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eröffnet von Mistress von Stein am 25.01.10 21:12
letzter Beitrag von Mistress von Stein am 10.02.10 17:45

1. Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von Mistress von Stein am 25.01.10 21:12
Diese Geschichte berichtet von einem kleinen süßen Studenten, der seine Heimatstadt in NRW verlässt, um in der großen Stadt ein BWL-Studium zu beginnen und dabei seine Herrin findet.

Nach einem Jahr Studium kurz vor Ende seines 2. Semesters standen für unseren kleinen Studenten die Zeichen auf Sturm. Denn seine Noten ließen etwas zu wünschen übrig, da er wenig lernte und viel zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt war. Zum Beispiel zog er am Wochenende mit Freunden viel zu oft und zu lange durch die Kneipen und Bars des Studentenviertels.
Nur gab es einen kleinen Haken an dieser Lebensweise. Denn zum einen hatte er eigentlich nicht genügend Geld für die vielen Kneipenbesuche und seine Eltern drohten, ihm die finanzielle Unterstützung zu streichen, wenn er durch die nächsten Prüfungen fiele. Sie sahen ihren Sohn schon als erfolgreichen Manager, der mit seiner netten Frau und seinen Kindern in einem kleinen Häuschen in der Nachbarschaft wohnt und sie regelmäßig besucht.
Was sie nicht wussten war, dass ihr Sohn keinesfalls nach einer netten Frau suchte. Schon früher hatte er sich beim „Räuber und Gendarm“ spielen gerne von den Mädchen fangen lassen und später sein Interesse für böse dominante Frauen entdeckt. Auch deshalb verbrachte er täglich mehrere Stunden am PC und suchte nach einer bösen Herrin, die ihn jeden Tag erniedrigt und fertig macht.
Als er schon fast aufgeben wollte, stolperte er über eine Kontaktanzeige mit folgendem Text:
„Du hast Probleme im Beruf oder Studium? Es fällt dir schwer dich auf eine große Aufgabe zu konzentrieren? Du verbringst zuviel Zeit auf Pornoseiten anstatt zu arbeiten oder zu lernen? Wenn du bereit bist, dich mir anzuvertrauen, werde ich dir helfen, deine Kraft zu bündeln und deine Ziele zu erreichen.“.
Diese Anzeige war vielleicht seine Chance, das Studium erfolgreich zu beenden und sein Leben in den Griff zu bekommen. Was hatte er schon zu verlieren? Also meldete er sich unter der angebenen Adresse und hoffte auf eine Antwort. Die fiel knapper aus, als er erwartet hatte und er sollte schon wenige Stunden später in einer Hotelbar erscheinen. Völlig aufgeregt suchte er nach sauberen Klamotten in seinen Wäschebergen und zum Glück konnte er eine halbwegs saubere Hose und ein dazu passendes Hemd finden. Er war viel zu früh am vereinbarten Treffpunkt und suchte sich einen Platz um zu warten. Als die verabredete Zeit heran war, klopfte sein Herz so laut, dass er dachte alle könnten es hören. Doch dann geschah nichts. Keine Herrin erschient und nach fast einer Stunde warten wollte er gerade gehen, als er hinter sich eine Stimme sagen hörte: „Also Geduld hast du schon mal“. Erschrocken drehte er sich um und da stand Sie in einem tollen Hosenanzug und unglaublich hohen Lederstiefelletten. Sie war toll geschminkt mit roten Lippen und dazu trug sie einen kurzen Bobschnitt der im Nacken anrasiert war. Als sie sich zu ihm setzte, konnte noch immer keinen klaren Gedanken fassen und während er noch durcheinander vor sich hin starrte, bestellte sie einen Cocktail und ein Wasser für ihn. Sie gab ihm genug Zeit sich zu beruhigen und als er sich etwas erholt hatte, lies sie ihn seine Geschichte erzählen.
Als er geendet hatte, stellte sie fest: „Deine Noten sind zu schlecht und deine Kneipenbesuche müssen aufhören, sonst kannst du später nicht genug Geld für deine Herrin verdienen. Aber ich mag dich und deshalb werde ich dir helfen, wenn du bereit bist, mir für die Zeit deines Studiums als Sklave zu dienen. Wenn du damit einverstanden bist, erwarte ich dich in zwei Wochen an folgender Adresse. Bis dahin wirst du dein Wohnheimzimmer kündigen und deinen Freunden sagen, dass du umziehst. Du wirst ab sofort bei mir wohnen, damit ich volle Kontrolle über dich habe.“
Dann bezahlte sie die Rechnung und ging ohne ein weiteres Wort.
2. RE: Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von latexos am 25.01.10 22:29
Toller Anfang....
lässt einen auf mehr hoffen.....
3. RE: Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von drachenwind am 26.01.10 03:33
Ist ein interessanter Anfang. Erzähle bitte deine Geschichte weiter.
Jedenfalls hast du eines erreicht, ich bin neugierig geworden.
4. RE: Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von Mistress von Stein am 26.01.10 19:19
Hallo zusammen,

Freut mich, dass euch die Geschichte gefällt!
Diesmal habe ich auch daran gedacht, die Geschichte zu Ende zu schreiben. Ich hab die weiteren 5 Teile schon in der Schublade!
5. RE: Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von ihrfussklave am 26.01.10 20:19
man (-n) könnte glatt auf den Gedanken kommen noch mal mit einem Studium zu beginnen. Bin mal gespannt
bitte weiter schreiben, danke :-x
6. RE: Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von Sissy Raina am 26.01.10 20:52
Ein wirklich sehr interessanter Anfang. Freue mich schon auf dieFortsetzung!
7. RE: Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von Mistress von Stein am 27.01.10 19:38
Und für alle, die schon darauf warten... der nächste Teil:

Die nächste Woche war die Hölle und leider auch die letzte Prüfung ein glatter Durchfall. Damit war es nicht mehr möglich, an dieser Uni seinen Abschluss zu machen und er schlich reumütig zu seinen Eltern um sein Versagen zu gestehen. Doch die hatten wenig Verständnis für ihren Sohn und überhäuften ihn nur mit Vorwürfen. Dieses Erlebnis überzeugte ihn nach dem letzten Rettungsanker zu greifen und eine Woche später stand er vor dem Haus seiner neuen Herrin. In der Woche davor hatte er sein Zimmer gekündigt und seine Sachen bei einem Freund untergestellt. Seine Eltern wollten nicht mit ihm sprechen und so reiste er mit leichtem Gepäck in den Süden. Bei seiner Herrin angekommen wurde er ohne weiteres in den Keller geführt. Hier gab es ein kleines Zimmer, in dem er ab sofort wohnen sollte. Es war mehr eine Zelle mit Bett und Waschbecken und hinter einer Trennwand gab es auch eine Toilette. In den Wänden waren verschiedene Haken und Ösen eingelassen und die dicke Tür hatte ein sicheres Schloss um ihn einzusperren. Gleichzeitig musste er alles persönlichen Sachen und Kleidungsstücke abgeben und wurde so nackt wie er war in seinem neuen Zimmer eingesperrt.
Gegen Abend wurde er wieder aus seiner Zelle geholt und durfte seiner Herrin das Abendbrot zubereiten. Als er zwei Teller auf den Esstisch stellen wollte, sagte sie „Warum zwei Teller? Ich brauche nur einen und du wirst meine Reste aus deinem Napf am Boden lecken.“ Zum Glück fand er im Kühlfach eine Pizza, denn seine Kochkünste hätten ansonsten nur für Rührei oder Nudeln gereicht. Während des Abendessens sprach seine Herrin kein Wort mit ihm und er musste bewegungslos auf dem Boden kauern. Als sie fertig war, schob sie den Pizzarand in einen silbernen Napf mit der Aufschrift „Sklave“ und goss etwas Wasser dazu. Dann sagte sie „Wenn du fertig bist, räum hier auf und dann komm ins Kaminzimmer.“ Er beeilte sich, den Pizzarand-Wasserbrei aus dem Napf zu lecken, aber am Ende war er weder satt noch hatte es geschmeckt. Schnell räumte er auf und säuberte sich. Dann kroch er auf allen Vieren in die Richtung, aus der leise Musik drang. Sie erwartete ihn in einem grünen Ledersessel und trug dabei selbst ein grünes Lederkostüm mit hohen ebenfalls grünen Lederstiefeln. „Also Sklave, beichte mir deine Verfehlungen“ sprach sie ihn an und so erzählte er alles was in den letzten zwei Wochen passiert war.
Seine Herrin kochte vor Wut als er ihr mitteilte, dass er durchs Studium gefallen war. Allerdings war sie nicht bereit ihn aufzugeben und das sagte sie ihm. „Ich weiß, wie ich dich unter Kontrolle bringe und du wirst schon bald ein fügsamer Sklave mit guten Leistungen im Studium sein. Es ist kein großes Geheimnis dabei, aber für dich wird es hart werden. Ab sofort werde ich deinen Orgasmus kontrollieren und nur wenn ich absolut zufrieden bin, werde ich dir erlauben, an deinem Schw*** zu spielen. Hast du verstanden? KEIN „RUBBELN“ MEHR, BIS ICH ES DIR ERLAUBE!!!“ und dabei hatte ihre Hand sein Kinn gepackt und seinen Kopf nach oben gezogen, damit sie ihm direkt in die Augen blicken konnte. Ihr Griff war wie ein Schraubstock und so konnte er nur ein leises „Ja“ stammeln.
Kaum hatte er das gesagt, bekam er einen kräftigen Tritt vor die Brust und wurde so auf den Rücken gestoßen. Bevor er reagieren konnte, war sie über ihm und setzte ihren spitzen Stahlabsatz an seine Kehle. „Du gehörst jetzt mir und du wirst meinen Befehlen folgen oder ich werde dich bestrafen. Am Anfang wird es nicht leicht für dich, aber wenn ich mit dir zufrieden bin, dann werde ich dich vielleicht auch belohnen. Ab sofort wirst du in deinem Zimmer im Keller wohnen. Sobald das neue Semester beginnt, wirst du dich von neuem an der Uni einschreiben. Geh jetzt in dein Zimmer; ich rufe, wenn ich dich brauche.“
Dann kehrte sie in ihren Sessel zurück und beachtete ihn nicht mehr. Auf dem Weg zurück in den Keller fiel ihm auf, dass es noch so eine Tür wie zu seinem Zimmer gab und im vorbeikriechen glaubte er das klirren von Ketten und ein leises Stöhnen zu hören.
...
8. RE: Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von Devoter-David am 27.01.10 22:57
schön, einen Ticken längere Fortsetzungen wären toll
9. RE: Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von Dreamer am 28.01.10 14:22
Hey.Guter stoff.Weiter so.LG
10. RE: Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von NickG am 30.01.10 22:20
Liebe Mistress von Stein

Schade, ich habe meine Studienzeit schon lange hinter mir. Ich hatte so meine eigenen Probleme und hätte mir manchmal eine strenge Hand gewünscht.
Ich freue mich auf eine Fortsetzung und hoffe, dass aus unserem Freund noch einmal ein guter Sklave und Schüler wird.

NickG
11. RE: Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von Dreamer am 31.01.10 17:53
Hallo.
Leider so kurz.Bitte ,bitte mehr.LG
12. RE: Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von Sissy Raina am 31.01.10 19:35
Freue mich wenn dieser Beitrag fortgesetzt wird. Ist so richtig nach meinem Geschmack!
13. RE: Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von Dreamer am 01.02.10 10:31
Hallo,
hoffe das wir nicht zu lange warten müssen.Weiter bitte.LG
14. RE: Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von Mistress von Stein am 01.02.10 19:25
hier kommt der ganze dritte Teil... (bitte ignoriert einfach meine letzten zwei Posts). Eventuell könnte die jemand einfach löschen.

Noch lange lag er wach und fragte sich, ob seine Entscheidung die Richtige war? Wollte er wirklich auf Selbstbefriedigung verzichten? Sein Schw*** war das Zentrum seiner Männlichkeit und bis jetzt hatte er nicht daran gedacht, dass er den Zugriff darauf abgeben würde. Nein, das wollte er nicht und genau das würde er seiner Herrin auch am nächsten Tag sagen. Über diesen Gedanken schlief er ein und träumte dabei von wildem Sex mit seiner neuen Herrin. Am nächsten Morgen stand sein Schw*** hart aufgerichtet in der Luft und noch im Halbschlaf machte er sich daran, sich selbst zu befriedigen. Schon nach wenigen Augenblicken war er fertig, aber auch das Bettzeug komplett mit seinem Samen besudelt. Bei dem Versuch, die Spuren zu beseitigen, verschmierte er alles nur noch mehr und am Ende sah es aus, als hätte er eine wilde Orgie mit sich selbst gefeiert. Noch während er versuchte, wenigstens das Laken zu wenden, wurde die Tür geöffnet und eine junge Sklavin trat ein.
Sie trug genau wie die Herrin herrlich hohe Schuhe und war bis auf ein breites Lederhalsband und einen Stahlkeuschheitsgürtel vollkommen nackt. Ihre Haare waren komplett abrasiert und als er sie ansprechen wollte, sah er, dass sie zwischen den grell roten Lippen einen dicken Knebel trug. Sie stellte ihm den Napf gefüllt mit einem dicken Brei hin und verlies den Raum, nicht ohne die Tür von außen abzuschließen.
Eine Weile saß er völlig verblüfft da, doch dann gewann der Hunger und er zwang sich, den Brei zu essen. Schon nach der Hälfte begann die Welt um ihn sich zu drehen und kurze Zeit später schlief er völlig fertig ein.

Als er wieder erwachte, hing er mit Kopfschmerzen in einem Gestell. Seine Arme waren oberhalb angebunden und seine Füße mit Ledermanschetten an zwei Ösen im Boden angekettet. Der Raum war dunkel, doch er konnte im Hintergrund eine Wand mit allerlei SM-Spielzeug erkennen. Dort hingen diverse Peitschen, aber auch Knebel und Lederfesseln, außerdem standen in einem Regal diverse Dildos und Stöpsel. An der gegenüberliegenden Wand konnte er einen in die Wandnische eingelassenen Käfig erkennen.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet und die Sklavin, die ihm sein Frühstück gebracht hatte, trat ein. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, begann sie damit, im ganzen Raum Kerzen zu entzünden. Nur einmal, als er versuchte sie anzusprechen, bekam er von ihr eine schallende Ohrfeige versetzt. Als sie mit den Kerzen fertig war, hörte er, wie sie hinter ihm mit etwas hantierte, aber nach einer Weile war auch damit Ruhe. Durch die Kerzen wurde es langsam angenehm warm im Raum und mit der Wärme kam auch wieder Leben in seinen Schw***. Dieser stand hart aufgerichtet vor ihm in der Luft. Dadurch fühlte er sich besonders selbstsicher, bereit seiner Herrin die Sache mit dem Wichsverbot auszureden. Aber es sollte anders kommen.
15. RE: Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von AlterLeser am 01.02.10 20:27
Hi Mistress von Stein,
Ich glaube, da stimmenn Die Teile nicht zusammen.

Am 30.01.10 18:40 steht hier ``Als er wieder erwachte .... Aber es sollte anders kommen.´´

Am 01.02.10 19:25 steht hier ``Als er wieder erwachte .... Aber es sollte anders kommen.´´ nur steht dieser Teil im unteren drittel.
Vielleicht ein versehen.

Mir fällt gerade ein du hattest doch beklagt das nicht dein ganzer Teil im Tread stehen würde, dann ist dies wohl die Korrektur, Danke dafür.
So kann man den Teil vom 30.01.10, löschen lassen. Dies kannst du mit einer PM an den verantwortlichen der Seite tun.

MfG siehe unten .....
♥
16. RE: Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von Blue Moon am 03.02.10 20:33
Die Story gefällt mir sehr, aber ich finde die einzelnen Teile etwas zu kurz. Bitte nicht böse sein, Mistress von Stein, aber durch die knappen Teile kann das Kopfkino nicht so richtig auf Touren kommen. Ansonsten ist die Geschichte wirklich top.

Hm, kann natürlich auch sein, das unsere verehrte Mistress von Stein dies mit Absicht macht um uns devote Leser zu foltern.
17. RE: Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von Mistress von Stein am 04.02.10 20:28
Einige Minuten später hörte er ihre Absätze durch den Gang hallen und kurz darauf stand sie vor ihm. Diesmal trug sie ein bodenlanges Lederkleid, dass auf dem Rücken eng geschnürt war. In der Hand hielt sie eine Reitgerte mit silbernem Knauf am Ende. Prüfend wanderten ihre Augen über seinen Körper, ihre Hände befühlten seine Haut. Jetzt war es ihm peinlich, ein paar Kilo zu viel auf den Rippen zu haben, denn sein Bauch lies sich in dieser Position nicht mehr verbergen. Ungerührt setzte sie ihre Inspektion fort und als sie begann, sein Hinterteil zu begutachten, hob er zu sprechen an „Also wissen Sie, ich hab mir die Sache mit dem Wichsverbot noch mal überlegt....“. Weiter kam er nicht, denn in diesem Moment fuhr ein glühender Schmerz durch seinen Körper und bevor er schreien konnte kam der zweite Hieb ihrer Reitgerte. Er schrie vor Schmerzen, aber es half nicht, sie schlug einfach weiter. Nach einer unendlich langen Zeit, als er schon nur noch Kraft für ein leises Wimmern hatte, hörte sie auf und trat vor ihn. „Ich habe dir gesagt, am Anfang wird es nicht leicht. In ihrer Phantasie sind Männer zu allem bereit. Keine Herrin ist grausam genug und es gibt keine Strafe, die ihr nicht ohne zu zögern erdulden wollt. Aber sobald es real wird, werdet ihr wieder zu kleinen ängstlichen Jungs. Ich habe dir erst gestern abend verboten zu wichsen und heute morgen versaust du als erstes meine Bettwäsche. Die Schläge waren die Strafe dafür und glaub mir, ich habe mich noch zurückgehalten. Solltest du jemals wieder ohne meine Erlaubnis wichsen, dann schlage ich dir dein Hinterteil blutig und setz dich nackt wie du bist am Stadtrand aus. Weil ich weiß, dass du schwach bist, wirst du ab sofort einen Keuschheitsgürtel tragen. Den Schlüssel werde ich bei mir tragen und du wirst für die nächsten vier Wochen nicht einmal an deinen Schw*** denken dürfen. Dafür, dass du hier wohnen darfst, wirst du zu deinen Aufgaben beim Studium noch folgende Hausaufgaben erledigen:

1.) Du wirst jeden Tag mindesten zwei Stunden im Haus oder Garten arbeiten.
2.) Du wirst meine Sklavin und mich massieren egal wann und egal wo.
3.) Du wirst eine Stunde pro Tag Sport treiben, um deine Figur zu verbessern.
4.) Du wirst einmal am Tag von meiner Sklavin in den Arsch gefickt und sie möchte, dass du dabei Klammern und Gewichte am Sack trägst.
5.) Du wirst Fotos von dir im Keuschheitsgürtel ins Internet stellen und dazu wirst du schreiben, dass du dich wegen deinem kleinen Schw*** schämst.
6.) Du wirst dich ansonsten in deinem Kellerzimmer aufhalten und für die Uni lernen.
7.) Du wirst allen Befehlen meiner Sklavin folge leisten als wären es meine.

Solltest du einmal eine Aufgabe nicht erfüllen, werde ich dich wieder auspeitschen. Erfüllst du mehrere Aufgaben nicht, werde ich dich erst schlagen und dich anschließend rauswerfen. Hast du mich verstanden?“

Dem kleinen Häuflein Elend vor ihr blieb nichts weiter übrig, als kraftlos zu nicken. Da drehte sie sich um und lies ihn mit der Sklavin allein.

Diese war schon während der Ansprache hinter ihn getreten und legte ihm nun eine Art Stahlgürtel um. Dann wurde ein Stahlkäfig über seinen Schw*** geschoben. Der war aber immer noch steif und wollte gar nicht in den kleinen Käfig passen. Deshalb holte die Sklavin eine weitere Reitgerte vom Regal und begann, seinen Schw*** und seine Eier zu schlagen. Schon nach wenigen Schlägen war sein Schw*** ganz rot und deutlich kleiner. Aber die Sklavin fing vorsichtig an seine Eier zu massieren und kurze Zeit später hatte er eine neue Erektion. Was dazu führte, dass er von neuem mit der Reitgerte geschlagen wurde. Dieses Spiel wiederholte sich ein paar mal, bis seine Eier und sein Schw*** grün und blau herabhingen und selbst die besten Streicheleinheiten keine Wirkung mehr zeigten. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, schob die Sklavin nun seinen Schw*** in den Käfig und befestigte diesen mit einem Stahlschloss an dem Gürtel. Ihm wurde sofort klar, dass diese Konstruktion ausbruchsicher war und er ohne Schlüssel keine Chance hätte, seinen Schw*** noch mal zu berühren. Während er noch über die Sicherheit seines neuen Keuschhalters nachdachte, war die Sklavin hinter ihn getreten. Plötzlich spürte er etwas kaltes und feuchtes an seinem Po und einen Augenblick später glaubte er zu platzen. Die Sklavin hatte ihm einen dicken GummiSchw*** in den Arsch geschoben und war schon dabei, ihn anal zu missbrauchen. Er hörte sie lachen und sagen „Die Klammern erlasse ich dir heute. Aber merke dir, in meinem Keuschhalter ist ein Innendildo und nur wenn ich einen kleinen Sklaven ficke, kann ich zum Orgasmus kommen.“ Kurz danach hörte er an ihrem Stöhnen, dass die teuflische Konstruktion funktionierte. Aber nach ihrem ersten Orgasmus lies sie nicht von ihm ab, insgesamt fünf mal wurde er benutzt. Wahrscheinlich hatte die Sklavin auch längere Zeit keine Möglichkeit auf Erleichterung gehabt. Endlich wurde er losgebunden und in sein Zimmer gebracht.
18. RE: Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von Mistress von Stein am 06.02.10 19:06
Die nächsten Tage liefen etwas entspannter, der Sport war eine gute Sache für ihn und nach ein paar Tagen fühlte er sich gesünder und hatte einige Kilo abgenommen. Aber es war ja nicht das einzige, was er tun musste. Die Hausarbeit machte ihm mehr zu schaffen, denn vorher tat er dies sehr selten und nicht gründlich. Jetzt wurde er beobachtet und dabei auch noch nackt beim Putzen. Seine Herrin machte sich einen Riesenspaß daraus und filmte ihn gelegentlich. Die Sklavin nutze jede Gelegenheit, zusätzlich Unordnung zu machen und ihn dann dafür zu bestrafen. Beim Massieren kam seine große Stunde. Es gefiel der Herrin und er machte so gute Arbeit, dass sie ihn wiederholt lobte. Bei dieser Aufgabe rebellierte jedes Mal sein Schw*** gegen sein Gefängnis, aber es half nichts, das Schloss blieb fest verschlossen.
Die Sklavin hatte großen Spaß, seinen Arsch zu fi**en und mit der Zeit begann sie ihn dabei als „kleine Zweilochstute“ zu beschimpfen. Die Klammern blieben dabei oft viel länger an seinen Eiern, aber die Herrin ignorierte sein Flehen jedes Mal. Irgendwann kurz vor Beginn des neuen Semesters kam eine Freundin der Herrin zu Besuch. Während die beiden plaudernd auf dem Sofa saßen, musste er sie fast nackt bedienen. Natürlich kam das Gespräch auch irgendwann auf ihn und die Freundin wollte sehen, was unter dem Keuschhalter ist. Als sie ihn nackt sah, lachte sie laut auf und konnte es nicht fassen, wie erbärmlich klein sein Schw*** war. Diese Erniedrigung saß erst mal und das allein war nicht genug. Die Freundin wollte mehr, sie wollte wissen, wie es ist, einen Sklaven mit der Peitsche zu betrafen.
Natürlich fand die Herrin das wunderbar und erlaubte ihr, den Sklaven für eine halbe Stunde zu benutzen. Die Session mit der Freundin sollte härter werden, als der Sklave dachte. Am Ende waren seine Eier grün und blau geschlagen und hatten kleine blutende Wunden davon getragen. Der Herrin gefiel, was ihre Freundin da tat und lud sie in nächster Zeit zu einer Doppelsession ein.
19. RE: Studienplatzwechsel mit Folgen

geschrieben von Mistress von Stein am 10.02.10 17:45
Endlich begann das neue Semester und der Sklave hoffte auf ein wenig Schonung, da er ab jetzt ja Zeit fürs Lernen brauchte. Am ersten Tag versammelten sich alle Studenten in der großen Aula, um durch den Dekan begrüßt und anschließend auf die Seminargruppen verteilt zu werden. Nach einigem Warten trat eine Frau im Hosenanzug an das Rednerpult. Sie wurde von einer zweiten Frau mit blankrasiertem Kopf und gesenktem Blick begleitet. Offensichtlich war sie die Assistentin, denn sie trug die Unterlagen der Rednerin. Der kleine Sklave war wegen seiner Sportübungen etwas spät zur Uni gekommen und saß deshalb weit hinten. Aber als die Frau anfing zu sprechen, drehte sich alles um ihn. Seine Herrin stellte sich gerade den Erstsemesterstudenten als Dekan der Universität vor. Sie wünschte allen ein erfolgreiches Studium und erklärte, dass sie sich um Sorgenkinder persönlich kümmern werde. Dabei lachten alle Anwesenden außer ihm.

Nur er wusste, wie Ernst das gemeint war.


Damit ist die Geschichte zu Ende, aber vielleicht gibt es irgendwann eine Fortsetzung.

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