Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Ig am 12.04.09 07:00
letzter Beitrag von neo2223 am 20.12.09 10:41

1. so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 12.04.09 07:00

Ich liebte es, Frauenkleidung anzuziehen, so durch die Wohnung zu laufen, darin Hausarbeiten zu verrichten oder ganz einfach nur dazusitzen,
wie eine Frau, die Beine übereinander geschlagen, die Füsse zur Seite gestreckt.
Es war für mich immer so angenehm und geil, die Nylonstrümpfe zu spüren,
den BH oder die schwingenden Röcke.
Ich hatte mir bereits einiges an Kleidung zugelegt, seit es Ebay gab, war das ja sehr einfach geworden.
Ob Perücken oder High Heels, ich hatte alles.
Nein, alles hatte ich nicht. Ich hatte niemanden, der diese Lust mit mir hätte teilen können.
Und so suchte ich in bestimmten Foren und gab selbst Anzeigen auf.
Zu einer richtigen Sissy wollte ich ausgebildet und erzogen werden, mit allen Vor- und Nachteilen.
Dabei war es mir egal, wer das übernehmen würde und ich würde alles dafür geben. Dachte ich zumindest.

Eines Tages bekam ich doch tatsächlich Antwort auf eine meiner Anzeigen.
Nur eine kurze Mail als Antwort und der Vorschlag eines Treffens in einer Kneipe, unterzeichnet mit Madame Stark.
Ich kannte diese Kneipe, da war ich früher einige male gewesen und ich kannte auch die Besitzerin, eine 50 jährige noch gut aussehende Frau.
Zwar war ich schon lange nicht mehr dort gewesen, aber was sollte sich grossartig geändert haben.
Zum verabredeten Zeitpunkt machte ich mich auf den Weg, betrat die Kneipe und setzte mich an den Tresen.
Eigentlich totaler Schwachsinn.
Ich wusste ja nicht einmal auf wen ich hier wartete.
Die Wirtin war nicht mehr die Wirtin von damals und die Gäste:
Nach mehrmaligem hinsehen und einiger Gespräche die ich mitbekam,
diese Kneipe war jetzt Treffpunkt für Schwule, Lesben und Transen.
Nach meiner Bestellung fragte ich sie nach der ehemaligen Wirtin.
Wie das so üblich ist, war sie sofort bei dem du.
„Ich bin die Lisa. Aber du meinst bestimmt die Marion?“
Ich hatte zwar keine Ahnung ob sie so hiess, sagte aber ja.
„Der gehört das hier noch, aber sie macht etwas anderes, was ihr, wie sie sagt mehr Spass macht und auch lohnenswerter ist.“
Sie brachte noch mal Getränke an einen Tisch und als sie wiederkam.
„Ich weiss, dass du hier auf jemanden wartest. Das hier soll ich dir geben.“
Mit einem Lächeln gab sie mir einen zusammengefalteten Zettel.


2. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 12.04.09 09:13

da bin ich aber auf die Fortsetzung gespannt...
Was steht auf dem Zettel?

Devote Grüße
Robert
3. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 12.04.09 11:27

Teil 2

Ich entfaltete den Zettel und las den Text.
„Leider war es mir nicht möglich, den Termin wahrzunehmen.
Damit du aber nicht ganz umsonst hier warst, erlaube ich dir,
dir auf der Toilette einen abzuwi**sen.
Vorher wirst du aber einen Pariser am Automaten ziehen und
wenn er gefüllt ist, verknotest du ihn, damit nichts verloren geht.
Dann setzt du dich wieder an deinen Platz am Tresen.
Ich melde mich wieder bei dir, aber erst nachdem du den heutigen Test bestanden hast. Also strenge dich an.“
Madame Stark

Am liebsten wäre ich wieder gegangen. Zu hause wi**ste ich doch oft genug.
Dazu musste ich nicht in eine Kneipe gehen.
Aber wenn ich beobachtet wurde und der Aufforderung nicht nachkam?
Also ging ich in den Keller zu den Toiletten. Davor hing der Automat.
Gross die Aufschrift „Kondome“, drei Fächer, Einwurf 3 Euro.
Ich warf Geld ein und als ich den Warenknopf gedrückt hatte, fiel die Packung heraus und gleichzeitig öffnete sich die Toilettentür.
Ein Typ stand direkt vor mir und grinste mich an.
„Soll ich dir behilflich sein?“ fragte er ganz ungeniert.
Ich merkte schon an seinem reden, dass er schwul war .
„Nein, den brauche ich für zu hause,“ antwortete ich und verschwand schnell in der Toilette. Sofort schloss ich die Tür ab,
machte meine Hose auf und lies sie herunter. Ich öffnete die Kondompackung, zog den Kondom über meinen Schwanz
und fing ganz leicht an zu wi**sen.
Richtig geil war ich nicht und so dauerte es auch, bis mein Schwanz hart war und es dauerte noch mal, bis ich endlich abspritzte.
Sofort zog ich den Kondom ab, verknotete ihn, zog mich wieder richtig an und steckte den Kondom ein.
Schnell noch die Hände gewaschen und dann ging ich wieder nach oben.
„Hast aber lange gebraucht,“ sagte die Wirtin.
Bevor ich antworten konnte, stellte sie mir ein leeres Schnapsglas hin.
„Ich trinke keinen Schnaps,“ sagte ich.
„Dafür ist das Glas ja auch nicht vorgesehen,“ sagte sie und lachte.
„Du machst jetzt deine Taschen leer und legst alles auf den Tisch.
Und wenn ich sage alles, dann meine ich das auch so.“
Ihr Ton wurde strenger.
Vielleicht war sie ja die geheimnisvolle Madame Stark.
Also leerte ich meine Taschen und legte alles auf den Tisch.
Natürlich liess ich den Kondom wo er war.
„Hast du es mit den Ohren? Ich habe gesagt, alles, und damit meine ich auch den vollgewi**sten Pariser,
den du noch in der Tasche hast.“
Das hatte sie so laut gesagt, dass alle Gespräche verstummten und jeder zu uns herüber sah.

4. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 13.04.09 00:16

hallo ig,

wird er den vollgewichsten pariser auf den tisch legen?

wird er ihn ausschlürfen dürfen?
5. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 13.04.09 07:14

er wird
6. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 13.04.09 07:17

Teil 3
„Brauchst du Hilfe oder macht der Typ Probleme?“ rief einer der Gäste der Wirtin zu.
Worauf sie nur sagte: „Ich komme schon klar. Es gibt hier halt Leute, die stehen auf der Leitung.“
Damit meinte sie natürlich mich. Also zog ich mit hochrotem Gesicht den Pariser aus der Hosentasche und legte auch diesen auf den Tresen.
„Schau mal.“ Sie machte den Knoten des Parisers auf und liess den Inhalt in das Schnapsglas laufen.
„Lecker, lecker, was? Ist sogar noch ein bisschen warm.“
Sie stellte das Glas vor mich.
„Na dann mal Prost,“ sagte sie.
„Ich.“ Weiter kam ich nicht, sie fiel mir sofort ins Wort.
„Besser du fängst erst gar nicht an, zu diskutieren. Mach es ganz einfach.
Ist doch von dir, also trink es, oder denkst du ich will deine Sauerei hier haben?“
Ich nahm das Glas und trank es ganz schnell leer.
„Auslecken!“ Auch das noch, das war bestimmt nicht mein Ding.
Ich bekam noch etwas zum nachspülen und dann legte sie mir auf einmal die Rechnung hin.
Das konnte doch nicht wahr sein. Für 2 Cola sollte ich 12 Euro bezahlen?
Bei genauerem hinsehen, waren es drei Positionen.
Zweimal Cola zusammen 4 Euro und ein Glas Wichse 8 Euro.
Schnell legte ich das Geld hin und ging, ohne noch etwas zu sagen.
Zuhause dachte ich noch mal über den Abend nach. Ich war doch total verarscht worden. Zahlte sozusagen für etwas,
was ich selbst mitgebracht hatte.
Bevor ich ins Bett ging überprüfte ich noch mal die Post in meinem PC.
Madame Stark hatte wieder geschrieben, also doch keine verarsche.

„Den ersten Test hast du ja ganz gut hinter dich gebracht. Die kleinen Verweigerungen verzeihe ich dir noch einmal.
Was das für ein Lokal ist, dürftest du inzwischen auch gemerkt haben.
Bis auf weiteres wird das deine Anlaufstelle sein.
Du wirst alle zwei Tage von mir hören, bis alle Tests durch sind und ich von deiner Eignung für eine Ausbildung überzeugt bin.
Die Tests sind ganz einfach, dazu braucht man keine Intelligenz, nur ab und zu ein bisschen Überwindung.
Solltest du nichts mehr von mir hören, hast du beim letzten Test versagt und du bist raus. Also, strenge dich an.
In zwei Tagen wirst du wieder dort sein, zu weiteren Tests.
Ach so, ab sofort hast du absolutes Wichsverbot.“
Dann war sie offline, sollte ich antworten?
Wollte sie das oder wollte sie das nicht. Sollte ich überhaupt weitermachen.
Das in dem Lokal war schon ein Schock für mich, den ich tatsächlich erst hinterher richtig verarbeitet hatte.
Und jetzt wusste ich ja in etwa, diese Tests waren kein Test wie bei einer Führerscheinprüfung.
Wenn ich wieder das Lokal betrete, jeder weiss doch bescheid.
Besonders die Wirtin. Alle werden mit Fingern auf mich zeigen, mich anstarren oder vielleicht sogar auslachen.


7. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 13.04.09 16:25

hallo ig,

das hat große überwindung für ihn gekostet.

wie wird der nächste test in zwei tagen aussehen. geht er nochmals in das cafe hinein?
8. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 13.04.09 18:50

Also meine Vermutung ist die Wirtin ist Entweder Eingeweiht oder selbst Madame Stark oder die Besitzerin ist Madame Stark.
Was wird wohl die 2.Prüfung sein?
Muß er einen anderen den Schwnaz wichsen und das Sperma aus dem Kondom schlürfen?
Interessanter Anfang jedenfalls Ig.
9. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 13.04.09 19:36

Interessanter Anfang, welcher viele Varianten offen läßt. Alle Achtung 8 Euro für ein Glas Sperma...
Lass uns nicht so lange warten, bin gespannt auf die weitere Entwicklung sowie auf die zu absolvierenden Tests.

Devote Grüße
Robert
10. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 14.04.09 10:42

Teil4

Na gut, überschlafen wir das Thema erst einmal.
Als ich am nächsten morgen aufwachte, dachte ich sofort wieder an den vergangenen Abend und es kam mir nicht mehr so schlimm vor. Warum ?
Weil ich schon wieder geil war, ich bekam einen steifen Schwanz als ich daran dachte. Also duschen, anziehen, frühstücken.
Natürlich meine Lieblingskleidung, Unterwäsche bestehend aus BH, Strappsmieder, Nylonstrümpfen und Höschen. Der BH wurde ausgestopft und da ich ja jetzt meine Wohnung saubermachen musste, zog ich ein Kittelkleid an.
Dazu normale Pumps und eine Kurzhaarperücke.
Nach einer Stunde war ich fast fertig, da meldete sich mein Computer.
„Sie haben Post!“ Es war Madame Stark und es gab neue Anweisungen.
Als erstes sollte ich meine ganze Kleidung sortieren und fotografieren, mit einer Beschreibung derselben. Dann wollte sie von mir Fotos, komplett nackt, in Damenunterwäsche und komplett bekleidet in verschiedenen Sachen.
Und das innerhalb kürzester Zeit. Zudem erinnerte sie mich noch einmal an das Wichsverbot.
Das war jede Menge Arbeit, also fing ich sofort damit an. Natürlich machte ich nur Fotos von Sachen, die meiner Meinung nach angebracht waren.

BHs, Höschen und Strappse legte ich auf einen entsprechenden Hintergrund und macht immer zwei Fotos. Blusen, Röcke und Kleider konnten auf dem Kliederbügel hängend abgelichtet werden. Mit den Schuhen war das ganz einfach. Die Fotos von mir machte ich natürlich mit dem Selbstauslöser.
Gegen Mittag war ich mit allem fertig und schickte die Bilder per PC an ihre Mailadresse. Und wieder – warten.
Ich beschäftigte mich weiter am Computer surfte auf bestimmten Seiten. Abends eine weitere Nachricht von Madame Stark.
Ich sollte statt morgen bereits heute Abend die Kneipe aufsuchen. So schnell wieder? Was soll es, ob heute oder morgen. Und – ich sollte in meinen Briefkasten schauen. Zwei Kondome lagen in meinem Briefkasten, mit Beipackzettel. „Bevor du gehst ziehst du den Kondom über deinen Schwanz.“

Woher wusste sie denn wo ich wohne? Ich hatte ihr doch keine Adresse angegeben. Möglicherweise war sie oder jemand anderes mir gestern gefolgt.
Also zog ich den Kondom bereits an und ging dann zur Kneipe.
Gegen 20 Uhr traf ich dort ein. Lisa stand hinter dem Tresen und sie deutete mir an, ihr gegenüber am Tresen Platz zu nehmen. Sie stellte mir sofort ein Glas Cola hin und da ich einen ganz trockenen Mund hatte, trank ich das Glas sofort leer. Ich bekam ein zweites Glas und ein leeres Schnapsglas. Natürlich erwartete ich wieder irgendeine Anweisung und die folgte prompt.
„Madame Stark hat mich angerufen und mir einiges aufgetragen, was du tun sollst. Später soll ich ihr dann Bericht erstatten.“
Klar wusste sie Bescheid, sie hatte mich ja letztes Mal gut blamiert.
„Zuerst gehst du wieder nach unten, gleiches wie gestern. Wichsen, abfüllen und dann ohne Aufforderung auf den Tresen legen. Also schiebe ab.“
Ich ging nach unten, wieder auf eine Toilette, Hose runter und fing an mir einen abzuwichsen. Gestern hatte ich ja schon leichte Probleme, aber da war ich übernervös, nur jetzt ging absolut gar nichts. Mein Schwanz war total taub, ganz ohne Gefühl. Er wurde zwar steif, aber ich konnte wichsen wie ich wollte, ich konnte einfach nicht abspritzen.

Dann hörte ich stöhnen aus einer anderen Toilette. Auch dort wichste jemand. Ob der mich auch gehört hatte ? Garantiert. „Was ist denn los, klappt wohl nicht so richtig?“ fragte jemand aus der Nachbartoilette. „Ich weiss auch nicht so recht,“ war meine Antwort. Wir trafen uns vor den Toiletten, es war eine Transe, geil angezogen, gut geschminkt, nur an der Stimme nicht als Frau erkennbar.
„Hier kannst meinen haben.“ Er hielt mir seinen gefüllten Pariser hin. Zuerst wollte ich ihn nehmen, doch dann, das Schnapsglas, es stand ja schon da. Also müsste ich wieder die Wichse trinken. Also lehnte ich dankend ab und ging nach oben. Von Lisa wurde ich schon erwartet. „Du brauchst ja immer länger,“ blaffte sie mich an. „Ja mach schon, schieb das Teil her.“ Ich legte den leeren Pariser auf den Tresen. „Du willst mich doch verarschen,“ rief sie laut. „Das Ding ist ja leer, wie soll ich das denn Madame Stark erklären. Oder hast du es auf der Toilette schon heruntergeschluckt.“ Nein,“ sagte ich leise,“ ich habe nicht abspritzen können. Tut mir leid.“ Du hast was? Nicht abspritzen können? Brauchst du vielleicht eine Wichsvorlage ? Soll ich dir etwa eine Gummivotze geben oder was?“ Und das wieder in so einem lauten Ton, das es jeder in der Kneipe mitbekam. Lisa, die Wirtin nahm den Kondom und betrachtete ihn.

„Sag mal, wo hast du denn den her, der ist nicht aus meinem Automaten.“ „Den habe ich nach Anweisung von Madame Stark aus meinem Briefkasten geholt.“ „Kein Wunder, das du nicht abspritzen konntest. Das ist ein Kondom, der mit Benzocain versehen ist. Und das sorgt dafür, das dein Schwanz taub ist wie totes Fleisch.“ „Kitty,“ rief sie und die Transe von vorhin kam zu uns gestöckelt. „Hast du ihm nichts angeboten, ich hatte dich doch auch runter geschickt.“ „Natürlich habe ich es dem süssen da angeboten, aber er wollte es nicht haben. Und ich hatte eine extra grosse Ladung dafür abgemolken. Was soll ich denn jetzt damit machen?“ „Tja,“ meinte Lisa. „Zum wegwerfen ist es zu schade. Oder was meint ihr,“ rief sie den anderen Gästen zu und hielt den Pariser hoch, damit ihn alle sehen konnten. „Trinken, trinken,“ riefen einige und zeigten auf mich. Das würde ich garantiert nicht tun. Es hatte schon genügt, dass ich meine eigene Wichse trinken musste und jetzt von jemandem Fremden. Niemals. Einige waren aufgestanden und kamen zu uns an den Tresen, ich war sozusagen umringt.
Lisa leerte den Inhalt des Parisers in das Schnapsglas. Und wieder die Gäste: „Trinken, trinken.“ „Wenn du beim zweiten Test schon aufgibst,“ sagte Lisa, „dann hat sich das ja erledigt, das mit deiner Ausbildung. Ich werde das natürlich Madame Stark mitteilen.“
11. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 14.04.09 11:47

Na, wenn das nicht alles so abgesprochen war heisse ich ab sofort nicht mehr Zauberdrachen. Tolle Story. Jetzt wird er wohl abgerichtet, erst mal fremdes Sperma trinken und dann Schwänze blasen. Wann er wohl in Damenkleidung erscheinen muss?

Poste schnell weiter

LG Zauberdrachen
12. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 14.04.09 11:57

langsam, langsam, es ist meine erste Story. Habe zwar einige fertig, aber diese schreibe ich gerade. Ich bewundere jeden der hier eine Geschichte einstellt. Aber es gibt hier einige Schreiber, denen meine absolute Bewunderung gilt.
13. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 14.04.09 13:37

hallo ig,

ausgerechnet an der spannensten stelle mußt du werbepause machen.

trinkt er jetzt die sahne eines fremde?
14. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 14.04.09 18:06

Soviel zum zweiten Test...
Wunderbare Geschichte - wieder läßt Du uns an der spannensten Stelle warten. Viele Fragen die es zu beantworten gilt - ich warte gespannt auf die Fortsetzung.

Devote Grüße
Robert
15. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von asta am 15.04.09 17:00

super geschichte weiter so
16. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 16.04.09 05:26

Teil 5

In mir überschlugen sich alle Gedanken, mir wurde heiss und kalt gleichzeitig. Sollte jetzt mein Traum enden? „Nein,“ rief ich, nahm das Glas und trank es aus. Alle klatschten Beifall. „War doch nicht so schlimm,“ sagte Lisa. Zum nachspülen bekam ich noch ein Glas Wasser. „Kennst du Madame Stark,“ fragte ich sie. „Natürlich kenne ich sie. Sie ist jetzt zwar schon 56 Jahre alt, aber sie hat ein Aussehen und eine Ausstrahlung, das ist schon sagenhaft.“ „Wie viele Tests muss ich denn noch machen,“ fragte ich sie. „Das kann ich dir nicht sagen. Es waren schon mehrere hier, die diese Tests absolvieren sollten. Und einer hat es bisher geschafft, alle durchzustehen. Auf meine weiteren Fragen bekam ich keine Antworten mehr. Einige der Gäste gingen, neue kamen und ich würde auch gerne gehen, ich war müde. „Bleib noch,“ sagte sie. Auf einmal spürte ich eine Geilheit ohne Ende, mein Schwanz war total steif. „Ist irgendwas,“ fragte sie scheinheilig. Ich sagte es ihr. „Ja, das Mittelchen dauert ein bisschen. Ich habe dir Enthemmungstropfen in das Wasser gegeben. Komm hinter den Tresen, damit es keiner sieht, sonst denkt noch einer du wärst scharf auf ihn.“ Sofort rutschte ich vom Barhocker und ging hinter den Tresen. Sie deutete mir an, das ich Gläser spülen sollte, während sie bediente. Plötzlich kam einer der Gäste hinter den Tresen. „Na, hättest du Lust mit mir woanders hinzugehen,“ fragte er und deutete auf meine Beule in der Hose. Und plötzlich hatte er seine Hand darauf und rieb leicht meinen Schwanz durch die Hose. Bevor ich etwas sagen konnte, war Lisa da. „Sag mal du Arsch, du weißt doch ganz genau, das keiner meiner Gäste hier was zu suchen hat. Ich werde das deiner Keyholderin sagen. Und nun verschwinde.“ „Was ist das, eine Keyholderin,“ fragte ich sie. „Ganz einfach, er trägt einen Keuschheitsgürtel und sie hat den Schlüssel dazu. Soviel ich weiss, hat er 2 Monate nicht abgespritzt. Und wenn ich ihr das sage, kommen noch einige Tage dazu.“ Endlich durfte ich gehen, mit dem Hinweis, auch wenn du jetzt noch so geil bist, denke an dein Wichsverbot. Ich war froh, endlich ins Bett zu können, halbtot war ich und schlief auch sofort ein.
Ich schlief länger als sonst und hörte auch nicht die ankommenden Mails an meinem Computer.
Erst gegen Mittag wurde ich wach, duschte schnell und mit einer Scheibe Brot zwischen den Zähnen ging ich an den Computer. Jede Menge Post, alleine von Madame Stark 4 Mails. Ich öffnete die erste, es war die Antwort auf meine Kleidungsfotos. Wie ein Stempel stand auf den meisten „Schrott“ darüber, bei einigen wenigen Sachen „ok“. Also würde ich wohl oder übel meine Kleidung noch einmal aussortieren. Die zweite Mail beinhaltete einen kleinen Fragenkatalog. Name, Adresse, Krankheiten, meine Körpermaße usw. Ich füllte alles aus und schickte es an Madame Stark zurück. In der dritten Mail bekam ich Anweisung für den heutigen Tag. Zunächst hatte ich in ein Sanitätshaus zu gehen und ein Inkontinenzhöschen zu kaufen, danach in einen Sex-Shop. Dort sollte ich ein Irrigatorset erwerben. Mir war klar, was ich als nächstes tun sollte, nämlich eine Darmspülung durchführen. Das machte ich auch sofort, als ich wieder zuhause war. Laut Auftrag von Madame Stark hatte ich lauwarmes Wasser zu nehmen und die Spülung dreimal durchzuführen. Mir war es nicht möglich, es lange einzuhalten, aber ich machte die drei Spülungen. Danach zog ich das Inkontinenzhöschen an, da immer noch etwas nachlief. Jetzt erst las ich die letzte Mail, es war die Anweisung für heute Abend. Unter meiner normalen Kleidung hatte ich einen schwarzen BH anzuziehen, einen ebenfalls schwarzen Hüfthalter mit Strapsen und Nylonstrümpfe, dazu das Inkontinenzhöschen.
Von meinen Schuhen sollte ich schwarze, mittelhohe Pumps mitnehmen, von meinen Perücken, die mit halblangen braunen Haaren.

Einzufinden hatte ich mich heute früher, schon um 19 Uhr.
Also hatte ich nicht mehr viel Zeit, es war ja schon 17 Uhr durch. Ich suchte die Sachen zusammen, prüfte ob sie in Ordnung sind und zog sie an, darüber normales Hemd und Hose. Schuhe und Perücke packte ich in eine Plastiktüte.
Und dann ging ich schon los, hielt unterwegs an einem Imbiss und stopfte noch schnell eine Currywurst in mich hinein.
Irgendwie fühlte ich mich nicht wohl. Mir kam es vor, als würde ich ständig unter Beobachtung stehen.
Also beeilte ich mich und war eine halbe Stunde früher da.

17. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 16.04.09 09:11

Hallo Ig, Klasse Fortsetzung. Leider etwas sehr kurz, aber besser als gar nichts.

Langsam wird er an Frauenkleidung in der Öffentlichkeit gewöhnt. Und eine Spülung lässt ja auch vermuten, was ihn heute erwartet.

Weiter so, nicht nur ich warte auf die nächsten Erlebnisse.

LG Zauberdrachen
18. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 16.04.09 11:11

Teil 6

Natürlich war Lisa schon da und liess mich herein. „Hör mal,“ sagte sie,“ du hast pünktlich zu sein.“ „Bin ich doch.“ „Nein, du bist zu früh, auch das ist unpünktlich und das kann ich nicht dulden. Dafür wirst du die Toiletten saubermachen, aber anständig, ich werde es kontrollieren. Komm mit.“ Ich folgte ihr in einen Nebenraum. „Ausziehen!“ Ich zog Schuhe, Hemd, Hose aus. „Na ja, ist zwar nicht das Modernste, aber für den Anfang wird es gehen.“ Sie stopfte mir 2 Brustprothesen in den BH, hielt mir ein Kleid hin, in das ich hineinschlüpfte. Es hatte hinten einen langen Reissverschluss, sie zog ihn zu.
Dann durfte ich meine Schuhe anziehen. Meine Perücke blieb in der Tüte dafür band sie mir ein Kopftuch um. Sie hielt mir ein kleines Eimerchen hin. „Hier, dein Arbeitsgerät.“ Es war Kinderspielzeug, für die kleine Puppenmutti oder so. Wie sollte ich damit saubermachen? Egal, ich hatte einen Auftrag und den musste ich durchführen, egal wie. Für die zwei Toiletten brauchte ich 45 Minuten, die ich meistens auf den Knien verbrachte. Ich meldete mich bei Lisa zurück. „Ich werde es später kontrollieren,“ sagte sie und zog den Reissverschluss meines Kleides auf. „Ausziehen.“ Ich stieg aus dem Kleid. „Tropfst du noch?“ „Ich glaube nicht.“ Patsch hatte ich eine auf der Backe. „Du hast es wirklich mit den Ohren. Ich habe dir doch eine klare Frage gestellt und darauf will ich eine klare Antwort, haben wir uns verstanden?“ Sie war jetzt richtig laut geworden. „Und damit du es lernst, ab sofort sprichst du mich mit Madame Lisa an. Wenn du eine Antwort gibst, wirst du die Frage mit einbauen. Und sprechen wirst du nur noch nach Aufforderung, ansonsten hast du Sendepause. Hast du das begriffen?“
„Ja, Madame Lisa, ab sofort werde ich nur nach Aufforderung sprechen.“
„Gut dann noch einmal, tropfst du noch?“ „Nein, Madame Lisa, ich tropfe nicht mehr.“ „Dann ziehe das Höschen aus.“ Ich zog es aus. „Was ist das denn, du bist ja gar nicht rasiert.“ Es klopfte und Transe Kitty kam herein. Spitz sah sie aus. Kitty hatte eine rosa Bluse an und einen langen, weitschwingenden schwarzen Rock. Dazu hochhackige Schuhe und sie war auffällig geschminkt. „Gut, das du schon da bist Kitty.“ „Ich sehe schon,“ sagte Kitty „erst rasieren und dann schminken. Welche Kleidung?“ „Hänge ich dir raus,“ sagte Lisa. „Dann komm mal mit. Wie heisst du eigentlich?“ „Jan.“ „Wie denkst du dir das eigentlich, willst hier in Frauenkleidern rumlaufen und dann soll man dich Jan rufen?“
Lisa hatte das mitbekommen und rief: „Sie heisst ab sofort Jenny.“ „Siehst du Jenny, so schnell hat man einen Namen. So dann wollen wir mal. Stelle dich breitbeinig hin.“ Ein Elektrorasierer summte und dann fielen meine Schamhaare. Ganz ungeniert packte sie dabei meinen Schwanz, streichelte ab und zu meine blanke Eichel und mein Schwanz wurde steif. Sie liess sich Zeit, genoss es mich aufzugeilen. Und ich wurde geil, obwohl das ja eigentlich ein Mann war, der mich hier anfasste. Ich versuchte etwas zu erfahren aber schon nach meiner ersten Frage, wurde ich zum Schweigen verdonnert.

Dann war sie fertig und während ich die Haare wegkehrte holte Kitty meine Kleidung. Eine hellgrüne, etwas durchsichtige Bluse und einen hellgrünen Rock. Auch er war weitschwingend, endete aber eine Handbreit über dem Knie. Dann musste ich mich setzen und sie fing an, mich zu schminken. 15 Minuten dauerte die Prozedur, dann setzte sie mir noch die Perücke auf und ich durfte mich im Spiegel betrachten. Es war perfekt.Vielleicht etwas zu auffällig, eher Nuttenhaft,
aber trotzdem perfekt. Lisa kam. „Das hast du ganz toll gemacht, Kitty. Gut, ihr wisst ja, was hier heute Abend stattfindet und was ihr zu tun habt.“ Ich wusste gar nichts.

19. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Latex_Michel am 16.04.09 11:43

Na, das geht hier ja rasend schnell weiter....

.... bitte mach weiter so, und lass die Leute nicht zu lange warten.

Gruß

Michel
20. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 16.04.09 11:52

Und schon wieder eine ganz tolle Fortsetzung.

Da bin ich aber gespannt, was Jenny heute Abend noch zu lesiten hat.

LG Zauberdrachen
21. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 16.04.09 14:03

hallo ig,


ich denke er hat mit seiner vermutung beobachtet zu werden recht.

wird ihm die currywurst zum verhängnis werden?
22. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Latex_Michel am 16.04.09 16:11

Das ist doch wieder ein echtes Highlight von Nadinchen:

Zitat
wird ihm die currywurst zum verhängnis werden?


Aber sicher, Nadinchen, aber sicher !!!! Wenn er sie schön scharf macht und rektal einführt, dann wird ihm die Wurst sicher zum Verhängnis...........
23. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 16.04.09 19:47

Tolle Fortsetzungen Ig!
Also ist Madame Stark die Besitzerin der Kneipe.
Wird er seine Unschuld am Abend verlieren oder bekommt er nur einen Buttplug?
Wenn erst einer die Prüfungen geschafft hat müssen die ganz schön anstrengend sein.
Ich dachte immer wenn man früher kommt ist das auch gut wenn es heißt pünktlich.
24. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 17.04.09 04:28

zur Info - eine Currywurst ist in mehrere Teile geschnitten. Dürfte als schwierig werden, sie rektal zu verwenden.

und ja Madame Stark ist die Besitzerin der Kneipe, aber sie ist nicht die Wirtin.


Teil 7

Kitty sagte: „Ja irgendeine Feier, geschlossene Gesellschaft und wir sollen bedienen.“ Das würde also meine erste Outdoor Erfahrung werden.
Während Kitty und ich jetzt die Tische fertig machten, erzählte sie mir, was mich heute erwarten würde. Etwa 30 Gäste werden heute Abend als geschlossene Gesellschaft hier sein. Das Essen wird angeliefert und als Buffet aufgebaut. Wir beide haben zu bedienen und zwar alles was gewünscht wird. Wenn einer von uns gerufen wird, hat er am Tisch einen Knicks zu machen. Anrede immer mit Madame oder Sir. Lisa kam und kontrollierte, ob alles stimmte. Sie setzte sich an einen Tisch. „Jenny,“ rief sie mich. Ich ging zu ihr und versuchte einen Knicks. „Ja Madam, womit kann ich ihnen dienen?“ Das würde heute Abend mein meist ausgesprochener Satz werden.
„Ein Glas Wasser!“ „Jawohl Madame, ein Glas Wasser, ich bringe es ihnen sofort,“ antwortete ich, machte wieder einen Knicks
und ging um es zu holen.
Kitty hatte schon ein Glas Wasser auf ein Tablett gestellt, aber dummerweise so voll gemacht, dass ich es mehrmals verschüttete,
bis ich den Tisch erreichte.

„Bitte Madame, ihr Glas Wasser.“ Natürlich bekam ich sofort eine Rüge von Madame Lisa. „Du bist vielleicht ein Tollpatsch. Wenn du die Gäste genauso bedienst wie mich, wird das ein aufregender Abend für dich werden. Also reisse dich besser ein bisschen zusammen. Und jetzt bringe die Sauerei wieder weg.“
„Es tut mir leid Madame, ich bringe die Sauerei wieder weg.“
Als ich wieder bei Kitty war fragte ich sie: „Was meinte sie mit dem aufregenden Abend?“ Kitty lachte nur. „Lass dich überraschen. Und jetzt nerv mich nicht weiter und halte besser deinen Mund, sonst bekomme ich auch noch Ärger.“ Sie reichte mir ein Namensschild, das ich an meine Bluse heftete, sie trug ebenfalls eines. Gut lesbar stand jetzt Jenny auf meiner Brust. Da noch etwas Zeit war, übte Kitty mit mir laufen, Treppensteigen und vor allem den Knicks, alles mit Tablett. Eigentlich klappte es ganz gut. Dann kam Lisa. Sie hatte sich umgezogen. Ich musste mich beherrschen, als ich sie so sah, ganz in rotes Latex gekleidet. Ein Kleid, das oben eng und unten weit war. „Glotz mich nicht so an, sondern kümmere dich um deine Arbeit,“ sagte sie nur.
Und dann kamen die ersten Gäste. Ich wurde ganz aufgeregt, als ich sah, was da so alles kam. Viele Dominas und jede hatte Dienervolk bei sich. Man konnte gut unterscheiden. Die Dominas waren alle Herrschaftlich gekleidet, in Lack, Leder oder Latex, einige trugen kleine Masken. Was ich sehr schnell registrierte, die Dominas waren jede einzelne eine Klasse für sich, keine unter dreissig Jahren und sie waren sich ihrer Ausstrahlung bewusst. Die Sklaven und Sklavinnen dagegen waren teilweise gefesselt, fast nackt und wurden meistens an einer Leine gehalten. Eine Person steckte sogar komplett in einem Hundekostüm, die Rasse war zwar nicht erkennbar, aber es sah einfach nur geil aus. Mein Schwanz regte sich, ich spürte wie er leicht gegen den Rock drückte, ich hatte ja kein Höschen mehr an. Natürlich bekam das Marion mit und sie zischte mir zu: „Beherrsche dich bloss.“ Kitty geleitete die Damen zu ihren Tischen wo sie Platz nahmen und ihre Sklaven und Sklavinnen standen entweder hinter ihren Dominas oder mussten sich auf den Boden begeben. Ich musste die ersten Bestellungen aufnehmen, bekam aber gleich Unterstützung von Kitty. Natürlich wurde ich als die Neue von jedem in Augenschein genommen. Alle, die an einem Tisch sassen, bekamen ein Gläschen Sekt von mir und Kitty serviert. Das Lauftraining hatte einiges gebracht, auch wenn es nur sehr kurz war. Lisa stellte sich irgendwo in die Mitte, begrüsste mit einer ganz kurzen Ansprache die Gäste und wünschte einen angenehmen Abend. Unterhaltung kam auf, Kitty und ich hatten alle Hände voll zu tun. Und dann passierte das Unvermeidliche. Ich stolperte über irgendetwas und das Tablett mitsamt den Gläsern landete auf dem Boden und dem Kleid einer Domina. Die Domina schaute auf ihren Schoss, dann sah sie mich an, lange und durchdringend.

„“Und es ward Stille im Saal.““


25. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 17.04.09 08:20

Hallo Ig, mit so einer großen Gesellschaft habe ich ja nun wirklich nicht gerechnet. Da wird Jenny wohl noch viele Möglichkeiten haben, Fehler zu begehen. Bin gespannt, wie sie bestraft wird.

Übrigens, hast du schlaflose Nächte wegen deiner Story oder bist du im Nachtdienst tätig? Schlaflose Nächte wegen einer Story kenne ich, Dina die Unvollendete verfolgt mich auch Nachts. Aber um 04:28 posten ?

LG Zauberdrachen
26. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 17.04.09 08:24

Auweia das wird bestimmt hart werden für Jenny!
Bei so vielen Dominas wird die Starfe wohl sehr einfallsreich sein.
Ich Tippe mal so auf 20 Schläge von jeder der Damen zum Aufwärmen aber in Abständen schließlich soll Jenny ja mit Kitty zusammen weiter Bedienen.Nach dem Essen gibts dann den Rest.Vieleicht kommt Madamme Stark auch noch dazu.
27. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 17.04.09 08:46

Schöne Fortsetzung, welche wiederum viele Möglichkeiten offen läßt. Auch ich bin auf die Reaktion der Domina gespannt, wird sie ihn vor allen bestrafen, wird er (sie) zusätzlich von Madame Stark bestraft - wie geht es weiter

Devote Grüße
Robert
28. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Latex_Michel am 17.04.09 09:32

Servus Ig,

Zitat
zur Info - eine Currywurst ist in mehrere Teile geschnitten. Dürfte als schwierig werden, sie rektal zu verwenden.


Ja nee, iss klar !!! Currywurst ist sogar im Bayernland bekannt...

Aber wir alle wissen doch, zu was solche "Perversen" fähig sind...... Dann wird die Currywurst eben stückchenweise.... ach nee, lassen wir das...

Schreib weiter, viele Grüße

Michel
29. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 17.04.09 10:31

Freue mich über die postiven Antworten. Aber immer wieder schön Eure Tipps oder was ihr vermutet. Ist doch schön wenn es anders kommt. Und die Werbepausen an einer spannenden Stelle. Das ist doch gerade das spannende. Übrigens hatte ich zwei Tage Probleme die Seite hochzuladen.
30. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 17.04.09 12:44

vor dem Wochenende gebe ich nochmal einen Teil dazu, dann muss ich mal wieder fantasieren. Übrigens kommt jetzt auch mal Madame Stark ins Spiel. Und man sieht, keiner von Euch hatte recht. Gut so. Ich versuche mit der Geschichte zu spielen und mit Euren Kommentaren. Bitte nicht übel nehmen. Freue mich trotzdem über Eure Vorstellungen, denn irgendwann werden sie eingebaut. Versprochen. Wem es nicht gefällt, PCCCccc ausschalten. Im übrigen bin ich bisher selbst von meiner Story fasziniert.


Teil 8

Keiner sagte mehr ein Wort. Ich stand da, hatte meine Hände vor meinem Mund, um nicht los zuschreien, den Blick auf den Boden gerichtet. Und ich sah die Sklavin, die ihr Bein einzog und mich angrinste. Das war es also worüber ich gestolpert war. Zufall oder Absicht? Nach ihrem Grinsen zu urteilen, war das volle Absicht gewesen. Und dann legte die Domina los.
„Was bist du denn für ein Trampel? Kannst du nicht mal ein Tablett halten? Wahrscheinlich bist du noch zu blöde um Toiletten sauber zu machen. Oder wolltest du mich nur mal kennen lernen? Das ist dir fast gelungen. Du wirst mich kennen lernen.“ Und zu ihrer Sklavin gewandt. „Und du darfst dabei sein.“
„Und jetzt bewege deinen Arsch Jenny und räume die Sauerei weg.“ Keinen Ton hatte ich herausgebracht, nicht mal eine Entschuldigung. Schnell hob ich die Gläser auf und brachte sie weg. Lisa zog mich zur Seite. „Da hast du ja was schönes angerichtet. Diese Lady ist eine wichtige Person. Sie hat Beziehungen zu diversen Häusern. Wenn die mit dem Finger schnippt, spuren alle. Also pass auf, damit du nicht noch mehr Fehler machst.“ Und schon kam das nächste Unglück. Eine der Damen war auf Toilette und es gab keine Handtücher. Sofort stand die Frage im Raum, wer dafür zuständig war. Und nun fauchte mich Lisa richtig an. „Du bist anscheinend zu nichts zu gebrauchen, du bist ganz einfach nur dumm.“ Auf einmal stand die Domina vom Tisch hinter mir. „Aber dumm fickt gut oder?“ sagte sie zu Lisa. „Soweit waren wir noch nicht, Frau Irde“ antwortete Lisa, „aber vielleicht ergibt sich ja schon bald die Gelegenheit. Ausserdem bin ich für diese blöde Kuh nicht zuständig. Die hat sich bei Madame Stark beworben.“ Also auch das war nicht Madame Stark. Frau Irde fing laut an zu lachen. Und dann rief sie in den Saal. „Hört mal zu, seid doch mal still. Hier, die Jenny hat sich bei Madame Stark beworben. Ihr wisst ja, dass die immer ein paar Tests machen müssen. Und warum sollen wir nicht auch ein bisschen Spass haben?“
„Das geht doch nicht,“ sagte Lisa. „Wieso, wir legen doch nur ein paar Tests dazu, vielleicht ist uns Madame Stark sogar dankbar dafür,“ sagte Frau Irde.

„Oder auch nicht, hallte es durch den Raum.“ „Madame Stark,“ flüsterte Lisa.
Und wieder war eine Totenstille im Raum. Niemand redete oder lachte.

Aus dem halbdunkel trat eine Gestalt ins Licht. Bekleidet mit einem ganz normalen Kostüm. Eine Frau mit Ausstrahlung, man konnte sie nicht beschreiben. Vielleicht etwas mollig, aber die Frau hatte etwas, was andere nicht haben. Auch ich war erschrocken, dieser Auftritt war eine Glanzleistung. Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort. Und dann war es Frau Irde, die anfing stotternd
nach Ausreden zu suchen. Doch Madame Stark unterbrach sie sofort. „Liebe Frau Irde, mir geht es nicht darum, dass Sie jemandem was Gutes tun möchten sondern einzig und allein ums Prinzip. Sachen anderer Leute gehen sie absolut nichts an. Und wenn Sie sich weiterhin in die Angelegenheiten anderer einmischen, werde ich etwas dagegen unternehmen.“
Wie hatte Lisa so schön gesagt, wenn Frau Irde mit dem Finger schnippt spuren alle. Aber das hier, dieser Auftritt von Madame Stark, das war weitaus mehr. Vor ihr schienen anscheinend alle Respekt zu haben.

Dann wandte sie sich mir zu. „Komm mal zu mir, Kleines. Du siehst ja ganz nett aus, aber das hier,“ sie packte durch den Rock meinen leicht erigierten Schwanz, „hat dir niemand erlaubt. Das ist ungezogen und gehört sich nicht für deinesgleichen.“ Sie drehte sich leicht und rief eine Sklavin zu sich. „Ziehe dein Höschen aus.“ Die Sklavin zog ein schwarzes Latexhöschen aus, das einen Gummipfropfen hatte, der schmatzend ihre fo***e verlies. „Hilf ihr beim anziehen.“ Die Sklavin half mir, in das Höschen zu steigen. Der Gummipfropfen kam nach hinten und als er leicht gegen mein hinteres Loch drückte, half die Sklavin nach. Mit leichtem Druck verschwand er in meinem Arschloch. Und jeder hier im Raum sah zu. Ich schämte mich aber gleichzeitig wurde ich wieder geil. Nach einem Knicks ging die Sklavin wieder an ihren Platz. „Jetzt zu Ihnen,“ Frau Irde, „wenn sie so gute Ideen haben, dann lassen sie mich doch mal einige hören, ich bleibe noch eine Weile.“ Frau Irde setzte sich wieder an ihren Platz und Madame Stark nahm am Tresen Platz. Ein schnippen mit dem Finger und ich war sofort zur Stelle. „Ja Madame Stark, was darf ich für sie tun.“ Sie wollte ein Glas Rotwein. Ich brachte es ihr sofort. Und beim laufen spürte ich den Gummipfropfen in mir. Auch wenn er nicht sehr gross war, ich spürte ihn und es erregte mich. So bedienten Kitty und ich weiter. Lisa unterhielt sich jetzt mit Madame Stark. Um was es ging, konnte ich nicht verstehen, aber es ging bestimmt um mich.
In der Zwischenzeit war auch das Essen gekommen, einige Sklavinnen hatten das Büfett aufgebaut und die Damen bedienten sich. Auch Madame Stark holte sich einige Häppchen. Die Reste die die Damen auf ihren Tellern liessen, bekamen die Sklaven und Sklavinnen. Die Domina mit dem Hund verlangte eine Schüssel. Ich brachte ihr das Gewünschte und sie kippte ihre Essensreste hinein. Dann spuckte sie mehrmals in die Schüssel und rührte es gut um. Sie stellte die Schüssel auf den Boden. An der Hundemaske öffnete sie einen Reissverschluss.
Dann sagte sie nur: „Friss du Köter und wehe es bleibt etwas übrig.“ Schmatzend machte er sich daran, die Schüssel leer zu essen um sie anschliessend auszulecken. „Braves Hündchen,“ wurde er gelobt.
Dann zog sie den Reissverschluss an der Maske wieder zu.
Nachdem alle gegessen hatten, unterhielten sich die Herrschaften wieder angeregt. Und dann stand Frau Irde auf, ging zu Madame Stark, tuschelte leise mit ihr und setzte sich wieder an ihren Platz.
Madame Stark schien das zu gefallen, denn sie lächelte in sich hinein.
Bestimmt war Frau Irde etwas eingefallen.


31. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 17.04.09 13:56

hallo ig,

da laß ich mich gerne überraschen was ihr eingefallen ist.

ig danke für die geile und gute geschichte
32. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 17.04.09 16:48

Hallo Ig das ist doch schön das du mit den Kommentaren der Leser Spielst.Das erhöht die Spannung und den Spaß beim lesen der Tollen Geschichte.
Wird Frau Irdes Sklavin auch Bestraft die Jenny das Bein gestellt hat?
Bin gespannt wie es weitergeht und welche Strafe Jenny bekommt.
Schönes WE Ig
33. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 18.04.09 11:30

Teil 9

Zwei Sklavinnen wurden ausgesucht, junge Dinger. Beide hatten schöne Titten, die beringt waren und beide trugen Keuschheitsgürtel. Sie nahmen mich in die Mitte und brachten mich in einen Nebenraum. Hier wurden wir bereits von Lisa erwartet. „Zieht ihr den Rock aus und das Höschen ebenfalls,“ bekamen die beiden Anweisung. Zuerst zogen sie mir den Rock aus und dann das Höschen, schön langsam den Pfropfen aus meinem Arschloch ziehend. Man merkte förmlich dass es für die beiden ein Genuss war. Schon als ich die beiden vorhin auf mich zukommen sah, versteifte sich mein Schwanz. Und jetzt stand er regelrecht. Ein schmerzhafter Griff in meinen Sack und mein Schwanz war wieder im Normalzustand. Jetzt zogen sie mir ein ganz kurzes Röckchen an. Es war so kurz, das mein Schwanz etwas zu sehen war. Dann gingen wir alle wieder nach draussen. Sofort stellte ich fest, dass Madame Stark und Frau Irde nicht mehr anwesend waren. Interessiert warteten alle darauf, was denn jetzt wohl passieren würde. „Unsere Jenny ist Spezialistin für Kondome. Und da wir heute viel Bedarf haben und mein Automat fast leer ist, wird Jenny in einer anderen Kneipe welche besorgen, 2 Packungen.“ Ich schluckte und sah Miss Lisa fragend an.

„Was guckst du so. Hier hast du eine Handtasche, da ist Geld drin und was Frau so braucht. Du gehst rechts die Strasse runter und nach etwa 300 Metern gehst du links in die Elisiengasse. Dann siehst du schon die Kneipe.“ „Aber, ich kann doch so nicht gehen,“ versuchte ich, „wenigstens ein Höschen,“ aber sofort wurde ich unterbrochen. „Du hast gehört was ich dir gesagt habe. Verschwinde ehe ich mich vergesse. Und wehe du kommst ohne Kondome.“ Ich hatte keine Wahl. Langsam ging ich Richtung Ausgang, öffnete die Tür und schaute vorsichtig nach draussen. Es war zwar dunkel, aber es gab ja auch Strassenbeleuchtung. Ich gab mir einen Ruck und dann ging ich langsamen Schrittes die Strasse hinunter. 10 Minuten später stand ich vor der anderen Kneipe. Stimmen drangen nach draussen, sie schien gut besucht zu sein. Das war jetzt der schlimmere Teil, ich musste unter Leute. Gut, dachte ich. Garantiert hängt der Automat auch hier neben den Toiletten. Also schnell rein, nach Schildern Toilette gucken und schnurstracks dorthin. Den Automaten plündern und schnellstens wieder raus. Genau so müsste es gehen. Ein paar Mal holte ich tief Luft und dann, öffnete ich die Tür, suchte die Schilder. Verdammt, ich sah keine Schilder. Also noch ein paar Schritte weiter. Endlich, ein Schild – Pipiweg. Ich stürzte förmlich in die Richtung und stand endlich vor dem Kondomautomaten. Handtasche auf, Geldbörse raus, Geld? Nur Scheine, kein Kleingeld. Hätte ich doch vorher hineingesehen. Aber das hätte natürlich auch nicht viel geändert. Was jetzt? Ich musste ja das Geld wechseln. Am liebsten hätte ich das Ganze abgebrochen. Aber wo sollte ich dann hin. Nachhause? Dann musste ich durch die halbe Stadt laufen, ausserdem hatte ich ja keinen Wohnungsschlüssel, der befand sich bei Lisa. Und bestimmt würde ich fürchterlich bestraft, für die Nichtausführung des Auftrags. Also musste ich an die Kasse und Geld wechseln. Ich schaute weder nach rechts noch nach links, sondern ging zielstrebig Richtung Tresen. Der nächste Schock. Madame Stark und Frau Irde sassen da gemütlich bei einem Glas Wein, sie lächelten mich an, taten so als wären wir uns noch nie begegnet. Hinter dem Tresen eine Frau mittleren Alters. „Bitte können sie mir einen 20 Euroschein wechseln.“

„Ich bin doch keine Wechselstube. Bestelle dir was zu trinken dann bekommst du ihn automatisch gewechselt.“ Also bestellte ich ein Glas Wasser. Sie brachte es mir und sagte: „Sag mal, mit dir stimmt doch was nicht. Für was brauchst du überhaupt Kleingeld. Willst wohl am Automaten zocken?“ Es war schon komisch. Sie musste doch merken, das ich keine richtige Frau bin. Und dann. „Ich glaube eher, die ist darauf aus zu fi**en,“ mischte sich Frau Irde ein. „Aha, dann brauchst du sicher Kondome, den Automaten meinst du,“ sagte die Frau hinter dem Tresen. Einige Gäste bekamen das jetzt mit und schauten herüber. Ein Mann rief: „Hey Schönheit, wenn du mir einen bläst schenke ich dir einen Pariser, sogar mit Inhalt.“ Gelächter. „Bitte, kann ich jetzt bezahlen?“ fragte ich. Und endlich hatte ich Kleingeld. Also wieder an den Automaten. Es dauerte endlos lang, bis ich das Geld im Automaten hatte und die Kondome in meiner Handtasche. Sofort wollte ich wieder raus und weg. Aber der Typ von vorhin versperrte mir den Weg. „Was ist Süsse, hast du jetzt genug Pariser. Ich mach dir auch zwei oder drei voll.“ Und dann passierte es. Anscheinend hatte er meine Schwanzspitze gesehen, denn er packte zu, packte meinen Schwanz. „Das ist doch wohl nicht wahr. Das ist ja gar keine fo***e, das ist ein elender Wichser, ein Typ in Frauenklamotten. Und du hast recht, der hat ja nicht mal ein Höschen an.
Das habe ich auch noch nicht erlebt.“ „Bitte,“ sagte ich fast weinerlich,“ bitte lassen sie mich gehen. Bitte.“ Warum auch immer, jedenfalls lies er mich los und ich rannte auf die Strasse und zur Kneipe von Lisa.


34. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 18.04.09 12:22

Geniale Fortsetzung, war das der letzte Test, oder was muss unser werdender Sklave noch machen!? Welche Rolle spielt der Mann, warum hat er losgelassen?
Spiel nur weiter mit unseren Gedanken - ich finde die Story super.

Devote Grüße
Robert
35. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 18.04.09 15:02

hallo ig,


war das wieder gut geschrieben von dir. du verstehst es die lust auf mehr anzufachen.

danke
36. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 18.04.09 15:29

Hallo Ig, das war ja eine richtig gemeine Prüfung. Nun wird Jenny wohl mit einem Superständer zurückgehen. Oh, was bin ich gespannt, was noch alles passiert.

LG Zauberdrachen
37. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 19.04.09 11:41

Teil 10

Bevor ich eintrat, versuchte ich mich erst ein bisschen zu beruhigen. Als der Mann mich angefasst hatte, war es nicht einmal unangenehm. Ich bin ganz einfach nur erschrocken, war nicht vorbereitet.
Als ich die Kneipe von Lisa betreten hatte, fühlte ich mich geborgen und in Sicherheit, obwohl mich bestimmt wieder etwas unangenehmes erwarten würde. „Na endlich kommt unsere Kondomspezialistin. Wo hast du dich denn solange herum getrieben?“ Doch bevor ich antworten konnte. „Lass es sein, spar dir deine Antwort, ist doch sowieso gelogen.“ Die beiden Sklavinnen wurden wieder herbeigerufen und nahmen mich mit ins Nebenzimmer. Hier wurde ich unter den Augen von Lisa ganz ausgezogen. Sie legten mir ein Taillenmieder mit 8 Strapsen an, dann musste ich in Nylonstrümpfe steigen, die sie an den Strapsen befestigten. Jetzt folgten Stiefelletten mit einer enormen Absatzhöhe. Als ich sie anhatte und sie verschnürt waren, hatte ich zwar guten Halt darin, aber machte jetzt schon die schmerzhafte Erfahrung, dass die sehr hoch waren. „Stelle dich gefälligst gerade hin,“ befahl mir Lisa. Jetzt wurde mir ein Halsband aus Leder angelegt. Es war so breit, dass ich meinen Kopf nicht mehr senken und auch sonst nur minimal bewegen konnte. An dem Lederhalsband waren Metallringe angenietet. Meine Handgelenke wurden mit Lederarmbändern versehen und auch daran waren Metallringe angenietet. Jetzt legten sie mir einen Kopfharnes an. Ein Riemengestell, das an dem Halsband festgemacht und hinten verschlossen wurde. Ganz eng umspannte es meinen Kopf und hatte einige Funktionen.
Man konnte verschiedene Knebel daran befestigen, Augenklappen daran festmachen, Scheuklappen anbringen für Ponyspiele oder auch einen Federbusch dafür. Aber vorerst blieb er ohne etwas, nur dass sie meine Handgelenke rechts und links an dem Halsband festmachten. Dafür nahmen sie Karabinerhaken und machten somit Ring an Ring fest. „Das reicht fürs erste. Ich gehe schon mal raus und mit Jenny macht ihr hier ein paar Laufübungen, damit sie sich an die Stiefelchen gewöhnt. Ich rufe euch dann., sagte Lisa und ging . Und die beiden Sklavinnen jagten mich förmlich durch den Raum. Für mich war es nicht einfach zu laufen, wegen der hohen Absätze und meinen hochgebunden Armen, denn so hatte ich Gleichgewichtsprobleme. „Bitte macht doch langsam,“ flehte ich,“ wir sitzen doch alle im gleichen Boot.“ Die beiden lachten nur und eine sagte:“ Das glaubst auch nur du. Ich bin sicher bald merkst du den Unterschied zwischen Sklaven, Sklavinnen und dem was aus dir wird.“

„Bringt Jenny herein,“ rief Lisa. Die beiden schoben mich vorwärts, bis ich neben Lisa stand. Mein Blick ging automatisch an die Plätze von Frau Irde und Madame Stark und beide sassen wieder dort, als wären sie nie weg gewesen. Kitty war nach wie vor am bedienen, hatte aber Unterstützung von einer Person in Dienstmädchenkleidung und imposanten Petticoats darunter.
Und auf der anderen Seite neben Lisa stand die Sklavin, die mir das Bein gestellt hatte. Sie war genauso angezogen wie ich und trug ebenfalls alle Lederriemen, die ich hatte. Und sie trug keinen Keuschheitsgürtel, wie die zwei Sklavinnen, die mich so angezogen hatten. Also hatten sie mit uns etwas Gemeinsames vor.
„Kitty öffne die Schiebetür,“ rief Lisa ihr zu. Kitty schob zwei Schiebetüren zur Seite und ein zweiter Raum war sichtbar. Nicht so gross, aber mit einer kleinen Bühne. „So Ladys,“ sprach Lisa,“ wir treffen uns schon seit Jahren regelmässig und immer wenn eine von uns ausssteigt, darf eine oder auch einer, von aussen nachrücken. Das geschieht meistens auf Empfehlung. So auch diesmal wieder.“ Sie winkte zu einem der Tische und eine attraktive Mitdreissigern stand auf und gesellte sich zu Lisa. „Ich stelle euch vor, Lady Auer, sie wurde von Madame Stark empfohlen und was ich von ihr bisher gesehen habe, auch im Studio von Madame Stark, hat mich überzeugt. Immerhin hat sie von Madame Stark gelernt. Ich finde wir sollten sie akzeptieren.“ Alle klatschten, was wohl soviel wie, akzeptiert, heissen sollte. Jetzt meldete sich diese zu Wort. „Vielen Dank, liebe Kolleginnen, dass ihr mich so liebevoll aufnehmt und nochmals danke an Madame Stark, die mir soviel beigebracht hat und mir hier die Chance gibt, das zu beweisen. Normalerweise gibt man ja seinen Einstand mit einem kleinen Umtrunk, aber ihr habt ja alle schon. Also dachte ich, eine kleine Vorführung zu machen, die einigen vielleicht was Neues zeigt, anderen ganz einfach nur Spass macht. Dann packte sie die Sklavin am Oberarm. „Gehe in die fi**k mich Stellung.“ Die Sklavin kniete sich und ging mit dem Oberkörper runter, bis die Ellenbogen des Boden berührten. „Beine auseinander.“ Die Sklavin spreizte die Beine so gut es ging. Ich brauche noch eine Sklavin, die nicht so ungeschickt ist.“ Es wurde eine der beiden, die ich ja schon kannte, auf die Bühne befohlen.

„Ein guter Rat,“ sagte Lady Auer zu ihr. „Mache genau das, was dir befohlen wird, sonst…“ Dann war ich an der Reihe. „Das kennt ja jeder, das Disziplinhalsband und den wunderbaren Lederharnes der so vielseitig verwendbar ist.“ Sie hatte plötzlich ein Gebilde in der Hand, das mir Angst machte. „Maul auf!“ Ich öffnete meinen Mund, anscheinend nicht weit genug. Sie hielt mir die Nase zu und ich riss meinen Mund weit auf um Luft zu bekommen. Stattdessen stopfte sie mir sofort einen Knebel hinein, liess meine Nase los und ich konnte wieder durch die Nase atmen. Der Knebel wurde jetzt an dem Harnes befestigt, war aus Latex , zwar gross, aber es gab wahrhaftig grössere. Der Clou, aussen befand sich ebenfalls ein Gebilde, ein Gummischwanz. „Und jetzt ein Spielzeug, das ich absolut geil finde,“ schwärmte sie mit warmer Stimme. Und hielt ein Teil hoch. Das was ihr hier seht ist der sogenannte Humbler, eine Hodenfessel. Und die werden wir jetzt unserer kleinen Jenny anlegen. Auf die Knie zischte sie mich an.“ Ich musste in die gleiche Stellung wie die Sklavin, direkt hinter ihr. Sie drückte der herbeigeeilten Sklavin das Teil in die Hand. „Du legst es Jenny an, während ich den Vorgang erkläre.“ Ich spürte wie mein Sack zwischen meinen Beinen nach hinten gezogen und irgenwie eingschlossen wurde. Und Lady Auer erklärte:

„Der Delinquent kniet auf dem Boden. Ihr zieht seinen Hodensack nach hinten durch die geöffneten Schenkel in die ausgeformte Öffnung des Humbler. Die beiden Hälften des Humbler werden mit Schrauben soweit zusammengedreht, dass der Hodensack zwischen den beiden Teilen eingeschlossen ist und sich die Hoden ballförmig zwischen den Schenkeln präsentieren. Da der Humbler an den Seiten lang genug ist, liegt er hinten auf und kann nicht durchrutschen. Das Ganze ist noch schmerzfrei. Wehtun wird es erst, wenn er versucht aufzustehen oder ihr ein paar Zielübungen mit einer eurer Schlaginstrumente macht.“ Sie schickte die Sklavin wieder weg. „So Jenny, dann erlaube ich dir aufzustehen.“ Um aufzustehen, musste ich mich zuerst mit einem Bein aufstellen und schon das klappte nicht. Sofort zog es an meinem Gehänge und sogar mein Schwanz wurde stark angespannt. Es ging ganz einfach nicht. „Du widersetzt dich meinem Befehl?“ fauchte sie mich. Durch den Knebel konnte ich natürlich nicht antworten. „Gut, wie du willst. Drehe dich, bis ich sage Stop.“ Ich rutschte auf Knien und Ellenbogen ganz langsam im Kreis. „Halt,“ rief sie und ich blieb so. „Warum machst du nicht weiter oder habe ich schon Stop gesagt.“

Das war gemein, ob Halt oder Stop, musste doch egal sein. Aber man sollte ja Gehorsam lernen. Und dafür bekam ich mit einer Gerte über jede Arschbacke zwei Schläge. Die waren so schnell erfolgt, das ich es gar nicht richtig registrierte. Also weiter drehen. „Stop.“ Ich blieb so. „Na also, geht doch. Und jetzt Sklavin drehst du dich.“ Nach einer Weile kam auch für sie das Stop. „Wieviele Herrinnen sind heute anwesend,“ fragte sie in den Saal hinein.“ 28, 30, 25 waren die Antworten. „Das ist mir zu wenig,“ antwortete Lady Auer. „Und wie viel Personal habt ihr dabei.“ Spontan wurde 100 gerufen. Das konnte absolut nicht sein, aber jeder erahnte jetzt, was sie wollte.
38. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 19.04.09 17:12

Das muss Jenny/oder der Delinquent? wohl erst lernen, dass eine Domina immer Recht hat. Ist eben nicht egal ob Stop oder Halt.
Nun habe ich es bei dir aufgegeben, Vermutungen anzustellen, was als nächstes passiert, es kommt ja doch wieder ganz anders.
Aber immer wieder spannend. Ich freu mich auf die Fortsetzung

LG Zauberdrachen
39. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 19.04.09 19:22

hallo ig,

da hat zauberdrachen recht, ich werde auch keine vermutungen mehr abgeben.

laß mich jetzt überraschen was man mit den 100 leuten und ihm gemacht wird.

bitte weiterschreiben, die spannung ist kaum noch zu ertragen.
40. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 19.04.09 20:38

Bislang ist Jenny ja Relatief glimpflich davon gekommen.Damit ist es jetzt wohl vorbei.
Mit dem Humbler aufstehen ist glaub ich nicht möglich außer mit einem gut gedehnten Hodensack.
Ich Tippe mal dei 100 steht für hiebe mit dem Stock den beide bekommen.
Jenny wird wohl die Sklavin mit dem munddildo f**ken während beiden abwechselnd der Po gestriemt wird.Was für Jenny durch den Humbler sehr schmerzhaft sein wird.
41. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 20.04.09 15:19

Arme Jenny, wird sich die Herrin mit der Zahl 100 zufrieden geben - was hat diese noch mit Jenny vor - bin gespannt auf die Fortsetzung mit vielen neuen Ideen.

Danke
Robert
42. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 21.04.09 11:30

Teil 11

Sie wollte ganz einfach die Anzahl Schläge, die sie verabreichen würde. „Also, wir haben 30 und 100, das macht 130 Schläge und die müssen gut verteilt werden. Da sich hier ja zwei Ärsche zur Verfügung stellen, ist das ja ganz einfach. Aber wir wollen ja Spannung, also habe ich folgende Idee.“ Ein Gestell wurde auf die Bühne getragen. Daran waren grosse Nummern, wie an einem Abreisskalender und zwar dreimal. Die Sklavin und ich konnten natürlich nichts davon sehen, auch nicht als Lady Auer an zweien die Zahlen umschlug. Da standen jetzt 60 und 50. „Jetzt ergänzen wir die Zahl,“ sagte sie und schlug an dem dritten Pack die Zahl 20 auf. Sie deutet auf eine Sklavin. „Komm her, du siehst dumm genug aus.“ Eine Sklavin kam auf die Bühne. „Wieviel ist 5 plus 5?“ „55,“ antwortete diese. „Sehr gut,“ sagte Lady Auer,“ du bist intelligent genug für diese Aufgabe.“

Und dann erklärte sie der Sklavin, was sie zu tun hatte – und es begann. Die neben mir verharrende Sklavin bekam den ersten Schlag auf eine ihrer Arschbacken und die Sklavin am Gestell legte die Zahl 60 um und es erschien die 59. Das also war die Anzahl Schläge für die Sklavin. Dann bekam ich den ersten über gezogen und der tat weh. Die Sklavin legte die Zahl von 50 auf 49. „Da ist doch noch ein Paket übrig,“ rief eine aus dem Saal.
„Das ist dafür,“ rief Lady Auer und schlug auf meine Hoden, die sich ihr entgegenstreckten, zwar nicht so hart, aber es schmerzte trotzdem. Die Sklavin änderte die Zahl von 20 auf 19. Und so ging es weiter und weiter, alles tat mir weh und ich wollte nicht mehr. Aufhören schrie ich in meinen Knebel. Aber keiner dachte daran mir zuzuhören geschweige denn, aufzuhören, war sowieso nur undeutliches Gebrabbel. Alles geht einmal zu Ende, auch wenn die Sklavin die Zahlen manchmal vertauschte. Zum Schluss hatte ich wesentlich mehr Schläge erhalten und meine Arschbacken glühten, waren sogar an einigen Stellen aufgeplatzt. Nur störte das niemand.
Lady Auer selbst schraubte den Humbler auf und liess meine Hoden wieder frei. Und jetzt schrie ich wie am Spiess, dachte meine Eier wären nur noch Matsch, bis langsam das Gefühl wiederkam. „Das ist ein Höhepunkt,“ sagte Lady Auer, „wenn der Sack wieder richtig durchblutet wird.“ Dann gab sie uns beiden den Befehl uns wieder zu drehen, bis wir hintereinander knieten. „Dann schiebe deiner Freundin mal deinen schönen Gummischwanz in ihre Arschvotze. Lass dir ruhig Zeit dabei, ich gehe in der Zwischenzeit etwas trinken. Nach getaner Arbeit steht einem das ja auch zu.“ Sie verliess die Bühne und ich setzte langsam den Gummischwanz an ihrem A**chloch an. Langsam drückte ich vorwärts und er glitt unhaltsam hinein. Sie war anscheinend gut geschmiert. Leises stöhnen verriet mir, dass es ihr gefiel. Natürlich hatte ich jetzt ihren Hintern vor mir und der war voller Striemen. „Und jetzt schön langsam rein und raus mit dem Ding,“ bekam ich den Befehl und ich befolgte ihn. Ihr stöhnen wurde dabei lauter und bei mir versteifte sich mein Schwanz. Ich spürte das ich tropfte, so unheimlich geil war ich auf einmal. Mir war klar, das ich das nicht durfte und wartete eigentlich nur auf ein Verbot. Aber nichts dergleichen passierte. Die Sklavin stöhnte immer lauter und dann kam der Befehl, aufzuhören. Sofort zog ich den Gummischwanz heraus. „Davon hat keiner etwas gesagt, Jenny. Ich sagte aufhören, aber nicht rausziehen. Du bittest ja förmlich um eine Bestrafung. Also mir gefällt das und ich glaube ich werde Madame Stark bitten, dich mir einige Zeit anzuvertrauen.
Da kann ich viele neue Ideen ausprobieren, ohne mein eigenes Gefolge zu verunstalten.“ Und zur Sklavin sagte sie nur: „Mach den Gummischwanz wieder sauber.“ Also drehte sich die Sklavin mir zu und nahm den Gummischwanz in den Mund, um ihn sauber zu lecken.

Madame Stark stand auf und kam auf die Bühne. „Einverstanden, aber die Ausbildung und Erziehung zur Sissymaid muss Bestandteil sein und schnellstens vorangetrieben werden. Und wenn ich Jenny mal benötigen sollte, muss das auch funktionieren. Kennen sie sich da überhaupt aus?“ Lächelnd sagte Lady Auer. „Ich war zwei Jahre in einem Sissyhaus in England tätig. Da ging es ganz anders zu als hier. Die englische Erziehung ist die beste und härteste die es gibt. Wer diese Ausbildung abgeschlossen hat ist hinterher perfekt in allen Belangen. Und wenn ich sage in allen Belangen, dann meine ich das auch so.“

43. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 21.04.09 13:10

Nun hat es ja schon ordentlich weh getan. Aber es scheinen noch viel mehr Schmerzen auf sie zuzukommen. Geile Fortsetzung, vielen Dank dafür

LG Zauberdrachen
44. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 21.04.09 13:43

hallo ig,

dann bin ich gespannt was die mit englischer erziehung verstehen. führt bei dieser erziehung der rohrstock die regie?
45. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Latex_Michel am 21.04.09 15:15

Zitat
hallo ig,

dann bin ich gespannt was die mit englischer erziehung verstehen. führt bei dieser erziehung der rohrstock die regie?


Natürlich nicht, Nadinchen, das wäre auch etwas völlig neues, bei englischer Erziehung.... ...... bei englischer Erziehung bewerfen sich die Kontrahenten nämlich mit Entenfedern......

46. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 21.04.09 17:25

Zitat
bei englischer Erziehung bewerfen sich die Kontrahenten nämlich mit Entenfedern......

Stimmt doch gar nicht Michel
Da werden keine Entenfedern Verwendet sondern Plumpudding.
Ja Jenny scheint Vergessen zu Haben das die Befehle wörtlich zu befolgen sind und nicht Sinngemäß.
Die Strafe war ja ganz schön heftig für das erste mal aber Jenny hat die Prüfungen bestanden und darf jetzt Ihre Ausbildung bei Lady Auer beginnen.
Ob der Name der Lady bei Jennys Ausbildung wohl Programm ist?
Lassen wir uns Überraschen ob Jenny die harte Ausbildung durchzieht oder vorher Aufgibt.
47. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 23.04.09 10:12

Teil 12

„Allerdings gibt es da ein kleines Problemchen,“ sagte Madame Stark. Mit Jenny habe ich erst ein paar Tests gemacht und zwei stehen noch aus. Ich habe sie noch nicht akzeptiert und sie trägt noch nicht mal einen KG. Ausserdem hat Jenny noch nicht zugesagt.“ Wieder lächelte Lady Auer. „Wo ist da das Problem. Jenny ist genau der Typ den ich suche und den ich mag. Sie lassen sich auf eine ganz besondere Art und Weise zu dem abrichten, wozu sie später eingesetzt werden. Die Ausbildung kostet nicht viel, aber hinterher werden sie zu reinen Geldautomaten. Lassen sie mich ganz einfach nur machen. Wird sie halt etwas früher für eine Zeit der Strasse entzogen.“ Madame Stark nahm die Gerte von Lady Auer und zog mir einen gewaltigen Schlag über mein Hinterteil. Ich schrie in den Knebel. „Gut,“ sagte sie, „Jenny ist einverstanden und ich bin es auch. Sie können sie auch gleich mitnehmen, dann gibt es auch keinen Trennungsschmerz.“ Das alles musste ich mit anhören nur, ich konnte dem Ganzen nicht richtig folgen. Ausserdem hatte ich doch kein Einverständnis gegeben, sondern nur vor Schmerzen aufgeschrieen. Aber das zählte hier nicht, es zählte nur das was die Ladys wollten. Und diese Lady wollte mich. „Aufstehen, Jenny,“ befahl Lady Auer. Ich stand vorsichtig auf. „Mitkommen!“ Ich folgte ihr an ihren Tisch, an dem eine Sklavin kniete. „Knie dich neben ihr auf den Boden.“ Ich kniete mich hin und bekam endlich den ekelhaften Gummipimmel und den Knebel entfernt. Welch eine Wohltat. Sofort machte ich einige Mundbewegungen, sozusagen um meinen Mund, Zunge und Lippen wieder in Form zu bringen. „Was machst du da Jenny, tust du mich etwa nachäffen?“
„Nein Lady Auer, ich entspanne mich nur nach der Knebelabnahme.“ „Höre sofort auf damit.“ Ich hörte natürlich sofort auf.

Es musste auch schon ziemlich spät sein, denn einige der Damen gingen bereits. Allerdings hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Lady Auer entfernte die Karabinerhaken, mit denen meine Handgelenke immer noch am Halsriemen befestigt waren und ich konnte meine Arme endlich nach unten nehmen. Das bedeutete aber nicht, dass ich jetzt Pause hätte. „Gehe zu Lisa und sage du möchtest gerne Kitty beim abräumen helfen.“ „Ja Lady Auer, ich gehe zu Lisa und bitte sie darum, dass ich Kitty helfen darf.“ Ich ging also zu Lisa, die mir meinen Rock hinhielt, ich hineinstieg und ihn anständig bis zu meiner Taille hochzog. „Eigentlich ist dein Arsch viel zu schade, um ihn in einem Rock zu verpacken, aber was sein muss, muss sein,“ sagte sie noch.
Dann begab ich mich zu Jenny und half ihr beim abräumen. So waren wir beide schneller fertig, da auch schon fast alle Tische leer waren.

Inzwischen sassen Madame Stark, Lisa und Lady Auer an einem Tisch. Sie unterhielten sich,wobei Madame Stark einige Unterlagen an Lady Auer übergab. Es waren meine Daten, die Sachen die ich ihr per Computer geschickt hatte. Schliesslich waren wir mit abräumen und Stühle rücken fertig und meldeten uns bei Lisa zurück. „Gut gemacht, ihr beiden. Ich muss euch ja auch mal loben. Nehmt euch etwas zu trinken und stellt auch an den Tresen,“ sagte Lisa. Wir taten es und warteten, bis die drei fertig waren. Madame Stark verabschiedete sich und ging. Lady Auer rief ihre Sklavin, mitzukommen und forderte mich ebenfalls auf. Kitty zwinkerte mir noch zu, als wir das Lokal verliessen. Wir gingen auf einen alten, schwarzen Lieferwagen zu. Die Sklavin schob eine Seitentür auf und ohne Aufforderung stiegen wir beide ein. Sitze gab es keine, nur zwei Fahrradsättel in einigem Abstand voneinander. Auf einen musste ich mich setzen, leichtes stöhnen ob meines malätrierten Hinterns. Meine Handgelenke wurden mit Karabinerhaken rechts und links an Ketten eingehängt. So hatte ich die Arme seitlich von mir gestreckt. Die Sklavin stieg wieder aus und schob die Tür zu. Anscheinend waren die Lady und die Sklavin vorne eingestiegen, denn ich hörte zweimal leise die Türen zuschlagen. Leise sprang der Motor an, dann fuhren wir los. Das war kein altes Auto, der Motor war ganz leise und stark, man merkte, dass wir ziemlich schnell fuhren. Sehen konnte ich absolut nichts, da die Scheiben verdunkelt waren.

So langsam bekam ich ein komisches Gefühl. Was machte ich eigentlich. Ich begab mich in die Hände von irgendwelchen Leuten, die ich noch nie vorher gesehen hatte. Jetzt sass ich in einem Auto und wusste nicht wohin es ging und was danach passieren würde. Aber es war für alles zu spät. Die Tür wurde aufgerissen, die Sklavin machte mich los und forderte mich auf, auszusteigen.
Keine Ahnung wo ich war, es war dunkel und ich konnte nur Andeutungsweise ein Haus erkennen. „Halte still ,“ sagte sie und stülpte mir eine weite Stoffmaske über den Kopf. Dann zog sie mich am Arm. „Komm jetzt.“ Es knirschte unter meinen Stiefelletten, die ich immer noch anhatte und die dünnen Absätze sanken im Kiesweg etwas ein. Dann waren wir anscheinend am Haus angekommen, denn jetzt gingen wir ganz langsam. „Jetzt kommen drei Stufen,“ sagte sie und vorsichtig ertastete ich sie nacheinander. Noch ein Stück und dann wurde es hell. Sie hatte mir die Maske abgenommen. Wir standen in einem Raum, fast leer bis auf einen Tisch und vier Stühle, Bildern an der Wand. „Stelle hinter diesen Stuhl und warte, bis Lady Auer kommt.“ Dann verliess die Sklavin den Raum und ich war alleine. Ich betrachtete die Bilder, es waren Zeichnungen von Benson, geile Darstellungen von Sklavinnen mit übergrossen Brüsten. An eineranderen Wand hingen Zeichnungen von Frauen mit Schwanz. Und dieser meldete sich jetzt bei mir, die Zeichnungen machten mich geil. Wie gerne hätte ich mir einen abgewichst, aber Gott sei Dank, die Tür ging auf und Lady Auer betrat den Raum, gefolgt von der Sklavin. „Es ist schon zu spät für irgendwelche Aktionen,“ sagte sie. „Wir gehen jetzt alle schlafen und Morgen sehen wir dann weiter. Allerdings wird die Nacht für dich ein bisschen unbequem werden. Sklavin Sue wird dich in dein Bettchen bringen.“ Jetzt wusste ich endlich wie die Sklavin hiess. Sie brachte mich in ein anderes Zimmer, das auch nicht besser eingerichtet war. Aber immerhin gab es hier ein Bett, obwohl, es war nicht mehr wie eine Pritsche. Ich musste mich komplett ausziehen, mir wurden Halsband und Handmanschetten abgenommen und dann durfte ich mich auf diese Pritsche legen. Das besondere, sie war mit einem kompletten Segufixsystem ausgestattet.
Ich kannte das bisher nur von BDSM-Fotos und jetzt erlebte ich es life. Sklavin Sue fing an mich in dem S-Fix zu fixieren. Man merkte, dass sie genug Übung hatte und kurze Zeit später lag ich da, unmöglich mich zu drehen oder aufzustehen. „Dann schlafe mal gut, denn die Nacht ist nicht mehr sehr lang.“ Ich war müde ohne Ende und schlief sofort ein.

48. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 23.04.09 11:55

Hallo Ig, wieder eine Superfortsetzung. Aber was anderes ist man von dir ja auch nicht gewohnt. Die Spannung bleibt, was wird morgen früh passieren. Wird sie sich prostituieren müssen?

LG Zauberdrachen
49. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 23.04.09 14:13

hallo ig,

danke für wirklich gelungene fortsetzung. das macht laune mehr davon zu lesen.
bitte weiterschreiben.
50. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 23.04.09 14:49

Danke für die Fortsetzung, passiert in der kurzen Nacht noch etwas, oder geht es erst am Morgen weiter? Trifft er (sie) am Morgen auf eine Frau mit prallem Glied, kommt er(sie) auch zu einem Höhepunkt?
Bin gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt.

Devote Grüße
Robert
51. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 26.04.09 05:52

Teil 13

Wach wurde ich, als Sue wieder meine Fixierung öffnete. „Guten morgen, Jenny,“ sagte sie, „stehe auf, wir gehen zusammen frühstücken und dann geht es los, es gibt einiges zu tun.“ Als ich sie so sah, geil und aufreizend angezogen, bekam ich eine riesige Latte. „Pass mal auf Jenny. Wenn du so vor Lady Auer trittst, schlägst sie dir deine Eier blau.“
„Aber ich kann doch nichts dafür,“ versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Ob du etwas dafür kannst oder nicht. Es ist verboten, es sei denn du hast die Erlaubnis oder den Befehl dazu.“ Sie reichte mir einen Morgenmantel. Ich zog ihn an und schrie. „Sue hatte mir ohne Vorwarnung zwischen die Beine getreten. Das Ergebnis stellte sie zufrieden. Mein Schwanz hatte wieder seiner hängenden Position. „Ich weiss dass du viele Fragen hast, aber du wirst von mir keine Antworten bekommen. Also erspare es dir und jetzt komm.“ In einem kleinen Räumchen war gedeckt. Es wurde ein karges Frühstück. Nur einfaches Brot, Margarine und Marmelade. dazu Kaffee. Keine Wurst, Käse oder Eier. „Iss,“ sagte Sue. „Bis zum Mittagessen gibt es nichts mehr.“
Ich ass 2 Brote und trank 2 Tassen Kaffee. Als wir fertig waren, stellte sie alles auf ein Tablett und ging voran in die Küche. „Hier ist die Küche, einer deiner Arbeitsplätze,“ sagte Sue. „Wir stellen es erstmal hin und spülen später. Spülmaschine gibt es nicht.“
Jetzt gingen wir in ein Badezimmer. Auch hier, Einrichtung oder Luxus gleich Null. Badewasser wurde eingelassen. „Heute bekommst du ein ganz besonderes Bad. Es dient deiner Feminisierung und ist ein ganz wichtiger Schritt, in dein neues Leben.“ Sie zog mir eine Taucherbrille auf. „Das ist nur zur Sicherheit, da in dem Wasser einige Bestandteile sind, die Augenrötungen hervorrufen.“ Das war natürlich absoluter Quatsch und als ich nach 20 Minuten aus dem Wasser stieg, hatte ich keine Haare mehr an meinem Körper, ich war absolut glatt wie ein Baby. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, begann die Einkleidung.
Sue hielt mir einen schwarzen BH hin. „Anziehen.“ Wieder ausziehen, anziehen, bis ich es einigermassen beherrschte. In den BH steckte ich Silikonbrüste, die Grösse die ich jetzt hatte war eine gute C. „Das ganze wird erschwert, wenn dir Titten angeklebt werden, dann ist es nicht mehr so einfach.
Kommen wir zu den Strapsen. Lady Auer liebt das etwas altmodische Mieder, genau wie du. Du wirst auch Korsetts tragen, die dir eine bezaubernde Figur geben werden und vor allem deinen Körper formen.

Ich bekam ein Strapsmieder wie es in den 60 er Jahren modern war. Es sass sehr eng und besass 8 Strumpfhalter.
Langsam streifte ich jetzt schwarze Nylons über meine Beine. Sue verriet mir einen guten Trick, wie ich sie gleichmässig an den Strapsen befestigen konnte. Einfach das Mieder etwas nach unten ziehen und anschliessend wieder richtig stramm nach oben anziehen.
Sie stellte sich neben mich und hob ihr Röckchen an. Ich sah das gleiche Mieder, das ich anhatte und sie trug einen Keuschheitsgürtel.
Sofort versteifte sich mein Schwanz wieder. Sue schlug mit der flachen Hand auf meinen Schwanz und er schrumpfte wieder.
„Du kannst einfach nicht hören,“ sagte sie. „Bei dem geilen Anblick kann man doch nicht anders,“ sagte ich nur.
„Du wirst noch ganz andere Sachen zu sehen bekommen, glaube mir.“ Jetzt bekam ich ein weisses Blüschen und einen schwarzen, glockigen Minirock.
Dazu schwarze Schuhe mit dünnen Absätzen, etwa 8 cm hoch. Eigentlich erwartete ich geschminkt zu werden, aber Sue machte keine Anstalten, es zu tun.
„Dann werden wir beide jetzt ein bisschen üben,“ sagte Sue, hakte sich bei mir unter und gemeinsam gingen wir auf den Flur, der diese Zimmer verband.
Er war breit genug, sodass wir nebeneinander laufen konnten. Sue bestimmte das Tempo und die Schrittlänge. Sie korrigierte, ermahnte und war auch mal zufrieden. Eine Treppe war das nächste Übungsobjekt. Hoch und wieder runter. Sue klatschte in die Hände, gab den Takt vor.
„Dein Arsch muss sich mehr bewegen, schwingen, wie eine Einladung muss das aussehen.“ Ich verstand nichts. Durst hatte ich, meine Füsse taten mir weh. „Können wir nicht mal eine Pause machen, Sue?“ „Wieso, wir haben doch erst angefangen. Wie willst du denn alles lernen, wenn du faul bist?“ Lady Auer will Erfolge und das schnell. Und ich auch, habe nämlich keine Lust, für deine Faulheit bestraft zu werden.“ Also ging es weiter. Dazu kam jetzt noch die Übung, hinsetzen, richtig sitzen, aufstehen. Alles hörte sich so einfach an. Aber wie sitzt Frau? Auf jeden Fall anders, als ich es als Mann gelernt hatte. Dazu kam auch der Knicks, den ich schon in der Kneipe gelernt hatte. Und so ging es bis zum Mittagessen. Ob Sue mit mir zufrieden war, wusste ich nicht, sie äusserte sich nicht dazu.

Als wir in das Esszimmer kamen, stand das Essen schon auf dem Tisch. Also musste es hier noch jemanden geben, denn Lady Auer würde bestimmt nicht für ihr Personal kochen. Es gab Reis mit Hühnchen, wahrscheinlich sogar aus der Dose. Aber es war mir egal, ich hatte Hunger. Sofort wieder Kritik von Sue. Wie isst Frau. Vor lauter Hunger hatte ich vergessen, an was ich mich zu halten hatte. „Nach dem Essen machen wir einen kleinen Verdauungsspaziergang,“ sagte Sue. Sie räumte den Tisch ab und wir gingen ins Freie. Wir befanden uns anscheinend hinter dem Haus in einem kleinen Hof, umgeben von hohen Mauern. Ich kam mir vor wie in einem Gefängnishof auf Freigang. „So Jenny, jetzt darfst du mich was fragen, hier kriegt es keiner mit.“ „Wie meinst du das?“ „Ganz einfach, das Haus wird komplett überwacht mit Kameras und Mikros.“ Und ich stellte eine Frage nach der anderen, wollte natürlich alles über Lady Auer wissen und wie meine Ausbildung aussehen würde. Über Lady Auer erfuhr ich nicht sehr viel, Sue kannte sie auch nur kurz und meine Ausbildung. „Tja liebe Jenny.
Du bekommst auf jeden Fall auch die Ausbildung, die du dir immer gewünscht hast. Und wenn du gut bist, hast du eine ereignisreiche Zukunft vor dir.


52. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von SteveN am 26.04.09 11:40

Hallo IG !

Tolle Story.

Jetzt bekommt er mehr, als er je zu träumen
gewagt hatte.
Bei Lady Auer bekommt er eine Ausbildung,
die sich gewaschen hat. Vom Allerfeinsten.

Viele Grüße SteveN


53. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 26.04.09 12:07

Ja, was Mann als Frau so alles beachten muss. Aber die Ausbildung wird sicher perfekt, und dann

LG Zauberdrachen
54. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 26.04.09 15:39

Da bin ich aber gespannt, was für Inhalte die Ausbildung haben wird. Entwickelt sich vielleicht auch etwas mit Sue? Danke für die Fortsetzung

Devote Grüße
Robert
55. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 26.04.09 16:07

Schließe mich den vorherigen posts an.Tolle Fortsetzung.
Wird Jenny während der Ausbildung auch echte Brüste bekommen?
56. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 26.04.09 21:09

hallo ig,

jetzt gilt es eine menge zu lernen. eine frau macht halt vieles anderst als die männer.

wie lange wird er bei lady auer bleiben? wird lady auer persönlich ihn mal ausbilden?
57. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 27.04.09 10:31

Teil 14

Und jetzt gehen wir wieder ins Haus, Lady Auer will uns gleich sehen.“ Nach einer kurzen Erfrischung wurden wir über das Haustelefon gerufen.
Es ging eine Treppe nach oben, durch eine Stahltür, die allerdings auf der Rückseite mit Leder verkleidet war.
Jetzt standen wir in einem Flur, der grosszügig und elegant eingerichtet war, wie auch alle anderen Zimmer, die ich im Laufe der Zeit sehen würde.
Wir betraten ein Zimmer und standen vor Lady Auer. Diese stand an einen Tisch gelehnt und schlug mit einem Rohrstock leicht in die Handfläche der freien Hand. Ja, dachte ich, so sieht eine englische Erzieherin aus.
Die Haare zu einem Knoten hochgesteckt, eine strenge Brille und normale Kleidung. Sie hatte eine weisse Rüschenbluse an, die mit einer schwarzen Krawatte streng unterstrichen war und einen schwarzen, langen engen Rock. Sue und ich machten einen Knicks. „Wie befohlen zur Stelle, Lady Auer,“ sagte Sue.
Ich schwieg. „Das sehe ich selbst, wie stellt sich die Neue an?“ „Wir machen Fortschritte,“ antwortete Sue.
Lady Auer zeigte mit dem Rohrstock auf mich. „Komm her!“ Ich machte einige Schritte auf sie zu,
knickste wieder. „Hebe dein Röckchen an.“ Ich tat es. „Da hast du aber ein geiles Mieder an, Jenny. Gefällt dir die Kleidung?“
Ja Lady Auer, mir gefällt die Kleidung. „Wenn dir die Kleidung gefällt, warum hast du dann keinen steifen Schwanz?“
„Aber Lady Auer, Sue hat doch gesagt, das darf ich nicht, nur wenn es gewünscht wird.“
„Das hat Sue gesagt? Gut, dann wünsche ich es jetzt. Ich will das du mir einen steifen Schwanz zeigst.“
Ich versuchte meine Gedanken darauf zu konzentrieren, aber es klappte nicht.
„So wird das wohl nichts. Sue hilf ihr.“ Sue trat neben mich, nahm meinen Schwanz in die linke Hand und fing an, ihn leicht zu massieren,
meine Eichel zu streicheln.

Und dann stand es, mein Prachtstück. „Gut, das reicht,“ sagte Lady Auer,“ lass ihn wieder schrumpfen.“
Aber so einfach ging das nicht. Ich war doch jetzt hochgeil. Lange Worte gab es hier nicht.
Zweimal zischte die Gerte auf meinen Schwanz. Ich schrie und wollte meine Hände schützend davor halten.
Doch es war schon zu spät. „Wenn du nicht folgsam bist, wirst du bestraft und Sue gleich mit.“ Jetzt deutete sie mit dem Rohrstock auf Sue,
die sich sofort vor sie stellte, sich bückte und ihr Röckchen anhob.
„Wenn ich etwas befehle, dann erwarte ich auch, das das befolgt wird,“ sagte Lady Auer nur.“
Und dann sauste der Rohrstock auf die Arschbacken von Sue, so schnell dass man nicht einmal mitzählen konnte.
Das geilste an allem ist immer wieder.
Man wird bestraft und bedankt sich auch noch dafür, was Sue natürlich sofort machte.
Dann schickte uns Lady Auer wieder weg. Unterwegs zischte Sue mir nur noch zu
„Vielen Dank du Versager.“
„Was kann ich denn dafür. So schnell geht das halt nicht.“
Wir gingen wieder in die untere Etage, in den sogenannten Aufenthaltsraum.
„Jetzt pass gut auf was ich dir sage. Ich bin zwar nur die Sklavin oder Zofe von Lady Auer aber.“ Sie machte eine Kunstpause.
„Aber du, bist hier das Allerletzte. Und wenn ich das sage, meine ich das auch.
Lady Auer hat mir deine Ausbildung übertragen und du hast meinen Befehlen zu gehorchen, ohne wenn und aber.
Geht das in deinen dummen Schädel rein?“ „Natürlich,“ antwortete ich schnell.
„Gut, dann können wir ja weiter machen. Strecke deine Arme nach vorne.“
Ich streckte meine Arme vor und Sue legte mir Handschellen an meine Handgelenke.
„Jetzt gehst du in die Küche und spülst das Geschirr. Wenn du fertig bist meldest du dich wieder bei mir.“
Also ging ich in die Küche und bekam einen riesigen Schreck. Es waren Berge von schmutzigem Geschirr, die da standen.
Ob ich wollte oder nicht, also los, dachte ich nur.
Ich war gut beschäftigt und noch nicht fertig, als Sue kam. „Du trödelst vielleicht rum, das muss schneller gehen.“
Sie nahm ein Handtuch und half das Geschirr abzutrocknen. Immer wenn sie sich bückte um etwas in den Schrank zu räumen
konnte ich ihre Strapse und ihren geilen Arsch sehen. Und wieder blieb das nicht ohne Folgen.
Ich versuchte es zu verbergen, indem ich mich ganz nahe an die Spüle stellte, aber Sue bemerkte es natürlich.
„Du bist doch unbelehrbar,“ sagte sie nur. Endlich waren wir mit der Arbeit fertig.
„Es gibt gleich Abendessen,“ sagte Sue. „Danach üben wir noch ein bisschen und dann darfst du früher ins Bett,
damit du morgen fit bist.“ Das Abendessen war genauso karg, wie das Frühstück.
Brot mit ein bisschen Butter und dünne Scheiben Wurst.

Dazu Tee, der allerdings etwas sonderbar schmeckte.
Nach dem Essen machten wir noch ein paar Lauf – und Sitzübungen. Es klappte schon sehr viel besser.
„Das reicht jetzt,“ sagte Sue. Ziehe dich aus, alles.“
Ich hielt ihr meine Hände entgegen, die immer noch in Handschellen steckten. Sue schloss sie auf und legte sie zur Seite.
Dann durfte ich unter ihrer Aufsicht duschen, anschliessend mich selber abtrocknen.
„Diesmal darfst du sogar ein Höschen anziehen,“ lächelte sie. Es war ein rotes Höschen, aus Latex, ein weites, bequemes Höschen,
allerdings mit breiten Bein – und Bundabschlüssen.

Ich zog es an, legte mich ins Bett und wurde sofort wieder im S-Fix fixiert.
Irgendwie wurde mir klar, dass sie etwas im Schilde führte.
Das merkte ich spätestens dann, als ich wach wurde, weil meine Blase drückte.
Jetzt wusste ich warum der Tee so komisch geschmeckt hatte, sie hatte mir etwas hineingetan.
Und das war genau das, was jetzt meinen riesigen Harndrang verursachte. Da mir absolut klar war,
dass ich es nicht lange einhalten konnte, liess ich es gleich laufen.
Am Anfang war es mir sehr unangenehm, doch dann, als ich die warme Pisse im Höschen spürte,
kam sogar Geilheit bei mir auf, die allerdings schnell wieder verflog.
Die Pisse wurde nämlich nach einer Zeit kalt wie Eiswasser.
Lange musste ich so noch liegen bleiben, bis Sue kam um mich zu wecken.
Wie zu erwarten machte sie ein ärgerliches und angewidertes Gesicht und genauso äusserte sie sich auch.
„Was bist du denn für eine Sau. Bist du etwa inkontinent oder ist das so ein Sextrieb von dir?“

58. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 27.04.09 13:56

hallo ig,


das ist fies.
mal sehen ob sie ihm jetzt windeln verpaßt?
59. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 27.04.09 14:59

Genial, Soso er ist also das allerletzte, dies läßt auf manche Gemeinheit hoffen, eine erste Reaktion hat Sue ja schon gezeigt.
Sicher bekommt er/sie jetzt Windeln verpasst und so gedemütigt,aber zuvor gibt es sicher die Peitsche zu spüren.

Devote Grüße
Robert
60. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 27.04.09 21:02

War das jetzt eine Racheaktion von Sue weil sie wegen Jenny auch hiebe bekam oder war das von nLady Auer so gewollt damit Jenny sich schneller fügt?
Jenny sollte sich schnell ein Bild überlegen das die Geilheit schnell abklingen lässt sonst gibts bestimmt bald wieder Schläge.
61. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 28.04.09 10:31

Teil 15

„Nein, ich konnte ja nicht auf Toilette und du hast mir bestimmt was in den Tee getan,“ antwortete ich. Sue lachte laut und sagte:
„Du stellst vielleicht Behauptungen auf, aber egal, gehe dich duschen und dann kommst du zur Einkleidung.
Und Finger weg von deinem Schwanz.“ Sie machte mich los und mit einem schwappendem Höschen ging ich unter die Dusche,
wo ich es auszog und meinen Körper ausgiebig reinigte.
Nach dem abtrocknen meldete ich mich bei Sue zum einkleiden.

„Ich habe dir ja versprochen,“ sagte sie, „ dass wir das mit deinen Titten ändern.
Sie rieb meine Brust mit einem Gel ein, dann drückte sie 2 Silikontitten auf meinen Körper.
„Es dauert nicht lange, dann ist der Kleber, bedingt durch deine Körperwärme, ausgehärtet.
Und du hast fast, sagen wir mal, eigene Titten. Der Kleber hält etwa 4 Wochen, dann wird das Ganze erneuert.
Den BH lege ich dir heute selbst an.“ Sprachs und ich bekam einen BH angezogen, wieder in schwarz, aber aus dünnem Stoff,
sodass sich die Brustwarzen der Silikontitten deutlich abzeichneten.
Verziert war der BH mit vielen Rüschen.
„Und damit wir heute nicht so sehr auf dich aufpassen müssen, wirst du verschlossen.“
Sie legte mir einen Keuschheitsgürtel an, ich wurde verschlossen, mein Schwanz war sozusagen beurlaubt.
Es war das erste Mal, dass ich einen KG trug und es war für mich sehr erregend, bis ich merkte,
wie schmerzhaft es war, als mein Schwanz versuchte sich auszubreiten.
Es folgten wieder ein Strapsmieder und Strümpfe. Dann eine Bluse aus Latex und ein Röckchen, ebenfalls aus Latex,
dazu Schuhe mit knapp 10 cm hohen Absätzen.

Und heute wurde ich sogar von Sue geschminkt, bekam anschliessend noch eine Kurzhaarperücke aufgesetzt,
durfte mich so in einem grossen Wandspiegel betrachten und – war von meinem Aussehen begeistert.
Jetzt kam das übliche Frühstück und da begann auch schon wieder meine Ausbildung.
Gehen, sitzen, die Haltung, essen. Danach stiegen wir beide die Treppe hinauf in die Gemächer von Lady Auer.
„Lady Auer ist heute Morgen nicht im Hause,“ sagte Sue. „Wir beide machen sauber und räumen auf.“
Es war staubwischen, staubsaugen, putzen, Betten machen und anderes angesagt.
Und dann erwischte mich Sue, als ich im Bad ein getragenes Höschen von Lady Auer in der Hand hatte und daran roch.
„Habe ich dich erwischt. Du machst anscheinend nur Ärger,
aber deinen Ungehorsam werde ich dir schon noch austreiben, das verspreche ich dir.“
Sie nahm das Höschen, ging in die Hocke, hob ihr Röckchen an und dann pisste sie auf das Höschen.
„Hier,“ hielt sie mir das tropfende Höschen hin. „Frisch aus der Quelle, mach es sauber!
Und wenn du schon dabei bist, auch gleich den Boden.“
Sie stopfte mir das Höschen in den Mund und ich musste es säubern, durch auskauen und herunterschlucken.
Für den Boden durfte ich einen Putzlappen nehmen.

Wir reinigten bis es Mittagessen gab, wieder irgendeine karge Mahlzeit, die absolut nicht schmeckte, aber der Hunger trieb es hinein.
„Sue, ich muss mal auf Toilette.“ „Dann geh,“ sagte sie.
Ich deutete auf meinen KG. „Kein Problem, du kannst doch wie eine Frau im sitzen pinkeln.
Das geht schon, musst nur etwas langsamer laufen lassen. Mit der Zeit wirst du es schon noch lernen.“
Es ging tatsächlich, da der KG kleine Öffnungen hatte, die bestimmt vielseitig verwendet werden konnten. Als ich wieder bei Sue war, fragte sie mich.
„Sag mal Jenny, bist du eigentlich schwul?“ Ich verneinte. „Na ja,“ sagte Sue, „was nicht ist kann ja noch werden.
Ich hatte ja auch nicht erwartet, dass du so pissgeil bist.
Erst machst du dir ins Höschen und dann saugst du aus fremden Höschen die Pisse.
Bin mal gespannt, was du noch so alles draufhast.“
Das war gemein, ich hatte beides doch nicht freiwillig getan, sie hatte mich doch dazu gezwungen.

„Wenn du viel kannst, wird deine Ausbildung entsprechend erweitert und du bist besser einsetzbar.
So kannst du z.B. als Toilettenfrau eingesetzt werden. In dieser Eigenschaft wirst du dann das Frauenurinal bedienen.
Oder man setzt dich ganz einfach nur als Kleiderständer oder Sitzmöbel ein.
So hast du Gelegenheit, bei vielen Feierlichkeiten dabei zu sein.“ Mit einem hämischen Grinsen hatte Sue das gesagt.

„Weiter geht es, Jenny. Du weißt doch selbst am besten, was Männer wollen.
Die wollen doch nur ihren Schwanz in ein verficktes Loch stecken und abspritzen.
So einen Schwanz muss man richtig bearbeiten, mit allem was einem zur Verfügung steht.
Und genau das werden wir jetzt üben.“
Sue zauberte einen fleischfarbenen Gummischwanz hervor und befestigte ihn auf einem Stuhlsitz. „Arme auf den Rücken!“
Sue legte mir Handschellen an meine Handgelenke. „Hinknien! Jetzt öffnest du leicht deinen Mund,
Zunge raus und dann langsam mit der Zunge anlecken.
Schön die Zunge kreisen lassen. Ab und zu nimmst du den Schwanz ganz in den Mund und übst mit deinen Lippen leichten Druck aus,
beim rein - und rausgleiten.“ Eine ganze Stunde musste ich diese Übung machen.
Zunge, Lippen, Gaumen, alles tat mir weh. Dazu noch die Stellung auf den Knien.
Wenigstens löste sie jetzt die Handschellen und ich musste die Schwanzleckerei unter Zuhilfenahme meiner Hände fortführen.
„Das war schon ganz gut, Jenny, aber perfekt bist du noch lange nicht.
Morgen kommen wir zu deinem nächsten Loch, das wir für einen entsprechenden Einsatz vorbereiten müssen.
Es wird langsam gedehnt, bis du in der Lage bist, grosse Schwänze darin aufzunehmen.
Und diesen Ausbildungsabschnitt nennen wir AVEZ.“
Sie lachte und sagte noch: „Ich nehme an, du weißt was sich dahinter verbirgt?“
Ich konnte es mir denken.

62. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 28.04.09 13:36

hallo ig,


wie wird das schwanzlecken noch perfektioniert? wird er dabei stundenlang den kunstpenis lutschen müssen. wann bekommt er ein lebendiges expemplar zum üben.

wird er die analausbildung genießen oder wird sie schmerzhaft werden?
63. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 28.04.09 15:14

Gratulation und Danke, noch darf er/sie am künstlichen Objekt üben, aber sich kommt bald der 1. richtige Mann, Sue zeigt auch immer mehr, dass sie über Jenny steht und sicher hat sie noch andere Gemeinheiten auf Lager, weiter so ich freue mich auf die Fortsetzung.

Grüße von
Robert
64. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 28.04.09 16:19

Wieder ganz spannend, aber das Sannendste für mich wird hoffentlich bald aufgelöst: ´Was ist ein Frauenurinal?´ Ich kenn ja die Bilder der Emanze, die vor dem Urinal das Bein hebt, aber das kann es doch nicht sein, oder?

Schreib schnell weiter.

LG Zauberdrachen
65. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 28.04.09 21:15

Interessante Fortsetzung!Also war das eine Gemeinheit von Sue das Jenny in die Gummihose pinkeln mußte.
Was für ein Biest!
Bei Frauenurinal könnt ich mir Vorstellen das Jenny in ein Urinal eingeschlossen wird und anschließend die Damen mit der Zunge Reinigen muß.
So ähnlich wie ein Bidet.
Wird Jenny auch Deep troat lernen?
Was verbirgt sich hinter AVEZ??
66. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 29.04.09 10:15

Tja Leute, so ein Urinal kann einem schon Kopfzerbrechen bereiten oder auch AVEZ. Wird natürlich in irgendeiner Folge aufgelöst, versprochen.
67. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 29.04.09 10:25

Teil 16

Aber ob sich andere auch denken können, was AVEZ heisst? Na ja, bestimmt nicht jeder, aber wenn es soweit ist, wenn die erste Stunde beginnt,
wird es wohl jeder verstehen, ohne dass es noch einer grossen Erklärung bedarf.
Nur was sie mit einem Frauenurinal meint, das wusste ich nicht. Gut ich kannte das Männerurinal, aber eines für Frauen, das war mir absolut fremd.
Aber ich war ja hier um zu lernen.

Es war schon später Nachmittag. Lady Auer war zurück und wir wurden sofort zu ihr gerufen.
Sue erstattete ihr Bericht über den Stand meiner Ausbildung. Begeistert war Lady Auer anscheinend nicht, dass es so langsam voranging.
„Ich brauche euch beide heute Abend ab 20 Uhr. Sue, du wirst mir assistieren und Jenny darf life dabei sein.“
Lady Auer zog einen Schlüssel hervor und schloss den KG von Sue auf. Wasche dich ordentlich und verschliesse dich selbst wieder.
Aber ohne dir einen zu wichsen, hast du mich verstanden?“
„Ja, Lady Auer,“ sagte Sue, knickste, was ich auch machte und wir verliessen den Raum..
Es gab wieder das karge Abendessen. Und dann sagte Sue plötzlich:
„Auf die Knie Jenny, jetzt bekommst du noch einen leckeren Nachtisch.“ Ich kniete mich sofort hin.
Sie schob ihren Rock hoch und ich hatte ihre rasierte fo***e direkt vor mir.
Sie war total verschleimt und roch sehr streng. Klar, durch den KG konnte sie sich ja nicht waschen und das sollte ich jetzt anscheinend tun.
„Leck mich,“ befahl sie. „Aber Lady Auer hat es doch verboten,“ widersprach ich ihr.
„Sie hat verboten, dass ich mich selbst wichse, und das mache ich ja nicht.
Du machst es, und jetzt fang endlich an. Denn auch das musst du lernen, Liebe zu machen wie eine Frau, eine Frau zu lecken,
ihre fo***e zu verwöhnen.
Du musst lernen den Geschmack und den Geruch einer fo***e zu mögen.
Und du wirst lernen, die Votzen deiner Gebieterinnen von anderen zu unterscheiden.
Mach jetzt, leck mich sauber, verwöhne mich mit deiner geilen Zunge, wir haben nicht mehr viel Zeit.“
Zaghaft begann ich, mit meiner Zunge den äusseren Teil ihrer fo***e zu lecken. Doch dann verlor ich jede Hemmung.
Meine Zunge stiess in ihr Loch, ich saugte und schluckte, knabberte leicht an ihren Schamlippen und ihr schien das gut zu gefallen,
denn sie fing an leicht zu stöhnen.
„Das machst du schon ganz gut Jenny, mach jetzt bitte langsam weiter, ich darf nicht kommen.“
Also reduzierte ich meine Aktion, stiess nicht mehr mit der Zunge hinein, sondern leckte nur aussen an ihrer fo***e herum.
Aber auch das machte sie schon heiss und plötzlich stiess sie mich zurück. „Es ist besser wenn du jetzt aufhörst.
Ich gehe mich jetzt fertig machen und du räumst den Tisch ab und bringst Ordnung in die Küche.“
Sie ging ins Bad und ich in die Küche. Wieder so ein Haufen Geschirr. Ich verstand nicht woher das kam, machte mich aber sofort an die Arbeit.
Diesmal war ich schon fertig, als Lea wieder kam.
Lea hatte eine Rüschenbluse und ein kurzes weitschwingendes Röckchen an, beides aus feinstem gelbem Latex und leicht durchsichtig.
Darunter konnte man einen Strapsgürtel und die Strümpfe gut erkennen, beides gleiche Farbe und Material.
Ihren KG hatte sie in der Hand und legte ihn vor meinen Augen an.
„Schuhe, Rock, Mieder und Strümpfe ausziehen,“ befahl sie mir.
Stattdessen zog ich jetzt eine Strumpfhose an, darüber ein gelbes Gummihöschen und einen ähnlichen Rock, den auch Sue trug.
Rock und Höschen waren ebenfalls durchsichtig, so dass man meinen KG sehr gut sehen konnte.
„Und jetzt noch feine Gummistiefelchen,“ sagte Lea und ich schlüpfte in ebenfalls gelbe Latexstiefel,
wobei der Schaft komischerweise weit vom Bein abstand.

So ausgestattet gingen wir nach oben, in einen Raum, den ich noch nicht gesehen hatte.
Er war gross und auch sehr grosszügig eingerichtet. Kurz nach der Tür lag vor einer Wand eine kleine runde Wanne.
„Du stellst dich dahin, Jenny. Deine Beine eng zusammen, die Arme seitlich angelegt, die Unterarme nach vorne und die Handflächen nach oben.
Und schön den Kopf gerade halten und vor allem, deinen Mund, es denn, du wirst etwas gefragt. Verstanden?“
„Ja, ich habe es verstanden, Lea,“ antwortete ich.

Und dann kam sie, Lady Auer. Sie sah berauschend aus. Langer, weit schwingender Latexrock, gelegt in grosse Falten.
Wieder eine strenge Bluse mit Krawatte und Schuhe mit hohen dünnen Absätzen.
Jedenfalls hatte man sie schon gehört, bevor sie das Zimmer betrat.
In der Hand, der berüchtigte Rohrstock, der schon nervös ihre Handfläche antippte.
„Gut Sue, wenn der Kunde kommt, weißt du was du zu tun hast, da er schon oft hier war und du ihn kennst.
Hast du Jenny entsprechend präpariert?“ „Ganz so, wie sie es befohlen haben, Lady Auer.“
„Gut, dann gehe sie mal verdunkeln.“ Sue legte mir eine Augenmaske an.
„Du wirst alles hören, auch riechen oder ertasten, aber absolut nichts sehen. Pass gut auf wenn ein Befehl an dich gerichtet ist.“
Nach einer Weile des Wartens, klopfte es an der Tür.
„Ja,“ rief Lady Auer.



68. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 29.04.09 11:54

Heul, du kannst doch hier nicht einfach eine Werbepause einlegen.

Nun geben die Gummistiefel mit dem weiten Schaft genügend Futter für das Kopfkino.Da sie an strategisch wichtigen Stellen gummiarmiert ist bleibt sie dort unten wohl noch jungfräulich.

Spannend

Zauberdrachen
69. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 29.04.09 12:11

Das Kopfkino ist schon interessant, wenn man sieht, was es manchmal hergeben kann. Ich versuche mir mit den verschiedenen Andeutungen immer mehrere Wege offen zu halten. Natürlich bin ich auch an Euerem Kopfkino interessiert, da das neue Ideen gibt.
Leider werden bei allen Geschichten zu wenige Kommentare abgegeben. Und - ich selbst weiss nicht wie gut ich schreibe,
aber es gibt hier Geschichtenschreiber, die sind absolute Spitze. z.B. Mutawalis, Prallbeutel und andere.
Die sind die absolute Oberklasse.
70. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 29.04.09 12:48

Du bist auf dem besten Weg, auch in die Oberklasse zu kommen.

Es ist richtig, so viele Leser und so wenig Kommentare, das ärgert mich auch immer. Da mag man gar nicht mehr schreiben, wenn man nicht die Leser hätte, die einen immer wieder unterstützen. Aber die anderen müssen doch auch eine Meinung haben, oder ?

LG Zauberdrachen
71. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 29.04.09 13:39

hallo ig,


das mit den kommentaren ist immer das gleiche. es gibt halt unter den vielen usern die das forum hat, ca. 20 bis 30 user die sich rege am forumsleben teilnehmen. die anderen lesen nur oder kommen nur gelegentlich vorbei. man darf nie die hoffnung verlieren daß er eine oder der andere sich mal aufrappelt und was schreibt.

ig du lieferst hier exzellenten lesestoff ab.

bin gespannt ob die lady auer rausbekommt daß eine ihrer zofen sich die M*se auslecken gelassen hat.
72. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 29.04.09 14:13

He das ist jetzt aber Unfair nicht zu verraten was es mit AVEZ auf sich hat!
Wieso hast du Sue in Lea Umgetauft Ig?
Nadine na sicher kriegt Lady Auer das mit denn das Haus ist doch mit Kameras und Mikrofonen Überwacht.
Strafe wirds wahrscheinlich nicht geben da Sue ja keinen Orgasmus bekommen hat.
Die Gummistiefel sollen wohl dazu dienen Urin aufzufangen.Jenny soll bestimmt Kleidung oder ein Tablett auf den Händen tragen.
Schön das du so schnell weiterschreibst Ig.
73. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von SwaTi am 29.04.09 16:04

Geile Story Ig!
AVEZ: ich könnte mir vorstellen...Arsc* *otzen Einsatztraining?!?


Und jetzt bitte schnell weiterschreiben...
74. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 29.04.09 19:43

Hi Ig,

ich möchte mich meinen Vorrednern anschließen, ich warte auf Deine Fortsetzung und die Entwicklung aller betreffenden Personen - mit den Gummistiefeln ist eine interessante Idee. Ich persönlich würde mich freuen, wenn Sue auch mal eine Abreibung gibt und möchte natürlich auch wissen was AVEZ ist, ich tippe dass es mit Anal anfängt..

Devote Grüße
Robert
75. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 30.04.09 11:02

Teil 17

Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde, jemand den Raum betrat, ein paar Schritte ging. Dann hörte ich wie ein Mann Lady Auer begrüsste.
Anscheinend war sie damit nicht zufrieden. Was war passiert.
Der Kunde sollte die Schuhe von Lady Auer zur Begrüssung küssen. Dabei rutschte er ab und berührte ihren Knöchel.
Und eben das hatte sie ja nicht erlaubt. „Du Tölpel, kannst du nicht aufpassen?
Muss ich dich jetzt schon bestrafen oder willst du deine Strafpunkte ansammeln?“ „Bitte nicht ansammeln, Lady Auer,“ stammelte der Kunde.
„Gut so, Sklave, dann zeige mir mal deine Handflächen.“
Er bekam den Rohrstock über die Handflächen gezogen, zweimal über jede.
„Wie heisst das?“ „Danke Lady..“ Bevor er jedoch seine Danksagung beenden konnte bekam er so einen brutalen Schlag
mit dem Rohrstock auf seinen Arsch dass er –Aua- schrie.
Und so vollendete er den Satz mit Aua statt Auer.
Das erzürnte sie noch mehr. „Du willst mir untertan sein und kennst nicht mal meinen Namen?
Seit wann heisse ich Lady Aua, du Tölpel.“
Mich erregte das, zu hören wie jemand bestraft wurde.
Mit Sicherheit hätte ich jetzt einen steifen Schwanz, wenn der nicht im KG eingesperrt wäre.

Wenn man das auch sieht ist das natürlich geil. Man sieht wie der Rohrstock durch die Luft saust, sieht wie er den Körper berührt,
hört das aufklatschen und dann den Schrei des Bestraften.
Ich hörte nur das aufklatschen und den Schmerzensschrei, wusste nicht wohin der Schlag ging und auch nicht wann der nächste folgen sollte.
„Also noch einmal, Sklave,“ zischte Lady Auer. „Danke für die Bestrafung, Lady Auer und danke, dass ich sie besuchen darf,“ erwiderte jetzt der Sklave.
„Wann warst du das letzte Mal bei mir?“ „Vor etwa 4 Wochen, Lady Auer.“
„Und was war damals dein Wunsch, Sklave?“
„Verschlossen zu werden, Lady Auer und so Enthaltsamkeit zu lernen.“
Ich hörte wieder, wie der Rohrstock in die Handfläche klatschte.
„Und was hast du heute für einen Wunsch, Sklave?“

„Bitte Lady Auer, ich möchte wieder aufgeschlossen werden, damit ich meinen Schwanz wieder benutzen kann.“
„Damit du deinen Schwanz wieder benutzen kannst, so so.“ Lady Auer dehnte die Worte förmlich.
„Du denkst also nur an dich, was wäre, wenn ich deinen Schwanz benutzen würde? Antworte gefälligst!“
Wieder klatschte es, sie musste wieder zugeschlagen haben. „Das wäre natürlich wunderbar, Lady Auer,“ sagte er.
„Mal schauen, vielleicht benutze ich ihn ja wirklich. Sue, weißt du wo der Schlüssel für den KG dieses Sklaven ist?“
„Ich denke schon,“ antwortete Sue. „Dann hole ihn, den für Jenny auch gleich und eine Gesichtsmaske.“
Sue war innerhalb kürzester Zeit wieder zurück.
Mir wurde die Augenmaske abgenommen und ich sah den Sklaven der vor Lady Auer kniete und jetzt eine Gesichtsmaske aus Latex trug.
So war sein Gesicht nicht zu erkennen.
Der Sklave musste sich neben mich stellen. Sue bekam den Befehl uns aufschliessen.
Zuerst war ich an der Reihe. Sue zog mir Höschen und Strumpfhose bis zu den Knien herunter.
Dann fummelte sie an meinem KG herum und dann war mein Schwanz frei, was er sofort mit Steifheit quittierte.
Komischerweise wurde ich diesmal nicht dafür bestraft. Auch der Sklave wurde von seinem KG befreit.
Sue legte die KGs in eine Reinigungslösung und sprühte unsere Schwänze ebenfalls ein, um sie anschliessend mit einem Tuch abzureiben.
Schon nach kurzer Zeit war mein Schwanz geschrumpft und ich spürte ihn kaum noch.
Dem Sklaven erging es nicht anders. „Und Jenny, was ist mit dir, willst du auch deinen Schwanz benutzen?“
„Ja Lady Auer, ich möchte auch so gerne meinen Schwanz benutzen.“
„Tja, wenn ich eure zwei Dinger so betrachte, wird das wohl nichts werden.
Wusste gar nicht, dass ihr solche Versager seid. Erst grosse Klappe und dann, warme Luft.
Aber vielleicht kann Sue euch ja helfen, dass sie wieder steif werden oder soll ich meinen Rohrstock fragen,
ob der dafür sorgt, dass eure Schwänze wieder stehen. Mein Rohrstock hat gerade nichts zu tun.“
„Bitte nicht den Rohrstock, Lady Auer,“ sagte ich schnell.
Und Sue liess uns nicht lange warten.




76. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 30.04.09 13:40

hallo ig,


die lady auer ist aber gemein.


ich denke die schwänze hat man ausser gefecht gesetzt. werden sie trotzdem liebevoll behandelt?
77. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 30.04.09 17:52

Ich glaube nicht das Sue die Schw**ze so schnell Steif kriegt.
In dem Sprühmittel war wahrscheinlich dies Zeug was Madame Stark benutzt hat um Jennys penis gefühllos zu machen.
Wenns also nix mit hart werden wird wirds bestimmt hart werden.
Dann macht Lady Auer Ihren namen Ehre und läßt den Rohrstock tanzen.
jenny hätte vieleicht "nein Lady auer ich möchte meinen Schw**z nicht benutzen" sagen sollen.
na mal schaun was sich Ig ausgedacht hat.
78. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 01.05.09 00:16

Ig, du hättest die Lady Auer ja auch Lady Fies nennen können.

Gummimike, welcher Mann kann in dieser Situation denn seine Schwanzsteuerung ausschalten? Die Antwort kommt ganz automatisch, da hat Mann keinen Einfluss drauf.

IG, weiter so, ist gar nicht so schlecht, in kurzen Abständen kurze Fortsetzungen.

LG Zauberdrachen
79. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 01.05.09 10:34

Teil 18

Zärtlich streichelte sie uns beiden die Schwänze und langsam spürte wieder ich etwas. Mein Schwanz wurde endlich wieder steif.
Sue ging in die Hocke nahm den Schwanz des Sklaven in den Mund und saugte und leckte ihn, meinen wichste sie mit der Hand weiter.
Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf meinen kommenden Orgasmus.
Noch ein paar mal wichsen, doch dann, ein Schmerz, ich schrie, riss die Augen auf.
„Das genügt Jenny,“ sagte Lady Auer nur und ich sah wie sie erneut ausholte und wieder mit dem Rohrstock auf meinen Schwanz schlug.
Sue blies und wichste immer noch den Sklaven.

Konnte er nicht kommen oder wollte Sue das nicht, der Sklave stöhnte doch vor lauter Geilheit.
Sue liess den Schwanz frei, der total schlapp war.
„Das habe ich auch noch nicht erlebt, dass ich einen Schwanz nicht steif bekomme,“ sagte Sue,“ oder mache ich es nicht gut genug.“
„Doch, doch versicherte der Sklave sofort.“ „Wer nicht will, der hat schon,“ lachte Lady Auer und befahl Sue mich zu verschliessen.
Sue nahm meinen KG aus der Reinigungslösung und legte ihn mir an.
Ich zog Strumpfhose und Höschen wieder richtig an und wurde auf meinen Platz befohlen.
Sogar die Augenmaske musste ich anlegen und durfte wieder nur hören und erahnen.
„Bevor du verschlossen wirst, bekommst du deinen Schwanz mit einer wohltuenden Salbe eingerieben, damit er wieder richtig durchblutet wird.
Vielleicht klappt es ja dann,“ sagte Lady Auer zu dem Sklaven.
Sue zog einen Latexhandschuh an und rieb seinen Schwanz mit einer weissen Salbe ein. Danach wurde er sofort verschlossen.
Der Sklave wurde weiter behandelt und misshandelt, seine Schmerzensschreie verrieten es nur allzu deutlich.
Plötzlich hörte ich direkt neben mir Wasser laufen. Da war doch kein Waschbecken oder so.
Aber ich hörte es deutlich.
Sue hatte einen Lautsprecher neben mich gestellt und daraus kam das Geräusch, aber egal wo es herkam.
Immer mehr hatte ich auf einmal das Verlangen, zu pinkeln. Ich ahnte schlimmes, wusste , genau das wollten sie.
Und dann liess ich es langsam laufen. Das Höschen füllte sich, dann wurde es an meinen Beinen warm und anschließend an meinen Füssen.
Die Strumpfhose sorgte dafür, dass sich der Inhalt des Höschens in meine Stiefel entleerte.
„Das ist doch wohl nicht war,“ schrie Lady Auer.
„Der hier kennt meinen Namen nicht und mein Personal steht hier herum und hat nichts besseres zu tun, als sich vollzupissen.
Das glaube ich alles nicht.“

Die Stimme von Lady Auer dröhnte förmlich in meinen Ohren. Ich setzte zu einer Entschuldigung an, wurde aber sofort unterbrochen.
„Das gibt es doch nicht, erst veranstaltest du so eine Sauerei und dann redest du auch noch ungefragt.
Hatte ich dir Sprecherlaubnis gegeben, Jenny?“ „Nein, Lady Auer, ich hatte keine Sprecherlaubnis.“
„Was hast du mit ihr angestellt, Sue oder ist Jenny inkontinent?“
„Bitte Lady Auer, ich kann doch nichts dafür, irgendwer hatte etwas in der Küche vertauscht.“
„Ich kenne dich Sue, du bist ein hinterhältiges Luder. Dafür werde ich dich noch bestrafen.
Und dich natürlich auch Jenny,“ sagte zu mir gewandt.
Lady Auer wandte sich dem Sklaven zu. „Die Salbe, mit der dein Schwanz eingerieben wurde,
wird dir in ein paar Minuten viel und lange Freude bereiten.
Etwa 2 Stunden hält die Wirkung an, dann lässt sie langsam nach.“
Lady Auer entliess jetzt den Sklaven, der dankend abtrat, mit einem neuen Besuchstermin.

Zu sich selbst sagte Lady Auer: „Bienengiftsalbe ist eine ganz tolle Sache. Die durchblutet wirklich alles.“
Anschliessend gab sie Sue Befehle, die ich nicht verstand, nur hoffte ich, nie mit dieser Salbe behandelt zu werden.
Ich kannte die Wirkung nur allzu gut.

Sue nahm mir die Augenmaske ab und wir verliessen den Raum.
Wir gingen nach unten, ich mit quatschenden Geräuschen, wegen der Füllung in meinen Stiefeln.
„Eigentlich solltest du so die Nacht verbringen,“ sagte Sue,“ aber ich habe mal erbarmen mit dir.

Dafür bist du mir aber einen Gefallen schuldig.“ Ob ich dafür dankbar sein sollte, ich glaube nicht.
Garantiert wurde daraus wieder irgendeine Gemeinheit.
Wenigstens durfte ich wieder duschen, konnte ein frisches Latexhöschen anziehen und wurde wieder für die Nacht im S-Fix fixiert.
Allerdings liess sie meine Füsse frei.
„Sue, bitte, ich trage doch jetzt den KG und kann mir keinen wichsen. Können wir das mit dem S-Fix nicht lassen.
Ich liege nicht gerne auf dem Rücken,“ sagte ich zu ihr. „Das geht nicht,“ sagte sie.
„Und ab heute gibt es für ein paar Tage noch eine kleine Zugabe.“

80. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 01.05.09 16:38

Was für eine miese Herrin. Wünscht er/sie sich diese Behandlung wirklich oder bleibt er/sie nur wegen Sue? Aber die hat es ja auch faustdick hinter den Ohren.

Was hat sie denn jetzt noch als kleine Zugabe?

Kann ich das er/sie bald lassen und nur noch sie schreiben?

LG Zauberdrachen

81. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 01.05.09 17:52

Zauberdrachen Lady Aua äh Auer passt doch schon ganz gut.
Bienengiftsalbe auf den verschlossen Schw**z ist echt fies.Der Sklave geht ja durch die Hölle!
Jenny hätte die Herrin fragen sollen ob sie pinkeln darf anstatt einfach in die Gummihose zu pinkeln.
Lady Auer hat Sue durchschaut bin ja mal gespannt wie die Strafe von Jenny und Sue aussehen wird.
Welche Zugabe kriegt Jenny wohl wegen des Meckerns?Einen schönen Dildoknebel?
Find das auch klasse mit den kurzen Fortsetzungen in kurzen Abständen Ig!
82. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 01.05.09 19:07

Wieder eine Klassefortsetzung, mich würden ebenfalls die Strafen für die Beiden interessieren, ich denke Lady Au(a)er - Danke Gummimike - wird sich etwas oberfieses für beide ausdenken, vielleicht werden beide sich diese gegenseitig "geben" dürfen. Sue ist ja wirklich ein kleines Miststück und ich hoffe, dass SIE (also Jenny) es ihr irgendwann mal heimzahlen kann...

Devote Grüße
Robert
83. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 01.05.09 20:38

hallo ig,

mir fehlt die beschreibung über die wirkung der bienengiftsalbe.

wird es ihm da sehr heiß werden?
84. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 03.05.09 10:49

@ Nadine Beschreibung über die Wirkung der Bienengiftsalbe? Probiere es doch mal an Dir selbst.
Ach so und wenn du der Meinung bist es nicht mehr auszuhalten, dann versuchst du es mit Wasser abzuwaschen. (grausamer geht es nicht)

Teil 19

Sue holte zwei flache, kurze Holzgestelle. Daran waren Riemen mit Klettverschlüssen.
Die Holzgestelle bestanden aus Längs - und Querstreben.
Sie legte ein Gestell unter meinen Fuss und die Wade.
Meine Wade lag jetzt zwischen den Längsstreben auf einer Querstrebe und mit dem Fuss stand ich sozusagen
auf der anderen Querstrebe.
DieWade wurde mit einem Riemen an dem Gestell fixiert und mein Fuss ebenfalls,
etwas oberhalb der Zehen und zwar so, dass er gestreckt wurde. Mit meinem anderen Fuss machte sie dasselbe.
„Siehst du Jenny, deswegen behalten wir das mit dem S-Fix bei.
Was ich dir angelegt habe nennt man Fusstrainer. Deine Füsse werden so langsam aber dauerhaft gestreckt.
Damit du irgendwann in der Lage bist, auch die höchsten Schuhe zu tragen.
Aber wie gesagt, das muss man langsam antrainieren und damit wirst du einige Nächte verbringen."
Und jetzt schlafe gut und träume was schönes“
Von wegen kleine Zugabe, das mit meinen Füssen schmerzte.
Aber trotzdem schlief ich irgendwann ein.
Als Sue am nächsten Morgen kam, war ich schon lange wach.
Meine Füsse taten nicht mehr weh, sie hatten sich an das Überstrecken gewöhnt.
Aber wenn sie weiter gestreckt werden, wird es wieder schmerzhaft sein.
Das war mir klar. „Guten morgen Jenny,“ rief Sue mit übertriebener Freundlichkeit.
„Was machen denn deine armen Füsschen.“
"Es geht, tut nicht mehr so weh,“ antwortete ich.
„Na dann wollen wir sie doch mal befreien, die kleinen Füsschen.“
Jenny machte die beiden Fusstrainer ab und befreite mich aus dem S-Fix.
Als ich jetzt meine Füsse in Normalstellung brachte, tat das fürchterlich weh.
„Hier Jenny, ziehe die an,“ sagte Sue und hielt mir ein paar rosa Pantoletten hin, in die ich hineinschlüpfte
und durch die hohen Absätze war das mit meinen Füssen wieder ok.
Dann zog ich einen bereitgelegten Morgenmantel an und wir gingen zum frühstücken.
Leider gab es wieder keine grosse Auswahl. Anschliessend ging es zum duschen.
Das Latexhöschen durfte ich ausziehen, den KG musste ich anbehalten oder besser gesagt,
wurde nicht aufgeschlossen.


Beim duschen registrierte ich erst wieder meine angeklebten Titten.
Hatte ich mich schon so daran gewöhnt? Und ich ertappte mich dabei, wie ich sie zärtlich einseifte und streichelte.
Nach dem duschen erwartete mich Sue, die bereits ein geiles Latexkostüm anhatte, zur Einkleidung.

Wieder ein zarter BH, der die Brustwarzen wunderbar zur Geltung brachte.
„Streichele mal deine Brustwarzen und deine Titten durch den BH;“ befahl Sue. Ich machte es spürte aber nichts.
„Das du dabei nichts spürst, ist ja wohl klar. Du sollst sie ja auch nur für andere streicheln und zur Schau stellen.“
Weiter ging es mit der Einkleidung, jetzt ein Taillenmieder mit Strapsen, die entsprechenden Strümpfe die ich selbst daran befestigte.
Zusätzlich ein Latexhöschen falls, wie sie sagte, ich tropfen sollte.
Dann eine rosa Bluse und ein schwarzes Faltenröckchen. Schwarze Schuhe, mit etwa 10 cm hohen Absätzen vervollständigten mein Outfit.

Nach dem ersten strecken meiner Füsse war es tatsächlich einfacher in diesen Schuhen zu laufen.
„Bevor wir den heutigen Tag beginnen, wirst du dich erst einmal schminken.
Du darfst alles benutzen was hier auf dem Tischchen steht.“
Sue fing an sich selbst zu schminken, immer nur ein kleines Stückchen und wartete dann, bis ich es nachgemacht hatte.
Es dauerte zwar immer etwas, klappte aber schon ganz gut.
„Mit ein bisschen Übung klappt das bald, so wie alles nur mit viel Übung und Geduld geht,“ sagte Sue.
Ich setzte noch eine Perücke auf und dann gingen wir nach oben, in die Gemächer von Lady Auer.

Sue lobte mich. „Also ich muss sagen Jenny, dein Gang und deine Haltung haben sich stark verbessert.“
Wir räumten wieder auf und putzten die Räume. Wieder dauerte das bis mittags.
Ich war doch nicht zum putzen hier. „Sue, wann geht es denn endlich weiter?“
„Du kannst es anscheinend nicht erwarten, was? Aber bitte, wie du willst.
Ich kann auch einiges vorziehen. Aber erst essen wir zu Mittag.“

Nach dem Essen durfte ich wieder das Schwanzlecken üben, über eine ganze Stunde lang.
Und je länger ich übte umso mehr Spass machte es mir. Sue schaute nur ab und zu nach mir.
„Das reicht erst einmal, komm her,“ sagte Sue. Ich ging zu ihr an den Tisch.
Auf dem Tisch standen Plugs, in aufsteigender Grösse, besser gesagt, Dicke.
„Weißt du was wir damit machen,“ fragte Sue.
„Ja Sue, ich kann es mir denken.“ „Dann pass mal gut auf.“ Sie nahm den dicksten Plug und cremte ihn ein.
Dann hob sie ihr Röckchen hoch, bückte sich, setzte das Teil an ihrem Poloch an und drückte ihn langsam aber unaufhaltsam hinein, bis zum Anschlag.
Dabei stöhnte sie auch noch wollüstig. „Wenn du den in dir aufnehmen kannst, dann hast du die richtige Dehnung und wirst dafür belohnt werden.“
Sie zog ihn wieder langsam heraus und stellte ihn an seinen Platz zurück.
Ich schluckte hörbar. Nie würde ich das Teil in mein Poloch hineinbekommen. Dachte ich.
„Was du jetzt denkst, will ich gar nicht wissen,“ sagte Sue. „Du wirst das tun, was dir gesagt wird.
Bis jetzt bin ich mit dir ziemlich sanft umgegangen und wenn du willst, dass das so bleibt, dann arbeite mal ein bisschen mehr an dir.“
„Aber ich habe doch alles gemacht, was mir gesagt wurde.
„Schon, aber du musst schneller lernen und mehr üben.“







85. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 03.05.09 11:33

Tolle Fortsetzung.
jetzt beginnt Jennys Analtraining.bin mal ggespannt wie lange Sie braucht bis der große Plig ohne Probleme reinpasst.
Fussstrecker als kleine Zugabe ist gemein aber jenny hat sich ja schnell daran gewöhnt.Zumindest an die erste Stufe.
Nadine die Bienengiftalbe ist eine Rheumasalbe da kannst du dir ja vorstellen was der Sklave auszuhalten hat.
Ich kanns mir vorstellen!!!
86. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 03.05.09 12:03

Hallo Ig, jetzt wird aber geklotzt mit der Ausbildung. Sue wird ihn schon motivieren, sich sehr bald an den großen Plug zu gewöhnen. Und dann mit einem StrapOn vorbereiten auf die nächste Stufe?

Schön geschrieben, weiter so

LG Zauberdrachen
87. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 03.05.09 15:08

Hallo Ig, wieder ne klasse Fortsetzung, ich bin mir sicher, dass sie den Plug ganz schnell trägt und dann werden die Männer kommen, oder ?
Warte gespannt auf die Fortsetzung,

Devote Grüße
Robert
88. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 03.05.09 19:48

hallo ig,

ich kenne die wirkung der bienengiftsalbe nicht.

wird sie ein zusatztraining zusätzlich machen?
89. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 04.05.09 11:53

Teil 20

„So, Jenny, dann beginnen wir jetzt mit deiner A*schvotzenerziehung. Du wirst ab sofort dein A*schloch nur noch A*schvotze nennen.
Und diese, deine A*schvotze werden wir langsam aber zielstrebig dehnen, bis sie den grössten Plug aufnehmen kann,
den ich dir gerade gezeigt hatte.
Sollte es irgendwann mal einen grösseren geben, bekommst du auch den, damit du immer auf dem neuesten Stand bist und auch mitreden kannst.
Dazu wirst du morgens vor dem duschen mit einem Einlauf deine Arschvotze reinigen und immer gut mit einer Creme einschmieren,
damit es beim dehnen nicht einreisst.“

Bisher hatte ich vermutet was AVEZ bedeutet, jetzt wusste ich es ganz genau.
Sue nahm den kleinsten Plug, cremte ihn ein und befahl mir, mein Höschen herunter zu ziehen.
„Bücke dich. Heute nehmen wir den kleinsten, das geht auch mal ohne vorherigen Einlauf.“
Ich bückte mich und langsam schob Sue mir den Plug hinein. „Halte ihn mit deiner Hand fest und setze dich auf den Stuhl,“ befahl sie.
Ich setzte mich, rutschte leicht auf dem Stuhl hin und her, es geilte mich sogar auf. Sue gab mir ein Heft, für die Frau, zum lesen.
„Du bleibst jetzt eine Stunde so sitzen,“ sagte sie und liess mich alleine. Die Stunde sitzen, war für mich zu langweilig.
Also stand ich auf, holte mir den Gummischwanz und spielte mit ihm, leckte, saugte ihn und wurde noch geiler.
Als Sue kam und das sah erwartete ich dass sie schimpfte.
„Das ist aber schön, dass du selbst auf die Idee kommst zu üben.
Ich habe das Gefühl dass du ganz heiss auf einen richtigen Schwanz bist.“
Ich war froh, dass sie nicht schimpfte, aber nicht über die Ankündigung, dass ich einen richtigen Schwanz bearbeiten sollte.
Innerlich dachte ich nur, das werde ich nie und nimmer tun.
„Und da wir gerade dabei sind. Deinen Mund benennen wir auch um, ab sofort ist das deine Mundvotze.
Verstanden?“ Natürlich hatte ich das verstanden.
Ich durfte jetzt ins Bad, den Plug entfernen, ihn säubern und wieder auf den Tisch zu den anderen legen.
„Merke dir, das war die Nummer 1. Die anderen haben dann aufsteigend immer eine Grösse mehr.
Wenn dir also gesagt wird, nimm die Nummer 3, weißt du genau welcher gemeint ist.“

Als wäre es abgesprochen wurden wir zu Lady Auer gerufen. Wir knicksten und begrüssten sie.
Sue durfte gleich wieder gehen, ich musste stehen bleiben.
„So Jenny. Du bist jetzt schon ein paar Tage hier und hast einige Dinge gelernt. Mir dauert das aber alles viel zu lange.
Anscheinend ist Sue nicht hart genug. Ist ja auch kein Wunder, wenn man zum Votzenlecker gemacht wird.
Für dieses Vergehen werde ich mir für euch beide noch eine entsprechende Strafe ausdenken.“
Also wusste sie, dass ich Sue die fo***e lecken musste.
Natürlich, fiel es mir wieder ein, Sue hatte doch gesagt, dass hier alles überwacht wird.

„Ich werde deine Ausbildung ein bisschen beschleunigen.
Für dich heisst das, weniger Schlaf, mehr Unterricht und mehr Bestrafungen.“ Als Beispiel sagte sie.
Wenn du zu lange brauchst, bis du dich an einen Plug gewöhnt hast, wird der nächste einfach übersprungen.
„Und jetzt reden wir beide mal von Frau zu Frau.
Obwohl, eine richtige Frau kannst du ja nicht sein, mit dem Ding da zwischen deinen Beinen.
Und das ist nicht einmal schlimm, im Gegenteil.
Es gibt genug Männer, die stehen auf ein Mädchen mit Schwanz oder besser gesagt auf eine Hure mit Schwanz.
Und somit sind wir bei deiner Bezeichnung angekommen. Ab sofort wirst du Schwanzhure genannt. Verstanden?“
Das war eine lange Ansage. „Ja Lady Auer, ich habe es verstanden,
ich bin ab sofort eine Schwanzhure.“

„Nein,“ sagte sie,“ du bist nicht irgendeine eine Schwanzhure,
du bist meine Schwanzhure, das ist ein grosser Unterschied.
Du wirst nämlich Dinge tun, die andere nicht machen und du wirst dabei glücklich und zufrieden sein.
Ich werde dich zur Allroundhure ausbilden lassen.“
Sie hielt ein beschriebenes Blatt Papier in der Hand.
„Hier, unterschreibe das, damit du hinterher nicht behaupten kannst, nichts davon gewusst zu haben.“
Ich nahm das Blatt, aber da stand nur ganz unten –ich die Unterzeichnende bin mit den aufgeführten Bedingungen einverstanden-.
„Mach schon und unterschreibe oder denkst du ich habe den ganzen Tag Zeit.“
Was blieb mir anderes übrig, als zu unterschreiben.

Dann wurde auch ich entlassen und musste mich wieder bei Sue einfinden.
90. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 04.05.09 13:27

hallo ig,

wieviel stunden schlaf darf man jetzt noch schlafen.

welche strafe bekommen die beiden?
91. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 04.05.09 15:22

Ig, du beschleunigts die Ausbildung ja gnadenlos. Nun weiss Jenny eigentlich schon ganz genau, zu was sie ausgebildet wird und meint immer noch, keinen richtigen Schwanz vertragen zu können.

Da wird sie sicher schnell was anderes feststellen.

LG Zauberdrachen
92. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Latex_Michel am 04.05.09 15:44

Hallo Nadinchen,

ja, das ist die Frage, die die Welt bewegt :

Zitat
wieviel stunden schlaf darf man jetzt noch schlafen.


Wie viele Stunden Schlaf darf man noch schlafen............. Ja, ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber was schläfst du denn, ausser Schlaf.............
93. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 04.05.09 15:47

Hi Ig, Danke, bin ja gespannt, was Jenny alles so unterschrieben hat und wie lange es dauern wird, bis sie die ersten Herren mit ihren 2 Löchern befriedigen muss.

Auch auf die Strafe für die Beiden bin ich gespannt - ich würde ja Sue härter bestrafen

Devote Grüße
Robert
94. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 04.05.09 15:50

Latex-Michel

.... du bist ja heute wieder richtig gut drauf

Devote Grüße
Robert
95. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 04.05.09 19:59

Da wird Jenny in Zukunft nur noch sehr wenig schlaf bekommen.
Außerdem hat Sie Lady Auer grade einen Freibrief unterschrieben so das die Lady alles mit Ihr machen was sie will.
Was wäre denn Passiert wenn Jenny sich geweigert hätte?
Also gibts doch noch eine Strafe dafür das Jenny Sue geleckt hat.
Michel unser Schelm vom Dienst hat zugeschlagen!
96. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Latex_Michel am 05.05.09 09:00

Aber Robert.......

Zitat

.... du bist ja heute wieder richtig gut drauf


.....du weißt doch: Lieber gut drauf, als gar kein Sex.....

Und Mike: Ich und der Schelm vom Dienst ? ..... ich weiß gar nicht, wie du da drauf kommst........
97. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 05.05.09 10:37

Teil 21

„Auch schon da,“ begrüsste sie mich so richtig arrogant und von oben herab. „Hast wohl gepetzt?“
„Nein, habe ich nicht, sie wusste dass ich dich geleckt hatte.“
„Natürlich weiss sie das, wurde doch durch die Kameras übertragen. Also heute läuft nichts mehr. Essen wir zu Abend und dann haben wir sozusagen Freizeit.
Aber die werden wir auch zum lernen nutzen.“
Sue zeigte mir noch einige Sitzübungen und anschliessend verschiedene Stellungen,
die Sklaven auf Befehl einzunehmen hatten.
„Das reicht für heute, mache dich Bettfertig.“ Für mich hiess das ausziehen, duschen, ein frisches Latexhöschen anzuziehen
und mich schon auf den S-Fix zu legen.
Sue kam, fixierte mich, legte mir wieder beide Fusstrainer an und wünschte mir eine gute Nacht.

Wieder taten mir die Füsse weh, aber als ich am nächsten Morgen aufwachte, war der Schmerz weg.

Nachdem Sue mich befreit hatte, stieg ich sofort in die bereitgestellten Pantoletten und alles war gut. Frühstück, duschen, anziehen.
„Hast du nicht etwas vergessen, Jenny?“ „Ich wüsste nicht was, Sue.“
„Was habe ich dir denn gestern gesagt. Jeden Morgen hast du dich freizuspülen. Also noch mal ins Bad.“
Wie konnte ich das auch vergessen. Also machte ich mir einen Einlauf.
Nachdem ich mich dann entleert hatte, wartete ich bis nichts mehr nachlief.
Erst dann durfte ich mich anziehen.
Diesmal wieder Spitzen-BH, Taillenmieder
mit Strapsen, Strümpfe, darüber natürlich ein Latexhöschen.
Dann die rosa Bluse und das schwarze Faltenröckchen von gestern und die schwarzen Schuhe, mit den 10 cm hohen Absätzen.

Dann ging es ans schminken, Sue machte es wieder vor und ich war schon etwas besser.
Noch eine Perücke mit etwas längeren Haaren. „Gut Jenny, dann beginnen wir mal deinen fünften Tag.
Zuerst gehen wir beide etwas an die frische Luft, muss ja auch mal sein.“
Es ging wieder in den kleinen Hof, wo man ja auch nicht überwacht wurde. Trotzdem gab es kaum Unterhaltung zwischen uns beiden.
Sue wich meinen Fragen geschickt aus.
Also ging es wieder ins Haus, in die Gemächer von Lady Auer, die auch heute nicht anwesend war.
Putzen war nicht nötig, wir räumten nur auf, auch Kleidung von Lady Auer, die herumlag.
Herrliche geile Unterwäsche und Oberbekleidung aus feinstem Gummi.
„Pass bloss auf, was du tust Jenny,“ warnte mich Sue und ich beherrschte mich.
Sue hatte einen Latexrock, den sie gerade wegräumen wollte, in der Hand. Sie hielt ihn sich vor den Körper.
„Was meinst du Jenny, würde der mir passen?“ Doch bevor ich antworten konnte kam von der Tür.
„Das könnte dir so passen, Sue.“
Lady Auer stand in der Tür. Sue wollte den Rock verstecken, aber sie war ja schon erwischt worden.
„Das ist ja toll, da geht man mal 5 Minuten weg und schon wird hier herumgeschnüffelt.
Gut ihr beiden. Dann kommt mal mit.“
Wir folgten Lady Auer über einen langen Flur in einen Raum, der sich hinter einer dicken Tür verbarg.
Es war ein grosser Raum, der mit vielen Geräten bestückt war, die aber meistens zugehängt waren.
Ich musste Rock und Höschen ausziehen und mich mitten in den Raum stellen.
Sue legte mir Ledermanschetten an Hand und Fussgelenke. Die Fussfesseln befestigte sie an Ringen am Boden, so dass ich mit leicht gespreizten Beinen dastand.
Die Handfesseln befestigte sie an von der Decke hängende Ketten, die dann angezogen wurden und ich mit leicht erhobenen Armen dastand.
Lächelnd trat Lady Auer an mich heran, nahm einen Schlüssel, öffnete meinen KG und nahm ihn mir ab.
„Mach ihn sauber,“ befahl sie nur und Sue kniete sich vor mich hin, nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn.
Diesmal hatten sie mir nichts gegeben und auch meinen Schwanz nicht mit etwas eingerieben.
Verzweifelt versuchte ich meine Geilheit zu unterdrücken.
Aber Sue war eine begnadete Schwanzbläserin und so blieb es nicht aus, dass mein Schwanz nach kurzer Zeit stand.
Sue wurde befohlen, aufzuhören und jetzt erwartete ich wieder die Rohrstockhiebe von Lady Auer.
Nichts geschah. „Du hast einen sehr schönen Schwanz, Jenny.
Glaubst du das du abspritzen kannst, ohne dich zu berühren?“
„Ich weiss nicht, ob ich abspritzen kann, ohne mich zu berühren,“ antwortete ich. „Du bekommst auch eine Wichsvorlage.
Sue ziehe dich aus, bis auf Strapse und Schuhe.“ Sue fing an sich auszuziehen und je nackter sie wurde umso geiler wurde ich.
Sie hatte herrliche, grosse Titten, die Brustwarzen beringt.
Lady Auer befahl ihr sich ebenfalls Hand- und Fussmanschetten anzulegen und Lady Auer brachte Sue in die gleiche Stellung wie mich.
Wir standen uns gegenüber, etwa einen Meter auseinander.
Jetzt nahm sie Sue auch den Keuschheitsgürtel ab. Ich hatte zwar Sue schon die fo***e geleckt, aber noch nicht richtig gesehen.
Sie war absolut sauber rasiert und auch beringt, an jeder Seite hatte sie drei Ringe an
den äusseren Schamlippen.
Mein Schwanz pochte, ein Spermatropfen wurde zu einem langen Faden und fiel auf den Boden
„Welch schöner Anblick,“ lästerte Lady Auer. „Eine Schwanzhure und eine Hure ohne Schwanz.“
Mit ihrem gefürchteten Rohrstock klopfte sie leicht auf meinen Schwanz.
„Und Jenny, würdest du gerne deinen Schwanz in ihre fo***e stecken und sie so richtig hart durchficken?“
Natürlich wollte ich das.
Krampfhaft überlegte ich, was Lady Auer wohl für eine Antwort erwartete da…..


98. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 05.05.09 11:33

Sch*** Situation. Sagt sie die Wahrheit, wird Jenny bestraft, sagt sie nicht die Wahrheit, wird sie auch bestraft. So gemein, wie Lady Auer ist, wird sie Jenny schon ohne Sues Hilfe zum Abspritzen bringen.

Weiter so, Ig.

LG Zauberdrachen
99. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 05.05.09 11:40

....gabs den Rohrstock auf den Schwnaz??
Böser Ig Werbepause wenns am Spannendsten ist!!
Das Jenny Sue gern f**ken würde ist klar nur ob Jenny das auch darf ist eine andere Sache.
Was müßte sie als Gegenleistung erbringen um die Erlaubnis von Lady Auer zu erhalten?
Die Lady könnte ja den Takt mit dem Rohrstock vorgeben und Jenny dürfte nicht vor Sue einen Orgasmus bekommen.
100. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 05.05.09 13:37

hallo ig,

ausgerechnet an der spannensten stelle mußt du eine werbepause einlegen.


was wird sie sagen?

spannung spannung,

bitte erlös uns bald die folter und poste die antwort
101. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 05.05.09 16:45

Sagt sie "Ja" wird Lady Auer sie bestimmt den Rohrstock spüren lassen, sagt sie "Nein" wird er/sie sicher die Chance vertan haben. Vielleicht darf sie sie auch vögeln aber nur, wenn der Rohrstock dabei tanzt, oder Lady Auer sie dabei von hinten nimmt.
Jaja die Phantasie geht durch bei dieser geilen Geschichte - Danke Ig

Devote Grüße
Robert
102. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 06.05.09 10:22

ich hoffe dass alle mit der Fortsetzung zufrieden sind und Nadine wieder ruhig schlafen kann.
Dann mal los



Teil 22

…knallte schon der Rohrstock unbarmherzig auf meinen Schwanz. Einmal, zweimal, dreimal.
„Hast du es mit den Ohren, ich habe dich etwas gefragt!“ Stotternd antwortete ich:
„Ja Lady Auer, sehr gerne würde ich meinen Schwanz in ihre fo***e..“
Weiter kam ich nicht, wieder der Rohrstock. „Was denkst du dir eigentlich, glaubst du dass du zu deinem Vergnügen hier bist?
Bestimmt nicht.“
Und dann nahm sie Aufstellung hinter Sue und der Rohrstock sauste auf ihre Arschbacken, wieder und immer wieder.
Es war das reinste Stakatto an Schlägen.
Sue schrie leise und fing an zu wimmern. „Bedanke dich bei Jenny, sie hat dich in diese Situation gebracht.“
Aber ihr beide sollt ja ehrlich teilen.“ Sie liess die Kette nach, die meine Arme nach oben hielt.
„Bücken!“ Ich bückte mich nach vorne und kam mit meinem Gesicht direkt an die fo***e von Sue.
„Wenn ich dich jetzt bestrafe wirst du dich bei Sue entschuldigen, indem du ihre fo***e leckst.
Ich betone leckst, nicht aufgeilst.
Höre ich nur einen Mucks von Sue, werde ich deine Bestrafung verschärfen und die von Sue selbstverständlich auch.“
Das konnte sie doch nicht machen. Sue hatte mich doch so komplett in der Hand.
Auch wenn sie nicht geil werden würde, konnte sie doch stöhnen soviel sie will.
Und ich würde es dann abbekommen.

Leicht, ganz leicht fing ich an, mit meiner Zunge zu lecken, schmeckte und roch wieder, das sie ungewaschen war.
Es machte mich wieder geil, mein Schwanz fing an zu wachsen.
Und Lady Auer machte die Musik dazu, vielmehr ihr Rohrstock, den sie jetzt gnadenlos über meine Arschbacken zog.
Lange konnte ich meine Schreie nicht unterdrücken, zu heftig waren die Schläge und dann passierte das unfassbare.
Sue riss an ihrer Fesselung, stöhnte, schrie. Ich leckte sie doch nur ganz leicht, das konnte doch nicht sein.
Aber Sue hatte einen Orgasmus.
Später erfuhr ich, dass es sie aufgeilte, wenn ein anderer gezüchtigt wird und sie die Schläge mitspürt. Abartig.
Ich war mir sicher, Lady Auer wusste das und sie wusste auch, dass ich keine Change hatte, das zu verhindern.
Quatsch, natürlich wusste sie das und sie hat es bewusst getan, damit sie sich an mir austoben konnte.

„Ich habe dich gewarnt, Jenny und werde mich jetzt persönlich darum kümmern,
dass du deinen Lohn für deinen Ungehorsam bekommst.“
Sie entnahm einer Wasserschüssel eine Lederschnur, die richtig gut nass war.
Mit der einen Hand packte sie meinen Sack und mit der anderen wickelte sie die Lederschnur um meine Sackwurzel,
fügte noch einen Eisenring ein und verknotete das Ganze.
Daran hängte sie einen leeren Blecheimer, den ich schmerzhaft spürte.
„So ihr zwei hübschen. Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, dass der Eimer auch einen Inhalt bekommt.
Was denkt ihr wohl, was das sein wird?“ Ich wusste es nicht, doch Sue sagte gleich, „unsere Pisse Lady Auer.“
„Richtig Sue. Und damit es auch richtig gut läuft und unten etwas herauskommt, muss natürlich oben was hinein.“
Lady Auer stellte zwei Ständer zwischen uns, daran waren riesige Behälter, schätzungsweise mit 5 Litern Inhalt.
Jetzt schnallte sie Sue ein Höschen um, mit einem langen Schlauch daran.
Das Schlauchende führte sie in den Eimer und machte es mit einer Klemme am Rand fest.
Mir zog sie ein schwarzes Kondom mit Schlauch über meinen Schwanz und führte das Schlauchende ebenfalls in den Eimer.
Jetzt war mir schon klar was sie vorhatte.
Beiden legte sie uns sogenannte Trinkknebel an, damit wir den Schlauch nicht ausspucken konnten.

Und dann öffnete sie den Absperrhahn an den beiden Behältern.
Ich musste nicht einmal saugen. Durch die Höhe auf der sich der Behälter befand, lief die Flüssigkeit von alleine.
Geschmack? Ich konnte keinen zuordnen. Mit einem Lächeln sagte Lady Auer:
„Das ist ein Vitamingetränk, es wird euch gut tun. Und nun viel Spass euch beiden. Ihr werdet etwa 4 Stunden brauchen, bis die Behälter leer sind.
Am Anfang wird es etwas schneller gehen, aber das werdet ihr ja selbst feststellen.“
Lady Auer ging und wir waren alleine.
Keine Unterhaltung wegen des Knebels.
Geil war ich immer noch, ich konnte ja nicht meinen Blick von Sue abwenden.
Schlucken, schlucken.

Lange dauerte es nicht und ich pisste in den Eimer. Sue erging es nicht anders.
Und dann pissten wir immer mehr, also war wieder etwas in dem Getränk das die Blase anregte.
Ich merkte, dass der Eimer immer schwerer wurde. Und ich merkte, dass sich die Lederschnur immer mehr zusammenzog.
Das kam daher, dass die erst nasse Lederschnur jetzt trocknete und sich zusammenzog
und natürlich auch das zunehmende Gewicht des Eimers.
Sue konnte das ja alles egal sein, sie brauchte nur zu pissen.
Wieviel Zeit war vergangen? Ich hatte absolut keinen Plan.
Und endlich, endlich hörte ich das klackern von Absätzen. Also musste die Zeit um sein.
Doch die Tür blieb zu. Hätte ich gekonnt, ich hätte um Hilfe gerufen.
Jetzt machte ich auch noch den Fehler, mich ruckartig zu bewegen und der Eimer fing an zu schwingen.
Und das wurden grausame Schmerzen.
Als ich schon gar nicht mehr daran dachte, ging endlich die Tür auf.
Lady Auer kam herein und nach ihr, Kitty. Ich traute meinen Augen nicht.
Die Kitty aus der Kneipe, mit der ich zusammen bedient hatte.
Was hatte das nun wieder zu bedeuten.

103. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von SteveN am 06.05.09 11:53

Hallo IG !

Du schreibst ja ganz schön nah an der Realität (?).
Oder sollen wir meinen, daß IG das anstatt Jenny
erleben möchte ?
Jedenfalls macht Jenny diese Tortur an. Mehr und
mehr Latex zu tragen und dabei weiter feminisiert
zu werden ... ... ...

Viele Grüße SteveN


104. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 06.05.09 12:57

Steven
Das Meiste was hier geschrieben wird, entspricht nicht der Realität, ist meistens nur Kopfkino und entspricht nur z.T. dem eigenen Wunsch.
Weil man einen Teil dieser Dinge mag oder sich wünscht, deswegen ist man hier anwesend.
Ich verbinde mich auch z.T. damit, versuche aber eine spannende Story zu bringen. Mal sehen, was mir so noch einfällt.
105. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 06.05.09 13:39

hallo ig,

machst du es wieder spannend. am schluß taucht kitty auf.
nun warte ich gespannt was das jetzt wirklich zudeuten hat.
106. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 07.05.09 10:38

Teil 23

„Ich muss euch ja nicht einander vorstellen, ihr kennt euch ja alle“ sagte Lady Auer.
„Oder besser doch noch mal, zur Sicherheit, da es ja bei Jenny eine kleine Klarstellung gab.“
Sie deutete zuerst auf mich. „Das ist die Schwanzhure Jenny und die andere ist die Hure ohne Schwanz, Sue.
Sie wird dir ein bisschen zur Hand gehen. Aber richte dein Augenmerk auf Jenny.
Du hast ja die beste Erfahrung und eine gute Ausbildung. Wenn du etwas brauchst, melde dich einfach.“
Die Bezeichnung jetzt vor anderen, mir war das richtig peinlich.
„Sag mal Kitty, wie lange bist du jetzt schon in den Diensten von Madame Stark?“
„Etwa fünf Jahre und vier davon waren verdammt hart. Aber jetzt habe ich ein recht angenehmes Leben.“
Lady Auer ging.
Kitty sah wieder bezaubernd und geil aus. Sie stand jetzt zwischen uns beiden und lächelte uns an.
„Siehst du Jenny, so schnell sieht man sich wieder. Das ich bei dir Hand anlegen darf, ist mir eine ganz besondere Freude.
Und dass ich mich auch um dich kümmern darf, Sue.
Da glaube ich nicht, dass es für dich eine Freude werden wird, ich habe dir ja noch einiges heimzuzahlen.“
Sie schaute auf die Uhr. „Wir haben jetzt 15 Uhr, Mittagessen ist sowieso vorbei, also haben wir noch Zeit.
Ich gehe mich erst mal umziehen. Wartet solange auf mich und lauft nicht weg.“
Auch wenn ich gekonnt hätte, mir war absolut nicht zum Lachen zumute.
Ich stand doch schon über 6 Stunden hier und sollte noch weiter so gequält werden.
Also Kitty liess sich wirklich sehr viel Zeit, bis sie wiederkam.
Jetzt hatte sie ein enges, schwarzes Lederkleid an, Strümpfe mit Naht und Schuhe mit irre hohen Stöckelabsätzen.
Ihre echten Brüste waren aufreizend verpackt, ihr Make up, makellos.
„So ihr zwei Süssen, hat etwas länger gedauert. Ich binde euch jetzt los, aber es bleibt jeder an seinem Platz stehen.“
Zuerst wurde Sue losgemacht, danach ich. Die Knebel wurden entfernt,
allerdings machte Kitty keine Anstalten mir auch den Eimer abzunehmen.
„Sue du gehst jetzt vor zur Toilette und Jenny wird dir folgen. Der Eimer muss ja noch ausgeleert werden, damit es hier keine Sauerei gibt.“
Sue ging langsam vor und ich folgte. Was für Schmerzen, der Eimer schwang hin und her.
„Bitte Kitty, ich halte das nicht mehr aus,“ bat ich sie.
Doch Kitty reagiert nur mit einem, mach schon oder bist du hier im Kindergarten.“
Das Problem kam aber noch. Zuerst mussten wir ja die Treppe nach unten und das war noch schlimmer.
Endlich, die Toilette. Sue durfte mir endlich den Eimer abnehmen und ihn entleeren
und Kitty fing an, die Lederschnur an meinem Sack aufzuknoten und abzuwickeln.
Ich schrie vor Schmerzen. Die Schnur hatte sich richtig in mein Fleisch rein gezogen und Kitty zog sie unbarmherzig heraus.
Und dann durchblutete mein Sack wieder vollständig. „Massiere ihm etwas seine Eier, Sue.“
Und Sue packte zu. Wieder schrie ich wie am Spiess. „Wenn du nicht sofort dein Maul hälst, wirst du wieder geknebelt und weggesperrt.
Also halt endlich dein Maul,“ schrie Kitty mich an. Es dauerte zwar, aber die Schmerzen wurden weniger.
Ich bekam den Befehl, mich duschen zu gehen. Währenddessen deckte Sue den Esstisch.
Ich meldete mich bei Jenny zurück und bekam Anweisung, was ich anzuziehen hatte. Bevor ich ging legte sie mir meinen wieder KG an.
Den Schlüssel hängte sie an ein Kettchen, das sie um den Hals trug.
Die Kleidung lag auf einem Stuhl und ich zog sie an. BH, Strumpfhalter, Strümpfe, ein Höschen, Bluse, halblangen Rock und Schuhe.
Höschen, Bluse und Rock diesmal wieder aus Latex. Ich meldete mich bei Kitty zurück und diese schickte jetzt Sue,
nachdem auch sie wieder den KG bekam, zum anziehen.
Sue bekam haargenau das Gleiche zum anziehen.
„Stellt euch dort hin, aber in Sklavenstellung.“ Sie deutete auf eine Stelle im Raum.
Wir stellten uns beide dort hin, wie angeordnet. Und Kitty? Sie setzte sich an den gedeckten Tisch und liess es sich gut gehen.
Das war ein ganz anderes Essen, als man uns immer vorsetzte. Und dann war Kitty satt.
„Was machen wir mit den Resten?“, fragte sie Sue. „Das bekommt die Dienerschaft.“
„Genau Sue, allerdings in veränderter Form.“ Kitty nahm eine Schüssel, in der sie Brot, zerkrümelte, ebenso verfuhr sie mit Wurst und Käse.
Mit einer Gabel vermengte sie alles und zur Krönung spuckte sie mehrmals hinein.
„Damit es nicht zu trocken ist,“ sagte sie nur.
Jetzt verteilte sie es auf zwei Teller und stellte sie auf den Boden.
„Auf alle Viere ihr beiden,“ befahl sie und nachdem wir die Position hatten, zeigte sie auf die Teller.
„Kommt her und stärkt euch.
Ihr habt 5 Minuten.“
Wir krochen zu den Tellern und fingen an, ohne Hände nur mit dem Mund, zu essen. Entsprechend sahen wir danach aus.
„So wie ihr seid, leckt euch gegenseitig sauber,“ befahl Kitty und so leckten wir unsere verschmierten Gesichter sauber.
„Gut Mädels. Sue du räumst alles ab und Jenny macht noch ein paar Übungen.“ Ich folgte Kitty in den Flur.
„Dann zeige mir mal wie du laufen kannst.“ Ich lief vor ihren Augen, wie es mir Sue beigebracht hatte.
„Komm zu mir.“ Ich blieb vor ihr stehen. „Deine Haltung ist unter aller Sau.“ Sie legte mir ein Buch auf den Kopf.
„Noch mal und wehe das Buch fällt herunter.“ Jetzt musste ich den Kopf wirklich Millimetergenau gerade halten.
Es klappte, ich jubelte innerlich, wusste, Kitty wartete nur darauf, dass ich es verlor.
Und als ich wieder bei ihr vorbei wollte, schob sie ihren Fuss vor, ich stolperte nur ganz kurz, aber das Buch lag auf dem Boden.
„Sag mal, kannst du nicht aufpassen? Beherrschst du nicht mal die einfachsten Dinge? Komm mit.“ Kitty tobte richtig.
Wir gingen in den Aufenthaltsraum. „Knie dich vor den Stuhl und lege dich mit dem Oberkörper auf den Stuhlsitz.“
Sue kam wieder und bekam den Befehl, meinen Rock hochzuschieben und mein Höschen herunter zu ziehen.
„Was für eine herrliche Arschvotze,“ bemerkte Kitty,“ da bekommt man ja richtig Lust etwas hinein zu stecken.“
Sie wollte doch nicht



107. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 07.05.09 10:48

[qoute] Ich meldete mich bei Jenny zurück und bekam Anweisung [/quote], Moin, Ig, wer meldet sich jetzt wo? Ist mir auch schon passiert. Aber es ändert nichts an der Klasse Deiner Story.
In rasantem Tempo wird Jenny als Schwanzhure ausgebildet, was wird ihr jetzt hineingesteckt?

LG Zauberdrachen
108. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 07.05.09 13:24

Zitat

Ich meldete mich bei Jenny zurück und bekam Anweisung, was ich anzuziehen hatte.

Ich nehm mal an das Jenny sich bei Kitty zurückmeldet alles andere ergibt keinen Sinn Zauberdrachen.
Kitty wird sich wohl in Jenys Po vergnügen.Sozusagen Entjungfern wo Jenny doch grad so passend kniet.
Vorher gibts noch die Strafe für das heruntergefallene Buch oder erst nach dem fi**k?

109. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 07.05.09 14:11

hallo ig,

mußt du ausgerechnet an dieser stelle eine werbepause einlegen.

wird sie die gelegenheit wahrnehmen und hinten was reinstecken?
110. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Latex_Michel am 07.05.09 14:59

Zitat
wird sie die gelegenheit wahrnehmen und hinten was reinstecken?


Stellt sich die Frage: Was soll sie sonst tun
111. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 08.05.09 10:45

egal wie oft ich Probe lese, es schleicht sich leider immer mal ein Fehler ein.
Natürlich meldet sich Jenny bei Kitty zurück. sorry
112. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 08.05.09 11:08

Teil 24

Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht.
„Aber zuerst werden wir deinen entzückenden Arsch ein bisschen anwärmen,“
sagte Kitty und schon knallte der erste Schlag auf meinen nackten Arsch.
Es klatschte laut und brannte auf breiter Fläche. Diesmal war es also kein Rohrstock, es war ein Lederpaddel, das mich grossflächig bediente.
Sie hielt inne. „Wieviele hast du verdient, Jenny?“ fragte Kitty.
„Zehn?“ antwortete ich fragend. „Zehn reichen nicht zum aufwärmen. Ich gebe dir mal 25 auf jede Seite.
Dann schläfst du später auch besser.“ Unbarmherzig führte sie aus, was sie angekündigt hatte.
Und Sue bekam den Befehl, mitzuzählen, wobei ich mir ganz sicher war, dass Sue bewusst falsch zählte.
Es waren wesentlich mehr als 50 Schläge. Danach durfte ich aufstehen und über meinen Hintern streicheln, er war ganz heiss.
„Gehe ins Bad, ausziehen, duschen, frisches Gummihöschen anziehen und dann legst du dich in dein Bett.
Ich komme dann.“
Ich führte die Befehle aus, legte mich auf meinen S-Fix und da war Kitty auch schon da, in Begleitung von Sue.
Sie legten mir den S-Fix an und befestigten jeder einen Fusstrainer an meinen Beinen.
Sue war als erste fertig aber Kitty zog die Riemen so brutal an, dass ich dachte mein Fuss wäre gebrochen.
Natürlich schrie ich vor Schmerzen. „Stelle dich nicht so an und jetzt wünsche ich dir eine gute und ruhige Nacht.“
Beide gingen und ich war alleine.
Ich versuchte eine Erklärung zu finden, warum plötzlich Kitty hier war.
Dabei wurde ich schmerzhaft an meinen wunden Hintern erinnert. Und es ging wieder los, Druck auf der Blase.
Das konnte doch nicht sein, das man mir wieder etwas gegeben hatte.
Oder war das noch von dem trinken aus dem grossen Behälter? Eigentlich egal, ich liess es laufen.
Das bekam ich böse zu spüren. Mein geschundener Hintern brannte durch den Urin.
Plötzlich ging die Tür auf und Sue schlich herein.
"Pass mal auf Jenny," flüsterte sie. "Lass uns doch zusammenarbeiten, dann wird es nicht so schlimm für uns beide.
Überlege es dir und jetzt schlafe gut, kleine Jenny." Sie hauchte mir noch einen Kuss auf meine Lippen und verschwand.
Was war das denn jetzt. Meinte Sue das ernst oder war das wieder ein Trick von ihr.
An Schlaf war jetzt kaum noch zu denken, vor lauter Schmerzen. Bin ich doch irgendwann eingeschlafen?
Bestimmt. Aber als ich am nächsten morgen erwachte, war ich wie gerädert.

„Hier stinkt es ja wie auf dem Bahnhofsklo,“ begrüsste mich Kitty.
Während sie mich aus dem S-Fix befreite sagte sie. „Was ist denn das schon wieder. Willst du schon wieder bestraft werden?“
„Nein, bitte, ich kann doch nichts dafür.“ „Willst du etwa behaupten, ich kann etwas dafür,“ sagte Kitty mit erhobener Stimme.
„Nein, nein,“ beeilte ich mich zu sagen, aber anscheinend war es dafür schon zu spät,
denn sie unterbrach mich sofort. „Wie du willst, Jenny. Du gehst jetzt duschen und dann meldest du dich bei mir.
Bis dahin überlege ich mir was schönes für dich. Ach so, vergiss nicht dich auch innerlich gut zu einigen.
Geh jetzt.“ Ich schlüpfte in meine Pantoletten und ging.
Auch jetzt beim duschen brannte mein Hintern noch ein wenig. Dann machte ich meine innere Reinigung und wartete,
bis ich einigermassen leer war.
Als ich mich bei Kitty meldete, stand sie schon wartend da, ihre Hände steckten in dünnen Latexhandschuhen.
„Bücken!“ Kurz und bündig kam der Befehl. Ich bückte mich sofort.
Langsam schob sie einen Finger in mein Arschloch. „Dann werde ich mal prüfen ob deine Arschvotze auch sauber ist.“
Als sie den Finger wieder rauszog sagte sie nur. „Na ja, sauber ist etwas anderes.
Aber das werden wir ändern. Ich werde Sue dafür abstellen, dass sie dich in Zukunft säubert.
Du bist selbst schuld daran, das du die harte Tour bekommst.
So und jetzt zack zack anziehen.“ Aber auf dem Stuhl, wo sonst meine Kleidung lag, sah ich nur eine weisse Cocktailschürze liegen.
Also zog ich nur diese an und band sie hinten zu einer schönen Schleife.
Ich meldete mich bei Kitty zurück, sie schloss meinen KG auf, nahm ihn mir ab und legte ihn zur Seite.
„Du darfst mir jetzt beim Frühstück Gesellschaft leisten, aber Finger weg von deinem Schwanz.“
Da stand ich dann, in Sklavenstellung und Kitty verwöhnte sich mit einem sehr guten Frühstück.
Auch jetzt, wo sie sass, machte sie eine sehr gute Figur.
Ausserdem war sie verdammt geil angezogen, sie trug ein weisses Latexkleid, das einem Schwesterkleid sehr ähnelte
und wieder Wahnsinnsschuhe.
Mich wunderte es, wo Sue war. Sonst waren wir doch auch immer zusammen.
Und als ob Kitty meine Gedanken lesen konnte, sagte sie. „Übrigens Sue hat heute Aussendienst, sie wird erst gegen Mittag hier sein.
Also kann ich mich speziell um dich kümmern.“ Endlich war sie fertig mit dem Frühstück.
Natürlich musste ich den Tisch abräumen und durfte mir die Reste nehmen, die ich sofort herunterschlang und mit eine Tasse kalten Kaffees nachspülte.
Jetzt ging Kitty mit mir in die obere Etage, in den gestrigen Raum.
Ich wurde aber nicht wie gestern an Ketten fixiert, nein, wir gingen durch den ganzen Raum, dann durch eine Tür in einen anderen Raum.
Ein Badezimmer dachte ich, denn der Raum war komplett gefliest.
Von wegen, das war ein sogenanntes weisses Zimmer, für entsprechende Spiele.
Und dann sah ich auch schon den Gynäkologischen Stuhl, in den ich mich sofort legen musste, die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen.
Kitty fixierte mich sofort mit Riemen, so dass ich mich kaum bewegen konnte.
Der Stuhl funktionierte sogar elektrisch, denn sie brachte mich so in eine liegende Position.
Kitty setzte sich jetzt doch tatsächlich ein Schwesternhäubchen auf, streifte eine Armbinde über, mit einem roten Kreuz darauf
und schlüpfte in Handschuhe aus Latex.
„So, Jenny, dann fangen wir mal an, mit einer kleinen Untersuchung. Zuerst werde ich dich verschliessen, da du noch etwas tropfst, von deiner Reinigung.“
Sie cremte mein Arschloch ein und dann hatte sie einen Plug in der Hand,
der viel grösser war, als der Erste.
Ich erschrak. „Was guckst du so, du weißt doch, dass die Dinger langsam gesteigert werden und Sue hat mir gesagt,
das heute Nummer vier dran ist.
Also entspanne schön dein Arschvötzchen, damit es nicht so weh tut.“
„Aber das stimmt doch gar nicht, was Sue gesagt hat.“ „Habe ich dir erlaubt zu sprechen, ich glaube nicht.
Und damit das nicht noch einmal vorkommt, hier.“ Sie hielt einen Knebel in der Hand, mit innenliegendem Penis,
den sie mir in den Mund schob und hinter meinem Kopf festschnallte.
„Dann wird es dir auch nicht zu langweilig. Du kannst ja daran etwas mit deiner Zunge spielen. Und weiter geht’s.“
Jetzt schob mir Kitty langsam den Plug hinein. Ich stöhnte. „Oh, das scheint unserer kleinen Schwanzhure zu gefallen.“
Und dann war der Plug komplett in mir. War der so gross, aber wenn ich daran dachte, dass es welche gab,
die noch grösser waren und ich diese auch noch tragen sollte.
Und Sue, dieses Biest, wenn die mich weiter so reinlegt, das kann ja heiter werden.
„Und jetzt,“ sagte Kitty,


113. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 08.05.09 12:08

Ig das passiert manchmal das sich Fehler einschleichen die man nicht bemerkt.
Ob Sue das ernst gemeint hat das sie mit Jenny zusammenarbeiten will?
Aber wie passt das dann mit dem Großen Plug zusammen?
Es könnte ja sein das Kitty gelogen hat um zu Verhindern das die 2 sich Verbünden um es nicht so schwer zu haben.
Was hat Kitty vor??Der Po ist ja Verschlossen also kann sie Jenny keinen Einlauf Verpassen.
Soll Jenny einen Katheter bekommen damit Sie nachts nicht mehr ausläuft?
114. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 08.05.09 13:27

Ig, es ist Folter. Ich habe es schon einmal geschrieben, Du kannst doch nicht mitten im Satz aufhören. Die Spannung steigt und steigt, -und dann- puff.
Du bist genau so gemein wie Deine Domina-Figuren.

Herzliche Grüße
Zauberdrachen
115. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 08.05.09 14:28

hallo ig,

das ist ja schwer in die hose gegangen.
vieviele größen gibt es bei den plugs?
116. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 09.05.09 11:00

Teil 25

„machen wir mit dem Schwänzchen weiter, das so sinnlos an dir hängt. Wie lange hast du denn nicht abgespritzt?“
Ich versuchte zwar zu antworten, aber der Knebel verhinderte das natürlich.
Kitty packte meinen Hodensack, hob ihn etwas an und quetschte ihn dann brutal zusammen.
„Ich würde mal sagen, sechs Tage,“ sagte sie. Das kam schon hin, aber wie konnte sie das so genau feststellen.
Ganz klar, sie wusste ja wie lange ich schon hier und verschlossen war, aber darauf kam ich selbst nicht.
„Zuerst werde ich dein Hurenschwänzchen desinfizieren. Keine Angst, diesmal ist das wirklich ganz harmlos.“
Welch eine Wohltat, als sie mit einem Reinigungstuch ganz sanft meinen Schwanz reinigte.
Ich spürte es, mein Schwanz wurde langsam steif, dann schrumpfte er wieder und so ging das eine Zeit lang hin und her.
„Das gefällt deinem kleinen Hurenschwänzchen wohl? Mal sehen ob ihm auch das gefällt.
Sie schlug mit der flachen Hand ein paar mal dagegen. Natürlich tat das weh und er schrumpfte wieder.
Durch leichtes w*chsen erweckte sie ihn wieder zum Leben.
„Siehst du Jenny, das macht einen riesigen Spass, wenn man ein bisschen gereizt wird oder?“
Ich konnte nicht antworten, ich war hochgeil, ich konnte nicht abspritzen, ich spürte den Plug immer heftiger in meiner Arschvotze, ich.. ich.
Dann kam ein Punkt, wo ich nicht mehr merkte ob mein Schwanz steif war oder nicht, nur ein komisches Gefühl,
als ob sich etwas in meine Harnröhre hinein schob.
Plötzlich ein kurzes stechen und ich hatte jetzt ein ganz anderes Gefühl, nämlich pissen zu müssen.
„So, dann werden wir das Ganze blockieren, damit es nicht herausrutschen kann.“
Kitty hatte mir einen Katheder gesetzt und ich hatte absolut nichts davon bemerkt, eine wahrhaftige Künstlerin.
Nach ein paar Minuten sagte Kitty. „So, anscheinend ist deine Blase jetzt leer.“
Aus den Augenwinkeln sah ich wie sie ein Gestell mit einem Behälter heran schob und merkte wie sie an dem Kathederschlauch hantierte.
„Dann wollen wir mal.“ Und ich spürte wie etwas in meine Blase lief.
„Ich erkläre dir gerne was wir jetzt machen. Lady Auer will wissen, wie viel deine Blase aufnehmen kann. Mehr nicht.“
Mehr nicht, dachte ich. Das ist bestimmt wieder so eine Tortur. Und so war es auch.
Je voller meine Blase wurde, umso grösser wurden meine Schmerzen.
Irgendwann lief nichts mehr und so gab Kitty mit einer Ballpumpe Druck auf den Behälter.
Als ich anfing zu zappeln und versuchte zu schreien, sah Kitty ein, das wahrscheinlich der Endpunkt erreicht sei.
„Nicht schlecht,“ sagte sie nur. Sie öffnete den Behälter und der Druck ging weg.
Auch wenn der Behälter höher stand als ich lag, fing meine Blase an, sich in den Behälter zu entleeren,
aber nur bis zu einem bestimmten Punkt.
Dann lief nichts mehr, aber ich musste ganz, ganz dringend.
„Bin gleich wieder zurück,“ sagte sie und verliess den Raum. Das gleich zurück kannte ich ja schon von ihr. Das würde wieder dauern ohne Ende.
Doch dieses Mal beeilte sie sich wirklich.
Als ob sie den richtigen Sitz überprüften wolle befasste sie sich jetzt mit dem Plug in meinem Poloch.
Sie drehte ihn hin und her, zog ihn ein Stückchen heraus um ihn wieder hineinflutschen zu lassen.

„Sieht ja schon ganz gut aus, Jenny, jetzt machen wir erst deine Totalentleerung,
dann geht es dir auch wieder besser.“
Kitty entfernte den Schlauch vom Behälter, verlegte ihn nach unten und schon lief meine Blase leer.
„Das dauert natürlich eine Weile. Ich gehe in der Zwischenzeit Mittag machen, du kannst ja so nicht mit. Viel Spass.“
Sie ging wieder und ich lag da.
Die Minuten zogen sich dahin, bis ich endlich wieder das klackern ihrer Schuhe vernahm.
„Und wie geht es unserer kleinen Patientin?“ fragte sie scheinheilig. Ich hatte immer noch den Knebel im Mund und konnte natürlich nicht antworten.
„Gut, wenn du mir keine Antwort gibst, nehme ich an, dass es dir gut geht. Dann können wir ja weiter machen.“
Ich hörte sie herum hantieren und dann sagte sie. „Da du gerade so schön daliegst, ziehen wir einiges vor, was für später angedacht war.“
Eine Wohltat auch, als sie jetzt den Katheder entfernte. „Schau mal.“
Sie hielt mir Ringe vor die Augen. „Diese vier Ringe werden deinen Hodensack verzieren.
Später bekommst du auch noch welche an dein Hurenschwänzchen und wenn wir deine Brüste wieder abnehmen können,
werden deine Brustwarzen ebenfalls verziert. Das ist doch toll oder?“
Für mich war das jetzt ganz einfach zuviel.
Was ich wollte und was jetzt alles mit mir geschehen sollte, das passte nicht mehr zusammen.
Ich wollte nicht mehr, bekam Angst, versuchte mich zu befreien. „Was ist los Jenny, du brauchst doch keine Angst zu haben,
das tut nicht weh und ich bin auch ganz vorsichtig. Schliesslich soll doch Lady Auer mit uns zufrieden sein.“
Und dann fing sie an, an meinem Sack zu hantieren. Nur leichtes kribbeln, mehr war nicht zu spüren.
„Siehst du, schon fertig, war doch nicht schlimm oder?“
Sie streichelte leicht meine Wangen und verstellte den Stuhl, bis ich aufrecht sass, öffnete meine Fesselungen und ich durfte aufstehen.
Ein paar Lauf- und Streckübungen, dann vor ihr stehen bleiben, umdrehen, Arme auf den Rücken.
Sie legte mir Handschellen an. Und jetzt erst durfte ich mir ansehen, was sie gemacht hatte.
Ich hatte jetzt vier Ringe an meinem Sack. Sie waren gross genug, das man etwas daran festmachen konnte.
Erst jetzt nahm sie mir den Knebel ab. Welch eine Wohltat, aber ich blieb trotzdem still.
Wir verliessen den Raum und gingen wieder in die untere Etage.
Ich trug nur die Pantoletten, ansonsten war ich komplett nackt. Auch den KG hatte ich nicht an.

„Gut Jenny, wir beide gehen jetzt duschen und dann machen wir uns fertig für heute Abend.
Lady Auer braucht uns für eine kleine Tischrunde.“
Kitty duschte mich ab, nahm mir unter der Dusche den Plug aus meinem Poloch,
dann musste ich vor der Dusche stehen bleiben und sie duschte ebenfalls.
Als sie herauskam stellte sie sich vor mich hin. Ich starrte auf ihre Titten.
„Und gefällt dir was du da siehst. Ich nickte und sagte oh ja.
„Dann küss meine Brustwarzen, sauge an ihnen.“ Ich stöhnte leicht als ich das machte und merkte wie mein Schwanz steif wurde.
Und dann spürte ich etwas an meinem Schwanz.
Es war der Schwanz von Kitty, den ich mit meinem Schwanz berührte.



117. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 09.05.09 12:32

Kitty auch ein Schwanzmädchen. ich hab jetzt keine Zeit, die ganze Geschichte noch einmal zu lesen, aber ich glaube, das ist eine neue Erkenntnis für Jenny.

Tolle Fortsetzung. Na ja, hab ich auch nicht anders erwartet von Ig

Was da wohl demnächst in der Tischrunde passiert?

IG, lass das Wochenende nicht zu lang für mich werden.

LG Zauberdrachen
118. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 09.05.09 13:58

hallo ig,

haben die jetzt zeit genug um ihren schwänzen guten tag zu sagen?
119. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 10.05.09 06:59

@ Zauberdrachen siehe Teil 4
120. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 10.05.09 11:04

Danke, Ig, nach Deinem Hinweis habe ich die ganze Story noch einmal gelesen.

Einen schönen Sonntag wünscht
der Zauberdrachen
121. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 11.05.09 09:37

Teil 26


Bevor ich irgendetwas sagen oder auch nur denken konnte, bekam ich schon zwei Backpfeifen.
„Ich habe gesagt du darfst meine Titten berühren, von meinem Schwanz habe ich nichts erwähnt.
Bist wohl schon geil darauf, von mir gefickt zu werden.“
„Oh nein, es tut mir leid, bitte Kitty, ich will das nicht. Ich will das überhaupt alles nicht,“ platzte es endlich aus mir heraus.
„Was willst du alles nicht?“ „Ich wollte doch nur ein bisschen Frau sein, mit Klamotten und so,
aber doch nicht zu einer Hure gemacht werden.
Bitte hol mich hier heraus, lass mich gehen.“
„Du spinnst wohl ein bisschen. Was denkst du was mit mir passiert, wenn ich dich gehen lasse.
Dann kann ich mir gleich einen Sarg bestellen,“ sagte Kitty.
„Es ist besser du ergibst dich in dein Schicksal, dann fällt dir auch alles leichter.“ Ich schluckte. Kitty sagte weiter:
„Und warum soll ich das alles aufgeben. Mir ging es noch nie so gut.
Gut, ab und zu muss ich jemanden f*cken oder werde gef*ckt, aber das ist auch schon alles.
Man gewöhnt sich daran, einmal Hure, immer Hure. Und jetzt machen wir beide uns fertig für heute Abend.“
Kitty nahm mir die Handschellen ab, legte mir aber wieder den KG an und fing an sich selbst anzuziehen.
Ich zog mich ebenfalls an.
Natürlich war sie schneller fertig als ich und fing bereits an sich zu schminken, was ich danach ebenfalls tat.
Und ich bekam wieder eine Perücke, mit halblangen Haaren.
Diesmal hatte ich ein Dienstmädchenkleid an, ganz in schwarz, mit vielen Rüschen,
weitschwingend und fast bis zum Knie gehend. Darunter einen weisen Petticoat, der etwas unter dem Kleid hervorschaute.
Abgerundet wurde das Ganze mit einer weissen Cocktailschürze.
Dazu natürlich die entsprechenden Schuhe mit schon wieder etwas höheren Absätzen.
War das Kleidchen so geil, noch nie hatte ich so etwas getragen, aber schon oft davon geträumt, so etwas zu besitzen.
Jetzt fühlte ich mich wieder so richtig wohl. Kitty legte mir das Halskorsett an und Ledermanschetten an meine Handgelenke.
In die angearbeiteten Ringe hakte sie einen Karabinerhaken ein und verband sie miteinander.
Somit war die Bewegungsfreiheit meiner Hände leicht eingeschränkt.
„Gut Jenny, dann laufe mal ein bisschen hin und her,“ befahl Kitty, und ich machte es.
„Schön mit den Hüften schwingen, ja so ist es fein. Ich muss sagen das Kleidchen steht dir hervorragend.
Und wie schön es wippt, durch den Petticoat.“
Auch mal schön, wenn sie mit mir so zufrieden ist, dachte ich, aber das kann sich ja schnell wieder ändern.
„Komm, wir gehen schon nach oben. Heute gibt es später Abendessen.“
Na klasse, ich hatte nicht mal mittags etwas bekommen.
Als wir die Treppe nach oben gingen, bewunderte ich wieder ihre Figur und wie sie angezogen war.
Wieder hatte sie ein Latexkostüm an, mit einem halblangen Rock, der verführerisch um ihre Beine wippte.
Wir gingen in den grossen Raum und Kitty setzte sich an den grossen Tisch.
Dann ordnete sie an, wie ich die Stühle zu stellen hatte, deutete auf einen Schrank, dem ich Geschirr entnahm und damit den Tisch eindeckte.
Bestecke, Gläser, Servietten, alles bekam seinen Platz.

„Jetzt wirst du mich bedienen, Jenny. Pass gut auf, damit du es lernst und nachher keinen Fehler machst.
Allerdings wirst du mir jetzt beim üben statt Wein, Wasser servieren. Fang an.“ Also sollte ich wieder etwas von eben auf jetzt lernen.
Das hätte man mir auch wirklich früher beibringen können. Sie befahl mich an einen Platz, von dem aus ich den Tisch gut im Auge hatte.
Kitty schnippte mit dem Finger. Ich trat neben sie, knickste und mit einem „zu ihren Diensten gnädige Frau“ fragte ich nach ihren Wünschen.
„Wein nachschenken,“ sagte Kitty nur. „Jawohl gnädige Frau, werde ich sofort erledigen.“
Also schenkte ich ihr jetzt Wasser ein, machte wieder einen Knicks und fragte nach weiteren Wünschen.
„Später vielleicht,“ sagte sie „du kannst dich entfernen.“ Ich machte wieder einen Knicks.
„Jawohl gnädige Frau, stets zu Diensten,“ und stellte mich wieder an meinen Platz.
Und so ging das als weiter, meine Füsse taten mir weh, mein Hals von dem Halskorsett.
Aber Rücksicht darauf nehmen, nicht Kitty. Im Gegenteil sie scheuchte mich hin und her, bis sie meinte.
„Ich glaube das reicht erst einmal. Besser werden wir es in der kurzen Zeit nicht hinbekommen. Hier trink.“
Sie hielt mir das Glas Wasser hin und ich trank es in einem Zug leer.
„Wenn jetzt gleich die Gäste und Lady Auer kommen, wirst du sie dort an der Tür mit einem Knicks und den Worten
„Guten Abend gnädige Frau, ich heisse sie im Haus von Lady Auer herzlich willkommen, begrüssen.“
Natürlich musste ich es einige male vormachen, aber irgend etwas schien Kitty nicht zu gefallen, bis ein Lächeln über ihr Gesicht ging.
Sie öffnete eine Schublade und kam mit vier Glöckchen zu mir. „Damit es dir nicht zu langweilig wird und ich weiss wo du dich gerade aufhälst.“
Ich musste mein Kleidchen anheben und Kitty hängte in jeden meiner Sackringe ein Glöckchen ein.
„Wunderbare Idee,“ sagte sie, „da kann man wieder sehen, wie vielseitig alles verwendbar ist.
Und jetzt lass die Glöckchen klingeln. Lauf los.“
Also lief ich wieder hin und her zum Tisch, wieder zurück und die Glöckchen klingelten leise den Takt dazu. Dann hiess es warten.
Ich überlegte, wer würde kommen, was sollte ich wirklich tun.
Und dann das klackern von Metallabsätzen, es kam näher, verstummte,
dann ging die Tür auf und


122. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 11.05.09 10:55

aaarrrggghh da kriegt man ja einen Herinfarkt!!!
Bist du jeck grad dann aufzuhören wenn es grad so richtig Spannend wird??
Wen wird Jenny alles Bedienen müssen?Bekannte aus Ihrem frühern Leben als Jürgen?
Das mit Glöckchen am Sack ist eine tolle Idee so ist jenny immer hörbar.
Sie sollte dann noch lernen sich trotz der Glöckchen lautlos zu Bewegen damit die Herrschaft nicht gestört wird durch das Gebimmel der Glöckchen.
123. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 11.05.09 14:23

hallo ig,

da kann ich mich nur gummimike anschließen.

was stand da in der tür? ein geist?
124. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Latex_Michel am 11.05.09 14:39

Es schlägt mich immer wieder vom Stuhl, wenn ich beim Lesen einer (hier eine wirklich Gute !) Geschichte die geistreichen, recherchierenden Fragen von Nadinchen entdecke.

So wie der hier:

Zitat

was stand da in der tür? ein geist?


Ein Geist Natürlich wird es ein Geist sein, wenn die Geschichte ins Fantasy-Genre abrutschen soll.

Da kann man nur hoffen, dass es nicht der Geist von Nadinchen ist, der herumgeistert und überall seine 3.000 Beiträge sucht............
125. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 12.05.09 11:17

Teil 27

vor mir stand Lisa, die Wirtin von der Kneipe.
War sie dort eher locker und normal angezogen, stand jetzt eine Frau vor mir, die man kaum beschreiben konnte.
Aufreizend geschminkt und ebenso angezogen, komplett in Latex.
Und sie war in Begleitung von einem Sklaven und einer Sklavin. Die beiden waren nur dürftig bekleidet,
in Ketten gelegt und hatten Behälter in den Händen.
Ich war so verdattert, das ich sie nicht begrüsste, bis mich Kitty anschnauzte.
Stotternd sagte ich zum ersten Mal meinen Begrüssungsspruch auf und geleitete anschliessend Lisa zum Tisch.
Ihre Gefolge entleerte die Behälter auf einen Beistelltisch, es waren Häppchen und Beilagen.
Als sie damit fertig waren gingen sie ohne einen Befehl in eine Ecke, wo sie sich mit dem Gesicht zur Wand hinknieten.
Ich ging an den Tisch und fragte Lisa nach ihren Wünschen, so wie Kitty es mir beigebracht hatte.

Dann ging es Schlag auf Schlag. Noch drei Damen kamen und zum Schluss Lady Auer.
Übrigens eine der Damen auch in Begleitung einer Sklavin.
Egal welche der Damen man betrachtete, alle waren geil, aufreizend und interessant angezogen.
Nachdem alle Platz genommen hatten und ich fleissig am bedienen war, unterhielten sich alle angeregt.
Und wie das dann so ist, griffen sie mir beim bedienen unter mein Kleid, streichelten über meinen Arsch.
Sogar Kitty sass am Tisch und Lady Auer sagte zu ihr.
„Das sieht ja schon ganz gut aus, mit Jenny, ich hoffe auch es macht dir Spass.“
„Mir schon aber ob es auch Jenny Spass macht? Sie hat da so etwas angedeutet.“
„Komm zu mir Jenny,“ rief mich Lady Auer. „Was hast du denn für Probleme.“
Sollte ich jetzt vor allen. „Ich habe dich etwas gefragt, was ist los.“ Lady Auer war laut geworden. Alle Gespräche verstummten.
Stotternd sagte ich es Lady Auer.
Doch die lachte nur, stand auf, ging an einen Schrank und kam dann mit einer Mappe zurück an den Tisch.
Sie entnahm der Mappe ein Schriftstück und legte es vor mich.
„Hier,“ deutete sie darauf,“ ist das deine Unterschrift?“
„Ja Lady Auer, das ist meine Unterschrift,“ bestätigte ich.
„Gut dann lies dir mal durch, was du unterschrieben hast.“
Das hatte ich doch nie unterschrieben, dass ich Eigentum von ihr bin und sie alles mit mir machen darf, ohne Einschränkungen und und.

Mir fiel es wieder ein, das war das leere Blatt, das ich unterschrieben hatte und sie hatte nachträglich die Eintragungen gemacht.
Wie kann man nur so dumm sein, sagte ich zu mir selbst.
„Ich nehme an, du hast keine Fragen mehr, Jenny, dann mache dich wieder an deine Arbeit.
Meine Gäste haben nichts zu trinken. Und damit wir ein bisschen mehr Spass haben, wird Kitty deinen KG aufschliessen.“
Kitty schloss meinen KG auf und ich brachte ihn ausser Sichtweite. Jetzt befingerten mich die Damen erst richtig.
Kitty warnte mich, bloss aufzupassen, dass mir kein Malheur passiert. Ich wusste natürlich was sie meinte.
Aber es war so schwer, als die Damen mir jetzt auch noch meinen Schwanz anfassten,
streichelten, anwichsten oder auch quetschen.
Mein Schwanz stand wie eine Eins, ich wurde immer geiler, versuchte nicht daran zu denken.
Sie machten sich auch den Spass gegen meinen Schwanz zu schlagen, damit die Glöckchen an meinem Sack bimmelten.
Mit fortgeschrittener Stunde und reichlich Wein wurde es immer lustiger und offener.
Lisa rief ihren Sklaven zu sich. Auch dieser trug einen Keuschheitsgürtel. Sie schloss ihn auf.
„Dieser Sklave kommt ab und zu und hilft mir in der Kneipe aus. Meistens die schweren Sachen und als Belohnung bestrafe und verschliesse ich ihn.
Und wenn ich mal besonders gut gelaunt bin, darf er sich entleeren.
Auf die Knie. Lecke meine Schuhe sauber, die sind staubig von dem langen Weg.“
Der Sklave leckte die Schuhe von Lisa sauber.
„Was ist, willst du abspritzen?“ Natürlich wollte er das. „Das musst du dir aber erst noch verdienen,“ sagte Lisa.
Ich hörte zu, während ich bediente. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Lisa hatte plötzlich eine Augenmaske in der Hand,
die sie dem Sklaven anlegte.
„Du hast nur eine Aufgabe zu bewältigen. Wenn du diese erfüllst, darfst du dir einen abwichsen.
Wenn nicht, wirst du sofort wieder verschlossen und bestraft“
Lisa forderte alle auf, ihre Stühle in eine Reihe zu stellen, was die Damen sofort machten.
Dann bat sie die Damen sich ihre Höschen auszuziehen, was zwei taten, die anderen hatten kein Höschen an.
Alle nahmen wieder Platz, schoben ihre Röcke hoch und spreizten die Beine. Ich sah nur noch geile, feuchte Votzen.
Rasiert waren sie alle und zum Teil beringt.
Die eine oder andere schob sich kurz einen Finger hinein um ihn anschliessend genussvoll abzulecken.

Und dann kam die Aufgabe des Sklaven. Er sollte die Votzen anlecken und herausfinden, wer Lisa war.
Ich wusste nicht ob das eine leichte oder schwere Aufgabe für ihn war.
Der Sklave kroch auf allen Vieren, begann und leckte eine nach der anderen an.
Man sah ihm an, dass er keine Ahnung hatte und ganz einfach auf eine tippte.
Und er tippte richtig, er hatte Lisa herausgefunden.
Ich beneidete ihn, er durfte dafür abspritzen. Lisa hatte es ihm ja versprochen.


126. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 12.05.09 12:31

Mann, Ig, jetzt geht es aber richtig zur Sache. Du schreibst toll, und endlich, endlich mal nicht mitten an der spannensden Stelle aufgehört.

LG Zaubberdrachen
127. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 12.05.09 16:58

ich dachte Jenny gehört Madamme Stark und ist nur an Lady Auer ausgeliehen zur Erziehung und Ausbildung?
Schade das Madamme Stark nicht auch mit dabei war um Jennys Jortschritte zu begutachten.
War das jetzt Glück das der Sklave Lisa gewählt hat oder kennt er Lisas Geschmack so gut?
Darf er sich einen Runterholen oder muß Jenny ihre Blaskünste Demonstrieren?
Tolle Fortsetzung Ig!
128. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 12.05.09 21:50

hallo ig,

du läufst langsam aber sicher zur höchstform jetzt auf.

jetzt kommt auch die wahrheit langsam ans licht.
jetzt wird er richtig hart rangenommen.
129. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 13.05.09 11:44

Teil 28

Doch Lisa dachte nicht im Traum daran, ihn abspritzen zu lassen.
„Tja mein Lieber, da liegst du wohl ganz klar daneben. Das war nicht meine fo***e, sondern die von Lady Auer.
Wird also nichts mit abspritzen. Geh zurück an deinen Platz.“
Ich fand das so was von gemein, die Damen anscheinend nicht. Kichernd setzten sie sich wieder richtig an den Tisch.
Hier ist doch eine gemeiner als die andere, dachte ich nur. Lady Auer rief mich zu sich. „Weißt du wie das Spiel heisst, Jenny?“
Woher sollte ich das denn wissen. „Ich werde es dir sagen. Es heisst, welche fo***e ist die meine.
Bestimmt darfst du es auch einmal spielen.
Aber jetzt mach dich wieder an deine Arbeit.“
Ich bediente weiter, bei einer der Damen stand ich etwas länger und sie wichste so geil meinen Schwanz, dass ich am Tisch anfing zu stöhnen.
Sofort wurde ich von Kitty ermahnt und zurecht gewiesen.
Letztendlich konnte ich ja nichts dafür, aber einem Sklaven wird automatisch die Schuld zugesprochen.

Lisa erkundigte sich bei Lady Auer über den Fortschritt meiner Ausbildung.
„Kitty bildet unsere kleine Jenny aus und ich bin sicher, sie macht Fortschritte oder Kitty?“
„Na ja, es könnte schneller gehen, aber was man ihr sagt, begreift sie ganz gut,“ antwortete Kitty.
„Ihr wisst ja das ihr jederzeit in meiner Kneipe willkommen seid,“ sagte Lisa.
„Gerade dann, wenn ihr eure Schwanzhure an ein grösseres Publikum gewöhnen wollt.
Und da wir gerade dabei sind. Madame Stark wollte Jenny doch haben. Wieso ist sie jetzt dein Eigentum?“
Lady Auer lächelte. „Für Madame Stark war Jenny nicht das Objekt, was sie gesucht hat.
Deshalb hat sie sie ganz unkompliziert an mich übertragen.“

Lisa winkte ihre Sklavin zu sich und flüsterte ihr etwas zu. Die Sklavin entfernte sich und kam mit einem metallenen Teil wieder.
Lisa rief jetzt ihren Sklaven. „Komm her du Versager, ich habe hier eine Belohnung für dich,
vielleicht strengst du dich dann das nächste Mal besser an.“
Sie hatte einen sogenannten Hodenstrecker, den sie ihrem Sklaven jetzt anlegte.
Und an seinem schmerzverzerrtem Gesicht erkannte man, dass es verdammt weh tun musste.
So durfte er sich wieder in seine Ecke begeben.
Also das war ja dann doch ober gemein. Erst verweigert sie ihm das wichsen und jetzt bestraft sie ihn auch noch.
Ich konnte soviel Niedertracht nicht verstehen.
Lady Auer erhob sich und prostete ihren Gästen zu.
„Kennt ihr alle das Spiel, erkenne das Getränk?“ Bis auf eine der Damen riefen alle fröhlich ja.
Lady Auer befahl mir, Schüsseln zu holen. Ich fand sie im Schrank und stellte sie auf den Tisch.
„Da wir alle genug getrunken haben, dürfte es kein Problem sein, eine kleine Getränkeprobe abzugeben.
Natürlich brauchen wir auch einen Testtrinker. Und das wird,“ sie machte eine Pause,
„Jenny sein.“ Oh nein, dachte ich, das werde ich nicht tun. An mich gerichtet sagte Lady Auer.
„Bevor du dir einbildest hier aufzumucken oder kenn ich nicht will ich nicht, solltest du dir über die Folgen im Klaren sein.
Sollte ich mich heute Abend wegen dir blamieren, wirst du dich morgen nicht mehr wieder erkennen, wenn du in den Spiegel schaust.“
Das war eine bitterböse Drohung und ich bekam tatsächlich Angst. Also beschloss ich, Augen zu und durch.

Doch ich bekam noch einen Aufschub.
Es klopfte und nach einem herein öffnete sich die Tür und Sue trat in den Raum.
An Sue hatte ich gar nicht mehr gedacht. Geil sah sie aus, spitze angezogen. Sie machte brav einen Knicks vor Lady Auer.
„Ich melde mich zurück, Lady Auer,“ sagte sie und überreichte ihr einen Briefumschlag, den diese aber achtlos zur Seite legte.
„Wo kommst du her Sue,“ fragte Lady Auer. „Ich war im Ausseneinsatz bei Herrn Peters.“ „Ja und weiter.“
„Ich habe ihn wie sie es angeordnet haben, abspritzen lassen und dann wieder verschlossen.“
„Sehr gut, Sue. Wie lange war er denn verschlossen?“ 93 Tage, Lady Auer.“
„Sehr schön, dann zeige mir mal, was sich in 93 Tagen so angesammelt hat.“ Sue holte aus ihrer Handtasche einen Pariser.
Lady Auer hielt ihn hoch und zeigte ihn der Runde. „Seht ihr,“ rief sie, „einen Schwanzträger haben wir heute glücklich gemacht.

„Sag mal Lisa, der da in der Ecke, wie lange ist er denn schon keusch?“
„Ich kann es dir gar nicht genau sagen, aber ich denke mal dass er so um 2 Monate liegen müsste. Wenn ich zuhause bin, kann ich nachsehen.
Warum fragst du?“ „Ich will einfach nur mal wissen, wie dick die Eier werden können.
Wir treffen uns doch in 8 Wochen wieder und solange kann er doch noch keusch bleiben.“
„Natürlich,“ sagte Lisa. „Warum auch nicht, das sind dann über vier Monate.
Hast du gehört Sklave, du darfst Lady Auer einen grossen Dienst erweisen.“
Lisa lachte und alle anderen lachten auch.
Der Sklave nicht, war er doch der Meinung heute Abend erlöst zu werden.
„Komm gefälligst her und bedanke dich bei ihr.“
Der Sklave ging zu Lady Auer, bedankte sich bei ihr und wollte wieder an seinen Platz.
Doch Lady Auer hielt ihn an seinem Hodenstrecker fest. „Geiles Teil,“ sagte sie und liess ihn schaukeln, trat mit dem Fuss dagegen.
Der Sklave stöhnte leise und musste sich dann auf Befehl hinknien.
Sie wandte sich jetzt Sue zu. „Du kannst schon mal in das weisse Zimmer gehen und das hier aufbauen und bereit legen.“
Sie gab ihr einen Zettel. Sue knickste und ging in das weisse Zimmer.
Das bedeutete bestimmt nichts Gutes.

„Und jetzt zu dir, Jenny. Komm her zu mir.“ Ich ging zu ihr.
„Hinknien!“ Ich kniete mich vor ihr auf den Boden, neben den Sklaven.
Alle schauten jetzt zu mir.
„Was ist dein grösster Wunsch, Jenny?“ fragte sie mich.
Was sollte ich antworten, was wollte sie hören.
„Ich möchte eine Schwanzhure werden,“ sagte ich schnell und lag mit meiner Antwort genau richtig.
„Genau Jenny, du willst eine Schwanzhure werden und das machen wir auch aus dir.
Und dazu gehört, dass du oft und gerne Sperma schluckst.
Das wirst du jetzt allen hier beweisen.
Man merkte, der Sklave horchte auf, sollte er doch dürfen?
Und zu dem Sklaven sagte sie:



130. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 13.05.09 12:23

IG, du wirst wirklich immer besser, bloss deine dumme Angewohnheit, mitten im Satz an der spannensden Stelle aufzuhören. Da wünsche ich dir eine Erziehung von deinen fiesen Ladys, damit die dir das austreiben

LG Zauberdrachen
131. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 13.05.09 12:34

och ne, also ich finde das absolut geil, an so einer Stelle aufzuhören.
Dann kann sich jeder Gedanken machen, was denn danach passiert.
132. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Latex_Michel am 13.05.09 13:31

Stimmt ig,

sonst hätte doch unser Nadinchen gar keinen Grund zu philosophieren.... Das würde sie doch traurig machen und sie würde nur wieder anfangen 3.100 verschwundene Beiträge zu suchen......
133. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Sir Dennis am 13.05.09 14:01

Michel mit seiner spitzen Zunge..

wie nett wieder.. Fg

aber Ig deine story gefällt mir sehr..

134. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Latex_Michel am 13.05.09 15:38

Zitat
Michel mit seiner spitzen Zunge..


tsssssssss............ Und nicht nur die ist spitz, mein Guter...

Ist ja auch nicht böse gemeint. Aber ich muss dir recht geben, die Geschichte ist wirklich gut geschrieben.

Gruß

Michel
135. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 13.05.09 18:26

hallo ig,


ich wünsche mir latex michael wäre bei der lady auer sklave, dann würde man ihm demut und das richtige verhalten gegenüber herrinnen beibringen.


ich ahne etwas. muß er das sperma schlucken wo mitgebracht wurde vom aussendienst?

ig wieder sehr gut geschrieben. danke.

136. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 14.05.09 10:45

Teil 29

„Schau du genau zu, damit du weißt was mit deinem Sperma passiert,
wenn wir es beim nächsten Mal aus dir herausholen.“
Lady Auer nahm den Kondom und liess ihn vor mir hin- und her schaukeln.
„Ich will, dass du jetzt mit Hingabe, lustvoll und schön langsam diese Wichse zu dir nimmst.
Und pass auf, dass kein Tropfen daneben geht. Los jetzt.“

Ich nahm den Kondom und ganz langsam führte ich ihn zu meinem Mund und ganz langsam
liess ich es in meinen Mund laufen, bis er leer war.
Die Damen klatschten und ich war sogar ein bisschen stolz, dass ich es geschafft hatte, ohne Ekel oder würgen.
Kann man sich so schnell daran gewöhnen?
Sogar Lady Auer lobte mich. „Siehst du Jenny, ist doch gar nicht so schlimm, wenn du deinen ersten Liter getrunken hast,
macht es dir gar nichts mehr aus.
Aber für einen Liter muss man ganz schön viele Schwänze abmelken. Aber auch das wirst du lernen.“
Den Kondom musste ich dem Sklaven geben, der den Rest herausdrückte und schluckte.
Allerdings merkte man, ihn ekelte es. Anschliessend wurde der Sklave wieder an seinen Platz geschickt.
Ich durfte ebenfalls aufstehen und weiter bedienen.
„So, meine Damen,“ ergriff wieder Lady Auer das Wort.
„Kommen wir zu unserem Gesellschaftsspiel, erkenne das Getränk.
Jede von uns wird jetzt eine Schüssel mit ihrem herrlichen Natursekt füllen
und vor sich auf den Boden stellen.
Jenny darf dann eine Kostprobe aus jeder Schüssel nehmen.“ Sofort standen alle auf, hielten sich die Schüsseln zwischen die Beine und liessen es laufen.
Ich hörte es plätschern und einer der Damen passierte es, dass die Schüssel überlief.
Auch das war kein Problem. Lisa rief ihre Sklavin und den Sklaven und die beiden mussten alles vom Boden auflecken.
Erst als die beiden fertig waren, kam mein Einsatz. Ich musste auf alle Viere gehen und von Schüssel zu Schüssel kriechen.
Aus jeder Schüssel hatte ich mindestens dreimal zu trinken.
„Ich hoffe du hast dir gut den Geschmack jeder Schüssel gemerkt, denn jetzt wirst du herausfinden,
welche meine Schüssel ist,“ sagte Lady Auer.
Ich musste mich umdrehen, die Schüsseln wurden vertauscht und dann begann ich wieder aus den Schüsseln zu trinken.
Es gab zwar Unterschiede in Geschmack und Geruch, aber nie würde ich zuordnen können,
von wem ich gerade getrunken hatte.
Und als mich Lady Auer dann fragte, welche die ihre war, musste ich passen. „Da müssen wir noch sehr viel üben,“ sagte sie nur.
Die Schüsseln stellte ich auf ihre Anordnung hin auf einen kleinen Tisch.

Sue kam aus dem weissen Raum, knickste vor Lady Auer und meldete, dass sie fertig sei.
Gleichzeitig hatte sie sich auch umgezogen und trug jetzt ein weisses Schwesternkleid aus Latex.
Dazu ein passendes Häubchen mit einem roten Kreuz darauf.

Lady Auer klatschte in die Hände. „Ihr habt gehört meine Damen, es ist angerichtet.“
Sie ging voran in den weissen Raum und alle folgten ihr. Es wurde eng, denn so gross war es dort nicht.
Also wurden Sklave und Sklavin von Lisa wieder zurück gebracht und an der Wand angekettet.
Kitty kümmerte sich ein wenig um die beiden. Was sie machte, konnte ich nicht sehen.
Aber ab und zu hörte ich stöhnen oder leise Wehlaute.
Doch jetzt weiter zum weissen Raum. Eine der Damen hatte ja auch eine Sklavin dabei.
Und diese Sklavin wurde in den Gynäkologischen Stuhl befohlen, gut fixiert und dabei ihre Beine brutal gespreizt.
„Sue wird euch jetzt ein paar Feinheiten zeigen, die schönen Sachen könnt ihr an euch selbst ausprobieren.“
Und Sue fing an, bearbeitete ihre fo***e mit den Fingern, dann auch mit Mund und Zunge.
Sie machte die Sklavin geil, feucht glitzerte deren fo***e.
Die Sklavin versuchte sich entgegen zu drücken, dann auszuweichen, aber sie war so gut festgebunden, nichts ging.
Dann hörte Sue einfach auf.
Doch die Sklavin wimmerte und stöhnte immer weiter. Das dauerte etwa 5 Minuten und die Damen waren begeistert.
Sue nahm einen Holzspatel und machte sozusagen einen Abstrich ihrer fo***e. Den Spatel brachte Sue nach draussen,
wahrscheinlich zu Kitty.
Die Dame, der die Sklavin gehörte gab Sue ein kleines Gefäss. Es enthielt Ringe.
Sie sollte also beringt werden.
Sue desinfizierte die fo***e der Sklavin und dann wurde das erste Loch in eine der Schamlippen gestochen.
Die Sklavin schrie wie am Spiess. Bei mir hatte es doch auch nicht weh getan.
Na ja wahrscheinlich war es bei mir irgendwie betäubt worden. Aber sie sollte es voll mit erleben.
„Wenn du nicht sofort dein Maul hälst, wirst du geknebelt,“ drohte ihre Dame.
Doch auch beim zweiten Loch war die Sklavin nicht ruhig.
Also nahm ihre Dame einen Lappen, der da lag, ging hinaus und kam mit einer der Pissschüsseln wieder.
Den Lappen tauchte sie in die Pisse und stopfte ihn ihrer Sklavin in den Mund, die natürlich sofort verstummte.
„Na also, geht doch sagte die Dame nur. Sue machte weiter. Natürlich wurde jedes gestochene Loch sofort mit einem Ring geschmückt.
Als Sue fertig war, hatte die Sklavin an ihren aüsseren Schamlippen je 4 Ringe.
Natürlich wurde gereinigt und desinfiziert. Aber auch hier war Sue nicht zimperlich.
„Soll ich gleich weitermachen oder warten wir noch,“ fragte sie. Alle waren der Meinung, der Sklavin eine kleine Pause zu gönnen.

Die Damen verliessen den weissen Raum und setzten sich wieder an den Tisch.
Die Sklavin liessen sie unbeachtet zurück.
Schnell machte ich ihre Gläser voll und mein Blick fiel auf den Sklaven und die Sklavin.


137. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Latex_Michel am 14.05.09 15:13

Aber, aber Nadinchen......

Zitat
ich wünsche mir latex michael wäre bei der lady auer sklave, dann würde man ihm demut und das richtige verhalten gegenüber herrinnen beibringen.


...... wer wird denn wohl

Keine Angst, meine Lady reicht mir vollkommen. Da kann ich bei anderen Damen ruhig mal einen raus hauen......
138. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 14.05.09 15:24

hallo ig,


zu was alles ns verwendet werden kann ist erstaunlich. da haben die sklaven gleich ein paar genußmomente mehr.


bahnt sich da was an? werfen da große erreignisse ihre schatten voraus?
139. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von drachenwind am 14.05.09 19:23

Ich mag keine Pinkelspiele!

Brrrrrrrrrrrrr!
140. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 14.05.09 21:33

Zitat
hallo ig,
ich wünsche mir latex michael wäre bei der lady auer sklave, dann würde man ihm demut und das richtige verhalten gegenüber herrinnen beibringen.


Nadine das liegt ja an deinen Teilweise eher lustigen Kommentaren die Michels kommentare gradezu Herausfordern.
Bin gespannt was die Sklavin noch an Ringen bekommt.
Kriegt Jenny auch noch zusätzliche Ringe?
Die PinkelSpiele solltest du Rauslassen sonst wird die Geschichte in den Ü18 Bereich verschoben und das wär schade.
141. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von shadow80 am 15.05.09 10:04

Ich finde die Geschichte einfach klasse.
Nur weiter so
142. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 15.05.09 10:47

es dauert eine Ewigkeit bis ich reinkomme etc. und es fehlen dann Teile. Wenn es besser läuft, kommt der nächste Teil.
Übrigens. Es ist natürlich klar, dass nicht jeder auf seinen Geschmack kommt.
143. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von drachenwind am 15.05.09 13:24

Schade, mit deiner Pinkelei versaust du deine gute Idee!
144. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von folssom am 16.05.09 09:16

Moin Ig,

mir gefällt deine Geschichte grundsätzlich auch sehr gut.
Grundsätzlich deshalb, weil es immer auch einige Bereiche gibt, die mir halt weniger gefallen.


Zitat

Es ist natürlich klar, dass nicht jeder auf seinen Geschmack kommt.


So ist es halt.

Bitte schreibe deine Geschichte so, wie sie deinen Vorstellungen entspricht.

Freundl. Gruß
145. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 17.05.09 07:59

Teil 30

Der Sklave stand angekettet an der Wand und hatte immer noch seinen Hodenstrecker.
Im Mund hatte er den Spatel, den ihm natürlich Sue reingesteckt hat.
Die Sklavin sass auf einem Bock, mit ihrer fo***e auf einer Spitzkante. Ihre Beine hingen am Bock herunter, berührten aber nicht den Boden.
An ihren beringten Schamlippen je ein Gewicht, das seitlich an dem Holzbalken herunterhing,
so die Schamlippen schön in die Länge zieht.
Das ist natürlich sehr schmerzhaft, aber trotzdem sieht man auf dem Balken ihren Votzensaft kleben.
Also muss es ihr auch irgendwie Spass machen. Die Arme sind nach oben gestreckt und an einem Deckenhaken festgemacht.
Lisa sagte: „Ich bin immer wieder froh hier zu sein. Da kann man sein Sklavenvolk auch mal unbeaufsichtigt lassen.“
Klar, was sollten sie auch anstellen, angekettet wie sie waren.
„Hat jemand Lust auf eine Runde Billard,“ fragte Lady Auer in die Runde.
Gut kam es anscheinend nicht an, aber die Damen folgten Lady Auer trotzdem in einen anderen Raum. Ich musste mit.
Ein Schmuckstück an Billardtisch, allerdings hatte er nicht den normalen Bezug, sondern er war mit Latex überzogen.
„Jenny, ziehe deine Schuhe aus und dann steige auf den Tisch.“
Ich zog die Schuhe aus und kletterte auf den Tisch, musste mich hinlegen.
Meine Arme wurden nach oben gestreckt und mit den Handgelenken angebunden.
An die Fussgelenke bekam ich jetzt ebenfalls Ledermanschetten angelegt, diese wurden an der Seite des Tisches eingehängt.
Dadurch wurden meine Beine weit gespreizt.
Sue schob mein Kleid und Petticoat soweit es ging nach oben.
Ich sass jetzt mit nacktem Arsch auf dem Tisch und mein Hodensack lag ebenfalls auf dem Tisch.
Lady Auer legte sich eine Kugel zurecht, zielte mit dem Stock und mit einem kräftigen Stoss knallte sie die Kugel, direkt in meine Eier.
Ich schrie, einmal vor Schreck und zum anderen vor Schmerzen.

Volltreffer rief eine der Damen. Lady Auer legte sich die Kugel erneut zurecht und wieder… Volltreffer.
Jetzt wollten es die anderen natürlich auch probieren. Manche traf sofort, andere brauchten mehrere Stösse.
Und dann wurde eine der Damen so übermütig, dass sie die Kugel verfehlte und mir den Stock brutal in die Eier jagte.
„Das tut aber gut, nicht wahr?“ lästerte sie auch noch.

Sie spielten nicht lange, anscheinend machte es doch nicht den erhofften Spass.
Auch war bei ihnen die Müdigkeit angekommen und so verabschiedeten sich die Damen und gingen, selbstverständlich nicht ohne ihre Dienerschaft.
„Bis bald, Schätzchen. Wir sind ja noch nicht ganz fertig,“ verabschiedete sie Sue von der neu beringten Sklavin.

Auch Lady Auer sah ich nicht mehr, als Kitty meine Fesseln löste und mich nach unten brachte.
„Zu spät zum duschen,“ sagte sie nur und fixierte mich wie immer in dem S-Fix.
Diesmal verzichtete sie aber auf die beiden Fusstrainer.
Ich war so erschöpft, dass ich wirklich sofort einschlief und am nächsten Morgen sogar von Kitty geweckt werden musste.
Duschen, Innenreinigung, anziehen, schminken.
Die übliche Unterwäsche bestehend aus BH, Straps, Strümpfen, Gummihöschen. Dazu Bluse, Rock und Schuhe.
Es folgte endlich das Frühstück. Diesmal gab es sogar etwas mehr als üblich.
Sue sass schon am Tisch und ich wusste, wenn ich mich nicht beeile, bekomme ich nichts mehr.
Kitty verlies kurz den Raum.
„Hast du es dir überlegt Jenny, willst du nicht lieber mit mir zusammen arbeiten?“
„Ich weiss nicht,“ antwortete ich. „Was ist wenn die was merken?“
„Dann müssen wir halt gut aufpassen.“
„Nein Sue, das ist mir zu gefährlich, ausserdem traue ich dir nicht.“ „Dann lass es,“ brauste Sue auf und ging.
Kitty kam wieder. „Was war denn los?“ „Nichts,“ beeilte ich mich zu sagen.
„Wie du meinst Jenny. Dann machen wir mal mit deiner Arschvotzenerziehung weiter. Sue kann alleine aufräumen.“
Es ging in den Aufenthaltsraum, wo schon alles bereit lag. Höschen ausziehen und Kitty nahm mir sogar den KG ab.
Dafür zog sie mir einen Kondom über meinen Schwanz.
Mein Ar*chloch wurde gut eingecremt und dann gab es den nächst grösseren Plug.
Kitty stellte ihn einfach auf einen Stuhl und ich musste mich darauf setzen. So glitt er schön langsam in mich hinein.
Einen Gummischwanz befestigte Kitty am Tisch und dann hiess es nur.
„So Jenny, jetzt kannst du dich austoben. Übe schön das Schwanzblasen und geniesse deine A*schfüllung.“
Kitty band meine Fussgelenke an den Stuhlbeinen fest und legte meine Arme auf dem Rücken in Handschellen. Dann ging sie.

Plötzlich stand Sue im Raum. „Und bist du fleissig am üben,“ fragte sie mich.
Ich unterbrach das Schwanzblasen. „Das siehst du doch oder?“.
Natürlich sehe ich das,“ sagte Sue, „aber ich habe leider keinen Schwanz zum blasen, es sei denn.“
Sie packte mit ihren Fingerspitzen meinen Schwanz, streichelte ihn leicht durch das Kondom.
„Bitte Sue, höre auf damit. Ich bin schon so geil und wenn du mich auch noch anfasst.
Wir bekommen doch Ärger.“
„Wir,“ lachte Sue, „wenn einer Ärger bekommt, dann nur du. Ich bin ja gar nicht da.“

Sie wichste weiter und auf einmal hatte sie den Kondom abgezogen.
„Oh,“ sagte sie,“ „jetzt habe ich das Mäntelchen von deinem Schwanz gezogen. Da muss es natürlich wieder drauf.“
Ich merkte dass sie mir den Kondom wieder überzog.
Aber etwas war anders, ein anderes Gefühl.


146. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Zauberdrachen am 17.05.09 16:49

Hallo Ig, mit Deiner Story ist der verregnete Sonntag zu ertragen. Aber nun habe ich nicht mal den Hauch einer Idee, was anders sein könnte. Die Sue wird Jenny schon noch schaffen.

LG Zauberdrachen
147. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 17.05.09 19:20

hallo ig,


wenn der schuß nicht nach hinten losgeht liebe sue. vorsicht kamera?


hat sue das kondom für sein schwänzchen mit einem betäubungs- oder geilheitsmittel versehen?
148. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 18.05.09 07:58

Also mein Sonntag war Sonnig Zauberdrachen.
Was hat Sue mit Jennys Kondom angestellt?
Es gegen eins Ausgetauscht das den Penis betäubt?
Oder hat Sue ein Mittel ins Kondom gegeben das die Geilheit Verstärkt?
Vieleicht hätte Jenny doch mit Sue zusammenarbeiten sollen obwohl ich Sue auch nicht getraut hätte.
149. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 19.05.09 10:37

Teil 31

So schnell wie Sue gekommen war, verschwand sie auch wieder, denn Kitty war im Anmarsch.
Das klackern ihrer Schuhe war nicht zu überhören.
Schnell fing ich an, den Gummischwanz wieder zu bearbeiten, als sie den Raum betrat.
„Na, fleissig am üben?“ fragte sie und ich nickte. „Dann zeig mal deinen Schwanz, ob der auch erregt ist.
Kitty zog den Kondom von meinem Schwanz ab. „Das ist doch wohl nicht wahr. Die Sau hat abgespritzt.“
Sie hielt mir den Kondom vor das Gesicht. Tatsächlich, da war was drin.
„Aber, ich habe doch nicht,“ fing ich an.
„Sei still. Ich hatte nicht erlaubt, dir einen abzuw*chsen. Wie hast du das überhaupt gemacht, ohne dich anzufassen?“
„Eine Woche Keuschheit weg.“
Kitty war am toben, verliess den Raum und kam in Begleitung von Lady Auer wieder.
„Ich bin schwer enttäuscht von dir Jenny. Soviel Ungehorsam muss natürlich bestraft werden.
Ich werde mir heute noch eine Strafe für dich ausdenken.“
Lady Auer ging wieder, Kitty band mich los und befahl mir mich vor ihr hinzuknien. „Hier trink deine eigene W*chse.“
Sie gab mir das Kondom und ich trank es leer.
Das war absolut kein Sperma sondern irgendeine verdickte Milch.
Sue, fiel es mir ein. Sue muss mich reingelegt haben.
Als das Kondom runter gerutscht und sie es mir wieder übergezogen hat, hat sie etwas hinein getan oder das Kondom ausgetauscht.
Nur so kann es gewesen sein. Das war ihre Rache dafür, dass ich nicht mit ihr zusammen arbeiten wollte.
Aber das mussten doch auch Lady Auer und Kitty wissen. Schliesslich wurde doch alles Kamera überwacht.
Sie mussten es doch gesehen haben. Oder wollten sie es gerade so haben?
Mir wurde schnell klar. Sie suchten nur einen Grund, um mich zu bestrafen.

„Aufstehen und mitkommen!“ Ich folgte ihr und spürte jetzt beim gehen ganz intensiv den Plug in mir.
Es ging auf die Etage von Lady Auer, in den grossen Raum und von dort wieder in das weisse Zimmer.
„Ausziehen, alles,“ kommandierte Kitty.
Also zog ich mich vollkommen nackt aus. Anschliessend befahl sie mich in den Gynäkologischen Stuhl
und schnallte mich bewegungsunfähig fest.
„Jetzt pass gut auf Jenny. Ich werde dir jetzt die Brustprothesen abnehmen. Das kann ein bisschen wehtun.
Aber das macht dir bestimmt nichts aus.“
Sie sprühte mich um die Brustprothesen herum ein, löste dann langsam die Dinger ab.
Und das tat sehr weh, da meine Haut an den Prothesen kleben blieb und sich nur langsam ablöste.
Aber irgendwann war es geschafft. Meine Haut war stark gerötet und meine Brustwarzen schmerzten.
Kitty packte meine Brustwarzen und drehte sie zwischen ihren Fingern.
Ich schrie vor Schmerzen.
„Ich will doch nur, dass sie wieder richtig durchbluten,“ sagte Jenny.
Sie liess mich für etwa eine halbe Stunde alleine, dann kam sie wieder, zog Gummihandschuhe an
und dann ging es erst richtig zur Sache.
Wir fangen bei deinem Schwanz an,“ sagte sie.
„Du bekommst in deine Vorhaut 2 Ringe. Das piekst jetzt ein bisschen. Aber das macht ja nichts.
Du warst ja Ungehorsam, also kann es auch ein bisschen wehtun. Es tat richtig weh und ich schrie vor Schmerzen.
Natürlich hätte sie mich ja knebeln können, aber sie wollte mich schreien hören. Und dann kamen meine Brustwarzen dran.
Gelocht und mit herrlichen Ringen versehen.

„Siehst du Jenny, jetzt bist du richtig wertvoll und Lady Auer kann dich nicht mehr gehen lassen.“
„Und zu dem Vorfall von vorhin, es ist mir natürlich nicht entgangen, dass Sue dir einen runtergeholt hat, das du nichts dafür kannst.
Aber das muss Lady Auer ja nicht wissen.“
Ich verstand die Welt nicht mehr. Mir einen runter geholt?
Das war doch kein Sperma, ausserdem hätte ich doch gemerkt wenn ich einen Orgasmus gehabt hätte.
Soll ich es Kitty sagen?
Besser nicht, ich schwieg erst einmal.
Sie liess mich etwa eine halbe Stunde so liegen, hantierte ständig herum.
Mir war komisch zumute, konnte ich doch nicht sehen, was sie machte.
Endlich machte sie mich los und ich durfte aufstehen.
„Deine neuen Ringe können wir noch nicht belasten, es muss erst noch ein bisschen abheilen.
Dann gibt es auch keine Komplikationen.“
Zusammen ging es wieder in die untere Etage.
Meine Kleidung trug ich auf dem Arm und da ich nicht einmal Schuhe anhatte, ging ich mit angehobener Ferse.
Denn ich merkte immer mehr, das durch das Fusstraining mit dem Fusstrainer meine Füsse
keine normale Position mehr einnehmen konnten.

Tatsächlich war es schon Mittag und ich durfte auch gleich essen. Sue sass bereits am Tisch und grinste mich an, als ich hereinkam.
„Und Jenny, alles klar?“ „Nichts ist klar,“ antwortete ich. „Du hast mich in eine ganz beschissene Lage gebracht.“
„Ach stell dich nicht so an, ein bisschen Spass gehört doch dazu.“
„Das nennst du Spass? Guck was Kitty mit mir gemacht hat,“ deutete ich auf meine neuen Ringe.
Das hätte sie früher oder später sowieso gemacht,“ sagte Sue nur. Ich bin doch auch beringt.“
„Weißt du was, das interessiert mich überhaupt nicht,“ sagte ich und fing an zu essen.
Nicht lange und Kitty stand im Raum. „Sue du räumst hier auf und kommst anschliessend nach draussen in den Garten.“
Und zu mir: „Du kommst gleich mit Jenny.“
Es ging aus dem Haus in den Garten, den ich noch nicht gesehen hatte.
Überhaupt hatte ich ja fast gar nichts von hier gesehen, aber alles bisherige war sehr sehr gross.
Der Garten? Gross und gepflegt, irgendwie verspielt.
Sogar ein Teich mit Brücke und kleinem Holzhaus war vorhanden.
Um den Teich herum Sitzbänke, jedenfalls sah es so aus.



150. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 19.05.09 12:47

Sue dieses kleine Biest.
Aber warum macht Kitty da mit?
Jetzt Fehlt Jenny nur noch ein Nasenring und Vieleicht auch ein Zungenstecker.
Der Garten sieht bestimmt nur so Harmlos aus.Es wird bestimmt reichlich Möglichkeiten geben Jenny an den Bänken zu Fesseln und wer weiß was das Gartenhäuschen für Überraschungen hat.
151. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 19.05.09 13:57

hallo ig,

warum wurde kitty noch nicht bestraft? wird das noch kommen?


was hat man im garten für gemeinheiten bereit?
wer muß die meisten aushalten?
152. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 20.05.09 23:12

Nadine warum soll Kitty denn Bestraft werden?
Die hat doch Jennys Ausbildung mit Übernommen.
153. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 21.05.09 11:21

Teil 32

„So Jenny, du darfst dich jetzt ein bisschen in der Sonne ausruhen.
Aber damit du nicht wieder an dir herumspielst, muss ich dich fixieren.“
Ich musste mich hinter die Lehne einer Holzbank knien und Kitty klappte die obere Lehne nach oben.
Jetzt sah ich erst die Aussparungen in die ich Hals und Handgelenke legen musste.
Kitty klappte das Teil wieder nach unten, verriegelte es an der Seite und ich kniete,
mit hoch gerecktem Arsch in der heissen Sonne. Denn langsam wurde mir wirklich heiss.
Das war es also, eine Kombination die zum einen als Sitzbank diente und
als Nebeneffekt einen Pranger beinhaltete.
Durch die Stellung spürte ich auch wieder intensiver den Plug in mir.
Wie lange ich jetzt schon so kniete, keine Ahnung, aber ich merkte wie der Plug langsam aus mir herausgezogen wurde.
Was war jetzt angenehmer, mit oder ohne.
Denn ich merkte, das mein Ar*chloch offen blieb und sich nur ganz langsam verschloss.
Auch die Wunden der neu eingesetzten Ringe schmerzten, denn mein Schweiss lief hinein
und das brannte leicht.
„Kleine Abkühlung gefällig?“ fragte Kitty lachend, „ und mit einem Gartenschlauch spritzte sie mich voll,
zielte von hinten auf meinen Arsch und machte mir sozusagen einen kleinen Einlauf.
Mit einem extra festen Strahl hielt sie dann eine zeitlang auf meinen Schwanz und Gehänge, was mir besonders weh tat.
Alles andere war angenehm, aber nachdem sie aufgehört und ich wieder abgetrocknet war, wurde mir noch heisser.

Hatte ich eben nicht ein grunzen gehört? Oder war ich schon zu lange in der heissen Sonne.
Dann hörte ich es wieder, irgendwie aus dem Holzhaus.
Also war da jemand drinnen oder auch nicht. Ich verwarf den Gedanken wieder, denn es ging mit meiner Person weiter.

Anscheinend kam jetzt wieder eine Phase um mich aufzugeilen.
Denn Sue kam und sie und Kitty zogen sich vor meinen Augen aus, bis sie vollkommen nackt waren.

Da standen sie jetzt vor mir, Kitty mit herrlichen Titten und einem grossen, steifen Schwanz
und Sue, mit ihren ebenfalls herrlichen Titten und ihrer geilen, rasierten und beringten fo***e.
Mein Schwanz begann steif zu werden, was die Ringe in meiner Vorhaut mit leichten Schmerzen beantworteten.
Trotzdem, mein Schwanz wurde steif und steifer.
Das konnte doch von ihnen nicht unbemerkt bleiben. Aber sie taten so als ob sie nichts bemerkten.
Schliesslich gingen beide in den Teich, um sich zu erfrischen, anschliessend legten sie sich irgendwo im Garten auf den Rasen.

Und ich schwitzte und kniete so vor mich hin, bis ich, eine Hand an meinem Schwanz spürte.
Egal wer von den beiden das war, es war schön, es war geil.
Ich vergass die Hitze und meine Schmerzen und gab mich der leichten Wichserei hin, es war so geil.

„Das gefällt dir nicht wahr?“ Es war wieder Sue. Das konnte doch nicht sein, Kitty passte doch auf.
Aber man sah und hörte nichts von Kitty.
„Du wunderst dich wo Kitty ist? Die liegt in der Sonne und ist eingeschlafen.
Also wecke sie besser nicht, sonst kommen noch mehr Strafen auf dich zu.“
Ganz zart wichste sie meinen Schwanz.
„Sue höre bitte auf, ich habe schon genug Ärger, bitte.“
Doch sie hörte nicht auf, im Gegenteil. Sie fing auch noch an mich abzulecken und zu küssen, am Rücken, am Po.
Auf einmal schlug sie mir brutal gegen meinen Schwanz. Das war es wohl.
Im weggehen sagte sie: „Ruhe dich noch ein bisschen aus, denn gleich kommt Lady Auer um dich zu bestrafen.“
Und tatsächlich nach etwa 10 Minuten kam sie, Lady Auer. Wieder versteifte sich mein Schwanz.
Lady Auer kam in einem einteiligen Badeanzug, was für eine Figur, was für Beine, Ihre Haut leicht gebräunt.
Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken.

„Schön an der frischen Luft zu sein, nicht wahr Jenny?“ fragte mich Lady Auer im vorbeigehen.
„Ja Lady Auer, ich bin auch sehr dankbar dafür.“

Ich hörte leise, wie sie und Kitty sich unterhielten.
Kitty ging ins Haus und kam mit einigen Gegenständen wieder.
Sue ging ebenfalls und kam mit einem Tablett und Getränken.
Sie blieb neben Lady Auer stehen.
Kitty kümmerte sich jetzt wieder um mich. Sie hatte einen Eisbeutel in der Hand.

Damit verkleinerte sie meinen steifen Schwanz.
„Siehst du, jetzt passt dein Schwanz auch in die Röhre.“
Kitty schob eine Röhre über meinen Schwanz, die sie dann mit Riemen fixierte.
„So, nachdem du dich ja genug ausgeruht hast, gibt es mal wieder etwas zu tun.
Du wirst der Gartentisch sein.“ Kitty befreite mich aus dem Pranger und befahl mich neben Lady Auer, auf Händen und Knien.
Und Sue stellte ganz einfach das Tablett mit den Gläsern auf meinen Rücken.
„Schön still halten. Für jeden Tropfen den du verschüttest, gibt es einen mit Rohrstock oder Peitsche.“
Eigentlich kein Problem. Eigentlich.
Die drei genossen die kühlen Getränke, ich bekam einen immer trockeneren Mund.
Keine Ahnung, was Lady Auer machte, sie konnte ich nicht sehen.
Aber Kitty und Sue. Sie knutschen vor meinen Augen und Sue wichste mit der Hand den Schwanz von Kitty.
Ganz leicht nur, man merkte Kitty wurde geil.
Ich auch, mein Schwanz fing wieder an, steif zu werden.
Doch dann Stiche am ganzen Schwanz. Ich schrie, zuckte zusammen und das Tablett mit allen Gläsern rutschte von meinem Rücken.
„Hatte ich doch glatt vergessen dir zu sagen, dass die Röhre mit Nadeln gefüllt ist? Na ja, jetzt weißt du es ja.“
Lady Auer sagte: „Das du so sehr um Schläge bittest, hätte ich nicht gedacht.
Da waren noch zwei volle Gläser dabei. Rechnen wir pro Glas 99 Tropfen.
Die bekommst du auf jeden Fall noch heute.“
Kitty befahl mich wieder zu dem Pranger und fixierte mich wie vorher.
„Jetzt testen wir mal, was dich so alles geil macht oder ob du es auch unterdrücken kannst.“

154. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 21.05.09 17:50

Das war echt gemein Jenny hatte ja gar keine Chance der Strafe zu entgehen.
Sie wußte ja nichts von den Stacheln in der KG Röhre.
Gibts 99 mit der Peitsche und 99 mit dem Rohrstock?
Lady Auer und Kitty könnten sich ja Abwechseln eine mit Rohrstock eine mit Peitsche.
Zitat
„Jetzt testen wir mal, was dich so alles geil macht oder ob du es auch unterdrücken kannst.“

Buin ja mal gespannt wie sich Jenny schlägt und wie oft die Stacheln in der Röhre ihr die Geilheit austreiben werden.
155. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 23.05.09 11:37

Teil 33

Sie wollten mich quälen und das schafften sie auf die einfachste Weise.
Kitty und Sue begrapschten sich wieder vor meinen Augen.
Und die Röhre mit den Nadeln, in der mein Schwanz steckte, erledigte ihre Aufgabe ganz gut.
Ich schrie vor Schmerzen, bat, dass sie mich von dem Ding befreiten. Aber sie lachten nur und machten weiter.
Bis endlich Lady Auer sagte: „Jetzt hört mal auf ihr beiden, damit sich Jenny wieder etwas erholen kann.
Dafür könnt ihr Jenny aber die erste Ration geben.“
Und es dauerte nicht lange, bis ich den ersten Schlag auf meinem Hintern spürte.

„Damit ich höre dass du es geniest wirst du jeden Schlag mitzählen und dich bedanken,“ sagte Kitty. Auch das noch.
„Also noch mal von vorne.“
Schlag, ich zählte, Schlag „Zwei, danke Kitty.“
Der Rohrstock wurde von Kitty zielgenau eingesetzt.
Natürlich zuckte ich auch und mein Schwanz bekam dadurch immer wieder die Nadeln zu spüren.
Endlich bei 50 hörte sie auf, mein Hintern brannte, aber sie waren auch grosszügig, denn mein geschundener Hintern wurde mit Wasser gekühlt.
Sie gönnten mir doch tatsächlich wieder eine kleine Pause, doch dann ging es unbarmherzig weiter.
Plötzlich stand Sue vor mir, mit einem umgeschnallten Strapon.
Ein grosser, fleischfarbener Gummischwanz war das und sie steckte ihn mir in den Mund.
„Anblasen,“ sagte sie nur und ich leckte und saugte an ihm.
„Sehr fein, dann werde ich ihn jetzt in dir versenken, mal sehen wie dir das gefällt.“
Und jetzt wurde ich das erste Mal in meine Ar*chvotze gefickt, von einer Frau mit einem Gummischwanz.
Ich schrie, nicht aus Geilheit, sondern ich schrie vor Schmerzen.
Und die Schmerzen kamen nicht von hinten, nein. Mich machte das so geil, dass mein Schwanz sofort steif wurde und die Nadeln mich stachen.

Aber es kam noch schlimmer. Während Sue mich ganz langsam in den A*rsch fickte,
trat Kitty jetzt vor mich und hielt mir ihren halbsteifen Schwanz hin.
Ich hatte noch nie einen Schwanz von der Grösse gesehen und –
ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund gehabt.
„Was ist,“ sagte Kitty, „brauchst du eine extra Einladung.
Blas mir einen, aber nur blasen, nicht abspritzen lassen.“
Ich wollte das wirklich nicht, aber eine andere Möglichkeit hatte ich ja nicht.
Also nahm ich ganz zaghaft den Schwanz von Kitty in meinen Mund.
Ich machte dasselbe wie mit dem Gummischwanz, lecken und saugen.
Lange dauerte es nicht, da machte ich es fast automatisch und ich merkte,
Kitty gefiel es, Kitty wurde geil, Kitty fing an, leicht zu stöhnen.
„Aua,“ sagte Kitty plötzlich und zog ihren Schwanz aus meinem Mund.
Ich wusste nicht wie und warum als sie sagte:
„Du musst besser aufpassen, du hast mir eben weh getan. Das geht natürlich nicht.“
Passiert war das durch einen festen Stoss von Sue in meinen Arsch.
Dadurch hatte ich Kittys Schwanz tief in meinen Hals bekommen.
Irgendwie war ich aber auch froh, dass das erst einmal zu Ende war.
Noch ein paar Stösse und Sue zog endlich den Gummischwanz heraus.
Sie stellte sich vor mich. „Du lässt dich ja ganz gut fi**en.
Aber warten wir erst einmal das Urteil ab, wenn dich ein richtiger Schwanz durchfickt.“
Mit wippendem Gummischwanz verschwand Sue aus meinem Gesichtsfeld.

Jetzt wo alles ruhig war, hörte ich wieder ein leises grunzen. Also war da wirklich etwas.
Nach einer kurzen Pause wurde ich endlich aus dem Pranger befreit.
Sue und Kitty trugen jetzt leichte Kleidung, Shirts und kurze Röckchen.
Lady Auer eine Bluse und einen langen, weiten Rock. Und das bei der Hitze.
Sie gaben mir eine Flasche Vitaminsaft zu trinken, die ich zügig leerte.
Danach fixierten sie sofort meine Arme mit Handschellen auf dem Rücken.
Lady Auer sass jetzt aufrecht auf einem Stuhl, Sue kniete neben ihr und Kitty, sie befahl mir mitzukommen.
Wir gingen die paar Schritte bis zur Holzhütte. Kitty öffnete die Tür und jetzt war das grunzen deutlich zu hören.
Als ich hinein sehen konnte, erkannte ich einen Mann, nackt, angekettet.
Er kniete und Kitty öffnete die Schlösser der Ketten. Rasselnd fielen die Ketten zu Boden.
„Komm mit, aber auf allen Vieren.“
Wir gingen wieder zurück in Richtung Lady Auer und der Sklave kroch hinter uns her.
Vor Lady Auer blieb der Sklave auf allen Vieren, ich wurde in die gleiche Stellung befohlen.
„Und Sklave, was war deine Strafe,“ fragte Lady Auer.
„24 Stunden Einzelhaft zum abnehmen, Lady Auer,“ antwortete er.
„Und, hast du es gut überstanden?“
„Ja, danke ich habe es gut überstanden, Lady Auer,“ sagte er.
„Aber du weißt ja, dass deine Bestrafung noch nicht abgeschlossen ist,
und das werden wir sofort nachholen. Schliesslich machen wir hier keine
halben Sachen und jeder kommt auf seine Kosten.“
„Und stinken tust du, wie ein Schwein.“
Zu Kitty gewandt sagte sie: „Spritze ihn ordentlich ab.“

Kitty ging mit dem Sklaven an eine entferntere Stelle und mit dem Gartenschlauch wurde er von Kitty abgespritzt.
„Du bist so von deinem Schweiss verklebt, deshalb spritze ich dich ab.
So wird deine Haut auch wieder empfindlicher.“
Ich kniete immer noch vor Lady Auer, die mich aber jetzt als Fussstütze benutzte, ihre Beine lagen auf meinem Rücken.
Natürlich blieb es nicht aus, dass sie auch mit meinem in der Röhre steckendem Schwanz spielte,
indem sie mit einem Fuss dagegen trat.
Kitty kam mit dem Sklaven zurück, der jetzt etwas erholter wirkte.
Immerhin 24 Stunden angekettet in der Hütte, bei dieser Hitze, wer weiss, welche Erschwernis noch dabei war.
Lady Auer winkte Sue herbei.
„Ziehe deine Gummistiefel an und dann bringe den Sklaven in Position.“

156. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 23.05.09 16:55

hallo ig,

jetzt wird es interessant. wird ein sklave den anderen sklaven fi**en?

ausgerechnet da mußt du eine werbepause machen.
157. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 25.05.09 09:09

Teil 34

„Gerne Lady Auer,“ sagte Sue, machte einen Knicks und schlüpfte in Gummistiefel, die bis zu den Knien reichten.
Es waren ganz normale Gummistiefel. Irgendwie sah es auch lächerlich aus und bei der Hitze, dachte ich.
Aber gleich sollte ich den Sinn erkennen.
Unweit von uns war ein kleines Feld mit Disteln und Brennnesseln.
Das hatte mit ungepflegt absolut nichts zu tun, denn man konnte genau erkennen, dass das angelegt war.
Und genau dahin führte jetzt Sue den Sklaven.
Ob er wollte oder nicht, er musste jetzt da durch. Deswegen hatte Sue die Gummistiefel angezogen.
„Komm jetzt,“ befahl sie dem Sklaven,“ ist doch gar nicht schlimm.“
Da er sich nur ganz langsam in Bewegung setzte verabreichte Sue ihm zwei mit dem Rohrstock auf seinen Hintern.
Und schon funktionierte es, schon kroch er los, bis ans Ende des Feldes.
Sue konnte gefahrlos durchlaufen.
Jetzt war ich dran, musste aufstehen und in dieselbe Richtung gehen.
Aber vor dem Feld durfte ich stehen bleiben, die Handschellen wurden mir abgenommen und die Schwanzröhre auch, endlich.
Zwei Seilschlingen hingen von einem Baum und ich musste mit meinen Beinen hineinsteigen.
Um es kurz zu sagen, es sollte die Funktion einer Schaukel erfüllen.
Und das funktionierte auch ganz gut.

Der Sklave musste jetzt zu mir kriechen und bei mir angekommen ein Seil anbringen.
Wieder zurück kriechend zog er mich an dem Seil nach hinten.
Dann liess er los und so hatte ich den notwendigen Schwung, um einige Male hin und her zu schaukeln.
Mehrmals musste der Sklave durch die Disteln und Brennnesseln kriechen und ich war eigentlich froh,
dass die Schaukel so hoch hing.
Doch, zu früh gefreut, denn jetzt ging Kitty hin und liess die Seile herab,
sodass ich kurz über dem Boden sass.
Wieder zog mich der Sklave nach hinten und jetzt streifte ich ebenfalls durch die Disteln und Brennnesseln.
Nachdem er mich losgelassen hatte, schaukelte ich einige Male durch die Pflanzen.
Es stach, es brannte, besonders an meinem Schwanz und Gehänge, aber auch an meinem Hintern und den Oberschenkeln.
Beide stöhnten wir leise, vor Schmerzen. Wie oft ich schaukelte, ich wusste es nicht.
Aber endlich durfte ich absteigen. Beide wurden wir wieder abgespritzt.
Es war wirklich erfrischend für die brennende Haut, aber wieder nur von kurzer Dauer.
Die Sonne trocknete uns anschliessend sehr schnell wieder ab.

Eine Zeitlang standen wir beide jetzt da, als ob wir gar nicht da wären, bis:
„Jenny, bei dir stehen noch 150 Schläge aus und bei dir Sklave?“ fragte Lady Auer.
„Ich weiss es nicht Lady Auer.“
Das ging voll ins Auge. Er wusste es nicht. Hätte er besser eine Zahl gesagt, aber so.
„Wie bitte, du weißt es nicht? Stell dir das mal vor Kitty, er weiss es nicht.
Zu dumm sich etwas zu merken. Aber das werden wir gleich ändern.
Ihr bekommt jetzt etwas Zeit, nachzudenken.“
Kitty bekam jetzt den Auftrag den Sklaven und mich weg zu schliessen.
Wir mussten ihr in die Hütte folgen. Hier sah es wirklich aus wie in einem Schweinestall.
Es gab drei Pferche.
Zuerst war der Sklave dran, linker Pferch.
An den Seiten waren Ketten mit breiten Bändern. Handgelenke rein, klack, zu.
Er stand jetzt mit seitwärts leicht angehobenen Armen da.
Mit mir verfuhr Kitty genauso, im rechten Pferch.
„So ihr beiden, kleine Pause, erholt euch, damit ihr den Rest des Tages durchsteht.
Ach so, wenn ich nachher wiederkomme, möchte ich euch beide grunzen hören, so wie ein Schwein grunzt.“
Kitty ging, knallte die Tür zu und schloss zusätzlich noch ab, obwohl das völlig überflüssig war.
Wie lange wir hier standen, keine Ahnung. Unterhaltung?
Wir waren beide still, jeder hatte Angst, etwas zu sagen, aus Angst vor weiterer Bestrafung.
Mein Körper brannte immer noch von den Brennnesseln, obwohl es langsam schwächer wurde.
Doch endlich, es wurde aufgeschlossen, Kitty und Sue kamen herein.
Sofort fing der Sklave an zu grunzen und ich machte es ihm nach.

Sue trug einen Blecheimer dessen Inhalt sie in einen Futtertrog kippte.
„Oh nein,“ entfuhr es mir.
„Ich habe mich wohl verhört,“ schrie Kitty mich an und schon bekam ich den Rohrstock übergezogen.
„Hätte ich dir nicht befohlen zu grunzen?“ Ich grunzte wieder.
Sue machte den Sklaven los und Kitty befreite mich von den Ketten.
„Eigentlich hätten wir die Essensreste wegschmeissen sollen, aber für euch sind sie gut genug.
Und jetzt guten Appetit. Wenn nicht in zehn Minuten alles aufgegessen ist, helfe ich nach.“
Kitty und Sue blieben stehen, schauten zu, wie wir den Trog schmatzend leerten.
Besser versuchten, denn es schmeckte scheusslich und es war viel zu viel.
Das nahm Kitty natürlich als Anlass, wütend zu werden.
Diesmal war es eine Peitsche, die sie auf unsere nackten Ärsche knallen liess.
Wieder und wieder. Und das tat weh.
„Was hatte ich befohlen, leer machen, alles aufessen. Und was macht ihr? Herumtrödeln.
Ihr unnützes Pack. Aber nicht mit mir. Aufstehen.“
Wir standen auf, mussten mit ihr die Hütte verlassen.
Es musste schon spät sein, denn es war wesentlich dunkler geworden.
Wie sagte Kitty jetzt so schön: „Ihr beiden dürft euch jetzt ein bisschen mit euch selbst beschäftigen.“
Wir gingen Richtung Haus

158. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 25.05.09 13:53

hallo ig,


werden die beiden sklaven ihre abendbeschäftigigung genießen?

kommt da noch eine überraschung vor dem zubettgehen?
159. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 25.05.09 14:05

Hallo Ig,

super schöne Fortsetzungen - bin begeistert wie sich die alles so entwickelt hat und natürlich auch gespannt, wass sich die Lady noch so alles einfallen läßt und ob es die beiden Sklaven mit einander machen oder nicht - Danke und Weiter so

Devote Grüße
Robert
160. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 25.05.09 16:06

Eigentlich wären es bei Jenny "nur" 148Schläge,aber Lady Auer hat wohl großzügig Aufgerundet.
Die beiden werdn wohl Froh sein etwas Ruhe zu haben.Vieleicht Unterhalten sie sich.Der Sklave könnte evtl Tipps geben wie Lady Auer gnädig zu Stimmen ist.
Bin auf den nächsten Teil Gespannt.
161. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 26.05.09 10:28

Teil 35

bogen dann aber vorher ab und betraten einen Anbau.
Ein Versammlungsraum? So ähnlich. Eine kleine Bühne, davor im Halbkreis Stühle.
Und da sassen einige Damen, dabei auch wieder Lisa.
Die Damen sah ich nur ganz flüchtig im vorbeigehen.
Lady Auer ergriff das Wort.
„Hier meine Lieben sind die zwei Objekte, die ich angekündigt hatte.
Ich will ein neues Spiel ausprobieren. Mal sehen ob es funktioniert.
Die beiden haben zwar schon einiges durchstehen müssen, aber es soll ja für heute
noch einen krönenden Abschluss geben. Kitty.“

Wieder war es Kitty, die die Vorbereitungen machen musste oder durfte.
Kitty, die wieder in einer atemberaubenden Latexgarnitur steckte, fing mit dem Sklaven an.
Das hatte auch den Hintergrund, dass ich vorher sehen konnte, was mit mir gleich passiert.
Man kann es positiv oder negativ sehen.
Zuerst legte sie dem Sklaven seine Arme in einen Monohandschuh, natürlich auf den Rücken.
Sie war fast fertig da war auch Sue wieder da und die befasste sich mit mir.
Auch meine Arme kamen in so einen Monohandschuh.
Auf Fotos hatte ich so etwas schon gesehen, aber jetzt am eigenen Leibe zu spüren,
wie grausam es ist, wenn die Arme zusammengezogen werden,
ist etwas ganz anderes.
Mit so einem Ding hat man keine Chance, irgendetwas zu unternehmen.
Wir mussten uns auf einen Stuhl setzen, bekamen Nylonsöckchen angezogen und Schuhe mit hohen Absätzen,
wobei die bei mir höher waren.
Als wir beide wieder standen, schob Lady Auer einen Rohrstock zwischen unser Gehänge, hob es leicht an.
„Sehr schön,“ sagte sie, „gleiche Höhe.“
Deswegen hatte ich also die höheren Absätze, weil der Sklave von sich aus grösser war als ich.

„Also, die beiden machen jetzt den sogenannten Schwanzkampf. Wie das funktioniert, werdet ihr gleich sehen.
Nur soweit, wer den anderen zum abspritzen bringt, hat gewonnen.“
„Aber bei allem muss man eine Aufwärmphase machen und damit fangen wir jetzt an.“
Mehr hörte ich nicht mehr, denn uns wurden Latexmasken über gezogen.
Diese hatten nur Mundöffnungen und waren an den Ohren so verstärkt, dass ich nichts mehr vernahm.
Ich stand immer noch und verspürte ein leichtes kitzeln an meinem Schwanz, dann leichtes wichsen.
Umschloss jetzt ein Mund meinen Schwanz, spürte ich eine feuchte Zungenspitze? Jedenfalls war es so was von geil.
Dann plötzlich eine andere Technik, vielleicht wechselten sich die Damen ab.
Vielleicht waren es ja auch Sue oder Kitty, die mich hier geil machten.
Jetzt eine längere Pause. In mir dröhnte es, macht weiter, ich will abspritzen,
ich bin geil, geil.
Doch soweit kam es nicht. Sie merkten wohl, dass wir kurz davor waren, abzuspritzen.
Die Masken wurden uns wieder abgezogen und man sah dem Sklaven an, dass es ihm genauso ergangen war wie mir.

„So ihr beiden. Fangen wir an. Als erstes wird eure Reichweite ein bisschen verringert, mit diesen süssen Kettchen, “ sagte Kitty,
„damit ihr euch auch schön dabei in die Augen sehen könnt.
In meine Brustwarzenringe hängte sie je ein Kettchen mit einem kleinen Karabinerhaken ein.
Am anderem Ende waren Krokodilklemmen.
und diese gruben sich schmerzhaft in die Brustwarzen des Sklaven.
Jetzt standen wir ganz dicht zusammen.
„Begrüsst euch mal und kreuzt eure Waffen,“ befahl Lady Auer.
Durch leichtes hin- und herwackeln brachten wir unsere Schwänze leicht zum schwingen und berührten uns damit.
„Dann fangt mal an, versucht eure Schwänze aneinander zu reiben.
Und wie schon erwähnt, wer den anderen zum abspritzen bringt,
hat gewonnen und wird natürlich belohnt,“ sagte Lady Auer.
Ich versuchte meinen Schwanz an seinem zu reiben, was sehr schwer war.
Trotzdem, geil waren wir beide, unsere Schwänze waren beide steif und aufgerichtet.
Zum einen sollte ich ihn zum abspritzen bringen, zum anderen musste ich aufpassen, nicht zu geil zu werden und selbst abzuspritzen.
Anscheinend stellten wir uns wirklich tollpatisch an, denn die Damen lachten, feuerten uns an, setzten sogar Geld auf uns.
Da wir beide gut erreichbar waren blieb es auch nicht aus, dass ab und zu ein Schlag mit dem Rohrstock für Erheiterung sorgte.
Und dann passierte es.
Einer von uns beiden stolperte und riss den anderen mit.
Beide fielen wir zu Boden und ich lag auf dem Sklaven.
Natürlich versuchten wir wieder aufzustehen, aber mit den gefesselten Händen unmöglich.
Durch diese Bewegungen passierte es dann.
Der Sklave spritzte ab. Ich spürte wie sein Schwanz pumpte, spürte das warme Sperma an meinem Bauch.
Kitty und Sue zogen mich von ihm herunter und stellten mich auf die Füsse.
„Den hast du ja ganz schön fertig gemacht. Anscheinend bist du ein Naturtalent,“ äffte Sue.
Sie stellten auch den Sklaven auf, allerdings musste er knien und dann das für ihn unfassbare.
„Leck deine Wichse ab.“
Da der Sklave nicht sofort reagierte wurde der Rohrstock aktiv.

Sofort fing der Sklave an sein eigenes Sperma von meinem Körper ablecken.
So leckte er natürlich auch meinen Schwanz ab und wieder wurde ich hochgeil.
„Sehr schön,“ sagte Lady Auer. „Ich hatte mir das zwar anders vorgestellt, aber so war es auch nicht schlecht.
Wir haben also einen Sieger. Und was bekommt der Sieger?“
„Er wird belohnt,“ sagte eine der Damen.
„Das ist richtig,“ sagte Lady Auer, „aber mir ist es jetzt schon zu spät.“
„Dann überlasse deine Schwanzhure doch Sue oder uns,“ sagte Lisa.
Lady Auer schaute mich an und lächelte.


162. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 26.05.09 12:52

Zitat
Eigentlich wären es bei Jenny \"nur\" 148Schläge,aber Lady Auer hat wohl großzügig Aufgerundet.
Die beiden werdn wohl Froh sein etwas Ruhe zu haben.Vieleicht Unterhalten sie sich.Der Sklave könnte evtl Tipps geben wie Lady Auer gnädig zu Stimmen ist.
Bin auf den nächsten Teil Gespannt.


Übrigens hättest Du ein RIESIGES Problem. Wer bei Lady Auer es nicht weiss oder falsch rechnet, bekommt Ärger.
Es hiess 99 pro Glas und das wären dann 198 points.
Aber irren ist menschlich.
Trotzdem schön wenn es Kommentare gibt
163. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 26.05.09 14:29

Ig Jenny hat doch schon 50 Bekommen.
Ich bezog auf die Aussage von Lady Auer:„Jenny, bei dir stehen noch 150 Schläge aus und bei dir Sklave?“
Also war das mit den 148 durchaus richtig!
Jenny hat doch grad erst die Ringe in den BW bekommen und dann werden die gleich belastet?
Was für eine "Belohnung" Jenny wohl bekommt und wird das eine Belohning sein oder nur wieder eine weitere Ausbildungsstufe?
164. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 26.05.09 14:53

hallo ig,

machst du es spannend jetzt. was bekommt jetzt der sieger als preis?
165. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 26.05.09 15:32

Danke Ig, auch ich bin gespannt was der Sieger als Preis bekommt...

Devote Grüße
Robert
166. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 27.05.09 10:10

Teil 36

Dann gab sie Kitty Anweisung den Sklaven wegzubringen und ihn heimzuschicken.
Es dauerte eine Weile bis sie wieder zurück war.
Inzwischen hatten sich aber Lady Auer und die Damen schon verabschiedet.
Nur Lisa war noch da und natürlich Sue.
„Weißt du Jenny,“ fing Lisa an. „Du musst nicht immer alles glauben, das mit der Belohnung oder so.
Für dich stehen ja noch 150 Schläge aus und als Belohnung ziehen wir dir davon 2 ab.“
Das war einfach nur lächerlich, die Hälfte oder 50, aber nur 2.
Aber was sollte ich machen, würde ich jetzt meckern, hätte ich wieder die volle Anzahl
und wahrscheinlich noch einige mehr.
„Ausserdem ist es schon so spät, dass wir alle schlafen wollen.
Du bist doch bestimmt auch sehr müde.
Deswegen bekommst du heute auch ein besonderes Bett, ein Luftpolsterbett.“
Sie nahmen mir endlich den Monohandschuh ab, zogen mir die Schuhe aus und dann musste ich in einen Latexanzug steigen,
den Kitty mitgebracht hatte.
Knallrot und unheimlich weit.
Das war ein Irrtum, er war doppelwandig und als ich drin steckte,
schlossen sie einen Schlauch an und mit einem kleinen Kompressor pumpten
sie den Anzug auf.
Ab und zu wurde der Anzug von einem Riemen umgeben.
Diese Riemen wurden, nachdem vollständig aufgepumpt war, angespannt.
Und so sah ich anschliessend aus wie das sprichwörtliche Michelinmännchen.
Einzig am Kopf, der nur noch eine runde Kugel darstellte, war der Mundbereich komplett frei,
damit nichts passieren konnte.

So brachten sie mich jetzt nach draussen in den Garten, sie trugen mich,
denn an eigenes laufen war nicht mehr zu denken.
Und dann liessen sie mich einfach fallen. Ich fiel auf den Rücken.
„Gute Nacht, bis Morgen,“ sagten sie nur und liessen mich so liegen.
Aufstehen, umdrehen, keine Chance.
Und wieder, andere hatten das Glück, befriedigt zu werden und ich war leer ausgegangen.
Von wegen Belohnung. Man hatte mich wieder reingelegt.
Ich war ja auch kurz davor gewesen, aber der Sklave hatte schneller abgespritzt.
Also würde ich so die Nacht verbringen müssen.
Jeder Versuch, mich zu bewegen, zu drehen oder zu rollen.
Nichts funktionierte.
Natürlich wurde es jetzt auch etwas kühler, aber davon merkte ich in dem Anzug nichts. Im Gegenteil.
Ich schwitzte ganz fürchterlich und als ich am Morgen aufwachte, schwamm ich förmlich in meinem eigenen Saft.
Hatte ich überhaupt geschlafen, ich wusste es nicht.

Kitty kam als erste zu mir. Sie liess die Luft aus dem Anzug und ich durfte ihn ablegen. Sie nahm mich mit ins Haus.
Dann durfte ich wirklich ausgiebig duschen. Es war so angenehm.
Jetzt hätte ich mir doch einen wichsen können, aber ich dachte nicht daran.
Nach dem duschen, bekam ich meine Pantoletten an und einen Morgenmantel.
So gingen wir frühstücken, Kitty und ich. Sue war nicht da.
„Sue ist mit Lady Auer einkaufen. Ich mache dich jetzt zurecht und dann gehen wir beide auch mal nach draussen.“
Wenn ich gut geschminkt bin, wird dass schon gehen, dachte ich.
Sobald ich den Tisch abgeräumt hatte ging es zum ankleiden.
Wieder das herrliche Strapsmieder und die Nylonstrümpfe.
Darüber ein Latexhöschen, diesmal ganz eng.
Meinen Schwanz musste ich dabei zwischen meine Beine legen.
Es folgte der BH, den ich mit Brustprothesen auslegen musste.
Dann eine knallrote Bluse, die eigentlich viel zu auffällig war und ein beiger Rock,
der etwa eine Handbreit über den Knien endete und weit ausgestellt war.
Dazu Schuhe mit dünnen Absätzen, aber nur etwa 5 cm hoch.
Kitty schminkte mich diesmal höchstpersönlich, dann bekam ich noch eine Perücke mit kurzen Haaren aufgesetzt, fertig.
Als ich mich im Spiegel betrachtete, machte ich eigentlich keine schlechte Figur.
Nur, meine Lippen hatte sie übergross und knallrot angemalt, genauso knallrot wie die Bluse und das sah eigentlich
ein bisschen Nuttenhaft aus.
Sogar eine Handtasche hängte sie mir noch über die Schulter.
Und Kitty, sie sah ebenfalls super aus.
Nur im Gegensatz zu mir, hatte sie sich dezent geschminkt und wirkte eher schüchtern.
Auch war sie nicht so auffällig wie ich angezogen.
Einzig ihre Riesentitten stachen richtig hervor.

„Wir beide gehen jetzt etwas unter Leute. Du sprichst nichts, das erledige ich für dich. Komm jetzt.“
Wir gingen durch den Keller, in eine angrenzende Garage, stiegen in ein Auto.
„Ziehe die Brille auf.“
Kitty gab mir eine Sonnenbrille. Als ich sie aufhatte, sah ich nichts mehr. Sie war total undurchsichtig.
„Du brauchst nicht wissen, wo du dich befindest, also vergiss auch, jemanden danach zu fragen.“
Kitty fuhr los, nachdem sie mich noch angeschnallt hatte.
An ihrer Fahrweise war nichts auszusetzen, sie fuhr ohne jede Hektik.
Anscheinend waren wir angekommen, denn sie machte den Motor aus.
„Du kannst jetzt deine Brille absetzen und aussteigen.“
Ich stieg aus.
Wir befanden uns zwischen Häusern, in einem Hinterhof.
Dieser bestand fast nur aus Parkplätzen, auf denen einige Autos standen.
Kitty nahm mich am Arm und gemeinsam gingen wir auf ein Haus zu.
Über einer Tür ein Schild, darauf stand nur ganz gross E.
Als wir eintraten schoben wir erst noch einen Vorhang zur Seite und
dann schlug uns
167. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 27.05.09 13:43

hallo ig,

du bist ein meister des sadismuses. wie kann man nur an dieser stelle eine werbepause einlegen.

Zitat
Als wir eintraten schoben wir erst noch einen Vorhang zur Seite und
dann schlug uns


was passiert denn da so spannendes?
168. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von SteveN am 27.05.09 14:55

Hallo IG !

Jenny wurde angezogen, um in der nächsten Stadt
zu einem Haus mit einem "E" zu kommen.
Zitat

Als wir eintraten schoben wir erst noch einen Vorhang zur Seite und ... ... ...
und wir traten in ein Fetish-Geschäft. Der
Raum war geschwängert mit Latex-Duft. (?)
Das wäre jedenfalls meine Gedanken zur Fortsetzung.
Es könnte natürlich auch eine Ambulante Praxis sein,
geschwängert ist die Luft von Anästesia ... ... ...

Hauptsache unser Meister IG hat eine passende
Fortsetzung parat... ... ...

Viele Grüße SteveN



"E" für Epilieren
169. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 27.05.09 15:11

Hallo Ig, gebe den Dank zurück und bin ganz gespannt auf die Fortsetzung und was als nächstes passieren wird

Devote Grüße
Robert
170. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 27.05.09 16:56

Ich glaube eher an einen SM Club wo Jenny endgültig entjungfert wird und Sie die Restlichen 148 Hiebe Bekommt.
171. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 28.05.09 12:08

Teil 37

rotes, aber sanftes Licht entgegen.
Was war das, ein Sexlokal oder. Nein, jetzt konnte ich erkennen, dass dort Regale waren und in den Regalen Gegenstände, Sexartikel.
Also ein Sexartikelgeschäft, ein Pornoladen.
„Na Kitty, auch mal wieder unterwegs. Und heute auch noch mit Freundin,“ sagte eine Stimme.
Ich schaute in die Richtung. Da war eine kleine Theke und dahinter stand eine Frau. Wir gingen auf sie zu.
Je näher ich kam, umso genauer konnte ich sie sehen, konnte sehen, dass sie ihre besseren Tage bereits hinter sich hatte.
Sie musste schon weit über 50 sein, später erfuhr ich, dass sie erst 45 Jahre alt war.
Gut, was man sehen konnte ging noch, ihre riesigen Titten, die Figur.
Aber das lag natürlich auch an ihrer Kleidung, die mehr zeigte als sie verbarg.
Ich war mir sicher, wenn die den BH abschnallt, dann knallen die Titten richtig hart herunter. Aber das muss ja nicht unschön sein.
Gibt doch Männer die stehen darauf.

„Hallo,“ sagte Kitty,“ ist nicht meine Freundin, Neuzugang bei Lady Auer.
Ich soll etwas abholen, das du für Lady Auer bestellt hast und da dachte ich halt, nimm sie mal mit. Kommt die mal unter Leute.“
“Ja, das ist wichtig,“ sagte die Frau, die sich nicht mit Namen vorgestellt hatte, „und was isses denn, Hühnchen mit oder ohne.“
„Hühnchen mit,“ antwortete Kitty.
„Was glotzt du so,“ sagte die Frau zu mir. „Wir haben solche wie euch früher Hühnchen mit Schwanz genannt,
heute werdet ihr halt als Schwanzhur*en bezeichnet. Die Hauptsache ist doch nur, dass ihr gut zu gebrauchen seid.
Ihr seid doch williger und gefügiger als Hühnchen ohne Schwanz.
Jedenfalls war das früher so."
Zu Kitty gewandt: „Schaut euch ein bisschen um, bin gleich wieder zurück.“ Anscheinend wollte sie die Lieferung holen.
„Geh ruhig,“ sagte Kitty. Von dem was ich sah, kannte ich den grössten Teil. Aber es gab auch Dinge, die für mich neu waren.
Endlich brachte die Frau die Lieferung und legte sie auf die Theke.
„Noch was gefunden,“ fragte sie. „Nicht wirklich,“ antwortete Kitty.
„Aber vielleicht habe ich ja etwas übersehen.“

Die Tür ging auf, ein Mann schlich herein, bezahlte an der Theke und verliess den Raum durch eine andere Tür, die ich nicht gesehen hatte.
Es folgten noch zwei weitere, wobei einer sogar von der Frau mit einem Küsschen begrüsst wurde.
„Stammkunde,“ sagte sie nur lächelnd.
Jetzt überlegte ich natürlich, war das ein Puff oder sowas.
Kitty kam mir zuvor.
„Da hinten sind ein paar Kabinen für Wichser, die nicht soviel Geld haben.
Auch gibt es eine Peep Show und wer weiss, vielleicht landest du eines Tages auch dort.“
Ich schluckte und dachte nur, besser nicht.
Kitty verabschiedete sich und die Frau rief ihr hinterher.
„Schönen Gruss an Lady Auer und wenn sie mal jemand abgefahrenes braucht, ich kann jederzeit aushelfen.“
Wir stiegen ins Auto, anschnallen, ich setzte meine Sonnenbrille wieder auf
und Kitty fuhr los.
Sollte es das schon gewesen sein, mit dem Ausflug?

Das war es wirklich gewesen. Es ging wieder nachhause.
Nachdem wir ausgestiegen waren sagte Kitty nur: „Ich hoffe es hat dir Spass gemacht.“
„Ja, danke Kitty,“ sagte ich nur, obwohl ich masslos enttäuscht war.
„Da wo wir eben waren, die Frau, sie ist eine ehemalige Nutte.
Gut, wenn sie mal einen Freier abbekommt, dann verdient sie wieder ein paar Euro.
Aber du hast ja gesehen, wie verlebt die aussieht. Da geht so schnell keiner ran.
Obwohl, sie war gar nicht so schlecht.
Und wenn ich ehrlich bin, das Blasen und den Tittenfick, das beherrscht sie auch heute noch ganz gut.
Übrigens hat sie auch bei Lady Auer schon ausgeholfen und bei Lisa auch.“
Wir gingen in den Aufenthaltsraum.
„Setze dich.“ Ich setzte mich hin, so wie man als Frau sitzt.
„Sehr schön. Jetzt leere deine Handtasche aus, auf den Tisch.“
Ich leerte meine Handtasche aus.
Und Kitty fing an, mir den Inhalt der Handtasche zu erklären.
Es war fast alles Schminkzeug, aber auch Kondome, ein Feuerzeug und Taschentücher.“
Mir wurden noch einmal die Grundsätze des Schminkens erklärt und die genaue Funktion eines jeden Teiles.
Das war so was von langweilig, aber Kitty bestand darauf, dass ich es lernte.
Endlich war es vorbei, es gab Mittagessen, zu trinken und dann hiess es für mich, umziehen.

Ich zog mich aus, im Beisein von Kitty und dann reichte sie mir meine neue Kleidung, aus feinstem Latex.
Komischerweise dachte ich an die Frau vom Sexshop und bekam einen steifen Schwanz.
„Was soll das denn?“ fragte Kitty.
„Ich weiss nicht,“ antwortete ich stotternd.
Aber Kitty war schlau. Sie stellte einfach eine Behauptung auf.
„Es hat dich wohl geil gemacht, was ich dir über die alte Nutte erzählt habe?“
Vorsichtshalber gab ich ihr Recht.
„Mal sehen, wenn du dich gut benimmst, darfst du vielleicht mal mit ihr zusammen sein.“
Das war es wieder. Sie sagte nur, mit ihr zusammen sein. Das konnte alles bedeuten.
Spass oder kein Spass, nur was davon für wen.

172. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von SteveN am 28.05.09 12:36

Hallo IG !

Jetzt denkt Jenny glatt darüber nach wie es ist,
wenn man als Hühnchen "mit" mit dem Hühnchen
"ohne" zusammenkommt. Da geht ihr "mit" doch
gleich in die Höhe ... ... ...
Das wird aber sofort Folgen haben. Das gibt wieder
einen "Klatschmarsch".

Viele Grüße SteveN


173. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 28.05.09 14:42

Wer sagt das die Frau im Sexshop nicht auch ein Hühnchen mit war?
Was für eine Bestellung hat Kitty für Lady Auer abgeholt?
Jenny findet das Schminken langweilig?
Hoffentlich hat Sie sich die Regeln gut gemerkt sonst gibts doch noch nehr als die Ausstehenden 148.
174. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 28.05.09 15:31

hallo ig,


wir man mit dem schminken zurecht kommen?

was und für welchen sklaven ist die lieferung vorgesehen.

danke fürs weiterschreiben und die wartefolter.
175. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Robert35 am 28.05.09 17:04

Hallo Ig, wieder eine Klasse Fortsetzung...

Devote Grüße
Robert
176. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 30.05.09 12:03

Teil 38

Ich versuchte nicht weiter darüber nachzudenken und fing an, die mir gereichte Latexkleidung anzuziehen.
Zuerst einen BH, wobei ich sofort erkannte, dass der aufblasbar war.
Dann einen Strumpfhalter, Strümpfe, eine gelbe Bluse mit reichlich Rüsschen, dazu einen schwarzen Rock.
Der Rock war unten relativ eng und hatte eine Besonderheit.
Es waren Öffnungen für meinen Hintern ausgespart.
Deshalb hatte ich auch kein Höschen angezogen und das konnte nichts
gutes bedeuten.
Als ich in die sehr hohen Schuhe schlüpfte taten mir sofort die Füsse weh, da ich vorher niedrigere Absätze getragen hatte.
Aber nach ein paar Laufübungen war das wieder in Ordnung.
„Wir machen etwas mit deinem Training weiter, Haltung, Gehen, Laufen, Sitzen. Und dazu das.“
Sie legte mir wieder den Lederhalsriemen an, der mich zwang den Kopf etwas erhöht zu halten.
Dann merkte ich wie sie meine Bluse öffnete und an dem BH hantierte.
Langsam bekam ich das Gefühl, der BH würde an Gewicht zunehmen.
Es war so.
Kitty blies den BH nicht auf, sie füllte ihn mit Wasser.
„Schön still halten und vor allem gerade.
Ich habe mir gedacht, da dir die alte Nutte mit den riesigen Titten so gut gefallen hat, warum sollst du nicht mal genauso aussehen.“
Und man kann ja nur über solche Dinge mitreden,
die man selbst mal erlebt hat.“
Endlich war sie fertig, knöpfte meine Bluse wieder zu und dann musste ich mich bewegen.
Ich merkte wie schwierig es war, mit solch einer Oberweite, dazu noch die hochhackigen Schuhe und der unten so enge Rock.

Es klopfte, Sue kam herein.
„Ich soll das Päckchen für Lady Auer abholen.“
Kitty gab es ihr und Sue verschwand sofort wieder.
Eigentlich hätte ich wirklich gerne gewusst, was in dem Päckchen war.
Ich sollte es heute noch erfahren.
Auch wunderte ich mich, warum sie mich ohne KG liessen, ich konnte mir doch jederzeit einen runterholen,
auch wenn ich fast immer unter Beobachtung stand.
Überhaupt kam mir alles so kopflos vor. Wer sollte mich eigentlich ausbilden und erziehen. Von Lady Auer hörte ich ja nicht viel.
Ständig war es Kitty, die sich um mich kümmerte.
Und das was mit Madame Stark war, mit der das alles angefangen hatte, ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
Aber das hatte alles seinen Sinn, denn auf diese Art wurde man zwar unsicher, aber auch gehorsamer.

„Träumst du oder was,“ wurde ich von Kitty aus meinen Gedanken gerissen.
„Nein, Entschuldigung, ich…“
„Ich glaube, dass ich dir ein bisschen mehr Disziplin beibringen muss.
Anscheinend nimmst du das alles nicht so ernst.“
„Doch, doch, ich nehme das alles sehr ernst,“ beeilte ich mich zu sagen.
„Du sollst laufen und dabei deine schönen Titten zeigen. Du stehst doch auf grosse Titten oder?“
„Ja, ich mag grosse Titten.“
Es war nicht einfach sich gerade zu halten, der gefüllte BH war so schwer.
Sue kam wieder und sprach mit Kitty, die nickte, irgendetwas sagte und dann den Raum verliess.
Arme auf den Rücken,“ befahl mir Sue. Es klickten wieder Handschellen.
„Hier,“ sie steckte mir einen Schreibstift in den Mund.
„Ich habe gehört du magst grosse Titten. Dann schreib mal.
Ich mag grosse Titten.“
Sue setzte sich auf einen Stuhl und trank genussvoll mittels Strohhalm aus einer Flasche.
Und ich stand vor einer beschreibbaren Wand und musste mit meinem Mund schreiben. Das war verdammt schwer.
Man konnte es gerade noch lesen, meinen ersten Satz.
„Habe ich was von aufhören gesagt? Ich glaube nicht. Los weiter.“
Sue stellte sich hinter mich, zog ihre Bluse hoch, den BH runter und berührte mich, mit ihren Titten, am Rücken.
Ich spürte ihre Nippel, die Ringe in ihren Brustwarzen, durch meine Bluse.
„Dreh dich um und nimm meine Nippel in den Mund, mache mich geil, komm schon. Dann weißt du auch worüber du schreibst.“

Natürlich machte ich das, liess also den Stift fallen und kümmerte mich um ihre Titten.
Es war so geil und mich machte es geil. Sue fasste mir durch den Rock zwischen die Beine.
„Und was meinst du, bist du bereit?“
„Sue, bitte.“
Weiter kam ich nicht. Sue presste ihren Mund auf meinen und dann küssten wir uns heiss und innig.
Unsere Zungen wirbelten nur so und dabei wichste Sue ganz leicht meinen Schwanz.
Ich drückte mich an sie, mir war jetzt alles egal, ich wollte endlich abspritzen.
Doch dann war schlagartig Schluss.
Sie liess mich sozusagen fallen wie eine heisse Kartoffel, denn sie hatte den Blick zur Tür und da stand Lady Auer.
„Sue, du hattest nur den Auftrag Jenny zu beaufsichtigen und nicht das was du hier abziehst,“ kam es in bösem Ton von Lady Auer.
Ich erschrak genauso wie Sue, hatte aber doch keine Schuld.
„Und du Jenny, du machst auch noch mit.“
„Mitkommen, beide.“

Fertig
177. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 30.05.09 13:41

hallo ig,

das wird hart werden. bekommen beide jetzt ihre strafe?

machst du es spannend mit dem inhalt des päckchens.
178. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 31.05.09 10:47

Teil 39

Wir beide folgten Lady Auer in das obere Stockwerk, wieder in den grossen Raum und mussten uns vor einen Strafbock stellen.
Lady Auer nahm mir die Handschellen ab.
„Drüberlegen, beide, wird’s bald!“
Wir legten uns nebeneinander über den Bock. Unsere Ärsche waren so schön und einladend nach oben gestreckt.
Die Handgelenke wurden an den Bockbeinen angeschnallt, ebenso die Fussgelenke.
„So ihr beiden, ihr wisst ja, geteiltes Leid, ist halbes Leid.
Aber bei uns ist das anders. Hier gibt es keine halben Sachen. Deshalb bekommt jeder das Doppelte von dem, was ihm zusteht.“
Für mich eine komische Weisheit.

Lady Auer hantierte hinter uns. Dann hörte ich nur ein surren und schon schmerzte meine Arschbacke.
„Wenn ihr denkt ich verbringe hier Stunden mit euch, Fehlanzeige.
Habe wahrhaftig besseres zu tun und Kitty ist momentan anders beschäftigt.
Hinter euch habe ich eine Maschine aufgebaut, die in unregelmässigen Abständen Schläge austeilt.
Die Schläge sind sogar in der Intensität unterschiedlich. Also viel Spass.
Sue kennt die Maschine schon und du Jenny wirst sie jetzt kennenlernen.“
“Ach so, ich will hinterher wissen, wieviel Schläge jeder von euch bekommen hat. Und zählt richtig, denn die Maschine zeigt es an.“
„Und Jenny, wie viele stehen bei dir noch aus?“
„148 Schläge stehen bei mir noch aus, Lady Auer,“ antwortete ich.
Lady Auer ging, wir waren alleine und wurden jetzt reichlich von der Maschine mit Schlägen bedient.
Sue war bestimmt einiges gewöhnt, aber auch sie stiess ab und zu Schmerzensschreie aus, ich allerdings einige mehr.
Das Schlimme war, es gab richtig lange Pausen dazwischen, dann gab es auch mal ein Trommelfeuer an Schlägen.
Mitzuzählen hatte ich längst aufgegeben.
„Sue, wie lange wird das wohl noch gehen?“ fragte ich.
„Das kann ich dir auch nicht sagen. Aber ich nehme an, bis Mittag werden wir wohl aushalten müssen.“

Sue behielt Recht.
Kitty kam, stellte die Maschine ab und band uns los.
„Hier seid ihr, jetzt habe ich schon zu Mittag gegessen. Ich dachte ihr hättet vielleicht keinen Hunger.“
Das war doch Sarkasmus hoch drei, die wusste doch garantiert wo wir uns befanden,
sonst wäre sie ja auch jetzt nicht hier.
Als ich endlich wieder stand, fühlte ich mit meinen Händen über meine Arschbacken.
Sie waren richtig heiss, brannten wie Feuer und ich spürte die Striemen.
Mit Bewunderung betrachtete ich mir die Maschine, es war ein wahres Teufelswerkzeug.
Schlagen konnte ja jeder, aber über so eine lange Dauer war ganz klar die Maschine im Vorteil.
„Gefällt dir wohl, die Maschine, was Jenny,“ fragte Kitty.
„Gefallen nicht gerade, aber habe sowas noch nie gesehen,“ antwortete ich.
„Wenn du möchtest kannst du jeden Tag ein paar Stunden mit ihr verbringen.“
Das wollte ich auf keinen Fall.
Kitty legte mir wieder die Handschellen an, Arme aber nach vorne und es ging wieder in die unteren Stockwerke.
Sue durfte sich unter der Dusche abkühlen und ich musste zusehen.

Das nutzte sie aus um mich aufzugeilen, denn Kitty war noch mal kurz weg.
Ihre Titten, ich sah nur noch ihre Titten die sie zärtlich einseifte, dann ihre fo***e, an der sie herumspielte.
An den Ringen zog sie ihre Schamlippen auseinander und gewährte mir Einblick in ihr innerstes.
Wieder wurde ich geil, fing an meinen Schwanz durch den Rock zu reiben.
„Ja mach, Jenny, reibe deinen Schwanz, du bist doch geil, spritze ab,“ rief Sue.
„Es sieht doch keiner, hast doch einen Rock an.“
Ich rieb schneller, doch da war Kitty schon wieder da und mit der flachen Hand klatschte sie auf meinen Hintern.
„Hab ich’s mir doch gedacht. Steht hier rum und wichst sich einen ab.
Und das auch noch vor Sue. Du solltest dich schämen.“
Dass Sue mich ermuntert hatte, wurde von Kitty gar nicht erwähnt. Das konnte sie sich doch bestimmt denken.
Jedenfalls musste Sue aus der Dusche und ich durfte meinen wassergefüllten BH entleeren,
Kitty nahm mir die Handschellen ab und ich musste mich ganz ausziehen.
179. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 31.05.09 20:12

hallo ig,


kannst du mir bitte verraten wo man die auspeitschmaschine bekommen kann. das ist ein ideales gerät für doms.

die sue hat es faustdick hinter den ohren. bringt es immer so hin, daß jenny immer bestraft wird. ist das von frau auer und katja so gewollt?

bin jetzt gespannt wie man reagiert?
180. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 31.05.09 21:31

Jenny muß aber wirklich viel lernen.
Eigentlich sollte Sie doch mitlerweile wissen das im Haus von Lady Auer nicht unbeobachtet bleibt.
Zählen die Schläge von der Maschine eigentlich zu den 148 die Jenny noch offen hat oder bekommt Sie die noch zusätzlich?
Bin ja mal gespannt wie gut Jenny die Schläge schätzen kann die es von der Maschine gab.
Die Differenz gibts bestimmt zusätzlich zu de rStrafe die jenny wg dem W****en unter der Dusche bekommt.
Vieleicht lernt Sie dann sich zu Beherschen.
181. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 03.06.09 10:31

Teil 40

„Du wirst dich jetzt gründlich waschen und auch gründlich klistieren. Nimm die Dusche dafür.
Nur, diesmal bleibe ich hier, nicht dass du wieder Hand an dich legst.
Aber damit ist es sowieso bald vorbei.“
Also duschte ich, dann abtrocknen und Kontrolle durch Kitty.
„Deine neuen Ringe stehen dir ja ganz hervorragend und alles ist auch sehr gut verheilt, trotz der vorzeitigen Belastung.“
Ich bekam wieder den Morgenmantel, meine Pantoletten und es gab was zu essen.
Sue hatte schon den Tisch gedeckt und war bereits am essen.
Kitty und ich setzten uns dazu.
„Jetzt stärkt euch mal richtig, damit ihr zu Kräften kommt. Es gibt nämlich heute Abend wieder etwas für euch zu tun.
Und es wird ein langer Abend.“
Viel Hunger hatte ich nicht, obwohl das Essen sehr gut schmeckte.
Jedenfalls räumte Sue den Tisch ab und Jenny ging mit mir zum einkleiden.

Wieder Latex, komplett, auch die Unterwäsche.
Und wieder eine Besonderheit.
Der BH hatte Öffnungen für die Brustwarzen, die so frei zugängig waren.
Strapse, Strümpfe, Bluse, Rock, waren in einem zarten Gelb gehalten.
Die Bluse verspielt und angenehm weit geschnitten, das Röckchen wippte beim gehen und liess
meine Schwanzspitze ab und zu hervorgucken.
Die Schuhe, ebenfalls gelb, hatten noch höhere Absätze, als vorher.
Aber ich konnte darin ganz gut laufen, das Training auch mit dem Fusstrainer, machte sich bezahlt.
Kitty streichelte leicht meinen Schwanz, der sofort reagierte.
„Du machst mich ja ganz scharf, meine Süsse,“ flüsterte sie.
Sie holte wieder die Glöckchen und hängte sie an die Ringe an meinem Sack.
Vier Stück und als sie klingelten, konnte man fast eine Melodie heraushören,
denn jede hatte einen anderen Klang.
„Das habe ich ja ganz vergessen. Wieviele Schläge hast du vorhin bekommen?“
„Ich weiss es nicht Kitty. So schnell wie manche Schläge kamen, konnte ich nicht zählen. Aber es waren sehr viele.“
„Wenn dich Lady Auer fragt, nützt dich das überhaupt nichts.
Du hattest einen klaren Befehl. Aber das wird sie dir schon noch erklären.“
„Und jetzt komm mit.“
Es ging wieder in den Anbau, den ich schon kannte.
Sue war schon dabei, zu putzen und ich musste ihr helfen.
Also rückte ich die Stühle, schob die Tische, stellte nach einer Vorgabe Sachen, wie Gläser, Aschenbecher etc, auf den Tisch.
Kitty zog einen Vorhang zur Seite. Dahinter standen Gerätschaften, die allerdings mit Tüchern zugedeckt waren.

„So ihr beiden, kurze Info. Lady Auer hat heute wieder ein paar Damen zu Besuch, die sich über die Welt der Dominas und Sklaven informieren wollen. Und da muss ja auch etwas Unterhaltung her.
Zwei Sklaven werden hier erscheinen und ein Programm absolvieren.
Die Sklaven sind Kunden von Lady Auer und bezahlen dafür, bestraft zu werden. Von den Damen sind nicht alle Dominant.
Aber das werdet ihr schon selbst herausfinden.“

Auf einen Beistelltisch legte Kitty verschiedene Riemen, Rohrstöcke, Peitschen und andere Utensilien.
Sue schob aus einem Nebenraum eine fahrbare Bar herein, die reichlich bestückt war
und, sie hatte jetzt eine schicke Latexkombination an.
Es war ein schwarzes Dienstmädchenkleid mit einer entzückenden weissen Cocktailschürze und einem Häubchen auf dem Kopf.
„So ist es in Ordnung, Sue,“ sagte Kitty.
„Du machst die Bar und Jenny wird erst einmal bedienen.“

Lady Auer erschien, wieder in einem langen, schwarzen Latexrock, einer Jacke, ähnlich einer Schösschenjacke.
Ihre Erscheinung war nicht zu beschreiben, aber für mich immer wieder eine Überraschung.
Und das sorgte dafür, dass meine Glöckchen klingelten, weil mein Schwanz zuckte.
„Was soll das,“ schnauzte sie mich an, „beherrsche dich gefälligst. Oder habe ich dir das erlaubt.“
„Nein, natürlich nicht, Lady Auer.“
„Und da wir gerade dabei sind. Wieviel zärtliche Hiebe hattest du heute morgen bekommen, Jenny?“
„Bitte Lady Auer, ich konnte einfach nicht mitzählen.“
„Sue,“ rief sie. Wieviele waren es bei dir?“
„67,“ antwortete Sue.
„Stimmt das Kitty?“
„Ja, Lady Auer,“ sagte Kitty „ich habe nachgesehen. Es waren bei Sue 67.“
Das konnte doch gar nicht stimmen, die hatte doch bestimmt nicht viel weniger als ich bekommen.
„Und was stand bei Jenny?“ fragte sie weiter.
„Auf jeden Fall waren es über 200. Aber irgendwie hat das Zählwerk gehangen.“
„Gut, belassen wir es mal dabei, für die verschütteten Getränke,“ sagte Lady Auer.
„Was ist, Jenny, willst du dich nicht bedanken?“
„Vielen Dank für die Grosszügigkeit, Lady Auer,“ sagte ich, nachdem ich mich vor ihr hingekniet hatte.

So so, dachte ich. Über 200 hatte ich erhalten und Sue angeblich nur 67.
Das konnte absolut nicht stimmen und von wegen, zärtliche Hiebe.
Auf jeden Fall schien Lady Auer zufrieden zu sein, mit der Arbeit von Sue und mir. Aber anstatt ein Lob auszusprechen.
„Wenn ihr nachher auch so schlampig arbeitet, bekommt ihr grossen Ärger,“ sagte Lady Auer stattdessen.
Wir verliessen das Haus und begaben uns wieder in den Anbau.
„Da gleich die ersten Gäste kommen werden, nehmt schon mal Aufstellung.“
Ich musste direkt an der Tür Aufstellung nehmen und Sue stand etwa 2 Meter neben mir.


182. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 03.06.09 13:40

hallo ig,

der abend scheint interessant zu werden. werden die beiden ihre sache gut machen?

es scheint so daß sue nicht nicht so arg bestraft wurde wie er. irgendwie ungerecht. ich denke das ist so gewollt.
183. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 04.06.09 11:35

Teil 41

Die erste Dame erschien, dann die nächste, bis anscheinend alle da waren.
Es waren fünf ältere, aber sehr attraktive Damen und man sah ihnen an, dass sie nicht gerade arm waren.
Lisa war natürlich wieder dabei, doch diesmal hatte sie nur ihre Sklavin mit.
Lisa steckte wieder in einem ganz tollen Latexoutfit und ihre Sklavin, sie steckte in einem Lederharness.
Die anderen Damen waren ganz normal angezogen.
Jeden Gast begrüsste ich an der Tür mit den Worten: „Guten Abend gnädige Frau, ich heisse sie im Haus von Lady Auer herzlich willkommen.“
Sue brachte die Damen an ihren Platz, sie sassen an zwei Tischen.
Die Sklavin hatte Lisa in einer Ecke abgestellt, aber so, dass sie sie immer im Blick hatte.

Wie üblich begrüsste Lady Auer die Damen, mit einer kurzen Ansprache.
„Ich begrüsse Sie alle recht herzlich in meinem Hause.
Sie alle, ausser meiner Freundin Lisa, die mit ihrer Sklavin hier ist, möchten einen Einblick in die Welt der Dominanz wagen.
Ich werde versuchen, anhand von ein paar Beispielen, Ihnen das Thema etwas näher zu bringen.
Und seien Sie nicht schüchtern, Fragen Sie und machen Sie mit.
Kitty, bringe uns das Übungsmaterial.“

Zwei Sklaven wurden von Kitty hereingetrieben, wie Vieh, auf allen Vieren, nackt,
allerdings den Kopf verhüllt mit einer Latexmaske.
Sie wollten also nicht erkannt werden, ich konnte das verstehen.
Auf der kleinen Bühne mussten sie sich aufrecht hinstellen, Hände auf dem Rücken, Beine leicht gespreizt.
Kitty legte beiden Handschellen an.
Geil waren die zwei Sklaven bestimmt, aber jetzt wurde es noch gemeiner.
Die Damen standen auf und begutachteten die beiden, streichelten ihre Körper,
die sich absolut sehen lassen konnten, kneteten deren Sack und wichsten leicht die Schwänze.
Nicht schlecht meinte, dann die eine oder andere oder mit dem würde ich auch mal fi**en.
„Sehen sie, meine Damen, dafür sind die beiden leider nicht da.
Heute sind sie ausschliesslich Sklaven, keine Lustobjekte.
Und wichtig, zeigen Sie nicht, dass Sie an einem Sklaven sexuelles Interesse haben.“

Dann hatte sie plötzlich eine Farbspraydose in der Hand.
„Damit wir euch besser unterscheiden können bist du die Nummer eins,“
und sprühte dem Sklaven eine rote Eins zuerst auf die Brust, dann auf den Rücken.
Der andere bekam die Nummer Drei.
Das verstand ich allerdings gar nicht, denn eigentlich hätte er doch die Nummer Zwei bekommen müssen.
„Gut,“ sagte Lady Auer zu den Damen. „Zuerst machen wir ein kleines Frage – Antwortspiel. Ist ganz einfach.
Jede von ihnen denkt sich ein paar Fragen aus.
Die stellt sie dem Sklaven ihrer Wahl. Ist die Antwort ihrer Meinung nach falsch,
wird sie mit dem Rohrstock auf dem Arsch quittiert und zwar so oft, wie die Antwort Buchstaben hat.
Sagt der Sklave weiss ich nicht, wird der Rohrstock Schwanz und Sack beglücken. Haben das alle verstanden?“
Das musste doch der Dümmste verstehen und auch begreifen, das war ein abgekartetes Spiel,
denn keiner wusste ja die Antwort, die die jeweilige Dame hören wollte.
Die erste Dame durfte vortreten. Sie nahm sich den Sklaven Nummer Eins vor.
Mit dem Rohrstock leicht in ihre Handfläche schlagend, musterte sie ihn.
Dann die Frage.
„Wieviele Zentimeter hat dein Schwanz im Moment an Länge?“
Wie sollte das der Sklave wissen.
Und dann die dümmste Antwort, „weiss ich nicht“.
Die Dame holte aus und die Schläge die jetzt auf seinen Schwanz und sein Gehänge prasselten taten sogar mir vom reinen zuschauen weh.
Der Sklave schrie vor Schmerzen.
„Halt, Stopp, aufhören,“ rief Lady Auer. „So nicht, wenn sie so weiter machen, können wir ihn nicht mehr gebrauchen. Ich mache es mal vor.
Und er soll ja noch ein bisschen Spass bringen“
Aha, dachte ich, die Damen bekommen also eine erste Lehrstunde in Sachen Bestrafung. Das wird bestimmt lustig.
Ich ging davon aus, dass ich heute nur bedienen würde.
Zum bestrafen waren ja die beiden Sklaven da.

Also machte Lady Auer es vor. Gezielt schlug sie auf seinen Schwanz und sein Gehänge. Ich wusste, so tat es nur ganz kurz weh.
Dann durfte die Dame noch mal ran und siehe da, es klappte schon besser.
So machte der Rohrstock bei den Damen die Runde und beide Sklaven bekamen es mit ihm zu tun.
Die Fragen die sie den Sklaven stellten waren alle gemein und die Antworten die sie erwarteten
hatten mit der gestellten Frage nicht immer etwas zu tun.
Das Spiel dauerte fast eine ganze Stunde.
„Sie sehen, nur Sie alleine bestimmen die Situation und wenn Sie sagen 1 und 1 ist 3, dann ist das Gesetz.“

Ich bediente fleissig und lief klingelnd zwischen Tischen und Bar.
„Sag mal Jenny, kannst du nicht mal aufhören, mit deinem nervigen Gebimmel,“ fragte Lisa.
Ich machte einen Knicks und sagte. „Bitte, ich kann doch nichts dafür.“
„Ach so, dann kann ich wohl was dafür,“ fragte mich Lisa.
Lady Auer mischte sich ein.
„Du hast es gehört Jenny, bewege dich ohne dein nerviges Gebimmel. Sonst bekommst du die nächste Nummer aufgesprüht.“
Ich versuchte es, ich schlich förmlich, machte ganz kleine Schritte.
Wenn doch alles so einfach wäre.
Ich stellte immer mehr fest, Frau sein ist nicht einfach.

Es klopfte, eine weitere Frau trat herein, auch ganz normal angezogen.
„Tut mir leid,“ sagte sie, „ich hatte mich total verfahren.“
„Ist doch nicht schlimm, wir haben uns gerade erst ein bisschen aufgewärmt,“ antwortete Lady Auer.
Und dann passierte etwas unglaubliches.
Die Frau hatte sich an einen Tisch gesetzt und schaute auf die beiden Sklaven.
Auf einmal sprang sie wieder auf und schrie:
„ Das glaube ich jetzt aber wirklich nicht.“

184. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 05.06.09 04:30

Ups da ist einer der Sklaven wohl der Göttergatte der letzten Dame.
Bin ja mal gespannt wie sich das Entwickelt.
Tja da wird Jenny bestimmt noch zu Üben haben um Lautlos gehen zu können.
Ich frage mich warum Jenny auf Kittys Frage nach der Anzahl der Schläge nicht einfach eine Zahl um 100 gesagt hat statt "Ich weiß nicht"?
185. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 06.06.09 10:52

ganz ehrlich Gummike, war schon zu Papier gebracht,
sonst ich hätte es übernommen
186. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 06.06.09 10:58

Teil 42

Einer der beiden, die Nummer 1 war ihr Mann.
Wie wir später erfuhren, brauchte er ab und zu die Erniedrigung, aber seine Frau hatte kein Interesse daran, es zu tun.
Also ging er ab und zu, zu einer Domina.
In diesem Falle in das Haus der Lady Auer.
Nun hatte sich seine Frau aber entschlossen, auf anraten einer Freundin, es einmal auszuprobieren.
Lady Auer bot solche Kurse an und deswegen war die Frau heute Abend hier.
Und so ein dummer Zufall, dass beide sich hier trafen, Mann und Frau.

Die Frau war entrüstet und aufgebracht, schrie herum, bis Lady Auer sagte:
„Jetzt passen sie mal gut auf. Entweder sie geben jetzt Ruhe oder sie verschwinden ganz einfach.
Alle sind freiwillig hier und Sie und Ihr Mann auch.
Also wo liegt das Problem?“
Lady Auer rief Kitty zu sich, flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Kitty nickte und bat die Frau, mit ihr zu kommen.
Zögerlich ging sie mit und beide verliessen den Raum.
Lady Auer klatschte in die Hände: „Weiter geht es meine Damen, dafür sind sie ja hier.“
Jetzt ging es darum, fachgerecht den Sack abzubinden.
„Damit keiner mit den Fingern dazwischen fummelt, erst die Arme auf dem Rücken fixieren.
Am besten mit Handschellen, das geht am schnellsten.“
Sie steckten ja bereits in Handschellen, aber diese wurden wieder abgenommen und tatsächlich übten jetzt
die Damen an den beiden Sklaven, wie man Handschellen anlegt.
„Sue wird jetzt den Sklaven Nummer 1 nehmen und eine von Ihnen den Sklaven Nummer drei.“
Sue fing an, machte es vor und eine der Damen machte es nach, an dem Sklaven Nummer drei.

Mit der Sackwurzel fing es an, die leicht zusammengedreht und dann mit einer Schnur umwickelt wurde.
Danach kamen die Eier dran, sie wurden einzeln umwickelt.
Es wurde ein prachtvolles Bild, weil sich dadurch der steife Schwanz schön anhob, wie ein Speer stand.
„Wenn Sie jetzt den Schwanz bearbeiten wollen, bitte mit Vorsicht, sonst reisst das Bändchen ein, wegen der grossen Spannung.
Aber trotzdem kann man mit ihm spielen.“
Mit einem Klatscher schlug sie leicht gegen die Schwänze und dann auf den abgebundenen Sack.
„Worauf hier noch zu achten ist, ist die Zeit. Die Durchblutung ist ja so ziemlich unterbrochen.
Wenn es anfängt blau anzulaufen sollte man kurze Zeit später die Bindung aufmachen.“

Und dann kam Kitty wieder, mit der Frau. Diese war jetzt anders angezogen,
sie trug ein herrliches, knallenges, rosa Latexkleid, das ihre Figur hervorragend betonte.
Dazu hatte sie lange Latexhandschuhe an und Stiefelletten, mit verdammt hohen, aber breiten Absätzen.
Und sie trug eine kleine Augenmaske.

„Das steht Ihnen aber sehr gut,“ sagte Lady Auer.
„Ja und ich fühle mich auch erstaunlicherweise sehr wohl darin,“ antwortete
die Frau. „Es ist sehr angenehm zu tragen und irgendwie erregt es mich auch.“
„Sklave Nummer Eins vortreten,“ befahl jetzt Lady Auer.
Kitty legte ihm ein Lederhalsband an, machte daran eine Hundeleine fest und zog den Sklaven hinterher.
Den beiden folgte die Frau, sie verliessen den Raum.
„Da uns jetzt ein Objekt fehlt, wird Jenny aushelfen. Das machst du doch gerne, nicht wahr?“
„Natürlich, Lady Auer, ich freue mich aushelfen zu dürfen,“ war meine Antwort.
Ich musste Rock und Bluse ausziehen und die Damen waren begeistert, was sie sahen.
Einen geil stehenden Schwanz und die vielen Ringe an Sack, Schwanz und Brustwarzen.
„Daher kam das entzückende Gebimmel,“ sagte eine der Damen.
Sie konnte nicht anders, stand auf und fasste meinen Schwanz an.
„Nur zu meine Damen,“ forderte Lady Auer sie auf.
„Es muss sich niemand für irgend etwas schämen. Unsere Schwanzhure Jenny ist auch zum anfassen da.“
Das liess sich keine nehmen. Der Sklave Nummer drei war auf einmal nicht mehr interessant, alle hingen an mir, ausser Lisa, die blieb sitzen.
Lady Auer klatschte in die Hände.
„Auf jetzt meine Damen, ihr auch Handschellen anlegen, abgebunden wird aber nichts, da machen wir etwas anderes.“
Also wurden auch mir Handschellen angelegt.
Lisa stand jetzt auch auf, nahm die Farbspraydose und bedachte mich mit der Nummer Zwei.
„Tja Jenny, man kann nicht immer die Nummer Eins sein. Aber das macht gar nichts,“ sagte Lisa lächelnd.

Das Handy von Lady Auer klingelte und nach einem kurzen „Ja“ stand sie auf und schaltete einen Grossbildfernseher ein, der an einer Wand hing.
Über eine Kamera wurde ein Bild aus dem Aussenbereich übertragen.
Sogar der Ton war zugeschaltet.
Der Sklave Nummer Eins stand im Garten, seine Arme nach oben gestreckt, die irgendwo festgebunden waren.
Er wurde von seiner Frau, unter Anleitung von Kitty, mit Rohrstock und Peitsche bearbeitet.
Kitty brachte die Frau sogar so weit, dass sie den Sklaven mit obszönen Worten beschimpfte.
Und es dauerte nicht lange, da hatte die Frau anscheinend den Dreh raus, wie man richtig zuschlägt.
Man merkte, es machte ihr richtig viel Spass.
Und den Damen die zusahen machte es auch Spass, manche zuckte richtig zusammen wenn es auf den Sklaven klatschte und er jammerte und schrie.
Allerdings stachelte das seine Frau nur an.
Als ob sie nie etwas anderes gemacht hätte, schlug sie zu, Kitty musste sie teilweise sogar zurückhalten.
Man gönnte dem Sklaven eine kleine Pause, er wurde mit einem Wasserschlauch abgekühlt und danach erneut bearbeitet.
Wie sagte Lady Auer so schön: „Der hat die nächsten Zage einige Probleme.“
Damit meinte sie seinen ramponierten Hintern, auf dem er wahrscheinlich kaum sitzen könnte.

Doch wieder zu uns.

187. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 06.06.09 12:51

Also wenn dieFrau sich wegen etwas anderem Aufgeregt hätte wär das aber Unlogisch gewesen Ig.
Dann hat der Mann ja jetzt seine Herrin gefunden oder besser Erweckt wenn auch unabsichtlich.
War halt ein Glücklicher Zufall.
Was hat Lady Auer mit Jenny vor?Bingespannt wie die Ringe eingesetzt werden um Jenny zu Behandeln.
188. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 06.06.09 13:48

hallo ig,

danke daß du uns mitlesen läßt wie die lady auer zukünftige dominas unterricht erteilt.

was steht als nächstes auf dem stundenplan?
189. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 09.06.09 11:37

Teil 43

„Jetzt erst mal zu Jenny. Sie sehen wie schön sie beringt ist, wie herrlich die Glöckchen bimmeln.
Die nehmen wir jetzt aber ab und ersetzen sie durch diese schöne Kugel.“
Lady Auer hängte mir jetzt eine Kugel an zwei der Ringe.
Die Kugel war gross und schwer, mit Nadeln bestückt und hing genau zwischen meinen Oberschenkeln.
Schon beim ersten Schrittversuch machte ich Bekanntschaft mit den spitzen Nadeln, also musste ich sehr breitbeinig gehen.
„Das ist jetzt gar nicht einfach, so zu laufen. Aaaaaaaber, wir sind ja keine Unmenschen. Sue das Päckchen.“
Sue brachte das Päckchen, das Kitty und ich abgeholt hatten.
Lady Auer fing an, auszupacken, schön langsam, richtig mit Genuss.
„Ich liebe Überraschungen,“ sagte sie lächelnd. Und dann hatte sie einen Analplug in der Hand, ein Teil, bei dem mir ganz anders wurde.
Es war kein normaler, der in einem Stück war.
Dieser war Kugelförmig, die klein anfingen, aber immer grösser wurden.
„Unsere Jenny ist schon leicht gedehnt, aber ihre Ausbildung, wir nennen sie AVEZ, ist noch lange nicht beendet.
Vielleicht will die eine oder andere von Ihnen das auch einmal an ihrem Subjekt durchführen.“
„Dann wollen wir mal. Jenny komm her, bücken.“

Ich befolgte den Befehl, merkte wie mein Arschloch eingecremt wurde und dann spürte ich die Spitze des Analplugs,
der langsam aber unaufhaltsam in mich geschoben wurde.
Die Damen waren begeistert, klatschten mit den Händen und
riefen tiefer, tiefer.
Nach der ersten Kugel schloss sich mein Loch wieder etwas um gleich von der nächst grösseren Kugel wieder,
noch weiter gedehnt zu werden, bis, das Teil komplett in mir war. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das aufnehmen könnte.
„Das reicht erst einmal, so fällt es Jenny auch leichter, etwas breitbeiniger zu gehen.“

„Gut meine Damen, jetzt legen wir dem Sklaven Nummer drei seinen Sack wieder frei.
Das wird für ihn am Anfang sehr schmerzhaft sein, bis alles wieder richtig durchblutet ist.
Aber dabei beschäftigen wir ihn, indem er sie verwöhnen darf. So wird er auch etwas abgelenkt.“

Eine der Damen machte die Schnur an seinem Gehänge ab und man sah, wie sich sein Gesicht vor Schmerzen verzerrte.
Aber kein Ton war von ihm zu hören.
Lady Auer schob ihren Rock hoch und befahl dem Sklaven, ihre fo***e zu lecken. Leider konnte ich nichts sehen, der Sklave verdeckte mir die Sicht.
Nur ganz kurz leckte er, da wurde er schon zur nächsten Dame befohlen.
Man merkte, dass diese geil wurde, denn sie schob ihren Rock über seinen Kopf und presste ihn an ihre fo***e.
Mit einem gezielten Schlag auf den Arsch des Sklaven unterbrach Lady Auer seinen Leckdienst.
„Weiter zur nächsten fo***e,“ befahl sie, was er natürlich sofort ausführte.
„Jetzt du Jenny, lecke hinterher.“
Ich kniete mich vor Lady Auer und wollte.
„Was fällt dir ein, habe ich dir erlaubt mich zu lecken?
Ich glaube nicht. Kümmere dich lieber um meine Gäste.“
Also kniete ich vor der ersten Dame und leckte ihre fo***e.
Sie war rasiert und glitzerte feucht und meine Leckkunst gefiel ihr anscheinend.
Ich leckte und saugte, merkte wie ihr Saft lief, spürte wie sie sich an mich drückte. Dann wurde ich aufgefordert, die Dame zu wechseln.
Also rutschte ich auf den Knien zur nächsten.
Irgendwann hatten sie wir alle durch und durften uns wieder hinstellen.

Diese verdammte Kugel mit den Nadeln quälte mich ungemein und das Teil in meinem Hintern ebenfalls.
„Ich nehme an euch beiden hat das gut getan, meine Gäste zu verwöhnen. Aber jetzt seid ihr wieder dran.“
Sue bekam von Lady Auer einen Auftrag.
„Komm mit mir Jenny,“ rief mich Sue und ich folgte ihr natürlich.
Sue entfernte mir im Bad den Plug, dann gingen wir wieder zurück.

Der Sklave Nummer drei und ich standen jetzt nebeneinander, vor den Damen.
Sue brachte einen Strafbock, es war der, den ich schon kannte.
Die Handschellen wurden uns abgenommen und stattdessen bekamen wir Ledermanschetten angelegt, an Hand- und Fussgelenke.
Auch das wurde wieder von den Damen gemacht. Sie sollten aber darauf achten, dass sie nicht ganz eng anlagen.
Jetzt mussten wir uns über den Bock legen und unsere Handgelenke wurden an den Bockbeinen festgemacht, dann auch die Fussgelenke.

„Warum nehmen wir so einen Bock?“ fragte Lady Auer in die Runde.
„Damit der Sklave nicht wegläuft,“ war eine Antwort.
Lady Auer lachte. „Schon, aber das kann man auch anders machen. Hier geht es in erster Linie darum, dass der Hintern schön gespannt ist.
So ist die Fläche grösser und es klatscht besser.
Und da die Beine schön gespreizt sind, haben wir guten Zugang zum jeweiligen Poloch.
Ausserdem müssen wir dem Sklaven nicht ins Gesicht sehen und er kann nicht sehen, wann der nächste Schlag kommt.“
Lady Auer fuhr mit der Hand über meinen Hintern, was mich sofort erregte.
„Ich ergänze noch, dass wir nicht nur schlagen, sondern wir unterbrechen immer wieder mit ein paar Streicheleinheiten.
Und – wir schlagen nicht nur um zu bestrafen, sondern ganz einfach auch um uns selbst Lust zu bereiten“.
Lady Auer nahm eine Kerze.



190. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 09.06.09 13:33

hallo ig,

ich glaube jetzt beginnt der unangenehme teil für die beiden sklaven.

wachs und schläge kommen jetzt. haben die damen noch andere überraschungen für die polöcher vor?
191. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 11.06.09 15:34

Kriegt Jenny jetzt die Restlichen 148?
Die Stachelkugel ist echt Fies.Da muß Jenny lernen möglichst gleichmäßig zu Gehen um Pendeln der Kugel zu Verhindern.
192. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 12.06.09 10:41

Teil 44

und zündete sie an.
„Nehmen Sie sich bitte jeder eine Kerze.“
Die Damen nahmen sich eine Kerze, jede in einer anderen Farbe und zündeten sie an.
„Mit den Kerzen legen wir jetzt sozusagen unser Ziel fest, das wir mit unseren Geräten treffen wollen.
Deswegen ist auch die Stellung des Sklaven so viel besser,“ sagte Lady Auer.
Und dann tropfte sie das heisse Kerzenwachs auf meinen Hintern.
Sie erklärte den Damen, das beim auftreffen ein kurzer aber intensiver Schmerz entsteht.
Dieser ist abhängig von der Art des Wachses und von der Entfernung der Kerze zum Hintern.
Das Wachs kühlt beim heruntertropfen ab und je näher man die Kerze hält umso heisser bleibt das Wachs.
„Auf auf meine Damen, zaubern wir ein kleines, buntes Bild.“
Das brauchte sie nicht nochmal sagen. Stechende Schmerzen durchzogen meinen Hintern und ich stöhnte leicht.
Dem Sklaven erging es nicht anders, bis Lady Auer sagte: „Genug, ich glaube das reicht,“ und drückte die Kerze auf meinem Hintern aus.
Die Damen folgten natürlich ihrem Beispiel.
Das war noch schmerzhafter als das tropfende Wachs.
„Gut soweit. Jetzt machen wir einen kleinen Wettbewerb. Jede von Ihnen wird eine Arschbacke bearbeiten und zwar mit dem Rohrstock.
Wir legen 30 Hiebe fest und wer dann das meiste Wachs entfernt hat, hat gewonnen.“
„Dann muss es doch auch einen Preis für den Gewinner geben,“ sagte eine der Damen worauf Lady Auer antwortete:
„Ich überlege mir schon noch etwas.“

Und dann durften sie anfangen. Eine stellte sich hinter den Sklaven Nummer drei und eine andere nahm hinter mir Aufstellung.
Der Rohrstock trat in Aktion und die dreissig Hiebe waren schnell erreicht.
Die Damen wechselten und es ging ohne Pause weiter.
„Das haben Sie alle ganz toll gemacht und eigentlich sind Sie alle Sieger.
Also bekommen später auch alle eine Belohnung,“ sagte Lady Auer.
„Aber jetzt zeige ich Ihnen, was man durch Übung erreichen kann.
Ich werde jetzt zwei verschiedene Farben aufbringen.“
Lady Auer nahm eine rote und eine blaue Kerze. Damit verzierte sie meinen Hintern. Danach nahm sie mit dem Rohrstock Aufstellung.
„Und jetzt passen Sie genau auf. Ich werde jetzt nur das rote Wachs entfernen.“

Sie schlug zu und es dauerte keine zwei Minuten, da war sie schon fertig.
Die Damen waren begeistert und spendeten Lady Auer Beifall.
Die blauen Wachspunkte durften die Damen natürlich noch selbst entfernen.
Wieviele Schläge ich jetzt insgesamt erhalten hatte, keine Ahnung, aber für mich waren es genug.
Jetzt gab es für den Sklaven und für mich ein paar Streicheleinheiten.
Sie streichelten unsere geschundenen Hintern, wichsten leicht unsere Schwänze, die durch die vorherige Behandlung geschrumpft waren.
Zwei drei Wichsbewegungen und die Schwänze standen.
Doch mehr wurde uns nicht gegönnt.
Natürlich spielten die Damen auch an der Kugel und liessen die Nadeln gegen meinen Schwanz prallen.
Anschliessend geilten sie mich wieder durch Schwanzwichsen auf.

“Die jetzige Stellung ist natürlich auch ideal, den Sklaven anständig durchzuficken. Sie alle kennen den Strapon.“
Lady Auer hielt einen in der Hand, aber nicht sie band ihn sich um. Sue war diejenige, die ihn sich anlegen musste.
„Let s go,“ sagte Lady Auer nur und Sue nahm hinter mir Aufstellung.
Sie setzte an, schob ihn langsam hinein und dann ging der Ritt los.
Rein, raus, rein, immer tiefer und ich fing an zu stöhnen.
Mein Schwanz war steinhart und ich wurde immer geiler.
Dabei schlug mir Sue auch noch mit der flachen Hand auf meinen Arsch.
Sue hatte Spass und dann einen Orgasmus.
Sie schrie ihn nur so heraus.

Dann hörte sie auf, zog den Strapon aus mir heraus und stellte sich vor mich.
„Ablecken,“ befahl sie, „damit du weißt wie es ist, wenn ihr Männer nach einem Arschfick von der Frau verlangt, euren Schwanz sauber zu lecken.“
Behutsam nahm ich das Ding in den Mund und leckte es sauber.
Glücklicherweise hatte ich ja vorher einen Einlauf machen müssen und so war er eigentlich fast sauber.
Wieder Begeisterung unter den Frauen.
Eine sagte; „Also ich bin erstaunt, was man mit Männern so alles machen kann.“
Worauf Lady Auer antwortete: „Das ist noch gar nichts. Es geht noch viel mehr.
Aber noch etwas ganz wichtiges.
Ihr Sklave ist nur ein guter Sklave, solange er geil ist. Sehen Sie hier meine Jenny.
Sie möchte zur Frau umerzogen werden, mit allen Vor- und Nachteilen. Es war ihr Wunsch und den bekommt sie erfüllt. Langsam aber stetig.“
„Bekommt sie auch richtige Titten und den Schwanz entfernt,“ fragte eine der Damen.
„Vorläufig bekommt sie noch keine echten Titten und der Schwanz, der bleibt dran. Der Markt verlangt nach sogenannten Schwanzmädchen.
Und da will ich mit dabei sein.
Aber es ging ja um das geil halten. Jenny ist jetzt etwa zwei Wochen hier und hatte bis heute keinen Orgasmus.
Also, wenn Ihnen danach ist, können Sie ihren Sklaven abmelken, aber ohne dass er einen Orgasmus bekommt.
Also nur das Sperma rauslaufen lassen.
So bleibt er geil.
Aber jetzt schauen Sie wieder auf den Bildschirm, da tut sich was.“

193. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 12.06.09 20:56

hallo ig,

jetzt kommen mal die sklaven auf ihre kosten oder auch nicht.

Zitat

Aber jetzt schauen Sie wieder auf den Bildschirm, da tut sich was.“


und an dieser stelle mußt du eine werbepause einlegen.

bitte weiterschreiben
194. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 12.06.09 22:28

Ich nehme mal an auf dem Bildschirm wird gezeigt wie die Frau mit Ihrem Ehesklaven umgeht.
Das war ja eine Interessante Unterrichtseinheit von Lady Auer.
195. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 14.06.09 10:43

Teil45

Im Garten schien sich also wieder etwas interessantes abzuspielen.
Sehen konnte ich nichts, aber der Ton war laut genug, einiges konnte ich hören.
„So mein Lieber, das war der erste Part,“ sagte die Frau zu ihrem Mann, der jammernd in den Seilen hing.
„Ich habe gesehen, dass Kitty über etwas ganz besonderes verfügt. Und du darfst damit ein bisschen spielen.“
Der Sklave wurde losgebunden, bekam aber sofort seine Arme in Handschellen auf den Rücken gefesselt.
Kitty schob ihre Bluse nach oben, sie trug keinen BH und ihre zwei herrlichen Brüste kamen zum Vorschein.
„Leck ihre Titten, aber anständig,“ bekam der Sklave den Befehl.
Das liess er sich nicht zweimal sagen und man sah, es machte ihm Spass und geilte ihn auf.
Sein Schwanz stand wie eine Eins, vergessen die Schläge von eben, nur noch konzentriert auf Kittys Titten und seine eigene Geilheit.

Der Sklave musste sich jetzt hinknien, Kitty hob ihr Röckchen an und ihr Schwanz schnellte hervor.
„Na ist das nicht ein Prachtstück,“ sagte die Frau des Sklaven und lachte.
„Ist ein bisschen mehr, als dein kümmerliches Ding. Und damit dir der Abend in Erinnerung bleibt,
darfst du jetzt diesen herrlichen Schwanz blasen, so wie Kitty es möchte.“
Er schüttelte den Kopf, „oh nein, das werde ich nicht tun.“
„Wie du willst,“ antwortete seine Frau und schon prasselten die nächsten Schläge auf seinen Körper.
Ganz vorsichtig fing er jetzt an, mit seiner Zungenspitze an Kittys Schwanz entlang zu fahren.
Nach einer Weile leckte er mit der ganzen Zunge und plötzlich hatte er den Schwanz in seinem Mund.
Und fast automatisch fing er an, zu lecken und zu saugen.
Ging ja auch nicht mehr anders, denn Kitty hatte eine Hand hinter seinen Kopf gelegt und drückte ihn so an sich.
Und hinter ihm stand seine Frau, nur darauf wartend, den Rohrstock wieder einsetzen zu können.
„So ist es fein,“ sagte Kitty. „Mach weiter so, du bläst schon ganz gut.“
“Vielleicht treibt er es ja auch mit Männern, wenn er so gut bläst,“ sagte seine Frau und zu Kitty: „Kannst du abspritzen?“
„Kann schon, aber ich muss erst Lady Auer fragen, ob ich es darf.“

„Was meinen sie meine Damen, soll ich es ihr erlauben?“ fragte Lady Auer in die Runde.
Die Damen waren sich einig, Kitty sollte dem Sklaven in den Mund spritzen.
Also erteilte Lady Auer Kitty die Genehmigung.
Als der Sklave das hörte weiteten sich seine Augen und er versuchte den Schwanz von Kitty aus seinem Mund zu bekommen.
Seine Frau bemerkte das sofort und setzte wieder den Rohrstock ein.
„Wird’s bald,“ schrie sie dabei. „Hol ihr den Saft raus, aber dalli.“
Widerwillig nahm der Sklave den Schwanz wieder in den Mund und machte weiter. Kitty fing an zu stöhnen, rieb sich ihre Titten.
Die Frau stellte sich neben Kitty und küsste sie auf den Mund, schob ihre Zunge hinein und machte Kitty noch geiler.
„Ich will spüren, wenn es dir kommt,“ flüsterte sie.
Und dann spritzte Kitty, unter lautem stöhnen, ab.
Der Sklave wollte es schnell ausspucken, aber Kitty drückte seinen Kopf so fest an sich,
dass er keine Chance hatte den Schwanz loszuwerden und auch nicht die weisse Sahne, die jetzt seinen Mund füllte.
Seine Frau beugte sich zu ihm herab, Kitty zog ihren Schwanz aus seinem Mund und seine Frau hielt ihm sofort die Nase zu.
So musste er erst den Saft von Kitty herunterschlucken um Luft holen zu können.
„Eiweiß soll gesund sein,“ sagte seine Frau nur und lachte.
„Und Kitty hattest du einen schönen Orgasmus.“
„Oh ja, das war sehr geil und ich habe sehr schön abgespritzt.“

Die Damen waren alle begeistert.
„Ich hoffe Ihnen hat der Abend gefallen. Es ist schon sehr spät, aber wir können gerne an einem anderen Termin weitermachen.
Eine Lektion ist ja noch offen.“
Die Damen waren einverstanden und einigten sich schon auf den übernächsten Tag, da aber schon morgens gegen 11 Uhr.
Eines kam aber noch. Sie wollten noch sehen, wie ich bettfertig gemacht und in dem Segufixsystem fixiert wurde.
Auch das gefiel ihnen und sie verabschiedeten sich von mir, indem sie kurz meinen Schwanz anwichsten, mich aufgeilten.
Ich liess noch mal den Tag an mir vorbeiziehen und überlegte, warum eigentlich Lisa da gewesen war.
Sie hatte doch den ganzen Abend nur da gesessen und nicht mitgemacht. Sonst war sie doch immer die Erste, die mitmachte.
Jedenfalls, ich war Hundemüde und schlief sofort ein.

Geweckt wurde ich am nächsten Morgen von Sue.
Schon als ich sie kommen sah, regte sich mein Schwanz, so geil war sie wieder angezogen.
Und dann begrüsste sie mich auch noch mit einem Zungenkuss und leichtem Schwanzwichsen.
Sie befreite mich aus dem S-Fix, es ging duschen, der gewohnte Einlauf
und dann zum Frühstück, wobei ich natürlich wieder Morgenmantel und Pantoletten anhatte. Kitty war schon da und fast fertig.
Deswegen gab es für mich nur ein kleines Gedeck.
„Dann werden wir dich mal wieder hübsch machen,“ sagte sie und wir gingen.
Heute durfte ich wieder normale Kleidung anziehen, bestehend aus kompletter Unterwäsche, dazu Bluse und Rock,
weitschwingend und bis zu den Knien gehend. Schuhe hoch, aber breite Absätze.
Schminken musste ich mich selbst, zog eine Kurzhaarperücke auf, mit dunkelblonden Haaren und dann
hatte Kitty ein Höschen in der Hand.
Es war ein besonderes Höschen,
ein sogenanntes





196. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Sir Dennis am 14.06.09 14:09

Das ist schweinegeil von dir lg dasdu an der besten stelle immer aufhören kannst weiter so!

Klasse!!!
197. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 14.06.09 18:11

Typisch DOM findet das natürlich klasse wenn an der Spannendsten Stelle Werbung kommt. :-p
Vaginahöschen natürlich.Fragt sich nur ob mit oder ohne Analdoldo.Ich Tippe mal auf mit.
Tolle Fortsetzung da hat der Sklave ja demnächst viel zu tun.
Wird seine Frau noch öfters zur Ausbildung mit ihm bei Lady Auer Erscheinen?
Wie gehts denn mit Jenny weiter welche Strafen erwarten sie noch für das nicht mitzählen vom Schlagapparat?
198. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 14.06.09 19:49

hallo ig,


du bist in der zwischenzeit zum meister der spannung geworden.

Zitat

Schminken musste ich mich selbst, zog eine Kurzhaarperücke auf, mit dunkelblonden Haaren und dann
hatte Kitty ein Höschen in der Hand.
Es war ein besonderes Höschen,
ein sogenanntes


ausgerechnet an dieser stelle mußt du eine werbepause einlegen du sadist.

wird gummimike mit dieser vermutung recht haben?
199. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 16.06.09 09:54

Gumike liegt immer ganz gut, mit seinen Vermutungen.
Anmerkung - ich poste immer erst dann einen Teil, wenn ich schon zwei weitere geschrieben habe.
200. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 16.06.09 10:23

Teil 46

Vaginahöschen, aus Latex, hautfarben.
So wird es genannt, aber in der Szene nennt man es Votzenhöschen.
„Jetzt kommt der I-punkt,“ sagte sie lachend.
Ich musste in das Höschen steigen, Kitty zog es hoch, mein Schwanz wurde in einer Tasche verstaut und ich hatte jetzt - eine fo***e.
Hinten war das Höschen entsprechend ausgespart, aber da konnte man sicher einen Dildoe befestigen.
„Schau mal,“ sagte Kitty und rieb mit einem Finger über die ausgeprägten Schamlippen.
Ich spürte es am Schwanz, es erregte mich, auch als sie ihre Finger in die Gummivotze steckte und bewegte.
Ich wurde geil ohne Ende, aber mein Schwanz konnte nicht gross werden, in der engen Tasche.
„Und gefällt dir das, Jenny?“
„Es sieht richtig toll aus und macht mich so geil,“ antwortete ich ihr.
Kitty hob ihren Rock hoch und auch sie hatte so ein Votzenhöschen an.
Darüber trug sie ein normales Höschen, das ich jetzt auch anziehen musste.
Dieses mal waren wir nicht so aufreizend und auffällig gekleidet.

Vom Haus aus gingen wir zuerst in den Garten.
Und da lag der Sklave Nummer Eins von gestern Abend.
Allerdings war es für ihn kein Vergnügen.
Total nackt, auf dem Rücken liegend, Arme und Beine weit gespreizt.
An Hand- und Fussgelenken hatte er Ledermanschetten und diese waren an vier Holzpflöcken befestigt,
die in der Erde steckten.
Über seinem Körper waren einige Brennnesseln und Disteln verteilt.
Man sah ihm an, viel geschlafen hatte er nicht, wenn überhaupt.
Einige Einstiche von Stechmücken verunstalteten seinen Körper.
Er sah uns kommen, flehte, ihn loszubinden.
Doch Kitty sagte nur: „Für so etwas haben wir jetzt keine Zeit. Ausserdem weiss ich ja nicht ob deine Herrin damit einverstanden wäre.
Musst schon warten, bis sie kommt. Ach übrigens, danke noch mal für den Blowjob gestern Abend.“

„Wenn du mich losmachst, blase ich dir noch mal einen,“ bot der Sklave Kitty an.
Worauf Kitty antwortete: „Ich glaube nicht das du das wirklich willst, aber vielleicht kommt ja noch mal die Gelegenheit.
Dann nehme ich dich beim Wort.“
Dabei rieb Kitty mit ihrem Schuh über seinen Schwanz, machte ihn geil und das hörte man auch, denn er fing an zu stöhnen.
„Wenn ich dich jetzt abspritzen lasse, was denkst du macht dann deine Herrin mit dir?“
„Ich weiss es nicht, aber bitte höre auf, ich darf nicht abspritzen, ich habe schon genug Ärger.“
Kitty machte weiter, bis der Sklave laut aufschrie. Sie hatte ihm voll in die Eier getreten.
„Tschüss bis dann und amüsiere dich weiterhin gut,“ sagte Kitty und wir gingen.
Zuerst ins Haus, Handtaschen holen und dann zum Auto.
„Wir fahren in die Stadt und gehen etwas bummeln. Aber noch mal, eine falsche Handlung von dir und du bekommst grossen Ärger,“
teilte mir Kitty mit.
Sie setzte mir eine Brille auf. Ich konnte zwar durchsehen, aber alles war leicht verschwommen.
„Damit du etwas siehst, aber nicht alles siehst. Wirst schon klarkommen.“

Kitty fuhr los, schön gemütlich, bis wir in die Stadt kamen. Dort parkte sie auf einem grossen Parkplatz und wir stiegen aus.
Sie hakte sich bei mir unter, sie führte mich sozusagen und wir schlenderten durch kleine Gassen, blieben vor Schaufenstern stehen, sahen uns die Auslagen an.
Ich wusste wirklich nicht wo wir waren, aber irgendwann steuerten wir ein Cafe an, setzten uns an einen draussen stehenden Tisch.
Kitty bestellte zwei Milchkaffees, die schnell serviert wurden. Vorbeigehende Männer hörte ich leise pfeifen oder eine Bemerkung machen.
Immerhin sahen wir wie zwei geile Frauen aus, niemand der uns nicht kannte würde etwas anderes vermuten.
Ein bisschen war ich schon stolz.
Wir verliessen das Cafe zogen weiter, es wurde schon 12 Uhr und auf einmal standen wir vor Lisas Kneipe.
Natürlich gingen wir hinein, setzten uns an den Tresen.
Eine junge Frau bediente, Lisa war anscheinend nicht da.
Auf Kittys Frage wo denn Lisa sei, hiess es, sie sei einkaufen und wüsste nicht wann sie wiederkäme.
Ich durfte jetzt die Brille abnehmen und konnte wieder klar und deutlich sehen.
Ein paar Leute sassen an den Tischen.
„Kitty ich muss mal auf Toilette,“ bat ich.
„Gehe ruhig, aber stelle bloss nichts an.“
Ich kannte mich ja hier schon aus und ging in den Keller wo die Toiletten waren.
Natürlich wählte ich die Damentoilette, zog mein Höschen herunter und wollte auch das Votzenhöschen herunterziehen. Fehlanzeige.
Es sass am Bund so eng, ich bekam es nicht über die Hüfte gezogen.
Und der Druck auf meiner Blase wurde immer grösser. Ich setzte mich auf die Toilette und liess es dann einfach laufen.
Irgendwie wird es sich schon verteilen oder sonstwas.
Und zu meinem erstaunen, lief es aus dem Höschen unten heraus. Das Teil war wirklich perfekt.
Ich tupfte ein bisschen mit Toilettenpapier ab und verlies die Toilette.
Dabei lief ich einem Mann in die Arme.
„Na, na, nicht so eilig, schöne Frau.“
Ich flüsterte ein es tut mir leid, wollte weiter, aber er hielt mich fest und musterte mich.
„Was haben wir denn hier für eine geile Maus,“ sagte er mehr zu sich selbst.

Er öffnete die Toilettentür und schob mich hinein.



201. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 16.06.09 21:31

hallo ig,


Zitat

Und zu meinem erstaunen, lief es aus dem Höschen unten heraus. Das Teil war wirklich perfekt.


raffiniertes höschen muß ich sagen.


Zitat

Ich tupfte ein bisschen mit Toilettenpapier ab und verlies die Toilette.
Dabei lief ich einem Mann in die Arme.
„Na, na, nicht so eilig, schöne Frau.“
Ich flüsterte ein es tut mir leid, wollte weiter, aber er hielt mich fest und musterte mich.
„Was haben wir denn hier für eine geile Maus,“ sagte er mehr zu sich selbst.

Er öffnete die Toilettentür und schob mich hinein.


kommt jetzt das was ich befürchte? macht der mann jetzt gv auf der toilette?
202. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 18.06.09 01:21

Arme jenny sie soll doch nichts Anstellen und kommt prompt in Schwierigkeiten.
Das gibt doch bestimmt ärger wenn Kitty runter kommt um zu sehen was Jenny so lange treibt auf dem Klo.
Bin ja gespannt wie es weiter geht und ob Jenny aus der Situation rauskommt
203. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 18.06.09 11:02

Teil 47

Ich versuchte zwar zu entkommen, aber er war stärker und drückte mich bis an die Wand.
Er versuchte mich zu küssen, ich drehte den Kopf weg. Dafür griff er mir unter den Rock, rieb ohne es zu wissen durch die Höschen meinen Schwanz,
der in dem Votzenhöschen eingepackt war.
Ich wurde geil, fing an zu stöhnen.
„Siehst du, ich wusste doch, dass es dir gefällt,“ sagte er und versuchte erneut mich zu küssen. Noch nie hatte ich einen Mann geküsst,
aber jetzt war es soweit.
Und auch das machte mich auf einmal an.
Ich verstand mich selbst nicht mehr, wieso machte mich das geil.
Plötzlich spürte ich seinen Schwanz an meinem Körper. Unbemerkt hatte er ihn ausgepackt.
Wieder versuchte ich zu entkommen, dabei packte ich seinen Schwanz an.
„Ja, meine Süsse, wichse ihn ein bisschen, mach mich geil,“ stöhnte er leise.
Also wichste ich ganz leicht seinen Schwanz, es war ein Prachtstück.
Jede Frau hätte ihn gerne in sich gespürt, aber ich ?
Langsam ging ich in die Hocke und hatte jetzt sein Ding direkt vor meinem Gesicht.
Spermatropfen hingen schon an ihm, so geil war er schon.

Mit einer Hand hielt ich den Prügel fest, mit der anderen kraulte ich seinen Sack.
Meine Zungenspitze fuhr vorsichtig über seine geschwollene Eichel.
Dann verschwand sie in meinem Mund, ich saugte und leckte, merkte dass er kurz vor dem abspritzen war.
Er hielt meinen Kopf mit einer Hand fest, drückte ihn fest an seinen Schritt.
„Ja, mach es mir,“ stöhnte er immer lauter und dann spritzte er ab.
Stöhnend und aufschreiend schoss er mir sein Sperma in den Mund und ich war so erschrocken, dass ich mich daran verschluckte.
Ich spürte, dass seine Hand meinen Kopf nicht mehr so fest an sich drückte.

Sofort liess ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, stand auf, spuckte den Rest in ein Waschbecken und spülte meinen Mund aus.
„Du bist ja eine richtige Kanone,“ sagte der Mann nur, packte seinen Schwanz wieder ein und ging einfach.
Hätte ja wenigstens mal Danke sagen können.
Ich schaute in den Spiegel, von meinem Lippenstift war nicht mehr viel zu sehen.
Aber ich hatte meine Handtasche oben gelassen, konnte ihn also nicht nachbessern.

Jetzt beeilte ich mich aber nach oben zu kommen. Kitty wartete schon ungeduldig, sie wollte weiter.
Wir wollten gerade aufstehen, da kam der Mann auf uns zu.
„Hier, für einen neuen Lippenstift, „sagte er und legte 20 Euro auf den Tresen.
„Was bei dir jetzt fehlt, ist ja jetzt an meinem Schwanz.“
Er drehte sich um und ging wieder an seinen Tisch.
„Kannst du mir das vielleicht mal erklären,“ fragte mich Kitty.
Natürlich konnte ich das, aber wie sollte ich das erklären, ohne dabei Ärger zu bekommen.
Ich druckste herum, bis es Kitty zu bunt wurde.
Sie ging zu dem Mann und fragte ihn was das sollte, laut und vernehmlich, dass es alle hören konnten.
Und der behauptete jetzt ganz einfach, ich hätte ihn angesprochen und ihm angeboten, seinen Schwanz zu blasen, dafür die 20 Euro.

Das war doch total gelogen, es war doch ganz anders. Aber das konnte ich Kitty nie beweisen. Hätte ich es nur selbst erzählt, aber jetzt war es zu spät.
Kitty kam wütend zu mir zurück.
„Du brauchst dich dazu gar nicht zu äussern,“ sagte sie nur.
„Brille auf, wir gehen.“

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Kitty neidisch war, neidisch darauf, dass sie dem Typen keinen geblasen hatte.
Schnell verliessen wir die Kneipe und liefen Lisa fast in die Arme.
Sie bedauerte es, uns verpasst zu haben und als Kitty ihr von dem Vorfall erzählte sagte sie nur:
„Na und, wenn das den Umsatz meiner Kneipe steigert hätte ich nichts dagegen und würde sogar Reklame für Jenny machen.“
Kitty sagte ihr, dass sie das mit Lady Auer klären müsse und nicht mit uns.
Wir verabschiedeten uns, gingen zum Wagen und es ging wieder nach Hause.
Es war fast schon Zeit fürs Abendessen, also nur noch ein bisschen aufräumen.
Nach dem Essen musste ich mich ausziehen und mit einem Spezialschlüssel öffnete Kitty mein Votzenhöschen.
Allerdings konnte ich nicht sehen, wie sie das machte.
Und dann machte ich Bekanntschaft mit einer Zwangsjacke. Ruckzuck steckte ich drin, war sie verschlossen und ich total wehrlos,
ausser dass ich noch laufen konnte. Die Zwangsjacke war aus festem, schwarzen Gummi.
„Damit ich nicht so sehr auf dich aufpassen muss,“ sagte Kitty nur und stiess mich vor sich her. Es ging in den Aufenthaltsraum.
„Heute Abend ist nichts los, wir haben Freizeit. Allerdings weiss ich nicht, was Lady Auer mit dir noch vorhat, wenn sie von dem Vorfall erfährt.“
Noch einmal versuchte ich Kitty zu erklären, wie es wirklich war, doch sie wollte nichts wissen
und drohte mir sogar noch einen Knebel an, wenn ich nicht sofort still wäre.
Ich musste still sitzen, während Kitty in Zeitschriften blätterte.
Nach etwa einer Stunde kam Sue und sagte: „Ihr beiden sollt sofort zu Lady Auer kommen.“ Und zu mir: „Da hast du dir ja was schönes eingebrockt.“
Also wusste es Lady Auer bereits.
„Dann mal los,“ sagte Kitty nur und scheuchte mich vor sich her, in das obere Stockwerk zu Lady Auer.
Die sass in einem bequemen Sessel, die Beine übereinander geschlagen.
In der rechten Hand den obligatorischen Rohrstock, der recht nervös zuckte.

Keine Begrüssung sondern gleich zum Thema kommend: „Was musste ich erfahren, du hast ohne Erlaubnis einen Mann angesprochen und ihm den Schwanz geblasen?
Und das auch noch für läppische 20 Euro?“
„Bitte, Lady Auer,“ wollte ich erklären doch sie unterbrach mich sofort.
„Sei still, ich will nichts davon hören und zu dir Kitty, kannst du nicht besser aufpassen?
Ist das der Dank dafür, dass ich dich gestern habe abspritzen lassen?“
Auch Kitty fing an, sich zu rechtfertigen, aber Lady schnitt auch ihr das Wort ab. „Dafür werdet ihr eure Strafe noch bekommen.“

„Aber zuerst, Jenny über den Bock.“
Ich legte mich über den Bock, mit der Zwangsjacke nicht so einfach.
Und dann prasselte es Hiebe mit dem Rohrstock, schön abwechselnd auf beide Arschbacken.
Ich schrie vor Schmerzen.
„Ja schrei nur, dann merke ich auch, dass du es spürst.“
Und dabei schlug sie noch fester zu.
„Das reicht,“ sagte sie, „diese Nacht verbringst du im schwarzen Zimmer.“



204. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 18.06.09 14:27

hallo ig,


warum hat er nicht die wahrheit gesagt?
vielleicht hätte er die strafe nicht bekommen?

205. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 18.06.09 22:58

Seh ich auch so Jenny hätte Kitty die Wahrheit sagen sollen.
Vieleicht hätte Kitty dann Lady Auer nichts davon gesagt oder Kitty hätte Lady Auer darübber Informiert und es hätte keine Strafe gegeben.
Aber dann stellt sich die Frage ob die Starfe dann nicht Härter ausfallen würde wenn Lady Auer durch Zufall davon erfahren hätte.
206. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 20.06.09 10:54

Teil 48

„Kitty, bringe Jenny ins schwarze Zimmer, anschliessend kommst du wieder zu mir,“ befahl Lady Auer.
Kitty befolgte natürlich sofort den Befehl und brachte mich ein paar Zimmer weiter zu einer Tür, an der SZ stand.
Sie öffnete die Tür und wir standen in einem schmalen Raum, der komplett mit schwarzem Gummi ausgestattet war.
Wände, Decke, Boden, selbst die Tür und so roch es auch ganz intensiv nach Gummi.
Beleuchtet wurde der Raum nur schwach durch eine indirekte Beleuchtung.
„So Jenny, das ist dein Nachtlager für heute Nacht. Es gibt Kunden die finden das hier aufregend und angenehm.
Mir hat es hier drinnen noch nie Spass gemacht. Trotzdem, angenehme Nachtruhe.“
Kitty ging, schloss die Tür. Ich war alleine. Vergebens versuchte ich mich zu orientieren,
doch nach einer Weile wusste ich nicht einmal mehr wo die Tür war. Alle Wände waren gleich.
Die Beleuchtung änderte sich ständig und so konnte ich nicht einmal mehr sagen, wo oben und wo unten war.
Ich legte mich hin, wollte schlafen, aber der Boden war mit Luft gefüllt und bewegte sich ständig.
Die Luft wurde eingeblasen und irgendwann wieder abgesaugt. So ging es ständig. An schlafen war also nicht zu denken,
auch stehen oder sitzen, nur schwer möglich.
Und so war ich zwangsläufig ständig in Bewegung bis endlich die Tür geöffnet wurde, Kitty stand da, welch eine Erlösung.
Hätte ich gekonnt, wäre ich ihr um den Hals gefallen.
„Wie ich sehe bist du schon wach:“
„Ich habe kein Auge zugemacht,“ sagte ich.
„Das tut mir aber leid,“ sagte sie in einem spöttigen Tonfall.
„Denke bloss nicht, dass du heute nichts machen musst, nur weil du müde bist.
Ist ja deine eigene Schuld gewesen. Komm jetzt mit.“
Wir gingen in unser Stockwerk, Kitty nahm mir die Zwangsjacke ab, dann durfte ich wie gewohnt duschen, frühstücken.

„Du weißt dass Lady Auer heute den zweiten Teil des Kurses abhält und wir werden, nein besser gesagt, dürfen, dabei sein.
Und dafür werde ich dich jetzt vorbereiten.“
Zuerst bekam ich den aufblasbaren BH angezogen, der heute wirklich nur aufgeblasen wurde und nicht mit Wasser gefüllt, wie letztes Mal.
War ich so froh darüber.
Darüber zog ich eine weite Bluse und dazu ein Röckchen an, beides wieder aus gelbem Latex.
Den Abschluss bildeten Gummisöckchen und Schuhe, mit sehr hohen, aber breiten Absätzen.
„Wir sind noch nicht ganz fertig,“ sagte Kitty, „wir tun noch etwas für deine Pomuschi. Lady Auer will das so.“
Und dann hatte sie einen aufblasbaren, schwarzen Analplug in der Hand.
Eingecremt, angesetzt und langsam aber stetig schob sie mir das Ding hinein.
Mit dem anhängenden Pumpball pumpte sie soweit auf, dass der Plug nicht mehr herausrutschen konnte.
Also war ich wieder einmal ausgefüllt.

Wir beide gingen in den Garten. Also würde Lady Auer den Kurs im Garten abhalten, aber bis dahin war noch etwa eine Stunde Zeit.
Es war bereits eine Sitzgarnitur aufgebaut, ein runder Tisch und sechs bequeme Gartenstühle.
Auf einem Beistelltisch sortierte Kitty Fesselutensilien und Schlaggeräte.
„Wahrscheinlich werden die heute alle zum Einsatz kommen,“ meinte sie nur.
„Bin auch mal gespannt, wer von den Damen überhaupt noch kommt.“
Wir räumten noch einiges und dann erschien schon die erste Kursteilnehmerin.
Es folgten zwei weitere und auch wieder Lisa mit ihrer Sklavin.
Die Eheherrin war allerdings nicht dabei.
Auch Lady Auer kam jetzt, die wieder atemberaubend aussah.
Allerdings hatte sie einen Umhang an.
Die Damen begrüssten sich, nahmen Platz, die Sklavin von Lisa musste sich hinknien, in Sklavenstellung.
„Freue mich, dass Sie noch mal gekommen sind. Machen wir gleich weiter.
Ich habe wieder zwei Sklaven bestellt und hoffe, dass es heute nicht zu so einem Vorfall wie vorgestern kommt.
Aber das war gar nicht so schlecht. Der Sklave durfte sogar die Nacht hier verbringen, war allerdings etwas unbequem für ihn.“

Lady Auer erklärte die Fesselutensilien, Handschellen, Daumenschellen, Ketten, Ledermanschetten, Lederschnur und normales Seil.
Dazu den Umgang mit Karabinerhaken und Vorhängeschlössern.
Sie machte weiter bei den Schlaggeräten, die sie herumreichte.
Jede der Damen sollte sich eines aussuchen, das sie heute benutzen wolle.
Am gefragtesten war wieder der Rohrstock.
Sue kam und brachte die beiden Sklaven, die auch heute wieder Masken trugen.
Die Sklaven waren in Ketten gelegt an Hand-, Fussgelenken und am Hals.
Dabei war der Abstand an den Füssen so gering, dass sie kaum laufen konnten.
Aber Sue zog sie unbarmherzig hinter sich her.
Die beiden Sklaven gingen vor Lady Auer auf die Knie und begrüssten sie, indem sie ihre Schuhe küssten und sagten:
„Es ist mir eine Ehre, ihnen heute dienen zu dürfen, Lady Auer. Bitte verfügen sie über mich.“
Eine Weile verharrten sie in dieser Stellung.
„Sehen sie meine Damen, die Begrüssung ist aller Anfang.
Dabei darf ihnen der Sklave nicht in die Augen sehen, es sei denn Sie wünschen es.
Und das war auch das Letzte, was er sagen durfte. Ab sofort hat ihr Sklave absolutes Sprechverbot.
Natürlich hat er auf Fragen zu antworten und nach Aufforderung auch. Sollte es Probleme geben, knebeln Sie ihn.“

Sue war wieder gegangen und kam mit Getränken wieder.
Schliesslich war es schon ganz gut warm, aber es war ja erst 11 Uhr und die Hitze würde gegen Mittag noch grösser werden.
„Diese beiden Sklaven und die Sklavin von Lisa, werden heute zu unserer Unterhaltung beitragen.“
„Aber was ist mit Kitty und Jenny,“ fragte eine der Damen.
„Wie dumm von mir,“ sagte Lady Auer. „Meine beiden Schwanzmädchen hatte ich ja ganz vergessen. Natürlich sind die mit von der Partie.“
Zuerst wurden den beiden Sklaven die Ketten abgenommen. Dafür bekamen sie aber Ledermanschetten an Hand- und Fussgelenke.
Es waren breite Manschetten die mit zwei Riemen verschlossen wurden.
An ihnen waren starke Metallringe angebracht, in die man dann Karabinerhaken oder Schlösser einhängen kann.
Auch mir wurden welche angelegt. Kitty blieb ohne.
Lady Auer befahl: „Kitty erkläre den Damen mal unsere Sitzbank.“
Kitty ging zu der Bank, hob die Lehne an und erkläre die Funktion.
Angeordnet waren 6 Löcher, in gewissem Abstand, es war also Platz für zwei Personen.
Die Damen waren erstaunt, wie leicht man etwas bauen konnte, ohne dass es grossartig auffiel.
Und sofort nach der Erklärung befanden sich die zwei Sklaven in dem Pranger,
der jetzt bei beiden Kopf und Hände umschloss.




207. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 20.06.09 13:23

hallo ig,


jetzt dürfen wir den zweiten teil der ausbildung mitlesen.

bin sehr gespannt wie sich die sklaven und die kursteilnehmerinnen sich schlagen.
208. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von unisys am 20.06.09 19:07

Hallo Ig,

ich bin ja sonst ein stiller Leser aber jetzt muss ich auch mal ein großes Lob aussprechen. Eine der besten Geschichten seit langem.

Bitte mach weiter so

lg unisys
209. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 23.06.09 10:17

Teil 49

„Sie sehen meine Damen, wieder die ideale Stellung um den Hintern zu bearbeiten.
Allerdings müssen wir noch die Füsse fixieren damit sie die Arschbacken nicht zu sehr zusammenkneifen.“
Die aneinander liegenden Beine der Sklaven wurden an den Ringen mit einem Karabinerhaken zusammengemacht,
die äusseren Beine mittels Seil an der Bank befestigt.
Die Frauen nahmen Aufstellung hinter den beiden und dann sausten die Rohrstöcke nieder, bis Lady Auer unterbrach.
Sie schwang eine Peitsche, die sie die neunschwänzige Katze nannte.
Ja, neun Riemen hatte sie und Lady Auer schlug zu. Man konnte tatsächlich die Anzahl der Riemen als Muster auf den Arschbacken erkennen.
Dann waren die Damen dran und sie merkten, es war viel schwieriger als mit dem Rohrstock.
Trotzdem, sie gaben alles und es kam der Punkt, wo die Sklaven schrien und um Gnade bettelten.
Die Damen hörten auf, setzten sich wieder an den Tisch und Kitty kühlte die beiden mit dem Wasserschlauch ab.
Lady Auer erklärte den Damen noch ein paar Dinge, dann erst wurden die beiden Sklaven aus dem Pranger befreit.

„Ich hoffe sie können noch den Sack richtig abbinden.“
Die Damen nickten.
„Dafür nehmen wir heute aber eine Lederschnur und zwar eine, die gut in Wasser eingelegt war. Das macht sie elastischer.“
Die Damen nahmen die nassen Lederschnüre und banden den beiden Sklaven Schwanz und Sack ab.
Dann wurden sie zu den eingeschlagenen Pflöcken gebracht, an denen der Ehesklave die Nacht verbracht hatte und mussten sich auf den Rücken legen.
Sie wurden mit den Handmanschetten an je einem Pflock befestigt.
Kitty brachte noch vier weitere Pflöcke, die an den Füssen in den Boden geschlagen wurden und so die Fussmanschetten festgemacht werden konnten.
Die beiden lagen jetzt mit weit auseiander gestreckten Armen und Beinen da.
Jetzt war die Sklavin von Lisa an der Reihe.
Sie musste sich nach vorne beugen, sodass ihre grossen Brüste herunterhingen.
Lisa nahm ebenfalls nasse Lederschnüre und band ihrer Sklavin die Titten stramm ab.
Die Arme der Sklavin wurden auf dem Rücken an den Handgelenken in Handschellen gelegt, sie musste sich zwischen die beiden Sklaven stellen.
Mit einer Kette wurden ihre Handschellen an einem Pflock befestigt.
Die drei bekamen noch Ohrenstopfen, damit sie nichts hören konnten.
Sie konnten nicht hören ob ein anderer etwas sagte und nicht hören, ob sich jemand in ihrer Nähe befand.

Ich war an der Reihe.
Als erstes musste ich die Bluse ausziehen.
Aus meinem aufgeblasenen BH wurde die Luft entfernt und dann wurde er mit dem Wasserschlauch mit Wasser befüllt.
Das Gewicht war schnell zu spüren.
„Warum wurde da jetzt Wasser eingefüllt,“ wurde gefragt.
„Wir machen es wie bei einem Kamel,“ sagte Lady Auer, „das seinen Wasservorat immer dabei hat.“
„Nein, im Ernst, sie soll es doch nicht zu einfach haben.
So hat jeder seinen eigenen Spass.“
Lady Auer zeigte auf den Pumpball, der aus meiner Pomuschi hing und erklärte
den Damen die Funktion.
Als ob der Analplug nicht schon genug aufgeblasen war, jeder durfte noch mal pumpen, bis ich schmerzhaft ausgefüllt war.
„Jenny hat heute eine besondere Aufgabe,“ sagte Lady Auer.
„Wir gehen jetzt ins Haus, essen eine Kleinigkeit zu Mittag und Jenny versorgt die drei. Wir haben ja nasse Lederschnüre genommen.
Die werden jetzt durch die Hitze langsam austrocknen und sich dadurch zusammenziehen.
Und das gibt höllische Schmerzen.“

“Und wie lange dauert das, bis es ausgetrocknet ist,“ fragte eine der Damen.
„Keine Ahnung, ich habe es noch nicht ausprobiert, ist das erste Mal,“ antwortete Lady Auer und lachte.
Jenny hat die Aufgabe, die Schnüre nicht austrocknen zu lassen, sie feucht zu halten. Arme auf den Rücken.“
Meine Arme wurden in einen Fesselhandschuh gezwängt und streng verschnürt.
Mir wurden die Schuhe und die Söckchen ausgezogen.
Die Fussmanschetten verband Lady Auer mit einem Karabinerhaken.
„Siehst du dort den Eimer hinter dem Distelfeld?“
Natürlich sah ich ihn.
Lady Auer steckte mir einen Strohalm in den Mund und ich wusste was ich zu tun hatte.
„Fang an, Jenny,“ befahl Lady Auer.
Ich musste jetzt barfuss durch das Brennnessel- und Distelfeld laufen, den Strohalm im Mund.
Vor dem Eimer ging ich in die Knie und saugte mit dem Strohalm Wasser an.
Dann lief ich wieder zurück durch das Feld und musste versuchen, durch den Strohalm und über die Mundwinkel das Wasser auf die Lederschnüre laufen zu lassen, damit sie nicht austrocknen.
Die Damen waren begeistert und begaben sich ins Haus.

Das hört sich ja ganz einfach an.
Aber, zum einen war da das Brennnessel- und Distelfeld und ich war barfuss.
Ausserdem fehlten mir die Absätze, denn ohne hatte ich immer leichte Schmerzen.
Ich konnte nur ganz kleine Schritte machen und der Fesselhandschuh behinderte mich ebenfalls.
Und dazu noch meine schweren Titten.
Wenn ich mit dem Strohalm Wasser angesaugt hatte, war es sehr schwer wieder aufzustehen,
auch dann wenn ich mich über einen der zwei Sklaven gebeugt hatte und wieder hoch wollte.
Bei der Sklavin war das zwar etwas einfacher, ich musste mich nicht herunterbeugen, aber hier war das Problem,
dass wir uns mit unseren Riesentitten behinderten.

Wie lange ich für eine Lieferung brauchte, wusste ich nicht.
Aber je öfters ich ging, umso anstrengender wurde es auch für mich.
Ich wurde langsamer und ertappte mich dabei, das Wasser nicht abzuliefern, sondern kurz vorher herunterzuschlucken.
Die Sklaven fingen an, leicht zu stöhnen, die Sklavin ebenfalls.
Alle baten darum, dass ich die Schnüre feucht mache, denn die waren am austrocknen und zogen sich dadurch zusammen.
Ich war gerade dabei mich über den einen Sklaven zu beugen,


210. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 23.06.09 13:15

hallo ig,

ist er da kopfüber gekippt?

ausgerechnet da mußt du aufhören zu sadist.
211. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 23.06.09 18:35

Arme Jenny da muß Sie ganz schön Leiden um die Lederschnüre bei den Sklaven Feucht zu halten.
Barfuß durch Disteln ist ja echt fies von Lady Auer.Brennesseln geht ja noch die wirkung lässt mit der Zeit ja nach.
212. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 26.06.09 10:34

Teil 50

da sagte er:
„Hör zu, wenn du mich vorrangig belieferst, blase ich dir einen.
Ich weiss dass du lange nicht abgespritzt hast. Bitte du wirst es nicht bereuen.“
Ich antwortete nicht, denn er konnte es ja sowieso nicht hören, ausserdem würde mir der Strohalm aus dem Mund fallen.
Also, ich schüttelte leicht meinen Kopf.
Die Sklavin versuchte es auf eine andere Tour, sie drohte mir, dass sich Lisa meiner annehmen würde. Ich bekäme dann bei ihr eine Spezialbehandlung.
Aber ich versuchte alle gleich zu behandeln, was natürlich nicht möglich war.
Und so wurden die Schnüre immer trockener und die beiden Sklaven fingen an zu jammern. Lange dauerte es nicht, da schrieen sie vor Schmerzen.
Die Sklavin hatte entweder weniger Schmerzen oder konnte sie besser ertragen.

Endlich kamen die Damen wieder, lachend, sich unterhaltend.
Sie hatten sich umgezogen. Alle trugen jetzt einen Badeanzug aus Latex und jede eine andere Farbe.
Und die beiden Damen, was man da sah, war für deren Alter gar nicht schlecht.
Auch wenn sie schon älter und etwas mollig waren, ihre Figuren konnten sich sehen lassen.
Lisa stach natürlich hervor, sie war ja auch einige Jahre jünger.
„Welch schöner Empfang,“ sagte Lisa während sie allen die Stopfen aus den Ohren nahm. „Ich freue mich, dass es euch so gut gefällt.“
Die Sklaven flehten, ihnen doch endlich die Schnüre abzunehmen.
„Warum sollte ich?“ fragte Lisa.
„Geduldet euch noch ein wenig und schreit eure Freude weiter heraus.“
„Mach du auch weiter Jenny, ausruhen kannst du dich später.“
Ich war total erschöpft. Zuerst die schlaflose Nacht, jetzt das hier, ich leistete Schwerstarbeit.
Die Damen legten sich auf Liegestühle und sonnten sich, unterhielten sich leise.
„Ich hoffe du hast meine Sklavin vorrangig behandelt, Jenny. Wäre jedenfalls besser für dich,“ sagte Lisa.
Endlich kam auch Lady Auer und sie gab Kitty einen Befehl.
Ich durfte endlich meine Tätigkeit einstellen und Kitty nahm den Wasserschlauch, hielt drauf, auf die gequälten Körper.
„Wir feuchten sie etwas an, damit sie wieder elastischer werden. Dann kann man sie besser abmachen,“ sagte Lady Auer.
Eine Erlösung war das ja noch nicht, denn jetzt löste sich erst einmal der Blutstau auf und auch das waren höllische Schmerzen.
Der Sklavin wurden ebenfalls die Schnüre abgenommen und man konnte die Abdrücke an ihren Titten gut sehen.

Die Sklaven blieben noch in ihrer Stellung und Lady Auer ging mit
den Damen durch den Garten, schön auf dem Rasen, keiner musste wie ich, durch das Distelfeld.
Als sie zurückkamen, hatten sie frisch geschnittene Zweige in der Hand.
Schöne, dünne, biegsame, ganz frische Zweige.
Probehalber schlugen sie damit durch die Luft und das pfeifen der Zweige liess uns schlimmes erahnen.
Jedenfalls wurden die Sklaven losgebunden, die Sklavin ebenfalls.
Auch ich wurde befreit, der Fesselhandschuh wurde mir abgenommen und ich durfte meine Füsse mit Wasser kühlen.

„Weiter Herrschaften,“ rief Lady Auer.
„Wir testen jetzt die frisch geschnittenen Zweige, mal sehen ob Sie den Unterschied bemerken.“
Die zwei Sklaven, die Sklavin und ich mussten uns zusammenstellen, nach vorne beugen und uns an den Händen fassen.
Unsere Ärsche waren stramm nach hinten gestreckt.
Ich hatte wieder das grösste Problem, meine wassergefüllten Titten zogen mich brutal nach unten.
Lady Auer ging um uns herum und schlug jedem einmal auf den Hintern.
„Norden, Osten, Süden, Westen,“ sagte sie dabei.
Ich war der Süden und Lisa wollte unbedingt den Süden haben.
Auch die anderen Damen verteilten sich und dann begannen sie.
Immer eine nach der anderen bis Lady Auer rief: „Wechsel der Himmelsrichtung.“
Die Damen gingen immer eine Station weiter, solange, bis alle durch waren.
Zwischendurch gab Lady Auer immer wieder Ratschläge und korrigierte die Damen, bis auf Lisa, die war perfekt.
Bei mir hatte Lisa besonders hart zugeschlagen und bei ihrer Sklavin war sie ja schon fast zärtlich.
Anschliessend erfolgte wieder die Abkühlung mit dem Wasserschlauch.

Lady Auer erklärte. „Wenn man so wie hier, mit den Himmelsrichtungen, ein Spiel benennt, wird sich später jeder daran erinnern können.
Auch bei normalen Alltagsdingen, kommt das dann wieder hoch.
Stellen sie sich vor sie hören die Wetternachrichten und da heisst es, im Osten scheint die Sonne.
Jeder der jetzt hier dabei war, erinnert sich dann an den schönen Tag.“
„Also hätten wir es auch nach den Jahreszeiten benennen können,“ sagte eine der Damen und fand die Idee geil und abgefahren.

Die Damen setzten sich wieder an den Tisch, genossen die kühlen Getränke und liessen uns einfach in der Hitze stehen.
Ich konnte zwar einige Wortfetzen aufschnappen aber anscheinend erklärte Lady Auer noch einige Dinge.
Die Fragen der Damen wurden immer gewagter und die Worte ordinärer.
Wir wurden an den Tisch gerufen, mussten nebeneinander Aufstellung nehmen.
Nur die Sklavin von Lisa sollte sich wieder neben Lisa auf den Boden knien.
„So ihr drei. Stellt euch jetzt so hin, dass jeder den Schwanz eines anderen in die Hand nehmen kann.



213. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 26.06.09 13:01

hallo ig,


dürfen die sklaven jetzt nach der quälerei abspritzen oder werden sie hier auch noch gequält?
214. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 30.06.09 11:08

Teil 51

Auf meinen Befehl hin, fangt ihr an, den Schwanz zu wichsen. Wenn einer abspritzt, wird sofort mit dem wichsen aufgehört.
Wenn ihr es nicht schafft innerhalb einer Minute einen zum abspritzen zu bringen, werdet ihr alle drei bestraft.“
Dann gab sie den Befehl, die Schwänze in die Hand zu nehmen,
aber noch nicht zu wichsen.
Alleine vom anfassen merkte man schon, dass wir immer geiler wurden.
Keiner von uns rührte sich, unsere Blicke waren auf den Boden gerichtet.
Wir warteten auf den Befehl von Lady Auer.
Doch die machte es spannend, liess noch einige Minuten verstreichen.
Ich überlegte ob ich überhaupt abspritzen konnte, hatte doch noch den Analplug in meinem Hintern.
Mein Schwanz war nicht steif im Gegensatz zu dem Schwanz von dem Sklaven, den ich in der Hand hielt.
Der zuckte ja jetzt schon leicht und tropfte auch schon.
Immer noch nichts, ich merkte wie der Sklave sich leicht bewegte, seinen Schwanz in meiner Hand wichsen wollte.
„Wer abspritzt, bevor ich die Erlaubnis gegeben habe, wird ebenfalls bestraft und natürlich auch sein Schwanzhalter,“ sagte Lady Auer zu uns.
Also, würde der Sklave, dessen Schwanz ich in der Hand hatte vorher abspritzen, würden er und auch ich bestraft.

Plötzlich fing es in mir an, ganz leicht zu vibrieren.
Der Analplug war es und die Vibrationen wurden stärker, ich wurde geiler, immer geiler.
Und dann passierte es, mein Sperma lief aus meinem Schwanz, ich spürte die Nässe und der Sklave der meinen Schwanz hielt, spürte sie auch.
Er quetschte zwar noch meinen Schwanz zusammen, aber es war natürlich zu spät, es aufzuhalten.
Eine der Damen wies Lady Auer auf diesen Umstand hin, die sofort aufstand und zu uns kam.
„Das glaube ich jetzt nicht,“ sagte sie. „Ich habe noch nicht einmal die Regeln fertig erklärt, da erdreistet sich meine Schwanzhure, ihrer Lust nachzugehen.
Sowas habe ich noch nie erlebt. Anstatt an meine Lust zu denken und gehorsam zu sein, denkt die nur an sich selbst und blamiert mich vor meinen Gästen.
Anscheinend war das schwarze Zimmer noch nicht Strafe genug, für deine letzte Verfehlung.“
Und zu dem Sklaven; „Und du hilfst ihr auch noch dabei: Du weißt was das für dich bedeutet.“
„Lass endlich den Schwanz los und dann leckst du deine Hand sauber. Mach schon,“ befahl Lady Auer.
Man sah ihm an, dass es ihm absolut nicht gefiel, aber Befehl ist Befehl.
Als er mit seiner Hand fertig war, kam die nächste Demütigung für ihn.
„Gut so, jetzt leckst du den Schwanz von Jenny ebenfalls ab.“
Der Sklave kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund.
Ich bekam herrliche Gefühle, es war geil.
Nach einem „genug geleckt“ durfte der Sklave wieder aufstehen.

Eines war jedenfalls klar. Lady Auer hatte das Ganze bewusst herbeigeführt.
Sie hatte den Analplug per Fernsteuerung eingeschaltet und mich über die Prostata abgemolken.
Das Sperma war aus mir nur herausgelaufen, ohne Orgasmus und ich hatte das nicht einmal richtig wahrgenommen.
„Jetzt ist es halt passiert, meine Damen, Jenny hatte aber absolut keinen Orgasmus, nichts dabei gefühlt, doch ihre Geilheit bleibt erhalten.
Aber das Ganze passierte ohne Erlaubnis und das ist das Schlimmste an der ganzen Sache. Was bleibt uns dann nur noch zu tun?“
„Sie zu bestrafen,“ sagte Lisa „und ich hätte da auch schon eine Idee.“
„Das kann ich mir denken,“ sagte Lady Auer.
„Wir machen das aber anders. Zuerst schliessen wir alle weg und dann überlegen wir gemeinsam, was wir mit ihnen tun.“
„Und was machen wir mit dem anderen Sklaven, der nicht daran beteiligt war,“ fragte eine der Damen.
„Ganz einfach,“ sagte Lisa, „der wird gleich mit bestraft, damit er erst gar nicht auf dumme Gedanken kommt.“
„Aber das ist doch nicht in Ordnung, es hiess doch,“ widersprach die Dame.
Lady Auer mischte sich ein.
„Es ist wie im richtigen Leben, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Habe ich es mir halt anders überlegt.
Der Sklave hat das zu akzeptieren, was sie sagen und nicht umgekehrt. Schluss jetzt mit den Diskussionen. Überlegen sie sich lieber eine Bestrafung.“

Sue und Kitty nahmen die zwei Sklaven und brachten sie in die Hütte am Teich.
Anschliessend holten sie mich.
Die beiden Sklaven belegten die äusseren Boxen und für mich war anscheinend die mittlere vorgesehen.
Schliesslich standen wir alle drei da, mit angeketteten Armen, abgespreizt vom Körper,
Die beiden Sklaven bekamen noch ein Kondom über ihren Schanz gezogen, warum auch immer.
Kitty hängte aber noch zwei Glöckchen an meine Ringe am Sack.
„Bis später,“ sagte Kitty und schloss die Tür.
Wir wussten nicht wie lange wir hier drin standen, jedenfalls wurde es immer heisser, wir hatten Durst, die Arme taten weh.
Unterhaltung gab es nicht, vor lauter Angst, erwischt zu werden.
Meine Glöckchen klingelten, da ich mich ständig bewegte, meine Beine mit den Füssen rieb, da wo die Brennnesseln brannten.
Linderung gab es trotzdem nicht.
Wir hörten leise die Damen kichern und lachen, sie schienen sich gut zu amüsieren, jedenfalls besser als wir.

Plötzlich öffnete sich die Tür und eine der Damen kam herein.
„Na, amüsiert ihr euch gut?“ fragte sie scheinheilig.
Mir schlug sie auf den Hintern. „Hoffentlich hattest du wenigstens deinen Spass, Jenny.
Wir hatten ihn jedenfalls und dein Schwanzhalter bestimmt auch, so plötzlich die Wichse
eines anderen in der Hand zu spüren.“
Sie wandte sich dem anderen Sklaven zu.
„Und du armes Schwein, du hattest nichts von alledem und sollst mit bestraft werden.
Also ich finde das ungerecht. Du doch auch oder?“

215. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 30.06.09 13:49

hallo ig,

so hatten alle ihren spaß.

den damen fällt immer was sadistisches ein.
bin gespannt was da als nächstes kommt.


danke für die gute fortsetzung ig.
216. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 09.07.09 10:18

Teil 52

„Nein Madam,“ antwortete er, „ich finde es nicht ungerecht.“
„Ist ja irre,“ sagte sie und fing an seinen Schwanz leicht zu wichsen.
„Ich war ja dagegen, dass man dich mit bestraft, aber dann soll es auch einen Grund dafür geben.“
Sie wichste dem Sklaven den Schwanz, jetzt ganz schnell, hörte auf, als er kurz davor war abzuspritzen.
Es machte ihn wahnsinnig, man hörte dass er geil war, sie machte weiter
bis er stöhnend abspritzte und den Kondom füllte.
„Sehr schön, jetzt gibt es wenigstens einen guten Grund dich zu bestrafen.
Du hast ebenfalls ohne Erlaubnis abgespritzt. Ich glaube Lady Auer wird das gar nicht gefallen. Bis später.“
Lachend ging sie, liess dem Sklaven aber den Kondom an, damit man auch seine Sosse sofort finden konnte.
Die hat aber schnell begriffen, wie man jemanden behandeln muss, um Spass zu haben, dachte ich nur.
Wieder waren wir alleine, bis wir endlich abgeholt wurden. Kitty machte einen nach dem anderen los,
fixierte die Arme mit Handschellen auf dem Rücken und führte uns nach draussen.

Lady Auer befahl dem ersten Sklaven vorzutreten.
„Sue, zieh ihm sein Kondom ab.“
Sue zog ihn wie befohlen ab und sagte:
„Lady Auer, der ist ja voll, die Sau hat gewichst.“
„Das kann doch nicht sein, zeig mal her.“
Nachdem Lady Auer ihn betrachtet hatte sagte sie: „Anscheinend ist du ein Naturtalent, kannst abspritzen ohne dich anzufassen.
Das muss Jenny auch lernen. Zurück in die Reihe.“
Natürlich musste der Sklave den Kondom austrinken, nichts wird hier weggeworfen.

„Das ist ja wirklich ganz einfach, mit euch. Ihr bittet alle drei um Bestrafung.
Und da wir keine Unmenschen sind, bekommt ihr die auch,“ sagte Lisa.
„Wir haben folgendermassen entschieden. Jenny wird heute noch bestraft, die beiden Sklaven bekommen einen kleinen Aufschub.
Sie werden verschlossen, den Schlüssel bekommt Lisa,“ sagte Lady Auer.

“Nächste Woche findet in meiner Kneipe ein Event statt, da werdet ihr wieder aufgeschlossen, dann bekommt ihr auch euren Lohn,“ sagte Lisa und lachte.
„Den Termin und wann ihr zu erscheinen habt, den bekommt ihr noch per
E-mail,“ ergänzte Lady Auer.
Die beiden Sklaven wurden von Sue weggebracht, die nach etwa 10 Minuten wieder zurück war.

„Und nun zu dir, Jenny,“ sagte Lady Auer.
„Letzte Nacht hattest du doch im schwarzen Zimmer verbracht. Hat es dir da so gut gefallen, weil du schon wieder nach Strafe verlangst? “
„Nein Lady Auer, es hat mir nicht gefallen und das vorhin, ich konnte doch nichts dafür,“ antwortete ich.
„Ach so, dann bin ich vielleicht noch Schuld,“ sagte Lady Auer.
„Nein, natürlich nicht,“ sagte ich schnell.
Aber die Bestrafung würde erfolgen, so oder so, ob ich im Recht war,
schuldig oder nicht.
Jetzt wurden die Ventile an meinem BH geöffnet und das Wasser abgelassen.
Alleine das war schon eine Wohltat, denn das Gewicht hatte mich ständig nach vorne gezogen.
Sue entfernte mir die Handschellen, anschliessend wurde mir der BH abgenommen.
Jetzt war ich vollkommen nackt.

„Zeige uns deinen Körper, Jenny,“ befahl Lady Auer.
Ich drehte mich vor den Damen, zeigte meinen Körper.
Mit dem Rohrstock tippte Lady Auer auf meinen Schwanz.
„Was ist das Jenny?“ fragte sie.
„Das ist mein Hurenschwänzchen, Lady Auer ,“antwortete ich und machte
einen Knicks.
Sie deutete auf mein Arschloch.
„Das ist meine Arschvotze ,“ war meine Antwort.
Dann war noch mein Mund dran.
„Sehen Sie meine Damen, so können Sie ihren Sklaven zur Schau stellen.
Sie erniedrigen ihn vor anderen. Natürlich gibt es auch Sklaven denen gefällt das, es macht sie geil.
Sobald sie das feststellen, ändern sie ihre Taktik. So mache ich das auch.“

„Wir haben zwar eine Strafe für Jenny festgelegt, das ändern wir aber.
Jenny wird ebenfalls nächste Woche bestraft.“
Damit verabschiedete sich Lady Auer von den Damen, erinnerte aber noch mal an das Event bei Lisa.
Ich für meinen Teil war froh, nicht bestraft zu werden.
Kitty brachte mich ins Haus, es ging erst mal unter die Dusche und dann gab es etwas zu essen.
Mittlerweile war es auch schon spät, die Zeit verging sehr schnell, Zeitgefühl hatte ich absolut keines mehr.
Es gab ja auch keine Regelmässigkeiten, etwa immer zur gleichen Zeit Essen oder zu Bett gehen.

Inzwischen unterhielt sich Lisa noch mit den beiden Damen.
Die wollten etwas über das Event bei ihr wissen.
Lisa erklärte ihnen, dass sie das einmal im Monat macht.
Dazu verlangt sie aber von jedem Teilnehmer 200 Euro, dafür sind Essen und Getränke frei.
Teilnehmer sind Sklaven, Sklavinnen und Dominas.
Die eintreffenden Sklaven und Sklavinnen bekommen eine Nummer um den Hals gehängt.
Dann machen wir ein paar Erziehungsspielchen.
Im Laufe des Abends wird dann eine Nummer ausgelost und derjenige der die Nummer hat, der wird öffentlich versteigert.
Gesteigert wird in 5 Euro Schritten und wer den Zuschlag erhält, darf sein ersteigertes mit nach Hause nehmen, für 24 Stunden.

Die Damen tranken noch aus und gingen dann, Lisa kam mit ihrer Sklavin ins Haus.
Da Kitty und ich noch beim Essen waren, setzte sich Lisa zu uns, ihre Sklavin stellte sie in einer Ecke ab.
„Endlich sind die weg,“ sagte Lisa.
„Aber ich glaube, bei denen ist einiges zu holen, die kommen zu dem Event, dann lassen wir die mal schön steigern.“
Lisa und ihre Sklavin gingen jetzt auch und ich fragte Kitty,
was Lisa gemeint hatte.
Kitty erklärte es mir und sagte, dass sie dort schon sehr viel Spass hatte.
Das glaubte ich ihr sogar, nur kommt es ja immer darauf an, auf welcher Seite man steht.
Und ich konnte mir denken, dass ich auf der anderen Seite stehen würde.



217. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 09.07.09 13:44

hallo ig,

die veranstaltung wo die damen planen wird sehr interessant werden. ich bin gespannt welcher sklave dann versteigert wird.
218. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von SteveN am 10.07.09 10:31

Hallo IG !

Dieses Treffen klingt sehr interessant. Ob es auch
für Jenny so angenehm und schön wird bleibt abzu-
warten... ... ...

Viele Grüße SteveN


219. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 11.07.09 11:17

Teil 53

Für mich war jetzt Bettruhe angesagt und ich war froh, auch tatsächlich in meinem Bett liegen zu dürfen.
Allerdings fixierte mich Kitty in dem S-Fix.
Da ich ja letzte Nacht im schwarzen Zimmer kein Auge zugemacht hatte, schlief ich sofort ein.
Mein Schlaf war so fest, dass ich am nächsten Morgen sogar geweckt werden musste.
Es folgte der übliche Ablauf, duschen, innere Reinigung, frühstücken.
Dann zog ich die, von Kitty zurecht gelegte Kleidung, ganz normale alltagstaugliche Kleidung, an
Einen süssen BH, den ich mit meinen Brustprothesen auslegte.
Es folgte mein Votzenhöschen, wobei Kitty darauf achtete, dass ich meinen Schwanz anständig in der dafür vorgesehenen Tasche verstaute.
Jetzt ein Taillenmieder mit 8 Strappsen, an denen ich Nylons festmachte, die ich vorsichtig an meinen Beinen hochzog.
Es war gar nicht so einfach, die Strapse gleichmässig an den Strümpfen festzumachen.
Über das Votzenhöschen zog ich noch ein normales Höschen.
Eine leicht durchsichtige rosa Bluse und ein schwarzes Faltenröckchen folgten.
Das Röckchen ging bis zu den Knien.
Zum Abschluss schlüpfte ich in schwarze Schuhe, mit einem etwa 8 cm hohen Blockabsatz. Sie waren sehr bequem und man konnte super darin laufen.
„Dann schminke dich jetzt Jenny, aber anständig, nicht so Nuttenhaft,“ befahl Kitty und ich setzte mich an den Schminktisch.
Es klappte wieder ein bisschen besser und Kitty lobte mich dafür sogar.
Im übrigen war Kitty schon lange fertig, sie musste sehr früh aufgestanden sein.
Ich bekam noch eine Perücke aufgesetzt, mein Handtäschchen,
dann war ich fertig.

Natürlich hatte ich keine Ahnung, was Kitty mit mir vorhatte, aber bestimmt ging es ausser Haus.
So war es auch.
Wir gingen durch den Keller in die Garage, stiegen ins Auto, ich musste wieder diese Brille aufsetzen und Kitty fuhr los.
Dieses mal fuhren wir einen schwarzen Van.
Ich war mir sicher, dass wir diesmal eine andere Strecke fuhren.
Auch dauerte die Fahrt länger als das letzte Mal, es ging über Stunden.
Dann waren wir da, ich durfte die Brille abnehmen und wir standen im Hof eines riesigen Gestütes.
Umgeben von einer hohen Mauer, hinter uns ein grosses Tor, durch das wir anscheinend gekommen waren, denn es war dabei, sich zu schliessen.
Ein sehr grosses Wohnhaus, mehrere Stallungen eine kleine Koppel grenzten
an den Hof.
Etwas weiter konnte man einen kleinen Hügel erkennen, auf dem sich auch noch Koppeln befanden.

„Was machen wir hier,“ fragte ich Kitty.
„Das wirst du schon noch sehen,“ war die kurze Antwort.
Wir gingen auf das Haus zu, doch bevor wir es erreichten, kam uns daraus eine Frau entgegen.
Eine etwas ältere Frau im Reitdress, in der Hand eine Reitgerte.
Die Reitgerte hielt sie uns entgegen und wir blieben stehen.
„Mache was ich dir sage und halte dein Maul,“ zischte Kitty mir noch zu.
Dann knickste sie und sagte: „Lady Auer schickt uns, Madame, wir sollen…“
„Ich weiss Kitty,“ unterbrach die Frau und auf mich deutend,“ das ist also der Neuzugang bei meiner Nichte:“
Hatte ich richtig gehört, Nichte? Das wäre dann ja ihre Tante.
„Drehe dich mal langsam, Schätzchen,“ befahl sie mir, was ich auch sofort machte. Dann musste ich mein Röckchen anheben.
„Nicht schlecht,“ sagte sie nur.
„Kommt mit.“
Wir folgten ihr, bis kurz vor das Haus, blieben an einem Pferdebalken stehen.
„Stelle dich hinter den Balken, lege beide Hände darauf und so bleibst du stehen, bis wir wiederkommen.
Du hast absolutes Bewegungsverbot und natürlich auch Sprechverbot. Ist das klar?“
“Ja Madame, es ist mir klar.“

Kitty und die Frau gingen ins Haus und ich stand da und wartete.
Diese Frau musste schon über 50 Jahre alt sein, aber sie sah absolut geil aus und sie strahlte eine Strenge aus, dass es einem eiskalt den Rücken herunter lief.
Eine Frau kam, ebenfalls in einem Reitdress, ebenfalls bewaffnet mit einer Reitgerte. Sie blieb vor mir stehen.
„Hast du die Baronin gesehen?“ fragte sie mich.
Ich blieb stumm und bewegungslos, wie man mir befohlen hatte.
„Ich habe dich etwas gefragt,“ wurde ihr Ton lauter und sie schlug mit der Reitgerte auf den Balken.
„Willst du nicht endlich antworten ?“
Wieder schlug sie mit der Gerte auf den Balken und dann traf sie meine Hände, ein paar Mal.
Ich schrie auf vor Schreck und vor Schmerzen.
„Na also geht doch, ich dachte schon du wärst taubstumm. Wer bist du überhaupt. Pass mal auf.
Wenn du Sprechverbot hast, hebe ich es hiermit auf, keiner wird es erfahren. Also noch mal, hast du die Baronin gesehen und wer bist du.“
„Zögernd und leise antwortete ich.“ Sie ist mit Kitty ins Haus gegangen und ich bin die Schwanzhure Jenny.“
„Ach, du bist also die Schwanzhure Jenny. Schön dass wir uns mal kennenlernen. Ich hoffe dass es nicht bei der heutigen Begegnung bleibt.“
Endlich ging sie weiter und schon kamen die Baronin und Kitty aus dem Haus.
„Mitkommen,“ befahl mir die Baronin und ich ging hinter den beiden her.
Wir gingen an einer Koppel vorbei und was ich da sah, war unglaublich.
Es wurden Menschen als Pferde abgerichtet, sogenannte Petspiele wurden hier veranstaltet.
Die Baronin und Kitty gingen nebeneinander und ich hinter ihnen, in einigem Abstand.
Die beiden unterhielten sich.
„Wie geht es meiner Nichte,“ fragte die Baronin.
Kitty sagte, dass es ihr gut gehe und sie sehr gut im Geschäft wäre.
„Wird Zeit, dass sie bei mir mal wieder Urlaub macht. Du warst ja auch lange nicht mehr hier, Kitty.“
„Ja, das ist schon wieder ein halbes Jahr her.“
„Ich werde meine Nichte nachher anrufen und dann kommt ihr mal wieder und bringt eure neue Schwanzhure mit. So lernt sie mal was anderes kennen.“
Wir standen jetzt vor einem Schuppen.
Die Baronin öffnete ihn und befahl mir, mitzukommen.



220. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 11.07.09 12:24

Kommt jetzt auch noch Pony Erziehung zu Jennys Ausbildung dazu?
Wer ist denn die Nichte der Baronin?
221. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 11.07.09 13:55

hallo ig,


was will die baronin von ihm jetzt.

wird jetzt eine ponyausbildung für die schwanzhure jenny vereinbart?
222. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 14.07.09 11:00

Teil 54

Hier standen Kisten mit Wein, wovon ich 10 Stück in einen Handkarren laden musste und diesen dann vor den Schuppen zog.
Die Baronin telefonierte und nach wenigen Minuten kam eine Frau mit einem Mann.
Der war allerdings gekleidet wie ein Pferd, hatte Hufstiefel an, seine Hände steckten in Fäustlingen.
Gekleidet war er in ein Riemengestell und er trug Zaumzeug.
Sein Sack war brutal abgebunden, ebenso sein Schwanz.
Allerdings hatte er keine Pferdemaske auf.
Geführt wurde er von einer Dame in Reitdress. Sie führte ihn vor den Karren und befestigte die Stange an seinem Riemengestell.
„Und langsam Traaab,“ kommandierte sie, dazu ein leichter Schlag mit der Reitgerte auf seinen Po und er trabte los, zu unserem Auto.
Dort stellte er den Karren ab und wurde von der Dame wieder weggeführt.

Auch wir gingen in Richtung unseres Autos.
„Lade die Kisten ein Jenny,“ befahl Kitty mir. „Wenn du damit fertig bist, stellst du dich wieder an den Balken.“
Ich fing an, die Kisten einzuladen, während Kitty und die Baronin ins Haus gingen. Nachdem ich alles verstaut hatte,
ging ich wie befohlen an den Balken und stellte mich so hin, wie vorher.
Es musste doch schon Mittag sein, ich hatte Hunger und vor allem Durst.
Aber es dauerte bis die beiden wieder erschienen.
Ich staunte als ich Kitty sah, jetzt hatte auch sie ein Reitdress an.
Eine schwarze, enge Hose, eine weisse Jacke, eine Reiterkappe und schwarze Reitstiefel. Auch sie war bewaffnet mit einer Reitgerte.
Eine weitere Frau kam dazu, allerdings trug sie Dienstmädchenkleidung, also
eine Sklavin.
Ihre Hände waren auf dem Rücken fixiert und sie trug ein Tablett.
Das Tablett war ein halbrundes Brett, das an ihrer Taille festgeschnallt war.
Zwei Ketten die um den Hals gelegt waren, hielten es gerade.
Auf dem Tablett standen Gläser und Flaschen mit Wasser und Saft.
Kitty fixierte meine Hände auf dem Rücken in Handschellen und legte mir ebenfalls so ein Tablett an.
Darauf wurden Fesselutensilien und andere Spielzeuge gelegt.

„Dann wollen wir mal,“ sagte die Baronin und stiefelte los, Kitty an ihrer Seite und die Sklavin und ich in gebührendem Abstand hinterher.
Ich konnte einigermassen laufen, aber die Sklavin hatte Probleme, da sie Stilettos an den Füssen hatte.
Die dünnen Absätze drückten sich immer etwas in den Boden, der hier nicht befestigt war.
Anscheinend waren wir da, als wir vor einem Stallgebäude standen.
Wir mussten davor warten, während die Baronin und Kitty hinein gingen.
Ich nutzte die Gelegenheit, die Sklavin anzusprechen und Fragen zu stellen.

„Hey,“ flüsterte ich,“ ich bin Jenny. Darf ich dich etwas fragen oder dürfen wir nicht reden?“
„Eigentlich nicht,“ antwortete diese genauso leise,“ aber die beiden sind jetzt einige Zeit beschäftigt und hören uns auf keinen Fall.“
„Wo bin ich hier?“
„Also das darf ich dir auf gar keinen Fall sagen.“
„Gut, wer ist denn die Baronin, ist das eine echte Baronin?“
Die Sklavin lachte leise.
„Nein, das ist sie nicht. Der Reiterhof hat mal einem Baron gehört und deswegen nennt sie sich jetzt so.“
„Sie spricht immer von ihrer Nichte, wer ist das denn?“
„Das ist deine Lady Auer,“ sagte die Sklavin lächelnd.
„Die Baronin hat ihr auch das Geld gegeben, damit sie sich eine Existenz aufbauen kann.
Ausserdem wird Lady Auer das hier einmal alles erben, soviel ich weiss.
Ein paar Mal war sie schon hier, um Urlaub zu machen und Neues von der Baronin zu lernen.
Weißt du Jenny, ich war schon bei zwei Herrschaften, aber hier bei der Baronin geht es dir sehr gut, wenn du genau das machst, was sie will.
Und glaube mir eines, du wirst alles machen, was sie dir sagt.“

„Wenn du Glück hast, darfst du das mal erleben, vielleicht sogar heute noch.
Ich habe so das Gefühl, dass du und Kitty heute hier übernachten.
Und jetzt sei besser still, die werden gleich kommen.“
Und so kam es, die beiden, Kitty und die Baronin kamen aus dem Stall.
Zuerst bedienten sie sich der Getränke, die die Sklavin auf dem Tablett hatte.
Wie gerne hätte ich auch etwas getrunken, doch ich bekam nichts.
Dann ein Geräusch aus dem Stall, ein Klackern wie von Pferdehufen.
Es kam von einem menschlichen Pony, das aus dem Stall getrieben wurde, von der Dame im Reitdress, die mich vor dem Haus angesprochen hatte.
Diesmal hatte das Pony sogar eine Pferdemaske aus Leder auf.
Am Riemengestell blitzten Steigbügel aus Edelstahl, ein langer Schweif war hinten angebracht.

Ich staunte, es erregte mich, es war ein so geiler Anblick.
Nur, tauschen wollte ich nicht. Hatte ich schon hochhackige Schuhe tragen müssen, aber diese Hufstiefel.
Wie konnte man darin laufen, ich konnte es mir nicht vorstellen.
Sack und Schwanz eng abgebunden, die Eier waren zusätzlich mit Schnüren geteilt, sehr schmerzhaft, wie ich wusste.
Eine lange Leine wurde an seinem Riemengestell eingehakt und die Frau führte ihr Pony auf die angrenzende Weide.

Es gab eine kleine Vorführung.

223. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 14.07.09 21:23

hallo ig,

was mußte das pony alles vorführen? du machst mich neugierig jetzt.
224. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 17.07.09 11:19

Teil 55

Die Pferdeführerin war eine Dame aus dem Hause der Baronin.
Streng gekleidet in knallengen, schwarzen Reithosen, einer weissen Bluse und schwarzen, sehr hohen Stiefeln.
Ihre langen, schwarzen Haare, waren streng nach hinten gebunden.
Bewaffnet war sie mir Reitgerte und einer langen Peitsche.

Das Pony wurde im Kreis geführt, musste die Beine anheben, auf der Stelle treten, dann wieder antraben.
Alles nach den Kommandos der Pferdeführerin.
Natürlich wurde auch hier die Peitsche zu Hilfe genommen. Diese reichte bis zu dem Pony und knallte über dessen Kopf.
Dazu gehörte viel Übung, die Peitsche so zu führen, aber das war hier Teil der Ausbildung der Damen, das zu lernen.
Nach dem Traben, das wahrscheinlich nur zum aufwärmen war, ging es an einen kleinen Parcours.
Es waren kleine Hindernisse aufgebaut. Eigentlich nichts schwieriges.
Aber durch die Hufstiefel war das schon viel schwieriger. Ausserdem nahm ich an, dass durch diese Maske die Sicht eingeschränkt wurde.
Die Übungen gingen etwa 30 Minuten. Danach wurde das Pony zurück in den Stall geführt.
Es waren nur 30 Minuten, aber man sah dem Pony an, dass es anstrengend war.


„Ich habe das Training etwas umgestellt,“ sagte die Baronin zu Kitty.
„Bei Neuzugängen fangen wir jetzt immer mit einem Gehorsams – und Ausdauertraining an.
Das geht 2 Tage lang, aber rund um die Uhr. Danach beginnt erst die Ausbildung, für die gebucht wurde.
Und die härteste Ausbildung ist nun mal die Ponyausbildung.
Die geht sozusagen auch rund um die Uhr.“
Natürlich wurde auch alles andere angeboten und durchgeführt.
Alles was der Kunde wünschte - fast alles.

Langsam gingen die beiden Richtung Haus und wir folgten ihnen.
„Ihr wartet hier,“ befahl die Baronin.
Also standen die Sklavin und ich wieder in der heissen Sonne und die beiden waren im kühlen Haus.
Nach etwa einer Stunde kamen sie erst wieder. Bestimmt hatten sie gut zu Mittag gegessen.
Die Baronin nahm der Sklavin und mir die Handfessel ab.
Auf ihren Befehl hin gingen wir jetzt ebenfalls ins Haus und legten dort die Tabletts ab, um uns aber sofort wieder bei ihr zu melden.
Keine Gelegenheit einer weiteren Unterhaltung oder kleinen Erholung.

„So, Jenny. Du kennst doch das Sprichwort, wer einmal eine Reise tut, der hat auch was zu erzählen.
Und diese Gelegenheit bekommst du jetzt.
Mitkommen alle beide.“
Wieder marschierten wir los und betraten jetzt den Stall, in dem die Baronin vorher mit Kitty war.
Es roch hier wirklich nach Pferd und ich hörte auch Pferde wiehern und schnauben.
Also waren doch richtige Pferde hier im Stall oder war das alles nur Einbildung.
Die Erklärung folgte sofort.
„Damit alles natürlicher ist und damit die neuen Ponys schneller lernen, machen wir einen Mix aus richtigen Pferden und den Ponys,“ erklärte die Baronin.
„Aber keine Angst, wir haben immer genügend Platz, um unsere Lieben unterzubringen.“ ergänzte sie.
Vor einer Box blieben wir stehen. Der Kopf eines Ponys schaute heraus.
An der Tür ein handgeschriebenes Schild mit dem Namen des Ponys und der Besitzerin.
„Das hier ist also Ponyboy Lucky, er ist das zweite Mal hier. Aber diesmal verbringt er seinen kompletten Urlaub bei uns. Zwei ganze Wochen.
Seine Besitzerin kommt immer Abends für zwei Stunden um mit ihm zu spielen und sich über den Fortgang der Ausbildung zu informieren.
Die eigentliche Ausbildung macht ja eine meiner Damen.“

Die Baronin schlug mit der Reitgerte gegen die Tür. „Zurück,“ rief sie.
Der Ponykopf verschwand und die Baronin öffnete die Tür.
Und da stand das Pony, angekettet zwischen den Boxenwänden.
Der Körper steckte in einem Riemengestell. An den dort eingearbeiteten Stahlringen waren die Ketten befestigt,
dann in einem bestimmten Abstand an der Wand fixiert.
Es war ihm nur möglich etwa einen halben Meter nach vorne zu gehen, um aus der Box herauszusehen.
Aber hinknien, legen oder sitzen, das war unmöglich.

Die Füsse steckten in den sogenannten Hufstiefeln.
Das sind Stiefel, in denen man tatsächlich nur auf den Fussballen steht und die Ferse total angehoben ist.
Die Sohle ist mit einem kleinen Hufeisen beschlagen.
An der Seite hingen zwei Futtertröge, die für ihn erreichbar waren.
„Na Lucky,“ sagte die Baronin,“ geht es dir gut?“
Das Pony nickte mit dem Kopf und scharrte mit einem Hufstiefel.
Die Baronin tätschelte das Pony und sagte: „Ich glaube, dass dein Tag noch lange nicht zu Ende ist, Lucky.
Du musst noch ein bisschen trainieren, damit wir Fortschritte machen. Und du willst doch deiner Herrin Freude bereiten oder?“
Wieder nickte das Pony mit dem Kopf.
Wir verliessen die Box, die Tür wurde geschlossen und es ging in einen angrenzenden Raum.
„Dann ziehe dich mal aus, Jenny, alles und du auch,“ sagte die Baronin zu mir und dann zu ihrer Sklavin.


225. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 17.07.09 14:35

hallo ig,

wird die schwanzhure jenny und die andere sklavin jetzt zum pony. erfolgt jetzt ihre einkleidung?
226. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 21.07.09 10:46

Teil 56

Wir zogen uns komplett aus.
„Du bist ja schon sehr nett beringt,“ bemerkte die Baronin.
„Tja, meine Nichte lässt sich immer wieder was einfallen. Bin ja mal gespannt, wie gut du beim Publikum ankommst, wenn deine Ausbildung fertig ist.“
Die Pferdeführerin von eben und eine weitere Dame betraten den Raum.
„Dann sattelt mal die beiden Ponys auf,“ sagte die Baronin zu ihnen.
Nach einem viel Spass und einem Klapps auf unseren Po verliessen die Baronin und Kitty uns.
„Wen haben wir denn da,“ fragte die eine Dame.
Brav machte ich meinen Knicks und sagte:“ Ich bin die Schwanzhure Jenny.“
“Ist schon gut,“ sagte die Dame, ich weiss wer du bist und was du bist.
Ich bin Miss, nur Miss, verstanden.“
Natürlich hatte ich verstanden.
„Jetzt machen wir mal ein hübsches Pony aus dir, so wie es die Baronin möchte.
Und einen guten Rat gebe ich dir. Halte still und vor allem halte deinen Mund.“

Sie begutachtete meinen Körper, streichelte über meinen Po, dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand.
Mit leichten Wichsbewegungen brachte sie ihn innerhalb kürzester Zeit zum stehen.
Ich wurde geil, alleine vom Anblick dieser Frau.
„Nicht schlecht, was du zu bieten hast, Jenny,“ sagte sie.
Dann erfolgte ein schmerzhafter Griff in meine Eier und mein Schwanz war wieder schlaff und klein.
Sie lachte. „Das macht dir sicherlich auch Spass, oder?“
„Ja Miss, das macht mir Spass.“

Als erstes wurde ich in ein Riemengestell geschnürt.
Danach wurde mein Sack abgebunden, ebenfalls mein Schwanz an der Eichel.
An meine Sackringe kamen drei kleine Glöckchen.
Der Kopf war jetzt dran. Ein Harness, mit Trense, Zügeln daran, Scheuklappen und einem Federbusch direkt oben drauf.
„Die Trense wird so eingestellt, dass sie Druck auf Zunge, Gaumen und Kinnladen ausüben wird.
Du wirst dann erkennen was du zu tun hast,“
erklärte Miss.
Ich musste mich auf einen Hocker setzen und jetzt wurden mir die berühmten Hufstiefel angezogen.
Nachdem ich beide anhatte, sie gut verschnürt waren und ich wieder stand, wusste ich, dass das eine Tortur werden würde.
Über meine Hände zog sie mir Fäustlinge, sodass ich meine Finger nicht mehr gebrauchen konnte.
Diese wurden rechts und links an dem Riemengestell festgemacht.
„Schwänzchen vorne, Schwänzchen hinten,“ sagte Miss und lachte.
Dabei schob sie mir einen Plug in meinen Hintern.
An dem Plug war ein Pferdeschweif angebracht.
„Fertig ist mein süsses Pony,“ sagte sie und gab mir einen kleinen Klapps.
Die Sklavin war schon lange fertig und stand wartend da.
Miss nahm uns beide an die Zügel und zog uns hinter sich her.
Anscheinend hatte die Sklavin schon Erfahrung mit den Hufstiefeln, aber ich stolperte mehr als alles andere.
Dann blieb Miss stehen und sagte: „Wenn du nicht aufpasst, gibt es Ärger.
Schau dir deine Ponyfreundin an, sie zeigt es dir.“
Also wurde es mir von ihr vorgeführt und als wir dann weitergingen, klappte es auch bei mir schon etwas besser.
Ist alles nur eine Sache der Technik, aber auch der Übung.
Sie führte uns auf die Koppel und stellte uns gegenüber auf.
In der Mitte war ein Pfahl, an dem 2 lange Seile befestigt waren.
Ein Seil machte sie am Riemengestell der Sklavin fest, ein zweites bei mir.
Miss ging an den Pfahl, drückte oben drauf und die Seile wurden aufgewickelt und leicht angespannt.
Dann ging sie wieder an die Seite, schwang eine lange Peitsche und liess sie über unseren Köpfen knallen.
„So ihr zwei süssen Ponys. Wir machen jetzt eine kleine Übungsstunde.
Ihr habt nichts weiter zu tun, als im Kreis zu laufen. Ach so, natürlich habt ihr auf meine Kommandos zu achten und darauf zu hören.“

„In Grundstellung,“ rief sie. Ich schaute zum anderen Pony und sah, dass es die Hufe nebeneinander gestellt hatte, also machte ich es auch.
„Und traaaaaabt an.“ Wir liefen fast gleichzeitig los. Wieder stolperte ich und die Folge war, ich bekam die Peitsche zu spüren.
„Und haaaalt,“ kam das nächste Kommando.
Ich wackelte wirklich nur hin und her, auf diesen Hufstiefeln.
„Das hat keinen Zweck,“ sagte sie und machte das Seil los.
„Komm mit.“ Sie führte mich an die Seite der Koppel.
„Stelle dich an den Balken.“ Ich stellte mich so hin, das ich auf die Koppel sehen konnte.
Miss nahm mir die Fäustlinge ab und ich durfte mich auf den Balken stützen und daran festhalten.
„Du bleibst genau so hier stehen und machst alle Übungen von da aus mit.
Also wenn ich sage trabt an, dann trittst du auf der Stelle. So kannst du dich langsam an deine Hufstiefel gewöhnen.“
Und dann begannen die Übungen. Das andere Pony lief im Kreis, wurde ab und zu zum halten befohlen, dann wieder antraben.
Es folgte dann ein kleiner Springparcour. Auch das meisterte das Pony vorbildlich. Zur Belohnung gab ihr Miss irgendetwas aus der Hand.
Sie liess das Pony noch einige Runden laufen, löste dann die Leine und brachte uns beide zurück in den Stall.

War ich froh, endlich aus den Sachen zu kommen.
Miss öffnete eine Boxentür und zog die Sklavin hinein.
Hier wurde sie angekettet, stehend, mitten in der Box.
Kein hinsetzen oder anlehnen, nur stehen.
Dann war ich dran. Sie öffnete eine zweite Box und kettete mich ebenfalls an.
Auch zog sie mir wieder diese Fäustlinge über.
„Wenn du saufen willst, da,“ sagte sie nur und deutete auf einen Eimer der an der Wand hing.
Sie ging, schloss die Boxentür und ich war alleine.
Ich versuchte bequem zu stehen, aber das war unmöglich.
Wollte in die Hocke gehen, aber anscheinend befand sich auch eine Kette auf meinem Rücken, damit ich nicht umfallen konnte.
Richtung Boxenwand um mich anzulehnen, auch Fehlanzeige.
Leichte Panik kam in mir hoch. Ich riss an den Ketten, ich versuchte mich zu befreien obwohl ich genau wusste, dass das nicht ging.
Aber die Ketten rasselten und dadurch wurde es im Stall unruhig.
Die richtigen Ponys fingen an zu wiehern und mit ihren Hufen gegen die Boxen zu treten.
Die menschlichen Ponys, scharrten mit ihren Hufstiefeln.
Es war klar, dass jemand kommen würde um nach dem Rechten zu sehen.
Die Tür zu meiner Box wurde aufgerissen.
Vor mir stand eine



227. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 23.07.09 23:54

hallo ig,

gleich nach dem einkleidung kommt die erste lektion.


was erblickte er da am abend im stall? ein stute zum anbeißen?
wie lange dauert jetzt die ausbildung?
228. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 24.07.09 10:48

Teil 57

wütende Baronin.

„Was bildest du dir eigentlich ein. Bist zu Besuch, man kümmert sich liebevoll um dich und du bedankst dich, indem du randalierst:“
Sie schlug mit der Reitgerte auf mich ein, traf meinen Rücken, den Hintern und mein abgebundenes Gehänge.
„Ich dachte du wärst schon so gut erzogen, da habe ich mich wohl geirrt. Sei froh, dass du nicht bei mir gelandet bist.
Anscheinend ist meine Nichte zu gutmütig. Aber das wird sie ändern, das verspreche ich dir.“
Durch die Trense in meinem Mund, die ich immer noch trug, konnte ich nicht antworten.
Auch meine Schmerzschreie kamen nur ganz leise und unverständlich hervor.
Dafür gaberte ich wie ein richtiges Pony. Mein Speichel lief an der Trense vorbei und tropfte auf den Boden.
„Noch was, wenn du musst, mach es wie ein Pony. Lass es einfach laufen.
Ponys gehen nämlich nicht auf Toilette. Und jetzt halte Ruhe und störe niemanden mehr.“
Die Baronin knallte die Boxentür zu und weg war sie.
„Und wer jetzt noch weiter Lärm macht, den hänge ich an seinen Eiern auf.“ Schrie sie im weggehen.
Jetzt herrschte im Stall absolute Ruhe. Nicht einmal die richtigen Ponys hörte man, als ob auch die das begriffen hätten.

Ich hatte mich jetzt zwar etwas mehr unter Kontrolle, aber immer noch
leichte Panik.
Und ich musste ganz dringend pinkeln, hatte höllische Schmerzen.
Aber nur Tröpfchenweise kam es aus meinem Schwanz, da meine Eichel immer noch abgebunden war.
Klackern von Absätzen. Sollte ich endlich erlöst werden?
Eine Boxentür wurde geöffnet, allerdings nicht meine.
„Na dann komm mal mit, mein süsses Pony,“ hörte ich eine Frauenstimme, dann Kettengerassel und dann das metallische Klacken von Hufstiefeln.
Ein Pony wurde also aus dem Stall geführt.
Kurz darauf passierte dasselbe noch einmal.
Was war eigentlich schlimmer. Hier zu stehen, angekettet, fast unbeweglich oder als Pony zu trainieren.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, denn jetzt wurde auch meine Boxentür geöffnet
und ich von einer Dame im Reitdress losgekettet und nach draussen geführt.

Und da standen sie, die beiden Ponys, ein Ponyboy und ein Ponygirl.
Sie standen vor einem Sulky, angekettet an der Deichsel, bereit zur Abfahrt.
Eigentlich ein schönes und geiles Bild.
Schön und geil für den Betrachter, geil für die Ponys, vorausgesetzt,
dass sie das mögen.
Mich machte die Dame hinten am Sulky fest, sie hakte meine Zügel an einer Vorrichtung ein.
„So Ponys. Ihr werdet jetzt die Baronin etwas spazieren fahren.
Ihr kennt das ja. Ist ja nicht eure erste Ausfahrt. Strengt euch an.“
Zu mir gewandt sagte sie: „Und du bist das Ersatzpony.“
Und schon kam die Baronin, in Begleitung von Kitty.
Beide hatten sie leichte, luftige Sommerkleidchen an. Die Baronin hatte sogar einen Sonnenhut auf und Kitty trug einen Picknickkorb,
den sie hinten auf den Sulky stellte.
Dann wurde es ernst. Kitty half der Baronin einzusteigen, reichte ihr die Peitsche und nahm dann selber Platz.
Es war zwar ein bisschen eng für zwei Personen, aber es reichte.

Die Gräfin schwang die Peitsche, liess sie über den Köpfen der beiden Ponys knallen und gab den Befehl:“ Ponys traaaaabt an.“
Die beiden setzten sich in Bewegung, der Sulky rollte langsam an und ich trabte hinterher, was sollte ich auch anderes tun.
Ob das jetzt leicht oder schwer für die beiden war, konnte ich nicht beurteilen.
Ich hatte jedenfalls wieder das Problem in den Hufstiefeln zu laufen.
Wir fuhren einen halb befestigten Weg, unter Bäumen hindurch.
Die Baronin liess fleissig die Peitsche knallen und die beiden Ponys waren am schnaufen und schwitzen.

Plötzlich sah ich, wie die Baronin ihren Arm um die Taille von Kitty legte.
Langsam wanderte der Arm nach oben, mit ihrer Hand streichelte sie die Titten von Kitty, flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Dann gab die Baronin den Befehl zum anhalten, gefahren sind wir vielleicht
10 Minuten.
Kitty und sie stiegen aus dem Sulky.
„Ihr habt jetzt Pause, bis wir wieder nach Hause fahren,“ sagte die Baronin.
Kitty nahm den Picknickkorb und die beiden gingen nur ein paar Meter
von uns weg.
Sie breitete eine Decke aus und die beiden liessen sich darauf nieder.
Den Inhalt des Korbes, kleine Häppchen und kühle Getränke, nahmen sie genussvoll zu sich.
Sie unterhielten sich, was wir drei gut verstehen konnten. Auf einmal.
„Sag mal Kitty, wie lange hast du nicht abgespritzt?“
„Etwa eine Woche,“ antwortete Kitty.
„Lecker,“ sagte die Baronin. „Ich freue mich, dass du da bist.“
Die beiden wälzten sich knutschend auf der Decke.
„Leck mich an,“ befahl die Baronin.
Mit einem „Ja Frau Baronin“ schob sich Kitty mit ihrem Kopf zwischen die Beine der Baronin.
Es dauerte nicht lange, da fing die Baronin an, leise zu stöhnen. Sie drückte den Kopf von Kitty fest an ihre fo***e.
Man konnte sehen, dass Kitty schwer am lecken war, bis die Baronin sie wegstiess. „Das reicht erst einmal, Kitty.“
Nach einigen Häppchen sagte die Baronin: „Zeige mir mal deinen Schwanz.“
Kitty schob ihr Kleidchen etwas hoch und nahm ihren Schwanz in die Hand.
„Du darfst ihn leicht wi.hsen, aber pass auf dass du nicht zu geil wirst.“
Ganz leicht, eher schon zärtlich streichelte sich Kitty ihren Schwanz.


229. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 24.07.09 23:20

hallo ig,

das ist unfair von den damen. die ponys dürfen nur zuschauen. viele lange haben die pony´s ihre "pause"?

230. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 25.07.09 00:12

Zitat
Was bildest du dir eigentlich ein. Bist zu Besuch, man kümmert sich liebevoll um dich und du bedankst dich, indem du randalierst:“

Was die so unter liebevoll kümmern Verstehen!
Zitat
Ich hatte mich jetzt zwar etwas mehr unter Kontrolle, aber immer noch

Eigentlich hätte zumindest eine Sklavin oder ein Sklave bei Jenny bleiben müssen da Sie es ja nicht gewohnt war so angekettet zu sein.
Da kommen bestimmt harte Zeiten auf Jenny zu wenn sie wieder bei Lady Auer ist.
Muß/darf Jenny nach der Pause die Kutsche mit Kitty und der Baronin ziehen?
231. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 30.07.09 10:43

Teil 58

Kitty stöhnte ganz leise, aber ich konnte es hören.
Ich wurde geil, bei dem Gedanken, dass sie vielleicht abspritzen darf.
Wie gerne wäre ich jetzt an ihrer Stelle, als hier als Pony zu stehen, mit abgebundenem Sack und Schwanz.
Der Druck in meiner Blase wurde noch stärker, ich hielt es nicht mehr aus.
Versuche zu rufen oder etwas zu sagen, scheiterten an der Trense in meinem Mund. Und – ich hatte Durst.

“Hör auf zu wi*hsen, Kitty und mach mich wieder geil,“ befahl die Baronin.
Sofort leckte sie wieder die rasierte fo***e der Baronin, die das sofort mit hecheln und stöhnen quittierte.
Dann machten sie einen Stellungswechsel.
Kitty lag jetzt auf dem Rücken und die Baronin kniete über ihr.
Mit ihrer fo***e direkt über dem Mund von Kitty und die machte auch sofort weiter, mit ihren Leckdiensten.
Und die Baronin? Die kümmerte sich um den prachtvollen Schwanz von Kitty.
Nahm ihn in den Mund, um ihn durch saugen und umspielen mit der Zunge aufzugeilen.
Dann liess sie ihn wieder herausgleiten um ihn mit der Hand leicht zu wichsen. Dieses Wechselspiel dauerte etwa 15 Minuten.
Beide waren hochgeil, wobei die Baronin bestimmt schon zweimal gekommen war aber darauf achtete, dass Kitty nicht abspritzte.

Dann war es soweit. Kitty durfte die Baronin besteigen. Diese lag jetzt auf dem Rücken und Kitty schob ihren Schwanz in deren fo***e.
Langsam schob sie ihren Schwanz rein und raus, darauf bedacht, es der Baronin schön zu machen.
Bis ihr erlaubt wurde, abzuspritzen.
Dazu brachte Kitty nur zwei drei Bewegungen und unter lautem stöhnen spritzte sie ab.
Auch die Baronin hatte einen riesigen Orgasmus.
Die beiden beendeten das Ganze mit zärtlichem streicheln und küssen.
Frau Baronin war jetzt ganz Frau, keine strenge Herrscherin und Kitty wusste ganz genau, dass es für sie eine Ehre war, mit der Baronin zu fi**en.
„Du bist das geilste Schwanzmädchen, das ich kenne,“ flüsterte die Baronin.
Aus dem Picknickkorb nahm sie sich ein Höschen und zog es an.
Wahrscheinlich damit sie nicht auslief und es lange in sich behalten konnte.
„Es ist ein geiles Gefühl, ein nasses Höschen zu tragen," sagte sie. „Und noch geiler ist die Vorstellung,
wie sich jetzt mein Saft mit deinem Sperma vermischt und meine fo***e verklebt.
Ich werde das das Höschen bis morgen nicht mehr ausziehen und mir dann die fo***e von dir oder Jenny sauber lecken zu lassen."
Nicht nur mich hatte das Ganze noch weiter aufgegeilt.
Auch den beiden anderen Ponys erging es so, sie waren ebenfalls unruhig und traten leicht
auf der Stelle.

Kitty räumte die Sachen zusammen, beide bestiegen den Sulky und langsam fuhren wir zurück zum Stall.
Die Baronin und Kitty stiegen ab und ohne ein Wort zu verlieren gingen die beiden ins Haus.
Die Dame die uns eingeschirrt hatte, machte uns drei vom Sulky los und führte uns an den Balken.
„Jetzt bekommt ihr erst eine kleine Abkühlung und den Staub abgewaschen, danach werdet ihr abgesattelt,“ sagte sie.
Sie spritzte uns mit einem Wasserschlauch ab. Tat das gut.
Die beiden Ponys drehten sich dabei und ich machte es nach.
So kühlte sie unsere Körper ab.
Die Dame trat zu mir und entfernte die Schnüre an meinem Sack und meinem Schwanz.
Sofort lief ich aus, entleerte meine Blase einfach auf den Boden.
Welch eine Wohltat und mir war völlig egal, dass ich hier vor anderen auf den Boden pisste, schliesslich war ich ja ein Pony.
Wieder hielt die Dame den Wasserschlauch auf uns.
„Das reicht erst einmal. Ihr kommt jetzt mit in den Stall.“
Wir gingen vor ihr, schön hintereinander in den Stall, ich natürlich als letzter.

Doch von wegen abgesattelt. So wie wir waren wurde jeder wieder in seine Box gesperrt und angekettet.
„Da in den Eimern an der Wand ist dein fressen und saufen,“ sagte sie noch und nahm mir wenigstens die Gebissstange heraus.
Gerade so kam ich an die Eimer. In dem einen war Wasser, auf das ich mich sofort stürzte.
In dem anderen ein undefinierbarer Brei, aber ich probierte ihn und nahm ein bisschen zu mir.
Beides war schwer genug ohne zu Hilfenahme meiner Hände und ohne Besteck.
Wieder hiess es warten und warten, bis Schritte zu hören waren.
Das klackern von Absätzen und sie hielten vor meiner Box.
Die Baronin, wieder in ihrem Reitdress und meine Kitty, die wieder Rock und Bluse anhatte.
Sie machten die Ketten los und führten mich aus der Box.
Ich wurde endlich das Riemengestell los, der Plug mit dem Pferdeschweif wurde entfernt und auch der Kopfharnes wurde mir abgenommen.
Sogar die Fäustlinge nahmen sie mir ab und dann endlich auch die Hufstiefel.
Jetzt taten meine Füsse erst richtig weh, aber sofort durfte ich hohe Sandaletten anziehen und so wurde es wieder erträglich.
„Du wirst dich jetzt waschen und wirst dann eingekleidet,“ sagte die Baronin.
„Dann sehen wir uns wieder.“
Ich wurde wieder von der Dame abgeholt, ins Haus gebracht, durfte ausgiebig duschen und dann von ihr eingekleidet.
Zuerst mein Votzenhöschen, dann einen BH, Taillenmieder, Nylonstrümpfe, eine Bluse und ein Miniröckchen.
Dazu Schuhe mit hohen, aber breiten Absätzen.
Natürlich wurde der BH entsprechend ausgefüllt und mein Schwanz im
Votzenhöschen wie immer eingepackt.
Leicht geschminkt und mit einer Kurzhaarperücke versehen, brachte sie mich dann in den Garten zur Frau Baronin.
Die sass mit Kitty an einem Gartentisch, auf sehr bequemen Gartenstühlen.

Mit einem Knicks, wie ich es gelernt hatte, meldete ich mich bei ihnen.
Ich durfte mich neben den beiden hinstellen, also wieder stehen, wie gerne hätte ich mich hingesetzt, hatte doch heute schon genug gestanden.
Die Sklavin, die als Pony mit den Sulky gezogen hatte wurde ebenfalls gebracht und zwar von der Dame im Reitdress.
Sie nahm ebenfalls Platz, fing dann an, ihre Hose zu öffnen und langsam auszuziehen.
Darunter trug sie ein rosa Latexhöschen, das sie aber noch anbehielt.
Mir wurde befohlen mich ihr gegenüber in etwa 2 Meter Abstand hinzustellen.
„So Jenny. Du wirst jetzt dein Votzenhöschen ausziehen. Aber, wie geil auch immer du bist, ich möchte nicht,
dass du einen harten Schwanz bekommst,“ sagte die Baronin zu mir.
Kitty ergänzte noch:“ Du weißt ja, wie erregte Schwänze behandelt werden.
Aber jetzt konzentriere dich auf die Dame vor dir.“
Diese zog jetzt ihr Höschen langsam aus, dabei presste sie sofort ihre Schenkel zusammen, die leicht zitterten.
Dann begann sie ganz langsam ihre Schenkel zu spreizen und ich konnte ihre rasierte fo***e sehen.
Und dann konnte ich sehen, dass etwas in ihrer fo***e steckte. Eine Wurst, eine richtige Wurst,
die sich ganz langsam aus ihrer nassen fo***e schob.


232. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 30.07.09 12:37

hallo ig,

die ponyausbildung war aber kurz von jenny.

Zitat
Diese zog jetzt ihr Höschen langsam aus, dabei presste sie sofort ihre Schenkel zusammen, die leicht zitterten.
Dann begann sie ganz langsam ihre Schenkel zu spreizen und ich konnte ihre rasierte fo***e sehen.
Und dann konnte ich sehen, dass etwas in ihrer fo***e steckte. Eine Wurst, eine richtige Wurst,
die sich ganz langsam aus ihrer nassen fo***e schob.


wer darf jetzt die wurst essen?
233. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 30.07.09 18:20

Würstchen mit Muschisaft!
Ob das wohl schmeckt?
Ich glaube Jenny darf in den Genuß kommen und das Würstchen Essen.
Aber ob Sie sich beherschen kann und keine Erektion bekommt?
234. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 05.08.09 10:30

Teil 59

„Du hast doch bestimmt Hunger, Schwanzhure,“ sagte die Baronin.
Diese nette Dame hat die Wurst jetzt seit heute Morgen in ihrer fo***e stecken, jetzt dürfte sie das richtige Aroma für dich haben.
Du wirst immer nur ein kleines Stückchen abbeißen und dann warten, bis sie wieder ein Stückchen herausgerutscht ist.
Wenn du alles schön brav aufgegessen hast, bekommst du auch noch eine Belohnung.“
Ob das jetzt mein Ding war oder nicht.
Langsam ging ich vor der Dame auf die Knie, langsam senkte ich mein Gesicht zwischen ihre Schenkel, berührte vorsichtig die Wurst mit der Zunge.
Zaghaft biss ich ein kleines Stückchen ab, schluckte es ohne zu kauen herunter.

„Du darfst es ruhig klein kauen, Jenny, dann kommt auch der Geschmack besser zu Geltung,“ sagte die Baronin in bestimmendem Tonfall.
Die Dame liess die Wurst wieder ein Stückchen herausrutschen, ich biss das nächste Stück ab.
Langsam kaute ich, merkte, wie warm die Wurst war und schmeckte nur Votzensaft, absolut nichts von der Wurst.
„Steh auf Jenny und hebe dein Röckchen an,“ wurde mir befohlen.
Ich hob mein Röckchen an und zeigte so meinen Schwanz, der allerdings nur halbsteif war.
„Dich scheint das ja gar nicht zu erregen,“ meinte die Baronin und zu der Dame gewandt:
„Halte die Wurst gut fest und blase ihr den Schwanz, bis er steht.

Dann kannst du sie weiter füttern.“
Ich stellte mich breitbeinig über die Beine der Dame, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und dann langsam in den Mund.
War das geil, wie sie saugte und leckte, mit der Zunge an meine Eichel klopfte.
Ich fing an zu stöhnen was das Zeichen für sie war, sofort aufzuhören.
Mein jetzt steifer Schwanz flutschte aus ihrem Mund.
Sie drückte mich auf die Knie und weiter ging es mit meiner Fütterung, bis ich die ganze Wurst aus ihrer fo***e gegessen hatte.
„Sehr schön, meine geile Schwanzhure, jetzt hast du dir deinen kleinen Nachtisch verdient!" stöhnte sie nur.
„Du darfst zur Belohnung meine fo***e auslecken." Da sie ja nichts mehr festhalten musste, spreizte sie ihre Beine ganz weit auseinander.
Ich hatte noch nie eine so nasse fo***e gesehen, sie tropfte förmlich.
Sie drückte meinen Kopf ganz fest zwischen ihre Beine und zwang mich so, ihre fo***e auszulecken.
Und mein Schwanz, der stand immer noch, nachdem sie ihn vorher so nett behandelt hatte.
„Aufstehen und Röckchen anheben, Jenny!“
Ich stand auf, hob mein Röckchen an und Frau Baronin schlug mir mit der Reitgerte gegen meinen steifen Schwanz, bis er wieder klein war.
Das machte sie im sitzen und mit solcher Kraft, dass mir die Tränen in den Augen standen.

Die Dame nahm einen riesigen Gummidildoe und schob ihn sich in ihre fo***e, dann zog sie ihre enge Reithose hoch,
somit sass der Gummidildoe perfekt.
„Ich liebe es, wenn meine fo***e ausgefüllt ist,“ sagte sie nur und entfernte sich.
Aber auf dem Stuhl hinterliess sie einen riesigen nassen Fleck.
„Was ist, Jenny, willst du nicht den Stuhl sauber machen?“
Ich kniete mich wieder, diesmal vor den leeren Stuhl und leckte die Hinterlassenschaft der Dame auf, bis die Baronin zufrieden war.
„Ziehe dich wieder richtig an,“ bekam ich angewiesen und nach ein paar Schlägen mit der Reitgerte auf meinen Schwanz
war er wieder in dem Zustand um ihn im Votzenhöschen zu verpacken.
Jetzt musste ich mich neben die Sklavin stellen, die vorhin mit der Dame gekommen war. Wir fassten uns an einer Hand.
„Wichst euch!“
Die Sklavin griff unter ihr Röckchen und fing an, mit der freien Hand ihre fo***e zu wichsen.
Ich wichste meine Gummivotze, spürte es auch an meinem Schwanz, wurde geil, aber das war es auch schon.
Eine Weile liess uns die Baronin gewähren, dann kam der Befehl aufzuhören.

Keuchen und Peitschenknall war jetzt zu hören.
Und dann kam ein Sklave, der einen Baumstamm zog. Dahinter eine Frau, die ihn mit der Peitsche antrieb.
In einigem Abstand blieb der Sklave stehen.
Die Baronin sagte zu der Frau:“ Der sieht ja ganz schön fertig aus. Solltest jetzt besser aufhören, sonst machen wir ihn kaputt.“
„Das glaube ich auch,“ sagte die Frau. „Er hat ja auch so ziemlich den ganzen Tag geübt.
Ich spritze ihn ab, dann bringe ich ihn in seine Stallbox und morgen fängt dann seine Ponyausbildung an.
Also an Ausdauer fehlt es ihm jedenfalls nicht. Er wird ein gutes Pony.“
Der Sklave sagte kein Wort, er wurde weggeführt und die Baronin sagte:“
Das war der Ausdauertest. Er hat ihn bestanden und so steht seiner Ausbildung nichts mehr im Wege.“

Die Sklavin und ich, wir standen immer noch da, ohne das uns einer Beachtung schenkte. Doch dann.
„Bevor wir schlafen gehen, steht einem von euch die Ehre zu, mich zu reinigen,“ sagte die Baronin.
Alle wussten was sie meinte und ob es einer gerne tun wollte,
ich jedenfalls war nicht unbedingt scharf darauf, die fo***e der Baronin auszulecken.
Immerhin war sie noch voll mit dem Sperma von Kitty.
„Einer von euch beiden freiwillig oder losen wir es aus?“ fragte sie uns beide.
Wir senkten unsere Köpfe und schwiegen.
„Gut, Auslosung.“
Mir wurde befohlen, wieder das Votzenhöschen auszuziehen, ebenfalls das Röckchen. dessen sich auch die Sklavin entledigen musste.
Die Gräfin schob ihr Kleidchen etwas nach oben, somit war ihr Höschen gut zu sehen und auch, dass es völlig nass war.
„Stellt euch gegenüber, dann fangt an, euch aufzugeilen und zu knutschen.“
Sofort kamen wir dem Befehl nach, ich wurde geil, als ich ihre Zunge in meinem Mund spürte, dann ihre Hand die meinen Schwanz leicht wichste.
Ich fuhr mit einer Hand durch ihre fo***e, die klatschnass war.
„Genug, umdrehen, Hände auf den Rücken, Beine spreizen.“
Die Baronin stand auf und ging um uns herum, dabei klopfte sie leicht mit der Reitgerte gegen ihren Oberschenkel.
„Das Spiel, das wir jetzt spielen nenne ich das grosse Schweigen. Wer zuerst das Schweigen unterbricht, hat verloren.
Der Sieger entscheidet dann über Höschen oder fo***e.“

Eigentlich eine klare Ansage, trotzdem wusste ich nicht genau, wie das Spiel gehen sollte.
Doch schon sauste der erste Hieb mit der Reitgerte auf meinen Hintern, ein zweiter, beide relativ leicht.
Dann bekam die Sklavin einige Hiebe verpasst.
Auch meinen Schwanz vergass die Baronin nicht.
Dann kam wieder der Befehl, uns gegenseitig aufzugeilen.
Wieder knutschten und wichsten wir uns. Dabei merkte ich, dass die Sklavin brutaler wurde,
mir in die Zunge biss, um mir einen Schrei zu entlocken.
Aber jetzt hatte ich kapiert, wie das Spiel lief.
Also versuchte ich auch, ihr weh zutun, was der Baronin anscheinend gefiel.
„Auseinander,“ befahl sie und wieder bearbeitete sie uns beide mit der Reitgerte.
Die Schläge wurden härter und dann gab es einen auf meinen Schwanz und ich unterbrach das Schweigen mit einem lauten Schmerzensschrei.

“Das war aber ein kurzes Spiel,“ meinte die Baronin. Und zur Sklavin.
„Suche dir aus was du möchtest, mein Höschen oder meine fo***e.“

235. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Sir Dennis am 05.08.09 12:42

Na ja eine Wurst in der fo***e.. ist das nicht ein wenig zuviel?

ich mein sonst es es nett geschrieben..
236. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Black Panter am 05.08.09 12:53

Da können noch ganz andere Sachen drinstecken,Sir Dennis.

Und wenn der Tisch schon mal gedeckt ist....

Sonnige Grüße,

Black Panter
237. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 05.08.09 13:43

hallo ig,

da hat die baronin einige interessante spielchen für ihre sklaven.

wie wird die ponyausbildung ablaufen und wie lange geht sie?
238. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Black Panter am 05.08.09 17:35

22 Minuten,Nadinchen...

Sorry,aber manchmal kann ich nicht anders.


Black Panter


239. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 05.08.09 20:36

Wieso viel Sir Dennis?Das kommt doch ganz auf die Größe der Bockwurst an.
Außerdem mehr als 100gramm wiegt doch eine Wurst nicht.Ist doch keine Salami!
Bin ja mal gespannt wofür sich die Sklavin entscheidet.
Ich tippe mal sie Überlässt die F***e der Baronin Jenny.
Ein Sklave als Rückepferd eine Nette Idee.
Ich glaube Jenny ist noch nicht soweit das Sie den Ausdauertest bestehen könnte.
240. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 07.08.09 11:31

Teil 60

Ich fragte mich, wie ich entschieden hätte, aber jetzt fieberte ich erst einmal dem entgegen, was mich erwartete.
Was würde die Sklavin vorziehen?
Sie entschied sich für die fo***e der Baronin. Ich war froh, dachte ich doch, das Höschen ist nicht so schlimm.
„Gut,“ sagte die Baronin,“ du hast entschieden, du meine fo***e und Jenny mein Höschen. Mitkommen.“
Wir beiden folgten der Baronin in Richtung Haus und Kitty ging hinter uns.
Beide mussten wir uns komplett ausziehen, wurden nach einer Weile ins Schlafzimmer der Baronin befohlen.
Ein sehr grosses Zimmer, mit einigen Gegenständen, die dem Spass der Baronin dienen sollten.
Kitty drückte mich mit dem Rücken an eine Wand, die mit Gummi überzogen war.
Aus der Wand ragten lange Stäbe, die an den Enden Gewinde hatten.
Dann schob sie, zusammen mit der Sklavin ein Gitter gegen mich.
Dieses Gitter war leicht ausgeformt, sodass es an meinem Körper an manchen Stellen anlag.
Die Stäbe aus der Wand schoben sich dabei durch Öffnungen am Gitter.
Kitty nahm Flügelmuttern die sie auf die Gewinde der Stangen schraubte und fixierte damit das Gitter.
Ich war eingesperrt, fast bewegungslos eingesperrt.
Meine Arme lagen rechts und links an meinem Körper an, ich konnte sie nicht benutzen. Mein Schwanz war leicht erregt und ragte aus dem Gitter heraus.
Den Kopf konnte ich etwas bewegen, was Kitty aber sofort änderte.
Über zwei Schrauben rechts und links wurden zwei Platten gegen meinen Kopf geschoben und damit war auch mein Kopf bewegungsunfähig.
Kitty bediente sich jetzt der Ringe an meinen Brustwarzen und meinem Sack.
Sie brachte dort Kabel an. Nur wo diese hinführten, konnte ich nicht sehen.
Von den zwei Platten, die meinen Kopf einengten gingen ebenfalls Kabel ab.

„Jenny ist bettfertig,“ sagte Kitty zur Baronin, verbeugte sich, wünschte eine gute Nacht und verliess das Schlafzimmer.
Ich war bettfertig? Die wollten mich doch nicht die ganze Nacht so stehen lassen. Gut, viel war von der Nacht nicht mehr übrig, aber trotzdem.
Die Baronin stand jetzt vor dem Bett, trug ein weites, sehr geiles rotes Nachthemd.
„Du darfst die Nacht bei mir verbringen, Jenny, diese Ehre hat nicht jeder. Schau die Sklavin, die muss nach getaner Arbeit in ihr eigenes Zimmer.“
Dann griff die Baronin unter ihr Nachthemd und ich sah, dass sie das Höschen herunterzog, aufstand und damit auf mich zukam.
Sie wedelte damit vor meinem Gesicht herum.
„Schau,“ sagte sie,“ ein weiterer Nachtisch für dich, schön garniert mit der Wi*hse von deiner Freundin Kitty und meinem Votzensaft.“
Sie rieb das Höschen mehrmals zwischen ihren Beinen, wischte ihre fo***e damit aus und dann schob sie es mir in meinen Mund.
Ich hatte den Mund schon geöffnet und leistete absolut keinen Widerstand.
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ganz leicht.
„Du hast jetzt den Rest der Nacht Zeit, mein Höschen gut auszukauen und zu reinigen, damit ich es morgen wieder anziehen kann. Viel Spass dabei.
Ach so, ehe ich es vergesse, bleib immer schön in Bewegung sonst…..
Was solls, du wirst es schon merken.“

Sie legte sich jetzt in ihr Bett und befahl die Sklavin zwischen ihre Beine.
Und die Sklavin verrichtete ihren Dienst. Sie leckte die fo***e der Baronin sauber, dabei geilte sie sie natürlich wieder auf,
was ihr noch mal einiges an Votzensaft bescherte.
Auch mich machte das geil, zuzusehen und zuzuhören, denn die Baronin stöhnte vor Geilheit und Lust.
Wahrscheinlich wäre das die ganze Nacht so gegangen, denn die Sklavin war eine Meisterin im lecken und die Baronin dauergeil.
Aber diese schien müde zu sein und wollte jetzt ganz einfach nur schlafen, deshalb schickte sie die Sklavin weg.
Kaum war die Sklavin weg, ging das Licht aus und kurze Zeit später hörte ich die Baronin ganz ruhig atmen, sie schlief bereits.
Und ich, tja ich stand in diesem Wandkäfig und kaute das Höschen aus.
Von Anfang an hatte ich schon gemerkt, das mit den Höschen war schlimmer, als wenn ich die fo***e der Baronin hätte reinigen dürfen.
Das wäre jetzt schon erledigt, aber so, hatte ich einiges mehr zu tun.
Wieder gab es für mich Schlafentzug, wie sollte ich das durchstehen.
Ich kaute auf dem Höschen, saugte es dann mit meinem Speichel aus, schmeckte die Wi*hse und den Votzensaft.
Eigentlich musste das doch schon reichen, also hörte ich auf.
Vielleicht eine Minute danach spürte ich ein leichtes kribbeln an meinem Sack, dann an meinen Brustwarzen.
Es wurde stärker, es wurden leichte Schläge, Stromschläge. Mir war sofort klar, da war ein Reizstromgerät angeschlossen,
solche Spielchen hatte ich schon bei mir zu Hause gemacht.
Automatisch fing ich wieder an, zu kauen.
Sofort hörten die Stromschläge auf.
Jetzt wusste ich, was sie gemeint hatte mit, immer schön in Bewegung bleiben.
Also würde ich nicht einmal im stehen schlafen können.
Trotzdem ich das jetzt wusste, liess ich es immer wieder darauf ankommen, den Strom zu spüren.

Täuschte ich mich oder wurde es langsam hell. Es wurde und die Tür öffnete sich leise, Kitty schlich herein.
„Guten morgen, Jenny. Ich hoffe du hast deine Arbeit gewissenhaft erledigt?“
Ich nickte nur. Sie nahm das Höschen und legte es neben der Baronin auf einen Nachttisch.
Kitty stellte sich vor mich und gab mir einen langen Kuss, wichste dabei meinen Schwanz, was ihn sofort zu voller Grösse anschwellen liess.
Endlich befreite sie mich aus dem Käfig, entfernte die Kabel an meinen Ringen und forderte mich auf, mitzukommen.
„Sollen wir nicht warten, bis die Baronin aufwacht,“ fragte ich leise. „Wir können doch nicht einfach gehen.“
„Kein Problem, wenn du möchtest, kannst du sie ja wecken,“ sagte Kitty.
Ich durfte duschen, natürlich unter ihrer Aufsicht, dann frühstückten wir zusammen und ich durfte mich anziehen.
Genau die Kleidung, die ich auf dem Wege hierher anhatte.
Natürlich auch mein Votzenhöschen, dann die Prozedur des Schminkens
und ich war fertig.
Wir gingen zu unserem Auto, stiegen ein, ich musste wieder diese Brille aufsetzen und los ging es, Richtung Heimat.

241. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 07.08.09 13:41

hallo ig,

wird er schon im auto schlafen oder erst zuhause, wenn man ihn läßt?
242. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von latexchrisi am 07.08.09 16:46

Tolle Geschichte.
243. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von latexchrisi am 09.08.09 15:01

Tolle Geschichte weiter so.
244. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 10.08.09 10:15

Teil 61

Was ganz selten war, auf einmal sprach Kitty mit mir.
„Ich hoffe es hat dir gefallen, Jenny. Jedenfalls kannst du ehrlich antworten, wenn dich Lady Auer fragt.
Die weiss bescheid, dass wir bei ihrer Tante waren.
Wenn es dir nicht so gefallen hat, behalte es lieber für dich.“

Dann waren wir wieder da, stiegen aus. Kitty ging ins Haus um uns bei Lady Auer zurück zu melden und ich musste in der Zeit den Wein ausladen.
Als Kitty zurückkam, machte sie ein besorgtes Gesicht.
„Es gibt ein Problem. Das Event bei Lisa ist schon heute Abend. Und du weißt ja, da müssen wir beide mit.
Ich soll dich rechtzeitig vorbereiten, aber ich glaube du legst dich erst noch ein zwei Stunden hin.“
Warum auf einmal so grosszügig?
Damit ich nicht an mir herumspielen konnte, fixierte mich Kitty wieder in dem S-Fix. Sofort schlief ich ein. Und Kitty war grosszügig.
Sie liess mich 5 Stunden schlafen. Als sie mich weckte fühlte ich mich sowas von fit, total aufgedreht, als ob man mir Drogen verabreicht hätte.
„Ich habe dich länger schlafen lassen als du solltest und einen Teil deiner Arbeiten erledigt. Dafür bist du mir was schuldig,“ sagte Kitty zu mir.
Ich bezweifelte das allerdings, kannte so langsam die Hinterhältigkeiten.
Es ging zum duschen und Kitty selbst besorgte mir einen gründlichen Einlauf.
Danach gab es einen kleinen Snack und dann begann die Einkleidung.
Dieses mal wieder Latexkleidung, aber vom feinsten. Komplette Unterwäsche, natürlich auch das Votzenhöschen.
Darüber ein Latexkostüm, bestehend aus einer schicken, sehr verspielten Bluse und einem Miniröckchen, beides in schimmerndem rot.
Dazu Stielettos mit irre hohen Absätzen, noch schminken, Perücke, fertig.
Kitty war etwas weniger auffällig angezogen.
Wir gingen die Treppe nach oben in die Gemächer von Lady Auer, die uns schon zu erwarten schien.
Sie trug ebenfalls ein Latexkostüm, mit einem etwas längeren Rock, der aber sehr weit geschnitten war.
Eine Augenweide, wenn sie so vor einem stand.
Zuerst wollte sie wissen, wie es mir auf dem Gestüt ihrer Tante gefallen hätte.
Ich machte einen Knicks und schwärmte in den höchsten Tönen von dem Besuch und der Gastfreundlichkeit ihrer Tante.
Was konnte ich doch so überzeugend lügen, dachte ich innerlich.
„Da freue ich mich aber,“ sagte sie, „und wenn ich wieder meine Tante besuche, darfst du mit, versprochen.“

„Ich bin zufrieden mit euch,““ sagte sie, nachdem sie uns beide ausgiebig gemustert hatte.
„Ihr beiden fahrt schon vor, damit ihr Lisa noch etwas helfen könnt.
Ich komme später nach.“
Somit waren wir entlassen, gingen zum Auto, stiegen ein, ich setzte schon automatisch die Brille auf und los ging es.
Diesmal dauerte es keine 10 Minuten und wir standen im Lokal von Lisa.
Lisa und Kitty begrüssten sich mit Küsschen und streicheln, mich beachtete sie überhaupt nicht.
Lisa rief nach ihrer Sklavin, die auch sofort erschien.
„Du gibst der Schwanzhure Arbeitskleidung und dann putzt ihr beiden die Toiletten, aber anständig.“
Die Sklavin nahm mich mit, gab mir ein Kittelkleid, das ich über meine Sachen ziehen musste.
Die Schuhe durfte ich ausziehen und bekam bequeme Pumps.
Dann ging es in den Keller zu den Toiletten.
Wir putzten jeder zwei Toiletten, den Vorraum mit den Waschbecken, vergassen auch nicht den Kondomautomaten.
Ich war anschliessend, natürlich auch durch meine Latexkleidung, total verschwitzt.
Die Sklavin meldete uns bei Lisa zurück, ich durfte das Kittelkleid wieder ausziehen und die Schuhe gegen meine hohen Stielettos tauschen.

Es ging für mich weiter, Tische zu decken, mit Gläsern, Aschenbechern und Schildern mit Tischnummern.
In der Zwischenzeit werkelten Lisa und Kitty im Küchenbereich und hinter der Theke, während Kitty sich um die Bestuhlung kümmerte.
Jetzt wurde wieder diese grosse Schiebetür geöffnet, die den Raum erweiterte und mit dieser kleinen Bühne bereicherte.
Lisa kontrollierte an dem Andreaskreuz und an zwei Strafböcken die angebrachten Lederriemen.
Dann überprüfte sie die Schlaginstrumente, die an der Wand aufgehängt waren.
Von der Decke hängende Ketten liess sie von zwei elektrischen Seilzügen hoch und runter fahren. Alles schien perfekt vorbereitet.
Nachdem ich mit dem eindecken der Tische fertig war, gab es es für alle eine Pause mit einem kleinen Umtrunk.
Lisa schaute auf die Uhr.“ Wir haben noch eine gute Stunde, bis es losgeht.“
„Jenny, du wirst wieder die ankommenden Gäste begrüssen, den Text sagt dir Kitty.“
Zu Ihrer Sklavin, du geleitest die Herrschaften zu ihren Tischen.“

„Komm mit,“ sagte Kitty zu mir.
Ich musste hinter der Tür Aufstellung nehmen. Kitty sprach mir den Text vor.
„Guten Tag, gnädige Frau. Ich freue mich, sie zu dem Event bei Lisa begrüssen zu dürfen. Sie werden an ihren Tisch begleitet.“
Danach ein Knicks.
Die Sklavin knickste ebenfalls:“ Guten Tag gnädige Frau. Wenn sie erlauben würde ich sie sehr gerne an ihren Tisch bringen.“
Einige Male übten wir das und dann war es auch schon soweit.
Anscheinend über einen Bewegungsmelder wurde ein Besucher angemeldet.
Eine kleine Lampe über der Tür blinkte kurz, wie ich irgendwann mal erfuhr, lag dort eine Bewegungsmatte.
Das war dann das Zeichen, uns schon zu verbeugen und so den Besuch zu empfangen. Wir durften ihnen nicht in die Augen sehen.
Ich hörte die Tür, sah einen Sklaven kriechend auf dem Boden, eine Frau die ihn führte und sagte meinen Spruch auf.
Dann folgte die Sklavin mit ihrem und führte die beiden weg. Auch wenn ich die Dame nur von hinten sah,
ich wusste sofort wer es war.
245. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 10.08.09 13:09

hallo ig,


wird es an diesem abend eine große überraschung geben?
246. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Latex_Michel am 10.08.09 13:15

Zitat
hallo ig,


wird es an diesem abend eine große überraschung geben?


Ja ist denn heut´ schon Weihnachten
247. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 10.08.09 22:40

Ich weiß auch wer die Dame mit dem Sklaven ist.
Verrate aber nix.
Schöne Fortsetzung Ig.Da hat jenny ja Glück gehabt das sie vorerst keine Ponyausbildung bei der Baronin bekommt.
248. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 21.08.09 11:12

Teil 63

Es war die Frau die zufällig bei Lady Auer ihren Mann getroffen hatte. Anscheinend hatte sie das akzeptiert, sonst wären sie ja nicht beide hier.
Es folgten die zwei Damen, die ebenfalls bei Lady Auer in der Unterrichtsstunde waren. Allerdings ohne Begleitung.
Für die hatte Lisa gesorgt und einige Sklaven besorgt.
Und die waren schon da, irgendwo im Hause abgestellt.
Kitty brachte sie, zwei Sklaven.
Beide waren nackt, trugen aber die obligatorische Maske, um nicht erkannt zu werden und ihre Hände steckten auf dem Rücken in Handschellen.
Die beiden wurden neben der kleinen Bühne abgestellt, der Sklave der Eheherrin wurde dazu befohlen,
bekam ebenfalls seine Hände auf den Rücken in Handschellen fixiert.
Dieser Sklave hatte keine Maske auf.

Endlich kam auch Lady Auer und jetzt waren fünf Frauen anwesend, fünf Dominas oder wie auch immer man sie bezeichnen wollte.
Alle hatten sich zusammen an einen grossen Tisch gesetzt, alle mit Blick auf die kleine Bühne, die heute Abend der Mittelpunkt des Raumes sein würde.
Ich musste sie bedienen, brachte Getränke und kleine Snacks.
Noch unterhielten sich die Damen über allgemeines und die 3 Sklaven standen ganz einfach nur da, schweigsam und den Blick gesenkt.
Natürlich wurden sie von den Damen, besonders von den beiden ohne Anhang, ständig gemustert.
Die drei Sklaven hatten einen ansprechenden Körper und vor allem, genug zwischen den Beinen, was jede Frau anständig beglücken würde.

Lisa stand auf. „So meine Damen. Schön dass sie gekommen sind. Wir werden heute Abend eine Versteigerung machen.
Die Versteigerung einer dieser Kreaturen. Und damit es noch spannender wird, hat Lady Auer uns ihre Schwanzhure Jenny mit zur Verfügung gestellt.
Aber zuerst werden wir uns bei ein paar Spielchen unterhalten lassen.“
Sie setzte sich wieder.
Kitty kam mit Schildern, die sie den Sklaven nacheinander umhängte.
Es waren wieder Nummern, eins, zwei und vier.
Mir wurde befohlen, mich zwischen die Sklaven Nummer zwei und vier zu stellen und Kitty nummerierte mich mit der drei.
Wie sagte Lady Auer so schön: „Siehst du Jenny, jetzt bist du in bester Gesellschaft.
Ich hoffe das du mich nicht enttäuschst und dich durchsetzen kannst.“
Die Sklavin von Lisa übernahm jetzt meinen Job und bediente die Damen.
Kitty machte die Assistentin für Lisa, denn Lisa hatte den Abend organisiert,
sie war die Gastgeberin und sie würde über alles entscheiden.
Alle waren gespannt, was sie sich so hatte einfallen lassen.

Kitty stellte vier Barhocker auf. Auf der Sitzfläche waren Analplugs befestigt und zwar in unterschiedlicher Grösse.
Danach stellte sie drei normale Stühle gegeneinander.
Lisa sagte:“ Wir spielen jetzt die Reise nach Jerusalem. Derjenige der übrig bleibt, bekommt den angenehmsten Barhocker zum sitzen.“
Es ging sofort los, leise Musik, die drei Sklaven und ich gingen um die Stühle herum.
Ich hatte Probleme, mit ihnen Schritt zu halten, wegen meiner hochhackigen Schuhe.
Dann hörte die Musik auf und ich stand noch während die drei Sklaven grinsend auf den Stühlen sassen.
Ich wurde zu einem der Barhocker befohlen, zu dem mit dem dicksten Plug.
Der Plug war schon gut eingefettet und nach einem: „Dann nimm mal Platz,“ von Lisa, liess ich mich langsam auf den Plug nieder.
Ich spürte wie er in meine Arschvotze eindrang, ein bisschen tat es weh,
weil er so dick war.
Natürlich machte sich hier mein Analtraining bezahlt.
Aber nachdem er meinen Schliessmuskel überwunden hatte, war auch der Schmerz vergessen.
Jetzt sass ich da, gut fixiert und die drei Sklaven machten weiter, nachdem ein Stuhl entfernt worden war.
Der nächste Verlierer stand fest und durfte sich auf den nächsten Barhocker platzieren.
Für ihn war es anscheinend das erste Mal, denn er stöhnte vor Schmerzen. Es folgte der zweite Sklave und dann der dritte, der noch übrig war.
Er durfte sich auf den kleinsten Plug setzen, der aber für einen ungedehnten immer noch gross genug war.
Jetzt sassen wir vier, aufgespiesst und den Blicken der Damen preisgegeben.
Es folgten Bemerkungen wie, na endlich mal einen geilen Schwanz im Arsch oder, ich wusste ja gar nicht dass du schwul bist.

Lisa stand auf und klappte einen grossen Fernseher herunter, während Kitty ein Schaltpult hereinbrachte.
Sie drückte ein paar Knöpfe und ein Bild erschien auf dem Fernseher.
Fieberhaft überlegte ich, das Bild kam mir bekannt vor.
Eine Tür und darüber ein grosses „G“.
Das gab es nicht, das Bild bewegte sich, wir gingen in das Haus und kamen in einen Verkaufsraum.
Als ich die Frau hinter der Theke sah, die uns lachend zuwinkte, wusste ich endlich, woher ich das kannte.
Es war der Sexshop und die Frau, die ich dort gesehen hatte, mit den riesigen Titten, die es mir so angetan hatte.
Aber das Bild blieb nicht stehen. Anscheinend steuerte Lisa eine Kamera durch das Haus, bis sie vor einigen Türen stehen blieb.
„So meine Damen. Ich erkläre ihnen jetzt erst einmal, wo wir sind, bevor der Spass losgeht.“
„Wir befinden uns in einem Nachtbarhaus. Ich habe dort einen Sexshop und diverse Kabinen eingerichtet.
In den Kabinen reagieren sich die Männer ab.
Da ich auf aussergewöhnliches stehe habe ich dort Kameras installiert und amüsiere mich über das, was auch Sie gleich zu sehen bekommen.
Es macht ganz einfach nur Spass zuzusehen, was Männer doch für arme Würstchen sind und wie leicht man sie von etwas überzeugen kann.“

Die Kamera fuhr weiter, in eine der Kabinen. Dort stand ein Mann, mit heruntergelassener Hose, der gierig einen Film betrachtete
und sich dabei seinen Schwanz wi*hste. Man merkte dass er kurz davor war abzuspritzen und das kurze Zeit später auch wirklich passierte.
Nächste Kabine. Wieder ein Typ, eigentlich die gleiche Situation.
Lisa sagte: „Ich glaube der Typ da wäre interessant für heute Abend.“
Sie griff zum Telefon und kurze Zeit später sahen wir die Frau aus dem Shop, wie sie die Kabine betrat.
Die war einfach reingegangen und hatte sich dem Mann sozusagen an die Brust geworfen, sofort ohne Worte seinen Schwanz in die Hand genommen und fing an
ihn leicht zu wichsen.
„Was meinst du,“ sagte sie zu ihm, „soll ich es dir besorgen oder willst du es dir lieber selbst machen?“
Für ihn wahrscheinlich eine völlig überflüssige Frage.
Natürlich wollte er lieber von ihr bearbeitet werden.
Aber eines war mir sofort klar. Es wäre nicht Lisas Idee, wenn da nicht irgendein Haken an der Sache wäre.
„Siehst du,“ sagte die Frau zu ihm, „ich wusste doch gleich, dass du ein ganz scharfer bist.
Allerdings musst du noch etwas warten, bis ich den Laden zumachen kann. Leiste mir ganz einfach ein bisschen Gesellschaft.“
Beide gingen in den Verkaufsraum.
Sie räumte in den Regalen und er schaute zu. Sie gab ihm etwas zu trinken, wieder und immer wieder.
Ein Kunde kam und wollte in eine der Kabinen.
„Da hast du aber Glück,“ sagte die Frau, die den Kunden und auch seinen Trieb sehr gut kannte.
„Heute gibt es einen besonderen Service.“ Sie deutete auf den anderen Mann. „Mein Kollege hat gerade nichts zu tun.
Er wird dich in deine Kabine bringen und zu deiner Verfügung stehen. Für ihn ist es das erste Mal und vielleicht musst du etwas nachhelfen.
Aber ich weiss genau, dass er das auch will. Am besten nimmst du die gleich mit.“
Sie reichte ihm ein paar Handschellen.
Die beiden gingen in Richtung der Kabinen.


249. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 21.08.09 12:33

hallo ig,

haben wir jetzt von der einnahmequelle der lady auer gelesen. macht sie mit den kabinen im sexshop fette beute?

wie läuft die versteigerung jetzt ab?
250. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 27.08.09 09:45

Teil 64

Lisa schaltete die Kamera ab. Die Damen waren enttäuscht.
„Die beiden werden sich jetzt amüsieren,“ sagte sie. „Die sind jetzt eine Zeitlang beschäftigt. Wir werden aber wieder rechtzeitig einschalten.
Nur noch soviel. Meine Angestellte hat dem Typen Enthemmungstropfen gegeben, deshalb gibt es keine Probleme und er macht das alles fast freiwillig und gerne.
Aber wir hier wollen, dass unsere Sklaven das alles bei vollem Bewusstsein erleben.“
Der Sklave Nummer eins durfte seinen Hocker verlassen, sichtlich erleichtert, den Plug endlich los zu sein.
Kitty fuhr eine drehbare Scheibe mit Zahlen auf einem Gestell herein.
„Wir losen jetzt die erste und auch gleich die zweite Aufgabe aus,“ sagte Lisa.
Der Sklave wird das Rad drehen und so ermitteln wir,
wer was an Aufgaben bekommt.“
Dem Sklaven wurden die Handschellen abgenommen und er bekam den Befehl, das Rad zu drehen. Bei 15 blieb der angebrachte Zeiger stehen.
Lisa entnahm aus einem Kästchen eine Karte. „Aufgabe Nummer 15, Toilettendienst,“ sagte sie. „Los weiter, wir wollen wissen, wer das machen darf.“
Der Sklave drehte wieder, die acht. „Weiter, bis eine zwischen eins und vier kommt,“ befahl Lisa.
Dann, die Eins. Es war der Sklave selbst, der gedreht hatte.
„Gut, dein Einsatz kommt später, wenn wir hier fertig sind. Weiter jetzt.“
Wieder drehte der Sklave die Scheibe. Vier. Das war der Sklave der Eheherrin.
„Jetzt haben wir zuerst die Person ermittelt und ziehen halt jetzt die Aufgabe,“ sagte Lisa lächelnd.
Nach einem weiteren drehen der Scheibe erschien die neun.
Anscheinend kannte Lisa ihre Karten sehr gut, denn sie sagte nur: „Mann hast du ein Glück, du darfst für uns anschaffen gehen.“
Und zu der Herrin des Sklaven.
„Ich glaube der wird heute Abend viel dazu lernen und besondere Erfahrungen sammeln.
Kitty wird ihn für die Aufgabe vorbereiten und wenn du willst, kannst du ihr dabei helfen,“ sagte Lisa.
Der Sklave verliess jetzt ebenfalls seinen Hocker und Kitty führte ihn in einen anderen Raum, die Eheherrin folgte ihnen.
„Vergesst die Spülung nicht,“ rief Lisa ihnen noch nach.
Die nächste Runde traf den Sklaven Nummer zwei und seine Aufgabe war harmlos und einfach. Besser gesagt klang harmlos.
Er sollte zwei Autos waschen, die im Hof standen.

Ich war jetzt noch übrig. Wieder drehte der Sklave das Rad.
„Die zwölf,“ sagte Lisa. „Ne, drehe noch mal.“ Der Sklave drehte erneut.
Die sieben. Auch die passte Lisa nicht.
„Sklave du taugst nicht einmal dazu,“ sagte sie auf einmal.
Lisa trat selbst an das Rad und drehte es schwungvoll. Doch sie lies es nicht auslaufen, sondern hielt es wieder mit der Hand an.
„Na also, geht doch,“ sagte sie,“ die sechs. Ich wusste es.“
Zu mir gewandt sagte sie: „Jenny du hast die allerschönste und auch einfachste Aufgabe.
Du wirst hier zu unserem Wohlbefinden eingesetzt, während die anderen ihre Aufgaben erfüllen.“
Die Sklavin von Lisa wurde mit dem Sklaven der Toilettendienste verrichten sollte, in den Keller zu den Toiletten geschickt.
Es dauerte nicht lange und sie war wieder da, nahm jetzt den anderen Sklaven an die Hand und führte ihn weg.
Ich hatte jetzt den Job der Sklavin übernommen und bediente die Damen, servierte Getränke und reichte kleine Häppchen.
Jetzt kam der Sklave Nummer vier in Begleitung von seiner Eheherrin, die ihn an einer Hundeleine führte, und Kitty.
Er steckte in Frauenkleidung, nicht so elegant und perfekt wie ich, sondern Amateurhaft und total nuttig.
Der Minirock, den er trug, war wirklich kurz und man konnte den Ansatz der Nylons sehen.
Seine ausgestopften Titten waren übergross und sein Make up erst,
als ob er in einen Farbtopf gefallen wäre.
Ebenfalls seine Lippen, knallrot und das in totalem Übermass.
„Schau, schau,“ sagte Lisa. „Du bist also für heute Abend mein neues Pferdchen im Stall und wirst für mich anschaffen gehen.“
Er musste sich drehen, einen Knicks machen.
Die Damen lachten, sie lachten über ihn und beinahe hätte ich mitgelacht.
So tollpatschig wie er sich anstellte, da war ich ja fast perfekt dagegen.
„Hör zu,“ sagte Lisa weiter. „Kitty bringt dich an deinen Standplatz. Da wirst du dich als Nutte anbieten. Du hast zwei Löcher und einen Schwanz.
Will jemand von dir gefickt werden, so verlangst du 500 Euro.
Hat jemand Lust dich in deinen Arsch zu fi**en oder du ihm einen blasen sollst, verlangst du 10 Euro. Und jetzt ab mit dir und viel Spass.“
Kitty zog den Sklaven an der Hundeleine mit sich nach draussen.

Eine der Damen sagte zu Lisa. „Der Preis das er jemanden fi**en darf und der soll dafür 500 Euro bezahlen, der ist doch viel zu hoch oder?“
„Natürlich ist der Preis zu hoch, deswegen will auch niemand von ihm gefickt werden. Er soll doch keinen Spass haben und auch nicht abspritzen dürfen.
Was denkt ihr, wie viele Schwänze der heute noch blasen darf. Und mit jedem Kunden wird er besser werden.
Im übrigen hatte ich im Vorfeld schon für ihn Reklame gemacht. Es werden also genug Freier kommen.“

Lisa schaltete wieder die Kamera zu den Kabinen ein, fuhr mit ihr den Flur entlang. Dann schaltete sie um auf die Kabinen.
Es gab sieben Kabinen und drei davon waren besetzt, was man an einer kleinen roten Lampe erkennen konnte.
Über ein Menü schaltete Lisa die besetzten Kabinen gleichzeitig auf den Bildschirm.
In zwei Kabinen waren je ein Mann, beide waren dabei ihre Schwänze zu wi*hsen.
Und in der dritten Kabine waren die zwei Männer von vorhin.
Sie sassen nebeneinander und sahen sich den Pornofilm an, der abgespielt wurde. Man sah, dass sie sich näher kamen.
Der eine Kunde war schwul und der andere, der war von irgend etwas so aufgegeilt, dass er alle Hemmungen verlor.
Die beiden streichelten sich, küssten sich und dann fingen sie an, sich gegenseitig auszuziehen.
251. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 27.08.09 13:33

hallo ig,


da war einiges los und die aufgaben haben es in sich. werden die sklaven dabei voll beschäftigt sein wie von ihren herrinnen erhofft?
252. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 30.08.09 14:20

Interessante Aufgaben für die Sklaven.
Hat Jenny wirklich Glück und muß die Damen nur bedienen oder kriegt Sie auch Strafen?
Autowaschen in Frauenkleidung und High Heels dürfte Ziemlich anstrengend werden.
Wenn dann noch Wachsen und Polieren dazu Kommt.
Nicht zu Vergessen die Innenraumreinigung.
253. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 31.08.09 10:33

Teil 65

Dann waren beide total nackt, ihre Schwänze standen perfekt.
Der Schwule wichste nur ganz leicht den Schwanz des anderen und dann passierte es, der spritzte ab, viel zu früh, der Schwule hatte noch keinen Spass gehabt.
Und er war jetzt noch geiler.
Der Schwule zwang jetzt den anderen, ihm seinen Schwanz zu blasen. Gekonnt dirigierte er ihn in Intensität und Dauer.
Wurde er zu geil, stiess er ihn sofort weg, um wieder ein bisschen seine Geilheit abzubauen.
Doch jetzt wollte der Mann nicht mehr so richtig, die Wirkung der Enthemmungstropfen liess nach.
Das merkte auch der Schwule und legte ihm schnell die Handschellen an,
Arme auf dem Rücken.
Jetzt wehrte er sich aber richtig, beschimpfte ihn und der Schwule hatte Probleme, ihn festzuhalten.
Die Kabinentür wurde geöffnet und die Frau aus dem Laden kam dazu.
„Stelle dich nicht so an,“ sagte sie. „Das hat dir doch Spass gemacht, du hast doch abgespritzt. Oder was denkst du, wer die Sauerei hier veranstaltet hat?“
Gemeinsam mit dem Schwulen zog sie ihn aus der Kabine und brachten ihn in einen kleinen, runden Raum.
In der Mitte befand sich eine Art Tisch, auf den er gezwungen wurde.
Seine Fussgelenke wurden angekettet, dann die Handschellen entfernt und sofort seine Hände an den Handgelenken in Ketten gelegt.
„Knie dich hin, spreize die Beine und halte deinen Oberkörper gerade,“ wurde ihm befohlen. Und auf einmal fing der Tisch an, sich zu drehen.
„So mein Lieber. Ich möchte, dass du deinen Schwanz wichst, deinen Körper streichelst und dabei stöhnst, ganz geil stöhnst.
Du wirst dich aufgeilen, geil halten und abspritzen, wenn ich dir den Befahl dazu gebe,“ sagte die Frau zu ihm. Und bevor er antworten konnte fügte sie hinzu. „Danach darfst du dann gehen. Nur wenn du nicht mitmachst, bleibst du solange hier, bis du verfaulst. Also fange an.“
Sie schloss die Tür und ging zurück in den Laden.

Lisa schwenkte die Kamera in eine der Kabinen, in der sich auch noch ein Kunde befand.
Durch eine Scheibe konnte man den wichsenden Mann auf dem Drehteller sehen. Und der arbeitete wirklich an sich.
Deutlich konnte man sehen, wie er es sich selbst machte. Es war also eine Peep Show.
Auch der Kunde in der Kabine wichste seinen Schwanz. Ob er sich einen Film ansah oder auf die Vorführung schaute, war allerdings nicht zu erkennen.
Nur dass der Kunde plötzlich abspritzte, sich anzog und die Kabine verliess.
Kurze Zeit später spritzte auch der Mann auf dem Tisch ab.
Wie versprochen kam die Frau und befreite ihn von den Ketten.
„Und, hat doch Spass gemacht oder ?“
Ohne Worte verliess er fluchtartig den Raum, packte anscheinend seine Klamotten und ward nicht mehr gesehen.
Die Frau hob noch den Daumen in die Kamera und Lisa schaltet ab.

„So meine Damen,“ sagte Lisa, „das war nur eine kleine Vorführung um zu zeigen, mit Männern kann man alles machen. Sie müssen nur geil genug sein.“
„Jetzt schauen wir aber mal, was unsere Nutte macht, die ich zum anschaffen geschickt habe.“
Und schon sahen wir wieder ein anderes Bild, eine Strasse, an der tatsächlich der Sklave stand und ein paar andere Nutten, richtige Nutten.
„Das Ganze filmen wir aus einem geparkten Wagen, Kitty macht das. Von dort wird es per Funk hierher übertragen. Wir werden das auch aufzeichnen, dann können wir uns das später noch mal ansehen.“
Der Sklave in seinen Frauenklamotten sah wirklich total abartig aus. Wer sollte den schon ansprechen. Falsch gedacht.
Tatsächlich kam der erste Freier und sprach ihn an, dann verschwanden beide hinter einem Auto. Kurz danach war auch dieses Bild zu sehen. Der Sklave kniete auf dem Boden, blies und wichste den Schwanz des Freiers.
Man konnte genau sehen, wie der Freier abspritzte, alles in den Mund des Sklaven, der sich zur Seite drehte und das Sperma ausspuckte.
10 Euro wechselten den Besitzer, die der Sklave in seinem Handtäschchen verstaute. Danach war Kitty bei ihm und machte ihm klar, dass er die Wichse herunter zu schlucken habe.
Es dauerte nicht lange, da stand schon der nächste Freier bei ihm.
Dieser bekam ebenfalls seinen Schwanz geblasen.
„Das wird sich einige Male wiederholen, aber das können wir uns auch ein anderes Mal ansehen,“ sagte Lisa zu der Runde und schalte den Fernseher ab.

Eine der Damen stand auf um auf die Toilette zu gehen. Es dauerte sehr lange bis sie wiederkam und den anderen berichtete, wie angenehm es doch sei, nach dem pissen saubergeleckt zu werden.
Es hatte sie geil gemacht und sie kam ohne Höschen wieder. Lisa gab mir sofort den Befehl, die Dame weiter zu verwöhnen, bis sie einen Orgasmus hat.
Also ging ich auf alle Viere, kroch zu der Dame und fing an, zärtlich ihre fo***e zu lecken, an ihren Schamlippen zu spielen. Immer wenn sie kurz davor war, hörte ich auf um nach einer kurzen Pause weiter zu machen. Eine zweite zog ihr Höschen aus und ich musste jetzt abwechselnd zwei Votzen lecken.
Keine leichte Aufgabe, denn beide Damen waren hochgeil. Aber endlich war es soweit, hintereinander bekamen beide einen riesigen Orgasmus, ihre Votzen liefen aus. Natürlich durfte ich ihren ganzen Votzensaft auflecken.
Auch der Toilettensklave bekam jetzt genug zu tun, denn alle mussten mal auf die Toilette und der Sklave erfüllte anscheinend sehr gut seine Aufgabe.
Es war schon relativ spät und Lisa wollte doch noch eine Versteigerung machen.
Hatte sie es sich anders überlegt oder wollte sie die vielleicht verschieben ?
Jetzt schaltete sie wieder zu dem Sklaven auf der Strasse, der wirklich fleissig seine Freier bediente und gab Kitty den Befehl, den Sklaven wieder her zu bringen.
Kurze Zeit später waren beide da und der Sklave legte seine Einnahmen auf den Tisch.
120 Euro zählte Kitty und das in einer Stunde.
„Hast du nur geblasen oder bist du auch in deinen A*sch gefickt worden,“ fragte ihn seine Eheherrin. Brav gab er Antwort, er hatte nur geblasen,
aber alle Freier wären sehr zufrieden gewesen.
Sie war sehr zufrieden mit ihm und lobte ihn vor allen dafür.
Lisas Sklavin holte den Toilettensklaven und den, der Autos waschen sollte.
Jetzt waren wir wieder alle zusammen und Lisa eröffnete die angekündigte Versteigerung.


254. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 31.08.09 12:55

hallo ig,

so hatten doch alle mehr oder wenigiger ihr vergnügen.

jetzt bin ich gespannt wie die versteigerung abläuft?
255. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 05.09.09 10:58

Teil 66

„Versteigert werden heute Abend diese vier Sklaven. Sie haben alle gesehen, was sie so können. Natürlich war das nicht alles, sie können viel mehr.
Wichtig ist nur, jeder von den vieren kann für alles eingesetzt werden. Es gibt keine Tabus, ausser natürlich körperlichen Schäden. Das wollen wir nicht.
Gesteigert wird in 10 Euro Schritten, natürlich können auch grössere Gebote abgegeben werden. Ersteigert wird der Sklave für 48 Stunden.
Natürlich kann jeder für eine Extrazahlung Stunden dazu kaufen.
Da ich selbst auch mitsteigere, wird Kitty den Auktionator machen.
Also, los geht’s, meine Damen.“
Es wurde auf jeden gesteigert. Allerdings steigerte die Eheherrin nicht auf ihren eigenen Sklaven, sondern auf den Toilettensklaven und auf mich.
Meine Lady Auer steigerte nicht mit, sondern schaute nur amüsiert zu.
Der Sklave der Eheherrin war als erster weg. Bei 320 Euro war Ende, es steigerte niemand mehr und eine der Damen erhielt den Zuschlag.
Die Eheherrin ersteigerte tatsächlich den Toilettensklaven und die andere Dame ersteigerte den anderen Sklaven. Alle lagen knapp über 300 Euro.
Nur ich war noch zu haben und die Eheherrin und Lisa lieferten sich eine Gebotsschlacht ohne Ende.
Für 700 Euro ersteigerte mich schliesslich doch Lisa und ich war froh darüber, hatte ich doch gesehen,
was die Eheherrin mit ihrem Sklaven gemacht oder zugelassen hatte.
Und Lisa kannte ich ja schon ein bisschen.

Nur Lisa wusste, in diesen 48 Stunden würde ich ihre andere Seite kennen lernen, schliesslich musste das Geld ja wieder eingebracht werden.
Die Damen nahmen ihre ersteigerten Sklaven und verabschiedeten sich.
Auch Lady Auer ging, mit ihr Kitty.
„Ich erwarte von dir, dass du alles gibst, was in dir steckt und du alles machst,
was man dir sagt,“ rief mir Lady Auer von der Türe aus noch zu.
Dann war ich mit Lisa und ihrer Sklavin alleine.
„Es ist schon zu spät, um noch etwas anzufangen,“ sagte Lisa.
„Aber für dich nicht, da gibt es schon noch einiges zu tun.“
Meine Sklavin wird dir die Arbeiten geben und dich beaufsichtigen.
Wenn sie der Meinung ist, dass alles zu meiner Zufriedenheit erledigt ist, darfst du dich auch zurückziehen.“
Als erstes musste ich den Raum, in dem sich alles abgespielt hatte, aufräumen.
Stühle und Tische wieder ordentlich hinstellen, die Utensilien wegräumen.
Das ging relativ schnell. Doch dann ging es erst mal wieder auf die Toiletten.
Während die Sklavin sich hinsetzte, ihre Augen schloss und etwas ruhte, putzte ich die Toiletten.
Es war zwar alles noch ziemlich sauber, aber das Wichtigste war, auch alles zu desinfizieren.

Als ich den einen Toilettendeckel schliessen wollte, fiel er mir aus der Hand und knallte auf die Schüssel.
Die Sklavin schreckte von ihrem Stuhl hoch, sie war total wütend und schlug mir mit der flachen Hand mehrmals ins Gesicht.
„Was fällt dir ein, mich so zu erschrecken, du Tölpel,“ schrie sie mich an.
Jammernd entschuldigte ich mich mehrmals, aber das machte sie noch wütender.
Sie liess mich noch 10 Minuten putzen, dann befahl sie mir, mitzukommen.
Wir gingen nach oben und von dort nach draussen in den angrenzenden Hof.
Es war zwar noch dunkel aber eine schwache Lampe tauchte alles in ein gespenstisches Licht.
In dem Hof war die altbewährte Teppichstange, eine Holzstange auf die man früher die Teppiche gehängt und ausgeklopft hat.
Die Sklavin zauberte ein paar Handschellen herbei, klickte sie um mein linkes Handgelenk,
führte sie über die Teppichstange und klickte sie dann um mein rechtes Handgelenk.
„Du wirst jetzt den Rest der Nacht so verbringen, ist ja nicht mehr so lange.
Sollte jemand kommen und in den Sexshop wollen so sagst du, der Shop wird erst um 9 Uhr geöffnet,“ sagte sie zu mir.
Bevor sie ging hängte sie mir noch ein Schild, mit der Aufschrift „Auskunft“ um

Da stand ich nun, es war zwar nicht kalt, aber ich war hundemüde und total fertig. Ich konnte kaum noch die Augen aufhalten,
die Füsse taten mir von den Schuhen weh und ich musste dringend auf Toilette.
Noch versuchte ich es zu unterdrücken, nicht dran zu denken. Aber dann ging es nicht mehr. Ich liess es laufen.
Ganz langsam entleerte sich meine Blase, da mein Schwanz ja in dem Votzenhöschen steckte, ich spürte die Wärme an meinen Beinen,
die Strümpfe saugten sich voll und ich stand in einer Pfütze.
Es war eine Erlösung, danach versuchte ich etwas zu ruhen, lehnte mich an die Mauer und döste etwas vor mich hin.
Bis ich an der Schulter gerüttelt wurde, sofort die Augen aufriss. Es wurde schon hell und ein Mann stand vor mir.
„Wann macht denn euer Laden auf,“ fragte er mich und meine Antwort.
„Der Shop wird um 9 Uhr geöffnet, mein Herr.“
Im weggehen sagte er noch:“ Also wenn hier alles so stinkt wie du, weiss ich nicht, ob ich hier was kaufe.“

Ich schämte mich total, wollte noch etwas zu meiner Entschuldigung sagen, liess es aber dann doch sein.
Endlich kam die Sklavin wieder, sie hatte anscheinend geduscht, war frisch angezogen und machte meine Handschellen auf.
„Du bist ja eine schöne Drecksau,“ sagte sie nur und brachte mich ins Haus.


256. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 05.09.09 12:34

hallo ig,

geniale idee. den sklaven zur auskunftsstelle zu machen.


wird sie ihn jetzt unter die kalte dusche stellen? was wird sein job im laden sein?
257. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von AlterLeser am 23.09.09 14:30

Hallo lg,
ich hoffe nun immer noch das dir was schönes neues einfällt und du auch die Zeit findest es niederzuschreiben.

Bin in ständig freudiger Erwartung, ob wae neues kommt.

Es sendet dir einen aufmunternden Gruß
der alter Leser Horst
258. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von DWT_Laura am 29.09.09 16:34

wundervolle Geschichte.....hoffentlich geht sie auch weiter......
259. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 30.09.09 10:12

Teil 67

„Ausziehen, duschen, aber ein bisschen schneller als sonst,“ befahl sie.
Also zog ich mich aus, duschte und bekam frische Sachen zum anziehen.
Wer auch immer mir diese Sachen zur Verfügung stellte, sie waren unheimlich geil und passten mir hervorragend.
Zuerst der BH, der natürlich anständig gefüllt wurde.
Dazu normale Strappse an denen ich schwarze Nylons befestigte, die ich vorsichtig über meine Beine gestreift hatte.
Dann das Oberteil, knapp und eng, leicht durchsichtig. Es folgte ein Minirock, der unten weit ausgestellt war und aus ganz dünnem Stoff war.
Statt des Votzenhöschens bekam ich dieses Mal ein ganz normales Höschen,
fast normal, es war rosa und total durchsichtig.
Meinen Schwanz musste ich zwischen meinen Beinen nach hinten legen.
So konnte man von hinten meine Eichel sehen.
Die Sklavin schminkte mich und ich bekam eine Perücke, diesmal mit halblangen, blond gelockten Haaren, aufgesetzt.
Die Schuhe waren sehr bequem, die Absätze nicht so hoch, wie sonst.
So ausstaffiert brachte sie mich, durch einen Seiteneingang, in den Sexshop.
Hier wurde ich schon erwartet, von der Frau, die ich kennen gelernt hatte, als ich mit Kitty hier war, um etwas für Lady Auer abzuholen.
Die Frau musterte mich und ich musterte sie. Wieder war sie so geil angezogen, dass jeder der sie ansah einen harten Schwanz bekommen musste.
Auch in mir stieg unendliche Geilheit auf.
„Da seid ihr ja endlich, guten Morgen,“ empfing sie uns freundlich.
Die Sklavin ging sofort wieder und ich blieb stehen.
„Gut, ich bin die Silke und arbeite hier für Lisa. An den nächsten zwei
Tagen bleibst du bei mir und ich werde dir einiges beibringen.
Ich rate dir, gut aufzupassen.
Und vor allem, tue was ich dir sage, dann sind wir die besten Freunde.
Wenn du Fragen hast, frage mich besser vorher, als hinterher,
wenn es zu spät ist.“

Sie zeigte mir den Shop, die verschiedenen Artikel, die hier zum Verkauf standen. Ob es Vibratoren, Gummipuppen oder Reizwäsche war, alles war vorhanden. Handschellen, Peitschen, auch das war vorrätig.
„Machst du nur den Laden,“ fragte ich sie.
„Nicht nur. Wir haben ja noch die Kabinen, dafür bin ich auch zuständig.
Und wenn einer von den Kunden Lust hat, kann er auch mich mieten.
Allerdings suche ich mir die schon aus, ich mache es nicht mit jedem.“

Wir gingen in Richtung der Kabinen. Alle Lämpchen waren auf grün, also alle Kabinen frei.
Silke öffnete die erste, wir gingen hinein. Nicht schlecht, dachte ich.
Die Kabinen waren ziemlich gross, man konnte es sich also wirklich auch zu zweit bequem machen, hatten wir ja schon gesehen.
An der Seite waren Halter für Gläser und Flaschen, in der Ecke ein Abfalleimer mit Deckel.
Silke öffnete ihn. „Sehr gut, leer. Kondome, Tücher, alles da und aufgefüllt.“
Dann erklärte sie mir das Fenster, von dem aus man auf den Drehteller sehen konnte. Momentan war es verdunkelt. Öffnen konnte man es nur mit einer Chipkarte, die der Kunde bei ihr kaufen musste.

„Die Kabinen müssen alle Tip Top sein, bevor wir öffnen,“ sagte sie. So gegen vier Uhr kommt jemand, der hier aufräumt und sauber macht. Du wirst diesen jemand auch noch kennenlernen, da du in den zwei Tagen möglicherweise
dabei helfen wirst. Aber das sehen wir wenn es soweit ist.“
Was sollte schon schlimmes daran sein,“ dachte ich und wir gingen
zurück in den Sexshop, den Silke kurze Zeit später öffnete und für den Kundenverkehr freigab.
Nach meiner Frage wegen Lisa, sagte sie nur: „Lisa hat die Kneipe und das hier läuft für sie nur nebenbei.
Sie überlässt fast alles mir und ich kann machen was ich will. Und bevor du weiter fragst. Ich bin vorher auf den Strich gegangen und mache halt das jetzt, ist viel ruhiger für mich und meinen Spass kann ich trotzdem haben.
Aber trotzdem, einmal Hure immer Hure. Wie gesagt wenn mir einer gefällt, lasse ich mich nicht zweimal bitten, aber das wirst du schon noch begreifen.“
Während sie mit mir redete, starrte ich fast ständig auf ihre riesigen Titten.
Die Bluse, die sie anhatte, zeigte sehr viel davon.
Plötzlich schlug sie mir ein paar Mal ins Gesicht.
„Höre endlich auf, mir andauernd auf die Titten zu starren.
Das gehört sich nicht. Gehe lieber die Vibratoren hinten im Regal ordentlich hinstellen und wische auch gleich den Staub weg.“
Ich machte es, wischte Staub und stellte die Dinger ordentlich hin, nicht ohne sie vorher genauestens zu betrachten.
Und wieder pflaumte sie mich an. „Du sollst dich hier nicht aufgeilen, du sollst arbeiten, letzte Warnung.“
Also unterliess ich es, um keinen Ärger zu bekommen.

Was allerdings komisch war, sie schickte mich ständig hin und her.
Hier etwas umräumen, an anderer Stelle etwas putzen.
Ein dezenter Ton, die Ladentür öffnete sich, der erste Kunde kam herein.
Eigentlich ein ganz normaler Kunde, man merkte ihm aber eine gewisse Nervösität an.
„Der ist das erste Mal hier,“ flüsterte Silke mir zu.
Und dann sagte sie noch. „Wetten, der geht unter 200 Euro hier nicht raus.“
Sie ging zu ihm, hauchte ihm ein guten Morgen zu und fragte nach seinen Wünschen. Er wurde noch nervöser, lief im Gesicht rot an und fing sogar an
zu stottern.
Silke unterbrach ihn sofort.
„“Du brauchst keine Angst zu haben, hier tut dir keiner was. Es hat doch einen Grund, warum du hier bist. Brauchst du etwas für deine Freundin oder vielleicht für dich selbst?“

Ich lachte innerlich über ihr „vielleicht für dich selbst“.
Silke hatte genug Erfahrung, wie man mit solchen Kunden umgeht.
Sie hakte sich bei ihm unter und führte ihn durch den Laden.
Wie sie mir später erklärte merkte sie genau was der Kunde wollte,
an seiner Reaktion, wenn er das sah was er eigentlich haben wollte.
Es dauerte keine 10 Minuten und der Kunde verliess den Shop wieder, mit einer neutralen Tüte und fast 300 Euro ärmer.
„Der kommt wieder,“ sagte Silke und lachte.



260. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 30.09.09 13:30

hallo ig,


muß er mal in die kabine um der kundschaft dienlich zu sein?
261. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von neo2223 am 04.10.09 11:07

Hallo Ig,

freue mich schon auf die Fortsetzung
262. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 05.10.09 00:05

Wie es Scheint stehen Jenny einige Erholsame Tage bevor bei Silke oder kommt das dicke Ende noch?
Vieleicht soll Jenny in Zukunft im laden Arbeiten?
263. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 06.10.09 11:23

Teil 68

Es war nicht besonders viel los. Ab und zu kam ein Kunde, kaufte etwas oder auch nicht. Gut, wir hatten um 9 Uhr geöffnet, jetzt war es gerade mal 10 Uhr.
Was erwartete ich um diese Zeit.
Dann betrat eine Frau den Laden. Die beiden begrüssten sich mit Küsschen, also kannten sie sich.
Die Frau sah super aus, entsprechend geil war sie auch angezogen.
„Wen haben wir denn da, Silke ?“ fragte sie.
„Das ist die Schwanzhure Jenny, sie hilft mir ein paar Tage aus,“ antwortete diese. „Interessant, wäre auch was für mich.“
„Lass mal gut sein, Kira, hol dir deine Kunden auf der Strasse, aber von Jenny lässt du die Finger weg. Verstanden?“
„Klar Silke, will doch keinen Ärger mit dir. Ich mach mal ab, komme später noch mal vorbei.“ Und weg war sie.
„Das war Kira, eine der Nutten, die hier in der Gegend anschaffen. Ab und zu holt sie sich auch hier mal einen Freier oder geht mit ihm in eine der Kabinen,
steigert meinen Umsatz,“ erklärte mir Silke.
Ich räumte weiter auf, wieder betrat jemand den Laden. Es war der Paketdienst.
Ein junger Mann, gutaussehend, schicke Uniform.
Er stellte einige Pakete auf die Verkaufstheke. Silke zählte sie durch und quittierte sie ihm.
„Hast du ein bisschen Zeit,“ fragte sie ihn ganz zärtlich, drückte sich an ihn und streichelte seinen Schwanz durch die Hose.
Auch wenn er sehr viel jünger war und bestimmt jede Frau abschleppen konnte, es machte ihm sichtlich Spass und es machte ihn geil.
Er fing an leicht zu stöhnen.
Bitte hör auf,“ sagte er. „Ich habe heute leider keine Zeit, zu viele Termine.“
Für einen Kuss reichte es aber noch und er ging wieder.

Silke fing an, die Pakete auszupacken, kontrollierte alles genauestens und ich räumte die Sachen in Regale oder Schubladen.
„Sieht richtig geil aus, dein Höschen und was man da so sehen kann,“ sagte sie.
Klar, ich hatte mich nach vorne gebeugt und sie konnte mein durchsichtiges Höschen sehen und darin gut sichtbar meine Eichel.
„Ich beobachte dich schon die ganze Zeit. Du hast anscheinend sehr viel gelernt. Dein Gang und deine Haltung sind fast perfekt.
Du kommst sehr gut als Frau durch. Wie sieht es mit deinen sexuellen Aktivitäten aus?
Was kann ich von dir erwarten ?“
Was wollte sie wissen. Also erklärte ich ihr, dass ich bis jetzt total keusch gehalten wurde und auch anderweitig noch keinen Einsatz hatte.
„Das ist schön,“ sagte sie, „dann schauen wir mal, dass sich das bald ändert.
Solange du hier bist, stehst du mir und auch den Kunden zur Verfügung. Allerdings nur mit meiner Erlaubnis. Und jetzt mach, dass du fertig wirst.“

Ich arbeitete weiter, Silke bediente die Kundschaft, gab zwei Chipkarten für die Kabinen aus.
Zwei Männer befanden sich jetzt in den Kabinen und Silke schaute zu, was sie machten. Hinter der Verkaufstheke hatte sie Monitore, die die Kabinen überwachten. Eigentlich eine Frechheit.
„Komm her, Jenny,“ rief sie mich.
Ich ging zu ihr und gemeinsam sahen wir uns an, was die beiden in den Kabinen machten. Was sie für einen Film sahen, konnte man nicht sehen, aber man konnte sehen, dass einer der beiden seinen Schwanz wichste und ziemlich schnell abspritzte. Sorgfältig beseitigte er seine Sauerei mit einem Kleenex, zog sich wieder richtig an und verliess die Kabine.
Mit einem leisen Tschüss ging er an uns vorbei und verliess den Laden.
Auch der andere Kunde ging kurze Zeit später, nur hatte dieser sich keinen abgewichst, warum auch immer.

Silke bestellte für uns eine grosse Pizza, die uns kurze Zeit später gebracht wurde. Dazu gab es Cola.
Endlich mal was anderes zu Essen, lange hatte ich keine Pizza gehabt.
Danach schickte sie mich in die beiden Kabinen mit dem Auftrag, alles zu überprüfen, Ordnung zu machen und was fehlt, aufzufüllen.
Es fehlte nichts, ausser dem einen Kleenex, aber in der Schachtel waren ja noch genug. Ich nahm den Abfalleimer aus der einen Kabine und entleerte ihn in einem anderen Raum in einen Müllsack.
Mir war vollkommen klar, dass Silke mich über die Kameras beobachtete.
Deshalb passte ich auf, alles richtig zu machen.
Nach getaner Arbeit meldete mich bei ihr zurück.
Alles war weggeräumt und Silke erklärte mir jetzt, wie die Chipkarten aufgeladen werden, wie man Filme in den Kabinen austauscht und wie man die Monitore zur Kabinenüberwachung bedient.
Alles hatte ich schnell verstanden und den nächsten Kunden bediente ich selbst.
„Schalte schon ein,“ sagte Silke und ich schaltete den Monitor ein, sah wie der Mann die Kabine betrat, die Chipkarte einsteckte, einen Film auswählte und sich dann hinsetzte.
Es dauerte keine Minute, da hatte er seine Hosen heruntergelassen und seinen Schwanz in der Hand.
Er wichste nicht, er fuhr nur ganz leicht mit zwei Fingern über seine Eichel.
Die Kamera war so gut, ich konnte sogar die Spermatropfen sehen, die an seiner Schwanzspitze hingen.
Die Tropfen verrieb der Kunde mit seinen beiden Fingern um sich dann weiter, nur mit den beiden Fingern zu stimulieren.
Plötzlich hörte er auf, zog seine Hose wieder richtig an, säuberte seine Finger und verliess die Kabine.
Er kam zu uns an die Theke. „Hier lade noch mal auf,“ sagte er zu mir und zu Silke sagte er. „Hast du Zeit und willst du dir was dazuverdienen?“
„Warum nicht, junger Mann,“ sagte Silke. „Aber kein Verkehr.“
„Einverstanden,“ sagte der Kunde und hielt Silke einen Fünfziger hin.
„Also dafür mache ich dir nicht einmal die Hose auf,“ sagte Silke.
Er holte einen zweiten Fünfziger heraus
„Gut, dafür wichse ich dir deinen Schwanz, bis er abspritzt. Komm mit.“
Im weggehen sagte sie leise zu mir.
„Sieh es dir genau an, kannst was lernen.“

Ich sah, wie beide eine Kabine betraten. Der Kunde setzte ich und Silke schob die Chipkarte ein. Danach setzte auch sie sich.
Nach kurzer Zeit, fing Silke an, dem Mann über die Hose zu streicheln.
Kurz danach sass er ohne Hose da und Silke bearbeitete seinen Schwanz, der bereits hart war und aufrecht stand.
Ganz leicht wichste sie den Schwanz, mit zwei Fingern, dann nur die Eichel um dann plötzlich mit der ganzen Hand und ganz schnell den Schwanz zu wichsen.
Sie wusste ganz genau, wann er abspritzen würde, denn kurz vorher hörte sie auf, quetschte ihn an der Wurzel ab und schlug mit der anderen Hand drei,
viermal brutal gegen den Schwanz.
Dieser fiel in sich zusammen und bevor der Mann einen Schmerzensschrei von sich geben konnte, hatte sie schon wieder begonnen, ihn zu wichsen.
Dieses Spiel machte sie ein paar Mal, bis sie ihn schliesslich abspritzen liess.
Die ganze Ladung schoss er gegen die Scheibe.
Was für eine Sauerei, dachte ich.
Ganz liebevoll säuberte Silke sein jetzt schlaffes Schwänzchen mit einem Kleenex, wonach er sich wieder richtig anzog.
Das Kleenex liess sie einfach auf den Boden fallen.
Er verliess die Kabine und dann den Laden.
Auch Silke kam wieder zu mir an die Verkaufstheke.
Sie hätte doch die Scheibe saubermachen können, dachte ich bei mir.


264. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 06.10.09 13:34

hallo ig,


super daß es wieder weitergeht.

wird da eine putzfrau benötigt?
265. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Latex_Michel am 06.10.09 14:24

Zitat

wird da eine putzfrau benötigt?


Blos nicht, Nadinchen, blos nicht. Am Ende putzt die dann weitere 3100 Beiträge weg..... .... und du musst noch mehr suchen.........
266. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 07.10.09 11:08

Das wäre dann grausam, für unser Nadinchen.
267. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Gummimike am 07.10.09 13:54

Das wäre in der Tat bestimmt grausam für Nadinchen.
Aber wenn das passiert sucht sie dann 2x 3100 Beiträge oder 6200 Beiträge?
Silke hätte das Kleenex ruhig in den Abfalleimer werfen können.
Jenny muß wohl die Scheibe mit der Zunge Vorreinigen bevor Sie die Kabine wieder säubert.
Wann Jenny wohl den Ersten Kunden bekommt?
268. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 10.10.09 11:04

Teil 69

„Und hat es dir gefallen,“ fragte sie mich.
„Das war schon geil,“ antwortete ich.
„Sie nahm ein paar Handschellen aus einem Regal.
„Arme auf den Rücken,“ befahl sie.
Zweimal klick und meine Hände steckten in den Handschellen.
„Du wirst jetzt schön die Kabine säubern. Du hast ja gesehen, wo die Ladung hingegangen ist. Also bewege dich gefälligst.“
„Wie soll ich denn mit den gefesselten Händen.“ Weiter kam ich nicht.
„Wozu brauchst du deine Hände, nimm gefälligst deine Zunge, damit du auf den Geschmack kommst. Und jetzt beeile dich, sonst setzt es Prügel.“
Für mich gab es keine andere Möglichkeit, als zu gehorchen. Denn eines hatte ich auf jeden Fall gelernt.
Egal wer mir einen Befehl gab und egal um was es sich dabei handelte, ich hatte es zu tun.
Also ging ich in die Kabine. Schon beim betreten roch ich das Sperma.
Und dann sah ich es, an der Scheibe. Es war schon heruntergelaufen und am eintrocknen.
Ich ekelte mich, riss mich aber zusammen und leckte schnell von unten nach oben über die Scheibe.
Es hatte nicht gereicht, es klebten noch Reste an der Scheibe. Also leckte ich solange, bis sie wirklich sauber war.
Ich verliess die Kabine und ging zurück zu Silke.
„Siehst du, mit ein bisschen guten Willen geht alles,“ sagte sie lächelnd.
Sie nahm mich in den Arm und küsste mich leicht auf den Mund.
Dabei griff sie mit einer Hand zwischen meine Beine und streichelte ganz leicht meinen Schwanz.
„Du bist hochgeil, nicht wahr Jenny?“
Ich nickte. Eigentlich wusste ich gar nicht mehr wie das ist, einen Orgasmus zu haben, abzuspritzen.
„Wenn ich mit dir zufrieden bin, darfst du vielleicht abspritzen,“ sagte sie.
„Und wenn das Lady Auer erfährt oder Lisa,“ fragte ich.
„Ist doch egal, du bist mir anvertraut, also kann ich auch tun und lassen mit dir, was ich für richtig halte.“
In mir keimte Hoffnung auf, endlich auf meine Kosten zu kommen.
„Wo hast du denn das Kleenex hingetan, Jenny?“
„Das, das habe ich vergessen,“ stotterte ich.
„Dann schieb noch mal ab und bringe es hierher, aber schön in deiner Mundvotze tragen.“
Also begab ich mich nochmals in die Kabine, nahm das Kleenex ganz vorsichtig mit meinen Lippen auf und brachte es zu Silke.
Ich durfte es in einem Eimer hinter der Theke entsorgen.
Silke hatte sich zwischenzeitlich einen Gummischwanz umgebunden, einen Strapon und befahl mir mich hinter die Theke zu knien.
„Dann zeig mir jetzt mal, wie gut du blasen kannst,“ befahl sie mir und ich fing an, den Schwanz zu blasen, so wie ich es gelernt hatte.
Sogar als sie einen Kunden bediente, durfte ich nicht aufhören sondern schön brav weitermachen.
„Du machst das schon ganz gut, da bin ich mal gespannt, wie gut du einen richtigen Schwanz bearbeiten kannst.
Gelegenheit dazu wirst du noch bekommen, das verspreche ich dir.“
Silke zog das Teil wieder aus und legte es unter die Theke.
Ein Blick auf den Monitor zeigte, dass drei Kabinen besetzt waren, in denen die drei Kunden kräftig an sich arbeiteten.
Hoffentlich benehmen die sich und wichsen nicht wieder alles voll, dachte ich nur, aber schon war es wieder passiert.
Einer schaffte es nicht ein Kleenex davor zu halten und spritzte gegen die Wand.
„Bewege dich Jenny, mach gleich sauber.“
„Aber der Kunde ist doch noch in der Kabine,“ antwortete ich.
„Ja und, dann leckst du ihm seinen Schwanz halt auch noch sauber.
So etwas nennt man Kundenservice.“
Silke nahm mir die Handschellen ab, ich ging zu der Kabine und klopfte leise an die Tür.
„Was ist denn,“ kam es leise von drinnen.
„Ich möchte ihnen gerne den Schwanz sauberlecken, damit sie ihre Wäsche nicht versauen,“ sagte ich.
Und schon wurde die Tür geöffnet, ich ging langsam hinein, kniete mich sofort hin, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu meinem Mund.
Mit der Zunge leckte ich leicht um die Eichel um schliesslich den kompletten Schwanz in den Mund zu nehmen.
Als ich merkte dass der Schwanz wieder hart wurde, liess ich ihn wieder aus meinem Mund herausgleiten.
„Mach ruhig weiter,“ sagte er, „ich kann noch mal abspritzen.“
„Das darf ich nicht,“ antwortete ich, „ich bin nur für die Reinigung zuständig.“
„Ausserdem müsste ich erst meine Chefin fragen.“
„Dumme Hure,“ beschimpfte er mich, zog sich wieder richtig an und ging.
Jetzt machte ich mich daran, sein Sperma von der Wand abzulecken.
Diesmal war der Ekel nicht mehr so gross, man scheint sich an alles zu gewöhnen.
Eigentlich hätte ich ein Kleenex nehmen können, aber ich wusste ganz genau, dass ich das nicht durfte.
Sonst hätte Silke mir das bestimmt gesagt.
Ich war fertig und begab mich wieder zu ihr. Bei ihr stand Kira, die heute morgen schon mal da war.
Silke war dabei mit einem Kunden zu verhandeln.

Er wollte mit ihr, aber wieder war sie nur dazu bereit, ihm einen zu wichsen.
Schliesslich war er einverstanden und, er wollte dass ich dabei bin,
als Spuknapf.
Silke hatte es sofort verstanden, ich nicht.
Jedenfalls legte sie meine Hände wieder hinter meinem Rücken in Handschellen, malte meine Lippen knallrot an und befahl mir mitzukommen.
Der Kunde und sie setzten sich in der Kabine und ich musste mich vor dem Kunden hinknien.
Silke machte ihm die Hose auf, holte seinen Schwanz heraus und begann ihn aufzugeilen. Schnell war er steif, dasselbe Spiel wie vorhin.
Sie liess ihn schrumpfen, wieder hart werden, ein paar Mal spielte sie so mit ihm
„Maul auf, Schwanzhure,“ sagte sie nur.

Ich riss meinen Mund auf…
269. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 10.10.09 12:35

hallo ig,


da wird ein besonderer kundenservice geboten. wird jenny die kunden zufriedenstellen können? muß man außer dem schwanzblasen noch auf andere art und weise dienen?
270. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von neo2223 am 11.10.09 19:52

Hi Ig
Respekt für die gelungenen Fortsetzungen
271. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Ig am 13.10.09 11:14

Teil 70


und schon schoss mir die Wichse aus seinem Schwanz hinein. Zwei drei Schübe, dann war es vorbei.
„Nicht herunterschlucken, schön im Mund behalten,“ befahl Silke.
Der Kunde ging, dann folgten auch Silke und ich.
Kira hatte zwischenzeitlich auf den Laden aufgepasst.
„Und hat es Spass gemacht,“ fragte sie uns.
„War schnell verdientes Geld,“ sagte Silke nur und deutete auf mich.
„Nicht wahr Jenny?“
Ich nickte mit dem Kopf.
„Ach du hast ja den Mund noch voll, schluck es jetzt herunter,“ erlaubte sie mir.
Endlich war ich das Zeug los, aber der Geschmack blieb.
Wieder kam ein Kunde.
Auch er wollte sich entspannen, aber auch gefesselt werden und, er suchte mich aus, als seine Gespielin.
Silke handelte den Preis aus. Für wi*hsen 50, für blasen 100 und blasen mit schlucken 150 Euro.
Er wollte, dass ich ihm einen blies und es herunterschluckte.
Also Vorkasse, drei Fünfziger wechselten den Besitzer, Silke legte seine Arme auf dem Rücken in Handschellen und befahl mir,
mich mit dem Kunden in die Kabine zu begeben.
Ich schob eine Chipkarte ein und wählte einen geilen Film aus.
Dann setzte ich mich zu ihm, machte seine Hose auf und zog sie ihm herunter.
Sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen.
Ganz leicht liess ich meine Fingerspitzen über die Eichel gleiten.
„Blasen war ausgemacht,“ sagte er.
„Wir wollen doch erst ein bisschen Spass haben,“ antwortete ich und lächelte ihn an.
Der Kunde war irgendwie nervös, er hatte es eilig.
Silke die mit Kira zusammen alles am Monitor verfolgte, bekam das natürlich auch mit. Sie nahm das Geld und schaute es sich genau an.
„Schau mal Kira, das ist doch Falschgeld.“
„Tatsächlich und auch noch alle drei. Soll ich die Polizei anrufen?“
„Nein ich habe eine bessere Idee,“ sagte Silke.
Ich wollte gerade anfangen, ihm einen zu blasen, da wurde die Tür aufgerissen.
„Du hast wohl geglaubt besonders schlau zu sein,“ brüllte Silke den Kunden an.
Der war genauso erschrocken wie ich auch.
„Du hast mir Falschgeld angedreht,“ schrie Silke weiter.
Der Kunde fing an zu stottern. „Das kann doch nicht sein, ich habe es doch erst am Automaten geholt.“
„Das ist mir Sch*issegal, wo du das herhast. Dafür werde ich dich bestrafen.
Wer sich mit mir anlegt, muss früher aufstehen. Steh auf.“
Er stand auf und Silke stiess ihn unsanft aus der Kabine.
„Na los, Abmarsch,“ sagte sie nur und ich folgte den beiden.

Kira erwartete uns bereits. „Da hast du dir ja was schönes eingebrockt,“ sagte sie nur zu dem Kunden.
„Ich wusste es wirklich nicht,“ versuchte er wieder uns zu beruhigen.
„Bitte nehmt mir die Handschellen ab, ich hole dann noch mal Geld,“
jammerte er, „und bitte keine Polizei.“
„Brauchen wir nicht, ich habe da eine viel bessere Idee,“ bekam er zur Antwort.
Silke telefonierte, mit wem auch immer, aber ich konnte nichts verstehen.
Sie kam zurück. „Du hast Glück, Kira wird dich zu Lisa bringen, die braucht noch eine Aushilfe für heute Abend.
Wenn mir keine Klagen kommen, ist die Sache für mich erledigt.“
„Du weißt doch, dass Lisa nicht gut auf mich zu sprechen ist,“ sagte Kira.
„Wenn du ein Geschenk mitbringst, geht das schon,“ bekam sie zur Antwort.
Silke drückte den Kunden auf einen Stuhl, zog ihm Schuhe, Strümpfe und die Hose aus. Dafür bekam er Kniestrümpfe aus Nylon angezogen und Pumps,
mit ganz flachen Absätzen.
„Aufstehen!“
Silke holte eine Rolle mit Geschenkband.
„Und jetzt zu deinem Geschenk, Kira.“
Silke band ihm einzeln die Eier ab, danach schnürte sie ihm die Eichel ab.
Den Abschluss bildete ein schönes Schleifchen.
Mit den Worten: „Damit du nicht nackt gehen musst, bekommst du gleich deine Arbeitskleidung angezogen,“ band sie ihm ein weisses Servierschürzchen um.
Angezogen, eigentlich lächerlich.
„Dann wünsche ich mal viel Spass,“ sagte Silke und forderte Kira auf, ihn wegzubringen.
Wir waren wieder alleine.
Silke lächelte. „Der wird sich wundern, was er aushelfen soll und das so ganz ohne Vorwarnung und ohne Vorbereitung.
Das kann dir ja nicht mehr passieren, du bist ja bereits gut vorgedehnt.“

Es wurde später und es kamen mehr Kunden.
Einige die irgendwelche Artikel kauften, andere die eine Chipkarte wollten und sofort in eine der Kabinen verschwanden.
Und dann kam der Kunde von heute morgen wieder, der für 300 Euros eingekauft hatte.
Allerdings wollte er diesmal in eine Kabine.
Man merkte, wie peinlich ihm das alles war, denn er ging direkt zu den Kabinen.
Wir beobachteten ihn am Monitor, wie er versuchte, einen Film zu starten.
„Geh zu ihm Jenny, erkläre ihm alles und mach ihn heiss, richtig schön heiss.“
Ich ging zu der Kabine, öffnete die Tür und stand vor einem knallrot gewordenem, stotterndem Mann.
„Wo ist das Problem, Süsser,“ sagte ich und dann erklärte ich ihm, wie das hier funktioniert, dass er eine Chipkarte kaufen muss usw.
Dabei drückte ich ihn sanft in die Sitzgelegenheit, setzte mich daneben und während ich weiter erklärte, streichelte ich ganz leicht seinen Schwanz durch die Hose.
Der wurde sofort steif.
Ich stand wieder auf. „Und alles verstanden?“.
Irgendwie schien er jetzt gelöster und folgte mir, wieder zu Silke.
Dort bat er um eine Chipkarte. Als er bezahlte, konnte man sehen, dass er sehr viel Geld einstecken hatte.

„Wenn du einen besonderen Wunsch hast, sage es ruhig,“ sagte Silke zu ihm, stellte sich ganz dicht vor ihn und streichelte ihm ebenfalls über die Hose.
Wieder wurde er nervös.
„Es ist kein Problem, wenn Jenny mit dir geht und dir ein bisschen zur Hand geht, musst es nur sagen.


272. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von Herrin_nadine am 13.10.09 12:41

hallo ig,


hat jenny bei dem kunden erfolg?

super fortsetzung ig.
273. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von DWT_Laura am 31.10.09 10:32

eine wundervolle Geschichte...würde mich sehr freuen wenn sie weitergehen würde....
274. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von AlterLeser am 31.10.09 11:03

Hallo Ig,
nun hast du es schon bis zur 70. Folge geschafft, da geht es doch gewiss noch ein bischen weiter, vielleicht kommt ja auch mal Ruhe in dein Leben. Du bist jetzt schon ausgebildet und kannst schon eine ganze Menge, vielleicht wirst du jetzt an eine Herrin verkauft bei der du dann eine schöne sexuell interessante Zeit erlebst, aber nun nicht mehr von anderen Sklavinnen gepisackt wirst, tja bis ¨Sie¨ ... ...
Der lg war das letzte mal im Forum als er die letzte Folge gepostet hat.!!

Bitte sieh zu daß wir unter deiner Story hinterher ein ¨ENDE¨ stehen haben, das wäre schön.

Nun noch viele Einfälle zu Deinen abwechslungsreichen Leben, wünscht dir
der alte Leser Horst


bitte die nächste Folge !!
275. RE: so kann es einem ergehen

geschrieben von neo2223 am 20.12.09 10:41

Hi Ig
kann Jenny dem Kunden alle Wünsche erfüllen?

Mir kannst du einen erfüllen. Denn ich warte gespannt auf die nächste Fortsetzung dieser sehr gelungenen Geschichte.


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