12 10:03

Sag mal Zombie sind deine Archäologen in den Streik getreten oder warum kommt so lange nix neues über die Sklavin vom ollen Julius?
33. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von zombie am 23.08.12 10:32

Danke für euer grosses Interesse an meiner Geschichte. Aber leider muss ich eure Hoffnungen auf eine baldige Fortsetzung enteuschen.

Das streiken würden sie sich nie erlauben, wissen sie doch was ihnen dann droht. Sie sind aber derzeit mit Recherchen für ein anderes Schreibprojekt beschäftigt.

Ich bin seit weit über einem Jahr mit einem anderen Schreibprojekt im Bereich historischer Fantasy beschäftigt, desshalb fehlt mir im Moment die Zeit mich um die Stories die ich hier angefangen habe zu komplettieren.

Da in dieser Geschichte durchaus auch der eine oder Folterkeller unvorkod Sklavenhalter vorkommt kann es sein das ich sie irgendwann hier veröffentliche. Aber bis jetzt (130 A4 Seiten) sind die Helden noch nicht in die Fänge ihrer Gegner geraten. Desshalb wird es noch etwas dauern.

Wenn jemand grosses Interesse an historischer Fantasy hat kann er sich per Pm melden, dann kann ich ihm das erste Kapitel und Teile des zweiten zusenden (Kapitel zwei und drei sind zwar geschrieben, müssen aber noch überarbeitet werden, da sich mein Schreibstiel mit der Zeit stark zum besseren verändert hat. Kapitel vier ist zwar komplett fertig, macht aber wenig Sinn ohne Kapitel 2 und 3).

Ich habe zwar noch ein kleines Fragment zu dieser Story und den Anfang der Fortsetzung von Sklavin des Al´ Suts. Aber da ich in Absehbarer Zeit nicht dazu kommen werde sie weiter zu verfolgen möchte ich diese unfertigen Teile nicht unbedingt veröffentlichen.

Desweiteren habe ich noch eine weitere angefangene Story (ca 27 Seiten im Word), die ich veröffentlichen könnte wenn ihr wollt. Aber auch hier gilt Fortsetztung erst in ferner Zukunft.

Wollt ihr das ich die oben erwähnte Story hier einstelle, auch wenn sie unfertig ist?

Gruss euer Zombie
34. RE: Die Sklavin Cäsars

geschrieben von AK am 13.09.12 14:43

Hallo Zombie

Schade, dass diese Geschichte im Moment nicht fortgesetzt wird. Finde sie super.

Ich würde mich aber auch auf die andere unfertige Geschichte von dir freuen. Bitte stell sie auch rein


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