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Thema:
eröffnet von ahnungslos am 23.07.09 09:13
letzter Beitrag von Black Panter am 30.07.09 09:46

1. Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 23.07.09 09:13

Der Laden war mir schon heute früh aufgefallen, als ich das erste Mal durch die Stadt gezogen war. Ich war am Morgen mit einer prall gefüllten Reisetasche von zu Hause weg und nun das erste Mal in der Stadt, die die kommenden Jahre mein Zuhause sein würde. Hier würde ich Germanistik studieren, hier würde ich leben, neue Freunde kennenlernen, und zum ersten Mal meinen eigenen Haushalt führen. Der Abschied von zu Hause war mir schwergefallen, denn meine Eltern, mein kleiner Bruder und unsere beiden Hunde waren mir sehr ans Herz gewachsen. Andererseits war es auf dem Dorf doch arg provinziell, und so freute ich mich schon auf das Leben in der Stadt. Eine Wohnung hatte ich noch nicht, und so war ich erst einmal zur Jugendherberge gegangen und hatte mein Gepäck dort abgegeben. Dann war ich wieder runter in die Stadt, um mich ein wenig umzusehen.

Nun blieb ich vor dem Goldschmied stehen. Eine nett arrangierte Auslage, wenn mich auch Goldschmuck nicht interessierte, und über die Auslage hinweg konnte man dem Meister und weiter hinten einem Lehrling bei der Arbeit zuschauen. Das war interessant, und so schaute ich erst eine Weile zu, bevor ich mir ein Herz faßte und den Laden betrat. Ich wollte natürlich keinen Schmuck kaufen. Ich hatte auf dem Weg von der Jugendherberge zur Stadt im Baumarkt einen halben Meter verzinkte Kette gekauft, für 1,50 Euro, und daraus wollte ich mir ein Armband machen lassen. Ein halber Meter war zwar zuviel, aber ich traute mich nicht, nur zwanzig Zentimeter zu kaufen. Man mußte ein Kettenglied aufsägen, aufbiegen, die Kette einhängen, und das Kettenglied wieder zubiegen. Das Werkzeug dafür hatte ich natürlich nicht. Zu Hause wäre es ein Leichtes gewesen, aber da gab es zum einen keinen Baumarkt, zum anderen hätten mich meine Leute schief angesehen, wenn ich mit so einer Art Punkerschmuck angekommen wäre. Das würden sie nun beim nächsten Heimatbesuch auch tun, aber da konnte es mir egal sein, denn dann war ich nur noch zu Besuch. Und meine neuen Freunde würden mich gleich so kennenlernen, die würden sich also gar nicht erst wundern.
2. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 23.07.09 09:21

Der Meister blickte von der Arbeit auf. Ein sympathischer junger Mann, nur wenig älter als ich. Ich schilderte ihm mein Anliegen. Er schaute sich die Kette an, schaute mich an, und sagte: „Fünf Euro? ... Nein, das ist zuviel. Zwei Euro?“ Ich hatte den Eindruck, daß er mich richtig als Student eingeschätzt hatte und daher im Preis runtergegangen war. Ich nickte. Er nahm Maß mit der Kette an meinem linken Handgelenk. Dann holte er eine Eisensäge unter dem Tisch hervor, spannte die Kette in einen Schraubstock, und in zwei Sekunden war das Kettenglied eröffnet. Noch einmal zwei Sekunden, und es war aufgebogen. Er nahm das überschüssige, lange Ende aus dem offenen Kettenglied heraus und legte mir mein neues Armband um. Er mußte ein wenig ziehen, um das Glied einzuhängen, aber dann saß die Kette genau richtig, nicht zu locker, aber auch nicht stramm. Er holte unter dem Tisch noch eine kleine Rohrzange hervor, damit drückte er das offene Glied zusammen. Insgesamt hatte die Aktion keine halbe Minute gedauert. Ich rechnete mir kurz aus, daß zwei Euro zwar wenig Geld sind, bei diesem Tempo aber einen ordentlichen Stundenlohn ergaben. Ich wollte nach meinem Portemonnaie greifen und mich bedanken, aber er griff sich mein Handgelenk und schnitt den Dank ab: „Wir sind noch nicht fertig.“ Ich mußte mein Handgelenk so auf seinen Tisch legen, daß das gerade verschlossene Verbindungsglied nach oben zu liegen kam. Er legte eine kleine Metallplatte zwischen die Kette und mein Handgelenk. Dann träufelte er aus einer kleinen Flasche einen Flüssigkeit auf die Stelle, die er aufgesägt hatte. „Wir müssen nun eine Minute warten.“ Er schaltete einen Lötkolben an und legte Lötzinn bereit. Nach weniger als einer Minute nahm er Lötzinn und Kolben zur Hand, und im Nu war die Stelle verlötet und das Glied nicht mehr von den anderen Gliedern zu unterscheiden.

Beeindruckt betrachtete ich sein Werk. Nun hatte es doch fast fünf Minuten gedauert. „Gefällt es dir?“ Ich störte mich nicht an dem Du, sondern nickte anerkennend. „Mir auch. Ist eine nette Idee. Wenn du willst, mache ich dir aus dem Rest ein Armband für die andere Hand. Ohne Aufpreis.“ Ich war überrascht. Ich schaute wohl etwas zögerlich, und so fügte er hinzu: „Klar, das ist dann schon eine Nummer heftiger. Das ist dann schon nicht mehr einfach so ein wenig Punkerschmuck. Könnte dich in den Verdacht von BDSM bringen. Aber du bist ja neu hier. Deine neuen Freunde werden dich gleich so kennenlernen und sich nichts dabei denken.“ Woher wußte er, daß ich neu war in der Stadt? Und wieso konnte er meine Gedanken lesen? Nun ja, abmachen konnte ich das zweite Armband immer noch, wenn es mir auf Dauer nicht gefiel. Ohne ein Wort zu sagen, legte ich ihm mein rechtes Handgelenk auf den Tisch. Er nahm Maß mit dem Rest der Kette. Es würde nicht viel übrig bleiben, ein paar Glieder nur, dann hatte ich also wenigstens kein Geld im Baumarkt verschwendet.
3. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von drachenwind am 23.07.09 10:48

Wo mag diese Geschichte hinführen? Studiert er nur oder
wird er Goldschmied, oder sogar beides? Es gibt noch viele
Fragen, die beantwortet werden müssen!
4. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 23.07.09 12:22

Es ging genauso schnell wie beim ersten Mal. Als ich zum Verlöten die Hand wieder auf seinen Tisch legte, fiel mir auf, daß er die drei überschüssigen Kettenglieder nicht entfernt hatte. Sie baumelten lose von meinem neuen Armband herunter. Ich sagte aber nichts, um ihn nicht beim Löten zu stören. Als er fertig war, betrachtete ich sein Werk und zog auch an der überschüssigen Kette. Er sah, daß ich damit nicht gerechnet hatte, und sagte: „Das macht es noch etwas deutlicher.“ Was machte es deutlicher? Ich schaute ihn fragend an. Er war inzwischen aufgestanden und um den Tisch herum zu mir gekommen. Er griff mit einem Finger in das Armband um mein linkes Handgelenk, mit der anderen Hand hielt er das kurze Kettenstück, und dann führte er beides zusammen: „Das wäre ganz schön eng als Fesselung.“ Ich schlug die Augen nieder und wurde rot. Woher wußte er, daß mir immer solche Fantasien kamen. Er hielt die Stellung eine ganze Weile und ließ den Blick nicht von mir. Das war mir peinlich. Er schien zu wissen, daß er mich durchschaut hatte.

„Und hinten erst!“ Er machte Anstalten, mich umzudrehen, um mir vorzuführen, wie sich das anfühlen würde, wenn die Kette hinten die beiden Armbänder verbinden würde. Ich sträubte mich, aber er sagte: „Keine Panik, nur mal dranhalten, es sind ja alle Glieder geschlossen.“ Ich hätte ihn gar nicht im Verdacht gehabt, hinter meinem Rücken die Kette einhängen zu wollen. Es war mehr die Peinlichkeit, zumal ja auch noch ein Lehrling im Raum war, der die Szene verfolgte. Aber seine kraftvolle Stimme beruhigte mich und zog mich auch ein wenig in ihren Bann. Ich ließ ihn gewähren. Er führte also hinter meinem Rücken meine Handgelenke zusammen. Ich hörte ein leises Klimpern. Instinktiv zuckte ich zurück, aber da war es auch schon zu spät: Meine Hände waren hinter meinem Rücken gefesselt. Blitzschnell hatte der Meister wieder seine Rohrzange in der Hand und kniff etwas zusammen. Ich hatte nicht aufgepaßt, als er zum zweiten Mal zur Eisensäge griff. Offensichtlich hatte es vier überschüssige Glieder gegeben, und er hatte eines davon abgetrennt und aufgebogen. Das hatte er nun in der Hand gehabt und damit meine Armbänder über die kurze Kette verbunden.
5. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von Gummimike am 23.07.09 12:26

Interessanter Anfang der nun so gar nichts Verrät wieso er beim Goldschmied in die Lehre gehen sollte.
Anscheinend schätzt der Meister ihn als BDSM Neuling ein und will Ihn sozusagen Einführen.
Da aht sich doch Tatsächlich bei der Antwort eine neue Fortsetzung eingeschlichen.
Ganz schön hinterhältig der Meister.
Den armen Jungen einfach so zu Überrumpeln und zu Feseln!
Jetz wird er bestimmt erstmal einem Verhör durch den Meister Unterzogen.
6. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von Sir Dennis am 23.07.09 16:35

Ich hoffe mal auf kein Verhör denn das wäre zu einfach

Ich hoffe das er die Feeseln abbekommt und bei einem Kaffe sich erklären kann
7. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 23.07.09 21:20

Ich war wütend. Ich hätte niemals im Traum gedacht, daß er so etwas tun könne, und dann hatte er auch noch von sich aus gesagt, daß er es nicht tun würde... nein, eigentlich nur, daß die Kettenglieder geschlossen waren, aber ich hatte es so verstanden. Was fiel ihm ein? Ich drehte mich zu ihm und fuhr ihn an: „Machen Sie das sofort wieder auf!“ Er nahm meine Wange fest zwischen Daumen und Zeigefinger und schüttelte zärtlich meinen Kopf. Das war entwürdigend, zumal vor dem Lehrling, aber ich konnte mich nicht wehren. „Na, na, nicht so heftig, es gefällt dir doch. Soll ich es beweisen?“ Ich wurde knallrot. Ja, ich hatte einen Ständer. Aber die Hose war weit, der Anorak hing darüber, das konnte er gar nicht sehen. Er wartete keine Antwort ab, sondern zog mir mit einem kräftigen Griff die Hose und die Unterhose herunter. Den Anorak rollte er einwärts hoch, so daß der Blick freigegeben wurde auf meine Schamgegend, wo mein steifes Glied wie ein Fahnenmast in den Raum zeigte. Er löste den Gürtel der zu den Knien heruntergezogenen Hose, schlang ihn ein zweites Mal um meine Knie und schloß ihn wieder. Er zog eng zu, so daß meine Knie fest zusammengezogen wurden. „Was machen Sie da?“ fragte ich hilflos. „Ein Foto.“ Ich war schon knallrot im Gesicht, aber nun schoß noch mal eine Extraladung Blut in meinen Kopf. Ich dachte, gleich muß er platzen. Da stand ich nun, mitten in seiner Werkstatt, die von außen gut einsehbar war und in der ein Lehrling interessiert verfolgte, was sein Meister so tat, mit auf den Rücken gefesselten Händen, zusammengebundenen Knien und entblößtem Genital, und mein Penis stand steif von mir ab, als ob ich einen Porno schauen würde.

Der Meister hatte schon die Kamera in der Hand. Ich wand mich ein wenig, um aus dem Bild zu kommen. Das war natürlich hoffnungslos. Der Meister machte ein paar Fotos, war aber mit meinem Gezappel unzufrieden. Er holte einen Lederriemen und verabreichte mir einen kräftigen Hieb über den nackten Po. „Stillgestanden! Und schau gefälligst in die Kamera!“ Ich war verblüfft über die Selbstverständlichkeit, mit der er mich, seinen Kunden, nicht nur fesselte und entblößte, sondern nun auch noch schlug. Mir stand der Mund offen. Er war offensichtlich von meiner Fassungslosigkeit amüsiert. Er schlug ein zweites Mal zu, heftiger als beim ersten Mal, und sagte freundlich und ermunternd: „Nun, wird’s bald?“ Das war zuviel für mich. Ich weinte. „So etwas Süßes. Weine nur, mein Kleiner.“ Und schon hatte er ein Foto, bei dem ich wenigstens ruhig stand, in die Kamera schaute, aber weinte wie ein kleines Kind. Ich mußte mich auf seine Anweisung in kleinen Schritten drehen, und er machte ein Foto nach dem anderen. Als ich nach einer vollen Drehung wieder in sein Gesicht schaute, immer noch rot im Gesicht und verheult, gab er mir die letzte Instruktion: „und nun einen Kußmund!“ Ich schluchzte. Er griff zum Riemen. Ich machte den Kußmund. „Brav.“ Er machte sein Foto.
8. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 23.07.09 21:24

Dann ging er mit der Kamera zu einem anderen Tisch, auf dem ein Computer stand. „Max, zieh ihm die Hose wieder hoch.“ Das war ja noch peinlicher. Bisher hatte ich mich in dem Glauben wiegen können, daß der Lehrling vielleicht gar nicht genau hingeschaut hatte, vielleicht aus Schamgefühl. Aber nun würde der Lehrling Unterhose und Hose über mein steifes Glied ziehen. Aber ich war nicht in der Position, mich zu wehren. Max war ein junger Kerl von vielleicht sechzehn Jahren. Er lächelte mich freundlich an, wie er es wohl bei Kunden tat, denen er in den Mantel half, und zog mir erst die Unterhose hoch, löste dann den Gürtel um meine Knie und zog die Hose hoch. Er zog den Gürtel zusammen. „Gut so?“ Ich nickte. Dann zog er mir wieder den Anorak herunter, strich ihn glatt, lächelte mir ein letztes Mal freundlich zu und ging wieder an seinen Arbeitsplatz. Wenigstens hatte er nichts getan, um mir die Szene noch peinlicher zu machen. Dafür war ich ihm dankbar.

„Schau mal!“ Ich ging zögerlich zum Meister. Er blätterte auf seinem PC durch die gerade erstellten Fotos. „Ich glaube, es hat dir ganz gut gefallen.“ Die Fotos waren wirklich sehr gut geworden und ließen an Detailgenauigkeit nichts zu wünschen übrig. In einer Ansicht, wo ich mich gerade eine Vierteldrehung gedreht hatte, sah man einen Tropfen von meinem Penis hängen, und eine Träne hing an meiner Nase. Er hatte keinen Blitz verwendet, und das Licht kam sowohl von vorne als auch von hinten, da die Werkstatt auch hinten Fenster hatte. Das verheulte Gesicht war im Profil direkt schön, und die Parallelität der tropfenden Nase und des tropfenden Penis, beide im Gegenlicht, hatte etwas Künstlerisches. Ich war hin- und hergerissen zwischen Scham und Bewunderung.
9. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 24.07.09 18:20

„So, und nun zur Bezahlung. Wir hatten zwei Euro vereinbart“ Er war aufgestanden und tastete mich ab, wo ich wohl mein Portemonnaie hätte. Ich protestierte: „Ich würde gerne selbst zahlen.“ Er hatte es aber schon ertastet und öffnete meinen Anorak, um es aus der Innentasche herauszuziehen. „Du willst selbst zahlen? Dazu müßte ich dich aber erst einmal losmachen. Und das habe ich noch lange nicht vor.“ Lächelnd öffnete er mein Portemonnaie, schaute sowohl ins Münzfach als auch zu den Scheinen, dann zog er den Personalausweis hervor: „So, du bist also noch 18, nun, man kann nicht früh genug anfangen. ... Tobias ... netter Name.“ Er schloß ein Schubfach auf, legte mein Portemonnaie hinein und schloß das Fach wieder ab. Den Schlüssel steckte er ein. „Ich glaube, Tobias, ich behalte dein Portemonnaie erst einmal. Wenn du es wiederhaben willst, mußt du es dir verdienen.“ Ich wollte protestieren, aber dann überlegte ich es mir anders. Ich mußte sowieso seinen Spielregeln folgen. Warum dann diesmal nicht mitspielen? „Was muß ich tun?“ „So gefällst du mir. Ich habe Hunger.“ Er beschrieb mir einen Bäcker am anderen Ende der Fußgängerzone. Ja, den kannte ich auch schon. Ich hatte mir heute vormittag vorgenommen, mir dort nach dem Besuch beim Goldschmied selbst ein Brötchen zu holen. Denn seit dem Frühstück hatte ich noch nichts gegessen. In dieser Bäckerei sollte ich ihm nun ein belegtes Brötchen holen, mit Käse. Ich bekam einen Fünf-Euro-Schein in den Mund gesteckt. Ich hielt ihn mit meinen Lippen, so daß er möglichst nicht naß wurde. Wie ich meine Aufgabe löste, war ihm egal, Hauptsache, er bekam am Ende sein Brötchen und das Wechselgeld.

Gefesselt und mit einem Geldschein im Mund durch die Stadt laufen zu müssen, war ja ultimativ peinlich. Aber nicht so peinlich wie die Bilder, die er von mir hatte. Wer weiß, was er mit diesen Bildern machte, wenn ich nicht mitspielte. Und andererseits: so auffällig war das nicht, wenn ich die Hände im Rücken halten mußte. Vielleicht konnte ich dabei sogar die Ketten ganz gut verdecken. Sicher, der Geldschein im Mund wirkte schon etwas komisch, aber es gibt Abwegigeres. Nur in der Bäckerei würde ich aus der Deckung kommen müssen. Mal sehen, wie sich das gestalten würde. Bevor er mich entließ, lötete er auch noch das zuletzt geschlossene Kettenglied zusammen. „Man weiß ja nie, wie lange das noch gebraucht wird.“ Dabei wollte er es mir doch öffnen, wenn ich ihm sein Brötchen gebracht hätte. Aber mit dem Geldschein im Mund konnte ich noch nicht einmal fragen, wozu das gut sein sollte. Und das war sicher auch besser so, denn Protest hatte mich bisher noch nicht weitergebracht. Dann öffnete Max mir mit vollendeter Höflichkeit die Tür, und ich ging raus.
10. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 24.07.09 18:24

Endlich raus aus der Werkstatt. Das eben Erlebte war zwar sehr erregend gewesen, aber auch erschreckend und beschämend. Ich atmete tief auf, Nun könnte ich mich von dannen machen. Ich würde zu einem Schlosser gehen und um die Öffnung der Kette bitten, die fünf Euro könnte ich zum Bezahlen verwenden. Wenn ich dann ungefesselt wieder zum Goldschmied käme, würde er mir sicher mein Portemonnaie geben. Ich könnte ja ansonsten auch die Polizei zur Hilfe rufen. Aber ich dachte, es könne ja nichts schaden, mal bis zur Bäckerei zu laufen. Ich brauchte eine halbe Stunde. Kaum einer drehte sich nach mir um. Das ermutigte mich. Ich kam an einigen Bäckereien vorbei, aber die Anweisung war eindeutig: es sollte die am Ende der Fußgängerzone sein. Die Tür zum Bäckerladen stand offen. Eine Verkäuferin stand hinter dem Tresen. Sie bediente gerade eine ältere Frau. Sonst war niemand in dem Laden. Ich wartete in sicherer Entfernung, bis die Kundin fertig war und den Laden verließ. Ich schaute mich noch einmal kurz um, ob vielleicht jemand diesen Laden gerade ansteuerte. Das war nicht der Fall. Also ging ich hinein. Ein freundliches „Hallo“ begrüßte mich. Kein Zeichen des Erstaunens über den Kunden, der mit einem Geldschein im Mund den Laden betrat. Aber dann schaute sie doch etwas komisch, als ich nicht etwa die Hände hinter dem Rücken hervornahm, den Geldschein aus dem Mund nahm und den Gruß erwiderte, sondern mich linkisch über den Tresen beugte, um mit dem Mund den Geldschein auf den Tresen zu legen, und dann erst zurückgrüßte. „Hallo! Ich hätte gerne ein belegtes Brötchen, mit Käse.“ Sie packte das gewünschte Brötchen in eine Tüte und legte sie auf den Tresen. Dann nahm sie den Schein, wischte ihn kurz ab, legte ihn in die Kasse und legte das Wechselgeld auf den Tresen. Nun mußte ich heraus mit der Sprache. „Könnten Sie mir das Wechselgeld bitte in die Tasche stecken?“ Sie zog die Augenbrauen hoch. Ich drehte mich, so daß eine Anoraktasche aus sie zu zeigte. Außerdem konnte sie nun zum ersten Mal meine Fesseln sehen. Sie sagte nichts, strich das Geld wieder ein, ging um den Tresen herum und steckte es mir in die Jackentasche. Sie zögerte einen Augenblick, wie wohl mit dem Brötchen zu verfahren sei. Aber ich ließ sie gar nicht erst nach dem Brötchen greifen, beugte mich über den Tresen und nahm das obere Ende der Tüte zwischen die Zähne. Ich drehte mich um, lächelte sie, so gut es ging an, und nuschelte mit zusammengebissenen Zähnen „Danke. Tschüß.“ Ihr Gesicht war ein einziges großes Fragezeichen, aber ich kümmerte mich nicht drum, sondern verließ schnurstracks den Laden. In zügigen Schritten ging ich zurück zum Laden des Goldschmieds.

Sicher, ich hätte sie bitten können, die Brötchen in die Kapuze zu tun. Aber inzwischen war ich von meiner eigenen Hilflosigkeit erregt und hatte vor, sie auf die Spitze zu treiben. Mit den Brötchen in der Kapuze wäre ich einigermaßen sicher vor den Blicke der Passanten gewesen. Aber so, wie ich die Brötchen transportierte, zog ich alle Blicke auf mich. Ich verbarg meine Fesseln auch nicht verschämt, sondern spreizte die Arme, so daß die gespannte Kette zwischen meinen Handgelenken gut zu sehen war. Ich gab gut Acht, daß kein Speichel die Tüte durchnäßte, die ich wie ein braver Hund zu meinem Herren apportierte. Es dauerte diesmal keine halbe Stunde, weil ich schneller ging als auf dem Hinweg. Schließlich war ich beim Laden angekommen. Ich stieß mit der Schulter die Tür auf und trat ein. Der Meister sah mich und brach in schallendes Gelächter aus. „Max, komm mal, das mußt du sehen.“ Ich mußte die Tüte im Mund behalten, bis Max meine Haltung gewürdigt hatte, und der Meister schoß auch noch ein paar Fotos. Schließlich zog er mir wieder die Hose herunter. Mein Glied war steif. Er schoß noch ein paar Fotos von mir als apportierender aufgegeilter Hund. Diesmal sträubte ich mich nicht, sondern drehte mich unaufgefordert. „Ich sehe, du findest Gefallen daran. Danke für das Brötchen.“ Er nahm es mir ab. Ich sagte ihm, wo das Wechselgeld war, und er nahm mir auch das Wechselgeld ab.
11. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 25.07.09 18:32

Nun war wohl der Zeitpunkt gekommen, wo er mich befreien würde. Er würde mir mein Portemonnaie wiedergeben, und ich würde den Laden als freier Mann verlassen. Ich würde vermutlich nie wieder eintreten, aber die Erinnerung an einen denkwürdigen Tag würde mir bleiben. „Wo wohnst du?“ „In der Jugendherberge. Ich suche noch eine Bude.“ „Du kannst bei mir wohnen. Ich habe hinten noch eine Kammer frei. Nicht groß, aber für dich wird sie reichen. Und da du vermutlich nicht viel zahlen kannst, brauchst du gar nichts zu zahlen. Dafür hilfst du mir gelegentlich, zum Beispiel, indem du Brötchen holst. Das ist doch ein faires Angebot für einen armen Studenten?“ In der Tat, das Angebot klang verlockend. Außer, wenn man wußte, wie er sich das mit den gelegentlichen Diensten vorstellte. Ich zögerte. „Nun, du mußt dich nicht heute entscheiden. Erst mal bleibst du hier. Max holt deine Sachen von der Jugendherberge ab. Max, sperr ihn mal in die Kammer.“ Ich wußte nicht, wie mir geschah. Ich hätte wieder protestieren müssen. Aber es klang nicht so, als ob der Meister gewillt sein würde, auf meinen Protest einzugehen. Außerdem war die Vorstellung, unfreiwillig von ihm festgehalten zu werden, verlockend. Ich sperrte nur den Mund auf. Das nutzte er, um mir ein Viertel von einem Apfel in den Mund zu schieben. Er hatte solche Apfelstücke für kleine Zwischenmahlzeiten vorbereitet auf seinem Tisch stehen. „Nicht kauen! Vorsichtig reinbeißen!“ Er hielt das Stück so, daß die Außenhaut des Apfels nach außen zeigte. Ich mußte vorsichtig ein wenig, aber nicht zu tief in das Stück einbeißen. So sollte ich das Apfelstück dann halten, bis ich die Erlaubnis bekam, ihn zu essen. Ich konnte nun gar nichts mehr sagen. Mein Mund stand leicht offen, aber statt der Zähne war ein Stück Apfel zu sehen. Das Gemeine war, daß ich hungrig war und der Apfel gut schmeckte. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, und ich mußte aufpassen, daß ich keine Spucke verlor.

„Leg ihm mal das Halsband hier an.“ Der Meister gab Max ein Hundehalsband. Bevor ich etwas sagen konnte (wie auch?), hatte Max mir das Halsband angelegt, mit der gleichen Freundlichkeit, als hätte er mir in den Mantel geholfen. Dann legte er mir eine Leine an und zog mich sanft, aber bestimmt hinter sich her in den hinteren Teil der Werkstatt. Dort war die Kammer, die der Meister mir zugedacht hatte. Der Schlüssel steckte außen. Auch der Lichtschalter war außen. Max schloß auf, machte das Licht an und zog mich hinein. Die Kammer war fensterlos. An den Wänden standen Regale, Eine Ecke war frei und groß genug für ein Bett, aber es stand keins da.
12. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 25.07.09 18:35

Max zog mich in die freie Ecke. Er warf die Leine über einen knapp unter der Decke angebrachten Haken. Dann ging er hinaus, sperrte ab und löschte das Licht aus. Das war ja geil! Im Dunklen eingesperrt, mit einem Apfel geknebelt, die Hände auf den Rücken gefesselt und mit einer Hundeleine an der Wand fixiert. Die Leine war zu kurz, als daß ich mich hätte setzen können. Ich mußte also stehen, bis man mich aus dieser Lage befreite. Und das dauerte. Man verliert im Dunkeln das Zeitgefühl. Aber es waren sicher zwei Stunden vergangen, bevor Max wiederkam. Er schloß die Tür auf und machte das Licht an, Mit zusammengekniffenen Augen schaute ich ihn an. „Hier sind deine Sachen. Du darfst den Apfel jetzt essen.“ Nun duzte er mich auch schon. Ich kaute den Apfel klein und beeilte mich, mit vollem Mund zu antworten: „Vielen Dank, Herr, das ist lieb von Ihnen.“ Auch wenn er mich duzte, würde ich ihn siezen und mit Herr anreden. Er sollte wissen, daß er mir auch befehlen durfte. Max lächelte, ging wieder hinaus, schloß ab und löschte das Licht. Es dauerte noch mal eine Stunde. Die Zeit wurde mir lang, zumal ich mich nicht genug bewegen konnte. Ich vertrat mir die Beine, ging wohl auch mal etwas in die Knie, soweit es die Leine erlaubte, ging zwei Schritte nach vorne und wieder zurück, aber für drei Stunden ist das kein ausreichender Bewegungsspielraum. Dann kam der Meister. „Gefällt dir deine Kammer?“ Überrascht hörte ich mich sagen: „Vielen Dank, Herr, das ist ein sehr schönes Zimmer. Ich möchte hier sehr gerne wohnen.“ Und so kam es, daß ich beim Goldschmied einzog.
13. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 25.07.09 18:40

Der Meister löste erst einmal die Kette zwischen meinen Handgelenken, damit ich mein Zimmer einräumen konnte und mich in der kleinen Werkstatttoilette frisch machen konnte. Er stellte mir einen Stuhl und einen Tisch in die Kammer. Eine Matratze gab er mir nicht, nur eine dünne Decke. Ich würde auf dem blanken Holzboden schlafen müssen. Er gab mir eine große trockene Brotscheibe und ein Glas Wasser. Ich war sehr hungrig. Brot und Wasser klingt nicht gerade verlockend, aber wenn man seit dem Frühstück nichts gegessen hat, weiß man es zu schätzen. Außerdem war es ein Geschenk meines Herren, denn wir hatten Logis, aber nicht Kost vereinbart.

Dann verlötete er mir das Halsband. Ich konnte die Schnalle nun nicht mehr öffnen. Er brachte eine kurze Kette am Halsband an. Schließlich mußte ich mich nackt ausziehen. Er nahm ein Maßband und vermaß allerlei an meinen Genitalien und um die Hüften, was ich nicht verstand. Aber ich fragte nicht. Dann mußte ich mich in der Kammer mit der Kette an meinem Halsband an ein fußbodennahes Heizungsrohr anschließen. Den Schlüssel zum Vorhängeschloß trug er am Gürtel. „Ich werde das Licht anlassen, damit die Kamera dich sieht. Hol dir bloß keinen runter! Das würde ich hart bestrafen!“ Er zeigte auf eine Kamera in der anderen Ecke des Raumes. Dann nahm er mir die Decke weg, „es ist recht warm heute nacht“, ging hinaus und schloß ab.

Ganz so hatte ich mir die erste Nacht in meinem neuen Domizil nicht vorgestellt. Aber die Situation war schon sehr erregend. Nackt ohne Decke auf dem blanken Fußboden schlafen zu müssen, mit einer Kette am verlöteten Halsband an das Heizungsrohr gefesselt, und im Visier einer rund um die Uhr laufenden Kamera. Ich bekam schon wieder einen Steifen. Ich war nicht gefesselt und hätte mir nun also einen runterholen können. Die Versuchung war groß. Es zuckte in den Händen. Aber da war diese verfluchte Kamera. Und außerdem hatte ich nichts, womit ich die Schweinerei hinterher hätte aufputzen können. Also riß ich mich zusammen und versuchte, mich zu beruhigen. Es war noch früh, früher, als ich sonst schlafen gehe. Der Meister wollte mich wohl versorgt wissen und sich nicht mehr um mich kümmern müssen. Es war nicht Teil meiner neuen Rolle, mich darüber zu beklagen. Ich versuchte also, zu schlafen. Es ging nicht. Mehrere Stunden verbrachte ich damit, die Erregung, die mit den Erinnerungen an den Tag immer wieder kam, wieder niederzukämpfen, die von der ungewohnten Lage steif werdenden Glieder neu zu ordnen, und erneut einen Versuch des Einschlafens zu starten. Anfangs hörte man den Meister noch leise werkeln. Dann verließ er das Haus. Max war schon längt gegangen. Es dauerte noch Stunden, bevor ich einschlief.
14. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 25.07.09 18:48

Morgens wurde ich geweckt von den Geräuschen aus der Werkstatt. Max und der Meister waren beide da und warfen sich ab und zu ein Wort zu. Um mich schien sich niemand zu kümmern. Ich räkelte mich und rieb mir die Augen. Dann hörte ich den Meister zu Max rufen: „Er ist aufgewacht. Bring ihm sein Frühstück.“ Aha, dann hatte er mich also beobachtet, vermutlich auf demselben Bildschirm, auf dem er mir die Fotos gezeigt hatte. Der Schlüssel drehte sich im Schloss. Max trat ein. „Guten Morgen! Gut geschlafen?“ fragte er mit einer herzlichen Fröhlichkeit in der Stimme. „Vielen Dank der Nachfrage, Herr. Ich habe sehr gut geschlafen.“ Das war gelogen. Meine Glieder schmerzten an allen Stellen, auch dort, wo ich gar nicht wußte, daß sie da wehtun können. Nun, Max würde mich ja bald aufschließen, und dann könnte ich mich richtig durchbewegen. „Hier ist dein Frühstück.“ Er stellte mir einen Teller mit kleingeschnittenem trockenen Brot vor die Nase. Er würde mich also nicht aufschließen? Stimmt, er hatte ja gar keinen Schlüssel. „Warte, leg dich mal auf den Bauch.“ Ich tat, wie mir geheißen, und er fesselte meine Handgelenke wieder hinter dem Rücken zusammen. Diesmal verwendete er einen Klipp, wie er bei Riemen an Schulranzen zu finden ist. Ich sollte also nicht befreit werden, ja noch nicht mal meine Hände zum Essen benutzen dürfen. Aber es ging noch weiter. Max setzte sich auf meinen Rücken auf die gefesselten Arme und fesselte mir die Beine mit einem rauen Strick. Dann zog er das Ende des Stricks über die Kette zwischen meinen Handgelenken und zog alles zusammen, bis meine Füße meine Hände berührten. So verknotete er das Seil. Nun war ich sehr in meiner Bewegung eingeschränkt. Wie sollte ich denn da das Frühstück zu mir nehmen? Er schob das Frühstück noch etwas weiter weg, wünschte mir einen guten Appetit, und ging.

Es war klar: das war jetzt eine Aufgabe, die man mir gegeben hatte. Ich durfte nicht einfach auf das Frühstück verzichten. Ich schaukelte mich also näher an der Frühstück ran, immer behindert von der kurzen Kette an meinem Halsband. Aber langsam schob ich mich seitlich am Heizungsrohr entlang, bis ich mit dem Mund in Tellernähe kam. Dann zog ich mit dem Mund den Teller in eine bessere Position. Nun verstand ich auch, warum das Brot kleingeschnitten war. Stück für Stück nahm ich von dem trockenen Brot. Diesmal gab es nichts dazu zu trinken. Das machte es unangenehm, aber ich hielt durch und aß tapfer den ganzen Teller leer. Als ich triumphierend den leeren Teller mit dem Mund von mir schob, dauerte es auch nicht lange, und Max kam wieder herein. Oh je, er hatte in seinen Händen weitere Brotwürfel. Sollte ich die nun auch von diesem Teller essen? Aber Max hatte etwas anderes mit mir vor. Ich mußte mich auf den Rücken legen. Das ist bei dieser Fesselung sehr unangenehm, und außerdem ist es nicht leicht, sich selbst zu drehen. Aber Max half mit, und so lag ich schließlich auf dem Rücken, mit ab den Knien unter mir eingeschlagenen Beinen, an die hinter dem Rücken gefesselten Hände gebunden. Dann fütterte Max mich. Dabei gab er das Tempo vor. Ich mußte mich beeilen, die Brocken mit der immer weniger werdenden Spucke einzuspeicheln, bevor mir schon der nächste Brocken in den Mund geschoben wurde. Am Ende schlang ich trockenes Brot ohne Spucke runter. Das kratzte arg im Hals, aber ich wollte Max nicht enttäuschen. Als ich fertig war, bedankte ich mich artig für die eigentlich recht brutale Fütterung. Max strich mir mit der Hand durchs Gesicht. Dann beugte er sich über mich und küßte mich auf den Mund.

Ich bin nicht schwul. Ich bin noch Jungfrau, aber mein Interesse ist eindeutig dem anderen Geschlecht zugewandt. Aber Max konnte küssen. Er setzte kurz ab, schaute mich fragend an, und als ich nicht protestierte, ging er wieder ans Werk. Diesmal blieb ich nicht passiv. Ich erwiderte den Kuss, so gut ich das in meiner Lage konnte, denn ich wollte Max nicht enttäuschen. Max bearbeitete meine Nippel, streichelte meinen Oberkörper, knabberte an meinen Ohrläppchen und küßte weiter. Langsam aber sicher wurde ich erregt, erregter als gestern bei all den demütigenden Szenen mit dem Meister. Schließlich war ich kurz vor dem Orgasmus. Max nahm meinen Penis in seinen Mund und bearbeitete ihn mit viel Geschick. Ich versuchte, den Orgasmus hinauszuzögern, aber Max arbeitete zu gut, und schließlich ergoß sich eine volle Ladung Sperma in seinen Mund. Max brach ab und spukte das Sperma in einen Plastikbecher. „Ab heute gehörst du mir. Ich hatte gestern Geburtstag, ich bin 18 geworden. Der Meister hat mir dich zum Geburtstagsgeschenk gemacht. Als du weg warst, Brötchen holen, habe ich ihn darum gebeten.“ Und schon küßte er wieder. Dann war er also doch schon achtzehn... nun, gerade erst achtzehn geworden, fast noch siebzehn. Er sah aber jünger aus. Oder kam das nur davon, daß man von einem Lehrling erwartet, daß er jung ist? Wenn er im dritten Lehrjahr war, konnte er in der Tat ohne weiteres schon achtzehn sein. Dann war er noch nicht einmal ein Jahr jünger als ich. Ich war gerne bereit, ihm zu dienen. Ich würde nicht schwul werden, aber ich würde alles machen, um Max glücklich zu machen. Max ließ mich noch einmal zum Orgasmus kommen. Wieder spukte er das Sperma in den Becher. „Das bringe ich gerade mal weg.“ Und ließ mich, noch halb im Orgasmus, alleine auf dem Fußboden zurück. Max verschwand, ließ aber die Tür offen.
15. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von Gummimike am 25.07.09 23:11

Aha also sozusagen ein Lehrling für einen Lehrling!
Interessante Wendung mit der ich nicht gerechnet habe.
Wird er auch dem Meister dienen müssen oder nur Max?
Bin gespannt wie es Ihm noch so ergehen wird und welche Strafen es gibt für Fehler beim Arbeiten.
16. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 26.07.09 09:25

Kurze Zeit später kam der Meister und öffnete das Vorhängeschloß. Er drehte mich um und löste mir alle Fesseln. Dann kettete er mich mit einer etwas längeren Kette an einen Haken an der Wand, so daß ich bequem stehen konnte. Er holte einen großen Spiegel hervor und hängte ihn an einen weiteren Haken. Dann drückte er mir einen Epilierer in die Hand. „Max mag keine Schambehaarung. Mach auch die Achseln frei.“ Er stellte eine Stehlampe in die Nähe, so daß ich mich gut beleuchten konnte. Ich hatte mir noch nie die Schamhaare rasiert, geschweige denn epiliert. Das Gerät war denkbar simpel: ein einziger Schalter, nur eine Stellung, und vorne begann eine Rolle zu rotieren. Damit sollte man wohl über die Behaarung gehen. Ich begann unter der Achsel, denn das war leichter zu erreichen und sicher gut zum Üben. Autsch, das tat ja weh! „Du mußt die Haut straff ziehen, dann tut es weniger weh. Und geh nicht zu schnell drüber, denn dann mußt du mehrmals drüber gehen, und das tut im Endeffekt mehr weh.“ Mit diesen Tipps verließt mein Meister die Kammer. Vorsichtig unternahm ich einen neuen Versuch. Wie soll ich bitte die Haut spannen, wenn ich mit der einen Hand den Epilierer führe, und mit der anderen nicht an die eigene Achsel komme? Ich fand heraus, daß ich mit einer bestimmten Muskelanspannung die Achselhaut halbwegs anständig spannen konnte. Wenn man das nicht tat, verfing sich auch Haut in den rotierenden Pinzetten, das ziepte ganz ordentlich. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich raus hatte, wie man ohne ständige Hautquetschungen sich die Haare entfernte. Es tat trotzdem höllisch weh. Und ich mußte mir diesen Schmerz selbst zufügen. Das war ich nicht gewohnt. Aber ich hatte keine andere Wahl, und da wollte ich lieber gute Miene zum spannenden Spiel machen. Die Achseln waren nach relativ kurzer Zeit frei. Die Schambehaarung war erheblich langwieriger. Wenigstens hatte ich jetzt eine Hand mehr zur Verfügung, um die Haut vorzuspannen. Dafür waren es aber auch deutlich mehr Haare, und die Haut am Skrotum war sehr viel empfindlicher als die unter der Achsel. Immer wieder wollte ich aufgeben, aber dann sah ich mir an, was ich schon geschafft hatte, strich über die zarte, glatte Haut, und machte weiter. Hier und da trat ein Blutströpfchen aus der Haut. Ich machte dann woanders weiter, und nach kurzer Zeit konnte ich an die alte Stelle zurückkommen, da war dann die Blutung meistens schon gestoppt. Ich epilierte mir auch, so gut es ging, den Analbereich. Wenn schon, denn schon, und außerdem könnte das wirklich einen Fortschritt für die Hygiene bedeuten. Hier konnte ich natürlich den Erfolg nicht sehen. Es galt, zu erspüren, ob noch Haare da sind. Wenn es nicht mehr ziepte, war wohl kein Haar mehr da. Insgesamt dauerte es über eine Stunde, bis ich keine Haare mehr fand und das Gerät ausschaltete.
17. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 26.07.09 09:45

Der Meister kam wieder in die Kammer. Er begutachtete mein Werk. Offensichtlich hatte ich es zu seiner Zufriedenheit ausgeführt. Er befreite mich, und ich mußte in die Werkstatttoilette gehen, um mich frisch zu machen. Dazu mußte ich nackt durch die Werkstatt gehen, aber das ging schnell, und bestimmt sah mich niemand. Das Waschen der frisch epilierten Stellen reizte diese ein weiteres Mal, aber ich hatte das Gefühl, daß diese Reinigung der Haut auch gut tat. Als ich herauskam, fesselte mein Meister mir wieder die Hände hinter dem Rücken, legte er mir eine Leine an und führte mich an seine Werkbank. Ich stand splitternackt und mit auf den Rücken gefesselten Händen in der von außen gut einsehbaren Werkstatt, aber inzwischen war das mir egal. Wenn das Probleme geben würde, dann nicht für mich. An der Werkbank stand ein Eimer mit Eiswasser und einem Waschlappen. Damit wusch er mir mein Genital. Aber ich hatte mich doch eben erst gewaschen. Was sollte das? Ich kam nicht lange zum Nachdenken, denn die Kälte nahm mir jeden klaren Gedanken. Ich habe noch nie so gefroren. Mein Glied schrumpfte zu ungekannter Winzigkeit.

„Ich habe etwas für dich gebastelt.“ Auf der Werkbank lagen chromblitzende Metallteile, deren Funktion ich nicht durchschaute. Ich mußte mich breitbeinig vor ihn stellen, Dann legte er mir diverse Teile an meine Genitalien an. Ich verstand, daß meine Genitalien vollständig von Metall eingeschlossen werden sollten. Die Situation war erniedrigend, aber auch erregend. Doch dank der Waschung mit Eiswasser war mein Glied noch klein. Das erleichterte das Anlegen. „Das ist ein Keuschheitsgürtel. Meine eigene Konstruktion. Der ist total sicher. Ab jetzt ist es vorbei mit Sex. Wenn dein Kleiner groß werden will, wird dir das sehr wehtun. Stacheln bohren sich dann in dein Glied, und es zerrt an deinen Hodensäcken. Du wirst ganz schnell lernen, daß du besser brav und keusch bist.“

Der Meister nahm einen Fön und richtete einen Strahl milder Warmluft auf mein gefangenes Gemächt. Das war wohl die Gegenmaßnahme zum Eiswasser. Auch durch das Metall hindurch war die Wärme angenehm spürbar. Dann schaltete er den Fön aus und spielte mit meinen Brustnippeln. Niemand hatte bisher mit meinen Nippen gespielt, außer Max heute morgen. Ich hatte gar nicht gewußt, wie gut ich darauf reagiere. Und natürlich erinnerte mich diese Nippelmassage an die aufregende Behandlung durch Max. Es dauerte nicht lange, und ich spürte, wie mein Glied sich regte. Aber Sekunden später begann es auch schon, weh zu tun. Zuerst war es ein leichtes Ziehen an den Hoden, dann kamen stechende Schmerzen im Penis dazu. Das mußte ich nicht haben. Ich versuchte, mich zu entspannen. Aber so einfach geht das gar nicht. Die Erregung war eben erst dabei, sich aufzubauen. Außerdem massierte der Meister weiter zärtlich meine Nippel. Die Erregung nahm gegen meinen Willen weiter zu, und der Schmerz auch. Der Meister war erbarmungslos. Ich krümmte mich schon im Versuch, dem Schmerz auszuweichen, aber es half nichts. Ich gab ein Bild des Jammers ab, wie ich mit weichen Knien und gekrümmtem Oberkörper mich durch Wegdrehen dem Meister zu entziehen versuchte. Aber er nahm mich mit der einen Hand beim Ohrläppchen und führte mich daran so, daß die andere weiter an meinen Nippeln arbeiten konnte. „Bitte hören Sie auf, Meister! Bitte!“ Der Meister lächelte. „Gut, dann lasse ich deine Nippel in Ruhe.“ Er hielt mich weiter am Ohrläppchen, um mir jede Gegenwehr unmöglich zu machen, und führ nun mit der Hand in meinen Schritt. Sanft streichelte er die Innenseiten meiner Oberschenkel. Seine Hände waren warm. Er kannte mich besser als ich mich kannte. Die Qual nahm zu. „Gefällt es dir?“ Gefährlich verdrehte er mein Ohrläppchen. Ich wußte, was ich zu sagen hatte. „Ja, Herr. Danke ... für die Vorführung ... meines Keuschheitsgürtels,“ brachte ich mühsam hervor. Das war die Antwort, die er von mir erwartete. Er lächelte zufrieden und ließ langsam mit Streicheln nach. Dann zog er mich am Ohrläppchen wieder in den aufrechten Stand. „Bleib gerade stehen!“ Das war recht streng gesagt, und ich verstand, daß ich das nun besser tun sollte. Ich stellte mich so gerade hin, wie es ging. Das Beenden der Massage und der strenge Ton waren beide hilfreich beim Niederkämpfen der Erregung.
18. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 26.07.09 09:49

Der Meister beobachtete mich, und als er das Gefühl hatte, er könne weitermachen, widmete er sich einigen weiteren Teilen, die auf der Werkbank lagen. „Das Taillenband verhindert, daß du dir den Keuschheitsgürtel abnimmst.“ Rasch waren auch die restlichen Metallteile verbaut. Der Meister zog mich vor einen Spiegel. Nun konnte ich erst das ganze Werk bewundern. Ich hatte eine Art metallenen Slip mit einer Rüstung für mein Gemächt. Auf dem vorderen Schild war ein Spruch eingraviert. Es war ein wenig mühsam, ihn in Spiegelschrift zu lesen. Ich beugte mich vor. Da stand:

Als ich ein Kind war,
brauchte ich es nicht.
Da ich ein Mann ward,
gehörte es mir nicht mehr.

Zu guter Letzt brachte der Meister ein Schloß an, schloß es ab und steckte den Schlüssel ein. „Den Schlüssel bekommt Max, dein neuer Herr. Du wirst Max dienen, aber selbst nicht befriedigt werden. Max will dich für den Rest deines Lebens keusch halten. Er bringt dein Sperma einem Freund, der in einer Samenbank arbeitet. Es hat ja jetzt musealen Wert,“ er lächelte, „denn es war das letzte Sperma deines Lebens. Und er hat etwas gegen dich in der Hand, wenn du mal nicht so willst wie er. Er könnte dir eine Vergewaltigung anhängen, vielleicht von einem Asylantenkind, da gibt es sicher welche, die mitmachen, wenn es ihre Aufenthaltsgenehmigung wahrscheinlicher macht. Dann bist du für den Rest deines Lebens als Pädophiler gebrandmarkt. Das ist noch sicherer als die schönen Bilder von gestern. Aber ich glaube, das wird nicht nötig sein. Du scheinst ja wirklich Spaß am Dienen zu haben.“
19. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 26.07.09 16:28

Er gab mir etwas Zeit, diese Information zu verdauen. Er lötete das Halsband wieder auf und ersetzte es durch einen massiven Halsreif aus Edelstahl, in den er rundum sichtbar mehrmals eingraviert hatte: „keuscher Sklave von Max ... keuscher Sklave von Max ...“. Dieser Spruch störte mich mehr als der Spruch auf dem Keuschheitsgürtel, denn diesen Spruch würde man immer sehen. Der Halsreif hatte vorne und hinten Ringe, an denen eine Hundeleine eingehängt werden konnte, oder eine Kette zum Anketten nachts am Heizungsrohr. Ich bewunderte das gute Stück gehörig und dankte ihm dafür, Er verschloß den Halsreif mit versenkten Schrauben, die er dann mit dem Lötkolben fixierte. „Ich werde dir auch noch Reife für die Hand- und Fußgelenke machen, aber fürs erste tun es die Ketten, die du selbst mitgebracht hast.“ Dann löste er mir die Fessel hinter dem Rücken. Ich sollte mich anziehen. Schließlich gab er mir Stift und Papier. Ich sollte meinen Eltern einen Brief schreiben, daß ich nun doch nicht studieren würde, sondern eine Lehre als Goldschmied beginnen würde. Ich war sogar sicher, daß ihnen diese Idee gut gefiel. Mein Studienwunsch, Germanistik, hatte ihnen gar nicht gefallen. Hätte ich Agrarwissenschaften oder wenigstens Maschinenbau studiert, dann wäre sie viel glücklicher gewesen. Handwerk hatte goldenen Boden, und eine Lehre konnte kein Fehler sein. Ich schilderte, wie freundlich und zuvorkommend der Goldschmied sei, und daß ich nichts für mein Zimmer bezahlen müsse. Leider würde ich zwei Monate nicht nach Hause kommen können.

Was ich nicht sagte, war, daß der Meister mir meine EC-Karte abgenommen hatte und ich ihm die PIN dazu sagen mußte. Auch die Daten für das Online-Banking nannte ich ihm. Dann mußte ich bei der Bank anrufen und veranlassen, daß mir eine neue Karte mit neuer PIN und neue Online-Daten zugeschickt wurden. Max würde sie bekommen und könnte dann vollständig über mein Konto verfügen. Immerhin gab es ja für die Ausbildung ein BAföG. Max führte mich später am Tag an der Leine zu Behördengängen und zur Bank, damit die neuen Bankdaten auch zur Goldschmiede geschickt werden konnten. Immer wieder zog er mich an sich heran und küßte mich. Er war immer noch hin und weg von seinem Glück, so ein tolles Geburtstagsgeschenk bekommen zu haben. Nachmittags mußte ich die Werkstatt aufräumen. Da gab es viel zu tun, und Max machte mir klar, daß Trödelei und unsauberes Arbeiten streng bestraft werden würden. Bei aller Liebe – ich war sein Sklave und sollte gut arbeiten. Aber das hatte ich sowieso verstanden und arbeitete gerne und fleißig. Der Meister hatte für mich eine dritte Werkbank eingerichtet, die etwas abseits von den Blicken des Publikums lag, denn ich würde hier meistens angekettet sein. Inzwischen waren auch die Reife für die Hand- und Fußgelenke fertig und wurden angebracht. Schließlich nahm Max mich auch noch zu seiner Wohnung, einer kleinen Zweizimmerwohnung in der Nähe der Goldschmiede, und ich mußte auch dort aufräumen und putzen. Dann brachte er mich wieder zurück und sperrte mich in meine Kammer ein. Diesmal hatte ich eine etwas längere Kette am Halsreif, und Max hatte mir auch eine dünne Unterlage und ein Tuch als Decke gegeben. Nachdem ich mich angekettet hatte, hockte sich Max zu mir und kraulte mir den Kopf. Er nahm mir die Decke noch mal weg, um seinen neuen Sklaven in ganzer Pracht besichtigen zu können. Er befragte mich nach meiner Familie, und was ich studieren hatte wollen, und warum. Er erzählte von seiner Familie. Er war der Jüngste, mit großem Abstand, und immer ein wenig verhätschelt worden, wie das bei Nachzüglern halt so ist. Er habe sich immer einen jüngeren Bruder gewünscht. „Aber nun habe ich ja meinen Sklaven zum Verhätscheln.“ Eine seltsame Vorstellung von Verhätscheln hatte er. Dann gab er mir die Decke zurück, schaltete er das Licht aus: „Du kannst dich ja nun nicht mehr befriedigen, dann brauchen wir dich auch nicht mehr zu beobachten“, und schloß mich ein.
20. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von Gummimike am 26.07.09 16:49

Wird er wirklich die ganze Zeit keusch gehalten?
Das ist ja gemein.
Das ging j ziemlich schnell mit den Fesseln und dem KG.
Das Epilieren am Sack tat bestimmt Höllisch weh.
Wer macht denn die nächste Epilation?
Max oder muß er sich wieder selber Epilieren?
Bin ja gespannt wie die Eltern Reagieren wenn er die Besuchen darf und sie seine Fesseln sehen.
21. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 27.07.09 08:17

Viel ist seit jenen ersten Tagen geschehen. Aber die wesentlichen Spielregeln standen schon bald fest. Nachts konnte ich einigermaßen gut schlafen, und Max hatte recht: ich konnte mich nicht im Keuschheitsgürtel befriedigen. Schon nach einer Woche war ich handzahm, da ich hoffte, durch Wohlverhalten doch mal zu einem Aufschluß zu kommen. Aber die einzigen Aufschlüsse sind alle zwei Wochen in der Dusche von Max Wohnung, wobei ich die Hände hinter dem Rücken gefesselt habe und Max mir gründlich, fast rabiat die Genitalien wäscht und mich im Anschluß epiliert. Das macht mich nicht an, und ich will auch partout nicht vor ihm kommen, da er mir jeden Orgasmus verboten hat. Und so habe ich in der Tat in den letzten zwei Jahren keinen weiteren Orgasmus gehabt. Ab und zu finde ich Spuren von Samen an der Bettdecke, dann bin ich besonders gründlich beim Duschen, um auch zwischen den Hygieneaufschlüssen eine gewisse Reinlichkeit zu erreichen.

Max führt mich in der Stadt offen am Halsband spazieren. Wir sind längst ein vertrauter Anblick geworden, und viele rufen uns „Max und Maxi“. Bei unseren Spaziergängen unterhalten wir uns viel. Max liest nicht viel, aber er will viel über klassische Literatur wissen. Immer wieder bricht der Spieltrieb in ihm durch, und er wirft Stöckchen, die ich dann apportieren muß, im Park auch schon mal auf allen Vieren, und dann wirft er das Stöckchen auch schon mal in den See. Manchmal parkt er mich auch vor einem Geschäft an dem Haken, wo man Hunde anleinen kann. Natürlich wäre es mir ein Leichtes, die Leine zu lösen, aber ich bleibe brav dort stehen, was auch schon mal ein paar Stunden dauern kann. Er geht auch gerne mit mir ins Restaurant. Ich bekomme dann nichts zu essen und zu trinken und darf ihn unterhalten, derweil er speist und trinkt. Max füttert mich weiterhin gerne mit trockenem Brot im Eilverfahren. Dabei zieht er das Tempo zunehmend an, so daß diese Fütterungen trotz zunehmender Übung stets eine Qual sind, die schwer zu ertragen wäre... wenn ich Max nicht lieben würde. In der Goldschmiede füllt Max mir dann Wasser in einen Napf, aber trinken – auf allen Vieren – darf ich immer erst zwei Stunden nach der Fütterung. Einmal am Tag gibt es Quark und Rohkost, so eine Tüte kleingeschnittener Fertig-Salat aus dem Aldi. Das muß ich mir selbst vermixen und in den Napf streichen, und dann auf allen Vieren zu mir nehmen. Das ist nicht besonders lecker, aber man gewöhnt sich dran. Max läßt mich oft eine Stunde mit den Quarkresten im Gesicht rumlaufen, bevor ich mich saubermachen darf. Er findet das süß. Manchmal hilft er ein wenig, indem er mir die Spuren vom Gesicht leckt. Ich muß mich auf allen Vieren vor ihn hocken und das Gesicht nach oben recken, und er sitzt auf einem Stuhl und nimmt meinen Kopf in seine Hände und „putzt“ ihn mit der Zunge.
22. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 27.07.09 08:27

Bei meinem ersten Heimatbesuch waren meine Eltern natürlich schockiert über meinen Halsreif und die Armreife. Von den Fußreifen wissen sie nichts. Ich habe ihnen das zunächst als harmlosen Scherz dargestellt, der auf einer verlorenen Wette beruht. Aber diese Version konnte man nicht jahrelang aufrecht erhalten. Also habe ich ihnen später gebeichtet, daß ich devot veranlagt bin und mich freiwillig meinem Mit-Lehrling Max unterworfen habe. Das konnte sie natürlich überhaupt nicht verstehen, aber sie mußte sich damit abfinden. Inzwischen kennen sie Max und finden ihn sehr sympathisch, und meine Mutter tauscht mit ihm Erziehungstips für mich aus.

Ich mache inzwischen gute Fortschritte als Goldschmied. Max ist nun seit zwei Monaten Geselle, arbeitet aber weiter für unseren Meister. Seit er mein Herr ist, wirkt er viel selbstsicherer. Und seit ich gezähmt worden bin, wirke ich jünger. Wenn man uns zusammen sieht, hält man ihn für den Älteren. Ich werde in einem Jahr mit meiner Lehre fertig sein. Der Meister hat mir angeboten, später ebenfalls als Geselle bei ihm zu arbeiten. Ich habe natürlich Max um Erlaubnis gebeten, und Max ist einverstanden, zumal er dann zwei Gesellengehälter sein eigen nennen wird. Max gibt mir immer mehr zu tun, da ich immer besser darin werde, neben meiner Arbeit als Lehrling Werkstatt und Wohnung sauber zu halten. Ab und zu werde ich von Max an Freunde von ihm verliehen, um auch deren Wohnung in Schuß zu bringen. Meine durch sexuelle Enthaltsamkeit erzeugte Zahmheit ist mir zum Wesenszug geworden. Inzwischen habe ich alle Hoffnungen auf Sex aufgegeben, und lebe ganz dafür, Max ein keuscher und guter Diener zu sein. Natürlich erledige ich trotz bester Absichten nicht immer alles zu seiner Zufriedenheit. Aber ich lege es ganz gewiß nicht darauf an, absichtlich Fehler zu machen, um von Max bestraft zu werden. Ich bin ein Weichei, und es braucht nicht viel, nur ein paar Hiebe mit einem Lederriemen über meinen nackten Po, um mich zum Weinen zu bringen. Dabei weine ich weniger wegen der Schmerzen, als vielmehr wegen der Kränkung, daß mein geliebter Herr mich schlägt.

Ich darf Max zwei- bis dreimal pro Woche sexuell zu Diensten stehen, indem ich ihn oral bediene oder er mich anal nimmt. Das passiert zu allen möglichen Tageszeiten: Max schickt mich in meine Kammer, kommt dann nach kurzer Zeit nach und hat seinen Spaß. Ich selbst werde dabei nicht befriedigt, und inzwischen ist auch das Gefühl der Geilheit einer tiefen Zufriedenheit des Dienens gewichen. Ich bin nicht schwul geworden, aber heterosexuell bin ich eigentlich auch nicht. Ich bin inzwischen mit tiefstem inneren Einverständnis asexuell und brav. Ich liebe meinen Herrn, wenn auch nicht wie einen Geliebten, dafür aber um so selbstloser. Und ich freue mich, daß das noch Jahre so weitergehen kann in der Goldschmiede in unserer kleinen Stadt, denn inzwischen kann ich mir ein anderes Leben nicht mehr vorstellen.
23. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von Gummimike am 27.07.09 12:36

Zitat
Inzwischen kennen sie Max und finden ihn sehr sympathisch, und meine Mutter tauscht mit ihm Erziehungstips für mich aus.
Das ist ja die Höchststrafe wenn die eigene Mutter Erziehungstipps gibt. Max und Maxi klingt irgendwie süß. Tolle Fortsetzung.Kriegst du eine Belohnung wenn du die Gesellenprüfung gut bestehst?
24. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von modex am 27.07.09 16:56

Schöne Geschichte, und vor allem schnell und ohne nervige lange schöpferische Pausen erzält. Danke.
25. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 27.07.09 18:21

Danke für die Kommentare. Schöpferische Pausen brauche ich deshalb nicht, weil ich meistens erst mal alles durchschreibe, bevor ich die erste Episode poste. Oft ändert sich der Anfang, wenn ich ein bestimmtes Ende geschrieben habe. Das heißt natürlich nicht, daß ich das dann alles ohne weitere Änderung runterposte. Ich lese dann alles noch einmal, feile noch ein bißchen, und je nachdem kann es auch mal sein, daß ein Kommentar von Lesern zu einer ausführlicheren Darstellung eines Einzelaspektes führt.
26. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 27.07.09 18:24

Nachtrag: Ich bin nun schon seit drei Jahren Geselle. Es könnte so schön sein. Aber das Leben ist nicht vorhersehbar. Der Meister hat nach meiner Gesellenprüfung einen neuen Lehrling eingestellt. Anton hatte sich nicht von sich aus für die Goldschmiedelehre interessiert, aber das Arbeitsamt hatte ihm, der schwer zu vermitteln war, die Lehrstelle bei meinem Meister vorgeschlagen, und der hatte ihn aus Gutmütigkeit akzeptiert. Denn Anton ist zwar schön, aber faul und dumm. Zwei Jahre lang hatte er keine Lehrstelle gefunden. Anton hatte, wie alle in der Stadt, von „Max und Maxi“ gehört, und uns wohl auch manches Mal gesehen. Anfangs begegnete er mir mit einer gewissen Scheu, weil er sich mein Verhalten nicht erklären konnte. Aber dann machte Max den Fehler, Anton für eine Woche die Macht über mich zu geben, während er seine Eltern besuchte. Bisher hatte in solchen Fällen der Meister mich eingeschlossen, aber nun war ja ein Lehrling da, und Max fand das eine gute Idee.

Die ersten Stunden war Anton respektvoll zu mir. Aber als er merkte, daß er mich fesseln konnte und ich ihm dann wehrlos ausgeliefert war, entdeckte er seine Lust an der Macht. Zuerst führte er mich an der Leine durch die Stadt spazieren. Anders als Max kümmerte er sich dabei nicht um mich, sondern schaute sich um, ob die Leute es sähen. Er war jetzt der neue Herr. Ein anderer Unterschied war, daß ich bei diesen Spaziergängen die Hände hinter dem Rücken gefesselt hatte. Er war sich seine Sache eben doch nicht sicher, wenn nicht Eisen seiner unsicheren Autorität nachhalf. Schon beim zweiten Spaziergang fiel ihm ein, er könne die Leine wie einen Gürtel tragen. Dann blieb nur ein kurzes Stück bis zu meinem Hals, so daß ich ihm gebückt folgen mußte. Er verkürzte die Leine absichtlich noch etwas, um es mir noch unangenehmer zu machen. Er machte sich einen Spaß daraus, eng an Hindernissen vorbeizulaufen, die ich nicht sehen konnte und gegen die ich dann mit dem Kopf stieß. Die Leute in der Stadt, die sich an Max und Maxi gewöhnt hatten, sahen mit Mißbilligung, was Anton tat, und sprachen ihn darauf an. Aber er war nicht zu belehren, sondern trieb es noch wilder.
27. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 27.07.09 18:26

Am vierten Tag führte er mich zum Treffpunkt seiner Kumpel. Das war ein tolles Gejohle, als wir ankamen. Die Jungs brachten Anton erst auf die richtigen Ideen. Sie gingen mit mir im Schlepptau zu einer verlassenen Baustelle. Im Keller des Rohbaus wurde ich gefoltert. Ich mußte mich nackt ausziehen und selbst mit meinen Socken knebeln. Einer hatte Klebeband auf der Baustelle gefunden, und damit mußte ich mehrere Runden um meinen Kopf wickeln, um den Knebel zu sichern. Dann wurde ich an einem Haken in der Decke aufgehängt. Die Decke war Gott sei Dank nicht so hoch, daß ich frei gehangen hätte, aber ich war mit nach oben gestreckten Armen nackt und geknebelt meinen Peinigern ausgeliefert. Sie bedauerten, daß meine Hoden ihrem Zugriff entzogen waren. Aber sie zeigten Max, wie schmerzempfindlich Nippel sein können. Ein Starthilfekabel mit starken Klemmen diente ihnen als Folterinstrument. Ich wurde mit einem Gürtel ausgepeitscht, bepinkelt, geschlagen, und immer wieder mit den Klammern malträtiert. Dann drückten sie ihre Zigaretten auf meinem Po aus. Der Schmerz war höllisch, aber ich hatte mir vorgenommen, darauf weniger zu reagieren als auf die anderen Torturen, und es gelang mir leidlich. Das hat mich vielleicht davor bewahrt, daß sie die Zigaretten wieder anzündeten und erneut ausdrückten.

Dann fand jemand eine Zinkwanne voll Regenwasser. Ich wurde getaucht, bis ich dachte, daß ich sterben würde. Zumal ich wegen des mit Klebeband gesicherten Knebels nicht den Mund aufreißen konnte, sondern durch die Nase atmen mußte. Zuletzt wickelten sie noch meinen Pullover um meinen Kopf und tauchten mich so. Dann ist es noch unangenehmer, weil die Qual nicht aufhört, wenn der Kopf aus dem Wasser kommt. Irgendwann hatten sie ihre Fantasien abgespult, und ließen ab von mir. Ich durfte mich mit dem nassen Pullover kurz reinigen, bevor ich ihn und die anderen ebenfalls in der Zinkwanne komplett durchnäßten Sachen wieder anziehen durfte. Dann zog Anton mit mir gebückt im Schlepptau zur Werkstatt.
28. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 27.07.09 18:30

Anton hatte das Starthilfekabel mitgenommen, „für die Nacht“. Er brachte noch am gleichen Abend einen starken Haken in der Decke meiner Kammer an. Ich mußte mich wieder ausziehen. Es war kalt, und ich zitterte am ganzen Körper. Mit einem Flaschenzug zog er meine hinter dem Rücken gefesselten Arme nach oben. Er ging sehr weit dabei, bis ich auf den Zehenspitzen stand und meine Arme fast wieder gerade nach oben zeigten. Ich war immer noch geknebelt. Anton holte einen Riemen und peitschte mich aus. Zum Trocknen, wie er sagte. Dann ließ er mich so hängen und schloß mich ein für die Nacht. Das Licht ließ er an, aber das war auch egal, denn an Schlafen war nicht zu denken. Meine Gelenke hatte sich inzwischen etwas gedehnt, so daß ich wieder auf der ganzen Fußsohle stehen konnte, aber nach einer halben Stunde begannen mich Krämpfe zu schütteln. Ich mußte meine ganze Konzentration zusammennehmen, um nicht den Halt zu verlieren und noch mehr Gewicht auf meine Schultergelenke zu verlagern. Mit viel Konzentration gelang es mir, die Krämpfe in Grenzen zu halten und schließlich fast ganz einzudämmen. Es war eine Art Entspannungsübung, die ich auch früher schon mal bei Hexenschuß oder Verspannungen angewandt hatte. Aber man kann seine Konzentration nicht stundenlang aufrecht erhalten, und so kamen die Krämpfe wieder. Die ganze Nacht war ein Auf und Ab, und ich war froh, als ich morgens Anton sah, der als erster in der Werkstatt kam und nach mir sah. Er erlöste mich aus meiner Fesselung. Dann mußte ich mit ihm auf die Toilette, wo er seinen Morgenurin in mich entleerte. Ich mußte jeden Tropfen erwischen. Schließlich mußte ich ihm den Schwanz lutschen, aber er war nicht in Stimmung und kam nicht. Natürlich war ich schuld und bekam eine heftige Ohrfeige. Endlich durfte ich mich selbst etwas frisch machen, bevor der Meister kam. Ich gab mir Mühe, mir nichts anmerken zu lassen, aber der Meister bemerkte, wie müde ich war, und schickte mich in die Kammer. Er muß wohl mit Anton ein ernstes Wort gesprochen haben, denn der hat mich nie wieder die ganze Nacht in der Hängefesselung stehen lassen.

Das heißt aber nicht, daß ich angenehme Nächte verbracht hätte. Bei Max hatte ich mich zuletzt nicht mehr an das Heizungsrohr anschließen müssen. Anton kannte diese Variante also gar nicht, kam aber auf eigene Ideen, wie ich die Nacht zu verbringen hatte. Die dünne Unterlage, die mir als Matratze diente, und das Laken als Bettdecke nahm er mir weg. Meist kettete er meine Füße zusammen und zog dann die hinter dem Rücken zusammengeketteten Hände und die Fußfesseln zusammen und verband sie mit einem Vorhängeschoß. Dann mußte ich mich auf den Rücken drehen, weil er gemerkt hatte, daß das unangenehmer war. Das Licht ließ er an, ja, er hat sogar eine hellere Birne eingeschraubt, damit ich es nicht zu gemütlich hätte. In dieser Lage konnte ich zwar in der ersten Nacht zunächst auch nicht schlafen, aber gegen Ende der Nacht fielen mir dann doch für ein paar Stunden die Augen zu. In der zweiten Nacht ging es schon besser, und so konnte ich den Meister über meine unangenehm verbrachten Nächte hinwegtäuschen. Morgens kam Anton jetzt jedes Mal als Erster, um mich zu befreien, seinen Morgenurin in mich zu entleeren, und sich einen runterholen zu lassen. Vermutlich hatte ihm vorher noch nie jemand einen geblasen, und so brauchte es eine Weile, bis er sich darauf einließ, aber inzwischen schaffe ich es fast jedes Mal, ihn zu befriedigen. Wenn es mal nicht klappt, schiebt er es nicht immer auf mich.
29. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 27.07.09 18:33

Als Max nach einer Woche zurückkam, lobte ich Antons Führungsstil gebührend. Es steht mir nicht zu, einen Herrn zu kritisieren. Und so kam Max auch kein Verdacht, warum Anton auf einmal abends immer als Letzter und morgens als Erster in der Werkstatt war. Anton machte auf diese Weise auch Fortschritte in der Lehre. Der Meister war begeistert, und so fiel nicht auf, daß meine eigene Leistungsfähigkeit etwas reduziert war. Nach ein paar Wochen hatte ich mich an den neuen Rhythmus gewöhnt und arbeitete wie gewohnt. Abends schließt Max mich ein. Er macht nun nicht mehr das Licht aus, denn ich habe ihn darum gebeten, bei Licht schlafen zu dürfen. Das war natürlich Antons Idee. Wenn Max weggegangen ist, kommt Anton in die Kammer. Es spielt sich immer das gleiche Ritual ab, denn Anton ist bei allem Bemühen nicht sehr fantasievoll. Ich habe während des Wartens den Flaschenzug herausgeholt und an die Decke gehängt. Dazu brauchte ich das Licht. Wenn Anton dann kommt, muß ich ihn auf Knien anflehen, mir zu zeigen, wer hier das Sagen hat. Ich hänge dann selbst meine Handschellen hinter meinem Rücken in den Haken des Flaschenzugs ein. Er braucht nur noch zu ziehen, um mich in eine wehrlose Position zu bringen. Dann peitscht er mich aus, bis mir die Tränen kommen. Auch das Starthilfekabel kommt regelmäßig zum Einsatz. Riemen und Kabel habe ich natürlich ebenfalls schon vorher auf dem Tisch bereit gelegt. Wenn er sich abreagiert hat, zieht er mich noch einmal am Flaschenzug kräftig hoch, läßt mich für die Dauer einer Zigarette so hängen, und dann läßt er mich herunter. Ich muß mich dann bei ihm bedanken für die Lektion, die er mir erteilt hat. Er setzt sich auf den Stuhl in meiner Kammer, und ich knie mich vor ihn hin, löse ihm die Schuhriemen, ziehe ihm die Socken aus und putze seine Füße mit meiner Zunge. Da ich das jeden Abend mache, sind seine Füße nie wirklich stinkig. Dann ziehe ich ihm wieder Socken und Schuhe an, und bedanke mich für die Ehre, ihn berühren zu dürfen. Dann fesselt er mich für die Nacht und schließt mich ein. Morgens kommt er weiterhin als Erster und befreit mich. Ich bedanke mich gehörig, muß ihm zur Begrüßung die Füße küssen, dann gehen wir auf die Toilette und er entleert sich in mich, bevor ich ihm einen blase. Er ist recht potent, so daß er fast jeden Morgen Sperma in mich entleert. Immerhin mache ich mir keine Sorgen wegen AIDS, denn Anton ist wegen seines schlechten Benehmens bei Mädchen nicht sehr beliebt, und, da ich ihn jeden Morgen abmelke, auch nicht auf der Suche.
30. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von Gummimike am 27.07.09 20:53

Gabs denn zur Bestandenden Gesellenprüfung keine Belohnung?
Jetzt mußt du auch noch einem Lehrling dienen.
Ich dachte Max wär dein Herr??
Was wohl Passiert wenn Max dahinter kommt das Anton auch mit dir Spielt?
Bekommt er dann auch einen KG vom Meister?
Tolle Fortsetzung!!!
31. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von folssom am 27.07.09 21:24


Zitat

Immerhin mache ich mir keine Sorgen wegen AIDS, denn Anton ist wegen seines schlechten Benehmens bei Mädchen nicht sehr beliebt, und, da ich ihn jeden Morgen abmelke, auch nicht auf der Suche.


Ich find es schon sehr bedenklich, wenn ein Arzt so über AIDS schreibt.

PS.: Zur Geschichte: -------------------lach
32. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 28.07.09 00:04

Der da schreibt, daß er sich keine Sorgen über AIDS macht, ist ein verkrachter Germanistikstudent und angehender Goldschmied. Wir Leser können uns ja Sorgen machen, er macht sich jedenfalls keine. Und selbst die katholische Kirche sagt: Der beste Schutz vor Ehe ist Partnertreue. Wie zum Beispiel zwischen Anton und Maxi... (was die Kirche jetzt nicht unbedingt als Vorbild nehmen würde)

- a
33. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von steely dong am 28.07.09 02:40

Zitat
Und selbst die katholische Kirche sagt: Der beste Schutz vor Ehe ist Partnertreue.


Besagte Institution hat schon viel Unsinn verzapft. Den aber nicht.
34. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 28.07.09 07:33

Zitat
Zitat
Und selbst die katholische Kirche sagt: Der beste Schutz vor Ehe ist Partnertreue.


Besagte Institution hat schon viel Unsinn verzapft. Den aber nicht.


Ups... sollte natürlich heißen: der beste Schutz vor AIDS ist Partnertreue... hmm, wobei der Tippfehler einen herrlich paradoxen Satz hervorgebracht hat, über den man mal nachdenken müßte. ... Ist die Ehe nur ein Instrument, um Partner, die sich der gegenseitigen Treue nicht so ganz sicher sind, definitiv aneinander zu binden? Partner, die sich sowieso unverbrüchlich treu sind, würden dann die Ehe nicht brauchen ...

- ahnungslos
35. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 28.07.09 07:34

Zitat
Gabs denn zur Bestandenden Gesellenprüfung keine Belohnung?
Doch: einen neuen Herrn. Ist das denn nichts?
36. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von steely dong am 28.07.09 22:21

Zitat
Ups... sollte natürlich heißen: der beste Schutz vor AIDS ist Partnertreue... hmm, wobei der Tippfehler einen herrlich paradoxen Satz hervorgebracht hat, über den man mal nachdenken müßte. ... Ist die Ehe nur ein Instrument, um Partner, die sich der gegenseitigen Treue nicht so ganz sicher sind, definitiv aneinander zu binden? Partner, die sich sowieso unverbrüchlich treu sind, würden dann die Ehe nicht brauchen ...

- ahnungslos


so ahnungslos bist Du gar nicht
37. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 29.07.09 06:57

Zitat
so ahnungslos bist Du gar nicht
Ich weiß, daß ich nichts weiß (Schiller
38. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 29.07.09 07:06

Anton ist durch seinen neuen Arbeitseifer ein guter Lehrling geworden. Er wird sicher bald die Lehre mit gutem Erfolg abschließen. Der Meister kann ihn nicht übernehmen, denn er hat nicht genug Arbeit für drei Gesellen. Ein Uhrmachermeister hat Anton ein Angebot gemacht, wenn er seine Gesellenprüfung mit Anstand absolviert, könne er bei ihm anfangen. Ich hatte mich schon gefreut, daß Anton dann endlich aus dem Haus ist. Aber leider hatte Max die unglückselige Idee, meine Kammer sei auf Dauer nicht gut genug für mich. Er hat für mich eine Einzimmerwohnung angemietet. Das könnte der Anfang einer neuen Freiheit sein: Abends nicht mehr eingeschlossen zu werden. Aber Anton machte sich eine Kopie meines Wohnungsschlüssels. Ich muß ihn jeden Abend erwarten, nackt in kniender und gebückter Position, mit per Vorhängeschlössern aneinander gefesselten Händen und Füßen und einer Kette am Halsreif, die mich in dieser gebückten Haltung fixiert. Anfangs war es gar nicht so leicht, sich selbst auf diese Art zu fesseln, aber Anton besteht darauf, und mit der Zeit geht es mir flott von der Hand. Riemen und Ladekabel liegen schon bereit, und an einem starken Haken an der Decke hängt schon der Flaschenzug. Anton sagt mir nicht, wann er kommt, und so muß ich mich gleich nach dem Eintreffen in der Wohnung derart vorbereiten und dann oft stundenlang auf ihn warten. Manchmal „vergißt“ er mich und kommt erst morgens, mich aus meiner Lage zu befreien. Meistens kommt er aber, befreit mich, und das übliche Ritual spielt sich ab, mit Auspeitschen in der Hängefesselung inkl. Einsatz des Startkabels, Fußpflege für meinen Herrn und Fesselung für die Nacht.

Anton hat, wie gesagt, nicht viel Fantasie und bleibt gerne bei Erprobtem. Ein einziges Spiel ist seither dazugekommen: Ich mußte mir eine Regenjacke aus Nylon kaufen. Wenn Anton mir am Abend sagt: „Es wird wohl Regen geben,“ dann muß ich mich abends knebeln, und dann vor der Selbstfesselung als einziges Kleidungsstück diese Regenjacke verkehrt herum anziehen, mit der Kapuze nach vorne. Ich muß die Kapuze unter dem Halsreif durchführen, was gut geht, da sie sehr dünn ist. Ich muß sie dann über den Kopf ziehen und hinten eng zuziehen und die Bändel verknoten. Die eigentliche Fesselung führe ich dann in der Badewanne aus. Da der Halsreif außen bleibt, kann die Kette, die mich in gebückter Haltung hält, am Halsreif angebracht werden und mit den Hand- und Fußfesseln verbunden werden. Diese Art der Selbstfesselung ist noch etwas schwerer, weil sie blind erfolgen muß, und weil in der Badewanne wenig Platz ist. Wie bei der anderen Fesselung erwarte ich Anton derart vorbereitet stundenlang. Wenn er kommt und gerade die Blase voll hat, beginnt er damit, auf meinen in Nylon verpackten Kopf zu pinkeln, sonst legt er gleich mit der Dusche los. Sobald das dünne Nylongewebe mit Flüssigkeit in Berührung kommt, wird es luftdicht, und ich bekomme keine Luft mehr. Das Atmen wird durch den Knebel zusätzlich erschwert. Schnell verfalle ich in Panik. Aber an Panik stirbt man nicht. Anton hält mich konstant in Panik, knapp vor dem Ersticken. Er kann das Spiel stundenlang spielen. Manchmal läßt er mich dann den Rest der Nacht gefesselt und in der feuchten Regenjacke in der Badewanne hocken. Aber meistens befreit er mich und fesselt mich erneut im Schlafzimmer.
39. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 29.07.09 07:09

Auch in meiner eigenen Wohnung schlafe ich nackt und gefesselt bei hellem Licht auf dem blanken Boden. Es soll mich alles an meine Kammer erinnern. Und auch morgens spielt sich alles ab wie bisher: ich küsse ihm die Füße, er entleert sich in mich, und dann blase ich ihm einen. Anton scheint mir treu zu sein, da er immer noch fast jeden Morgen kommt. Aber das alte Ritual spielt sich nun halt in meiner neuen Wohnung ab. Nach vollbrachter Tat gehen wir gemeinsam zur Werkstatt. Kurz vor der Werkstatt nimmt Anton mich bei der Hand, und wir betreten zusammen den Laden. Max wertet das als Zeichen einer Freundschaft, gegen die er nichts einzuwenden hat. Max hat die Veränderungen in meiner Wohnung bemerkt, führt sie aber auf eine Art Heimweh nach der Kammer zurück. Er weiß nicht, daß Anton mich in meiner Wohnung aufsucht. Es ist klar, daß Anton mich auch nach seinem Weggang aus der Werkstatt weiter malträtieren wird. Max merkt von alldem nichts. Ich bin ihm ein treu ergebener Sklave, aber er nimmt mich halt nur tags in Anspruch, in der Werkstatt, in seiner Wohnung, und weiterhin verleiht er mich mehrmals pro Woche gegen eine an ihn zu entrichtende Gebühr an seine Freunde, damit ich diesen den Haushalt mache. Abends entläßt er mich aus seinen Diensten. Die Nacht bleibt für Anton.

Es ist interessant, wieviel eine kleine Geste verändern kann. Anfangs habe ich als verlogen angesehen, wenn Anton mich kurz vor der Werkstatt bei der Hand nahm, um gemeinsam die Werkstatt zu betreten. Er wollte dem Meister und Max demonstrieren, daß wir uns gut verstehen. Aber ich bilde mir ein, daß er seither etwas mehr Respekt für mich hat. Seine Torturen haben sich nicht im geringsten geändert, ja, sind vielleicht sogar noch etwas fordernder geworden. Aber wenigstens einmal am Tag schaut er mir in die Augen, nicht herrisch, sondern von Mensch zu Mensch. Das macht es für mich viel erträglicher. Ich würde nicht sagen, daß ich ihn liebe, wie ich Max, meinen eigentlichen Herrn und Besitzer, liebe. Aber meine Zeichen der Unterwürfigkeit werden ehrlicher, und auch gegenüber Anton stellt sich ein Gefühl der Devotheit ein. Anton ist ein primitiver Charakter, der auflebt, wenn er anderen Gewalt antun kann. Ich will gerne derjenige sein, an dem Anton sein zerschundenes Selbstwertgefühl kuriert, auch wenn es eine Dauertherapie für den Rest seines Lebens sein muß.
40. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 29.07.09 07:14

Später Nachtrag: Mein Herr heißt jetzt Anton. Ich hielt es für meine Pflicht, Max aufzuklären, daß ich nachts Anton zu Diensten war. Max hat es gut aufgenommen, zumal ich ihm versicherte, daß ich es inzwischen gerne tue. Als Max dann eine Freundin fand, änderte sich etwas zwischen uns. Seine Freundin war offen genug, um unser Verhältnis zu akzeptieren. Aber bei Max war das Leuchten in den Augen, wenn er mich, sein Geburtstagsgeschenk, sah, verschwunden. Er besaß mich, weil er mich einmal geschenkt bekommen hatte. Anderes war wichtiger in seinem Leben. Ich merkte, daß er mich nicht mehr brauchte. Anton brauchte mich. Ich bat Max, mich an Anton zu verschenken. Er schaute mich prüfend an, da er inzwischen wußte, daß Anton viel brutaler mit mir umging als er. Aber ich versicherte ihm, daß es mir recht sei. Also verschenkte er mich an Anton. Der bekam nun auch mein Gesellengehalt. Bald allerdings bestand er darauf, daß ich zu seinem Arbeitgeber wechselte. Genaugenommen bekam ich seine Stelle, denn er kündigte, um seinen zukünftigen Beruf ungestört ausüben zu können: Sklavenhalter. Er lebt nun nur noch von meinem Gehalt. Auch er verleiht mich für Hausarbeiten, so daß insgesamt eine ausreichende Summe zustande kommt, zumal er mich mit Hundetrockenfutter und Wasser ernährt. Er ist in meine Wohnung eingezogen, die für ihn groß genug ist. Für mich braucht kaum Platz eingerechnet zu werden, da ich nackt und gefesselt auf dem Flur schlafe. Er hat mir einen neuen Halsring machen lassen, auf dem nun steht: „Fiffi gehört Anton ... Fiffi gehört Anton ...“ Er ist mir weiterhin treu, wie ich an seiner täglichen Spermaproduktion merke. Er ist zu faul, mich zu waschen, und so bekomme ich alle vierzehn Tage den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel und kann mich duschen. Ich habe mir aber fest vorgenommen, das nicht auszunutzen, und nach dem jahrelangen Training bin ich auch nicht mehr in Versuchung. Am Wochenende peitscht er mich auch tagsüber aus, aus Langeweile, und weil er keine Freunde hat. Es sieht so aus, als ob sich an dieser Konstellation nichts mehr ändern wird. Ich liebe meinen Herrn nicht, aber er braucht mich, und das gibt mir Halt. Mehr erwarte ich nicht vom Leben.

~ Ende ~
41. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von folssom am 29.07.09 22:59

Zitat

Der da schreibt, daß er sich keine Sorgen über AIDS macht, ist ein verkrachter Germanistikstudent und angehender Goldschmied. Wir Leser können uns ja Sorgen machen, er macht sich jedenfalls keine.


Du irrst, es schreibt und publiziert jemand, der sich hinter dem Nick "ahnungslos" versteckt und von sich an anderer Stelle behauptet, er sei Arzt.


Zitat

Sobald das dünne Nylongewebe mit Flüssigkeit in Berührung kommt, wird es luftdicht, und ich bekomme keine Luft mehr. Das Atmen wird durch den Knebel zusätzlich erschwert. Schnell verfalle ich in Panik. Aber an Panik stirbt man nicht.........
...Manchmal läßt er mich dann den Rest der Nacht gefesselt und in der feuchten Regenjacke in der Badewanne hocken.


Man mag es anders sehen, aber ich halte solch eine Beschreibung von Erstickungspielen im öffentlichen Board für nicht akzeptabel.
42. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 29.07.09 23:48

Zitat
Zitat
Der da schreibt, daß er sich keine Sorgen über AIDS macht, ist ein verkrachter Germanistikstudent und angehender Goldschmied. Wir Leser können uns ja Sorgen machen, er macht sich jedenfalls keine.
Du irrst, es schreibt und publiziert jemand, der sich hinter dem Nick "ahnungslos" versteckt und von sich an anderer Stelle behauptet, er sei Arzt.
Ok, also genauer formuliert: Der, dem da in den Mund gelegt wird, daß er sich keine Sorgen über AIDS macht, ist ein verkrachter Germanistikstudent und angehender Goldschmied. Und ansonsten: Ich bin in der Tat Arzt, möchte dies aber bitte hier aus der Diskussion heraushalten. Ich finde die Formulierung "der von sich behauptet" etwas aggressiv. Ich würde auch nicht von Dir schreiben, daß Du von Dir behauptest, eine Frau zu sein. Ich würde es zunächst einmal gutgläubig als gegeben annehmen. Wenn Du Lust auf weitere Diskussion zu meinem Berufsstand hast, dann bitte per PM. Auch die Formulierung, daß ich mich unter meinem Pseudonym verstecke, ist reichlich offensiv. Kaum einer meldet sich in einem Forum zu Paraphilien unter seinem Klarnamen inkl. Adresse an. Das würde man dann nicht als Verstecken werten. Ich gehe jedenfalls nicht davon aus, daß Du mit Nachnamen Folssom heißt.

- ahnungslos
43. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von steely dong am 30.07.09 00:31

Zitat
Zitat
so ahnungslos bist Du gar nicht
Ich weiß, daß ich nichts weiß (Schiller


Original: "Scio, nescio". Oder auch: "Oida ouk eidōs."

Sokrates!

Nix Schiller

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_griec...B4.CF.8E.CF.82.
44. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 30.07.09 01:17

Zitat
Zitat
Zitat
so ahnungslos bist Du gar nicht
Ich weiß, daß ich nichts weiß (Schiller


Original: "Scio, nescio". Oder auch: "Oida ouk eidōs."

Sokrates!

Nix Schiller

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_griec...B4.CF.8E.CF.82.


und ich wußte doch, daß ich nichts weiß... (man beachte Doppelpunkt und Bindestrich vor der Klammer, hat manchmal etwas zu bedeuten... ok, ich hätte Semikolon und Bindestrich nehmen sollen...
45. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von steely dong am 30.07.09 02:09

Zitat
Zitat
Zitat
Zitat
so ahnungslos bist Du gar nicht
Ich weiß, daß ich nichts weiß (Schiller


Original: "Scio, nescio". Oder auch: "Oida ouk eidōs."

Sokrates!

Nix Schiller

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_griec...B4.CF.8E.CF.82.


und ich wußte doch, daß ich nichts weiß... (man beachte Doppelpunkt und Bindestrich vor der Klammer, hat manchmal etwas zu bedeuten... ok, ich hätte Semikolon und Bindestrich nehmen sollen...


da habe ich die feine Ironie in der Verwendung der Satzzeichen doch glatt nicht erkannt . Nun geht es mir wie Sokrates.
46. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von ahnungslos am 30.07.09 08:13

Zitat
Zitat
Zitat
Zitat
so ahnungslos bist Du gar nicht
Ich weiß, daß ich nichts weiß (Schiller


Original: "Scio, nescio". Oder auch: "Oida ouk eidōs."

Sokrates!

Nix Schiller

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_griec...B4.CF.8E.CF.82.


und ich wußte doch, daß ich nichts weiß... (man beachte Doppelpunkt und Bindestrich vor der Klammer, hat manchmal etwas zu bedeuten... ok, ich hätte Semikolon und Bindestrich nehmen sollen...
Zitat
da habe ich die feine Ironie in der Verwendung der Satzzeichen doch glatt nicht erkannt . Nun geht es mir wie Sokrates.
ich weiß...
47. RE: Die Lehre beim Goldschmied

geschrieben von Black Panter am 30.07.09 09:46

Lach....

Sokrates war zwar Grieche,aber Pedias Vicky hat immer recht....

Grinsenden Gruß,

Black Panter


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