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eröffnet von Tenzer am 01.11.09 09:54
letzter Beitrag von Tenzer am 15.04.10 17:51

1. Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 01.11.09 09:54

Kapitel 1

Sie sind seit vielen Jahren miteinander verheiratet und leben in einer schönen großen Eigentumswohnung am Stadtrand. Er heißt Tom (47J) und ihr Name ist Heike (43J). In der Geschichte werden sie einfach Meister und Herrin genannt. Beide haben sich recht gut gehalten, obwohl bei ihm sich ein kleiner Bauch gebildet hat, der aber nicht sein recht gutes aussehen schmälert. Heike hat immer auf ihre Figur geachtet und sich entsprechend gepflegt, so das man bei ihr von einer gut aussehenden Frau sprechen kann. Beide verkörpern das, was man in unserem Land als guten Mittelstand bezeichnet. Das wichtigste jedoch ist, das sie sich nach fast 25 Jahren Ehe immer noch lieben wie am ersten Tag und keiner von beiden auf den anderen etwas kommen lässt.

Der Sex hatte sie jung gehalten und wird auch bis zum heutigen Tag regelmäßig und spontan von beiden mit großer Lust praktiziert. Im laufe der Jahre hatten sie beide ihr Sexleben immer weiter entwickelt. Und da beide großen Spaß daran haben immer etwas neues zu probieren sind sie irgend wann einmal darauf gekommen darüber zu sprechen wie es denn wäre sich gewisse Hilfsmittel anzuschaffen. Seine Idee war es sich hautenge Gummianzüge diverse Masken und Knebel zu besorgen. Sie war anfangs nicht so begeistert von der Idee ihres Mannes, da sie ihn aber liebte und mit bekam wie sehr er sich diese Dinge doch wünschte willigte sie ein. Schließlich hatte man in der Vergangenheit ja auch Sachen ausprobiert die ihr zu erst nicht gefielen und dann doch großen Spaß im Bett brachten. Nach dem sich beide geeinigt hatten kaufte er die verabredeten Sachen. Und als sie sie zum ersten mal ausprobiert hatten, war sie von dem Orgasmus den sie gehabt hatte begeistert. Sie hätte nie gedacht, das es so intensiv sein könnte wenn ihr Körper in einem engen Gummianzug steckt und Ihr Kopf von einer weichen Ledermaske fest umschlossen ist. Hinterher sagte sie ihm das es sehr reizvoll für sie sei mit verschlossenen Augen und einem Penisartigen Knebel im Mund gefickt zu werden. Ihn freute das es ihr gefallen hat und auch er berichtete ihr von seinen Empfindungen beim fi**en. Er Sagte ihr wie geil es ihn schon gemacht habe sie in dem Anzug zu sehen und das er einen Steifen dabei bekommen hat ihr die Maske anzulegen, die Augen zu verschließen und den Knebel mit den Druckknöpfen in ihrem Mund zu fixieren. Auch das nur sein Schwanz mit dem Penisgurt aus dem Anzug schaute war geil.

Als er den Reißverschluss zwischen ihren Beinen langsam aufzog und ihre feucht glänzende Spalte zum Vorschein kam gab es für ihn kein halten mehr. Nur kurz leckte er ihren Kitzler durch seine eng anliegende Gummimaske, dann zog er ihre Beine auseinander und führte sein pochendes und extrem steifes Glied in ihre heiße fo***e. Schnell und tief fickte er seine Heike, die unerwartet geil war. Es dauerte keine drei Minuten, bis er merkte das auch sie soweit war. Das dicke Gummi der Anzüge auf der Haut war unbeschreiblich. Ebenso, seine Frau so verpackt mit der Maske vor sich zu sehen. Sie atmete schwer und stöhnte so gut es mit dem Knebel eben ging und drückte dabei ihr Becken fest gegen meinen Schwanz. Bei einigen Stößen hatte ich das Gefühl, meine durch den Penisgurt fixierten Eier würden mit in die fo***e rutschen. Als es uns dann schließlich kam, spürte ich wie früher als wir noch nicht verheiratet waren die Kraft, mit der sich ihre heiße Muschi um meinen Schwanz schloss. Es war fast so, als saugte sie mich mit ihrer herrlichen fo***e aus. Ich spürte förmlich jeden Schuss meines Saftes der in ihren Schoss spritze und vor allem wie lange es dauerte bis ich endlich fertig mit dem spritzen war. Eines war sicher, das war der beste fi**k der letzten Jahre gewesen.

Als wir uns dann eine Weile ausgeruht hatten, entfernten wir unsere Masken und redeten über das gerade erlebte. Sie meinte zu mir, das es wohl eine meiner besten Ideen war mit dieser Gummigeschichte anzufangen und auch ich sagte das es für mich der beste Orgasmus der letzten Jahre war. In den folgenden Wochen wiederholten wir das erlebte und kauften uns weitere Dinge wie Halsbänder, Knebel, Hand und Fußfesseln und auch weitere Masken aus festem Gummi in allen Variationen. Am besten Gefiel ihr eine Gummimaske die sich nach dem anlegen aufblasen ließ. Sie meinte es wäre sehr schön für sie wenn sich das Material fest um ihr Gesicht legt und sie keine Möglichkeit hat etwas zu sehen. Ich gestand ihr mir würde es große Lust machen sie so hilflos vor mir liegen zu haben und vor allem in meiner Phantasie könnte ich mir vorstellen eigentlich jede Frau in diesem Moment zu fi**en. Das entscheidende an der Sache wäre aber der Anblick ihr geiler hilfloser Anblick in den Klamotten.

Da unser Kind bereits ausgezogen war und das Kinderzimmer leer stand beschlossen wir es in den nächsten Wochen für unser neues Sexleben umzubauen. In diversen Shops besorgten wir uns alles was wir uns so vorstellten. Vom Gynostuhl bis zur Strafbank, einem schönen großen Bett das ganz in Gummi gehalten war und einem Käfig der oben eine Öffnung für den Kopf hatte, sowie einem großen Flachbildfernseher samt DVD Abspielgerät und einer Videokamera wurde alles in dem ehemaligen Kinderzimmer untergebracht. Wir hatten in diesem Zimmer ein paar schöne Monate voll irrem Sex verlebt und auch alle angeschafften Gegenstände ausprobiert. Im laufe der Zeit schafften wir uns immer wieder neue Sachen an, so das wir nun über eine Vielzahl von Gerätschaften und Kleidungsstücken (Vornehmlich aus Gummi) verfügten und waren damit glücklich in unserem Sexleben.

Immer wieder unterhielten wir uns über unsere Sexpraktiken und kamen zu dem Entschluss, das es genau das war was wir wollten. Irgendwann meinte sie dann in einem Gespräch, das sie noch nie mit einem anderen Mann geschlafen hätte als mir und das sie mit immerhin 43 Jahren auch einmal den Wunsch hätte einen anderen Schwanz in sich zu spüren als immer nur meinen. Sie meinte ich hätte ja schon vor der Ehe mit anderen Frauen geschlafen und auch sie würde in ihrer Phantasie manchmal davon träumen es mit einem anderen jüngeren Mann zu treiben. Wir beide besprachen das ausführlich und ich fragte sie wie sie sich das vorstelle. Es wäre ja kein Problem, einen Hausfreund zu finden mit dem man ganz normal hin und wieder zusammen fi**en könnte. Sie war von meiner Offenheit angetan und dachte zuerst, das ich etwas dagegen hätte, aber Eifersucht war nie ein Problem in den Jahren unserer Ehe. Sie meinte das es doch schön wäre, wenn auch ich mal eine andere Frau vögeln könnte und weiter in ihrer Vorstellung kam heraus das man um das gesamte Spektrum abzudecken es wohl am besten wäre sich ein Pärchen mit ähnlichen Neigungen wie wir sie hatten zu suchen. Noch besser wäre es wohl um alles auszuprobieren mit zwei Pärchen. An diesem Abend beschlossen wir uns auf die Suche nach zwei Pärchen zu machen, die wie wir Sexspielchen in Gummi lieben. Entscheidend sei natürlich das Alter wir entschlossen uns möglichst junge Paare zu suchen, was sich im nachhinein als nicht einfach erwies. Junge Paare zu finden mit unseren Neigungen war gar nicht so einfach wie sich herausstellte. Es vergingen Monate des Suchens.

Wir versuchten es in diversen Internetforen und über Anzeigen. Während der Suche verfeinerten wir auch noch unsere Ansprüche. So war sie der Meinung, das es am besten wäre die Paare, die in Frage kommen gleich zu fragen, ob auch Bi Spiele für sie kein Problem sein würden. Das heißt also beide Paare sollten sowohl männlich als auch weiblich ein wenig Bi angehaucht sein. Insgeheim hatte ich mir schon immer gewünscht auch mal zu versuchen wie es ist einen Schwanz zu blasen. Außerdem meinte sie, sie würde es scharf machen dabei zuzusehen, wie ich das tue. In einigen Filmen die wir zusammen in unserer Liebeshöhle gesehen hatten kamen solche Szenen vor und mich erregte es zu sehen wie es sich zwei Männer gegenseitig besorgten und wenn es auch sie erregte warum sollte man das nicht mal ausprobieren. Schließlich hatten wir ja auch vor unserer Gummizeit nicht gewusst das uns das mal so gefallen würde. Also suchten wir weiter nach passenden Paaren. Wir beschrieben immer genau unsere Neigungen und was wir uns vorstellen. Die Paare die so etwas mitmachen kommen aber nicht gerade häufig in unsere Gesellschaft vor. Wir wollten auch eins gleich klarstellen, das die Paare ein wenig devot sein sollen und wir so etwas wie Meister und Herrin. Nach ca. einem halben Jahr der suche wollten wir schon aufgeben, als sich ein viel versprechendes Paar bei uns meldete. Nach einigen Mails stellte sich heraus das die beiden auch schon lange auf der Suche nach einem Meister und einer Herrin sind und auch noch ein befreundetes Paar kennen denen es genauso ging. Beide Paare waren also devot, und hatten sich schon seit langem hin und wieder getroffen.

Sie beschrieben ihre Neigungen und Wünsche ziemlich genau. Auch sie würden alle auf Gummi stehen und Bi zwischen allen wäre kein Problem. Sie beschrieben uns, in etwa was sie schon gemeinsam unternommen hatten, doch käme leider nicht der richtige Kick, da wie schon gesagt alle leicht devot waren und keiner die Rolle des Meisters, oder der Herrin übernehmen kann. Das schien uns ideal. Ein paar Tage schrieben wir uns unsere Phantasien und es stellte sich dabei heraus, das die vier einen Meister und eine Herrin suchten, was uns ja gelinde gesagt ja entgegen kam. Als wir dann auch noch ihre Bilder sahen waren wir guter Dinge. Die beiden Frauen waren erst 19 und 20 Jahre alt, beide hatten kurze Haare und waren schlank. Die Brüste bei Ina so hieß die 19 jährige waren klein und fest wie man erkennen konnte und bei Claudia waren sie zwar etwas größer aber ebenfalls fest. Beide waren vollständig rasiert wie wir. Die beiden Männer Frank und Michael (beide 23 Jahre alt) waren ebenfalls rasiert und hatten beide recht schöne Schwänze wie meine Frau bemerkte. Als ich die Bilder sah stellte ich mir schon vor wie es wohl sei mit den beiden Frauen zu fi**en während die anderen dies auch miteinander tun. Zu meiner Überraschung meinte meine Frau sie könne sich gut vorstellen mit einem der beiden Hengste zu vögeln.

In den nächsten Tagen taten wir nichts anderes als davon zu reden wie wir es zu sechst miteinander treiben. Doch zunächst einmal wollten wir uns ungezwungen bei uns treffen um alles weitere miteinander zu besprechen. Das Wochenende kam und wir waren beide sehr nervös. Als es bei uns klingelte, wollte keiner von uns beiden so recht öffnen. Wir sagten uns aber, das die anderen wohl ebenso empfinden und ein wenig ängstlich sind. Wir hatten verabredet, das egal wie unser erstes Treffen aussieht alle bei uns übernachten können und falls die Chemie stimmen sollte wir auch alle nicht abgeneigt sind etwas zu unternehmen. Auch hatten wir verabredet, das die vier ihre Gummisachen mitbringen sollten, falls es zu einem ersten Kontakt kommen sollte.

So da standen sie nun vor unserer Tür und wir baten sie herein. Als sich alle ins Wohnzimmer gesetzt hatten und wir zu dieser Gelegenheit einen Wein servierten, fing Frank an zu reden. Er fragte uns nach unserem Spielzimmer und meinte er wäre sehr neugierig darauf einmal einen Blick zu riskieren. Wir beide begrüßten das und ich sagte das es gut wäre vielleicht erst einmal darüber zu reden wie es sich jeder von uns in Zukunft vorstellte. Ina und Claudia saßen beisammen und meinten, das sie es hin und wieder miteinander treiben würden und auch sehr davon angetan sind wenn Frank und Michael es miteinander tun. Ina sagte das sie es geil finde, von einem Mann gefickt zu werden während dieser von dem zweiten selber in den Arsch gefickt wird. Mit so viel Offenheit hatten wir beide nicht gerechnet, sperrten aber unsere Ohren auf, denn was wir da hörten war genau das was auch wir uns vorstellten. Claudia z.B. fand es geil zusammen mit einem Mann einen zweiten Mann zu blasen. Nun fragte ich, warum sie bei solchen schönen Spielen denn noch ein weiteres Paar brauchten und alle vier waren sich schnell einig darüber, das es noch besser wäre jemanden zu haben der die nötigen Anweisungen bzw. Befehle dazu gibt. Wir waren leicht irritiert über diese Offenheit, aber ehrlich gesagt freuten wir uns auch darüber. Für uns war nun jeder Zweifel verschwunden, wenn es überhaupt klappen könnte dann mit diesen netten jungen Leuten. Das sagten wir ihnen auch. Außerdem fragten wir sie was sie von uns erwarten. Einstimmig wollten sie uns als Meister und Herrin uns genau das hatten wir gesucht.

Nun fragte Frank wieder nach dem Spielzimmer. Ich bat ihn mitzukommen und die anderen fragten ob sie auch mitkommen können, natürlich antwortete ich. Als ich die Tür öffnete meinte ich ein staunen zu hören. Michael sagte, das er sich sicher hier wohl fühlen werde und begutachtete den Gynostuhl, das Bett und den Strafbock. Ina fragte was das für Käfig sei mit der Öffnung da oben, ich antwortete denk mal scharf nach, dir wird sicher noch etwas einfallen was man damit machen kann, sie lachte und verstand. Claudia öffnete den Schrank mit unseren Sachen. Toll sagte sie was ihr alles habt ist einfach klasse. Die ganzen Masken und Knebel finde ich irgendwie geil und es macht mich jetzt schon an sie zu probieren. Auch Ina war fasziniert. Meine Frau bemerkte, wo sind denn eure Sachen. Noch unten im Auto, meinte Ina. Warum habt ihr sie denn nicht mit hoch gebracht, fragte ich. Na wir wussten ja noch nicht, das ihr uns so sympathisch seid und wir wollten auch nicht mit der Tür ins Haus fallen, aber ich kann ja runter gehen und die Sachen jetzt hoch bringen. Gute Idee meinte meine Frau, dann können wir ja auch sehen was ihr so habt. Nach diesen Worten verließ Michael die Wohnung und kam kurze Zeit später mit zwei Reisetaschen wieder. Auch die vier hatten Vollgummianzüge. Die Masken die aus den Taschen fielen waren alle gleich, dünne Gummimasken Augen und Mund frei. Na das sollte doch erst mal reichen meinte ich und lachte.

Ina und Claudia fragten nach dem Badezimmer und sagten, na wenn wir uns einig sind möchten wir uns ein wenig frisch machen. Wir hatten nun nichts mehr dagegen. Meine Frau sagte sie hätte auch noch etwas zu essen vorbereitet. Frank sagte aber das er nun nach dem Gespräch und den Sachen die er bei uns gesehen haben eigentlich nur auf eine Sache Appetit hätte, wir lachten wieder alle, da wir genau wussten was er meint. Als Ina und Claudia zurückkamen trauten wir unseren Augen nicht. Sie hatten sich nicht nur frisch gemacht, sondern gleich ihre hautengen Gummianzüge angezogen und kamen so als sei es selbstverständlich wieder zurück ins Wohnzimmer und setzten sich. Ich konnte meinen Blick kaum wieder abwenden von den beiden und meine Frau sagte na, bist wohl schon mächtig geil auf die beiden. Mir geht es auch nicht anders, wenn ich an die beiden jungen Kerle denke. Michael ging ins Badezimmer und kam auch in seinem Gummianzug zurück, ebenso Frank. Nun saßen wir beide nur noch in unseren normalen Klamotten da und kamen uns schon ein wenig komisch vor. Ich sagte dann zu meiner Frau, na dann wollen wir mal. Nun zogen wir uns unsere Anzüge an und setzten uns wieder zu unseren Gästen. Alle waren so glaube ich sehr auf, oder erregt.

So sagte ich und ihr wollt wirklich ein bisschen wie Sklaven behandelt werden. Ina und Claudia nickten und Frank und Michael meinten, ganz klar ja. Wäre wirklich schön. Wir vier auf jeden Fall haben schon seit wir euch im Internet kennen gelernt haben davon geträumt und wie es aussieht, werden sich unsere Träume heute das erste mal erfüllen. Frank meinte noch wäre schön wenn ihr uns mit Namen anredet. Wir werden euch Meister und Herrin nennen. Und solange niemand von uns etwas tun soll was er nicht will, werden wir alles tun was ihr von uns verlangt. Einverstanden sagte ich und wie sollen wir jetzt anfangen? Na ganz einfach meinte Ina, sag doch einfach was du dir im Moment gerne wünscht Meister. Sie hat mich Meister genannt, toll. Mir schossen viele Dinge durch den Kopf, die ich mir wünschte, aber im Augenblick war ich so geil, das ich erst einmal mindestens abspritzen musste um wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Ebenso ging es wohl auch meiner Frau, die gerade von Frank gefragt wird was er für seine Herrin tun kann. Meine Frau und ich fühlten uns wie Könige.
2. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Kick am 02.11.09 06:52

Super Anfang des Wochenendes. Hoffentlich werden daraus noch viele Fortsetzungen, was die 6 so erleben. Lass uns nicht solange auf eine Fortsetzung warten.
wer darf als erstes die Blackbox bewohnen?
Liebe Grüße
Kick
3. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von master_of_m am 02.11.09 14:25

da lass mal jucken gute geschichte, bitte weiterschreiben
4. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 14.11.09 17:50

Kapitel 2

Hier war er, unser Traum. Nach der Frage von Frank antwortet die Herrin, leck mir die fo***e. Die Herrin lehnt sich in die Couchgarnitur zurück und zieht die Beine aufreizend nach oben auf die Sitzfläche. Dann spreizt sie ihre Beine und öffnet den Reißverschluss ihres Gummianzuges. Als Frank ihren nassen Schlitz sieht ist er nicht mehr zu halten. Er steht auf und geht zu seiner Herrin, kniet sich zwischen ihre Beine und fängt an sie langsam zu lecken. Ich schaue fasziniert zu. Frank leckt meine Frau und leise beginnt sie zu stöhnen, ihre Hände fassen an seinen Hinterkopf und sie drückt seinen Mund fest auf ihre Scham. Ich beginne das zu realisieren und bin von dem was ich sehe einfach hin und her gerissen. Die Herrin verdreht ihre Augen vor Lust und befiehlt Frank fester zu lecken. „Schau dir meinen Kitzler an, wie dick er wird“. Frank weicht ein wenig zurück und tut was ihm befohlen wird. Es ist einfach super zu sehen was er mit meiner Frau macht. Immer wieder taucht seine Zunge tief in den Schlitz meiner Frau ein. Ich bin nach wie vor gefesselt von dem was da sehe. Auch Ina und Claudia schauen zu was ihr Frank da mit meiner Frau macht und auch sie sind kaum noch zu halten. Sie sprechen mich an, ob sie was für mich tun können. Da ich im Sessel sitze und schräg neben mir meine Frau von Frank geleckt wird, bin ich natürlich geil. Die beiden Frauen werden immer schärfer. Michael der das auch sieht was ich sehe, sagt „ oh ist das geil, was Frank mit der Herrin macht. Ich würde gerne mitmachen. Mein Kommentar dazu ist, na dann mach doch mit. Schnell zieht Michael den Reißverschluss seines Anzuges im Schritt auf und sein schon steifes Glied springt hervor. Bevor er zu den beiden gehen kann stehe ich auf, und mit einem Schritt bin ich bei Michael. Ohne etwas zu sagen, als wäre es ganz selbstverständlich stelle ich mich neben ihn und beginne sofort damit seine festen rasierten Hoden zu massieren. Michael ist so überrascht von dem was ich tue, das nichts sagt, sondern es einfach mit sich geschehen lässt. Für mich ist es ein absolut geiles Gefühl die Eier eines anderen Mannes in meinem Händen zu berühren und sie fest und dennoch zärtlich zu kneten. Michael stöhnt dabei und sagt,“ ja Meister das tut gut“.

Ina und Claudia schauen erregt dem Treiben von uns vieren zu. Ich lasse Michael los und gehe in unser Spielzimmer und hole mehrere Masken. Als ich zurück komme hat sich Michael auf die Couchgarnitur zu der Herrin gekniet. Sein steifer Schwanz ragt mit seinen Hoden aus dem Gummianzug und meine Frau schaut genau auf die Spitze seiner Eichel. Wenn man genau hinsieht kann man sehen wie aus der Öffnung seiner Eichel ein klarer Topfen seiner Geilheit fließt. Die Herrin hat immer noch ihre Beine auf die Sitzfläche der Couchgarnitur gestellt und ihre Hände halten Franks Kopf fest zwischen ihren Beinen. Franks Gesicht glänzt von der Feuchtigkeit ihrer geilen fo***e und immer wieder taucht sein Mund tief in den Schlitz seiner Herrin. Deutlich ist unter dem Anzug von Frank zu sehen das auch er ein steifes Glied hat. Nun gehe ich zu den beiden herüber und spreche sie an, “na, das gefällt euch beiden, wie“. Meine Frau ist sichtlich erregt und bekommt kein Wort auf meine Frage heraus. Aber sie braucht auch nichts zu sagen, denn das was ich sehe spricht eigentlich Bände. Ihr verzücktes Gesicht, was ich in den ganzen Jahren unserer Ehe doch zu gut kennen gelernt habe, wenn sie geil ist, ist Antwort genug. Michael, dessen Schwanz immer noch dicht vor dem Mund seiner Herrin steht, will anfangen seinen Penis zu wichsen. Ich sage ihm, er soll das lassen und er gehorcht. Es ist für mich einfach immer noch ein Traum, das alles was ich sage getan wird. Langsam beginne ich zu begreifen, das ich wirklich der Meister bin und das die vier auch tatsächlich gehorchen.

Ich stelle mich hinter Michael und streife ihm eine Gummimaske über den Kopf. Er lässt es sich ohne etwas zu sagen gefallen. Als ich den Reißverschluss der Maske schließe, meint Claudia ist das geil mit euch. Michael, der nun die enge Gummimaske auf dem Kopf hat und dessen Schwanz aus dem Gummianzug ragt ist sichtlich von dem angetan, was mit ihm geschieht. Claudia kommt nun zu uns herüber und stellt sich neben mich. Als ob es das selbstverständlichste von der Welt wäre öffnet sie den Reißverschluss meines Gummianzuges im Schritt und holt meinen Schwanz heraus. Ohne das ich etwas sage, streift sie die Vorhaut meines Gliedes mit ihrer Hand nach hinten. Ich schaue ihr dabei zu und stöhne leise auf, als meine Eichel durch die Vorhaut rutscht. Ganz klar kann ich sehen wie beim zurückziehen meiner Vorhaut die Eichel mit meinem geilen klaren Tropfen benetzt ist. Michael der diesem treiben genau zuschaut, da ich ja immer noch neben ihm stehe meint durch seine Maske, „ es ist geil zu sehen wie Claudia deinen Schwanz wichst“. „Ja schön das wir uns so gut verstehen“, meine ich und schaue zu, wie Claudia meinen Schaft langsam und intensiv immer wieder mit ihrer Hand vor und zurück wichst. Ich stoße Claudia sanft zur Seite und hole mir eine Maske. Bevor Claudia etwas sagen kann streife ich ihr die Maske über den Kopf. Es ist absolut scharf Claudia die Maske über den Kopf zu streifen. Sie lässt es sich ohne Gegenwehr gefallen.

Als sie die Maske über ihren Kopf hat, sage ich, „ Schön dich so zu sehen Claudia“. Ich setze mich neben meine Frau die immer noch von Frank geleckt wird und dabei stöhnt. Claudia steht mit ihrer Maske jetzt vor mir und ich greife um ihren Arsch und ziehe sie zu mir. Sie kniet sich vor mich, so das sie die Spitze meines steifen Gliedes direkt vor der Mundöffnung der Maske hat. Mein Glied, das mit einem Penisgurt versehen ist, steht nun aufrecht und pulsierend vor Claudias maskiertem Gesicht. Claudia schaut durch ihre Maske zu, wie ich meinen Schwanz langsam zu reiben beginne. Ich nehme ihn in die rechte Hand und schiebe vorsichtig die Vorhaut zurück, so das die glänzende Eichel zum Vorschein kommt. Ina die neugierig geworden ist kommt jetzt zu uns herüber und auch sie kniet sich hin. Beide Frauen knien jetzt direkt vor meinem besten Stück. Bevor ich meinen Schwanz weiter wichse, greift Ina nach meiner Hand und schiebt sie an die Seite. Mein nur sehr steifes Glied steht ganz frei. Ina beginnt es zu wichsen und Claudia greift mit einer Hand nach meinen Hoden, die sich unter dem Druck ihres Griffs zusammenziehen. Als die beiden Frauen nun meinen Schwanz wichsen und ich dabei zuschauen kann wie meine Frau von Frank geleckt wird werde ich immer geiler. Es ist wie bei einem guten Pornofilm, bloß das das was ich sehe alles wirklich geschieht. Ich schaue zu wie Inas schlanke Finger meinen Schwanz wichsen und Claudias Hände meine Hoden massieren. Nach einer weile schiebe ich die beiden Frauen zur Seite, um mir eine weitere Maske zu holen. Ina merkt , was ich vorhabe und dreht sich mit ihrem Kopf so zu mir, das ich keine Schwierigkeit habe ihr die Maske aufzusetzen. Als ich ihr die Gummimaske über den Kopf gestreift habe, drehe ich sie wieder zu mir und sich beginnt sofort damit weiter meinen steifen Schwanz zu wichsen. Die engen Gummimasken die die beiden Frauen jetzt tragen haben auch noch ein paar Extras. Der Mund der Frei liegt ist rundherum mit vier Druckknöpfen versehen, so das man die verschiedensten Knebel einführen kann um sie dort zu fixieren. Die Augen sind wie bei einer Gasmaske verglast und lassen sich auch auf Wunsch verschließen um so den Träger in völlige Dunkelheit zu tauchen. Ein festes Halsband verschließt das Prachtstück, um so einen rutschfesten Sitz zu garantieren. Mit einem kleinen Vorhängeschloss wird die Maske dann verschlossen und der Träger kann sie nun auch nicht mehr ohne Schlüssel entfernen.

Die Herrin schiebt den Kopf von Frank zurück und steht auf. Auch sie geht jetzt in unser Spielzimmer und holt weitere Gummimasken Alle sind identisch wie bei den beiden Frauen. Als sie wieder kommt stellt sie sich hinter mich und zieht auch mir eine enge Gummimaske über den Kopf. Diese ist aber nicht wie die anderen mit Extras ausgestattet sondern hat Mund und Augenpartien völlig frei. Auch die Herrin lässt sich auf Befehl nun von Frank eine solche Maske überstreifen. Als sie richtig sitzt macht sie sich unverzüglich daran Frank und Michael zu maskieren. Nun sind wir alle im Raum so ausgestattet wie wir es uns gewünscht haben. Sicher kann man sich vorstellen, wie es ist mit seiner Frau vier willige Lustobjekte so in schwarzes Gummi verpackt vor sich zu haben und das beste daran ist, das sie genau das tun werden was man ihnen sagt. Unsere Geilheit ist durch unseren Anblick unermesslich. Ich schiebe Ina zurück und sie lässt meinen Schwanz los, der steil nach oben gerichtet ist. Beiden Frauen öffne ich den Reißverschluss im Schritt und die beiden glänzenden, rasierten Fotzen kommen zu Vorschein. Ich kann es nicht lassen jeder der beiden Frauen kurz einen Finger in die Scheide zu stecken, was bei beiden ein leises stöhnen auslöst. „Herrlich wie schön nass und warm ihr beiden seid“, sage ich und Claudia antwortet, „das gefällt dir wohl uns beide mit deinem Finger zu verwöhnen“. Auf die Frage brauche ich sicher nicht zu antworten, da es ja ganz offensichtlich ist wie sehr es mir gefällt die nassen Schlitze der beiden zu massieren und dabei immer wieder mit einem oder zwei Finger in ihre willigen Fotzen einzudringen. Die Herrin hat sich inzwischen wieder auf die Couch gesetzt und in jeder Hand hält sie einen Schwanz und wichst Frank und Michael beide stöhnen leise und schauen durch die Gläser ihrer Masken dem treiben zu. Michael meint nach einer weile, “lange halte ich das nicht mehr aus, ich muss bald abspritzen“. Als die Herrin das hört lässt sie seinen Schwanz los und wichst nur noch Frank weiter. Michael schaut den beiden zu. Die Herrin schickt Michael zu mir und ich Claudia zu meiner Frau. Der Leser sollte an dieser Stelle wissen, das Ina und Frank ein Paar sind und Michael und Claudia ebenfalls ein Paar sind. Michael, der jetzt neben mir und Ina steht und zuschaut, wie Ina meinen Schwanz wichst ist im Moment nur noch aufs abspritzen programmiert. Ohne etwas zu sagen, ziehe ich Michael heran und nehme seinen steifen Penis in meinem Mund. „Na, wie gefällt dir das“, frage ich ihn. Er sagt nichts, es scheint ihm egal zu sein, wer seinen Schwanz lutscht. Er will nur noch abspritzen. Ich schiebe mir seinen feuchten Riemen tief in meinen Mund und mit einer Hand wichse ich an seinem Schaft, während Ina meinen Penis wichst. Es ist schön den Schwanz eines Mannes zu blasen. Der leicht salzige Geschmack seiner Lusttropfen geilt mich weiter auf. Inas zarte Hand schiebt meine Vorhaut vor und zurück. Michael scheint von diesem treiben sichtlich angetan zu sein und schiebt mir seinen Luststab weiter in meinem Mund. Ich befehle Ina nun auch meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ohne zu zögern schiebt sie meine Vorhaut zurück und mein Penis gleitet sanft durch ihre Maske in ihren warmen feuchten Mund. Ich bäume mich auf als ich sehe, wie mein steifer heißer Schaft durch die Maske in den Mund von Ina gleitet. Meine pralle Eichel wird von Inas Mund warm umschmeichelt, während ich Michael weiter blase.

Ich weiß gar nicht, wo ich hinschauen soll. Ina hat eine Hand um meinen Schaft gelegt und wichst diesen, während ihr Mund meine Eichel umschmeichelt. Immer wieder kann ich sehen und fühlen wie Inas Mund tief meinen Schwanz in ihren Mund einführt. Es ist für mich als ob ich in eine enge fo***e ficke. Der Kopf von Ina bewegt sich saugend auf meinem herrlich steifen Penis rauf und runter. Ich bin so geil, das ich gar nicht mehr weiß wo ich hinschauen soll? Auf den harten Schwanz von Michael, der sich in meinem Mund hin und her bewegt, oder auf meinen Schwanz, der sich in Inas Mund herrlich anfühlt und kurz davor ist abzuspritzen. Bevor ich weiter darüber nachdenken kann was hier eigentlich passiert, bäumt sich Michael auf und pumpt mir seinen Samen tief in den Mund. Ich schlucke seinen Saft und werde von Sekunde zu Sekunde geiler. Jedes mal wenn Michael mit seinem harten Glied in meinen Mund fährt und ich seinen Schwanz fast bis zur Wurzel drin habe schießt ein kräftiger Schwall seiner Ficksahne tief in meinen Rachen. Ich habe mühe damit alles zu schlucken was aus Spitze seiner prallen Eichel spritzt. Der Geschmack in meinem Mund ist nicht unangenehm und geilt mich weiter auf. Als Michael fertig ist mir seine Sahne in den Mund zu spritzen, sagt er, „oh Meister war das geil so etwas habe ich mir schon lange gewünscht“. Sein Glied das jetzt leicht erschlafft ist rutscht aus meinem Mund. Ina ist noch immer damit beschäftigt mir meinen harten Riemen zu lutschen. Michael geht nun ins Badezimmer um sich zu duschen. Ich lege meine Hände um den maskierten Kopf von Ina und schiebe ihn langsam auf meinen immer härter werdenden Schwanz. Meine Hüften bewegen sich so, als würde ich eine fo***e fi**en. Die Herrin sieht mit Frank und Claudia gebannt unserem treiben zu und meint, „na das gefällt dir wohl wie die kleine dich mit ihrer Mundfotze fickt“. Ich kann vor Geilheit nicht antworten, sondern schaue nur durch meine Maske herüber und nicke. Inas Mund tut meinem Schwanz so gut, das ich fast die Besinnung verliere. In immer heftigeren Bewegungen schiebt Ina ihren Mund nun über meinen Penis. Ihr Kopf, der von mir mit beiden Händen gehalten wird stößt weit in ihren Rachenraum und sie lutscht fest und doch gleich sanft an meiner prallen Eichel. Es ist super zu sehen wie mein steifer Schwanz in ihrem Mund ein uns aus gleitet. Frank und Claudia Kommen nun auf Befehl von der Herrin zu uns herüber. Claudia nimmt ohne eine Wort zu sagen meine Hoden in ihre warmen Hände und beginnt damit diese zu massieren, während Ina weiter durch meine Hände gestützt meinen Schwanz leckt. Als die Hände von Claudia meine Eier berühren, kann ich genau spüren, wie mein Saft im Schwanz zu steigen beginnt. „ Ja Lutsch mich Ina“ , stöhne ich hervor und schaue ihr dabei zu wie sie meine pralle, glänzende Eichel in ihren Mund verschwinden lässt. Ab und zu lässt sie mein Glied auch aus ihrem Mund gleiten und wichst den Schaft dann schnell und gleichmäßig. Aus ihrem Mund höre ich immer wieder die Worte, „ja Meister spritz mir endlich deinen heißen Saft in meine Mundfotze, ich will alles schlucken was du mir in den Hals spritzt“. Durch diese Worte angetrieben werde ich immer geiler. Claudias Hände die weiter meine Hoden massieren sind so schön warm und geil, das ich gar nicht mehr anders kann, als Ina meinen heißen Saft in den Hals zu spritzen. Claudia die mit ihren Händen weiter meinen festen Hoden massiert und ab und zu auch meinen Schaft reibt, meint dazu, „ja spritz Ina deinen Saft in den Mund, ich möchte sehen, wie deine heiße Ficksahne in ihren Hals schießt. Inzwischen ist auch Frank zu uns herüber gekommen und steht so, das ich mit meinen Händen seinen Schwanz wichsen kann.

Sein rasiertes Glied steht aus seinem Gummianzug hervor und ich schiebe seine tropfende Eichel mit einer Hand vor und zurück. Die Herrin hält von hinten seine festen Hoden und jedes Mal wenn die Eichel von Frank zum Vorschein kommt drückt sie sanft seine Hoden zusammen. In diesem Rhythmus bringen wir Frank schnell dazu, das auch er sein Ejakulat loswerden möchte. Als die Herrin merkt, das es bei Frank so weit ist schiebt sie schnell ihren Mund über sein Glied um alles was aus Frank herausschießt zu schlucken. Frank ist so begeistert das er schnell und in heftigen Stößen sich im Mund der Herrin ergießt. Schwall um Schwall schießt sein heißer Saft in den Mund meiner Frau, die alles schluckt was ihr Frank in den Hals schießt. Kurz kann man sehen wie ein Tropfen seines Saftes aus ihren Lippen hervorquillt, doch bevor der Tropfen aus ihrem Mund dringt saugt sie ihn schon wieder in sich herein um ihn wieder zu schlucken. Als Frank sein Schwanz leicht erschlafft aus dem Mund meiner Frau gleitet, meint er, „das war geil meine Herrin“. Die Herrin die sich nun wieder auf die Couch gesetzt hat und Frank mitnimmt um ihn zu streicheln schaut nun Ina und mir zu. Ich setzte mich so hin, das ich Ina zuschauen kann.

Michael wird von der Herrin gebeten sie zu lecken. Michael tut was ihm von der Herrin befohlen wird und setzt sich zwischen ihre Beine und beginnt damit ihre fo***e durch seine Maske zu lecken. Die Herrin ist nach kurzer Zeit so geil, das sie Michaels Kopf mit den Händen aus ihrer Scham zurückdrückt und ihn zunächst erst einmal kniend zurück lässt um im Spielzimmer zu verschwinden. Kurze Zeit später kommt sie mit einem Butterflyknebel zurück, um ihn Michael in den Mund zu stecken. Als der Knebel, dort sitzt wo er hin soll nimmt die Herrin die mit dem Knebel verbundene Handpumpe und bläst den Knebel in Michaels Mund auf. Man kann genau sehen, wie sich die Wangen von Michael aufblähen. Michael ist zunächst nicht sehr davon angetan, was die Herrin mit ihm macht. Doch nach kurzer Zeit hat er sich in sein Schicksal gefügt. Die Herrin setzt sich nun wieder auf die Couch und zieht ihre Beine auf die Sitzfläche, um sie dann weit zu spreizen. Ihr nasses Loch wird gut sichtbar. Mit den Worten, „fi**k jetzt mit deinem steifen Schwanz in mein heißes Loch“, fordert sie Michael auf sie zu fi**en. Sie beugt sich kurz nach vorne und greift nach Michaels steifen Glied. Mit schnellen wichsenden Handbewegungen macht sie ihn wieder richtig steif, dann zieht sie ihn am Glied vor ihr nasses Loch mit einer geübten Bewegung, die auch ich zu gut kenne führt sie seinen Schwanz in ihre fo***e. Als Michael spürt, das er in dem Loch seiner Herrin steckt beginnt er sofort Stoßbewegungen auszuführen. Sein immer steifer werdendes Glied schiebt sich unaufhaltsam in die fo***e meiner Frau. Diese quittiert sein Stoßen mit leisem Stöhnen. Claudia schaut dem treiben der beiden zu, und ich schicke sie zu ihnen hinüber. Als Claudia bei den beiden steht, befehle ich ihr, „massier die Eier von Michael“. Geschickt nimmt Claudia die schweren Hoden von Michael in ihre beiden Hände und jedes Mal wenn Michael zustößt drückt sie sie fest zusammen. Michael der das spürt stöhnt laut auf als wolle er sagen das tut gut.

Mit beiden Händen hält die Herrin nun ihre Schamlippen auseinander und Michaels Schwanz kann so tief wie es nur eben geht in die fo***e meiner Frau stoßen. Claudia hat sich inzwischen auf den Rücken gelegt und lehnt an der Couch. Ihre Hände haben die Hoden von Michael fest im Griff. Der Kopf von Claudia ist leicht unterhalb von Michaels fickenden Schwanzes. Als Michael merkt, das seine Position günstig ist zieht kurz den Luststab aus meiner Frau heraus und Claudia schiebt ihn sich sofort in ihren Mund. Michael fickt nun Claudia im gleichen Rhythmus weiter wie vorher in die fo***e meiner Frau. Die Herrin protestiert aber und schnell wird von Claudia der Schwanz gepackt und wieder in die Scheide meiner Frau geschoben. Mit den Worten, „ja du geile Sau fi**k ihre fo***e und spritz endlich ab“, macht Claudia Michael so richtig an. Wie ein wilder schiebt er jetzt seinen Schwanz in den Schlitz seiner Herrin und mit festen Händen drückt Claudia seine Eier zusammen, ei jedem Stoß den er macht. Plötzlich lässt Michael seinen harten Penis tief in der fo***e seiner Herrin verweilen, und stöhnt laut durch seinen Knebel auf. Claudia merkt sofort, das Michael nun beginnt seinen Fotzenschleim in die Herrin zu spritzen und drückt seine Hoden fest zusammen. Die Herrin kommt zur gleichen Zeit und drückt ihre fo***e fest gegen den harten spritzenden Schwanz von Michael. Nachdem Michael seinen Saft in die fo***e der Herrin gespritzt hat holt Claudia das Glied aus der fo***e um es nach meinen Anweisungen sauber zu lutschen. Die Herrin und auch Michael entfernen sich nach einer kurzen Pause und lassen uns allein.
5. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 17.11.09 06:55

Kapitel 3

Ina und auch ich hatten während der Vorstellung mit Michael und Claudia aufgehört weiter an uns herum zu spielen. Beide hatten wir aber nicht unsere Geilheit verloren. Mein Schwanz war von dem was ich da gerade gesehen habe immer noch steif. Nicht ganz so steif wie in Inas Mund aber immerhin. Frank stand im Raum und wichste langsam sein steifes Glied. Ina die neben mir sitzt streichelte ich die M*se. Mit weit gespreizten Beinen ließ sie es sich gefallen. Mit einer Handbewegung und den Worten, „Frank ich möchte an deinem Riemen lutschen“, kommt Frank zu mir herüber und ich setzte mich schnell so hin, das ich sein hartes Glied vor meinem Mund habe. Mit einer Hand schiebe ich seine Vorhaut weit zurück und Frank stöhnt leise dabei auf. Mit der anderen Hand fasse ich um seine Hoden und knete sie fest.
Ina streichelt wieder mein Geschlechtsteil und ich schaue zu wie ihre Hände meinen Schwanz liebkosen. Ihre sanften Berührungen machen mich wahnsinnig geil. Mit meiner Zungenspitze beginne ich Franks Schwanz von den klaren Tropfen seiner Geilheit zu befreien. Frank, der unter seiner Maske genau zuschaut was ich mit ihm mache stöhnt bei jeder Berührung meiner Zunge an seiner Eichelspitze. Durch seine Geilheit spürt man genau wie seine Hoden in meinen Händen arbeiten, wenn ich sie locker in meinen Händen wiege. Frank äußert den Wunsch abzuspritzen, da wie er sagt es nicht mehr aushalten kann. Ich frage ihn wie er denn seinen Saft loswerden möchte. Er antwortet, am liebsten möchte er jetzt in eine fo***e spritzen.

Ich überlege kurz und sage dann zu Ina, „los knie dich zwischen meine Beine und lutsch mir wieder meinen Schwanz“. Ina steht auf und setzt sich zwischen meine Beine ihr Mund der durch die Maske gut zu erreichen ist steht kurz vor der Spitze meiner Eichel. „Na Frank dann knie die mal hinter Ina“. Frank tut sofort was ich ihm sage und sein steifes Glied steht über dem Arsch von Ina. Ich stehe auf und gehe kurz in das Spielzimmer und hole einen Knebel für Frank. Es ist ein kurzer schwarzer Gummipenis, den ich Frank ohne Vorwarnung in den Mund schiebe und ihn an den Druckknöpfen fixiere. Nun hat Frank den kleinen Penis in seinem Mund und lutscht darauf herum, dann nehme ich seinen harten Penis in meine Hand und führe ihn in Inas fo***e. Als Frank merkt das er in Inas fo***e steckt beginnt er sofort damit Ina zu fi**en. Mit festen Stößen schiebt er sein hartes Glied in die Scheide von Ina. Seine Hände halten fest ihre Hüften umklammert um ihre enge fo***e auf seinen Schwanz zu schieben. Ina stöhnt laut vor Lust und ich setzte mich wieder auf die Couch und zwar so, das Ina ohne Mühe meinen Schwanz in ihren Mund stecken kann.

Ich nehme ihren Kopf mit einer Hand von hinten. Das glatte Gummi ihrer Maske sorgt für einen guten Halt. Mit der anderen Hand nehme ich meinen steifen Schwanz und reibe die Vorhaut einige male rauf und runter. Ina schaut genau zu, während Frank sie von hinten fickt. Ich schiebe die Vorhaut meines Gliedes weit zurück und meine Hand am Hinterkopf von Ina drückt ihren Mund auf meine Eichel. Bereitwillig lässt sie meine Eichel in ihren warmen Mund gleiten. Als mein Penis nun in ihrem Mund steckt, lasse ich ihn los und lege meine freie Hand auch um ihren Kopf. Mit beiden Händen drücke ich nun gleichmäßig ihren heißen Mund auf meinen steifen Penis. Ich mache das so, wie es für mich am besten ist. Mit anderen Worten ich ficke Ina in ihren Mund wie in eine fo***e. Dabei gebe ich ihr immer wieder Anweisungen, wie sie mit meinem besten Stück umgehen soll. Frank fickt sie dabei nun immer härter, was auch ihr zu gefallen scheint, denn bei jedem festen Stoß von Frank lutscht sie fester an meinem Glied das vor Geilheit tief in ihrem Mund steckt. Mit meinen Händen schiebe ich ihren maskierten Kopf der absolut geil aussieht gleichmäßig auf meinen Schwanz. Ihr Mund ist unermüdlich damit beschäftigt meinen Penis auszusaugen. Frank fickt sie und sie bläst mich dabei, es ist wunderschön dabei zuzusehen. Ina schaut mich immer wieder an, wenn mein Schwanz in kurzen Pausen ihren heißen Mund verlässt. Durch die Gläser ihrer Maske kann man genau sehen wie geil sie nun ist. Die Fickbewegungen von Frank bringen sie immer wieder zu stöhnen.

Inzwischen sind die anderen drei auch wieder zurück gekommen. Alle sind wieder vollständig in ihren Gummianzügen und maskiert. Sie schauen uns interessiert zu. Frank fickt Ina nun immer heftiger und es scheint so als ob es bei ihm nicht mehr lange dauern wird bis er ihr seinen Saft in die M*se spritzt. Da ich noch nicht kommen möchte drücke ich Inas Kopf von meinem Schwanz weg und schaue zu wie Frank immer wieder sein Glied in die M*se von Ina schiebt. Ich stehe auf und gehe um die beiden herum, so kann ich genau verfolgen wie sein Riemen in ihrer fo***e verschwindet. Franks Knebel wird von ihm regelrecht durchgekaut und Ina schiebt ihre M*se fest gegen das Gehänge von Frank. Ich trete hinter Frank und verschließe ihm die Augen. Nun kann er nichts mehr sehen. Ich greife mir seine Eier und massiere sie. Als ich merke, das Frank spritzen möchte ziehe ich seinen Schwanz aus der M*se von Ina. Ich setze mich so hin, das mein Nacken am Arsch von Ina lehnt und nehme nun den Schwanz von Frank in den Mund. Dieser will sofort damit beginnen weiter zu fi**en, da er ja nicht sehen kann das sein Glied in meinem Mund steckt. Ich bremse ihn, in dem ich seine Vorhaut weit zurückziehe und den steifen Riemen an der Wurzel zusammendrücke. Nachdem sein Glied etwas an steife verloren hat, nehme ich es und reibe es wieder am nassen Schlitz von Ina. Er merkt das natürlich und will wieder zustoßen. Die Herrin kommt herüber und öffnet mit Daumen und Zeigefinger einer Hand die M*se von Ina wieder und ich führe den Schwanz von Frank wieder ein. Als sein Glied fest umschlossen von der M*se von Ina ist fickt er wie ein Verrückter in ihr heißes Loch. Nun lassen wir ihn, da wir merken das er unbedingt abspritzen muss und es dauert nicht lange, bis erst Ina kommt und dann Frank seinen Samen in sie schießt. Die Scheidenmuskeln von Inas M*se saugen sich fest auf Franks Schwanz. Frank scheint beim ersten Schwall fast die Besinnung zu verlieren und fickt die kleine so fest er nur kann. Immer wieder schiebt er sein jetzt sehr hartes Glied in die M*se von Ina. Es macht Spaß zuzusehen wie er Ina fest fickt. Mein Schwanz wird so steif dabei, als ich zusehe was Frank mit Ina anstellt das ich es kaum noch aushalten kann und ich denke gerade darüber nach wie es wohl sein wird sie gleich in ihren Mund zu fi**en und ihr dabei auch die richtigen Anweisungen zu geben. Als Frank fertig ist, bricht er völlig erschöpft über Ina zusammen und auch sie legt sich zur Seite um sich ein wenig auszuruhen. Ich nehme Frank den Knebel aus dem Mund, damit er richtig durchatmen kann. Dann setze ich mich auf einen Stuhl und winke mit einer Hand Ina zu mir. Ina, die noch völlig erschöpft ist meint, ob ich noch einen Moment warten könnte. Ich genehmige es ihr.

Nachdem fünf Minuten vergangen sind befehle ich Ina zu mir zu kommen. Ina kommt zu mir, unter dem Gummianzug zeichnen sich ihre kleinen festen Brüste ab, die ich als Ina bei mir ist durch den Anzug knete. Sie bäumt sich auf als ich ihre Brüste durch das feste Gummi ihres Anzuges berühre. Ihre Nippel kann man durch das Gummi spüren. Ich fasse an den Reißverschluss oben am Hals und ziehe ihn soweit herunter, das die Brüste von Ina frei liegen und beginne sofort damit ihre harten Nippel zu lecken. Als meine Zunge Inas Nippel berühren stöhnt sie auf und sagt, „leck bitte meine fo***e, ich bin so geil“. Schnell habe ich Ina auf die Couch gedrückt und spreize ihre Beine weit auseinander. Ina spreizt mit ihren zarten Fingern ihre Schamlippen auseinander und ich bin mit meinem Gesicht direkt vor ihrem nassen Loch, das mir zu sagen scheint leck mich. Der Geruch ihre nassen M*se macht mich fast verrückt vor Geilheit. Ich beginne damit erst ihren Kitzler zu lecken um dann mit meinem ganzen Mund den Schlitz der geilen Ina zu lecken. Der Saft der aus ihrer nassen M*se läuft, schmeckt unglaublich gut und wie ein verrückter lecke ich sie. Ihre Finger halten die Schamlippen auseinander, so das ich wirklich mit meiner Zunge so tief in das enge Loch dringen kann wie es nur geht. Sie drückt ihr Fötzchen so fest es geht, gegen meinen Mund und mein Schwanz wird so steif, das es fast schon weh tut. Meine Maske ist um den Mund herum ganz nass und Inas Saft schmeckt unglaublich gut. Ich stehe auf und verschließe Inas Anzug wieder, mein harter Schwanz steht wie eine Lanze hoch aufgereckt vor ihrem Bauch. Die anderen im Raum schauen gebannt auf uns beide.

Nun drücke ich Ina auf die Couch und spreize ihre Beine. Mein verlangen ist so groß, das ich gar nicht mehr anders kann. Ina sitzt nun vor mir und ich umfasse ihre herrlich schlanken Beine. Nun kommt meine Frau zu mir rüber und greift nach meinem steifen Schwanz. Ohne etwas zu sagen führt sie mein Glied in die fo***e von Ina. Als ich spüre das ich in ihr stecke, beginne ich damit sie zu fi**en. Meine Frau stellt sich hinter Ina und schiebt ihr nun den Penisknebel in den Mund und verschließt ihr die Augen. Es ist wohl das absolut geilste was ich je gesehen habe. Ich konzentriere mich nun nur noch darauf Ina in ihre heiße und wirklich sehr enge fo***e zu fi**en. Ina die nun weder sprechen noch etwas sehen kann lässt alles willenlos mit sich geschehen. Ich ficke sie so fest ich kann und meine Frau feuert mich auch noch an, mit den Worten, „los fi**k die kleine richtig durch und spritz ihr deinen Saft in die fo***e“. Ich stehe darauf, solche Schweinereien zu hören und werde durch diese Worte immer geiler und kann spüren wie mein Lustschleim im Schwanz nach oben wandert. Nun kommt auch noch Claudia und stellt sich hinter mir auf, um meine strammen Eier durch ihre Hände gleiten zu lassen. Frank und Michael schauen zu wie ich Ina ficke und die beiden Frauen mich auch noch dabei verwöhnen. Da es so wie ich Ina ficke nicht gerade bequem ist ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Die Herrin fragt warum ich nicht weiter ficke. Ich sage ihr, das ich Ina gerne von hinten in ihre fo***e fi**en möchte, weil ich dann auch zusehen kann wie mein hartes Glied in ihre fo***e stößt. Schnell haben die Herrin und Claudia Ina in unser Spielzimmer gebracht und sie über den Strafbock gelegt, um ein entrinnen unmöglich zu machen haben sie Ina am Strafbock an Händen und Füßen fixiert. Ich knie mich wieder hinter Ina und mein Schwanz liegt auf ihrem Arsch. Als Claudia das sieht, lässt sie ihn kurz in ihrem Mund verschwinden. Ich bäume mich auf und schiebe meinen Penis mit aller Kraft in den Mund von Claudia. Der kopf von Claudia liegt jetzt auf dem Arsch von Ina und ich ficke den Mund von Claudia. Die Herrin hat derweil meine Hoden fest im Griff und im Hintergrund höre ich wie Frank sagt, „ist das geil“. Immer wieder stoße ich in den Mund von Claudia, die den Fotzensaft von Ina ableckt.

Als Claudia alles abgeleckt hat nimmt sie meinen Schwanz und führt ihn wieder in Inas fo***e ein. Mir ist es völlig ob Mund oder fo***e ich habe nur noch einen Gedanken und der heißt abspritzen. Meine Eier klatschen beim fi**en von Ina immer wieder gegen den Arsch von Ina. Claudia stellt sich so auf, das sie meine Hoden wieder fest in ihre Hände nehmen kann und knetet sie. Wenn ich in Inas enge fo***e stoße, drückt Claudia meine Hoden fest zusammen und wenn ich aus ihr gleite löst sie ihren Griff. Die Herrin ist dabei Inas Kopf zu fixieren, und ich schaue zu was weiter mit Ina geschieht. Die Herrin legt den Kopf von Ina auf eine anatomisch gebogene Vorrichtung und Inas Kopf ist jetzt so fixiert, das man sie auch problemlos in ihren Mund fi**en kann. Doch das beste dabei ist, das ich ihren maskierten Kopf beim fi**en von hinten festhalten kann. Ein absolut geiles Feeling. Ina kann sich nun nicht mehr wehren, egal was wir mit ihr anstellen wollen. Immer noch ficke ich Ina langsam von hinten, um nicht zu schnell zu kommen habe ich das Tempo verlangsamt und schaue dabei genau zu wie mein erigiertes Glied in die fo***e von der hilflosen Ina dringt. Ich achte darauf, das meine Eichel stets in Ina verbleibt und ich meinen Schaft nur so weit aus ihrer fo***e ziehe bis ich ein Stück von meinem Eichelkranz sehen kann.

Die Herrin entfernt nun den Knebel aus Inas Mund und holt sich Frank herüber. Ich kann mir nur zu gut vorstellen was Ina als nächstes tun soll. Ihre verschlossenen Augen, verraten aber nicht wen sie lutschen soll. Frank stellt sich vor Inas Mund und die Herrin führt unverzüglich seine Eichel an die Lippen von Ina, die so geil ist, das sie sofort damit beginnt seinen Schwanz zu lutschen. Frank fickt Ina in den Mund und ich kann dabei zuschauen, wie das Glied von Frank in den Mund von Ina rutscht. Er fickt sie, während die Herrin seine Eier knetet. Als ich das sehe bin auch nicht mehr zu halten und schiebe ihr mein steifes Glied in die fo***e. Da sich Ina nicht mehr wehren kann ist sie uns völlig ausgeliefert. Claudia hält immer genau den teil meines Riemens fest, der aus der fo***e von Ina gleitet. Ich bin so geil, als ich sehe wie Ina sich von uns bedienen lassen muss, das es nun ganz schnell geht. Mit kräftigen Stößen in ihre fo***e entleere ich meinen Schwanz, zur gleichen Zeit hat auch Frank im Mund von Ina seine Ejakulation. Ich spritze der geilen jungen Sau meinen Saft in die fo***e und Frank fickt ihr seinen Saft in den Mund. Ina weis gar nicht wie ihr geschieht. Ihre fo***e von einem Orgasmus geschüttelt zieht sich fest um meinen Schwanz zusammen und zur gleichen Zeit spritzt ihr Frank seine Ficksahne in den Mund. Frank und auch ich ziehen sich nach diesem Megaorgasmus aus Ina zurück und lassen sie auf dem Strafbock liegen. Franks Sahne quillt aus dem Mund von Ina und auch mein Saft fließt aus ihrer fo***e. Beide sind wir sichtlich erleichtert. Claudia leckt meinen Schwanz sauber und der Schwanz von Frank wird von der Herrin sauber geleckt. Michael schaut dem geilen treiben zu, und da auch sein Schwanz wieder steif geworden ist geht die Herrin zu ihm rüber und holt ihm seinen Saft in einem Wechsel von Blasen und wichsen heraus. Als er kommt, steckt die Herrin ihn tief in ihren Mund und saugt ihn bis auf den letzten Tropfen aus. Michael bäumt sich kurz auf und sagt, „ich spritz dir jetzt meine Ficksahne in den Mund, Herrin“. „Bitte saug mir mein Rohr schön leer“. Ohne das auch nur ein Tropfen seines Samens zu sehen ist, saugt ihn die Herrin leer. Nach diesen geilen Stunden ist unser erstes Wochenende am Ende und zufrieden über das erlebte unterhalten wir uns noch eine weile. Da es allen beteiligten gefallen hat und wir noch nicht mal unser Spielzimmer richtig ausgereizt haben verabreden wir und für das nächste Wochenende wieder. Am nächsten Wochenende wollen wir dann ein wenig mehr Sklave und Meister spielen, denn das darüber sind wir uns einig ist heute beim ersten mal zu kurz gekommen.

Nach einem morgendlichem Frühstück verabschieden wir uns voneinander und gehen wieder unseren normalen Tätigkeiten nach. Wir freuen uns schon auf das nächste Wochenende!!!!!!
6. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Kick am 17.11.09 14:34

Hallo Tenzer,

ich hoffe, die geneigte Leserschaft, darf auch am nächsten Wochenende teilhaben. Mich würde es jedenfalls sehr interessieren, was das Spielzimmer noch so alles bietet.

Liebe Grüße und weiter so
Kick
7. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 21.11.09 08:56

Liebe Leser,

falls ihr Ideen oder Phantasien habt die ihr gerne mal lesen möchtet, so schreibt mir diese doch einfach. Vielleicht kann ich sie in meiner Geschichte unterbringen. Eure gedanken sollten sich aber auf meine Geschichte beziehen. Also auch dort spielen. Ich habe ja schon genug Details geliefert. Ihr könnt mir z.B. kurz schreiben, wie ihr Ina, Claudia, Frank und Michael mal in einem Kapitel von Meister und Herrin fertiggemacht haben wollt. So wird es sicher für euch nicht langweilig. Wenn ihr vorlieben für bestimmte Knebel, Gummi, Masken und Fesselspiele habt so binde ich sie so weit es eben geht mit in die Geschichte ein

Euer Tenzer
8. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 21.11.09 10:27

Kapitel 4

Es ist Freitagabend und es klingelt. Meine Frau und ich haben schon die Gummianzüge angezogen. Beide freuen wir uns auf dieses Wochenende, da wir ja diesmal unsere Sklaven erwarten. Ina und Frank stehen vor der Tür und werden von uns herein gebeten. Beide haben einen Trainingsanzug an, den sie in der Wohnung von uns ablegen. Darunter kommen ihre schwarzen Gummianzüge zum Vorschein. Es klingelt zum zweiten mal und Claudia und Michael kommen. Auch sie haben Trainingsanzüge an. Nachdem sie sie ausgezogen haben, stehen sie beide auch in ihren Gummianzügen vor uns. Die Herrin meint, „schön das wir uns so gut verstehen, es war eine gute Idee von euch uns mit den Anzügen zu überraschen“. Claudia sagt, „wir wollen doch keine Zeit verlieren und deshalb möchten wir euch auch gleich bitten uns die Masken anzulegen“. „Wir sind schon richtig geil darauf von euch benutzt zu werden“.

Wir waren sofort einverstanden und die Herrin holte die Masken aus dem Spielzimmer. Schnell waren sie auf den Köpfen unserer Sklaven und die Stimmung wurde immer spannender. Nachdem auch wir beide unsere Masken aufgesetzt hatten gingen wir alle in das Spielzimmer. Die Herrin befahl Michael seinen Penis aus dem Anzug zu holen. Als der Schwanz von Michael aus dem Anzug ragte trat sie hinter ihn und verschließt seine Augenklappen, dann schiebt sie ihm einen kurzen Penisknebel in seinen Mund und fixiert diesen an den Druckknöpfen. Michael der nun weder sehen noch sprechen kann wir von der Herrin auf den Gynäkologischen Stuhl gesetzt und ihm wird ein Penisgurt aus Leder angelegt. Als die Herrin seinen Schwanz anfasst um den Gurt anzulegen wird er schnell steif. Die Herrin streift mit geübten Händen einen engen Metallring aus Edelstahl über den Schaft und zieht ihn bis zur Wurzel herunter. Dann legt sie ein Lederband um seine Hoden und Schaft und verschließt dieses mittels Druckknöpfen. Der Metallring wird ebenfall mittels einer Öse und einem Druckknopf mit dem Lederband verbunden. Frank wird von der Herrin genauso versorgt wie Michael und auch sein Schwanz wird bei den Berührungen schnell steif. Beide Männer können nun weder sehen noch sprechen. Frank wird aber in einen Kasten gesteckt, aus dem nur noch sein maskierter Kopf schaut. Ich selber schaue eigentlich nur zu und Ina und Claudia auch. Nun nachdem die beiden Männer sich nicht mehr rühren können sage ich Ina, „los du geile Sau, stell dich zwischen die Beine von Michael und steck dir seine heiße Latte in den Mund und blas ihn“. Ohne zu zögern macht Ina was ich ihr befohlen habe. Michael der sich nicht rühren kann ist nach wenigen Augenblicken soweit und spritzt Ina seine Ladung in den Mund. Ina die nicht so schnell damit gerechnet hat schluckt aber trotzdem brav alles runter was aus seiner Eichel schießt. Als sie fertig ist, lässt sie von Michael ab.

Michael atmet noch immer heftig, er hatte in Inas Mund eine gewaltige Ejakulation. Ich greife mir Ina und ziehe sie zu mir herüber. Ich stehe hinter Ina und halte ihren maskierten Kopf in meinen Händen. Claudia und die Herrin schauen zu. Dann setze ich mich auf den schwarzen Stuhl, an dem auch festgemacht werden kann. Die Herrin kommt zu mir rüber und holt mit wenigen Handgriffen meinen Schwanz und die Hoden aus dem Anzug. Mein Glied ist schon sehr steif, und es wundert mich auch nicht, nachdem was ich heute schon gesehen habe. Ich sitze nun da und überlege kurz was ich möchte. Da mein hartes Glied schnell erst einmal in was warmes getaucht werden möchte, stehe ich auf und gehe zu Frank an den Kasten. Ich entferne den Knebel aus seinem Mund und halte ihm meinen Schwanz hin und sage, „los du geiler Sklave, leck mir richtig schön die Eichel“. Mit diesen Worten ergreife ich seinen Hinterkopf und meine prall glänzende Eichel verschwindet in seinem Mund. Ich sehe genau zu uns gebe immer wieder Anweisungen an Frank wie ich mir seine Oralen Dienste vorstelle. Claudia ist so fasziniert, von dem was sie sieht, das sie sich zu uns gesellt um besser zuschauen zu können. Meine Hände liegen fest auf Franks Kopf und schieben diesen gleichmäßig in langsamen rhythmischen Bewegungen vor und zurück. Mein hartes Stück Fleisch gleitet immer bis zum Eichelkranz aus dem Mund von Frank um dann wieder tief bis in seinen Rachen einzutauchen. Ich spreche dabei mit Frank, „ja du geiler Schwanzlutscher, das machst du gut“. „Lass mich schön in dein geiles Maul fi**en, es wird sicher nicht das letzte mal sein“. „Du bist genauso so gut wie eine enge fo***e und es macht mich richtig an, zu sehen wie mein Schwanz in deinen Mund fickt“. „Los Claudia reib meinen Hodensack dabei“. Die Hände von Claudia schließen sich um meine Eier und massieren diese kräftig. Es tut so gut, das es bei mir nicht mehr lange dauern wird und ich spritzte Frank meinen Lustschleim in den Mund, deshalb entschließe ich mich aus Franks Mund zurückzuziehen setzte mich wieder auf den Stuhl.

Die Herrin kommt zu mir und fragt, „na bläst der Sklave im Kasten gut“. Ich antworte, „was anderes bleibt ihm ja nicht übrig“, und wenn er seine Sache nicht gut machen würde, dann kann er was erleben. „Ach ich sehe gerade, das ich vergessen habe sein geiles Maul wieder zu knebeln, würdest du das bitte machen.“ „Sehr gern, hast du einen besonderen Wunschknebel den ich ihm verpassen soll?“ „Ja sicher, steck ihm mal den aufblasbaren Butterfly in sein Maul so kann ich ihn noch ein wenig trainieren bevor ich die nächste Runde mit ihm mache“. Als Frank den Knebel in seinem Mund hat, stehe ich auf und blase ihn ein wenig auf. Seine Wangen blähen sich auf und die Maske wird noch enger. So lasse ich ihn zurück und wende mich Michael zu, der von Ina gewichst wird und auch schon wieder an Größe gewonnen hat. Die Herrin gesellt sich zu uns und befiehlt Ina mit dem Wichsen aufzuhören. Frank protestiert, als Ina seinen Lustspender loslässt. Ina wird von der Herrin auf den Gynäkologischen Stuhl gesetzt und dort mittels Schnallen an Händen und Füßen fixiert und als Extra bekommt sie auch noch einen Lederriemen um ihren schlanken Hals gelegt, so das sie sich fürs erste nicht mehr rühren kann. Die Herrin stellt dann den Stuhl so ein, das Inas Beine weit gespreizt sind und ihr Oberkörper fast sitzend aufgerichtet ist. Ich bin von dem was ich dort sehe fasziniert und mir fallen sofort hundert Dinge ein, die man jetzt mit der hilflosen Ina anstellen kann. Ich stelle mich hinter ihren Kopf und zwar so, das er an meinem Bauch lehnt und massiere durch das schwere Gummi ihres Anzuges ihre kleinen festen Brüste, dabei kommt ein leises stöhnen über ihre Lippen. Die Herrin ist damit beschäftigt ihr den Anzug im Schritt zu öffnen. Als sie dies getan hat, wird Frank der zuschaut gerufen und soll einen Dildo mitbringen. Ich stehe noch immer hinter Inas Kopf und massiere fest ihre Brüste. Ina die uns nun völlig ausgeliefert ist scheint das sichtlich zu genießen. Die Herrin holt schnell noch einen Stuhl und stellt ihn zwischen Inas Beine, dann sagt sie zu Frank, „setz dich dort hin und fi**k die kleine mit dem Dildo“. Frank, dessen Glied immer noch nicht an Größe verloren hat, tut was ihm befohlen wird. Als er dann sitzt nimmt er den Dildo und führt ihm an den Scheideneingang. Inas Fotzensaft läuft vor Geilheit schon aus ihrem engen Loch. Ihre Schamlippen sind leicht geschwollen und glänzen dunkelrosa. Die Herrin öffnet mit ihren Händen den Schlitz von Ina und Frank schiebt dem einem Penis nachempfundenen Dildo langsam, immer tiefer in ihre Lustgrotte. Ina atmet schwer dabei, da ihr enges Fötzchen zu tun hat den doch nicht gerade kleinen Gummischwanz zu schlucken. Als sie sich daran gewöhnt hat, fängt Frank an sie damit zu fi**en. Gleichmäßig und langsam schiebt er ihr den Gummischwanz immer wieder rein und raus. Sie quittiert dies, in dem sie Frank auch noch anfeuert, „ja du geiler Bock, fi**k mich schön mit diesem Ding“. „Oh ich bin ja so geil“, mach mich damit fertig“. Als Frank diese Worte hört, fickt er sie schneller und die Herrin reibt ihr dabei nun auch noch den Kitzler.

Ich werde so scharf von diesem treiben, das ich schon die ganze Zeit überlege, wie ich meinem besten Stück etwas gutes tun kann. Claudia die zuschaut ist das nicht entgangen und ohne ein Wort zu sagen kommt sie zu mir herüber und kniet sich vor mich hin. Ihre Augen leuchten durch ihre Maske und als sie mit einer Hand meine Hoden umschließt zuckt mein vor Geilheit steil aufgerichteter Riemen. Mit der Anderen Hand umschließt sie nun fest meine Schwanzwurzel und zieht die Vorhaut weit zurück. Meine glänzende Eichel liegt jetzt völlig frei und es dringen klare Lusttropfen aus der Spitze. Ich kann deutlich den heißen Atem von Claudia spüren, da ihr Mund nun unmittelbar vor meiner Eichel steht. Immer wieder bewegt sie ihre zarte Hand am Schaft auf und ab, was mir fast den Verstand raubt.

Frank und die Herrin kümmern sich immer noch um Ina. Jedes mal wenn sie merken das die kleine kommen möchte stoppen sie ihr tun und warten ab bis sie sich wieder beruhigt hat, um dann neu mit ihrem geilen treiben fortzufahren. Ich kann dabei genau zuschauen. Im Moment weiß ich gar nicht wo ich hinschauen soll, auf Inas fo***e die nach allen regeln der Kunst von Frank und der Herrin mit dem Dildo gefickt wird, oder auf meinen eigenen Schwanz der herrlich von Claudia gewichst wird. Immer wieder drückt Claudia die klaren Lusttropfen aus der Spitze meiner Eichel. Als sie merkt das ich meinen Blick wieder auf Inas fo***e gerichtet habe um zu sehen wie der Dildo sie fickt, nimmt Claudia ganz sanft meine Eichel in den Mund und lutscht meine Vorfreude von dieser. Meine Aufmerksamkeit ist schlagartig wieder bei Claudia und ich schaue zu was sie mit meinem besten Stück macht. Immer wieder lässt sie die Eichel meines Schwanzes in ihrem Mund verschwinden und wichst mich dabei unbeschreiblich sanft. Wenn sie so weiter macht werde ich ihr alles in den Hals spritzen denke ich. Als ich langsam spüre, das mir der Saft in Rohr steigt, nehme ich Claudia beiseite, und gehe hinter Ina weg. Als wir beide nun neben Ina, Frank und der Herrin stehen, steigt mein Wunsch Claudia von hinten zu fi**en. Da ich sehr geil bin und auch nicht mehr lange warten möchte gebe ich Claudia den Befehl, „los du Gummisau leg dich mit dem Bauch über den Strafbock und zwar so, das ich dich schön von hinten fi**en kann“. Claudia führt sofort aus was ich ihr befohlen habe. Als sie dann so da liegt, greife ich mir noch schnell den kleinen schwarzen Gummipenis und verschließe mit den Druckknöpfen ihre Mund mit den Worten, „so du geile Sau, dann hast du wenigstens auch was zu lutschen wenn ich dich ficke“. „Ist doch sicher auch für dich schön geil so behandelt zu werden“. Claudia nickt zustimmend als ich die Fuß und Handfesseln des Strafbocks bei ihr verschließe. Nun liegt sie vor mir in ihren schweren Gummianzug mit der Maske und einen Knebel im Mund. Es sieht einfach nur geil aus, wie sie hilflos darauf warten muss von hinten gefickt zu werden.

Inzwischen hat die Herrin Frank befohlen den Dildo aus Ina zu nehmen und sich vor sie zu stellen. Ich schaue zu den drei rüber und Frank sein steifes Glied, das von dem Lederband um seine Eier und dem Gummiring um seinen Schwanz prall gefüllt ist steht nun vor Inas nasser fo***e. Mit geübtem Griff umschließt die Herrin seine herrlich lange und empfindliche Stange und drückt sie leicht nach unten vor den Fotzeneingang von Ina, dann reibt sie seine Eichel im blank rasierten Schlitz auf und ab. Frank ist wie von Sinnen vor Lust und versucht immer als sein Glied am Loch von Ina vorbei rutscht in sie einzudringen. Die Herrin die das natürlich bemerkt, verhindert das aber indem sie seinen Schwanz mit der Hand fest zusammendrückt und ihn ein wenig nach hinten drängt. So ist es Frank nicht möglich einzudringen. Nach mehreren versuchen von Frank, der immer heftiger stöhnt, hat die Herrin schließlich erbarmen und hält die Eichel seines Schwanzes vor das Loch von Ina mit der anderen Hand umschließt sie fest seine Hoden. Ihr Griff scheint ihm ein wenig weh zu tun, aber sie möchte wohl damit ihre Kontrolle unterstreichen und sagt ihm, „schön langsam anfangen du Hengst“, „wir wollen doch das die kleine auch ihren Spaß hat, nicht“. Frank nickt zustimmend und schaut genau auf die Spitze seiner Männlichkeit, als die Herrin seine Vorhaut weit zurückzieht um ihn dann in Inas fo***e zu stecken. Noch immer hält sie seine Wurzel fest und bei den ersten Stößen kann er deshalb noch nicht in voller Länge in Ina eindringen. Dann sagt die Herrin, „ich lasse dich jetzt los, und gehe zu Inas Kopf und du fickst sie erst wenn ich es dir sage verstanden“. Frank nickt und die Herrin stellt sich hinter Inas Kopf und verschließt ihre Augen. Ina die protestieren will, aber nicht mehr dazu kommt, weil die Herrin ihr als die ersten Worte von Ina über ihre Lippen kommen schnell den aufblasbaren Butterflyknebel durch die Mundöffnung der Maske zwängt. Als alles richtig sitzt und die Maske jetzt vollständig verschlossen ist und Ina nur noch durch die Nase atmen kann, bläst die Herrin den Knebel im Mund auf und zwar richtig fest. Ina Wangen werden unter der engen Maske rundlich und zeichnen sich genau ab. Frank der das sieht und dem das auch zu gefallen scheint, stößt einmal fest in Ina.

Die Herrin meint, „ so Frank jetzt darfst du sie schön durchficken. Er fasst Ina fest am Arsch an und drückt seine heiße Latte tief in ihr heißes Loch. Genau ist zu erkennen, wie sein langer Schweif bis zu den Eiern in ihrer fo***e verschwindet. Da Ina nichts sagen kann, hört man nur ein tiefes Grunzen das durch den prall aufgeblasenen Knebel gedämpft wird. Währenddessen befreit die Herrin Michael aus seinem Kasten und führt ihn hinter Frank. Dann befiehlt sie ihm die Hoden von Frank zu massieren, und die Herrin selber spreizt mit einer Hand die Schamlippen von Ina, damit Frank richtig tief in sie eindringen kann. Das alles geschieht während ich immer noch hinter der über den Strafbock gefesselten Claudia bin. Die Herrin treibt Frank mit Worten an. Los du geiler Sklave, fi**k die kleine richtig fest durch“. „Ich will das du deinen Samen tief in sie spritzt“. „Und du Michael lass ja nicht nach seine Eier zu massieren, ich will das du ihm beim abspritzten die Sahne schon rausdrückst“. Als ich das höre, bin auch ich nicht mehr zu halten. Mit einem Handgriff öffne ich den Reißverschluss von Claudia. Ich ziehe einen nach oben und den anderen nach unten. Der stramme Arsch von Claudia platzt förmlich aus dem engen Anzug heraus. Schnell fasse ich sie um ihr Becken und mein harter Schwanz findet wie von allein in ihre nasse fo***e. Abwechselnd schaue ich zu Frank, Ina und Michael, um dann wieder nach unten zu schauen und zu sehen wie mein eigener Schwanz in den Schlitz von Claudia taucht. Die Herrin kommt jetzt zu mir rüber um mir beim fi**en die Hoden zu massieren. Es ist herrlich wie mein heißes Glied von Claudias fo***e eng umschlossen wird. Beim rausziehen stülpt sich immer ein Stück ihrer Scheide mit heraus. Ich achte darauf, das meine Eichel immer in ihr bleibt und ich möglichst gleichmäßig stoße. Bloß nicht zu schnell, denn dann spritze ich ab. Wenn ich merke, das es mir kommt halte ich sofort an. Claudia hat sicher schon ein paar Orgasmen gehabt. Ich konnte schon mindestens zweimal spüren das ihr Lusttunnel sich ganz fest um mein Glied gelegt hat und ihre Scheidenmuskeln fest an meiner Spitze saugten. Ich hatte immer Mühe dabei meinen Saft zurückzuhalten. Ich wollte mit Frank und Ina gleichzeitig kommen.

Die Herrin gibt Frank jetzt immer wieder Anweisungen. „Los Frank, fi**k sie richtig Sklave“. „Der Meister ist gleich soweit und will mit dir gemeinsam seinen Saft in die Sklavinnen spritzen“. „halt dich nicht zurück, schieb ihr deinen Schwanz ganz tief rein“. „Sie kann sich eh nicht wehren“. Aus Franks Mund kommt vor Lauter Geilheit nur noch, „ja Herrin ich bin gleich so weit“, „gleich spritzte ich ihr meinen Fotzenschleim unten rein, ich kann schon spüren wie es in meinem Schwanz aufsteigt“. Und auch bei mir ist es soweit. Die Erfahrung meiner Frau recht aus zu spüren, wann ich komme und als es merkt drückt sie meine Eier noch fester zusammen, da sie weiß wie sehr ich das mag. Ich ficke Claudia nun wie ein verrückter so fest ich kann. Bei Frank ist es soweit, mit ein paar kräftigen Stößen leitet er seine Ejakulation ein und auch bei Ina, die zwar nicht sprechen kann sieht es so aus als ob sie sich auch in einem gewaltigen Orgasmus entlädt. Franks stöße werden immer Intensiver, bis er schließlich für einen Augenblick tief in Ina verweilt. Obwohl sein Glied in ihr steckt kann man sich genau denken was nun passiert. Schwall für Schwall klatscht sein heißer Samen tief in die fo***e von Ina, und jedes Mal wenn ein neuer Spritzer sein durch Glied schießt drückt er mit aller Kraft seinen Riemen tief in ihre klitschnasse Muschi. Als er fertig ist bricht er förmlich auf ihr zusammen und sein steifer Schwanz bleibt noch eine weile in ihr.

Nun ist es bei mir so weit. Meine Frau feuert auch mich an und drückt bis an die Schmerzgrenze meine Eier zusammen und zwar genau in den Rhythmus wie ich Claudia ficke. Beim rausziehen lockert sie ihren Griff und beim reinschieben drückt sie fest zu. Es tut schon fast weh, doch sie weiß genau wie ich es am liebsten mag. Plötzlich spüre ich Claudias Scheidenmuskulatur wie sie sich fest um mein Glied legt, so als wolle sie es nicht mehr loslassen. Das war der beginn ihres Orgasmus und mein Startschuss für den Endspurt. Ich fickte sie jetzt so fest ich konnte und nach ein paar Stößen war es auch bei mir so weit. Ich dachte beim ersten Ejakulat was aus meinem Schwanz in ihre fo***e spritzte ich verliere die Besinnung. Ich schaute mir die gummierte Sklavin an und griff noch einmal nach der Handpumpe ihres Knebels. Ohne ein Wort zu verlieren pumpte ich ihn noch weiter auf. Claudia stöhnte dabei als ob es ihr weh tut, aber gleichzeitig verstärkte sich auch der Druck ihrer Scheide auf meinen Schwanz. Ihre Wangen waren jetzt voll aufgebläht und es sah wirklich geil aus. Ich spritzte ihr meinen Saft in die fo***e und ich weiß nicht wie lange es gedauert hat, aber selten habe ich so lange gespritzt wie gerade eben. Auch ich breche förmlich auf Claudia zusammen und mein Schwanz bleibt noch eine ganze Zeit in ihr. Das der Gurt ei zu schnelles erschlaffen verhindert. Als wir dann nach Minuten der Bewegungslosigkeit wieder bei sinnen sind, lasse ich die Luft aus dem Knebel und ziehe ihn ihr aus dem Mund. Das erste was Claudia sagt ist, das das wohl einer ihrer besten Orgasmen gewesen sei den sie je gehabt hat. Die Herrin lässt sich in unserem Beisein anschließend noch von Michael fi**en, danach beenden wir erst einmal unsere Tätigkeit und gehen zu Bett um alle doch recht ermattet in einen tiefen Schlaf zu fallen
9. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 28.11.09 09:16

Liebe Leser,

falls ihr Ideen oder Phantasien habt die ihr gerne mal lesen möchtet, so schreibt mir diese doch einfach. Vielleicht kann ich sie in meiner Geschichte unterbringen. Eure gedanken sollten sich aber auf meine Geschichte beziehen. Also auch dort spielen. Ich habe ja schon genug Details geliefert. Ihr könnt mir z.B. kurz schreiben, wie ihr Ina, Claudia, Frank und Michael mal in einem Kapitel von Meister und Herrin fertiggemacht haben wollt. So wird es sicher für euch nicht langweilig. Wenn ihr vorlieben für bestimmte Knebel, Gummi, Masken und Fesselspiele habt so binde ich sie so weit es eben geht mit in die Geschichte ein

Euer Tenzer
10. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 29.11.09 08:02

Kapitel 5

Am nächsten morgen, als wir alle aufgestanden sind und gefrühstückt haben, unterhalten wir uns über den gestrigen Tag. Im laufe der Unterhaltung kommt heraus, das es allen Beteiligten sehr gut gefällt was wir gemacht haben. Ina und Frank, machen den Vorschlag uns allen ein oder zwei willige Lustobjekte zuzulegen. Wir sind alle begeistert von diesem Vorschlag und fragen natürlich wie sie sich das vorstellen. Frank meint das es kein Problem wäre ein weibliches Lustobjekt stände vielleicht schon zur Verfügung. Er erzählte uns, das er und Ina vor kurzem jemanden kennen gelernt habe und auch schon mit ihr eine Nacht verbracht hatte. Ina und Frank haben sie über ihre Gummineigungen aufgeklärt und sie war sehr neugierig geworden. Frank meinte man könne sie ja mal anrufen und fragen was sie davon hält. Sie hat auch einen jungen Freund, aber den hatten sie noch nicht gesehen. Der Meister entschied das Frank und Ina sie anrufen sollen. Es war schließlich Samstagmorgen und mit ein bisschen Glück hatte sie ja Zeit und könnte sich heute noch bei uns allen vorstellen. Ina nimmt ihr Handy und wählt die Nummer von Pia, so heißt die Kleine.

Ina stellt das Telefon auf laut, damit alle zuhören können und einen Augenblick später können wir sie hören, wie sie mit Ina spricht. „Hallo Pia, hier ist Ina wie geht es dir“? „Mir geht es gut, was machst du so“. „Du weist doch, neulich haben wir uns darüber unterhalten, was wir am Wochenende anstellen“. „ Ja, und“? „Nun Pia, wir sind jetzt in der Wohnung von den beiden“. „Du warst doch auch daran interessiert, mal mit uns sechs mit zu machen“. „Ich habe von deiner Neugier erzählt und alle wollen dich gerne kennen lernen, hast du heute Zeit“. „Ich habe heute noch nichts vor, und könnte ja mal zu euch kommen“. „Schön dann mach das doch“. Ina gibt Pia noch schnell die Adresse und sie verspricht in Kürze bei uns zu sein.

Etwa eine Stunde später klingelt es. Ina geht zur Tür und bittet Pia herein. Sie kommt zu uns in die Küche, in der wir alle noch in Morgenmänteln sitzen und stellt sich vor. Pia hat kurze, schwarze Haare und ist sehr schlank. Ihre leicht dunkle Haut verrät eine südländische Abstammung. Sie, ist noch ein wenig schüchtern, aber das wundert keinen von uns. Schließlich kommt sie zu einem Treffen, wo es um Sex, Sklaven ,SM und unsere Vorlieben und Neigungen für Gummi und viele andere Sachen geht, die sie sicher noch nicht kennt. Ina und Claudia fragen Pia ob sie sich vorstellen kann, vom Meister, der Herrin und den anderen als Lustobjekt benutzt zu werden. Pia antwortet, „schon, aber ich habe noch nie so etwas gemacht und werde sicher auch sehr schüchtern sein bei den ersten malen“. „habt ihr denn auch für mich solch einen Gummianzug, oder habt ihr nur solche Dinger an“?

„Sicher haben wir für dich auch einen, und auch eine schöne Maske die du aufsetzen wirst“. „Vielleicht ist es sogar ganz gut, wenn du beim ersten mal nicht sehen kannst wer was mit dir macht“. „So kannst du dich ganz und gar auf deine Lustgefühle konzentrieren und brauchst dich überhaupt nicht zu schämen“, meint der Meister. Pia, der man nun die Neugier förmlich ansehen kann erkundigt sich auch nach dem Spielzimmer von dem Frank und Ina gesprochen haben bei ihrem ersten Treffen. Claudia fragt, „möchtest du es sehen?“ „Ja“, antwortet Pia. Ina und Claudia nehmen Pia mit und gehen in das besagte Zimmer. Die Männer unterhalten sich über Pia und kommen alle überein, das es sehr geil wäre mit der Kleinen mal ein paar Spielchen auszuprobieren. Als die drei Frauen zurückkommen, ist Pia sichtlich überrascht und neugierig zugleich. Claudia und Ina haben ihr alle Gerätschaften erklärt und auch ihre Benutzung. Die Herrin fragt Pia, „hast du denn heute noch etwas vor, oder hast du Zeit“. Pia antwortet schnell, „nein heute habe ich nichts mehr vor und Zeit habe ich auch“. „Schön“, meint die Herrin, „dann bleib doch einfach bis morgen bei uns und wir alle machen es uns gemütlich, es wird dir sicher gefallen“. Pia willigt ein. Alle unterhalten sich noch eine weile am Küchentisch, bis der Meister sagt, „wollen wir uns nicht unsere Sachen anziehen“, und verlässt den Raum und geht in Wohnzimmer, in dem die Gummianzüge und Masken schon bereit liegen. Einer nach dem anderen folgt ihm und kleidet sich im Wohnzimmer ein. Nur Pia darf noch nicht rüberkommen bis alle fertig sind. Pia gehorcht und bleibt solange in der Küche.

Nachdem alle ihre Gummianzüge an haben, ruft die Herrin Pia ins Wohnzimmer. Wir sitzen alle auf der Couch und auf den Sesseln und schauen Pia an, als sie herein kommt. „Na wie gefällt dir das“, fragt der Meister Pia. „Ich weiß nicht“, antwortet sie. Die Herrin fragt sie, „willst du dich nicht ausziehen, wir wollen endlich sehen was du zu bieten hast“. Pia entledigt sich ihrer Kleidung und steht in einem engem Slip nun vor uns und alle der anwesenden begutachten sie. Frank meint, sie ist sehr hübsch und Michael sagt ihr, sie soll auch den Slip ausziehen, was Pia dann auch tut. Nun steht sie völlig nackt vor uns. Sie ist wie wir rasiert und wie schon gesagt sehr schlank. Ihre Brüste sind klein uns fest und die Haut ihres Körpers ist wie bei Menschen südländischer Herkunft leicht bräunlich. Die Hände sind zart und ihre langen schlanken Finger eignen sich sicher gut dazu einen Schwanz ordentlich zu wichsen. Schüchtern schaut sie uns alle mit gesengtem Kopf an. Der Meister spricht sie an und meint, „ so meine kleine und du willst wirklich unser Lustobjekt werden, na dann wollen wir dich mal richtig ausbilden“. Mit diesen Worten steht die Herrin auf und geht in das Spielzimmer, um kurze Zeit später mit einem Gummianzug und einer Gummihaube für Pia wieder zu kommen. Der Anzug ist wie bei den anderen gearbeitet und besteht aus schwarzem, festem Gummi. Er hat drei Reisverschlüsse, die man beliebig verschieben kann. Zwei davon sind so verschoben, das man sie ohne mühe zwischen den Beinen öffnen kann. der Dritte ist oben an den Kragen geschoben und kann soweit heruntergezogen werden, das Pia mühelos in den Anzug steigen kann. Schnell steht sie in dem engen schwarzem Gummianzug vor uns. Michael meint, das sie jetzt richtig geil aussieht und wir schließen uns seiner Meinung an.

Pia fragt uns, ob auch sie eine Maske bekäme. Der Meister steht auf und stellt sich ohne etwas zu sagen hinter sie nimmt die mitgebrachte Gummihaube und zieht sie Pia über den Kopf. Mit einem Reisverschluss wird sie dann hinten schön eng verschlossen. Nun schaut nur noch Pias Gesicht heraus und der übrige Kopf von ihr ist eng mit dem Gummi der Haube umschlossen. Als der Meister fertig mit dem anlegen ist, meint er, „so dann wollen wir mal mit deiner Ausbildung zum willigen Lustobjekt beginnen und geht mit ihr in das Spielzimmer. Alle folgen ihm. Als alle im Zimmer sind, setzt sich der Meister auf den Gynäkologischen Stuhl und öffnet seinen Anzug im Schritt. Sein schon steifes Glied springt hervor, und die Herrin die dazu kommt holt mit wenigen Handgriffen seine festen Hoden heraus und zieht die beiden Reisverschlüsse wieder soweit zu, das nur die Eier und der Schwanz aus dem Anzug schauen. Dann wendet sie sich zu Pia und sagt ihr, „so mag es dein Meister am liebsten, merk dir das gut wenn er dir sagt du sollst seinen Schwanz aus dem Anzug holen. Pia nickt.

Die Herrin geht zu Pia und schiebt sie zwischen die Beine des Meisters. So kleines, dann fass mal sein Glied schön vorsichtig an und zeig uns wie du wichsen kannst. Pias schlanke Finger umschließen den Schaft sanft und schieben die Vorhaut des Meisters langsam zurück. Der Meister stöhnt unter der Berührung und sagt, „los du geiles Stück du hast doch zwei Hände nimm meine Hoden in die andere Hand und halte sie ja schön fest, während du meinen Schwanz wichst“. Pia nimmt sofort ihre andere Hand und beginnt damit die Hoden des Meisters zu massieren. Der Meister stöhnt, „ahh das tut gut, mach nur weiter so und wir werden uns sicher alle gut verstehen“. Die schlanken Finger von Pia wichsen den Meister nun gleichmäßig und seine Eier gleiten dabei fest unter der Anleitung der Herrin durch die andere Hand von Pia. Die anderen schauen fasziniert zu und haben auch schon ihre Anzüge geöffnet. Ina ist damit beschäftigt Michael auf dem Bett zu blasen und Claudia leckt die Herrin, die vor ihr auf allen vieren kniet. Frank steht vor der Herrin und sie lässt es sich nicht nehmen seinen schlanken langen Penis zu lutschen. Immer wieder schaut Pia, die mit dem Meister beschäftigt ist zu den anderen herüber. Als der Meister das bemerkt, fragt er sie, „na gefällt dir das, was du hier zu sehen bekommst“. Pia antwortet, „ja Meister, es gefällt mir sogar sehr. „Mach schön weiter“, fordert sie der Meister auf, „und pass ja auf, das ich noch nicht abspritzte“. „Wenn ich stopp sage, hörst du sofort mit dem Wichsen auf, verstanden“. „Verstanden“, antwortet Pia. Kurze Zeit später ruft der Meister stopp und Pia lässt augenblicklich seinen steifen Riemen los.

Er steht auf und geht an den Schrank um eine Maske für Pia zu holen, dann stellt er sich hinter Pia und öffnet den Reisverschluss ihrer Gummihaube und zieht sie ihr vom Kopf und wirft sie in die Ecke des Raumes. Nun nimmt er die Maske, die wie die die Masken der anderen gearbeitet ist und stülpt sie Pia, bevor sie etwas dazu sagen kann, von hinten über den Kopf. Pia schaut nun zum ersten mal durch die Augengläser. Dem Meister bereitet es sichtliches Vergnügen den Kopf der kleinen das erste mal so fest zu verpacken. Er zieht am Hinterkopf den Reisverschluss herunter und die Maske sitzt hauteng auf Pias Kopf. Pia meint dazu, „ist ein geiles Gefühl, so verpackt zu sein“. „Ich hätte nicht gedacht, das es mich so anmacht in solchen Klamotten einmal ein Lustobjekt für andere zu sein“. Frank, der immer noch von der Herrin geblasen wird sagt, „geil die kleine, sie wird sich sicher gut in unserer Rund machen“. Auch der Meister der sich bis jetzt nur um Pia gekümmert hat ist dieser Meinung. „Wir werden die kleine schon richtig erziehen, aber erst einmal wollen wir sehen ob sie auch gewisse Grundkenntnisse hat“. Mit diesen Worten stellt der Meister die Lehne des Gynäkologischen Stuhls aufrecht und geht zu dem DVD Recorder im Zimmer und stellt ich an. Der Fachbildschirm zeigt ein Menü auf dem verschiedene Kategorien angezeigt werden. Pia schaut zu wie der Meister die Kategorie Lehrfilme Oralverkehr einschaltet, die Fernbedienung nimmt und wieder zurück zu dem Gynäkologischen Stuhl geht und sich auf diesen setzt. Sein Penis, der noch immer halbsteif ist und den er durch die aufgestellte Rückenlehne nun gut sehen kann wippt auf und ab. Als der Film den der Meister eingestellt hat beginnt sagt er zu Pia, „schau genau hin, damit du gleich von Anfang an alles richtig machst“. „So wie in dem Film möchte ich von dir gleich Oral bis zum abspritzen geblasen werden“. Pia nickt und wendet sich dem Film zu, in dem genau gezeigt wird wie eine in Gummi gekleidete Frau einen Mann durch eine Maske wie sie Pia aufhat bläst. Als der Film zu ende ist, sagt der Meister zu Pia, „na kannst du das auch so wie du es gerade dort gesehen hast“. Pia antwortet, „ich habe schon mal einen Schwanz geblasen, aber Sperma habe ich bis jetzt noch nicht geschluckt, ich weiß nicht ob ich das kann“. Der Meister entgegnet, „das werden wir dir schon beibringen und nun komm her und wichs mich wieder wie vorhin“.

Pia stellt sich wieder zwischen die auf dem Stuhl gespreizten Beine des Meisters, nimmt mit einer Hand seine Hoden und mit der anderen umfasst sie sein Glied und beginnt wieder gleichmäßig und sanft seinen Schwanz zu wichsen. Der Meister schaut genussvoll dabei zu. Michael soll Pia einen Stuhl bringen, erstellt den Stuhl hinter Pia und sie setzt sich. Jetzt ist ihr Kopf genau in der richtigen Höhe und sie braucht sich auch beim wichsen nicht mehr zu bücken. Ihr Mund der durch die Maske zu sehen ist bringt den Meister in seiner Phantasie auf die geilsten Ideen. Er legt seine Hände um das glatte Gummi ihrer Kopfmaske und zieht sie in Richtung seiner Schwanzspitze. Dann meint er, „ja du geile Sau wichs mich schön und schau ihn dir genau an“. Der Mund von Pia steht jetzt unmittelbar vor der glänzenden und feuchten Eichel des Meisters. Seine Hände halten noch immer ihren Kopf fest umschlossen und er schaut genau zu wie ihre schlanken Finger seinen Schaft auf und ab wichsen. Er kann den heißen Atem von Pia auf seiner Schwanzspitze spüren und es raubt ihm fast den Verstand, wenn er daran denkt, das er in kürze seinen ganzen Lustschleim in diesen süßen jungen Mund verspritzen wird.

Der Meister fasst mit beiden Händen um den Kopf von Pia, sie schaut kurz dabei den Meister an ohne das wichsen seines Schwanzes zu vernachlässigen. Die Hände des Meisters ruhen nun auf ihrem Kopf und wortlos drücken sie ihn in Richtung seines Schwanzes. Pia lässt es mit sich geschehen. Als ihr Mund kurz vor seiner Eichel steht meint sie, „Meister soll ich dein Glied blasen“? Der Meister antwortet, „ja, nimm ihn in deinen Mund und lutsch ihn“. Als er das sagt, schiebt er ihren Kopf noch näher an seine Schwanzspitze. Pia öffnet ihre Lippen und ganz langsam schieben sie sich über die pralle, glänzende Eichel des Meisters. Dieser stöhnt als es sieht wie sein Schwanz durch die Öffnung der Gummimaske in den zarten Mund dringt. Pia die immer noch ihre Hand um den Schaft gelegt hat und auch immer noch mit wichsenden Bewegungen diesen reizt, hat nun die Eichel des Meisters in ihrem Mund und saugt vorsichtig daran. Der Meister der das alles mit an sieht, beginnt damit ihren Kopf tiefer auf seinen Lustpfahl zu drücken und mit jedem senken ihres Kopfes durch seine Hände dringt sein Glied tiefer in ihren feuchten und warmen Rachen. Nach kurzer Zeit hat der Meister seinen idealen Rhythmus gefunden und Pias Mundfotze fickt ihn genau so wie der meister es sich wünscht. Sei Glied verschwindet bis zur Hälfte im Mund des jungen Lustobjektes und sein Becken stößt dabei immer wieder hervor, so als würde er in eine fo***e fi**en.

Frank der sich immer noch von seiner Herrin blasen lässt sieht dem Meister und Pia zu und wird immer schärfer dabei. Die Herrin merkt das natürlich und bläst ihn entsprechend. Plötzlich bäumt er sich auf und bevor er seinen Samen in den Mund seiner Herrin spritzen kann nimmt diese den harten Schwanz heraus um ihn mit der Hand fertig zu wichsen. Schubweise schießt der Saft von Frank über die Maske der Herrin und teilweise treffen die weißen Lustspritzer auch die Lippen, die dann von ihr sofort mit der Zunge sauber geleckt werden. Claudia, die aufgehört hat die Herrin zu lecken schaut dem Geschehen zu. Als Franks Glied sein Sperma verspritzt hat fasst sie es fest an und drückt die letzten Tropfen, die er noch in seinem Samenleiter hat nach oben und die Herrin leckt diese von der Spitze, danach lässt sich Frank erschöpft auf das Bett fallen.
11. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von GummiCaro am 07.12.09 20:52

hallo Tenzer,

sehr schöne und geile Geschichte, freu mich schon auf die Fortsetzung...

LG Gummi Caro
12. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Latexjo am 08.12.09 16:56

Hallo Tenzer.
kann mich nur Gummi carlo anschliesen.
MFG Latexjo
13. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 18.12.09 16:56

Kapitel 6

Der Meister der immer noch mit Pia beschäftigt unterbricht seinen Mundfick und drückt sanft aber bestimmt ihren Kopf zurück, so das sein steifes Glied aus ihrem Mund rutscht. Sie schaut den Meister an und fragt, „habe ich etwas nicht richtig gemacht, oder warum soll ich aufhören“? Der Meister antwortet nicht sondern steht auf und geht um sie herum. Ohne etwas zu sagen zieht er den Reisverschluss ihres Gummianzuges vom Hals bis zum Schritt herunter und streift ihn dann von ihrem Körper. Pia hat nun nur noch die Maske auf. Die Herrin kommt zu den beiden rüber und spricht mit dem Meister. „Was hast du vor“, warum hast du aufgehört sie in den Mund zu fi**en“? Er antwortet: „ich will die kleine erst einmal richtig reinigen, hilfst du mir dabei ein bisschen“? „Sehr gerne, was hast du mit ihr vor“. „Das wirst du gleich sehen, leg ihr erst die hand und Fußfesseln an. Schnell hat die Herrin sie aus dem Schrank geholt und ist damit beschäftigt Pia um Hand und Fußgelenke die festen breiten Lederfesseln anzulegen. Pia lässt es sich ohne etwas zu sagen, gefallen. Die Maske hat wie schon gesagt ein Halsband, das mit einem kleinen Schloss verschlossen ist, um zu verhindern das der Sklave sie nicht alleine entfernen kann. An diesem Halsband befinden sich vier fest angebrachte Stahlringe in gleichen Abständen. Vorne, hinten, rechts und links.

Am Vorderen Ring befestigt der Meister nun eine Lederleine und zieht Pia hinter sich her in das Badezimmer, das zu dem Spielzimmer gehört. Der Raum ist vollständig gekachelt und in der Mitte befindet sich ein große Badewanne, die von allen Seiten mit zwei Stufen betreten werden kann. In der Wanne sind verschiedene Ringe angebracht ,um so den in ihr liegenden Sklaven zu fixieren. Am Kopfende befindet sich ein breiter Stahlring, den man um den Hals des Sklaven legen kann, so das dieser nicht in der Wanne verrutscht. Die Wanne selbst ist ca. 150 cm tief und ermöglicht es so viel Wasser einzulassen, das der Kopf, wenn gewünscht auch unter der Wasseroberfläche sein kann. Die Armaturen bestehen aus einem großen Wasserhahn, einer Dusche und einer weiteren Dusche die aber kein Duschkopf hat, sondern am Ende mit einen stählernem Darmrohr versehen ist. Jetzt begreift Pia, was der Meister mit reinigen vorhin gemeint hat.

Im Raum befindet sich auch noch ein schönes großes Klosett und ein großer Schrank mit Glasscheiben. Durch den die in ihm aufbewahrten Utensilien zu sehen sind. Außerdem gehören zur Ausstattung eine Liege mit Beinhalterungen wie bei dem Gynäkologischen Stuhl im Spielzimmer. Als Zubehör für die Badewanne steht ein Bock bereit, den man in die Wanne stellen kann um so kniend auf dem Bauch in der Wanne liegen kann, ähnlich dem Strafbock aus dem Spielzimmer. Pia kann so schnell gar nicht alles durch die eingenähten Augengläser ihrer Maske erfassen, weiß aber schon jetzt ungefähr was man mit ihr vor hat. Der Meister geht um die Wanne herum, um dann Pia an der Leine in eben diese zu bugsieren. Als sie dann endlich in der Wanne steht wird sie aufgefordert sich zu setzen. Die Herrin und Ina, die dazugekommen sind, lassen schnell die Karabinerhaken Pias Hand und Fußfesseln an den Stahlringen in der Wanne einrasten. Der Meister selbst lässt es sich nicht nehmen den Stahlring um ihren schlanken Hals zu legen. Jetzt ist Pia vollständig in der Wanne fixiert. Pia sitzt nun in der tiefen Wanne, mit dem Rücken sitzt sie am Wannenrand gelehnt und ihr Kopf wird durch den Stahlring so gehalten, das sie nicht nach unten wegrutschen kann. Die Hände sind seitlich an der Wanneninnenseite befestigt und ihre Fußfesseln sind unten seitlich der Wanne so festgemacht, das sie mit leicht angewinkelten und gespreizten Beinen auf dem Wannenboden sitzt. Durch die Gläser ihrer Maske kann sie nun auf sich herunterschauen.

Der Meister stellt sich am Fußende vor die Wanne und schaut sich Pia an, während er langsam seinen halbsteifen Schwanz wichst und meint, „na, dann wollen wir dir mal einen Einlauf machen damit man dich auch in den Arsch fi**en kann, du geiles Stück“. Als Pia den Mund öffnet um etwas zu sagen, ist die Herrin zur stelle die hinter Pias Kopfende steht und verschließt ihr den Mund mit einen Ballknebel. Pia hat nun keine Chance mehr etwas zu sagen. Ihre Augen sind entsetzt geweitet, das kann man durch die Gläser ihrer Maske genau beobachten. Als sie nun völlig hilflos so in der Wanne liegt kommt der Meister herum, um ihr einen schalenförmigen Sitz unter ihr Hinterteil zu schieben. Dieser hat die Aufgabe ihren kleinen, engen Anus besser zu präsentieren, der jetzt durch die Form des schalenförmigen Sitzes ohne weiteres gestopft werden kann. Die Hand des Meisters gleitet einmal kurz durch den nassen warmen Schlitz von Pia, um dann prüfend ihren Schließmuskel mit den Fingern zu massieren. Pia versuch ihre Knie zusammenzudrücken, was ihr zwar gelingt aber ihr süßes Arschloch bleibt trotzdem weiter den Händen des Meisters ausgeliefert. Die Herrin steht noch immer am Kopfende der Wanne und streichelt über den maskierten Kopf. Die anderen vier haben sich nun auch im Bad versammelt und schauen gebannt zu was mit der kleinen nun gemacht wird.

Die Schwänze von Frank und Michael schauen aus ihren Anzügen und die Penisgurte halten ihre Lustkolben nur von zuschauen steif. Der Meister der nur zu gut nachvollziehen kann wie geil die beiden Männer sind fordert sie auf sich doch Stühle zu holen und sich auf sie zu setzen, um sich von Ina und Claudia im Wechsel blasen zu lassen, während sie bei der Darmreinigung von Pia zuschauen. Da die Wanne im Boden eingelassen ist und er obere Rand nur ca. 50 cm über dem Boden ist, kann man auch im sitzen problemlos zuschauen was in der Wanne geschieht. Als Frank und Michael mit ihren Stühlen wieder im Badezimmer angekommen sind, setzen sie sich einer links und einer rechts der Wanne um sich so nicht das freie Blickfeld zu verstellen. Als die beiden bequem ihre Plätze eingenommen haben, knien Ina und Claudia sich vor sie und fassen ihre Schwänze an. Die beiden Männer werfen bei der ersten Berührung ihre steifen Schwänze den Kopf nach hinten und stöhnen. Um nichts zu verpassen was mit Pia in der Wanne geschieht richten sie ihre Köpfe aber immer wieder auf und schauen durch die Gläser ihrer Masken einerseits in die Wanne mit Pia und andererseits auch zu wie ihre steifen und vor Geilheit tropfenden Fickbolzen von den Frauen gewichst werden.

Die Herrin schaut den beiden geilen Gummipaaren zu und geht zu Michael und Claudia. Als sie bei den beiden ist zieht sie Claudia beiseite und begibt sich selbst zwischen die Beine von Michael. Michael schaut zu und die Herrin nimmt seine Eier in eine Hand und drückt diese fest zusammen. Michael stöhnt laut auf vor Schmerz damit hat er nicht gerechnet, das die Herrin sie so fest in ihre Hand nimmt. Im Wechsel lockert und verstärkt die Herrin den Griff und jedes Mal wenn sie fester zupackt stöhnt Michael. Nach wenigen Minuten quellen dicke klare Tropfen aus der Spitze von Michaels Penis, die nun die Herrin mit der anderen Hand sanft auf seiner Eichelspitze verreibt und immer völlig überraschend für Michael seine Vorhaut zurückzieht um so seine Glanz frei zu legen. Sein Penis ist inzwischen so steif geworden, das sich die einzelnen Adern seines harten Gliedes am Schaft bläulich abzeichnen. Die Herrin schaut Michael ins Gesicht und sagt, „na du geiler Schwanz wie möchtest du deinen heißen Saft denn gerne loswerden“. „Möchtest du mir ins Gesicht, oder doch vielleicht lieber in meinen Mund spritzen“. „In den Mund, in den Mund“, stöhnt Michael laut. „Bitte Herrin lass mich alles in deinen Mund ejakulieren, oh ich bin ja so geil“.

In Inas Mund steckt derweil der harte Pimmel von Frank, der sich auch nicht mehr länger zurückhalten kann und kurz nachdem Michael darum gebeten hat in den Mund seiner Herrin zu spritzen, jagt er Ina seinen Samen tief in den Schlund. Ina hat leichte Schwierigkeiten seinen ganzen Saft so schnell zu schlucken und um ihre Lippen bildet sich kurz eine Blase aus Speichel und Samen, die sie aber sofort in sich hineinsaugt. Als sie mit Frank fertig ist, bleibt nichts weiter über als ein sauber abgelutschter Schwanz der wie es scheint gar nicht kleiner wird. Der Meister beobachtet das alles und auch seine Geilheit ist stark angewachsen, so das er die in der Wanne liegende Pia immer wieder an die Scheide fasst um sie zu reiben. Pia versucht zu stöhnen, aber der feste Ballknebel verhindert das und es kommen nur ein paar schnaufende Laute aus heraus. Ina und Frank schauen nun nur noch zu was alles um sie herum passiert. Da Ina zwischen ihren Beinen auch die Geilheit spürt reibt sie mit einer Hand ihre glattrasierte fo***e und Frank, der einen Dildo geholt hat legt Ina kurz darauf auf den Boden und steckt ihr das künstlich Glied ohne etwas zu sagen tief in ihren nassen Schlitz. Sofort beginnt er damit Ina zu fi**en. Es dauert keine drei Minuten und Ina bäumt sich auf den warmen Kacheln auf und bekommt einen heftigen Orgasmus. Frank muss den Gummischwanz richtig fest halten, da die Muskeln von Inas Scheide sich stark zusammenziehen. Mit kräftigen Stoßbewegungen bringt er Ina in den Himmel die nun auch noch dazu fast schreit, „ja fi**k mich fest mit dem dicken Gummischwanz, los besorg es mir ordentlich und mach schön weiter. Es scheint, als wolle ihr Orgasmus überhaupt kein Ende nehmen, oder besser gesagt sie hat einen Orgasmus nach dem anderen. Als sie so ca. drei bis vier mal gekommen ist, fast sie zwischen ihre Beine um den Gummischwanz mit der Hand von Frank aus sich herauszuziehen. Erschöpft bleibt sich auf dem Boden liegen und wir alle sind neidisch über das was die geile Sau da gerade erlebt hat. Als Ina sich beruhigt hat, steht sie auf und geht zu Frank und bedankt sich bei diesem für den geilen Dildofick. Selbst wenn Ina steht, kann man ihre stark geschwollenen Schamlippen noch sehen, die glänzend und dick aus dem Anzug zwischen ihren Beinen hervorquellen.

Die Herrin, die während Frank und Ina beschäftigt waren, doch mehr zugeschaut hat als weiter Michael zu bearbeiten, wendet sich ihm jetzt wieder zu. Der Meister, lässt Pia in der Wanne allein und geht zu Michael und der Herrin. Er holt sich den jetzt freien Stuhl und setzt sich neben die beiden, um sie zu beobachten. Die Herrin die zwischen den Beinen von Michael kniet hat wieder damit begonnen seine Hoden fest zu massieren. Michaels Schwanz der zu keiner Zeit kleiner geworden ist fleht die Herrin an es ihm endlich zu besorgen. Doch die Herrin lässt sich Zeit und meint, „halt dein Maul Sklave, du spritzt dann, wenn ich das will und nicht wenn du das willst, verstanden“. „Ja, Herrin“, ist kleinlaut aus Michaels Mund zu hören. Der Meister fragt, ob er etwas tun könne. Die Herrin antwortet, „ja mach der Sklavensau einen Butterfly ins Maul, vielleicht lernt er dann seinen Mund zu halten“. Der Meister verlässt das Badezimmer um einen Butterflyknebel zu holen und kommt kurze Zeit später wieder zurück mit dem erwünschten Utensil. Er stellt sich hinter Michael und befiehlt, „mach dein Maul auf Sklave, du hast gehört was die Herrin möchte“. Michael gehorcht und ohne Widerrede öffnet er seinen Mund zögerlich. Der Meister der wieder hinter ihm steht, schiebt ihn den Knebel in den Mund, da Michael sich dagegen ein wenig wehrt fährt ihn der Meister an, „wenn du so weiter machst Sklave verpasse ich dir heute auch noch eine Sitzung in der Badewanne und spüle mal kräftig dein Arschloch aus, dann wirst du hoffentlich gehorchen und tun was man dir sagt“. Außerdem kann ich dich dann auch noch in dein Poloch fi**en wenn mir danach ist, hast du das jetzt verstanden“. Michael nickt schnell, denn das was ihm da gerade angedroht wurde, will er weiß Gott nicht. Als der Knebel richtig im Sklavenmaul sitzt und der Mund nun verschlossen ist, rutscht der Meister das dicke Ende des Knebels genau in die runde Mundöffnung der Maske. Das dicke Rund Ende des Butterflyknebels ragt nun 2 cm aus der Öffnung der Maske und verschließt diese vollständig. In der Mitte des runden Endes sitzt der Schlauch zum aufblasen des Knebels an dessen Ende eine ebenfalls schwarze Handpumpe mit Ventil angebracht ist.

„Na wie gefällt dir das Sklave“, sagt der Meister zu Michael. Michaels Reaktion ist der Versuch etwas zu sagen, was ihm aber durch den Knebel nicht gelingt. Es sind nur unverständliche Laute zu vernehmen. Die Herrin die immer noch mit Michaels Genitalien spielt unterbricht und eine Hand wandert nach oben um nach der Handpumpe die unterhalb Michaels Brust hängt zu fassen. Als sie die Pumpe in der Hand hat beginnt sie sofort damit den Knebel in seinem Mund aufzublasen. Schnell blähen sich seine Wangen unter der engen Maske auf und er beginnt damit zu signalisieren das sie nun genug Luft in den Knebel gepumpt hat. Doch die Herrin hat eine andere Vorstellung davon was genug ist. Erst als Michael unter der Maske anfängt leicht zu würgen lässt sie die Handpumpe los um dann ihre Arbeit zufrieden zu begutachten. Der Meister der nun hinter Michael steht, verschließt die Augengläser mit den dafür vorgesehenen Klappen. Michael ist nun blind und kann auch nicht mehr sprechen. Die anderen vier schauen dem treiben des Meisters und der Herrin fasziniert zu. Die Herrin kniet sich nun wieder zwischen die Beine von Michael und wichst seinen Schwanz sanft. Langsam schiebt sie immer wieder seine Vorhaut vor und zurück. Michael verliert fasst den Verstand vor Geilheit. Der Meister hat inzwischen ein paar Handschellen geholt und nimmt die Hände von Michael, um sie auf seinem Rücken hinter der Stuhllehne zu befestigen. Nun kann Michael auch nicht mehr aufstehen. Doch damit noch nicht genug. Die Herrin legt ihm zusätzlich auch noch ein paar Fußfesseln an, die sie an den Stuhlbeinen befestigt. Jetzt ist er den beiden total ausgeliefert. Die Herrin bringt Michael immer wieder mit ihren Händen fasst bis zu abspritzen. Wenn sie merkt, das er kommt unterbricht sie sofort. Der Meister hat sich nun auch zu der Herrin gekniet und greift nach Michaels Hoden und lässt sie fest durch seine Hand gleiten. Der Oberkörper von Michael bäumt sich auf als der Meister seine Eier fest zusammendrückt. Nun wechseln die beiden ihre Hände und der Meister wichst Michael, der ja nichts sehen kann plötzlich seinen Schwanz und meint, „eine schöne geile Latte hat der kleine da, oder was meinst du“. Die Herrin stimmt zu. Und als der Meister seine Hand fest um die Schwanzwurzel von Michael legt, um ihn nun fester zu wichsen beugt die Herrin sich nach vorne, und im gleichen Takt mit dem der Meister den Schwanz wichst, schiebt sich beim zurückziehen der Vorhaut der Mund der Herrin über den herrlichen und vor Geilheit triefenden Schwanz. Michael der das nur fühlen kann wird fast wahnsinnig. Im Mund der Herrin werden von ihr mit der Zunge wahre Trommelfeuer auf die pralle Eichel von Michael ausgeführt.

Der Meister fragt die Herrin, „na das scheint dir ja gut zu schmecken, oder“. Die Herrin antwortet: „sehr gut sogar so ein junger Schwanz und der klare Saft der aus ihm kommt ist zwar ein wenig salzig aber angenehm im Geschmack, möchtest du auch mal probieren“. Das lässt sich der Meister nicht zweimal sagen und schnell haben die beiden die Plätze getauscht und die Herrin wichst jetzt langsam den Penis von Michael und der Meister kniet zwischen seinen Beinen. Schnell senkt er seinen Kopf und nimmt das Glied von Michael in seinen Mund. Michael der ja alles mit anhören konnte weiß das er nun von dem Meister geblasen wird. Anfangs versucht er sich mit aller Kraft aus seinem Mund zu befreien, aber er hat keine Chance. Fest mit dem Stuhl verbunden bläst ihn der Meister wie vorher die Herrin. Nach kurzer Zeit scheint es ihm egal zu sein wer seinen Schwanz bläst, denn er wird immer geiler und versucht durch den Knebel, den die Herrin als sie merkt das er sich an den Druck gewöhnt hat noch fester aufbläst. Das Gesicht von Michael ist nun um die Wangen kugelrund und er macht auch nicht mehr ansatzweise den Versuch sich dagegen zu wehren. Nun sitzen beide so vor Michael, das sie sich mit dem Blasen abwechseln können. Immer wieder taucht sein harter vom Penisgurt gehaltener Penis in die Münder der beiden ein. Pia die immer noch in ihrer Wanne sitzt schaut zu. Der Meister und die Herrin blasen Michael nach allen Regeln der Kunst und Frank der inzwischen wieder an Härte gewonnen hat wünscht sich insgeheim an der Stelle von Michael zu sein. Ina ist das nicht entgangen und bläst ihn wieder und es dauert nicht lange und er spritzt ihr ein zweites mal ab und zwar in den weit geöffneten Mund von Ina. Der Samen von Frank klatscht in heftigen Stößen durch die Mundöffnung von Inas Maske und als Frank seine letzten Tropen seines heißen Saftes selber aus dem Schwanz drückt nimmt Ina ihn in die Hand und schiebt ihn sich noch einmal tief in ihren Hals um alles schön sauber zu lutschen. Nichts von seiner Ficksahne ist zu sehen, als sie ihn aus ihrem Mund entlässt. Ermattet lässt sich Frank auf dem zweiten Stuhl nieder und Ina geht zu Pia an die Wanne und streichelt ihr über den mit Gummi bezogenen Kopf und dreht diesen schön in Richtung Meister und Herrin, damit sie ungestört zuschauen kann was die beiden machen.

Der Meister, der gerade das Glied von Michael aus dem Mund gleiten lässt, sagt nun zu Michael mit lauter Stimme, „nun bist du dran mein kleiner, jetzt werden wir es dir so besorgen wie du es noch nie gehabt hast“. Die Herrin senkt wieder ihren Mund auf das Glied von Michael und bläst ihn so tief sie es nur kann. Sein Schwanz verschwindet vollständig in ihrem Mund. Es sieht so aus, als würde sie ihn verschlucken wollen. Immer wieder taucht sein harter und auch nicht gerade kleiner Penis tief in ihren Schlund, während der Meister ihn dabei wichst und ihm die Hoden massiert. Die Herrin spürt, das Michael kurz davor ist abzuspritzen und fragt den Meister, ob er seinen Saft haben möchte. Ohne etwas zu sagen senkt der Meister seinen Kopf über den geilen Luststab von Michael. Die Herrin übernimmt derweil das wichsen und massieren. Als es dann so weit ist und Michael zu kommen scheint, taucht der Meister sein Glied tief in seinen Schlund dann ziehen sich die Hoden von Michael fest zusammen und ein Strahl der weißen Soße klatscht dem Meister hinten an den Zapfen. Die Herrin ist sofort zur Stelle und drückt seine Hoden jedes Mal fest zusammen, wenn sie merkt das er wieder einen Strahl seines Samens in den Mund des Meisters schießt. Der Meister bläst Michael nun solange bis er alles aus ihm gelutscht hat. Als Michael dann fertig ist und schwer durch seine Nase atmet, leckt der Meister ihn schön sauber und meint, „hat dir das gefallen du Sklavensau, so werden wir dich in Zukunft immer fertig machen wenn uns beiden danach ist. Hast du das verstanden“. Michael nickt zustimmend. Dann lassen die beide von ihm ab und geben Ina den Befehl ihn von seinen Fesseln zu befreien und ihm den Knebel aus dem Mund zu nehmen. Ina gehorcht und befreit Michael aus seiner Zwangslage. Die Herrin und der Meister verlassen nun das Badezimmer um etwas zu trinken, wollen aber gleich wieder kommen.
14. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 18.12.09 16:57

Liebe Leser,

falls ihr Ideen oder Phantasien habt die ihr gerne mal lesen möchtet, so schreibt mir diese doch einfach. Vielleicht kann ich sie in meiner Geschichte unterbringen. Eure gedanken sollten sich aber auf meine Geschichte beziehen. Also auch dort spielen. Ich habe ja schon genug Details geliefert. Ihr könnt mir z.B. kurz schreiben, wie ihr Ina, Claudia, Frank und Michael mal in einem Kapitel von Meister und Herrin fertiggemacht haben wollt. So wird es sicher für euch nicht langweilig. Wenn ihr vorlieben für bestimmte Knebel, Gummi, Masken und Fesselspiele habt so binde ich sie so weit es eben geht mit in die Geschichte ein

Euer Tenzer
15. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 22.12.09 08:07

Hier ist nun eine weitere Fortsetung meiner Geschichte, ich würde mich über Anregungen und weitere Ideen meiner Leser freuen. Wenn ihr also Vorschläge haben solltet, was noch in meiner Geschichte fehlt so schreibt mir doch. Ich bin dankbar für jede Anregung und würde auch die Fantasien meiner Leser gerne mit in die Geschichte einbringen
Gruß Tenzer
16. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 22.12.09 08:10

Kapitel 7

Als die beiden wieder kommen gehen sie zu Pia an die Badewanne. Die anderen vier Sklaven befinden sich im Spielzimmer und sollen nur warten, die Masken dürfen sie ablegen. Der Meister, die Herrin und Pia sind nun ganz alleine im Badezimmer. Pia die immer noch fixiert in der Wanne sitzt merkt man die leichte Aufregung an als die beiden neben ihr stehen. Da sie aber immer noch den Ballknebel in ihrem Mund hat kann sie nichts sagen. Die Herrin tritt hinter den Kopf von Pia und löst die Schnalle, die den Ballknebel fest im Mund der kleinen hält. Als sie den Knebel los ist, atmet sie kräftig durch und möchte was zu trinken. Der Meister holt ein Glas Saft mit einem Strohhalm und hält ich vor ihren Mund. Schnell hat Pia das Glas geleert und stellt leise den beiden eine Frage. „Meister was wird jetzt mit mir gemacht“, fragt sie. Die Herrin antwortet, „du möchtest wissen, was wir jetzt mit dir hier anstellen“, na dann wollen wir es dir mal verraten“. „Ina und Frank haben dir ja sicher erzählt, bevor du zu uns gekommen bist, was wir hier an den Wochenenden machen“. „Du warst ja damit einverstanden, das du unsere Lustsklavin wirst“. „Und nun wirst du uns gehorchen und genau das tun was wir von dir verlangen, hast du das verstanden“. Pia antwortet mit den Worten: „ja Meister, ja Herrin“. Nun ergreift der Meister das Wort, „wir stellen dir jetzt ein paar Fragen und du wirst uns antworten“. Pia nickt, so gut sie das mit dem Stahlring um ihren Hals kann. Die Herrin nimmt sich einen Stuhl und setzt sich an das Kopfende der Wanne, um Pias Kopf in die Hände zu nehmen und ihn zu streicheln. Ihre Hände wandern über das glatte Gummi ihrer Maske und Pia fühlt sich im Moment wohl, obwohl sie völlig ausgeliefert ist. Immer wieder streicht die Herrin mit ihren Händen sanft über den Kopf von Pia.

Meister: „Das du einen Schwanz bis zur Ejakulation blasen kannst wissen wir, und wie war das als du meinen Samen vorhin geschluckt hast“.
Pia: „Zuerst habe ich mich geekelt, aber als ich gemerkt habe wie geil es den Meister macht, hat es schon Spaß gebracht und ich habe es auch ganz gerne getan. Und der Geschmack von deinem Samen war gar nicht so übel für mein erstes mal.
Meister: „Na das freut mich aber, denn ich stehe darauf geblasen zu werden. Ein Sklave der nicht richtig blasen kann ist nämlich nicht gut. Falls es noch etwas an deiner Technik auszusetzen gibt werde ich des dir im laufe der Zeit sagen. Du musst immer genau das tun was von dir verlangt wird, vor allem wenn du mich bläst musst du immer genau das mit meinem Schwanz machen was ich dir gerade sage, verstanden
Pia: „Ja, Meister das werde ich tun“.
Meister: „Wie hast du Ina und Frank kennen gelernt“.
Pia: „Wir haben uns in einer Disco getroffen und waren uns von Anfang an sympathisch“. „Im laufe des Abends sind wir uns dann näher gekommen und als Ina dann gefragt hat, ob ich mit ihnen nach Hause kommen möchte habe ich zugesagt und bin mit den beiden mit gegangen“. „Wenn Ina mich nicht gefragt hätte wäre ich bestimmt nicht mit gegangen“. „Bei Frank hätte ich nämlich vermutet, nur er möchte mich fi**en“.
Herrin: „Ach so, du hattest also von Anfang an vor es mit beiden zu treiben, und wie war es als ihr dann zu Hause wart.“
Pia: „Nun zu erst saßen wir drei im Wohnzimmer der beiden und Frank hat uns noch einen Wein eingeschenkt“. Da wir aber alle wussten weshalb wir hier waren, war das Eis zwischen uns schnell gebrochen und wir redeten über einen dreier den wir in dieser Nacht machen wollten.
Meister: „Du bist ja erst 18 Jahre alt, wer hat dich denn auf die Sache mit dem Gummi gebracht“?
Pia: „Nun als wir so im Wohnzimmer saßen, ist Frank aufgestanden und hat eine DVD in den Player gelegt“. Als der Film dann anfing war ich zunächst einmal schockiert, er zeigte nämlich verschiedene Paare, die es in schwarzen Gummianzügen und mit Gummimasken trieben“. Ich merkte natürlich, das die beiden mich genau beobachteten als der Film lief“. „Ich fragte die beiden, ob sie das was da zu sehen war gut finden und sie antworteten beide ja“. „Wir schauten den Film und ich muss zugeben er machte mich ganz schön geil“. „das merkten die beiden natürlich und sie fragten mich was ich davon halte“. Nicht schlecht antwortete ich“.
Herrin: „Und was geschah als der Film zu Ende war“?
Pia: „Nun, die beiden fragten mich, ob ich mir Sex in solchen Klamotten auch vorstellen kann“. „Ja, antwortete ich“. „Ich war zu diesem Zeitpunkt nicht nur neugierig geworden, sondern richtig scharf darauf es mit den beiden zu treiben“. „In der Disco hätte ich mir nicht im Traum vorstellen können wie die beiden drauf sind und eigentlich hatte ich ja auch schon davon gehört das manche Menschen es so miteinander treiben“. „Also nahm ich meinen ganzen mut zusammen und antwortete ja sicher kann ich es mir in solchen Sachen vorstellen“. „Inzwischen war es so um die 3 Uhr morgens und wir saßen immer noch im Wohnzimmer“. „Ich glaube, die beiden haben genau gewusst wie geil ich bin, aber sie wollten nicht mit der Tür ins Haus fallen und ließen mir genug Zeit mich an diesen Gedanken zu gewöhnen“.
Meister: „Und was geschah dann“?
Pia: „Irgendwann stand Ina auf und verließ das Zimmer und ich war mit Frank alleine“. Das verunsicherte mich doch ein bisschen, aber Frank war sehr nett zu mir und wir unterhielten uns solange Ina nicht im Raum war über ganz alltägliche Dinge“. „Das war es sicher, was mir die Angst nahm mit ihm alleine zu sein“. „Ich dachte schon daran, wie es wohl sein würde seinen Schwanz in mir zu spüren und gleichzeitig dachte ich ob er solche Gedanken wohl auch hat“. „Sicher hatte er solche Gedanken, denn wenn ich mich so betrachtete, war ich schon ein kleines geiles Luder und das musste ja schließlich auch auf ihn wirken“.
Herrin: „Wo war Ina denn in dieser Zeit gewesen“.
Pia: „Nun sie hatte kurz geduscht und sich einfach so einen Gummianzug wie in dem Film angezogen“. „Als sie dann zurück kam, kann man sich sicher vorstellen wie überrascht ich war sie so zu sehen“. „Frank jubelte als sie das Wohnzimmer betrat und meinte, ja Schatz gut siehst du aus“. „Ich brachte kein Wort hervor und schaute Ina in ihrem hautengen Gummianzug an“. Die Reisverschlüsse waren genau an den richtigen stellen angebracht dachte ich und es dürfte für Frank kein Problem sein sie auch mit dem Anzug zu fi**en, oder etwas anderes mit ihr anzustellen.
Meister: „Bist du nicht richtig geil geworden, als du Ina in dem Anzug gesehen hast, es war doch für dich das erste mal, das du eine Frau in solchen geilen Klamotten direkt vor dir gesehen hast“. „Was ist dann geschehen“?
Pia: „Dann hat Frank das Zimmer verlassen und gesagt das auch er noch duschen möchte“: „Ina, mit der ich nun alleine im Wohnzimmer saß meinte zu mir, ob ich nicht zu ihr auf das Sofa kommen möchte“. „Ich kam ihrer Aufforderung nach und setzte mich neben sie“. „Sie fragte mich ob ich auch duschen wolle und da ich von dem Discobesuch doch ein wenig verschwitzt war, antwortete ich ja, würde ich gerne tun“. „Ina, beugte sich dann zu mir herüber und meinte zu mir das ich süß sei und Frank hätte ihr wohl auch schon erzählt das er mich gerne einmal fi**en möchte“. Ich glaube an dieser Stelle bin ich rot im Gesicht geworden“. „Denn Ina meinte ich brauche mich doch nicht zu schämen, schließlich wären wir doch erwachsene Menschen und würden nur tun was uns Spaß macht“. „Das nahm wieder meine Angst und ich wurde ruhiger“.
Meister: „Wann ist Frank denn wieder zu euch gekommen“?
Pia: „Es hat eine weile gedauert, es muss mit dem Duschen und umziehen von Ina und Frank so um die vier Uhr morgens gewesen sein“. „Auf jeden Fall hatte Ina damit begonnen mich zu streicheln und zu küssen“. Ich habe vorher noch nie eine Frau geküsst, aber es war schön sie war sehr zärtlich zu mir und ihre warmen und zarten Händen berührten mich durch den Stoff meiner Kleidung“. Ich war ganz entspannt und hatte plötzlich auch keine Angst mehr vor dem was da wohl heute morgen noch kommen sollte“. Langsam zog mich Ina, während sie mich küsste aus“. „Als ich dann nur noch mit meinem Slip bekleidet neben ihr saß, legte sie meinen Kopf in ihren Schoß und streichelte mich weiter“. Ihre Hände umkreisten meine Brustwarzen und massierten meine kleinen festen Brüste ganz sanft, so das ich vergaß das da ja immer noch Frank war“.
Herrin: „Wann ist Frank denn nun zurück zu euch beiden gekommen und vor allem was hat er gemacht als er euch beide so auf dem Sofa gesehen hat“. „Er muss doch fürchterlich geil gewesen sein, als er wieder zu euch beiden kam“. „Beim Duschen hatte er bestimmt die ganze Zeit daran gedacht es mit euch beiden zu treiben“.
Pia: „Ich habe es gar nicht gemerkt das er das Zimmer wieder betreten hat, da ich die ganze Zeit die Augen geschlossen hatte und mich Inas streicheln hingegeben habe“. Mir wurde erst wieder bewusst das er da war als ich spürte wie eine Hand meinen Slip vorsichtig an die Seite schob und fast gleichzeitig die Zunge von Frank meinen Kitzler berührte“. „Er drückte sanft meine Beine auseinander und es schien ihm auch nichts auszumachen, das ich noch nicht geduscht hatte“. Als ich meine freien Hände zu seinem Kopf bewegte um ihn an die richtige Stelle meiner fo***e zu schieben bemerkte ich, das er sich eine dicke, enge Gummimaske über den Kopf gezogen hatte“. „Ich erschrak und wollte meinen Kopf heben um mir das anzuschauen, doch Ina hinderte mich daran und drückte meinen Kopf sanft aber bestimmt in ihren Schoß, so das ich Frank nicht anschauen konnte“. „Sie meinte nur, lass es mit dir geschehen mein kleine“. „Und ehrlich gesagt war ich inzwischen so geil, das mir alles egal war und ich einfach nur daran dachte weiter so von den beiden behandelt zu werden“:
Meister: „Was geschah dann, bist du auch noch an diesem Morgen zum Duschen gekommen“? „Und wann habt ihr drei es endlich miteinander getrieben, erzähl uns alles ganz genau“.
Pia: „Nun Frank entfernte stand kurze Zeit später auf und fragte mich ob ich nun duschen wolle“. Eigentlich wollte ich nicht, ich dachte das es danach nicht wieder so schön werden würde, wie es gerade war“. Aber auch Ina hob meinen Kopf von ihrem Schoß an und sagte na dann geh erst einmal ins Badezimmer und mach dich schön frisch“. „Frank bemerkte noch, das es sehr schön sei das ich eine rasierte Muschi hätte, sonst hätte er sie mir heute noch rasiert, aber das könne er sich ja somit sparen“. Mir war nun klar, das auch Ina eine rasierte fo***e hatte, wenn Frank das so gut fand“. Dann ging ich in das Badezimmer der beiden um zu duschen“. Als ich dort ankam fand ich auf einem Stuhl vor der Dusche genauso einen Gummianzug wie die beiden einen an hatten“. „Ich erschrak ein wenig und dachte, die beiden haben ihn sicher hierher gelegt, damit ich ihn mir nach dem Duschen überziehe“.
Herrin: „Und hast du es gemacht, oder nicht“.
Pia: „Bevor ich in die Dusche ging musterte ich den Anzug, den Geruch und das Material fand ich nachdem ich die beiden damit gesehen hatte sehr aufregend und ich entschloss mich bevor ich wieder zu den beiden gehe, den Anzug anzulegen“. „Ich war so geil, das ich mich in drei Minuten duschte und vielleicht zwei weitere brauchte um in den engen Gummianzug zu schlüpfen“. „Ich spürte zum ersten mal das Gummi auf meiner Haut und es erregte mich“. „Ich stellte mir die versautesten Dinge vor als ich ihn anzog“. „Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, waren die beiden nicht da“. „Ich suchte sie in der großen Wohnung und fand sie im Schlafzimmer“.
Meister: „Man kann also sagen, das du es schön findest von anderen Menschen beherrscht zu werden und du es genießt Anweisungen zu folgen“. Nachdem was ich und die Herrin bis jetzt von dir gehört haben, wird es dir sicher bei uns allen gefallen“. „Du sollst es nämlich sein der uns allen zu Diensten sein wird in Zukunft“.
Herrin: „Ja genau das ist es was wir von dir wollen ein absolut williges Lustobjekt sollst du für uns sein“. „Du sollst immer genau das tun was wir von dir verlangen, ohne zu zögern“. Schließlich wollen wir, bei unseren Wochenendtreffen alle unseren Spaß haben, ohne Schamgefühl und ohne wenn und aber“. Je schneller du das verstanden hast, um so besser für dich“. Ich bin schon gespannt wie die Geschichte weiter geht und was Ina und Frank sich mit dir an diesem ersten Morgen in Gummi mit dir noch ausgedacht haben“. Das was du bis jetzt erzählt hast, hat meine Muschi ganz schön nass ausgedacht haben, aber ich kann es noch aushalten und möchte das uns diese Geschichte weiter erzählst, vorausgesetzt der Meister ist damit einverstanden“.
Meister: „Natürlich will ich die ganze Geschichte von ihr hören ,ich habe zwar schon einen steifen, aber ich kann mich immer noch zurückhalten“. Außerdem haben wir ja noch das ganze Wochenende vor uns und viel Zeit die kleine hier richtig einzuführen“.
17. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 23.12.09 12:20

An meine werten Leser,

Hier ist nun vor dem Weihnachtsfest die letzte Fortsetzung meiner Geschichte, da ich noch immer keine Vorschläge von euch habe, seid ihr mit der Story wohl doch ganz zufrieden. Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Euer Tenzer
18. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 23.12.09 12:27

Kapitel 8

Meister und Herrin: „Erzähl weiter, los“.
Pia: „Als ich ins Schlafzimmer kam, machte Frank genau das was er zuvor mit mir gemacht hatte, er leckte Inas fo***e“. Sie lag mit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Bett, der Reißverschluss Anzuges war nach hinten bis über ihr Arschloch zurückgezogen und nach vorne gerade eben so weit das man ihre nackt rasierte fo***e sehen konnte und Frank keine Schwierigkeiten hatte, sowohl ihr kleines Arschloch als auch ihre nackte Muschi anständig durch zu lecken“. „Die Hände von Ina die nun auch eine enge Gummimaske trug drückten Franks Mund fest auf ihre Scham und schien ihn immer genau dort hinzuschieben, wo es ihr am schönsten erschien“. „Als ich die beiden so vor mir liegen sah, wurde mir ganz anders und ich spürte wie ich klatschnass im Schritt wurde“. „Zwischen Franks Beinen fiel mir eine beachtliche Beule auf und ich dachte gerade daran das ich ja noch nicht einmal seinen Schwanz gesehen, angefasst oder sonst etwas mit ihm gemacht habe, und das machte mich unheimlich geil auf ihn“:
Herrin: „Als Frank und Ina gemerkt haben ,das du wieder bei ihnen bist was haben sie da getan, oder besser gesagt, was hast du getan“.
Pia: „Ina hat mich zuerst gesehen, und streckte mir eine Hand entgegen, was so viel bedeutete ich solle zu ihr kommen was ich dann auch tat“. „Als ich mich neben sie auf das Bett setzte hob Frank den Kopf und schaute mich an, aber nur kurz denn Ina drückte sofort wieder seinen Mund mit ihren Händen zwischen ihre Schamlippen und sagte ihm er solle sie weiter lecken“. „Nun nahm Frank die Hände von Ina von seinem Kopf, damit er zwischendurch auch mich betrachten konnte was ihm sichtlich gut gefiel“. „Immer wieder schaute er hoch und Ina schien es auch zu gefallen das ich ihm gefalle“. „Ich lag neben Ina und küsste sie durch ihre Gummimaske die ja den Mund frei ließ“. Es war schon ein komisches Gefühl sie so durch die Maske zu küssen, aber der Geruch von dem Gummi törnte mich irgendwie an und ich konnte nicht von ihr lassen“.
Meister: „Wie fühlte es sich für dich das erste mal an in einem engen Gummianzug so etwas zu erleben und vor allem hat es dich auch richtig aufgegeilt“.
Pia: „Und wie mich das aufgegeilt hat, es war unbeschreiblich in dieser engen zweiten Haut zu stecken und auch noch die beiden so zu sehen“. „Ich hätte es bis zu diesem Tag gar nicht für möglich gehalten das mir so etwas so gut gefallen könnte“. „Auf jeden Fall hörte Frank auf Inas fo***e zu lecken und stand auf“. Für einen Augenblick betrachtete er uns beide und meinte, ihr beide seht so geil aus und als er so da stand konnte ich mir ungefähr ausmalen wie groß sein Schwanz ist“. Das reichte unter dem Anzug bis fast an seinen von mir angenommenen Bauchnabel und ich fand Frank nun noch attraktiver als vor ein paar Stunden in der Disco“. „Er ging zu dem Schlafzimmerschrank und öffnete ihm, was ich sah verschlug mir fast den Atem“.
Herrin: „Was war denn darin“?
Pia: „ Fein säuberlich aufgereiht waren dort verschiedene Masken, Hand und Fußfesseln, sowie Halsbänder und Knebel wie in einer Ausstellung zu sehen“. „All das was ich mir seit zwei Stunden in meiner Phantasie so alles vorgestellt hatte, hing dort“. „Insgeheim habe ich mir auch ein Maske auf dem Kopf gewünscht, hätte aber diesen Wunsch nie geäußert, und jetzt griff Frank nach einer Maske die ja offensichtlich für mich sein musste, da die beiden ja schon eine trugen“. „Frank kam direkt auf die Seite des Bettes auf der ich lag und forderte mich auf mich hinzusetzen“. Ina, die das ja alle mitbekam setzte sich auch hin“. Frank fasste mich an den Schulter und drehte mich mit dem Rücken zu ihm, nun schaute ich Ina an, die lächelte und sagte mir mit ruhigen Worten, du brauchst keine Angst haben, wir machen dich nun zum fi**en bereit und zwar so wie wir es uns schon seit langen mit einer zweiten Frau gewünscht haben es wird dir sicher gefallen“.
Meister: „Beschreib uns ja genau was für eine Maske die beiden bei dir das erste mal genommen haben und lass ja nichts aus“. Die Herrin und auch ich wollen eine genaue Beschreibung der Maske, verstanden“:
Pia: „Ja, Meister“. Es war eine Maske aus dickem Gummi, so wie die Maske die ich jetzt auf habe“. Auch hatte sie Augengläser wie diese hier“. Außerdem konnte man sie am Hinterkopf mit Hilfe eines Bandes sie zusätzlich fest, ähnlich wie ein Schnürband bei einem Schuh passgenau dem Träger auf den Kopf schnüren“. „Der Mund war frei und war rundherum mit vier Druckknöpfen versehen, so das man verschiedene Dinge daran befestigen konnte und es möglich war dem Träger diverse Dinge in den Mund zu stecken und dieser sie dann auch nicht mehr entfernen konnte“. „In der Maske war dann noch eine zweite Maske eingelassen aus dünnerem Gummi und am Nacken der Maske ragte ein Schlauch heraus an dessen Ende eine Handpumpe mit Ventil hing, genauso ein Ding wie bei einem Blutdruckmessgerät“. Den Abschluss bildet ein eingelassenes festes Halsband, das mit einem kleinen Schloss abgeschlossen werden kann. „Genauso ein Ding zog Frank nun von hinten über meinen Kopf“. „Als er überprüft hatte das alles richtig saß, zog er mit einem Ruck den Reißverschluss bis in meinen Nacken herunter, dann schaute er mich noch einmal genau an und rückte sie noch ein bisschen nach, und meinte das sie noch nicht eng genug sei. “Er drehte mich wieder so, das ich mit dem Rücken zu ihm saß und fing oben am Kopf an das Schnürband Stück für Stück fest zusammenzuziehen“. „Als er unten am Hals angekommen war stellte er zufrieden fest das nun alles richtig sitzt“. „Er verschloss noch das an der Maske befindliche Halsband und ließ dann das kleine Schloss einrasten“. „nun kann ich mir die Maske ohne den Schlüssel nicht mehr von Kopf nehmen und bin wie Ina es bemerkt hatte zum fi**en fertig gemacht worden“.
Meister und Herrin: „Das hört sich ja alles sehr gut an, und scheint dir auch so gefallen zu haben, oder hast du Angst gehabt“. „Was haben die beiden dann mit dir gemacht“.
Pia: „Ein wenig mulmig war mir schon, da ich ja nun den beiden hilflos ausgeliefert war“. „Sie waren aber beide sehr nett zu mir und ließen mir genügend Zeit mich an die Sachen zu gewöhnen, es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl für mich so eng verpackt zu sein“. „Frank legte mich dann mit dem Rücken auf das Bett, und Ina legte sich neben mich, um mich durch meinen Gummianzug zu streicheln, was auch sehr gut tat“. „Frank rückte weiter nach unten wie er es vorhin bei Ina gemacht hatte, dann spreizte er meine Beine und stellte sie auf“. „Das nächste was ich dann spürte, sind Frank seine Hände die sich zwischen meinen Beinen an den beiden Reißverschlüssen zu schaffen machen“. Einer wird von ihm nach oben gezogen und der andere Clip wird nach hinten verschoben“. In diesem Augenblick spüre ich seinen heißen Atem an meinen Schamlippen die nun ganz dich bei seinem Mund sind“.
Meister: „ Weiter, weiter“. Los erzähl du geile Sau was die beiden mit dir gemacht haben“:
Pia: „Dann taucht seine geile Zunge das erste mal tief in meinen sehr nassen Schlitz und ich bäume mich auf und stöhne laut, ja das tut gut Frank mach schön weiter so, ich liebe das“. „Eigentlich schäme ich mich so etwas zu sagen, aber unter der Maske konnte man ja mein rotes Gesicht nicht sehen, was ich nun als sehr praktisch empfand und mich sehr hemmungslos machte“. „Ich kannte mich kaum wieder, denn ohne die Maske hätte ich ganz sicher nicht das gesagt was ich nun zu Frank sagte“. „ Leck mir schön den Kitzler und saug an ihm, oh ich bin ja so geil“. „Frank der das alles hörte macht genau das was ich ihm sagte, so etwas habe ich bisher noch nicht erlebt und das alles auch noch mit seiner Partnerin, die das ja schließlich auch alles mit an hört“. „Unter seiner geübten Zunge die immer wieder so tief wie es nur eben geht in meine fo***e dringt und meinen Kitzler umspielt fühlte ich mich nun völlig von allen Hemmungen befreit und ließ alles mit mir geschehen egal was die beiden nun von mir verlangten, ich würde es machen ohne zu zögern“.
Herrin: „Echt geil, was uns die kleine da so erzählt“.
Pia: „Kaum dachte ich darüber nach, was noch alles mit mir angestellt wird, da steht Ina neben mir auf und legt mir ein festes Kissen unter meinen Kopf, so das ich nun wenn ich meinen Kopf ein wenig nach vorne beugte, Frank von oben seinen gummierten Kopf sehen konnte und zumindest an seinen Bewegungen erkannte ich was er gerade mit meiner heißen fo***e anstellt“. „Ich kam aber nicht weiter zum gucken, denn Ina hatte sich bereits über mein Gesicht gestellt und hielt mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und senkte sich langsam über mein Gesicht“. „Jetzt verstand ich warum das feste Kissen da war, so konnte sich Ina kniend von mir lecken lassen“. „Ich hatte diesen Gedanken noch nicht einmal ausgedacht und da kam auch schon von ihr die Aufforderung, leck mir schön die fo***e Kleines, du verstehst doch sicher das auch ich geil bin, wenn ich euch beiden da so zuschaue“. „Ohne den geringsten Protest ließ ich es zu, das Ina mir ihre geile M*se auf den Mund drückte und augenblicklich fing ich an sie zu lecken“. „Wenn mir vor acht Stunden zuvor jemand gesagt hätte das ich einer Frau die fo***e auslecke, den hätte ich ausgelacht, aber in dieser geilen Situation war alles möglich“. „Ina hielt mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, damit ich mit meiner Zunge ihre leicht salzige Soße aus ihrer fo***e lecken konnte, und es machte mir auch noch große Freude das zu tun“.
Meister: „Und, hat Frank dich noch gefickt, oder hat er dich nur zum Orgasmus geleckt“. „Frank musste an diesem morgen doch so geil gewesen sein das er sich kaum noch zurückhalten konnte, oder“?
Pia: „Nun ja das kann ich nicht so richtig beurteilen, aber ich vermute doch, das er schon gerne abgespritzt hätte“. „Frank stand dann kurz auf, kam aber gleich wieder zwischen meine nun freiwillig weit geöffneten Beine und kurz berührte seine Zunge wieder meinen inzwischen so hart gewordenen Kitzler, das er schon weh tat“. „Dann passierte etwas sehr seltsames, er war doch mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen und doch spürte ich wie etwas warmes in meine nasse fo***e drang und begann mich zu fi**en“. „Ganz behutsam schob sich etwas in meinen Fickkanal, es war absolut spitze und als die pure Lust in mir aufstieg fickte ich Ina mit meiner Zunge so fest, das sie einen Orgasmus nach dem anderen bekam und vor Geilheit kaum noch auf meinem Gesicht sitzen konnte“. „Sie schrie förmlich ihre Lust heraus und immer wieder kamen Sätze über ihre Lippen wie, Leck mir die fo***e du geiles Stück, ja mach es mir schön mit deiner Zunge“. „Ich konnte ab und zu durch die Augengläser der Maske sehen, wie sie zuschaute und sich mit einer Hand ihren Kitzler rieb um mir dann ihre nasse Lust in den Mund zu pressen“. Ich hatte richtig damit zu tun alles was aus ihrer geilen fo***e kam zu schlucken, es war wie eine weibliche Ejakulation“. „Und ich wusste immer noch nicht mit was ich gefickt wurde, aber das war mir auch total egal, Hauptsache Frank hörte nicht auf mit dem was er da machte“. Plötzlich zogen sich meine Beckenmuskeln zusammen und ich entlade mich in einem gewaltigen Multiorgasmus, der gar nicht wieder aufzuhören schien“. „Frank der das merkte, lässt nicht nach und fickt mich mit dem Dildo, oder was das auch sein musste immer fester, bis ich schließlich nicht mehr konnte und total erschöpft auf dem Bett liegen blieb“. Nach einigen Minuten spürte ich wie der Dildo aus meiner nun total durchgefickten fo***e rutschte und ich war so glücklich wie ich es noch nie in meinem Leben war“.
Herrin: „Und Frank hat doch immer noch nicht gespritzt“?
Pia: „Nach kurzer Zeit schob mich Ina so an das untere ende des Bettes, das meine Beine den Boden berührten“. „Frank kniete zu dieser Zeit auf dem Boden vor mir zwischen meinen Beinen und ich dachte was nun wohl kommen mag“. Ina setzte sich so hinter mich, das mein Oberkörper wie auf einer halbaufgestellten Liege leicht nach oben lag“. Dann sagte sie mir, das Frank sich wünschte mich ein wenig von vorne zu fi**en um dann in meinem Mund abzuspritzen“. „Sie sagte, das er mich fi**en möchte, damit ich etwas von meinem Fotzensaft schmecken kann, wenn er mir dann seinen harten Schwanz in den Mund steckt“. „Bevor ich überhaupt etwas entgegnen konnte, war Frank schon damit beschäftigt sich in Position zu bringen und seine starken Arme griffen unter meine Kniehöhlen und hoben sie kraftvoll an“. „Nun konnte ich das erste mal seinen Schwanz an diesem Morgen sehen, er war lang, dick und von Adern durchzogen, für eine geile Frau, ein doch sehr schöner Anblick“. Bevor ich wusste wie mir geschah hatte Ina ihre Hand nach Franks Penis ausgestreckt und führte ihn ohne Kommentar in meine M*se ein“. Sofort fing Frank an wie ein wilder zu fi**en“. „Ich hatte noch nie einen so großen Schwanz in mir gespürt und er machte auch keine Anstalten sich zurückzunehmen, sondern fickte von Anfang an fest in meine noch immer heiße fo***e“. „Es dauerte nicht länger als ein oder zwei Minuten und ich hatte von seinem gewaltigen Ständer schon wieder einen Orgasmus“. „Als ich mich beruhigt hatte zog er seine triefende Latte aus mir heraus, stellte sich vor mich und sagte laut zu mir, los du geiles Miststück, lutsch ihn mir schön fertig“. Ina setzte mich nun richtig auf die Bettkante und Frank sein Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht“. Ina forderte mich auf ihn unverzüglich in den Mund zu nehmen, und schob meinen Kopf in Richtung Schwanzspitze“. Als die Mundöffnung meiner Maske genau vor Frank seinem Schwanz war, betätigte Ina die Handpumpe dessen Funktion ich bis jetzt noch nicht kannte“. Sofort pressten sich meine Lippen fest gegen die Mundöffnung der Maske, die in diesem Bereich verstärkt war“. Nun begriff ich wofür die Handpumpe war“. „Sie stellte sicher, das der Mund des Trägers in eine günstige Blasposition gebracht wurde und der zu blasende Schwanz so tief wie es nur eben geht in den Mund einführt werden konnte“. „Unaufhaltsam presste ein in der Maske eingelassenes Luftkissen gegen meinen Hinterkopf und zwar so, das mein Gesicht nach vorne gedrückt wurde“. „Meine Lippen drückten sich so ein wenig aus der Maske heraus und mein Mund wurde praktisch wie von selbst leicht geöffnet“. Selbst wenn ich jetzt gewollt hätte, Ina hinter mir und Frank vor mir ich hatte nun nicht mehr die Wahl“. „Inas Hand legte sich in meinen Nacken und Franks Hände auf meinen Kopf“.
„Frank wurde jetzt ein wenig energischer in seinen Forderungen und sagte, los ich will ihn endlich in deine Mundfotze stecken, oder glaubst du ich bin nicht geil, bei dem was ich heute morgen schon so alles gesehen habe mit euch beiden Fickfotzen“. „Selbst Ina bezeichnete er so und es schien ihr nichts auszumachen“. Ina legte nun ihre zweite Hand von hinten an meinen Kopf, sie ließ ihn nur kurz los, um Frank seinen Schwanz genau vor meinen Mund zu führen, um dann auch in einem etwas harschem Befehlston zu sagen, nun lutsch Frank seinen Schwanz schon und mit diesen Worten steckte sie mir sein, noch von meinem Fotzensaft nasses Glied in den Mund“.
Frank sah genau zu wie seine Eichel in meinem Mund verschwand und warf dabei den Kopf zurück und sagte, ah das tut gut, jetzt werde ich das kleine Miststück mal so richtig in den Mund fi**en, ich kann mir nicht vorstellen, das es dir schon einmal so besorgt worden ist“. „Ina die meinen Kopf nun von hinten auf den Schwanz von Frank schiebt und Frank der mit seinen großen Händen meinen Kopf fest von oben bewegt, lassen mir keinen Spielraum und ich muss seinen steifen Schwanz schlucken“. „Da ich es nicht schaffe ihn bis zu seiner Wurzel zu schlucken, wird Frank böse und sagt, wenn du das hier nicht gleich anständig machst kannst du was erleben“.
Nach diesen Worten von Frank pumpt Ina noch mehr Luft in die Maske und mein Mund öffnet sich noch weiter, er wird nun ganz fest gegen die Mundöffnung gepresst und Ina fragt Frank, ob es so gut ist“. „Frank antwortete, ich will mal sehen wie weit sie ihn jetzt in ihre Fickschnauze kriegt“. Er nimmt eine Hand zur Hilfe und drückt sein hartes Glied kräftig in meinen Hals, ich habe das Gefühl, als ob er schon in meiner Speiseröhre steckte und hätte es nie für wahrscheinlich gehalten, das ich jemals so tief eine Schwanz schlucken kann, jedenfalls nicht so einen großen“.
„Nun verschwindet sein Schwanz bei jedem Stoß vollständig in meinem Mund und Frank scheint zufrieden zu sein, zumindest sagt er nichts mehr außer den üblichen Dingen, die auch schon heftig genug sind“.
Ina feuert mich von hinten an und sagte immer wieder ich soll schön mein geiles Fickmaul aufmachen und ihr Frank war den ganzen Abend scharf darauf dich kleine Sau in den Hals zu fi**en, und den Wusch wollen wir ihm doch erfüllen“. „Also streng dich an, dann wirst du schnell fertig und wir können dich von deiner strengen Maske befreien“.
„Beide haben nun ihren Rhythmus gefunden und fi**en mich in den Mund“. „Frank sprach während er genau zuschaute wie sein Schwanz bis zur Wurzel in meinem Mund verschwindet, ja du geile Sau lutsch mir schön den Saft aus dem Rohr, mach es mir schön mir deinem Mund, Sperr die Schnauze weit auf, damit ich dir alles rein spritzen kann und wehe du läst auch nur einen Tropfen aus deinem geilen Fickmaul laufen“.
„Plötzlich merkte ich dann wie seine schon dicke Eichel sich in meinem Schlund noch mehr aufbläht und er seinen Schwanz regungslos für Sekunden am tiefsten Punkt in meinem Hals stecken lässt und er zu Ina ruft ich komme“. „Das schien für Ina das Zeichen zu sein meinen Kopf so fest wie es nur eben ging gegen das harte Stück Fleisch von Frank zu pressen“. „Sie versuchte mit ganz kurzen ruckartigen Stößen ihren Frank mit Hilfe meines Mundes nur noch ganz hinten zu fi**en, ähnlich wenn ein Mann in einer fo***e kommt und bei den ersten Schüben von Samen ganz fest und kurz in die fo***e stößt“. „Genau das versuchte sie mit meinem Hals zu simulieren“. „Auf meine Situation wurde überhaupt keine Rücksicht mehr genommen, es kam den beiden nur noch darauf an, Franks Lust bestmöglich zu befriedigen
Und nach drei bis vier schnellen Bewegungen spürte ich wie sein Saft meine Kehle nicht herunter läuft, sondern mit Druck in sie gespritzt wurde“. „Frank atmete sehr stark und ruft Ina zu, jetzt Schatz“. Wieder wusste Ina genau was zu tun sei, sie zog meinen Kopf so weit zurück, das nur die Eichel von Frank noch in meinem Mund steckte und befahl mir laut und deutlich, los leck schön an der Spitze, was ich sofort machte, noch bevor der nächste Schub seines heißen Saftes in meinen Mund spritzen kann, drückte sie meinen Kopf wieder genauso tief auf seinen Schwanz wie vorher und wieder spüre ich einen Strahl seines Samens in meinen Hals schießen“. Frank ruft immer wieder, ist das eine geile Sau unsere Kleine, so etwas hat beim ersten mal noch nie so gut geklappt“. „Als der zweite Spritzer in meinem Hals verschwunden ist zog sie wieder meinen Kopf zurück das nur seine Eichel in meinem Mund bleibt und ich wartete auf den Geschmack von Franks Samen, aber er hatte so tief in meinen Hals gespritzt, das es noch immer keinen Geschmack gab“.
„Bevor ich richtig Luft holen konnte schob Ina wieder meinen Kopf nach vorne und ein dritter Schub Franks Lustschleim läuft mir tief in die Kehle, dann rief Frank Ina zu, den Rest will ich ihr in die Mundhöhle spritzen und augenblicklich verringerte Ina die Ficktiefe und sagte mir ich solle jetzt ganz Locker mit meiner Zunge gegen seine Eichel trommeln und vor allen dingen soll ich es ja alles in meinen Mund laufen lassen und schlucken“. „Ich versuchte es so zu machen wie sie es von mir verlangt hat und züngelte nur noch um Franks Eichel“. „Immer wieder spritzte aus seiner Spitze der weiße Samen der sich nun in meinem ganzen Mund verteilte“. „Nachdem was er schon in meinen Hals gespritzt hatte, ist das was aus ihm kam eine ganze Menge von dem Zeug“. „Als Frank dann endlich fertig ist zog er sein noch steifes Glied aus meinem Mund und meinte, das hat wirklich gut getan, die kleine ist die geborene Bläserin“.
„Wir entledigen uns dann der Masken und schliefen ein paar Stunden. „Am frühen Nachmittag habe ich die beiden dann verlassen“.
So etwas haben wir drei viermal wiederholt und dann haben mich die beiden gefragt, ob ich nicht mal mit zu euch kommen möchte und als sie mich dann angerufen haben gab es für mich kein halten mehr und hier bin ich nun.
Meister und Herrin: „ Das war eine wirklich geile Geschichte und du wirst sehen nach dem wir gehört haben worauf du stehst, das es dir bei uns gut gefallen wird, doch nun wollen wir endlich anfangen dir deinen geilen Arsch richtig durchzuspülen. Bist du bereit?
19. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 26.01.10 09:07

Kapitel 9

Der Meister fragt Pia, die immer noch völlig hilflos in der Wanne sitzt, „weist du warum du heute eine Darmspülung von uns bekommst“, antwortet, „nein Meister ich weis nicht warum“. Nun entgegnet der Meister, „dann will ich es dir sagen“. „Michael hat uns gegenüber den Wunsch geäußert dich in dein enges Poloch zu fi**en und uns gebeten dabei zuzuschauen“. „Da wir ihm diesen Wunsch erfüllen möchten, ist es notwendig dich ein wenig auf den ersten Arschfick vorzubereiten“. „Im übrigen wird es dir viel leichter fallen einen Schwanz in deinem Arsch zu empfangen, wenn du von uns darauf vorbereitet worden bist“. „Du hast sicher noch nie einen Arschfick mit einem Mann gehabt und deshalb ist dein kleines Poloch sicher verkrampft“. „Damit Michael aber leicht in deinen Darm eindringen kann ist es wichtig, vorher deinen Schließmuskel zu lockern und das wird am besten mit einer Darmspülung erreicht“. „Hast du das verstanden soweit.“ Pia, die es nun mit der Angst zu tun bekommt, aber auch dem Meister und der Herrin gegenüber nicht ungehorsam sein möchte antwortet: „Ja, ich habe es verstanden“. Die Herrin fragt nun, „sollen wir dir vorher die Prozedur erklären, oder sollen wir gleich damit anfangen“. Pia sagt, „bitte erklärt es mir vorher was mit mir gemacht wird.“

Die Herrin stellt sich so vor Pia das diese sie sehen kann. Neben ihr steht ein Tisch mit verschiedenen Utensilien. Der Meister hat sich mit einem Stuhl hinter Pias Kopf gesetzt, so das sie ihn nicht sehen kann. Er hat seinen Schwanz aus dem Anzug geholt und wichst ihn mit einer Hand langsam auf und ab, sein prall gefüllter Hodensack wird von dem Penisgurt, den er immer unter dem Anzug trägt leicht nach oben gedrückt. Jedes mal, wenn seine Vorhaut beim nach oben schieben seine Eichel verschließt, rutscht sein Hodensack ein wenig nach oben. Beim frei legen der Eichel, also beim zurückziehen schieben sich seine Eier nach unten. Die noch freie Hand legt er nun auf Pias Kopf um diesen zu streicheln. Für den Meister ist es ein geiles Gefühl über den gummierten Kopf dieses jungen Dinges zu fassen und gierig tastet er alles ab und meint zu der Herrin ist die kleine die uns Frank und Ina da gebracht haben nicht geil. Die Herrin stimmt zu und meint, „und was wir alle noch mit ihr anstellen werden, das finde ich geil“. Der Meister fragt die Herrin, ob sie nicht vielleicht Michael dazu holen wollen, da er ja schließlich Pia das erste mal in den Arsch fi**en wird und es für ihn schön wäre zuzusehen, wie Pia für ihn vorbereitet wird. Die Herrin stimmt zu und Michael wird ins Badezimmer gerufen. Er hat sich einen Stuhl mitgebracht und setzt sich so an die Badewanne, das er Pia zwischen die Beine schauen kann. Unter seiner Maske ist ein lächeln zu erkennen. Als die drei nun die Plätze um die Badewanne eingenommen haben, beginnt die Herrin damit Pia zu erklären, was im Anschluss mit ihr gemacht wird.

Die Herrin nimmt von dem Tisch einen mit einer klaren Flüssigkeit gefüllten Beutel aus dem ein Schlauch kommt. In der Mitte des Schlauches ist ein Absperrhahn angebracht und am ende des Schlauches ist ein Darmrohr aus Kunststoff mit einer Öffnung an der Spitze. Nachdem die Herrin Pia den Beutel gezeigt hat sagt sie: „in dem Beutel ist ein warmes Gemisch aus Glyzerin und Wasser, es sind genau zwei Liter in dem Beutel“. Ich werde dir mit reichlich Gleitmittel dein Poloch einschmieren, um dir dann eine Analplug zu verpassen“. Sie hält den Plug hoch und zeigt ihn Pia. Er ist aufblasbar und wie ein kleiner Penis geformt und aus schwarzem Gummimaterial. In der Mitte des Plugs ist ein Loch, das durch die gesamte Länge geht.
Die Herrin fährt fort mit ihren Erklärungen: „Diesen Analplug werde ich dir als erstes in dein Poloch einführen um ihn dann soweit aufzublasen, das du ihn nicht mehr herausdrücken kannst“. Mit diesen Worten bläst sie den Plug auf und man kann deutlich sehen wie sich an der Spitze eine Verdickung bildet, was wohl dann das herausrutschen aus dem Schließmuskel verhindern soll. „Wenn ich das gemacht habe und du dich daran gewöhnt hast, werde ich durch die Öffnung im Plug das Darmrohr des Einlaufs in die einführen“. „Ich werde es dir ca. zwanzig Zentimeter tief in den Darm schieben und dann die Flüssigkeit in dich laufen lassen“. „Wie du gut erkennen kannst, hat der Schlauch genau die Größe wie die innere Öffnung des Plugs und es kann nichts von der Flüssigkeit wieder aus dir herauslaufen, solange das Darmrohr in dir steckt“. „Du wirst dann so zehn bis fünfzehn Minuten die Flüssigkeit in deinem Darm lassen“. „Das Darmrohr werde ich dir dann gemeinsam mit dem Plug entfernen und du darfst dich dann in der Wanne entleeren“. „Die Wanne hat deshalb einen so großen Abfluss, damit alles gut ablaufen kann, und leicht zu reinigen ist“.
„Anschließend werde ich dir den Darm mit warmen Wasser mehrmals spülen, dazu siehst du an den Armaturen der Badewanne neben der Dusche den angebrachten Schlauch, der an seiner Spitze aus Edelstahl auch ein Darmrohr hat“. An dieser Stelle dreht der meister Pias Kopf so, das sie sich die Armaturen anschauen kann. Die Herrin fährt dann mit ihren Erklärungen fort: „ Wenn dann alles aus deinem Darm entfernt ist und nur noch Wasser aus deinem Poloch kommt, lasse ich die Wanne mit warmen Wasser vollaufen und du bleibst dort noch eine kurze Zeit so wie du jetzt bist sitzen“. „Nachdem ich dann das Wasser abgelassen habe werden ich dich von deinen Fessel befreien und trocknest dich ab und ziehst deinen Gummianzug wieder an und gehst in das Spielzimmer, wo Michael und die anderen schon auf dich warten werden“. „Wie es dann weiter geht wirst du dann an Ort und stelle erfahren“. Mit diesen Worten endet die Erklärung der Herrin und der Meister drängt: „so nun fang endlich an, deine Ausführungen haben mich ganz schön geil gemacht“.

Die Herrin greift nach der Dose mit dem Gleitgel und taucht Zeige und Mittelfinger in diese und holt damit eine große Menge des durchsichtigen Gels heraus. Pia schaut aufmerksam zu, obwohl ihr nach der Erklärung der Herrin nun doch nicht so richtig wohl ist. Die Herrin beugt sich nach unten zwischen die Beine von Pia und verteilt das Gleitgel gleichmäßig, erst um ihren Anus und da auch die Herrin auf die in der Wanne sitzenden M*se geil ist, streicht sie einen Teil des Gels auch in ihre fo***e und lässt dabei ihre Finger durch den Schlitz gleiten, und streichelt ihren Kitzler, der sich aus den glatt rasierten Schamlippen erhebt. Pia, der die Berührung nicht unangenehm ist, lässt ihren Kopf in den Nacken fallen, soweit es ihr der Metallring um ihren Hals erlaubt und schaut dabei den Meister an und meint: „das ist geil, was ihr da mit mir macht“.

Die Herrin wäscht sich die Hände und zieht sich enge durchsichtige Gummihandschuhe über und streichelt Pia wieder den glatten Schlitz. Durch das Gleitgel gleiten die Finger der Herrin ganz leicht und sanft durch Pias Spalte. Michael beobachtet alles ganz genau und reibt sich seinen Schwanz durch das Gummi seines Anzuges. Immer wieder streichelt sie Pia über ihren steifen Kitzler und spricht mit ihr, „na kleine wie gefällt dir das“. Pia, die sich nun schon wieder ganz ihrer Geilheit hingibt antwortet nicht, sondern genießt diese vorbereitende Behandlung. Der Meister hält ihren Kopf nun in beiden Händen und streichelt diesen.

Immer häufiger verweilt der Zeigefinger der Herrin nun auf dem Poloch von Pia und umkreist dieses. Pia spürt das und für sich selber muss sie sagen, das es ihr noch nicht unangenehm ist. Mit kreisenden Bewegungen umspielt die Herrin nun den Schließmuskel von Pia und übt mit der Spitze ihres Zeigefingers leichten Druck auf den Muskel aus, so als wolle sie einen Finger von hinten in ihren zarten Arsch stecken. Noch wehrt sich Pia dagegen, doch der Widerstand wird immer geringer und die Herrin spürt, das sich das kleine Arschloch langsam entspannt und sie nicht mehr lange brauchen wird bis sie mit dem Finger in sie dringen kann. Abermals holt sie aus der Dose mit dem Gleitgel ein Portion heraus und schmiert es der Kleinen dick ums Arschloch, das nun nicht mehr so verkrampft ist wie am Anfang. „Na das gefällt dir doch ganz gut, Pia“. Sie antwortet nicht, sondern genießt diese doch für sie noch ungewohnte Behandlung.

Der Zeigefinger der Herrin übt immer mehr Druck auf den Schließmuskel von Pia aus und plötzlich öffnet sich wie von selbst das Poloch von Pia und die Herrin fragt, ob sie muss. Pia antwortet, „ein wenig Herrin“. „Na dann mach doch“ meint die Herrin und greift sich die Schale die neben ihr auf dem Tisch steht und hält sie schnell unter das Arschloch von Pia und sagt weiter, „drück alles schön raus, um so leichter wird gleich der warme Einlauf“. Pia, die nun wirklich ein wenig muss, drückt und schon schiebt sich das erste Stück aus ihrem Arschloch und fällt in die Schale, die die Herrin darunter hält. Ein paar kleinere folgen noch und dann ist Pia fertig. Die Schale wird im Klo entsorgt und die Herrin nimmt die Dusche und stellt das Wasser auf eine angenehme Wärme ein, um Pia dann das Poloch zu reinigen. Als Pia mit einem Lappen dann wieder trocken gerieben ist, wird sofort wieder Gleitgel um ihr Arschloch verteilt. Der Zeigefinger der Herrin beginnt sofort wieder damit das kleine Arschloch zu umkreisen und nun geht auch ihr Finger ohne Probleme in den Arsch von Pia. Die Herrin stellt ihren Finger steif und schiebt ihn vollständig in das Poloch von Pia und fickt sie damit nun behutsam Pia ist das alles andere als unangenehm. Als die Herrin merkt das das Poloch von Pia völlig entspannt ist zieht sie ihren Finger immer wieder aus dem Arsch der Kleinen heraus um ihn mit Gleitgel zu benetzen und ihn dann wieder tief in den Darm von Pia zu stoßen. Als die Herrin dann auch noch den Mittelfinger mit in ihren Arsch schiebt merkt sie erst wie kräftig der Schließmuskel der Kleinen ist und sagt zu Michael, der seinen Blick nicht mehr abwenden kann von dem was ihm gerade hier geboten wird, Michael du wirst sicher nachher viel Spaß haben, wenn du deinen Schwanz in dieses enge Poloch stecken darfst, hoffentlich kneift dir die Kleine dein beste Stück nicht mit ihrem zarten Poloch ab“. Es wird dir sicher gefallen in so eine enge Arschfotze zu fi**en und vor allem alles in ihren Darm zu spritzen.

Während die zwei Finger von ihr in Pia stecken greift sie nach dem Einlauf, der immer noch auf dem Tisch neben ihr liegt, und hängt ihn an die dafür vorgesehene Halterung über der Badewanne, so das der Schlauch mit dem Darmrohr unter am Wannenboden zum liegen kommt und zwar genau zwischen den Beinen von Pia, dann holt sie sich mit ihrer freien Hand den Analplug vom Tisch und legt auch diesem direkt vor Pias Arschöffnung in der Wanne ab. Da die Wanne sehr tief ist und es für die Herrin sehr unbequem ist sich immer so tief zu bücken, entschließt sie sich mit zu Pia in die Wanne zu steigen. Die Wanne ist so groß bemessen, das dort durchaus drei bis vier Personen darin Platz finden. Es macht also der Herrin keine mühe sich so zwischen die Beine vor der weit geöffneten Pia zu knien. Als nun aus nächster Nähe die fo***e und das Arschloch der Kleinen sieht wird auch die Herrin richtig geil und verliert so ihre ganzen Hemmungen. Schnell hat sie den Analplug mit Gleitgel eingerieben und hält ihn vor das Poloch von Pia. Mit leichtem Druck verschwindet er in der Kleinen. Für die etwas dickere Spitze des Plugs braucht die Herrin leichten Druck, aber schließlich umfasst der Schließmuskel das dickere Ende der Spitz und verengt sich sofort wieder als der Widerstand gebrochen ist, und umschließt das schlanke Ende des Plugs der jetzt mit der kleinen Grundplatte nur noch aus dem Arsch von Pia ragt. Pia hat bei dieser Aktion heftig geatmet, doch die Herrin will nun endlich fertig werden und schiebt sofort im Anschluss das Darmrohr durch die Mitte des Plugs. Pia spürt wie das Darmrohr in ihrem Darm nach oben wandert und als es endlich nicht mehr von der Herrin weiter geschoben wird, öffnet sich das Ventil und die warme Flüssigkeit ergießt sich in den Darm von Pia.

Immer füllt sich der Darm und sie beginnt dabei zu stöhnen und denkt hoffentlich ist der Beutel der über ihr hängt bald leer. Doch immer mehr fließt von der warmen Flüssigkeit in ihren Darm und der Druck wird langsam unerträglich. Was hatte die Herrin gesagt das alle soll zehn bis fünfzehn Minuten alles in mir bleiben um richtig zu wirken, sie dachte das halte ich nicht aus. Doch was bleibt mir anderes übrig der Plug verschließt ja mein Arschloch und ich habe gar nicht die Chance meinen Darm wieder zu entleeren wenn die Herrin das nicht möchte. Als der Beutel endlich leer ist, steht die Herrin auf und meint, „so kleines jetzt lassen wir dich hier eine weile liegen und du wirst schön still sein“. Pia sagt: „das halte ich nicht aus, ich fühle mich als würde ich jeden Moment platzen“. Noch bevor sie weiter sprechen kann, hat der Meister hinter ihr einen zehn Zentimeter langen Penis aus Gummi in der Hand und ohne Vorwarnung schiebt ihn ihr der Meister in den Mund und macht ihn an den vier Druckknöpfen fest, so das Pia weder sprechen noch das Gummiteil wieder ausspucken kann. Dann verlassen die drei das Badezimmer und schalten auch noch das Licht aus, so das Pia in der Wartezeit auch nichts mehr sehen kann, denn das Badezimmer hat keine Fenster und es herrscht totale Dunkelheit um sie herum.

Als die drei erst nach einer gefühlten Stunde zurückkommen und das Licht einschalten ist der Druck in Pias Darm unerträglich. Der Meister zieht ihr als erstes den Gummipimmel aus dem Mund und Pia saugt über den Mund kräftig Luft in ihre Lungen, dann fleht sie die Herrin an sie von dem Einlauf zu befreien. Michael setzt sich wieder auf seinen Stuhl um das weitere geschehen zu beobachten. Und auch der Meister hat wieder hinter dem Kopf von Pia Platz genommen und hält ihren Kopf fest in seinen Händen. Die Herrin beugt sich über die Wanne und mit einem Ruck am Analplug entfernt sie diesen samt Darmrohr aus Pia. Augenblicklich ergießt sich in der Wanne der Darminhalt von Pia. Unter hohem Druck schießt alles aus ihrem Darm was dort die ganze Zeit unter Zwang zurückgehalten wurde. Es dauert eine ganze Zeit bis die Reste des Einlaufs nur noch schubweise aus dem Arsch spritzen und als sie dann endlich fertig ist nimmt die Herrin die Dusche um alles restlos weg zu spülen. Kurz stellt sie den Duschstrahl auf einen einzelnen scharfen Wasserstrahl um und spritzt damit das Arschloch von Pia ab, die sich unter dem scharfen Strahl des Wasser nicht sehr wohl fühlt.

Die Herrin spricht zu Pia und fragt sie wie sie das gefunden hat. Pia antwortet: „Es war eine einzige Qual zu müssen und nicht zu können“. Die Herrin lacht und meint, „dann wird das was nun kommt ja für dich nicht mehr so schlimm sein“, und mit diesen Worten nimmt sie das an die Armaturen angeschlossene Darmrohr und stellt eine warme Temperatur des Wassers ein. Als sie die richtige Temperatur gefunden hat legt sie den Schlauch auf den Boden der Wanne, greift wieder nach dem Gleitgel und reibt Pias Arschloch großzügig damit ein. Ohne das Wasser abzudrehen schiebt die Herrin nun Pia das Darmrohr ins Arschloch und wartet, bis Pia durch lautes stöhnen signalisiert, das genug Wasser in sie gelaufen ist. Die Herrin die nun nicht mehr so zärtlich wie vorhin ist zieht das Rohr mit einem Ruck aus ihren Poloch und wieder schießt es aus Pia heraus. Ihr Arsch öffnet sich jetzt immer weit, wenn das warme Wasser wieder aus ihr schießt. Als alles wieder aus der Kleinen heraus ist schiebt die Herrin zum zweiten mal das noch laufende Rohr in sie und lässt es nun noch länger in ihrem engen Arsch. Pia fängt fast an zu schreien, aber die Herrin hat nun keinerlei Hemmungen mehr und sagt laut zu Pia, „das musst du aushalten“, und schiebt das Darmrohr noch weiter in ihrem Darm hoch. Diesen Vorgang wiederholt die Herrin noch dreimal, obwohl beim dritten mal nur noch Wasser aus dem Arschloch von Pia kommt macht sie es noch zweimal. Die letzten beiden male so wie die Herrin sagt spült sie Pia nur noch aus Spaß an der Sache.

Die Herrin empfindet eine gewisse Lust dabei Pia weiter zu quälen und der Meister sagt beim letzten, also beim fünften mal, „los füll ihr so viel Wasser in ihr kleines Arschloch wie es geht. Die Herrin dreht den Wasserzufluss kleiner und meint zu Pia, „wollen mal sehen was so alles in dich reinpasst“, und schiebt das Darmrohr tief in die hilflose Pia. Langsam, ganz langsam füllt sich der Darm von der Kleinen und alle drei schauen zu wie sie versucht sich dem Wasser zu entziehen. Doch die Herrin fasst mit einer Hand auf den Bauch von Pia und spürt dabei wie das Wasser sie langsam aufbläht. Pia versucht sich von ihren Fesseln zu befreien, doch sie hat nicht die geringste Chance. Der Meister hält ihren Kopf fest in seinen Händen, als er merkt das sie ihn vor Pein hin und her werfen will. Als sie anfängt lauter zu werden hält der Meister mit einer Hand ihren Mund zu. Erst als sich das Wasser am Schlauch des Darmrohres an dem Schließmuskel von Pia vorbeizwängt zieht die Herrin das Darmrohr aus ihrem Arsch und mit einem gewaltigen Strahl schießt das zuvor eingelassene Wasser aus ihrem weit geöffnetem Poloch. Als der Druck aus der Kleinen weicht entschärft sich auch die Situation von Pia und der Meister nimmt seine Hand von ihrem Mund. Erleichtert atmet Pia auf und drückt alles Wasser aus ihrem Darm. Als sie es geschafft hat und nichts mehr aus ihren süßen Arschloch kommt, steht der Meister auf und verlässt das Badezimmer. Auch Michael geht.

Nun ist die Herrin mit Pia alleine im Badezimmer. Sie löst ihre Fesseln und gibt ihr die Anweisung in der Wanne zu bleiben. Die Herrin öffnet den Wasserhahn der Wanne und läst sie mit Pia darin voll laufen. Sie bekommt von der Herrin die Order sich zu waschen und wieder ihren Anzug anzuziehen und dann in das Spielzimmer zu kommen. Dann verlässt auch die Herrin das Badezimmer.
20. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 30.03.10 15:46

Hier nun wieder zwei neue Fortsetzungen meiner Geschichte
Tenzer
21. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 30.03.10 15:48

Kapitel 10

Als Pia das Spielzimmer betritt haben sich dort alle versammelt und warten auf sie. Die vier Sklaven sitzen auf Stühlen und der Meister und die Herrin haben es sich auf dem Bett Bequem gemacht und schauen alle zu Pia. Michael hat den anderen Sklaven sicher erzählt was mit Pia gerade angestellt worden war, und alle waren gespannt darauf wie es weiter gehen würde. Das sie von alle betrachtet wurde schaute sie zum Boden. Sie wusste, das die anderen genau darüber informiert waren, das sie gerade eine Darmspülung hinter sich hatte und sicher wussten auch alle zu welchem Zweck. Da stand sie nun vor den Augen der vier anderen Sklaven und dem Meister und der Herrin. Erst jetzt wurde ihr so richtig bewusst worauf sie sich eingelassen hatte. Sie sollte an den Wochenenden hier ihre Freizeit mit diesen sechs Personen verbringen und diesen als williges Lustobjekt dienen. Hatte sie sich das so vorgestellt? Einerseits war sie neugierig andererseits hatte sie Angst, das man von ihr Dinge verlangte, die sie nicht mochte. Sie spürte die geilen Blicke hinter den schwarzen Gummimasken auf ihrem Körper und ein schaudern erfasste sie. Hinter den Augengläsern der Masken schien man förmlich nur darüber nachzudenken, was man als nächstes mit ihr anstellen wollte. Sie fühlte sich unwohl und sie wusste das es zumindest heute Nachmittag kein entrinnen mehr gab. Was hatte die Herrin gesagt, Michael wünschte sich in ihr Poloch zu fi**en und die anderen wollten dabei zuschauen. Sie war sich sicher, wenn Michael mit seinem dicken Schwanz in ihrem Arsch steckte werden die Herrschaften den Teufel tun und nur zuschauen. Auf die ein oder andere Weise werden sich alle das holen, was sie sich gerade in ihrer Phantasie vorstellen.

Der Strafbock war in die Mitte des Raumes gerückt worden, was wohl soviel bedeutet, das sie diejenige sein wird die mit diesem Gerät Bekanntschaft machen wird. Wenn sie genau überlegte eignete er sich vorzüglich dazu einen Menschen darüber zu legen, um ihn anschließend in den Arsch zu fi**en. Der Strafbock war so gearbeitet, das man auch die Höhe einstellen kann und überall an ihm waren starke Lederschnallen und Stahlringe angebracht, so das man das Opfer auf beliebige art und weise darauf befestigen kann. Von der Behandlung im Badezimmer tat ihr noch immer das Arschloch weh und es fühlte sich an, als ob es weit offen stand. Sie bewegte unter ihrem Anzug den Schließmuskel, den sie im Moment kaum noch spürte. Immer wieder lockerte und spannte sie ihn im Wechsel an. Alles war sehr still und niemand sprach im Raum. Plötzlich ergreift der Meister das Wort und setzt sich im Bett aufrecht hin.

„Na Pia, wie hat dir dein erster Einlauf gefallen“. Pia die schüchtern auf den Boden schaut meint, „Nicht so gut zumindest nicht der Schluss mit den wiederholten Spülungen das war schon recht heftig“. „Schau mich an, wenn du mit mir sprichst“, herrscht sie der Meister an, und Pia hebt den Kopf um ihn anzuschauen. „Schon besser, ich möchte, das du mich immer anschaust wenn ich mit dir spreche, oder dir einen Befehl gebe“. „Hast du das verstanden“? „Ja Meister ich hab verstanden“, antwortet Pia. Von der Herrin werden Claudia und Ina aufgefordert an den Schrank zu gehen und die Hand und Fußfesseln zu holen. Die beiden Frauen machen unverzüglich was ihnen befohlen wird. Dann sagt der Meister, „legt die Fesseln um Pias Hand und Fußgelenke“, auch das wird von den beiden Frauen sofort und ohne Widerrede ausgeführt. Die Herrin äußert den Wunsch, das sich Pia langsam dreht, damit man sie von allen Seiten betrachten kann. Pia beginnt damit sich ganz langsam zu drehen und alle schauen sie an. Sie kommt sich vor, als könne jeder mit ihr machen was er will und so ist es ja auch. Sie hat alle Wünsche die geäußert werden auszuführen, egal ob es ihr die anderen Sklaven befehlen oder der Meister und die Herrin.

Die Herrin schaut zu Michael rüber und fragt ihn, „na wie gefällt sie dir, du wolltest sie doch heute vor uns allen in den Arsch fi**en“. Nur deinetwegen haben wir sie einer Darmreinigung unterzogen, damit du sie tief in ihren Darm stoßen kannst“. „Wir freuen uns alle schon darauf zu sehen wie du es anstellst in ihr enges Arschloch zu kommen, um ihr anschließend wenn du so weit bist ihr deinen Samen in den Darm zu spritzen“. Jetzt meldet sich der Meister wieder und unterbricht die Unterhaltung zwischen der Herrin und Michael. „Schluss jetzt mit dem Gerede, ich bin geil und will endlich was sehen“. „Claudia und Ina sollen sie zum Strafbock bringen und sie darauf fest machen“, und du Frank komm zu mir aufs Bett“. Frank gehorcht und setzt sich neben den Meister, der ihm gleich darauf den Befehl gibt seinen Anzug zu öffnen. Während Frank damit beschäftigt ist den Schwanz des Meisters aus dem Anzug zu holen, fährt dieser mit den Motoren die unter dem Bett angebracht sind sein Oberkörper in eine höhere Position. So kann er zuschauen was Frank an seinem Schwanz macht. Als das Glied und die Hoden des Meisters aus dem Anzug ragen, sagt er zu Frank, „na was ist blas ihn schon du Dummkopf“. Ohne auch nur ein Wort zu verlieren steckt Frank den halbsteifen Schwanz seines Meisters in den Mund und beginnt mit seinen Lippen am Schaft auf und ab zu fahren. Der Meister stöhnt leise und meint, „das tut sehr gut mach ja weiter so bis ich dir etwas anderes sage, Sklave“. Die Herrin die daneben liegt greift sich mit einer Hand die Hoden des Meisters und fasst Frank mit der anderen in seine vollen Haare und schiebt ihn so noch ein Stück weiter mit seinem Mund auf den Schwanz des Meisters, der dies sofort mit einem etwas lauterem stöhnen quittiert und dabei stammelt, „gut machst du das mein Junge, schieb dir meine heiße Latte schön tief in dein Fickmaul und lass mich schön dabei zusehen wie du mit deinem Mund meinen Schwanz fickst“. Die Herrin, die dem Meister dabei die Hoden massiert ist sichtlich zufrieden wie sich Frank am Glied ihres Mannes anstellt und meint, „er macht das fast so gut wie ich und so brauche ich mir nicht von dir immer ins Maul spritzen lassen“, gefällt dir das soweit Tom“. Der Meister antwortet: „Ja sehr gut so, er soll ja so weiter machen und nicht aufhören“.

Inzwischen ist Pia von den beiden Frauen auf den Strafbock gelegt worden und an Händen und Füßen daran festgemacht worden. Sie ist in einer Stellung von Claudia und Ina auf dem Strafbock fest gemacht worden als würde sie mit ausgestrecktem Arsch in der Hocke sitzen. Ihr Kopf liegt genau so, das ihr Kinn über die Kante der breiten gepolsterten Auflage reicht, was natürlich auch noch ganz andere Aspekte eröffnet als nur einen Arschfick. Ina nimmt den breiten Lederriemen, der in der Höhe von Pias Nacken vom Strafbock herunter hängt und legt ihn ihr in den Nacken, um ihn an der anderen Seite in die Metallschnalle einzuführen (wie bei einem Gürtel) und sucht das richtige Loch, damit Pia auch nicht die geringste Chance hat den oralen Freuden der Männer auszuweichen. Der Meister und die Herrin schauen zu wie die beiden Frauen Pia darauf vorbereiten das erste mal einen harten Schwanz in ihren Darm zu empfangen und sind sehr zufrieden, vor allem der Meister der immer noch von Frank schön geblasen wird. „Hör auf zu blasen“, befiehlt der Meister und sofort zieht die Herrin den Kopf von Frank zurück und das pochende Glied des Meisters rutscht aus seinem warmen Mund. „Beinahe wäre es so weit gewesen und ich hätte ihn in sein Sklavenmaul gespritzt“, sagt der Meister. Der Herrin ist es nicht entgangen, das sich in Franks Anzug eine dicke Beule gebildet hat und sie rutscht zu ihm rüber um sein langes schlankes Glied samt Hoden aus dem Anzug zu befreien, genussvoll schaut der Meister den beiden zu und als sein steifes Glied und seine schweren gefüllten Hoden aus dem Anzug sind stülpt die Herrin sofort ihren Mund über seine Eichel und lutscht ihm die klaren Tropfen seiner Vorfreude ab. Mit der Zungenspitze verwöhnt sie seinen kleinen Pisschlitz und lässt ab und zu gleichmäßig sein gesamtes Glied in ihrem Mund verschwinden, was Frank fast wahnsinnig vor Geilheit macht und er sagt, „du bist so gut zu mir Herrin, bitte hör nicht auf damit mir meinen Schwanz zu lutschen“.

Michael, der sein Glied auch aus dem Anzug geholt hat steht nun neben dem Strafbock und bittet Ina, Pias Anzug zu öffnen. Ina zieht den Reißverschluss nach oben und der kleine feste Arsch von Pia kommt zum Vorschein. Den anderen Reißverschlussclip zieht sie dann noch ein wenig in Richtung von Pias Bauch und schiebt den Anzug so weit beiseite, das ihr Arsch vollständig zu sehen ist. Ina stellt sich so neben den Strafbock das sie mit beiden Händen die kleinen Arschbacken von Pia auseinander ziehen kann und so auch ein Blick auf die nackte fo***e von Pia möglich ist. Der Meister steht auf, als er das sieht und geht zu Ina. Wortlos streichelt er über die fo***e von Pia, die jetzt ganz nass wird. Sie versucht sich auf dem Strafbock vor Geilheit zu winden, doch sie kann es nicht. Fest von den Schnallen gehalten muss sie sich alles gefallen lassen was mit ihr gemacht wird.

Der Meister gibt Michael den Befehl sich hinter den Strafbock zu stellen, was Michael nur zu gerne macht. Darauf hatte er ja fast den ganzen Tag gewartet. Ina fast das Glied von Michael an und legt es auf die Poritze von Pia, die das warme Stück Fleisch wohlwollend spürt. Inas Hand legt sich flach von oben auf den Schwanz und Michael, der so geil ist wie er es schon lange nicht mehr war reibt seinen harten Schwanz unter der Hand von Ina und in der Poritze von Pia hin und her, immer wieder schießt seine Eichel unter der Hand von Ina hervor. Der Meister hat sich nun vor Pias Kopfende gestellt und fordert sie auf, „mach schön deinen zarten Mund auf, während Michael dich in deinen Arsch fickt werde ich dich gleichzeitig in den Mund fi**en“. „Wir wollen mal sehen, ob wir es schaffen zur gleichen Zeit unseren Samen in dich zu spritzen“.

Ina hat das Arschloch von Pia derweil mit Gleitgel eingeschmiert und nimmt nun den harten Schwanz von Michael und führt ihn an das Poloch. Als die Eichel von Frank den Schließmuskel berührt, beginnt er sofort damit langsam sein Glied dagegen zu drücken. Ina hält Pia dabei die Arschbacken auseinander. Es will Michael nicht gelingen in das enge Arschloch einzudringen und er wird langsam ungeduldig. Der Meister gibt den Befehl, „wenn sie sich dagegen wehrt, dann hau ihr welche auf den Arsch und sei ja nicht zimperlich“. Kaum hat er das gesagt, da saust auch schon die Hand des ungeduldigen erst auf die rechte und dann auf die linke Arschbacke von Pia. Diese ist so erschrocken, das sie für einen Augenblick vergisst ihr Poloch zusammen zu pressen und mit einem Ruck ist die dicke Eichel von Michael in den Darm gerutscht. Als er spürt, das er in ihr steckt fängt er sofort an sein Glied immer weiter in sie zu schieben. Sie hat nun keine Wahl mehr und muss es sich gefallen lassen. Als der Meister sieht wie Michael sie in den Arsch fickt sagt er zu ihm, „los fi**k sie fester, ich will das du deinen Schwanz so tief in ihren Arsch schiebst wie es nur geht“. Und Michael weis nicht was er lieber täte und sagt, „ja Meister, sie ist so herrlich eng und ich kann an meinem Schaft genau ihre Rosette spüren, es ist als ob ich tausend Mündern massiert werde. Ina steht hinter Michael und unterstützt ihn, indem sie seine Eier fest durch ihre Hände wandern lässt. Es raubt ihm fast den Verstand.

Der Meister nimmt den Kopf von Pia und sagt ihr sie soll schön den Mund weit auf machen und sie gehorcht. Nun führt er seinen harten Schwanz in den Mund der Kleinen ein und beginnt sie zu fi**en. Er nimmt keine Rücksicht und stößt seinen Schwanz von Anfang an tief in die Kehle von Pia, die scheinbar Schwierigkeiten hat ihn so tief in ihrem Mund aufzunehmen. Beide Männer sehen sich dabei zu wie sie das kleine geile Miststück fi**en und feuern sich auch noch dabei an. Immer wieder fallen lautstark Sätze wie: „fi**k die Kleine schön durch, ja so ist das gut, schluck schön meinen harten Schwanz ich will dir gleich alles ins Maul spritzen du geile Sau“. Auch Michael hält sich mit seiner Wortwahl nicht zurück: „Ich fi**k dich Arschfotze jetzt solange und so tief es mir gefällt, wollen mal sehen ob ich dir nicht meinen Saft in dein kleines Arschloch spritzen kann, du fo***e“. Beide Schwänze arbeiten sich unaufhaltsam dem Orgasmus entgegen und beide schauen sich immer wieder durch ihre Masken an, um zu sehen wie weit der andere ist. Michael ruft dem Meister zu, „lange kann ich nicht mehr diese geile Arschfotze fi**en, ich muss gleich spritzen“. Und auch der Meister scheint soweit zu sein und entgegnet, „ja, ja sag mir wenn es dir kommt Michael, auch ich möchte endlich meinen Samen in den Mund der Kleinen ejakulieren“, „ich kann es kaum noch erwarten sie mit meinem Lustschleim voll zu spritzen“. Diese Wort waren genug und Michael fickt wie ein besessener in das enge Arschloch. Ina hat Schwierigkeiten seine Eier fest zu halten, so wild stößt er das junge Ding. Auch der Meister ist nun so weit und Pia scheint es völlig egal zu sein, sie macht auch nicht mehr den Versuch sich zu wehren, im Gegenteil sie hat gefallen daran gefunden von zwei Kerlen benutzt zu werden. Ohne weitere Vorwarnung beginnt erst Michael mit einem Aufschrei der Lust sie in den Arsch zu spritzen und während er seine Ladung tief in ihren Darm schießt hat auch der Meister in ihrem Mund das geile vergnügen. Beide Männer drücken ihren Samen in Pia. Der Meister, der es liebt zu sehen was aus ihm spritzt schaut immer wieder auf den Mund und jedes Mal wenn er merkt, das er spritzt hält er seine Schwanzspitze vor Pias offenen Mund um zu sehen wie der weiße Strahl darin verschwindet und geschluckt wird. Als beide dann fertig sind ziehen sie sich aus Pia zurück du lassen sie dort liegen wo sie sie benutzt haben, auf dem Strafbock!!!
22. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 30.03.10 15:49

Kapitel 11

Nachdem man Pia die Fesseln gelöst hat und sie von dem Strafbock befreit hat, gehen alle ins Wohnzimmer um eine bisschen Fernsehen zu schauen und sich zu unterhalten. Michael und Claudia haben heute Abend noch etwas vor und müssen gehen. So gegen neun verlassen sie die Wohnung und verabschieden sich. Auch Ina und Frank wollen nach Hause und gehen kurze Zeit später. Nun sind der Meister, die Herrin und Pia alleine in der Wohnung. Pia die sich von ihrem ersten Arschfick erholt hat und zwischen dem Meister und der Herrin in ihrer Gummimontur auf dem Sofa sitzt, spricht die Herrin an und meint:

Pia: „Herrin ich kenne da einen Jungen, der auf mich steht, und ich bin auch seit einiger Zeit scharf auf ihn, aber wir haben noch nicht miteinander geschlafen er ist neu auf meiner Schule und kommt aus einer anderen Stadt und ist mit seinen Eltern hierher gezogen“. „Wir haben uns schon oft in der Pause unterhalten und verstehen uns gut miteinander“. „Ich kann mir gut vorstellen, das er gut zu uns passen würde und gleichzeitig könnte ich ja mit ihm gehen wenn die Herrin und der Meister damit einverstanden ist“.

Meister: „Wie kommst du darauf das er zu uns passen würde und vor allem meinst du nicht wenn er uns jetzt so in diesen Gummianzügen und mit den Masken sehen könnte, würde ihn das nicht abschrecken“?

Pia: „Ich glaube schon, aber wenn wir ihn hier in unseren normalen Sachen Treffen würden, könnte man ja mal mit ihm reden“. „Mir ist nämlich bei ihm aufgefallen, das er immer sehr enge Lederhosen trägt und auch ab und zu hautenge
T-Shirts aus Gummi an hat“. Daraus lässt sich doch eventuell schließen, das er auf solche Klamotten wie wir sie hier beim Sex tragen steht“. „Eigentlich wollte ich mich mit ihm dieses Wochenende treffen, aber als ich eure Einladung bekommen habe, habe ich natürlich diese angenommen“.

Herrin: „Und was willst du jetzt machen“.

Pia: „Ich könnte ihn ja auf dem Handy anrufen und ihn fragen ob er Zeit hat und zu uns rüber kommen möchte“. „Dazu müssten wir uns natürlich alle umziehen, damit er nicht gleich merkt, was hier gespielt wird“. „Vielleicht können wir ihn ja überreden mit uns etwas zu machen und mit ein wenig Glück steht er auf solche Spiele“.

Herrin: „Das ist keine schlechte Idee, was meinst du dazu Tom“. Ich würde schon ganz gerne einen jungen Kerl heute Nacht vernaschen, und wenn er zu uns passt kann er ja auch beim nächsten mal wieder kommen und uns allen als Lustsklave dienen“. „Einen jungen Lustsklaven könnten wir gut gebrauchen, zumindest für die Frauen“. „Pia als Lustsklavin ist zwar gut für die Männer, aber sie hat eben nicht das entscheidende Teil, was Frauen mögen“. „Und Frauen stehen nun mal auf einen schönen steifen, spritzenden Schwanz, wenn es darauf ankommt“. Wie heißt er denn, und vor allem wie sieht er denn aus“?

Pia: „Er heißt Sven und sein aussehen, ich finde ihn süß“. „Er ist ungefähr 1,75 groß, sehr schlank, hat eine schön gebräunte Haut und blonde kurze Haare, eben süß“. Das schönste an ihm sind seine Hände, er hat lange schlanke Finger, fast so wie eine Frau und seine Arme und Arme und Beine haben keine Behaarung. „Seinen Penis habe ich noch nicht gesehen, aber in seinen engen Hosen steckt ganz schön was drin, zumindest zeichnet sich ein, so glaube ich schöner großer Schwanz immer dort ab vor allem wenn er mit mir spricht scheint es mir er würde in seiner Hose größer werden und das ist mir schon öfter aufgefallen“. „Er mag mich halt, so wie es scheint“.

Herrin: „Das hört sich ja gut an, was willst du ihm den sagen wenn du ihn jetzt anrufst“. „Du musst uns ja irgendwie vorstellen“. Du kannst ihm ja nicht sagen, was du heute schon erlebt hast das würde ihn bestimmt abschrecken und wenn er dich mag, wird er dich nicht mit uns teilen wollen“.

Pia: „Wenn er wirklich heute Abend noch zu uns kommt, dann könntet ihr es ja so einrichten das ich eine halbe Stunde mit ihm alleine in der Küche bin und ihr beide bleibt solange im Wohnzimmer“. „Ich versuche ihm dann zu erklären wer ihr seid und was wir miteinander machen und vor allem wie“. „Wenn ich ihm das richtig erzähle, werde ich ja in seiner engen Hose bestimmt auch eine Reaktion sehen“. „Das schlimme an Sven ist seine Schüchternheit, aber wenn wir sie erst einmal gebrochen haben wird bestimmt wie bei jedem jungen Mann seine Geilheit so stark sein, das er alles mitmacht was wir mit ihm machen wollen“.

Meister: „Na dann ruf ihn doch mal an und frag ob er zu uns kommen möchte“. Pia geht in den Flur zu ihrer Jacke und holt das Handy und wählt die Nummer von Sven. Sie stellt den Lautsprecher des Handys an, so das alle mithören können, das Freizeichen ertönt.

Pia: „Hallo Sven wie geht es dir, hast du heute Abend Zeit ich hätte Lust darauf mich mit dir zu treffen“. Nur wenn du willst natürlich“.

Sven: „Sehr gerne würde ich dich heute Abend noch sehen, wo bist du denn“?

Pia: „Och ich bin bei Bekannten und wir sitzen hier so rum und unterhalten uns ein wenig“.

Sven: „Wie bist du darauf gekommen mich anzurufen“.

Pia: „Ich finde dich ganz einfach nett, aber das hast du sicher schon in der Schule gemerkt“.

Sven: „Ja sicher, aber ich hätte nie gehofft, das du mich anrufst und schon gar nicht, das du mich sehen möchtest“.

Pia: „Ehrlich gesagt, ich steh auf dich und hätte heute Abend auch noch eine kleine Überraschung für dich“.

Sven: Eine Überraschung? Was für eine Überraschung“?

Pia: „Wenn ich sie dir verrate, ist es ja keine mehr“. Also, hast du Zeit und möchtest du zu uns kommen“.

Sven: „Ja ich habe Zeit und ich möchte auch gerne zu euch kommen“. „Vor allem bin ich richtig neugierig auf meine Überraschung“. „Ich glaube zu wissen was das sein könnte“. In Svens Kopf drehte sich alles, sollte Pia mit der Überraschung einen schönen fi**k gemeint haben von dem er schon seit er sie das erste mal gesehen hatte träumt. Wie oft hatte er sie sich in seinem Bett vorgestellt und dabei seinen Schwanz gewichst und sich dabei gedacht es wäre ihre Hand, die ihn wichst. Abgespritzt hat er immer, wenn er sich vorgestellt hat seinen Penis in ihrem Mund zu haben und sie in den Mund zu fi**en. Sollte dieser Wunsch heute in Erfüllung gehen?

Pia: „Na dann komm doch einfach vorbei, wie lange wirst du brauchen bis du hier bist“?

Sven: „Eine halbe Stunde, dann stehe ich vor der Tür“, und er legte auf.
Der Meister schaute auf die Uhr und meinte, „dann wollen wir uns mal alle umziehen, damit der Kleine nicht doch noch abhaut, wenn er uns so das erste mal sieht“. Die drei zogen sich ihre ganz normalen Sachen an und setzten sich wieder ins Wohnzimmer. Pia war ganz aufgeregt und spürte wie wieder die Lust zwischen ihren Schlanken Beinen wuchs. Sie sagte, „was machen wir, wenn er auf die Toilette muss und die riesige Wanne mit den Halteringen sieht. Das wird ihm dann doch zu denken geben“. „Mach dir mal keine Gedanken darüber, wenn er mal muss kann er ja fürs erste auf die Gästetoilette gehen und die ist ganz normal ausgestattet“, sagte die Herrin. Es dauerte nicht lange und es klingelte. Pia steht auf und geht zur Tür, vor der Sven steht. Sie bittet ihn herein und er zieht sich die Jacke aus und hängt sie an die Garderobe im Flur. Dann gehen beide ins Wohnzimmer und Pia stellt den Meister und die Herrin als Heike und Tom vor.
In der ersten halben Stunde sprechen alle über ganz alltägliche Dinge, Tom als Gastgeber reicht Chips und stellt jedem ein Glas Wein hin. Als die Stimmung lockerer wird, ziehen sich der Meister und die Herrin in die Küche zurück unter dem Vorwand etwas zu essen zu machen und lassen Sven und Pia allein im Wohnzimmer zurück.

Als die beiden dann alleine sind, steht Pia vor der Aufgabe Sven von den Aktivitäten zu erzählen, die hier in der Wohnung am Wochenende praktiziert werden. Auch das es noch zwei Pärchen gibt, die hier dabei sind, wenn man sich seinem Fetisch hingibt. Pia beginnt mit dem Satz, „wie findest du Gummiklamotten“?
Sven: Nun ja, nicht schlecht, aber warum fragst du mich das jetzt“?

Pia: „Ich will dir ein wenig erzählen, was wir hier in der Wohnung so alles machen“.

Sven: „Wie so, was macht ihr hier den so alles es geht mich doch gar nichts an“.

Pia: Was denkst du denn warum ich dich hier zu Fremden Leuten eingeladen habe und nicht zu mit nach Hause“.

Sven: „Weis nicht, du wolltest mich doch sehen und deshalb bin ich hierher gekommen“.

Pia: „Ja sicher wollte ich dich sehen und dich sogar heute noch überraschen, wenn du dich an unser Telefonat erinnerst“.
Die Überraschung ist aber nicht so wie du denkst, sondern wird dir vielleicht gar nicht gefallen“. Deshalb sitzen wir nun hier auch alleine“. „Ich war nicht so ganz ehrlich vorhin am Telefon, da ich Angst hatte du würdest sonst nicht kommen“.

Sven: „Wie meinst du das du warst vorhin nicht ganz ehrlich“? Eigentlich ist es mir egal wo du mich hinbestellst, Hauptsache ich kann bei dir sein“.

Pia: „Wie, Hauptsache du kannst bei mir sein“. Soll das etwa heißen, das du mich gut findest“? „Oder besser gesagt, bist du etwa scharf auf mich“?

Sven: „Und wie scharf ich auf dich bin“. „Ich habe mir schon oft vorgestellt wie es wohl mit dir ist, und das macht mich immer ganz verrückt, wenn du verstehst was ich meine“.

Pia: „Nein, das verstehe ich nicht so ganz, soll das etwa heißen das du dir schon oft vorgestellt hast mit mir zu schlafen“?

Sven: „Genau das soll es heißen, und nicht schlafen, denn das kann ich alleine“. Ich habe seit ich dich das erste mal gesehen habe, daran gedacht mit dir die versautesten Dinge anzustellen und ich kann mich gegen diese Gedanken nicht wehren“. Ich bin so heiß auf dich, das wenn du es im Moment zulassen würdest ich dich hier auf dem Sofa sofort vögeln könnte“.

Pia: „Genau darum geht es heute Abend“.

Sven: „Wie, darum geht es heute Abend, das heißt du möchtest das“?

Pia: „Ja schon, aber nicht wie du dir das vorstellst, sondern mit Tom und Heike zusammen“!

Sven: „Mit Tom und Heike zusammen“? Sollen die denn etwa mitmachen, oder wollen die zusehen wie es mit treibe“?

Pia: „Ich habe die beiden auch erst dieses Wochenende kennen gelernt, und wenn ich dir erzähle was ich heute mit ihnen erlebt habe, wirst du sicher sofort wieder hier verschwinden und wenn du mich das nächste mal siehst wirst du dir auch nichts mehr mit mir vorstellen können“.

Sven: „Ich finde dich nach wie vor geil, also spann mich nicht auf die Folter und erzähl doch mal was ihr miteinander gemacht habt“. „Jetzt hast du mich aber ganz schön neugierig gemacht“. „Und vor allem habe ich sicher schon mal drüber nachgedacht Gruppensex zu machen“. Ist doch bestimmt geil, mit anderen im Raum mal Sex zu haben, vor allem kann ich mir ganz gut vorstellen, das das auch antörnt zuzuschauen wie es eben andere neben einem treiben“.

Pia: „Das schon, aber wir haben da noch etwas, was dir sicher nicht gefallen wird“. „Zunächst einmal solltest du wissen, das Tom und Heike beim Sex nicht Tom und Heike sind, sondern mit Meister und Herrin angesprochen werden“. „Ich bin hier nur ein Lustobjekt, und jeder kann mich so benutzen wie er es möchte“. „Es gibt auch noch zwei weitere Pärchen, die mit dabei sind“. Michael und Claudia und Frank und Ina“. „Und das sind die Sklaven“. „Die waren noch bis vor kurzem hier und haben an der heutigen Session teilgenommen“.

Sven: „Was für eine Session“?

Pia: „Nun die sechs Treffen sich hier an den Wochenenden und machen miteinander Sex“. Heute haben sie mich angerufen, da ich Ina und Frank kenne mit denen ich schon einige male Sex hatte“. Ina und Frank haben mir von diesen Treffen hier erzählt, und da ich auf Gummiklamotten stehe bin ich heute hierher gekommen um mir die Sache mal anzuschauen“. „Allerdings bin ich gar nicht groß zum schauen gekommen, sie haben mich heute richtig rangenommen und ehrlich gesagt hat es mir gut gefallen“. Pia erzählt Sven was heute mit ihr von den anderen gemacht wurde und zwar alles, ohne etwas auszulassen.

Sven: „Ich kann gar nicht glauben was du mir da gerade erzählt hast“. Und wenn ich ganz ehrlich bin, hat mich das auch noch angemacht“. „Hier in der Wohnung gibt es ein Spielzimmer und was sind das für Gummianzüge und Masken die ihr beim Sex tragt“? Ich bin jetzt richtig scharf geworden und würde ganz gerne mal einen Blick in das so genannte Spielzimmer werfen“.

Pia: „Nicht so schnell, da muss ich erst den Meister und die Herrin fragen, die haben hier nämlich das sagen“.

Sven: „Muss ich etwa auch so einen Anzug anziehen und eine Maske tragen und muss ich mir auch so einen Penisgurt wie du ihn beschrieben hast anlegen“?

Pia: „Sicher doch, hier haben alle die gleichen Sachen zu tragen“. „Der Meister und die Herrin entscheiden was du jeweils anhaben musst, aber in der Regel sind es die von mir beschriebenen Sachen die du dir anziehen musst“. „Eines kannst du mir glauben, als ich heute hierher gekommen bin konnte ich mir das auch alles nicht vorstellen, aber es ist richtig geil die anderen in ihren Anzügen zu sehen und die Masken haben den Vorteil, das man sich beim ersten mal nicht so schämt, da man ja das Gesicht nicht sehen kann“. „Und das enge Gummimaterial verstärkt die eigene Geilheit ungemein“. Es macht einen so richtig scharf, wenn man in einem so engen Anzug steckt und damit auch noch gefickt wird“. Obwohl ich heute Angst hatte als man mir die Sache mit dem Einlauf klar machte, habe ich es dennoch am Ende genossen, was man mit mir gemacht hat“.

Sven: „Wenn ich an alles gedacht habe, aber das du so etwas mit dir machen lässt hätte ich nie von dir gedacht, zumal die beiden ja auch noch viel älter als du bist“.

Pia: „Ja, aber jüngere würden das sicher nicht mit mir anstellen, hier kommt die sexuelle Erfahrung der beiden zum tragen“. „Wenn du dich uns anschließen solltest, wirst du auch sicher die Gelegenheit haben mich zu fi**en, da die beiden auch sehr gerne zuschauen“. „Die anderen beiden Paare lernst du dann sicher in der nächsten Woche kennen, sie werden dir gefallen, vor allem Ina und Claudia“. „Bei allem was ich von den beiden gesehen habe können sie sehr gut Schwänze blasen und das ist es doch was den Männer gefällt“.

Sven: „Wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe, blasen auch die Männer sich untereinander, das habe ich noch nicht gemacht und ich weis auch nicht, ob ich das überhaupt machen werde“. „Ebenso wie Analverkehr, auch das habe ich noch nicht gemacht“.


Pia: „Ich habe heute zwar schon so einiges mitbekommen, aber eines ist sicher, was der Meister oder die Herrin anordnen, wird hier ohne wenn und aber gemacht“. Wenn du dich also entschließen solltest bei unseren Wochenenden mitzumachen musst du das wissen, nur damit keine Zweifel aufkommen“. „Wie sieht es nun aus, willst du heute Nacht hier bleiben und uns Gesellschaft leisten und vor allem der Lustsklave der beiden werden“. „Sie werden dir alles nötige beibringen was du wissen musst und es ist vielleicht auch ganz gut, das die anderen noch nicht mit dabei sind und wir beide mit dem Meister und der Herrin alleine sind“.

Sven: „Ich soll schon heute die ganze Nacht hier bleiben und was werden sie mit uns beiden denn alles anstellen“. „Ich weiß nicht so recht, aber andererseits bin ich natürlich auch sehr neugierig“. „Ich habe mit meinen 18 Jahren erst mit einem Mädchen geschlafen und habe auch noch so gut wie keine Erfahrungen, außer das ich manchmal wenn ich geil werden an mir selber herumspiele“. Pia steht auf und setzt sich neben Sven.

Pia: „Na dann werde ich dir die Entscheidung ein wenig leichter machen“. Mit diesen Worten, legt sie eine Hand auf die Beule von Svens enger Lederhose und versucht seinen Penis anzufassen. Es gelingt ihr aber nicht, da die Hose zu eng ist und seinen schnell steif werdenden Schwanz fest in die Hose drückt. Sven ist so überrascht, das er kein Wort sagen kann. Seine Augen sehen nur noch die Hand von Pia, die immer noch versucht durch die Hose seinen Penis anzufassen.

Sven: „Das tut aber gut, was du da mit mir machst, du darfst ruhig weiter machen“. Pia Lächelt ihn an.

Pia: „Wenn dir das schon gefällt, dann wird dir sicher alles andere auch gefallen, was immer es sein wird“. „Eines kann ich dir versprechen auch wenn wir beide die Lustsklaven hier sein werden, auf unsere Kosten kommen wir bestimmt“.

Sven: „Also ich will es mal versuchen und wer sagt es den beiden jetzt, das ich hier bleibe“.

Pia: „Das kann ich machen, ich gehe eben in die Küche und hole die beiden zurück, sie wollten uns nicht stören solange wir uns nicht bei ihnen melden“.

Sven: „Was muss ich den machen, wenn die beiden zurückkommen“.

Pia: „Das werden sie dir schon sagen, das einzige was du machen musst ist sie mit Herrin und ihn mit Meister ansprechen“. „Na dann kann ich den beiden ja bescheid sagen und sie holen“. Pia geht in die Küche und kurz darauf kommen alle wieder zurück.
Nachdem sich alle gesetzt haben, meint der Meister, „na du willst also unser Lustsklave werden, hat dir denn Pia alles richtig erzählt, denn du wirst hier sicher ein paar für dich ungewohnte Dinge kennen lernen“. Sven schaut schüchtern auf den Boden, ihm ist doch ganz schön mulmig. Der Meister ermahnt ihn, „wenn ich dich anspreche schau mich gefälligst an, das ist das erste was du lernen solltest, hast du das verstanden“. Sven antwortet, „ja Meister habe ich verstanden“.
„Na also, ist doch gar nicht so schwer“, entgegnet der Meister.

Der Meister und die Herrin gehen zu Tisch und nehmen sich ihre Anzüge und Masken. Ihre Masken sind aus dünnem Gummi, an den Augen und Mundpartien sind sie großzügig frei ausgeschnitten, und um diese Ausschnitte sind sie durch dunkelrotes Gummi verstärkt. Als sie ihre Sachen haben, gehen sie beide in das Spielzimmer um sich umzuziehen. Die Herrin befiehlt Pia und Sven im Wohnzimmer zu bleiben bis sie beide zurück sind und die Sachen auf dem Tisch nicht anzurühren. Als die beiden gegangen sind unterhalten sich Sven und Pia noch. Sven fragt Pia, „was werden die beiden wohl mit uns machen wenn sie zurückkommen“. Pia antwortet; „weiß ich nicht, aber sicher werden wir die Anzüge anziehen müssen, das macht die beiden nämlich richtig geil“. „Wahrscheinlich sollen wir sie nicht anrühren, da sie zusehen wollen wie wir sie vor ihnen über unsere Körper ziehen“.
Als ich die beiden wieder zurück ins Wohnzimmer zu Pia und Sven kommen, haben sie ihre Anzüge und Masken angelegt. Sven schaut die beiden an und wird vor Scham rot im Gesicht, was der Herrin die ihn genau beobachtet nicht entgeht. Auch der Meister sieht das und ein lächeln umspielt seinen Mund, er und die Herrin, die sich beim umziehen abgesprochen haben was nun mit den beiden Lustsklaven geschehen soll, fangen an den beiden nun konkrete Anweisungen zu geben.
23. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Herrin_nadine am 30.03.10 22:05

hallo tenzer,

da ist jede menge los. welche anweisungen kommen jetzt?
24. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Ralf Walter am 05.04.10 07:37

Oh jaaaaa da merkt man als Leser wirlich die Spannung die in diesem Raum herscht.

Sehr gut geschrieben.

DANKE
25. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 08.04.10 09:28

Hallo,
Hier nun wieder drei Fortsetzungen meiner Geschichte freut mich das es einigen gefällt
Gruß Tenzer
26. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 08.04.10 09:30

Kapitel 12

Meister: „Pia, zieh dich nackt aus, und du Sven setz dich auf das Sofa und schau zu“. Pia gehorcht und legt ihre Sachen ab, bis sie splitternackt ist. Ihr schlanker Körper, das hübsche jungendliche Gesicht, die kleinen festen Brüste und ihre rasierte Scham bewirken es, das Sven der sie zum ersten mal nackt sieht einen steifen bekommt und denkt hoffentlich darf ich sie heute Nacht noch fi**en.

Herrin: „Zieh deinen Anzug an und komm dann zu mir rüber“. Wieder gehorcht Pia und nimmt sich ihren Anzug vom Tisch um ihn anzuziehen. Als der Reißverschluss dann ganz nach oben gezogen ist und auch ihren schönen schlanken hals verdeckt , geht sie zu der Herrin, die die kurzen Reißverschlüsse an Hand und Fußgelenken zuzieht und den Sitz des Anzuges noch einmal kontrolliert. Nun steckt Pia wieder in dem engen Gummianzug, was sie sofort wieder anmacht.
„Dreh dich um“, herrscht sie die Herrin an und Pia gehorcht und dreht ihr den Rücken zu. Die Herrin greift nach Pias Maske auf dem Tisch und zieht sie ihr über den Kopf, alles geht sehr schnell und mit einem Ruck zieht sie den Reißverschluss der Maske herunter. Mit den Händen kontrolliert sie, ob sie richtig auf Pias Gesicht sitzt, um dann die Verschnürung am Hinterkopf fest zusammenzuziehen. Als sie unten im Band dann eine feste Schleife gemacht hat, lässt sie noch das kleine Schloss einrasten und fast Pia an den Schultern, um sie wieder umzudrehen und nochmals alles zu kontrollieren. Mit den Worten, „gut, mein Kind du bist jetzt fertig setz dich und warte ab“, schließt sie den Vorgang des Ankleidens von Pia ab. Pia setzt sich auf einen Sessel und wartet wie es ihr gesagt wurde.

Meister: „So Sven, nun bist du dran, hoffentlich passt dir der Anzug den wir für dich bereit gelegt haben“, und nun zieh dich aus“. Sven öffnet seine Hose und streift sie ab, dann zieht er sein Shirt und die Strümpfe aus. Alle im Raum schauen nur noch ihn an und er schämt sich. Für Sven ist es schon demütigend sich vor wildfremden auszuziehen und dabei auch noch so gemustert zu werden. Als er in seinen Boxershorts so da steht, wird er wieder rot im Gesicht. Er spürt förmlich die geilen Blicke des Meisters und der Herrin auf seinem Körper und ihm ist nun alles andere als wohl. „Na was ist, wie lange sollen wir denn noch warten, zieh endlich deine Unterhose aus wir wollen doch sehen mit was für einem Teil du uns da heute Nacht erfreuen wirst“. Widerwillig zieht Sven seine Hose nach unten und steht nun völlig nackt in der Mitte des Wohnzimmers, den Blicken der drei anwesenden ausgesetzt.

Herrin: „Du bist wohl noch nicht richtig gut drauf was, oder wie sollen wir das verstehen das dein Schwanz nicht die geringste Regung zeigt und schlaff nach unten hängt“. „Sehr schön ist es, das du rasiert bist wie wir alle, so sparen wir uns wenigstens die Arbeit das zu tun“. Svens schlanker Körper, der kein Gramm Fett aufweist ist total ohne Behaarung und sieht sehr schön und ebenmäßig aus. Seine Hautfarbe ist leicht gebräunt und sein kleiner strammer Hintern sieht total süß aus, denkt die Herrin. Das was man von seinem noch immer schlaff herunterhängenden Schwanz sieht ist eine dicke Eichel unter der Vorhaut, die sich darunter abzeichnet und auch die Länge seines Gliedes wird wohl enorm anwachsen, wenn es sich versteift. Seine Hoden, die in seinem faltigen Sack liegen sind groß und fest und weisen wie es bei einem jungen Mann eben so ist auf Potenz hin.

Meister: „Viel ist ja von deinem Schwanz noch nicht zu sehen, aber das werden wir schon hinkriegen“. Sven der gedacht hat das auch er sich sofort den letzten Anzug der auf dem Tisch liegt, anziehen soll, wird eines besseren belehrt. Der Meister geht auf ihn zu und hat einen Penisgurt in der Hand wie er ihn auch selber trägt. Er fasst Sven in den Nacken und schiebt ihn vor einen Sessel, auf den der Meister sich nun setzt. Sven steht jetzt vor dem Meister und dieser greift nach seinem Glied, was Sven unangenehm zu sein scheint, da er sich dem Griff entziehen will. Der Meister sagt darauf zu Sven in lautem Ton, „wirst du wohl hier bleiben, du siehst was ich in der Hand habe“, und mit diesen Worten zeigt er Sven den Penisgurt und fragt, „weißt du was das ist“. „Nein Meister“, antwortet Sven. „Den werde ich dir nun anlegen und dann wollen wir mal sehen ob dein schöner Schwanz nicht wie von alleine steif wird“. Mit geübtem Griff umfasst der Meister das Glied von Sven mit einer Hand, mit der anderen Hand schiebt er den Gummiring bis zur Wurzel über den Schaft, dann befestigt er den Lederriemen mittels zweier Druckknöpfe um Hoden und Schwanz von Sven und schiebt alles in die richtige Lage. Als er fertig ist, begutachtet er seine Arbeit und der Penis von Sven wird durch den Gurt leicht angehoben und seine Eier hängen nun nicht mehr so schlaff herab, sondern stehen Prall unter dem leicht aufgerichtetem Penis dessen Vorhaut sich nun zu öffnet und die Eichel ein wenig frei legt.

Herrin: „So er soll nun den Anzug anprobieren“, Sven geht zum Tisch und nimmt sich den Gummianzug. Der Duft des Gummis erregt ihn nun und sein Schwanz beginnt sich mit Blut zu füllen und wird nun zusehends steifer. „Na also, es wird doch“, meint die Herrin der das nicht entgangen ist, und lacht. Sven steigt in den Anzug und als er ihn über die Schultern gezogen hat, steht auch schon der Meister wieder neben ihm und zieht den Reißverschluss bis zu seinem Hals hoch, dann schließt er auch noch die kurzen Reißverschlüsse an Hand und Fußgelenken und er Anzug liegt dann wie eine zweite Haut eng an Svens Körper an. Es fühlt sich in der tat geil an denkt er. Die enge des Anzuges macht ihn richtig scharf, er hätte nie gedacht das das Material so eine Wirkung auf ihn hat. Noch bevor er sich richtig an das Gefühl gewöhnen kann, steht der Meister auch schon hinter ihm und zwängt seinen Kopf in die feste Gummimaske. Es geht alles sehr schnell, das nächste was er spürt ist der Reißverschluss der hastig nach unten gezogen wird und dann die Verschnürung am Hinterkopf, die das Gummi der Maske fest an sein Gesicht presst. Mit einen leisen klicken schließt sich das Schloss am eingearbeitet Halsband und er ist vollständig in geiles Gummi gehüllt. Nun kann Sven die Außenwelt nur noch durch die Augengläser der Maske wahrnehmen.

Meister: „Wie fühlst du dich Sklave“, fragt ihn der Meister: Sven antwortet, „ungewohnt, aber nicht unangenehm ist halt alles neu für mich“. „Hat dir Pia von unserem Spielzimmer erzählt“ fragt ihn der Meister. „Ja, hat sie und ich würde es auch gerne einmal sehen“. „Sie hat mir von den Sachen erzählt die dort untergebracht sind und ich bin schon neugierig darauf“. Die beiden Frauen stehen auf und gehen. Der Meister bleibt mit Sven alleine zurück und erklärt ihm noch ein paar wichtige Dinge, die Sven immer zu beachten hat als Lustsklave, dann folgen die beiden den Frauen ins Spielzimmer.

Als sie dort ankommen sitzt die Herrin auf dem Gynäkologischem Stuhl und hat ihre Beine in die dafür vorgesehen Schalen gelegt und weit gespreizt. Ihr Anzug ist zwischen den Beinen geöffnet und Pia kniet dazwischen und leckt die fo***e der Herrin, die ihren Kopf hin und her wirft und dabei laut stöhnt, „ja kleines leck meinen Kitzler schön, steck deine Zunge in mein heißes Loch“. Pias Mundöffnung der Maske liegt auf der Scham der Herrin und wie eine wilde leckt sie den nassen Schlitz. Die Herrin hat ihre Hände um den Hinterkopf von Pia gelegt und drückt sie fest gegen ihre M*se. Als Sven das sieht schwillt sein Glied im engen Anzug an und er hat nur noch einen Gedanken, ihn aus dem engen Gefängnis zu holen, doch der Meister hat etwas anderes mit ihm vor. Mit strengen Worten befiehlt er Sven, „geh zu dem Käfig und öffne ihn“. Sven war verunsichert, machte aber doch was ihm der Meister befohlen hatte. Der Käfig ist aus einem engmaschigem stabilen Stahl gebaut, innen waren verschiedene Metallringe angebracht, so das man den, der sich darin befindet auf verschiedenste art und weise fixieren kann. An einer Seite waren Scharniere angebracht, die das öffnen des Käfigs ermöglichen und um so das einsteigen zu ermöglichen. Nun steht er weit offen und der Meister holt aus dem Schrank Hand und Fußfesseln für Sven und legt ihm diese ohne Kommentar an. Die Herrin wird immer noch von Pia wild geleckt, schaut aber immer wieder zu den beiden Männern herüber.

Der Meister befiehlt Sven nun in den Käfig zu steigen, was dieser auch sofort macht. Am Boden des Käfigs ist eine gepolsterte weiche Gummiauflage, die auch längeres knien möglich macht, falls zur Bestrafung eines Sklaven mal ein längerer Aufenthalt nötig sein sollte, oder man sich einen Sklaven tagsüber für Oralverkehr immer zur Verfügung halten möchte. Als Sven sich in den Käfig gekniet hat, beugt sich der Meister herunter und befestigt seine Hände seitlich an den Ringen im Käfig mit Karabinerhaken und auch seine Fußfesseln werden in die am Boden des Käfigs angebrachten Ringe befestigt. Sven hat nun keine Chance mehr sich im Käfig großartig zu bewegen und ist völlig hilflos. Sein Kopf ist im Nacken durch die halbe Ausbuchtung gestützt und als der Meister den Käfig schließt wird sein Kopf völlig von der Öffnung unter dem Kinn umschlossen. Sven sitzt nun in seinem Gefängnis und nur noch sein Kopf schaut oben heraus und der Meister meint, „so du geiler Bock, du kannst dir vielleicht schon denken, was ich gleich mit dir machen werde“. Während er das sagt, öffnet er seinen Anzug und holt seinen steifen Penis genau vor dem Gesicht von Sven aus seinem Anzug, der jetzt genau durch seine Augengläser auf das steife Glied des Meisters schauen muss.

Die Herrin hat Pia befohlen sich eine schwarzen großen Dildo umzuschnallen und ihr gesagt, sie möchte nun anständig von ihr mit dem Ding gefickt werden. Pia holt sich aus dem Schrank einen Doppeldildo, der auf der einen Seite einen kleinen schwarzen Penis hat der in der Trägern verschwindet und auf der anderen Seite einen großen der wenn er umgeschnallt ist als Fickorgan dient. Der Meister löst die Rollen des Käfigs und schiebt Sven mit dem Käfig so zu den Frauen herüber, das er ganz genau zuschauen kann was die beiden dort machen. Dann nimmt er den Dildo aus Pias Hand und schiebt ohne etwas zu sagen Sven den kleineren der beiden Kunstglieder in den Mund und bewegt diesen fest und bestimmt im Mund hin und her. Als der Meister merkt wie er von Svens Speichel gut benetzt ist nimmt er ihn wieder heraus und dreht sich Pia so zurecht, das sie zu ihm schaut, öffnet ihren Anzug im Schritt und schiebt ihr mit einer Hand die Schamlippen auseinander, das so frei gelegte Fickloch stopft er sofort mit dem noch von Svens nass geleckten kleinere Schwarzen Gummipimmel, Pia stöhnt als das geile Ding ohne mühe in sie gleitet. Anschließend befestigt er noch die Schnallen, so das der Gummipenis nicht mehr aus Pia rutschen kann und sie vorne nun einen großen schwarzen Pimmel vor ihrer fo***e hat.

Sofort dreht sie der Meister wieder in die Richtung der Herrin und umfasst das große schwarze künstliche Glied mit einer Hand und mit der anderen öffnet er die Schamlippen seiner Frau. Nun führt er den Kunstschwanz an ihr Loch und Pias schlanker Körper folgt und sie stellt sich in die richtige Position um die Herrin zu fi**en. Dann gibt er Pia den Befehl, „los du geile Sau, fi**k deine Herrin richtig durch“. „Ich will das du sie zum Orgasmus damit bringst“. Sofort beginnt Pia damit die Herrin mit dem großen schwarzen Penis zu fi**en. Immer wieder schiebt sich der jetzt vor Fotzensaft glänzende Gummipimmel in die geile M*se ihrer Herrin. Die mit Worten die Geschwindigkeit ihrer Stöße steuert. Die Herrin schaut Pia durch die Augengläser an und gibt ihr immer wieder klare Anweisungen wie sie den Schwanz in sie reinschieben soll.
„Stoß mich schön langsam, ich will es genießen wie du mich fickst, hörst du“. „Ja Herrin“, antwortet Pia.

Und der Meister fragt Sven, ob er gut sehen kann wie seine Pia die Herrin mit dem Ding fickt. Sven der in seinem Käfig so steht, das er gar nicht woanders hinschauen kann und auch gar nicht woanders hinschauen möchte antwortet, „ja Meister, ich kann es genau sehen und es ist einfach geil was ich da sehe“. Die M*se der Herrin ist so feucht geworden, das der Saft ihrer fo***e seitlich am Gummischwanz aus ihr heraus läuft und so die Innenseiten ihre Schenkel einnässen. Pia wird vom Meister aufgefordert, sich aus der Herrin zurückzuziehen und ihr wieder die fo***e sauber zu lecken. Svens Geilheit steigt ins unermessliche, doch durch seine Lage hat er nicht Möglichkeit seinen Schwanz anzufassen, so sehr er es sich auch wünscht. Pia zieht den Gummischwanz aus der Herrin und kniet sich schnell wieder vor ihr nasses Loch und leckt ihr den überschüssigen Saft von den Schamlippen und den Schenkeln. Als sie damit fertig ist wird sie wieder vom Meister auf die Beine gestellt und der Gummischwanz wieder in die Herrin eingeführt. Schnell hat die kleine wieder den richtigen Rhythmus gefunden und fickt ihre Herrin mit langsamen und tiefen Stößen einem herrlichen Orgasmus entgegen. Die erhöht nun das Tempo und spricht Pia immer wieder an und sagt, „schneller, fi**k mich schneller du kleine geile Sau, ja schieb mir das Ding richtig tief rein in meine fo***e, ich will das du fester zustößt ich spüre schon wie es mir langsam kommt“. „Los fi**k noch schneller und ramm ihn mir richtig rein“. Kurz darauf entlädt sich die Geilheit der Herrin in einem gewaltigen Orgasmus. Sie schreit ihren Höhepunkt förmlich heraus und Pia fickt sie so fest sie kann, als sie merkt das die Herrin kommt. Nur langsam ebbt ihr gewaltiger Höhepunkt wieder ab und als der Meister sie fragt, wie es war meint die Herrin nur gigantisch. Er zieht Pia aus der Herrin zurück und löst die Riemen, so das auch sie nun unten rum wieder frei ist. Dann schiebt er den Käfig mit Sven in die Mitte des Raumes und meint, „jetzt werden wir uns mal um dich kümmern“.

Als die Herrin von dem Stuhl aufgestanden ist geht sie zunächst erst einmal aus dem Raum. Nun ist der Meister mit Pia und Sven alleine. Der noch immer steife Penis des Meisters schaut aufgereckt aus seinem Anzug und Pia wir von ihm aufgefordert sein dickes Glied zu wichsen. Pia gehorcht und ihre schlanken Finger schließen sich um den Schaft und schieben langsam die Vorhaut vor und zurück. Sven muss zuschauen. „Ah, das tut gut meine Kleine, mach schön so weiter, das macht mich richtig geil“. „Schau hin Sven, das würdest du doch auch ganz gerne von Pia jetzt bekommen“, und der Meister geht dicht vor Svens Gesicht und Pia folgt ihm. Als sein Glied vor Svens Gesicht steht fasst er auf seinen in der Maske fest eingepackten Kopf und drückt ihn so weit nach oben das er ihm in die Augen schauen kann, dann fragt er Sven, „kannst du dir vorstellen was ich mir gerade wünsche“? Sven antwortet, „was wünscht sich denn der Meister, vielleicht Pia fi**en“, „Nein, nicht Pia fi**en, ich stelle mir gerade was ganz anderes vor“. „Soll ich dir sagen was ich jetzt gerne machen möchte“. „Ja, Meister, sag es mir doch“. „Nun dann will ich dich nicht länger auf die Folter spannen, seit ich dich vorhin gesehen habe, stelle ich mir vor wie es ist dir in den Mund zu spritzen“, erklärt der Meister Sven. „Was denkst du denn warum du hier in dem Käfig steckst, du hast doch nicht gedacht das ich dich dort rein gesteckt habe damit du nur zuschauen kannst was wir machen“.

Sven der nicht im Traum daran gedacht hatte, das er jemals ein männliches Glied in den Mund nehmen würde, bekommt es mit der Angst zu tun und sagt, „das mache ich nicht und schon gar nicht schlucke ich das Sperma eines Mannes“. Der Meister, der immer noch sanft von Pia gewichst wird lacht und meint, „dir wird gar nichts anderes übrig bleiben und jetzt Schluss mit der Rederei“. Das ist für Pia das Zeichen und sie schiebt die Vorhaut des Meisters weit zurück und drückt sanft seinen Schwanz in Richtung von Svens Mund. Der Meister befiehlt nun Sven den Mund zu öffnen um seinen Schwanz zu lutschen und drückt seine Eichel gegen seine Lippen. Da Sven seinen Mund nicht aufmachen will, hält er ihm die Nase zu und wartet einen Augenblick, bis er Luft holen muss und sagt, „wenn du ihn nicht gleich in deinen Mund lässt, gibt es auch noch andere Mittel dich dazu zu zwingen“. In diesem Moment muss Sven Luft holen und öffnet seinen Mund, genau in diesem Augenblick schiebt der Meister seine Eichel vorsichtig in die Mundhöhle von Sven und umfasst mit den Händen seinen Kopf. Noch bevor Sven weis was geschieht, hat er das steife Glied des Meisters in seinem Mund und der Meister beginnt damit, es langsam in seinem Mund vor und zurück zu bewegen.

Pia hat sich hinter dem Meister aufgestellt und spielt mit dessen Hoden, immer wieder lässt sie seine Eier fest durch ihre Hände gleiten, was der Meister mit lautem stöhnen quittiert. Sein Atem wird jetzt immer heftiger und die Stöße in Svens Mund gehen nun tiefer und tiefer. Der große Schwanz des Meisters verschwindet fast bis zur Wurzel in der Öffnung der Maske von Sven und dieser hat gut damit zu tun diesen Mundfick, der noch immer nicht freiwillig von Sven ausgeführt wird zu verarbeiten. Immer wieder spricht der Meister Sven direkt an, und gibt Anweisungen, wie Sven den Penis des Meisters verwöhnen soll. „Ja, Junge nimm ihn schon tief in deinen Mund, und spiel mit deiner Zungenspitze schön an meinem Schaft und an der Eichel“. Immer wieder zieht er ihn so weit heraus, das Sven Gelegenheit hat, die empfindliche Eichel und sein Bändchen unterhalb der Eichel mit der Zunge in Ruhe zu verwöhnen. Dabei schaut der Meister ganz genau zu, denn das ist es was ihn besonders geil werden lässt. Die Herrin ist wieder zurück und setzt sich auf das Bett um zuzuschauen wie Sven vom Meister benutzt wird und hat sichtlich Freude daran, wie die beiden jungen Dinger ihren Mann verwöhnen, sie kann förmlich seine Geilheit spüren und die Idee Sven so in die Freuden des oralen Sex einzuführen war nicht schlecht, da er sich sicher beim ersten mal gewehrt hätte.

Als der Meister merkt, das er seinen Samen nicht mehr lange zurückhalten kann schiebt er wieder seinen Schwanz tief in den Mund von Sven und fickt ihn langsam, gleichmäßig und fest. Immer wieder schiebt er seinen Kopf tief auf seinen Schaft, der nun ganz in Sven seinem Mund verschwindet. Er spürt wie sein steifer Schwanz bis tief in den Hals von Sven stößt und dieser hin und wieder würgen muss, was aber den Meister jetzt nicht mehr stört, er hat nur noch einen Gedanken, abspritzen will er, und nichts anderes mehr. Als der Meister merkt, das es ihm kommt, führt er schnelle Fickstöße in den Mund von Sven aus und Pia verstärkt den Druck auf seine Hoden. Plötzlich hält der Meister inne und wartet tief im Mund von Sven den ersten Schuss seiner gewaltigen Ejakulation ab und ruft Sven zu, „schluck ja alles runter du geile Mundfotze, sonst kannst du was erleben“. Sven muss zwar würgen, aber so tief wie der Schwanz des Meisters in seinem Mund steckt, bleibt ihm gar nichts anderes übrig, da der Samen direkt in seine Speiseröhre spritzt er braucht gar nicht zu schlucken, da der Saft des Meisters direkt in seinen Schlund schießt. Nach dem zweiten Schuss zieht dann der Meister sein Glied so weit zurück, das er den Rest noch in die Mundhöhle von Sven spritzen kann und dabei zuschaut wie der spritzende Schwanz von Svens Zunge liebkost wird. Als er endlich fertig ist, muss sich der Meister erst einmal setzen und sagt, „na siehst du war doch gar nicht so schlimm, und gut hast du das für das erste mal auch gemacht“. „Mit ein wenig Übung wirst du sicher ein guter Schwanzbläser und als Lustsklave solltest du das auch schon können wenn es von dir verlangt wird“. Sven kann gar nichts mehr sagen, da ihm fürs erste sein Mund weh tut von dem zum Schluss des doch heftigen Mundficks. Der Meister setzt sich nun auf das Bett. Die Herrin, die auch dem Bett sitzt, fragt den Meister wie es für ihn war. „Sehr gut, aus dem Kleinen wird noch was“, dann muss ihn Pia aus dem Käfig holen, damit er sich ein wenig erholen kann um dann seine Belohnung zu bekommen einen fi**k mit Pia.
27. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 08.04.10 09:31

Kapitel 13

Der Meister und die Herrin liegen nun entspannt auf dem großen Bett und schauen sich die beiden Lustsklaven an, die davor stehen. Die Herrin ergreift das Wort: „Na Sven, wie hat dir der erste Mundfick gefallen, du musst wissen, das dein Meister das sehr gerne hat, von einem Mann geblasen zu werden und er wird dich sicher spontan ab und zu dazu auffordern so seinen Schwanz zum spritzen zu bringen“. „Auch die anderen, die du noch nicht kennst machen das“. „Du wirst dich also daran gewöhnen müssen so benutzt zu werden, wenn du ein guter Sklave werden willst und das willst du doch, oder“. Svens antwortet der Herrin und sagt, „schon aber man hätte mich ja vorher informieren können, was so alles mit mir angestellt wird“. „Damit habe ich beim ersten mal gar nicht gerechnet“. Jetzt mischt sich der Meister in das Gespräch, „warum sollen wir dich informieren, du bist nun unser Lustsklave und da werden wir dich sicher nicht um Erlaubnis fragen, was wir mit dir zu tun gedenken, verstanden“. „Ein guter Sklave macht das was ihm befohlen wird und sonst nichts“. „Ihr beide seid schließlich dazu da unsere Lust zu befriedigen und vor allem zu gehorchen“.

Sven, der nach diesen Worten begriffen hat was es bedeutet ein Lustsklave zu sein, antwortet, „ja Meister, habe ich verstanden“. „Gut das du das verstanden hast und jetzt wollen wir mal sehen, ob du auch alles das machst was wir dir sagen“. „Dein Wunsch ist es doch die kleine Pia mal so richtig durch zu fi**en, oder.

Sven: „Das würde ich sehr gerne tun Meister“. Mir ist es aber peinlich, wenn jemand dabei zuschauen würde“.

Herrin: „Etwas peinliches gibt es hier nicht, wenn du sie fickst, macht du das genau so wie wir es dir sagen und nichts anderes, schließlich hat dir gerade der Meister gesagt warum du hier bist und nun sage ich es dir auch noch einmal“. „Ihr beide seid unsere Lustsklaven und das was von euch verlangt wird, habt ihr zu tun“. „Und wenn wir schon so nett sind und erlauben, das ihr miteinander vögeln dürft, dann macht ihr das vor uns, und zwar genau so wie wir es wollen“. „Mit anderen Worten wir geben euch die Anweisungen und ihr habt diese auszuführen“.

Pia und Sven stehen vor dem Bett und beide sind nun nach dieser Ansprache der beiden Herrschaften doch ein wenig verunsichert und bitten die beiden eine Frage zu stellen, die Bitte wird gewährt und Pia fragt die Herrschaften, ob sie es beide richtig verstanden hätten, das sie nun vor den Herrschaften miteinander schlafen dürften, aber das nach Anweisung der Herrschaften zu tun haben.

Meister: „Genau so möchten wir das“. „Ihr beide macht genau das was wir euch sagen“. „Und jetzt wollen wir anfangen“. Der Meister fährt das Kopfteil des Bettes nach oben, so das er und die Herrin nun fast sitzend die beiden Sklaven anschauen.

Herrin: „Pia setz sich auf den Gynostuhl und leg deine Beine in die Schalen“. Pia gehorcht. „Sven, du machst nun die Lederriemen um Pias Hand und Fußgelenke, dann stellst du dich so hin, das du Pias fo***e nicht mit deinem Körper verdeckst und öffnest ihr den Anzug zwischen den Beinen“. Auch Sven gehorcht.

Meister: „Streichele ihre nasse Muschi jetzt, und halt ihre kleinen Schamlippen mit einer Hand auseinander“. „Geil sieht es aus als Sven genau macht was ihm befohlen wird. Die Hand des Jungen streicht immer wieder durch den Schlitz von Pia, die sich vor Geilheit versucht auf dem Stuhl zu winden. Die Hand und Fußfesseln lassen ihr aber nicht allzu viel Spielraum. Schon nach kurzer Zeit ist zu sehen wie feucht die Kleine wird und Svens Hand flutscht sanft durch ihre Scham.

Herrin: „Das machst du gut Sven, das geilt uns beide richtig auf und ist besser als der beste Pornofilm“. Auch der Meister ist von dem was dort vor seinen Augen geschieht angetan und fühlt sich sichtlich wohl.

Meister: „ich möchte, das die Kleine jetzt einen Knebel in ihren Fickmund bekommt“. „Los Sven, geh zum Schrank und hol einen Butterflyknebel und steck ihn Pia ins Maul“. Sofort macht Sven was ihm gesagt wird und holt den Knebel aus dem Schrank und geht zurück zu Pia. „Steck ihn in ihren Mund, aber pass auf das er richtig sitzt“, fordert ihn der Meister auf. Sven gehorcht und schiebt den aufblasbaren Knebel durch die Mundöffnung von Pias Maske. Als das dicke ende die Mundöffnung von Pias Maske vollständig verschließt und nun der Schlauch mit der Handpumpe auf ihrem gummierten Oberkörper liegt, ist der Meister zufrieden.
Meister: „So nun blas ihn in ihrem Mund schön fest auf, so das wir von ihr kein Wort mehr hören“. Sven greift sich die Handpumpe und kontrolliert das Ventil ob es verschlossen ist. Als er es zugedreht hat drückt er die Pumpe mit der Hand zusammen und ein zischendes Geräusch verrät, das die Luft jetzt in den Knebel strömt und die Wangen von Pia blähen sich auf. Pia beginnt zu zappeln, da Sven anscheinend zu viel Luft in den Knebel gepumpt hat. Er will die Schraube des Ventils ein wenig öffnen um so Pia von dem starken Druck in ihrem Mund zu erlösen. Als die Herrin das sieht, was er vor hat mischt sie sich ein.

Herrin: „Was machst du da, las das sein“. zischt sie Sven an, „wir möchten das kleine Fickmaul schön aufgeblasen sehen, außerdem soll sie sich daran gewöhnen eine strammen Butterfly zu tragen“. „Sieht doch gut aus, wie sich ihre Maske aufgebläht hat und nun leck ihre fo***e“. „Stell dich aber wieder so hin, das wir zusehen können wie du sie mit deiner Zunge verwöhnst. Schnell hat Sven seine alte Stellung wieder eingenommen und mit seinen Händen öffnet er die Schamlippen von Pia, die bei seiner Berührung zusammenfährt. Dann senkt er seinen Kopf zwischen ihre Beine und seine Zunge nimmt ihre Arbeit auf. Wie ein wilder leckt er ihren nassen Schlitz durch die Öffnung seiner Maske.
Meister: „Nicht so schnell, Sklave“. „Vergiss ihren Kitzler nicht, da ist sie besonders empfindlich“. Unter dem Gummi von Svens Anzug ist seine Erregung gut zu sehen und der Meister der hat erbarmen und sagt zu Sven hör auf sie zu lecken und geh zu deiner Herrin. Sven hebt seinen Kopf und macht was ihm befohlen wird. Als er am Bett angekommen ist, fast die Herrin ihn an seine Handgelenke und wirft ich aufs Bett. Noch bevor Sven weiß was mit ihm geschieht hat die Herrin auch schon ihre Zunge in seinem Mund und leckt den Fotzensaft, den er noch reichlich an Mund und Maske hat ab. Als sie damit fertig ist meint sie, „die kleine schmeckt herrlich“ und rutscht gleichzeitig nach unten und öffnet den Anzug von Sven und holt sein steifes Glied heraus. Als sie die Hand um seinen Schwanz legt und auch die Hoden aus dem Anzug holt beginnt Sven heftig zu atmen. Sein Schwanz ist ganz nass von seiner Vorfreude und als die Herrin alles richtig zurecht gerückt hat steckt sie ihn kurz in ihren Mund und lutscht die überflüssigen Tropfen von seiner Eichel. Dieses Gefühl ist für Sven so geil, das er fast abgespritzt hätte. Doch die Herrin ermahnt ihn dazu sich ja zurückzuhalten.

Meister: „So nun geh zurück zu Pia und leck sie schön weiter“. Sven steht auf und macht was ihm gesagt wird. Eine Minute später hört er auf Pia zu lecken und bittet darum eine Frage zu stellen. Die Bitte wird ihm gewährt und er fragt den Meister, „Meister ich bin so geil, das mir mein Schwanz schon weh tut und wenn ich nicht bald abspritzen kann, dann werde ich heute wohl überhaupt nicht mehr können. Der Meister schaut zur Herrin, die zustimmend nickt und sagt Sven dann, „ich kann dich verstehen und damit du fürs erste versorgt bist wollen wir dich mal lassen“. „Ist die Kleine denn nass genug“, „ja Meister antwortet Sven schnell“. Der Meister schaut noch einmal zu der Herrin, die jetzt das Wort ergreift: „Dann fi**k die Kleine jetzt schön durch, du hast einen Wunsch bei uns frei, wie möchtest du sie denn gerne fi**en.

Wie aus der Pistole geschossen kommt Svens Antwort: „Am liebsten auf dem Bett und zwar erst von vorne und anschießend möchte ich mich hinter sie knien und sie von hinten durchficken“. „Sie soll dabei den Knebel im Mund behalten, das macht mich richtig geil, sie so zu sehen“. Der Meister gibt seine Genehmigung, da er so den beiden Sklaven aus der nähe zuschauen kann. Schnell löst Sven Pias Fesseln und hilft ihr vom Stuhl und geht mit ihr zum Bett. Der Meister und die Herrin haben in der Mitte des Betts Platz gemacht und Sven wirft Pia auf den Rücken, dann spreizt er ihre Beine auseinander und er Meister und die Herrin halten sie an den Knöcheln fest. Sven rutscht zwischen die weit gespreizten Beine von Pia und stützt seinen Oberkörper mit den Händen auf dem Bett ab. Er ist so stark erregt, das er fürchten muss schon bei den ersten Stößen abzuspritzen.

Die Herrin merkt das und sagt zu ihm, „schön langsam Sven, du willst do etwas davon haben“. Sven, kann nur noch einen Gedanken fassen und der ist, seinen steifen Schwanz in die geile Pia zu stecken. Als er seinen Unterkörper senkt und das Gummi der beiden Anzüge aufeinander reibt gibt es stark raschelnde Geräusche von sich. Die Herrin hat sich so hingesetzt, das sie den Schwanz von Sven vor Pias Loch halten kann. Sven, der Pia mit dem geilen Knebel vor sich liegen hat wird nun auch noch an seinen Schwanz gefasst und er braucht sich nicht darum zu kümmern denn die Herrin sorgt dafür, das er ohne sein Blick von Pias maskierten und geknebelten Gesicht abwenden muss leicht in sie eindringen kann. Als seine Eichel die kleine Öffnung erreicht hat und er den Widerstand ihrer engen fo***e spürt, beginnt er heftig zu stöhnen. Immer wieder sagt er, Oh wie habe ich mir das gewünscht und das ich auch noch in diesen Gummisachen stecke macht es noch geiler“. „Bis heute morgen habe ich noch gedacht das wichsen schön ist, aber das hier ist wohl das geilste, was ich bis jetzt in meinem Leben erlebt habe“. Der Meister legt Pia ein Kissen unter den Kopf, das Sven sie noch besser sehen kann, und fragt: „Na Sven, ist das nicht absolut geil eine fo***e so zu fi**en, wenn sie total in Gummi verpackt ist und selber das geile Gefühl des engen Gummis auf seinem Körper zu spüren“. Schau dir die kleine Sau an, wie sie sich vor Geilheit unter deinem steifen Schwanz windet und dann sag noch mal das du nicht unser Lustsklave sein willst“.

Sven, ist von seiner Lust so überwältigt, das er nur noch eines sagen kann, „Ja Meister ich will euer Sklave sein, oh ist das hier geil“. Sein Schwanz taucht inzwischen tief in die enge und triefendnasse fo***e von Pia ein und sein Stoßen wird im stärker. Als die Herrin bemerkt, das es nicht mehr lange dauern wird bis er seinen Samen in Pia spritzen wird, drückt sie seine Hoden fest zusammen und zieht das steife Glied aus ihrer fo***e. Sven atmet schwer richtet sich schnell auf. Die Herrin lutscht kurz den Saft von seiner Schwanzspitze, der dort reichlich vorhanden ist und der Meister kümmert sich darum, das sich Pia schnell auf alle viere begibt. Als sie dann mit ihrem kleinen Arsch und der weit offen stehenden M*se vor Svens Schwanz hockt, ergreift die Herrin diesen und führt ihn sofort wieder ein. Sven umfasst ihre schmalen Hüften und fickt wie ein verrückter in die fo***e von Pia. Er schaut durch die Gläser seiner Maske zu, wie sein Schwanz tief in den nassen Schlitz taucht und schon nach wenigen Stößen kommt es ihm.

Er verliert fast die Besinnung und die Herrin lässt dabei seine Hoden fest durch ihre Hände gleiten. Auch Pia scheint ihren Orgasmus zu bekommen, ihr schnaufen wird immer intensiver und der Meister pumpt noch mehr Luft in den Knebel, bis nur noch das Atmen durch ihre Nase zu hören ist. Ihr Wangen sind jetzt kugelrund unter der Maske zu sehen und das Mundstück reicht tief in ihren Hals, so das ihr Mund weit offen stehen muss. Sven beginnt zu zucken und hält für einen Augenblick ganz tief in der fo***e seinen Schwanz ruhig, um den ersten langen Strahl seiner Ficksahne zu genießen der aus ihm schießt. Immer wieder versucht er bei den folgenden Ejakulationen so tief wie es nur geht in Pia einzudringen. Er ist so geil, das er meint es wolle gar nicht aufhören. Es ist ja auch kein Wunder, lange genug hatte er ja auf diesen Augenblick gewartet und gewichst hatte er auch schon seit Tagen nicht mehr, also musste seine Samenblase randvoll sein und das sollte nun alles aus ihm rausspritzten in die herrlich enge M*se von Pia, von der er so lange geträumt hatte. Als er dann endlich seine ganzen heißen Saft verschossen hat bricht er förmlich auf der Kleinen zusammen. Sein Schwanz der von dem Penisgurt nicht kleiner zu werden scheint steckt aber immer noch tief in der jetzt von Fickschleim überlaufenden M*se. Erleichtert und total befriedigt zieht er dann seinen noch immer steifen Schwanz aus Pia heraus und die Herrin und der Meister lassen beide noch eine Viertelstunde in Ruhe auf dem Bett liegen. Der Meister lässt Pia die Luft aus dem Knebel und zieht ihn ihr aus dem Mund. Nachdem die beiden sich erholt haben, werden die Masken abgelegt und es gibt für alle Abendbrot. Nach dem Essen geht der Meister unter die Dusche und die anderen schauen ein wenig Fernsehen.
28. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 08.04.10 09:33

Kapitel 14

Als der Meister nach dem Duschen wieder das Wohnzimmer betritt sitzen Pia und Sven auf dem Sofa und die Herrin hat es sich auf einem Sessel bequem gemacht. Alle drei schauen einen alten Film im Fernsehen. Der Meister nimmt seinen Penisgurt, den er vor dem Duschen abgelegt hat und führt für alle sichtbar sein schlaffes Glied durch den Ring und zieht ihn bis auf die Schwanzwurzel zurück, dann hebt er seine Hoden an und schließt mit den beiden Druckknöpfen das lederne schwarze Band unter seinem Hodensack. Anschließend nimmt er seinen festen Gummianzug, der über einem Stuhl hängt und zieht ihn sich wieder an. Als er damit fertig ist steht die Herrin auf und holt aus dem Spielzimmer eine Maske. Diese ist nicht wie die anderen mit Augengläsern versehen, sondern sie lässt Mund und Augen frei. Am Hinterkopf ist ein Reißverschluss. Als der Meister sich dann gesetzt hat stellt sie sich hinter ihn und streift die Maske über sein Gesicht. Pia und Sven schauen dabei fasziniert zu. Die Maske legt sich straff über das Gesicht des Meisters. Dann öffnet die Herrin den Anzug am Hals des Meisters und lässt das lange Halsstück darunter verschwinden, so das es aussieht als ob Anzug und Maske eins sind.

Der Meister befiehlt den beiden Sklaven sich auszuziehen und ebenfalls duschen zu gehen. Die beiden gehorchen und verschwinden im Badezimmer. Als Tom und Heike dann alleine sind reden sie darüber was sie mit den beiden heute Nacht noch alles so anstellen wollen und beide sind sich einig, wenn sie zurück aus der Dusche sind, sie wieder in ihren Gummianzug zu stecken um dann mit dem geilen Spiel fortzufahren. Der Meister äußert den Wunsch sich von der kleinen Blasen zu lassen und ihr seinen Saft in den Mund zu spritzen. Und die Herrin möchte sich von dem jungen Sven in ihren Arsch fi**en lassen. Beide lachen als sie sich von ihren geilen Fantasien erzählen und sind sich einig darüber, das es heute noch alles wahr wird, was sie sich so mit den beiden Sklavensäuen so ausgedacht haben.

Sven ist als erster aus dem Badezimmer zurück und präsentiert sich splitternackt den Herrschaften. Als er vor ihnen steht wie ihn die Natur geschaffen hat, meint die Herrin, „einen schönen rasierten Schwanz hat der kleine nicht wahr“? Der Meister stimmt zu und sagt, „komm her zu mir und bring mir deinen Schwanzgurt mit ich will ihn die anlegen“. Sven gehorcht und gibt dem Meister der auf dem Sessel sitzt seinen Penisgurt und stellt sich vor ihn. Der Meister greift sich das schlaffe Glied von Sven und zieht seine Vorhaut weit zurück. Die Herrin steht auf und geht in das Badezimmer um sich ein Klistier zu machen, damit sie Sven später in den Arsch fi**en kann. Der Meister und Sven sind nun alleine im Wohnzimmer. Mit einer Hand wichst der Meister Svens Glied und mit der anderen massiert er seine Hoden. Sven schaut schüchtern zu, was mit seinem Glied gemacht wird. Langsam wird es ein wenig steifer, aber nicht hart und der Meister sagt, so kann man doch keinen Penisgurt anlegen und ohne etwas zu sagen steckt er sich Svens Glied tief in den Mund und beginnt sofort damit an seiner Eichel zu saugen. Jetzt schwillt schnell Svens Schwanz an. Der Meister bläst Sven nun schön gleichmäßig und spürt wie sich der Schwanz in seinem Mund entwickelt. Nachdem er nun fast steif ist entlässt er ihn aus seinem Mund und streift sofort den Ring bis zur Wurzel darüber, dann schließt er den Ledergurt unter seinen Hoden und als das alles getan ist schwillt der Penis von Sven weiter an.

Als nächstes bekommt er den Befehl sich seinen Gummianzug wieder anzuziehen und schnell hat Sven das getan, was von ihm verlangt wird. Als er seinen Anzug wieder an hat, holt der Meister die Maske vom Tisch und ohne weitere Verzögerung wird sie Sven über den Kopf gestreift, verschlossen und im Anschluss daran bekommt Sven einen Ballknebel angelegt, so das er nichts mehr sagen kann. Dann schiebt der Meister Sven wieder in das Spielzimmer und wirft ihn auf das große Bett und meint, „bleib da liegen Sklave, bis wir dich brauchen“. Sven gehorcht und rührt sich nicht mehr. Der Meister verlässt den Raum um nach der Herrin und Pia zu schauen. Als er im Badezimmer ankommt, ist Pia schon wieder auf Befehl der Herrin in ihren Gummianzug gestiegen und gerade schließt die Herrin ihre Maske. Als sie fertig ist , nimmt sie der Meister an die Hand und führt sie auch in das Spielzimmer. Sie muss sich auf den Stuhl setzen und wird dort an Händen und Füßen mit Lederschnallen fixiert, so das sie sich nicht rühren kann. Dann legt der Meister eine DVD in das Abspielgerät und stellt einen Fetischfilm ein, den die beiden Sklaven nun schauen sollen. Sie sollen sich genau merken was dort getan wird, da gleich von ihnen verlangt wird das gesehene auch zu tun. Der Film zeigt eine Frau, die völlig in Gummi wie die Herrin gekleidet ist und von hinten von einem gummierten Sklaven in den Arsch gefickt, während eine Sklavin unter ihr liegt und dabei ihre Klitoris leckt. Ein gummierter Meister steht hinter dem fickenden Sklaven und hält fest seine Eier in seinen Händen und feuert ihn an die Herrin schön fest in ihr Arschloch zu fi**en. Der unten liegenden Sklavin tropft der Saft der aus der fo***e der Herrin rinnt beim lecken ihres Kitzlers in den Mund, gierig schleckt sie diesen auf. Der Meister hat sich einen Stuhl geholt, und sitzt nun genau hinter dem Sklaven, der die Herrin in den Arsch fickt. Seine Hände liegen auf den Pobacken des Sklaven und mit leichten Schlägen werden dieses vom Meister bearbeitet. Das steife Glied des Sklaven verschwindet tief im Darm der Herrin, die sich vor Lust immer wieder fest gegen den harten Ständer des Sklaven drückt.

Die weit gespreizten Beine der Sklavin lassen die Herrin in die offene Scham blicken. Die glatt rasierte fo***e der Sklavin liegt genau in der Höhe des Kopfes der Herrin. Während der Sklave sie in den Arsch fickt, schaut die Herrin in den herrlich nassen Schlitz der Sklavin. Die Schamlippen sind dunkelrosa, geschwollen und glänzend nass. Die in den gefickte Herrin kann sich in ihrer Geilheit nicht zurückhalten und senkt ihren Kopf, um die Sklavin zu lecken. Als ihre Zunge den Kitzler berührt, hört sie auf die Herrin zu lecken, und genießt es geleckt zu werden. Lautes Stöhnen ist von der Sklavin zwischen den Beinen der Herrin zu hören. „Ahhh, das tut so gut, wenn du mir die fo***e leckst“.

Die Herrin, sagt dem fickenden Sklaven, das er seinen Schwanz tief in sie stecken soll um dann ruhig so stehen zu bleiben, ohne weiter zu fi**en. Der Meister, der dahinter sitzt nimmt die Hoden des Sklaven fest in seine Händen und drückt sie zusammen, so das der Sklave sofort aufhört die Herrin zu fi**en, dann zieht er den Schwanz des Sklaven an den Hoden aus dem Arsch der Herrin um ihn mit Gleitcreme dick einzuschmieren. Als er das getan hat, wichst er den Sklaven kurz und fest, so das dieser stöhnt und fast droht abzuspritzen, doch der erfahrene Meister bemerkt das und drückt sofort die Hoden wieder fest zusammen und meint er solle sich ja nicht wagen vorzeitig zu ejakulieren, dann lässt er ihn sich erst einmal beruhigen und ihn eine weile in ruhe. In dieser Zeit wird die Sklavin von der Herrin zum Orgasmus geleckt, damit sie sich gleich wieder auf ihre Aufgabe konzentrieren kann und die Herrin während des Arschficks lecken kann. nachdem sich der Sklave beruhigt hat, beginnt der Meister wieder damit seine Hoden zu massieren. Mit einer Hand streichelt er die Hoden und mit der anderen wichst er gleichmäßig sein Glied von hinten.

Der durch die Gleitcreme verschmierte Schwanz des Sklaven gleitet sanft und doch zugleich fest durch die Hand des Meisters. Beim nach vorne gleiten schließt sich die Vorhaut immer ganz um seine Eichel und wenn sich die Hand des Meisters zurückschiebt gibt sie die Eichel des Sklaven völlig frei und sein Bändchen spannt sich fest. Als das Glied des Sklaven wieder richtig steif ist und seine und seine Eichel prall und glänzend pulsiert führt ihn der Meister wieder an den Schließmuskel der Herrin, zieht seine Vorhaut weit zurück und drückt seine Eier fest zusammen. Dann führt er sein Glied wieder in den Darm ein, als seine Eichel den Schließmuskel der Herrin passiert hat, drückt der Meister ihn mit den Eiern tief in den Darm.

Der Sklave spürt die feste Wärme die seinen Schwanz umschließt und ist so geil das er gleich damit beginnt wieder fest zuzustoßen. Die Sklavin wird diesmal vom Meister aufgefordert die fo***e der Herrin zu lecken und die Herrin gibt sich hemmungslos ihrer Lust hin und drückt ihren Arsch fest auf den Schwanz des fickenden Sklaven. Gleichmäßig stößt nun der Sklave in den Arsch der Herrin beim zustoßen verschwindet sein großes Glied bis zu den Hoden im Darm der Herrin und beim heraus gleiten achtet der Meister darauf, das er sein Glied bis auf seine Eichel herauszieht. Ebenso achtet er darauf, das der Sklave nicht zu schnell fickt, um so möglichst lange die Herrin zu fi**en.

Als er aber merkt, das der Sklave sich nicht zurückhalten kann aber die Herrin noch nicht so weit ist, hält er den fi**k an und zieht den Schwanz aus dem Arschloch der Herrin. Er nimmt sich einen aufblasbaren Analplug und setzt ihn dem Sklaven ohne Vorwarnung ein. Dieser versucht sich anfangs dem zwangsweise einsetzen des Plugs zu entziehen, in dem er seinen Arschloch fest zukneift, doch der Meister gibt ihm mit ein paar kräftigen Schlägen auf seine Arschbacken zu verstehen, das er sich nicht wehren soll. Schnell ist seine Gegenwehr gebrochen und der Plug verschwindet im Arsch des Sklaven. Als er dann richtig sitzt, pumpt ihn der Meister fest auf, bis der Sklave anfängt zu stöhnen.

Nun nimmt er wieder sein Glied in die Hand, das durch den Plug schlaff geworden ist und wichst es gleichmäßig. Ungeduldig schiebt die Herrin immer wieder ihr Arschloch an die nun steifer werdende Eichel des Sklaven. Als sein Glied wieder fest und prall ist führt es der Meister erneut ein. Der Sklave der sich nun auch an den Analplug gewöhnt hat fängt wieder an zu fi**en und die Herrin, die immer noch von unten geleckt wird, kommt nun auch langsam ihrem Orgasmus näher. Der fickende Sklave schiebt seine Glied wieder tief in ihren Darm und stöhnt dabei heftig. Als der erfahrene Meister abermals bemerkt, das sich der Sklave nicht zurückhalten kann, aber die Herrin noch nicht so weit zu sein scheint, pumpt er noch mehr Luft in den Plug und schnell hat er so die Geilheit des Sklaven gebremst, der laut stöhnt. Als sich sein Arschloch noch weiter ausdehnt.

Auch die Herrin ist nun soweit und der Sklave soll sie jetzt wieder fest durchficken. Der Meister fasst wieder an die Hoden und schiebt den Schwanz des Sklaven tief in die Herrin. Jetzt wird der Sklave vom Meister aufgefordert seinen Samen in den Darm der Herrin zu spritzen. Als der Sklave das hört versucht er noch tiefer zu fi**en. Seine Hände umschließen die Hüften der Herrin und mit immer festeren Stößen schiebt er seinen harten Penis in das warme Arschloch. Die Sklavin leckt nun den Kitzler der Herrin wie eine verrückte immer wieder schießt ihre Zunge gegen den Lustknopf der Herrin und hin und wieder taucht ihre Zunge in das nasse Loch und sie leckt durch den gesamten Schlitz. Der Meister gibt nun den Takt an und mit seiner Hand an den Eiern des Sklaven stößt er ihn nun gleichmäßig in den Arsch der Herrin. Der Sklave hat nur noch einen Gedanken und der ist abspritzen, er ist so geil und will sich nur noch von dem ungeheuren Druck in seinen Hoden befreien. Der Meister feuert ihn nun auch noch an und sagt, „los du geiler Gummisklave spritz deiner Herrin endlich den heißen Saft in den Arsch“. Als er diese Wort hört ist er nicht mehr zu halten und der Meister überlässt nun die Stoßgeschwindigkeit dem Sklaven. Er rammt seinen Schwanz nun so tief er nur kann ihn das warme Arschloch der Herrin und plötzlich stoppt er tief in ihr um den ersten lang ersehnten Spritzer loszuwerden. Der Meister drückt gleichzeitig dabei seine Hoden fest zusammen und die Herrin schreit dabei, „ja du geile Gummisau spritz mich richtig voll, ich will jeden Tropfen deiner geilen Soße in meinem Arsch spüren“. Die Hoden des Sklaven ziehen sich fest zusammen und mit jedem Stoß, den er macht schießt mehr aus ihn heraus. Auch die Herrin hat ihren Orgasmus und schreit vor Geilheit. Als der Sklave fertig ist bricht er förmlich auf ihr zusammen und beide verharren noch einige Minuten in dieser Stellung. Der Meister lässt die Luft aus dem Plug und zieht ihn anschließend aus dem Sklaven. Die Sklavin rutscht unter der Herrin hervor und wischt sich mit einem Tuch den Fotzensaft vom Mund. Dann gleitet das erschlaffte Glied des Sklaven aus dem Arsch und alle beteiligten verlassen den Raum und der Film ist zu Ende.
29. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 09.04.10 08:57

An alle denen meine Geschichte gefällt,
Hier zum Wochenende noch drei weitere Kapitel, damit ihr ein wenig zu lesen habt. solltet ihr Wünsche haben, wie man die Story noch weiter aufwerten könnte so bitte ich euch mir diese doch zu posten.

Viel Spaß beim lesen wünscht euch euer

Tenzer
30. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 09.04.10 09:00

Kapitel 15

Nachdem alle den Film zu ende geschaut hatten, fragt der Meister wie er den anwesenden gefallen hat. Sven, der immer noch denn Ballknebel im Mund hat kann leider nicht antworten. Pia meint, das der Streifen doch schon ganz schön hart gewesen sei, aber es sie schon erregt hat, was die Darsteller dort geboten haben. Meister und Herrin meinen, das sie den Film extra für die beiden ausgewählt haben, damit sie beide gleich von Anfang an wissen was hier an den Wochenenden auf sie zukommt und es keine Missverständnisse gibt. Die Herrin ist zu Pia an den Stuhl gegangen, auf dem sie immer noch mit Hand und Fußfesseln sitzt. Sie fragt Pia, wie ihr das gefallen hat und ob sie es sich vorstellen könnte die Herrin so bei einem Arschfick zu lecken. Pia antwortet zögerlich mit nein. Nein, fragt die Herrin noch einmal nach, so etwas gibt es nicht, wenn es von dir verlangt wird hast du es gefälligst zu tun, sagt sie Pia in einer unmissverständlichen art. Pia zieht es vor nun doch keine Widerworte zu geben und denkt sich wer weiß was man dann noch mit ihr alles anstellt. Die ganze Zeit gefesselt auf dem Stuhl war schon Bestrafung genug, aber wofür eigentlich?

Der Meister nimmt Sven den Ballknebel aus dem Mund und fragt ihn nun wie ihm der Film gefallen hat. Sven antwortet ebenfalls, das er recht hart gewesen sei, aber er es sich gut vorstellen könnte die Herrin auch einmal so in den Arsch fi**en zu dürfen. Die Herrin lacht und meint, „das würde dir gut gefallen was mein geiler Gummisklave“. „Doch bevor wir hier so etwas machen, müssen wir uns alle gründlich den Darm spülen“. Pia fragt neugierig, „warum den alle, in dem Film wurde doch nur die Herrin von hinten in den Po gefickt“. Dann meldet sich der Meister zu Wort und meint; „Vielleicht ändern wir vier den Film ein wenig ab und werden uns gegenseitig alle schön in die Ärsche fi**en“, habt ihr beide denn so was schon gemacht“? Pia und Sven antworten beide mit nein. „Na dann wird es Zeit, das wir euch einmal zeigen wie gut es tut auch einen Schwanz im Arsch zu haben“, „es ist sicher beim ersten mal ein wenig ungewohnt und vielleicht auch unangenehm, aber wenn man richtig geil ist, können wir euch versichern ist es eine ungeheure Bereicherung eures Sexlebens und ihr werdet es hin und wieder sogar von alleine machen wollen“. „Vor allem aber gibt es unzählige Varianten, die sich bei Analsex fast wie von alleine ergeben“, erklärt sie weiter.

Sven der nun doch mehr darüber erfahren möchte fragt die Herrin, was sie sich unter unzähligen Varianten denn so vorstellt. Und prompt gibt sie Sven ein paar Beispiele, die man beim Analsex so machen könnte. „Sven, wenn du in der Missionarsstellung eine Frau in die fo***e fickst und du so richtig geil bist ist, kannst du dir dann vorstellen, das du gleichzeitig von einem anderen Mann in deinen Arschgefickt wirst“? „Es ist ein absolut geiles Gefühl, wenn der Mann der dich in dein Poloch fickt immer wieder mit seinen Stößen in die Frau schiebt, und wenn dann auch noch der richtige Takt zwischen allen stimmt, wirst du einen gewaltigen Orgasmus haben, da der Schwanz des Mannes in deinem Arsch gleichmäßig deine Prostata stimuliert“. Sven, meint er könne sich gar nicht vorstellen von einem anderen Mann gefickt zu werden. Doch die Herrin meint dazu nur lapidar, „das kommt schon noch, wenn wir dabei sind“.

Nun ergreift der Meister das Wort, „du magst es doch geblasen zu werden“. Sven antwortet, „ja sogar sehr gerne“. „Na dann stell dir doch mal vor auf unserem Gynostuhl entspannt zu sitzen und aus deinem engen Gummianzug schauen nur deine Eier und dein Schwanz, der Reißverschluss deines Anzuges ist soweit geöffnet, das auch dein Arschloch frei liegt“. „Deine Hand und Fußgelenke sind am Stuhl fixiert und du hast durch die Augengläser deiner Maske freie Sicht auf dein Geschlechtsteil, dann kommt die Herrin oder Pia zu dir und stellt sich seitlich neben dich und beginnt damit dir mit einer Hand deinen Schwanz langsam zu wichsen, mit der anderen fast sie deine Hoden an und hält diese schön fest“. „Sie achtet darauf, das du immer freien Blick durch deine Maske hast, bei dem was sie tut“. „Wenn dein Schwanz dann schön hart ist und du dich vor Geilheit auf dem Stuhl windest, beginnt sie damit dein steifes Glied vorsichtig in den Mund zu nehmen“. „Sie hebt deinen steifen Schwanz an und lässt ihn tief in ihre kehle gleiten, passt dabei aber auf das du immer alles genau sehen kannst wenn du es möchtest“. Als der Meister Sven das erzählt beult sich Svens Anzug an der richtigen Stelle aus. „Wenn du dann durch das blasen richtig geil geworden bist, komme ich ins Spiel“. Ich stelle mich zwischen deine Beine und beginne damit dir dein Arschloch vorsichtig mit Gleitcreme einzureiben, dabei versenke ich immer wieder einen Finger in deinem Arschloch“. „Mein Glied, kannst du wenn Pia deines aus dem Mund gleiten lässt immer für einen Moment sehen“. Ich werde Pia hin und wieder bitten auch mal kurz meine Eichel zu schlucken um so richtig in Fahrt zu kommen“. Wenn dein Poloch dann richtig geschmiert ist und ich merke das du entspannt bist werde ich dir meinen Schwanz langsam in den Arsch schieben und du wirst sehen was es für ein geiles Gefühl ist von einer Frau geblasen zu werden und gleichzeitig von einem Mann gefickt zu werden“.

„Ich werde dich immer wieder fragen, wie weit du bist“, und wir werden versuchen gemeinsam abzuspritzen, das heißt wenn du Pia deinen Saft in den Mund spritzt, werde ich dir gleichzeitig meinen Samen in den Darm ejakulieren. „Das ist bei so einem fi**k das geilste was man sich vorstellen kann“. „Einerseits für dich und andererseits auch für mich“. In dem Augenblick nämlich wenn du kommst, wird sich dein Schließmuskel durch die Ejakulation ganz fest um meinen Schwanz schließen und werde meinerseits meinen Schwanz zum spritzen so tief wie es nur geht in deinen heißen Darm schieben um so deine Kontraktion beim spritzen zu nutzen“. Es gibt nichts engeres als einen Arsch der selber spritzt, das kannst du mir glauben“.

Sven, der einerseits fasziniert und andererseits erschrocken dem Beispiel des Meisters gefolgt ist sagt, „das hört sich für mich der so was noch nie getan hat doch sehr ungewohnt an, und ich weiß nicht ob ich das überhaupt bringe“. Die Herrin meldet sich zu Wort, „wenn es soweit ist, werden wir schon dafür sorgen, das du gar keine andere Wahl hast, verstanden Sklave“. Sven antwortet mit einem klaren „ja“. „Wie du nun sicher durch unsere Beispiele erfahren hast ergeben sich dann noch unzählige weitere Varianten“. „Und wenn man erst einmal ein paar Arschficks probiert hat, wirst du sehen das man nicht genug davon bekommen kann und es mit der zeit eine ganz normale Angelegenheit wird“. „Außerdem seit ihr unsere Sklaven und ihr macht schließlich nur was euch gesagt wird“. Mit diesen Worten endet der Vortrag an Sven und Pia, sie werden dann vom Meister aufgefordert ihre Anzüge auszuziehen und ins Badezimmer zu gehen. Als die beiden nackt sind verlassen sie das Spielzimmer in Richtung Bad, die Herrin und der Meister folgen ihnen. Im Badezimmer angekommen, geht der Meister zu Sven und ordnet an, das er sich in die Badewanne knien soll. Als Sven dann auf allen vieren in der großen Wanne kniet, geht der Meister zu einem Schrank und holt einen durchsichtigen Beutel mit einer klaren Glyzerinlösung. Ohne weiter zu erklären, was er nun damit macht schiebt er Sven ohne Vorwarnung das am Beutel angebrachte ca.15 cm lange Darmrohr in den Arsch. Sven versucht sich dagegen zu wehren, indem er sein Poloch fest zusammenkneift. Er hat aber keine Chance dem Meister zu entkommen und muss es sich gefallen lassen wie das dünne Plastikrohr in voller Länge in seinen Arsch dringt. Als es dann bis zum Beutel in ihm steckt meint der Meister, „Ich werde dir nun alles von der Lösung in den Arsch drücken und wenn ich dir das Rohr wieder herausziehe, wirst du deinen geilen Arsch gefälligst ein paar Minuten zusammenkneifen und alles in dir behalten“. „Ich will keinen Tropfen von dem Zeug aus deinem Arschfließen sehen, verstanden“. Aus Svens Mund kommt eine leicht gequältes, „ja Meister“.

Als der Meister den Beutel vollständig in Svens Darm geleert hat, muss er die Wanne verlassen und Pia wird aufgefordert sich in die Wanne zu knien. Svens Gesichtsausdruck ist sehr verkniffen und man kann förmlich erkennen wie sehr er sich bemüht nichts von dem was in ihm steckt herauszulassen. Die Herrin lacht dabei und meint, „lass ja alles schön drin, das Zeug muss erst einmal wirken“. Bei Pia wiederholt der Meister die Prozedur und stellt dabei fest, das Pias Arschloch sehr eng ist und das man er viel Freude haben wird, wenn er sie das erste mal in den Arsch fickt. Als Pia dann auch alles in sich hat wird auch sie aufgefordert die Wanne zu verlassen. Sven, dem man ansieht das er es kaum noch aushalten kann wird nun durch die Herrin gesagt, er solle sich auf das Klo setzten und seinen Darm leeren. Ohne zu zögern und mit sichtlicher Erleichterung setzt er sich und sofort kann man hören wie unter hohem Druck alles aus ihm herausschießt. Als er fertig ist, wird er wieder aufgefordert sich in die Wanne zu knien. Pia darf sich ebenfalls nun auf der Toilette entleeren, auch bei ihr kann man erkennen wie sich ihre Anspannung mit fallendem Druck in ihrem Darm sinkt.

Die Herrin ist inzwischen zu Sven an die Wanne getreten und schiebt ihm ein an den Duschschlauch angeschlossenes Darmrohr in den Arsch und dreht das Wasser vorsichtig auf. Das warme Wasser schießt in Svens Darm und er stöhnt dabei, immer mehr lässt die Herrin in ihn laufen. Sie scheint Spaß daran zu haben den Sklaven so ein wenig zu quälen. Nachdem ungefähr für Sven gefühlte 10 Liter aufgenommen hat, aber wohl tatsächlich waren es ca. 3 Liter zieht die Herrin mit einem Ruck das Darmrohr aus ihm heraus. Ohne Verzögerung schießt das warme Wasser aus dem Arsch von Sven. Diese Prozedur wird noch zwei weitere male wiederholt bis aus Svens Arsch nur noch klares Wasser strömt. Danach ist Pia dran und das gleiche wird auch mit ihr gemacht, inzwischen hat sich Sven geduscht und bekommt vom Meister die Order wieder in das Spielzimmer zu gehen und sich seinen Gummianzug wieder anzuziehen. Als Pia dann fertig ist muss auch sie duschen und ebenfalls auch wieder ihren engen Gummianzug steigen. Pia und Sven stehen nun in ihren schwarzen, eng anliegenden Gummianzügen vor dem großen Bett auf dem der Meister und die Herrin es sich bequem gemacht haben.

Die Herrin fordert die beiden auf zu ihnen zu kommen, damit man ihnen ihre Masken für den heutigen Abend anlegen kann, und hier haben sich der Meister und die Herrin etwas besonderes ausgedacht. Es werden nicht die üblichen Masken angelegt, sondern zwei die Pia und Sven noch nicht zu Gesicht bekommen haben.

Beide Masken sind völlig identisch und aus schwarzem Gummi gefertigt. Sie sind doppelwandig und aufblasbar. Damit der Träger alles um ihn herum uneingeschränkt sehen kann, ist die Augenpartie großzügig mit zwei runden Gläsern versehen, die aber auch verschließbar sind. Das eingearbeitete Nasenteil verfügt über zwei kurze flexible Gummischläuche die innen bis in die Nasenlöcher reichen. Der Mund ist ebenfalls durch ein rundes Loch nach außen hin offen und wird durch einen verstärkten Ring umrahmt auf dem vier Metalldruckknöpfe angebracht sind. Diese dienen dazu die verschiedenartigsten Knebel dem Träger anzulegen, die alle samt auf einem kleinen Tisch liegen und alle sind in zwei Ausführungen vorhanden. Pia und Sven schauen sich ein wenig ängstlich an. Die vorhandenen Knebel sind Butterfly (aufblasbar), schwarze ca. 8 cm lange Penisnachbildungen, feste kurze Gummirohre zum offen halten des Mundes, sowie zwei ebenfalls aus festem schwarzen Gummi gefertigte Kondome, die nach innen in den Mund gesteckt werden können. Erschreckend bei dieser Art von Knebel ist die Länge. Sie dürften Pia und Sven wenn sie ihnen angelegt worden sind bis tief in den Hals reichen. Alle Knebel haben auch einen festen Ring, an dem ebenfalls die Gegenstücke der Druckknöpfe vorhanden sind die an der Maske angebracht sind. Am Hals schließt die Maske mit einem von mehreren Metallringen bestücktem an gearbeiteten Halsband ab um den Kopf des Träger fixieren zu können, das durch ein kleines Vorhängeschloss gesichert wird und es dem Träger unmöglich macht die Maske alleine wieder zu entfernen, wenn er sie erst einmal auf dem Kopf trägt. Man kann also sagen, das diese Masken zu den Systemmasken zählen. Pia fragt die Herrin, ob sie heute Nacht diese Masken tragen müssen, was von der Herrin eindeutig und unmissverständlich bejaht wird.

Pia und auch Sven bekommen nun die Masken angelegt, Nachdem die kleinen Schlösser am Hals der beiden eingerastet sind, gibt es für sie kein entrinnen mehr und von nun ab müssen sie sich alles von ihren Herrschaften gefallen lassen, egal was die beiden sich auch ausdenken. Die engen Masken die am Hinterkopf mit einem Reißverschluss verschlossen werden, sehen bei den beiden Sklaven sehr skurril aus und geilen den Meister und die Herrin zusätzlich auf, Pia und Sven bekommen von ihren Herrschaften den Befehl ein wenig in den Masken vor ihnen zu posieren. Im Nacken der beiden hängt aufreizend die Handpumpe, mit der man die Masken fest aufblasen kann, zunächst jedoch halten sich der Meister und die Herrin zurück um den beiden Sklaven Zeit zu geben sich an die neuen Masken zu gewöhnen.
31. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 09.04.10 09:01

Kapitel 16

Pia und Sven bekommen immer wieder neue Befehle von den beiden Herrschaften die auf dem Bett liegen und Lüstern die beiden anschauen. Der Meister hat seinen Reißverschluss im Schritt geöffnet und seinen halbsteifen Schwanz und seine prallen Hoden aus dem Anzug geholt. Sorgfältig hat die Herrin dann den Reißverschluss wieder soweit geschlossen, da wirklich nur sein Glied und die Eier aus dem Anzug schauen. Mit einer Hand massiert die Herrin die Hoden des Meisters der inzwischen sein Kopfteil nach oben gefahren hat und so fast in einer Sitzposition ist. In dieser Stellung hat er die Möglichkeit, sowohl seinen Schwanz mit der massierenden Hand der Herrin zu beobachten und kann gleichzeitig die beiden geilen Sklaven sehen, die vor dem Bett stehen um ihm und der Herrin ihr neues Outfit zu präsentieren. Der Meister und die Herrin unterhalten sich dabei ungeniert und reden darüber was sie gleich mit den beiden noch so alles anstellen wollen. Der Penis des Meisters ist nun ganz hart geworden bei der erfahrenen Hodenmassage der Herrin und aus seiner Spitze quellen unaufhörlich klare Tropfen seiner Lust und bringen die pralle Eichel zu glänzen.

Der Meister schaut die Herrin an und sagt, „fass mir um den Schwanz und halte ihn schön hoch, der Sklave soll ihn mir erst einmal schön sauber lutschen“. „Komm her Sven, und lutsch mir meinen Riemen schön sauber, damit die Herrin mit der Massage weiter machen kann, ohne das sie sich die Hände bzw. die Gummihandschuhe verschmiert. Sven der diesen Befehl noch nicht so richtig glauben kann geht zum Meister und setzt sich auf die Bettkante. Die Herrin hat das Glied des Meisters fest umfasst und hält es gerade nach oben und drückt mit der Hand noch einen dicken klaren Tropfen heraus und meint, „damit es sich für dich auch lohnt Sklave“, und lacht dabei lüstern. Sven schaut genau auf die pralle mit Lusttropfen benetzte Eichel des Meisters. Er sitzt so auf dem Bett, das die Handpumpe seiner Maske in reichweite des Meisters ist. Dieser Fordert Sven nun auf seine Eichel in den Mund zu nehmen. „Los du geile Gummisau, mach schon und lutsch mir den Schwanz schön sauber“. Als Sven zögert und nicht gleich seinen Mund auf das Glied des Meisters schiebt, greift dieser nach der Handpumpe der Maske und sagt; „du willst wohl nicht gehorchen, Gummisklave, na dann werden wir mal andere Seiten mit dir aufziehen“. „Ich habe dir doch befohlen meinen Schwanz zu lutschen, wie lange soll ich noch auf dein Sklavenmaul warten“. Nach diesen Worten drückt er die Handpumpe dreimal fest zusammen und ein zischendes Geräusch lässt Luft in den Zwischenraum der Maske strömen, so das diese sich ein wenig aufbläht und der Mund von Sven etwas fester gegen den verstärkten Ring gepresst wird.

„Wird’s bald, oder reicht dir das noch nicht, wenn du nicht gleich dein Maul aufmachst und meinen Schwanz lutscht, werde ich solange weiter pumpen, bis dein Mund von alleine aufgeht“. Mit diesen Worten lässt drückt er noch zweimal die Handpumpe fest zusammen, um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Sven spürt nun den festen Druck der Maske auf seinem Gesicht und wie der Meister es gesagt hat werden seine Lippen fest innen gegen den verstärkten Rand der Maske gepresst, was zur Folge hat das sein Mund sich wie von alleine ein wenig öffnet. Pia muss das alles mit ansehen und die Herrin erklärt ihr, das auch sie so bestraft wird, wenn sie nicht genau das tut was man von ihr verlangt.

Der Meister hat inzwischen eine Hand an Svens Hinterkopf gelegt und drückt diesen in Richtung seines Schwanzes. Als Sven sich abermals sträubt, greift der Meister wieder nach der Pumpe und meint, „du Gummisau willst mich also nicht blasen, das wollen wir doch mal sehen“, ich werde dir jetzt solange langsam weiter Luft in die Maske pumpen, bis du gehorchst“. Kaum hat er das gesagt, fängt er auch schon damit an, die Maske weiter mit Luft zu füllen. Mit jedem Druck auf die Handpumpe strömt mehr Luft in die Maske und presst das innere Gummi fester auf das Gesicht von Sven, gleichzeitig öffnet sich sein Mund langsam unter dem Druck. Durch die beiden Atemschläuche in seiner Nase kann man deutlich seinen Atem hören. Hinter den Augengläsern ist auch zu erkennen wie fest die Maske jetzt auf seinem Gesicht sitzt. Der Meister fordert ihn noch einmal auf endlich damit anzufangen seinen Schwanz zu lutschen, bevor er endgültig die Geduld verliert, dann hat er eine Idee und befiehlt Pia zu Sven zu gehen um seinen Schwanz aus dem Anzug zu holen. Pia macht augenblicklich was von ihr verlangt wird und holt Svens Glied, das schlaff im Penisgurt hängt aus dem Anzug und zieht diesen wieder so weit zu, das nur sein Geschlechtsteil und die Hoden aus dem Anzug schauen.

„Lutsch seinen Schwanz du kleine Gummisau“, befiehlt der Meister. Ohne zu zögern steckt sie sich Svens Schwanz in den Mund und beginnt ihn mit ihrem Mund zu fi**en. Mit einer Hand hält sie sein Glied an der Wurzel fest, damit es ihr nicht aus dem Mund rutscht und wichst im gleichen Rhythmus wie sie bläst. Sven sträubt sich aber weiter den Schwanz des Meisters in den Mund zu nehmen, und der Meister wird langsam ungeduldig und meint zur Herrin, „er will einfach nicht“. Die Herrin holt von dem kleinen Tisch auf dem die ganzen Knebel liegen einen der schwarzen Gummikondome die so gefertigt sind. Das man sie einem Sklaven in den Mund stecken kann und zeigt sie dem Meister und sagt, „dann werden wir ihn wohl ein wenig erziehen müssen“, und lacht dabei. Der Meister ist damit einverstanden und lacht ebenfalls und meint zu ihr, „dann steck es ihm mal schön in den Hals, wollen mal sehen wie ihm das gefällt“.

Ohne weitere Bemerkungen, lässt die Herrin nun die Luft aus der Maske von Sven. Dieser atmet erleichtert auf, als sich die Spannung von seinem Gesicht löst. Viel Zeit hat er aber nicht um sich zu erholen, schnell ist die Herrin von hinten an ihn getreten und schiebt ihm nun den kondomartigen, schwarzen aus festem Gummi bestehenden ca. 12 cm langen Schlauch in den Mund. Vorne ist ein fester Ring, der Sven zwingt seinen Mund offen zu halten. Nun kann man in seinen offenen Mund schauen und sehen wie er vom schwarzen Gummikondom ausgefüllt wird. Die Herrin stößt nun auch Pia von seinem Schwanz weg und meint, „das ist jetzt nicht mehr nötig und befiehlt Pia den Reisverschluss wieder zu verschließen, was sie auch sofort tut. Sven ist es jetzt nur noch möglich durch die Schläuche in seiner Nase zu atmen. Der Meister steht nun von dem Bett auf und greift sich Pia und führt sie zu dem Gynostuhl auf den sie sich setzen muss. Schnell hat er ihr die Schnallen an den Händen und Füßen geschlossen, so das sie sich nicht mehr frei bewegen kann. Dann geht er zu dem Tisch mit den Knebeln und nimmt sich den aufblasbaren Butterfly-Knebel und geht von hinten an das Kopfende des Stuhls. Mit den Worten, „dann wollen wir der kleinen mal etwas in den geilen Blasmund stecken“, führt er den Knebel ohne weitere Vorwarnung schnell in den Mund von Pia. Bevor Pia überhaupt weiß was mit ihr geschieht bläst der Meister den Knebel stramm auf und unter der Maske sieht man wie sich ihre Wangen aufblähen. Dann greift er zu der Handpumpe der Maske und bläst auch diese fest auf. Pias Atem dringt schwer durch die Nasenschläuche.

Die Herrin und Sven schauen dabei zu. Der Meister sichtlich erregt von dem was er dort tut holt sich einen Stuhl und setzt sich zwischen die weit geöffneten Beine von Pia und öffnet ihren Reisverschluss. Die nasse glattrasierte fo***e von Pia kommt zum Vorschein und die schwarz gummierten Handschuhe des Meisters gleiten sanft in ihren Schlitz. Pia bäumt sich vor Geilheit auf und ein tiefes grunzen ist von ihr zu hören. „Das gefällt dir du geile sau“, sagt der Meister, „ich werde dir jetzt mal so richtig deine kleine fo***e lecken“. „Entspann dich und genieß es“. Nach diesen Worten beugt sich der Meister nach vorne und seine Zunge berührt Pias Kitzler, Pias grunzen wird lauter.

Die Herrin derweil fordert Sven auf genau zuzuschauen, was der Meister mit Pia macht. Zu diesem Zweck führt sie Sven näher an das geschehen. Er kniet nun direkt neben dem Stuhl des Meisters damit er aus nächster nähe sehen kann, was der Meister mit Pia macht. Mit den Fingern hält der Meister die enge Scheide von Pia auseinander um so tiefer mit seiner Zunge in sie zu kommen. Mit langsamen Leckbewegungen zieht er seine Zunge von Pias Arschloch bis hinauf zu ihrem Kitzler, den er hin und wieder in seinen Mund nimmt und sanft an der roten blutgefüllten Knospe saugt. Pia scheint dabei fast verrückt zu werden und wenn sie nicht den Knebel im Mund hätte würde sie sicher laut schreien vor Geilheit, so kommen aus ihrem Mund aber nur wilde Grunzlaute und das heftige atmen aus ihren Nasenschläuchen. Sven der das alles aus nächster nähe sieht, denkt nur wie gerne würde er jetzt Pia einmal so lecken wie der Meister. Doch auch wenn man ihn ließe, es geht ja gar nicht mit dem Knebel in seinem Mund und in seiner Geilheit versucht er der Herrin klar zu machen, das er nun bereit ist den Meister zu blasen. Als die Herrin begriffen hat was er will, fordert sie ihn auf den Schwanz vom Meister zu streicheln.

Als die Hände von Sven das Glied des Meisters berühren, hört dieser sofort mit dem lecken auf um zuzuschauen, was Sven mit ihm macht, Dann steht er auf und geht mit Sven zu dem Kliniktisch, der mitten im Raum steht. Sven muss sich mit dem Bauch nach unten drauf legen und der Meister fixiert ihn mit Lederriemen fest auf den Tisch. Zum Schluss kommt ein Kunststoffkeil unter sein Kinn, damit sein Kopf leicht nach oben gedrückt wird und so sein offener Mund einladend genau an der Kante des Tisches positioniert ist. Nun kommt die Herrin zu den beiden an den Tisch und bringt eine Dose Gleitmittel mit. Mit zwei Fingern holt sie reichlich aus der Dose, um dann den Ring und das Gummikondom von Svens Knebel einzuschmieren. Nachdem sie das getan hat, tritt der Meister von vorne an den Tisch und lässt diesen in die nun benötigte Höhe fahren. Als der Meister prüfend seinen harten Schwanz auf den Mundring von Sven gelegt hat meint er, „so mein Junge, jetzt werde ich dich mal so richtig in dein Maul fi**en“, mit diesen Worten schiebt er seine Eichel langsam in den Mund von Sven.

Sven fühlt, wie sich seine Mundhöhle füllt, und er kann auch nichts dagegen tun als der Meister seinen harten Schwanz immer weiter in seinen Mund schiebt. Der Kondomknebel rutscht immer tiefer in seinen Hals und das Glied seines Herrn ebenfalls. Der Meister stöhnt und spricht, „ahh tut das gut, herrlich einem Sklaven seinen Schwanz in den Mund zu schieben und auch noch dabei zuzuschauen“. „Ich werde dich jetzt daran gewöhnen mir meinen Schwanz zu lutschen, wann immer ich Lust dazu habe, hast du verstanden Sklave“. „Du wirst noch ein richtig guter Lutschmund werden“. „Nur damit du bescheid weist, ich werde nicht in das Kondom spritzen“. „Wenn du dich daran gewöhnt hast meinen Schwanz tief in deinem Mund zu haben, werde ich dir das Kondom entfernen und du wirst mir meinen Riemen ohne weiter lutschen, verstanden“. Die eigenen Worte machen den Meister so geil, das er nun seinen Schwanz noch tiefer in das Sklavenmaul steckt. Sven, der mit jeden tiefen Stoß des Meisters würgt, fällt es immer leichter, das steife männliche Glied zu schlucken. Mit gleichmäßigen kräftigen Stößen schiebt der Herr nun sein Glied bis tief in die Kehle von Sven, dem es nichts mehr auszumachen scheint einen Schwanz zu schlucken. Als der Meister dies merkt, zieht er sein Glied heraus und mit einer Hand entfernt er den Knebel von Svens Mund.

Noch bevor dieser richtig Luft durch den Mund holen kann, hat er schon wieder das mit Gleitmittel verschmierte Glied seines Herren in seinem Mund. Ohne die kleinste Pause stößt der Meister nun seinen Schwanz wieder so tief in den Mund von Sven, wie er es vorher mit dem Kondomknebel getan hat. Sven ist so überrascht davon, das er es sich wohl oder übel gefallen lassen muss, so benutzt zu werden. Die Eier des Meisters klatschen gegen die Maske am Kinn von Sven und der Meister spürt seinen nahenden Orgasmus. Seine Hände halten den Kopf fest und mit festen Stößen in den Hals seines Sklaven, spricht er immer wieder: „jaa jetzt ficke ich dich richtig in den Mund, du geiler Boy und schluck ja meinen Samen runter“, „ich will das kein Tropfen daneben geht, hast du verstanden, sonst kannst du was erleben“. „Den Arschfick mache ich dann mit dir, wenn ich mich wieder erholt habe, aber nun will ich dir meine Ficksahne erst einmal in den Mund spritzen“. Als er das gesagt hat, kann er sich nicht mehr zurückhalten. Der geile Anblick wie sein Schwanz in den gummierten Kopf des Sklaven stößt, der sich nicht wehren kann lässt seine Eichel vor Geilheit fast platzen und als er merkt, das der erste Schwall seiner Sahne aus ihm schießt, lässt er sein Glied für einen Moment tief im Hals von Sven verharren. Sven spürt wie der Samen seines Meisters in seinen Hals strömt und seine Kehle herunter läuft. Der Meister fickt Sven nun in dem Rhythmus wie er spritzt, und schreit dabei: „ohh ist das geil so in einen jungen Männermund zu spritzen, ich könnte fast verrückt werden, wenn ich daran denke, das ich das jetzt immer haben kann wann ich es möchte. Als der Meister fertig ist zieht er sein Glied aus dem Mund von Sven und kontrolliert, ob der Sklave auch alles geschluckt hat und meint dann zufrieden, „das war eine geile Ejakulation“, und du hast jetzt endlich begriffen, was du zu tun hast“.
32. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 09.04.10 09:02

Kapitel 17

Der Meister verlässt nun das Spielzimmer um sich ein wenig auszuruhen und später dann wieder zu kommen. Die Herrin, die nun durch das was sie die ganze Zeit gesehen hat geil geworden ist, bleibt alleine mit den beiden Sklaven zurück, nun will auch sie ihre Geilheit mit Hilfe der Gummisklaven befriedigen. Sie geht an den Tisch, auf dem Sven immer noch festgebunden ist und löst die Schnallen und nimmt Sven mit zu dem Gynostuhl auf dem Pia festgeschnallt ist. Sie gibt Sven den Befehl Pia ordentlich durchzulecken. Sven der sich vorhin das gewünscht hatte würde nichts lieber tun und schnell ist er mit seinem Mund an Pias fo***e. Seine Zunge stößt durch die Öffnung seiner Maske und leckt Pias nassen Schlitz. Pia die immer noch den Butterfly-Knebel im Mund hat grunzt wieder vor Geilheit, als sich seine Zunge in ihrer Scham zu schaffen macht. Die Herrin schaut den beiden genüsslich zu. Dann lässt sie die Luft aus dem Knebel von Pia und befreit sie von diesem, Pia atmet erleichtert auf. Auch ihre Fesseln löst die Herrin und Pia sitzt nun ganz entspannt auf dem Stuhl und stöhnt unter der Zunge von Sven laut vor sich hin.

Die Herrin befiehlt Sven: „hör auf die kleine zu lecken und geht beide zum Bett und legt euch darauf“. Beide gehorchen und tun was die Herrin ihnen befohlen hat. Kaum haben sie sich auf das Bett gelegt, kommt die Herrin auch schon dazu. Sie öffnet Sven den Reisverschluss zwischen seinen Beinen und sein schöner langer Schwanz kommt zum Vorschein. Als sie seine Hoden auch aus dem Anzug geholt hat schließt sie den Reisverschluss wieder so weit, das nur der Hodensack und das Glied aus dem Anzug schauen. Sven, der dabei zugeschaut hat, ist sehr geil geworden als die Herrin seinen Schwanz aus dem Anzug geholt hat. Da er da sitzt, wo der Meister vorhin gesessen hat kann er nun sein steifes Glied genau sehen.

Die Herrin ist schnell zur Stelle und legt sich so hin, das sie nun Svens Glied seitlich vor ihrem Gesicht hat, um es mit Händen und Mund gut zu erreichen und befiehlt Pia, an der anderen Seite von Svens Glied in Stellung zu gehen. Kaum hat sich Pia zurechtgelegt, da nimmt die Herrin auch schon den gummierten Kopf von Pia und stülpt ihren Mund ohne etwas zu sagen über Svens Glied. Dieser ist davon völlig überrascht und stöhnt laut durch seine Maske, „ahh das tut gut, ja schieb ihn dir schön rein in deinen warmen, feuchten Mund und saug mir schön meine Eichel sauber“. Die Herrin herrscht ihn laut an, „wer hat dir erlaubt zu sprechen“, dir geht es wohl nicht gut du geile Sau“. Wenn ich Pia schon erlaube deinen steifen Schwanz zu lutschen, dann hast du gefälligst ruhig zu sein“. Mit diesen Worten greift sie nach dem Butterfly-Knebel und schiebt ihn Sven in den Mund. Als sie dann die Druckknöpfe alle eingerastet hat pumpt sie den Knebel sofort auf, bis Sven laut aufstöhnt, dann greift sie zu der Pumpe die hinten aus der Maske ragt und pumpt auch diese recht stramm auf. „So du geiler Bock, jetzt will ich nichts mehr von dir hören“. „Sei froh, das du wenigstens dabei zuschauen darfst wie wir beide dich nun leer melken werden.

Pia die immer noch an Sven seinem Schwanz saugt wird von der Herrin befohlen aufzuhören. Die Herrin öffnet ihren Anzug, so weit das ihr Arsch und ihre fo***e frei liegen und ohne auch nur ein Wort zu sagen, schwingt sie sich mit ihrer nassen fo***e über den Schwanz von Sven. Mit einer Hand drückt sie ihre nassen Schamlippen auseinander und zwar in der art, das ihr Kitzler frei zu sehen ist, noch bevor Sven das alles durch die Gläser seiner Maske realisiert hat rutscht die fo***e der Herrin auch schon auf den von Pia nach oben gehaltenen Schwanz von Sven. Dieser verschwindet bis zum Anschlag in der fo***e der Herrin, die sofort damit beginnt auf seinem steifen Glied fest zu reiten. Sven ist so wird so geil dabei, das er fast keine Luft mehr bekommt. Und die Herrin schaut ihn streng an und sagt, „wehe, du spritzt mir in die fo***e.“ „Pass ja auf, das du mir nicht kommst und solltest du es merken, dann sag ja rechtzeitig bescheid“. Sven nickt hastig, das er alles verstanden hat. Nun greift sich die Herrin Pias Kopf, der dicht am geschehen ist und drückt ihn zu ihrer fo***e. Die Herrin, die mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander hält, faucht Pia an: Los kleine Gummisau leck mich dabei“, „und mach deine Sache gut sonst kannst du was erleben“. Leck schön meinen Kitzler während ich deinen Sven ficke“. Pia macht auf der Stelle was ihr befohlen wird, denn so hat sie die Herrin noch nicht reden gehört und sie will auch gar nicht wissen was passiert, wenn sie nicht den Befehlen der Herrin folgt.

Nach ein paar kurzen Stößen, hebt die Herrin ihren Arsch hoch und der Schwanz von Sven, der total vom Fotzenschleim der Herrin besudelt ist steht steif und glänzend in der Luft. Die Herrin macht eine kurze Drehung und schon hat sie den Schwanz von Sven in ihrem Mund und meint zwischendurch: „es gibt doch nichts schöneres, als einen mit Fotzenschleim voll gesauten steifen jungen Schwanz wieder sauber zu lecken“. Mit diesen Worten lutscht sie seine heiße Stange sauber, und Sven kann sich kaum noch zurückhalten. Plötzlich springt die Herrin auf und geht zu den Schrank im Raum. Sie holt einen schwarzen mit Riemen verbundenen Doppeldildo, dann sagt sie, „los Pia stell dich vor mich und mit wenigen geübten Handgriffen verschwindet der innere Dildo in Pias Leib, die dabei aufstöhnt und der äußere steht wie eine eins in der Luft. Als die Herrin alles begutachtet hat, kniet sie sich mit dem Arsch zu Pia auf das Bett und fordert sie auf, „fi**k mich schön damit durch kleines und du Sven stell dich hinter Pia und feuchte ihr Arschloch schön mit Gleitcreme ein“. „Du wirst sie, während sie meine fo***e mit dem Ding fickt gleichzeitig in den Arsch fi**en. Sven der nichts sagen kann, bekommt im weggehen vom Bett noch ein paar kräftige Luftstöße in beide Pumpen, so das er nun richtig aufgeblasen aussieht.

Mit einer Hand dirigiert die Herrin dann den großen schwarzen Schwanz, den Pia umgeschnallt hat in ihre fo***e und meint zu ihr: „Stoß schön fest zu kleines und fi**k mich ja richtig durch, sonst kannst du was erleben“. Augenblicklich beginnt Pia damit den schwarzen Riesen in der fo***e der Herrin hin und her zu schieben, was diese durch lautes aufstöhnen quittiert. „ja du kleine geile Sau, fi**k mich richtig fest durch“. „Komm leg dich dabei auf meinen Rücken, dann kann Sven besser in deinen Darm“. Kaum hat sich Pia auf die Herrin gelegt, da kommt auch schon Sven von Hinten an sie heran. Er hat zunächst mühe seinen Schwanz an das Arschloch von Pia zu bekommen, doch als er spürt das er richtig ist, drückt er sein Becken kräftig nach vorne. Pia schreit auf, als das harte Glied von Sven sie von hinten aufzureißen droht. Doch Sven ist so geil, das es ihn gar nicht interessiert. Er hat nur einen Gedanken, und der sagt ihm sein Schwanz in irgend etwas warmes enges zu schieben und zu fi**en. Ihm ist es längst egal ob das eine fo***e oder ein Darm ist. In diesem Moment würde er sicher auch in einen Männerarsch fi**en und es würde ihm nicht das geringste ausmachen, Hauptsache fi**en und abspritzten. Mit immer festeren Stößen schiebt er sein hartes Glied in den Arsch von Pia. Er spürt genau den Dildo, den Pia in sich hat und das macht ihn noch geiler.

Er schiebt Pia sein Glied so fest in das Arschloch, das sie sich seinem Rhythmus anpassen muss und er praktisch mit seinen Stößen auch die Herrin fickt. Beim raus gleiten wird Pia auch von ihrem Dildo, den sie in sich hat gefickt. Er schiebt sich immer ein stück mit heraus und wenn Sven dann wieder zustößt rammt er ihr das Ding bis an den Muttermund und das macht Pia auch geil. Längst hat sie vergessen das sie in den Arsch gefickt wird und es scheint ihr auch nichts mehr auszumachen, denn sie ist voll dabei.

Die Herrin, die ihren Arsch immer fester gegen den Dildo von Pia presst ist nun soweit, und schreit die beiden an: „los ihr geilen Gummificker, macht mich richtig fertig“. „Ich bin gleich so weit Pia, ramm mir das harte ding in meine geile fo***e“. „So gut bin ich schon lange nicht mehr gefickt worden wie von euch beiden Gummisäuen“. „Macht mich fertig, ich will endlich meinen Orgasmus“. Sven, der das alles hört, aber selber nichts sagen kann, was ihm auf einmal auch recht ist so verpackt zu sein, spürt das erste mal in seinem Leben einen herannahenden Orgasmus bei dem sein ganzer Körper herrlich eng verpackt ist mit diesem tollen Material das man Gummi nennt. Nie hätte er sich träumen lassen, das ein Knebel im Mund und eine aufgeblasene Maske ihm einmal solche Freude machen würde. Noch vor einer Woche wäre das hier undenkbar für ihn gewesen. Und jetzt war er im begriff in den Arsch seiner Pia zu spritzen. Die Herrin schreit ihren Orgasmus vorne als erste heraus und fast gleichzeitig spürt auch Sven wie sie sein Ejakulat in seinem so herrlich steifen Schwanz aufsteigt. Als der erste Schwall seiner Soße aus seiner Spitze spritzt, wird sein Schwanz so steif, das er den engen Schließmuskel von Pias Arschloch weit aufdrückt, selbst wenn Pia mit aller Kraft dagegen gehalten hätte, war es so als hätte sie im Moment des Abspritzens ein warmes stück Eisen im Arsch stecken. Und auch Pias fo***e zuckt um den warmen Dildo der in ihr steckt und immer wieder ruft sie, „ist das geil, so in den Arsch gefickt zu werden, das hätte ich nie gedacht.

Als alle drei dann fertig sind, brechen sie vor Erschöpfung aufeinander zusammen. Es dauert eine ganze Weile bis der Schwanz von Sven abgeschwollen ist, um dann so aus dem noch immer geweiteten Arschloch von Pia zu rutschen. Die Herrin hatte Pia gesagt, das sie den Dildo noch in ihr lassen solle, da sie es genießen möchte etwas hartes in sich zu haben. Sven, wird von dem Knebel befreit und auch die Luft aus der Maske lässt die Herrin ab. Als er dann wieder stehen kann setzt er sich auf den Stuhl und atmet erst einmal durch. Die Herrin dreht sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine und streichelt die klatschnasse fo***e. Pia schaut ihr zu und ihre Hand gleitet über den Kitzler ihrer Herrin. Die als Pias Hand diesen berührt sagt, „los kleine fi**k mich noch mal von vorne und schnell hat die Herrin Pia gepackt und über sich gezogen. Noch bevor Pia etwas sagen kann, hat die Herrin den schwarzen Riesen wieder eingeführt und fordert Pia auf Fickbewegungen zu machen.

Sie gibt Pia jetzt Anweisungen, wie sie gefickt werden möchte und sagt zu ihr: „knie dich vor mich und halt meine Beine schön nach oben, dann kannst du auch zuschauen wie der schwarze Schwanz in meiner fo***e verschwindet“. Pia macht es genau so und schnell ist die Herrin wieder so weit. Sie klammert sich in das Gummilaken und spritzt zum zweiten mal ab und schreit Pia dabei an, „mach immer weiter du kleine geile Gummisau“. Während Pia die Herrin fickt zieht diese Pia zu sich herunter öffnet den Reisverschluss ihres Anzuges am Hals. Kaum ist er unten, da fast die Herrin in den Anzug und holt die kleine festen Brüste von Pia zum Vorschein und leckt ihr mit Inbrunst die harten Warzen, während zwischen ihren Beinen ein Orgasmus nach dem anderen ihren Körper durchschüttelt.

Als die beiden dann endlich fertig sind, darf sich auch Pia entfernen und sich frisch machen. Die Herrin bleib auf dem Bett liegen und schläft dort auch nach kurzer Zeit ein und an diesem Abend wurde dann auch nichts mehr außer Essen und Schlafen getan. Pia und Sven verabschiedeten sich und der Meister und die Herrin blieben alleine zurück in ihrer Wohnung und träumten vom nächsten geilen Wochenende.
33. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 13.04.10 06:23

Hallo,
an alle die meine Geschichte mögen. Ich werde bald mit dieser Geschichte enden, da sie mir nicht mehr so richtig gefällt. Seid mir nicht böse. Ich werde aber ein Ende noch verfassen, so das die Leser wissen wann Schluß ist. Ich habe aber die Idee zu einer neuen Geschichte, die ich schon begonnen habe, und werde diese in Kürze hier veröffentlichen unter dem Namen "Der Sklavenkeller"
Ich hoffe das ihr diese Story mögt, sie wird unter der Rubrik SM Stories von mir veröffentlicht.

Viel Spaß weiterhin beim Lesen wünscht euch Euer Tenzer
34. RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge

geschrieben von Tenzer am 15.04.10 17:51

Hallo an die Leser meiner Geschichte,

Ich habe mich entschlossen sie nach dem 17 Kapitel zu beenden. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse. Ich veröffentlich aber heute noch eine Neue Geschichte und es wir diesmal auch eine Längere werden Sie wird unter der Rubrik SM Stories stehen und den Namen tragen "Der Sklavenkeller" . Ich hoffe das sie euch auch gefällt.

Gruß Tenzer


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