Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Mme Sade am 05.01.09 12:03
letzter Beitrag von Wolfsgesicht am 22.03.09 22:36

1. Überwachungsgeräte

geschrieben von Mme Sade am 05.01.09 12:03

Hallo Euch!
Arbeitet Ihr mit Überwachungsgerät bei längerem Wegschluss der kleinen?

Es ist mir nicht sympathisch einen Wehrlosgemachten allein zu lassen. Ich habe aber auch keine Lust ständig dabei zu sein. Vor allem, wenn die Spielzeit einige Stunden überschreitet. Ein Vitalzeichen-Überwachungsgerät mit Funktechnik könnte mir helfen. Wenn es solche Geräte gibt, wäre ich dankbar für Info. Hersteller, wo erhaltbar, Preis, etc.

Besten Gruß
Mme Sade
2. RE: Überwachungsgeräte

geschrieben von SmartMan am 05.01.09 19:42

Moin!

Pflegedienste hängen ihren Kunden ein Gerät um den Hals, welches die ständigen Bewegungen des Menschen registriert. Diese Bewegungen sind auch während des Schlafens gegeben ---> Heben und Senken des Brustkorb beim Atmen (U. a. deshalb die Kordel um den Hals: Tragen vor der Brust). Sie verfügen auch über einen Schalter, mit dem der Träger ein Signal auslösen kann und zudem über ein Funkmikrofon über das nach geschalteter Telefonverbindung mit dem Träger kommuniziert werden kann.

Nix Bewegung ---> Automatisches Funksignal zum Telefon, welches dann ein Alarmsignal in der Zentrale des DRK, dem Johanniter Hilfsdienst oder bei sonstwem schrillen läßt.

Ob es davon Abarten gibt, die ohne das Telefon auskommen, weiß ich nicht.

Man sollte jedoch nicht glauben, dass damit die totale Sicherheit gewährleistet sei. Wenn das Gerät endlich Alarm gibt, weil die Atmung aussetzt, würdest Du es Dir wohl doch wünschen, wenn Du Subbi bereits hättest helfen können, als er zuvor schon gesundheitliche Probleme bekam, die ALS FOLGE DAVON erst zum Atemstillstand führten.... Und führt das Problem nicht zum Atemstillstand, dann wird auch (zeitversetzt) kein Alarm ausgelöst.

Zudem muß das Telefon mit dem Empfangsteil in der Nähe sein, da die Wohnungswände das Funksignal stark abschirmen und sich die Zentrale sonst nicht verständlich machen könnte, weil der Lautsprecher, mit dem sie den Patienten ansprechen, beim Telefon ist und somit nicht allzu weit zu hören ist; durch eine normale Wohnungstür hindurch geht es noch (Aber Dir geht es ja wohl vorrangig um den Alarm).

Eine Videoüberwachung mit Ton dürfte wohl informativer sein, vermute ich, zeigt sie Probleme doch bereits früher auf. Aber da ist dann auch Hingucken erforderlich, statt nur auf das eventuelle Schrillen der Alarmglocken zu warten.

Soll zusammengefasst heißen ---> Gar nicht mal so einfach das Thema.

LG

SmartMan

3. RE: Überwachungsgeräte

geschrieben von Mme Sade am 06.01.09 14:31

Hallo SmartMan,
danke für Infos. Telefonbezogenes ist mir nicht so recht. Überwachungsvideo mit Bewegungsmelder oder ähnlich wäre interessant, wenn mein partner eine Zeit mal festgezurrt im Gartenhäuschen verbringen müsste, ja. Darüber werde ich noch nachdenken.

Ja, mir ist Alarm aber auch ständiges Signal wichtig. Ein kleines körpernahes Gerät besitze ich. Es taugt für breathcontrol aber nicht zum Weggehen. Zudem weiss ich auch, dass sich auf Geräte nicht zu 100% verlassen werden kann und somit darf. Aber so ein ganz kleines Bisschen Sicherheit mehr schadet auch nicht.

Ja, schade. Scheint so etwas, wie ich mir das vorstelle nicht zu geben. Und ich dachte in der Zeit des GPS... na ja. Vielleicht muss ich nur noch ein bisserl warten, bis jemand sowas erfindet.

Danke Dir sehr

Besten Gruß
Mme Sade
4. RE: Überwachungsgeräte

geschrieben von Beta_Sklave am 06.01.09 15:51

Wenn ein Computer in der nähe ist (LapTop), dann könntest du eventuell eine WLan Camera mit Mikrofon benutzen. Dann hast du immer etwas im Bild. Wie bei einer Telefonkonferenz. Über das Telefon kann das auch benutzt werden, aber der Sicherheitsaspekt ist doch relativ bescheiden.

In der Altenpflege wirst du am ehesten etwas finden, wenn du Körperfunktionen überwachen willst. Könntest dich ja mal beim Pflegedienst erkundigen. Die wissen meistens, was neu auf dem Markt ist. Aber wenn du im Haus in der Empfangsreichweite eines WLan- Routers bist - dann würde ich darauf ausweichen. Mit ´ner guten Verschlüsselung machst du dann dein eigenes Fernsehen, ohne das der Nachbar etwas erfährt!

Ansonsten viele mir nur noch Babyfon ein, aber Abhörsicherheit?

Und GPS? Neudeutsch Global Position System? Wo sich der Kamerad befindet, weißt du ja. Wie er sich befindet willst du wissen... da kann dir GPS, glaube ich, nicht helfen!

MfG
Beta Sklave
5. RE: Überwachungsgeräte

geschrieben von Mme Sade am 06.01.09 16:13

Hallo beta_sklave

Zitat
Ansonsten viele mir nur noch Babyfon ein, aber Abhörsicherheit? Und GPS? Neudeutsch Global Position System? Wo sich der Kamerad befindet, weißt du ja. Wie er sich befindet willst du wissen... da kann dir GPS, glaube ich, nicht helfen!
Nee, Babyfon ist nicht das, was mich zufrieden stellen könnte. Er kann sich im schlimmsten
Fall _nicht_ melden und ich ihn dann auch nicht hören.
GPS nutzt mir nichts. GPS erwähnte ich nur wegen des Fortschrittes der Technik, als Maß.

Danke dir für die Mühe sehr!

Besten Gruß
Mme Sade
6. RE: Überwachungsgeräte

geschrieben von andree am 06.01.09 17:44

Doch , das Babycare ist ein Babyfon , das die Athmung und Bewegung über eine unter der Matratze eingelegte Matte überwacht und schon bei kleinsten Athemrythmusänderungen anspringt ( Sensitivität ist einstellbar ) Es hat zwar nicht die gleichen technischen Anspruch wie ein Diagnostikruf mit Vitaldatenlogger , aber es kommt schon recht nah ran und ausserdem ja noch die Möglichkeit der Sprechverbindung da . Bedeutet: in der Not kann sich der Sklave sehr schnell bemerkbar machen.

es hat eine reichweite von 200 m und ist im set ( Matte mit babyfon ) erhältlich. Würde sich gut für Sklavenkäfige und angebundenen sklaven eignen.
7. RE: Überwachungsgeräte

geschrieben von SmartMan am 06.01.09 19:56

Zitat

in der Not kann sich der Sklave sehr schnell bemerkbar machen.

Wie schaut es denn aber aus, wenn Subbi ohnmächtig wird? Mußte so was leider auch selbst erleben. Das kommt teilweise dermaßen überraschend, dass man überhaupt nicht mehr reagieren kann, bevor es schlagartig dunkel wird.

Man atmet dann ja weiter. ---> Nix Alarm dann, obwohl Hilfe benötigt wird?

LG

SmartMan
8. RE: Überwachungsgeräte

geschrieben von dragonia am 06.01.09 20:27

subbi müsste ständig einen knopf gedrückt halten.
wenn er diesen auslässt kommt der alarm.

so kann er auch nicht einschlafen und sich besser auf seine strafe konzentrieren *dg*
9. RE: Überwachungsgeräte

geschrieben von Mme Sade am 08.01.09 09:15

Hallo,

Zitat
subbi müsste ständig einen knopf gedrückt halten.wenn er diesen auslässt kommt der alarm.


genial! Solche Gerätschaften gibt es aber nicht, oder?

Besten Gruß
Mme Sade
10. RE: Überwachungsgeräte

geschrieben von whipped scream am 08.01.09 10:37

Zitat
Hallo,

Zitat
subbi müsste ständig einen knopf gedrückt halten.wenn er diesen auslässt kommt der alarm.


genial! Solche Gerätschaften gibt es aber nicht, oder?

Besten Gruß
Mme Sade


Doch, zum Beispiel bei der Eisenbahn, wo der Lokführer mindestens alle 30 Sekunden einen Hebel betätigen muß, sonst tritt ein Notfallszenario ein. Nennt sich "Totmannschaltung".

Mir hat hier im Forum eine Idee gut gefallen, die zwar als Qual gedacht, aber auch - jedenfalls innerhalb der Wohnung - als Sicherheitsmechanismus brauchbar ist. Sklave ist so gefesselt, daß er mit Mühe (oder Schmerzen oder beides) grad eben mit der Stirn eine am Boden vor ihm stehende Rezeptionsklingel (das sind die, auf die man normalerweise mit der flachen Hand schlagen muß, damit sie überhaupt klingeln) aktivieren kann. Und das hat er, so der Vorschlag des Posters, zum Beispiel alle 30 Sekunden zu machen, wobei er keine Uhr dabei hat, also die Zeit schätzen muß. Vertut er sich da grob (was die Herrin fallweise kontrollieren kann), wird er ebenso bestraft wie wenn er gar nicht klingelt. Wobei wir da schon beim Sicherheitsmerkmal sind. Nicht klingeln oder doppelt klingeln wären für die Herrin leicht hörbare Alarmzeichen. Abgesehen davon hat sie im Normalfall durch das gleichmäßige Klingeln das gute Gefühl, daß ihr Sklave während ihrer sonstigen Tätigkeiten im Nachbarzimmer im wahrsten Sinn des Wortes keine Sekunde Ruhe hat und immer an seine mühsame Aufgabe und damit an die Herrin denken muß.

Das Ganze ist low-tech, ohne Batterien, einfachste Bauweise und daher sehr zuverlässig und je nach Sichtweise mehr oder weniger unterhaltsam.


whipped scream
11. RE: Überwachungsgeräte

geschrieben von cream am 08.01.09 13:34

Zitat

Es ist mir nicht sympathisch einen Wehrlosgemachten allein zu lassen. Ich habe aber auch keine Lust ständig dabei zu sein. Vor allem, wenn die Spielzeit einige Stunden überschreitet. Ein Vitalzeichen-Überwachungsgerät mit Funktechnik könnte mir helfen.

Wo ist denn das Problem?

Wenn Du lieber Fernsehen schaust oder vor dem PC sitzt, dann ist doch sicherlich irgendwas in der Nähe und in Deinem Blickwinkel, an dem er angekettet werden kann.

Warum so kompliziert?

12. RE: Überwachungsgeräte

geschrieben von SmartMan am 08.01.09 16:47

Zitat

genial! Solche Gerätschaften gibt es aber nicht, oder?

Die "oder"-Version ist die zutreffende:

Schalter, die auf "AUS" sind, solange der Schaltstift hineingedrückt wird. Der Stift wird per Federkraft herausgedrückt, in die "EIN"-Stellung.

Im 220 Volt-Bereich ===> Kühlschrankbeleuchtung, Schrankinnenbeleuchtung
(Geschlossene Tür drückt gegen den Schalter = "AUS")

Im 12 Volt-Bereich ===> PKW; Kofferraumbeleuchtung
(Geschlossener Kofferraumdeckel drückt gegen den Schalter = "AUS")

Eine Klingel über den Schalter einspeisen (ggf. plus Leuchte) und gut ist.
(Nicht den 12 Volt-Schalter im 220 Volt-Bereich einsetzen!).


Ansonsten mal lt. whipped scream nen´ Lokführer ne´ Weile ablenken, während Subbi mit nem´ Schraubendreher bewaffnet in den Führerstand klettert oder kurz mal im Hotel bei der Rezeption vorbeischauen...

LG

SmartMan
13. RE: Überwachungsgeräte

geschrieben von dragonia am 08.01.09 18:33

Zitat
Ansonsten mal lt. whipped scream nen´ Lokführer ne´ Weile ablenken, während Subbi mit nem´ Schraubendreher bewaffnet in den Führerstand klettert oder kurz mal im Hotel bei der Rezeption vorbeischauen...

*lol*
14. RE: Überwachungsgeräte

geschrieben von Mme Sade am 11.01.09 18:49

Hallo,
danke für die vielen Tipps.
Da hab ich doch gleich mal, weil schnell und einfach erhältlich und klasse, weil selbst bei Stromausfall oder Batterieversagen zuverlässig, wie whipped scream schon sagt, seine Idee für ein leichteres, softes, relativ, will fast sagen sicheres Spiel mit einer Klingel ausprobiert und für gut befunden.

Fahrradklingel, statt um einen Fahrradlenker, um den Daumen gestülpt, mit Zeigefinger leicht zu betätigen. Unterschiedliche Problematiken haben wir vorher besprochen und unterschiedlichen Klingelfrequenzen zugeordnet. Mir hat es ein besseres Gefühl gegeben und manchmal einen zusätzlichen Gang erspart. Er gewann die Sicherheit sich bemerkbar machen zu können.
Für ein Dauerklingeln in kürzeren Abständen war die Spielzeit zu lang. Das hätte ich auch während eines Hardcorespieles meinen Ohren, meiner Nachtruhe und seinem Zeigefinger nicht antun wollen.

Leider bin ich nicht so ein Stromprofi. Ich bin nicht in der Lage mit Volt und Watt zu basteln. Für mich muss es End-Geräte geben, die Knöpfe haben, die ich dann betätigen, oder aber entsprechende Signale oder ähnlich, empfangen, ablesen oder hören kann und gut ist.

Dennoch Dank für, aus meiner Sicht, die sehr guten Ideen, die ich aber bei Dritten fertigen
lasse müsste.

Besten Gruß
Mme Sade
15. RE: Überwachungsgeräte

geschrieben von hamersch80 am 21.02.09 01:16

ich habe mittlerweile wenn ich im segu**** liegen ne 3 Kanal Überwachungs- EKG was auch die Atemfrequenz misst laufen!
wenn man in Panik gerät ne zu hoch puls oder bewusstlos wird der puls niedrig geht auch ne Alarm los und über den Schwesternalarm aus gang am gerät kann man auch entfernte Melder ansteuern.

Aber immer noch das A und O man läst seinen Sub nicht alleine!
Das kann zu sehr Gefährlichen Situationen kommen.
16. RE: Überwachungsgeräte

geschrieben von hamersch80 am 21.02.09 02:19

nachtrag!





na ja preis wenn man das kaufen will ca 200€

sonnst mal bei ebay gucken
17. RE: Überwachungsgeräte

geschrieben von Michael am 22.03.09 16:05

ideal wäre ein funkschalter. Ein kleiner Handsender und er passende empfänger sind bei conrad zu erwerben.

Diese geräte besitzen einen Relaisausgang, an dem dann eine klingel mit batterie angeschloßen werden.

Du verwendest den öffner für die klinkel, so muß der taster gedrückt werden. Fällt das gerät aus der hand , oder der sender sendet nicht mehr, geht die klingel automatisch an. Deshalb muß die klingel mit einer batterie betrieben werden. Grund: Auch der strom am empfänger kann ausfallen. Zur sicherheit wäre noch ein zeitgeber, der die klingel ganz kurz auslöst , um anzuzeigen, daß sie geht. Hörst du in (z.B) 10 minutentakt nichts, liegt ein fehler vor.

Gruß Michael
18. RE: Überwachungsgeräte

geschrieben von Wolfsgesicht am 22.03.09 22:36

Ein paar Ideen sind hier sicherlich.
Aber nicht wesentlich.
Wesentlich ist, dass du innerhalb 2 Minuten nach Eintreten ( nicht nach Meldung) eines Problems (eingeschlossen Bewusstlosigkeit) da sein solltest, um Hilfe zu leisten.
Und dass du es kannst. Also Reanimation, Herzmassage, Beatmung im 30/1 Rhythmus mit einer Frequenz von 100/min.
Nach 4´ Herzstillstand ist die Chance auf Wiederbelebung 50%.
Gruß WG


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