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eröffnet von schwammkopf am 06.09.09 14:51
letzter Beitrag von Veronice am 31.10.23 23:19

1. Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 06.09.09 14:51

Liebe Leserinnen und Leser,

seit einiger Zeit kreisen meine Gedanken um eine kleine Geschichte, deren Beginn ich Euch gerne zu Lesen gebe.

Ich bin gespannt auf Eure Meinung, ob es sich lohnen würde, sie fortzusetzen.
Und genauso neugierig bin ich auf Eure Vorschläge, wie sie sich wohl entwickeln könnte.

In der Hoffnung, möglichst viele Kommentare lesen zu dürfen, wünsche ich Euch viel Vergnügen.






Ungewaschen

(Gummi, Klinik, Maledom, strenge Miederdisziplin)



1
Ein Freitag im April


Bettina Richter, genannt Betty, saß wie jeden Morgen neben ihrer Kollegin Monika an ihrem Arbeitsplatz im Annahmezimmer der gynäkologischen Praxis von Herrn Dr. Werner Stupp.
Sie war dreiunddreißig Jahre alt und eigentlich sehr hübsch zu nennen, mit ihren kurzen, blonden Haaren und dem fein geschnittenen, ovalen Gesicht, in dem große braune Rehaugen den Blick jedes Betrachters anzogen.
Lediglich die nicht zu übersehenden Speckrollen, die sich in mehreren Lagen unter ihren großen, immer noch festen Brüsten abzeichneten, machten ihr große Sorgen.

Sie wog inzwischen sechsundsiebzig Kilo, bei einer Größe von knapp ein Meter siebzig!
Und das ganze leider nicht sehr vorteilhaft verteilt, sondern eigentlich ausschließlich um und über den Hüften, den Po und die Oberschenkel herum.

Vor vier Monaten hatte sie sich von ihrem Mann getrennt, weil der sich nach zwölf kinderlosen Ehejahren eine jüngere – und schlankere – Freundin gesucht hatte und sie nur als Köchin und Putzfrau betrachtete.
Seitdem hatte sie noch mehr und öfter zu Pralinen und anderem Naschwerk gegriffen als früher, und so nochmals sechs Kilo zugelegt.

Seit Beginn ihrer Ausbildung vor sechzehn Jahren arbeitete sie in der Praxis, die vor drei Jahren vom Sohn ihres ersten Chefs übernommen worden war.
Werner Stupp war vier Jahre jünger als sie – und sah einfach fantastisch aus – jedenfalls in ihren Augen.
Er war knapp ein Meter achtzig groß, schlank, hatte dunkelblondes Haar und war insgesamt eine sehr angenehme Erscheinung.
Hinzu kamen sein feiner Humor und ein für Bettys Nase sehr erotischer, herber Geruch nach Mann, den sie noch bei keinem anderen Mann so stark und erregend wahrgenommen hatte und für den ihr Chef offenbar keinerlei Aftershave oder Eau de Toilette verwendete.
Herr Dr. Stupp jun. war Junggeselle und bewohnte zusammen mit seiner zwei Jahre älteren Schwester das große Haus in einem ruhigen Vorort der Stadt, das in der Parterre auch die Praxis beherbergte.
Andrea Stupp war ebenfalls ledig und ebenfalls Ärztin, jedoch auf dem Fachgebiet Urologie, und arbeitete als Oberärztin am städtischen Klinikum.

Die beiden hatten das Haus nach dem Tod ihres verwitwetem Vaters komplett renoviert und sich im ersten beziehungsweise zweiten Stockwerk jeweils großzügige Wohnungen eingerichtet.

Wozu der dritte Stock und das ebenfalls ausgebaute Dachgeschoß verwendet wurden, war Betty unklar.

Die Arzthelferin war mit ihrer Tätigkeit mehr als zufrieden; sie ging regelrecht auf in ihrer Arbeit für Herrn Dr. Stupp.
Sie hatte neben Monika noch eine weitere Kolleginn, die allerdings in Teilzeit auf 400,-- Euro Basis arbeitete und deshalb meist nur zur Aushilfe bei Krankheit und in Urlaubszeiten in der Praxis war.
Betty war die einzige der Damen, die sowohl in der Patientenannahme als auch im Untersuchungs- und Behandlungszimmer eingesetzt wurde, was sie als besonderen Vertrauensbeweis ihres Chefs wertete.
Auch wenn die Arbeit im Untersuchungsraum inzwischen doch recht selten geworden war.

Heute war Freitag und Betty betrachtete mit traurigen Augen den Terminplan der Praxis, der auf dem Bildschirm ihres Rechners zu sehen war.
Um fünfzehn Uhr hatte Frau Röhrig einen Termin, den letzten des heutigen Tages.
Frau Röhrig war – wie die meisten Patientinnen von Herrn Dr. Stupp – privat versichert und Betty ahnte zumindest, warum die Dame etwa alle vier Wochen den Gynäkologen aufsuchte.

Wie auch bei einer Reihe anderer Patientinnen verzichtete ihr Chef auf die Anwesenheit einer Arzthelferin, wenn Frau Röhrig „zur Untersuchung“ kam.
Betty und ihre Kolleginnen hatten dann in der Regel frei oder es war ihnen jedenfalls untersagt, während solcher Termine das Untersuchungszimmer zu betreten oder Telefonate durchzustellen.
Betty konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass die private Krankenversicherung der Frau die immer gleichen Vorsorgeuntersuchungen erstattete, die ihr Chef in die Abrechnungsformulare eintrug – und die sie in die entsprechenden Rechnungen einzutragen hatte.
Er konnte doch nicht so blauäugig sein, zu glauben, dass sie das nicht merkte!

Die wenigen Male, die sie eine solche „Privatpatientin“ nach ihrem Termin aus dem Untersuchungszimmer hatte heraus kommen sehen, genügten, um sie die für sie einzig logische Schlussfolgerung ziehen zu lassen.

Die – in der Regel attraktiven, aber nicht mehr ganz jungen – Damen gingen äußerst nervös zur Untersuchung und kamen oft mit glücklich strahlenden Augen eine gute Stunde später wieder hinaus!
Manchmal waren sie auch noch aufgeregter als vor dem Termin, oder auch sichtlich unzufrieden oder verärgert.
Aber alle kamen wieder – und zwar deutlich öfter, als dass bei einem „normalen“ Frauenarzt erforderlich gewesen wäre.

Wenn immer es möglich war, untersuchte Betty am Morgen des Tages nach solchen Terminen den Abfalleimer des Untersuchungszimmers.
Kondome hatte sie zwar noch nicht gefunden; aber die vor geilem, stark duftigem Mösenschleim noch am nächsten Morgen nassen Gummihandschuhe ihres Chefs sagten ihr genug.
Ihr Chef besorgte zumindest vielen der Damen eine gründliche Entspannung der Art, wie sie keine Krankenkasse in ihrem abrechenbaren Leistungsverzeichnis aufwies!
Betty war sich nur nicht sicher, ob er sie auch fickte oder sich einen blasen ließ, oder ob er sich lediglich mit der Begleichung der Privatrechnung zufrieden gab.
Dabei war es nicht so, dass sie ihrem Chef das Geld nicht gönnte.
Sie wurde schlicht und ergreifend rasend eifersüchtig, wenn sie an den klebrigen Untersuchungshandschuhen aus dünnem, weißen Gummi roch.

Seufzend klickte sie den Terminkalender weg und rief die Maske mit den Rechnungsformularen auf, um die Rechnungen der gestrigen Termine zu schreiben.
„Heute kommt um drei Uhr wieder einmal Frau Röhrig, Liebes“, meinte sie zu ihrer Kollegin.
„Da werden wir mit Sicherheit früh Feierabend haben“.

„Ja, ich weiß, Betty.
Wegen mir kann er solche Termine schon um zwei Uhr machen, und zwar jeden Tag, wenn er will“.
Auch Monika schien nicht so naiv zu sein, nicht zu wissen, was hinter der schalldichten Tür vor sich ging, wenn keine Arzthelferin im Raum sein durfte.

„Und Du hast Dir wieder einmal Deine M*se nicht gewaschen, wenn ich mich nicht gewaltig irre“.

Betty erschrak heftig und wurde in Sekundenschnelle rot.

„Ja, äh ich…, entschuldige bitte, Monika.
Ich war sehr spät dran heute morgen und habe die Dusche geschlabbert.
Ich, äh…, es wird nicht wieder vorkommen, versprochen.
Riecht man es denn so stark“?

„Also, ich rieche es jedenfalls ganz deutlich, mein Schatz.
So wie Du riecht nur eine fo***e, die entweder sehr zufrieden oder sehr unzufrieden und gierig ist – eins von beiden.
Du musst ja klitschnass sein, zwischen Deinen Beinen!
Hast Du Dir denn einen runter geholt, letzte Nacht, dass Du so zwischen den Beinen duftest?
Deinen Blödmann hast Du doch in den Hintern getreten.
Oder hast Du etwa etwas Neues zum fi**en gefunden“.

Monika pflegte ihre Gedanken recht frei auszusprechen, wenn sie alleine waren.
Betty glaubte, dass das auch an ihrem Beruf lag, bei dem sie praktisch ausschließlich mit dem zu tun hatten, dass solche unanständigen Begriffe geradezu provozierte.

„Nein, nein“, beeilte Betty sich, die Frage nicht ganz der Wahrheit entsprechend zu beantworten.
Tatsächlich hatte sie gestern vor dem Einschlafen nicht anders gekonnt, als sich zu einem heftigen, sehr nassen Orgasmus zu masturbieren – während sie davon träumte, von Herrn Dr. Stupp von hinten genommen zu werden, während ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren.


„Es…, ich weiß auch nicht so richtig, warum ich in letzter Zeit so… .
Vielleicht sollte ich mir andere Slipeinlagen besorgen.
Es gibt bestimmt welche, die dezent parfümiert sind und solche Gerüche zuverlässig unterbinden“.

„Hm.
Du weißt ja, was unser Chef von Parfüm oder Deodorants am oder im Pfläumchen hält, mein Schatz“.

„Ja, ich weiß, Monika.
Aber ich kann doch nicht so durch die Gegend laufen.
Entschuldige bitte; ich bin mal eben kurz zur Toilette“.

Immer noch mit geröteten Wangen eilte die Arzthelferin zur Damentoilette und schloss die Kabinentür hinter sich ab.
Als erstes roch sie an ihrem rechten Zeige- und Mittelfinger, mit denen sie sich gestern Abend Erleichterung verschafft hatte.
Trotz des intensiven Waschens heute morgen, meinte sie, den herben Moschusgeruch ihres Pfläumchens immer noch erkennen zu können.
Sie würde sich gleich die Hände mit Seife und zusätzlich mit Desinfektionsflüssigkeit waschen; dann würden die Stinkefinger wohl hoffentlich wieder „gut“ riechen.

Ein noch größeres Problem stellte sie allerdings fest, als sie ihre weiße Arzthelferinnenhose aufknöpfte und sie auf die Knie hinunter ließ.
Sofort stieg ihr der unverwechselbare Geruch ihres Mösenschleims in die Nase.

Schon zu der Zeit, als sie noch – mehr oder weniger glücklich – mit ihrem Mann zusammen war, hatte Betty sich hoffnungslos in Werner Stupp verliebt.
Der äußerst attraktive Mediziner ging ihr einfach nicht aus dem Kopf, und zwar buchstäblich Tag und Nacht.
Selbst während des – gelegentlichen – Geschlechtsverkehrs mit ihrem Gatten stellte sie sich vor, dass es der Penis ihres Chefs war, der in sie eindrang.
Wenn es stimmte, dass man von der Körpergröße – und der Nase – eines Mannes auf die Größe seines Pimmels schließen durfte, musste der Doktor mehr als ausreichend bestückt sein, zwischen seinen Beinen.

Während Betty diese Gedanken durch den Kopf gingen, spürte sie, wie ihre Scheide unverzüglich und heftig auf ihre Gefühle reagierte.
Sie zog sich ihren Schlüpfer auf die Knie und setzte sich auf die Klobrille.
Obwohl sie schon die dickste Slipeinlage in ihre Unterhose gelegt hatte, die sie zu Hause hatte, war diese völlig durchnässt.
Und zwar nicht mit ihrem Urin, sondern offenbar ausschließlich mit dem weißlichen, klebrigen, intensiv und für sie ausgesprochen anregend duftenden Ausflusss, den ihre M*se in letzter Zeit ohne Unterlass zu produzieren schien.

Noch während sie darüber nachdachte, wie sie den überaus peinlichen Ausfluss und den damit verbundenen Geruch in den Griff bekommen könnte, spürte sie, wie sich weiterer Lustschleim in ihrem Fickloch sammelte und mit frischem Duft zwischen ihren Schamlippen austrat.

Sie hatte dummerweise keine Ersatzeinlagen in ihre Handtasche gelegt, und die nasse alte Einlage würde den Fotzengeruch, der Monika schon aufgefallen war, nicht verhindern können – im Gegenteil.

Seufzend nahm sie die Einlage aus ihrem Höschen und warf sie in den dafür vorgesehenen, kleinen Abfalleimer auf der Damentoilette.
So gut sie konnte, wischte Betty sich ihre Muschi mit Toilettenpapier trocken, wohl wissend, dass das kleine Ungeheuer in spätestens einer halben Stunde wieder so nass sein würde, dass der Schleim aus ihrem Loch erneut austreten würde.
Mangels einer besseren Lösungsmöglichkeit legte sie vier Blätter des zum Glück weichen Toilettenpapiers in den Schrittteil ihrer weißen Unterhose und zog sie wieder hoch.
Im Waschraum reinigte sie nochmals gründlich ihre Hände und kehrte dann ins Annahmezimmer der Praxis zurück.
Monika blickte sie schelmich lächelnd an:
„Na, Betty, Problem erkannt – Problem gebannt“?

„Ich hoffe es, Monika“, gab sie zurück.
„Bitte nimm es mir nicht übel, wenn es noch einmal anfängt, zu müffeln.
Ich weiß auch nicht, was im Augenblick mit mir los ist.
Nächste Woche habe ich das Problem vielleicht besser im Griff“.

„Nun mach Dir mal nicht in die Hose“, Monika lachte über ihre „passende“ Umschreibung.
„So schlimm ist es nun auch wieder nicht.
Es wäre nur unangenehm, wenn eine Patientin oder gar Herr Dr. Stupp etwas bemerken würden“.

„Ja, das wäre allerdings mehr als peinlich“, antwortete Betty und widmete sich wieder ihren Privatabrechnungen.
Noch während sie mangels anderer Beschäftigung die Rechnung für den heutigen „Besuch“ von Frau Röhrig schon einmal vorbereitete – und sich ihren Chef vorstellte, der sich auf seinem Stuhl sitzend mit der Pussy der Privatpatientin beschäftigte – merkte sie allerdings, dass ihre Scheidenflüssigkeit bereits in das Klopapier zwischen ihren Beinen austropfte.



2


Dr. Stupp legte keinen Wert auf eine größere Anzahl von Patientinnen und das Personal hatte die inoffizielle, aber sehr deutliche Anweisung, Termine neuer Kundschaft unter fünfundzwanzig und über fünfundvierzig Jahren sowie auch sämtliche Schwangerschaften durch überlange Vorlaufzeiten bei der Terminvergabe zu verhindern.

Seine Schwester und er hatten von ihrem Vater neben dem Haus und einem beträchtlichen Barvermögen auch ein größeres Aktienpaket geerbt.
Als der Kurs dieser Aktien im Spätsommer des letzten Jahres explosionsartig in die Höhe stieg, hatten sich die Geschwister kurz beraten und rasch Einigkeit erzielt, die Wertpapiere für insgesamt knapp 43 Millionen Euro zu verkaufen.
Seit diesem Tag waren beide nicht mehr sonderlich auf die gewerbsmäßige Ausübung ihres Berufes angewiesen und hatten – jeder auf seine Art – zunehmend und vorsichtig ihre Profession mit ihren anderweitigen Interessen verwoben.

Der Frauenarzt baute seinen Patientinnenbestand langsam aber kontinuierlich ab und beschränkte sich immer mehr auf Damen, bei denen er auch mit einer gewissen Freude und Befriedigung an ihren feuchten Pflaumen arbeiten konnte.
Neben den erforderlichen medizinischen Untersuchungen, denen er natürlich nach wie vor gewissenhaft nachkam, bereitete es ihm großes Vergnügen, bestimmte Damen, deren stilles Einverständnis er sich sicher sein konnte, auf eine Art und Weise zu „behandeln“, die einen Orgasmus auf dem Frauenarztstuhl unabwendbar herbei führten.
Die unterschiedlichen Reaktionen – von peinlich unterdrücktem Stöhnen und Keuchen bis hin zum ungeniert kommunizierten und von heftigen Kontraktionen begleiteten Klimax – nahm der Arzt dabei im höchsten Maße interessiert zur Kenntnis.
Seine – neben einer Reihe weiterer nicht alltäglicher sexuellen Neigungen – stark dominante Veranlagung lebte er in seinem Beruf auch aus, indem er Frauen unter dem Vorwand einer Untersuchung bis unmittelbar vor der Erlösung stimulierte, um sie dann ganz plötzlich in Ruhe zu lassen und die Untersuchung für erfolgreich beendet zu erklären.
Auch in solchen Fällen waren die Reaktionen seiner Patientinnen sehr unterschiedlich – von der unverhohlenen Aufforderung, sie so kurz vor dem Abgang auch noch fertig zu fingern, bis panikartigen Flucht mit hochrotem Kopf – gefolgt von der Bitte nach einem schnellstmöglichen Folgetermin am nächsten Tag.

In einer privaten Datei auf seinem Rechner hatte er sich eine Liste angelegt, in der er jede Behandlung, Art und Weise, das Ergebnis sowie die Ziele und Behandlungen des nächsten Termins eintrug.

Nur in ganz seltenen Ausnahmefällen gestattete der Arzt sich bei solchen Terminen eine Befriedigung seiner eigenen Lust.
Dafür mussten ganz bestimmte, anspruchsvolle Voraussetzungen erfüllt sein, die selbst in seinem ausgesuchten Patientenkreis nur ab und an vorkamen.

Der Frauenarzt hatte es aber auch überhaupt nicht nötig, die Damen auf seinem Stuhl im Praxisbetrieb zu vögeln oder sich französisch befriedigen zu lassen.
Im dritten und vierten Stockwerk ihres Hauses hatten seine Schwester und er sich optimale Voraussetzungen geschaffen, ihre sexuellen Leidenschaften auszuleben.

Seit einigen Wochen hatte Dr. Stupp ein zunehmendes Interesse an seiner ältesten Mitarbeiterin Betty Richter entwickelt.
Er wusste seit langem, dass die Frau heimlich in ihn verliebt war, hatte aber bisher infolge ausreichender anderer Damenbekanntschaften und auch ihrer Ehe von einer Kontaktaufnahme in dieser Beziehung Abstand genommen.

Nun aber hatte Betty sich von ihrem Mann getrennt, war offensichtlich sehr unglücklich und hatte in den letzten Monaten gewaltig an Gewicht zugenommen.
Ein Umstand, der sie zusätzlich interessant für ihn machte.

Der Arzt hatte an einem langen Wochenende vor einigen Monaten von einem befreundeten Elektroniker heimlich in allen Räumen der Praxis versteckte Videokameras einbauen lassen, die mit einem Bewegungsmelder ausgerüstet waren.
Die Aufnahmen liefen automatisch auf einen entsprechenden Ordner seines Rechners und er sortierte sie nach Räumen, wobei er alle uninteressanten Aufnahmen natürlich sofort löschte.
In erster Linie wollte er sich anregende Videos seiner Behandlungen festhalten – auch, um sie später gegebenenfalls für seine Zwecke verwenden zu können.
Heute Vormittag allerdings schaute er sich mit wachsendem Interesse das Gespräch seiner Damen im Annahmezimmer der Praxis an.
Dass Betty offenbar so stark und selbst für Monika wahrnehmbar Fotzenschleim produzierte, kam ihm gerufen wie ein Lottotreffer.

Hinzu kam, dass er sein letztes Erziehungsobjekt nach abgeschlossener Ausbildung vor vier Wochen auf Lebenszeit einer gleichgesinnten Freundin übertragen hatte, die sich inzwischen mit einem Jaguar Typ E auch angemessen bedankt hatte.

Für Werner Stupp war es nun an der Zeit, sich ernsthaft nach einem neuen Objekt umzuschauen, dass er nach seinen Vorstellungen umerziehen und formen konnte.

Und wenn ihn nicht alle seine Sinne und Erfahrungen täuschten, würde dieses neue Erziehungsobjekt seine langjährige Mitarbeiterin Betty Richter sein.

Und beginnen würde Betty Richters neues Leben heute Nachmittag, nachdem Frau Röhrig – zum Orgasmus gebracht alleine durch einen Strafeinlauf mit Seifenlauge und zwei beißenden Klammern an ihren fleischigen Schamlippen und einer minimalen abschließenden Stimulation ihrer Klitoris – die Praxis des Gynäkologen verlassen hatte.



3




Betty Richters weiterer Arbeitstag verlief bis zum Nachmittag ohne große Besonderheiten und auch ohne größeren Stress.
Bis auf zwei Ausnahmen, die allerdings den Grundstein dafür legen sollten, ihr weiteres Leben grundlegend zu verändern.


Der erste Vorfall ereignete sich kurz vor Mittag, als eine der wenigen Kassenpatientinnen der Praxis mit ihrer kleinen Tochter in der Praxis erschien.

Das siebenjährige Mädchen schien über eine mindestens so feine Nase zu verfügen wie Bettys Kollegin und machte aus dieser Tatsache auch keinen Hehl.
„Hier riecht es genau so, als wenn Du Dir eine neue Unterhose anziehst, ohne Dich zu waschen, Mami“, bemerkte die Kleine unverblümt.
Während Monika sofort den Kopf wegdrehte, bekamen die Mami, aber auch Betty einen roten Kopf und der Mutter fiel nichts besseres ein, als der Tochter mit einem „Das bildest Du Dir vielleicht ein, weil Mami zum Frauenarzt geht, mein Schatz“ zu antworten.

Tatsächlich hatte das Kind natürlich völlig Recht gehabt.
Bettys Muschi war den ganzen Tag damit beschäftigt, fleißig und ohne jede Unterbrechung Schleim zu produzieren und die duftige Flüssigkeit in ihr Höschen zu sabbern.

Die Arzthelferin war noch drei Mal auf der Toilette gewesen und hatte sich frisches Klopapier in ihre Unterhose gelegt.
Trotzdem war bereits ein deutlich sichtbarer Fleck im Schritt des Höschens zu erkennen, der allerdings Gott sei Dank noch nicht bis zur weißen Arbeitshose der Frau gedrungen war.

Der zweite und mindestens ebenso peinliche Zwischenfall unterlief der Arzthelferin, als sie nach der Mittagspause, nach der es in der Praxis noch ruhiger zuging, in den Nebenraum ging, um die Pakete zu öffnen, die am Morgen angeliefert worden waren.

Ohne besonders auf den Absender oder die Anschrift zu achten, schlitze sie mit dem Brieföffner ein großes und schweres Paket auf, in dem sie Briefpapier, neue Untersuchungsahndschuhe oder andere Gebrauchsartikel für die Praxis erwartete.

Um so größer wurden ihre Augen, als sie in den Karton hineinblickte.
Obenauf lag ein unkuvertiertes Anschreiben – und darunter eine ganze Reihe von Sachen, die mit dem Betrieb einer Frauenarztpraxis eigentlich nichts zu tun haben sollten.

Bereits als sie eine in eine transparente Kunststoffhülle verpackte Gesichtsmaske – offenbar komplett aus weißem Gummi gearbeitet – aus dem Karton zog, war ihr klar, dass die Sendung entweder falsch angeliefert worden war oder jedenfalls für ihre Augen nicht bestimmt war.

Erschrocken legte sie das Teil zurück, um einen Augenblick später doch noch den weiteren Inhalt des Pakets in Augenschein zu nehmen.
Sie fand insgesamt drei unterschiedlich lange Hosen, ebenfalls aus Gummi und in verschiedenen Farben, einen Gummianzug, der sie an einen Taucheranzug erinnerte, mehrere kurze Hosen aus Plastik, zwei Knebel im Form von Gummischwänzen mit Befestigungsriemen und mehrere unterschiedliche Riemenkonstruktionen, die wohl zum Fesseln eines Menschen vorgesehen waren.

Betty legte die eingepackten Sachen in den Karton zurück und vergewisserte sich, dass sie im Augenblick niemand stören würde.
Trotz ihres Schrecks, ein nicht für sie bestimmtes Paket geöffnet zu haben, spürte sie, wie ihre Muschii die Schleimproduktion noch einmal erhöht hatte und es immer feuchter in ihrem Höschen wurde.

Sie nahm das Anschreiben des Absenders zur Hand und begann zu lesen:


„Sehr geehrter Herr Stupp,

beiliegend erhalten Sie die von Ihnen am 18.Juli d.J. per Internet bestellten Artikel.

Artikel 08471115: Bermudahose Gr. 6 männlich, schwarz mit angearbeiteter Kopfmaske an der Penisöffnun
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und erlauben uns, neben dem Rabatt für langjährige Stammkunden in Höhe von 15 %, der Lieferung ein Paar Gummistrümpfe transparent in Ihrer Größe sowie als DVD den neuesten Film unserer Fetischproduktion mit dem Titel: „Strenge Gummierziehung einer inkontinenten Sklavin“ beizulegen.

Wir freuen uns, Sie bald wieder als Kunden begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen“.



Ungläubig schaute Betty auf den Absender des Schreibens, das ja wohl offenbar ihren Chef als Privatperson erreichen sollte.
Ein „Modeatelier“ aus dem Süden der Republik.
Der Name sagte ihr nichts; die Produktpalette des Unternehmens schien jedoch einschlägig zu sein.

Betty klappte den geöffneten Deckel des Kartons zu und trug ihn in die hinterste Ecke des Raums.
Fieberhaft überlegte sie, wie sie mit der Situation umgehen sollte.
Ihr Chef war offenbar stark an Gummikleidung, Plastikhosen und Fesselutensilien interessiert.
Leicht amüsiert dachte sie kurz daran, dass sie durch eine Gummi- oder Plastikhose auch ihr Geruchsproblem im Schritt zumindest der Außenwelt wirksam hätte verbergen können.
Merkwürdiger Weise änderte ihre neue Erkenntnis auch nichts an ihren eindeutig erotischen Gefühlen gegenüber Herrn Dr. Stupp.
Sie hatte fast den Eindruck, dass sie den Mann jetzt, wo sie ein ausgesprochen delikates und bizarres Geheimnis von ihm kannte, noch interessanter als vorher fand.
Das schien auch ihre Pflaume so zu sehen.
Betty würde gleich dringend neues Klopapier in ihre Hose schieben müssen, um ihren Mösenschleim nicht durch ihre Hose dringen zu lassen.
Sie dachte sogar ernsthaft daran, sich eine der Plastikhosen aus dem Paket „auszuleihen“ und Herrn Dr. Stupp nächste Woche alles zu beichten.

Wie würde ihr Chef überhaupt reagieren, wenn er erfuhr, dass sie das Paket geöffnet hatte?
Betty schaute sich die Adresse und den Absender genau an:

Herrn Stupp
Fleischergasse 16

war als Adresse angegeben, und

lediglich ein Postfach in einer süddeutschen Stadt als Absender.

„Da kann man sich ja wohl wirklich schnell irren und ein falsches Paket öffnen“, dachte sie.

Das Problem war also nicht der Irrtum an sich, der sicherlich verzeihbar war.
Das Problem war der Inhalt – Gummi- und Plastikkleidung und Fesselgurte aus Leder.

Vielleicht könnte sich ihr Wissen – oder ihr Fehler – insgesamt sogar als vorteilhaft erweisen, dachte Betty und ihre Stimmung verbesserte sich zusehends.
Sie würde das Wochenende nutzen, um sich in aller Ruhe das optimale Vorgehen in dieser Sache zu überlegen.
Ihre heimliche Liebe konnte ja wohl schlecht ignorieren, dass sie über sein Faible zu Gummi Bescheid wusste.




4



Ein neues Quartal war angebrochen und Betty musste eine Reihe von Überweisungen ausstellen, wodurch sie vorübergehend daran gehindert war, ihre austropfende Muschi regelmäßig mit trockenem Toilettenpapier zu versorgen.
Als sie gegen halb drei endlich etwas zur Ruhe kam, war es zu spät.
Sie bemerkte mit einem Schreck den fast vier Zentimeter durchmessenden Fleck, der sich im Schritt ihrer weißen Arzthelferinnenhose deutlich abzeichnete.
Und ausgerechnet heute hing ihre Ersatzhose zu Hause auf der Wäscheleine!
Rasch zog sie sich einen ihrer weißen Kittel über und knöpfte ihn zu, bevor sie in der Toilette frisches Papier in ihr Höschen legte.

Kurz nachdem sie wieder an ihrem Arbeitsplatz saß, klingelte das Telefon und sie sah auf dem Display, dass ihr Chef anrief.

„Ja, Herr Doktor“? rief sie freundlich in die Muschel.

„Betty, um drei kommt ja noch Frau Röhrig, danach ist Wochenende.
Ich würde aber nach dem Termin gerne noch etwas mit Ihnen besprechen.
Würde es Ihnen etwas ausmachen, solange noch zu warten“?

„Natürlich nicht, Herr Doktor Stupp.
Ich warte gerne, bis Frau Röhrig fertig ist“.

Sie hatte ohnehin nichts besonderes vor und die Wochenenden waren seit langem schon der langweiligste Teil ihres Lebens.

„Vielen Dank, Betty“, antwortete der Arzt freundlich.
„Und sagen Sie doch Monika, dass sie Feierabend machen kann, wenn sie möchte“.

„Ja, mach ich gerne, Herr Doktor“.
Sie legte en Hörer auf und blickte ihre Kollegin an.

„Der Chef sagt, Du kannst Feierabend machen, wenn Du möchtest“.

„Das brauchst Du mir allerdings nicht zwei Mal zu sagen“, meinte Monika und fuhr sofort ihren Rechner herunter.
Fünf Minuten später war sie umgezogen und verabschiedete sich ins Wochenende.
„Bis Montag, Liebes.
Und kauf Dir übers Wochenende ein Gummihöschen, wenn Du weiter so ausläufst, zwischen den Beinen“, meinte sie Lachend, bevor sie gut gelaunt die Praxis verließ.
Betty blickte sie überrascht an – an das Paket für Herrn Dr. Stupp denkend, das sie vorhin geöffnet hatte.
Ob Monika wusste, was ihr Chef sich bei einschlägigen Versandhäusern bestellte?
Nein, darüber hätte sie mit ihr schon lange gesprochen, verwarf sie den Gedanken und wünschte ihrer Kollegin ebenfalls ein schönes Wochenende.

„Vielleicht muss ich mir wirklich ein spezielles Höschen zulegen, Moni“, rief sie ihr hinterher – und spürte, wie sich schon wieder ein Schub Schleim in das Klopapier ergoss.

Betty überlegte kurz, ob sie sich Monikas Hose ausborgen sollte.
Aber die würde ihr wohl kaum passen.
Und mit dem Kittel war der dunkle Fleck auf ihrer Hose auch einiger Maßen verdeckt, so dass sie sich entschied, es dabei zu belassen.

Um zehn Minuten vor drei betrat Frau Röhrig die Praxis.

Sie war vierzig Jahre alt, hatte braunes, kurz geschnittenes Haar, war ledig und Abteilungsleiterin im Finanzamt der Stadt.
Betty begrüßte die Frau freundlich, aber sachlich.
Sie roch keinerlei Parfüm an der Frau.
„Bitte nehmen Sie doch noch einen Augenblick im Wartezimmer Platz, Frau Röhrig.
Ich rufe Sie, sobald Herr Dr. Stupp frei ist“.

Die Dame ging in das besagte, leere Zimmer und Betty schloss die Tür hinter ihr.
Sie wartete absichtlich, bis es fünf Minuten nach drei war und rief dann ihren Chef an.
„Frau Röhrig ist jetzt hier, Herr Doktor.
Soll sie sofort zu Ihnen kommen“?

„Ja Betty; ich warte schon auf sie.
Sie warten ja noch bis gleich, nicht wahr“?

„Natürlich, Herr Doktor.
Ich bin auf jeden Fall noch hier, bis Sie mit Frau Röhrig fertig sind – auch wenn es eine Weile dauert“.
Sie legte den Hörer auf, ehe ihr Chef noch etwas erwidern konnte.
Ob das zu frech war?
Aber der Doktor konnte ruhig ahnen, dass sie durchaus nicht so blöde war, nicht zu wissen, was sich jetzt im Untersuchungszimmer abspielen würde!

Sie öffnete die Tür des Wartezimmers.
„Herr Dr. Stupp erwartet Sie, Frau Röhrig“, forderte sie die Frau auf.

Sie ging voraus und klopfte kurz an, bevor sie die Tür zum Behandlungszimmer öffnete.
„Frau Röhrig, Herr Doktor“, kündigte sie die Patientin kurz angebunden an und ließ die Frau eintreten.

„Guten Tag Frau Röhrig“, begrüßte der Arzt seine Patientin freundlich, während er ihr entgegen kam.
„Wie geht es Ihnen“?

Guten Tag Herr Doktor Stupp.
Danke der Nachfrage; mir geht es eigentlich sehr gut“.

Betty schloss die Tür und hörte gerade noch, wie ihr Chef sagte:
„Und haben wir uns auch an die besprochenen Regeln gehalten, meine Liebe“?




5
Dr. Werner Stupp ging zur Tür und drehte hörbar den Schlüssel im Schloss um.
Betty würde ihn zwar niemals stören, wenn eine Patientin im Raum war und er sie nicht ausdrücklich aufforderte, hinzu zu kommen.
Aber die kleine Maus sollte ruhig wissen, dass es sie nichts anging, wie er Frau Röhrig jetzt behandeln würde.

Die Frau errötete leicht, bevor sie die Frage des Arztes beantwortete.
„Ja Herr Doktor.
Nach meinem letzten Termin bei Ihnen habe ich mir im Internet, unter der Adresse, die Sie mir angegeben haben, sofort zwei Gummihosen in meiner Größe bestellt; eine hautenge für den Tag in Rot und eine weit geschnittene transparente für die Nacht“.

„Sehr schön meine Liebe.
Dann machen wir uns doch bitte einmal ganz frei, damit ich Sie mir in Ruhe anschauen kann“.
Der Arzt benutzte gerne den Plural, wenn er mit seinen speziellen Privatpatientinnen sprach.
Da sie ihm intellektuell durchweg ebenbürtig waren, bedeutete diese bewusst falsch verwendete Grammatik, die den Eindruck erweckte, er spreche mit geistig minderbemittelten Patientinnen, bereits die erste kleine Demütigung, die sie sich gefallen lassen mussten.

Frau Röhrig begab sich hinter die spanische Wand und entledigte sich ihrer Kleidung.
Wenige Minuten später kam sie – nackt – wieder zurück und blieb vor dem Schreibtisch des Arztes stehen, der sich inzwischen auf seinem Stuhl niedergelassen hatte.

Ihre Brustwarzen waren hart erigiert und zeigten, wie erregt die Frau jetzt bereits war.
„Wann haben wir uns zuletzt rasiert, meine Liebe“? fragte Dr. Stupp sachlich.

„Letzten Samstag, Herr Doktor.
Wie Sie angeordnet haben, rasiere ich mich immer nur am Samstag“.

„Sehr brav, meine Liebe“, meinte die Arzt zufrieden.

„Und wie halten Sie s mit dem Waschen, dort unten“?

Frau Röhrigs Gesicht wurde noch eine Spur dunkler.

„Auch nur einmal in der Woche, Herr Doktor.
Ich wasche mich nur am Samstag, so wie Sie es angeordnet haben“.
„Sehr schön.
Wir werden gleich ja bestimmt sehen, ob das auch stimmt, meine Liebe.
Holen Sie mir doch bitte die Gummihose einmal her, die Sie erworben haben.
Wir wollen doch einmal schauen, ob Sie die richtige Größe gefunden haben“.

Die Frau ging mit gesenktem Kopf wieder hinter die Abtrennung und kam mit einer roten Bemudahose aus Reingummi zurück.
Zu Boden blickend gab sie die Hose dem Arzt, der sie prüfend anschaute.

„Größe Sechs!
Damit bin ich einverstanden, auch wenn Sie eigentlich ein Gummihöschen in der Größe Fünf tragen könnten, meine Liebe.
Aber wir wollen ja noch nicht alles zu eng auswählen“.

Der Arzt schaute in das Innere der Gummihose und sah zufrieden, dass sie im Schritt nass glänzte.
Ein kurzer Luftzug durch die Nase bestätigte seine Vermutung, was die Ursache der Feuchtigkeit anging.

Er stand auf und ging zu einem der beiden großen Wandschänke im Untersuchungszimmer, die während seiner Abwesenheit stets verschlossen waren und zu denen nur er den passenden Schlüssel besaß.
Die Schränke waren jetzt unverschlossen; seine Privatpatientinnen sollten sich ruhig fragen dürfen, ob die Arzthelferinnen der Praxis Kenntnis von ihrem Inhalt hatten.

Werner Stupp öffnete die Tür des Schranks und nahm einen fünfzehn Zentimeter breiten Gürtel aus schwarzem Gummiheraus.
Mit dem Gürtel ging er zu Frau Röhrig.
„Dann wollen wir uns einmal für die Untersuchung fertig machen, meine Liebe“.
Er trat hinter die Frau und legte ihr den Gürtel um die Taille.
Der Gummigürtel hatte hinten drei Schnallen, mit denen der Arzt ihn nun stramm zuschnallte.
Auf der Vorderseite waren zwei Manschetten angebracht.
Dr. Stupp trat vor seine Patientin.
„Und nun brav die Handgelenke in die Schnallen legen, Frau Röhrig.
Sie kennen das ja schon zur Genüge, nicht wahr“?

„Ja Herr Doktor“, antwortete die Frau mit fahrigen Stimme und legte ihre Handgelenke in die Manschetten, die der Arzt nun ebenfalls stramm zuschnallte.

„Dann wollen wir uns einmal auf den Untersuchungsstuhl legen, meine Liebe“, forderte er die Frau nun auf und ging zu dem gynäkologischen Stuhl, der sich im rechten Teil des Zimmers befand.

Frau Röhrig setzte sich in den Stuhl und Dr. Stupp ließ die Rücklehne elektrisch nach hinten gleiten, bis seine Patientin waagerecht auf dem Stuhl lag.
Jetzt nahm er nacheinander die Beine der Frau und legte sie in die dafür vorgesehenen Schalen.
„Ich denke, wir sollten Sie ein wenig festschnallen, damit Sie nicht allzu unruhig werden, wenn ich Sie gleich untersuche, meine Liebe“, meinte er liebenswürdig und schnallte auch die Beine seiner Patientin mit jeweils zwei stabilen Gummibändern unbeweglich in den Beinschalen fest.

Der Frauenarzt fuhr die Teleskopstangen der Beinhalterungen in die gewünschte Position.
Frau Röhrig lag nun mit angewinkelten und weit gespreizten Beinen auf dem Untersuchungsstuhl.
Der Arzt blickte direkt auf die völlig verschleimte und verklebte Muschi der Frau.
„An meine Anweisung, sich nur noch Samstags die fo***e zu waschen, scheinen Sie sich ja artig zu halten, meine Liebe.
Ich denke, Sie verstehen nun auch, warum ich Ihnen verordnet habe die Gummihosen Tag und Nacht zu tragen, nicht wahr“?

Der Arzt wartete geduldig, bis die Frau auf seine provokante Frage antwortete.

„Ja Herr Doktor“.

„Das ist aber keine ausreichende Antwort auf meine Frage, meine Liebe.
Also, warum glauben Sie, habe ich ihnen aufgetragen, die Höschen zu tragen“?

„Damit der Gestank meiner ungewaschenen Muschi nicht an die Außenwelt dringen kann, Herr Doktor.
Und damit mein Schleim nicht durch normale Textilhöschen laufen kann“.

Die Stimme der Frau wurde noch zittriger und Dr. Stupp sah mit Genugtuung, dass ein dünner Faden weißlichen Scheidensekrets zwischen ihren Beinen austrat und seinen Weg hinunter zum Poloch antrat.

„Spüren Sie, wie Sie jetzt schon wieder beginnen, auszulaufen, Frau Röhrig“?

„Äh…, nein, Herr Doktor; ich kann nichts ungewöhnliches feststellen“.

„Das wird daran liegen, dass Sie wahrscheinlich mehr oder weniger ständig austräufeln, zwischen Ihren Beinen, Frau Röhrig“, stellte der Arzt sachlich fest.

Er setzte sich auf seinen Hocker zwischen die Beine der Frau.
Deutlich nahm seine Nase die Auswirkungen seiner Anordnung auf.
Die Patientin roch recht streng nach ungewaschener fo***e und auch ein wenig nach Urin.
Der gesamte Schritt war mit getrocknetem Scheidensekret überzogen, die Schamlippen regelrecht verkrustet, jedenfalls von außen.
Innen glänzten sie hingegen nass vom frischen Nachschub, den Frau Röhrig freigiebig produzierte.

Der Arzt erhob sich von seinem Hocker und ging zum Waschbecken, wo er sich ein Paar weiße Untersuchungshandschuhe aus dünnem Gummi holte.
Mit hörbarem Quietschen zog er sich die Gummihandschuhe an.

„Wie hat es denn mit den Einläufen funktioniert, meine Liebe“?

„Äh…, wie Sie angeordnet haben, Herr Doktor, habe ich mich jeden Abend mit einem Liter klistiert und anschließend versucht, es so lange in mir zu halten, wie es ging.
Länger als zehn Minuten habe ich es allerdings leider nie geschafft“.

„Das müssen wir aber noch ganz erheblich besser können, Frau Röhrig.
Ich habe Ihnen doch gesagt, dass Sie den Einlauf mindestens eine halbe Stunde einhalten sollen!
Ist es denn wirklich so schwer, ihre kleine Rosette einmal dreißig Minuten zusammen zu kneifen?
Wann hatten Sie denn zum letzten Mal Stuhl“?

„Äh…, gestern Abend habe ich mich zum letzten Mal klistiert, wie gesagt.
Danach brauchte ich nicht mehr“.

Der Arzt nahm sich einen Tiegel Melkfett zur Hand und tauchte den Zeigefinger seiner rechten Hand hinein.
Ohne Probleme durchdrang der Finger den Schließmuskel der Patientin, was diese mit einem tiefen Seufzen begleitete.
Langsam begann Dr. Stupp, den Finger ein- und auszufahren.
Frau Rösler begann leise zu stöhnen.
Ihr Mösenschleim hatte Dank neuen Nachschubs ihr Polochh erreicht und schmierte die braune Rosette der Frau noch zusätzlich.

„Wir werden Ihre Bemühungen, die Einläufe länger zu halten, mit einem Seifenlaugeneinlauf mit zwei Litern unterstützen, Frau Röhrig“, kündigte er freundlich an.

Er ging wieder zu seinem Schrank und kam mit einem dicken, penisförmigen Darmrohr zurück.
Hinter dem gut fünfzehn Zentimeter langen Penisteil verjüngte sich der Gummischwanz deutlich, um dann in einer drei Zentimeter durchmessenden Bodenplatte zu enden.
Neben dem Anschluss für das eigentliche Klistier kam ein weiterer, dünnerer Schlauch aus dem Gummischwanz heraus, an dem eine kleine Ballpumpe hing.

„Ich denke, es ist angenehmer für Sie, wenn wir Ihnen die Entscheidung abnehmen, wie lange Sie den Einlauf diesmal halten werden, meine Liebe.
Deshalb nehmen wir dieses Darmrohr, das ich aufpumpen kann, wenn ich es in ihren hübschen Popo geschoben habe.
Während Sie den Einlauf aufnehmen und ihn anschließend so lange bei sich behalten, bis ich der Meinung bin, dass Sie ihn wieder abgeben können, werde ich die üblichen Untersuchungen an Ihnen vornehmen.
Aber soweit sind wir ja noch nicht“.

Der Arzt lächelte seine Patientin aufmunternd an, als er ihr den Gummischwanz an den Schließmuskel setzte und zu drücken begann.

„Oh, der ist zu dick, Herr Doktor“, begann Frau Rösler zu betteln.
„Bitte schieben Sie den nicht in meinen Poo, den kann ich einfach nicht aufnehmen“.
Dr. Stupp ignorierte das Gewimmere und verstärkte seinen Druck.
Der gut eingeschmierte Schließmuskel der Frau konnte dem zunehmenden Druck nicht standhalten und ließ dem Eindringling nach kurzer Zeit seinen Willen.
„Das war doch gar nicht so schlimm, meine Liebe“, versuchte der Gynäkologes seine Patientin zu trösten, während er die Frau mit dem penisförmigen Darmrohr langsam in den Po fickte.
Als Frau Röhrig immer lauter zu stöhnen begann, stellte er seinen Fickbewegungen unverzüglich ein.
Er schob der Frau das Rohr in den Darm, bis die Gummiplatte dicht zwischen den Backen saß.
Dann nahm der die Handpumpe und begann sie zu drücken.

Frau Rösler quittierte auch diese Tätigkeit mit heftigem Stöhnen.
Nach etwa zehn Pumpstößen ließ der Arzt es genug sein; durch ein Rückschlagventil würde die Luft aus dem Darmrohr erst wieder entweichen, wenn er das Ventil an der Bodenplatte des Darmrohr aufdrehte.

„Ich denke, das wird uns nicht wieder heraus rutschen, meine Liebe“, kommentierte der Arzt zufrieden sein Werk.
Er holte jetzt einen Infusionsständer auf Rollen, der neben dem Waschbecken des Zimmers gestanden hatte und platzierte ihn gut sichtbar neben die Patientin.
Aus dem „Privatschrank nahm er eine Kunststoffflasche mit einem hellen Inhalt.

„Ich verwende am liebsten flüssige Kernseife für ein Seifenklistier, meine Liebe“, erklärte er, während er am Waschbecken heißes Wasser aufdrehte und es in einen Beutel aus transparentem Gummi laufen ließ, der an einen Wärmebeutel im Haushalt erinnerte.
Als die Markierung von zwei Litern an dem Beutel erreicht war, goss er großzügig von der flüssigen Kernseife hinein, bis das Wasser sich milchig eingetrübt hatte.
„Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Kernseife bei einem Klistier – besonders, wenn es über einen längeren Zeitraum gehalten wird – ein ganz besonderes Erlebnis für den Betroffenen ist, liebe Frau Röhrig.
Ich bin gespannt, ob Sie mir nachher zustimmen werden“.

Dr. Stupp hängte den Klistierbeutel an einen der Haken des Infusionsständers und schloss nun den Gummischlauch des Beutels an den Schlauchansatz des Darmrohrs an.
„Wenn ich gleich die Klemme öffne, werden wir wohl gut fünfzehn Minuten Zeit haben, bis wir die zwei Literchen aufgenommen haben, mein Liebe.
Sind Sie bereit“?

Ängstlich nickte die Patientin mit dem Kopf, jeden Kommentar vermeidend.

Der Arzt öffnete wie angekündigt die Klemme, die das Klistier bisher in dem Beutel gehalten hatte.
Sofort bestätigte Frau Röhrig mit einem erschrockenen „Oh“, dass der Seifeneinlauf seinen Weg in ihren Enddarm gefunden hatte.

Dr. Stupp trat am Kopfende des Untersuchungsstuhls neben seine Patientin.
Frau Röhrig blickte ihn mit feuchten Augen und leicht geöffnetem Mund an.
Sie atmete in rascher Frequenz.

„Ich pflege mich übrigens auch nicht sehr häufig zu waschen, meine Liebe.
Jedenfalls dort, wo ich es Ihnen auch nur einmal in der Woche gestatte.
Und auch ich möchte meine Umgebung nicht mit den aromatischen Auswirkungen dieser Fahrlässigkeit behelligen und trage deshalb ständig eine Gummihose“.

Ohne weiteren Kommentar öffnete der Arzt seine weiße Leinenhose, worauf die Patientin den Kopf zur Seite legte, um zu sehen, was der Arzt ihr zeigen wollte.
Unter der Arzthose kam eine locker geschnittene Unterhose aus rosafarbenem Bengalgummi zum Vorschein, in der Frau Röhrig eine gewaltige Erektion erahnte.

„Nun, wollen wir einen Geschmackstest wagen, meine Liebe?
Ich muss Sie allerdings warnen.
Ich hatte seit dem letzten Wochenende mehrmals sehr engen Kontakt mit mehreren Damen, die ebenfalls nicht eben als reinlich zu bezeichnen sind.
Und jedes Mal ist das gute Stück frisch aus den Stinkemösen kommend direkt wieder in das Gummihöschen gewandert.

Andererseits – ich würde mich natürlich durchaus erkenntlich zeigen, wenn Sie sich entschließen könnten, ihn gründlich sauber zu lutschen, meine Liebe.
Andernfalls weiß ich nämlich noch nicht, wann ich die heutige Untersuchung beenden werde.
Wenn Ihnen also an einer sauber zu Ende geführten Behandlung gelegen ist…

Frau Rösler hatte natürlich sofort begriffen, womit der Arzt ihr drohte.

Seit vier Wochen hatte sie dem Termin bei Dr. Stupp entgegen gefiebert.
Um nichts in der Welt wollte sie sich um den Orgasmus bringen lassen, den der Arzt ihr versprach.
Sie hatte dergleichen noch nie in ihrem Leben verspürt – und hatte bisher immer fast das Bewusstsein verloren, wenn der Gynäkologe sie nach langem Leiden endlich kommen ließ.

„Es wäre mir eine große Freude Herr Doktor, den strammen Mann da in Ihrer Gummihose endlich einmal näher kennen zu lernen.
Ich glaube nicht, dass es mir viel ausmacht, wenn er ein wenig müffelt“.

„Das freut mich wirklich sehr, meine Liebe“, meinte der Arzt und ließ nun auch die Gummihose bis zu den Knien hinunter.

Frau Röhrig vergaß für einen Augenblick das heiße Seifenklistier, das ohne Unterlass in ihren Darm strömte.

Zu beeindruckt war sie von der biologischen Ausstattung des Frauenarztes – und auch von den deutlich sichtbaren Spuren seiner sexuellen Aktivitäten, seit der Pimmel zum letzten Mal einen Tropfen Wasser und Seife gesehen hatte.

Sie verspürte jedoch merkwürdiger Weise nicht den Anflug eines Ekelgefühls; vielmehr verstärkte sich ihre Gier nach sexueller Erlösung eher noch.
Ohne zu zögern öffnete sie ihrem Mund, als der Arzt sich mit seinem mächtigen Geschlechtsteil ihrem Gesicht näherte.
Schmatzend verschwand die glänzende Eichel im Mund der Patientin.
Frau Röhrig probierte sofort aus, wie weit sie den Penis aufnehmen konnte, ohne dass er an ihr Rachenzäpfchen stieß.
Sie war über sich selbst enttäuscht, als sie feststellte, das kaum die Hälfte das Pimmels in ihrem Mund verschwunden war, als sie zum ersten Mal würgen musste.

Der Arzt ließ der Frau nicht viel Zeit, sein bestes Stück näher kennen zu lernen.
Es reichte ihm völlig aus, dass sie keine Hemmungen an den Tag legte, seinen tatsächlich einige Tage lang ungewaschenen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Außerdem war seine gesamte Manneskraft heute für einen anderen Termin reserviert – in dessen Vergleich die Behandlung von Frau Rösler nichtig war.

Nachdem er sicher war, dass die Patientin seinen Geschmack ausführlich abgelutscht hatte, entzog sich Dr. Stupp ihr abrupt.
Ein enttäuschtes Stöhnen drang aus dem Mund von Frau Röhrig.

„Sie sollten einen Geschmackstest vornehmen, meine liebe Frau Röhrig.
Mehr nicht.
Sie bilden sich doch wohl nicht ein, dass wir uns schon so gut kennen, dass ich mich vor Ihnen einem Orgasmus hingebe.
Behalten Sie ihn und sein Aroma in guter Erinnerung; vielleicht dürfen Sie ihn bei Ihrem nächsten Termin noch etwas ausführlich kennen lernen“.

Mit diesen Worten zog der Arzt seine Gummihose wieder hoch und anschließend auch seine weiße Arzthose.

Die vorübergehende Strenge aus seiner Stimme war völlig verschwunden, als er sich wieder seiner Patientin zuwandte, nachdem er den letzten Knopf seiner Hose geschlossen hatte.



6




„Das Klistier wird noch eine kleine brauchen, bis es komplett den Weg in ihren Darm gefunden hat, meine Liebe.
Wir sollten die Zeit nutzen und mit der Untersuchung des anderen Löchleins zwischen Ihren Beinen beginnen“.

Dr. Stupp ging wieder an die Unterseite des Stuhl und nahm auf seinem Untersuchungshocker Platz.

„Hm, unsere Schamlippen sind ziemlich verklebt, wenn ich das so sagen darf.
Wahrscheinlich eine Folge der beachtlichen Schleimmengen, die das kleine Döschen dahinter ständig produziert.
Ich schlage vor, wir ziehen sie ein wenig auseinander, damit ich besser an die zu untersuchenden Stellen herankomme – denken Sie nicht auch“?

Frau Röhrig nickte leicht.
Sie hatte ihre Enttäuschung über den plötzlichen Rückzug ihres großen Lutschers einigermaßen überwunden.

„Ja Herr Doktor, wenn Sie meinen, sollten wir das wirklich tun“, antwortete sie krächzend.

„Ich habe uns extra zwei neue Klämmerchen besorgt, nachdem uns die Exemplare vom letzten Mal mehrfach abgerutscht sind, weil Sie so nass waren, meine Liebe“.

Dr. Stupp wandte sich wieder seinem Privatschrank zu und kam mit den angesprochenen Materialien zurück.
Neben den beiden avisierten Klammern hatte er zwei Gummibänder in der Hand, die er nun um die Oberschenkel seiner Patientin schnallte.

„Die Klämmerchen werden ein wenig beißen, fürchte ich.
Strecken Sie doch bitte Ihre Zunge einmal aus, meine Liebe.
Wenn sie zu stramm zwicken, sollten wir vielleicht einen Knebel verwenden.
Das Behandlungszimmer ist zwar einigermaßen schalldicht; aber je nach Lautstärke der Patientin lässt sich natürlich nicht vermeiden, dass etwas von dem Geschrei nach draußen ins Annahmezimmer dringt.
Und ich möchte nicht, dass meine Arzthelferinnen glauben, ich schneide Ihnen die Titten ab.
Außerdem habe ich noch keine Lust, mir ein Hörgerät anzuschaffen, nur weil Sie so hypersensibel sind, meine Liebe“.

Der Arzt trat neben Frau Röhrig.
In der Hand hielt er eine der zwei Zentimeter breiten, scharf gezackten und schwarz gummierten Klammern, die er gleich an den Schamlippen der Frau anzubringen gedachte.
An der Klammer hing ein verstellbares Gummiband mit einem Häkchen daran.
Zögernd streckte die ihre Zunge aus dem Mund.
Dr. Stupp drückte kräftig auf die kleine Stahlfeder, um die Klammer zu öffnen und führte sie über die Zunge seiner Patientin.
Dann ließ er die Feder vorsichtig los.
Frau Röhrig stieß einen markerschütternden Schrei aus, als sich die Zähne der Klammern in ihre Zunge bohrten.

„Ich habe es befürchtet, meine Liebe“, meinte der Arzt bedauernd, als er mit einem erneuten Druck auf die Feder die Klammer wieder öffnete.

„Ich denke, wir werden ohne Knebel nicht ungestört weiter arbeiten können, was meinen Sie“?

Frau Röhrig blickte den Arzt flehend an.
„Bitte, bitte, Herr Doktor, nicht diese Klammern.
Das kann ich nicht aushalten.
Ich dachte gerade, sie reißen mir ein Loch in die Zunge.“

„Aber meine Liebe!
Was glauben Sie denn, was man alles aushalten kann?
Sie müssen das positiv begleiten, dann ist alles halb so schlimm.
Ich garantiere Ihnen, dass Sie an das Klistier so gut wie nicht mehr denken werden, wenn ich Ihnen die Klämmerchen fest auf ihre Lippen dort unten gesetzt habe.
Und wenn Sie wieder an das Klistier denken müssen, weil Sie glauben, sie können es nicht mehr aushalten, dann werden Sie die Klammern vergessen, jedenfalls vorübergehend.
Sie sehen, es ist immer nur eine unangenehme Sache, an die Sie denken müssen.
Und vergessen Sie bitte auch nicht, dass ich Sie gründlich untersuchen werde, während die Klammern Ihre Schamlippen weit auseinander ziehen.

Ich glaube, es wird erst wirklich ein wenig schmerzhaft, wenn ich sie Ihnen nach einer geraumen Zeit wieder abnehme und das Blut zurück in das zarte Fleisch strömt.
Glauben Sie mir, sie werden dann wünschen, ich hätte sie für immer und ewig an Ihren Lippen gelassen!

Aber ich möchte jetzt zurück auf den Knebel kommen, den wir wohl auch heute nicht werden verhindern können:

Nehmen wir wieder die Vollmaske mit den Atemschläuchen vom letzten Mal – oder möchten Sie lieber ein anderes Modell probieren“?

„Nein, bitte nicht wieder die Maske, Herr Doktor!
Probieren wir lieber einen anderen Knebel aus, wenn es denn schon anders nicht geht“.

„Ja, glauben Sie denn, dass es anders geht?
Ich will dann aber keinen Ton vor Ihnen Hören, meine Liebe.
Andernfalls war das heute Ihr letzter Termin bei mir und Sie können sich von mir aus einen anderen Frauenarzt suchen, der Sie so schonend und gleichzeitig erfolgreich gehandelt wie ich“.

Frau Röhrig erschrak sichtlich.

„Nein, nein, Herr Doktor.
So war das doch nicht gemeint, bitte glauben Sie mir.
Ich würde gerne einen Knebel haben, der sicher stellt, dass ich nicht mehr schreien kann.
Wenn Sie keinen anderen haben, der das sicher stellt, nehme ich auch wieder die Vollmaske aus Gummi, durch die ich nur noch mit der Nase atmen kann“.

Der Arzt hatte einen strengen Ton angeschlagen, war nach dem Einlenken seiner Patientin sofort wieder freundlich.
„Keine Sorge, meine Liebe.
Ich habe doch bemerkt, dass Sie die Vollmaske nicht besonders gemocht haben.
Ich bemühe mich doch immer, es meinen Patientinnen so angenehm wie möglich zu machen“.

Erneut ging der Arzt zu seinem Schrank und holte etwas aus schwarzem Gummi aus ihm hinaus.

„So, bitte schön weit den Mund aufmachen, meine Liebe“, bat er Frau Röhrig, die sofort gehorchte.
Sorgfältig schob er der Frau eine schlaffe, nasse Gummiblase tief in den Mund, drückte ihr eine feste Gummiplatte dicht vor die Lippen und sicherte das Ganze mit zwei Riemen, die er hinter ihrem Kopf zusammen schnallte.
Dann nahm er eine kleine Pumpe zur Hand, ähnlich der, mit der er vorhin den Gummischwanz im Hintern von Frau Röhrig aufgepumpt hatte.

In aller Ruhe begann er die Gummiblase im Mund der Frau aufzupumpen, deren Augen ihn mit einem Hundeblick ansahen, während sich ihr Wangen langsam aufblähten.
„Das Gummi in Ihrem Mund war übrigens ziemlich nass; ich weiß nicht, ob Sie es bemerkt haben oder es jetzt schon schmecken können.
Ich verwende diesen Knebel nur als Alternative, wenn eine Patientin den von mir als angemessen angesehenen Knebel strikt ablehnt und es nicht mehr anders geht, liebe Frau Röhrig.
Er wird von mir ständig in einer luftdicht verschlossenen Hülle aufbewahrt“.

Die Augen der Patientin wurden immer größer und aus ihrem aufgeblähten Mund kamen unverständliche, jämmerliche Klagelaute.

„Ich kann Sie zwar nicht sehr deutlich verstehen, meine Liebe.
Aber ich vermute, dass Sie den Geschmack des Gummis bereits spüren können.
Keine Sorge; es handelt sich nur um ein besonders konzentriertes und über mehrere Tage hinweg wirksames Abführmittel, das ich allerdings regelmäßig mit einem Teil meines eigenen Spermas veredele, wenn ich mir diesen Ausdruck erlauben darf.
Wenn Sie gleich beginnen müssen, ihren Speichel zu schlucken, werden Sie vielleicht schmecken, dass männliches Sperma einen recht starken und eigenwilligen Geschmack annimmt, wenn es eine gewisse Zeit alt ist.
Das liegt an den Eiweißmolekülen, die sich langsam zersetzen und einen ausgesprochen delikaten, strengen Geschmack entwickeln“.

Die Wangen seiner Patientin waren inzwischen extrem aufgebläht und Frau Röhrig stöhnte immer flehender durch die Nase.

„Das Abführmittel, mit dem ich die Gummiblase bestrichen habe, wirkt sehr rasch und gründlich, möchte ich meinen.
Wenn ich Ihnen einen guten Rat geben darf, sollten Sie sich unverzüglich einen gewissen Vorrat an Windeln besorgen, wenn Sie nachher die Praxis verlassen haben.
Zwei Straßen weiter Richtung Zentrum ist ein großes Sanitätshaus, das Sie aufsuchen können.
Wenn sie sich auf mich berufen, erhalten Sie einen Rabatt in Höhe von fünfzehn Prozent auf alle Windeln und Windelhosen.
Wenden Sie sich bitte an Frau Margot Rose.
Ich werde ihr Ihren Besuch gleich ankündigen; sie wird Ihnen ganz bestimmt behilflich sein.
Ich möchte Ihnen den dringenden Rat geben, Ihren Vorschlägen unbedingt Folge zu leisten.
Falls Sie mich in diesem Punkt enttäuschen sollten – wovon ich nicht ausgehe – müsste ich Ihre weitere Betreuung in Zukunft ablehnen, meine Liebe.
Frau Rose wird mich übrigens nach Ihrem Besuch informieren, wann Sie bei ihr waren, wie sie sich verhalten und was Sie gekauft haben.

Bis dahin können Sie wirklich froh sein, dass ich Ihnen die Gummihose empfohlen habe.
Glauben Sie mir, Sie werden sie trotz des Einlaufs, der Sie gleich zweifellos leer machen wird, brauchen, wie noch nie in Ihrem Leben“.

Der Arzt war nun endlich zufrieden mit der Knebelung seiner Patientin und ließ den Pumpball los, der nun an ihrem Gesicht hinunter hing.

Er ging wieder zum unteren Teil des Untersuchungsstuhl und nahm die erste der beiden Klammern zur Hand.
Vorsichtig nahm er mit der linken Hand die rechte Schamlippe der Frau zwischen die Finger und öffnete mit der anderen Hand die Klammer.

Dumpf dröhnte der Schrei der Frau durch die aufgepumpte Gummiblase, als er die Feder frei gab.
Die Zähne der Klammer mussten sich fast wieder berühren, so tief gruben sie sich in das weiche Fleisch der Labien der Frau.
Dr. Stupp führte den an dem Gummiband befindliche Haken bis zu dem Gummiband, das er Frau Röhrig eben um den Oberschenkel geschnallt hatte und hängte ihn dort ein.
Die Schamlippe der Frau wurde etwa drei Zentimeter weit nach außen gezogen.
Das gleiche Procedere geschah mit der anderen Schamlippe der Frau.

Einige Tränen kullerten über ihre Wangen.

„Jetzt schauen Sie doch wieder fröhlich, meine Liebe“, versuchte der Gynäkologe, seine Patientin aufzumuntern.
Das Schlimmste haben wir doch überstanden.
Jetzt beginne ich mit der eigentlichen Untersuchung, wegen der Sie doch eigentlich gekommen sind“.

Der Arzt zog sich neue Gummihandschuhe an und nahm wieder auf seinem Hocker zwischen den Beinen der Patientin Platz.

Die Klitoris der Frau lugte neugierig und sichtbar angeschwollen zwischen den aufgespannten Schamlippenn hervor.
Direkt mit zwei Fingern begann der Arzt seine Arbeit und schon nach wenigen Minuten hatte er Frau Röhrig bis kurz vor einem Abgang.
Dazu war es allerdings noch etwas zu früh.
Dr. Stupp würde ihr erst die ersehnte Erlösung gewähren, wenn sie das scharfe Seifenlaugenklistier, das inzwischen ganz im Darm der Frau verschwunden war, eine halbe Stunde lang gehalten hatte.
Bis dahin ließ er sie immer wieder ein wenig zur Ruhe kommen, um sie dann mit seinen geschickten Fingern wieder auf Touren zu bringen.

Während einer der kleinen Pausen, die er immer wieder einlegte, holte er die Gummihose der Frau und legte sie ihr mit dem nassen und von ihr eingedufteten Schrittteil direkt auf ihre Nase.
„Vielleicht lenkt Sie das ein wenig ab, meine Liebe“, meinte er freundlich – wohl wissend, dass der eigene Intimgeruch sie nur noch geiler machen würde.

Schließlich schaute Dr. Stupp auf seine Uhr und meinte gönnerhaft zu seiner Patientin:
„Jetzt haben wir es gleich geschafft, meine liebe Frau Röhrig.
Ich lasse jetzt die Luft aus dem Gummipimmel in ihrem hinteren Löchlein und dann kneifen Sie bitte noch eine halbe Minute lang ihre Pobacken zusammen.
Bis dahin habe ich die Schüssel richtig positioniert und Sie können sich leer machen.
Dann werde ich Sie auch richtig schön verwöhnen, bis Sie kommen“.

Er holte eine Plastikwanne unter dem Waschbecken hervor und stellte sie auf seinen Hocker, direkt unter dem Po seiner Patientin, während er das Luftventil des Darmrohres langsam aufdrehte.
Mit einem leisen Zischen strömte die Luft aus dem Gummischwanz und sobald sie dazu in der Lage war, drückte Frau Röhrig den Eindringling aus ihrem Loch hinaus.
„Jetzt noch eine ganz kleine Weile einhalten, meine Liebe“, mahnte der Arzt, und begann den dick erigierten Kitzler seiner Patientin zu streicheln.
Frau Rösler gab wirklich ihr letztes und konnte sich noch etwa zwanzig Sekunden zurück halten.
Sie wusste, wenn Dr. Stupp mit ihren Bemühungen nicht zufrieden war, würde er sie nicht kommen lassen – und dann wäre ihre ganze Tapferkeit umsonst gewesen.

Jetzt aber bahnte sich das erste dünne Rinnsal ihres beissenden Einlaufs seinen Weg durch ihren Schließmuskel.
Der Arzt hatte ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und rollte ihn hin und her.
Dr. Stupp war immer wieder fasziniert, wenn er an der zuckenden Scheidenmuskulatur einer Frau erkannte, dass sie jetzt unmittelbar vor dem Klimax stand.
Während er mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand weiterhin zärtlich sein Spiel mit dem Kitzler der Frau fortsetzte, löste er die Klammer auf ihrer rechten Schamlippe.
Sie hatte tatsächlich eindruckvolle Spuren hinterlassen; jede Zacke war deutlich zu erkennen und hatte sich tief in das weiche Fleisch eingegraben.
Heftig pulsierend kehrte nun das verdrängte Blut in das Hautläppchen der Frau zurück, während Dr. Stupp nun rasch auch die Klammer auf der linken Labie löste.

Frau Röhrig brüllte unter der auf ihrem Gesicht liegenden Gummihose hemmungslos in den aufgepumpten Gummiknebel, als sie die gewaltige Explosion kommen spürte.
Am Ende wusste sie selber nicht mehr genau, ob es die reibende Stimulation ihres Kitzlers, der unbeschreibliche Schmerz in ihren Schamlippen, als der Doktor ihr die Klammern abnahm, oder aber noch mehr das explosionsartige Herauspressen ihres beißenden Einlaufs war, der sie für eine kleine Ewigkeit in den Himmel blies.
Der Orgasmus war so stark, dass sie an den Rand ihres Bewusstseins getrieben wurde.
Diese unbeschreibliche Belohnung des Frauenarztes war der Grund, warum sie alle seine demütigenden Anordnungen widerspruchslos und aufs Wort genau befolgte.
Während sich ihr rasender Pulsschlag langsam wieder normalisierte, dachte sie bereits an den nächsten Termin bei Herrn Dr. Stupp, um den ihre Gedanken in den nächsten vier Wochen hauptsächlich kreisen würden.

Dr. Stupp trat ans Kopfteil des Untersuchungsstuhl und nahm seiner Patientin die Gummihose vom Gesicht ab.
Sanft streichelte er ihr über die zum zerreißen aufgeblähten Wangen.
„Ich darf Ihnen die erfreuliche Mitteilung machen, dass meine Untersuchung sehr zufriedenstellend verlaufen ist, meine Liebe.
Ich gehe davon aus, dass wir genau so zufrieden sein können, wenn ich Sie in vier Wochen zu einer nochmaligen Nachsorgeuntersuchung wiedersehe.
Voraussetzung für ein so zufriedenstellendes Ergebnis ist natürlich, dass Sie sich auch weiterhin genau an meine ärztlichen Anweisungen halten, Frau Röhrig.

Das Tragen einer Ihrer beiden Gummihosen Tag und Nacht bleibt weiterhin oberste Pflicht, wobei sie die Gummihosen bis zu Ihrem nächsten Termin bitte nicht reinigen werden.
Wenn wir uns das nächste Mal sehen, bringen Sie bitte auch Ihr Nachthöschen mit; ich möchte mir anschauen, wie stark Sie über Nacht in das Höschen schleimen.
Ebenso bleibt es dabei, dass Sie sich bitte nur einmal in der Woche zwischen den Beinen waschen und rasieren, und zwar immer nur am Samstag.
Und auch das regelmäßige klistieren morgens und abends halten wir bitte bei.
Versuchen Sie bitte, das einbehalten Ihrer Einläufe auf eine halbe Stunde auszudehnen.
Sie werden diese Fähigkeit in vier Wochen nachweisen müssen und ich wäre wirklich sehr enttäuscht, wenn Sie dann zwei Liter Seifenbrühe nicht auch ohne aufgepumpten Stopfen in Ihrem Hintern eine halbe Stunde bei sich behalten können.
Also bitte schnellstmöglich viel flüssige Kernseife kaufen und üben, üben, üben“.

Während seiner letzten Anweisungen hatte der Arzt das Ventil der Gummiblase in Frau Röhrigs Mund aufgedreht, so dass die Luft leise zischend aus dem Knebel entwich.
Er nahm ihr jetzt die nass glänzende und vor Speichel tropfende Blase aus dem Mund und die Patientin stöhnte erleichtert auf, ihren strapazierten Kiefer versuchte, wieder in eine normale Position zu bringen.
Dr. Stupp schnallte die Beine seiner Patientin von den Beinschalen des Untersuchungsstuhls los und ließ die Teleskopstangen hinunter.
Dann half er Frau Röhrig aus dem Stuhl und schnallte ihre Handgelenke frei.
Nachdem er sie auch von dem Fesselgurt um ihre Hüfte befreit hatte, durfte die Patientin sich mit einigen Papiertüchern die seifigen Reste ihres Einlaufs vom Po abwischen, wobei der Arzt darauf achtete, dass ihr saftiger Schritt nicht gesäubert wurde.

„Das Abführmittel wird in spätestens einer halben Stunde zu wirken beginnen, meine Liebe.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Ihre Gummihose die Auswirkungen komplett auffangen kann.
Entweder Sie legen sich gleich eine Windel direkt im Sanitätshaus an – wobei die Gefahr besteht, dass Sie auch bis dahin schon etwas in der Hose haben – oder ich gebe Ihnen noch ein zusätzliches Höschen von mir, dass ein Malheur mit Sicherheit verhindern wird, bis Sie es bei sich zu Hause wieder ausziehen.

Wie wollen wir es machen, meine Liebe“?

„Also, bevor ich gleich in diesem Sanitätshaus fragen muss, ob ich eine der gekauften Windeln sofort anziehen kann, Herr Doktor, würde ich lieber Ihr freundliches Angebot annehmen und mir eine Ihrer Hosen ausleihen, wenn ich so frei sein darf“.

„Aber selbstverständlich, meine Liebe.
Deshalb habe ich Ihnen den Vorschlag doch gemacht“.

Der Arzt ging diesmal zu dem zweiten Schrank, in dem er seine „Spezialausstattung“ aufbewahrte.
Er kam mit einer schwarzen Gummihose zurück und hielt sie seiner Patientin hin.
„Die Größe dürfte Ihnen wie angegossen passen, meine Liebe.
Ich denke allerdings, ich sollte Ihnen beim ersten hinein steigen etwas behilflich sein“.

Frau Rösler war einen Augenblick sprachlos, als sie die beiden dicken Gummizapfen im Innern der Hose gewahrte.
Seit sie bei Herrn Dr. Stupp in „Behandlung“ war, hatte sie sich zunehmend intensiver mit diversen bizarren Sexualpraktiken und auch entsprechender Bekleidung, vorwiegend aus Gummi, befasst.
Und aus ihren Recherchen im Internet kannte sie auch solche Gummihosen mit einem oder auch zwei Innengliedern.
Dass sie aber selber eine solche Hose einmal tragen würde – soweit war sie noch nicht gekommen, in ihren Vorstellungen.

„Das ist…, wie, wie soll ich denn in einer solchen Hose gehen können, Herr Doktor, fragte sie ängstlich.
Sie bereute jetzt schon, dass sie auf das Angebot des Arztes eingegangen war.
Jetzt war zu befürchten, dass er darauf Wert legen würde, dass sie die Hose auch tragen würde.
Wobei ihr vor dem leicht gerillten Zapfen für das vordere Loch durchaus nicht allzu Bange war.
Der Bengel für ihren Hintereingang schien ihre Kapazitäten allerdings deutlich zu übersteigen.

Dr. Stupp schien diese Bedenken nicht zu teilen und hielt ihr die Hose weiterhin zum Einsteigen bereit.
„Keine Sorge, meine Liebe.
Nach einigen, vielleicht zu Beginn etwas breitbeinigen Schritten werden Sie mit dem Höschen schon zurecht kommen.
Sie sollten an den unschätzbaren Vorteil denken, dass Ihnen mit diesem Höschen buchstäblich nichts mehr in die Hose gehen kann.
Glauben Sie mir, in einer halben Stunde sind Sie mir dankbar, dass ich Ihnen die Hose zur Verfügung gestellt habe, Frau Röhrig.
So, und nun steigen Sie bitte hinein, meine Arme werden langsam lahm“.

Zögernd hob Frau Röhrig ihr rechtes Bein und stieg in die aufgehaltene Gummihose.
Dann folgte das linke Bein und Dr. Stupp begann, ihr die Hose über die Knie nach oben zu ziehen.

„Über die Gleitfähigkeit Ihrer Saftdose brauchen wir wohl nicht weiter zu diskutieren, meine Liebe.
Und auch Ihr anderes Loch dürfte noch ausreichend geschmiert sein, um seinen Gummigast freundlich aufzunehmen.
Seife schmiert ja bekanntlich auch“, fügte er lächelnd hinzu, bevor er seiner Patientin den vorderen Gummizapfen problemlos in die nasse Höhle schob.
Frau Röhrig kam aus dem Stöhnen nicht heraus, denn unmittelbar nachdem der erste Gast an seinem Platz war, setzte ihr Arzt den hinteren Eindringling an ihre Rosette und begann zu drücken.
Tatsächlich war ihr Schließmuskel von dem vorangegangenen Klistier noch so geschmeidig und eingefettet, dass er dem Gummipimmel keinen nennenswerten Widerstand entgegen brachte.
Der Arzt konnte den Zapfen bis zu seinem leicht verjüngten Anschlag in sie hinein schieben und die Gummihose anschließend über die Hüfte seiner Patientin hochziehen.

„Sehen Sie meine Liebe, das war doch überhaupt kein Problem.
Gehen Sie ein paar Schritte auf und ab; ich möchte sehen, wie Sie mit dem Höschen zurecht kommen“.

Langsam und ein wenig
2. RE: Ungewaschen

geschrieben von rangerott am 06.09.09 15:46

eine sehr geile geschichte und ich hoffe sie wird schnell weitergeschrieben
3. RE: Ungewaschen

geschrieben von Spike08 am 06.09.09 16:04

hi,

die Geschichte ist sehr gut. Bekommt Betty jetzt auch die gleiche Behandlung wie Frau Röhrig?

Bitte weiterschreiben!
4. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rainwearmaster am 06.09.09 16:43

Starker Start, bin gespannt, wie es weiter geht...
5. RE: Ungewaschen

geschrieben von Herrin_nadine am 06.09.09 20:20

hallo schwammkopf,


starker beginn. davon möchte ich mehr lesen dürfen.
schade daß solche behandlungen beim gynäkologen von den krankenkassen nicht bezahlt werden.
6. RE: Ungewaschen

geschrieben von frusti am 06.09.09 23:32

Ich habe mein Medizin-Studium vor 25 Jahren abgebrochen, als ich herausgefunden habe, dass Geilheit von den Krankenkassen nicht bezahlt wird.

Bitte schnell weiterschreiben, was mit der Artzhelferin geschehen wird.

Kompliment Super geschrieben, gute Dialoge, und Hintergrund-Ideen. Alles zusammen einfach genial.

Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzungen bis zu Kapital 150´713..
7. RE: Ungewaschen

geschrieben von korsettina am 07.09.09 16:33

Hallo Schwammkopf schöne geschiechte einfach nur geill.
Es würde mich freuen wenn es schnell weiter geht
8. RE: Ungewaschen

geschrieben von latexboy22 am 09.09.09 20:20

SUPERRRRRRRRR weiter soo
9. RE: Ungewaschen

geschrieben von sepp2 am 10.09.09 13:49

Sehr gute Geschichte.

Deshalb

Bitte schnell weiterschreiben bevor sie sich wieder waschen dürfen!!
10. RE: Ungewaschen

geschrieben von Sagitaria am 10.09.09 17:34

Danke für diesen wunderschönen Anfang der Geschichte. Da fängt das Kopfkino wieder mal an zu arbeiten bis zur (hoffentlich) nächsten Fortsetzung....
11. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 26.09.09 11:08


7



Während die verliebte Betty im Annahmezimmer der Praxis geduldig darauf wartete, dass ihr Chef wie angekündigt mit ihr reden wollte, nahm drinnen im Untersuchungszimmer Dr. Stupp sein Handy und suchte die Mobilnummer seiner Bekannten, Margot Rose.

Frau Rose war zweiundvierzig Jahre alt und mit einem neunzehn Jahre jüngeren Studenten verheiratet – den sie in jeder Beziehung dominierte und daheim ausschließlich als ihr hilfloses Gummibaby und Sexspielzeug hielt.

Sie hatten sich vor ungefähr vier Jahren auf einer Party Gleichgesinnter kennengelernt und seitdem hatten Werner und auch seine Schwester Andrea sie immer wieder in ihre Erziehungsspiele einbezogen, wenn ihre Lust- und Erziehungsobjekte für entsprechende Themen anstanden.

Margot arbeitete seit über zwanzig Jahren in dem alteingesessenen Sanitätshaus und verband mit ihrer Tätigkeit dort zum Teil ihren Beruf mit ihren privaten sexuellen Neigungen.
Neben der strengen Gummierziehung ihres jungen Mannes, der sie mit einer gesunden Mischung aus wirklicher Liebe, hemmungsloser Sexualität und mütterlicher, strenger Erziehungspflicht nachging, war sie immer wieder auch sehr gerne bereit, ihre Erfahrung als strenge Gummimutti oder Erzieherin in die Erziehung und Abrichtung der jeweiligen Erziehungssubjekte des Geschwisterpaars Stupp einzubringen.
Wobei Werners Erziehungssubjeke im Vergleich zu den Methoden seiner Schwester noch den Himmel auf Erden hatten.
Während er seine Erziehungsziele weniger mit körperlichen Züchtigungen, sondern mit viel Psychologie und Einfühlungsvermögen verwirklichte, hatten Andreas – männliche wie weibliche – Zöglinge absolut nichts mehr zu lachen, sobald sie sich auf eine Beziehung mit ihr eingelassen hatten.

Werner Stupp hatte die Rufnummer von Margot gefunden und drückte die Wähltaste seines Handys.

Nach viermaligem Läuten hörte er die Stimme seiner Bekannten.
„Hallo Herr Doktor.
Wie geht es Ihnen“?
Die Verkäuferin hatte die Nummer des Arztes abgespeichert und so seinen Namen auf dem Display ihres Handys gesehen.

„Hallo Margot.
Danke, mir geht es gut.
Haben Sie zwei Minuten Zeit – und sind Sie im Dienst“?

Die Frage war rhetorisch; Werner wusste, dass Margot freitags immer im Geschäft war, wenn sie keinen Urlaub hatte oder krank war.

„Ja ja, ich habe Zeit und ich bin auch im Sanitätshaus.
Was kann ich denn schönes für Sie tun“?

Werner pflegte keine seiner Subjekte jemals zu duzen und auch sein Bekanntenkreis auf diesem Gebiet wurde stets gesiezt – und umgekehrt.

„Gleich wird eine Patientin von mir bei Ihnen vorbei schauen, eine Frau Röhrig.
Ich habe ihr verordnet, sich einen größeren Vorrat an Windeln zu kaufen, und zwar ausdrücklich nach einer Beratung durch Sie.
Sie trägt ein blaues, knöchellanges Sommerkleid und wird sich wahrscheinlich nach Ihnen erkundigen.
Ich wäre Ihnen sehr zu Dank verpflichtet, wenn Sie sich der jungen Dame persönlich annehmen könnten.
Sie ahnt natürlich nichts von Ihren Interessen auf diesem Gebiet und hält Sie für eine normale Verkäuferin.
Ich habe ihr aufgetragen, alle Empfehlungen und Ratschläge Ihrerseits uneingeschränkt zu befolgen und möchte, dass Sie mich zurück rufen, wenn sie das Geschäft wieder verlassen hat.
Tun Sie bitte so, als ob Sie sich hinsichtlich der passenden Windelgröße und vielleicht auch der Marke nicht sicher sind und bitten Sie sie um eine kostenlose Anprobe.
Da es sich um eine meiner Privatpatientinnen handelt, werden Sie sich nicht wundern, dass Frau Röhrig unter ihrem Kleid zwei Gummihosen trägt.
Die äußere der beiden Hosen lassen Sie sie bitte ausziehen; die untere wird sie nicht ausziehen können; Sie werden sehen, warum.

Sie sollten möglichst schockiert und angeekelt reagieren, wenn Sie Frau Röhrigs Unterwäsche erblicken.
Ich möchte, dass die Frau möglichst umfassend gedemütigt wird.
Lassen sie ruhig ein paar deftige Bemerkungen über ihre perverse Unterkleidung und Triebhaftigkeit fallen; es wäre auch nicht schlimm, wenn andere Kunden des Geschäfts oder andere Angestellte etwas von dem Windelkauf und ihren Gummihosen mitbekommen würden“.

„Das hört sich nach einem ausgesprochen amüsanten Nachmittagsauftrag an, Herr Doktor“, antwortete Frau Rose guter Laune.
„Sie können sich natürlich darauf verlassen, dass ich Ihre Patientin ganz in Ihrem Sinne individuell bedienen und beraten werde“.

„Haben sie vielen Dank, Margot.
Ach, da fällt mir gerade ein; verkaufen Sie der jungen Dame doch auch noch zwei oder drei Windelhosen aus Plastik, in die sie die Windeln einlegen kann.
Ich habe ihr ein mehrere Tage lang wirkendes, starkes Abführmittel appliziert, das sie praktisch so gut wie inkontinent machen wird.
Alles übrige überlasse ich Ihrem Einfallsreichtum, Margot.
Ich weiß ja, dass Sie in solchen Dingen eine mindestens ebenso große Fantasie besitzen, wie meine Schwester und ich.

Noch Fragen?
Sonst erwarte ich später Ihren Rückruf“.

„Eigentlich keine Fragen mehr, Herr Doktor.
Doch…, noch eine Frage.
Ich habe seit sechs Wochen einen Praktikanten hier.
Neunzehn Jahr alt, leider etwas zurück geblieben, aber ein Baum von einem Mann und entsprechend ausgestattet, wenn sie verstehen.
Da ich aus Erfahrung immer eine gewisse heimliche Leidenschaft unterstelle, wenn sich männliche Wesen für die Tätigkeit in einem Sanitätshaus interessieren, habe ich den jungen Mann mit verschiedenen pikanten Situationen konfrontiert und herausgefunden, dass er ein ausgesprochener Windelfetischist ist.
Ich habe mich des armen Kerls ein wenig angenommen; inzwischen trägt er unter seiner Stoffhose nur noch Plastikhöschen und Windeln und bekommt immer einen Riesenständer, wenn er mich um Erlaubnis bitten muss, sich ins Höschen zu machen und ich ihm dabei sein Windelhöschen reibe.
Was halten Sie davon, wenn ich Hans-Willi, so heißt der jungen Mann, in die Windelberatung mit einbeziehe“?

„Das ist eine super Idee, Margot.
Machen sie das doch bitte.
Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Sie Frau Röhrig bitten würden, dem jungen Mann als kleines Dankeschön für seine Bemühungen ein wenig Erleichterung zu verschaffen – mit ihrem roten Kussmund.
Bei mir war sie jedenfalls ganz versessen darauf, mich zu blasen, was ich ihr allerdings nicht gestatten durfte“.

„Alles klar, Herr Doktor“, bestätigte Frau Rose.
„Ich muss schauen, wie sich die Situation entwickelt.
Da Hans-Willi den ganzen Tag über gewindelt ist, wird sein Piepmatzz ganz schön müffeln und ich werde vor Ort entscheiden, wie weit ich bei Ihrer Patientin wirklich gehen kann“.

„Alles klar, Margot; Sie werden den Besuch meiner Patientin schon zu einem eindrucksvollen Kauferlebnis für sie machen.
Seien Sie aber bitte nicht zu zimperlich.
Frau Röhrig weiß, dass sie Ihre Wünsche komplett zu erfüllen hat – andernfalls werde ich alle Kontakte zu ihr abbrechen.
Und glauben Sie mir, sie wird alles tun, um das zu verhindern“!

„Das kann ich mir bei Ihren Behandlungsmethoden auch lebhaft vorstellen, Herr Doktor.
Lassen Sie sich überraschen.
Ich rufe Sie an, sobald die Dame das Geschäft verlassen hat“.

Die beiden verabschiedeten sich für später und Werner drückte die rote Ende-Taste des Handys.

Es war nun endlich an der Zeit, dass er ein Gespräch mit seiner Mitarbeiterin Betty Richter führte.
Und mit ihr wenn möglich eine erste kleine Vereinbarung für ihr weiteres Dasein traf.





7



Betty hatte während des Termins von Frau Röhrig schon fleißig für die nächste Woche vorgearbeitet.
Während sie immer wieder darüber nachdachte, was ihr Chef wohl mit ihr besprechen wollte, kniff sie angestrengt ihre Beine zusammen – um nicht schon wieder das Aufnahmevermögen des Toilettenpapiers in ihrem Höschen zu überfordern.
Sie hoffte, dass Dr. Stupp gleich mit ihr an seinem Schreibtisch sprechen würde; dann würde er den verräterischen dunklen Fleck in ihrem Schritt wegen der Tischplatte wohl nicht sehen können.
Sollte er sie jedoch zu der Sitzgruppe in seinem Untersuchungszimmer bitten, wurde es kritisch für sie.
Dann würde ihr im Sitzen auch der weiße Kittel wenig nützen und der Fleck wäre gut zu sehen.
Sie beschloss, in jedem Fall ihre Beine übereinander zu schlagen, sobald sie saß.

Es war zwanzig Minuten nach vier, als Dr. Stupp Frau Röhrig aus dem Behandlungsraum begleitete und Betty noch um ein paar Minuten Geduld bat.
Sie wunderte sich über den merkwürdigen Gang, den die Patientin an den Tag legte – als ob sie sich in die Hose gemacht hätte.

„Du kannst wohl an nichts anderes mehr als an nasse Hosen denken, du blöde Kuh“, dachte sie bei sich und wischte den Gedanken beiseite.

„Ich…, ich soll in vier Wochen wieder kommen, Bettina“, meinte Frau Röhrig indes mit rauer Stimme.
„Natürlich, Frau Röhrig – wie immer.
Wäre Ihnen Freitag Nachmittag, um drei Uhr wieder recht“?

„Ausgezeichnet, Bettina; das ist wirklich die optimale Zeit für mich“.

„Prima, dann trage ich Sie direkt ein, damit keine andere Privatpatientin sich noch zwischen Sie und den Doktor stehlen kann“.
Ob die Frau wohl merkte, dass sie ahnte, was ihr Chef im Behandlungszimmer mir ihr anfing?
Es schien ihr jedenfalls nicht viel auszumachen, denn trotz der spitzen Andeutung legte sie die üblichen zwanzig Euro für die Kaffeekasse auf den Tresen.
Die beiden Damen wünschten sich noch ein schönes Wochenende und als Frau Röhrig die Praxis verließ, meinte Betty, ein leises Stöhnen von ihr zu hören.

„Vielleicht hat er sie wund gefickt“, dachte sie – leidlich amüsiert.

Es dauerte noch gut zehn Minuten, dann öffnete sich die Tür des Behandlungszimmers und Dr. Stupp steckte seinen Kopf hinaus.

„So, jetzt bin ich aber fertig und niemand wird uns stören, Betty.
Kommen Sie doch bitte hinein“.

Betty stand auf und zog sich unauffällig den Kittel noch einmal nach unten.
Ihre Hoffnung, das Gespräch würde am Schreibtisch des Chefs statt finden, erfüllte sich leider nicht; Dr. Stupp bat sie höflich zu der bequemen Sitzgruppe in der rechten Ecke des Raums.
„Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten, Betty?
Ich denke, wir haben jetzt beide Feierabend und ich habe mir einen Entspannungsdrink verdient“.

Betty kannte den Inhalt des Barfachs in dem Wandgroßen Einbauschrank.
Sie wusste auch, dass ihr Chef sich jetzt wahrscheinlich einen großzügigen Hennessy gönnte – was er nur tat, wenn wirklich Feierabend war.

„Vielen Dank, Herr Doktor.
Da ich mit der Straßenbahn fahre, nehme ich die Einladung an und würde gerne einen halbtrockenen Sherry trinken“.

„Ist alles da, aber das wissen Sie ja“.

Dr. Stupp goss die Getränke ein und stellte Bettys Glas vor sie auf den niedrigen Holztisch, bevor er sich ihr gegenüber setzte.
„Prost – auf ein schönes, erfülltes Wochenende, meine Liebe.“

„Zum Wohlsein, Herr Doktor“, antwortete Betty brav – und dachte:

„Auf ein langweiliges Wochenende – mit sehr viel fernsehen, lesen und warten auf den Montag Morgen, wenn ich Sie endlich wiedersehen darf“.

Sie tranken und setzten die Gläser ab.
Betty saß nach vorne gebeugt, die Beine übereinander geschlagen und die Arme auf dem Oberschenkel abgestützt.
So würde der Fleck in ihrer Hose hoffentlich nicht zu erkennen sein.
Unvermittelt begann der Arzt das Gespräch.

„Betty, sie kennen mich, seit ich die Praxis von meinem Herr Papa übernommen habe – und ich glaube, Sie wissen, dass ich kein großer Diplomat bin.
Sehen Sie mir bitte deshalb auch nach, dass ich ohne große Vorrede direkt auf den Punkt komme“.

Betty wurde es plötzlich irgendwie warm, und sie glaubte nicht, dass der eine Schluck Sherry Schuld daran war.
Wollte der Doktor sie etwa entlassen?
Dann müssten doch ihre beiden Kolleginnen vor ihr an der Reihe sein.
Oder war ihr Chef nicht mit ihrer Arbeit zufrieden?
Sie konnte sich nicht erinnern, in letzter Zeit sein Missfallen erregt zu haben.

Während sie über diese Themen sinnierte, nickte sie ihrem Chef zu, der nun weiter sprach:

„Ich habe Sie um das Gespräch gebeten, weil sich nun schon die zweite Patientin über den Geruch beschwert hat, der in der Annahme herrscht.
Und ich glaube, dass Sie die Ursache dieser Geruchsbelästigung sind“.

Betty wurde leichenblass.
Die beiden Sätze waren schlimmer als eine Kündigung!
Jemand – nein zwei Patientinnen hatten sich über den Fischgeruch ihrer auslaufenden M*se beim Chef beschwert.
Wahrscheinlich war ihm der delikate Duft auch schon aufgefallen, der sich unaufhaltsam aus ihrem nassen Schritt entwickelte.

„Ich…, ich“, stotterte sie.
Sollte sie es wagen, die Anschuldigung zu dementieren?
was bleib ihr anderes übrig?

„Ich…, ich weiß wirklich nicht, wovon sie sprechen, Herr Doktor.
Ich…, was für ein Geruch denn?
Also, ich hatte zuletzt einige Male eine Dose Fisch mit, die ich zu Mittag gegessen habe.
Heute war das auch der Fall.
Vielleicht kann das der Grund gewesen sein, dass Patientinnen sich über unangenehme Gerüche in der Annahme beschwert haben.
Also…, also ansonsten wüsste ich wirklich nicht…

Auf alle fälle verspreche ich, mich ab sofort noch gründlicher zu duschen, am Morgen, Herr Doktor, wenn das Sie beruhigt“.

Bettys Gesichtsfarbe war inzwischen von weiß in knallrot gewechselt.

Dr. Stupp sah sie ganz ruhig an.

„Die letzte Beschwerde war von heute Vormittag, Betty.
Ich hoffe, Sie öffnen Ihre „Fischdosen“ nicht schon am frühen Morgen, um sie dann in der Mittagspause zu verzehren.
Wir sollten ehrlich miteinander umgehen, meine Liebe.
Wie Sie sehr gut wissen, bin ich Frauenarzt – und ich wäre wirklich kein sehr guter Frauenarzt, wenn ich den Geruch einer Dose Konservenfisch nicht von dem Geruch des weiblichen Körperteils unterscheiden könnte, mit dem ich jeden Tag recht intensiv zu tun habe.
Setzen Sie sich doch bitte einmal bequem hin und nehmen Ihr rechtes Bein vom linken hinunter“.

Betty schluckte mehrmals.
Es hatte keinen Zweck, Dr. Stupp eine Lügengeschichte aufzutischen.
Sie senkte den Kopf, um ihrem Chef nicht in die Augen sehen zu müssen, als sie sich langsam nach hinten in den Sessel lehnte und ihr Bein von dem anderen nahm.
„Haben Sie denn keine Einlagen, um solche Peinlichkeiten zu unterbinden, Betty?
Sie sind doch eine erwachsene Frau und müssten zudem als Arzthelferin wissen, wie man so etwas vermeidet“.

„Ich…, ich…, habe es natürlich mit Slipeinlagen schon versucht, Herr Doktor.
Aber…, aber es ist so stark, dass die Einlagen schon nach weniger als einer Stunde komplett durch sind.
Und heute…,
ich habe einfach vergessen, mir genug mitzunehmen.
Und Monika hatte leider auch keine dabei.
Und es lief immer mehr…, und immer stärker.
Ich bin schon jede Stunde zur Toilette und habe trockenes Papier in meine Unterhose gelegt.
Aber das war natürlich auch ruckzuck durchgeweicht.

So geht das jetzt schon seit mehreren Wochen, Herr Doktor.
Ich weiß mir auch keinen Rat mehr und wollte sie nächste Woche sowieso um einen Untersuchungstermin bitten, damit Sie sich die Bescherung einmal ansehen können“.

Die Arzthelferin schwieg, irgendwie erleichtert, dass sie nun alles gesagt hatte, was sie bisher verborgen hatte.

Beide nahmen ihr Glas zur Hand und tranken – einen großen Schluck!

„Haben Sie denn Beschwerden, Betty?
Es…, es gibt eigentlich nicht sehr viele Gründe, die eine so angeregte Produktion von Scheidensekret…, na ja, Sie wissen schon“.

Bettys Blut schoss wieder verstärkt in ihren Kopf.

„Ich weiß, Herr Doktor“, gestand sie leise.
„Ich weiß nicht, ob das noch schlimmer ist, als eine Krankheit.
Aber…, aber ich glaube eigentlich nicht, dass ich krank bin“.

Die Arzthelferin schwieg und blickte angestrengt auf das Muster des Teppichs, der in der Sitzecke lag.

„Hm.
Ich trinke noch einen.
Und Sie?

Ja gerne, Herr Doktor.
Auch einen Cognac, wenn ich darf“.

„Natürlich dürfen Sie“.

Der Arzt nahm sich für seine Mitarbeiterin einen neuen Schwenker und goss beide Gläser zu einem guten Viertel voll.
Betty sollte ruhig ein wenig angeheitert sein, um seinen Vorschlägen ein wenig aufgeschlossener begegnen zu können.

„Prost“ meinte er trocken und beide tranken einen großen Schluck.

„Nun, meine Liebe.
Wenn Sie mich nächste Woche ohnehin nach einem Termin gefragt hätten… .
Was spricht dagegen, wenn ich mir schon heute das…, das Problem einmal anschaue“?

Betty schaute ihren Chef skeptisch an.
„Heute schon?
Ich weiß nicht recht, Herr Doktor.
Ich muss gestehen, dass es mir lieber wäre, wenn ich mich vorher waschen…,äh, duschen könnte, bevor Sie mich untersuchen.
Es…, es ist wirklich ziemlich schlimm.
Sie sehen ja, dass es durch die Hose gelaufen ist.
Und der Geruch… .
Na ja, Sie sagen ja selber, dass sich zwei Patientinnen schon über mich beschwert haben.
Und ich fürchte, sie haben sich zu Recht beschwert.
Ich kann es ja selber schon riechen, wie ich zwischen den Beinen müffele“.

Der Arzt blickte seine älteste Mitarbeiterin mit ernster Miene an.
„Hm.
Das kann ich natürlich verstehen, Betty.
Auf der anderen Seite werden Sie bestimmt auch verstehen, dass wir diese unangenehme Situation schnellstmöglich beenden müssen.
Bei aller Wertschätzung, die ich Ihnen entgegen bringe, werde ich Sie nicht weiter beschäftigen können, wenn sich nächste Woche noch einmal jemand über Sie beschwert“.

Betty trank ihren Cognac aus.
„Ja, Herr Doktor Stupp.
Das verstehe ich natürlich und Sie glauben gar nicht, wie peinlich mir das ganze ist.
Ich verspreche Ihnen, dass ich mich ab nächste Woche jeden Morgen besonders gründlich waschen werde“.

Dr. Stupp blickte der Frau ungeniert zwischen die Beine, die Betty inzwischen ein wenig auseinander genommen hatte, weil ihr das Sitzen mit eng aneinander gepressten Beinen mit der Zeit schwer fiel.
Der Fleck in ihrem Schritt erhielt ständig neue Nahrung und war ein Stück größer geworden, seit sie dem Arzt gegenüber saß.

„Ich bin mir nicht sicher, ob das ausreichen wird, meine Liebe.
Leben Sie eigentlich immer noch von Ihrem Mann getrennt, oder hat sich das wieder eingerenkt“?

„Nein, Herr Doktor.
Das ist endgültig vorbei.
Ich war schon bei einer Rechtsanwältin und habe die Formalitäten einer Scheidung mit ihr besprochen.
Nach Ablauf des Trennungsjahres werden wir uns definitiv scheiden lassen“.

„Na ja.
Wenn das so ist, muss man wohl sagen, besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Haben Sie denn schon eine neue Bekanntschaft geschlossen“?

„Nein, Herr Doktor; ich bin seit der Trennung Solo, wenn man das so sagen darf.
Obwohl…, obwohl ich gegen einen netten Mann an meiner Seite nichts einzuwenden hätte.
Aber den passenden habe ich noch nicht gefunden“.
„Eigentlich schon; das wärst nämlich Du, mein geliebter Chef“, fügte sie in Gedanken hinzu.

Betty trank selten Alkohol und die beiden Drinks hatten sie deutlich entspannt.

„Haben Sie denn heute Nachmittag oder heute Abend schon etwas vor“? spann Dr. Stupp seinen Faden behutsam weiter.

Betty spürte, wie sich ein neuer Schwall Muschisaft seinen Weg in ihr Höschen bahnte.

„Äh…, eigentlich nicht direkt, Herr Doktor.
Seit der Trennung habe ich den richtigen Anschluss noch nicht so richtig gefunden“.

Dr. Stupp schaute auf seine Uhr.

„Ich mache Ihnen einen Vorschlag, meine Liebe.
Was halten Sie davon, wenn wir unser Gespräch in meiner Wohnung fortsetzen?
Ich habe für heute auch nichts anderes vor und wir könnten später vielleicht zusammen gemütlich Essen gehen“.

Betty glaubte, nicht richtig gehört zu haben.
War das eine kurzfristige Einladung zu einem Rendevouz?
Hatte der Doktor plötzlich mehr als nur ein berufliches Interesse an ihr?

Falls es zu mehr als nur einer Fortsetzung ihres „Gesprächs“ kommen würde, hätte sie bestimmt die Möglichkeit, sich bei ihm zu duschen.

Und was sie zum Abendessen anziehen würde, konnte man immer noch sehen.






Bis Bald

Bin natürlich weiterhin an Kommentaren und Anregungen sehr interessiert!





12. RE: Ungewaschen

geschrieben von Lady_Alisea am 26.09.09 14:28

die lang ersehnte Fortsetzung

und schon wieder neugierig wie es weitergeht

Laß uns diesmal nicht mehr so lange warten ... ich persönlich kann es kaum abwarten
13. RE: Ungewaschen

geschrieben von leon707 am 26.09.09 15:41

Eine sehr schöne Story.

Freue mich jetzt schon dass es wieder weitergeht.


VG Leon
14. RE: Ungewaschen

geschrieben von rangerott am 27.09.09 12:49

bitte bitte schnell weiterschreiben bin schon richtig gespannt draf.
15. RE: Ungewaschen

geschrieben von Trucker am 28.09.09 16:43

Wow was ist das denn für ne genial geile Geschichte. Bitte weiterschreieben.
16. RE: Ungewaschen

geschrieben von Gum am 10.10.09 07:23

Ob denn Frau Röhrig den Weg ins Sani-Geschäft findet?? Als "steinalter" Gummihosen-und -windelfetischist schaue ich immer nach, ob es denn nun endlich eine Fortsetzung gibt......

Bitte weiterschreiben......

l.g.Gum
17. RE: Ungewaschen

geschrieben von Herrin_nadine am 10.10.09 12:29

hallo schwammkopf,


ich denke beim abendessen wird es nicht bleiben. ich denke der doktor wird noch eine untersuchung der besonderen art durchführen. wie und was er macht, da laß ich mich mal überraschen.
18. RE: Ungewaschen

geschrieben von Tichy am 18.10.09 17:42

Ein phantastischer Anfang einer neuen Geschichte - bin schon sehr auf den Fortgang der Handlung gespannt!
19. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 12.11.09 23:14

Für den einen oder anderen vielleicht ein kleiner Sonnestrahl im trüben Novemberwetter.

viel spass


„Also, von mir aus sehr gerne, Herr Doktor.
Wie gesagt, ich habe heute nichts besonderes mehr vor“.

Dr. Stupp erhob sich aus seinem Sessel und machte eine einladende Geste.

„Worauf warten wir dann noch“?

Er nahm seinen Schlüsselring aus der Hosentasche und bedeutete Betty, voran zu gehen.












Frau Röhrig kauft groß ein



Elisabeth Röhrig war bereits nass geschwitzt, als sie das große Haus verließ, in dem die Praxis ihres Frauenarztes untergebracht war.
Die beiden Gummizapfen in ihren Löchern machten sich bei jedem Schritt bemerkbar und als sie die fünf Stufen von der Praxis zum Hauseingang hinunter ging, glaubte sie schon, einem Orgasmus nicht mehr entgehen zu können.

Auf dem Trottoir blieb sie zunächst einmal stehen, um sich ein wenig zu beruhigen und wieder zu Atem zu kommen.
Nach einigen Minuten drehte sie sich nach links und ging langsamen Schritts in Richtung Stadtzentrum.
Sie verzichtete meistens auf ihren Wagen, wenn sie Termine in der Stadt hatte.
Mit der Straßen- und U-Bahn kam sie bedeutend schneller vorwärts, als mit dem Auto durch die ständig verstopften Straßen zu fahren.

Sie kannte das große Sanitätshaus vom Ansehen, hatte es aber noch nie betreten.
Unterwegs musste sie immer wieder stehen bleiben, um nicht beim Gehen zu einem Höhepunkt zu kommen.
Besonders der Gummischwanz in ihrem vorderen Loch stimulierte sie derart intensiv, dass die Gummihose mit den beiden Zapfen schon völlig durchnässt sein musste.
Bei jedem ihrer Schritte bewegte er sich trotz des strammen Gummiriemens zwischen ihren Beinen ein ganz kleines Stück aus ihrer M*se heraus – und dann wieder hinein.

Elisabeth hatte nach dem Abitur Wirtschaftswissenschaften studiert und anschließend eine Anstellung als Referentin beim hiesigen Finanzamt gefunden.
Inzwischen war sie beamtet und Leiterin einer Abteilung mit fünfunddreißig Mitarbeitern, hauptsächlich ebenfalls Beamtinnen und Beamte.

Schon als Studentin hatte sie Bekanntschaften mit Männern nach einer gewissen Zeit immer abgebrochen, weil sie sich zwar verlieben konnte, aber in sexueller Hinsicht nicht auf ihre Kosten kam.
Und diese Probleme zogen sich wie ein roter Faden auch durch ihr weiteres Leben; sie fand sexuelle Erfüllung nur, wenn sie von ihrem Partner beherrscht und gedemütigt wurde.

Vor fünf Jahren hatte sie eine acht Jahre jüngere Frau kennen gelernt, die ihr gab, wonach sie sich sehnte.
Doch diese sadomasochistische Beziehung wurde vor zwei Jahren von ihrer Partnerin sehr brutal beendet, weil sie ihr zu alt geworden war, wie sie sich ausdrückte.
Danach hatte sie lange Zeit starke Depressionen, bis hin zu einem versuchten Suizid.

Infolge der Pensionierung ihrer früheren Frauenärztin hatte sie vor einem halben Jahr erstmals die Praxis von Herrn Dr. Stupp aufgesucht.
Der gut aussehende Mann war ihr nicht nur auf Anhieb sehr sympathisch; schon bei ihrer ersten Untersuchung auf dem Frauenarztstuhl stellte sie sich mit geschlossenen Augen vor, wie er ihre Schnecke mit seinen geschickten Händen einem Belastungstest unterzog – und schleimte hemmungslos ab.

Der Arzt bemerkte diese Reaktion natürlich – und trug nach Kräften, aber wie unbeabsichtigt, dazu bei, dass Frau Röhrig nach zehn Minuten auf dem Stuhl stumm um einen Orgasmus bettelte – ihn aber nicht bekam.

Nach der „Untersuchung“ teilte er der neuen Patientin mit, dass sie zwar im Grunde kerngesund zwischen den Beinen sei, dass sie aber seiner Ansicht nach deutlich zu viel Scheidensekret produziere – wenigstens, wenn sie bei ihm auf dem Stuhl lag.
Und er sie aus diesem Grunde in vier Wochen gerne noch einmal untersuchen würde.
Wenn sie dann immer noch so stark schleime und aus ihrer fo***e stinke, müsse er durch ein sehr spezielles Training dafür sorgen, dass sie sich das abgewöhne.
Elisabeth Röhrig war mit dem Vorschlag von Herrn Dr. Stupp sofort einverstanden und schon bei ihrem nächsten Termin wurde sie auf ihrem Stuhl nach kurzer Zeit so unruhig, dass der Arzt keine andere Wahl hatte, als sie an den Beinen, am Bauch und am Oberkörper mit breiten Gummiriemen festzuschnallen.

Der anschließende Versuch, Elisabeths Schleimproduktion mit Hilfe einer strengen Labientherapie mit mehreren Klammern und anschließender, intensiver Untersuchung ihres Kitzlers zu stoppen, erwies sich als totaler Fehlschlag.
Nachdem die Frau – diesmal zufrieden und entspannt – den Stuhl wieder verlassen hatte, schlug Dr. Stupp ihr vor, sie in regelmäßigen Abständen von vier Wochen erneut zu untersuchen – rein prophylaktisch natürlich.

Seitdem hatte der Arzt sie stetig weiter geführt, auf ihrem Weg in die Hörigkeit.

Nach ihrem vorletzten Besuch hatte er sie „gebeten“, sich die beiden Gummihosen zu kaufen und abwechselnd Tag und Nacht zu tragen.
Auch musste sie sich jetzt regelmäßig klistieren und durfte sich nur noch am Wochenende waschen.

Und heute war sie erneut einen Schritt weiter geführt worden – und lief jetzt mit zwei Gummischwänzen in der Dose, die sie selber nicht mehr entfernen konnte, durch die Stadt, um in einem Sanitätshaus Windeln zu kaufen, weil der Arzt sie ein Abführmittel von ihrem Gummiknebel hatte lecken lassen, das wohl bald schon zu wirken beginnen würde… .

Elisabeth brauchte fast eine halbe Stunde, bis sie vor der Eingangstür des Geschäfts stand.
Nach kurzem Zögern betrat sie das Haus und schaute sich zunächst einmal um.

Das Sanitätshaus war an diesem Freitag Nachmittag gut besucht; eine Feststellung, die nicht zu ihrer Beruhigung beitragen konnte.
Langsamen Schritts näherte sie sich einer zentral gelegenen Theke, über der ein Schild mit der Aufschrift: „Kasse / Information“ hing.
Sie musste sich anstellen, um zu einer von drei Damen zu gelangen, die sich um die Kundschaft kümmerten.
„Guten Tag“, wurde sie von einer jungen Frau freundlich begrüßt.
„Kann ich Ihnen helfen“?

„Guten Tag; ja bestimmt.
Ich möchte zu Frau Rose, wenn sie im Haus ist“.

„Oh ja, gnädige Frau.
Frau Rose ist da.
Gehen Sie bitte ganz rechts nach hinten durch.
Dann sehen Sie schon ein Schild: „Inkontinenzbedarf“.

Elisabeth lief innerhalb einer Sekunde rot an, während die Dame ihr weiter erklärte:

„Dort können Sie nach Frau Rose fragen“.

„Danke“, stotterte und drehte sich rasch um.
Sie blickte in das Gesicht eines älteren Mannes, das ihr zu sagen schien:

„Sieh an; noch so jung und sich schon wieder in die Hose machen“

So schnell es die beiden Gummigäste in ihren Löchern erlaubten, ging sie zum hinteren Bereich des Geschäfts, wo sie auch den Bereich für Inkontinenzartikel fand.

Auch dort befand sich eine kleine Theke, an der sich zwei Frauen aufhielten.
Die jüngere der beiden trug ein Namensschild, auf dem sie „Fr. Reinhold“ las.

Die andere Dame war vielleicht fünf Jahre älter als sie, und fast einen Kopf kleiner.
Sie hatte blondes, kurzes Haar und trug wie alle Angestellten des Hauses einen weißen Kittel.
Auf ihrem Namensschild stand: „Fr. Rose“.
Elisabeth hatte ihre „Ansprechpartnerin“ gefunden.

Sie ging langsam zur Theke, an der Frau Rose die einzige andere Kundin bediente, die außer ihr in diesem Bereich des Hauses war.

„Guten Tag, kann ich Ihnen helfen“? wurde sie von der jüngeren Kollegin von Frau Rose begrüßt.

„Äh…, Guten Tag…, Frau Reinhold“, antwortete sie.
„Ich…, ich würde gerne mit Frau Rose sprechen“.

„Frau Rose?
Äh…, ja, einen Augenblick bitte.
Sie bedient gerade noch die Kundin zu Ende“.

Elisabeth nickte verstehend – und blieb möglichst unauffällig ein Stück weit vor der Theke stehen.
Es war unvermeidlich, dass sie das Gespräch zwischen Frau Rose und der Kundin, einer schlanken Frau um die Dreißig, mit anhörte.

„Sie sollten darauf achten, dass Ihr Mann die Windeln auch in der Öffentlichkeit immer trägt, Frau Brandt.
Zu Hause dürfte das ja ohnehin obligatorisch sein, wenn ich Sie richtig verstanden habe.
Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung versichern, dass er Sie um so mehr respektiert und lieben wird, je konsequenter Sie ihm klar machen, dass er sich ohne jedes Aufbegehren an Ihre Anordnungen zu halten hat“.

Die Frau versprach, sich an die Ratschläge der Verkäuferin zu halten.

„Gut“, meinte Frau Rose abschließend – und ging zu einem Wand hohen Regel, aus dem sie vier Große Pakete nahm.
„Das sind vier Mal fünfzig Vorlagen.
Damit dürften Sie einen Monat auskommen - wenn sie ihm nicht mehr erlauben, die Toilette zu benutzen“.
Sie packte die Pakete in zwei große Plastiktüten mit der Aufschrift des Sanitätshauses.
„Zahlen können sie an der Hauptkasse; meine Kollegin bringt Ihnen die Pakete dorthin“.

Die Kundin, die offenbar eine nicht ganz alltägliche, in Elisabeths Augen aber sehr interessante Ehe führte, bedankte sich und folgte der jüngeren Verkäuferin an die Kasse des Hauses.


Elisabeth war ganz froh, dass sie nun alleine mit Frau Rose in diesem Bereich des Sanitätsgeschäfts war – auch wenn ihr Anliegen, wie sie gerade gehört hatte, nicht absolut einzigartig war.

Sie trat näher an die Theke heran und nickte Frau Rose leicht eingeschüchtert zu.

„Guten Tag, Frau Rose.
Mein Name ist Röhrig.
Ich komme gerade von Herrn Doktor Stupp.
Er…, er wollte mit Ihnen telefonieren… „.

„Guten Tag…, Frau Röhrig“ erwiderte Frau Rose.
Elisabeth hatte sofort den Eindruck, dass die Stimme der Frau – im Vergleich zu dem Gespräch mit der letzten Kundin – eine Spur härter geworden war.

„Ja, Sie haben ganz Recht.
Herr Doktor Stupp hat mich angerufen und mir Ihren Besuch angekündigt.
Er ist ein alter Bekannter von mir und ich freue mich, wenn ich Ihnen behilflich sein kann“.

Inzwischen war die Kollegin von Frau Rose von der Kasse zurück und gesellte sich wieder hinter die Theke.
Die bemerkte wohl, wie unangenehm es Elisabeth war, im Beisein der zweiten Frau weiter zu sprechen.

„Ich schlage vor, wir gehen dort hinten zu dem Tisch.
da können wir Ihr Anliegen in Ruhe besprechen“.
„Vielen Dank, Frau Rose“, erwiderte Elisabeth dankbar.

Während die beiden Frauen zu der kleinen Sitzecke mit einem Tisch hinüber gingen, spürte sie zum ersten Mal, dass ihr Darm sich entleeren wollte – und natürlich nicht konnte.
Sie verzog das Gesicht, bis der leichte Krampf vorüber war – und setzte sich vorsichtig Frau Rose gegenüber an den Tisch.
Dabei wurde vor allem der Gummizapfen in ihrem Po noch ein wenig tiefer in sein – hoffentlich vorübergehendes – Domizil gedrückt und Elisabeth musste leise stöhnen.
„Haben Sie Schmerzen, meine liebe Frau Röhrig“? fragte Frau Rose mit besorgter Stimme.
„Kann ich Ihnen helfen“?

„Nein, nein…, es geht schon, Frau Rose“.
„Bei dem Problem kann wohl nur ein Mensch auf dieser Welt mir helfen“, dachte sie.
„Und Gott gebe, dass der heute an seinem Faxgerät sitzt“.

„Darf ich Ihnen eine Tasse Kaffee anbieten, Frau Röhrig“?

Elisabeth überlegte kurz.
Eigentlich würde sie sehr gerne einen Kaffee trinken.
Aber ihrem Darm, und auch ihrer sich zunehmend bemerkbar machenden Blase würde das Getränk noch zusätzliche Probleme bereiten.

„Nein, vielen Dank, Frau Rose.
Ich hatte heute schon genug Kaffee“, lehnte sie deshalb höflich ab.

Frau Rose blickte sie lächelnd an.
„Es ist schade, dass sie mein Angebot ablehnen, Frau Röhrig.
Ich kann Ihnen unseren Kaffee nur – empfehlen“!

Elisabeth sah die Verkäuferin fragend an.
„Äh…, wie meinen sie das denn, Frau Rose“?

„Nun, ich weiß nicht, ob und wie detailliert Herr Dr. Stupp Sie darüber informiert hat, dass ich ihm nach Ihrem Besuch bei uns berichten soll, wie brav – oder auch störrich – Sie sich verhalten haben.
Hat er Ihnen denn nicht gesagt, wie wichtig es ihm ist, dass sie meinen Empfehlungen und Ratschlägen möglichst umfänglich und wortwörtlich nachkommen sollen“?

Elisabeth konnte nicht verhindern, dass sie erneut puterrot anlief.
„Äh…, doch; doch, das hat er gesagt, Frau Rose.
Ich…, ich…, Sie meinen, wenn ich den Kaffee…, nicht…“?

„Sie scheinen in die richtige Richtung zu denken, Frau Röhrig.
Ich weiß ja nicht, was es für Sie bedeuten würde, wenn ich Herrn Dr. Stupp berichte, dass Sie gleich mein erstes Angebot in den Wind geschlagen haben.
Aber positiv wird es sich auf seine Stimmung mit Sicherheit nicht auswirken – könnte ich mir denken.
Aber das muss ja alles nicht sein, Frau Röhrig.
Also – wie wäre es mit einer heißen Tasse Kaffee“?

„Ja, also, wenn Sie mich so fragen – dann gerne Frau Rose“.

Die Verkäuferin nickte zufrieden und blickte in Richtung Theke:
„Silvia, bitte doch Hans-Willi, uns die Kaffeekanne mit Milch und Zucker und zwei Becher an den Tisch zu bringen.
Er müsste im Lager sein und die neue Windellieferung auspacken“.

„Mach ich sofort, Margot“, rief ihre Kollegin zurück und verschwand in einer Tür hinter der Theke.

„Und jetzt zu Ihrem Anliegen, Frau Röhrig.
Womit können wir Ihnen denn helfen“?

Elisabeth zögerte einen Augenblick, dann gab sie sich einen Ruck.
Sie hatte ohnehin keine andere Wahl, als sich den „Empfehlungen“ ihres Frauenarztes zu fügen.

„Es…, es ist so, Frau Rose, dass der Herr Doktor Stupp mir geraten hat, einen gewissen Vorrat an…, an Windeln oder Windelvorlagen anzuschaffen.
Es…, es ist für ein vorübergehendes Problem, wissen Sie.
Nun ja, er hat mir empfohlen, mich an Sie zu wenden; nicht nur wegen des Rabatts.
Es geht wohl eher darum, dass Sie sich kennen…, und dass Sie ihm berichten können, was…, was ich eingekauft habe…, und wie ich mich benommen habe“.

Elisabeth schwieg betreten.

„So so, Windeln müssen Sie also haben, meine Liebe.
Nun dann hat Ihr Arzt Ihnen genau den richtigen Rat gegeben, sich an mich zu wenden.
Ich verkaufe seit mehr als zwanzig Jahren nichts anderes als Windeln und Windelhosen.
Und alles, was dazu gehört, natürlich.

Wir haben ein sehr großes Sortiment bei uns im Hause, und ich bin ganz sicher, dass wir das Richtige für Sie finden werden“.

Frau Rose musterte ihre Kundin kurz.
„Welche Größe tragen Sie denn, wenn ich fragen darf“?

„Äh…, Hosengröße, meinen Sie…?
Ich…, meine, Höschengröße“?

Elisabeth war immer noch leicht verunsichert.

„Was denken Sie denn, nach welcher Größe man Windeln kauft, liebe Frau Röhrig“?

„Äh…, ja, ich denke, nach der Hosengröße, nicht wahr“?

„Genau richtig geraten, Frau Röhrig.
Also, welche Größe“?

„Größe achtundvierzig, Frau Rose“.

„Achtundvierzig“?
Frau Rose musterte Elisabeth mit ungläubigem Blick.
„Das ist aber sehr knapp, meine Liebe, wenn ich mir die Bemerkung gestatten darf.
Ich hätte auf den ersten Blick geschätzt, dass Sie mindestens zwei- wenn nicht vierundfünfzig haben müssten – wenn ich mir Ihren Po und Ihre Hüften betrachte“.

Noch bevor Elisabeth etwas erwidern konnte, war ein junger Mann mit einem Tablett an den Tisch gekommen.
Er war höchstens zwanzig Jahre alt, hübsches Gesicht, blond, aber ein wenig zu dick, vor allem um die Hüften herum.
Auch er trug einen weißen Kittel.

„Guten Tag“, begrüßte er Elisabeth freundlich, und sie erwiderte den Gruß.

„Stell das Tablett auf den Tisch, Hans-Willi.
Das ist Hans-Willi, Frau Röhrig.
Er studiert Pharmazie und absolviert bei uns ein Praxissemester.
Seit er bei uns ist, hat er sich mit viel Liebe und Fleiß in das Thema Windeln und Inkontinenz eingearbeitet – wenn ich das so formulieren darf.
Nicht wahr, Hans-Willi“?

Der junge Mann lief dunkelrot an – und nickte schüchtern.

„Trinken Sie Ihren Kaffee mit Milch und Zucker“?

„Schwarz bitte, Frau Rose“, antwortete Elisabeth.

Du hast es gehört, Hans-Willi.
Mach uns die Becher voll“.

„Die hat den Jungen ja ganz schön im Griff“, dachte Elisabeth, während der Praktikant ihnen gehorsam die großen Kaffeebecher mit dem dampfenden Getränk füllte.
Die Becher fassten mindestens zwei Tassen und sie beschloss, ein Teil davon stehen zu lassen – wenn das ohne Protest seitens Frau Rose möglich war.

Hatte Elisabeth geglaubt, der junge Mann würde sie jetzt wieder alleine lassen, wurde sie nun eines Besseren belehrt.

„Bleib ruhig bei uns, Hans-Willi“, forderte Frau Rose den Praktikanten auf.
„Frau Röhrig benötigte eine ausführliche Windelberatung.
Sie hat in ihrem Leben – außer als kleines Babymädchen natürlich – noch keinerlei Erfahrungen mit Windeln und Windelhosen gemacht und wir waren gerade dabei, uns über die ihr passende Windelgröße zu unterhalten“.


Elisabeth blickte zu Boden und überlegte mit hochrotem Kopf kurz, ob sie ihren Besuch abrupt beenden sollte.
Sie konnte sich doch von einem zwanzigjährigen Pharmaziestudenten nicht beim Windelkauf beraten lassen!
Aber – ohne Einkauf, ohne Frau Roses Bericht an den Doktor über ihren Einkauf – würde sie die Zahlenkombination für den Gürtel wer weiß wann bekommen.
Und – noch schlimmer; Dr. Stupp würde sie vielleicht gar nicht mehr sehen wollen – nicht mehr behandeln wollen!
Sie würde alles dafür tun, dass der Arzt sie in vier Wochen wieder „untersuchte“.

So blieb sie also sitzen – und blickte Frau Rose mit leeren Augen ins Gesicht.

Die Verkäuferin schien nicht zu registrieren, wie peinlich ihrer Kundin die Anwesenheit des jungen Mannes war.
Unbekümmert setzte sie das Gespräch fort.

„Sie sagten gerade, dass sie Ihre Unterhöschen in der Größe achtundvierzig tragen, liebe Frau Röhrig.
Das würde der Windelgröße M entsprechen.
Aber wie gesagt, ich glaube fast, dass das zu knapp ist, bei Ihrem Unterleib.
Und glauben Sie mir, es gibt nichts unbequemeres als zu kleine Windeln tragen zu müssen.
Was meinst Du denn, Hans-Willi?
Wir haben Dich doch in den letzten vier Monaten bei uns zu unserem männlichen Windelexperten ausgebildet“.

Dem Praktikanten schoss ob dieser Bemerkung ebenfalls das Blut in den Kopf.
„Ich scheine offenbar nicht die Einzige zu sein, die von Frau Rose blamiert wird“, dachte Elisabeth – obwohl ihr das nicht wirklich weiter half.

„Also, ich denke auch, dass die Dame wohl mindestens Größe L benötigen wird, Frau Rose“, meinte Hans-Willi mit höflicher Stimme.

„Sehen Sie, meine Liebe.
Jetzt sind wir schon zu zweit, die der Meinung sind, dass Sie eine größere Windelgröße brauchen.
Sollen wir noch weitere Meinungen bei meinen Kolleginnen einholen, oder möchten Sie einfach mal eine Windelhose anprobieren“?

Elisabeth trank einen Schluck Kaffee, um kurz überlegen zu können.
Das Gebräu war sehr stark und sie spürte sofort, dass ihr Darm mit einem weiteren Krampf darauf reagierte, der sie ein Aufstöhnen mühsam unterdrücken ließ.

Sollte sie Frau Rose und dem Praktikanten zu erklären versuchen, dass sie unter ihrem Rock zwei Gummihosen trug?
Eine rote, die sie auf Anordnung ihres Frauenarztes schon die ganze Woche über getragen – und nicht gewaschen hatte.
Und darunter seit einer guten Stunde noch eine – in Schwarz mit zwei dicken Gummizapfen in ihrem Innern?
Und zwischen den beiden Gummihosen noch einen Schrittgürtel, den sie alleine nicht mehr ausziehen konnte?

Elisabeth erkannte, wie verzweifelt ihre Situation war.
Sie konnte weder ausschließen, dass Frau Rose völlig ahnungslos war, was ihre „Unterwäsche“ betraf; noch, dass Dr. Stupp ihr ihren Zustand in allen Einzelheiten erklärt hatte.
Da saß die gestandene Abteilungsleiterin einer Landesbehörde mit fünfunddreißig Mitarbeitern wie ein bei einem Vergehen ertapptes Schulmädchen mit rotem Kopf vor der Verkäuferin und wusste nicht mehr aus noch ein.

Es würde wohl am Ende nicht viel nützen, wenn Frau Rose das ganze Personal des Hauses zusammen rief, um ihre Windelgröße zu diskutieren.
Ihre Lage würde nur noch peinlicher und demütigender werden, je mehr sie sich einer Anprobe widersetzen würde.
Sie musste sich entweder den Launen der Verkäuferin fügen – oder das Geschäft jetzt verlassen.
Mit der sehr wahrscheinlichen Konsequenz, dass Ihr Frauenarzt sie wie angekündigt aus seinem Patientinnenverzeichnis streichen würde!
Und das wollte sie auf jeden Fall unbedingt vermeiden.

„Ich…, vielleicht geht es am schnellsten, wenn ich wirklich einmal eine Windel, oder Windelhose anprobiere, Frau Rose.
Äh…, wo könnte man den so etwas – diskret – machen“?

„Das ist überhaupt kein Problem, meine Liebe.
Wir verfügen über mehrere blickdichte Umkleidekabinen, schon alleine wegen der Gesundheits- und Miederwäsche, die häufig anprobiert werden wollen“.

Frau Rose schien mit Elisabeths Vorschlag, eine Windel anzuprobieren, sehr einverstanden zu sein.
Sie wandte sich wieder an ihren Praktikanten:

„Hans-Willi, sei doch so lieb und hole uns aus dem Regal mit den Windelhöschen und Vorlagen je zwei Exemplare in den Größen M und L.
Und bring auch gleich ein paar Plastikhosen von Suprima mit.
Welche zum Knöpfen, wie Du sie so gerne magst, und auch welche zum Hineinschlüpfen“.

„Jawohl, Frau Rose“, antwortete der junge Mann mit rotem Gesicht und machte sich rasch auf den Weg zu einem hohen Regal neben der Theke.

Elisabeth dachte verwundert über die Bemerkung der Verkäuferin nach, dass Hans-Willi Plastikwindelhosen zum Knöpfen mochte.
Bereits ihre Andeutung, dass der junge Mann zu einem Windelexperten ausgebildet worden war, hatte sie befremdet.

Eine leise Ahnung beschlich sie, dass Hans-Willi vielleicht mehr als nur ein gewöhnlicher Praktikant war, der in dem Sanitätshaus ein Praxissemester ableistete.
Schon als sie ihn zum ersten Mal gesehen hatte, in seinem weißen Kittel, war es ihr sehr ungewöhnlich vorgekommen, dass ein junger Mann in der Abteilung für Inkontinenzprodukte eines Sanitätshauses tätig war.

Wenig später kam Hans-Willi mit einem Einkaufskorb aus Plastik zurück.

„Ich glaube, ich habe alles dabei, was die Dame anprobieren sollte, Frau Rose“, berichtete er mit leiser Stimme.

„Fein, Hans-Willi; dann sollten wir zusammen zu einer Umkleidekabine gehen, damit Frau Röhrig die für sie passenden Windeln und Windelhöschen finden kann“.

Frau Rose ging voran und Elisabeth folgte ihr mit gemischten Gefühlen.
Hans-Willi bildete das Schlusslicht der kleinen Kolonne.
Deutlich waren in seinem Einkaufskorb die weißen, unverpackten Windelvorlagen und Einweghosen zu erkennen.

Die Umkleidekabinen befanden sich aus naheliegenden Gründen in der Abteilung für Unter- und Gesundheitswäsche des Sanitätshauses.

Mit Schrecken stellte die Finanzbeamtin fest, dass sie nicht die einzige Kundin war, die etwas anprobieren wollte.
Mit dem Unterschied, dass mehrere andere Kundinnen, meist in gesetztem Alter, „nur“ entsprechende Wäsche, und auch Bademoden, anprobieren wollten; und nur sie Windelhosen!

In der Abteilung hielten sich auch nicht ausschließlich Frauen auf, sondern auch einige Männer, offenbar mehr oder weniger neugierige Begleiter ihrer Frauen oder Mütter, oder was auch immer.

„Dort vorne, die erste Kabine ist frei, Frau Röhrig“, rief Frau Rose und ging zielstrebig auf die Kabine zu, deren Vorhang offen stand.

„Am besten, Sie gehen einfach hinein und machen sich unten herum schon einmal frei, meine Liebe.
Wir geben Ihnen dann die Sachen hinein, die Sie anprobieren sollten“.

Die Verkäuferin wies mit einer Hand einladend in die Kabine und Hans-Willi stellte den Korb mit den Windelsachen vor sich ab.

Unsicher ging Elisabeth in die Kabine.
An der rechten Wand war eine schmale Bank angeschraubt, auf die man sich zur Not setzen konnte.
Und darüber befand sich ein Kleiderhaken
Sie blickte an sich hinunter und strich sich über den Rock – unter dem sie das glatte Gummi ihrer oberen Hose spürte.

Dann warf sie Frau Rose einen flehenden Blick zu:

„Kann…, ich meine, könnte ich den Rock nicht anbehalten Frau Rose?
Ich…, könnte doch eine von den Windelhosen einfach unter dem Rock und über meine Unterwäsche anziehen.
Dann wüssten wir Bescheid, welche Größe ich benötige“.

„Nun stellen Sie sich bitte nicht an, wie ein kleines Mädchen, liebe Frau Röhrig“!
Die Verkäuferin wurde offenbar etwas ungehalten.
„Sie sind in einer Umkleidekabine; es wird Ihnen schon niemand etwas wegsehen.
Und außerdem möchte ich mir selbst einen Eindruck verschaffen, wie die verschiedenen Windeln und Hosen Ihnen passen.
Also machen Sie schon voran; ich habe schließlich auch noch andere Dinge zu tun.
Oder sollen wir die Beratung jetzt abbrechen“?

„Nein, nein, Frau Rose; auf keinen Fall“.
Elisabeth begriff, dass sie sich besser sofort den „Empfehlungen“ der Verkäuferin fügen sollte.

Resigniert zog sie den Vorhang der Kabine zu.
Dann öffnete sie den Reißverschluss ihres Rocks und stieg vorsichtig hinaus.
Dennoch musste sie leise aufstöhnen, als sie sich bückte und nacheinander die Beine anhob, um aus dem Rock zu kommen.
Vor allem der von ihrem Schneckenschleim ständig nachgeschmierte Gummischwanz in ihrem vorderen Loch trieb ihr bei jeder Bewegung den Schweiß auf die Stirn.

Die Abteilungsleiterin blickt angstvoll an sich hinab.
Ihre Bluse reichte ihr zwar bis zur Taille, aber die leuchtend rote Gummihose war immer noch sehr deutlich darunter zu erkennen.

„Geben sie mir das erste Teil an, das ich anprobieren soll, Frau Rose“? rief sie leise durch den Vorhang der Kabine – und streckte ihre Hand nach draußen.

Erleichtert griff sie nach dem Gegenstand, der ihr von der Verkäuferin – oder Hans-Willi – in die Hand gedrückt wurde und zog ihn in die Kabine.
Vielleicht hatte sie Glück und konnte ihre Gummiunterhosen wirklich vor den beiden „Verkaufsberatern“ verbergen!

Die Beamtin sah sich an, was sie als erstes anziehen sollte.
Es war eine schneeweiße Windelhose, genau wie eine Pampers, nur eben für Erwachsene.
Elisabeth stieg schweren Herzens in die Hose und zog sie hoch, bis sie über ihre Hüfte reichte.
Sie war erstens tatsächlich zu eng.
Aber das konnte durchaus an den beiden Gummihosen und an dem Gürtel liegen, die jetzt zwischen der Windelhose und ihrer Haut waren.
Schlimmer war, dass sich ihre Befürchtung, die Windelhose würde zu kurz sein, als Tatsache erwies.
Die Beine und unter der weißen Bluse auch der Bund ihrer Gummihose waren deutlich zu erkennen.
Wenn Frau Rose sie so sehen würde – Elisabeth wusste nicht, wie die Frau reagieren würde.

„Wie sieht es aus, Frau Röhrig“? hörte sie von draußen die laute Stimme der Verkäuferin.
„Passt Ihnen das Windelhöschen“?

In Elisabeth stieg Panik auf – die sich auch unmittelbar in ihrem Darm bemerkbar machte.
Sie verspürte immer dringender das Bedürfnis, sich auf eine Toilettenbrille zu setzen – ohne den Gummischwanz in ihrem Poloch, natürlich.

„Ich…, ich glaube, ich brauche eine Nummer größer“, rief sie leise durch den Vorhang der Umkleidekabine – in der Hoffnung, dass ihr die nächste Windelhose wieder durch den geschlossenen Vorhanf angereicht würde.

Sie wurde von einer Sekunde auf die nächste leichenblass, als der Vorhang plötzlich mit einem energischen Ruck zur Seite gezogen wurde.
Sie blickte in das Gesicht der Verkäuferin, die einen Meter vor ihr stand.
Nur ein kleines Stück hinter ihr stand Hans-Willi und blickte neugierig an seiner Chefin vorbei.

„Ich möchte einmal sehen, wie eng Ihnen die Größe M wirklich sitzt, meine Liebe Frau Röhrig“.
Frau Roses Blick richtete sich nach unten – um Elisabeth wieder in die Augen zu schauen.
Sie konnte unmöglich erkennen, was die Frau dachte.

„Was…, was tragen Sie denn da unter der Windelhose, Frau Röhrig“?
Ihre Stimme schien durch das Geschäft zu hallen.

Frau Rose machte keinerlei Anstalten, den Vorhang der Kabine zu schließen, während Elisabeth versuchte, mit ihren Händen wenigstens das „Herzstück“ der weißen Windelhose zu verbergen.

„Ist das…, ist das Gummi, was ich da zu sehen glaube?
Tragen Sie etwa eine knallrote Gummihose, Frau Röhrig“?

Die Abteilungsleiterin konnte nur nicken – und blickte zu Boden.
Jetzt war alles weitere fast schon egal; viel schlimmer würde es ja wohl nicht mehr werden können.

Sie täuschte sich.




Bis zum ersten Advent ??

schwammkopf
20. RE: Ungewaschen

geschrieben von Herrin_nadine am 12.11.09 23:39

hallo schwammkopf,

meinst du das mit dem ersten advent im ernst?
bitte tu das uns nicht an und laß uns nicht so lange warten.

21. RE: Ungewaschen

geschrieben von Trucker am 13.11.09 15:51

Bis zum 1.Advent wäre eine Folter bei dieser super super spannenden Geschichte. bitte schneller weiterschreiben
22. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 25.11.09 18:51


Fortsetzung


„Schau Dir das nur an, Hans-Willi“! hörte sie wieder die laute Stimme der Verkäuferin.
Unsere Windelpatientin trägt bereits wasser- beziehungsweise pipidichte Unterwäsche unter ihrem Rock.
Da sollte man ja fast annehmen können, dass Sie gar keine Windelhose mehr benötigen, Sie kleines Schweinchen!
Jetzt sagen Sie mir aber nicht, dass Sie in der Gummihose auch bei Ihrem Frauenarzt waren, meine Liebe.
Sie haben doch bestimmt noch einen Textilschlüpfer unter der Hose, oder“?

Elisabeth spürte, dass sie eine Antwort geben musste.
Hinter dem Praktikanten, der sie lächelnd betrachtete, hatten sich schon zwei ältere Damen versammelt, die offenbar neugierig geworden waren.

„Nein, Frau Rose.
Ich…, ich habe keinen Textilschüpfer dabei…, äh…, darunter“.

Elisabeth griff an den Vorhang, um ihn wenigstens ein Stück weit zu schließen.

„Lassen Sie den Vorhang gefälligst auf, Frau Röhrig“, schnitt die Stimme der Verkäuferin scharf und höhnisch durch die Luft.

„Zuerst in einer Gummihose auf der blanken Muschi zum Frauenarzt gehen, und sich dann im Sanitätshaus dafür schämen!
Das ist ja das allerletzte.

Sie sollten sich in Grund und Boden schämen!
Aber es ist ja schließlich Ihre Angelegenheit, was Sie unter Ihrem Rock anziehen“.

Frau Rose trat nun in die enge Kabine und stelle sich vor Elisabeth, die erleichtert feststellte, dass die Frau sie zum größten Teil vor den Kunden außerhalb der Kabine verbarg.

„Hans-Willi, gib mir doch bitte eine Windehose in der Größe L in die Kabine“, rief sie dem Praktikanten zu.
Sie nahm die Einweghose an, die Hans-Willi ihr anreichte.

„Wir probieren es einmal mit dieser Hose, Frau Röhrig.
Ziehen Sie sich die erste Windelhose bitte aus und am besten auch die Gummihose, die Sie darunter tragen.
Nur ohne Unterhose, wenn ich das Gummihöschen einmal so bezeichnen darf, kann ich mit Sicherheit sagen, ob das die richtige Windelgröße für Sie ist“.

Frau Rose schien sich wieder gefangen zu haben – wenn Elisabeth ihr süffisantes Lächeln so deuten durfte.

„Muss das wirklich sein, liebe Frau Rose?
Ich meine…, muss ich wirklich die…, die Gummihose ausziehen?
Sie…, sie ist doch ziemlich dünn…, und sitzt auch hauteng“.

„Unter der Windel werden Sie doch später auch keine Gummihose tragen, liebe Frau Röhrig.
Oder welchen Zweck sollte die Windel dann noch erfüllen“?

Die Stimme der Verkäuferin wurde wieder lauter – und strenger.

So nickte die Abteilungsleiterin nur stumm – und stieg mit einigem Gequietsche aus ihrer Gummihose – aus der oberen!

„Danach werden wir ja wohl nicht mehr viel weiter kommen“, dachte sie, fast schon mit einer Spur Galgenhumor.

„Was…, was ist das denn, Frau Röhrig“?

Entweder hatte ihr Frauenarzt die Verkäuferin wirklich völlig im unklaren über ihren „Zustand“ gelassen; oder sie war eine hervorragende Schauspielerin.

„Das…, dass ist ein…, Gürtel, Frau Rose“, stotterte Elisabeth leise.

„Ein Gürtel, meinen Sie!
Das ist ja wohl kein ganz alltäglicher Gürtel – jedenfalls für mein Verständnis!
Und unter diesem „Gürtel“?

„Darunter ist noch eine Gummihose, Frau Rose“
„Noch eine zweite Gummihose, so so.

Ja dann ziehen wir den Gürtel und die zweite Gummihose eben auch noch aus, liebe Frau Röhrig!
Wir sind ja jetzt einmal beim munteren Gummihöschenausziehen angelangt; dann können wir auch weiter machen – bis Sie irgendwann wirklich einmal nackt vor mir stehen“.

„Ich…, ich…, Äh, das geht nicht, Frau Rose“.
Elisabeth wusste wirklich nicht, wie sie das jetzt der Verkäuferin erklären sollte.
Sie konnte ja selber versuchen, ihr den Schrittgürtel abzunehmen.

„Wie, das geht nicht?
Sie haben den Gürtel und die Gummihosen doch angezogen.
Dann werden Sie sie doch wohl auch wieder ausziehen können, liebe Frau Röhrig, oder“?

„Äh, nein Frau Rose; so ist es nicht ganz.
Also der Gürtel…, der ist mit einem Schloss gesichert.
Und das Schloss kann nur mit einer Zahlenkombination wieder geöffnet werden.
Und…, und die habe ich nicht.
Also, im Augenblick habe ich sie nicht“.

Frau Rose blickte Elisabeth an, als käme sie von einer anderen Welt.

„Wie…; Sie…, Sie wollen mir sagen, dass sie jetzt nicht aus dem Gürtel hinaus kommen?
Und damit auch nicht aus der zweiten Gummihose darunter?
Aber…, was ist denn, wenn Sie…, also, wenn Sie zur Toilette müssen?
Dann machen Sie sich in die Hose“?

Elisabeth blickte angestrengt auf den Fußboden zwischen ihr und der Verkäuferin.

„Ja…, ich meine nein, Frau Rose“.

„Wie ja, äh nein?
Was ist denn nun los.
Kommen Sie aus der Hose raus oder nicht, Frau Röhrig“.

„Nein, ich komme nicht aus der Hose heraus.
Jedenfalls im Augenblick nicht.
Es…, also wenn ich nachher den Kassenzettel meines Einkaufs Herrn Doktor Stupp zufaxe – und er mit allem zufrieden ist…, dann ruft er mich an und gibt mir die Zahlenkombination.
Und dann kann ich den Gürtel öffnen, und danach komme ich auch aus der unteren Gummihose heraus“.

Frau Roses Blick war nicht zu entnehmen, was sie dachte.

„Und bis dahin können Sie also nicht auf die Toilette, kleine Dame“?

Elisabeth schüttelte den Kopf.

„Und wenn Sie dringend müssen?
Was machen Sie denn dann“?

„Nun, äh…, ich muss eben versuchen, einzuhalten, bis ich den Gürtel abnehmen kann, Frau Rose.
Außerdem…, außerdem hat die zweite Gummihose noch eine Besonderheit, äh…, zwei Besonderheiten, wenn ich so sagen darf.

Sie…, Sie kennen doch Herrn Dr. Stupp auch, Frau Rose.
Nun, er hat mich eine Gummihose mit zwei Innengliedern anziehen lassen.
Eins ist für meine…, ich meine…, also für vorne; und das andere…, äh, nun für hinten…, gedacht.
Ich…, ich musste eben in der Praxis ein Abführmittel einnehmen, und Herr Dr. Stupp meinte, es sei sicherer, wenn ich…, also wenn ich etwas Unterstützung hätte, bis ich den Gürtel abnehmen kann“.

Elisabeth schwieg betreten und schaute zu Boden.
Jetzt wusste Frau Rose jedenfalls alles und sie hatte nichts mehr zu verbergen.

„Also…, ich muss gestehen, ich bin einigermaßen sprachlos, meine liebe Frau Röhrig“.
Frau Rose schien einen Augenblick zu überlegen.

„Nun ja, es hilft ja alles nichts; wir müssen das Beste auch Ihrer, äh… - ungewöhnlichen – Situation machen.
Es bleibt uns nichts anderes übrig, als die Windeln und Windelhosen über Ihrem Gürtel und der unteren Gummihose anzuprobieren.
Jedenfalls verstehe ich jetzt, warum Sie so merkwürdig breitbeinig gehen“!

Die Verkäuferin reichte Elisabeth die größeren Windelhose, um sie anzuprobieren.

Die Beamtin stieg auch gehorsam in sie hinein; tatsächlich passte sie schon erheblich besser, als das Höschen davor.

„Hm, das sieht doch schon viel besser aus, Frau Röhrig.
Ich denke, mit Größe L kommen wir sowohl bei den Einweghosen als auch bei den Plastikschlüpfern hin“.

„Ich, ich glaube auch, dass wir die richtige Größe gefunden haben, Frau Rose“.

Elisabeth hatte die leise Hoffnung, dass die überaus peinliche Windelanprobe nun beendet sei und sie sich jetzt wieder anziehen durfte.

„Wir sollten zur Sicherheit noch die eine oder andere Windelhose anprobieren, meine Liebe“, wurde sie von der Verkäuferin enttäuscht.

Frau Rose trat rückwärts aus der Umkleidekabine heraus.

„Hans-Willi, sei doch bitte Frau Röhrig behilflich, die Plastikhöschen anzuprobieren, die Du für sie ausgesucht hast“.

Vor den Augen der anderen Kunden des Geschäfts kramte der Praktikant in seinem Korb und kam mit einer Windelhose zum Schlüpfen aus weißem, matt glänzendem Plastik an die Umkleidekabine.

„Geh ruhig in die Kabine, kleiner Schatz“, meinte Frau Rose mit freundlicher Stimme.
„Frau Röhrig hat es bestimmt lieber, wenn der Vorhang geschlossen ist, während sie die Windelhosen anprobiert“.

Hans-Willi hatte nun ebenfalls einen reichlich roten Kopf, als er zu Elisabeth in die enge Kabine trat.

„Ich…, ich habe die Höschen so ausgesucht, dass Sie eine Windel oder auch eine Pampers darunter anziehen könne, Frau Röhrig“, begann der junge Mann schüchtern.

„Also, am besten, Sie steigen einfach mal in diese Höschen.
Dann sehen wir ja, ob es groß genug ist“.

Der Praktikant musste sich dicht vor Elisabeth stellen und gab ihr die Plastikhose in die Hand.

Sie stieg mühsam in die knisternde Windelhose und zog sie sich über die Hüften.
Der Junge hatte eine gute Wahl getroffen; die Hose war groß genug, um über die Einwegwindelhose zu passen, saß aber auch nicht zu locker.

„Ich habe ein paar Höschen für Sie ausgesucht, Frau Röhrig.
Es sind sowohl Schlupfhosen, in die man nur hinein zu steigen braucht, als auch welche zum Knöpfen dabei.
In die können Sie natürlich auch einfach hinein steigen, wenn Sie möchten“.

Elisabeth unterdrückte wieder einmal einen Darmkrampf und blickte Hans-Willi in die Augen.
Dem jungen Mann schien es nach der ersten Unsicherheit nichts mehr auszumachen, der Finanzbeamtin bei ihrer Windelanprobe behilflich zu sein, während Elisabeth heilfroh war, wenn sie die demütigende Prozedur endlich überstanden hatte.

Von außerhalb der Kabine hörten sie jetzt Frau Roses Stimme.
„Sie sollten vorsichtshalber alle Windelhosen anprobieren, die Hans-Willi für Sie ausgesucht hat, Frau Röhrig.
Ich reiche Sie Ihnen der Reihe nach in die Kabine.
Melden Sie sich bitte, wenn Sie eine neue Hose übergezogen haben.
Ich möchte mir ein Bild verschaffen, ob sie Ihnen alle gleich gut passen“.

Elisabeth nickte nur und antwortete:
„Jawohl Frau Rose.
Die erste Hose habe ich mit schon über die Pampers gezogen“.

Kurz darauf wurde der Vorhang der Kabine aufgezogen und Frau Rose blickte lächelnd an Elisabeth hinunter.
„Die sitzt ja wie angegossen, meine Liebe!
Ich schlage vor, Sie probieren die Höschen jeweils auch einmal mit einer Windelvorlage darin.
Sie müssen später selber entscheiden, ob Sie lieber in die Windelhose oder in die Vorlagen machen wollen.
Bei den Vorlagen brauchen Sie natürlich auf jeden Fall eine Plastikhose darüber, das ist ja klar.
Aber auch wenn Sie sich eine Pampers anziehen, empfehle ich Ihnen eine Plastik- oder Gummihose darüber zu tragen.
Erstens kann dann nichts auslaufen, wenn Die Windel einmal überfordert sein sollte; und zweitens bietet das Überhöschen einen zwar begrenzten, aber immerhin zusätzlichen Schutz vor unangenehmen Gerüchen – wenn Sie verstehen“.

Elisabeth nickte nur bedrückt.
„So lange werde ich ja wohl hoffentlich nicht auf die Windeln angewiesen sein“ dachte sie bei sich.
„Aber wer weiß, was der Doktor noch alles mit mir vor hat.
Ich werde mich auf jeden Fall an seine Anordnungen halten müssen, wenn ich weiter zu ihm kommen will – und bei ihm kommen will“.

Frau Rose reichte Hans-Willi jetzt die nächste Plastikhose – sie war aus durchscheinendem, rosa PVC – und auch eine der Vorlagen, die Hans-Willi für sie herausgesucht hatte.

Elisabeth stieg aus ihrer ersten Hose und blickte den Praktikanten Hilfe suchend an.

„Ich halte Ihnen die Vorlage, während Sie in die Hose steigen können, Frau Röhrig“.
Elisabeth hätte es zwar lieber anders herum gemacht, wollte aber den jungen Mann nicht korrigieren; und so hielt Hans-Willi ihr die Windelvorlage zwischen die auseinander gestellten Beine, während sie in die zweite Windelhose stieg.

Auch diese Hose wurde von Frau Rose inspiziert und als passend beurteilt.
Der Verkäuferin schien es nichts auszumachen, dass jeder Kunde in der Nähe sehen konnte, dass die Frau in der Kabine offenbar diverse Windeln und Windelhosen anprobierte.
Jedenfalls gab sie sich keine Mühe, ihre Stimme zu dämpfen, als sie in den nächsten zehn Minuten ihre Zufriedenheit mit den anprobierten Hosen bekundete.

Es kam Elisabeth wie eine Ewigkeit vor, bis sie die letzte Plastikhose angezogen und sie Frau Rose gezeigt hatte.
Insgesamt acht Mal hatte sie sich der demütigenden Prozedur unterziehen müssen, und zwar jeweils mit einem Pampershöschen und anschließend mit einer Windelvorlage und den Plastikhosen

„Das war das letzte Höschen, meine Liebe; wir sind fertig“.

Frau Rose steckte ihren Kopf in die Kabine, in der Elisabeth und Hans-Willi dicht nebeneinander standen.

„Soll ich Ihnen ein kleines Geheimnis verraten, meine Liebe?“

Elisabeth blickte die Verkäuferin wortlos an.

„Unser Hans-Willi hat sich während seines Praktikums bei uns so tief und interessiert in das Thema Windeln und Windelhosen eingearbeitet, dass er selber ständig ein Windelhöschen trägt.
Inzwischen hat er von mir ein ganztägiges Toilettenverbot erhalten, so dass er seine kleinen und großen Geschäfte nur noch in seine Windeln machen kann“.

Elisabeth war nur mäßig überrascht, ob dieser Nachricht.
Sie hatte schon vermutet, dass Hans-Willi möglicherweise selber ein Windelträger war.
Zu ungewöhnlich war das Interesse eines jungen Studenten – wenn auch der Fachrichtung Pharmazie – ein Praktikum ausgerechnet in einem Sanitätshaus, und dort ausgerechnet in der Abteilung für Inkontinenzartikel abzuleisten.

Frau Rose fuhr fort.
„Bist Du noch trocken, mein Schatz?
Oder hast Du seit der Mittagspause, nachdem ich Dich trocken gelegt habe, schon wieder in Dein Windelhöschen gemacht“?

Der junge Mann wurde erneut rot wie eine reife Tomate.

„Nein, nein, Frau Rose.
Ich…, ich bin noch trocken“.

Das ist sehr brav von Dir, mein Kleiner.
Ich habe Dir ja versprochen, dass Du vielleicht eine schöne Belohnung bekommst, wenn Du trocken bleiben kannst, bis Frau Röhrig bedient ist“.

Frau Rose blickte Elisabeth tief in die Augen.

„Möchten Sie seine Windelhose einmal sehen, meine Liebe“?

Die Abteilungsleiterin wusste nicht, was sie auf diese Frage antworten sollte.
Frau Rose half ihr ein wenig bei ihrer Antwort.

„Sie würden Hans-Willi eine große Freude machen, wenn Sie sich sein Windelhöschen einmal näher anschauen würden.
Und ich würde gegenüber Herrn Dr. Stupp ausdrücklich betonen, wie artig Sie sich bei uns verhalten haben“.

Diese Bemerkung der Verkäuferin gab den Ausschlag – und Elisabeth nickte wortlos.

„Prima, Frau Röhrig.
Hans-Willi, Du hast es ja gesehen; zeig der Dame doch bitte einmal Dein Windelhöschen“.

Der Praktikant blickte Elisabeth schüchtern an – und knöpfte sich seinen Kittel auf.
Er hängte ihn an den Kleiderhaken und öffnete nun auch seine Jeans.

Darunter trug er eine blaue, semitransparente Plastikhose, unter der Elisabeth tatsächlich eine weiße Windelvorlage erkannte.
Hans-Willi stand nun mit herunter gelassener Hose dicht vor Elisabeth.
Sie blickte an dem Praktikanten hinunter und erkannte, dass der junge Mann wohl zunehmend aufgeregt wurde.
Jedenfalls bildete sich unter der ohnehin schon dicken Windelvorlage eine erkennbar größer werdende Beule.

„Wie gesagt, Frau Röhrig.
Hans-Willi hat es bis jetzt genau wie Sie eingehalten, allerdings wohl aus anderen Gründen.
Ich habe ihm nämlich versprochen, dass Sie sich bestimmt bei ihm bedanken wollen, wenn er Sie zufriedenstellend bedient – und er sich dann immer noch nichts in sein Höschen gemacht hat.
Und er hat sein Pipi, und natürlich auch alles andere, nur wegen dieser Belohnung brav eingehalten, bis jetzt.
Sie sind doch bestimmt zufrieden gewesen mit ihm – oder“?

Elisabeth ahnte, was die Verkäuferin von ihr wollte.

Sie spürte, wie sie selber wieder zunehmend geil wurde, in ihrer Gummihosee
Gleich sollte sie den Praktikanten, hier in der engen Umkleidekabine, mit der Hand oder dem Mund befriedigen.
Eine andere Möglichkeit kam ja aufgrund ihrer „speziellen“ Füllung kaum in Betracht.

„Ja…, ja, ich bin wirklich sehr zufrieden, Frau Rose“, antwortete sie mit trockener Stimme.

„Sehr schön, meine Liebe.
Dann dürfte es doch nicht zuviel verlangt sein, wenn Sie dem jungen Mann ein wenig behilflich sind, was das Würstchen dort in seiner Windelhose angeht – oder“?

„Äh…, nein, Frau Rose.
Wie, wie soll ich denn…“?

„Nun ja, Sie sind doch jetzt einmal zusammen in der Kabine, nicht wahr?
Hans-Willi, wie soll Sie es Dir machen?
Möchtest Du lieber von ihr gewichst werden, wie Du es von mir so gerne hast?
Oder möchtest Du einmal den Mund einer Dame näher kennen lernen?
Den bekommst Du ja nicht von mir, wie Du weißt“.

Hans-Willi kämpfte kurz gegen seine Schüchternheit an, bevor seine Geilheit
die Oberhand gewann.


Bis Weihnachten ?
viele liebe Grüße

23. RE: Ungewaschen

geschrieben von Steinii am 25.11.09 20:45

Das ist unfair

Danke das du so fleißig weiter geschrieben hast, aber so einen Cliffhanger und dann auch noch bis Weihnachten ist wirklich fies

Bitte schreib schnell weiter
24. RE: Ungewaschen

geschrieben von Trucker am 26.11.09 18:02

Kan ich meine Vorschreiber nur Anschließen bitte schnell weiterschreiben
25. RE: Ungewaschen

geschrieben von Tichy am 29.11.09 12:17

Danke für die wunderbare Fortsetzung - man kann so richtig mit der Clientin mitfühlen und freut sich auf das unvermeidliche... Toll geschrieben!
26. Ungewaschen

geschrieben von schmunk am 20.12.09 10:41

Zitat
Danke für die wunderbare Fortsetzung - man kann so richtig mit der Clientin mitfühlen und freut sich auf das unvermeidliche... Toll geschrieben!


YES....dem kann ich mich nur noch anschließen!!!

Das Ganze macht doch große Lust....auf die weitere Entwicklung....*smile*...
27. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 22.12.09 23:17

Wie versprochen - bis Weihnachten ...


„Ich…, ich würde gerne…“
Er schaute Elisabeth in die Augen.
Sie wusste, wie er es lieber mochte.
Und sie hatte plötzlich nichts mehr dagegen.

Die Finanzbeamtin trug noch die letzte Windelhose ihrer Anprobe, als sie sich auf die schmale Bank in der Kabine setzte.
Sie stöhnte leise auf, als sich der Gummischwanz in ihrem Poloch wieder einmal ein Stück tiefer in sie hinein gedrückt wurde.
Hans-Willi stand direkt vor ihr.
Sie roch den typischen Geruch des warmen Plastiks der Windelhose, als sie sie ihm über die Hüfte hinunter zog.
Die Vorlage aus Zellstoff war tatsächlich noch trocken, allerdings roch Elisabeth ebenfalls, dass der Praktikant heute schon einmal in das Höschen gemacht hatte.
Die Erektion des jungen Mannes sprang regelrecht wie eine Feder aus der Hose, als sie sie ihm hinunter zog.

Er war zwar nicht ganz so groß wie der mächtige Schwanz ihres Frauenarztes, den sie heute schon einmal in ihrem Mund hatte.
Aber der Jüngling konnte durchaus mit seinem Gemächt zufrieden sein, dachte die Frau.
Sie umfasste Hans-Willi mit beiden Händen an der Hüfte, als sie ihren Mund langsam über das glänzende Glied stülpte.
Er konnte ein lang gezogenes Stöhnen nicht unterdrücken, als sie ihn tief und langsam zu blasen begann.

Elisabeth musste sich eingestehen, dass ihre anfängliche Befangenheit schnell wich, während sie Hans-Willi langsam zum Orgasmus stimulierte.
Der junge Mann keuchte nun bei jedem Atemzug und Elisabeth liebkoste mit ihrer Zunge die Eichel und das zarte Hautbändchen, das die Eichel mit der Vorhaut verband.

Dann spürte sie, wie sich die Hoden des Praktikanten zusammen zogen, um sich zum Abschuss bereit zu machen.
Sie stoppte die sanften Bewegungen ihres Kopfes, um ihn noch ein wenig zu quälen und überließ die letzte Arbeit ausschließlich ihrer Zunge.
Mir einem lauten Stöhnen ergoss Hans-Willi sich schließlich in ihren warmen Mund
Elisabeth blies ihn jetzt wieder, um die letzten Tropfen des bitteren Nektars aus ihn heraus zu lutschen.
Langsam wurde der Ständer schlaff, bis er klein und nutzlos in ihrem Mund hing.
Jetzt erst ließ die Frau ihn frei, nachdem sie sein Samenopfer hinunter geschluckt hatte.

Sie schaute zu ihm hoch und sah in glänzende, zufriedene Augen.

„Vielen Dank, Frau Röhrig“, brachte Hans-Willi heiser hervor.

„Ich habe auch zu danken, Hans-Willi; für die kompetente und hilfreiche Windelberatung“.

Frau Rose zog den Vorhang der Kabine zur Seite und blickte zufrieden lächelnd hinein:
„Nun, mein kleiner Windelboy, bist du von Frau Röhrig auch artig zu Ende bedient worden“?

„Ja, Frau Rose.
Sie hat es mir mit dem Mund gemacht; es war wirklich sehr schön“.

„Fein; dann zieh Dir bitte Deine Windel und das Plastikhöschen wieder hoch.
Und Sie, liebe Frau Röhrig, können sich auch ihre zweite Gummihose und den Rock wieder anziehen.
Ich würde gerne, dass Sie das Plastikhöschen und die Windel, die Sie jetzt noch anhaben, nicht ausziehen.
Sie sollten sich so schnell wie möglich daran gewöhnen, dass Sie ab jetzt etwas dicker zwischen den Beinen und am Po geworden sind“.

Elisabeth wurde zum wiederholten Male an diesem Tag rot – und nickt wortlos.

Hans-Willi machte keine Anstalten, die Unkleiderkabine zu verlassen, und so zog sie sich in seinem Beisein ihre rote Gummihose über die Windel und das Plastikhöschen.
In der Tat wies sie nun einen recht voluminösen Unterleib vor.
Und nachdem sie auch ihren Rock wieder angezogen hatte, war die Windelhose deutlich darunter zu erahnen.

Schließlich durfte die Beamtin die Kabine verlassen und zusammen mit dem Praktikanten neben die Verkäuferin treten.
Elisabeth blickte zu Boden, um den Kunden, darunter auch drei Männer, nicht in die Augen blicken zu müssen.
Sie war sich sicher, dass alle Umstehenden genau wussten, was sie vorhin in der engen Kabine abgespielt hatte.

„Jetzt, nachdem wir alles ausgiebig anprobiert haben, können Sie in Ruhe Ihre Kaufentscheidung treffen, liebe Frau Röhrig“.

Frau Rose lächelte sie mit sichtlich zufriedenen Gesicht an.

„Kommen Sie, wir gehen zurück in die Windelabteilung.
Dort können wir Ihre Bestellung zusammenstellen“.

Hans-Willi legte die anprobierten Windeln und Plastikhosen zurück in seinen Korb und die drei marschierten im Gänsemarsch – Elisabeth in der Mitte – zurück in den Bereich des Sanitätshauses, in dem die Windelberatung begonnen hatte.

„Möchten Sie noch einen Kaffee, meine Liebe“, fragte die Verkäuferin mit unschuldiger Stimme.

Elisabeth erschrak.
Das Abführmittel, das sie am frühen Nachmittag von der Gummiblase in ihrem Mund hatte aufnehmen müssen, tat immer stärker seine Wirkung.
In ihrem Darm rumorte es trotz des Klistiers bei Herrn Dr. Stupp ständig und immer wieder musste sie gegen heftiger werdende Darmkrämpfe ankämpfen

„Wenn es nicht unbedingt sein muss, würde ich gerne ablehnen, Frau Rose“, meinte sie vorsichtig.

„Sie müssen natürlich nichts mehr trinken, Frau Röhrig.
Ich sähe mich aber natürlich gezwungen, Ihrem Frauenarzt zu berichten, dass Sie kein wirklich guter Gast waren, bei uns“.

Elisabeth nahm dann doch noch einen Becher Kaffee, nachdem sie sich mit Frau Rose wieder an den Tisch gesetzt hatte.
Hans-Willi stand neben den Frauen und bediente sie.

„Also, ich denke, für den ersten Bedarf sollten Sie je fünfzig von den Windelhosen und den Vorlagen mit nach Hause nehmen, meine Liebe.
Außerdem würde ich an Ihrer Stelle insgesamt vier von den Plastikhose kaufen; zwei Schwedenknöpfer uns zwei Schlupfhosen, von denen Sie eine ja schon anhaben.
Ich würde Ihnen auf der gesamte Bestellung einen Rabatt von dreißig Prozent einräumen, quasi als neue „Großkundin“ unseres Hauses.

Oder möchten Sie eine größere Bestellung aufgeben“?

„Nein nein, Frau Rose.
Ich denke, damit komme ich die ersten Tage aus.
Die Wirkung des Abführmittels wird auch nicht so lange anhalten – hoffe ich jedenfalls“.

„Das werden Sie ja wohl in den nächsten Tagen spüren, meine Liebe“,
Frau Rose trank lächelnd ihren Kaffee – und Elisabeth tat es ihr gleich – nachdem die Verkäuferin sie mit den Augen dazu aufgefordert hatte.

„Fein, dann mach doch bitte die Bestellung fertig, Hans-Willi“.

Der Praktikant nickte eifrig und ging Richtung Theke, wo es sich an dem großen Regal mit den Windeln zu schaffen machte.

„Sollen wir Ihnen die Sachen nach Hause liefern lassen, oder möchten Sie sie direkt mitnehmen, meine Liebe“?

„Äh, wenn es möglich ist, können Sie die Sachen liefern lassen, Frau Rose.
Das Paket wäre wohl ziemlich groß und ich bin mit der Straßenbahn, wissen Sie“.

Gut; dann also per Nachnahme“.

Elisabeth dachte einen Moment nach.

„Äh…, ich bekomme doch jetzt schon eine Rechnung, Frau Rose“?

Die Verkäuferin setzte ein honigsüßes Lächeln auf, als sie nach einer kleinen Weile antwortete:

„Nein, meine Liebe Frau Röhrig.
Sie wissen doch, bei Nachnahme wird die Rechnung erst bei Lieferung bezahlt“.

„Nein, nein, das geht nicht, Frau Rose.
Ich brauche doch die Rechnung für Herrn Dr. Stupp.
Ich muss sie ihm zufaxen, sonst ruft er mich nicht an.
Und dann bekomme ich die Kombination für das Gürtelschloss nicht.
Und dann…,“
Elisabeth schwieg betreten.

Frau Rose wurde nun ein wenig ungeduldig.

„Also, was ist denn jetzt, Frau Röhrig?
Nehmen Sie die Ware mit oder soll sie zu Ihnen nach Haue geliefert werden“?

„Ich…, ich nehme das Paket besser gleich mit, Frau Rose“, antwortete Elisabeth entschlossen, während sie einen erneuten Darmkrampf spürte.

„Gut“, meinte Frau Rose zufrieden.
„Hans-Willi, findest Du auch alles, was unsere liebe Frau Röhrig braucht“?

„Ja ja, Frau Rose; ich bin gleich soweit.
Ich suche nur noch zwei fünfundzwanziger Pakete mit den Windelvorlagen für Frau Röhrig“.

Der Praktikant stieg auf eine kleine Leiter und nahm zwei recht große Pakete der Firma Molicare aus dem Regal, dessen Inhalt auf der Verpackung gut zu erkennen war.
Der Korb, den er auch für Elisabeths Windelanprobe verwendet hatte, war jetzt gut gefüllt mit insgesamt vier großen Windelpaketen zu je fünfundzwanzig Einmalwindelhosen und fünfundzwanzig Windelvorlagen sowie den drei Windelhosen aus Plastik des Herstellers Suprima, die sich ebenfalls gut erkennbar in einer durchsichtigen Kunststoffverpackung befanden.

„Wir begleiten Sie am besten gemeinsam zur Kasse, meine liebe Frau Röhrig.
Dann kann ich der Kassiererin auch gleich Bescheid sagen, wegen Ihres Großkundenrabatts“.

Elisabeth nickte und sie gingen zur Kasse des Sanitätshauses.

Elisabeth schaute sich immer wieder unauffällig um, ob sie auch niemanden sah, der sie kannte.
An der Kasse standen drei Kundinnen vor Elisabeth, die von einer Dame mittleren Alters bedient wurden.
Frau Rose bedeutete Hans-Willi, den Korb auf die Theke zu stellen, und noch während sie warteten, stellte sich hinter Elisabeth eine weitere Kundin mit ihrem Mann an.
„Frau Becker, die Windeln und Plastikhöschen in dem Korb sind für die Kundin hier“, wandte Frau Rose sich an die Kassiererin, worauf Elisabeth erneut das Blut in den Kopf schoss.
„Ich habe ihr einen Rabatt von dreißig Prozent eingeräumt“.
Die Frau an der Kasse bestätigte und Frau Rose nahm unter der Theke zwei große Einkaufstüten – aus durchsichtigem Plastik – heraus und gab sie dem Praktikanten, der zunächst die Windelpakete und anschließend die Plastikhöschen in sie hinein legte.

„Das macht dann einhundertsechsunddreißig Euro achtzig, gnädige Frau“, sagte die Kassiererin freundlich und Elisabeth zahlte hastig die Rechnung.
Sie vergewisserte sich, dass die eingekaufte Ware auf dem Kassenbon eindeutig zu erkennen war und legte ihn sorgfältig in ihre Brieftasche.

Dann trat sie neben Frau Rose und flüsterte ihr zu:
„Haben Sie denn keine anderen Tragetaschen, Frau Rose?
Ich meine…, so sieht doch jeder, was sich in den Tüten befindet“.

„Ja und?
Haben Sie ein Problem damit, meine Liebe?
Sie wollten die Windelhosen und Vorlagen doch unbedingt direkt mitnehmen, oder nicht“?

„Doch doch“, beschwichtigte Elisabeth, bevor sie noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zog.
Sie würde wohl mir den durchsichtigen Tüten nach Hause fahren müssen, wurde ihr klar.

Als sie sich von dem Praktikanten und der Verkäuferin verabschiedete, meinte Frau Rose mit einem freundlichen Lächeln:

„Auf Wiedersehen, liebe Frau Röhrig.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für den weiteren Abend; und später auch mit Ihrer neuen Windelausstattung.
Vielleicht können wir uns irgendwann einmal privat treffen, Frau Röhrig.
Ich werde das Herrn Dr. Stupp vielleicht vorschlagen, wenn ich ihm über Ihren Besuch informiere.
Es würde Sie ganz bestimmt interessieren, meinen Mann einmal kennen zu lernen.
Ich glaube sie beide haben eine Menge gemeinsamer Interessen“.
Die Verkäuferin lächelte vielsagend.
„Und ich würde auch gerne selber erfahren, ob Sie sich bei einer Frau genau so artig bedanken können, wie eben bei dem jungen Mann hier“.

Elisabeth spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln um den Gummischwanz in ihrer M*se zusammen zogen.
Sie keuchte leise, als sie sich von Frau Rose und Hans-Willi verabschiedete.

„Ja, Frau Rose.
Vielleicht sehen wir uns ja wirklich noch einmal wieder; an mir wird das nicht liegen.
Am besten, Sie besprechen das wirklich mir Herrn Dr. Stupp.
Aber jetzt möchte ich wirklich los.
Ich…, ich habe es eilig, wissen Sie“?

„Ja, meine Liebe.
Ich habe großes Verständnis dafür, dass Sie so rasch wie möglich nach Hause wollen, um gewisse Dinge zu erledigen.
Ich hoffe für Sie, dass der Herr Doktor sich im Laufe des Abends noch meldet“.

Frau Rose lächelte wissend und auch der Praktikant konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Die Finanzbeamtin verließ das Sanitätshaus, so rasch ihr rebellierender Darm und die Gummizapfen in ihren beiden Löchern es zuließen.

Vor der Tür des Hauses blickte sie an sich hinab.
Das Windelhöschen bauschte ihren Rock trotz der darüber getragenen Plastik- und der oberen, engen Gummihose mächtig auf.
Und bei etwas genauerem Hinsehen würde man sofort vermuten, dass sie keine normale Unterwäsche tragen konnte.
Aber ihr blieb nichts anderes übrig, als den Heimweg so wie sie war, anzutreten – und zu hoffen, dass sie keinem Bekannten begegnete!

Während sie mit kleinen Schritten und den beiden Tragetaschen in den Händen zur nächsten Straßenbahnhaltestelle ging, schaute sie auf die Uhr neben dem Reklameschild einer Apotheke:
Kurz vor halb sieben!
Gegen sieben Uhr würde sie hoffentlich zu Hause sein, und dann würde sie die Rechnung sofort ihrem Frauenarzt zufaxen.
„Hoffentlich meldet der Herr Doktor sich nur bald“, dachte sie inbrünstig.

An der Haltestelle musste sie fünf Minuten auf die nächste Bahn warten.
Das Abführmittel, das sie zwangsläufig von der Gummiblase in ihrem Mund abgelutscht hatte, machte ihr immer mehr zu schaffen und auch ihre Harnblase bedurfte Dringend einer Entleerung.
Als die Straßenbahn wenig später hielt, stieg sie als letzte ein, um niemandem ihren merkwürdigen Gang zu verraten.
Sie blieb direkt neben der Türe stehen, und stellte ihre beiden Windelpakete möglichst unauffällig zwischen sich und einem Fahrsitz ab.
Die Straßenbahn hielt an der nächsten Haltestelle, während sie leicht nach vorne gebeugt einen erneuten Krampf in ihrem Darm hatte.
Es stieg nur eine junge Frau zu – die sie kannte!
Mit eisigen Augen blickte die Frau sie wortlos an, bevor sie einen neugierigen Blick auf die beiden Tragetaschen warf, die zu ihren Füßen standen.

Es war eine Köchin aus der Kantine des Finanzamtes – mit der sie sich vor einigen Wochen wegen einer eiskalten Gemüsebeilage heftig gestritten, und anschließend auch beim Leiter des Mitarbeiterkasinos beschwert hatte.

Während ihre „Kollegin“ sich auf einen Platz ihr gegenüber setzte, von dem aus sie Elisabeths Gepäck und auch den aufgebauschten Rock ausgiebig in Augenschein nehmen konnte, überlegte die schon fieberhaft, wie sie auf den Tratsch reagieren konnte, der am nächsten Montag garantiert durchs Haus getragen würde.

Sie hörte es schon durch die Flure des Finanzamts flüstern:
„Frau Röhrig ist mit zwei großen Tragetaschen mit Windeln und Windelhosen aus Plastik in der Straßenbahn gesehen worden.
Ob sie sich wohl in die Hosen macht…“? und so weiter.

Die Abteilungsleiterin beschloss, ihrer Sekretärin am kommenden Montagmorgen bei der ersten Tasse Kaffee von ihrer pflegebedürftigen Mutter zu „berichten“, um deren Inkontinenzversorgung sie sich regelmäßig kümmern musste.
Damit würde sie vielleicht der Gerüchteküche entgegen wirken können, mit der fest zu rechnen war.

Die Köchin stieg nach zwei Stationen aus, nicht ohne noch einen letzten, vielsagenden Blick auf den Einkauf ihrer Feindin zu werfen.
Elisabeth konnte nicht verhindern, erneut zu erröten, hielt dem Blick der Frau aber tapfer stand.

An der übernächsten Station stieg sie selber aus und ging das letzte Stück zu ihrer Wohnung.

Sie war ziemlich erledigt; trotzdem schaltete sie sofort ihr Faxgerät ein und ließ ihrem Frauenarzt die Rechnung des Sanitätshauses zukommen.
Erst als die OK-Meldung aus dem Gerät kam, zog sie sich ein wenig beruhigt aus, soweit es ihr möglich war.
Jetzt konnte sie nur noch auf den Anruf des Arztes warten – und hoffen, dass Herr Dr. Stupp so zufrieden mit ihr war, dass er ihr die Zahlenkombination für das Gürtelschloss mitteilte.


Ich hoffe, es hat gefallen.

Guten Rutsch ??
schwammkopf








28. RE: Ungewaschen

geschrieben von wurm63 am 23.12.09 01:03

Eine wunderbare Geschichte! Weiter so, freue mich schon auf die Fortsetzung!
29. RE: Ungewaschen

geschrieben von Devo 6 am 23.12.09 12:39

Auch ich bedanke mich für die wirklich gut geschriebene Geschichte .
Probleme beim lesen hatte ich nur mit meinem KG , hust
30. RE: Ungewaschen

geschrieben von eraser nrw am 23.12.09 22:11

Klasse Story, gefällt mir sehr gut.
31. RE: Ungewaschen

geschrieben von oliviasklavin_tv am 25.12.09 09:19

Also mir gefällt diese Story auch sehr gut. Mach bitte weiter so und lass uns bitte nicht soooo lange warten, aber im momentanen "Feiertagsstress" ist das genehmigt das es etwas länger dauert.....

LG
Olivia
32. RE: Ungewaschen

geschrieben von Zwerglein am 26.12.09 00:03

Auch mir gefällt die Story gut.
Zitat

Sie war ziemlich erledigt; trotzdem schaltete sie sofort ihr Faxgerät ein und ließ ihrem Frauenarzt die Rechnung des Sanitätshauses zukommen.
Erst als die OK-Meldung aus dem Gerät kam, zog sie sich ein wenig beruhigt aus, soweit es ihr möglich war.
Jetzt konnte sie nur noch auf den Anruf des Arztes warten – und hoffen, dass Herr Dr. Stupp so zufrieden mit ihr war, dass er ihr die Zahlenkombination für das Gürtelschloss mitteilte.


Das wiederum glaube ich nicht.
Herr Dr. Stupp wird die Zahlenkombination noch nicht so schnell herausrücken.

Bin jedoch auf die Fortsetzung gespannt.

Dir und dem ganzen Forum noch ein frohes rest Weihnachtsfest und guten Rutsch.

Gruß vom Zwerglein
33. RE: Ungewaschen

geschrieben von winni62 am 29.12.09 00:00

Hallo schwammkopf,

eine sehr schönen Geschicht, die du da schreibst. Habe sie als ich sie entdeckte in einen Rutsch gelesen.
Wie ist eigentlich dass Gespräch mit dem Doktor und seiner Arzthelferin Betty/Bettina in seiner Wohnung verlaufaufen?

Über eine Fortsetzung würde ich sehr freuen.

mfg
winni62

34. RE: Ungewaschen

geschrieben von Trucker am 31.12.09 14:30

Bitte schnell weiterschreiben. Danke für diesen teil.
35. RE: Ungewaschen

geschrieben von guslave am 09.02.10 22:08

Schließe mich allen Vorgängern an:
Wann geht es denn mal weiter?
Bitte, bitte bald!
Die Story ist so geil!!!!!
36. RE: Ungewaschen

geschrieben von Lady_Alisea am 09.02.10 22:19

Hallo Schwammkopf,

vielen Dank bisher für Deine Geschichte.

Wie geht es denn weiter mit dem Doc und seiner Angestellten?

Bitte bitte weiterschreiben *g*
37. RE: Ungewaschen

geschrieben von Shamu am 10.02.10 22:26

Hallo Schwammkopf,

ich warte auch dringend auf eine Fortsetzung, was der Arzt nun mit seiner Sprechstundenhilfe anstellt.

Lass uns bitte nicht so lange warten.

Gruß
Shamu
38. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 11.02.10 23:25

.....
Überredet!



8



Immer noch in ihrem weißen Kittel ging Betty dem Arzt voran die Treppe hinauf zur ersten Etage des Hauses, die komplett von seiner Privatwohnung eingenommen wurde.

Die angeblichen Beschwerden über ihren Geruch in der Patientenannahme waren von ihm erfunden worden, um Betty unter Druck setzen zu können.
Ebenso hatte der Arzt durch die Aufzeichnungen der Videokameras mit großem Interesse beobachtet, wie seine Mitarbeiterin das Paket mit Gummiwäsche und anderen Artikeln geöffnet hatte, das er mit Absicht in der Praxis hatte anliefern lassen.
Auch diese Information gedachte er, zu seinem Vorteil zu verwenden.

Dr. Stupp schloss seine Wohnungstür auf und bat Betty, einzutreten.
Sie war noch nie in der Wohnung ihres Chefs gewesen und sah sich neugierig um.
Von einer geräumigen Garderobe gingen insgesamt fünf Türen ab, von denen der Arzt eine öffnete und seine Mitarbeiterin in ein riesiges Wohnzimmer mit einem offenen Kamin bat.
In Richtung des Gartens war ein Balkon zu erkennen, der über eine große Schiebetür zu betreten war.
Vom Wohnzimmer aus gingen drei weitere Türen ab; Betty vermutete, dass ein davon ins Schlafzimmer des Arztes führte.

„Setzen wir uns doch auf die Couch dort hinten, meine Liebe“, forderte ihr Chef sie freundlich auf und deutete auf eine großzügige Sitzecke mit einer großen Couch, drei Sesseln und einem niedrigen Marmortisch, auf dem sie mit flüchtigem Blick allerlei Kataloge oder Zeitschriften liegen sah.

„Ich denke, weiteren Alkohol sollten wir uns bis zum Abendessen aufbewahren.
darf ich Ihnen einen Kaffee oder Tee anbieten, oder lieber ein Kaltgetränk“?

„Eine Tasse Kaffee würde ich gerne trinken, Herr Doktor.
Ich kann ihn aber auch gerne selbst zubereiten, wenn Sie mir die Küche zeigen“.

„Vielen Dank, meine Liebe.
Ich würde mir ohnehin gerne etwas anderes anziehen.
Kommen Sie bitte mit; zur Küche geht es durch die Tür dort hinten“.

Betty folgte ihrem Chef und betrat eine hypermodern eingerichtete, in hellem Grau gehaltene Küche, die ein Fenster zum Balkon hinaus hatte.

„Dort steht die Kaffeemaschine, meine Liebe.
Tassen Besteck und so weiter finden Sie dort in den Schränken und Schubladen; Kaffee und Filter ist in dem Schrank über der Maschine.
Machen Sie ruhig eine Kanne voll; wir haben einiges zu bereden, denke ich“.

Der Arzt machte Anstalten, die Küche zu verlasen, drehte sich dann aber noch einmal um.

„Ach, Betty, da fällt mir noch etwas ein:
Haben Sie heute zufällig ein Paket gesehen oder gar geöffnet, das in der Praxis angeliefert worden ist, aber nicht für sie bestimmt war?
Ich habe nämlich heute mit einer Lieferung an meine private Adresse gerechnet.
Aber es scheint nichts angekommen zu sein“.

Betty fuhr der Schreck in die Glieder.
Das Paket mit den Gummisachen!
Sie wollte sich doch über das Wochenende in Ruhe überlegen, wie und was sie ihrem Chef dazu sagen wollte.

Sollte sie riskieren, jetzt zu lügen?
Sie hatte es heute schon einmal mit einer – mehr oder weniger geschickten – Ausrede versucht.
Und war blamabel gescheitert – von wegen Fischdose!

„Äh…, also Herr Doktor.
Da ist heute wirklich ein Paket in der Praxis abgegeben worden, mit dem ich nichts rechtes anfangen konnte.
Äh…, jedenfalls nichts in der Praxis.
Ich habe es in das leere Büro neben der Annahme gestellt.
Ich bin noch gar nicht dazu gekommen, Ihnen das zu sagen“.

Betty untersuchte krampfhaft die Konstruktion der Kaffeemaschine, um ihrem Chef nicht ihr gerötetes Gesicht zu zeigen.

„Ah, prima.
Hauptsache, es ist geliefert worden, meine Liebe.
Sie hätten mir das bestimmt nächsten Montag gesagt“.

Damit schien das Thema für ihn erledigt zu sein und er verließ die Küche mit den Worten:
„Rufen Sie mich ruhig, wenn Sie etwas nicht finden.
Ich bin in meinem Ankleidezimmer und ziehe mir rasch etwas bequemeres an“.

Betty fand sich problemlos in der Küche zurecht.
Nachdem die Kaffeemaschine geladen war und der erste Kaffee duftend in die Kanne lief, vergewisserte sie sich mit einem kurzen Blick durch die angelehnte Tür, dass Dr. Stupp wirklich nicht im Wohnzimmer war.
Dann öffnete sie neugierig den Kühlschrank, um zu sehen, was ihr Chef gerne aß und trank.
Neben den Lebensmitteln, die sie erwartet hatte, fielen ihr zwei Flaschen Champagner, zwei Flachen Weißwein sowie eine große Dose Kaviar auf – und eine Flasche Rhinzinusöl.
„Vielleicht hat der Gute schlimme Verdauungsprobleme“, dachte die Arzthelferin amüsiert – und stellte sich ihren Chef vor, wie er nach der Einnahme eines Löffels des als Abführmittels bekannten Öls auf die Toilette eilte.
„Betty, Du kleines, verdorbenes Schweinchen“, dachte sie fünf Sekunden später, als sie spürte, wie es wieder verstärkt nass in ihrem Höschen wurde.
Ein Versuch, mit Küchenpapier den Fleck im Schritt ihrer Hose trocken zu reiben, endete rasch, als sie feststellte, dass sie durch das Reiben nur noch mehr Schleim aus ihrer Schnecke abforderte.

Resigniert ließ sie den Fleck Fleck sein; ihr Chef wusste ja nun Bescheid und für Heute Abend und en Rest des Wochenendes würde sie schon eine Lösung für das Problem finden.

Sie machte ein Tablett zurecht, auf das sie Tassen, Löffel, Milch, Zucker und schließlich die Kanne Kaffee stellte und ging damit zurück ins Wohnzimmer.
Dr. Stupp war noch nicht wieder im Zimmer und Betty stellte das Tablett auf den Marmortisch der Sitzgruppe.

Sofort fiel ihr Blick auf die Kataloge und Magazine, die zahlreich auf dem Tisch verstreut waren.
Die Kataloge waren eindeutig dem Fetischbereich zuzuordnen und auch die Titelbilder der Magazine ließen im weiteren auf diesen und angrenzende Bereiche der Sexualität schließen.

Während Betty sich noch wunderte, dass der Arzt diese Art von Lektüre so offen auf dem Wohnzimmertisch liegen ließ, öffnete sich eine der angrenzenden Türen und Dr. Stupp betrat wieder das Wohnzimmer.
Betty hatte sich inzwischen auf die tiefe Ledercouch gesetzt und blickte ihren Chef an.
Der Frauenarzt trug nun eine Art Hausanzug, der sie ein wenig an die Kleidung der Ärzte und Ärztinnen erinnerte, die in einem Krankenhaus Operationen durchführten.
Schon als er das Wohnzimmer betrat, hatte Betty sofort den Eindruck, dass er sich keine normale Textilkleidung angezogen hatte.
Dazu war das Material zu glatt und raschelte auch leise bei jedem Schritt.
Als ihr Chef dann näher kam und sich schließlich neben sie auf die Couch setzte, stieg ihr der unverwechselbare Geruch in die Nase, der ihre erste Vermutung in Gewissheit verwandelte.

Dr. Stupp hatte sich komplett in Gummi gekleidet!
Das Material war allerdings nicht so glatt und glänzend, wie sie es aus dem Haushalt und auch aus der ärztlichen Praxis her kannte, sondern erweckte in ihr eher einen leicht samtigen Eindruck.

Betty war unfähig, einen Ton zu sagen und wich dem Blick ihres Chefs zunächst einmal aus, indem sie „interessiert“ die gediegene Einrichtung des Wohnzimmers studierte.
Sie wusste nicht, was sie von dieser Situation halten sollte.
Bisher hatte sie alles, was in dieser Richtung zu lesen und zu sehen war, in den Bereich der sexuellen Perversion geschoben und deshalb strikt abgelehnt.

Die Hose und das Sweatshirt, das ihr Chef nun trug, sah allerdings tatsächlich aus, wie ganz normale Freizeitkleidung – allerdings eben aus Gummi.
An den Füßen trug der Arzt dunkelblaue Ledermokassins und darunter weiße Strümpfe oder Socken – ebenfalls aus Gummi, wenn die Arzthelferin sich nicht täuschte.

„So, jetzt fühle ich mich schon viel bequemer, Betty.
Hmmm, der Kaffee duftet herrlich.
Darf ich Ihnen eine Tasse einschenken“?

„Äh…, ja gerne, Herr Doktor“, antwortete sie, bemüht, ihre Fassung wieder zu gewinnen.

Der Arzt beugte sich über sie, um die Tassen vom Tablett zu nehmen und sie zu füllen.
„Sie trinken immer noch nur Milch im Kaffee, nicht wahr?
Bitte bedienen sie sich“.

Nachdem die beiden den ersten Schluck des belebenden Getränks zu sich genommen hatten, nahm Dr. Stupp das Gespräch wieder auf.
„Sie wundern sich wohl über meine Kleidung, Betty.
Das ist Samtgummi; ein herrlich weiches Gefühl auf der Haut, kann ich Ihnen versichern.
Ich trage in meiner Freizeit fast nur Kleidung aus Gummi, müssen Sie wissen.
Mir ist es egal, was andere Leute darüber denken; schließlich ist das meine Angelegenheit und ich tue nichts verbotenes.
Ich hoffe, es stört Sie nicht zu sehr“.

„Äh…, nein, Herr Doktor.
Es stört mich eigentlich überhaupt nicht.
Und Sie haben natürlich Recht, dass das ausschließlich Ihre Angelegenheit ist, was Sie in Ihrer Freizeit anziehen“.

„Das freut mich sehr zu hören, meine Liebe“.

Dr. Stupp sah Betty einige Sekunden lang schweigend an und seine Mitarbeiterin hielt dem Blick nun stand.
Dann näherte er sich ihr, bis sein Mund ihre Lippen berührten.
Betty wollte diesen Mann plötzlich mit aller Macht.
Wie lange hatte sie von diesem Augenblick geträumt!
Während sie ihren Mund bereitwillig öffnete und seiner Zunge Einlass gewährte, spürte sie, wie es in ihrem Unterleib ganz warm wurde.
Es war ihr völlig egal, dass sich neuer Fotzenschleim seinen Weg in ihr Höschen bahnte, als sie das zärtliche Zungenspiel ihres Chefs zuerst zögernd, dann immer leidenschaftlicher erwiderte.
Seine rechte Hand wanderte zu ihren Brüsten und öffnete geschickt die oberen Knöpfe ihres Kittels.
Betty war ihm behilflich, den Kittel ganz zu öffnen und abzustreifen.
Sie köpfte sich rasch ihre Bluse auf, um die seine warmen Hände auf ihrer Haut zu spüren.
Ihre Lippen hatten sich immer noch nicht getrennt, als er ihren Büstenhalter unter ihre Brüste schob und die großen, festen Globen zu massieren begann.

Betty begann zu stöhnen und ein tiefes, forderndes Seufzen entsprang ihrer Kehle, als Dr. Stupp ihre linke, schon seit einiger Zeit steif erigierte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sie zärtlich hin- und her rollte.

Neugierig legte sie ihre rechte Hand auf den Oberschenkel ihres Chefs und wanderte langsam nach oben.
Das körperwarme Samtgummi fühlte sich wirklich sehr angenehm an und bereitete ihr überhaupt kein Gefühl der Abneigung.
Ihre Hand erreichte den Schritt des Mannes und sie legte sie sanft auf die Beule, die sie spürte.
Die Samtgummihose war locker geschnitten und Betty wusste sofort, dass ihr Chef unter dieser Hose noch eine Unterhose tragen musste, die seinen Penis eng umschloss.

Obwohl sie ihn also nicht direkt umschließen konnte, war sie sehr zufrieden, als sie ihn unter ihrer Hand beträchtlich anwachsen spürte.

Schließlich lösten sich die Lippen der beiden und Dr. Stupp blickte seiner Mitarbeiterin tief in die Augen.
„Ich denke, wir verschieben den Kaffee eine kleine Weile, meine Liebe“, meinte er zärtlich, Bettys Brüste nun mit beiden Händen verwöhnend.
Er war ihr behilflich, sich ihrer Oberbekleidung bis auf den BH gänzlich zu entledigen und widmete sich mündlich ausgiebig den beiden kirschgroßen Brustwarzen der Frau.

Nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit nahm er den Kopf wieder hoch.

„Jetzt wollen wir uns das kleine Problem zwischen ihren Beinen einmal etwas genauer anschauen, liebe Betty“, meinte der Arzt mit angenehm weicher Stimme.
Er knöpfte die Hose seiner Mitarbeiterin langsam auf und Betty hob brav ihren Po an, um ihm das Ausziehen der Hose zu ermöglichen.
Trotz ihrer Angst, der Chef könnte sich vor ihrem nassen, duftigen Schritt ekeln, wagte sie keinen Einwand.

„Stehen Sie doch einmal auf, meine Liebe“, forderte er sie auf und Betty erhob sich von der Couch.
Sie war jetzt nur noch mit dem unter ihre Brüste geschobenen BH und ihrem Schlüpfer bekleidet.

„Stellen Sie sich bitte vor mich, mit dem Gesicht zum Tisch, Betty“.
Betty gehorchte und der Arzt zog ihr nun auch die Unterhose über die Hüften hinunter und Betty stieg hinaus.
„Beine bitte breit machen und tief vorbeugen, Betty“.
Ihre Beine zitterten schon leicht, als sie sie auseinander stellte und sich über die Tischplatte vorbeugte.
Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, stützte sie sich mit beiden Händen auf der niedrigen Tischplatte ab.

„Nehmen Sie die Hände bitte auf Ihren Rücken, Betty“, sagte Herr Dr. Stupp mit einem leisen Tadel in der Stimme.
Betty gehorchte sofort und verschränkte ihre Arme auf dem Rücken.

Sie spürte den warmen Atem des Mannes bereits an ihren Pobacken, als er leise murmelte:
„Das ist ja wirklich die reinste Schleimfabrik, die Sie da zwischen Ihren Beinen haben, meine Liebe.
Wir wollen einmal versuchen, ob wir nicht das Schlimmste beseitigen können.
Bleiben Sie bitte unbedingt so stehen und lassen Sie Ihre Arme auf dem Rücken“.

Zwei Sekunden später stöhnte die Frau auf, als die Zunge ihres Chefs ohne Vorwarnung in ihre Muschi eindrang.
Zielstrebig, aber auch quälend langsam leckte er sie bis kurz vor einem Orgasmus; dann ließ er ihre pochende fo***e eine Weile in Ruhe und schleckte ihr den Muschisaft von den Oberschenkeln ab.
Betty bemühte sich krampfhaft, nicht vornüber auf die Tischplatte zu kippen, während sie ihrem Chef möglichst einladend ihren Schritt entgegen streckte.
Die Zunge des Arztes wanderte nun wieder höher, bis er sich erneut ihrem gierigen Fotzenloch widmete.
Er hatte nun Erbarmen mit seiner Mitarbeiterin und massierte ihren Kitzler so lange mit seiner emsigen Zunge, bis sie zitternd und laut aufschreiend zu einem ersten Höhepunkt kam.

„Sie sind wirklich ein braves Mädchen, Betty“, waren seine ersten Worte, seit sie sich über den Tisch gebeugt und die Hände auf den Rücken genommen hatte.

„Warten Sie bitte noch einen kleinen Augenblick, dann können Sie sich wieder hinsetzen“.
Betty wagte nicht, sich aufzurichten und blieb vornüber gebeugt und mit gespreizten Beinen vor dem Tisch stehen, während ihr Chef hinter ihr aufstand und das Wohnzimmer verließ, um kurz darauf zurück zu kehren und ein Tuch über der Couch auszubreiten.

„So, jetzt können Sie sich wieder setzen, Betty“, forderte er sie mit freundlicher Stimme auf.
Betty blickte kurz auf das Tuch, das er über dem Sitzmöbel ausgebreitet hatte.
Es handelte sich um ein rosafarbenes Gummituch.

„Wahrscheinlich hat er Angst, ich könnte ihm mit meiner nassen Futt das schöne Leder versauen“, dachte sie.
„Und verdammt Recht hat er, wenn er das denkt“.

Sie setzte sich mit dem nackten Po auf das Gummituch und blickte ihren Chef mit dankbaren Augen an.
Ihr früherer Mann hatte sie zwar auch ab und zu zwischen den Beinen geleckt, aber nie auch nur im Ansatz mit einer solchen qualvollen Ausdauer und erfolgreichen Zielstrebigkeit, wie Dr. Stupp das eben getan hatte.

Der Arzt beugte sich über sie und gab ihr einen langen Kuss, bei dem sie ausgiebig schmeckte, womit er sich soeben befasst hatte.

Als sie sich wieder lösten, trank er mit Genuss seinen Kaffee aus und Betty tat es ihm nach.
Sie wagte nicht, sich wieder anzuziehen und spürte, wie ihre fo***e das Gummituch unter sich nass machte.
Das Gummi hatte inzwischen ihre Körpertemperatur erreicht und Betty war überrascht, dass es ihr keineswegs unangenehm war.

„Das…, das war wunderschön, Herr Doktor…, oder darf ich Werner sagen“?

„Das glaube ich Ihnen gerne, Betty.
Und wenn Sie möchten, wird es noch viel schöner für uns beide, und zwar jeden Tag, wenn Sie einverstanden sind“.
Betty blickte ihren Chef überglücklich an.
Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie das alles nur träumte.
Noch vor einer Stunde saß sie ihm im Untersuchungszimmer gegenüber und hatte Angst, dass er sie kündigen würde – und nun war sie von ihm zu einem wunderschönen Orgasmus geleckt worden.
Dabei schien es ihm überhaupt nichts auszumachen, dass ihre Pflaume ständig ausschleimte – er schien ihre Säfte sogar mit Genuss zu entsorgen.

Noch bevor sie ihm mitteilen konnte, wie glücklich er sie gerade gemacht hatte, fuhr der Arzt fort:
„Ich möchte allerdings, dass wir beide beim Sie bleiben Betty.
Ich werde sie weiterhin mit Ihrem Vornamen anreden, aber siezen, und Sie werden mich bitte auch weiter mit Herr Doktor Stupp anreden und auch in Zukunft siezen.
Ich habe dafür gute Gründe, die Sie später ganz bestimmt auch verstehen werden.
Aber das soll gleichzeitig nichts daran ändern, dass ich gerne eine Liebesbeziehungg mit Ihnen führen würde.
Dies wird unter Einhaltung ganz bestimmter Regeln erfolgen, mit denen ich Sie noch bekannt machen werde.
Aber zunächst möchte ich gerne wissen, ob sie an diesem Angebot – oder Antrag, wenn Sie so wollen – überhaupt interessiert sind“.

Betty war zwar leicht verwundert, warum sie ihren Geliebten nicht mit dem in einer solchen Beziehung gebräuchlichen Du anreden sollte, aber viel zu glücklich, um daraus ein Hindernis für ihre freudige Zustimmung zu machen.
Was ihr Chef mit der Einhaltung bestimmter Regeln meinte, würde sie ja später erfahren.
Wahrscheinlich hatte es mit erforderlichen Distanz während der täglichen Arbeit in der Praxis zu tun.
Aber für sie war es nur eine Frage der Zeit, bis ihre Liebesbeziehung auch öffentlich gemacht werden könnte.
Schließlich gab es genug Ärzte, die ihre Arzthelferinnen zuerst zu ihren Geliebten – und dann zu ihren Ehefrauen gemacht hatten, träumte sie.

„Das halten wir ganz wie Sie möchten, Herr Doktor“, gab sie ihrem Chef jedenfalls laut zur Antwort.
„Sie glauben ja gar nicht, wie glücklich Sie mich machen“.

„Das beruht ganz auf meiner Seite, Betty.
Auch ich bin sehr glücklich und zufrieden, dass Sie mit meinem Vorschlag so ganz ohne Einwände einverstanden sind.

Ich denke, das ist ein würdiger Anlass, um ihn mit einem Glas Champagner zu feiern.
Im Kühlschrank müssten Sie eine gut gekühlte Flasche finden.
Die Gläser sind hier im Barfach; ich zeige es Ihnen gleich“.

Betty nickte zustimmend.
„Äh…, soll ich mich wieder anziehen, Herr Doktor“?

„Nein, Betty; dafür sehe ich im Augenblick keine Notwendigkeit.
Den völlig durchnässten Schlüpfer und Ihre mit Fotzenschleim befleckte Hose werden Sie ja ohnehin nicht mehr anziehen wollen, oder“?

Betty schüttelte nur den Kopf – ohne jede Ahnung, was sie denn sonst anziehen sollte, und ging zur Küche, um den Champagner zu holen, den sie im Kühlschrank bereits erspäht hatte.
Ob Dr. Stupp wohl mit einem solchen Anlass schon gerechnet hatte?
Es war egal – Hauptsache. der Anlass war da!

Mit dem Champagner kam sie ins Wohnzimmer zurück und stellte ihn auf den Tisch.
„Danke, Betty.
Das Barfach finden Sie in dem großen Schrank gegenüber, ganz im linken Flügel.
Nehmen Sie bitte die hohen Gläser; aus den Kelchen trinke ich nicht so gerne“.

Sie kam sich zwar ein wenig wie ein Dienstmädchen vor, kam der Anweisung des Arztes jedoch unverzüglich nach.

Wenigstens das Öffnen der Flasche übernahm Dr. Stupp selber.

Die beiden stießen auf eine glückliche Zukunft an und tranken.

Betty wurde nach dem Genuss des perlenden Getränks noch leichter ums Herz.
Sie würde dem Mann jeden Wunsch von den Augen ablesen, nur, um ihn auf gar keinen Fall jemals zu verlieren.
Wenn er auf Gummikleidung stand – es sollte ihr nur Recht sein!
Damit war jedenfalls für jede Konkurrentin ein Handkap vorhanden, das für sie keins war.
Sie beschloss, selbst auch Gummikleidung zu tragen, wenn er das wünschen sollte.
Vielleicht sollte sie es ihm sogar von sich aus anbieten – zu einem geeigneten Zeitpunkt.
Die Arzthelferin ahnte nicht, wie rasch und radikal sich diese Gedanken in die Wirklichkeit umsetzen würden.



Geneigte Leserschaft,

ich möchte dem vorstehenden Beitrag keineswegs einen karnevalistischen oder auch nur humorvollen Charakter verleihen...

Aber als Rheinländer kann ich einfach nicht anders, als mit einem:

Dree Mol vun Hezze;


Kölle Alaaf !!!


zu schließen.

Und bedenkt:

Nächsten Mittwoch beginnt die Fastenzeit!

schwammkopf

39. RE: Ungewaschen

geschrieben von Tichy am 13.02.10 17:08

Vielen Dank für die tolle Fortsetzung - man fiebert förmlich mit Betty mit, was es da noch so alles zu entdecken gibt...
40. RE: Ungewaschen

geschrieben von ray am 13.02.10 19:38

Danke!
hoffe Du feierst den Kaneval nicht zu doll und das eine fortsetzung kommt, bevor "ER" zu ende ist
LG ray73
41. RE: Ungewaschen

geschrieben von oliviasklavin_tv am 15.02.10 06:14

Feiere den Karneval recht kräftig, aber bitte bitte keine Fastenzeit für unsre Köpfe. Bitte schreibe in der Fastenzeit schnellstmöglich weiter......


Lg
Olivia
42. RE: Ungewaschen

geschrieben von leon707 am 16.02.10 15:29

Super Fortsetzung und als Rheinländer möchte ich mich deinem Karnevalsruf gerne anschließen.


VG Leon
43. RE: Ungewaschen

geschrieben von guslave am 20.04.10 22:47

Jetzt sind schon zwei Monate verstrichen ohne Fortsetzung....
Unser aller Phantasie ist aber begierig auf die Fortsetzung dieser tollen Geschichte!!
Bitte Bitte Bitte
44. RE: Ungewaschen

geschrieben von jung-sklave am 14.07.10 01:15

Suuuupeer Geschichte! Hoffe es geht schnell weiter!
45. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 29.07.10 23:15

Geneigte Leserschaft,

anbei...

9


Nach dem zweiten Glas Champagner meinte Dr. Stupp, dass sie sich den Rest der Flasche für den späteren Abend aufbewahren sollten; schließlich wollten sie ja noch fein Essen gehen, um den gelungenen Nachmittag gebührend zu beenden.
Betty war mit diesem Vorschlag sehr einverstanden; sie war gerade noch ein wenig von einem leichten Schwips entfernt – und den konnte sie im späteren Verlauf des Abends noch früh genug bekommen.

Die beiden frisch verliebten tranken noch zwei Tassen Kaffee und plauderten über eher unverfängliche Themen, als Betty ihren Chef nach der Toilette fragte.

„Sie müssen zur Toilette, Betty“? fragte Dr. Stupp – überflüssiger Weise.

„Äh…, ja, Herr Doktor“, antworte Betty, leicht verblüfft.

„Und was möchten Sie auf der Toilette tun, wenn ich fragen darf“?

„Äh…, also ich müsste sie einmal benutzen, Herr Doktor.
Ich habe seit heute Mitttag…, also, wie soll ich sagen“.
Sie genierte sich ein wenig.

„Also, so schwer kann das doch nicht sein, meine Liebe.
Müssen Sie pinkeln, oder festere Dinge los werden, oder beides?
Oder wollen Sie vielleicht duschen, oder sich nur die Hände waschen“?

Betty errötete leicht.
„Also, ich müsste eigentlich dringend pinkeln, Herr Doktor.
Eine Dusche, wenn wir auswärts Essen wollen, wäre natürlich ebenfalls zu empfehlen.
Ich bin nämlich schon wieder ziemlich nass, zwischen meinen Beinen“.
Die Arzthelferin hatte sich gefasst und wurde mutiger.
An die merkwürdige Art ihres Chefs würde sie sich schon gewöhnen.

„Es war eine prima Idee von Ihnen, das Gummituch über die Couch zu legen, bevor ich mich wieder setzen durfte“.

„Es freut, mich, dass Sie ohne Probleme akzeptieren können, dass Gummi in meinem Leben eine wichtige Rolle spielt, Betty“, meinte der Arzt zufrieden.

„Ich bin guter Dinge, dass wir beiden sehr gut zusammen harmonieren werden.
Sie müssen mir nur vertrauen und sich brav an meine Anweisungen halten.
Sie werden sehen, dass alles, was ich tue, nur zu Ihrem Besten ist, auch wenn Sie manches vielleicht im ersten Augenblick nicht verstehen oder sogar als Schikane betrachten werden.

Aber zurück zu Ihrer Frage:
Sie dürfen die Toilette benutzen.
Eine Dusche halte ich im Augenblick allerdings für noch nicht erforderlich.
Sowohl zwischen Ihren Beinen als auch an den anderen für mich wichtigen Stellen Ihres bezaubernden Körpers riechen Sie für mich durchaus angenehm und erregend.
Sie sollten sich daran gewöhnen, dass ich kein besonders großer Freund von übermäßigen Reinigungsorgien bin.
Zuviel Wasser und besonders Seife sind nicht gut für die Haut“.

Der Arzt sah seine Mitarbeiterin mit ernster Miene an und Betty bleib nichts anderes übrig, als zustimmend zu nicken.

„Die Wohnung verfügt hier in der ersten Etage über zwei Toiletten; eine ist als Gästetoilette gedacht und befindet sich neben der Garderobe, zur anderen geht es durch mein Schlafzimmer.
Sie dürfen natürlich mein eigenes Badezimmer benutzen, meine Liebe.
Zu meinem Schlafzimmer geht es durch diese Tür dort hinten.
Geradeaus sehen Sie dann schon die Tür, die zum Badezimmer führt“.

Vielen Dank, Herr Doktor.
Ich bin gleich wieder zurück“, meldete die Arzthelferin sich ab.

Das Schlafzimmer, das sie betrat, lag seitlich neben dem Wohnzimmer und verfügte über ein großes Fenster, durch das gut fünfzig Meter entfernt das Nachbarhaus zu sehen war.
Betty wunderte sich nicht mehr groß über den intensiven Geruch nach Gummi, der sofort in ihre Nase stieg, nachdem sie das Zimmer betreten hatte.
Das große Doppelbett war mit einer Art Betttuch aus weißem Gummi bedeckt und sie glaubte, dass auch die Wände mit rosa und gelben Gummitüchern bespannt waren.
Insgesamt drei große Kleiderschränke und eine Kommode, auf der ein großer Flachbildschirm stand, säumten die Wände und die gesamte Decke war mit einem riesigen Spiegel verkleidet.

Sie verkniff sich, die Schränke zu öffnen, obwohl sie sehr neugierig war, die weitere Gummikleidung ihres Liebhabers näher in Augenschein zu nehmen.

Das Bad, das sie anschließend betrat, war größer als ihr gesamtes Wohnzimmer.
Auf der rechten Seite war eine zwei Meter durchmessende, runde Badewanne zu sehen; daneben eine ebenfalls sehr geräumige Dusche, komplett mit Glas eingesäumt.
An der Kopfseite des Bads sah sie die Toilette und ging eilig auf sie zu.
da sie – bis auf den nach wie vor unter ihre Brüste gezogenen BH – nackt war, setzte sie sich auf die Brille und erleichterte ihre prall gefüllte Blase.
„Mist“, murmelte, sie, als sie gewahrte, dass die Rolle für das Toilettenpapier leer war.
Sie drückte die Toilettenspülung – nichts geschah.
Betty stand auf und ging zum Waschbecken, um sich wenigstens notdürftig zwischen den Beinen zu reinigen.
Sie drehte den Hebel der Mischbatterie auf – kein Tropfen Wasser kam heraus!
Ebenso erging es ihr bei der Badewanne und in der Dusche, die sie ohnehin nicht benutzen durfte.
So blieb ihr nichts anderes übrig, als ins Wohnzimmer zurück zu gehen, ohne sich gewaschen zu haben.

„Ich glaube, dass Wasser im Badezimmer funktioniert nicht, Herr Doktor“, meldete sie und blieb vor dem Tisch stehen.
„Soll ich es einmal auf der Gästetoilette versuchen“?

„Das wird nicht erforderlich sein, Betty“, meinte Dr. Stupp in aller Seelenruhe.

„Sie brauchen sich im Augenblick nicht zu waschen.
Wenn ich möchte, dass Sie sich waschen, wird auch entsprechendes Wasser zur Verfügung stehen.
Ich habe Ihnen erlaubte, Pipi zu machen und das haben Sie ja wohl auch gemacht.
Von allem anderen war nicht die Rede, meine Liebe – oder“?

„Äh…, nein, Herr Doktor“, musste Betty zugeben.

„Na also.
Kommen Sie doch bitte wieder neben mich auf die Couch.
Sie sehen ja den großen nassen Fleck auf dem Gummituch, in dem Sie bisher gesessen haben“.

Betty setzte sich wieder hin – genau in die Nässe, die sie vorhin hinterlassen hatte.

„Es ist jetzt sechs Uhr durch, meine Liebe.
Wir sollten uns bemühen, einen Tisch zu bestellen, wenn wir für heute Abend noch einen akzeptablen Platz erwischen wollen.
Wären Sie mit einem italienischen Restaurant einverstanden“?

„Ja gerne, Herr Doktor“, erwiderte die Arzthelferin, froh, das peinliche Thema Toilette verlassen zu dürfen.

„Bliebe nur noch die Frage, was ich anziehen soll“.

Der Arzt hatte das Telefon schon in der Hand.

„Ach ja, die Frage Ihrer Einkleidung, meine Liebe.
Darum werden wir uns gleich kümmern, wenn ich einen Tisch bestellt habe“.

Dr. Stupp hatte offenbar keine Mühe, für neunzehn Uhr dreißig einen Tisch für zwei Personen in dem Lokal zu reservieren, das er angewählt hatte.

Er hatte den Hörer seines Festnetztelefons gerade aufgelegt, als sein Handy klingelte.
Mit einem Blick auf das Display meinte er:
„Entschuldigen Sie, meine Liebe.
Ein wichtiger Anruf“ – und nahm das Gespräch an.

„Hallo Margot“
Er hörte eine ganze Weile zu, immer wieder zufrieden nickend.

„Dann hat sich der Besuch ja auch für Sie und den jungen Mann durchaus gelohnt, Margot“

Wieder hörte er eine Weile zu.

„Sehr schön.

Ich schlage vor, ich melde mich morgen im Laufe des Tages noch einmal, meine Liebe; im Augenblick habe ich sehr lieben Besuch, den ich auch nicht zu lange warten lassen möchte.
Vielleicht können wir uns für nächste Woche Abends einmal verabreden.
Ja natürlich müssen Sie Ihren entzückenden Herrn Gemahl mitbringen.
Ich kann gar nicht erwarten, ihn wieder zu sehen.
Wir wären dann zu viert, so, wie es im Augenblick aussieht“, meinte er und lächelte Betty an.

„In Ihren Händen entwickelt er sich doch zu einem Traumexemplar von Mann“.

Betty, die nicht verhindern konnte, zumindest den Anteil ihres Chefs an dem Gespräch mitzuhören, fiel ein Stein vom Herzen, als sie hörte, dass die Gesprächspartnerin ihres Chefs offenbar verheiratet war.
Und deshalb wohl keine Gefahr für ihr frisches Verhältnis mit dem Arzt darstellte.

Dr. Stupp verabschiedete sich von dieser Margot und widmete sie wieder seinem neuen Subjekt.


10


„So, und jetzt schauen wir einmal, ob wir etwas zum Anziehen für Sie finden, meine Liebe.
Bitte folgen Sie mir doch in die dritte Etage.
Dort bewahre ich einen kleinen Fundus auf, in dem wir bestimmt etwas passendes für Sie finden werden“.

Er bemerkte Bettys ängstlichen Blick.

„Keine Sorge, Betty, außer meiner Schwester und mir wohnt niemand im Haus; das wissen Sie doch.
Und meine Schwester wird frühestens morgen Nachmittag wieder zurück sein.
Sie hat in ihrer Klinik Bereitschaft und ist schon seit Mittag außer Haus“.

Betty folgte – nackt wie sie war – dem Arzt ins Treppenhaus und hinauf in die dritte Etage des Hauses.
Auch sie war komplett ausgebaut und vom Flur kamen sie in einen geräumigen Vorraum, von dem wie in der Wohnung des Arztes in der ersten Etage fünf Türen abgingen.

„Sie wissen ja, wie groß das Haus ist, Betty.
Aber ich möchte nirgendwo anders wohnen und ich glaube, meine Schwester und ich haben das Beste aus dem reichlich zur Verfügung stehenden Raumangebot gemacht.
Hier in der dritten Etage haben wir insgesamt acht Zimmer und das gleiche noch einmal in der Vierten“.

Dr. Stupp öffnete eine der Türen und machte Licht.
Betty betrat ein geräumiges Zimmer, dessen Wände komplett mit raumhohen Schränken zugestellt waren.
An der Decke waren zwei stabile Metallstangen angebracht, von denen aus mehrere Ketten und Seile nach unten hingen.
Seine Mitte bildete eine Sitzgruppe, bestehend aus einer Couch, zwei Sesseln und einem massiven Stuhl mit Lehne, die um einen rechteckigen Glastisch herum gruppiert waren.
Sie schätze, dass der Raum auf mindestens fünfundzwanzig Grad geheizt war und wie schon mehrfach an diesem denkwürdigen Freitag kroch ihr sofort der intensive Geruch nach Gummi in die Nase.


„In diesem Zimmer bewahren wir die Kleidungsstücke und sonstiges auf, die wir nicht jeden Tag benötigen, meine Liebe“.

Der Arzt öffnete einen der Kleiderschränke und obwohl sie ahnte, dass er mit Kleidungsstücken aus Gummi gefüllt war, staunte Betty über deren Anzahl und Farbenvielfalt.

„Ich denke, Sie sind wie ich der Ansicht, dass Ihnen für heute Abend am besten mit einem wasser- und geruchsdichten Unterhöschen geholfen ist“, meinte der Arzt sachlich und öffnete einer der Schubladen, die zu dritt übereinander den unteren Teil des Schranks bis zur Kniehöhe einnahmen.
Er schien genau zu wissen, wonach er suchte und entnahm der Schublade eine Hose aus zitronengelben Gummi.
„Ich denke, die müsste Ihnen wie angegossen passen, meine Liebe.
Wenn Sie einverstanden sind, steigen Sie doch direkt einmal hinein“.

Dr. Stupp hielt Betty die Hose einladend hin.
Sie hatte ohnehin mit etwas in dieser Richtung gerechnet und stieg ohne Zögern in die Gummihose.
Sie reichte ihr bis weit über die Hüfte, fast bis unter ihre Brüste, und endete über ihren Knien mit fünf Zentimeter breiten, sehr dicht und fest sitzenden Abschlüssen.
Darüber und besonders im Schritt war die Hose dagegen sehr weit gearbeitet, so dass sie trotz ihres Bauchspecks sehr bequem saß.

„Und sofort ist nichts mehr von Ihrem Fotzenschleim zu riechen und zu sehen, meine Liebe.
Die Hose sitzt Ihnen ausgezeichnet“, lobte der Arzt.
Er trat hinter seine Mitarbeiterin und öffnete ihren BH.
„Den brauchen wir heute Abend nicht mehr, Betty.
Wir werden ihn durch ein exklusiveres Stück ersetzen“.

Dr. Stupp ging zu einem anderen Schrank und öffnete ihn.
Im Gegensatz zu dem ersten enthielt dieser Kleiderschrank ausschließlich große Kommodenschubladen, von denen der Arzt nun eine aufzog.
Er fand auch hier sofort, wonach er gesucht hatte und kam mit dem strahlend weißen Ergebnis auf Betty zu.

„Das…, ist das ein Korsett, Herr Doktor“, fragte die Arzthelferin skeptisch ihren Geliebten.
„Das ist ein Hosenkorselett, wie es noch in den fünfziger und sechziger Jahren sehr häufig von Frauen getragen wurde, Betty“, antwortete der Arzt freundlich.
„Leider ist es in der jüngsten Zeit etwas aus der Mode gekommen.
Aber ich bin nach wie vor ein großer Anhänger dieser Mode und finde, dass es jeder Frau gut zu Gesicht stehen würde, stets in ein solches Korselett gekleidet zu sein.
Es ist stark elastisch und Figur formend.
Darin werden Ihr Kummerbäuchlein und die zahlreichen Fettwülste, um die wir uns zu gegebener Zeit ohnehin noch kümmern müssen, so gut wie weggezaubert sein.
Ich gehe davon aus, dass Sie doch bestimmt auch daran interessiert sind, zumindest an meiner Seite eine einigermaßen akzeptable Figur zu machen, nicht wahr?
Kommen Sie, ich helfe Ihnen gerne hinein“.

Betty hatte zwar nicht angenommen, dass der Arzt von ihren „Problemzonen“ begeistert war.
Aber dass er sich jetzt so verletzend darüber ausließ, bekümmerte sie doch arg.
Aus Furcht, dass er sich noch kritischer über ihrer Figur ausließ oder sie sogar zum Anlass nahm, noch schlimmere Konsequenzen für ihre neue Beziehung auch nur anzudrohen, hob sie artig ihr Bein an, um in das Hosenkorselett zu steigen.
Dabei sah sie die Größe des Teils, die in den Rückenteil eingenäht war.
„Das ist Größe Neunzig, Herr Doktor!
Ich trage eigentlich Größe Hundert.
Das Korselett wird mir wohl leider nicht passen, fürchte ich“.

„Wir werden es versuchen, Betty; haben Sie nur Mut“, meinte der Arzt und begann unverdrossen, seine Mitarbeiterin in das Korselett zu zwingen.
Das Material des durchaus zeitgemäß angefertigten Mieders war in der Tat höchst elastisch und da ihr Chef seinen Willen offenbar unter allen Umständen durchsetzen wollte, gelang es den beiden schließlich gemeinsam, Betty in das enge Kleidungsstück zu zwingen.
Das Korselett hatte sowohl im Schritt als auch im Rücken zahlreiche kleine Häkchen, mit denen es auf- und zugehakt werden konnte.
Die Beine des Mieders reichten Betty ein Stück weit über die Oberschenkel, wobei die Beine ihrer Gummihose noch zwanzig Zentimeter länger waren.
„Wenn ich pinkeln muss, kann ich mir die Gummihose nicht ausziehen, ohne vorher das Korselett auszuziehen“, dachte sie besorgt.
Sie überlegte kurz, ob sie ihre diesbezüglichen Bedenken ihrem Chef mitteilen sollte, schwieg aber, um sich weitere anzügliche Bemerkungen des Arztes zu ersparen.
Sie musste gleich mit dem Trinken eben sehr zurückhaltend sein, dann würde sie das Abendessen schon ohne Toilettenbesuch überstehen.

Erst jetzt wurde der Frau bewusst, dass ihre großen Brüste durch zwei runde – ihrer Ansicht nach viel zu kleine – Öffnungen in dem Korselett obszönnnach außen gedrückt wurden und prall abstanden.
Auch dieses Kleidungsstück war von Herrn Dr. Stupp offenbar nicht “von der Stange“, sondern bei einem eher sehr speziellen Modehaus gekauft worden.

„Sie sehen einfach umwerfend sexy aus, meine Liebe.
Ich sagte doch, dass wir Ihren langweiligen BH durch eine viel elegantere Lösung ersetzen würden“.

Betty wagte keinen Widerspruch.
Sie tastete mit den Händen über ihre Hüften und ihren Bauch; tatsächlich schnürte das Korselett ihren Kummerspeck so sehr ein, dass er fast nicht mehr zu fühlen war.
Ein gemütliches Abendessen würde es für sie allerdings nicht werden.
Sie konnte schon jetzt nur noch relativ flach atmen und begann in dem warmen Zimmer auch erheblich zu schwitzen – überall.




Bis Bald
Euer schwammkopf
46. RE: Ungewaschen

geschrieben von jung-sklave am 03.08.10 18:02

Endlich eine Fortsetzung
Hoffe schnell auf weitere!
47. RE: Ungewaschen

geschrieben von eraser nrw am 03.08.10 23:06

Tolle Fortsetzung, ich bin auf das Abendessen gespannt.
48. RE: Ungewaschen

geschrieben von Timo am 05.09.10 15:10

Tolle Geschichte

Wann geht´s denn weiter?
Freu mich schon auf die Fortsetzung
49. RE: Ungewaschen

geschrieben von Gum am 14.09.10 13:49

Ich möchte mal wieder dir Überschrift
"geneigte Leserschaft" und dann eine Fortsetzung
Deiner genialen Geschichte lesen.

Gruss
Gum
50. RE: Ungewaschen

geschrieben von leimser am 04.11.10 09:05

Geht mir auch so.
Bitte weiterschreiben.

Gruß
Leimser
51. RE: Ungewaschen

geschrieben von oliviasklavin_tv am 16.05.11 06:21

Mal wieder nach oben stupsen! Schade das diese Story solange brach lag! Vll gehts ja bald wieder weiter?

LG

Olivia
52. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 31.05.11 20:42

Geneigte Leserschaft,

wird wohl Zeit für eine kleine Fortsetzung, nicht wahr?


Nachdem ihr Chef das Korselett auf dem Rücken bis zum letzten Haken geschlossen hatte, fasste er Betty von hinten an die festen Titten und fuhr immer wieder mit den Händen über ihre steifen Warzen.
Betty stöhnte leise auf und spürte, wir ihr Fotzensaft in die Gummihose lief.

„Ich verspreche Ihnen, dass unser erster Abend nach dem Abendessen noch lange nicht beendet sein wird, meine Liebe“, flüsterte Dr. Stupp in ihr Ohr, bevor er von ihr abließ, um ihre Einkleidung für den Abend fortzusetzen.

Bettys Unterbekleidung wurde komplettiert durch zwei schwarze Gummistümpfe, die der Arzt an ihren Beinen hoch rollte und sie an den Strapsen des Hosenkorseletts befestigte.

„Keine Sorge, Betty, die Strümpfe werden nachher nicht mehr zu sehen sein“, wollte er seine Mitarbeiterin beruhigen.
Merkwürdiger Weise war Betty überhaupt keineswegs beruhigt, als sie an die weiteren Kleidungsstücke dachte, die der Arzt ihr möglicherweise anzulegen gedachte.

Ihre Besorgnis erwies sich als begründet, als ihr Chef ihr eine Art Pullover aus dunkelrotem, glänzenden Gummi über den Kopf streifte.
Er verstärkte nicht nur ihr Schwitzen ganz erheblich, sondern brachte auch ihre nach wie vor steif erigierten Brustwarzen überdeutlich zur Geltung.

Dennoch nahm die Frau sich fest vor, keinerlei Kritik mehr an ihrer Einkleidung zu äußern.
Viel zu viel bedeutete ihr die Beziehung zu dem Arzt, die heute Nachmittag begonnen hatte.

Aus einem weiteren seiner Schränke holte Dr. Stupp ihr ein Paar kniehohe, weiße Lederstiefel mit sehr hohen Absätzen.

„Setzen Sie sich dort in den Sessel, meine Liebe, damit ich Ihnen die Stiefel anziehen kann“, wies der Arzt sie an.
Die Stiefel waren mindestens eine Nummer zu klein für ihre Füße.
Schließlich folgte ein wadenlanger, enger, roter Lederrock, der sich hauteng um ihren Po und ihre Hüfte schmiegte und hinten komplett durch einen Reißverschluss geschlossen wurde.
Betty würde in dem Rock nur kleine Schritte machen können, da er nach unten hin genau so eng war, wie oben.

Insgesamt sah sie wirklich umwerfend – und sehr bizarr aus.
Sie konnte sich gut vorstellen, dass mindestens jeder halbwegs potente Mann einen Ständer bekam, wenn es sie sah.
Sie hoffte nur, dass sie keinem Bekannten begegnen würde, wobei diese Gefahr durch ihren äußerst mäßigen Bekanntenkreis doch sehr gering war, wie sie innerlich zugab.

„So“, meinte Dr. Stupp zufrieden.
„Mit Ihnen sind wir schon fertig, Betty.
Wir nehmen noch einen leichten Mantel für sie mit; abends wird es doch noch recht kühl und ich möchte nicht, dass sie sich gleich am ersten Tag unserer neuen Beziehung eine Erkältung holen“.
Er nahm aus einem Schrank einen glänzenden, schwarzen Lackmantel und legte ihn Betty über den Arm.
„Und da hatten Sie schon Zweifel, wir würden etwas passendes für Sie finden.
Für mich habe ich passende Sachen in meinem Schrank im Schlafzimmer; wir können also wieder hinunter gehen“.

Die beiden verließen das „Funduszimmer“, wie Betty den Raum für sich getauft hatte, und begaben sich ins Treppenhaus.
Der Rock ließ so eben noch zu, dass sie die Treppe hinunter gehen konnte; die Stufen hätten aber auch keine drei Zentimeter tiefer sein dürfen, dann hätte ihr Geliebter sie tragen müssen.

Während Betty im Wohnzimmer darauf wartete, dass sich auch Dr. Stupp zum Abendessen umzog, dachte sie kurz darüber nach, ob wohl auch schon andere Frauen die Sachen getragen hatten, die der Arzt ihr soeben angezogen hatte.
„Wahrscheinlich schon; es hat sie wohl kaum extra für mich angeschafft.
Aber das kann mir egal sein; Hauptsache, im Augenblick – und hoffentlich für immer – hat er sie mir angezogen.
Ich werde alles tragen, was er von mir verlangt – wenn ich nur bei ihm bleiben darf.
Der Abend ist nach dem Abendessen noch lange nicht vorbei, hat er gesagt.
Hoffentlich steckt er noch seinen dicken Schwanz in meine Muschi und kommt ganz, ganz spät“.

Die viel zu engen Stiefel an ihren Füßen machten sich jetzt schon quälend bemerkbar, und sie setzte sich in einen der tiefen Sessel.
Während ihren Füßen nun etwas Erleichterung zukam, drückte stattdessen jetzt das ebenfalls zu kleine Hosenkorselett ihren Bauch noch mehr als in Stehen zusammen.




11


Wie Betty nicht anders erwartet hatte, kam Herr Dr. Stupp im Vergleich zu ihr deutlich dezenter gekleidet aus seinem Schlafzimmer zurück.

Lediglich seinem dunkelblauen Hemd sah sie sofort an, dass es aus Samtgummi war.
Ansonsten trug er eine, zugegeben sehr enge, schwarze Lederhose und eine ebenfalls schwarze Lederjacke.

„So, meine Liebe; jetzt kann es losgehen.
Ich rufe uns nur noch rasch ein Taxi“.

Das Taxi brachte sie zu einem Restaurant in der Innenstadt.
Betty kannte das Lokal, war allerdings noch nie dort eingekehrt, weil die Preise auf der Karte so gar nicht zu ihrem Budget passten.
Dr. Stupp schien dort gut bekannt zu sein; jedenfalls wurde er – offenbar vom Inhaber – ausnehmend freundlich und mit Handschlag begrüßt, nachdem ein Kellner Betty den Regenmantel abgenommen hatte.
Das Restaurant war gut besucht und Betty war einiger Maßen erleichtert, als der Kellner sie an einen Tisch im hinteren Bereich des Lokals führte und sie keinen ihrer wenigen Bekannten erkannte.
Dennoch bleib der Frau natürlich nicht verborgen, dass sie eingehend und überwiegend mit eindeutigen Blicken gemustert wurde, während sie hinter dem Arzt hertrippelte, um zu ihrem Tisch zu gelangen.
Sie hatte auch nichts anderes erwartet; ihr Erscheinungsbild mit dem engen Lederrock und vor allem in ihrer engen Gummibluse musste die Blicke der anderen Gäste förmlich auf ihre dicken Gummititten lenken!

Auch der Kellner, der sie freundlich und zuvorkommend bediente, konnte sein Interesse an ihrer Oberweite nicht unterdrücken und wich nicht vor ihrer Seite, während sie die Speisekarte studierte.

Nachdem Dr. Stupp sich für ein Filetsteak mit grüner Pfeffersoße entschieden hatte, wählte sie eine Seezunge mit Kartoffelstäbchen und ebenso wie ihr Gastgeber, einen kleinen Salat.
Dazu suchte ihr Chef eine Flasche Weißwein aus.

Der Kellner brachte den Wein und die beiden stießen auf ihr neues Glück an.
Betty dachte an ihre Unterwäsche und beschloss, nicht mehr als ein Glas Wein zu trinken, um nicht noch in dem Restaurant die Toilette aufsuchen zu müssen.

Sie brauchten nicht länger als eine Viertelstunde zu warten, dann wurde ihr Essen serviert.
Die Seezunge war sehr groß und mundete Betty ausgezeichnet.
Auch der Arzt war mit seiner Wahl zufrieden, wie er in seinem Stammrestaurant nicht anders erwartet hatte.

Nachdem beide ihr Teller geleert hatten, fühlte Betty sich über ihren gemiederten Bauch.
„Vielen Dank, Herr Doktor.
Es hat mit ganz ausgezeichnet geschmeckt; jetzt bin ich aber auch satt“.

„Das freut mich sehr, meine Liebe“, antwortete der Arzt lächelnd.
„Ich schlage vor, wir nehmen noch einen kleinen Nachtisch, wenn Sie mögen.
Das Tiramisu hier ist wirklich eine kleine Sünde wert, kann ich Ihnen versichern“.
Betty war wirklich satt, obwohl die Aussicht auf einen Nachtisch verlockend klang.
„Vielen Dank, Herr Doktor.
Aber ich glaube, mit Rücksicht auf meine ohnehin verdorbenen Figur sollte ich auf einen Nachtisch wirklich verzichten“.

„Machen Sie sich über Ihre Figur bitte keine Gedanken mehr, Betty“, meinte der Arzt – und blickte unverhohlen auf ihre Gummibrüste.

„Ich verspreche Ihnen, dass wir uns gemeinsam darum kümmern werden, dass Sie jedes überflüssige Gramm wieder verlieren werden.
Und zwar nur an den Stellen, an denen es im Augenblick zuviel ist.
Und dabei werden sie jedes Gramm lieben lernen, dass Sie heute vielleicht noch zulegen, meine Liebe“.
Mit diesen Worten winkte Dr. Stupp bereits den Kellner herbei und bestellte zwei Portionen der süßen Nachspeise aus Venetien.

Es schmeckte wirklich herrlich und Betty machte ihrem Geliebten – und sich – die Freude, ihren Teller blank zu kratzen.
Jetzt konnte sie wirklich nicht mehr, zumal auch ihr Korselett sie jetzt noch quälender einschnürte.
Als der Kellner sie nach einem Digestiv auf Kosten des Hauses fragte, schaute Dr. Stupp seine Mitarbeiterin fragend an.
„Nun Betty, was sagen Sie zu einem Grappa und einem Espresso, als vorläufigen Abschluss“?

Betty glaubte schon jetzt zu platzen und lehnte höflich ab.

Die Stimme des Arztes klang merkwürdig ruhig, als er leise fragte:
„Wollen Sie wirklich meinem Wunsch wirklich nicht nachkommen, Betty?
Ich würde das außerordentlich bedauern“.

Der Blick des Arztes sagte Betty, dass er auf dem vorgeschlagenen kulinarischen Abschluss des Abends großen Wert legte und dass sie sich ihre Ablehnung noch einmal überlegen sollte.

„Na ja, wenn Sie so fragen, Herr Doktor; darauf kommt es ja jetzt auch nicht mehr an.
Also gut, einen Grappa und einen Espresso werde ich wohl gerade noch verkraften, Herr Doktor“, meinte sie lächelnd.

„Sehr schön, meine Liebe“ lobte Dr. Stupp und bestellte die Getränke, wobei er zwei doppelte Espresso wählte.

Der Espresso war heiß und stark und der Grappa wunderbar mild.
Betty war jetzt froh, dass sie sich von Herrn Dr. Stupp zu dem Absacker hatte überreden lassen.

Nachdem sie ihre Tassen und Gläser geleert hatten, verlangte der Arzt die Rechnung und bat den Ober, ihnen ein Taxi zu bestellen.
Er zahlte mit Kreditkarte und ließ ein großzügiges Trinkgeld auf dem Teller.
Dann erhoben die beiden sich und Betty schlüpfte in den Lackmantel, den der Kellner ihr hinhielt.
Das Taxi wartete schon und zehn Minuten später kamen sie vor dem Haus des Arztes an.

Dr. Stupp ließ Betty voran gehen und schloss seine Wohnungstür auf.

„Gehen Sie schon voran ins Wohnzimmer, Betty, und machen es sich auf der Couch gemütlich.
Ich erwarte noch ein dringendes Fax und muss noch einmal kurz telefonieren, wenn es eingetroffen sein sollte“.

Mit diesen Worten verschwand er durch einer der Türen im Flur und Betty ging ins Wohnzimmer.
Das viel zu enge Hosenkorselett, in Verbindung mit dem üppigen Abendessen, schnürte sie förmlich ein und durch die Gummikleidung schwitzte sie stark.
Sie zog sich den Lackmantel aus und setzte sich stöhnend auf die Couch, neben das Gummituch, das sie am frühen Abend mit ihrem Muschischleim voll gesabbert hatte.
Ihr Lustschleim war teilweise bereits eingetrocknet, dennoch konnte sie ihren Saft noch deutlich riechen.




12


Dr. Stupp trat an das Faxgerät neben dem Schreibtisch seines Arbeitszimmers.
Drei Blätter lagen ausgedruckt im Ausgangsfach des Gerätes.
Auf allen dreien hatte Frau Röhrig ihm die Rechnung des Sanitätshauses zugesandt.
Die Faxe waren zeitversetzt jeweils nach etwa einer Viertelstunde eingetroffen.
Frau Röhrig wollte offenbar sicher gehen, dass sie auch die richtige Nummer gewählt hatte, nachdem er sich bis jetzt nicht gemeldet hatte.

Das erste war vor über drei Stunden gesendet worden, wahrscheinlich sofort, nachdem sie ihre Wohnung betreten hatte.
„Die Gute scheint es sehr eilig gehabt zu haben“, dachte er.
„Wahrscheinlich wartet sie mit einer gewissen Ungeduld auf meinen Anruf“.

Auf der Rechnung des Sanitätshauses erkannte der Arzt, dass seine Patientin je fünfzig Windelvorlagen für den Tag und die Nacht gekauft hatte.
Und auch vier Windelhosen aus Plastik hatte Margot ihr verkauft.

Wie sie ihm vorhin am Telefon berichtet hatte, war der Windelkauf ganz in seinem Sinne verlaufen – und die Finanzbeamtin im höheren Dienst musste sich in Grund und Boden geschämt haben.
Die Einzelheiten wollte er von seiner Bekannten nächste Woche in aller Ausführlichkeit berichtet haben.
Er hoffte, dass er bis dahin auch Betty schon soweit hatte, dass er sie mit dazu nehmen konnte.
Jedenfalls würde er morgen mit ihr telefonieren und einen konkreten Termin abstimmen.

Jetzt nahm er sein Telefon und sah unter der Datei mit den angekommenen Anrufen, dass sie auch schon vier Mal versucht hatte, ihn anzurufen.
Sein Handy hatte er während des Abendessens wohlweislich abgestellt.

Lächelnd klickte er die Nummer seiner Patientin an und wählte.
Bereits nach dem ersten Freizeichen war Frau Röhrig am Apparat.
„Röhrig“, klang es nervös aus dem Hörer.

„Stupp“, meldete der Arzt sich trocken.

„Herr Dr. Stupp; endlich melden Sie sich!
Ich hatte schon Angst, Ihnen wäre etwas zugestoßen oder Sie hätten mich vergessen“.

„Aber meine Liebe Frau Röhrig.
Wie könnte ich eine meiner liebsten Patientinnen vergessen!
Ich habe Ihnen doch gesagt, dass es etwas später werden könnte, mit dem Anruf.
Ich hatte noch einen Termin und bin eben erst wieder zurück gekommen.

Nun, meine Liebe, wie ist denn Ihr Besuch in dem Sanitätshaus verlaufen, den ich Ihnen empfohlen habe?
Dass Sie dort waren, sehe ich ja an der Rechnung, die Sie mir freundlicherweise gleich drei Mal zugefaxt haben – eine sehr unerfreuliche Strom- und Geführenverschwendung übrigens, über die wir noch zu reden haben werden“.

Der Finanzbeamtin war es offenbar auch am Telefon peinlich, über ihren Besuch in dem Sanitätshaus zu berichten.
„Also…, also ich habe alles so gemacht, wie Sie es mir vorgeschlagen haben, Herr Doktor.
Frau Rose hat sich sehr intensiv und umfassend um mich gekümmert, wenn ich das so formulieren darf.
Ich…, also, sie hat darauf bestanden, dass ich einige Windelvorlagen in einer Umkleidekabine anprobiere, wegen der richtigen Größe, hat sie gemeint.
Als sie gesehen hat, was ich unter meinem Kleid trage… .
Nun ja, sie war nicht eben diskret.
Jedenfalls konnte ich ja die untere Gummihose nicht einfach so ausziehen – wegen des Riemens, den Sie mir freundlicher Weise umgeschnallt haben.
Und dann hat sie noch einen jungen Mann, einen Praktikanten, zu sich gerufen, um ihr behilflich zu sein.
Äh…, die Details waren sehr demütigend für mich, Herr Dr. Stupp.
Frau Rose wird Ihnen sicherlich genau berichten, was sich in dem Geschäft alles abgespielt hat.
Jedenfalls habe ich auf die Empfehlung von Frau Rose hin insgesamt einhundert Windelvorlagen und auch vier Windelhosen erstanden.
Das können Sie ja auch der Rechnung entnehmen.

Äh, Herr Doktor.
Also das Abführmittel, mit dem Sie die Gummiblase in meinem Mund bestrichen haben, wirkt schon seit geraumer Zeit, genau, wie Sie es vorher gesagt haben.

Bis demnächst wieder, nicht wahr?
s























53. RE: Ungewaschen

geschrieben von Gum am 01.06.11 16:01

Hallo Schwammkopf,
danke für die Fortsetzung.Es war wieder eine Freude, Deinen Gedanken folgen zu dürfen.
Nur, die gute Frau Röhrig ist nun seit 11/09 in ihrer abschließbaren Gummihose mit den 2 Freudenspendern.......hoffentlich führt das nicht zu gesundheitlichen Komplikationen.

Bin schon gespannt, wa sich der Doc so weiterhin einfallen lässt.



Viele Grüße

Gum
54. RE: Ungewaschen

geschrieben von oliviasklavin_tv am 05.06.11 12:24

Hallo Schwammkopf!
Mal wieder eine gelungene Fortsetzung dieser Story! Hoffe auch das die gute Frau Röhricht keine schwerwiegenden gesundheitlichen Nebenwirkungen davon trägt, wenn Sie solange die Gummihose tragen muß!
Bin ja auch gespannt was nun zwischen Betty und Dr Stupp abläuft, wie er sie weiterfördert oder weiterfordert.

LG
Olivia
55. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 13.06.11 22:26

alles nur nicht aufhören
danke für diese fortsetzung
56. RE: Ungewaschen

geschrieben von Gum am 14.08.11 16:42

Hallo Schwammkopf,
ich bin ja auch leidenschaftlicher Gummifet.aber sollten wir die gute Frau Röhricht nicht mal von ihrer Zwangskleidung befreien und der weiteren Erziehung zuführen?
MfG

Gum
57. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 12.10.11 17:35

eine wunderbare Geschichte die Vorfreude auf die Fortsetzung macht, vielen Dank bis hierher, Schwammkopf. Deine Geschichten sind einfach wunderbar und lassen das Kopfkino auf vollen Touren laufen, prima und weiter so!!!
58. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 25.02.12 11:13

Hi,

Fortsetzung

„Ich habe immer stärker werdende Darmkrämpfe und wäre Ihnen zu großem Dank verpflichtet, wenn Sie mir die Kombination für das Schloss des Gürtels geben können“.
Die Stimme der Patientin wurde jetzt immer flehender.
„Ich kann es wirklich nicht mehr lange aushalten und muss wirklich ganz, ganz dringend die Gummihose mit den beiden Innengliedern ausziehen“.

„Um dann was zu tun, meine Liebe“? fragte der Arzt mit einer Stimme, mit der eine Mutter zu ihrem Kind spricht.

„Um…, um dann schnellstmöglich auf die Toilette zu gehen, Herr Doktor“, antwortete Frau Röhrig notgedrungen.

„Es…, es ist wirklich sehr eilig“, fügte die Frau hinzu.

„Sehr schön, meine Liebe.
Sie müssen wissen, dass es für einen Arzt immer gut zu wissen ist, dass seine Medikamention auch die beabsichtigte Wirkung zeigt“.
Und das würden Sie doch bestätigen, wenn ich Sie richtig verstehe – oder“?

„Ja ja, Herr Doktor.
Das kann ich in vollem Umfang bestätigen, wie für alles anderen Ihrer Vorschläge und Behandlungen auch.
Ich kann Sie später auch gerne noch einmal anrufen; nur jetzt…, jetzt müsste ich wirklich die Zahlenkombination haben“.

„Also gut, liebe Frau Röhrig.
Am besten, Sie schreiben sich die Zahlen auf, damit sie auch wirklich keinen Fehler bei der Eingabe der Kombination machen“.

„Ich habe mir schon alles zurecht gelegt, Herr Doktor.
Ich sitze auch schon vor meinem Spiegel im Badezimmer, damit ich die Tastatur auf dem Rücken sehen kann“.

„Donnerwetter, meine Liebe.
Sie denken aber wirklich mit; so liebe ich die Kooperationsbereitschaft und Mitwirkung meiner Patientinnen.
Also, bitte jetzt mitschreiben, aber schön deutlich, Frau Röhrig“.

Dr. Stupp gab seiner Patientin die Zahlenfolge durch.
„Vielen Dank, Herr Doktor.
Ich lege den Hörer kurz beiseite, bitte legen Sie noch nicht auf“.

Nach einer guten Minute meldete die Finanzbeamtin sich wieder – mit verzweifelter Stimme.

„Es funktioniert nicht, Herr Doktor!
Das Schloss geht nicht auf!“

„Hmm, das ist natürlich schlecht, meine Liebe“, meinte der Arzt ruhig.

„Sind Sie sicher, dass Sie die richtige Kombination eingegeben haben?
Versuchen Sie es noch einmal, ganz ruhig und langsam“.

„Ich…, ich habe die Zahlen schon zwei Mal eingegeben, Herr Doktor.
Wenn ich noch einmal die falsche Kombination eingebe… .
Sie sagten doch, nach drei Falscheingaben sperrt das Schloss sich automatisch für fünf Minuten…, und so weiter.
Haben Sie mir denn ganz sicher die richtigen Zahlen genannt“?

„Ich bin mir eigentlich sicher, meine Liebe.
Bleiben Sie einfach ganz ruhig und versuchen Sie es noch einmal“.

Frau Röhrig legte den Hörer wieder aus der Hand und meldete sich nach einer guten Minute.

„Es funktioniert nicht, Herr Doktor; ich bin völlig verzweifelt.
Jetzt muss ich fünf Minuten warten, bis ich den nächsten Versuch habe.
Was soll ich denn jetzt machen?
Gibt es denn keine andere Möglichkeit, den verdammten Gürtel zu öffnen?

Wenn Sie mir nicht helfen können, muss ich wohl ins Krankenhaus fahren oder“?

„Tja, meine Liebe, das sehe ich in der Tat auch so.
Der Gürtel ist auch so eng, dass Sie mit einem Messer oder einer Zange eine ernsthafte Verletzung riskieren, wenn Sie versuchen, ihn unsachgemäß zu öffnen.
Außerdem ist der Gürtel mit dünnen Stahlfäden durchwirkt, so dass zumindest ein Öffnen mit Hilfe eines Messers wohl nicht funktionieren wird.

Hmm, wir haben ja noch ein wenig Zeit, bevor Sie es noch einmal versuchen können, Frau Röhrig.
Vergleichen wir doch in aller Ruhe noch einmal die Zahlen, die Sie aufgeschrieben haben“.

Die Frau nannte Dr. Stupp mit niedergeschlagener Stimme die fünf Ziffern die er ihr diktiert hatte.

„Da haben wir es schon, meine Liebe!
Sie haben die letzte Ziffer falsch notiert.
Es ist eine Acht, keine Neun, wie Sie eben vorgelesen haben“.

„Ich…, ich bin ganz sicher, dass Sie Neun gesagt haben, Herr Doktor.
So sehr kann ich mich doch nicht verhören“!

„Wollen Sie mir jetzt in die Schuhe schieben, dass Sie zu dumm sind, sich fünf Zahlen zu notieren, Frau Röhrig?
Das ist ja wohl die Höhe!
Eine Abteilungsleiterin im Finanzamt ist zu dämlich, sich fünf Zahlen aufzuschreiben!
Vielleicht ist es besser, wenn wir den Kontakt erst einmal abbrechen, nicht wahr“?

Frau Röhrig schwieg eine Weile.
Offenbar war sie geschockt – oder sie dachte über die Konsequenzen ihrer unbedachten Äußerung nach.

„Nein..., bitte tun Sie das nicht, lieber Herr Doktor!
Es…, vielleicht war es ja auch meine Schuld, Herr Doktor.
Sie haben bestimmt Recht und ich habe die letzte Zahl falsch verstanden – oder mich verschrieben – oder etwas ähnliches.
Ich…, ich…, bitte entschuldigen Sie meine Behauptung von eben, Herr Doktor Stupp.
Ich…, ich werde es in…, in drei Minuten mit der Ziffer Acht am
Schluss versuchen“.

„Ja, tun Sie das, Frau Röhrig.
Ich bin sicher, der Gürtel lässt sich problemlos öffnen, wenn Sie die richtigen Zahlen eingeben.
Und über Ihre lächerliche Unterstellung, ich hätte Ihnen die falschen Zahlen durchgegeben, womöglich noch absichtlich, werden wir uns bei Ihrem nächsten Termin noch ausführlich unterhalten müssen, meine Liebe.
Glauben Sie nur nicht, dass Sie für diese Sünde keine Busse tun müssen“.

Die Stimme der Patientin nahm plötzlich einen sehr devoten Tonfall an.

„Ja, Herr Doktor.
Sie haben ganz sicher Recht, mich für meine unsinnige Unterstellung zu bestrafen.
So ein dummer Fehler von mir muss einfach Konsequenzen haben“.

„So ist es schon viel besser, meine Liebe.
Wann haben Sie den nächsten Versuch“?

„In…, neunzig Sekunden, Herr Doktor.
Ich bin schon ganz aufgeregt“.

„Dafür habe ich ein gewisses Verständnis, meine Liebe.
Wenn Sie den Gürtel gleich öffnen können, melden Sie sich bitte noch einmal, bevor Sie sich in die Keramik ergießen“.

„Ja Herr Doktor; ich gebe gleich die Zahlen ein und melde mich danach sofort wieder“.

Frau Röhrig legte den Telefonhörer offenbar wieder zur Seite, um sich eine Minute später wieder zu melden.

„Hier bin ich wieder, Herr Doktor.
Es hat geklappt; das Gürtelschloss hat sich sofort öffnen lassen, nachdem ich die neue Kombination eingetippt habe.
Ich muss vorhin wirklich die falsche Zahl notiert haben.
Sie können sich nicht vorstellen, wie glücklich ich bin“.

„Das freut mich, meine Liebe!
So kann man mit einer einfachen Zahl einem Menschen wirklich noch eine Freude bereiten.
Haben Sie Ihre Gummihose denn noch an, oder konnten Sie es nicht abwarten“?

„Nein nein, Herr Doktor.
Ich habe mir nur erlaubte, den Gürtel abzunehmen.
Die Gummihose habe ich noch an; ich würde sie aber jetzt sehr gerne ausziehen“.

„Dann tun Sie das jetzt, meine liebe Frau Röhrig.
Und anschließend dürfen Sie auch auf die Toilette.
Lassen Sie die Verbindung aber bitte weiter bestehen; ich möchte noch kurz mit Ihnen reden, wenn Sie sich leer gemacht haben.
Und legen Sie den Hörer bitte nicht zu weit fort.
Ich möchte mich vergewissern, wie intensiv das Abführmittel in Ihnen gewirkt hat“.

„Äh…, ja, Herr Doktor.
Ich…, ich lege den Hörer auf den Boden, gleich neben der Toilette“.

Der Patientin schien es zwar hörbar peinlich zu sein, dass Dr. Stupp hören wollte, was nun unabwendbar geschehen würde.
Aus Furcht vor den möglichen Konsequenzen einer Weigerung wagte sie aber wohl nicht, die Bitte des Arztes abzulehnen.

Frau Röhrig legte also das schnurlose Telefon direkt neben der Toilette auf den Boden und zog sich die schwarze Gummihose über die Hüfte.
Sie konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als sich die beiden Gummigäste schmatzend aus ihren beiden Löchern verabschiedeten.

Der Finanzbeamtin blieb jetzt nicht einmal die Zeit, ganz aus der Hose zu steigen, so mächtig pochte ihr Darm auf sein Recht, sich zu entleeren.

Wenig später konnte der Arzt sich von der Wirkung des Abführmittles überzeugen, das er Frau Röhrig oral verabreicht hatte.

Das erleichterte Stöhnen und Keuchen der Frau übertönte fast noch die Geräusche des eigentlichen Abführens.

Nach fünf Minuten schien sich das dringendste Anliegen seiner Patientin erledigt zu haben, jedenfalls hörte Herr Dr. Stupp, wie sie sich offenbar den Po abwischte und anschließend die Toilettenspülung betätigte.
Dann war Frau Röhrig wieder selber am Telefon.

„Jetzt ist alles wieder gut, Herr Doktor.
Nochmals vielen Dank für die Zahlenkombination“.

„Das habe ich wirklich gerne für Sie getan, meine Liebe.
Schließlich muss man brave Patienten auch belohnen, wenn sie sich so brav an die Empfehlungen des Onkel Doktors halten.
Tun Sie das bitte auch weiterhin, liebe Frau Röhrig; dann werden Sie auch mit meinen weiteren Behandlungen mehr als zufrieden sein, das verspreche ich Ihnen.
Die Gummihose mit den beiden Schwänzen können Sie noch eine Weile behalten; spätestens zehn Tage vor Ihrem nächsten Termin bei mir erwarte ich sie aber zusammen mit dem Ledergürtel wieder zurück.
Geben Sie sie bitte persönlich unverpackt, ungewaschen und in einer unverschlossenen Plastiktüte in der Sprechstunde bei Betty oder bei Monika ab.
Betty wird sich über den Inhalt der Tüte mit Abstand weniger echauffieren, als Monika, wenn ich Ihnen den Hinweis geben darf.
Aber es ist mir egal, bei wem Sie die Tüte abgeben.
Sagen Sie der Sprechstundenhilfe bitte nur, dass Sie die Gummihose von mir als ärztliches Hilfsmittel bekommen haben und ich sie zurück haben wollte.

Und noch eine letzte ärztliche Anweisung, meine Liebe:
Ich möchte, dass Sie die nächsten zwei Wochen lang immer entweder die Gummihose mit dem Analzapfen in Ihrem Hintern tragen – oder aber eine Ihrer Windelhosen mit einer passenden Windelvorlage darin.
Und gemogelt wird nicht, liebe Frau Röhrig.
Ich behalte mir vor, Sie persönlich auf die Einhaltung dieser Anweisung zu kontrollieren, wann immer mir danach ist.
Selbst wenn ich bei Ihnen im Finanzamt auftauche, erwarte ich, dass Sie mir in geeigneter Form nachweisen, dass Sie sich anweisungskonform verhalten.

Haben Sie das alles verstanden, meine Liebe“?

Frau Röhrig schwieg einen Augenblick, bevor sie antwortete:

„Jawohl, Herr Doktor.
Ich habe alles verstanden und werde mich selbstverständlich an alle ihre Anweisungen halten“.

„Sehr schön, meine Liebe.
Dann sollten wir das Gespräch jetzt auch beenden, denn ich habe noch zu tun.
Ich wünsche Ihnen jedenfalls eine geruhsame Nacht – und denken Sie bitte an Ihre Windeln, damit Sie auch ohne Sorgen durchschlafen können“.

Die beiden verabschiedeten sich und der Arzt beendete das Gespräch.


See you!
s

59. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 18.03.12 14:46

wie schön endlich wieder eine fortsetzung
vielen lieben dank dafür
60. RE: Ungewaschen

geschrieben von jung-sklave am 26.03.12 19:41

Wird immer besser! Bitte schnell fortsetzen!
61. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 12.06.12 19:37

Hallo,

13




Betty saß immer noch brav auf der Couch, als Dr. Stupp zu ihr ins Wohnzimmer kam.
„So meine Liebe; jetzt habe ich endlich Zeit für Sie.
Wir sollten die angebrochene Flasche Champagner von heute Nachmittag aufbrauchen, bevor sie gar keine Kohlensäure mehr hat, nicht wahr“?

„Ja gerne, Herr Doktor, antwortete Betty lächelnd“.

Der Arzt sah sie erwartungsvoll an und sie stand auf und holte die Flasche aus der Küche.
Nachdem sie sich zugeprostet und getrunken hatten, nahm Dr. Stupp seine Mitarbeiterin zärtlich in den Arm und küsste sie lange und sehr intensiv.
Seine rechte Hand wanderte an ihre linke Brust und begann sie zu stimulieren.
Als seine Lippen sich von ihr lösten, meinte Betty:

„Ich müsste noch einmal die Toilette aufsuchen, Herr Doktor.
Die ganzen Getränke fordern jetzt ihren Preis“.

„Das kann ich verstehen, Betty.
Ziehen Sie sich ruhig aus; außer mir sieht Sie ja niemand“.

Das der Arzt auch in allen Räumen seiner Privatwohnung versteckte Videokameras hatte installieren lassen – im Wohn- und Schlafzimmer sowie im Bad sogar mehrere – ließ er wohlweißlich unerwähnt.

Betty zog sich mit lautem Quietschen und einiger Anstrengung den Gummipullover über den Kopf und entledigte sich ihres engen Rocks.
„Darf ich auch die Stiefel ausziehen, Herr Doktor?
Sie sind ein wenig zu eng für meine Füße“.

„Nun ja, meine Liebe.
Ich habe eine gewisse Vorliebe für einengende Kleidung – jedenfalls bei Frauen.
Sie werden sich wohl oder übel daran gewöhnen müssen, wenn wir unsere innige Beziehung weiter ausbauen wollen.
Die Stiefel, die Sie tragen, gefallen mir ausgesprochen gut und ich möchte Sie bitten, Sie noch eine Weile für mich zu tragen, wenn sie das für mich ertragen wollen“.

„Also, wenn Ihnen die Stiefel so gut gefallen, trage ich sie gerne für Sie, Herr Doktor“, antwortete Betty.
Seine Bemerkung über die einengende Kleidung verursachte ihr ein wenig Unbehagen; aber sie würde sich wohl all seinen Wünschen diesbezüglich ohne jeden Zweifel fügen, das stand für sie fest.

„Dann ziehe ich mir aber jetzt das Hosenkorselett aus – oder?
Sonst komme ich ja nicht an die Gummihose heran, nicht wahr“?

„Genau so machen wir es, Betty“, antwortete der Arzt.
„Die Gummistrümpfe können Sie ja von den Strumpfhaltern anstrapsen; sie werden wohl auch so einigermaßen halten.
Nachdem Sie sich auf der Toilette erleichtert haben, können wir ja sehen, was Sie anschließend als Augenschmaus für mich tragen werden“.

Betty löste ihre Strümpfe von den Strapsen und versuchte an den Hakenverschluss auf dem Rücken des Hosenkorseletts zu gelangen.
Sie musste ihre Versuche aber nach dem Öffnen des dritten Hakens von oben aufgeben, weil sie die tieferen Haken nicht mehr erreichen konnte.

Als sie erkannte, dass der Arzt keinerlei Anstalten machte, ihr zur Hilfe zu kommen, schwante ihr, dass sie für ihre neue Liebesbeziehung wohl einen gewissen Preis würde zahlen müssen, jedenfalls, was ihre Bequemlichkeit anging.

„Wären Sie so freundlich, mir den Rückenverschluss des Korseletts zu öffnen, Herr Doktor“? bat sie brav.

„Aber natürlich, meine Liebe“, meinte der Arzt großzügig – blieb aber sitzen.
„Kommen Sie zu mir, den Rücken bitte mir zugewandt.
Dann öffne ich Ihnen das Korselett“.

Betty stellte sich mit dem Rücken vor ihren Chef und der öffnete mit geschickten Fingern die kleinen Häkchen.
Endlich konnte sie aus dem engen Miederstück steigen – und trug nun nur noch ihre Gummihose, in der es pitschnass war.

„Äh…, die Gummihose, Herr Doktor?
Soll ich die auf der Toilette ausziehen, oder hier im Wohnzimmer“?

„Ich würde Sie mir gerne einmal ohne Gummihose anschauen, Betty.
Lassen Sie sie ruhig hier; später können Sie das Höschen ja immer noch anziehen, wenn Sie möchten“.

Die Arzthelferin stieg nun auch aus ihrer gelben Gummihose; sofort kroch ihr das Aroma ihrer nassen fo***e, durchmischt mit dem Geruch von körperwarmen Gummi in die Nase.

Während Dr. Stupp das Gummihöschen an sich nahm und sich für seinen nassen Inhalt interessierte, verabschiedete seine Mitarbeiterin sich zur Toilette.

„Ich…, ich gehe dann mal zur Toilette, Herr Doktor.
Ich bin gleich wieder bei Ihnen und zu allen Schandtaten bereit.
Äh…, Wasser werde ich wohl wieder keins haben, oder“?

„Sehr richtig, meine Liebe.
Sie lernen wirklich sehr schnell.
Und jetzt Marsch, Marsch, ab zum Pipii machen, Betty“.

Im Bad setzte Betty sich auf die Kloschüssel und beeilte sich, ihre volle Blase zu leeren.
Ihr Pipi von vor dem Abendessen stand – mangels Wasser – zum Teil noch in der Toilette und dementsprechend streng roch es natürlich in dem Raum.

Ohne zu versuchen, zu spülen oder sich die Hände zu waschen, tippelte sie in ihren engen, hochhackigen Stiefeln zurück ins Wohnzimmer, wo ihr Chef immer noch auf der Couch saß.
Ihre Gummihose, offenbar von innen nach außen gedreht, lag auf dem Couchtisch vor ihm.

„Da sind Sie ja wieder, meine Liebe.
So schnell kann eine Frau also von der Toilette zurück sein, wenn sie sich nicht um all das Drum und Dran kümmern muss“!
Er lächelte nachsichtig, während er seiner Mitarbeiterin in die Augen schaute.

„Ich möchte vorschlagen, dass wir beide noch einmal kurz in die dritte Etage gehen.
Ich würde Sie gerne für den weiteren Verlauf des Abends passend einkleiden“.

Betty stimmte – ein wenig zurückhaltend – zu und die beiden begaben sich noch einmal in das Ankleidezimmer in der dritten Etage des Hauses.






14


Während Dr. Stupp zu einer der Kommoden des Zimmers ging, erklärte er seiner Arzthelferin seine Absichten:
„Ich möchte, dass Sie für den Rest des Abends ein hübsches Korsett tragen Betty.
Damit ich es Ihnen passend anlegen kann, werde ich Ihre Arme vorübergehend an einer der Stangen, die an der Decke angebracht sind, anbinden und ein wenig hochziehen“.
Seine ruhige und bestimmte Tonart veranlasste Betty, nur stumm zu nicken.

In einer der Schubladen der Kommode fand der Arzt, was er suchte.
Er kam mit zwei schwarzen Ledermanschetten auf Betty zu.
Die Frau ahnte, was ihr Chef vorhatte und streckte ihm gespannt ihre Hände entgegen.
Dr. Stupp schnallte ihr die Manschetten fest um die Handgelenke und verband sie mit einer kurzen Stahlkette.
Daran befestigte er eine längere Kette, deren Ende er anschließend geschickt über die Stange an der Decke warf, unter der Betty stand.
Erst jetzt bemerkte die Arzthelferin mehrere, senkrecht untereinander angebrachte, stabile Haken in der Wand hinter sich.
Dr. Stupp zog die Kette straff, bis ihre Arme gerade über ihren Kopf gesteckt waren.
Betty war klar, dass sie in dieser gestreckten Stellung eine wesentlich schmälere Hüfte hatte, und auch ihr Bauch war weitgehend verschwunden.
Dieser Effekt wurde noch einmal verstärkt, als der Arzt eine Fernbedienung zur Hand nahm, mit der er die Stange an der Decke nach oben zog, bis seine Mitarbeiterin gerade noch mit den Spitzen ihrer hochhackigen Stiefel den Boden berührte.

Zufrieden stellte es sich vor sie.
„So gefallen Sie mir noch viel besser, als mit Ihrem fetten Wabbelbauch, meine Liebe“, gestand er ihr kühl.
Betty errötete.
„Es…, ich werde mich bemühen, meine Figur jetzt besser in den Griff zu bekommen, Herr Doktor, das verspreche ich Ihnen.
Es…, es war bisher so, dass ich…,
dass ich einfach niemanden hatte, dem zuliebe ich wirklich auf mein Gewicht achten wollte – oder musste.
Aber jetzt, wo ich weiß, dass es da jemanden gibt, für den es sich lohnt, zu fasten, werde ich alles daran setzen, meine überflüssigen Pfunde so schnell wie möglich wieder zu verlieren“.

„Das ist ein sehr löbliches Versprechen, das Sie mir da machen, meine Liebe.
Ich habe wohl meine Zweifel, dass Ihnen das von alleine so ganz ohne Probleme gelingen wird, wenn ich das so formulieren darf.
Deshalb würde ich Sie wirklich sehr gerne und effektiv bei Ihrer künftigen Gewichtsreduzierung unterstützen, wenn Sie erlauben, Betty.
Es macht mir nämlich große Freude, Sie ab jetzt mit geeigneten Maßnahmen – und unter ständiger ärztlicher Aufsicht, sozusagen – zu dem gewünschten Ergebnis zu führen.
Und ich verspreche Ihnen, dass Sie dabei auf keine einzige Ihrer geliebten Kalorien zu verzichten brauchen, Betty“.

Die Arzthelferin sah diesem „Vorschlag“ innerlich mit durchaus gemischten Gefühlen entgegen.
Aber sie hatte sich fest vorgenommen, ihrem Geliebten an diesem Abend keinen Wunsch mehr abzuschlagen.
In der nächsten Zeit würde sie ja feststellen, welche Konsequenzen das für sie haben würde und wie weit sie selber künftig auf ihren Chef einwirken konnte.

Deshalb antwortete sie ihm mit lächelnden Augen:
„Das ist wirklich ganz lieb von Ihnen, Herr Doktor.
Dass Sie sich so intensiv um mich und meine Speckröllchen kümmern wollen, zeigt mir, wie lieb sie mich schon gewonnen haben“.

„Das ist wohl wahr, meine Liebe.
Und wenn Sie weiterhin so brav und kooperativ sind, werden wir beide eine traumhafte Zeit miteinander verbringen, das schwöre ich Ihnen“.

Mit diesen Worten beugte der Arzt sich vor und nahm Bettys linke Brustwarze in den Mund.
Sie war ohnehin schon stark durchblutet und versteifte sich jetzt noch mehr, als Dr. Stupps geschickte Zunge sie emsig umspielte.
Betty begann leise zu keuchen und spürte, wie sie noch etwas feuchte zwischen den Beinen wurde.
Der Arzt wechselte jetzt zur anderen Brust hinüber, die er ebenfalls stimulierte, bis sie hart und prall war.

„Sind Ihre Brustwarzen eigentlich sehr empfindlich, meine Liebe“? fragte er seine Geliebte scheinheilig, während er seine Arbeit mit Daumen und Zeigefinger beider Hände fortsetzte.

Betty konnte ihr Keuchen nicht unterbrechen, während sie antwortet:
„Ich glaube schon, dass sie empfindlich sind, Herr Doktor.
Jedenfalls scheint ihnen Ihr Interesse für sie sehr zu gefallen“.

„Das freut mich sehr, meine Liebe“, meinte der Arzt.

„Nun ja, wenn ich Ihnen gleich das Korsett anlege, kann ich mich leider nicht mehr um die beiden hübschen Kirschen kümmern.
Aber vielleicht finden wir ja einen passenden Ersatz für meine Finger“.

Dr. Stupp drehte sich um und ging zu einer seiner Kommoden.
Er fand sofort, wonach er suchte und kam mit zwei kleinen, schwarzen Gegenständen zu Betty zurück.
„Über diese kleinen Klämmerchen sind Ihre Titten hoffentlich genauso erfreut, wie über meinen Mund und meine Finger, Betty“.
Mit diesen Worten führte er die erste Klammer über ihre linke Brustwarze und ließ die Stahlfeder langsam los.
Betty musste laut aufschreien, als sich die spitzen, Gummi überzogenen Zacken der Klammer in die empfindliche Haut bohrten.

„Sie scheinen tatsächlich sehr empfindlich an Ihren Brustwarzen zu sein meine Liebe“, bemerkte der Arzt sachlich.

„Das grenzt ja schon an Überempfindlichkeit!
Bei der anderen Klammer möchte ich keinen Ton von Ihnen hören, verstanden“?

„Ja, Herr Doktor“, antwortete die Arzthelferin gequält.
„Es…, es tut nur so furchtbar weh“.

„Also wenn Ihnen das Klämmerchen schon solche Schmerzen bereitet, meine Liebe, dann haben wir beide noch ein großes Stück Arbeit vor uns.
Ich werde Ihnen auch in dieser Beziehung zur Seite stehen müssen, glaube ich.
Sie werden sehen; es dauert gar nicht so lange, und Sie werden eine solche Tittenklammer als reinste Wohltat empfinden“.

Betty sah dem Arzt mit großen Augen zu, als er die zweite Klammer auf ihre rechte Brustwarze setzte.
Mit aller Gewalt unterdrückte sie einen Schmerzensschrei; und musste nur scharf einatmen, als der Schmerz sie durchfuhr.

„Das hat mir schon besser gefallen, Betty.
Sie geben sich wirklich Mühe, sich an meine Ratschläge zu halten“.

Dr. Stupp ging erneut zu einer Kommode und kam mit einer roten Gummihaube zurück.

„Ich möchte, dass Sie vorübergehend nichts mehr sehen können, meine Liebe.
Keine Angst, die Maske hat Luftlöcher für den Mund und die Nase, so dass Sie ausreichend Luft bekommen werden.
Beugen Sie doch Ihren Kopf einmal vor, damit ich Ihnen die Maske überziehen kann“.

Betty gehorchte und der Arzt zog ihr die Haube über den Kopf und zupfte sie anschließend zurecht.
Betty konnte nichts mehr sehen, aber die Gummihaube hatte wirklich zwei kleine Löcher unter ihrer Nase und ein weiteres über dem Mund.

„Ich hoffe, Sie bekommen genug Luft, Betty“?

„Ja, Herr Doktor“, klang es leicht verzerrt aus dem Mund der Frau.

„Fein.
Wir werden Ihnen jetzt das Korsett anlegen, meine Liebe.
Ich würde mich freuen, wenn Sie sich ab jetzt jeder weiteren Äußerung enthalten würden, bis ich Ihnen erlaube, wieder zu sprechen, einverstanden“?

„Ja“, sagte Betty nur.
Ihr fiel auf, dass die „Wünsche“ ihres Chefs zunehmend deutlicher als Befehle formuliert wurden.
Und ihr fiel auf, dass ihr das im Augenblick noch überhaupt nichts ausmachte – bis auf die Klammern an ihren Titten vielleicht, an die sie sich aber auch schon zu gewöhnen begann.

Sie hörte, wie einer der Schränke des Zimmers geöffnet wurde und wenig später spürte sie, wie sich ein kühles Kleidungsstück um ihre Taille legte.
Das Korsett, das der Arzt ihr jetzt vermutlich anlegte, schien ihre Brüste frei zu lassen und unten bis kurz über ihre Hüften zu reichen, wurde ihr rasch klar.

Jetzt trat Dr. Stupp offenbar hinter sie und begann die Schnüre des Rückenteil in ihre Löcher zu fädeln.
Dann zog er die Schnüre von unten nach oben stramm.
Betty spürte, wie die Mitte ihres Körpers immer enger eingeschnürt wurde, zunächst am Bauch, dann immer höher, bis offenbar auch ihre Lunge betroffen war und sie immer flacher atmen musste.

Sie atmete – innerlich – erleichtert auf, als Ihr Chef offenbar beim letzten Loch angekommen war und die Schnüre zusammen band.
„Hm…, ich bin ein wenig enttäuscht über mich, meine Liebe“, meinte er.
„Ich hatte eigentlich gehofft, ich würde das Korsett bis auf zwei Zentimeter schließen können.
Stattdessen fehlen mindestens noch fünf Zentimeter, bis es hinten ganz geschlossen ist.
Entweder Sie sind noch fetter, als ich befürchtet habe – oder ich habe Sie schlicht und ergreifend jämmerlich schlecht zugeschnürt.

Tja, was machen wir da bloß?

Der Arzt schien wirklich zu überlegen – dachte Betty.

„Hmm, ich sage immer: Im Zweifel für den Angeklagten, Betty.
Das ist doch eine faire Einstellung, nicht wahr?
Also, sagen wir, nicht Sie sind noch fetter, als ich dachte – sondern ich habe einfach schlecht geschnürt.
Zum Glück für uns beide lässt sich diese Nachlässigkeit meinerseits durch ein entschlossenes Nachschnüren wesentlich leichter beheben, als eine noch größere Gewichtsreduzierung bei Ihnen“!

Betty erschrak.
Wenn ihr Chef das ohnehin schon sehr enge Korsett jetzt noch enger schnüren würde, hatte sie keine Ahnung, ob sie überhaupt noch würde atmen können.

Wegen ihres Redeverbots traute sie sich jedoch nicht, ihre Befürchtungen zu artikulieren.

Während der Arzthelferin diese Gedanken durch den Kopf gingen, trat ihr Chef wieder an ihre Hinterfront und machte sich erneut ans Werk.
„Sie werden gleich staunen, was für einen herrlichen Hintern Sie durch das Korsett bekommen haben, meine Liebe“, prophezeite der Arzt ihr, während er die Schnürung von unten an nachzog.
Betty konnte sich nun ein leises Stöhnen nicht mehr verkneifen.
Sie hatte keine Ahnung, wie sie gleich noch gehen sollte, wenn sie nicht mehr an der Stange hing.
Als Dr. Stupp mit seiner Nachschnürung in den oberen Bereich des Korsetts vordrang, konnte Betty es nicht mehr aushalten.

„Das…, das geht nicht, Herr Doktor!
Ich bekomme keine Luft mehr“.

Weiter kam sie nicht.

„Das war jetzt aber sehr, sehr ungezogen, Betty!
Ich habe sie doch höflich gebeten, nicht mehr zu reden, bis ich es Ihnen wieder erlaube.
Was Denken Sie sich denn dabei, meine Wünsche derartig zu missachten?

„Ich…, ich…, es tut mir leid, Herr Doktor“, setzte die Frau zu einer Erklärung an – wurde aber durch den Arzt erneut unterbrochen.

„Das nützt jetzt leider auch nichts mehr, Betty; dass Ihnen das leid tut.
Mir tut es auch leid, dass Sie sich offenbar nur sehr eingeschränkt unter Kontrolle haben.
Das zeigt mir umso deutlicher, dass Sie meiner energischen Unterstützung unbedingt bedürfen, wenn wir unsere gemeinsamen Ziele in einem auch nur annähernd akzeptablen zeitlichen Horizont erreichen wollen.

Es ist erschreckend, dass Sie nicht in der Lage sind, eine viertel Stunde lang ihr vorlautes Mäulchen zu halten – allerdings habe ich im Gegensatz zu Ihnen die Möglichkeit, meinen bescheidenen Wunsch auch ohne Ihr Zutun zu realisieren“.

Betty hatte resigniert geschwiegen, allerdings mit Erleichterung festgestellt, dass Dr. Stupp die weitere erbarmungslose Einschnürung ihrer inneren Organe – vorerst – eingestellt hatte.
Jetzt hörte sie wieder einmal eine Schublade sich öffnen und wieder schließen.
Kurz darauf stand Ihr Chef offenbar wieder vor ihr.

„Machen Sie doch bitte einmal weit Ihren vorlauten Mund auf, liebe Betty“, wurde sie gebeten.
Betty gehorchte und spürte, wie ihr ein dicker Ball – wohl aus Gummi – hinter die Zähne geschoben wurde.
Ihr Chef führte nun offenbar zwei Riemen hinter ihren Kopf und schnallte diese zusammen – womit sie nicht mehr auch nur ansatzweise in der Lage war, sich des Gummiballs in ihrem Mund zu entledigen.

see you
s
62. RE: Ungewaschen

geschrieben von Doromi am 13.06.12 23:32

Einfach ein klasse und erregende Geschichte.
Hab mich richtig gefreut, dass es weiterging.
Vielen Dank dafür.
PS. Freu mich natürlich auf die Fortsetzung
63. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 15.06.12 15:00


Vielen Dank lieber schwammkopf für die Fortsetzung. Ich bin sehr gespannt, wie es mit der Betty weitergeht. Mir schwant, als ob sie keinen geringen Preis zahlen muss dafür, dass sie der Herr Dokotor ihrer annimmt. Harren wir der Dinge, die da kommen werden.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
64. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 16.06.12 14:59

das warten hat sich wie immer gelohnt vielen dank für deine fortsetzung .....
65. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 02.10.12 18:38

Geneigte...

nach längerer Pause...

„Ich hoffe, dass ich jetzt weiter arbeiten kann, ohne dass Sie mich andauernd unterbrechen, meine Liebe.
Sie bekommen doch immer noch ausreichend Luft“?

„Ahh, Errr Okkor“, konnte Betty durch ihren geöffneten Mund nur noch schwer verständlich antworten.

„Es ist zwar kaum zu verstehen, was Sie da vor sich her brabbeln, aber ich betrachte es als Zustimmung, Betty.
An Ihrer Artikulation in solchen Situation müssen wir später noch intensiv arbeiten.
Ich möchte deshalb vorschlagen, dass Sie sich von jetzt an mit weiteren Äußerungen zurückhalten, meine Liebe“.

Betty nickte nur stumm und ihr Chef setzte die erbarmungslose Einschnürung ihres Leibes fort.

Schließlich war der Arzt mit seinem Werk zufrieden.
„Sie sehen einfach umwerfend aus, liebe Betty“, meinte er lobend.
„Jetzt fehlt noch eine Kleinigkeit, dann sind wir auch schon fertig mit Ihrer Einkleidung für heute Abend“.
Wieder konnte Betty hören, wie ihr Chef etwas aus einer der Kommoden holte und wenig später spürte sie, wie sich kalte Gummiriemen um ihre Brüste und Schultern legten und auf ihrem Rücken zusammen geschnallt wurden.

„Ich lasse jetzt Ihre Arme hinunter, Betty.
Bleiben Sie bitte noch einen Augenblick stehen; wir sind gleich fertig“.

Dr. Stupp ließ mittels der Fernbedienung die Kette herunter rasseln und hakte ihre Handgelenke aus.
Dann führte er Bettys rechte Hand auf den Rücken und hakte sie in Höhe ihre Brüste fest.
Wahrscheinlich an einer Befertigungsmöglichkeit an den Gurten, die er ihr eben umgelegt hatte, dachte die junge Frau.
Das gleiche geschah mit ihrer linken Hand.
Die Arzthelferin musste ihren Oberkörper sehr gerade halten, damit ihre Schultergelenke wegen der hoch auf den Rücken geschnallten Arme nicht schmerzten.

„So, das war alles, meine Liebe“, bemerkte ihr Chef.
„Ich nehme Ihnen jetzt Ihren Kopfschmuck wieder ab.
Aber auch wenn Sie gleich nicht mehr geknebelt sind, möchte ich keinen Ton von Ihnen hören, Betty.
Ich werde Ihnen sagen, wann Sie wieder sprechen dürfen“.

Betty nickte gehorsam und der Arzt schnallte den Knebel los.
Sie renkte ihren gedehnten Kiefer wieder ein, während Dr. Stupp ihr nun auch die Gummimaske vom Kopf zog.
Nachdem sie einige Male geblinzelt und sich wieder an das Licht gewöhnt hatte, sah sie in den Spiegel des Zimmers.
Der Arzt hatte sie – wie sie vermutet hatte – in ein Unterbrustkorsett aus hellem, grünem Latex eingeschnallt.
Und zwar unglaublich eng!
Dass sie nur noch flach atmen konnte, hatte sie ja schon bemerkt, als sie noch blind war.
Aber nun sah sie im Spiegel, dass ihr Chef es tatsächlich geschafft hatte, ihren Bauch unter dem erbarmungslos engen Korsett völlig verschwinden zu lassen.
Gleichzeitig wurden ihre Hüften noch breiter und auch ohne es zu sehen, ahnte sie, dass ihr Po jetzt extrem dick aussehen würde.
Und auch ihre ohnehin schon sehr üppigen Brüste wurden durch das Korsett noch zusätzlich nach oben geschoben und wirkten noch einmal deutlich größer und praller.

„Nun, wo wir Sie fertig eingekleidet haben, erlauben Sie, dass ich mich auch dem Anlass unseres ersten gemeinsamen Abends entsprechend umziehe, liebe Betty.
Sie dürfen jetzt auch wieder reden – wenn es nicht gleich in einem Roman ausartet“.

„Ja natürlich, Herr Doktor – vielen Dank“, antwortete Betty gespannt.

Der Arzt entledigte sich seiner Gummikleidung und Betty spürte, wie die Schleimproduktion zwischen ihren Beinen sich noch einmal verstärkte.

Ihr Chef war unten sauber rasiert; auch an den Beinen konnte sie kein Härchen entdecken.
Betty registrierte erfreut, dass es Dr. Stupp offensichtlich sehr erregte, sich mit ihr zu befassen; jedenfalls wenn sie das aus seinem steif abstehenden, mächtigen Penis schließen durfte.
Ihre Überlegungen, dass er ausgesprochen gut bestückt sein musste, wenn seine übrigen Körpermaße proportional auf sein Geschlecht übertragen werden konnten, erwiesen sich als absolut richtig.
Sie schätzte den Ständer auf gut fünfzehn Zentimeter Länge und einen Durchmesser von über drei Zentimetern.
Damit würde er ihr Saftloch mehr als nur ausreichend ausfüllen, wenn sie im Vergleich zu diesem Prachtstück an den jämmerlichen Schwanz ihres Ex dachte, der sie aber immer noch einigermaßen befriedigen konnte.

Die Arzthelferin konnte ihren Blick nicht von dem Ziel ihrer Wünsche abwenden, als der Arzt sich jetzt eine schwarze Bermudahose aus einem der Schränke nahm und in sie hineinschlüpfte.
Die Hose war natürlich aus Gummi – und hatte eine enge Penisöffnung mit einem Gummiring am Ansatz, durch die ihr Chef nun vorsichtig seine mächtige Erektion zwang.
Über die Hose zog er sich eine schwarze Gummikorsage, die unten aber nur zwei Beinriemen besaß und ansonsten dort komplett offen war.

Der Arzt trat vor seine Mitarbeiterin, bis der mächtige Schwanz sie fast berührte.
„Gefällt Ihnen, was Sie sehen, meine Liebe“?

„Äh…, ja, Herr Doktor.
Das gefällt mir sogar sehr, was ich da zu sehen bekomme.
Es…, es ist ein ausgesprochenes Prachtexemplar – wenn ich das bemerken darf“.

Betty lächelte ihren Chef glücklich an.

„Nun Betty, sie dürfen ruhig nett zu ihm sein, wenn Sie möchten.
Glauben Sie, er wird es Ihnen danken“.

Betty musste einen Augenblick überlegen, bevor sie begriff, was der Arzt meinte.
Sie machte Anstalten, sich nieder zu knien.
„Bleiben Sie doch bitte stehen, Betty“, meinte der Arzt mit ruhiger Stimme.
„Es reicht völlig aus, wenn Sie sich tief genug bücken, um zu tun, was Sie tun wollen.
Sie müssen sich doch Ihre hübschen Knie nicht dafür ruinieren“!

Mühsam beugte die Frau sich vor, bis ihr Kopf unmittelbar vor dem dicken Schwanz war.
Im Gegensatz zu ihr hatte ihr Chef sich heute offenbar schon geduscht.
Jedenfalls roch er zwar stark nach Mann und seiner Gummiwäsche, aber für ihren Geschmack durchaus angenehm – sogar ausgesprochen erregend.
Sie musste ihren Mund weit öffnen, um die pralle Eichel des Mannes überhaupt in sich aufnehmen zu können.
Innerlich stöhnte sie überrascht auf; so groß hatte sie sich den Schwengel ihres Chefs nicht vorgestellt.
Sie konnte den Prachtkerl nur zu knapp einem Drittel in den Mund nehmen, bevor er an ihren Rachen stieß.
Zunächst sehr vorsichtig, dann zunehmend fester ließ sie ihre Lippen über das warme Fleisch gleiten, während ihr Kopf auf und nieder fuhr.

„Sie können ihn ruhig ganz in den Mund nehmen, meine Liebe Betty.
Glauben Sie mir, er beisst nicht; er spritzt Sie höchstens nass“.

Betty gab sich alle Mühe, doch weiter als zur Hälfte konnte sie das Glied nicht aufnehmen, dann begann sie zu würgen.
Dr. Stupp blieben die Probleme seiner Mitarbeiterin nicht verborgen.
Er ließ sie noch eine kurze Zeit gewähren, dann legte er seine Hände an ihren Kopf.
„Ich helfe Ihnen ein klein wenig, meine Liebe“.
Er drückte den Kopf hinunter, bis Betty zu husten und würgen begann.
Dann nahm er die Hände weg und ließ sie frei.
Betty hustete immer noch und sah ihren Chef mit Tränen in den Augen an.

„Gibt es Probleme, meine Liebe“?
Schmeckt er Ihnen nicht, oder haben sie so etwas noch nie gemacht“?

„Nein nein, das ist es nicht, Herr Doktor“, beeilte Betty sich, ihrem Chef zu versichern.
„Es…, er ist nur so unglaublich groß…, und dick.
Ich kann ihn einfach nicht tiefer in den Mund nehmen… .
Ich muss dann.. würgen, verstehen Sie?
Aber es ist nicht so, dass ich mich ekle, vor ihm“.

Sie wusste nicht, was sie noch sagen sollte.

„Ich verstehe, meine Liebe“.
Dr. Stupp sah seiner Mitarbeiterin freundlich in die zu ihm aufschauenden Augen.
„Ich denke, wir haben auch in diesem Punkt ein neues Handlungsfeld entdeckt, um das das wir und intensiv kümmern müssen.
Wir sollten uns ernsthaft zum Ziel setzen, dass Sie meinen Schwanz bis zum nächsten Wochenende komplett in den Mund nehmen und in geeigneter Weise verwöhnen können, Betty.
Es liegt mir viel daran, dass Sie sich zu einer kompetenten Schwanzlutscherin entwickeln“.

Dr. Stupp lächelte nachsichtig, während er seine Hände erneut um Bettys Kopf legte.
„Machen Sie ihren süßen Lutschmund noch einmal auf, Betty.
Ich möchte noch einmal genau nachschauen, ab wo Sie Probleme mit meinem Penis bekommen“.

Betty gehorchte und der Arzt stülpte ihren Kopf noch einmal über seine Erektion.
Betty gab sich wieder alle Mühe – und hatte den Eindruck, dass sie den Schwanz ihres Geliebten jetzt schon ein ganz kleines Stück tiefer in sich aufnehmen konnte.
Dennoch hatte sie große Bedenken, das mächtige Geschlechtsteil ihres Chefs innerhalb einer Woche ganz in den Mund nehmen zu können.

Dr. Stupp stieß noch einige Male zu, während er Betty Kopf fest in den Händen hielt; dann ließ er es genug sein und gab sie wieder frei.

„Sie können sich jetzt wieder aufrichten Betty.
Ich habe genug gesehen, um einen Aufsatzpunkt für Ihr zukünftiges Lutschprogramm zu haben.
Machen Sie sich nur keine Sorgen.
Mit ein klein wenig guten Willen werden wir Ihr kleines Problem rasch aus der Welt geräumt haben.
Sie möchten doch sicher auch, dass sie mich so blasen können, wie ich es liebe“?

„Äh…, ja natürlich Herr Doktor“, antwortete sie, zunächst etwas zögerlich, dann aber fest entschlossen, sich dem „Lutschtraining“ ihres Chefs mit bestem Willen zu unterziehen.
„Ich würde mich auch sehr freuen, wenn ich so schnell in der Lage wäre, Ihre Bedürfnisse in die Hinsicht befriedigen zu können“.

„Fein, meine Liebe; dann sind wir uns ja auch in diesem Punkt einig“.

Der Arzt ging noch einmal zu einem der Schränke und nahm zwei Hausmäntel aus weichem Samtgummi hinaus, einer in einem hellen Grün, einer in Nachtblau.

Ohne ihre nach wie vor hoch auf dem Rücken gefesselten Hände zu befreien, legte Dr. Stupp seiner Mitarbeiterin den Mantel um und schnallte ihn fest.
Dann schlüpfte auch er in seinen Mantel.

„Wir sollten jetzt wieder ins Wohnzimmer gehen, meine Liebe.
Ich halte mich zwar auch hier durchaus gerne auf, aber die Möblierung im Wohnzimmer ist doch noch erheblich bequemer, finde ich“.

Mit gemischten Gefühlen beobachtete die Arzthelferin, dass ihr Chef die blind machende Gummihaube und auch den Knebel aufnahm und offensichtlich mit nach unten ins Wohnzimmer nehmen wollte.
Ohne sie weiter zu beachten, ging der Arzt zur Tür und Betty beeilte sich, ihm hinterher zu stöckeln.
Ihre vollen Brüste wippten bei jeder Bewegung auf und ab und sie spürte jetzt auch wieder verstärkt den giftigen Biss ihrer Nippelklammern, die sich tief in ihre Brustwarzen eingegraben hatten und ihr bei jedem Schritt ein leises Stöhnen entlockten.


LG
s
66. RE: Ungewaschen

geschrieben von Doromi am 03.10.12 14:32

Wieder mal klasse geschrieben.
Ich hab mich sehr über die Fortsetzung gefreut.
Bin mal gespannt wie es Betty weiter ergeht.
LG Doromi
67. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 04.10.12 13:50

wie immer klasse fortsetzung weiter so bitte ich bin masslos begeistert und geniesse jede zeile aufs neue

DANKE
68. RE: Ungewaschen

geschrieben von Gummimike am 04.10.12 18:29

Klasse Fortsetzungen Schwammkopf.
Da steht Betty ja ein Straffes programm in der nächsten Woche bevor.
Lutschtraining dürfte da noch der Angenehmstte teil sein.
Korsett und Schmerzempfindlichkeit sind bestimmt anstrengender,aber der Doc wird das schon schaffen seine Sprechstundenhilfe hinzukriegen.
69. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 04.10.12 22:26

Phantastisch lieber Schwammkopf,
Deine Fortsetzung ist wirklich phänomenal!
Sie weckt Begehrlichkeiten!
Hab vielen Dank!

Rubberjesti
70. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 12.12.12 10:30

WEITER WEITER WEITER BITTE !!!!!
DIE SEHNSUCHT UND GIER NACH MEHR STEIGT IMMER MEHR UND IST UNERTRÄGLICH

BITTE BITTE BITTE
71. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 21.12.12 23:41

Geneigte Leserschaft,

ein kleiner Gruß zum 4. Advent...


15



Im Wohnzimmer angekommen, bat Dr. Stupp seine Mitarbeiterin, auf der Couch Platz zu nehmen.
„Wir werden Ihre Hände noch ein Weilchen dort belassen, wo sie im Augenblick sind, Betty.
Deshalb dürfen Sie sich zunächst von mir bedienen lassen.
Wann immer Sie körperlich dazu in der Lage sind, werden wir diese Rolle aber wieder tauschen, nicht wahr“?

„Selbstverständlich, Herr Doktor Koch.
Es wird mir ein großes Vergnügen sein, Sie zu bedienen“.

„Fein, meine Liebe.
Es wird natürlich gewisse Situationen geben, in denen ich Sie bedienen werde.
Und nicht zu knapp, wenn ich das hinzufügen darf.
Das hat aber weniger mit den normalen Aufgaben und Pflichten im Haushalt zu tun, Betty – wenn Sie verstehen“.

Betty verstand – und wurde ein wenig rot.

Dr. Stupp ging in die Küche der Wohnung und kam mit einer neuen Flasche Champagner zurück.
„Wir wollen noch ein Gläschen auf unsere neue Bekanntschaft trinken, meine Liebe“.
Geschickt öffnete er die Flasche und füllte die beiden Gläser, die noch auf dem Tisch, neben ihrer nassen Gummihose, standen.
Er führte Betty ihr Glas an den Mund und ließ sie halb austrinken, bevor auch er trank.
„Nun meine Liebe; wie hat Ihnen der Abend bisher gefallen“?

„Ich…, ich bin überglücklich, Herr Doktor.
Ich weiß gar nicht, wie ich es ausdrücken soll“.

„Das freut mich sehr, meine Liebe.
Dann sollten wir versuchen, diesen positiven Eindruck auch für den Rest des Abends zu bestätigen“.
Dr. Stupp nahm Betty den Hausmantel ab und küsste sie.
Seine rechte Hand glitt über ihre linke Brust, bis seine Finger die Nippelklammer umfasste.
Betty stöhnte auf, als er leicht daran zu ziehen begann.

„Können Sie sich eigentlich das Gefühl vorstellen, wenn Das Blut in das abgeklemmte Fleisch zurückkehrt und die vorher betäubten Nervenzellen wieder zu arbeiten beginnen, Betty“?

„Nein…, Herr Doktor.
Ich muss gestehen, dass ich noch nie…,
also, noch nie solche Klammern an meinen Brüsten hatte.

Der Arzt nickte nachsichtig.
„Das ist doch überhaupt nicht schlimm, Betty.
Ich verspreche Ihnen, dass Sie all diese wunderbaren Erfahrungen mehr als ausreichend erleben werden“.

Dann nahm er Betty langsam die erste Klammer ab.
Der Schmerz entwickelte sich explosionsartig schnell, als das Blut in die unterversorgten Brustwarzen zurückkehrte und die Nerven ihre Arbeit wieder aufnahmen.
Dr. Stupp entfernte nun auch die Klammer an ihrer rechten Brustwarze.
Betty begann zu keuchen und konnte nur mit aller Mühe ein lautes Schreien unterdrücken.
Sie wollte Dr. Stupp unbedingt zeigen, dass sie durchaus einiges aushalten konnte.
Immer noch – ja, mehr denn je – war sie fest entschlossen, die Gunst dieses Mannes unter gar keinen Umständen zu verlieren!

Ihr durch das eng geschnallte Korsett ohnehin schon flacher Atem wurde noch schneller.
Eine Träne lief über ihre Wange.
Die Schmerzen waren furchtbar!
Ihr Nippel fühlten sich an, als würden sie in kochendes Wasser getaucht werden.

Die Frau blickte den Arzt an, der verständnisvoll lächelte.
„Die Nerven reagieren sehr sensibel, wenn sie durch das Blut wieder angeregt werden, nicht wahr“?

Betty konnte nur nicken, wobei ihr weitere Tränen über die Wangen liefen, während ihr Chef ihre steifen Nippel zärtlich zwischen den Fingern zwirbelte.

„Keine Angst Betty, in ein paar Minuten wird das Schlimmste vorüber sein.
Morgen werden Sie kaum noch spüren, dass Sie die beiden Klämmerchen eine kleine Weile zu Gast an Ihren Brustwarzen hatten“.

Dr. Stupp nahm die Linke Kirsche zärtlich in den Mund und umspielte sie mit seiner Zunge, bis Betty laut zu stöhnen begann.

Nachdem er auch ihre rechte Brustwarze gleichermaßen stimuliert hatte, hob er den Kopf an und lächelte seine Mitarbeiterin verliebt an.
„Ich ziehe Ihnen jetzt wieder die Gummihaube über den Kopf, meine Liebe.
Das Kommende wird für Sie noch schöner und überraschender sein, wenn Sie es nicht sehen, sondern direkt spüren können“.

Dr. Stupp nahm die rote Gummihaube zur Hand, die innen von Bettys Schweiß noch feucht glänzte.
Die Arzthelferin hielt still, als ihr Chef ihr die Haube über den Kopf und glatt zog.
Sekunden später war sie erneut jeglicher Sicht beraubt.

Wenig später spürte Sie, wie etwas ihre Lippen berührte.
Sie zuckte leicht zurück, bevor sie die Stimme ihres Chefs hörte.
„Keine Sorge, Betty.
Es ist nur der Champagner.
Auch wenn Sie jetzt nichts mehr berühren und auch nichts mehr sehen können, soll das nicht heißen, dass Sie nicht mehr genießen sollen – im Gegenteil“.

Betty nickte und hielt nun still, als Dr. Stupp ihr das Glas wieder an die Lippen führte.
Er hielt es so lange fest, bis sie es geleert hatte.

„Sind Sie eigentlich schon wieder – oder immer noch – nass, Betty“, fragte er nun unvermittelt.

Betty würde sich wohl noch ein wenig an solche sehr direkten und intime Fragen gewöhnen müssen, bis sie sie ohne Scheu und Zögern würde beantworten können.
Sie war einen Augenblick lang froh, dass er ihr die Haube über den Kopf gezogen hatte.
Entging ihm doch so, dass sie erneut heftig errötete.

„Ich, Äh…, ich, ich glaube schon, Herr Doktor.
Ich…, ich kann es ja selber nicht mehr erfühlen…“, forderte sie ihn auf.

„Ich verstehe, meine Liebe“, antwortete der Arzt verständnisvoll.
Dann stehen sie doch bitte einmal auf“.
Betty erhob sich von der Couch und stellte sich so hin, dass sie den Arzt vor sich glaubte.

Dr. Stupp umfasste mit beiden Händen ihr Gummikorsett und dreht sie um 180 Grad.
Wieder spürte die Frau, wie enorm eng der Arzt ihr das Korsett um die Taille geschnürt hatte.
Sie glaubte fast, der Arzt würde sie mit seinen Händen komplett umfassen können – was in Wirklichkeit stark übertrieben war.
Durch die Drehung musste sie jetzt mit ihrem herausgedrückten Hintern direkt vor dem Gesicht ihres Chefs stehen.

„Machen Sie doch ihre Beine etwas breiter, meine Liebe“, forderte der Arzt, als ob er eine Patientin vor sich hätte.
„Ich möchte mir ein Bild von der augenblicklichen Verfassung Ihrer Schleimdose machen“.
Betty gehorchte – und spürte, wie die Schleimfabrik zwischen ihren Beinen wieder eine Sonderschicht einlegte.
„Ich bin gleich wieder bei Ihnen, Betty; seien Sie bitte so lieb, auf mich zu warten“, bemerkte er – unnötiger Weise.
Sie hörte, wie auch ihr Chef aufstand und das Wohnzimmer verließ.

Werner Stupp hatte ab jetzt nicht mehr vor, sein neues Erziehungsobjekt mit der nackten Hand zu behandeln.
Er ging in die Küche und nahm sich ein Paar seit langer Zeit in Gebrauch befindliche, gelbe Haushaltshandschuhe der Größe M aus Gummi aus dem Schrank unter der Spüle und zog sie sich an.

Sie waren eigentlich eine Nummer zu klein für seine Hände und passten sich deshalb hauteng an.

Zurück im Wohnzimmer, ging er zu seinem großen Wandschrank und nahm sich zwei Kondome, aus einem kleinen Kästchen.
Eins mit einer leicht betäubenden Innenbeschichtung für extra langen Geschlechtsverkehr, und ein zweites, aus besonders dickem Gummi, das eigentlich für Analverkehr Verwendung fand.

Schließlich nahm er sich noch einen drei Zentimeter langen, stark genoppten Silikonring, der am unteren Ende noch einen zusätzlichen Knubbel zur Stimulation der Klitoris hatte.

Die liebe Betty sollte sich über ihre erste vaginale Bekanntschaft mit seinem Penis nicht zu beschweren brauchen!

Er ging wieder zum Tisch, wo seine Arzthelferin mit übergestülpter Gummihaube und breit auseinander gestellten Beinen auf ihn wartete.
Er blickte an ihr hinunter und sah, dass ihr Scheidensekret bereits wieder an ihren Oberschenkeln hinunter kroch und schon den rechten Gummistrumpf erreicht hatte, der ihr bis kurz unter den Schritt reichte.

„So, da bin ich wieder, meine Liebe.
Ich habe mir in der Küche ein Paar gebrauchte Gummihandschuhe für den Haushalt angezogen.
Es ist ja nicht einzusehen, dass meine Hände den fischigen Gestank Ihrer M*se annehmen; dazu reichen die Gummihandschuhe völlig aus.
Wenn Sie also demnächst in der Küche mit diesen Handschuhen spülen und sonstige Arbeiten mich verrichten dürfen, sollten Sie darauf Acht geben, dass sie immer einigermaßen sauber bleiben; sonst landet der ganze Dreck später in Ihrer Fotzee – und das muss ja nicht unbedingt sein“.

Betty war einigermaßen schockiert über diese sehr direkte und abfällige Bemerkung ihres Liebhabers, zumal Dr. Stupp sie dort noch vor wenigen Stunden so intensiv geleckt hatte!
Ihr dämmerte aber auch, dass sie sich an solche drastischen Äußerungen des Arztes ihr gegenüber gewöhnen sollte, da er es zu mögen schien, sie hin und wieder verbal zu verhöhnen.
Deshalb schwieg sie – sie hätte ohnehin keine sehr sinnvolle Antwort auf seine direkte Bemerkung geben können.
Schließlich konnte sie nicht abstreiten, dass ihr Intimgeruch tatsächlich ein wenig an toten Fisch erinnerte.
Zumindest, wenn er nicht ganz frisch aus ihrer Muschi kam.

Während sie diesen Gedanken nachging, forderte ihr Chef sie auf:
„Bücken Sie sich bitte weit nach vorne Betty“.
Die Arzthelferin gehorchte und spürte den Schmerz in ihren Armen, die noch weiter nach oben gezogen wurden, als sie sich vornüber beugte.
„Noch tiefer bücken, Betty.
Bis Ihr Gesicht den Tisch berührt“.

Betty beugte sich stöhnend noch weiter vor – bis ihr gummierter Kopf das nasse Gummihöschen berührte, das noch auf dem Tisch lag und das sie bis eben noch getragen hatte.
Dann spürte sie die Hand des Doktors mit mehreren Fingern durch ihre verschleimte Muschi fahren.
Während sie erneut aufkeuchte, meinte der Arzt nüchtern:
„Das fühlt sich doch ganz erfreulich an, meine Liebe.
Sie können es offenbar gar nicht erwarten, was ich mir Ihnen vorhabe.
Riechen Sie doch einmal, wie bereit Sie sind“.

Der Arzt beugte sich von hinten über seine Mitarbeiterin und rieb den nassen Gummihandschuh über die Nasen- und Mundöffnung der Gummihaube.
Betty nahm sofort den starken Geruch des alten Gummis wahr, der ihren frischen Ausfluss fast schon dezent riechen ließ.
Zumal ihr Gesicht auf der Innenseite ihrer Gummihose lag, die natürlich ebenfalls ein kräftiges Aroma ausströmte.

„Ja Herr Doktor“, keuchte die Frau kurzatmig.
„Ich…, ich bin bereit…, glaube ich“.
Betty war schon allein durch die ganzen Umstände und Vorbereitungen so geil geworden, dass sie glaubte, kurz vor einem Orgasmus zu stehen.

Dr. Stupp stand jetzt hinter der nach vorne gebeugten Frau und zog das Kondom mit der betäubenden Innenbeschichtung aus seiner Verpackung.
Er rollte es ein wenig auf und streifte es dann über seinen Ständer.
Die Empfindlichkeit seines Geschlechtsorgans würde durch das Gummimäntelchen fast bis zur Gefühllosigkeit gedämpft werden; und er würde keinen Abgang haben, wenn er das nicht wollte.
Er war zwar auch ohne dieses Hilfsmittel bereits ein recht ausdauernder fi***er.
Aber – je nach Enge und Geschick der betreffenden Muschi – konnte auch er sich irgendwann sich nicht mehr zurück halten und musste abspritzen.
Ob er wollte oder nicht.

Und da er Bettys Fickdose als biologische Melkmaschine für seinen Schwanz noch nicht kannte, wollte er ganz sicher sein, dass er sie bis zur Ohnmacht stoßen konnte, wenn er es für angebracht hielt.
Er wollte Betty an diesem ersten gemeinsamen Abend so glücklich und zufrieden machen, dass sie in Anbetracht ihrer sexuellen Erfüllung durch ihn alle seine künftigen Maßnahmen und Anordnungen akzeptieren würde.
Ihr zukünftiger Weg an seiner Seite würde schwer genug für das kleine Mädchen werden!

Über das Betäubungskondom zog der Arzt sich jetzt den genoppten Silikonring bis zur Schwanzwurzel hinunter.
Das kleine Zäpfchen für die Kitzlerstimulation würde sein Ziel immer erreichen, wenn er bis zum Anschlag in Bettys Fickdose eindrang.
Schließlich rollte der Arzt das zweite Kondom über seinen Penis.


LG
s
72. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 22.12.12 22:27


Hallo schwammkopf,
ein wirklich wundervoll anregender kleiner Gruß zum 4. Advent! Hab´ vielen Dank dafür!
Jetzt kann ja Weihnachten kommen...
Also, frohes Fest und herzliche Grüße

Rubberjesti
73. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 24.12.12 15:55

vielen lieben dank für diese wunderbare fortsetzung
74. RE: Ungewaschen

geschrieben von Doromi am 24.12.12 18:24

Die Geschichte ist ein richtig schönes Weihnachtsgeschenk, vielen Dank nochmals dafür.
Und noch frohe Weihnachten
LG Doromi
75. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 20.02.13 22:11

du lässt deine gemeinde lange warten würde mich seh über eine fortsetzung freuen
76. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 04.03.13 18:27

Sorry, kleine Schöpfungspause!

Betty spürte, wie ihr Chef sein mächtiges Geschlechtsteil an ihre pochende Muschi führte.
Sie hielt kurz den Atem an – und stieß dann ein langgezogenes „Ohhh“ aus, als der Schwanz in sie eindrang.
Werner Stupp legte beide Hände in Hüfthöhe fest um das stabile Gummikorsett seiner Mitarbeiterin.
Langsam drang er in die saftige, aber für sein Gemächt doch sehr enge Spalte der jungen Frau ein.
Er war froh, dass er sich für das Betäubungskondom entschieden hatte.
Dem engen, warmen Schlitz der Frau hätte er wohl nicht sehr lange Stand halten können.
Der Silikonring um seine Schwanzwurzel weitete das Schleimloch seiner Betty noch einmal zusätzlich und er brauchte einige Anläufe, bis er von ihrem Pussyschleim so eingeschmiert war, dass er seinen Penis bis zum Ansatz in sie versenken konnte.
Zufrieden stellte er fest, dass Betty nicht lange brauchen würde, um sich ein erstes Mal zu opfern.
Bei jedem seiner bewusst sehr langsamen, tiefen Stöße, die von einem saftigen Schmatzen begleitet wurden, keuchte die liebe Betty gequält auf.
Der Arzt achtete darauf, dass er mit dem Kitzleraufsatz des Silikonrings bei jedem Stoß sein Ziel traf.
Es dauerte weniger als eine Minute, als die Beine der Frau zu zittern begannen.
„Geht es noch, Betty“? fragte er mit gespielt besorgter Stimme.
„Sollen wir eine kleine Pause machen“?

„Neiiin!
Bitte bitte keine Pause, Herr Doktor.
Sie…, Sie machen mich so geil.
Ich bin gleich soweit.
Bitte weitermachen; keine Pause.
Ich liebe Ihren dicken Schwanz in meiner… Muschi“.

Dennoch stellte der Arzt seine Bewegungen eine kleine Weile ein – und lauschte genüsslich dem bettelnden Stöhnen seiner Mitarbeiterin.
Und er spürte gleichzeitig die Kontraktionen ihrer Vaginalmuskulatur, die seinen Penis gleichermaßen zu melken schienen.

Dann begann er wieder, sich vorsichtig zu bewegen.
Trotz der betäubenden Wirkung des unteren Komdoms spürte er immer stärker, wie sich die Scheidenmuskeln seiner Mitarbeiterin um sein Glied schlossen, um ihn auszulutschen.
Betty begann sofort wieder zu zittern und der Arzt ließ ihrer Lust jetzt freie Bahn.
Ihre Scheidenmuskulatur schloss und löste sich jetzt pochend bei jedem seiner tiefen Stöße krampfartig um die Fickstange und wenige Augenblicke später hätte ihre weit gespreizten Beine fast ihren Dienst versagt, als sie zu einem gewaltigen Orgasmus kam.
Werner Stupp musste seine Mitarbeiterin festhalten, sonst wäre sie unter ihm zusammengebrochen.
„Sie haben sehr brav mitgearbeitet, meine Liebe“, lobte er die nach Luft schnappende Frau, während er einen Augenblick bewegungslos in ihr verharrte.

„Wie Sie vielleicht spüren, bin ich aber leider noch nicht zu meinem Recht gekommen.
Wir werden deshalb gleich noch eine Runde einlegen, wenn Sie einverstanden sind, Betty“.
Die Arzthelferin nickte erschöpft.
„Ja, Herr Doktor.
Sie sollen natürlich auch etwas davon haben“.

„Das möchte ich doch meinen, liebste Betty.
Sie würde es mir übrigens etwas leichter machen, wenn Sie Ihre schlaffen Muskeln in Ihrem Fickloch ein ganz klein wenig mobilisieren könnten.
Ich denke, wir werden auch in dieser Beziehung noch ein wenig Üben müssen, Betty“.

Der Arzt begann sich wieder zu bewegen.
Diesmal dauerte es etwas länger, bis Bettys Atem in ein leises Stöhnen geriet.
„Und das Gesicht schön auf dem Gummihöschen halten, meine Liebe.
Sie sollen sich daran gewöhnen, dass Sie ab jetzt immer Gummi riechen werden, wenn ich mit näher mit Ihnen befasse“.

„Ja, Herr Doktor“, antwortete Betty keuchend.
„Ich glaube, ich werde mich sehr schnell daran gewöhnen, immer Gummi tragen – und riechen – zu müssen“.

„Fein, meine Liebe.
Sie haben also schon erkannt, dass das die Basis unseres Zusammenlebens sein wird“?

Der Arzt hielt die Geschwindigkeit seiner Stöße konstant, auch wenn er spürte, dass Betty es gerne etwas schneller gehabt hätte.

„Ja, Herr Doktor.
Ich habe schon begriffen, dass ich ab jetzt sehr viel mit dem Material zu tun haben werde.
Und es stört mich überhaupt nicht – im Gegenteil“.

Der Arzt antwortete jetzt nicht mehr und fickte seine Mitarbeiterin mit stoischer Konstanz weiter.
Es dauerte diesmal gut fünf Minuten, bis Betty stark zitternd und mit lautem Gebrüll erneut zu einem heftigen und lang anhaltendem Höhepunkt kam.
Auch jetzt ließ Dr. Stupp seinen Schwanz nicht aus der Muschi seines neuen Erziehungsobjekts gleiten.

„Ich bin leider immer noch nicht gekommen, meine Liebe.
Sind Sie bereit für Runde drei“?

„Ich…, ich glaube, ich kann nicht mehr stehen, Herr Doktor“.
Bettys Stimme zitterte deutlich vor Anstrengung.
„Können wir nicht…, ich meine kann ich nicht liegen – oder sitzen“?

„Hmm; Sie können also jetzt schon nicht mehr stehen, Betty?
Ich hoffe, Sie sehen ein, dass wir eine ganze Menge Arbeit vor uns haben, bis wir mit Ihrer Kondition zufrieden sein können, nicht wahr“?

„Ja Herr Doktor.
Ich…, ich glaube auch, dass wir sehr viel Arbeit vor uns haben“.

Der Arzt zog seinen steifen Speer langsam aus der nassen Furche seiner Mitarbeiterin.

„Dann setzen Sie sich ein wenig neben mich, meine Liebe.
Wir legen eine kleine Pause ein – aus Rücksicht auf Ihr mangelhaftes Stehvermögen“.

Der Arzt drehte Betty so, dass sie mit dem Hintern vor der Couch stand und drückte sie sanft hinunter, darauf achtend, dass Betty sich mit ihrem nackten Popo mitten auf das Gummituch setzte, das er vorhin über die Couch gelegt hatte.
Durch die immer noch streng auf den Rücken gefesselten Hände musste sie kerzengerade sitzen; sonst schmerzen ihre Schultern zu sehr.

„Wir sollten noch ein Gläschen trinken, meine Liebe, sonst wird uns der Champus noch in der Flasche warm“.

Während Dr. Stupp die Gläser füllte, ohne eine Antwort seiner Mitarbeiterin abzuwarten, wagte diese, nach einer Erleichterung ihres Befindens zu fragen:

„Äh…, Herr Doktor; sollen meine Hände weiter gefesselt bleiben?
Ich…, ich glaube, sie sterben langsam ab.
Ich meine…, könnten Sie sie vielleicht los machen“?

Der Arzt sah seine Mitarbeiterin mit ernster Miene an.

„Absterben, wie Sie sich auszudrücken pflegen, werden Ihre süßen Hände zwar noch lange nicht, meine Liebe.
Aber ich will Ihnen den Gefallen tun, sie Ihnen frei zu lassen.
Drehen sie sich bitte einmal kurz um“.
Nichts tat Betty lieber als das.

Herr Dr. Stupp schnallte ihr die Hände frei und die Arzthelferin reckte sich, um ihre verspannten Schultern etwas zu entkrampfen.

„Ich nehme Ihnen auch noch die Gummihaube ab, damit Sie mich wieder sehen können“, meinte er gönnerhaft.
„Sie werden Sie doch jederzeit bereitwillig tragen, wenn ich Sie darum bitte“?
„Ja natürlich, Herr Doktor“, antwortete Betty sofort, während der Arzt ihr die Gummihaube quietschend vom Kopf zog und neben sie auf die Couch legte.

Betty blinzelte eine Zeit lang, bis ihre Augen sich wieder an das Licht im Wohnzimmer gewöhnt hatte.

Sie musterte ihren neben sich auf der Couch sitzenden Geliebten in seiner Gummimontur – von unten nach oben – und sie war überhaupt nicht schockiert.
Im Gegenteil, er sah ausgesprochen männlich und attraktiv aus, und sie wurde sofort wieder geil, als sie seine pralle Erektion sah, die aus der Penisöffnung der schwarzen Gummihose ragte.
Nur die gelben, offenbar wirklich schon oft gebrauchten, fleckigen Gummihandschuhe an seinen Händen verursachten ihr ein leichtes Unbehagen, wenn sie an den starken Geruch nach altem, gebrauchten Gummi dachte, den sie eben noch in der Nase hatte.

„Es…, es ist schon sehr erregend, wenn man nicht sehen kann, was mit einem geschieht, Herr Doktor.
Und dann diese Enge und der starke Geruch des Gummis… .
Es…, es erregt mich jetzt sofort, wenn ich es rieche…“ .
Sie verstummte, erschrocken über ihr spontanes Geständnis.

„Sie machen wirklich sehr erfreuliche Fortschritte, Betty“, lobte ihr Chef sie.
„Wenn das so weiter geht, werden Sie in einer Woche nicht mehr wissen, wie Sie vorher überhaupt Leben konnten“.

Anschließend stießen die beiden mit dem Rest des Champagners an und leerten die Flasche.

Betty konnte sich nicht verkneifen, immer wieder einen Blick auf das Glied des Arztes zu werfen, dass durch den engen Gummiring der Penisöffnung an der Gummihose nach wie vor steif zwischen seinen Beinen empor stand.

Dr. Stupp hielt es nicht für erforderlich, ihr dazu irgendeine Erklärung abzugeben.
„Wie Sie sehen, meine Liebe, bin ich immer noch nicht ganz zufrieden gestellt.
Aber ich hoffe, ich konnte Ihre Bedürfnisse jedenfalls für den Augenblick erfüllen“.

„Das kann man wohl sagen, Herr Doktor“, antwortete Betty mit glänzenden Augen.
„So gewaltig wie heute Abend bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht gekommen.
Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie glücklich Sie mich seit heute Nachmittag gemacht haben.
Ich…, ich bin ganz traurig, dass…, dass Sie immer noch… .
Ich meine, dass Sie noch nicht… .“
Sie genierte sich ein wenig, ihr Bedauern über ihr Unvermögen zu formulieren, ihn zum Abspritzen gebracht zu haben.


„Das freut mich wirklich sehr, meine Liebe.
Dann ist wenigstens einer von uns beiden zufrieden gestellt.
Und ich glaube, für den kleinen Mann hier, werden wir im Verlauf des restlichen Abends vielleicht noch eine zufriedenstellende Lösung finden, Betty“.
Der Arzt zog sich nun mit einiger Mühe die engen, gelben Haushaltshandschuhe aus und schaute auf seine Armbanduhr.
„Halb elf.
Ich werde mich kurz unter die Dusche stellen, wenn Sie erlauben.
Danach können wir uns noch ein wenig über unser künftiges Miteinander unterhalten.
Morgen können wir ja ausschlafen.
Ach ja, apropos ausschlafen:
Ich hoffe doch, dass Sie hier übernachten, Betty, oder?
Zuhause wartet ja ohnehin niemand auf Sie“.

„Ja, sehr gerne, Herr Doktor.
Wenn… Sie wünschen, kann ich das ganze Wochenende bei Ihnen bleiben“.

Einverstanden, meine Liebe.
Ich hätte ihnen diesen Vorschlag ohnehin gemacht.
Ich möchte nämlich, dass wir beide morgen schon mit Ihren ersten Übungen beginnen.
Wir wollen schließlich schnell zu spürbaren Ergebnissen kommen, nicht wahr“?

Obwohl Betty bei diesem Vorschlag nicht ganz wohl in ihrer Haut war, stimmte sie sofort zu.



16


Doktor Stupp stand auf und machte Anstalten, ins Badezimmer zu gehen.
Betty schaute ihm nach.
„Äh…, Herr Doktor“?

„Ja, meine Liebe“?

„Äh…, ich würde auch sehr gerne eine heiße Dusche nehmen.
Wenn Sie…, einverstanden sind“.

Der Arzt drehte sich um und sah seine Mitarbeiterin ausdruckslos an.

„Eine Dusche für Sie, meine Liebe?
Nun, ich denke, das hat doch noch ein wenig Zeit, oder?
Sie sollten sich vielleicht etwas mehr Mühe geben, Ihre sehr stark riechende M*se unter Kontrolle zu bringen, dann würde sich die Frage nach einer Dusche erübrigen, Betty.
Wir… werden die Genehmigung einer Dusche – und auch jeder anderen Form der Körperreinigung – ab sofort mit Ihren Fortschritten bei unserem Figurtraining verknüpfen, wenn Sie einverstanden sind, meine Liebe.
Das heißt, dass es Wasser für Sie bis auf weiteres höchstens in einem Trinkglas geben wird.
Uns beiden dürfte natürlich klar sein, dass Sie mit der Zeit immer strenger riechen werden.
Aber beim Sex ist mir Ihr strenger Geruch durchaus nicht unangenehm; und die übrige Zeit werden wir Sie einfach so einkleiden, dass die Außenwelt nicht von Ihren unangenehmen Gerüchen belästigt wird“.

Betty blickte ihren Chef fassungslos an – um dann errötend zu nicken.
Sie ahnte immer mehr, dass ihr künftiges Leben sehr erfüllt und glücklich – aber auch sehr… anspruchsvoll und entbehrungsreich verlaufen würde.

„Aber Sie können ruhig mit mir ins Bad kommen, Betty“, fuhr ihr geliebter Chef ungerührt fort.
„Dann brauche ich wenigstens nicht zu befürchten, dass Sie sich an Ihrem süßen Fötzchen herumspielen, wo Sie jetzt nicht gefesselt sind.
Das hat nämlich ab sofort auch ein Ende, meine Liebe.
Ich weiß zwar nicht, was Sie bis jetzt mit Ihren Fingern oder anderen Sachen in und an Ihrem Schleimdöschen getrieben haben; damit ist ab jetzt jedenfalls Schluss.
Gewichst wird nur noch, wenn ich Ihnen das erlaube beziehungsweise anordne, verstanden Betty“?

„Ja, Herr Doktor“, hauchte die Frau errötend.

Sie stand konsterniert auf und folgte ihrem Geliebten ins Badezimmer der Wohnung.
Der Arzt hatte nach dem Abendessen die Toilette des Restaurants benutzt – was Betty ja leider infolge ihrer Kleidung nicht möglich war.
Deshalb war es zweifellos ihr eigener Urin, der sich noch in der Schüssel der Toilette des Bads befand – und inzwischen einen stechenden Geruch verbreitete.

Doktor Stupp öffnete einen kleinen Kasten an der Wand, den Betty vorher als Sicherungskasten abgetan hatte.
Jetzt schaute sie erstaunt zu, wie er mehrere Ziffern auf einer Tastatur in dem Kasten drückte, wobei er die Ziffern mit der anderen Hand vor ihren Augen abschirmte.
Unmittelbar darauf hörte sie, wie sich der Spülkasten der Toilette mit Wasser zu füllen begann.
„Das Wasser in jedem Zimmer der Wohnung kann mit einem Zahlencode freigegeben werden, Betty“, erklärte ihr der Arzt.
„Sie werden verstehen, dass Sie die Kombination vorläufig nicht erfahren werden“.

Ja, das begriff sie sofort – nach seinem demütigenden Vortrag vor einigen Minuten.

Sie schaute ihrem Liebhaber sehnsüchtig zu, wie er zur Toilette ging und die Spülung betätigte, die jetzt einwandfrei funktionierte.
Und ihre Augen klebten auch an ihrem Chef, als er sich in aller Ruhe seiner Gummikleidung entledigte und auch seinen Penis von den beiden Kondomen und dem Lustring befreite, der ihr eben so viel Freude geschenkt hatte.

Dann duschte der Arzt sich genüsslich mit heißem Wasser und reichlich, herb riechendem Duschgel uns stieg anschließend in den Hausmantel aus Samtgummi, den er mit ins Badezimmer genommen hatte.
Betty war ein wenig enttäuscht, als sie feststellte, dass seine Erektion während der Dusche verschwunden war.

Das laufende Wasser hatte indes ein anderes, dringendes Bedürfnis in ihr geweckt.
„Ich…, darf ich die Toilette benutzen, Herr Doktor“? fragte sie hoffnungsvoll.

„Groß…, oder Klein, meine Liebe“, fragte der Arzt gerade heraus zurück.

„Klein, Herr Doktor“, antwortete Betty leise.

„Gut, Sie dürfen auf die Toilette, Betty.
Lassen Sie aber Ihre bitte Finger von der Wasserspülung, die im Augenblick ja eingeschaltet ist.
Ich möchte die Farbe Ihres Urins kontrollieren, nachdem Sie sich ausgepisst haben.
Es roch eben ein wenig stechend nach Ihrem Pipi, falls Sie das bemerkt haben sollten“.

Darauf antwortete die Frau lieber nicht – was denn auch?
Stattdessen setzte sie sich, leise stöhnend ob ihres engen Gummikorsetts, auf die Klobrille.
Noch vor wenigen Stunden wäre es ihr schlichtweg unmöglich gewesen, in Anwesenheit eines Mannes ihre Schleusen zu öffnen.
Jetzt aber blieb ihr wohl nicht anderes übrig, denn ihr Chef machte keinerlei Anstalten, das Badezimmer zu verlassen.
So konzentrierte sie sich – und wenig später strullte sie ihren gelben Saft erleichtert in die Keramikschüssel.

Nachdem der kräftige Strahl sich zu einem verhaltenen Tröpfeln gewandelt hatte, blickten Dr. Stupp und seine Assistentin sich in die Augen.
„Darf ich…, Papier…“ .
Betty wagte nicht, die Frage zu Ende zu stellen.

„Kein Papier, Betty“, antwortete der Arzt knapp.
„Gehen Sie bitte ins Wohnzimmer und holen Sie die Gummihandschuhe, die ich bis eben noch anhatte“.

Betty stöckelte auf ihren hohen Stiefeln zurück ins Wohnzimmer und brachte dem Arzt die Gummihandschuhe, von denen der rechte noch nass von ihrem Fotzenschleim war.

Wortlos zog Dr. Stupp sich den rechten Handschuh an.
„Tief bücken, Betty, und die Beinchen schön breit machen“, forderte er seine Mitarbeiterin auf.
Betty gehorchte – und spürte, wie der Arzt mit dem Handschuh mehrmals durch ihre Furche fuhr.
„Jetzt brauchen Sie kein Papier mehr, meine Liebe.
Selbst wenn Sie die kleine Schleimfabrik da unten mit Papier abtrocknen würden, wäre sie in wenigen Minuten schon wieder so nass wie vorher“, meinte er anschließend trocken und zog sich den Gummihandschuh wieder aus, wobei er auf die Innenseite gedreht wurde.
Er reichte Betty den Handschuh mit der Bemerkung:
„Drehen Sie ihn wieder auf die richtige Seite, Betty.
Und dann bringen Sie die Handschuhe wieder in die Küche.
Sie werden sie morgen brauchen, wenn Sie die Küche sauber und den Abwasch machen“.


LG
s
77. RE: Ungewaschen

geschrieben von Doromi am 04.03.13 22:05

Vielen Dank für die Fortsetzung. Ich hab schon sehnsüchtig darauf gewartet.
Einfach herrlich ihre Erzählung.
Nochmals Dank
78. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 04.03.13 22:35

Die schöpfungspause hat sich gelohnt vielen lieben dank für die fotsetzung
79. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 04.03.13 23:29


vielen Dank für die Fortsetzung.
Wir werden hoffentlich noch viel Spaßmit Betty haben. Wundervoll geschildert, einfach Klasse erzählt!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
80. RE: Ungewaschen

geschrieben von Veronice am 06.03.13 22:51

Ich hoffe auch sehr, hier eine Fortsetzung finden zu können...
81. RE: Ungewaschen

geschrieben von Veronice am 06.03.13 22:51

Ich hoffe auch sehr, hier eine Fortsetzung finden zu können...
82. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 14.04.13 16:15

hetzt ihn nicht jedes warten hat sich bisher mehr als gelohnt .....auch wenn es schwer fällt zu warten
83. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 14.04.13 22:50

schon gut, schon gut...





Gehorsam nahm Betty die Gummihandschuhe und brachte sie in die Küche zurück, an ihren Platz unter der Spüle.
Sie nahm sich vor, die Handschuhe nach jeder zukünftigen Haushaltsarbeit sorgfältig zu reinigen.
Sie wusste ja nun, wo Herr Doktor Stupp überall damit zu arbeiten pflegte – jedenfalls nicht nur in der Küche!
Als sie zurück ins Wohnzimmer kam, saß ihr Chef schon wieder auf der Couch im Wohnzimmer.
Unter dem weichen Hausmantel konnte sie die schwarze Gummihose mit der Penisöffnung erkennen, in der er sie eben auch gefickt hatte.

„Kommen Sie noch ein Weilchen zu mir, meine Liebe.
Hier, auf das Gummituch bitte.
Wir wollen doch nicht, dass Sie meine gute Couch verunreinigen, oder“?

„Nein, Herr Doktor“, antwortete Betty und setzte sich auf die Gummiunterlage, die in der Mitte noch nass von vorhin war.

„Tja meine Liebe…
Wie Sie unschwer erkennen können, haben wir immer noch das kleine Problem meines Freundes da unten, der Ihnen zwar hinlänglich behilflich war, dem Sie aber leider nicht wirklich helfen konnten – oder wollten“.

Betty blickte ihrem Chef unter den Hausmantel.
Sein Glied lugte zwar aus der Penisöffnung, allerdings keineswegs erregt, sondern schlaff, etwa in der Größe ihres dicken Zehs.

„Haben Sie eine Idee, wie Sie ihn ein wenig trösten können, Betty“?

Betty blickt ihren Chef an.

„Ja, Herr Doktor.
Ich… habe schon eine ganz brauchbare Idee, glaube ich.
Wenn er aber steif wird, werde ich das gleiche Problem haben, wie vorhin in Ihrem Ankleidezimmer – fürchte ich“.

„Wir werden sehen, meine Liebe.
Beginnen Sie doch einfach einmal, mir Ihre Idee in der Praxis zu zeigen“.

Betty nickte lächelnd.
„Ja Herr Doktor Stupp, sehr gerne“.

Sie beugte sich vor und gab dem wortwörtlichen „Freudenspender“ ihres Arbeitgebers einen zärtlichen Kuss mitten auf die Spitze der Eichel, bevor sie ihn in ihren warmen Mund nahm.

Die ausgiebige Dusche des Arztes hatte die leicht betäubende Substanz des Kondoms weitgehend von seinem Glied entfernt, sodass Betty rasch den Erfolg ihrer Bemühungen zu spüren bekam.
Inspiriert von ihrem engagierten Zungenspiel und dem Auf- und Abgleiten ihres Mundes wuchs ihr der Penis regelrecht in den Mund, bis er nach einer Minute vollständig ausgefahren war.
Betty gab sich erneut alle Mühe, die mächtige Erektion so tief wie möglich in sich aufzunehmen.
Der auftretende, starke Würgereiz hinderte sie aber immer noch daran, das Glied mehr als bis gut zur Hälfte zu blasen.
Ihr Chef unterstützte sie in ihrem Bemühen, indem er ihren Kopf in die Hände nahm und sie sanft auf seinen Schwanz drückte.
Er war aber immerhin so rücksichtsvoll, dass er sie nicht tiefer hinab zwang, als es ihr möglich war.

Dr. Stupp spürte, dass er in Kürze unweigerlich in Bettys Mund ejakulieren würde, wenn er sie weiter an seinem Glied lutschen ließ.

Er wollte aber aus „Erziehungsgründen“ unbedingt, dass sie ihn ganz in den Mund nehmen konnte, bevor er sich zum ersten Mal in sie ergoss.

Deshalb zog er ihren Kopf von seinem Glied, kurz bevor er abspritzen musste.

„Hm, so wird das leider nichts, liebe Betty.
Sie müssen lernen, ihn ganz in ihren Mund zu nehmen, sonst macht es dem armen Kerl da unten keinen richtigen Spaß.
Wenn Sie einverstanden sind, werden wir ab morgen mit einem kleinen Blastraining beginnen, das uns hoffentlich rasch zu deutlich besseren Leistungen führen wird“.

Betty sah ihren Chef mit traurigen Augen an.
Sie hatte gehofft, ihn mit ihrem Mund auch befriedigen zu können, ohne ihn bis zur Schwanzwurzel in sich aufnehmen zu können.

„Ja…, ich bin natürlich einverstanden, Herr Doktor.
Aber – was soll denn nun aus ihm werden“?
Sie deutete mit dem Kopf auf das erigierte Glied des Arztes.

„Nun, wir werden uns wohl oder übel gedulden müssen, bis Sie soweit sind, meine Liebe.
Das wird doch bestimmt ein Ansporn für Sie sein, meinen kleinen Freund da unten so schnell wie möglich in ganzer Länge blasen zu können, oder?
Andere Frauen schaffen das doch auch – wie Sie vielleicht wissen“.

„Ja Herr Doktor.
Ich verspreche Ihnen, dass ich mir die größte Mühe geben werde“.

„Das erwarte ich auch von Ihnen, Betty“, meinte der Arzt lächelnd.
Er blickte auf die digitale Uhr unter dem großen Flachbildschirm, der ihnen gegenüber in die Schrankwand eingebaut war.
„Gleich Mitternacht, Betty.
Es wäre sehr freundlich von Ihnen, wenn Sie morgen früh Frühstück für uns beide machen könnten, und die Küche und das Wohnzimmer ein wenig aufräumen würden.
Ich werde ihren Wecker entsprechend einstellen, wenn Sie einverstanden sind“.
Betty nickte ihrem Chef artig zu.
„Sehr gerne Herr Doktor.
Ich hoffe, dass ich mit allem fertig bin, bevor Sie wach werden“.

„Das wäre sehr schön, meine Liebe“, antwortete der Arzt lächelnd.
„Und es würde sich auch sehr positiv auf Ihren weiteren Tagesablauf auswirken, wenn ich mit Ihrer Arbeit zufrieden bin“.
Diese Ankündigung stimmte die Arzthelferin schon etwas nachdenklicher.

„Hoffentlich kann ich ihm alles recht machen“ dachte sie ängstlich.
„Ich kenne doch seine privaten Gewohnheiten noch so wenig“.

„Auch wenn ich morgen ausschlafen kann, denke ich, dass wir beide uns ins Bett begeben sollten“, fuhr der Arzt fort.
„Sie werden heute Nacht in meinem Bett schlafen dürfen, meine Liebe.
Das kann – muss aber nicht – auch in Zukunft Ihr Platz für die Nacht sein.
Die anderen Schlafplätze, die Ihnen im Haus zur Verfügung stehen, werden Sie noch rechtzeitig kennen lernen.
Wir werden dann je nach Fortschritt Ihres Lernprogramms von Fall zu Fall beziehungsweise von Nacht zu Nacht entscheiden, wo – und vor allem unter welchen Umständen – Sie die Nacht verbringen“.
Der Arzt schien diese merkwürdige Andeutung nicht weiter vertiefen zu wollen.
Betty nickte deshalb nur – etwas nachdenklich.

„Möchten Sie sich noch die Zähne putzen, bevor ich Ihnen helfe, sich für die Nacht zurecht zu machen“?

„Ja, sehr gerne, Herr Doktor“, antwortete sie lächelnd.

„Dann kommen Sie mit mir ins Bad, meine Liebe“, forderte Dr. Stupp sie auf und stand auf.

Betty ging ihm auf ihren hohen Stiefeln stöckelnd nach und sah zu, wie er sich sorgfältig sie Zähne putzte und sich mit kaltem Wasser durch das Gesicht wusch.
Aus dem Toilettenschrank nahm er eine frische Zahnbürste und legte sie neben den zweiten Zahnputzbecher, der auf der anderen Seite des Waschbeckens stand.
Er füllte den Becher mit kaltem Wasser und machte das Waschbecken für seine neue Geliebte frei.
„Der Becher mit Wasser wird ja wohl reichen, Betty.
Ich möchte nicht, dass Sie den Wasserhahn berühren“, meinte er nüchtern – und ging zur Toilette, wo er sich in Stehen erleichterte.

Betty wusch sich die Zähne und gab acht, dass sie mit dem Wasser im Becher auskam.
Mit den letzten Tropfen versuchte sie, ihre Hände etwas zu reinigen, in der Hoffnung, dass ihr Chef dies tolerieren – oder nicht bemerken – würde.
Der Arzt hatte inzwischen zu Ende gepinkelt und drehte sich wieder zu ihr um, ohne die Spülung des Klos zu betätigen.
Betty sah, dass er die Klobrille bei seinem Geschäft mit zahlreichen Tropfen gesprenkelt hatte, ohne sich jedoch um eine Beseitigung zu kümmern.

„So meine Liebe.
Nachdem wir hier fertig sind, können wir noch einmal zurück ins Wohnzimmer gehen, wo ich Sie für die Nacht einkleiden machen möchte“.
Dr. Stupp ging zu dem Kästchen, mit dessen Hilfe er das Wasser im Bad frei geschaltet hatte und betätigte erneut einige Tasten.
Betty nahm an, dass die Wasserzufuhr jetzt wieder gesperrt war – für sie jedenfalls!
Dann forderte der Arzt sie mir einer Handbewegung auf, das Bad vor ihm zu verlassen.
Im Wohnzimmer forderte er seine Mitarbeiterin auf, noch einmal auf dem Gummituch Platz zu nehmen, das auf der Couch lag.
„Ich gehe noch einmal kurz in das Ankleidezimmer, um Ihre Nachtwäsche zu holen, meine Liebe.
Ich darf doch hoffen, dass Sie in der kurzen Zeit nicht an sich herumspielen, wo Sie sich doch eben noch ungefragt Ihre Hände gewaschen haben“?

Betty wurde krebsrot – sie wusste nicht, ob wegen der Frage nach dem Herumspielen, womit ihr Chef wohl ihr Fötzchen meinte, oder ob der Bemerkung über ihre unerlaubte „Waschung“, die dem Arzt wohl doch nicht entgangen war.

„Nein nein, Herr Doktor“, stotterte sie.
„Ich werde ganz bestimmt brav sein“.

„Das möchte ich Ihnen auch raten, meine Liebe“, meinte Dr. Stupp.
„Ich werde mir gleich erlauben, Ihre Finger einem Geruchstest zu unterziehen.
Wenn sie nach Ihrer Fischdose riechen, werde ich Sie wohl oder übel bestrafen müssen, Betty“.

Mit diesen Worten verließ er das Wohnzimmer.
Betty nahm sich einen der Kataloge, die auf dem Wohnzimmertisch lagen und blätterte darin.
Sie war überrascht, welche Auswahl an Bekleidung aus Gummi angeboten wurde.
Ein Teil der Sachen sah sogar ausgesprochen modisch aus, während andere Kleidungsstücke offenbar für Disziplinarmaßnahmen und Bestrafungen gedacht waren.

Fünf Minuten später kam Dr. Stupp wieder ins Wohnzimmer.
Betty legte den Katalog zurück auf den Tisch und schaute gespannt auf die Sachen, die sie in der kommenden Nacht tragen sollte.
Über dem Arm trug ihr Geliebter einen hellgrünen, matt schimmernden, langen Gummianzug und darunter noch ein weiteres Kleidungsstück, das Betty nicht genau erkennen konnte.
In der anderen Hand hielt er eine Konstruktion aus durchsichtigem Kunststoff.
Betty ahnte, dass es sich um eine Art Schrittgürtel handelte – um einen sehr stabilen offenbar.
„So meine Liebe; dann wollen wir Sie für die Nacht fertig machen“.

Der Arzt legte die Sachen neben Betty auf die Couch.
Jetzt sah sie außer dem Gummianzug auch ein weißes Hosenkorselett mit Beinen, die ihr fast bis zu den Knien hinab reichen würden.

„Frieren werde ich heute Nacht jedenfalls nicht“, dachte sie beeindruckt.

„Vorher möchte ich allerdings noch an Ihren Fingern riechen, meine Liebe“, machte er seine Ankündigung von vorhin wahr.

Betty reichte ihm mit rotem Gesicht zuerst die rechte, dann die linke Hand, die der Arzt ausführlich beschnupperte.
Sie hatte sich natürlich an seine Anweisung gehalten, so dass Dr. Stupp nichts an ihrem Benehmen auszusetzen hatte.

„Sehr brav, meine Liebe.
Dann ziehen Sie sich bitte jetzt nackt aus, damit wir Ihnen die Nachtwäsche anlegen können“.

Betty nickte und zog sich mit einem befreienden Aufstöhnen die viel zu engen Stiefel aus.
Dann folgten mit viel Gequietsche die Gummistrümpfe, die innen nass von ihrem Schweiß waren.

„Bei Ihrem Korsett werde ich Ihnen wohl behilflich sein müssen, Betty.
Stellen Sie sich bitte vor mich hin, damit ich es Ihnen aufschnüren kann“.

Gehorsam stand Betty auf.
Dr. Stupp warf einen viel sagenden Blick auf den weißlichen Fleck, den ihre Scheidee erneut auf dem Gummituch zurückgelassen hatte, sagte aber nichts weiter dazu.
Er begann, ihr Korsett aufzuschnüren und fünf Minuten später konnte die Arzthelferin endlich wieder frei atmen.

„Jetzt steigen Sie bitte in das Korselett, meine Liebe“, forderte der Arzt sie auf.
„Ich hoffe, es ist Ihnen nicht zu groß“.

Betty war sich nicht sicher, wie ernst ihr Chef seine letzte Äußerung gemeint hatte; das Hosenkorselett war jedenfalls alles andere – nur nicht zu groß!
Sowohl ihre Oberschenkel als auch der gesamte Schrittbereich und nicht zuletzt ihr Bauch und ihre Hüfte wurden von dem festen, aber gleichzeitig sehr elastischen Material fest umspannt.
Lediglich die Körbchengröße für ihre Brüste war ausreichend dimensioniert; ansonsten war auch dieses Korselett mindestens eine Nummer zu klein für sie.
Betty spürte schon kurz nachdem Dr. Stupp ihr den Reißverschluss auf dem Rücken hochgezogen hatte, wie ihr erster Mösenschleim in den Höschenteil des Mieders lief.

Der Arzt nahm nun die Plastikkonstruktion von der Couch auf und hielt sie seiner Mitarbeiterin hin.
Der Taillengurt war auf dem Rücken mit einem Schloss versehen, das im Augenblick noch offen stand.
„Ich möchte morgen Früh noch ein wenig schlafen, während Sie sich freundlicherweise schon im Haushalt nützlich machen, Betty.
Aus diesem Grund verzichte ich darauf, Sie heute Nacht in irgendeiner Weise zu fixieren.
Gleichzeitig möchte ich aber auf keinen Fall, dass Sie in die Versuchung geraten, sich zu masturbieren, während ich noch schlafe.
Und zwar weder heute Nacht noch morgen Früh,.
Deshalb werden Sie bitte diesen Kunststoffgürtel tragen, bis ich Sie wieder daraus befreie, wenn ich es für richtig halte.
Er wird Sie hoffentlich daran hindern, sich unerlaubter Weise mit Ihrer Saftschnecke zu befassen“.

Betty errötete erneut, nickte aber nur schweigend, und stieg in den Gürtel.
Dr. Stupp trat hinter sie und mit einem leisen Klicken schob er den Riegel in das Schloss.
Der Gürtel lag eng, aber nicht unbequem um ihre Taille; das etwa fünf Zentimeter breite Schrittteil allerdings presste sich mit deutlichem Zug fest an ihre Muschi.
Es war unmöglich, mit den Fingern noch dazwischen zu kommen – und mit etwas anderem natürlich erst recht nicht.
Wenn die Arzthelferin jetzt die Beine schließen wollte, spürte sie die Ränder der Kunststoffplatte schmerzhaft an den Oberschenkeln.

„Und jetzt noch in Ihren Nachtanzug hinein, meine Liebe, dann sind wir schon fertig mit Ihnen.
Er besteht aus weichem Samtgummi, und ich hoffe, Sie fühlen sich wohl darin“.

Der Gummianzug hatte keine Reißverschlüsse oder Knöpfe und Betty musste durch die enge, aber natürlich sehr dehnbare Kopföffnung in ihn hinein steigen.
Wenigstens er fiel locker und flauschig um ihren Körper, und ohne das enge Hosenkorselett und den Plastikgürtel hätte Betty sich wirklich sehr wohl in dem Gummianzug gefühlt.
An den Fußknöcheln und Handgelenken besaß er eng sitzende Abschlüsse, so dass eine Luftzirkulation darunter praktisch ausgeschlossen war.

„Werde ich denn nicht furchtbar schwitzen, in dem Gummianzug, Herr Doktor“, wagte sie zu fragen.

„Nun, Sie werden möglicherweise etwas schwitzen, meine Liebe“, antwortete der Arzt lächelnd.
„Aber Sie müssen bedenken, dass das ein ganz natürlicher Vorgang ist.
Auch wenn Sie keinen Nachtanzug aus Gummi tragen, schwitzen Sie während der Nacht eine beträchtliche Menge Flüssigkeit aus.
Sie sehen sie nur am nächsten Morgen nicht mehr, weil sie sofort verdunstet.
Das wird in dem Anzug natürlich etwas anders sein, aber es besteht natürlich überhaupt keine Gesundheitsgefahr, wenn Sie deswegen besorgt sein sollten.
Das Tragen von Gummibekleidung einschließlich Unterwäsche wird nur dann etwas kritisch, wenn das Gummi hauteng und über einen längeren Zeitraum getragen wird, Betty.
Und ich werde natürlich darauf achten, dass wir bei Ihnen einen solchen kritischen Zeitraum nie überschreiten“.

„Ich verstehe, Herr Doktor, vielen Dank“, sagte Betty, einigermaßen beruhigt.
„Darf ich in diesem Zusammenhang noch eine Frage stellen, Herr Doktor Stupp“?

„Ja natürlich, meine Liebe; fragen Sie nur“.

„Äh…, was mache ich, wenn ich diese Nacht oder morgen Früh – auf die Toilette muss?
Ich meine…, in dem Gummianzug, es wäre doch sehr schade…, wenn…“
Sie sprach nicht weiter, in der Annahme, dass der Arzt den Sinn der Frage schon verstanden hatte.

Dr. Stupp sah sie mit ernster Miene an.
„Einhalten, Betty!
Einhalten kann ich Ihnen nur raten!
Ich möchte, dass Sie Ihre Ausscheidungen einhalten, bis ich ihnen morgen gestatte, die Toilette aufzusuchen.
Falls Sie dass nicht schaffen sollten, haben wir ein Problem – wie Sie sich denken können.
Erstens haben Sie dann nämlich Ihre Nachtkleidung ziemlich versaut – und bei mir wird alles auf der Hand gewaschen, meine Liebe.
Und zweitens würde mir eine solche Disziplinlosigkeit zeigen, dass wir auch auf diesem Gebiet – und zwar sehr kurzfristig und drastisch – eine Menge Arbeit zu leisten haben.
Kurz gesagt, liebe Betty: Sie würde sich einen relativ großen Dienst erweisen, wenn wir morgen Früh außer Ihrem Schweiß – und Ihrem permanentem Scheidenausfluss, den wir im Augenblick wohl noch nicht abstellen können – keine anderen Spuren dieser Nacht finden würden.
Wollen Sie versuchen, sich an diese Anordnung zu halten“?

Betty blickte ihrem Geliebten in die Augen:
„Ja, Herr Doktor.
Ich…, ich werde natürlich versuchen, mich an Ihre Anweisung zu halten.
Hoffentlich enttäusche ich Sie nur nicht.
Bisher…, nun ich bin bis jetzt eigentlich immer einmal wach geworden, in der Nacht.
Weil ich…, nun, bisher konnte ich eigentlich nie durchschlafen, ohne mindestens einmal auf die Toilette zu müssen“.
84. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 15.04.13 15:46


Wunderbar! Wenn Betty bei dieser Form der Nachtruhe bleibt, können wir alsbald mit verschärften Erziehungsmassnahmen rechnen. Oder wird Betty es wagen Ihren Chef und Meister des Nachts wecken zu wollen um sich erleichtern zu können? Wohl kaum, oder?
Wir werden es zu gegebener Zeit lesen!

Herzlichen Dank, lieber schwammkopf
für diesen geschcihtsübergreifenden Doppelpack

Rubberjesti
85. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 21.04.13 00:05

ich wusste doch das es sich lohnt zu warten vielen dan für die fortsetzung
86. RE: Ungewaschen

geschrieben von Zwerglein am 22.04.13 08:16

Wieder ein wunderbares Teil der Fortsetzung.

Da stimme ich auch mit - asta - überein, das warten hat sich wirklich gelohnt.

Danke schwammkopf

-----
Gruß vom Zwerglein
87. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 17.05.13 23:00

Zitat
Wieder ein wunderbares Teil der Fortsetzung.

Da stimme ich auch mit - asta - überein, das warten hat sich wirklich gelohnt.

auch wenn es sehr schwer fällt lange zu warten

Danke schwammkopf

-----
Gruß vom Zwerglein
88. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 09.06.13 12:57

Also mal ehrlich.....ich platze vor neugier wie es weitergeht mit Betty

89. RE: Ungewaschen

geschrieben von curious-boy am 08.07.13 04:24

Bitte weiter schreiben....
90. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 10.07.13 16:41

letzte Fortsetzung ist lange her lieber Schwammkopf
lass uns doch bitte an deinen geistigen Ergüssen weiter teilhaben in dieser Geschichte
sie ist einfach nur grandios^^
91. RE: Ungewaschen

geschrieben von guslave am 06.08.13 20:53

Hallo Schwammkopf,

bitte, bitte, lass uns bald wissen, ob die Gummikleidung nass wird in der kommenden Nacht!!!
Wir, alle Fans dieser Geschichte, erwarten natürlich nichts anderes - und hoffen auf eine strenge Bestrafung vom Herrn Dr.
92. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 15.08.13 11:52

bitte bitte weiterschreiben
es ist schon soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo ooooooo lange her
93. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 16.08.13 15:38

Geneigte Leserschaft,

vielen Dank für die freundlichen und gleichsam ungeduldigen Kommentare!
Auf Geheiß meiner Ehegöttin muss ich mich allerdings derzeit auf die Geschichte "Intakte Beziehung..." konzentrieren, weshalb ich "Ungewaschen" nur hin und wieder fortsetzen kann.

Aber jetzt kommt wieder was.

LG
s
94. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 16.08.13 15:39

„Dann werden Sie das wohl kurzfristig abstellen müssen, Betty.
Sie sollten es einfach einmal versuchen.
Und falls es wider Erwarten doch nicht funktionieren sollte, werden wir Ihnen diese Unart auf dem schnellsten Weg abgewöhnen, glauben Sie mir.
Und wie gesagt, es wäre sehr wahrscheinlich besser für Sie, wenn sie diesen Fortschritt auch ohne spezielles Training erreichen könnten“.

Damit war das Thema für ihn offenbar beendet, denn er ging zur Tür ins Schlafzimmer und machte eine einladende Handbewegung.

„Und jetzt, ab ins Bettchen, meine Liebe.
Ich ziehe mich im Schlafzimmer für die Nacht an“.

Betty ging an ihrem Chef vorbei ins Schlafzimmer und Dr. Stupp folgte ihr.

Er deckte die Gummibettdecke auf und zeigte auf die linke Seite des gut zwei Meter breiten Doppelbetts.
„Sie werden auf dieser Seite schlafen, Betty.
Ich stelle den Wecker auf halb sieben.
Die Bäckerei Schäfer, vier-, fünf Häuser weiter, kennen Sie ja bestimmt.
Dort können Sie für mich zwei frische Brötchen holen, und für sich, was Sie wollen.
Ich erwarte aber mindestens den Verzehr von drei gut belegten Brötchen oder etwas Gleichwertigem.
Wir wollen schließlich ab morgen ausreichend Kalorien zum Abtrainieren haben, meine Liebe.
Geld fürs Frühstück finden Sie in der Küche.
Dort liegt auf der rechten Fensterbank eine Geldbörse, die Sie nehmen können.

Zur Bäckerei gehen sie, so wie Sie sind.
Im Flur hängt ein langer Regenmantel; den können Sie über den Nachtanzug anziehen, wenn Ihnen das sonst zu peinlich ist.
Außerdem stehen dort auch ein Paar Stiefel, die Sie überziehen können.
Zum Zähneputzen können Sie sich aus der Küche ein Glas Wasser nehmen; dort ist die Leitung nicht abgestellt.
Schließlich müssen Sie ja morgen Früh Kaffee kochen.
Wie das geht, werden Sie ja wohl wissen; ich pflege am Wochenende vier Tassen zu trinken.
Sie können zum Frühstück trinken, was und wie viel Sie gerne möchten“.

Betty nickte gehorsam und setzte sich auf ihre Seite des Betts.
Die Bäckerei, in der sie morgen Früh Brötchen holen sollte, war ihr bestens bekannt.
Auch sie holte sich dort in der Woche häufig ihr Frühstück, bevor die ihren Dienst in der Praxis antrat.
„Hoffentlich kann unter dem Regenmantel niemand erkennen, was ich anhabe“, dachte sie beklommen.

Im Schlafzimmer des Arztes roch es intensiv nach Gummi und Betty war gespannt, wie sie die erste Nacht im Bett ihres neuen Geliebten würde schlafen können – ohne auf die Toilette gehen zu können.

Sie sah dem Frauenarzt zu, wie er sich nackt auszog, um sich anschließend aus seinem Kleiderschrank ein Nachthemd aus hellrotem, glänzenden Gummi zu nehmen und es anzog.
Für einen normalen Menschen sah der Arzt wohl ziemlich lächerlich aus, in dem knöchellangen Nachtgewand, und auch Betty konnte sich innerlich ein Grinsen nicht verkneifen.
Sie hütete sich allerdings, von diesem Eindruck auch nur eine Spur erkennen zu lassen.
Dr. Stupp kam ans Bett, stellte den Wecker auf Bettys Bettseite und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, bevor er ihr eine geruhsame Nacht wünschte.

„Ach, da fällt mir gerade ein, dass ich dringend noch einmal telefonieren muss, meine Liebe.
Ich werde das Licht schon ausmachen; Sie werden wirklich jede Sekunde Ruhe nötig haben, um morgen ausgeruht in Ihr Trainingsprogramm einsteigen zu können.
Also warten Sie bitte nicht auf mich, wenn Sie einschlafen können.
Gute Nacht, meine liebe Betty“.
„Gute Nacht, Herr Doktor“, antwortete Betty.
Sie wunderte sich zwar, mit wem ihr Chef um diese Uhrzeit noch telefonieren musste, verkniff sich aber natürlich jede Frage danach.

Der Frauenarzt löschte das Licht im Zimmer und verließ das Schlafzimmer.




17


Werner und Andrea Stupp


Werner Stupp schloss die Tür des Schlafzimmers von außen ab.
Er hatte zwar keinen Grund zu der Annahme, dass sein neues Spielzeug ihm unerlaubter Weise folgen würde; Betty sollte sich aber ruhig ihre Gedanken darüber machen, dass er ein Telefonat führen wollte, das sich möglicher Weise mit ihr befasste, sie aber überhaupt nichts anging.

In der Wohnung des Arztes befanden sich drei Zimmer, die Betty bisher nicht kennen gelernt hatte.
Das eine war das sogenannte Spiel- und Strafzimmer; das würde sein neues Erziehungsobjekt mit großer Sicherheit in Kürze sehr ausgiebig kennen lernen.

Der zweite Raum war ein großes Gästezimmer, in dem bis zu vier Personen in zwei großen Doppelbetten – mehr oder weniger bequem – untergebracht werden konnten.
Auch mit dem Gästezimmer würde Betty früher oder später nähere Bekanntschaft machen.
Der Arzt hatte nämlich keineswegs die Absicht, sie jede Nacht bei sich im Bett schlafen zu lassen.
Das wäre seiner Nachtruhe auch abkömmlich gewesen, jedenfalls spätestens dann, wenn es an die weitere Erziehung der jungen Dame ging.

Und der dritte Raum war das Arbeitszimmer des Arztes.
Ob Betty diesen Raum jemals zu Gesicht bekäme, war völlig offen – und letztlich davon abhängig, wie intensiv und langfristig Werner sich an sie binden wollte.

Das Telefonat, das er unbedingt an diesem Abend noch erledigen wollte, würde er im Arbeitszimmer der Wohnung führen.
Er ging zu seinem Schreibtisch und wählte die Nummer seiner Schwester.
Die im Flur der Wohnung installierte Alarmanlage hatte ihm vorhin angezeigt, dass sie am Abend ihre Wohnung betreten hatte.

Nach fünfmaligem Läuten wurde am anderen Ende der kurzen Leitung der Hörer abgenommen.
„Hallo Bruderherz“, hörte er die Stimme Andreas.
„Was treibt Dich denn so spät abends noch ans Telefon“?

„Hallo Andrea, Guten Abend.
Störe ich oder hast Du fünf Minuten Zeit für mich“?

„Äh…, ich bin zwar nicht alleine, aber direkt stören tust Du nicht.
Mein kleiner Freund ist nebenan auf den Prügelbock gebunden und wird wohl warten, bis ich wieder zu ihm komme“.

„Sehr gut, danke Schwesterchen.
Und es passt auch wunderbar, dass Du Dein Spielzeug bei Dir in der Wohnung hast.
Ist es immer noch Stephan, der Physikstudent“?

„Ja klar, Werner.
Hör mal; von so einem süßen Gummisklaven trenne ich mich doch nicht so schnell wieder!
Wenn ich ihn aufziehen will, nenne ich ihn Herrn Einstein Junior oder den Herrn zukünftigen Nobelpreisträger.
Er wird dann immer noch rot.
Ist doch süß, oder“?

„Tja, Du hattest immer schon das richtige Gespür, wenn es um die Auswahl Deiner Diener ging, Andrea.
Ich vermute richtig, dass der junge Mann auch bei dir übernachten wird und morgen noch da sein wird“?

„Ja, er wird die Nacht bei mir verbringen.
Warum fragst Du denn“?

„Nun, ich habe seit heute auch ein neues Erziehungsobjekt zu mir genommen.
Es ist Betty Richter, die Arzthelferin, die ich noch von Vater übernommen habe“.

„Ach?
Das kleine Pummelchen aus der Praxis?
Ich habe mich schon lange gefragt, wann Du Dich dem hübschen Ding annehmen wirst.
Sie passt ja geradezu ideal in Deine Wunschvorstellung für eine lohnenswerte Erziehung.
Da bin ich ja gespannt, wie schnell Du das Mäuschen nach Deinen Vorstellungen umformen wirst“.

„Sie wird mir viel Freude bereiten, Andrea, da bin ich mir heute schon ziemlich sicher.
Ich habe sie bisher in Ruhe gelassen, weil sie verheiratet war.
Und ich mische mich ja grundsätzlich nicht in bestehende Partnerschaften ein.
Das bringt viel zu viel Stress mit sich.
Aber Betty hat sich vor kurzem von ihrem Mann getrennt und da ich mich gerade auch von Carmen verabschiedet habe, passte die Situation ideal“.

„Der armen Carmen hast Du also den Laufpass gegeben?
Wie hat sie das denn aufgenommen“?

„Na ja, was sollte sie schon machen die arme kleine Sau?
Ich habe ihr gesagt, dass ich sie an eine strenge Herrin verschenke, weil es mir gerade so passt.
Sie hat zwar geweint und gefleht; aber nachdem ich ihr klar gemacht habe, dass ich es so möchte, war sie am Ende glücklich, mir diesen Wunsch erfüllen zu dürfen.
Es gab am Ende einfach keine lohnenden Ziele mehr, die ich mit ihr erreichen wollte.
Sie hatte überhaupt keinen eigenen Willen mehr.
Und wenn sich ein Objekt so bedingungslos und ohne jede Spur von Widerstand in alles fügt, macht es mir keinen Spaß mehr.
Na ja, wie gesagt, ich habe sie einer guten Bekannten geschenkt, die für eine gebrochene Sklavenschlampe immer dankbare Verwendung findet.

Ja, und so habe ich mich heute Nachmittag mit Betty ein wenig unterhalten.
Wir waren zusammen essen und jetzt liegt sie in meinem Bett und ruht sich für den morgigen Tag aus.

Und deshalb rufe ich Dich auch an, Andrea.
Ich möchte Betty morgen Vormittag in die Waschküche schicken, um einige Gummisachen auf der Hand zu waschen.
Sie weiß zwar, dass Du hier wohnst; aber sie rechnet natürlich nicht damit, Dir oder jemand anderem hier zu begegnen.
Und da ist mir heute Abend der Gedanke gekommen, dass es doch ganz interessant wäre, wenn Betty und Dein Physiker sich einmal unverhofft treffen würden.
Zum Beispiel eben in der Waschküche.
Ich würde Betty natürlich etwas hübsches anziehen, so dass sie den richtigen Eindruck auf Deinen Freund machen würde.
Nun, was hältst Du von der Idee“?

„Was soll ich davon halten, Werner?
Die Idee ist natürlich Klasse, was sonst!
Ich könnte Stephan auch ein wenig zurecht machen und ihn in den Keller abkommandieren.
Es ist ganz bestimmt amüsant, wenn wir den beiden zuschauen, wie sie sich in der Waschküche begegnen“.

„Eben.
Ich denke, dass ich mit Betty gegen halb elf soweit bin, Andrea.
Du könntest Deinen Stephan ja etwas früher in den Keller gehen lassen, damit die zwei sich nicht schon auf der Treppe begegnen können.
Sollen wir sie uns gemeinsam anschauen, oder möchtest Du die Aufnahmen auf Deinem eigenen Rechner verfolgen“?

„Hmm, ich schicke Stephan gegen Zehn in den Keller.
Ich habe auch eine ganze Menge eingesauter Sachen; und bis morgen Früh kommt wohl noch etwas dazu.
Du kannst mich ja kurz anrufen, sobald Deine Betty auf dem Weg in die Waschküche ist.
Ich komme dann zu Dir und wir schauen uns die zwei zusammen auf Deinem Rechner an.
Wir sehen ja dann, wie sie reagieren.
Und wenn einer die Waschküche verlässt, gehe ich rasch wieder zurück, damit auch kein Verdacht aufkommt.
Wie wir dann weiter vorgehen, können wir ja später noch besprechen“.

„Super, Andrea.
Genau so habe ich mir das auch vorgestellt.
Je nachdem, wie die beiden miteinander zurecht kommen – oder auch nicht – wäre es bestimmt eine Überlegung wert, wenn wir vier uns morgen Abend einmal etwas näher kennen lernen, oder, besser gesagt, Dein Gummisklave und mein neues Spielzeug.
Zumindest für Betty wäre das vielleicht ein sehr nützlicher Termin, um sie auf kommende Ziele vorzubereiten“.

„Dann verbleiben wir so, Werner.
Du rufst mich an, sobald Betty auf dem Weg in den Keller ist.
Ich schalte die Videokameras rechtzeitig auf den Rechner, damit ich Stephan schon vorher unter Kontrolle habe.
Sie ist doch immer noch mit dem Bewegungsmelder gekoppelt“?

„Ja; sobald sich in der Waschküche etwas bewegt, schalten die beiden versteckten Kameras sich ein.
Ich rufe dich an, wenn Betty die Wohnung verlassen hat.
Sollen wir es so machen – und alles weitere morgen Vormittag besprechen“?

„Genau so machen wir es Brüderchen.
Ich wünsche Euch eine geruhsame Nacht – bis morgen dann“.

„Euch auch noch einen schönen Abend, Andrea.
Du kannst mir morgen ja erzählen, was Ihr noch getrieben habt“.

Werner legte den Hörer auf.
Wenn Andrea einverstanden war, würde Betty morgen vor den ersten ernsthaften Aufgaben ihres neuen Lebens stehen.
Er war gespannt darauf, wie sein neues Spielzeug auf seine Pläne reagieren würde.




18



Bei sich zu Hause war Betty gewohnt, auf der Seite liegend einzuschlafen.
Das versuchte sie auch jetzt; aber das Plastikband in ihrem Schritt schnitt trotz der Beine des Hosenkorseletts schmerzhaft in ihre Oberschenkel ein, als sie sich auf die Seite drehte.
So legte sie sich wieder auf den Rücken und versuchte, in den Schlaf zu kommen, während sie über die Erlebnisse ihres ersten Tags in der neuen Rolle an der Seite des Arztes nachdachte.
Nach einer kleinen Bilanz kam sie zu dem Ergebnis, dass ihre Liebe und die wunderbaren Orgasmen, die Dr. Stupp ihr bereits am ersten Tag ihrer Liebesbeziehung geschenkt hatte, alle seine kleinen Gemeinheiten und auch all die anderen Aufgaben, die in ihrem neuen Leben wohl auf sie zukommen würden, mehr als aufwogen.
Während sie – reichlich unbequem und transpirierend, aber sehr glücklich – langsam in den Schlaf dämmerte, beschloss sie, alles Kommende auf sich zu nehmen, um an Dr. Stupps Seite als seine Geliebte und Objekt seiner sexuellen Leidenschaften bleiben zu können.


Bereits beim ersten Summen des Weckers schreckte Betty auf.
Sie besann sich kurz, wo sie sich befand und griff über sich, um den Wecker auszustellen.
Das gleichmäßige Atmen ihres Geliebten verriet ihr, dass er noch fest schlief.
Wider Erwarten hatte auch sie die Nacht tief und fest durchgeschlafen; jetzt aber spürte sie einen starken Harndrang.
Langsam setzte die Frau sich im Bett auf.
Sofort spürte sie die warme Nässe, die besonders den Höschenteil ihres Korseletts völlig durchdrungen haben musste.
Und sie spürte, dass nicht alleine ihr Schweiß das Höschen so nass gemacht hatte.
Und eingepinkelt hatte sie mit Gewissheit auch nicht; dazu war ihre Blase eindeutig zu prall gefüllt.
Die Arzthelferin überlegte kurz, ob ihrem Chef wohl auffallen würde, wenn sie zumindest ein wenig ihres Blaseninhalts in das Höschen laufen ließ.
Sie verwarf den Gedanken aber sofort wieder.
Erstens war ihr das Risiko viel zu groß, dass Dr. Stupp ihr „Vergehen“ bemerken würde.
So, wie sie die Eigenarten ihres Chefs seit gestern kennen gelernt hatte, würde er mit Sicherheit kontrollieren, ob sie sich an seine Anweisungen für die Nacht gehalten hatte.
Und zweitens war sie nicht sicher, ob sie ihren Strahl überhaupt wieder würde einhalten können, wenn sie es einmal begonnen hatte, laufen zu lassen.

Betty blickte sich kurz um.
Das Schlafzimmer ihres Chefs lag in Richtung Westen, so dass das Tageslicht erst allmählich durch die spärlichen Lücken der Rollläden fiel.
Das samtig weiche Gummi ihres Nachtanzuges raschelte leise, als sie aufstand und das Schlafzimmer auf Zehenspitzen verließ.
Das stramm sitzende Hosenkorselett, das sie unter ihrem Gummianzug trug, hatte den größten Teil ihres Nachtschweißes offenbar aufgefangen.
An ihren Armen und vor allem an den Beinen klebte das Gummi aber nass und warm an der Haut fest – ein Gefühl, das Betty merkwürdiger Weise überhaupt nicht unangenehm war.

In der Küche machte sie Licht und goss sich ein Glas Leitungswasser ein, bevor sie den Wasserbehälter der Kaffeemaschine füllte.
Sie verzog leise stöhnend das Gesicht, als ihre Blase beim Geräusch des laufenden Wassers fast unwiderstehlich auf ihre Kapazitätsgrenze hinwies.
Nur die mahnende – und sich auch etwas bedrohlich anhörende Aufforderung ihres Chefs – sich nur ja nicht in den Gummianzug oder das Korselett zu pinkeln, konnten Betty davon abhalten, ihrem schmerzhaften Drang nicht nachzugeben – noch nicht.

Mit dem gefüllten Wasserglas ging die Arzthelferin ins Bad und versuchte, nicht an die Toilette zu denken, während sie sich die Zähne putzte.
Sie hoffte inständig, dass Dr. Stupp heute nicht allzu lange schlafen würde.
Und dass er ihr, sobald er aufgestanden war, die Erlaubnis erteilen würde, endlich die Toilette benutzen zu dürfen.

Zunächst musste sie jedoch versuchen, an etwas anderes zu denken.

Sie ging wieder zurück in die Küche und stellte die Kaffeemaschine an.
Die Geldbörse lag an der von Dr. Stupp beschrieben Stelle auf der Fensterbank und Betty ging zur Garderobe, um sich den Regenmantel und die Gummistiefel anzuziehen.
Der Mantel war aus dunkelblauem, glänzendem PVC – und leicht transparent!
Betty fand nichts anderes zum Anziehen, hätte sich aber andernfalls ohnehin nicht getraut, den Anweisungen ihres Liebhabers zuwider zu handeln.
Sie zog sich also den PVC-Mantel über und warf einen Blick in den Garderobenspiegel.
Bei genauem Hinsehen würde man ahnen können, dass sie darunter einen Gummianzug anhatte – oder übertrieb sie in ihrer Befürchtung, als Gummiwäscheträgerin erkannt zu werden?

Aber das glänzende und leise knitternde PVC-Material ließ einen allzu eindeutigen Rückschluss auf ihre Kleidung darunter wohl nicht zu.
Ihr blieb ohnehin nichts anderes übrig, als in dem Plstikmantel – und den weißen Gummistiefeln, die ebenfalls an der Garderobe standen – zur Bäckerei zu gehen, egal, wer was über ihren Aufzug dachte!
Die Sonne stieg gerade über die ersten Häuser der Straße, als Betty das Haus verließ.
Es schien ein sehr sonniger und warmer Tag zu werden und kein – normaler – Mensch wäre auf den Gedanken gekommen, in einem PVC-Regenmantel und bis zu den Knien reichenden Gummistiefeln zur Bäckerei zu gehen.
Während der gut fünfzig Meter bis zur Bäckerei dachte sie krampfhaft darüber nach, was sie sagen sollte, falls sie auf ihren fraglos übertriebenen Wetterschutz angesprochen werden sollte.

In der Bäckerei wurde von zwei Verkäuferinnen sofort erkannt und mit ihrem Namen begrüßt.
Das hatte sie befürchtet.
Sie bestellte hastig fünf Brötchen und nahm ein Zwei Eurostück aus der Geldbörse.
Während die Verkäuferin die Brötchen in eine Tüte warf und anschließend das Wechselgeld aus der Kasse suchte, meinte sie lächelnd:
„Haben Sie Angst, dass es regnen wird, Frau Richter?
Es sieht doch eigentlich eher nach Schwimmbadwetter aus, oder nicht“?

Betty konnte nicht verhindern, dass sie rot anlief.

„Ich…, ich dachte, sie hätten für heute Regen angekündigt.
Und heute Morgen habe ich überhaupt nicht aus dem Fenster geschaut, bevor ich mich angezogen habe“, stotterte sie verlegen.

Während sie das Wechselgeld hastig von der Theke kratzte, um die Bäckerei so schnell als möglich verlassen zu können, konnte sich auch die andere, deutlich jüngere Verkäuferin eine Bemerkung nicht verkneifen:
„Na, wenn Sie denn gleich wieder zu Hause sind, können Sie sich den Plastikmantel und vor allem die Gummistiefel ja wieder ausziehen, Frau Richter.
Unter dem Mantel scheinen Sie ja noch einen dichten Anzug zu tragen.
Da muss man doch fürchterlich ins Schwitzen kommen – oder“?

Betty nickte nur und schaute zu Boden.
Sie fürchtete, dass die junge Frau erkannt hatte, was sie unter dem Regenmantel trug.
Und sie wollte diese Erkenntnis nicht auch noch in ihren Augen ablesen können.
Einen kurzen Gruß murmelnd, verließ die Arzthelferin die Bäckerei und beeilte sich, zum Haus ihres Chefs zurückzukehren.
Sie nahm die Tageszeitung aus dem Zeitungsfach des Briefkastens und legte sie auf den Küchentisch, falls ihr Chef sie zum Frühstück lesen wollte.

Der Kaffee war fertig gebrüht, als sie die Küche betrat.
Betty schaute sehnsüchtig auf die Uhr an der Wand.

Fünf Minuten vor acht!
Wie lange würde Dr. Stupp wohl schlafen?
Lange konnte sie ihre volle Blase nicht mehr einhalten.
Sie deckte den Frühstückstisch für zwei Personen und schaute sich neugierig in den Schränken der Küche um.
Es konnte ja nicht schaden, wenn sie sich an einem ihrer neuen Betätigungsfelder so gut wie möglich auskannte.
95. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 18.08.13 00:39

wow
dankeschön lieber schwammkopf ich bin immer mehr begeistern und sehne mich jetzt schon das es weitergeht
ich hoffe sehr das du die zeit bekommst immer wieder mal eine fortsetzung zu schreiben

vielen dank
96. RE: Ungewaschen

geschrieben von Doromi am 18.08.13 08:43

Hi Schwammkopf,
auch ich möchte meinen Dank aussprechen.
Ich habe die Geschichte mit großem Gefallen gelesen.
Es war wieder eine hervorragende Fortsetzung.
Nochmals vielen Dank
LG Doromi
97. RE: Ungewaschen

geschrieben von Gumi am 18.08.13 09:46

lieber schwammkopf, habe die Geschichte mehrfach gelesen, es sollten noch viel mehr Gummi und Windel Geschichten zu lesen geben.

lieben gruß gumi

trage selbst immer eine gummihose und sehr oft mit windel drunter
98. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 19.08.13 09:15


lieber schwammkopf,
irgendwie habe ich das Gefühl, dass es Bettys Blase nicht ganz reichen wird, obgleich sie ja sogar die Nacht "trocken" überstanden hat. Du machst es wie so oft sehr spannend, das gefällt mir sehr gut. Schauen wir mal, wie das Frühstück von statten geht und im Anschluss danach der Besuch in der Waschküche!

Herzliche Grüße und vielen Dank
Rubberjesti
99. RE: Ungewaschen

geschrieben von Hans Hansen am 14.09.13 13:03

Sensationelle Geschichte. Hab sie eben erst entdeckt. Bin jetzt ein glühender Fan. Sehr subtil geschrieben. Und dabei so sexy! Großes Kompliment!
100. RE: Ungewaschen

geschrieben von allesindie am 17.09.13 15:56

Danke für diesen weiteren spannden Teil - ich freue mich schon wie es weitergeht, die arme scheint ja doch sehr unter der vollen Blase zu leiden.

Ob es da nicht gut Wäre mit dicken Windeln eine Sauerei zu verhindern?

Gruss, Allesindie (der selber gerade in seine dicke Windelhose gemacht hat)
101. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 13.10.13 22:51

lieber schwammkopf .....meine hände zittern kann kaum klar denken

das sind arge entzugserscheinungen bitte bitte bald weiterschreiben
102. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 12.12.13 10:06


Schließlich ging Betty hinüber ins Wohnzimmer und räumte den Tisch ab.
Sie überlegte gerade, ob sie schon mit dem Spülen beginnen sollte, als sie aus dem Bad das Summen eines Rasierapparats hörte.
Gott sei Dank; ihr Chef hatte sein Bett offenbar verlassen.

Fünf Minuten später kam ihr Geliebter in die Küche und begrüßte sein neues Erziehungsobjekt mit einem zärtlichen Kuss.
„Guten Morgen, liebe Betty.
Ich hoffe, Sie haben genauso gut geschlafen wie ich“.

„Guten Morgen, Herr Doktor.
Danke, ich habe wunderbar geschlafen.
Ich hoffe, sie sind mit den Frühstücksvorbereitungen zufrieden, Herr Dr. Stupp.
Möchten sie noch ein Ei gekocht haben“?

„Ja danke, meine Liebe.
Ein Frühstücksei wäre wirklich nicht schlecht.
Kochen Sie es bitte weich und machen Sie für sich auch eins fertig“.

Betty bestückte den Eierkocher, den sie vorhin in einem der Schränke entdeckt hatte, mit zwei Eiern und füllte den Messbecher bis zur Anzeige für „Weich“.

Wenn ihr Geliebter den Schlüssel für ihren Plastikgürtel dabei hatte und sie aufschloss, würde sie zur Toilette gehen können, noch bevor die Eier fertig gekocht waren.

„Äh…, Herr Doktor“? fragte sie mit butterweicher Stimme.

„Ja, was ist, meine Liebe“?

Dr. Stupp trug noch immer sein Gumminachthemd und Betty schaute ihm möglichst unauffällig in den Schritt.
Trotz ihres unerträglichen Blasendrucks war sie geil wie eine läufige Hündin und sie hätte nichts dagegen gehabt, wenn der Arzt sie noch vor dem Frühstück „verfrühstückt“ hätte.

„Ich…, könnte ich denn vielleicht jetzt auf die Toilette gehen, Herr Doktor“? fragte sie stattdessen mit devoter Stimme.
„Es…, es eilt sehr, sozusagen“.

Der Arzt schaute seiner Mitarbeiterin ruhig in die Augen.
„Ab sofort sagen Sie mir bitte genau, warum Sie die Toilette aufzusuchen gedenken, Betty.
Ich werde Ihnen nicht mehr gestatten, zur Toilette zu gehen, wenn ich nicht genau den Zweck Ihres Besuchs dort kenne“.

Betty blickte verschämt zu Boden.
Schließlich begriff sie, dass Ihr Chef sich nicht weiter zu diesem Thema äußern würde, wenn sie ihn nicht erneut fragte.

„Also, Ich müsste wirklich dringend Wasser lassen, Herr Dr. Stupp“, setzte sie erneut an.
„Und…, und deshalb möchte ich höflichst um Erlaubnis fragen, die Toilette aufsuchen zu dürfen“.

Ihr Chef hatte inzwischen am Frühstückstisch Platz genommen und warf einen ersten Blick in die Zeitung.
„So so, meine Liebe.
Sie müssen also „Wasser“ lassen, wie Sie sich ausdrücken“.
Er ließ die Zeitung sinken und blickte sie fragend an.

Betty überlegte kurz.
„Ich…, also genau genommen muss ich… Pipi machen, Herr Doktor“.

„Aha, meine Liebe.
Das ist doch schon etwas ganz anderes.
Also, wenn es dann doch kein Wasser ist, was aus dem süßen Stinkeschlitz zwischen Ihren Beinen kommt, sondern Pipi, treffender würde ich es noch als Pisse bezeichnen, dann dürfen Sie natürlich auf die Toilette gehen“.

Dr. Stupp widmete sich wieder seiner Zeitung.

Die Arzthelferin warf ihrem Chef einen flehenden Blick zu.
„Äh, Herr Doktor; würden Sie mir denn vorher noch den Plastikgürtel aufschließen“?

Erneut ließ der Arzt die Zeitung sinken und schaute Betty an.

„Ach so.
Den haben wir ja auch noch an.
Der Schlüssel liegt auf meinem Nachttisch, Betty.
Seien Sie doch so nett und holen ihn mir.
Dass Sie selber nichts an dem Schloss zu suchen haben, ist Ihnen ja wohl hoffentlich klar“.

„Jawohl, Herr Doktor“, antwortete Betty glücklich und eilte ins Schlafzimmer, wo sie den Schlüssel auch sofort fand.
Sie gab ihn ihrem Chef – und wartet geduldig, bis er die Zeitung wieder beiseite legte.
„Dann pellen Sie sich doch bitte aus dem Gummianzug, Betty“, forderte er sie auf.
Betty wollte sich beeilen und musste feststellen, dass es einfacher war, in den trockenen Gummianzug hinein zusteigen, als aus dem nassen, körperwarmen Gummi wieder hinauszukommen.
Schließlich hatte sie den Anzug aber bis zu den Füssen abgestreift und stieg hinaus.
Sofort konnte sie – und ihr Chef wohl auch – riechen, dass ihre Muschi trotz des sie noch umspannenden Hosenkorseletts ein kräftiges Aroma entfaltete, das durch den Geruch des warmen Gummis noch „anrüchiger“ duftete.

„Sie scheinen ja sehr schöne und feuchte Träume gehabt zu haben, letzte Nacht“, meinte der Arzt mit einem leisem Tadel in der Stimme.
„Drehen Sie sich bitte um, meine Liebe, damit ich Ihnen den Gürtel aufschließen kann“.
Betty gehorchte natürlich und der Arzt schloss den Gürtel auf.
„Jetzt können Sie den Gürtel abnehmen, Betty.
Bevor Sie aber zur Toilette gehen, möchte ich Sie noch um einen kleinen Augenblick Geduld bitten“.

Betty stieg aus dem Gürtel und sah ihren Geliebten an.
Jetzt trug sie nur noch das weiße, viel zu enge Hosenkorselett.
Bis zur Taille war das Wäschestück nur feucht von ihrem Nachtschweiß; darunter und vor allem im Schritt aber glänzte es dunkel von ihrer Nässe.
„Setzten Sie sich doch bitte auf den Stuhl und trinken Sie eine Tasse Kaffee mit mir, bevor sie pissen gehen, meine Liebe“.

Betty setzte sich und goss sich ihre Tasse voll.
Nachdem sie den ersten Schluck des belebenden Getränks zu sich genommen hatte, blickte sie Dr. Stupp wieder an.
Jetzt, wo sie den Gummianzug nicht mehr anhatte und auch der Plastikgürtel einer Blasenerleichterung nicht mehr im Weg stand, wurde ihre Bedrängnis noch unaufschiebbarer.
Dennoch blieb sie mit zusammengepressten Beinen so ruhig wie möglich sitzen und wartete auf die weiteren Wünsche ihres Chefs.

„Haken Sie sich doch bitte den Schrittverschluss des Korseletts schon einmal auf, meine Liebe“.

Betty stellte ihre Beine breit auseinander und hakte die kleinen Metallhaken aus ihren Halterungen.
Schon nach den ersten Haken waren ihre Finger nass und glitschig von ihrem Fotzenschleim und sie hatte zunehmend Mühe, die kleinen Haken zu öffnen.
Schließlich aber war auch diese Arbeit getan.

„Sie nehmen doch noch die Pille, auch wenn Sie sich von Ihrem Mann getrennt haben, meine Liebe – oder“?

Betty wurde von dieser Frage völlig überrascht – und spürte einen Augenblick später, wie etwas von ihrem Schleim auf das Polster des Küchenstuhls tropfte.

„Äh, ja natürlich, Herr Doktor.
So rasch…, äh, nun ja, ich nehme sie halt noch – obwohl ich keinen… „.

„Ich verstehe, meine Liebe.
Ich wollte auch nur sicher sein, was meine eigenen Vorkehrungen angeht, sozusagen“.
Der Arzt stand unvermittelt auf und ging zu Betty hinüber.
„Sie sollten Ihren Freund da unten vielleicht separat begrüßen“.

Die Arzthelferin verstand sofort, wie ihr Chef das gemeint hatte.
Sie raffte das Nachthemd des Arztes hoch und neigte sich vor, bis ihr Mund direkt vor dem bereits halbsteifen Glied des Mannes war.
Während sie mit einer Hand das Nachthemd hoch hielt, nahm sie mir der anderen Hand die Schwanzwurzel und stülpte ihre Lippen über die glänzende Eichel.
Das Zepter ihres Chefs begann weiter zu wachsen, als sie es reichlich einspeichelte, um den leichten Geschmack nach Urin schnellstmöglich abzuspülen.
So lange sie noch dazu in der Lage war, nahm sie den Schwanz ganz in sich auf.
Dr. Stupp begann leise zu stöhnen und nahm die Hand seiner Arzthelferin von dem Gummihemd fort.
Er ließ das weite Gewand über die seinen Schwanz blasenden Betty fallen, die darunter verschwand.
Der starke Geruch des feuchten und warmen Gummis, gemischt mir dem Schweißgeruch des Arztes machte Betty noch geiler, während sie gleichzeitig versuchte, ihrem immer unerträglicher werdenden Pissdrang zu widerstehen.

Sie hatte den Penis ihres Chefs inzwischen zu voller Größe geblasen und konnte ihn nicht mehr bis zur Wurzel in den Mund nehmen.
Ob aus diesem Grund oder ohnehin von ihm beabsichtigt, wusste sie nicht; jedenfalls nahm Dr. Stupp ihren Kopf in die Hände und zog sie von sich fort.
Er blickte in das leicht verschwitzte Gesicht seiner Mitarbeiterin, die erwartungsvoll zu ihm aufsah.

„Stehen Sie bitte auf und beugen Sie sich über den Tisch, Betty“.
Betty gehorchte natürlich – und hoffte inständig, dass ihre Blase das jetzt wohl Folgende noch überstehen würde, ohne sich gegen ihren Willen zu entleeren.

„Nehmen Sie bitte die Zeitung, Betty.
Auf der Seite drei steht ein interessanter Leitartikel, den ich gerne gelesen hätte, wenn Sie mich nicht abgelenkt hätten.
Ich möchte, dass Sie mir den Artikel laut und deutlich vorlesen, während ich mich mit Ihnen beschäftige, meine Liebe.
Und prägen Sie sich bitte ein, was Sie lesen; ich behalte mir vor, Sie später danach zu fragen“.

Betty nahm sich ganz aufgeregt die Zeitung und schlug die Seite mit dem Leitartikel auf.
Sie legte die Zeitung zwischen ihre auf dem Küchentisch aufliegenden Unterarme.
Doktor Stupp schien sich für die Meinung des Chefredakteurs über den Bankenrettungsplan der Bundesregierung zu interessieren – denn davon war in dem dreispaltigen, klein geschriebenen Artikel die Rede.

Betty interessierte sich zwar im Augenblick für ganz andere Dinge, nämlich für die nasse Lustschnecke zwischen ihren Beinen und für ihre prall gefüllte Harnblase; doch sie begann gehorsam, den Artikel vorzulesen.

Dr. Stupp holte sich unter der Spüle die gelben Haushaltshandschuhe und zog sie sich an.
Eine kurze Duftprobe ergab, dass der rechte Handschuh wie erwartet streng nach Bettys eingetrockneten Ausscheidungen von gestern roch.
Dann trat hinter seine Mitarbeiterin, die ihre Beine vorsorglich schon breit auseinander gestellt hatte.
Der Arzt regte die Schmierung zwischen den Beinen seines neuen Zöglings noch ein wenig an, indem er ihr mit zwei Fingern langsam durch die verschleimte Furche strich.
Betty musste leise stöhnen – und las dann etwas stockend weiter vor.
Dr. Stupp zog seine Hand aus dem nassen Schritt und verrieb Bettys Schleim zwischen den Händen, damit auch der linke Handschuhh nicht mehr nur nach Gummi roch.

Die Arzthelferin war beim dritten Absatz des Leitartikels angekommen, als sie den Schwanz ihres Chefs an ihrer fo***e spürte.
Ohne Mühe, aber sehr langsam, teilte die geschwollene Eichel ihre Schamlippen und drang in sie ein.
Betty versuchte, sich zu konzentrieren und las mit zitternder Stimme langsam weiter.
Das Glied verließ ihr Fickloch noch einmal, um wenige Sekunden später zurückzukehren.
Nach wenigen, langsamen Stößen drang der Arzt bis zum Anschlag in sie ein.
Betty spürte, wie der Penis mit jedem Stoß bis zum Muttermund in sie eindrang – und wie er an seinem tiefsten Punkt gegen ihre Blase drückte.
Sie konnte jetzt nur noch keuchend weiterlesen, während Dr. Stupp sie langsam und gleichmäßig tief fickte.
Der Arzt schien völlig ruhig zu sein; sein Glied stieß sie wie die Pleuelstange einer Maschine.
Die Arzthelferin war bei der zweiten Spalte des Artikels angekommen, als der Eierkocher auf der Arbeitsplatte der Küche zu summen begann.
„Bitte fi**k mich nur ja weiter und lass die blöden Eier weiterkochen“, hoffte die Frau inbrünstig.
„Die Eier sind fertig, meine Liebe“, hörte sie die ruhige Stimme ihres Liebhabers hinter sich.
„Sie sollten den Kocher besser abstellen, sonst haben wir nachher Ostereier zum Frühstück.
Bitte bleiben Sie aber so schön nach vorne gebeugt, ich möchte Sie jetzt nämlich ungern verlassen“.
Betty machte ganz kleine Schritte, während sie mit tief nach vorne gebeugtem Oberkörper zur Küchenzeile ging.
Der Arzt drückte ihre Hüfte mit beiden gummibehandschuhten Händen an sich, während er hinter seiner Mitarbeiterin her ging, ohne sein Glied aus ihr herauszunehmen.
Bei jedem ihrer Tippelschritte glitt der Schwanz natürlich einige Zentimeter aus ihr heraus und wieder hinein – was Betty mindestens ebenso erregte, wie sein langsames fi**en vorhin.
Sie stellte den Eierkocher raus und machte sich auf den Rückweg zum Tisch, um mit ihrer „Vorlesung“ fortzufahren.
Ihr Chef setzte sein langsames Stoßen fort, als wären sie nicht unterbrochen worden.
Betty kam noch drei Zeilen weit, dann musste sie das Vorlesen infolge eines heftigen Orgasmus kurz unterbrechen.
Der Pimmel des Arztes fuhr ungerührt fort, gleichmäßig in sie zu stoßen.
Ob durch Zufall oder von ihm gesteuert, fickte er sie weiter, bis sie zum letzten Absatz des Leitartikels gekommen war.
Plötzlich hielt er still, tief in ihrer Scheide steckend.
Betty las langsam und jedes Wort betonend weiter, als sie spürte, wie der Speer in ihrer Grotte sich in heißen Schüben entlud.
Jetzt musste sogar ihr Chef ein langgezogenes Stöhnen von sich geben, während er sich in seine Mitarbeiterin ergoss.
Der Arzt eine geraume Zeit lang enthaltsam gewesen sein, anders konnte Betty sich die Menge des immer weiter in sie schießenden Spermas nicht erklären.

Sie wäre fast noch einmal gekommen, als er sich mit einigen letzten Stößen des langsam schon schlaffer werdenden Glieds ganz leer machte.
Dann zog der Schwanz sich zurück und gab sie wieder frei.

Betty spürte, wie das warme Sperma aus ihrer fo***e hinaus und in den Schritt und dann in die Beine des Hosenkorseletts lief.
Ohne auf den gerade beendeten fi**k auch nur mit einem Wort einzugehen, löste der Arzt sich von ihr und zog sich die weite Samtgummihose wieder hoch über die Hüfte.
Dann setzte sich wieder an den Frühstückstisch, nachdem er sich die Gummihandschuhe ausgezogen und sorgfältig nebeneinander auf die Arbeitsplatte der Küche gelegt hatte.

„Ich hoffe, Sie haben verstanden, was Sie gerade gelesen haben, liebe Betty“, meinte er trocken, als habe er sie gerade nicht gefickt, sondern ihr eine Nachhilfestunde in Politik gegeben.

Sie können jetzt die Frühstückseier holen“.

Betty blickte ihren Geliebten leicht verstört an – und ging mit leicht wackeligen Beinen zur Arbeitsplatte der Küche, um die Anweisung des Arztes zu befolgen.
Ihr Blick fiel auf die gelben Haushaltshandschuhe, die nass glänzend und deutlich nach ihrer Muschi riechend neben dem Eierkocher lagen.

Nachdem die beiden Eier auf dem Tisch standen und sie der Bitte ihres Chefs nach dem Salzstreuer nachgekommen war, wagte sie erneut, nach seiner Erlaubnis zum Toilettenbesuch zu fragen.

„Herr Doktor – dürfte ich denn jetzt…, auf die Toilette?
Es…, ich müsste jetzt nicht nur Pipi machen, sondern auch…, Äh Groß“.

Dr. Stupp köpfte sein Ei auf; dann sah er Betty an:

„Gut, Betty.
Sie dürfen die Toilette aufsuchen und sich leer machen.
Für die Reinigung Ihres Pos dürfen Sie sechs Blatt Toilettenpapier verwenden; Ihr stinkendes Pissloch bleibt aber bitte unberührt.
Wir werden nach dem Frühstück – und nachdem Sie ein wenig sauber gemacht haben – mit Ihren ersten Trainingseinheiten beginnen.
Und je nachdem, wie zufrieden oder unzufrieden wir mit Ihren ersten Lektionen sein können, werden wir gemeinsam besprechen, ob und wann Sie sich vielleicht waschen können“.

Betty nickte verstehend.
„Dann gehe ich jetzt, Herr Doktor, und vielen Dank“.
Sie wollte zügigen Schritts die Küche verlassen, als ihr Chef ihr nach rief:
„Ach, meine Liebe:
Wenn Sie nichts dagegen haben, werde ich zugegen sein, wenn Sie sich gleich sauber machen.
Rufen Sie mich bitte, bevor Sie das erste Blatt Klopapier abreißen, ja?

Und noch etwas, Betty:
Halten Sie sich doch bitte mit der Hand Ihr süßes Fötzchen zu, bis Sie auf der Kloschüssel sitzen.
Die Küche müssen Sie gleich schon putzen, und ich möchte vermeiden, dass wir noch mehr Zeit verlieren, wenn Sie mir auch noch den Wohnzimmerteppich säubern müssen, weil Sie offenbar so stark auslaufen, dass selbst die Beine des Korseletts Ihrem Fotzenschleim nicht mehr auffangen können“.

Betty stieg das Blut in den Kopf.
Was sollte sie darauf sagen?
Sie hatte sich offenbar noch nicht ganz an die zeitweise sehr vulgäre Wortwahl ihres neuen Gefährten gewöhnt.
Demütig legte sie ihre rechte Hand in den Schritt, aus dem tatsächlich ein Gemisch aus dem Sperma des Arztes – und wohl auch ihres Mösenschleims – austropfte.


„Jawohl, Herr Doktor; ich rufe Sie, bevor ich mich sauber mache“.

Der Arzt nickte zufrieden und wandte sie wieder seinem Frühstück und seiner Morgenlektüre zu.
Betty tippelte, die Hand zwischen ihre Beine gepresst, aus der Küche, um sich endlich auf die ersehnte Toilette setzen zu können.

103. RE: Ungewaschen

geschrieben von Gummimike am 12.12.13 11:23

Ich könnte mir Vorstellen das der Doc Betty über den Artikel Abfragt aber erst wenn sie die Küche gereinigt hat.
Das war bestimmt Anstrengend für Betty Vorzulesen während der Doc sie F**kt und Gleichzeitig nicht die Kontrolle über die Blase zu Verlieren.
Herrliche Fortsetzung Schwammkopf.
104. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 13.12.13 01:23


Großartig schwammkopf!
Eine phantastische Fortsetzung. Es macht einfach große Freude Deine Geschichten zu lesen. Ich sauge Deine Worte regelrecht auf und lasse den passenden Film dazu ablaufen.
Ganz großes Kino!

Herzlichen Dank
Rubberjesti
105. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 17.12.13 10:29

auch wenn es viel zu lange war darauf zu warten
vielen lieben dank für diese geniale fotsetzung
106. RE: Ungewaschen

geschrieben von Zwerglein am 17.12.13 13:49

Einfach klasse!!!!!!!!!!!

Danke schwammkopf

-----
Gruß vom Zwerglein
107. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 01.02.14 14:21

19



Im Badezimmer ihres Arbeitgebers roch es streng nach Urin, wobei ihre Hinterlassenschaft von gestern Abend wohl die dominierende Rolle in der Duftkomposition spielte.
Aber auch ihr Chef musste seinen Beitrag zu dem markanten Duft geleistet haben.
Schließlich hatte sie eben deutlich schmecken können, dass er sich bereits erleichtert hatte.
Und in die Kloschüssel war heute offenbar noch kein Tropfen Wasser geflossen; dazu war der Inhalt eindeutig zu gelb!

Betty setzte sich hin und entspannte mit einem tiefen Aufseufzen ihren Blasenmuskel.
Sofort öffneten sich ihre Schleusen und sie pinkelte eine bisher nie erreichte Menge in die Toilette.
Obwohl sie sich schon jetzt furchtbar dafür schämte, blieb ihr nichts anderes übrig, als dem Ammoniakgeruch der beiden Urinmischungen jetzt auch noch den markanten Geruch ihres Darminhalts hinzuzufügen.
Dabei warf sie einen sehnsüchtigen Blick auf die Rolle Toilettenpapier, die neben ihr hing.
Ein wenig ängstlich erkannte sie, wie ernst es ihrem neuen „Partner“ mit seinen Anordnungen und Wünschen war:
Auf dem aus der Halterung herauslugenden, obersten Blatt Toilettenpapier hatte Dr. Stupp – wahrscheinlich heute morgen – mit einem gelben Textmerker ein kleines Kreuz gemalt.
Betty konnte sich vorstellen, dass sie den Marker im Badezimmer nicht finden würde - und ihr Chef somit leicht überprüfen konnte, ob sie sich an seine Anweisungen gehalten hatte.
Ganz abgesehen davon, dass sie keine Möglichkeit hatte, das Toilettenpapier unauffindbar verschwinden zu lassen!


Nach gut zehn Minuten waren die dringenden Angelegenheiten der Arzthelferin erledigt – jedenfalls was den biologischen Prozess der Entleerung betraf.
Jetzt musste nach dem Willen ihres Chefs der Teil folgen, vor dem Betty sich wirklich sehr schämte.

„Herr Dr. Stupp“, rief sie laut.
„Ich…, ich wäre jetzt soweit fertig.
Wenn Sie kommen wollen, um mich beim Reinigen zu kontrollieren“?

Sie konnte nicht feststellen, ob der Arzt sie gehört hatte, blieb aber stumm auf der Toilette sitzen und wartete.

Sie wollte Werner, wie sie ihn in Gedanken nannte, nicht verärgern, indem sie ihn noch einmal rief.
Denn sie war eigentlich sicher, dass er sie gehört hatte.
Nach einigen Minuten ging endlich die Tür auf und der Arzt kam ins Badezimmer.
Er trug immer noch sein Nachthemd aus hellrotem Gummi – und hatte sich auch die Gummihandschuhe wieder angezogen.
„Uhh, das waren aber wirklich umfängliche Geschäfte, meine Liebe, die Sie zu erledigen hatten.
Wenn Sie mir das doch nur früher gesagt hätten, wie voll Sie überall sind!
Ich hätte Sie doch schon längst auf die Toilette gelassen“!

Betty blickte den Mann mit leeren Augen an.

„Ja Herr Doktor.
Darf ich jetzt…, ich meine…, soll ich mich jetzt sauber machen, Herr Doktor“?

„Ja natürlich, Liebes.
Geben Sie bitte Acht, dass Sie mit dem Papier ausschließlich an ihr Poloch kommen, Betty“.

Die rechte Hand der Arzthelferin, die sie eben auf dem Weg zur Toilette unter beziehungsweise in ihren Schritt gehalten hatte, war inzwischen weitgehend getrocknet, roch allerdings ziemlich eindeutig nach ihrem Muschisaft.
Betty zählte zwei Blätter von der Rolle ab und legte sie übereinander.
Sorgfältig machte sie mit ihren sechs zu Verfügung stehenden Blättern ihren Po sauber, so gut es ging.
Dann blickte sie ihren Chef an.
„Ich wäre dann soweit fertig, Herr Doktor.
Soll ich jetzt aufstehen“?

„Das wäre wohl zielführend.
Es würde uns in unserem anspruchsvollen Tagesprogramm irgendwie nicht weiterbringen, wenn Sie nicht aufstehen würden, wenn Sie fertig sind, Betty“.
Der Spott in seiner Stimme ließ Betty erneut erröten.
Sie stand auf und wartete auf die nächsten Anweisungen ihres Chefs, die auch prompt folgten:

„Beugen Sie sich bitte einmal tief über die Badewanne, Betty“.
Betty stellte sich wortlos vor die Wanne und beugte sich vor.
Der Arzt trat hinter sie und fuhr – fast hatte sie es erwartet – zuerst mit der rechten, dann auch mit der linken Hand langsam und wie es schien genüsslich durch ihre nasse Futt, wobei er ihrem Kitzler jeweils seine besondere Aufwartung machte.

Er schien erst zufrieden zu sein, als Betty zitternd und stöhnend einem neuerlichen Orgasmus entgegen strebte – und die beiden gelben Gummihandschuhe gründlich mit Muschischleim, Urin und den Resten seines Spermas eingecremt waren.
Bevor sie jedoch kommen konnte, beendete er abrupt die Massage und trat etwas zurück.

„Jetzt können Sie sich wieder aufrichten, Betty.
Eine weitere sexuelle Entspannung müssen Sie sich im Verlauf des Tages erst noch erarbeiten“.
Betty blickte ihren Geliebten enttäuscht an.
Sie war ganz kurz vor einer weiteren Erlösung gewesen; jetzt stand sie geil und unbefriedigt vor dem Arzt.

„Haken Sie sich bitte das Korselett im Schritt wieder zu, meine Liebe.
Wir wollen doch nicht, dass Sie sich Ihre nasse Zuckerdose verkühlen“.

Betty bückte sich vor und hakte ein Metallhäkchen nach dem anderen an seinen Platz.

Dr. Stupp zog sich mit lautem Quietschen die Gummihandschuhe aus und legte sie über den Rand des Waschbeckens.
Dann ging er zu dem Kästchen, mit dem er das Wasser im Raum an- und abstellen konnte.
Er gab eine für Betty nicht zu erkennende Kombination ein und wenig später hörte die Arzthelferin, wie sich der Spülkasten der Toilette mit Wasser zu füllen begann.
„Ziehen Sie sich bitte die Gummihandschuhe an, meine Liebe.
Bevor Sie auch frühstücken können, machen Sie bitte das Bad ein wenig sauber.
Das Fenster bleibt aber bitte geschlossen; der Duft hier im Raum gefällt mir im Augenblick ganz gut.
Er erinnert mich daran, wie Sie eben auf der Kloschüssel auf mich gewartet haben, bevor Sie sich Ihren Po abwischen durften.

Wenn Sie hier fertig sind, werden Sie frühstücken und anschließend die Küche in Ordnung bringen.
Danach werden wir Sie für Ihren ersten Trainingstag einkleiden.
Na ja, Sie werden es ja erleben“.

Betty nickte stumm und ging zum Waschbecken.
Die gelben Haushaltshandschuhe glänzten noch feucht von ihrem letzten Betätigungsfeld in ihrer Muschi.
Die Arzthelferin zog sie sich leise quietschend an.
Innen waren die Handschuhe noch etwas feucht vom Schweiß des Arztes.
Während Dr. Stupp das Bad verließ, nahm Betty sich einen Eimer, gab etwas von dem Allzweckreiniger hinein, den sie im Schrank unter dem Waschbecken fand, und ließ ihn mit warmen Wasser voll laufen.
Mit einem Wischtuch reinigte sie zuerst das Waschbecken und anschließend die Toilette des Badezimmers.
Schließlich wusch sie auf Knien den Boden ab, bis er glänzte.
Sie leerte den Putzeimer in der Toilette aus und stellte ihn wieder an seinen Platz.
Nach kurzer Überlegung beschloss sie, die Gummihandschuhe an ihren Händen zu lassen – schließlich hatte ihr Chef nichts anderes dazu gesagt – und ging wieder in die Küche, wo der Arzt noch immer mit seiner Zeitungslektüre beschäftigt war.

„Ah, Sie haben die Handschuhe gleich angelassen, Betty!
Schön, dass Sie sich so schnell daran gewöhnen.
Sie brauchen Sie auch beim Frühstück nicht auszuziehen, wenn Sie sie so gerne tragen“.
Das hatte sie zwar nicht beabsichtigt, aber sie fügte sich natürlich und setzte sich wieder auf ihren Stuhl.
Es war zwar ungewohnt, in den Gummihandschuhen zu frühstücken; aber mit viel gutem Willen gelang es ihr, sich drei Brötchen zu schmieren und zu belegen.
Danach war sie zwar pappsatt, Dr. Stupp bestand aber darauf, dass sie auch noch das Frühstücksei zu sich nahm; schließlich hätte sie ja zwei davon gekocht.

„Bevor Sie in der Küche sauber machen und das Geschirr abwaschen, möchte ich Sie schon für den weiteren Tag einkleiden, meine Liebe.
Dazu gehen wir am besten ins Ankleidezimmer“.

Betty nickte ein wenig ängstlich, und ging dem Arzt voraus; den Weg ins Ankleidezimmer kannte sie inzwischen ja.

Dr. Stupp ging zu einem der Schränke und nahm eine rote Gummihose mit Beinen bis zu den Knien hinaus.
„Das Korselett werden Sie anbehalten, Betty.
Ziehen Sie sich bitte das Gummihöschen drüber, damit Ihr Scheidensekret und Ihr Schweiß Ihnen nicht an den Beinen hinunter läuft“.

Mit hochrotem Kopf stieg die Arzthelferin in die Gummihose, die sich hauteng um ihren Hüften und die Beine schmiegte.

Im Spiegel einer der Wandschränke sah Betty sich kurz an:
Sie wirkte schon reichlich bizarr in den gelben Gummihandschuhen und der knallig roten, engen Gummihose, über dem weißen Hosenkorselett.
Als nächstes nahm Dr. Stupp einen Anzug aus transparentem Gummi aus dem Schrank und kam damit zu Betty.

„Das ist ein so genannter Schwitz- oder auch Saunaanzug, meine Liebe.
Sie werden noch sehen, warum er so heißt.
Ich glaube, ich werde Ihnen behilflich sein müssen, wenn Sie ihn anziehen.
Ihre Putz- und Pussyhandschuhe behalten Sie bitte unter dem Gummianzug an; ich möchte nicht, dass sie bei Ihren späteren Reinigungsarbeiten ihr duftiges Aroma verlieren, das ich ihnen so mühevoll verliehen habe“.

Der Arzt hielt Betty den Anzug auf und half ihr, in seine Beine und die angearbeiteten Füßlinge zu steigen.
Dann zogen die beiden gemeinsam das Oberteil hoch und Betty musste ihre Arme und Hände in die dafür vorgesehenen Schläuche stecken.
Auch die Ärmel des Anzugs endeten in angearbeiteten Handschuhen aus transparentem Gummi.

Die Arzthelferin geriet jetzt schon ins Schwitzen.
Dr. Stupp trat hinter sie und zog den Reißverschluss des Anzugs bis zu ihrem Backen zu.
Schließlich zog er Betty noch die Kapuze über den Kopf.
Jetzt war nur noch ihr Gesicht nicht vom Gummi des Anzugs bedeckt.
Das Material war nicht allzu dick und der Anzug war auch einigermaßen weit gearbeitet, so dass die Frau sich noch gut bewegen konnte.
Lediglich um ihre Brüste lag das Material dicht an – und modellierte ihre prallen Möpse unter dem Korselett.
Aus einem der halbhohen Schränke des Zimmers – er war auf zwei Ebenen übereinander mit diversen Stiefeln voll gestellt – nahm Bettys Chef ein Paar kniehohe, schwarze Lederstiefel mit zwölf Zentimeter hohen Absätzen.
Betty setzte sich auf einen der Stühle, um sich die Stiefel anzuziehen.
Auch sie waren, wie die Stiefel von gestern, gut eine Nummer zu klein für ihre Füße.
Entweder der Arzt hatte keine größeren – oder er gab ihr absichtlich viel zu enges Schuhwerk zu tragen.
Betty zog die Reißverschlüsse der Stiefel hoch und blickte ihren Geliebten an.

„Damit sind wir mit Ihrer Trainingskleidungg für den ersten Tag auch schon fertig, meine Liebe“, meinte der Arzt zufrieden.
„Wir gehen nur noch einmal rasch in die Küche, damit Sie dort ein wenig sauber machen können“.

Dr. Stupp begleitete seine Mitarbeiterin in die Küche der Wohnung, verließ sie aber bald wieder, mit der Bemerkung, sich auch umziehen zu wollen.
Betty begann den Frühstückstisch abzuräumen, ihn abzuwischen und anschließend das Geschirr mit der Hand zu waschen.
Nach zehn Minuten Küchenarbeit stand ihr der Schweiß auf der – nicht von Gummi bedeckten – Stirn.
Und unter dem Gummianzug beziehungsweise dem Hosenkorselett sah es nicht besser, sondern erheblich schlimmer aus.
Ihr war jetzt schon klar, warum ihr Chef den Gummianzug als „Saunaanzug“ bezeichnet hatte.

Durch die beiden Schichten Gummi über ihren Händen konnte sie nur schlecht greifen.
Schließlich glitt ihr einer der durch das Spülmittel glitschig gewordenen Teller aus den Händen und zersprang klirrend auf dem Fußboden.
Betty stieß einen leisen Fluch aus und holte Besen und Schaufel, um die Scherben aufzukehren.
Dr. Stupp hatte den Lärm offenbar gehört und kam in die Küche, als die Arzthelferin die letzten Scherben in den Mülleimer gab.
Er hatte sich eine schwarze, weit geschnittene Hose aus weichem Samtgummi und ein dazu passendes, hautenges Trägerhemd sowie ebenfalls schwarze Füßlinge aus Gummi angezogen.

„Ich habe Sie freundlich gebeten, den Abwasch zu machen, Betty.
Dabei sollten Sie allerdings nicht mein wertvolles Geschirr zerstören.
Wir werden noch darüber zu sprechen haben, wie Sie den entstandenen Schaden wieder gut machen können“.

Betty errötete und nickte schuldbewusst.

„Ja, Herr Doktor; bitte entschuldigen Sie mein Missgeschick.
Ich werde den entstandenen Schaden natürlich ersetzen“.

„Dass Sie den Schaden ersetzten, steht ja wohl völlig außer Frage, meine Liebe.
Es geht vielmehr um ihre zusätzliche Busse für diese Ungeschicklichkeit.
Aber wir werden gemeinsam schon eine angemessene Lösung für Sie finden, meine Liebe.
Und nun beeilen Sie sich bitte.
Ich möchte nicht den ganzen Vormittag warten, bis Sie das bischen Aufräumen erledigt haben“.

Betty machte, dass sie fertig wurde, während der Arzt sie mit einem feinen Lächeln im Gesicht beobachtete.

„Ich glaube, jetzt bin ich soweit, Herr Doktor“, meldete sie gehorsam, nachdem der letzte Teller in den Schrank geräumt war.

„Fein, meine Liebe.
Dann sollten wir uns auf den Weg in unseren Fitnessraum machen.
Schließlich wollen und sollen Sie doch in den nächsten Wochen eine Figur bekommen, wie Sie sie sich ihren kühnsten Träumen nicht hätten vorstellen können“.





20


Der „Fitnessraum“, wie ihr Chef ihn bezeichnet hatte, lag ebenfalls in der dritten Etage des Hauses.
Dr. Stupp öffnete ihr die Tür und Betty ließ ihren Blick durch den mindestens einhundertzwanzig Quadratmeter großen, hellen und sehr gut beheizten Raum gleiten.
Die von ihr aus gesehen rechte Seite des Zimmers ging zum Garten hinaus und war mit vier großen Fenstern versehen; an der Stirnseite sah sie eine Sprossenwand, neben der mehrere Manschetten hingen.
Die anderen beiden Wände waren komplett mit großen Schränken zugestellt, mit Ausnahme der Eingangs- und einer weiteren Tür.
Der Raum war mit hellem Laminatfußboden ausgelegt und seine Decke bildete eine einzige Spiegelfläche.

Die weitere Ausstattung hätte wohl jedem Fitnessstudio in der Stadt zur Ehre gereicht – wenn auch einige Geräte mit gewissen „Sonderausstattungen versehen waren, wie die Arzthelferin mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend ahnte.
Sie sah ein Laufband, über dem mehrere schwarze Gurtsysteme baumelten, ein Stück dahinter eine Rudermaschine und seitlich davon ein Trimmrad, das zurzeit keinen Sattel hatte.
Desweiteren verfügte der Raum über einen Stepper, eine Art Pferd, wie sie es vom Turnen her kannte und eine Hantelbank.

An allen „Fitnessgeräten“ erkannte die Arzthelferin Gurte und Manschetten, die offenbar dazu dienten, die Benutzer an die jeweiligen Übungsgeräte buchstäblich „zu Binden“.

Dr. Stupp unterbrach Bettys staunende Musterung des Raums.
„Dort hinten steht eine Waage, meine Liebe.
Stellen Sie sich bitte darauf, damit wir wissen, bei welchem Stand wir mit Ihrem Training beginnen“.
Betty ging zu der Personenwaage – und stellte sich auf sie.
„Siebenundsiebzig Kilo, Betty“!
Dr. Stupp war offenbar beeindruckt – oder schauspielerte erstklassig.
„Das sind ja wohl wirklich eine Reihe von Pfunden zuviel für Sie, meine Liebe“.

Betty nickte schuldbewusst und schaute angestrengt den Boden an, um dem vorwurfsvollen Blick ihres Geliebten nicht stand halten zu müssen.
„Ja Herr Doktor; ich weiß ja selber auch, dass ich viel zu viel wiege“.

„Ich glaube, wir schauen und Ihre Figur einmal an, wenn Sie fünfundsechzig Kilogramm erreicht haben – das dürfte in etwa zwei Wochen der Fall sein, Betty.
Glauben Sie mir, wenn Sie vernünftig mitarbeiten und sich an meinen Trainingplan halten, wird es überhaupt kein Problem sein, die erforderlichen Pfunde zu verlieren, und trotzdem soviel zu essen und zu trinken, wie Sie wollen“.
Der Arzt gab ihr, wie zur Bestätigung seines Versprechens, einen kräftigen Klaps auf den gummierten Hintern.
Betty keuchte kurz auf – weniger vor Schmerz als aus demütiger Geilheit.

„Nun, trotz der ambitionierten Aufgabe, die vor uns liegt, sollten wir am ersten Tag Ihrer Gewichtsreduktion mit einer etwas weniger anstrengenden Übung an der Ruderbank dort hinten beginnen, Betty.
Wenn Sie mir bitte folgen wollen, dann mache ich Sie mit dem Gerät vertraut“.

Die beiden gingen zu der Rudermaschine, die im hinteren linken Teil des Raums stand.
„Der Kraftaufwand für die Ruder ist verstellbar, meine Liebe.
Und da wir Ihre Kondition noch nicht kennen, werde ich zunächst einmal einen Belastungstest machen.
Vorher hole ich Ihnen aber noch etwas zu trinken; Sie werden wohl ein wenig Durst bekommen, auf dem Maschinchen“.
Dr. Stupp ging zu einem Kühlschrank unter einem der Fenster und entnahm ihm eine Literflasche Mineralwasser.
„Bitte sehr, Betty.
Trinken Sie nur reichlich; es ist genug davon da“.

Betty trank aus der Flasche, bis sie halb leer war.
„Und jetzt setzen Sie sich bitte in den Sitz der Rudermaschine, meine Liebe“.
Die Arzthelferin sah auf den Sitz hinab, der sich unmittelbar über der Erde befand.
Für die beiden Pobacken waren zwei Ausbuchtungen vorgesehen – erstaunlich tiefe Ausbuchtungen, wie Betty schweigend konstatierte.
Sie setzte sich vorsichtig in den Sitz und bemerkte, dass sie bereits völlig durchnässt zwischen den Beinen war.
Sie wusste nicht, ob aufgrund der Temperaturen und des Gummianzugs mit der zusätzlichen Gummihose darunter – oder weil sie schon wieder derartig erregt war, dass sie permanent ausschleimte.
Es mochten wohl beide Faktoren eine gewisse Rolle spielen.
Es war allerdings eindeutig ihr Mösenschleim, der verstärkt aus ihre Muschi floss, als sie feststellte, dass die keilförmige Sitzmitte der Rudermaschine tief in ihren Schritt reichte – und einen starken Druck auf ihre Pussy ausübte.
Dieser Effekt würde sich wohl noch erheblich verstärken, wenn sie gleich mit dem Rudern beginnen würde.

Sie wunderte sich schon nicht mehr, dass Dr. Stupp sie jetzt mit einem breiten Gummigurt um die Hüfte sicherte.
„Legen Sie die Hände bitte an die Ruder, Betty“, kam sein nächstes Kommando.
Auch Bettys Hände wurden an den Handgelenken mit Gummimanschetten fixiert.
„Durch in den Manschetten befindliche Elektroden kann ich Ihren Puls und auch den Blutdruck kontrollieren, liebe Betty“, erklärte der Arzt.
„Ich stelle die Zugkraft für die Ruder auf vier Kilogramm ein, Liebes.
Das dürfte für die erste Übungseinheit reichen.
Soweit mir Ihr Puls und Ihr Blutdruck nichts Gegenteiliges berichten, werden Sie bitte neunzig Minuten rudern – und zwar mindestens zwanzig Schläge in der Minute.

An der Anzeige vorne an der Maschine können Sie kontrollieren, ob Sie die Vorgaben einhalten“.

Dr. Stupp stellte einige Regler an dem Monitor ein, der in Augenhöhe an der Spitze der Rudermaschine aufgebaut war.

„Wenn Sie bereit sind, bin ich es auch, Betty“, meinte der Arzt lächelnd.

„Dann… sollten wir beginnen, Herr Doktor“, meinte Betty, obwohl sie immer noch nicht wirklich bequem sitzen konnte.
Sie zog die beiden Ruder kraftvoll auf sich zu – und war erstaunt, wie leicht ihr das gelang.
Nach einer Viertelstunde allerdings hatte sich dieser Eindruck ins Gegenteil verkehrt.
Der Schweiß lief ihr vom Gesicht und tropfte auf den Gummianzug – von der enormen Schweißbildung in dem Anzug gar nicht zu reden!
Ihre Pobacken schwammen förmlich in ihrem Wasser und auch das Material des Hosenkorseletts war natürlich völlig durchnässt.
Verzweifelt blickte die Arzthelferin auf den Monitor vor sich.

Die digitale Anzeige sagte ihr, dass sie erst sechzehn von den vorgegebenen neunzig Minuten gerudert war.
Und dass sie jetzt schon so eben noch die geforderte Schlagzahl von zwanzig pro Minute einhalten konnte.
Nach einigen weiteren Minuten kam sie nur noch auf siebzehn bis achtzehn Schläge – und auch das zeigte ihr die Anzeige durch eine in rot eingeblendete Minusanzeige, die bereits Minus sieben Ruderschläge anzeigte.

Während sie sich nach Kräften, aber vergeblich, bemühte, die Minuszahl auszugleichen, hatte sie den Eindruck, dass der Sitz der Rudermaschine immer wärmer wurde.
Betty führte die Erwärmung zunächst auf die Anstrengung zurück, die die Maschine ihr abverlangte.
Doch die Wärme an ihrem Po – und noch mehr in ihrem Schritt wurde immer spürbarer.
Dr. Stupp, der zu Beginn der Übung noch eine Zeit lang neben ihr gestanden hatte, war inzwischen zu einer Couch in einer Ecke des Raum gegangen und hatte es sich dort bequem gemacht.

„Äh Betty, ich glaube, ich bin Ihnen noch eine Erklärung zu der Rudermaschine schuldig.
Wenn Sie längere Zeit die eingestellte Rudergeschwindigkeit nicht halten können, erwärmt der Sitz des Geräts sich.

108. RE: Ungewaschen

geschrieben von Gummimike am 02.02.14 00:13

Fitnessgerät mit Sitzheizung ist ja sowas von Genial. Bestimmt eine Gute Möglichkeit die Erforderliche Leistung zu Motivieren.
Aber Betty wird es bestimmt schwer haben die geforderte Leistung über die volle Zeit zu bringen.
Ich denke nach 30 minuten wird sie den Doc Anbetteln stoppen zu dürfen.
109. RE: Ungewaschen

geschrieben von Exdriver am 02.02.14 08:08

Es ist wieder eine gelungene Fortsetzung .
Ich bin gespannt wie es weiter gehen wird.
110. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 02.02.14 08:14

ich bin jetzt schon auf eine fortsetzung gespannt
aber erst mal vielen dank für diese
111. RE: Ungewaschen

geschrieben von Sklave67 am 01.03.14 14:13

immer weiter so, deine Stories sind einfach nur top.
112. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 05.05.14 23:37

Und zwar an Ihren dicken Pobacken umso mehr, je länger Sie im Minusbereich rudern.
Und ebenso in Ihrem Schritt umso mehr, je höher Sie ins Minus geraten.

Dabei ist die Temperatur an der Sitzfläche maximal auf fünfzig Grad beschränkt; an Ihrem Honigdöschen kann es aber bis zu siebzig Grad warm werden, was schon recht unangenehm sein dürfte.
Sie sollten sich also bemühen, so rasch wie möglich wieder die vorgegebene Schlagzahl zu erreichen – und auch den Rückstand einzuholen.
Sonst dürften Sie noch etwas stärker ins Schwitzen geraten, als das ohnehin schon der Fall ist, jedenfalls am Po – und dazwischen.
Aber das ist letztlich natürlich Ihre Entscheidung, meine Liebe“.

Betty hatte während der Erklärung des Arztes ohne Unterlass weiter gerudert.
Jetzt blickte sie mit Schrecken auf die Anzeige, die bereits bei Minus zwölf Schlägen angekommen war.

„Das…, das kann ich nicht mehr aufholen, Herr Doktor.
Es ist mit der Zeit einfach zu anstrengend“, keuchte sie.

„Können wir denn nicht wenigstens eine kleine Pause machen“?

Der Arzt schwieg eine kleine Weile, als müsse er über die Bitte seiner Mitarbeiterin nachdenken.

„Gut, Betty; ich mache Ihnen einen Vorschlag:
Wir machen nach der Hälfte der Übung eine kleine Pause – sagen wir fünfzehn Minuten.
Für die zweite Halbzeit stelle ich dann die Anzeige der Schläge wieder auf Null, damit Sie nicht sofort mit einem Minus beginnen müssen.
Als kleine Buße für die nicht erreichte Leistung werde ich Sie aber in der Pause übers Knie legen und Ihnen für jeden nicht gemachten Zug einen Klaps auf Ihren süßen Popo geben – einverstanden“?

Betty brauchte nicht lange zu überlegen.
Während sie keuchend weiter ruderte, wurde es zwischen ihren Beinen immer wärmer.
„Ja Herr Doktor, ich bin gerne einverstanden mit der Pause – und auch mit den… Schlägen auf meinen Po“, japste sie.

Als die digitale Stoppuhr auf dem Display der Rudermaschine fünfundvierzig Minuten anzeigte, glaubte die Arzthelferin, auf einem Feuerbalken zu sitzen.

Die Anzeige des Geräts zeigte ihr, dass sie sechsundachtzig Ruderschläge zu wenig gemacht hatte – das bedeutete wohl sechsundachtzig Schläge auf ihren Hintern, wenn sie die Art ihrer „Buße“ richtig verstanden hatte.
Da sie ja das Hosenkorselett, eine Gummihiose und darüber noch den Saunaanzug aus Gummi anhatte, würden die Schläge wohl so arg nicht werden können – dachte sie.

Jedenfalls war sie heilfroh über die zugestandene Pause, und wie versprochen kam Dr. Stupp zu ihr und schnallte sie vor der Rudermaschine los.
„Möchten Sie noch einen Schluck trinken, bevor ich Ihnen den Hintern in anderer Form etwas anwärme, meine Liebe“? fragte der Arzt freundlich.
Betty wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht, so gut es mit dem Gummiärmel ihres Anzugs möglich war und nickte erschöpft.

In vier langen Zügen trank sie den Rest der Literflasche Mineralwasser aus, während Dr. Stupp eine zweite Flasche aus dem Kühlschrank holte.

„Setzen Sie sich doch schon auf die Couch dort hinten, Betty.
Durch den Gummianzug, den wir Ihnen angelegt haben, können Sie ja glücklicher Weise nichts versauen.
Ich komme sofort zu Ihnen“.

Betty tippelte in ihren engen Stiefeln zu der besagten Couch und sah zu, wie der Arzt zu einem der Schränke im Zimmer ging – und mit einem Tischtennisschläger zur Couch kam.

Dr. Stupp setzte sich neben sie und legte den Schläger auf den kleinen Tisch vor ihnen ab.
Es war offensichtlich tatsächlich ein schwarzer Tischtennisschläger, allerdings mit einer Reihe kleinen Löchern durchbohrt.

Betty wurde schlagartig klar, dass ihre Rechnung, der Arzt würde sie mit der blanken Hand versohlen – und ihr somit nicht all zu weh tun können – so nicht aufgehen würde.

„Jetzt können Sie sich mit dem dicken Po über meine Beine legen, Betty“, forderte Dr. Stupp sie liebenswürdig auf.
Der Schweiß schwappte in den Beinen ihres Gummianzugs hin und her, als Betty der Aufforderung nachkam und sich bäuchlings auf die Ledercouch legte – den gemiederten und gummierten Po genau über die Oberschenkel ihres geliebten Chefs platzierend.
Trotz des Korseletts, der Hose und ihres Gummianzugs spürte sie erfreut, wie der Penis des Arztes eindeutig erregt auf die Last reagierte, die sich seinem Blick präsentierte.
Drückte er doch von unten heftig gegen die süße Last an, die über ihm lag.

„Ich werde die prallen Bäckchen mit meinen Händen nur ein wenig auf der durch den Sitz schon erreichten „Betriebstemperatur“ halten, meine Liebe.
Wenn sie schön vorgeglüht sind, nehme ich lieber den Tischtennisschläger.
Sonst wäre es für Sie keine richtige Busse; Sie werden schon verstehen, was ich meine“.

Betty hatte die große Befürchtung, ihren Chef schon jetzt ganz gut verstanden zu haben.

Sekunden später klatsche die rechte Hand des Frauenarztes laut auf ihre rechte Pobacke.
Die Arzthelferin hatte richtig vermutet, dass ihr Gummianzug, das enge Gummihöschen und das Hosenkorselett die Wirkung des Schlags erheblich dämpften.
Der Arzt ließ nun jeweils drei Schläge auf die rechte und die linke Pobacke seiner Mitarbeiterin folgen und Betty merkte nach den ersten Schlägen schon, dass ihre Pobacken während dieser „Vorbehandlung“ noch stärker als bisher durchblutet wurden.
Eine, im Grunde nicht schmerzende, sondern sogar angenehme, wohlige Wärme breitete sich in ihrem Unterkörper aus.
Und sie spürte, wie die Sekretdrüsen in ihrer Saftschnecke wieder einmal eine Sonderschicht einlegten.
Betty begann leise zu stöhnen, nicht vor Schmerz, sondern aus Lust – die aber leider nicht zu einem Abgang reichte.

Nach etwa einem Dutzend Hieben auf jede Backe meinte Dr. Stupp sachlich:
„So, meine Liebe; ich denke, wir sind jetzt auf Betriebstemperatur.
Jetzt bekommen Sie noch dreißig Schläge mit dem Tennisschläger – auf jede Backe natürlich“.

Betty spürte, wie der Arzt sich vorbeugte, um den Tischtennisschläger in die Hand zu nehmen.
Sekunden später folgte, begleitet von einem kurzen Pfeifen, der erste Schlag mit dem Instrument auf ihre rechte Pobacke.
Laut klatschte der Schläger auf das Gummi ihres Schwitzanzuges.
Betty schrie vor Schmerz laut auf.

„Sie müssen sich ein klein wenig mehr Leidensfähigkeit antrainieren, Betty.
Sonst machen Sie sich Ihr künftiges Leben an meines Seite nur unnötig kompliziert und beschwerlich, glauben Sie es mir.
Ich möchte, dass Sie die Schläge ab jetzt laut mitzählen, und zwar für jede Arschbacke separat.
Das wird Sie vielleicht ein wenig ablenken und Sie plärren nicht bei jedem Schlag so erbärmlich durch die Gegend“.

Danach zählte Betty gehorsam jeden Schlag des Arztes mit.
Ihre Stimme wurde dabei immer keuchender.
Die angenehme und erregende Hitze, die sie von den Schlägen des Arztes mit der bloßen Hand durchströmt hatte, verwandelte sich in ein feuriges, schmerzendes Brennen.
Und trotz der brennenden Schmerzen spürte sie, dass ihr Mösensaft keineswegs aufgehört hatte, den Zwickel des Hosenkorseletts einzusaften.

Nach einigen Minuten begann die Arzthelferin leise zu weinen.
Sie konnte sich nur noch mühsam auf das Mitzählen der Schläge konzentrieren, die ihr Geliebter mit stoischer Ruhe auf ihren Podex niederprasseln ließ.

Während die Schläge mit dem Tennisschläger ihr heftige Schmerzen bereiteten, erschrak sie gleichzeitig über sich selbst.
Sie war so erregt, dass sie sofort explodiert wäre, wenn etwas – und sei es auch der Tischtennisschläger – sie direkt in ihrem Schritt stimuliert hätte.

Betty stieß jetzt bei jedem Schlag ein lautes Stöhnen aus, bevor sie ihrem Chef die Zahl des Schlages nennen konnte.

Das schien ihren Liebhaber jedoch in keinster Weise zu beeindrucken; mit gleichbleibender, ruhiger Frequenz setzte er die „Bußaktion“ fort, bis er alle ausstehender Ruderzüge seines Zöglings in harte Schläge mit dem Gummi überzogenen Tischtennisschläger verwandelt hatte.

Dann war es vorbei.
Betty schluchzte, immer noch über den Beinen des Arztes liegend – und Dr. Stupp streichelte ihr sanft über die Pobacken.

„Sie haben es überstanden, meine Liebe.
Und für die zweite Halbzeit nehmen wir uns vor, keine Ruderzüge mehr auszulassen, nicht wahr“?

Betty nickte tapfer, während sie sich langsam etwas beruhigte.
„Ja, Herr Doktor; ich werde mir Mühe geben“.

Dabei war sie sich überhaupt nicht sicher, ob sie einer zweiten Tracht Prügel mit dem gummibespannten Schläger wirklich mit aller Macht entgehen wollte.

„Mühe geben allein wird wohl nicht ganz ausreichen, Betty“, mahnte indessen der Frauenarzt.
„Sie müssen einen eisernen Willen entwickeln, Ihr Trainingsprogramm in jeder Phase komplett zu absolvieren, sonst werden wir unsere ambitionierten Ziele nicht erreichen können“.

„Das ist allerdings leichter gesagt, als getan – vor allem von Dir, mein Geliebter.
Du brauchst ja schließlich nicht zu rudern, in einem luft- und wasserdichten Gummianzug – mit einem engen Korselett darunter“, dachte Betty, nickte ihrem Chef aber scheinbar verstehend zu.

„Gut, dann machen wir gleich weiter.
Die zweite Hälfte unserer kleinen Übungseinheit steht ja noch aus.
Möchten Sie vorher noch einmal trinken, Betty“?

„Ja gerne, Herr Doktor.
Ich glaube, ich habe schon viel mehr Wasser ausgeschwitzt, als ich getrunken habe“.

Dr. Stupp reichte Betty die Wasserflasche.
Während sie gierig trank, erklärte er:

„Sie können soviel Wasser trinken, wie immer Sie wollen, meine Liebe.
Der Schwitzanzug fördert natürlich – wie sein Name schon sagt – die Schweißbildung zusätzlich zu Ihrer kleinen Übung; aber das ist keineswegs ungesund, wenn ich das hinzufügen darf“.

Betty trank die zweite Literflasche an diesem Morgen leer, dann ließ Dr. Stupp sie zurück zur Rudermaschine gehen.
Betty setzte sich mit einem unhörbaren Seufzen wieder in den tiefen Sitz.
Ihr Po schmerzte zwar noch von der gerade abgeleisteten Buße, insgesamt war es aber auszuhalten.
Sie hätte ohnehin wohl keine Wahl gehabt, dachte sie, während der Arzt sie wieder auf der Maschine anschnallte.
Nachdem auch ihre Handgelenke mit den Ruderstangen verbunden waren, stellte Dr. Stupp die Maschine an dem Display neu ein.

„Noch einmal fünfundvierzig Minuten lang zwanzig Ruderschläge pro Minute, Betty.
Da wir gerade erst mit dem Training beginnen, habe ich die Zuglast bei vier Kilogramm belassen.
Später müssen Sie aber damit rechnen, dass wir die Übungen etwas anspruchsvoller gestalten, wenn wir infolge Ihrer mangelhaften Kondition ungeplante Pausen einlegen müssen“.

Betty nickte eingeschüchtert.

„Sie können jetzt wieder mit dem Rudern beginnen, meine Liebe“, meinte der Arzt aufmunternd.

Betty legte sich wieder in die Riemen.

Sie schaffte es diesmal ganze zweiundzwanzig Minuten lang, die von ihrem Geliebten vorgegebene Schlagzahl zu halten; dann ließen ihre Kräfte langsam nach.
Der Sitz der Rudermaschine erwärmte sich rasch wieder und auch zwischen ihrem Beinen wurde es unangenehm heiß.
Tapfer zog die Arzthelferin das Ruder immer wieder durch; sie saß inzwischen förmlich in ihrem eigenen Schweiß – wohl mehr oder weniger vermischt mit ihrem Möschensaft.

Schließlich waren die fünfundvierzig Minuten um und Betty sank keuchend nach vorne.
Nachdem sie wieder etwas zu Atem gekommen war, sah sie auf die Anzeige des Geräts.
Sie war diesmal nur einunddreißig Ruderschläge in Rückstand geraten; eine stolze Verbesserung, wie sie fand.

Doktor Stupp trat neben seinen neuen Zögling und sah ihm in die Augen.

„Das war schon etwas besser als vorhin, Betty.
Aber Sie sehen ja, dass es auch diesmal noch nicht ganz gereicht hat.

Nun, Sie werden auch für diese neuerliche Zielverfehlung eine kleine Buße tun müssen.
Ich möchte aber nicht schon wieder meine Hände beziehungsweise den Tischtennisschläger bemühen.
Für einunddreißig Schläge würde sich das auch gar nicht lohnen!
Wir werden später gemeinsam eine geeignete Maßnahme besprechen, die Ihnen noch einmal vor Augen führen wird, dass es besser für Sie ist, wenn Sie die besprochenen Übungen sorgfältig und komplett zu Ende führen.
Und zwar in dem von mir vorgeschlagenen Tempo – und nicht so, wie es Ihnen gerade in den Kram passt.
Jetzt schnalle ich Sie zuerst einmal los, meine Liebe“.

Der Frauenarzt befreite Betty von den Schnallen an ihrer Hüfte und an ihren Handgelenken und half ihr, aus der Rudermaschine auszusteigen.

Sie nahm sein Angebot, noch einmal reichlich zu trinken, gerne an und leerte noch einmal eine halbe Flasche Mineralwasser.

„Wir gehen jetzt wieder ins Wohnzimmer, Betty.
Gehen Sie doch bitte voran“.

Schon als die Arzthelferin vorhin in der „Halbzeitpause“ die Rudermaschine verlassen durfte, war ihr eine Menge Schweiß vom Oberkörper und aus dem klatschnassen Hosenkorselett in die Beine ihres Gummianzugs gelaufen.
Die engen Stiefel hielten zwar einen Teil der Flüssigkeit in Höhe ihrer Waden zurück, dennoch lief aber ein Teil des Schweißes durch die Stiefelschächte in Richtung ihrer Füße und sammelte sich dort.
Das gleiche geschah jetzt wieder und als die beiden den „Fitnessraum“ verließen, quatschte die Flüssigkeit in den Füßlingen des Ganzanzugs bei jedem Schritt leise.
Im Wohnzimmer bat Dr. Stupp seine Mitarbeiterin, ihnen zwei große Gläser Apfelschorle zu machen.
Betty stöckelte in die Küche und mischte die Getränke.
Nachdem sie getrunken hatten, blickte der Arzt Betty lächelnd an:

„Ich glaube, Sie sind ziemlich verschwitzt, unter Ihrem Saunaanzug, meine Liebe.
Wir sollten ihn im Badezimmer ablegen, wenn Sie einverstanden sind“.

Betty war mit diesem Vorschlag mehr als einverstanden und folgte ihrem Geliebten artig ins Bad.
Dort war der Arzt ihr behilflich, sich aus dem Gummianzug zu pellen, nachdem sie sich die engen Stiefel ausziehen durfte.
Betty glänzte am gesamten Körper von ihrem Schweiß und auch der Teil des Hosenkorseletts, der nicht von ihrer Gummihose bedeckt wurde, war ebenfalls völlig durchnässt.
Dr. Stupp nahm den Gummianzug in die Hände und roch an seinem Inneren.

„Der ist nicht nur komplett von Ihrem Schweiß eingesaut, meine Liebe; er riecht trotz der Gummihose, die wir Ihnen darunter noch angezogen haben, auch ausgesprochen nach Ihrem Fotzensaft, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf“.

Betty wurde inzwischen ob solcher derben Bemerkungen nur noch mäßig rot; dennoch nickte sie verschämt und richtete ihren Blick auf den Boden.

„Nun ja, derzeit schleimen Sie eben noch extrem aus, zwischen Ihren Beinen, meine Liebe.
Ich glaube, ich werde mir sehr viel Mühe mit Ihnen geben müssen, bis ich Sie zu einer sittsamen jungen Dame erzogen habe, die nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit direkt ausläuft, vor ungezügelter Geilheit.
Sind Sie eigentlich schon immer so extrem stark verschleimt an Ihrem Schlitz gewesen, Betty“?

Bettys Gesichtsfarbe wechselte jetzt eindeutig in Richtung tiefes Rot.

„Äh…, ich weiß nicht genau, Herr Doktor.
Ich, ich bin eigentlich erst in letzter Zeit so nass, da unten.
Eigentlich erst, seit ich mich von meinem Mann getrennt habe – und… ich mich noch mehr in Sie verliebt habe“.
Sie hatte jetzt ein wenig ihre Hemmungen überwunden und fuhr etwas freimütiger fort:
„Aber…, wenn ich zurück denke, Herr Doktor… .
Probleme, feucht zu werden, zwischen den Beinen, hatte ich eigentlich noch nie, seit ich meine Tage bekomme.
Schon in der Schule brauchte mir nur ein Lehrer zu gefallen – und schon stellte ich mir vor, wie er Sex mit mir hatte, und im Nu war ich pitschnass zwischen den Beinen“.

„So so“, konstatierte der Arzt amüsiert.
„Wenn ich Sie richtig verstehe, sind Sie älteren Männern gegenüber zumindest nicht völlig uninteressiert.
Ich hoffe, ich passe mit meinem Alter noch in Ihre Zielgruppe, meine Liebe“.

„Aber natürlich, Herr Doktor“, hauchte Betty verliebt.
„Also, darüber brauchen Sie sich nun wirklich keine Gedanken zu machen“.

„Dann bin ich ja beruhigt, Betty.
Aber zurück zu Ihrem völlig versauten Gummianzug hier:

Ich schlage vor, Sie gehen in den Keller und reinigen ihn in unserer Waschküche.
Dann könnten Sie auch direkt einige Sachen von mir und sich von gestern mit waschen.
Und das Gummihöschen, dass Sie im Augenblick tragen, dürfte einer zärtlichen Handwäsche ebenfalls nicht abgeneigt sein.
Ziehen Sie es sich doch bitte ebenfalls aus“.

Betty stieg aus der roten Gummihose und Dr. Stupp nahm sie an sich.
Prüfend blickte er in das nass glänzende Innere und steckte dann seine Nase in die Hose.
„Das war ja nicht anders zu erwarten, meine Liebe, nicht wahr?
Das Höschen müffelt noch stärker als der Schwitzanzug nach Ihrem Schweiß – und vor allem nach Ihrem Schneckenschleim.

Also, wie gesagt, Betty:
Nehmen Sie die Sachen und waschen Sie sie in der Waschküche im Keller sorgfältig auf der Hand.
In dem Wäschekorb dort hinten sind auch noch die Gummisachen, die Sie und ich gestern getragen haben, und noch ein paar andere Teile von mir, die gewaschen werden müssen.
Im Keller werden Sie alles finden, das Sie für die Wäsche benötigen.
Anschließend können Sie die Sachen an der Leine in der Waschküche zum Trocknen aufhängen.
Heute Nachmittag werden sie dann noch eingepudert und wieder im Ankleidezimmer einsortiert.
Das zeige ich Ihnen aber später“.

Betty nahm den Gummianzug und das Höschen aus der Hand ihres Geliebten.
Der Schweiß auf ihrer Haut war inzwischen weitgehend getrocknet; das Hosenkorselett hingegen war immer noch klatschnass.
Die Arzthelferin roch bei jedem Atemzug, wie sehr sie nach Schweiß und ihrem Muschisaft stank.
Nach einem sehnsüchtigen Blick auf die Dusche des Badezimmers ging sie zu dem Unterschrank, in dem sich der Wäschekorb befinden musste.
Dort fand sie noch fast ein dutzend weiterer Kleidungsstücke aus dem gleichen Material, überwiegend natürlich von ihrem Chef getragen, wie sie zufrieden feststellte.
Der Wäschekorb war an zwei Haken der Klapptür des Schranks befestigt und konnte komplett herausgenommen und später wieder eingehängt werden.

„Kann ich die Sachen in dem Korb in den Keller tragen, Herr Doktor“, fragte sie ihren Chef.
„Einverstanden, Betty.
Lassen Sie sie in dem Korb; es ist wirklich etwas viel, um es auf dem Arm nach unten in den Keller zu tragen“.

„Äh, Herr Doktor“, fuhr sie leise fort.
„Könnte ich vielleicht vorher auch noch einmal die Toilette zum Pipi machen benutzen“?

„Was denn, Sie müssen schon wieder pissen, Betty“?
Der Arzt sah sie mit zweifelndem Blick an.
„Ich dachte, Sie hätten ausreichend geschwitzt, um Ihre Blase noch eine Weile vertrösten zu können.
Wissen Sie was, Betty?
Sie sollten es einfach versuchen, meine Liebe.
Wenn Sie aus dem Keller zurück sind, dürfen sie pissen, vorher üben wir in dieser Beziehung noch ein wenig Selbstdisziplin, wenn Sie einverstanden sind“.

Betty nickte niedergeschlagen und blickte zu Boden.
Ihre Blase war voll; aber mit einiger Mühe würde sie sich in der Tat noch ein Weilchen zurückhalten können – hoffte sie.

Die Arzthelferin legte den Anzug und das Höschen in den Wäschekorb und nahm ihn auf.
Sie wollte eben das Bad verlassen, drehte sich aber noch einmal um:
„Äh, Herr Doktor“?

„Ja, was ist denn noch, Betty“?

„Äh, soll ich mit nackten Füßen in die Waschküche…?
Und…, und es ist doch bestimmt niemand außer uns im Haus, oder“?

„Machen Sie sich darüber keine Gedanken, meine Liebe.
Höchstens meine Schwester ist noch hier; und die hält sich ganz bestimmt nicht in der Waschküche im Keller auf, das kann ich Ihnen versichern.

Aber mit Ihrer Frage nach geeignetem Schuhwerk haben Sie natürlich Recht.
Mit nackten Füßen in der Waschküche zu arbeiten, ist tatsächlich zu riskant.
Wir wollen ja schließlich nicht, dass Sie sich bei mir verkühlen.

Wissen Sie was?
Wir lassen den Wäschekorb im Flur stehen und gehen noch einmal kurz ins Ankleidezimmer, um nach einem geeignetes Schuhwerk für sie zu schauen“.

LG
s
113. RE: Ungewaschen

geschrieben von Gummimike am 06.05.14 12:24

Hm da wäre es doch Ideal Betty würde eine Wathose aus Stark Riechenden Gummi tragen. Die schützt doch gleich die Kleidung vor dem Waschwasser.
Womit werden wohl die 31 Punkte aus der 2. Halbzeit Abgegolten? Der Doc hat sich bestimmt was "Fieses" ausgedacht. Aus Bettys Sicht zumindest. Das Betty so Leicht Nass wird freut den Doc bestimmt.
114. RE: Ungewaschen

geschrieben von Sklave67 am 25.05.14 14:21

Traumhafte Story, mach bloss weiter so.....
115. RE: Ungewaschen

geschrieben von *andi* am 02.06.14 10:49

Super Geschichte...
... Bitte bitte weiter schreiben!
116. RE: Ungewaschen

geschrieben von Doromi am 02.06.14 21:19

Eine wirklich hervorragende und spannende Geschichte und sehr schön und anschaulich geschrieben.
Man kann es sich richtig anschaulich vorstellen.
Freue mich auf die nächste Folge.
Vielen Dank dafür.
117. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 05.08.14 10:42


Betty war sich plötzlich nicht mehr ganz sicher, ob ihre Frage sich als hilfreich erweisen würde.
Aber jetzt war es zu spät; ihr Chef würde im Ankleidezimmer wohl „geeignetes“ Schuhwerk für sie finden, dessen war sie sicher.

Im Flur des Hauses stellte sie also den Wäschekorb ab und ging in die dritte Etage voraus.

Werner Stupp folgte seiner Mitarbeiterin und betrachtete lächelnd ihren dicken Po, über dem sich stramm das nasse Korselett spannte.
Deutlich nahm er den herben Moschusgeruch des Scheidensekrets seines neuen Erziehungsobjekts wahr.
Er würde sie auf keinen Fall unter die Dusche lassen, bevor es sich daran noch einmal ausgiebig erquickt hatte.
Aber vorher sollte seine Betty erst noch die Waschküche des Hauses kennen lernen.




21


Im Ankleidezimmer angekommen, ging Dr. Stupp zielstrebig zu einem der hohen Wandschränke.
Bettys Befürchtungen erwiesen sich wieder einmal als wahr.
Der Arzt nahm ein Paar kniehohe, gelbe Gummistiefel aus dem Schrank und kam damit auf seine Mitarbeiterin zu.
Für normale Gummistiefel hatten sie einen viel zu hohen Absatz; Betty nahm an, dass auch sie aus der Kollektion eines „Spezialgeschäfts“ stammten.

„Ich glaube, ein Paar Gummistiefel sind für Ihre Aufgabe in der Waschküche genau richtig, meine Liebe.
Hoffentlich passt Ihnen Größe sechsunddreißig; größere habe ich in Gelb leider nicht vorrätig.
Und gelbe Gummistiefel sehen an Ihnen einfach ganz apart aus, meine Liebe.
Steigen Sie doch einfach hinein und fühlen Sie sich wohl darin, Betty“.

Mit diesen Worten stellte er ihr die Stiefel vor die Füße.
Betty sah sofort, dass auch diese Stiefel ihr viel zu klein sein würden.
Sie wagte jedoch keinen Widerspruch und stieg in den rechten Gummistiefel.
Nur mit viel Mühe konnte sie in den engen Fuß schlüpfen.
Alleine würde sie die enge Fußbekleidung wohl nicht mehr ausziehen können, wenn sie sich erst einmal – körperwarm und nass geschwitzt – an ihre Füße geschmiegt hatte.
Nachdem sie sich auch den linken Stiefel angezogen hatte, forderte Dr. Stupp sie auf, einige Schritte zu gehen.
Im Gegensatz zu den engen Lederstiefeln von gestern und heute Morgen gab das Gummi etwas nach, so dass Betty ganz gut in den Stiefeln gehen konnte.

„Und wo wir jetzt einmal hier sind, meine Liebe, erscheint es mir angebracht, Ihnen auch den Schrittgürtel wieder zwischen die Beine zu schnallen, den Sie ja schon kennen gelernt haben.
Schließlich sind Sie in der Waschküche ohne Aufsicht und ich möchte nicht, dass Sie sich vor lauter Geilheit an Ihrem stinkendem Fötzchen vergehen“.

Der Arzt holte den Plastikgürtel aus einer Kommode und legte ihn seiner Mitarbeiterin an.
Mit einem leisen „Klick“ schob er den Riegel in das Schloss.
Betty musste jetzt etwas breitbeinig gehen, aber auch das kannte sie ja schon.

„Jetzt können Sie sich auf den Weg machen, meine Liebe“, meinte der Arzt freundlich.
„Ach, und bevor ich es vergesse, Betty:
Unten in der Waschküche hängen mehrere Schürzen an der Wand.
Nehmen Sie sich doch bitte die längere von den beiden weißen und binden sie sich um, sonst machen Sie sich das Korselett nur noch zusätzlich nass.
Und neben dem Waschbecken finden Sie auch einige Paar gebrauchte Gummihandschuhe, die Sie zum Waschen bitte anziehen.
Nehmen Sie bitte die, die am strengsten nach altem Gummi riechen; ich glaube, es sind die rosafarbenen“.

„Ja, Herr Doktor“, antwortete die Arzthelferin gehorsam.
Sie war heilfroh, dass sie mit dem Arzt alleine im Haus war; seine Schwester würde sie ja hoffentlich nicht zu Gesicht bekomme, an diesem Vormittag.

Die beiden gingen die Treppe hinunter und vor der Wohnungstür ihres Geliebten nahm Betty den Wäschekorb mit den Gummisachen auf.

Sie fragte sich kurz, ob Dr. Stupp wohl überhaupt andere Unterwäsche zum Waschen trug, als seine Gummihosen und –Hemden.
Sie hatte bisher jedenfalls keine getragene Textilkleidungg gesehen – weder in dem Wäschekorb, noch sonst irgendwo in der Wohnung.


Während Dr. Stupp in seine Wohnung ging, begab Betty sich in den Keller des Hauses.
Ihr Chef hatte ihr beschrieben, wo sie die Waschküche fand und sie stellte den Korb kurz ab, um die Tür zu öffnen.

Sie blickte in den für einen Keller sehr hellen Raum und – erstarrte!

Der Arzt und sie – und seine Schwester vielleicht noch – waren keineswegs alleine im Haus.
In der Waschküche stand ein Mann an einem großen, dampfenden Waschzuber – und starrte sie offenbar genau so ungläubig an wie sie ihn.
Bettys Herz klopfte wie verrückt.

Sie überlegte kurz, ob sie umkehren sollte.
Aber was sollte sie ihrem Geliebten dann sagen?
Dass in der Waschküche bereits ein Mann beim Waschen war?
Und was würde der Doktor ihr entgegnen, wenn sie mit dem Waschkorb unverrichteter Dinge wieder in die Wohnung kam?
Möglicher Weise würde sie sogar mit einer neuen Schikane ihres geliebten Peinigers zu rechnen haben, wenn sie seinen Auftrag jetzt nicht ausführte.

Betty entschloss sich, in den Kellerraum zu gehen, obwohl sie alles andere als sittsam gekleidet war.
Zumal der junge Mann in der Waschküche keineswegs dezenter gekleidet war – im Gegenteil!

Er trug eine schwarze, dicht anliegende Gummihaube, die sein Gesicht frei ließ und oberarmlange, weiße Gummihandschuhe
Sein Oberkörper war lediglich mit einer rosa durchsichtigen, langen Gummischürze bekleidet, die um den Nacken und um den Bauch zugebunden war.
Etwas tiefer sah Betty einen breiten Hüfthalter aus schwarzem Gummi, an dem lange, rote Gummistrümpfe angestrapst waren.
Und auch der Mann trug Gummistiefel mit hohen Absätzen, allerdings in weiß.

Unwillkürlich blieb Bettys Blick an dem Penis des Mannes haften.
Sie hatte noch nie in ihrem Leben einen Peniskäfig gesehen – zumal in pinkfarbenem, durchsichtigem Kunststoff!
Die Keuschheitsvorrichtung war zwar unter der Gummischürze nicht in allen Einzelheiten zu erkennen – aber an ihrer Bestimmung hatte Betty nach wenigen Sekunden keinen Zweifel mehr.

„Äh…, Guten Morgen“, sagte sie, immer noch ziemlich verdattert, und trat in den Raum.

Der junge Mann blickte sie sichtlich verlegen an.
„Guten Morgen…“, stotterte er.

Betty stellte den Waschkorb ab und sah sich kurz um.
An der Wand entdeckte sie eine Hakenleiste, an der eine ganze Reihe von unterschiedlich langen Gummischürzen hing.

„Ich…, mein Name ist Betty“, stellte sie sich kurz entschlossen vor.
Der Mann konnte doch eigentlich nur mit der Schwester von Dr. Stupp in Zusammenhang stehen.
Hatte ihr Geliebter nicht erwähnt, dass seine Schwester ebenfalls etwas bizarre sexuelle Leidenschaften hegte?

„Hallo… Betty, ich bin Stephan“, stellte sich nun auch der Gummijunge näher vor.
Betty schätzte den Mann auf Anfang Zwanzig – höchstens Mitte zwanzig.
Er war schlank, gut ein Meter siebzig groß und hatte schwarzes, sehr kurz geschnittenes Haar.

„Äh…, ich müsste auch Wäsche waschen, genau wie…, Du“, entschied sie sich spontan für die vertraute Anrede.
„Ja, ich sehe es.
Ich bin auch gleich fertig mit den Sachen hier im Zuber.
Du musst allerdings…, also, ich glaube, Du solltest besser neues Wasser einlassen, wenn ich fertig bin.
Das Wasser hier…, nun ja, es riecht nicht mehr sehr gut.
Ich habe eine ganze Mengen Sachen darin sauber gemacht – alles aus Gummi“.

„Ja, das sehe ich, Stephan“, antwortete Betty.
„Ich habe auch nur Sachen aus Gummi zum Waschen mit.

Äh…, Du bist sicher bei Andrea, oder“?

„Ja genau, Betty.
Ich bin…, äh so etwas ähnliches wie ihr Freund…“

Stephan schwieg und begann, die Kleidungstücke eins nach dem anderen aus dem Waschzuber zu nehmen und nass wie sie waren, auf eine der Wäscheleinen im Keller zu hängen.
Dabei sah Betty auf seinen Hintern, der über und über mit roten Striemen überzogen war.
„Ihr Freund bist du also, sagst Du.
Dann warst du aber wohl nicht sehr folgsam, wenn ich mir Deinen Po anschaue“.
Betty musste grinsen.

Stephan dreht sich um.
Sein Gesicht wurde dunkelrot.
„Ich…, äh, Andrea ist… .
Sie ist ziemlich streng mit mir, Betty.
Du…, na ja, ich vermute, Du bist doch bestimmt auch nicht alleine, hier im Haus, nicht wahr?
Ich habe am Türschild gesehen, dass auch ein Frauenarzt hier im Haus ist.
Hast Du mit dem etwas zu tun“?

„Ja genau, Stephan.
Dr. Stupp heißt er.
Wir.., nun, wir sind ein Paar, wenn ich das so sagen darf“.

Stephan grinste leicht.

„Ein Paar!
Nun, wenn ich das richtig beurteile, wie Du hier herum läufst, steht ihr beiden dann ja wohl auch in einer nicht ganz alltäglichen Beziehung“.

„Da könntest Du allerdings Recht haben, mein Lieber“.

Das Eis zwischen den beiden war gebrochen.

Während Stephan die Gummikleidung von Andrea Stupp und sich auf die Leine hängte, ging Betty zu den Gummischürzen, die an der Wand hingen.
Sie nahm die beiden weißen zur Hand.
Eine würde ihr bis etwa zu den Knien reichen; die andere war wesentlich länger.
Der Anweisung ihres Chefs gehorchend, hängte sie die kürzere Schürze wieder an die Wand und band sich die längere um.
Auch sie besaß, wie die Gummischürze, die Stephan trug, ein Nackenband und ein weiteres Band, das um den Bauch gebunden wurde.

Stephan war gerade dabei, die letzten Gummikleidungsstücke aus dem Zuber zu fischen und sie auf die Leine zu hängen.
Die Schwester ihres Chefs schien ein ausgeprägtes Faible für schwarze und transparente Gummisachen zu haben.
Jedenfalls war kein einziges Stück in einer anderen Farbe dabei.

„Bist du…, ich meine kennst Du Andrea schon lange“?

„Ich würde sagen, ja, Betty“, antwortete Stephan lächelnd.
„Wir sind jetzt fast ein halbes Jahr zusammen.
Und es ist die glücklichste Zeit meines Lebens, kann ich Dir sagen.
Und Du?
Wie lange bist Du schon bei dem Bruder meiner Herrin“?

Betty überlegte kurz, bevor sie antwortet:
„Äh, also ich arbeite schon für Herrn Dr. Stupp, seit er vor vier Jahren die Frauenarztpraxis von seinem Vater übernommen hat.
Aber so zusammen…, also so, wie Du mich jetzt siehst… .
Sind wir eigentlich erst seit gestern – wenn ich ehrlich bin.
Ich…, ich bin immer noch ganz durcheinander.
Es ist alles so rasend schnell gegangen, seit gestern.
Na ja, Du siehst, ja, wie ich aussehe.
Aber ich bin ganz bestimmt genau so glücklich und zufrieden, wie Du.
Herr Dr. Stupp…, er ist…, wie soll ich das sagen?
Na ja, es ist vielleicht so ähnlich, wie bei Dir auch“.

Betty schwieg einen Augenblick.
Ihr Blick wurde von der pinkfarbenen Plastikröhre, in der Stephans Glied eingeschlossen war, magisch angezogen.

„Sag, mal, Stephan“, begann sie wieder.

„Was Du da…, ich meine, das Ding, das da um Dein Ding…“.

Stephans Blick folgte dem der Arzthelferin, die fasziniert auf seinen Schwanzkäfig schaute.

„Du meinst, den Keuschheitskäfig, den ich tragen muss?
Was ist damit“?

„Na ja“, meinte Betty.
„Ich meine, musst Du den immer tragen?
Ich…, ich habe so etwas ähnliches an, weißt Du?
Es ist eine Art Schrittband…, aus Plastik.
Es ist ziemlich eng und auf dem Rücken abschließbar, so dass ich es selber nicht abnehmen kann…, wenn Du verstehst“.

„Na klar verstehe ich, Betty.
Wahrscheinlich musst Du genau so streng kontrolliert werden, wie ich.
Also, ich werde immer in den Schwanzkäfig eingeschlossen, wenn meine Herrin Andrea nicht bei mir ist oder wenn ich die Möglichkeit habe, mit den Händen an meinen Schwanz zu greifen.
Du musst wissen, dass ich ziemlich geil bin; und Andrea hat die nicht ganz unberechtigte Furcht, dass ich mich unerlaubt wichse, wenn ich nicht sicher verschlossen bin.
Naja, sie macht sich halt einen Spaß daraus, mich möglichst geil zu machen – und mich dann nicht kommen zu lassen.
Heute morgen noch hat sie sich auf mein Gesicht gesetzt.
Ich konnte ihr Heiligtum so gerade eben mit der Zungenspitze berühren – mehr war nicht drin.
Dann hat sie mir einen geblasen, bis ich kurz vor dem Abspritzen war.
Wie gesagt, ich war kurz davor.
Doch dann hat sie ihn einfach aus dem Mund genommen – und nichts mehr gemacht.
Ich bin fast verrückt geworden, doch sie ist sehr streng mit mir, musst Du wissen.
Statt mich kommen zu lassen, hat sie sich auf mich gesetzt, bis ich fast erstickt bin.
Danach durfte ich sie lecken, bis sie zufrieden war.
Mit einer Reitgerte hat sie anschließend dafür gesorgt, dass mein kleiner Freund wieder in seinen Käfig passt.
Sie meinte, dass ich mich besser auf das Waschen der Gummisachen konzentrieren kann, wenn ich erst gar keine Chance haben, unerlaubt steif zu werden.
Und wenn ich ehrlich bin, Betty:
Wenn ich das Ding jetzt nicht um meinen Schwanz hätte…, ich wäre garantiert wieder steif wie ein Brett“.

Stephan blickte die Arzthelferin direkt an – und Betty errötete heftig.

„Ich…, ich verstehe“, murmelte sie und strich sich über die Waschschürze.

„Äh…, wie bekomme ich denn gleich neues heißes Wasser in den Zuber“?

„Dort hinten ist ein großer Boiler, Betty.
In dem kannst Du zwanzig Liter Wasser zum Kochen bringen.
Zwei Mal zwanzig Liter reichen locker.
Den Rest lässt Du einfach heiß aus dem Wasserhahn laufen.
Man soll Gummisachen sowieso nicht mit zu heißem Wasser reinigen“.

„Aha“, meinte Betty.
„Du scheinst ja schon jede Menge Erfahrung zu haben, in solchen Dingen.
Sag, mal Stephan; eigentlich könntest Du mir doch ein wenig helfen, wenn ich gleich meine Sachen waschen muss“.

„Äh, würde ich sehr gerne machen, Betty.
Ich weiß allerdings nicht genau, wie viel Zeit meine Herrin mir für das Waschen eingeräumt hat.
Sie hat jedenfalls gesagt, dass ich mich unverzüglich wieder bei ihr melden soll, wenn ich die Sachen auf die Leine gehangen habe.

Ich glaube, es wäre für uns beide nicht gut, wenn Herrin Andrea nachschauen kommt und mich dabei erwischt, wie ich Dir helfe, ohne dass sie das erlaubt hat“.

„Ja, da hast Du wohl recht, Stephan“, stimmte Betty ihrem neuen Bekannten zu.
„Na ja, so schwer wird es wohl auch nicht sein, die Gummiklamotten sauber zu bekommen“.

„Nein, Betty“, meinte Stephan, der jetzt das letzte Gummihöschen – eins mit einem dicken Innenglied, ziemlich weit hinten – aus dem Waschzuber geholt hatte und den Stöpsel des Zubers herauszog.
Einen kleinen Strudel erzeugend, floss das warme Wasser zügig ab, direkt in den Kanal.
Es roch auf der einen Seite stark nach einem Betty bisher unbekannten Waschmittel; sie glaubte aber auch, dezent den Geruch von menschlichen Ausscheidungen wahrnehmen zu können.
Stephan nahm jetzt einen Wasserschlauch zur Hand und spülte die Gummikleidung mit klarem, kaltem Wasser ab.

„Gummikleidung waschen ist eigentlich wirklich ein Kinderspiel“, nahm der junge Mann das Gespräch wieder auf.
„Du musst nur darauf achten, dass das Wasser nicht zu heiß und nicht zu kalt ist – am besten, so um die vierzig, fünfzig Grad, auf keinen Fall heißer – und Du musst das Spezialreinigungsmittel dort hinten in das Waschwasser geben.
Es ist speziell für die Reinigung von Gummikleidung geeignet.
Dann musst Du nur noch umrühren, bis die Schleim- und Schweißspuren auf den Sachen wirklich verschwunden sind.
Und der Rest natürlich auch“.
Stephan grinste sie frech an.
„Das wirst Du im Nu heraus haben, glaub es mir.
Die Sachen kannst Du anschließend tropfnass an eine der Leinen hängen.
Ich habe die beiden Fenster schon geöffnet, dann trocknen die Sachen schneller.

Vielleicht sehen wir uns ja wieder, wenn sie trocken sind und mit Talkum eingepudert werden müssen – jedenfalls einige davon“.

„Ja, das wäre schön Stefan“, meinte Betty ehrlich erfreut.
Sie warf einen letzten – ausgesprochen geilen – Blick auf das Geschlecht des jungen Mannes, das seinen Käfig während ihres Gesprächs bis zum Bersten ausgefüllt hatte.

„Übrigens, Betty“, meinte Stephan, die Türklinke schon in der Hand.
„Ich bin von meiner Herrin ja schon einiges gewohnt, aber Du musst ja unter dem Korsett eine Duftpussy haben, wie ich sie in meinem Leben noch nicht an der Nase – und im Mund – hatte.
Darfst Du Dich am Ende vielleicht nicht waschen – oder willst du nicht?
Oder riechst du auch so intensiv nach Frau, wenn Du frisch gewaschen bist“?

Betty wurde innerhalb einer Sekunde puterrot.

„Äh…, ich…, also ich darf nicht, Stephan.
Jedenfalls im Augenblick noch nicht.
Und ich habe schon einiges erlebt, heute Morgen.
Deswegen…
Na ja, das ist eine längere Geschichte, fürchte ich.
Vielleicht haben wir einmal genügend Zeit, dass ich sie Dir erzählen kann.

Jedenfalls freue ich mich wirklich auf eine heiße Dusche – das kannst Du mir glauben.
Wie lange ich danach aber nicht „nach Frau rieche“, wie Du dich so schön ausdrückst – das hängt nicht nur von mir alleine ab, wenn du mich verstehst“.

„Also Betty…
Es…, es ist nicht so, dass ich nicht verstehe, warum der Herr Dr. Stupp Dich nicht unter die Dusche lässt.
Du…, Du riechst…, sehr, sehr geil, auch, wenn Du ein Korsett über Deiner Muschi trägst.
Und glaube mir, es wäre mir wirklich ein Vergnügen, wenn meine Zunge Dir die Dusch ersetzen dürfte“.

Betty machte ein gespielt entsetztes Gesicht, dann lächelte sie den jungen Mann an:
„Sephan, Stephan, Du bist ein kleines, versautes Ferkel, weißt Du das?
Ich glaube, Deine Herrin hat absolut Recht, wenn sie Deinen Pimmel einschließt, jedenfalls wenn Du nicht unter ihrer Kontrolle stehst.

Und das ist übrigens kein Korsett, was ich anhabe, sondern ein Hosenkorselett, Du Modemuffel.
Ich glaube übrigens, ich wüsste ziemlich genau, was wir beiden hier machen würden wenn Du die hübsche Plastikröhre nicht um Deinen kleinen Mann da unten hättest.
Wenn ich Deine Herrin wäre, würde ich Dir auch noch einen Maulkorb verpassen, mein Lieber“.

„Und vergiss Du nicht das breite Schrittband, das Du über Deiner Fischdose tragen musst, Betty.
Auch der Bruder meiner Herrin scheint ja seine Gründe dafür zu haben, dass er Deine fo***e unerreichbar für Dich und auch jeden anderen versiegelt“.

Jetzt lächelte auch Stephan höchst zweideutig.

Betty blickte den gefliesten Boden der Waschküche an – und ließ eine Antwort auf diese Unterstellung vermissen.

Stephan nahm indessen seinen Waschkorb in die Hand und verabschiedete sich lächelnd von der neuen Bekanntschaft.
Betty sagte ebenfalls freundlich auf Wiedersehen und ging zu der rechten Wand des Kellerraums, wo ein großes Waschbecken und daneben eine Arbeitsfläche angebracht war.
Dort lagen insgesamt sechs Paar Gummihandschuhe.
Betty nahm jedes einzelne Paar und schnupperte daran.
Die Handschuhe waren in der Tat alles schon länger in Gebrauch, das erkannte sie an dem Geruch des Gummis, der immer penetranter wurde, je älter das Material wurde.
Sie nahm sich schließlich weisungsgemäß die rosafarbenen Haushaltshandschuhe und zog sie sich an.
Dann füllte sie den Heißwasserboiler auf und stellte ihn an.
Während sie darauf wartete, dass das Wasser zu kochen begann, betrachtete sie die Gummisachen, die Stephan eben auf die Wäscheleine gehangen hatte.

Wenn sie richtig interpretierte, was davon der junge Mann und was seine Herrin getragen hatte, konnte sie sich mit ihrem zu engen Schuhwerk und dem eng geschnürten Korsett gestern ja noch im gelobten Land wähnen.
Die beiden Gummihosen mit den enorm dicken Analdildos, dazu auch noch aufblasbar, hätten ihr jedenfalls mit Sicherheit keine Freude bereitet.
Die Kopfmaske, durch die man nur mir Hilfe eines kleinen Schlauchs mit Ventil atmen konnte, verursachte ihr auch einen gelinden Schauer.
Und in der transparenten Gummihose mit angearbeiteter Kopfmaske – wahrscheinlich zum Muschi lecken – hätte sie auch ungern eine längere Zeit verbracht.
Das offenbar schwerste Gummiteil auf der Leine war ein schwarzer Ganzanzug aus dickem Material.
Als Betty mit ihren Gummihandschuhen an dem Material rieb, stellte sie fest, dass er aus zwei Schichten Gummi bestand.
Wenig später entdeckte sie auch ein Rückschlagventil und ihr dämmerte, dass dieser Anzug offenbar zischen den beiden Gummischichten aufgeblasen werden konnte.
Obwohl sie bei der Vorstellung, in dem Anzug zu stecken, Abscheu empfand, spürte sie, wie ihr bei dem Gedanken daran der Muschisaft in den Schritt des Korseletts floss.

LG
s
118. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 05.08.14 13:44


Hallo schwammkopf,
vielen Dank für die Fortsetzung Deiner sehr unterhaltsamen Geschichte, offenbar sind weder Betty noch Stephan Kinder von Traurigkeit. Um so besser, dass beide mit verschlossenem Schritt in der Waschküche tätig waren. Ich bin sehr gespannt, wie sich diese Nachbaschaft weiterentwickelt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
119. RE: Ungewaschen

geschrieben von Doromi am 05.08.14 22:16

Auch ich möchte mich wieder recht herzlich für deine wundervolle und spannende Fortsetzung bedanken.
Es war doch etwas überraschend dass Betty noch jemand im Keller traf.
Lieben Dank für die Geschichte.
120. RE: Ungewaschen

geschrieben von Gummimike am 06.08.14 01:22

Vielleicht war das Absicht das sich die Zöglinge in der Waschküche treffen. So können die Zusamen Erzogen werden wenn eines der Geschwister grad mal keine Zeit hat.
Zumindest hat es einige Recht Interessante Einblicke gegeben.
121. RE: Ungewaschen

geschrieben von Veronice am 29.09.14 21:24

Geile Geschichte, freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung...
122. RE: Ungewaschen

geschrieben von *andi* am 15.10.14 11:49

Spannende und tolle Geschichte ...
Hoffentlich geht es bald weiter!!!
Freue mich auf den nächsten Teil!
123. RE: Ungewaschen

geschrieben von Veronice am 19.10.14 00:00


lieber schwammkopf .....meine hände zittern kann kaum klar denken

das sind arge entzugserscheinungen bitte bitte bald weiterschreiben
124. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 27.10.14 09:32


Mit einem leisen Klicken meldete der Warmwasserboiler, dass er die zwanzig Liter Wasser zum Kochen gebracht hatte.
Betty drehte sich um und nahm einen auf dem Boden stehenden Eimer.
Während sie die ersten zehn Liter des kochenden Wassers in den Eimer laufen ließ, legte sie einen angeschlossenen Schlauch in den Waschzuber und drehte den Hahn auf.
Sie wartete einige Minuten und goss dann den ersten Eimer hinzu.
Durch ihren Gummihandschuh prüfte sie anschließend die Temperatur und ließ auch den zweiten Eimer mit heißem Wasser voll laufen.
Nachdem sie auch ihn in den Zuber gegossen hatte, war dieser voll und auch ausreichend heiß, wie sie fand.
Sie nahm sich das Spezialreinigungmittel für Gummikleidung und gab etwa ein Drittel der Flasche in den Waschzuber.
Dann warf sie den Inhalt ihres Wäschekorbs in den Zuber und begann das Ganze fleißig umzurühren.
Nach einer Weile drehte sie alle Wäschestücke auf die andere Seite, um sie auch dort gründlich zu säubern.
Die Arbeit mit dem Wasser im Zuber ließ ihre volle Blase keineswegs ungerührt.
Ihr Pissdrang wurde zu einem immer größeren Problem.
Sie versuchte, ihre Beine zusammen zu pressen, was durch das breite Plastikband zwischen ihren Beinen auf die Dauer recht schmerzhaft wurde.
Sie wollte sich aber auch unbedingt an die Anweisung ihres Geliebten halten, auf keinen Fall hier im Keller in die Hose zu pinkeln.

Schließlich war sie heilfroh, als sie die Kleidungsstücke mit klarem Wasser abspülen und anschließend auf eine der noch freien Wäscheleinen an der Decke der Waschküche hängen konnte.
Hoffentlich würde Dr. Stupp sie gleich auf die Toilette lassen, wenn sie wieder nach oben kam.

Die Arzthelferin nahm sich den jetzt leeren Wäschekorb und verließ den Keller, nachdem sie das Licht ausgeschaltet hatte.




22



Andrea und Werner Stupp II


Nachdem Betty mit dem Waschkorb voller Gummikleidungsstücke auf der Treppe Richtung Keller verschwunden war, ging Werner Stupp in seine Wohnung und direkt durch in das Arbeitszimmer.
Noch während er seinen Rechner hoch fuhr, rief er Andrea an.
Sie ging diesmal nach wenigen Sekunden an den Apparat.
„Hallo Andrea, ich bin´s“.

„Hallo Werner, Guten Morgen.
Ich sitze schon vor dem Bildschirm und beobachte meinen kleinen Einstein, wie er brav seine und natürlich auch meine versauten Gummihöschen in den Waschzuber gibt.
Soll ich schnell zu Dir rüber kommen – oder hat sich eine Änderung unserer Pläne ergeben“?

„Nein, nein, Schwesterherz.
Es läuft alles so, wie wir es gestern besprochen haben.
Betty ist jetzt auf dem Weg in den Keller.
Wenn Du in einer Minute bei mir sein kannst, wirst Du noch mitbekommen, wie die beiden aufeinander treffen.
Sonst musst Du solange noch bei Dir bleiben“.

„Ich bin sofort bei Dir, Werner“, sagte Andrea und legte auf.
Es dauerte wirklich nur einige Sekunden, dann klingelte es an der Tür.
Werner öffnete rasch und ging mit seiner Schwester wieder zum Rechner, auf dem zweigeteilt die Bilder der beiden Videokameras in der Waschküche zu sehen waren.
Stephan war noch alleine und gab sich sichtbar große Mühe, diverse eingetrocknete Flecken aus einer schwarzen Damengummihose zu waschen.

Andrea stupste ihren Bruder an, als die Tür der Waschküche geöffnet wurde.
Sie sahen die sprachlose Arzthelferin und den gleichfalls völlig überraschten Studenten.
„Jetzt bin ich gespannt, ob Betty ihren Auftrag ausführt oder ob sie wieder nach oben kommt“, raunte der Frauenarzt seiner Schwester zu.

„Und ich bin gespannt, was mein kleiner Student zu seiner neuen Bekanntschaft sagt – wenn sie nicht sofort die Flucht ergreift“, meinte Andrea aufgeregt.

Die Geschwister verfolgten schweigend, wie Betty sich schließlich ein Herz nahm und in die Waschküche kam.
„Gott sei Danke“, meinte Werner erleichtert, nachdem die beiden sich vorgestellt hatten – und er sich sicher sein konnte, dass Betty jetzt auch nicht mehr gehen würde, bevor sie die Gummisachen gewaschen hatte.

„Jetzt kann nicht mehr allzu viel passieren, hoffe ich.
Wenn Betty erst gar nicht in die Waschküche gegangen wäre, hätten wir jetzt ausschalten können, Andrea“.

„Tja mein Lieber; da kann man mal wieder sehen, mit welchem sicheren Instinkt du dir Deine Spielsachen auswählst.
Bei meinem kleinen Physikgenie hätte das nach nur einem Tag niemals funktioniert.
Aber so sind wir eben alle verschieden.
Du wirst Dein Gummipüppchen in einigen Wochen wieder zu einer völlig willenlosen, ständig geilen und versauten Sklavenschlampe umformen – und ich geduldig weiter an der Erziehung meines kleinen Einsteins arbeiten müssen“.

Werner lächelte, während sein Blick nicht vom Bildschirm des Computers wich.
„Vielleicht habe ich mit Betty eine Aufgabe gefunden, die mich doch etwas länger beschäftigen wird, Andrea.
Ich habe ja gerade erst begonnen, mich ein wenig mit ihr zu beschäftigen.
Ein klein wenig rudern und etwas Korsett- und Toilettentraining – was sagt das schon über ihre wahre Belastbarkeit aus?

Es wird sich erst in den nächsten Tagen zeigen, wie stark Betty mich fordern wird – und ob es mir Spaß machen wird, sie tatsächlich zu einem neuen Wesen zu formen“.

Andrea nickte nur zustimmend und die beiden widmeten sich wieder ausschließlich dem Bildschirm – und natürlich dem Gespräch, dass in der Waschküche stattfand, und das ihnen interessante Anhaltspunkte lieferte.

Als Stephan begann, die gewaschenen Gummisachen aus dem Zuber zu nehmen und sie an die Leine zu hängen, meinte Andrea:

„Stephan wird in ein paar Minuten fertig sein und wieder hinauf zu mir kommen, Werner.
Bis dahin möchte ich wieder in meiner Wohnung sein, damit er keinen Verdacht schöpfen kann.
Aber wenn du mich fragst, sollten wir uns heute Abend auf jeden Fall treffen.
Wir beide haben jedenfalls nichts besseres vor.
Und ich glaube, zumindest wir beide würden eine ganze Menge Spaß haben“.

„Das glaube ich allerdings auch, Schwesterchen.
Sollen wir schon Ort und Uhrzeit ausmachen“?

„Ja.
Wir haben ja alles hier im Hause, und weil Du mit Carmen beim letzten Mal bei mir zu Gast warst, würde ich diesmal mit Stephan zu Euch kommen, einverstanden“?

„Ich bin gerne einverstanden, Andrea.
Sagen wir, um Sechs, bei mir?
Dann könnten wir noch überlegen, was wir mit dem Abendessen machen.
Also, ob wir uns etwas kommen lassen – oder ob wir mit unseren Beiden Spielzeugen sogar auswärts Essen gehen sollen“.

„Dann schlage ich aber vor, wir treffen uns schon um Fünf, Werner.
Sonst wird mir, ehrlich gesagt, der Abend fast schon wieder zu kurz – bei dem was ich mir für unsere beiden Schätzchen alles vorstellen könnte.

Werner lächelte verständnisvoll.

„Gut, wie du meinst, Du geiles Biest.
Wenn Du es nicht abwarten kannst:
Um fünf Uhr bei mir.

Und bring mir nur ja einen spritz bereiten angehenden Professor mit, Schwester.
Du kannst Dich ja bis heute Abend wohl anderweitig als ausgerechnet mit seinem Schwanz beschäftigen“.

„Mach Dir um mich keine Sorgen, Brüderchen.
Schau lieber zu, dass Dein neues Spielzeug in einem schön versauten Zustand ist – damit wir meinem kleinen Bettelstudent eine interessante Zusatzvorlesung bieten können“.

Werner lächelte und warf seiner Schwester eine Kusshand zu, während sie das Arbeitszimmer verließ.

Er beobachtete den Bildschirm weiter und sah interessiert zu, wie Betty sich eingehend mit den Kleidungsstücken beschäftigte, die Andreas Gummisklave zum Trocknen auf die Leine gehängt hatte.

„Ja, einen doppelwandigen, aufblasbaren Gummianzug kannst du auch gerne näher kennen lernen, Frau Richter.
Wir sind da hinreichend komfortabel ausgestattet.
Sogar ein sehr hübsches Modell ausschließlich für widerspenstige Damen habe ich für Dich im Angebot, mein kleines, geiles Mädchen“, dachte der Arzt aufgekratzt.

Zufrieden sah er dann zu, wie seine Mitarbeiterin die Wäsche in den Zuber gab und sie gründlich säuberte.
Nachdem Betty alle Gummisachen auf eine freie Wäscheleine gehängt, sich die Gummihandschuhe und die Schürze ausgezogen hatte und Anstalten machte, die Waschküche wieder zu verlassen, schaltete er den Rechner au Standby und verließ sein Arbeitszimmer.
Auch Betty sollte auf gar keinen Fall erfahren, dass ihr Treffen mit dem Studenten im Keller beileibe nicht unbeobachtet geblieben war.




23


Betty erreichte mit dem leeren Wäschekorb unter dem Arm die Wohnungstür ihres Chefs.

Im Treppenhaus hatte sie kurz überlegt, ob sie ihrem Geliebten von der Begegnung mit dem Freund seiner Schwester berichten sollte.
Wenn sie ihm verschwieg, dass sie in der Waschküche nicht alleine war, und er es dann später doch erfuhr, zum Beispiel von seiner Schwester… .
Dann würde das womöglich Folgen für sie haben.
Vielleicht würde der Arzt sie dafür bestrafen, dass sie ihm nicht von Stephan berichtet hatte.
Betty dachte kurz über die eine oder andere mögliche Strafe für eine solche Unterschlagung nach – und wurde geil, sehr geil.
Sie beschloss, es darauf ankommen zu lassen und dem Arzt nichts davon zu erzählen, dass sie Stephan im Keller kennen gelernt hatte.

Sie klingelte und wartete fast eine Minute, bevor Dr. Stupp die Tür öffnete.
Wortlos blickte er seinen neuen Zögling an.
Der Arzt trug immer noch die schwarze Samtgummihose und das Trägerhemd von heute morgen.
„Da bin ich wieder, Herr Doktor“, sah Betty sich genötigt, ihr Erscheinen zu erklären.
„Ich habe alle Gummisachen gewaschen, mit klarem Wasser nach gespült und auf eine Leine zum Trocknen gehängt“.

„Brav, Betty,“ meinte der Arzt gönnerhaft.
„Dann kann ich Sie ja wieder herein lassen.
Und…, sind irgendwelche Besonderheiten vorgefallen?
Haben Sie alles sofort gefunden, was Sie gebraucht haben?
Erzählen Sie doch mal“.

Betty konnte nicht verhindern, dass sie errötete, während sie sich hastig eine Antwort überlegte.
Dr. Stupp hatte ja nicht konkret gefragt, ob sie jemandem begegnet war.
Aber wenn sie bei der Wahrheit bleiben wollte, musste sie ihm jetzt vom „Freund“ seiner Schwester berichten.

„Nein…,“ meinte sie dann etwas zögerlich,
„Ich…, ich habe mich eigentlich sofort zurechtgefunden, in dem Waschraum.
Na ja, es war ja nicht das erste Mal, dass ich Wäsche gewaschen habe.
Nur von Hand…, in dem großen Waschzuber – und alles Sachen aus Gummi, das war schon ungewöhnlich.
Aber, wie gesagt, es hat alles reibungslos funktioniert, Herr Doktor.
Und Kleidungsstücke aus Gummi sind ja eigentlich auch viel einfacher zu waschen, als Textilkleidung“.

„Prima, Betty.
Wenn es nichts Besonderes zu berichten gibt, können wir ja weiter machen, in unserem Programm.
Hängen Sie den Wäschekorb bitte wieder in dem Schrank im Badezimmer, wo Sie ihn auch hervorgeholt haben, meine Liebe.
Heute Nachmittag werden die Sachen im Keller wohl getrocknet sein; dann können Sie sie abhängen“.

Der Arzt schaute auf seine Uhr.
„Es ist schon kurz vor zwölf und wir sollten gleich überlegen, was wir zu Mittag essen“.

Betty ging an ihrem Chef vorbei, in Richtung Badezimmer.
Ihre gelben Gummistiefel quietschten leise bei jedem Schritt, den sie machte.
Als sie die Klinke herunter drücken wollte, blickte sie zurück zu ihrem Geliebten:
„Äh, Herr Doktor“?

„Ja, was ist denn, Betty“?

„Ich müsste jetzt ganz dringend Pipi machen.
Dürfte ich vielleicht die Toilette benutzen“?

„Natürlich Betty.
Setzen Sie sich nur auf die Klobrille, um Ihre Pissblase leer zu machen“.

Betty ging rasch ins Badezimmer und hängte den Wäschekorb wieder in die Halterung des Wäscheschranks ein.
Als sie sehnsüchtig die hellgraue Keramik ansah, stöhnte sie leise auf.
„Herr Doktor“?, rief sie durch die offene Tür.

„Ja Betty?
Ist noch etwas“?

„Ich…, ich müsste noch aus dem Schrittband befreit werden, bevor ich auf die Toilette gehen kann“.

„Aha!
Davon haben Sie aber vorhin mit keinem Wort gesprochen meine Liebe“.

Der Arzt schwieg und Betty konnte auch nach einigen Minuten nicht erkennen, ob er zu ihr kommen würde, um sie endlich von dem engen Kunststoffband zwischen ihren Beinen zu befreien.

Es blieb ihr wohl nichts anders übrig, als zu ihm zu gehen.
Die für ihre Füße und Beine viel zu engen Gummistiefel umspannten luftdicht ihre Waden und ihre Füße schienen in ihrem warmen Schweiß langsam vor sich hin zu köcheln.

Werner Stupp saß in der Küche und löste in aller Seelenruhe das Sudoku aus der Tageszeitung.

„Äh…, Herr Doktor.
Mit dem Schrittband kann ich leider nicht pinkeln.
Wären Sie bitte so freundlich, es mir aufzuschließen“?

Sie sah ihren Geliebten mit flehendem Blick an.

Werner Stupp sah nach einer Weile zu ihr hoch.
„Betty, Betty.
Sie sind ein kleiner Quälgeist, wissen Sie das eigentlich?
Ich komme gleich nach ins Badezimmer und nehme Ihnen das Band ab.
Und danach will ich bis heute Abend nichts mehr von der Toilette und Ihren diversen Bedürfnissen von Ihnen hören, haben Sie das verstanden“?

„Ja Herr Doktor.
Ich werde mich bemühen, Sie bis heute Abend nicht mehr zu behelligen, in dieser Angelegenheit“.

„Das wäre wirklich sehr wünschenswert, meine Liebe.
Und als kleinen Preis für meine Liebenswürdigkeit möchte ich vor dem Abend auch das Wort Dusche, Wasser oder Waschen nicht aus Ihrem hübschen Mund hören, einverstanden“?

Betty schluckte.
Sie hatte sich so sehr nach einer heißen Dusche gesehnt!
Jetzt wurde sie schon wieder vertröstet, bis zum Abend – vorläufig!
Dabei wurde sie inzwischen bei jedem Atemzug daran erinnert, wie stark sie nach ihrem Schweiß, nach Gummi – und nach ihrer duftigen fo***e roch.

Es blieb ihr aber natürlich nichts anders übrig, als gehorsam mit dem Kopf zu nicken und voraus ins Badezimmer zu gehen.

Ihr Geliebter ließ sich noch gut fünf Minuten Zeit, dann folgte er seinem Zögling ins Bad.

Betty hatte weder an ihrem Chef noch im Bad ein Zeichen erkennen können, dass der Arzt sich in irgendeiner Weise gewaschen hatte, während sie im Keller war.

Werner Stupp trat unterdessen hinter seine Mitarbeiterin und schloss ihr das Schrittband auf.
Er nahm es ihr behutsam ab und legte es in die Badewanne.

„Jetzt können sie sich auf die Kloschüssel setzen, meine Liebe.
Pissen Sie aber bitte erst los, wenn ich Ihnen die Erlaubnis dafür gebe“.

Was würde ihr Geliebter jetzt noch von ihr verlangen, bevor sie ihrer schmerzenden Blase endlich Erleichterung gewähren durfte?

Betty setzte sich auf die Klobrille und blickte den Frauenarzt mit feuchten Augen an.

„Wollen Sie den Schrittverschluss des Korseletts auf haken, Betty – oder wollen Sie gleich durch den geschlossenen Schritt pissen“?

Betty wurde rot und begann mit zittrigen Fingern die kleinen Metallhäkchen des Schrittteils ihres Hosenkorseletts auf zuhaken.
Als sie damit fertig war, saß sie mit gespreizten Beinen auf der Toilette – und wartete demütig darauf, dass ihr Chef ihr endlich erlauben würde, los zupissen.

Stattdessen trat der Arzt direkt vor seinen Zögling.
Langsam zog er sich die Gummihose über die Hüften hinunter, bis sie in Höhe seiner Knie hing.
Bettys Eindruck, dass auch ihr Chef sich seit dem morgendlichen fi**k nicht gewaschen hatte, bestätigte sich.
Deutlich waren an dem Gemächt, das im Augenblick schlaff zwischen den Beinen des Arztes baumelte, die eingetrockneten Verkrustungen seines Spermas – und wohl zu einem nennenswerten auch ihres Muschischleims zu erkennen.

„Lutschen Sie ihn doch bitte steif, Betty.
Wenn er steht, dürfen Sie ihre Blase erleichtern“.

„Ja, Herr Doktor“, antwortete die Arzthelferin leise und beugte sich ein Stück weit vor.
Sie atmete kurz durch die Nase ein.
Der Schwanz ihres Chefs müffelte ganz ordentlich, sie empfand allerdings keinen Ekel, als sie ihn in die rechte Hand nahm und zärtlich auf die Eichelspitze küsste.
Dann nahm sie die warme Eichel in den Mund und begann daran zu nukeln wie ein Baby an der Milchflasche.
Betty war äußerst motiviert, das Glied schnellstmöglich erigieren zu lassen.
Ihr Blasendruck war jetzt wirklich kaum noch auszuhalten.
Glücklicherweise schien die Manneskraft ihres Chefs in bester Verfassung zu sein, denn ihre Lutscharbeit wurde rasch mir einem stetigen Anwachsen des Pimmels in ihrem Mund belohnt.

Nach etwa drei Minuten war der Schwanz des Arztes in voller Pracht entfaltet und Betty konnte erneut nur gut die obere Hälfte des Ständers in den Mund nehmen.
„Es ist gut, meine Liebe“, meinte Dr. Stupp freundlich zu ihr.
Sie dürfen jetzt beginnen zu pissen“.
Betty wollte ihren Kopf zurück ziehen, doch ihr Geliebter legte ihr beide Hände an die Ohren.
„Sie dürfen ihn im Mund behalten, während Sie ihre Blase leer machen, Betty.
Das dürfte doch kein Problem sein, oder“?

Satt einer Antwort stöhnte die Frau nur leise.
Trotz der sehr erniedrigenden Situation entspannte sie ihren Blasenmuskel und sofort schoss ihr gelber Saft mit kräftigem Strahl in die Keramikschüssel.

LG
s
125. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 27.10.14 12:27


Das sind ja wunderbare Aussichten auf einen gemütlichen Gummiabend zu viert. Ich bin sehr gespannt, was da passieren wird.
Vielen Dank, schwammkopf, für Deine Fortsetzung.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
126. RE: Ungewaschen

geschrieben von Veronice am 28.10.14 00:26

Geile Geschichte, freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung...
127. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 11.12.14 00:18


Es dauerte fast zwei Minuten, bis sie sich ganz leer gemacht hatte und die letzten Tropfen ihres Blaseninhalts in das Becken fielen.
Sie war nach wie vor weit nach vorne gebeugt, die Erektion ihres Chefs mit halber Länge im Mund haltend.

Dr. Stupp lies jetzt ihren Kopf frei.
Betty leckte sich einige Male über die Lippen und blickte ihren Geliebten dankbar an.

„Das hat wohl sehr gut getan Betty, nicht wahr“?

„Ja, das hat es, Herr Doktor.
Und es war auch wirklich ganz dringend, glauben Sie mir bitte.
Ich hätte es wirklich keine zehn Minuten länger ausgehalten – und am Ende wohl in die Hose gemacht“.

„Nun, am Ende sind Sie ja noch rechtzeitig zum Pipi machen gekommen, meine Liebe.
Ich kann mir als Arzt gut vorstellen, wie verzweifelt die Situation eines Menschen wird, wenn er ein dringendes menschliches Bedürfnis hat und es nicht ausscheiden kann.
Stellen Sie sich nur einmal vor, Sie hätten einen geblockten Katheter in Ihrer kleinen, ungeduldigen Pissblase, der den Ausgang sicher verschließt.
Und sie selbst hätten leider absolut keine Möglichkeit, den Verschluss zu öffnen!
Ich versichere Ihnen, aus rein medizinischer Sicht könnten Sie es ohne weiteres noch mehrere Stunden aushalten, ohne pissen zu dürfen – und zu können.

Aus Ihrer persönlichen Perspektive sähe das vielleicht ein klein wenig anders aus.
Aber, wie gesagt, der Arzt in mir beurteilt solche Dinge natürlich eher rein sachlich“.

Betty war etwas blass geworden, während ihr Chef ihr den kleinen Vortrag hielt – und sie nun wieder zu beruhigen versuchte.

„Vielleicht kommen wir zu einem späteren Zeitpunkt auf dieses Thema noch einmal zu sprechen, Betty.
Für den Moment sind Sie ja jedenfalls ausgepisst, wenn ich das so konkret sagen darf“.

Dr. Stupp blickte auf seine Uhr.
„Gleich zwölf Uhr, meine Liebe.
Wir sollten Ihnen etwas zu Anziehen über das Korselett suchen, und dann können Sie uns einen Strammen Max zum Mittagessen machen.
Ich möchte, dass Sie sich noch etwas ausruhen, bevor wir uns auf einen schönen Abend vorbereiten“.

Betty nickte dankbar, dann schaute sie an sich hinunter.
„Vielen Dank, Herr Doktor.
Äh…, soll ich mich säubern…, da unten“?

„Wozu Betty?
Ihr Stinkdöschen da unten wird schon noch früh genug wieder sauber werden, verlassen sie sich auf mich.
Im Augenblick reicht es völlig aus, wenn Sie sich den Schrittverschluss wieder zu haken“.

Betty gehorchte, ein wenig resigniert.
Während sie den Hakenverschluss Häkchen für Häkchen schloss, wurde ihre Finger erneut Opfer ihrer Nässe.
Sie hatte jedoch keine andere Wahl, als ihrem Chef anschließend zu folgen, und zwar wieder in das Ankleidezimmer in der dritten Etage des Hauses.
Als sie auf der Treppe hinter ihm herging, roch sie kurz an ihren Fingern.
Sie stanken regelrecht nach ihrer M*se und dem gerade ausgeschiedenen Urin.
„Hoffentlich lässt er dich heute Nachmittag wenigstens kurz unter die Dusche“, dachte sie sehnsüchtig.
„Inzwischen stinkst du wirklich schon wie ein kleines Schweinchen“.

Im Ankleidezimmer suchte Dr. Stupp einen gelben Body aus mittelstarkem Reingummi mit halblangen Beinen und Armen aus einem der Kleiderschränke.
Lächelnd hielt er Betty das Kleidungsstück zum Anziehen hin.

„Soll…, soll ich das Hosenkorselett den ganzen Tag über anbehalten, Herr Doktor?
Ich meine…, ich fürchte, es riecht nicht mehr besonders frisch, wenn es…“ .

„Machen Sie sich bitte darüber keine Gedanken, Betty“.
Der leisen, aber plötzlich sehr harten Stimme des Arztes entnahm Betty schon beim ersten Wort, dass er ungehalten wurde.

„Sie können sich ab sofort solche unnötigen, ja überflüssigen Bemerkungen über Ihre Einkleidung sparen.
Ich sage Ihnen schon Bescheid, wann Sie was an- und wieder ausziehen können.
Das ist ein ganz wesentlicher Bestandteil Ihres Lebens an meiner Seite.
Sie müssen rasch lernen, sich ohne jede Widerrede in meine Anordnungen und Wünsche zu fügen.
Und wenn Ihnen das nicht passt:
Sie kennen ja den Weg aus dem Haus.
Er steht Ihnen zu jeder Zeit offen“.

Mit einer so barschen Antwort hatte Betty nun überhaupt nicht gerechnet.
Sie erschrak furchtbar und einige Tränen traten ihr in die Augen.

„Entschuldigen Sie bitte vielmals, Herr Doktor.
So…, so habe ich das doch nicht gemeint.
Natürlich ist es Ihre Entscheidung, was ich an- und wieder ausziehe.
Ich…, ich dachte nur…, es wird immer stärker riechen.
Ich… wollte nur Ihren Geschmack nicht über Gebühr…, beleidigen“.

Betty schwieg betreten und schaute zu Boden.

„Ich denke, wir haben das jetzt ausdiskutiert, Betty, oder?
Ich möchte es gerne so haben – und Sie machen es bitte so.
Das ist der einzige Weg, den wir gemeinsam beschreiten können“.

Dann wurde seine Stimme wieder freundlicher.

„Und jetzt steigen Sie bitte in den Gummibody, meine Liebe“.

Betty nahm ihm dankbar nickend den Body aus der Hand.
Sie blickte auf einen der Stühle und Dr. Stupp nickte ihr großzügig zu.
Die Arzthelferin setzte sich hin und zog die Beine des Gummibodys nacheinander über ihre Gummistiefel.
Dann stand sie auf und zog sich das Teil hoch, bis sie in die halblangen Ärmel schlüpfen konnte.
Der Body war auf dem Rücken hoch geschlossen und lag überall an ihrem Körper dicht an.

„Ohne Ihre blöde Bemerkung von eben hätten Sie sich jetzt die Gummistiefel ausziehen können, Betty.
Jetzt werden wir die schicken Stiefelchen noch eine kleine Weile an Ihren Füßen lassen“.

Betty nickte schuldbewusst.
Hätte sie doch wirklich ihren blöden Mund gehalten!

Der Frauenarzt ging jetzt noch einmal zu der Schrankwand und öffnete eine andere Tür.
Aus einem Fach nahm er ein großes Paket aus rotem Gummi und kam damit zu Betty zurück.
„Und damit Sie wirklich ernsthaft über meine Ermahnung nachdenken können, werden Sie gleich Ihren Mittagsschlaf in diesem Schlafsack verbringen.
Nehmen Sie ihn bitte mit nach unten“.

Betty nahm den Schlafsack über den Arm.
Er wog bestimmt an die fünf Kilogramm.

Anschließend ging sie vor ihrem Chef wieder die Treppe hinunter, ins Wohnzimmer, wo sie den Schlafsack auf der Couch ablegen durfte.

„Sie können uns jetzt das Mittagessen zubereiten, meine Liebe.
Wie gesagt, ich hätte Hunger auf einen Strammen Max; für mich und Sie bitte jeweils drei Spiegeleier mit viel Speck auf einer Scheibe Graubrot.

Dazu würde ich gerne Apfelschorle trinken, und zwar jede Menge; ich habe Durst“.

Betty bestätigte brav die Wünsche des Arztes und begab sich in die Küche, um das Essen zu bereiten.
Sie war in ihrem Innersten heilfroh, dass ihr Chef sein drastisches Angebot einer Trennung nicht mehr erwähnt hatte.
Und sie nahm sich vor, eine solche Option von sich aus auch nicht mehr zu provozieren.




24


In der Küche fand sie alles, was sie für das gewünschte Mittagessen brachte.
Zwanzig Minuten später meldete sie ihrem Geliebten, dass das Essen fertig sei.
Dr. Stupp trank zum Essen drei große Gläser Apfelschorle und forderte Betty freundlich auf, es ihm gleich zu tun.
Zehn Minuten später standen die Teller blank geputzt auf dem Tisch und Werner klopfte sich zufrieden auf seinen gummibespannten Bauch.

„Sie sind eine sehr gute Köchin, Betty, das darf ich ohne Übertreibung sagen.
Stellen Sie die Teller doch bitte in die Spüle; sie können sie morgen Früh zusammen mit dem Frühstücksgeschirr spülen“.

Betty stand auf und räumte den Tisch ab.
Dr. Stupp verließ währenddessen die Küche und kam wenige Minuten später zurück.
In der Hand hielt er den Schrittgürtel aus Kunststoff, den Betty inzwischen zur Genüge kannte.
„Ich möchte Sie ungern in die Versuchung führen, sich gleich unerlaubt zu masturbieren, meine Liebe, wenn Ihre Hände ungefesselt in dem Schlafsack und somit in der Nähe Ihres Pfläumchens sind.
Wir sollten Ihnen deshalb wieder den Plastikgürtel zwischen die Beine schließen, nicht wahr“?

„Ja, Herr Doktor; das ist vielleicht wirklich besser so“, meinte Betty mit leicht geröteten Wangen, und stieg artig in den Gürtel, den der Arzt ihr hinhielt.
Sekunden später rastete der Riegel auf ihrem Rücken in das Schloss ein.

„Kommen Sie mit ins Schlafzimmer.
Ich habe den Schlafsack schon auf das Bett gelegt“.

Im Schlafzimmer sah Betty den ausgebreiteten Gummischlafsack auf „ihrem“ Teil des Betts liegen.
So wie sie war, ließ der Arzt sie in die Hülle aus dickem Gummi steigen und war ihr behilflich, die gummibestiefelten Beine in den geschlossenen Teil des Gummisacks zu stecken.
Der Schlafsack lag recht eng an; enger jedenfalls, als die Arzthelferin auf den ersten Blick vermutet hatte.
Er besaß eine angearbeitete Kapuze, die er ihr über den Kopf zog.
Dann zog Dr. Stupp den Reißverschluss, der an der Hüfte begann, hoch bis zu ihrem Kinn.
Da Bettys Hände sich im Innern des Schlafsacks befanden, konnte sie den Reißverschluss von sich aus nicht mehr öffnen; viel zu dick war das rote Gummi, um mit den Händen aus der engen Halsöffnung zu kommen.

„Es ist jetzt kurz vor halb Eins, Betty.
Wir werden uns bis etwa drei Uhr ausruhen, um fit für den Abend zu sein.
Ich lege Ihnen zur Vorsicht noch eine Heizdecke über, damit Sie nicht frieren“.

„Das ist jetzt aber wirklich übertrieben vorsichtig, Du geliebter Schweinhund“, dachte die Frau, die jetzt bereits wieder erheblich schwitzte.
Sie schwieg aber natürlich und nickte stattdessen gehorsam.
Wie versprochen, legte Dr. Stupp Betty eine schwere, mit weißem Gummi bezogene Heizdecke über den Schlafsack und stellte den Wärmeregler auf die höchste Stufe.
Darüber kam dann noch die normale Schlafdecke.

„Ich lege mich im Wohnzimmer auf die Couch, Betty.

Schlafen Sie ruhig ein Weilchen; ich werde Sie rechtzeitig aufwecken, meine Liebe“.

„Ja, bis gleich, Herr Doktor“, antwortete Betty verliebt, während der Arzt das Schlafzimmer verließ.
Durch den Schlafsack und die Überdecke verteilte sich die Wärme der Heizdecke in etwa gleichmäßig im gesamten Bett.
Betty spürte schon nach wenigen Minuten, wie ihr der Schweiß am gesamten Körper austrat.
Mit ihren Händen tastete sie das breite Kunststoffband zwischen ihren Beinen ab.
Sie drückte kräftig auf die Stelle, unter der Ihr Kitzler lag.
Der Druck war zwar leicht zu spüren, sie hatte allerdings absolut keine Chance, sich dadurch auch nur einem Orgasmus zu nähern.
Seufzend legte sie ihre Hände wieder auf den gummiumspannten Bauch.
„Ich bin gespannt, was er heute Abend mit mir vorhat“, dachte sie – und sie spürte, wie sich erneut ihr Lustschleim mit dem Schweiß zwischen ihren Beinen vermischte.
Während sie sich in geilen Gedanken vorstellte, was Dr. Stupp heute Abend alles mit ihr anstellen könnte, und ob sie vielleicht den jungen Mann aus der Waschküche noch einmal wiedersehen würde, dämmerte ihr Bewusstsein langsam in den Schlaf.




25


Sie musste tatsächlich fest eingeschlafen sein, denn als Betty wach wurde, stand ihr Geliebter vor ihrem Bett und strich ihr zärtlich über das schweißnasse Gesicht; den einzigen Teil ihres Körpers, der nicht von mindestens einer Schicht Gummi bedeckt war.

Langsam fand Betty in die Wirklichkeit zurück.
Sie blickte dem Frauenarzt in das lächelnde Gesicht – und war froh, dass sie immer noch an seiner Seite war.
Jetzt bemerkte sie, dass sowohl ihr Gesicht und erst recht ihr Körper in seiner Verpackung komplett nass geschwitzt war.

„Hallo Betty“, begrüßte ihr Chef sie zärtlich.
„Zeit zum Aufstehen, meine kleine süße Gummimaus.
Es ist schon kurz nach drei Uhr und Sie werden wohl noch ein paar Kleinigkeiten zu erledigen haben, bevor wir uns an die Vorbereitungen für einen schönen Abend machen können“.

Der Arzt nahm die Gummibettdecke und anschließend auch die Heizdecke vom Schlafsack seiner Mitarbeiterin fort und zog den Reißverschluss langsam nach unten.

Aus dem schweren Gummisack entstieg sofort eine Duftwolke aus warmen, feuchten Gummi, Bettys Fotzenschleim und ihrem Schweiß.

Sie setzte sich auf und Dr. Stupp hielt den Schlafsack fest, während sie ihre Beine aus dem unteren Teil zog.

„Möchten Sie noch etwa trinken, meine Liebe, oder wollen Sie sofort in den Keller gehen, um die trockene Wäsche zu holen“?

Betty hatte inzwischen zwar wieder Durst, doch die Bemerkung ihres Chefs, dass er bis heute Abend kein Wort mehr über ihre menschlichen Bedürfnisse hören wollte, ließ sie die Frage nach einem Getränk höflich verneinen.

„Wie Sie möchten.
Dann schlage ich vor, Sie holen die Sachen im Keller von der Leine und bringen sie hoch zu mir.
Ich zeige Ihnen dann im Ankleidezimmer, wo welche Teile einsortiert werden müssen.
Ach, wo wir gerade über die Kleidung reden:
Gehen Sie doch bitte auch in die Praxis und holen mir den Karton, der gestern für mich abgegeben worden ist.
Der, der nichts mit der Praxis zu tun hat, wissen sie noch“?

„Ja natürlich erinnere ich mich, Herr Doktor.
Soll ich den Wäschekorb wieder mit hinunter nehmen, um die Sachen hinein zu legen“?

„Nein, Betty.
Diesmal nehmen Sie die Sachen bitte auf den Arm.
Für den Karton können Sie ja anschließend noch einmal extra gehen“.

„Ist gut“, meinte die Arzthelferin.
„Dann gehe ich in den Keller, Herr Doktor“.

„Bis gleich, meine Liebe“, verabschiedete der Arzt sie und hielt ihr die Wohnungstür auf.

Betty beeilte sich, die beiden Treppen zum Keller hinunter zu gehen.
Sie wollte der Schwester des Arztes möglichst nicht begegnen, die ja offenbar ebenfalls im Hause war.
Bei jedem Schritt auf der Treppe quatschte der Schweiß in ihren Gummistiefeln, und auch in ihrem Gummibody hatte sich eine deutlich spürbare Menge Flüssigkeit angesammelt.
Die Arzthelferin hatte sich inzwischen damit abgefunden, dass sie in den völlig versauten und inzwischen regelrecht stinkenden Sachen bleiben musste, bis Dr. Stupp ihr erlaubte, sie auszuziehen und sie – und sich selber – zu säubern.
„Es muss ihn einfach geil machen, wenn ich möglichst schlimm rieche“, dachte sie; und das reichte ihr aus, um sich mit der Situation zufrieden zu geben.

Sie erreichte ungesehen die Waschküche und klopfte diesmal vorsichtshalber an, bevor sie eintrat.
Als niemand antwortete, trat sie ein.
In der Waschküche roch es nach dem Spülmittel für Gummibekleidung – und nach Gummi, ein Geruch, der Betty seit gestern nicht mehr aus der Nase ging.
Und der sie inzwischen zunehmend erregte.
„Ihre“ Wäsche hing glänzend auf der Wäscheleine und fast ein wenig enttäuscht sah sie, dass Stephan „seine“ Sachen offenbar schon geholt hatte.

Betty machte sich daran, die Kleidungsstücke nacheinander von der Leine zu nehmen.
Es waren insgesamt zwölf Teile und ihr linker Arm war ziemlich voll, als die Leine endlich leer war.
Sie verließ den Keller und ging raschen Schrittes die Treppe hinauf.
Wieder musste sie fast eine lange Minute warten, bis Dr. Stupp ihr die Tür öffnete.
„Da sind Sie ja endlich wieder, Betty“.
Sie vermeinte, einen leichten Tadel in der Stimme des Arztes zu vernehmen; dabei hatte sie sich wirklich beeilt.
„Legen Sie die Sachen auf die Couch.
Hier ist der Schlüssel zur Praxis.
Wo Sie den Karton für mich deponiert haben, werden Sie ja wohl wissen“.

Betty nahm den Schlüsselring und verließ erneut die Wohnung.
Sie war froh, dass in der Praxis alles Rollläden geschlossen waren, so dass sie nicht gesehen werden konnte.
Rasch ging sie in den Abstellraum, wo die Lieferung des Versandhauses unverändert an ihrem Platz stand.
Sie nahm den schweren Karton und ging wieder nach oben.

„Gut, meine Liebe.
Öffnen Sie den Karton bitte.
Ich möchte sehen, ob meine Bestellung vollständig geliefert worden ist“.

Der Arzt nahm jedes Teil aus dem Karton und verglich es mit dem Lieferschein, der obenauf gelegen hatte.
„Ah, sie da.
Wie immer hat mir mein Lieblingsversandhaus noch ein kleines Präsent in Form eines Films mit in die Lieferung gelegt.
Vielleicht werden wir uns das Kunstwerk heute Abend gemeinsam anschauen, Betty.
Manchmal liefern solche Filmchen einem die eine oder andere interessante Inspiration, wenn Sie verstehen“.

„Ja, ich verstehe sehr gut, Herr Doktor“, meinte Betty und lächelte.
Sie sah auf der Hülle der DVD eine junge Frau, die auf einem Frauenarztstuhl saß, oder besser gesagt, lag.
Aus ihrem Schritt ragte ein dünnes, gelbes Gummirohr.
Betty war lange genug Arzthelferin, um zu wissen, dass die Frau einen Blasenkatheter im Schritt hatte.
Sie dachte an den Kommentar ihres Geliebten vom Vormittag, als er sich darüber ausgelassen hatte, wie lange man mittels eines entsprechenden Katheters die Ausscheidung von Urin verzögern konnte.
Betty dachte an die Pein, die ihr allein das Einhalten ihres Pipis gestern und heute Morgen bereitet hatte.

„Wenn er das bei mir einmal machen sollte – ich würde die Wände hochgehen“, dachte sie – und spürte, wie sie gleichzeitig trotzdem schon wieder ein gutes Stück geiler wurde.
Im Augenblick war sie froh über den Gummibody, der all ihre duftigen Flüssigkeiten zurück hielt.

Dr. Stupp sortierte den Inhalt des großen Kartons liebevoll nach der Art seines Inhalts; mehrere Gummihosen kamen auf einen Stapel auf die Couch, daneben ein Ganzanzug in zitronengelben Reingummi.
Darüber legte er mehrere Oberteile und zwei Bodys, einen davon mit offenem Schritt.
Und der letzte kleine Haufen bildeten insgesamt vier Gummimasken unterschiedlicher Konfiguration.

„Auch wenn ich bereits über eine zufriedenstellende Ausstattung mit Kleidungstücken verfüge, schaue ich mir doch regelmäßig verschiedene Kataloge – auch im Internet – an und ergänze meinen Fundus regelmäßig, liebe Betty“, erklärte ihr der Arzt bereitwillig.

„Nehmen Sie das ganze Sortiment einschließlich der gewaschenen Sachen und gehen Sie voran ins Ankleidezimmer, mein Mädchen“.

Die letzten Teile musste der Arzt seinem Zögling auf den Arm legen.
Betty konnte sie alleine nicht mehr an sich nehmen, so voll war sie bepackt.

„So, meine Liebe, und die Gummimasken legen wir noch obenauf – oder geht es nicht mehr“?

Betty konnte ihrem Geliebten gerade noch in sein lächelndes Gesicht sehen, so hoch reichte der Stapel Gummiwäsche in ihren Armen.

„Äh…, eigentlich geht nichts mehr auf den Haufen obendrauf, Herr Doktor“, sagte sie – in der Annahme, dass ihr Chef die vier Gummimasken vielleicht selber die Treppe hinauf tragen würde.

LG
s
128. RE: Ungewaschen

geschrieben von *andi* am 11.12.14 08:34

Vielen Dank - wieder einmal eine super Geschichte! Freue mich auf die weiteren Teile! Bitte schnell weiterschreiten!
129. RE: Ungewaschen

geschrieben von Gummimike am 11.12.14 13:27

Na das sind aber "Erfreuliche" Aussichten für Betty. Sie wird wohl sehr bald einen Blasenkatheter tragen und dann wird ihr der Doc zeigen was es heisst Urin Einzuhalten. Vielleicht bekommt sie dann durch die Erleichterung die Blase leeren einen Orgasmus.
Wenn die Gummimasken nicht mehr auf den Stapel passen wird Betty die wohl tragen. Dann sind die gleich Eingeweiht.
Im Gummischlafsack unter einer Voll Aufgedrehten Heizdecke ist echt Anstrengend.
130. RE: Ungewaschen

geschrieben von Veronice am 12.12.14 15:37

Geile Geschichte, freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung...
131. RE: Ungewaschen

geschrieben von Veronice am 26.12.14 16:07

Wo bleibt die Fortsetzung? Bin schon ganz neugierig^^
132. RE: Ungewaschen

geschrieben von *andi* am 22.01.15 11:30

... und wie geht es wohl weiter? In welchen Genuss wird sie wohl kommen?
133. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 10.02.15 20:17


„Das ist aber schade, liebe Betty“, meinte der Arzt, immer noch mit einem verständnisvollen Lächeln im Gesicht.
„Dann werden wir Ihnen die Masken wohl über den Kopf ziehen müssen, damit Sie sie ins Ankleidezimmer bringen können“.

So hatte Betty ihre Bemerkung natürlich nicht verstanden wissen wollen.
„Alle vier“? fragte sie ungläubig.
Sie hatte eben gesehen, dass zwei von den Kopfmasken keine Löcher für die Augen hatten, und eine auch keine Nasenlöcher.

„Natürlich alle vier, Betty.
Wenn Sie sie nicht mehr auf dem Arm tragen können, tragen Sie sie eben auf dem Kopf.
Das ist doch die einzige logische Konsequenz auf Ihr Unvermögen, oder“?

„Äh…, Herr Doktor; vielleicht schaffe ich es ja doch noch, die Masken auch noch auf die Arme zu nehmen.
Bitte sind Sie doch so freundlich, und legen Sie noch oben auf den Stapel“.

„Dazu ist es eigentlich zu spät, Betty.
Sie sollten sich rasch daran gewöhnen, dass ich in dieser Beziehung sehr konsequent bin.
Wenn Sie einmal eine Bitte von mir abgelehnt haben, müssen Sie auch mit den Folgen leben“.

„Aber Herr Doktor“, flehte Betty den Mann jetzt mit Tränen in den Augen an.
„Damit konnte ich doch nicht rechnen – dass Sie mir alle vier Gummimasken über den Kopf ziehen.
Bitte haben Sie noch einmal Gnade mit mir.
Ich verspreche Ihnen, dass ich beim nächsten Mal die Folgen auf mich nehmen werde, wenn ich einem Wunsch aus Ihrem Munde nicht folge“.

Der Arzt schien einen Augenblick lang zu überlegen.

„Also gut, meine Liebe.
Ich werde dieses eine Mal noch Gnade vor Recht walten lassen.
Sie werden drei Masken hinauf tragen und ich ziehe Ihnen nur eine über den Kopf“.

„Vielen, vielen Dank, Herr Doktor.
Aber bitte keine von den Masken ohne Augenlöcher; ich muss doch mit dem Berg Gummisachen noch die Treppe hinauf gehen“.

„Schon wieder eine Ausnahme“?

Das Lächeln auf dem Gesicht des Arztes war verschwunden.

„Also eine Gummihaube mit Augenlöchern für die jungen Dame.
Ich gewähre Ihnen diese Bitte, meine Liebe.
Dafür erwarte ich von Ihnen, dass Sie ab jetzt jeden meiner bescheidenen Wünsche bedingungslos akzeptieren und ausführen, Betty.
Und das gilt ganz besonders für den heutigen Abend; haben Sie das verstanden“?

„Ja, Herr Doktor.
Sie können sich ganz auf mich verlassen“.
Betty war so dankbar, dass sie keine vier Gummimasken übereinander tragen musste, dass sie freudig den Kopf still hielt, während Dr. Stupp ihr eine hell grüne Haube mit Reißverschluss anlegte und sie am Hinterkopf verschloss.
Es war die Maske mit den fehlenden Nasenlöchern, so dass sie jetzt nur noch durch den Mund atmen konnte.
Aber immerhin konnte sie einigermaßen gut erkennen, wohin sie ging.

„So, jetzt ab hinauf in die Kleiderkammer, meine Liebe“, gab ihr Chef das Kommando zum Aufbruch.

Betty ging mit dem großen Haufen Gummisachen in den Armen voran, hinauf in das Ankleidezimmer.

„Legen Sie die Sachen dort auf der Couch ab, meine Liebe.
Ich zeige Ihnen die Schränke und Kommoden, in die sie gehören“.

Betty kam aus dem Staunen nicht heraus, als sie nach und nach die ganze Ausstattung des Zimmers kennen lernte.

Mit dieser Ausstattung hätte ihr Chef jederzeit eine eigene Fetischboutique eröffnen können.
Sie schätzte, dass Dr. Stupp mindestens fünfzig verschiedene Gummihosen in einem der Schränke aufbewahrte.
Lange, kurze, enge, weite im Schritt offene, welche mit ein und auch mit zwei Innengliedern, welche mit kleinen Penisöffnungen, welche mit einem angearbeiteten Kondom für den Schwanz, sogar welche, bei denen aus dem Kondom ein dünner Gummischlauch führte.
Die gleich Ausführung fand sie auch für Damen.

Betty sortierte nach und nach die Sachen an die Stellen, die der Arzt ihr zeigte und nach einer guten halben Stunde war die Couch endlich leer.
Lediglich die Gummihaube, die Dr. Stupp ihr im Wohnzimmer angelegt hatte, befand sich noch an ihrem Platz.

„Soll ich die Kopfhaube, die Sie mir angezogen habe, auch einsortieren, Herr Doktor“, wagte sie vorsichtig zu fragen.

„Ja, die kann jetzt auch ab, Betty.
Einen Augenblick; ich nehme sie Ihnen ab.
Ich möchte übrigens nicht, dass Sie sich selber ihre Sachen ausziehen, außer, ich erlaube es Ihnen ausdrücklich.
Ansonsten bin immer ich es, der Sie ein- und auch auskleidet“.

„Jawohl, Herr Doktor“, antwortete Betty, während der Arzt hinter sie trat und den Reißverschluss der Gummihaube öffnete.

Nachdem sie auch diese Maske in eine Schublade mit zahlreichen anderen Exemplaren gelegt hatte, dreht sie sich um und sah ihren Geliebten an.

„Bevor wir wieder hinunter gehen, nehme ich Ihnen das Schrittband noch ab, meine Liebe.
Ich nehme an, das ist Ihnen doch Recht, oder“?

„Sehr, sehr gerne, Herr Doktor“.
Betty hegte die Hoffnung, dass ihr vor dem Abendessen vielleicht auch noch der Gummibody –und das enge Hosenkorselett – ausgezogen wurde.
Und dass sie mit ganz viel Glück vielleicht auch unter die Dusche durfte.

Dr. Stupp trat erneut hinter seine Arzthelferin und eine Minute später stieg die Frau erleichtert aus dem Plastikgürtel.
Endlich konnte sie ihre Beine wieder komplett schließen.
Erst jetzt spürte sie richtig, wie nass sie unter dem luft- und wasserdichten Gummibody zwischen den Beinen war.

Ohne weiteren Kommentar ging der Arzt zu einem der Kommoden und zog eine Schublade auf.
Betty hatte sich eingeprägt, dass in dieser Kommode zahlreiche Fessel- und Knebelutensilien aufbewahrt wurden.
Sie schluckte, als Dr. Stupp mit einem breiten Halsband aus dickem, rosafarbenem Gummi zurück kam.
Sowohl vorne als auch hinten an dem Halsband waren jeweils drei glänzende Metallringe anvulkanisiert.

Trotz ihres unguten Gefühls reckte sie brav den Hals hoch, als er ihr das Band um den Hals legte und es mit einer breiten Schnalle fest, aber nicht zu eng zuschnallte.
Aus einer anderen Schublade nahm der Arzt anschließend zwei Gummimanschetten und legte sie ihr um die Handgelenke.

„Da Sie jetzt Ihren Keuschheitsschutz nicht mehr tragen und ich nicht sicher sein kann, dass ich Sie in den nächsten Stunden immer im Auge habe, ist es mir lieber, wenn Sie Ihre fo***e nicht mit den Händen erreichen können, kleine Betty.
Sie sind so abartig geil, dass ich befürchte, sie reiben sich sofort an Ihrer Dose, sobald ich einmal das Zimmer verlassen muss.
Oder können Sie diese Befürchtung mit Sicherheit ausräumen, Kleines“?

Betty blickte beschämt zu Boden.
„Nein, Herr Doktor; das kann ich wohl nicht“.

„Sehen Sie!
Und wir wollen doch nicht, dass sie schon wieder eine meiner Anordnungen missachten, nicht wahr“?

„Nein, Herr Doktor; das wollen wir nicht“.

Während sie antwortete, hatte Dr. Stupp kurze Edelstahlketten in die Metallringe der Gummimanschetten eingehakt und mit zwei kleinen Vorhängeschlössern gesichert.
Jetzt führte er die Ketten nacheinander an die hinteren Ringe ihres Halsbandes und verband sie dort mit Hilfe eines Karabinerhakens.
Bettys Arme befanden sich jetzt auf dem Rücken, etwa in Höhe ihrer Brüste.
Wenn sie die Schultern etwas entspannen wollte, musste sie ganz gerade stehen, sonst zogen die Ketten ihre Arme zu weit nach oben.

„Ihre Einkleidung für den Abend werde ich gleich vornehmen, Betty.
Wir haben noch ein kleines Weilchen Zeit.
Ich schlage vor, wir gehen noch einmal ins Wohnzimmer.
Ich kann sie später auch dort umziehen, wenn ich Ihre Sachen von hier herunter hole“.

Bettys Füße brannten wie Feuer, obwohl sie komplett von ihrem Schweiß umgeben sein mussten.
Sie wagte jedoch im Augenblick nicht, den Arzt diesbezüglich um Erlösung zu bitten; zu rüde waren seine Äußerungen vom Vormittag gewesen, als sie wohl zu viel gefordert hatte.

Dennoch fielen ihr die Augen fast aus dem Kopf, als der Doktor jetzt ein weiteres „Accessoire“ aus eine Schublade nahm.
Es war eine Hundeleine – in dem gleichen Rosa, wie ihr Halsband.
Dr. Stupp trat vor sie und hakte die Leine in den Metallring an der Vorderseite des Halsbandes ein.

„Damit Sie mir nicht Ausbüchsen, liebe Betty“, erklärte er lächelnd.

Dann zog er an der Leine und Betty folgte ihrem „Herrchen“ die Treppe hinunter, ins Wohnzimmer.

„Da Sie Ihre Hände wieder einmal nicht vernünftig gebrauchen können, bin ich im Augenblick wieder mal die Servicekraft, meine Liebe.
Ich habe Durst auf eine Weißweinschorle; Sie auch“?

Betty hatte inzwischen wirklich großen Durst.
Sie überlegte, wann Dr. Stupp sie wohl auf die Toilette lassen würde.
Er hatte ihr gesagt, dass er vor dem Abend nichts mehr von ihren Bedürfnissen in dieser Richtung hören wollte.
Aber wann war nach seiner Definition Abend?
Um Sechs?
Um Sieben?
Oder erst ab Acht Uhr?

Betty beschloss, sich bis um sieben Uhr auf jeden Fall noch zurück zu halten – wenn sie konnte.
Dann war für ihre Begriffe der Abend spätestens angebrochen und sie würde ihn höflich bitten, sie pissen zu lassen.

„Ja, Herr Doktor, ich habe auch großen Durst.
Eine Weinschorle wäre herrlich“.

„Gut, meine Liebe“.

Der Arzt verschwand in der Küche und Betty setzte sich mit dem quietschendem Gummibody auf die Couch.
Sie konnte sich allerdings nicht richtig bequem zurück lehnen, da ihre Arme auf dem Rücken dann im Weg waren – und auch zu sehr nach oben gezogen wurden.
So saß sie mit geradem Rücken auf der Couch.
„Den ganzen Abend wird er Dir ja wohl nicht die Arme gefesselt lassen.
Schließlich müssen wir irgendwann auch essen, und er hat bestimmt keine Lust, Dich zu füttern“, dachte sie.

Sie hörte ihren Chef in der Küche hantieren und wenige Minuten später kam er mit zwei großen Gläsern in der Hand zurück und setzte sich neben seine Mitarbeiterin auf die Couch.
In einem der Gläser steckte ein Trinkhalm und Betty erkannte, dass sie – zumindest zum Trinken der Weinschorle – wohl auf die Hilfe ihrer Hände verzichte sollte.
„Prost, meine kleine Duftmaus; trinken wir auf einen wunderschönen, geilen, aber auch entspannenden Abend“.
„Zum Wohlsein, Herr Doktor“, antwortete die „Duftmaus“ – mit dem Gefühl im Bauch, dass der Abend wohl wieder einige Überraschungen für sie bereit halten würde.

Der Arzt schien wirklich sehr durstig zu sein; es dauerte keine fünf Minuten, bis er sein Glas geleert hatte.
Ganz so schnell war Betty nicht, zumal sie sich jedes Mal ziemlich anstrengen musste, um an den recht tief vor ihr stehenden Trinkhalm zu kommen.
Dabei hing die Hundeleine von ihrem Halsband hinab auf den Boden.

Dr. Stupp schaute auf seine Uhr.
Halb Fünf durch.
In einer knappen halben Stunde würde seine Schwester nebst Anhang auftauchen.
Der Arzt stand auf und Betty konnte sehen, dass der Schwanz in seiner Gummihose offenbar nicht mehr ganz schlaff war.
Jedenfalls war die Ausbuchtung des Geschlechtsteils trotz der weit geschnittenen Samtgummihose deutlich zu erkennen.
„Kommen Sie doch bitte einmal kurz mit ins Badezimmer, Betty“, forderte er seinen Zögling auf.
Betty erhob sich etwas mühsam von der Couch und Werner nahm die Hundeleine, die von ihrem Hals herunter baumelte.
Im Bad ging der Arzt zielstrebig zur Toilette und zog sich die Gummihose hinunter bis zu den Knien.
Betty stand schräg hinter ihm und war gespannt, was er jetzt mit ihr vorhatte.

Die Vorfreude auf den Abend und der Umgang mit seinem neuen Erziehungsobjekt hatte ihn erregt und er musste sein Glied ein ganzes Stück weit hinunter drücken, um einigermaßen zielgenau in die ovale Keramik zu pinkeln.

Das plätschern des gelben Urins erinnerte Betty an ihre eigene Blase und sie versuchte, an etwas anderes zu denken.
Ihr Geliebter gab sich keine sonderliche Mühe, die letzten Tropfen abzuschütteln, nachdem er sein kleines Geschäft erledigt hatte.
Dass er die Spülung der Toilette nicht betätigte, wunderte die Arzthelferin inzwischen nicht mehr.
Sehr wahrscheinlich war das Wasser im Bad ohnehin wieder abgestellt.

Dr. Stupp drehte sich halb zu seiner Mitarbeiterin um.

„Nun meine Liebe, wollen Sie sich lieber knien oder bücken“?
Betty blickte den Arzt fragend an; dann dämmerte ihr, was sie tun sollte.
Umständlich ging sie direkt vor ihm auf die Knie.
Dr. Stupp machte keine Anstalten, ihr behilflich zu sein und so musste sie noch ein wenig nach vorne rutschen, bevor sie das Glied des Mannes, das noch nicht ganz steif etwa waagerecht von ihm abstand, in den Mund nehmen konnte.
Es roch würzig nach Schweiß, warmen Gummi – und nach seinem Pipi, von dem die letzten Tropfen noch aus der Eichelspitze quollen.
Der Urin des Arztes war recht konzentriert und Betty musste einige Male schlucken, um nicht zu würgen.
Aber nach kurzer Zeit hatte sie den Schwanz ziemlich sauber geleckt – und machte sich jetzt die Freude, ihn in Rekord verdächtiger Zeit steif zu lutschen.

Sie gab sich erneut die größte Mühe, den Schwanz so tief wie möglich in sich aufzunehmen und es fiel ihr diesmal schon nicht mehr ganz so schwer, wenn das warme Fleisch an ihr Rachenzäpfchen stieß.
Betty war guter Dinge, den Penis ihres Geliebten im Verlauf der nächsten Tage ganz in den Mund nehmen zu können.
Während sie noch über diese erfreuliche Entwicklung nachdachte, nahm Werner Stupp ihren Kopf behutsam in die Hände und zog ihn hoch.
Aus seiner Hosentasche nahm er einen kleinen Schlüsselbund und schloss die Ketten auf, die ihre Arme auf dem Rücken gehalten hatten.

„Ich helfe Ihnen aus dem Gummibody, süße Betty.
Sie müssen doch inzwischen fürchterlich erhitzt sein, darunter“.

Betty konnte fast nicht glauben, dass ihr Chef auf einmal Rücksicht auf ihren heißen und verschwitzten Leib nahm.
Noch viel lieber als den Body hätte sie zwar die Gummistiefel ausgezogen, die ihre Füße in eine heiße, nasse Hölle verwandelten.
Trotzdem ließ sie sich dankbar aus dem Gummiteil helfen, den der Arzt anschließend über den Rand der Badewanne legte.
Das weiße Hosenkorselett schimmerte dunkel und feucht und sofort breitete sich im Badezimmer ihr kräftiges Aroma aus Schweiß, Gummi – und Mösenschleim aus.
„Haken Sie sich bitte den Schritt noch einmal auf, Betty“ forderte Dr. Stupp seine Mitarbeiterin auf.
Betty spürte, wie ihre Spalte noch schleimiger wurde, während sie hastig die kleinen Häkchen des Schrittverschlusses aus ihren Halterungen schob.

„Ich bin sofort wieder bei ihnen, kleine Bettymaus.
Tun Sie uns bitte den Gefallen und bleiben Sie mit den Fingern von Ihrer fo***e weg, ja“?
„Ja, Herr Doktor“, antwortete Betty mit spröder Stimme.
Der Arzt verließ das Badezimmer und kam zwei Minuten später zurück.
Er hatte die gelben Haushaltshandschuhe aus der Küche geholt.
Offenbar wollte er sie erneut „aromatisieren“.
Es quietsche laut, als er sich die Handschuhe anzog.

„Beugen Sie sich bitte über die Toilette und machen Sie ihre Beine schön breit, meine Liebe“.
Betty drehte sich um und beugte sich vor, bis sie sich mit den Händen an der Toilette abstützen konnte.
Wenig später spürte sie zwei der gummierten Finger des Arztes zwischen ihren Schamlippen.
Ein tiefes Stöhnen entwich ihren Lippen, als er sanft über den Knubbel ihres Kitzlers strich.
Der völlig verschleimte M*se der Arzthelferin machte leise glucksende Geräusche, als ihr Chef sie mit zwei Fingern langsam zu fi**en begann.
Betty begann zu keuchen, während sie in die Urinpfütze in der Kloschüssel blickte.
Jetzt wechselte ihr Geliebter hinter ihr die Hand, wahrscheinlich, um auch den linken Handschuh ein wenig zu „aromatisieren“.

„Sie sind nass wie eine Katze, die durch den Regen gelaufen ist, Betty“, hörte sie seine Stimme hinter sich.
„Ich werde Ihnen gleich den Föhn in Ihre Ritze halten; vielleicht hilft das ein wenig“.
Jetzt zog er seine Hand aus ihrer Pussy heraus.
Betty spürte, wie er näher an sie heran trat.
Dann fühlte sie, wie er sein Glied zwischen ihre geöffneten Schamlippen führte.
Die junge Frau atmete keuchend ein, als das enorme Geschlechtsteil des Mannes mühelos in sie eindrang.

Schon mit dem ersten Stoß drückte der Arzt seinen Penis bis zum Ansatz in die nasse, warme Vagina seiner Mitarbeiterin.
Betty war schon durch sein Fingern gut vorgeglüht, und er benötigte nur einige langsame Stöße, bis er sie kurz vor einem Abgang hatte.
Ein Orgasmus der Kleinen war jedoch im Augenblick keineswegs seine Absicht.
Betty sollte schön geil und unbefriedigt bleiben, bis nachher ihr Besuch eintraf.
Und er auch!

Deshalb zog Werner sein Gemächt nach weniger als einer Minute aus dem glitschigen Fötzchen seines Zöglings.
Zufrieden blickte er auf den mit Bettys Schleim überzogenen Schwanz – und zog sich seine Gummihose wieder über die Hüfte.

„Das sollte für den Augenblick genügen, Betty.
Schließlich hat der Abend noch gar nicht richtig begonnen, und wir wollen doch unser Pulver nicht zu früh verschießen, nicht wahr“?

Enttäuscht nickte die Arzthelferin, immer noch mit dem Kopf über die Kloschüssel gebeugt.
„Jawohl Herr Doktor…, wenn Sie das für richtig halten.
Soll ich wieder hoch kommen“?

„Warten Sie bitte noch einen Augenblick, meine Liebe“.

Werner Stupp ging zum Wäscheschrank und nahm sich einen Föhn, der in einem der Fächer lag.
Er steckte in ein und stellte die Luft auf die wärmste Stufe ein.

Dann trat er hinter Betty.
„Ich sagte, doch, dass ich zumindest versuchen will, Ihnen das Saftdöschen trocken zu föhnen, meine Liebe.
Halten Sie schön still, ich möchte Sie nicht verbrennen“.
Mit diesen Worten stellte er den Föhn an und richtete ihn aus etwa dreißig Zentimeter Abstand auf Bettys fo***e.

Natürlich hatte Betty sich noch nie in ihrem Leben an der Muschi geföhnt.
Sie zog scharf die Luft ein, als der heiße Strahl ihren geöffneten Schritt traf.
Der Arzt schien ihr Döschen mit dem heißen Luftstrahl regelrecht massieren zu wollen.
Ständig strich er hin und her – und wenn er den Strahl auf ihre Knospe hielt, stöhnte sie laut auf.

Schnell roch es im Badezimmer noch strenger als vorhin nach ihrer fo***e, während die heiße Luft ihr Scheidensekret langsam eintrocknete.
Betty hatte das Gefühl, der Sumpf zwischen ihren Beinen wollte gar nicht trocken gelegt werden – im Gegenteil!
Ständig produzierten die dafür zuständigen Drüsen in ihrer Vagina schleimigen Nachschub.
Nach fünf Minuten stellte der Arzt den Föhn ab.

„Die Oberschenkel und Ihren Arsch habe ich zwar einigermaßen trocken bekommen, Betty“, erklärte er seufzend.
„Aber bei Ihrer Ritze direkt scheint das Unterfangen aussichtslos zu sein.
Ich kann richtig sehen, wie immer neuer Schleim aus Ihrem Loch quillt, wenn ich den Föhn genau darauf halte.
Sie können sich wieder herumdrehen und sich das Korselett zwischen den Beinen zuhaken, Sie kleines, stinkendes Ferkel.
Ich bekomme Sie ja – jedenfalls auf diese Art – sowieso nicht trocken“.

Betty konnte nicht verhindern, dass sie schon wieder rot wurde, während sie sich erhob und umdrehte.
Beschämt hakte sie sich den Schrittteil des Korseletts wieder zu – während sie spürte, dass dort in Kürze die gleiche Nässe vorherrschen würde, wie vorher.
Allerdings mit dem kleinen Unterschied, dass der getrocknete Mösensaft noch intensiver roch, als der feuchte.

Nachdem sie das Korselett im Schritt wieder geschlossen hatte, blickte Betty ihren Chef an.
„Wir gehen doch noch einmal in das Ankleidezimmer, Betty.
Es ist mir zu kompliziert, Sie und mich hier unten im Wohnzimmer zurecht zu machen.
Oben haben wir alles, was wir brauchen, und es sind ja nur zwei Etagen rauf und wieder runter, nicht wahr“?

Betty nickte zurückhaltend – und ging einer einladenden Geste ihres Chefs folgend, voran.
Bevor die beiden das Badezimmer verließen, drückte Dr. Stupp ihr noch den Gummibody in die Hand, damit sie ihn mit in das Ankleidezimmer nehmen konnte.




26


Betty ging mit leise quietschenden Gummistiefeln zügig die Treppe hinauf und besonders beeilte sie sich, die zweite Etage des Hauses zu überwinden, wo Dr. Stupps Schwester wohnte – und derzeit offenbar auch zu Hause war.

Im Ankleidezimmer bat der Arzt Betty, sich auf einen Stuhl zu setzen.
„Möchten Sie das Hosenkorselett ausziehen, meine Liebe, oder wollen Sie es lieber noch ein Weilchen tragen“?

Die Arzthelferin glaubte zunächst nicht, dass ihr Chef die Frage ernst meinte.

„Ich…, ich weiß nicht recht, Herr Doktor.
Was meinen Sie denn, was besser wäre“?

Der Arzt lächelte milde.

„Nun, ich denke, Sie haben das gute Stück für heute mehr als ausreichend eingesaut, oder“?

„Äh…, ja, wenn Sie meinen, Herr Doktor“.

„Gut – dann werden Sie sich von Ihrer Unterwäsche trennen müssen, meine Liebe“.
Dr. Stupp trat hinter Betty und zog ihr langsam den Reißverschluss des Korseletts hinunter.
Dann zog er ihr die Träger von den Schultern und half seiner Mitarbeiterin, aus dem engen Teil zu steigen.
Betty stand jetzt, bis auf ihre gelben Gummistiefel, nackt von ihrem Chef – und Geliebten.

Werner Stupp ging zu einer der Truhen an der linken Wand des Zimmers, deren Inhalt Betty bis jetzt noch nicht kennengelernt hatte.
Erstaunt sah sie zu, wie er den Deckel aufklappte – wie bei einer Gefriertruhe.

LG
s
134. RE: Ungewaschen

geschrieben von guslave am 10.02.15 21:02

Hurra ! Es geht weiter - danke schwammkopf!

Deine Geschichten sind immer ein Genuss!

Da rotiert das Kopfkino und man wäre gern in der einen oder der anderen Rolle!
135. RE: Ungewaschen

geschrieben von *andi* am 17.02.15 12:53

Wie immer GRATULATION!!! Wieder ganz toll geschrieben! Einfach nur toll! Bitte schnell weiter schreiben! Bitte bitte ...
136. RE: Ungewaschen

geschrieben von *andi* am 05.03.15 07:10

Auch hier warten wir ganz gespannt auf das weitere Geschehen !
137. RE: Ungewaschen

geschrieben von guslave am 09.06.15 19:26

Wann geht es hier mal weiter, lieber Schwammkopf?
Die Süchtigen bekommen langsam Entzugserscheinungen......
138. RE: Ungewaschen

geschrieben von *andi* am 12.06.15 11:41

Bitte weiterschreiben!
139. RE: Ungewaschen

geschrieben von *andi* am 30.07.15 09:06

... wie riecht es wohl!
Auch diese Geschichte ist toll und spannend geschrieben. Bitte weiterschreiben, bitte .....
140. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 06.08.15 18:11


Er nahm einen transparenten Plastikbeutel heraus und kam auf seine Mitarbeiterin zu.
„Wir geben das Korselett in die Klimatruhe dort, meine Liebe.
Sie erzeugt einhundert Prozent Luftfeuchtigkeit und hält ständig eine Temperatur von zweiundvierzig Grad.
In diesem verschließbaren Beutel hier wird sich die Feuchtigkeit und das exquisite Aroma des Mieders nicht nur konservieren, sondern noch weiter entwickeln können, bis Sie es das nächste Mal wieder tragen dürfen, Betty.
Denn der Zersetzungsprozess Ihres Schweiß und vor allem natürlich Ihres Muschischleims wird nicht behindert.
Sie werden über die intensive Entwicklung Ihrer Düfte überrascht sein, wenn wir Ihnen das gute Stück das nächste Mal wieder anlegen“.

Betty was schockiert.
Sie hatte sich zwar ein Stück weit damit abgefunden, sich nur noch sehr spärlich reinigen zu können, an der Seite ihres neuen Geliebten.
Aber dass der Arzt sie nötigen würde, explizit in ihrem Gestank noch geförderte, getragene Wäsche noch einmal anzuziehen, damit hatte sie nicht gerechnet – bis jetzt.

„Die hübschen Gummistiefelchen lassen wir Ihnen noch eine Weile an, Betty.
Ihre Füße würden mir zu sehr stinken, wenn Sie sie jetzt ausziehen“.

Betty nickte zerknirscht.
Sie hatte inzwischen das Gefühl, ihre Füße hätten das feste Gummi der Stiefel ein klein wenig gedehnt.
Jedenfalls würde sie die Gummistiefel wohl noch eine Weile aushalten können – sie hatte ja ohnehin keine andere Wahl.

Dr. Stupp ging zu einer Kommode, um mit der Einkleidung seiner Mitarbeiterin zu beginnen.
Er kam mit einer hautfarbenen Miederhose zurück und zeigte sie Betty.
Sie hatte oberschenkellange Beine – und war im Schritt offen.
„Schlüpfen Sie in das Höschen, meine Liebe; ich bin gleich wieder bei Ihnen“.
Der Arzt suchte das nächste Kleidungsstück für sie und kam mit einem knallroten Body aus glänzendem Reingummi zurück.
Er war ebenfalls im Schritt offen und hatte kreisrunde Ausschnitte für ihre Brüste.
Betty stieg in die Miederhose und zog sie über die Hüfte.
Sie reichte ihr bis über den Bauchnabel und war – wie erwartet – sehr eng.
Ihr Bäuchlein wurde stramm nach innen gedrückt und war fast nicht mehr zu sehen.
Dann kam der Body an die Reihe, den Dr. Stupp ihr hinhielt.
Auch bei diesem Teil wurden ihre großen Brüste, wie gestern auch schon, durch die beiden Löcher etwas abgeschnürt, was sie obszön nach vorne abstehen ließ.
Die Brustwarzen der Frau waren hart erigiert und extrem gut durchblutet.
Sie standen wie reife, dunkelrote Himbeeren waagerecht von ihren Titten ab.

„Ihre Titten sehen wirklich zum Anbeißen aus, meine Liebe, wenn Sie mir die Bemerkung gestatten.
Ich werde Ihnen gleich wohl oder übel noch etwas über den Body anziehen müssen, sonst verliere ich zu früh meine Beherrschung“.

Betty nickte züchtig, war innerlich aber sehr erfreut über das Kompliment des Arztes.

Der ging erneut zu einer der Kommoden des Ankleidezimmers und kam mit einem breiten Gürtel aus schwarzem Gummi zurück, an dem offenbar vorne und hinten jeweils drei glänzende Metallringe anvulkanisiert waren.
Betty ahnte jetzt, dass ihr Geliebter ihr die schrittoffene Miederhose und den ebenfalls offenen Body nicht ohne Grund zum Anziehen gegeben hatte.
Ohne Kommentar stellte er sich hinter sie, legte ihr den Gürtel um die Taille und schnallte ihn fest zu.
Die Schnalle befand sich auf ihrem Rücken.

Jetzt kam der Arzt mit einem breiten Schrittgürtel, ebenfalls aus schwarzem Gummi, auf sie zu.
Mit großen Augen blickte Dr. Stupps neuer Zögling auf den gerillten, fast zwanzig Zentimeter langen Gummidildo, der im vorderen Drittel des Gürtels saß.

„Wo wollen Sie ihn hinhaben, Betty?
In Ihrem Honigtöpfen – oder in das Loch ein Stück weiter hinten?
Er kann von beiden Seiten in den Gürtel eingehakt werden“.
Er blickte sie freundlich an.

Betty schoss das Blut in die Wangen.
„Äh, lieber vorne, Herr Doktor“.

„Was vorne?
Drücken Sie sich doch bitte konkret und sachdienlich aus, Betty.
Vorne ist ab jetzt Ihr Fickloch und hinten ist Ihre Rosette, die eigentlich ja auch nur ihr hinteres Fickloch ist.
Ich möchte, dass Sie Ihre diversen Körperöffnungen ab sofort mit den korrekten Bezeichnungen nennen.
Ihr Mund ist bitteschön Ihr Blasloch, Ihr Schleimdöschen ist Ihr Fickloch und das Loch ein kleines Stück dahinter ist Ihre Rosette oder Ihr hinteres Fickloch.
Haben Sie das verstanden“?

„Ja, Herr Doktor“, antwortete Betty leise.

„Also, in welches Loch sollen wir den Gummischwanz stecken, Betty“?

„Bitte stecken Sie den Schwanz in mein Fickloch, Herr Doktor“.

„Gut, meine Liebe, wie Sie möchten.
Wir werden uns natürlich demnächst auch mit Ihrem hinteren Fickloch ein wenig näher befassen müssen, Betty.
Ich denke, das ist Ihnen sicherlich bewusst“.

Das war Betty zwar bisher nicht bewusst gewesen – aber sie nickte ihrem Geliebten verstehend zu.

Der Arzt hakte den Schrittgürtel auf Bettys Rücken ein und stellte sich nun vor sie.
„Beine breit machen, Betty.
Sonst kann ich den Gürtel doch nicht nach vorne holen“.
Gehorsam stellte die Arzthelferin ihre Beine ein Stück weit auseinander.
Dr. Stupp griff hindurch und zog den Gürtel nach vorne.
Betty stöhnte leise auf, als der Gummizapfen an ihre Schamlippen stieß, um sie anschließend zu teilen und mühelos in sie einzudringen.
Ihr Chef hakte den Gürtel jetzt auch im mittleren der drei vorderen Ringe des Hüftgürtels ein.
Betty sah an sich hinab, und dann in den großen Spiegel an einem der Kleiderschränke.
Der Schrittgürtel war nicht etwa straff zwischen ihre Beine geschnallt, sondern saß durchaus ein stückweit lose.
Dadurch war auch der Gummipimmel nicht in seiner ganzen Länge in sie eingedrungen, sondern nur gut zur Hälfte.
Andererseits konnte der Zapfen aber auch nicht aus ihr hinaus rutschen; soviel Spiel hatte der Arzt dem Gürtel nicht gelassen.

„Wie fühlen Sie sich, meine Liebe?
Können Sie so gehen“?

Betty machte einige vorsichtige Schritte auf die Schränke des Zimmers zu.

Die Frage ihres Chefs war durchaus berechtigt gewesen, denn bei jedem Schritt glitt der gerillte Gummipimmel ein wenig aus ihr hinaus – und anschließend wieder hinein.
Bereits die wenigen Schritte im Zimmer beschleunigten den Atem der Arzthelferin ganz erheblich.
Sie würde es keine hundert Meter weit schaffen, ohne zu einem mächtigen Orgasmus zu kommen.

„Ich…, der… Gummischwanz… .
Weit kann ich damit aber nicht weit gehen, Herr Doktor.
Das…, das ist so geil; der Schwanz rutscht immer etwas raus…, und dann wieder rein…“.

Der Arzt nickte nachdenklich.
„Ich denke auch, dass wir Ihnen das Schrittgürtelchen ausziehen müssen wenn wir heute auswärts essen sollten, Betty.
Aber das werden wir später entscheiden; vielleicht lassen wir uns auch etwas zu Essen ins Haus kommen.
Jetzt ziehen wir Ihnen erst einmal etwas an, damit Sie einigermaßen sittsam aussehen, meine Liebe“.

Dr. Stupp holte einen roten, weit geschnittenen Gummirock aus einem Schrank und Betty stieg hinein.
Der Rock reichte ihr bis knapp über die Knie und verbarg so gerade noch die Beine der Miederhose.
Schließlich reichte er ihr noch eine zitronengelbe, leicht durchschimmernde Bluse ohne Knöpfe aus hauchdünnem Gummi.
Betty zog sie sich über den Kopf.
Im Spiegel sah sie, dass die Bluse keineswegs in der Lage war, ihre hervorquellenden Brüste darunter auch nur ansatzweise zu verhüllen.
Ihre steif erigierten Brustwarzen waren deutlich zu erkennen und schienen das dünne Gummi förmlich durchstechen zu wollen.
Dann ging der Arzt noch einmal zu einer der Kommoden und kam mit einem – diesmal weißen – Fesselgeschirr aus Leder zurück, das er wortlos auf einen der Sessel im Zimmer ablegte.

„Na ja, ganz öffentlichkeitstauglich sehen Sie immer noch nicht aus, meine Liebe, wenn ich ehrlich bin.
Ich denke, wir werden Ihnen einen Mantel überziehen müssen, falls wir beide schick ausgehen wollen, heute Abend“.

Lächelnd wandte Dr. Stupp sich ab, um ein letztes Mal zu einer der Kommoden des Ankleidezimmers zu gehen.

Während er eine der Schubladen aufzog, in die Betty heute Nachmittag die Gummihauben einsortiert hatte, griff die Arzthelferin sich rasch in den Schritt – und drückte den Gummischwanz von einem leisen Stöhnen begleitet ganz in ihre klatschnasse fo***e hinein.
Schnell nahm die Arzthelferin ihre Hand wieder fort und schloss die Beine, so dass der Gummipimmel eine Weile tief in ihrer M*se bleiben musste.

Ihr Chef hatte gefunden, was er suchte und drehte sich wieder um.
In der rechten Hand hatte er eine schwarze Kopfhaube – natürlich aus Gummi.
Er legte die Haube auf den Sessel neben dem Fesselgeschirr und Betty erkannte, dass sie kleine runde Löcher für die Nase und den Mund, aber keine für die Augen hatte.
Sie würde also nichts mehr sehen können, wenn der Doktor ihr die Gummihaube über den Kopf ziehen würde.
Und sie würde ihre Arme und Hände nicht mehr gebrauchen können, wenn ihr Geliebter sie erst einmal in das Geschirr geschnallt hatte!
Betty spürte, wie sich erneut ein Schub Scheidensekret bildete und den Gummipimmel in ihrer Schnecke noch zusätzlich einschleimte.

„Mit Ihnen sind wir für den Augenblick soweit fertig, meine Liebe.
Jetzt ziehe ich mich noch rasch um; dann können wir es uns im Wohnzimmer bequem machen und beratschlagen, was und wo wir zu Abend essen“.

Werner ging zum ganz rechts außen stehenden Schrank, in dem offenbar seine Sachen aufbewahrt wurden.
Er zog sich nackt aus und Betty sah, dass sein Schwanz zu etwa achtzig Prozent fickbereit war.

Dr. Stupp zog sich eine Art Strumpfhose aus mattem schwarzem Gummi an, die eine Rollöffnung für sein Glied hatte, das nun stolz aus der Öffnung stand.
Dann zog er sich ein hauteng anliegendes, dunkelrotes Achselshirt über den Kopf und darüber ein Hemd mit halben Armen, ebenfalls in Rot.
Schließlich stieg er in eine weit geschnittene schwarze Hose aus glänzendem Gummi, bevor er sich bequeme schwarze Slipper aus Glattleder anzog.

„Das wäre es, für den Augenblick, meine liebe Betty.
Nehmen Sie doch freundlicherweise die Gummihaube und das Ledergeschirr mit nach unten; sie sind für Sie bestimmt, wie Sie sich vielleicht denken können“.

Betty nickte und nahm die Gummihaube vom Sessel auf.

„Gehen Sie voraus, Betty, sie kennen doch inzwischen den Weg, nicht wahr“?


Betty spürte, wie der stark geriffelte Gummischwanz bei jedem Schritt – Wulst für Wulst – langsam wieder bis zur Mitte aus ihr hinaus rutschte, während sie mit vorsichtigen Schritten zurück ins Wohnzimmer ihres Chefs gingen.
Er war jetzt komplett mit ihrem Fotzenschleim bedeckt – und das war auch schon eindeutig zu riechen!
Sie war sich ganz sicher, dass sie auch heute Abend zu mehreren Höhepunkten kommen würde, ob jetzt durch den Gummipimmel in Ihrer fo***e, oder auf eine andere Art und Weise, die wohl ihr Geliebter bestimmen würde.
Und sie wusste gar nicht, wie Recht sie mit dieser Annahme behalten sollte.





27


Im Wohnzimmer angekommen, setzte der Arzt sich gemütlich auf die Couch.
„Im Badezimmer liegt noch das Gummituch, auf dem Sie gestern schon gesessen haben, meine Liebe.
Holen Sie es doch bitte; ich glaube nicht, dass sie es heute weniger nötig als gestern haben, um meine gute Ledercouch nicht mit Ihrem Fotzenschleim zu verunreinigen.
Und anschließend gehen Sie bitte in die Küche und ziehen sich die gelben Gummihandschuhe an, die Sie inzwischen so lieb gewonnen haben.
Neben dem Kühlschrank stehen eine gute Flasche Spätburgunder und ein Serviertablett.
Öffnen Sie bitte die Flasche und bringen Sie sie uns mit zwei Gläsern.
Ich denke, wir haben uns zum Einstimmen auf den Abend einen kleinen Aperitif verdient, meine kleine Gummischlampe“.

„Ja Herr Doktor“ antwortet Betty aufgeregt.
Während sie mit kleinen Schritten, immer wieder leise stöhnend ins Badezimmer tippelte, schaute der Arzt auf seine Uhr.
Zehn Minuten vor Fünf.
Er war mit seinem Timing hochzufrieden.

Wenig später kam sein Gummizögling mit dem Gummituch aus dem Bad und breitete es sorgfältig neben dem Arzt auf der Couch aus.

„Prima Betty.
Und jetzt rasch in die Küche; ich freue mich auf ein gutes Gläschen“.

Es war fünf Minuten vor Fünf, als Betty mit dem Tablett aus der Küche kam.
Anweisungsgemäß hatte sie sich die gelben Haushaltshandschuhe angezogen.
„Stellen Sie das Tablett auf dem Tisch ab, Betty.
Den Rest übernehme ich“.

Der Arzt erhob sich und nahm das Ledergeschirr in die Hand.
„Drehen Sie sich doch bitte um, meine Liebe“, forderte er seinen Zögling auf.
Er legte Betty das Geschirr um die Brust und über die Schultern und schnallte es fest.
Dann nahm er nacheinander ihre Arme und schnallte sie hoch auf dem Rücken in das Fesselgeschirr.
Prüfend griffen seine Hände nach vorne, um den korrekten Sitz der Lederriemen zu kontrollieren.
Wie zufällig strich er auch über die steifen Brustwarzen der Frau, die das mit einem leisen Aufstöhnen quittierte.

„Na na, meine Liebe.
Wer wird denn schon wieder so empfindlich sein“.
Der Arzt nahm jetzt lächelnd die Gummihaube und zog sie in der Öffnung weit auf.
„Jetzt noch die Haube, Dann sind wir soweit, Betty“.
Er zog seinem Erziehungsobjekt mit einiger Mühe und lautem Gequietsche die enge Gummihaube über den Kopf und zupfte sie so lange zurecht, bis sie glatt über ihrem Kopf anlag.
„So, jetzt können Sie sich setzen, Betty.
Ich führe Ihnen das Glas an die Lippen, damit Sie trinken können“.
Er drückte seine Mitarbeiterin sanft auf die Couch nieder, auf das ausgebreitete Gummituch.
Betty konnte zwar nichts mehr sehen; aber sie ahnte, dass der Gummirock nun nicht mehr verbergen konnte, war sich zwischen ihren Beinen abspielte.
Und da sie mit ihrem geliebten Chef alleine war, sah sie auch keinen Grund, die Beine zusammen zu nehmen.

Dr. Stupp füllte währenddessen die Gläser mit seinem Lieblingsrotwein von der Nahe, stieß mit beiden Gläsern an und hielt der Frau das Glas an die Lippen.
Nachdem auch er einen Schluck gekostet hatte, schaute er erneut auf die Uhr.
Zwei Minuten nach fünf.
Dafür, dass Andrea nur eine Treppe zu gehen hatte, war sie spät dran.
Aber sie war schließlich eine geborene Herrin; und die pflegte wohl nicht einmal auf den eigenen Bruder sehr viel Wert auf ein pünktliches Erscheinen zu legen.

Der Arzt hatte den Gedanken gerade zu Ende gedacht, da läutete die Türglocke.

Betty erschrak fast zu Tode.
Wer konnte das denn sein, der ihren Chef am frühen Samstagabend besuchen wollte.
Sie hoffte inständig, dass niemand in die Wohnung kam – und sie so sah.

Werner Stupp spielte sein geplantes Spiel konsequent weiter.
„Oh, es läutet, Betty.
Wer kann das denn noch sein, um diese Uhrzeit“.

Betty zuckte nur die Schultern.
„Ich… weiß es nicht“, hauchte sie verstört.
Vielleicht ging ihr Chef ja gar nicht an die Tür, und in diesem Falle wäre es sicher besser, wenn sie sich nicht durch ihr Gerede verriet.

„Bleiben Sie ruhig sitzen, meine Liebe; ich schaue kurz nach“, zerstörte Werner Stupp ihre Hoffnung unverzüglich“.

Was blieb der Arzthelferin auch übrig, als auf der Couch sitzen zu bleiben.

Mit klopfendem Herzen saß sie kerzengerade auf der Couch und betete erstmals seit Jahren wieder zum lieben Gott, dass sie hoffentlich niemand so sehen würde, wie sie jetzt auf der Couch saß.
Vorsichtshalber nahm sie ihre Beine dicht zusammen, wobei der Gummipimmel wieder etwas aus ihr heraus rutschte.
Sie wusste nicht, was von ihrer „Unterwäsche“ und dem Schrittriemen jetzt noch zu sehen war.
Und da ihre Hände hilflos auf dem Rücken gefesselt waren, konnte sie auch nicht überprüfen, ob der Gummirock wenigstens vernünftig über ihren Beinen lag.

Aber dass es in dem Wohnzimmer jetzt schon wieder spürbar nach ihrer fo***e roch – dass konnte sie zweifelsfrei riechen.

LG
s
141. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 11.08.15 19:11

lieber schwammkopf,

es macht noch immer unheimlichen Spaß diese Geschichte von Dir zu lesen und deshalb danke ich Dir herzlich für Deine erneuten Fortsetzungen. Durch die relativ langen Abstände Deiner Fortsetzungen lese ich den vorherigen Teil gleich noch einmal mit um den Handlungsanschluss wieder für mich herstellen zu können. Also quasi doppelter Lesegenuss. Dies soll keineswegs als geäußerte Kritik verstanden werden. Ich genieße Deine Geschichte in vollen Zügen. Bitte weiter so.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
142. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 29.09.15 20:22

28



Betty klopfte das Herz bis zum Hals, als ihr Chef und Geliebter aufstand und in den Flur der Wohnung ging.
Die Kopfhaube, die er ihr übergezogen hatte, war zwar aus nicht sehr dickem Material; sie hatte aber keine Öffnung für ihre Ohren, und so konnte sie die Geräusche ihrer Umgebung nur gedämpft wahrnehmen.

Trotzdem hörte sie, wie Werner die Wohnungstür öffnete.
Offenbar hatte er die Tür des Wohnzimmers zum Flur hin offen gelassen.
Kein sehr gutes Zeichen!

„Ja Hallo – wer ist denn da“? hörte sie ihn überrascht rufen.
„Guten Abend; dass Du Dich auch mal wieder blicken lässt, grenzt ja fast schon an ein Wunder“.

Betty lauschte ebenso gespannt wie erschrocken in den Raum.
Wer konnte das sein?
Sie ging in ihren Gedanken die Bekannten ihres Chefs durch, jedenfalls die, die sie kannte.
Und dass waren einige, die sie überwiegend durch Anrufe im Verlauf der Zeit zumindest am Telefon kennen gelernt hatte.

„Hallo Werner, Guten Abend“.
Das war eindeutig die Stimme einer Frau!
Betty wusste nicht, ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen für sie war.
Spontan kam ihr die Begegnung von heute Morgen mit dem jungen Mann in der Waschküche in den Sinn.
Die Schwester des Arztes musste im Haus sein.
Vielleicht war sie es, die geläutet hatte.
Betty kannte Andrea Stupps Stimme, aber sie war sich nicht sicher, ob sie sie jetzt erkannt hatte.

Ihre Hoffnung, dass niemand außer ihrem Geliebten – auch seine Schwester natürlich nicht – sie so, wie er sie hergerichtet hatte, zu sehen bekäme, wurde mit dem nächsten Satz des Arztes zerstört.

„Komm doch herein, oder willst Du in der Tür stehen bleiben“?

„Wenn ich nicht störe, gerne, Werner“.

Betty war es ohnehin schon recht warm, in ihrer Gummikleidung; jetzt bekam sie zusätzlich noch einen akuten und heftigen Schweißausbruch.
Vielleicht würde Werner ihr ja wenigstens die Gummihaube auf dem Kopf lassen und nicht verraten, wer da gefesselt, ziemlich komplett in Gummi eingekleidet – und mit einem Gummipimmel in der verschleimten M*se – auf seiner Couch saß.

Durch die Gummihaube war nicht zu erkennen, dass die Arzthelferin leichenblass wurde, als der Besuch des Frauenarztes offenbar in das Wohnzimmer trat.

„Du hast ja schon Besuch, Werner.
Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich natürlich nicht gekommen“.

„Aber Du störst uns überhaupt nicht, glaube mir ruhig“, meinte Dr. Stupp aufgekratzt.
Eine Meinung, die seine Mitarbeiterin ausdrücklich nicht teilte.

„Na ja, ich weiß nicht so recht, ob ich Dich wirklich nicht störe, mein Lieber.
Wen hast Du Dir denn da eingeladen?
Ich kann ja überhaupt nicht erkennen, welches hübsche Gesicht sich unter der Gummimaske verbirgt“.

Bettys Gesichtsfarbe war unter ihrer Gummihaube inzwischen von kalkweiß auf tomatenrot gewechselt.

Täuschte sie sich, oder Hörte sie die Schritte von drei Personen im Wohnzimmer?
Sie vernahm die Stimme ihres Geliebten:

„Stellen Sie sich doch bitte selber kurz vor, meine Liebe“.
Er meinte zweifellos sie.
Was sollte sie tun?
Schweigen?
Betty war sich nicht sicher, ob es ihr letztlich nützen würde, wenn sie jetzt nichts sagte.
„Äh…, ich bin Betty“, sagte sie leise, die Stimme durch die Gummihaube leicht verzerrt.

„Betty?
Jetzt sag aber nicht, dass das Deine Sprechstundenhilfe ist, die da auf der Couch sitzt“.

Betty war sich jetzt fast sicher, dass die Stimme der Schwester von Dr. Stupp gehörte.
Sie dachte kurz daran, dass die Frau ebenfalls Ärztin war.
Sie arbeitete als Oberärztin in der Urologie der Uniklinik der Stadt.


„Doch, genau das ist sie“, hörte sie ihren Liebhaber seiner Schwester antworten.

„Wir haben uns gestern etwas ausführlicher unterhalten; und dabei festgestellt, dass wir viele gemeinsame Neigungen und Interessen haben.
Beziehungsweise, dass wir uns in vielen Dingen des Lebens sehr gut ergänzen können.
Und wie Du siehst, haben wir schon begonnen, eine dieser Gemeinsamkeiten in die Tat umzusetzen“.

„Ja, das sehe ich in der Tat, mein Lieber.
Du hast die Kleine ja optisch sehr ansprechend verpackt.
Und eine hübsche Hundeleine hast Du ihr auch angelegt.
Die Gute darf wohl nur an der Leine geführt werden.
Und die Gummistiefel dienen wohl auch keinen unmittelbaren Regenschutz, wenn ich mir das Wetter draußen betrachte“.
Die Frau lachte kurz über ihren kleinen Scherz.

„Ich finde, die Gummistiefel stehen ihr sehr gut, Andrea.
Außerdem möchte ich Betty rasch daran gewöhnen, mehr oder weniger immer und überall das herrliche Material auf ihrer Haut zu spüren.
Und die Hundeleine ist wirklich ganz praktisch“, ergänzte der Arzt.
„So kann ich sie praktisch überall anbinden, wenn ich sie kurz alleine lassen muss“.

„Ja ja, Bruderherz; wahrscheinlich hat sie das dann auch nötig, wenn sie noch nicht gehorsam genug ist“.

Betty hörte, wie die Frau tief durch die Nase atmete.

Sag mal – habt Ihr heute Fisch zu Mittag gegessen?
Und anschließend vergessen, zu lüften?
Es…, es riecht doch nach Fisch, im Zimmer, und zwar ziemlich intensiv.
Oder täusche ich mich“?

Betty kapitulierte innerlich.
Sie hatte nicht die Spur einer Chance, sich gegen ihre sich abzeichnende vollständige Blamage zu wehren.
Es war ihr ziemlich klar, dass Andrea Stupp nur den Duft ihrer ungewaschenen M*se gerochen haben konnte.
Fisch war jedenfalls nicht gegessen worden, seit sie hier war!

Sie würde wohl nicht verhindern können, dass die Schwester ihres Chefs noch mehr Einzelheiten ihres „Verhältnisses“ mit Werner Stupp erfahren würde.

Bisher hatten nur die beiden Geschwister gesprochen, und Betty war jetzt fast schon gespannt, wie sich der weitere Abend entwickeln würde.
Und ob Andrea Stupp vielleicht wirklich den jungen Mann mitgebracht hatte, der heute Vormittag ebenfalls zum Gummiwäsche waschen abkommandiert worden war.

„Äh…, also Fisch haben wir ganz bestimmt keinen gegessen, Andrea“, erwiderte ihr Chef jetzt auf die Fragen seiner Schwester.
„Ich… fürchte, es ist der Geruch von Bettys Schritt, den Du riechst.
Sie ist leider mehr als nachlässig, wenn es um die Angelegenheiten einer sorgfältigen Damenhygiene geht.
Dabei hätte sie es ganz besonders nötig, sich das Schlitzchen zwischen ihren dicken Beinen öfters zu waschen.
Du kannst Dir nicht vorstellen, welche Mengen an stark riechendem Muschischleim das kleine Ferkelchen ständig produziert.
Im Augenblick trägt sie einen mittelgroßen Gummischwanz an einem Schrittgürtel in der M*se.
Ich habe keine Ahnung, ob sie ohne den Gürtel noch schlimmer aus dem Loch zwischen ihren Beinen riechen würde, oder ob der Gummischwanz ihren Mösengeruch vielleicht sogar noch verschlimmert hat“.

Betty hatte sie den kurzen Vortrag ihres Chefs schweigend angehört.
Sie wagte lieber keinen Protest gegen seine unverschämten Lügen über ihre mangelhafte Körperhygiene.
Welchen Sinn hätte es auch gehabt, jetzt zu protestieren und Frau Dr. Stupp zu erklären, dass sie nichts lieber täte, als sich zu waschen.
Dass ihr Chef es ihr aber bis jetzt verwehrt hatte; ja dass sie sich nicht einmal nach dem Pinkeln vernünftig sauber machen durfte?

Stattdessen hörte sie die Stimme der Ärztin sich an sie wendend:

„Ist das wirklich wahr, Betty?
Ich kann mir ja fast nicht vorstellen, dass eine einzelne M*se so einen intensiven Gestank in einem großen Raum verbreiten kann“.

Betty schoss erneut das Blut in den Kopf.
Sie war jetzt sogar froh darüber, dass Werner ihr die Gummihaube über den Kopf gezogen hatte.

„Es…, ich weiß nicht, Frau Doktor Stupp.
Es…, also ich habe mich zwar seit gestern nicht gewaschen…“,

Sie zog es vor, nichts weiter auf die Frage der Ärztin zu sagen.
Die Tatsachen sprachen ohnehin eine eindeutige Sprache.
Betty war schließlich heilfroh, als ihr Chef das Gespräch von ihr ablenkte.

„Und wie ich sehe, bist Du auch nicht alleine, Schwerterherz.
Wer ist denn der junge hübsche Mann an Deiner Seite“?

„Oh, das ist Stephan, Werner, mein derzeitiger Freund.
Entschuldige, dass ich ihn noch nicht vorgestellt habe“.

„Hallo Stephan“, begrüßte der Arzt den Begleiter seiner Schwester.
„Ist er sehr vorlaut, oder warum muss er einen Knebel tragen“, fragte der Arzt offenbar seine Schwester.

„Na ja, das Vorlaute habe ich dem Kleinen wohl inzwischen abgewöhnt, Werner.
Aber er hat heute Nachmittag schon genug Unsinn verzapft und sich nicht in allen Punkten an meine Anordnungen gehalten.
Deshalb wird er sich heute Abend etwas zurück nehmen“.

Betty hatte sich also nicht getäuscht, als sie vorhin das Eintreten von drei Personen in das Wohnzimmer vermutet hatte.

Andrea Stupp hatte ihren Gummisklaven mitgebracht.
Betty wurde immer aufgeregter, wenn sie an den Abend dachte.
Sie spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln um den Gummischwanz in ihrer M*se zusammen zogen, um sich dann wieder zu entspannen.
Noch wagte sie aber nicht, ihre Beine wieder etwas zu öffnen, obwohl sie schon zu schmerzen begannen.
Es war ja auch schon peinlich genug, dass Andrea den Geruch ihrer Fischdose bereits wahrgenommen hatte.






29




„Setzt Euch doch, Ihr beiden“, forderte Werner Stupp seine Schwester nebst Begleitung auf.
„Ihr trinkt doch bestimmt ein Gläschen Wein mit uns, oder“?

„Ja gerne, Werner“, antwortete Andrea erfreut.
Stephan wird allerdings Wasser trinken; das reicht für einen unfähigen, kleinen Gummilümmel wie ihn völlig aus.
Und er braucht sich auch nicht auf die gute Couch zu setzen.
Er kniet sowieso lieber vor mir und bewundert meine Beine“.

Betty spürte, wie sich jemand direkt neben sie auf die Couch setzte.
Sie roch das unvergleichliche, intensive Aroma von haut warmen Gummi – und die roch den Geruch einer Frau.
Andrea musste sich direkt neben sie gesetzt haben.

Betty hörte, wie ihr Chef das Wohnzimmer verließ, wahrscheinlich, um Gläser beziehungsweise Getränke für den „unerwarteten“ Besuch zu holen.

„Und Du hast Dir Deinen Chef jetzt zum Freund genommen, Betty“, wandte sich Werners Schwester an Betty.

„Äh…, ja, sozusagen, Frau…, äh Andrea“.

„Für Dich bin ich Frau Doktor Stupp, Betty; ist das klar“?

Betty erschrak.
Die Stimme der Frau hatte plötzlich einen eisigen Klang angenommen.

„Ja, Frau Dr. Stupp“, antwortete sie leise.

„Du hast schöne, große Titten, Betty.
Die würden mir auch gefallen, wenn ich ehrlich bin.
Ist dir etwa kalt – oder warum sind Deine Warzen so steif“?

Betty spürte, wie ihr Puls sich beschleunigte.

„Äh, nein; mir ist eigentlich nicht kalt, Frau Doktor Stupp“.

„Dann bist Du wohl ein wenig aufgeregt, was“?

„Ja, das… ist bestimmt der Grund, Frau Doktor Stupp“.
Was sollte sie auch anders sagen.

Plötzlich kniff die Ärztin ihr brutal in die rechte Brustwarze.
Betty schrie laut auf.

„Na na, Betty.
Stell dich bloß nicht so an.
Du bist ja eine richtige Mimose!
Du kannst froh sein, dass Du mit meinem Bruder zusammen bist.
Bei mir wärst du schon ein gutes Stück belastbarer, das kannst Du mir glauben“.

Betty nickte andeutungsweise, sagte aber nichts.

Sie war froh, als sie ihren Liebhaber wieder ins Wohnzimmer kommen hörte.

Er füllte zwei Gläser.
„Nimmst Du Deinem Freund den Gummiball aus dem Mund, Andrea?
Sonst wird er nichts trinken können, fürchte ich“.

„Das wird wohl so sein, Werner“.
Betty hörte, wie ihre Sitznachbarin sich offenbar am Knebel ihres Sklaven zu schaffen machte.

„Deine neue Freundin wird sich aber auch schwer tun, etwas zu trinken, wenn sie nichts sehen kann und außerdem gefesselt ist, Bruderherz.
Warum hast Du ihr eigentlich die Arme auf den Rücken geschnallt“?

„Nun, ich habe schon festgestellt, dass Betty von Natur aus dermaßen geil ist, dass sie sofort zu wichsen beginnt, sobald ich sie für einen Augenblick alleine lasse, Schwester.
Und da ab jetzt jede Selbstbefriedigung für sie beendet sein wird, musste ich entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Aber Du hast Recht; jetzt, wo Du auch noch hier bist, kann sie sich eigentlich nicht mehr an ihrer Stinkefotze vergreifen“.

Betty hörte, wie ihr Chef zu ihr kam.

„Stehen Sie doch bitte einmal kurz auf, Betty, und drehen Sie sich um zu mir“.

Sie gehorchte und kurz darauf schnallte Dr. Stupp ihre Arme frei.
Sie reckte die verspannten Schultern und schüttelte ihre abgestorbenen Hände aus, die immer noch in den gelben Haushaltshandschuhen aus Gummi steckten.

„Ich nehme Ihnen am besten auch gleich auch die Kopfhaube ab, Betty.
Es ist auch für Sie eine große Erleichterung, wenn Sie uns in die Augen schauen können, wenn wir uns mit Ihnen unterhalten“.

Betty wusste nicht, ob sie wirklich froh sein sollte, als der Arzt ihr nun quietschend die Gummihaube vom Kopf zog.

Sie blinzelte eine kurze Zeit, während ihre Augen sich wieder an das Tageslicht gewöhnten.

„So, jetzt können Sie sich wieder neben meine Schwester setzen, Betty“, forderte ihr Liebhaber sie auf.
Der Blick der Arzthelferin fiel auf Andrea Stupp, als sie sich gehorsam wieder auf ihr Gummituch auf der Couch setzte.
Sie musste sich direkt neben die Frau setzen, sonst wäre ihre rechte Arschbacke nicht mehr auf dem Tuch gewesen, das in der Mitte schon wieder einen weißlichen Fleck hatte.
Die Schwester ihres Geliebten hatte kurzes, rotes Haar.
Die große, gerade Nase und das energisch wirkende Kinn ließen die Verwandtschaft mit dem Arzt erkennen.
Frau Dr. Stupp trug ein eng anliegendes Kleid aus dunkelrotem Gummi mit einem sehr gewagten Ausschnitt.
Kurz vor ihren Füßen kniete Stephan, ihr Sklave, den Betty heute Morgen kennengelernt hatte.
Er hatte eine schwarze Gummihaube über dem Kopf, die sein Gesicht allerdings komplett frei ließ.
Der Oberkörper des jungen Mannes war von einer ebenfalls schwarzen Corsage aus matt schimmerndem Gummi bedeckt.
Ein Stück weiter unten trug er einen breiten Strumpfgürtel, an dem schwarze Gummistrümpfe angestrapst waren, und eine voluminöse, rote Windelhose aus Gummi bedeckte seinen Po und sein Geschlechtsteil.

Betty nickte ihm unmerklich zu, während sie wieder neben Frau Dr. Stupp Platz nahm.

„Wie ich sehe, trägst du Haushaltshandschuhe, Betty.
Hattest Du eben noch Küchendienst und keine Zeit, Dir die Gummihandschuhe auszuziehen“?

„Das…, ist eine Anweisung Ihres Bruders, Frau Dr. Stupp.
Er hat mich vorhin…, gebeten, mir die Handschuhe anzuziehen“.

Dr. Stupp hatte sich in einen der Sessel vor dem Tisch gesetzt und blickte seinen Zögling aufmunternd an.

„So so“, meinte die Ärztin süffisant.
„Nun ja, er wird schon seine Gründe haben, warum er Dich in die Gummihandschuhe steckt, nicht wahr“?

Betty nickte nur – und wehrte sich nicht, als Andrea sich ihre rechte Hand nahm und sie an ihre Nase führte.

„Sag mal, Betty, sie riechen aber nicht nach Spülmittel und Küchenarbeit.
Es sei denn, Du hast eine ganze Schiffsladung vergammelten Fisch damit verarbeitet.
Oder wonach stinkt das Gummi so abartig“?

„Sie…“
Betty zögerte.
„Nun sagen Sie meiner Schwester schon, wonach wir die Handschuhe riechen lassen, Betty“, munterte ihr Chef sie auf.

„Sie riechen nach meiner Muschi, Frau Doktor“.
Betty blickte zu Boden.

„Alle Achtung, meine Liebe“, meinte die Ärztin lächelnd.
Wenn das wirklich Dein kleines Fötzchen ist, dass diesen Gestank produziert, dann verstehe ich jetzt auch, warum das ganze Wohnzimmer so intensiv nach altem Fisch riecht“.

„Sitzt Du denn aus dem gleichen Grund auch auf einen Gummituch, Betty“, fragte die Ärztin lächelnd.

„Äh…, ich…, ja, Frau Doktor.
Ihr…, Ihr Bruder befürchtet, dass ich die Couch verunreinige, wenn ich ohne… das Gummituch…“.
Betty wusste nicht richtig, wie sie sich ausdrücken sollte.

„Ah, ich verstehe, Betty.
Mein Bruder hat Angst, dass Deine fo***e auf das gute Leder tropft, nicht wahr“?

Betty nickte mit hochrotem Kopf.

„Ist das Problem zwischen Deinen Beinen denn wirklich so schlimm, Kleines“?

Betty nickt erneut.

„Jetzt im Augenblick auch“?

Betty nickte.
Und Frau Doktor Stupp sah ihren Bruder mit gespielt ernster Mine an.

„Ja schau mich nicht so vorwurfsvoll an, Andrea.
Was kann ich denn dafür, dass sie ausläuft wie ein Wassereimer mit einem Loch, da unten“?

„Na ja, Brüderchen; ich könnte mir schon vorstellen, dass Du eine gewisse Rolle spielst, wenn Deine Freundin ständig aus der fo***e saftet“.

„Lass mich doch einmal schauen, kleine Betty.
Schließlich bin ich auch Ärztin und sozusagen einschlägig erfahren, wenn ich so sagen darf“.

Betty traute sich nicht, sich zu wehren, als Frau Dr. Stupp ihr nun langsam den Gummirock über die Schenkel schob.

Sie sah zunächst die Beine ihrer Miederhose – und dann den Schrittgürtel zwischen ihren Beinen.

Andrea sah der Arzthelferin in die Augen.
„Nun, Betty; wenn es das zwischen Deinen Beinen ist, was ich vermute, dann ist es ja kein Wunder, dass Du auf einem Gummituch sitzen musst, um meinem Bruder nicht die Couch zu versauen.
Hast Du wirklich einen Schwanz in Deiner fo***e“?

Betty nickte.
„Mach doch mal Deine Beine schön breit, Kleines“, forderte sie Betty mit freundlicher Stimme, aber bestimmt auf.
Die Arzthelferin gehorchte und Andrea Stupp griff an den Schrittgürtel und drückte ihn langsam an Bettys Schritt heran.

Betty stöhnte leise, als der Gummistab sich immer tiefer in ihre M*se schob.
Andrea ließ jetzt los und schaute interessiert zu, wie der Pimmel langsam wieder aus ihr heraus rutschte, bis er durch den Schrittgürtel auf halber Höhe aufgehalten wurde.

„Glaube nur nicht, dass sie keinen Fotzensaft produziert, wenn sie nicht gestopft ist, Andrea“, erklärte ihr Bruder.

LG
s
143. RE: Ungewaschen

geschrieben von Gummimike am 05.10.15 00:24

Dann sind ja jetzt alle Personen bekannt und einer gemeinsammen Erziehung der Sklaven steht nichts im Wege.
Andrea findet bestimmt möglichkeiten ihren Sklaven zusammen mit Betty zu Erziehen. Vielleicht darf er betty mal im Schritt sauberlecken.
144. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 25.11.15 18:18


„Sie schleimt tatsächlich immer aus, Tag und Nacht, wenn ich das bis jetzt richtig beurteile.
Ich weiß auch nicht, ob sie immer nur ans Vögeln oder andere kleine Sauereien denkt, aber ich vermute es fast“.

Werner Stupp nahm sein Glas und prostete den beiden Damen zu.
Auch Betty sah sich genötigt, sich nach vorne zu beugen und ihr Glas zu ergreifen.

„Du darfst auch trinken, mein kleiner Gummiprofessor“, meinte die Ärztin zu ihrem Begleiter.
Stephan hatte bis jetzt noch kein Wort gesprochen.
Er nahm stumm das große Glas mit Sprudelwasser und trank einen großen Schluck.
„Die beiden haben sich heute Morgen ja schon kennen gelernt, Bruder, das weißt Du ja sicher“.
Dr. Stupp blickte seine Mitarbeiterin ungläubig an.
„Ist das wahr, Betty“?

„Äh…, ja, Herr Doktor.
Sie…, sie haben mich nicht danach gefragt; und ich dachte, es ist nicht so wichtig“.

„Nicht so wichtig?
Ich habe Sie doch extra gefragt, ob etwas Besonderes passiert ist, während Sie im Keller waren und die Gummiwäsche gereinigt haben.
Und da unterschlagen Sie mir, dass Sie den Freund meiner Schwester getroffen haben“?

Betty blickte ihren Chef entschuldigend an.
„Ich dachte, es sei wirklich nicht so wichtig, Herr Doktor“.

„Was wichtig ist, und was nicht, entscheide ich für uns beide, Betty.
Das sollten Sie sich hinter Ihre ungewaschenen Ohren schreiben.
Wir werden später noch über diese gravierende Verfehlung sprechen, meine Liebe.
Und vor allen Dingen darüber, wie wir solche Fehler in Zukunft vermeiden lernen“.
Betty nickte demütig, und richtete ihren Blick zu Boden.

Dr. Stupp blickte den Begleiter seiner Schwester an.
„Und Du hast der Frau Doktor also gehorsam berichtet, dass Du Betty im Keller begegnet bist, junger Mann“.

Stephan schaute dem Arzt mutig in die Augen.
„Jawohl, Herr Doktor.
Ich bin immer bemüht, meiner Herrin die Wahrheit zu sagen und nichts auszulassen, das sie für wichtig halten könnte“.

„Das ist auch völlig richtig so.
Stephan war der Name, nicht wahr“?

„Ja, Herr Doktor; Stephan ist richtig“.

„Und wie kommst Du im Studium voran, Stephan“?

„Ich…, ich bin eigentlich sehr zufrieden, Herr Doktor.
Es…, es wird zwar nicht ganz in der Regelstudienzeit zu beenden sein.
Aber…, nun ja, ich habe das große Glück, viel Zeit mit Ihrer Schwester verbringen zu dürfen – mit meiner Herrin.
Und dass ist mir natürlich wichtiger als das Studium“.

„Dann musst Du ein sehr leidensfähiger, kleiner Masochist sein, kleiner Student“, meinte der Arzt.
„Bei meiner Schwester hast Du doch ganz bestimmt nichts zu lachen, oder“?

„Nun ja, Herr Doktor.
Ich…, liebe meine Herrin über alles in der Welt.
Und ich bin glücklich, wenn ich ihr dienen kann.
Man muss nicht immerzu lachen, um glücklich zu sein.
Ich weine sehr oft, Herr Doktor.
Vor Glück – wenn Sie verstehen“.

„Ich glaube, ich verstehe Dich Stephan“, sagte der Arzt bedächtig und nippte an seinem Wein.

„Meine kleine Betty wird auch noch lernen, vor lauter Glück Tränen zu vergießen.
Jedenfalls wenn sie sich weiterhin so ungehorsam verhält, wie es heute Morgen schon wieder geschehen ist“.

Andrea hatte inzwischen ihr Glas geleert und blickte ihren Bruder an.
„Der Wein ist wieder einmal erstklassig, Werner.
Schade, dass mein Glas leer ist“.

„Oh entschuldige bitte Andrea.
Ich habe mich gerade so über Bettys Unterschlagung geärgert, dass ich meine Pflichten als Gastgeber vernachlässigt habe.
Betty, steh bitte auf und schenk uns in der Küche neuen Wein nach.
Ich denke, mit dem Wagen fahren wir heute ohnehin nicht mehr; und selbst wenn, dann hätten wir immer noch Stephan als Chauffeur zur Verfügung“.

„Ja Herr Doktor Stupp“.
Betty stand auf und nahm die leeren Weingläser ihres Chefs und seiner Schwester vom Wohnzimmertisch.
Dabei musste sie sich weit nach vorne beugen – was den Gummischwanz ihres Schrittgürtels veranlasste, einige Wülste tiefer in sie einzudringen.
Sie unterdrückte mühsam ein Aufstöhnen und ging mit vorsichtigen Schritten in die Küche, um den Auftrag ihres Geliebten auszuführen.

„Lassen Sie die Tür bitte auf, Betty.
Ich möchte nicht, dass Sie sich in der Küche an ihrer M*se herumspielen“.

„Ja, Herr Doktor“, antwortete sie laut.
Sie war froh, dass sie den anderen Anwesenden den Rücken zuwandte, so dass sie ihren roten Kopf nicht sehen konnten.

In der Küche schenkte sie die beiden Gläser voll.
Das Glucksen des Weins erinnerte sie an ihre Blase, die sie langsam, aber unaufhaltsam auf ein entsprechendes Bedürfnis aufmerksam machte.
Sie schätzte, dass sie spätestens in einer Stunde pinkeln musste – und sie war gespannt, ob ihr Chef sie auf die Toilette lassen würde.

Als die beiden Gläser voll waren, stellte Betty die Flasche wieder auf die Arbeitsplatte neben dem Kühlschrank.
Für ein weiteres Glas würde es nicht mehr reichen, und sie sah keine zweite Flasche in der Küche.
Im Kühlschrank sah sie erst gar nicht nach; der Arzt würde niemals Rotwein im Kühlschrank aufbewahren, da war sie ganz sicher.

Falls sie auch noch, zum Beispiel im Keller, neuen Wein holen musste, mit dem bei jedem Schritt leise schmatzenden Gummiprügel in der Muschi, dann würde sie mit großer Wahrscheinlichkeit einen Orgasmus haben.

„Das kann ich dann eben auch nicht ändern“, dachte sie lakonisch und ging mit den beiden Gläsern ins Wohnzimmer zurück.

„Vielen Dank, meine Liebe“, sagte ihr Chef freundlich.
„Setzen Sie sich doch bitte wieder neben meine Schwester – auf das Gummituch, natürlich“.

Betty nahm wieder neben Andrea Stupp Platz.

„Hattet ihr Beiden eigentlich schon Pläne für das Abendessen“? fragte die Ärztin ihren Bruder.

„Keine sehr konkreten, Andrea“, erwiderte Werner Stupp.
Ich wollte eigentlich gleich mit Betty besprechen, ob und wo wir auswärts Essen gehen oder ob wir uns etwas nach Hause bringen lassen, zum Beispiel vom Italiener“.

„Hm, ich habe auch noch nicht entschieden, was und wo wir heute essen wollen“.

Andrea schaute ihren Gummisklaven und dann Betty an.
„Was wäre Euch beiden Hübschen denn lieber?
Zu Hause essen, oder lieber in einem gemütlichen Restaurant“?

Betty blickte den Studenten kurz an.
Weder für ihn noch für sie würde ein Restaurantbesuch wohl ein wirkliches Vergnügen werden.
Schon alleine wegen ihrer Einkleidung, die zwar mit Sicherheit noch modifiziert werden müsste, aber dennoch mit Sicherheit für jede Menge Aufsehen sorgen würde, das hatte sie ja gestern Abend schon kennen gelernt.

„Also, wenn ich gefragt würde, Herrin“, begann Stephan.
„Dann wäre es mir eigentlich lieber, wenn wir zu Hause etwas zu uns nehmen könnten“.

„Mir wäre es auch lieber, wenn wir zu Hause bleiben könnten“, pflichtete die Arthelferin dem jungen Mann bei.

„Ihr beiden seid wohl ein wenig Öffentlichkeitsscheu geworden“, bemerkte der Arzt lächelnd.
„Was meinst Du Andrea; sollen wir ihnen den Wunsch erfüllen – oder gehen wir jetzt erst recht in ein Lokal“?

Die Ärztin schien zu überlegen.
„Du meinst also, wir sollten gemeinsam zu Abend essen, Bruderherz?
Einverstanden.
Es ist jetzt kurz nach halb sechs.
Ich denke, vor sieben Uhr brauchen wir nicht zu essen.
Und wenn wir unseren beiden Lieblingen den Gefallen erweisen, nicht in ein Restaurant zu gehen, werden sie sich natürlich gebührend bei uns bedanken dürfen, möchte ich meinen
Ich glaube, es wird ein für alle Beteiligten interessanter Abend werden, wenn wir ihn gemeinsam verbringen“.

„Davon bin ich auch überzeugt“, meinte der Arzt gut gelaunt und trank einen Schluck Wein.
Andrea nahm ebenfalls ihr Glas und trank.
Dann blickte sie auf ihre Nachbarin.
Langsam schob sie Betty den Gummirock hoch, bis der Schrittgürtel komplett frei lag.
Betty hatte die Beine fest geschlossen, um das Wohnzimmer nicht noch zusätzlich zu „aromatisieren“ – und sich weitere peinliche Bemerkungen in dieser Richtung möglichst zu ersparen.
Andrea drückte sie nun mit sanfter Gewalt auseinander.
Dann nahm sie den Schrittgürtel und zog daran, bis der völlig verschleimte Gummischwanz fast ganz aus Bettys fo***e entwichen war – und ließ ihn wieder los.
Aufmerksam sah sie zu, wie sich der gerillte Eindringling – Wulst für Wulst und von Bettys leisem Stöhnen begleitet – seinen Weg langsam wieder in die nasse Muschi zurück kämpfte.

„Der Gummipimmel scheint sich ja regelrecht zu freuen, wenn er sich in Deine stinkende M*se schieben darf, Betty.
Hat mein Bruder Dich denn auch schon mit seinem eigenen Schwanz beehrt“?

Betty schaute den Arzt an, der ihr aufmunternd zunickte – und errötete leicht, bevor sie gehorsam antwortete:

„Äh…, ja, Frau Doktor Stupp.
Ich bin gestern und auch heute schon von Herrn Doktor, … beehrt worden“.

„Die kleine Betty hat eine richtig süße, schön enge M*se, Andrea“, ergänzte der Frauenarzt lächelnd.
„Sie hat regelrecht darum gebettelt, dass ich ihr meinen Schwanz in das warme Honigtöpfchen schiebe..
Wenn sie nur nicht so entsetzlich streng riechen würde.
Gestern Nachmittag habe ich mir auch die Mühe gemacht, sie einigermaßen sauber zu lecken.
Ich kann Dir sagen, das kostete schon einiges an Überwindung, ihr den Schneckenschleim aus dem Schlitzchen zu lecken.
Und Du kannst selber riechen und auch sehen, wie nutzlos meine Bemühungen am Ende waren.
Betty schleimt ihre M*se so schnell wieder voll, dass es schlicht und ergreifend nicht möglich ist, sie auch nur für eine kurze Zeit trocken zu bekommen“.

„Tja, es ist wirklich nicht zu verleugnen, mein armer Bruder.
Die Kleine riecht wirklich fürchterlich nach Fisch.
Vermutlich kann man sie ohne dichte Gummi- oder Plastikhose überhaupt nicht auf die restliche Menschheit loslassen.
Und wenn ich ehrlich bin, möchte ich bei einem solchen schlimmen Gestank auch nicht zu Abend essen“.

Werner Stupp sah seine Schwester an.
„Wir könnten sie natürlich in einem anderen Zimmer unterbringen, wenn wir nachher essen.
Sie muss allerdings auch etwas zu sich nehmen, sonst wird sie mir zu schnell zu dünn, Andrea.
Und ich müsste auch ihr nasses, juckendes Fötzchen wieder vor ihren Fingern schützen.
Also bliebe nur, ihr eine entsprechende Hose anzuziehen – oder sie noch einmal sauber zu lecken.
Oder vielleicht auch beides; die Zeit dafür hätten wir ja noch“.

Werner blickte den Sklaven seiner Schwester an.
„Ist Dein Student eigentlich ein guter Lecker, Andrea“? fragte er unvermittelt.

„Gut ist zwar reichlich übertrieben, aber ich lasse ihn natürlich fleißig üben, wenn er bei mir sein darf, Werner“.

Andrea Stupp sah ihren Sklaven an.
„Was meinst Du Stephan:
Bist Du ein guter Fotzenlecker“?

Jetzt war es an dem jungen Mann, heftig zu erröten.
„Ich…, ich weiß nicht Herrin Andrea.
Ich…, also wenn ich Ihr Heiligtum mit der Zunge säubern oder sogar befriedigen darf, waren Sie doch bisher meistens zufrieden, oder“?

„Na ja, Du Nichtsnutz – was heißt schon zufrieden?
So zufrieden, wie man mit einem Waschlappen sein kann, den man für einen bestimmten Zweck benutzt.
Aber vielleicht ist es eine ganz gute Idee meines Bruders, wenn Du Deine Leckfähigkeiten einmal an einer richtigen, streng riechenden Stinkefotze ausprobieren könntest“.

Die Ärztin schaute zu ihrem Bruder hinüber.
„Soll mein kleines Gummischweinchen es einmal versuchen, Werner?
Ich bin gespannt, wie Deine Freundin duften wird, wenn der Professor in Spe ihr den alten, stinkenden Schleim aus dem Fickschlitz geleckt hat“.

Was Betty zu dem Vorhaben meinte, schien offenbar niemanden zu interessieren.

„Wir sollten jedenfalls nichts unversucht lassen, sie wieder einigermaßen erträglich riechen zu lassen, Andrea.
Eine Gummihose kann ich ihr je immer noch schnell anziehen, wenn Dein Sklave keinen Erfolg haben sollte“.

„Gut.
Du hast es ja gehört Stephan.
Leck der süßen Betty schön die M*se sauber.
Wir wollen anschließend nichts mehr von dem furchtbaren Gestank riechen, der aus ihrem Döschen kommt.

Nimmst Du ihr den Schrittgürtel vorher ab, Werner?
Ich glaube, der junge Mann kommt sonst nicht richtig an die Quelle des stinkenden Übels heran“.

„Ja natürlich“, antwortete der Arzt.
„Stehen Sie auf, Betty“.

Die Arzthelferin erhob sich und drehte sich um.
Dr. Stupp schnallte den Schrittgürtel los und zog ihr den Gummischwanz mit einem leisen Schmatzen langsam aus der Scheide.

„Setzen Sie sich wieder auf das Gummituch, Betty, und machen Sie Ihre Speckbeinchen schön breit.
Während der junge Mann freundlicherweise Ihre Stinkdose säubert, können Sie sich um den Gummischwanz kümmern.
Der ist schließlich auch völlig versaut – durch wen, brauche ich ja wohl nicht zu erwähnen“.

Betty setzte sich wieder auf die Couch, spreizte ihre Beine weit auseinander und nahm den Schrittgürtel, den der Arzt ihr reichte.
„Rutsch der Dame zwischen die Beine und leck sie sauber“, wies Andrea ihren Begleiter an.

Stephan rutschte auf den Knien zwischen die Beine der Arzthelferin.
Betty wusste nicht recht, wo sie hinschauen sollte.
Sie hatte den Schrittgürtel in beiden Händen.
Der Gummischwanz war auf seiner ganzen Länge nass und verschmiert.
Die Arzthelferin überlegte kurz, ob jetzt der Punkt erreicht war, an dem sie den Wünschen ihres Chefs nicht mehr folgen konnte.
Sie dachte über die möglichen Konsequenzen einer Weigerung nach – und öffnete langsam den Mund.
Ihr Mösensaft schmeckte salzig und ein wenig nach Fisch und ranzigem Moschus; aber es war Gott sei Dank nicht so schlimm, wie nach dem Geruch zu befürchten.
Gleichzeitig spürte sie, wie Stephan begann, ihre Schamlippen zu lecken, nachdem er Bettys Hundeleine zwischen ihren Beinen fort genommen hatte.
Den Gummipimmel im Mund stöhnte sie leise auf, als die Zunge des jungen Mannes zärtlich über ihre Knospe fuhr, um sich dann wieder um den tiefer gelegenen Schlitz zu kümmern.
Immer wieder nahm Stephan die Zunge in den Mund zurück, um Bettys Scheidenausfluss hinunter zu schlucken und sie neu einzuspeicheln.

Die Arzthelferin konnte den sehr langen Gummistab etwas zu einem Drittel direkt in den Mund nehmen.
Nachdem sie dieses obere Drittel von ihrem Schleim befreit hatte, begann sie, den Rest des Schwanzes von der Seite aus mit der Zunge abzulecken.

Die Zunge beziehungsweise der gesamte Mund des Studenten zwischen ihren Beinen hatte inzwischen damit begonnen, ihren Fotzenschleim regelrecht aus ihr heraus zu saugen.
Stephan hatte seine Hände um die Schäfte ihrer Gummistiefel gelegt und sein Gesicht fest auf ihren Schritt gepresst.
Bei jedem Einsaugen der Flüssigkeit in ihrer Muschi fuhr er mit der Zunge weit in ihr Fickloch hinein und strich beim Herausziehen sanft über ihren Kitzler.
Das hatte zur Folge, dass Bettys Scheide sich bemüht sah, bei der Produktion neuen Sekrets eine Extraschicht einzulegen; die Arzthelferin näherte sich aber auch unaufhaltsam einem Orgasmus.

Andrea Stupp sah den beiden Akteuren aufmerksam zu.
„So intensiv, wie Du den Gummischwanz mit Deiner Zunge sauber leckst, lässt einen ja zu der Vermutung kommen, dass du Deinen stinkenden Schneckenschleim gerne ableckst, Betty“, kommentierte sie die tatsächlich sehr gründliche Arbeit der Frau.
„Ich denke auch, der Pimmel ist jetzt hinreichend sauber, Betty“, schaltete sich auch Dr. Stupp ein.
„Legen Sie ihn bitte neben sich auf die Couch“.

Betty gehorchte – und gab sich jetzt ganz dem Zungenspiel des Studenten zwischen ihren Beinen hin.
Kurze Zeit später begannen ihre Beine zu zittern und ihr Atem ging immer schneller.
Dann erreichte sie laut stöhnend ihren Höhepunkt.
Erschöpft ließ sie sich in die Couch fallen, während Stephan ihr ungerührt weiter die M*se ausleckte.

„Stinkt sie immer noch so schlimm aus dem Fickloch, oder hast Du sie einigermaßen sauber bekommen, Einstein Junior“, fragte Andrea ihren Sklaven.
Stephan blickte auf.
Sein Gesicht war um den Mund und die Nase ganz nass.

„Der Geruch hat deutlich abgenommen, Herrin“, antwortete der junge Mann.
„Aber es kommt ständig neuer Schleim aus dem Loch.
Also, ganz trocken lecken werde ich sie nicht können, Herrin.
das ist ähnlich, wie auch bei Ihrem Heiligtum“.

„Was fällt Dir denn ein, Du nichtsnutziges Sklavenschwein?
Wie kannst Du es wagen, das schwanzgeile Flittchen da mit mir zu vergleichen“?
Andreas Stimme war nicht zu entnehmen, ob sie ernstlich erzürnt war, oder ob sie sich einen Spaß erlaubte.
Betty hörte jedenfalls mit Genugtuung zu, dass Stephan es mit seiner Herrin offenbar mindestens so schwer hatte, wie sie mit ihrem Geliebten.

„Komme wieder her und knie Dich vor meine Füße, Du vorlautes Gummischweichchen“, fuhr Andrea fort.
Für Deine ungehörige Bemerkung hast du Dir eine strenge Lektion verdient.
Und Du weißt ja, was Du verdienst, bekommst Du auch von mir, so oder so“.

„Ich glaube fast, dass ich Betty jetzt schon besser im Griff habe, als Du Deinen Sklaven, Schwesterchen“, bemerkte Dr. Stupp, leicht amüsiert.

„Betty, seien Sie doch so lieb und nehmen Ihre Beine wieder etwas mehr zusammen.
Und schieben Sie sich bitte den Gummirock wieder hinunter.
Wir sagen Ihnen schon, wenn wir ihr Stinkefötzchen wieder bewundern wollen“.
Betty gehorchte mit roten Wangen.

Andrea drehte sich halb zu ihr und zog den Gummirock noch einmal nach, als ob Betty ihn nicht richtig drapiert hätte.

„Also, gefickt bist Du also schon von meinem Bruder geworden, Betty.
Hast Du Ihm denn auch schon den Schwanz geblasen“?

Betty senkte den Blick, um Andreas harten Augen auszuweichen.

„Ich…, ja, Frau Doktor Stupp“, gab sie zögerlich zu.

Und hat er Dir eine ordentliche Ladung in den Mund gspritzt“?

„Äh…, nein, Frau Doktor Stupp.
Dazu ist es…, leider nicht gekommen“.

„Aha, warum denn nicht“?

„Ich…, ich konnte ihn leider nicht ganz in den Mund nehmen.
Er…, es ist zu groß, wissen sie.
Ich musste ganz schlimm würgen, wenn er an mein Rachenzäpfchen kam“.

„Ja was ist das denn, Betty?
Du musst doch in der Lage, sein, den Schwanz meines Bruders ganz in Deine Maulfotze zu nehmen“!

„Das wird auch eines unserer nächsten Ziele sein, Schwesterherz“, schaltete der Arzt sich ein.
„Ich bin ganz sicher, dass Betty die kleinen Probleme schnell überwinden kann – wenn sie nur will.
Es muss ja nicht alles gleich am ersten Tag funktionieren, nicht wahr, meine Liebe“.
Er blickte seinen Zögling lächelnd an und Betty nickte dankbar.
Sie überlegte, ob jetzt ein günstiger Zeitpunkt wäre, den Arzt um einen Toilettengang zu bitten.
Je näher sie dem Abendessen kamen, umso ungünstiger würde es wahrscheinlich werden.

145. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 26.11.15 16:47


Lieber schwammkopf,
Deine an den Tag gelegte Ausdrucksweise im Rahmen der Konversation ist wirklich ´irty Talk´ vom feinsten. Super, bitte weiter so! Vielen Dank.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
146. RE: Ungewaschen

geschrieben von danijelle am 27.11.15 16:04

außer meiner subjektiven Sicht gesehen, ist es ein bisschen viel und heftiger "dirty talk"

danijelle
147. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 21.01.16 15:39

Dann werde ich mal versuchen, mich etwas "dezenter" auszudrücken.



„Äh, Herr Doktor Stupp, darf ich eine Bitte äußern“?

„Was ist denn Betty“?
Das Lächeln war aus seinem Gesicht gewichen.
Ernst sah der Frauenarzt seine Mitarbeiterin an.

„Es…, dürfte ich vielleicht auf die Toilette?
Ich muss langsam wirklich mein kleines Geschäft machen“:

„Schon wieder, Betty?
Sie haben doch heute Mittag noch gründlich Ihr Pipi gemacht.
Ich möchte vorschlagen, Sie gedulden sich noch eine Weile und melden sich erst wieder, wenn es wirklich dringend ist“.

Damit schien das Thema für den Arzt erst einmal erledigt zu sein.

„Trägt Dein Physikgenie eigentlich noch etwas unter seiner Gummihose, Andrea“? wechselte er übergangslos das Thema.
„Ich konnte eben nicht erkennen, dass ihn das Lecken an Bettys Schleimdöschen sichtbar erregt hat.
Es ist natürlich möglich, dass ihr strenger Geruch ihn so beeindruckt hat, dass er keine Reaktion zwischen den Beinen gezeigt hat“.

„Also, ich kenne den Kleinen nur so, dass er immer hart wird, wenn er eine Damenmuschi auch nur aus der Ferne sieht – oder wittert, Werner.
In diesem Fall hättest Du aber so oder so keinen Ständer am dem Nichtsnutz feststellen können.
Ich habe ihn wieder einmal in einen Schwanzkäfig gesteckt.
Es ist mir im Augenblick zu riskant, ihn ohne einen Schutz vor sich selbst zu lassen, sogar wenn ich bei ihm bin“.

Dr. Stupp blickte den Studenten an.
„So so, Du trägst also einen Masturbationsschutz, junger Mann.
Ist das denn wirklich nötig, dass meine Schwester Dir auf diese Weise anständiges Benehmen beibringen muss“?

Stephan schoss das Blut in den Kopf.

„Ich weiß nicht, Herr Doktor.
Es…, ist der Wunsch meiner Herrin, und dem habe ich mich natürlich zu fügen.
Wenn…, ich nicht eingeschlossen wäre… ,
na ja, ich wäre ganz bestimmt steif geworden.
Er…, mein Glied drückt nämlich ganz schön gegen den Käfig“.

Werner nickte verstehend.

„Frag doch Deine Herrin einmal, ob Du Betty und mir Dein Pimmelgefängnis einmal zeigen darfst, Stephan“.

Der Student blickte Andrea unsicher an.
„Darf ich…, soll ich meine Hose…, herunter ziehen, Herrin Andrea“?

„Warum nicht, Du kleines Gummischweinchen?
Zeig den beiden ruhig, wie Dein unartiges Pimmelchen gesichert werden muss, um Dich davor zu bewahren, Dich ständig selbst zu befriedigen“.

Andrea schaute zu Betty, die Stephan mit glänzenden Augen musterte.

Der kniete immer noch vor seiner Herrin und zog sich jetzt die rote Gummiwindelhose bis auf die Knie hinunter.

Betty erkannte den gleichen Peniskäfig, den Stephan auch heute Morgen in der Waschküche getragen hatte.
Der Pimmel des jungen Mannes füllte die rosa transparente Plastikröhre prall auf.
Sie hatte vorne ein kleines Loch, wahrscheinlich, damit er pinkeln konnte, ohne dass die Vorrichtung abgenommen werden musste.
An eine Reinigung des Glieds danach war natürlich nicht zu denken.

Die Kunststoffröhre war mit kleinen, schwarzen Stiften aus Kunststoff oder Metall an den ebenfalls aus transparentem Kunststoff bestehenden Ring angezapft, der um den Hodensack des Studenten geschlossen war.

„Wann hast Du ihn denn zum letzten Mal spritzen lassen, Andrea“? fragte Werner interessiert.

„Oh, da muss ich nachdenken“, meinte Frau Dr. Stupp nachdenklich.

„Stephan, hilf mir doch bitte.
Wann habe ich Dich zuletzt abspritzen lassen“?

„Das war am Samstag vor zwei Wochen, Herrin.
Du hast mich gewichst, bis kurz vor dem Spritzen.
Dann hast Du mich losgelassen, so dass ich einfach ausgelaufen bin“.

Stephan blickte beschämt zu Boden.

„Ja richtig, mein kleiner Schatz, ich erinnere mich.
Ich halte es für richtig und wichtig, ihm ab und an einfach den Samen abzunehmen, ohne dass er etwas davon hat.
So bleibt er potent und gleichzeitig schön geil, weil er keine richtige Befriedigung erhält, Werner.

Einen richtigen Orgasmus darf er nur selten haben.
Ich finde es reizvoll, wenn meine Gummisklaven sich ständig danach sehnen dürfen, eine richtige Befriedigung durch mich zu erhalten.
Für Kinder ist es doch auch am schönsten, wenn sie sich ein ganzes Jahr auf Weihnachten oder ihren Geburtstag freuen dürfen.
Ich sage immer, die Vorfreude ist die schönste Freude, denn das eigentliche Ereignis, auf das man sich so gefreut hat, ist doch so schnell vorbei, oder“?

„Da ist eine Menge dran, Andrea“, meinte Dr. Stupp.
„Wenn ich ehrlich bin, habe ich das aus dieser Perspektive noch nie betrachtet.
Heißt das denn, dass der Kleine den Schwanzkäfig auch tragen muss, wenn er nicht bei Dir ist“?

Natürlich, Bruderherz.
Ich würde die jungen Leute doch niemals ohne einen solchen Schutz sich selber überlassen.
Ich habe Stephan ausführlich interviewt, bevor ich mich für ihn als Gummisklaven entschieden habe.
Bevor er von mir kontrolliert wurde, hat er mindestens ein dutzend Mal in der Woche onaniert.
Diese zügellose Wichserei habe ich natürlich vom ersten Tag an auf Null gesetzt.
Das hilft meinen kleinen Genie natürlich auch enorm, mir wahrhaft treu zu bleiben“.

„Ich verstehe, Andrea.
Ich bin auch bei Betty dafür, dass sie sich nicht mehr selber befriedigen darf.
Es sollte grundsätzlich meiner Entscheidung überlassen sein, wann und wie sie eine sexuelle Befriedigung erlangt.
Die ersten Schritte in dieser Richtung haben wir schon gemacht, nicht wahr, meine Liebe“?

Betty nickte gehorsam.
„Sie trägt seit gestern ein Schrittband aus stabilem Plastik zwischen den Beinen, wenn ich nicht bei ihr bin.
Aber das ist, wie gesagt, nur ein erster Schritt.
Ich werde mir für unsere gemeinsame Zukunft wohl komfortablere und vor allem Dingen auch langfristigere Lösungen ausdenken müssen, was die Keuschhaltung der jungen Dame angeht“.

„Tja, einen Schwanzkäfig, wie ich ihn für meine Sklaven gerne verwende, kannst Du bei zum Verschluss von Bettys fo***e natürlich nicht nehmen, Brüderchen.
Aber es gibt doch auch für Frauen ganz brauchbare Lösungen.
So ein Schrittband ist wirklich nur eine von mehreren Optionen, und es hat auch einige gravierende Nachteile, wenn ich zum Beispiel ans Pinkeln – und auch anderes – denke.

Du könntet ihr ja einen richtigen Keuschheitsgürtel anpassen lassen.
Die sind zwar nicht ganz billig, dafür kann die junge Dame das Teil aber praktisch unbefristet tragen.
Der Gürtel – und natürlich das, was er beschützt – muss nur hin und wieder gesäubert werden, aber das ist Dir ja klar, denke ich“.

„Ich habe auch schon über die Anschaffung eines Keuschheitsgürtels aus Edelstahl nachgedacht, Andrea.
Aber mindestens genauso faszinierend finde ich eine Möglichkeit, auf die ich eigentlich durch Zufall gestoßen bin.
Ich war vor ungefähr drei Monaten auf einem Kongress in Berlin und dort erzählte mir abends an der Bar ein Kollege eine Geschichte, die mich seitdem nicht mehr so richtig los lässt.
Er arbeitet als Gynäkologe in einem süddeutschen Klinikum und ist eines Nachmittags zu einem Notfall gerufen worden.
Eine Frau mittleren Alters ist in die Notaufnahme der Klinik eingeliefert worden, weil sie beim Fenster putzen von einem Stuhl gefallen war und sich offenbar erheblich am Becken verletzt hatte.
Der zunächst zuständige Kollege aus der Allgemeinmedizin fühlte bei der ersten Untersuchung, dass etwas Hartes in ihrer Muschi stecken musste und rief vorsichtshalber den diensthabenden Frauenarzt hinzu.
Als die beiden dann der Patientin zwischen die Beine schauten, sahen sie dass sie an beiden Schamlippen mit je sechs Löchern durchstochen war, durch die eine dünne goldene Kette gezogen war.
Die Kette war mit einem kleinen Vorhängeschloss verschlossen und gesichert.

Der Frau war das Ganze natürlich furchtbar peinlich, aber sie gestand den beiden Kollegen schließlich, dass ihr Freund und offenbar dominant veranlagter Meister die Piercings an den Schamlippen veranlasst hatte, um sie verschließen zu können, wenn es das für richtig hielt.
An diesem Nachmittag hatte er ihr einen batteriebetriebenen Vibrator in ihr Fickloch gesteckt, in eingeschaltet – und sie dann mit der Kette quasi zugenäht.

Anschließend ist er zum Fußball gegangen und hat natürlich den Schlüssel für die Kette mitgenommen“.

Dr. Stupp blickte Betty an, deren Gesicht vor Schweiß glänzte.
„Ich würde Sie unter solchen Umständen natürlich niemals die Fenster reinigen lassen Betty – jedenfalls nicht auf einem Stuhl“, erklärte er seinem Zögling beruhigend.
Betty nickte zögernd.
Sie war allerdings überhaupt nicht beruhigt – im Gegenteil.

„Da bestätigt sich wieder einmal, dass sich die meisten Unfälle im Haushalt ereignen“, kommentierte Andrea Stupp die Schilderung ihres Bruders sachkundig.

„Tja – man kann wirklich nicht vorsichtig genug sein.
Wir werden uns jedenfalls in aller Ruhe überlegen, wie und womit wir Deine ständige Geilheit einigermaßen in den Griff bekommen können – nicht wahr, Betty“? meinte Dr. Stupp und blickte seine Mitarbeiterin an.

Betty nickte verlegen.
Ihr war eigentlich schon seit gestern klar, dass sie ihre Sexualität wohl oder übel völlig in die Hände ihres Geliebten geben musste.
Was sie aber gerne bereit war zu tun – jedenfalls solange er sie so intensiv und oft befriedigte, wie es sich gestern und heute gezeigt hatte.




30


Die Uhr zeigte inzwischen halb sieben an und die Geschwister Stupp entschieden sich dafür, das Abendessen aus einem griechischen Restaurant zu holen, das zwei Straßen entfernt lag, und in dem Werner öfters zu Gast war.

„Ich schlage vor, Dein Gummisklave und Betty gehen zusammen zum Griechen und holen uns das Essen“, meinte Werner zu seiner Schwester.

„Einverstanden, Werner.
Durch Stephans Schwanzkäfig kann bei ihm ja nichts Schlimmes passieren und ob Du Deine immergeile Freundin noch zwischen ihren Beinen sichern musst, kannst Du ja selbst entscheiden“.

Werner Stupp blickte Betty schweigend an.

„Ich glaube eigentlich nicht, dass sie es wagen wird, sich unerlaubt zu masturbieren, Andrea.
Was meinen Sie, Betty?
Muss ich Ihnen das Schrittband zwischen die Beine schnallen, wenn Sie mit ihrem neuen Bekannten das Essen holen“?

Betty errötete.
„Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird, Herr Doktor“, antwortete sie dann.
„Ich verspreche Ihnen, dass ich mich an Ihre Wünsche halten werde.
Aber das ist natürlich Ihre Entscheidung“.

„Sehr richtig, meine Liebe.
Nun, ich denke, ich darf Ihnen in diesem Fall vertrauen.
Wir verzichten also auf das Schrittband.
Aber wir sollten Sie nicht mit nackter M*se auf die Menschheit loslassen, denke ich“.
Der Arzt sah seine Schwester an:
„Willst du Deinem Freund etwas anderen anziehen, Andrea, oder soll es so gehen, wie er ist“?

„Ich ziehe ihm nur die Gummihaube aus; den Rest kann er ruhig anbehalten, Werner“.
Andrea sah aus einem der Fenster; die Sonne schien noch hell in das Zimmer hinein.
„Die beiden können sich ja blickdichte Mäntel über ihre Gummisachen anziehen.
Ansonsten würden sie womöglich noch eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses riskieren“.

„Ja, ich hätte auch vorgeschlagen, dass sie lange Regenmäntel anziehen“, meinte der Arzt.
„Gut, dann hole ich für Betty ein passendes Höschen, dass ich ihr über die nasse Stinkefotze ziehen kann“.

Er stand auf und verließ das Wohnzimmer, offenbar, um die angekündigte Hose aus dem Ankleidezimmer zu holen.
Wenig später kam er mit einer sehr weit geschnittenen, hellblauen Gummihose zurück.
Betty sah, dass sie am Bund eine dünne Metallkette besaß.

„Stehen Sie doch bitte auf, Betty.
Ich halte Ihnen die Gummihose auf, damit Sie hinein steigen können“.

Betty erhob sich und stieg in die Hose, die ihr Chef ihr offen hinhielt.
„Heben Sie den Rock hoch, meine Liebe“.

Während die Arzthelferin mit beiden Händen ihren Gummirock hoch raffte, zog Dr. Stupp ihr die Gummihose über die Hüfte und verschloss sie mit einem kleinen Vorhängeschloss.
„Ich möchte nicht, dass Sie in die Versuchung kommen, unerlaubt Ihre Pissblase zu entleeren, meine Liebe“, begründete er seine Vorsichtsmaßnahme.


Die Hose saß weit und locker um Bettys Po und zwischen ihren Beinen, hatte aber breite, enge Abschlüsse an der Hüfte und an den Beinen.

„Ich rieche zwar nach Gummi wie eine Reifenfabrik, aber wenigstens wird niemand meine ungewaschene Muschi riechen können“, dachte sie, während sie an sich hinunter sah.

Nachdem er den Schlüssel für das Schloss in seine Hosentasche gesteckt hatte, ging der Arzt in den Flur der Wohnung.
Als er zurück kam, hatte er sein Handy in der Hand.
„Es kostet mich zwar ein paar Euro, aber Sie werden die ganze Zeit über telefonisch Kontakt mit uns halten Betty.
Ich möchte jederzeit hören, wo Sie sind und was Sie gerade machen“.

Betty erkannte, dass das Vertrauen ihres Chefs in ihren Gehorsam offenbar nicht grenzenlos war.

Wenn sie über das Handy mit ihm verbunden war, würde sich – von ihren guten Vorsätzen abgesehen – überhaupt keine Möglichkeit ergeben, irgendetwas zu tun, was er nicht mit bekäme.

Dr. Stupp wählte auf dem Handy seine Festnetznummer und nahm das Telefon zur Hand, als es läutete.

„So, jetzt sind wir zumindest verbal verbunden, meine Liebe, wenn wir uns schon kurze Zeit nicht sehen können“.

Dr. Stupp schaute auf seine Uhr.
„Wenn Ihr beiden gleich geht, könnt Ihr bis um sieben zurück sein.
Wir geben Euch unterwegs oder im Restaurant durch, was Ihr zu bestellen habt“.

Er nahm seine Brieftasche und reichte Betty zwei Fünfzig Euro Scheine.
„Hier sind hundert Euro, Betty; das müsste auf jeden Fall reichen.
Wechselgeld natürlich an mich zurück, meine Liebe“.

„Jawohl, Herr Doktor“, antwortete die Angesprochene.
„Äh…, soll ich die Gummihandschuhe anbehalten“?
Sie blickte ihren Geliebten mit flehenden Augen an.
„Ach ja, die Gummihandschuhe!
Ich glaube, die ziehen Sie besser aus, meine Liebe.
Weniger, weil ich Sie damit nicht zu Essen holen gehe ließe, sondern weil sie so unverschämt nach Ihrer fo***e stinken, dass den Gästen im Restaurant wohl der Appetit vergehen würde.
Und ich möchte nicht, dass Sie aus dem Lokal geworfen werden, falls wir einmal gemeinsam dort essen wollen“.
Betty nickte verstehend und zog sich die Haushaltshandschuhe von den Händen.

Derweil befahl auch Andrea ihrem Sklaven, sich zu erheben.
Sie zog Stephan die Gummihaube vom Kopf und befahl ihm, sich ein Paar rote Gummistiefel aus ihrer Wohnung zu holen.

„Sie haben ja noch Ihre süßen gelben Gummistiefel an den Füßen, Betty.
Sie können dazu den blauen Regenmantel anziehen, der in der Garderobe hängt.
Das ist eine hübsche Kombination.
Und Stephan kann einen Mantel von mir nehmen, Andrea, wenn Du möchtest.
Ich denke, es ist wohl ein passender dabei“.

„Prima“, stimmte die Schwester des Arztes zu.

Drei Minuten später kam Stephan ins Wohnzimmer des Arztes zurück.
An den Füßen trug er auftragsgemäß knallrote Gummistiefel mit relativ hohen Absätzen.
Betty vermutete, dass die Stiefel eigentlich der Schwester ihres Geliebten gehörten; sie schienen dem jungen Mann jedenfalls ähnlich eng zu sitzen wie ihr eigenes Schuhwerk.

Die vier gingen zur Garderobe und Werner Stupp öffnete einen Schrank, in dem Betty eine ganze Reihe von Mänteln erkannte, alle offensichtlich entweder aus Gummi oder aus Plastik.

Werner nahm einen dunkelblauen, glänzenden Regenmantel aus PVC und half seiner Mitarbeiterin hinein.
Betty blieb nichts anderes übrig, als den Mantel von oben bis unten zu zuknöpfen.
Nur so blieb fremden Blicken verborgen, was sie darunter trug.
Dann nahm der Arzt den für Andreas Gummisklaven bestimmten Regenmantel aus dem Schrank.
Er bestand aus mattem, schwarzem Gummi, ähnlich den Kleppermänteln aus den vierziger und fünfziger Jahren.
Beide Regenmäntel waren für das warme und trockene Wetter zwar völlig unpassend; sie reichten ihren Trägern jedoch bis weit über die Schäfte ihrer Gummistiefel und erfüllten so ihren Zweck, die Gummikleidung darunter zu verbergen.

„Betty, halten Sie das Telefon bitte sprech- und hörbereit; ich werde mich zu gegebener Zeit melden.
Und jetzt Abmarsch, zum Griechen; ich habe Hunger wie ein Bär“.

Die beiden verließen das Haus und gingen nebeneinander zu dem griechischen Restaurant.
Aufgrund des eingeschalteten Handys zogen beide es vor, nicht miteinander zu sprechen.
Das Telefon blieb stumm, bis sie das Lokal betraten.
„Herr Doktor; wir sind jetzt in dem Restaurant“, sprach die Arzthelferin leise in das Telefon.
„Was sollen wir denn bestellen“?

„Das ging ja zügig, meine Liebe“, meldete Dr. Stupp sich.
„Bestellen Sie bitte drei Mal Gyros und zwei Portionen Suflaki, jeweils mit Reis, Pommes und Salat.
Äh, und bitte noch zwei Portionen Tzaiziki extra“.

„Ja Herr Doktor, verstanden“, antwortete Betty und trat hinter Stephan an den Tresen, wo eine Kellnerin bereits auf die Bestellung wartete.
Die beiden wurden zwar sowohl vom Personal als auch von den Gästen des Lokals mit mehr oder weniger erstaunten Blicken begafft.
Da natürlich jede Art von Regenbekleidung – und zwar zu jeder Jahreszeit – Gott sei Dank nicht verboten war, brauchten sie sich keine abfälligen oder andere Kommentare anzuhören, sondern nur das unverständliche Gemurmel und Getuschel der Anwesenden.

Betty gab die Bestellung der Gerichte weiter und hielt sich das Handy ans Ohr, als ob sie sie telefonieren würde.

Fünfzehn Minuten später kam die Bedienung mit drei Plastiktüten aus der Küche und Betty bezahlte die Rechnung.
Zügig verließen Stephan und sie das Lokal und zehn Minuten später klingelten sie an Dr. Stupps Haustür.
Der Arzt öffnete ihnen.
„Da seid Ihr ja wieder“, begrüßte er die beiden und ließ sie eintreten.

„Das ist ja wirklich schnell gegangen“, meinte Andrea, als sie ins Wohnzimmer kamen.
„Stellt die Tüten auf den Esszimmertisch.
Wie Ihr seht, waren wir auch nicht untätig und haben schon alles eingedeckt und vorbereitet“.

Betty wunderte sich, als sie auf dem großen, rechteckigen Tisch nur drei Teller und Bestecke zählte.
Sie schwieg aber und stellte ihre Tüte neben die beiden, die Stephan schon dort abgestellt hatte.

Genauso wie ihr Begleiter seinen Gummimantel, trug sie immer noch den blauen Plastikregenmantel.
„Darf ich mir den Mantel ausziehen, Herr Doktor“? fragte sie vorsichtig.
„Mir ist so furchtbar warm und ich schwitze auch sehr stark“.

„Es wäre mir eigentlich ganz lieb, wenn Sie den Mantel beim Essen anbehalten, Betty“, meinte der Arzt lächelnd.
„Ich habe Angst, dass Sie Ihre Gummibluse bekleckern, wenn wir gleich zu Abend essen.
Und es ist mir in diesem Fall lieber, der Plastikmantel wird versaut, als die Bluse, die eines meiner Lieblingsstücke ist, wenn ich ehrlich bin“.


Text
148. RE: Ungewaschen

geschrieben von windel41 am 21.01.16 19:15

Tolle Geschichte, ich habe schon lange auf eine Fortsetzung gewartet. Hoffe du findest nun weitere Zeit daran zu arbeiten....

Gruß W.
149. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 23.04.16 00:24


Betty blickte den Arzt entgeistert an, nickte jedoch schweigend.
„Du behältst den Gummimantel auch an, Stephan“, meldete sich nun Andrea, die vom Wohnzimmertisch die Gummihaube geholt hatte, die ihr Sklave bis eben noch getragen hatte.
Sie stellte sich vor den Studenten.
„Kopf runter, damit ich Dir Deine Haube wieder anziehen kann“.
Stephan beugte den Kopf hinunter und Andrea zog ihm mit quietschenden Geräuschen die gesichtsoffene Gummihaube wieder über den Kopf.

Dr. Stupp hatte sich wohl selber in den Keller bemüht und neuen Wein geholt, jedenfalls stand eine neue Flasche geöffnet auf dem Tisch.
„Setzen Sie sich doch, Betty“, forderte der Arzt sie freundlich auf und zog ihr einen Stuhl zurück.
Andrea setzte sich auf der gegenüberliegenden Seite, auf der nur für eine Person eingedeckt war.
Stephan schaute ihr kommentarlos zu.
Offenbar wunderte er sich nicht, dass für ihn wohl kein Teller auf dem Tisch stand.
„Knie Dich neben mich, Du Nichtsnutz“, klärte Andrea Stupp nun auch Betty auf, weshalb nur drei Teller auf dem Tisch standen.
Werner öffnete nacheinander die Tüten und füllte zunächst Andreas Teller, die offenbar Suflaki mit Reis und Salat bevorzugte.

„Ich hoffe, Sie mögen Gyros, meine Liebe“, meinte er zu Betty, während er Ihren Teller mit einer enormen Portion bedachte.
Er stellte den Teller fast in die Mitte des Tischs – und Betty machte Anstalten, ihn näher an sich heranzuziehen.
„Lassen Sie den Teller doch bitte, wo er ist, meine Liebe“, sagte der Arzt mit ruhiger Stimme, während er nun auch seinen Teller füllte.
„Sie nehmen sich bitte Ihr Essen von dort, wo es steht“.

Bettys Hände zuckten sofort zurück.
Sie begriff, dass sie sich ihre Mahlzeit aus einiger Entfernung holen musste.
Der Arzt füllte die drei Gläser mit Wein, während Andrea die dritte Portion Gyros öffnete und sie Stephan auf den Boden stellte.
Dem Sklaven der Frau blieb nichts anderes übrig, als mit der Hand direkt aus der Kunststoffschachtel zu essen.
Dazu beugte er sich tief über das Behältnis; fast sah es so aus, als ob ein Hund aus dem Napf frisst.

Das Essen war noch schön heiß und schmeckte Betty ausgezeichnet.
Sie musste sich nur jedes Mal weit über den Tisch beugen, wenn sie sich eine Gabel nahm.
Dabei kamen ihre großen, eingummierten Brüste unter dem Plastikmantel immer wieder auf dem Tisch zu liegen.
Andreas Blicke ließen Betty wissen, dass sie es genoss, die dicken Titten in ihrer glänzenden Verpackung bei jedem Bissen auf dem Tisch aufliegen zu sehen.
Die Arzthelferin gewann mit mulmigen Gefühlen den Eindruck, dass die Schwester ihres Geliebten wohl nicht ausschließlich heterosexuell beziehungsweise dominant orientiert war, sondern durchaus auch Interesse am weiblichen Geschlecht hegte.
Sie dachte an den Physikstudenten, der neben seiner Herrin auf dem Boden kniete und sein Essen mit den Händen zu sich nehmen musste.
Im Vergleich zu Stephan hatte sie es eigentlich noch ganz gut erwischt – mit ihrem zwar zu einigen „Besonderheiten“ neigenden Chef, der sie aber immerhin mit seinem eindrucksvollen Schwanz und seiner Zunge auf einem allerhöchsten Level befriedigte.


31



Die Uhr im Wohnzimmer zeigte auf acht Uhr, als die vier mit dem Abendessen fertig waren.

„Ich hoffe, es hat Euch gemundet“, meinte der Arzt zufrieden und blickte seine Gäste an.
„Mir hat es jedenfalls ganz hervorragend geschmeckt“.

Seine Schwester pflichtete ihm bei, und auch Betty nickte zustimmend.
Stephan hingegen zog es vor, schweigend auf dem Boden zu kauern.

„Ich denke, wir können Ihnen jetzt das Gummihöschen wieder ausziehen, Betty“, meinte der Arzt dann freundlich zu seiner neuen Freundin.
„Die Gefahr, dass Sie unerlaubt irgendwo in die Ecke pinkeln, ist ja nicht mehr vorhanden“.
Betty nickte zögernd, und stand auf, als Dr. Stupp sich auffordernd neben sie stellte.
Er griff unter ihren Plastikmantel, unter den Gummirock, und zog ihr leise quietschend die innen nass geschwitzte Gummihose aus.
Betty schämte sich sehr, als ihr beim Einatmen zunächst dezent, aber doch unverkennbar der Geruch ihre M*se in die Nase kam.
Was sie roch, würde der Schwester des Arztes, und auch Stephan nicht lange verborgen bleiben.

„Ich denke, ich mache uns einen Espresso und einen Digestiv, wenn Ihr einverstanden seid“, unterbrach ihr Geliebter ihre besorgten Gedanken.

„Ja, sehr gerne, Werner“, meinte Andrea sofort.
„Ich nehme einen kleinen Sambuca, wenn Du welchen im Haus hast“.

Werner Stupp nickte.
„Habe ich.
Und was darf ich Ihnen anbieten, meine Liebe“?
Er schaute zu Betty hinüber.

„Ich… würde mich Ihrer Schwester gerne anschließen, Herr Doktor“, sagte sie leise.

„Gut – dann trinke ich auch einen Sambuca; ich bin gleich wieder bei Euch“, meinte er dann und begab sich in die Küche.

Betty saß schweigend am Tisch, und hoffte, dass ihr Chef sie nicht zu lange mit seiner Schwester allein ließ.
Andrea Stupp war der jungen Frau nach wie vor nicht geheuer – was die Schwester ihres Chefs natürlich nicht davon abhielt, sich an sie zu wenden:

„Und Du hast Dich also entschlossen, die kleine Gummifreundin meines Bruders zu werden, Betty“?

Betty zögerte kurz, bevor sie antwortete:
„Äh… ja, Frau Stupp.
Ich… habe mir eigentlich schon lange gewünscht, mit… Ihrem Bruder zusammen zu sein“.

Andrea nickte.
„Ich verstehe, Kleines.
Wusstest Du schon vorher, dass Werner auf Gummi steht“?

„Äh… nein, Frau Stupp – das… weiß ich erst seit gestern“.

„Aber Du scheinst ja wohl absolut nichts gegen sein Gummifaible zu haben, wenn ich sehe, wie Du angezogen bist, oder“?

„Nein…, äh, ich wusste es zwar nicht, aber… es ist überhaupt nicht unangenehm, finde ich“.

„Ich mag Gummi auch sehr gerne tragen, Betty.
Und mein kleiner Freund da auf dem Boden ist auch ein versauter, höriger Gummisklave.
Und wie kommt es, dass Du so streng aus Deinem Schlitz da unten riechst, Betty“?

Sofort errötete die junge Frau heftig.

„Ich…, äh, habe mich leider nicht mehr gewaschen, seit gut zwei Tagen, Frau Stupp.
Herr Doktor Stupp möchte… im Augenblick nicht, dass… ich es tue“.

„Trotzdem, Betty – das ist doch nicht normal, dass Du so derartig schlimm an Deiner Muschi stinkst“.

„Ich… kann leider nichts daran machen, Frau Stupp.
Ich… habe leider auch kein Höschen an, das den… Geruch verhindern könnte“.

Während ihrer letzten Worte war Werner Stupp mit Tablett in den Händen zurückgekommen.
Er stellte es auf den Tisch und verteilte den Espresso und die Gläser mit dem Sambuca, um sich anschließend wieder zu setzten.

Sie prosteten sich zu, während Stephan stumm neben Andrea auf dem Boden kniete.

„Wir haben uns gerade über den strengen Geruch Deiner kleinen Freundin unterhalten, Werner“, erklärte Andrea ihrem Bruder.
„Riecht sie Dir denn inzwischen nicht auch ein wenig zu streng aus der Pussy“?

Der Angesprochene lächelte nachsichtig.
„Was soll ich machen Andrea?
Betty scheint so derartig geil zu sein, dass ihr der Mösenschleim aus dem kleinen Schlitz da unten läuft, wie jemand anderem aus der verschnupften Nase.
Wenn der strenge Geruch Dich aber zu sehr stört, können wir das Gummihöschen auch wieder anziehen“.

„Nein, lass nur, Bruderherz.
Sie stinkt ja ist nicht so schlimm, dass ich es nicht aushalten könnte.
Ich dachte nur, es würde eher Dich stören – wenn Du es mit ihr treiben willst“.

Der Arzt blickte seine Mitarbeiterin nachsichtig lächelnd an.
„Ach, ich mag es eigentlich ganz gerne, wenn eine Frau ein bischen nach Fisch riecht, zwischen den Beinen, Andrea.
Unsere kleine Betty hier ist natürlich ein sehr extremer Fall, muss ich gestehen.
Ich glaube, ich kann mir wirklich eine fundierte Meinung bilden, aber ein derartig verschleimtes und duftiges Damenpfäumchen ist mir bisher weder in der Praxis noch privat untergekommen.
Aber Betty und ich haben uns fest vorgenommen, das unartige Honigdöschen zwischen ihren Beinen in den Griff zu bekommen – nicht wahr, Betty“?

Betty saß nach wie vor mit hochrotem Kopf am Tisch, und blickte angestrengt auf den Boden.
„Ja Herr Doktor“, antwortete sie leise.

Andrea nickte lachend, und warf einen Blick auf den am Boden kauernden Stephan.
„Na ja, dann viel Erfolg, Brüderchen.
Stephan, riechst Du auch, wie schlimm die Freundin meines Bruders schon wieder auf dem Fischdöschen zwischen ihren Beinen stinkt“?

„Ja – Herrin Andrea“, antwortete der Student leise.

„Dauerhaft scheinst Du Betty nicht von ihrem strengen Geruch befreit zu haben, als Du ihr vorhin das Schlitzchen da unten ausgeleckt hast, mein Lieber“, fuhr die Ärztin fort, um sich dann ihrem Bruder zuzuwenden:

„So schlimm wie Deine kleine Betty rieche ich hoffentlich nicht unter meiner Gummihose, Werner.
Aber ich muss zugeben, dass der Abend auch mich ziemlich geil gemacht hat.
Wie gehorsam ist Deine kleine Freundin eigentlich schon“?

Dr. Stupp schien kurz zu überlegen.
„Wir… beide sind eigentlich noch ganz am Anfang, Andrea.
Du weißt ja schon, dass ich mich erst seit gestern etwas näher mit Betty beschäftige.
In dieser kurzen Zeit war es natürlich noch nicht möglich, ein wirklich gehorsames Mädchen aus ihr zu machen.
Aber ich bin zuversichtlich, dass sie in dieser Beziehung nicht völlig talentfrei ist.
Wir lassen uns ausreichend Zeit, sie in aller Ruhe und sehr gründlich auszubilden.
Ich hoffe, Du wirst die Kleine nicht wiedererkennen, wenn Du sie in ein paar Monaten sehen wirst“.

Andrea nickte lächelnd.
„Na ja, dann ich ja gespannt, mein Lieber.
Meinst Du denn, sie ist schon soweit, dass sie mir ein bischen Abhilfe an meinem heißen Fötzchen verschaffen kann“?

Dr. Stupp blickte freundlich zu Betty hinüber.

„Das kann ich Dir nicht beantworten, Andrea.
Was sagst Du dazu Betty?
Würde es Dir etwas ausmachen, meiner Schwester ein wenig an der M*se zu spielen“?

Betty blickte ihren Geliebten entsetzt an.
Das… konnten die beiden doch wohl nicht ernsthaft von ihr wollen?
Sie dachte natürlich nicht im Traum daran, der Frau sexuell gefällig zu sein.

„Nein Herr Doktor“, sagte sie leise, aber entschlossen.

„Was nein?
Das es Ihnen nichts ausmacht“?

„Äh… nein; ich meine ja, Herr Doktor Stupp.
Es… macht mir sehr wohl etwas aus, ihrer Schwester so… gefällig zu sein“.

Dr. Stupp nickte betrübt.
„Da hörst Du es, Andrea.
Ich sagte ja, wir sind erst ganz am Anfang, aus der keinen Betty ein gehorsames und liebes Mädchen zu machen“.

„Ja, es sieht leider ganz so aus, Werner.
Schade, dass sie noch so störrig ist; da liegt wohl noch ein steiniger Weg vor Dir“.

„Ja – das habe ich befürchtet, Andrea.
Aber – auch wenn es eine Zeit dauern wird – wir werden diesen Weg gehen, und wenn er noch so lang und beschwerlich sein wird“.

„Hm, dann wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als mich meines nichtsnutzigen Gummistudenten zu bedienen“, meinte Andrea mürrisch.

Stephan, der neben seiner Herrin auf dem Boden kauerte, blickte aufmerksam hoch.
„Du hast es gehört, Kleiner; Zieh mir das Höschen hinunter, und dann kümmere Dich um meine Heiligkeit“.

„Ja Herrin“, antwortete der jungen Mann eifrig, und kroch sofort zwischen Andreas Beine, die sie inzwischen breit auseinandergestellt hatte.
Behutsam fasste er ihr unter den Rock und zog eine rote, kurze Gummihose darunter hervor, nachdem die ihren Po angehoben hatte.

Eine Sekunde später war Stephans gummierter Kopf unter dem Gummirock seiner Herrin verschwunden – und nach einer kleinen Weile begann Werners Schwester, schneller zu atmen, und schließlich leise zu stöhnen.

Betty hatte dem Geschehen neben ihr auf der Couch schweigend zugeschaut.
Sie hatte natürlich noch nie in ihrem Leben etwas mit einer Frau gehabt – und sie hatte auch nicht vor, daran etwas zu ändern.
Dennoch spürte sie, wie ihre Pussy noch heißer – und noch nasser wurde, während sie zusah, wie die Ärztin sich von ihrem Gummisklaven in einen Orgasmus lecken ließ.

Und trotz ihrer sexuellen Erregung spürte sie plötzlich auch ihre drängende Blase wieder.
„Ich… müsste jetzt aber auch dringend auf die Toilette, Herr Doktor Stupp“, meinte sie leide zu ihrem Freund.

Werner blickte sie einige Sekunden lang ausdruckslos an.
„Wir werden uns gleich darum kümmern, Betty; bitte halten Sie Ihren Urin noch ein paar Minuten dort, wo er jetzt hoffentlich noch ist“.

Betty nickte betrübt.
Sie dachte kurz daran, dass sie ja Gott sei Dank eine dichte Gummihose anhatte – wenn sich wirklich kein anderer Ausweg mehr für ihre dringenden Bedürfnisse bot.

Einige Minuten später kam Andrea Stupp zu einem heftigen Klimax, und befahl ihrem Begleiter, sie noch ein wenig weiter zwischen den Beinen zu verwöhnen.

„Du hast es ja gehört, Andrea, Betty muss offenbar dringend Pipi machen“, meinte Werner Stupp zu seiner Schwester.
„Wir müssen uns deshalb kurz entschuldigen“.

Andrea nickte lächelnd.
„Darf sie nicht alleine auf die Toilette, Werner“?

„Nein, ich bin lieber dabei.
Ich möchte nicht, dass sie ohne meine Erlaubnis onaniert, wenn sie alleine ist“.

Während Betty erneut heftig errötete, gab die Schwester ihres Chefs den Gummisklaven zwischen ihren Beinen frei.

„Ach – ist Deine neue Freundin eine kleine, unartige Wichserin“?

„Das ist leider zu befürchten, Andrea.
Die kleine Betty ist ziemlich geil, wie Du ja bestimmt schon festgestellt hast, und ich traue ihr durchaus zu, dass sie sich schnell ihr Lustknöpfchen abrubbelt, sobald sie auf dem Klo sitzt, und sich an ihr Mäuschen fassen kann.
Deshalb bin ich lieber dabei, und achte darauf, dass sie wirklich nur ihr Bläschen leer pinkelt“.

Andrea nickte.
„Ich verstehe, Werner.
Ich… würde ja gerne zusehen, wenn die Kleine sich ihr Gummihöschen nach unten zieht.
Sie scheint ja ziemlich streng aus dem Fötzchen zu riechen“.

Werner Stupp lachte kurz.
„Haben Sie das gehört, Betty?
Meine Schwester würde uns gerne begleiten, wenn Sie sich Ihr Pissbläschen leerstrullen dürfen.
Was meinen Sie dazu“?

Betty blickte ihren Geliebten mit flehenden Augen an.
„Das… möchte… ich lieber nicht, Herr Doktor Stupp“, sagte sie leise.

„Hm, schade“.
Werner Stupp schaute bedauernd zu seiner Schwester hinab.
„Du hast es gehört, Andrea; Betty möchte nicht, dass Du ihr beim Pipi machen zuschaust“.

„Ja, das ist wirklich sehr bedauerlich, Werner.
Also, wenn Du mich fragst, hast Du die Kleine wirklich noch nicht ausreichend im Griff.
So etwas darf doch eigentlich überhaupt keiner Frage bedürfen.
Bei mir würde sie jedenfalls erheblich besser kooperieren, dass kann ich Dir versichern“.

„Ja, ich bin wahrscheinlich wirklich zu weich, um es mit Deiner strengen Erziehung aufzunehmen, Andrea.
Ich muss neidlos anerkennen, dass Du Deinen Stephan viel besser im Griff hast, als ich es von mir und Betty behaupten kann.
Vielleicht wäre es ganz gut, wenn ich Dir die Kleine demnächst einmal ein paar Tage lang überlasse, damit Du ihr bessere Manieren beibringen kannst, Andrea“.

„Nichts wäre mir lieber, Werner; ich bin jederzeit gerne bereit, sie zu einem gehorsamen, kleinen Gummimädchen zu erziehen.
Danach wird sie vielleicht einige Striemen und blaue Flecken, vielleicht auch ein paar hässliche Narben haben – aber sie wird garantiert besser parieren, wenn Du sie um etwas bittest“.

„Wir werden darüber nachdenken, Andrea“.
Werner blickte zu Betty hinüber.
„Ich denke, es wäre wirklich nicht falsch, wenn meine Schwester sich einmal eine Zeit lang intensiv um Sie kümmern würde, Betty.
Sie ist bei weitem nicht so langmütig wie ich, müssen Sie wissen, und in ihrer Obhut würden Sie wahrscheinlich viel schneller lernen, ein gehorsames Mädchen zu werden, als bei mir“.

150. RE: Ungewaschen

geschrieben von guslave am 23.04.16 18:12

Hurra, es geht weiter !!!

Danke Schwammkopf - und bitte Ihre Fans nicht wieder so lange warten lassen bis zur Fortsetzung - es wird jedes Mal spannender !
151. RE: Ungewaschen

geschrieben von Edwin Prosper am 27.04.16 13:44

Auf dem Weg zu einem gehorsamen Mädchen. Gut ist das.
152. RE: Ungewaschen

geschrieben von danijelle am 28.04.16 19:10



na, geht doch, viel schöner so!
153. RE: Ungewaschen

geschrieben von Doromi am 16.05.16 19:35

Einfach schön und spannend geschrieben.
Da freut man sich wirklich mit Sehnsucht auf die Fortsetzungen.
Vielen Dank dafür.
LG
Doromi
154. RE: Ungewaschen

geschrieben von Edwin Prosper am 17.05.16 08:38

Ja ich bin auch gespannt auf die Umsetzung der angekündigten Striemen und blauen Flecken. Ein paar hässliche Narben wären zwar grausam, aber wenn es denn hilft, dann muss es wohl so sein.
155. RE: Ungewaschen

geschrieben von *andi* am 17.05.16 08:43

... das gleiche auch bei dieser Geschichte ....
Bitte weiter schreiben, bitte ....
156. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 22.05.16 22:29

Keine Sorge - alle Geschichten werden fortgesetzt, bin nur etwas in Zeitnot.

S
157. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 23.05.16 09:03


Betty wusste nicht, ob die beiden das wirklich ernst meinten.
Aber die Aussicht, sich in Andreas strenge Hände zu begeben, gefiel ihr jedenfalls überhaupt nicht.

„Ich… bin aber doch wirklich bemüht, Ihnen… gehorsam zu sein, Herr Doktor.
Was… soll ich denn noch alles tun“?

„Wie gehorsam Sie sind, haben Sie uns doch gerade noch gezeigt, meine Liebe.
Was ist denn wirklich so schlimm daran, wenn meine Schwester Ihnen beim Pinkeln zuschauen will?
Ist das wirklich ein Grund für Sie, meiner bitte nicht zu entsprechen“?

Betty blickte beschämt zu Boden.
„Es… das war vielleicht nicht richtig von mir, Herr Doktor, ich… bitte um Entschuldigung.
Ich bin damit einverstanden, wenn Ihre Schwester mit ins Bad kommt“.

„Na also, Betty, das hört sich doch schon nach einer ersten Erkenntnis an“, meinte Werner zufrieden.
„Und in Zukunft sollten Sie sich vorher überlegen, ob Sie einer kleinen Bitte von mir so unvernünftig widersprechen“.

„Ja Herr Doktor“, hauchte Betty leise.
Sie hatte sich entschlossen, ihr Möglichtest zu versuchen, um einer Erziehung durch die Schwester des Arztes zu entgehen.

„Dann dürfen Sie uns jetzt ins Bad voraus gehen, Betty“, hörte sie Werners Stimme.

„Ja Herr Doktor“.
Während sie mit zusammengekniffenen Beinen ins Badezimmer ging, folgten ihr Geliebter und seine Schwester ihr, wobei Andrea ihren Gummisklaven anwies, sich auf die Couch zu setzen und sich nur ja nicht von der Stell zu bewegen.

Im Bad angekommen, bedeutete Werner ihr mit einem Kopfnicken, dass die Toilette für sie freigegeben sei.
Nach einem letzten, beschämten Blick zu seiner Schwester stellte Betty sich rücklings vor die ersehnte Keramikschüssel, und zog sich ihre Gummihose hinunter.
Sie setzte sich hin, blickte angestrengt auf den Boden vor sich, und brauchte einige Sekunden, dann konnte sie ihren Blasenmuskel entspannen und sich in einem kräftigen Strahl erleichtern.

Andrea Stupp stand derweil zwei Meter vor ihr und schaute ihr ungeniert zwischen die Beine.
„Mein Gott, Werner – die kleine Betty stinkt ja wirklich gotterbärmlich scharf nach Muschi, zwischen ihren Beinen.
Das muss doch sogar Dir zu streng riechen, oder“?

Werner Stupp stand schräg hinter seiner Schwester.
„Das ist eine Frage des Geschmacks, Andrea“, antwortete er ungerührt.
„Du weißt ja, dass ich es gerne etwas kräftiger mag, an meinen Damen.
Aber Du hast Recht; Betty ist in der Tat ein extremer Fall.
Ich habe noch keine Frau kennengelernt, die in so kurzer Zeit so schlimm aus ihrem Honigschlitz gerochen hat.
Trotzdem möchte ich herausfinden, wie weit sich ihr Geruch da unten noch entwickeln kann.
Sie wird vorläufig jedenfalls ständig ein Gummihöschen tragen, und sich bis auf Weiteres nicht waschen.
Ich hoffe, dass sie schnell in der Lage sein wird, mich mit ihrer Maulfotze zu befriedigen, dann bin ich in der Beziehung nicht mehr auf die Stinkemuschi angewiesen“.

Bettys Kopf war erneut tiefrot angelaufen, während sie dem Dialog der Geschwister zuhörte.
Inzwischen hatte ihr Urinstrahl sich in ein Tropfen verwandelt, und sie blickte erleichtert hoch.
„Ich… bin fertig, Herr Doktor“, meldete sie leise.

„Fein – dann stehen Sie bitte auf, und ziehen sich Ihr Gummihöschen wieder hoch, Betty.
Sie hören ja, wie unangenehm Sie inzwischen aus Ihrer M*se riechen“.

Betty gehorchte, und war eigentlich sehr froh, als sie das nasse Gummi der Hose wieder an ihrem Schritt spürte.
Auch jetzt durfte sie sich weder reinigen, noch die Toilette spülen, bevor der Arzt sie aus dem Bad kommandierte.

Stephan saß natürlich auf seinem befohlenen Platz, und kniete sich auf Andreas Geheiß wieder zwischen ihre Beine, nachdem sie auf der Couch Platz genommen hatte.

„Wir werden gleich auch wieder aufbrechen, Werner“, meinte seine Schwester.
„Es dauert immer eine ganze Weile, bis ich den Nichtsnutz vor dem Schlafen noch einmal gründlich klistiert, und ihn für die Nacht eingekleidet habe.
Wir wollen morgen einen Einkaufsbummel durch die Stadt machen, und ich möchte nicht zu spät aus den Federn kommen“.

„Ja, wir werden heute auch nicht zu spät ins Bett gehen, Andrea.
Es war doch ein langer Tag, und für Betty ist es noch etwas anstrengend, sich an ihr neues Leben zu gewöhnen“.

Andrea nickte lächelnd.
„Steh auf, Stephan – wir gehen hoch“, meinte Andrea, und erhob sich.
„Ich glaube, wir sollten uns jetzt wieder öfters sehen, Bruderherz.
Ich bin sehr gespannt, ob es Dir wirklich gelingt, die Kleine zu einem gehorsamen Mädchen zu formen.
Wenn Du dabei Probleme bekommen solltest – ich stehe jederzeit bereit, um Deiner Süßen Betty mit dem Rohrstöckchen auf die Sprünge zu helfen“.

Werner nickte lächelnd.
„Vielen Dank, mein Schatz; ich werde gerne auf Dein Angebot zurück kommen, wenn es sich als nötig erweist.
Aber zunächst will ich noch auf meine Art versuchen, Betty zu erziehen.
Wie Du vorhin gesehen hast, befindet sie sich wirklich noch ganz am Anfang eines sehr umfangreichen Transformationsprozesses, und ich hoffe, ihre Motivation zur Mitarbeit bei meinen Bemühungen noch ein wenig erhöhen zu können“.

Andrea nickte lächelnd.
„Dann wünsche ich Dir viel Glück und Erfolg dabei, Werner.
Wir können uns ja jederzeit sehen oder telefonieren, wenn Du etwas auf dem Herzen hast.
Ich würde mich jedenfalls sehr gerne über Deine weiteren Fortschritte mit Bettys Erziehung informieren“.

Werner Stupp nickte ebenfalls.
„Ja, wir bleiben in Kontakt, Andrea“.

Die beiden Besucher verließen das Wohnzimmer, nachdem sie sich von Betty verabschiedet hatten – Andrea mit einem herablassenden:
„Bis bald, Betty – und wasch Dir bei Gelegenheit wieder einmal Deine saftige Stinkepussy“.
Und Stephan – mangels Sprecherlaubnis – mit einem devoten Kopfnicken.

Wenig später wurde Betty für die Nacht zurecht gemacht und auf ihrer Hälfte des Gummibetts angeschnallt.

„Ich werde auch gleich ins Bett kommen, meine Liebe“, meinte Werner freundlich.
„Vorher muss ich aber noch einige Kleinigkeiten erledigen – bis später“.

„Ja… Herr Doktor, bis später“, hauchte Betty verliebt – und schaute ihrem Chef nach, bis er die Tür hinter sich geschlossen hatte.




32


Dr. Werner Stupp begab sich ins Wohnzimmer und schaltete seinen Rechner ein.

Die Webseite, auf die er am frühen Nachmittag unter der Stichwortsuche: „SM-Möbel“ gestoßen war, hatte er sich als Lesezeichen abgespeichert.
Jetzt klickte er die Seite wieder an, um sie sich in aller Ruhe anzuschauen.

Das augenscheinlich sehr innovative Unternehmen, das in einer benachbarten Stadt ansässig war, schien nur ein überschaubares Sortiment in seinem Angebot zu haben, das auf insgesamt acht Seiten vorgestellt wurde.
Aber Werner war am Nachmittag auf ein Exponat gestoßen, dessen Anblick ihn seitdem nicht mehr losgelassen hatte.
Er klickte das Bild erneut an – und überlegte eine ganze Weile.
Dann las er zum wiederholten Mal den Satz:

- Gerne fertigen wir auch jede gewünschte Konstruktion nach Ihren individuellen Wünschen an.
Das Wort “unmöglich“ wird kein Kunde von uns hören -

Werner blickte auf die Uhr am Rechner.
Ein Anruf schien ihm nicht mehr angebracht zu sein – aber eine E-Mail mit der ausführlichen Darstellung seiner Wünsche würde als erste Kontaktaufnahme ausreichen.
Morgen Vormittag würde er unter der angegebenen Telefonnummer anrufen und wohl erfahren, was er von der vollmundigen Werbung der Firma zu halten hatte.




33

Drei Wochen später

Montag, 28.April 2012


Es war der letzte Montag im April, und Betty Richter wachte langsam auf, als sie die Vögel im Garten zwitschern hörte.

Die Rollläden und die beiden Fenster im Schlafzimmer ihres Chefs und Liebhabers Doktor Werner Stupp waren dicht geschlossen und der Geruch der Bettbezüge aus glattem Reingummi kroch ihr erregend in die Nase.
Der erste klare Gedanke der jungen Frau galt ihrer Harnblase, die wie jeden Morgen bis zum Maximum gefüllt war, und ihr den verführerischen Gedanken suggerierte, wie schön es wäre, sich jetzt unverzüglich in das weite, wasserdichte Gummihöschen zu erleichtern, das sie seit drei Wochen jede Nacht trug.

Betty versuchte automatisch, ihre weit auseinander gespreizten Beine zusammen zu nehmen, doch die breiten Ledermanschetten des Fesselgeschirrs, in das sie jede Nacht geschnallt wurde, verhinderte das im Ansatz.

Sie hatte, an den Beinen, den Armen und am Oberkörper auf dem Rücken liegend gefesselt, eine ganze Woche lang nicht richtig schlafen können; aber inzwischen waren diese Probleme überwunden, weil jede Alternative fehlte.

Die Leuchtanzeige des Weckers neben dem Bett zeigte Sechs Uhr fünfundzwanzig an – in fünf Minuten würde er auch Werner wach machen, der noch fest zu schlafen schien.

Die Sprechstundenhilfe zählte die Sekunden lautlos mit, um sich ein wenig von ihrem pochenden Harndrang abzulenken.
Dabei hatte sie gestern während des ganzen Abends nur ein einziges Glas Traubensaft getrunken.
Aber Werner ließ sie regelmäßig mindestens acht Tassen entkoffeinierten Kaffee sowie vier oder fünf Tassen Blasentee bis zum späten Nachmittag trinken – und nach zwanzig Uhr durfte sie nicht mehr auf die Toilette…

Er hatte seiner neuen Freundin erklärt, es verbessere ihre Konzentrationsfähigkeit enorm, wenn sie lerne, ihre Blase besser unter Kontrolle zu halten.

In den ersten beiden Wochen ihrer Beziehung hatte ihr Chef noch geduldet, dass sie nicht bis zum Morgen durchschlafen konnte, ohne sich in ihre Gummihose zu machen.
Doch seit dem vorletzten Wochenende hatte er ihr verboten, sich im Bett zu erleichtern – trotz der Gummihosen, die sie ständig trug, seit er sie zu seiner Geliebten gemacht hatte.

Als sie sich in der ersten Nacht nicht an die neue Vorgabe halten konnte, hatte Werner sie oben im Ankleidezimmer über einen Strafbock gebunden.
Und sie hatte „Bekanntschaft“ mit einem der Bambusstöcke gemacht, die Herr Dr. Stupp dort in einem Schirmständer aufbewahrte.
Dabei war Werner so „gnädig“ gewesen, ihr die vollgepinkelte Gummihose anzulassen, während er ihr die zwanzig zischenden Schläge auf die gummierten Pobacken verabreichte.

Nach diesem eindrucksvollen Erlebnis hatte sie fast eine Woche lang große Probleme, sich auf ihren rot gestriemten Po zu setzen.
Aber es fiel es ihr auch wesentlich leichter, nachts nicht mehr ins Bett zu pinkeln.

Sie stöhnte erleichtert, aber lautlos auf, als der Wecker leise zu summen begann, und Werner sich nach einigen Sekunden zu ihr umdrehte.
„Guten Morgen Betty – hast Du gut geschlafen“?

„Guten Morgen Herr Doktor – danke sehr gut“, antwortete sie leise.
Werner bestand nach wie vor darauf, dass sie ihn mit „Sie“ ansprach.

Das hellblaue Betttuch raschelte leise, als der Gynäkologe sich aufsetzte, das Licht der Nachttischlampe einschaltete, um wenig später aufzustehen und die Rollläden hochzuziehen.
Er trug ein knielanges Nachthemd aus olivfarbenem Samtgummi, und darunter eine weite, hellrote Pagenhose aus Reingummi, sowie die dünnen, oberarmlangen, gelben Gummihandschuhe, die er jede Nacht zu tragen schien.

„Bist Du noch trocken“?

„Ja Herr Doktor“, antwortete Betty leise.
Es kostete sie immer noch einige Überwindung, manche seiner direkten und recht indiskreten Fragen zu beantworten, obwohl sie das jetzt seit fast einem Monat ständig üben konnte.

Werner kam zu ihr ans Bett und zog das schwere Gummilaken nach unten, mit dem sie bis zum Hals zugedeckt war.
Das dünne, transparente Gummi ihres Nachtkleids klebte ihr nass vor Schweiß am Körper, und sie spürte, dass ihre Brustwarzen jetzt schon hart erigiert waren.
Werner öffnete schweigend die Ledermanschetten um ihre Fußgelenke und Oberschenken, dann den breiten Ledergurt um ihre Hüfte, und schließlich die Manschetten an ihren Handgelenken.
„Dann darfst Du jetzt aufstehen und mit ins Bad kommen, Liebes“, meinte er freundlich.

Betty nickte dankbar – und konnte nicht umhin, auf die mächtige Erektion zu starren, die wie jeden Morgen die Gummihose des Gynäkologen weit ausbeulte.

Im geräumigen Badezimmer der Wohnung stellte die Sprechstundenhilfe sich mit zusammengekniffenen Beinen artig neben die Badewanne und wartete auf die Anweisungen ihres geliebten Doktors, der sich gerade seine dünnen „Nachthandschuhe“ auszog, um sich ein Paar der alten, stark riechenden Haushaltshandschuhe anzuziehen.
Meistens musste Betty mit ihrer Blasenerleichterung – und der Befriedigung aller weiteren menschlichen Bedürfnisse – warten, bis Dr. Stupp mit seinem „kleinen Geschäft“ fertig war; und auch heute war es ihr Chef, der zuerst an die Toilette trat.
Sie stand etwa drei Meter schräg hinter Werner, als der sich seine Gummihose bis zu den Knien hinunter zog.
Und selbst auf diese Entfernung konnte sie das warme, feuchte Gummi der Hose riechen, und den warmen Schweiß ihres Geliebten, und den kräftigen, würzigen Geruch seines steifen Glieds.
Und trotz der immer größer werdenden Pein, die ihre zum Platzen gefüllte Blase ihr verursachte, wurde sie sofort noch erheblich geiler, als sie ohnehin schon war.

Die junge Frau war noch nie in ihrem Leben so glücklich gewesen, wie in den letzten drei Wochen mit ihrem neuen Liebhaber.
Werner besorgte es ihr mindestens zwei Mal am Tag, einmal mit seinem riesigen Schwanz, und einmal mit der Zunge oder einem seiner vielen Sexspielzeuge.
Und egal wie und womit, sie kam immer wieder zu einem unglaublich starken und intensiven Orgasmus.
Weder in der Zeit ihrer unglücklichen Ehe noch vor- oder nachher, auf dem Weg der Selbstbefriedigung, hatte sie eine auch nur annähernd vergleichbare sexuelle Erfüllung erfahren, wie in den letzten Wochen.
Obwohl ihr neues Glück mit Doktor Stupp von Anfang an auch mit vielen Anstrengungen, und Schmerzen, und Demütigungen verbunden war, würde sie lieber sterben, als auch nur einen einzigen Tag an Werners Seite zu verlieren, das stand für sie ohne jeden Zweifel fest.
Und sie war mehr denn je entschlossen, alles Erdenkliche zu tun, um den Mann nicht zu verlieren, der sie zur glücklichsten Frau auf dieser Welt gemacht hatte.

Werner beugte sich währenddessen etwas vor, um mit seiner Erektion überhaupt einigermaßen nach unten in die Toilette pinkeln zu können.
Wie immer hatte er die Klobrille nicht angehoben, und Betty wusste, dass er sie auch heute wieder mit seinem Urin besprenkeln würde, bevor sie sich nachher endlich darauf niederlassen durfte.
Aber heute war Montag, und in den beiden letzten Wochen hatte Werner sie Montags am Morgen kurz unter die Dusche gelassen, damit ihre Haare nicht zu fettig wurden.
Dabei musste sie allerdings immer eine dicht anliegende Gummihose tragen, die keinen Tropfen Wasser an ihre Muschi ließ.
Denn zwischen den Beinen durfte sie sich weder anfassen, noch gar waschen, das übernahm ihr Liebhaber bisher stets persönlich, wenn er es für nötig erachtete.
Die beiden bisher erfolgten „Reinigungen“ durch Werner waren für seine Freundin zwar stets mit einer heftigen sexuellen Erleichterung verbunden gewesen…
Dem vorgeblichen Zweck einer Reinigung der beiden kleinen Öffnungen zwischen ihren Beinen waren sie aber nur sehr ungenügend nachgekommen.
Jedenfalls hatte Betty den Eindruck gewonnen, schon kurz nach der „Reinigung“ durch geschickte, gummibehandschuhte Finger und einigen Tropfen Wasser wieder mindestens so kräftig zu riechen, wie vorher.

Werners Angestellte und Geliebte war sich inzwischen völlig sicher, dass Dr. Stupps Sexualität auf stark riechende Frauen ausgerichtet war – verbunden mit seinem offensichtlichen Gummifetischismus und einem Hang zur sexuellen Dominanz über seine Partnerin.
Während der letzten Wochen hatte die Arzthelferin schnell festgestellt, dass sowohl das Tragen von Gummikleidung aller Art als auch der eindeutig sadomasochistische Charakter ihrer Beziehung mit Werner sie sexuell extrem stark stimulierte.
Lediglich mit ihrer angeordneten, ausgesprochen mangelhaften Intimhygiene hatte sie sich noch nicht richtig anfreunden können – und schämte sich nach wie vor sehr dafür, dass Werner sie so schlimm riechen ließ, zwischen den Beinen.
Dabei konnte zum Glück nicht einmal jemand außer ihnen riechen, wie sehr sie da unten stank, weil Werner sie bisher immer wenigstens eine dichte Gummihose tragen ließ – wenn er sich nicht anderweitig mit ihrem Schritt beschäftigte.

Bettys pochende Harnblase vertrieb ihre Gedanken, während Werner sich leise stöhnend in die Keramikschüssel erleichterte.
Schließlich drehte er sich um und blickte seine Mitarbeiterin freundlich lächelnd an.
Seine Erektion stand jetzt nicht mehr ganz so steil nach oben wie vorhin, aber sein Glied war immer noch prall mit Blut gefüllt und ragte geschätzte achtzehn Zentimeter von seinem flachen Bauch ab.

„Ich vernute, Du möchtest jetzt an meine Stelle treten, Betty“?

„Ja…, sehr gerne Herr Doktor“, antwortete sie, leicht errötend.

„Dann komm, meine Liebe“.

Er machte keine Anstalten, seine Gummihose wieder hochzuziehen, und er trat auch keinen Schritt weit zur Seite.

Betty ging mit kleinen Schritten auf ihn zu, blickte ihn an.
„Na – was schaust Du mich an, wie ein Schaaf, Betty?
Mach ihn bitte sauber, bevor Du Dich um Dich selbst kümmerst.
Du siehst doch, dass er ganz nass geworden ist“.

Betty blickte nach unten, auf Werners Penis.
Ob mit Absicht oder nicht – er hatte sich die rosa glänzende Eichel jedenfalls wirklich ziemlich bepinkelt.
„Soll… ich dabei stehen bleiben, Herr Doktor“?

„Ja meine Liebe, stehen bleiben und nur bücken – so wie wir das gelernt haben“.

Sie stellte ihre Beine weit auseinander und beugte sich dann weit nach vorne.
Mit der rechten Hand wollte sie das Glied greifen, um es in den Mund zu nehmen.

„Wo sollten denn die Händchen jetzt sein, Betty?
Müssen wir am frühen Morgen schon das Stöckchen auf Deinem Po tanzen lassen“?

„Ent… entschuldigen Sie, Herr Doktor“.
Sofort nahm sie beide Hände auf den Rücken und verschränkte sie so hoch so konnte.
Der Penis des Arztes schwappte leicht auf und ab, und sie brauchte zwei Versuche, bis sie ihn zwischen die weit geöffneten Lippen nehmen und ablutschen konnte.

Dr. Stupp hatte ihr gestern Abend von hinten noch eine große Ladung Sperma in ihre Muschi gespritzt, bevor er ihr die Gummihose wieder hochgezogen und sie ins Bett geschnallt hatte.
Und sie war sicher, dass er sich seitdem nicht mehr geduscht hatte, oder sonst irgendwie gewaschen, weil er sich anschließend neben sie gelegt hatte und noch weit vor ihr fest eingeschlafen war.
Durch die weite, aber luftdichte Gummihose waren weder sein salziges Sperma noch ihr streng riechender Mösenschleim ganz eingetrocknet, sondern überzogen den Penis mit einer feuchten, klebrigen Schicht, die sie rasch und mit viel Engagement und Spucke weglutschte, soweit sie das gewaltige Geschlechtsteil in den Mund nehmen konnte.
Auch jetzt konnte sie dem Arzt nur bis gut zur Hälfte der dicken Wurst behilflich sein, ohne zu würgen.

Werner ließ sie sein Glied zwar immer wieder in den Mund nehmen und sich oral verwöhnen oder auch nur sauber lecken.
Aber er hatte ihr ja schon am ersten Wochenende ihrer Beziehung angekündigt, dass sie ihn komplett in den Mund nehmen müsse, um ihn diesbezüglich zufrieden zu stellen.
Das schaffte sie leider bis heute noch nicht, und sie dachte daran, dass Werner ihr ein „Spezialtraining“ versprochen hatte, wenn sie das kleine Problem nicht von sich aus beheben konnte.
Aber ihre oralen Bemühungen um die vordere Hälfte des Glieds, wohl vor allem um die glatte Eichel und das dünne, empfindliche Hautbändchen, das von dort aus mit der Vorhaut verbunden war, reichten absolut aus, um es nach einigen Augenblicken wieder in die Höhe wachsen und erheblich steifer werden zu lassen.
Ein Umstand, den Betty mit stillem Stolz genoss.

Auch an diesem Morgen hatte Werner Stupp nicht vor, in Bettys Mund zu ejakulieren.
Und so zog er ihren Kopf behutsam nach oben, nachdem sie ihn komplett steif geblasen hatte.

„Das reicht im Augenblick Betty, ganz bekommst Du ihn ja ohnehin nicht in Deinen Mund“.

Betty schluckte mehrmals, und blickte den Arzt entschuldigend an.
„Ich… gebe mir wirklich die größte Mühe Herr Doktor…
Aber… er ist so groß, dass ich immer noch würgen muss, wenn ich ihn mehr als zur Hälfte… lutschen will“.

„Ja ja, das wollten wir ja eigentlich auch rasch ändern, Liebes.
Erinnere mich doch am nächsten Wochenende einmal daran, dass wir das versprochene Oraltrainingsprogramm mit Dir durchführen, Liebes.
Ich denke, nach zwei, drei Tagen hast Du Deine kleinen Probleme völlig überwunden, und dann darfst Du endlich auch beenden, was Du bisher leider so erfolglos versucht hast“.

Betty nickte furchtsam.
„Ja Herr Doktor – ich versuche, daran zu denken“.

„Gut Liebes, dann ziehe Dir bitte Dein Gummihöschen bis zu den Knien hinunter und stell Dich über die Toilette.
Dann darfst Du Pipi machen, aber bitte kein Aa“.

Betty blickte den Arzt verwirrt an.
Bisher hatte sie sich immer hinsetzen dürfen, wenn sie pinkeln durfte.
„Ich… darf mich nicht setzen, Herr Doktor?
Ich… durfte mich doch bisher immer setzen, wenn ich… pinkeln durfte“.

LG
s
158. RE: Ungewaschen

geschrieben von *andi* am 30.06.16 13:17

Hhmmmm die Geschichte "riecht" ausgezeichnet. Lass uns bitte mehr davon bekommen! Bitte schnell weiterschreiben !!!!
159. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 31.07.16 23:45


„Heute wirst Du im Stehen pinkeln Betty, oder wir lassen es eben.
Ich spreche doch sicher kein Chinesisch, oder“?

„Nein… Herr Doktor… entschuldigen Sie bitte“.

Betty ging langsam vor die Toilette, zog sich ihre Gummihose bis zu den Knien hinunter, drehte sich um, und ging vorsichtig nach hinten, über die Kloschüssel, soweit ihre Gummihose das zuließ, die sich nun um die Toilette spannte.
Sie ging ein wenig in die Knie, um mit dem Schritt weiter über die Schüssel zu kommen, und versuchte, ihre Blase zu entspannen.
Es fiel der jungen Frau immer noch schwer, ihren menschlichen Bedürfnissen nachzukommen, wenn der Arzt ihr dabei interessiert zuschaute.

„Das sieht doch prima aus, Liebes – Du bist mit Deinem Pipipfläumchen genau über dem Ziel“, bemerkte Werner Stupp amüsiert.

Wenige Sekunden später nahm die Natur sich ihr Recht, und Betty begann erleichtert stöhnend mit kräftigem Strahl zu urinieren, während ihr Geliebter – und Arbeitgeber – ihr lächelnd zusah.

Anschließend, nachdem sie sich die Gummihose wieder hochgezogen hatte, durfte sie ihr Nachtkleid ausziehen.
Sie roch stark nach ihrem Schweiß – und dem feuchten Gummi des Nachtgewands, als Werner ihr ein kleines Fläschen mit Schampoo gab.
„Heute waschen wir die Haare nur kurz am Waschbecken, Betty.
Wenn Du artig bist, lasse ich Dich morgen unter die Dusche, ja“?

Sie nickte enttäuscht.
„Ja Herr Doktor, danke“.

Am Becken lagen die für sie bestimmten gelben Gummihandschuhe.
Leise quietschend zog sie sie an, drehte kaltes Wasser auf, und wusch sich die Haare.
Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, drehte sie sich um und blickte die Liebe ihres Lebens an.

„Zuerst Frühstück, oder zuerst anziehen, Betty“? fragte Werner lächelnd.

Die Frage bedurfte keiner langen Überlegung, angesichts Bettys bisherigen Erfahrungen mit ihrer täglichen, umfangreichen „Einkleidung“ durch Werner.

„Ich… würde lieber zuerst frühstücken, Herr Doktor“.

„Gut, dann zieh Dir den Regenmantel und Deine Stiefel an und bereite alles vor, Liebes.
Danach hol uns bitte die Zeitung und sechs Brötchen aus der Bäckerei“.

„Ja Herr Doktor“.

Betty ging vor ihrem Chef aus dem Bad, in den Flur der großen Wohnung.
Mit nackten Füßen stieg sie in die weißen, kniehohen Gummiregenstiefel, und zog sich dann den grauen Kleppergummimantel an, den sie zum Glück zuknöpfen durfte, wenn sie gleich auf die Straße ging.
Während der schwere, alte Gummimantel bei jedem Schritt laut raschelte, quietschten die Gummistiefel leise, als sie in die Küche ging, um das Frühstück vorzubereiten.

Werner Stupp hatte sich derweil an seinen Schreibtisch begeben und schaltete den Computer ein.

Zehn Minuten später am Betty aus der Küche.
Sie hatte bis jetzt die gelben Gummihandschuhe getragen, und zog sie nun aus.
„Ich… bin dann zum Zeitungsladen und zur Bäckerei, Herr Doktor, ja“?

„Ja Liebes, bis gleich dann“, antwortet Werner, nachdem er sich kurz umgedreht hatte.
„Und lass Deine Fingerchen von der Muschi, Betty – Du weißt ja, dass ich nachher kontrolliere“.

Betty wurde unverzüglich rot.
„Ja Herr Doktor – natürlich, bis gleich“.

Seit sie mit Werner zusammen war, durfte sie keine Armbanduhr mehr tragen – schon alleine wegen der Gummihandschuhe, die sie fast immer anhatte.

Der ältere Herr im Zeitungsladen begrüßte sie freundlich, wie an jeden Morgen.
Er hatte sich an den Anblick der jungen Frau gewöhnt, die jeden Morgen in dem gleichen altmodischen Gummiregenmantel und den weißen Gummistiefeln zu ihm kam, auch wenn die Gefahr eines Regenschauers gleich Null war.
Betty schaute auf die Uhr hinter der Theke, und registrierte beruhigt, dass es kurz vor halb Acht war – sie war absolut in der Zeit.

Mit der Tageszeitung unter dem Arm ging sie die Straße hinunter, zur Bäckerei.
Dort herrschte schon deutlich mehr Betrieb, und während die drei Verkäuferinnen sich ebenfalls schon an ihr ungewöhnliches Outfit gewöhnt hatten, waren auch heute wieder mehrere Damen im Geschäft, die mit großen Augen auf den knielangen Kleppermantel starrten.
Betty blickte stur auf den Boden, bis sie an der Reihe war, und mit leiser Stimme die gewünschten sechs Brötchen bestellte.
Die Verkäuferin nahm den Zehneuroschein mit einem viel sagendem Lächeln an und suchte das Wechselgeld aus der Kasse.
„Bitteschön, die Dame – ob es heute wohl regnen wird“?

Betty spürte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss.
„Viel… leicht“, antworte sie leise, nahm das Geld, und machte, dass sie aus dem warmen Laden kam.

Sie durfte sich keinen Hausschlüssel nehmen, und musste klingeln, als sie wieder vor Dr. Stupps Haus angekommen war.
Nach einer Weile summte der Türöffner und sie atmete erleichtert auf, als sie endlich wieder im dunklen Hausflur stand, und nach oben gehen konnte.

Werner öffnete ihr die Wohnungstür und sie trat dankbar ein.
„Wir lassen das Gummimäntelchen heute an, bis nach dem Frühstück, Betty“, meinte der Arzt, als sie Anstalten machte, sich den Mantel auszuziehen.

„Ja… Herr Doktor; die… Gummistiefel auch“?

„Ja, die auch“.
Sie nickte schweigend und folgte ihm in die Küche, nachdem sie sich die alten Gummihandschuhe wieder angezogen hatte.

Die Kaffeemaschine fasste zehn Tassen, wovon schon beim Frühstück sechs für sie reserviert waren, und zusätzlich noch ein großes Glas Pflaumensaft aus dem Kühlschrank.
Dazu „bat“ Werner sie, zwei hart gekochte Eier und vier Brötchen zu sich zu nehmen, zwei mit Haselnusscreme, und zwei mit doppeltem Wurstbelag.

Es war kurz nach acht Uhr, als sie fertig waren.
„Dann sollten wir uns jetzt ins Ankleidezimmer begeben, Liebes.
Die Küche kannst Du heute Abend in Ordnung bringen“, meinte der Arzt freundlich.

„Ja Herr Doktor“.

Im besagten Zimmer war Dr. Stupp ihr behilflich, den Gummimantel auszuziehen, dann durfte sie mit lautem Quietschen aus den bereits wieder nass geschwitzten Gummistiefeln steigen, bevor Werner ihr die weite, schwarze Nachtgummihose auszog.
Ihr strenger Geruch darunter verteilte sich unverzüglich im Raum, was ihr Geliebter mit einem tadelnden Blick zwischen ihre Beine quittierte.
„Es ist kaum zu glauben, Betty – aber Du schaffst es tatsächlich immer noch, unter Deiner Gummihose stärker nach Deinem geilen Muschischleim zu riechen, als nach Deinem Pipi und Schweiß“.

Augenblicklich wurde Betty rot.
„Es… tut mir leid, Herr Doktor“, antwortete sie leise, und beschämt zu Boden blickend.

„Das braucht Dir eigentlich nicht leid zu tun, Liebes.
Ich fürchte, Du kannst gar nichts dafür, dass Dir ständig die geile Muschisoße in Dein Gummihöschen läuft.
Es ist nur gut, dass wir Dir ständig ein dichtes Höschen über das nasse Stinkeftözchen ziehen, damit Dir nicht jeder läufige Straßenhund nachläuft“.

„Ja… Herr Doktor, vielen Dank“.

Werner nickte großzügig – und ging zu einer der großen Kommoden an der linken Wand, deren Schubladen stets verschlossen waren.
Er nahm einen großen Schlüsselbund schloss eine der Schubladen auf.
Betty schaute ihm von hinten neugierig zu.

In den letzten Wochen hatte sie als erstes in eine andere Gummihose steigen müssen, wenn sie für den Tag eingekleidet wurde.
Dafür stand zwar grundsätzlich eine scheinbar endlose Kollektion in insgesamt acht großen Schubladen aus zwei der Kommoden zur Verfügung, wie sie inzwischen wusste.
Aber Werner beschränkte sich bei ihr bisher auf insgesamt nur zwei Hosen, die sie zu tragen hatte; eine hellblaue, hauteng geschnittene Hose aus mittelstarkem Reingummi, und eine sehr weit geschnittene, gelbe Bloomers aus herrlich weichem Samtgummi.
Beide Hosen waren noch nicht gewaschen worden, seit Betty sie trug, und rochen innen entsprechend intensiv nach dem, was sie nach außen zu verbergen hatten.
Über die Gummihose für den Tag zog Werner ihr entweder eine kurze, besonders dicke, über dem Schritt nochmals versteifte, abschließbare Lederhose an, oder er schnallte ihr einen Keuschheitsgürtel aus Stahl oder Plastik.

Aber aus der Kommode, der Werner sich heute zuwandte, hatte Betty noch keine Gummihose kommen sehen.
Wenig stäter erschrak die junge Frau.

Dr. Stupp hielt ein Gebilde aus rotem Leder in der Hand, das er auf einem der Stühle im Zimmer ablegte.
Es handelte sich um einen sehr breiten Hüftgürtel, mit einem kleinen Vorhängeschloss über der Verschlussschnalle.
Und einem ebenfalls mindestens zehn Zentimeter breiten Schrittgürtel – auf dem die Arzthelferin kurz hintereinander zwei Gummizapfen gewahrte.
Beide waren gleich lang, wohl gute fünfzehn Zentimeter, und gleich dick, etwa drei Zentimter.

„Für den vorderen Gummischwanz werden wir wohl nichts zum Schmieren brauchen, Liebes, wie ich Dich kenne – oder“?

Werner drehte sich um und grinste sie gut gelaunt an.

Betty fühlte einen leichten Anfall von Schwindel.
„Ich… weiß nicht, Herr Doktor“, antworte sie stockend.

„Du weißt es nicht, Betty?
Dann mach Deine Beine auseinander und bück Dich weit nach vorne“.

„Ja… Herr Doktor“.

Sie gehorchte, und er trat hinter sie.
Begleitet von einem leisen Schmatzen ihres schleimigen Mösensekrets spürte sie zwei seiner gummibehandschuhten Finger bis zum Anschlag in sie eindringen.
Sofort stöhnte sie leise auf, als er sie langsam zu fi**en begann.

„Na – was meinst Du Betty?
Brauchst Du da wirklich noch eine zusätzlich Schmierung, für das kleine Gummischwänzchen“?

„Nein… Herr Doktor“, keuchte sie.

„Das sehe ich allerdings auch so, Liebes.
Aber das kleine Löchlein dahinter werden wir wohl vorsichtshalber ein wenig unterstützen – oder bist Du schon wieder so geil, dass Dir der Geilschleim sogar ins Poloch steigt“?

„Nein… Herr Doktor“.

Er nahm seine beiden Finger aus ihrer M*se – und schob einen davon langsam in die angesprochene, enge Öffnung.
Betty keuchte noch lauter auf, als gerade noch.
Der Mösenschleim an seinem Gummifinger reichte aus, um ihren Schließmuskel mit sanftem Druck zu überwinden, und sie anschließend auch dort langsam zu massieren.

Betty reagierte mit einem leisen Stöhnen auf die Stimulation des gelben Gummifingers.
Während der letzten Wochen hatte Werner sie schon mehrfach auch anal bis zum Orgasmus verwöhnt, sowohl mit seiner geschickten und ausdauernden Zunge, als auch mit seinem mächtigen Penis.
Wobei er stets sehr behutsam und zärtlich vorgegangen war, und ein Gleitmittel verwendet hatte, bevor er mit seinem Schwanz in die eingedrungen war.

Aber… der gewaltige, künstliche Penis auf dem Ledergürtel, wäre nach Werners Schwanz der erste „Gast“, der sie dort hinten besuchte.

Werner Stupp genoss das kräftige, herbe Aroma, das aus Bettys Schritt in seine Nase stieg, während er seinen Zeigefinger in ihrem Poloch langsam vor- und zurückschob.
Die Spitze seines Glieds rieb sich hart und geil gegen das warme, nasse Gummi seiner Hose, und er spürte das Verlangen, den Ständer gegen seinen Finger dort unten auszutauschen.
Er wollte aber nach Möglichkeit vermeiden, dass Betty vor dem heutigen „Termin“ – den sie noch nicht kannte – noch einen Orgasmus hatte.
Und die Kleine war bereits wieder derartig aufgegeilt, dass er genau das befürchten musste, selbst wenn er das hintere Loch nahm, und sich mit dem Spritzen beeilte.
Mit leisem Bedauern entschied er, jetzt zu verzichten, um sich umso mehr auf den weiteren Verlauf des Tages zu freuen.

Betty spürte, wie ihr Chef seinen Zeigefinger aus ihrem Poloch zog und stöhnte enttäuscht auf.
.
„Hm, wir werden wohl besser ein Kondom über den hinteren Gummischwanz ziehen, Betty.
Mein Finger ist ja so braun wie nach einem Strandurlaub“.

„Ja… Herr Doktor, entschuldigen Sie bitte“.

„Schon gut – Du kannst Dich jetzt wieder aufrichten“.

Als Betty wieder gerade stand, spürte sie, wie ihr etwas Mösenschleim in einer nassen Kriechspur am linken Oberschenkel nach unten lief.
Dr. Stupp ging noch einmal zu der Kommode, wischte sich den braunen Zeigefinger notdürftig an einem Kleenex ab, und nahm ein verpackte Kondom und einen ovalen Tiegel aus der gleichen Schublade, aus der er auch die Gürtelkonstruktion genommen hatte.

„Zieh das Gummimäntelchen bitte über den hinteren Gummischwanz, Liebes“.

„Ja Herr Doktor“.

Betty riss die Verpackung des Kondoms auf.
Es war rosa gefärbt, und auf der ganzen Länge mit kleinen Gummirillen versehen.
Sie ging zu dem Stuhl, auf dem der Gürtel lag und nahm ihn in die linke Hand.
Die beiden Gummizapfen auf dem Schrittgürtel waren fest und recht schwer, aber dennoch elastisch und biegsam.
Sie folgerte aus der Position der beiden Dildos, dass der Gürtel später auf dem Rücken zusammengeschnallt wurde – und rollte das Kondom über dem ihrer Meinung nach hinterem Gummipenis ab.
Werner kam zu ihr und nahm den Gürtel mit einem lächelnden Nicken.
Dann legte er ihr den Hüftgürtel um, und schnallte ihn auf dem Rücken stramm zusammen.
Der Schrittgürtel mit den beiden Gummischwänzen hing jetzt vorne am Hüftgürtel hinunter.

Ihr Geliebter öffnete den Tiegel und nahm einen großen Kleks mit gelbem Melkfett auf seinen Zeigefinger.
„Dann man noch mal die Beine breit und bück Dich, Liebes“.

Betty gehorchte und spürte wenig später, wie ihre Rosette sehr gründlich, und sehr tief, auf das Kommende vorbereitet wurde.
Werner gab den Rest des jetzt schon fast flüssigen Melkfetts auf die Spitze des komdomüberzogenen Analzapfens – und zog dann den Schrittgürtel von vorne durch Bettys Schritt.
Zunächst drückte er, begleitet von Bettys leisem Stöhnen, den vorderen Gummischwanz langsam bis zum Anschlag in ihr verschleimtes Mauseloch, dann setzte er den hinteren Zapfen an ihren Schließmuskel.
„Schön entspannen, Betty, dann wirst Du es fast nicht spüren“, meinte er zuversichtlich – und drückte den künstlichen Penis immer stärker gegen den brauen Muskelring.
Betty keuchte etwas lauter auf, dann gab ihre Rosette dem Druck langsam immer weiter nach, und Werner drückte den Gummipimmel durch den engen Einlass.
„Das war auch schon das Schlimmste, Liebes; der Rest ist das reinste Kinderspiel“.

„Ja… Herr Doktor“, keuchte seine Angestellte vor ihm leise – und noch nicht völlig überzeugt.
Werner drückte auch den zweiten Gummipenis bis zum Ansatz in Bettys Enddarm, und hielt den Schrittgürtel jetzt mit der linken Hand am Schritt seiner kleinen Freundin.
„Jetzt kannst du Dich wieder gerade machen Liebes“, meinte er schließlich lächelnd.
Betty erhob sich, und er zog den Gürtel noch einmal ganz straff nach oben, bevor er sein gelochtes Ende in die dafür vorgesehene Schnalle führte, sein vorletztes Loch in den Dorn schob, und beide Gürtelschnallen mit dem Vorhängeschloss sicherte.
„Fertig, Liebes – jetzt können wir mit Deinen anderen feinen Sachen weitermachen“.

Betty blickte an sich hinab.
Das rote Leder des zehn Zentimeter breiten Schrittgürtels war sehr steif und hart, und sie konnte ihre Oberschenkel nicht mehr ganz zusammennehmen, ohne sich tief ins Fleisch zu schneiden.

„Na, so schlimm ist es doch gar nicht, Liebes, oder“?

Betty schaute Werner an, der inzwischen vor sie getreten war.

„Ich… habe es mir… schlimmer vorgestellt, Herr Doktor.
Aber… ich glaube…, es wird nicht lange dauern, bis ich den… ersten Orgasmus in dem Gürtel habe“.

Werner Stupp schüttelte missbilligend den Kopf.
„Du bist einfach ein unersättlich geiles, kleines Schweinchen, Betty.
Ich wusste schon seit ich Dir zum ersten Mal die Rosette geleckt habe, dass Du an Deiner Pomuschi mindestens genauso geil bist, wie an dem vorderen Honigtopf.
Aber was sollen wir machen?
Solange Du den Gürtel trägst, werde ich wohl kaum verhindern können, dass Du einen Orgasmus nach dem anderen bekommst – ich habe ihn Dir ja schließlich selber angelegt.
Versuch bitte wenigstens, nicht zu laut zu schreien oder zu stöhnen, wenn Du kommen musst, und fremde Menschen Dir dabei zuschauen, ja“?

„Ja… Herr Doktor – ich werde es versuchen“.

„Fein – jetzt wird es aber auch Zeit, Dich weiter anzuziehen, Liebes; wir sind schon ein wenig in Verzug“.

„Ja Herr Doktor“.
Das Leder des Gürtels – und das Gummi der beiden Schwänze – hatten inzwischen Bettys Körpertemperatur angenommen.
Und sie ahnte, dass sie keineswegs übertrieben hatte, als sie ihrem Chef eine ganze Reihe von sexuellen Höhepunkten in dem Ding angekündigt hatte.
Solange sie ihn denn tragen durfte.

Werner Stupp ging jetzt zu einer anderen Kommode – und nahm die hellblaue, eng geschnittene Gummihose aus einer Schublade, die Betty seit drei Wochen abwechselnd mit der weiten gelben Bloomers über Tag trug.
Er hielt sie ihr in Kniehöhe zum Einsteigen hin und Betty stöhnte laut auf, als sie ihr rechtes Bein hob.
Besonders der vordere der beiden Gummischwänze war noch etwa tiefer in ihr Fötzchen gerutscht, als sie das Bein hob.
Aber noch reichte die Stimulation durch die Gummigäste noch nicht aus, um ihr den ersten Orgasmus des Tages zu bescheren.

Werner zog ihr das enge Gummihöschen hoch und stramm zwischen die Beine, bevor er noch einmal zur Kommode ging, und mit Bettys zweiter Gummihose zurück kam.

„Heute… trage ich beide Gummihosen, Herr Doktor“? fragte sie verwundert, als er ihr auch diese Hose zum Einsteigen hinhielt.

„Ja Liebes, heute trägst Du beide Höschen“, meinte Werner trocken.

Nachdem sie auch in ihre zweite Gummihose gestiegen war, folgte eine fleischfarbene Strumpfhose aus mittelstarkem, engem Gummi, die sie mit Werners Hilfe anzog, während sie erneut vor Geilheit aufstöhnte.
Dann war es mit dem hin und her rutschen des Gummipimmels in ihrem glitschigen Mauseloch erst einmal vorbei, denn sie musste ihre Arme nach oben nehmen, und sich an der Trapezstange unter der Decke festhalten, während ihr Geliebter ihr ein enges, dickes Unterbrustkorsett aus schwarzem Reingummi umlegte, und es auf dem Rücken so eng zuschnürte, dass sie anschließend nur noch flach atmen konnte.
Ihre großen, festen Brüste wurden durch das Korsett noch einmal ein Stück weit nach oben gedrückt, und standen ihr obszön weit vom Oberkörper ab, während sie gleichzeitig die ersten Zentimeter des Gummikorsetts bedeckten.

Als nächstes ging Werner zu einem der drei großen Schuhschränke und nahm ein Paar oberschenkelhohe, weiße Lacklederstiefel mit zwölf Zentimeter hohen, dünnen Absätzen heraus.
Betty musste sich auf einen Stuhl setzen, um sich die Stiefel anzuziehen, wobei sowohl das enge Korsett als auch die beiden Gummischwanze zwischen ihren Beinen sie erneut aufstöhnen ließen.

Noch während sie sich die innenliegenden Reißverschlüsse der Stiefel hochzog, stand Werner bereits wieder vor ihr, mit einer kleinen Tube in der Hand.
Bettys Brustwarzen waren bereits hart und steif, bevor er sie mit je einem kleinen Klecks farbloser Salbe einstrich.
Danach wurden ihre gesamten Brüste immer wärmer, bis die beiden Warzen brannten, als würden sie in eine Flamme gehalten.

Betty blickte ihren Geliebten ängstlich an.
„Was… ist das denn, Herr Doktor?
Ich… meine Brüste brennen ja wie Feuer“.

„Keine Panik, Betty!
Das ist nur eine harmlose Rheumasalbe, die ich auf Deine netten Himbeeren da geschmiert habe.
Die süßen Knospen werden danach noch etwas besser durchblutet, und dann werde sie noch ein Stück größer, und auch härter“.

Mit diesen Worten ging er bereits zu einem der Kleiderschränke, und kam mit einem kurzen, eng geschnittenen Rock aus hellgrauem Gummi und einer rauchgrauen, halb durchsichtigen Gummibluse zurück, die auf dem Rücken geknöpft wurde.

Betty stieg in den Rock und schlüpfte in die Arme der Bluse, die Werner ihr auf dem Rücken zuknöpfte.
Sie spürte schon jetzt, dass sie vor allem unter der engen Gummistrumpfhose stark transpirierte.
Gleich würde sie auch unter der Gummibluse unweigerlich zu schwitzen beginnen.
Vielleicht wurde der Schweiß dann die Rheumasalbe an ihren Nippeln ein wenig abspülen oder verdünnen, und das furchtbare Brennen und Jucken an ihren Brüsten ein wenig erträglicher machen.

Die junge Frau war jedenfalls heilfroh, gleich in der Praxis ihren weißen Arbeitskittel anziehen zu können, unter dem ihre Gummikleidung jedenfalls zum Großteil verschwinden würde.
Werners Vorliebe, sie ausgiebig in dichtes Gummi zu kleiden, hatte wenigstens den Vorteil, dass ihre Kolleginnen und auch die Patientinnen nichts mehr von ihrer mehr denn je streng riechenden Muschi mitbekamen.
Wenn sie auch befürchten musste, dass zumindest ihre Kollegin Monika ahnte, dass sie unter dem Leinenkittel ständig Gummikleidung trug.
Sie hatte sich aber bisher jeder Bemerkung darüber enthalten, worüber Betty sehr froh war.

Werner Stupp wandte sich indessen dem Schrank zu, in dem er seine „öffentlichkeitstaugliche“ Gummikleidung aufbewahrte, und zog sich kurze, schwarze Gummisocken, eine schwarze Gummijeans, ein dunkelblaues, weites Gummihemd, und schließlich ein Paar schwarze Lederslipper aus einem der Schuhschränke an.

Dann ging er noch einmal zu einer der Kommoden, und kam mit einem breiten, roten Ledergürtel mit einer ganzen Reihe von angenähten D-Ringen daran zurück, den er Betty umschnallte.
Es folgten zwei Ledermanschetten um ihre Handgelenke, an denen sich Karabinerhaken befanden.
Wortlos nahm der Arzt nacheiander Bettys Arme auf den Rücken und schloss die Manschetten an den Ringen des Gürtels fest.

Die Arzthelferin begann sich zu wundern.
Werner hatte sie bisher noch nie gefesselt, wenn sie morgens in die Praxis aufbrachen; schließlich würde er sie gleich wieder befreien müssen, damit sie arbeiten konnte.
Zum Glück würden sie und ihr Chef die ersten in der Praxis im Erdgeschoß sein – Monika begann meistens eine Halbe Stunde nach ihr.

Das Misstrauen der jungen Frau wuchs noch beträchtlich, als ihr Chef ihr nun auch noch Fesselmanschetten um die Stiefelschäfte in Höhe ihrer Fußgelenke schnallte, die mit einer kurzen, dünnen Eisenkette verbunden waren.
Sie würde damit nur sehr kurze Schritte machen können, und so eben noch die Treppe hinunter oder hinauf gehen können.

„Dann sind wir jetzt auch schon soweit, Liebes“, meinte Werner zufrieden, nachdem er sich aufgerichtet hatte.
„Ich ziehe Dir noch Deinen Kleppermantel über, dann können wir gehen“.

„Ich… wir gehen aber doch jetzt in die Praxis, Herr Doktor, oder?
Und… dort werden Sie mich doch wieder losschnallen“? fragte Betty unsicher.

Die ganzen Umstände nährten ihre Befürchtung, dass sie möglicherweise keinen „normalen“ Arbeitstag vor sich hatte.
Aber sie wusste, dass Werner heute mehrere Termine in der Praxis hatte, wenn auch nicht viele, wie immer.

Was sie nicht wusste, waren die Anrufe ihrer Kollegin Monika bei den Patientinnen für heute, in denen sie alle Termine verlegt hatte, nachdem Werner ihr für den Tag einen zusätzlichen, bezahlten Urlaubstag gegeben hatte.

Werner legte ihr den grauen, knielangen Gummiregenmantel über die Schultern und knöpfte ihn sorgfältig von oben bis unten zu.
Selbst unter dem alten, matt schimmernden Gummi des Mantels waren ihre harten und höllisch brennenden Brustwarzen noch als kleine Knubbel zu erkennen.
„Nein Betty, wir gehen heute nicht in die Praxis; wir haben nachher eine Verabredung“, sagte er dann freundlich.

160. RE: Ungewaschen

geschrieben von master_of_m am 30.09.16 11:17

Hole diese GEschichte mal wieder nach oben, unbedingt weiterschreiben
161. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 13.03.17 08:33

ja ist sehr lange her mit einer Fortsetzung *fg*
162. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 13.03.17 22:22

Es gibt auch noch eine (kleine) Fortsetzung.
Die scheint aber in meinem Datei Chaos verloren gegangen zu sein.
Ich suche aber immer wieder mal danach.
Jedenfalls fehlt mir die Lust, eine Fortsetzung noch einmal zu kreieren.
"Schlimmstenfalls" gehts dann leider so zu Ende.
163. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 14.03.17 15:32

fände ich wohl sehr schade aber nun gut
kann die fehlende motivation zur neu kreation einer fortsetzung nachvollziehen
dennoch weiter so ich werde deine geschichten immer gerne verschlingen
164. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 15.03.17 18:06


Lieber schwammkopf,

es wäre wirklich sehr, sehr schade, wenn die Geschichte so enden würde und so wünsche ich Dir, dass Du entweder die geschriebenen Fortsetzungen noch findest oder Dich vielleicht doch aufraffen kannst um die Geschichte noch zu Ende zu führen.
Du, die Geschichte und wir Leser hätten es auf alle Fälle wirklich verdient.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
165. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 17.03.17 22:14

Quälgeister...

Habs gefunden
Sind 79 Seiten Schrift 14
Demnächst in 6 - 8 kapiteln
166. RE: Ungewaschen

geschrieben von Doromi am 18.03.17 13:57

Ich freue mich rieeeeßig darauf.
Danke und liebe Grüsse einem Bewunderer
Doromi
167. RE: Ungewaschen

geschrieben von Edwin Prosper am 18.03.17 15:27

Na, dann lass mal das Rechtschreibprogramm noch mal drüber laufen und formatiere die Absätze und dann rein damit; bring es rüber, ab damit in das Forum. Vorwärts, auf geht´s und los!
168. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 18.03.17 22:09

Betty spürte förmlich, wie sie blass wurde.
Eine… Verabredung?
Mit wem, um Gottes Willen, sollten sie verabredet sein?

Bislang hatte ihr Chef nur seine Schwester Andrea, und zwangsläufig ihren Gummisklaven Stephan, in die „besonderen“ Umstände ihrer Beziehung eingeweiht.
Wenn sie aber so, wie er sie heute eingekleidet hatte, jemand anderem begegnete…
Dann wäre ihre strenge und selbst für eine tolerante und weltoffene Gesellschaft sehr bizarre Gummimontur wohl kaum zu verbergen.
Und davor hatte Betty wirklich eine Heidenangst.

„Mit… wem sind wir denn verabredet, Herr Doktor?
Ich… ich meine, Sie haben doch eine ganze Reihe vor Terminen, heute.
Ich… kann doch so nicht… nach draußen gehen.
Was ist denn, wenn… mich jemand sieht“?

Werner stand jetzt dicht vor ihr und blickte sie ausdruckslos an.
„Du stellst sehr viele Fragen, Betty.
Ich habe Dir doch gerade gesagt, dass wir eine Verabredung haben.
Bei wem, und mit wem, wirst Du schon erfahren, wenn es soweit ist.
Und jetzt möchte ich, dass Du gehorsam bist, und tust, was ich Dir sage“.

Betty blickte ihn mit feuchten Augen an.

„Aber… Sie können mich doch so… nicht jemandem vorstellen, Herr Doktor.
Ich… das wäre mir wirklich unendlich peinlich.
Ich glaube nicht, dass ich das kann“.

„Das brauchst Du auch nicht zu können, Betty.
Ich werde das einfach für Dich übernehmen – wenn ich das darf“.

„Ich… möchte das nicht, Herr Doktor“.

„Ach – Du möchtest das nicht, Betty?
Das mag vielleicht bedauerlich sein – aber ich glaube nicht, dass es eine große Rolle spielt, was Du möchtest, und was Du nicht möchtest, Liebes.
So richtig bist Du nämlich nicht in der Lage, etwas zu mögen, oder nicht zu mögen.
Und wenn ich jetzt noch ein Wort von Dir höre, ohne Dich etwas gefragt zu haben, mein kleiner Schatz, dann werde ich die erforderlichen Konsequenzen ziehen müssen“.

Betty schluckte nervös – und schwieg.

„Und um Dir zu beweisen, wie sehr Du in der Lage bist, etwas zu wollen oder nicht, werden wir Deine Einkleidung jetzt noch ein ganz klein wenig ergänzen, Liebes“.

Wieder begab er sich zu einer der Kommoden – und kehrte mit einer weißen, altmodischen Gummibadekappe mit einer Blümchenstruktur auf der Oberfläche zurück.

Die Gummikappe raschelte leise, als der Arzt sie Betty unter die Nase hielt.
Das Gummi musste sehr alt sein, und roch stechend intensiv.
„Ich habe die Badehaube vor ein paar Jahren auf einem Trödelmarkt gesehen und gekauft, meine Liebe.
So etwas Feines aus reinem Naturkautschuk wird heute überhaupt nicht mehr hergestellt“.

Er stülpte sie Betty wortlos über den Kopf, bis sie faltenfrei saß, und zog anschließend ein weißes Gummiband daran unter ihrem Kinn zur anderen Seite, wo er es mit einem Druckknopf befestigte.

Betty wollte sich nicht wirklich sehen, nach dieser umfangreichen Einkleidung durch ihren Liebsten.
Aber sie konnte nicht widerstehen, in einen der großen Spiegel in den Schranktüren zu schauen.
Sie sah eine zweiunddreißigjährige, immer noch ein wenig zu pummelige, trotz ihrer Demütigung sexuell äußerst erregte Frau – mit einer alten, weißen Gummibadehaube auf dem Kopf, einem alten, stark nach Gummi riechenden Klepperregenmantel mit leeren Gummiärmeln, und weißen, hochhackigen Lacklederstiefeln darunter.

Und sie spürte, wie sie schamhaft errötete.
Wegen ihres Anblicks im Spiegel – und wegen ihrer durch den Schrittgürtel aufgespreizten Muschi unter den vielen Gummischichten, die trotz ihrer Scham literwiese glitschigen Schleim zu produzieren schien.

Werner ging zu einem Schrank und nahm eine kleine Reisetasche, die dort auf dem Boden stand.

„Bist Du bereit, mein kleiner Schatz“?

„Ja… Herr Doktor“.

„Fein – dann können wir ja aufbrechen“.

Er nickte zufrieden, nahm sie mit der noch freien, rechten Hand am Arm ihres Kleppermantels und führte sie aus dem Zimmer, Richtung Treppenhaus.

Infolge des breiten Ledergürtels in ihrem Schritt machte Betty beim Gehen ihre Beine so weit auseinander sie konnte.
Dabei musste sie allerdings bei jedem Schritt den Widerstand ihres engen Gummirocks überwinden, und die kurze Eisenkette an ihren Stiefeln setzte einem noch breiteren Gang ohnehin enge Grenzen.
Mit kleinen, breitbeinigen Schritten ging sie neben ihrem Chef, der sie vorsichtshalber fest am Arm hielt, aus der Wohnung.
Obwohl das Haus sogar über einen recht großen Aufzug verfügte, der bis zu achtzehn Personen aufnehmen konnte, nahm Werner auch heute die Treppe, um mit Betty ins Erdgeschoß zu gelangen.
Dabei ging er vor ihr her, während die junge Frau mühevoll und immer heftiger stöhnend Stufe um Stufe hinter ihm herkam.
Die Kette an den Stiefeln war gerade noch lang genug, um eine Stufe hinunter zu gehen, während der andere Fuß noch oben war.
Bei jeder Treppenstufe rutschte der gut eingeschmierte Gummischwanz in Bettys Muschi etwas vor und zurück, und noch vor dem Erreichen des Erdgeschosses mussten die beiden eine Pause machen, weil sie einen starken Orgasmus hatte, und fast zusammengebrochen wäre.

Nachdem sie wieder einigermaßen ruhig atmen konnte, ging Werner mit ihr weiter, die Treppe hinunter, und dann Richtung Haustür.

Sie waren alleine im Flur, und Werner ging schweigend mit ihr an der verschlossenen Eingangstür der Praxis vorbei.
Ihre letzte Hoffnung, dass er mit der angekündigten „Verabredung“ einen Scherz gemacht hatte, schmolz dahin, wie ein Schneemann in der Sonne.



34

Anreise


Die Frühlingssonne schien ihnen durch eine Baulücke auf der anderen Straßenseite direkt ins Gesicht, und Betty Richter kniff ihre Augen zusammen, als sie neben ihrem Chef und Geliebten Dr. Werner Stupp auf den Gehweg trat.
Sie befanden sich in einer ruhigen Seitenstraße, und sie entdeckte nur zwei junge Frauen, die nebeneinander auf der anderen Straßenseite gingen.
Dennoch blickte sie sofort beschämt zu Boden, als sie sah, dass die beiden stehen blieben, zu ihr hinüber schauten – und miteinander zu sprechen begannen.

Werners schwarzer Sportwagen parkte in der für ihn reservierten Parklücke, und er öffnete mit seinem Schlüssel die Türen, um Betty in den Beifahrersitz zu bugsieren und ihr dann den Sicherheitsgurt anzulegen.
Der Wagen hatte seit Sonnenaufgang in der Sonne gestanden, und war schon jetzt stark aufgeheizt, wie die junge Frau feststellte, während Werner neben ihr Platz nahm.
Er hatte die Reisetasche auf dem Schoß, öffnete sie jetzt, und nahm einen roten Ballknebel sowie eine schwarze Gummikopfhaube heraus.
„Mach Deinen Mund einmal weit auf, Liebes“, bat er seine Freundin.

Betty starrte auf die fünf Zentimeter große Gummikugel mit den seitlich daran befestigten Lederriemen, die ihr geliebter Chef in den Händen hielt.
Warum wollte Werner ihr auch das noch antun?
Sie hatte doch ungefragt keine Silbe mehr von sich gegeben, seit er sie vorhin zurechtgewiesen hatte.

„Sie… wollen mir einen Knebel geben?
Ich… habe doch überhaupt nichts mehr gesagt, Herr Doktor“, beklagte sie sich denn auch.

„Jetzt hast Du gerade etwas gesagt, Betty.
Also mach den Mund auf, bevor ich ernsthaft böse werden muss“.

Gehorsam öffnete sie den Mund, und Werner schob ihr den Gummiball hinter die Zähne.
Dann schnallte er die beiden Lederriemen stramm hinter ihrem Kopf zusammen.
Der Ballknebel war viel zu groß, um den Mund darüber komplett zu schließen.
Und obwohl die junge Frau sich Mühe gab, ständig zu schlucken, dauerte es nicht lange, bis ein erster Speichelfaden aus ihrem Mundwinkel auf das graue Gummi des Kleppermantels hinunterlief.

Werner nahm jetzt die Gummikopfhaube und zog sie ihr mit einem leisen Quietschen über ihre Badehaube.

Betty konnte jetzt ohnehin nichts auch nur annähernd Verständliches mehr sagen, während ihr Geliebter ihr das dünne Gummi faltenfrei über das Gesicht und die Badekappe zog.
Die Gummihaube hatte weder Öffnungen für die Ohren noch für die Augen – lediglich über dem Mund und der Nase befanden sich runde Löcher.
Während sie bis eben noch an dem Gummiball im Mund vorbei atmen konnte, war das nun vorbei, und sie konnte nur noch durch die Nase atmen.

Die Arzthelferin wusste nicht, ob sie sich über die blind machende Gummihaube eher freuen oder ärgern sollte.
Im Vergleich zu der lächerlichen, weißen Gummibadekappe auf ihrem Kopf schien sie keine wesentliche Verschlimmerung ihres Aussehens darzustellen, und jetzt konnte sie wenigstens niemand mehr erkennen.

Sie hörte, wie Werner den Motor anließ und wenig später losfuhr.
Irgendwann fuhr er deutlich schneller, wahrscheinlich auf einer Autobahn.
Sie mussten die Stadt verlassen haben.
Auch diese Information machte es für Betty nicht noch schwerer; je weiter sie sich aus ihrer Umgebung entfernten, umso geringer war die Gefahr, dass sie einem Bekannten begegnete.
Werner hatte die Klimaanlage des Wagens abgestellt, und es wurde immer heißer im Auto.
Betty schwitze heftig am gesamten Körper, und bei jeder noch so kleinen Bewegung spürte sie die dünne Schweißschicht unter ihrem Gummi.
Sie saß jetzt mit ihrem ganzen Gewicht auf dem Analstopfen, und hatte das Gefühl, dringend auf eine Toilette zu müssen.
Aber sie wusste, dass der Besuch einer normal funktionierenden Toilette eine sehr kostbare Angelegenheit war, seit sie Werner Stupp ein wenig näher kennengelernt hatte.



35


Dr. Werner Stupp hatte das Navigationsgerät des Porsches stumm gestellt, bevor er losgefahren war.
Er wusste auch ohne Anleitung, wie er nach D. kam, und brauchte die Hilfe des Geräts nur auf den letzten Kilometern bis zu seinem Ziel.
Nachdem er die Autobahn nach einer knappen Stunde Fahrtzeit verlassen hatte, erreichte er über eine Bundesstraße ein großes Gewerbegebiet auf einem ehemaligen Zechengelände, und weitere zehn Minuten später hatte das Navi ihn an sein Ziel gelotst.

Betty saß – erwartungsgemäß – schweigend neben ihm, die Beine so weit gespreizt, wie ihr Gummirock und der Kleppermantel es zuließen.
Über ihren großen Brüsten war der Gummimantel inzwischen an mehreren Stellen von ihrem Speichel benässt, der ihr in langen Fäden aus dem Mund lief.

Werner hatte vor einem einstöckigen Gebäude aus weißen Kalksandsteinen geparkt, an das ein Einfamilienhaus gebaut war, wie an vielen der kleinen Gewerbebetriebe hier auch.
Neben einer gut fünf Meter breiten Halleneinfahrt befand sich eine Tür, neben der ein Messingschild mit der Aufschrift:

„S&M – Design
S. und M. Meissner“

angebracht war.
Auf jede weitere Werbung konnte das kleine Unternehmen naturgemäß verzichten, weil „Laufkundschaft“ angesichts seiner sehr speziellen Produktpalette keinen relevanten Kundenkreis erreichen konnte.

Der Gynäkologe war gut fünf Minuten zu früh, und stellte dennoch den Motor ab.
„Ich bin gleich wieder bei Dir, Betty, warte bitte solange im Wagen“, meinte er freundlich zu seiner Beifahrerin – die sich mit ihren auf den Rücken gefesselten Händen selber natürlich überhaupt nicht aus dem Sitz bewegen konnte.
Betty nickte schweigend und schmatzte leise in ihren Knebel.

Werner stieg aus und ging zur Tür, wo er kurz läutete.
Wenig später hörte er die Stimme einer Gegensprechanlage.

„Ja bitte“?

„Mein Name ist Werner Stupp; ich habe einen Termin bei Herrn Meissner“.

Sofort erklang ein Summen, mit dem die Tür aufging.
Werner trat ein, als ein schlanker und gut gebauter Mann seines Alters in einem weißen Arbeitskittel aus einer Seitentür kam.
Sofort erkannte der Arzt die Beine einer hautengen, schwarzen Samtgummihose unterhalb des Leinenkittels.

„Guten Tag Herr Doktor Stupp, ich bin Sven Meissner“, begrüßte er Werner, und gab ihm angenehm kräftig die Hand.

„Hallo Herr Meissner – schön, dass wir uns so zeitnah treffen können, und Ihre Frau Gemahlin und Sie sich die Zeit nehmen, mich persönlich zu empfangen.
Ich bin sehr gespannt, was aus meinem kleinen Auftrag geworden ist“.

„Na ja, Herr Doktor, kleiner Auftrag ist ja wohl etwas untertrieben“, entgegnete Herr Meissner lachend.
„Wir haben jedenfalls noch keine Einzelanfertigung über knapp dreißigtausend Euro abgewickelt.
Dafür bekommen Sie aber auch eine wirklich einzigartige Konstruktion, und ich hoffe, dass wir alle Ihre Vorstellungen auch umsetzen konnten“.

„Das hoffe ich auch, Herr Meissner – ich kann es wirklich kaum noch erwarten, das gute zu sehen“.

„Ja natürlich Herr Doktor.
Am besten gehen wir gleich in die Halle, dort ist auch meine Frau, die uns die Einzelheiten der Konstruktion ebenso gut erklären kann wie ich“.

Er zeigte mit der Hand den Flur entlang, und wenig später betraten sie eine vielleicht Fünfzehn mal Fünfundzwanzig Meter große Halle.

„Marga, wo bist Du“? rief Herr Meissner laut.

Wenig später sah Werner eine Frau hinter einer breiten Stellwand hervor kommen.
Sie trug einen blauen Overall, dessen Beine in kniehohen, schwarzen Gummistiefeln steckten.
Die Frau kam langsam und mit auffällig breiten Schritten auf sie zu, und Werner bemerkte hellrote, eng anliegende Gummihandschuhe an ihren Händen.

Die Decke der Halle war komplett mit zwei parallelen Satteldächern aus Glasplatten versehen, und die Frühlingssonne hatte sie auf geschätzte dreißig Grad aufgeheizt.
Sofort folgerte der Arzt, dass Marga Meissner in den hohen Gummistiefeln massiv schwitzen musste.

Er hatte während der letzten Wochen ausschließlich mit Sven Meissner telefoniert, und die beiden Männer hatten sich bei ihrem letzten Gespräch auch sehr ausführlich über ihre jeweiligen sexuellen Neigungen ausgetauscht – und ihre Beziehung zu ihren Partnerinnen.
Deshalb wusste Werner, dass Sven und Marga Meissner kinderlos waren, und in einer dauerhaften, gummifetischistisch geprägten SM-Beziehung lebten, wobei Sven den dominanten Part innehatte, und Marge den devoten.

Inzwischen war Marga Meissner näher gekommen, und Sven stellte ihren Gast vor.
„Das ist Doktor Stupp, Liebes; wir haben ja einen Termin mit ihm vereinbart“.
Die Frau nickte und lächelte scheu.

„Marga Meissner – freut mich sehr, Herr Doktor Stupp“.


„Guten Tag Frau Meissner; ich freue mich sehr, endlich Ihre Bekanntschaft zu machen.
Ihr Mann hat mir wirklich viel über Sie erzählt, Frau Meissner…
Aber Sie sind noch weitaus hübscher, als er mir schildern konnte“.

Marga Meissner wurde augenblicklich rot, und senkte den Kopf zu Boden.
„Vielen… Dank für das Kompliment, Herr Doktor Stupp.

Werner streckte ihr die Hand aus – und sie machte sofort Anstalten, sich den rechten Gummihandschuh auszuziehen.
„Sie können mir ruhig mit dem hübschen Gummihandschuh die Hand geben, Frau Meissner.
Ihr Mann hat mir am Telefon berichtet, dass sie gerne Gummihandschuhe tragen – auch wenn es für Ihre Arbeit nicht unbedingt erforderlich ist“.

LG
s
169. RE: Ungewaschen

geschrieben von Doromi am 18.03.17 23:12

Viele viele vielen Dank fürs Weiterschreiben.
LG Doromi
170. RE: Ungewaschen

geschrieben von windel41 am 19.03.17 14:31

Es wäre toll wenn die Geschichte bald weiter geht.

Vielen Dank
Gruß W.
171. RE: Ungewaschen

geschrieben von guslave am 20.03.17 20:07

Klasse - es geht weiter ! Super ! Wir freuen uns alle auf mehr .... !
172. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 21.03.17 12:05


Bind gerne ein Quälgeist, wenn es denn erfolgreich ist...

Vielen Dank für die Fortsetzung, megaspannend was jetzt Betty wohl für eine Ausstattung für dreißigtausend Euro auf den Leib geschneidert wurde?

ich freue mich auf die nächsten Fortsetzungen in homöopathischen Dosen

Herzliche Grüße
Rubberjesti
173. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 23.03.17 12:26

Dankeschön für das suchen und finden deiner Geschichte
Sehr schön das es weitergeht und ich mit lesen darf
174. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 13.07.17 14:56

Das hübsche Gesicht der Frau wurde noch einen Ton dunkler, während sie dem Arzt die Hand gab.
Sie war sehr warm, unter dem Gummihandschuh.

(Test)
175. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 13.07.17 17:16

Der Test kam an, lieber schwammkopf...
Ich glaube nicht, dass ich der einzige bin, der nach weiteren Fortsetzungen dieser Geschichte lechzt...

Herzliche Grüße einstweilen
Rubberjesti
176. RE: Ungewaschen

geschrieben von guslave am 13.07.17 21:38

Ja, Test gelungen, Schwammkopf !

Viele, viele hier möchten wissen, wie es weitergeht.... Bitte....
177. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 15.07.17 13:50

Das hübsche Gesicht der Frau wurde noch einen Ton dunkler, während sie dem Arzt die Hand gab.
Sie war sehr warm, unter dem Gummihandschuh.

„Ich… vermute, Sie möchten schnellstens sehen, was wir für Sie gebaut haben, Herr Doktor Stupp.
Die Konstruktion ist letzten Freitag fertig geworden, nachdem die letzen Teile der Zusatzausstattung eingetroffen sind.
Ich… bin gespannt, was Sie dazu sagen werden“.

Mit diesen Worten zeigte Marga zu der langen Stellwand hinüber, hinter der sie gerade hervorgekommen war.

Werner ging hinter den beiden her, um die Wand herum.
Hinter zwei für BDSM-Liebhaber ausgestatteten Betten, einem Strafbock aus schwarz lackiertem Holz, und einer Untersuchungsliege mit einer angebauten Smotherbox am Kopfende stand ein Gegenstand, der mit einer schwarzen Kunststoffplane überzogen war.

„Wir haben das gute Stück vorsichtshalber abgedeckt, um auch nur ja keinen Kratzer daran zu hinterlassen“, erklärte Sven.
„Ich denke, als künftigem Eigentümer steht es Ihnen zu, die Plane abzunehmen“.

„Vielen Dank Herr Meissner“.
Werner nickte und trat an den Gegenstand.
Mit beiden Händen zog er vorsichtig die Plane ab.

Dann sagte er eine halbe Minute lang erst einmal gar nichts mehr.

„Ich… bin wirklich überwältig!
Ich… hätte niemals geglaubt, dass irgendjemand auf dieser Welt meine Vorstellungen so unglaublich exakt in die Realität verwandeln kann“.

Er ging langsam um die Konstruktion herum, fuhr hier über eine glatte Kunststofffläche, zog dort an einem der zahlreichen Leder- und Gummigurte, die an chromblitzenden Stahlringen befestigt waren.

„Wir glauben, wir haben tatsächlich alle Ihre Wünsche realisieren können, Herr Doktor“, meinte Sen Meissner mit einem unüberhörbaren Stolz in der Stimme.

„Wenn Sie den Hebel da unten nach rechts schieben, kann die Konstruktion ohne großen Kraftaufwand um neunzig Grad nach hinten oder auch nach vorne gekippt werden, und zwar sowohl leer als auch mit Beladung“.
Er beugte sich vor, legte den Hebel wie beschrieben um, und arretierte die Konstruktion in einer um neunzig Grad geneigten Position.

„Sobald der Hebel nach links gestellt wird, ist das Gerät in der jeweiligen Position blockiert – wieder nach rechts gestellt, kann sie erneut verändert werden.
Durch die Funktion braucht man nicht unter das Gerät, wenn das Equipment an der Bodenplatte verändert oder gereinigt werden soll“.

Werner nickte.
„Ich verstehe Herr Meisner – es wäre in der Tat recht umständlich, wenn ich später immer unter das Gerät kriechen muss, wenn ich dort etwas ändern möchte“.

„Ja, das war auch unser Gedankengang, Herr Doktor“.
Herr Meissner bückte sie erneut und zog die Konstruktion in ihre ursprüngliche Position zurück.

„Apropos Bodenplatte:
Es gibt zwei Stück davon – eine normale, glatte, ohne Zusatzfunkionen, und eine zweite, die über die von Ihnen gewünschten Sonderfunktionen verfügt.
Wie Sie sehen, ist jetzt die Platte ohne Sonderfunktionen eingefügt.
Der Edelstahlrand der runden Platte wird mit einem elektrischen Magnetfeld an sein Gegenstück befestigt.
Wenn die Platten aneinander gefügt und der Magnet eingeschaltet ist, halten sie eine Last von mehr als zwei Tonnen aus – die können von einem Menschen nicht auseinandergedrückt werden.
Zusätzlich zu dem Elektromagneten befinden sich unter dem Sitz noch vier drehbare Stahlschieber, mit denen die Sitzfläche ebenfalls lückenlos und völlig sicher an ihrem Platz gehalten werden können.
Dann kann der Magnet ausgeschaltet werden, um Batteriestrom zu sparen.
Die Akkus unter der Sitzfläche haben allerding auch bei Betrieb aller Funktionen ausreichend Energie für einen zwölfstündigen Dauerbetrieb.
Dafür wiegt Konstruktion auch fast eine halbe Tonne, wovon alleine dreihundert Kilo für die Akkus anfallen, und über hundert für die diversen Elektromotoren.
Aber darüber hatten wir ja schon geredet, nicht wahr?
Dafür hat das Ding ja einen elektrischen Antrieb, mit dem Sie ohne Probleme dreißig Kilometer weit fahren können“.

„Ja Herr Meissner; ich habe damit gerechnet, dass ich mir nicht gerade ein Leichtgewicht zulege“.
Werner ging hinter die Konstruktion und blickte auf den schwarzen Kasten, der zwischen zwei gummierten Griffen auf eine Halterung montiert war.
„Ich vermute, damit wird das Gerät gesteuert“?

„Ja genau Herr Doktor Stupp“, entgegnete Sven Meissner.
„Mit dieser Steuerungseinheit können Sie alle Funktion ein- und ausschalten, bedienen, und die jeweils gewünschten Stärken regulieren.
Wie Sie gewünscht haben, sind die verschiedenen Schalter und Regler nicht in Klartext beschriftet, sondern lediglich nummeriert, damit niemand die Funktionen erkennen kann.
Den Klartext können Sie der Bedienungsanleitung in der Kladde dort auf dem Tisch entnehmen, die ich verfasst habe.
Ich hoffe, sie ist einigermaßen verständlich und so kurz wie möglich.
Die Steuerungseinheit kann von der Halterung abgenommen und bis zu einer Entfernung von ungefähr zweihundert Metern komplett fernbedient werden.
Sobald sie in der Halterung und angeschlossen ist, wird sie über den Akku oder über das Stromnetz betrieben, wenn das Gerät an diesem Stecker an eine normale Stromleitung angeschlossen ist“.

Werner nickte anerkennend.
„Sehr gut Herr Meissner.
Und… die gewünschten „Sonderfunktionen“… sind dort unter der Sitzfläche angebracht“?

„Ja, das war ja ebenfalls abgesprochen, Herr Doktor“.

„Sehen Sie die insgesamt vier Schläuche an den Halterungen rechts und links neben der Sitzplatte?
Sie werden später durch ein einfaches Stecksystem mit den jeweiligen Anschlüssen unter der Sitzplatte verbunden.
Die Halterungen rechts und links neben der Sitzplatte dienen der Befestigung von Glas- oder Kunststoffzylindern mit einem Fassungsvermögen von jeweils bis zu fünf Litern.
Alternativ können aber auch entsprechende Gummi- oder Plastikbeutel unter dem Gerät angebracht werden.
Alle möglichen Behälter und die komplette von Ihnen gewünschte Zusatzausstattung sind inzwischen eingetroffen, und wir haben ihre einwandfreie Funktion getestet; zum Teil sogar sehr intensiv, wie meine Frau Ihnen versichern kann.
Die gesamte Ausrüstung befindet sich in den beiden Koffern, die hinten neben dem Gerät gestanden haben.
Es ist natürlich jederzeit möglich, weitere Ausstattungsgegenstände anzufertigen oder zu beschaffen, Herr Doktor Stupp.
Sie brauchen uns nur mitzuteilen, was und wie Sie es wünschen“.

Werner lächelte seinen Gastgeber dankbar an.
„Nochmals vielen Dank, Herr Meissner.
Ich denke, dass wir zunächst einmal mit dem Gerät zurecht kommen müssen, bevor wir über weitere Optionen nachdenken.
Im Augenblick scheint mir die Konstruktion völlig ausreichend ausgestattet zu sein, wenn alle gewünschten Ausrüstungsgegenstände vorhanden sind, und funktionieren“.

Sven Meissner nickte.
„Darauf können Sie sich verlassen, Herr Doktor.
Wir können uns die beiden Koffer ja einmal anschauen“.

„Ja sehr gerne“.

Sven Meissner ging zu zwei Koffern aus Kunststoff, die auf dem Boden vor einer langen Werkbank an der Wand der Halle standen.
Einer war etwas größer als ein normaler Aktenkoffer, der andere war erheblich größer, wie ein großer Reisekoffer.
Der Gastgeber nahm zunächst den großen Koffer und legte ihn auf die Werkbank, über die er vorher ein großes Handtuch gelegt hatte.
Mit einem leisen Klicken öffnete er die Schlösser des Koffers.
Werner trat neben ihn und musterte neugierig den Inhalt.

„Selbst die beiden Koffer sind Einzelanfertigungen, die wir eigens für die Ausstattung der Konstruktion hergestellt haben“, erklärte Sven Meissner seinem Kunden.
„Sie sehen auf der Unterseite je drei Zylinder aus Glas, und drei weitere aus einem hochwertigen, schwarzen Kunststoff.
Die beiden größten haben ein Fassungsvermögen von fünf Litern, dann folgen zwei Behälter mit drei Litern, und die kleinsten Einheiten fassen je einen Liter Flüssigkeit, oder natürlich auch Luft, oder jedes andere Gas.
Dort in der Seitentasche befindet sich ein Sortiment der erforderlich Gummi- und Silikonschläuche, einschließlich einiger Ersatzschläuche.
Und in diesen beiden Taschen haben wir die Gummiballons, die Sie ebenfalls an die Schläuche des Geräts anschließen können.
Alle Flüssigkeiten oder Gase werden aus den Behältern in eine Zwischenkammer gepumpt, die ihren Inhalt sowohl nach oben weiterleiten, als auch dort wieder zurück in die Behälter ableiten kann.
Und in dieser Seitentasche dort befinden sich die zahlreichen Leder- und Gummigurte, mit denen sowohl die Fixierung als auch die „sportlichen“ Eigenschaften der Konstruktion gewährleistet werden.

„Sehr gut, Herr Meissner – ich bin wirklich völlig begeistert.
Und… in dem zweiten Koffer“?

Sven nickte lächelnd, und tauschte die beiden Koffer gegeneinander aus.
Erneut öffnete er den Behälter.

„Es… waren ja insgesamt sechsunddreißig Stück, die Sie bestellt haben, Herr Doktor.
An der oberen Seite sind in drei Reihen zu je Sechs Exemplaren die Einheiten Eins bis Achtzehn, und unten befindenden sich die Einheiten A bis M.
Wie von Ihnen bestellt, verfügen sie über recht unterschiedliche Funktionen und Eigenschaften – aber alle Einheiten funktionieren einwandfrei, können wir Ihnen versichern – nicht wahr, Marga“?
Werner blickte die Frau fragend an, als sie breitbeinig näher kam.

Ihr Gesicht leuchtete in einem kräftigen Rot, als sie leise antwortete:
„Ja Herr Doktor – die… Ausrüstung funktioniert einwandfrei“.

Die hübsche Frau konnte ja nicht ahnen, dass ihr Mann im sich Vorfeld mit dem Kunden abgestimmt hatte, einige der Ausrüstungsgegenstände an ihr auszuprobieren.

„Ich habe mir erlaubt, einige der Exemplare mit ganz besonderen Fähigkeiten an meiner Frau zu testen, Herr Doktor Stupp“, ergänzte Sven aufgekratzt.
„Natürlich stets mit einem Kondom darüber, damit das Gummi nicht schon vor der Auslieferung ihren strengen Gerüche annimmt“.

Marga Meissners Gesicht hatte während der Ausführungen ihres Mannes eine noch dunklere Farbe angenommen, und sie schaute verlegen auf den Boden vor ihren Gummistiefeln.

„Ach – Ihre liebe Frau hat das eine oder andere Exemplar schon an sich selber getestet“? tat Werner überrascht.
„Und… wie beurteilen Sie die Funktion der Gerätschaften, Frau Meissner“?

Marga hatte ihre Arme auf dem Rücken verschränkt, und blickte nach wie vor zu Boden.
„Die verschiedenen… Ausführungen haben eine sehr unterschiedliche Auswirkung, Herr Doktor.
Die meisten der Ausführungen, die Sven an mir ausprobiert hat, führen mehr oder weniger schnell, aber unausweichlich zu einem… sehr starken Höhepunkt; und andere der… Dinger sind körperlich sehr anstrengend.
Sven hat… unter anderem zwei der aufblasbaren Exemplare an mir getestet.
Ich habe eigentlich schon eine recht gute Kondition – aber nach einer halben Stunde mussten wir abbrechen, weil ich einfach nicht mehr konnte und völlig platt war.
Ich habe jetzt noch einen schlimmen Muskelkater in den Oberschenkeln und im Bauch“.

Werner nickte zufrieden.
„Ich bin Ihnen wirklich zu großem Dank verpflichtet, Frau Meissner, dass Sie mit einem so intensiven Test einverstanden waren.
Und besonders freue ich mich darüber, dass die eine oder andere Ausfertigung Ihnen etwas Freude gemacht zu haben scheint“.

Sven Meissner sah seine Frau lächelnd an:
„Ich muss Ihnen dazu erklären, dass ich Marga grundsätzlich einen Keuschheitsgürtel trage lasse, Herr Doktor.
Sie hat auch jetzt einen zwischen ihren Beinen, damit ich sicher sein kann, dass sie nicht onaniert, wenn sie auf die Toilette geht oder sich anderweitig meiner Aufsicht entzieht.
Normalerweise bekommt sie ihn samstags oder sonntags für eine gewisse Zeitpanne ab, und ich gestatte ihr eine sexuelle Entspannung durch meinen Penis, oder ein mir genehmes Hilfsmittel – wenn sie sich während der Woche einwandfrei benommen hat.
Nach Eingang Ihrer Bestellung habe ich aber sofort beschlossen, sie komplett keusch zu halten, um sie für die Testreihen ausreichend zu motivieren.
Durch das ständige Tragen des Keuschheitsgürtels, und die damit verbundene sexuelle Enthaltsamkeit ist meine Frau an allen Geschlechtsorganen extrem sensibel geworden, und mehr oder weniger immer stark erregt.
Nach zwei Wochenenden ohne die sonst von mir erlaubten Orgasmen war die Arme so notgeil, dass sie den ersten Abgang schon hatte, bevor sie alles richtig an Ort uns Stelle hatte.
Ich bin wirklich sehr gespannt, ob Ihre… Bekannte ähnlich positiv auf die verschiedenen Ausrüstungsgegenstände der Konstruktion reagiert.
Wollten Sie die junge Dame nicht mitbringen, Herr Doktor“?


„Ja – ich habe sie bis jetzt im Wagen gelassen, um mich zunächst einmal selber mit dem Gerät vertraut zu machen, und mit Ihnen zu besprechen, was es noch zu besprechen gibt.
Ich kann sie aber gleich holen, und sie Ihnen vorstellen.
Was meine kleine Betty nicht zu hören braucht, haben Sie mir ja bereits erklärt, Herr Meissner.
Und was ich jetzt noch nicht behalten habe, oder noch wissen muss, können wir ja auch später noch am Telefon oder persönlich besprechen, oder“?

„Ja natürlich Herr Doktor.
Ich schlage vor, Sie holen Ihre Bekannte erst einmal in die Halle, damit sie Ihre Errungenschaft auch selbst kennenlernt.
Sie ist ja wohl speziell für die junge Dame angefertigt worden“.

„Im Augenblick – und bis auf weiteres – wird sie wohl nur von Betty benutzt werden, Herr Meissner.
Das muss aber keineswegs heißen, dass das auch in Zukunft so bleibt.
Ich könnte mir durchaus auch andere Damen jeden Alters vorstellen, die den Fähigkeiten der Konstruktion eine große Freude abgewinnen würden.
Aber… jetzt hole ich zuerst einmal mein kleines Mädchen zu Ihnen.

178. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 15.07.17 13:51

Ah!
Jetzt hat es geklappt (Vorher konnte ich einige Tage lang nicht posten, deshalb der merkwürdige "Test").
179. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 15.07.17 15:34

Vielen lieben Dank für Deine Fortsetzung, die mich noch mehr danach gieren lässt, was es mit der Erfindung für Betty wohl auch sich hat. Es freut mich besonders gelesen zu haben, dass die Maschine offenbar für schnelle und intensive Orgasmen verantwortlich ist. Vielleicht soll Betty einer Belastungsprobe unterzogen werden um die übermäßige Schleimproduktion zwischen ihren Beinen noch weiter auszuweiten. Ich bin megagespannt...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
180. RE: Ungewaschen

geschrieben von Edwin Prosper am 17.07.17 08:13

Du bist ein fleißiger Schreiberling, werter Schwammkopf.

Wobei ich sagen muss, dass mir deine geschilderte Konstruktion zu technisch geraten ist, sie übersteigt meinen Vorstellunghorizont. Auch mag ich eher einfache Konstruktionen, die ohne Abhängigkeit von irgendwelcher Technik funktionieren.
181. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 20.07.17 08:30

vielen lieben dank für die wunderbare fortsetzung
182. RE: Ungewaschen

geschrieben von devbimann am 13.08.17 11:24

Bitte weiterschreiben.

Irgendwann ist ja auch wieder "Praxisalltag". Da würde mich auch interessieren, wie es mit Frau Röhrig nach dem Großeinkauf im Sanitätshaus weitergeht.
183. RE: Ungewaschen

geschrieben von supercat am 25.08.17 01:48

Ich mag die Geschichte
184. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 20.01.18 18:54


Bitte erschrecken Sie nicht – sie war daheim ein wenig aufsässig, als ich ihr von ihrer Verabredung erzählt habe.
Ich musste sie mit einigen probaten Vorkehrungen überreden, mit mir zu Ihnen zu kommen“.

Sven Meissner nickte.
„Keine Sorge, Herr Doktor – so schnell können Sie uns wirklich keinen Schrecken einjagen.
Wir können Ihnen gerne das große Tor öffnen, dann brauchen Sie nicht durch den Büroflur zu gehen“.

Werner nickte dankbar – und Marga drückte auf den Öffnungsmechanismus neben dem Rolltor.

Der Arzt ging zu seinem Wagen, wo Betty natürlich auf ihn wartete.
Er öffnete die Beifahrertür, schnallte sie vom Sicherheitsgurt los, und nahm die kleine Reisetasche vom Notsitz hinten.
„Komm, steig aus dem Wagen, Liebes“, meinte er freundlich.



36
Die Verabredung


Trotz der offenen Scheibe auf der Fahrerseite hörte Betty ihren Chef erst, als er die Beifahrertür öffnete.
Sowohl das alte Gummi der weißen Badekappe als auch die Gummikopfhaube bedeckten ihre Ohren und dämpften alle Geräusche ganz erheblich.
Die junge Frau hatte keine Ahnung, wie lange Werner sie alleine gelassen hatte.
Aber sie wusste, dass sie seitdem einen gefühlten Wassereimer voll in ihre diverse Gummikleidung geschwitzt hatte.
Und sie wusste ebenfalls, dass sie inzwischen urinieren musste – und zwar dringend!

Der – aus ihrer Sicht vordere – Gummischwanz des Schrittgürtels schien ihr direkt auf die Blase zu drücken, und zusammen mit dem reichhaltig genossenen Kaffee zum Frühstück war es allerhöchste Eisenbahn, ihr pochendes Harnbläschen zu erleichtern.
Inzwischen war ihre Not so groß geworden, dass sie sogar, an dem Gummipenis in ihrer M*se vorbei, in ihre beiden Gummihosen eingemacht hätte, von denen sie ja wusste, dass sie fest und dicht genug anlagen, um nichts nach draußen laufen zu lassen.

Aber der furchtsame Gedanke an die „Verabredung“, auf die sie ja hier im Wagen zu warten schien – und die äußerst schmerzhafte Bestrafung durch Werner nach ihrem letzten unerlaubten Einpissen in ihre Gummihosen veranlasste sie, ihren Harndrang bis zum allerletzten Augenblick einzuhalten, bis sie irgendwann nicht mehr anders können würde.

Jetzt löste Werner den Sitzgurt und sie mühte sich mit ihren auf dem Rücken gefesselten Händen mühsam aus dem tiefen Sitz des Porsches.
Der verdammte Gummiknebel in ihrem Mund verhinderte leider, dass sie Werner ihr dringendes Bedürfnis mitteilen konnte.
Und sie beschloss, noch ein paar Minuten zu warten.
Vielleicht konnte sie in den nächsten Minuten doch noch auf eine Toilette; andernfalls würde sie es eben laufen lassen – müssen.

Ganz leise konnte sie den Straßenverkehr hören, während Werner sie am Arm fasst und sie führte – sonst nichts.
Wenig später veränderten sich die Geräusche, und auch das Licht.
Ohne dass sie es bemerkt hatte, mussten sie durch eine Tür gegangen sein.
Dann hörte sie ein Rumoren und schloss daraus, dass sie durch ein größeres Tor gegangen waren, das nun geschlossen wurde.

Sven und Marga Meissner betrachteten schweigend – und staunend – die Frau, die jetzt etwa vier Meter vor ihnen stand.

„Darf ich vorstellen? – das ist Betty, meine kleine Freundin“, sagte Werner Stupp so laut, dass Betty es zweifellos hören musste.
„Ich habe dem kleinen Schatz eine Gummihaube über den Kopf gezogen, bevor wir losgefahren sind.
Sie schämt sich leider immer noch sehr, wenn die Leute auf der Straße sie in ihrem hübschen Gummioutfit sehen, und vielleicht sogar erkennen.
Und mit der Gummihaube braucht sie sich nicht mehr zu schämen, weil niemand sie erkennen kann“.

Sven nickte.
„Das… verstehe ich wirklich gut, Herr Doktor“, meinte er leise.

„Betty, wir sind hier bei Herrn und Frau Meissner.
Ich nehme Dir jetzt das Gummihäubchen vom Kopf ab, damit Du unsere Gastgeber auch sehen, und sie begrüßen kannst“.

Mit diesen Worten stellte Werner die Reisetasche neben sich auf den Boden.
Er fasste mit beiden Händen an Bettys Hals unter das Gummi der Haube und zog sie ihr vorsichtig vom Kopf ab, darauf achtend, dass die weiße Gummibadekappe faltenfrei an ihrem Platz blieb.
Das Gesicht der Arzthelferin glänzte nass vor Schweiß und war heftig gerötet – wohl nicht zuletzt auch vor Scham.
Ihr Kinn war natürlich ebenfalls pitschnass, vor Schweiß, aber auch von dem Speichel, der ihr aus dem halb offenem Mund floss.

Sven Meissner kam näher, und streckte ihr die Hand aus.
„Guten… Tag, Frau…“?

„Sie können sie ruhig Betty nennen, Herr Meissner.
Die Hand kann die süße Maus Ihnen im Augenblick leider nicht reichen.
Wie gesagt, sie war mit unserem Besuch bei Ihnen nicht ganz einverstanden, und ich sah mich gezwungen, ihre Arme auf den Rücken zu binden.
Vorsichtshalber habe ich ihr auch gleich eine kurze Fußkette um die Stiefelchen gelegt, damit sie gar nicht erst auf den Gedanken kommt, sich selbstständig zu machen“.

Sven nickte, und nahm seine Hand zurück.
„Entschuldigen Sie, Herr Doktor.
Also… ich bin Sven Meissner, und das ist meine Frau Marga“, meinte er dann zu Betty, die sehr zurückhaltend nickte.
Marga stand neben ihrem Mann und nickte freundlich, aber schweigend.

„Sie… mussten Ihre Freundin auch knebeln, Herr Doktor“? fuhr Herr Meissner interessiert fort.
„Sie scheinen ja wirklich die eine oder andere kleine Schwierigkeit mit Ihrer… Betty zu haben“.

„Ja Herr Meissner.
Betty ist noch ziemlich am Anfang ihrer Erziehung“, erklärte Werner dem Ingenieur.
„Sie arbeitet zwar schon seit ihrer Ausbildung zur Arzthelferin vor über fünfzehn Jahren in meiner gynäkologischen Praxis, und als meine Angestellte bin ich in der Regel ganz zufrieden mit ihr.
Aber wir haben uns erst vor drei Wochen auch privat etwas näher kennengelernt, und ich habe mich dazu entschieden, ein artiges Mädchen aus ihr zu machen – soweit das bei dem kleinen Ferkel überhaupt noch möglich ist.
Heute Morgen hat sie mir bei ihrer Einkleidung viel zu viele Fragen gestellt, deren Antworten sie noch nicht zu kennen brauchte.
Und nachdem sie trotz einer Ermahnung immer noch weiter ungefragt geredet hat, musste ich ihr den Gummiball in den Mund schnallen.

Wie gesagt, Herr Meissner; die kleine Betty ist wirklich noch ganz am Anfang ihrer Umerziehung, und dementsprechend uneinsichtig in viele Maßnahmen, die ich ausschließlich ergreifen muss, um ihr eine gute Erziehung zukommen zu lassen.
Aber sie hat insgesamt schon begriffen, dass es einer strengen Hand bedarf, und bei weitem nicht immer angenehm sein wird, sie zu einer gehorsamen Frau zu formen, die bereit ist, ihrem jeweiligen Sexpartner wirklich jeden Wunsch zu erfüllen, wie ungewöhnlich oder unangenehm er auch sein mag“.

Sven nickte verständnisvoll.
„Ja, das verstehe ich natürlich, Herr Doktor Stupp“, meinte er beeindruckt.
„Eine… sehr hübsche Badehaube aus Gummi trägt Ihre leibe Betty auf ihrem Kopf.
Gibt es so etwas heutzutage überhaupt noch zu kaufen“?

„Das kann ich Ihnen nicht sagen, mein Lieber.
Ich habe die Badekappe vor einigen Jahren auf einem Trödelmarkt entdeckt.
Sie muss aus den siebziger Jahren stammen, und es grenzt wirklich an ein Wunder, dass das Gummi nicht schon längst spröde geworden und gerissen ist.
Aber wie Sie sehen, sitzt sie Betty noch glatt und faltenfrei auf ihrem hübschen Kopf.
Das Gummi riecht allerdings extrem stark und intensiv, wie Sie vielleicht selber feststellen können“.

„Ja, man kann es wirklich bis hierhin riechen, Herr Doktor.
Ebenso, wie das Gummi des wunderschönen Regenmantels Ihrer Freundin.
Der scheint ja auch schon einige Jahre auf dem Buckel zu haben“.

„Den Kleppermantel habe ich ebenfalls gebraucht auf einem Flohmarkt erworben“, erklärte Werner.
„Betty mag es inzwischen sehr, wenn ihre Lieblingskleidung intensiv nach altem, gebrauchtem Gummi riecht.
Sie wird sogar ausgesprochen geil von dem starken Gummigeruch – ein typisches Attribut einer unverbesserlichen Gummifetischistin“.

Betty wollte vor lauter Scham in den Erdboden versinken, während ihr Geliebter dem ihr völlig fremden Ehepaar eine sehr einseitig „gefärbte“ Geschichte ihrer sexuellen Neigungen und Vorlieben erzählte.

Dabei wurde das dringende Bedürfnis zwischen ihren Beinen leider nicht kleiner, sondern forderte jetzt nachdrücklich eine Lösung ein – wie auch immer sie aussehen mochte.
Sie versuchte verzweifelt, Werner auch durch den großen Knebelball im Mund mitzuteilen, dass sie auf eine Toilette musste, dass sie ganz dringend pinkeln musste.
Dabei blieb nicht aus, dass sie noch erheblich stärker zu sabbern begann, als ohne den Versuch einer Kommunikation.

Werner Stupp blickte seine Mitarbeiterin missbilligend an.

„Da – hören Sie nur…
Sie redet auch jetzt schon wieder – wahrscheinlich irgendein unwichtiges Zeug, obwohl sie durch den Gummiball im Mund ohnehin nicht zu verstehen ist.
Ich möchte jetzt wirklich kein Wort mehr von Dir hören, Betty, wenn Du vorher nicht gefragt wirst.
Wenn ich möchte, dass Du etwas sagst, werde ich Dir vorher den Gummiknebel aus dem Mund nehmen.
Mit dem Ball hinter Deinen Zähnen kann Dich doch ohnehin niemand verstehen.
Haben wir uns verstanden“?

Betty nickte einsichtig – und jetzt schweigend.

Ein paar Tränen liefen ihr heiß über die Wangen, und vermischten sich mit ihrem Schweiß – als sie resigniert beschloss, das geschehen zu lassen, was sie ohnehin nicht mehr lange würde verhindern können.
Sie blickte nach unten – wo der alte Gummiregenmantel bis weit über ihren Gummirock und die beiden Gummihosen darunter reichte.
Ihre Beine konnte sie wegen des breiten Ledergürtels dazwischen nicht zusammenkneifen, was ein Einhalten des Harndrangs noch zusätzlich zur Qual machte.

Mit einem leisen Stöhnen gab sie den Schließmuskel vor ihrem Blasenausgang frei.
Und sofort drückte ein heißer Strahl ihres Damenpipis den Gummipenis vor dem Harnleiterausgang ein paar Millimeter nach hinten, um sich vor dem eng anliegenden Schrittgürtel zu stauen, schließlich aber an den Seiten vorbei, in die eng geschnittene, blaue Gummihose darunter zu fließen.
Das Gummi des Höschens war im Schrittbereich so dünn und elastisch, dass es dem Gewicht des Urins nach wenigen Sekunden nachgab, und zwischen Bettys Beinen eine zunehmend tiefere Beule bildete.
Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis die junge Frau sich endlich komplett leer gepinkelt hatte.
Und es war ein unbeschreibliches, erleichterndes Glückgefühl, als die drängende, heiße Pein ihrer übervollen Blase der warmen, hin und her schwappenden, nassen Schwere in ihrer Gummihose wich.

„Äh…, ja wie wollen Sie denn jetzt weiter vorgehen, Herr Doktor Stupp“?

„Ich denke, wir zeigen Betty einfach, weswegen wir zu Ihnen gekommen sind, Herr Meissner“, erklärte Werner lächelnd.

„Ja – gut“.
Sven zeigte auf die Stellwand und ließ die Kunden voran gehen.
Werner führte Betty nach wie vor am Arm, und die Arzthelferin ging mit kleinen, tippelnden Schritten, die die Kette um ihre Fußgelenke zuließ, in die Halle hinein, bis sie schließlich hinter der Stellwand angekommen waren.
Die junge Frau blickte verständnislos auf das, was drei Meter vor ihr stand.

„Schau Dir diese wunderbare Konstruktion in aller Ruhe an, Liebes“, meinte Werner freundlich.
Ich habe sie extra für Dich entwerfen lassen, und unsere Gastgeber haben ein echtes Meisterstück für Dich konstruiert und gebaut“.

Betty starrte nach wie vor verständnislos auf das Gerät, während ihr erneut ein langer Speichelfaden auf den alten, stark riechenden Gummiregenmantel tropfte.

Der Gegenstand vor ihr sah aus wie ein elektrobetriebener, moderner Rollstuhl für gehbehinderte Menschen.
Die Rückenlehne des Gefährts war vergleichsweise sehr hoch, und, ebenso wie der Sitz mit einem glatten, schwarzen Gummituch oder –Laken bezogen.
Mitten auf der Sitzfläche fiel der Arzthelferin eine kreisrunde Naht auf – als ob dieser Teil des Sitzes ausgewechselt werden könnte.

Sowohl rechts und links neben dem merkwürdigen Sitz als auch an den Arm- und Fußlehnen waren eine Reihe von Leder- und Gummigurten angebracht, die ganz offensichtlich der Fixierung des oder der auf dem Stuhl Sitzenden dienten.
Unter dem „Rollstuhl“ schienen sich mehrere Aggregate oder kleine Motoren zu befinden.

Werner ließ seiner Freundin eine Minute Zeit, um die Konstruktion in Ruhe zu betrachten, ehe er fortfuhr:
„Ich möchte vorschlagen, dass Du Dich zur Probe einfach einmal auf den Stuhl setzt, Betty, ja?
Dann sehen wir auch direkt, ob Du gut mit ihm zurecht kommst“.

Betty blickte ihren geliebten Werner an.
Wenn sie sich auf den komischen Stuhl setzte, würde ihr Hintern wohl gut zur Hälfte durch das runde Loch auf dem Sitz ragen.
Aber sie war sich natürlich darüber im Klaren, dass sie sich dem Willen ihres Chefs nicht ernsthaft würde widersetzten können.
Deshalb zuckte sie unsicher mit den Schultern, um sich die weitere Demütigung einer sabbernden akustischen Erwiderung zu ersparen.

Werner blickte offenbar bester Laune zu Herrn Meissner hinüber.
„Sie wären Doch einverstanden, dass ich Betty einmal „probesitzen“ lasse, Herr Meissner“?

„Ja natürlich Herr Doktor“, erwiderte Sven erfreut.
„Das wäre sogar ausgesprochen sinnvoll, denn jetzt könnten wir kleine Änderungen an dem Stuhl direkt vor Ort vornehmen, wenn sie gewünscht werden.
Den… Gummimantel würde ich Ihrer Freundin aber ausziehen“.

„Ja, das denke ich auch“.

Betty konnte sich natürlich nicht wehren.
Sie blickte schamhaft zu Boden, als Werner vor sie trat, und ihr langsam einen Knopf des Kleppermantels nach dem anderen öffnete, um ihr den Mantel schließlich von den Schultern zu nehmen.
Er holte seine Reisetasche und legte den Kleppermantel darüber.

Sven und auch Marga Meissner grinsten vielsagend, während sie Bettys umfangreiche Gummikleidung unter dem Mantel betrachteten.
Bettys Brustwarzen waren immer noch hart erigiert, und stachen deutlich durch das dünne Gummi ihrer Bluse.
Darunter war sie inzwischen komplett nass geschwitzt, und das Material hatte sich an zahlreichen Stellen an ihre Haut gesaugt, besonders um ihre großen Brüste herum, und über ihrem runden Bäuchlein.

„Ihre… kleine Freundin hat wirklich eine tolle Figur, Herr Doktor, und … wirklich traumhaft schöne Brüste“

Betty wurde sofort wieder heftig rot, während sie zu Boden blickte.

„Vielen Dank, Herr Meissner.
Sie ist mir allerdings noch viel zu dick, vor allem an und über den Hüften.
Die dicken Speckrollen werden im Augenblick allerdings von dem Gummikorsett in Schach gehalten, das ich ihr angelegt habe.
Wir arbeiten schon seit einer Weile intensiv an einer Verbesserung ihrer Figur, aber das dauert natürlich seine Zeit, und erfordert viel Arbeit, Schweiß, und ab und zu auch ein paar Tränchen, nicht wahr, Liebes“?

LG
s
185. RE: Ungewaschen

geschrieben von supercat am 20.01.18 20:23

Danke für die Fortsetzung Kann mir vorstellen wie sich Betty darin fühlt , bin gespannt wie es weiter geht
186. RE: Ungewaschen

geschrieben von Doromi am 20.01.18 22:23

Auch ich möchte mich bedanken für die tolle Fortsetzung und es ist schön, dass die Geschichte weitergeht.
Die Geschichte gefällt mir wirklich ausgesprochen gut.
Ich bewundere jeden, der soll eine Geschichte erfinden kann.
Danke dafür.
Gruß Doromi
187. RE: Ungewaschen

geschrieben von kedo am 21.01.18 01:23

ein wirklich schöner, inspirierender teil. vielen dank.
188. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 21.01.18 10:15

hoffe sehr das es weitergeht
189. RE: Ungewaschen

geschrieben von guslave am 21.01.18 14:26

Danke für die Fortsetzung.

Wir alle freuen uns schon auf die Reaktion von Betty, wenn offenbar wird, wie es aktuell in ihrer Gummihose ausschaut.... da wird ihre Gesichtsfarbe dann wohl von rot auf violett wechseln...
190. RE: Ungewaschen

geschrieben von sturmgras1 am 16.03.18 16:34

möchte den Thread wieder mal nach oben schieben,

1. weil die Geschichte meiner Meinung nach sehr lesenswert ist, meinen Geschmack sehr gut trifft.

2. ich schwammkopf ermuntern möchte, diese Geschichte fort zu setzen, Gründe siehe oben.


Ich glauche, nicht nur ich würde mich seeeehr freuen.

Danke vorab ins Forum

strumgras
191. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 14.05.18 10:18


Lieber schwammkopf,
auch ich würde mich freuen, alsbald eine Fortsetzung dieser Geschichte lesen zu können...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
192. RE: Ungewaschen

geschrieben von Honey am 14.05.18 14:01

Lieber Schwammkopf,

Du schreibt Geschichten und jeder der sie liest spielt unweigerlich sein Kopfkino ab, Danke

Honey.
193. RE: Ungewaschen

geschrieben von schwammkopf am 15.08.18 12:07


Betty nickte stumm – und verlor etwas Speichel, der ihr dabei auf dem Mund floss.

„Hm, ich verstehe“, meinte der Hausherr derweil lächelnd.

„Äh… ich weiß nicht, wie umfangreich Sie das „Probesitzen“ geplant haben, Herr Doktor…
Ich glaube aber, es wäre durchaus zweckmäßig, wenn wir vielleicht direkt auch etwas von der Zusatzausstattung ausprobieren würden“.

Werner blickte seinen Gastgeber an.
„Dann… wird das Ablegen des Gummimantels aber nicht ausreichen, Herr Meissner“.

„Nein – das würde dann nicht ausreichen, Herr Doktor“.

Werner blickte seine gummierte Gespielin liebevoll an.

„Wir… werden den kleinen Test jetzt doch ein wenig ausdehnen, Betty.
Es wird Dir vielleicht nicht sehr angenehm sein, und ich könnte verstehen, dass Du Dich gleich noch ein wenig mehr schämst, als jetzt schon, in Deinem verschwitzten Gummikostüm, und mit dem Gummiball im Mund, der Dich ständig sabbern lässt…
Aber ich glaube, Herr Meissner hat völlig Recht, wenn er vorschlägt, den Stuhl hier direkt auch einmal auf seine ganz besonderen Fähigkeiten und Eigenschaften zu testen, wo er und seine liebe Frau Gemahlin mögliche Änderungen vielleicht sofort vornehmen können, wenn sie erforderlich sind.
Wir werden seinem Rat deshalb auch folgen, ja“?

Betty hatte – noch – keine Ahnung, wovon ihr Geliebter sprach.
Sie hatte jedoch sehr wohl eine Ahnung, dass er nicht umsonst Verständnis dafür geäußert hatte, dass sie sich gleich noch mehr schämen würde.
Jedenfalls zuckte sie erneut hilflos mit den Schultern, worauf Werner zufrieden nickte.

„Sie scheint keine wirklichen Einwände zu haben, Herr Meissner“, meinte er zu ihrem Gastgeber.

„Fein Herr Doktor – dann sollten wir… das so machen“.

Werner trat wieder vor Betty, und griff unter den Saum ihres Gummirocks.
Mit dem typischen Quietschen zog er ihr den Rock aus, und legte ihn ebenfalls über die Reisetasche.
Dann bückte er sich und schnallte ihr die Fußkette ab, zog die Reißverschlüsse der weißen Overkneestiefel auf, und war seiner Freundin behilflich, aus den Stiefeln zu steigen.
„Die Gummistrumpfhose müssen wir auch ausziehen, Liebes“, meinte er zu Betty, und ließ den Worten entsprechende Taten folgen.
Die kleineren Kleidungsstücke und die Fußfessel wanderten in die Reisetasche.

Betty stand jetzt unterhalb des Nabels nur noch mit ihren beiden Gummihosen in der Halle, von denen die untere mit einer vollen Blasenladung eingepisst war.

Als Werner ihr jetzt auch noch in den Bund der gelben äußeren, weiten Gummihose griff, begann sie laut protestierend in den Ballknebel zu schreien, und versuchte, ihren Geliebten an seinem Vorhaben zu hindern..

„Na – jetzt scheint sie es sich doch noch einmal anders überlegt zu haben“, meinte Werner amüsiert.
„Frau Meissner, vielleicht sind Sie so freundlich, die Kleine von hinten etwas zu halten, damit sie mir nicht zu wild durch die Gegend strampelt“?

Ja – natürlich Herr Doktor“.

Marga Meissner stellte sich hinter Werners Freundin und hielt sie mit beiden Händen unterhalb ihrer Brüste fest.
Werner streifte ihr jetzt rasch die obere Gummihose ab, unter der ihr roter Schrittgürtel zu erkennen war.
Und blickte auf das innere, eng geschnittene, blaue Gummihöschen, das im Schritt sichtlich ausgebeult zwischen ihren Beinen hing.

„Was… ist das denn, Betty?
Das… ist doch eine große Pfütze in Deinem Gummihöschen, oder“?

Betty begann zu weinen, während sie gleichzeitig verzweifelte, unverständliche Laute in den Knebel sabberte.

Werner Stupp blickte Herrn Meissner scheinbar sehr unglücklich an.

„Ich…, es tut mir furchtbar leid, Herr Meissner…
Aber ich fürchte, wir können hier leider nicht mehr weiter machen.
Es… sieht mir ganz danach aus, als ob Betty sich in das untere Gummihöschen gepinkelt hat.
Ich… habe ihr strengstens verboten, sich ohne meine Erlaubnis in ihre Hosen zu machen, auch wenn sie natürlich immer aus oder Plastik Gummi sind.
Aber… das kleine Ferkel hat sich offenbar schon wieder nicht daran gehalten.
Sie… können ja selbst sehen, dass sie sich fast einen Liter Pipi in das Gummihöschen gestrullt – das kann ich ihr hier natürlich nicht ausziehen, ohne Ihre Halle zu versauen“.

Sven Meissner blickte der jungen Frau schamlos zwischen die Beine – und nickte verstehend.

„Ja…, ich sehe das kleine Malheur auch, Herr Doktor.
Trägt… Ihre Freundin noch einen… Gürtel unter ihrer Gummihose?
Ist… das etwa auch ein Keuschheitsgürtel“?

Werner lachte kurz., bevor er antwortete:
„Ein Keuschheitsgürtel ist es nicht gerade, Herr Meissner.
Ich wollte Betty heute Morgen eine kleine Freude machen, und habe ihr einen Spezialgürtel angelegt.
Auf… die Einzelheiten möchte ich im Augenblick lieber nicht näher eingehen…
Ich bin wirklich sehr enttäuscht, dass sie sich so undiszipliniert in das Gummihöschen gepinkelt hat, und wir den beabsichtigten Test nicht durchführen können“.

Sven Meissner nickte bekümmert.
„Es… wäre allerdings außerordentlich bedauerlich, wenn das kleine Missgeschick Ihrer Freundin uns wirklich davon abhalten sollte, den Stuhl hier vor Ort eingehend zu testen, Herr Doktor Stupp“.

Werner nickte seinem Gastgeber bestätigend zu.
„Ja, das sehe ich auch so, mein Lieber.
Aber was sollen wir anders machen, Herr Meissner?
Sie ist offensichtlich komplett eingepisst, unter dem Gummihöschen.
Sie stimmen mir sicherlich zu, dass wir sie in diesen Zustand nicht in den Stuhl setzten können, oder“?

„Na ja, es wären zumindest unter hygienischen Aspekten nicht die allerbesten Voraussetzungen, Herr Doktor.
Aber… vielleicht können wir das kleine Problem ja beheben“.

„Und wie“?

„Nun, Herr Doktor Stupp…
Marga und ich wohnen direkt neben der Halle, in dem Einfamilienhaus, das Sie vielleicht schon bemerkt haben.
Wenn… Sie einverstanden wären, könnten wir zu uns hinüber gehen, und das Missgeschick Ihrer Betty bei uns im Badezimmer einfach aus der Welt schaffen.
Dann stände unserem Test doch nichts mehr im Wege, oder“?

Werner schien kurz zu überlegen – und schüttelte dann bedauernd mit dem Kopf.

„Das… kann ich doch unmöglich von Ihnen verlangen, Herr Meissner.
Ich meine, wir kennen uns ja wirklich noch nicht sehr lange; und Betty schämt sich jetzt schon in Grund und Boden – und das völlig zu Recht, wenn wie ich hinzufügen möchte.
Ich… kann weder von Ihnen, noch erst recht von Ihrer hübschen Frau Gemahlin verlangen, dass die kleine Sau auch noch Ihr Badezimmer beschmutzt, mit ihrem eingesauten Gummihöschen“.

„Aber Herr Doktor – das sind wirklich keine großen Umstände, die Sie uns verursachen würden“, insistierte ihr Gastgeber beharrlich.
„Der Auftrag ist mir eigentlich viel zu wichtig, als dass ich mir eine Reklamation Ihrerseits wünschen würde.
Es wäre mir deshalb wirklich viel daran gelegen, wenn wir den Stuhl hier noch testen würden.
Und… Marga würde es wirklich nichts ausmachen, Ihrer kleinen Betty ein wenig behilflich zu sein, sich wieder in ein artiges, sauberes Mädchen zu verwandeln.
Nicht wahr, Marga“?

„Nein… Sven“, antwortete die Gefragte leise.

Werner blickte nachdenklich zu Betty hinüber.
„Hast Du das gehört, Betty?
Du hättest zwar eigentlich verdient, in Deinem eingepissten Gummihöschen nach Hause zu fahren, und dort streng bestraft zu werden….
Aber Herr und Frau Meissner sind so freundlich, Dir die Gelegenheit zu geben, dass voll Höschen in ihrem Bad auszuleeren“.

Betty brabbelte eine unverständliche Antwort in ihren Knebel, während ihr immer noch einige Tränchen über die Wangen liefen.

„Also gut, mein Lieber – dann würde wir Ihr Angebot wirklich sehr gerne annehmen“, meinte die Arzt dann zu seinem Gastgeber.

„Fein Herr Doktor – wenn ich voraus gehen darf“?
„Sofort Herr Meissner; ich möchte ihr aber zur Sicherheit die zweite Gummihose noch über das vollgepinkelte, unter Gummihöschen ziehen.
Es fehlt uns noch, dass die Kleine unterwegs ausläuft, und Ihnen das Haus versaut, mit ihrem Damenpipi“.

Mit diesen Worten nahm Werner die große, gelbe Gummihose und ließ die nach wie vor an den Händen gefesselte Betty hineinsteigen.
Dann nickte er Sven lächelnd zu, nahm seine Tasche auf, und sie folgten ihm und seiner Frau durch die Halle, zu einer Tür, die in das Wohnhaus des Ehepaars führte.



37

Sie betraten einen marmorgefliesten Flur, und ihre Gastgeber führten sie eine Treppe zum Keller hinunter.

„Wir haben ein komplettes Badezimmer im Keller, Herr Doktor.
Das erscheint mir… geeigneter, wenn Margot sich gleich um Ihre Freundin kümmert“.

Wenig später betrat das Quartett ein geräumiges Badezimmer.
Werner sah sich interessiert um – und erkannte rasch, dass der Raum weitaus mehr Möglichkeiten bot, als ein normales Badezimmer.

Neben einer großen, runden Badewanne, einer Dusche, einer normalen Toilette und einem Bidet sah der Arzt einen gynäkologischen Stuhl älterer Bauart, und eine breite Liege, die mit einem rostroten Gummilaken bespannt war.
Sowohl an dem Frauenarztstuhl als auch an der Liege waren mehrere Fesselgurte und Manschetten aus Leder oder dickem Gummi angebracht, was auf einen „einschlägigen“ Verwendungszweck der Möbel schließen ließ.
Neben einem breiten Waschtisch mit zwei nebeneinander angebrachten Waschbecken stand ein sehr großer, viertüriger Schrank aus Kirschholz.

Der Blick des Gynäkologen wanderte zurück zu dem Frauenarztstuhl an der Stirnwand, der – ohne die Fesselgurte und Manschetten – ursprünglich wohl tatsächlich einmal im Behandlungszimmer eines Berufskollegen gestanden hatte.
„Wie Sie wissen, bin ich selbst Gynäkologe, Herr Meissner.
Der… Stuhl dort hinten scheint keine Ihrer Spezialanfertigungen zu sein, oder“?

„Nein Herr Doktor.
Ich habe ihn vor einem knappen Jahr im Internet ersteigert, und anschließend ein wenig modifiziert.
Der Verkäufer war selbst auch Frauenarzt, und hat wohl ein moderneres Nachfolgemodell angeschafft.
Aber für unsere Ansprüche ist er hervorragend geeignet, nachdem ich ihn ein wenig modifiziert habe.
Die Fesselgurte und Fesselmanschetten waren natürlich noch nicht vorhanden, als ich ihn gekauft habe.
Ich schnalle Marga sehr gerne in den Stuhl, wenn sie behandelt werden muss“.

Werner nickte lächelnd.
„Ich verstehe Sie sehr gut, mein Lieber.
Ich habe auch die eine oder andere Patientin, die ich nicht nur in meiner Eigenschaft als Frauenarzt zu betreuen habe – wenn Sie verstehen“.

„Ja Herr Doktor – der Stuhl ist prädestiniert, um eine Dame darin fachgerecht zu behandeln – an mehreren geeigneten Stellen.

Sven Meissner wandte sich an seine Frau:
„Du kannst den Werkstattoverall jetzt ausziehen, Marga“.

Marga blickte ihren Mann erschrocken an.

„Was ist?
Hast Du mich nicht verstanden?
Du sollst Deinen Overall ausziehen“.

Svens Stimme war merklich leiser, und merklich schärfer geworden.

„Ja – Sven, sofort“, antwortete Marga jetzt leise, und zog sich nacheinander ihre Gummistiefel aus, in denen sie keine Strümpfe getragen hatte.
Sofort konnte Werner den Schweiß ihrer Füße riechen, und den intensiven Geruch des nassen Gummis der Stiefel.
Dann öffnete sie langsam den Reißverschluss des Einteilers.
Noch bevor sie aus dem blauen Overall stieg, kam der matt schimmernde, hauteng anliegende Gummianzug zum Vorschein, den sie darunter trug.

Werner betrachtete neugierig die Konturen des Keuschheitsgürtels, der sich unter dem eng anliegenden Gummi des Anzugs abzeichnete.
Das breite Schrittband des Gürtels verhinderte, dass die Frau ihre Oberschenkel ganz zusammennehmen konnte, wenn sie sich bückte – und bot dem Kunden einen sehr reizvollen Anblick.

„Wie ich sehe, mögen Sie es auch, ihre Frau in Gummi zu kleiden, Herr Meissner“, bemerkte Werner erfreut.

Ja Herr Doktor – ich bin ein großer Liebhaber dieses wunderbaren Materials – wie Sie ja offenbar auch.
Marga mag es nicht immer wenn ich sie in Gummi kleide, besonders nicht, wenn sie ihren Keuschheitsgürtel trägt.
Sie wird dann noch geiler, als sie ohnehin schon ist, und kann sich nur schwer auf ihre Arbeit konzentrieren.
Aber wenn sie den Gürtel trägt, kann ich sie im Schritt nicht ausreichend waschen, und infolge ihrer ständigen Geilheit beginnt sie dann sehr schnell, intensiv nach Mösenschleim zu riechen.
Das macht mir eigentlich nichts aus – im Gegenteil…
Aber während der Arbeit lenkt es auch mich zu sehr ab, und es geht leider zu viel Arbeitszeit verloren, wenn sie mir mehrmals am Tag die Geilheit aus dem Schwanz lutschen muss.
Deshalb trägt sie in der Werkstatt mindestens eine Gummihose unter dem Overall, oder aber einen von unseren Ganzanzügen – oder auch beides“.

Werner nickte anerkennend.
„Eine sehr hübsche Lösung Ihrer Probleme, Herr Meissner.
Ich habe mit Bettys Schritt übrigens ganz ähnliche Probleme, möchte ich erwähnen.
Die Kleine ist eigentlich immer notgeil, zwischen den Beinen.
Und der Mösenschleim läuft ihr förmlich an den Beinen hinunter, wenn ich ihr kein dichtes Gummihöschen über das duftige Honigtöpfchen ziehe“.

„Tja – es sieht so aus, als ob wir sehr vergleichbare Probleme mit unseren Frauen haben, Herr Doktor.
Aber ich muss Ihnen gestehen, dass Marga noch nicht so versaut ist, sich einfach, und ohne meine Erlaubnis, in die Hose – oder den Gummianzug zu pissen.
Sie fragt mich zum Glück vorher, und ich bin so großzügig, sie zwei Mal am Tag auf die Toilette zu lassen, damit sie sich nicht einmachen muss.

Marga, stell doch Dr. Stupps Freundin in die Dusche, und dann zieh ihr die Gummihosen aus, damit wir nachher den Stuhl an ihr ausprobieren können.
Zieh Dir vorher aber Deine Arbeitsgummihandschuhe an, ja“.

„Ja Sven“.
Marga zog sich die roten Gummihandschuhe aus, die sie getragen hatte.
Ihre Hände darunter waren schweißnass und rochen stark nach Gummi.
Sie ging zu dem großen Schrank, nahm ein Paar hellblaue, mit zahllosen Flecken übersäte Gummihandschuhe aus einem Fach, und zog sie sich quietschend an.

Dann nahm sie Betty am Arm, führte sie unter den prüfenden Augen der Männer in die Duschtasse, und zog ihr die obere Gummihose aus; dann folgte das volle, blaue Höschen.
Sie zog es vorsichtig und langsam an Bettys Beinen hinunter, bevor die Arzthelferin ein Bein nach dem anderen anhob, um heraus zu steigen.
Dabei konnte Svens Frau nicht verhindern, dass etwas von Betty Pipi aus der Hose und über ihren rechten Gummihandschuh schwappte.

„Gut gemacht, Marga“, meinte Sven anerkennend.
„Komm mit der Gummihose aus der Dusche, und schütte Bettys Urin in die Toilette“.

Marga gehorchte, und schaute dann ihren Mann fragend an, mit der nassen Gummihose in der Gummihand.

Sven sah zu Betty, die mit zu Boden gerichtetem Blick in der Dusche stand.

„Sie… riecht aber wirklich ziemlich streng, Herr Doktor“, meinte er zu Werner.
„Soll Marga sie noch rasch abduschen?
Oder wenigstens die Gummihose auswaschen, bevor Betty sie wieder anziehen muss?
Die stinkt ja wirklich unerträglich streng nach dem Schritt Ihrer kleinen Freundin“.

LG
s
194. RE: Ungewaschen

geschrieben von Gumi am 16.08.18 09:21

Hallo Schwammkopf, deine Geschichten verfolge ich nun seit Jahren, sie sind wunderschön, so dass man sie selbst erleben möchte.

LG Gumi
195. RE: Ungewaschen

geschrieben von Doromi am 18.08.18 11:08

Auch ich verfolge die Geschichte schon seit langem und freue mich wirklich dass sie fortgesetzt wurde.
Es ist einen schöne Fortsetzung und ich freue mich auf die Nächste.
Danke dafür.
196. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 17.01.19 19:13

Lieber schwammkopf,

magst Du nicht auch diese tolle Geschichte über die gummigeile Betty mal wieder mit einer Fortsetzung beglücken?
Ich bin sicher nicht der einzige, der sich darüber freuen würde.

Herzliche Grüße einstweilen
Rubberjesti
197. RE: Ungewaschen

geschrieben von guslave am 04.04.19 20:36

Eine Fortsetzung würde viele Gummifreunde hier sehr glücklich machen .... Dürfen wir hoffen ?
198. RE: Ungewaschen

geschrieben von MichaelaSM6 am 05.08.20 14:42

Bals sind es zwei Jahre, die vier werden in dem Badezimmer doch nicht etwas verhungert sein?

.... wie das wohl riecht?
199. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 19.07.22 10:37


Lieber schwammkopf,

wollte noch mal fragen, ob Du nicht auch diese wunderbare Geschichte der gummigeilen Betty mal wieder mit einer Fortsetzung beglücken willst?
Herzliche Grüße einstweilen
Rubberjesti
200. RE: Ungewaschen

geschrieben von sturmgras1 am 14.08.22 10:15

an Schwammkopf konkret bzw. an die Mods im Allgemeinen.

wenn ich diese Wunderbare Geschichte in andten Foren posten möchte, gibst Du hierzu Deine Zusti.mung?

bzw. allgemeiner, wenn der Autor nicht antworten würde, welche Prozedur würde greifen zur Weiteren ausschliesslich nicht kommerziellen Weitergabe ohne die Netiquette zu verletzen?

danke für eine Antwort

sturmgras
201. RE: Ungewaschen

geschrieben von Rubberjesti am 19.07.23 23:20


Lieber schwammkopf,

wollte noch einmal fragen, ob Du nicht auch diese wunderbare Geschichte der gummigeilen Betty mal wieder mit einer Fortsetzung beglücken willst? Nachdem Du Deine anderen beiden Geschichten umfangreich fortgesetzt hast.. 🤔
Herzliche Grüße einstweilen
Rubberjesti
202. RE: Ungewaschen

geschrieben von Chualinn am 21.07.23 08:43

Ach ja..
eine Fortsetzung würde ich mir auch sehr wünschen.
Du schreibst so wunderbar Schwammkopf.

VG
Chualinn
203. RE: Ungewaschen

geschrieben von asta am 13.09.23 06:45

Zitat
Ach ja..
eine Fortsetzung würde ich mir auch sehr wünschen.
Du schreibst so wunderbar Schwammkopf.

VG
Chualinn


Auch ich würde mich sehr freuen eine Fortsetzung lesen zu dürfen
204. RE: Ungewaschen

geschrieben von Veronice am 31.10.23 23:19

Auch ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung...


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