Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von chainman am 18.02.09 22:03
letzter Beitrag von Sklave Stubsi am 25.12.14 18:40

1. Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von chainman am 18.02.09 22:03

Chainman hatte schon immer den Hang zum Selbstfesseln. Er benutzte dazu Hand- und Fußschellen und diverse Ketten mit Vorhängeschlössern, welche er in seinen wenigen freien Stunden anlegte.
Er schaffte es regelmäßig, sich so zu fesseln, dass er sich wieder rechtzeitig befreien konnte, um nicht von seiner Ehefrau erwischt zu werden. Diese wußte zwar um seinen Fetisch oder ahnte zumindest davon, aber er wollte sich dennoch nicht wirklich outen und vermied es peinlichst, sich in eine ausbruchsichere Fesselstellung zu begeben.
Er fesselte sich anfangs die Hände mit Handschellen vor den Bauch und befestigte die Handschellen an einer um den Bauch gelegten Kette, die er im Schritt mit zwei um die Hoden gelegten und durch die Pospalte verlaufenden weiteren Ketten verband.
Mit den so gefesselten Händen hatte er leichtes Spiel, an seinen schnell erregierten Penis zu gelangen und sich mit den Händen zum Orgasmus zu bringen.
Mit der Zeit trieb er es so oft mit sich selbst, dass er beim Sex mit seiner Frau oft nicht mehr kommen konnte. Seine Kathrin reagierte sehr sauer und stellte ihn daraufhin zur Rede, woraufhin er seine Selfbondagespielchen beichtete. Kathrin entgegnete ihm daraufhin eiskalt, dass er für sie jederzeit zur Ejakulation fähig sein müsse, wie er das anstelle sei sein Problem und ging nicht weiter auf die Art und Weise seiner Selbstfesselung ein. Sie sagte ihm lediglich, dass sie ihn niemals in gefesselter Weise anzutreffen wünschte.
Chainman wußte, dass sein Kathrinchen es ernst meinte und überlegte sich krampfhaft, wie er sich seine Fesseln anlegen könne, um dennoch seine Manneskraft zu erhalten.
Er kaufte sich im Baumarkt eine weitere lange Kette und Schlösser und befestigte die Kette um seinen Hals, ließ sie über Brust und Bauch nach unten und durch den Schritt gleiten und von hinten nach oben über den Rücken wieder zum Hals. Danach befestigte er seine Handschellen hinter dem Rücken an der Bauchkette.
Er schloß die Hände mit den Handschellen am Rücken ein und hatte somit keine Chance, an seinen Penis heranzukommen. Er betrachtete seine Erektion im Spiegel, hatte aber so mit den Händen keine Chance, sich seinen Höhepunkt zu verschaffen. Vor dem Spiegel schaffte es auch problemlos, sich wieder von seinen Handschellen zu befreien. Danach war er oft so spitz, dass er sich mit den befreiten Händen ...
Chainman hatte Glück, dass seine Frau in den nächsten Wochen nichts von ihm wollte und somit nicht bemerken konnte, dass er es zu viel mit sich selber machte. Bei ihm saß jedoch die Angst im Nacken, dass sie ihn nach getaner Handarbeit mit richtigem Sex überraschen könnte und er dann ein großes Problem bekäme.
Nach langem Stöbern im Internet kam er endlich auf eine Seite, die von ausbruchsicheren Keuschheitsgürteln berichtete und dies erweckte bei ihm großes Interesse, da er damit eine Lösung seines Problems sah.

Fortsetzung folgt
2. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von SlaveDragon am 19.02.09 21:31

Schrift deutlich zu groß, sonst ganz interessanter Anfang
3. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von prallbeutel am 21.02.09 20:37

weckt interesse auf mehr.

nur bitte etwas längere episoden, sonst kommt man als leser nur schwer in die materie, wenn du weißt, was ich meine.

grüße von
p.
4. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Teil 3

geschrieben von chainman am 01.05.09 01:30

Zitat
...und musste sich eine Erklärung für seine lange Abwesenheit einfallen lassen.


Er fand schnell eine plausible Erklärung und es gab bzgl. der späten Heimkehr keine weiteren Komplikationen. Er konnte es kaum erwarten, bis die 4 Wochen rum waren und machte per e-mail einen Abholtermin aus.
Er legte diesen Termin auf einen Samstag, an dem seine Frau Doppelschicht hatte und den ganzen Tag weg sein würde. Er fuhr schon unmittelbar nach der Abwesenheit seiner Kathrinchen los und kam so eine ganze Stunde zu früh zu seinem Termin. Er wurde dennoch sofort empfangen und konnte das gute Stück sogleich in Augenschein nehmen.
Der Keuschheitsgürtel war perfekt und wurde auch sofort anprobiert. Das Hüftband war ergonomisch geformt und passte sich optimal unter dem Bauchansatz an. Nun wurde das Stahlseil durch den Schritt geführt und das Penisrohr angebracht.
Das Schloss wurde am Schließsystem befestigt und Chainman konnte sich erst mal im Spiegel betrachten.
Es war wirklich eine Augenweide und alles fest verschlossen. Es gab keine Chance, den KG abzustreifen oder auch nur irgendwie mit dem Finger an den Penis zu gelangen.
Chainman wollte nun auch noch ein paar Fesseln anprobieren und bekam Halsband, Hand- und Fußmanschetten und Schenkelbänder angepasst, die er eine Zeit lang anhaben durfte. Er ließ sich zu einem Hogtie verschnüren.
Das Halsband gefiel ihm so gut und passte prima, dass er es gleich kaufen mußte.
Als er ging behielt er das Halsband und den KG gleich an und setzte sich ins Auto und fuhr die weite Strecke nach Hause.

Fortsetzung folgt!
5. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von christoph am 15.05.09 09:02

wann gehts weiter mit der Geschichte
6. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von peru am 15.05.09 17:45

Hallo chainman

guter Einstieg.
würde mich sehr interessieren wie seine Frau darauf reagiert.
Nimmt sie gleich den Schlüssel an sich?

LG peru
7. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von serious am 16.05.09 19:58

Hallo chainman,

deine Geschichte gefällt mir bis jetzt sehr gut,
hoffe das bald eine Fortsetzung davon kommt.

Gruss
serious
8. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von oidar662000 am 17.05.09 13:00

Hallo Chainman!

Bis jetzt eine tolle Geschichte. Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung. Laß mich bitte nicht zu lange warten.

Viele Grüße

Oidar
9. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von chainman am 26.07.09 16:02

Er kam nach Hause und zog sich sofort komplett aus bis er nur noch mit KG und Stahlhalsband bekleidet vor dem großen Schlafzimmerspiegel stand.

Erst jetzt kam ihm der schreckliche Gedanke, daß er beim Verlassen des Verkaufsraums die Verpackung seiner Hals- und Penisfessel noch in die Hand gedrückt bekam und er zunächst noch in Erwägung zog, das lästige Verpackungsmaterial im Laden zu lassen. Jetzt hoffte er, dass die Schlüssel zu seinen Fesseln in dem Karton enthalten waren.

Er zog sich also einen Jogging-Anzug an und ging hinaus zu seinem Auto und holte den Karton, den er achtlos auf den Rücksitz geworfen hatte.
Als er den Karton aufnahm, kamen ihm zwei Schlüsselringe mit jeweils 2 Schlüsseln in die Finger. Er war sehr erleichtert und ging wieder hinein, da er ja nun wissen wollte, ob die Schlüssel auch zu seinen Fesseln passten.
Chainman ging wieder ins Schlafzimmer und zog sich aus. Er probierte den einen Schlüssel vom ersten Schlüsselring am Schloß des Halsbandes. Er passte nicht. Er probierte - leicht in Panik den Schlüssel im Schloß des Keuschheitsgürtels ....
Spannung ....
Spannung ....
Herzklopfen ....
doch der Schlüssel passte ...Erleichterung.
Chainman konnte das Schloß seines KG`s öffnen.
Er legte aber keineswegs den KG ab, sondern drückte das Schloss sofort wieder zusammen, da er das "Eingesperrtsein" noch etwas länger genießen wollte, da sein Kathrinchen ja erst in ca. 6 Stunden nach Hause kommen würde.

Den Schlüsselbund mit den 2 Schlüsseln legte er auf den Nachttisch.

Er probierte den einen anderen Schlüssel und dieser passte am Schloß des Halsbandes sofort und er konnte das Schloß öffnen, welches er aber sofort wieder schloss.

Er nahm den Schlüsselbund und ging damit zu seiner "Schatzkiste mit den Handschellen und Ketten und Schlössern", die er sich im Lauf der Zeit zugelegt hatte. Den Schlüsselbund mit den zwei Schlüsseln für sein neues Stahlhalsband befestigte er an einen großen schweren Schlüsselring, der sämtliche Schlüssel für die Stahlschellen etc. zusammenfasste.
Danach packte er den Schlüsselbund in den Rucksack mit den Fesseln und nahm diesen aus der "geheimen" Kiste, nahm den Rucksack wieder mit ins Schlafzimmer und deponierte diesen auf dem Bett.
Dem Rucksack entnahm er nun einen Knebel. Eine Latexkugel war mittag an einem Stahlbügel befestigt. Dieser hate seitlich Ösen aus Metall und am einen Ende war eine Stahlkette mit einem Vorhängeschloß befestigt. Er schlang nun diese Kette durch den D-Ring des Halsbandes und zog sie durch die Befestigung am anderen Ende stramm, führte sie wieder zurück durch den D-Ring und befestigte schließlich die Kette mit einem Vorhängeschloß am anderen Ende des Stahlbügels.
Der Knebel war nun restriktiv mit der Halsfessel verbunden und verhinderte so, dass sich Chainman außer einem "mmrrrmpphh" weiter artikulieren konnte.
Er nahm nun eine weitere Kette aus dem Rucksack, die er am vorderen D-Ring des stählernen Halsbandes mit einem Vorhängeschloss verschloss.
Diese Kette führte er nun durch den D-Ring am Schrittband des Keuschheitsgürtels und zog sie durch den Schritt am Schrittseil entlang zu dem hinteren D-Ring des Hüftbandes, wo er sie ebenfalls mit einem Schloss sicherte. Die restliche Kette führte er nun nach oben zu dem Halsband und befestigte ein weiteres Schloss am hinteren D-Ring.
Nun nahm er seine breiten Fußschellen aus dem Rucksack, die er an seinen Fußen einrastete. Nach der dritten Arretierungsraster saßen sie noch bequehm und er betätigte den Double-Lock, damit sie sich nicht mehr zuziehen könnten, falls er sich ungeschickt bewegte.
Er setzte sich nun auf das Bett und befestigte die Fußschellen mit einem massiven langen Bügelschlloss am Schritt-D-Ring des KG`s.
Um sich in eine "bequehme" Hogtie-Position zu bringen, musste er sich nun auf den Bauch legen.
Er hatte sich so hingelegt, dass er mit dem Kopf am unteren Ende des Bettes am Metallrahmen zu liegen kam und mit den Gesicht sich im Spiegel betrachten konnte, der sich am gegenüberliegenden Schrank befand.
Er entnahm seinem Rucksack nun die Handschellen und ein Schloß, welche er am hinteren D-Ring des KG`s befestigte.
Als letztes nahm er noch eine Kette aus dem Rucksack, die er mit einem Schloss am Bett und am Halsband sicherte.
Den Rucksack stellte er nun zur Seite, nachdem er den Schlüsselbund für die Schlösser in die linke Hand genommen hatte.

Als letztes legte er die Hände in die Bügel der Handschellen und drückte diese zusammen.

Fortsetzung folgt!
10. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von Gummimike am 26.07.09 17:14

Hi Chainman was passiert denn wenn dich dein Katrinchen gefesselt und mit KG Erwischt?
Dann hast du aber ein Problem und die Schlüssel für den KG und die fesseln bist du dann auch los.
Gibt es das überhaupt eine Bequeme Hogtie Position?
11. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von chainman am 27.07.09 20:27

Zitat
Hi Chainman was passiert denn wenn dich dein Katrinchen gefesselt und mit KG Erwischt?
Dann hast du aber ein Problem und die Schlüssel für den KG und die fesseln bist du dann auch los.
Gibt es das überhaupt eine Bequeme Hogtie Position?

Da hätte ich mich doch lieber nicht erwischen lassen sollen,oder?
Die beschriebene Hogtie-Position ist doch relativ bequem, da lässt es sich schon ein paar Stunden aushalten, insbesondere zwangsweise wenn man(n) keine Chance auf Befreiung hat.
12. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von chainman am 28.07.09 00:05

Er betrachtete sich im Spiegel. Er hatte sich schon oft mit Ketten und Handschellen gefesselt. Nun war er auch zum ersten Mal in einem Keuschheitsgürtel gefesselt. Die Penisfessel ließ seinem Schw*** keine Möglichkeit, sich aufzurichten. Selbst mit freien Händen hätte er keine Chance gehabt selbst "Hand anzulegen".
Er hatte ein paar Gelenkhandschellen mit einem massiven Vorhängeschloß am hinteren D-Ring des Keuschheitsgürtels befestigt. Er hatte seine Hände mit den Handflächen nach außen in die Fesselzangen gelegt, um diese durch die Hebelwirkung beim Drehen automatisch zu schließen.
Den Schlüsselbund für die diversen Schlösser hatte er in der Hand. Er versuchte, die Handschellen vom D-Ring zu befreien, um mehr Bewegungsfreiheit für die schwierige, aber machbare Öffnung der Handschellen zu bekommen.
Er konnte sich zwar im Spíegel betrachten, aber er sah nicht über seinen Rücken zu den Handschellen und versuchte, blind den richtigen Schlüssel in das richtige Schloß zu bekommen. Ziemlich schnell merkte er, dass er nicht dan das Sicherheitsschloss herankam, da dieses nach oben Richtung Kopf zeigte und er sich nicht so verrenken konnte um an das Schloss zu kommen und den Schlüssel hineinzustecken.
Nun versuchte er es mit den Handschellen.
Er fingerte nach den Schlössern und bemerkte mit Schrecken, daß diese noch oben entgegengesetzt seiner Hände zeigten. Beim Versuch, irgenwie doch an das Schloss zu kommen ratschten die Schellen nur noch mehr ein. Er kam gerade noch rechtzeitig mit dem Stahlstift des Handschellenschlüssels an die Arretierung der Double-Lock-Funktion und verhinderte dadurch ein gefährliches Einschneiden in die Handgelenke.
Die Schellen saßen allerdings schon so stramm, dass er die Hände nicht mehr drehen konnte.
Seine Schlüssel nutzten ihm nichts mehr und er warf sie zur Seite und sie klatschten irgendwo am Boden auf, wo er sie nicht sehen konnte.

Chainman musste nun so gefesselt wie er war auf die Rückkehr und das Wohlwollen seiner Kathrinchen warten, um wieder frei zu kommen.
Er wußte dass das noch mindestens drei bis 4 Stunden dauern würde, hatte aber keine Chance mehr, sich aus seiner mißlichen Lage zu befreien.

Durch die Befreiungsversuche war er plötzlich müde und döste als plötzlich das Telefon klingelte.
Im Schlafzimmer befand sich ein Apparat mit Anrufbeantworter, der sich nach dem 5. Klingeln einschaltete: "Hallo Schatzi ....

.... Fortsetzung folgt!
13. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von Gummimike am 28.07.09 01:21

"Hallo Schatzi ....ich komme früher nach Hause und bring eine Kollegin mit? .....Ich komme später wir haben nach Feierabend noch eine Betriebsfeier? Du hast ja schon Verraten das Kathrinchen dich Erwischt hat. Es gibt ja eine Möglichkeit mit einem Plastikstreifen die Handschellen zu öffnen indem man den Streifen zwischen Bügel und Verriegelung schiebt. Aber ob das bei dir klappen würde? bin gespannt auf die nächste Fortsetzung. Gemeinheit ausgerechnet jetzt Pause zu machen.
14. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von chainman am 29.07.09 00:30

Zitat
\"Hallo Schatzi ....ich komme früher nach Hause und bring eine Kollegin mit? .....Ich komme später wir haben nach Feierabend noch eine Betriebsfeier?


.... ich hab eine neue Kollegin, mit der geh ich nachher noch was trinken. Du kannst Dir ja schon mal was zu essen machen. Wenn ich nach Hause komme ist es zu spät zum Essen und ich falle bestimmt todmüde ins Bett.
Er hörte dies und war sich plötzlich bewußt, dass er den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte.
Aber so wie er gefesselt da lag, hatte er wohl keine Chance, heute noch etwas zu bekommen.
Er mußte froh sein, wenn sein Kathrinchen ihn überhaupt befreite.
Er zerrte an seinen Fesseln, aber diese saßen stramm und er konnte sich überhaupt nicht rühren.

Nach einer Ewigkeit klingelte das Telefon erneut:
"Schatzi, wo treibst Du Dich herum, sei doch bitte so lieb und richte das Gästezimmer her. Meine neue Kollegin Yvonne hat etwas zu tief ins Glas geschaut und kann nicht mehr heimfahren. Ich hab ihr angeboten, dass sie bei uns übernachten kann.
Also räum noch ein bischen auf, ja, und dass Du mir ja anständig angezogen erscheinst" ....

Fortsetzung folgt!
15. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von Gummimike am 29.07.09 07:54

Chainman du bist Gemein!!!
Ich hoffe es kommt bald die Fortsetzung wo sein Kathrinchen mit der neuen Kollegin nach Hause kommt und dich Gefesselt und Geknebelt erwischt. grummelmotzmecker
16. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von chainman am 31.07.09 00:11

zu dumm, jetzt saß er in der Falle.
In wenigen Minuten würde seine Frau nach Hause kommen und ihn gefesselt und geknebelt auf dem Bett liegen sehen.
Er würde auf ihr Rufen nicht antworten können und sein "mrmmpffh" würde ihn nur verraten, zumal das Gästezimmer direkt gegenüber dem Schlafzimmer lag und er natürlich die Schlafzimmertür nicht geschlossen hatte.
Wie würde die Kollegin reagieren, wenn sie ihn so perfekt "in Eisen gelegt" sieht?
Es war mittlerweile schon dunkel geworden und er hoffte, dass diese Yvonne ihn nicht aufs Bett gefesselt erkennen würde. Außerdem hatte sie ja wohl schon einen über den Durst getrunken und war vielleicht gar nicht fähig, die Situation zu überblicken.
Jedenfalls war es ihm ganz schön mulmig in seinen Ketten auf nackter Haut.

Aber es kam wie es kommen mußte, erstens ganz anders und zweitens als man(n) denkt.

Es klingelte an der Haustür. Er konnte nicht aufmachen. Es klingelte ein zweites Mal. Die Haustür ging auf. Nach ein paar Minuten hörte Chainman eine unbekannte Stimme "Hallo" rufen,
unbekannte Schritte kamen langsam die Treppe hoch, die Stimme telefonierte "Hallo Kathrin, hier Yvonne, gut dass Du mir den Hausschlüssel gegeben hast, ich habe zweimal geklingelt und gewartet, aber Dein Heinerle ist wohl ausgeflogen.
Ich werde mich dann mal ins Gästezimmer legen, wo war das noch mal links oder rechts. Es sieht so aus, als ob eine Tür offen wäre und die andere geschlossen. Ich werd`s schon finden. Wir sehen uns dann morgen......

Fortsetzung folgt .....
17. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von chainman am 02.08.09 00:14

Sie kam also die Treppe hoch und in wenigen Augenblicken würde sie ihn gefesselt im eigenen Schlafzimmer vorfinden. Es wurde ihm ganz heiß im Kopf. Wie würde sie reagieren, was würde sie denken. Wie gut kannte seine Frau überhaupt ihre neue Kollegin. Immerhin so gut, daß sie ihr ihren Hausschlüssel überließ.
Im Spiegel sah Chainman die offene Tür und den Treppenabsatz auf dem ein blonder Kopf nun auftauchte. Das war also Kathrinchens Freundin Yvonne. Sie tauchte auf mit einem schwarzen Minirock, aus dem lange schlanke Beine hervor kamen. Darüber trug sie eine gelbe knappe Bluse. Die obersten Knöpfe waren offen und gaben den Blick auf einen üppigen Busen frei.
Sie kam schnurstraks auf ihn zu. Sie hatte noch ihr Handy in der Hand. Sie musste ihn sehen, aber sie ging an ihm vorbei und fiel so wie sie war aufs Bett. Ihre Fuße kamen ca. 10 cm neben seinem fixierten Kopf zu liegen.


Fortsetzung folgt ...
18. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von Keuscher-Tim am 02.08.09 10:12

Hi chainman

Ohman du machst es aber auch spanend da wird in meinem cs ganz schön eng sehr gutes kopfkino mach weiter so!!!
19. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von chainman am 08.08.09 23:21

Sie mußte wirklich total besoffen sein, dass sie ihn nicht bemerkt hatte. und nun lag sie da, eingeschlafen, neben ihm in ihrem engen Miniröckchen, das er im Spiegel sehen konnte.
Sein Sch*.. wollte sich aufrichten, stieß aber sofort an die Grenze seines Stahlgefängnisses. Ja seine Penisfessel saß doch wirklich perfekt.

Er lag einfach nur da, in Ketten, neben ihr und überlegte, warum sie alleine ohne seine Frau kam, mit der sie ja auch noch telefonierte. .. und wir sehen uns morgen - hatte sie am Telefon gesagt.
Was sollte das bedeuten, hatte sein Kathrinchen etwa vor, heute gar nicht mehr nach Hause zu kommen und warum??
Er machte sich so seine Gedanken und merkte dabei gar nicht, dass seine hübsche Bettgenossin plötzlich mit dem Gesicht im Spiegel erschien und ihn süffissant anlächelte.
"Na, du bist also der berühmte Chainman, der ständig seine liebe Kathrin ärgert." Dabei kraulte sie ihm mit ihren spitzen Fingernägeln an seiner Kette entlang, die vom Halsband bis zum Hüftband seines KG führte.
"Du hast Dich ja perfekt verpackt, das hätte ich fast nicht besser hingekriegt" sagte sie und rüttelte an seinem D-Ring wo die Handschellen angebracht waren. "Weißt Du, ich arbeite in der Sicherheitsabteilung der Firma Deiner Frau und als sie mir von ihrem Problemchen mit ihrem chainmanschen erzählte, habe ich mich sofort bereit erklärt, behilflich zu sein und ich habe da oben in der Deckenlampe eine Web-Cam installiert, um Deine Verfehlungen zu dokumentieren und eine Strategie zu erarbeiten, Dir wieder Manieren beizubringen.
Lobenswerterweise hast Du ja schon einen Keuschheitsgürtel gekauft, aber die Videoaufzeichnungen zeigen, dass Du Dich damit nur aufgeilst, um danach selbst Hand anzulegen.
Ich habe schon mit der Herstellerfirma gesprochen und Du wirst schon morgen mit mir dahinfahren, um eine Modellanpassung zu bekommen, die gewährleistet, dass Du auch wirklich nicht mehr selbst da rauskommst. Aber nun werde ich erstmal die Schlüssel für deinen KG in die Klospülung werfen, denn den brauchst Du heute und morgen nicht mehr. Die Hersteller haben immer noch einen dritten Schlüssel für die "schweren Fälle", die einen "Spezialverschluss" benötigen".
Sie ging zum Nachttischchen und nahm die Schlüssel meines KG`s , ging hinaus und kam sofort wieder herein und stellte ein Notebook vor ihn auf den Boden. Sie ging wieder hinaus und nun konnte er sie beim Hinauslaufen beobachten. Sie ging direkt ins Bad und warf die Schlüssel tatsächlich ins Klo und spülte 2 mal bis diese unwiederbringlich verschwunden waren.
Er sah sie auf dem Display zurückkommen und bemerkte nun die Kamera auf dem Knopf der ihre Bluse zusammenhielt.
Sie blieb neben dem Laptop wor ihm stehen und setzte sich auf den kleinen Hocker, den sie unter dem Bett hervorzog.
Sie sah ihm nun direkt in die Augen. "Wenn Du mir versprichst, nicht zu schreien werde ich Dich nun von Deinem Knebel befreien, damit Du mir ein paar Fragen beantworten kannst, die ich Dir im Auftrag Deiner Kathrin stellen werde. Sie kann uns übrigens auch über die Kamera sehen und hören.


..... Fortsetzung folgt....
20. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von Gummimike am 09.08.09 00:39

Ups da ist Chainmanchen jetzt aber in Schwierigkeiten geraten.
Seine Kathrin weiß Bescheid und das Wegbleiben war eine Falle.
Also ist mit Katrinchen wohl erstmal Schluß dafür fängt dann Herrin Kathrin an.
Bin ja gespannt wie sich Chainman mit dem Modifizierten KG anfreundet und welche Strafen Kathrin sich so Ausdenkt.
21. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von chainman am 13.08.09 23:37

Sie holte den Schlüsselbund, welcher neben das Bett gefallen war und fand nach dem 5. Versuch den richtigen Schlüssel für die Knebelkette. Sie entfernte die Kette, die den Knebel am Halsband fixierte und zog Chainman den Knebel aus dem Mund, nicht ohne ihm ein Handtuch für den Sabber hinzuhalten und ihn entsprechend abzuwischen.
"Du kannst jetzt Deiner Kathrin mal erzählen, was Dich bewogen hat, Dich in diese Lage zu bringen" wurde er aufgefordert, in die Webcam zu erzählen und der Gefesselte begann mit seiner Rechtfertigung, die ihm totale Entspannung brächte.
Aus dem Lautsprecher des Laptop kam die Stimme seiner Frau, die sich sehr sehr ärgerlich anhörte.
"Ich habe Dich gewarnt, dass Du mich nicht mit Deinen Ketten betrügen sollst, aber Du mußtest ja unbedingt immer wieder "entspannen", so sehe ich mich nun leider gezwungen, mit Hilfe von Yvonne, die Dich mit Begeisterung "zur Entspannung" zwingen wird, etwas zu erziehen.
Wie Du schon gehört hast, wird dazu auch verschärfte Keuschheit gehören, insbesonder, dass es Dir unmöglich werden wird, selber an Dir Hand anzulegen, wenn Du gerade Lust und Laune hast, und nicht auf meine Bereitschaft warten kannst, aber mit dem verschärften Schloss und der Schlüsselgewalt durch Yvonne, wird Dir das nicht mehr gelingen.
Yvonne wird Dich nun soweit befreien, dass Du gerne versuchen kannst, an Dir herumzuspielen.
Die Schlüssel für Deinen Keuschheitsgürtel sind ja nun unwiederbringlich verloren. Ich bin gespannt, ob Dir das gefällt. Nachdem Du aus Deiner unbequemen Lage etwas gelockert wirst, darfst Du Deinen ersten Toillettengang mit KG erledigen, da Du ja bisher den KG immer abnehmen konntest und vermutlich gar nicht weißt, wie unbequehm die Toilletten"Sitzung" sein kann, wenn man(n) sich mal eben nicht schnell von seiner Penisfessel befreien kann, aber Du wirst Dich sehr schnell daran gewöhnen, Denn ab sofort wird es nicht ander möglich sein.

Fortsetzung folgt ......
22. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von Harun al-Rashid am 14.08.09 01:50

Kenne weder Vorher noch Folgendes, nur das hier:
>> Sie holte den Schlüsselbund, welcher neben das Bett gefallen war und fand nach dem 5. Versuch den richtigen Schlüssel für die Knebelkette. Sie entfernte die Kette, die den Knebel am Halsband fixierte und zog Chainman den Knebel aus dem Mund, nicht ohne ihm ein Handtuch für den Sabber hinzuhalten und ihn entsprechend abzuwischen.

Wenn ich so einen steifen, unerotischen Monstersatz lese, krieg ich die Krise! Nachfragen gerne per PN.

23. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von Gummimike am 16.09.09 12:41

Bin ja gespannt wie sich Chainman mit seiner Sitution Anfreundet.
Ihm bleibt ja auch nichts anderes übrig.
Wann gehts denn weiter Chainman?
24. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von chainman am 17.09.09 23:58

Bis auf Hand- Fußschellen und Stahlhalsband wurden ihm sämtliche Fesseln abgenommen und Yvonne half Chainman vom Bett aufzustehen und schob ihn vor sich her auf die Toillette. Dies war kein einfacher, sondern ein langsamer, beschwerlicher Weg, da er nur Schritt für Schritt einen Fuß vor den anderen schieben konnte.
Yvonne setzte Chainman auf die Toillette, drückte ihm eine Klopapierrolle in die Hand und ging hinaus.
Bisher hatte er immer die Penisfessel abnehmen können, da er ja im Besitz des Schlüssels war.
Dies ging nun nicht mehr, da seine Schlüssel den Weg durch die Kanalisation genommen hatten.
Es brauchte sehr lange, bis seine Blase sich geleert hatte, aber der Urin floß über die Löcher der Tube problemlos ab.
Es war schwierig, mit den auf den Rücken gefesselten Händen die Resttropfen vom Schrittblech abzuwischen, aber bis Yvonne nach einer Ewigkeit wieder zurückkam hatte er es geschafft.
Yvonne kam mit einem großen Schlüsselbund und gepolsterten Lederfesseln zurück.
Sie nahm ihm die Handschellen ab und befestigte die Lederfesseln an seinen Handgelenken. Diese schloss sie mit jeweils einen Vorhängeschloss an den seitlichen D-Ringen des Keuschheitsgürtels.
Danach nahm sie ihm seine Fußschellen ab und ersetzte diese durch Fußschellen mit einer langen Verbindungskette, welche am hinteren D-Ring des Keuschheitsgürtels angeschlossen wurde.
"Du kannst nun schlafen gehen, ich werde Dich morgen früh rechtzeitig vor Abfahrt zum Keuschheitsgürtelhersteller wecken", erklärte ihm Yvonne und zog ihn am Halsband zurück ins Schlafzimmer, wo sie das Halsband mit einer langen Kette am Bett festschloss. Danach überließ sie ihn seinem Schicksal. Er hörte, wie sie die Schlafzimmertür abschloss.
Mit der Bewegungsfreiheit der langen Fußketten schaffte er es, sich auf das Bett zu legen. Mit den am Hüftband angeschlossenen Händen konnte er sich keine Decke überlegen, aber es war sehr warm im Schlafzimmer und chainman schlief ziemlich schnell ein....
Fortsetzung folgt ....
25. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von Gummimike am 21.09.09 19:31

Wie wird es ihm beim KG Hersteller ergehen und wie sieht sein neuer KG aus?
Bekommt er Dauerhafte Schellen an Hände Füße und Hals?
26. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von jung-sklave am 23.11.09 20:41

Tolle Geschichte! Bitte fortsetzen!
27. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf - Die Verschärfung

geschrieben von chainman am 23.11.09 22:47

Es war noch dunkel als Yvonne ihn unsanft an seinem Halsband auf die Füße zerrte.
Chainman jammerte etwas zu laut und schon hatte er einen Knebel zwischen den Zähnen, der nach Zahnpasta roch. "Kaue Deine Zähne 100 x auf den Knebel, Du hast dafür 100 Sekunden Zeit, sonst wird es unangenehm", hörte er Yvonne sagen, die Ihn gleichzeitig in Richtung Bad dirigierte.

Er wurde auf die Klobrille gedrückt und mit dem Halsband am Wasserzufuhrrohr der Spülung festgekettet. Schon nach 1 1/2 Minuten wurde die Kette entfernt und Chainman wurde unter die Dusche geschleift und von Yvonne mit lauwarmem Wasser abgeduscht. Danach rubelte sie ihn ab und fönte die nassen Stellen unter dem KG trocken. Die Hände blieben die ganze Zeit am KG befestigt. Da er mit den Fußfesseln keine Hosen anziehen konnte, bekam Chainman einen Poncho übergeworfen und die "Betreungsdame" brachte ihn zum Auto, wo er auf dem Rücksitz angeschnallt wurde.
Während der ganzen Fahrt zum Keuschheitsgürtelhersteller war Chainman gefesselt und geknebelt.
Yvonne hatte einen Schlüsselschalter für eine Garage beim Haus des KG-Fabrikanten und fuhr in das Haus hinein.
Chainman wurde in den Vorführraum geführt und die Herstellerin befestigte sofort Handschellen, die an einer Kette von der Decke herunter hingen, entfernte dann die Manschetten und die Hände wurden ihm mit einem Flaschenzug soweit in die Höhe gezogen, dass er noch bequem stehen, aber sich sonst nicht rühren konnte.
"Na, Chainman, das hättest Du Dir nicht vorgestellt, dass wir uns so schnell wiedersehen", mußte sich der Geknebelte anhören, die gleichzeitig mit einem Schlüssel den KG aufschloss und das Schloss entfernte.
Der KG wurde entfernte und mit einem Eisspray vorbeugend sein bestes Stück gebändigt.

Es war nun Yvonnes Aufgabe, Ihn noch mal gründlich im Schambereich zu reinigen, wobei sie immer wieder das Eisspray einsetzte.
Frau Stahl-KG holte inzwischen das neue Beste Stück und Chainman staunte nicht schlecht, als er das breite massive Stahlband sah, das ihm um die Hüfte gelegt wurde. Es wurde mit stählernen Zapfen mit Widerhaken zusammengesteckt und zusammengedrückt. Ein Schloß war wohl nicht nötkig und ein Schließmechanismus nicht sichtbar.


Fortsetzung folgt ....
28. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von Keuscher-Tim am 24.11.09 17:14

oh man du machst es aber auch spannend wird ganz schön eng im rohr gutes kopfkino. bitte schnell weiter schreiben.

Gruss Tim
29. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von Redeagle am 24.11.09 17:37

na endlich.......

da lässt er uns über zwei monate lechzen und jetzt mal eben , lässt er uns mit ein paar guten zeilen wieder 2 monate warten.......

bitte , bitte ......weiter.......schreib endlich weiter.....

lass uns nicht wieder so lange schmoren.....
30. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von Gummimike am 30.11.09 01:11

Da kommt wohl eine längere Verschlusszeit auf Chainman zu.
Anscheinend hat sich die KG Herstellerin mit seiner Frau zusammengetan.
Der Neue KG wird wohl ganz schön Massiv ausfallen.
Bißchen sehr kurz die neue Fortsetzung Chainman.
Hoffentlich dauert es nicht so lange bis zur nächsten Fortsetzung und die ist hoffentlich länger.
31. RE: weil Weihnachten ist noch eine kurze Fortsetzung

geschrieben von chainman am 24.12.09 08:45

Er hing am Flaschenzug in Handschellen.
Er hatte soeben ein stabiles Hüftband auf seinen Körper angepasst bekommen.
Die Keuschheitsgürtelschmiedin war wieder gegangen und ließ ihn hängen.
Er konnte sein bestes Stück nicht erreichen und ließ es hängen. Es dauerte bestimmt
10 Minuten bis seine beiden Aufpasserinnen wieder zurück kamen. Yvonne schob eine Art
festen Stoff hinten an der Pospalte durch den Hüftgurt und die Schmiedin befestigte
ein Metallteil von innen. Chainman spürte wie angenehme Wärme das Stofftuch durchzog.
Bis er begriffen hatte, was geschah, war das Schrittband bereits mit dem Hüftband untrennbar
verschmolzen und baumelte zwischen seinen Beinen zur weiteren Verwendung.
Die um einen Kopf größere Hausherrin kam nun direkt von vorne auf ihn zu und stülpte ihm eine
lederne Maske auf den Kopf: " Damit Du nicht siehst, wie das Verschlußsystem an deinem Sch***
funktioniert, dient das hier als Vorsichtsmaßnahme" kurz gesagt und schon war`s ihm dunkel vor den
Augen.
Die aus der Weltraumforschung stammende Penistube aus einem bruchsicheren Material war absolut
hautfrendlich und geruchsneutral, da sie bereits in der europäischen Raumstation intensiv getestet
wurde, wo bekanntlich ein längerer Aufenthalt unter Extrembedingungen mittlerweile auch schon
üblich war.
Ein solches Rohr wurde C. nun über seinen Schw**** gezogen und die Befestigung mittig des
Hüftgürtels mit einem Klicken eingeschoben.
Danach kam das Schrittband, welches mit der selben Prozedur wie bereits hinten verschweißt wurde.
Chainman merkte wie das Schrittband überall eng anlag und durfte nach wenigen Minuten sogar
eigenhändig testen, ob es ihm mit den Fingern möglich war, irgendwo durch seine neue Unterhose
durchzukommen.
Die KG-Lady hatte zuvor einen Knopf gedrückt und die Kette senkte sich von der Decke. C. konnte
somit seine Hände ganz herunter nehmen. Er wollte die Maske abnehmen, als er mit den Händen daran
vorbei glitt. Er fand jedoch keinen Verschluss, obwohl er beim "Aufsetzen" ein leichtes klicken verspürt hatte.
"Das, mein lieber C. ist auch eine Spezialanfertigung, die nur mit einem speziellen Magnetschlüssel elektronisch
ferngesteuert gelöst werden kann" vernahm er die Stimme der K.G.L. und ließ instinktiv die Hände weiter nach
unten zum Schritt gleiten.

Fortsetzung folgt im neuen Jahr.
Allen Frohe Weihnachten und einen guten Start für 2010.
32. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von bd8888 am 05.05.10 21:06

Hallo Chainman
Muss die Geschichte wieder nach oben bringen, damit sie nicht in Vergessenheit gerät.
Ist viel zu gut dafür.
Bitte weiterschreiben.
Danke
33. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von chainman am 29.05.10 23:04

"so Chainman, Du kannst nun mit Deinen Händen versuchen, Dir einen runterzuholen"grinste die Lady, die er noch nicht sah. C veruchte mit den Händen den KG abzutasten.
Er saß wirklich maßgeschneidert an. Mit den Handschellen kam er nicht nach hinten, aber er wußte, dass er nicht die leiseste Chance hatte, den KG abzustreifen.
"so Yvonne, ich gebe Dir nun die Fernbedienung für das Maskenschloss. Ich habe sie auf Deine Fingerabdrücke programmiert, d.h.
Du kannst sie ihm ruhig auch in die Hand drücken, er wird nichts damit anfangen können.
Du kannst das Schloss mit der Fernbedienung allerdings nur öffnen, wenn du mindestens 2 m Abstand von ihm hältst. Damit ist gewährleistet, dass er Dich nicht am Kragen packt
und zwingt, das Schloss zu öffnen."
"Dann wollen wir das doch gleich mal ausprobieren" sagte Ivonne und drückte ein paar Knöpfe. Sie war wohl weit genug weg, denn die Maske lockerte sich und Chainman
konnte sie mit den gefesselten Händen nun abstreifen. Er sah die beiden grinsenden Verschluss-Spezialistinnen verduzt an, welche in einer Art "Raumanzügen" steckten
und mit einer Art "Laserschwert" vor ihm standen.
Sie zielten beid punktgenau auf seinen Schritt und lösten einen Hitzestrahl aus, der mit Lichtgeschwindigkeit auf ihn zukam.
Er spürte nichts.
"Die Herstellung ist wirklich einmalig, nicht mal ein Schneidbrenner kann den KG zerstören" sagte die KG-Herstellerin zu Yvonne, die begeistert war.
C war weniger begeistert.

Fortsetzung folgt....
34. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von DrSimon am 02.06.10 09:30

Bitte schreib weiter, ich würde mich auch freuen, wenn es mal mehr wäre, so 2 Seiten + x.

Danke
35. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von Herrin_nadine am 02.06.10 12:55

hallo chainman,

leider waren die die letzten beiden fortsetzungen zu kurz geraten und zeitlich zu lange auseinander. durch meinen rehaaufenthalt anfang des jahres habe ich die geschichte aus dem blick verloren jetzt aber wieder gefunden.

danke fürs schreiben
36. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von daxi am 26.04.12 17:40

Ist zwar schon älter die Geschichte aber ich würde mich trotzdem über eine Fortseztung freuen
37. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von Aragon am 25.12.14 14:40

push!
38. RE: Der Keuschheitsgürtelkauf

geschrieben von Sklave Stubsi am 25.12.14 18:40

Ja, schöne Geschichte, schade, das sie nicht weitergeschrieben wurde...


Impressum
© all rights reserved, 2024