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eröffnet von chasti_t am 28.01.10 23:43
letzter Beitrag von Harun al-Rashid am 07.02.11 00:51

1. Die Porno-Beziehung

geschrieben von chasti_t am 28.01.10 23:43
Prolog

Johanna und Tom waren ein junges Pärchen in der Mitte der Zwanziger, die kurz vor ihrer gemeinsamen Hochzeit standen. Tom war der Typ Mensch, den man einen netten Kerl nennen würde. Hilfsbereit, freundlich, charmant. Der typische Schwiedersohn. In seiner Vergangenheit hatte er nicht viele Erfahrungen mit Frauen gehabt. Oft scheiterten Beziehungen, oder ein reines Kennenlernen, einfach an seiner Schüchternheit. So verbrachte er viel Zeit vor dem PC und ging seinem, ja man konnte es fast schon Hobby nennen, nach, nämlich Pornos zu sehen. War im langweilig, las er nicht ein Buch, oder sah sich irgend etwas im Fernsehen an. Nein, er durchstöberte das Internet nach immer neuen Pornos.
Um so glücklicher war er, als er eines Tages Johanna kennenlernte. Optisch hätte sie sicher weitaus mehr aus sich machen können. Nicht, dass sich nicht hübsch gewesen wäre. Ganz im Gegenteil. Nur mit ein bißchen mehr Eitelkeit wäre sie eine echte Granate gewesen. Was Tom am Meisten an seiner Zukünftigen begesiterte, war ich üppiges Hinterteil. Ihren Hintern hätte er am liebsten den ganzen Tag gestreichelt und liebkost. Aber auch hier: Seine Schüchternheit hemmte ihn selbst vor seiner angehenden Ehefrau ihr diese Leidenschaft mitzuteilen.
Johanna hatte im Gegensatz zu Tom sehr wohl einige Partner in ihrer Jugend gehabt. Doch irgendwie war einfach nie der richtige dabei. Der Sex war lahm, die Typen dachten dabei meist nur an sich und dann war es auch schon wieder vorbei. Mit Tom war das anders. Er empfand es gerade zu als seine Pflicht, dass Johanna stets vor ihm einen Orgsasmus hatte. Er war ständig bemüht den Sex im Bett so gut wie nur irgendwie möglich zu gestalten. Anschauungsmaterial hatte er ja genug gesichtet. Ein kleines Problem gab es dennoch: Johanna hatte in ihrer Vergangenheit nie Partner, die besonders gut bestückt gewesen wären. Pech bei der Auswahl könnte man meinen. Wer kann schon mit geschlossener Hose sehen, was darin verborgen ist, oder mal eben zupacken und nachprüfen. Tom hingegen… nun ja. Sagen wir er war eher unterdurchschnittlich. Zwar konnte Johanna ihn mein Sex in sich spüren, doch manchmal dachte sie darüber nach, ob Tom nicht nur deswegen so lang im Bett könne, weil er SIE nicht genug spüren würde. Wie dem auch sei. Johanna genuss vor allem die große Aufmerksamkeit, die Tom ihr beim Sex entgegenbrachte.
Fast man dies nun zusammen, könnten böse Zungen behaupten, dass ihre Beziehung nur auf dem gemeinsamen Sex beruhen würde. Er findet keine andere, sie findet nicht den Richtigen. Was ihnen jedoch bleibt ist der Sex.
So kam es, dass kurz vor der Hochzeit Johannas Mutter, Julia, ihre Tochter in ihrem und Tims gemeinsamen Haus besuchte und in Sachen Hochzeit etwas auf den Zahn fühlen wollte. Auch das Thema „Schwiedersohn“, dass ich am Anfang erwähnte, sollte hier zur Sprache kommen.
Erwähnt werden muss noch, dass Julia das krasse Gegenteil zu ihrer Tochter war, was die Optik anging. Julia legte sehr viel Wert auf ihr Äußeres. Der im Porno-Facjargon sehr visierte Tom hätte sie wohl als M.I.L.F. bezeichnet. Doch die Chemie zwischen den beiden stimmte nicht so richtig. Über ihr richtiges Alter schwieg Julia. Sie mochte vielleicht um die 50 sein. Durch ihr Auftreten hätte sie jedoch jeder auf maximal Mitte 40 geschätzt. Während Johanna eher den legeren Kleidungsstil bevorzugte, hatte Julia in ihrem Leben wahrscheinlich noch keine Hose getragen. Röcke waren bei ihr ein Muss und flache Schuhe trug sie eigentlich auch nie. Selbst ihre Hausschuhe hatten leichte Absätze.
Julia war verwittwert. Ihr Mann vor bereits vor einigen Jahren gestorben. Sie hatte lange gebraucht, um über ihn hinweg zu kommen. Seit einigen Jahren hielt sie sich nun immer wieder ein paar junge Gigolos. Bis ihr langweilig wurde und sie ihnen wieder den Laufpass gab.
Toms Eltern wohnten hingegen weit entfernt und sie sahen sich eher selten. Mehr muss über sie auch nicht gesagt werden, da sie im weiteren Verlauf der Geschichte keine besondere Rolle spielen.
An dieser Stelle steigen wir nun in die Geschichte ein. Julia ist gerade zu Besuch bei ihrer Tochter und hat eigentlich das Anliegen ihr die Hochzeit mit Tom auszureden.
2. RE: Die Porno-Beziehung

geschrieben von chasti_t am 29.01.10 00:44
Kapitel 1 – Riesen und Zwerge

Bei Julias Besuch machten es sich Mutter und Tochter im Wohnzimmer gemütlich.
„Wann kommt Tom nach Hause?“ wollte Julia als erstes wissen.
„Der ist sicher noch die ganze Nacht weg. Er hat doch heute seinen Junggesellenabschied.“
„So, hat der das?“ fragte Julia gespielt interessiert. „Und was ist mir dir? Wann ist dein Junggesellinnenabschied?“
„Wir ziehen mit den anderen Mädels nächste Woche los. Ich bin schon gespannt, was sie sich für mich ausgedacht haben.“
„Vielleicht einen Stripper, dann siehst du auch noch mal einen richtigen Mann vor deiner Hochzeit“ gab Julia trotzig zurück.
„Wie bitte?“
„Kindchen. Damit wir direkt zum Thema kommen. Es kann doch nicht wirklich dein Ernst sein Tom als Ehemann zu nehmen. Wenn ich schon über das Wort nachdenke…EheMANN. Tom ist kein Mann. Er ist ein Waschlappen!“
„Dass du ihn nicht magst, wissen wir schon lange. Aber wieso sollte er kein richtiger Ehemann sein?“ fragte Johanna.
„Kein Ehemann… er ist überhaupt kein MANN! Dein Vater, der war ein richtiger Mann. Aber doch nicht so was wie dieser Tom!“
„Was meinst du mit, ein richtiger Mann?“ wollte Johanna wissen.
„Nun ja… dein Vater war auch entsprechend… bestückt.“
„MUTTER!“
„Ja was denn? Du hast doch nachgefragt. Dein Vater hatte einfach ein riesen Teil, mit dem er jede Frau der Welt um den Verstand gebracht hätte.“ Und neugierig bohrte sie nach. „Wie groß ist den Toms Schwanz?“
„Ich kann nicht glauben, dass du mich das fragst…“
„Wie groß?“
Johanne druckste etwas herum, kam dann aber doch noch zu einer Antwort, die ihre Mutter natürlich schmunzeln lies.
„Ja, also… Tom ist… ganz normal. Sein Schwanz ist ganz normal groß.“
„Ganz normal…Natürlich. Ein Witz ist das. Eine Frau braucht einen Mann mit einem ordentlichen Riemen zwischen den Beinen. Mit so einem wie Tom ist da nichts anzufangen.“
„Was willst du mir jetzt damit sagen?“
„Blas die Hochzeit ab. Einen wie Tom findest du an jeder Straßenecke.“
„Und du willst, dass es irgendjemand ist der einfach nur einen größeren Schwanz hat?“
„Nein“, lenkte Julia ein. „Aber jemanden, der einfach männlicher ist als Tom! Tob dich noch etwas mit den Männern aus.“
„Tut mir leid, Mama. Aber da lasse ich mich nicht von dir umstimmen.“
Die beiden stritten noch eine ganze Weile hin und her, kamen aber zu keinem Ergebnis. Julia vertrat weiter die Ansicht, dass Tom zu wenig von einem richtigen Mann hatte und Johanna war dagegen zufrieden wie sich Tom um sie kümmerte.

Nachdem die beiden im Argen auseinander gegangen waren, legte sich Johanna schlafen. Mitten in der Nacht polterte Tom ins Schlafzimmer, der stock besoffen von seinem Junggesellenabschied zurück kam. Johanna fand dies nicht weiter schlimm. Mit so was hatte sie ja rechnen müssen. Tom schaffte es in seinem Zustand gerade noch seine Hose herunter zu ziehen, schlief dann jedoch mit dem Rest seiner Kleidung und der Hose an den Knöchel einfach ein. Johanna beugte sich interessiert über ihn und inspizierte nach dem Gespräch mit ihrer Mutter noch einmal genau Toms Schwanz. Nachdenklich rieb sie ihn, um genau nachsehe zu können wie groß er im steifen Zustand wurde. Beeindruckend war es wahrlich nicht. Da hatte sie größere gesehen. Aber so ein richtiges, riesen Teil, von dem ihre Mutter gesprochen hatte. Johanna konnte sich so einen großen Schwanz gar nicht vorstellen. Würde so ein Ding überhaupt in sie hinein passen. Nachdenklich schlief sie dann jedoch auch wieder ein.

Nach Johannas Junggesellinnenabschied rief ihre Mutter bei ihr an. In erster Linie wollte sie die Wogen wieder etwas glätten. Erkundigte sich aber auch nach dem Abend mit Johannas Freundinnen. Zu ihrer Enttäuschung gab es jedoch keinen Stripper. Keinen muskelbepackten Mann, wie Julia die Männer liebte, der ihre Tochter noch einmal zum Umstimmen hätten bewegen können. Es schien als müsste sie sich mit ihrem zukünftigen Schwiegersohn wohl doch anfreunden müssen.
3. RE: Die Porno-Beziehung

geschrieben von chasti_t am 29.01.10 13:34
Kapitel 2 – Hochzeitsvorbereitung

Es vergingen noch einige Tage, bis endlich die Hochzeit von Johanna und Tom bevorstand. Die beiden wollten dem alten Brauch nachgehen, dass der Bräutigam seine Braut vor der Hochzeit tagsüber nicht zu sehen bekommt, sondern erst bei der Zeremonie. So hatte Tom bereits den Vorabend bei einem Freund verbracht und auch dort übernachtet. Johanna war nun derweil damit beschäftigt sich auf alles vorzubereiten. Die Brautjungfern hatten das Haus bereits wieder verlassen und Johanna sollte in ein paar Minuten von einem Limousinenservice abgeholt werden, bis es plötzlich an der Tür klingelte.
„Wer kann das denn noch sein? Der Abholdienst dürfte doch noch etwas Zeit haben.“
Schnell hüpfte Johanna zur Tür, um zu öffnen. Vor ihr stand jedoch ein unbekannter Mann, der sie freundlich anlächelte. Was nun jedoch folgte, konnte Johanna selbst nicht so recht begreifen. Es ging alles so unglaublich schnell. Noch bevor sie ein Wort der Begrüßung los werden konnte, hatte der Mann zwei Schritte auf sie zu in die Wohnung gemacht, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und packte seinen Schwanz aus. Johannas Empörung wich sogleich ihrer Faszination über diese Größe dieses Schwanzes. Er war noch schlaff aber schon jetzt größer als Toms in steifem Zustand. Johanna sah mit offenem Mund erst lange auf den Schwanz und dann in das Gesicht des Mannes. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren kniete sie sich in ihrem Brautkleid vor dem Mann nieder und begann dessen Schwanz sanft zu befühlen. In Windeseile wuchs er zu einer Größe heran, die Johanna so noch nie zuvor gesehen hatte. Der Mann ließ inzwischen die Haustür hinter sich ins Schloss und seine Hose zu Boden fallen. Nun kamen auch seine Hoden zum Vorschein, die Johanna ebenfalls bewundernd befühlte und streichelte. Die ganze Situation war so surreal, dass sie sich in Null Komma Nichts dabei wiederfand wie sie den Schwanz langsam in ihrem Mund einführte und begann ihn liebevoll zu blasen. Es war unglaublich. Toms Schwanz nahm sie ohne Probleme in den Mund, doch dieses Teil. Sie hatte so etwas noch nie gesehen, geschweige denn in ihrem Mund gehabt. Der Schwanz des Unbekannten war inzwischen zu seiner ganzen Größe heran gewachsen und Johanna musterte ihn noch einmal ganz genau. Ein dicker Streifen Precum hing bereits von der Spitze herab und tropfe langsam zu Boden. Mit einem Male hatte sich Johanna wieder etwas gefangen und wich zurück, damit der dicke Tropfen nicht ihr Brautkleid beschmutzen würde. Doch die folgenden Worte des Mannes rissen wie wieder in ihren Bann zurück.
„Steh auf und beug dich gegen die Wand. Ich fi**k dich jetzt!“
Sofort erhob sich Johanna, stellte sich mit dem Gesicht zur Wand, streckte ihren üppigen Po nach hinten aus und ließ den unbekannten Mann ihr Hochzeitskleid über ihren Hintern stülpen. Mit einem gekonnten Griff packte er an Johannas Höschen und riss es ihr einfach in zwei Fetzen vom Leib. Johanna quiekte dabei kurz auf und versank dann jedoch in einem tiefen Stöhnen. Der Mann schob mit einem festen Stoß seinen Prügel von hinten in Johannas Spalte und presste seinen Hüften fest gegen ihr Hinterteil. Im nu hatte er einen schnellen Rhythmus gefunden und fickte Johanna unnachgiebig weiter.
Johannas Stöhnen war inzwischen wieder in ein schrilles Quieken übergegangen.
„Nein, nein… oh, das tut wie, nein… ich… oh Gott… ich… oh nein… mach weiter, mach weiter. Es tut so weh und ist so geil.“
Sie hätte wohl sagen können, was sie wollte. Der Mann war nicht zu bremsen. Lautes Klatschen hallte im Flur, wenn er von hinten gegen Johannas Arsch stieß. Sie war inzwischen wie benebelt und ließ sich einfach nur fi**en. Ihre Spalte brannte höllisch, doch auf der anderen Seite war die Lust, die ihr dieser Schwanz spendete unbeschreiblich. Mit einem Male hörte der Mann jedoch auf zu fi**en. Riss Johanna an der Schulte herum und drückte sie zu Boden, so dass sie wieder vor ihm kniete. Wild wichste er seinen Schwanz und hielt ihn Johanna direkt vors Gesicht.
„Was machst du da?“ fragte die junge Frau erschrocken.
„Ich komme und werde dir eine ordentliche Ladung ins Gesicht schießen!“
„Nein, NICHT! Mein Make Up wäre völlig ruiniert und ich habe keine Zeit mehr…“
„Zuuu spääääät…“, brachte der Mann noch hervor.
Jeden Augenblick würde er sein Sperma in Johannas Gesicht schießen. Geistesgegenwärtig öffnete Johanna ihren Mund und ließ den Schwanz des Unbekannten darin versinken. Ein warmer cremiger Saft verteilte sich in großen Mengen zuerst nur auf ihrer Zunge, dann bis an ihrem Gaumen und im nu war ihr Mund voll mit Sperma. Sie begann zu würgen und es drohte etwas aus ihrem Mund auf ihr Kleid zu tropfen. Schnell schluckte sie und schluckte so schnell und so viel zu konnte. Bis ihr Mund endlich leer war und nichts mehr aus dem Schwanz heraus kam. Erschöpft setzte sie sich auf den Boden und kaum hatte sie wieder etwas zu sich gefunden fiel die Haustür ins Schloss und der Mann war verschwunden.
Oh nein! Was war hier passiert? Sie hatte an ihrem eigenen Hochzeitstag ihren Mann betrogen und… sofort kam ihr wieder das Bild des weitaus größeren Schwanzes, als dem ihres Zukünftigen in den Sinn. Würde sie fast das Fazit ziehen, dass es sich gelohnt hätte?
Abrupt wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als es erneut an der Tür klingelte. Nun war es wirklich der Limousinenservice.
„Ich komme sofort.“
Schnell ließ Johanns noch das zerrissene Höschen im Müll verschwinden. Zeit ein neues anzuziehen blieb ihr nicht mehr. Aber irgendwie kam sie sich so unten ohne auch sehr sexy vor. So verließ sie schließlich das Haus, um nun endlich zu ihrer Hochzeit gebracht zu werden.
4. RE: Die Porno-Beziehung

geschrieben von AlterLeser am 24.01.11 11:01

Hi chasti_t,
nun steht hier deine neue Story im Forum und wartet auf eine Fortsetzung.
Die Frage die ich nach dem lesen im Kopf habe, wie geht es weiter?
Was hat dieser Überfall für Tom im Anschluß der Hochzeit für eine Bedeutung?

Leider ist deine Story an mir vorbei gezogen ohne von mir gelesen zu werden, habe über
die Story ¨Travestie¨ zu deiner neueren Story gefunden. Bitte teil dich mal mit, ob man
mit einer Fortsetzung rechnen kann, es würde mich sehr freuen weil, du ja durch gute
Ansätze viel erwarten letzt. Meine Bitte, schreibe weiter.
Jetzt werde ich geradezu unersättlich, oder laß uns und die ¨Travestie¨ noch ein Stück begleiten.

All dies wünscht sich der alte Leser

♦♦♦
5. RE: Die Porno-Beziehung

geschrieben von Harun al-Rashid am 07.02.11 00:51
Vielleicht muss er noch dran feilen? So wie hier:

>> War im langweilig, las er nicht ein Buch, ...

>> Nicht, dass sich nicht hübsch gewesen wäre.

>> Was Tom am Meisten an seiner Zukünftigen begesiterte, war ich üppiges Hinterteil.

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