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Thema:
eröffnet von SubPati am 24.11.09 16:49
letzter Beitrag von Bulli31 am 24.11.09 22:07

1. Phoenix Sapphire... wer kennt den?

geschrieben von SubPati am 24.11.09 16:49

Kennt jemand dieses Modell oder hat damit schon jemand erfahrungen gemacht?
Auf antworten oder erfahrungsberichte würd ich mich freuen

http://www.phoenixchastity.com/sapphire.html
2. RE: Phoenix Sapphire... wer kennt den?

geschrieben von locutus am 24.11.09 20:01

Moin,

sieht für mich nach einem Nachfolger des "Prism" aus, der ebenfalls aus Neuseeland kam. Der Prism, der nicht mehr im Handel ist, war hakeliger als die CBXXXX-Reihe und weniger alltagstauglich und damit für mich nur sehr eingeschränkt nutzbar. Zum aktuellen Modell kann ich keine Erfahrungen schildern, aber die oben erwähnte Erfahrung mit dem Prism läßt mich an dieser Innovation zweifeln.

Gruß,

Locutus
3. RE: Phoenix Sapphire... wer kennt den?

geschrieben von Bulli31 am 24.11.09 22:07

Nein, ich habe keine Erfahrungen damit gemacht.
Den Sapphire scheint es auch noch nicht lange zu geben, denn im März gab es den nur als Ankündigung. Die damaligen Fotos in der Ankündigung waren die eines Modells Gismo, der allerdings ein anders geformtes und unbewegliches "pressure pad" hatte. An sonsten unterschied es sich minimal.

Das Prinzip ist recht einfach erklärt.
Es geht um eine Verengung, damit der KG nicht abfällt.
Beim CB-2000 war z. B. die Einstiegsöffnung 39 mm im Durchmesser. die Stäbe zwischen B-Ring und C-Ring verengten den Käfig an der Stelle auf ein Oval von 42 auf 27 mm. Da hing der ganze Käfig praktisch dran. Dadurch wurde verhindert, dass die ganze Konstruktion vom Penis herunterrutscht.
Bei den Edelstahl-KGs ist dieser Punkt von vorne nach hinten verlegt worden. Zwischen dem unteren Bereich des B-Rings und dem oberen Bereich des A-Rings, der die Öffnung des Penisrohres verkleinert, wird nun der KG am Penis (fest-)gehalten.
Dieses Prinzip wurde von einigen KG-Trägern beim CB-2000 dadurch erreicht, dass sie aus einem A-Ring, den sie nicht brauchten, das obere Segment aussägten und umgekehrt zwischen A-Ring und B-Ring installierten. Damit wurde ein Teil der 39 mm großen Öffnung abgedeckt und so konnte der CB-2000 besser auf dünnen Penissen halten.

Das Prinzip die Penisrohröffnung durch den eigentlichen A-Ring oder das Segment eines A-Rings teilweise abzudecken und somit zu verkleinern, hatte Prism bis zu ihrem Ende mit dem Pressure Pad verfolgt. Phoenix hat es aufgegriffen und durch das bewegliche Teil ersetzt.

Allerdings ... so glaube ich ... wenn du einen Penis mit großem Durchmesser hast ... so kann das zu eng werden, denn auch damals beim CB-2000 mit umgedrehtem A-Ring Segment war der Druck für viele auf Dauer zu heftig. Und später hat man gar nichts mehr davon gehört, weil es u. a. den Twister gab, dessen Peniskäfig auf den Millimeter genau gefertigt werden konnte.

Für die Frage, wie groß das Teil ist, habe ich das Bild mit den drei Beispielen für den Einsatz der "spacer caps" ausgemessen. Die Penisröhre hat einen Durchmesser von 37 mm. Beim Beispiel in der Mitte, dessen Einstellung einem CB mit einem Ringdurchmesser von 50 mm entsprechen soll, bleibt zwischen dem ´pressure pad´ und dem A-Ring nur 27 Millimeter. Wenn der weiße ´spacer ring´ ganz entnommen wird, so kann das pad noch zwei Millimeter mehr Platz bringen, aber dann hört´s auch auf.

Keine Ahnung, ob das mit dem neuen Pressure Pad besser funktioniert. Die Idee ist allerdings recht einleuchtend.

Für Blutpenisse würde ich das System allerdings nicht unbedingt empfehlen.



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