Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von enemy23 am 05.11.09 19:19
letzter Beitrag von Wicki am 04.11.20 15:11

1. Für immer verschlossen

geschrieben von enemy23 am 05.11.09 19:19

Hi!

Ich lese jetzt schon seit Jahren mit und wollte mich mal mit einer eigenen Geschichte revanchieren. Kommentare sind willkommen, bei Gefallen schreibe ich gerne weiter.

Gruß

Enemy


Verschlossen für immer

Er war fast am Ziel. Konzentriert saß er in seiner Werkstatt im Keller an seinem Arbeitzplatz und überprüfte die letzten Schaltkreise. Ein halbes Jahr arbeitete er jetzt schon alleine an der Elektronik und Software und nun neigte sich sein bisher ergeizigstes Projekt endlich der Vollendung entgegen. Die Tür ging leise auf und er hörte wie Jessica den Raum betrat. Er registrierte wie sie mit sicheren Schritten den Raum durchmaß und neben ihm zum Stehen kam obwohl sie auf 14cm hohen Absätzen balancierte. Ja, darin hatte sie Übung, dafür hatte er gesorgt. Er umschloß ohne hochzusehen ihren Oberschenkel und fühlte glänzendes Gummi. Sanft streichelte er nach oben und stießdabei an den Metallreif der sich um Ihren Schenkel spannte. Er war mit einer kurzen Kette mit dem Reif um ihren anderen Schenkel verbunden. Von der Mitte dieser Kette führte ein 10cm langer Stab zu den 4 Piercings an Ihren äußeren Schamlippen wo ein Schloß das andere Ende des Stabes sicherte und zugleich eine Penetration verhinderte. Das Schweißgerät mit dem er die gehärteten Ringe permanent in ihren Schamlippen verankert hatte war ursprünglich für die Zahntechnik bestimmt. Es hatte ihn ein Vermögen gekostet aber die Investition hatte sich gelohnt, auch bei seinem jetzigen Projekt hatte es ihm schon unzählige Male unschätzbare Dienste geleistet. Er hatte ihr das Schenkelgeschirr zum letzten Geburtstag geschenkt und seitdem trug sie es permanent, lediglich wenn er ungehinderten Zugang zu ihrer Pforte haben wollte kam der Schlüssel zum Einsatz den er ständig um seinen Hals trug. Wenn er sie nachdem er sie nach herzenzlust durchgevögelt hatte aus ihrer meist strengen Fesselung befreite, dann streifte sie sich die Reifen über ihre schlanken Fesseln und schob sie hoch bis sie wieder stramm um ihre Schenkel lagen und sie das Schloß durch die Piercingringe und die Öse des Stabs fädeln konnte. „Klick“ machte das Schloß dann laut und vernehmlich während sie ihn anlächelte und sich selbst wieder die Möglichkeit nahm jegliche Art von Hosen zu tragen. Sie hatte einen wunderschönen Körper aber ihr stilles Wesen und ihr mangelndes Selbstbewußtsein führten früher dazu daß sie sich eher unscheinbar im Schlabberlook kleidete was ihm ganz und gar nicht gefiel. Das änderte sich durch das Geschirr mit einem Schlag. Plötzlich waren alle Hosen und Unterhosen unbrauchbar für sie und jetzt nach dieser langen Zeit war es für Jessica vollkommen natürlich beim gehen einen leicht kühlen Luftzug an ihrer Muschi zu verspüren. Sie streichelte ihm über den Rücken und er sah auf um sie anzulächeln. Sie sah wunderschön aus in ihrer schlichten eng anliegenden Dienstmädchenuniform aus glänzendem Latex. Der Saum des Röckchens welcher ihren Po aufs vorteilhafteste zur Geltung brachte bedeckte kaum Ihre Scham. Ihr lächelndes Haupt mit den langen braunen Haaren welche zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren krönte eine weiße Haube so wie es sich für ein Dienstmädchen gehörte. Sie stellte einen dampfenden Kaffeebecher auf dem Tisch für ihn ab. „Ich muß noch arbeiten“ sagte er während er ihren gummierten prallen Arsch tätschelte. „Ja“ antwortete sie, küßte ihm auf die Stirn und verließ den Raum wieder auf ihren schlichten aber hohen Pumps welche mit kleinen Schlössern an den Fesselriemchen an ihren mit glänzendem Gummi überzogen Füßen gesichert waren um anschließend die Tür leise hinter sich ins Schloß zu ziehen. Es war ihr Standardoutfit welches Sie jeden Tag unmittelbar nachdem sie von ihrer Arbeit als Verkäuferin in einer Herrenboutique heimkam für ihn anlegte, es sei den er hatte ihr eine Nachricht mit einem abweichenden Kleidungswunsch hinterlassen z.B um auszugehen, was jedoch selten vorkam. Seine Arbeit als Entwicklungsingenieur in einer Firma für Medizinprodukte ließen ihn meist später als sie nach Hause kommen, so das er sie gewöhnlich nur als Dienstmädchen oder später am Abend als gefesselte und erniedrigte Sexsklavin zu Gesicht bekam. Wenn er sie selten mal außerhalb ihres gemeinsamen Heims, einem kleinen alleinstehendem Haus auf dem Land, z.B in der Boutique zu Gesicht bekam stellte er erstaunt fest das sie ihm vorkam wie eine gänzlich fremde Frau. In ihrem schlichten Kostüm mit knielangem Rock und den nylonbestrumpften Beinen in mäßig hohen Pumps erinnerte sie so gar nicht an das devote aufreizend in Gummi gekeidete Dienstmädchen welches sich bereitwillig fast jeden Abend vom ihm aufs Bizzarste und Strengste fesseln und mißbrauchen ließ. Das Wissen jedoch warum sie nur Kostüme mit Röcken tragen konnte und die Erinnerung an ihre erste Begegnung in eben diesem Geschäft ließen ihn jedoch jedesmal wieder innerlich schmunzeln. Als er das erste mal das Geschäft betrat um sich neue Hemden zu kaufen und sie ansprach merkte er gleich an ihrer unscheinbaren altbackenen Kleidung und ihrer schüchternen Art daß er ein echtes Mauerblümchen vor sich hatte. Er lud sie zum Essen ein, was sie erst ungläubig kucken ließ ihm jedoch eine schüchtern und stockend vorgetragene Absage eintrug. Es kostete ihn 100€ ihre Privatadresse von ihrer Arbeitskollegin zu erfahren um sie im Anschluß mit Blumen zu überhäufen und sie von seiner Aufrichtigkeit zu überzeugen. Es kostete ihn Monate bis sich zwischen ihm, dem 35 jährigem zurückgezogen lebendem Tüftler und ihr dem tatsächlich damals noch jungfräulichem 23 jährigem Mauerblümchen so etwas wie eine Beziehung entwickelte. Aber seine Hartnäckigkeit sollte sich auszahlen. Er eroberte zunächst ihr Herz und ließ anschließend seine Fantasie an ihr Wirklichkeit werden. Dabei stellte sich heraus, das sie was Sexuelle Dinge anging aufgeschlossener war als er zunächst annahm. Ihre ausgeprägter Sexualtrieb forderte täglich mindestens einen Orgasmus und wenn er ihr diesen nicht verschaffte legte sie selbst Hand an in dem Glauben das er nichts davon wüßte was jedoch ganz und gar nicht der Fall war. Obwohl sie ihn mittlerweile von ganzem Herzen liebte und sich daher auch bereitwillig in ihr Leben als Sexsklavin fügte erregte diese Heimlichkeit innerlich seinen Unwillen. Er sann lange über eine möglichst perfide Methode nach ihr diese schlechte Angewohnheit auszutreiben bis ihm ein Licht aufging. Dieser Trieb in ihr war der Schlüssel sie wirklich und wahrhaftig und für immer und ohne Widerkehr zu versklaven und sie alle Dinge machen zu lassen welche man sich vorstellen könnte auch wenn dies absolut nicht mehr auf ihr Einverständnis treffen würde. Nur die Phantasie würde dann noch Grenzen beim Grad der Versklavung setzen und seine war diesbezüglich mehr als schillernd. Mit Feuereifer vergrub er sich in seinen perfekt für jegliche Metallbearbeitung und aufwändigste Elektronikbastelein ausgestatten Bastelraum und bastelte an einem neuen Geburtstagsgeschenk. Ein Geschenk welches so nachhaltig und radikal Jessicas Leben verändern sollte wie sie es sich vermutlich in ihren kühnsten Träumen nicht ausmalen könnte, und wenn doch dann würde sie vermutlich umgehend vor Entsetzen das Weite suchen solange sie noch konnte.
2. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Automagix am 05.11.09 19:48

Hi, also ich mache es mal "kurz und bündig":
ICH BIN VOLL BEGEISTERT!! WEITER SO!!
Grüße R.

P.S.: Wie man in vielen anderen Threads nachlesen kann, ist es wohl inzwischen in diesem Forum "üblich", neue Autoren auf das Einfügen von Absätzen zur besseren Lesbarkeit des Textes hinzuweisen; hiermit geschehen ...
3. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Trucker am 06.11.09 09:02

Super Anfang und der Tipp mit den Absätzen stimmt, bitte weietrschreiben.
4. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von eraser nrw am 06.11.09 17:03

Super Anfang, ich freue mich auf die Fortsetzung.
5. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von spock am 06.11.09 17:46

was für ein geschenk kann das wohl sein ? binn gespannt auf die fortsetzung
6. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Olum1 am 09.11.09 18:46

Da bin ich auch mal gespannt ! Muss ja ganz schön extrem werden !

Hoffentlich !

Oli
7. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von klein-eva am 14.11.09 22:37

da kann ich mich den vorpostern nur anschliessen.

bitte schreibe schnell weiter

gruss
klein-eva
8. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von olga am 15.11.09 16:41

Diese Geschichte hat etwas... es kommt nicht so sehr oft vor, dass man sich wuenscht das komplette Werk auf einmal zu lesen zu bekommen. Deshalb also die Bitte, schreib weiter und bitte, bitte, bitte lass Dir nicht so lange Zeit zwischen den Kapiteln.

Dank und Gruss, Olga...
9. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von enemy23 am 21.11.09 17:29

Vorbereitungen

Es war nun endlich soweit. Jessica feierte ihren 25.ten Geburtstag. Sie hatte sich extra freigenommen um in ihrer Uniform auf ihren verschlossenen Pumps in der Küche zu stehen und ein Festmahl zuzubereiten.
Sie wußte das er ihr ein besonderes Geschenk machen würde in das er viel Geld und Zeit investiert hatte. Es war ihr ein besonderes Bedürfnis hierfür den passenden Rahmen zu schaffen.
Er hatte angekündigt gegen Mittag von der Arbeit nach Hause zu kommen so das sie eine Stunde vor seiner Ankunft in ihr Ankleidezimmer eilte um sich umzuziehen. Ihre Aufmerksamkeit galt zunächst dem in der Wand eingelassenem Safe mit Schaltuhr in dem sich die Schlüssel für ihre Schuhe befanden und der ausnahmsweise so eingestellt war das er die Schlüssel nicht erst um 23Uhr kurz vor dem zu Bett gehen freigab, sondern jetzt schon so das sie ihre Beine aus den oberschenkellangen von ihr auf Hochglanz polierten Gummistrümpfen befreien konnte. Der angesammelte Schweiß troff ihr dabei von den Schenkeln und sofort machte sich ein intensiver Geruch nach Gummi und Fuß breit.
Sie wußte das es Fetischisten gab die diesen Geruch liebten, aber ihr war es eher unangenehm. Er wußte das es ihr peinlich war so zu riechen und so bereitete es ihm besondere Freude sie täglich bis zum Rand ihrer Gummistrümpfe in ihrem Saft stehen zu lassen und ihr eine Dusche erst morgens kurz vor der Arbeit zu erlauben.

Da sie nicht mit stinkenden Füßen im Bett liegen und seine Nase beleidigen wollte behielt sie die Strümpfe normalerweise auch zum Schlafen an um sie morgens erst kurz vor dem Duschen auszuziehen. Knapp neun Stunden später würde sie dann für gewöhnlich ihre von der Arbeit verschwitzten Füße wieder in ein frisches Paar faltenfrei und eng anliegender Gummistrümpfe zwängen und diese dann mit einem Spezialpflegemittel auf Hochglanz polieren um sie abschließend mit ihren schwindelerregend hohen abschließbaren Pumps gegen vorzeitiges Ausziehen zu sichern. Aber heute war alles anders. Heute hatte er ihr erlaubt sich so anzuziehen wie sie wollte und vor allem sich zu duschen. Also stieg sie erst einmal unter die Dusche und seifte sich und vor allem ihre Beine und Füße so lange und gründlich, bis sie sich rundherum sauber fühlte. Sie zog sich anschließend mit Spitze besetzte halterlose Strümpfe an und streifte sich ein atemberaubendes dunkles Abendkleid mit Neckholder über, welches den Rücken so tief frei ließ das der Ansatz ihrer Pospalte deutlich zu sehen war. Ein BH verbot sich bei diesem Kleid und Unterhosen konnte sie ja schon seit langer Zeit nicht mehr tragen.
Seitlich war das bodenlange Kleid auf einer Seite bis zu ihrem Hüftknochen geschlitzt. Bei jedem Schritt war ihr mit Spitze besetztes Bein auf voller Länge zu sehen und der Reif ihres Schenkelgeschirrs setzte sich deutlich glänzend von ihrem Bein ab. Sie stieg in ihre eleganten hochhackigen Lackschuhe und setzte sich an ihren Schminktisch um ihr aufreizendes Äußeres mit einem entsprechenden Make-up zu krönen. Sie war kaum fertig, da hörte sie wie sich sein Schlüssel im Schloß der Eingangstüre drehte. Es wurde ein wunderbarer Geburtstag. Sie genossen das raffiniert von ihr zubereitete Mahl und anschließend führte er sie aus in die Oper. Sie wollte sich noch schnell umkleiden, aber er winkte ab, nein er wollte sie so wie sie jetzt angezogen war ausführen.
Als sie ihre Mäntel an der Garderobe abgaben war für alle anderen Besucher sofort klar das sie außer dem Kleid abgesehen von Schuhen und Strümpfen keinen weiteren Faden am Leib trug. Sie versank vor Scham fast im Boden. Der Schlitz in ihrem Kleid ließ keinen Zweifel an dem Nichtvorhandensein ihrer Unterbekleidung. Bis über ihren Hüftknochen hinaus war ihr Bein den Blicken der anderen Besucher bei jedem Schritt ausgesetzt, geschmückt von einem Spitzenstrumpf während der Metallreif ihres Geschirrs ihren Oberschenkel umspannte. Sie war froh als der Spießrutenlauf ein Ende hatte, sie endlich in ihrem Sitz Platz nehmen konnte und der Theatersaal in gnädiger Dunkelheit versank. In der Pause ließ er es sich natürlich nicht nehmen mit ihr durch das Foyer zu lustwandeln. Er gab ihr etwas Geld und forderte sie auf Erfrischungsgetränke zu besorgen. Sie stellte sich in die Schlange und konnte die verstohlenen Blicke der dicht beieinander stehenden Menge beinahe auf der Haut verspüren. Mit leiser Stimme gab sie verschämt ihre Bestellung auf um anschließend quer durch das Foyer wieder zu ihm zurückzustöckeln. Er genoß es wie sich die Menge für sie teilte und die Leute sie tuschelnd und verstohlen anstarrten, während sie zutiefst gedemütigt wünschte auf der Stelle im Boden zu versinken. Nach der zweiten Hälfte fuhren sie wieder nach Hause und sie fieberte erregt durch ihre Zurschaustellung in der Oper ihrem Geschenk entgegen in dem Bewußtsein das es etwas ganz besonderes sein mußte.
Zuhause angekommen forderte er sie auf sich zu knebeln und im Gynäkologenstuhl welcher in ihrem umfangreich mit diversen Gerätschaften bestücktem Verlies im Keller stand Platz zu nehmen. Der Stuhl war mit kräftigen Lederriemen an den Beinschalen ausgestattet. Geschickt legte sie sich das Kopfgeschirr mit dem aufblasbarem Knebel um und pumpte diesen solange auf bis dieser ihren Mund stramm ausfüllte. Anschließend schraubte sie den Gummibalg ab. Sie nahm im Stuhl Platz und fixierte ihre langen Beine mit den Lederriemen in den Beinschalen, so das ihre per Elektroepilation gänzlich und für immer enthaarte Scham ihm schutzlos ausgeliefert war.

Nun brauchte sie nur noch die Riemen am Kopfteil des Stuhles durch die entsprechenden Schnallen am Kopfgeschirr ihres Knebels zu fädeln und strammzuziehen. Nachdem sie ihre Handgelenke in den massiven für sie massgefertigten Schellen welche hinter ihrem Rücken am Stuhl befestigt waren hatte einrasten lassen, war sie ihm restlos ausgeliefert. Er lächelte als er ihren schönen Körper bewegungsunfähig vor sich liegen sah. Ihr Schicksal war nun besiegelt nur sie wußte noch nix davon. Ob sie den Tag bereuen würde an dem sie sich für ihn so bereitwillig auf den Stuhl aufgespannt hatte? Mehrere im Raum angebrachte Kameras und eine Minikamera in seiner Brille hielten die Geschehnisse in dem Verlies an diesem Abend in Bild und Ton fest.
Er enthüllte nun ihr Geburtstagsgeschenk welches auf den ersten Blick recht unspektakulär wirkte. Es handelte sich um eine ovale Edelstahlplatte für ihre Scham welche an strategisch günstigen Stellen für ihre Schamlippen und ihren Kitzler durchlöchert war. In der Mitte war ein kreisrundes Loch von dem in gleichmäßigen Abständen vier Schienen abgingen welche tief in ihre Muschi hineinführen sollten.

Am unteren Ende waren die vier Schienen zur Stabilisierung mit einem Ring verbunden. Er befreite Jessica von dem Schloß an ihrer Muschi und führte die vier Schienen in ihre vor Erregung feucht glänzende Muschi ein, bis die Platte stramm an ihrem Schamhügel anlag. Ein kleiner Stutzen zielte auf ihre Harnröhre und verschwand beim Andrücken in eben dieser was Jessica mit einem gedämpfen Stöhnen quittierte. Die Schamlippen wurden durch die Schlitze im Blech gedrückt und die Löcher in ihnen auf kleine Stifte welche am Blech verschweißt waren aufgefädelt. Anschließend verschraubte er kleine Sicherungsbleche auf diesen Stiften mit gehärteten Abreißschrauben die beim Festziehen mit einem deutlichem Knacken ihrer Köpfe verlustig gingen . Den verschweißten Piercingring an ihrem Kitzler verband er mit einem in einer Hülse geführten Stempel welcher genau am Rande des Loches endete. Ihre Scham war nun von einer Edelstahlplatte verdeckt, mit einem großen Loch in der Mitte welches von der fleischigen Rose ihrer festgeschraubten Schamlippen umrahmt wurde. Er nahm nun eine weitere massiver gestaltete gewölbte gehärtete ovale Edelstahlplatte welche lediglich das Loch in der Mitte und einen kleinen Anschluß für den Stutzen in ihrer Harnröhre besaß und drückte diese so fest auf die erstere bis ein mehrmaliges deutliches Klicken zu hören war. Die beiden Platten hatten sich nur irreversibel miteinander verbunden. Jessicas Scham war nun komplett von einer Edelstahlplatte bedeckt, fest in Position gehalten von ihren Schamlippen. Lediglich ein Loch in der Mitte mit vier Schienen welche in ihrer Grotte verschwanden und diese offen hielten gewährten noch Zugang zu ihrem Intimsten. Und natürlich nicht zu vergessen das Kleine Löchlein oberhalb, welches ihr erlaubte ihre Blase zu entleeren. Die vier Schienen waren jedoch innen mit einer fein geschliffenen Klinge versehen, so das eine Penetration nicht mehr ohne weiteres möglich war. Den Stab ihres Schenkelgeschirrs drückte er in eine kleine Einkerbung unterhalb des großen Loches wo dieser mit einem Klick einrastete.

Die Platte trug zudem eine Gravur „Final Submission“ der Name der Firma die er in Kürze gründen würde und eine Seriennummer, in diesem Falle die 00001. Nun griff er zu einem Dildo aus Edelstahl welcher vier verräterische Nuten an der Seite aufwies und aus dem an der Basis ein Schlüssel herausragte. Dann hob er zu seiner Geburtstagansprache an, laut und deutlich damit später jedes Wort auch auf den Filmen zu verstehen war. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag meine geliebte Sklavin. Ich habe mir lange Gedanken gemacht wie ich dir die Möglichkeit gebe dich mir noch umfassender hinzugeben. Ich habe gemerkt das du es vor Geilheit manchmal nicht abwarten kannst und dir selbst Erleichterung verschaffst. Heute ist der Tag an dem ich dich von diesen Schuldgefühlen befreie da ich dir nun für immer die Möglichkeit genommen habe dich selbst zu befriedigen. Deine Muschi ist nun von ihren eigenem Gefängnis umschlossen und für immer für normalen Sex unbrauchbar gemacht worden. Sie dient ab heute lediglich dazu dich geil zu halten und Kontrolle über deine Orgasmen zu erhalten. Ich habe mehre Dildoeinsätze für dein Schild angefertigt welche dich auf unterschiedliche Art und Weise bis zur völligen Unterwerfung „erziehen“ werden.“ Er beobachtete wie zunächst Verwunderung und dann Furcht aus ihren Augen sprach. Sie bäumte sich in ihrer strengen Fesselung auf, für die sie ja selbst verantwortlich war und schrie ihre Empörung in ihren Knebel während ihr Tränen über das Gesicht liefen. Er genoß den Anblick ihres nackten sich anspannenden und gefesselten Körpers und schürte das Feuer ihrer Verzweiflung indem er ihr weitere Details offenbarte. „ Es nützt dir gar nix wenn du dich so sträubst. Die Teile deines Schutzschildes sind aus einem gehärtetem speziellem Stahl, kein Werkzeug der Welt könnte dich ohne große Verletzungen wieder befreien. Es gibt auch keinen Schlüssel zu deinem Schild. Ich wollte eine entgültige Lösung aus der selbst ich dich nicht wieder befreien kann. Du wirst dich mit dem Gedanken anfreunden müssen das du nie wieder mit deiner Muschi fi**en kannst.“

Er wartete geduldig bis sie erschöpft genug war um ihm weiter zuzuhören. „Der erste Dildo den ich einsetzen werde wird dich zu einer willigen Anal-Sklavin umerziehen. Ich weiß das du es nicht magst in den Arsch gefickt zu werden und habe daher bis zu diesem Tag weitestgehend darauf verzichtet. Da du aber nun keine Muschi mehr hast ist es doch nur logisch das wir dein Arschloch fürs fi**en trainieren, findest du nicht auch? Sie starrte ihn vor ungläubigem Entsetzen an. Er fuhr fort:“Der Dildo wird in deiner Muschi verschlossen so das er ohne Schlüssel nicht mehr zu entfernen ist. Der Schlüssel kommt in einen Tresor welcher dort drüben in der Wand eingelassen ist. Dieser läßt sich nur durch ein bestimmtest kodiertes Funksignal öffnen. Der Dildo wird dich durch Elektrostimulation und Vibration zu einem Orgasmus treiben. Dein Kitzler wird durch einen kleinen Extravibrator stimuliert welcher über einen Magneten an einem Stempel welcher an deinem Klitorispiercing befestigt ist verbunden ist. Sie läßt sich über diese Verbindung auch einem Reizstrom aussetzen. Der Dildo mißt deinen Herzschlag, die Feuchtigkeit deiner Muschi und den Rhythmus ihrer Kontraktion. Wenn der Dildo sich durch den erstmaligen Orgasmus kalibriert hat dann kann er dich beliebig bis kurz vor einen Orgasmus treiben und diesen dann wirkungsvoll durch Elektroschocks verhindern. Er wird dich täglich von 8.00 -22.00 zu jeder vollen Stunde bis kurz vor einen Orgasmus bringen und diesen dann verhindern. Die einzige Möglichkeit für dich einen Orgasmus zu erlangen ist durch einen Arschfick.

Der Dildo registriert per Ultraschall wenn du in den Arsch gefickt wirst und läßt dich ungehindert kommen. Allerdings setzt er dabei auch mit der Stimulation aus. D.h. Du mußt allein durch die anale Stimulation selbst zum Orgasmus kommen. Wenn dir dies 5 mal gelingt, dann sendet er ein Signal zum Tresor und gibt den Schlüssel wieder frei da dann deine Umerziehung abgeschlossen ist. In der Zwischenzeit kann selbst ich den Tresor nicht öffnen und die Umerziehung unterbrechen. Sag selbst, ist es nicht eine umwerfende totsichere Methode dich zu einer Anal-Sklavin zu erziehen? Möchtest du dein Geschenk nicht gleich ausprobieren? “ Sie schüttelte heftig den Kopf soweit ihre Fesselung ihr dies erlaubte und Schrie in ihren Knebel. „ Ach komm, ich habe mir so viel Mühe gegeben mit deinem Geschenk, da mußt du es doch zumindest mal ausprobieren.“ Er nahm den Dildo und schob ihn ihr langsam in Ihre vor Widerwillen zuckende Muschi. Der Dildo mit der ganzen darin enthaltenen Technik war nicht gerade klein und so füllte er ihre Dose bis zum Bersten und steigerte in ihr noch das Gefühl der Erniedrigung.
Sie würde sich an dieses Gefühl gewöhnen müssen, denn ab heute würde permanent ein dicker Eisenschwanz in ihrer M*se stecken und sie im wahrsten Sinne des Wortes unter Strom halten. Bevor er den Schlüssel umdrehte verriet er ihr noch ein weiteres Detail. „Wenn es dem Dildo nicht gelingt dich zum Orgasmus zu treiben dann kann er sich nicht kalibrieren und die Tortur bleibt dir erspart“. Er drehte den Schlüssel um und zog ihn ab. Sofort erwachte der Dildo zum Leben. Sie wehrte sich tapfer und schaffte es anfangs sich gegen die Attacken zu wehren was sicherlich zu seiner Unterhaltung beitrug, aber sie wußte das Sie langfristig keine Chance hatte und gab schließlich nach 20 Minuten schweißüberströmt auf. Als sie sich in einem heftigen nicht enden wollenden Orgasmus verlor sah sie Sterne und verlor fast das Bewustsein. Eins mußte sie zugeben, so heftig und ausdauernd war sie noch nie zuvor gekommen. Er genoß die Show die sie ihm bot und wartete geduldig bis der Orgasmus vollends abgeklungen war. „Oh“ sagte er „ ich habe ja den Schlüssel noch gar nicht weggeschlossen“ und hielt ihn hoch.“Theoretisch könnte ich dich ja noch befreien und dir die Folter ersparen“.
Gänzlich befriedigt war sie nun wieder in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen und erst jetzt gewahrte sie in der ganzen epischen Breite was sie zukünftig erwartete. Sie schaute ihn flehend an und wimmerte in ihren Knebel. „Ich glaube das ich dich mit diesem Geschenk ein wenig überfordert habe und das du Mental wohl noch nicht dazu bereit bist“ Bei diesen Worten schöpfte sie Hoffnung und versuchte heftig bestätigend zu nicken. „Auf der anderen Seite ist der Gedanke es dir in Zukunft nach Herzenslust Anal besorgen zu können einfach zu verlockend. Ich denke ich werde den Schlüssel trotzdem in den Tresor legen“ Während sie vor Verzweiflung in ihren Knebel quiekte ging er betont gelassen zum Tresor, legte den Schlüssel hinein und schlug die Tür mit einem lauten Knall zu. Ihr Schicksal war nun endgültig besiegelt. Schon bald würde sie ihn vor lauter Geilheit darum anbetteln sie in ihren strammen jugendlichen Arsch zu fi**en. Er schaltete das Licht aus ging nach oben und ließ sie in ihrem Elend alleine. Befreien würde er sie erst am nächsten Mittag wenn mehrere abgebrochene Orgasmen ihr vor Geilheit bereits die Sinne vernebeln würden und sie dadurch auch wieder gefügiger wäre. Er hielt den Geburtstag für rundherum gelungen, ob sie allerdings seine Meinung teilte darüber war er sich gar nicht mehr so sicher.


Fortsetzungen folgen mit Sicherheit (wenn ihr denn wollt) habe leider bloß nicht immer so viel Zeit
10. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von AlterLeser am 21.11.09 18:37

Hallo enemy23,
was für ein garstiges Geburtstagsgeschenk und dann noch in einer Finalen Ausführung.
Was geschieht wenn Sie ihre Tage hat? Was geschieht wenn sie da unten erkrankt und z.B. Behandelt oder sogar Operiert werden muss. Freudig erregt scheint sie nicht gewesen zu sein auf ihrem Geburtstag.

Du siehst Fragen über Fragen. Sie entstehen durch die plastische Vorstellung was alles das Leben noch für ``jeden´´ Menschen bereit halten kann.

Man kann den Text flüssig lesen. Nun bin ich auf die nächste Folge gespannt.

11. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von enemy23 am 21.11.09 19:36

@alterleser

der Dildo ist entfernbar und wie du sicherlich schon richtig vermutet hast gibt es einen speziellen Dildo für die unpäßlichen Tage. Dies ist aber gar nicht der Punkt um den es dir geht. Für die Geschichte trifft zu was auch für viele andere Geschichten zutrifft. Sie ist reines Kopfkino und das soll es auch bleiben. Du trittst wieder die alte Diskussion gutes SM-schlechtes SM los wie du es wohl auch schon öfter gemacht hast wenn ich deine anderen Postings lese. Ich kann zu diesem Thema nur schreiben was hierzu auch schon zigtausendfach gesagt wurde und was ich dir auch schon auf deine PM geantwortet habe. Es soll zumindest für mich keine Übertragbarkeit auf das RL gewährleistet sein. Es handelt sich um reine Phantasie und der Reiz einer Phantasie besteht darin Grenzen zu überschreiten die man auf gar keinen Fall im RL überschreiten sollte. Wer sich daran stößt sollte einfach nicht weiterlesen. Die Geschichte wird (wenn man mich denn läßt) an Härte noch um einiges zulegen und ich werde um nichts in der Welt die Kopfschere ansetzen nur um den Maßstäben anderer zu genügen. Eher übersetze ich sie ins englische und poste sie da wo man mich mit Sicherheit läßt. Leider sind schon viel zu viele gute Autoren aus eben diesem Grund hier wieder abgewandert. Ich z.B lese so gut wie nie im Bereich Keuschheit für Männer weil es mich schlicht nicht interessiert. Ich erspare mir aber auch jegliche Kritik in diesem Bereich da ich der Meinung bin das jeder das Recht hat seiner Phantasie freien Lauf zu lassen sofern es denn bei eben dieser bleibt. Das Underage in diesem Forum konsequent ausgegrenzt wird kann ich nur voll und ganz befürworten, für vieles andere habe ich jedoch wenig Verständnis. Leben und leben lassen...

Gruß


Enemy23

12. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von olga am 21.11.09 20:26

Ohne Worte...

http://kgforum.org/display_5_2395_82353.html
13. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von AlterLeser am 21.11.09 20:27

Hallo enemy23,
mein Posting soll dies was du befürchtest nicht bewirken, du sollst weiter schreiben, aber diese Fragen entstanden spontan beim lesen. Versetze mich jedes mal in die Rolle des ``Opfers´´. Diese Diskussion sollte wenn überhaupt ins Diskussionboard verlagern.

Deine Beantwortung war mit dem Hinweis auf die entsprechenden Dildos beantwortetet. Das weitere möchte ich dann in deiner Geschichte lesen. Denn sie hat ja einen Reiz, dem ich mich auch nicht entziehen will.

Vielleicht besänftigt dich dies ein wenig. Wo ich doch weiß wieviel Arbeit es ist eine Story zu schreiben.

Nun noch einen Gruß und gute Gedanken zur Story, dann ist so hoffe alles wieder gut.

14. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von bluevelvet am 22.11.09 20:05

Hallo enemy 23!

> Die Geschichte wird (wenn man mich denn läßt) an Härte noch um einiges zulegen und ich werde um nichts in der Welt die Kopfschere ansetzen nur um den Maßstäben anderer zu genügen. <

Das Problem ist, dass die Maßstäbe anderer i. d. R. die Maßstäbe des Gesetzgebers sind. Einiges darf vom Gesetzgeber her überhaupt nicht geschrieben werden, einiges nur hinter einer Ü18-Wand (wg. Jugendschutz). Zur Not können wir also verschieben. U. U. müssen wir in Texte eingreifen, ob es uns selbst im Einzelfall gefällt oder nicht. Vielleicht konsultierst du vorbeugend einfach die Forumsregeln.

Viele Grüße

Bluevelvet, Staff
15. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Olum1 am 23.11.09 18:16

Schreib bitte noch (mindestens) eine fortsetzung ! Dann kann die Story immer noch in den Ü18 bereich verschoben werden !

Weiter gehts, deine Ideen sind super !
16. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Trucker am 24.11.09 11:11

super geniale Geschichte und echt super weitergeschrieben. Ich hoffe es geht schnell weiter.
17. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Dorian Gray am 24.11.09 17:45

bitte mehr !
18. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Stormanimal am 24.11.09 19:42

Hallo enemy23,

schreibe doch erst mal weiter, wenn die Geschichte dann wirklich im Ü18 Bereich landet ist das eben so.
19. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von spock am 27.11.09 02:39

liest sich echt gut binn schon auf eine fortsetzung gespannt
20. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von SohndesLichts am 28.11.09 18:59

Sehr geile Sorry weiter so
21. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von MartinII am 28.11.09 19:22

Also mir gefällt die Geschichte, und ich fände es schade, wenn die im Ü18-Bereich verschwände...
22. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von frusti am 29.11.09 01:23

Also das verschwinden im ü-18 Bereich finde ich reizvoll. Ist ein Grund zu hacken. oder nicht?
23. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von stefanie15 am 19.12.09 14:58

Bitte blos nicht in den Ü-18 Bereich; bin grad so schön in Fahrt gekommen

Tolle Story, interessanter Anfang der Lust auf mehr macht (und ich ne trockene Hose brauche )
24. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von enemy23 am 20.12.09 01:01

Erntezeit

Der nächste Tag war die Hölle, nicht nur für Sie sondern auch für Ihn. Als er sie gegen Mittag befreite hatten Sie bereits mehrere abgebrochene Orgasmen an den Rand des Wahnsinns getrieben. Eine Pfütze unter dem Stuhl verriet Ihm das Sie problemlos durch den Schild urinieren konnte. Sie schrie und bettelte ihn an, das er sie aus ihrem Muschigefängnis befreien sollte.
Er erklärte ihr noch einmal geduldig, das nur sie die Möglichkeit hätte sich von dieser Folter zu erlösen indem sie sie sich selbst beibrachte durch Analverkehr zum Orgasmus zu kommen. Mehrmals wurde er durch den in ihr wütenden Vibrator unterbrochen, der ihr jedoch schlußendlich den Orgasmus verweigerte und sie zutiefst frustiert und vor Verzweiflung weinend zurückließ. Auch hatte er an diesem Tag seit langem kein Dienstmädchen mehr.
Sie weigerte sich schlicht die Uniform anzuziehen und legte sich stattdessen ins Bett wo sie erfolglos versuchte die Attacken des gnadenlosen Frustspenders welcher sie ein ums andere mal demütigte zu ignorieren. Um 22 Uhr vereitelte er ein letzte Mal den von ihr dringenst ersehnten Orgasmus durch schmerzhafte Elektroschocks in ihr Intimstes um sie dann frustiert in einen Erschöpfungsschlaf zu entlassen.
Am nächsten Tag mußte sie zur Arbeit, was ihren elektronischen Peiniger völlig unbeeindruckt ließ. Zu jeder vollen Stunde trieb er sie bis kurz vor einen Orgasmus um diesen dann durch Elektroschocks zu verhindern. Sie durfte sich jedoch vor den Kunden nichts anmerken lassen. Wenn man genau darauf achtete dann bemerkte man wie ihr Atem ab und an stockend ging und ihre rosigen Wangen ließen sie in einem Glanz von frischer Vitalität erstrahlen so das die Kunden ihre Anwesenheit genossen und gerne bei ihr kauften, der wahre Grund hierfür wäre ihnen aber vermutlich nicht einmal im Traum eingefallen.
Als sie abends schließlich nach Hause kam war sie schier wahnsinnig vor Lust und ihr vor Geilheit umnebeltes Gehirn wußte nur einen Ausweg. Als er nach Hause kam erwartete ihn ein perfekt eingekleidetes Dienstmädchen welches gerade wieder stöhnend zu einem unerfüllten Orgasmus getrieben wurde. Sie bekochte ihn nach allen Regeln der Kunst um dann stockend ihre Bitte vorzutragen. „Marco, hättest du nach dem Essen nicht Lust mich zu fi**en?“ bettelte sie ausgerechnet den Mann an der ihr das alles angetan hatte.
„Aber Jessica meine Liebe wie soll denn das gehen? Du hast doch schon einen dicken Eisenschwanz in deiner fo***e von dem du es dir permanent besorgen läßt.“ Ihr stockte der Atem angesichts dieser Gemeinheit aber genau dieser Eisenschwanz der sie bis zum Bersten ausfüllte und ihr ununterbrochen das Gefühl gab ständig vergewaltigt zu werden meldete sich mit summender Vehemens zu Wort und ließ ihr keine andere Wahl. „ Ja, meine fo***e ist schon komplett ausgefüllt, aber ich habe ja noch meinen Popo....“ „Du bittest mich also darum dich in den Arsch zu fi**en? Aber das hast du doch bisher immer abgelehnt. Woher jetzt dieser Sinneswandel? Hälst du es vor Geilheit etwa nicht mehr aus?“
Die Schamesröte stieg ihr ins Gesicht. „ Ja, ich brauche dringend einen Orgasmus egal wie. Bitte, bitte fi**k mir in den Arsch“ „ Was ist bloß aus meiner verklemmten Jessica geworden. Steht hier in ihrer nuttigen Gummiuniform vor mir und bettelt darum in den Arsch gefickt zu werden, also wirklich! Aber gut, ich will heute mal nicht so sein. Geh ins Wohnzimmer und fessle und knebele dich bitte so das ich mich ungestört deiner Arschfotze widmen kann. So schnell ihre gummierten und verschlossenen Füßchen sie tragen konnten eilte sie ins Wohnzimmer und riß die Schublade auf in dem ihr Kopfgeschirr mit dem aufblasbarem Penisknebel lag. Von Geilheit getrieben zog sie die Riemen um ihrem Kopf stramm um anschließend den Knebel prall aufzupumpen. Anschließend verschraubte sie ein 1m langes stabiles Metallband mit vier darauf angeschweißten Schellen mit Hilfe von Flügelmuttern mit dem Fußboden. Dann kniete sie sich hin legte ihre Knöchel in die äußeren Schellen welche diese eng umschlossen und ließ diese zuschnappen.
Bevor sie sich soweit vorbeugte das ihr Kopf den Boden berührte und ihre Hände in die inneren Schellen legte schob sie noch ihren engen prallen Gummirock hoch um ihren Arsch zu entblößen. Dann ließ sie auch die inneren Schellen um ihre Handgelenke zuschnappen. Er folgte ihr kurze Zeit später mit einem Weinglas in der Hand und weidete sich zunächst an ihrem Anblick. Er hatte es geschafft. Sie hatte sich wieder in ihre aufreizende Gummiuniform gezwängt um sich dann streng zu fesseln und zu knebeln und ihm ihren prallen geilen Arsch auf dem Präsentierteller zu servieren. Er zog sich aus, kniete sich hinter sie und stellte sein Weinglas auf dem Boden ab. Was für ein Anblick! Er massierte und knetete die sich ihm entgegen reckenden prallen fleischigen Globen seiner gefesselten und gummierten Analsklavin.
Anschließend schmierte er ihren Anus sorfältig mit dem von ihr bereitgelegtem Gleitgel ein. Er hatte keine Eile und genoß jeden Augenblick, sie konnte ja jetzt eh nichts mehr verhindern. Dann setzte er sein steinhartes Glied an ihrer Analfotze an und drang forsch in sie ein. Weit riß sie die Augen auf und schrie in ihren Knebel, das Gefühl des mißbraucht werdens war überwältigend. Sie bereute es sofort um diesen fi**k gebettelt zu haben und riß an ihren Fesseln um den Stößen in ihren Popo zu entkommen. Er registrierte ihren Unwillen, machte aber unbeeindruckt weiter, nicht umsonst hatte er sie sich so streng fesseln lassen. Mit kräftigen Stößen entweihte er gründlich ihr Arschloch um sich dann lustvoll in ihren Darm zu ergießen. Für sie war es die pure Erniedrigung und der ersehnte Orgasmus blieb aus. Nach ihrer Befreihung begab sie sich mißmutig und frustriert ins Bett ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen.
Das sollte sich noch als großer Fehler erweisen. Am nächsten Tag mußte sie wieder arbeiten und gegen Abend war die aufgestaute Lust so groß das sie nicht umhin kam ihn wieder um einen Arschfick zu bitten. Diesmal verweigerte er sich jedoch mit der Begründung das sie sich am Abend zuvor nicht dankbar gezeigt hatte. Er stellte ihr aber in Aussicht, das wenn sie sich bessern und sie ihn jetzt Oral befriedigen würde er sie eventuell am nächsten Abend gnädigerweise in den Arsch fi**en würde. Sie schrie und bettelte, er jedoch blieb hart und am Ende kniete sie sich vor ihrem Peiniger hin, öffnete seine Hose und blies ihm einen bis er sich in ihren Rachen ergoß und zufrieden registrierte das sie jeden Tropfen brav geschluckt hatte.
Am nächsten Abend erlaubte er ihr ihm ihren Po wie beim ersten Mal auszuliefern und auch dieser Abend endete ohne einen Orgasmus für sie. Sie vergaß aber diesmal nicht sich für den Arschfick zu bedanken und ihm im Anschluß jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Es bedurfte jedoch noch einiger Abende bis sie began Lust beim Analverkehr zu empfinden. Sie bekam zwischendurch ihre Regel, aber auch daran hatte er gedacht. An der Basis des Dildos war ein Ventil an dem sie eine von ihm konstruierte Pumpe anschließen konnte welche ihre Muschi bei bedarf gründlich ausspülte und reinigte. Als die Batterien im Dildo schwächer wurden erinnerten immer stärker werdende Elektroschocks sie daran über Nacht ein Ladegerät an den Dildo anzuschließen. Der Stecker hierzu verfügte über einen speziellen Bajonettverschluß so das sie ihn während des Schlafs nicht versehentlich herausziehen konnte. Allmählich sah sie dem Analverkehr jedoch immer positiver entgegen, da sich die daraus gewonnene Lust von Mal zu Mal steigerte.
Eines Abends war es dann endlich soweit. Während sie erniedrigt durch ihre Latexuniform streng gefesselt in ihren Arsch gefickt wurde und dabei lustvoll in ihren Knebel stöhnte überrollte sie ein Orgasmus wie sie ihn vorher noch nicht kennengelernt hatte. Mehrere Minuten lang zitterte und bebte sie am ganzen Körper während die über Wochen aufgestaute Geilheit sich schlagartig entlud und am Ende hing sie mehr oder weniger bewußtlos aber endlich befriedigt in ihren Fesseln. Von jetzt an gab es kein Halten mehr, jeder Stolz war nun entgültig verloren und sie bettelte bei jeder Gelegenheit darum in den Arsch gefickt zu werden, ständig den kurzen Gummirock hochschiebend und ihm aufreizend ihre prallen Backen anbietend. Er verstand es jedoch hervorragend sie an der kurzen Stange zu halten und so wußte er genau wie er sie fi**en mußte ohne das sie jedesmal zum erlösenden Orgasmus kam. Als sie endlich vom fünften Orgasmus durchgeschüttelt wurde und der Tresor im Keller daraufhin mit einem leisen Klick den Schlüssel zu ihrem Dildo freigab stellte sie erschrocken und geschlagen fest das er sein Ziel erreicht hatte.
Er hatte sie zu einer Analschlampe dressiert die wirklich alles dafür tat nur um von ihm in den Arsch gefickt zu werden.


Fortsetzung folgt
25. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Gil_Galad am 20.12.09 06:36

Ja nicht, ich würde einmal meinen dass du eine recht blühende Fantasie hast. Genau diese Fantasie wenn auch in recht harten Worten, die evtl. manch einer anstößig finden mag, (trifft auf mich persönlich nicht zu. ) macht diese Story zu einem durchaus anregenden Lesevergnügen von dem ich doch hoffe noch mehr zu lesen. Aufgrund einiger Argusaugen die auf uns gerichtet sind und damit auch auf dich, ist die Gradwanderung zwischen einer guten etwas härteren Geschichte und dem Bereich der definitiv nicht mehr jugendfrei ist, eine sehr schwere.
Ansonsten muss ich nocmals deine Fantasie oder was ist es was ich an der Geschichte so mag, loben. Irgendwie bilde ich mir ein, dass es dir gelungen ist aus vielen Standartelementen, denn wenn wir ehrlich sind gab es die meisten Sachen die du hier erwähnst schon einmal in anderen Geschichten, zu einem neuen ganzen zu kombinieren dann mit einigen leckerbissen zu garnieren und dem Leser als neueste Kreation des Hauses zu servieren. Das gefällt mir doch irgendwie recht gut. Am Ende verliert sich leider etwas der Detailreichtum was gerade eine jede Geschichte erst besoonders macht. Das kann sich aber denke ich ändern wenn du nun einen neuen Handlungsstrang aufnehmen musst/wirst.
Ich würde mir auf jeden Fall wünschen, dass du auch weiterhin diese Gradwanderung zwischen der härteren Gangart und dem Konflikt mit den Regeln des Forums und der Gesellschaft gut meisterst und hoffe dass wir noch einige Fortsetzungen mit vielen neuen Feinheiten und kleinen ideen zu unseren Lieblingsthemen lesen dürfen.

Grüße

Gil_Galad55
26. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von spock am 20.12.09 16:06

schei* ist das gut binn echt gespannt wie es weiter geht.
27. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Stormanimal am 20.12.09 19:57

Sehr interessant geschrieben.
Zu Anfang habe ich gedacht das die Geschichte doch sehr hart ist. Inzwischen bin ich aber etwas anderer Meinung
28. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Trucker am 21.12.09 16:37

Super genial weiter geschrieben, bitte schnell weiterschreiben
29. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Olum1 am 21.12.09 17:12

Hallo, ich finde die fortsetzung auch sehr gelungen !

Eventuell möchtest du die Story ja noch fortsetzen ?

Schönes Fest an alle !
30. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Mausimaus am 02.01.10 15:13

schön,bitte mehr
31. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von MartinII am 11.01.10 10:27

Schön, dass es weiter geht.
32. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von klein-eva am 30.01.10 13:15

hi
bitte schreibe bald weiter.
ich habe selten eine geschichte gelesen, die mich dermassen erregt hat wie diese.

gruss
klein-eva
33. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Dreamer am 31.01.10 17:38

Hallo,
wann gehts weiter.warte ganz doll.Bitte bitte mach weiter.LG
34. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von spock am 26.03.10 02:25

geht es den überhaupt weiter ? bitte
35. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Gummimike am 27.03.10 00:11

Klasse Geschichte.
Der erste Teil der Umerziehung ist gelungen.
Was muß sie denn als nächstes lernen und geht es gleich weiter oder gönnter ihr eine kleine Pause von der Dildofolter?
36. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Hanniball88 am 01.04.10 17:06

ich würde mir auch wünschen dass diese super Geschichte mal weitergeht
37. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von spock am 16.04.10 14:22

es mus doch einfach weiter gehen
38. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Dodi und nicht 0815 am 16.04.10 14:33

die Gemeinde wartet auf die neue Predigt
39. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von enemy23 am 26.04.10 23:39

Zitat
Hallo Leute und Mitverarschte!
Glaubt ihr im Ernst, ihr bekämt nach dieser langen Zeit noch ´ne Fortsetzung?
Hier hat offensichtlich wieder mal ein Schreiberling eine Anfangsidee gehabt, sich sogleich ans Tippen begeben und weiß nach ein paar Absätzen nicht mehr weiter (dabei las sich das gar nicht mal schlecht).

Ich halte dieses Gebahren, einen Geschichtsanfang einzustellen, ohne wenigstens darauf hinzuweisen, ob sie abgeschlossen oder noch in Arbeit ist, meiner bescheidenen Meinung nach für fehlenden Respekt – und letztlich eben für Verarsche – gegenüber den Lesern, zumal wir dem Autor seit 9.12.09 offensichtlich noch nicht mal ´ne Zwischeninformation oder ´ne Entschuldigung wert sind.
Jedenfalls habe ich die Hoffnung, daß Autoren erst dann Geschichten einfügen, wenn sie das Ende bereits geschrieben haben, aufgegeben.

Gruß,
Jean


Hallo Leute,

angesichts solcher (wie ich meine unangemessenen) Posts an anderer Stelle möchte ich hier noch mal einen Zwischenstand zu meiner Geschichte geben. Erstmal vielen Dank für Lob/ Kritik zu meiner Story. Die Story wird mit Sicherheit noch weiter geschrieben. Sie ist mittlerweile auf ca. 20 Seiten in Word Schriftgröße 12 angewachsen. Das Problem ist meine Herangehensweise ans Schreiben. Ich schreibe nicht kontinuierlich in einem Stück sondern befasse mich mit unterschiedlichen Scenarien die ich je nach Stimmung und Idee aufschreibe und immer wieder überarbeite. Diese Scenen müssen dann zu einem Ganzen zusammengefügt werden. Dabei ergeben sich logische Fehler und Widerholungen die dann korrigiert werden müssen. Das ist nur sehr schwer möglich wenn man bereits einen Teil gepostet hat. Diese Herangehensweise ist etwas ungewöhnlich, ich habe jedoch für mich festgestellt das ich mich beim Schreiben am wohlsten Fühle wenn ich in einen Teil "hineinspringe" auf den ich gerade Lust habe. Ich wurde bereits (zu Recht) dafür kritisiert, daß einige Stellen in meiner Story es im Vergleich zu Anderen an Detailreichtum mangeln lassen. Das kommt dann dabei heraus wenn man auf Teufel komm raus Teile "zusammenkitten" will ohne dafür in der rechten Stimmung zu sein. Diese Schwächen will ich in Zukunft vermeiden. Ich gehöre zudem zu den Autoren die insgesamt langsam arbeiten, über jeden Satz nachgrübeln und immer und immer wieder lesen und ändern. Für mich geht es beim Schreiben nicht einfach darum einen Sachverhalt zu beschreiben sondern Bilder im Kopf entstehen zu lassen und ich hoffe man merkt dies auch beim Lesen. Im nachhinein denke ich auch das ich bei dieser Arbeitsweise vielleicht besser die Geschichte ganz zu Ende geschrieben hätte anstatt euch erstmal den Mund wässrig zu machen und dann lange nichts zu posten. Dies ist jedoch meine erste Geschichte und man lernt halt immer dazu. Ich schreibe in erster Linie nicht um mich damit zu profilieren sondern weil es mir eine Tiefe innere Befriedigung gibt, daß was sich in meinem Kopf abspielt schwarz auf weiß zu lesen. Wenn ich mit dem was ich schreibe anderen eine Freude machen kann umso besser. Die Forderung von Jean das sich Autoren wie ich für das was sie tun oder besser nicht tun entschuldigen sollen wirkt auf mich sehr befremdlich und alles andere als konstruktiv. Ich bedanke mich für eure Geduld.

Gruß

Enemy23 (der sich garantiert nicht entschuldigt)
40. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von spock am 27.04.10 00:45

ist ja auch egal wie eine Storry (film musik usw...) entstanden ist, huptsache sie ist gut!!!

Dass du daran arbeitest finde ich sehr gut. und wenn man sich mal die zeitabstände anderer Autoren ansieht, es dauert halt mal seine Zeit eine gute Storry zu entwickeln.
Einfach sein kopfkino schnell zu papier zu bringen würde nähmlich keinen Leser lange bei der Stange halten.

PS.: Harry Potter Fans haben auch nicht 2
monate nach dem erscheinen eines
Bandes nach mehr geschrien.

Also nun wissen wir jedenfals das es weiter gehen sol un MICH beruhigt das alle mal.!!!
41. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Wicki am 27.04.10 15:53

Gut Ding will weile haben. Die Storry ist gut, die Idee ist interresant und spannend.
Und ganz neben bei, jeder der Sudert kann schliesslich auch jederzeit eine eigne Geschichte schreiben.
Auserdem ist es das gute Recht eines jeden Autors, so zu schreiben, wie er will.
Wobei es mich ( und sicher auch andere) freuen würde wenn es schneller gehen würde.
lg Wicki
42. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Herrin_nadine am 27.04.10 21:32

ich kann warten. dann muß das ergebnis exellent sein.
43. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von MartinII am 28.04.10 19:54

Zitat
Ich bedanke mich für eure Geduld.

Gruß

Enemy23 (der sich garantiert nicht entschuldigt)

Egal - Hauptsache, wir können mal wieder etwas von Dir lesen! Und Danke für das, was Du bisher geschrieben hast.
44. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von sch117 am 15.11.10 18:30

Oh bitte schreib doch weiter. Ich schreibe im Namen von mehreren Personen, denen ich die Geschichte nacherzählt habe und die ganz versessen auf eine Fortsetzung sind. Inklusive mir natürlich.
45. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von confused am 17.11.10 19:30

ich wäre auch für eine fortsetzung. lässt sich wunderbar lesen und erregt einen schon mit
46. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Unicorn am 17.01.11 13:19

klasse geschichte, schreib bitte weiter!!
47. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Linux am 20.02.11 17:14

Toll
48. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von derrubber am 21.02.11 00:46

9 Monate nach der letzten Fortsetzung wird versichert dass die Geschichte weitergeht, weil ja schon so mächtig angewachsen. Nur halt kleinere Fehler und einige Korrekturen fällig. Ja dann noch das Problem der Herangehensweise an die Story. Aber sie geht weiter.
Fast ein Jahr nach dieser Mitteilung nichts mehr gehört.

R.I.P.
49. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von spock am 28.09.11 02:00

ja darf mann auf mehr hoffen ?
enemy schreib doch bitte weiter!
50. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von flow am 30.09.11 15:27

ich hoff dass auch
51. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Muwatalis am 05.02.16 05:26

Fantastische Geschichte.
52. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von MartinII am 18.09.20 16:07

Also ich finde die Story auch beim dritten Lesen immer noch total reizvoll - Danke, auch wenn die Geschichte schon so alt ist.
53. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Alexa.61 am 19.09.20 10:00

es wird zu wenig musiziert in diesem land
54. RE: Für immer verschlossen

geschrieben von Wicki am 04.11.20 15:10

Und viel zu wenig gelacht.


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