Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Sir Dennis am 12.02.10 23:39
letzter Beitrag von Sir Dennis am 24.02.15 20:55

1. Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 12.02.10 23:39

Teil 1 Copyright by Sir Dennis!!!

Ich arbeitete schon eine ganze Weile im dem Infoladen als mich einer der Ehrenamtlichen ansprach ob ich doch bitte mal Di um 15 Uhr eintreffen könnte, weil es wäre jemand da der komisch sei. „Komisch? Wie komisch denn? Fragte ich zurück.. „Na eben so ein verklemmter der nicht weiß was er will“ sagte Nils. „Oho und ich soll den zeigen, wo der Nagel hängt und ihn in seine Grotte versenken damit er weiß was Sex bedeutet“ sagte ich ironisch. „Marc, genau so nicht! Wieso siehst du alles aus deiner SM Welt? Er braucht eben eine Beratung und da scheinst du der richtige zu sein“ meinte Nils und schnappte sich einen Kaffee. „Okay, okay aber wundert euch nicht, wenn er nicht wieder kommt denn, wenn ich es richtig raushöre dann wird es eine SM Beratung stimmt es?“ Fragte ich Nils.

Dieser Infoladen wo ich tätig war, war eine Anlaufstelle für schwulen und Lesben.. Ich hatte Do und jeden zweiten Fr dienst. Und wenn Problemfälle sich anbahnten dann kamen die zu mir.. Ich war als SM Meister im Team verschrien und alles was nicht in die andere Welt passte sollte zu mir kommen. Das WE ging sehr schnell vor rüber und ich fragte mich im echt wer am Di da vorbei kommen sollte..

Am Di war ich erst um 16 Uhr im Laden und da war der Mensch schon wieder am gehen. Also, Bärchen sollte man eher sagen hatte einen Bauch und fast einen Vollbart schätzte ihn auf 28 ein.. Hm okay dachte ich er ging an mir vorbei sah mich erstaunt an und meinte so ein „Hallo ich muss gehen sorry aber“ „Schade dachte schon du seiest weg und wenn du noch einmal unter meine Augen treten willst dann komme am Do um 15 Uhr hierher und dein jämmerliches Halsband würde ich mal auswechseln sieht zum totlachen aus. Hallo Leute“ Verwunderte Augen von allen Seiten starrten mich an.. „Hm ich weiß aber nicht ob DO geht Herr“ Ich sah ihn scharf an. „Richte es ein und lass den Herren weg denn ich bin nicht dein Herr und habe auch nicht vor das zu werden es sei denn du änderst dich“ sagte ich noch schärfer.. „Ich, ich versuche es bis Do und danke euch allen“ sagte der Mensch und ging durch die Tür.

„Klasse wow sollen wir dir Applaus spenden? Also, so nicht“ sagte Nils und bat mich ins Büro. „Hallo? Wie gehst du mit ihm um du kennst den gar nicht aber machst ihn nur vorwürfe. Ändere deinen Ton hier oder du bist nicht mehr lange hier. „Huch hat der Bärenvorstand angst oder wie? Ich bin mit ihm um gegangen wie ich mit ihm umgehen wollte. Und nein ich habe ihn nicht vergrault. Der kommt wieder“ versicherte ich Nils. „ Ja am Do aber nicht“ maulte fast Nils. „Doch am Do wird er kommen denn er weiß was für ihn auf dem Spiel steht.“ Sagte ich selbstsicher..

Ich ging wieder nach vorne trank einen Kaffee und fragte mich was der Kerl wollte. Nach dem Kaffee zog ich es vor wieder zu gehen. Als ich die Strasse langging kam mir ein guter Freund entgegen. „He Marc schön dich zu sehen du kommst aus dem Infoladen dann hast du ja Jan getroffen dort?“ „Hallo Markus welcher Jan? „ Fragte ich zurück. „Na Jan das Bärchen“ meinte Markus und sah mich schief an. „Okay du hast ihn getroffen oder eher gleich zur Sau gemacht ich traf ihn eben und er sagte das er da Do hinkommen sollte nicht wollte, sondern echt sollte“ meinte Markus ernst.

„Ja wenn der Jan heißt dann soll der am Do kommen wieso was ist da schlimm daran und nein ich habe ihn nicht zur Sau gemacht nur ein paar Takte erzählt.“ Markus erhob die Hand. „Wenn du ihn fertig machst wofür er nichts kann dann bekommst du es mit mir zu tun!“ Markus sah mir streng in die Augen. „Wer ist Jan und was soll ich mit dem?“ Fragte ich patzig. „Finde es heraus am Do und sei netter zu ihm“ Markus ging weiter. Ich rief ihm nach „He was wird das“. „Finde er einfach heraus“ schrie er zurück.

Ich stand da mit meinem Latein und dachte mir echt man eh wieso immer ich. Die tage dachte ich kaum an Jan dachte nur okay der Junge will was. Aber was? Am Do machte ich mich bereits um 14: Uhr zum Laden. Ich trug diesmal eine schwere Lederhose und ein passendes Hemd dazu. Als ich am Laden endlich ankam und aufschloss hörte ich von hinten ein „Hi“ Ich drehte mich um und..

falls Fortsetzung erwünscht bitte posten
2. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 13.02.10 15:14

Teil 2 copyright by Sir Dennis

Teil 2

Da stand er immer noch wie am Di gekleidet. „Was willst du?“ Fragte ich schroff während ich die Tür aufsperrte. „Einen Kaffee bitte“ „dann geh geradeaus weiter zu einem Café und trinke einen. Die Tür war offen. „Was willst du also?“ Fragte ich immer noch direkt. „Ich hätte gerne einen Kaffee und ein Gespräch Herr“ sagte Jan und blickte nach unten.. „ Mann oh Mann! Einen Kaffee bekommst du im Café und das Gespräch auch“ meinte ich grimmig. „Okay schon verstanden“ meinte ja und drehte sich weg und wollte gehen.

„Kannst du Kaffee kochen? Wenn ja komm herein und koche welchen und lass das Herr weg ich bin Marc.“ Sagte ich und sah ihn an. „Ja Herr ähm Marc,“ wir gingen durch die Tür und ich sagte ihm da ist Kaffeekanne mach die Kanne voll und 5 Löffel Kaffeepulver nehmen steht alles da. Und nimm dein Halsband ab das sieht ja grässlich aus.“ Meinte ich und ging in den großen Raum. Ich schaltete alles ein machte die Außentür auf stellte alles raus und wunderte mich wo dieser Jan denn blieb. Ich schaute nach hinten und sah wie er sich mit dem Kaffee abmühte. „Ich weiß nicht in welche Kanne ich das tun soll“ sagte er traurig. „ Mann zu blöd um he Moment die steht ja noch vorne warte“ ich eilte um sie zu holen. Bei saubermachen und Eingießen fragte ich beiläufig „Markus schickt dich?“

„Huch Markus den habe ich ja vergessen sollte ich anrufen, wenn ich drin bin“ Jan griff zum Handy aber Ich griff nach seiner Hand und fühlte unter dem Hemd Leder. Jan sah mich an.. Legte sein Handy weg und ich knöpfte sein Hemd auf.. Lederfesseln.. „Wo hast du die her?“ Fragte ich ihn. „Och die habe ich aus einem Fetisch online Shop mir gekauft“ sagte Jan. . „zur Qualität muss ich nicht viel sagen denn die sind wie dein Halsband einfach nur billig“ ich ging mit der Kaffeekanne nach vorne. „He wie soll ich denn auch gute Qualität kaufen, wenn ich nicht weiß wo?“ Jan kam hinterher und stand in der Tür.

„Setz dich aber richtig! Mit Milch und Zucker? Oder nur Milch? Hallo kannst du auch was sagen oder willst du echt nur einen Kaffee um dann wieder gehen?“ Fragte ich im strengen Ton. „Och hm mit Milch bitte und gehen ich weiß nicht“ stotterte Jan. „Hallo Jan? Was willst du von mir ja ich habe nicht den ganzen Tag zeit um mit dir zu versuchen zu reden du musst schon selber anfangen was zu sagen!“ Ich starte den Pc und surfte im Internet.

„Na ja man hat mir sie empfohlen. Das sie einem unerfahrenden wie mir SM zeigen können. Das sie mich ausbilden können“ kam es Leise von Jan. „Ich höre dich nicht und wie ist dein Name den weiß ich gar nicht ich bin Master Marc, und dich ausbilden? Nun ja so wie ich das sehe ist das wohl hoffnungslos, wenn du schon so drauf bist.. !“ Antwortete ich scharf. „Bärensklave Jan ist mein Name“ antworte Jan schnell. „ So, so dann weißt du also das mit dem Bärensklaven schon?“ meinte ich kühl. „Markus hat“ begann Jan zu sagen doch ich unterbrach ihn und griff zum Telefon.

„Markus Hallo ich wollte dir nur sagen du kannst ihn wieder abholen ich glaube der Typ spinnt hier, Okay in einer halben stunde okay dann bis dann“ Ich legte auf. „Sie wollen mich los werden oder? Wieso sagen sie das nicht gleich das ich ein nichts bin und ich nur ihre Zeit stehle Herr Master whatever! Okay dann kann ich ja gehen“ sagte Jan trocken nahm seine Jacke und ging zur Tür. „Oh du gibst jetzt schon auf? Fein was anderes habe ich auch nicht erwartet und wenn du durch die Tür gehst dann komme nie wieder denn solche Spinner die mir was vorgaukeln kann ich nicht gebrauchen“ sagte ich laut.

„Ich bin kein Spinner und vorgaukeln nein tue ich ihnen auch nichts“ sagte Jan bestimmend. „Nein das tust du doch gerade denn du willst ja gehen also meine Welt verlassen! Was willst du wirklich vom mir? Das ich dich auspeitsche dich fessele durch vögele und du dann sagen kannst schön Punkt 2 abgehackt. ?“ Fragte ich Jan und stand auf. Ich nahm ihm seine Jacke ab und dirigierte ihn auf die Knie. „Oh das ist“ Jan stotterte und begann meinen Schwanzbereich durch das Leder zu lecken.

„Hallo NICHT hier.“ Ich ging wieder zu meinem Platz setzte mich und Jan blieb auf den Knien. Das Bild sah zu schießen aus als die Tür aufging. Jan sprang hoch nahm seine Jacke und eilte in Richtung Tür. „Du bleibst hier!“ Bestimmte ich. Jan hielt inne. „Setz dich wieder hin und lass deine Jacke in Ruhe endlich! Das ist nur Nils der reingekommen ist keine Panik“ Jan bewegte sich vorsichtig in Richtung Sessel. Setzte sich hin und wischte sich eine träne weg. „Man jetzt flennt der Kerl auch noch“ Nils sah mich streng an. Ich stand auf ging zu Jan und nahm sein Gesicht in meine Hände. Ich presste sein Gesicht an meine Brust. Und fühlte wie mehr tränen kamen. „Das ist so ich weiß nicht“ schluchzte Jan. „ He das ist sogar gut so“ versuchte ich ihn zu trösten und wischte seine Tränen weg.

„Ich weiß was ich verlange von dir aber siehst du nicht das du das alles nicht erfüllen kannst? Ich meine du kommst mit einer Erwartung an und ich fahre sie über den Haufen. Also, was willst du wirklich“ fragte ich ganz sachte. „Marc ich möchte endlich mal kennen lernen welche Sehnsüchte ich habe. Ich fühle mich als sklave ja aber brauche jemanden der mir zeigt wie was läuft sachte klar. Ich wusste nicht wie sie drauf sind und das alles so schwer ist“ Jan kam wieder zu sich. Die Tür ging auf. „He was ist denn hier los?“
3. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 14.02.10 16:56

Teil 3 copyright by Sir Dennis

Markus stand in der Tür und schaute verwundert das Jan schon an meiner Brust hing. „Das ging ja schnell also hat der Master sich doch an den kleinen gewagt toll“ Markus klatschte in die Hände und applaudierte. „Nein so ist das nicht und so wird es auch nie sein nur hat sich Jan mal geöffnet aber ich sehe kein Handlungsbedarf denn er ist in meinen Augen zu jung um zu verstehen. Und ich will keinen haben, wo ich das Gefühl habe ihn auszusaugen. Nein so läuft das nicht mehr“ Ich setzte mich wieder hin und trank meinen Kaffee aus und sah Markus an. „Aber versuchen würdest du es mit mir?“ Fragte jetzt Jan mich. „Hallo wer hat dich denn gefragt? Mir kommt das alles vor wie ein ab gekatertes spiel.“ Jan wer bist du das du sagen kannst ich bin gut für dich?“ Ich antworte aber dachte mir selber was wollen die von mir.

Markus ging auf Jan zu und sah ihn streng in die Augen. „Du hast ihn also nicht überzeugen können?“ Fragte er. „Woher kennt ihr euch eigentlich, weil beim Bärenstammtisch habe ich ihn noch nie gesehen! Fragte ich jetzt Markus direkt. „Er hat mich auf Romeo angeschrieben und klang verzweifelt aber da ich nicht die Zeit habe, habe ich ihn an dich verwiesen und ihm dein Profilnamen gegeben“ erklärte Markus mir. „Okay und wegen einer Löschfunktion habe ich ihn nie bei mir gesehen so ist das also. Also, für die Aktion hättest du eine Tracht Prügel verdient!“ Schnaufte ich.

Aber was würde das denn nützen fragte ich mich selber denn ich wusste wer Jan war. Ich meine solche Typen kannte ich zu genüge spielen sich als sklaven auf und dann wollen sie es doch nicht sein. „Stehst du auf Damenwäsche? Willst du meine Bärenzofe sein?“ Fragte ich jetzt Jan. „Nein bloß nicht keine Frauenkleider! Das ist ja Albern und passt ja nicht zu einen Bären wie ich es einer bin“ Jan lachte auf. „Moi Mach mir die Teekanne doch gleich“ ich lachte mit. „Nein im Ernst was bist du bereit zu geben damit ich dich anlerne überlege dir es gut denn du kannst nur einmal wählen!“ Sagte ich ernst. „Na ja will das volle Programm also auch mal einen wie sagte mir Markus kg kennen lernen?“ Jan guckte ratlos zu Markus aber der trank nur seinen Kaffee.

„So, so einen Kg willst du kennen lernen wenn dann aber einen sicheren und nicht ein Spielzeug was du gerade trägst!“ „Woher weißt du?“ Fragte Jan mich verdattert. „Weil ich es mir gedacht habe. Dazu kenne ich Markus viel zu lange das er das nicht bei dir anwendet. Hat er auch den Schlüssel? Fragte ich neugierig. „Nein wie kommst du drauf nein den hat er noch selber! Er soll sich erst mal eingewöhnen!“ Ermahnte mich Markus. Jan saß da und rutschte immer mehr in seinen Sessel.. „Ich wette einen der CB teile“ wettete ich. „Na ja ich trage den um genau zu wissen was ich will“ schaltete sich Jan ein. Nils kam von hinten nach vorn um sich einen Kaffee zu nehmen. „Tolle Themen habt ihr hier“ meinte der Ironisch. „He ich sagte doch der kommt wieder und das er so eine Sau ist wusste ich auch noch nicht!“ Ich lachte fast als das Telefon klingelte. Ich nahm ab. „Für dich Nils dein Mann sollen wir für den auch mal einen Kg besorgen..?“ „Gib schon her“ Nils riss mir das Telefon aus der Hand und ging nach hinten. „So und nun zu euch beiden du da im Sessel hast dich heute abend bei mir ein zufinden mit Schlüssel zu deinem Ding um 20:00 Uhr. Und du Markus wirst ihn auf heute abend vorbereiten du weißt was ich mag! Und jetzt raus ihr beiden ach ja sag ihm, wo ich wohne und wie er sich zu verhalten hat!“ Meinte ich noch als sie gingen.

Markus ging mit Jan im Schlepptau zu seinem Auto. „Na dann mal los“ meinte Markus noch. Ich war endlich alleine und Nils kam von hinten und fragte mich „Na und nun wie geht es bei euch weiter? Na da hast du ja einen neuen bärensklaven an Land gezogen.“ Ich schaute Nils an und sagte „nein auf keinen Fall ich denke heute abend wird er merken das ich eine Nummer zu groß für ihn bin. Nett sieht er ja aus aber mir zu kindisch. Ich weiß der ist 28 aber trotzdem der wird noch merken, wo der Hammer hängt“

„Und wie stellst du dir das vor? Ich meine du willst ihn so die SM Welt zeigen das er schreiend davon rennt oder willst du nicht doch mehr immerhin trägt er schon einen Kg“ ermunterte mich Nils. Ich nippte am meinem Kaffee und dachte nach. „Aber ich kann und will keinen Jungen haben der mich zuviel fragt“ ich hielt an meinem Entschluss fest. „Zuviel fragen wieso er weiß doch was er will und du kannst es ihm zeigen, wenn du es versuchst und es wird dir gut tun“ Nils ging nach hinten. Die Tür ging auf. „Hallo Marc, aha der Besucher schon weg?“ Andreas setzte sich in den Sessel und sah mich mit großen Augen an.. „yep schon weg und auch gut so“ ich sagte das in kappen Worten denn ich wollte nicht auch noch Andreas alles erzählen. Wir hatten es bereits 18:00 Uhr. Nils war gegangen Andreas surfte im Netz.

Was ich auch tat ich surfte auf Seiten von Kgs herum und dachte schon daran Jan in einem zu verschließen. Aber dafür war es zu früh und wollte ich das oder eher doch nicht? Andreas blickte zu mir und meinte „ Boah sind die teile teuer kosten die echt soviel Geld?“ „Ja leider aber das ist auch eine Wert Arbeit und wenn sie gut sind dann halten die auch ewig.“ Erklärte ich. Ich sah auf die Uhr. 18:15 um 19:00 würde ich hier abschließen und nach hause fahren. Vorbereitungen nein brauchte ich keine zu machen, wenn mein Spiel durchziehe dauert das eh nicht lange und der Kerl ist wieder draußen. Aber wenn ich ehrlich bin ich fieberte den treffen schon entgegen..

fortsetzung folgt ..
4. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 15.02.10 12:15

Teil 4 copyright by Sir Dennis

Ich schloss um 19:00 Uhr den Laden ab und fuhr nach Hause und mein kleiner freute sich immer mehr darauf.. Ich machte einen kleinen Umweg denn zu Essen brauchte ich ja auch. Ich hasse das eine Pizza unterwegs schnell da kann man auch zu Mc gehen ist das gleiche. Ich kam so gehen 19:30 zuhause an und inspizierte mein Spielzimmer.. Ich wählte ein paar Fesseln und die Seile aus damit konnte ich am besten umgehen. Einen Knebel legte ich auch bereit aber brauchte ich den? Ich kramte in Schubladen um das zu finden was ich suchte.. Wieso fand ich nie das was ich suche. Es klingelte an der Tür. Ich sah auf die Uhr 19:50. Oh das ist schon Jan dann hat ihm Markus ja schön vorbereitet.

Ich öffnete die Tür. Jan kniete vor der Tür. „Da bin ich Sir“ Ich bat ihm aufzustehen und herein zu kommen. Er legte Seine Jacke ab.. Ich sah ein dunkles Hemd und eine Lederhose. Es sah eher ich meine gewöhnungsbedürftig aus. Aber unter dem Hemd sah ich ein Haarness blitzen.. Jan sah mich an. „Sir ich weiß ich weiß ich sehe scheiße aus aber Markus meinte ein versuch sei es wert.“ „Die Hose ist ein wenig zu weit für dich auch wenn du viel wiegst. Aber das kann man ändern wie lange hast du die Hose denn schon?“ Ich brachte ihn ins Wohnzimmer und setze mich auf die Couch und er nahm am Boden platz. „Na ja seit 3 Jahren habe ich günstig bekommen. Ich weiß das ich mich ändern sollte.“ Jan schaute auf den Boden ich stand auf und holte ein Halsband für ihn und legte es ihm um. Ich fühlte durch sein Hemd seine Brustwarzen die schon ganz Hart waren. An dem Halsband legte ich eine Kette und zog ihn in das Spielzimmer. „Hast du deinen Schlüssel dabei?“ Fragte ich direkt. „Ja Sir“ Jan holte ihn aus seiner Hosentasche hervor. Ich bat ihn sich auszuziehen und mir alles zu präsentieren.. Er zog seine Unterhose runter und da sah einen Stahl kg mit angebrachtem Hodenstrecker. Ich nahm seine Hoden in die Hände und streichelte drüber. Jan fing an zu stöhnen. Ich nahm ein paar Lederfesseln und legte sie ihm an..

Ich verband sie hinter seinem Rücken mit einem Karabiner. Ich betrachtete seinen Kg genauer und merkte wie Jan immer mehr stöhnte. Ich nahm den Schlüssel und schloss seinen Kg auf. Der Hodenstrecker blieb dran. Da versuchte sich was auf zu bauen und ich tadelte ihn. „Ich habe nicht gesagt das sich dein Schwanz aufrichten soll“ ich holte ein Eisspray und sah ihn entsetzte Augen. „Ich bin seit zwei Wochen Keusch wäre nett wenn sie mich heute erlösen könnten“ ich setzte das Eisspray an und sprühte seinen Schwanz wieder klein und verschloss es wieder im Kg. Jan stöhnte wieder. Ich nahm ein paar Klammern und legte sie an seine Brustwarzen an. Ich spielte damit aber sah das Jan damit zu kämpfen hatte. Ich stellte mich vor ihm und fragte ihn direkt „ist es das was du willst?“ „Ja Sir das ist das was ich will aber die Klammern hatte ich noch nie dran und sie tun ein wenig weh. Aber ich werde sie ertragen
wenn sie es wollen.“ Jan stockte. Ich nahm eine Augenbinde und verband seine Augen und dirigierte Jan an einen Sling. Ich löste seine Fesseln und er legte sich in den Sling. Ich verband seine Arme und Beine so das er nichts mehr anstellen konnte. Ich verlies den Raum um mir was zu trinken zu holen.

Ich kam leise wieder ins Zimmer rein Jan versuchte seinen Kopf zu bewegen. „Hallo Sir sind sie noch da? Hallo?“ Jan ächzte und versuchte sich zu befreien. Ich stand auf und streichelte mit meinen Händen seinen Bauch und seine Brustwarzen. Jan stöhnte auf als ich ihm die klammern abnahm.

Ich streichelte seine Brustwarzen und seine Hoden. Jan stöhnte immer mehr.. Ich schmierte seinen Hintern ein und platzierte einen Vibrator den ich per Fernbedienung einschaltete. Jan stöhnte immer sein Schwanz versuchte sich aufzurichten aber wurde vom Kg gebremst. Ich nahm einen Lederknebel und stopfte ihn Jan in den Mund. „Mmmmpfft“ Jan konzentrierte sich auf alles und war heiß wie nie. Ich schaltete den Vibrator eine stufe höher. Jan stockte..
5. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 16.02.10 15:38

Teil 5 copyright bei Sir Dennis

Jan wand sich in seiner Geilheit. Doch er wusste der einzige der ihn erlösen konnte war Marc. „Mmmmpf“ Jan guckte Marc mit großen Augen an. Aber drehte die Stufe noch höher.. Jans Schwanz presste sich gegen den Kg aber es half nichts. Jan war seiner Geilheit ausgeliefert.. Marc schaltete den Vibrator aus und lies Jan erst mal verschnaufen.. Der konnte nicht mehr. Marc fasste auf seinem Körper und der glühte. Er nahm Jan den Knebel raus. „Danke Sir das war extrem geil eben so hilflos war ich noch nie“ Jan strahlte aber ihm wurde bewusst das er noch nicht gespritzt hatte. Marc entfernte die Fesseln und die Augenbinde.

Jan musste sich hinknien und Marc dirigierte ihn zu einem Bett, wo sich Marc hinlegte und wo Jan ihn einem blasen sollte. „Mach das ja mit einer hingabe denn sonst kommst du mir heute nicht“ sagte Marc streng. Jan leckte wie ein Weltmeister um Marc zu gefallen. Der nahm Jans Kopf zur Seite und spritzte im Hohen Bogen auf Jans Brust ab. „Hmm oh ja ohh“ kam es Marc nur noch und blickte in Jans Augen der war sehr zufrieden.. Er wagte es kaum zu fragen. „Und was ist mit mir? Ich bin immer noch sehr geil und würde auch gerne abspritzen wollen“ Jan klang sehr zaghaft. Marc stand auf schnappte sich Jan und fesselte ihn an ein Andreaskreuz Er positionierte einen Knebel im Jans Mund und fing an mit einer Peitsche Ja über die Brust zu peitschen.

Jan wand sich in den schmerzen aber er wusste es gab kein zurück mehr.. Nach einer Weile wurde Jan umgedreht und bekam den Rücken voll.. Er zappelte in seinen Fesseln und grunzte in seinen Knebel. Marc nahm eine Schnur und befestigte die an Jans Hoden die schon runterhingen dank des Hodenstreckers und verband sie mit einem im Boden eingelassenen ring. Mit leichten schlängen an den Hoden bearbeitete Jan weiter. Der grunzte weiter in seinem Knebel. Marc löste alles und band ihn wieder nach vorne. Und entfernte seinen Kg. Mit einer Reitgerte behandelte er nun den Schwanz von Jan der immer mehr wachsen wollte. Er nahm ihn in die Hand und wichste langsam und Jan stöhnte noch mehr doch Marc wollte ihn keine Erleichterung verschaffen. Er wollte ihn geil halten ohne ende und das gelang ihn er hörte mal mit dem wichsen auf und Jan stand da und tropfte nur noch.. Er grummelte was in seinen Knebel und Marc nahm ihn ab. „Was sagst du?“ Fragte er Jan streng. „Bitte Sir lassen sie mich endlich kommen ich bin so geil wie noch nie.. Ich halte das nicht mehr aus“ Jan winselte fast. Marc nahm Jans Glied wieder zwischen seine Hände und wichste langsam.. „Ohh ja tut das gut oh ja ich komme ich arrrgh“ Marc hörte auf.

Er nahm das Eisspray und kam auf Jan zu. Der sagte entsetzt. „Nein nicht bitte nicht haben sie doch erbarmen“ doch Marc sprühte schon das Eis auf Jans Schwanz und der wurde wieder klein und passte so wieder in den Kg.

Jan kämpfte mit sich und seinen Tränen. Ich band ihn los und nahm ihn in den Arm. „lass es laufen ist schon okay so aber das ist meine Welt und du musst dich dran gewöhnen“ „das bedeutet sie wollen mich ausbilden?“ Jan blickte in seinen Tränen zu mir. „Nach dem Abend sage ich nichts nein aber wenn du über Nacht bleiben könntest dann vielleicht ja“ „hm okay aber dann muss ich jemanden Bescheid sagen denn ich will ja nicht das man mich sucht“ Jan schluckte und bat um ein Glas Wasser. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich holte zwei Gläser Wein hervor.. Jan saß auf den Boden immer noch nackt nur mit Kg und Hodenstrecker.

Was würde ihm die Nacht bringen?
6. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 17.02.10 14:36

Teil 6 copyright by Sir Dennis

„Sir könnten sie den Hodenstrecker entfernen er zieht doch ganz schön..“ Jan versuchte sachlich zu bleiben und sich nicht seinen Gefühlen hin zu gehen.. Marc überlegte.. „Noch nicht erst mal will ich von dir einiges wissen. Was arbeitest du und woher kommst du?“ „Ich bin Büromensch das bedeutet für mich Jeans und Bürohemd aber Hemd immer drinnen in die Hose, obwohl ich finde das sieht scheiße aus bei so einem Bären wie mich. Und wo ich herkomme aus der gleichen Stadt. Was wollen sie noch wissen? Marc sah Jan streng an und meinte nur „Ich bin Marc im Spiel bin ich Sir aber normal nur Marc verstehst du das? Und deinen Kg trägst du ab sofort immer egal wer was sagt denn du stehst ab sofort unter meine Fittiche“

Jan horchte auf. „Meinen Sie ähm du das ich wirklich ab sofort dein neuer bärensklaven bin? Jan freute sich und Marc überlegte. Ihm fiel ein Bild ein. Marc stand auf und ging um es zu betrachten Jan kam hinterher. Marc betrachtete es sehr lange und Marc kamen fast die Tränen. „Du vermisst ihn immer noch stimmts“ Jan stand jetzt hinter Marc und schlug seine Arme um seinem Bauch. „Aber er wird auf dich uns schauen und er wird dich lenken auch das was wir tun“ Jan streichelte meinen Bauch. Marc drehte mich um und sah Jan nur an. „Du weißt alles? Hat Markus dir alles erzählt schön!“ Marc klang fast schon ärgerlich. „Nein ich habe selbst Nachforschung angestellt bei den Portalen und da ist es mir klar geworden das du wie ich auch trauerst.“ Jan holte Luft.

„ Du hast bestimmt nur einen Freund verloren, weil er dich verlassen aber meiner ist eben gestorben also was anderes finde ich“ Marc versuchte zu erklären aber Jan nahm nur Marcs Hand. „Ich verstehe dich schon aber mein Vater fehlt mir ja auch war mein Halt aber verstanden habe er mich auch nicht.. Markus hat nichts über dich erzählt aber ich habe es in deinen Augen gesehen was mit dir Los ist.“ Jan streichelte Marc über die Wangen. „Na super und nun? Du bist meine Erfüllung, nur weil du ein Bär bist und einen Kg trägst Nein dazu kenne ich dich zuwenig.“ Meinte Marc als sie zurück ins Wohnzimmer gingen und bei jedem schritt schwingten die Hoden von Jan mit. Marc schmunzelte und griff zum Telefon. „Wem soll ich jetzt anrufen? Damit auch jeder weiß das du heute abend meine Sau bist wohnst du in einer WG oder so?“ Marc fragte Jan direkt und der meinte nur „ich wohne alleine und Bescheid sagen nur Markus denn der macht sich seine sorgen bestimmt.“ Marc holte ein paar Handschellen und einen Knebel hervor.

In Windeseile hatte Marc Jan die Hände auf den Rücken gefesselt und den Mund mit dem Knebel versorgt. So saß er auf den Boden. „Ich will ja beim Telefon nicht gestört werden.“ Marc lachte und wählte Markus seine Nummer. Ein Freizeichen war zu hören und dann eine abgekämpfte stimme. „Ja wer stört mich denn da beim Sex“ „Sex seit wann hast du wieder Sex mein lieber das ist ja was ganz neues von dir mal das zu hören“ Marc lachte in den Hörer. „Ach so du bist es was möchtest du denn mir nur sagen das mit Jan alles okay ist oder? Es ist doch okay oder? Geht es ihm noch gut?“ Markus machte sich sorgen.

„Er kämpft gerade mit seinem Knebel und den Hodenstrecker den er gerne loswerden möchte und auch glaube ich gerne spritzen würde, wenn ich ihn lasse“ Marc erklärte kurz den stand der Dinge und sagte auch zu Markus das er bleibt über Nacht und zwar in meinem Bett. Markus meinte noch das Marc es ruhig angehen sollte denn der Mensch kenne das ja nicht und sagte noch das der Strecker mal ab könnte denn das wäre ein schwerer den er noch nicht anhatte. Marc sagte ihn er wüsste schon was er da täte. Und verabschiedete sich um nach Jan zu sehen.

Er saß immer noch auf den Boden und sah mich großen Augen an. Marc nahm seine Hoden in die Hand und zog dran. Jan stöhnte schmerzverzogen in seinen Knebel. Marc betrachte den Strecker genau ich suchte die Öffnung und er schrak
7. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von window am 18.02.10 23:51

klasse Geschichte. Ich bin ja mal gespannt wie es weitergeht. Hoffentlich folgt die Fortsetzung bald.

8. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 19.02.10 00:04

Teil 7 copyright by Sir Dennis

Hm das Teil kenne ich doch dachte sich Marc. „ Ich muss mal kurz im Spielzimmer nach dem Schlüssel gucken für den Strecker. "Das kann sich nur um stunden handeln..“ Jan erschrak das hört sich nicht gut an überhaupt nicht gut und er machte sich bemerkbar aber Marc sah ihn nur spöttisch an. „Glaubst du wirklich das ich stunden brauche nein das habe wir gleich aber du bleibst schön hier“ Marc stand auf und ging ins Spielzimmer und nahm das Telefon zur Hand. Er wählte Markus eine Nummer.. „ Du verdammter Huren..Was soll das? Erkläre mir bitte mal das mit dem Hodenstrecker“ Marc war in rage. „Hallo Marc schön das du noch mal anrufst und wo ist dein Problem nur weil ein Hodenstrecker ist musst du nicht gleich so ausfallend werden. Okay es ist der Hodenstrecker deines Ex Mannes aber wieso regst du dich darüber auf.?“ Markus klang sachlich. „He ich habe dazu keinen Schlüssel mehr und wieso tust du das?
„Es ist ein normaler Hodenstrecker und nichts anderes merkst du es noch? Du regst dich darüber auf das der jemanden gehörte aber es ist nur ein Hodenstrecker und einen Schlüssel hast du das weiß ich, wenn du gut suchst bei dir dann hast du einen Schlüssel“ Markus versuchte immer noch Marc zu helfen aber das der gleich so ausrastet. „Okay dann frage eben Jan ob der was weiß über den Schlüssel und höre ihm gut zu. Und rufe erst wieder an, wenn du weißt woran du bist“ Klick.. Markus hatte einfach aufgelegt. Diese Sau dachte sich Marc.

Er ging zurück ins Wohnzimmer und sah Jan immer noch Leiden. Er entfernte den Knebel und sah Jan streng in die Augen. „Sage mir alles was du weißt über diesen Hodenstrecker und ja ehrlich bleiben.“ Marc zog einmal kräftig dran. Jan zuckte zusammen. „Ich, ich weiß nichts über den Strecker nein ich aua“ Marc befestigte eine Schnur mit gewichten dran. „Arrgh das tut weh ich weiss nur das der Strecker was besonderes ist und der Schlüssel was besonderes sein muss den der ist fein aber robust“ Jan war den tränen nah. Marc dachte nach und sah sich das Ding noch mal an und dachte hm mit einer Büroklammer könnte es gehen denn das haben wir ja immer benutzt bei dem Teil.. Marc suchte nach einer Büroklammer. Ihm fielen die Worte seines Mannes ein „die Büroklammer ist fein genug um das schloss zu knacken.“

Marc fing an zu lachen. Ich hoffe nicht das dieser Büroklammer Trick noch Funktioniert. Er kam wieder mit der Büroklammer und Jan schwitze denn es zog an seinem Eiern wie nie. Marc fummelte an seinem Strecker und Jan stöhnte verzweifelt auf. „Arggh das ist so geil und schmerzhaft“ Marc suchte das schloss und es machte endlich Klick. Verdammt der Trick funktionierte ja immer noch. Marc hielt beide hälften in den Händen und die Gewichte baumelten mehr oder wenigen an Jans Eier.. Marc entfernte sie und betrachte die Eier von Jan.

Er kam mit einer Salbe wieder und verrieb die auf Jans Eier.. Ein wohltuendes Wärmegel.
9. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Siro am 19.02.10 17:51

Kurz überflogen, reingelesen und muss sagen, sehr gut geschrieben.
Auch Details recht gut beschrieben.

10. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 19.02.10 18:32

Teil 8 copyright by Sir Dennis

Er entfernte Jan die Handschellen und der konnte aufstehen. „“Wo ist hier das Klo Sir ich muss mal und meine Eier hm tun die weh. Aber nett war es schon nur wäre ich gerne gekommen. „sklave ich weiß aber das kannst du dir in Zukunft abschminken denn ich bestimme wann und wo und das Klo ist hinten rechts und Hände weg vom Schwanz sonst muss ich dich doch wieder fesseln“ Marc klang streng und setzte sich auf die Couch und betrachtete die Hodenstrecker. Hatte er die Markus echt vermacht? Daran konnte er sich nicht erinnern. Jan kam vom Klo wieder. Er setzte sich auf den Boden und wartete das Marc irgendwas sagte oder tat Jan nahm sein Glas in die Hand und trank seinen Wein weiter. Ja dachte sich Jan das ist das was ich will und Marc ist auch der dem ich mich an vertrauen kann, aber ob das Marc auch so sieht? Ich bin nun kein online Wichser und ich trage auch einen kg, obwohl der jetzt doch stört.. Keine frage. Aber reicht das um Marc zu gewinnen? Jan wurde aus seinen Gedanken gerissen.

„Woher hatte Markus den Strecker?“ Marc fragte Jan und sah in nicht mehr so streng an.. „Der flog so bei dem so rum nein er hat den ausgesucht und er passte trotz Kg. Aber Markus sagte dazu nur das ist ein besonderer strecket wird heute nicht mehr hergestellt. Der gehörte mal jemanden den Marc sehr wichtig war und nun trägst du ihn. Ich konnte ja nichts dagegen sagen denn ich bin ja nur der sklave“.

Ich hörte Jan zu und schenkte den Wein nach. „Danke, danke aber nicht zuviel Wein sonst habe ich morgen einen Kopf wie zwei“ Jan streichelte meine Beine mit seinen Händen. Seine Eier hatten sich beruhigt. „Wo schlafe ich denn?“ Fragte Jan Marc. „Bei mir im Bett gefesselt und mit Plug drin. Und das werde wir bald machen denn du musst morgen zu Arbeit und bis dahin sollte der Strecker wieder angebracht werden.“ Marc erklärte das und sah Jan an. Der bekam feuchte Augen und stotterte „jawohl Sir“

Marc holte einen Plug hervor und eine abschließbare Lederhose. Jans Augen wurden groß. „Also, wenn du noch mal musst dann gehe jetzt! Denn danach verschließe ich dich fachmännisch. Jan ging noch mal aufs Klo aber es kam nichts raus also ging er zurück.. Wie gut das Markus ihm noch einem Einlauf verpasst hatte. Marc schmierte den Plug ein und Jans hintern und schob d en Plug rein und reichte Jan die Lederhose Jan stieg hinein und zog sie hoch und Marc verschloss sie mit drei Schlösser. Jan sah an sich herunten alles saß bombenfest und er spürte den Plug im Arsch. Er wurde auf einmal so geil das er wie von selbst anfing Marc seinen Schwanz zu lecken durch das Leder.. Marc lies ihn gewähren und genoss es.. Nach 5 Minuten holte Marc seinen Schwanz raus. Jan versuchte ihn in sich aufzunehmen und schluckte fast.. Marc lehnte sich zurück und genoss es. Er sah wie geiler Jan wurde und es ihn rasend machte nicht kommen zu können.

Aber in dem Fall würde Marc keine Kompromisse machen nein denn Jan sollte schon wissen wie das Spiel lief oder zu laufen hatte.. Marc fühlte sich gut als er das zweite mal kam. „Schade das du nicht spritzen kannst oder erst mal nicht mehr spritzen kannst“ meinte Marc der sehr ausgeglichen war.. Jan schluckte.
11. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von berson am 19.02.10 21:33

Na normalerweise geb ich ja keine Kommentare zu Geschichten ab, sondern sitze gemütlich mit ner Tüte Popcorn in meinem Kopfkino. Aber da ich um ne kleine Meinung gebeten wurde: Mir gefällts!

Der Anfang hat sich etwas verlaufen, aber mittlerweile sehe ich in den Charakteren durch und die Handlung wird von mal zu mal interessanter. Außerdem ist es mal inhaltlich etwas abgewandelter als die übliche Herrin, die den nächstbesten Kerl versklavt. Weiter so!

*Setzt sich mit ner Tüte Popcorn mal wieder in sein Kopfkino*
12. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 21.02.10 16:34

Für die Leserschaft neues Futter-...

Teil 9 copyright by Sir Dennis

„Ich werde nie mehr spritzen?” Jan sah Marc in die Augen..
Der sah streng in Jans Augen zurück. „ Nein das wirst du nicht erst mal die nächsten Wochen nicht will dich ja testen wie belastbar du bist! Und fange nicht an zu betteln das verlängert nur dein Spritzverbot!“ Marc lachte auf und er war ein Lachen wie Jan es noch nicht kannte. Marc spielte wieder mit Jan seinen Titten „ Sir Bitte hören sie auf ich kann nicht mehr lassen sie mich doch“ Jan stockte denn Marc sah ihn verwundert an. „Okay das bringt dir schon eine weitere Woche Spritzverbot ein“

Jan schluckte und sah Marc verängstlich an. Marc dachte nach und beschloss bei seinem Kurs zu bleiben wenn auch abgeschwächter. „Wir sollten uns Bett gehen denn morgen musst du ins Büro und ich habe auch noch was vor! Aber morgen früh wirst du das Frühstück machen. Also bitte Kaffee kochen, Toast vorbereiten und so weiter“ sagte Marc bestimmend „Ja Sir Marc wird gemacht dieser Plug macht mich rasend ich weiß nicht ob ich das durchhalte“ Jan klang verzweifelt aber wusste noch nicht was ihn noch erwartete

Marc zog sich aus und war Splitterfaser nackt. Jan erregte das schon wieder, weil er merkte seine Geilheit spielte verrückt. Jan zeigte ihm das Bett und holte an der Seite zwei Schlaufen hervor. Jan hatte sich in das Bett zu legen.. Marc verband die Schlaufen mit den Lederfesseln die er Jan anlegte. Jan lag nun halb bequem und die Beine wurden ihm auch verbunden. Marc legte eine decke drüber und legte sich daneben und kuschelte sich am Jan. „Gute Nacht Jan“ Marc Küsste lange Jan.

Jan versuchte sich zu drehen um Marc auch zu küssen.. Aber das gestaltete sich schwierig. Aber er konnte nur seinen Kopf bewegen. „Versuche zu schlafen mehr kannst du er eh nicht tun“ Marc fasst mit seinen Händen an Jan seiner Beine und streichelte sie. Jan fing an zu stöhnen „Ja oh ja bitte weiter machen das tut so gut“ Marc hörte auf. Jan war geil und frustriert zu gleich. Wie lange ginge das noch so bis ich kommen kann dieser Plug arbeitet ganz schön. Echt ganz schön und ich bin geil wie Nachbars lumpi. „Schade das man an deinen Schwanz nicht dran kann wie schade“ Marc klang schadenfroh dachte sich Jan. Er versuchte zu schlafen aber der Plug rumorte sprich arbeitete und seine Geilheit war auch ständig da..

Marc schlief seelenruhig und Jan versuchte seine fesseln bequemer zu machen aber nichts „Mist“ entfuhr es ihm. Marc wurde wach. „ sklave versuche zu schlafen und nicht zu reden sonst muss ich dich echt noch knebeln“ Jan fragte „Wie denn?“ Marc nahm von der Seite eine rolle graues Klebeband riss ein langes Stück ab und knebelte so fachmännisch Jan. „Mmmmpf“ „und jetzt ruhe sonst bekommst du noch eine Maske auf“ Marc sagte das leise aber streng genug.

Jan lag nun da geknebelt gefesselt und abgeschlossen! Irgendwann schlief er ein um dann gerädert vom dem Wecker geweckt zu werden. Er sah zu Marc rüber. Der streckte sich und löste Jan seine fesseln.. Der musste so nötig aber er wusste das er Marc nicht bitten konnte den der wollte ja ein Frühstück haben.. So ging er in die Küche und km an einem Spiegel vorbei..

Man bin ich geil dachte sich Jan als er den Kaffee bereitete.. Ich suchte die Milch und die Butter und den Toast und stand gerade in am Küchentisch als Marc hinter ihm stand. Er erschrak und mit einem ruck war auch schon das Klebeband ab. „Autsch“ entfuhr es Jan. „Guten morgen erst mal na sklave gut geschlafen?“ Jan überlegte was er sagen sollte.
13. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 23.02.10 15:23

Teil 10 copyright by Sir Dennis

“Hm na ja es ging es war sehr geil ja aber meine Blase meldet sich leider ich habe fast alles fertig ich bitte sie Sir können sie mich befreien. ?“ Jan kniete sich hin. Marc sah ihm streng in die Augen „Nein, setz dich hin und trink einen Kaffee“ Jan setze sich hin aber es drückte alles er schlürfte seinen Kaffee aber langsam denn wenn er den runter stürzte wusste er das er sofort die zweite Tasse bekam.

Marc stellte ihn einen Toast hin aber Jan bekam den kaum runter.. Marc sah Amüsiert zu als er in seinen eigenen Toast biss. Er quälte sich an seinem Toast das es zum schießen aussah Marc stand of und holte die Schlüssel und bat Jan ins Bad. Dort schloss er ihn auf und entfernte die Lederhose.. Jan stieg vorsichtig aus der Hose und Marc entfernte den Plug. Jan setze sich auf die Schüssel und alles entlud sich und Marc lachte laut. „Oh da musste wohl jemand ganz doll.“ Er lies Jan allein und setzte sich an den Küchetisch zurück.

Jan brauchte lange aber als der zurück kam sah er zufrieden aus.. „Danke Sir das war echt ein Erlebnis kann ich noch Kaffee haben? Marc sah ihn mit großen Augen an. Jan stand auf und kniete vor Marc hin ‚“Sorry Sir so meinte ich das darf ich mir noch einen Kaffee genehmigen. ? „So gefällst du mir schon besser sklave und ja du darfst dir einen Kaffee nehmen schmeckt sehr gut übrigens“ Marc lobte Jan und aß sein Toast auf.

Marc sah Jan an der nur jetzt seinen Kg trug und dann viel ihm ein das der Strecker wieder dran musste und den holte er ganz schnell und trag vor Jan. „So das Teil muss wieder dran“ Jan stockte „Muss das sein bitte nicht Sir“ doch Marc machte sich schon an Jan seinen Eiern zu schaffen und in null Komma nichts hatte er den Strecker wieder dran. Jan ächzte denn seine Geilheit meldete sich mit einem Schlag wieder zurück.

Er kniete vor Marc und begann dessen Schwanz zu lecken und Mac meinte nur „du kannst auch nicht genug bekommen und lecke schön weiter wenn du schon dabei bist. Ja uh schön“ Marc kam in so einem hohen bogen das der Fußboden ganz nass war. „Das war sehr geil sklave aber jetzt musst du den Fußboden sauber machen “ Marc reichte Jan Haushaltstücher

Der schrubbte den Boden und und sah zu Marc auf der zischte nur kurz eine Gerte auf Jan seinem Arsch. „Ah was soll das“ Jan drehte sich um.

“Du sollst ordentlich wischen habe ich gesagt und nicht mal eben alles verwischen” Marc spielte eine Empörung. Jan wischte mehr und mehr und bekam immer mehr seinen Arsch versohlt. „Zähl mit“ forderte Marc Jan auf. „Eins, zwei, drei, aua, vier“ Jan zählte mit bis 20 dann sagte Marc er könnte wieder hoch kommen und sich anziehen. Jan ging mit schmerzenden Po in das Wohnzimmer wo seine Sachen lagen, aber da lag nur ein Blaues Hemd und seine Jeans. Er wunderte sich, weil er das nie anhatte also das Hemd. Daneben lag eine Krawatte.. Nein das ziehe ich nicht an. Das Hemd ist nicht meine Farbe und nein alles andere auch nicht. Er ging zurück in die Küche aber weil er Marc dort nicht fand ging in das Schlafzimmer. „Marc das soll ich anziehen? Das ist nicht dein Ernst ich hasse Hemden eh schon und dann soll ich eine Krawatte dazu tragen Nein!“ Jan stellte sich quer und Marc trat an ihm heran. „Du wirst oder ich lege andere Seiten an“
14. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 24.02.10 14:55

Teil 11 copyright by sir Dennis

Marc holte eine kleine lange Kette hervor und schloss die um Jan seinen Hals und schloss die ab. „So und nun das Hemd drüber damit man die Kette nicht sieht. Na los mach schon oder willst du zu spät kommen?“ Marc gab Jan einen Klaps auf den Po und der zuckte zusammen. Erzog sich seine Hose an und das Hemd und trag so an Marc heran. „Gut so?“ Jan klang wehleidig. „Wo ist die Krawatte?“ Fragte Marc streng. „Bitte Marc keine Krawatte“ Jan bettelte aber Marc kannte keine Gnade. Er legte Jan die Krawatte um und am Knoten oben schloss er den knoten ab! Jan war so verdattert. Das er schlucken musste. „Was soll das?“ Jan versuchte den knoten zu lösen aber vergebens.

„So wirst du mich heute nachmittag im Infoladen besuchen denn ich habe heute wieder dienst. ! Marc betrachtete sein Werk. Jan sah gut aus Jeans, Blaues Hemd und Krawatte. Kg mit Hodenstrecker drunter. „Dann nehmen sie mir bitte den Strecker ab denn ich weiß nicht ob das so gut ist Sir.“ Jan bettelte wieder. „Sklave du meinst also ich sollte ihn dir abnehmen aber da sage ich nein denn du bist ab sofort mein sklave und ich bestimme über dich.“ Jan horchte auf. „dein, dein sklave?“ Fragte er verdattert. „Ja und das wird kein Zuckerschlecken für dich! Heute abend wirst du wieder bei mir bleiben denn am We liegt ja nichts an!“ Sprach Marc und zog sich weiter an.

Jan stand immer noch in de Tür und sah sich im Spiegel an. Oh mein Gott. Ich sehe ja aus wie ein Manager der Aktien verkaufen will.. . Marc trat hinter ihm und bearbeitete seine Titten. Jan stöhnte nur noch. Marc ging in die Küche um sich den Rest Kaffee zu schnappen „du auch?“ Fragte er Jan. „Ja bitte“ sagte Jan.

„Soll ich dich zur Arbeit bringen fragte Marc Jan. „Wenn das ginge ja sehr gerne denn die ist an anderen ende der Stadt.“ Jan nannte die Adresse. „Ach da arbeitest du? Dann hast du ja auch einen lange wen vor dir!“ „Ja das habe ich leider denn die Firma will nicht rein in die Stadt ziehen sagen es würde zuviel kosten.“ Sagte erklärend Jan. Jan guckte auf die Uhr. „Du ich muss los!“ „Okay Jan dann schnapp dir deine Jacke und wie gehen.“ Sagte ich und wir verließen das Haus und gingen zu meinem Auto. Ich schloss auf und Jan setze sich nach vorne. „Nein du nach hinten das ist doch klar“ ich ermahnte Jan schon wieder und der ging nach hinten. Ich fuhr los und beobachte Jan in Spiegel. So wie er da saß konnte ich alles erkennen seinen Kg und auch den hübschen Strecker.

„Na sklave wie geht es dir?“ Fragte Marc neckisch. Jan stockte. „Na ja mir geht es.. Es geht so es drückt alles und ich bin irgendwie immer noch geil wie Nachbars lumpie und der Strecker zieht ganz schön. Ich hoffe das ich das aushalte und mir keiner was ansieht“ Jan klang eher nüchtern. „Das wird schon werden denn du willst ja nicht das du Schwierigkeiten bekommen willst“ ermunterte Mac Jan. Der hatte eher Schweißperlen auf der Stirn. „Muss die Krawatte echt sein sitzt alles sehr eng.“ Ich sah streng in den Rückspiegel
15. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Herr Franz am 24.02.10 20:04

Hallo.
Habe jeden Teil deiner neuen Geschichte gelesen und das mit Vergnügen.
Dein Schreibstiel und der Inhalt der bist jetzt von mir gelesenen Teilen, gefällt mir, weil du sehr anschaulich schreibst..
Dickes Lob von mir
und ich bin gespannt darauf, wie es mit der Geschichte weiter geht und was Jan noch an neuen Outfit zugeteilt bekommt und vor allen was er als neue Sklave noch alles an Regeln zu lernen hat, um ein gehorsamer Sklave zu werden.
16. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von berson am 24.02.10 23:05

Du hast manchmal die "Ich"-Form mittendrin verwendet. Das haut etwas aus dem Erzählstil raus. Ansonsten schließ ich mich dem an. Sehr nette Phantasie, das Ganze.
17. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 25.02.10 15:56

Teil 12 copyright by Sir Dennis

“Ich bin ja schon ruhig, sage ja nichts mehr“ entschuldigte sich Jan gleich und Marc bog in die Strasse ein zur Arbeit von Jan. Marc schmiss Jan aus dem Auto. „Ich bin ab 15 Uhr im Laden und erwarte dich da nach deiner Arbeit“ Marc fuhr weiter. Jan ging auf die Tür zum Gebäude zu. Dieser Strecker zieht ganz schön und der Kg auch was tue ich eigentlich hier? dachte sich Jan. Jan ging in sein Büro und las erst mal die Post durch und schaltete seinen Pc ein.

Marc rief auf Handy Markus an und fragte ob mal sich treffen könnte. Markus sagte im Szenecafé um halb 10. Marc legte auf und fuhr da gleich hin er hatte noch Zeit und fuhr in die Innenstadt.. Er parkte vor dem Infoladen ging zum Café rüber. Er überlegte sich was er Markus sagen wollte.

Markus war erstaunlich schon da und wartete im Eingangsbereich. Sie suchten sich ein Plätzchen wo man ungestört sein konnte. Die Bedienung kam beide bestellten einen Milchkaffee und Markus sich ein Frühstück. Er sah Marc lange an und der überlegte sich die Worte. „Ach es tut mir leid wegen gestern aber mich hat das aufgekratzt, weil es ist noch nicht mal so lange her und du hast nichts besseres zu tun als ihm dem Strecker an zu legen. Der sitzt wieder an seinem Platz und Jan wird schon noch seine Schwierigkeiten damit bekommen“ „so, so wird er das also? Dann hast du ihn so rangenommen wie ich es mir dachte. Trägt er mein Haarness noch oder nicht?“ fragte Markus. „Der trägt Hemd und Krawatte und nicht mehr das haarness ist noch bei mir im Wohnzimmer aber seinen deinen Kg noch. Muss mit ihm das We zum Metallbauer der soll ihn mal vermessen um ihn einen richtigen zu basteln denn seine Schelle passt mir nicht.“ Erzählte Marc.

„So einen richtigen Kg soll er bekommen also soweit bist du schon“ meinte Markus als die Kaffee kamen. „Danke ja und den plug die Nacht über schon aber alles abgeschlossen in der Lederhose“ erzählte Marc weiter. Das Frühstück kam. „lass es dir schmecken Markus“ sagte Marc „danke und wie geht es jetzt weiter?“ Fragte Markus Marc. „Ich meine du steckst ihn in einen Kg und lässt ihn dann wieder gehen?“ Schmatzte Markus. „Ich werde schon mit ihm weiter arbeiten wollen also der Sex mit ihm ist wunderbar, auch wenn ich ihn nicht abspritzen lasse.“ Markus sah wie Marc strahlte aber auch mit den Tränen kämpfte. „Er fehlt mir trotzdem manchmal“ Marc wurde nachdenklich. „Aber Jan ist ein Glücksgriff. Aber das weiß ich erst wenn ich ihn mehr getestet habe“

„Dein verstorbener hätte sicher gewollt das du für den Rest deines Lebens Keusch bleibst und nie wieder Sex haben sollst“ Markus lachte bei der Vorstellung. „Markus ich weiß ja aber trotzdem ist es nicht einfacher verstehst du Jan ist so jung und so unerfahren und so richtig Liebe unter Männern kennt der auch nicht. Ich meine der weiß von nichts und ich habe Angst ihm weh zu tun“ bemerkte Marc als er seinen Kaffee trank.

„Was erwartest du von dir? Das er gleich aufspringt und alles machen lässt? Und wenn ja wie soll es weiter gehen? Wie oft seht ihr euch dann? Ich meine jetzt das WE ist ausgiebig testen und kennenlernen und dann? Verabschiedung und man sieht sich? Fragen über fragen! Meinte Markus. Marc überlegte.
18. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 26.02.10 14:41

Teil 13 copyright by Sir Dennis

Er sagte zu Markus „erst mal geht es morgen nach Bremen zum Metallbauer. Ich meine er soll schnellstmöglich einen richtigen Kg bekommen. Bezahlen werde ich ihn erst mal und ein Halsband wird er auch bekommen.“

Markus staunte. „Dann bist du ja schon sehr weit mit Jan aber weiß er davon? Ich meine du willst ihn echt vor die Wahl stellen? Das ist schon mutig.“ Wer mein bärensklave sein will der muss sich mir anpassen und meine Leidenschaft teilen. Wo kommen wir denn da hin, wenn er Ansprüche stellen würde. Marc wirkte energisch und bestellt sich einen zweiten Kaffee.

Jan war währenddessen auf der Arbeit angekommen oder er versuchte sich zu konzentrieren. Dieser blöde Strecker und diese Krawatte erst dachte sich Jan. Doch sosehr er versuchte die Krawatte los zu werden desto mehr frustrierte es ihm das er sie nicht abbekam. Wo führt das bitte noch hin mit Marc?

Klar einiges war in der Nacht geil aber kann er auf Dauer den Druck standhalten? dachte sich Jan weiter Mal sehen was sich Marc für mich ausdenken wird das jetzt folgende Wochenende. Jan hoffte nicht das es zu schlimm werden würde. Jan ging aufs Klo und sah sich seinen Kg und den Strecker genau an. Man war er geil dachte sich Jan. „Ich brauche am Wochenende unbedingt eine Erlösung“ sagte er zu sich als er fertig war mit Pinkeln.
Jan holte sich einen Kaffee und war froh, wenn der Tag vorbei wäre. Ja er mochte Marc das war klar aber auf Dauer? Eine Dauerversklavung wollte er das wirklich? Er war ratlos aber einen Vollkg wäre das ein Thema für ihn? Was würde passieren wenn ihm Marc vor die Wahl stellen würde? Würde er echt Ja sagen? Er wusste echt keine Antwort mehr. Er merkte er nur wie geil er wurde.

Marc bekam seinen zweiten Kaffee und tickerte per Handy dem Metallbauern an. „Ja morgen würden wir nachmittags vorbei kommen hast du dann Zeit? Gut ja und ich bezahle alles auch das Halsband okay gut dann sind wir so gegen 14 / 15 Uhr da. Bis dann“ Marc legte zufrieden auf. Markus sah Marc an. „Dann läuft ja alles sehr gut bei dir und heute nachmittag wieder im Infoladen?“ Fragte Markus Marc. „Ja natürlich ist ja mein Freitag. Und wenn Jan kommt wird es auch bestimmt sehr nett denn er wird betteln seine Krawatte ablegen zu dürfen.

Marc freut sich schon auf das Gesicht und lacht in sich hinein. Wenn alles gut werden würde dann würde Jan zu seinem neuen bärensklaven werden. Markus unterbrach ihm in seinen Gedanken. „ Was soll er denn tragen dein neuer sklave?“ Fragte er Marc. „Hm eine gute frage ich denke eher Leder und auf der Arbeit immer Hemd und Krawatte“ sagte Marc zu Markus. „Oh ob das dem sklaven gefällt?“ Fragte Markus mit einem Augenzwinkern.
19. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 27.02.10 20:02

Teil 14 copyright by Sir Dennis

“Es muss ihm gefallen denn sonst bekommt er schon seine strafen dafür. Dafür sorge ich“ bekräftigte Marc sein Vorhaben. „Hast du eigentlich die Handynummer vom sklaven?“ Fragte Marc Markus der es bejahte. Markus gab Marc die Nummer und er schrieb eine Sms an Jan.

Jan war in seine Arbeit so vertieft das ihm die Sms aufschrecken lies. „Hallo sklave na wie geht es dir im Büro und bist du fleißig am Arbeiten ich sitze hier mit Markus und wir besprechen gerade deine weitere Ausbildung“ Jan stockte. „ich hoffe das du ab 15 Uhr im Infoladen bist und erwarte dich voller Freude dann dein Sir Marc“

Oha die Sms verhieß nichts gutes aber machte ihn auch neugierig auf neues. Er schrieb kurz zurück das er sich auf neue Sachen freue und das er gespannt sein würde was Sir Marc noch alles vorhatte. Schon wieder meldetet sich sein Schwanz der versuchte zu wachsen aber gebremst wurde..

„Mist ich bin wieder so geil und kann nicht“ sagte sich Jan und versuchte sich ab zu reagieren. Jan sah auf die Uhr gerade mal 11 Uhr und bis 14 Uhr waren es noch eine Ewigkeit. Eine ‚neue Sms kam und Jan stockte der Atem. „Ja das We wirst du so schnell nicht vergessen wir fahren morgen nach Bremen. Aber was wir da tun sage ich dir nicht! Sir Marc“ „Fuck“ sagte Jan lauter. Sein Schwanz wollte immer mehr wachsen und seine Eier waren zum bersten gefüllt und er konnte nicht! Er merkte das er sehr frustriert wurde aber auch die Vorfreude hatte was morgen in Bremen sein würde.

Da gab es einen Lederladen ja das sagte mir mal Markus dachte sich Jan. Fahren wir da hin oder doch woanders. ? Jan stellt sich gerade vor wie sie eine Keller Treppe hinunter gingen und in einen großen Sm Raum ankamen. Marc zeigte stumm auf ein Andreaskreuz. Jan wurde da
Festgebunden.. Stopp dachte sich Jan sonst ergieße ich mich gleich. Er schrieb schnell Marc zurück wie sehr er sich freue auf Bremen und das er es kaum noch aushalten könnte im kg.

Marc las die Nachricht und musste schmunzeln. Wenn der wüsste dachte er sich. Markus sah auf die Uhr „ du ich müsste so langsam aber auch mal gehen“ sagte Markus zu Jan. „Ist doch okay dann kann ich auch noch mal nach Hause einiges vorbereiten für heute abend, wenn ich mit Jan nach hause komme“ meinte Marc. Sie bezahlten und gingen getrennte Wege. Marc ging zum Infoladen und sah das er offen hatte. „Heute an einem Freitag?“ Wunderte sich Marc und trat hinein.

„Manfred du hier?“ Manfred war der Lebensgefährte von Nils und auch einer der Vorstände. .“Marc oder soll ich eher Sir Marc sagen? Ich habe schon davon gehört das du dir einen neuen Fisch an Land gezogen hast“ meinte Manfred ironisch. „Ja und? Wo ist das Problem? Fragte Marc verdutzt.

„Benutze nicht deine Machtspielchen um ihn fertig zu machen der hat seit 2 Wochen keinen Orgasmus mehr gehabt also spanne ihn nicht auf die Folter wann er denn kommen dürfe.“ Erklärte Manfred Marc. „Nils hat mir einiges erzählt und was so gestern abging hier und das war schon sehr hart an der Grenze mein Lieber“ ermahnte Manfred weiter. „Wieso das will er doch so er will geil gehalten werden und ich sehe das als Vorteil.“

„Marc meinst du er hat die Ahnung von SM oder Keuschhaltung? Meinst du er ist nicht so geil das er kommen würde aber du verbietest ihm und machst ihn noch geiler? Du kennst ihn seit gestern und hast schon einen Plan der über Wochen geht. Bestimmt hast du auch schon einen Plan wie und wann er seinen Kg bekommen soll?“ Fragte mich Manfred. Ich nahm mir einen Kaffee den Dritten! Und setze sich hin was du auf Marc einprasselte war zwar richtig aber auch irgendwie falsch.

„Was denkt ihr alle von mir? Das ich ihn ausnutze und das er wenn er bei mir ist ich meinen Spaß habe und er nicht? Er ist auf mich zugekommen hat mich angesprochen, weil er mich nett fand. Und ich habe mich ihm angenommen und das war jetzt falsch?“ Marc schüttelte den Kopf

„Lass ihn einfach heute abend mal kommen und dann seht ihr weiter“ meinte Manfred.




20. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 28.02.10 18:36

Teil 15 copyright bei Sir Dennis

War Marc so schlimm dachte er sich als er den laden verlies. Er ging zu seinem Auto und fuhr nachhause. Als er Zuhause ankam scheckte er seine Mails aber seine Gedanken waren woanders. War Marc echt so hart oder war es noch erträglich geworden?

Inzwischen war es 13 Uhr geworden und Marc werkelte zuhause rum und schaute sein Spielzeug an. Was davon könnte er heute abend an Jan anwenden. ? Er überlegte ihn zu Mumifizieren und dazu brauchte er noch Folie. Auch sein Klebeband Vorrat war sehr knapp geworden also hieß das er müsste noch einkaufen gehen. Überhaupt was wollte er zum Essen kochen abends? Er konnte kaum Jan damit beauftragen zu Kochen denn er wusste nicht ob der Kochen könnte.

Jan schaute auf die Uhr und sah erfreut das bald seine Arbeitszeit zu ende war . Er hatte versucht seine Gedanken auf die Arbeit zu konzentrieren. Was ihm mal gelang und mal nicht. Es zog alles an ihm und er versuchte seine Geilheit zu bändigen. Ich muss noch nach Hause nachher meine Sachen holen dachte sich Jan aber wenn Marc mich von 15:00 bis 19:00 da behalten würde dann könnte er nicht zu sich. Jan war froh, wenn die Krawatte endlich abkam.
Die Uhr bewegte sich sehr langsam. Die Arbeitskollegen wunderten sich zwar warum Jan so heute ankam aber er konnte das erklären das er nachmittags noch einen wichtigen Termin hätte. Was sich wohl Marc für das We ausgedacht hatte und der Bremenbesuch? Jan hoffte nicht das er den plug dann tragen müsste denn dann wäre das ja echt Folter. Sein Po schmerzte immer noch nach der Tortur. Alles war in ihm auf Geilheit gebürstet. So was hatte er noch nie erlebt. Aber gab es eine Steigerung?

Marc nahm ein Halsband mit und eine Leine. Die klammern nahm er auch mit man kann ja nie wissen. Beim Gedanken das Jan im Infoladen saß mit den Klammern unter seinem Hemd machte ihn an. Das Halsband packte er wieder weg nein das war zu auffällig. Was könnte man den noch so unauffällig anwenden? Marc kramte und fand einen Fesselgürtel. Das war es ja den konnte Jan unauffällig tragen. Hm aber mehr wollte Marc dann doch nicht machen denn der Infoladen hatte auch eine Funktion und er wollte nicht den Laden in Verruf bringen.

Er packte alles in eine Tüte und zog sich um Er wählte ein Lederhemd und eine schwere Lederhose. Auch eine Krawatte legte er sich um und schnappte sich seine Lederjacke. Er betrachtete sich im Spiegel. Er sah geil aus und wollte so Jan überraschen! Er ging zum Einkaufen und auch im Baumarkt sah man ihn an, als ob er ein Marsmensch wäre. Marc lachte insgeheim die Leute sind schon Komisch.

Jan sah auf die Uhr viertel vor 2 endlich der Feierabend war nah wie noch nicht Er spürte seinen Schwanz rebellieren und streichelte seine Titten durch das Hemd. Er war ja sehr geil und spürte alles. Ein Kollege wollte noch eine Unterschrift haben und wunderte sich das Jan etwas errötete.. Wenn sein Kollege wüsste. „Und liegt am We was an Jan?“ Fragte der Jan. „Ich weiß noch nicht lass mich mal überraschen“ sagte Jan vorsichtig denn er wusste ja wirklich nicht was ihm hervor stand. „Triffst du dich mit Freunden?“ Wollte der Kollege wissen „Ja das auch denke ich aber ich habe da echt keinen Plan was am We abgehen könnte.“ „Na dann wünsche ich dir das beste“ verabschiedete sich der Kollege. „Das wünsche ich dir auch bis Montag“

Jan beeilte sich die Bahn zu bekommen aber die fuhr wie immer gerade ab. Da sah er auf der Straßenseite ein Auto stehen dem er keine Beachtung schenkte. Er sah auf den Bahnsteig einen Kerl auf ihn zukommen. „schön das du mich übersiehst sklave“
21. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gewindelt am 01.03.10 09:19

Sehr gute Geschichte Sir Dennis!
Dein Schreibstil gefällt mir und deine Wortwahl ebenso. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

Eine schöne Woche wünsche ich alles die diese Geschichte mögen

LG
22. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 01.03.10 14:45

Teil 16 copyright by Sir Dennis

Jan drehte sich um und erblickte Marc wie er in Vollleder vor im stand. „Ich war so in Gedanken Entschuldigung Sir soll nicht wieder vorkommen“ Jan machte einen knicks. „Das kannst du besser und dieser Knicks du weißt was ich sehen will“ meinte Marc streng. Jan kniete sich hin und küsste die Stiefel von Marc ganz schnell und kam wider hoch. Er war rot angelaufen und fühlte die Scham aufsteigen. Hallo dachte sich Jan ich küsse hier auf den Bahnsteig die Stiefel vom jemanden und jeder sieht es..

Marc huschte ein lächeln über die Lippen. Er knüpfte Jan das Hemd auf legte die Klammern an und knüpfte das Hemd wieder zu. Jan stand mit offenem Mund da. „Soll ich so Bahnfahren?“ Fragte er verdattert. „Nein du Esel mit meinem Wagen den du erfolgreich übersehen hast und nun komm!“ Marc ging voraus und Jan trottete hinterher. Er spürte die Klammern durch das enge Hemd. Jan war froh bei Auto angekommen zu sein Er wollte nach hinten einsteigen doch Marc sagte „vorne und zwar dalli wir haben nicht ewig Zeit!“

Jan gehorchte und traute sich nicht Marc anzusprechen „Sir Marc ich müsste noch mal nach Hause einpaar Sachen holen den das was ich trage, trage ich ja nicht das ganze We oder?“ „Wo wohnst du denn?“ Fragte Marc Jan. „Ich wohne in der nähe von dir ähm ihnen“ „das bedeutet ja durch die ganze Stadt dann aber musst du dich beeilen beim packen denn ich muss im 15:00 Uhr aufmachen oder wir fahren danach zu dir! Also, danach!“ Bestimmte Marc. „Ja Sir“ Jan war geknickt also musste er die Krawatte noch länger tragen und die klammern wohl auch. Sie bohrten jetzt schon ganz schön fies. Jan schweigte die ganze Fahrt Marc griff nur kurz an Jan seine Hose um zu sehen ob alles an seinen platz war. Jan zuckte auf. „Hmm“ entfuhr es ihm und er schämte sich dafür das ihn das alles wieder sehr geil machte.

Sie kamen um 14:45 am Laden an. Marc schloss auf und Jan bereitete den Kaffee und Tee vor und half mit beim raustragen. Er setzte sich in den Sessel und wartete auf Anweisung. Als der Kaffee fertig war füllte er ihn um und brachte die Kanne nach vorn und fragte was dann noch zu tun sei. Die Klammern brannten jetzt richtig. „Bitte Sir können sie mir nicht die Klammern abnehmen? Sie brennen.“ Marc sah Jan in die Augen. „Was willst du lieber Krawatte ab oder Klammern ab?

Jan steckte in der klemme denn er wollte zwar beides abhaben aber er wusste das nur eine Sache möglich war. „Ich warte auf eine Antwort und zwar auf eine!“ Meinte Marc trocken. Mist wie soll ich mich entscheiden? Fragte sich Jan. Marc stand auf zog den Fesselgürtel hervor legte ihn fachmännisch Jan an und fragte dann noch mal.. „Und ich warte“ Jan zog am Gürtel und wurde extrem geil.. „Okay du hattest deine Chance“ meine Marc trocken. „Warte ich“ begann Jan.
23. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 02.03.10 20:20

Teil 17 copyright by Sir Dennis

„Ich möchte gerne die Klammern abhaben Sir“ sagte Jan leise. „Und nicht deine Krawatte? Dann aber wirst du aber sie bis heute abend tragen müssen. Und das willst du?“ Fragte Marc Jan. „Was ich möchte Sir ist die klammern ab denn die tun so langsam weh“ Jan klang schon fast verzweifelt als Marc ihn endlich die Klammern abnahm.

Ah tat das gut dachte sich Jan aber diese blöde Krawatte nervte ihn ja auch.. Jan rüttelte an seinen Fesseln aber es tat sich nichts.. „Könntest du mich bitte losmachen Marc ich möchte gerne was trinken und ich werde mich ruhig verhalten Ehrenwort“ „hm ob ich dir das glauben kann ich weiß ja nicht“ meinte Marc schmunzelnd „okay du bekommst eine Hand frei mit der kannst du dann trinken die andere bleibt verschlossen.

„Und wenn wer reinkommt das ist ja dann doch komisch zu sehen“ Jan guckte Marc hilfesuchend an und Marc musste lachen. „Es wird schon nichts passieren keine sorge und notfalls bin ich ja da“ die Tür ging auf Manfred erschien und sah Jan an. „Aha da haben wir das Objekt der Begierde von Marc“

„Ich bin Manfred der Lebensgefährte von Nils und ich habe mit eurer Welt nicht so wirklich zu tun“ Jan stand auf und wollte die Hand geben aber merkte das ging ja nicht „Ich bin Jan und ich bin ähm der freund von Marc“ stotterte Jan. „Nur der Freund oder mehr?“ Fragte Manfred „Na ja ich bin eben bottom ähm na ja sein“ Jans Blick ging in Richtung Marc der nur grinste „nur bottom oder auch sklave?“ Fragte Manfred Jan direkt und sah ihm auch in die Augen. Jan schaute weg. „Auch sklave“ sagte Jan leise.

„Ich höre dich kaum Marc hast du ihn gehört?“ fragte Manfred etwas lauter. „Auch sklave“ bellte Jan und wurde rot. „Manfred lass es gut sein er muss sich erst finden in seiner Rolle das geht nicht von heute auf morgen“ sagte Marc und ging auf Jan zu. Er löste seine Fesseln und zog den Gürtel hervor. „Hol dir was zu trinken Jan“ meinte Marc und fasste ja an die Titten. „Okay werde ich machen Sir ähm Marc“ Jan stand auf und machte sich einen Tee bereit. Wie viele Leute müssen noch erfahren was ich hier bin oder darstellen soll. Nils war ja einer der Orgas der Bären hier und wenn das die Runde macht bei den Bären dann bin ich nur noch „der sklave“ und mehr dann nicht. Wollte ich das? Jan dachte angestrengt nach als die Tür auf ging. „Ah da haben wir ja“ Jan schaute auf und dachte sich nicht schon wieder!

Markus stand vor ihm und beendete den Satz „den Jan schön das du da bist“ „Hallo Markus ja bin hier wieso auch nicht? Oder hast du was anderes erwartet oder ihr? Jan schaute sich um. Marc schaute Jan fragend an. Markus erkannte die Situation sofort. „Wer ist denn noch hier?“ Fragte er Marc. „Manfred kennst du auch“ sagte Marc. Markus sah Jan an der schaute eher weg und Markus war klar das die Situation zu kippen drohte.

„Jan komm mit wie machen einen Spaziergang“ befahl Markus. „Marc wie sind in spätestens einer stunde wieder da“ Marc schaute sehr verwirrt. Was ging hier ab?

Jan ging mit raus. „Wohin wollen wir?“ Fragte Markus. „Weiß nicht irgendwo hin, wo man mal ruhe hat vielleicht ins Café? Wo ihr heute morgen wart?“ Sagte Jan leise. „Okay dann komm“ meinte Markus und hackte sich bei Jan ein. Jan war froh endlich weg zu sein denn alles machte ihn doch zu schaffen. Mann hatte Marc ein Tempo. Sie kamen beim Café an und Markus ging nach oben. Ein ruhiges Plätzchen ganz hinten da setzte er sich hin und bat Jan Platz zu nehmen. „Wie geht es dir wirklich?“ Fragte er direkt Jan.

Der sah nur Markus an und ja ein paar tränen liefen einzeln über seine Wangen. „Gib es doch zu für dich bin ich auch nur noch „der sklave“ der erzogen werden muss. Ich trage diesen Ach so tollen Strecker um die Eier habe einen Druck in meinen Schwanz, weil ich gerne spritzen würde und trage Hemd und Krawatte, obwohl ich das auch nicht wollte! Markus ich bin geil wie nie aber auch so verunsichert das am We was passiert was ich nicht einplanen konnte“

Markus schwieg. „Kannst du das so Marc erzählen?“ Fragte er langsam.
24. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 03.03.10 13:02

Teil 18 copyright by Sir Dennis

„Ja und dann? Dann wird er sagen war ja klar das der kleine das nicht aushält und mich auslachen“ Jan wischte sich die Tränen weg. Die Bedienung fragte kurz und beide bestellten sich einen Tee. „Markus er will nach Bremen bestimmt mich vorführen oder sonst was machen mit mir ich habe einfach Angst das ich den Druck nicht standhalte weißt du es ist schon schwer ihm jetzt komplett zu gehorchen. Der Plug war die ganze Nacht drin. Die ganze Nacht!!! Das ist doch nicht normal!“ Jan redete sich in Rage aber merkte auch wie es ihm gut tat.

„Ich verstehe deine Sorgen und Marc würde dir niemals weh tun da kenne ich ihn zu gut! Lass es auf dich wirken was am We passiert“ beruhigte Markus Jan als die Tees kamen. „Diese blöde Krawatte ich hoffe sie kommt bald ab und der Strecker ebenfalls. Der Strecker zieht nur noch und die Krawatte macht alles sehr eng um den Hals trage ja drunter noch eine Kette.“ Jan knöpfte Hemd so weit auf das man die Kette sah. Er knöpfte das Hemd wieder zu. „Hm sieht doch nett aus dazu noch eine Gravur mit sklave Jan und dann“ schmunzelte Markus. „Ja Mach dich mal lustig wie Manfred der hat ja auch so gesprochen als wüsste der alles von mir. Ich glaube das war alles ein Fehler und ich kann ihn nicht rückgängig machen. Ich möchte nur nicht das alle denken ich bin nur das eine und das wäre bärensklave von Sir Marc schmachtend im Kg für immer“ meinte Jan.

„Lass dir ein „Samenstau“ tätowieren dann ist es perfekt“ lachte Markus „Haha lass Miriam aus dem Spiel“ meinte Jan trocken. „Aha dann kennst du das Forum?“ Sagte Markus erstaunt. „Ja natürlich die Geschichten sind köstlich. Ich hoffe nicht das meine da dann auch landet“ meinte Jan trocken. „Was ich mit Marc treibe oder er mit mir sollte unter uns bleiben denn sonst erklären mich alle für verrückt. Vielleicht bin ich das?“ Fragte Jan. „Wieso solltest du das sein? Nur weil du passiv bist und Kg magst.?“ Fragte Markus zurück und trank seine Tee weiter.

„Ich mag keine Kgs also noch nicht“ schmunzelte Jan. „Aber ich kann ja schlecht Marc sagen Mach dies Mach das und lass mich bitte kommen“ erklärte Jan weiter griff ebenfalls zur Teetasse und trank. „Du bist nach 2 tagen unzufrieden mit dir selbst?“ Fragte Markus. „Was bedeutet unzufrieden? Marc mag mich sonst würde ich nicht diese Kleidung tragen wohl auch für immer und den Kg will er bestimmt auch ersetzen durch einen Vollkg. Ich weiß was ihn heiß macht und das ist jemanden im Kg der schmachtet“ meinte Jan

„Hm das mit dem Vollkg da könntest du recht haben“ erwiderte Markus. „Also, doch dann plant er das auch schon fahren wir deswegen nach Bremen?“ Fragte Jan. „Ich sage nichts mehr dazu denn sonst verrate ich alles“ sagte Markus. „Gut ich frage ihn gleich selber denn das will wissen!“ Jan trank seinen Tee aus. „Lass uns gehen denn ich muss wissen woran ich bin!“ Jan stand auf und wollte bezahlen. „Lass stecken renne rüber ich bezahle schon“ winkte Markus ab und bezahlte. Jan ging nein er rannte zum Laden zurück.

„Aha der Jan ist wieder da“ freute sich Marc der immer noch verwundert war. „Was war denn los habe ich was falsch gemacht?“ Fragte Marc. Jan stand immer noch am Tisch. Nils kam von hinten. „Cooles Outfit steht dir“ er nahm sich einen Kaffee. „Danke hat er ausgesucht“ Jan zeigte auf Marc. „Ich weiß das er das getan hat denn das mag er ganz besonders.“ Sagte schmunzelnd Nils. „Und was noch weißt du ich kaufe ungern die Katze im Sack“ meinte Jan trocken. „Jan was soll das? Was für ein Spiel soll das werden?“ Marc würde böse. „Wieso du willst du nach Bremen wegen einem Vollkg oder also planst du schon mein Leben nach deinen Wünschen und ich als „der sklave“ habe dazu nichts zu sagen. So ist das doch? Und alle hier werden mich nur noch als sklave sehen!“ Jan holte Luft.

„Manfred kommst du bitte mal nach vorne“ Nils rief seinen Gatten herbei. „Siehst du ihn nur noch als sklaven oder auch als Mensch?“ „Hm so wie er vor mir steht eher als Manager der Aktien verkauft aber nicht als sklave wieso wer behaupte das denn? Fragte er unschuldig. „Jan wir sehen nicht nur dich als Spielobjekt, sondern auch als Mensch der vielleicht einen Kg tragen wird mehr auch nicht. Mach dir keinen Kopf was Leute denken könnten“

„Jan wir fahren nach Bremen ja klar und auch wegen dem Kg stimmt aber ich wollte nur dein bestes das du dich an deine Rolle gewöhnst was aber nicht bedeutet das du nur noch mir dienst für immer oder ich dich in der Stadt herum scheuche.“ Marc stand auf und nahm Jan in die Arme. „Aber ich bin dein bärensklave der alles zu tun hat und zu ertragen hat oder?“ Fragte Jan nachdenklich. „Hihi was tun denn sklaven sonst? Meister demütigen? Fragte Manfred. „Ich meine hach hat ein sklave denn überhaupt kein Mitsprache recht?“ Fragte Jan naiv. „Du bist 28 und hast null Erfahrung da ist klar das alles auf dich einstürzt“ meinte Marc.

„Aber lenkst du mich dadurch, auch wenn ich einen Vollkg trage? Und das ich nach dem We noch mir in die Augen sehen kann?“ Fragte Jan. „Das wirst du keine sorge und der Vollkg ist eh morgen noch nicht da“ Marc drückte Jan.
25. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 04.03.10 16:42

Teil 19 copyright by Sir Dennis

„Jan du hast Angst und da ist es verständlich so zu reagieren und so wie ich Marc kenne plant er das auch ein! Keine Sorge.“ Meinte Nils. „Ich hoffe wie gesagt mir ging einiges zu schnell was auch geil war nur vorhin bei Manfreds Andeutungen dachte ich echt jeder sieht mich nur als das eine und nie wieder als normalo! Weil dabei Marc auch noch gegrinst hat sah ich mich wegschwimmen wie nie“ Jan versuchte sich zu rechtfertigen.

„Wir verstehen dich ja aber habe auch vertrauen in uns denn wir sind nicht so wie du denkst“ Manfred schaltete sich ein. „Ja gebt mir alle Zeit bitte.“ Meinte Jan „und seid ihr heute abend beim Stammtisch?“ Fragte Nils. „Ja klar“ sagte sofort Marc und Jan guckte ihn entsetzt ein.. „Ich weiß nicht in dem Aufzug?“ Jan guckte bittend Marc an. „Wieso nicht? Du hast schon wieder angst und vielleicht bekommst du da dann auch deine Krawatte ab, wenn du brav bist“ witzelte Marc. „Na komm mache sie ihn schon jetzt ab das wäre mal an der Zeit meinst du nicht?“ Meinte Nils zu Marc.

„Ich glaube ja du hast recht“ Marc stellte sich vor Jan und öffnete sein schloss zur Krawatte. Jan fühlte nur noch einen Zug und die Krawatte war ab. Marc öffnete den obersten Hemdknopf. „Danke Marc das tut gut!“ Jan sah Marc in die Augen. „Wie heißt das?“ Marc sah streng in die Augen von Jan. „Danke Sir“ sagte der kleinlaut. „So will ich das und da kommt ja auch Markus zurück.“ Die Tür ging auf und Nils und Manfred nach hinten. „Mann ist hier ein Betrieb und Jan hast du alles klären können?“ „Jawohl!“ Sagte Jan zurück. „Markus bist du heute abend auch auf dem Stammttisch?“ Fragte Marc. „Nein ist der heute? Nee da habe ich keine Zeit habe ein Date heute abend was mir wichtiger geht ihr hin?“ „Ja leider“ entwischte es Jan. „Das habe ich überhört sklave! Wollte dir zwar bis dahin den Strecker entfernen aber wenn du so bockig wirst dann bleibt der wohl dran“ meinte Marc trocken.

„Ach Sir es tut mir leid bitte nehmen sie mir den Strecker dann ab Ich will nicht man die Beule sieht bei den Bären und jeder meinen Kg sehen wird.“ Meinte Jan fast weinerlich „wir fahren eh kurz nachhause und ziehen uns um und du wirst eh deine Lederhose tragen und ein Hemd meiner Wahl und auch da wird es keine Wiederworte geben und dann vielleicht wird der Strecker abgemacht!“ Sagte hart Marc.

Jan schluckte aber fand das er besser nichts sagen sollte sonst würde ihn Marc echt noch raus schmeißen. Aber er bei den Bären mit Marc dann würde das ja echt bedeuten einen neuen schritt zu wagen. Jan behagte das überhaupt nicht. Aber bei den Bären das wäre auch ein neuer schritt oder nicht?

Und dann erst den Kg der kommen würde mal sehen hoffentlich war das nicht zu peinlich Jan stellte sich das bildlich vor. „Und jetzt die Drehung nach links und wir messen noch deinen Schwanz ab und oh der ist ja klein na ja dann verstehe ich das er hinter Gitter muss der ist ja nicht ansehnlich“ Jan zuckte zusammen. Marc stand lachen in der Ecke „deswegen muss er ja einen Kg bekommen“

„Na aufgeregt wegen morgen?“ Sagte Marc und Jan schreckte auf. „Ja ein bisschen ich hoffe nicht das es so schlimm wird“ „schlimmer“ meinte Marc schmunzelnd. Jan erschrak
26. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von prallbeutel am 04.03.10 21:54

@ Sir Dennis

Soso! Markus und Jan lesen also schlimme Geschichten in einem gewissen Forum…
Dass es so weit kommen musste! Ich sage nur: Sodom und Gomorrha! Wo soll das bloß noch hinführen?
27. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 04.03.10 22:31

@prallbeutel

Ich hoffe du verzeihst mir den Seitenhieb..

Gruß

Sir Dennis
28. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 05.03.10 17:09

Teil 20 by Sir Dennis

„Echt so schlimm?“ Fragte Jan entgeistert. „Na ja zu mindestens musst du Nackt dafür sein, und dich vermessen lassen“ erklärte Marc. „Aber ich bin ja bei dir keine sorge also es wird nicht passieren was nicht konform ist“ Jan fragte nach „was passiert, wenn er mich vermessen hat ich meine wann kommt der Kg dann an?“ „Das dauert schon so seine 4 Wochen also das geht ja nicht von heute auf morgen“ meinte Marc. „Und so lange trage ich diesen Kg? Ich meine so lange bin ich keusch?“ Jan brach der Schweiß aus. „Na ja das wäre unsinnig ich meine in der Zeit wirst du schon mal auslaufen keine sorge, aber ob es ein richtiger Orgasmus wird entscheide ich und wie gut du dich machst“ erklärte Marc weiter.

Jan überlegte und Markus sprach zu Marc „Pass auf ihn morgen auf denn es kommen viele eindrücken auf ihn zu. Also sei Vorsichtig was du auch sagst denn ich weiß nicht ob er dann lieber wegrennen würde, wenn er könnte. Aber das Forum kennt er gut also auch die Geschichten dort aber lass dir das mal von ihm, erklären ich muss weg“ Markus verabschiedete sich und Marc wandte sich an Jan. „So, so du kennst das Forum? Was gefällt dir und was nicht?“ Fragte er Jan. „Na ja die Geschichten sind sehr witzig vor allem die von Miriam aber da sehe ich eben das es eine Story ist und in Wirklichkeit so nie geschehen könnte. Aber ich habe Angst das unsere da auch landet so in etwa „der weg zum bärensklaven“ oder so“

„Glaubst du ich würde das so reinschreiben Wenn dann würde ich eine fiktive Geschichte schreiben mehr auch nicht“ beruhigte Marc Jan. Obwohl Jan ja berechtigte sorgen hatten das Internet bot jedem die Plattform alles zu Posten. Dachte sich Marc. „Aber viele verstehen eben nicht was Fiktion ist und was Realität ist“ meinte Marc zu Jan.

„Ich kann dich schon verstehen, wenn du angst hast das ich alles aufschreibe aber keine sorge“ meinte Marc und streichelte Jan über den Kopf.. „Aber ein Kg muss ja sein oder?“ Fragte Jan. „Ich soll ja nicht unerlaubt am Schwanz rumspielen oder?“ Fragte Jan weiter.

„Richtig Jan gut erkannt ja und in Zukunft wirst du weite Hosen tragen müssen damit niemand was merkt.“ Meinte Marc und zwinkerte mit den Augen. „So lange es keine engen Lederhosen sind bin ich ja beruhigt und immer Hemd und Krawatte auf der Arbeit.? Fragte Jan vorsichtig.

„Das entscheide ich dann aber deine Hemden müssen wir mal gucken welche du noch brauchst und welche du Kaufen solltest. Ich denke einige blaue und schwarze wäre ganz gut für dich..“ Sprach Marc. „Müssen Hemden echt sein ich weiß ja nicht na ja ich trage sie nicht gerne aber weiß das ich es muss aber verstehe sie mich Sir?“ Fragte zaghaft Jan. „Ja ich verstehe dich schon aber du kennst meine Einstellung so langsam doch also keine Wiederrede!“ Sagte Marc streng. „Ja, ja ich weiß also kaufe ich eben ein paar neue Hemden aber verlange nicht das ich am We Hemden trage“ sagte Jan. „Bist du dir da so Sicher?“ Sagte Marc in Richtung Jan.

„Nein natürlich nicht aber ich würde mich unwohl fühlen oder so“ meinte Jan. „Ja vielleicht ziehst du auch mal einen Pullover an oder T-Shirts aber zuhause da kannst du dir sicher sein nur noch Fetischklamotten, Mal was aus Latex oder Leder“ meinte Marc. „Und immer ein Kg dazu dann bin ich ja dauergeil und ob ich das dann aushalte das weiß ich nicht“ meinte Jan leise.

„Du musst einfach deine Geilheit ertragen“ meinte Marc.

29. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gummimike am 05.03.10 22:58

Der arme Jan jetzt muß er nicht nur im Büro Hemd und Krawatte tragen sondern auch am WE.
Wie schließt man eigentlich eine Krawatte ab ohne das es Sofort auffällt?
Tolle Geschichte Dennis
30. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 07.03.10 20:25

Teil 21 copyright by Sir Dennis

„Aber wie Sir?“ Beklagte sich Jan. „Ich weiß es nicht versuche es einfach mal“ bekräftigte Marc. Inzwischen hatten sich Nils und Manfred verabschiedet. Und auch Marc bereitete sich vor den Laden zu zumachen. Er hatte das abgeklärt und so standen sie um 18:30 bereits vor der Tür. Jan sagte wo er wohnen würde und sie düsten dahin.

Jan hoffte das der Kg abkäme oder zu mindestens der Strecker endlich. Das war ja nicht mehr auszuhalten als sie seine Wohnung betragen. Marc steuerte sofort das Schlafzimmer an um den Kleiderschrank zu begutachten. Mit einer Sicherheit zog er einige Kleider aus dem Schrank. Jan stand daneben und wunderte sich immer mehr was alles Marc gut fand und er schüttelte den Kopf „Sir das doch bitte nicht das ist ja na ja nicht gerade mein Lieblingsstück.“ Warf er immer mal ein aber das hätte er sich sparen können. „Sklave du ziehst zu mir das ist es klar das du Kleider brauchst aber für deine Arbeit ist das klar?“ Fragte Marc unverständlich Jan.

„Ja klar aber trotzdem das bedeutet ja das ich nur noch Hemd trage oder? Ich frage mich echt ob ich das so will?“ Verzweifelte Jan. Marc lies die Tasche fallen. „Entscheide ich jetzt und hier endlich meine Regeln gelten oder ich gehe wieder aber dann brauche ich auch nicht wieder zu kommen!“ Marc klang hart und Jan ging zu Boden „tut mir leid Sir ich möchte gerne für sie Hemden tragen keine frage bitte verzeihen sie!“ Jan streichelte die Beine und Marc zog Jan am Bart. „Also hast du dich für mich entschieden also dann wirst du das hier ertragen!“ Marc lies den Bart los und packte weiter die Sachen. Das konnte ja noch Heiter werden dachte sich Marc „wo sind deine Spielsachen?“ fragte er streng Jan. „Soviel habe ich nicht aber hier“ Jan zeigte Marc eine Kiste. Und Marc schüttelte den Kopf denn das alles konnte sie nicht gebrauchen außer einen großen Plug.

Alles zog sich dann doch hin und nach endlich einer halben stunde saßen sie im Auto und fuhren zu Marc, wo sie sich umziehen wollten. Angekommen fragte Jan höflich „darf jetzt endlich der Strecker ab bitte Sir es zieht ja doch und ich will ja noch einen Abend verbringen.“ Marc trat an Jan heran zog ihm die Hose runter und erlöste ihm von Strecker. „Aber dazu trägst du jetzt ein Lederhemd und Lederhose dafür, weil du den Strecker ja abbekommen hast.“ Bestimmte Marc. Jan schluckte aber lies es auf das belassen. „Und den Kg?“ „Der bleibt oder hattest du in Sinn den weg zu nehmen? Das dachtest du nicht wirklich? Oder?“ Marc schaute ungläubig Jan an. „Ich dachte eben“ versuchte Jan zu erklären und senkte den Kopf. „Zieh dich einfach um wir sollten los gehen sklave denn sonst sind wir zu spät und das will ich nicht und zu strafe wirst du deine Kette sichtbar tragen.“ Marc zog sich seine Jeans an und seine Chaps drüber. Jan zog sich auch an aber machte ein beleidigtes Gesicht. Diese blöde Kette das fehlte noch. Er betrachte sich im Spiegel und dachte sich das sieht ja Sau blöde an.

„So gefälltst du mir sklave und nun deine Kette sichtbar machen“ Marc machte einen Knopf auf des Lederhemdes und jeder sah nun da war eine Kette. So gingen sie ohne Wiederworte zurück zum Auto. Jan machte sich vorwürfe überhaupt gefragt zu haben. Seiner Geilheit war es fast schon egal aber sie hielt sich mal in grenzen.

Sie kamen beim Stammtisch gegen 21 Uhr an. Marc ging selbstbewusst die Treppen runter und Jan trottete die Treppen runter. Sie hängten die Jacken auf und gingen was zu trinken zu holen.

Jan hatte das Gefühl jeder startete auf ihn. Er nahm seine Cola und setzte sich an einem Tisch oben. Er sah das treiben zu und wie sich Marc so selbstsicher verhielt und er konnte das nicht!

„ So geht das aber nicht so alleine hier oben“ sagte jemand zu Jan auf einmal
31. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 08.03.10 13:44

Teil 22 copyright by Sir Dennis

Einer von den Bärenorgas sprach Jan an und dachte Jan wäre alleine und hätte nicht den Mut rum zugehen. „Na komm rein ins Getümmel und unterhalte dich ein wenig denn hier oben alleine das geht nun gar nicht!“ „Ja, ja ich wollte eh noch was Essen und warte nur auf Marc der unten ist keine sorge ich bin nicht alleine wieso auch.?“ Meinte Jan. „Oh du bist mit Marc hier dann verstehe ich“ meinte Andreas. „Du verstehst gar nichts eigentlich oder? Verstehe ich was? Du warst auch im Knackpunkt oder? Weil du kommst mir bekannt vor!“ Fragte Jan und nippte an seiner Cola.

„Und du der besondere Fall um den sich Marc kümmern sollte“ meinte Andreas. „Wieso besondere Fall Hallo das habe ich gerne also werde ich doch abgestempelt von allen wieso bin ich nur in den Knackpunkt gegangen, wenn eh schon wie ein Lauffeuer rum geht das ich entweder Frischfleisch bin oder gleich der sklave von Marc!“ Jan holte Luft. „Na ja das behauptet ja keiner, obwohl deine Kette und dein Aussehen bände sprechen aber wenn es dir so weit gut geht damit ist es doch in Ordnung.“ Meinte Andreas. „ Ja klar aber das Outfit habe ich nicht gewählt und die Kette ja ist mir auch zu peinlich aber Andreas ich muss damit leben zu mindestens heute abend denn was anderes bleibt mir nicht übrig, nachdem wir aus meiner Wohnung Sachen geholt haben.“ Sprach Jan.

„Oh dann wohnst du bei Marc jetzt? Das ging aber schnell finde ich“ Andreas trank von seiner Cola. „Schnell also ich sehe das erst mal das ich das We bei ihm wohne aber ganz das möchte ich so noch nicht ganz. Ich kenne ihn kaum und das was ich weiß reicht für mich nicht aus das ich sofort bei ihm wohne. Er will mit mir morgen nach Bremen“ erzählte Jan. „Oha also soweit dann doch schon zum Metaller?“ Fragte Andreas. Jan schaute ihn verwirrt an Och nee jetzt weiß der auch schon das ich einen Kg bekomme denn woher sonst weiß er von Metaller? „Woher, woher weißt du das wer hat es dir gesagt?“ Stammelte Jan. „Greif mir mal um die hüften.“ Meinte Andreas. Jan griff kurz da hin und war geschockt. Schit Andreas trug ja einen Kg. „Du trägst einen kg?“ Fragte er leise Andreas. „Ja mein Herr wollte das so und so sind wir über Marc nach Bremen gekommen um das Teil machen zu lassen und da fährst du morgen auch hin oder?“ Fragte Andreas Jan.

„ähm ja ich glaube ich soll auch so ein Teil bekommen und ich glaube ich muss mal ganz schnell nach oben auf die Toilette verschwinden“ sprach Jan und flüchtete nach oben. Andreas ging zu Marc der sich gerade unterhielt „weißt du so schlimm ist das gar nicht die PC Welt ist heute so fortgeschritten das“ „Marc hast du mal 5 Minuten?“ Fragte Andreas Marc schnell „Warte bin gleich wieder da Ja was gibt es denn Andreas?“ Fragte Marc Andreas. „Gehe schnell nach oben zu Jan der ist gerade geflüchtet, nachdem er mit bekommen hat das ich auch verschlossen bin“ meinte Andreas leise. „Du hast es ihm gesagt? Du hast es Jan gesagt? Na Bravo“ meinte Marc und ging nach oben. „Wohin ging einen Bär in komplett Leder?“ Fragte er Bedienung. „Der ist rausgerannt Marc dein neuer? Er sah ziemlich zerstört aus.“

Marc ging durch die Tür nach draußen und suchte nun Jan Er suchte alles ab und fand ihn in einer Ecke sitzend weinend. Marc tippte mit seinen Schuhen an Jans seine Füße. „He du da steh auf das tut dir nicht gut sklave!“ Jan sah auf. „Lass mich alleine!“ Marc griff nach der Kette und zog ihn fast nach oben. „Ich sagte komm nach oben weil sonst holst du dir was!“ Jan stand auf und sah Marc an. „Und nun kommt eine Standpredigt was der sklave falsch gemacht hat?“ Zischte Jan. „ Jan es ist doch in Ordnung kein sorge alles wird gut“ tröstete Marc Jan. „Aber ich habe das Gefühl das alle nur das eine Wissen von mir und selbst Andreas es weiß, weil er ja auch so einen Kg trägt. Ich habe angst Sauangst das es alles zuviel wird ich meine wir kennen uns kaum und die Wendung ist rasant wie nie“ erklärte Jan unter Tränen. „Aber so ist das doch nicht keiner weiß alles von dir und wird es auch nicht wissen keine sorge! Ich passe da schon auf komm wieder mit rein wir sollten was essen endlich und du solltest unter Leute denn alles ist normal sehr normal“ meinte Marc und zog Jan zurück in die Wärme.

Unten angekommen stürmte gleich Andreas auf sie zu. , „Tut mir leid Jan das ich dich so geschockt habe“ „ist schon in Ordnung ich wusste ja nicht das auch du verschlossen bist und du auch das Teil besitzt und nun habe ich Hunger“ meinte lächelnd Jan.
32. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 09.03.10 12:42

Teil 23 copyright by sir Dennis

Sie bestellten sich was zu Essen und Andreas nahm Marc zur Seite. „Marc könntet ihr mich morgen abholen? Ich komme mit euch denn dann ist es einfacher für Jan das durch zu stehen, weil ich ja das gleiche Modell trage“ Marc dachte nach Es passte ihm gar nicht das er jemanden mit nehmen musste aber vielleicht hatte Andreas ja recht. „Aber nur wenn du auch deinen Kg dann trägst kommt dein Herr auch mit?“ Fragte Marc Andreas. „Der kommt gleich ja frage ihn aber mit kommen bestimmt dann sind wir eine lustige Truppe auf den Weg nach Bremen“ meinte scherzhaft Andreas.

„Lustige Truppe ist gut das wird ein Arbeitstag für euch dann denn du wirst ihm helfen das es nicht noch zu einer Katastrophe kommt und du fragst deinen Meister ich bin jetzt was essen.“ Meinte Marc und ging zum Platz zurück. Marc sagte zu Jan guten Appetit und der ebenso. Das Essen schmeckte sehr gut und auch Jan war wieder normal. Inzwischen kam auch der Meister von Andreas an. Jörg. Als der hörte um was es ging machte der sich gleich auf den Weg zu Marc.

„Moin Marc Moin sklave,“ begrüßte er die beiden. „Moin Jörg das ist Jan und heute abend erst mal nur Jan“ meinte kauend Andreas. „moin sklave Jan“ meinte Jörg trocken. „Ich habe von Andreas die News gehört und bin damit einverstanden trifft sich gut denn es müssen noch ein paar Änderungen am Kg vorgenommen werden.“ Meinte Jörg zu Marc. „Okay dann sage ich das wir euch um 11 Uhr abholen keine Ursache Andreas meinte ja wegen Jan das er mit möchte als Unterstützung“ meinte Marc und trank einen Schluck.

„Sein erstes Mal? Dann kann ich das verstehen echt gut sogar sklave aber sei dir sicher egal was passiert in deinem sklaven leben und wie hart du es leben musst du hast jemanden an deiner Seite der mir zu seicht wäre aber der für dich genau richtig ist. Und sklave breche nie ab das kommt nicht gut“ meinte Jörg und ging zu seinem sklaven zurück.

„Hm bedeutet das Andreas und Jörg morgen mit kommen? Sie fahren mit nach Bremen und ich soll mich vor allen vermessen lassen?“ Fragte ungläubig Jan als er den letzten bissen um Hals hatte. Na Bravo dachte sich Jan was muss eigentlich noch passieren hier heute Marc sah Jan an. „Das ist doch gut das noch ein sklave mit kommt dann bist du nicht so alleine und Andreas hat es von sich her angeboten und jetzt sehe ich das genau so. Das wird dir gut tun.“ Bekräftigte Marc.

Jan fühlt sich gut aber hatte auch ein mulmiges Gefühl. Nils und Manfred waren in Gesprächen vertieft Marc sprach mit anderen Leuten und Andreas saß mit seinem Meister an einem Tisch. „Darf ich mit zu euch setzen Jörg?“ „Ah Jan ja klar Andreas kennst du ja schon“ meinte Jörg freundlich. „Seit wann trägt er einen Kg?“ Fragte neugierig Jan. „Also,“ begann Andreas aber Jörg winkte ab „das ist einfacher gesagt wie haben schon immer mit der Keuschheit experimentiert und wir hatten auch schon einiges an Spielzeug da aber so richtig war es nie was. Ich meine das war alles nicht sicher genug. Marc hatte mir dann den Tipp mit Bremen gegeben und ich war skeptisch ob das was nützen würden aber ich war dann doch überrascht.“ Erzählte Jörg. „Er trägt ihn seit 3 Jahren mal mehr und mal weniger“ meinte Jörg weiter.

Jan staunte 3 Jahre nur noch den Kg das könnte er nicht. „Er trägt ihn ja nicht immer und den Schlüssel habe ich natürlich keine frage aber das wirst du morgen alles sehen und keine sorge keiner will dir was böses Aber wir beide sklave sollten jetzt gehen denn morgen um 11 holt uns Marc ab und da will ich fertig sein“ meinte Jörg und stand auf Jan verabschiedete sich von beiden und suchte Marc. Jan sah auf die Uhr huch schon 23:30 wäre es nicht auch langsam Zeit?

Er fand Marc in einem Gespräch mit anderen Bären. Marc sah zu Jan rüber und der zeigte auf die Uhr. Marc verstand es und sagte zu seinen Gesprächspartner das er jetzt gehen müsse. „Hm Zeit zum gehen?“ Fragte er Jan. „Ja ich denke Jörg und Andreas sind auch schon gegangen und ich möchte gerne auch nach Hause keine frage denn ich werde müde und da morgen ein langer Tag wird sollten wir gehen“ meinte Jan.

Sie bezahlten und gingen zum Auto. Jan setzte sich vorne hin und schwieg. Das war also der Bären Abend. Neue Eindrücke neue Erlebnisse und er mitten drin. Sie kamen 20 später zuhause an mit der Tasche von Jan. Jan lies sich für das Bett vorbereiten und legte sich auch bald hin. Marc wollte noch ein wenig spielen aber merkte das Jan zu kaputt war und er beschloss ihm einen Gute Nacht Kuss zu geben und auch ins Bett zu gehen.

„Ich liebe dich sklave“ sagte Marc zu Jan. Und der drehte sich um und sah Marc in die Augen. „Lass mir Zeit bitte und schön das du mich liebst“
33. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 10.03.10 15:02

teil 24 copyright by Sir Dennis

Der Wecker klingelte um neun und Jan wachte gerädert auf seine Fesselung tat mal wieder ihr übriges denn sein Schwanz wollte wieder wachsen und konnte nicht! Er versuchte mit den Handfesseln das Frühstück zu machen das war wichtiger. Marc kam in die Küche und nahm Jan die Handfesseln ab. Marc sah Jan an und der schaute weg. „Guten morgen sklave wie geht es dir?“ Fragte Marc Jan. Jan war in der Küche nur mit dem Kg und einen T-Shirt bekleidet. „Wie soll es mir gehen Marc Sir ich bin gerädert wie nie trage einen Kg und versuche das Frühstück zu bereiten, obwohl sich meine Gedanken um den Termin heute drehen.“ Juan versuchte so sachte wie möglich zu sein aber seine stimme verriet ihn.

„Gehe ins Bad und mach dich frisch ich übernehme“ meinte Marc. „Dann war mein Frühstück gestern also mies?“ Fragte Jan fast gereizt. „sklave du bist nur geil und bist deswegen so gereizt aber nein das war sehr gut sogar aber, weil ich möchte das du dich vorbereitet und nach dem Frühstück duscht sollst du ins Bad gehen, denn dein Kg kommt ab und weil ich nicht möchte das was passiert werde ich dabei sein“ meinte Marc und gab einen Klaps auf Jan seinen Po.

Der verschwand auf die Toilette und versuchte seine Gedanken zu Ordnen. Er sah in den Spiegel Mann sah er scheiße aus, wenn das so weiter geht dann mal Tau. Er setzte sich auf die Brille und lies es laufen. Also ging es heute nach Bremen zu einem Metaller wie nett war das denn? Jan spülte und sah zurück in den Spiegel. „Na sklave das wolltest du doch so“ sagte er zu sich selbst. Er verlies das Bad und ging in die Küche und schmiegte sich an Marc an der gerade den Kaffee umfüllte.

„Setze dich hin und trinke den Kaffee wird dir gut tun“ meinte Marc und goss ein „wann kann ich eigentlich meine Mails checken wäre mal Sinnvoll“ fragte Jan. „Das kannst du heute abend, wenn wir wiederkommen keine sorge“ meinte Marc und nahm sich einen Toast. Er sah sich genau Jan an der kämpfte zwar mit seiner Geilheit aber war auch müde.

„Was erwartet mich noch in Bremen?“ Fragte Jan Marc direkt. „Ich denke wir fahren auch in den Lederladen denke ich nach dem Metallerbesuch. Wir brauchen für dich ja auch anständige Kleidung endlich!“ bestimmte Marc und Jan dachte nach dann war seine Kleidung nicht die beste was ja auch stimmte. Schweigend nahmen sie das restliche Frühstück ein und dann nach räumten sie schnell alles in den Geschirrspüler und Marc holte ein paar Handschellen hervor und sie gingen in die Dusche wo Marc Jan fachmännisch mit den Handschellen fesselte. Das Wasser rieselte auf die Körper und Marc steckte den Schlüssel des Schlosses zu Kg. Mit einem Klick war das schloss offen und Marc entfernte den Kg samt Ring. „Ah das tut so gut“ meinte Jan, weil sein Schwanz sich aufrichtete und richtig steif wurde.

Marc nahm ein Kühlendes Gel in die Hand und verteilte es auf den Schwanz von Jan der zusammen zuckte. „Ah das ist so gemein“ meinte Jan. „sklave das ist nur Duschgel mehr nicht wir sollte ja alles waschen mehr nicht!“ Marc lachte, weil er sah wie sich Jan abmühte doch nichts tun konnte. Marc seifte ihn von oben bis unten ein und Jan genoss es sogar. Marc seifte sich auch ein und schmiegte seinen Körper an dem von Jan. Nach weiteren 10 Min stellte aber Marc das Wasser auf kalt und Jan schrie fast erschrocken. „Ah ist das kalt und sein Ständer schrumpfte wieder.. Marc stellte das Wasser ab und befestigte den Kg wieder an seinen richtigen Ort und befreite Jan und drehte das Wasser noch mal auf warm. „Du sollst ja auch Wach werden mein sklave“ meinte Marc.

„Ich bin Wach! Keine sorge Sir aber das nächste Mal bitte mich vorwarnen bitte denn sonst erleide ich hier noch einen Schock.“ Sagte bittend Jan. „Auch noch wünsche äußern hier na ja mal sehen ob ich das tue“ schmunzelte Marc als er aus der Dusche ausstieg. Er schnappte sich ein Handtuch und reichte Jan auch eins rüber.

Nach dem Abtrocknen ging Marc in das Schlafzimmer und guckte was Jan tragen könnte er entschied sich für ein Latex Oberteil und eine Radlerhose für unten. Ein Lederhemd und Lederhose dazu und so war Jans Outfit perfekt. Marc selber zog sich ein normales schwarzes Hemd an und Lederhose. Jan sah sein Outfit und meinte „das soll ich tragen das ist nicht dein Ernst ein Gummi T-Shirt und Lederhemd und Radlerhose und Lederhose na ja wenn es sein soll?“ Sagte er launisch. Jan ließ sich von Marc helfen und den Rest schaffte er alleine und präsentierte sich so Marc. „Zufrieden?“ Fragte er Marc. Marc strahlte ohne Ende. „Ja sklave so will ich das und das wird auch noch eine Aufgabe für dich heute denn in Bremen gehen wir bestimmt noch einen Kaffee trinken so. Jan erschrak in dem Aufzug? Hat sie Marc noch alle? „Das geht doch nicht in dem Aufzug da gucken ja alle zu mir. Und wenn mich wer erkennt?“ Fragte er ängstlich zu Marc. „Werde selbstbewusster einfach“ meinte Marc. Der sah auf die Uhr „der letzte Kaffee und dann geht es los wir haben es 10 Uhr zieh dir schon mal deine Schuhe an“ Marc ging in die Küche und Jan sah ihm hinterher. Marc sah zum anbeißen aus dachte sich Jan.

Nach dem Kaffee gingen sie zum Auto. „Du sitzt hinten die ganze fahrt und kannst dich dann gerne mit Andreas unterhalten, falls er darf.“ Meinte Marc und lies Jan einstiegen.
34. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 11.03.10 17:22

Teil 25 copyright by Sir Dennis

Sie fuhren zügig aber Andreas wohnte außerhalb es lag auf den Weg und sie kamen sogar zu früh an. Marc stieg aus und sagte zu Jan. „Ich klingele und gehe rein du wartest hier im Auto ich denke wir sind in 5 Minuten wieder hier.“ Marc klingelte. Ein Summer wurde betätigt. Marc sprintete nach oben und trat durch die Tür ein. „Marc bist du das wir sind gleich fertig.“ Sprach Jörg und wenige min später kamen sie hervor. Marc musste sich das Lachen verkneifen.

Andreas sah aus wie eine halbe Zofe. Enges Korsett Strumpfhose enges Oberteil. „So soll Andreas mit gehen? Hast du sie noch alle Jörg? Jan wird begeistert sein im echt" meinte Marc schmunzelnd. „Ich habe es ihnen gleich gesagt das es nicht passt. Also, doch komplett Leder. Bitte Sir“ bettelte Andreas. „Okay, okay also zieh dich schnell um aber beeil dich.“ Meinte Jörg und ging in die Küche. „Jörg das hättest du dir denken können oder? Jan ist neu und nicht so Welt erfahren wie wir und wenn Andreas als Zofe abkreuzt dann rennt er wieder weg. Ich möchte heute mal keine Komplikationen haben“ meinte Marc als Andreas erschien. Schwarze Lederhose Hemd und Jacke. „Wir können“ meinte Andreas.

„Nein können wir nicht wo ist dein Halsband das stahl meine ich.“ Fragte Jörg. „Oh muss das sein das ist hier“ Andreas zeigte das und schwupps hatte es Jörg Andreas angelegt und so verließen sie das Haus. Jan wartete schon lange als sie endlich rauskamen. Andreas setzte sich wortlos nach hinten und die beiden Sirs nach vorne. „Endlich kommt ihr ich dachte schon Andreas musste sich noch mal umziehen, weil Kleid nicht mehr gepasst hat.“ Sklave du redest nur wenn wir es wollen und das ist nur zu deinem besten geschehen“ tadelte Marc Jan.

Sie fuhren auf die Autobahn in Richtung Bremen. „Jan seid wann hast du die Gedanken keusch gehalten zu werden.?“ Fragte Jörg. „Es hat mit meiner Kindheit zu tun denke ich da war in der Familie nie gern gesehen, wenn ich mir einen runterholte es gab dann eher Stress zwar nicht so aber doch schon heftig Mein Vater sagte dann immer wenn mein Schlafanzug wieder einen Fleck hatte das sollte man mal unterbinden“ und so richtige Sexualität hatte ich auch nie ich merkte nur irgendwann das ich schwul bin und es nie sagen konnte. Meine Eltern hätten es nie verstanden und meine Schwester war die einzige die zu mir gehalten hatte.“ Erzählte Jan. „Die Faszination zu einem Kg gab es dann irgendwann schleichend und als ich in die Stadt zog und Internet bekam habe ich los gesurft und mir bei Romeo, royal Dates gesucht. Aber das war alles nicht erfüllend.“ „Sklave ist gut brauchst nicht weiter zu reden, wenn es dir weh tut oder tun sollte.“ Meinte Marc „Bei uns war es eher so das mir Andreas zuviel Freilauf hatte und ich das unterbinden wollte aber es mit den Spielzeugen nicht schaffte und ich denke du trägst noch einen Plastik Kg oder? Fragte Jörg Jan.

„Ja so ist es den hat mir Markus gegeben, weil ich sonst nicht wüsste wo ich die Dinger bestellen sollte. Aber das Gefühl ist einerseits ich weiß das ich geil werden kann aber nicht spritzen darf wie oft darf denn Andreas überhaupt kommen. ?“ „Das ist unterschiedlich einfach macht er sich gut lasse ich ihn schon jeden Tag bin ich weg dann trägt er seinen Kg natürlich. Das ist klar. Aber wir sehen uns fast jedes We und das ist auch gut so“ erzählte Jörg weiter. „Aber er ist nicht 24 stunden ein sklave das wollen wir beide nicht und so wird es auch nicht sein!!!“ Meinte Jörg weiter.

„Und der stahl kg hindert ihn daran sich einen runterzuholen?“ Fragte neugierig Jan. „Andreas sage ihm wann du zum letzten mal gekommen bist“ sagte Jörg. „Muss das sein okay 5 Wochen ist das her zwischendrin bin ich mal ausgelaufen“ sagte Andreas leise. „5 Wochen oh Mann ich habe gerade mal 2 Wochen hinter mir und wohl noch einige Wochen vor mir“ meinte Jan trocken. Er dachte nach was mache ich hier eigentlich und was soll das hier bringen aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Jan sah aus dem Fenster und sah die Autos. Sie kamen ohne Unterbrechung in Bremen an. Marc fuhr zielsicher in ein Industriegebiet.

Ein kleiner Weg führte zu einer Lagerhalle vor dem Marc hielt. „Alles aussteigen denn wir sind angekommen.“ Jan stieg aus alles schmerzte ihn vor allem sein Kg denn die Sitzhaltung war nicht die beste.

Sie gingen eine Treppe runter und durch eine Tür. Überall sah man stahl und ein Andreaskreuz stand in der Ecke. Das war ja wie im Traum dachte sich Jan. Der Metaller kam auf Marc und Jörg zu. „He ihr beiden schön das ihr hier seid und wollt ihr einen Kaffee und sind das eure sklave da hinten? Kommt doch mal zu mir.“ Andreas ging voran und Jan trottete hinterher. „Hallo Andreas und wer bist du?“ Fragte der Metaller. „Ich bin Jan und du bist wer?“ „Ich bin Bernd der Metaller und du bist das Objekt für den Kg?“ Fragte Bernd.

„Hm ja, wenn du das so sehen willst. Ja bin ich“ meinte Jan. „Zieh dich aus bitte komplett und wenn du irgendwas tragen solltest dann sollte das Teil auch ab und dann ab an das Andreaskreuz damit ich dich in Ruhe vermessen kann!“ Jan zog sich wiederwillig aus und Marc entfernte den Kg und Jans Schwanz fing an zu wachsen. Jan war das peinlich ohne ende als er am Andreaskreuz hing. Bernd fing ihn zu messen und notierte alles fein säuberlich und stutzte immer mehr. „Das ist komisch ich glaube es nicht“ meinte Bernd. „Was ist denn los?“ Fragte Marc erstaunt. „Das seht ihr gleich“ Bernd verschwand und kam mit einem Kg wieder. „Das Modell hier sollte ein Kunde bekommen aber er wollte ihn dann doch nicht, wenn ich den modifiziere dann kann es schon sein das den Jan passen könnte.

Jan spitzte die Ohren und traute ihnen nicht das konnte nicht wahr sein.

Kommentare wären mal nicht schlecht... !
35. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Herr Franz am 11.03.10 18:45

Hallo.

Deine Geschichte gefällt mir einfach super und ich freue mich jeden Abend wenn du einen weiteren Teil geschrieben hast.
Na, der arme Jan, ist bestimmt nicht so sehr davon begeistert, daß der Metaler schon einen fertig, passenden KG so zusagen am Lager hat.
Bin echt gespannt wie es weiter geht und was der Jan noch so alles an Neuen kennen lernen und ertragen muß.
Mfg.
Herr Franz.
36. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Brumbear am 11.03.10 22:49

Was für eine tolle Geschichte man möchte nicht aufhören mit den Lesen . Bitte zügig weiter schreiben sonst gibt es Entzugserscheinungen.
37. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Cinderella am 12.03.10 10:01

jepp mir gefällt die Geschichte auch sehr gut und noch besser weil sie sich gut und flüssig Lesen lässt.

Iich finde es gut das auch die Gefühle und Ängste von Jan einen Platz in der Geschichte haben, sehr realitäts nah ... das mag ich.

Ich bin ja mal gespannt ob der KG passt und wie Jan das dann aufnimmt... ist ja schon etwas schnell und überrumpelnd wenn Jan der KG passt und er von da an den KG tragen soll. Sein Herr wird ihm hoffentlich eine Eingewöhnungszeit gönnen und nicht gleich mit einem Dauerverschluß überfordern.
38. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von berson am 12.03.10 12:41

Ich lese hier auch sehr gerne mit, muss ich sagen. Finde auch den psychischen Tiefgang (wie gehts Jan., was denkt er usw.) immer wieder erstaunlich. Ich denk, grad für Anfänger in der "freiwilligen Sklaverei" ist die Gesachichte eine gute Hilfe.

Auf der negativen Seite finde ich - als guter alter Pedant - immer wieder Kleinigkeiten in der Rechtschreibung, die mich manchmal im Fluss der Geschichte ins Stocken bringen. Würde mir außerdem abgeschlossenere Gedankengänge wünschen (vom Dialog zur Erzählung und umgekehrt). Bin auch gespannt darauf, wann es Jan so richtig praktisch erwischt mit der Versklavung.

Die Kritik will ich aber nur als Anregungen für die kommenden Teile da lassen. Lass dich davon nicht in deiner Kreativität behindern.
39. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 12.03.10 16:17

Teil 26 copyright by Sir Dennis

Bernd kam mit dem Kg näher und legte ihn Jan an. Jan zog an seinen Fesseln und versuchte sich zu wehren aber Marc sagte nur Streng „ bleib ruhig endlich“ Bernd prüfte ihn und meinte „hm da muss ich noch was zurechtbiegen aber wie ist das Tragegefühl sonst?“ Jan meinte „Na ja Tragegefühl ist soweit in Ordnung ja aber er spannt schon ein wenig um die hüften ich glaube das ist doch nicht der richtige“ „doch, doch das ist er schon ich biege den nur noch zurecht und dann kannst du ihn mitnehmen“ meinte Bernd nahm den Kg ab und verschwand.

„Sir bitte könnten sie meine Arme los machen es spannt alles und ich bin auch ruhig bitte Sir“ Jan klagte, weil ihm alles weh tat. Marc befreite Jan von Kreuz.. Jan schämte sich, weil er nackt in einer Halle stand und jeder sehen konnte wie sein Schwanz immer mehr steifer wurde. Bernd kam zurück. „So geht das aber nicht! Ich meine deinen steifen Schwanz. Wie gut das ich immer Eisspray hier habe. Bernd sprühte den Schwanz ein und der wurde wieder klein und Bernd konnte den Kg anlegen.

„Was spürst du? Gehe mal hin und her und sage mir ob es so jetzt passt. Hm Jörg was soll denn bei euch gemacht werden?“ Jan ging auf und ab und er spürte den Kg kaum er saß zu perfekt. „Bei Andreas müsste was geändert werden er hat leider ein paar Kilo zuviel und es spannt schon ein wenig mehr“ meinte Jörg. „Der Kg sitzt schon perfekt aber er drückt hier noch ein wenig“ meinte Jan er zeigte Bernd wo. „Ah ja verstehe dann ändere ich das mal eben schnell und dann sollst du ja auch noch ein Stahl Halsband bekommen.“ Meinte Bernd.

„Ein Halsband auch noch Sir das ist doch zuviel sehr zuviel“ Jan kämpfte mit den Tränen und Marc nahm ihn in den Arm. „Das hat alles schon seine Richtigkeit und das Kg schon fertig ist das wusste ich nicht echt nicht also nehmen wir die Chance wahr und du hast schon einen Kg dann“ meinte Marc und streichelte Jan sachte. „Sir muss das alles wirklich sein ich bin doch auch immer brav“ Jan trocknete seine Tränen und Bernd kam mit dem Kg zurück. Bernd legte den an und Jan fühlte das er saß. „Ja so scheint er perfekt zu sein aber er spannt eben noch ein wenig, weil ich glaube ich unten rum noch behaart aber das sollte kein Problem sein.“ Meinte Jan. „Aber ich nehme in dir noch mal ab, weil wir für hinten noch eine verschlussplatte anbringen die man problemlos wieder entfernen kann“ meinte Bernd.

„Eine klappe dann kann man ja einen Plug gut verstauen und klappe dran und fertig ist das.“ Meinte Jan und erschrak. „sklave du lernst schnell und gut“ rief Bernd zurück. Marc besorgte Jan einen Stuhl denn er merkte das Jan nicht mehr stehen konnte. . Jan saß und Andreas ging auf ihn zu. „das gleiche hatte ich auch hier außer das mein Kg erst in paar Wochen fertig war aber die gleichen Empfindungen hatte ich ja auch also schäm dich nicht“

„Ich schäme mich nicht nein aber es ist zuviel gerade ich bekomme zu viele Eindrücke und die müssen verarbeitet werden keine frage. Und alles wird mir zuviel denke ich aber es geht schon“ meinte Jan.. Marc kam mit einem Kaffee an. „Hier sklave für dich damit du dich beruhigt“ „Ich bin beruhigt keine sorge“ raunzte Jan. „Och werden wir launisch sklave? Dafür bleibt der Kg bis zuhause dran denke ich“ meinte Marc. Jans Augen wurden groß. Das könnte Marc nicht verlangen nein.

„Bitte Sir das war nicht so gemeint. Bitte Sir“ entschuldigte sich Jan und fiel auf die Knie. „Nein der bleibt dran keine frage denn du musst lernen mir zu dienen und jetzt trinke deinen Kaffee endlich sonst wird der Kalt. Bernd kam zurück und legte dein Kg noch mal an. „Und was meinst du nun? Mach mal einen Luftsprung und beug dich mal auch vorne und nach hinten probiere mal aus ob alles sitzt auch die verschlussplatte“ meinte Bernd. Jan probierte alles und er hatte das Gefühl es saß alles perfekt. Bernd misste nun den Halsumfang aus und notierte sich das auch den Arm misste er aus. Jan wunderte sich aber er wollte nicht noch mehr Stress haben.

Inzwischen zog sich auch Andreas aus und stand nun nackt im Raum. Jörg saß mit einem Kaffee und begutachtete seinen sklaven. . „du musst endlich mal abnehmen das geht so nicht weiter denn ich sehe ja wie sich dein Bauch wölbt. Ich glaube dein Kg bleibt mal so lange dran, bis wir mal erfolge sehen“ „Sir das können sie nicht ich bin doch schon seit 5 Wochen keusch“ stammelt Andreas.

„Ach ja Jan bei dir könnte man das auch mal machen dich Keuschhalten damit du ein paar Pfunde verlierst“ meinte Marc. Jan schluckte.

Kommentare gerne gesehen..
40. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gummimike am 13.03.10 12:05

Du solltest Unbedingt jemand finden der mal Korrektur liest Dennis.
Interessante Möglichkeit Sklaven durch Keuschheit zum Abnehmen zu bewegen.
Bei Jan könnte das für den Anfang evtl zuviel werden.
Gleich den Voll KG und dann noch länger Keusch gehalten werden als die 2Wochen die er schon ist.
Dann schon lieber einmal kommen lassen und dann Verschließen und die Dauer hängt von der Gewichtsvorgabe von Marc ab.
Wieviel soll den bei Andreas runter an Kilos?
41. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von baldy am 13.03.10 14:11

Auch ich erfreue mich an dieser wunderschönen Geschichte und bin immer sehr gespannt auf weitere Fortsetzungen.
Baldy
42. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 13.03.10 19:04

Teil 27 copyright by Sir Dennis
sorry for Rechtschreibfehler

Bernd nahm dem Kg noch mal ab um ihn noch mal zu Modifizieren. Jan setzte sich wieder hin das was er hörte klang einfach nur er war wie weg getreten. Bernd kam wieder und Jan schaute ihn nur an. „Marc kommst du bitte auch mal“ Marc erschien und Bernd sagte zu Marc „sieh zu wie der Kg angelegt wird er musste jetzt perfekt sein“

Bernd legte Jan den Kg noch mal an zuerst führte er den Penis in die Röhre ein dann klappte er hinten den Steg hoch und legte die beiden Gurte um die hüfte und rastete die beiden Taillenteile in das Hochsicherheitsschließsystems des kgs ein und drückte es mit einen ruck zu aber da hat es schon klick gemacht Bernd zog den Schlüssel ab und gab ihn Marc.

Jan betrachtete sich und versuchte einen Finger in den Kg zu bekommen. Er spürte nichts. Keine Empfindungen drangen in den Kg ein. Jan ging auf und ab. Sprang hoch nichts er saß perfekt. Bernd kam mit Handfesseln aus stahl wieder und einem Halsband. Das legte er Jan ebenfalls an und der lies es geschehen. Erst jetzt fiel ihm auf das der Kg ja zwei D-Ringe hatte an jeder Seite einen. Daran befestigte Bernd jetzt die Handfesseln. Marc sah zu und meinte „sieht gut aus sehr gut sogar! Und sklave wie fühlst du dich, wenn du ehrlich bist?“

„Wie ich mich fühle? Ausgeliefert, verschlossen, mies. Ich habe das Gefühl das alles jetzt in deinen Händen liegt! Und ich habe es nur noch zu akzeptieren.“ Jan klagte fast und Marc nahm in ihn den Arm und streichelte ihn über seine Titten und fing an sie zu bearbeiten. Jan stöhnte auf denn er fühlte das sein Schwanz steifer wurden aber merkte auch wie er gebremst wurde. „Sir ich halte das nicht mehr aus bitte lassen sie mich heute abend wenigstens kommen!“ Jan wand sich vor Geilheit.

„ Das muss ich entscheiden mal sehen wie du dich machst! Bernd kann er sich wieder anziehen?“ Fragte Marc Bernd. „Ja klar kann er das es sitzt ja alles perfekt und du hast den Schlüssel den zweiten gebe ich dir gleich“ rief Bernd von hinten. Bernd war dabei Andreas zu vermessen um den Kg zu ändern. „Du hast ja echt einwenig viel zu genommen Ich füge mal bei dir wie bei Jan ein verstellbares Taillenband ein. Dann könnt ihr beide probieren was an besten ist.“ Meinte Bernd mit Blick zu Jörg.

Marc kam mit Jan um die Ecke und man sah Jan nichts an außer das Halsband. Nun war Andreas nackt zu sehen und die Bauchwölbung war deutlich zu sehen. „Da können echt 10 Kilo runter denke ich“ meinte Jörg kopfschüttelnd. „So lange bleibst du im Kg“ bestimmte Jörg. Andreas schluckte. „Und du Jan ich glaube auch das würde dir auch mal gut tun“ meinte Marc.

Jan traute seinen Ohren nicht wie lange soll er denn jetzt schmoren hier? Ich habe ja keinen Zugriff mehr auf meinen Schwanz und jetzt soll ich auch noch abnehmen das konnte nicht wahr sein das Marc das verlangte.

„Sir das ist nicht dein Ernst oder ich bin ja bereit das Teil zu tragen aber ich lasse mir nicht alles gefallen“ meinte Jan entschieden. „Ach nein dann wirst du das lernen müssen“ meinte Marc trocken
43. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Herr Franz am 13.03.10 19:23

Einfach wieder klasse, die letzen zwei Fortsetzngen deiner tollen Geschichte.
Du schreibst sehr anschaulich, so das man sich die eine oder andere Situation der Geschichte vor seinen geistigen Auge gut vorstellen und nachvollziehen kann.

Liebe Grüße
Herr Franz.
44. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von baldy am 14.03.10 07:50

Wieder ein klasse Fortsetzung.
45. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 14.03.10 19:22

teil 28 copyright by Sir Dennis

„Das wüsste ich Sir, wenn ich mir alles gefallen lasse ich trage diesen Kg okay aber ich lasse mir nicht meine Würde nehmen das man mir vorschreibt das ich abnehmen müsste, wenn ich es selber will dann ist es okay aber nicht so“ meinte Jan entschieden. „Huch das wird ja mehr Arbeit als ich mir vorstellte sklave aber ich bekomme dich schon dazu mir aus der Hand zu fressen“ meinte Marc kühl.

„Ach ja das wüsste ich aber“ versuchte Jan sich zu wehren aber merkte selber das er auf verlorenen Posten stand. Andreas war inzwischen auch wieder angekleidet und stand ruhig in der Ecke. Marc regelte das mit der Bezahlung. Jan wunderte sich das er keinen Preis erfuhr. Er versuchte Andreas zu fragen aber der blieb stumm. „Sir wie hoch ist denn der Preis für meinen Kg?“ Fragte Jan direkt. „Och sklave das willst du nicht wissen und wenn doch so 800 – 1000 €“ meinte Marc und redete weiter mit Bernd. „Was So viel das ist ja Wahnsinn! Ich könnte das nie so schnell bezahlen“ meinte Jan verdattert.

„Ich bezahle ja auch erst mal und du kannst es dann abarbeiten..“ Meinte Marc. Jan sah zum Boden. Mist worauf lasse ich mich hier ein das ist ja Wahnsinn dachte er sich. Andreas gesellte sich zu Jan. „psst geht es dir gut?“ „Nein aber das interessiert eh keinen hier ich bin froh wenn ich den Kg los bin. Ich hätte nicht gedacht das es alles so schnell geht“ zischte Jan zu Andreas.

„Unzufrieden?“ Fragte Marc als er mit Jörg ankam. „Du wirst dich mir unterordnen so weit ich es verlange und ja deinen Kg trägst du für die nächste Zeit sehr oft und ob du und wann du wieder spritzen kannst entscheide ich!“ Meinte Marc weiter. Sie verließen den Keller und gingen zum Auto. Wortlos stieg Jan hinten ein. „So und nun zum Lederladen“ meinte Marc und fuhr los. Jan sah an sich herunter also hatte er nun einen Kg ein Halsband und Armbänder aus Stahl und sollte nun glücklich sein und er war es nicht auf keinen Fall.

Sie kamen sehr schnell an und stiegen alle aus. Jan als letzter denn er fühlte sich betrogen um alles. Jörg und Andreas gingen voraus und Marc blieb bei Jan und sah ihm tief in die Augen. „He was ist denn los? Fragte er Jan besorgt. „Nichts rein gar nichts was soll denn los sein der sklave hat ja alles was er braucht und du solltest jetzt Happy sein denn dein bärensklave ist ja jetzt gefunden oder? Marc so habe ich mir alles nicht vorgestellt nein so gar nicht und ich werde überrumpelt mit allem. Und was machen wir hier? Soll ich noch für einen weiteren 1000 ein neues Lederoutfit bekommen und das dann auch abarbeiten“ Fragte Jan gereizt.

„Wer sagt denn was von Abarbeiten?“ Fragte Marc zurück. „Soll ich etwa alles Bezahlen?“ Jan erschrak

46. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gummimike am 15.03.10 01:03

Armer Jan das hat er sich andrs Vorgestellt.
Aber damit konnte ja niemand rechnen das ein fast passender KG vorrätig war.
Also eigentlich hätte Marc handeln müssen denn Bernd hat doch von dem Kunden der den KG doch nicht wollte doch bestimmt eine Aufwandentschädigung bekommen.
Was soll die Andeutun das Jan die Ledersachen nicht abarbeiten muß?
Kriegt er die evtl Geschenkt?
Das sich Jan auf Ratenzhlung einläßt glaub ich nicht.
Du hast übrigens immer noch nicht Verraten wie das mit dem Abschließen einer Krawatte geht!
47. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 15.03.10 20:03

teil 29 copyright by Sir Dennis

„Nein aber nun komm rein der Laden hat nicht ewig auf.“ Meinte Marc und ging vor. Sie kamen im Hinterhof an und Jan war erstaunt das hier ein Lederladen sein soll. Sie betraten den Laden wo Jörg und Andreas schon einen Kaffee tranken. Jan schaute sich um. „Mann gibt es hier viele Sachen wow die kann man ja nicht bezahlen" dachte sich Jan. Der Verkäufer kam vorbei. „Suchst du was bestimmtes?“ Fragte er Jan. „Nein wir sehen uns nur um Uwe kein sorge aber für ihn eine Lederhose das wäre es schon und vielleicht ein Lederhemd “ meinte Marc von hinten.

„Ah Marc zu dir gehört das nette Bärchen aber spät seid ihr dran, wo wart ihr noch?“ Fragte Uwe. „Fass mal um seine hüften“ meinte Marc. Uwe erstaute. „Bei Bernd wart ihr auch noch aha verstehe dann hat das nette Bärchen also einen Kg bekommen von Bernd so muss das sein mit netten Leuten aber dann kann ich dir sagen Lederhose nicht zu eng“ meinte Uwe und ging zu den Hosen. „Du brauchst eine große Größe oder?“ Jan bejahte aber ihm war mulmig zumute. „Sir darf ich auch einen Kaffee trinken?“ Fragte Jan seinen Sir. „Ja klar, wenn du mich drum bittest ordentlich?“ Meinte Marc. „Sir bitte lassen sie mich auch einen herrlichen Kaffee trinken.“ Jan kam sich albern vor. „Oh ja sklave das darfst du sehr gerne sogar komm her und nimm ihn dir“ meinte Marc.

Jan trottete zur Kaffeekanne und nahm sich einen Kaffee und wunderte sich warum er das alles machte. Erst den Kg und jetzt neue Klamotten hier das war ja nicht normal. Wann würde Jan aufwachen dachte er sich denn das alles hat er so nicht gewollt aber das Tempo wurde noch mal angezogen und er musste mitziehen. Uwe kam mit 2 Hosen wieder und Jan musste sie anprobieren. Bei der ersten gleich meinte Marc kopfschüttelnd „Nein die ist nicht eng genug und da hat er ja viel zu viel Platz. Hast du die nicht eine Nummer enger?“ Uwe schaute nach und brachte noch eine Hose mit Seitenschnürung. Jan zog die an und die saß etwas besser aber immer noch nicht perfekt. Die Letzte Hose die saß dann sehr perfekt nur an den Beinen musste was gekürzt werden. Jan probierte auch noch eine chaps an aber nur mit Kg bekleidet. Die saß auch sehr gut. Als Uwe dann mit dem Hemd ankam und Jan sah was alles gekauft werden sollte da versuchte er einen Einwand zu finden.

„Sir das reicht doch erst mal das ist ja viel zu viel 1 Hose eine Chaps und jetzt ein Lederhemd das ist doch viel zu teuer?“ Fragte er vorsichtig. „Ach ja noch eine Krawatte bitte dazu.“ Meinte Marc. Jan wand sich hilfesuchend zu Jörg der zusah aber der keine Regung zeigte. Jan stand nun nur mit Kg bekleidet und einem Lederhemd vor allen Leute und fühlte sich sehr mies.

„Dreh dich mal und gehe auf und ab“ meinte Jörg trocken. „Dein gang ist ja fürchterlich dann muss man auch was ändern und ich sehe das Hemd ist zu eng das muss eine Nummer größer weil sonst sieht das echt aus wie eine Presswurst“ meinte Jörg trocken. Jan schämte sich für dir ehrlichen Worte. Also, Hemd wieder ausgezogen und anderes Hemd an. Das saß dann endlich so wie sich das alle vorstellten. Marc kam noch mit einer Krawatte an probierte sie aus und es passte alles. Uwe rechnete alles zusammen und so sah es aus das Jan eine neue Chaps eine Lederhose mit Schnürung seitwärts und ein Lederhemd mit Krawatte bekam. Jan sah nur noch Zahlen und sackte innerlich zusammen.

Andreas hielt sich sehr zurück aber jetzt ging zu Jan sie gingen nach hinten in die anderen Räume. „Wie geht es dir jetzt?“ Fragte Andreas direkt. „Wie soll es mir gehen verschlossen, neu eingekleidet und alles soll ich so hinnehmen. Bin froh wen ich wider zuhause bin denn ich kann nicht mehr denn ich sehe nur noch zahlen über zahlen! Und bestimmt wird es heute abend auch noch so sein das wir ausgehen oder?“ Erzählte Jan und holte Luft. „In Bremen ja gibt es zwei Läden ja, aber ob wir die heute noch besuchen keine Ahnung aber wir sollten uns gefasst machen das wir sie besuchen denn wenn wir aufmucken dann erst recht“ meinte Andreas. „Wenn wir aufmucken das klingt ja echt schon wie wir sklaven haben nichts zu sagen Mann! Ich bin Jan und nicht nur noch sklave sieht das hier keiner? Fragte Jan leise. „Jan kommst du bitte mal?“ Marc rief ihn zu sich. Jan trottete nach vorne. „Zieh die Hose und das Hemd noch mal an will wissen ob es jetzt alles passt!“ Meinte Marc. Jan sah beim einsteigen in die Hose das die Beine gekürzt waren. Marc zauberte noch einen Gürtel hervor und die Krawatte legte alles Jan um und so sah sich Jan das erste mal im Spiegel.

„Sieht doch schon mal perfekt aus“ meinte Marc und schloss die Krawatte wieder ab. Jan war verdattert. „He was soll das?“ Fragte er aufgebracht.
48. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 16.03.10 14:26

Teil 30 copyright by Sir Dennis

Marc hatte einen kleinen draht durch den Krawattenknoten gezogen und die Enden fädelte er durch Einwegschlösser zusammen und drückte das Ende so zusammen das alles hielt. „Nein Sir nicht schon wieder das will ich nicht“ meinte Jan verzweifelt. Doch Marc lies sich nicht abbringen. Als sein Werk fertig war sah man gar nichts im Spiegel nur bei genauen hinsehen konnte man was erahnen.

„sklave wir ziehen andere Seiten auf bei dir ab heute denn du musst dich mir unterordnen und damit du es beweisen kannst gehen wir heute abend alle noch im Bremen aus. Und keine Wiederworte bitte! Jörg wird mir zustimmen bestimmt.“ Meinte Marc in Richtung Jörg. Der nickte nur und Jan wusste das er da nichts sagen konnte..

Marc nahm die Tüte und Kassenbon zusammen mit und Jan traute sich echt nicht zu fragen
Wie viel alles gekostet hat. Man verabschiedete sich von Uwe und ging zum Auto. Marc verstaute alles und ging noch mal zurück, weil er was vergessen hatte. „Huch was vergessen?“ Fragte Uwe. „Ja große Tube Gleitgel und einen Plug noch den hier bitte“ Marc zeigte auf den Plug und das Gleitgel und Uwe winkte ab. „Bekommst du heute geschenkt, weil du hast eh schon viel bezahlt.“ Meinte Uwe und Marc bedankte sich und verlies den Laden. Es war jetzt echt schon 17:30 und Marc überlegte, wo man jetzt hin gehen könnte. Der Lederkeller in Bremen machte erst um 21:00 Uhr auf und bis dahin sollten sie schon noch mal was Essen gehen aber wo? Er besprach sich mit Jörg im Auto.

„Wohin wollen wir zum Essen gehen? Zone macht erst um 21:00 Uhr auf bis dahin müssten wir die Zeit überbrücken.“ „Wie wäre es mit einem Asiaten?“ Meinte Jörg. „Na ganz toll ein angehender bärensklave und eine angehende Zofe zusammen mit ihren Meister gehen Essen da ziehen wir ja die Blicke ja gleich auf uns. Aber was Essen wäre nicht schlecht. Nur finde ich den Aufzug nicht passend dazu“ maulte Jan.

„Dann Schlag doch du was vor, wenn du solche Angst hast sklave“ meinte Jörg trocken. Andreas zischte ihm zu das er doch ruhiger sein sollte denn sonst gibt es noch ein Donnerwetter. Sie fuhren in die Stadt hinein und parkten schließlich vor einem Chinesen.

Als sie in den Laden eintraten war noch nicht viel los aber Blickfang waren sie keine frage.

Sie setzten sich und Jan fragte kurz ob er kurz auf das Klo könnte. Marc bejahte und Jan ging nach suchen die Treppe runter und stand, nachdem spülen ab Wasserbecken und begutachtete sich im Spiegel. „Hallo Jan was machst du denn hier?“ Jan erschrak und blickte um sich. Verdammt ein Arbeitskollege!
49. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Herr Franz am 16.03.10 18:43

Die Fortsetzung deiner Geschichte, ist wieder einmal super geschrieben.
Der arme Jan, nun trifft er auch noch einen Arbeitskollegen, aber so ist es auch meist im wahren Leben, Wenn man nicht erkannt, oder gesehen werden möchte, dann trifft man garantiert auf Leute die einen kennen.
Ich freue mich schon auf den näßten Teil von dir.
Übrigens, es war auch sehr interessant beschrieben, wie die Krawatte von Jan sicher verschlossen wurde.

Mfg
Herr Franz.
50. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von longhair31 am 17.03.10 09:09

Finde Deine Story auch sehr gut!
Toll geschrieben!
Fast bissl Schade,daß es immer so kurze Fortsetzungen sind!
51. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 17.03.10 13:47

Teil 31copyright bvy Sir Dennis

Jan war so verdattert das er nur ein Hallo stotterte. Jetzt war alles zu spät. „Was machst du denn hier in Bremen?“ Fragte der Kollege. „Nichts besonderes Stadtbesichtigung und du?“ Fragte Jan im ruhigen Ton der aber keiner war. „Meine Freundin wohnt hier in der nähe deswegen bin fast jedes We hier“ „cooles Outfit wusste gar nicht das du das auch trägst na ja bist wohl ein Motorradfahrer dann verstehe ich das schon. Du ich muss nach oben man sieht sich nächste Woche“ der Kollege verschwand und Jan fühlte sich wie in Trance. „Fuck“ sagte er zu sich selbst und musste lachen Motorradfahrer ja klar.

Jan ging nach oben und setzte sich wortlos an den Tisch. „Mann hast du lange gebraucht ist was passiert?“ Fragte Marc besorgt. „Ich traf unten einen Arbeitskollegen der mich für einen Motorradfahrer hielt. Ich bin nur besorgt das es jetzt die Runde macht.“ Jan stockte und sah Marc an der nachdachte. „Das wollte ich nicht nein echt willst du das Lokal verlassen“ fragte Marc Jan. „Nein wieso sollte er Marc er trägt Leder okay aber heut zutage sollte das doch kein Problem sein, wenn meine Zofe jemanden treffen würde als Zofe dann wäre mir das auch peinlich aber doch nicht so“ meinte Jörg. „Jörg du vielleicht aber Jan weiß noch nichts und da will ich nicht das er zum gespöt wird.“ Meinte Marc.

Marc nahm Jan in die Arme und tröste ihn. „Da kommt mein Kollege gehen wohl“ Jan versuchte sachlich zu bleiben aber die Freundin seines Kollegen kam an den Tisch? „bist du Jan?“ „ Ja“ stockte Jan. „Dann kannst du dir sicher das dein Kollege nicht sagen wird denn sonst bekommt er es mit mir zu tun keine sorge dir noch einen schönen Abend“ Sie verschwand durch die Tür und der Kollege trottete hinterher.

„Was soll ich denn davon halten?“ Fragte Jan. Die Bedienung kam und brachte die Getränke. Aha dann hat man schon ohne mich bestellt meinte Jan zu sich.Jan fragte vorsichtig „Aber das Essen kann ich noch selber bestimmen oder? Ich meine nur vorsichtig“ Marc überlegte lange „Ja aber bitte mit Maß du sollst ja abnehmen mal die tage. Also, was willst du?“ Jan sah kurz in die Karte „einmal Ente süß Sauer aber keine große Portion bitte“ der Rest bestellte auch und man prostete sich zu. Jan dachte nach, wo war er da nur rein geraten? War hier jeder auf der BDSM schiene die Freundin des Kollegen schien auch was davon zu machen denn so wie sie energisch reagierte muss es wohl so sein.

So nun hatte Jan seinen Kg und fühlte sich genau so wie er es nicht wollte. Er fühlte das seine Sexualität nun in den Händen von Marc war und er betteln musste, wenn er was wollte. Aber Keuschheit für immer war es das was er wollte? Das Essen kam und schmeckte okay aber Jan war mit seinen Gedanken immer noch woanders. Er hörte auf einem Ohr mit. „Und du willst nachts noch zurück?“ Hörte er Jörg fragen. „Ist das beste für alle oder willst du ein Hotel nehmen und wenn ja, wo? Will nicht das der sklave noch mehr in Bedrängnis kommt ich denke die Zone wird eh schon für ihn sehr neu sein wir beide kennen sie ja aber er nicht!“ Meinte Marc.

Jan aß brav weiter. Sollten sie doch machen was sie wollen ob nun Hotel oder doch Rückfahrt oder gleich die Session in der Zone. Er war ja nur der sklave mehr nicht. Marc riss ihn aus seinen Gedanken „ und freust du dich auf die Zone und das Rest We mit mir?“ Fragte er Jan.

„Ich kann keine Gedanken fassen ich habe Angst alles kaputt zu machen und das du nicht mehr willst und du meinen Kg Schlüssel mir gibst mit den Worten hoffnungsloser Fall“ meinte Jan.
52. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gummimike am 17.03.10 15:43

Der Jan reagiert aber etwas sehr Empfindlich nur weil die Getränke gemeinsam Bestellt wurden.
Interessante Wendung mit dem Kollegen.
Da steht wohl jemand unter dem Pantoffel der Freundin bzw Heel.
Vieleicht auch eine DS Beziehung?
Ich würde auch für längere Teile stimmen.
Fass doch lieber 2-3 Teile zu einer Fortsetzung Zusammen dann hat man mehr davon beim lesen
53. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 18.03.10 18:15

Teil 32 copyright by Sir Dennis

Ihm ging auch der Kollege durch den Kopf. „Hoffnungsloser Fall wieso? Du trägst einen Kg und ich deinen Schlüssel thats it! Was ich verlange wird nicht schwer sein aber auch nicht gerade leicht! Lass es auf dich zu kommen bitte!“ Meinte Marc als die Verdauungsschnäpse kamen. „Lass uns bezahlen und zur Zone fahren.“ Meinte Jörg. „Aber diesmal bezahlen die sklaven finde ich denn ich habe ja schon alles bezahlt.“ Sagte Marc.

Andreas bezahlte komplett woher er soviel Geld dabei hatte wollte Jan nicht wissen. Sie stiegen in das Auto und fuhren davon. Die Zone lag am Ende der Stadt. Sie kamen um 21:00 Uhr und waren die ersten. Gott sei Dank war heute Leathernight und alle konnten dran Teil nehmen! Alle bezahlten den Tageseintritt und Jan gab seine Jacke ab. Marc holte aus dem Auto seine Chaps und sollte die anziehen. Jan zierte sich. „Wieso denn soll ich etwa hier in aller Öffentlichkeit die Chaps und den Kg sichtbar tragen und das Lederhemd auch? Nein das möchte ich nicht“ meinte Jan entschlossen.

„Nein du wirst das hier tragen oder dein Aufschluss wird sich um Wochen verzögern. !“ Marc klang hart. Also zog sich Jan aus und seine Chaps an und Marc schnappte sich ihm ihn und band in an ein Andreaskreuz. Jan ächzte. Marc fragte nach bei der Theke ob sie Klebeband hätte und Schwupps war Jan auch geknebelt und Marc holte sich ein Bier. „sklaven heut zu Tage muss man echt zwingen zu ihrem Glück weil sonst sind sie nur bockig“ meinte Marc sanft und ging zu Jan rüber. Er streichelte die Titten von Jan streichelte seine Beine. Jan wand sich und fühlte wie sich sein Schwanz in der gebogenen Röhre versuchte zu wachsen was aber nicht ging. Jan stöhnte in seinem Knebel und bat doch das Marc aufhören sollte. Jan war sehr geil und wusste nicht mehr wohin mit sich.

Marc hört auf und entfernte den Knebel und Jan stöhnte nur noch „lassen sie mich bitte kommen ich kann nicht mehr“ „So, so ich soll dir also den Kg aufsperren und dich vor allen Leuten hier kommen lassen sklave willst du das?“ „Ja Sir das will ich das ich endlich kommen kann.“ Marc zückte den Schlüssel und steckte ihn in das Schloss. Er drehte es um und das Vorderteil hing runter und gab Jan seinen Schwanz frei der schon mächtig tropfte. Marc wichste kurz dran und Jan kam fast zu einem Erguss „ja, ja das ist sehr geil machen sie weiter bitte Sir“ Jan stöhnte nur noch „auch wenn du danach 4 Wochen Dauerverschluss haben wirst?“ meinte Marc zu Jan. „Lassen sie mich bitte kommen bitte Sir und ja danach eben 4 Wochen Dauerverschluss aber jetzt möchte ich gerne kommen.“ Marc wichste wieder kurz und Jan wand sich in seiner Geilheit. „Arrgh bitte Sir lassen sie mich kommen ich mache alles was sie verlangen“ „6 Wochen Keuschheit im Kg und ich behalte Schlüssel für immer und ich entscheide wann du kommen kannst und wann nicht!“ Marc wichste kurz wieder „ja Sir ich mache alles bitte ja..“ Jan wand sich immer mehr.

„wenn ich dich jetzt kommen lasse dann weißt du was es bedeutet für dich mache dir das klar sklave“ meinte Marc

„Ja bitte lassen sie mich kommen endlich ich weiß was es bedeutet das ich dann nicht mehr so schnell spritzen kann bitte Sir“ Jan bettelte und Marc wichste immer mehr und kurz vor dem Orgasmus lies er los und so lief Jan eher aus ohne Orgasmus Gefühl was ihm mehr frustrierte.

„Arrgh das ist nicht fair“ Jan wand sich und Marc verschloss ihn wieder normal. „6 Wochen ohne Spritzen das wird ein Vergnügen für mich.

Jan erschrak er hatte ja nicht zugestimmt oder? Mist, wenn Marc das echt durchziehen würde dann „das kannst du nicht tun Sir bitte“ meinte Jan kleinlaut
54. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gummimike am 19.03.10 08:28

Das finde ich aber Unfair Jan gegenüber.
Der konnte doch nicht klar denken und hätte zu allem Ja und Amen gesagt was Marc von Ihm will.
Also echt 6Wochen keusch ohne vorher richtig zu kommen ist schon Unfair bei einem Neuling.
Wie Alkohol trinken und Autofahren?
Das geht aber nicht!!!
55. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 20.03.10 21:21

Teil 33 copyright by Sir Dennis

Marc befreite Jan vom Andreaskreuz und führte ihm zum Tresen. „Hallo erst mal das ist Jan mein neuer sklave“ der Wirt schaute sich Jan prüfend an. „So was muss in einer Zwangsjacke gesteckt werden.“ Jans Augen weiteten sich wie bitte? „Klar, wenn du hier eine rumliegen hast“ meinte Marc trocken und sah wie der Wirt ins Lager ging. „Klar haben wir eine da“ Marc erstaute und hatte sehr schnell sie Jan angezogen noch, bevor er was sagen konnte. Jan lies es geschehen na ja fand es sehr geil als Marc ihn verpackt hatte deutete der Wirt auf den Pranger. Hm keine schlechte Idee denn so dürfte jeder Jan befummeln und Jan würde geil bleiben. In weniger als 2 Minuten war Jan an den Pranger befestigt und jeder der hereinströmenden Männer durfte sich an ihn vergreifen aber da er sein Hinterteil noch trug war es sicherer.

Marc begutachtete das Spiel aus der Ferne die Männer fassten Jan an den Kg und spielten mit seinem Arsch. Jan stöhnte immer mehr und wand sich am Pranger. Einige Männer holten ihren Schwanz raus und wichsten vor Jans Augen und der wand wehleidig seinem Kopf weg so wie er das konnte. Marc sah belustigt zu und trank sein Bier weiter.

Einer der Männer rief „wir brauchen mal den Schlüssel“ Marc kam näher. Jan wand sich nur vor Geilheit. „Aber erst mal einen Knebel“ meinte Marc und fragte nach ob man so was auch hätte. „Klar“ sagte der wirt und zauberte einen gereinigten Knebel hervor. Jan wurde fachmännisch geknebelt und dann zückte Marc den Schlüssel. Er steckte ihn rein und drehte noch nicht um. Jan wand sich vor Geilheit und gab dumpfe Laute von sich.

„Du sklave wirst nicht gefragt“ meinte Marc hart. Er drehte das schloss um. Es machte Klick und der Kg war offen vorsichtig klappe ihn Marc nach unten und ein sehr steifer Schwanz kam zum Vorschein. Die Männer spielten sofort dran. „Aber ihn nicht spritzen lassen das mache ich dann!“ Befahl er den Männern.. Aber ob Marc ihn spritzen lassen würde das wusste er noch nicht. Na ja dachte sich Marc vielleicht tut ihm das mal sehr gut?

Er ging zu Jörg zurück. „Deins sklave spritzt eher als du denkst so geil wie der ist?“ Meinte Jörg. „Wo ist Andreas. ?“ Fragte Marc. „Der ist im Käfig gut untergebracht aber der kommt mir heute nicht nein!“ Entschied Jörg verbissen. „Wieso so verbissen? Hat er soviel Mist gebaut dein sklave?“ Fragte Marc verdutzt. „Nein aber er soll endlich merken wer sein Meister ist!“ Meinte Jörg.. Marc ging zu Jan hin und streichelte seine Brust unter dem Hemd. „Das alleine entscheide ich ganz allein wann du kommen kannst!“ Meinte Marc.
56. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 22.03.10 20:24

Teil 34 copyright by Sir Dennis

Jan nickte stumm. Zu den Männern gewand sagte Marc „ Lasst ihn mal in Ruhe der muss wieder runterkommen aber ich behalte ihn im Auge“ meinte Marc und nahm Jan den Knebel ab. „Danke Sir nett kann ich bitte was trinken Sir?“ Fragte Jan. Marc bestellte eine Apfelsaftschorle für Jan mit einem Strohhalm drin. Jan trank gierig ein paar schlücke und kam wieder runter.

Sein Schwanz hatte sich beruhigt und Marc legte wieder das Oberteil an und lies es einrasten. Jan wand seinen Kopf weg, weil er wusste was passierte. Dieser verdammte Kg dachte sch Jan. „Danke Sir das sie mich wieder verschlossen haben“ meinte Jan geknickt. „Du weißt was ich gesagt habe 6 Wochen keinen Orgasmus aber on ich das durchziehe das entscheide ich alleine“ meinte Marc.

Jan nickte stumm. Marc hielt ihm das Glas hin und er trank paar Schlückchen.. Marc ging wieder weg und suchte Jörg. Er fand ihn im Darkroom wie er sich im Andreas kümmerte. Andreas kniete vor Jörg und hatte den Schwanz von Jörg im Mund. Im Darkroom selbst war nicht viel los. Ein Bär kam auf Marc zu und streichelte ihn am Arm. Dann kniete er sich hin und begann Marc am Schritt zu lecken. Marc lies es geschehen und Sekunden später war auch dessen Schwanz draussen und der unbekannte leckte gierig als er seinen eigenen Schwanz rausholen wollte sagte Marc laut „Nein du nicht“ der Bär nickte traurig aber machte sich weiter an sein Ziel Marc zum Höhepunkt zu bringen. Das geschah auch ziemlich bald und Marc stopfte seinen Schwanz wieder in seine Lederhose hinein und verlies den Darkroom. Der Bär folgte ihm und sah wie Marc an den Tresen ging. „Bitte ein Bier und für den hier auch."

Marc sah zu Jan rüber und sah das der sich kaum noch sich halten konnte. Marc befreite ihm vom Pranger und schleppte ihn zum Tresen, wo sich Jan versuchte hin zusetzen. „Dein sklave“ fragte der unbekannte Bär. „Ja ist er und du auch sklave?“ „Der unbekannte zierte sich aber sagte dann doch „ja ich denke schon das ich es bin ich habe euch schon den ganzen Abend beobachtet und muss sagen das dein Junger Freund hier einen Kg trägt hätte ich ihm nicht zugetraut“ „wieso trägst du keinen sklave?“

„Heute nicht nein aber ich habe einen zuhause fast den gleichen nur das bei mir die Hoden frei sind.“ Marc dachte nach.
57. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gummimike am 22.03.10 23:40

Will er sich noch einen keuschling zulegen?
Oder soll das ein Wettbewerb zwischen den Sklaven werden?
58. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 23.03.10 14:32

Teil 35 copyright by Sir Dennis

„Bist du aus Bremen und wie heißt du überhaupt sklave?“ Fragte Marc. „Sir mein Name ist Martin und ja ich bin aus Bremen sie auch?“ „Nein wir sind ungefähr 200 km entfernt und nur heute abend hier aber du kannst uns gerne mal besuchen kommen mit deinem kg.“ Jan saß nebenan und hörte genau zu. Will sich Marc einen Zweitsklaven anschaffen oder wie? Kriegt der nie genug?

„Martin wann kannst du mal zu uns kommen?“ „Sir nächstes We würde passen“ meinte Martin. „Gut dann lege dir nachher zuhause deinen Kg um und Pack den Schlüssel weg also so das du nicht dran kommst und nächstes We gibst du ihn mir dann“ meinte Marc hart „jawohl Sir ja werde ich machen“ meinte Martin.

„Sir könnte ich bitte aus der Zwangsjacke raus ich müsste mal wohin“ fragte Jan. „Warte ich bringe dich dahin dann bin ich in deiner Nähe.“ Marc führte Jan zum Klo und der musste sich setzen und holte tief Luft. „Sir das gefällt mir nicht was sie mit Martin vorhaben denn ich dachte ich bin ihr neuer sklave und nicht der Zweitsklave von ihnen.“ Meinte Jan. „Du bleibst auch mein Hauptsklave wieso hast du da bedenken?“ Fragte Marc. „Weil ich mich benutzt vorkomme weißt du, wenn ich es nicht bringe dann kannst du mich ja auswechseln wie eine Glühbirne und das will ich nicht ich frage mich eh schon die ganze Zeit ob ich alles noch will“ Jan kämpfte mit den Tränen. Marc legte Jans Kopf auf seinen Bauch. „sklave ist ja gut ist ja gut“ Jan schluchzte immer mehr. „Ich will das ja auch alles aber ich habe das alles wie ein D-Zug vorbeirauscht zuerst der fertige Kg dann wie Klamotten dann das hier spritzen ohne Gefühle gehabt zu haben und das mich Männer befummeln und mich heiß machen wie nie.“ Sagte Jan leise.

Marc überlegte. Jan hatte ja recht das alles sich sehr schnell entwickelte war klar aber Marc wollte das auch so aber war er vielleicht doch zu schnell? Er musste einen Gang zurück schalten. Jan stand auf und Marc spülte und beide verließen sie die Toilette. Am Tresen stand immer noch Martin und wartete auf die beiden. „Sie haben sich aber Zeit gelassen Sir“ meinte Martin. „Der Junge freund ist wohl noch nicht soweit oder? Fragte Martin.

„Hör mir gut zu sklave! Für dich ist er der Obersklave und du wirst unter ihm sein und wenn er befehle erteilt dann hast du sie auszuführen ohne wenn und Aber!“ Jan traut seinen Augen nicht zutrauen er soll diesen Bärensklaven behandeln? „Ja, jawohl Sir“ meinte Martin kleinlaut. „Und nun leck seine Füße sklave aus Dankbarkeit“ meinte Marc. Jan stand nun in einer Zwangsjacke und Martin leckte seine Füße. Jan überkam ein wohliger Schauer.
59. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von AliMan611 am 23.03.10 16:08

Bei dieser tollen Geschichte kann ich nicht genug bekommen und warte sehnsüchtig nach jeder Fortsetzung.Ich hoffe es gibt noch viele Fortsetzungen. Danke.
60. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 24.03.10 13:16

Teil 36 copyright by Sir Dennis

Jörg und Andreas kamen um die Ecke und sahen das Spiel mit an. „Wer ist das denn?“ Fragte Jörg Marc. „Das ist glaube ich ein neuer sklave für mich und Jan wird der Meister sein auch wenn verschlossen. Er wird uns nächstes We besuchen kommen das hat er versprochen.“ Meinte Marc. „Sklave komm hoch und besorge was zu schreiben dann wirst du deine Telefonnummer, Email und Adresse aufschreiben ich rufe dich dann am Sonntag an.“ Sagte Marc laut. Der sklave gehorchte und Jan wunderte sich immer mehr was hier passierte aber er merkte das es im seinem Kg wieder eng wurde.

Martin kam mit einem Zettel wieder und gab ihn Marc. „Hast du eine Webcam? Wenn ja wirst du dich heute Nacht verschließen im Kg und morgen sehe ich das per Webcam. Gehorchst du nicht dann beende ich das sofort. ! Und du wirst dir zuhause keinen mehr runterholen verstanden!“ Sagte Marc zu Martin. „Jawohl Sir ja mache ich sofort“ Marc las den Zettel „Martin wohnhaft in Bremen Email okay willst du noch was klären jetzt und zwar nur jetzt?“ Fragte Marc. „Ja auf der Arbeit würde ich gerne den Kg weglassen ich bin Büroangestellter und da kommt es nicht gut aber nach der Arbeit würde ich ihn sofort anlegen wollen“ meinte Martin

„Das wäre dann in meinem Fall auch so!“ Warf Jan ein worauf Marc nur einen finsteren Blick auf Jan warf. „Okay sklave dann gehe jetzt auch wie wir es gleich auch tun werden. Denn wir haben noch einen weiten Weg vor uns.“ Meinte Marc und zu Jan gemeint „wir reden noch darüber was du zu tun hast und was nicht!“ Marc trank sein Bier aus und sah wie Martin da noch stand. „Noch fragen?“ Fragte er Martin. „Eure Adresse oder Email oder Telefonnummer?“ Fragte Martin vorsichtig. „sklave das bekommst du alles morgen, wenn ich mich davon überzeugt habe das alles in Ordnung ist ich meine einen Fehler von dir und ich breche gleich ab.“ Meinte Marc hart.

„Nein Sir ich werde alles tun gewiss werde jetzt gehen“ meinte Martin und kniete sich vor allen hin. Jörg schaute belustigt hin wie der sklave allen den Fuß küsste aufstand und ging. „Wir sollten fahren es ist schon spät“ meinte Marc und alle stimmten ihm zu. Sie gaben ihre Verzehrkarten ab und bekamen ihre Jacken ausgehändigt. Jan fragte ob sich umziehen könnte das wäre ihn zu peinlich im Auto Marc gestattete die Hose ja aber er sollte sie offen lassen denn seine Hände sollten an den D-Ringen befestigt werden. „Sir muss das sein?“ Fragte Jan „Ja das muss sein als sie am Auto ankamen. Im Auto befestigte Marc Jans Hände an den D-Ringen und schnallte ihn an. Jörg machte das gleiche mit Andreas der auch protestierte aber es half nichts beide saßen nun hinten im Auto und hofften das sie keine Polizei anhalten würde.

Sie fuhren zügig auf der Autobahn als Andreas meinte „Sir ich müsste mal ganz dringend“ Jörg schaute Marc an der nickte zustimmend. Und so fuhren sie bei Wildeshausen auf einen Modernen Rasthof. Jan kam aus den staunen nicht heraus wow war der riesig. Jörg und Marc befreiten ihre sklaven und Marc meinte „ geht ihr beide mal aufs Klo und wir treffen uns dann im Rasthof“ Jan sah Marc verdattert an „im dem Aufzug?“ „Ja oder möchtest du dich umziehen und deine Chaps anziehen? Fragte Marc „Nein Sir aber mit dem hier fallen wir ja auf“ Andreas packte Jan unter den arm und schleifte ihm zu Klo. „Lerne endlich dein Schicksal zu akzeptieren und frage nicht immer so blöd ich habe keine Lust wegen dir noch strafen zu bekommen. Meinte Andreas. „Aber“ begann Jan.
61. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 25.03.10 16:35

Teil 37 copyright by Sir Dennis

„Kein Aber“ fuhr ihn Andreas an. „Du bist ein lernender sklave ja aber du gehst mir so langsam auf den Zeiger, wenn du dich dauernd wiederstrebst Sachen zu machen glaubst du mir gefällt das hier jetzt?“ Meinte Andreas als sie bei den Toiletten ankamen. Eine Alte Dame saß und machte nachts noch sauber. „Was möchten sie?“ Fragte Sie „zweimal Pissen bitte aber bitte auf der Schüssel“ meinte Andreas. Die Frau guckte die Jungen Männer komisch an. „Wieso Schüssel wir haben auch Urinale hier aber wenn es die Schüssel sein soll dann eben die Schüssel kostet 1€ pro Person“ meinte die Frau schmunzelnd.

Andreas bezahlte und beide verschwanden in den Klos. „Ich muss gar nicht“ meinte Jan und Andreas sah im Böse an „du gehst und wenn nichts rauskommt du setzt auf diese Schüssel ich will nicht noch mehr Komplikationen. Jan setzte sich hin und sah an sich herunter und dachte sich ich sehe gar nichts aber habe ein komisches Gefühl im Bauch. Jan sah wie es doch tröpfelte. „Mist es bleibt ja doch einiges drin also irgendwas stimmt hier nicht“ meinte Jan. Andreas kam um die Ecke und sah sich das an. „Das ist so normal es kommt schon alles raus musst es danach ausspülen aber das geht ja jetzt nicht und jetzt komm endlich denn ich denke sie warten nicht ewig“ meinte Andreas.

Sie verließen nach dem sie die Hände gewaschen hatten das Klo wieder die Alte Frau meinte zwar das sie auch Trinkgeld hätten geben können aber Jan war froh raus zu sein sie gingen zum Gasthof paar weiter. Es war eher wie in einer großen Kantine sie hielten Ausschau nach ihren Meistern und fanden sie in einer Ecke. „Aha unsere Zöglinge kommen auch mal dachte schon ihr hattet noch ein Date auf dem Klo gehabt“ meinte Jörg. „Nein aber“ Jan sah zu Andreas und schwieg.

„Also holt eich was zu trinken und zwar dalli wir wollen ja auch mal nach Hause ankommen“
Meinte Marc. Jan und Andreas trotteten davon und Marc meinte. „Mann oh Mann, wenn das so weiter geht dann sind wir um 05:00 Uhr noch nicht zuhause“ Andreas und Jan suchten sich jeder einen Milchkaffee aus, obwohl beide wussten der treibt aber das war ihnen egal. Sie kamen mit den Kaffe bei den Meistern an. „Sie setzen sich und tranken leise den Kaffee. Jan dachte nach und wunderte sich das er alles so hinnehmen musste anscheinend. Wollte er das so?

Er trank weiter und wunderte sich auch das keiner was sagte. „Was liegt denn am We noch Sir?“ Fragte Jan vorsichtig Marc. „Das weiß ich nicht dich vielleicht mit plugs trainieren und dich auf den neuen sklaven vorbereiten „ meinte Marc. „Aber frage nicht zuviel lasse dich einfach überraschen“ meinte Marc. „Aber jetzt sollten wir noch mal los oder muss jemand noch mal gehen? Fragte Marc. Bei Jan grummelte es plötzlich im Bauch.

„Ich glaube ich muss noch mal gehen den im Bauch grummelt es bei mir“ meinte Jan. „Ich komme mit denn so geht das ja nicht weiter vielleicht haben die Ja auch Windeln da, denn ich sehe das nicht ein das man wegen dir auch noch warten muss.“ Meinte Marc ärgerlich Sie gingen zum Klohäuschen und die Alte Dame wunderte sich nicht schlecht als Marc sagte „einmal das Große Geschäft für ihn und vielleicht haben sie auch eine Windel für ihn wir brauchen eine!“ Jan sah Marc an und flehte mit seinen Augen!
62. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gummimike am 25.03.10 23:45

Wenn Marc so weiter macht springt Jan bald ab.
Ist schon ziemlich viel für einen Anfänger.
63. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 26.03.10 14:21

Teil 38 copyright by Sir Dennis

Die Alte Dame meinte „gehen sie durch aber schnell ich kläre das hier mit ihren Freund alleine“ Jan verschwand und die Alte Dame meinte trocken „eine Windel? Ich weiß zwar nicht auf welchen Planeten sie Leben aber ich habe hier keine Windel für Fetischs-Anhänger sonst noch Ideen? Ich glaube eher ihren jungen Freund ist die Sache peinlich. Also passen sie auf und machen sie nicht noch mehr kaputt!“ Die Alte Dame sah Marc an. Der schaute weg und wollte kontern aber es fiel ihm nichts ein was er hätte sagen können.

„Sehen sie die Kerle sind mir vorhin schon aufgefallen und das ihr Junger freund na ja sagen wir mal unglücklich wirkte was auch kein wunder ist. Steckt in irgendwas was er so nicht wollte“ meinte die Alte Dame weiter. „Wie meinen sie das?“ „Meister Sir whatever ich kenne mich ja auch aus in der Welt und als die beiden sagen sie müssten sich setzten dachte ich gleich an das Teil.“ Sagte die Alte Dame als Jan wieder kam. „Es geht wieder Marc wir können fahren“ meinte Jan mit Rotem Kopf. „Junger Mann sagen sie auch mal deutlich nein zu was, wenn sie meinen das sie es jetzt noch nicht vertragen können ich glaube ihr Freund versteht das, wenn er nachdenkt!“ Jan und Marc verließen die Toilette und gingen zum Auto wo Jörg und Andreas warteten. „Jetzt hattest du ein Date auf dem Klo oder?“ Scherzte Jörg. „Haha“ meinte Marc zurück. „Was ist los?“ Zischte Andreas zu Jan. „Die Alte Dame muss was zu Marc gesagt denn zu mir sagte sie ich solle auch mal nein sagen!“ Meinte Jan leise.

Sie stiegen ins Auto und fuhren endlich weiter. Die Restfahrt verlief schweigend. Marc schaute auf den Verkehr denn es war, weil es Wochenende war doch einiges los. Das Radio dudelt leise vor sich hin und Marc schaute in den Rückspiegel und versuchte Jans Blick zu erhaschen der sah Marc an mit großen Augen. „Tut mir leid das ich nicht gehorche!“ Meinte Jan auf einmal. „sklave das ist ein wenig übertrieben ausgedrückt du kennst es ja gar nicht und ich verlange viel zu viel von dir“ sagte Marc zurück. „Aber wieso verlangen sie zuviel sie sind doch der Meister sie müssen doch so sein.“ Meinte Jan. „Muss ich immer hart sein? Nein und das mit deinem Kg da sehen wir mal zuhause was los ist denn, wenn dein Bauch nicht mitspielt dann muss ja was geschehen sein“ meinte Marc. Jan wunderte sich immer mehr wieso war jetzt Marc wieder so liebenswürdig und einfühlsam. Jan merkte wie er wieder geil wurde. „Und du sklave nimm Rücksicht auf ihn keiner wird dir den Kopf abreißen, weil du Jan geholfen hast.“ Meinte Marc und schaute zu Jörg. Der nickte nur. „Oh da vorne kommt eine Baustelle hm ich hoffe wir kommen gut durch“ meinte Marc. „Sir lieben sie mich?“ Fragte Jan auf einmal.

„Darf man einen sklaven lieben? Was willst du hören das ich Ja sage liebst du mich denn?“ Fragte Marc zurück „anders gefragt ist es bei Jörg und Andi liebe?“ Fragte Jan weiter. „Liebe ja das ist es bei uns sogar große ich bin froh Andreas zu haben und ich weiß das er weiß das ich ihn nie weh tun würde und das würde Marc auch nicht tun“ meinte Jörg. „Wir kennen uns seit knapp 1 Woche Jan da sage ich nicht ich liebe dich, sondern ich mag dich und ob es liebe wird werden wir sehen“ meinte Marc „Aber wieso dann der Zweitsklave?“ Fragte Jan „weil..“ begann Marc
64. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gummimike am 26.03.10 23:11

He du kannst doch jetzt nicht einfach Pause machen!!
Das ist echt gemein.
Hm da hat die Klofrau Marc sozusagen den Kopf gewaschen was auch nötig war.
Und Jan hat sie auch ein bischen Mut gemacht mal Nein zu sagen.
65. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 28.03.10 16:56

teil 39 copyright by Sir Dennis

„Es dir auch gut tut, wenn du lernst wie du mit sklaven um zu gehen hast, falls du später dir mal selber sklaven halten willst. Ich weiß der andere ist dir überlegen aber das sehe ich als Chance für dich“ meinte Marc weiter. Jan dachte nach. Chance? Er war sich noch nicht mal sicher ob er das wirklich wollte aber, wenn sich der andere ihm unterordnen würde dann wäre das gar nicht mal so schlecht und wenn er da die Anleitung von Marc bekäme dann wäre das super. Dieser verdammte Kg dachte sich Jan. Er war wieder so geil aber konnte nicht steif werden. „Und das soll nächstes We stattfinden gleich? Und bis dahin trage ich Kg weiter? Um geil zu bleiben?“ Fragte Jan leise. „Ja klar sklave denn du sollst ja lernen und nicht sofort abspritzen!“ meinte Marc. Marc fuhr gerade die Abfahrt runter. Die Uhr zeigte 3 Uhr dann waren sie doch lange unterwegs. Jan freute sich die Sachen ausziehen zu können keine frage denn es drückte alles und auch Andreas freute sich auf zuhause.

Andreas fragte seinem Meister „ darf ich zuhause alles ausziehen oder haben sie Wünsche was ich tragen soll“ „Hm ich überlege mir was aber deinen Latexanzug könntest du tragen der macht dich ja immer so geil ich weiß und sonst der Kg bleibt dran damit du mir nicht ungewollt spritzt“ meinte Jörg. „Das ist eine gute Idee ich werde mir was für Jan zuhause auch noch überlegen denn was tragen sollst du zur Nacht auch noch was.“ Meinte Marc. Jan erschrak. „Muss das sein ich meine Ja klar du bestimmst aber kein Latex da sehe ich ja aus wie eine Presswurst aber was geiles ja würde mir gefallen aber vergessen sie nicht mir den Kg zu Öffnen“ meinte Jan. „Wieso?“ Fragte Marc. „Ach ja ich vergaß um nach zu sehen ob alles in Ordnung ist.“ Meinte Marc weiter. „Ich glaube sie wollen gar nicht öffnen aber ich kann mich täuschen“ schmunzelte Jan.

„Ich werde öffnen keine Sorge auch weil du gereinigt werden müsstest nach deiner Aktion auf den Rasthof will ich nicht das noch was passiert.“ Sagte Marc. „Solltest du bei Andreas auch machen ich weiß das die Rasthöfe inzwischen Sauber sind aber man weiß nicht nie“ schmunzelte jetzt Marc. „Lass das die Alte Dame nicht hören die muss dir ja den Kopf gewaschen haben“ meinte Jan. „Jan was sie gesagt hat war auch richtig denke ich aber mehr sage ich nicht denn es ging ja um dich! Aber lassen wir das wir gehen zuhause eh noch mal Duschen denn in den Lederkneipen wird mir zuviel geraucht da stinkt man dann immer wie ein Schwein.“ Meinte Marc

Marc bog Marktstraße ein. Jörg und Andreas stiegen und verabschiedeten sich ‚Jan fragte ob er vorne sitzen könne. Marc sagte Jan und den Rest der Fahrt saß Jan vorne. Jörg ging mit Andreas die Stufen hoch zur Wohnung und Andreas holt erst mal Luft. Er bat um was zu trinken. Jörg erlaubte es ihm aber schickte ihn und sich ebenfalls unter die Dusche. Jörg fesselte Andreas seine Hände an der Duschstange und öffnete dann den Kg. „Man sieht das lecker aus das nächste mal nimmst du deine spritzuntensilien mit“ meinte Jörg. Jörg seifte gerade Andreas Schwanz ein und der stöhnte leise. Jörg fing an Andreas seinen Schwanz zu wichsen. Langsam aber immer kräftiger. ‚Andreas stöhnte immer mehr und wand unter der Dusche.
66. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Herr Franz am 28.03.10 18:20

Die Fortsetzung deiner Geschichte, ist ganz einfach wieder super geschrieben. Ich freue mich schon immer darauf wenn es mit der Geschichte weiter geht.
Bin auch sehr gespannt darauf, wie das bevorstehende Wochenende für Jan ablaufen wird.
Was die Toilettenfrau zu Marc gesagt hat, ist zwar eines Teil richtig und nachvollziehbar, aber aus meiner Sicht, sollte Jan auch so langsam lernen seinen Sir zu gehorchen und nicht ständig jede Anordnung seines Herrn in Frage stellen, denn auch einen Sklavenanfänger, sollte von Anfang an die Rollenverteilung klar und bewußt sein und Jan muß ebben lernen, wer das Sagen und wer zu gehorchen hat.

Ansonsten, super Geschichte.

Mfg. Herr Franz.
67. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 30.03.10 16:44

Teil 40 copyright by Sir Dennis

Jörg nahm den triefenden Schwanz in den Mund und begann zu lecken. Andreas fühlte wie sich seine Geilheit entlud. Doch in dem Moment hörte Jörg auf und kam wieder hoch. Andreas Schwanz pochte und er war so weit zu spritzen es hätte nicht viel gefehlt. Jörg nahm den Duschkopf der Dusche stellte den Strahl auf kalt und spritzte damit Andreas ab.

„Arrrgh nicht so grausam lassen sie mich doch spritzen nur das eine Mal bitte.“ Doch Jörg kannte keine Gnade so war der Schwanz wieder klein und Jörg befreite Andreas von den fesseln und hielt den Kg hin. „Zieh ihn wider an Sauber bist du da unten rum. Und dann kannst du mir einen blasen denn ich bin auch geil“ meinte Jörg. Andreas zog den Kg wieder willig an und meinte trotzig „nein einen blasen nein das tue ich nicht“ doch Jörg packte ihn an den Haaren und drückte ihn nach unten und Andreas sackte ein. Er hatte jetzt Jörg seinen Schwanz vor Augen und fing an zu blasen. Jörg wand sich in seiner Geilheit und jedes Mal, bevor er kommen wollte stoppte. Andreas und machte sanft weiter doch irgendwann spritzte Jörg alles Andreas ins Gesicht. „Jaa tut das gut sklave“ Er stellte die Dusche wieder an und spritzte Andreas das Gesicht sauber. „Und was ist mit mir ich bin immer noch geil lassen sie mich auch spritzen?“ Fragte er leise.. „Nein sklave ich sagte das du noch Keusch bleibst. Und daran ändert sich nichts..“

Inzwischen kamen auch Marc und Jan zuhause an. Sie zogen sich aus und Marc öffnete den Kg um nachzusehen ob alles okay war. Jan sollte schon mal ins Bad gehen Marc wollte noch was holen. Er besorgte schnell paar Handschellen und kam ins Bad zurück dort sah er wie Jan sich einen runterholte und meinte „So nicht Freundchen“ er nahm die Handschellen und fesselte flink Jans Hände auf den Rücken „Sorry ich war so geil da musste ich das versuchen“ Marc stellte Jan in die Dusche und lies Kaltes Wasser an. „Nein bitte nicht ich tue ja auch alles aber nein nicht. Marc wusch Jans Schwanz und brauste das mit dem Kalten Wasser ab und legte ihm dann den Kg wieder an. „Sicher ist Sicher!“ Dann erst kam er auch in die Dusche und stellte auf warm. Er befreite Jan von den Handschellen und der war sichtlich geknickt. „Das wird ein Nachspiel haben für dich verstanden?“ Fragte er Jan in scharfen Ton. „Ja Sir ich habe verstanden“ „und nun sklave seife mich ein und kümmere dich um mich!“ Meinte Marc und lies Jan machen.

Der kümmerte sich um Marc rücken und Brust und auch seinen Schwanz seifte ein und wichste ihn sogar Marc wand sich vor Geilheit und spritzte in Hohen borgen ab. Jan dachte sich dadurch punkte ein zu handeln aber Marc schien zu erraten was Jan vorhatte. „Du dachtest damit hast du Sympathie punkte dir geholt vielleicht aber vielleicht auch nicht ich entscheide und nun dusch dich fertig ich möchte ins Bett und du musst auch noch fürs Bett fertig gemacht werden.“ Meinte Marc. Jan gehorchte und war dann auch fertig. Marc warf ihn ein Handtuch zu. Marc ging schon mal ins Schlafzimmer um zu sehen was Jan jetzt zu tragen hatte. Marc hatte einen Bondagesack in der Hand Jan kam heran und meinte „was ist das denn und da drin soll ich schlafen? Das ist nicht dein Ernst!“ Jan zweifelte überhaupt schlafen zu können.

„Du wirst darin schlafen und keine Wiederworte. Denn ist auch deine strafe dafür das du gewichst hast eben und nun komm und steige rein“ meinte Marc Jan legte sich aufs Bett und Marc bereitete das ganze vor. Jan merkte wie der Reißverschluss zu gemacht wurde.
68. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 01.04.10 17:22

Teil 41 copyright by Sir Dennis

Die Hände bekam Jan in separate Taschen und seine Beine wurde noch mal extra gefesselt. So lag Jan im Bett und wurde immer aber der Kg verhinderte einen Ständer und bewegen konnte er sich auch nicht. „Sir wie soll ich denn so die Nacht verbringen das geht doch nicht“ beklagte Jan. Sein Kopf kuckte nur noch aus der Lederhülle raus. Marc hatte wieder das Klebeband in der Hand und schaute Jan an und schnell war Jan geknebelt. Marc streichelte Jan über das Gesicht und mit seinem Schwanz. Jan sah mitleidig wie sich Marc einen runterholte. Jan brummte vor Geilheit in seinem Knebel. Marc wurde immer geiler und es dauerte nicht mehr lange und seine Sahne kam in hohen Bogen aus ihm raus.

„Boah war das gut sklave schade das du nicht auch spritzen kannst wäre bestimmt gut oder?“ Fragte Marc Jan. Der nickte nur wehleidig. Brummte was in seinen Knebel und Marc riss das Klebeband ab. „Aua ja bitte lassen sie mich spritzen ich bin so geil ich kann nicht mehr“ meinte Jan. Marc fummelte am schritt des Bondessackes rum und hatte den Schritt frei. „Aber da ist ja ein Kg ich komme ja nicht an deinen Schwanz ran.“ Säuselte Marc. Jan spürte wie er veräppelt wurde. „Ja Sir da ist ein Kg dran aber den kann man abmachen, wenn es der Meister wünscht.“ „Aber der Meister wünscht es heute nicht vielleicht später und nun versuche zu schlafen denn es ist sehr früh.“ Meinte Marc und legte seinen Arm auf Jans Brust. Jan war immer noch so geil und versuchte sich zu bewegen aber nichts es saß alles fest. Jan schloss die Augen und die Müdigkeit überrannte ihn.

Die Restnacht versuchte sich Jans Schwanz zu erigieren aber das funktionierte nicht und Jan wachte immer auf und war wieder so geil er sah mit dem Kopf zu Marc der ruhig schlief. Marc sah schon geil aus dachte sich Jan aber wie würde es weiter gehen dachte sich Jan. Er hatte nun einen Kg und er hoffte das er ihn nicht zur Arbeit tragen musste und da war ja dann auch noch der Arbeitskollege ich hoffe das er nicht was sagte so was wie „Na wie war es Sa noch bei dir?“ Jan wusste das er stärke beweisen musste aber auf der Arbeit wusste keiner das er Schwul war. „Auch besser so!“ Sagte Jan zu sich selber. Aber Jan merkte seine Blase so langsam und versuchte Marc zu wecken. „He Sir aufwachen ich muss mal“ Jan stupste mit seiner Nase Marc seinen Kopf an. Der drehte sich um und schlief weiter und Jan wurde Lauter. „Sir bitte“ Marc schreckte hoch. „Was, was ist los? Ist was passiert sklave?“ Fragte er schlaftrunken. „Meine Blase ist voll deswegen möchte ich gerne aufs Klo gehen aber ich bin ja noch im Bondagesack und kann nichts tun.“ Jan hoffte auf Mitleid aber Marc drehte sich fast wieder um. „ Du wirst noch aushalten oder du machst in den Bondagesack aber dann kannst du ihn schrubben nachher“ meinte Marc lapidar. Jan wollte was sagen aber füllte wie das Sinnlos war.

Jan wartete noch zwei stunden und seine Blase schmerzte immer mehr. Er sah auf die Uhr erst 9 Uhr und er müsste so dringend. Marc drehte sich gerade um sah in Jans Augen. „Guten Morgen ich hoffe du hast gut geschlafen“ „Meine Blase Sir aber ja ich habe geschlafen 2 stunden oder so?“ Beklagte sich Jan. Marc richtete sich auf und befreite Jan langsam von den Fesseln. Endlich zog er den Reißverschluss und Jan konnte sich recken. Er stand langsam auf fragte vorsichtshalber ob er aufs Klo gehen könnte. „Geh schon aber bereitet dann mal einen Kaffee vor denn ich habe Durst nach einem Kaffee“ Jan rannte zum Klo denn er merkte er konnte das kaum noch halten er saß endlich und merkte endlich wie sich alles entspannte.

Er ließ es laufen und sah an sich runter der Kg verdeckte alles aber es tat so gut. Nach dem er gespült hatte ging er in die Küche und bereitete den Kaffee vor und deckte den Frühstückstisch. Seine Geilheit hielt sich in Grenzen gerade. Marc erschien in der Küche. „Super sklave du machst dich ja und schon dir Brötchen am aufbacken super lobte“ lobte Marc Jan. „Was liegt heute noch an Sir?“ Fragte Jan Marc.
69. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von AliMan611 am 01.04.10 18:40

Jede Fortsetzung ist klasse geschreiben und macht lust auf mehr. Was Jan wohl noch so alles erleben mag. Bin gespannt und kann es kaum abwarten.
70. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 03.04.10 15:12

Teil 42 copyright by Sir Dennis

„Ich weiß noch nichts genaueres ich werde mit dem sklaven mal gleich telefonieren und dann mal weiter sehen wir sollten dein Profil bei den Portalen mal umgestalten und dich beim Kgforum anmelden könnte ganz interessant werden und dich trainieren heute klar auch“ meinte Marc aus er in sein Brötchen biss. „Was wollen sie denn trainieren?“ Fragte Jan interessiert. „Na deinen Arsch zum Beispiel und das du mal eine Maske mehrere stunden aufbehältst. „ erklärte Marc weiter. „Aber wieso den Arsch ich hatte den Plug doch schon über Nacht an da muss man doch nicht mehr trainieren oder? Fragte Jan vorsichtig. „Doch klar denn ich habe ja auch Plugs die größer sind als die, die du drin hattest.“ Meinte Marc weiter. Jan erschrak darauf hatte er keine Lust heute aber wollte das nicht so zugeben denn sonst würde Marc noch was fieseres tun.

Marc griff nach dem Tel. Er wählte die Nummer von Martin den neuen sklaven. „Ja?“ Ertönte es. „Hallo hier ist Sir Marc von gestern ich hoffe du bist schon auf und liegst nicht mehr im Bett“ sagte Marc verwundert.

„Oh Sir schön das sie anrufen ja liege noch im Bett habe die halbe Nacht nicht geschlafen wegen ihnen und ihren Vorstellungen und ich trage auch den Kg aber ich glaube ich weiß nicht was ich will denn das was ihnen vorschwebt kann ich nicht erfüllen ich meine sie sind weit weg und ich in Bremen und da denke ich mir das es keinen Sinn macht aber ich kann mich auch täuschen“ meinte sklave Martin.

Marc schaute ernst. ‚“Ich dachte mir so was schon das du kneifst aber kann dich auch irgendwo verstehen. Ja klar. Aber du gefällst mir und für meinen sklaven wäre das auch sehr gut!“ Meinte Marc. „Ich weiß das nicht so genau lassen sie uns heute noch mal chatten ja muss jetzt erst mal einen Kaffee trinken“ meinte Martin. Marc meinte Okay und verabschiedete den sklaven.

„ Der sklave hat wohl keine Zeit oder ist genau so ratlos wie ich?“ Meinte Jan. „sklave wieso bist du denn ratlos nur weil ich deine Ausbildung vor rantreibe?“ Fragte Marc genervt. „Ich sage ja schon nichts okay?“ Meinte Jans schnell Er aß still sein Brötchen auf und schaute Marc an der versuchte freundlich zu wirken aber man sah ihm schon an das er missmutig war. Marc dachte das er mit dem zweitsklaven alles richtig gemacht habe und das wahr dann wohl doch nichts. Marc rief bei Jörg an.

„Ja Jörg hier was gibt es?“ Fragte Jörg ins Telefon. „Ich bin’s wollte nur mal hören ob es euch gut geht?“ Fragte Marc. „Uns du meinst mir ja mir geht es gut Andreas liegt noch im Bett ihm geht es nicht so gut hat Kopfschmerzen war wohl gestern zuviel Rauch in der Zone ich habe ihn ans Bett fixiert damit er ruhig bleibt aber seinen Schwanz gefällt das steht immer freudig da der Kg ab ist!“ Meinte Jörg. „Meiner bleibt im Kg, nachdem der zweitsklave nicht weiß was er will bei uns kommt heute das Arschtraining dran und ich habe schon einige fiese Sachen parat aber das verrate ich noch nicht soll ja für ihn überraschend sein. Lach“ meinte Marc mit einem Augenzwinkern. Marc legte auf und kam mit der Verschlussteil für hinten und einen Vibrator an. „sklave bück dich nach vorn“ meinte Marc. Jan gehorchte sein Hinterteil wurde eingefettet und er Vibrator eingeführt und der Verschluss abgebracht. Jan sollte sich wieder setzen. „Arrgh was ist das denn“ stöhnte Jan.
71. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 05.04.10 20:03

Teil 43 copyright by sir Dennis

„Tja das ist ein Vibrator mit Fernbedienung und ich kann ein und ausschalten wann ich will“ meinte Marc. „Das ist ja gemein“ stöhnte Jan denn er merkte wie der Vibrator arbeitete und Jan immer mehr geiler machte. Marc erhöhte die Anzahl und Jan saß auf dem Stuhl und stöhnte nur noch.

Derweil war Andreas immer noch im Bett gefesselt und erholte sich von seinen Kopfschmerzen aber Jörg machte es ihm nicht einfacher denn der sorgte immer wieder dafür das Andreas seinen Schwanz ihm zur Weißglut brachte. Andreas war immer kurz davor abzuspritzen aber er konnte nicht „Bitte Sir lassen sie mich doch spritzen ich möchte so gerne“ Andreas klang verzweifelt der er wusste das es Jörg immer heiß machte, wenn Andreas bettelte doch Jörg dachte nicht daran was zu tun! Andreas zerrte an seinen Fesseln aber vergebens.

Marc war im Netz und schaute seine Mails durch während Jan die Küche aufräumte. Immer wieder betätigte Marc mal die Fernbedienung was Jan stöhnen lies. Martin war noch nicht online gewesen auch andere nicht. Jan kam zur Tür rein und fragte was jetzt zu tun sei. Marc überlegte „das Bad wäre nicht schlecht lass mir ein Entspannungsbad ein darauf könnte ich jetzt!“ Meinte Marc. Jan beeilte sich das vorzubereiten und nahm einen Entspannungsduft und kippte was in das Einlaufende Wasser. Dann begann er das Bad sauberzumachen aber der Vibrator erinnerte ihn daran was er trug einen Kg. „Dieser Kg macht mich heute wahnsinnig denn ich würde endlich so gerne kommen und Arrgh“ stöhnte Jan denn Marc hatte die Fernbedienung wieder angestellt. Jan wand sich seiner Geilheit als Marc ankam. „Fluche nicht über den Kg denn sonst trägst du ihn doch auf der Arbeit mein sklave!“ Meinte Marc ernst. „Ja Sir ja klar“ stöhnte Jan und stöhnte nur noch.

„Und putze sauberer denn das akzeptiere ich nicht und so lasse ich den Vibrator mal an damit du lernst was ich verlange“ meinte Marc hart. „Och bitte ich halte das nicht mehr aus ich bin so geil wie noch nie“ stöhnte Jan nur noch. Jan dachte sein Kg explodierte gleich. Marc kam auf Jan zu und spielte mit Jans Brustwarzen. „Arrgh das ist nicht fair das macht mich ja noch geiler“ stöhne Jan nur noch Marc wusste das und machte weiter aber zwischendurch stellte er das Wasser ab.

Marc hatte eine Idee und holte einen Stuhl und fesselte darauf Jan so das er sich nicht mehr rühren konnte. Jan bekam noch einen Knebel zwischen die Zähne und Klammern an den Titten. Marc öffnete den Kg und ein triefender Schwanz kam zum Vorschein und Marc stellte den Vibrator wieder an. Jans Augen öffneten sich und er grunzte nur noch als Marc in das Wasser stieg. Jan wand sich in seiner Geilheit während Marc im Wasser lag. Jan stöhnte als Marc seine Hände an Jans Schwanz fasste und wichste. Aber Marc machte langsam und Jan wurde rasend vor Geilheit.
72. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 07.04.10 14:21

Teil 44 copyright by Sir Dennis

Jan hoffe doch endlich spritzen zu dürfen aber Marc dachte nicht daran. Jan wand sich in seiner Geilheit aber konnte nichts tun. Marc genoss sein Bad und sah wie Jan sich wand. „Okay ich nehme dir die Klammern ab aber der Rest bleibt so“ sprach es und die klammern waren ab. „Mmmmpfff“ kam es nur als Marc recht dran spielte. Jan wand sich nur noch denn sein Schwanz stand wie eine Eins.

Bei Jörg und Andreas war es ähnlich. Andreas lag immer noch im Bett und war gefesselt und hatte jetzt einen Plug drin der arbeitete. Andreas wünschte sich mehr als nur zu kommen doch Jörg wusste was er tun hatte. Er wichste immer nur kurz an um Andreas aufstöhnen zu lassen.
„Ich halte das nicht mehr aus“ stöhnte Andreas. „Doch das musst du klar musst du das denn ich lasse dich nicht mehr spritzen das habe ich dir gesagt sklave“ meinte Jörg trocken. „Und jetzt kommt der kg wieder ran du sollst dich mal richtig erholen“ sagte Jörg und holte Eis aus dem Gefrierfach und das presste er auf Andreas Schwanz „Bitte nicht“ versuchte Andreas sich zu retten aber vergebens innerhalb weniger Minuten saß sein Kg wieder an Ort und stelle.

Marc hatte Jan so weit das er spritzen wollte aber er konnte nicht. „Wehe du spritzt in das Wasser hier dann setzt es aber was“ meinte Marc böse. Jan nickte nur und versuchte sich zu beruhigen aber Marc dachte nicht daran spielte immer wieder am Schwanz rum und Jan grummelte was in seinen Knebel denn so langsam konnte er nicht mehr und so passierte es dann auch. Jan spritzte einfach so ab. Marc nahm sofort die Hände weg damit Jan keinen Orgasmus hatte, sondern nur ein Auslaufen und der war einerseits befreit aber auch Frustriert. Marc lachte und seifte nun Jans Schwanz ein denn sauber sollte das Teil ja sein, bevor es wieder zurück in den Kg ging.

Er befreite Jan vom Knebel. „Danke Sir aber auch Sorry Sir das ich gespritzt habe.“ Meinte Jan geknickt. Marc schaute ihn an. Er befreite Jan von seinen Fessel und sagte ernst. „Steig hier rein ins Wasser und beschäftigte dich mit mir denn ich will auch abspritzen..“ Jan gehorchte und so lag er mit in der Badewanne und kümmerte sich im Marc. Er versuchte unterzutauchen um Marcs Schwanz zu lecken aber das wollte ihm nicht so gelingen. „Mann mach mal was das ich ja langweilig was du da tust.“ Meinte Marc gelangweilt. Jan nahm Marcs Schwanz zwischen seine Beine und reibte mit seinen Oberschenkeln dran. Marc schaute verblüffend denn das gefiel ihm schon ja. Zwischendrin nahm Jan seine Hände und wichste Marc seinen Schwanz.

Der wand sich vor Geilheit doch Jan wusste wie er Marc rasend machen konnte. Doch irgendwann schoss es nur so aus Marc raus. „Ja ohh hmm“ Marc lag erschöpft in der Wanne und nun zog Er Jan zu sich hin und er küsste ihn leidenschaftlich. Jan war verblüfft lies es aber zu und er spürte wie seine Geilheit zurück kam aber nur schwach. Jan fühlte sich gut und wurde gerade in dem Moment an seinen Kg erinnert. „Muss ich das Teil für immer tragen? Kann ich das nicht mal abnehmen? Weißt du ich will dir ja treu sein aber muss ich deswegen das Teil hier tragen. Ich meine das schon so wie ich das jetzt sage ich fühle mich so eingeengt. Sorry, wenn ich das so sage aber so ist es und so fühle ich es“ versuchte Jan was zu sagen. Marc wusste das es die Diskussion geben würde aber er müsste Hart bleiben denn dafür war das Teil zu teuer. „Du trägst es für immer das sagte ich dir doch und dich spritzen zu lassen das geht ja auch wie wir beide es heute gesehen haben Nein das Teil bleibt oder willst du nicht mein Bärensklave sein?“ Fragte Marc direkt!

Jan überlegte nun was er wollte und sah Marc dabei an der lies nun Jan los und verleite seinen Worten Nachdruck in dem er den Kg Schlüssel vor die Nase hielt. „Du hast nur eine Chance nutze sie oder vertraue mir“ meinte Marc Jan dachte noch mehr nach. Wenn er den Schlüssel jetzt nahm dann war es aus zwischen ihm und Marc das wusste er also wofür würde er sich entscheiden? Ein Leben in Keuschheit?
73. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 09.04.10 17:38

Teil 45 copyright by Sir Dennis

Marc wedelte immer noch mit dem Schlüssel und Jan konnte nicht anders und griff zu. „aha du hast dich also entschieden so, so“ „nein das habe ich nicht ich nahm ihn nur damit ich für mich entscheiden kann was ich möchte das soll jetzt nicht bedeuten das ich abbreche oder so“ versuchte Jan sich zu erklären aber Marc winkte ab. „Ich will es nicht mehr hören wenn du hier fertig bist packst du deine Sachen und gehst am besten denn du hast dich ja entschieden“ meinte Marc. „Sir bitte so verstehen sie doch“ klagte Jan doch Marc schaltete auf Durchzug!

Marc stieg aus dem Bad und sah Jan nur an. „das ist wohl dann dein vertrauen gewesen ich bin sehr traurig“ „Sir bitte ich will ihr sklave schon sein das wissen sie doch“ Jan hatte Tränen in den Augen „Du hast dich entschieden das ist Fakt also heule nicht rum sondern gehe und wage es nicht noch mal wieder zu kommen.“ Marc klang hart aber freute sich schon darauf dass Jan betteln würde und wenn nicht dann wüsste er dass es Jan nie ernst gemeint hatte. Jan stieg aus dem Bad und er wusste nicht das Marc spielte denn Jan dacht im Echt das Marc alles ernst meint und so trocknete er sich ab und zog sich an. Als er gehen wollte stand Marc in der Tür. „Den Kg bitte“ Jan zog die Hosen runter und probierte den Schlüssel und er passte nicht das war Komisch er probierte den Schlüssel noch einmal und nichts ging. „he der passt nicht“ meint Jan geknickt. „Dann gehst du eben ohne Schlüssel und behältst den Kg für immer an“ meint Marc. „das kann ich doch nicht!“ meinte Jan. „Du kannst und du wirst! Und nun gehe nach Hause denn du wolltest ja gehen“ meinte Marc und zeigte stumm auf die Tür. Jan überlegte. „Und wenn ich nicht gehen wollte? Wenn alles nur ein Missverständnis war? Wie kann ich das denn bloß wieder aufklären?“ „ Du hast den Schlüssel genommen also ist der Fall klar“ stellte Marc fest. „Aber das war der falsche Schlüssel denn den richtigen haben sie ja noch also konnte ich den richtigen gar nicht nehmen! Deswegen ja finde ich das es jetzt nicht fair wäre wenn ich dafür bestraft würde!“ meinte Jan trotzig.

„Also wärest du bereit einen sklavenvertrag zu unterschreiben? Ich meine einen Vertrag den ich aufsetze und der zwischen uns gilt und dich auch formt“ meinte Marc. Jan überlegte schnell „ Ja klar würde ich das tun ich würde alles tun damit sie mich behalten!“ meinte Jan schnell. „Weißt du was du da sagst?“ fragte Marc „Wieso ich will doch nur perfekt sein mehr nicht“ schluchzte Jan. Marc nahm Jan in den Arm und schloss die Tür. Er brachte Jan ins das Wohnzimmer und setzte ihn in den Sessel. „Weißt du was du wirklich willst?“ fragte Marc Jan. „Ich weiß es nicht aber ich hoffe das zu wollen was sie wollen“ meinte Jan und hatte sich gefasst.

„Was ich will das ist in gute Frage denn ich will nicht dass du jeden Tag der sklave bist auch wenn du deinen Kg tragen solltest! Und ich will mich auf dich verlassen können das du wenige Dinge machst die ich dir auftrage. Ich verlange nicht viel aber wenn ich was verlange dann sollte das auch einwandfrei sein“ sagte Marc. „klar verstehe ich schon! Werde versuchen mein bestes zu geben ja!“ meinte Jan. „Und nun was liegt an Sir?“ fragte Jan. „Wir verpacken dich in einem Gummivollanzug mit Plug im Arsch und der Kg kommt drüber damit das Gummi nicht beschädigt wird. Dann fahren wir zu dir und wir schaffen die ersten Kleider von dir zu mir denn in Zukunft wirst du bei mir wohnen“ meinte Marc und Jan schluckte wieder aber sagte nichts. „Versuche deinen Schwanz klein zu halten ich will kein Monstrum jetzt sehen“ meint Marc. Marc puderte Jan ein und öffnete den Kg. Jan stieg in den Gummianzug. Marc zog den Reißverschluss zu.
74. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Herr Franz am 09.04.10 18:07

Einfach super die Fortsetzungen, deiner tollen Geschichte.
Ich freue mich jedesmal, wenn du einen weiteren Teil geschrieben hast.

Mfg. Herr Franz.

Ps. Bin gespannt darauf, ob sich der zweitsklave Martin noch meldet und mit ins Spiel kommt, wäre aus meiner Sicht bestimmt interessant.
75. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gummimike am 09.04.10 21:40

Ganz schön gemein Jan so auf die probe zu stellen und einfach einenFalschen Schlüssel zu geben..
Jan hätte ja auch darauf bestehen können das Marc den richtigen Schlüssel rausrückt.
Sozusagen aus einer Trotzreaktion.
76. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 11.04.10 20:10

Teil 46 copyright by Sir Dennis and korrektur by Sir Rowan!

Marc legte den Kg wieder an und verschloss ihn. „Und wie soll ich damit aufs Klo gehen?“ Fragte Jan nüchtern. „Du wirst doch mal paar Stunden aushalten oder? Und jetzt ziehe die Hose an und das Sweatshirt!“ Meinte Marc. Jan gehorchte er spürte das Gummi und spürte das sein Sch****z sich breit machen wollte aber das schwierig wurde. Marc zog auch um und erschien in Normaler Jeans und Pullover. „Hm heute mal keinen Fetisch?“ Meinte Jan keck. „Hm für dich brauchen wir noch ein Halsband klar und nein keinen Fetisch den trägst du ja“ meinte Marc lachend und holte das Halsband vor. Er legte es Jan um den Hals und schloss es ab.

„Muss das sein Sir ich bin doch schon brav“ Jan klang verzweifelt. „Leg dich über den Tisch“ Jan machte das und merkte wie der Reißverschluss hinten geöffnet wurde. Jan dachte nur oh nein der Vibrator nein den Bitte nicht! Doch Marc führte genau den sanft ein. Als der saß zog er den Reißverschluss wieder hoch. Marc hielt die Fernbedienung in der Hand und Jan erschrak. „So wir können fahren und wenn du nicht spurst dann weißt du was ich tun kann“ sagte Marc und schaltete den Vibrator an. Jan wand sich denn er spürte seine Geilheit zurück kommen! „Bitte Sir seien sie nicht so grausam!“ Jammerte Jan und Marc sah ihn streng an. „Also, dann mache heute, das was ich Dir sage“ „Ja Sir klar mache ich das sofort, machen sie es bitte aus ich kann sonst nichts mehr denken!“ Jammerte Jan immer mehr.

Marc schaltete das Gerät wieder aus und reichte Jan die Jacke. Jan zog sie sich an und zog sie zu! Jan ging die Treppen runter und Marc schloss ab. Beim Auto sollte Jan hinten einsteigen und Marc schnallte ihn fest! Marc setze sich vor vorne hin und legte die Fernbedienung neben sich.. Sie führen zügig zu Jan seiner Wohnung. Als sie das Treppenhaus eintraten kam ihnen eine Hausbewohnerin entgegen „Schön das sie auch mal wieder da sind habe sie ja schon vermisst geht es ihnen gut?“ Fragte Sie. „Ja doch mir geht es gut“ meinte Jan und spürte auf einmal den Vibrator auf kleinster stufe. Marc hat doch wohl nicht! „Wir, wir müssen auch jetzt weiter denn wir haben ja noch was zu erledigen“ stotterte Jan. Man verabschiedete sich. Die Nachbarin schaute immer noch ungläubig, so war doch ihr Nachbar doch nie!

In der Wohnung platzt es Jan fast. „Machen sie das nie wieder das sie heimlich den Plug einschalten denn das ist nicht nett“ „Was ist nicht nett?“ Meinte Marc und drehte die anzahl höher. „Na ja ohh nein bitte nicht das macht mich so geil wie noch nie aufhören ich kann echt nicht mehr“ Jan kämpfte mit seiner Geilheit klar und kämpfte sich zum Sofa um sich zu setzen. „Ich habe dir nicht gesagt setze dich hin“ meinte Marc hart und schaltete den Vibrator aus. Jan stand sofort wieder aus und ging in das Schlafzimmer und öffnete die Schubladen, damit Marc alles filzen konnte, denn er wusste das Marc nicht jeden Tag vorbei kommen würde. Marc schaute sich alles an und sah die Bärenpornosammlung „also die wirst du nicht mehr brauchen also werden wir die irgendwann mal entsorgen denn du hast ja mich“ meinte Marc scherzhaft. „Sie wollen meine Pornosammlung weg schmeißen? Nicht ihr ernst ich meine vielleicht sind da Leute die sie auch toll finden?“ Versuchte Jan sich zu erklären. „Aha du meinst als Wichsvorlage, wenn du es nicht schaffst?“ Sagte lachend Marc. „Sir bitte kränken sie mich nicht“ meinte Jan traurig. „Nein klar wir nehmen sie mit und dann sehen wir mal was draus wird! War das alles an Pornos die du hast oder gibt es noch Handyfilmchen oder SD-karten voll mit Filmen?“ Fragte Marc Jan direkt.

„Nein natürlich nicht ich bin nicht so einer“ sagte Jan patzig. „Wie so einer? Im Forum gibt es einige die haben Sammlungen da sind die Herrinnen nicht erfreut drüber“ meinte Marc und nahm die Kiste unter die Arme..

„Fällt ihnen sonst noch etwas ein was dringend mit muss? Meinem PC vielleicht oder mehr Klamotten? Werde ich diese Wohnung behalten können?“ „Du bombardierst mich ja mit Fragen über Fragen lass mir mal Zeit sie zu beantworten“ meinte Marc und schaute sich mehr um!
77. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 13.04.10 15:43

Teil 47 copyright by Sir Dennis korrigiert by Sir Rowan

Marc schaute in jede Ritze die er finden konnten und selbst im Kühlschrank sah er nach. Aber in Marc rumorte es. „Was mache ich überhaupt hier? Ich suche verzweifelt nach Antworten und Jan kann sie mir nicht geben. Jan ist süß ja und auch nett und verständnisvoll aber reicht das? Was würde wirklich passieren wenn Jan abspringt weil ich zu viel will?“ fragte sich leise Marc. Er schaute in die Schränke und dachte zurück wo alles noch halbwegs okay war.

Marc wehrte sich gegen die aufkommenden Gefühle aber Jan sagte leise „Lass sie zu, und wenn du weinen musst dann weine“ Marc drehte sich um und sah in Jans Augen genau das was er jetzt nicht wollte. „Nein geht schon sklave ich bin okay. Es ist nur so das ich nur nachdenke wie ich, ich dich weiter bringen kann..“ stotterte Marc und Jan nahm ihn in die Arme. „Nein du denkst das dein Kerl jetzt hier sein müsste um dir zu sagen was richtig oder falsch ist!“ meinte Jan.

„He wir wollten zusammen Alt werden das hat er mir doch versprochen vor 2 Jahren und wieso hat er das nicht eingehalten?“ fragte Marc halb verbittert aber auch halb mit tränen im Gesicht. „Weil er nicht mehr konnte. Weil Gott gesehen hat wie sich dein Kerl abgemüht hat zum Schluß und das hat er ja getan oder? Er hatte doch zum Schluß Schmerzen oder? Verlangst du das er jetzt da immer noch liegt?“ fragte Jan einfühlsam aber auch direkt.
„Was soll ich denn antworten das es toll ist das er mich alleine gelassen hat? Nein das ist es nicht aber ich verstehe ja selber das es so besser ist klar aber ich habe eben noch mein tun damit und eigentlich bestrafe ich dich damit weil ich mich nicht auf dich einlasse sondern ich dich benutze wie ich ihn benutzen konnte“ Meinte Marc.


„Du benutzt mich nicht nein du bildest mich aus und das ist auch gut so aber ich wünsche mir das du nicht alles auf die Goldwaage legst was ich sage denn die Schlüssel Aktion war ja schon so das ich echt dachte du willst mich nicht mehr nur weil ich was getan habe was jeder geile Sklave tun würde und ich bin nicht wie dein Ex der die ganze Materie schon kannte ich bin neu auf den Gebiet also sehe mich auch so Sir“ sagte Jan ruhig.

„Ich soll dich so sehen ja klar aber das war ja vom Anfang an klar“ meinte Marc. „Nein Sir das war es eben nicht ich habe mich abgerackert und sie haben nur von ihren Position aus gesagt „Nein danke“ Ich hatte ja keine echte Chance überhaupt zu punkten und jetzt sind wir an einem Punkt wo ich anfange zu denken klar das es in die Brüche gehen musste“ meinte Jan geknickt!

„Wieso geht es denn in die Brüche? Nur weil ich manchmal meinen Kopf durchsetzen will? Nein ich möchte ja selber wieder glücklich werden! Ich hoffe du hilfst mir dabei denn sonst war das alles hier für die Katz!“ meinte Marc „Ich helfe dir schon wenn du meine Hilfe annimmst!“ meinte Jan und sah was Marc schon getan hatte. „Was willst du denn noch alles durchsehen ob ich vielleicht auch noch Drogen im Haus habe?“ fragte Jan mehr als verwundert! „Nein Sklave aber andere schöne dinge die ich bei dir einsetzen könnte“ sagte Marc. „aus der Küche?“ „Lass dich überraschen“ meinte Marc augenzwinkernd
78. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 15.04.10 22:26

Teil 48 copyright by Sir Dennis und korrigiert by Sir Rowan

„Also nehmen wir jetzt die DVD Sammlung mit und was aus dem Kühlschrank und Klamotten?“ meinte Marc. „Ja Sir ich habe auch noch Pornohefte, die nehmen wir auch mit und Sie verwahren die? Ja? Und bitte nicht gleich wegschmeißen, denn na ja sie waren nicht alle billig“ bat Jan. „Ich werde sie hüten wie ein Schatz, während du im KG schmorst“ antwortete Marc lachend. „Jetzt werden sie nicht so . . . das klingt so lächerlich“ erwiderte Jan. Sie suchten noch in der Wohnung als Marc vorschlug „Wir fahren noch zu Jörg und Andreas und besuchen die“ „Aber nicht wenn ich den Vibrator drin habe!“ entrüstete sich Jan.

Marc spielte gedankenlos mit der Fernbedienung. „So, so der sklave hat Ansprüche?. . . Upps jetzt habe ich das angestellt tut mir aber Leid“ „Sir bitte nein das macht mich rasend. . . sehr rasend jetzt. . . okay wir besuchen die beiden, wenn sie das Ding ausschalten“ Jan wand sich vor Geilheit und schaffte es gerade noch so gerade zu stehen.

Marc schaltete das Gerät aus und nahm eine Kiste. Sie verließen die Wohnung. Marc verfrachtete alles auf den Rücksitz denn es war ja nicht viel aber doch soviel das die ganze Fläche ausgefüllt wurde. Sie stiegen vorne ein und Jan saß schweigend im Auto und lies seine Gedanken walten. Seine Pornosammlung war er los und wenn es so weiter geht bald seine Wohnung auch! Wollte er das wirklich? Marc fuhr zielsicher zu Jörg der nicht schlecht staunte als Marc mit der Kiste unter dem Arm mit Jan bei ihm aufkreuzte. „Was wollt ihr denn hier? Das ist ja eine Überraschung kommt doch rein Andreas ist gerade abwesend aber das ist auch okay man könnt ja Jan dazu fesseln ach ja ich habe Andreas vorhin den Vibrator verpasst“ meinte Jörg augenzwinkernd. „Ach du auch das ist ja Zufall wo hast du denn Andreas gefesselt?“ fragte Marc neugierig. „Im Wohnzimmer auf einen Stuhl wieso fragst du?“ fragt Jörg zurück. „Na ja man könnte ja“ Marc flüsterte Jörg was ins Ohr. „Der strahlte auf einmal und Jan wurde unruhig.

Sie gingen ins Wohnzimmer und Jörg holt einen zweiten Stuhl und Jan sollte sich setzen. Marc fesselte Jans Arme an den Stuhl und auch seine Beine wurden gefesselt. Jörg kam mit zwei paar Tittenklammern und einer Rolle Klebeband an. Jan ahnte übles „Sir bitte..“ weiter kam er nicht weil da schon Jörg das Klebeband auf seinen Mund klebte, „mmmpfh“ kam es nur noch und Marc setzte die Tittenklammern an beide Brustwarzen bei Andreas tat er das gleiche der aufschrak. Jörg verband nun beide Klammern mit einer Kette. Als Krönung wurden bei beiden der Vibrator wieder in Gang gesetzt. Beide sklaven wanden sich in ihrer Geilheit und zerrten an ihren Fesseln aber es half nichts.

Marc und Jörg spielten an ihren sklaven und die wurden immer geiler man sah es an ihren Augen an und Marc holte seinen Sch****z raus und spielte an ihm. Jan sah den geilen
Sch****z und konnte ihn nicht ansehen zu gern hätte er seinen jetzt in die Hand genommen aber der KG hinderte ihn dran auch Andreas wand sich in seiner Geilheit ohne Ende. Doch Jörg wusste wie er Andreas zum spritzen bekam ohne Orgasmus. Er erhöhte die Anzahldes Vibrators um ein doppeltes und Andreas wusste was geschehen würde und schüttelte mit dem Kopf!
79. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 18.04.10 21:05

Teil 49 copyright by Sir Dennis and korriegiert by Sir Rowan

Andreas merkte wie er abgemolken wurde und das mochte er gar nicht. Er wollte kommen und zwar richtig und nicht nur auslaufen. „Bitte Sir nicht so lassen sie mich kommen und nicht nur auslaufen sie wissen doch wie mich das immer frustriert“ jammerte Andreas. „Ich weiß sklave deswegen ja mache ich das auch um dir zu zeigen wer die Macht von uns beiden hat“ sagte Jörg im harten Ton.

Andreas verstand aber kämpfte trotzdem nicht so spritzen zu müssen. Und Jan der schaute seinen Sir mit großen Augen an und hoffe das Marc ein Einsehen hatte. Und der wichste immer noch genüsslich seinen Sch****z und spielte mit Jans Titten. Der grunzte nur noch und bat das Marc doch aufhören sollte..

Doch Marc dachte nicht daran und verschoss gerade sein Pulver und drehte die Fernbedienung auf aus. „Mann war das geil ich hoffe es hat dir auch gefallen sklave. Ach ja du kannst ja nicht kommen wie schade“ meinte Marc abgekämpft. Jan wusste wie Marc das meinte und war innerlich geil und frustriert. „Schön Sir das sie wieder mal abgespritzt haben und ja ich kann und darf ja nicht!“ Jörg drehte die Anzahl bei Andreas noch höher und der kam mit einem lauten Gestöhne zum Auslaufen. „Arrrgh Sir bitte nein“ doch zu spät! Aus Andreas Kg tropfte der milchige Samen nur so heraus. Jörg hatte ein lächeln auf dem Gesicht „was du heute kannst besorgen sklave das verschiebe nie auf morgen. Ich weiß das du das nicht wolltest aber ich wollte das und das zählt hier“ meinte Jörg und löste die Fesseln von Andreas. „Geh und mach dich sauber“ meinte Jörg. Marc löste auch die Fesseln und setzte sich in den Sessel. Jörg holte was zum trinken und goss jedem was ein. Jan trank gierig und merkte wie gut das Wasser tat. Andreas kam wieder und setzte sich auf den Boden und bat um auch ein Glas Wasser. Jörg gab es ihm.

„Ihr seid doch nicht hie wegen einer Sexnummer oder?“ Fragte Jörg Marc „Nein klar ich habe einen Karton voll mit Pornoheften und DVDs mit gebracht die ich bei Jan fand und so dachte ich mir das du die verwahren kannst für uns, denn ich will das Jan sich auf mich konzentriert und nicht auf geile Männer aus Hochglanzheften!“ erklärte Marc. Jörg lies sich die Kiste zeigen und staunte nicht schlecht. „Für einen Anfänger ist das aber sehr hartes Material klar kann ich die hier verwahren Jan wird die so schnell nicht wieder sehen denke ich. Mann sind da schinken dabei woher hast du die?“ Meinte Jörg. Jan überlegte und meinte dann kleinlaut fast schon „Ich habe diese aus dem internet bestellt, weil ich sie geil fand ja und jetzt sehe ich sie nie wieder und weiß nicht ob ich da glücklich drüber sein soll“ „Es sind Magazine und nicht Wertbriefe oder Geldanlagen“ versuchte Jörg ernst zu sagen aber konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Jan war noch mehr geknickt.

„Andreas wird morgen zur Arbeit im Kg arbeiten deiner auch?“ „Mal sehen vielleicht ja wird er das“ Jan glaubte schon wieder nicht seinen Augen zu trauen „Nein Sir das geht nicht und das lasse ich auch nicht zu! Auf der Arbeit einen Kg zu tragen!“ Jan entrüstete sich denn er fand das jetzt ungerecht! „Darüber reden wir noch“ ermahnte Marc Jan streng. „Was gibt es da noch zu reden nein ich trage ihn nicht auf der Arbeit Sir denn das ist mir zu unbequem!“ Jan klang verzweifelt und kämpfte mit den Tränen. „Sklave wie gesagt ich bestimme die Regeln das hast du mir vorhin noch versprochen und dabei bleibt es auch! Ende der Diskussion! Sagte Marc streng. Jan stand auf „Wenn das so ist“
80. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 23.04.10 14:32

Teil 50 copyright by Sir Dennis and Korrigiert von Sir Rowan,

Jan stand auf und nahm seine Jacke. Marc sah ihn erstaunt an. „Du gehst?“ fragte er direkt. „Ja was dagegen ich gehe dann mal denn mit dir kann man ja nicht mehr reden“ sagte Jan nur und ging durch die Tür. Marc schmunzelte und meinte „Weit kommt der nicht“ „bist du dir da so sicher Marc?“ meinte Jörg nachdenklich.

Jan stand vor der Tür und holte tief Luft und überlegte was er tun könnte denn zurück nein das wollte er jetzt noch nicht also griff er zum Handy und der erste der ihm einfiel Markus! Er hatte auf dem Hinweg eine Bushaltestelle gesehen von da müsste es in die Innenstadt gehen und dann zu Markus. Er erreichte Markus auf seinem Handy. „ja ‚Jan bist du es welch ein Zufall warte mal wo bist du denn wenn du anrufst muss was passiert sein“ „Ich bin bei Jörg vor dem Haus und würde dich jetzt gerne besuchen weil ich mit dir reden muss und nein Marc ist nicht dabei und ich will den auch nicht sehen“ Jan klang verzweifelt und Markus sagte „klar komm vorbei“ und Jan sprintete Los.

Bei Marc klingelt das Handy. „Oh Markus ja was gibt es?“ „Jan wird zu mir kommen und dort auch die Nacht bleiben falls er einen Kg tragen sollte was ich vermute dann sollt der Schlüssel zu mir kommen“ „Nein der kommt nicht zu dir schick Jan zu mir dann kläre ich das mit ihm und nur mit ihm!“ „Lass dein Spielchen Marc ich melde mich wieder wann er reden will nur will ich mir sein Version anhören bevor ich deine kenne“ meinte Markus sachlich. „Ach was gibt es da für Versionen Ich habe nur gesagt das Jan seinen Kg auch zur Arbeit tragen würd mehr nicht und was daran so schrecklich ist weiß ich nicht!“ Stille „Okay dann bis später“ Markus legte auf.

Jan irrte durch die Stadt um zu Markus zu kommen und das war nicht so einfach aber er stand 45 min später vor dessen Wohnung und klingelte. Markus bat ihn herein und sah schon dass Jan geweint hat. Jan erklärte wie das We abgelaufen war und welche Sorgen er hatte und dass es ihm doch zu schnell ginge und er nicht so enden wollt das er dauerversklavt würde ohne Rechte mehr und nichts mehr an Materiellen Werten . Markus Nippte an einem Kaffee „und du meinst das macht Marc einfach so? „Hier sieh mal“ Jan zog seine Hose runter und der Kg kam zum Vorschein „ das trage ich in noch einen Vibrator aber der kommt jetzt raus“ Jan verschwand aufs Klo und kam nach 10 Min wieder. Markus nahm ihn in den Arm und meinte „Komm mal her das We war zu viel für dich klar aber sehe das mal so du bist am lernen und Marc lernt dich nur an und er zeigt dir die Härte am Anfang klar aber er meint es nur gut mit dir“ Jan fing an zu Weinen.

„Ach ich weiß ja aber es ist nicht einfach für mich mit Marcs Härte um zugehen denn ich fühle das ich das will aber er mir zu schnell reagiert und wenn ich sage stopp bin ich voll das weichei“ jammerte Jan unter Tränen. „Du bist kein Weichei nein wieso auch nur weil Marc dich noch nicht versteht ich glaube wir rufen ihn mal an und holen ihn dazu okay?“ meinte Markus.

„Ich weiß nichts mehr aber wenn du meinst“ meinte Jan leise.
81. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gummimike am 24.04.10 03:35

Hm ich finde auch das Marc zu schnell vorgeht.
Bin mal gespannt wie das Gespräch ausgeht.
Vieleicht kann markus zwischen den beiden vermittteln.
Ach Übrigens deine Satzstellung ist stellenweise immer noch grausam.
82. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 03.05.10 14:07

Teil 51 copyright by Sir Dennis und korriegiert von Sir Rowan.

Markus rief Marc an und versuchte ihm zu erklären was los ist und das er doch bitte vorbei kommen sollte denn sonst wäre das für beide nicht gut, wenn beide sich nicht aussprechen würden. Marc behauptete zwar es wäre ja nicht sein verschulden aber wäre schon bereit zu reden und könne schon zu Markus kommen klar aber das würde noch dauern denn Marc wollte nicht springen nur weil Jan es verlange.

Jan solle merken das er nicht am längeren Hebel säße. Marc verabschiedete sich und meinte er würde bald aufkreuzen aber wann sei ungewiss. Markus ging zurück zu Jan und erkläret ihm den Sachverhalt was Jan schon wieder rasend machte denn er unterstellte Marc eh das er nur sein Spiel spielen würde und mehr auch nicht! Dieser blöde Kg worauf hat er sich da eingelassen das wär ja echt Folter hoch drei.

Marc dachte auch nach zuhause als er ankam. Was wollte er wirklich oder war alles eh nur eine Kopie von einigem Alten? Jan war nett klar und er liebte ihn auch schon klar aber liebe nach so wenigen tagen war das möglich? Marc dachte wie er eigentlich nach etwas suchte was es eh nicht gab und das Alte sollte auch mal vergessen in Form von das war eben Geschichte sein und nicht ständig präsent sein! Er ging seinen Gedanken durch wie sein Freund ihm jetzt sagte das es eine Chance wäre und er nicht denken sollte er würde das nicht wollen. Also sollte er das Glück packen und es versuchen mehr als verlieren konnte er nicht!

„Ach Scheiße du fehlst heute denn du könntest mir sagen was ich hier falsch mache oder nicht“ sagte Marc leise und schaute nach oben. Er dachte an den Kg Schlüssel den er mitnehmen sollte zu Markus. Nein darauf würde er sich nicht einlassen nein das wäre nein ein Bruch den er nicht machen wollte. „Du brichst immer alles über das Knie so kenne ich dich ja und bist dann geknickt, wenn es mal nicht so lief wie du es wolltest lass dir Zeit und ihm auch die Zeit.. !“ schoss es Marc ins Gehirn. Hatten alle recht und er nur lag wieder mal falsch?

Jan erklärte sich wie er sich im Kg fühlte und das er das schon geil fand klar aber nicht das Marc so krass reagierte und das mit Schlüssel in der Badewanne war eher ein Reflex gewesen und nicht das was Marc wollte klar. Aber Marc hätte da auch anderes reagieren können versuchte Jan zu sagen. „Du musst es ihm schon sagen klar und deutlich was du willst und das du so nicht weiter machen kannst denn du willst ja nichts kaputtmachen“ meinte Markus.

Marc machte sich auf den Weg zu Markus. Was würde er Jan sagen? Und wie würde der reagieren? Fragen über fragen die keiner ihm beantworten wollte. Er fuhr zackig und fluchte über alle die ihm zu langsam fuhren. Er kam sehr schnell bei Markus an und klingelte und ging die stufen Hoch. Markus blickte nur in Richtung Wohnzimmer. Jan sah zum Fenster raus. „Du ich möchte Dich fi**en, hier ist der Schlüssel, schließ Dich auf, damit du abspritzen kannst.“ begann Marc.
83. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von baldy am 19.05.10 10:36

Wie mag es wohl mit Jan und Marc weitergehen. Ob Jan wohl noch zum perfekten Bärensklaven wird und seine Zweifel verfliegen?
84. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von AliMan611 am 19.05.10 12:24

AM Ende ,fragen über fragen. Wird JAn wohl der perfekte Bärensklave?Wäre doch zu schade wenn wir das nicht erfahren würden.
85. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 25.05.10 22:50

Teil 52 von Sir Dennis und copyright by Sir Rowan

Jan stand da mit offenen Augen und sagte nichts. Marc warf ihm den Schlüssel zu und er fing ihn auf. „Das ist nicht dein Ernst du willst das ich mich jetzt aufschließe?“ „Nein warte bis zum Jahr 2020 Ja jetzt schließe dich auf und mach schnell denn ich will dich jetzt hier auf der Stelle!“ meinte Marc

Jan schloss sich auf und Marc nahm ihn mit ins Spielzimmer und Markus griente in sich hinein. Jan hatte den Kg in der Hand und legte ihn sachte weg und sein Sch****z stand schon wie eine eins. Marc kam auf ihn zu und liebkoste seine Brüste. Dann küsste er seinen Mund und streichelte ihn sanft. Jan machte sich an Marcs Brustwarzen zu schaffen und bearbeite sie sanft. Marcs Sch****z stand auch wie eine Eins als er Jan in dem Sling legte. Er fesselte Jan im Sling und spielte mit dessen Sch****z immer wieder dass Jan aufstöhnte. Marc holte gleitcreme und ein Kondom hervor und bearbeite nun sanft Jan sein Loch mit der Gleitcreme. Jan wand sich hin und her vor Geilheit. Marc gab Jan tiefe Küsse. „hm ohh ja das klingt gut sehr gut ja mache bitte weiter aber pass auf ich bin noch Jungfräulich hinten.“ Meinte Jan wie benebelt. Marc streifte sich das Kondom über und setzte an und glitt langsam in Jan hinein. Zwischendrin spielte er mit Jan seinen Sch****z der immer mehr tropfte. Marc begann sich rhythmisch zu bewegen Er bewegte sich nie zu schnell so das sich Jan dran gewöhnen konnte.

Jan schwebte gerade auf Wolke 7 und stand immer kurz davor abzuspritzen aber er wusste das ihn Marc nicht lassen würde noch nicht! Marc ließ seinen pulsierenden Sch****z einfach stecken und fragt ob es so für Jan gut sei. „Was, nein was habe ich getan das es jetzt so ist“ fragte Jan zurück.

„Frage nicht zu viel genieße das einfach mal“ meinte Marc und bewegte seinen Körper wieder. Jan stöhnte wieder auf und lies Marc machen sein Sch****z stand immer wieder steil. Marc wichste nun Jans Sch****z und der stöhnte nur noch. Marc wurde nun heftiger in seinen Bewegungen und so kam es das Er fast vor seinem Orgasmus stand. Er kraulte Jans seine Eier. Jan sah bittend Marc an und der lächelte. E nahm immer wieder Jans Sch****z in die Hand und wichste langsam. Marc bewegte sich jetzt schneller und kam mit einem Lauten grunzen zum Orgasmus. Er sah Jan an und wirkte glücklich. Er nahm wieder Jans Sch****z in die Hand und..
86. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von AliMan611 am 26.05.10 15:21

Schön , dass es weiter geht ! Darf er denn auch wirklich abspritzen? Bitte schnell weiterschreiben.
87. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gummimike am 26.05.10 20:54

Sadist an der spannendsten Stelle aufzuhören ist gemein!
Hoffentlich darf Jan kommen und die beiden Vertragen sich.
88. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 24.06.10 17:14

Leute bald geht es weiter und ihr dürft euch freuen ob Jan nun abspritzen darf oder nicht

Sir Dennis
89. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 28.06.10 16:36

Teil 53 von Sir Dennis and korrigiert von Sir Rowan..

Wichste ihn langsam wieder zum Orgasmus aber er hörte an entscheidenden Punkt auf. Jan stöhnte frustriert auf und keuchte nur noch „bitte Sir weiter machen ich bin so geil bitte Sir“ Marc streichelte über Jans Brust. Marc schaute Jan in die Augen und lächelte. Mit seinem Fingerkuppe streichelte Marc Jans Brustwarzen und Jan stöhnte nur noch. Bitte Sir ich kann nicht mehr“ Marc lächelte und meinte „Na hast du es dir auch verdient?“ fragte Marc. Er streichelte über Jans Sch****z und der meinte immer noch keuchend „ja Sir bitte lassen sie mich richtig abspritzen bitte“ bettelte Jan und sah Marc an.

Marc überlegte und meinte „na dann muss ich dich ja spritzen lasen wenn du es willst oder?“ Marc wichste nur kurz Jans Sch****z und der stöhnte nur noch auf und wand sich und bettelte nur noch. „Bitte Sir ich kann nicht mehr lassen sie mich doch endlich mal richtig spritzen ich habe so lange nicht mehr richtig gespritzt ich brauche das endlich mal dringend“ Jan hatte feuchte Augen aber Marc meinte auf einmal „Ach nein du kannst ja nicht spritzen nein das hattest du mir ja versprochen“ „ach bitte Sir ich weiß aber ich bin so geil und bitte lassen sie mich“ Marc nahm das Eis spray aber die Wirkung blieb aus der Sch****z von Jan stand immer noch wie eine Eins. Marc ließ sich vom Markus Eisbeutel geben aus dem Kühlschrank und der schaute nach Jan. Markus wichste kurz Jans Sch****z und der stöhnte erneut auf „ja bitte weitermachen das tut so gut ja bitte“ „Soo geil mein kleiner das ist nicht gut du sollst ja in deinen Kg zurück aber Marc kommt gleich mit einer Ladung Eis da bekommen wir dein Monstrum schon klein“ meinte lachend Markus als Marc herein kam.

Marc presste das Eis erbarmungslos auf Jan seinen Sch****z und der wimmerte nur noch aber nach 5 Minuten war es geschafft und Marc legte mit Markus zusammen den Kg wieder an und Jan ließdas protestieren denn er wusste gegen die zwei hatte er keine Chance und in wenigen Minuten war der Kg wieder dran. „ich lasse dich jetzt mal alleine hier gefesselt damit du dich beruhigen kannst ich muss mal mit Markus reden und wenn du nicht still bist knebel ich dich!“ meinte Marc ermahnend

Marc ging mit Markus ins Wohnzimmer und besprach wie er weiter vorgehen sollte. „Lass ihn morgen zur Arbeit keinen Kg tragen sondern nur Abends und lass ihn eingewöhnen also das er ihn sofort und unterbrochen tragen muss ist einerseits richtig aber nicht sinnvoll denn die Haut muss sich dran gewöhnen und gönne ihm bitte einmal in der Woche oder alle zwei Wochen einen richtigen Orgasmus und steigere dann die Zeiten einfach“ meinte Markus.

Marc verstand schon was Markus ihn sagen wollte und merkte dass es richtig war und das Gefühl war ein neues und eine Neue Zeit war angebrochen. Er ging mit Markus zu Jan zurück. „So sklave eine Neue Zeit ist angebrochen und deinen Orgasmus bekommst du heute noch warte es ab“ Marc befreite Jan aus seinem Kg und wichste Jan wieder bis zum fast Abschuss und..
90. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von daxi am 26.07.10 11:59

Hallo Sir Dennis

lass uns nicht so lang auf eine Fortsetzung warten. Ich will doch wissen ob Jan zum Höhepunkt kommt. Vielleicht lassen ihn Markus und Marc noch zappeln. Obwohl sie ja Jan´s Training nur langsamer steigern wollten. Aber sie scheinen mir doch konsequend zu sein.
91. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 30.07.10 19:33

Teil 54 by Sir Dennis and Korrigiert by Sir Rowan

Marc nahm erneut das Eis und presste es Bei Jan auf seinen Sch****z. Der war mehr als frustriert als er im kg losgemacht wurde. Er bedankte sich bei Marc und Markus und versuchte zu lächeln aber es war eher ein gequältes lächeln. Sie fuhren nach hause und schweigten sich im Auto nur so an. „muss ich den Kg auch auf der Arbeit tragen morgen?“ fragte Jan vorsichtig. „eigentlich nicht dachte ich aber wenn du unbedingt willst?“ fragte Marc zurück. „nein ich möchte nicht aber weiß nicht ob ich dann nicht morgen spritze?“ versuchte Jan zu sagen leise. Marc sah zu Jan „du willst doch nicht auf der Arbeit auf der Toilette dich erleichtern oder wenn du das dachtest dann bleibt der Kg dran und wenn das so ist dein spritzen heute Abend gestrichen du sollst lernen mir zu vertrauen“ meinte Marc.

„Und du mir! Vertraue mir doch mal auch? Lass mich ohne kg morgen zur Arbeit und ich werde nicht spritzen habe morgen eh einen stressigen tag vor mir da kann ich den kg noch nicht gebrauchen und bitte morgen auch mal keine Krawatte Sir“ Jan wirkte ruhig und sah in Marcs Augen ein strahlen. „okay versuchen wir es unter einer Bedingung du wirst den kg zuhause tragen und in deiner Freizeit zur Eingewöhnung einverstanden“ Jan überlegte und stimmte dem zu so war er ihn auf der Arbeit los den Kg aber er wusste das er ihn dann in der Freizeit zu tragen hatte aber vielleicht könnte man ja da auch Ausnahmen machen dachte sich Jan.

Sie kamen zuhause an und setzen sich vor dem Fernseher als Marc anfing an Jans Titten zu spielen. „bitte Sir aufhören das macht mich wieder so geil und ich bettel dann um einen Aufschluss“ „das sollst du ja ich liebe das“ Marc fing Jans Nacken zu küssen und ihm den Rücken zu streicheln Er war an Jans Titten wieder vorsichtig und Jan spürte das bei jeder Berührung das sein Sch****z wieder zum Anschlag gehen wollte aber nicht konnte.

Das spiel trieb Marc immer weiter und Jan gab irgendwann auf. „Sir ich kann nicht mehr bitte schließen sie mich auf und lassen mich kommen“ Jan klang sehr verzweifelt. „Nein“ sagte Marc hart. „aber was zu essen kannst du mal machen sklave“ er nahm Jan mit in die Küche. Sie sahen sich den Kühlschrank an und der war leer nur noch wenige Sachen drin.

„lass uns doch eine Pizza bestellen das wäre jetzt eh das beste“ meinte Jan. „Nur wenn du dann auch bezahlst ich meine so wie du bist“ meinte Marc „Du meinst nur mit Kg bekleidet den Pizza Mann bezahlen ah ja sonst noch Ideen? Ich weiß die Vorstellung macht dich wieder an Sir aber ich weiß ja nicht“ Marc griff zum Telefon und fragte Jan Vorher welche Pizza er will und drückte Jan das Tel in die Hand. „Wenn schon dann sollst du anrufen sehe das als Test an mein sklave“

Jan rief bei dem Pizzaservice an und bestellte die Pizzen und man sagte ihn in 20 min käme jemand vorbei der die bringen würde. Er sah Marc an und der sagte „dann freue dich schon mal drauf“ Jan sah ihm entgeisternd an!
92. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gummimike am 31.07.10 00:39

Dem Pizzaboten fallen dann bestimmt die Augen aus dem Kopf wenn er die Tür nur mit KG bekleidet öffnet.
93. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 06.08.10 17:33

Teil 55 von Sir Dennis und korrigiertz von Sir Rowan

Jan dachte fieberhaft nach wie er den Pizzaboten entkommen konnte aber es fiel im nichts ein er versuchte fieberhaft Marc davon zu überzeugen aber das war Sinnlos. „Nein das sage ich jetzt schon zum dritten Mal“ Marc wurde langsam ärgerlich. „Aber du kannst dir gerne eine jockstrap drüber anziehen aber beeil dich denn der Pizzabote kommt gleich und ich will eine warme Pizza haben.“ Meinte Marc lächelnd. Jan spurte los um festzustellen das die Schlafzimmertür verschlossen ist. „Mist dachte sich Jan „Sir haben sie die Tür abgeschlossen sie sind gemein“ Marc schaute auf „Nein die Tür klemmt nur also stemme dich dagegen!“ Jan stemmte sich dagegen und sie war offen er suchte hastig die Jocks und fand sie als es schon klingelte.

Jan zog sich schnell an und ging zur Tür. „hallo zwei Pizzas für hm ja“ stotterte der Pizzabote. „das macht 14 Euro haben sie es klein am besten denn ich habe kein Wechselgeld.“ Marc grinste als Jan ankam „Hast du mal Geld der Pizzabote will Geld sehen „Bitte ihn doch herein ich komme gleich“ „ich bitte sie kurz rein zu kommen mein, mein“ „Sir“ schaltete sich Marc ein „verwaltet das Geld warten sie 14 Euro sagten sie ich muss mich entschuldigen das mein sklave so aussieht aber er wollte sich nicht umziehen wenn sie kommen“ Marc gab dem Pizzaboten das Geld und der bedankte sich und verschwand schon zur Tür und sagte du Jan „Schönes teil da unten ich hoffe sicher“ Der Pizzabote ging durch die Tür und Jan wollte im Boden versinken.

„Danke Sir das habe ich gebraucht die Demütigung von ihnen schön was kommt heute Abend noch? Fragte Jan vorsichtig. „Jetzt erst mal eine Pizza die hast du dir verdient“ meine Marc und brachte die Pizza ins Wohnzimmer. Jan trotte hinterher. Na toll das war jetzt auch die Erfahrung die ich brauchte! Jan schmeckte die Pizza halb so gut aber er dachte nach das es auch was Reizvolles hatte dem Pizzaboy so entgegen zu treten!

Der Abend war mit Fernsehen vollgestopft obwohl Marc manchmal an Jan seinen Titten spielte und der aufstöhnte. „ich habe mir was überlegt du wirst den Kg morgen auf der Arbeit tragen einfach mal einen Tag damit wir sehen ob das schon geht“ Jan sagte „Okay Sir wenn sie bestimmen“ „höre ich keine wiederworte von dir die es sonst geben würde? Du lernst schnell mein sklave“ meinte Marc anerkennend und biss in seine Pizza und Jan dachte sich nur „Was muss ich noch alles mit machen?“
94. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 19.08.10 23:33

Teil 56

Jan dachte an seine Arbeit und ihm war klar dass er in den sauren Apfel beißen musste. Eigentlich vertrug er den kg ja schon aber die Geilheit machte ihm zu schaffen. Jedes Mal wollte sich sein Sch****z aufrichten aber wurde gleich gebremst. Das kann ja noch heiter werden dachte sich Jan.

Sie gingen zeitig ins Bett wo Marc nochmal an Jan rumspielte bis der aufjaulte. „bitte Sir ich kann echt nicht mehr aushalten bitte haben sie doch ein erbarmen und lassen mich kommen Sir“ doch Marc wusste wie weit er gehen konnte. Marc hatte nochmal abgespritzt und fühlte sich gut aber sah wie Jans Geilheit nicht weichen wollte. „ich glaube ich fessel dich ans Bett sonst wälzt du nur noch das LAKEN. Und ich will schlafen weil ich morgen viel vorhabe“ „ich werde ruhig sein bitte keine fesseln muss auch mal gut schlafen denn ich muss morgen auch wieder zur Arbeit. „ Marc dachte nach und sagte „okay aber wehe du stöhnst die Nacht auch nur einmal dann fessel ich dich“ Jans Nacht war unruhig er hatte zu viele Gedanken im Kopf und sein Sch****z rebellierte auch ständig!

Jan wälzte sich herum aber stöhnte nicht er sah Marc an und wusste das ist liebe nur dieser Kg störte ihn. Er schlief dann doch bald ein um dann später von einer morgen Erektion geweckt zu werden. „Ahh ich bin so geil und es drückt alles“ Marc wachte auf und grinste. „guten Morgen mein Schatz na spürst du alles noch?“ „Witzbold ich gehe mal pissen denn es drückt alles und bitte schließe mich mal auf will duschen gehen und nachsehen ob alles noch gut ist“

Marc legte Jan in Handschellen und schloss ihn dann auf und schickte ihn unter die Dusche. Marc duschte Jan gründlich ab und begutachtete seinen Sch****z ein paar stellen waren gerötet aber es sah schon gut aus. Nach Jan geduscht war verteilte Marc eine Lotion auf dessen Sch****z und schloss ihn wieder ein. Er entfernte die Handschellen und Jan grummelte „danke dir Sir das hätte ich gerne alleine gemacht das Duschen ich bin ja nicht in einem Heim hier wo ich geduscht werden soll weil ich das nicht mehr schaffe“

Marc lachte „Aber du sollst auch nicht an deinem Sch****z rumspielen deswegen mache ich das ja! Und Maul nicht rum sonst bekommst deinen Orgasmus nicht diese Woche! Bereite endlich das Frühstück vor“ Jan trotte in die Küche. Wow dachte sich Jan das wird immer toller was kommt als nächstes bitte?

Marc erschien im Anzug und setzte sich an den Tisch und lies sich Kaffee einschenken. „Haben sie was vor heute?“ fragte Jan und erntete eine finsteren blick. „Du, Jan, bitte \"Sieze\" mich nur im Spiel. Für das jetztige \"Siezen\"folgt eine Strafe heute Abend“ meinte Marc und trank seinen Kaffee. „hast DU was vor heute und warum bist DU im Anzug“ Jan betonte die Worte absichtlich so. „ich habe einiges zu tun und muss was mit einem Anwalt regeln wegen dir“
95. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gummimike am 21.08.10 04:23

Armer Jan gleich morgens sich wieder eine Strafe einzufangen ist echt hart.
Aber die beiden gewöhnen sich langsam aneinander und Jan scheint sich auch an den KG zu gewöhnen.
96. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von FireWireDE am 21.08.10 09:55

Hier stellt sich für mich nach wie vor die Frage:

Erwarten alle Herrinen einen lebensfrohen Sklaven oder gibt es auch Herrinen die es schön finden, einem Slaven zu zeigen wie schön das Leben als Sklave (allerdings nicht 24/7) sein kann?

Für mich wiederspricht sich das leider etwas. Jeder lebensfrohe Mensch kann ohne weiteres eine Devote Frau finden die alles für Ihn macht. Aber sollte man als Sklave nicht die Chance haben eine Herrin zu finden, die einem den "positiven glücklichen Weg" weisst?

Mich wundert das ehrlich gesagt, das Forum ist voll von Herrinnen, aber keine hat irgend etwas auf meinen Betrag zu sagen, bis auf ein paar Vorposterinnen.
97. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gummimike am 21.08.10 13:27

Nur so zur Info FireWire dies ist eine Gay Geschichte.
Da kommen keine Herrinen vor.
Zumindest noch nicht.
98. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 24.09.10 16:12

Teil 57 written by Sir Dennis und Korrigiert by Sir Rowan many thanks..

Jan dachte laut „wegen mir aber wieso das denn Marc, ich denke nichts Ernstes oder?“ Marc grinste und meinte geheimnisvoll „lass dich überraschen mein sklave aber wenn es gut läuft dann stehen für dich Änderungen ins Haus“ Jan schluckte. Marc sah auf die Uhr „Los zieh dich an habe dir was hingelegt und wie du wolltest keine Krawatte“ Jan sprang auf und ging sofort ins Schlafzimmer „Oh ein schwarzes Hemd und eine schwarze Jeans wie passend“ Jan zog sich an und präsentierte sich Marc.

Marc nickte zufrieden. „So will ich dich sehen“ Marc nahm die Schlüssel und sagte zu Jan „So und nun bringe ich dich zur Arbeit mein sklave“ Jan nahm seine Jacke und ging zur Tür doch Marc hielt ihm zurück. Er küsste Jan lange und dann ging es fast los doch Jan fragte zaghaft. „Geht das nicht auch ohne Kg habe echt angst das jemand was sieht von meinem Kollegen“ Marc schaute nachdenklich.

„Nein der kommt nicht ab mein sklave wo kommen wir da hin du musst versuchen es zu schaffen denn sonst beweist du dir ja nicht das du es schaffen willst“ meinte Marc und ging zur Tür. Rums das saß dachte sich Jan und trottete hinterher. Im Auto saßen sie schweigend nebeneinander doch bei Jan waren mehr Gedanken im Kopf

Sie bogen in die Straße ein und Jan wurde unruhiger. Er stieg aus und verabschiedete sich von Marc der nur meinte „ich hole dich hier wieder ab und dann habe ich vielleicht eine Überraschung für dich“

Jan ging auf dem schnellsten weg in sein Büro. Sein Kollege wartete schon ungeduldig.“ Ich muss mit dir reden“ meinte der Kollege Jan sah den Kollegen komisch an und murmelte „um was geht es denn und wenn ja dann mache es schnell habe heute noch einiges zu tun“ „Es geht um das WE aber willst du nicht erst mal einen Kaffee haben so zur Stärkung“ Der Kollege sprang auf und besorgte einen Kaffee und Jan schaute noch verdutzter.

„Was willst du und ja das WE war ich in Bremen in der Kleidung und der Kerl neben mir war mein“ Jan stockte. „Meister? Herr Sir?“ sein Kollege fiel ihm ins Wort. „Wieso weißt du das? War das so offensichtlich?“ Jan fiel fast der Kaffee aus der Hand. „ Rita meine Freundin ist genauso“! Jan sah seinen Kollegen entgeistert an. „Wie genau so? Sie ist ein Meister Sir Herr?“ „Witzbold sie ist meine Herrin“ „Sie ist was deine Herrin und du bist dann ihr sklave?“
99. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 08.10.10 15:54

Teil 58 geschrieben by Sir Dennis und korrigiert by Sir Rowan

„Na bravo“ Jan sackte in seinem Sessel und musste erst mal das verdauen. Wenn sein Kollege auch noch einen kg tragen würde dann oh Mann wieso passiert sowas immer mir! „Da ihr ja in Bremen wart und nicht unweit von einem Geschäft dachte ich mir fast das ihr im einem Lederladen eingekauft hattet. „ja und hat deine Rita was gesagt oder Kommentare abgeben oder so?“ fragte Jan obwohl er wusste das er die Antwort nicht hören wollte. „na ja sie hat auf der Rückfahrt nur gesagt das du wohl auch ein sklave sein müsstest und du bestimmt auch hart rangenommen wirst von deinem Meister“ Der Kollege guckte zum Boden. Jan schaute ihn an. „ Und nun wollen diese Rita und du ein Treffen im sklavenkeller von ihr mit meinem Meister oder will sie mich mal kennenlernen und mich testen oder was weiß ich?“ Jan war gereizt. Nicht nur das er einen verfluchten Kg trug nein das Ding war auch sehr störend und die ganze Situation war weird. Es war Montag und Jan fühlte sich wie „sklave von allen“.

Der Kollege verabschiedete sich erst mal mit dem Worten er müsste auch mal arbeiten gehen! Jan war endlich alleine und dachte nur an seinen Feierabend!

Marc erschien in der Anwaltskanzlei gleich nachdem er Jan abgesetzt hatte. Die Kanzlei war schon im nobelviertel der Stadt er klingelte. Und eine Sekretärin machte ihn auf und bemusterte ihm von oben bis Unten. „Sie wünschen?“ „ich habe einen Termin um 9 beim Anwalt meine Name ist Marc Baer“ „Ah ja dann kommen sie mal rein und sorry das ich sie so bemustert habe weil sowas wie sie sieht man hier selten obwohl ich die Freunde des Herrn Anwalt so nicht kenne.“

Marc setzte sich hin und die Sekretärin brachte ihm einem Kaffee. Marc sah an sich runter schon ein wenig Verkleidung. Aber Marc war sich auch im klaren wenn hier in Leder erscheinen würde dann würde die Sekretärin gleich die Polizei holen weil sie denkt sie wird überfallen. Marc musste 10 Min warten bis die Sekretärin nochmal ankam und meinte „ Es dauert noch Dr. Schwarz hat noch einige Telefonate zu erledigen ist dann aber für sie da! Soll ich ihnen noch einen Kaffee bringen Herr Baer?“ Marc bejahte und so wartete er noch ein wenig und trank seinen zweiten Kaffee.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Dr. Schwarz auf Marc zu und begrüßte ihn und bat ihn in sein Büro. „Musst du immer so ein aufriss machen wenn man dich mal hier besuchen kommt?“ Marc schmunzelte dabei. „wieso nur weil ich meine Klienten nicht gleich mit einer Umarmung begrüße „Markus das sollst du auch nicht aber jedes Mal die Verkleidung wenn man mal deinen Juristischen Rat braucht“ „du willst ja einen Vertrag aushandeln und Jan damit einschüchtern! Dir ist klar, daß so ein Vertrag nicht rechtsgültig sein kann?“
100. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gummimike am 08.10.10 18:36

Soso einen Sklavenvertrag will er machen.Dann kriegt Jan ja gleich den Nächsten schock.
Schön geschrieben diesmal ohne das sich einem die nackenhaare aufstellen beim Lesen.
101. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 11.11.10 23:35

Teil 59 written by Sir Dennis Korrigiert by Sir Rowan!

„pah einschüchtern“ wiegelte Marc ab. „Komm ich kenne dich sehr gut und weiß das du gerne solche Spielchen treibst!“ meinte Markus trocken. „ Was soll denn da rein das er nie wieder abspritzen soll und er an dich gebunden ist und er nur noch dir gehört?“ fragte Markus und schaute in seinen PC. „Na ja sowas ähnliches aber nicht so krass!“ meinte Marc. „Nicht so krass das ist ja super also schreiben wir alle Drei Monate nur noch spritzen wenn Meister Marc es erlaubt oder wie?“ „Hach wie soll ich das umschreiben ich will das er mir gehört mehr nicht“ „Du willst einen sklavenvertrag aufsetzen dem er schön unterschreibt und dir seine Schlüssel geben soll und seine Kontoverbindungen gleich mit? Marc ich verstehe ja was du willst nur sieht es rechtlich so aus das alles keinen Wert hat.“ Markus schaute Marc an.

„Eine Kontovollmacht willst du von ihm du willst ihm entmündigen das er nur noch dir gehört?“ „Ich will einen Vertrag wo drin steht das er sich auch an den Kosten beteiligt wenn er fest bei mir wohnt! Ich will ihm eine sklavenkammer bereit stellen“ „Du willst das er bei dir zur Miete wohnt in deinem Haus?“ „ja und einem Ehevertrag auch wo geregelt ist das ich die Macht über ihn habe auch in Sexuellen dingen“ Marc leuchte auf und Markus tippte eifrig was in seinem Pc.\"Geh mit ihm einen eingetragene Lebenspartnerschaft ein!\"

Jan saß in seinem Büro und war unzufrieden. Sein Kollege kam herein und brachte ihm die Papiere die er ausgearbeitet hatte. „Jan sah sich die an und schüttelte mit dem Kopf. „Zu ungenau zu schwammig einfach nur Mist!“ Jan warf das Papier auf den Schreibtisch. „Ich will was konkretes und nicht sowas hier!“ „Aber ich habe mein bestes gegeben ehrlich“

Jan schaute seinen Kollegen mürrisch an „Wohl zu viel Party gemacht an We oder zu viel Sex?“ Sein Kollege wurde Rot und senkte den Kopf. „Also keinen Sex okay dann was anderes was dich heute unkonzentriert macht.“ „Ach ja und du bist heute aber sehr gereizt hattest wohl auch keinen Sex so wie du aussiehst“ Jan schaute seinen Kollegen an „Christian nicht in dem Ton ja und ob man nun Sex hat oder nicht“ „Oder man zu einem Bernd am We gefahren ist?“ warf Christian ein. „He was ich in meiner Freizeit mache und wem ich besuche ist doch egal oder? Und ach du kennst Bernd also dann hast du wohl das gleiche Problem oder wie?“ Jan war in Rage. Er wollte das ganze nicht mehr denn er fühlte das jeder wusste was er trug wer er war und das ihm die ganze Situation überforderte.
„Nun ja wenn du so fragst klar trage ich das Teil auch leider“ sagte Christian leise. „Seit wann?“
102. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 25.09.12 12:20

jaaaa es geht wieder weiter..

Teil 60 written by Sir Dennis Korrigiert by Sir Rowan!

Jan fühlte sich in die Ecke gedrängt aber wollte das jetzt nicht so zu geben. Mann es war Montag und alles spielte um ihn herum verrückt.. „ na ja seid er da ist also der Kg ist und seid einem Jahr da“ meinte Christian. „und seid dem hast du nie wieder?“ fragte Jan erschrocken Christian. „Nein lol „ lachte Christian. „ ich darf schon noch mal aber nicht mehr so oft und eigentlich mag ich das so wie es jetzt ist!“ meinte Christian. „aha aber lass uns mal weiter arbeiten denn ich denke das wird das beste sein“ meinte Jan.

Marc verließ die Anwaltskanzlei und war in Gedanken versunken. Ich soll eine Lebenspartnerschaft eingehen na ja ob da jan mit spielen würde wäre die frage! Er fuhr erstmal nach Hause und und dachte nach. Er könnte nachher Jan abholen und dann in ein schickes Restaurant gehen und ihn dann fragen. Man das wird ein Akt und das ein gewaltiger.

„ Du willst was “ fragte Nils erstaunt im Info laden. „das kann ich mir nicht vorstellen also das wäre mir neu das du deine Sklaven heiratest! Du kennst ihn seit ein paar Tagen und du willst ihn an dich binden ja klar aber Heiraten ?“ Nils machte ein mehr verdutztes Gesicht. „ Ja ich dachte das wäre toll denn so wäre das auch gesetzlich abgesichert mit allem und mein Haus ist groß genug da habe ich schon noch Platz! Und heute abend werde ich ihn fragen ob das auch so will“ „Marc das ist mir ein bisschen zu schnell mein lieber und ja das mag alles richtig sein aber hm ich weiss ja nicht.“ Nils nahm sich einen Kaffee und schaute dabei Marc an. Kann sein das er sich verrennt aber ich würde nicht das so machen.

Jan arbeitete so gut er den Montag konnte aber seine Gedanken waren immer wieder bei Marc. Und die Überraschung erst das war etwas schönes aber bestimmt wieder was wo er sich zu zwingen musste. Und Anwalt hm da kam ja nur Markus in Frage und das war dann wieder was erschreckendes denn man Kennt ja Markus dachte sich jan..

Christian kam rein und brachte die neuen ausdrucke. „hm das sind echt die aktuellen Zahlen man da haben wir ja noch was vor“ meinte seufzend Jan. „Na ja das war das beste was ich rausholen konnte nach dem was vorhin war“ meinte Christian leise. „ ach komm das ist doch schon vergessen und aber eine bitte habe ich schon noch bitte nicht bei facebook posten oder sonst wo das wir einen kg tragen“ ermahnte Jan Christian.

Marc Machte sich derweil auf den Weg zu Jan er trug immer noch den Anzug und war sich sicher das er Abends Jan kommen lassen würde nach dem sie essen waren. Er schaute auf die Uhr oh Zeit habe ich ja noch. Den Tisch hatte er bereits bestellt und stellte sich gerade bildlich vor wie Jan reagieren würde aber Heiraten würde er ihn nicht sofort aber sich verloben das hätte doch was!

Jan stand an der Bahnhaltestelle und wunderte sich das Marc immer noch den Anzug trug. „Jan wir gehen Essen“ meinte er und winkte Jan zu seinem Auto. „ja Sir okay „ sagte leise Jan. „nee kein Sir heute nur noch Marc ab heute und wir werden deine ausbildung ab heute intensivieren.“ Meinte Marc und Jan schluckte wieder.
103. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 26.09.12 12:14

Teil 61written by Sir Dennis korrigiert by Sir Rowan

Jan fühlte keine aufkommende Geilheit oder so etwas nein er fühlte Angst auf einmal und das war ihm fremd und ja er erwartete das etwas Schreckliches passieren müsste. „Du also ich bin ab morgen 3 Jahre auf einer Expedition am Nordpol aber dein Kg bleibt so lange zu“ müsste gleich Marc sagen. Aber nichts kam. „Wo fahren wir hin Sir ähm Marc ähm“ fragte Jan noch leiser. „also knuddel was ist denn jetzt los und wir fahren nur Essen!“ meinte Marc. Knuddel Auf welchen Weichtrip war denn bitte Marc und das nennt sich Master..“Knuddel?“ Jan lachte auf „ na super und was kommt noch das ich mir ein Plüsch Kostüm anziehen muss? Aber mal im Ernst wieso auf einmal die Wandlung gestern noch der Harte Master und heute die Kuschelmeister Nummer. Du überrascht mich echt heute“

Sie kamen im Restaurant an und Jan wunderte sich schon wieder. Was denn bitte sollen wir denn da die Preise erst und das kann ja keiner bezahlen. Sie bekamen einen Tisch zu gewiesen der sehr abgelegen war. Marc bestellte einen Wein für beide und Jan dachte hm die Expeditionsnummer kann so nicht kommen. „ Wir müssen reden“ begann Marc. „ ich war heute Morgen bei Markus um mit ihm was zu besprechen und ich wollte einen Vertrag der dich an mich bindet und so hat er mir einen aufgesetzt den du nicht anfechten könntest außer na ja“ sagte Marc weiter. „ du stirbst und dann erst geht mein Kg auf weil er ist gesichert und geht sonst nie wieder auf?“ fragte Jan verdattert. „nein lass doch mal den Kg aus dem Spiel der wird auch wieder so aufgehen wenn ich den Schlüssel benutze“ meinte Marc lapidar. „ Nein er hat mir zu was geraten und da wollte ich dich fragen ob du was dagegen hast“ meinte Marc vorsichtig. „ ich habe doch eh keine rechte also sage schon was du willst ich kann ja eh nicht mehr wegrennen ohne Schlüssel“ „Mann denkst du nur noch an deinen Kg? Du musst ja sehr geil sein nein was ich will ist dich heiraten“ meinte Marc. Jan wich zurück auf seinen Stuhl. Die Bedienung brachte endlich die Speisekarte aber Jan schaute sie noch nicht an.

„Wir sollen was? Oder du willst was? und deine Expedition am Nordpol?“ Marc schaute jetzt entgeistert Jan an „Welche Expedition? Jan was hast du denn auf einmal?“ fragte besorgt Marc. „na ja ich dachte es kommt so was wie ich muss weg und wir sehen uns eine lange Zeit nicht und dein Kg Schlüssel habe ich bei jemanden deponiert. Ich hatte eben die Angst das du sie jetzt sagen ich gehe. Aber Heiraten ist das nicht zu früh ich meine klar werde ich bei dir wohnen aber lass uns doch erst mal verloben oder so“ Jan war mehr als verdattert. Der Kerl will heiraten und auch noch mich. Jan schaute jetzt erst mal in die Speisekarte und wusste was er nehmen sollte. Und er wusste auch dass er Ja sagen würde. “Wenn sie mir versprechen das Sie auf mich achten und das sie ein guter Meister werden und das wir nicht gleich morgen Heiraten dann sage ich ja“ Marc strahlte und prostete Jan zu. „ ich kann es dir versprechen das ich ein guter Meister bin für dich und ich lasse dich so oft kommen wie ich es will aber das ist das einzige was ich weiterhin eh kontrollieren werde aber später lasse ich dich zuhause kommen“ sagte Marc und sah endlich auch in die Speisekarte.

Jan war fassungslos. Er dürfe nachher abspritzen wie geil war das denn. Nur der Kg würde danach vermutlich dran kommen und das wäre dann zu verschmerzen wenn nur der druck mal weg wäre. Man es waren über 14 tage. Jan rutschte auf den Stuhl hin und her! Marc riss ihn aus dem Träumen „ hast du dir was ausgesucht was du essen willst“ „huch ja klar ich nehme die 42 und du?“ „ hm ich die 34 und du träumst gerade vom abspritzen wie viel Liter da wohl raus kommen haha“ Marc lachte. „Oder lasse ich dich doch noch schmoren Heute Abend denn im Kg gefällst du mir besser!“ „och bitte nicht Marc ich bin doch ganz brav“ meinte Jan vorsichtig. „ Ja aber es ist noch ein langer Weg zum Bärensklaven.“ Grinste Marc.

Beide bestellten ihr Essen Marc:

1. Vorspeise : Kartoffelsuppe mit Croûtons
2. Hauptgericht: Medium steak mit Gemüse und Rosmarin Kartoffeln
3. Als Dessert: Pfannkuchen mit Erbeeren und Vanillie soße

Jan :

1. Vorspeise : Tomatensuppe mit Croûtons
2. Hauptgericht: Geflügel mit Sahnesauce und gekochten Weizen sowie Gemüse
3. Als Dessert: Pfannkuchen mit Vanilleeis und heißen Kirschen.

Die Getränke waren Rotwein und Tafelwasser..
104. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 07.10.12 23:40

Teil 62 written by Sir Dennis and korrigiert by Sir Rowan

Das Essen kam und es schmeckte sehr gut. Na ja was will man auch bei so einem Nobel schuppen anderes erwarten jedenfalls keine Mc Küche! Und die Weincreme erst wow das war ja lecker. Marc schmeckte es ebenfalls sehr gut und als die Bedienung fragte ob man noch was haben will sagten beide einen Kaffee. Jan dachte über den Abend nach und wunderte sich das Marc auch so eine Seite hatte . Also müsste ja dann auch das sanfte nicht fehlen. Nach dem Kaffee bezahlte Marc, und Jan wollte auch nicht wissen wieviel denn jetzt Marc ausgegeben hat denn er wusste das war verdammt teuer.

Sie fuhren dann auch gleich nach hause wo sie sich auszogen. Jan hatte immer noch Schwierigkeiten mit dem Kg zu pissen aber es ging dann doch! Als er zurück ins Schlafzimmer kam traute er seinen Augen nicht da brannten Kerzen und eine leichte Musik erklang und ein Marc der nackt war. Jan ging auf Marc zu und deutete auf seinen Kg aber Marc lachte nur „ Der bleibt erst mal zu wir wollen doch nicht die Stimmung zerstören in dem du gleich spritzt“

Er nahm Jan in den Arm und streichelte ihn sanft über den Rücken und Brust. Jan liebkoste Marcs Brustwarzen und kümmerte sich um Marcs Ständer. Er begann zu lecken aber Marc schob ihn weg „noch nicht“ Jan sah wie Marc eine Kerze nahm und Jan befahl sich um zu drehen und Jan befürchtete uh das wird jetzt hart aber oh Wunder das Wachs war ja nur warm und Marc begann ihn den Rücken zu massieren. Jan fühlte eine aufsteigende Geilheit und traute sich Marc gar nicht zu fragen wann denn der kg geöffnet werden würde denn so langsam konnte Jan nicht mehr.

Aber Marc zückte keinen Schlüssel sondern massierte weiter auch seinen eigenen Ständer dann begann er Jans Brust zu streicheln und fuhr sachte über die Brustwarzen. Jan stöhnte leicht auf. Er dirigierte Jan zu seinem Ständer und der sollte nun blasen und Jan tat es. Jan War sehr erregt und Marc streichelte Jans Kopf. Auf einmal hatte Marc den Schlüssel in der Hand und sagte zu Jan „Ich schließe dich jetzt auf aber dazu muss ich dich erst fesseln weil sonst können wir für nichts garantieren!“

Jan nickte und lies sich die Hände auf den Rücken fesseln. Marc öffnete den Kg und ein triefender Sch****z kam zu Vorschein mit Eiern die zum Bersten gefüllt waren. „Wann war dein letzter Orgasmus?“ fragte Marc lächelnd. „ Vor 20 Tagen Sir“ keuchte Jan. Marc streichelte immer noch den pochenden Sch****z und sah wie ein wenig Vorsaft kam. Jan stöhnte immer mehr auf und wand sich in seinen fesseln. Marc kam nun näher und küsste nun Jan. Dabei wichste er seinen eigenen Sch****z und auch den von Jan. Jan musste sich beherrschen nicht gleich zu spritzen.

Jan stöhnte auf als Marc seinen Sch****z berührte dann wieder beschäftigte sich Marc mit Jans Sch****z und seinem und wichste beide wieder kräftig. \"Ich komme gleich“ meinte Jan und biss sich auf die Lippen. „ich zuerst“ meinte Marc und pumpte noch mehr seinen Sch****z und der ergoss sich auf Jans Bauch.

Er wichste Jan wieder und der sah ihn bittend an.
105. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gummimike am 08.10.12 00:20

Hallo Dennis schön das es doch noch weitergeht.
Hm warum denn gleich Heiraten man kann doch auch so Zusammenleben und das andere vertraglich Regeln.
Eine Bitte mach die teile doch Doppelt so lang dann hat man mehr zum lesen sonst ist man grad in der Geschichte drin und dann ists auch schon wieder Vorbei.
Hab gleich mal wieder Abonniert.
106. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Tea am 19.10.12 18:41

Hallo Sir Dennis,
habe die Geschichte nahezu verschlungen und es freut mich sehr, dass es weiter geht, wirklich sehr schön geschrieben.

107. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 22.10.12 13:23

Teil 63 written by Sir Dennis and korrigiert by sir Rowan.

Marc beschäftigte sich nun wieder mit Jans Sch****z und der stöhnte nur noch auf. Der nächste Schwall von Vorsaft kam aber Marc wusste wann er stoppen musste damit sich Jan nicht so schnell ergoss. Jan stöhnte nur noch und flehte das er endlich kommen will. „ Na, na so geil?“ hauchte Marc Jan ins Ohr und der nickte nur und sah wie Marc den Knebel holte. Jan lies es geschehen und Marc pumpte wieder Jans Sch****z und der stöhnte nur noch und es war so weit. Jan spritzte wie noch nie alles aus ihm raus und war sicherlich benommen als er nun merkte dass der Kg wieder verschlossen wurde. Marc löste die Fesseln. „Na wie war das?“ fragte Marc. „Boa ey war das geil und schön und das kann ruhig wieder mal so sein“ schwärmte Jan und sah wie Marc sich Köstlich amüsierte. „Du bleibst erst mal 4 Wochen verschlossen mein lieber und nein kein Erbarmen mehr.“ Sagte Mac bestimmend. „wo kommen wir denn hin wenn du dauernd spritzt.“ Marc hob den Zeigefinger aber küsste auch gleichzeig Jan.

Marc schenkte den beiden einen Wein an und Jan begann sich was Leichtes an zu ziehen. So sollte also die Zukunft aussehen wenn es überhaupt eine Zukunft gab. Jan war sich nicht sicher ob das reichen würde aber hm war ihm das genug? Er wollte das schon so klar aber welchen Preis zahlte er dafür? Der einzige Mann in seinem Leben sollte das Echt Marc sein?

„Was denkst du?“ fragte ihn Marc direkt. „ Nichts nur ob das alles das ist was ich will und ob du der einzige Mann in meinem Leben sein würdest.“ „Nein wäre ich nicht denn wir haben einen guten Altersunterschied und das ist eben das traurige denn ich werde vor dir sterben und klar will ich dann das es dir gut geht und nein ich nehme nicht den Kg Schlüssel mit ins Grab ich weiß doch du denkst schon wieder das“ meinte Marc. „Was manchen wir mit meiner Wohnung und darf ich die behalten?“ „ Nein würde ich jetzt sagen denn ich habe ein großes Haus da könntest du in die obere Etage einziehen wenn du das willst und ja da hättest du auch deine Freiräume von mir und dein eigenes Arbeitszimmer“ meinte Marc.

Jan dachte nach. Das wäre ja das Beste wenn es so wäre! „ aber meine Wohnung muss ich ja eh noch drei Monate weiter zahlen. Und was passiert wenn wir uns mal trennen? Fragte Jan direkt. „Wir werden uns nicht trennen nein wieso sollten wir das tun? Es ist doch so am besten wie es gerade ist. Und wenn du hier bist dann kann ich dich auch besser trainieren und dich beobachten und so und nun mal Prost“ Marc prostete Jan zu und der tat es ihm gleich.

Ja klar war das alles sehr geil und Jan fühlte sich entspannt aber irgendwas sagte ihm dass seine Reise noch nicht zu Ende war. Doch wo sollte sie enden? „ dann ziehst du das Wochenende hier ein und wir richten dir dann deine Wohnung ein. Wie gut das die Treppen zur Wohnung direkt durch meinen Flur geht“ sagte Marc. Jan konnte sich vorstellen was damit gemeint war. Marc würde immer auf ihn warten und er hätte keine Chance.

„Das Bedeutet die Wohnung ist nur über deine Wohnung zu erreichen?“ fragte Jan. „Ja klar habe ich damals günstig erworben und habe das so ausgebaut so wie ich das haben wollte. Wieso fragst du vertraust du mir nicht hast du Angst ich Schnüffel dann bei dir rum?“ fragte Marc direkter. „Und ach ja deine Porno und DVD Sammlung kommen mir da nicht hoch auf keinen Fall“ „Ja okay ich vertraue dir schon es ist nur so ungewohnt“ stammelte Jan. „ungewohnt das ich dich kontrolliere haha das wird ja noch schöner aber da oben wirst du kein Bett haben aber ein Spielzimmer wird ein gerichtet“ bestimmte Marc.

„Na ja wenn du meinst“ meinte Jan der sich unter einem Spielzimmer schon was vorstellen konnte aber so was eigentlich nicht in der Wohnung haben wollte wenn er ehrlich war. „ Besuchen wir doch deine neue Wohnung mal“ schlug Mac vor und ging vor raus. Die obere Etage hatte ein großes Bad und einen Großen raum wo laut Marc ein Spielzimmer eingerichtet werden sollte daneben ein kleineren Raum der als Arbeitszimmer dienen sollte dachte sich Marc. Eine kleine Küche war ebenfalls vorhanden. Jan sah sich alles genau an denn er wollte nicht die Katze im Sack kaufen. „Wir machen wir das mit der Miete?“ fragte er Marc. „Die Miete wirst du mir auf ein extra Konto überweisen und auch den Strom aber auch einen eigenen Telefon Anschluss bekommst du klar aber nur ein geschränktes Internet. Pornoseiten sind Tabu“ meinte Marc klar.

„Hm jaja okay damit kann ich leben und ich schlafe immer bei dir?“ „nein auch mal im Spielzimmer wo eine Cam stehen wird ach ja deine Wohnung werde ich überwachen lassen von mir also damit ich weiß wo du steckst dann“ meinte Marc.

Das war für Jan eine harte Nuss!
108. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gummimike am 22.10.12 16:00

Nette Fortsetzung Dennis wenn auch ein wenig kurz geraten.
Na ob sich Jan wirklich darauf einlässt von Marc kontrolliert zu werden?
Dem stehen 4 harte Wochen bevor denn ich denke mal Marc wird ihn schon heiss machen damit er immer schön was von seinem KG hat.
109. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 22.10.12 18:53

hm danke aber ich schreibe so wie ich denke und ob zu Kurz aber schön das es euch gefällt und ja mal Sehen ob das Jan so will..

Sir Dennis
110. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir_Rowan am 01.02.15 11:20

Was machen Jan und Marc?
111. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir_Rowan am 01.02.15 11:22

Was machen Jan und Marc?
112. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von coradwt am 15.02.15 17:04

Eine tolle Geschichte,
Die du hier schreibst.
Nur schade, dass es nicht weitergeht und wir nicht erfahren, wie es Marc und Jan ergeht, wenn sie zusammen leben.

Ich würde mich über Fortsetzungen sehr freuen.
113. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 17.02.15 19:56

Hey Folks,

bin an einer fortsetzung dran liebe Leute

Sir_Dennis
114. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Gummimike am 17.02.15 20:59

Wie schön das zu Lesen Dennis.
115. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 18.02.15 20:24

Teil 64 written by Sir Dennis and korrigiert by Sir Rowan.

„Super und Freunde können mich dann auch nur besuchen wenn ich nackt im KG bin oder wie?“ Jan dachte nach. „Und sklavenvertrag auch gleich mit Ja Herr bitte Herr und nein Herr?“ Marc lachte. „Klar das alles wird so kommen und klar du denkst wieder mal so 08/15 und klar das alles wird so passieren oder eher doch nicht ach komm denkst du das ich so drauf bin?“

Jan schaute verlegen zur seite, daß Marc nicht so ist wusste er ja schon, aber wie soll das alles enden?

„Ach ich habe doch nur die Sorge das alle gleich wissen was ich bin und wer ich bin und so weiter“

„Und so weiter ja klar nein Freunde können dich besuchen und du bist dabei angezogen wirst oben alles haben und das spielzimmer wird kommen, aber auch da hast du Mitsprache recht“

„Cool das habe ich jetzt nicht erwartet, mein Master“ Jan knuffte Marc und grinste. „ Und jetzt sollten wir in Bett ist eh schon spät oder?“ fragte Jan.

„Oh schon wieder Sex ja könnte ich gebrauchen, aber dein Kg bleibt zu“ bestimmte Marc.
„Okay okay keine sorge ich werde nicht jammern“ Jan ging wieder runter und dachte nach.Das ist jetzt mein Leben und ja das wollte er ausprobieren, er sah auf die Uhr Mitternacht. Super bestimmt schlafe ich wieder gefesselt und so weiter.

Jan betrat das Wohnzimmer und sah Marc ebenfalls das Zimmer betreten. „
Also am WE fangen wir an deine Bude auszuräumen und alles hierher zu schaffen, damit wir schneller fertig sind bei dir, wegen Telefon mach dir keine sorgen werde ich morgen alles beantragen“ meinte Marc.

Jan wollte was sagen aber ließ es, weil wen sich Master Marc was in den Kopf gesetzt hatte dann war das auch so.
„Lass uns ins Bett gehen Marc, bitte, ich habe morgen einen anstrengenden tag vor mir und ach ja die Hochzeit wann soll die denn stattfinden noch dieses Jahr ?“fragte jetzt Jan.
„Müssen wir sehen erstmal deinen Umzug zu mir und einen Mietvertrag da kann uns Markus helfen weil ich will das alles so ist das rechtlich alles okay ist“ Marc ging in das schlafzimmer und entledigte sich seiner Klamotten. Jan kam ihm nach und fragte vorsichtig“ Was soll der sklave heute abend tragen müssen Sir“

„Nichts du sollst bis auf deinem KG mal heute nichts tragen sondern nur Kuscheln“

Jan schmunzelte ah wieder die Kuschelnummer, aber wenn das der Sir so will gerne. Sie schliefen schnell ein und als der Wecker klingelte hätten beide gerne noch weiter geschlafen. Jan stand auf und machte das Frühstück, weil er wollte ja Marc nicht verärgern. Der stand später in der Tür und und sah sich Jan genauer an. Ist schon alles geil wie es gekommen ist und mal sehen wie es weiter geht. „Guten morgen Jan“ „Guten Morgen, mein Sir und haben sie gut geschlafen?“

Marc nahm Jan in die Arme. „Ja mein Sklave und ich habe dir deine Sachen schon rausgelegt welche du heute tragen wirst ich bringe dich wieder hin“

Jan dachte schon wieder na super Hemd und Krawatte aber da täuschte er sich weil er einen Pullover vorfand und eine weite Jeans.

„Upps Sir was soll das denn ich dachte wieder Hemd aber das hm überrascht mich echt also damit habe ich nicht gerechnet.“ jan stotterte. „Hm mein sklave du bettelst ja förmlich um Hemd und Krawatte also sollst du die auch bekommen“ ..

„Nein so wollte ich das nicht sagen“
116. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von coradwt am 19.02.15 07:35

Danke, Sir Dennis,
Dass du an deiner Geschichte weiter geschrieben hast.

Nur eine Bitte hab ich, lass uns nicht wieder so lange warten.
117. RE: Der lange weg zum bärensklaven

geschrieben von Sir Dennis am 24.02.15 20:55

teil 65 by sir Dennis und korrigiert by Sir Rowan

Marc suchte was passendes raus und Jan zog es wieder willig an . „Die Jeans kneift und der KG ist blöde drunter darf ich den abnehme Sir?“ „Nein darfst Du nicht weil Du sollst dich dran gewöhnen und jetzt zieh Dich an wir müssen bald los“ Marc nahm sich einen Kaffee und zog sich selber an.Bald darauf saßen sie im Auto und Jan fand seine Klamotten wieder sehr peinlich.

Auf der Arbeit stürmte gleich Christian auf ihm zu.“Hallo Jan wir müssen reden Kaffee ist schon fertig bin gleich bei dir“ Jan ging in sein Büro und dachte schon wieder was denn jetzt los sei. Christian kam mit zwei dampfenden Kaffee in der Hand zur Tür rein.“Glückwunsch wir müssen zu einer Dienstreise in die Schweiz in 14 tagen eine Woche lang und die ist wichtig“ platze Christian heraus.

„Hm okay aber das bedeutet ja oh nein mein KG da wird mein Master aber nicht sehr erfreut sein.“ Jan seufzte. Gut der Tag begann schon mal wieder scheisse. „Wieso meine Rita kommt mit und kann ja dann auch auf dich aufpassen“ Christian grinste. „super genau das dachte ich auch gerade ich kenne die noch nicht mal und die passt dann auf das ich ja nicht wichse oder wie? Und wie kommen wir da hin Zug?“ Jan war sich sicher das alles nur kein Zug in frage kam.

„Hm ich denke fliegen, aber hast recht mit KG könnte das peinlich werden weil es dürfen auch unsere Partner mit fliegen wegen Geschäftsessen und so“ meinte Christian. „Oh ja das wird ja noch besser und ich nehme Marc mit und stelle den dann als mein Lebenspartner vor wie toll“ Jan sah sich schon am Flughafen und die sicherhheitsleute würden ihn filzen ohne ende.. „ glaubst du das dich Marc mit KG fliegen lässt“ „Glaubst du das ich echt keinen anhabe die Woche wohl kaum und wo eigentlich wohnen wir welches Hotel?“ fragte an zurück. Er nippte am Kaffee und stellte sich das bildlich vor. „ Irgendein Hotel in Zürich mit Besuch der Oper“ sagte Christian und verabschiedete sich.

Marc war während dessen schon Früh im info laden und sufte von wegen Sicherheit für Jan seine neue Wohnung. War alles schon klasse so und fühlte sich auch gut an. Eigentlich müsste ich mal Jan seine Eltern kennenlernen das wäre was..ich glaub das sollte am We klappen.

Aber dann sollten wir in einem schickes Restaurant gehen und dann denen auch sagen das wir heiraten. Manfred kam in den Laden und wunderte sich das Marc schon da war.“Na so früh heute dachte du bist mit deinem Supersklaven beschäftigt“ Marc blickte auf.“Supersklave wohl kaum aber er macht sich so langsam. Ach ja kannst gerne Nils erzählen das wir heiraten wollen“ „ Oh wow und Flitterwochen dann eher in einem Burgverlies oder doch eher Folterwoche“ Manfred grinste bei dem Wort.

„Na na was ihr alle denkt nein mal sehen wann aber am We werden seine Eltern kommen und dann sage ich das denen schon mal“ erklärte Marc. „uh seine Eltern kommen und denen sagst du dann das du sein Meister, er dein sklave und von dir Keusch gehalten wird und so weiter“ „Genau wir leben sowas wie in 50 shades of Grey oder so“

Manfred sinnierte „ Du bist nicht reich und hetero und Jan kein Studentin aber Deine Wohnung macht was her wo feiert ihr die Hochzeit in Las Vegas und ladet Vera Miri und konsorten ein? „Oh da kennt aber jemand das Forum nein natürlich nicht Las Vegas und auch keine Miri nein aber Feiern gute Frage“ Manfred ging in das Büro. Marc wählte eine nummer „ ja Hallo Bear hier brauche eine zweite Rufnummer zu meinem anschluss .. nummer ja klar warten sie mal“ Mac nannte die Nummer und die Dame fragte freundlich was denn gewünscht sei. „am besten w-lan was ich manuell ein- und ausschalten kann.“ „Sollte kein Problem sein wenn wir das jetzt in auftrag geben kommt das spätestens in 3 Tagen“ „okay dann weiss ich Bescheid und bedanke mich bei ihnen und wünsche ich ihnen einen schönen Tag“ „Ich ihnen auch“ Marc legte auf.

Jan war inzwischen so am arbeiten das es schon Mittag war als Christian reinkam. „Gehen wir Essen?“ fragte der Jan. „hm gute Idee komme eh nicht weiter.“ Unterwegs trafen sie noch einen Kollegen der ihnen einen Zettel reichte. „bitte wegen der Dienstreise ausfüllen wenn ihr mirbringt damit wir das in der Buchhaltung schon mal wissen, und die Flüge zeitig buchen können“.


Impressum
© all rights reserved, 2024