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Thema:
eröffnet von Erotikart am 29.03.10 14:38
letzter Beitrag von SteveN am 30.03.10 10:17

1. Der Handschuh

geschrieben von Erotikart am 29.03.10 14:38

Mia fröstelte bei dem Gedanken, dass sie pervers sein könnte.
Was war geschehen?
Mia hatte vor 10 Tagen einen jungen Mann kennen gelernt, der eine besondere Anziehung auf Mia ausübte. Zwar war es Mia peinlich, mit ihren 41 Jahren noch nach jungen Kerlen Ausschau zu halten, aber Mia wollte sich selber nicht eingestehen, dass sie nicht mehr die Jüngste war.
Wenn man ehrlich ist, sieht man Mia ihr Alter auch nicht an. Sie hat eine tolle Figur mit schönen, weiblichen Rundungen. Diese fallen auch nicht zu üppig aus. Mia erreicht dies nur mit einem relativ streng gehaltenen Tagesablauf, bei dem sie ziemlich viel ihrem Aussehen unterordnet.
Aber die vielen neidischen Blicke, die sie oft bei anderen Frauen erntet, geben ihr dann das Gefühl von Überlegenheit.
An jenem Freitag lief Mia eine Runde im Park, um einfach auszulüften und die Sonnenstrahlen auf der Haut zu genießen. Als sie um eine Hecke bog, lag dort eine junge Frau. Die Frau war scheinbar bewusstlos und Mia rief schnell den Notruf an.
Mia kniete sich neben die Frau und half dieser auf, als diese langsam die Augen öffnete. Die Frau stand neben sich und wusste scheinbar nicht was passiert war. Blut tropfte von ihrem Knie in den Sand. Mia sah sich die Wunde etwas genauer an. Es war eine ziemlich tiefe Platzwunde, die scheinbar von einem Stein hervorgerufen wurde, der auf dem Weg lag.
Mia fragte die Frau wie es ihr ging und wusste nicht so recht, was sie nun anstellen sollte. Doch zum Glück hörte sie nach kurzer Zeit auch schon die Sirene vom Rettungswagen. Dieser war sehr schnell da. Ein junger Arzt entstieg dem Notdienstwagen und kam mit einem Koffer auf Mia und die Frau zugelaufen. Zuerst musterte der Mann kurz Mia und befragte sie kurz zum Vorfall. Dann sah er sich das Unfallopfer an und kümmerte sich um die Wunde. Er stillte die Blutung und schlug vor, dass die Frau mit dem Notarztwagen in die nächste Klinik gebracht werden sollte.
Der junge Arzt fragte Mia, ob er ihr kurz helfen könne, da er allein im Dienst ist.
Mia bejahte, hatte aber gleichzeitig Angst davor, was nun geschehen sollte. Der Arzt beruhigte Mia aber gleich wieder und sagte, dass Sie nur einmal beim Verband anlegen helfen solle.
Natürlich stimmte Mia sofort zu, worauf sie von dem Arzt einen Latexhandschuh erhielt, den sie schnell überstreifen sollte. Als dies geschehen war, sollte sie den Verband kurz auf der Wunde halten, damit der Arzt eine Binde aus seinem Koffer holen konnte. Natürlich freute es Mia, Hilfe leisten zu können. Komischerweise gefiel ihr jedoch der Handschuh besonders gut bzw. das Gefühl, dass das Latex auf Ihrer Haut auslöste.
Mia schossen plötzlich komische Gedanken durch den Kopf. Sie bekam eine Gänsehaut was auch dem Arzt nicht verborgen blieb. Schnell war dieser mit seiner Arbeit fertig und bedankte sich bei Mia, da jetzt auch der Sanitätswagen vorfuhr und die junge Frau abtransportierte.
Der Arzt gab Mia schnell eine Karte und fragte, ob sie sich einen Termin geben lassen könnte, da er noch eine genaue Zeugenaussage aufnehme müsse.

Ein wenig komisch fand Mia die Tatsache schon, dass sie einen Termin beim Arzt einholen sollte, aber sie fand den Gedanken gar nicht so schlecht, konnte sie doch den netten, gut aussehenden Arzt dann nochmals wiedersehen.

Die Gedanken um den Latexhandschuh ließen Mia jedoch nicht mehr los. Als sie zu Hause angekommen war, machte sich Mia frisch und fuhr gleich ins Sanitätshaus. Hier kaufte Sie sich eine Packung Latexhandschuhe und fuhr nach Hause.
Dort angekommen machte Mia die Packung auf und schlüpfte in einen der Latexhandschuhe. Sie genoss es förmlich, wie sich das Latex an ihre Finger und Handfläche anschmiegte.
„Oh Gott, ich bin pervers“ kam ihr in den Sinn. Doch das Gefühl ließ nicht von ihr los und sie zog noch einen Handschuh aus der Verpackung. Genüsslich zog sie das Latex in die Länge und begann auch diesen anzuziehen.
Merkwürdige Gefühle steigen in ihr hoch. Mia zog sich aus und legte sich nackt in ihr Bett.
Dann begann Mia sich mit den Handschuhen zu liebkosen. Sie folgte ihren weiblichen Formen, genoss es, mit ihren Nippeln zu spielen und diese auch einmal etwas zu kneifen.
Das Gefühl machte Mia förmlich verrückt. Sie fuhr langsam von ihren Brüsten über den Nabel in Richtung Scham. Sie begann zu stöhnen: Sie konnte gar nicht anders, als langsam mit den latexierten Fingern in ihre feuchte fo***e zu gleiten.
Erst drang ein Finger in sie ein. Doch ihre Geilheit verlangte nach mehr und langsam fand sich ein zweiter und dritter latexierter Finger in Mia wieder. Der Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten.
Mia schrie laut auf und liebte dieses wahnsinnige Gefühl. Sie hatte ein neues Verlangen entdeckt und nun wollte sie den Auslöser unbedingt kennen lernen.
Kurzerhand schwang sich Mia auf ihre wackligen Beine und ging zu ihren Sachen. Schnell war die Karte des Arztes gefunden und sie wählte die dort abgebildete Nummer.
Nach drei Klingeltönen meldete sich eine junge, weibliche Stimme. Mia sagte ihr, dass sie einen Termin beim Doktor haben wollte und das sie heute die Hilfe beim Unfall war.
Mia bekam den kommenden Freitag,14 Uhr genannt.
Die junge Stimme am anderen Ende der Leitung sagte noch, dass der Herr Doktor schon auf den Besuch freuen würde und legte dann auf.

Hoffe es gefällt und ich werde hier zur Fortsetzung genötigt.
2. RE: Der Handschuh

geschrieben von Tichy am 29.03.10 17:22

Ein sehr schöner Anfang - ich nötige hiermit!!
3. RE: Der Handschuh

geschrieben von Gummimike am 30.03.10 02:27

Ich nötige dich auch zur Fortsetzung!
4. RE: Der Handschuh

geschrieben von SteveN am 30.03.10 10:17

Hallo Erotikart !

Ich muß doch keinen Nötigen, sondern nur hübsch
um die Fortsetzung bitten ... ... ...

Der Arzt braucht eine Zeugenaussage ? Paßt nicht
ganz. Macht doch sonst die Bullizei. Aber was soll´s.
Wenn Mia so zu dem jungen Arzt kommt, gut.

Viele Grüße SteveN




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