Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Mausimaus am 21.07.09 11:16
letzter Beitrag von hartmann_g am 08.12.14 20:46

1. Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 21.07.09 11:16

Ich bin 20 Jahre alt, heiße Michelle, und wohne im Süden Bayern in einer Kleinstadt. Ich habe kürzlich meine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte abgeschlossen und stehe seitdem auf der Straße. Bin also arbeitslos. Das liegt nicht unbedingt an meinen Leistungen, die waren durchaus als gut zu bezeichnen. Nein, eher lag es an den Sparmaßnahmen welche die Stadt veranlasst hat. Na ja, nichtsdestotrotz stehe ich seitdem ohne Job da.
Was gibt sonst noch zu meiner Person zu sagen? Ich bin 1,65m groß bin, habe schwarze Haare und bin sportlich gebaut, ausserdem habe ich ein Faible für Bondage. Dies konnte ich aber bisher mit meinen Freunden nicht ausleben, da es diese eher abschreckte hat als anturnte. Ich mein, welcher Kerl will schon ein Mädel das einem sagt was er zu machen hat, und das will das er sich ans Bett fesseln lässt. Da ich bisher keinen gefunden habe der diese Leidenschaft teilt, muss ich nicht erwähnen, dass ich zur Zeit solo bin. Aber dies stört mich ehrlichgesagt auch nicht sonderlich.
Als ich neulich die Stellenanzeigen durchlass, sah ich eine Anzeige eines Erotikshops. Darin hieß es man suche eine junge Dame, welche Kommunikationsbereitschaft zeige, belastbar sei, und sich auch Nachtschichten vorstellen könnte. Darauf habe ich mich beworben, mit Lebenslauf und Anschreiben. Innerhalb von 2 Wochen war auch eine Einladung da, in der ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde.
Um dorthin zu gelangen musste ich 50 km mit dem Zug fahren. Also ich dort ankam begrüßte mich ein Herr Mitte 30, der sich mir als Jonas Wagner vorstellte. Er war sehr freundlich zu mir, und geleitete mich in sein Büro. Er frage mich über meinen beruflichen Werdegang aus, und erkundigte sich über meine Hobbys. Als er jedoch anfing mich über mein Sexualleben auszufragen wurde es mir etwas mulmig.
„Darf ich sie etwas persönliches fragen?“, „Nur zu“ sagte ich.
„Verstehen sie etwas von Bondage bzw. können sie sich etwas darunter vorstellen?“. Ich dachte ich höre nicht recht, da fragt mich dieser Kerl bei einem Vorstellungsgespräch ob ich mir etwas darunter vorstellen kann. Natürlich kann ich das, wollte ich schon antworten. Jedoch bevor ich antwortete überlegte ich nochmal, es machte mich schon stutzig das ich hier so etwas gefragt wurde.
„Wieso interessiert sie den so Etwas?“, fragte ich ihn verdutzt.
„Ja es wird sie wundern, aber ich sage es mal so, ich mache hier nicht nur das übliche Geschäft mit Dildos und Vibratoren. Das ist eigentlich nur Beigabe. Nein, ich mache hier auch Spezialanfertigungen im Bereich Bondage. Ich selbst habe einmal Sattler gelernt und war anschließen Maschineningenieur. Dies mag reichlich merkwürdig für einen Erotikshopbetreiber klingen, aber ich habe mich darauf spezialisiert Geräte zu schaffen in denen sich Menschen in allen erdenklichen Positionen fesseln und beherrschen lassen. Und dazu bräuchte ich nun eine Bürokraft die mir zum einen zur Hand geht, mit der ich aber die Geräte auch vor Übergabe auf ihre Funktionsfähigkeit testen kann.“
Ich war zuerst einmal baff. Ein Verkäufer der quasi eine Werkstatt besitzt und dort mit Leder, Holz und Stahl hantiert. Und das schlimme dabei war, das mit die Idee gefiel, es mich aber trotzdem irgendwie abschreckte. Was sollte ich schon sagen? Ich arbeite als Testmodel für Ledermöbel? Das klingt wohl etwas komisch. Außerdem weiß ich ja nicht wie das vor sich gehen soll.
Er sah mir meine Verwunderung an und erzählte weiter: „Ich merke das sie sich etwas sträuben. Das ist auch verständlich. Wie gesagt ich brauche jemanden, der dazu bereit ist. Dieser jemand müsste unter anderem solo und bereit sein, hierher zu ziehen. Eine Wohnung würde ich auch stellen. Der Verdienst beliefe sich auf 5000 Euro Brutto im Monat.“
Das war viel Geld für mich. Kein unwesentlicher Verdienst. Und ich war ja wirklich zu Zeit ungebunden. Aber ich musste mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen, und bat daher um Bedenkzeit. Diese wurde mir auch von ihm gewährt. Er gab mir 1 Woche zum Nachdenken und begleitete mich aus dem Büro nach draußen.
Auf der Heimfahrt mit dem Zug überlegte ich schon fieberhaft was ich hier tun sollte. Es war nicht einfach. Was sollte ich meinen Freunden erzählen? Was meinen Eltern? Als ich zuhause war, war ich völlig neben der Spur. Ich versuchte fernzusehen um mich abzulenken. Aber dies funktionierte nicht. Ständig waren meine Gedanken bei diesem Angebot.

2. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 21.07.09 11:18

Wieso darf man hier keine eigenen Beiträge edieren? Was ist nun wenn ich etwas ändern will?

Na ja stelle ich den Rest hier ein.

Die Geschichte darf nicht ohne meine Erlaubnis weiterverbreitet werden oder sogar für kommerzielle Zwecke benutzt werden. Die Rechte liegen allein bei mir, also bei Mausimaus.
3. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von slavea am 21.07.09 16:10

HI,

also ich durfte gestern noch editieren, ka warum es bei dir jetzt heute anscheinend nicht ging.

Aber zur Story: Ich finde den Anfang super! Würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.

mfg
4. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 21.07.09 17:41

als antwort kommt "zugriffsfehler, du darfst keine beiträge edieren"


Teil 2

Es waren nun drei Tage vergangen und ich hatte mich entschieden. Ich würde die Stelle annehmen und zunächst mal nichts meinen Freunden sagen. Bzw. ihnen nichts Genaueres erzählen, wenn es soweit ist. Ich rief nun bei ihm an, und gab ihm Bescheid, dass ich die Stelle annehmen würde. Er war sehr erfreut darüber und teilte mir mit das ich schon am nächsten Tag anfangen könne. Er würde mir dann die Wohnung zeigen und alles erklären.

Am nächsten Tag zog ich meine besten Sachen an. Schwarze Hose, weiße Bluse und dazu auch noch schwarze Stöckelschuhe. Ich sah aus wie eine Vorzimmerdame eines großen Betriebes. Ich überlegte mir noch ob es vielleicht etwas übertrieben ist, aber dann dachte ich mir, dass es am ersten Tag ja nicht verkehrt sein kann so aufzutauchen.

Als ich mit der Bahn am Bahnhof ankam wartete er schon. Ich stieg zu ihm in die Limousine und wir fuhren zur Wohnung. Diese stellte sich als umwerfend heraus. Sie war im Obersten Stockwerk eines 4 - geschössigen Hauses, hatte zwei große Schlafzimmer, ein riesiges Bad mit Whirlpool und eine herrliche Küche. Es war alles vom Feinsten und traf auch meinen Geschmack. Ich war wirklich hin und weg von dieser Wohnung. Und hier würde ich ab sofort kostenlos wohnen.

Nachdem ich meine Koffer abgestellt hatte fuhren wir zum Erotikshop. Dort unterzeichnete ich den Arbeitsvertrag. Dabei kam er auf meine Kleidung zu sprechen.
„Also was du heute anhast ist absolut unpassend“, „Das habe ich mir schon gedacht, aber ich wusste nicht so genau was ich anziehen sollte“. Ich war etwas verlegen, weil ich anscheinend doch ziemlich daneben gegriffen hatte, bei meiner Auswahl. Er musterte mich von oben bis unten: „Ich denke wir werden da schon etwas passendes finden für dich. Du wirst eh Arbeitskleidung bekommen solange du hier bist“. Ich und Arbeitskleidung, wie könnte die wohl aussehen. „Bitte folge mir doch in den Ankleideraum“. Dieser Ankleideraum stelle sich als begehbarer Schrank heraus, mit hunderten von unterschiedlichen Kleidungsstücken. Von Lederober- und unterteilen, über Latex bis Gummi. Es waren sämtliche Materialien vorhanden. Und diese Kleider waren teilweise mit Ringen, Noppen und Ösen nur so verziert. Es sah alles wirklich prächtig aus. Ein Traum war in Erfüllung gegangen für mich.

„Davon kann ich mir etwas aussuchen?“ fragte ich total glücklich. „Nein, wo denkst du hin. Die Arbeitskleidung bestimme ich“. Ich sah ihn verdutzt an. „Die Kleidungsstücke hier sind sehr teuer, und du musst sie dir erst einmal verdienen, so dass ich weiß, dass sie bei dir in guten Händen sind“, erwiderte er mit einem Lächeln auf den Lippen. „Komm hier habe ich deine Arbeitskleidung. Er zog eine Art schwarzen Ledertanga hervor, der Innen einen kleinen Zapfen hatte. Dieser war eingearbeitet und aus schwarzem Gummi. „Dies ist sehr gut zu tragen, vor allem für Anfänger. Und er gewöhnt dich gleich ein wenig an spätere Kleidungsstücke die du mal anhaben wirst“. Zu diesem Tanga gab es einen schwarzen Minirock aus Leder den man drüber zog und zuschnüren konnte. Als Oberteil gab er mir eine Korsage, die jedoch ganz normal war. „So jetzt ziehe es am besten gleich mal an“. „Aber hier gibt es doch gar keine Umkleide“, erwiderte ich verdutzt. Ich war noch völlig benommen von dem Anblick der Teile, vor allem von dem Tanga. Sollte der Zapfen etwa in mir verschwinden und ich ihn ständig in mir tragen? Das macht mich doch wahnsinnig, wenn ich von dem Teil die ganze Zeit penetriert werde. Es war zwar nicht sehr groß, aber es machte mir schon Angst. „Du wirst dich wohl nicht genieren, ich werde dich in nächster Zeit wohl noch öfters nackt sehen, oder dachtest du etwa ich probiere die Geräte an dir aus während du angezogen bist?“, fragte er. Ich schüttelte den Kopf und fing an meine Bluse aufzuknöpfen. Er nahm sie als ich diese ausgezogen hatte und hängte sie auf einen Bügel. Dann zog ich die Hose aus. Dann kam der BH dran. „Du brauchst dich wirklich nicht zu genieren. Du hast eine super Figur die sich nicht verstecken muss. Ich schätze dies ist die Größe 75 B?“. Er lächelte mich an. Ich nickte. Ich war nicht mehr fähig irgendetwas zu antworten. Ich öffnete den Verschluss und reichte ihm den BH. Das gleiche geschah auch mit dem Höschen. War dies ein komisches Gefühl, so völlig nackt vor jemandem zu stehen, den man gar nicht kennt. Aber es erregte mich. Er hatte eine Art an sich, bei der man wusste, dass man keine Angst haben braucht, und er auf einen aufpasst. Das Lederhöschen nahm ich ihm ab und zog es langsam an. Der Zapfen verschwand langsam in mir, verursachte jedoch keine Schmerzen. „In dem Zapfen befindet sich eine Gleitgelpadrone, die über kleine Löcher langsam das Gel abgibt. So bleibst du ständig gut geschmiert und brauchst keine Angst zu haben, dass du wund wirst oder Schmerzen kriegst“, teilte er mir mit.
5. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von SteveN am 21.07.09 17:48

Hallo Zusammen !

Im Moment ist die Software so eingestellt, daß nur
die Bord-Moderatoren, also danijelle, bluevelvet,
Editieren dürfen.
Unser Housemaster Johni hat das anscheinend so
eingestellt, nachdem vor einiger Zeit einige Mitglieder
Leer-Editiert hatten, soll dieses nun nicht mehr so
geschehen.

Viele Grüße SteveN


6. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von slavea am 21.07.09 18:21

Tolle Fortsetzung, ich freue mich schon afu dei nächste, wäre schön wenn sie etwas länger wäre^^
7. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 22.07.09 14:09

Seine eigenen Beiträge wird man doch noch edieren dürfen? Bisher habe ich noch kein Forum erlebt in dem das nicht ging.
Ist halt etwas nervig wenn man einen Fehler entdeckt und ihn nicht beheben kann.


Teil 3
Ich ging ein paar Meter durch den Raum. Der Zapfen machte sich wirklich kaum bemerkbar. Ich hatte einen leichten Druck im Unterleib, aber das war es auch schon. Es war ehrlichgesagt sogar richtig angenehm. Alleine die Vorstellung , dass da jetzt etwas in mir drinsteckte, machte mich geil.

„Dies ist natürlich jetzt noch ein sehr kleines Exemplar. Aber ich denke das wir das bald langsam steigern können.“ „Wie groß soll das den mal werden?“, fragte ich ihn. „Lass dich mal überraschen“, dabei grinste er mich an, „ich denke, dass mindestens das Doppelte an Durchmesser drin sein sollte“. Ich versuchte mir das kurz vorzustellen, und kam dabei zu dem Schluss, dass dies noch ganz annehmbar war in der Größe. Vermutlich hatte ich schon größere „Dinge“ in mir drinstecken gehabt.

„So ich denke es wird einmal Zeit das ich dir das Geschäft vollständig zeige, nachdem du nun deine Arbeitskleidung anhast“. Er führte mich durch die verschiedenen Räume. Es gab einen Raum in dem das Leder geschnitten und vernäht wurde, auch eine Lagerhalle in denen verschiedene Stangen, Ringe und Rohre lagerten. Ich schaute mir dies alles interessiert an und genoss dabei die Bewegungen des Zapfens in mir.

„Du wirst nun gleich deine erste Bewährungsprobe haben. In einer halben Stunde kommt ein Stammkunde zu mir, welcher sich für neue Kleidung und ein Kontrollgestell interessiert. Das Beste wird sein, du bleibst im Hintergrund und beobachtest alles genau.“ Er ging zu einer Schublade und holte von dort einen aufblasbaren Knebel heraus. „Tut mir leid, ich weiß es ist jetzt etwas viel am Anfang, aber der Stammkunde hat es nicht gerne wenn Frauen nicht geknebelt sind.“ Ich sah ihn irritiert an und nickte nur noch. Ich werde es schon überleben wenn ich kurz dieses Ding anhabe. Vielleicht gefällt es mir sogar. Den Knebel nahm ich in den Mund, er verschloss ihn hinter meinem Kopf und pumpte ihn langsam auf. Er füllte meinen Mund angenehm aus. Man konnte zwar nichts mehr sagen, aber unangenehm war es nicht. Wir gingen nun in den Warteraum und warteten auf den Gast.

Die kurze Wartezeit vertrieb ich mir mit blättern in diversen Zeitschriften, während er im Internet surfte. Auf einmal hörten wir die Türklingel, er stand auf und ging zur Tür. Er öffnete sie und begrüßte unsere Gäste. Die Herr stellte sich als ein Mann, Mitte 40 heraus, Managertyp, groß gebaut und etwas füllig. Mein Hauptaugenmerk lag aber bei der Dame die er mitbrachte. Dies war eine Japanerin, Mitte 30, verhältnismäßig groß gebaut für eine Asiatin, sehr schlang und intelligent aussehend. Das Auffälligste aber war ihre Kleidung. Sie war komplett in schwarzes Leder gehüllt. Trug eine Maske die wie eine Badekappe wirkt und das Gesicht freiließ. Sie hatte in ihrem Mund einen Knebel, welcher vermutlich wesentlich mehr aufgepumpt war wie meiner. Und die restliche Kleidung lies darauf schließen, das auch noch an anderen Stellen sich etwas in ihrem Körper befand. Ich war wirklich hin und her gerissen von dieser Erscheinung.
Der Mann beachtete mich gar nicht und ging mit meinem Chef und seiner „Sklavin“ in ein Nebenzimmer. Ich folgte ihnen unauffällig. Ich begab mich in dem Raum in eine Ecke und wartete. Dort begangen die Beiden Neuigkeiten auszutauschen über die Bondage- und Lederszene. Bald darauf gingen sie dazu über etwas zu Zeichnen. Dabei unterhielten sie sich fast nur in Englisch. Was mir das Zuhören stark erschwerte, da ich in dieser Sprache nicht all zu gut war. Dieses Gespräch war innerhalb von 15 Minuten vorbei und mein Chef geleitete den Gast nach draußen.

Als er zurückkam, schaute er mich an und meine: „Du hast dich fürs erste mal ganz gut verhalten. Das nächste Mal solltest du versuchen nicht ganz so neugierig zu schauen. Das Beste ist du begibst dich, wenn jemand kommt in eine Ecke und kniest dich da hin. Als kleine Strafe werde ich dir den Knebel für den Rest des Tages nicht abnehmen“. Ich brummte in meinen Knebel, als Zeichen das mir dies nun gar nicht gefiel. Daraufhin ging er auf mich zu, drehte meine Hände sachte auf den Rücken und hantierte an meiner Hose herum. Ich ließ es mit mir geschehen, da ich wollte, dass er mir den Knebel abnahm. Doch dann waren plötzlich meine Hände mit Ledermanschetten an meinem Rock gefesselt, so dass ich sie nicht mehr nach vorne bewegen konnte. „So da du es anscheinend darauf anlegst, werden wir gleich ein paar erzieherische Maßnahmen versuchen.“ Und er pumpte meinen Knebel noch etwas auf so das außer Brummgeräusche gar keine Laute mehr von mir lassen konnte.

„Heute sind keine Stammkunden mehr geplant, du wirst mir also den Rest des Tages bei der Laufkundschaft zur Hand gehen“. Und so verlief der restliche Tag auch ohne größere Zwischenfälle. Er bediente die Kundschaft, half ihnen bei der Auswahl bei Lack und Leder und ich lief herum und beobachtete das Treiben. Mir war es mit der Zeit richtig angenehm, überhaupt nichts sagen zu können. Ich genoss bei dem ganzen Suchen und Rumlaufen den Zapfen, welcher sich leicht in mir bewegte. Es war nie so arg das ich hätte kommen können, aber es hielt einen angenehm bei Laune. Als die Schicht zu Ende war nahm er mir den Knebel ab, ich durfte mich umziehen und ich ging nach Hause.
8. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Rubberpaar am 22.07.09 20:53

Nicht schlecht bis jetzt, ist auf jegen Fall ausbaufähig.
Weiter so.
LG
Rubberpaar
9. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von drachenwind am 22.07.09 22:49

Bis jetzt angenehm zu lesen!
Aber warum Teil 3 doppelt?
Etwa zum auswendig lernen?..............
10. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von bluevelvet am 23.07.09 06:06

> Aber warum Teil 3 doppelt?

Schon korrigiert.

VG Bluevelvet

11. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Kick am 23.07.09 08:52

Hallo

ein sehr viel versprechender Anfang. Der Arbeitsplatz scheint ja noch einige spannende Fortsetzungen mit sich zu bringen. Bin schon jetzt gespannt, was sie alles ausprobieren muß und darf.

Weiter so und lass uns (mich) nicht solange warten.
12. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Automagix am 23.07.09 22:18

Hallo Mausimaus,
super Anfang, bin schon sehr gespannt wie es weitergeht... Was muss sie wohl als nächstes "anprobieren"?
LG R
13. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von kugler am 23.07.09 22:42

Hallo,
das ist ein genialer Anfang! Ich hoffe auf viele Fortsetzungen! Danke!

Gruß
Kugler
14. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von slavea am 23.07.09 23:08

HI,

auch ich danke für die erneute Fortsetzung und hoffe auf eine baldige nächste!

mfg
15. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von SohndesLichts am 23.07.09 23:37

schöner anfang, bin gespannt wie es weiter geht
16. Sehr Gut

geschrieben von Wicki am 23.07.09 23:48

Mal schauen was sich da noch alles entwickeln kann.
17. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Herrin_nadine am 24.07.09 00:02

hallo mausimaus,


eine super geschichte die sich lohnt weitergeschrieben zu werden.

ist das der beginn einer versklavung? ist der arbeitsvertrag und das gehalt nur ein lockmittel`?
18. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von chainman am 24.07.09 00:16

tolle Geschichte,
bin gespannt, wie sie weiter geht.
19. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 24.07.09 01:22

also ich versuche die teile so schnell wie möglich zu schreiben. jedoch sieht es über dieses we schlecht mit einem weiteren teil aus.

über anmerkungen und kritik freue ich mich selbstverständlich^^


Teil 4
Als ich am nächsten Tag in den Shop kam, wartete er bereits auf mich. „Du darfst heute schon alleine die Kundschaft bedienen. Ich werde mich um den Spezialauftrag von gestern kümmern. Falls ich fertig werde, können wir es ja heute Abend gleich testen.“ Daraufhin drehte er sich um und verschwand in die Werkstatt und schloss sich ein.
Ich war also heute schon alleine für die Kundschaft zuständig. Und so kümmerte ich mich bestmöglich um diese, logischerweise auch ohne Knebel. Er kam erst aus der Werkstatt wieder heraus als wir bereits geschlossen hatten. „So ich bin fertig geworden, nun können wir ja gleich mal ein wenig testen, was hältst du davon?“, „Ich weiß nicht, darf ich es mir vllt. vorher erst einmal anschauen, was du gemacht hast?“, „Ja natürlich, komm mit“. Ich folgte ihm in die Werkstatt, dort angekommen verschlug es mir den Atem. Dort stand ein Gerüst welches wirklich furchterregend aussah. Mir war jedoch nicht recht klar wie man darin jemand fesseln konnte. „Wie funktioniert das hier überhaupt?“, fragte ich erstaunt. „Das kann ich dir zeigen wenn du willst“. Ich überlegte nicht lange und nickte. Was könnte es schon schaden, noch war ich ja angezogen. Zunächst einmal musste ich mich mit dem Bauch auf einen Bock legen. Dann schob er den ersten Teil des Gestells von hinten an mich heran. Dieses war wie ein umgedrehtes V geformt. Er nahm meinen rechtes Bein und verband es mit den Lederschlaufen an dem Gestell, genau dasselbe machte er mit meinem linken Bein. So schwebte ich nun mit meinem Hintern in der Luft, während mein Oberkörper noch auf dem Bock lag. Daraufhin schob er den zweiten Teil des Gerüstes von vorne an den Bock heran. Dieser Teil bestand aus einer langen Querstange, welche an ihren Enden anhand von Stangen mit dem Rest auf dem Boden verbunden war. Ich musste nun meine Arme ausstrecken und er befestigte sie an der Querstange, so dass nun auch mein Oberkörper schwebte und aussah wie ein Kreuz. Daraufhin zog er den Bock unter mir hervor, und zog die beiden Teile so lange auseinander bis ich darin frei schwebte und gespannt wurde. Die beiden Teile wurden dann unter mir mit Stangen verbunden, so dass sie nicht auseinander rutschten konnten.
„Das sieht ja prächtig aus, warte wir werden dich nun noch ein wenig vervollständigen“. Er steckte mir den Knebel in den Mund und pumpte ihn auf. „So sieht das wirklich prächtig aus“, sagte er stolz. Ich fühlte mich dabei herrlich. So gefesselt sein, wollte ich schon immer mal. Ich lief förmlich aus und ich spürte schon gar keine Reibung mehr durch den Dildo welcher in mir steckte, weil alles so glitschig war. Auf einmal hörte ich eine Tür aufgehen. Wir hatten doch bereits abgeschlossen, dachte ich entsetzt. Er merkte mein Zappeln und beruhigte mich: „Das ist die Putzfrau welche hier regelmäßig sauber macht, du brauchst dir da keine Sorgen zu mache.“ Und ob ich mir Sorgen machte, ich war hier ja gefesselt und ausgeliefert. Da klingelte auch noch das Handy meines Chefs. Er nahm ab und ging aus dem Raum, als er wiederkam sagte er zu mir, dass er kurz wegmüsse wegen eines Notfalls. Die Putzfrau würde kurz auf mich aufpassen und er wäre gleich wieder da. Ich brummte in den Knebel, er solle hierbleiben. Aber er strich mir nur über das Haar und sagte zu mir, dass er gleich wieder hier sein werde.
So lag ich nun in dem Gestell, und konnte mich nicht rühren. Dabei konnte ich genau hören wie die Putzfrau durch die Räume ging. Schließlich kam sie auch zu mir. „Oh wenn haben wir den da? Er hat sich wohl mal wieder selbst übertroffen mit seinen Ideen.“ Ich konnte sie nicht sehen, und antworten ging ja auch nicht. Mir war ganz unwohl bei der Sache. „Na ja, er hat gesagt er braucht so eine halbe Stunde, solange kann ich ja mal ausprobieren was es mit der Konstruktion so auf sich hat“. Sie ging um mich herum und begutachtete mich. „Wirklich hervorragend, ich glaube du wirst nichts dagegen haben wenn ich mich ein wenig um dich kümmere?“ Daraufhin ging sie hinter mich und zog mir die Lederhose herunter und öffnete sie anhand der Knöpfe. Als der Zapfen aus mir heraus flutschte, triefte der Saft nur so, in dicken schleimigen Fäden, aus mir heraus und tropfte zu Boden. „Du hast es wohl wirklich sehr nötig, da werde ich dir mal Abhilfe schaffen“, sagte die Putzfrau. Sie fasste mir plötzlich mit den Fingern zwischen die Beine und massierte meinen Clit. Ich quittierte dies mit einem aufgeregten Gestöhne und hoffte sie würde nicht aufhören. Sie hörte jedoch all zu schnell wieder auf und verließ kurz den Raum. Ich wäre fast soweit gewesen, wieso hat sie nicht weitergemacht, verdammt. Als sie wiederkam schob sie etwas in den Raum was ich nicht sehen konnte. „Das wird deiner Geilheit Abhilfe schaffen, denke ich“, sagte sie vergnügt. Ich spürte wie etwas Dickes an meiner Pforte anklopfte und sich langsam hineinschob. Es war ein Dildo, aber was für einer. Sicher 4 cm dick. Er flutsche ohne großen Widerstand in mich hinein. „Dies hier ist eine kleine Maschine an der dieser Dildo befestigt ist. Ich werde diese Maschine jetzt mal so einstellen das sie dich eine Zeit lang penetriert ohne das du kommen kannst. Das ist nämlich wirklich die erstaunlichste Eigenschaft dieses Schmuckstückes.“ Der Dildo fing an sich langsam aber immer schneller werdend zu bewegen. Er versetzte mich regelrecht in Ektase. Er stieß kräftig zu, und zog sich wieder leise schmatzend aus mir heraus. Aber jedesmal bevor ich kam, hörte er auf, und fing erst nach kurzer Zeit wieder an sich langsam zu bewegen. Es war zum verrückt werden. Ich versuchte mich dem Dildo entgegenzustemmen, das ging aber auch nicht, da ich fest mit dem Gerüst verbunden war. Und so merkte ich gar nicht, dass mein Chef schon wieder zurückgekommen war.
„Oh meine Putzfrau hat dich anscheinend versorgt.“ Ich konnte sein Grinsen förmlich spüren. „Ja sie hat getrieft und war regelrecht am auslaufen, da musste ich ihr einfach Abhilfe schaffen“, sagte die Putzfrau aus dem Hintergrund. Sie kam nun auch ans Gestell. „Ich glaube sie denkt im Moment nur an eins. Und ich denke diesen Wunsch sollten wir ihr langsam erfüllen bevor sie hier verrückt wird.“ „Ja das denke ich auch, aber bevor wird die Orgasmussicherung abstellen, werden wir sie noch ein wenig mehr ausfüllen“, erwiderte mein Chef gelassen. Was hatten sie jetzt nur vor? Sollte ich vor den beiden zum Orgasmus kommen? Mir war alles nur noch egal, ich wollte nur noch explodieren und meine Lust herausschreien. Daraufhin stellte er etwas an der Maschine um und der Dildo vergrößerte sich erheblich. Die Spitze des Dildos, also quasi die Eichel war nun ein ganzes Stück größer wie der Rest. Und jedesmal wenn der Dildo in mich reinfuhr, wurde mein Scheidenmuskeln kurz richtig heftig durch diese Wulst gedehnt. Es war einfach nur ein geiles Gefühl. „So jetzt wird sie richtig gedehnt, dann wollen wir sie mal ordentlich zappeln lassen“. Mein Chef schaltete die Sicherung aus und ich merkte sofort wie der Dildo schneller lief. Es glich einem ritt auf dem Vulkan. Ich merkte wie der Orgasmus langsam kam, und diesmal würde mich nichts aufhalten können. Ich stöhnte heftig in den Knebel, am liebsten hätte ich geschrien. Plötzlich wurde mir dieser aus dem Mund genommen. „Damit wir dich auch richtig hören“, sagte mein Chef zu mir und schaltete den Dildo noch eine Stufe hoch. Der Dildo stieß heftig in meine fo***e, und bei jedem Stoß stöhnte ich laut dazu. Ich konnte mich mit meinem Gestöhne nicht mehr zurückhalten, es war einfach nicht mehr aufzuhalten. Ich explodierte förmlich, und zuckte am ganzen Körper. Das ganze Gestell klapperte während ich mich darin zuckend wand. Ich bekam kaum Luft, und sah Sterne während ich die Augen geschlossen hielt. Nach einer endlosen Zeit schließlich lag ich erschöpft im Gestell. Ich konnte nicht mehr. Der Dildo war aus mir herausgefahren und ich war völlig erschöpft. „Das war wirklich hervorragend, diese Vorstellung“, sagte die Putzfrau. „Ja das stimmt, dann werden wir sie mal losmachen“, erwiderte mein Chef, und band mich los vom Gestell.
20. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Anwärterin am 24.07.09 16:29

Bewundernswert, sich einem fremden Menschen so auszuliefern.
Eine tolle Geschichte, so richtig zum weiter träumen.
Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
21. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Herrin_nadine am 24.07.09 22:59

in dieser folge hatte ich schwierigkeiten sie zu lesen. wenn mehr absätze mit einer leerzeile dazwischen wäre, könnte man es besser lesen. nach ca. 6 - 10 Zeilen wäre das ideale mass. danke

nach solch einer prozedur ist man ziemlich kaputt. wie lange hat sie gebraucht um sich zu erholen?
22. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 25.07.09 00:29

ja das mit den absätzen vergesse ich immer. ich kopiere das von word, und der übernimmt die absätze nicht. und wenn ichs dann nachträglich merke, kann man es nicht mehr ändern^^.
23. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Herrin_nadine am 25.07.09 14:19

hallo mausimaus,

beantrage einen neuen status in dem du auf der startseite den button "einstellungen" anklickst. dort kannst du einen status auswählen. nach der freischaltung von johni kannst du deine beiträge editieren aber nicht löschen.
24. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Dark Marvin am 25.07.09 17:07

Eine wirklich tolle Geschichte, die unbedingt einer Fortsetzung bedarf. Frage mich, ob sie und ihr Chef ein glückliches Paar werden oder sie weiter nur ganz professionell bleiben und er nur seine Spielzeuge an ihr vorführt.

Wegen dem nicht editieren können: Die Rechtschreibfehler sind so selten, dass man es problemlos lesen kann. Zum editieren musst du erst von Johni freigeschaltet werden, kann manchmal aber eine Weile dauern. Derweil kannst du zumindest mit der Vorschau arbeiten, um zu sehen, ob die Formatierung so wird, wie du dir das vorgestellt hast.
25. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von slavea am 26.07.09 15:12

Danke für die geile Fortsetzung! Freue mich schon sehr auf die nächste.
26. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Kick am 31.07.09 08:38

Hilfe,
ich kann nicht mehr, warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung. BITTE, Bitte lass uns nicht mehr so lange warten
27. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Trucker am 31.07.09 12:54

Super geniale Geschichte, bitte weiterschreiben
28. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 01.08.09 10:06

der nächste teil steht schon zur hälfte. komm momentan leider kaum dazu. mit etwas glück schaffe ich es bis zum montag.
29. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von drachenwind am 01.08.09 12:07

Hi Mausimaus,

Laß dir die nötige Zeit beim Schreiben. Laß die von deinen
Lesern nicht unter Druck setzen! Ich warte lieber einen Tag
länger und habe mehr Spaß beim Lesen als bei Texten die
hektisch hingeschm.... äh geschrieben werden.
Trotzdem warte ich auch auf eine neue Fortsetzung.

LG
Drachenwind
30. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Gummimike am 02.08.09 19:55


Interessante Geschichte und gut geschrieben. Toller Job und für 5000 im Monat kann Frau ruhig einige Unannehmlichkeiten haben.
31. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 08.08.09 04:55

Als ich endlich zuhause war, viel ich todmüde in mein Bett. Man was hatte ich heute erlebt. Das war zum einen total erniedrigend, aber auf der anderen Seite auch sagenhaft geil. Ich wusste nicht so recht wohin mit meinen Gefühlen. Normalerweise war ich diejenige, welche dominieren wollte, nicht umgekehrt. Aber es gefiel mir, so wie es war. Jetzt war nur die Frage wie es weiterging. Wird ständig mit mir so umgegangen oder lief es auch mal umgekehrt? Würde ich vielleicht mal den Chef dominieren. Diese Vorstellung hatte etwas. Aber vorerst wird es wohl nicht soweit kommen, immerhin bin ich seine Angestellte und wir arbeiten erst wenige Tage zusammen. Ich hätte mir aber auch nie am Anfang vorstellen können, dass wir nach wenigen Tagen schon solche „Dinge“ machen. Beziehungsweise das solche Dinge mit mir gemacht werden. Egal, das Herumrätseln bringt nichts, ich muss abwarten wie es sich entwickelt. Jetzt ist erst einmal Wochenende. Und das genieße ich in vollen Zügen.

Als ich am nächsten Tag aufwachte war ich wie neugeboren. Ich fühlte mich frisch und ausgeschlafen. Zunächst machte ich mir Cornflakes und ging anschließend eine kleine Runde joggen. Man muss ja etwas für seine Figur tun. Mittags traf ich mich mit meiner besten Freundin in einem Kaffeehaus.

Wir erzählten über ihre verflossenen Freunde, unsere alltäglichen Probleme und über die Finanzkrise. Schließlich kam sie auf meinen Job zu sprechen. „Was machst du eigentlich zur Zeit?“, fragte sie interessiert. Sollte ich ihr etwa die Wahrheit sagen? Ich entschied mich dafür, ich musste ja nicht alles erzählen. „Ja ich habe seit neustem wieder einen Job. Ich Arbeit in einen Erotikshop in der nächsten Kreisstadt“, sagte ich zu ihr. Sie sah mich erstaunt an: „Ehrlich ist ja krass, und wie ist es dort? Kommen da wirklich nur so abgewrackte Typen die sich Pornos holen oder sich in den Kabinen einen runterholen?“ „Nein, nein, das sind ganz normale Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten. Und solche Kabinen haben wir ja gar nicht.“ „Und mit was verdient der Inhaber dann sein Geld?“ „Er stellt Spezialanfertigungen her, je nach Kundenwunsch. Und soweit ich das bisher mitbekommen habe kann man da richtig Geld verdienen. Auf jeden Fall mehr wie mit solchen Kabinen. Er fährt ja einen CL 65 AMG, und ich glaube das Geschoss kostet schon richtig Kohle“ „Du kannst ja versuchen ihn an Land zu ziehen, wenn er soviel Geld hat“, sagte sie und grinste mich an. „Ja mal sehen, vielleicht wird das ja was“, erwiderte ich verschmitzt. Damit war das Thema erledigt und wir sprachen noch andere Frauenthemen durch bis wir dann beide nach Hause gingen.

Am nächsten Montag dann, erschien ich wieder pünktlich zum Dienst. Ich hatte mich gerade umgezogen und meine Arbeitskleidung an, da kam mein Chef zu mir. „Ah du bist ja schon fertig, gut, wir lassen den Laden heute geschlossen weil wir zu einem guten Kunden müssen. Es sind ja eh keine Stammgäste vorgemerkt für heute, und ich glaube da wo wir hinfahren ist es echt interessant für dich.“ „Wo fahren wir den hin?“ „Das wirst du sehen, lass dich überraschen. Komm mit ins Auto, aber lass deine Arbeitskleidung an.“ Ich sah ihn verdutzt an. Er wollte doch nicht, dass ich in diesem Aufzug quer durch die Stadt fuhr. Da konnte mich ja jeder im Auto sehen. Er sah mich an: „Nun mach nicht einen auf schüchternes Mädchen, dich wird in diesem Auto schon niemand sehen oder erkennen.“ Damit war das Thema für ihn erledigt und er ging nach draußen zur Garage. Ich folgte ihm, nachdem ich den ersten Schock überwunden hatte und stieg ebenfalls ins Auto.

Wir fuhren nun durch die Stadt bis wir die Außenbereiche erreicht hatten. Danach ging es weiter in die Weinberge bis wir ein mittelalterliches Schloss erreichten. Dieses Schloss sah von außen komplett renoviert aus, und machte wirklich einen fabelhaften Eindruck. Das Schloss sah aus wie so ein Schmuckschloss aus England. Es war auf einem Hügel erbaut, und vor dem Schloss erstreckte sich eine große Gartenfläche mit Springbrunnen, Hecken, Blumen und einem herrlichen englischen Rasen. Wir fuhren eine schmale Straße nach oben zum Haupteingang nachdem wir das bewachte Tor passiert hatten. Dort angekommen wurden wir von einem Butler empfangen.

„Guten Tag Herr Wagner, ich heiße sie recht herzlich hier im Schloss Neuluststein willkommen. Wenn sie mir bitte folgen würden.“ Wir stiegen aus. Dabei war jedoch zu beachten, dass nur meinem Chef die Tür geöffnet wurde, mir nicht. Wir gingen den Haupteingang hoch. Dort fielen mir voller Schrecken als erstes zwei schwarze Gestalten auf. Diese schwebten scheinbar an der schweren großen Flügeltür des Einganges. Es sah aus, wie wenn sie außen an der Tür festgeklebt wären. In Wirklichkeit standen sie X förmig mit ihren Füßen auf zwei Erhebungen und die Hände waren oben festgebunden. Sie waren völlig bewegungslos überall am Körper mit Lederbinden an der Tür festgebunden. Ihre Kleidung bestand aus einem Lederanzug einschließlich Maske, welcher nur die Augen, Nase, Mund und die Scheide freiließ. In ihrem Mund befand sich ein Knebel welcher aufgepumpt war, und in ihrer Scheide war jeweils ein Vibrator eingeführt von dem leichte Summgeräusche ausgingen. Ich war völlig erstaunt von dieser Konstruktion. „Ja schau nur, das ist auch eine Idee von mir. Da hin kommen die ungehobelten Mädchen, welche nicht hören können. Der Vibrator ist von derselben Sorte, wie der wo du letzt kennengelernt hast.“ Oh je, das muss ja fürchterlich sein. Sicher tropft es bei den zwei ständig aus den Löchern, wenn man sie ständig erregt hielt. „Das ist ja furchtbar.“ „Ach was, so lange bleiben die auch nicht darin. Es soll ja für niemanden ein Schaden entstehen“, erwiderte mein Chef. Daraufhin schwenkte die Tür auf und wir gingen in das Innere des Schlosses.

Dort kam ich ebenfalls nicht aus dem Staunen heraus. Alles war verzieht mit Gold und Silber. Der Boden bestand aus dicken Teppichböden und an den Wänden hängten Jagdtrophäen. Das Erstaunlichste war aber eine große schwarze Statur, die in der Mitte des Eingangsraumes stand und von zwei riesigen Treppen flankiert war. Diese Statur war scheinbar aus irgendeinem Gummi und stellte einen Mann dar, welcher auf seinen zwei Füßen in die Hocke gegangen ist. Sein Oberkörper war gerade nach oben gerichtet. Und auf ihm saß eine splitternackte Frau, welche ihre Arme und Beine um die Statur geschlungen hatte. Augenscheinlich waren sie hinter der Statur festgebunden. Als wir an der Statur vorbeigingen sah ich den monströsen Gummidildo welcher in ihrer fo***e steckte und sich langsam aufblähte und wieder zusammenzog. Der Buttler erklärte: „Ja, die Dame beschwerte sich, das sie viel zu eng wäre für ihren Mann. Da dachten wir uns, wir machen mal ein paar Dehnübungen, damit sich dies ändert.“ Ich war erstaunt wie sehr sich dieser Dildo jedesmal aufblähte. Und das verrückte dabei war, das es ihr anscheinend gefiel. Sie stöhnte leicht, und unter der Statur hatte sich schon eine kleine Wasserlache gebildet, welche eindeutig zwischen ihren Beinen ihren Ursprung hatte. Mano man, dachte ich mir, was erwartet mich hier nur alles.
32. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 09.08.09 15:35

über anregungen freu ich mich immer. kritik ist erwünscht



Er führte uns durch das Schloss. Dabei sahen wir verschieden Räume die kunstvoll eingerichtet waren, als auch einen großen Raum mit einer riesigen Tafel in der Mitte. Der Schlossbesitzer hatte echt Geschmack, es war alles sehr stillecht eingerichtet. Schließlich kamen wir in das Empfangszimmer des Schlossbesitzers. Darin standen nur ein paar große Sessel, ein kleiner Tisch mit Zeitschriften und ein Pranger mit einer nackten Frau. Pranger? Nackte Frau? Ich schaute nochmal hin. Irgendwie hatte ich das nicht richtig registriert. Da war ein Gestell in dem ein Holzbalken befestigt war mit drei Löchern. Diesen konnte man auf und zu klappen. Darin eingesperrt war eine Frau, welche komplett kahl rasiert war. Diese hatte eine Augenbinde um, und hatte ihren Hintern aufreizend nach hinten gestreckt und dabei ihre Beine gespreizt. Es sah echt verführerisch aus, selbst für mich als Frau. Aber was sollte das hier. Eine weitere Bestrafungsaktion?

„Der Schlossherr bedarf noch etwas Zeit, da er zurzeit noch auf den Ländereien unterwegs ist. Er bittet sie dies zu entschuldigen. Er bietet ihnen an, sich aber so lange mit dieser Dame hier zu vergnügen. Was sie mit ihr tun ist ihnen völlig freigestellt.“, entgegnete uns der Buttler und verließ den Raum. Ich stand völlig irritiert im Raum. Was meinte er damit nur? Ich sah meinen Chef an. „Ja dann wohlen wir dieses Angebot mal nutzen. Sag mal was schaust du so, hast du noch nie eine nackte Frau gesehen?“, „Doch schon, aber nicht so“, stammelte ich. „Na macht ja nichts, aber zunächst einmal begibt dich bitte in diesen Sessel hier.“ Ich ging zu einem Sessel mit schwarzem Lederüberzug. Als ich darin saß schnappten plötzlich jeweils ein Scharnier um meine Fuß- und Handgelenke. Ich sah verdutzt auf. „Damit du nicht die Flucht ergreifst.“, grinste mich mein Chef an. Dann zog er sich langsam aus. Er wird doch nicht hier und jetzt, vor mir…?

Hat er den gar kein Schamgefühl? Anscheinend nicht. Er zog sich komplett aus und stellte sich vor die Frau. Diese fing sofort an seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn mit ihren Lippen zu massieren. Ihr Chef hatte wirklich eine super Figur, das muss man ihm lassen. Kein Speck am Körper, feine Muskeln zierten seinen Körper vom Scheidel bis zur Sohle. Man konnte leicht seine Rippen sehen und sein Bauch bestand aus einem wunderschönen Six Pack. Und sein Schwanz erst. Ein Prachtexemplar. Nicht übermäßig lang, aber dick und gerade und mit dicken Adern durchzogen. Darauf richtete sich die pralle Eichel auf, welche prall mit Blut gefüllt war, und die dicke sehr gut unterstrich.

Dieser Schwanz verschwand nun im Mund dieser Frau. Man hörte ein Schmatzen und Stöhnen. Es schien von Beiden zu kommen. Er hatte die Augen geschlossen und schien es richtig zu genießen. Sie hatte augenscheinlich ein wenig zu kämpfen mit dem guten Stück, weil es so dick war. Mir selbst wurde es beim zuschauen jedoch ganz heiß. Irgendwie hätte ich jetzt selbst Lust an der Stelle dieser Frau zu sein, immerhin hatte ich schon ewig keinen richtigen Schwanz mehr genossen. Und schon gar nicht so ein Prachtexemplar. Er genoss dies selbst eine ganze Weile, bis er sich schließlich von ihrem Mund zurückzog und sich hinter die Frau stellte. Er streichelte über ihren muskulösen Rücken, begutachtete ihre Brüste und ihren vollen durchtrainierten Hintern. Dann sah er mich an: „Was meinst du, wie soll ich sie nehmen? Eher von vorne oder von hinten? Es sieht alles so einladend aus.“

Er wartete meine Antwort gar nicht ab und setzte seine Eichel mit zurückgezogener Vorhaut an ihrer fo***e an. Man sah wie sie sich locker machte, um diesen Phallus in sich aufzunehmen. Er drückte langsam und der Phallus verschwand ganz langsam in ihren dicken Fotzenlippen. Er drückte so lange bis er ganz in ihr verschwunden war und er mit seinem Bauch ihren Hintern berührte. Man hörte die Frau kräftig nach Luft holen. Offensichtlich musste es wirklich eine beachtliche Größe sein, welche sein Schwanz hatte. Er zog sich langsam aus ihr zurück, und kurz bevor seine Eichel aus ihrer fo***e raus flutschen konnte, stoß er kräftig zu. Sie quittierte dies mit einem lauten Quicken. Dies wiederholte er gleich mehrmals bis er in ein langsameres und gemächlicheres Ficktempo überging. Er nahm sie eine ganze Weile, in der sie beide leise um die Wette stöhnten und langsam immer lauter wurden.

Ich war hin und weg von diesem Anblick, der sich bewegenden Körper. Die Frau stöhnte leicht bei jedem neuen Stoß, ihre Hände öffneten und schlossen sich in ihren Löchern im Balken, und ihr Körper ging immer in einem leichten Ruck nach vorne, wenn er wieder seinen Schwanz in sie schob. Es war wirklich ein heißer Anblick, der mich auslaufen lies. Auf einmal schien er genug zu haben, er zog sich aus ihr zurück. Sie ließ ein enttäuschtes stöhnen von sich.

Dabei kam eine große Menge Lustschleim aus ihrer fo***e die sich in langen Fäden zum Boden schlängelte. Er setzte an ihrem Hintern an und schob den noch triefenden Phallus ohne großen Widerstand in sie hinein. Sie stöhnte laut auf als der Schwanz in ihr verschwand. Als die Eichel in ihr verschwunden war, hielt er kurz inne, damit sie verschnaufen konnte, und begann dann leicht sie zu fi**en.

Diese Frau musste schon einiges gewöhnt sein, wenn sie diese Größe so leicht aufnehmen konnte, dachte ich mir. Man merkte wie er immer schneller wurde. Dabei klatschte er immer wieder gegen ihren Hintern, was so herrliche Wellen über den Körper der Frau schickte, wenn sie dadurch nach vorne geworfen wurde. Er stoß immer kräftiger zu, umspannte mit seinen Händen ihren Hintern, damit er sie zusätzlich noch zu sich herziehen konnte. Dies war kein gemächliches Tempo mehr, nein, dies waren schnelle und kraftvolle Stöße. Sie wurden beide immer lauter, und plötzlich stöhnte er laut auf, presste einige Male ruckartig seinen Körper gegen die Frau und stöhnte dabei wie ein Elch in der Brunftzeit. Als er sich aus ihr dann zurückzog kam eine große Menge Sperma aus ihrem Hinter hervorgequollen, welches geräuschvoll auf den Boden klatsche. Er ging um die Frau herum und hob seinen verschmierten Schwanz vor ihr Gesicht. Sie nahm den Schwanz ohne Widerworte in ihren Mund auf und lutschte ihn sauber.

„Ah herrlich war das, so könnte ich immer Geschäfte machen“, sagte er und grinste mich an. Dann zog er sich an und machte mich los. „So ich denke wir werden noch ein wenig warten müssen. Wenn der Herr des Hauses da ist, wird er uns sicher zu sich rufen. Damit saßen wir in den Sesseln, während die Frau noch unbefriedigt im Pranger stand und dabei ihr der Saft aus sämtlichen Löchern tropfte und am Körper herunterlief.
33. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von spock am 10.08.09 03:20

sehr gut echt geil bitte vortseten
34. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 10.08.09 09:04

ich tu mein bestes^^.
übrigends falls jemand anregungen hat für "erfindungen", als raus damit, dann versuche ich es einzubauen
35. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Boudicca am 10.08.09 17:20

Anregungen hab ich keine, aber viel Lob!
Super Geschichte, ich freu mich schon auf die Fortsetzung.
36. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 14.08.09 15:53

so die nächste folge ist in arbeit. in den nächsten tagen werde ich sie irgendwann fertighaben^^.
falls jemand anregungen hat, oder irgendein vorschlag was den mit ihr passieren könnte, kann er mir ja ne pm schicken oder hier ins forum den vorschlag schreiben.
ich werde es dann miteinbauen. so wird dies eine geschichte in der die community mitgewirkt hat.
37. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 24.08.09 09:26

der nächste teil kommt heute mittag raus^^






Nach etwa einer halben Stunde wurden wir vom Butler ins nächste Zimmer gebeten. Dort angekommen, setzten wir uns in zwei Sesseln die vor einem großen Eichentisch standen. Dies war wahrhaftig ein Chefzimmer. Der Boden bestand aus großen schwarzen Marmorplatten, die im einfallenden Sonnenlicht glänzten. Die Fenster waren hoch und schmal und mit bunten Glaselementen verziert, welche verschiedene Figuren aus dem Mittelalter darstellten. Man kennt solche Scheiben aus Kirchen, wo diese oft anzutreffen sind. Der Boden war vor dem Eichentisch mit einem dicken Teppich ausgelegt auf dem die zwei Ledersessel standen. Diese waren unsere Sessel. Desweiteren waren im Zimmer noch verschiedene Utensilien verteilt. Da gab es zum einen ein leerstehenden Pranger der in einer Ecke stand, verschiedene Jagdtrophäen welche an den Wänden verteilt waren als auch große handgemalte Bilder welche offenbar den Hausherrn in diversen Posen darstellten.

Eine Tür schwang auf. „Ich hoffe ihnen hat mein bescheidenes Haus bisher gefallen?“, sprach der offensichtliche Hausherr. Er war sehr vornehm mit einem herrschaftlichen Anzug gekleidet. Wir erhoben uns aus den Sesseln, er kam auf uns zu und streckte meinem Chef die Hand entgegen. „Ich heiße dich recht herzlich hier willkommen. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Ich hoffe dir hat mein kleines Geschenkt gefallen?“. „Ja natürlich hat es das, du weißt ja wie sehr ich so etwas zu schätzen weiß“, dabei grinste mein Chef den Hausherrn breit an. „Ja das weiß ich, du weißt ja, mit Geschenken macht man sich Freunde. Und Freunde stellen einem nicht so hohe Rechnungen“. Mein Chef lachte herzhaft: „Na Karl, wie wenn ich dir jemals eine hohe Rechnung geschrieben hätte. Einen so guten Kunden möchte ich doch nicht vergraulen.“ „Ja ganz sicher nicht, setz dich doch bitte.“

Es hatte den Anschein als das sich die beiden sehr gut kannten und verstanden. Sie neckten sich gegenseitig und es war ein ganz anderes Verhältnis wie bei den vorherigen Stammkunden. So etwas fiel mir sofort auf. Sie redeten beide dann über ziemlich belanglose Sachen wie das Wetter, aktuelle Börsenkurse, die Finanzkrise und natürlich die Frauen. Ich kam mir wie Luft vor. Ich wurde geradezu ignoriert. Schließlich kamen sie zum geschäftlichen Teil.

„So an was hast du den gedacht?“, fragte mein Chef.
„Ja ich habe da grundsätzlich zwei Ideen. Die erste wäre der Holzstuhl von dem wir letzt gesprochen haben. Diesen hätte ich nur gerne mit mehr Fesseln und einer von innen verspiegelten Glaskuppel drum herum. Meinst du das würde gehen?“
„Das mit der Kuppel könnte schwierig werden, ich schaue aber was ich machen kann. Was wäre deine zweite Idee?“

„Als zweites bräuchte ich ein Transportgerät für unsere Damen. Am besten wäre ein Kleinbus mit außenverspiegelten Scheiben. Der Holzstuhl soll darin Platz finden und verankerbar sein, so das die Sicherheit der Damen gewährleistet ist.“
„Mhmmm das wird schwierig und vor allem nicht billig. Ich schaue was ich machen kann und gebe dir bis zum Wochenende bescheid. Geht das in Ordnung“
„Ja das ist kein Thema. Du kannst mir dann ja das Angebot schicken“

„Keine Angst das werde ich“, sagte mein Chef. Daraufhin fragte er ob er seiner Sklavin, also mir. Er nannte mich hier wirklich Sklavin. Ob er mir den ein wenig das Schloss zeigen könnte. Karl hatte nichts dagegen, schob kurz eine Schublade auf und gab uns jeweils eine Karte welche wir uns an den Körper festklippten.

„Wenn ihr wollt könnt ihr ja noch ein wenig bleiben, nachher gibt es ein kleines Picknick im Garten. Es würde mich freuen wenn ich euch dazu einladen dürfte“, fragte uns Karl. Mein Chef erwiderte, dass er sehr gerne bleiben würde und wir uns eh das Schloss anschauen wollten. Danach verabschiedeten wir uns und gingen aus dem Büro.

„So meine Große, jetzt werde ich dir mal dieses wundervolle Schloss zeigen. Du wirst staunen was man hier alles finden kann“, sagte mein Chef zu mir und wir gingen los.
38. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Olum1 am 24.08.09 10:32

Super Fortsetzung !

Weiter so !
39. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Trucker am 24.08.09 15:15

super genial, mal sehen wie es weitergeht.
40. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Toree am 24.08.09 23:33

Was soll man zu einer solchen schönen Geschichte sagen, außer: wann geht sie weiter?

LG Toree
41. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 25.08.09 16:06

Hier gab es wirklich alles. Dieses Schloss schien in ein Hotel umfunktioniert worden zu sein, für die gehobene Gesellschaft, wenn diese Lust bekommt irgendeinen Fetisch auszuleben. Viele Zimmer waren verschlossen, aber es gab auch offene Räume die beispielsweise an eine Folterkammer erinnerten. Auch Käfige und größere Gefängnisse waren zu sehen. Momentan war aber in diesen Räumen absolut nichts los. Anscheinend waren sämtliche Gäste noch in ihren Zimmern und bereiteten sich auf das Picknick vor. Ansonsten sah man nur hin und wieder Bedienstete durch das Schloss huschen. Diese waren nur mit einem schwarzen Top und einem schwarzen Minirock bekleidet. An den Füßen trugen sie hochhackige Stiefel, in denen es sicherlich nicht einfach war sich zu bewegen. Als eine Bedienstete an mir vorbeilief fiel mir auf, das etwas Metallisches unter ihrem Rock aufblitzte. Offensichtlich waren die Damen hier mit Keuschheitsgürteln ausgestattet.

Mein Chef bemerkte meinen Blick und erklärte mir, dass hier Frauen erzogen werden um demütige Sklaven für ihre Herren zu sein. Dabei versucht man die Erziehung weniger durch Bestrafungen zu erreichen als vielmehr durch Belohnungen. Wenn sich also jemand gut anstellt, und ein guter Sklave ist, dann darf sie auch aus dem Gürtel und einen Orgasmus erleben. Das konnte ich mir sehr gut vorstellen. Wenn man mal 3 oder 4 Wochen keinen Orgasmus hatte, würde man glaube ich dafür alles tun, nur damit man aus diesem Ding herauskommt. Was für eine Vorstellung. Solch ein Orgasmus wäre wirklich hart verdient, aber ob das wirklich etwas für mich wäre? Ich hoffe bloß, dass ich mir diese Frage nie stellen muss und mein Chef dahingehend keine Experimente mit mir vorhat.

Schließlich kamen wir in einen großen Schlossgarten. Überall huschten Bedienstete herum die mit den letzten Vorbereitungen für das Picknick beschäftigt waren. Es waren Tische und Bänke aufgestellt, Sonnenschirme lieferten Schatten und Getränke wurden kaltgestellt. Offensichtlich würde es bald losgehen mit dem Picknick. Als man uns sah wurde mein Chef von einem Butler herzlichst begrüßt und uns Sekt angeboten. Dieses Angebot nahmen wir natürlich dankend an. Der Butler unterrichtete uns das es vermutlich noch eine Viertelstunde dauern würde bis das Picknick anfängt und die ersten Gäste eintreffen, wir könnten ja so lange noch den Garten begutachten.

So schlenderten wir durch den Garten. Mein Chef hatte mir dazu ein Halsband umgelegt mit einer Hundeleine. Als ich ihn fragte was den dies soll, sagte er mir, dass ich hier als seine Sklavin auftreten müsse. Und dazu müsste ich dieses Halsband tragen. Es gefiel mir nicht wirklich, aber was sollte ich tun? Weglaufen oder Nein sagen ging ja nicht, damit hätte ich uns beide blamiert. Somit hieß es für mich in den sauren Apfel beißen und angeleint hinter meinem Chef herzulaufen, während er sich einen Weg durch die Blumenbeete und kunstvoll geschnittenen Sträucher bahnte. Als wir zurückkamen waren schon einige Gäste eingetroffen. Dies war wirklich eine illustre Gesellschaft, die sich hier zusammenfand.

Es gab Frauen welche aufreizend gekleidet waren und neben denen Männer, ebenfalls wie ich angeleint, wie Hunde saßen. Es gab auch Männer bei denen eine Frau der Hund darstellte. Dann standen menschliche Pferde herum bei denen das jeweilige Geschlecht aus der Entfernung nicht eindeutig zu bestimmen war. Die verschiedenen Leute hatten sich mit diversen Latex- und Lederkostümen in Schale geworfen. Manche Kostüme sahen richtig kunstvoll aus und vor allem teuer. Die Leute standen beieinander, die Hunde und Pferde beschnüffelten sich gegenseitig und stupsten sich mit ihrer Nase an. Es war ein herrlicher Anblick.

Als mein Chef mit mir im Schlepptau dazu stieß, wurde er herzlich willkommen geheißen. Jeder wollte ihm die Hand schütteln und wissen wie es ihm gehe und was seine neusten Arbeiten machten. Ich sonnte mich direkt in dieser Aufmerksamkeit, obwohl sie ja nicht für mich bestimmt war. Aber er war mein Chef, und was für ihn galt, galt auch für mich und färbte auf mich ab. Nach einer halben Stunde Smalltalk wurde das Essen serviert. Und dabei passierte etwas Schreckliches, was den Hausherrn furchtbar aufbrachte.
42. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von SohndesLichts am 25.08.09 20:43

schön geschrieben, und es wird spannend
43. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Herrin_nadine am 25.08.09 21:31

hallo mausimaus,

da ist allerhand los im schloß. was hast du dir noch einfallen lassen?


leider ist die letzte fortsetzung zu kurz geraten. die doppelte länge dann wäre es super für das kopfkino. danke
44. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Toree am 25.08.09 23:20

Zitat
schön geschrieben, und es wird spannend


Dem kann ich mich nur anschließen. Die Geschichte bekommt nun von mir endlich die verdiente 1 mit*****!

Warte schon gespannt auf den nächsten Teil!!!

L. G.
Toree
45. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 26.08.09 11:51

Dieser Teil der Geschichte wird aus der Sicht von Sklavin Klara erzählt, welche von ihrem Freund im Schloss abgegeben wurde um Anstand und Demut kennenzulernen.

Mein Name ist Klara, ich bin 25 Jahre jung, bin groß und schlank, um es kurz zu sagen ich habe perfekte Modelmaße. Normalerweise habe ich lange schwarze Haare, was aber momentan nicht der Fall ist, weil sie geschoren sind und ich eine Ledermaske tragen muss. Ich bin eher eine dominant veranlagte Frau, und verlange im Bett auch das was ich gerne möchte. Da mein Freund jedoch auch dominant veranlagt ist, kam es so über kurz oder lang zu einem Konflikt. Und so kam es das ich mich vor zirka 6 Wochen in unserem Auto befand und wir zu einem „Ausflug“ fuhren, an dessen Ende ich in diesem Schloss zur devoten Umerziehung eingeliefert wurde. Das hat mir natürlich gar nicht gepasst, als ich herausfand für was wir hier her gefahren sind. Aber da war es schon zu spät, ich war bereits gefesselt und versorgt und mein Freund war nach den Formalitäten wieder abgedampft. Man hat mich das gefuchst, der wird was erleben wenn ich nach Hause komme, dachte ich mir nur.

Inzwischen bin ich schon einige Wochen hier, und habe mich schon recht gut eingelebt. Der anfängliche Groll ist inzwischen einer gewissen Faszination gewichen. Ich habe festgestellt das mir auch das devot sein gefällt, obwohl ich oft den Wunsch habe wieder dominant auftreten zu können. Vor allem wenn uns die Wärter wieder zusetzen. Die Vorstellung einen davon mal festzubinden und ihm einen schönen Plug in den Arsch zu schieben während er sich windet, hat etwas. Aber stattdessen passiert dies mit uns, wenn wir grobe Fehler machen.

Letzt gab es eine Bedienstete welche vergessen hatte bei einem Gast unter dem Bett zu saugen. Als sich dieser beschwerte, wurde sie in sein Zimmer gebracht, ans Bett festgebunden, und ihm als Entschädigung angeboten. Sie musste ihm die ganze Nacht zur Verfügung stehen. Das wäre an sich nicht so schlimm gewesen, jedoch hat man ihr den Keuschheitsgürtel angelassen, so dass man sie nur Anal oder Oral bedienen konnte. Und davon hatte sie nicht wirklich viel, weil man dabei eher keinen Orgasmus bekommt. Aber um der Sache die Krone aufzusetzen hat der Mann noch einige Männer vom abendlichen Saunabesuch im Schloss eingeladen, damit diese auch ihren Spaß mit ihr zu haben können. Die Arme hatte es dann mit insgesamt 4 Männern zu tun, welche ihre zwei zur Verfügung stehenden Löcher bedienten. Und diese waren sicher nicht gerade zimperlich. Als ich sie am nächsten Tag dann sah, war sie sichtlich geschlaucht und völlig mit Sperma versaut. Aber so kann es einem hier nun mal ergehen wenn man Fehler macht.

So, heute stand wie wir beim Frühstück erfuhren ein Picknick an. Und einige von uns hatten die „Ehre“ die jeweiligen Gäste zu bewirten. Dazu mussten wir unsere Bediensteten - Kleidung tragen mit den dazugehörigen hohen Pumps. Ich hatte meinerseits auch noch diese doofe Ledermaske einschließlich eines Knebels an. Dies war die Idee meines Freundes, weil er wollte, dass ich während meiner Erziehung so wenig wie möglich redete und kommunizieren konnte.

Als nun die Gäste gekommen waren und wir anfingen sie zu bedienen, bemerkten wir voller Schrecken wie die Keuschheitsgürtel, welche wir trugen anfingen zu vibrieren. Dies war nun wirklich gemein. Die Gürtel hatten die perfide Eigenschaft uns lange Zeit durch gezielte Stimulation auf einem hohen Erregungslevel zu lassen ohne das wir kommen konnten. Und das obwohl einige von uns schon einige Wochen in den Gürteln festsaßen und spitz waren ohne Ende. Ich selbst hatte jetzt bereits zwei Wochen keinen Orgasmus mehr gehabt, und meine fo***e triefte dementsprechend.

Als nun die Vibrationen anfingen war es um mich geschehen, ich konnte mich kaum noch konzentrieren. Dieses auf und ab der Gefühle, das Anschwellen der Vibrationen machte einem wirklich zu schaffen. Nicht nur mir ging es so auch die anderen hatten sichtlich zu kämpfen, und es fiel uns schwer das Gleichgewicht auf den Pumps und der weichen Rasenfläche zu halten. Und so kam es wie es kommen musste.
Ich hatte ein Tablett mit Sekt in der einen Hand und reichte gerade ein Sektglas einem Gast, als die Vibration plötzlich rasend schnell einsetze und mir einen regelrechten Schlag versetzen durch den ich zusammenzuckte. In Folge dessen verlor ich das Gleichgewicht und das Tablett fiel nach vorne, und die Sektgläser ergossen sich über den Gast und dessen teures Lederkostüm. Ich viel vor Schreck auf die Knie, ich konnte gar nicht anders. Die Vibration hörte immer noch nicht auf und geilte mich auf, aber gleichseitig wollte ich um Entschuldigung für dieses Missgeschick flehen und mich irgendwo hin verkrümeln. Aber das ging nicht. Der Gast war geschockt und sah mich mit großen zornigen Augen an: „Du, du, du Stück Scheiße, weißt du eigentlich was das hier kostet? Bist du dir darüber im Klaren?“

In diesem Moment kam auch schon ein Butler gerannt, welcher ihm versicherte das der Hausherr für den Schaden aufkommen würde, und er ein neues Kostüm kostenlos vom Haus gestellt bekäme. Das beruhigte den Gast, er verlangte jedoch eine harte Strafe für meine Unachtsamkeit.

„Diese wird sie sofort bekommen, machen sie sich keine Sorgen“, erwiderte der Butler. Mir wurde angst und bange, was sollte den jetzt kommen. Werde ich ausgepeitscht, eingesperrt, oder gleich am nächsten Baum aufgehängt?

„Bringt sie zu dem Baum da vorne auf dem Hügel zum Loch“, erwiderte der Butler. „Nein um Himmelswillen nicht dahin“ wollte ich in den Knebel stöhnen. Aber man verstand natürlich nichts davon. Dann nahm mir jemand den Knebel ab: „Was willst du den zu deiner Verteidigung sagen?“ Ich erwiderte das ich doch nichts dafür konnte, das dieser blöde Keuschheitsgürtel daran schuld sei und meine Erregung weil ich schon über zwei Wochen keinen Orgasmus mehr hatte. „Aha, ich glaube dann ist das Loch wirklich die richtige Strafe für dich. Dort können wir die Strafe nämlich gleich ein wenig verschärfen, weil du versuchst dich mit billigen Ausreden herauszureden“, bekam ich zu hören, der Knebel wurde mir wieder umgelegt, und ich wurde von zwei Wächtern gepackt und auf den Hügel geschleift. Die Gesellschaft folgte uns erwartungsfroh.

Als wir dort oben ankamen wurde ich vor einem Loch auf den Boden gedrückt.
Dieses Loch bestand aus einem quadratisch ausgegossenen Betonstück, welches in die Erde eingelassen war. Das Betonstück war hohl und als Deckel dienten zwei Holzbretter welche aufgeklappt werden konnten. In den Holzbrettern befand sich ein Loch welches an den Rändern mit Schaumstoff ausgelegt war. Mir wurde nun befohlen meinen Kopf in das Loch zu stecken. Als ich diesen darin hatte wurden die Holzbretter geschlossen und das Loch umschloss meinen Hals. Mein Kopf war somit im Erdboden versunken und der Rest meines Körpers schaute daraus heraus.

Ich merkte nun wie jemand mein Top und meinen Minirock entfernte. Schließlich wurde auch mein Gürtel entfernt. Als dieser weg war und meine fo***e das erste Mal seit Langem wieder frische Luft zu spüren bekam, durchlief mich ein Schauer. Der Wind strich ganz sachte über meine Schamlippen und verursachte ein leichtes Grippeln. Gleichseitig lief mir der Lustschleim zwischen den Schamlippen hervor, welcher sich im Laufe des Tages bereits gebildet hatte. Nun machte sich auch jemand an meinen Füßen zu schaffen und legte mir Fußfesseln an, welche er anschließend mit einer Stange verband. Ich konnte nun meine Beine überhaupt nicht mehr schließen. Dann vernahm ich die Stimme des Hausherrn.

„Da diese Bedienstete einen groben Fehler gemacht und angab der fehlende Orgasmus wäre daran schuld, werden wir dieses Problem gerne beseitigen. Ob es für sie eher eine Bestrafung oder eine Belohnung ist werden wir ja bald feststellen meine Damen und Herren. Doch lassen wir uns überraschen“, rief er lautstark in die Menge welche ihm daraufhin applaudierte.

„Ein Butler ist bereits unterwegs in unsere Ställe um zwei unserer Pferde zu holen, welche ganz besondere Qualitäten haben. Ah da kommen sie ja schon“

Der Butler kam und hatte zwei in Leder gekleidete Gestalten dabei. Diese waren komplett in Leder gekleidet und liefen auf allen Vieren.

„Diese zwei Exemplare sind unsere prächtigsten Bullen. Sie werden gleich sehen wie das zu verstehen ist“

Daraufhin wurde ihnen jeweils der Keuschheitsgürtel abgenommen und es kamen zwei Schwänze zum Vorschein, welche wirklich furchterregend groß und dick waren. Sie baumelten zwischen ihren Beinen herunter und waren mit Adern durchzogen. „Wie sie sehen haben die beiden eine beachtliche Schwanzgröße, und das schöne dabei ist, sie haben schon seit 3 Wochen nicht mehr abgespritzt. Sie dürften also ziemlich spitz sein und jede Menge Sperma bereithalten“. Die Menge jubelte, und die Pferde die nun anscheinend wussten was sie gleich erwartete, wurden bereits sichtlich erregter. Ihre Schwänze bauten sich auf und sahen nun wirklich wie Prügel aus.

Ich selbst bekam nur das Gerede vom Gastgeber mit und konnte mir nur vorstellen was mich da erwartete. Und meine Vorstellung spielte mit mir verrückt. Was werden die da nur auf mich loslassen? Schon spürte ich wie ich großzügig mit Gleitgel vorne und hinten eingerieben wurde.
„Da sie gerne zum Orgasmus kommen möchte, werden wir es noch etwas für sie hinziehen. Zuerst wird unser bestes Pferd im Stall ihren Hintern verwöhnen, danach können wir ja mal darüber abstimmen ob sie kommen darf“

Ich merkte wie sich jemand in Lederkleidung hinter mir Positionierte, und etwas leicht an meinen hinteren Eingang drückte. Nein ich wollte diesen Prügel nicht im Arsch haben, aber man hörte mein Gebrummel ja gar nicht durch den Knebel und das Loch.

Der Hengst drückte seinen langen dicken Schwengel langsam in meinen Arsch. Man, war das eine dicke Eichel, die dehnte mich ja immer mehr. Das wollte gar nicht mehr aufhören. Meine Schließmuskeln spannten sich immer mehr um sein Fleisch, und es hörte einfach nicht auf immer dicker und dicker zu werden. Aber der Hengst schob unbeirrt meines Wackelns und meines Zeterns weiter. Schließlich, als ich schon dachte ich könnte nicht mehr, merkte ich wie das dicke Ende der Eichel in mich hinein flutschte und in mir verschwand. Zum Glück wurde mein Hintern regelmäßig durch Plugs gedehnt, und ich hatte nicht wirklich Schmerzen bei diesem Prachtexemplar von Schwanz. Aber nun war ich doch schon froh, auch wenn der mit Adern durchzogene und stahlhart aufgepumpte Stamm seines Schwanzes immer noch eine beachtliche Dicke hatte.

Er packte nun mit seinen Händen meine Hüften, drückte mich an sich und schob weiter und versenkte schließlich seinen ganzen Schwanz in voller Länge in meinem Arsch. Man war das ein herrliches Gefühl. Dieses Gefühl ausgefüllt zu sein, gegen meinen Willen genommen zu werden und das vor all diesen Leuten. Dies machte mich furchtbar geil und meine fo***e musste schon triefen vor lauter Geilheit. Aber es reichte leider nicht um einen Orgasmus zu kommen. Ich merkte nun wie der Schwanz langsam anfing sich vor und zurück zu bewegen. Der Hengst hatte wohl wirklich ein wenig Mitleid mit mir und hatte wohl Angst mir Schmerzen zu bereiten. Aber da hatte ich die Rechnung ohne den Hausherrn gemacht.

„Du sollst sie fi**en und nicht tätscheln, auf nimm sie, sonst peitschen wir dich aus um dir nachzuhelfen“, kam es von ihm. Daraufhin merkte ich nur noch wie er sich nun breitbeiniger hinter mir aufstellte und einen festeren Halt suchte um richtig Zustoßen zu können. Und schon merkte ich das Ergebnis dieser Drohungen, er wurde immer schneller und stieß immer heftiger zu. Ich selbst stöhnte laut in meinen Knebel und mein eigenes Stöhnen schaltet in dem Loch viel lauter wieder. Ich hörte nur noch mich selbst und spürte diesen Schwanz in meinem Arsch und die Hände welche sich fest um meine Hüfte klammerten. Wenn die da oben nur wüssten wie sehr ich diese Behandlung gerade genoss. Hoffentlich fiel ihnen das nicht auf, sonst würden sie sich womöglich noch etwas anderes überlegen.

Es klatschte jedes Mal laut wenn er gegen meine Arschbacken stieß. Da merkte ich wie der Hengst offenbar in den Schlussspurt überging, er wurde immer schneller, und schließlich zog er seinen Schwanz fast komplett aus mir heraus, so das seine Eichel nur noch leicht in meinem Arsch steckte. Dann schob er ihn ruckartig komplett in mich hinein. Als der Eichelkranz meine Arschmuskeln auf dehnten, quittierte ich dies mit einem lauten quicken. Seine Hände verkrampften sich um meine Hüften, er presste sich fest an meinen Hintern und er stieß dann mehrfach ruckartig in mich hinein und ergoss seinen Liebessaft in meinen Arsch. War das ein geiles Gefühl, so hilflos dazuliegen und an meinen Schließmuskeln zu spüren wie sein Schwanz pulsierte und den Saft in mich hineinpumpte. Ich hatte zwar keinen Orgasmus bekommen, aber ich war glücklich. Dann zog er sich langsam aus mir zurück, und als der Schwanz heraus flutschte kam eine große Menge Sperma mit heraus welche an meiner fo***e herunterlief. Er wischte sein bestes Teil an meinem Hintern ab so das dieser auch völlig verschmiert war und lies dann von mir ab.

„Dies war ja echt ein vorzügliches Schauspiel. Meine Damen und Herren, was denken sie, soll sie bestraft oder belohnt werden dafür? Wer ist für bestrafen?“

Ein paar Leute jubelten. „Und wer ist für belohnen?“ Ich hörte nur noch wie alles jubelte und grölte. Hatten sie wirklich Mitleid mit mir? Endlich würde ich zum Orgasmus kommen dürfen.
„Okay dann wollen wir sie mal belohnen. Öffnet das Loch und lasst sie heraus.“

46. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Herrin_nadine am 26.08.09 13:36

hallo mausimaus,

jetzt bin sehr gespannt wie die belohnung für sie zelebriert wird.
47. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 27.08.09 15:53

wie hier teilweise die schlimmen wörter abgekürzt werden^^.
das müsst ihr mal mit den * chen regeln

Schwanz dann mit drei sternchen nicht mit vier
fo***e ebenfalls mit zwei sternchen
Schwänze mit zwei sternchen nicht mit drei

so aber genug der nörgelei^^

die fortsetzung kommt in den nächsten tagen. auf jeden fall bekommt sie eine schöne belohnung. auch wenn ihr der ort und die zuschauer ein wenig unbehagen bereiten werden:-D
48. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Trucker am 28.08.09 13:51

Super geil weitergeschrieben bitte schnell weiter so.
49. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Olum1 am 28.08.09 14:30

Hallo, super Story.

Ich freu mich auf die Fortsetzung !
50. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Gummimike am 30.08.09 15:00

Mausimaus das mit den Sternchen kannst du ja umgehen indem du bei den "schlimmen" Wörtern die Buchstaben umstellst.Schnawz Ftoze zb.
Die Geschichte ist echt Toll geschrieben.Wird sich Michelle nach dem Besuch beschweren das Sie einfach als Sklavin Tituliert wurde?
Kriegt Klara wirklich eine Belohnung oder ist die Belohnung doch eher eine Strafe?
Vieleicht kann sie nach Ihrer Ausbildung auch ihren Freund mal zur Devoten Umerziehung schicken.
51. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 31.08.09 16:37

so eine kleine Fortsetzung damit ihr nicht so lange warten müsst. Und wie schon gesagt Kritik und Wünsche sind herzlich willkommen, auch wenn man das laut Forumknigge unterlassen soll (die wünsche) .

der nächste Teil wird noch von der Sklavin handeln, dann kehren wir wieder zurück zu unserer Azubine^^.

Viel spaß







Da stand ich nun, völlig nackt zwischen all den Leuten. Das Sperma das der Hengst an meinem Hintern abgewischt hatte, lief an meinen Pobacken hinab, zu meinen Oberschenkeln. Ich traute mich jedoch nicht dorthin zu fassen um es wegzuwischen. Außerdem merkte ich wie das Sperma in meinem Hintern arbeitete, weil es offensichtlich ein Weg nach draußen suchte. Also angenehm war es nicht unbedingt, aber ich war verdammt nochmal heiß und wollte zum Orgasmus kommen. Da ließ ich mich von so etwas nicht abhalten.

All die Leute starrten mich an, und man bekam das Gefühl das sie gleich über mich herfallen wollten um mir zu zeigen wie man zum Orgasmus kommt. Aber wie es aussah war die Belohnung anderer Natur.

„So wir haben nun eine ganz leichte Aufgabe für dich“, begann der Schlossherr verheißungsvoll, „wir werden dich nun ein wenig fesseln, und unser zweiter Hengst wird dich vor all den Leuten hier begatten, wie man es so schön sagt.“ Dann machte er eine kurze Pause und schaute sich um, damit er wirklich die ganze Aufmerksamkeit der Zuschauer hatte. „Solltest du dabei zum Orgasmus kommen, wartet eine weitere Strafe auf dich.“

Wie bitte? Ich höre wohl nicht recht, jetzt nach dem demütigenden Arschgeficke durfte ich als Belohnung nicht zum Orgasmus kommen. Das soll doch wohl ein Scherz sein. Das konnte ich unmöglich aushalten, wenn dieses Prachtexemplar in mich eindringt. Da musste ich einfach kommen. Als ich den Schlossherrn ansah, sah ich sein breites Grinsen und wusste, dass dies Absicht war. Dies war alles von Anfang an geplant gewesen. Das einschalten der Vibrationen, das schnelle Bereitstellen der Hengste und das weitere Vorgehen. Es war nur die Frage wenn es trifft.

Und ich hatte die Arschkarte gezogen. Gedemütigt zwischen all den anwesenden Leuten. Also musste ich dies hier wohl auch noch über mich ergehen lassen. Das wird meinem Freund teuer zu stehen kommen. Nicht das ich etwas dagegen hatte, es machte mir ja inzwischen ziemlich Spaß so benutzt zu werden. Aber ich wollte verdammt nochmal gerne meinen Orgasmus genießen und das ging nicht wenn man weiß man wird dafür bestraft.

Mir wurde nun befohlen mich auf den Boden zu legen, ich merkte wie das Gras an meinem Hintern und an meinem Rücken kitzelte. Man lag richtig weich auf dieser Wiese. Dann bekamen meine Arme und meine Beine Ledermanschetten umgeschnallt. Diese wurden dann aneinander gebunden mit jeweils einer kurzen Lederschlaufe. So lag ich auf dem Rücken, einen Arm an einen Fuß gebunden, und konnte nichts anderes tun als meine blank rasierte fo***e den Menschen um mich herum zu präsentieren. Man merkte richtig wie einige der Sklaven unruhig wurden, als sie mich so sahen. Man sah ihnen an wie gerne sie jetzt auf mich drauf springen würden, aber stattdessen wurde der zweite Hengst zu mir geführt.

Dessen Penis war genauso dick und lang wie der vorige. Diesmal war er jedoch schwarz und verstümmelt. Er kniete sich vor mich, setzte seinen Prügel an meinem Vordereingang an und dran in mich langsam ein. Es gab fast keinen Widerstand, da alles schon hervorragend von meinen Körperflüssigkeiten geschmiert war. Er schob sich dann so weit vor bis er vollkommen in mir steckte. Man, war das ein geiles Gefühl, so ausgefüllt, so gedehnt. Er fing langsam an vor und zurück zu stoßen, dabei sah ich in seine blauen Augen welche tief in seiner Ledermaske steckten und mich anschauten.

Ich verfloss unter seinen Stößen. Wie sollte ich es nur fertigbringen nicht zu kommen bevor er kommt? Es war so geil, es war so gut. Plötzlich stützte er sich nicht mehr auf dem Boden mit den Armen ab, sonder richtete sich auf, nahm meine Brüste in seine Hände und fickte mich härter durch. Dabei klatschten seinen Eier an meinen Hintern und meine Arme und Beine wackelten hilflos in der Luft herum. Sein Schwanz fuhr in mich hinein, und mein Kitzler bekam einen Stoß nach dem anderen ab. Oh man ich kann das gar nicht mehr aushalten.

Ich brummelte in meinen Knebel. Er solle doch bitte aufhören. Ich wollte nicht, ich wollte nicht bestraft werde. Aber statt aufzuhören oder langsamer zu werden, wurde er noch schneller und heftiger, nein, nein, neeeiiiiiin. Verdammt nochmal, AAAAAAAAAAHHH, war das ein Orgasmus, ich bäumte mich auf, bekam kaum Luft durch den Knebel, zuckte am ganzen Körper. Man war das geil, endlich, nach Wochen. Ich zuckte und zuckte, wäre ich ein Mann, wären meine Eier wohl jetzt vollkommen leer.

Aber der Hengst war offenbarsichtlich noch nicht fertig mit mir, er zog sich aus meiner fo***e zurück, hob mich ein wenig hoch, und dran unvermittelt in mein geschundenes Arschloch ein. Es war zum Glück noch ordentlich gedehnt, sonst hätte es sicherlich weh getan, bei der Kraft die der Hengst einsetzte. Er war wohl offensichtlich kurz vorm abspritzen und war sich seinem Krafteinsatz nicht mehr bewusst. Er stieß ein paar Mal heftig zu, und ergoss sich in meinem Arsch. Dann ließ er von mir ab, zog seinen Schwengel heraus und ich lag da, im Gras.

Beine beiden Löcher standen offen und hinten floss das Sperma langsam aus mir heraus und tropfte ins Gras. Die Ameisen würden sich, sicherlich freuen, dachte ich mir dabei nur. Die Leute um mich herum jubelten und beglückwünschten den Hengst.

Nur jetzt musste ich leiden. Was auch immer nun kommen würde.
52. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 31.08.09 16:39

wieso zum henker macht das forum aus b e s c h n i t t e n ein verstümmelt
53. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Gummimike am 31.08.09 20:25

Mausi das ist eine sehr gute Frage die sich aber nicht beantworten lässt.
Das ist nämlich eines der Großen Geheimnisse des Forums.
Bin ja gespannt wie die Strafe für Klara Aussehen wird.
War ja ganz schön hinterhältig vom Schlossherrn.
54. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Herrin_nadine am 31.08.09 20:55

hallo mausimaus,

das war schon hinterhältig vom schloßherrn. da konnte der körper nicht anderst reagieren. was für eine strafe bekommt sie jetzt aufgebrummt?
55. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von SohndesLichts am 31.08.09 21:08

nur ein wort: GEIL
56. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 01.09.09 00:38

mein wortschatz wird verstümmelt, weil das forum aus verstümmelt ein verstümmelt macht. wenn das zeltchen ab ist, ist das doch kein verstümmeln.
verstümmeln einer frau, kann man verstümmeln nennen. aber wenn ein mann verstümmelt ist, ist das doch nicht verstümmelt^^

57. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Dark Marvin am 01.09.09 18:01

Hallo Mausimaus,

wirklich interesante Geschichte, die spannend geschrieben ist. Bin gespannt, wie der zweite Teil ihrer Strafe aussieht und frage mich auch, wie es mittlerweile der anderen Protagonistin ergangen ist.

Wegen der veränderten Wörter: solche Beispiele hatte ich noch nie, bei mir wird meist *** eingefügt. Da hilft wohl nur, erst in der Vorschau lesen und zur Not Leerzeichen einfügen, oder Synonym suchen.
58. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Trucker am 01.09.09 18:01

Geil weitergeschrieben.
59. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 01.09.09 18:58

mir ist das mit den sternchen eigentlich auch egal, es ist mir nur aufgefallen.

ich überlege gerade ob es eigentlich nicht so seiten gibt, wo man für solche geschichten geld bekommt für jeden leser?
so perry rodean mäßig für 2 cent pro lesung oder so.

wenn manche wissen, dieser oder jener autor schreibt gute geschichten wären manche bereit ein wenig dafür zu bezahlen oder werbung dafür anzuklicken. der autor freut sich, die qualität steigt, alle sind zufrieden^^
60. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Gummimike am 01.09.09 19:49

Also 1. heißt das Perry Rhodan!!!
und 2.kosten die Romane ja schon 1,85Euro pro Heft.
Ebook weiß ich im moment nicht.
Im prinzip eine gute Idee nur wie willst du das umsetzen?
Glaube auch kaum das viele bereit wären dafür zu Zahlen.
Es gibt ja Seiten wo man Zahlen muß um Geschichten zu lesen.Aber das Geld kassiert der betreiber der Seite.
61. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Herrin_nadine am 01.09.09 20:21

hallo mausimausi,


ich bin auf keinen fall bereit im internet für geschichten was zu bezahlen.
wenn er autor gut ist und es umsonst ins netz stellt lese ich es gerne.

wenn mal etwas saugutes dabei ist und der autor die geschichte drucken hat lassen, dann bin ich bereit es zu kaufen.

ich habe von mirador 2 bücher gekauft und von whynot 1 buch.
62. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Tommes am 02.09.09 01:35

Lasst das forum schnippeln....

Nun ich find die Story bissher echt gut...und hoffe das noch einige, bis sehr viele Teile folgen.

Wenn nun dem Jugendschuts oder sonstigen Gesetzlichen konformitäten etwas geschnippelt wird nehme ich das in kauf.

Denn ich möchte auch weiterhin hier so gut geschriebene Geschichten lesen dürfen....!!!

also lass und nicht allzulang warten...
63. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 02.09.09 02:10

keine angst, eine fortsetzung kommt bald.

aber was meinst du mit schnippeln?

damit das ganze hier nicht zu offtopic wird, habe ich einen neuen thread erstellt. einfach dem link folgen^^

http://kgforum.org/display_5_2398_81997.html
64. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Logan am 07.09.09 16:59

Hallo

Ich finde deine Geschichte echt ganz große Klasse!!

Welche Strafe wird sie nun wohl erwarten

Ich bin gespannt wie es mit der Geschichte weitergeht.

MFG

Logan
65. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Shamu am 08.09.09 21:47

Tolle Geschichte !!!

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Gruß
Shamu
66. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 11.09.09 00:35

Zunächst einmal wurde ich einfach an einen Pfosten gebunden, welcher im Boden verankert war. Damit dies funktionierte musste ich mich hin knien und die Hände hinter dem Rücken zusammen heben. Diese wurden dort mit einem Strick verbunden und ...

___________



Ich habe vor, diese Geschichte als Ebook zu veröffentlichen auf Amazon. Sozusagen als Selbstverleger.

Dazu habe ich diese Geschichte überarbeitet und erweitert. Ab nächster Woche wird es von einem Lektor gelesen um Rechtschreib- und Logikfehler zu verbessern.

Ich hoffe ihr nimmt es mir nicht krumm. Falls es erlaubt ist, werde ich den Amazon Link hier posten, wenn es soweit ist.
__________
67. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Herrin_nadine am 11.09.09 01:55

hallo mausimaus,

ich glaube das fest wird eine große orgie werden.
wird ausser sperma noch andere flüssigkeiten reichlich fließen?
68. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von frtsm am 16.09.09 11:40

Eine wirklich interessante Perspektive im neuen Job.
Bin gespannt, wie sich alles entwickelt.
69. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Gummimike am 21.09.09 19:18

Wann geht es denn mit Michelle weiter?
Wie gefällt ihr denn die Bestrafung von Klara?
Bin gespannt wie es weitergeht und was Klara noch erleiden muß.
70. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 22.09.09 23:40

War das ein Fest. Überall die Gestalten, welche sich geschäftig unterhielten. Die Sklaven, welche aufmerksam jeder Bewegung ihrer Herren folgten. Und natürlich die Show, die uns geboten wurde. Die Frau hatte ja wirklich eine Menge mitgemacht. Es war ja aber auch wirklich gemein, was sie hier mit ihr gemacht haben. Ich hatte sehr wohl gemerkt, dass sich bei den Bediensteten die Keuschheitsgürtel anschalteten. Eine andere Bedienstete, welche gerade dabei war die heißen Platten zu richten, wäre damit auch fast hingefallen. Sie konnte sich gerade noch auf dem Tisch abstützen und hatte somit sehr viel Glück gehabt. Ansonsten wäre sie dran gewesen.

Es war wirklich ein sehr erregendes Bild gewesen dabei zuzusehen, wie diese Frau mit ihrem Kopf im Boden steckte und sie ihren Hintern breitbeinig darbot. Die Hengste die sie dann in beide Löcher fickten, hätten mir auch gefallen. Nur nicht so zwischen all den Leuten. Lieber zuhause, im gemütlichen Bett oder auf einem Hotelbett. Nun musste ich aber erst mal selbst schauen, dass ich hier irgendwann wegkam. Und mein Freund sollte ja meine Rache auch noch spüren.

Gerade war wieder ein Sklave dabei, der armen Bediensteten in den offenen Mund zu spritzen, als wir aufgefordert wurden zu einer Traprennbahn zu gehen. Die am Boden festgebundene Sklavin sah wirklich furchtbar aus. Überall lief ihr der Sperma über den Körper. Der ganze Busen war verspritzt und das Gesicht sah auch nicht besser aus. Wir machten uns nun auf um zu dieser Rennbahn zu gehen. Das nenne ich auf jeden Fall mal Abwechslung. Hier gab es ...

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71. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 23.09.09 00:05

warum werden eigentlich keine pornos gemacht, in denen eine solche geschichte verfilmt wird. das wäre doch kein großer aufwand. immer dieser einheitsbrei. egal. ich hoffe das ich die nächste fortsetzung diese woche noch fertig kriege.
72. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Herrin_nadine am 23.09.09 00:25

hallo mausimaus,

hast du schon eine ahnung was für einen bonus sie sich eingeheimst hat.
mannomann machst du es spannend.
73. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Gummimike am 23.09.09 11:47

Wieso will sich Michelle an Ihrem Freund rächen??
Sie hat doch keinen, oder ist ihr Chef gemeint?
Bin ja auf die Rache gespannt und ob sie es auch schafft sich beim Chef für die Aktionen auf dem Schloss zu revanchieren.
Der erhoffte Bonus könnte ja in Naturalien Bezahlt werden.Sprich in Ausbildung zur Sklavin.
Mausimaus das es keine Pornos zu dem Thema gibt liegt wohl daran das sich kaum jemand daran traut und es kaum Darsteller gibt die das mitmachen würden.
Vieleicht ist ja auch der Markt dafür nicht da oder einfach zu klein.
Bei den Produktionskosten.
74. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Trucker am 23.09.09 12:28

Na dann wollen wir mal sehen ob sie sich ihren Job so vorgestellt hat. Ich glaube sie wird ganz allmählich seine Sklavin. Bin auf dei Fortsetzung gespannt.
75. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Rubber-Duck am 27.09.09 20:34


Hallo Mausimaus !

Ich verfolge seit Beginn diese tolle Story und kann nur sagen : KLASSE !!
Das Verhältnis von Michelle zu ihrem Chef wird uns getreuen Leser dieser Geschichte sicher noch viel Freude bereiten und deshalb werde ich auch keine Vermutungen anstellen wie es weitergeht !
Ich freue mich schon auf die nächste Folge und auf das was Michelle noch so alles in ihrem neuen Job erlebt .
Mach bitte weiter so und sei gegrüßt aus dem Norden von
Rubber Duck
76. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von spock am 29.09.09 02:17

echt geil bitte mehr
77. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von leon707 am 30.09.09 00:19

Hi,

suuuper Geschichte, Hut ab!

VG Leon
78. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 08.10.09 13:44

Wir fuhren nach Hause. Ich, Michelle, sahs auf dem Beifahrersitzt und ließ den Tag nochmal in Gedanken Revue passieren. Was für schöne Dinge hatte ich doch erlebt. So voller erotischer und spannungsgeladener Erlebnisse. Ich war echt gespannt was mich die nächsten Wochen und Monate noch so alles erwartete. Außerdem musste ich mir auch über mein Verhältnis zu Jonas, meinem Chef, klarwerden. Er war mein Chef, aber irgendwie faszinierte mich es auch, wie er mich dominierte. Ich würde aber auch gerne mal das gleiche Spiel mit ihm treiben, wenn sich eine Gelegenheit dazu ergeben würde. Mal schauen ob sich da mal etwas ergibt. Als wir bei der Firma angekommen waren, verabschiedete ich mich von ihm, stieg in mein Auto und fuhr nach Hause.

Zu Hause nahm ich zuerst einmal ein ordentliches Bad um das ganze getrocknete Sperma von der Haut zu kriegen. Dabei wurde mir wieder ganz heiß und ich konnte einfach nicht die Finger von mir lassen. Als ich schließlich aus der Wanne steig, war ich glücklich und zufrieden. Ich legte mich ins Bett, checkte noch kurz meine Emails über das Notebook und schlief dann recht schnell ein.

Die Woche verging wie im Fluge, ohne besondere Vorkommnisse. Jonas schloss sich den ...

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79. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Trucker am 08.10.09 16:54

Na das war ja mal wieder eine supergeniale Fortsetzung Biiiitttttteeeee schnell weiterschreiben.
80. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Herrin_nadine am 08.10.09 17:43

hallo mausimaus,


ist die glaskugel der bonus von dem er gesprochen hat?

kann man die glaskugel käuflich erwerben? wo kann man sie bestellen und was kostet sie?
klasse idee kann ich nur sagen.

hat er noch mehr solche dinge auf lager?
81. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Gummimike am 10.10.09 04:00

Nadinchen den Text lesen soll helfen.
Da steht doch das die über 15000 Euro kostet und eine Spezialanfertigung ist.
Welche Gemeinheiten der Stuhl wohl bietet?
Ob sich für Michelle auch mal die Glegenheit ergibt Ihren Chef zu Dominieren?
Auch wenn Sie das Gefühl als Sklavin genossen hat scheint in ihr doch eine Dominante Ader zu stecken.
Wer Aufräumt ist nur zu Faul zum suchen!
Das Genie überblickt das Chaos!
82. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 10.10.09 21:13

ja lasst euch mal überraschen^^

bis ich die nächste geschichte onlinestellen kann, kann es leider so ne woche dauern. habe momentan sehr wenig zeit. leider.
83. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von spock am 11.10.09 02:42

naja deine idene sind echt der hammer
vortsetzung erwünscht
84. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Fred1971 am 09.12.09 12:36

Haaaaaaaallo
Schreib bitte weiter wäre doch schade um die schöne Geschichte.

Gruß Fred
85. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 16.12.09 17:06

momentan siehts leider etwas schlecht aus. aber ab märz hab ich wieder zeit, dann werde ich weiterschreiben.
86. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Gummimike am 17.12.09 17:52

Bis März oder länger müssen wir warten bis es neue Fortsetzungen gibt?
Das ist echt Grausam Mausimaus.
87. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 27.12.09 19:47

Zitat
Bis März oder länger müssen wir warten bis es neue Fortsetzungen gibt?

tja, privatleben geht nunmal vor^^
schreiben muss ja spaß machen, und momentan fehlt mir einfach die zeit und die muse
88. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von chiara am 18.01.10 07:28

geht es den noch weiter
89. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Smei am 19.01.10 15:15

Dann las dir mal Zeit, wenn dafür die Geschichte auf so einem guten Niveau weiter geht
90. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 21.02.10 15:37

ich wollte mich eben anmelden dann kam diese meldung:

Hier entstehen die Internet-Seiten des Confixx Benutzers web2 auf jsp-internet2.domainconnector.net

was heißt das bitteschön?



so jetzt zur geschichte:

Ich setze mich danach zuerst einmal auf einen Stuhl, welcher in der Nähe stand. Ich musste erst einmal richtig zu mir kommen. Mein Körper fühlte sich total ausgelaugt und schlapp an. Meine Knie zitterten und ich wusste nicht ob ich fror oder ob meine Nerven verrückt spielen. Jonas kam auf mich zu und brachte mir eine Tasse Kaffee. „Damit du mir nicht aus den Schlappen kippst“, sagte er zu mir und reichte mir die Tasse. „Komm ich helfe dir aus den Sachen, dann kannst du nebenan ein Bad nehmen.“

Na, das nenne ich mal ein Angebot. Ich stand also auf und ließ mir von meinem Chef die Kleider öffnen und das Geschirr abnehmen. Die Stöpsel der Hose flutschten dabei recht geräuschvoll aus mir heraus, als er die Hose herunterzog. Es war mir ...


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91. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Trucker am 22.02.10 17:09

Hey super es geht weiter, dann bin ich ja mal gespannt ob ich mit meiner Vermutung richtig liege und sie seine Sklavin wird. Hoffentlich erfindet er noch sehr viele geile Apparate.
92. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Ted64 am 23.02.10 19:01

Hi

Anfangs hatte ich die Geschichte wegen des Titels nicht gelesen. Jetzt muss ich sagen leider. Eine super Geschichte.

Ted64
93. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Gummimike am 16.03.10 16:21

Klasse Fortsetzung Mausimaus.
Das war ja echt gemein ihn so zu reizen das er kommen mußte.
Wird er die Woche im KG durchstehen oder bricht er ds Spiel vorher ab?
Warte gespannt auf die Fortsetzung.
94. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 02.04.10 23:49

komme momentan kaum dazu. aber als kleines ostergeschenk habe ich hier was für euch.


Wir hatten uns vorgenommen etwas essen zu gehen. Daher haben wir uns angezogen und sind zu einem Chinesen los gefahren. Dies war jedoch ein Restaurant der gehobenen Preisklasse. Er hatte weiterhin seinen Gürtel an und ich war fest dazu entschlossen seinen Geldbeutel zu leeren.

Nachdem wir unsere Bestellungen aufgegeben hatten, unterhielten wir uns über seine Arbeit. Es kamen dabei einige interessante Dinge zu Tage, über die ich vorher nicht Bescheid wusste. So verdiente er wesentlich besser mit seiner Arbeit wie ich eigentlich ursprünglich angenommen hatte. Ich wusste zwar, dass er viel Geld damit verdiente. Aber das er auf die Summe aus reinem Materialpreis plus 100 Euro Stundenlohn nochmal 300 Prozent draufschlug, war mir nicht bewusst. Seine Kunden wussten das natürlich nicht und bezahlten fleißig die Rechnungen.

Er verriet mir auch, dass er schon mehrere Freundinnen hatte, diese es aber bei ihm nicht lange genug ausgehalten hatten, weil sie mit seinen sexuellen Vorlieben nicht klar kamen. Wir stellten auch fest, dass wir in diesem Punkt etwas gemeinsam hatten. Denn mir ging es ...


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95. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Zwerglein am 03.04.10 09:10

Zitat

komme momentan kaum dazu. aber als kleines ostergeschenk habe ich hier was für euch.


Danke Mausimaus,
für diesen neuen Teilabschnitt, den Du trotz Deiner kurz bemessenen Freizeit, für uns Geschrieben hast.

Zitat

Aber anhand seines Gesichtsausdruckes sah man ihm an wie gut es ihm gefiel. Ich wixte ihn leicht weiter und hörte dann einfach auf.


Daran wird er sich gewöhnen müssen, denn

er hat ja noch ein paar Tage vor sich. --- ggg ---.

-----
Gruß vom Zwerglein
96. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Annabelle am 23.05.10 00:30

Hi Mausimaus,
ich lese mich gerade seit einer Woche täglich durch dieses Forum. Ich habe dabei einige Geschichten gelesen die mir sehr gefallen habe, deine gehört definitiv dazu.

LG
Annabelle
97. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von spock am 23.05.10 23:03

it halt schade, dass es nicht weiter geht
98. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 24.05.10 15:23

sry das es nicht weitergeht. aber mir fehlt momentan die zeit und die lust das nächste kapitel fertig zu schreiben. auch gehen mir moment ein wenig die ideen aus.

als wenn jemand lust hat kann er die geschichte gerne weiterführen. wenn ich wieder mehr zeit habe, klinke ich mich wieder ein^^.

99. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Annabelle am 24.05.10 17:07

Hi Mausimaus,
dein Angebot die Geschichte von jemande der sich traut weiter zuschreiben ist vielleicht verlockend.

Aber jeder Autor/in hat ihren eigenen Stil zu schreiben und am Ende wäre deine Geschichte nicht mehr Rund und Verstümmelt. Ich glaube nicht das dies Deine Leser wollen und Du währscheinlich auch nicht. Deshalb warten wir lieber bis Dir neue Lust und Ideen einfallen.

LG
Annabelle
100. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Toree am 25.05.10 23:23

Zitat
Hi Mausimaus,
dein Angebot die Geschichte von jemande der sich traut weiter zuschreiben ist vielleicht verlockend.

Aber jeder Autor/in hat ihren eigenen Stil zu schreiben und am Ende wäre deine Geschichte nicht mehr Rund und Verstümmelt. Ich glaube nicht das dies Deine Leser wollen und Du währscheinlich auch nicht. Deshalb warten wir lieber bis Dir neue Lust und Ideen einfallen.

LG
Annabelle


Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen!!! Lieber warte ich noch ein, oder zwei Monate.
Auf einer anderen Seite warte ich schon seit 9 Monaten auf eine Fortsetzung.

Liebe und wartende Grüße

Toree
101. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von DrSimon am 02.06.10 09:50

Geile Story, mach genau so weiter!
102. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Herrin_nadine am 02.06.10 13:04

hallo mausimaus,

da kann ich mich nur meinen vorschreibern anschließen.


schreib bitte deine geschichte allein weiter, weil sie es nicht verdient als torso in den tiefen des forums zu verschwinden.


danke fürs schreiben
103. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Gummimike am 25.06.10 02:49

Ist ja echt fies seinen Chef erst heiß machen und dann einfach Aufhören!
Ich hoffe das dich bald wieder die Muse küßt und du an der Geschichte Weiterschreibst.
104. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Linux am 20.02.11 15:44

Super Storie! Schade das sie nicht weiter geht.
105. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von derrubber am 20.02.11 16:25

vielleicht bekommen wir die Fortsetzung wieder als ein Ostergeschenk.
106. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 25.04.11 16:08

jep hier kommt das ostergeschenk. ihr solltet übrigends mal die passwortrücksetzung überarbeiten. die funktioniert nicht richtig. der link wird nicht richtig umgewandelt.





Ich machte mir um ihn keine Sorgen. Es war ja ziemlich warm in dem Raum. Erfrieren konnte er also nicht. Nur die Hilflosigkeit wird ihn ein wenig fertig machen. Ich hatte auch schon eine gute Idee was ich mit ihm machen könnte. Aber bevor ich diese ausführte, würde ich ihn noch ein wenig schmachten lassen. Immerhin hatte er mich auch einiges durchmachen lassen. Ich musste heftige Orgasmen ertragen, ohne dass ich mich dagegen wehren konnte. Wurde in aller Öffentlichkeit genommen oder musste Schwänze blasen und ...





Ich habe vor, diese Geschichte als Ebook zu veröffentlichen auf Amazon. Sozusagen als Selbstverleger.

Dazu habe ich diese Geschichte überarbeitet und erweitert. Ab nächster Woche wird es von einem Lektor gelesen um Rechtschreib- und Logikfehler zu verbessern.

Ich hoffe ihr nimmt es mir nicht krumm. Falls es erlaubt ist, werde ich den Amazon Link hier posten, wenn es soweit ist.
107. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Herrin_nadine am 25.04.11 20:25

hallo mausimaus,


danke für die geile fortsetzung. ich möchte mehr von den orgasmen lesen.
108. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von biggirl76 am 31.07.11 14:36

Super geschrieben.
Tolles Kopfkino.
Bitte weiterschreiben.
109. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 22.04.14 17:58

Ich weiß jetzt nicht, ob Werbung in eigener Sache hier erlaubt ist. Aber da es einige Leute gab, welche meiner Geschichte gefolgt sind, will ich euch die Informationen nicht vorenthalten.

Ich habe die Geschichte Korrektur lesen lassen und erweitert. Einige Ungereimtheiten sind von mir bereinigt worden. Außerdem habe ich neue Kapitel geschrieben.

Das ganze bringe ich nun als (Klein-)Band als Ebook über Amazon heraus. Ich werde dabei immer ein Kapitel zum Minimalpreis veröffentlichen. Quasi einmal Kopfkino = 0,80 Cent .

Weniger geht leider nicht.

Ich habe die Geschichte umbenannt in "Als Azubi beim Bondage - Meister" unter dem Pseudonym Hannes Maier.

http://www.amazon.de/Als-Azubi-beim-Bond...98182210&sr=1-1

Irgendwie kann man die Bände kostenlos ausleihen. Ich habe aber selbst noch nicht herausgefunden wie.
110. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 23.04.14 12:14

Der nächste Band ist in der Überprüfung von Amazon. Er trägt den Titel "Als Azubi beim Bondage - Meister, Band 2: Schlossleben". Innerhalb von 12 Stunden soll das Ebook online stehen.

Kritik/Anregungen könnt ihr mir natürlich gerne zuschicken. Oder hier oder auf Amazon posten. Das nächste Kapitel steht auch schon in den Startlöchern.

111. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 23.04.14 21:18

http://www.amazon.de/Als-Azubi-beim-Bond...98280601&sr=1-2

Es wurde angenommen und ist nun eingestellt. Der Inhalt deckt sich noch weitestgehend mit dem, was hier von mir im Forum zu lesen ist. Aber dies wird sich noch ändern. Wer will, kann hier ja mal ein Kommentar hinterlassen
112. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 25.04.14 14:55

traut sich bisher wohl niemand^^

bisher hat eine person ein band ausgeliehen und 14 personen haben ein band gekauft. mal sehen wie es weitergeht.
113. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 26.04.14 13:15

jetzt sind 20 Personen. dies ist ja schon eine Geschichte für sich. Der Schreibsklave muss 100 Käufer erreichen, sonst bleibt er 100 Tage im Keuschheitsgürtel eingesperrt^^.

Wäre ausbaufähig oder?

Nächste Woche kommt das nächste Band online, wenn ich es schaffe einzustellen
114. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Latexjo am 26.04.14 14:00

hi Mausimaus

bin einer der deine Geschichte gekauft hat .

lg Latexjo
115. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 26.04.14 23:32

Zitat
hi Mausimaus

bin einer der deine Geschichte gekauft hat .

lg Latexjo


Wie fandest du es? Ich vermute mal es sind noch zuviele Rechtschreibfehler in der Geschichte.
116. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von xxxforce am 28.04.14 17:18

habs ebenfalls gekauft, allerdings find ich knapp 1€ für ca. 16 (schon bekannte) Seiten etwas viel.. Denn dann für jedes neue Kapitel wieder ~1€ das summiert sich dann schon wenn da noch ein bisschen was nachkommt.. Denn für 10€ bekommt man ein Komplettes Buch mit >600 Seiten..
117. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 29.04.14 21:04

da hast du recht. leider kann man den preis nicht niedriger einstellen. ich werde schauen, dass das nächste kapitel doppelt so lange wird. damit kann ich den preis ein wenig ausgleichen.

118. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 06.05.14 13:03

30 Ebooks wurden bisher verkauft und am Freitag kommt der 3 Band heraus. Diesmal auch mit mehr Seiten (ca. 25)
119. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 10.05.14 21:07

http://www.amazon.de/Als-Azubi-beim-Bond...99748798&sr=1-1

Band 3, diesmal mit sogar 27 Seiten. Ich hoffe es gefällt euch
120. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von Mausimaus am 08.12.14 20:17

bisher gab es erst eine Bewertung bei 100 Lesern

Hier im Forum bekommt man doch eindeutig mehr Rückmeldungen *Daumen hoch*
121. RE: Solo lebt es sich besser

geschrieben von hartmann_g am 08.12.14 20:46

das tut mir leid für dich.

ich mag deine geschichten!

lg


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