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eröffnet von NickG am 03.01.10 22:41
letzter Beitrag von NickG am 02.11.12 22:05

1. Die Massanfertigung

geschrieben von NickG am 03.01.10 22:41

Ich habe diese Geschichte vor einigen Jahren geschrieben und haffe, dass sie bei euch ankommt.

Copyright © 2000 by NickG

Obwohl ich einer derartigen Behandlung nicht abgeneigt wäre, ist dies eine rein fiktive Geschichte. Sie ist Teil einer Serie von Geschichten die ich schreibe mit meiner reellen Frau in der dominanten Hauptrolle. Meine Liebste existiert wirklich, sie spielt allerdings nicht alle meiner Fantasien mit mir.

Wer diese Geschichte veröffentlichen will, kann dies tun, allerdings würde ich eine kleine Email begrüßen, die mir sagt, wo sie veröffentlicht wird. Jeder Autor ist schließlich stolz darauf, sein Werk wiederzufinden.



Die Massanprobe



Meine Liebste war irgendwann einmal auf die Idee gekommen, sich ein Korsett zu kaufen. Wir suchten deshalb nach Herstellern und fanden auch verschiedene Lieferanten. Wir erhielten von allen Kataloge und mussten erkennen, daß die meisten Korsetts von namhaften Herstellern geliefert werden und die meisten Geschäfte nur Zwischenhändler sind. Sicher, wir sahen wunderbare Korsetts in den Katalogen, aber Meine Liebste war nie richtig zufrieden.

Eines Tages erhielten wir die Adresse eines Geschäftes direkt in unserer Stadt und aus dem Katalog entnahmen wir auch noch, daß sie nicht nur Korsetts verkauften, sondern auch noch selbst herstellten. Der Katalog enthielt aufregende Kreationen, Meine Liebste war hin- und hergerissen. Wir wälzten den Katalog mehrere Tage, von vorne bis hinten und dann wieder zurück.

"Ich möchte mich dort mal umschauen," sagte Meine Liebste, " Ich glaube, ich möchte mir das hier bestellen." Und sie deutete auf ein schwarzes Lederkorsett, das wir beide schon etliche Male näher betrachtet hatten.

"Wenn der Laden vernünftig aussieht, dann will ich da hingehen."

Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus in die Stadt. Wir waren etwas aufgeregt, denn es war doch das erste Mal, daß wir ein derartiges Unternehmen starteten. All unsere Spielsachen hatten wir bisher aus Katalogen bestellt, aber diesmal mussten wir uns mit einem Menschen in Verbindung setzen, da im Katalog ausdrücklich geschrieben stand, daß man zum Maßnehmen in das Geschäft kommen müsste.

Von der Bushaltestelle aus waren es nur einige Blocks bis zum Laden. Wir bogen in eine schmale Seitenstraße mit alten Gebäuden ein und bei der Hausnummer, die wir suchten, fanden wir eine alte, grün gestrichene Tür, kein Schaufenster war zu sehen. Neben der Tür war ein Schild an die Wand geschraubt, das sich sicher schon viele Jahrzehnte dort befand:



W. Januscheck

Lederwaren und Korsettmacherei

Gegründet 1910



Wir standen vor dem Schild und waren sprachlos. So hatten wir uns das Geschäft nicht vorgestellt.

"Was meinst du?" fragte Meine Liebste.

"Wollen wir reinschauen?" fragte ich zurück.

"Hmhm."

Wir stiegen drei stufen hoch zur Tür und öffneten sie. Vor uns lag ein dunkler Gang, der nur durch eine alte Deckenlampe erleuchtet wurde. Der Fußboden war gefliesst, rechts neben dem Eingang ging es eine ausgetretene breite Holztreppe ins nächste Stockwerk, links befand sich eine Tür mit einem weiteren Schild:

W. Januscheck

Lederwaren und Korsettmacherei

Öffnungszeiten Mo - Do 9:00 bis 12:00 Uhr

Und nach Vereinbarung



Wir standen vor der Türe und überlegten. Es war bereits Nachmittag und so war der Laden geschlossen. Weiter hinten im Gang hinter einer anderen Tür hörten wir leise einen Radio und eine Maschine laufen. Jemand schien zu arbeiten.

Plötzlich hörten wir Schritte die Treppe herunterkommen.

"Grüss Gott" sagte ein Mann. "Kann ich Ihnen helfen?"

"Wir wollten uns umsehen und die Öffnungszeiten von diesem Geschäft herausfinden " meinte Meine Liebste.

"Ach so" sagte er, "wir haben nur vormittags geöffnet. Meine Frau ist hinten in der Werkstatt und wenn Sie sich umsehen wollen, kann ich sie gerne in den Laden lassen."

Damit hatten wir nicht gerechnet. Meine Liebste sah mich an und so sagte ich: "Gerne!"

Er führte uns zu der Tür weiter hinten, öffnete sie und rief hinein: "Waltraud! Kundschaft!"

Eine Frau kam zur Tür, sie trug einen blauen Arbeitsschurz aus dickem Tuch. Ihre Haare waren nach hinten gebunden uns sie sah uns fragend an: "Grüss Gott, kann ich Ihnen helfen?"

"Wir wollten uns umsehen und fragen, ob " Meine Liebste stockte " ob wir bei Ihnen ein Korsett kaufen können "

Die Frau lächelte, sie hatte diese Art Unsicherheit scheinbar schon öfter erlebt. Sie lachte uns nicht aus, nein, nur ein kleines, gutmütiges, mütterliches Lächeln.

"Aber sicher, kommen Sie doch herein, dafür sind wir doch da."

"Wir wollten aber nicht bei der Arbeit stören "

"Keine Sorge, unser Laden ist zwar nachmittags geschlossen, aber wir sind den ganzen Tag erreichbar. Es wäre nur zu aufwendig für uns, den ganzen Tag jemanden im Laden zu haben. Unsere Kunden wissen normalerweise nach dem ersten Besuch, dass wir immer hier sind und klopfen bei mir hinten an der Werkstatt. Andere Kunden kommen einfach zu den normalen Öffnungszeiten wieder. Wir sind einfach zu spezialisiert als dass wir viel Laufkundschaft hätten."

Wir waren inzwischen durch die Werkstatt gelaufen. Es gab hier mehrere Arbeitstische, schwere Nähmaschinen und andere Geräte, deren Zweck mir unbekannt war, die aber sicher der Lederverarbeitung dienten. Der Laden war nur ein Seitenraum neben der Werkstatt, er bestand aus einer Theke und Regalen an den Wänden mit allerlei Lederwaren wie Taschen, Handschuhen, Hüten, Jacken, Gürteln, Riemen und anderen Dingen.

"Wir arbeiten hier zu zweit, mein Mann ist Sattler und ich bin gelernte Korsettmacherin. Wir haben unser Wissen zusammengeworfen und handeln hier mit fast allem was aus Leder erhältlich ist. Zusätzlich verkaufen wir natürlich auch noch Korsetts. Deswegen sind Sie doch wohl gekommen?"

"Ja" sagte Meine Liebste, "ich möchte mir ein Korsett kaufen und habe in Ihrem Katalog bereits einige angeschaut."

"Ach, unseren Katalog kennen Sie? Dann sollten wir ja wohl das richtige für Sie finden." Sie trat zur Theke und holte einen abgegriffenen Katalog hervor. "Welche Art hatten Sie sich denn vorgestellt?" Wir waren wieder nach hinten in die Werkstatt gegangen und Meine Liebste beugte sich über den Katalog und versuchte das Modell zu finden, das wir ausgesucht hatten.

Ich ging derweil wieder in den Laden und betrachtete die Regale näher. Ausser den Kleidungsstücken, die ich bereits am Anfang gesehen hatte fand ich noch andere Dinge. In einer Ecke war Reitzubehör ausgestellt. Glänzende Lederreitstiefel standen neben Reitgerten und Zaumzeug. Ich hatte noch nie im Leben ein Pferdegeschirr in den Händen gehabt. Die Stiefel würden Meiner Liebsten sicher gut stehen, zusammen mit einer engen Reithose und einer Rüschenbluse. Ob eine Reitgerte dazu passen würde?

"Hallo Schatz! Komm doch mal her, ich brauche dich!" brachte mich Meine Liebste zurück in die Wirklichkeit. Ich trat zu den beiden an die Theke. "Meinst du, wir können morgen nachmittag wieder herkommen für die Bestellung? Frau Januscheck muss noch genau Maß nehmen."

Ich sagte: "Hm, warum nicht, morgen ist in Ordnung."

"Also gut, dann bis morgen" sagte Frau Januscheck und reichte uns ihre Hand.

Wir verließen den Laden und fuhren nach Hause. Den Rest des Tages redeten wir nicht mehr über unseren Ausflug in die Stadt.



Am anderen Nachmittag machten wir uns fertig für unseren Einkauf. Meine Liebste meinte, ich sollte zur Feier des Tages etwas Besonderes tragen und reichte mir eines meiner Gummihöschen. Es war gelblich halb durchsichtig und hatte einen weichen Stopfen für den Po. Sie hatte immer wieder solche verrückten Ideen

Ich blickte sie etwas erschrocken an: "Warum willst du denn, dass ich das Höschen in der Stadt trage?"

"Frag doch nicht immer solche Sachen" meinte sie, "du weißt doch, du sollst einfach tun was ich dir sage!"

Etwas widerstrebend zog ich mir das Höschen über, mit einer Gleitcreme führte ich den Postopfen ein und war dann fertig. Bei jedem Schritt spürte ich den Eindringling in mir und ich war mir sicher, dass ich den ganzen Nachmittag ganz schön geil sein würde.



Heute war es viel einfacher. Wir liefen bis zum Laden, die Türe war wieder geschlossen, aber wir wußten diesmal, was wir zu tun hatten. Wir traten in den Korridor ein und klopften an der hinteren Türe. Frau Januscheck öffnete uns und bat uns herein.

"Grüss Gott" sagte sie. "Ich bin sofort fertig für Sie."

Sie legte ihren Schurz ab und verschwand hinten in der Werkstatt an einem Waschbecken. Nachdem sie sich gereinigt hatte, trat sie wieder zu uns: "So, Sie wollen sich also von mir ein Korsett anfertigen lassen." Sie holte den Katalog herbei. "Welches Modell hatten Sie sich denn vorgestellt?"

Meine Liebste blätterte wieder zu der Seite im Katalog und zeigte auf das Korsett.

"Ach ja" meinte Frau Januscheck, "das hatten Sie mir ja gestern schon gezeigt."

Das Korsett war aus schwarzem Leder gefertigt, und machte einen festen, aber doch nicht steifen Eindruck. Es reichte bis über die Brüste, ließ aber alles darüber frei und hatte einen kurzen Hosenansatz, so daß der gesamte Unterleib eingeschlossen war. Im Rücken wurde es geschnürt, die Öffnung dafür reichte bis zum Poansatz hinunter und mußte zum Ankleiden vollkommen geöffnet werden.

"Wollen Sie irgendwelche zusätzlichen Sachen?" fragte Frau Januscheck.

"Ist es möglich, im Schritt einen Reißverschluß oder so etwas einzusetzen?" fragte Meine Liebste schüchtern. Ich blickte sie an. Der Gedanke war mir noch gar nicht gekommen. Mit einem Reißverschluß im Schritt gab es vollkommen neue Möglichkeiten

"Aber ja doch. Ich kann Ihnen da verschiedene Arten anbieten: nur vorn, nur hinten, durchgehend oder auch geteilt, das heißt vorn und hinten."

Meine Liebste wurde rot wie eine Tomate als sie sagte: "Ich hätte gerne den geteilten Reißverschluß, den, den man vorn und hinten öffnen kann." Sie sah mich an als wollte sie sagen: "Damit du mich vorn und hinten verwöhnen kannst", sprach das allerdings verständlicherweise nicht aus.

"Und welches Material soll ich verwenden?"

"Naja, Leder natürlich!"

"Ja, aber da gibt es verschiedene Sorten. Möchten Sie das Korsett relativ weich haben oder soll es strenger sein. Ein stärkeres Material lässt auch eine festere Schnürung zu."

"Es soll natürlich fest sein, aber eine zu tolle Schnürung wollte ich eigentlich nicht" meinte Meine Liebste.

"Ist recht, dann würde ich vorschlagen, als Material Nappa zu verwenden. Das ist weich und angenehm zu tragen, gibt aber doch den erforderlichen Halt.

So, dann muss ich nur noch Ihre Maße nehmen. Dazu muß ich Sie bitten, sich auszuziehen. Wir können das hier hinten in der Werkstatt tun, da sind wir völlig ungestört."

Wir begaben uns in die Werkstatt. Eine Ecke war durch einen Vorhang abgetrennt und wir traten in die Kabine ein. Meine Liebste mußte sich vollkommen entkleiden. "Wenn wir das Korsett richtig anmessen wollen, darf keine andere Kleidung stören" sagte Frau Januscheck. Sie begann die Maße, die sie für das Korsett benötigte, zu nehmen. Es waren mindestens 30 verschiedene Zahlen, die sie in eine Figur eintrug. Als sie damit fertig war, konnte sich Meine Liebste wieder anziehen. Wir traten wieder an den Ladentisch und Meine Liebste meinte: "So und jetzt brauchen wir noch ein Korsett für meinen Mann hier!"

Ich war sprachlos "Aber "

"Schon gut, ich weiß schon, was ich mache" sagte sie. "Ich möchte das selbe Korsett wie ich es gerade bestellt habe für meinen Mann, allerdings bis zum Hals hoch gearbeitet."

"Das ist kein Problem. Wie soll denn der Schritt sein? Normalerweise wird er etwas weiter gearbeitet, damit sich das Korsett leichter tragen läßt."

"Nein, das ist ganz gut so, er soll da unten ruhig etwas eingeengt werden. Ist es möglich, in den Körbchen eine Öffnung zu haben, damit ich mit seinen Brustwarzen spielen kann?"

Frau Januschek sah mich an und meinte: "Grundsätzlich ist das natürlich möglich, aber ich muß beim Messen genauer prüfen, ob ich Körbchen ausformen kann, denn erst dann kann man festlegen, wo die Brustwarzen hervortreten sollen."

Ich fragte: "Ja, machen Sie das denn öfter, ich meine Korsetts für Männer?"

Sie lachte: "Aber ja doch! Sie ahnen gar nicht, wie oft wir hier Paare haben, die sich wie Sie die gleichen Korsetts anmessen lassen. Für einen erotischen Abend kann man sich nichts Schöneres vorstellen, als einen gut korsettierten Partner, oder?"

Wir nickten, wir waren also nicht so alleine mit unseren Fantasien.

"Jetzt muß ich Sie allerdings bitten, mit mir nochmals in die Kabine zu kommen, ich brauche natürlich auch Ihre Maße."

"Hm, ich weiß nicht " meinte ich und blickte auf Meine Liebste. Ich hatte doch dieses Höschen an

"Na komm schon, zier dich nicht so" meinte sie und zog mich in die Ecke der Werkstatt. Ich konnte gerade noch in ihr Ohr flüstern: "Ich habe doch die Hose an " als auch schon Frau Januscheck hereintrat. "Na, Sie brauchen sich nicht zu schämen, ich habe schon öfter bei Männern Maß genommen" lachte sie.

"Ich weiß nicht " versuchte ich es nochmals, aber Meine Liebste sagte nur: "Na komm schon!" und begann, mit mein Hemd und meine Hose zu öffnen. Als ich schließlich nur noch in meiner Gummihose dastand, nickte Frau Januscheck verstehend: "Jetzt weiß ich, wo das Problem war! Keine Angst, solche Dinge sind mir nicht fremd. Ich wette, so wie sich die Hose da vorne ausbeult, ist da auch noch ein Analstopfen beteiligt."

Sie wußte also um diese Dinge. Ich war so verunsichert womit mich diese Frau noch überraschen könnte, daß ich beinahe mein Höschen nicht ausziehen konnte. Ich versuchte mich wegzudrehen, als ich den Postopfen entfernte, aber sie blickte weiterhin ganz interessiert auf meinen Körper.

"Es ist doch einfach zu schön, zu sehen, daß manche Männer sich dem Einfluß ihrer Frau unterordnen. Ich nehme doch an, daß Sie für die Kleidung zuständig sind, oder?" fragte sie Meine Liebste.

"Ja, natürlich" meinte Meine Liebste, "da Männer doch so viel an Sex denken, habe ich immer viel Spaß daran, ihm einen Grund für seine Erregung zu geben. Und ich dachte, heute wäre eine gute Gelegenheit für ihn, sich so zu präsentieren."

"Das ist sehr lieb von Ihnen. Ich genieße es immer wieder, einen gut erzogenen Mann zu sehen. Und wenn er dann auch noch nettes Korsett erhalten soll, glaube ich, daß Sie es wirklich gut miteinander meinen. Also," zu mir gewandt "fangen wir mal an." Und sie nahm all die Maße, die sie von Meiner Liebsten auch schon genommen hatte.

Am Ende meinte sie: "Die Brüste sind groß genug, um kleine, sexy Körbchen einzuarbeiten. Das heißt, die Öffnungen für die Brustwarzen werden auch möglich sein. Ich finde die Idee ganz aufreizend. Ich hoffe, ich darf bei der Anprobe einmal versuchen, ob ich eine Reaktion erzeugen kann?" Sie sah Meine Liebste fragend an. "Na klar!" lachte die. "Das ist doch das Mindeste was ich Ihnen bieten kann."

Frau Januscheck reichte mir aus einem Regal eine Box mit feuchten Reinigungstüchern und eine Tube Vaseline. "Jetzt mach mal schön sauber und dann können Sie sich wieder anziehen." Meinte sie zu mir und zwinkerte mir zu. "Ich gehe mit Ihrer Frau erst mal raus in den Laden und bespreche alles weitere. Sie kommen dann einfach nach."

Als ich fertig war, standen die beiden Frauen an dem Ladentisch und blätterten im Katalog. Welche der Seiten sie aufgeschlagen hatten, konnte ich allerdings nicht erkennen und als ich näher kam, beendeten sie ihre Unterhaltung.

"So" sagte Frau Januscheck. "Sie können dann in vier Wochen zur endgültigen Anprobe kommen, das können wir gleich in den Kalender eintragen. Ich nehme nicht an, daß es irgendwelche Probleme geben wird, Sie können dann ihre Korsetts gleich mit nach hause nehmen."

Sie verabschiedete sich von Meiner Liebsten mit einem Händedruck und gab mir einen Klaps auf meinen Po. "Viel Spaß noch!"

Wir fuhren schweigend heim. Am Abend sprachen wir noch einige Zeit über den heutigen Tag und ich versuchte Meiner Liebsten klar zu machen, daß sie mich in eine unangenehme Situation gebracht hatte. Aber sie lachte mich aus und nachdem ich den ganzen Tag schon derartig gereizt worden war, dauerte es nicht lange, bis wir unter die Bettdecke krochen um uns unsere Leibe zu zeigen.

Es ist wohl klar, daß wir nach vier Wochen wieder in die Stadt fuhren, um unsere Korsetts abzuholen. Frau Januscheck behielt recht, die Korsetts passten wie angegossen. Sie nahm sich wirklich die Freiheit heraus, meine Brustwarzen zwischen ihren Fingern zu zwirbeln. Ich hielt das aber tapfer aus und wir verabschiedeten uns sehr bald.

Diesen ersten Abend verbrachten wir beide nur in unsere Korsetts gekleidet und ich kann mich noch heute an die Gefühle erinnern, Meine Liebste zu streicheln und selbst gestreichelt zu werden. Wir tragen unsere Korsetts häufig, auch wenn wir ausgehen und sind auch heute noch gute Kunden bei den Januschecks.
2. RE: Die Massanfertigung

geschrieben von drachenwind am 03.01.10 23:41

Schade, schon zu Ende. Kann sie nicht weiter gehen?
Obwohl du weibliche Dominanz beschrieben hast, ist
deine Schilderung sehr feinfühlig verfasst. Bleib bei diesem
Schreibstiel, er gefällt mir.
Na vielleicht gibt es doch noch mal eine Fortsetzung oder
Eine Neue?
3. RE: Die Massanfertigung

geschrieben von DarkX am 04.01.10 00:35

super anfang, das macht hoffnung auf mehr, ich kann es kaum noch abwarten
4. RE: Die Massanfertigung

geschrieben von kodan am 04.01.10 18:17

Kann mich nur anschließen! Super geschrieben! Macht Lust auf mehr!
5. RE: Die Massanfertigung

geschrieben von oliviasklavin_tv am 02.11.12 09:40

Hallo NickG!
Deine Story hier macht lust auf mehr, muß Sie mal wieder hochholen und hoffen das Du die mal weiterführst.

Hatte den Anfang gelesen damals und nun "wiederentdeckt"!

Viele Grüße

Oliver Ruppert
6. RE: Die Massanfertigung

geschrieben von oliviasklavin_tv am 02.11.12 09:40

Hallo NickG!
Deine Story hier macht lust auf mehr, muß Sie mal wieder hochholen und hoffen das Du die mal weiterführst.

Hatte den Anfang gelesen damals und nun "wiederentdeckt"!

Viele Grüße

Olivia
7. RE: Die Massanfertigung

geschrieben von NickG am 02.11.12 22:05

Olivia

Danke für´s posten. Die Geschichte ist leider für mich beendet und ich plane nicht, daran weiterzubasteln.

Ich bin gerdae dabei meine Geschichte "Doris" im über18 Bereich fortzusetzten.

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nickg


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