Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von OsuMeibiWei am 02.07.09 00:35
letzter Beitrag von ray am 06.03.10 19:49

1. Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 02.07.09 00:35



Andrea wacht auf,als das Vibrationsei in ihr wieder seine Arbeit aufnimmt.
Gleichzeitig beginnt der Analdildo mit seinen Drehbewegungen und auch der Stossvibrator
in ihrer Muschi fordert jetzt ihre ganze Aufmerksamkeit.
Seit Stunden geht das nun schon und mittlerweile wimmert sie vor Geilheit.
Sie hat keine Kraft mehr sich zu wehren,möchte nur noch das tun,was ihr Herr verlangt, um
anschließend ihren ersehnten Orgasmus zu bekommen.
Auf der extra dafür eingebauten Beifahrerliege unverrückbar daran gefesselt, keucht sie ihrem
nächsten Orgasmus entgegen.
Sie merkt nur am Auto,ob sie fahren oder stehen.
Ihre Augen sind verbunden und ihre Ohren zugestöpselt.Somit hat ihr Herr sie aller Sinne beraubt und auch sonst dafür gesorgt,dass nur er die alleinige Macht besitzt,ob sie reden
darf ( Knebel drin ),was sie riechen darf ( geschlossene Ledermaske ),sehen,hören und ob
sie sich bewegen darf.
Während Andrea vergeblich versucht,ihren aufkommenden Orgasmus zu beschleunigen,damit dieser sie nicht
unendlich lang quält,schaltet unvermittelt ihr Herr den Stoßvibrator aus.
Erst jetzt registriert sie,dass das Auto steht.
Immer noch aufgewühlt und durcheinander traut sie sich nicht zu bewegen und zu sprechen,sondern wartet ab.Sie weiß,dass es nichts bringt und hat mittlerweile gelernt sich zu fügen und gehorsam abzuwarten,bis er
sie anspricht und ihr das Reden erlaubt.Wo hält er nur und warum?Vielleicht in einer Stadt?
Ist ja auch egal,schließlich trägt sie eine Ledermaske,die ein Erkennen unmöglich macht.
Mit diesen Gedanken wartet sie der Dinge,die noch kommen sollen.
Jetzt kommt Unruhe auf und kurz darauf werden ihre Ohren freigelegt und ihr Herr spricht: Wir sind da und ich möchte,dass Du ab jetzt bis zum Urlaubsende all Deine Selbstkontrolle und Sinneswahrnehmung an mich
abtrittst.Ebenfalls sind Dir jegliche Art eigenmächtiger Handlungen untersagt und hast striktes Redeverbot.
Diese Massnahmen werden Dir den Abstieg in die absolute Hörigkeit zu mir erleichtern und zudem noch
hochgradig intensivieren.
Je nach Fortschritt Deiner Intensivausbildung werden wir am Ende des Urlaubes zur Hörigkeitsprüfung übergehen oder die Ausbildung verlängern.
Sei Dir gewiss,dass alles,was mit Dir geschieht,in meinem Sinne ist und Du trotzdem jederzeit die Möglichkeit hast,durch die Benutzung Deines Codewortes,die Intensivausbildung abzubrechen.
Sollte dieses geschehen,werden Dir daraus keinerlei Nachteile entstehen und wir werden dies zu einem späteren Zeitpunkt nachholen,wenn Du dann soweit bist.
Während seine Worte langsam in ihr versickerten,küßte er sie lang und ausgiebig.
Kurz darauf verschloss er ihren Mund mit einem etwas stärkeren Knebel,verschloss wieder die Ledermaske
und deckte Andrea mit einer wasserfesten dicken Plastikplane ab,die er an der herausnehmbaren Beifahrerliege befestigte.Er löste die Verankerungen
und hob die Liege auf den eigens dazu bereitgestellten Rollwagen
und fuhr ihn an den Empfangsthresen des Hauses.
Dort erledigte er die Formalitäten und brachte anschließend Andrea in die gemeinsame geräumige Suite.
Anerkennend sah er sich um und lächelte.Alles war nach seinen Wünschen bereitgestellt und so gönnte er sich erst mal eine Ruhepause.
Er nahm auf seinem erhöhten Herrenstuhl Platz,klingelte nach dem Hotelpersonal, ließ sich ein Glas Champagner einschenken und genoß den Anblick der neben ihn knieenden Sklavin.
Bald würde seine Andrea auch in so demutsvoller Haltung neben ihn knieen,bereit für alles,was ihr Herr zu tun gedenkt.
Er blickt auf die Uhr.So langsam wird es Zeit, seine Sklavin auf die Unendlichkeit intensiver Gefühle vorzubereiten.
Er gab der Sklavin ein Zeichen,dass die Vorbereitungen beginnen sollten.Er selbst wollte sich das ganze vom
Bett aus anschauen und falls er einschlief,konnte er das später über den DVD Player verfolgen.
Denn alles,was in den nächsten drei Wochen geschah, wurde aufgenommen und als Erinnerungs-DVD gebrannt.
Dies war seine Idee,da er Andrea damit zu Hause konfrontieren wollte.Sie festgebunden auf dem Spezialstuhl
vor dem großen Heimkino,während er im dunklen Eck sass und ihre Reaktionen mit der Digicam aufnahm.
Dazu hatte er noch ein paar weitere nette Ideen,die er später austüfteln würde.
Währenddessen fühlte Andrea,wie mehrere Hände sich an ihr zu schaffen machten.
Sie fröstelte leicht,als die Plastikplane weg war.Nachdem ihr die Fesseln abgenommen wurden,durfte sie aufstehen und wurde in das Bad
geführt.
Da sie immer noch die Ledermaske trug,blieb ihr nichts anderes übrig,sich auf die helfenden Hände zu verlassen.Alles lief sehr ruhig und geordnet ab,dass sie langsam das Gefühl bekam,Zeit und Raum zu verlieren und merkte dabei nicht,dass sie dabei sich immer mehr in ihrem Dasein fügte.
Die Sklavin,die ihr half,hieß Lara und hatte dieses Intensivtraining schon mehrmals miterlebt und konnte sich deswegen auch sehr gut in Andrea reinfühlen.
Mittlerweile lag diese auf einem Gynstuhl.Ihr Oberkörper lag flach auf der Liege und ihr Hintern war so erhöht worden,dass all ihre empfindlichen Stellen bequem zugänglich waren.
Ihre Beine lagen in gepolsterten abstehenden Schalen unverrückbar daran gefesselt und weit voneinander gespreizt.
Ihre Arme befanden sich ebenfalls in gepolsterten Schalen,die waagerecht voneinander abstanden und dafür sorgten,dass die Brust sich vorwölbte und einladend da lag.
Am Kopf -und am Halsbereich war eine Vorrichtung angebracht,die es dem Träger unmöglich machte,sich auch nur einen Milimeter wegzudrehen.
Lara tauschte nun den Ballknebel gegen einen Ringknebel ein und achtete darauf,dass alles passgerecht sass.Dann nahm sie den eigens dafür umgebauten Mundtrainingsvibrator und justierte ihn direkt vor Andrea´s Mund.Anschließend wurden die
Saugglocken auf den Brüsten befestigt und der Melkvibrator an Clit und Vagina versenkt.
Um sie von dem kommenden Schmerz abzulenken,schaltete Lara per Fernbedienung den Mundtrainer ein.
Für einen Moment lang irritiert, begann Andrea sofort am Gummischaft zu lutschen und saugen.
Durch die Zunge merkte sie,dass dieser in der Mitte ein kleines durchgängiges Loch hatte und saugte ein paar mal kräftig daran.Gerne hätte sie diese Erfahrung vertieft,doch der Gummischaft schob sich immer rein und raus.
Kurz drauf spürte sie ein Kribbeln und Ziehen an ihren Brüsten,verursacht durch die Saugglocken und als der
Melkvibrator anfing zu routieren, wollte sie instinktiv ihre Beine verschließen.
Doch ihre Fesseln liessen das nicht zu und den Melkvibrator interessierte es überhaupt nicht,ob die Beckenmuskulatur sich sträubte oder nicht.
Mit unverminderter Kraft vollführte er seine Tätigkeit.
Lara hatte die Anweisung erhalten,mit dem nächsten Schritt eine Stunde zu warten.
Dann erst würde die vor ihr liegende Sklavin soweit sein und durch die vielen Gefühlsstrudel abgelenkt genug.
Außerdem hatte sie ja noch in regelmäßigen Abständen bis zu 3 l Wasser zu trinken,damit sie durch die Langzeitbehandlungen keine Krämpfe
bekam und zudem erhöhte es die Orgasmuswirkung sowie die Ausschaltung der Selbstkontrolle.
Lara fuhr den Infusionsständer an den Gynstuhl und stöpselte den Flaschenschlauch mit dem Trinkschlauch vom Mundtrainer zusammen.Dann stoppte sie kurz den Mundtrainer,ließ durch den Gummischaft etwas Wasser fließen und schaltete ihn wieder an.
Andrea hatte dies gemerkt und zog jedesmal kräftig an dem Gummischaft,denn sie war mittlerweile doch recht durstig.
Nach 15 min dauernder Stimulation ohne einen Orgasmus zu bekommen,sondern nur bis kurz vor dem Höhepunkt getrieben zu werden,wurde sie wiederspenstig,zerrte an ihren Fesseln und brummelte laut unwillig in ihren Gummischaft.
Sie wollte nicht mehr.Weder lutschen,trinken noch an ihren Brüsten bearbeitet zu werden.Und die Melkmaschine,die einen nicht kommen läßt,schon erst recht nicht.
Und überhaupt,wenn sie nicht kommen darf,was soll dann der ganze Aufwand hier.
Durch dieses Gezappel und Geschrei zog sie die Aufmerksamkeit ihres Herrn auf sich,während Lara versuchte, Andrea zu beruhigen.
Franz,ihr Herr hatte mit dieser Renitenz gerechnet und durch die bereits mit eingebauten Elektroden in der Melkmaschine und der Saugglocken ließ er jetzt
die Stimulation verschärfen und insgesamt intensivieren.
Mit stetiger Steigerung und sehr kurzen Pausen begannen die beiden mit ihrer Arbeit.
Ja,das war ganz nach ihrem Geschmack und gefiel ihr sehr.Doch kurz vor dem Höhepunkt spürte sie einen kurzen heftig kribbelnden Schmerz und ihr
aufblühender Orgasmus zerfiel auf einen Schlag.
Für Nachdenken,warum dies passierte,blieb ihr keine Zeit und ihr aufkommender Frust machte ihrer Geilheit Platz,die dem nächsten Orgasmus entgegen hechelte.
Lächelnd zog sich Franz zurück in sein Gemach, als er sah,dass Andre´s Wiederstand an ihrer Geilheit zerbrach.
Er dachte daran,wie alles begann.
2. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von SohndesLichts am 02.07.09 00:55

sehr schön, bin gespannt wie es weiter geht
3. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von whipped scream am 02.07.09 04:58

Ja, sehr schön, stimmig und intensiv geschrieben. Die Autorin muß eine aufregende Frau sein....
4. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Stormwind am 02.07.09 12:57

Bitte poste die nächsten Kapitel bitte in einem besser lesbaren Format, soll heißen in Blocksatz und mit Absätzen versehen. Es sieht so aus, als würde jeder einzelne Satz in einer neuen Zeile beginnen, das ist sehr schwer zu lesen.

Ansonsten: interessanter Beginn, bin gespannt auf mehr!
5. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Sibsn2000 am 02.07.09 14:17

Toller Einstieg, sehr schöner Stil!

Die Fomatierung ist noch optimierbar...

Bitte weiterschreiben!!!
6. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 02.07.09 16:09



Hallo zusammen,

erst einmal vielen Dank für eure Zeilen.
Mit dem Schreibprogramm hier muss ich mich erst einmal auseinander setzen.
Also,habt bitte Geduld mit mir,wenn hier nicht gleich alles klappt.
Da ich meine Storys überwiegend im Mailprogramm schreibe und hier dann rein kopiere,suche ich derzeit noch nach Lösungen,dass es am besten passt.
Hauptsache ist doch,dass meine Geschichte lesbar ist.....fg, ansonsten müsst ihr halt langsamer lesen.

So,ihr wollt mehr ? Bitte,dass könnt ihr haben.



Übers Internet hatten sie sich kennen gelernt und paar nette Mails ausgetauscht. Ihr Profil klang viel versprechend und ganz nach seinem Geschmack. Doch plötzlich war sie nicht mehr da. Weder im Portal
noch bekam er Antwort auf seine Mail. Wer weiß, was sie am laufen hat. Vielleicht einen neuen Freund. Oder sie traut sich nicht, dass zu leben, was in ihrem Profil steht. Vorsichtshalber ließ er sie in ihrer Favoritenliste drin. Vielleicht tauchte sie ja mal wieder auf.
Zwei Jahre später, als er wieder in dem BDSM Portal drin stöberte, sah er, dass sie auch online war.
Sofort schrieb er sie an und bekam Antwort. Nun ließ er nicht mehr locker und mit der Zeit entwickelte sich ein intensiver Briefverkehr.
Innerhalb der nächsten 14 Tage schritt die Entwicklung rasant voran und es kam zum ersten Treffen.
Sie entdeckten viele Gemeinsamkeiten,gerade auch was ihre Neigungen angingen und haben obendrein am selben Tag Geburtstag.
Es dauerte lang, bis Andrea uneingeschränktes Vertrauen ohne wenn und aber zu ihm verinnerlicht hatte.
Sie hatte einige Fehlgriffe gemacht, die in ihr nur das Objekt sahen und ausnutzen wollten.
Es hatte ihn einiges an Geduld und Kraft abverlangt, doch wusste er, dass sich das lohnen würde.
Zumal Andrea ihr eigenes Potenzial nur ansatzweise kannte.
Nach und nach lernte sie ihre inneren Unklarheiten zu verstehen und zu akzeptieren.
Franz seufzte leise. Seine Andrea hat noch viele offene Baustellen,die zu beseitigen sind. Doch wenn sie ihm erst mal absolut hörig ist, sind diese auch leichter zu bewältigen.
Sie mag das Wort hörig nicht, weil es so nach rücksichtslosem Benutzen klingt. Doch für ihn bedeutet das nicht nur Benutzen, sondern auch uneingeschränkte tiefe intensive gegenseitige Liebe.
Doch das weiß sie sicherlich auch.
Franz sieht auf die Uhr und beeilt sich, denn es ist Zeit für den nächsten Schritt.

Andrea indessen hat mittlerweile völlig die Selbstkontrolle verloren und lässt sich bereitwillig von ihrer eigenen Geilheit verschlingen. Sie schwebt in völlig anderen Dimensionen, die ihr jetzt das kommende erträglicher machen.
Lara führt ihr ein gut eingeölten Analtubus ein, der mit einem Schlauch verbunden wird, um anschließend lauwarmes Wasser langsam einfließen zu lassen.
Nach gut 2l Flüssigkeit schraubt Lara den dazugehörenden Analzapfen drauf, damit nichts verloren geht.
Die schnelle Stimulation sorgt dafür, das auch die eben eingeführte Flüssigkeit in Bewegung bleibt und sich damit der Druck auf den Schließmuskel verstärkt.
Nach weiteren 10 min hat Andrea das Gefühl zu platzen und auch der Druck in ihrer Blase durch das viele Trinkwasser wird größer. Krampfhaft versucht sie es zu halten, doch gelingt ihr das nicht wirklich und mit einem Schwall ergießt sich alles auf die unter ihr liegenden Decke. Sie spürt die Nässe und Wärme ihres eigenen Urins. Es ist eklig und riecht unangenehm. Doch wenigsten ist der Druck weg.
Dafür beginnt jetzt hinten der Analzapfen zu vibrieren. Sie nimmt es jetzt einfach hin,da sie ohnehin keinen Einfluss drauf hat. Sie existiert im Moment nur für den nächsten Augenblick und wie lange es noch dauert, bis die Behandlung vorbei ist.
Nach einer ihr schier endlosen Zeit wird der Analzapfen raus gedreht und mit lautem Platschen entleert sich auch ihr Po.
Diese Prozedur muss sie sich noch drei mal über sich ergehen lassen und nach 4 h nimmt Lara all ihre Peiniger und Fesseln ab, und auch ihre Ledermaske nimmt sie runter.
Dann hilft sie Andrea aufzustehen und sich auf das Rollbett zu legen.
Dort bekommt sie eine feste Halskrause angelegt und wird mittels der daran angebrachten Ringe rechts und links an der Liege fixiert. Unter die Beine bekommt sie einen großen gepolsterten Lederwürfel, der mit einem eingearbeiteten langen Gummidildo versehen ist.
Diesen schiebt Lara in Andrea´s Grotte rein und schiebt noch ein Lustei an die Klit. Dann werden ihre Beine samt Lederwürfel und Rollbett mit Folie mehrfach umwickelt.
Arme und Handgelenke werden am S-Fix-Bauchgurt so fixiert, dass sie ihr Lustzentrum zwar erreichen kann, jedoch ihre Geilheit unbefriedigt bleibt.
So nah am Ziel und doch so fern, um sich selbst zu befriedigen, ist schon eine gewaltige Zereißprobe für Andrea. Gleichzeitig wächst der Kampfeswille, dass,von ihrem Herrn auferlegte,durchzuhalten.
Wenn er glaubt, sie damit gefügiger für ihn zu machen, hat er sich getäuscht, denkt sie.
Er muß ja auch mal wieder arbeiten und ist nicht immer bei ihr. So soll er halt jetzt seine Freude haben, doch die nächstbeste Gelegenheit wird sie schamlos für sich und ihre Geilheit ausnutzen.
Mit diesen erregenden Gedanken lässt sie sich von Lara die Fäustlinge überstreifen,um Fingerspiele zu vereiteln.
Jetzt kommt Franz in ihr Gesichtsfeld und lächelt sie an. Aufmerksam studiert sie sein Gesicht und versucht herauszufinden,was er wohl als nächstes mit ihr vor hat.
Doch wie so oft, sein Lächeln ist unverbindlich freundlich und trotzdem distanziert. Egal, was immer sie für Gestik und Mimik zeigt, er lässt sich eh nicht weich schmelzen von ihr.
Gut, was er kann, bekomm ich auch hin und gibt sich ebenfalls distanziert kühl. Das man ihr jede Regung im Gesicht ablesen kann, verdrängt sie jedes mal aufs neue.
Franz kennt das schon und weiß genau, wie wütend sie werden kann,wenn er sie dann nicht schmollen lässt.
Eine Gefühlsregung, die er unbedingt entgültig auslöschen will und wird.
Zornig kann sie ruhig werden, austoben kann sie sich durch die Fixierung eh nicht und die Abstände vom Zorn zum Schnurren vor lauter Geilheit sind eh schon kürzer geworden.
Mal sehen, wie lange dies heute dauert und schaut auf die Uhr, während er das mit extra starken Batterien versorgte Vibrationslustei einschaltet.
Gleichzeitig taucht er seine Männlichkeit in ihren Mund.
Während Lara sich darum kümmert, dass das Vibrationsei nicht verrutscht, zeigt Franz seiner Sklavin was tiefes Schlucken bedeutet.
Das sie dabei einige Tropfen verliert, kann er und will er ihr auch nicht durchgehen lassen und gibt ihr eine Ohrfeige. Bevor sie drüber nachdenken und reagieren kann, spritzt er ihr den Rest ins Gesicht und lässt sich von ihrem Mund verwöhnen.
Andrea lässt mittlerweile alles zu, kann vieles nicht mehr einordnen und ist viel zu ausgelaugt,um sich zu wehren.
.Sie fühlt sich unsagbar gedemütigt durch die Ohrfeige und dem Sperma im Gesicht. Alles klebt und es ist eklig. Sie fühlt sich benutzt und ist trotzdem immer noch hypergeil. Jede Faser in ihr schreit förmlich nach einem erlösenden Orgasmus.
Ja, wenn ihr Herr sie schlagen will, so soll er es doch endlich tun. Vielleicht bekommt sie da wenigstens einen Orgasmus und wenn nicht, vielleicht dann doch etwas Ruhe.
Das Lustei macht ihr auch zu schaffen und sie kann sich nicht einen Millimeter rühren. Sie spürt, wie ihre Säfte ungehindert fließen, doch nicht nur das allein.
Sie fühlt sich frei und wohl dabei. Sie will mehr, nein sie will alles und nichts davon mehr vermissen. Mit diesem Gedanken steuert sie ihrem Höhepunkt entgegen, während ihr Herr sich nochmals in ihrem Gesicht entlädt.
Anschließend lässt sich Franz von seiner Sklavin reinigen, gibt Lara bezüglich Andrea noch ein paar Anweisungen und geht aus dem Zimmer.
Nur noch duschen,essen und schlafen möcht er. Was noch so passiert, kann er sich ja morgen auf dem PC anschauen.
Andrea hofft, dass Lara ihr jetzt alles abmacht, sie säubert und schlafen lässt. Doch weit gefehlt.
Lara nimmt ein kleines Stofftaschentuch, säubert leicht das Gesicht von den Tropfen und deckt dieses mit Klarsichtfolie ab. Den Nasenbereich lässt sie offen und breitet das Stofftaschentuch darüber aus.
Dann löscht sie das Licht und verlässt das Zimmer.
Andrea hat weder Zeit noch Kraft sich zu wehren, denn das Vibrationsei arbeitet immer noch und wer weiß, wann die Batterien leer sind.
So erschöpft schlief sie irgendwann ein.

7. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 02.07.09 16:17

Jetzt hab ich extra alles auf Open Office kopiert und neu formatiert,um es dann wieder hier rein zu kopieren.
Und wieder klappt es nicht.
Hat jemand von euch eine Ahnung,wie es funktioniert?
Mag nicht alles nochmal neu schreiben.
Bitte helft mir.

Danke
OsuMeibiWei
8. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 02.07.09 21:07

hallo OsuMeibiWei,

diese fortsetzung war bombastisch.

bis du besser mit der formatierung zurechtkommst kannst du hier nacheditieren. mach bitte wo du absätze geplant hast eine leerzeile dazwischen. lieber öfter als zu wenig machen. so wirkt das ganze gleich übersichtlicher.
9. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von 28Conny am 02.07.09 21:26

toll geschrieben *daumen hoch*
10. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 03.07.09 07:04

Vielen Dank für eure Bewertungen.
Es ist schön, dass euch meine Geschichten gefallen.

So langsam hab ich den Dreh hier raus mit dem Schreiben.

Doch nun will ich euch mal nicht länger auf die Folter spannen.

LG
OsuMeibiWei



Text



Am nächsten Morgen wurde sie durch Lara geweckt,die ihr sämtliche Fesselungen abnahm und ihr aufsetzen half.

Andrea hatte das Gefühl von mehreren Traktoren überfahren geworden zu sein.Sie staunte vor Schmerzen,wieviele Knochen sich ihr mitteilen wollten.

Lara gab ihr ein kräftiges Frühstück und Schmerzmittel.Dann wurde sie in ein riesiges Bad geführt,wo sie angekettet von Lara gründlichst geduscht,rasiert und eingecremt wurde.

Als Lara sie zum Gynstuhl führte,zögerte Andrea nur kurz,da Lara ihr versuchte etwas mit den Augen verständlich zu machen.Also setzte sie sich gehorsam auf den Gynstuhl und wartete.

Lara führte ihr einen Analplug und Vaginaldildo ein,ließ sie einen Keuschheitsgürtel anziehen, verstaute noch das Vibrationsei und verschloss den Gürtel.

So langsam breitete sich in Andrea wieder das Gefühl der Geilheit aus.Doch jetzt kam Lara mit einem dicken Latexanzug,dessen Anzieherei mehr als nur schweißtreibend war.

Abschließend folgten noch die Latexstiefel,die langen Latexhandschuhe und die dicke Latexmaske,wo nur die Nase und der Mund frei zugänglich waren.

Sehen und Hören konnte sie nichts mehr.
Sie spürte,wie sich ein dicker Halsreif um sie legte und mit Hand-und Fussmanschetten verbunden wurde.

Lara zug sie dann an einer Führungsleine mit sich.Andrea fiel das Laufen sichtlich schwer in den Stiefeln.

Ausserdem war es sehr warm in dem Latexanzug und der Keuscheitsgürtel mit seinem Innenleben sorgte
für ständige Geilheit.

Endlich durfte sie stehenbleiben.Ihre Fesseln wurden abgemacht,doch dafür bekam sie einen Gummiball in den Mund gesteckt,der mittels Riemen hinter ihrem Kopf festgebunden wurde.

Dann sollte sie sich nach vorn beugen,bis sie auf einem Brett zum liegen kam.Die Arme wurden am oberen Brettende und die Beine unten je rechts und links festgebunden.Dann ließ man sie allein.

Sie weiß nicht mehr,wieviel Zeit schon verstrichen war,jegliches Gefühl dafür hatte sie verloren.

Als sie den ersten Schlag spürte,bäumte sich ihr Körper regelrecht auf und sie vergass vor Schreck zu schreien.

Beim 8.Schlag brüllte sie laut,beim 15.Schlag wimmerte sie nur noch und beim 20.Schlag wurde sie geil und auch wütend,weil sie wußte, dass es heut garantiert keinen Orgasmus gab und sie
durch den Keuschheitsgürtel eh schon eingesperrt und geil war.

Kaum waren die Schläge vorbei,wurde sie allein gelassen.
Das ging den ganzen Tag so.Aller 3 h bekam sie Schläge und wurde allein gelassen.

Am Ende wußte sie echt nicht mehr,was schlimmer war....ihre ständige Geilheit oder die Schläge.

Am Abend war sie soweit,dass sie sich nach der Peitsche sehnte,um irgendwie ihre Geilheit zu befriedigen.

Von Lara losgemacht,durfte sie sich auf dem Rücken liegend angebunden ausruhen.

Ihr Herr kam in der Nacht 3x zu ihr, um nach der Mundmassage in ihrem Gesicht abzuspritzen.Er hatte rausgefunden,dass diese Art der Befriedigung sie noch demütiger werden ließ.Außerdem wollte er testen,inwieweit ihr Gehorsam gediegen war.

Das Ergebnis fiel sehr gut aus.Sie ließ es geschehen,als er sich an ihrem Gesicht säuberte.
Sie wehrte sich nicht mal und blieb abwartend liegen.

Als Belohnung küsste er sie lang und ausgiebig,sagte ihr,wie stolz er auf sie wäre und sie weiter so tapfer durchhalten solle.Abschließend rieb er kräftig ihren Schritt und verließ sie.

Das Lob und die Schläge liessen den Feuchtigkeits-
pegel in ihren Augen derart anschwellen,dass sie sich in den Schlaf weinte.

11. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 03.07.09 07:45

Der dritte Tag fing damit an, daß Andrea aus ihrem Latexanzug geschält wurde und auch der Keuschheitsgürtel wurde ihr abgenommen . Dann durfte sie ausgiebig baden, wurde aber wieder in der Badewanne fixiert.

Mit einem weichen Schwamm rubbelte Lara ihr den Körper ab und ließ dabei keine Stelle aus. So verwöhnt fing Andrea dies an zu geniessen und schloss träumerisch die Augen.

Ein eiskalter Wasserstrahl brachte sie in die Wirklichkeit zurück, denn Lara war mittlerweile fertig und hatte ihr bereits die Fesseln abgenommen. Sie hieß Andrea aufstehen, um sie abduschen zu können.

Wenig später lag Andrea nackt mit einer Pampers bekleidet in so einer Art Gitterbett mit fehlendem Fußteil. Rechts und links kurz vor dem Fußende befanden sich kreisrunde Aussparungen für die Beine mit angebrachten Schalen. So lagen ihre Beine bequem, wenn auch etwas gespreizt.

Der Bauch wurde vom Segufixgurt am Bett fixiert, die Handgelenke am Bauchgurt und über den Kopf bekam sie ein Lederharness, der am oberen Bettende in der Mitte festgemacht wurde. Das ganze Bett war höhenverstellbar und von allen Seiten erreichbar.

Andrea stöhnte innerlich, was würde heut wohl auf sie zukommen? Sie erinnerte sich daran, als ihr Herr auf ihre Frage, wie sie alles verarbeiten solle, meinte, dass sie alles aufschreiben könne mit der Auflage, dass es für ihn einsehbar ist.

Und sie schrieb ihre wildesten Gedanken haltlos auf. Der Gedanke, dass er es umsetzen würde, kam ihr gar nicht oder sie verwarf ihre aufkommenden Zweifel. So schlimm wird es schon nicht werden und das meiste geht ja eh nich umzusetzen, dachte sie sich.

Und nun? Drüber nachdenken über das Wenn und Aber war zu spät, sie hatte sich darin schließlich selbst verfangen. Welche ihrer Geschichten lief eigentlich jetzt gerade ab?

Sie konnte es nicht einordnen, zu geschickt hatte er mehrere miteinander verwoben. Sie hatte ihn ja auch nur heißmachen wollen und rausfinden, was er davon mag, doch dass er die gleiche Verdorbenheit hat wie sie und es ihn regelrecht anmacht und anstachelt, auch seine Grenzen zu erweitern, daran
war ihre Unbekümmertheit schuld.

Die Ungewissheit,wo sie beide hinsteuern, macht ihr ein wenig Angst. Was, wenn er den Überblick verliert und die Kontrolle? Schließlich muss er ja auf sie auch acht geben, zumal sie durch die ständige Geilheit ein erhöhtes Liebebedürfniss hat.


Ihre Gedanken werden unterbrochen, als ihr Herr sie anspricht: Na meine kleine Sklavin, hast Du gut geschlafen ? Sie wollte gerade antworten, als sie wahrnimmt, dass Lara sich ihren Finger auf die Lippen legt. So blickt sie nur stumm und dankbar in die Augen ihres Herrn.

Da er diesen kleinen Wink von Lara nicht mitbekommen, wohl aber ihr Zögern gemerkt hat, nimmt er es als Zeichen ihres Gehorsames auf und ist sehr zufrieden.

Er streichelt ihr die Wange und sagt leise zu ihr: Für das Zögern bekommst Du 2 Hiebe mit der Gummipeitsche, alles weitere wirst Du dann noch erfahren.

Lara machte die Pampers auf und legte ein Keilkissen unter ihren Rückenende. Der Po lag nun etwas zugänglich für ihren Herrn, der sofort die 2 Hiebe ausführte. Diese brannten dreifach, da sie nicht nur den Po trafen, sondern ihre absolut ungeschützte Stelle.

Anschließend senkte er das Bett auf seine Höhe und brachte sie mit seiner Männlichkeit zum glühen, ohne die entgültige Befriedigung erlangen zu dürfen.

Immer und immer wieder trieb er dieses Spiel mit ihr, bis sie bereit war, alles für ihn zu tun, nur um endlich Erlösung zu finden.

Doch er wollte alles. Jede Faser ihres Seins sollte ihm gehören,i hr Streben und Denken, ja ihre ganze Daseinsform wollte er besitzen.Sie sollte nie wieder was anderes sich wünschen, als nur ihm zu gehören.

Mit allem, was er zur Verfügung hat, wollte er sie an sich binden. Und das war in erster Linie seine uneingeschränkte Liebe zu ihr, seine Zärtlichkeiten, aber auch seine absolute Strenge, die sie brauchte, nicht nur wegen der Abrichtung zu seiner Sklavin, sondern weil es ihr den notwendigen Halt und das dringende Zugehörigkeitsgefühl zu ihm gab.

Etwas, was sie anscheinend nie richtig bekommen und kennengelernt hatte. Für ihn wurde es somit leichter sie besser führen und lenken zu können.

Das das Fesseln für sie Schutz und Geborgenheit darstellt, hatte er erst so richtig rausgefunden, als sie freiwillig darum bat.

Und ihre Neigungen entsprachen dem, was sich in den Jahren seiner bisherigen Beziehungen an eigenen Bedürfnissen nach Befriedigung und vollkommener Erfüllung herauskristallisiert hatte, doch nur teilweise sich umsetzen ließ.

24/7, so und nicht anders will er seine Andrea für sich. Und nichts wird er diesmal dem Zufall überlassen.
Das volle Ausmass wird seine Sklavin sicher erst dann begreifen,wenn ihr Nachwuchs eigene Wege eingeschlagen hat.

Und dann gibt es kein zurück mehr, da sie bis dahin eh schon nicht mehr von ihm los kommt und es sicher auch nicht mehr möchte. Dann hat er eine perfekt hörige Sklavin, die ihm treu ergeben in allen Lebensbereichen dient.

Mit diesem voll Stolz erfüllenden Gedanken spritzte er seiner Sklavin seinen Saft in den leicht geöffneten Mund. Diese hielt kurz inne, ließ aber alles geschehen und schluckte alles ergeben runter.

Nach nun 4h ständigem Aufgegeilt werden und den Tagen zuvor hatte sie langsam das Gefühl, dass ihr alles entgleitet.

Raum und Zeit verschmolzen miteinander, Gefühle kamen und gingen, der Verstand und die Selbständigkeit waren nicht mehr greifbar und ihre Sinneswahrnehmung mit ihrer eigenen Geilheit verstopft.

Stattdessen wuchs das Bedürfnis ihrem Herrn nahe zu sein und es war ihr dabei mittlerweile völlig egal, ob er sie nur benutzte, auspeitschte oder voller Zärtlichkeit war.Hauptsache, er war da und ließ sie nicht allein.

Sie konnte es spüren und fühlen. Die Erkenntnis, dass ihr Herr den tiefsten Punkt ihrer Seele erreicht und freigelegt hat, ließ ihren inneren Wiederstand vollkommen zusammenbrechen und gleichzeitig machten sich unsagbar große Gefühle in ihr breit.

Ein Gemisch aus absoluter innerer Geilheit, Sehnsucht nach ihm und einer tiefen Ruhe, wonach sie sich immer gesehnt hat.

Etwas verwirrt und erstaunt darüber erkannte sie, das das Netz,in dem sie gefangen war, bereits ein Konkon war und es kein zurück mehr gab.

Sie wollte es auch nicht mehr, denn sie hatte alles gefunden, wonach sich ihre Seele gesehnt hatte.

Als Franz feststellte, dass sie für heute alles gegeben hatte, was ging, durfte sie sich den restlichen Tag ausruhen, doch wie immer festgebunden und unentrinnbar.

So verging der dritte Tag mit Ruhe und Ausharren.
Alles an ihr klebte, doch nichts dergleichen wurde unternommen, um ihren Zustand erträglicher zu machen.

Abends bekam sie dann noch einen Gutenachtkuss von ihrem Herrn und schlief irgendwann erschöpft ein.



12. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 03.07.09 13:23

hallo OsuMeibiWei,

so sieht das schon übersichtlicher und besser lesbar aus.

so hat es mir sehr viel spaß und freude bereitet deine gute fortsetzung zu lesen und warte gespannt darauf wie es weitergeht.

ein tipp: formatier dir in deinen schreibprogramm eine vorlage wo du zum schreiben in dieses forum nimmst. lege die seitenränder so fest, wie der text nachher hier in diesem forum aussieht. du kannst deine posting dafür benutzen und so die einstellungen machen. wenn es dann beim kopieren alles glatt geht dann ist es gut.
13. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 07.07.09 03:43

Dies soll ein Test sein. ddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddd dddIch will doch nur eine zweite Seite......wie mach ich das denn bloss
14. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 07.07.09 03:51

Nur das wird bei mir angezeigt:

Benutzer:

Betreff: RE: Der etwas andere Urlaub

Nachrichten-Symbol:.......

Formatierung: die Farbeinstellung
die Auflistung 1 bis 6
die Schrifteinstellung



15. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 07.07.09 03:56

Jetzt klappt gar nichts mehr.

1h Arbeit hat sich gerade in Luft aufgelöst, da mein Rechner abstürzte.

OsuMeibiWei
16. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 07.07.09 16:21






Der vierte Tag begann mit endloser Ruhe.

Keiner kam nach ihr schauen, dabei musste sie doch so dringend auf Toilette.

Irgendwann erschien Lara mit dem Frühstückstablett.

Endlich was ordentliches zum Essen, dachte sich Andrea und hoffte, dass ihre Fesseln jetzt abgenommen wurden.

Stattdessen zog Lara sich einen Stuhl ran, stellte das Kopfteil etwas höher und band ihr ein Latz um den Hals.

Nun begann sie Andrea das Essen einzugeben. Die war mittlerweile vor Scham knallrot im Gesicht und nahm wiederwillig das Essen auf.

Der Apettit war ihr gehörig vergangen, doch der Hunger trieb es rein.

Zu Trinken bekam sie Abführtee aus dem Schnabelbecher gereicht und dann beugte sich Lara vor und leckte ihr den Mund sauber.

Das passierte so schnell, dass Andrea starr vor Schreck, gar nicht mehr reagieren konnte.

Ihre Gedanken kreisten: Was hatte Lara nur vor? Oder war das von ihrem Herrn so ausgemacht?

Zum Überlegen kam sie nur ansatzweise.

Während Laras Zunge sich zu ihrem Schatzkästchen durcharbeitete, legte ihr Herr ihr einen Ringknebel an.

Dann schob er sofort seine mittlerweile harte Männlichkeit in ihren weit geöffneten Mund.

Sofort wurde sie so geil, dass sie sich wünschte, er möge in ihrem Mund abspritzen und ihr dabei fest in die Haare greifen.

Sie wollte spüren, wie das ist, zu kommen , ohne,dass sie es richtig bekommen hat.

Und dafür hätte sie in diesem Augenblick alles getan.Erschrocken über ihre Gedanken hielt sie inne?

Ob er wußte, was in ihr vorging? Sie wollte ihn fragend anschauen, doch durfte sie nicht.

Das Wissen, unten von einer Frau geleckt zu werden und gleichzeitig von ihrem Herrn im Mund tief genommen zu werden, ohne sich wehren zu können, raubte ihr schier alle Sinne.

Stark konzentriert auf ihren Herrn, merkte sie nicht, dass Lara währenddessen den Analplug eingesetzt und die Vibration angeschlossen hat.

Ihre Zunge hatte sie gegen eine Vorrichtung ausgetauscht, die die Schamlippen weit auseinander hielt und den Kitzler komplett freilegte.

Schonungslos beginnt sie Andrea mit einem Vibrator zu reizen.

Zusätzlich verstärkt sie den Druck auf die Blase, um ihr diese Selbstkontrolle auch noch zu nehmen.

Jetzt steuert Andrea ihrem absoluten Gefühlsrausch entgegen. Alles scheint nur noch in einen einzigen Gedanken zu verschmelzen.

Sie ist nur noch fleischgewordene Geilheit und es existiert nichts anderes mehr in ihrem Kopf.

Sie möchte schreien, doch ihr Mund ist verstopft, ihre Beine zusammen zwicken, doch sind diese gebunden.

Die Geilheit, die sie dabei spürt, ist wie eine Baby-Raubkatze,die aufgrund ihres Heranwachsens immer mehr Futter braucht.

Doch ist ihr dies jetzt alles egal, ein Megaorgasmus riß sie mit sich fort und es dauerte lange,bis sie eines klaren Gedanken fähig war.

Als sie zu sich kam, lag sie nackt, nur mit Hals-,Hand und Fußmanschetten verbunden, neben ihrem Herrn im Bett.

Er strich ihr die verwuschelten Haare aus dem Gesicht, nahm sie zärtlich in seine Arme und küsste sie ausgiebig.

Dann deckte er sie zu und sagte:" Du hast mich in die Tiefen Deiner Seele blicken lassen und damit hat sich mein Gefühl, die richtige Wahl getroffen zu haben,bestätigt.

Meine kleine geile Sklavin, Deine Erziehung macht Dich zu meinem wertvollsten Besitz und deshalb wirst Du nach Deiner Ausbildung für immer meine Zeichen tragen.

Was ich mir für Dich ausgedacht habe, erfährst Du zum richtigen Zeitpunkt.

So,und jetzt schlaf."

Andrea hatte eh keine Kraft,irgendetwas zu hinterfragen.Irgendwie war es ja auch egal.

Es zählte nur der Wille ihres Herrn und ihre Geilheit.Ein normales Leben kam ihr mittlerweile sehr fremd vor.

Am Ende hätte man sie wegen abnormales Verhalten eingesperrt.

Hier spürte sie sich selbst, erlebte sich selbst und durfte sich neu kennenlernen.

Sie spürte Kraft und Freiheit ohne Zeit und Raum.
Sie durfte ihre Träume leben.

Das gab ihr mehr, als alles Erlebte vor ihrem Herrn.

Und dafür liebte sie ihn mit jeder Faser ihres Seins.
Friedlich schlief sie daraufhin ein.
17. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Unkeusch am 07.07.09 16:29

Zitat

ein tipp: formatier dir in deinen schreibprogramm eine vorlage wo du zum schreiben in dieses forum nimmst. lege die seitenränder so fest, wie der text nachher hier in diesem forum aussieht. du kannst deine posting dafür benutzen und so die einstellungen machen. wenn es dann beim kopieren alles glatt geht dann ist es gut.


Das muss so nicht funktionieren, nicht jeder Leser hat die gleiche Bildschirmauflösung und schon gar nicht den gleichen Browser und die gleiche Schriftgröße.

Aber als Rechtschreibkorrektur ist das Schreibprogramm ganz gut geeignet. Und, je nach Einstellung, überlebt im Falle eines Crashs ein großer Teil der Arbeit.

So, O-M-W -- ich hoffe du kannst die heute Nacht abgestürzten Gedanken re-vitalisieren und uns zur Kenntnis bringen. Wir sind neugierig. Unabhängig von unseren Browser-Einstellungen.
18. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 07.07.09 22:36

hallo OsuMeibiWei,

so wie jetzt wird sie nicht immer auf ihre kosten kommen.

welche ausbildungsmethoden wird er anwenden? was alles muß sie jetzt erlernen?
19. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Latex_Michel am 08.07.09 11:01

.....und wann wird Nadinchen die Groß- und Kleinschreibung erlernen
20. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 08.07.09 11:40





Fortsetzung


Franz hatte sie ausschlafen lassen und instruierte Lara, was für diesen Tag geplant war.

Dann begab er sich in die Stadt, um noch einpaar Besorgungen zu machen.

Andrea indessen genoss die Intimrasur, die Lara ihr zuteil werden ließ.

Kein noch so kleines Haar wurde ausgelassen.

Dabei gefiel es Lara, wie Andrea sich ihren Fingern entgegenstreckte.

Doch war es ihr verboten, dem Reiz des Nachgebens zu verfallen.

Zu gern hätte sie ihr den Rasierpinsel tief in ihre Spalte getaucht.

So versuchte sie an saure Gurken zu denken und wenn das nicht klappte, könne sie es immer noch mit Rechnen versuchen.

Sie konzentrierte sich auf ihre Aufgaben, die sie zu erfüllen hatte.

Outdoor war heut angesagt und das den ganzen Tag.

Bloss gut, dass Andrea nichts wusste davon.

So, fertig, alles glatt und ohne Stoppeln.

Sie räumte alles auf, nahm die Führungsleine und zog Andrea mit sich in den Umkleideraum.

Dort angekommen, zog sie ihre Arme nach oben, so dass sie mit gestrecktem Körper da stand.

Nun begann sie mit der schweißtreibenden Arbeit, Andrea ein Korsett anzulegen.

Dieses war so gearbeitet, dass sämtliche Rundungen in Brusthöhe gedrückt wurden und dort mit in den Brustschalen zum liegen kamen.

Außerdem verfügte das Korsett über mehrere meridian verlaufenden Magnetbänder mit
unterschiedlichen flachen Kontaktanschlüssen, um bestimmte Erziehungsmaßnahmen durchführen zu können.

Am eingearbeiteten Strapsgürtel befanden sich mehrere Bänder.

Die vier Haltebänder für die Netzstrümpfe, dann nochmal zwei, die vorn zu den Schamlippen runter liefen, an deren Ende kleine lange Klammern befestigt waren.

Und hinten am Po zwei, die von deren Mitte abwärts bis zum Ende mit runden Aussparungen versehen waren.

Dazu war das Korsett mit verschiedenen Ringen und Ösen verziert.

Alles sehr diskret und auch sehr stabil gearbeitet.
Laura blickte anerkennend auf ihre fertige Arbeit.

Vorn und hinten geschnürt und mit dem beidseitigen Reißverschluss in Form gebracht stand Andrea flachatmend vor ihr.

Diese kämpfte mit dem Verlangen, Lara um weniger
Straffheit des Korsetts zu bitten.

Lara merkte dies und sagte: Komm schon, streng Dich an und halt dies durch. Bis jetzt hast Du es doch auch geschafft.

Denk dran, wenn Du jetzt aufgibst, verdoppelt sich beim nächsten Mal Dein Aufenthalt bei uns und wird noch intensiver.

Ihr aufmunternder Blick half Andrea, sich auf das zu besinnen, was sie war.

Eine, nein....seine 24/7 Masosklavin, die all ihre Rechte an ihn abgetreten hatte, um ihm zu gehören.

Für ihn wollte sie stark sein und so ihre Liebe zu ihm beweisen.

Langsam beruhigte sie sich und fand einen Weg, besser mit ihrer körperlichen Enge umzugehen.

Mit Hilfe von Lara zog sie die halterlosen schwarzen Strümpfe an, dazu den nach unten enger werdenden roten Lederrock und die halbhohen schwarzen Stiefeletten.

Als Lara ihr dann die Arme herunter ließ, verlor sie beinahe den Halt.

Zu ungewohnt und wackelig kam sie sich in dem Outfit vor.

Und überhaupt, so ginge sie nicht auf die Strasse und hoffte, dass ihr Herr sich so in den Räumen an ihr erfreuen wollte.

Sie könne eh nicht laufen in dem komischen Zeug.

Der Rock ist viel zu eng unten, um einen ordentlichen Schritt hinzubekommen.

Von der Farbe mal ganz zu schweigen.

Als sie obendrein dann noch eine durchsichtige Leopardenbluse angezogen bekommt, ist ihr Frust komplett.

Frisiert und etwas kräftiger geschminkt wie sonst, wird sie ihrem Herren vorgeführt.

Sie ist wütend und schaut ihm frech trotzig ins Gesicht, worauf er ihr sofort eine Ohrfeige gibt, sie bei den Haaren packt und ihren Kopf sanft nach unten senkt.

Sagen brauch er nichts mehr, sie hat es auch so verstanden und hält ihren Blick gesenkt.

Die Ohrfeige brennt in ihrer Seele und seine Abtaxiererei, während er um sie herum geht, gefällt ihr erst recht nicht.

Sie kommt sich vor wie auf dem Sklavenmarkt.

Nachdem er alles für gut befunden hat, legt er ihr die Augenmaske an und sagt: Wir werden heut lang unterwegs sein. Komm.

Blind und unsicher folgte sie ihm.

Es ist nicht sein Auto, denn der Sitz ist anders.

Die Rückenlehne steht im 90 Grad Winkel,die Sitzfläche ist kürzer und nach innen gekippt.

Als sie sich drauf setzen möchte, zieht Lara von hinten ihr die Pobacken auseinander und ihr Herr vorn ihre Schamlippen.

Zu spät für ein vorsichtiges Hinsetzen, der Schmerz raubt ihr fast die Sinne.

Schnell reagierend, küßt ihr Herr sie ausgiebig,
massiert ihren Kitzler und Lara spielt an ihren Brustwarzen.

So verwöhnt lässt sich der Schmerz und die Sitzgewöhnung leichter ertragen.

Kurz danach ist sie schon wieder patschnass und sehr geil.

So gepfählt auf dem Sitz werden ihr die Handgelenkmanschetten rechts und links schräg unterhalb der Brust mit den Korsettringen verbunden.

Ihre Handflächen liegen unterhalb der Brust und ihre Arme haben nach hinten genug Spielraum, da die Rückenlehne keine Seitenpolsterungen hat.

Die Sitzposition seiner Sklavin entspricht jetzt genau seinen Vorstellungen.

In demütiger Haltung sich stets anbietend und immer bereit für ihren Herrn.

Franz blickt stolz auf seine Sklavin.

Ihre Ideen sind echt klasse und ausbaufähig dazu.

Doch das wird er ihr aber nicht sagen, naja, vielleicht irgendwann einmal.

Schließlich muss soviel Kreativität und Phantasie auch mal belohnt werden.

Fakt ist, dass er diesen kleinen Urquell nicht mehr gehen lassen wird.

Dann besann er sich wieder auf sein Tun.

Wie ging es doch gleich mal weiter?

Achja, um die Beine muss sich noch gekümmert werden.

Diese wurden rechts und links in die im 90 Grad Winkel nach aussen stehenden Oberschenkelschalen gelegt
und daran fixiert.

Die Fussmanschetten rechts und links auf den kleinen Podesten mit je zwei Karabinerhaken
verbunden.

Somit war ein Abknicken der Fußgelenke nicht möglich und die Beine blieben aufreizend geöffnet.

Zum Schluss wurde der Kopf mittels Stirn- und Halsband am Kopfteil verschlossen und ihr der Ballknebel umgelegt.

Andrea schluckte heftig. Sie war schon obergeil, geiler ging es doch gar nicht mehr und fragte sich, wie weit sie diesmal getrieben wurde.

Was sie nicht wußte, dass ihr kompletter Sitz nach hinten fahrbar und mittels Fernbedienung verstellbar war.

Ebensowenig, dass die Fensterscheiben von aussen nach innen nicht einsehbar waren, aber von innen nach aussen alles sichtbar wie bei den normalen Autos.

Es war aber kein normales Auto,sondern ein umgebauter Wohntransporter.

Und mit dem würde sie heute Himmel und Hölle zugleich erleben.

Dazu hatte er noch eine kleine Minikamera einbauen lassen, die all ihre Gefühlsregungen aufnahm.

Lara nahm hinter Andrea Platz, während Franz nochmal überprüfte, ob bei seiner Sklavin alles richtig sass und nichts scheuerte.

Dann fuhren sie los.

Es ging mal bergauf, dann bergab mit vielen Kurven und ebenso vielen Kreiseln.

Andrea hatte ihren Orientierungssinn verloren und döste vor sich hin.

Weg konnte sie nicht und die zwei Dildos in ihr schickten sie von einer Geilheitswelle zur nächsten.

Leider nie soweit,dass sie kam.

Sie erschrak. Die Strasse,auf der sie fuhren,schien über ein Dutzend Schlaglöcher zu verfügen.

In Wirklichkeit fuhren sie einen Wald- und Wiesenweg. Andrea biss in ihren Ballknebel rein.

Sie wollte nicht, dass ihr Herr sie stöhnen hört und hoffte damit, sie könne unbemerkt zu einem Orgasmus kommen.

Lara, die dies sah, war zu fasziniert von der versteckten Mimik, als das sie Andrea´s Orgasmus verhinderte.

So ließ sie ihr freien Lauf und ergötzte sich daran.

Franz registrierte derweil alles, fuhr aber trotzdem weiter.

Er würde schon noch Gelegenheit haben, beiden zu zeigen, wie nah man sich beim Orgasmus beobachten konnte.

Als Andrea das Husten anfing, war ihm klar, dass sie es nur vortäuschte,um ihren Orgasmus Luft zu machen.

Nur noch wenige Meter, dann waren sie am Ziel.

Er hoffte,dass alles zu seiner Zufriedenheit vorbereitet war und sie dadurch keine Zeitverzögerung hatten.

Super, sogar der Achterkreisel und die kleine Schanze waren fertiggestellt.

Nur noch mal kurz telefonieren und der Parcour konnte losgehen.

Als er anhielt, stieg er aus um zu telefonieren.

Dann sagte er Lara,sie solle ihm die blaue Tasche, die im Blockhaus steht, bringen.

Lara lief los, um das gewünschte zu holen.

Sie ahnte nichts davon, dass ihr eigener Herr sie gleich fesseln würde.

Stefan und Franz kannten sich schon lang, doch erst der Zufall wollte es,dass beide von ihren Neigungen erfuhren.

Sie trafen sich vor einem Jahr in einem bekannten BDSM Club, jeder auf der Suche nach einer geeigneten Frau, die sie zu ihrer Sklavin erziehen konnten.

Durch dieses Wiedersehen vertiefte sich nach und nach ihre Freundschaft und irgendwann entstand auch mal der Gedanke, bei geeigneten Partnerinnen, gemeinsam eine Session zu machen.

Und wenn dies klappt und sich die beiden Sklavinnen gut verstehen,das ganze etwas
auszubauen und/oder gemeinsam was zu unternehmen.

So blieben sie bis heute in Kontakt und fieberten nun dem kommenden entgegen.

Die beiden Frauen wussten dies nicht.

Lara sank erschrocken zu Boden, als sie ihren Herrn erblickte.

Der zog sie nach ihrer Demutsbekundung zu sich nach oben und küsste sie sanft.

Er erklärte ihr, dass sie absolut zu gehorchen hat und alles kommende zu ertragen hat.

Dann bekam sie die Augenbinde und den Penisknebel angelegt, hakte die Führungsleine am Halsband ein und zog sie hinter sich her.

Währenddessen fuhr Franz solange den Achterkreisel und über die kleine Schanze,dass Andrea ihre Orgasmen nur noch rausschrie.

Franz hielt erst an, als sie wimmernd und vor sich hin sabbernd ihn anbettelte, aufzuhören.

Er gönnte ihr eine kleine Pause, nutze diese auch gleich, um sich von ihr verwöhnen zu lassen.

Dazu betätigte er die Fernbedienung.

Der Beifahrersitz fuhr rückwärts zur Wagenmitte und senkte sich nach unten.

So konnte er sich bequem vor sie hinstellen und sich bedienen lassen.

Am liebsten hätt sie ihn wieder ausgespuckt, so alle war sie.

Es gab gerade nur einen Gegenstand,wonach ihr der Sinn stand und das war garantiert nicht der Lutscher ihres Herrn.

Ein Bett, ja, richtiges schönes weiches Bett mit flauschiger Bettdecke und Kopfkissen zum ausruhen und wohlfühlen.

Stattdessen wurde sie benutzt, obwohl sie schon so kraftlos war.

Hier ging es nur noch ums durchhalten.

Sich fragend,warum sie nicht abbricht kam ihr nicht mehr in den Sinn.

Ihr Hirn hatte aufgegeben, klar zu denken, die Erlebnisse und Gefühle waren einfach zu groß, um sie schnell hintereinander zu verarbeiten.

Endlich ließ er von ihr ab, gab ihr reichlich Wasser zu trinken und sagte:

Du hast nun zwei Stunden Zeit Dich auszuruhen.
Lara wird Dir Gesellschaft leisten.

Er löste all ihre Fesseln und mittels einer kleinen Kurbel drehte er ihr auch die Dildos raus nach innen unter die Sitzfläche, so dass sie besser aufstehen konnte.

Noch ziemlich wacklig legte er unterstützend einen Arm um sie und führte sie in das Blockhaus am See.

In einem der Räume befand sich ein riesiges Wasserbett.

Es war eine Sonderanfertigung mit vielen Extras.

Der Bettrahmen bestand aus rustikalem glatten Holzbalken, die 2m hohen Bettpfosten und der dazugehörende obere Rahmen ebenfalls massives Holz und sehr stabil.

Überall verteilt waren Halterungen für Seile oder anderes.

Da das Wasserbett so groß ist, kann man mittels Fernbedienung große und kleine Wellenbewegungen erzeugen.

Um das ganze möglichst echt rüberzubringen, waren rechts und links vom Bett künstliche Wasserfälle angebracht.

Unterstützt von der Soundanlage, die dem Betreffenden das Gefühl gab, mittendrin zu sein.

Und genau auf diesem Bett lag nun Andrea und Lara fest miteinander verbunden.

Sie lagen sich gegenüber auf dem Rücken.

Andrea ihre Arme waren mit Lara`s Beinen re und li verbunden, ebenso Lara mit Andrea.

Beide noch zusätzlich mit je einen Analdildo und dem Doppeldildo bestückt.

So spürte jede die Bewegung der anderen, ebenfalls die Orgasmen und keine konnte sich dagegen wehren.

Die erste Stunde hatten sie damit zu tun, sich mit dem Drum und Dran in Einklang zu bringen.

In der zweiten Stunde entglitten ihnen langsam die Sinne und mit ihnen auch Zeit und Raum.

Das ständige Geplätscher wirkte einschläfernd, doch die unterschiedlichen Wellenbewegungen trieben sie zum Höhepunkt und der wiederum hielt sie in einem zeitlosen wachen Zustand.

So merkten sie auch nicht, wie sie losgebunden und ihre Körper sanft voneinander getrennt wurden.

Franz und Stefan wußten, dass dieser Bewußtseinszustand, wenn er gehalten werden sollte, äußerster Ruhe, Vorsicht und langsames
Handeln bedurfte.

Sehr schweißtreibend und mit viel Zeitaufwand schafften sie es, dass ihre beiden Sklavinnen im Wohnzimmer vor dem Kamin zum liegen kamen.

Dann tranken beide erst einmal ein Bier.

Als nach einer Stunde sich immer noch nichts rührte, beschlossen sie, beide zu wecken.

Nein, ich will nicht....unwirsch wedelte Andrea die vermeintliche Fliege aus dem Gesicht.

Dann schreckte sie hoch, sah ihren Herrn und ging sofort in Demutshaltung.

Er strich ihr wohlwollend über den Kopf, zog sie zu sich hoch, reichte ihr ein Glas Wein und sagte: Den hat Du Dir heut wirklich verdient.

Stumm und dankbar nahm sie dieses an.

Dann bemerkte sie Lara und den ihr noch unbekannten Mann.

Fragend schaute sie kurz zu ihrem Herrn hoch und als der nicht reagierte, rückte sie sich drängend an ihn ran.

Na endlich, manchmal hatte ihr Herr ne echt lange Leitung, dachte sie verdrossen.

Stumm demütig dasitzen und den Kopf voller Fragen ist ja schließlich auch sehr schwierig.

Er stellte Stefan vor und erzählte kurz, woher sie sich kennen und das er Lara`s Herr sei.

Andrea faltete die Hände vor der Brust und begrüßte ihn nach altindischem Brauch, so wie es ihr Herr als Begrüßung für Gleichgesinnte auserwählt hat.

Sie hatte ihm mal davon erzählt und anschließend gemeinsam mit ihm einen indischen Film angesehen.

Von gewissen Respektsritualen war er so angetan, dass er diese übernommen hat.

Ab und zu ließ er sie sogar einen Sari tragen. Darunter war sie selbstverständlich nackt.

Lara bereitete inzwischen für alle drei das Abendessen vor.

Als es fertig war, brachte sie nur zwei Teller und ebenso Besteck.

Dann kamen noch jeweils zwei Schalen zu den Füßen der beiden Herren und Lara kniete sich neben Stefan.

Andrea, die ebenfalls neben ihrem Herrn kniete, sah beleidigt auf den vor ihr stehenden Napf mit Wasser.

Igitt, bäh, nein wirklich nicht. Wie konnte er ihr das antun wollen.

Sie hatte Hunger, wollte bei ihm am Tisch mit sitzen und was ordentliches zu Essen bekommen.

Nicht nur Wasser und das noch aus einem Napf.

Sie ist doch kein Hund.

Gerade als sie mit beiden Händen den Napf zum Trinken ansetzen wollte, packte er ihre Handgelenke auf den Rücken und fesselte sie.

Dann nahm er eine Scheibe Brot, legte diese in ihren Wassernapf und sagte:

Iß und trink. Ich will kein Krümmelchen mehr darin sehen.

Entsetzt sah sie das vom Wasser aufgedunsene Brot an, schluckte ihre Tränen mit den Ekel herunter und versuchte zu essen.

Es gestaltete sich schwierig, da sie darin keinerlei Übung hatte.

Letztendlich lag der Napf mit dem Brot umgedreht auf dem Boden und ihre Zunge war zu schwach,um diese umdrehen zu können.

Ihr Herr sah das und fütterte sie aus seiner Hand.

Je nach Gutdünken gab er ihr was in den Mund.

Gleichzeitig nahm er sich vor, sie mit dem Napf zu trainieren, damit sie ihn nicht nochmal so blamiert.

Als Auszeichnung galt es,was aus seiner Hand zu bekommen, als Strafe, was zu essen aus seinem Mund ,bereits vorgekaut.

So waren seine Überlegungen, die er sicher noch besser ausfeilen würde.

Nach dem Essen galt es, den beiden Sklavinnen zu zeigen, wie nah sie sich erleben konnten.

Sie führten beide aus dem Haus an die im Wald bereits vorbereitete Stelle.

Wenig später war ihr Werk fertig .

Mittels einem Doppelvibrationsdildo, den Lustvibis und an den Brustwarzenklammern miteinander verbunden sowie in enger Umarmung mit Minidoppelknebel mit Folie fest umschlungen fixiert und von Seilen gehalten, stehen sich Andrea und Lara sehr eng gegenüber.

Diese eng verbundene Geilheit raubt ihnen schier die Luft und sie wagen sich kaum zu atmen.

Jede noch so kleinste Regung überträgt sich unwillkürlich auf den anderen.

Sie werden mit ihrem Foliengefängnis bis zur Baummitte hochgezogen, wo sie pendelnd und drehend die nächsten drei Stunden verbringen müssen.

Als man sie danach runter läßt, sind sie hypergeil, verschwitzt und absolut gehorsam.

Nein, nochmal so viele Stunden allein im Wald wollen sie nie wieder verbringen.

Franz und Stefan sind mit dem gemeinsamen Fortschritt der beiden sehr zufrieden und beschließen,dass sie beide zur Belohnung in den
gleichen Käfig sperren, nebeneinander und angekettet.

So spüren sie ihre Nähe, sind geil aufeinander und dürfen aber nicht.

Der sechste Tag bricht schon herein, doch den werden sie wohl verschlafen und für den späten Nachmittag die nächste Session vorbereiten.

So geht auch dieser Tag und die Nacht ereignisreich zu Ende.

21. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 08.07.09 14:07

hallo OsuMeibiWei,

haben die ausgefallene und wirkungsvolle ideen. schade daß wir nichts mehr von den methoden lesen am nächsten tag lesen dürfen oder doch?
22. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 10.07.09 08:53

Der 6.Tag lief ruhig an.

Nachdem die beiden Männer ausgeschlafen hatten, richteten sie für ihre kleinen Raubtiere das Frühstück her.

Es gab gemeinerweise geschälte Banane am Stück, für jeden ein ganzes gepelltes Ei, Knäckebrot und Wasser.

Schließlich mussten sie ja auch auf die gesunde Ernährung der beiden achten.

Sie legten alles schön auf flache Teller und je einen halbflachen Teller nahmen sie für das Wasser mit.

Erschreckt fuhren Andrea und Lara hoch.

Sie hatten gerade einen Weg gefunden, wie sie ein wenig Zärtlichkeiten austauschen konnten.

Mist, warum konnten die Herren nicht eine Stunde später kommen.

Als ob sie so etwas riechen würden.

Schnell rückten die beiden etwas auseinander,naja, soweit es dieser enge Käfig zuließ.

Franz hatte es seiner Andrea angesehen, was hier am Laufen war.

Sie konnte ihm nichts mehr vortäuschen, zu
genau hatte er stundenlang jede ihrer Regungen studiert und beobachtet.

Egal, was es war, alles spiegelte sich in ihrem Gesicht wieder.......sie war wie ein offenes Buch für ihn.

Nach wie vor rätselte er rum, warum dies keiner vor ihm erkannt hat.

Das müssen echt alles oberflächliche Typen gewesen sein.

Wie dem auch sei, er wußte mit ihrem unruhigen Wesen umzugehen und die restlichen Frechheitenwürde er ihr auch noch austreiben.

Jetzt gibt es erst mal Frühstück, dann alles andere.

Hatten die beiden wirklich geglaubt, sie kommen raus zum Frühstück?

Franz und Stefan amüsierten sich still über ihre enttäuschten Gesichter, als sie aus dem Käfig paar Stangen rauszogen.

Dann mussten beide ihre Köpfe rausstrecken und wurden mit dem Halsband und der Kette am Boden verbunden.

So, ihr habt jetzt Spielraum genug und könnt nun frühstücken.

Mit diesen Worten schoben sie ihnen die Teller vor die Nase.

Andrea und Lara brauchten fast eine Stunde, bis sie ihre Teller geleert hatten.

Frühstück?

Nein,das war eher ein Kampf mit dem Teller und
ein ausrenken der Zunge, um überhaupt was in den Mund zu bekommen.

Stinksauer waren sie und malten sich in Gedanken aus, was sie alles mit ihren Herren anstellen würden, wenn das Machtgefälle ein anderes wäre.

Naja, irgendwann ergibt sich schon das eine oder das andere.

Zur Krönung des ganzen mussten sie sich noch gegenseitig das Gesicht sauber lecken.

Erst danach wurden sie aus ihrer Zwangshaltung befreit und durften ihren Herren die sklavengerechte Begrüßung zuteil werden lassen.

Es wurde langsam dunkel und Zeit für die nächste Aktion.

Da beide noch ihre Spezialkorsetts trugen,wurden sie hintereinander gestellt.

Lara als erstes, die mit dem Doppeldildo in ihrem Hintern und Andrea in ihrer Lustgrotte verbunden war.

Damit nichts rausrutscht, waren beide eng an ihren Korsettösen verschnürt.

Andrea`s Arme hielten Lara um ihren Bauch fest umschlungen und beim genauen Hinsehen sah man die vielen Schnüre, die die Arme daran festhielten.

Auch an den Füßen waren sie miteinander verkettet, so dass sie schon im absoluten Gleichklang sich bewegen mussten, um nicht umzufallen.

Stefan nahm Lara`s Führungskette und zog sie mit sich, während Franz hinten darauf achtete, dass Andrea Schritt hielt.

Angesichts der Gummipeitsche unterliefen ihr in letzter Zeit immer weniger Fehler und für ihn war dieses Instrument zu einer wertvollen Erziehungshilfe geworden.

Auf einer Waldlichtung kamen sie zum Stehen.

In der Mitte stand ein Holzpodest.

Darauf hatten beide gerade Platz zum Stehen.

Während Franz und Stefan sie mit Seilen sternförmig an den Bäumen fixierten, hatten die beiden Zeit, sich umzusehen.

Um sie herum brannten kleine Feuer und die ersten vorbeiziehenden Nebelschwaden erzeugten ängstliche Schauer bei den beiden, so,dass sie sich schutzsuchend noch enger aneinander drückten.

Die Stille, ihre Bewegungen und das Warten, was noch kommt, steigerte enorm ihre Geilheit.

Einzig allein ihre Fesseln hielten sie vom Sofort und Jetzt ab.

Franz und Stefan ließen den beiden Zeit, sich alles genau anzuschauen.

Nach 10 min begannen sie, ihren Sklavinnen die Ohren zuzustöpseln und die Augen zu verschließen.

Mit der Aussage, sie hätten jetzt einen Termin wahrzunehmen und kämen erst in 2 h wieder, entfernten sie sich.

Einerseits wußten beide Sklavinnen, dass dies ein Gehorsamkeitstest war, andererseits waren sie sich nicht so sicher und hatten bereits ein sehr wildes Kopfkino laufen.

Eine Stunde war bereits vergangen und sie wurden immer unruhiger.

Stumm aneinander drückend, versuchten sie sich auf diese Art und Weise Mut zuzusprechen.

Erstarrt hielten sie inne.

Irgendjemand hatte die beiden gestreichelt.

Waren es ihre Herren und warum gaben sie sich nicht zu erkennen?

Kommt mir die Hand und die Art des Streichelns bekannt vor?

Andrea versuchte ihren Po der Hand hinterher zuschicken, doch die war schneller.

Stattdessen traf den Po ein Peitschenschlag, dessen Nachfolger sehr bissig wurden.

Schnell zählte sie im Inneren mit und wußte nun, dass ihr Herr sie schlug.

Durch die entstandenen Bewegungen trieb sie Lara und sich zum Höhepunkt.

Irgendwann entluden sich beide zur gleichen Zeit und nach dem vierten Mal wurden die sternförmig angelegten Seile entfernt, dann die Korsettseile , der Doppeldildo und das Holzpodest.

An den Führungsleinen ging es dann zurück zum Blockhaus, wo sich beide ausgiebig ihren Herren widmeten.

Anschließend durften beide angekettet neben ihren Herren auf dem Bett schlafen.

Den 7.Tag hatten beide Sklavinnen zur freien Verfügung , da ihre Herren noch Einkäufe in der Stadt zu erledigen hatten, die mit der nächsten Session was zu tun hat.

Sie waren sich schnell einig, die beiden Damen.

Als erstes wollten sie ausgiebig frühstücken und baden.

Anschließend lagen beide in dem großen Wasserbett und sahen sich einen heißen Sexfilm an.

Doch der machte beide dermaßen heiss, dass sie die Gunst der Stunde nutzten, um ausgehungert vor Geilheit übereinander herzufallen.

Dabei vergassen sie die Zeit vollkommen und merkten nicht einmal, wie ihre Herren dem Treiben zusahen.

Irgendwann klatschten sie Beifall. Beschämt ihres verbotenen Tuns sanken sie schnell vor ihren Herrn in die Knie.

Franz meinte, dass nun wohl der freie Tag mit paar Einschränkungen fortgeführt werden könne.

Ob sie das so akzeptieren oder aber lieber noch eine komplette Nacht im Wald verbringen möchten.

Schnell versprachen sie alles zu tun, damit sie nicht nochmal in den Wald müssen.

Diese Antwort war beiden schon von vornherein klar und hatten sich dementsprechend über ihre weitere Vorgehensweise abgesprochen.

Andrea lag in einem großen kreisförmigen Latexsack und über ihrem Gesicht lag die Lustgrotte von Lara, deren Beine wie Ohrenschützer um Andrea lagen.

Lara`Mund trug einen Innenknebel mit Aussendildo, der tief in Andrea`s Lustgrotte steckte.

Ihre beiden Brüste waren mit Folie leicht abgebunden und zueinander stehend.

Da bekanntlich Frischhaltefolie klebt,hielt dies beide Brüste unzertrennbar zusammen.

Die Haltung der beiden Sklavinnen hatte eine kugelige Form und viel Folie trug zu deren Festigkeit mit bei.

Andrea schmeckte zum ersten Mal eine andere Frau.

Der Geruch und der Geschmack, auf das konnte sie echt verzichten.

Doch warum machte es sie trotzdem an?

Weil ihr Herr es so wollte, weil sie gezwungen wurde, sich zu überwinden?

Keine Ahnung,sie war jedenfalls trotz dieser Gedanken klatschnass und geil obendrein.

Angetrieben von Peitsche und Geilheit leckte sie Lara, als sei diese ein kostbarer Honigtopf.

Ihr blieb ja auch nichts anderes übrig, denn die Folie um ihren Kopf hielt sie in Lara`Schoß gefangen.

Lara ging es ja auch nicht anders.

Nur,dass sie eben nicht ran kam an die ersehnte Lustblüte. Der doofe Knebel im Mund verhinderte dies.

Den Geruch aber würde sie überall wiedererkennen.

Nun wurde den beiden jeweils ein mittlerer durchlässiger Schlauch in den Mund geschoben, um die Sauerstoffzufuhr regeln zu können und dann wurde der Latexsack mit den heraushängenden Schläuchen verschlossen und vakumiert.

Nach längeren Übungsphasen schafften es Andrea und Lara die 2 Stunden durchzuhalten.

Da sie bereits in ihrem eigenen Saft schwammen, wurden sie erst in der Badewanne aus dem Latexsack und der Folie gepellt.

Nach einer gewissen Ruhepause mussten sie sich vor ihren Herren selbst befriedigen und um ihren Orgasmus betteln.

Doch die Herren entschieden, dass es für heute reicht, sperrten sie in ihre Einzelkäfige und kümmerten sich den Rest des Tages nicht mehr um sie.

Traurig und müde zugleich schliefen die beiden irgendwann ein.


Am 8.Tag mußte Stefan wieder abreisen. Seine Firma brauchte ihn dringend. Leider.

Er wäre viel lieber hier geblieben, um zu beobachten, wie sich beide Sklavinnen zueinander entwickelten.

So besprach er mit Franz noch die wichtigen Dinge und dann holten sie gemeinsam beide aus ihren Käfigen.

Während Stefan sich ausgiebig verwöhnen ließ von Lara, ließ Franz seine Peitsche sprechen.

Er hatte Andrea dabei erwischt, wie sie versuchte, mit ihren Fingern sich zu verwöhnen.

Sie war zwar nicht richtig hingekommen, doch durfte er auch nicht drüber weg schauen.

Dann stopfte er ihren Mund mit seiner Männlichkeit und erstickte so ihren Ärger.

Lara wurde indessen von ihrem Herrn verabschiedet, der ihr auch strikte klare Anweisungen gab.

Sollte sie diese nicht korrekt einhalten, hat Franz das Recht sie dementsprechend zu bestrafen.

Dann hob er sie zu sich hoch, nahm sie in seine Arme und liebkoste sie.

Er sah, wie traurig sie war, lächelte und meinte:

Halte durch mein Liebling, bald hast Du es geschafft und dann wartet eine große Überraschung auf Dich.

Und weg war er.

Er hasste solche Abschiede, da er sie aus tiefsten Herzen liebte und sie nicht traurig sehen konnte.

Doch als ihr Herr durfte er es sich einfach nicht anmerken lassen.

Lara ging zurück zu Franz und Andrea und kniete sich abwartend hin.

Franz, der immer noch nicht genug hatte von den Leckkünsten seiner Sklavin, schickte Lara derweil in die Küche, um Mittagessen zu kochen.

Zum Mittagessen ließ er Andrea von Lara unter dem Tisch fesseln.

Ihre Beine waren re und li an der Stuhllehne ihres Herren gebunden, der Popo leicht erhöht, damit er bequem an ihre Lustperle langen kann und
der Oberkörper zur Tischmitte liegend.

Der Kopf wieder leicht erhöht und im Mund ein Penisknebel, der ein durchgängiges mittleres Röhrchen integriert hat und mit einem Schlauch zur durchgehenden Tischmitte angeschlossen war.

Oben in der Tischmitte befand sich ein flach abgerundeter Trichter, der erst durch genauerem Hinschauens erkennbar war.

Somit lag es im Ermessen ihres Herren, ob sie was zu essen oder zu trinken bekam.

Wenn es ihr nicht schmeckte, war dies auch egal. Sie hatte darin auch keine Entscheidungskraft mehr.

Sehen konnte sie es ohnehin nicht und schmecken würde er an ihren Reaktionen lesen.

Andrea lag mit sehr gemischten Gefühlen da.

Wieder so eine Art Grenzstein, den es zu überwinden galt.

Sie dachte bei sich, dass Schreiben ja viel einfacher war, als das Erleben.........obwohl das Erleben andererseits supergeil war.

Damit sie nicht nur ihren Gedanken nachhing und Lara nicht mehr so traurig schaute, weil ihr Herr weggefahren war, hängte er Lara unter seinem Stuhl mit Andrea zusammen.

Das war doch mal was besonderes.

Während die eine ihre Mahlzeit über den Tischtrichter bekam, musste die andere ihre Nahrung aus der Lustgrotte seiner Sklavin zu sich nehmen.

Und da war mit Sicherheit viel Geilsaft dabei.

In einem Mixer zerkleinerte er die Sklavinnenmahlzeit, die er während des Essens portionsweise in den Trichter und in die Lustgrotte füllte.

Während die beiden schmatzten und stöhnten, lehnte er sich mit seinem Glas Rotwein zurück und schaute den beiden zu.

Keine kam zu kurz und er konnte so ungestört seinen Gedanken nachhängen.

Die letzten Tage gingen ihm durch den Kopf und er suchte nach Lösungen, wie er die ungebremste Geilheit seiner Andrea auf die Alltagsebene lenken konnte.

Dort wollte er sie genauso ergeben haben, wie im sexuellen Bereich.

Wenn er bei ihr war, funktionierte es halbwegs und wenn er weg war, klappte rein gar nichts.

Er wußte schon einen Weg, wie es klappen würde.

Doch dazu war es noch zu früh und er wollte weder was überstürzen noch sie überfordern.

Sie sollte langsam hineinwachsen und es auch selbst wollen.

Naja, auch nicht ganz richtig.

Letztendlich war er ja die treibende Kraft, die die Flamme der Sehnsucht danach schürte und zum Lodern brachte.

War dies dann vollbracht, würde seine Sklavin die Entgültigkeit als 24/7 erleben.

Nur fragte er sich, ob er wirklich noch 9 Jahre warten will, bis er seine Sklavin ungestört genießen kann.

Selbst die Hälfte der Zeit kam ihm schon zu lang vor.

Er wollte sie jetzt und nicht irgendwann.

Wer weiß,was dann wieder war.
Schließlich wurde man ja nicht jünger.

Außerdem sollte man das Eisen schmieden, solange es heiss ist.

Und seine eigenwillige Andrea brauchte dies anscheinend rund um die Uhr.

Anders ließen sich ihre Frechheiten während und nach längerer Abwesenheit ihres Herrn nicht erklären.

Der Gedanke, dass, wenn er nach getaner Arbeit heim kommt, seine Sklavin ihn wohlerzogen mit Handkuss begrüsst ( wenn auch etwas versteckt, weil der Nachwuchs gerade anwesend ist ) und auch sonst alles für ein gemütliches Beisammensein in Ordnung ist, gefällt ihm.

Schließlich arbeitet er nicht immer den ganzen Tag und vormittags sind die Kinder in der Schule.

Und damit ist genügend Freiraum, um seine Sklavin auch im allgemeinen Bereich in ihre täglichen Pflichten einzuweisen und diese notfalls mit der Peitsche durchzusetzen.

Dadurch wäre sie auch besser gefordert und käme auch auf keine dummen Gedanken.

Ganz zu schweigen, von der Möglichkeit, sich irgendwo und irgendwie aus für sie unangenehmen Dingen herauszumogeln.

Er wusste, dass sie sich das in seiner Gegenwart nicht trauen würde, schon allein wegen der Gummipeitsche.

Nun, und für ihre geistige Nahrung hatte er auch schon ein paar Ideen.

Ihm fehlten nur noch ein paar Mosaiksteine, um sein Bild bezüglich beruflicher Neigung und Fähigkeit abzurunden.

Wenn das alles so klappt, wie er es sich vorstellte, dann hatte er sie in zwei Jahren zur perfekten Sklavin ausgebildet.

Zwei Jahre deshalb, weil sie mindestens ein Jahr braucht, um alles zu verinnerlichen und ein Jahr, um es dann auch von allein umzusetzen.

Er stutzte.

Das Stöhnen seiner Sklavin klang sehr viel geiler als vorher.

Klar, während er seinen Gedanken nachhing, hatten die beiden ihre Mahlzeit aufgegessen und Lara bohrte mit ihrer Zunge in Andrea herum.

Er glaubte kaum, dass sie es aus Hunger tat.

Naja, selbst schuld und nicht bestrafbar. Sollte sie ihren Spass heut ruhig haben.

Es war eh schon Nachmittag und Franz wollte sich heut noch etwas ausruhen, um für den kommenden Tag fit zu sein.

Er gab den zwei Mädels vom Rotwein zu trinken,
schnitt Lara`s Folienfessel durch und stellte den
Wecker neben ihr.

Eine Stunde hatten sie noch auszuhalten und sich
gegenseitig auszuschlecken.

Dann erst durfte Lara sich befreien.

Franz ging auf sein Zimmer.

Vom Bett aus beobachtete er noch eine Weile die beiden über den Bildschirm und schlief kurz darauf tief und fest ein.

Nach dem die Zeit um war, nahm Lara ihre und Andrea`s Fesseln ab, befreite beide von ihren Mundknebeln und räumte anschließend mit Andrea den Tisch ab und die Küche auf.

Dann führte sie Andrea in eine Scheune nahe des Blockhauses.

In dessen Mitte war ein mit weichem Leder bezogener dicker Holzbalken.

Wie eine Kinderwippe.

An den Enden waren jeweils hohe Lehnen angebracht und auf der Sitzfläche zwei Schraubgewinde zum Eindrehen von Dildos.

Doch das wäre sicher schon fast zu normal gewesen für das bisher Erlebte.

Es gab noch etwas besonderes dran.

Der Bügel, an dem man sich oben festhielt, hatte zwei nach unten verlaufende Griffe, die man auch seitwärts nach unten klappen konnte.

Wurden diese seitwärts eingerastet, öffneten sich die Schamlippen.

Denn die zwei Bügel, die zu den Griffen hochliefen, waren so gewölbt, dass diese mit der Hebelwirkung auseinander gedrückt wurden.

Um zu verhindern, dass sie rausrutschen,befanden sich genau in dieser Wölbung glatte Doppelplatten mit verstellbaren Schrauben.

Gegen eine Überdehnung der Schamlippen konnten die Griffe in der Seitwärtsstellung verstellt werden.

Einmal drauf auf so einem Sitz, konnte man nicht wieder runter, geschweige denn sich rühren.

Die Hände waren an den Griffen fixiert und die Füße auf den abstehenden Abstellflächen.

Das ganze Gewicht drückte auf den Sitz und folglicher Weise auch auf die Dildos.

Andrea stöhnte, was für ein grausiges Folterinstrument und wenn es wippte, hatte sie das Gefühl, dass die Dildos ihr oben wieder rausspringen.

Doch da diese Wippe vollautomatisch war, wurde auch das Wippen sanfter.

Lara hatte sich am anderen Ende festgemacht, die Zeit und das dementsprechende Programm eingestellt und die Fernbedienung dann auf den bereitstehenden Stuhl geworfen.

Nun waren beide dieser Höllenmaschine ausgesetzt und mussten warten, bis Franz kam und dem ein Ende setzte.

Doch der befand sich mit seinen Träumen im siebten Herrenhimmel und nicht mal das Klingeln des Weckers konnte ihn stören.

Irgendwann, als er lautes Wehklagen hörte wurde er wach.

Es war Nacht und Katzen gab es doch hier draussen nicht.

Schlagartig wußte er, woher dies kam und rannte wie ein geölter Blitz zur Scheune.

Schnell stellte er die Maschine aus und gab den beiden Wasser zum trinken.

Dann befreite er sie aus ihrer Lage und nachdem sie
sich etwas erholt hatten, nahm er sie mit rüber ins Blockhaus.

Sie durften beide in seinem Bett schlafen.

In Zukunft würde er solche Aktionen nur noch gemeinsam mit Stefan machen.

Zwei Sklavinnen sind eben doch eine zuviel.



Gleich in der Früh 9.Tages schrieb Franz an Stefan eine Mail.

Dann frühstückten sie gemeinsam, packten ihre Sachen und fuhren zurück zu dem BDSM Hotel.

Nachdem er Stefan`s Antwort gelesen hatte, ließ er seine Sklavin auf das Bett fesseln.

So lag sie auf dem Rücken und mit dem Kopf Richtung Bettende.

Im Mund trug sie den durchgängigen Penisknebel mit dem ebenfalls durchgängigen Aussendildo.

Die Augenmaske hielt das Kommende von ihr fern.

Lara lag über ihr.

Unverrückbar gepfählt auf dem Dildo, den Andrea im Mund trug.

Während Laras Gesicht in der Lustgrotte von Andrea steckte, drückte Franz Andrea`s Beine zusammen und umwickelte sie mit Folie.

Lara konnte sich nun nicht mehr bewegen und ihr Hintern lag offen für die Peitsche.

Ihre Beine waren mit Andrea ihren Armen mit Folie gut verpackt.

Jetzt noch je ein Vibrationsei an beide Klits und schon konnte die Bestrafung von Lara statt finden.

Für Andrea wird es eine Art Anschauungs- und Nachspürunterricht sein.

So weiß sie genau, was passiert, wenn sie sich die Aufgaben zurecht biegt.

Lara sollte Franz wecken, wenn sie soweit sind und nicht allein anfangen.

Nun, soviel Eigenregie bedurfte einer harten Strafe.

Zwei Stunden in dieser Stellung reichen gewiss.

Dazu noch die 40 Peitschenhiebe und die ständig vibrierenden Lusteier sorgten sicherlich für sehr viel Flüssigkeit.

Stefan bestand drauf, dass beide 3l Wasser zu sich
nehmen sollten, da sie sonst austrocknen.

Erst jetzt fiel ihm ein, was er damit meinte.

Franz stand nicht sonderlich drauf, doch er musste sich ja auch nicht damit beschäftigen und für die Sauerei danach, waren ohnehin die Sklavinnen dafür zuständig.

Trotzdem nahm er sich vor, die Reaktionen seiner Sklavin diesbezüglich genauestens zu beobachten.

Doch das konnte er vom Bett seines Zimmers machen, da roch es nicht so streng.

Franz achtete darauf, dass der Kopf von Andrea gut geschützt lag und holte aus.

Lara zuckte heftig zusammen und Andrea mit ihr.

Beim 20.Schlag lief der Geilsaft von Lara durch Andrea ihrem Mundrohr.

Wiederwärtig schluckte diese es hinunter.

Beim 30.Schlag war sie obergeil, schluckte und litt mit Lara gemeinsam.

Mittlerweile waren sie beide klitschnass und der Geruch machte sie noch mehr an.

Die letzten 10 Schläge schrie Lara Andrea`s Lustgrotte zusammen und leckte sie .

Andrea musste dringend, denn durch das viele Hin und Her geriet ihre Blase ziemlich unter Druck.

Sie konnte sich nicht mal verständigen.

Doch, nachdem Lara sie immer inniger leckte, ließ sie sich einfach gehen und überschwemmte Lara`s Gesicht.

Diese presste schnell alles zusammen und wartete ab, bis alles abgeflossen war.

Im Gegensatz zu Andrea war sie schließlich besser dran, doch auch ihre Blase war voll.

Nein, das wollte sie Andrea auf keinen Fall antun und versuchte es auszuhalten.

Beide hofften darauf, nun losgemacht zu werden, doch Franz hatte den Raum mittlerweile verlassen.

Als es nicht mehr zu bremsen war, biss Lara Andrea in ihre Schamlippen und zugleich ließ sie es laufen.

Dann leckte sie ihre Perle zum Höhepunkt, um ihr das Schlucken zu versüssen.

Andrea hatte nicht mal Zeit sich zu ekeln.

Es war einfach scheusslich, der Geschmack.

Über diesen Punkt würde sie sich mit ihrem Herrn noch auseinander setzen müssen.

Sie,die keine Strafe verdient hatte, musste sich diese Sauerei gefallen lassen.

Nach zwei Stunden ließ Franz die beiden vom Hotelpersonal aus der Folie schneiden, damit sie sich reinigen konnten.

Schließlich war es ja auch ein BDSM Hotel.

Dann nahm er auf dem Herrenstuhl Platz und wartete auf sie.

Wenig später sassen beide in Sklavinnenposition vor ihm.

Er teilte ihnen mit, dass morgen ein großes Fest auf
einem nahegelegenen Schloss stattfindet und sie im Mittelpunkt stehen werden.

Deshalb müssen sie sich jetzt zur Ruhe begeben, um
morgen ausgeruht ihren Teil beitragen zu können.

Andrea schaute ihn mit großen Augen an und verstand gar nichts.

Warum musste er auch immer in solchen Rätseln sprechen und einen obendrein so neugierig machen.

Doch ihr Herr ließ sich von ihrem Blick nicht erweichen.

Kurz drauf befanden sie sich in ihren Einzelkäfigen fixiert und vorsorglich mit Ballknebeln versehen, damit sie sich nicht austauschen konnten.

Lange waren sie noch wach, bis der Schlaf sie dann doch übermannte.

Franz hingegen besprach die Einzelheiten mit Stefan und leitete das Endergebnis dann an das Hotelpersonal weiter.



23. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 10.07.09 21:13

hallo OsuMeibiWei,

das nenne ich einen urlaub mit viel action und ausbildung.

endet mit dem fest auf dem schloß der urlaub. ist dieses fest eine bdsmveranstaltung?

danke für das exzellente kopfkino
24. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 15.07.09 12:15




10.Tag

Er begann damit,dass Lara und Andrea von Kopf bis Fuß rasiert, gebadet und eingecremt wurden.
Dann wurden sie eingekleidet.

Andrea bekam eine schwarz-rotes Korsett angelegt, an dessen Ende bis knapp über dem Po schwarze
Rüschen rockähnlich angebracht waren. Dazu gab schwarze Armstulpen mit roter Kreuznaht, ebenso
die Strümpfe.

Ihre Füße steckten in wadenlangen schwarzen
Stiefeletten und ihre ledernen Fußfesseln blinkten warnend in der Farbe rot entgegen.

Den Handgelenken ging es auch nicht anders, denn auch da sah man ihren Status an. Der Hals wurde von einem breiten hohen verstärkten rotem Halsband gestützt und die Brust lag anbietend auf den Halbbrustschalen.

Den krönenden Abschluss bildeten die angebrachten Tribalnippelshields und die Schamlippenspangen, die mit klingelnden Hängeschmuck versehen waren.

Ein ebensolches Korsett bekam auch Lara angezogen, nur in der Farbkombination blau-rot.

Damit beide nicht in eine schlampige Körperhaltung verfielen, bekamen jede einen metallenen Analplug
eingesetzt. An deren Ende waren zwei Ketten angebracht. Eine, die zum Rücken hochlief und am hinteren Verschluss des Halsbandes einklickte und die andere lief vorn durch die Schamlippen nach
oben zum Halsband.

Diese hatte aber noch zusätzliches Material dran. Ein schmales stark geriffeltes verstellbares
anatomisch angepasstes metallenes Männer daumendickes Röhrchen konnte punktgenau auf
die Klitoris geschoben werden. Solange der Zug der Ketten gleichermassen verteilt war, passierte nichts und alles schien in Ordnung.

Bei einem Ungleichgewicht oder schlimmer noch, beim verrutschen der Klitoriskette stachen kleine
Stacheln, die in dem Röhrenstück versteckt angebracht, in die Schamlippenwände.

Somit waren beide gezwungen, ständig auf ihre Körperhaltung zu achten.

Der hauseigene Wagen stand schon bereit und wartete auf sie.

Franz hatte inzwischen sich auch schick angezogen. Schwarzer Anzug mit weißem Hemd und Kravatte.

So stand er vor den beiden und klickte gerade die Führungsleinen ein.

Andrea schluckte, als sie ihn so sah.......er sah so unnahbar aus und genau dieses löste in ihr mulmige
Gefühle aus, die sich mit Spannung, Angst und unendlicher Geilheit füllten.

Dann sprach er zu den beiden: " Was ihr heute erleben werdet, gehört zu eurer Ausbildung."
" Lara, Dein Herr, ist auch auf dem Fest, wird Dich genau beobachten und sich später um Dich kümmern. Wenn Du Dich weiterhin so gut bemühst, denkt er über eine Zeitverkürzung nach. Also, es liegt an Dir. Gib Dein Bestes."

" Und nun zu Dir, meine Sklavin Andrea. Ich bin stolz auf Dich und Deine Fortschritte, die Du bis jetzt geschafft hast. Du beginnst endlich Dich wie eine Sklavin zu verhalten und zu benehmen. Doch ist es noch nicht genug. Ich will nicht nur Deinen Körper besitzen, sondern auch Deinen Geist. Jede
Körperzelle von Dir soll sich nach mir sehnen und ausrichten.

Deshalb ist dieses Fest zugleich ein Teil Deiner Feuertaufe, in der Du Deine Liebe und Zugehörigkeit
zu mir zeigen wirst. Und nun kommt, wir sind spät dran. "

Mit einem Ruck an beiden Führungsleinen ging es los zum Wagen.

Andrea war sichtlich nervös und hatte Mühe ihren Kopf und den restlichen Körper gerade zu halten. Sie war auch ein wenig enttäuscht. Wenigsten ein liebevolles Bussi hätte schon noch drin sein können
für sie.

Er verhielt sich wie ein Eisblock und genau das machte ihr auch Angst. Die Angst stellte dann ihre ganze Liebe in Frage......ob er sie denn überhaupt liebt, wenn er sich so eisig verhält und manchmal
kamen ihr auch Zweifel, ob das alles hier wirklich das richtige ist.

Und mit solchen Ängsten und Zweifeln fühlte sie sich dann absolut mutlos.

Sie wollte gerade den Kopf hägen lassen, als Lara sie anrempelte und mit den Augen auf die Kette hinwies. Andrea bedankte sich stumm und konnte gerade noch rechtzeitig ihre Körperhaltung korrigieren.

Am Schloss kam ihnen Stefan entgegen, der es einfach nicht abwarten konnte, seine Lara zu
begrüßen. Es war ein schöner Anblick.

Lara sank vor ihm auf die Knie, während Stefan seine Hose öffnete und seine Männlichkeit
entblätterte. Lara fing sie mit dem Mund auf und begrüßte sie auf das herzlichste.

Andrea wollte dies jetzt auch und sank einfach ungefragt vor ihrem Herrn nieder.

Der fand die Demutsbekundung seiner Sklavin zwar sehr positiv, doch durfte dies jetzt noch nicht sein.

Also riß er sich innerlich wieder zusammen und mit einem Griff in die Haare zog er sie wieder nach oben.

Er gab ihr eine Ohrfeige und hob den Zeigefinger warnend vor ihre Nase. Sie wußte auch so, dass sie hätte erst fragen müssen und nicht eigene Entscheidungen treffen durfte.

Ihre Augen füllten sich mit Tränen,teils aus Wut und Verzweiflung und teils aus Scham darüber, dass es ihr einfach nicht gelang, ihre Eigenmächtigkeiten abzustellen.

Als er das sah, gab er ihr einen zärtlichen Kuss und verhüllte seine Augen wieder mit Herrenausdruck.
Naja,wenigsten ein kleiner Lichtblick am Sklavinnenhimmel, dachte sich Andrea.

Lara war inzwischen auch fertig und so wurden beide an den Führungsleinen in das große Schlossfoyer hineingezogen.

Sie konnten sich nicht satt sehen, so beeindruckt waren sie.

Ein hochherschaftliches Schloss mit viel Glanz und Glamur, stilvoll antik eingerichtet und alles drin, was der richtige SM Herr von Welt braucht, um seiner Sklavin Schmerz und Lust gleichzeitig spüren zu lassen.

Ganz zu schweigen von den beindruckenden Bekleidungen der Herren und ihrer Sklavinnen.

Von einem Hauch Nichts bis zum kompletten Einschluss war alles geboten.
Manche sahen zum Fürchten aus, andere zum brüllen komisch.
Andrea hatte noch nie so viel sich sonderbar verhaltende Menschen auf einem Haufen gesehen.
Frauen und Männer in Babykleidung und Schnuller im Mund, Männer, die mit dem Aschenbecher in der Hand neben ihren Dominas knieten, Herren, die schon aufgrund ihres Aussehens sicher auf irgendeiner Fahndungsliste registriert waren und auch sehr herrisch aussehende Frauen, die ihre Sklaven als vorrübergehende Sitzgelegenheit benutzten.
Andrea hielt sich dicht an ihrem Herrn, denn sie hatte Angst, ihn zu verlieren und am Ende hier
jemand anderen in die Hände zu fallen.
Endlich hatten sie einen Platz an der Bar gefunden, in der Nähe zum Speisesaal.
Nun durften beide Sklavinnen erst einmal was trinken. Ein Diener brachte zwei Schalen mit Wasser und stellte sie auf den Boden. Ein kurzer Blick reichte und beide sanken zu Boden, wo sie auf
allen vieren ihr Wasser schlürften. Von langsam keine Spur. Im Gegenteil.
Sie mussten sich aufgrund der Klitoriskette sehr beeilen, damit das Stacheln durch den ungleichen Zug der Kette wieder aufhörte.
Anschließend sassen sie kerzengerade am Boden neben ihren Herren, die sich angeregt unterhielten.
Irgendwann ertönte ein lauter Gong. Dies war das Signal zur Platzaufnahme in den Speisesaal. Die Herren und Dominas strömten mit ihren Untergebenen hinein zu ihren bereits vorgemerkten Tischen. Neben jedem Stuhl lag ein kleiner runder Teppich, an deren Ende zwei Eisenstangen mit
drüber laufender Querstange versenkt waren. An der Querstangenmitte befand sich ein Halseisenring .
Daran wurden die Untergebenen der Herrschaften von den Dienern befestigt. Die Arme und Hände wurden an den Seitenstangen gefesselt und die höhenverstellbare Schüssel unter dem Kinn sorgte dafür,dass das Essen mit dem Mund machbar war. Je nach Gutdünken des jeweiligen Herrn oder Herrin.
So saßen auch Andrea und Lara neben ihren Herren, die sich es schmecken ließen.
Ab und zu legten sie etwas nahrhaftes in ihre Schüsseln, doch der ständige Zug an der Klitoris durch die Kette verleidete ihnen den Appetit.
Nachdem der Veranstalter seine Rede beendet hatte, wurden alle Sklaven und Sklavinnen von
den Dienern eingesammelt und in einen seperaten kleinen Saal gebracht.
Dort wurden sie je nach Anweisung ihres Herrn oder Herrin auf das kommende vorbereitet.
Ein paar wurden in Vierergruppen in die verschiedenen Behandlungsräume geführt, andere für das Outdoortraining vorbereitet und der Rest für
die Vorführungen auf der Saalbühne vorbereitet.
Als erstes war eine Vorstellungsrunde vorgesehen.
Dabei mussten sich die Betreffenden stumm und trotzdem ausdrucksstark dem Puplikum
präsentieren.
Und Andrea sollte die erste der Runde sein.
So wie sie war wurde sie von den Dienern auf die Bühne gebracht.
Andrea war vollkommen überrumpelt. Schüchtern und unsicher stand sie da und schaute sich schutzsuchend nach ihrem Herren um.

25. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 15.07.09 12:23

Sorry, bin aus Versehen auf den Button Beitrag drauf gekommen, während der Korrektur.
Ändern kann ich es leider nicht, da ich kein Zugriffsrecht habe.
Warum... versteh ich auch nicht, bin doch schließlich angemeldet hier.

So, viel Spaß beim Lesen.
Muß jetzt erst mal in das Alltagsleben abtauchen.

Eure OsuMeibiWei
26. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 16.07.09 08:53

Die Menge schaute atemlos wartend, was jetzt kommt.
Was war das denn für ein schüchternes Wesen. Selbst ihr Herr war erstaunt darüber........so
kannte er seine Andrea gar nicht. Hier musste wohl oder übel die Gummipeitsche zum Einsatz kommen.

Er gab den Dienern ein Zeichen, dass sie nun freie Hand hatten. Kurz drauf stand seine Sklavin über den Spezialbock gebeugt mit durchgestreckten
Beinen und herausragenden Hintern.

In der Mitte des Strafbockes war eine anatomisch geformte Mulde mit Kopfteil.
Sie lag mit ihrem Oberkörper drauf und durch das Kopfteil wurde sie gezwungen, das Geschehen auf der Bühne zu beobachten und in das Puplikum zu schauen.

Durch die ungleiche Haltung war ihre Klitoriskette nun entgültig verrutscht und die Stacheln bissen
sich fest in ihr Fleisch rein.

Der Diener, der es ihr so richtig geben sollte, ging vor ihr in die Hocke und sah ihr hämisch grinsend ins Gesicht. Dann zeigte er ihr die Gummipeitsche, schnellte nach oben und holte aus.

Andrea wartete auf den Schlag mit geschlossenen Augen und verkniffenen Gesicht.
Doch nichts geschah.......hatte er nur geblufft ?
Doch im nächsten Moment wurde sie eines besseren belehrt.

Insgesamt 30 Hiebe hatte sie auszuhalten, ohne dass sie einen Knebel bekam. Und sie brüllte sich den ganzen Frust von der Seele. Da war nichts mehr von Tapferkeit und stolzem Hinnehmen zu spüren.
Sie hatte auch gar keine Lust dazu und es war ihr egal, was das Puplikum von ihr dachte. Diese Gummipeitsche machte sie einfach nur noch wütender.

Wütend auf sich selbst, dass sie das alles mitmacht. Wütend auf ihren Herren, dem ihre Schmerzen anscheinend egal sind und sich daran ergötzt. Wütend auf das Puplikum, die sie noch mehr leiden sehen wollen.

Doch schlagartig hört sie auf. Am Griff in die Haare hat sie ihren Herrn erkannt und weiß sofort, warum.

Tausendmal hat er ihr schon gesagt, dass sie ihren Schmerz zwar rauslassen darf, aber er nicht ihre Wut und Tobsuchtanfälle akzeptieren werde.

Er schaute ihr durchdringend in die Augen, legte ihr den Ballknebel um und nahm die Gummipeitsche in die Hand.

Im Saal war es mittlerweile mucksmäuschenstill und jeder schaute gebannt zur Bühne.
Ein wahrer Gummipeitschenregen prasselte auf Andreas inzwischen sehr roten Hintern.

Sie weinte bitterlich schluchzend in ihren Knebel und wollte am liebsten ohnmächtig werden, damit es ein Ende hat.

Irgendwann entspannte sich der Körper und ließ den Schmerz einfach los. Dabei kam es ihr vor, als stünde sie neben sich und schaue dem Treiben zu.

Als die öffentliche Auspeitschung zu Ende war, wurde sie losgebunden und vor ihres Herren Füße niedergelegt.

Mit letzter Kraft besann sie sich und bedankte sich mit einem Kuss auf die Hand, die sie schlug. Ihr Herr
ließ sie einfach liegen und ging an die Bar.

Die Diener packten sie wieder und trugen sie in den kleinen Saal zurück. Dort wurde sie von mitleidigen Sklavinnen auf einen Kissenberg gelegt, damit sich ihr Po erst einmal beruhigen konnte.

Dann gaben sie ihr Wasser zum trinken und später eine kräftigende Hühnerbrühe wegen der lädierten Stimmbänder.

Andrea lag teilnahmslos da, viel zu benommen vom eben durchlebten Schmerz und nicht fähig, ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Ständig liefen ihre Tränen und bieseln musste sie auch.

Da sie keine Kraft mehr hatte, ließ sie es einfach laufen. Die kleine Pfütze, die sich um die ihr bekannten Schuhe sammelte, wurde immer größer.

Der Träger, dem die Schuhe gehörten,stand mitten in ihrem See, was sie mit einem Anflug von aufkommenden Humor lächelnd beobachtete.

Sie rief noch leise: " Ich hab leider keinen Rettungsring für Dich, drum schwimm schnell ans Ufer ." Dann erst schaute sie auf.

Der Schuhträger war niemand anders als Franz, ihr Herr.

Der hatte wiederum Mühe, ernst zu bleiben, obwohl es ihn innerlich zerriss vor Lachen.

Ihr Gesicht sprach Bände. Erschrocken sah sie ihn an, duckte sich gleichzeitig aus Angst vor weiteren Schlägen und war obendrein noch leichenblass.

Insgesamt sah sie aus wie ein Kind, was man bei einem Fehlverhalten ertappt hatte.

Er sah auch, wie durcheinander ihre Gefühlswelt war, doch zum Trösten war das hier wohl nicht der richtige Ort.

Hier gab es nun mal ungeschriebene Gesetze, an die sich auch die Herrschaften zu halten hatten. Schließlich hatte man auch einen Namen zu verlieren und er war einer der besten.

Schon allein deswegen konnte er sich jetzt Sentimentalitäten nicht leisten.

So zog er seine Andrea zu sich hoch, zwang sie zu ihm aufzuschauen und blickte ihr tief zärtlich in die
Augen. Noch ein kurzer bestimmender Kuss, seine Manneskraft ans Tageslicht gebracht und ihren offenen Mund herangedrückt.

Sie erledigte ihre Pflicht so gut, dass er alles von sich gab.....komplett sich gehen ließ.
Damit sie nicht noch einen Fehler beging, hielt er ihren Kopf solange fest, bis alles unten war.

Sie konnte auch nicht anders, zu tief hatte er sich in ihr verbohrt. Wer weiß, wozu dies gut war. Am Ende hätt sie ihm alles zurückgegeben.

Bevor er zurück in den Saal ging, sagte er zu ihr: " Das ist Deine letzte Chance, Deinen
Vorstellungsfehler wieder gut zu machen. Wenn nicht, reisen wir heute noch nach Hause und
Du wirst das nächstemal die doppelte Zeit hier verbringen müssen. Und glaub mir, für die
Alltagsprobleme finde ich garantiert eine Lösung. Schließlich versteh ich mich mit Deinen Eltern immer besser."

Welch grausige Vorstellung meine Eltern da drin mit zu sehen, dachte sich Andrea.
Nein, das wollte sie auf keinen Fall. Die Freude ihrer Eltern darüber, dass sie paar mit der Peitsche bekommt, wenn sie sich verspätete, reichte ihr.

Noch mehr wollte sie nicht und sich erst gar nicht
ausmalen, was denen noch so gefallen könnte.

Bis zur Vorstellung hatte sie noch 30 min Zeit und ließ sich von den anderen erfahreren Sklavinnen zeigen, wie man das macht.

Dann sammelte sie noch ein wenig ihre aufgeriebenen Nerven zusammen und salbte ein letztes Mal ihren mittlerweile veilchenblauen Popo ein.

Auf der Bühne zeigte sie dann dank ihres zurückgekehrten Galgenhumors dem Puplikum, was eine Sklavin ausmacht und wie sie sich anpreist.

Wie eine Diva räkelte sie sich von einer Sklavenposition in die nächste, um im nächsten Augenblick in die absolute Demutshaltung zu fallen.

Das Puplikun war begeistert und die Umstehenden beglückwünschten ihren Herrn zu so einer lernwilligen Sklavin.

Diese war in den kleinen Saal zurückgekehrt und ließ sich von ihren Standesmitgliedern feiern.
27. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 20.07.09 10:20

Doch die Freude dauerte nicht lang.

Ihr Herr ließ sie holen, denn so viel Selbstverherrlichung musste bestraft werden. Außerdem standen hier die dominanten Partner im Vordergrund und nicht die Sklaven. Ja, das kann doch echt nicht wahr sein, was sie sich hier einbildete. Franz war stinksauer.

Oder wollte sie etwa ausgepeitscht werden ? Wenn das der Fall sein sollte, dann gerade nicht. Es gab auch andere Mittel und Wege, sie wieder zu Vernunft zu bringen.

Wenig später stand sie am Andreakreuz fixiert im abgelegenen Kellergewölbe des Schlosses. Damit sie sich nicht langweilte, hatte man ihr die Spreizstange mit der Dildobefestigungsstange zwischen die Beine montiert.

So stand oder hing sie an dem Kreuz und auf der Stange die restlichen Stunden. Je nachdem, wie stark die Endlosvibration sie gerade in Anspruch war.
Um auch ihre Hoffnung auf Verbesserung des Zustandes zu zerstören und ihr unauslöschlich klar zu machen, dass sie sich in Zukunft besser keine Fehler mehr leistet, hing am gegenüberliegenden Kreuz ein künstliches Gerippe.

Das sah so echt aus, dass Andrea glaubte, Teil eines Horrorfilmes zu sein. Sie schloss die Augen und
versuchte sich mittels Kopfkino auf eine große grüne Wiese mit bunte vielen Schmetterlingen zu beamen. Es half aber alles nichts und als ihr Herr kam, fand er eine sehr gefügige folgsame Sklavin vor.

Vom Schlossfest allerdings hatte sie aufgrund ihrer harten Strafe nichts mehr mitbekommen. Die Gäste waren weg und der Schlossherr verabschiedete sich von ihr mit 5 schallenden Ohrfeigen, wegen dem entgangenen Vergnügen, sie zu peitschen.

Die nächsten drei Tage verbrachte Andrea eingesperrt im Käfig bei Wasser und Brot. Das grenzte, nach all dem Erlebten, schon fast an Entzug.

Keiner kümmerte sich um sie, noch wurde sie beachtet oder angesprochen. Schweigend nahm man die leeren Schüsseln raus oder stellte volle rein.
Ja nicht mal waschen oder aufs Kloo gehen durfte sie. Es war einfach erniedrigend und deprimierend.

Am 14. Tag prüfte Franz mittels verschiedenen Gehorsamkeitsübungen, inwie weit sein Früchtchen nun reif genug für den letzten Ausbildungsabschnitt war. Sehr zufrieden nagelte er ihren Kopf an seiner Männlichkeit fest. Dann ging es zurück in den Käfig.

Noch 7 Tage, dann ist das Intensivtraining beendet und um die Feinheiten würde er sich dann zu Hause drum kümmern. Doch jetzt wird er sich erstmal an den hauseigenen Pool legen und Champagner schlürfen.
28. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 21.07.09 12:16

Endlich .... sie durfte aus dem Käfig.

Sie weinte vor Dankbarkeit und küsste ihrem Herrn die Füße. Nicht gewaschen....ach egal, sein Fußschweiß roch besser, als die verbieselte Käfigmatratze, auf der sie liegen musste.

Wenig später lag sie in der Badewanne und ließ sich von Lara abrubbeln. Diese gab ihr zu verstehen, dass sie viel zu erzählen hat, aber Sprechverbot habe. Doch sie hatte heimlich einen Notizblock und Kugelschreiber besorgt.

Andrea deutete mit der Fingerspitze aus dem Wasser lugend an die Zimmerdecke und formte dann ein kleines Auge. Lara hielt inne. Shit, die Überwachungskamaras. Daran hatte sie nicht gedacht und versteckte alles schnell wieder.

Franz war heute etwas milder gestimmt und gönnte seiner Andrea mal wieder ein Frühstück am Tisch. Naja, sie sollte trotz Abrichtung nicht ihr gutes Benehmen verlieren.

Für Andrea war das heut ihr erster glücklicher Tag seit langem. Sie freute sich und trotzdem war ihr komisch zumute. Was, wenn ich etwas falsch mache oder irgendwelche Regeln vergessen habe oder mir das Messer runter fällt.

29. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Dark Marvin am 25.07.09 17:12

Eine sehr schöne und gut geschriebene Geschichte. Ich hoffe du lässt dich von dem mangelnden Feedback nicht entmutigen und schreibst weiter.

Für Andrea hoffe ich, dass sie bald ihre völlige Unterwerfung akzeptieren kann und dann eine glückliche Sklavin wird, die ihre Strafen und die Erziehungsmassnahmen ihres Herrn zu würdigen weiß.
30. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 14.08.09 19:08

Hallo Dark Marvin,

danke für Dein Feedback. Nein, ich lass mich nicht entmutigen. Ich weiß, dass meine Geschichten gelesen werden.

LG
OsuMeibiWei



Endlich .... sie durfte aus dem Käfig.

Sie weinte vor Dankbarkeit und küsste ihrem Herrn die Füße. Nicht gewaschen....ach egal, sein Fußschweiß roch besser, als die verbieselte Käfigmatratze, auf der sie liegen musste.

Wenig später lag sie in der Badewanne und ließ sich von Lara abrubbeln. Diese gab ihr zu verstehen, dass sie viel zu erzählen hat, aber Sprechverbot habe. Doch sie hatte heimlich einen Notizblock und Kugelschreiber besorgt.

Andrea deutete mit der Fingerspitze aus dem Wasser lugend an die Zimmerdecke und formte dann ein kleines Auge. Lara hielt inne. Shit, die Überwachungskamaras. Daran hatte sie nicht gedacht und versteckte alles schnell wieder.

Franz war heute etwas milder gestimmt und gönnte seiner Andrea mal wieder ein Frühstück am Tisch. Naja, sie sollte trotz Abrichtung nicht ihr gutes Benehmen verlieren.

Für Andrea war das heut ihr erster glücklicher Tag seit langem. Sie freute sich und trotzdem war ihr komisch zumute. Was, wenn ich etwas falsch mache oder irgendwelche Regeln vergessen habe oder mir das Messer runter fällt.

Schon allein neben ihrem Herrn zu sitzen, war nach all den erlebten Tagen seltsam. Ständig hatte sie das Gefühl, falsch zu sitzen und wär am liebsten zu den Füßen ihres Herrn unter den Tisch gerutscht.

Sie begriff sich selbst nicht mehr. Wenn das so weiterging, wird sie eines Tages noch zu ihres Herren Füßen schlafen wollen. Was sind das bloss für Gedankengänge? Sie schüttelte mit dem Kopf, doch diese unheimlichen und gleichzeitig anmachenden Gedanken wollten einfach nicht verschwinden.

War sie ihm etwa schon so verfallen, dass nichts anderes mehr Platz hatte ? Der Tag verging in sonderlicher Ruhe, die ihr solche Gedanken regelrecht aufzwangen. Ob sie wollte oder nicht, sie musste sich damit auseinandersetzen.
31. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 05.11.09 08:58

Hallo an euch,

sorry, dass es nicht weiterging. Mein PC hatte seinen Geist aufgegeben und all meine Fortsetzungen mitgenommen. Sehr ärgerlich für mich.
Jetzt endlich hab ich wieder einen neuen Rechner und werde euch demnächst mit neuen Fantasien berauschen.

LG
OsuMeibiWei
32. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 23.02.10 11:57

Fortsetzung


3 Tage in absoluter Käfighaltung lassen wohl jede Sklavin gehorsam werden. So auch Andrea.
Sie wollte dies nicht noch mal erleben und achtete peinlichst genau auf ihre Sklavinnenregeln.

Franz, ihr Herr, brauchte nichts mehr zweimal sagen und es reichten schon ein paar Gesten, dass sie folgsam in die gewünschte Position ging. Ja, dass war genau nach seinem Geschmack und wenn dies in ihr fest verankert ist, kann der zweite Ausbildungsteil beginnen. Doch alles zu seiner Zeit.

Überstürzen brauchte er ja nun nichts mehr, denn sie gehörte ihm und nichts konnte sie mehr trennen. Die Bande, die er einst hat zart wachsen und gedeihen lassen, hatten sich mittlerweile zu einem starken unentrinnbaren Geflecht aus Liebe und Härte entwickelt. Sicher würden noch einige Stürme auszuhalten sein, doch die Entgültigkeit ihres Sklavinnendaseins erschüttert es bestimmt nicht.

Doch vorsorglich würde seine Andrea trotzdem die letzten Urlaubstage in ihrem ungereinigten Käfig verbringen müssen, damit sie ihren Status verinnerlicht und begreift, was bei Nichteinhaltung und Aufmüpfigkeit sie erwartet. Dafür wird er demnächst seinen Keller dementsprechend ausbauen und herrichten.

Mal schauen, was sie macht. Franz schaltet den Monitor der Überwachungsanlage ein. Andrea wartete bereits am Andreaskreuz auf ihren Herrn. Auf der anderen Seite des freihängenden Kreuzes war Lara befestigt. Das dieses Kreuz eine Spezialanfertigung ihrer beiden Herren war, wussten sie nicht und glaubten lediglich an eine normale Auspeitschung.

Komisch war nur, dass ihre Füße in, am Kreuz integrierten verstellbaren Stahlstiefeln, steckten und ihre Hände in ebensolchen Stahlfäustlingen mit Haltegriff befestigt waren. Ihre Köpfe trugen dicke Vollgummimasken mit einem langen daumesdicken Atemschlauch und durchlässigen verschließbaren gummierten Ringknebeln. Die empfindlichsten Stellen präsentierten sich offen und ungeschützt ihren
Peinigern.

Franz spürte ein wildes Pochen in seiner Männlichkeit, schaltete den Monitor aus und machte sich auf den Weg. Stefan würde in einer Stunde kommen und bis dahin sollten die beiden orientierungslos und unendlich geil an der Orgasmushimmelspforte schweben.

Er zog sich zwei extra dick gummierte Handschuhe an, die mit vielen Hartgumminoppen versehen waren.
Dann setzte er sich so, dass seine Hände in beide Lustgrotten eindringen konnten. Ein Wechselspiel begann und versetzte beide langsam in Exstase. Je nach Lust und Laune der glückbringenden Hände ging die Berg- und Talfahrt der Gefühle eine halbe Stunde lang.

Während Lara ihrer Glückseligkeit hinterher hechelte, schob Franz seiner Andrea einen Spreizer tief in die Muschel. Dieser Spreizer konnte mittels spezieller tief gelegter Mulde mit Auslaufventil das weiße Gold sammeln und je nach Gutdünken des jeweiligen Herrn abgefüllt oder eingeatmet werden.

Franz wollte seiner Sklavin erst einmal inhalieren lassen und befestigte den Atemschlauch daran. Anschließend tat er das gleiche mit Lara. So waren beide jetzt auch geruchsmäßig miteinander verbunden. Doch, um die Produktion der beiden zu steigern, fehlte noch etwas an ihren freiliegenden Perlen. Der selbst erfundene Stülpi.

Ein kleiner unscheinbarer Gummiring, der um die Perle gelegt, sich mittels Feuchtigkeit am äußeren Ring ausbreitete und am inneren Ring sich dick und eng um die Perle schloss. Dann setzte man den Minisaugsaugschmatzer mit Vibration obendrauf und die äußeren Gummiringe verklebten sich unentrinnbar durch die Feuchtigkeit. Das ganze hielt gute vier Stunden, bis die Festigkeit des Gummis nachließ.

Franz glaubte kaum, dass Andrea und Lara dann noch den Orgasmusstern vom Himmel holen wollten. Mal sehen, ob sie tapfer genug sind, dass durchzuhalten. Wenn ja, dürfen sie sich morgen
ihre lädierten Lustknubl gegenseitig gesund lecken.

33. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 23.02.10 15:19

hallo OsuMeibiWei,

da haben wir glück gehabt daß du den roten faden wieder gefunden hast oder hast du die daten wieder gefunden?

danke daß du weiterschreibst.
34. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 25.02.10 00:01

Hallo Herrin Nadine,

das wäre zu schön, um wahr zu sein. Ich konnte zwar noch die Festplatte retten, aber nicht deren Inhalt. Die Inhalte von " Meine Liebe wird Dich formen " sind Gott sei Dank in einem der vielen Online- Tagebücher unter Verschluss,deshalb macht es das Schreiben etwas einfacher. Den Rest schöpf ich meiner unendlichen Phantasie ab.

LG
OsuMeibiWei
35. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 04.03.10 10:39

Fortsetzung


Er betätigte den grünen Knopf, der das Kreuz, an dem die beiden Frauen befestigt sind, zum Drehen bringt und begrüßt Stefan, der den Raum soeben betritt. Noch einmal schauen beide prüfend auf ihre Sklavinnen, programmieren den Zufallsgenerator ein und lassen sie allein. Franz und Stefan müssen sich beeilen, denn sie sind beim gemeinsamen Hotelchef und Freund zum üppigen Abendmahl geladen und der wartet nicht gern.

Lara und Andrea kämpfen mit den Drehungen des Kreuzes und den ansteigenden Orgasmuergüssen durch ihre Stülpis. Dazu noch der immer intensiver werdende Geruch durch den Atemschlauch sowie der, durch die Vollgummimasken, entstandene Sinnesenzug führt bei beiden zu einer starken Konzentration nach innen. Das lässt sie mit der Zeit hochempfindlich auf Berührungen aller Art werden.

Während Lara da schon etwas abgestumpft ist und länger braucht, geht Andrea dagegen wie eine Rakete ab und strampelt sich müde. Nach zwei Stunden Orgasmusfolter kommt das Kreuz zum Stehen. Dann entleeren Stefan und Franz den angesammelten Nektar ihrer Subbies in die bereit stehenden Becher, geben ihnen etwas zum trinken und entfernen die Klappschaniere, die das Kreuz zusammen halten. Das dicke Kreuz driftet in zwei schmale Kreuze auseinander. Nun hat jeder Herr seine Sklavin bei sich und kann sich je nach Lust und Laune bedienen lassen.

Franz findet, dass sich seine Andrea nun lang genug auf Wolke 7 aufgehalten hat und es Zeit wird, dass sie ihren Sklavenjob nun endlich erledigt. Mit der Fernbedienung lässt er das Kreuz samt seiner Sklavin in der Versenkung des eigens dafür angelegten Schachtes verschwinden. Während er im voll automatischen Herrensessel breitbeinig in Position geht und Andrea vor seinem ungeduldigen Bengel treffsicher justiert, beginnt sein Stuhl mit rhytmischen Bewegungen vor und zurück zu gleiten. Mann kann sich also nun entspannen und gehen lassen.

Mit dem Angriff auf ihren Mund beginnt das Wechselspiel ihrer Gefühle zwischen dem Stülpi und seiner fleischigen Härte. Jetzt beginnt sie auch das volle Ausmaß seines Satzes „ Ich werde Dich lehren, was Machtlosigkeit und Benutzen bedeuten." zu verstehen. Sie kommt sich vor wie ein erwachsenes Baby, was nichts machen kann, auf Hilfe angewiesen ist und dankbar für alles, was passiert. Schon allein der Isolation wegen, in der sie sich befindet. Immer wieder hat sie das Gefühl, kurz vor dem Zusammenbruch zu stehen und jedes mal hält sie durch.

Mit dem Gedanken daran, dass sie ihrem Herrn das vereinbarte Zeichen für Durst geben muss, schwappt plötzlich eine ganze Ladung Herrencoktail in ihre Kehle. Ihr bleibt nicht mal die Zeit zum Würgen, zu tief und zu schnell fand dies statt. Franz ist zufrieden, stellt die Automatik am Stuhl aus und lässt das Kreuz samt seiner Sklavin aus dem Schacht fahren. Anschließend gibt er ihr Wasser zum trinken und streichelt ihre Brüste. Ein Blick auf die Uhr verrät ihm, dass es höchste Zeit ist, ihren Stülpi ab zu machen.

Um sie von diesem Tun abzulenken, setzt er ihr die neuen Brustklammern dran und kümmert sich um ihre äußerst lädierte Lustperle. Vorsichtig zieht er den Ring Stück für Stück zur Seite und entfernt damit das entstandene Vakum. Der Rest ist dann schnell erledigt und die Brustfolter kann auch beendet werden. Franz schaut rüber zu Stefan. Auch er hat den kleinen Minisaugschmatzer gerade eben von Lara entfernt. Schnell räumen die beiden wieder alles so hin, wie es am Anfang war und lassen dann beide Sklavinnen vom Hotelpersonal in den AZ-Überwachungsraum bringen. Erst dort werden die Vollgummimasken abgenommen und sie
mit Händen und Füßen am Bett verbunden. Auf ihre wund gescheuerten Lustknubbel liegen nun Feuchtigkeitspads und in ihrer subcutanen Flüssigkeitszufuhr haben sie ein leichtes Schlafmittel drin. So können sie sich von ihren Strapazen erst ein mal erholen.
36. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 04.03.10 11:49

So langsam wurde es Zeit, den Urlaub ruhig ausklingen zu lassen und in die Realität zurück zu kehren. Andrea und Lara hatten sich gut erholt und durften sich in der Saunalandschaft des Hotels entspannen. Franz und Stefan beschlossen, die letzten Urlaubstage für Ausflüge und Sehenswürdigkeiten zu nutzen und ihre Aktivitäten etwas zu reduzieren.

Schließlich sollten ihre Subbies ihr normales Alltagsleben weiterhin gut bewältigen können. Franz war mit den Fortschritten seiner Andrea zufrieden und weitere Intensivierungen konnten erst einmal zu Hause statt finden. Mit Stefan und Lara blieben sie auf jeden Fall in Verbindung und würden sich auch weiterhin privat treffen. Viel zu schnell war der Abreisetag da und die überschwengliche Verabschiedung versuchte die Abschiedstrauer zu überdecken.

Und dann saß Andrea am Beifahrersitz gefesselt neben ihren Herrn. Auf die Frage, ob sie nochmal so einen etwas anderen Urlaub erleben darf, antwortete er:“ Das liegt allein an Dir und Deinen Fortschritten. Jetzt jedoch
musst Du erst mal das Gelernte umsetzen und verarbeiten. Dann sehen wir weiter.“

37. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von AlterLeser am 04.03.10 12:14

Hi OsuMeibiWei,
Jetzt sind die schönen Tage zu Ende. Vielleicht berichtest du uns was bei den beiden ``Subbies´´
im Alltag geschieht und wohin sie sich weiterentwickeln.

Danke dir für die Story und deine Zeit die uns damit geschenkt hast.

Dies sagt, siehe unten...
38. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von OsuMeibiWei am 04.03.10 14:54

Hallo Horst,

danke für Dein Feedback. Vielleicht gibt es da ja mal eine Fortsetzung, doch muss ich erst mal meine noch zwei angefangene Geschichten fertig stellen. Die andere...." Meine Liebe wird Dich formen " ist ein
Selbstläufer und ist endlos. Ansonsten hab ich noch einige auf Lager, nur alles auf einmal geht leider nicht und bringt Unruhe rein.

Liebe Grüße

OsuMeibiWei
39. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von spock am 04.03.10 16:10

fahr fort
40. RE: Der etwas andere Urlaub

geschrieben von ray am 06.03.10 19:49

Ganz nach meinem geschmack!
Bitte weiter schreiben!
LG ray73


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