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Thema:
eröffnet von Heiko am 03.01.10 16:09
letzter Beitrag von Heiko am 03.07.15 09:41
1. Realistisch, frage an die Mediziner hier | geschrieben von Heiko am 03.01.10 16:09 |
2. RE: Realistisch, frage an die Mediziner hier | geschrieben von stiller172 am 03.01.10 18:44 |
3. RE: Realistisch, frage an die Mediziner hier | geschrieben von rero am 04.01.10 00:02 |
4. RE: Realistisch, frage an die Mediziner hier | geschrieben von rero am 04.01.10 00:09 |
5. RE: Realistisch, frage an die Mediziner hier | geschrieben von Lady Melinas Sklave am 04.01.10 08:03 |
6. RE: Realistisch, frage an die Mediziner hier | geschrieben von ahnungslos am 04.01.10 11:53 |
7. RE: Realistisch, frage an die Mediziner hier | geschrieben von ahnungslos am 05.01.10 12:43 |
Schönheitschirurgen vollziehen häufig Eingriffe ohne medizinische Indikation, die irreversibel sind. Jedenfalls wüsste ich nicht, wie man einmal flachgelegte Ohren ohne größere rekonstruktive Maßnahmen wieder zu Segelohren hinkriegt. Man müsste also nur einen Schönheitschirurgen überzeugen, dass es einem so besser gefällt... 8-)
Zitat Dann ist aber die Operation irreversibel, und somit bin ich fest davon überzeugt , dass sich selbst in den Staaten ... und selbst in Guantanamo kein Arzt respektive Chirurge finden liesse
Würde der ständige Zug auf den PA diesen nicht zum Auswandern bringen und damit zur Spaltung der Harnröhre führen? Gäbe es eine Alternative zum PA, die eine gute, einer mechanischen Dauerbelastung standhaltende Fixierung des Penis ermöglicht ohne Risiko des Auswanderns?
Zitat Die im o.g. Artikel von Altairboy beschriebene Methode der Keuschhaltung lässt sich auch mit PA-Ring und Guiche realisieren.
Nach Ausheilen der Piercings lassen sich die beiden Einstichstellen mit einem kleinen Vorhängeschloß mit Edelstahlbügel (siehe fun factory) verbinden.
8. RE: Realistisch, frage an die Mediziner hier | geschrieben von rero am 06.01.10 00:47 |
Zitat was mir an der Sache unrealistisch vorkommt: der Penis ändert bekanntlich seine Größe , bei mir von 7 auf 20. In welcher Größe wird er denn fixiert, und was geschieht, wenn er die jeweils andere Größe annimmt? In Voll-KGs mit nach unten gebogenem Penis (eigentlich eine ähnliche Sache wie die hier angesprochene OP) liegt der Penis in einem Rohr und kann daher verschiedene Größen annehmen. Nach einer OP ginge das nur beschränkt. Gut, die Haut ist elastisch, aber je nach Unterschied zwischen schlapper und maximaler Größe könnte das schon ein Problem sein.
aber ich bin echt
ahnungslos
9. RE: Realistisch, frage an die Mediziner hier | geschrieben von ahnungslos am 06.01.10 15:26 |
10. RE: Realistisch, frage an die Mediziner hier | geschrieben von rero am 06.01.10 19:46 |
11. RE: Realistisch, frage an die Mediziner hier | geschrieben von ahnungslos am 07.01.10 04:05 |
Das kann ich in ungefähr nachvollziehen, wenn ich meinen Kleinen an der Vorhaut packe und nach hinten ziehe, bis die Vorhaut am Perineum angelangt ist. Aber das wäre dann ... unter Zug. Und genau den vermeidet Ihr ja. Ohne Zug, wenn das Guiche recht weit vorne sitzt, und wenn dann noch der Spielraum der Segmentringe und evtl. gar des Schlosses hinzukommt, könnte das Gemächt doch wieder im wesentlichen vor den Beinen landen, so dass eher die Optik einer kleinen Schelle (CB6000 kurz) entsteht. Oder stelle ich mir das falsch vor?
Zitat Gone was the once prominent masculine bulge. With his cock pulled back and nested between his testes his silhouette could easily be mistaken for a prominent, but feminine mons!
12. RE: Realistisch, frage an die Mediziner hier | geschrieben von rero am 07.01.10 19:09 |
13. RE: Realistisch, frage an die Mediziner hier | geschrieben von ahnungslos am 15.01.10 18:03 |
Nee, das mit der Vorhaut war nur, um sich mal vorab die Optik vorzustellen. Da kann man ja mal gerade eben den Zipfel bei der Vorhaut packen (leichter als bei der flutschigen und ach so empfindlichen Eichel) und nach hinten ziehen (von hinten durch die Beine greifend), um sich eine Vorstellung zu verschaffen. Wenn, dann mit PA.
Zitat Wenn ich recht gelesen habe, beabsichtigst Du, das Ganze unter Verwendung der Vorhaut zu realisieren. Hier neigen Ringe unter Zug aber sehr schnell zum Auswandern. Und der Hygiene kann so nicht Genüge getan werden.
Richtig gut wird`s nur mit Circumcision (also Mützchen weg) und mit PA und Guiche wie oben beschrieben.
14. RE: Realistisch, frage an die Mediziner hier | geschrieben von rero am 16.01.10 11:09 |
Zitat
Du hattest zum Thema Guiche gesagt, Leine dran und subbie folgt. Das gilt doch im Grunde auch für einen PA, oder spräche etwas dagegen, an den PA eine Leine anzulegen?
Viele Grüße,
ahnungslos
15. RE: Realistisch, frage an die Mediziner hier | geschrieben von SmartMan am 16.01.10 11:31 |
16. RE: Realistisch, frage an die Mediziner hier | geschrieben von ahnungslos am 16.01.10 15:18 |
Hast mich überzeugt.
Zitat 2) Stell Dir vor, die Leine hängt am PA und Du strauchelst.
Dafür ist der Penis beweglicher... Ich denke, der Punkt ist eher, was es für Konsequenzen hat. Ein ausgerissenes Guiche ist hat eine Hautverletzung, sonst nichts. Man kann problemlos nach Abheilung ein neues Guiche stechen. Ein ausgerissener PA bedarf der sofortigen operativen Korrektur, sonst hat man eine Subinzision, die man so nicht wollte.
Zitat Die Haut am Damm (Guiche) ist sehr viel elastischer, hier ist die Gefahr geringer.
17. RE: Realistisch, frage an die Mediziner hier | geschrieben von Heiko am 03.07.15 09:41 |
Zitat
Zitat was mir an der Sache unrealistisch vorkommt: der Penis ändert bekanntlich seine Größe , bei mir von 7 auf 20. In welcher Größe wird er denn fixiert, und was geschieht, wenn er die jeweils andere Größe annimmt? In Voll-KGs mit nach unten gebogenem Penis (eigentlich eine ähnliche Sache wie die hier angesprochene OP) liegt der Penis in einem Rohr und kann daher verschiedene Größen annehmen. Nach einer OP ginge das nur beschränkt. Gut, die Haut ist elastisch, aber je nach Unterschied zwischen schlapper und maximaler Größe könnte das schon ein Problem sein.
aber ich bin echt
ahnungslos
1) Die Haut in den betroffenen Bereichen ist tatsächlich sehr elastisch. Nimm mal einen Hautzipfel Deines Damms unmittelbar hinter den Bällchen zwischen zwei Finger und verschiebe ihn vor und zurück. Und nun stell Dir vor, an dieser Stelle säße ein Guiche - Ring.
2) Natürlich kein Baby-Piercing. 4-5 mm Drahtstärke sollten es schon sein, Auch für den PA. Der Guiche sollte wenigstens 1,5 cm Haut, gemessen von der Mittelfalte, der sogenannten Raphe, gemessen jeweils nach links und rechts, fassen, das heißt, der Ring selber hat einen Innendurchmesser von 2,5 cm mindestens. Der Stich ist tief und weit, 6 Wochen Zeit für die Einheilung sind zu erwarten. Aber dann hast Du einen robusten Ankerpunkt (wenn hier eine kleine leichte Hundeleine angehängt wird, folgst Du milimetergenau, glaub mir!).
3) Der PA , ebenfalls 4-5 mm stark und je nach der Form des Köpfchens 25 bis 30 mm groß, geht durch eine bindegewebige Platte unterhalb der Haut. Auch bei dieser Stärke heilt er rasch und reißt nicht aus (außer bei grober Gewalt).
In meinem vorherigen Post vergaß ich zu erwähnen, daß es sogenannte Tribal-Rings gibt (ich glaube bei Wildcat). Es sind Segment-Ringe ab 5 mm Stärke, deren Segment durch eine kleine vollständig versenkte Madenschraube fixíert wird.
Bestreicht man die Madenschraube vor dem Eindrehen mit flüssiger Schraubensicherung (Loctite green), dann ist das so, als hätte man den Ring zugeschweißt. Beim Versuch, die Madenschraube wieder zu entfernen, reißt der Schraubenzieher den Kopf der Madenschraube ab und .....
Hat man nun die beiden Ringelein eingeheilt und gebrauchsfertig in Position, lassen sich diese problemlos mit was auch immer verbinden.
4) Der Guiche sollte wie schon gesagt unmittelbar hinter den Bällchen sitzen. Das Gli.d ist nämlich meistens nicht und in dieser Konstellation nie vollständig erigi..t. Bei der Biegung nach hinten entsteht ein Knick im Schwellkörper, der eine vollständige Entfaltung verhindert. Egal, ob 7 oder 20 cm. Im Falle der Erregung wird der vom solchermaßen gezämten Joystick beschriebene Bogen lediglich etwas weiter.
5) Da das Gli.d überwiegend entspannt in seiner neuen Lage ruht, ist es wichtiger, darauf zu achten, daß es in DIESEM Zustand keinem Zug ausgesetzt ist. Deshalb die Position des Guiche unmittelbar hinter den Bällchen.
6) Piercer raten deshalb davon ab, weil das ganze bei Stichkanälen von 2 mm Durchmesser und 1 cm Stichkanallänge nicht funktioniert. Und Piercer, die 5 mm Durchmesser (und 3 cm Länge beim Guiche) stechen, sind selten. Dabei ist die Einheilphase unabhängig vom Durchmesser beim PA kurz und beim Guiche lang (wurde schon Ende der 70er Jahre im PFIQ (Piercing Fans International Quarterly, siehe wikipedia) diskutiert.
Subbi trägt so was. Manchmal sind die Ringe mit was auch immer (Schloß, Kabelbinder, Zwirn, Karabiner mit daranhängender Hundeleine) miteinander verbunden.
Öfters aber nicht. Dann (eigentlich fast immer) trägt er ein hübsches Teil von Lori aus den USA, welches das PA-Piercing (dieser Ring ist bei Subbi nicht permanent geschlossen) als Ankerpunkt verwendet. Diese Methode ist absolut sicher und langzeittauglich. Sie erlaubt eine Erekt..n, aber nicht den damit verbundenen Spaß.
Und wenn er mal nicht artig war (oder manchmal auch, obwohl er artig war), bekommt er "Bett-Arrest". Eine kurze Kette, fixiert am Bettgestell und in der Mitte zwischen den Matratzen hervorlugend, wird mit einem Vorhängeschloß am Guiche fixiert.
Dann kommen die blickdichten Kontaktlinsen zum Einsatz.
Als Bewegungradius verbleiben in alle Richtungen 10 cm. Bettflasche und etwas zu trinken in Reichweite, Dauer nicht vorhersehbar......
Er freut sich immer sehr, wenn ich zu ihm komme. Seine Zunge ist dann immer besonders geschickt.
Gruß, rero