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Thema:
eröffnet von Lady Doreen am 10.12.09 16:52
letzter Beitrag von Waldi61 am 22.11.11 12:21

1. Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Lady Doreen am 10.12.09 16:52

Achja, dann will ich mal loslegen, mit meiner jüngeren Vergangenheit und wie es zu dem kam wie es jetzt ist. Da ich mich gerne in Details verliere, warne ich bereits im Voraus: Meine Geschichte wirds in mehreren Teilen geben. Auch wenn es mich mehr reizt sofort zur Sache zu kommen, so muss ich leider meine Geschichte vorne beginnen...

Also mit meinem derzeitigen Freund bin ich schon einige Jahre zusammen. Eigentlich waren wir ein ganz normales junges Pärchen, ich glaub relativ durchschnittlich. Zwei junge verleibte Menschen in einer gemeinsamen Wohnung, ich lange in Ausbildung, er schon fest im Leben stehend. Unser Sexualleben stinknormal. Anfangs drei Mal täglich, zum Ende hin drei Mal die Woche. Aber alles recht stino, zwischen Küchentisch, Waschmaschine, Auto und Bett (zum Ende hin eher nur noch letzteres) Warum das so ist weiss, ich nicht. Die Gewohnheit? Vor allem in der letzten Phase merkte ich, das mir das eigentlich nicht reichte. Ich bin relativ nymphoman veranlagt, also es geht auch ohne, aber ich könnte es auch täglich haben. Nun hätte ich während unserer Beziehung genügend Möglichkeiten gehabt mir Abwechslung zu holen, auch unbemerkt, da er zuweilen auch am Wochenende Dienst hatte. Ich hab aber stets an die Liebe und unsere Treue geglaubt, wenngleich ich mir immer die Frage stellte: "Kann ich von meinem Partner, den ich liebe wirklich verlangen, dass er mir über (im möglichen Fall) Jahre treu ist und ausschliesslich mit mir schläft und umgekehrt?" Wir waren sehr jung zusammen gekommen und hatten noch nicht allzu viele Erfahrungen gesammelt. Aber diese Fragen diskutiert man nicht während man in einer Beziehung ist. Irgendwie hat man Angst mit solchen Fragen dem anderen vor den Kopf zu stoßen, was eigentlich schade ist.

Anfang diesen Jahres kam dann was kommen musste. Ich erwischte ihn mit einer Bekannten von uns inflagranti. Wut, Trauer, Hass, Liebe, gebrochenes Herz, 1000 Gefühle die einen zerstören. Man will diesen Menschen nicht verlieren, aber man kann auch nicht mehr mit diesem Menschen. Unter 1000 heimlichen Tränen folgte unsere Trennung nach über vier Jahren.
Er zog aus und ich war allein. Aus Wut und Trauer wurden vor allem Selbstzweifel. Ich fühlte mich elend und nichts mehr wert, ein hässlichen Entlein, ich war gebrochen.

In dieser Phase, so im März/April bekam ich seltsame Fantasien, die sich immer mehr steigerten. Ich wollte (und liebe Leser seid jetzt nicht enttäuscht) verachtet, benutzt und beschmutzt werden. Ich begann im Net nach Geschichten von sexueller Erniedrigung zu stöbern und wurde schnell fündig und war beim Lesen solcher Geschichten wie berauscht. Schnell folgte ein Internetprofil und viele viele Mailkontakte. So richtig traute ich mich aber nicht und lies mich erst einmal auf erotischen Mailkontakt mit dominanten Männern aus der Ferne ein. So richtig wirkte es aber nicht und ich schaute mir letztendlich einen der vielen aus der mich zunächst online erziehen durfte. Ich war richtig gehorsam und je schlimmer und abwegiger mir das vorkam, was er mir befahl, desto merh reizte es mich es zu tun. Oder auch nicht, denn auch ich wurde über diesen Mailkontakt hinaus keusch gehalten, was ich kaum aushielt. Ich war gefangen in einem Chaos an Gedanken und Fantasien und wurde von meinem Trieb gesteuert immer als erstes nach der Arbeit meine Mails abzurufen und mit ihm zu chatten. Wir haben uns nie getroffen, aber über ihn traute ich mich Dinge, die ich mich vorher nicht zu trauen gewagt hätte.

Und so begann im April/Mai der nächste Abschnitt meines ereignisreichen Jahres. Im Zug traf ich einen interessanten Mann, Mitte 40, mit dem ich ins Gespräch kam. Mehr zufällig kamen wir ins Gespräch und ich schloss, je länger das Gespräch dauerte, das dieser Mann nicht unbewandert im Thema SM sein konnte. Es sind diese Floskeln die in so Gesprächen fallen, wenn eins zum anderen kommt. Als er Ausstieg gab er mir seine Visitenkarte und gab mir zu verstehen, das er sich über ein Lebenszeichen von mir sehr freuen wurde. Nach drei Tagen, in denen ich so rattig war wie nie zuvor, traute ich mich zu einer ersten Mail, noch abwartend - aber ich wusste worauf es hinaus lief. Irgendwie hat Frau da ein Gespür für. Schon mit der dritten Mail offenbarte ich alle meine aufgestauten und schlimmsten Fantasien von sexueller Erniedrigung. Ich hatte mich nicht in meiner Vermutung getäuscht, seine Antwortmail setzte jeder intimen Spitze noch eine Krone auf und was ich mir zuvor noch als das Schlimmste vorgestellt hatte, wurde getoppt. In einer dominanten Art gab er mir zu verstehen, daß es jetz nur noch live weitergehen würde können und ich bekam, nachdem ich meinen Besuch zugesagt hatte, eine detailierte Aufgabenliste, wie er mich zu sehen gedachte, wenn ich bei ihm eintreffen würde. An jenem Freitag, als ich in den Zug stieg, begann meine Ausbildung zur Hure.

Zum ersten Mal nackt vor einem fremden Menschen zu stehen, gemustert zu werden, all die Gefühle und Empfindungen die man hat. Ob ich ihm genügen würde? Während dieser Ausbildung fand ich, so absurd es klingt, aber vor allem eins wieder: Mein Selbstwertgefühl. Es klingt so schizophren, aber je härter und schmutziger ich benutzt wurde, desto mehr fühlte ich mich wieder etwas wert. Ich will jetzt gar nicht auf die Empfindungen eingehen, die ich nach Wochen fantasiegesteuerter Geilheit, allein beim ersten fi**k vernahm. In den folgenden Wochen verbrachte ich fast jedes Wochenende bei meinem Herrn und seiner nicht minder dominanten Gattin. In dieser Zeit wurde ich zu hörigen Dreilochhure erzogen, samt analer Entjungferung. Mein Herrscherpaar führte mich bald auf privaten Parties Gruppen vor und ich erlebte das meiste von dem was man sich vorstellen kann.

Aber irgendwann reichte es nicht mehr. Es machte mir von dem Moment an keinen Spaß mehr, als ich wieder richtig selbstbewusst im Leben stand. Zumal ich alle Fantasien erleben durfte und mir der Kick zum Ende hin verwehrt blieb. Und noch etwas passierte: Ich bekam Blumen, Briefe, SMS, Mails von meinem Ex. Er hatte von all dem nichts mitbekommen und bereute in all dem was er sagte und schreib alles doch so sehr. Auch ich verspürte noch immer einen Funken Liebe, dachte an die alte Zeit und spürte gleichzeitig noch immer mein gebrochenes Herz. Ich dachte an all da was ich wohl nur deshalb erlebt hatte, weil er meine Seele so gebrochen hatte.

Ich wusste noch nicht, dass er heute, etwa vier Monate nach meiner ersten Antwort-Email mein Cuckhold sein sollte. Bis dahin war s noch ein weiter Weg, von dem ich euch in Kürze erzählen werde!

So nun wisst ihr schonmal so ziemlich alles über mich, was so 2009 mit mri geschehen ist. Habe da wohl mehr erlebt als in den 21 Jahren zuvor und ich hoffe ihr seid nicht verschreckt weil mein Weg zur Herrin, wenn man mich so nennen mag, ein ziemlich unterwürfiger war.
2. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von skaw_amitskaw am 10.12.09 17:11

Hallo Doreen,

nein, es verwundert (zumindest mich als Switcher) gar nicht wie Dein Weg verlief. Zwei Seiten wohnen wohl in Unser Aller Köpfen, und auch Deine Erfahrung durch Erniedrigung zu Selbstbewusstsein zu kommen ist eigentlich klassisch - wie schon in der "Geschichte der O" beschrieben.

Ich freue mich schon darauf mehr von Dir zu lesen und bin gespannt wie sich Dein Weg in den nächsten Jahren entwickeln wird - ich hoffe Du hältst uns auf dem laufenden darüber.

Danke derweil und schreib bald wieder!

Skaw
3. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Black Panter am 10.12.09 18:04

Hi Doreen!

"nein, es verwundert (zumindest mich als Switcher) gar nicht wie Dein Weg verlief."

Jepp,skaw.

Nur kurz angemerkt:

Wenn`s ein Fake ist;genial gemacht.

Ist es Realität,meinen höchsten Respekt.

Black Panter
4. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Muggle am 10.12.09 23:16

Verehrte LADY Doreen,

es ist ein fantastisch beschriebener Bericht !
Bitte weiterschreiben !

Danke
Muggle
5. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Lady Doreen am 11.12.09 16:58

Danke erstmal für die positiven Antworten. Bin überrascht, zumal es ja noch gar nicht wirklich um meinen Cucki ging.

In Kürze kommt mehr... auf bald
6. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von papillion am 12.12.09 09:59

guten morgen schreibende, lesende und natürlich besonderes an lady doreen,

es ist nicht ungewöhnlich, dass man die seiten wechselt. im besonderen wenn es ein ereignis gab das zu selbstzweifeln führt. nur so kann man herausfinden was wirklich die eigene veranlagung ist.
ich denke auch die erfahrung, wie es sich anfühlt sub zusein, ist hilfreich um später den sub lesen zu können. es klingt in ihren worten kurz an, bei aller hingabe oder demut die verlangt wird, auch dom/dominchen mus etwas geben, sonst blokiert sub und es entseht nicht die basis bei der sich sub am richtigen ort fühlt, form und erziehbar wird.

und nun bin ich gespannt auf die weiteren berichte,
jedoch hoffe ich nicht, dass die basis der wiedergefunden beziehung, rache und sühne ist.

wie wohl es ihnen zusteht nach der schlimmen erfahrung, einiges grundsätzlich zu fordern und festzulegen.

ein schönes we
wünscht papillion

7. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Lady Doreen am 12.12.09 11:42

So nun schreib ich mal ein wenig weiter...

Ein wenig Rache ist natürlich auch dabei, aber nicht wirklich gewollte, sondern naja... ich finde grad nicht die richtigen Worte - vor allem Liebe aber führte uns wieder zusammen. Ich denke so ein Spiel kann man nur spielen, zumindest ich, wenn Liebe vorhanden ist. An einem ungeliebten anderen Sub hätte ich nicht so viel Spaß

Der Kontakt zu meinem Ex und all den Gedanken und der verwirrenden Gefühlswelt gab mir letztendlich auch den letzten Rest mit meinem Leben als Sub endgültig, zumindest zu diesem Zeitpunkt vorübergehend, Schluss zu machen.

(Finde grad irgendwie nicht den Bogen ohne das Thema Liebe über zu strapazieren - fasse mich mal kurz)

Nach vielem Hin und Her und Gedankenchaos merkte ich, dass noch ausreichend Liebe bei mir vorhanden war. Ich wünschte mich in seine Arme und gleichzeitig fehlte mir das Vertrauen. Wir trafen uns zum Kaffee, zum Kino, zum DVD-Schauen und hatten auch irgendwann wieder Sex. Normalen Sex und gut war er. So gut wie schon lange nicht mehr, aber irgendetwas stand noch zwischen uns und ich schrieb ihm irgendwann eine Email das ich das alles so nicht mehr könnte. Ich könnte keine Beziehung mehr mit ihm eingehen, zu sehr saß die Demütigung noch in mir fest. Seine Antwort war entsprechend, schockiert, traurig, wir wären auf einem guten Weg und natürlich würde er mir treu bleiben und sowas nie wieder tun. Ziemlich zum Ende hin kam dann ein entscheidender Satz, er wünschte sich irgendwo festgebunden zu sein und ich dürfte meine ganze Wut so lange auf ihn einprügeln, bis all meine negativen Gefühle zu ihm verschwunden wären. Irgendwie klingt das naiv und jeder kann an drei Fingern abzählen, das das nicht funktionieren konnte, aber durch diesen Satz kamen so viele Bilder in meinen Kopf von den Dingen, die ich während meiner Zeit als Sklavin erlebt habe, das ich ihm antwortete ihm wirklich am liebsten den Hintern versohlen zu wollen. Eins kam zum anderen und er meinte wenn es nur eine winzige Chance wär, er würde es tun.
Heute weiss ich, das er das gar nicht so meinte, eher symbolisch, aber direkt wie ich (auch durch meine Erfahrungen) war verabredeten wir uns bei mir.

Wir tranken zunächst eine Cola und irgendwie war die Luft wie gespannt. Wir konnten kaum atmen vor Nervosität, sowas war so weit fern von dem was wir jemals getan hatten und wir wussten auch beide, das das ganze eher einem Theaterstück glich, als der Realität. Sowas kann man ja keinem erzählen auf was für verrückte Gedanken wir kommen, sagte er noch. Wir unterhielten uns, waren gedanklich doch gar nicht beim Thema und waren uns nichtmal sicher ob unser Treffen unverrichteter Dinge enden sollte. Sollen wir, ergriff er die Initiative, wohl vor allem weil er sich wirklich einen Funken Hoffnung machte, das dies alles Geschehene vergessen machen könnte. Ich nickte und er fragte wie, ob ich ihm einfach eine scheuern wollte, oder in den Bauch hauen. Heute muss ich schmunzeln wenn ich an diese grteske Situation denke. Es kam mir unwirklich vor, als ich dann die Sätze sprach die ich kurz zuvor noch selber zu hören bekam: "Zieh die Hosen runter und bück Dich über den Esstisch!" forderte ich unsicher auf seine Reaktion. Heute weiss ich, dass er meiner Aufforderung vor allem deshalb nach kam, weil er sich spontan Sex erhoffte und da wäre es ja ein guter Anfang wenn er schonmal die Hosen unten hätte. Hätte ich auch drauf kommen können, sein steifes Glied jedoch, interpretierte ich als vorfreudige Erwartung, ob er nicht doch ein wenig maso ist.
Als Schlaginstrument wählte ich einen Bambusstock, den ich zuvor noch gekauft hatte. Ausserdem kenne ich diesen Schmerz am besten und traute mir zu damit umzugehen. Es war still damals, keiner sagte ein Wort. Unter einer bedrückenden Stimmung sauste mein Stock 20 Mal auf seinen Po, ehe ich abliess. Ich bin einfach keine Sadistin! Keine die gerne körperliche Schmerzen austeilt. Allenfalls eine psychische! Mir gefiel dieses Bild das er mir ausgeliefert war, aber ich merkte schnell, das die Schläge rein gar nichts an meinen Gefühlen änderte. Da ich ihn aber nicht so heimschicken wollte, hatten wir noch normalen Sex, der mir allerdings keine Freude bereitete - auch wenn ich es vorspielte.

Am gleichen Abend bekam ich auch schon eine Email von ihm, in der er hoffte, das jetzt wieder alles gut wäre, ich antwortete nicht.

Ich hatte zwei schlaflose Nächte in Folge, meine Gedanken zwischen Verzweiflung, Liebe, Schuld und Ohnmacht. Und dazu seine SMS, er verstand mich nicht, unser Treffen war ja in etwa so verlaufen wie er es sich vorgestellt hatte und er war mit der Hoffnung heim gegangen, dass jetzt alles wieder gut sei.
Das einzige was mir in dieser Zeit gefiehl, war das Gefühl Macht über ihn zu haben. Er bettelte regelrecht um ein Lebenszeichen von mir und um meine Liebe.
Am Abend, zwei Tage nach dem Treffen, griff ich letztendlich zu meinem Handy und rief ihn an. Sieben Stunden telefonierten wir, trennten uns endgültig, kamen wieder ein wenig zusammen und hatten Telefonsex. Und wie das so ist wenn man rattig ist, sagt man eine Menge. Und so viel irgendwann der Satz, dass ich es ihm heimzahlen solle und mit einem anderen Mann schlafen solle, diese Demütigung würde den Ausgleich schaffen können.



8. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Lady Doreen am 12.12.09 12:01

Am nächsten Nachmittag wollten wir uns in einem Eiscafe treffen.

Den Tag über hatte ich klare Vorstellungen entwickelt. Um ehrlich zu sein, wollte ich gar nciht mit jemand anderem schlafen, aber ich wollte wissen wie ernst ihm diese Sache war. Ausserdem war ich mir bewusst geworden, dass diese halbgaren Tätigkeiten der letzten Tag so nicht weiter gehen könnten. Wir würden ewig in diesem Kreislauf zwischen Liebe und Verzweiflung hängen wenn nicht einer klare Ansagen machen würde. Ich sprach mit einer Freundin, die ich während meiner Zeit als Sklavin kennengerlent hatte und auch sie wusch mir noch einmal den Kopf.

Per SMS sagte ich unser Date ab und verwies auf eine Email, die er an diesem Abend erhalten würde.

In dieser führte aus, keine Lust mehr auf Lippenbekenntnisse zu haben, sagte, dass man das Geschehene nicht mehr rückgängig machen könne und wenn wir eine Chance würden haben wollen, er sich gewaltig ändern müsse. (Ich gebe zu das meine Freundin mir einen Text vorformulierte, ich diesen aber gewaltig abschwächte, dennoch behielt der Brief vor allem einen dominanten Tonfall)
Ich könne mir nur noch etwas mit ihm vorstellen wenn er sich mir sexuell unterwerfen würde. Ich seinen Schwanz dominieren dürfte. Er nicht ohne Erlaubnis onanieren dürfte, ich aber jede Freiheit hätte Sex zu haben wann, wo und mit wem ich wollte. Beim Korrekturlesen war ich selber über die Schärfe meiner Wortwahl überrascht. Antwort würde ich erwarten.

Und überrascht war ich als ich diese erhielt. Er würde alles tun und über sich ergehen lassen um wieder richtig mit mir zusammen zu sein. Und das ihn mein Tonfall erregt habe.

Ich hielt Rücksprache mit meiner Freundin und antwortete ihm, das ich erwarten würde, das er von nun an bis Sonntag nicht onanieren würde und ich ihn Sonntag dann erwarten würde, was immerhin noch fünf Tage entfernt war.

---------- soviel jetzt erstmal wieder von mir, macht mir richtig Spass zu schreiben, muss jetzt aber noch ein paar Weihnachtseinkäufe machen, also viel Spass beim lesen und schreibt ruhig, freue mich immer über Lesbares--------------
9. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von prallbeutel am 12.12.09 17:52

Hallo Lady Doreen,

deine Geschichte gefällt mir jetzt schon sehr gut. Bin gespannt, wie sie sich noch entwickelt.
10. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von HerrinSabine am 12.12.09 18:49

Also bis jetzt ist hast du deine Erlebnis gut niedergeschrieben. Bin gespannt wie es weitergeht.
11. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Lady Doreen am 13.12.09 14:26

Danke schon mal für das erneute Lob. Hätte auch nicht gedacht, dass es mir so viel Spaß macht zu schreiben. In Kürze geht`s weiter...
12. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Erzsebeth am 13.12.09 21:44

Hallo Lady Doreen

Ein spannender Bericht!
Ich denke, es ist nicht ungewöhnlich, dass du deine ersten Schritte als Sklavin gemacht hast. Das ging auch mir so und ich weiss von einigen Herrinnen, die diesen Weg gegangen sind.
Ich vermute, dass die dominante Seite für Frauen einfach weniger nahe liegend ist und es erst einiges braucht, damit sie zum Vorschein kommt.
Schlecht finde ich das im Übrigen nicht. Wer das selber mal erlebt hat, kann sich besser in Subbie einfühlen.
Bin gespannt auf die Fortsetzung!
Erzsebeth
13. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Lady Doreen am 14.12.09 13:38

Die Tage bis zum Sonntag erschienen endlos lang. Fast täglich telefonierte ich mit meiner Freundin um mir weitere Tipps zu holen. So richtig kam meine Fantasie noch nicht in Gang. Ich war mir nur sicher, dass ich eine Garantie für seine Treue und das ich das Verlangen spürte ihn schlimmstmöglich zu demütigen. Meine Freundin brachte mich dabei auf sehr viele gute Ideen, die ich mir auch sehr gut im Kopf ausmalen konnte. Doch sobald ich an den Sonntag dachte, kehrte sehr viel Realismus in diese Gedanken ein. Es war für mich unvorstellbar ihm zu befehlen z.B. Damenunterwäsche zu tragen. Diese Worte würden so unwirklich auf meinen Lippen klingen, das ich sie kaum mit Überzeugung aussprechen werde können. Auch trichterte meine Freundin (Anna) mir ein, das ich nicht gänzlich auf körperliche Züchtigungen verzichten konnte, auch wenn ich keine Sadistin bin, wenigstens der Bambusstock müsse als Bedrohung bleiben.

Die Tage vergingen und der Sonntag, die Stunde der Wahrheit kam. Im Kopf hatte ich mir einen klaren Plan zurecht gelegt. Ich werde mich zwingen müssen stets dominant zu sein, eine scharfe und harte Tonlage an den Tag zu legen. Auf keinen Fall dürfe dieser erste Nachmittag im neuen Abschnitt mit normalem Sex im Bett enden. Was für den Moment vielleicht schön wäre, würde mich wahrscheinlich um den Schlaf bringen und uns keinen Schritt weiter.

Es klingelte - pünktlich. Augenblicklich schoss die Nervosität in mir hoch. Würde ich dieses Schauspiel wirklich durchziehen können und wie würde er reagieren. Ich hatte mich in kein Fetischkostüm gezwängt, sondern einen Anzug ausgewählt, den ich sonst allenfalls seltenst bei beruflichen Anlässen trage. Ein wenig Business-Style.
Als er im Treppenhaus erschien pustete ich nochmal kräftig durch. Sein "Hallo Maus" erwiederte ich nicht sondern deutete ihm an, ins Wohnzimmer zu gehen. Dort hatte ich meinen Chefsessel mittig im Raum platziert und nahm zielstrebig darauf Platz, während er etwas unsicher und sichtlich nervös im Raum stand. Die Sekunden fühlten sich an wie Stunden und noch einmal betete ich meinen Text, den ich mir endlos oft vorgesprochen hatte, im Geiste herunter. Fast wie in Trance begann ich einfach zu sprechen ohne darüber nachzudenken wie es sich wohl anhören musste.
Mein erster Satz fiel erschreckend barsch aus: "Begrüsst man so seine Herrin? Runter mit Dir auf die Knie! Ein Sklave hat seiner Herrin zu Beginn die Stiefel zu küssen" - so in etwa müssen meine Worte gewesen sein. Nach kurzem Zögern und mit dem Gefühl sich wohl etwas "doof" vorzukommen ging er vor mir auf die Knie und küsste meine Stiefel. Belohnend tätschelte ich ihm den Kopf. "Zieh Deine Klamotten aus" forderte ich, "und knie Dich wieder vor mich". Dieser Aufforderung kam er schon schneller nach, scheinbar hatte er mal wieder die Hoffnung am Ende des Tages mit mir im Bett zu landen. Sein Glied stellte sich mir auch gleich stocksteif entgegen. Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass er einen sehr schönen Penis hart. Ordentlich breit, zwar nicht riesig lang, aber doch einer der besseren Sorte.
"Und hast Du Dich an meine Anweisung gehalten?" fragte ich.
"Ja, hab ich, auch wenn es mir sehr schwer gefallen ist"
"Das interessiert mich nicht, beantworte nur meine Frage - und zwar mit "Ja, Herrin" oder "Nein, Herrin, es sei denn ich erlaube Dir zu frei zu sprechen" Diese Worte müssen ihm unendlich streng vorgekommen sein, letztendlich holte ich meine Sicherheit in der Wortwahl nur aus meinen eigenen Erfahrungen als Sklavin.
"Ja, Herrin" antwortete er.
"Du hast Dir also keinen runtergeholt seit Dienstag?"
Er antwortete brav gewesen zu sein, zwar gelegentlich an sich gespielt zu haben, aber sich nie zum Orgasmus stimuliert zu haben. Während er nach meinem Befehl aufstand und ich seinen Sack prüfend in meiner Hand wog, bereitete ich ihn auf unser neues Verhältnis vor. Er berichtete, nach Erlaubnis, das es ihm sehr schwer gefallen war, keusch zu bleiben, vor allem weil es ihm gefallen hatte von mir bestimmt zu werden. Er fühlte dabei Erleichterung, weil er seinen Triebe ja so schlecht im Griff hatt und verspürte Erregung diese Gewalt jetzt an mich abzugeben. Obwohl er an nichts anderes mehr hatte denken können, zuckte sein Penis immer dann vor Erregung wenn ich ihm erzählte, dass er seinen Schwanz von nun an ganz lange in keine Muschi mehr werde reinstecken können. Weder in meine noch in eine andere. Sein Schwanz würde die Strafe auf sich nehmen müssen für die Schuld die er mir angetan hatte. Ich würde ihn zu einem besseren Menschen formen, frei von Selbstsucht und sexuellem Geltungsdrang. Er würde sich gelegentlich erleichtern dürfen, wenn er es sich verdiente, und wenn er ganz brav sein würde, könnte es sogar sein, dass ich ihn erleichtern würde, aber daran solle er noch gar nicht denken. Schliesslich ginge es darum ihn zu "entschwanzen". Das waren die Gedanken, die mich die letzten Tage gekickt hatten. Diesen Macho-Arsch zu demütigen!
Er würde von nun an auf viele männliche Dinge des Alltags verzichten müssen. Nach der Onanie natürlich auf das Pinkeln im Stehen. Dafür würde er sich zukünftig setzen und wenn es in der freien Natur geschah hinhocken. Ausserdem würde er mir bei seinem nächsten Besuch seine komplette Unterwäsche mitbringen, ich würde sie im Gegenzug gegen eine Reihe von hübschen pinken Strings eintauschen, die er ab sofort zu tragen hätte. Während all dieser Worte stand sein Schwanz wie eine Eins und als ich ihn zu abschliessenden Worten aufforderte, stammelte er zu meiner Überraschung: "Bitte demütige mich!"
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass erst knappe zwanzig Minutenvergangen waren und ich bereits mit meinem Text am Ende war. Vor lauter übertünchter Nervosität bemerkte ich gar nicht, das ich selber mittlerweile sehr erregt war und mir fiel es immens schwer dem Drang nicht nachzugeben sein Glied in mir spüren zu wollen. Mehr aus einer fixen Idee heraus befahl ich ihm DVD-Player und eine DVD einzulegen. Unsicher bei der Filmwahl, entschied ich auf einen Animation Film. Mir ging es auch gar nicht um den Film ansich, vielmehr durfte er direkt Übung in seiner neuen Rolle finden und mir während des Filmes knieenderweise die Füße massieren. Immer wieder spielte ich während der Fußmassage mit dem anderen Fuß an seinem Sack und Schwanz und bemerkte seine immer weiter steigende Erregung, was ihn dazu veranlasste meine Füße und Zehen auch mit der Zunge zu verwöhnen. Leider sind meine Zehen eine sehr errogene Zone von mir und ich liess mich in meine eigene Begierde fallen. Noch bevor der Film zu Ende war hatte er mich zum Orgasmus lecken dürfen, was ich eigentlich strickt hatte vermeiden wollen. Unaufgefordert kam er nun auch noch über mich und führte seinen Penis an meine Scheide und fast hätte ich es zugelassen, doch der Wille in mir stoppte die Aktion abbrupt. "Runter von mir und knie dich auf den Boden!" Befahl ich. Sichtlich enttäuscht und leicht verwirrt kam er aber meinem Befehl nach. Irgendwie befand ich mich in Rage, war vielleicht auch etwas mit der Situation überfordert. Ich war wütend, weil seine Geilheit den Respekt zu mir schon wieder untergraben hatte. Das war hier kein Spiel. Seine Rolle war Realität und er hatte sich einfach nicht mehr zu nehmen wonach ihm war. Dies oblag allein mir und obwohl ich es schon nicht zum Oralverkehr hatte kommen lassen wollen, hatte ich es in meiner Gutmütigkeit (und Erregung) zugelassen. Jetzt wusste ich aber wozu auch ein Bambusstock gut sein konnte. Die spontane Lust nach körperliche Züchtigung überkam mich. "Stirn auf den Boden und streck deinen Sklavenarsch in die Luft" forderte ich und er kam dem Befehl erstaunlich schnell nach. 20 Schläge verteilte ich unter Beschimpfungen seinen Arsch und erzählte ihm das er demnächst allenfalls sehen könne wie ich gefickt werden würde, abermit der Aktion hätte er sich sämtlichen Geschlechtsverkehr bis Jahresende verwehrt. Schon als ich diese Worte sprach war mir der Inhalt meiner Worte den Geschlechtsverkehr betreffend sehr ernst gewesen, ob es wirklich zu Sex mit einem anderen Mann kommen würde, da war ich mir mehr als unsicher. Zu meiner Verwunderung stand sein Glied noch immer aufrecht. Weder die Worte noch die Schläge hatten diesen Zustand veränert und ich beendete unseren Nachmittag mit dem Befehl sich anzuziehen und ihn kommenden Sonntag wieder zu erwarten. Selbstverständlich würde das Onanierverbot aufrecht erhalten werden.
14. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von *Campino* am 14.12.09 14:20

Große klasse! Wie gern wäre ich Ihr Freund! Er ist zu beneiden. Freue mich auf eine Fortsetzung!
15. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Lady Doreen am 14.12.09 14:24

Als ich die Wohnungstür hinter ihm schloss, eröffnete sich mir ein ungeahntes Gefühlschaos. Das erlebte war sooo weit weg von der Beziehung die wir einst führten. War ich gerade zu streng gewesen und hatte ihn verschreckt oder war es genau das was er wollte? Das war es sicher nicht, schliesslich hatte er sich wohl bereits seit Tagen auf Erleichterung gefreut und hatte nun unverrichteter Dinge wieder gehen müssen. Er tat mir leid, auf der anderen Seite war ich aber auch sehr stolz auf mich, das ich es nicht zum GV hatte kommen lassen. Dennoch verunsicherten mich meine Gefühle zutiefst und ich war froh als ich am späten Abend endlich Anna ans Telefon bekam.

Anna hingegen war voll des Lobes nach meinen Schilderungen. Selbst das Lecken empfand sie als wenig dramatisch und richtig interpretiert kann es sogar gut gewesen sein, dass ich zu meinem Orgasmus kam und er nicht. Er müsse ja nicht wissen das ich dies nicht von vornherein so geplant hatte. Mit frisch getanktem Selbstbewusstsein verabschiedete ich mich von Anna um nur Minuten später wieder ein wenig zu Fallen. Vor dem "zu-Bett-gehen" schaute ich noch einmal in meine Mails und dort hatte sich mein Sklave gemeldet. Er bedauerte es sehr es mir mitteilen zu müssen, aber er habe am Abend onaniert. Er habe einfach nicht mehr gekonnt, wäre zu geil gewesen. Ich solle dies als Lob auffassen und er könne es sich selber kaum erklären, aber gerade nicht zu dürfen hätte ihm den letzten Rest gegeben. Ausserdem habe er Unterleibsschmerzen verspürt durch seine Dauererektion. Er bat um Verzeihung.
Zu meiner Überraschung empfand ich es an diesem Abend gar nciht als schlimm. War doch gut wenn ihn das Ganze erregt habe, dachte ich mir. Besser als andersrum, dann würde unser Spiel nicht funktionieren. Meine Antwort fiel entsprechend moderat aus und ich sah ihm diesen Fauxpas nach, mit dem Befehl jetzt aber wieder bis Sonntag keusch zu bleiben.

Bis Mittwoch hatte ich dann wirklich eine entspannte Woche. Ich war glücklich wie seit langem nicht mehr und kaufte fleissig peinliche Unterwäsche für ihn ein. Vornehmlich in Pink.

Erst am Mittwoch Abend verschärfte sich meine Situation wieder. Denn wieder erreichte mich eine Mail meines Sklaven und der Inhalt war recht identisch, wie am Sonntag Abend. Er habe sich zu sehr in die Fantasie reingesteigert und da sei es dummerwiese passiert. Diesmal fühlte ich mich verarscht! Fast ausgenutzt. Die Mails an mich dienten meiner Meinung nach nur dem eigenen Aufgeilen und ich hatte das Gefühl als wenn er auf diese Weise Kontakt zu halten versuchte. Die Sache glitt mir aus den Händen. Was soll ich denn für Befehle erteilen wenn er es eh missachtet? wie solle ich es kontrollieren und vor allem wie solle ich es bestrafen wenn ihm alle Strafen gefallen würden. Ich spielte das Spiel doch nicht zum Ausleben seiner Fantasien, auch wenne sja gut war das er darin aufzublühen schien.

Anna war die Lösung. Sie musste wieder her und mir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Und Anna war überhaupt nicht begeistert von der Situation, nahm mich aber in die Verantwortung. Durch meine lasche Reaktion am Sonntag hätte ich ihn dazu animiert. Sie faltete mich richtig zusammen und ich wurde fast devor am Ende der anderen Leitung. Anna nahm die Sache in die Hand und lud sich für den kommenden frühen Abend bei mir ein. Bis dahin sollte ich ihm nur antworten, dass eine Antwort noch folgen würde, ich jetzt zu enttäuscht von ihm wäre.

Zu meiner Überraschung tauchte Anna mit einem ihrer Sklaven bei mir auf, der ihr mit devot gesenktem Blick folgte. Einem Kaffee und einen Smalltalk später hatte Anna auch schon eine passende Stelle neben dem Sofa ausgemacht und bestimmte (fast) über mich hinweg, dass ihr Sklave dort Haken in die Wände bohren würde, was er nach meiner perplexen Zustimmung auch tat. Kurz darauf saßen wir auch schon gemeinsam am PC und Anna schrieb unter meinem Namen eine Mail an meinen Sklaven, dass ich ihn bereits am morgigen Freitag erwarten würde. Ganzkörperrasiert! Noch war mir nicht bewusst worauf Anna hinaus wollte, aber kurz darauf wurde ich eingeweiht.

16. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Black Panter am 14.12.09 15:52

Ich wiederhole mich ungern,aber manchmal soll es sein.


Zitat
Hi Doreen!

\"nein, es verwundert (zumindest mich als Switcher) gar nicht wie Dein Weg verlief.\"
Ich wiederhole mich ungern,aber manchmal soll es sein:


Jepp,skaw.

Nur kurz angemerkt:

Wenn`s ein Fake ist;genial gemacht.

Ist es Realität,meinen höchsten Respekt.

Black Panter


Und glaube mir Doreen,ich bin nicht leicht zu beeindrucken....

Mit besten Grüßen an euch beide,

Black Panter

17. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Lady Doreen am 14.12.09 16:01

Der Freitag war dann schnell da und wieder stand mein Sklave pünktlich auf der Matte. Brav hatte er in einer Tüte alle seine Shorts mitgebracht und war dabei so gründlich gewesen, dass er auch jetz keine unter seiner Jeans trug. Keine fünf Minuten später hatte ich ihn bereits nackt an der Wand mit Handschellen fixiert. Meine Tonlage war nicht sonderlich streng aber doch sehr bestimmend. Zu wissen was heute Abend passieren würde, er es nicht wissen tue, das verlieh mir unheimlich viel Kraft. Es machte mir Freude mit ihm zu spielen, seinen harten Penis ganz sachte zu stimulieren und ihn dabei zu fragen ob er wirklcih auf die schlimmste Art und Weise gedemütigt werden zu wollen. Wann immer ich dieses Wort auch nur ansatzweise Aussprach zuckte sein Glied. Dann soll es wohl so sein.

Um Punkt 21 Uhr klingelte es an der Tür, was ich mit einem Grinsen quittierte, mein Sklave aber mit Nervosität und einem fragenden Blick. Seine Nervosität wurde so gross, dass sein Penis seine Gestalt verlor und in sich zusammen fiel. Spätestens an Anna mit einem weiteren Sklaven im Zimmer stand war von seinem stolzen Penis nur noch ein Häufchen Elend übrig geblieben.
Anna übernahm auch sofort die Initiative und ging auf meinen Sklaven zu: " Du bist also der Kerl der trotz Verbot onaniert? Mit dem mickrigen Ding?" Mein Sklave war vollkommen perplex ud brachte aus fragenden Blicken nichts zu stande, was Anna mit einem Hieb ihrer Gerte auf seine Schenkel quittierte. "Die Eier sollte man Dir dafür abschneiden!" polterte sie, während ihr Sklave in devoter Haltung wie ein Bodyguard hinter ihr stand. Erschrocken schaute mein Sklave um sich. "Was meinst Du Doreen, schön Schnipp-Schnapp. Dann macht er sowas nicht mehr!" Fast zustimmend hob ich die Mundwinkel. Mir fiel meine Rolle an dem Abend recht leicht, weil ich diesen abend nicht selber steuern musste. Nach diesem Abend würde Tom in seiner Schranken verwiesen sein. Danach wäre es leichter ihn zu dominieren hatte mir Anna versprochen. "Auf jeden Fall sollten wir seine Vorhaut entfernen lassen, das schickt sich besser für einen Sklaven." milderte Anna ihre Aussage.
Selbst Anna war überrascht das sein Glied sich bei dieser Aussage wieder aufstellte. "Sieh an sieh an, das trifft sich gut," sagte Anna, "Du wichst dich doch so gern wie ich gehört habe, das kannst du uns ja gleich mal zeigen." Annas Sklave befreite Tom von seinen Handschellen und Anna befahl Tom:" Stell dich hier auf den Couchtisch und onaniere für uns ein wenig, während wir uns unterhalten". Auf den Tisch stellte sich Tom noch, auch wenn ihm die Situation merklich peinlich war, aber zu onanieren begann er nur sehr zögerlich. "Ist das alles was Du kannst - stopp das und bück Dich, das ist ja nicht mit anzusehen, wie jämmerlich!" Nur mit einer Geste ihrer Augen zog sich Annas Sklave den Gürtel aus der eigenen Hosenschlaufe und begann Tom Po zu versohlen. Nun schaute ich etwas irritiert, doch Anna entggnete schnell, dass Tom noch lange nicht auf dem Status eines Sklaven wäre, dass sie sich selber der Züchtigung widmen würde.
Nach ungezählten Schlägen forderte Anna Tom wieder auf mit dem Onanieren fortzufahren, was Tom auch nun mit mehr Elan anging. Nach fünf Minuten der Unterhaltung zwischen Anna und mir wandte sie sich dann Tom zu und befahl die Onanie zu unterbrechen. Dann erzählte sie Tom alles was sie von mir über seine Versklavung erfahren hatte und ging ganz besonders eindringlich auf Demütigungen ein. Erzählte Geschichten von ihm in Damenunterwäsche, von ihm sitzend auf öffentlichen Toilette, wie er lackierte Fußnägel erhalten würde und wie er auf seine Orgasmen würde verzichten müssen, während Doreen mit anderen Männern Spaß haben würde und ob er sich sicher sei dies alles erleben zu wollen. Sie würde nicht wissen ob er es mir nicht zutrauen würde so konsequent zu sein, aber sie wäre es heute, wenn er jetzt nur nicken würde. Auch wenn sein Penis sich während dieses Monologes nicht zwischen Steifheit und Schlaffheit entscheiden konnte, so nickte Tom artig, woraufhin ihn Annas Sklave wieder an der Wand fixierte.
Nun war mein Ansatz wie abgesprochen gekommen. Noch während die Handschellen zuschnappten fing ich an Michael von hinten übergreifend an der Brust zu streicheln. Ich genoss diesen Moment der Wahrheit ganz intensiv, weil ich Tom dabei in die Augen schauen konnte, der gebannt die Bewegungen meiner Hände verfolgte. Ich brauchte nicht lang um meine Hände tiefer gleiten zu lassen und Michaels Beule zu ertasten. Keine Sekunde liess ich dabei Toms Augen aus den meinen. Zu gespannt war ich auf seinen Blick, der aber einfach nicht von meinen Händen weichen wollte. Von hinten öffnete ich die Knöpfe von Michaels Hose und führte meine Hand langsam in den Stall ein. Endlich eine erste Reaktion, wenngleich sie auch nur ein Schlucken war. Noch in der Hose umfasste ich Michaels hartes Glied und zischte in Toms Richtung: "Endlich ein richtiger Schwanz. Jahrelang hast Du mich schlecht gefickt (was nicht stimmte) mit deinem mickrigen Schwänzchen (was auch nicht stimmte)." Doch Toms Reaktion war nicht beleidigt oder schockiert, vielmehr schien er es zu bedauern, dass seine Hände fixiert waren und er so sein hartes Glied nicht greifen konnte. Dafür zeigte ich ihm jetzt das Michaels harten Kolben, womit mir Tom eins voraus hatte, ich befand mich noch hinter Michael und spürte seinen Schanz nur in der Hand. Anna hatte mir nicht zu viel versprochen als sie mir am Abend vorher von Michael erzählt hatte. Sie war der Meinung, das Michael die Demütigung erfekt machen würde, da er sehr gut "gebaut" sein sollte. Von hinten streifte ich Michael nun seine Hosen herab um ihn gleich darauf seines Hemdes zu entledigen. Michael und Tom standen sich nun gegenüber, nur wenige Zentimeter trennten ihre steifen Schwänze, als ich um Michael herum glitt und zwischen den Beiden auf die Knie sank. Während ich Michaels Schwanz mit einer Hand massierte, drehte ich mich Tom zu, seinen Penis direkt auf Augenhöhe, der sein Becken einige Zentimeter nach vorne schob: "Wie lang bist du schon nicht mehr geblasen wurden? War ich es das letzte Mal oder war es Deine Schlampe? du weisst doch noch wie es sich anfühlt von mir geblasen zu werden oder?" Tom nickte leicht hektisch. "Dann ist ja gut wenn Du Dich noch erinnern kannst, dann brauch ich Dein Ding ja nicht zu blasen" sagte ich und spuckte verächtlich in Richtung seines Unterleibs. Dann wandte ich mich Michael zu und verschlang sein Glied was vollständig in meinem Mund. Seit meiner Zeit als Sklavin bin ich Deep Throat gewöhnt. Ich verwöhnte Michaels Eichel, seinen Schaft und seine Eier ausgiebig. Leckte, lutschte, knabberte an seinem Gemächt, so das Tom alles mitansehen konnte. Leider konnte ich nun Tom nicht mehr sehen, was mich in dem Moment auch nicht störte, da ich wie in Trance handelte. Anna sagte später aber, dass er mit fast flehentlichem Blick selbst nach Stimulation gierte. Sein Glied muss richtig gepocht und gezuckt haben.
Nach gefühlten zehn Minuten liess ich von Michaels Penis ab und stellte mich vor Tom. "Na wie ist das wenn man die eigene Freundin sieht, wie sie einen anderen Schwanz verwöhnt?" Zu meiner Überrraschung stieß Tom nur wieder einen Satz hervor: "Bitte demütige mich, ich will meine Schuld abbauen!" Fast so als wenn er Angst hätte das es nicht zum GV mit Michael kommen würde.
"Ich werde dich jetzt losmachen" säuselte ich, " dann wirst Du mich ausziehen!" Tom nickte. Gesagt getan, Tom zog mich gehorsam aus, streifte mir die Hosen herunter und nahm mit Bluse und BH ab. So stand ich nun da, splitterfasernackt. Sofort machte ich seine linke Hand wieder an den Haken fest, als ich die rechte ergriff flüsterte ich: "Fühl! Ich bin ganz feucht" und führte seine Hand zwischen meine Schenkel. In der Tat, ich hatte nicht zuviel versprochen. NAch einem Augenblick fixierte ich auch die zweite Hand wieder. Dann drehte ich mich noch einmal zu Michael um und bückte mich aus dem Stand bis zu seiner Erektion herunter um noch einmal seine Eichelspitze zu küssen. Vor allem aber wollte ich Tom den Anblick meines Pos bieten, wie gern hatte er es einst von hinten getrieben. Für einen Moment spürte ich auch sein Glied an meinen Backen, dann aber beugte ich mich wieder auf und drehte mich zurück zu Tom. Mit meinen Händen stütze ich mich neben Tom an der Hand ab und schob mein Becken willig nach hinten. Es dauerte nur Sekunden bis Michael in mich eingedrungen war, was ich mit einem leisen Quieken quittierte *der war echt gross". Ich hatte ja schon viel erlebt, aber irgendwie hatte auch ich in den letzten Monaten recht enthaltsam leben müssen, so dass ich mir sehr ausgefüllt vorkam. Während Michael sein Becken langsam hin und her schob, flüsterte ich Tom wieder Dinge ins Ohr, wie es sich anfühlt von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden. Durch meine eigenen Worte erregt stieß ich Michael mein Becken heftig entgegen, woraufhin dieser das Tempo seiner Stöße erhöhte. Es dauerte nur einige Momente und ich bekam meinen ersten Orgasmus, während ich Tomdabei in den Hals biss. Michael scheint eine gute Erziehung genossen zu haben, denn obwohl meine Muschi ordentlich pumpte, blieb er ausdauernd am Werk. Im Gegenteil, seine Stöße gewannen noch einmal an Tempo und ich was unfähig weiter Dinge zu flüstern, sondern liess noch noch ein lautes Stöhnen aus mir raus. Ab und an feuerte ich Michael mit einem "tiefer" oder "fi**k mich" an, aber ansonsten stöhnte ich und hing an Toms Hals. Nach meinem zweiten Orgasmus kann ich etwas zur Ruhe und auch Michael verhaarte einige Senkunden bewegungslos in mir, wohl weil auch er seinen Samenerguss nur noch schwerlich zurückhalten konnte. Durch die ganze Situation in Extase forderte ich Michael auf, mir seinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Mir war bewusst das dies anfänglich mit Schmerzen verbunden sein würde, aber andererseits hatte ich auch schon Plugs im Po gehabt, die wesentlich größer gewesen waren. Noch während ich darüber nachdachte drang Michael auch schon in meinen Po ein. Es tat höllisch weh, doch als er vollständig in mir war und ich ein wenig mit meinen Muskeln spielte, ging das Gefühl in ein angenehmes über. Ich wollte das vor allem, weil es Tom noch mehr demütigen sollte. Jahrelang hatte er versucht mich zum analverkehr zu überreden. Rangelassen hatte ich ihn jedoch nie, dies war erst während meiner Zeit als Sklavin geschehen. Und nun musste er das mit ansehen. Mein Schweiss lief mittlerweile Toms Brust herunter und ich stöhnte bei jedem Stoß laut auf. "Bitte, bitte" quängelte Tom nu immer wieder und ich umfasste sein Glied fast krampfartig, da es schier unmöglich war mich nur noch mit einer Hand an der Wand abzustützten. Ich massierte Toms Glied und drückte gleichzeitig meine Lippen auf seine und wir gaben uns einen extatischen Zungenkuss. Michael ergoss sich schließlich in mir und auch Tom spritzte nur kurz darauf gewaltig ab, so daß er mein Bein traf. Vollkommen erschöpft fielen wir alle ineinander und verharrten für einige Sekunden.

Michael löste sich als erster und bezog wie ein Bodyguard hinter mir Stellung. Auch ich löste mich, fühlte mich überaus besudelt und wählte den Weg ins Bad. Als ich (peinlicherweise mit einem Bademantel) wieder raus kam, gab ich Michael die Klinke in die Hand, der sich ebenfalls wohl frischmachen wollte.

"Ein guter Sklave leckt seine Herrin nach der Tat eigentlich noch sauber" hörte ich Anna zu Tom sagen, der mittlerweile ziemlich angestrengt in seinen "Seilen" hing. Da ich Tom nun erlösen wollte, wollte ich gerade beschwichtigend dazwischen gehen, als ich durch ein dominantes "Doreen" aus Annas Mund fast erstarte. "Wir bringen noch zu Ende was wir besprochen haben!" Ich nickte, es war noch nicht vollbracht.
"Doreen hat sich etwas für Dich ausgedacht, Sklave! Du willst ja eine Cuckoldsau sein und immer brav zusehen wenn Herrin Doreen ihren Spaß hat, oder?" Tom fiel es jetzt schwer zu nicken, da seine Spannungskurve nun scharf nach unten abfiel, aber sein Kopf war noch ausreichend bei der Sache um zu nicken. Anna sprach weiter von Dom/Sub Beziehungen und das ich ihm später seinen Tagesplan überreichen würde. Und das ich auch noch eine gute Nachricht für ihn hätte.
Letztendlich kam Michael zurück und holte etwas aus der mitgebrachten Tasche. Toms Augen wurden immer größer, als Anna langsam zum Punkt kam: (...)und weil Du in dieser Woche das Vertrauen deiner Herrin missbraucht hast, werden wir dir jetzt einen Keuschheitskäfig anlegen. Das Dein Schwänzchen sich nicht mehr unerlaubt aufrichten oder gar abspritzen kann. Den Schlüssl wird Doreen tragen und sie wird mir regelmäßig Bericht erstatten ob Du ihn auch brav trägst. Eure Geschichte ist eine ernste Sache und der Alltag sollte nicht mehr dazwischen geraten (...)" während Annas Worten nahm ich gar nicht wahr wie Michael griffsicher eine Keuschheitsvorrichtung um Toms Schwanz fixierte. Auf dem Säckchen auf dem Tisch stand lediglich CB 3000...
18. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von andree am 15.12.09 07:32

Lady Doreen,

kurz gesagt: Tolle Schreibweise , nachvollziehbar , logisch . Geil.

Du bist eine Traumfrau. (bzw. Traumherrin )

Andree
19. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von HerrinSabine am 15.12.09 14:04

Also ich bin jetzt stellenweise etwas durcheinandergekommen, aber letztlich habe ich dann doch verstanden um was es ging, fg.

Ich finde die Geschichte immer noch gut und sie bestätigt meine Erfahrung.

Zwei Frauen mit gemeinen Gedanken, da kann ich nur sagen der arme Mann.

20. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Black Panter am 15.12.09 15:06

Hallo Doreen.

Ein kleiner Tipp: Mache mehr Absätze,dann wird`s leichter lesbar.

Ansonsten,Respekt!

Black Panter
21. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Latex_Michel am 15.12.09 15:44

Zitat
Hallo Doreen.

Ein kleiner Tipp: Mache mehr Absätze,dann wird`s leichter lesbar.

Ansonsten,Respekt!

Black Panter


.... das sind ja Starallüren ala Nadinchen.....
22. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Black Panter am 15.12.09 16:31

Grins...

Michel,weißt du was ich wie Bauchschmerzen mag?

Leute,die austeilen,aber nicht einstecken können...

Hetz`du mal weiter gegen Nadinche,an mir beißt du dir die Zähne aus....

In diesem Sinne,

nur weiter Doreen.

Mit besten Grüßen,

Black Panter


23. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Lady Doreen am 15.12.09 16:43

Mehr Absätze werden folgen, bin auch ganz über die vielen Fehler erschrocken, aber ich bin emotional ganz ganz schön mitgegangen
24. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Black Panter am 15.12.09 16:59

Zitat
Mehr Absätze werden folgen, bin auch ganz über die vielen Fehler erschrocken, aber ich bin emotional ganz ganz schön mitgegangen


Schön
25. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Stanzerl am 15.12.09 20:21

Hallo Doreen,

bin auch ein begeisterter Leser deines Berichtes.
Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Ganz besonders gefällt mir deine Art zu schreiben.

Bitte weiter so.

Danke!
26. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Lady Doreen am 18.12.09 14:08

*erstmal Danke für das viele Lob, es macht mir echt Spass und ich hoffe so manchem Keuschi wirds eng im KG beim lesen *bösegrins*

Tja da war er also - eingepackt. Toms Blick nach zu urteilen war es ihm nicht einmal wirklich unangenehm. Wahrscheinlich verspürte er in diesem Moment keine Behinderung, da er sich ja nun erst einmal entleert hatte. Ich schaute mir das ganze Gebilde mal von der Nähe an und fand es recht interessant, zumal sein Sack ja freilag, was mich direkt dazu veranlasste sie ein wenig zu massieren. aber klar, so frisch entleert, bewegte sich erstmal nichts. Ich war ganz schön erschöpft und dabei hatte ich noch so viel zu sagen im Plan gehabt, aber auch meine Spannungskurve zeigte ein wenig nach unten.
Anna instruierte mich, dass ich das Spiel werde fortsetzen müssen und ich bejate, schliesslich hatte es mir enormen Spaß gemacht.
Irgendwann gingen Anna und Michael und auch ich liess den Abend recht unspektakulär ausklingen. Je mehr Minuten verrannen, desto mehr musste ich über die letzten Stunden nachdenken. Wie ging es mir eigentlich nachdem ich Sex mit einem anderen Mann hatte?
Ohne weitere Spielereien entliess ich Tom erst einmal nach Hause, versprach ihm aber ein weiteres Treffen, gleich am nächsten Tag.
Ich benötigte einfach Zeit um Antworten auf meine Fragen zu finden. Je mehr Gedanken verrannen, desto besser fühlte ich mich aber. Am Anfang empfand ich es noch als ganz OK Sex mit Michael gehabt zu haben, später war es gut und kurz vor dem Einschlafen schmiedete ich bereits Pläne für Toms weitere Erziehung...

Um halb sechs in der Früh wurde ich dann von meinem Handy geweckt. Gar nicht wirklich beglückt sah ich Toms Namen auf dem Display. Im Halbschlaf ging ich an das Telefon und wollte schon mit ihm meckern, aber besorgt schreckt eich bereits nach seinen ersten Sätzen auf. Er wurde von unheimlichen Schmerzen geplagt. Er sagte, dass seine morgentliche Erektion entsetzliche Schmerzen verursachen würde und bat mich zu mir kommen zu dürfen.
Eine gute halbe Stunde später war er dann bei mir und liess sofort die Hosen fallen. Ich war wirklich ein wenig erschrocken. Der Ansatz seines Schaftes war nahezu völlig steif, ab dem KG jedoch fiel sein Penis in sich zusammen. Ich schloss umgehend auf, und nachdem sein Penis sich kurz aufgereckt hatte, fiel er kümmerlich in sich zusammen.

"Sag mal, hat Dir das gestern Abend eigentlich gefallen?" fragte ich ihn.
"Hat es Dir denn gefallen?" entgegnete er.
Meine Augen mahnten ihn meine Frage zu beantworten und er sagte, dass er noch nie sowas "geiles" erlebt habe. Allein das eine zweite Frau anwesend war, das er gedemütigt wurde und das ich gefickt wurde, all das hätte ihm den intensivsten Orgasmus seines Lebens bereitet.
Nach einigen weiteren sätzen entschied ich mich dann mit der Überraschung raus zu rücken, die er sich eigentlich erst noch hätte weiterhin verdienen sollen. Wenn er wirklich seinen Weg als demütiger Sklave beschreiten wolle, dann dürfe er wieder bei mir einziehen. Dafür würde ich aber einen Sklavenvertrag mit ihm aufsetzen. Seine Augen leuchteten und er strahlte, wie ich ihn noch zu zuvor hatte strahlen sehen.
Jetzt wollte ich aber erst noch einmal schlafen, wenn er wollte dürfe er bleiben und dürfe auf der Couch schlafen. Alles weitere wäre am Morgen, zumindest aber nach dem Aufstehen zu besprechen.

(so - beim nächsten Mal geht`s weiter (hab heute nicht so viel Zeit für einen längeren Text))
27. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von HerrinSabine am 20.12.09 13:21

Danke für deinen kleinen aber feinen Appetzier.
28. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Devo 6 am 20.12.09 16:54

Guten Abend ,
zunächst möchte ich mich auch für den Bericht hier artig bedanken .
Ich so , selbst als Cucki kenne eine ganze Menge anderer Cuckold´s , allerdings ist dort keiner dabei der zu einem gemacht wurde .
Alle wollte es von sich aus und hatten ihre Mühen und Sorgen der Partnerin dieses nahezubringen .

Von daher auch mal erfrischend zu lesen das die Idee von der Lady kam !
Natürlich freue ich mich auf eine Fortsetzung deiner Erzählungen und bin recht neugierig was noch so alles passiert .

Lieben Gruss Paul , der Cuckolding für eine schöne aber auch recht ernste Lebenseinstellung hält .
29. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Lady Doreen am 20.12.09 20:26

Zitat
Ich so , selbst als Cucki kenne eine ganze Menge anderer Cuckold´s , allerdings ist dort keiner dabei der zu einem gemacht wurde .
Alle wollte es von sich aus und hatten ihre Mühen und Sorgen der Partnerin dieses nahezubringen .



Hallo, ich will ja nichts vorweg nehmen, aber wer aufmerksam zwischen den Zeilen deutet, bemerkt, das es ja nicht gegen seinen Willen war. Wir haben ja eher irgendwie gemeinsam den Fetisch entdeckt. Wenn ihm dabei keiner abgehen würde, dann hätte es auch nicht disen Verlauf genommen
30. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Devo 6 am 20.12.09 21:22

Liebe Lady Doreen ,
ich habe meine Zeilen hier recht sorgfältig gewählt und auch nicht mal daran gedacht das es dem Tom NICHT recht wäre .
Sehr wohl habe ich beim lesen so wie Sie es geschrieben haben , erkennen können das es nicht gegen seinen Willen geschieht und im gegenseitigen Einvernehmen erlebt wird .

Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen das es eher ( aus meiner Sicht ) ungewöhnlich ist , das der weibliche Teil die Initiative für den Anfang ist , eine , die sich manch einer mit solchen Cuckoldgedanken wünschen würde .

Und was dem Tom noch so " abgehen wird " , werden Sie , liebe Lady und doch sicher noch verraten , oder ?

ergebenen Gruss Paul
31. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Gefährte am 22.12.09 09:26

Hmh,

komisch, ich trage immer wieder KG ...(seit gut 4 Jahren...) diese körperliche Phänomene habe ich noch nie beobachtet)...

Aber die verehrte Lady Doreen wir sicherlich noch eine Menge Freude an IHREM SUBBI-CUCKI haben...

Wir als geneigte Leser hoffentlich auch...

GefährteText
32. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Lady Doreen am 04.01.10 08:04

Zitat
Hmh,

komisch, ich trage immer wieder KG ...(seit gut 4 Jahren...) diese körperliche Phänomene habe ich noch nie beobachtet)...

GefährteText


Also dieses Phänomen, wie Du es nennst, trat immer am frühen Morgen auf und sah recht übel aus. Der CB sitzt dann quasi ziemlich weit vorne und die ersten 4-5 cm des Schaftes sind knochenhart erigiert, der rest dann schlaff im KG. Müssen höllische Schmerzen sein. Auch wenn man dann den Penis auspackt, sieht es nach allem aus, wovon einem die Lust vergehen kann. Eben weil man einen zur Hälfte steifen (sehr steif) Schwanz sieht und das vordere Ende kümmerlich zusammenfällt. Zwar richtig sich der Rest innerhalb weniger Sekunden ebenfalls auf, aber gesund wirkt das alles nicht. Lassen den KG Nachts jetzt meistens ab, aber dazu dann (ich hoffe in dieser Woche) mehr... hab Urlaub und komme so eher zum Schreiben...
VG Doreen
33. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von jung-sklave am 08.01.10 20:03

Eine tolle Geschichte. Ich bin schon sehr gespannt wie es bei euch beiden weitergeht!
34. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von neugierig25 am 23.01.10 23:03

hm und ich hatte nun so auf neuigkeiten gehofft ... naja schade .. vielleicht kommt ja bald neues .. woher kommt ihr eigentlich, bin gerad total neugierig mehr von euch beiden zu erfahren
35. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Black Panter am 24.01.10 02:51

Zitat
Hi Doreen!

\"nein, es verwundert (zumindest mich als Switcher) gar nicht wie Dein Weg verlief.\"

Jepp,skaw.

Nur kurz angemerkt:

Wenn`s ein Fake ist;genial gemacht.

Ist es Realität,meinen höchsten Respekt.

Black Panter



Hach ja,schaun `mer mal...

Mit sonnigen Grüßen,

Black Panter
36. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Siro am 25.01.10 21:10


Zitat

es macht mir echt Spass und ich hoffe so manchem Keuschi wirds eng im KG beim lesen


Tja das wurde es wirklich.

Freue mich schon auch die Fortsetzung.

Mir ist gleich wie viele Absätze du machst. Hauptsache du gibst ihm die Absätze....
37. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von littlepit am 25.01.10 23:33

Bin nur froh die Erzählung keusch gehalten lesen zu dürfen, sonst müsste ich ebenfalls Hand an mein Glied legen. Aber das soll ja doch nicht sein, denn nur:
Geilhaltung durch Keuschhaltung
zählt.
38. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von asta am 16.02.10 05:30

würde mich sehr über mehr freuen
39. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von slavea am 17.02.10 11:50

Sehr schöne Beschreibung! Hatte vor ewigkeiten schonmal den ersten Teil gelesen und bin jetzt endlich dazu gekommen zu ende zu lesen.

Ich hoffe es geht noch weiter, würde gerne erfahren wie es mit Ihnen und Ihrem Cucki weitereght

mfg
40. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Lady Doreen am 20.03.10 15:05

Hallo zusammen,

Danke für die vielen Zusprüche und "Asche auf mein Haupt", dass ich so lange nicht weitergeschrieben habe.
Tja woran das liegt? Mein cukci ist nicht mehr mein Cucki. Ihr kennt ja unsere "Verhältnisse" aus der Story und leider liegen einige harte Wochen hinter mir. In jedem Fall bin ich nun wieder Single Aber das ist ja auch was feines. Tja - durch so eine Trennung hatte ich natürlich anderes im Kopf, ihr möget mir verzeihen.
Ich weiss momentan auch nicht, ob ich die Gechichte weiterschreiben kann. Eigentlich möchte ich schon, da die Geschichte zu Ende erzählt gehört, andererseits zeigt meine Lustkurve gerade ganz steil nach unten, zumindest was D/S-Spiele betrifft. Aber jetzt seit ihr wenigestens wieder halbwegs auf dem Stand. Lasse mich in jedem Fall mal wieder öfter blicken... und mal schauen, vielleicht kommt die Lust ja bald von ganz alleine...
Also viele Grüße an alle...
Doreen
41. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Jesus Quintana am 20.03.10 22:58

Auch wenn ich deine Situation anhand nur weniger Posts sicher nicht vollständig beurteilen kann und ich verquerer Romantiker wahrscheinlich viel zu sehr von meiner eigenen ausgehe, komme ich dennoch nicht umhin zu sagen, dass ich glaube, dass Cuckolding wohl meist dann funktioniert, wenn der Ausgangspunkt eine wirklich feste und innige Beziehung/Ehe ist, in der bedingungslos über die doch ungewöhnlichen Vorstellungen und Fantasien der beiden Partner geredet werden kann. Es kann das Sahnehäubchen in einer Dom/dev-Beziehung sein, es kann einem eingeschlafenen Sexualleben auf ganz eigene Art und Weise wieder Schwung verleihen, aber es kann sehr wahrscheinlich nicht eine komplette Beziehung kitten. Dazu ist es viel zu sehr Spiel mit dem Feuer, bedarf es zu viel Vertrauen und eingespielte Verhältnisse.
42. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Lady Doreen am 22.03.10 17:09

Wie versprochen, schaue ich jetzt mal wieder etwas öfter rein.

Ja Jesus ich muss dir in gewisser Hinsicht recht geben. Wobei es sicherlich nicht an Vertrauen und Eingespieltheit gemangelt hat. Wir haben beide in dieser Zeit sexuelle Kicks erlebt wie man sie wohl nur ganz selten erleben kann. Und die Beziehung ist nicht am Spiel zerbrochen, vielmehr hat das Spiel nicht ausgereicht um die vorhandenen Risse zu kitten. Auch wenn es dem Spiel gelungen ist, diese Risse eine Zeit lang zu verdecken. Aber auch mit KG hat man ja auch normales (bis auf den Pillermann) Alltagsleben und da war einfach zu viel kaputt. Aber egal... mir geht es nicht schlecht und er hat unser Ende uch eingermaßen verkraftet... jetzt schauen wir einfach mal weiter...
43. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von daxi am 26.03.10 13:52

Hallo Lady Doreen

bitte schreib weiter. Ich möchte doch wissen wie es weitergeht.
44. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Lady Doreen am 27.03.10 09:12

Hallo , da hilft auch kein betteln *tststs*

Nein im ernst, ich schau mal, dass ich die Geschichte noch zu Ende erzählt bekommen, vielelicht über Ostern, da habe ich Urlaub...
45. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Lady Doreen am 30.03.10 07:52

Ich schreib das jetzt mal hier rein, weil mich private Mails erreichen:

Also, egal was ich hier schreibe oder ob ich Single bin oder nicht. Als allerletztes kann ich Subbies gebrauchen, die schonmal Profile in anderen Foren für mich anlegen und mir die Zugangsdaten zusenden! Sagt mal, geht`s noch Wie aufdringlich kann man nur sein? Glauben die jenigen wirklich auf diese Art an eine Versklavung zu kommen? Hat das je schonmal funktioniert? Glaubt ihr wirklich, dass ich nicht selber entscheiden kann, wenn ich will, wen ich nehme?
Da stellen sich mir echt die Nackenhaare (hab ich sowas) hoch!!!
Jeder darf hier mitlesen, mir auch gerne eine nette private Mail schreiben, aber bitte nicht so!!!
46. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Cyrth am 30.03.10 09:56

Hallo Lady Doreen,

ich muss doch sehr wundern über Deine harsche Reaktion. Du schreibst hier öffentlich über Neigungen und Erlebnisse und läßt uns so daran teilhaben. Ich habe Deine Beiträge gerne gelesen.

Mein Wunsch ist es schon lange, sich einmal mit einer dominanten Frau austauschen zu können um einmal aus erster Hand zu erfahren, wie Frau dabei tickt. Schade das mein Ansinnen bei Dir auf so schroffe Ablehnung stößt.

Alles was ich getan habe war, das ich den Wunsch geäußert habe, sich mit Dir einmal im Chat auzutauschen. Und ja, ich habe, um es Dir einfach zu machen ein Profil angelegt. Das habe ich soeben wieder gelöscht.

Ich weiß nicht welchen schwanzgesteuerten Männern Du sonst verkehrst, mir wäre das Gespräch wichtig gewesen. Daraus aber unbesehen abzuleiten, das ich mehr von Dir will, halte ich für anmassend und selbstgerecht.

Cyrth
47. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Lady Doreen am 30.03.10 19:25

Hallo,

falls ich überreagiert habe tut es mir leid, aber ich denke weiterhin, dass wenn ein Subbi derlei Interessen hat, dann kann er hier über dieses Forum entweder Mailen oder via Mail fragen, ob man sich in einem anderen Forum treffen mag.

Aber ohne ein vorheriges "Hallo" mir Zugangscodes zuzusenden halte ich wiederum für anmaßend.
48. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von DienerderDom am 01.04.10 14:14

Hallo Lady Loreen,

ich habe mich jetzt auch hier angemeldet, da ich eine ähnliche Geschichte erlebt habe und auch noch erlebe. Nur aus der Sicht des Mannes. Auf jeden Fall war Dein Beitrag Anlass für mich, mich hier anzumelden. - Vielen, vielen Dank für Deine Worte.

Devot güßt der
DienerderDom
49. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Franny am 10.04.10 00:59

Zitat
Hallo , da hilft auch kein betteln *tststs*

Nein im ernst, ich schau mal, dass ich die Geschichte noch zu Ende erzählt bekommen, vielelicht über Ostern, da habe ich Urlaub...



Ostern ist vorbei
50. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von RoniDev am 11.05.10 21:09

Zitat
Also dieses Phänomen, wie Du es nennst, trat immer am frühen Morgen auf und sah recht übel aus. Der CB sitzt dann quasi ziemlich weit vorne und die ersten 4-5 cm des Schaftes sind knochenhart erigiert, der rest dann schlaff im KG. Müssen höllische Schmerzen sein. Auch wenn man dann den Penis auspackt, sieht es nach allem aus, wovon einem die Lust vergehen kann. Eben weil man einen zur Hälfte steifen (sehr steif) Schwanz sieht und das vordere Ende kümmerlich zusammenfällt. Zwar richtig sich der Rest innerhalb weniger Sekunden ebenfalls auf, aber gesund wirkt das alles nicht. Lassen den KG Nachts jetzt meistens ab, aber dazu dann (ich hoffe in dieser Woche) mehr... hab Urlaub und komme so eher zum Schreiben...
VG Doreen


Also das kenne ich sehr gut und das kommt bei mir auch ständig vor, insbesondere innerhalb der ersten 3-4 Wochen. Das ist die berühmte Morgenlatte die wir Männer haben und die wird auch von Tag zu Tag stärker je länger man im KG verschlossen bleibt. Anfangs bin ich auch mit Schmerzen aufgewacht und oftmals panisch unter die kalte Dusche gehüpft was etwas Linderung brachte, allerdings gewöhnt man sich daran, wobei das bei mir schon eine ganze Weile gedauert hat. Obwohl ich eigentlich überhaupt nicht auf Schmerzen stehe und daran auch keinen Gefallen finde, sind die Erektionen am Morgen im KG doch etwas sehr geiles. Es ist für mich sehr demütigend so aufwachen zu müssen und es erinnert mich sofort daran, welche Stellung ich habe und das mein Schwanz jetzt nicht mehr mir gehört. Daher liebe Miss Doreen hab keine Angst, sicherlich sieht es bei einer starken Erektion sehr komisch aus mit dem CB, da es den Ring um die Eier durch die Erektion nach vorne drückt was dann schon Schmerzen kann, es ist allerdings nicht so dass es so furchtbar weh tut. Sehr unangenehm ja, auch mal etwas schmerzhaft, aber es ist ertragbar und man findet sich sehr schnell damit ab, bei längerem Tragen gewöhnt man sich auch daran und die Erektionen werden auch schwächer und keine Angst die Erektionen werden wieder stärker sobald man mal wieder für ein paar Tage aus dem KG draussen ist.

Der CB ist meiner Meinung auch für längeres Tragen und für Menschen die einen "Blutpenis" haben, sprich bei denen den der Penis bei einer Erektion ziemlich an Größe zunimmt auch nicht unbedingt gut geeignet. Was da hilft wäre z.B. ein grösserer KG (sieht zwar blöd aus wenn der schlafe Schwanz da so klein ist, aber zumindest hat der Schwanz dann etwas platz wenn man eine Erektion bekommt). Auch hilft z.B. ein Hüftband was den Ring (den Ring hinter den Eiern) nahe am Körper hält, so kann der Ring bei einer Erektion nicht nach vorne rutschen und die Schmerzen am Hodensack entstehen nicht. Auch als Tip wäre dass man einfach mal einen grösseren Ring benutzt und zur Not kauft man einen besseren KG. Der CB ist in meinen Augen eigentlich eher ein Spielzeug.
51. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von thomas_1975dev am 18.10.10 17:12

Liebe Doreen,
danke für Deine Geschichte. Es tut mir leid, dass der Reiz die Beziehung nicht hat kitten können, aber danke, dass Du uns davon geschrieben hast.
Alles Gute für die Zukunft!
Thomas
52. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Angel am 19.10.10 09:27

Hallo Doreen!

Ich kann Deine Reaktion nachvollziehen, da ich ähnliches kenne.

Liebe Grüße
Angel
53. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von kopfschussbitte am 19.10.10 15:59

tote soll man ruhen lassen XD
54. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von YourPleasure am 20.10.10 12:29

Liebe Doreen, liebe Angel,

ich finde die beschriebenen Erfahrungen sehrwohl äußerst interessant und weiter diskussionswürdig.

Habe selten so etwas Authentisches und gut Geschriebenes gelesen.

Allein schon z. B. Doreens Erkenntnis, dass Sie nach Ihrer schmerzlichen 1. Trennung in die Sklavenrolle wollte oder musste - und sich daran wieder aufgeladen hat, neues Selbstwertgefühl gewinnen konnte, ist eine großartige Reflexion. Habe auch schon Tiefpunkte erlebt, die durch ein "noch tieferes Abtauchen" zu neuer Kraft und starkem Selbstbewußtsein geführt haben. War mir aber nicht vollends bewußt. Danke!

Meine Frage an Doreen und Angel: könnte es sein, dass die schlußendliche Trennung etwas mit diesem kurzfristigen Abtauchen ins Sklavendasein zu tun hatte, dass dadurch eventuell im Partner Respekt verloren ging?

Über eine Antwort freut sich - TYP
55. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Heiko am 21.10.10 13:23

Mitgliedsname Lady Doreen
Membergroup Erfahrener
Mitglied seit 16.11.09 um 08:08
Zuletzt online 30.03.10 um 19:25
56. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Bodo am 01.08.11 03:34

Verehrte Lady Doreen,
ich hoffe es geht Ihnen gut und sie kommen gut über alles weg. Es tut mir leid, dass sich das Blatt so gewendet hat. Aber ich denke, Sie werden, wenn Sie es möchten jederzeit wieder einen Sklaven/Cuckold finden. Anfragen und Angebote werden Sie ja zu genüge bekommen haben.

Wünsche Ihnen eine angenehme Woche

Lieben Gruss

Bodo
57. RE: Der Weg von meinem Freund zu meinem Cucki

geschrieben von Waldi61 am 22.11.11 12:21

Ich weiß der Thread ist schon älter, aber trotzdem möcht ich sagen eine Klasse Geschichte.

Jeder Subi könnte sich glücklich schätzen, wenn er so eine Herrin hat...mit SM- erfahrener Freundin/Beraterin, die mit Rat und Tat der Herrin beiseite steht..

diese geschichte ist so geil, ich könnte wixen...wenn ich nicht verschlossen wäre.

übrigends das Problem mit der morgenlatte hatte ich auch...da mußte einfach ein KG mit längerem Penisrohr und abschließbarem Hüftgurt her. Das passt.




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