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eröffnet von Ralfauch am 22.03.10 13:28
letzter Beitrag von Unkeusch am 20.03.13 13:26

1. Das mongolische Straflager

geschrieben von Ralfauch am 22.03.10 13:28

Achtung! Reine Fiktion!

Das mongolische Straflager.

Im Namen des Volkes wird der Angeklagte wegen aufrührerischen Umtrieben zu 2 Jahren Erziehungslager verurteilt. Peng! Der kleine Holzhammer knallte bestätigend auf die Unterlage des Richtertisches. Die Strafe ist sofort anzutreten!

Kaum hatte der Vorsitzende Richter das Urteil verkündet, wurde ich auch schon von vier Wachleuten gepackt und aus dem Verhandlungssaal gezerrt. Die Vier zerrten mich in die kleine Zelle, in der ich stundenlang auf die Verhandlung mit den ungeheuerlichen Vorwürfen, die man mir machte, gewartet habe.

Dort dachte ich noch, es wird sich alles klären und bis auf die Tatsache, dass ich in der Zelle eingesperrt war, wurde ich gut behandelt. Ich bekam sogar Tee und etwas zu Essen. Reis mit Hühnchen. Zwar matschig, aber dennoch, wie in China üblich, gut und scharf gewürzt.

Nun wurde ich von den vier Wachen brutal zu Boden geworfen und man band mir die Hände hinter dem Rücken zusammen. Ich wurde wieder auf die Beine gezerrt und weitere Stricke legten sich um meine Arme und um meinen Oberkörper.
Ich protestierte lautstark gegen diese Behandlung. Der kleinste und stämmigste Wachmann trat vor mich hin. Sah mich grinsend an und verpasste mir blitzschnell sechs oder acht kräftige Ohrfeigen. Sie kamen so schnell und unverhofft, dass ich nur noch merkte, wie mein Kopf immer wieder von einer Seite zur anderen flog.

Mit brennendem Gesicht und Tränen in den Augen sah ich den Wachmann hasserfüllt an. Er grinste nur sagte leise:“ Das war das erste und das Letzte mal, dass du ungehorsam warst. Solltest du dich nochmals widersetzen, wird die Strafe entsprechend ausfallen. Das hier war nur ein ganz kleiner Vorgeschmack auf das, was dich im Lager erwartet. Wir werden dich jetzt Reisefertig machen und die wirst kooperieren. Hast du mich verstanden?“

Ich nickte stumm und die Wachen zerrten mir die Kleider vom Körper. Das Oberhemd rissen sie kurzerhand klein und zogen die Fetzen unter den Fesseln heraus. Hose, Schuhe, Socken und Slip zogen sie mir etwas weniger brutal aus.

Dann stießen sie mich auf die in der Zelle befindliche Edelstahltoilette. „Entleere dich!“ Sagte der Wachmann scharf. Ungläubig sah ich ihn an. Etwas zu lange. Wieder prasselte eine Serie von Ohrfeigen auf mein Gesicht und mühsam presste ich solange, bis ich meine Geschäfte in aller demütigender Öffentlichkeit erledigt hatte.

Der Wachmann legte mir eine Kette um den Hals und zog mich daran wie einen Hund an der Leine aus der Zelle. Es ging eine Tür weiter in einen Duschraum. Dort wurde die Kette an einem Wandhaken befestigt und kurzgezogen. Ich klebte dadurch fasst mit dem Gesicht an der Wand und sah aus den Augenwinkeln, wie die Wachen sich Wasserschläuche griffen und mich mit scharfem und eiskaltem Strahl abspritzten.

Ich schrie wie am Spieß, doch die kleinen Wachen lachten laut über ihren famosen Spass mit mir und richteten den Strahl auf meine Eier und auf meine Anus.

Nach einer Minute wimmerte ich nur noch und ließ die Reinigung widerstandslos über mich ergehen.

Die Kette wurde von der Wand gelöst und ich wurde in aus dem Raum gezerrt.
Triefend nass, wie ich war, stolperte ich den Wachen durch den langen Gang hinterher. Wasserlachen auf dem steinernen Boden hinterlassend. Wir erreichten eine andere Zelle und meine Halskette wurde an einem Deckenhaken befestigt, der schnell hochgezogen wurde. So hoch, dass ich gerade noch stehen konnte.

Die Wachen verließen wortlos die Zelle und knallten die Tür zu. Etwa eine Stunde musste ich so gefesselt und auf den Zehen balancierend stehen, bis die Zellentür wieder aufging. Ich fror mittlerweile erbärmlich.

Eine dralle Chinesin betrat die Zelle, eine kleinen Rollwagen vor sich herschiebend, auf dem einige Kleider aus Weißer, fester Baumwolle oder Leinen lagen und einige andere Utensilien, deren Gebrauch ich gleich kennen lernen sollte.

Sie stellte sich nicht vor, sondern gab mir einfach wieder zwei kräftige Ohrfeigen.

„Haben wir uns verstanden?“ fragte sie leise lächelnd und ich nickte nur.

Die Frau zog eine Einwegwindel aus dem Rollwagen und zog sie mir über.

„Dein Transport dauert länger und du sollst es doch bequem haben“ sagte sie lächelnd zu mir und streifte mir eine gesteppte, steife Baumwollhose über.

Es folgten ein paar dicke Filzstiefel, die mit den Hosenbeinen durch Schnürungen verbunden wurden.

„Ich werde dir jetzt die Handfesseln lösen. Wenn du Widerstand leistest, wirst du streng bestraft!“ sagte sie und schnitt die Stricke durch, die meine Arme auf dem Rücken hielten. Völlig taub, durch die strenge Fesselung, fielen meine Arme kraftlos herunter und die kleine Chinesin begann mich flink in eine, wie die Hose gesteppte Zwangsjacke zu stecken. Meine Hände fanden in den dick gepolsterten Ärmelenden ihren Platz und schnell waren meine Arme fest an meinem Körper geschnürt. Es folgten zwei Schrittgurte, die sich rechts und links neben meine Eier legten. Sie achtete gut darauf, dass ich mir trotz der dicken Windel nichts einklemmte.

Als die zufrieden den letzten Gurt der Zwangsjacke straffte, sah mich grinsend an und verpasste mir wieder zwei Ohrfeigen. „Was sagt man?“
Ich verstand nicht sofort, was sie von mir wollte und wieder setzte es Ohrfeigen.

Nicht so schlimm, wie die von dem Wachmann, aber dennoch sehr schmerzhaft.

„Bedanke dich gefälligst!“ sagte sie. Danke stöhnte ich so laut ich konnte und ich meinte es sogar ernst. Ich fror nicht mehr so erbärmlich nach der „Dusche“

„Du wirst nun in einem Sammeltransport in die Mongolei gebracht. Dort wirst du deine Strafe erhalten, zu der du verurteilt wurdest.“ Bei diesen Worten strich sie mir zärtlich über die brennenden Wangen. „Du wirst tapfer sein müssen, dann wirst du es aushalten. Tapfer und gehorsam! Verstanden?“

ich nickte und die Frau löste meine Halskette von der Decke. Sie führte mich in den Gang, wo mich sechs weibliche Wachen erwarteten. Mit unbewegter Mine packten sie mich und führten mich durch den Gang, bis wir den Innenhof erreichten.

Dort schoben sie mich in einen bereitstehenden, geschlossenen Kastenwagen, in dem schon fünf andere gefangene Frauen saßen. Alle waren, wie ich mit Zwangsjacken versehen und trugen dieselben Hosen und Stiefel wie ich. Vermutlich hatte man sie auch ebenso gewindelt. Sie blickten alle demütig zu Boden und die geschwollenen Gesichter zeugten von vielen Ohrfeigen.

Ich wurde auf eine der Bänke gesetzt und die metallenen Ösen, die sich an Kragen und Ärmeln der Zwangsjacke befanden wurden mit Karabinerhaken an der Fahrzeugwand befestigt. Die Füße wurden dann in eine am Boden befestigte Vorrichtung gespannt.
Aufstehen war nun unmöglich.

Eine kleine, sehr schlanke Wache stieg in den Transporter. Sie trug einen Eimer, aus dem eine Schöpfkelle steckte und gab jedem Gefangenen eine große Kelle eiskaltes Wasser zu trinken. Gierig tranken wir das köstliche Nass.

So gestärkt versuchte ich wieder zu protestieren.

Die kleine Chinesin, die das Wasser austeilte rief zu Ihren Kolleginnen „ Sack und Knebel bitte!“ Eine große Leinentasche flog in den Transporter und sie zog einen breiten, dick mit Neopren gepolsterten Lederknebel, in dessen Mitte ein Gummipfropfen angebracht war, der Ähnlichkeit mit einem Penis hatte.

Die Wache ging zu einer der gefangenen Frauen, stopfte ihr wortlos den Knebel in den Mund und sog den Riemen am Hinterkopf fest. Die Gefangene stöhnte hinter dem Knebel und ich sah ihre vor Schreck und Pein geweiteten, großen schwarzen Augen.

Augenblicklich bekam ich einen Ständer in meiner Windel. Ich konnte nichts dagegen tun und war froh, das es unter der dicken Verpackung sicher nicht zu sehen war.

Dann kam ich an die Reihe. Ich öffnete brav den Mund, denn noch mehr Ohrfeigen wollte ich nicht riskieren. Der Gummipfropfen bahnte sich seinen Weg bis tief in meinen Mund und die gepolsterte Platte presste sich fest auf meine Lippen, als der Riemen festgezogen wurde. An Sprechen, oder Schreien war nun nicht mehr zu denken und ich erntete böse Blicke meiner Mitgefangenen, die mir die Schuld an dieser Knebelaktion gaben.

Die Wache ließ sich einen weiteren großen Beutel reichen und holte dicke weisse Kapuzen aus der Tasche. Die Kapuzen waren dick gepolstert und innen mit weißem Lammfell gefüttert. Vorn, sofern man es vor nennen konnte war eine etwa 10 mm große Ringöse angebracht, die zum Luftholen dienen sollte.

Reihum wurden die Kapuzen auf die Köpfe der Frauen gestülpt und mit einer Kette, die stramm um den Hals gezogen wurde gesichert. In die Kette wurde ein kleines Vorhängeschloss gehängt und mit einem leisen Klicken geschlossen.

Ich kam wieder zuletzt an die Reihe. Weich und dunkel legte sich die Kapuze über meinen Kopf. Ich spürte, wie die Kette angelegt und mit dem Schloss gesichert wurde. Durch die dicke Polsterung konnte ich fasst nichts mehr hören und musste mich meinem Schicksal lautlos ergeben.

Polternd und schaukelnd setzte sich der Transport in Bewegung.

Da saß ich nun, gefesselt in einer dicken Zwangsjacke. Fest geknebelt und mit einer Haube auf dem Kopf, die mir Sicht und Ton raubte.
Ich hätte heulen können. Mehr über meine Dummheit, die mich in diese Situation gebracht hatte, als über die jetzigen Umstände.

Hätte ich doch bloß meinen Mund gehalten und die korrupte chinesische Geschäftführung unseres Tochterunternehmens ungestört gelassen. Aber nein! Ich musste ja unbedingt alles aufdecken und unserer Konzernleitung mitteilen, dass in unserem Chinesischen Werk die Nachtschicht, die Plagiate unseres Chips fertigt, gegen die wir schon seit Jahren kämpfen.

Es hat keine Woche gedauert, bis mich die Polizei abgeholt hatte und ich vor Gericht gestellt wurde.

Controler bleib bei deinen Zahlen! Nun war es zu spät zum Jammern.

Ich saß gut verpackt in dem Transporter und kämpfte gegen die Müdigkeit an, die langsam von mir Besitz ergriffen hatte. Auch wenn der Knebel unbequem war, war der Plug doch nicht so groß, dass er Schmerzen im Kiefer Verursachte. Die effektive Knebelung entstand durch die gepolsterte Mundplatte, die sich auf die Lippen und unter das Kinn presste. Den haben sie bestimmt auch irgendwo abgekupfert dachte ich grollend und versuchte mich etwas bequemer hinzusetzen, was natürlich nicht ging.

Die wattierte Zwangsjacke hielt mich warm umschlungen und meine Hände wurden von den dick gepolsterten Ärmelenden warm umklammert.

Durch das Atemloch in der Kapuze spürte ich anhand des kalten Luftstromes, der beim Einatmen meine in der Kapuze freien Hautpartien bestrich, dass es immer kälter wurde.
Der Winter in der Mongolei war nicht ohne, wie ich wusste. Das Thermometer konnte wochelang bei -25°C stehen bleiben. Von einem beheizten Gefangenentransport war man in China noch Lichtjahre entfernt.

Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. Unsanft wurde ich mit Knuffen geweckt und wurde emporgezerrt. Die Fellhaube wurde mir abgenommen und eine kleine Chinesin, zerrte mich ins Freie. Die Chinesin trug einen dick gefütterten, oliven Militärmantel der Chinesischen Volksarme und ihr kleines, von Blauschwarzen Haaren umrahmtes Gesicht schaute unter dem hochgeschlagenen Kragen ihres Mantels grimmig heraus.
Sie deutete mir, mich zu den Frauen zu stellen, die schon in Reihe aufgestellt waren.
Ich beeilte mich, meinen mir zugewiesenen Platz einzunehmen, denn mir stand der Sinn nicht nach weiteren Ohrfeigen meiner Bewacherinnen.

„Ihr werdet nun einige gymnastische Übungen machen, damit ihr gesund bleibt! Wer sich nicht bemüht, wird hart bestraft! Sagte die Wache und rannte voran. Die anderen Wachen trieben uns hinterher. Mit steifen Gliedern durch die lange Fesselung trabten die gefangenen Frauen und ich hinter unserer Bewacherin her.

Es würde einem Aussenstehenden sicherlich lustig anmuten, wie wir mit unseren Zwangsjacken durch die Menschenleere Steppe trabten, aber daran hatte sicherlich niemand einen Gedanken verschwendetet. Wir hatten Mühe den schnellen Trab mitzuhalten und ich war froh, dass ich regelmäßig joggen war. Trotz der beissenden Kälte wurde mir sehr schnell warm und ich begann zu schwitzen.
Das wussten wohl auch auch die Wachen und unser Lauf wurde immer wieder kurz unterbrochen, um in dieser Zeit Kniebeugen zu machen.

Eine kleine Mitgefangene strauchelte mehrmals und wurde von unserer Bewacherin mit Tritten ermuntert, weiterzumachen. Als das nicht half, pfiff die führende Bewacherin, die von den Anderen mit Leutnant Hong angesprochen wurde, ihre Kolleginnen herbei. Die warfen die gestrauchelte, die sich schon etwas aufgerappelt hatte, wieder zu Boden. „Yaui braucht eine Spezialbehandlung“ Sagte Leutnant Hong.

Sie rissen Yaui die Filzstiefel von den Füßen und banden Yauis Füße mit Stricken an einen kräftigen Stock, den sie aus einem der Fahrzeuge unseres Konvois holten.

Zwei der Wachen nahmen je ein Ende des Stockes und hoben Yauis Beine empor.
Leutnant Hong ließ sich einen Rohrstock reichen und begann ohne Umschweife auf Yauis nackte Fußsohlen zu schlagen. Yaui wand sich vor Schmerzen in ihrer Fesselung und stöhnte in den Knebel, aber Leutnant Hong hörte erst auf, als sie laut zählend bei Zehn angekommen war.

„Das soll euch eine Warnung sein“ sagte Leutnant Hong ruhig und schaute dabei jedem von uns in die Augen. „Strafe einen und erziehe Hundert! Das waren die Worte des großen Vorsitzenden Maos.! Merkt es euch und nun ab in den Transporter. Laufschritt! Gehorsam trabten wir los und ich konnte noch sehen, wie die anderen Wachen Yaui hinter sich her zogen, den langen Stock wie eine Deichsel haltend.
Am Transporter angekommen, banden Sie Yaui los, zogen ihr die dicken Filzstiefel wieder auf die geschundenen Füße und stießen Yaui , die nun stark humpelte, in den Transporter, wo sie sich sofort auf ihren alten Platz setzte.

Gehorsam folgten wir dem Beispiel und wurden schnell wieder an den Fahrzeugwänden fixiert.

„Gebt Ihnen zu trinken! Befahl Leutnant Hong und die anderen Wachen nahmen uns die Knebel ab, um uns mit der schon bekannten großen Kelle zu tränken. Ich wagte es nicht, auch nur einen Laut von mir zu geben. Yauis Stöhnen und das Pfeiffen des Rohrstocks klangen mir noch sehr gut in den Ohren. Es war eine Wohltat, den Knebel los zu sein, wenn auch nicht für sehr lange Zeit.

Das kalte Wasser wirkte sehr belebend und dankbar blickte ich meine Bewacherin an. Klatsch, Klatsch machte es und ich hatte schon wieder zwei Ohrfeigen weg. „Halte den Blick gesenkt“ Befahl mir meine Bewacherin mit einer unverhofft sanften Stimme. Ich tat wie geheißen und senkte Blick. Sie nahm nun mein Kinn in ihre behandschuhten Hände und schob meine Kopf wieder nach oben. „Du darfst mich nur anschauen, wenn ich es dir erlaube. Verstanden?“ „Ja sagte ich und nickte gehorsam. Ihre für eine Chinesin ungewohnt dunle sanfte Stimme faszinierte mich und ich war mir sicher, dieser Frau auch ohne Ohrfeigen zu gehorchen.
„Ich bin Kio“ sagte sie und ich trete im Lager meinen Posten als Wache an. Wir werden uns dort sicherlich wieder sehen“
Mit diesen Worten nahm sie den Knebel, den man auf meinem Schoß abgelegt hatte und stopfte ihn mir wieder in den Mund. Ihre großen Schwarzen Augen waren das letzte, was ich sah, bevor sie mir die dicke Kapuze wieder über den Kopf stülpte und mit der Kette um meinen Hals sicherte.

In meiner Windel versuchte sich mein bester Freund stramm aufzurichten. Vergebens.

2. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von michellle am 22.03.10 16:38

Guter Anfang.
Bin mal gespannt wie es weiter geht.
LG Michelle
3. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Herrin_nadine am 22.03.10 16:44

hallo ralfauch,


der einstieg ist dir gut gelungen.

gut verpackt an verzurrt kann die reise los gehen. wie lange müssen die im transporter ausharren?

bitte weiterschreiben. danke
4. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Ralfauch am 22.03.10 23:35

Über 400 Aufrufe von Leuten, die sich hoffentlich vergnügt haben.3! Kommentare. Echt lausig! Wer soll da weiterschreiben?
5. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von folssom am 22.03.10 23:47

Ralfauch,

Zitat

Über 400 Aufrufe von Leuten, die sich hoffentlich vergnügt haben.3! Kommentare. Echt lausig! Wer soll da weiterschreiben?


Ich sehe bis dato erst 2 Kommentare, es sei sei denn du hast dein letztes posting einbezogen.

Akzeptierst du auch negative Kommentare?
6. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Herrin_nadine am 23.03.10 00:19

hallo ralfauch,


dann schreib für die wo kommentieren. wir wissen dein machwerk zu schätzen. vielleicht werden die kommentare mit der zeit mehr.

laß dich nicht unterkriegen und schreib weiter.
7. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Unkeusch am 23.03.10 09:06

Zitat
Über 400 Aufrufe von Leuten, die sich hoffentlich vergnügt haben.3! Kommentare. Echt lausig! Wer soll da weiterschreiben?


Bleib´ ruhig!

Du hast 10 Stunden nach der Veröffentlichung Deines Artikels schon Panik? Warte doch erst mal 24 Stunden ab, dann hast Du die regelmäßigen Leser. Ich sehe hier z.B. in den Vormittagsstunden langweiliger Tage rein, jedoch keinesfalls täglich.

Ehrlich: ich wollte eigentlich noch nichts schreiben, weil ich keine Ahnung habe.

Ich spiegele diese Geschichte an meinen eigenen Erfahrungen mit Chinesen und dem was die Berichterstattung so hergibt. Freundlich und förmlich, aber wehe es kommt zu Problemen oder protokollarischen Abweichungen ... Ach was! Elende Klischees!

Politisch ist die Geschichte schon mal ein Problem, China beansprucht das Gebiet der Mongolei und vereinnahmt es in Landkartendarstellungen, u.a. wegen der äußeren Form; offiziell jedoch ist die Mongolei ein völkerrechtlich anerkannter Staat. (wer sich interessiert liest dazu z.B. auf Wikipedia weiter: innere Mongolei, äußere Mongolei ...)

Wie also kommt das Straflager dorthin? Der Protagonist wurde wegen haltlosen Vorwürfen angeklagt und verurteilt, das kommt auch in unserer abendländischen Welt vor. Klimatisch ist die Darstellung korrekt, gesteppte Kleidung für die kontinental-kalten Hochsteppen. Hoffentlich eisen die Windeln nicht trotzdem ein.

Die Kapuzen erinnern mich an Aitmatow, die Mankurts in "Der Tag zieht den Jahrhundertweg" (bzw. "Ein Tag wie ein Jahrhundert" in den neueren Ausgaben trotz gleicher Übersetzerin) - auch eine Schilderung wie zentralasiatische Kulturen mit Feinden und Gefangenen umgehen...

So - jetzt schreib´ erstmal weiter. Wenn es mir gefällt wirst Du es erfahren, evtl. erst einige Tage nach der Veröffentlichung. Bisher habe ich keine ausgeprägte Meinung, diese Nachricht hast Du Dir gewissermaßen erpresst.
8. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Ralfauch am 23.03.10 09:26

Herzlichen Dank für eure netten Antworten. Ihr habt ja Recht. Herr schenke mir Geduld, aber plötzlich.

Es war vielleicht etwas allgemeiner Frust, der zur Entladung kam.
Es frustet mich immer wieder, wenn ich auf Leute stoße, die nur nehmen. Man gibt ja gern, aber dann möchte man doch wenigstens ein Danke haben.

Als Beispiel: Ich bin ein guter Hobby-Fotograf und mache Bilder in professioneller Qualität. Da wurde ich schon oft gebeten, eines meiner Bilder in die Mail zu packen.
Früher habe ich das auch immer getan. Zum Dank war dann Stille im Postfach. Keine Antwort. Lob und Dank ein Fremdwort.

Heute nehme ich für die Bilder Geld.
Dann klappt es.

Ich wollte hier niemandem auf die Füße treten.

Demnächst mehr.

LG
Ralf
9. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Micum am 23.03.10 11:07

Hallo Ralfauch!

Deine Story hat einen interessanten Einstieg. Mal sehen wie sie sich weiterentwickelt. Bis jetzt gefällt sie mir.

Sicher ist es für einen Autor schön Feedback zu bekommen. Aber Du kannst auch sicher sein, dass einige der 400 Leser die Geschichte nicht wieder aufrufen: weil sie diesen Leuten vielleicht nicht gefällt. Sei es vom Thema her oder in der Umsetzung.

Wenn mir ein Buch nicht gefällt, lese ich es nicht zuende.
Ich denke, für den Autor ist Kritik(auch im positiven Sinn) wichtig. Nur sollte sie konstruktiv sein und nicht über den Geschmack bestimmter Fantasien ausarten, wie es hier leider oft genug schon passiert ist. Dann, finde ich, ist es besser sich erst garnicht zu melden.

MfG
10. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Ralfauch am 23.03.10 18:57

Ich habe eine Fortsetzung eingefügt. Siehe oben.
Danke für euer Interesse.
11. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Rubberpaar am 23.03.10 19:08

Zitat
Über 400 Aufrufe von Leuten, die sich hoffentlich vergnügt haben.3! Kommentare. Echt lausig! Wer soll da weiterschreiben?

Lass dich nicht entmutigen. Wir hatten eine Geschichte drin mit etwas über 140000 Lesern und 203 Beiträge, davon waren weit über 100 von uns.
Achte nicht darauf wieviele schreiben sondern was. Und ignoriere von vorne herein Leute die alles besser können, denn die haben meist noch gar nichts zustande gebracht ausser dumme Sprüche.
12. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von angelika21 am 23.03.10 19:50

Ich find deine Geschichte echt Klasse und sieht nach einer spannenden Handlung aus. auch wenn ich nicht jede Deiner Folgen kommentieren werde , sei Dir sicher das ich Gewiss schon spitze und schaue wenn Du den nächsten Teil eingestellt hast . Also las Dich bitte nicht entmutigen und schreib fein weiter .
Liebe Grüße Angelika
13. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Herrin_nadine am 23.03.10 21:25

hallo ralfauch,

also für bewegung wird gesorgt. trinken dürfen sie auch. sind sie jetzt am ziel oder geht die fahrt noch weiter?

eine bitte habe ich an dich: füge die fortsetzungen nicht an dein erstes posting hier an sondern füge sie immer an den letzten kommentar an. danke
14. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Plueschbaby am 23.03.10 21:31

Hallo Ralfauch, das Straflager und die Ohrfeigen wären wohl nicht für aber Reisekleidung einschließlich Kapuzen wurde ich gern mal testen. Denn warm packt und gefesselt liebe ich.
Andrea(s)
15. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von gender-bender am 24.03.10 17:11

Vielen Dank für eine schöne Geschichte.
Liebe Grüße vom Gastleser.
16. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Ralfauch am 24.03.10 18:20

Herzlichen Dank für die aufmunternden Kommentare.
Ich werde mich schnellstens wieder an die Arbeit machen.
17. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Ralfauch am 26.03.10 15:48

Weiter geht´s in der Mongolei

In meiner Windel versuchte sich mein bester Freund stramm aufzurichten. Vergebens. Die Polsterung war zu dick.

Kio sah verdammt gut aus. Schulterlange, rabenschwarze Haare und ein ebenmäßig geformtes Gesicht, dass schon europäische Züge hatte. Einfach umwerfend. Dazu diese durchdringenden schwarzen Augen, die einem die Seele umkrempeln.

Ruckend setzte sich der Wagen wieder in Bewegung und durch die vielen Schlaglöcher wurde ich hin und her geworfen. Wäre ich nicht fixiert gewesen, hätte es mich sicherlich von der Sitzbank geworfen.
Die Schlaglöcher sorgten auch für etwas Anderes. Nämlich für einen ungemeinen Harndrang. Ich habe schon seit Stunden versucht, mich dem zu widersetzen, aber nun hielt ich es nicht mehr länger aus. Ich lies es einfach laufen und schnell wurde es angenehm warm in meiner Windel.
Ich hoffte, dass es erlaubt war, die Windel zu benutzen. Wenn nicht, war es jetzt auch egal. Ich unendlich erleichtert und fiel in einen unruhigen Schlaf.

Als sich jemand an der Kapuze zu schaffen machte wurde ich wach. Die Haube wurde mir vom Kopf gezogen und ich blickte blinzelnd in das Gesicht von Kio.

Sie hatte nun einen dicken Armeeparka an und schaute mich durchdringend aus ihrer Fellumrahmten Kapuze, die sie sich gegen die Kälte aufgesetzt hatte an.

Sie sah umwerfend aus.

„Ich werde dich jetzt in deinen Haftraum bringen. Der kleinste Widerstand wird sofort und streng bestraft!“ Ich nickte und vermied sie genauer anzuschauen.

„Ich sehe, du hast schon etwas gelernt“ sagte sie mit sanfter Stimme und trieb mich mit einem Tritt aus dem Wagen. Die Anderen Gefangenen sind wohl schon vor mir ausgeladen worden.

Ich stolperte mit steifen Gliedern aus dem Wagen und fand mich in einem von hohen Mauern umgebenen Innenhof eines aus roten Ziegeln gebauten Gefängnisses wieder. Auf den Mauern waren große Rollen S-Draht angebracht, die ein Überwinden der Mauer unmöglich machten. Über mir war nur der kalte blaue Himmel der Mongolischen Steppe. Kio nahm eine lange Kette, legte sie mir um den Hals und zog mich daran wie einen Hund hinter ihr her.

An einer großen Stahltür angekommen, öffnete sich diese wie von selbst und Kio zog mich einen langen, von schummerigen Deckenlichtern erhellten Gang entlang.

Der Gang hatte viele Zellentüren und aus einer dieser Zellen klangen Schmerzenschreie. Da schrie eine Frau und ich hörte lautes Klatschen gefolgt von Wimmern und schreien.

„Das sind die Konsequenzen für Ungehorsam“ sagte Kio leise, ohne sich zu mir umzudrehen.

Etwa 7 oder acht Zellentüren weiter machte Kio halt und öffnete die Zellentür.

Sie zog an der Kette und ich musste in den Haftraum treten.

Es war ein ca. 6x6 m großer, weiß getünchter Raum. Mit einem als Dusche und Wc abgeteilten Quadrat, das gekachelt war. In der Dusche und an dem Edelstahl-WC waren stabile Stahlringe angebracht. Ebenso am Boden der Dusche und vor dem WC. Es gab keinen Vorhang.
In der Mitte des Raumes stand ein Krankenbett mit Gittern an den Seiten. Es war mit weißen, sauberen Laken bezogen und sah eigentlich sehr einladend aus.
Eigentlich! Wären da nicht die braunen, ledernen Gurte gewesen, die mich drohend zu sich einluden. Und wäre da nicht diese dicke Einwegwindel gewesen, die auf meinen Einstieg wartete. Kio schloss die Zellentür und begann, mir die Zwangsjacke auszuziehen.
„Ich muss dich nicht noch mal warnen?“ Fragte sie und ich schüttelte den Kopf. Ich hatte genug von Ohrfeigen und den Rohrstock wollte ich noch nicht kennen lernen.

Als sie mir die dicke Zwangsjacke auszog, empfing mich gleich ein kalter Luftzug und ich begann sofort, mir eine Gänsehaut zuzulegen. Es war sau kalt in der Zelle.

Kio deutete auf meine Hose und auf einen Eimer, der für meine volle Windel bestimmt war.

Ich zog mir die Filzstiefel von den Füßen. Dann folgte die wattierte Hose und die nun schwere, nasse Windel, die ich dem Eimer anvertraute.

Kio nahm meine Hände und legte mir bltzschnell eine Hamburger Acht um die Hände. Dann zog sie mich unter die Dusche, hängte meine gefesselten Hände in die Kette, die eben noch um meinem Hals lag ein und zog diese durch einen der Stahlringe, die in der Wand verankert waren. Mit einem kleinen Vorhängeschloß sicherte sie Die Kette und verließ meine Zelle.

Kaum war die Tür geschlossen. Schoss das Wasser aus dem Brausekopf auf mich herab. KAAAALt! Ich schrie in meinen Knebel, aber es half nichts. Es war ein gewaltiger Strahl. Auch aus dem Boden schoß nun kaltes Wasser heraus. Genau in meinen Schritt. Ich wand mich hin und her, aber den kalten Wasserstrahlen konnte ich nicht entkommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde das Wasser abgesperrt und die Zellentür ging wieder auf.

Kio betrat meine Zelle und warf mir ein großes Handtuch zu. Zitternd und mit eiskalten Fingern fing ich es unbeholfen auf und begann mich schnellstens Abzutrocknen.

Sie hatte noch ein Bündel im Arm, dass sie auf das Bett legte.
Dann kam sie zu mir, löste die Kette und die Handschellen und befahl mir, mich an die Wand zu stellen.“ Gesicht zur Wand, die Arme hoch und die Beine breit“ Befahl sie scharf. Ich beeilte mich, zu gehorchen. Kio trat hinter mich und tätschelt mir mein Gesäß. „ Ich werde dich nun Ruhebereit machen. Danach bringe ich dir zu Essen und Morgen wollen wir uns ganz deiner Erziehungstherapie widmen.“ Mit diesen Worten packte sie meine Eier und drückte sie bis kurz vor der Schmerzgrenze zusammen. Ich stöhnte in meinen Knebel.

Kio zog mir die Windel an und deutete auf das Bündel, das sie auf dem Bett abgelegt hatte. „Anziehen!“ befahl sie. Ich nahm das Bündel and entrollte einen dick wattierten Overall aus festem Leinen. Der Overall hatte angenähte Füßlinge und auch Handschuhe.
Ich zog den Rückenreißverschluß auf und begann einzusteigen. Dabei musste ich meine Hände in die dicken Handschuhe regelrecht hineinzwängen. Als ich es geschafft hatte, zog Kio den Rückenreißverschluss zu und wie mich an, mich auf die bereitliegenden Gurte zu legen.

Mit sichtlich geübten Griffen schnallte mich Kio schnell und fest in die Gurte. „Ich habe in deinem Land Psychiatrie studiert“ sagte Kio, während sie den Brustgurt festzog. Aber euer Segufixsystem ist nicht so effektiv, wie das unsere.“ Weitere Gurte folgten. An den Hand und Fußgelenken, Oberschenkeln und auch die Oberarme blieben nicht verschon. Es folgte eine breite Halsmanschette aus gepolstertem Leder, die sie mir anlegte und mir den daran befestigten D-Ringen in die dafür vorgesehenen Gurte legte.

Nun konnte ich meinen Kopf nicht mehr heben oder drehen. Kip beugte sich zu mir
Und schaute in meine sicherlich geweiteten Augen. Wenn ich dir nachher dein Essen bringe, habe ich noch ein paar Chinesische Überraschungen für dich.“

Mit diesen Worten zog sie ihren dicken Parka aus und warf ihn mit der Webpelzgefütterten Seite auf mein Gesicht.

Dann hörte ich, wie sich die Zellentür schloss. Der Parka roch wunderbar. Sanft, süß, streng. Eine Mischung aus allen möglichen Verheißungen und Drohungen.

18. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Herrin_nadine am 26.03.10 18:22

hallo ralfauch,

du bist mir ein sadist. ausgerechnet an dieser stelle mußt du eine werbepause einlegen.

warte ganz gespannt was er zum essen bekommt und welche chinesischen überraschungen sie für ihn hat.

danke fürs schreiben
19. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von drachenwind am 26.03.10 21:30

Vielleicht wird er zu einem keuschen Dienstmädchen
umgebastelt. Irgend ein Grund wird es schon geben,
daß er in einer Frauengruppe ist.
20. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Plueschbaby am 26.03.10 23:30

Hallo drachenwind, der wird wohl eher keuscher Lustskave. Das kalt Wasser wäre auch nicht für mich aber gerade so Parka ich wohl auch gern. Was werden für Überraschung seinen und wie sieht sei Erziehungsprogramm aus?
Andrea(s)
21. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von DWT_Veronic am 05.04.10 12:52

hallo,

bitte geht diese tolle Geschichte nicht mehr weiter?
das wäre wirklich sehr sehr schade.
22. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Sissy Raina am 05.04.10 14:40

Hallo,
ja, bin auch ganz ungeduldig und warte auf eine Fortsetzung.
23. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Unkeusch am 13.04.10 09:28

Zitat
\"Ich habe in deinem Land Psychiatrie studiert\" sagte Kio, [...] \"Aber euer Segufixsystem ist nicht so effektiv, wie das unsere.\"


Du hast echt mit "denen" zu tun - oder? Langweilige und endlose Projekt-Sitzungen, immer machen "die" alles besser, nur kommt dabei nichts ´rum und schuld sind "wir". Morgen habe ich wieder eine Sitzung mit Frau Dr. Shu, wieder wird es nicht weitergehen, aber sie und ihr Team werden nicht schuld sein. Ich spiele mit dem Gedanken, die Schuld auf mich zu nehmen, dass ein Tag nur 24 Stunden hat, das nimmt ihr vielleicht etwas den Druck von der Seele, immer nur leugnen müssen, das muss ja böse machen...

Oh, vor dem Haus hält ein Notarztwagen, komisch: die Ärztin sieht aus wie Frau Dr. Shu. Die Notfallteam-Kombi steht ihr besser als die immergleichen zu engen Bürokostümchen im Mattglanz-Look. Wer ist da an meiner Wohnungstür? Keiner der Schlüsselbesitzer hat Grund zu einem Besuch - eine ausgebreitete Zwangsjacke schwebt rasant auf mich zu ... HILFE! ... BEITRAG SENDEN ... argh ... mbwwwh! ... #$***%!



Vorlage einer Pressemitteilung:
Auf dem Internationalen Flughafen Sausebraus wurde einer der ADAC-Jets, der verunfallte Versicherungsnehmer aus dem Ausland zurückholt, der Bereitsachaftsbesatzung gestohlen, auf bisher unbekannte Weise wurde er in den Abflugplan eingereiht und entflog gen Osten ehe jemand Verdacht schöpften konnte. Die vorliegenden Besatzungs- und Passagierlisten sind ganz offensichtlich gefälscht. Es wird darum gebeten, der Bundespolizei alle unerwartet nicht mehr erreichbaren Personen anzuzeigen, da ein Entführungskomplott vermutet wird.

24. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von daxi am 22.07.10 16:07

schade dass es hier nicht weitergeht.

Ich habe die Geschichte sehr gern gelesen. Vieleicht überlegt sich Ralfauch ja noch eine Fortsetzung.
25. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Aristide Briand am 23.08.10 21:42

Deine Art zu schreiben ist wirklich toll! Ich kann mich nur anschließen, hoffentlich schreibst Du weiter. Vielen Dank für Deine Mühe.

Viele Grüße
26. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Shamu am 09.09.10 20:48

Hallo Ralfauch,

auch ich warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung.

Ich würde milch freuen, wenn es weitergeht.

Gruß
Shamu
27. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Ralfauch am 06.06.11 23:12

Sorry für die lange Pause. Ich hoffe, ich finde den Anschluß.



So warm verpackt und eingehüllt in Kios süßherben Duft machte sich die Anstrengung des Transportes schnell bemerkbar. Ich schlief ein! Eigentlich unvorstellbar, unter diesen Umständen in die Arme des Schlafes zu flüchten, aber ich konnt und wollte nicht dagegen ankämpfen. Ich machte nicht mal den Versuch, gegen die Gurte anzukämpfen. Ich lies mich einfach in den Schlaf fallen.
Wie lange ich schlief, kann ich nicht sagen, jedenfalls wurde ich wieder durch heftige Ohrfeigen geweckt. Ich erkannte Kio, die sich über mich beugte und mich mit Ohrfeigen aus dem Land der Träume schlug. Sie trug schwarze Handschuhe aus weichem Nappaleder, die jedoch den Schmerz keineswegs schmälerten.
Ich versuchte mich reflexartig aufzurichten, was natürlich durch die Gurte verhindert wurde.
Kio stemmte die Hände in die Hüften und sah mich prüfend an. Sie sah mich sehr lange an, ohne ein Wort zu sagen. Ihren Parka, den sie auf mich geworfen hatte, bevor sie die Zelle verlies, hatte sie wieder angezogen. Weisser Nebel bildete sich um Ihre Nase, wenn sie ausatmete und zeugte von der Kälte in meiner Zelle, von der ich Gott sei Dank nicht viel spürte, da der Overall so dick gefüttert war.

Kio nahm mein Kinn in die Hand. Sie sah mir dabei fest in die Augen und führte ihren behandschuhten Daumen über meine Lippen. Ich wagte es nicht, einen Laut von mir zu geben. Mein Gesicht brannte und in meinem Schritt machte sich eine gewaltige Erektion bemerkbar. Trotz der dicken Polsterung war sie deutlich zu sehen und Kio schaute es sich genau an.
Das haben wir gleich. Sagte sie sanft und strich mit der anderen Hand über meinen Schritt.
Ein teuflisches aufblitzen ihrer schwarzen Augen lies mich vor Erregung frösteln. Was hatte sie vor?

Kio löste die Gurte, die mich fixierten und begann mir den Overall auszuziehen.
Die Windel, die ich dieses mal nicht eingenässt habe, flog dennoch in den Eimer und schnell hatte sie mir die Hände mit Ledermanschetten auf dem Rücken fixiert. Kio führte mich in die Ecke der Zelle, in der ein Deckenhaken mit einer herabhängenden Kette auf meine Anwesenheit schon gewartet hatten. Sie hakt meine gefesselten Hände in die Kette ein und zog diese gen Decke. So weit, dass ich gebückt vor ihr stand.
Mit schnellen Handgriffen fixierte sie meine Füße in eine Metallstange, die mich nun breitbeinig stehen ließen.

Nun werde ich mich mal um deinen Freund kümmern, der da eben so keck aus der Wattierung geschaut hat. Sagte Sie mit sanfter, etwas rauchiger Stimme und zog sich ein paar Latexhandschuhe über die Lederhandschuhe, die sie trug.

Sie nahm eine kleines Fläschchen aus ihrer Tasche und träufelte etwas von der öligen Flüssigkeit auf ihre Hand.
Sie griff sich meinen schon wieder erigierten Schwanz und begann mich harten Bewegungen regelrecht abzumelken. Es dauerte keine 30 Sekunden, bis ich stöhnend kam und ich mich alsbald schlaff in die Fesseln hängen lies.

Leise kichernd wandte Kio sich meinem Hintern zu. Mit dem eingeölten Fingern drang sie forsch in meinen Anus ein und ich spürte, wie der behandschuhte Finger sich seinen Weg zu meiner Prostata bahnte. Mit kreisenden Bewegungen massierte sie meine Prostata und schnell strömte weitere Flüssigkeit aus meinem nun schon erschlaffenden Schwanz.
Mit anderen Worten: Ich wurde Zwangsentsamt. Stöhnend lies ich diese Prozedur über mich ergehen und ich bemerkte, wie mein Schwanz langsam taub wurde. Ebenso mein Anus.
Taub, schlaff und nutzlos hing mein bestes Stück nun an mir herunter und Kio bearbeitete weiter meine Prostata.
Als sie sicher war, das keinerlei Flüssigkeit mehr meine Schwanz verlies, zog sie ihren Finger aus meinem Anus und entledigte sich der Gummihandschuhe.

Der macht die nun keine Probleme mehr und solltest du in den nächsten Tagen wieder Lust bekommen, so wissen wir das zu verhindern.

Mit diesen Worten befestigte sie eine CB 3000, den aus den Werbeeinblendungen diverser Pornoseiten kannte an meinem nun schlaffen Schwanz und sicherte das ganze mit dem dazu gehörenden Schloß.

Verflucht!





28. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Herrin_nadine am 06.06.11 23:20

hallo ralfrauch,


das lange warten hat sich aber gelohnt. hoffentlich geht es jetzt schneller bis die nächsten fortsetzungen kommen.


danke fürs schreiben
29. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Ralfauch am 06.06.11 23:27

Hallo Nadine,

es ist wie immer im Leben. Ist man in der Stimmung, hat man keine Zeit. Hat man Zeit, fehlt es an der Stimmung.

Das ist auch beim Schreiben so.

Liebe Grüße
Ralf
30. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Hans Bell am 06.11.11 15:55

Eine schöne Geschichte.

Was muss man machen um eine solche Einzelbehandlung zu bekommen.
31. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von daxi am 09.11.11 17:01

Eine Fortsetzung würde mich auf jeden fall interressieren. Bitte weiterschreiben.
32. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von devoter66 am 11.11.11 09:06

Ganz tolle Story .... aber bitte lass uns nicht so lange auf die Fortsetzung warten !
33. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Ralfauch am 14.12.11 15:02

Lange hat es gedauert. Ich weiß.
Nun geht es weiter.




Ein kurzes Klicken und ich sah, wie Kio den Schlüssel aus dem kleinen Vorhängeschloß zog.
Mein bestes Stück stecke in einem Käfig. Selbst wenn meine Hände nicht gefesselt gewesen wären, hätte ich Ihn nicht berühren können.
„Die Keuschheitsschelle wirst du nun über deine gesamte Haftdauer tragen!“ sagte diese sanfte, ruhige Stimme, dieser umwerfenden Frau, der ich hier ausgeliefert war. Gerade die emotionslose Stimme, die weder böse noch gut klang. Sie machte einfach ihre Arbeit, So schien es mir. Und die machte sie wahrlich gewissenhaft. Kio steckte sich den kleinen Schlüssel in die Tasche und löste meine Handfesseln von der Kette. Dankbar stöhnend, für die nun etwas bequemere Körperhaltung, hätte ich sie beinahe angesehen. Ich konnte mich gerade noch bremsen. Die Ohrfeigen hatten sich tief geprägt.

Kio dirigierte mich zu einem stabilen, hölzernen Stuhl, der eine sehr hohe Rückenlehne hatte und drückte mich auf die Sitzfläche. Kaum dass ich saß, wurde ich mit breiten Gurten an den Stuhl gefesselt.
Danach löste sie die Spreizstange von meine Beinen und schnallte diese auch an die Stuhlbeine.
Beine und Oberkörper bildeten mit dem Stuhl eine feste Einheit. Bewegen war unmöglich. Kio öffnete einen Stahlspind in der Ecke des Raumes und entnahm ihm ein metallenes Gestell, dass wie ich sofort feststellen durfte, eine Kopfstütze war, die an die Rückseite der Stuhllehne verschraubt wurde. Sie überzeugte sich durch ein kräftiges Ruckeln an der Kopfstütze, ob sie auch fest saß und befestigte einen breiten Lederriemen an einem Ende der Stütze, wand den Riemen um meine Stirn und zog ihn fest. Nun konnte ich nicht mal mehr den Kopf drehen. Die gegenüberliegende Wand war das einzige Panorama, dass ich mir ansehen durfte.

Wortlos befestigte sie Klebeelektroden an meiner Stirn und auf meinem Brustkorb. Ich brüllte in meinen Knebel, weil ich dachte, ich werde nun mit Elektroschocks gefoltert. Verzweifelt zerrte ich an den Gurten und schrie immer wieder in den Knebel. Kio nahm nicht im Geringsten Notiz von meiner Panik. Sie verließ kurz den Raum, um mit einem Edelstahlwagen wiederzukommen. Auf dem Wagen befand sich ein Notebook und eine Thermoskanne nebst Tasse.
Der nächste Gang von ihr brachte einen bequemen Bürostuhl zu Tage, den sie vor dem Edelstahltisch platzierte.

Sie verband die Elektroden mit einer Sammelleiste und steckte den aus der Leiste kommenden Kontakt in eine Notebookschnittstelle.
Ein Kabel verband sie noch mit meiner Keuschheitschelle, was mir noch größere Angst einjagte.


Dann lies sie sich auf dem Bürostuhl nieder und goss sich aus der Thermoskanne eine Tasse dampfenden Tee ein.

Langsam führte sie die Tasse an ihre vollen Lippen und betrachtete mich dabei ausgiebig. Meinen Blick konnte ich nun nicht mehr senken, und ich starrte sie voller Angst an.

„Keine Sorge“ sagte sie leise. Ich mache mit dir nur ein paar Tests, damit ich weis, wo deine Stärken Schwachstellen sind. Du darfst stolz sein. Du stehst hier im Dienste der ruhmreichen chinesischen Wissenschaft. „

Mit diesen Worten schaltete sie das Notebook ein und tippte einige Befehle in die Tastatur. „ Ich werde dir nun Bilder und Filme zeigen. Der Computer registriert deine Augenbewegungen, deinen Puls, Blutdruck, Hautwiderstand und deine Hirnströme.
Die so gesammelten Daten dienen einer Gesamtauswertung über dich.
Solltest du auf die Idee kommen, deine Augen über das normale Blinzen hinaus von den Bildern abzuwenden..... Sie sah mir geradewegs in die Augen und tippte dabei eine Taste. Ein brutaler Schmerz fuhr durch meine Hoden und ich schrie wieder in meine Knebel. Meine Bauchmuskulatur schien zu zerreissen und meine Beine verkrampften sich n Ihren Fesseln.
Wird das sofort vom Rechner registriert und so wie bei diesem Funktionstest gewürdigt“ Sagte sie mit ihrer emotionslosen Stimme.
So schnell wie der Schmerz kam, so schnell verflüchtigte er sich wieder . Dennoch schnaufte ich mit schneller Frequenz in den Knebel.

Sie drehte das Notebook um 180° und ich starrte den Bildschirm an. Kio schaute mich nun doppelt an. Einmal in Natura und einmal aus dem Monitor heraus.
Los geht’s sagte die lebendige Kio. Tippte auf die Entertaste und lies mich mit der virtuellen Kio allein in meine Fesseln.

„Herzlich willkommen ! Sprach die Kio aus dem Bildschirm. Auch hier wieder dieses typisch, asiatisch unbewegte Gesicht und in ihrer ihr eigenen Emotionslosen Stimme.
Wir beide werden uns nun eingehend miteinander beschäftigen. So eingehend, dass ich nach dieser Sitzung alles über dich weis. Ich bin sicher, du wirst kooperieren und mir gut zusehen und zuhören. Hast du das verstanden?“ Ich starrte wohl einen Moment zu lange auf den Bildschirm, denn plötzlich fuhr wieder ein heftiger, kurzer Stromschlag durch meine Hoden. HhhmmmHmmm grunzte ich in den Knebel, denn mit dem Kopf konnte ich ja nicht nicken.
„Gut“ sagte sie leise.
Kio verschwand aus dem Schirm und es erschien eine malerische Graslandschaft. Unterlegt mit sanfter Musik. Im Überflug folgten meine Augen einem sanft dahinplätschernden Bach, der sich durch satt begrünte Wiesen und Täler zog. Ein beruhigender Anblick, der seine Wirkung auf mich nicht verfehlte. Meine Atmung verlangsamte sich wieder zu normalen Frequenzen und mein Puls ging ebenso herunter.
Bald lies ich mich verträumt von dieser Idylle einlullen und folgte etwa 10 Minuten diesem seelenmassierenden Film, bis mich ein kurzer Stromschlag, der allerdings nicht so heftig war, aus meiner Träumerei herausriss. Schnelle Bilderserien folgten. Sie handelten von Krieg, Vergewaltigungen, zeigten Gesichter von Männern und Frauen. Freudige Gesichter, lachende und Weinende Gesichter. Gesichter, aus denen die Angst und die Panik geradezu herausquoll. Es folgten Szenen von Liebespaaren, von Auspeitschungen und anderen Folterungen. Männern, wie auch Frauen. Nackt, spärlich bekleidet, oder in der dick wattierten Häftlingskluft.
Ich verlor jegliches Zeitgefühl und immer wieder wurde ich von Stromschlägen an meine Pflicht zuzusehen erinnert.
Meine Emotionen, die durch die Bilder und Filme ausgelöst wurden, bewegten sich in der gesamten Bandbreite, der mir dargebotenen Szenen. Von Freude, Angst, Scham bis zu erfolglosen und durch die Keuschheitsschelle verhinderten und dadurch schmerzhaften Erektionen.
Ich kann nicht sagen, wie lange ich auf diesem Stuhl gesessen habe, aber es muss viele Stunden gewesen sein. Als wieder die Szene mit dem Bachlauf kam, bemerkte ich, dass ich in meinem eigenen Urin saß.




34. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von SteveN am 14.12.11 18:07

Hallo Ralfauch !

Hmmmm, heftige chinesische Sexfolter ... ... ...

Was er noch so alles auf dem Bildschirm zu sehen bekommt

Viele Grüße SteveN


35. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Herrin_nadine am 14.12.11 20:03

hallo ralfauch,


das lange warten hat sich gelohnt. bitte laß uns nicht mehr so lange warten.

danke fürs schreiben
36. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Ralfauch am 14.12.11 23:46

„Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit.“ sagte die virtuelle Kio aus dem Notebook und verabschiedete sich mit einem heftigen Stromschlag, der mich wieder zur Besinnung brachte. Ich wartete nun auf die echte Kio. Sie lies mich noch sehr lange in meiner Unbeweglichkeit warten, denn irgendwann muss ich eingeschlafen sein und ein weiterer Stromstoß weckte mich sehr unsanft.

Mit dem Anflug eines Lächelns stand Kio vor mir und löste die Elektroden von meinem Körper. Ich fror erbärmlich und die Kopfschmerzen, die durch den strammen Stirngurt verursacht wurden, suchten ihresgleichen. Kio löste die Gurte, die meinen Oberköper hielten und verband sofort meine Handgelenksmanschetten hinter meinem Rücken. Dann löste sie die restlichen Gurte und befahl mir aufzustehen. Schwankend stand ich vor ihr und sie sah missbilligend auf den nassen Fleck, der sich unter dem Stuhl ausbreitete.

„Du wirst nicht mehr ohne Windel sein!“ sagte sie leise und zog mich wieder zur „Dusche“ Schnell waren meine Handfesseln wieder eingehakt und die kalte Prozedur traf mich wieder mit aller Wucht. Ich schrie und schluchzte in den festen Knebel, aber Kio schaute mir unbeeindruckt zu, wie ich mich in dem kalten Wasser wand. Es war mehr als entwürdigend und ich hätte alles getan, damit es aufhört. Nach schier endloser Zeit stellte Kio das Wasser ab. Ich fror wieder erbärmlich und hätte ich keinen Knebel getragen, meine Zähne hätten geklappert wie ein Sack Nüsse. Kio verschwand kurz aus dem Raum und kehrte mit einem Gefäß, an dem ein roter Gummischlauch mit einer weißen Tülle hing wieder zurück. Der Eimer fasste ca. 3-4 Liter, wie Kio beiläufig erwähnte. An der weißen Tülle hing ein weiterer dünner Schlauch, an dessen Ende sich ein kleiner Blasebalg befand.
Kio hänge den Eimer, der mit Flüssigkeit gefüllt war, mit einem weiteren Haken über meinem Kopf an die Kette, nahm die Weiße Tülle, und begann sie mir in den Anus einzuführen. Das war weder schmerzhaft, noch unangenehm. Im Gegenteil. Ich stöhnte leise auf.
Kio betätigte dann den kleinen Blasebalg und ich spürte, wie sich in und vor meinem Anus kleine Gummiballons aufbliesen. Ein Darmrohr! Unmöglich, es aus eigener Kraft hinauszudrücken. Kio öffnete den kleinen Absperrhahn am Auslauf des Eimers und ich spürte, wie die Flüssigkeit sich in meinen Darm ergoss. Hmmmm entfuhr es mir und nach einer Weile wurde aus dem zuvor angenehmen Gefühl mehr und mehr ein unerträglicher Druck. Je mehr sich der Eimer in mich entleerte, umso schlimmer wurde der Drang zur Entleerung. Als der Eimer endlich leer war, nahm ihn Kio von der Kette und befüllte ihn erneut mit Wasser. Wie wild schüttelte ich den Kopf und versuchte zu protestieren, aber ungerührt hängte Kio ihn wieder über mir auf und der Einlauf wurde fortgesetzt. Ich dachte bald, dass ich sicher platzen würde, aber Kio sah mir nur stoisch zu, wie ich mich mit Bauchkrämpfen in meinen Fesseln wand. Ich bekam einen Bauch, wie eine Schwangere in den letzten Monaten. Es war die Hölle und ich bettelte mit Blicken um Erlösung.
Es schien mir wie eine Ewigkeit, bis Kio endlich den Schlauch des Darmrohrs vom Eimer löste, meine Hände von der Deckenbefestigung befreite und mich mit sich zerrte. Der Schlauch ragte aus meinem Hintern und ich folgte ihr wie ein gehorsamer Hund. Mein Bauch gluckste und schwappte mit jedem Schritt und ich stöhnte und wimmerte,. Kio schob mich in eine gekachelte Zelle, in deren Boden sich ein Abfluss befand. Darüber baumelte wieder eine Kette, in die sie meine gefesselten Hände einklinkte und wieder in die Höhe zog.
So geschehen öffnete sie das Ventil an dem kleinen Blasebalg und die kleinen prallen Ballons, die meinen Darm so effektiv verschlossen hielten gaben den Weg frei. Ahhhhhhh stöhnte ich in meinen Knebel, als die Sache seinen Lauf nahm. Es war herrlich und erniedrigend zugleich.
37. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Herrin_nadine am 15.12.11 00:02

hallo ralfauch,

danke für das kleine häppchen, das du schnell hintergepostet hast.

38. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Ralfauch am 15.12.11 00:22

Zitat
hallo ralfauch,

danke für das kleine häppchen, das du schnell hintergepostet hast.



Nur für dich. gern geschehen.
39. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von TomTomTom am 28.12.11 11:49

Mir gefällt die Story. Die Idee mit dem chinesischen Straflager ist gut. Auch die detaillierten Beschreibungen, wie die Gefangenen gefesselt werden, sind 1a. Und in Kio habe ich mich ein kleines bisschen verliebt.

Gruß

Tom
40. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von devoter66 am 14.02.12 08:58

Bitte schreibe diese Geschichte doch endlich weiter ......Oder ist dir der Stoff ausgegangen ??
41. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von StoriesForFun am 02.04.12 22:55

Die Geschichte ist echt klasse und ich hoffe das du noch Stoff und zeit hast diese tolle Geschichte weiterzu schreiben°
42. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von devoter66 am 20.06.12 10:18

.... leider wieder eine super-tolle Story
ohne Fortsetzung .... Echt schade !!!
43. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von devoter66 am 20.03.13 07:59

es ist schade , dass es hier einige Story-Schreiber gibt , die eine Geschichte mit dem ersten Teil
beginnen ( den Leser neugierig machen ! )
und dann kommt niemals eine Fortsetzung ....
SCHADE !
44. RE: Das mongolische Straflager

geschrieben von Unkeusch am 20.03.13 13:26

Sei fair ... einige Fortsetzungen hat es doch gegeben.

Ich hätte mir hier und an anderen Stellen auch Fortsetzungen gewünscht. Aber es gibt endlos viel Gründe, eine Geschichte nicht fortzusetzen.


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