Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von BaldJean am 11.02.10 21:36
letzter Beitrag von kurtbauer am 06.11.17 21:35

1. Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 11.02.10 21:36

Lasst Euch nicht davon abhalten, dass in diesem thread zuerst nur diskutiert wird; auf Seite zwei taucht schon bald eine (wie ich hoffe) richtig gute Story auf.

Zunächst mal bin ich eine "Sie" und kein "Er", wie in dem jetzt gesperrten Thread am Ende gesagt wird.
Und dann hatte ich ja bereits angekündigt, dass ich die Geschichte nicht fortsetzen werde. Ich werde sie ins Englische übersetzen (das ist sowieso meine Muttersprache) und sie auf einem internationalen Forum veröffentlichen.
Den Betreibern dieses Forums kann ich nur anraten, sich bessere Methoden der legalen Absicherung zuzulegen; Zensur ist niemals hilfreich. Die Doppelmoral, die beim Verkauf von gedruckten Werken und bei Onlinewerken herrscht, ist meines Erachtens sowieso verfassungswidrig; jeder kann sich ohne Altersbeschränkung Werke wie "Die Enden der Parabel" (Englisch "Gravity´s Rainbow") oder "Die Gesänge des Maldoror" besorgen (nur mal als Beispiel), in denen Dinge vorkommen, die hier entweder ins geschlossene Forum müssten oder gar nicht erst veröffentlicht werden dürften. Wie wäre es mit einer Verfassungsklage? Das ist jedenfalls sinnvoller als der gegenwärtige Eiertanz.
2. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Dionysos am 11.02.10 22:34

Liebe BaldJean,

ich finde es sehr schade, dass du die Geschichte hier nicht mehr fortsetzen magst - ich fand den Beginn sehr vielversprechend - kann aber sehr gut verstehen, dass du nach den persönlichen Anfeindungen hier die Nase voll hast. Vielleicht nehmen einge Forumsmitglieder das ja zum Anlass, ein wenig über den teils sehr rüden Umgangston hier nachzudenken.

Liebe Grüße
Dionysos
3. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Kalle&Teddy am 11.02.10 22:45

Ich war hier schon mal angemeldet und wollte unter meinem eigenen namen wieder hier rein doch irgendwie haute das nicht hin
ist auch egal
du bist nicht die erste die extreme probleme hier bekam
seltener mit leuten die das forum hier betreiben sondern mehr mit den jenigen die sich hier gerne mal aufspielen
keiner versteht dich so gut wie ich
ich werde hier eine geschichte einstellen sie wird stark entschärft sein und du wirst sehen da wird immer noch gemekert werden.
schaue dir nur mal die story von StefanDK an und beobachte da mal wer dort alles anfing zu piksen
das ist echt schon lächerlich und peinlich doch die leute merken nichts mehr
wenn du mal eine gute und geeignete seite hast gebe mir doch bitte per pn bescheid damit ich dort die scharfe version posten kann.
gerne auch in englisch da auch ich diese sprache behersche
gruss
4. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Kalle&Teddy am 11.02.10 22:48

ps
beobachte mal "mein tagebuch"
das dauert auch nicht mehr lange bis es zerissen wird
obwohl das mal eine orginelle und gute idee ist
5. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von whipped scream am 12.02.10 03:05

Zitat

Und dann hatte ich ja bereits angekündigt, dass ich die Geschichte nicht fortsetzen werde. Ich werde sie ins Englische übersetzen (das ist sowieso meine Muttersprache) und sie auf einem internationalen Forum veröffentlichen.
Den Betreibern dieses Forums kann ich nur anraten, sich bessere Methoden der legalen Absicherung zuzulegen; Zensur ist niemals hilfreich.


Das mit dem Löschen und der Bitte an den Autor (geschlechtsneutral), die Geschichte doch wieder neu einzustellen, verstehe ich nun auch nicht. Warum nicht einfach den Diskussionsteil löschen und die Geschichte in den Ü-18-Bereich verschieben? Dann können so 56jährige U-18-Leser wie ich halt nicht dazu, aber der qualifizierte Leserkreis schon. Das wäre ja nicht das erste Mal, daß so vorgegangen wird.


Zitat
Die Doppelmoral, die beim Verkauf von gedruckten Werken und bei Onlinewerken herrscht, ist meines Erachtens sowieso verfassungswidrig; jeder kann sich ohne Altersbeschränkung Werke wie \"Die Enden der Parabel\" (Englisch \"Gravity´s Rainbow\") oder \"Die Gesänge des Maldoror\" besorgen (nur mal als Beispiel), in denen Dinge vorkommen, die hier entweder ins geschlossene Forum müssten oder gar nicht erst veröffentlicht werden dürften.


Das ist aber das Problem jener, die diese Werke vertreiben, und nicht unseres. Abgesehen davon, daß es hier bei der Zuordnung von Geschichten manchmal ganz schöne Schwankungsbreiten und mitunter lange Leitungen gibt, herrscht hier keine Doppelmoral.

Kann ja auch gar nicht sein, denn wir haben einfach gar keine Moral, hehe.


6. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von NickG am 12.02.10 03:08

Zitat
Ich werde sie ins Englische übersetzen (das ist sowieso meine Muttersprache) und sie auf einem internationalen Forum veröffentlichen.


Liebe BaldJean, da wäre ich aber sehr daran interessiert zu erfahren wo du postest. Ich würde eine PM sehr begrüssen.

NickG
7. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von bluevelvet am 12.02.10 06:12

Ich glaube, hier sind ein paar Dinge durcheinander geraten. Weder ist BaldJean zensiert worden, noch hat sie "extreme Schwierigkeiten" bekommen. Dass ich nach angekündigtem Härter-Werden der Geschichte freundlich auf unsere Regeln hingewiesen habe, ist eine reine Vorsichtsmaßnahme gewesen, um Probleme mit dem Jugendschutz zu vermeiden. Das sollte eigentlich einsichtig sein und von erwachsenen Menschen entsprechend sachlich aufgefasst bzw. diskutiert werden können, ohne sich persönlich zu verfeinden etc.

VG Blue
8. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 12.02.10 08:01

Es ist mir überhaupt nichts durcheinander geraten. Es geht mir um ein Prinzip. Während es klassisches antikes Bildungsgut ist, dass sich Pasiphae von Daedalus ein Gerüst bauen lässt, damit sie sich von einem Stier begatten lassen kann (aus dieser Liason entspringt der Minotaurus) oder Zeus den minderjährigen Jüngling Ganymed als Lustknaben entführt, während Lautréamont in seinen gefeierten "Gesängen des Maldoror" Scheußlichkeit auf Scheußlichkeit begeht und unter anderem ein Kind von einer Bulldogge erst vergewaltigen, dann töten und schließlich fressen oder Robert Musil in seinen Buch "Die Verwirrungen des Zöglings Törleß" den Schüler Basini von seinen Mitschülern Beineberg und Reiting vergewaltigen und quälen lässt (die Schüler sind allesamt minderjährig), ja, sogar die liebe Julia aus dem berühmtesten Liebespaar der Welt erst dreizehn ist (ich könnte diese Liste endlos fortsetzen, will es aber hierbei belassen), muss ich mir hier in diesem Forum bei jedem Wort den Kopf zerbrechen, ob ich es überhaupt schreiben darf. Dazu habe ich nicht die geringste Lust. All die beschriebenen literarischen Werke können übrigens ohne Altersbeschränkung in jeder Buchhandlung gekauft werden.
Ich weise die Betreiber der Seite erneut auf die Möglichkeit der Verfassungsklage hin, wenn die Situation wirklich so problematisch ist wie geschildert.
9. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von uk0058 am 12.02.10 08:03

Hallo BaldJean

Das mitdem internationalen Forum ist eine prima Idee. Könntest Du wenn es soweit ist die Adresse angeben?

Grüße
10. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 12.02.10 08:23

Zitat
Zitat

Und dann hatte ich ja bereits angekündigt, dass ich die Geschichte nicht fortsetzen werde. Ich werde sie ins Englische übersetzen (das ist sowieso meine Muttersprache) und sie auf einem internationalen Forum veröffentlichen.
Den Betreibern dieses Forums kann ich nur anraten, sich bessere Methoden der legalen Absicherung zuzulegen; Zensur ist niemals hilfreich.


Das mit dem Löschen und der Bitte an den Autor (geschlechtsneutral), die Geschichte doch wieder neu einzustellen, verstehe ich nun auch nicht. Warum nicht einfach den Diskussionsteil löschen und die Geschichte in den Ü-18-Bereich verschieben? Dann können so 56jährige U-18-Leser wie ich halt nicht dazu, aber der qualifizierte Leserkreis schon. Das wäre ja nicht das erste Mal, daß so vorgegangen wird.


Zitat
Die Doppelmoral, die beim Verkauf von gedruckten Werken und bei Onlinewerken herrscht, ist meines Erachtens sowieso verfassungswidrig; jeder kann sich ohne Altersbeschränkung Werke wie \"Die Enden der Parabel\" (Englisch \"Gravity´s Rainbow\") oder \"Die Gesänge des Maldoror\" besorgen (nur mal als Beispiel), in denen Dinge vorkommen, die hier entweder ins geschlossene Forum müssten oder gar nicht erst veröffentlicht werden dürften.


Das ist aber das Problem jener, die diese Werke vertreiben, und nicht unseres. Abgesehen davon, daß es hier bei der Zuordnung von Geschichten manchmal ganz schöne Schwankungsbreiten und mitunter lange Leitungen gibt, herrscht hier keine Doppelmoral.

Kann ja auch gar nicht sein, denn wir haben einfach gar keine Moral, hehe.


Es hätte überhaupt keinen Grund gegeben, die Geschichte in den U-18 Bereich zu verschieben; nichts darin verstößt auch nur im geringsten gegen die Auflagen für den freien Bereich. Für deine eigenen haltlosen Phantasien und Projektionen bist du allein verantwortlich.

Da ich mehrere Anfragen bekomme habe, wo ich denn nun meine Geschichte posten will, hier ein Hinweis: Ich gedenke sie in der BDSM Library auf Englisch zu veröffentlichen; den Link kann jeder mit Google selbst finden.
11. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von whipped scream am 12.02.10 11:35

Zitat

Es hätte überhaupt keinen Grund gegeben, die Geschichte in den U-18 Bereich zu verschieben; nichts darin verstößt auch nur im geringsten gegen die Auflagen für den freien Bereich. Für deine eigenen haltlosen Phantasien und Projektionen bist du allein verantwortlich.


Quod licet Iovi, non licet bovi. Das sei grad Dir gesagt, wo Du die Latte Deiner literarischen Vorbilder so hoch legst.

Mich wundert, daß Du nicht die Ovidsche Pornographie erwähnst, die man, je nach Lateinlehrer mehr oder weniger intensiv, ab 16 kennenlernen kann. Aber das ist eben der Unterschied: das eine ist abendländisches Kulturgut, das andere, also wenn ein Schüler einen vergleichbaren Text im Rahmen eines Aufsatzes oder Erlebnisberichtes schriebe, verpönt oder verboten. Denn das wäre so, als ob jemand mitten auf der Straße vögelt und sich darauf ausredet, daß gleich nebenan im Kunstmuseum schwülstige alte Schinken an der Wand hängen, die das Gleiche zeigen und die jedermann (und jederfrau) stundenlang betrachten dürfte.
12. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 12.02.10 12:19

Zitat
Zitat

Es hätte überhaupt keinen Grund gegeben, die Geschichte in den U-18 Bereich zu verschieben; nichts darin verstößt auch nur im geringsten gegen die Auflagen für den freien Bereich. Für deine eigenen haltlosen Phantasien und Projektionen bist du allein verantwortlich.


Quod licet Iovi, non licet bovi. Das sei grad Dir gesagt, wo Du die Latte Deiner literarischen Vorbilder so hoch legst.

Mich wundert, daß Du nicht die Ovidsche Pornographie erwähnst, die man, je nach Lateinlehrer mehr oder weniger intensiv, ab 16 kennenlernen kann. Aber das ist eben der Unterschied: das eine ist abendländisches Kulturgut, das andere, also wenn ein Schüler einen vergleichbaren Text im Rahmen eines Aufsatzes oder Erlebnisberichtes schriebe, verpönt oder verboten. Denn das wäre so, als ob jemand mitten auf der Straße vögelt und sich darauf ausredet, daß gleich nebenan im Kunstmuseum schwülstige alte Schinken an der Wand hängen, die das Gleiche zeigen und die jedermann (und jederfrau) stundenlang betrachten dürfte.

Ich erhebe überhaupt nicht den Anspruch, mich mit diesen literarischen Vorbildern zu vergleichen. Außerdem, was das "licet" angeht. Da war eben nichts, was zu erlauben wäre; es bestand nur in deiner Einbildung. Nimm das endlich mal zur Kenntnis.
Ich habe außerdem erwähnt, dass ich endlos weitere Werke der Literaturgeschichte hätte anführen können.
Was mein Geschreibsel angeht, so bin ich mir absolut sicher, dass es sich stilistisch im oberen Bereich dessen, was hier veröffentlicht wird, befindet; ich verstehe ein bisschen davon, denn ich habe jaherelang als Übersetzerin gearbeitet und gehörte zu den Guten meiner Zunft. Leider gibt es gerade im Bereich Übersetzungen furchtbares Geschluder; selbst einem so gerühmten Übersetzer wie Wollschläger passiert in seiner ansonsten hervorragenden Übersetzung des "Ulysses" der peinliche Fehler, "Here´s to us!" mit "Das ist unsere Runde!" statt "Auf uns!" zu übersetzen.
13. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von whipped scream am 12.02.10 12:44

Zitat
Da war eben nichts, was zu erlauben wäre; es bestand nur in deiner Einbildung. Nimm das endlich mal zur Kenntnis.


Einspruch, Euer Ehren! "Grad mal 18" ist eine reichlich diffuse Aussage, also irgendwie sowas wie 18 Jahre alt, quasi Daumen mal Pi, also vom Erzähler scheinbar geschätzt. So ein Mangel - von Vorsatz kann ja selbstverständlich keine Rede sein (und war es auch nicht) - ist Wasser auf die Mühlen der falschen Zielgruppe. Grad so ein sensibler Aspekt wie das (Mindest-)Alter gehört hier glasklar abgegrenzt. Dann laß die Mädels doch ein paar Sätze lang über die vor zwei Monaten stattgefundene gemeinsame Geburtstagsparty räsonieren oder so. Dann ist der Fall klar und Johni braucht nicht sicherheitshalber jeden Tag die Zahnbürste mit dabeihaben.
14. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 12.02.10 13:22

Einspruch abgelehnt. Um es mit den Worten des Trödlers Aaron Wassertrum zu sagen: "Muss ich ihnen Deitsch lernen"? Das "gerade mal 18" ist völlig missverstanden worden; es ist keineswegs so gemeint, dass die Mädchen gerade erst achtzehn geworden sind; sie könnten genausogut morgen Geburtstag haben und 19 werden. Hier mal ein anderes Beispiel für den Ausdruck "gerade mal". Da unterhalten sich zwei Gesteinssammler, und der eine sagt; "Diese Art von Stein ist sehr selten; ich habe gerade mal drei Stück davon". In diesem Sinne und nicht anders ist das "gerade mal" gemeint. Und selbst wenn sie gestern Geburtstag gehabt hätten, sie wären immer noch 18. Also ist das alles eine Projektion deinerseits.
Außerdem hast du mir sehr wohl Vorsatz unterstellt; ich zitiere:
"Die Formulierung "grad mal über 18" ist ziemlich durchsichtig vorgeschoben, um nolens volens rein formal die Auflagen zu erfüllen. Ansonsten kann sich eine gewisse Klientel mit den "Mädchen" schon gut bedient fühlen."
15. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Black Panter am 12.02.10 13:30

Grins....

Ein gar lustiges Scharmützel,das ihr beide euch da liefert.

Bin mal gespannt,wann es gelöscht wird.

Allaaf,

Black Panter
16. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von whipped scream am 12.02.10 13:50

Zitat

Was mein Geschreibsel angeht, so bin ich mir absolut sicher, dass es sich stilistisch im oberen Bereich dessen, was hier veröffentlicht wird, befindet;


Unbestritten - sowohl was Stil als auch Orthographie angeht.




Zitat
ich verstehe ein bisschen davon, denn ich habe jaherelang als Übersetzerin gearbeitet und gehörte zu den Guten meiner Zunft. Leider gibt es gerade im Bereich Übersetzungen furchtbares Geschluder; selbst einem so gerühmten Übersetzer wie Wollschläger passiert in seiner ansonsten hervorragenden Übersetzung des \"Ulysses\" der peinliche Fehler, \"Here´s to us!\" mit \"Das ist unsere Runde!\" statt \"Auf uns!\" zu übersetzen.


Auch ich habe mit Autoren zu tun und deren Fehlern. Selten mit Übersetzungen. Aber man merkt eigentlich sofort, schon am allgemeinen Satzaufbau, ob der Übersetzer was drauf hat. Nichts Schlimmeres als ein deutscher Text mit englischem Satzbau, da lese ich nach einer halben Seite nicht mehr weiter, weil es weh tut. Von Feinheiten - Munitionskiste ist etwas anderes als ein Munitionskasten, mag sein, daß im Englischen beides mit "~ box" bezeichnet wird, keine Ahnung - gar nicht zu reden. Dumm läuft es speziell dann, wenn der Übersetzer nicht vom Fach ist, keine Spezialausdrücke kennt. Da kommt es dann schon vor, daß bei einem alten Fallschirmspringerfilm mit Burt Lancaster "cut away" mit "abschneiden" und nicht mit "abtrennen" (des Hauptschirms) übersetzt wird. Natürlich gibt es auch anspruchsvollere Fehler. Zum Beispiel gab es in den 50er Jahren keine (Meeres-)Straße von Taiwan, sondern "nur" eine Straße von Formosa.

Aber richtig schlecht wird mir, wenn jemand an "Faust" Hand anlegt. Die aktuelle Reclam-Ausgabe in der *kotz* Schlechtschreibreformfassung ("Erquickungs-Trank", ist ja echt supa, oda?), mit unzähligen Beistrichfehlern und haarsträubenden Fehlleistungen, so reimt sich "belügen" zwei Zeilen weiter, kein Witz, auf "betriegen" (sic!).
17. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von whipped scream am 12.02.10 13:56

Zitat
Einspruch abgelehnt. Um es mit den Worten des Trödlers Aaron Wassertrum zu sagen: \"Muss ich ihnen Deitsch lernen\"? Das \"gerade mal 18\" ist völlig missverstanden worden; es ist keineswegs so gemeint, dass die Mädchen gerade erst achtzehn geworden sind; sie könnten genausogut morgen Geburtstag haben und 19 werden. Hier mal ein anderes Beispiel für den Ausdruck \"gerade mal\". Da unterhalten sich zwei Gesteinssammler, und der eine sagt; \"Diese Art von Stein ist sehr selten; ich habe gerade mal drei Stück davon\". In diesem Sinne und nicht anders ist das \"gerade mal\" gemeint. Und selbst wenn sie gestern Geburtstag gehabt hätten, sie wären immer noch 18. Also ist das alles eine Projektion deinerseits.


Bissi abgedroschen, aber immer noch gut: nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.



Zitat
Außerdem hast du mir sehr wohl Vorsatz unterstellt; ich zitiere:
\"Die Formulierung \"grad mal über 18\" ist ziemlich durchsichtig vorgeschoben, um nolens volens rein formal die Auflagen zu erfüllen. Ansonsten kann sich eine gewisse Klientel mit den \"Mädchen\" schon gut bedient fühlen.\"


Ja, das stimmt, das möchte ich so nicht stehen lassen. Und nehme es hiemit zurück. Andererseits hast Du ja zugegeben, daß Deine Proponenten der Stringenz der Geschichte zuliebe (möglichst) jung sein müssen.

Trotzdem: grad (mal beim Alter sollte die Trennlinie klar und deutlich rüberkommen. Kostet ja nix und tut Deinem Werk auch keinen Abbruch.
18. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von whipped scream am 12.02.10 13:59

Zitat
Grins....

Ein gar lustiges Scharmützel,das ihr beide euch da liefert.

Bin mal gespannt,wann es gelöscht wird.

Allaaf,

Black Panter



Da wir damit hier wohl keine Quote machen, vermutlich bald. Leider.
19. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Black Panter am 12.02.10 14:22

Hiho!

"Auch ich habe mit Autoren zu tun und deren Fehlern. Selten mit Übersetzungen. Aber man merkt eigentlich sofort, schon am allgemeinen Satzaufbau, ob der Übersetzer was drauf hat."

Deswegen ist in der Komperatistik die "Übersetzung" auch ein spezielles Gebiet.

Wollschläger beispielsweise ist durchaus fähig.Aber selbst ihm sind haarsträubende Fehler

unterlaufen.D`rum mußten wir die literarischen Texte alle im Orginal lesen.

"Aber richtig schlecht wird mir, wenn jemand an "Faust" Hand anlegt"

Grins...habe ich auf der Uni gemacht,whippy,und wäre wegen Gotteslästerung fast geflogen.

Ich hatte Glück,daß ich einen Professor hatte,der zwar meine literarische Bewertung des Geheimrates

nicht geteilt hat,aber die Größe hatte sie zumindest zu respektieren.

Ein Charakterzug,der in unseren heutigen Gesellschaft ja fast völlig verschwunden ist.

Mit karnevalischen Grüßen,

Black Panter


20. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 12.02.10 14:49

Der gute Herr Goethe war kein Geheimrat, er war ein Geheimbderath. So hieß das damals. Kein Tippfehler!
21. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Girgl am 12.02.10 15:11

Hallo BaldJean und whipped scream

Wenn ihr euch noch ein bißchen anstrengt, dann könntet ihr doch aus eurer Diskussion ein Geschichte machen... so nach dem Motto: "Goethe bläut `ner holden Jungfrau von 18 Lenzen Latein ein"






22. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von whipped scream am 12.02.10 15:27

Tatsächlich fühlte sich Herr von Goethe - soviel Zeit muß schon sein - noch im hohen Alter zu auffallend jungen Damen hingezogen - auch wenn es zuletzt dann doch "vergebliche Liebesmüh" (O-Ton von Goethe) war.
23. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Black Panter am 12.02.10 15:38

Zitat
Der gute Herr Goethe war kein Geheimrat, er war ein Geheimbderath. So hieß das damals. Kein Tippfehler!


Grins....

Hast scho recht.

Mittelhochdeutsch war mein ugeliebtestes "Fach"

Heere Fruuwe....



Black Panter
24. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von AlterLeser am 12.02.10 15:59

Hallo alle Zusammen,
ich habe mich schon bei dem ersten Posting gewundert warum diese Diskussion nicht im Board ``Diskussion über Storys´´
geführt wurde. Jetzt ist ein neuer Tread eröffnet und er gleicht dem Vorangegangenen.
Da ja nun keine Story mehr drin steht kann es egal sein.
Hatte mich auch nicht an der Altersangabe bei dem ersten Posting gestoßen, die beiden
jungen Damen waren eben gerade 18 Jahre alt.
Vor dem Gesetz wird da auch kein Unterschied gemacht.
Da reicht manchmal nur ein Tag drüber und die Sache wird anders beurteilt.

Nun Zaust Euch nicht zu sehr denn eine Story ist allemal schöner als gegen Windmühlenflügel zu kämpfen.
Siehe unten ......
25. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 12.02.10 16:00

Man sieht´s ; es muss nämlich "Heré Vrouwe" oder "Frouwe" heißen, mit gesprochenem Diphtong, also o-u. Siehe das Lied von Walther von der Vogelweide "Nemt, vrouwe, disen Kranz" oder Oswald von Wolkenstein "Hêre frouwe, daz ich bin saelic iemer mê".
26. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Black Panter am 12.02.10 16:04

Hiho

"Nun Zaust Euch nicht zu sehr denn eine Story ist allemal schöner als gegen Windmühlenflügel zu kämpfen."

Nö Horscht.

Don Quichotte ist nicht ganz zu unrecht von internationalen Kritikern zum bedeutensten

literarischem Werk aller Zeiten gewäht worden.

Hörscht?

Mit augenzwinkerndem Gruß,

Black Panter
27. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Black Panter am 12.02.10 16:06

Zitat
Man sieht´s ; es muss nämlich \"Heré Vrouwe\" oder \"Frouwe\"heißen, mit gesprochenem Diphtong, also o-u. Siehe das Lied von Walther von der Vogelweide \"Nemt, vrouwe, disen Kranz\" oder Oswald von Wolkenstein \"Hêre frouwe, daz ich bin saelic iemer mê\".


Grins....

Ich stimme.

Und zwar dir zu.



Black Panter
28. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 12.02.10 16:38

Also gut, ich poste die Story erneut, mit einer kleinen Änderung, um sämtliche Missverständnisse auszuschließen.
29. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 12.02.10 16:40

"In Anbetracht der Tatsache, dass wir es hier mit zwei jugendlichen Delinquentinnen zu tun haben, denen das volle Ausmaß ihrer Taten nicht vollumfänglich klar war..."
.
"Quatsch nicht so geschwollen, Alte" erscholl es von der Angeklagtenbank.

"Ja, red´ Klartext" fügte eine andere Stimme hinzu.

Richterin Julia Sommerfeld sah die beiden jungen Mädchen vor ihr über ihre Brille hinweg an. Die eine, Friederike Greifswald, hatte pechschwarze Haare, die ihr lang über den Rücken fast bis zum Gesäß herabhingen, und buschige Augenbrauen. Sie war 1,67 m groß - die Richterin hatte die Personalakten der Angeklagten genau strudiert und hatte ein gutes Gedächtnis für Kleinigkeiten - 57 kg schwer und war das, was man im Englischen eine "tits-and-ass woman" nennt. Die andere, Jeanine Tolleson, hatte rötlichblondes Haar, das sie in einem langen Pferdeschwanz trug. Ihre Augen hatten etwas unbestimmbar Orientalisches, als ob sich vor ein paar Generationen ein Chinese im Stammbaum eingetragen hätte. "Vielleicht ein Bahnarbeiter oder ein Wäschereibesitzer im wilden Westen" dachte Richterin Sommerfeld, denn Jeanine´s Vater war aus den USA, während ihre Mutter Irin war. Sie hatte einen kleinen und festen Busen und sehr lange Beine. "1,83 m und 72 kg" erinnerte sich die Richterin.
Kaum vorstellbar, dass diese beiden Mädchen, die gerade mal wie alt- die Richterin blätterte kurz in den Akten - ja, nur achtzehn Jahre alt, mit einem Altersunterschied von dreiundfünfzig Tagen waren, eine Klassenkameradin fast zu Tode gequält hatten. Sie hatten sie gefesselt und geknebelt, ihr die Haare büschelweise ausgerissen, bis sie fast ganz kahl war, sie mit Reitgerten ausgepeitscht und auf sie uriniert und defäkiert. Und das nur, weil diese Klassenkameradin sie dabei beobachtet hatte, wie sie sich küssten.

Die Richterin seufzte und fuhr dann fort: "...beschließt das Gericht, dass ihnen die Möglichkeit eröffnet wird, anstatt der vom Gesetz vorgesehenen Freiheitsstrafe von zwei Jahren einen gleich langen Aufenthalt in einer Erziehungsanstalt zu verbringen. Ich schlage hierfür das Institut ´Mädchentraum´ vor; es hat in der Vergangenheit bereits gute Erfolge bei anderen Delinquentinnen erzielt".

Die beiden jungen Mädchen auf der Anklagebank kicherten, als sie den Namen "Mädchentraum" hörten.

"Was meinst du, Ricki? Knast oder Mädchentraum"?

"Na, das ist doch wohl keine Frage, Jeannie. Wir nehmen den Mädchentraum".

Erneut brachen die beiden Mädchen in Gelächter aus.

Richterin Sommerfeld klopfte mit ihrem Hammer auf den Tisch. "Also gut, ich verurteile die Angeklagten zu zwei Jahren Aufenthalt in der Erziehungsanstalt ´Mädchentraum´. Die Sitzung ist geschlossen".

Die Richterin erhob sich und verließ den Saal, während die zwei Mädchen von Gerichstbeamtinnen fortgeführt wurden.

"Ich weiß nicht, Frau Richterin" erscholl da eine brüchige männliche Stimme. "Ich finde, sie haben die beiden Luder zu leicht davonkommen lassen. Die haben es faustdick hinter den Ohren. Der Knast hätte ihnen die Flausen schon ausgetrieben".

Die Stimme gehörte zu Anton Weber, dem alten Gerichstdiener, der kurz vor der Pensionierung stand. Er hatte einen gebeugten Rücken und einen kleinen Kranz schneeweißer Haare um seinen ansonsten kahlen Kopf. Seine krumme Nase wurde von einer leuchtend roten Warze verziert.

Richterin Sommerfeld lächelte ihn an und legte ihm beruhigend eine Hand auf den Arm. "Hab keine Sorgen, Anton, ich kenne das Institut ´Mädchentraum´. Glaub´ mir, die beiden Mädchen werden sich schon sehr bald wünschen, sie hätten das Gefängnis gewählt".
30. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 12.02.10 16:40

Am nächsten Morgen erschien eine Beamtin des Untersuchungsgefängnissses zusammen mit einer streng aussehenden weißhaarigen Dame von etwas über fünfzig Jahren vor der Untersuchungszelle von Jeanine und Friederike. Sie war stämmig und stellte sich mit Kommandostimme vor:

"Mein Name ist Agathe Weisshaupt..."

"Das sieht man" fuhr Friederike ihr patzig dazwischen und lachte schallend, und Jeanine fiel in ihr Gelächter ein.

Frau Weisshaupt lief rot an, beherrschte sich aber und sagte dann mit zusammengepressten Zähnen: "Solche Frechheiten werden wir euch bei uns schon austreiben. Ich bin für eure unmittelbare Erziehung verantwortlich, und da ihr ein renitentes Benehmen an den Tag legt, werdet ihr für die Überführung in die Anstalt in Zwangsjacken gesteckt werden".

Sie winkte mit dem Zeigefinger, und vier muskulöse Wärterinnen erschienen mit Zwangsjacken. Die Beamtin des Untersuchungsgefängnisses öffnete die Zellentür. Jeanine und Friederike wehrten sich nach Kräften, konnten aber gegen die Muskelpakete der Wärterinnen nichts ausrichten und waren schon bald hilflos in Zwangsjacken verschnürt. Sie wurden zu einem Lieferwagen geführt und mussten durch die Hecktür eintreten, was sie mit ihren verschnürten Armen ohne Hilfe nicht geschafft hätten. Sie wurden im Heck des Wagens auf Sicherheitssitzen zusätzlich festgeschnürt. Sie fingen an, sich mulmig zu fühlen; allmählich dämmerte ihnen, dass das Institut Mädchentraum wohl alles andere als ein schöner Mädchentraum war.

Nachdem sie etwa zwei Stunden unterwegs waren, meldete sich bei den Mädchen plötzlich die Blase. "Ich muss mal" verkündete Jeanine. "Ich auch" fiel Friederike ein.
"Dafür haben wir jetzt keine Zeit" fuhr sie eine der muskelbepackten Aufpasserinnen ein. "Entweder ihr haltet es an, oder ihr pinkelt in die Hose. Müsst euch sowieso daran gewöhnen, also könnt ihr genausogut gleich damit anfangen".

Diese ominöse Bemerkung brachte die zwei Mädchen zum Schweigen; sie fühlten sich jetzt definitiv nicht mehr wohl in ihrer Haut und bemühten sich, den Druck in ihren Blasen zu ignorieren.

Nach einer weiteren Stunde hielt der Wagen plötzlich abrupt an. Die beiden Mädchen wurden in ein Zimmer geführt, in dem eine kleine zierliche Frau von circa fünfundreißig Jahren mit kurzgeschorenem blonden Haar hnter einem eichernen Schreibtisch saß.

"Ich bin Johanna Berger, die Leiterin des Instituts ´Mädchentraum´ " stellte sie sich vor. "Nehmen sie doch bitte unseren jungen Schützlingen die Zwangsjacken ab" wandte sie sich an die Wärterinnen; "sie sollen sich doch wohlfühlen bei uns".

Jeanine und Friederike bekamen ihre Zwangsjacken abgenommen und fläzten sich in zwei Polsterstühle, die dem Schreibtisch gegenüberstanden. Die Anstaltsleiterin kam langsam um den Schreibtisch herum, mit einer Reitgerte in der Hand, und zog beiden einen heftigen Schlag über die Oberschenkel.

"Gerade gesessen!" hersschte sie die beiden an. "So eine Lümmelei gibt es bei uns nicht".

Erschrocken setzten die beiden Mädchen sich kerzengerade hin. Ein dünnes Lächeln erschien für einen Moment auf dem strengen Gesicht von Frau Berger, um dann sofort wieder ihrer kalten Miene Platz zu machen.

"Ich werde euch jetzt mit den Regeln unseres Instituts vertraut machen. Zunächst einmal habt ihr nur dann zu reden, wenn ihr angesprochen werdet, und jede Aufseherin ist mit ´Madame´ anzureden. Habt ihr das verstanden"?

Die beiden Mädchen waren drauf und dran, eine pampige Antwort zu geben, aber etwas in dem eisigen Tonfall von Frau Berger hielt sie davon ab, und so murmelten sie "Ja, Madame".

"Das will ich etwas deutlicher hören" versetzte Frau Berger und ließ zur Bekräftigung die Reitgerte auf den Tisch knallen.

Die Mädchen beeilten sich, laut und deutlich "Ja, Madame" zu sagen.

"Gut. Des weiteren werden wir euch die Haare auf Nackenlänge kürzen. Wenn ihr euch schlecht benehmt, werden sie noch weiter gekürzt, oder ihr bekommt sogar eine Glatze geschoren. Verstanden"?

"Ja, Madame" antworteten die Mädchen unisono. Es war ihnen nun wirklich unbehaglich zumute; diese Anstalt war ja wirklich streng.

"Gut. Des Weiteren werdet ihr eine einheitliche Anstaltsuniform bekommen. Seid gewarnt: Es gibt verschärfte Formen dieser Anstaltskleidung; bei schlechtem Benehmen werdet ihr sie kennenlernen. Verstanden"?

"Ja, Madame". Das kam jetzt wirklich kleinlaut aus den beiden Mädchen heraus.

"Gut. Des Weiteren gibt es für unsere Zöglinge keine Toiletten; unsere Schützlinge tragen rund um die Uhr Windeln, wenn sie nicht noch schärferen Maßnahmen unterzogen werden. Verstanden"?

Das "Ja, Madame" der beiden Mädchen war jetzt kaum noch hörbar.

"Gut. Die Windeln werden dreimal täglich gewechselt, morgens um sieben, nachmittags um drei und abends um elf. Wenn ihr die Windel kurz nach dem Wechsel benutzt, dann habt ihr eben Pech gehabt und müsst ein paar Stunden in vollen Windeln aushalten. Nach zwei Jahren Windeltraining werdet ihr vermutlich die Kontrolle über Darm und Blase verloren haben und zeitlebens auf Windeln angewiesen sein. Das ist eines der Ziele unserer Anstalt. Wer Windeln trägt, der stellt im allgemeinen nicht so viel an. Verstanden"?

Die beiden Mädchen waren nun völlig geschockt. Wo waren sie hier gelandet? Ihr Widerstandsgeist wurde wach, und erregt rief Friederike: "Das können sie mit uns nicht machen"!

"Ja, das ist ungesetzlich" fügte Jeanine hinzu.

"Im Gegenteil, es ist völlig legal. Ihr hattet die freie Wahl, ins Gefängnis zu gehen. Dieses Institut hat volle Kontrolle über euch. Ihr hättet euch besser informieren sollen, bevor ihr eure Entscheidung getroffen habt".

Resigniert wandte sich Friederike an Jeanine. "Die sitzen am längeren Hebel. Reißen wir unsere zwei Jahre ab und seien wir froh, wenn wir wieder hier rauskommen".

"Oh, ich bin sicher, ihr werdet froh sein, hier wieder herauszukommen" sagte die Anstaltsleiterin mit einem grausamen Lächeln. "Aber ob ihr nach zwei Jahren wieder herauskommt, da wäre ich nicht so sicher".

"Was soll das heißen"?" fragte Jeanine. "Wir sind zu zwei Jahren verurteilt worden".

"Das ist richtig" stimmte Frau Berger zu. "Die Anstalt hat jedoch das Recht, zusätzliche Straftage hinzuzufügen, wenn es zu erzieherischen Zwecken für nötig befunden wird. Wir haben hier einige Insassinnen, die so wie ihr zu zwei Jahren verurteilt waren und nun schon seit fünf Jahren hier sind, und es ist noch kein Ende abzusehen. Wir haben sogar das Recht, in extremen Fällen auf Unkorrigierbarkeit zu erkennen und sie lebenslang hierzubehalten".

Erst jetzt begriffen Jeanine und Friederike voller Schrecken, welchen Fehler sie gemacht hatten, als sie das Institut wählten. Sie saßen hoffnungslos in der Falle.
31. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Logan am 12.02.10 18:09

Hallo

Das ist ein guter Anfang der Geschichte.

Bin schon ganz gespannt wie es weiter geht

Bitte schreibe doch bald weiter
32. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Ambi Valent am 12.02.10 23:18

Hallo BaldJean

Ich finde gut, dass du weiterschreibst. Lass dir und deinen Fans von einigen selbsterkorenen Zensoren nicht den Spass verderben.
33. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von sub-u. am 12.02.10 23:27

.......schön, dass es weitergeht, und hier keien Chat entsteht !

vG
34. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von xxxforce am 13.02.10 00:19

Vielen Dank für das erneute einstellen!
Bitte setz das ganze fort und schreib die story genau so weiter!
35. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Black Panter am 13.02.10 01:15

Juhuuuuu!

Sie fängt von vorne an.

Nicht unbedingt sie,aber die Geschichte...

Black Panter
36. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Sissy Raina am 13.02.10 01:22

Danke das Du Dich dazu entschlossen hast die Geschichte fortzusetzen!
37. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von bd8888 am 13.02.10 10:12

Super, Danke, dass du weitermachst!!!!!
38. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von manni am 13.02.10 10:25

Sehr schön,
DANKE das Du weiterschreibst!

Manni
39. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von geisterl am 13.02.10 12:44

Super, vielen Dank für´s Weiterschreiben!!!
40. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 13.02.10 15:06

"Frau Weisshaupt wird euch jetzt über einige der Anstaltsregeln aufklären", sagte Frau Berger.

Frau Weisshaupt räusperte sich. "Zuallererst werdet ihr in der Anstalt keinen Namen haben, ihr seid lediglich eine sechsstellige Nummer. Die Nummer wird zufällig gebildet, indem die Buchstaben eurer Namen durch die Position im Alphabet ersetzt und dann davon die ersten sechs Stellen genommen werden. Diese Nummern werden nicht als zusammenhängende Zahl, sondern Ziffer für Ziffer gesprochen. Das ergibt für dich" - sie zeigte auf Jeanine - "105114 und für dich" sie zeigte auf Friederike - "618954". Diese Nummern werden an einem Schild auf eurer Anstaltskleidung zu sehen sein. Solltet ihr als unkorrigierbare Fälle eingestuft werden, so bekommt ihr sie auf die Stirn tätowiert.

"Es gibt verschiedene Farben der Anstaltskleidung, die verschiedene Rangstufen repräsentieren. Weiß ist für das Aufsichtspersonal reserviert. Die höchste für Insassinnen vorgesehene Stufe, auf der alle beginnen, trägt grüne Anstaltskleidung. Blaue Anstaltskleidung ist für Insassinnen, die sich schon häufig Verfehlungen zuschulden haben kommen lassen. Rote Anstaltskleidung ist für diejenigen, die sich in akuter Gefahr befinden, als unkorrigierbare Fälle eingestuft zu werden. Schwarze Anstaltskleidung schließlich ist für die unkorrigierbaren Fälle. Generell gilt: Es ist sehr schwer, von einer niedrigeren in eine höhere Stufe zu kommen, aber von einer högheren Stufe kann man sehr schnell auf eine niedrigere abrutschen. Von der untersten Stufe kommt man nicht mehr weg.

"Es gibt auch gelbe Anstaltskleidung; sie ist für diejenigen, die nach Absitzen ihrer Zeit als Aufseherinnen übernommen werden. Sie haben enige Privilegien, die normale Insassinnen nicht haben Viele unserer Aufseherinnen sind ehemalige Insassinnen. Generell gilt: Je niedriger die Rangstufe, desto geringer die Privilegien; in schwarzer Anstaltskleidung habt ihr absolut keine Privilegien mehr.

"Alle Insassinnen bekommen die Haare zunächst auf Nackenlänge geschnitten. Insassinnen der blauen Stufe bekommen die Haare auf zwei Zentimeter Länge gekürzt. Insassinnen der roten Stufe bekommen für die Dauer des Aufenthalts eine Glatze geschoren. Insassinnen der schwarzen Stufe werden von Kopf bis Fuß ein für allemal enthaart, inklusive der Gesichtsbehaarung, also Augenbrauen und Wimpern. Insassinnen in gelb dürfen sich die Haare wieder wachsen lassen.

"Was das Essen angeht, so dürfen Insassinnen in Grün mit Löffeln essen; Messer und Gabeln gibt es generell nicht. Insassinnen in Blau sind so stark eingeschränkt, dass sie nicht mehr selbst essen können; sie müssen gefüttert werden; dies übernehmen Insassinnen in Gelb..Insassinnen in Rot essen ohne Zuhilfenahme der Hände aus einem Napf. Insassinnen in Schwarz werden mit Fütterrohren versorgt. Insassinnen in Gelb dürfen Messer und Gabel benutzen.

"Zum Schlafen werden Insassinnen in Grün mit einer Kette am Hals am Bett festgemacht. Insassinnen in Blau schlafen in gespreizter Körperhaltung, mit Händen und Füßen an den Bettpfosten befestigt. Insassinnen in Rot schlafen auch in gespreizter Körperhaltung, aber auf dem Fußboden. Insassinnen in Schwarz werden für die Nacht zu einem Paket verschnürt und müssen in dieser unbequemen Haltung auf dem Fußboden schlafen. Insassinnen in Gelb dürfen ohne Kette schlafen. Alle Insassinnen werden des Nachts geknebelt, damit sie nicht miteinander tuscheln können, selbst die Insassinnen in Gelb.

"Geredet wird generell nicht, es sei denn, ihr werdet angesprochen. Dann habt ihr die Fragen klar und deutlich und respektvoll zu beantworten. Auch die Arbeit wird schweigend verrichtet. Gearbeitet wird täglich von 7:30 -13 h, dann ist eine Viertelstunde Mittagspause, dann geht es weiter von 13:15 - 20 h, unterbrochen von der Windelwechselpause von 15 - 15:15 h; ihr werdet also täglich zwöf Stunden arbeiten. Die Arbeit ist hart und schwer, und es gibt reichlich Gelegenheit, dabei Strafpunkte einzusammeln. Noch Fragen?"

Jeanine und Friederike, oder vielmehr 105114 und 618954, sahen einander betreten an und schüttelten die Köpfe.

"Gut, dann können wir euch ja jetzt präparieren. Folgt mir!"

Frau Weiisshaupt öffnete die Tür und marschierte forschen Schrittes einen Gang entlang. 618954 und 105114 beeilten sich, ihr nachzufolgen, machten aber dabei einen sehr betretenen Eindruck.
41. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Ted64 am 13.02.10 16:14

Hi

am Anfang dachte ich hm die Geschichte ist nix für mich. Aber jetzt ist auch für mich was dabei.
Schön geschrieben weiter so.

Ted64
42. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Sissy Raina am 13.02.10 17:23

Gefällt mir sehr! In meiner Fantasie stelle ich mir vor, ich wäre eines der Beiden Mädchen!
43. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von slowtigre am 13.02.10 20:02

Jetzt wird schön fies, das gefällt mir.
44. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 13.02.10 20:16

Hier das nächste Kapitel der Geschichte. Kurz aber wichtig; es bringt eine weitere unerwartete und wichtige Wendung.

Als sie um eine weitere Ecke bogen, erblickten sie plötzlich ein ihnen bekanntes Gesicht und riefen beide üebrrascht aus: "Frau Müller! Was machen sie denn hier?"

Frau Müller kam langsam und mit einem seltsamen und zufriedenen Lächeln auf sie zu.

"Das hättet ihr wohl nicht gedacht, mich hier zu treffen, nicht wahr? Ihr habt meine Regina so gequält, dass sie nicht mehr das Mädchen ist, das sie mal war. Jede Nacht wacht sie mit Angstanfällen auf und schreit das ganze Haus zusammen, und wenn sie hinter sich ein Geräusch hört, dann zuckt sie zusammern, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Da habe ich mir Rache geschworen, Rache für meine Tochter. Ich habe Euren Fall genau verfolgt, und als ich las, dass Richterin Sommerfeld den Vorsitz in eurem Prozess übernehmen wird, habe ich alle ihre bisherigen Urteile nachgelesen und herausgefunden, dass sie jugendliche Straftäter besonders gern hierher schickt.

"Also habe ich mich hier um eine Stelle als Wärterin beworben, die ich vor drei Tagen angetreten habe. Ich werde alles tun, um euch das Leben hier so schwer wie möglich zu machen, und insbesondere zusehen, dass ihr so schnell wie möglich in die schwarze Sektion kommt. Rache für meine Regina!"

Sie spuckte ihnen beiden ins Gesicht und fügte dann hinzu:

"Ich wünsche Euch, dass ihr ein langes Leben haben werdet, 105114 und 618954. Ich möchte, dass ihr wenigstens sechzig Jahre in der schwarzen Abteilung zubringt".

Damit drehte sie sich auf dem Absatz um und verschwand um die Ecke. 105114 und 618954 wussten nun, dass sie eine schlimme Feindin im Institut hatten, die für ihre Rache vor nichts zurückschrecken würde.
45. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von chiara am 13.02.10 21:45

hallo,

tolle geschichte,

ich glaube aber das die frau muller da ne neue arbeit braucht weil mann darf im gefangniss doch keinen besonderen groll gegen gewissen straflingen haben

grusse
46. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 13.02.10 21:51

Es ist ja kein Gefängnis, sondern eine Erziehungsanstalt. Hier geht es eben sehr streng zu.
47. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Zwerglein am 13.02.10 22:59

Das ist ja eine überraschende Wendung.

Frau Müller wird ihnen das Leben in der Anstalt zur Hölle machen.

Da werden Verfehlungen, bei dem strengen Regime, nicht ausbleiben.

Danke für die Fortsetzung
-----
Gruß vom Zwerglein
48. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Sissy Raina am 13.02.10 23:01

Kann es kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen!
49. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Bondage James am 13.02.10 23:07

Hallo BaldJean,

vielen dank das Du die Geschichte fortsetzt.
Ehrlich gesagt, habe ich nicht mehr damit gerechnet.

Lieben Gruß
B.J.
50. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von SteveN am 14.02.10 09:24

Hallo BaldJean !

Huch, in dem Namen für die Anstalt da fehlen doch
glatt drei Buchstaben. Da muß doch eigentlich statt
"Traum" eigentlich "ALPTRAUM" stehen ... ... ...

Keine von den Delinquentinnen möchte freiwillig die
schwarze Kleidung anziehen? Oder gibt es da
Freiwillige?
Blau ist doch eine so schöne Farbe.

Viele Grüße SteveN


51. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von neo2223 am 14.02.10 11:14

Hallo BaldJean
schön das du die Geschichte fortsetzt.
Sie gefällt mir sehr gut.
Das Frau Müller jetzt in der Anstalt arbeitet wird für die Beiden gewiss nicht gut ausgehen.
Freue mich schon auf die Fortsetzung!
52. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 14.02.10 13:18

Sie wurden nun in einen Raum geführt, der offensichtlich ein Untersuchungsraum war. "Zieht euch aus!" befahl Frau Weisshaupt. Die Mädchen zogen langsam ihre Kleidungsstücke aus. Bei Slip und BH stockten sie einen Moment, aber als Frau Weisshaupt ihnen die Reitgerte überzog und "Alles!" schnauzte, beeilten sie sich, auch diese abzustreifen.

Eine Frau mit einem Stethoskop um den Hals erschien und stellte sich als Frau Doktor Hoffmann vor. Sie horchte sie mit dem Stethoskop gründlich ab und nahm ihnen etwas Blut ab.

"Herztöne und Atmung sind in Ordnung" stellte sie fest. "Ich muss kurz ins Labor für die Blutsenkung; wenn Sie mittlerweile schon mal die TBC-Röntgung vornehmen könnten?"

Die Ärztin verschwand in einem Nebenraum. Frau Weisshaupt forderte die Mädchen auf, sich vor einen Röntgenbildschirm zu stellen und kurz den Atem anzuhalten, damit sie die Aufnahmen machen konnte. Als sie damit fertig war, kam die Ärztin zurück.

"Die Blutsenkung ist in Ordnung; für die genauere Laboranalyse brauche ich einen Tag. Dann wollen wir mal in Euch hineinschauen".

Die Ärztin suchte in einer Schublade herum und holte ein paar seltsam aussehende metallische Instrumente heraus.

"Das hier sind Mundspreizer und vaginale und anale Specula. Frau Weisshaupt, helfen sie mir doch mal eben sie anzulegen".

105114 und 618954 mussten ihre Münder öffnen und bekamen die Spreizer hineingeschoben. Die Specula wurden mit Gleitmitteln eingerieben und dann in ihre Scheiden und Analöffnungen geschoben. Dann drehte die Ärztin an verschiedenen Schrauben an den Spreizern, woraufhin ihre Münder weit aufgesperrt und auch ihre Scheiden und Polöcher weit auseinandergezogen wurden. Das war für die Mädchen ein sehr unangenehmes Gefühl; es kam ihnen vor, als würden sie auseinandergerissen.

Die Ärztin nahm eine kleine Lampe und leuchtete sorgfältig in alle Öffnungen hinein. "Kein Befund" bemerkte sie dann zufrieden.

Die Spreizer wurden wieder entfernt, und die Mädchen fühlten sich sehr erleichtert und bewegten ihre Kiefer vorsichtig hin und her, um nachzuprüfen ob sie noch intakt waren.

"Ich sehe keinen Grund, warum 618954 und 105114 nicht den üblichen Anstaltsmethoden unterzogen werden sollten" sagte die Ärztin.

Frau Weisshaupt gab ein befriedigtes Grunzen von sich. "Sehr gut. Dann können wir ja jetzt zum Friseur und danach zum Duschen gehen. Lasst Eure Kleidung gleich hier; Ihr werdet sie sowieso nicht mehr brauchen. Wir werden sie in Verwahrung nehmen, bis Ihr wieder rauskommt. Das Stück bis zum Friseur und zu den Duschen könnt Ihr auch nackt zurücklegen".

De Mädchen folgten Frau Weisshaupt durch den Korridor und schämten sich entsetzlich, wenn sie anderem Personal begegneten. Beim Friseur angekommen wurden sie in den Friseurstühlen unbeweglich festgeschnallt. Die Friseuse trug gelbe Anstaltskleidung und war vollkommen haarlos; sie hatte nicht mal Wimpern. Das gab ihr den Anschein einer Außerirdischen.

"Glotzt mich nicht so an" fuhr die Friseuse sie an. "Ich war schon runter bis in die rote Abteilung, und man hat mir die Haare mit einer Chemikalie entfernt, die für den Rest meines Anstaltaufenthaltes anhält und das Nachwachsen verhindert. Das hat mich zur Besinnung gebracht, und ab da habe ich alle Regeln streng befolgt und auch darauf geachtet, dass die anderen Insassinnen das auch tun, und deshalb darf ich jetzt Gelb tragen. Noch drei Monate, und ich bin in weißer Kleidung, und die Haare werden dann auch wieder wachsen; man kann diese Chemikalie sehr genau dosieren".

Die Friseuse ergriff die Schere und begann, die Haare von 105114 und 618954 auf Nackenlänge zu kürzen. Die Mädchen konnten nicht verhindern, dass ihnen die Tränen über das Gesicht hinunterliefen, als ihre schönen langen Haare auf den Boden fielen.

"Heult nicht so" meinte die Friseuse. "Seid froh, dass Ihr nicht wie ich ausseht! Wenn Ihr euch nicht benehmt, kann das schnell passieren".

Die Mädchen wurden wieder von den Friseurstühlen losgeschnallt. "Folgt mir jetzt zum Duschen" befahl Frau Weisshaupt, und die Mädchen trotteten gehorsam hinter ihr her. Als sie bei den Duschen anlangten, war auch Frau Müller bereits da.

Frau Weisshaupt nahm zwei seltsam aussehende Helme aus einem Regal und herrschte die Mädchen an: "Aufsetzen!"

"So ein Ding setze ich nicht auf" protestierte 105114.

"Ja, kommt nicht in Frage" stimmte 618954 zu.

Frau Weisshaupt seufzte. "Die Helme sind dazu da, dass..."

"Einen Moment, Frau Weisshaupt" fiel ihr Frau Müller in die Rede. "Die beiden Mädchen sind noch neu hier; wir sollten nachsichtig mit ihnen sein und sie ohne Helme duschen lassen".

Frau Weisshaupt und Frau Müller sahen sich einige Augenblicke stumm an; dann zuckte Frau Weisshaupt mit den Achseln und meinte: "Also gut; wenn ihr wollt, dann könnt ihr ohne Helme duschen".

Das ausgerechnet Frau Müller ihnen zur Hilfe kam erschien den Mädchen merkwürdig, ja fast schon verdächtig, aber schließlich traten sie unter die Duschen. Frau Weisshaupt drehte die Duschen auf. Es fiel den Mädchen auf, dass sich die Armaturen nicht an den Wänden der Duschen selbst, sondern an einer kleinen Konsole befanden. Das Wasser roch etwas merkwürdig, als ob ihm ein Desinfektionsmittel hinzugefügt war, aber die Mädchen ließen es überall auf ihre Köpfe und Körper prasseln.

Plötzlich bemerkten sie, dass sich in dem Wasser, das unter ihnen abfloss, immer mehr Haare befanden. Erschrocken griffen sie nach ihren Köpfen, aber Frau Müller zog ihnen schnell eins mit der Reitgerte über und befahl: "Runter mit den Händen! Ja, das hättet Ihr nicht gedacht, nicht wahr? Den Duschen ist ein Enthaarungsmittel beigemengt, dass die Haare ein für allemal entfernt; sie wachsen nie wieder nach. Es solllte eigentlich nur an Euren Körpern benutzt werden, denn alle Insassinnen werden unterhalb des Halses permanent enthaart, aber Ihr wolltet ja die Helme nicht. Ihr seid jetzt, was die Behaarung angeht, bereits in der schwarzen Abteilung. Zwei hübsche Nacktkätzinnen seid Ihr jetzt".

Frau Müller war sichtlich befriedigt, dass ihr dieser Streich gelungen war. Die Mädchen sahen einander fassungslos an. Dahin waren ihre langen Haare, auf die so stolz gewesen waren, ihre Augenbrauen, ihre Wimpern, und sie würden nie wiederkommen. Den Mädchen schossen erneut die Tränen in die Augen.

"Ja, heult nur" meinte Frau Müller gehässig. "Ihr werdet noch viel mehr heulen, während Ihr hier seid".
53. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Dionysos am 14.02.10 14:38

Liebe BaldJean,

herzlichen Dank, dass du die tolle Geschichte doch noch fortsetzt! Bin schon gespannt, wie es weiter geht.

Liebe Grüße
Dionysos
54. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von gummires am 14.02.10 14:50

Hallo

Hut ab von deiner Geschichte.
Ich bin mir sicher, dass die zwei noch sehr viel heulen werden. Besonders wenn sie merken, dass sie das Institut in ihrer bekannten Form , nicht mehr verlassen werden.
Werden sie auch noch beringt oder sonst irgenwie gekennzeichnet?
Bitte, lass uns nicht zu lange warten.

Grüessli
55. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Gummifessel am 14.02.10 15:26

bitte weiterschreiben !
56. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 14.02.10 15:42

105113 und 618954 wurden nun von Frau Weisshaupt in die Einkleidekammer geführt. Sie mussten einen Augen- und einen Mundschutz anlegen; ausserdem bekamen sie kleine Shutzchilde über ihre Scheiden und Polöcher, die an aufblasbaren Dildos befestigt waren, welche in sie hineingeschoben und aufgepumpt wurden, damit sie hielten. Auf ihre Brustwarzen wuden künstliche Nippelschilder geklebt, so dass auch sie bedeckt waren. Sodann wurden sie in zwei identische separate enge Räume geführt, in denen aus der Decke, aus allen Wänden und aus dem Boden feine Düsen hervorschauten.

"Normalerweise würden wir euch Helme aufgesetzt haben" sagte Frau Weisshaupr, "aber da ihr keine Haare mehr habt bekommt ihr das Latex auch auf die Köpfe gesprüht."

Die Düsen traten in Aktion, und von überall her wurde grünes flüssiges Latex auf sie gesprüht, das schnell trocknete. Sie mussten auch die Arme und Füße hochheben, damit wirklich restlos jeder Quadratzentimeter Haut von Latex bedeckt war.

Frau Weisshaupt nickte zufrieden. "Gut seht ihr aus" bemerkte sie und befestigte mit einem Kleber kleine Schilder über ihren linken Brüsten, auf denen ihre Nummern standen. Dann entfernte sie ihnen die verschiedenen Schutzschilde.

"Jetzt geht es nochmal zu Frau Berger, damit sie euch noch einige letzte Weisungen gibt".

Auf dem Weg zu Frau Berger machte sich bei den Mädchen die Blase wieder bemerkbar, diesmal stärker als zuvor. Sie bissen auf die Zähne und bemühten sich nach Kräften, ihr Bedürfnis zurückzuhalten.

Als sie bei Frau Berger ankamen, zog diese die Brauen zusammen. "Die Mädchen sind kahl? Warum ist das geschehen? Das war nicht angeordnet; sie hatten die normale Einweisung zu erhalten".

Frau Weisshaupt war dies sichtlich unangenehm; sie wand sich und erzählte weitschweifig, was Frau Müller getan hatte. Währendessen traten 105114 und 618954 von einem Bein auf das andere, um ihren Harndrang zu unterdrücken.

"Und sie haben das zugelassen und sogar noch dabei assistiert? Ich bin sehr enttäuscht von ihnen, Frau Weisshaupt, das hätte ich nicht von ihnen gedacht".
Frau Weisshaupt lief puterrot an und senkte beschämt den Kopf.

Frau Berger wendete sich an die beiden Mädchen. "Es tut mir sehr leid, dass das passiert ist, aber es ist leider nicht mehr rückgängig zu machen. Hätte ich gewusst, dass Frau Müller euch kennt und hasst, dann hätte ich ihr vorher Anweisungen gegeben. Versucht, mit eurer Haarlosigkeit zu leben; nach einiger Zeit werdet ihr euch an sie gewöhnen."

"Bringen sie die beiden Mädchen auf die grüne Station, Frau Weisshaupt. Und schicken sie mir mal Frau Müller herein".

"Jawohl, Frau Berger" antwortete Frau Weisshaupt und verstieg sich sogar zu einem Knicks. Sie ging mit den beiden Mädchen hinaus, die ihnen eilig folgten.
"Wie soll ich das nur den Eltern erklären" murmelte Frau Berger. "Wenn das einen Skandal gibt, dann werden unserem Institut die Gelder entzogen".

Die Tür öffnete sich, und Frau Müller trat herein.

"Sie wollten mich sprechen, Frau Berger"?

"Allerdings" donnerte diese Frau Müller an. ´"Was fällt ihnen ein, ihre Kompetenzen derartig zu überschreiten, nur um ihre privaten Rachegelüste zu befriedigen? Sind sie sich eigentlich der Verantwortung bewusst, die wir für unsere Insassinnen haben"?

"Ich.. ich wollte" stotterte Frau Müller.

"Sich an den Mädchen rächen wollten sie! Ist ihnen klar, dass es regelmäßige Kontrollen in unserem Haus gibt? Wenn dabei festgestellt wird, dass hier bei uns nicht vorschriftmäßig gearbeitet wird, dann wird unserem Institut im Nu das Geld entzogen. Ich warne Sie: Höre ich noch einmal von irgendwelchen Übergriffen gegen diese beiden Mädchen, dann fliegen sie nicht nur raus, sondern ich erstatte obendrein noch Strafanzeige gegen sie. Haben sie mich verstanden"?

"Ja, Frau Berger".

"Gut. Ich werde nicht umhinkommen, in ihre Personalakte eine Rüge einzutragen. Jetzt hauen sie ab, und kommen sie ihren Pflichten in Zukunft sorgfältiger nach".

Frau Müller verließ das Büro von Frau Berger und schloss die Tür hinter sich. Dann blieb sie stehen, ballte die Fäuste und schluckte. "Wenn es so nicht geht, dann muss ich eben zu anderen Mitteln greifen, 618954 und 105114" knirschte sie."Ihr entkommt mir nicht".
57. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Sissy Raina am 14.02.10 16:17

Liebe BaldJean,
möchte mich nochmals bei Dir bedanken, dass Du die Geschichte hier fortsetzt!
Sie ist wirklich herrliches Kopfkino vom Feinsten!
Bin gespannt wie die Geschichte weiter geht? Könnte sein, da die Beiden ja nicht reden können, dass sie so wie sie aussehen, die falschen Klamotten bekommen, aber auch die Vorstellung, langsam immer tiefer zu fallen, ist sehr schön.
Die Geschichte hat wirklich ein großes Potential! Mach weiter so!
Viele liebe Grüße
Sissy Raina
58. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Sissy Raina am 14.02.10 16:24

Liebe BaldJean,
da warst Du schneller als ich! Als ich meinen Beitrag geschrieben hatte, schwupp´s, war eine Fortsetzung da!
59. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 14.02.10 19:29

Hier mal wieder ein kurzes aber wichtiges Kapitel.
Während 105114 und 618954 Frau Weisshaupt auf ihre Station folgten, meldete sich bei ihnen wieder mit aller Gewalt die zuerst unterdrückte und dann durch die Ereignisse vergessene Blase. Sie hüpften von einem Bein auf das andere.

"Lasst das Gehüpfe sein" befahl Frau Weisshaupt und zog beiden eins mit der Reitgerte über. Das war der entscheidende Auslöser; der Harndrang ließ sich nicht mehr unterdrücken. 618954 plätscherte plötzlich los, und als 105114 das sah, brachen auch bei ihr sämtliche Schleusen.

"Ihr seid ja wirklich zwei kleine Ferkel" bemerkte Frau Weisshaupt, die noch verschnupft von dem Anranzer war, den sie von Frau Berger erhalten hatte. "Ich wollte Euch auf der Station in eure Windeln packen, aber Ihr pieselt hier einfach drauflos. Eigentlich sollte ich Euch ja dafür ein paar Straftage aufbrummen, aber ich mag Euch beide; ich habe selbst eine Tochter in Eurem Allter. Ich könnte Euch hier in der Anstalt sehr nützlich sein; Ihr müsstet nur ein bisschen nett zu mir sein, wenn Ihr versteht, was ich meine".

105114 und 618954 verstanden nur allzu gut. "Mach´s Dir doch selbst, Alte" knurrte 618954. "Ja, schieb dir einen Dildo in deine fo***e oder deinen Arsch" fügte 105114 hinzu.

Frau Weisshaupt verharrte einen Moment sprachlos; dann zischte sie zwischen ihren Zähnen: "Das werdet Ihr noch bereuen. Ihr werdet schon bald Dildos in all Euren Löchern haben, die ganz tief bis an den Kehlkopf, in die Gebärmutter oder in den Darm gehen. Und dann werden sie aufgepumpt, dass Ihr meint, Eure Löcher platzen".
60. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von SteveN am 14.02.10 20:05

Hallo BaldJean !

Das geht hier ja Schlag auf Schlag.

Nun sind die Mädels kahl und in Latex verpackt.
Dann kommt noch das Unglück des unkontrollierten
Wasserlassens hinzu... ... ...
Die Beiden stecken richtig in der Klemme.

Viele Grüße SteveN


61. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von windel28 am 14.02.10 20:28

Hi BaldJean
eine neue Verbündete gegen Frau Müller das klingt intressant. Bin ja mal gespannt was denn beiden passiert als Starfe das sie den gang verunreinigt haben.
Wie wird sich Frau Müller den weiter rächen oder wird sie doch noch gestoppt.

62. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 15.02.10 09:06

Sie gingen weiter und hielten schließlich an einem Aufzug an. Frau Weisshaupt betätigte den Rufknopf, und wenig später glitt die Aufzugtür auf.

Innerhalb des Aufzugs waren fünf Knöpfe in verschiedenen Farben angebracht. Zuoberst war ein weißer Knopf, darunter folgten ein grüner, ein blauer, ein roter und ein schwarzer.

"Dieses Institut ist in die Erde hinein gebaut" erklärte Frau Weisshaupt. "An der Oberfläche befindet sich nur die Verwaltung und die Aufnahme. Je weiter man nach unten kommt, desto weiter sinkt man herab. Ich sehe Euch schon in der schwarzen Abteilung; bei Eurem Benehmen kann das nicht lange dauern".

Sie betätigte den grünen Knopf, und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Als die Aufzugstür aufglitt, blickten 105114 und 618954 auf einen laubgrünen Korridor hinaus. Frau Weisshaupt bog nach rechts ab.

"Wir gehen erstmal ins Schwesternzimmer; da werdet ihr dann gewindelt. Dann könnt ihr nach Herzenslust pinkeln, so wie ihr es vorhin im Flur getan habt, oder auch kacken. Toiletten gibt es ja nicht für Euch. Die Zimmer sind für drei Personen eingerichtet; Ihr werdet in das Zimmer kommen, in dem sich zur Zeit 131189 befindet. Sie wird sich freuen, Gesellschaft zu erhalten".

Auf dem Weg zum Schwesternzimmer kamen sie an einer Insassin vorbei, die die Nummer 312121 trug. 105114 und 618954 starrten sie an, denn eine so stark eingeschränkte Person hatten sie noch nie gesehen. Ihr Mund, aus dem ein langer dünner Speichelfaden herabhing, wurde von einem Spreizknebel weit offengehalten. Ihr Oberkörper steckte in einem Latexkorsett, das ganz eng geschnürt war und sie in aufrechte Haltung zwang. Zusätzlich trug sie noch ein Halskorsett, das ihr Kinn anhob und den Kopf leicht nach hinten bog. Ihre Füße steckten in Schuhen, die Absätze von wenigstens zwölf Zentimeter Höhe hatten, und waren mit kleinen Schlössern an den Füßen befestigt. Um ihre Oberschenkel liefen Lederriemen von circa zwei Zentimeter Breite, die mit einer kleinen Kette verbunden waren; sie konnte also nur sehr kleine Schritte tun. Ähnliche Riemen befanden sich an ihren Oberarmen; diese waren hinter dem Rücken mit einer Stange verbunden. Ihre Oberarme wurden dadurch stramm in unnatürlichem Winkel nach hinten gezogen; sie konnte ihre Hände maximal bis auf Brusthöhe heben. Ihr Unterkörper steckte in einer Windel.

Durch ihre extreme Fesselung wurde jeder Schritt zur Qual, mehr noch, er musste mit äußerster Konzentration getan werden, denn schon der geringste Verlust des Gleichgewichts hätte ihren Sturz zur Folge gehabt, und ein solcher Sturz würde aufgrund ihrer Fesselung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erhebliche Verletzungen nach sich ziehen, da sie sich mit ihren Händen nicht abfangen konnte. Um auch nur einen einzigen Meter zurückzulegen benötigte sie mindestens zehn Trippelschritte; bei jedem dieser Schritte schwankte sie bedrohlich
Ihrem durch den Knebel verzerrten Gesicht war anzusehen, dass sie dem Ende ihrer Kräfte nahe war und sich kaum noch auf ihren Beinen halten konnte. Nur hartes Training konnte sie überhaupt in die Lage versetzt haben, in dieser Montur auch nur eine kleine Strecke zurückzulegen.

"Was machst du hier, 312121?" herrschte Frau Weisshaupt sie an. "Warum bist du nicht bei der Arbeit"?

312121 versuchte vergeblich, Frau Weisshaupt mit hilflosen Gesten und unverständlichem Gelalle eine Antwort zu geben.

"Ach, was soll´s, verschwinde!" befahl Frau Weisshaupt und wandte sich dann zu 618954 und 105114. "312121 wird wohl bald in die blaue Abteilung kommen; da geht es etwas strenger zu. Nun glotzt nicht so! Ihr werdet hier auch gleich eingekleidet. Ihr habt doch wohl nicht ernstlich gedacht, das bisschen Latex wäre alles, was ihr zu tragen habt"?
63. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Unkeusch am 15.02.10 12:52

Nun, das es losgegangen ist, kann ich die Geschichte nur sehr loben. Mach weiter so!
64. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 15.02.10 14:03

Zitat
Nun, das es losgegangen ist, kann ich die Geschichte nur sehr loben. Mach weiter so!

Ich hatte in dem ursprünglichen Thread, der inzwischen gelöscht wurde, darauf hingewiesen, dass ich die Geschichte langsam angehen werde. Mir geht es vor allem auch darum, mehr als nur eindimensionale Charaktere zu haben, sondern Figuren, die auch psychologisch glaubwürdig sind. Da kann es dann schon mal vorkommen, dass ich einen Charakter über Tee philosophieren lasse (das kommt in einem der zukünftigen Kapitel) oder irgendwelche anderen Abschweifungen mache. Das Leben besteht schließlich nicht nur aus BDSM; eine Geschichte, die darauf reduziert wird, ist platt, wie sexuell ausschweifend sie auch geschrieben sein mag.
65. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Trucker am 15.02.10 15:48

Super endlich geht es weiter, bitte schreib diese Geschichte zu Ende und lass dich nicht wieder ärgern.
66. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 15.02.10 20:11

Ich verspreche Euch übrigens, das es für das nächste Kapitel eine absolut überraschende Wendung geben wird.
67. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 15.02.10 21:40

In der Zwischenzeit hatte Frau Berger, die Anstaltsleiterin, ihr Institut verlassen, um einen wichtigen persönlichen Termin wahrzunehmen. Sie fuhr zu der Adresse, die sie sich aus dem Telephonbuch notiert hatte. "Katharina Eichborn, Psychologin" stand auf einem weißen Schild vor dem Eingang. Dreimal hob sie die Hand, um die Tür zu öffnen, dreimal zog sie sie zurück. Beim vierten Mal fasste sie sich ein Herz und trat ein.

Hinter einem Empfangsschalter saß eine gelangweilt dreinblickende Empfangsdame, die sie fragend ansah.

"Mein Name ist Berger, Johanna Berger" sagte sie zu der Empfangsdame. "Ich habe für vier Uhr einen Termin".

"Frau Eichborn hat im Moment noch einen Patienten. Wenn sie solange warten wollen".

"Ja.. ja, danke" sagte Frau Berger nervös und setzte sich. Sie betrachtete die Bilder, die an der Wand hingen. Reproduktionen von Künstlern wie Salvador Dali, Max Ernst und René Magritte.

"Alles Maler, die das Unterbewusste erforscht haben" dachte Frau Berger.

Die Tür zum Sprechzimmer ging auf, und ein kleiner Mann in mittleren Jahren mit Glatze huschte eilig hinaus, ohne ein Wort zu sagen.

"Frau Berger"? fragte Frau Eichborn. Sie war etwa im gleichen Alter wie Frau Berger, hatte lange schwarze Haare und trug eine dunkle Hornbrille. "Kommen Sie doch bitte herein".

Frau Berger folgte ihr und nahm in einem bequemen Sessel Platz, den Frau Eichborn ihr anbot.

"Nun, wie kann ich ihnen helfen, Frau Berger"?

"Ich leite ein Institut für die Erziehung junger Mädchen, die auf die schiefe Bahn geraten sind" sagte Frau Berger und begann, das Institut und seine Gepflogenheiten zu beschreiben.

"Ich verstehe" meinte Frau Eichborn. "Sie haben den jungen Mädchen gegenüber Schuldgefühle".

"Was? Nein.. nein, das ist es nicht". Frau Berger spielte nervös mit dem Grifff ihrer Handtasche. "Ich... ich habe den dringenden Wunsch, in mein eigenes Institut eingewiesen zu werden und dort in die schwarze Abteilung zu kommen".

Frau Eichborn sah sie scharf über ihre Brille hinweg an.

"Das ist ein eigenartiger Wunsch. Und Sie sind sicher, dass er nicht von Schuldgefühlen herrührt"?

"Ja, das bin ich. Ich... ich frage mich die ganze Zeit über, wie das wohl ist, total eingeschränkt und für immer kahl zu sein".

"Tragen sie deshalb die Haare so kurz geschoren"?

"Ja. Es ist das Äußerste was ich wage, außer..." Frau Berger zögerte.

"Außer was"?

Frau Berger zitterte jetzt. Dann nahm sie allen Mut zusammen und hob ihr Kleid vorne an. Darunter kam eine Windel zum Vorschein.

Frau Eichborn zog die Brauen hoch. "Wie lange tragen sie schon Windeln"?

"Seit etwas mehr als einem Monat. Ich wollte zuerst nur ausprobieren, wie das ist, und dann... dann war ich plötzlich süchtig danach".

"Frau Berger, in ihrem Zustand sind Sie nicht mehr in der Lage, ihr Institut zu leiten".

"Ich weiß". Frau Berger strich sich nervös über ihre Haare. "Ich trage seit drei Wochen eine Haarschneidemaschine und einen Rasierer mit mir herum. Und ein kleines Fläschchen mit der Chemikalie, mit der wir die Haare entfernen".

Frau Eichborn dachte einen Moment nach. "Ist es für sie unbedingt wichtig, in ihrem eigenen Institut eingewiesen zu sein? Oder wollen sie nur generell erniedrigt werden"?

"Was? Darüber habe ich noch nie nachgedacht. Das Letztere wahrscheinlich".

Frau Eichborn änderte plötzlich ihren Ton. "Zieh dich aus, Du Sau" herrschte sie Frau Berger an.

Frau Berger fuhr in ihrem Sessel hoch und lief knallrot an. "Wie bitte"?

"Du sollst dich ausziehen, Du kleine Sau. Du bist am Ziel Deiner Wünsche angekommen. Ich werde Dich so erniedrigen, wie Du es Dir nicht einmal in Deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast".

Frau Berger sah sie einen Moment sprachlos an. Dann begann sie langsam, ihr Kleid aufzuknöpfen.
68. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Sissy Raina am 15.02.10 21:49

Gefällt mir immer besser und ich stelle mir vor, Frau Berger zu sein!
69. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von sub-u. am 15.02.10 23:10

Hallo BaldJean,

tolll geschrieben, und Du bist verdammt emsig dabei !

Bin neugierig geworden, und habe dein Profil angeklickt. finde aber keine Vorstellung deiner person.

Wäre schön, etwas mehr über den Autor erfahren zu dürfen.

Also, hau in die Tasten im Vorstellungsboard, zumal dein Name hier Fragen aufwirft. " Bald"...." Jean"....

Lese gerne von Dir !


´noch´ vG
70. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 15.02.10 23:49

Na ja, allzu viel kann man ja nicht gerade ins Profil schreiben, wenn man keine Homepage hat.
Was die Vorstellung der Person angeht: Da musst du mehr als fünf Jahre zurückgehen.
71. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von sub-u. am 15.02.10 23:59

Hey Baldjean,

Quiz ? dann verrate mal das datum der Vorstellung. Die Suchfunktion findet dich nicht !

Gute N8 !

´noch ´ v G
72. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 16.02.10 09:24

In der Zwischenzeit war Frau Weisshaupt damit beschäftigt, 105114 und 618954 einzukleiden. Zuerst worden sie in enge grüne Korsetts geschnürt. Frau Weisshaupt bediente sich dabei einer Maschine, mit der die Korsetts zugeschnürt wurden. Sie machte zwischendurch immer wieder größere Pausen, damit die inneren Organe der Mädchen ein wenig Zeit gewannen, sich neu anzuordnen. Und jedesmal, wenn 1054114 und 618954 schon glaubten, nun könnne es aber definitiv nicht mehr weitergehen, wurden sie noch enger geschnürt, bis sie schließlich kaum noch Atem bekamen und Frau Weisshaupt zufrieden war.

"Das ist zwar noch ein jämmerliches Ergebnis" meinte sie, "aber in ein paar Monaten werdet ihr richtige Wespentaillen haben. Und wenn ihr für immer hierbleiben solltet, dann werden Eure Taillen so schmal werden, dass ihr ernsthafte Anwärter für das Guinnessbuch der Rekorde seid".

Frau Weisshaupt kicherte und und nahm dann zwei Halskorsetts aus grünem Latex mit eingearbeitetem aufblasbaren Knebel von einem Regal.

"Normalerweise würde ich Euch Halskorsetts ohne Knebel anlegen, aber für Eure Frechheiten auf dem Gang bekommt ihr außerdem noch den Knebel. Ich werde Euch Euer loses Mundwerk schon stopfen".

Die Knebel schmeckten unangenehem nach Gummi, und die Mädchen öffneten nur widerwillig ihre Münder, um sie hineinzulassen.

"Ihr mögt den Geschmack nicht?" fragte Frau Weisshaupt. "Oh, in ein paar Monaten werdet Ihr ihn lieben und süchtig danach sein und auch nach dem Gefühl, einen Knebel im Mund zu haben,. Es wird Euch etwas fehlen, wenn Ihr nicht geknebelt seid."

Frau Weisshaupt pumpte die Knebel so hart auf, dass den Mädchen die Kiefer schmerzten.

"So, das wird euch erst mal ruhig stellen. Versucht mal, etwas zu sagen".

Die Mädchen versuchten, ein paar Worte herauszubringen, aber alles was sie zustande brachten war nur ein schwaches Grunzen.

"Sehr schön" meinte Frau Weisshaupt. "Wir haben Methoden, Euch noch ruhiger zu stellen, zum Beispiel eine kleine Novokaininjektion in die Stimmbänder. Dann bringt ihr wirklich keinen einzigen Ton heraus. Jetzt noch die Schuhe".

Die Schuhe erwiesen sich als Stiefeletten, die bis an die Waden reichten. Sie hatten steile Absätze, so steil, wie sie die Mädchen noch nie getragen hatten. Frau Weisshaupt half ihnen mit einem metallenen Schuhanzieher hinein. Dann schnürte sie die Schuhe eng zu.

"So, dann steht mal auf und versucht, ein paar Schritte zu gehen. Na los, wird´s bald"?

Frau Weisshaupt gab beiden einen, wie sie meinte, ermunternden Klaps mit der Reitgerte; tatsächlich zog sie die Reitgerte aber so hart durch, dass die Mädchen vor Schmerz zusammenzuckten und in ihre Knebel grunzten.

"Stellt Euch nicht so an wie die Prinzessin auf der Erbse", meinte Frau Weisshaupt. "das hier ist noch gar nichts. Wir haben Ballerinastiefel mit so hohen Absätzen, dass Eure Füße in eine Linie mit den Waden gezwungen werden. Und das Beste an ihnen ist: Man kann die Absätze abschrauben; dann müsst ihr nur auf den Zehenspitzen gehen. Aber dafür werdet ihr noch reichlich Übung brauchen. Und nun setzt Eure Hintern in Bewegung".

Vorsichtig staksten die Mädchen in ihren hohen Absätzen herum. Durch ihre steife Haltung sahen sie aus wie zwei herumstolzierende Störche; ihnen fehlten nur die Schnäbel und die Federn dazu.

"Ein bisschen schneller, ihr Transusen" rief Frau Weisshaupt und zog ihnen erneut die Reitgerte über ihre Hinterteile. Die Mädchen liefen hastiger, und prompt verlor 105114 das Gleichgewicht, stieß dabei an 618954 und riss diese mit zu Boden.
73. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von gor02 am 16.02.10 10:50

Hallo!

Ich hab leider oder Gottseidank von dem ganzen Streß hier nichts mitbekommen. Ich kann nur sagen super geile Story unbedingt weiterschreiben.

LG gor02
74. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von windelsklave_76 am 16.02.10 21:29

Eine wirklich tolle inspirierende Story. Freue mich auf die nächsten Folgen. Vielen vielen Dank und ganz herzliche Grüße
75. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Trucker am 17.02.10 14:35

Super Geniale Fortsetzung und echt total spannend, bitte schreib schnell weiter.
76. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von gummifett am 17.02.10 18:09

suber, tolle geschichte, lasse uns nicht solange auf die Fortsetzung warten
77. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Sissy Raina am 17.02.10 19:04

Ja, liebe BaldJean, lass uns nicht so lange warten, denn ich bin schon gespannt, wie es Frau Berger ergeht!
78. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 19.02.10 10:12

Frau Weisshaupt lachte, als die Mädchen mühsam versuchten, wieder in die Höhe zu kommen, wobei sie durch ihre Steifheit und die hochhackigen Schuhe extrem behindert wurden.

"Na, wenn Ihr sowieso dauernd zusammen umfalt, dann kann man Euch auch genausogut zusammen binden" meinte sie. Sie ging fort und kam mit einem Monostiefel und einem Monohandschuh zurück. In den Monostiefel kamen das linke Bein von 618954 und das rechte Bein von 105114, in den Monohandschuh der linke Arm von 618954 und der rechte Arm von 105114. Beide wurden von oben bis unten ganz eng zugeschnürt.

Frau Weisshaupt betrachtete kritisch ihr Werk.
"Das Problem ist, dass Ihr nicht die gleiche Größe habt" meinte sie. "Die Arme und Beine von 105114 sind ein ganzes Stück länger als die von 618954. Vielleicht sollte man das chirurgisch korrigieren. Trotzdem seid Ihr jetzt ein hübsches, wenn auch bizarres zweiköpfiges, dreiarmiges und dreibeiniges Wesen. Jetzt lauft noch mal".

Die beiden Mädchen versuchten erneut zu gehen, mussten aber erst mal für ihr drittes Bein eine gemeinsame Koordinatiion schaffen. Auch war der Größenunterschied sehr lästig, darum kamen sie nur mühsam von der Stelle.

"Perfekt" bemerkte Frau Weisshaupt. "So wie Ihr jetzt ausseht seid Ihr eine Mahnung und Warnung an alle jugendlichen Straftäterinnen. Und bei Eurem Schneckentempo werdet Ihr wohl die ersten sein, die für die Hundertmeterstrecke eine halbe Stunde brauchen".

In diesem Augenblick ertönte ein großer Gong.
"Zeit für das Mittagessen" erklärte Frau Weisshaupt. "Da ihr in Eurem Tempo Stunden brauchen würdet, um in die Kantine zu kommen, werde ich Euch fahren".

Sie holte eine große Sackkarre aus der Ecke, auf die die Mädchen sich stellen mussten; dann wurden Sie an ihr festgebunden. Frau Weisshaupt schlug ein flottes Tempo an, als sie die beiden durch den Flur schob; in ihrer stämmigen Figur schien große Kraft zu schlummern, denn sie hatte keinerlei Mühe, die Karre zu kontrollieren.

Als sie im Speisesaal ankamen, saßen etwa vierzig Mädchen in den verschiedensten Farben am Tisch. Die in den blauen Uniformen wurden gefüttert, die in den grünen aßen mit Löffeln, die in den gelben aßen mit Messer und Gabel und schienen auch andere Kost zu haben. In einer Ecke waren ein halbes Dutzend Mädchen in rot und aßen auf allen Vieren aus Näpfen. Außerdem waren da noch drei bejammernswerte Gestalten in Schwarz, die an ein Fütterrohr angeschlossen waren. 105114 und 618954 mussten bei ihrem Anblick heftig schlucken.

Frau Weisshaupt band sie los und setzte sie auf zwei freihe Plätze, was aufgrund ihrer Verbundenheit nicht einfach war. Vor jede von ihnen wurde ein Teller gestellt, der eine grau aussehende Pampe enthielt, daneben ein Becher mit einer Flüssigkeit. Die beiden Mädchen kosteten vorsichtig mit dem Löffel, wobei 105114 die linke Hand benutzen musste, was ihr als Linkshänderin allerdings entgegenkam. Beide spuckten den Brei mit Abscheu wieder aus.

"Was ist denn das für ein Fraß?" beschwerte sich 105114.

"Ja, das würden ja selbst die Schweine zurückweisen" fügte 618954 hinzu.

"Dafür gibt es zwei zusätzliche Straftage für jede von Euch" zischte Frau Weisshaupt. "Etwas anderes gibt es hier nicht; esst oder verhungert".

Aus der Art und Weise, wie die anderen Mädchen am Tisch sie anschauten, erkannten 105114 und 618954, dass Widerstand hier wohl wirklich zwecklos war, und begannen, angeekelt die Pampe in sich hineinzulöffeln. Als sie den ersten Schluck tranken spuckten sie erneut.

"Was ist denn das"? fragte 105114.

"Eine sehr gesunde Mischung aus Lebertran und Rhizinusöl" bemerkte Frau Weisshaupt spitz. "Damit sich Eure Windeln besser füllen. Und für das Spucken gibt es zwei weitere Straftage für jede. Ihr seid noch keinen Tag hier und habt schon ene ganze Liste von Straftagen zusammen; Ihr seid auf dem besten Weg in die schwarze Abteilung. Nehmt Euch ein warnendes Beispiel an 192119, 211821 und 131189 da drüben in der Ecke".

Die beiden Mädchen schluckten erneut und setzten schweigend ihre Mahlzeit fort.
79. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Zwerglein am 19.02.10 14:18

Da wird ganz schön rigoros durchgegriffen.

Ich glaube jedoch, das die Beiden eine Sonderbehandlung erhalten.

Wahrscheinlich wurde auch Frau Weisshaupt von Frau Müller bestochen,
die Beiden besonders zu piesacken.

Danke für diesen Teil und ich freue mich schon auf den Nächsten.

-----
Gruß vom Zwerglein
80. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Trucker am 19.02.10 15:36

Hey das wird ja immer besser, bin vorallem gespannt was der leiterin noch alles wiederfährt und ob sie nicht bald die Leitung abgeben muss und jemand anders die leitung übernimmt. Bitte schreib weiter
81. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 21.02.10 00:26

Nachdem sie ihren Brei mühsam hinuntergewürgt hatten kam Frau Weisshaupt wieder zu ihnen.

"Normalerweise müsstet Ihr jetzt arbeiten, aber erstens ist das Euer erster Tag, zweitens seid Ihr jetzt miteinander verbunden, und drittens hatte ich Euch ja angekündigt, dass Ihr ein intensives Dildoerlebnis haben werdet. Kommt mit!"

Sie führte die Mädchen in einen Raum, in dem ein großes Doppelbett mit Eckpfosten stand. An der Decke hingen verschiedene Haken und Ketten. 105114 und 618954 mussten sich in ihrem miteinander verbunden Zustand auf das Bett legen. Dann entfernte Frau Weisshaupt zunächst einmal ihre Windeln, die sie bis jetzt noch nicht benutzt hatten.

"Noch nichts hineingemacht? Na, dann werden Eure Blasen und Eure Därme ja morgen früh fast platzen".

Das rechte Bein und der rechte Arm von 618954 wurden an zwei der Pfosten gebunden, desgleichen das linke Bein und der linke Arm von 105114. Ihre miteinander verbundenen Arme und Beine wurden mit Ketten in die Höhe gezogen. Dann schob ihnen Frau Weisshaupt Atemschläuche in die Nasen.

"Da Ihr mit den Knebeln, die ich Euch gleich verpassen werde, keine Luft bekommen werdet, habe ich Euch diese Schläuche gelegt" eklärte Frau Weisshaupt. "Und nun wollen wir Eure Löcher mal schön aufpumpen".

Frau Weisshaupt griff sich einige aufblasbare Dildos.

"Diese hier sind die neueste Entwicklung" teilte sie den Mädchen mit. "Normalerweise verlieren aufblasbare Dildos nach einiger Zeit durch Osmose die Luft. In diese Dildos sind Manometer eingebaut, die den Druck messen. Sobald er sich verringert, werden die Dildos, gesteuert von einem eingebauten Chip, automatisch wieder aufgepumpt, so dass die ganze Zeit über der gleiche Druck in ihnen herrscht.

"Man kann sie aber auch so einstellen, dass sich der Druck allmählich erhöht, und genau das werde ich jetzt tun. Ich werde die Dildos erst mal bis zum Anschlag aufpumpen, dass Ihr meint Ihr platzt. Und dann werdet ihr langsam aber sicher noch weiter gedehnt. Der Druck steigt so langsam an, dass Euer Gewebe gerade genug Zeit hat sich anzupassen, bevor es weiter gedehnt wird."

Frau Weisshaupt schob ihnen zunächst die Knebel in den Mund. Sie waren so geformt, dass sie, wenn sie aufgeblasen wurden, die Backen voll ausfüllten und tief in den Kehlkopf hineingingen. Dann betätigte sie bei beiden ein paar mal den Pumpball. Als die Luft in die Knebel hineinströmte hatten die Mädchen das Gefühl, ihre Kiefer würden sich aushaken, und sie hatten einen heftigen Würgereiz im Hals.

Sodann hob sie die Becken der Mädchen leicht an, um ihnen die Analdildos einzuführen. Da ihre zarten Hintern eine derartige Behandlung nicht gewöhnt waren bereitete ihnen dies erhebliche Schmerzen, zumal Frau Weisshaupt sie extrem weit hineinschob. Diese Schmerzen wurden noch verstärkt als Frau Weisshaupt sie aufpumpte. Schließlich bekamen sie auch noch vorne Dildos eingeführt, und zwar so weit, dass sie fühlen konnten wie der vordere Dildo gegen den hinteren stieß, nur getrennt durch eine dünne Gewebewand. Auch diese Dildos pumpte Frau Weisshaupt gnadenlos auf.

"Ich wünsche Euch viel Spaß" sagte Frau Weisshaupt. "Morgen früh sehen wir uns wieder".
Sie schaltete das Licht aus, und die Mädchen lagen nun in völliger Dunkelheit, unfähig sich zu bewegen, mit je einem Bein und einem Arm hoch in der Luft und mit Dildos, die in ihren Löchern langsam aber unerbittlich anschwollen. Sie ahnten beide, dass es wohl eine fürchterliche Nacht für sie werden würde, in der sie nicht eine Sekunde Schlaf finden würden.
82. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von folssom am 21.02.10 01:19

Zitat

Wenn ich auf einen kleinen grammatischen Schnitzer im ersten Teil der Geschichte hinweisen darf: \"Er ging ins Bad zum Spiegel, man ließ ihm gewähren.\" Es muss \"ihn\" statt \"ihm\" heissen.

Sowas kann immer wieder passieren; wenn in meinen Geschichten so etwas entdeckt wird, danke ich für den Hinweis. Jeder Autor braucht einen Lektor.

(Hinweis von BaldJean in einer anderen Geschichte.)

Yepp,
allein in der ersten Zeile dieser Fortsetzung hätte ein aufmerksamer Lektor 2 Recht-oder Flüchtigkeitsfehler entdeckt.
83. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 21.02.10 01:26

Schönen Dank; ist bereits geändert.
84. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von kodan am 21.02.10 13:41

Tolle Geschichte! Warte gespannt auf die Fortsetzung!
85. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Trucker am 21.02.10 13:41

Super weiter Geschrieben, bitte schnell weiterschreiben weil die Geschichte so spannend ist. Freu mich schon auf den nächsten teil
86. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Zwerglein am 21.02.10 14:58

Da finde ich den Titel Institut Mädchentraum einfach falsch.
Der richtige Titel wäre wohl "Institut Mädchentrauma". ---gg---

Aber das sollten sie ja vorher nicht wissen.

Freue mich auf den nächsten Teil.
-----
Gruß vom Zwerglein
87. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Sissy Raina am 21.02.10 15:07

Ja ich kann es kaum erwarten weiter zu lesen! Will endlich wissen wie es Frau Berger in der schwarzen Abteilung ergeht?
88. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von pauli2004 am 22.02.10 19:39

Die beiden sind ja wirklich nicht zu beneiden, ich bin mal gespannt, was noch auf sie zukommt.
Das ist eine ganz prima Story, bitte mach weiter so.
89. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Unkeusch am 23.02.10 13:30

Wie geht es weiter mit Frau Müllers Racheplänen?
Wird Frau Berger wirklich in ihre eigene Anstalt eingewiesen?
Hoffentlich taucht bekommt die Justizbehörde keine Beschwerde und schließt die Anstalt ehe aus diesen brennenden Fragen klare Gewissheit geworden ist!
90. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Unkeusch am 23.02.10 13:33

Oben ist ein Fehler, wie er typischerweise beim Umgestalten eines langen Satzes entsteht. Wer das überzählige Verb verwenden und entfernen darf es gern behalten.
91. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Herrin_nadine am 23.02.10 15:44

hallo baldjean,


super deine story. mir würde es besser gefallen wenn die insassen namen hätten statt nummern. mit namen kann man viel besser demütigen weil man die passenden namen sich aussuchen kann.

ich möchte auf jeden fall mehr davon lesen und dir bestätigen dass du erstklassiges kopfkino schreibst.
danke
92. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 23.02.10 16:06

Und ich finde gerade, dass die Degradierung zu einer bloßen Nummer das Schlimmste ist. Aber das ist ja das Schöne, dass wir Menschen alle unterschiedlich empfinden.
93. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 23.02.10 16:06

Um so überraschter waren sie, als wenig später eine wunderschöne Frau in ihr Zimmer trat und sich als "Frau Abendstern" vorstellte. Sie hatte langes helblondes Haar und glich in ihrem ganzen Aussehen so sehr einem Engel, dass es niemanden gewundert hätte, wenn ihr auf einmal Flügel wüchsen und sie eine Harfe ergriffe und begänne "Hallelujah" zu singen.

"Ich bin die Nachtschwester. Ihr seid die Neuzugänge, nicht wahr, 105114 und 618954? Ich habe im Stationsbuch über Euch gelesen. Das mit Euren Haaren tut mir wirklich leid für Euch; das war ein gemeiner Streich, der Euch da gespielt wurde. Ich nehme Euch erst mal die Knebel und die Dildos raus, dann können wir uns unterhalten".

Frau Abendstern liess die Luft aus den Knebeln und Dildos und zog sie sanft und vorsichtig heraus.

"Das ist besser, nicht wahr? Ich muss Euch die Dinger gegen Morgen wieder anlegen und Eure Arme und Beine wieder hochziehen, sonst kriege ich Ärger, aber bis dahin sollt Ihr Euch wohlfühlen".

Die Mädchen holten tief und erleichtert Luft. Frau Abendstern ließ ihre Arme und Beine von der Decke herab und zog ihnen Windeln an.

"Die sind eine Vorsichtsmaßnahme" sagte Frau Abendstern. "Sonst passiert Euch noch ein Missgeschick".

Die Mädchen bewegten vorsichtig ihre Kiefer hin und her und bedankten sich artig; dies war das Erste mal, das jemand in dieseer Anstalt nett zu ihnen war, und das tat ihnen unendlich gut. Es war, als ob nach tagelangem Regen endlich wieder die Sonne zum Vorschein kam.

"So, dann verratet mir mal, wer Euch so zugestopft hat und warum".

"Das war Frau Weisshaupt" sagte 105114.

"Ach, dann braucht ihr mir nichts weiter zu erzählen. Hat sie Euch weisgemacht, sie hätte selbst eine Tochter in Eurem Alter"?

"Ja. und wenn wir ein bisschen nett zu ihr wären..."

"... dann wäre sie auch nett zu Euch, nicht wahr? Ha, die und eine Tochter! Die Frau ist von Geburt an Lesbe; sie hat nie einen Mann an sich herangelassen. Die Geschichte erzählt sie allen Neuzugängen in der Hoffnung, dass irgendein Mädchen sie glaubt und sie dann ihren Spaß mit ihr haben kann. Ich habe nichts dagegen, wenn eine Frau Frauen bevorzugt; ich habe selbst meine Erfahrungen mit Frauen gemacht und kann das nachvollziehen. Aber sich unter solch einem Vorwand an Abhängige heranzumachen, das geht zu weit".

Frau Abendstern wurde den Mädchen immer sympathischer.

"Und wie konnte das mit Euren Haaren passieren? Neuzugänge bekommen immer einen Helm auf".

Die Mädchen erzählten von Frau Müller und warum sie einen Hass auf sie hatte.

"Hmm, ich habe Frau Müller noch nicht selbst kennengelernt; sie ist ganz neu hier, und ich mache an drei von vier Wochen die Nachtschicht. Deshalb bin ich ihr noch nicht begegnet. Aber ich werde ihr auf die Finger sehen, das verspreche ich Euch".

"Frau Müller will uns in der schwarzen Abteilung haben, je eher desto besser" sagte 618954. "Ist die schwarze Abteilung wirklich so schlimm"?

"Sie ist das Schlimmste, was Ihr Euch vorstellen könnt. Da kann das Personal alles mit Euch machen, was immer ihnen gerade einfällt, ohne irgendwem Rechenschaft darüber abzulegen. Seht bloß zu, dass ihr da nicht reinkommt"!

"Wir werden vorsichtig sein" sagte 618954.
"Ich muss jetzt meinen Rundgang machen und nach den anderen Mädchen sehen; ich komme nachher nochmal zu Euch zurück".

"Danke, Frau Abendstern" sagten die Mädchen im Chor. Sie waren wirklich froh, dass es hier eine Frau gab, die sie nicht wie den letzten Dreck behandelte.
94. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Zwerglein am 23.02.10 16:28


Zitat

„Danke, Frau Abendstern“ sagten die Mädchen im Chor. Sie waren wirklich froh, dass es hier eine Frau gab, die sie nicht wie den letzten Dreck behandelte.


Welch ein Wunder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Und sowas, in so einer Anstalt.

Aber wo ist da jetzt der Haken an der Geschichte

Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, das dort sowas geduldet würde.

Die wäre von ihren Kolleginnen doch schon lange fertiggemacht worden.

Jetzt bin ich auf Frau Berger gespannt.

Wird sie jetzt die persönliche Sklavin von der Psychotante, oder lässt sie sich tatsächlich in Ihr Institut einliefern?

Dann müsste nur noch Frau Müller ihren Job bekommen, und die beiden Mädchen könnten sich beglückwünschen.
-----
Gruß vom Zwerglein
95. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Herrin_nadine am 23.02.10 16:32

hallo baldjean,

du bist ein meister der schnellposterei. kaum eine fortsetzung gelesen und kommentiert schon ist die nächste drinn und das bei gleichbleibender qualtität und spannung. das macht mir süchtig nach mehr lesestoff. danke
96. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Ambi Valent am 23.02.10 21:34

Zitat
Um so überraschter waren sie, als wenig später eine wunderschöne Frau in ihr Zimmer trat und sich als \"Frau Abendstern\" vorstellte. Sie hatte langes helblondes Haar und glich in ihrem ganzen Aussehen so sehr einem Engel, dass es niemanden gewundert hätte, wenn ihr auf einmal Flügel wüchsen und sie eine Harfe ergriffe und begänne \"Hallelujah\" zu singen.
\"Ich bin die Nachtschwester. ...


Diese Folge trifft meinen Geschmack am Besten. Denn selbst die wildeste Phantasie wird langweilig, wenn sich daran keine Spannung aufbaut. Es muss noch wenigstens ein Bisschen Hoffnung geben, einen Gegensatz ... dann kann man auch die Personen leichter als Menschen erkennen.
97. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 23.02.10 21:52

Oh, mir ist es sehr wichtig, dass alle Personen als Menschen gezeichnet werden und nicht bloss als Mittel zum Zweck, um eine Geschichte zu befördern. Darum kommen in der Geschichte eben auch andere Aspekte vor.
98. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von gummifett am 24.02.10 07:23

gute geschichte, weiter so
99. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Unkeusch am 24.02.10 11:06

Zitat
Und ich finde gerade, dass die Degradierung zu einer bloßen Nummer das Schlimmste ist.

Das denke ich auch. Und das Spiel mit der Namensauswahl bei "benamsten" Akteuren beherrschst Du auch ziemlich gut!

Nun ist noch ein Anstaltsengel aufgetaucht - Du machst es aber schön spannend!
100. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 24.02.10 11:25

Der "Anstaltsengel" hat auch einen kleinen Fehler, warte es nur ab.
101. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Trucker am 24.02.10 17:49

Hey das wird ja spannend, was müssen sie tun damit das über nacht so bleibt? Mal sehen was da noch alles auf sie zukommt.
102. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 25.02.10 10:33

Nach einiger Zeit begannen sich bei den beiden Mädchen der Darm und die Blase zu melden. Es war ihnen jedoch entsetzlich peinlich, in die Windeln hineinzumachen, und so kämpften sie dagegen an, obwohl sie wussten, dass sie den Kampf auf Dauer verlieren würden.

Da kam Frau Abendstern wieder zur Tür hinein. Sie trug ein kleines Tablett, auf dem zwei Spritzen lagen; außerdem zwei kleine Flaschen, einige Wattebäusche, zwei große Schnuller, zwei gefüllte Babyfläschchen sowie einige seltsam aussehende Wollstücke mit Bändern, deren Zweck den Mädchen unklar war.

"Da hätte ich doch beinahe vergessen, Euch Eure Spritzen zu geben", sagte sie fröhlich. Sie befeuchtete einen der Wattebäusche aus einer der Flaschen und begann, das Latex in der linken Armbeuge von 618954 abzuwischen, damit die Venen zum Vorschen kamen. Dann tat sie etwas aus der andern Flasche auf einen andern Wattebausch, desinfizierte die Stelle und injizierte ihr den Inhalt einer der beiden Spritzen. Dann ging sie zu 105114 und tat das Gleiche.

"Wozu sind die Spritzen"? fragte 618954.

"Das werdet ihr gleich merken" lächelte Frau Abendstern.

"Ich merke bis gu ga gig" meinte 618954 und stellte plötzlich fest, dass sie die Worte mit ihrem Mund nicht mehr formen konnte.

Frau Abendstern lachte. "Da merkst Du es schon. In der Spritze war ein Mittel, dass die Reizleitung zu den Muskeln verringert. Dadurch werden alle Nervensignale zu den Muskeln geschwächt. Das hat zur Folge, dass Ihr nicht mehr sprechen könnt, nur lallen wie kleine Babies. Auch könnt Ihr nicht mehr laufen und bei der Dosierung, die ich Euch gegeben habe, nicht mal krabbeln. Auch die Armbewegungen werden sehr unkontrolliert, und Ihr könnt nichts mehr vernünftig greifen. Und Ihr habt völlig die Kontrolle über Eure Schließmuskeln sowie Euren Speichelfluß verloren, was Euch hilflos in die Windeln machen und sabbern lässt. Mit einem Wort: Ihr seid jetzt wie Babies. Das Mittel wirkt in dieser Konzentration bis kurz vor Ende meines Dienstes."

Die Mädchen waren entsetzt; die bisher so freundliche Frau Abendstern hatte anscheinend auch eine andere Seite.

"Wisst Ihr, ich kann leider keine Kinder bekommen, seit ich einmal einen Gebärmutterinfekt hatte. Und ich hatte mir so sehr eins gewünscht! Darum werden während meiner Schicht alle Insassinnen zu Babies. So, jetzt bekommt Ihr erstmal Euer Fläschchen."

Frau Abendstern setzte 618954 eines der Babyfläschchen an den Mund. Diese wollte sich zuerst wehren, begriff jedoch, dass es ihr nichts nutzen konnte, und nuckelte gehorsam das Fläschchen leer. Die Flüssigkeit darin war tatsächlich warme Milch, versetzt mit ein bisschen Babynahrung, und schmeckte ihr sogar.

Frau Abendstern klopfte ihr auf den Rücken, und zu ihrer Beschämung musste sie tatsächlich ein Bäuerchen von sich geben.

"Braves kleines Baby" sagte Frau Abendstern zufrieden. "Und jetzt das andere kleine Baby".

105114 wurde in der gleichen Weise versorgt, und auch sie stellte überrascht fest, dass ihr das Fläschchen gut schmeckte. Frau Abendstern klopfte ihr genauso auf den Rücken, und auch sie machte gehorsam ihr Bäuerchen.

"So liebe kleine Babies" seufzte Frau Abendstern befriedigt. "Und damit Ihr nicht das ganze Haus zusammenzuschreit wenn Eure Windeln voll sind, bekommt Ihr diese Schnullerknebel verpasst".

Sie schob den Mädchen die Schnuller hinein und befestigte sie hinter ihren Köpfen.

"So, und damit Ihr nicht auf die Idee kommt, die Schnuller loszubinden, stecke ich Eure Hände in diese Fäustlinge; damit könnt ihr garantiert nichts mehr greifen, obwohl Ihr in Eurem Zustand sowieso schon Probleme hättet, eine Schleife aufzubinden. Aber sicher ist sicher".

Sie zog den Mädchen die seltsam aussehenden Wollstücke, die sich als Fäustlinge erwiesen, über Ihre Hände und band sie fest.

"Das Mittel wird übrigens die Zeit verkürzen, die es dauert, bis Ihr auch ohne das Mittel völlig inkontinent seid. Wir wollen doch sicher sein, dass unsere Zöglinge nach dem Verlassen der Anstalt weiterhin auf Windeln angewiesen sind, nicht wahr"?

Sie kniff beiden Mädchen spielerisch in die Wange und verließ den Raum.

Wenig später bemerkten 105114 und 618954, wie sich ihre Windeln plötzlich vorne und hinten füllten, ohne dass sie auch nur irgendetwas diesbezüglich unternommen hätten. Sie schämten sich entsetzlich, aber zugleich war das warme Gefühl, das sie plötzlich unten herum umgab, auch angenehm, und dafür schämten sie sich noch mehr.
103. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Herrin_nadine am 25.02.10 13:27

hallo baldjean,

ich glaube da hat man nachgeholfen daß die windeln auch benutzt werden.

was haben die noch alles mit ihren zöglingen im institut vor?
104. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von gummifett am 25.02.10 15:33

schon sehr gespannt, wie es weiter geht
105. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Trucker am 25.02.10 15:55

Na das ist ja mal ne super macke die die tante hat. Bin gespannt wie es Morgen weiter geht.
106. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Zwerglein am 25.02.10 17:46


Zitat

Na das ist ja mal ne super macke die die tante hat.


Das kann man laut sagen.

Also ist die Frau Abendstern gar nicht so freundlich wie die beiden glaubten.

Jetzt zeigt sie ihren Spleen, äähhh, ihr wahres Gesicht.

Sollte die Dosis etwas zu hoch gewesen sein, sind sie am Morgen noch leicht benommen und handeln sich neue Strafpunkte ein.

So kann man die Insassen leicht zur dunklen Abteilung verbannen.

Bin jetzt gespannt wie es weitergeht.
-----
Gruß vom Zwerglein
107. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von M.J. am 28.02.10 00:44

Wann kommt die nächste Fortsetzung? Immer ganz ungeduldig nachschauend,

M.J.
108. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Sissy Raina am 28.02.10 07:12

Ja, mach ich auch! Schaue immer nach, ob eine Fortsetzung da ist!
109. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 28.02.10 10:11

Ihr müsst Euch leider etwas gedulden; Jeanine ist eine Kontaktlinse verlorengegangen. Im Moment trägt sie eine alte Brille, aber bei der stimmt die AAchsenkorrektur nicht richtig; es macht iihr Kopfschmerzen, länger zu tippen. Am Dienstag hat sie die neue Kontaktlinse; dann geht es weiter. Sie hat aber schon ganz tolle Ideen.

Friederike.
110. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 03.03.10 12:46

So, es geht weiter. Viel Spaß beim Lesen.

Wenig später sah Frau Abendstern wieder herein. Sie trug zwei Literflaschen Mineralwasser. Sie prüfte die Windeln und und stellte befriedigt fest, dass diese gefüllt waren.

"Ich würde Euch normalerweise noch einige Zeit in Euren gefüllten Windeln liegenlassen" sagte sie fröhlich, "aber Frau Weisshaupt kommt ja bald, und sie will Euch natürlich gestopft vorfinden".

Sie entfernte die Windeln und Schnuller und säuberte die Mädchen gründlich. Dabei kitzelte sie diese gelegentlich an den Bäuchen, so dass sie lachten, wie man das ja auch bei Babies macht, wenn man ihnen die Windeln wechselt. Dann führte sie ihnen die Dildos in die Scheiden und Polöcher ein und pumpte sie erneut voll auf. Die Mädchen hatten sogar das Gefühl, dass sie noch voller aufgepumpt waren als zuvor.

"Hübsch, wie ihr Zwei sabbert" meinte sie. "Habe ich Euch gesagt, dass das Mittel Euch nach häufiger Anwendung nicht nur inkontinent macht, sondern außerdem noch bewirkt, dass ihr sabbert und gelegentlich sogar Reflux aus dem Verdauungstrakt haben werdet? Das könnte man als Inkontinenz des Mundes ansehen. Zwei völlig haarlose, in ihre Windeln machende und sabbernde Mädchen stellen bestimmt keine Gefahr für die Gesellschaft dar".

Davon hatten die Mädchen noch keine Ahnung gehabt, aber sie waren so erschrocken, dass ihnen darauf keine Antwort einfiel.

"Oh, und die Knebel kann ich natürlich noch nicht sofort anlegen. Frau Weisshaupt wird ja erwarten, dass Ihr nach der ganzen zugestopften Zeit sofort Eure Windeln benutzen müsst, also muss ich Euch erst mal wieder füllen. Hier, trinkt jede eine von diesen Flaschen leer; ich habe ein Abführmittel hineingetan. Das wird dafür sorgen, dass ihr brav lospinkelt und -kackt, sobald Euch die Stöpsel entfernt werden"

Die Mädchen tranken gehorsam die Flaschen leer. Dann stattete Frau Abendstern sie wieder mit ihren Knebeln aus und pumpte sie erbarmungslos auf, bis den Mädchen die Kiefer schmerzten. Dann wurden die Mädchen wieder so gefesselt, wie Frau Weisshaupt es am Vorabend mit ihnen getan hatte, mit je einem Bein, das an ein Bein der anderen geschnürt war, hoch in der Luft.

"Hübsch seht Ihr aus" meinte Frau Abendstern. "Aber irgendetwas fehlt noch. Ich glaube, ich werde Frau Weisshaupt eine kleine Freude bereiten".

Sie ging aus dem Zimmer und kehrte kurz danach mit einer Maschine zurück, die auf Rädern fuhr.

"Das ist eine Milchpumpe" erklärte sie. "Die werde ich jetzt an Eure Nippel anschließen, damit die auch was zu tun bekommen".

Frau Abendstern befestigte gläserne Röhrchen, die durch Schläuche mit der Maschine verbunden waren, an den Brustwarzen der Mädchen.

"Wenn die Maschine regelmäßig eingesetzt wird, werden Eure Brüste zur Produktion von Milch angeregt. Ihr seid dann gewissermaßen auch an den Nippeln inkontinent. Das ist eigentlich nur logisch".

Sie streckte die Hand aus, um die Maschine anzustellen, hielt aber inne.

"Wisst Ihr was? Ich werde die Pumpe auch an Euren Kitzlern ansetzen. Die werden sich freuen ein bisschen in die Länge gezogen zu werden".

Sie öffnete die Windeln von 105114 und 618954 und brachte auch an ihren Kitzlern je einen solchen Schlauch an. Dann wickelte sie die Windeln wieder zu. Die aus den Windeln ragenden und zur Maschine führenden Schläuche boten einen seltsamen Anblick.

"So, dann wollen wir mal. Das wird jetzt etwas weh tun, aber zugleich werdet Ihr auch ungeheuer erregt".

Sie schaltete die Maschine an, die mit einem tiefen Brummen ihre Arbeit aufnahm. Die Mädchen verspürten, wie Frau Abendstern es vorausgesagt hatte, starke Schmerzen, aber zugleich auch eine ungeheure sexuelle Erregung, und sie wanden sich vor Pein und Lust in ihren Fesseln.

"Frau Weisshaupt wird von Eurem Anblick entzückt sein" sagte Frau Abendstern befriedigt. "Viel Spaß noch in der Stunde, die es dauern wird bis sie kommt".

Sie verließ das Zimmer und überließ die Mädchen ihren Wonnen und Qualen.
111. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Herrin_nadine am 03.03.10 13:07

hallo baldjean,

wird diese nippelmelkmaschine die hölle werden? wie lange darf sie diese behandlung genießen?

wer wird die milch trinken dürfen?

bitte weiterschreiben und durch betätigen der entertaste absätze bilden. danke
112. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 03.03.10 13:09

De Geschichte hat doch Absätze. Sind die für dich etwa nicht sichtbar?
113. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Zwerglein am 03.03.10 13:37

Also auch nicht die freundlichste, die Frau Abendstern.

Da sind glaube ich alle pervers.

Aber ohne Hilfe von Aussen, wird es bestimmt nicht besser.

Denn ich glaube nicht, das dieses Institut einen Patientenbeauftragten bzw. Betriebsrat hat.

Also gibt es für die Insassen keine Beschwerdestelle.

Bin jetzt gespannt wie es mit der Leiterin bzw. Direktorin weitergeht.

Danke BaldJean

PS.
Zitat

De Geschichte hat doch Absätze. Sind die für dich etwa nicht sichtbar?


Nadinchen meint, nach jedem Absatz eine Leerzeile.
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Gruß vom Zwerglein
114. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von ray am 03.03.10 14:18

wird ja immer spannender!
klasse kopfkino!
freue mich auf eine fortsetzung!
LG ray73
115. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 03.03.10 16:09

jetzt geht es Schlag auf Schlag. Hier der zweite neue Teil für heute.

Als Frau Weisshaupt eine Stunde später das Zimmer betrat, blieb sie überrascht stehen.

"Na, da hat unser Rauschgoldengel Euch aber schön rangenommen. Das gefällt mir. Ich hatte eigentlich vorgehabt, Euch jetzt zu befreien, aber es wäre zu schade um das schöne Arrangement. Deshalb werdet ihr bis zum Mittagessen so bleiben. Das Frühstück fällt dann eben aus".

Sie ging zu dem dritten Bett in dem Zimmer. "Und du, 131189? Wie gefällt es dir in deinem Vakuumbett? Hast du überhaupt mitbekommen, dass du seit gestern zwei Mitbewohnerinnen hast?

105114 und 618954 hatten gar nicht bemerkt, dass in dem dritten Bett auch jemand lag; sie hatten es für leer gehalten. Sie sahen vorsichtig hinüber und bemerkten, dass die Person, die daran liag, vollkommen von Latex eingehüllt und nur durch ein ein Atemrohr mit der Außenwelt verbunden war.

"Na, ich will dich mal befreien" meinte Frau Weisshaupt und trat an das dritte Bett.

In diesem Augenblick steckte eine Schwester den Kopf zur Tür hinein.

"Frau Weisshaupt, da ist eine Frau Eichborn, die wegen einer Einlieferung mit der Institutsleiterin sprechen will. Frau Berger ist aber noch nicht da, und merkwürdigerweise kann man sie auch nirgendwo erreichen, und da sie ja als dienstälteste Schwester ihre Stellvertreterin sind..."

"Ich komme" sagte Frau Weisshaupt. "Machen sie dann doch bitte 131189 los".

Frau Weisshaupt verließ das Zimmer und führ mit dem Fahrstuhl nach oben. Dann betrat sie das Büro von Frau Berger. Dort traf sie auf Frau Eichborn, die an ener Leine eine fast nackte und völlig kahle Frau mit sich führte. Die Hände dieser Frau waren auf ihre Oberarme gebunden, desgleichen ihre Füße auf ihre Oberschenkel, so dass sie gezwungen war, nur auf den Knien und Ellbogen zu laufen. In ihrem weit geöffneten Mund, aus dem der Speichel herabtropfte, steckte ein Spreizknebel. Außerdem war sie durch ein enges Korsett und ein Halskorsett noch weiter in ihren Bewegungen eingeschränkt. Auf ihrer Stirn stand die Nummer 101581.

"Mein Name ist Eichborn, Katharina Eichborn" stellte die Frau sich vor. "Ich wollte wegen einer Einweisung mit der Institutsleiterin sprechen".

"Mein Name ist Agathe Weisshaupt. Frau Berger ist im Moment nicht da; ich bin ihre Stellvertreterin".

Ein Lächeln huschte über das Gesicht von Frau Eichborn. "Ja, Frau Berger ist nicht da, das stimmt wohl. Ich möchte gern 101851 in die schwarze Abteilung einliefern".

"Neuzugänge kommen grundsätzlich in die grüne Abteilung. Es ist gegen die Vorschriften, jemanden direkt in die schwarze Abteilung einzuliefern. Das wäre nicht im Sinne des Gesetzgebers" erklärte Frau Weisshaupt. "Wir bekämen große Schwierigkeiten, wenn wir gegen diese Vorgehensweise verstießen. Ich muss Ihr Ersuchen daher ablehnen".

Erneut musste Frau Eichborn lächeln. "Nun, ich denke, in diesem Fall werden Sie eine Ausnahme machen. Ich bin Psychotherapeutin. Gestern kam eine Frau zu mir, die sich als Johanna Berger vorstellte. Sie erzählte mir von diesem Institut und gestand den heimlichen Wunsch, selbst in die schwarze Abteilung eingeliefert zu werden. Ich habe ihr sämtliche Haare permanent entfernt, wie das ja wohl mit Insassinnen der schwarzen Abteilung geschieht; sie hatte selbst das dafür nötige Enthaarungsmittel in der Tasche. Jetzt ist sie nur noch 101851. Sie ist ein absolut geiles kleines Luder, und ich hatte eine tolle Nacht mit ihr. Eigentlich schade, dass ich sie hier abgeben muss".

Frau Weisshaupt starrte sie sprachlos an. Dann beugte sie sich zu Frau Berger hinab.

"Frau Berger, ich..."

"Nennen Sie sie 101851" unterbrach sie Frau Eichborn.

"Bis ich ihr ein paar Fragen gestellt habe ist sie für mich immer noch Frau Berger" konterte Frau Weisshaupt. Sie wandte sich wieder an 101851. "Frau Berger, ich werde ihnen jetzt ein paar Fragen stellen. Heben sie das rechte Hinterbein für ´ja´ und das linke für ´nein´. Haben sie mich verstanden"?

101851 hob das rechte Hinterbein.

"Ist das wahr, was Frau Eichborn erzählt hat"?

101851 hob erneut das rechte Hinterbein.

"Sie wollen wirklich in die schwarze Abteilung"?

Erneut ging das rechte Hinterbein in die Höhe.

"Sind sie jetzt glücklich"?

101851 zögerte einen Moment, dann hob sie erst das rechte Hinterbein ganz lang und dann kurz das linke.

Frau Weisshaupt stutzte und überlegte einen Moment. Dann hatte sie einen Gedanken. "Sie sind glücklich, aber es fehlt noch etwas"?

101851 hob erneut das rechte Hinterbein.

"Was fehlt Dir, 101851"? fragte Frau Weisshaupt.

101851 stupste Frau Eichborn mit ihrem Kopf an.

Frau Weisshaupt lächelte. "Aber natürlich, darauf hätte ich auch selbst kommen können. Frau Eichborn, Sie sagten, Ihr Name sei Katharina; schreibt sich das mit Konrad - Anton -Theodor - Heinrich"?

"Ja, wieso?" fragte Frau Eichborn verwirrt zurück.

"Das werden Sie gleich sehen". Sie drückte auf einen Knopf an ihrem Schreibtisch. "Konrad - Anton - Theodor - Heinrich, das wäre also 111208".

"Was?" fragte Frau Eichborn entgeistert.

"Es ist so, 111208: Wir können zwar normalerweise ohne gerichtlichen Beschluss keine Einweisung vornehmen. Wenn aber Gefahr im Verzug ist, dann sind wir berechtigt, sofort zu handeln. Und nach dem, was Du mit 101851, der früheren Frau Berger, gemacht hast, ist definitiv Gefahr im Verzug, also ordne ich eine Zwangseinweisung an".

Die Tür ging auf, und zwei stämmige Wärterinnen erschienen.

"Nehmen sie diese Beiden hier mit und stecken Sie sie in die schwarze Abteilung; geben Sie dem Miststück, das jetzt noch frei rumläuft, die Nummer 111208".

Frau Eichborn sah sie einen Moment fassungslos an. Dann warf sie sich auf den Boden, hob ihren Rock und begann wie wild zu masturbieren, wobei sie keuchte und schrie: "Ja, macht 111208 aus mir, steckt mich zusammen mit diesem kleinen geilen Stück 101851 in die schwarze Abteilung, damit wir immer zusammen sein können".

101851 richtete sich auf ihre Hinterbeine auf und begann, ihre Scham am Oberschenkel von 111208, der früheren Frau Eichborn, zu reiben.

"Ihr seid ja wirklich zwei geile Luder" stellte Frau Weisshaupt fest. "Den Wunsch können wir Euch erfüllen. Ich denke, wir werden Euch die Zungen und die Kitzler horizontal piercen, und wenn die Piercings abgeheilt sind, dann werden wir Euch mit je einem einzigen Ring durch beide Kitzler an Zunge in der 69-Position verbinden; dann könnt ihr Euch auf ewig lecken. Ernähren werden wir Euch durch die Nasen".

Diese Aussicht versetzte die beiden Frauen in noch größere Raserei. 111208 hob das Becken von 101851 auf ihren Mund und begann sie am Kitzler zu lecken. Diese tat ihr Bestes, dasselbe mit dem Kitzler von 111208 zu tun, auch wenn es ihr mit dem Spreizknebel schwer fiel.

"Macht 111208 für immer kahl und pierct die beiden so, wie ich es gesagt habe. Dann fesselt und knebelt Ihr 111208 auf die gleiche Weise, wie auch 101851 bereits gefesselt ist, und steckt sie in die schwarze Abteilung".

Die Wärterinnen bemühten sich, die ekstatischen Frauen zu trennen, und führten sie ab.

Frau Weisshaupt lehnte sich befriedigt zurück. Sie war jetzt kommisarische Leiterin des Institutes, und sie war sich sicher, diese Leitung auch formell übertragen zu bekommen. Frau Berger war immer viel zu weich gewesen; jetzt wusste sie ja warum. Sie würde im Institut ganz andere Saiten aufziehen.

116. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Nimrot am 03.03.10 17:21

fleißig, fleißig BaldJean gleich 2 teile an einem tag und was für teile das sind, na das kann ja noch heiter werden. Freu mich schon jetzt auf die Fortsetzung und hoffe das du mein Kopfkino auch weiterhin zum rotieren bringst

MfG

Nimrot
117. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von gummifett am 03.03.10 20:55

schnell weiter schreiben, sie ist so gut die Geschicht, ich kanns kaum erwarten wie es weiter geht
118. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 04.03.10 04:44

Und hier wieder ein neues Kapitel. Ich höffe, es gefällt.

Frau Weisshaupt setzte sich an den Computer und blätterte ein wenig in den Personalakten der Mitarbeiterinnen des Instituts. Dann ergriff sie den Telephonhörer und rief auf der der grünen Station an.

"Grüne Station; Fichte hier".

"Frau Fichte, ich bin es, Frau Weisshaupt. Frau Berger ist auf eigenen Wunsch abgesetzt und in die schwarze Abteilung eingewiesen worden. Ich bin zur Zeit kommisarische Leiterin des Instituts. Schicken Sie mir doch bitte mal Frau Müller herauf".

"Oh, das ist ja eine Überraschung. Herzlichen Glückwunsch! Aber was ist denn in Frau Berger gefahren"?

"Das ist eine merkwürdige und irgendwo auch lustige Geschichte. Sie ist bei einer Psychotherapeutin gewesen und hat ihr erzählt, dass Sie davon träumt, in der schwarzen Abteilung zu sein. Die Psychotante hat sie danraufhin komplett enthaart und eine lustige Nacht mit ihr verbracht. Dann kam sie heute morgen hier an und hat Frau Berger eingeliefert und sich gleich noch mit dazu, und jetzt sind die beiden Turteltauben in der schwarzen Abteilung".

Frau Fichte kicherte. "Das hätte ich von Frau Berger nie gedacht. Man lernt doch nie aus. Ich schicke ihnen Frau Müller".

Frau Weisshaupt legte den Hörer wieder auf und wartete. Nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür, und Frau Müller trat herein.

"Setzen Sie sich, Frau Müller. Hat Frau Fichte Ihnen gesagt, dass Frau Berger abgelöst wurde"?

"Ja, und ich muss sagen, ich bin nicht sehr überrascht. Die Berger hatte kein Rückgrat".

"Nun, deshalb ist sie ja jetzt auch 101581" lächelte Frau Weisshaupt. "Ich habe in Ihrer Personalakte gelesen, dass sie von Frau Berger eine Rüge erhalten haben. Ich persönlich hätte Ihnen diese Rüge nicht erteilt; Sie haben sich meines Erachtens nichts zu Schulde kommen lassen. Leider kann ich diese Rüge nicht rückgängig machen. Aber ich habe vor, Sie zu meiner rechten Hand zu machen".

Frau Müller errötete. "Ich danke Ihnen, Frau Weisshaupt".

"Ich beabsichtige, in dieser Anstalt strengere Saiten aufzuziehen, und da kann ich jemanden wie Sie gut gebrauchen".

"Ich finde, Sie haben recht, strengere Saiten aufzuziehen. So wie es auf der grünen Abteilung zugeht ist das hier das reinste Mädchenpensionat. Was für Änderungen schweben Ihnen denn vor"?

"Ich dachte daran, bereits in der grünen Abteilung generell Bewegungsristriktionen einzuführen. Sie werden ja bisher nur als Strafe benutzt. Die Korsetts dienen ja nur als Haltungskorrektur".

Frau Müller nickte. "Das ist eine gute Idee. Erlauben Sie mir, einen Vorschlag zu machen"?

"Nur zu; Sie sind ja jetzt meine rechte Hand".

"Führen Sie als Zwangsmaßnahme die permanente und totale Enthaarung bereits in der grünen Abteilung ein. Wer einmal in der Anstalt gewesen ist, muss für immer für die Gesellschaft kenntlich gemacht werden".

Frau Weisshaupt überlegte einen Moment. "Sie sind eine intelligente Frau, Frau Müller, aber ich durchschaue Sie. Wenn ich diese Zwangsmaßnahme einführe, dann erscheint Ihre Rüge weniger schlimm; Sie haben dann nur ein wenig zu vorausschauend gehandelt".

Frau Müller errötete wieder. "Nein, so war das nicht gedacht; ich wollte..."

Frau Weisshaupt erhob die Hand. "Ersparen Sie mir Ihre Erklärungen, Frau Müller; ich weiß, woran ich bin. Sie haben das Glück, dass mir Ihre Idee gefällt. All diese völlig nackten Mädchen..." Frau Weisshaupt lehnte sich mit geschlossenen Augen in ihrem Sessel zurück; Frau Müller hatte den Eindruck, dass sie sich dieses Szenario vor ihrem geistigen Auge vorstellte.

Frau Weisshaupt gab sich einen Ruck und öffnete die Augen wieder. "Das ist etwas, was ich nicht allein entscheiden kann; dazu brauche ich Rückendeckung von höherer Stelle. Aber ich werde mich darum kümmern. Gehen Sie jetzt auf die Station zurück. Sie sind übrigens hierrmit zur Stationsschwester befördert. Das wird Frau Fichte zwar nicht gefallen, denn sie hat selbst auf diesen Posten gelauert, aber das ist mir egal. Ich kann die Fichte nicht leiden; sie ist genauso ein Weichei wie Frau Berger, oder vielmehr wie 101581".

"Jawohl, Frau Weisshaupt. Und vielen Dank".

Frau Müller rauschte hinaus. Frau Weisshaupt sah ihr einen Moment sinnend nach. Dann suchte sie im Telephonverzeichnis nach der Rufnummer der Justizministerin. Als sie diese gefunden hatte, griff sie entschlossen nach dem Telephonhörer und tippte die Zahlenfolge ein.
119. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Sissy Raina am 04.03.10 06:30

Hallo BaldJean,
Danke für Deine Aktivitäten, hat mich wirklich sehr gefreut weiter lesen zu können. Gefällt mir wie immer sehr gut!
120. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von SteveN am 04.03.10 09:53

Hallo BaldJean !

Durch den Leitungs-Wechsel wird es sich wohl nicht
zum Besseren wenden?
Die Ex-Leitung kommt in die schwarze Abteilung, da
werden sie merken was sie den Insassen früher
angetan haben.
Und unsere zwei Sträflings-Mädchen dürfen sich
Nachts als Baby-Mädchen wiederfinden.
Wenn es so weitergeht heuern sie möglicherweise
nach der Strafzeit als Schwesternschülerinnen an.

Viele Grüße SteveN


121. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Unkeusch am 04.03.10 13:16

Zum Führungswechsel kann ich nur gratulieren, Auch der Aufstieg von Frau Müller kann nur gut sein --- für weitere spannende Folgen, hoffe ich.

Interessehalber sollte aber der Fokus wenigstens ab und zu auf die beiden Direktzugänge der schwarzen Abteilung gerichtet werden.

Wie verkraften die bisherigen Insassen der grünen Abteilung den neuen scharfen Wind?

Und bleiben unsere eingänglichen Protagonistinnen nun erstmal im Baby-Himmel oder führt ihr Weg sie in die schwarze Hölle?

Könnte nicht die lasche Frau Fichte auch mal ... praktische Erfahrungen als Insassin sammeln?

122. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 04.03.10 13:40

Keine Bange, der Fokus wird definitiv auf 111208 und 101581 bleiben. Die Beiden sind als Turteltäubchen einfach zu süß. Und auch wie die anderen den neuen scharfen Wind verkraften wird zu Genüge geschildert werden.
Frau Fichte wird sicherlich auch noch mehr als Figur ausgebaut werden, aber wie genau habe ich noch nicht beschlossen.
Und natürlich werden auch die beiden Hauptfiguren nicht vergessen. Mit denen wird noch eine ganze Menge passieren.
Es wird noch einige sehr dramatische Ereignisse geben; ich lasse Frau Weisshaupt nicht umsonst das Justizministerium anrufen. Lasst Euch überraschen. Morgen, vielleicht sogar noch heute, gibt es mehr.
123. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von xxxforce am 04.03.10 18:46

also ICH bin definitiv für HEUTE
124. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Herrin_nadine am 04.03.10 23:55

hallo baldjean,

so macht das lesen viel mehr spass.

werden die insassen auch auf dem kopf ihre haare los?
125. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 05.03.10 09:54

Wenn die Justizministerin zustimmt, ja. Da bleibt nicht mal eine Wimper auf den Mädchen. Ob sie zustimmt, erfahrt Ihr in ein paar Stunden.
126. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von gummifett am 05.03.10 17:22

erst in ein paar Stunden, die Geschichte ist so gut da kann man nicht genug davon bekommen.
127. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von gummifett am 05.03.10 17:23

erst in ein paar Stunden, die Geschichte ist so gut da kann man nicht genug davon bekommen.
128. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von ray am 06.03.10 16:57

...in ein paar stunden??
gedult erfordert gedult!
LG ray73
129. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 06.03.10 17:02

Hier ist ja schon der nächste Teil:

"Ministerium für Justiz; Sekretariat; Frau Tauber hier. Was kann ich für sie tun"?

"Guten Tag, Frau Tauber. Mein Name ist Agathe Weisshaupt. Ich bin die kommisarische Leiterin der Erziehungsanstalt ´Mädchentraum´. Frau Berger, die bisherige Leiterin, ist von ihrem Posten zurückgetreten, und ich habe als Diesntälteste zunächst einmal die Leitung übernommen. Ich würde gern die Minsterin sprechen bezüglich einiger geplanter Änderungen im Verfahren".

"Einen Augenblick, ich verbinde".

"Angelika Schönberg, Ministerin für Justiz".

"Guten Tag, Frau Minister. Ich bin Agathe Weisshaupt vom Erziehungsintitut ´Mädchentraum´. Sie wissen ja, dass das Justizministerium eine Versuchsreihe für den moderrnen Strafvollzug mit uns durchführt. Frau Berger, die bisherige Institutsleiterin, ist von ihrem Posten zurückgetreten, und ich habe ihn kommisarisch übernommen. Ich beabsichtige, einige Änderungen im Verfahren durchzuführen, wollte das aber nicht ohne Rücksprache mit Ihnen tun".

Die Minsterin seufzte. "Was für Änderungen sind das"?

"Sind Sie mit dem System der verschiedenfarbigen Abteilungen vertraut, Frau Minister"?

"Ja, einigermaßen. Schwarz war die unterste Abteilung, nicht wahr"?

"Genau. Wer in die schwarze Abteilung kommt, verliert eine Menge Privilegien. Unter anderem werden sämtliche Haare von Kopf bis Fuß für immer entfernt, also auch Kopf- und Gesichtsbehaarung, sogar die Wimpern. Sie wachsen dann nie wieder nach. Wir planen nun, diese Zwangsenthaarung bereits bei der Einweisung durchzuführen".

"Augenblick mal; die Mädchen wären dann also für den Rest ihres Lebens völlig ohne Haare"?

"Ja. Ich denke, es wird potentielle jugendliche Straftäter abschrecken".

"Das erscheint mir ein wenig zu drastisch. Die Kanzlerin hat zwar kürzlich noch gesagt, dass wir etwas gegen die Zunahme von Straftaten bei Jugendlichen tun müssen, aber ob sie dem zustimmt? Wir sind immerhin in einem Wahljahr".

"Das ist der Grund, warum ich die Maßnahme nicht selbstätig durchführen wollte".

Die Ministerin überlegte. "Ich werde bei der Kanzlerin nachfragen. Wenn sie einverstanden ist, dann können Sie ihre Änderungen durchführen. Wenn nicht, dann bleibt alles so, wie es ist. Ich werde sie zurückrufen".

"Danke sehr, Frau Minister".

Angelika Schönberg legte den Hörer auf und dachte nach. Die Kanzlerin würde das natürlich ablehnen; da war sie sicher; eine derartige Maßnahme würde vermutlich ihrer Popularität schaden. Aber die Kanzlerin war von der Koalitionspartei. Wenn man ihr diese Idee nun so unterjubeln könnte, dass sie einen Heidenskandal entfachen würde, der die Partei der Kanzlerin im Wähleransehen schädigte, aber ihrer eigenen Partei nutzte...

Die Ministerin wählte die Nummer der Kanzlerin.

"Cornelia Martens, was gibt´s"?

"Cornelia, hier ist Angelika. Ich hatte gerade einen Anruf von der Erzeihungsanstalt Mädchentraum, mit dem unser Ministerium eine Versuchsreihe durchführt. Sie wollen da ein paar Änderungen vornehmen, deshalb rief mich die kommisarische Institutsleiterin an. Die bisherige Leiterin ist zurückgetreten, und...".

"Hör mal, Angelika, ich stehe unter Stress. Ich muss mich in einer Stunde mit dem EU-Rat treffen, um zu sehen, wie wir die Griechen aus der Patsche ziehen. Es interessiert mich im Moment nicht, was für Änderungen in irgendeiner Erziehungsanstalt durchgeführt werden. Sollen sie machen, was sie wollen; meinen Segen haben sie".

Frau Schönberg lächelte zufrieden; darauf hatte sie gehofft. Sie wählte die Nummer des Instituts.

"Erziehungsanstalt Mädchentraum; Agathe Weisshaupt, kommisarische Leiterin".

"Frau Weisshaupt, ich habe mit der Kanzlerin gesprochen, und sie gibt Ihnen freie Hand".

"Das hatte ich kaum zu hoffen gewagt. Schönen Dank, Frau Ministerin".

Agathe Weisshaupt lehnte sich in ihrem Sessel zurück, die Augen geschlossen, den Hörer immer noch in der Hand. Vor ihrem inneren Auge sah sie eine Reihe nackter, völlig haarloser Mädchen vorbeidefilieren. Sie schob mit der linken Hand ihren Rock nach oben, zog ihren Slip herunter und führte mit der rechten Hand den Telephonhörer in ihre fleischige Vulva ein. Dann begann sie zu masturbieren, langsam zunächst, aber immer schneller werdend, wobei sich in ihrem Kopf die haarlosen Mädchen vor ihr anboten und ihr ihre weit gespreizten Schamlippen, die mit den Händen auseinandergezogenen Polöcher oder ihre aufgerissenen Münder, in denen die Zungen spielerisch kreisten, präsentierten.

In diesem Moment ging die Tür auf und Frau Fichte kam hinein. Sie war eine Mittdreißigerin und etwas unscheinbar in ihrer Erscheinung, hätte aber entsprechend zurechtgemacht eine sehr attraktive Frau sein können. Sie erfasste die Lage mit einem Blick und sagte zu Frau Weisshaupt, die putrerrot anlief, weil sie in flagranti ertappt worden war: "Das wäre doch nicht nötig gewesen, Frau Weisshaupt. Warum haben sie nicht bei uns auf der Station angerufen?"

Sie ging vor der verlegen dreinblickenden Frau Weisshaupt in die Knie, schob die Hand mit dem Telephonhörer sacht beiseite und begann sie zu lecken. Bei der Berührung ihrer Zunge kam Frau Weisshaupt wieder zu sich und schubste Frau Fichte brüsk zurück.

"Ich weiss, warum sie das tun" sagte sie, noch immer leicht keuchend. "Sie wollen sich bei mir einschmeicheln, um doch noch Stationsschwester zu werden, habe ich recht"?

"Aber nein, das ist keineswegs meine Absicht".

Frau Weisshaupt starrte Frau Fichte an. Ihr Kopf war immer noch voller haarloser Mädchen, und sie versuchte, sich Frau Fichte völlig haarlos vorzustellen. Dann hatte sie eine Idee.

"Frau Fichte, Sie brauchen mir nichts zu erzählen; ich weiß, woran ich bin. Wollen Sie Stationsschwester der schwarzen Abteilung werden"?

Frau Fichte erstrahlte; das war ja viel besser als sie gehofft hatte. "Ja, sehr gern" gab se zurück.

"Gut, ich werde Sie dort zur Stationsschwester machen, aber unter einer Bedingung: Sie duschen jetzt ohne Helm mit vollem Enthaarungszusatz, so dass sie völlig haarlos werden und Ihnen die Haare nie wieder nachwachsen. Sie wären dann also ein Mitglied des Personals ohne alle Haare, und ich möchte auch niemals Perücken, falsche Wimpern oder angeklebte oder angemalte Augenbrauen auf Ihnen sehen. Dann kommen Sie zurück und tun das, was Sie eben vorhatten, wobei Sie sich vorher noch ausziehen. Sind Sie dazu bereit"?

Frau Fichte schluckte. Stationsschwester auf der schwarzen Abteilung; das war extrem verlockend. Aber für diesen Preis?

"Wenn ich ein bisschen Bedenkzeit bekäme..."

"Keine Bedenkzeit. Jetzt oder nie! Sie duschen jetzt, und in zwanzig Minuten sind Sie wieder hier, oder Sie können sich mein Angebot abschminken".

Frau Fichte gab sich einen Ruck und stand auf. "Ich tue es, aber ich habe auch eine Bedingung".

"Und welche"?

"Ich will Sie, wenn ich zurückkomme, wieder mit dem Telephonhörer in Ihrer Muschi sehen. Das hat mich wahnsinnig angemacht".

"Also gut. Sie gehen duschen, und ich mache mit dem weiter, bei dem Sie mich unterbrochen haben".

Frau Fichte ging hinaus, und Frau Weisshaupt begann erneut mit dem Hörer zu masturbieren.
130. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Sissy Raina am 06.03.10 17:17

Hallo BaldJean,
vielen Dank für die Fortsetzung! Schaue nämlich ständig nach, ob Du eine Fortsetzung veröffentlicht hast. Kann es kaum erwarten weiter lesen zu können!
Gefällt mir sehr gut was Du bisher geschrieben hast! Nochmals vielen Dank!
Viele liebe Grüße
Sissy Raina
131. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von gummifett am 06.03.10 19:26

es wird immer besser
132. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von ray am 06.03.10 19:51

Danke!!
Klasse fortsetznug...und so schnell
LG ray73
133. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Alexa am 07.03.10 16:41

gut begonnen, nun scheit sich das ganze abzuflauen

mal sehen...
134. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 07.03.10 19:38

Abflauen? Jetzt fängt es erst wirklich an. Wir haben jetzt mehrere verschiedene Handlungstränge (105114 und 618954, 101581 und 111208, Frau Weisshaupt und Frau Fichte, Frau Abendstern, die politische Arena), die sich immer wieder kreuzen werden, und es wird noch mindestens ein weiterer hinzukommen. Eine gute Geschichte will mehrdimensional erzählt sein; sie ist nicht nur einfach eine eindimensionale Aneinanderreihung von irgendwelchen sexuellen Aktivitäten. Wenn jemand das lesen will, kann er gerne zu einer anderen Geschichte wechseln.
135. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von viktoriaheels am 07.03.10 22:08

Es ist so eine tolle Geschichte - alle Erzählstränge sind spannend. Wann kommt die naächste Folge?
136. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Herrin_nadine am 08.03.10 00:04

hallo baldjean,


werden noch anderere maßnahmen im institut ergriffen. haarlose frauen stelle ich mir schrecklich vor und das wird ein schock für die frauen sein.

wird sich die mitarbeiterin sich haarlos machen um den job der stationsschwester zu bekommen?

137. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von bison100 am 08.03.10 11:41


Klasse Storie ich hoffe es geht bald weiter
138. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Unkeusch am 09.03.10 07:01

Gefällt mir sehr gut. Dankeschön!
139. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 10.03.10 22:59

hoffentlich geht es bald weiter! wenn es nur mehr solcher geschichten mit kompl enthaarten frauen geben würde
140. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Sissy Raina am 13.03.10 18:24

Hallo BaldJean,
Du lässt uns diesmal aber lange warten. Schaue jeden Tag mehrmals nach ob eine Fortsetzung da ist.
Viele Grüße
SissyRaina
141. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von pauli2004 am 14.03.10 19:17

Hallo BaldJean,

ich bin gespannt, wie es mit den Beiden weitergeht, wenn es in der grünen Abteilung schon so heftig ist, wie ist es erst in der blauen?
Ich hoffe, es dauert nicht mehr so lange bis es weitergeht.
142. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Olum1 am 17.03.10 15:43

Hallo BaldJean,

das ist wohl eine der besten Geschichten seit langem.
143. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Gummimike am 18.03.10 09:08

Hab die jetzt erst Entdeckt und bin echt begeistert von der geschichte und hoffe das Jean die Geschichte hier auch weiter führt.
Grad wo es so spannend geworden ist.
144. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 18.03.10 11:04

Die Geschichte wird morgen weitergehen, keine Sorge.
145. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von gummifett am 19.03.10 12:11

wirklich erst morgen
146. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 19.03.10 13:03

Gestern war heute morgen.
147. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Micum am 19.03.10 15:23

Heißt das nicht: Heute war gestern morgen?

Aber egal, die Story ist wirklich spitze! Ich hoffe auf baldige Fortsetzung.

MfG
148. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Gummimike am 22.03.10 23:51

Zitat
Die Geschichte wird morgen weitergehen, keine Sorge.

Jean mitlerweile sind 3Tage Vergangen!
Wann gehts denn weiter?
149. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von folssom am 23.03.10 00:16

Gummimike,
Zitat

RE: Institut Mädchentraum

Zitat
Die Geschichte wird morgen weitergehen, keine Sorge.


Jean mitlerweile sind 3Tage Vergangen!
Wann gehts denn weiter?


hast du schon mal eine Fortsetzungsstory geschrieben?

Kannst du dir eventuell vorstellen, das der/die Autor/in mal eine Auszeit benötigt, aus welchen Gründen auch immer?

Immer dieses Anspruchdenken!
150. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von whipped scream am 23.03.10 03:39

Zitat
Zitat
Die Geschichte wird morgen weitergehen, keine Sorge.

Jean mitlerweile sind 3Tage Vergangen!
Wann gehts denn weiter?


Nicht so drängeln, den inspirierenden Kuß der Muse kann man nicht bestellen. Manchmal kann es einem Autor auch passieren, daß er tagelang, ja wochenlang an einem einzigen Satz feilt.

Wieder gilt für uns Leser des Dichterfürsten Weisheit:

Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen;
Ein Werdender wird immer dankbar sein.

(Faust 1, was sonst?)


whipped scream
151. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 23.03.10 15:33

Es ist leider weniger die Muse als die Muße, die mir fehlt.
152. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von M.J. am 29.03.10 11:51

Naja, wenn mich die Muse küssen würde, käm ich auch nicht zum Schreiben!

Scho verständlich, daß da größere Pausen sind, obwohl Ideen für Fortsetzungen im Kopf rumspuken.

That´s Life!

Aber natürlich auch, daß die Schar der ungeduldig Wartenden täglich größer wird!

M.J.
153. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Alexa am 02.04.10 17:39

drängeln hilft auf der Autobahn ebensowenig wie hier

wenn es nicht läuft dann hat man eine Blockade und die braucht Zeit

154. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von neo2223 am 07.04.10 15:25

Hi BaldJean
ich finde deine Geschichte spitze.
Ich hoffe du findest bald den verlorenen roten Faden, denn ich bin schon ganz ungeduldig.

LG
Neo
155. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 12.04.10 16:31

Was lange währt, wird endlich gut. Hier der nächste Teil der Geschichte:

Frau Fichte fuhr hinunter auf die grüne Station und ging zu den Duschen. Sie entkleidete sich und stellte eine der Duschen auf vollen Zusatz des Enthaarungsmittels, zögerte dann aber. Sollte sie wirklich alle ihre Haare opfern, um Stationsschwester zu werden?

In diesem Moment kam Frau Müller herein, die eine neue Patientin am Arm führte. Als sie Frau Fichte nackt erblickte, befahl sie dem neuen Zögling auf dem Flur zu warten. Sie sah Frau Fichte einen Augenblick schweigend an, überprüfte dassnn die Einstellung der Duschr und sagte dann:

"Ja, sind denn hier alle verrückt geworden? Wollen Sie etwa auch in die schwarze Abteilung, Frau Fichte"?

"Nein, oder... oder vielmehr ja" stotterte Frau Fichte. "Aber nicht als Patientin, sondern als Stationsschwester".

"Was soll das heißen?" fragte Frau Müller.

"Frau Weisshaupt hat mir den Posten als Stationsschwester der schwarzen Abteilung angeboten, wenn ich mich total und permanent enthaare".

"Ach so, daher weht der Wind" pfiff Frau Müller. "Sie sollen als Lustobjekt von Frau Weisshaupt dienen".

Frau Fichte lief rot an. "So würde ich es nicht ausdrücken".

"Aber es läuft darauf hinaus, nicht wahr? Tun Sie es nicht, Frau Fichte. Das ist der Job als Stationsschwester nicht wert".

"Sie haben gut reden! Sie haben gerade erst hier angefangen und sind sofort Stationsschwester geworden"!

Frau Müller schlug sich mit der Hand auf die Stirn. "Aber natürlich; daran hätte ich denken sollen. Sie hatten auf diesen Posten gehofft, nachdem Frau Weisshaupt kommisarische Leiterin wurde, nicht wahr"?

Frau Fichte nickte stumm.

"Wissen Sie was? Sie können gerne meinen Posten haben. Für mich ist es sowieso eher hinderlich, Stationsschwester zu sein, denn ich will ja 105114 und 618954 von Abteilung zu Abteilung folgen. Ich werde mit Frau Weisshaupt reden und Ihr sagen, dass ich meinen Posten als Stationsschwester ablehne und stattdessen Sie vorschlagen".

Frau Fichte strahlte freudig. "Das würden Sie tun"?

"Aber ja. Ich werde sofort mit Frau Weisshaupt sprechen".

Frau Fichte blickte sie dankbar an, aber dann fiel ihr siedendheiß ein, dass Frau Weisshaupt gerade mit dem Telephonhörer masturbierte. Wenn Frau Müller Frau Weisshaupt telephonisch nicht erreichte, dann würde sie zu ihr hinauf ins Büro fahren und sie dort überraschen, und das würde ihr Frau Weisshaupt nie verzeihen. Sie geriet in Panik und rief aufgeregt: "Nein, nein, das ist nicht nötig; ich habe meinen Entschluss gefasst"!.

Mit diesen Worten drehte sie die Dusche auf und stellte sich darunter.

Frau Müller sah sie einen Augenblick entgeistert an, dann schüttelte sie den Kopf und murmelte etwas, das wie "Hier sind ja alle plem-plem" klang. Dann holte sie das Mädchen herein, das sie nach draussen geschickt hatte, ließ sie einen der Helme aufsetzen und startete die Dusche, während das Wasser an Frau Fichte herablief und ihre Haare mit sich nahm.
156. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von SteveN am 12.04.10 19:29

Hallo Baldjean !

Da kann ich nur sagen:
Ein richtig haarloser Verein ... ... ...

Viele Grüße SteveN


157. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Gummimike am 12.04.10 20:04

Zitat
Da kann ich nur sagen: Ein richtig haarloser Verein ... ... ...

Stimmt da hast du recht SteveN!
Bißchen kurz aber trotzdem schöne Fortsetzung.
158. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Sissy Raina am 13.04.10 05:19

Hallo,
schön das Du die Geschichte fortsetzt! Freue mich schon auf das was da kommt!
159. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Unkeusch am 13.04.10 09:03

Fein - es geht weiter - dankeschön!!

Der Fortgang der Dinge ist ... etwas unerwartet. Sehr loyal, diese Frau Fichte: ehe sie ihre Chefin bloßstellt opfert sie lieber ihre Haare. Aber so sichert sie sich ihren Posten während sie sonst Frau Müller hätte vertrauen müssen. Diese allerdings hält an ihrem Racheplan fest, ...
160. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von bison100 am 13.04.10 18:49


Klasse Vordsetzung,so kann es weiter gehen.
161. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 27.04.10 00:35

och, bitte bitte schnell weiterschreiben
162. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 10.05.10 23:06

Hallo BaldJean,

wie gehts dir? ich vermisse dich!
Bitte schreib doch deine suuuuper Geschichte weiter.

Gruß
163. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 10.05.10 23:53

Es wird bald weitergehen, versprochen.
164. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Unkeusch am 11.05.10 07:36

Zitat
Es wird bald weitergehen, versprochen.


Fein, es gibt einige Leser, die würden sich da sehr drüber freuen!
165. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Herrin_nadine am 11.05.10 13:00

hallo unkeusch,

ich würde mich auch freuen über weiteren lesestoff freuen.
166. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 24.05.10 19:55

ach ist das schade das es noch nicht weitergeht
167. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von bigal888 am 28.05.10 18:54

Sehr sehr geile Geschichte, bitte schnell einen neuen Teil.
168. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von DrSimon am 02.06.10 09:41

Wann geht es weiter? Bitte schreiben!
169. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 30.06.10 10:10

Ich hatte in der letzten Zeit etwas viel zu tun, aber morgen gibt es einen neuen Teil der Geschichte.
170. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Lady v. gummifett am 03.07.10 09:49

die geschichte ist gut, aber wann geht es weiter!!
morgen, heute, übermorgen ??
171. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Gummimike am 03.07.10 10:25

Lady morgen ist doch ein Dehnbarer Begriff.
Ist jeden Tag ein neues Morgen!
172. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von derrubber am 04.07.10 13:17

Die Story begann sehr interessant, flachte mit längerer Wartezeit im April dann etwas ab und wird wohl wie so viele Storys hier unvollendet einschlafen. Schade drum.
Und ich irre mich gerne, sollte es wirklich weitergehen und auch regelmäßig.
173. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von whipped scream am 04.07.10 15:04

Der Kuß der Muse läßt sich, grad in Zeiten wie diesen, nicht erzwingen. Goethe schreibt das in seinem Vorspiel auf dem Theater - Faust 1, das ist ja eh klar - so:

Direktor:

[...]

Ich wünschte sehr der Menge zu behagen,
Besonders weil sie lebt und leben läßt.
Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen,
Und jedermann erwartet sich ein Fest.
Sie sitzen schon mit hohen Augenbraunen
Gelassen da und möchten gern erstaunen.
Ich weiß, wie man den Geist des Volks versöhnt;
Doch so verlegen bin ich nie gewesen:
Zwar sind sie an das Beste nicht gewöhnt,
Allein sie haben schrecklich viel gelesen.
Wie machen wir´s, daß alles frisch und neu
Und mit Bedeutung auch gefällig sei?
Denn freilich mag ich gern die Menge sehen,
Wenn sich der Strom nach unsrer Bude drängt,
Und mit gewaltig wiederholten Wehen
Sich durch die enge Gnadenpforte zwängt;
Bei hellem Tage, schon vor vieren,
Mit Stößen sich bis an die Kasse ficht
Und, wie in Hungersnot um Brot an Bäckertüren,
Um ein Billet sich fast die Hälse bricht.
Dies Wunder wirkt auf so verschiedne Leute
Der Dichter nur; mein Freund, o tu es heute!

Dichter:

O sprich mir nicht von jener bunten Menge,
Bei deren Anblick uns der Geist entflieht.
Verhülle mir das wogende Gedränge,
Das wider Willen uns zum Strudel zieht.
Nein, führe mich zur stillen Himmelsenge,
Wo nur dem Dichter reine Freude blüht;
Wo Lieb und Freundschaft unsres Herzens Segen
Mit Götterhand erschaffen und erpflegen.

Ach! was in tiefer Brust uns da entsprungen,
Was sich die Lippe schüchtern vorgelallt,
Mißraten jetzt und jetzt vielleicht gelungen,
Verschlingt des wilden Augenblicks Gewalt.
Oft, wenn es erst durch Jahre durchgedrungen,
Erscheint es in vollendeter Gestalt.
Was glänzt, ist für den Augenblick geboren,
Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.

(Zitatende)


Eben.

Je mehr wir Dichter drängen, umso weniger Stimmung erfaßt sie.



whipped scream
174. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Don Röschen am 04.07.10 15:15

Hiho!

"Je mehr wir Dichter drängen, umso weniger Stimmung erfaßt sie."

Du sagst es,weiße Taube.Auch wenn ich den Geheimrat nach wie vor für völlig überschätzt halte.


Grüße in`s Nachbarland von

Don Röschen
175. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Gummimike am 04.07.10 22:59

Zitat

Ich hatte in der letzten Zeit etwas viel zu tun, aber morgen gibt es einen neuen Teil der Geschichte.


Also ich rechne frühestens mit Samstag den 10. für den Neuen Teil.
Das passt so ungefähr zu Jeans Morgen
176. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 10.07.10 19:25

Hier ist endlich die Fortsetzung. Viel Spaß beim Lesen.

Währenddessen begann der erste Arbeitstag für 618954 und 105114. Frau Müller führte sie an ein Fließband, an dem jede von ihnen auf einem Hocker Platz nehmen musste, aus dem sowohl ein Vaginal- als auch ein Analdildo herausragten. Diese wurden, sobald sie auf ihnen saßen, weit aufgepumpt. dann wurde über jede von ihnen ein Gestell heruntergefahren, dass sich als Korsettmaschine erwies und ihre ohnehin schon stark eingeschnürten Taillen noch weiter zusammenpresste.

"Mir ist erzählt worden, wie man Euch heute morgen vorgefunden hat" sagte Frau Müller. "Alle Löcher prall gefüllt und Pumpen auf Euren Nippeln und Kitzlern. Das hat mir gefallen, aber ich will noch ein paar Kleinigkeiten hinzfügen, wie zum Beispiel diese Korsettmaschine. Aber es kommt noch mehr".

Große Glasglocken mit Schläuchen, die nichts anderes waren als Vakuumpumpen senkten sich auf die Brüste von 618954 und 105114 und bedeckten diese vollkommen. An der Stelle, an der die Glocken mit den Nippeln in Berührung kamen, war ein kleines Glasröhrchen für diese vorgesehen.

"Bei mir werden nicht nur die Nippel schön langgezogen, sondern gleich die ganzen Euter" erklärt Frau Müller. "Ihr sollt den Männern doch was zu bieten haben. Und Eure Schamlippen sollen auch schön hervortreten, nicht nur Eure Kitzler, deshalb kommt auf Eure Muschis auch je so eine Pumpe".

Während sie das sagte verschwanden auch ihre Schamlippen unter gläsernen Hauben, an denen Saugschläuche befestigt waren. Ähnlich wie die Glocken auf ihren Brüsten hatten sie eine spezielle Aussparung für die Kitzler.

"Natürlich kriegt ihr auch Eure Schandmäuler gestopft" fuhr Frau Müller zufrieden fort. Und schon wurden Knebel in ihre Münder geschoben. Kaum waren sie drin, wurden auch diese Knebel erbarmungslos aufgepumpt; sie erstreckten sich bis weit in die Kehle.

"Und nun noch ein paar Kleinigkeiten, die ich mir zusätzlich ausgedacht habe" fuhr Frau Müller genüßlich fort. "Da wären als Erstes diese Nasenhaken, die in Eure Nasenlöcher gesteckt werden und deren Kette dann hinten an Euren Halsbändern befestigt wird. Die ziehen Eure Nasen schön hoch, so dass sie aussehen wie Schweinenasen".

Während sie das sagte brachte Frau Müller diese Haken an ihnen an. Ihre Nasen sahen nun tatsächlich denen von Schweinen verblüffend ähnlich.

"Es gibt noch eine kleine Überraschung, aber die werdet Ihr früh genug bemerken. Jetzt erst einmal zu Eurer Arbeit. An dem Fließband hier werden die Einzelteile eines Kinderspielzeugs, eines Hampelmanns, an Euch vorbeifließen. Eure Aufgabe ist es, die Hampelmänner zusammenzusetzen. Lasst Euch nicht zu sehr von den Orgasmen ablenken, die ihr während der Arbeit haben werdet. Wenn Eure Leistung unter dem vorgeschriebenen Soll liegt, dann werdet ihr bestraft. Passt gut auf; ich zeige Euch nur einmal, wie man diese Hampelmänner zusammenbaut".

Frau Müller demonstrierte ihnen, wie man aus den Einzelteilen einen Hampelmann herstellen konnte.

"Oh, und wenn Ihr jetzt meint, dass das ja einfach ist, versucht es mal hiermit".

Frau Müller zog beiden ein Paar unförmiger Gummihandschuhe über die Hände. "Damit Ihr nicht so gut greifen könnt" erklärte sie. Dann hielt ihre linke Hand 105114´s linkes Auge mit Daumen und Zeigefinger weit auf, und mit der rechten Hand setzte sie eine Kontaktlinse ein. Dasselbe tat sie mit auch mit dem anderen Auge von 105114 und anschließend auch mit den Augen von 618954. Die Kontaktlinsen waren stark getrübt, so daß die beiden Mädchen kaum noch etwas erkennen konnten. "Damit Ihr nicht so gut sehen könnt" kicherte Frau Müller.

Schließlich stattete Frau Müller die Ohren der Mädchen noch mit Ohrstöpseln aus. Sie zog eine Fernbedienung aus der Tasche und drückte einen Knopf, und schon erscholl in den Ohren der beiden Mädchen ein unangenehmes weißes Rauschen.

"Damit Ihr nicht so gut hören könnt" versetzte Frau Müller. Sie drückte ein paar weitere Knöpfe, und schon begannen die Dildos in den Mädchen sich in Bewegung zu setzen und tief in sie hinein und wieder herauszufahren. Auch die Knebel in ihren Mündern setzten sich in Bewegung und fuhren noch tiefer in ihre Hälse und wieder hinaus. Zugleich begannen die Pumpen ihre Arbeit; ihre Brüste und Schamlippen wurden tief in die Glocken gezogen, ihre Kitzler und Nippel desgleichen in die Röhren, die auf ihnen saßen, und bald waren ihre Brüste und Schamlippen, die die Glasglocken, welche auf ihnen saßen, bei weitem nicht hatten füllen können, so stark von den Glocken angesogen, dass sie die Wände dieser Glocken berührten und diese völlig ausfüllten, während die Nippel und Kitzler tief in die Röhren hineinragten.

So unangenehm all dies auch für die Mädchen war, so wurden sie doch dadurch zugleich sehr erregt.

"So, und nun das Fließband" sagte Frau Müller. "Viel Spaß bei der Arbeit".

Das Fließband setzte sich in Bewegung, und die Teile der Hampelmänner flossen an ihnen vorbei. Sie bemühten sich, die Hampelmänner, deren Einzelteile sie kaum sehen konnten, mit ihren unförmigen Handschuhen zusammen zu setzen. Dies wurde durch ihre wachsende Erregung keineswegs erleichtert, und bald hatten beide ihren ersten Orgasmus. Als dieser jedoch eintrat, erhielten sie beide durch die Dildos in ihren Scheiden und ihren Polöchern starke elektrische Schläge, so dass sich zum Orgasmus zugleich extreme Schmerzen gesellten.

Frau Müller kicherte erneut. "Das wird Euch hoffentlich bald die Freude am Orgasmus austreiben" sagte sie zufrieden. Die Mädchen jedoch hörten dies nicht; sie hörten nur das unentwegte Rauschen in ihren Ohren, während sich bereits der nächste Orgasmus in ihnen anbahnte und der erste Hampelmann noch lange nicht fertig war.
177. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Gummimike am 10.07.10 20:55

Da hab ich ja richtig getippt mit dem Erscheinungsdatum der Fortsetzung.
So wie dei beiden Ausgestattet sind wird es wohl schwer werden überhaupt was Fertigzukriegen.
Zwar etwas kurz aber trotzdem eine schöne Fortsetzung Jean.
178. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Herrin_nadine am 10.07.10 21:31

hallo baldjean,

diese aufgabe ist so vorprogrammiert, daß sie es nicht schaffen. schaffen sie es überhaupt einen hampelmann zusammenzubauen? welche strafe erwarten sie bei nicht erfüllung des solls?
179. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von kamikazekifferin am 11.07.10 12:33

Tolle Geschichte. Ich gucke jeden tag, obs was neues gibt. Nur leider habe ich da einen kleinen fehler in der Logik entdeckt.

Erstmals die beiden Dildos:

Zitat

dem jede von ihnen auf einem Hocker Platz nehmen musste, aus dem sowohl ein Vaginal- als auch ein Analdildo herausragten


Weiter unten heisst es dann:

Zitat

sie das sagte verschwanden auch ihre Schamlippen unter gläsernen Hauben, an denen Saugschläuche befestigt waren. Ähnlich wie die Glocken auf ihren Brüsten hatten sie eine spezielle Aussparung für die Kitzler.


Irgendwie ist beides nicht möglich, da ja schon die Dildos in ihnen stecken. Wie sollen da dann die saugglocken noch Platz finden?

Oder habe ich da was überlesen?

gruß eure Kami
180. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 11.07.10 12:43

Ein guter Hinweis, aber es geht schon. Die Saugglocke wird um den Vaginaldildo herumgelegt und schließt luftdicht mit diesem ab.
181. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 11.07.10 12:45

Und nun der nächste Teil:

Mittlerweile war Frau Fichte zu Frau Weisshaupt zurückgekehrt und fand diese tatsächlich immer noch mit dem Telephonhörer masturbierend vor. Frau Weisshaupt hörte jedoch sofort auf damit, als Frau Fichte hereinkam, und musterte sie zufrieden.

"Zieh Dich aus, 185141, damit ich Dich in Deiner ganzen Nacktheit bewundern kann" befahl Frau Weisshaupt, und Frau Fichte folgte gehorsam dem Befehl.

"Beug Dich mit dem Rücken zu mir vor und blick durch Deine Beine, mit weit geöffnetem Mund. Spreiz dabei Dein hinteres Loch weit mit den Fingern".

Frau Fichte führte diesen Befehl genauso gehorsam aus wie den vorhergehenden. Frau Weisshaupt inspizierte sorgfältig die ihr dargebotenen Löcher und grunzte schließlich zufrieden.

"Innenrhalb diese Raumes bist du nur noch 185141; au0erhalb des Raumes bist du dann wieder Frau Fichte. Verstanden"?

"Jawohl, Frau Weisshaupt" hauchte 185141.

"Von nun an wirst du immer einen komplette Latexanzug unter deiner Schwesterntracht tragen. In unserem Haus ist diese Tracht ja zum Glück so altmodisch, dass sie bis zum Boden reicht, also wird niemand etwas davon merken".

"Jawohl, Frau Weisshaupt" wiederholte 185141.

"Es ist zu schade, dass..." begann Frau Weisshaupt, hielt aber dann inne, als ob ihr gerade etwas in den Sinn gekommen sei.

"Ist dieses Institut nicht ursprünglich von Nonnen gegründet worden"?

"Von Karmelitinnen, Frau Weisshaupt" antwortete 185141.

"Weisst Du etwas von diesen Karmelitinnen"?

"Sie hielten ursprünglich strenge Askese bei absolutem Schweigen. Später wurden die Ordensregeln dann etwas gelockert".

"Mit anderen Worten: Sie verweichlichten. Trugen Sie Schleier"?

"Nur auf dem Kopf, aber ursprünglich haben sie wohl auch das Gesicht verhüllt".

"Das ist sehr gut; wir werden uns wieder auf diese alten Traditionen besinnen. Du wirst ab sofort bei der Arbeit über Deiner Latexuniform das Habit der Karmelitinnen tragen, inklusive Gesichtsschleier. Verstanden?

"Ja, Frau Weisshaupt".

"Und unter dem Schleier wirst du einen Knebel tragen, um das Schweigegelübde einzuhalten".

"Aber... aber wie soll ich so Anweisungen als Stationsschwester geben?" stammelte 185141.

"Du wirst Deine Anweisungen eben schriftlich geben müssen. Das gesamte Personal hat sich so zu kleiden, verstanden"?

"Ja, Fau Weisshaupt".

"Außerdem wird das gesamte Personal ab sofort während der Arbeit Keuschheitsgürtel und Keusschheits-BHs tragen. Ich werde nach einem guten Fabrikanten suchen; dort werden sich alle ihre Gürtel und BHs anpassen lassen. Ich wünsche Gürtel mit rückwärtigen Schilden, so dass auch von hinten nichts zu machen ist. Diese Gürtel und BHs werden von mir persönlich angelegt oder, falls ich nicht da bin, von meiner Stellvertreterin, Frau Müller. Die Keuschheitsgürtel sollen hinten und vorne eingebaute Dildos haben, die das Personal ständig geil halten, aber ohne dass es eine Befriedigung gibt. Wer zur Toilette will, muss sich bei mir melden; ich werde dann die Gürtel aufschließen. das Geschäft wird unter meiner Beobachtung abgehalten".

"Ja, Frau Weisshaupt" flüsterte eine sichtlich verschreckte 185141. Dann aber kam ihr ein Gedanke.

"Was ist mit Ihnen, Frau Weisshaupt"?

"Was soll mit mir sein?" fragte diese unwirsch zurück.

"Ich dachte nur: War die Leiterin des Instituts nicht auch eine Karmelitin"?

Frau Weisshaupt zuckte zusammen; daran hatte sie gar nicht gedacht.

"Das stimmt" gab sie dann zögernd zu. "Also schön, auch ich werde die komplette Karmelitinnentracht tragen".

"Mit Knebel"? fragte 185141 ungläubig.

"Mit Knebel" nickte Frau Weisshaupt grimmig. "Ich werde mit gutem Beispiel vorangehen. Die Schlüssel für meine Ausrüstung erhält meine Stellvertreterin. Und nun werden wir alle Insassinen zusammenrufen, mit Ausnahme derjenigen in der schwarzen Abteilung, damit sie auch komplett enthaart werden".

In 185141 regte sich ein Gedanke. Sie war verärgert, dass sie als einzge vom Personal nun komplett haarlos war, also fragte sie:

"Was ist mit dem anderen Personal? Sollten die anderen Frauen sich nicht als asketische Karmelitinnen auch enthaaren lassen"?

"Haben das die Karmelitinnen ursprünglich getan"?

"Ursprünglich waren alle Nonnen kahlgeschoren".

"Na prima, dann werden sie also auch enthaart. Ich bin ja mal gespannt, wie unser Rauschgoldengel ohne Haare aussieht":

"Also auch sie, Frau Weisshaupt" sagte 185141 langsam.

"Ja, auch ich" erwiderte Frau Weisshaupt nachdenklich. "Disziplin fängt ganz oben an; auch ich muss mich also enthaaren lassen".

185141 hörte Frau Weisshaupt ungläubig zu. War diese denn jetzt völlig verrückt geworden? Dennoch fragte sie vorsichtig nach: "Wird dann aus Ihnen statt ´Agathe Weisshaupt´ einfach nur 171208"?

"Nein, soweit wollen wir denn doch nicht gehen. Du bleibst außerhalb dieses Zimmers ja auch ´Frau Fichte´, 185141. Nein, wir werden einfach nur, was die Disziplin angeht, unseren Insassinnen mit gutem Beispiel vorangehen".

"Aber ob sich das andere Personal einfach so enthaaren und in Keuschheitsgürtel und -BHs stecken lassen wird?".

"Es muss, sonst wird es entlassen" versetzte Frau Weisshaupt mit Nachdruck. In ihrem Kopf sah sie schon das ganze andere Personal, ohne Haare und mit Knebeln und Keuschheitsgürteln und -BHs angetan. "Wir werden den Karmelitinnenorden wieder aufleben lassen".
182. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von kamikazekifferin am 11.07.10 16:40

Zitat
Ein guter Hinweis, aber es geht schon. Die Saugglocke wird um den Vaginaldildo herumgelegt und schließt luftdicht mit diesem ab.


Ab wann und wo ists dann zu kaufen?
183. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Lady v. gummifett am 12.07.10 08:58

weiter so, und bitte diesmal nicht so lange uns warten lassen
184. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Unkeusch am 12.07.10 09:03

Vielen Dank für die endlich fortgesetzte Geschichte. Ich habe keinen Augenblick gezweifelt, das es weiter gehen wird.


Zum Beweis, dass ich die Geschichte nochmals gelesen habe hier die de-compilierten Namen einiger Nebendarstellerinnen:
15. Feb.: 312121 = CLAU,
15. Feb.: 131189 = MARI,
19. Feb.: 192119 = SUS,
19. Feb.: 211821 = BARB.

Und ein echter Zahlendreher:
JOHAnna Berger hätte als (10.15.8.1) 101581 aufgenommen werden müssen, die Sachbearbeiterin in der Registratur hat jedoch 101851 daraus gemacht. Das fällt aber nur "Monkischen" Kümmelspaltern auf und tut der schönen Geschichte keinerlei Abbruch. Vielleicht ist das ja auch Absicht und der Fehler wird in einer der nächsten Fortsetzungen entdeckt und stilgerecht geahndet, z.B. durch Einschweißen der nutzlosen Tipp-Finger in Latexfäustlinge.
185. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Unkeusch am 12.07.10 09:07

... und Frau Fichte hatte bisher keinen Vornamen, ihre 195131 lässt sich zu SEMA oder SEACA dechiffrieren.
186. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 12.07.10 10:14

Schönen Dank für das aufmerksame Lesen. Die Idee mit der Bestrafung der Registratur für die falsche Nummer von Frau Berger gefällt mir; ich werde mir da etwas einfallen lassen. Eigentlich müsste natürlich ich dafür bestraft werden , aber wenn ich jetzt zum Beispiel damit anfinge, kugelförmige Handschuhe an den Händen zu tragen, dann könnte ich die Geschichte nicht mehr fortsetzen.

Bei Frau Fichte ist mir gleich ein doppelter Fehler passiert; ihre Nummer sollte 185141 sein (ihr Vorname ist "Renate"). Diesen Fehler werde ich aber korrigieren, ohne dass es Einfluss auf die Geschichte hat.
187. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von whipped scream am 12.07.10 13:21

Zitat
Schönen Dank für das aufmerksame Lesen. Die Idee mit der Bestrafung der Registratur für die falsche Nummer von Frau Berger gefällt mir; ich werde mir da etwas einfallen lassen. Eigentlich müsste natürlich ich dafür bestraft werden , aber wenn ich jetzt zum Beispiel damit anfinge, kugelförmige Handschuhe an den Händen zu tragen, dann könnte ich die Geschichte nicht mehr fortsetzen.

Bei Frau Fichte ist mir gleich ein doppelter Fehler passiert; ihre Nummer sollte 185141 sein (ihr Vorname ist \"Renate\"). Diesen Fehler werde ich aber korrigieren, ohne dass es Einfluss auf die Geschichte hat.



Sehr, sehr nachlässig, muß ich schon sagen. Und natürlich kannst Du dafür bestraft werden. Die nächste Fortsetzung wird - Hände am Rücken - mit Stift im Mund eben mittels Abnicken des Kopfes über der Tastatur geschrieben, das ist doch nichts Ungewöhnliches. Auf die Vollzugsmeldung nicht vergessen, die hat sich das anspruchsvolle Publikum schon verdient.


whipped scream
188. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Herrin_nadine am 12.07.10 13:31

hallo baldjean,

mir persönlich wäre namen lieber, da könnte ich die personen leichter zuordnen wie bei nummern.

werden sich alle vom personal sich enthaaren lassen und alle die "tracht" tragen? werden sie leute entlassen müssen und dafür neues personal einstellen müssen?

das wird interessant wie es weitergeht.
189. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 12.07.10 13:45

Zitat
Zitat
Schönen Dank für das aufmerksame Lesen. Die Idee mit der Bestrafung der Registratur für die falsche Nummer von Frau Berger gefällt mir; ich werde mir da etwas einfallen lassen. Eigentlich müsste natürlich ich dafür bestraft werden , aber wenn ich jetzt zum Beispiel damit anfinge, kugelförmige Handschuhe an den Händen zu tragen, dann könnte ich die Geschichte nicht mehr fortsetzen.

Bei Frau Fichte ist mir gleich ein doppelter Fehler passiert; ihre Nummer sollte 185141 sein (ihr Vorname ist \"Renate\"). Diesen Fehler werde ich aber korrigieren, ohne dass es Einfluss auf die Geschichte hat.



Sehr, sehr nachlässig, muß ich schon sagen. Und natürlich kannst Du dafür bestraft werden. Die nächste Fortsetzung wird - Hände am Rücken - mit Stift im Mund eben mittels Abnicken des Kopfes über der Tastatur geschrieben, das ist doch nichts Ungewöhnliches. Auf die Vollzugsmeldung nicht vergessen, die hat sich das anspruchsvolle Publikum schon verdient.


whipped scream

Das ist natürlich eine Möglichkeit. Dann dauert es aber ein bisschen mit der nächsten Fortsetzung.
190. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Zwerglein am 12.07.10 15:59

Ob die Zahlen (Nummern) jetzt genau stimmen, ist doch egal.

Wichtig ist doch das die Story gut ist.

Mir jedenfalls gefällt sie immer noch.

Ob sich alle enthaaren und in KGs einsperren lassen, ist wahrscheinlich fraglich.

Das mit dem Entlassen Ob das zieht

Frau Weisshaupt könnte ziemlich viel Personal verlieren und somit wäre das Institut gefährdet.

Denn auf die Schnelle, wird sie unter diesen Bedingungen kein geeignetes, neues Personal finden.

Danke BaldJean
-----
Gruß vom Zwerglein
191. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Unkeusch am 13.07.10 07:33

Zitat
Ob die Zahlen (Nummern) jetzt genau stimmen, ist doch egal.

Banause!

Zitat
Wichtig ist doch das die Story gut ist.

Genau! - Und das ist sie!

Zitat
Frau Weisshaupt könnte ziemlich viel Personal verlieren und somit wäre das Institut gefährdet.

Denn auf die Schnelle, wird sie unter diesen Bedingungen kein geeignetes, neues Personal finden.

Die laufen schon nicht weg, wer in der beschriebenen subtil-erotisch-fetischistischen Weise sadistisch tätig wird, hat i.d.R. das schlummernde Bedürfnis sich selbst so behandeln zu lassen. Nicht vergleichbar mit stumpf prügelnden Wärtern aus Mainstream-Gefängnisfilmen.

Und wenn doch: einfach hier im Forum eine Ausschreibung machen, ich würde meinen Bürojob sofort hinwerfen...

* * * * *

Ich muss um Verzeihung bitten, dass ich gestern zwei Beiträge für meine themenbezogenen Ergüsse verwenden musste, habe mir nicht getraut, zu berichtigen/ergänzen, dass 211821 einerseits B-A-R-B-A-(ra), andererseits U-R-U, und damit evtl. fehlerhaft für U-R-S-(ula) stehen könnte. -- Nicht, dass ich jetzt jede Nummer anzweifeln und prüfen werde, aber wenn der Weg einmal begangen ist...

Ich habe zum Archivieren oft Vorgängen einzigartige Bezeichnungen zuzuorden und verwende dafür meist langweiligerweise Bearbeitungszeit und -datum, mit der Rückübertragung der Nummern wollte ich das Verfahren auf Eindeutigkeit prüfen. Man sollte nicht zeitgleich arbeiten und phantasieren...

Zum Glück ist dies hier eine Mädchengeschichte -- ich bin kaum von Strafe bedroht. Oder?

* * * * *

Und jetzt bin ich gespannt auf die nächste Fortsetzung.
192. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von slowtigre am 13.07.10 13:44

Ich hatte gerade eine alberne Eingebung: was wäre, wenn ein klassischer deutscher Betriebsrat sich mit derartigen Veränderungswünschen des Managements herumschlagen müßte ...
193. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 22.07.10 09:15

och geil,
endlich geht es weiter. Bitte bald wieder weiterschreiben!!!!
194. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Lady v. gummifett am 31.08.10 08:37

Hallo wann geht die geile Geschichte weiter ?
195. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Unkeusch am 13.10.10 07:06


Ich hole die Geschichte mal wieder hoch -- vielleicht spornt allein das, oder aber evtl. weitere Interessenbekundungen, die Autorin zu einer Fortsetzung an...
196. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 21.10.10 09:19

Es wird am Wochenende eine Fortsetzung geben.
197. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Gummimike am 21.10.10 12:39

Da freut man sich aufs Wochenende Jean.
198. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von pauli2004 am 25.10.10 19:41

Ja, aber er hat nicht gesagt, welches Wochenende er meint, das vergangene war es wohl nicht.
199. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 25.10.10 22:45

Sie, nicht er. Ich arbeite daran. Bitte ein klein wenig Geduld.
200. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von derrubber am 25.10.10 22:48

ach, deren ankündigungen gab es öfters. und dann irgendwann gab es eine kurzfortsetzung.
ich denke die story hat sehr gut begonnen, doch nun fehlt neben zeit auch der glorreiche einfall.

201. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Unkeusch am 26.10.10 10:17

Zitat
ach, deren ankündigungen gab es öfters. und dann irgendwann gab es eine kurzfortsetzung.
ich denke die story hat sehr gut begonnen, doch nun fehlt neben zeit auch der glorreiche einfall.


PATSCH!
Es ist nicht prinzipiell verboten, solche Sätze zu schreiben, sie sollten aber m.E. vorwiegend von Menschen gebraucht werden, die in der Vergangenheit solche Einfälle erfolgreich umgesetzt haben.
202. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 26.10.10 19:25

Zitat
ach, deren ankündigungen gab es öfters. und dann irgendwann gab es eine kurzfortsetzung.
ich denke die story hat sehr gut begonnen, doch nun fehlt neben zeit auch der glorreiche einfall.


Einfälle habe ich reichlich, und ich weiß auch definitiv, wie die Geschichte weitergeht. Aber es gibt Zeiten, in denen man die Muße zum Schreiben einfach nicht hat, auch wenn die Muse da ist.
203. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von sch117 am 14.01.11 13:55

oh wie schade, dass schon so lange Pause ist. Würde gerne wissen wie es weiter geht.
204. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Unkeusch am 07.02.11 14:00

Ja - wirklich schade. Aber manchmal findet man eben nicht Zeit und Ruhe für ein solches Projekt.

Egal wie lange es dauert, ich freue mich auf eine Fortsetzung.
205. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 21.02.11 07:58

Hallo Bald Jean,

wie schaut es mit deiner Störung aus? Ist es besser geworden?
Bitte bitte schreib doch weiter.

LG
206. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von derrubber am 21.02.11 09:45

Die Muse für ein schlüssiges Ende wird es wohl erst am St. Nimmerleinstag geben.
Ist ja nicht die einzige tote Story.
207. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 21.02.11 22:08

Es wird diese Woche eine Fortsetzung geben; wie groß sie allerdings wird kann ich noch nicht sagen; von "sehr kurz" bis "sehr lang" ist alles möglich.
208. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Unkeusch am 22.02.11 08:24

Oh fein! ich freue mich!


Auch eine kurze Fortsetzung der Geschichte wäre akzeptabel, wenn sie nur wieder ins Rollen kommt. Du hast uns vor 226 Tagen zuletzt teilhaben lassen und dann immer wieder vertrösten müssen ... der letzte "Trost-Tag" liegt nun auch schon 119 Tage zurück.
209. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 22.02.11 08:58

Supi, da bin ich ja schon sehr darauf gespannt!!

LG
210. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von derrubber am 28.02.11 01:05

Zitat
Es wird diese Woche eine Fortsetzung geben; wie groß sie allerdings wird kann ich noch nicht sagen; von \"sehr kurz\" bis \"sehr lang\" ist alles möglich.


Die Fortsetzung war aber ultrakurz.
Aberder Grund weshalb justament jetzt keine Fortsetzung erfolgt, ist doch logisch.
Die Story ist in einem KG eingesperrt und darf nicht so ohne weiteres raus.
R.I.P.
211. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von maicodrag am 01.04.11 08:19

Gespannt warte ich auf die nächste versprochene Fortsetzung.
212. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Lady v. gummifett am 17.05.11 12:46

hallo, wann geht es weiter
213. Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 04.06.12 17:50

Es geht endlich weiter. Zunächst nur ein sehr kurzes Kapitel, aber schon bald mehr.

Frau Fichte verließ verstört das Zimmer. Die Weisshaupt war ja nun wohl völlig durchgeknallt. Das ganze Personal völlig enthaart, geknebelt und in Keuschheitgürrteln? Das kam ja überhaupt nicht in Frage! Sie bereute es auf eimal bitter, sich völlig enthaart zu haben; was war da bloß in sie gefahren, dass sie nur wegen einer Beförderung zu einer solch drastischen Maßnahme gegriffen hate? Es war ein Fehler gewesen, auf Frau Weisshaupt zu setzen, das sah sie jetzt ein. Diese neuen Ideen von ihr gingen wirklich zu weit. Sie beschloss, ihre Kollegin Frau Abendstern anzurufen und sie um Rat zu fragen. Sie schaute im Telephonverzeichnis nach und wählte ihre Nummer.

“Abendstern” meldete sich die melodiöse Stimme.

“Hallo Angelika, hier ist Renate. Ich glaube, der Agathe ist es nicht bekommen, kommisarische Institutsleiterin zu sein; sie hat plötzlich größenwahnsinnige Ideen”.

Sie erzählte ihrer Kollegin kurz, was vorgefallen war.

“Und du hast dich wirklich komplett und permanent enthaart?” fragte Frau Abendstern ungläubig.

“Ja, ich könnte mich selbst in den Hintern treten. Aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass sie so völlig durchdreht."

“Ich glaube, das ist ein Fall für Statut 17” meinte Frau Abendstern.

“Statut 17? Aber das ist doch noch nie angewendet worden!”

“Aus gutem Grund. Aber aus genauso gutem Grund ist es vorgesehen. Die psychologischen Belastungen für die Institutsleiterin sind enorm; deshalb wurde dieses Statut vorgesehen. Denken sie doch nur daran, was mit Frau Berger passiert ist.”

“Bei ihr liegt der Fall anders; sie hat sich ja freiwillig ins Institut einliefern lassen, und gleich in die schwarze Abteilung.”

“Ja aber auch sie war anscheinend der Belastung nicht gewachsen. Ich bin in einer Viertelstunde da.”
214. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Gummimike am 04.06.12 19:04

Oh es geht tatasächlich weiter!
Was ist den Statut 17??
Lässt du uns jetzt wieder 1Jahr warten bis es weitergeht oder kommen jetzt wieder regelmäßige Fortsetzungen?
215. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 04.06.12 19:17

Es kommen wieder regelmäßige Fortsetzungen.
216. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von emilymortimer am 06.06.12 11:22

Ich freu mich schon wahnsinnig auf die nächste Fortsetzung.

Deine Einfälle sind wirklich toll und der Aufbau der Geschichte gefällt mir ebenfalls gut
217. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 06.06.12 14:42

Am Wochenende gibt es mehr, und gleich ein langes Kapitel.
218. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von windel28 am 07.06.12 10:08

Ich freu mich schon das es jetzt wiede weiter geht. Bin schon gespannt was es mit Statut17 auf sich hat
219. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 10.06.12 19:25

Jetzt ist das Wochenende schon vorbei und leider keine Fortsetzung.

Bitte schnell eine schreiben.
220. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von SteveN am 11.06.12 10:47

Hallo Hartmann !

Schön, daß es bei deiner Geschichte wieder ein
Lebenszeichen git !!!

Alle fragen sich was es mit "Statut 17" auf sich hat?

Viele Grüße SteveN


221. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 11.06.12 15:12

Als Frau Abendstern eintraf, wurde sie von Frau Weisshaupt freudig begrüßt.

„Ah, Angelika, gut dass du da bist“.

„Agathe, was soll das alles hier? Wozu diese neue Regelung für das Personal, sich auch enthaaren zu lassen“?

„Ich bin dabei, den Orden der Karmelitinnen wieder in seiner ursprünglichen Form entstehen zu lassen. Und sie haben sich damals komplett enthaart“.

„Das ist... eine interessante Idee“ meinte Frau Abendstern vorsichtig. Sie war nun völlig überzeugt, dass Frau Weisshaupt durchgedreht war. „Wir sollten die Einzelheiten in Ruhe bei einer Tasse Tee besprechen“. Sie füllte einen Kessel mit Wasser und setzte ihn auf den Herd

„Es freut mich, dass du meinen Plänen so offen gegenüber stehst. Ich hatte damit gerechnet, dass du Schwierigkeiten machen würdest. Immerhin bist du doch sicher sehr stolz auf dein prachtvolles Haar.“

„Und ob ich das bin“, dachte Frau Abendstern im Stillen. Laut sagte sie aber: „Ehrlich gesagt ist das Haar eine ganz schöne Plage. Jeden Morgen bringe ich über eine Stunde damit zu, es in Ordnung zu bringen, und der kleinste Regen oder Sturm bringt alles durcheinander. Ich habe mich schon oft gefragt, wie das wäre, wenn ich keine Haare mehr hätte.“

Sie nahm eine Kanne aus dem Schrank und hängte drei Teebeutel hinein.

Frau Weisshaupt nickte. „Du würdest sicher großartig aussehen ohne Haare. Wie ein wunderschönes großes Baby.“

Bei der Erwähnung des Wortes „Baby“ zuckte Frau Abendstern kurz zusammen. Wie gern sie doch ein Baby hätte! Der Kessel pfiff, und Frau Abendstern drehte die Herdplatte ab, nahm den Kessel und goss das Wasser in die Kanne.

„Danke für das Kompliment, Agathe.“ vermerkte sie.

„Natürlich müsste ein Baby auch eine Windel tragen“ sagte Frau Weisshaupt langsam. “Und an einem Schnuller lutschen“.

„Natürlich“ erwiderte Frau Abendstern und dachte dabei, dass Frau Weisshaupt wirklich völlig plem-plem war. Sie versuchte, sich selbst völlig ohne Haare und mit Windel und Schnuller vorzustellen. Nein, völlig unmöglich! Um dieses Bild aus dem Kopf zu bekommen schüttelte sie wild ihre Haare, aber das Bild wolte nicht verschwinden.

Sie stellte Zucker und Milch auf den Tisch, nahm die Teebeutel aus der Kanne, holte drei Tassen aus dem Schrank und goss Frau Weisshaupt, Frau Fichte und sich selbst Tee ein. Dabei ließ sie in die Tasse von Frau Weisshaupt ein Beruhigungsmittel fallen.

„Ich trinke meinen Tee immer mit Süßstoff“ sagte Frau Weisshaupt. Frau Abendstern drehte sich um und nahm den Süßstoff aus dem Schrank. Währenddessen ließ Frau Weisshaupt eine Pille in den Tee von Frau Abendstern fallen.

Frau Fichte hatte beide Manöver bemerkt und verstand sofort, dass ihre Kolleginnen versuchten, sich gegenseitig ausser Gefecht zu setzen. Sie sagte aber nichts, denn wenn sie jetzt eine Bemerkung darüber fallen ließe, dann würde es schwierig werden, Frau Weisshaupt zu überrumpeln. Und Frau Abendstern würde ja schließlich irgendwann wieder aufwachen.

„Also, erzähl mir mehr von diesen Karmelitinnen“ sagte Frau Abenstern und nahm enen Schluck Tee. Frau Weisshaupt tat es ihr gleich.

„Bei ihnen herrschte auch ein striktes Keuschheits- und Schweigegebot“ begann sie dann. „Und sie waren ständig voll verschleiert“. Der Raum schien plötzlich aus Watte zu bestehen, und ihre eigene Stimme klang merkwürdig gedämpft.

„Wie interessant“ sagte Frau Abendstern langsam. Eine sonderbare Gleichgültigkeit überfiel sie. Dann zuckte sie zusammen. Hatte die Weisshaupt etwas bemerkt und die Tassen vertauscht?

„Wie fühlst du dich?“ fragte Frau Weisshaupt. „Ich habe dir eine große Dosis Haloperidol in den Tee getan. Und du mir anscheinend auch“ erkannte sie plötzlich, wobei ihr diese Erkenntnis völlig gleichgültig war.

„Ja, ich dir auch“ sagte Frau Abendstern gedehnt. „Die Wirkung sollte für mindestens acht Stunden anhalten.“

„Bei dir auch“ sagte Frau Weisshaupt.

„Also haben wir uns gegenseitig außer Gefecht gesetzt“ vermerkte Frau Abendsten. „Das war zwar nicht so geplant, aber es ist mir jetzt vollkommen egal.“

Frau Fichte sah ihre beiden Kolleginnen, die das so gleichmütig hinnahmen, fassungslos an. Dann wurde sie von einem plötzlichen Gefühl der Macht ergriffen. Sie konnte mit den beiden für acht Stunden machen, was sie wollte! Danach allerdings.. aber sie konnte ja während dieser acht Stunden dafür sorgen, dass sich der Zustand verlängerte oder sie auf andere Weise Kontrolle erhielt.

Sie band den Kittel von Fau Abendstern auf und ließ ihn langsam über ihre Schulterrn herunterrutschen, bis ihre großen Brüste freilagen. Sie steckten in einem halbschaligen BH, der sie leicht anhob. Frau Fichte starrte sie an und konnte der Versuchung nicht widerstehen, sie kurz mit beiden Händen zu kneten. Dann wurde sie jedoch plötzlich wild und riss den Kittel ganz herunter.

Was sie dann sah. überraschte sie völlig. Frau Abendstern trug nämlich unter ihrem Kittel einen knappen Slip, der vorne geöffnet war, sowie einen Hüfthalter, Strapse und lange Seidenstrümpfe. Ihre Füße steckten in hochhackigen Schuhen, die ihre Zehen freiließen, deren Nägel, passend zu ihren Fingernägeln, knallrot lackiert waren. Da die Kittel, die sie auf der Arbeit trugen, bis auf den Boden hinabreichten und hinter ihnen herschleiften, wenn sie gingen, war ihr das noch nie aufgefallen. Der Bauchnabel von Frau Abendstern war gepierct, und unter ihrem BH zeichneten sich in ihren Nippeln auch zwei Piercings ab.

„Was für ein geiles kleines Miststück diese Abendstern doch ist!“ dachte sie. “Aber das Zeug stört jetzt nur, also runter damit!“

Rücksichtslos riss sie ihr die Schuhe, Strümpfe nebst Halter, Slip und BH ab, bis Frau Abendstern schließlich völlig nackt war. Dabei bemerkte sie, dass nicht nur die Nippel, sondern auch noch die Klitoris von Frau Abendstern gepierct war. Außerdem hatte sie sich anscheinend die Nippel und die Lippen der kahlrasierten Scham mit einem Lippenstift knallrot angemalt. Oder waren das etwa gar Tätowierungen? Sie befeuchtete ein Kleenex und wischte damit über den rechten Nippel von Frau Abendsten. Das Kleenex bliieb weiß. „Also tatsächlich tätowiert“ pfiff Frau Abendstern. Sie wischte mit dem Kleenex über den knallroten Mund von Frau Abendstern und stellte ohne Überraschung fest, dass auch ihre Lippen tätowiert waren.

Sie drehte Frau Abendstern um und betrachtete ihren wohlgeformten Hintern. Um die Poöffnung herum lief ein kleiner roter Ring. Diese Schlampe hatte sich anscheinend tatsächlich ihr Poloch tätowieren lassen!

Frau Fichte konnte nicht widerstehen. Sie befeuchtete ihren rechten Zeigefinger und steckte ihn in das Poloch. Er glitt ohne Schwierigkeiten hinein; anscheinend war dieses Loch daran gewöhnt, dass etwas hinein gesteckt wurde. Sie zog den Finger heraus und rammte kurzentschlossen ihre Faust in das Loch hinein, was ihr völlig mühelos gelang. Dieses Loch war anscheinend wirklich große Dehnungen gewöhnt.

Frau Fichte wandte sich widerstrebend ihrem anderen Opfer zu. Mit Frau Weisshauptt machte sie nicht viel Federlesens; sie nahm ein Skalpell und schnitt ihr den Kittel vom Leib. Darunter kam ein Korsett zum Vorschein, in das Frau Weisshaupt ihre massige Figur gezwängt hatte. Ihre Fettwülste schwabbelten oben und unten aus dem Korsett heraus. „Was für Wabbeltitten“ dachte Frau Fichte und betrachtete die Brüste, die geradezu aus dem BH hervorzuquellen schienen. Und es gab noch eine Überraschung: Frau Weisshaupt trug ein Doppeldildohöschen mit aufblasbaren Dildos vorne und hinten. Die beiden Pumpbälle baumelten zwischen ihren Beinen herum. „Die alte Fettplunze ist anscheinend genauso geil wie die Abendstern“ murmelte sie, während sie die Luft aus den Dildos herausließ und Frau Weisshaupt vom Rest ihrer Kleidung befreite. „Was mache ich jetzt mit Euch zwei Hübschen, oder besser mit der einen Hübschen und der anderen Hässlichen?“

Sie dachte einen Moment nach. Dann sagte sie: „Ich habe keine Haare mehr, dann sollt ihr auch keine mehr haben.“

Sie stellte beide Frauen auf Sackkarren, was bei Frau Weisshaupt aufgrund ihres Gewichts gar nicht so einfach war und schnallte sie dort fest. Dann nahm sie die Sackkarre mit Frau Abendstern beim Griff und fuhr mit ihr zu den Duschen. Sie schob die Karre unter eine der Duschen Dann ging sie ans Kontrollpult und ließ über dieser Dusche eine Querstange herab, an der links und rechts Schellen für die Handgelenke angebracht waren. In diese steckte sie die Handgelenke von Frau Abendstern und schloss dann die Schellen. Zwischen ihren Füßen befestigte sie eine Spreizstange. Sie betrachtete sie einen Moment lang. Eigentlich schade, diese wunderbaren Haare zu entfernen. Dann strich sie jedoch mit der rechten Hand über ihren eigenen kahlen Kopf, und Ihr Bedauern verschwand.

Sie verließ die Dusche, um Frau Weisshaupt zu holen und sie auf die gleiche Weise zu fixieren. Neben der wunderschönen Frau Abendstern bot ihre fette Gestalt einen seltsamen Anblick dar. Sie stellte die Duschen an und sah zu, wie das prasselnde Wasser die Haare ihrer beiden Opfer abwusch. Nach zehn Minuten stellte sie die Duschen ab und betrachtete die beiden nun völllig haarlosen Frauen. Merkwürdigerweise schien Frau Abendstern ohne Haare noch schöner geworden zu sein. Frau Weisshaupt dagegen sah ohne Haare aus wie ein Schwein. Frau Fichte überlegte einen Moment, dann hatte sie eine Idee. Sie legte Frau Weisshaupt ein Halsband um. Dann steckte sie einen gegabelten Haken an einer Schnur in Ihre Nasenlöcher, zog die Schnur über ihren Kopf nach hinten, so dass die Nase nach oben gezogen wurde, und befesigte sie dann hinten an dem Halsband. Die Nase sah nun aus wie ein Schweinerüssel. Frau Fichte kicherte laut bei diesem Anblick.

Sie fuhr ihre Opfer wieder zurück ins Schwesternzimmer und fesselte sie dort an Stühle. Dann nahm sie eine Tätowiermaschine und tätowierte Frau Abendstern die Nummer 114751 und Frau Weisshaupt die Nummer 171208 auf die Stirn.

„Und was nun?“ fragte sie laut. Irgendetwas musste nun natürlich geschehen. Ach ja, klar, Statut 17! Aber das konnte sie nicht alleine in die Wege leiten; dazu hatte sie nicht die nötige Entscheidunsgewalt, und außerdem waren dazu zwei Personen notwendig, die eine höhere Entscheidungsgewalt hatten als sie. Frau Abendstern und Frau Weisshaupt hatten zum Beispiel diese Entscheidungsgewalt. Aber welchen zwei Personen, die auch diese Entscheidungsgewalt hatten, konnte sie vertrauen?

Plötzlich hatte sie eine Idee und lachte laut. Sie nahm zwei Vordrucke für Statut 17 aus dem Schreibtisch, trug die Namen und persönlichen Daten ihrer beiden Opfer in die Formulare ein und legte sie dann vor ihnen auf den Tisch. Dann befreite sie ihre rechten Hände, drückte ihnen Kugelschreiber hinein und legte ihnen die beiden Formulare vor.

„Hier, unterschreibt das“ befahl sie den beiden. Durch den Nebel in ihren Köpfen hörten ihre beiden Opfer diesen Befehl. Sie hatten keine Ahnung, worum es ging, aber sie setzten gehorsam ihre Unterschriften unter die Formulare.

„Wunderbar“ befand Frau Fichte zufrieden. Statut 17 war eine Art Notausgang. Die schwere psychologische Belastung, die die Angesellten in diesem Institut zu ertragen hatten, führten häufig zu Psychosen. Da das Projekt jedoch einer Geheimhaltung unterstand, war für diese Fälle eine Zwangseinweisung des Personals vorgeschrieben, das Statut 17. Die beiden hatten soeben ihre eigene Zwangseinweisung unterschrieben.

„Etwas fehlt noch.“ dachte Frau Fichte. Sie sah die beiden prüfend an. Frau Weisshaupt sah wirklich wie ein Schwein aus. Dann wusste sie auf einmal, was bei Frau Weisshaupt noch fehlte. Na, das konnte man ändern!

Sie stand auf, holte eine Piercingzange und piercte ihr die Nasenscheidewand. Dann zog sie einen dicken Ring hindurch, der weit über ihre Oberlippe hinausragte. Dann nahm sie mit einem Spezialkitt einen Kieferabdruck von Frau Weisshaupt. Dieser Kitt erhärtete sehr rasch, und sie hatte im Nu eine brauchbare Form. Sie nahm eine Art Querbalken und legte ihn über den unteren Teil des Gebissabdruckes. Dieser Querbalken lag ganz am hinteren Ende des Abdruckes. Sie nahm von diesem leicht veränderten Abdruck nun die endgültige Form und füllte eine Art halbflüssiges Material hinein, das schnell erhärtete. Diesen Apparat befestigte sie nun mit Zahnzement auf Frau Weisshaupts Unterkiefer. Ihr Mund stand nun leicht offen, und ihre Zunge wurde von dem Querbalken herabgedrückt. Ein Speichelfaden rann über ihre Unterlippe ihr Doppelkinn herab.

„Und was ich mit dir mache, das weiss ich auch“ sagte Frau Fichte zu Frau Abendstern. Sie nahm ein Mittel aus dem Medizinschrank, zog eine Spritze damit auf und injizierte Fau Abendstern das Mittel in ihre rechte Armvene.

Als die Wirkung des Haloperidol schließlich nachließ und die Köpfe von 114751 und 171208 wieder klar wurden, fanden sie sich an Stühle gefesselt vor. Vor ihnen saß Frau Fichte.

„Ah, ich sehe, ihr seid wieder bei voller Besinnung“ sagte sie. "Nun, ich habe ein paar Neuigkeiten für Euch. Ihr seid ab sofort zwangseingewiesen. Du, 171208, bist ein fettes Schwein und wirst künftig auch als solches gehalten. Ich habe dir einen Art Mundspreizer eingesetzt Du kannst den Mund zwar noch schließen, aber dazu ist eine große Kraftanstrengung nötig, denn am hinteren Ende ist eine starke Feder angebracht, so dass der Mund normalerweise leicht offen stehen wird. Da außerdem deine Zunge durch einen Querbalken nach unten gedrückt wird, wirst du permanent sabbern, und Sprechen ist dir absolut nicht mehr möglich. Sag mal was, du fette Sau!“

Frau Weisshaupt versuchte, etwas von sich zu geben, aber es kam nur ein Grunzen heraus.

„Prima“ lachte Fau Fichte. „An den Händen und Füßen trägst du jetzt Schweinepfoten, wie sich das für ein Schwein gehört.“

Dann wendete sie sich zu Frau Abendstern, und ihr Gesichtsausdruck wurde sanfter. „Ich weiss, was du mit deinen Patientinnen nachts immer gemacht hast, 114751. Du wolltest immer ein Baby, nicht wahr? Nun, jetzt bist du selbst eines; ich habe dir das Mittel gespritzt, dass du selbst immer bei deinen Patientinnen angewendet hast, allerdings eine etwas höhere Dosis, die wenigstens vierundzwanzig Stunden lang anhält. Die bekommst du von nun an jeden Morgen gespritzt. Du weisst selbst, wie schnell dieses Mittel bei ständigem Gebrauch das Nervensystem permanent schädigt. In circa drei Monaten wird dein Nervensystem irreversibel geschädigt sein, so dass ich dir dieses Mittel nicht mehr geben muss. Du wirst dann die Kontrolle über deine Gliedmaßen fast völlig verloren haben, so dass du nur noch krabbeln kannst, völlig inkontinent sein und natürlich auch nicht mehr sprechen können. Auch du wirst ständig sabbern, wie Babies das eben tun. Denn du wirst von da an ständig ein Baby sein. Ich weiß, dass dich das freuen wird.“

114751 nickte langsam. Ja, nun konnte sie ihr eigenes Baby sein. Sie war völlig zufrieden.
222. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 11.06.12 16:35

223. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Gummimike am 11.06.12 17:01

Wow was für eine Klasse Fortsetzung mit einer Überraschenden Wendung.
Erst hatte ich ja gedacht das wird Witzig wenn beide Betäubt sind und Frau Fichte hilft der Abendstern die Weisshaupt zu Bändigen aber die Wendung ist ja echt Interessant damit hat die Fichte ja Quasi das Alleinige sagen im Institut.
Bin mal gespannt wie sich das Leben des Personals jetzt ändert.
Klasse Geschrieben Bald Jean.
224. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Herrin_nadine am 11.06.12 22:08

hallo baldjean,


werden die beiden härter rangenommen wie sie es mit ihren zöglingen gemacht haben?

danke fürs schreiben
225. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 13.06.12 21:27

Tolle Fortsetzung,

hoffe es gibt nun regelmäßig wieder Fortsetzungen.

LG
226. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Sebbl1988 am 18.06.12 11:20

Hi BaldJean,

ist deine Geschichte abgeschlossen oder geht sie noch weiter?
Mit der Geschichte Moo-Moo hast du ja schon einen guten Anfang geschaffen, aber hier ist auch eine geniale Story vertreten.
227. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 18.06.12 19:40

Keine Soge; es wird auch hier weitergehen.
228. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Unkeusch am 25.06.12 09:36


Hallo BaldJean - bin wirklich froh, dass es weitergeht. Eine sehr schöne Geschichte.

Vor allem, weil es sich nun um die Administration der Einrichtung dreht, nicht mehr um (mehr oder minder) unschuldige Insassen. Die fette Frau Weishaupt konnte ich gleich nicht leiden und der Frau Abendstern kann Strenge auch nicht schaden.

Hoffentlich hält die zarte Frau Fichte durch und überlebt das Echo, wenn der Spieß sich umdreht und sie auch bestraft und hilflos eingummiert werden wird.

Vielen Dank!
229. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Toree am 01.07.12 19:17

Nette Wandlung im letzten Teil. Hätte Frau Fichte sowas nicht zugetraut.

Wird Frau Fichte nun die neue Chefin des Instituts

10 von 10 möglichen Punkten!!!

LG

Toree
230. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Lady v. gummifett am 17.07.12 10:11

wann,wann, geht es weiter
231. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 01.08.12 21:16

Hallo BaldJean,

wann geht es denn weiter?

LG
232. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von piababy am 28.08.12 16:19

Hallo,

wann geht´s denn weiter im Institut Mädchentraum?
Der letzte Teil macht Lust auf mehr....

DANKE!

piababy
233. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von piababy am 27.09.12 14:55

Hallo BaldJean,

ich muss die Geschichte nochmal nach oben schieben in der Hoffnung, bald eine Fortsetzung zu lesen!

Ich würde mich freuen!

piababy
234. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von piababy am 28.10.12 23:35

Wann geht es denn weiter im Institut Mädchentraum?

Würde mich freuen!

piababy
235. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Nacktarsch am 13.01.13 19:05

Hallo baldjean,
ich habe deine Geschichte in einem Rutsch verschlungen und kann nur sagen, dass ich deinen Ideenreichtum sensationell finde.
Vielen Dank für deine Bemühungen und bitte, bitte, mach weiter!
236. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 28.01.13 05:42

Ich kündige schon mal an, dass es noch diese Woche eine Fortsetzung der Geschichte geben wird. Vielen Dank an alle, denen die Geschichte bisher gefallen hat.
237. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 03.02.13 10:55

Hallo BaldJean,

leider ist die Woche bereits wieder um und leider noch keine Fortsetzung.

Bitte schreib die Geschichte weiter!!

lg
238. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Unkeusch am 04.02.13 07:27

Zitat
leider ist die Woche bereits wieder um und leider noch keine Fortsetzung.


BaldJean lebt halt in einer anderen Zeit, das ist gar nicht neu.

Auch ich freue mich auf eine Fortsetzung, wann auch immer...
239. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von derrubber am 16.02.13 00:34

Sind wir BalsJean doch dankbar dass sie uns vor 8 Monaten mit 2 Episoden beglückte.
Erinnern wir uns gerne daran, dass nach holprigen Einstieg täglich bis zu 4 Fortsetzungen erschienen. Dann aber fing es schon an mit den längeren Müßiggängen. Bis zu 3Monaten mußten wir warten. Hurra, mit 2 Episoden wurden wir bedacht.
Dann fiel sie in einen tiefen Dämmerschlaf.
Lasst uns zuversichtlich nach vorne blicken. Das Jahr hat erst begonnen. Hoffen wir dass sie nicht wieder 23 Monate im Wachkoma liegt.



240. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 16.02.13 14:24

Bin ja dankbar für die Geschichte und hoffe das es sehr bald weitergeht!!
241. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Gummimike am 05.09.13 09:41

Huhu Bald Jean wie sieht es denn mit einer Fortsetzung vom Institut aus?
242. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 05.09.13 16:56

Ich arbeite zur Zeit an einem Roman. Über den Titel bin ich mir noch nicht ganz klar; derzeitiger Arbeitstitel ist "Die Rückkehr der Götter". Der Roman hat nichts mit BDSM oder Fetischismus zu tun, oder höchstens ganz am Rande.

Der Roman fängt zunächst mit einer gewaltigen Naturkatastrophe an: Der Olymp in Griechenland explodiert und bricht aus (so ähnlich wie 1980 der Mount St. Helens oder 1883 der Krakatau, nur noch heftiger). Gleichzeitig ereignet sich ein massives Erdbeben, das einen Tsunami auslöst, und es tobt ein gewaltiger Orkan. Mit anderen Worten: Die Elemente sind entfesselt.

Und währendessen schläft ein lesbisches Liebespaar, das sich an diesem Tag kennengelernt hat, friedlich nebeneinander, ohne eine Ahnung zu haben, dass ihre Begegnung indirekt der Auslöser zu dieser Katastrophe war, rotes Haar auf schwarzem, wie Lava auf Basalt.

Die beiden haben keine Ahnung, dass sie die Wiedergeburt der griechischen Göttinnen Hekate und Persephone sind. Auch die anderen griechischen Götter kommen vor, aber in moderner Gestalt: Der blitzeschleuderer Zeus besitzt zum Beispiel ein großes Stromversorgungsunternehemn, Hermes der Götterbote eine Telekommunikationsfirma, Poseidon, der Gott des Meeres, eine große Reederei nebst Tankerflotte, Hephaistos, der Gott der Schmiedekunst, hat ein Rüstungsunternehmen, Aphrodite, die Göttin der Liebe, ein großes Institut zur Partnervermittlung, Hades, der Gott der Unterwelt, ein Bestattungsunternehmen und so fort.

Diese Götter wollten unter allen Umständen verhindern, dass sich die beiden Heldinnen treffen und entdecken, wer sie sind, denn Hekate ist die Tochter von Gaia, der alten griechischen Göttin der Erde, und die anderen Götter fürchten ihre Rückkehr.

Das ist die Basis, aber es sind schon viel mehr Ideen ausgearbeitet und im Konzept des Romans enthalten.

Und dieser Roman hat im Moment Priorität. Wenn er fertig ist, dann werde ich mich wieder meinen Geschichten auf diesem Forum zuwenden. Ich hatte erwartet, dass dieser Roman früher beendet sein würde, aber er ist immer weiter gewachsen.
243. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Gummimike am 05.09.13 17:35

Oh Interessanter Romaninhalt. Gibts den dann als Buch oder als E-Book?
244. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 05.09.13 18:18

Ich versuche es bei einem Verlag unterzubringen und hoffe es kommt dann als Buch heraus. Ich habe ganz gute Verbindungen, also sollte das mit dem Verlag eigentlich klappen. Der Titel des Buches kann sich allerdings noch ändern; der momentane Titel ist nur ein Arbeitstitel.

Es ist sogar möglich, dass es eine Fernsehverfilmung davon geben wird. Wenn das der Fall sein sollte, dann wird sie vom WDR vorgenommen, zu dem ich ausgezeichnete Beziehungen habe.
245. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 05.02.14 23:24

Hallo baldjean,

Gibt es hier schon was neues?

Lg
246. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 26.02.14 11:14

Ich freue mich ankündigen zu können dass es dieses Wochenende eine Fortsetzung der Geschichte geben wird, und zwar eine längere; ich arbeite gerade daran. Es wird ein paar neue Figuren geben, aber auch die alten Figuren werden nicht vergessen. Natürlich 105114 und 618954, aber auch 111208 und 101581 (die ehemaligen Johanna Berger und Katharina Eichborn) und 171208 und 114751 (das fette Schwein Agathe Weisshaupt und das Baby Angelika Abendstern) werden ihre Auftritte haben.
247. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Gummimike am 26.02.14 14:16

Das sind ja Erfreuliche Neuigkeiten Jean!
Was macht denn dein Roman? Hast du schon einen Titel oder sogar schon eine ISBN Nummer?
248. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 26.02.14 14:58

Der Roman ist fertig, aber ich suche noch einen Verleger dafür. Mein Arbeitstitel ist "Die Rückkehr der großen Mutter" (den Titel "Die Rückkehr der Götter", den ich ursprünglich geplant hatte, gibt es leider schon), aber vielleicht hat der Verlag (vorausgesetzt ich finde einen) andere Ideen für den Titel.
249. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von bluevelvet am 26.02.14 20:55

Hallo BaldJean,

halt uns mal über dein Romanprojekt und dessen Verfilmung auf dem Laufenden. "Die Rückkehr der großen Mutter" klingt ja richtig jungianisch-archetypisch-geheimnisvoll. Gibt ja auch ein Buch von Erich Neumann mit den Titel "Die große Mutter", in dem er den mythologisch-kulturellen Ausprägungen des genannten Archetyps nachgeht. Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Erfolg und kündige schon mal meinen Kauf an.

Viele Grüße von
Blue

250. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 26.02.14 21:03

oh, da bin ich ja jetzt schon gespannt, wie es weitergeht!

ach wie aufregend.

danke
251. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 03.03.14 21:30

Huhu BaldJean,

wir warten auf Deine Fortsetzung.
Bitte stelle Sie bald ein, denn wir freuen uns schon riesig darauf!

lg
252. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Daniel 1986 am 05.03.14 08:24

Ich hoffe auch das es weiter geht.
253. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Daniel 1986 am 29.03.14 08:14

Echt schade ich hatte so sehr gehofft das es weiter geht.
254. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 23.06.14 12:52

So, jetzt geht es endlich weiter. Ich bitte um Entschuldigung für die Verspätung.

Währenddessen waren 105114 und 618954 damit beschäftigt Hampelmänner zusammenzubauen. Da sie aber stark in der Kontrolle ihrer Hände eingeschränkt waren, kaum etwas sehen konnten und außerdem ständig durch neue Orgasmen gestört wurden hatten sie es noch nicht geschafft auch nur zwei Teile miteinander zu verbinden als Frau Müller nach vier Stunden zu einer Inspektion vorbeikam; sie waren noch kein bisschen vorwärts gekommen. Sie schwitzten stark und begannen allmählich zu verzweifeln.

Frau Müller war insgeheim sehr befriedigt von diesem Ergebnis, ließ sich das aber nicht anmerken und fauchte: „Was muss ich denn hier sehen? Wo sind eure Hampelmänner, ihr faulen Schweine? Ihr trödelt hier herum und geniesst Eure Orgasmen! Aber das werde ich euch austreiben“!

Sie ging zu einem Wandschrank und nahm eine Reitgerte heraus. Dann begann sie 618954 und 105114 erbarmunglos hart auf den Rücken zu schlagen, den ersten Schlag auf 105114, dann zwei auf 618954, dann wieder zwei auf 105114 und so fort. Die beiden Mädcheen grunzten in ihre Knebel, aber zu ihrer Überraschung stellten beide fest dass es allmählich begann sie zu erregen, zumal die Eindringlinge in ihren Körpern unablässig weiterarbeiteten. Waren sie etwa dabei zu Masochistinnen zu werden? Diese Vorstellung erschreckte sie zwar sehr, aber zu ihrer eigenen Verwunderung begannen sie sich danach zu sehnen erniedrigt, gedemütigt und gequält zu werden, und das erschreckte sie noch mehr.

Nachdem beide fünfzig Hiebe auf den Rücken erhalten haten hörte Frau Müller auf sie zu schlagen. In diesem Moment kam eine Kollegin von ihr, Frau Kuhlmann, den Gang entlang, und Frau Müller sprach sie an.

„Können sie mir einen Moment helfen, Frau Kuhlmann? Diese beiden nichstnutzigen Mädchen haben nicht einen einzigen Hampelmann zusammengekriegt, und ich denke es wird Zeit für eine etwas härtere Behandlung“.

Frau Kuhlmann blieb stehen und antwortete: „Aber natürlich, Frau Müller. Kein einziger Hampelmann? Das macht ja gleich zwanzig Strafpunkte auf einmal! Wieviel haben die Beiden denn schon auf dem Konto“?

„“Ich bin mit dem Strafpunktesystem noch nicht so vertraut, Frau Kuhlmann, und die jüngsten Entwicklungen haben für ein kleines Durcheinander gesorgt, so dass die Liste nicht mehr korrekt geführt wurde“.

„Sie müssen neu sein; ich sehe sie zum ersten Mal“ meinte Frau Kuhlmann.

„Ja, seit gestern, aber die beiden haben es faustdick hinter den Ohren, das können sie mir glauben, Frau Kuhlmann“.

„Na, dann sollten wir davon ausgehen dass sie schon jede zehn Strafpunkte verdient gehabt hätten; das macht dann mit den zwanzig von jetzt dreißig. Da pro Tag ein Strafpunkt abgearbeitet wird sind das dann am Ende dieses Tages achtundzwanzig. Bei hundert Strafpunkten kommen sie in die blaue Abteilung. Wenn sie in diesem Tempo weitermachen dauert das keine Woche“.

105114 und 618954 wurden von ihren Anschlüssen befreit. Verwundert stellten die Beiden fest dass sie das tatsächlich bedauerten. Dann wurden ihne die Arme auf den Rücken gefesselt, mit den Händen nach oben und den Ellbogen dicht zusammen. Ihre Füße wurden ihnnen von vorne hinter die Köpfe gelegt, was wegen der Korsetts die sie trugen nicht einfach war, obwohl Beide sehr gelenkig waren. So verschnürt wurden die Mädchen auf Sackkarren gepackt und von den beiden Schwestern hinausgefahren.

(Das wär´s für heute; es geht aber bald weiter).
255. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Gummimike am 23.06.14 13:35

Schöne Fortsetzung. Könntest du mal eine Liste machen wer nun wer ist? Mit den Nummern ist das Identifizieren nämlich echt schwer. Grade nach einer so langen Pause.
Was macht dein Roman? Evtl mal dran gedacht den selber als Ebook rauszubringen?
256. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 23.06.14 20:31

Schööönn, es geht weiter!!
bitte mehr!

lg
257. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von SteveN am 24.06.14 11:47



Hurraaaaa BaldJean schreibt weiter !!!


Viele Grüße SteveN


258. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 27.07.14 22:18

Hallo Baldjean,

Danke für die Fortsetzung.
Hoffe es geht bald weiter.

Lg
259. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 27.10.14 00:58

Hier endlich die lang ersehnte Fortsetzung der Geschichte:

In der Zwischenzeit suchte Frau Schönberg, die Justizministerin, nach einer Nachfolgerin für Frau Berger. Es hatten sich auf die eilig ausgeschriebene Annonce nur drei Bewerberinnen gemeldet, eine Frau Bergengrün, eine Frau Winkler und eine Frau Höpfner. Frau Schönberg hatte sie um Zeit zu sparen alle zur gleichen Zeit zu einem Bewebungsgespräch eingeladen. Nun saßen sie alle Drei in ihrem Arbeitszimmer, und Frau Schönberg unterzog sie zunächst mal einer Musterung.

Frau Bergengrün war eine zierliche Frau von nur 1,56 m Körpergröße, machte aber dennoch einen resoluten Eindruck. Sie hatte lange blonde Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden trug. Sie war sechsundreißig Jahre alt und trug ein schwarz-weißes kleinkarriertes Kostüm, dessen Rock fast bis zum Boden reichte. An den Füßen trug sie hellbraune Ledermokassins.

Frau Winkler war eine stämmige Frau von 1,78 m. Sie war vierzig Jahre alt und trug ein lindgrünes mittellanges Kleid, das ihrer Figur nicht vorteilhaft war, was sie aber offensichtlich nicht kümmerte. Ihre kastanienbraunen schulterlangen Haare schienen gefärbt zu sein, außerdem hatte sie sich offenbar kürzlich eine Dauerwelle machen lassen. An den Füßen trug sie schwarze Stöckelschuhe.

Frau Höpfner war der Ministerin von Anfang an unsympathisch. Sie war wie eine Domina gekleidet, ganz in schwarzes Leder. Sie war offenbar stark korsettiert, denn ihre Taille erschien winzig. Ihre Brüste waren überdimensioniert, was sie durch einen großen Ausschnitt noch betonte. Sie trug einen extrem kurzen Ledermini, der ihr pralles aber wohlgeformtes Hinterteil kaum bedeckte. An den Füßen hatte sie lange Lederstiefel, die ihr bis an den Schritt reichten. Sie hatten Absätze, die bestimmt 15 cm hoch waren, und waren bis oben hin geschnürt. Die Stiefel ließen die Zehen frei, deren Nägel knallrot geschminkt waren. An den Händen trug sie Handschuhe, die fast bis an den Hals reichten. Sie waren ebenfalls bis ganz oben hin geschnürt und ließen die Fingerspitzen frei. Die Fingernägel waren in der gleichen grellen Farbe wie die Fußnägel lackiert. Sowohl die Finger- wie die Zehennägel waren sehr lang und reichten etwa drei Zentimeter über das Finger- beziehungsweise Zehenglied hinaus; sie erschienen dadurch wie Raubtierkrallen. Ihr Mund war knallrot geschminkt, und die Lippen waren offensichtlich aufgespritzt. Überraschenderweise trug sie sogar ein Halskorsett, das ihren Kopf hochhielt und ihrer Haltung etwas Überhebliches gab. Die Ministerin musste jedoch zugeben dass sie einen äüßerst attraktiven Eindruck machte. Sie hatte einen blitzblanken Schädel; keine Haare, nicht einmal Augenbrauen oder Wimpern.. Die Ministerin beschloss, diese Kandidatin sofort abblitzen zu lassen.

„Frau Höpfner, ich denke sie sind für diesen Posten denkbar ungeeignet. Sie können gehen“.

„Und warum, wenn ich fragen darf“?

„Sehen sie sich doch einmal an! Sie haben sich alle Haare entfernt und tragen diese Kleidung! Glauben sie wirklich das prädestiniert sie für diesen Posten“?

„Sie sollten ein Buch nicht nach dem Einband beurteilen, Frau Ministerin. Erstens leide ich an Alopecia universalis. Das ist eine Autoimmunkrankheit. Haare werden vom Immunsystem als Fremdkörper angesehen und abgestoßen. Ich bin von Kopf bis Fuß völlig unbehaart, habe aber beschlossen mich dazu zu bekennen und es nicht zu verbergen.

Zweitens hatte ich vor drei Jahren einen schweren Autounfall, der meine Wirbelsäule stark beschädigte. Deshalb bin ich darauf angewiesen mich eng zu korsettieren, inklusive des Halses. Auch wurde meine Hüfte stark beschädigt; zu große Schritte führen zu einer starken Belastung des Beckens die mir nicht zuträglich ist, deshalb ist mein Kleid so eng gechnitten dass ich nur sehr kleine Schritte machen kann.

Auch meine Arme und Beine brauchen permanente Schienung, weshalb ich diese Schnürstiefel und Schnürhandschuhe trage. Ich trage die Korsetts und Arm- und Beinschienen sogar während der Nacht. Am Körper waschen kann ich mich nur mit der Hilfe von anderen Personen, da ich dafür flach liegen muss. Meine Ellenbogen und Kniegelenke sind durch den Mangel an Bewegung versteift“.

„Und ihre Nägel“?

„Wenn ich schon keine Haare habe, dann will ich wenigstens durch meine Nägel einen feminineren Eindruck machen. Natürlich kann ich sie nicht selbst schminken“.

„Und sie halten sich dennoch für fähig diese Stellung anzunehmen“?

„Wenn ich geschient und korsettiert bin ist zwar meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt, aber meine geistigen Fähigkeiten sind davon nicht beeinträchtigt“.

Die beiden anderen Kandidatinnen spürten dass die Ministerin sich offenbar auf Frau Höpfner als Nachfolgerin für den Posten einlassen wollte und sahen ihre Felle davon schwimmen. Die eine von ihnen räuperte sich.

„Frau Minsterin, hier sind meine Zeugnisse“ meinte sie, wobei sie der Minsterin eine Mappe überreichen wollte. Die Minsterin winkte aber unwirsch ab.

„Sie können gehen, Frau Winkler und Frau Bergengrün. Frau Höpfner, sie erhalten die Stelle“.

„Ich danke ihnen für ihr Vertrauen, Frau Ministerin, und werde sie nicht enttäuschen“
260. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 27.10.14 01:28

Der Roman hat übrigens jetzt einen ganz anderen Titel bekommen, nämlich "Eine ungewöhnliche Geschichte", und jedes Kapitel fängt mit "Ein ungewöhnlicher...", "Ein ungewöhnliches..." oder "Eine ungewöhnliche..." an, z. B. "Ein ungewöhnliches Naturereignis", "Eine ungewöhnliche Wahrsagerin" oder "Ein ungewöhnlicher Besucher".
261. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Gummimike am 27.10.14 09:23

Interessanter Titel für den Roman und die Kapitel Jean, aber ich finde da ist ein Bisschen viel Ungewöhnlich drin.
Hm ob die Höpfner wirklich geeignet ist als Leiterin wird sich ja Herausstellen. Bei den ganzen Einschränkungen die sie hat.
Edit: Name geändert
262. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 27.10.14 09:35

Frau Höpfner hat die Stellung bekommen, nicht Frau Bergengrün; sie ist diejenige mit den Einschränkungen. Sie hat natürlich Probleme sich vorwärts zu bewegen; sie muss die Beine im Halbkreis schwenken um einen Schritt zu gehen, da sie sie ja nicht beugen kann. Und sie muss enweder gefüttert werden oder ohne Hilfe der Hände aus einem Napf essen, da sie die Arme ja auch nicht beugen kann.

Sie ist mit ihren Einschränkungen und ihrer Haarlosigkeit fast schon wie jemand aus der schwarzen Abteilung. Das ermöglicht ihr aber ein großes Verständnis für die Insassen des Instituts.

Was den Roman angeht: Es ist ja auch ein ungewöhnliches Buch. Es passieren viele absolut verrückte Sachen darin: Ein Wichtel erscheint in einem Frühstücksei, eine Frau ist permanent mehrfach schwanger (in verschiedenen Stadien, z. B . 9 Monate, 6 Monate und 3 Monate), es ereignen sich an einem Ort gleichzeitig ein Erdbeben, ein schwerer Orkan, eine Feuersbrunst und ein Tsunami, zwei Frauen baden in Hunderten von rohen Eiern und noch vieles mehr.
263. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 01.11.14 01:25

Nur zur Information für diejenigen, die es eventuell verpasst haben: Die Geschichte ist am 27. 10.2014 fortgesetzt worden; die Fortsetzung steht auf Seite 13.. Durch eine kleine Unterhaltung mit Gummimike ist die Fortsetzung leider nicht auf der aktuellen Seite 14 .
264. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 06.01.15 21:17

Bitte bitte diese super Geschichte weiterschreiben!!

Lg
265. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von BaldJean am 13.10.15 09:02

Nur eine kurze Ankündigung dass diese Geschichte bis spätestens Ende der Woche fortgesetzt wird. Ich habe im Moment jede Menge Ideen und vor allem jede Menge Zeit.
266. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 14.11.15 21:12

Juhu!
Freue mich schon unglaublich darauf!
267. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Plug and Play am 23.11.15 20:30

Wo bleibt denn die angekündigte Fortsetzung? Ich brenne schon darauf diese zu lesen!
268. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Chihiro am 28.12.15 15:51

Sehr schade, dass es immer noch keinen neuen Teil gibt. Die Story ist wirklich gut, es dauert nur immer viel zu lange bis es weiter geht.
269. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von straightjacket1989 am 06.08.16 00:38

Bitte unbedingt weiterschreiben. Die geschichte ist erste sahne!!
270. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von hartmann_g am 09.10.16 22:11

Bitte die Geschichte unbedingt weiterschreiben!
271. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Fehlermeldung am 13.10.16 20:02

Zitat
Nur eine kurze Ankündigung dass diese Geschichte bis spätestens Ende der Woche fortgesetzt wird. Ich habe im Moment jede Menge Ideen und vor allem jede Menge Zeit.


Nun dauert die Woche schon ein Jahr !
.
272. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von derrubber am 23.12.16 08:54

Weihnachten ist öfters als das hier eine Fortsetzung erscheint.
273. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von Zwerglein am 26.10.17 23:46

Mal wieder hochschieb!!!!

Vieleicht klapt es ja jetzt.
Würde mich freuen.

-----
Gruß vom Zwerglein
274. RE: Institut Mädchentraum

geschrieben von kurtbauer am 06.11.17 21:35

ist schon sehr interessant diese Geschichte!
vielleicht etwas zu viele Personen, deshalb etwas unübersichtlich, zu viele Nebenschauplätze finde ich


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