Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Bulli31 am 01.09.09 23:44
letzter Beitrag von Bulli31 am 04.09.09 00:45

1. Neue (alte) Idee für ein Schrittband durch halbes Anal-Auge

geschrieben von Bulli31 am 01.09.09 23:44

Hallo zusammen,

bei einem älteren KG (Link) ist mir das Anal-Auge beim durchgehenden Schrittband aufgefallen. Es ist nämlich nur ein halbes Auge. Somit hat man nicht das Problem, dass man "treffen" muss.
Außerdem glaube ich, dass man es besser "zur Seite ziehen" kann, als ein Stahlseil.

Meine Frage dazu ist, ob es einen KG-Hersteller gibt, der das anwendet oder schon mal ausprobiert hat.

Wie findet ihr so eine Idee?

2. RE: Neue (alte) Idee für ein Schrittband durch halbes Anal-Auge

geschrieben von Lato am 02.09.09 06:49

Hallo

Also wenn ich mir das ältere Modell aus dem Link so anschaue, würd ich sagen das das was du als Analauge siehst, wohl eher für die Abdeckung der Vagina gedacht ist.
Ausserdem wie soll das gehen das starr angebrachte Schrittband zur Seite zu ziehen, drücken?
Du hast wohl noch nie einen KG in Händen gehalten?


Verschlossene Grüße

Lato
3. RE: Neue (alte) Idee für ein Schrittband durch halbes Anal-Auge

geschrieben von private_lock am 03.09.09 23:52

@Lato

In der Tat ist das etwas verbogene Ei die Abdeckung für die Vagina. Hier macht eine einseitige Konstruktion auch wenig Sinn.

Aber wenn man das Foto genau anschaut geht es darunter nur auf einer Seite weiter. Das ist nun wirklich absolut ungewöhnlich. Jedenfalls habe ich so ein Design bislang noch nicht gesehen.

Über die möglichen Vor- oder Nachteile muss ich erst mal nachdenken. Spontan fällt mir nämlich nur ein, dass es asymmetrisch aussieht, was man so oder so werten kann.

Gut Nacht
private_lock
4. RE: Neue (alte) Idee für ein Schrittband durch halbes Anal-Auge

geschrieben von Bulli31 am 04.09.09 00:45

Hallo Lato!

> wohl eher für die Abdeckung der Vagina gedacht ist.
Hmm, das könnte vielleicht sein. Wenn der Verschluss für das vordere Band am Taillienband tiefer gestellt würde, käme das halbe Auge nach meiner Meinung eher Richtung Rosette. Wie dem auch sei. Ich finde die Idee eines halben Analauges sehr interessant, weil ein ganzes Analauge mir zu breit ist.

> Ausserdem wie soll das gehen das starr angebrachte Schrittband zur Seite zu ziehen, drücken?
Na klar, kann man ein festes Schrittband nicht so richtig zur Seite ziehen. Aber 5 mm oder ein wenig mehr sind doch auch bei einem dünnen KG-Träger drin, oder nicht? Viel ist es nicht. Aber das hatte ich in meinem Beitrag auch nicht gemeint.
Ein halbes Analauge steht sowieso schon aus der Gefahrenzone heraus. Zumindest mehr als ein Drahtseil. Somit sehe ich nicht die Notwendigkeit ein halbes Auge so weit aus der Gefahrenzone zu ziehen, wie bei einem Drahtseil nötig.
Bleibt noch die Sache, dass das Poloch sich mit der Zeit zum Bügel des halben Auges hin ziehen wird(!), weil die gegenüberliegende Pobacke keinen stützenden Bügel hat. Man muss nach meiner Theorie also vor dem Geschäft das Poloch erst mal wieder mittig bekommen, damit alles klar geht. Darum geht es vornehmlich. Darum auch die Anführungsstriche bei:

> dass man es besser "zur Seite ziehen" kann, als ein Stahlseil.

Mir fiel keine bessere Formulierung ein, ohne langatmig und damit technisch wie auch uninteressant zu werden.
Sei´s drum. Nun fange ich also richtig an.
Während man beim Seil hinten und auch vorne ziemlich nah am Poloch anfassen muss, um es zur Seite zu schieben und zu halten, kann man durch das starre Schrittband wesentlich weiter oben anfassen, um es zu dirigieren, damit das Poloch wieder mittig gebracht werden kann. Weil es eben starr ist, würde es ausreichen vorne und hinten kurz unter dem Hüftband (für mich käme nur ein Hüftband in Frage) anzufassen.
Bedeutet in meinen Augen: Weniger Verrenkungen.
Das Poloch in die Mitte zu dirigieren, erscheint mir durch eine entsprechende Kontraktion in der Rosettenmuskulatur möglich.

Soweit das, was ich mir denke.
Was ich nicht weiß ist, wie sich das unsymmetrische Analauge langfristig auf den Analbereich auswirkt.
Wandert der Anusausgang irgendwann so weit zur Seite, dass er fast schon wieder direkt unter dem halben Auge liegt?
Verschieben sich die Fettzellen in den Pobacken, so dass die Rosette bleibt wo sie ist und sich nur das Fett zu unsymmetrischen Pobacken umlagert?
Wird man durch die einseitige Belastung vielleicht "undicht", was als Bremsstreifen immer erkennbar sein wird?
Sieht man die Unsymmetrie sehr in der Hose?

Das ist der Hintergrund meiner Fragen, die ich so stellte, dass sie nicht zu stark einschränkenden Suggestivfragen wurden. Vielleicht waren die Fragen zu wenig suggestiv. Ich glaube aber, dass jemand, der mit einem halben Analauge Erfahrungen gesammelt hat, die Fragen auch ohne weitere Erklärung verstanden hätte.
Selbst, wenn es sich bei ihr/ihm um einen im Analbereich gebogenen Stab ("Rod") gehandelt hätte, anstatt eines geschnittenen Bleches, wie im verlinkten KG-Bild.

Auf KG-Träger mit solchen Erfahrungen habe ich meinen Beitrag zugeschnitten, das gebe ich zu.


By the way
Benötigt man vielleicht zwei Schrittbänder? Eines, bei dem das halbe Auge links herum geht und ein zweites, bei dem das halbe Auge rechts herum geht? Mit dem Hintergrund, dass sich bei einem Wechselintervall von wenigen Tagen der Analbereich und die Fettzellen nicht an eine bestimmte Form "gewöhnen" und somit symmetrisch mittig bleiben?


Aus deinen Ausführungen entnehme ich, dass du mit so einem halben Analauge keine Erfahrungen hast.


Da du schon einige KG-Modelle dein Eigen nanntest und zumindest eines auch umbautest, interessiert mich natürlich deine Einschätzung zum Konzept des halben Analauges.



Impressum
© all rights reserved, 2024