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Thema:
eröffnet von Franny am 07.04.10 09:55
letzter Beitrag von pinkmoondwt am 22.12.22 09:52

1. Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 07.04.10 09:55

Als ich hier so im Board stöberte, fand ich auch die Rubrik Autoren machen sich rar ?.
Um das Gegenteil zu beweisen, stelle ich hier meine 3. Story ein.
Viel Spass beim lesen.
Ach ja, über Kommentare würde ich mich freuen.


Die etwas andere Paartherapie Teil 1
© Franny13 2010
Wir, meine Frau Marion und ich, Hans, sind seid 10 Jahren verheiratet. Davor kannten wir uns schon 2 Jahre. Meine Frau ist 34 Jahre alt, hat rote Haare, einen super Busen, eine schlanke Taille und endlos lange Beine. Ich bin nur ein Jahr älter, keinen Bierbauch aber auch keine übermäßigen Muskeln. Beide halte wir uns durch Sport fit, da wir beide Bürojobs haben.
Am Anfang verlief unsere Ehe geradezu fantastisch, wir konnten nicht voneinander lassen. Aber wie das so im lauf der Zeit ist, schleift sich alles irgendwie ein, und der Sex kommt irgendwann zu kurz. An mir lag es nicht. Ich war immer noch so scharf auf Marion wie früher. Sie hingegen hatte mehr und mehr das Interesse an einem intimen Beisammensein verloren.
Unsere gemeinsamen Abende verliefen nur noch nach Schema F. Abendbrot essen, TV gucken, schlafen gehen. Machte ich mal einen Annähe-rungsversuch wurde ich mit der Begründung eines harten Tages abgewehrt. Einmal im Monat schliefen wir noch zusammen, aber das war eine schnelle rein raus Nummer. Reine Pflicht. Die Kür war auf der Strecke geblieben. Der Zustand wurde immer unhaltbarer und ich immer unzufriedener.
Da wir uns die Hausarbeit teilten, immer wöchentlich Wechsel, war ich diese Woche dran mit kochen, waschen, bügeln. Ja bügeln. Hatte ich bei der Bundeswehr gelernt. Ich räumte also gerade ihre Wäsche in ihren Schrank, als mir eine Schachtel entgegenfiel. Neugierig öffnete ich sie. Als ich den Inhalt sah, fühlte ich mich in alte Zeiten versetzt. In der Schachtel befanden sich die Dessous meiner Frau, die ich ihr geschenkt und die sie eine Zeit lang gern und oft getragen hatte. Vorsichtig nahm ich die zarten Gebilde aus der Schachtel. Korsagen mit Strapshaltern, BHs und Höschen, Strapsgürtel und Nylon-und Seidenstrümpfe. Allein das Material zu berühren bescherte mir einen Steifen.
Wie in Trance öffnete ich meine Hose und streifte sie zusammen mit meinem Slip herunter. Ich vergrub mein Gesicht in der Wäsche und sog den Duft ein. Mit der rechten Hand fasste ich meinen steifen Sch***z und fing an zu wichsen. Ich stand schon immer auf Straps und Nylon, Seide und hochhackige Pumps. Früher hatte ich meinen Sch***z immer etwas an ihren Strapsen und Strümpfen gerieben, bevor ich in sie eindrang.
Ob ich? Na klar, warum nicht? Sie kommt sowieso erst in einer ½ Stunde nach Hause. Ich nahm ein paar schwarze Nylons. Einen Strumpf zog ich mir über Sch***z und Eier, den Anderen über meine Hand. 3 Wichsbewegungen und ich schoss meinen Saft in den Strumpf. Ich musste mich mit der linken Hand am Schrank abstützen, sonst wäre ich gefallen. So gewaltig war mein Orgasmus. Der Saft sprudelte nur so aus mir heraus, durchbrach die zarte Umhüllung und tropfte auf den Boden. War mir egal. So hatte ich schon lange nicht mehr gefühlt.
Nach ein paar Minuten kam ich wieder zur Besinnung und sah die Bescherung. Mist. Vorsichtig entfernte ich den Strumpf von meinem Sch***z und wickelte das durchnässte Stück in den Anderen ein. Wasch ich Morgen aus und leg alles wieder zurück. Aber jetzt erst mal die Hose hoch, die Schachtel verschließen und zurücklegen.

Nachdem das erledigt und auch der Rest ihrer Wäsche einsortiert war, ging ich in mein Arbeitszimmer und legte das Strumpfpaar in meine Schreibtischschublade. Anschließend reinigte ich noch den Teppich vor dem Schrank. Ich war gerade fertig geworden, als Marion nach Hause kam. Wir begrüßten uns mit einem Gewohnheitskuss, aßen zu Abend und setzten uns dann vor die Glotze.
Welcher Film da lief, ich weiß es nicht. Zu sehr war ich mit meinen Gedanken bei dem Vorfall von vorhin. „Hans, ich habe dich etwas gefragt.“ schreckte mich Marions Stimme hoch. „Äh ja. Könntest du es wiederholen? Ich muss wohl mit offenen Augen geschlafen haben. War ein anstrengender Tag.“ redete ich mich raus. „Ich habe gefragt, wohin wir in Urlaub fahren wollen.“ „Such du doch was aus. Du machst das schon.“ „Na gut, ich gehe Morgen ins Reisebüro.“

Als wir eine Stunde später ins Bett gingen kam sie auf meine Seite, fasste mir in die Schlafanzughose und rieb meinen Sch***z. Boah, schon wieder 1 Monat vorbei, dachte ich. Zeit für die Pflicht. Langsam erwachte mein Sch***z und stellte sich auf. Als Marion das bemerkte hörte sie auf, drehte sie sich auf den Rücken, zog ihr Nachthemd hoch und spreizte die Beine. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, spielte ein bisschen an ihrer Muschi und drang in sie ein. Als ich sie küssen wollte, drehte sie den Kopf zur Seite. Also gut, dann nicht. Ich schaltete mein Kopfkino ein und erinnerte mich an mein Wichsen von vorhin. Immer schneller wurde mein Stoßen und als ich auch noch an Marion in Spitzenwäsche dachte, flutete ich sie mit meinem Sperma. Na ja, fluten ist übertrieben, aber ich spritzte noch den Rest ab. Ich wollte noch einen Moment auf ihr, in ihr, bleiben, aber sie schob mich zur Seite. Murmelte was von früh aufstehen und das wars dann.
Ich war frustriert und nahm mir fest vor, am nächsten Abend ein paar ernste Worte mit ihr zu reden. Der nächste Tag verlief ereignislos, bis auf die Tatsache, dass ich immer wieder an mein Wichsen und an das super Gefühl dabei denken musste. Jedes Mal bekam ich einen Steifen.
Endlich war Dienstschluss und ich konnte nach Hause. Da ich früher mit der Arbeit anfing war ich auch immer 2 Stunden früher als Marion zu Hause. Ich ging sofort in mein Arbeitszimmer, holte die Strümpfe hervor und wusch sie im Waschbecken aus. Zum trocknen hängte ich sie in meinem Zimmer über die Heizung.
Dann ging ich ins Schlafzimmer und holte die Schachtel aus ihrem Schrank. Bedächtig breitete ich die Sachen auf dem Bett aus. Wieder erregte mich die seidige Glätte der Wäsche. Mein Sch***z pochte schmerzhaft in meiner Hose. Ich zog mich aus. Als ich nackt mit steifem Sch***z auf dem Bett sass und mit der Hand über ein Satinkorsett fuhr bekam ich eine Gänsehaut. Ich wollte schon ein neues paar Strümpfe nehmen und genauso wichsen wie gestern, als ein Gedanke in mir aufstieg. Nachdem ich etwas überlegt hatte dachte ich mir, warum nicht. Marion kommt erst in gut einer Stunde, ich habe also Zeit. Vorsichtig legte ich mir das Korsett um meinen Oberkörper und hakte es zu. Dann nahm ich ein paar graue Nylons, zog sie an meinen Beinen hoch und strapste sie fest. Ich stand auf und erschauerte. Der Zug der Strapse und die straff gespannten Strümpfe, das Gefühl von Nylon auf der Haut, war fast zuviel für mich. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Sch***zspitze und meine Vorhaut rollte sich zurück, sodass meine glänzende Eichel im Freien lag. Aber ich war noch nicht fertig, etwas fehlte noch. Ich ging zum Schuhschrank. Ich wusste, dass Marion noch mindestens ein paar Pumps besaß. Ich nahm sie und ging zurück. Ich setzte mich auf die Bettkante, zog die Pumps an, stand auf und stellte mich vor den Spiegel. Und spritzte im selben Moment ab, als ich mein Spiegelbild sah. Ohne mich selbst zu berühren. Einfach so. Ich ging in die Knie, so schüttelte es mich durch. Das war ja noch viel besser als gestern. Ich kniete auf dem Boden, saß mit dem Hintern auf den Pumps und mein Sch***z ragte immer noch steil nach oben. Ich sah wie die Schlieren meines Ergusses den Spiegel hinab liefen.
Jetzt war mir alles egal. Zu geil war das Bild. Ich geilte mich an meinem eigenen Spiegelbild auf. Energisch fasste ich meine Sch***z und begann zu wichsen. Mit der anderen Hand spielte ich an meinen Eiern. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Endlich verspürte ich das vertraute ziehen in meinen Eiern. Laut aufstöhnend kam es mir zum 2. Mal. Ich spritzte auf das Korsett. Der Rest lief mir über die Finger und tropfte auf meine bestrumpften Oberschenkel. Nachdem ich mich erholt hatte stand ich auf und schaute mich im Spiegel an. Mein Sch***z war immer noch halbsteif und ich rieb ihn ein bisschen. Dabei fiel mein Blick auf meine Uhr.
Verdammt. Jetzt wird’s aber höchste Zeit. In 15 Minuten kommt Marion nach Hause. Sofort schrumpfte mein Sch***z. In Rekordzeit zog ich mich erst aus und dann meine Klamotten wieder an. Stopfte Marions Sachen in die Schachtel und die Schachtel in den Schrank.
Ein Tuch holen, den Spiegel abwischen, die Strümpfe im Arbeitszimmer wegpacken. Fertig. Gerade so geschafft. Ich saß gerade im Sessel, als die Haustür ging. Glück gehabt.

Fortsetzung folgt..........
2. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von drachenwind am 07.04.10 12:09

Diese Spielchen gehen wohl bald schief. Bei dieser
Familiensituation wird er wohl untrergebuttert werden
oder hast du eine andere Richtung vorgesehen?

Der Titel läßt hoffen.

Auf jeden Fall warte ich auf eine Fortsetzung.
3. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 08.04.10 10:02

Die etwas andere Paartherapie Teil 2
© Franny13 2010
Sie begrüßte mich mit dem gewohnten Wangenkuss. Nach dem Abendessen saßen wir im Wohnzimmer. Ich wollte gerade den Fernseher einschalten, als sie mich ansprach.
„Ich kann die Abteilung von einem Kollegen übernehmen. Das ist meine große Chance. Ich muss bis Morgen bescheid geben.“ Ich starrte sie an und sie fuhr schnell fort: „Ich würde auch mehr Geld verdienen. Gut die Hälfte mehr als jetzt.“ Jetzt sah sie mich bittend an. Ich holte tief Luft und ging zu ihr. „Das muss gefeiert werden. Wenn du es nicht machen würdest, müsstest du verrückt sein.“ Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Ich bin froh, dass du einverstanden bist.“
Warum sollte ich auch nicht. Geld war nie ein Thema zwischen uns gewesen. Ich verdiente selbst ganz gut und selbst mit ihrem Mehrverdienst hätte sie ganz knapp etwas mehr als ich. Aber unsere Einnahmen wie Ausgaben liefen sowieso über ein gemeinsames Konto.
Ich stand auf und holte uns eine Flasche Wein. Nachdem ich 2 Gläser eingeschenkt hatte setzte ich mich neben sie und prosteten ihr zu. „Auf deinen Erfolg. Ich freue mich für dich.“ Sie trank einen kleinen Schluck. Ich beugte mich zu ihr, die Gunst des Augenblicks auszunutzen, um ihr einen Kuss zu geben, aber sie drehte ihr Gesicht weg. Mist, hatte ich nicht dran gedacht. Wir hatten ja erst Gestern. Aber einen Versuch wars wert gewesen, dachte ich selbstironisch bei mir. Na dann eben nicht. Ich setzte mich in meinen Sessel und schaute in den Fernseher.

Aber so richtig war ich nicht bei der Sache. Immer noch ging mir das vor gut 2 Stunden erlebte durch den Kopf. Dieses Gefühl von seidiger Wäsche auf der Haut. Das Knistern der Strümpfe an meinen Beinen. Allein bei den Gedanken daran regte sich mein Sch***z. War ich pervers? Oder vielleicht doch nur geil. An so etwas habe ich doch früher nie gedacht. Na klar hatten mich schöne Dessous auch früher schon angeturnt, aber welchem Mann geht es nicht so? Aber selber tragen? Ich schüttelte den Gedanken ab. Das war ein einmaliges Erlebnis. Ich griff nach der Flasche Wein, um mir noch mal nachzuschenken. Dabei sah ich, dass Marion schon weg war. Ich war so in Gedanken versunken gewesen, dass ich nicht bemerkt hatte wie sie zu Bett gegangen war. Auch egal. Ich schenkte mir den Rest ein, trank aus und ging auch schlafen.

Bah, aufstehen und zur Arbeit. Warum kann man nicht liegen bleiben? Aber was muss, dass muss. Also fertiggemacht und los. Bei der Arbeit konnte ich mich nicht richtig konzentrieren. Immer wenn ich eine Kollegin sah, stellte ich mir vor was sie wohl darunter trägt. Und sah wieder das Bild von mir im Spiegel. Den ganzen Tag lief ich mehr oder weniger mit einem Dauerständer herum. Ein paarmal war ich dicht davor, mich auf der Toilette zu wichsen. Mannhaft beherrschte ich mich. Endlich Feierabend. Ab ins Auto und nach Hause.

Wie unter Zwang ging ich ins Schlafzimmer, kramte die Schachtel aus dem Schrank und öffnete sie. Mit leicht bebenden Fingern griff ich hinein, holte die einzelnen Teile heraus und legte sie aufs Bett. Vor-sichtig strich ich über das glänzende Material. Doch pervers? Egal, zu geil war es Gestern gewesen. Ich schlüpfte aus meinen Sachen. Mein Sch***z zeigte steil nach oben und es hatten sich erste Tropfen auf der Eichelspitze gebildet. Wieder stieg ich in das Korsett. Als ich die Strümpfe nehmen wollte bemerkte ich, dass sie total verklebt waren. Na klar, ich hatte sie ja Gestern nur zusammengeknäult und nicht ausgewaschen. So wollte ich sie aber nicht anziehen. Aber da war ja noch das Paar im Arbeitszimmer. Schnell ging ich, nur im Korsett und mit wippendem Sch***z, sie holen und nahm auch gleich die Pumps mit. Als ich die schwarzen Strümpfe an meinen Beinen hochrollte, zitterten meine Hände vor Geilheit. Noch in die Schuhe und aufrichten. Mein Sch***z pochte.
Aber noch wollte ich nicht wichsen. Erst wollte ich das Gefühl auskosten, das mir diese Wäsche be-reitete und ich wollte mich auch im Spiegel betrachten. Na ja, sah schon komisch aus. Ich sah einen Kerl in Damenunterwäsche mit steifen, tropfenden Sch***z. Und mit Haaren an den Beinen, die durch die hauchzarten Strümpfe zu sehen waren. Am Erscheinungsbild muss ich noch arbeiten, dachte ich mir. Was ist das denn für ein Gedanke? Ich will doch keine Frau sein. Ich will doch nur meine Geilheit ausleben.
Entschlossen nahm ich einen der verklebten Strümpfe, zog ihn über meinen Sch***z und fing an zu wichsen. Dabei setzte ich mich auf die Bettkante und rieb meine Beine aneinander. Das reichte. Das Gefühl von Nylon auf Nylon an meinen Beinen brachte mich zum Spritzen. Schub um Schub schoss ich in den Strumpf. Bevor meine Sahne durch die Maschen sickern konnte wickelte ich schnell den Rest des Strumpfes um meinen Sch***z. Als nichts mehr kam kickte ich die Schuhe von den Füßen und ging, nein torkelte, ins Badezimmer. Über der geöffneten Toilette stehend entfernte ich vorsichtig den Strumpf. Anschließend legte ich ihn ins Waschbecken. Meinen Sch***z tupfte ich mit Toilettenpapier trocken. Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer.
Wieder stellte ich mich vor den Spiegel. Nein, so wollte ich nicht aussehen. Schnell zog ich mir die Sachen aus und meine eigenen wieder an. Ich legte alles ordentlich in die Schachtel und stellte sie in den Schrank. Nicht mehr. So geil es auch war, es war doch nur eine Spielerei. Redete ich mir ein.

Ich nahm noch den anderen Strumpf mit ins Bad und wusch das Paar aus. In meinem Arbeitszimmer legte ich es auf die Heizung zum trocknen. Ich erledigte noch etwas Hausarbeit, nahm die inzwi-schen halb getrockneten Strümpfe und legte sie in meine Schublade.
Da kam auch schon Marion nach Hause. Freudestrahlend fiel sie mir um den Hals. „Ich hab den Job.“ Ich gratulierte ihr und freute mich mit ihr. Als wir nach dem Abendessen im Wohnzimmer nebeneinander auf dem Sofa saßen erklärte sie mir, dass es nur einen kleinen Nachteil gäbe. Sie müsste jetzt in der ersten Zeit länger arbeiten. Später würde das sich wieder geben, aber in der Anfangszeit. „Du weißt ja wie es ist, Frauen in Führungspositionen werden misstrauisch beäugt.“ Ich heuchelte Verständnis, dachte aber nur, jetzt fällt auch noch der monatliche Beischlaf weg.

Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte küsste sie mich. Ihre Zunge drang fordernd in meine Mund. So hatte sie mich schon lange nicht mehr geküsst. Und dann überraschte sie mich. Ihre Hand glitt zu meiner Hose und öffnete sie. Sie fuhr in meine Unterhose und fing an meinen Sch***z zu streicheln. Aha, Erfolg macht geil, dachte ich. Jetzt griff ich ihr auch an die Brust und streichelte ihren Busen. Ihr Kuss wurde wilder und sie stöhnte leicht in meinen Mund. Mutig geworden, heute gibt’s bestimmt keine Ablehnung, öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse, schob meine Hand unter ihren BH und strich über blanke Haut. Ihre Brustwarzen versteiften sich und sie reckte mir ihren Oberkörper entgegen. Ich löste meinen Mund von ihrem, beugte mich vor. Ich schob ihren BH unter ihre Brust, nahm nacheinander ihre Brustwarzen in den Mund und umschmeichelte sie mit der Zunge. Sie reagierte, indem sie meinen Sch***z jetzt heftiger anwichste und auch meine Eier nicht ausließ. Jetzt stöhnte auch ich auf. So war es schon seit Jahren nicht mehr gewesen. Ich stand auf und zog ihr ihre Hose und Höschen aus. Ich kniete mich vor sie hin und vergrub meinen Mund in ihrer M*se. Mit der Zunge suchte ich ihren Kitzler und leckte mit schnellen Schlägen darüber. Sie antwortete mit zuckenden Bewegungen ihres Beckens. Immer wieder stieß sie mit ihrer M*se in mein Gesicht. Ich fing an, sie mit meiner Zunge zu f**ken. Meine Nase lag nun auf ihrem Lustknopf. Ihre Säfte flossen über mein Gesicht. Jetzt nahm sie meinen Kopf mit ihren Händen und drückte ihn fest in ihren Schoß. Gleichzeitig drückte sie mir ihr Becken in krampfartigen Stößen entgegen. Mit einem Schrei kam sie zum Orgasmus und überschwemmte mich mit ihrem Liebessaft. Ich leckte sie noch ein Weilchen weiter, bis sie sich wieder gefangen hatte.
Sanft drückte sie mich von sich weg. Ich schaute zu ihr hoch. Ein geiles Bild bot sich mir. Die verrutschte Bluse, die Möpse, die heraushingen und ihr nackter Unterleib. Und obwohl ich heute schon 1x gewichst hatte, stand mein Sch***z wie eine 1. Sie hatte sich etwas beruhigt, beugte sich vor, griff an meinen Sch***z und zog mich an ihm hoch zu ihr. Sie beugte sich noch weiter vor und nahm meinen Sch***z in den Mund. Ich holte tief Luft. Auch das war seit Jahren nicht mehr geschehen. Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Immer tiefer senkte sie ihren Kopf. Immer mehr Sch***z verschwand in ihrem Rachen. Ich hielt es nicht mehr aus und fing mit f**kenden Bewegungen an. Hielt sie an ihrem Kopf und stieß zu. Sie nahm meine Hände von ihrem Kopf und ließ meinen Sch***z aus ihrem Mund fahren. „F**k mich.“ stöhnte sie und drückte noch einen Kuss auf meine Eichel. Sofort drückte ich sie auf das Sofa zurück, legte mich auf sie und stieß meinen Sch***z in ihre heiße, feuchte Muschi. Sie klammerte sofort ihre Beine um meine Hüften. Mit ihren Fersen drückte sie im Takt meines Zustoßens auf meinen Hintern. Ich merkte wie sie sich verkrampfte. Auch bei mir stiegen die letzten Reste meiner Säfte. Sie griff zwischen unseren Körpern hindurch an meine Eier und rollte sie leicht gegeneinander. Das war zuviel. Ich pumpte mein Sperma mit lautem Stöhnen in sie. Aber auch sie kam. Sie kam so stark, dass es sie schüttelte.

Nach einer Weile hatten wir uns beruhigt. Sie schob mich von sich und mein erschlaffter Sch***z glitt mit einem Schmatzen aus ihrer M*se. „Ich muss ins Bad.“ mit diesen Worten erhob sie sich und verschwand. Ich lag mit entblößtem Unterkörper da und dachte nach. Sollte ich mich geirrt haben? Sollten wir jetzt öfter zusammen schlafen? Marion kam zurück ins Zimmer sie war schon im Nachthemd. Sie drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich geh jetzt schlafen. Ich muss Morgen früh raus. Früher als du. Du weißt ja, der Chef kommt als Erster und geht als Letzter.“ Und schon war sie verschwunden, bevor ich noch antworten konnte.
Ziemlich verdattert erhob ich mich und ging auch ins Bad um mich zu waschen. Ich sah anschließend noch etwas TV und ging dann auch zu Bett.

Als ich am nächsten Morgen aufstand war Marion schon im Bad. Also trottete ich in unser 2. Bad und machte mich fertig. In der Küche trafen wir uns dann beim Morgenkaffee. Verblüfft starrte ich sie an. Sie, die sonst fast immer nur Hosen trug, hatte sich heute in eins ihrer Kostüme geworfen. „Kompliment, steht dir gut.“ „Bin ja nun keine Sachbearbeiterin mehr.“ Etwas verlegen erklärte sie mir dann, dass sie sich auch äußerlich von ihrem alten Job abheben wollte. „Aber ein paar neue Sachen muss ich mir noch kaufen.“

Dann mussten wir los. Ich wollte sie zum Abschied küssen, aber sie drehte schnell den Kopf, stieg in ihr Auto und fuhr los. Na dann eben nicht. Auch ich machte mich auf den Weg. Nach der Arbeit, auf dem Nachhauseweg, kaufte ich schnell ein paar Blumen und ein Parfüm. Ich wollte Marion nochmals zu ihrem neuen Job gratulieren. Und natürlich hatte ich Hintergedanken.
Zu Hause angekommen stellte ich die Blumen in die Vase, deckte den Tisch, stellte Kerzen auf und wartete auf Marion.
Um 20:00h hörte ich sie die Haustür aufschließen. 3 Stunden später als normal. Ich ging ihr im Flur entgegen und wollte sie in die Arme nehmen. Sie entwand sich mir und ging schnell ins Bad. Leicht angesäuert setzte ich mich an den Tisch und wartete. Nach ein paar Minuten kam sie. Sie setzte sich hin, schlang ihr Essen hinunter. Ich wollte gerade etwas sagen, aber sie kam mir zuvor. „Man, bin ich heute kaputt. Ich geh gleich ins Bett.“

Sie stand auf und verschwand. Kein Wort des Dankes. Sie hatte überhaupt nichts bemerkt. Der Abend war gelaufen. Enttäuscht räumte ich ab. Ich stellte das Parfüm zu ihren Sachen ins Bad.

Ich surfte noch eine Weile im Netz und ging dann auch schlafen. So ging es die nächsten Wochen weiter. Gemeinsam das Haus verlassen, sie kommt später und geht gleich schlafen. Ich sah sie höchs-tens eine ½ Stunde pro Tag. So langsam ging mir das auf den Zwirn. Wir entfremdeten uns immer mehr.
Ich vergrub mich in meiner Arbeit und fing an, die Hausarbeit zu vernachlässigen. Bemerkte ja sowieso keiner. Wenn ich nach Hause kam aß ich etwas und ging dann an meinen Computer. Immer öfter, nachdem ich auf eine Pornoseite gestoßen war, suchte ich gezielt nach solchen Seiten. Und wichste dabei.
Eines Tages, ich war wieder auf der Suche, stieß ich auf eine Seite mit Models in Reizwäsche, die mit Männern in Damenwäsche schliefen. Interessiert betrachtete ich die Bilder und merkte wie mein Sch***z in der Hose wuchs.
Schlagartig erinnerte ich mich an mein Erlebnis in Damenwäsche. Und ich erinnerte mich an die Strümpfe in der Schublade. Schnell kramte ich sie hervor. Und wichste wieder in sie hinein, während ich die Bilder betrachtete und mir vorstellte, ich würde es so auch mit Marion machen. Meine Geilheit verging auch nicht, nachdem ich mich ausgespritzt hatte. Ich wollte noch einmal das geile Gefühl von Frauenwäsche am Körper spüren.

Am Freitag, also übermorgen, hatte ich schon ab Mittag frei. Überstunden abbummeln. Marion kam immer erst so gegen 20:00h. Der ganze Nachmittag war also für mich. Ich nahm mir vor, mich einmal komplett in Frauenkleidern zu kleiden. Mit allem drum und dran. Unterwäsche, Nylons, Rock + Bluse. Und Pumps. Allein der Gedanke daran bescherte mir wieder einen Steifen und ich wichste noch eine Ladung in die Strümpfe. Fürs erste befriedigt schloss ich meine Hose und ging die Strümpfe auswaschen.
Am nächsten Tag ging ich nach der Arbeit in eine Apotheke und kaufte mir Kondome. Immer in die Strümpfe spritzen ist ja auch nicht das Wahre. Ich konnte den nächsten Tag kaum erwarten. Die Nacht über schlief ich unruhig, in geiler Vorfreude auf das kommende. Endlich. Endlich war ich zu Hause. Mein Weg führte mich schnurstracks ins Schlafzimmer.


Fortsetzung folgt..........
4. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von drachenwind am 08.04.10 13:51

In dieser Beziehung ist der Wurm drinn. Der Leittragende
wird wohl der Knabe werden.

Auch hier mal sehen, was dem Autor so einfällt.
5. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 09.04.10 10:32

Die etwas andere Paartherapie Teil 3
© Franny13 2010

Auf dem Weg dorthin nahm ich noch die Pumps mit. Ich öffnete den Kleiderschrank und holte die Schachtel mit den Dessous hervor. Schnell entkleidete ich mich. Wieder zog ich mir das Korsett und die schwarzen Strümpfe an. Mein Sch***z wurde anscheinend noch steifer als zuvor. Ich schlüpfte in die Schuhe und stellte fest, dass sie mindestens eine Nummer zu klein waren. Beim letzten Mal hatte ich vor lauter Geilheit gar nicht darauf geachtet. Egal. Aber ich war ja noch nicht fertig. In Marions Kommode mit Unterwäsche fand ich ein spitzenbesetztes schwarzes Unterkleid. Als ich es mir überzog, reichte es knapp auf die Oberschenkel, sodass es auf meinem steifen Sch***z auflag. Jetzt suchte ich im Kleiderschrank nach einem Rock. Ich entschied mich für einen Jeansrock, der vorn durchgehend geknöpft, an den Hüften eng und zu den Knien leicht ausgestellt war. Marion hatte ihn schon ewig nicht mehr getragen und so würde ihr nichts auffallen. Dazu noch eine weiße Bluse und Voila. Fertig.
Als ich fertig angezogen war, betrachtete ich mich im Spiegel. Etwas fehlte noch. Ich holte mir 2 Paar meiner Socken und stopfte sie in das Körbchen des Korsetts. Besser. Nur die Beule im Rock störte noch. Ich öffnete 2 Knöpfe und zog meinen Sch***z und meine Eier außen über den Rock. Danach schloss ich einen Knopf. Meine Beine fingen an zu zittern vor Geilheit, als ich mich so im Spiegel sah. Ich griff an meinen Sch***z und wichste ein wenig. Schob meine Vorhaut vor und zurück, rieb im Stehen meine Beine aneinander. Genoss das knisternde Gefühl der Nylons, ja sogar die Enge der Schuhe. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Eichel. Mit meiner anderen Hand griff ich mir an die Eier und rollte sie gegeneinander. Kurz kam mir noch der Gedanke ein Kondom überzuziehen bevor ich abspritzte. Ach was solls, dachte ich, putze ich eben. Gleich, gleich musste es soweit sein. Ich spürte wie sich mein Orgasmus ankündigte. Mein Saft stieg.
In dem Moment öffnete sich die Schlafzimmertür. Ich drehte mich um und sah Marion in der Tür stehen. Ich erschrak, konnte aber nicht mehr abbrechen. Mein Saft spritzte aus meinen Sch***z. Der Erste Spritzer landete auf Marions Rock, die nächsten Beiden auf ihren Strümpfen. Der Letzte auf ihren Schuhen. Mit großen Augen starrte sie mich an. Eine Weile stand sie so, dann kam sie auf mich zu, gab mir eine Ohrfeige drehte sich um und verließ wortlos das Zimmer.
Zwischenspiel
Marion erzählt
Man, was war das denn? Hans in Frauenkleidern? Und dann spritzt er mich auch noch voll. Vor lauter Frust hatte ich ihm eine geknallt. Jetzt sitze ich hier im Wohnzimmer und lasse die letzten Jahre Revue passieren. Ich überlege, wie es soweit kommen konnte.
Ja klar, ich habe ihn vernachlässigt. Aber ich war zu sehr mit meiner Karriere beschäftigt. Vor ci. 2 Jahren sagte mir mein Abteilungsleiter dass er aufhören würde. Wenn ich mich anstrengte, könne ich eventuell seinen Job übernehmen. Also kniete ich mich noch mehr in meine Arbeit um zu beweisen, dass ich für den Job geeignet bin. Der Nachteil war, dass mein, bzw. unser, Privatleben auf der Strecke blieb. Und vor 8 Wochen wurde meine Arbeit von Erfolg gekrönt. Ich bekam die Stelle. Jetzt, nach der erfolgreichen Umstrukturierung, hatte ich auch wieder mehr Zeit. Meine Kollegen akzeptierten mich und im Büro lief es gut. Nun wollte ich die 2 Jahre bei Hans wieder gutmachen.
Mir war klar, dass er sich vernachlässigt gefühlt hatte. Aber ich dachte, er versteht mich. Und er hat auch nie ein Wort darüber verloren, dass wir sowenig zusammen schliefen. Heute hatte ich extra früher Feierabend gemacht. Ich wollte baden, dann die Schachtel mit den Dessous aus dem Schrank holen und mich hübsch für Hans machen. Dies sollte der Anfang einer Entschädigung für ihn sein, ein unvergesslicher Abend und eine Nacht. Ein Dankeschön für sein Verständnis. Und nun das.
Ich war den Tränen nahe. Aber die Genugtuung wollte ich ihm nicht geben. Ich riss mich zusammen und holte mir noch einmal das Bild vor Augen. Hans mit steifem Sch***z vor dem Rock. Wie es aus ihm herausspritzte. Wieder Erwarten fühlte ich ein kribbeln in meiner M*se. Das Gefühl erinnerte mich an ein Erlebnis vor ein paar Jahren.

Ich musste damals als Sachbearbeiterin eine Wohnungseinrichtung begutachten, die bei uns versichert werden sollte. Ich machte mit der Besitzerin einen Termin und fuhr dann pünktlich zu ihr. Auf mein klingeln öffnete mir ein junges Mädchen. Sie trug nur einen BH, Strapsgurt, schwarze Nahtstrümpfe und High Heels. Kein Höschen, sodass ich ihre rasierte Scham sehen konnte. Ich wollte mich schon entschuldigen, von wegen in der Wohnung geirrt, aber sie bat mich herein. „Sie sind sicher die Dame von der Versicherung. Madame ist noch beschäftigt, aber sie können im Büro auf sie warten.“ sagte sie zu mir während sie vor mir herging und den Weg wies.

Sie führte mich durch einen Langen Flur in ein geschmackvoll eingerichtetes Zimmer. Es unterschied sich nicht von den meisten Büros, bis auf den Laminatfußboden, die ich kannte. Sie bot mir Kaffee an, den ich dankend annahm.
Nach einer ¼ Stunde erschien die Besitzerin. „Guten Tag. Ich bin Frau Lydia Hauser. Bitte entschuldigen sie die Verspätung, aber mein Gast hatte noch einen Sonderwunsch.“ Ich musste erstmal schlucken. Vor mir stand eine ci. 175cm große, schlanke schwarzhaarige, ungefähr 26 jährige Frau. Sie trug eine Lederkorsage, die ihren vollen Busen betonte und einen knielangen, seitlich geschlitzten Lederrock. Dazu schwarze Nahtstrümpfe und High Heels mit mindestens 12cm Absätzen. In der Hand hielt sie eine Gerte. Sie sah mein erstauntes Gesicht und sagte: „Das ist meine Berufsbekleidung. Ich erfülle Männern, und auch Frauen, ihre ausgefallenen Wünsche. Ich bin eine Domina.“
Sie setzte sich mir gegenüber und wartete auf eine Reaktion meinerseits. Meine Neugier überwältigte mich und ich fragte: „Welche Wünsche?“ Sie lachte auf. „Hauptsächlich geht es um Macht. Entweder übe ich Macht über sie aus, oder sie üben Macht über meine Sklaven aus.“ Ich musste sie immer noch verständnislos angesehen haben, denn sie fuhr fort: „Viele meiner männlichen Gäste wollen von einer Frau beherrscht werden. Sei es in Rollenspielen oder einfach nur Bestrafung. Einige wollen selber strafen. Dafür habe ich 2 weibliche Sklavinnen. Für Damen habe ich einen Sklaven. Sie glauben ja gar nicht, wie viele Frauen einen Mann beherrschen wollen.“ Bei diesen Worten machte sich ein angenehmes Gefühl in meinem Unterleib breit. „Möchten sie eine Demonstration?“

Ohne auf meine Antwort zu warten rief sie ihre Sklavin. „Sylke, bring Paul her.“ Kurz darauf erschien das junge Mädchen, das mir die Tür geöffnet hatte, mit einem nackten Mann. Er trug nur einen kurzen Lendenschurz, der von einem Band um seine Hüften gehalten wurde und den Po freiließ, und an den Hand- und Fußgelenken Ledermanschetten. Sofort nachdem er den Raum betreten hatte, kniete er sich vor Frau Hauser hin und küsste ihre Füße. Spielerisch schlug ihm Frau Hauser mit der Gerte auf den nackten Hintern. „Möchten sie auch?“ fragte sie mich und ohne die Antwort abzuwarten zu ihrem Sklaven: „Begrüße unseren Gast.“ Er kroch auf den Knien zu mir und küsste mir die Schuhspitzen. Ich war verlegen. Aber es erregte mich auch. „Wollen sie auch mal?“ fragte Frau Hauser und zeigte auf die Gerte. Ich schüttelte den Kopf. Nein, das wollte ich nun doch nicht. Aber etwas musste ich doch fragen. „Erregt es ihn denn nicht? Man sieht ja gar keine Erektion.“ Frau Hauser lachte auf. „Steh auf Paul und heb deinen Lendenschurz.“ Sofort stand der Sklave auf und lüftete seinen Schurz. Was ich nun zu sehen bekam verblüffte mich. Über seinen Penis war eine durchsichtige, gebogene Hart-plastikhülle gestülpt, sodass sich sein Sch***z nicht versteifen konnte. Die Hülle lag auf seinen Eiern und war an einem Ring, der um die Sch***zwurzel lag, befestigt. „Das ist ein KG für Männer. Je länger sie man im Zustand der Geilheit hält, desto breitwilliger erfüllen sie Befehle. Abspritzen dürfen sie nur mit Erlaubnis.“ erklärte mir Frau Hauser. „Bis zu einem gewissen Grad, wie sie sehen können, kann sich der Sch***z versteifen, aber dann ist Schluss.“
Frau Hauser beobachtete mich und sah wohl meine Verlegenheit. „Paul, geh zu Sylke und hilf ihr, alles für den nächsten Gast vorzubereiten.“ befahl sie ihrem Sklaven. Und zu mir: „Frau Schuster, wollen wir zum Geschäft kommen? Ich erwarte in der nächsten Stunde einen Gast und bis dahin müssten wir fertig sein.“
Ich ordnete meine Unterlagen. „Waren sie schon einmal versichert und wenn ja wo?“ „Bis jetzt haben alle Versicherungen abgelehnt mich zu versichern wenn sie erfahren haben, worin meine Tätigkeit besteht.“ antwortete sie mir. Ungläubig schaute ich sie an. „Angeblich ist das Risiko zu groß.“ sagte sie mit einem auflachen. „Risiko?“ „Na ja, wenn eine Sitzung mal zu heftig wird und etwas kaputt geht.“ „Zu heftig?“ „Kommen sie, ich zeige ihnen die Räume und die Einrichtung.“
Sie stand auf und bedeutete mir ihr zu folgen. „Ich habe 3 Zimmer wo ich Gäste behandle. 1 Küche und 1 Bad. Mein Büro kennen sie ja schon. Und dann ist da noch ein Raum, wo sich die Sklaven aufhalten. Ich habe all das von einer anderen Domina übernommen, die sich zur Ruhe gesetzt hat. Die Einrichtung zahle ich monatlich bei ihr ab. Noch 3 Monatsraten.“ „Wie sind sie denn zu diesen Gewerbe gekommen, wenn ich fragen darf?“ „Tja, ich studiere und brauchte Geld. Da gab es diese Stellenanzeige. Ich meldete mich und nachdem mir alles erklärt wurde habe ich hier als Sklavin angefangen. Meine Vorgängerin war ausgeschieden und ich nahm ihre Stelle ein.“ „Als Sklavin? Ich denke sie sind eine Domina?“ „Jeder muss lernen, war das Credo meiner Herrin. Systematisch baute sie mich als ihre Nachfolgerin auf. Genauso mache ich es mit Sylke. Ich bin bald fertig mit meinem Studium. Dann mache ich noch 2-3 Jahre, bis ich mir meine Praxis verdient habe und dann übergebe ich alles Sylke zu denselben Konditionen, die ich hatte.“ „Was studieren sie denn?“ „Psychologie.“ Ich war baff.
Aber schon zeigte sie mir das 1. Zimmer und erklärte mir die Einrichtung. Strafbock, Käfig, Andreaskreuz und Strecktisch. In den Wänden und an der Decke waren Haken eingelassen. Ein Regal mit Peitschen, Gerten und Ruten, Masken und Fesseln. Vor einer Wand stand ein erhöhter Stuhl. „Mein Thron. Dieser Raum ist für die härtere Gangart.“ Der 2. Raum war komplett weiblich eingerichtet. Ein Bett, eine Frisierkommode, ein großer, verspiegelter Kleiderschrank und eine kleine Sitzgruppe. „Das Damenzimmer. Für unsere Transvestiten oder Damenwäscheträger.“ „Damenwäscheträger?“ „Ja, es gibt Männer, die lieben es Frauenkleider zu tragen.“
Sie öffnete den Schrank. Fein säuberlich hingen hier Korsagen, Kleider, Röcke und Blusen in allen Farben und Stoffen auch Lack, Leder und Gummi. In den Fächern lagen BHs, Strapsgürtel und Höschen aus denselben Materialien. In den Schubladen waren Strümpfe, Silikonprothesen und allerlei Sexspielzeug. Unter anderem auch KGs. Auf dem Boden standen Pumps, Stiefel, Stiefeletten und Sandaletten der unterschiedlichsten Absatzhöhe. Im Kopfteil des Schranks waren Frisierköpfe mit Perücken untergebracht.
Das 3. Zimmer war eher kalt eingerichtet. „Klinikzimmer.“ lautete der knappe Kommentar. Ein Krankenhausbett ohne Matratze, ein Gynäkologiestuhl, ein Rolltisch mit verschieden Instrumenten.
Die Küche war zweckmäßig eingerichtet. Das Bad modern mit großer Dusche, WC, Bidet und 2 Waschbecken. Zum Schluss zeigte sie mir das Aufenthaltszimmer ihrer Sklaven. Ein Tisch, 4 Stühle und eine Sitzbank mit eingeschraubten Ösen. Paul sass auf der Bank und seine Hände waren seitlich an den Ösen befestigt. Seine Beine waren gespreizt und die Füße ebenfalls festgemacht. Und er war nackt. Na ja, bis auf seinen KG. Sylke putzte gerade den Raum.

Frau Hauser lotste mich wieder in ihr Büro. „Na, was meinen sie? Werden sie es versichern?“ fragte sie mich gespannt. „Frau Hauser, wann haben sie das letzte Mal versucht, die Einrichtung zu versichern?“ fragte ich dagegen. „Das letzte Mal? Ich glaube vor einem Jahr. Mir wurde gesagt, die Einrichtung lässt sich nicht versichern. Wieso, ist etwas nicht richtig?“ „Ich werde ihre Wohnung versichern. Wir versichern nicht einzelne Gegenstände, sondern den m²Wert. Wenn wir 2000,00€ pro m² annehmen, wie groß ist ihre Wohnung?“ „120m².“ „Dann kommen wir auf 240.000€ Versicherungssumme. Sagen wir 300.000€. Das wäre eine Jahresprämie von 300-400€. Genaues kann ich erst sagen, wenn ich noch mal alles durchgerechnet habe. Wenn es ihnen recht ist, mache ich den Vertrag gleich fertig, sie unterschreiben und sind ab Morgen um diese Uhrzeit versichert. Den endgültigen Vertrag und sämtliche Unterlagen schicke ich ihnen dann zu. Sie haben dann 14 Tage Rücktrittsrecht. Um einzelne Stücke zu versichern, muss ich mich noch mal erkundigen. Diskret natürlich.“
Das alles sprudelte aus mir hervor, während ich mir Notizen machte und den Vertrag aufsetzte. Erst als ich den Vertragsentwurf zur Unterschrift zu Frau Hauser schob, sah ich sie wieder an. Sie starrte mich an und fing plötzlich an zu lachen. „Das ist alles? Und keiner ihrer Kollegen kam auf diese Idee? Das ist doch nicht möglich.“
Sie las sich den Vertrag durch und unterschrieb. Danach rief sie wieder nach Sylke. „Bring uns Sekt.“ und zu mir: „Das müssen wir mit einem Glas begießen. Es ist herrlich, wie sie alles geregelt haben. Wollen wir uns nicht duzen. Ich heiße Lydia.“ „Danke, aber das ist nur mein Job, Kunden zufrieden zu stellen. Ich heiße Marion.“ Als der Sekt kam stießen wir an und besiegelten 1. den Vertrag und 2. unsere neue Freundschaft.
„Kann ich dich mal etwas fragen?“ Sie nickte. „Warum ist Paul in dem Raum angekettet? Ist das nicht unbequem?“ „Er will das so. Im Gegensatz zu Sylke und Iris, die heute frei hat, wird Paul nicht bezahlt. Er ist aus eigenem Willen hier. Er ist Masochist und freut sich mir zu dienen.“ „Aber die ganze Zeit mit dem KG? Will er denn gar keine Befriedigung?“ „Oh, ab und zu lass ich ihn schon mal wichsen. Aber nur wenn er seine Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erfüllt. Also als Belohnung. Möchtest du es sehen?“ Ich spürte wie ich rot wurde aber meine Neugier siegte und ich nickte.
Sylke wurde wieder gerufen. Sie sollte Paul mitbrin-gen. Nackt.
Als Paul das Zimmer betrat wollte er sich wieder hinknien, aber Lydia befahl ihm, stehen zu bleiben. „Sklave,“ sprach sie ihn an, „du hast die Ehre vor uns zu wichsen. Mach deine Beine breit.“ Er stellte sich breitbeinig hin, die Hände noch auf dem Rücken. „Sylke, nimm ihm die Sch***zfessel ab.“ Ich erkannte Lydia nicht wieder. Ihre Haltung und ihre Stimme hatten sich verändert. Die Stimme befehlsgewohnt und ihre Haltung strahlte Macht aus. Sylke entfernte den KG und Pauls Sch***z sprang ins Freie. Der Sch***z war halb steif und hing wie eine fette Wurst über seinen Eiern. „Wichs.“ Mehr sagte Lydia nicht. Er griff mit einer Hand an seinen Sch***z und zog die Vorhaut zurück und schob sie wieder vor. Unter seinen Bewegungen wuchs der Sch***z. Ich war über die Größe erstaunt. Der war ja größer als der von Hans, meinem Mann. Lydia musste es mir angesehen haben. „19x5.“ sagte sie. Fragend sah ich sie an. „19,“ sie zeigte die Länge, „x5.“ zeigte sie den Durchmesser an. Ich kicherte über ihre Gesten. Auch sie musste schmunzeln und kniff mir ein Auge.
Dann wandte sie sich wieder ihrem Sklaven zu. „Schneller, wie lange soll ich noch warten bis du deinen Saft verspritzt. Die Lady will was sehen.“ Pauls Bewegungen wurden schneller. „Spiel an deinen Eiern.“ kam der nächste Befehl. Pauls andere Hand kam hinter seinem Rücken hervor und er griff sich an den Sack und bespielte seine Eier. Bis jetzt war kein Ton von ihm zu hören. Aber als Lydia mit ihrer Gerte seinen Sack leicht anhob und abwechselnd seine Eier über die Gerte rollen ließ, entrang sich ihm ein Stöhnen. Noch schneller wurde seine Faust und erste Tropfen zeigten sich auf seiner Eichel. Fasziniert schaute ich zu und merkte, wie mein Höschen nass wurde. „Spritz Sklave. Spritz für deine Herrin.“ sagte Lydia leise, aber bestimmt. Und Paul spritzte ab. In 3 großen Fontänen schoss sein Saft auf den Fußboden. Dann kamen kleinere Schübe und zum Schluss hing nur noch ein Spermafaden an seinem Sch***z.

„Saubermachen.“ ertönte Lydias nächster Befehl. Ich dachte, jetzt holt er einen Lappen und wischt alles auf. Aber weit gefehlt. Sofort kniete Paul sich hin und leckte sein Sperma vom Fußboden auf. Ich keuchte auf. Ein Mann, der sein eigenes Sperma aufleckt. Das gibt’s doch nicht. Gab’s doch, wie mir ja bewiesen wurde. Als Paul fertig war, wurde er von Sylke ins Bad zum säubern geführt. „Und leg ihm wieder den KG an.“ sagte Lydia. Die beiden verschwanden.
„Na, hat es dir gefallen?“ „Ich hätte so etwas nicht für möglich gehalten. Es war ein tolles Erlebnis.“ antwortete ich. „Wenn du willst, kannst du mal zugucken, wenn ich einen Gast habe.“ bot mir Lydia an. „Ich habe ja gesehen, dass es dich auch nicht ganz kalt gelassen hat.“ „Da hast du wohl recht. Ich werde es mir überlegen.“ Lydia schaute auf die Uhr. „Leider kommt jetzt der nächste Gast und ich muss dich verabschieden. Aber wir können uns ja mal zum Essen treffen.“ „Natürlich, gern.“ Das war der Anfang einer Freundschaft, die bis heute andauert.
Lydia besorgte mir noch mehr Kunden, was meinem Aufstieg ganz bestimmt nicht hinderlich war, und als sie ihre Praxis eröffnete, bestand sie darauf, dass ich sie versicherte. Erst vor 14 Tagen hatten wir uns zum Mittagessen getroffen. Sie hatte mir erzählt, dass sie jetzt eine Partnerin hatte. Allein schaffe sie die Arbeit nicht mehr.
Das war überhaupt die Idee. Ich rief in ihrer Praxis an und schilderte ihr den ganzen Fall. Klagte ihr mein Leid. Geduldig hörte sie zu und sagte dann: „Pass auf, du machst folgendes. Du schimpfst nicht mit deinem Mann. Du erwähnst überhaupt nichts. Lass ihn rumreden wie er will. Du sagst nur, dass ihr am kommenden Montag einen Termin bei einer Beratung habt. Dein Mann weiß doch nichts von unserer Freundschaft, oder?“ „Nein.“ „Gut. Wenn ihr beide hier seid, tun wir so, als ob wir uns nicht kennen. Und egal was bei dem Termin passiert, spiel mit. Und jetzt be-ruhig dich. Sei ganz cool. Wir sehen uns am Montag um 17:00h.“ Sie legte auf. In dem Moment kam auch Hans ins Wohnzimmer.
Hans erzählt
Da stand ich nun mit geschrumpeltem, tropfendem Sch***z im Schlafzimmer. Meine Erregung war wie weggeblasen. Überrascht von meiner Frau. Meine Wange brannte von der Ohrfeige und ich war hochrot im Gesicht vor Scham. Nach einiger Zeit erwachte ich aus meiner Starre. Mein Gehirn setzte wieder ein.
Scheiße, scheiße, scheiße. Ich zog mir die Klamotten aus und meine eigenen wieder an. Die Frauensachen stopfte ich in den Wäschekorb. Hatte ja nichts mehr zu verstecken. Die ganze Zeit überlegte ich, wie ich mein Verhalten erklären sollte. Ich putzte den Teppich, wo auch ein paar Tropfen hingefallen waren. Aber irgendwann war alles sauber und ich konnte es nicht mehr verzögern ihr gegenüber zu treten.
Also holte ich tief Luft, sammelte meinen ganzen Mut und ging zu ihr ins Wohnzimmer. Ich hörte gerade noch, wie sie bis Montag in den Telefonhörer sprach. „Marion, bitte hör mir zu.“ begann ich, wurde aber von ihr sofort unterbrochen. „Sag nichts. Wir haben am Montag einen Termin bei einer Beratung. Um 17:00h. Bitte sei pünktlich. Bis dahin schläfst du im Gästezimmer.“ Wie ein Schuljunge stand ich vor ihr und nickte zu ihren Worten.
Das Wochenende verging in eisiger Kälte. Sie sprach nur das nötigste mit mir. Und dann kam der Montag.


Fortsetzung folgt..........
6. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 10.04.10 18:34

Die etwas andere Paartherapie Teil 4
© by Franny13

Das ganze Wochenende hatten wir nur das Nötigste miteinander geredet. Das heißt, ich hätte schon gern mit Marion geredet, aber sie nicht mit mir. Sie ließ mich vollkommen links liegen. Ich kam mir wie ein weiteres Möbelstück vor. Liebend gern hätte ich ihr ja alles erklärt, bekam aber keine Gelegenheit dazu. Wie immer Werktags hatte Marion schon früh das Haus verlassen, als ich aufstand und ins Badezimmer ging. Am Spiegelschrank hing ein Post it. Denk an den Termin heute um 17:00h, stand darauf + die Adresse und der Name. Frau Dr. Hauser, Psychologin. Man oh man, ein Hirnklempner. Aber was solls. Ich hatte Mist gebaut und jetzt muss ich dazu stehen. Außerdem liebe ich Marion und an neutraler 3. Stelle erhielt ich vielleicht die Gelegenheit, mich zu erklären. Angenehm war mir der Gedanke nicht, vor einer fremden Frau mein Handeln einzugestehen, aber da sie Psychologin war hörte sie so etwas, oder ähnliches, bestimmt öfter. Und außerdem war da ja auch noch die ärztliche Schweigepflicht.

Nachdem ich mich so beruhigt hatte ging ich zur Arbeit. Der Tag verging viel zu schnell und der Termin rückte immer näher. Um 15:00h war Feierabend und ich fuhr schnell nach Hause, duschte und rasierte mich noch mal, wollte einen guten Eindruck machen, und machte mich auf den Weg zu dem Termin. Die Praxis befand sich im Erdgeschoss eines 3 stöckigen Hauses. Pünktlich um 17:00h war ich in der Anmeldung und nannte der jungen Frau hinter dem Tresen meinen Namen. Sie bat mich noch einige Minuten im Wartezimmer Platz zu nehmen. Im Wartezimmer sass schon Lydia. „Guten Tag, mein Schatz.“ sagte ich und wollte zu ihr gehen. „Guten Tag.“ kam die eisige Antwort und ich ließ von mein Vorhaben ab. Dann eben nicht.
Ich setzte mich ihr gegenüber. Nach ungefähr 5 Minuten in unbehaglichem Schweigen wurden wir aufgefordert das Büro der Ärztin zu betreten. Ich ließ meiner Frau den Vortritt. Hinter mir wurde die Tür geschlossen.
„Guten Tag, mein Name ist Hauser. Und sie sind das Ehepaar Schuster?“ Eine Frau hinter einem Schreibtisch erhob sich, um uns zu begrüßen. Ich staunte nicht schlecht. Ich hatte mir eine ältere Frau mit Dutt und Brille vorgestellt. Aber weiter von der Wirklichkeit konnte meine Vorstellung gar nicht entfernt sein. Sie war etwas größer als ich, bestimmt auf Grund ihrer Schuhe, die bestimmt einen 10cm Absatz hatten, schlank und ungefähr in unserem Alter. Ein Rock aus einem fließenden Material, der kurz über den Knien endete, umschmeichelte lange Beine in hauchzarten grauen Strümpfen. Dazu eine weiße Bluse und ein mit einem Knopf geschlossener Blazer, der ihre Taille und ihren Busen zur Geltung brachte. Sie hatte lange schwarze Haare, die ihr Gesicht einrahmten. Blaue Augen strahlten uns aus einem hübschen, dezent geschminkten, Gesicht an.

Sie reichte uns die Hand und ich war von ihrem festen Händedruck überrascht. „Bitte nehmen sie doch Platz.“ sagte sie und wies auf 2 Sessel einer gemütlichen Sitzgruppe. „Was kann ich für sie tun? Sie waren ja etwas vage am Telefon.“ sagte sie in Richtung meiner Frau und setzte sich zu uns. Marion räusperte sich und erzählte, wie sie mich beim wichsen in Frauensachen erwischt hatte. „Und dann spritzt er mich auch noch voll.“ endete sie ihren Bericht.
Ich hatte während der ganzen Zeit keinen Blick von der Ärztin genommen. Jede Bewegung von ihr beobachtet. Wenn sie ihre Sitzhaltung veränderte raschelte der Rock und die Strümpfe knisterten. Gegen meinen Willen erregte ich mich und ich merkte, wie mein Sch***z anschwoll.

„Herr Schuster?“ „Ja bitte?“ „Erzählen sie bitte den Vorfall aus ihrer Sicht.“ Ich bekam einen roten Kopf. Ich sollte einer fremden Frau, na gut sie war Ärztin, meine intimsten Gedanken erzählen? Ich druckste herum, aber dann dachte ich an Marion. Sie hat die Wahrheit verdient, dachte ich bei mir und das Reden fiel mir leichter. Mit gesenktem Kopf erzählte ich alles von Anfang an. Die sexuelle Frustration, die Erregung durch die Wäsche. Auch die ersten paar Mal, bevor ich von Marion erwischt wurde. Nach einer ½ Stunde war ich mit meinem Bericht am Ende.
Ich schaute auf und erwartete Abscheu oder Verachtung im Blick der Ärztin und meiner Frau zu sehen. Zumindest Belustigung. Aber im Blick der Ärztin war gar nichts und in dem meiner Frau nur ein vages Interesse. „Herr Schuster, ich möchte jetzt Einzelgespräche mit ihnen Beiden führen. Bitte warten sie doch im Nebenraum. Mit ihrer Frau werde ich anfangen. Meine Assistentin wird ihnen Kaffee bringen.“ Ich erhob mich und ging in den angewiesenen Raum.
Marion erzählt
Nachdem Hans den Raum verlassen hatte, schauten Lydia und ich uns an. „Und nun?“ fragte ich. „Ich kann doch nicht so tun, als ob nichts gewesen wäre.“ „Sollst du auch nicht. Aber sei mal ehrlich. Was hat diese Beichte in dir bewirkt?“ Ich dachte nach. „Ganz ehrlich? Es hat mich ein bisschen erregt.“ „Wusste ich es doch.“ Erstaunt sah ich sie an. „Erinnerst du dich noch an unsere erste Begegnung? Damals, als Paul vor dir gewichst hat? Da warst du auch erregt. Aber du hast nie mein Angebot angenommen. Warum eigentlich nicht?“ „Es hat sich einfach nicht ergeben.“ antwortete ich. „Quatsch. Du hast eine latente Dominanz in dir und du hast Angst davor.“ „Jawohl, Frau Doktor.“ antwortete ich sarkastisch. „Jetzt mal im Ernst, glaubst du das wirklich? Das ich eine Domina bin? So wie du?“ „Nein, nicht wie ich. Aber du liebst das herrschen. Wenn du ehrlich zu dir bist, wirst du es dir eingestehen. Es macht dir doch Spaß, die Männer in deinem Büro springen zu lassen, wenn du ihnen einen Auftrag gibst. Oder etwa nicht?“ Nachdenklich nickte ich. „Und es hat dir auch Spaß gemacht, deinen Mann nur ins Bett zu holen wann du wolltest. Auch wenn du dir gegenüber andere Gründe vorgeschoben hast. Hattest du dann einen Orgasmus?“ „Ja.“ „Hast du es ihm gezeigt?“ „Nein.“ „Du wolltest ihn also leiden lassen.“
Dieses Gespräch beunruhigte mich. Ich stellte mir wieder Paul vor, wie er vor mir gewichst hatte. Und ich wurde feucht. Jetzt sah ich Lydia an. „Ich habe noch nie richtig darüber nachgedacht und glaube fast, du hast recht. Es macht mir Spaß Macht auszuüben. Aber er sah doch so lächerlich aus.“ Ich musste kichern. „Diese behaarten Beine und der ausgestopfte BH. Viel zu groß. Kein Verhältnis zum übrigen Körper.“ Jetzt musste auch Lydia lachen. „Denn sie wissen nicht, was sie tun.“ zitierte sie. Wieder mussten wir lachen. „Ich will dir etwas zeigen.“
Sie erhob sich, ging an ihren Schreibtisch und telefonierte. Nach ungefähr 5 Minuten klopfte es an der Tür. Lydia öffnete und 2 Frauen betraten den Raum. Die eine, eine hübsche Blondine in einem Lederkleid und High Heels, dirigierte eine 2., die ein Tablett mit Kaffeegeschirr trug, in das Zimmer. „Darf ich dir Lady Iris und ihr Hausmädchen Emma vorstellen?“ sagte Lydia und begrüßte die Lederlady mit einem Kuss auf die Wange. „Emma, schenk der Dame ein und dann warte am Schreibtisch.“ sagte die Lady.
Emma kam zum Tisch, schenkte ein und stellte sich dann an den Schreibtisch, die Hände auf dem Rücken und den Kopf leicht gesenkt. Lady Iris kam zu mir und reichte mir die Hand. „Angenehm sie kennenzulernen. Als sie das erste Mal bei uns waren, haben wir uns ja leider verfehlt.“ Nun dämmerte es mir. Sie war die Sklavin, die damals frei hatte. „Aber ich dachte sie wären eine Sklavin?“ platzte es aus mir heraus. Sie lachte auf. „War ich ja auch. Aber wie sie sehen, bin ich aufgestiegen. Lydia, Sylke und ich sind jetzt Partnerinnen. Wir haben unser Studio im 2. Stock.“ Bei mir fiel der Groschen. Darum war mir die Angestellte am Empfang so bekannt vorgekommen. Es war Sylke. In normaler Kleidung hatte ich sie gar nicht erkannt. „Es freut mich auch, ihre Bekanntschaft zu machen.“ und schüttelte ihre Hand. „Ich kann leider nicht hier bleiben, gleich kommt ein Kunde, aber ich hoffe doch, dass wir uns wiedersehen und uns dann länger unterhalten können.“ und zu Lydia gewandt: „Schick Emma hoch, wenn ihr hier fertig seid.“
Lydia nickte und Iris verließ den Raum. Verwirrt schaute ich zu Lydia. Ich verstand gar nichts mehr. Lydia sah meine Verwirrung. „Wir wohnen zu 3. in der obersten Etage. Und ab und zu helfe ich im Studio mit aus.“ Sie grinste: „Außerdem macht es mir immer noch Spaß. Möchtest du Emma nicht begrüßen?“ „Aber ich kenne sie doch nicht.“ „Schau genau hin.“ Emma trug ein schwarzes, durchgeknöpftes knielanges Kleid mit einer kleinen Servierschürze. Dazu schwarze Strümpfe und Pumps mit ungefähr 8cm Absatz. An den Händen trug sie weiße Handschuhe, wie ich vorhin festgestellt hatte, als sie den Kaffee servierte. Sie hatte schwarze Haare, die bis auf die Schultern fielen. Ich schüttelte den Kopf. „Kommt mir nicht bekannt vor.“ „Du hast anscheinend damals nur auf den Sch***z geschaut. 19x5. Paul komm her.“ sagte Lydia. Und Emma bewegte sich. „Das kann doch nicht wahr sein.“ staunte ich laut. „Doch. Ist es, glaub es ruhig. Paul entdeckte vor ungefähr einem Jahr seinen Hang zu Damenwäsche. Und wir gaben ihm die Ausbildung. Immer wenn er nicht als Sklave gebraucht wird, zieht er Frauenkleider an. Und der Clou ist, immer mehr Frauen wollen ihn auch in Damenwäsche benutzen.“ „Aber so ein Wandel?“ „Übung, Übung und Training. Aber er hat hier ja auch die Zeit dazu.“
Inzwischen stand Paul bzw. Emma vor uns. „Zieh dein Kleid aus.“ befahl Lydia, nun wieder ganz Domina nicht Ärztin. Ich holte tief Luft, als ich sah, was zum Vorschein kam. Emma trug ein violettes Unterkleid, das gerade bis auf die Oberschenkel reichte und ihren Unterleib verbarg. Unter diesem Unterkleid, oder besser gesagt längerem Hemdchen, ragten 6 Strapshalter hervor, die die Strümpfe straff hielten. „Das Unterkleid auch.“ kam die nächste Anweisung. Emma zog sich das Unterkleid über den Kopf und ich sah eine eng geschnürte schwarze Corsage, die die Taille und die Brust betonte. Brust? Seit wann das denn? Fragend schaute ich zu Lydia. „Fass mal an.“ sagte sie. Ich strich über den Brustteil der Corsage. Die Cups gaben unter meiner Bewegung nach. „Wann hat er sich denn operieren lassen?“ „ Bitte nenn sie Emma, wenn sie Frauenkleider trägt. Sie ist es so gewohnt.“ forderte mich Lydia auf und beantwortete dann meine Frage. „Emma ist nicht operiert. Es sind auf die Brust geklebte Silikoneinlagen, die dann geschminkt werden, sodass man keinen Unterschied mehr feststellen kann. Emma, heb deine Brust aus den Schalen.“ Gehorsam befreite Emma ihre beiden Brüste aus den BH-Schalen. Sie hingen nun ganz wenig über der Corsage. Ich berührte sie und sie fühlten sich weich und nachgiebig an. „Können sie denn bei heftigen Bewegungen nicht abfallen?“ „Nein, es ist ein Spezialkleber. Man kann ihn so dosieren, dass er bis zu 10 Tagen seine Klebkraft behält. Selbst bei Schweiß, beim Duschen oder starken Bewegungen haften die Kunstbrüste. Zum Ablösen gibt es eine extra Tinktur. Sie wird mit dem Pinsel aufgetragen.“
Ich war fasziniert. Jetzt schaute ich an ihr herunter. Sie trug ein Schrittoffenes Höschen, aus der die Spitze ihres bekannten KG hervorstach. „Zieh das Höschen aus.“ Gekonnt auf einem Bein balancierend entfernte Emma das Höschen. Nun konnte ich den Sch***z sehen. Die Eichel füllte die Kuppel der Röhre aus und ihre Eier lagen prall an der Seite. Auf der Eichelspitze glitzerte es verdächtig. „Möchtest du sie spritzen sehen?“ Ich nickte und wartete darauf, dass der KG entfernt wurde. Lydia machte keine Anstalten etwas zu unternehmen. Sie sagte zu mir: „Wenn du ihr über die Eier streichelst, und mit deinem Fingernagel die Eichel durch den Schlitz in der Kuppel reizt, spritzt sie ab. Sie macht das nur, wenn sie von einer Frau berührt wird. Sich selbst kann sie es sich nicht machen. Das ist eine Kopfsache. Sie braucht dieses Gefühl, benutzt zu werden.“
Ich staunte nur noch. Aber dann strich ich mit meinen Fingern an ihren Eiern entlang, zeichnete mit dem den Nägeln die Adern nach. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand spielte ich am Schlitz der Hartplastikkuppel und fuhr mit dem Fingernagel über die empfindliche Haut der blanken Eichel. Mir schien, als ob sie noch größer werden und den Käfig sprengen wollte. Als ich dann auch noch mit dem Nagel leicht in seine Harnröhre eindrang war es um sie geschehen. Der erste Spritzer schoss aus dem Schlitz bis auf mein Handgelenk. Die Weiteren wurden etwas von der Kuppel abgelenkt und wollten zu Boden tropfen. Schnell nahm ich meine Hand von ihren Eiern, formte mit den Händen eine Halbschale und fing ihren Saft darin auf. Als nichts mehr kam hob ich meine Hände zu ihrem Gesicht vor ihren Mund. Eilfertig kam ihre Zunge heraus und sie leckte ihren Erguss auf. Anschließend säuberte sie mit ihrer Zunge auch noch meine Hände und mein Handgelenk.
Ich war pitschnass in meinem Höschen und rieb meine Beine aneinander. Lydia hatte meine Geilheit auch bemerkt. „Möchtest du auch kommen? Soll sie dich lecken?“ fragte sie mich. Ich vergas alles um mich herum, war einfach nur noch geil und wollte erlöst werden. „Ja.“ keuchte ich, hob meinen Hintern an und schob mir meinen Rock bis zur Hüfte hoch. Mein Höschen streifte ich ab, spreizte die Beine und lehnte mich im Sessel zurück. „Emma, lecken.“ hörte ich wie aus weiter Ferne. Und dann spürte ich auch schon eine Zunge, die vorsichtig über meine Schamlippen leckte. Systematisch erkundigte sie meinen nasse Muschi. Fuhr mal hierhin, mal dorthin. Steckte versuchsweise die Zungenspitze in mein Loch. Mit meinen Händen fasste ich den Kopf, der mich leckte und drückte ihn mir fester auf die Muschi. Das war anscheinend das Zeichen, auf das sie gewartet hatte. Mit breiten Zungenschlägen fuhr sie jetzt durch meine M*se, spaltete die Schamlippen ganz, suchte und fand den Kitzler. Immer wieder leckte ihre Zunge durch meine M*se und bei jedem Durchgang verweilte sie einen Moment an meinem Lustknopf. Ich legte meine Beine auf ihre Schultern und drückte mich noch stärker an ihr Gesicht. Als sie vorsichtig an meiner Perle saugte war es um mich geschehen. Ich kam mit einem Schrei und nässte ihr Gesicht. Im Orgasmus bockte ich gegen ihr Gesicht, ihre Zunge verschwand in meinem Loch und ihre Nase rieb an meinem Kitzler.
Als ich wieder zur Besinnung kam, nach einer Ewigkeit wie mir schien, bemerkte ich, dass sie immer noch sanft über meine M*se leckte. Ich hob meine Beine von ihren Schultern und schob sie von mir. „Danke.“ sagte ich in das nasse, verschmierte Gesicht. Sie lächelte mich nur an. Jetzt wurde ich mir auch meiner Umgebung wieder bewusst und wurde rot, als ich Lydias Blick sah. Ich schämte mich, mich so gehen gelassen zu haben. Lydia erkannte das. „Das braucht dir nicht peinlich zu sein. Wenn du dich frisch machen willst? Nebenan ist ein kleiner Waschraum.“ Sie reichte mir mein Höschen.
Als ich zurückkam war Emma verschwunden. Immer noch verlegen setzte ich mich wieder in meinen Sessel. „Was jetzt?“ fragte ich. „Na ja, immerhin wissen jetzt wir beide, dass es dich antörnt, wenn ein Mann in Frauenkleidern dich leckt.“ sagte Lydia trocken. Ich wurde wieder rot. Aber dann musste ich lachen. „Stimmt.“ Und außerdem bist du dominant. Du hast dich sofort erinnert, was Emma mit ihrem Saft machen soll. Wenn du deinen Blick hättest sehen können. Die Strenge darin ließ ihr gar nichts anderes übrig als ihren Saft zu lecken. Das ist noch ausbaufähig.“ Und dann fragte sie: „Könntest du dir das auch mit deinem Mann vorstellen?“ „So wie er ausgesehen hat? Eher nicht. Ich glaube, dann würde ich einen Lachanfall bekommen. Und mitspielen würde er auch nicht.“ „Wer weiß.“ Mir kam ein Gedanke. „Und wenn er schwul ist?“ „Ich glaube nicht. Als er vorhin seine Geschichte erzählt hat, habe ich ihn auf unbewusster Ebene gereizt. Beine aneinander gerieben, übereinander geschlagen und so weiter. Er hatte eine ganz schöne Beule in der Hose. Aber ich werde noch ein paar Tests mit ihm machen. Wenn die positiv, ich meine in unserem Sinne, ausfallen, habe ich schon eine Idee. Dass er dich noch liebt, sieht doch ein Blinder. Er würde alles tun um dich nicht zu verlieren. Also werde ich ihm vorschlagen, eine Woche bzw. 10 Tage hier bei uns in Frauenkleidern zu leben. Die 1.ten Tage ohne dich und so ab dem fünften Tag mit dir. Du wirst in den Tagen in die Dominanz eingewiesen. Du wirst auch die ganze Zeit hier sein und Sylke und Iris bei der Arbeit zusehen können. Du kannst dir doch Urlaub nehmen?“

Mit einem wahrnehmbaren Geräusch klappte ich meinen Mund zu. „Das kann doch nicht dein ernst sein?“ „Doch. Wenn es nicht klappt hast du eine geile Zeit gehabt. Sollte es aber gelingen, habt ihr eine schöne Zeit vor euch. Komm schon sag ja.“

Ich überlegte. Wichtige Projekte lagen im Moment nicht an. 10 Tage? Müsste gehen. Außerdem reizte mich die Vorstellung Hans zu beherrschen „Okay, versuchen wir es.“ Gut. Warte hier. Ich gehe ins Nebenzimmer zu deinem Mann um die Tests zu machen und ihn zu fragen. Ach so, nachher kein Wort zu deinem Mann, über das, was wir hier besprochen haben. Die 5 Tage soll er vollkommen ahnungslos sein.“ Lydia stand auf und überließ mich meinen Gedanken.
Hans erzählt
Das Zimmer, in das ich geschickt wurde, war ebenfalls mit einer Sitzecke eingerichtet. Außerdem standen hier noch eine Liege und ein paar medizinische Geräte, und natürlich der obligatorische Schreibtisch. Ich nahm in der Sitzecke Platz. Die freundliche junge Dame von Rezeption hatte mir Kaffee gebracht und während ich ihn trank blätterte ich in einigen Zeitschriften, die auf dem Tisch lagen. So sehr ich auch meine Ohren anstrengte, vom Nebenraum waren keine Geräusche zu hören. Ich las gerade in einer Reportage über Afrika als mich das öffnen der Tür hochschreckte. Ich wollte aufspringen. „Bitte bleiben sie doch sitzen. Ich komme gleich zu ihnen.“

Die Ärztin hatte den Raum betreten. Sie machte sich an einem Gerät zu schaffen und schob es auf einem fahrbaren Beistelltisch neben mich. „Herr Schuster, Ich habe mir vorhin Notizen zu unserem Gespräch gemacht und es sind noch einige Fragen offen. Zudem hat mir ihre Frau die Befürchtung mitgeteilt, dass sie eventuell schwul sein könnten. Deswegen möchte ich noch einen Test mit ihnen machen. Keine Sorge, es wird nicht wehtun. Dieses Gerät überwacht nur ihren Puls. Aus der Kurve kann ich dann ihren Erregungszustand ablesen. Sind sie mit dem Test einverstanden?“ „Erregungszustand?“ „Ja, ich werde ihnen verschiedene Bilder zeigen. Sie können mir sagen was sie empfinden, sie können sie aber auch unkommentiert lassen.“
Was hatte ich schon zu verlieren? Ich nickte. Die Ärztin klebte mir links und rechts auf meine Halsschlagadern kleine Elektroden. „Stehen sie doch bitte auf und öffnen sie ihre Hose. Eine Elektrode muss ich auch an ihren Genitalien befestigen.“ Erschrocken starrte ich sie an. Aber sie sah mich völlig geschäftsmäßig an. „Es ist notwendig für eine aussagekräftige Bewertung.“ Was soll’s. Sie ist schließlich Ärztin. Schnell befestigte sie die Elektrode an der Unterseite meines Sch***zes und bedeutete mir die Hose wieder hochzuziehen. Nun setzte sie sich auf die andere Seite des Geräts und stellte einen Bildband in das mir zugewandte, auf das Messgerät aufgeschraubte, Gestell. „Sind sie bereit? Dann starte ich jetzt.“
Sie blätterte das Buch auf. Ich sah auf verschiedenen Seiten Bilder, die immer weitergeblättert wurden, von Männern die sich küssten, miteinander tanzten, schmusten, Oral- oder Geschlechtsverkehr hatten. Auf einigen Bildern hatte der Partner Frauensachen an. „Das macht mich nicht an.“ sagte ich zu ihr. „Dabei empfinde ich nichts.“ „Jetzt kommt der 2. Band.“ war die einzige Reaktion von ihr. Wieder sah ich Bilder, aber diesmal von Männern und Frauen, beide in Damendessous und beim Liebesspiel. Ich merkte wie sich mein Sch***z regte. Frau Doktor verzog keine Miene und holte den nächsten Bildband. Er zeigte strenge Frauen in Lack, Leder, Latex die Männer mit und ohne Frauenkleider dominierten. Auf den letzten Bildern war sogar zu sehen, wie sie mit einem Dildo die Männer f**kten. Jetzt lief mir der Schweiß über die Stirn. Mein Sch***z stand und war knüppelhart. Es war regelrecht schmerzhaft.
Die Ärztin stand auf und entfernte die Elektroden. Als sie die Elektrode an meinem Sch***z abnahm ergoss ich mich über ihre Hand. Statt ihre Hand zurückzuziehen nahm sie meinen Schaft in ihre Faust und wichste mir auch noch den Rest heraus. Danach reichte sie mir ein Tuch zum säubern. „Es braucht ihnen nicht peinlich sein, diese Reaktion sehe ich öfter.“ sagte sie kühl und ging sich die Hände an einem kleinen Waschbecken säubern. „Aber mit ihrer Erregung hätten wir uns nicht weiter in Ruhe unterhalten können.“ Ich war vollkommen baff. Geschäftsmäßiger und unbeteiligter hätte mir niemand einen wichsen können.
„Wenn sie soweit sind?“ Fragend schaute sie zu mir. Ich zog schnell meine Hose hoch und setzte mich wieder. „Also, schwul sind sie nicht. Aber Frauenkleider und Dessous erregen sie. Welchen Mann auch nicht. Aber bei ihnen ist es so, dass sie sie anscheinend noch stärker erregen, wenn ein Mann und eine Frau sie gemeinsam tragen. Auch nicht schlimm, wenn beide damit einverstanden sind. Jetzt ist nur die Frage, sind sie ein Fetischist und bekommen nur einen hoch wenn sie Dessous tragen, oder war das nur eine Spielerei? Diese Frage kann der Test nicht beantworten. Ich mache ihnen einen Vorschlag. Sie leben 10 Tage in diesem Haus als Frau und ich beobachte sie dabei. Eine meiner Assistentinnen wird sie in den Tagen begleiten und betreuen. Ich habe im 3. Stock 2 Gästezimmer, die sie während der Zeit beziehen könnten. Danach sehen wir weiter. Was halten sie davon?“
Ja, was halte ich davon? Reizen würde es mich schon. Und ich hätte anschließend Gewissheit. Aber wie sollte ich das Marion erklären? Und außerdem müsste ich Urlaub nehmen. Ich erzählte ihr von meinen Befürchtungen.
„Ab wann könnten sie denn Urlaub nehmen?“ „Ab nächsten Montag. Solange bräuchte ich um einen Mitarbeiter einzuarbeiten.“ „Nun gut. Dann sagen wir, sie sind diese Woche Freitag um 18:00h hier. Bitte bringen sie nur das nötigste mit. Meine Mitarbeiterin wird jetzt ihre Maße nehmen, während ich mit ihrer Frau spreche. Ich werde ihr sagen, dass sie ein paar Tage zur Beobachtung hierher kommen müssen.“
Mit diesen Worten verließ sie den Raum und ihre Assistentin kam herein. Sie forderte mich auf, mich bis auf die Unterhose zu entkleiden. Anschließend nahm sie meine Maße. Hüfte, Taille, Brust, Beinlänge, Kopfumfang, Schuhgröße. Dann durfte ich mich wieder anziehen und wurde von ihr zu meiner Frau und der Ärztin geführt.
Marion erzählt
Lydia kam wieder und lachte lautlos während sie die Tür schloss. „Dein Mann ist alles, aber nicht schwul.“ prustete sie. „Und warum lachst du dann?“ „Er war so geil, er hat mir über die Hand gespritzt. Übrigens eine ganz schöne Menge.“ „Du hast ihn gewichst?“ fragte ich empört. „Ja, aber rein geschäftlich. Ich habe ihm 3 Bildbände gezeigt. Von Schwulen, Damenwäscheträgern mit ihren Partnerinnen und von Dominas mit Sklaven. Er ist auf jeden Fall Fetischist. Und, jetzt halt dich fest, er ist zumindest masochistisch angehaucht, wenn nicht gar so devot wie Paul. Er weiß bloß noch nichts davon.“ „Nein.“ „Doch. Bei den letzten Bildern hätte er beinahe in seine Hose gespritzt. Aber das werden wir herausfinden. Er hat sich einverstanden erklärt, hier die Tage in Frauenkleidern zu leben. Also lass dir nichts anmerken, wenn er gleich wieder hier hereinkommt.“
Ich nickte. Im Moment war ich sprachlos. „Du verhältst dich weiterhin reserviert ihm gegenüber. Das wird ihn anspornen auch hierher zu kommen. Auch habe ich ihm in Aussicht gestellt, dass, wenn seine Therapie anschlägt,“ sie musste kichern, „es wieder so wird wie vorher. Dass du ihm verzeihen wirst.“ Sie kam zu mir und schaute mir tief in die Augen. „Bist du bereit?“ „Ja.“ erwiderte ich fest. „Dann kommen wir zum Ende.“
In dem Moment ging die Tür auf und Hans kam herein.
Hans erzählt
Meine Frau und die Ärztin müssen ein ernstes Gespräch geführt haben. Ich hörte nur die letzten Worte der Ärztin. „Also sind wir uns einig Frau Schuster? Ihr Mann macht bei mir 10 Tage Therapie. Sie bringen ihn am Freitag her und holen ihn am Sonntag darauf wieder ab.“ „Ja Frau Doktor, so wie besprochen.“ antwortete meine Frau. Dann drehte sie sich zu mir um. „Komm, lass uns gehen.“ Wir verabschiedeten uns und fuhren nach Hause.


Fortsetzung folgt............
7. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von golden.eyes am 10.04.10 22:12

Ja, Franny, es gibt ja Sachen welche du schön beschreibst. Ich bin neugierig nach die folgende Teilen.
8. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 15.04.10 19:28

Die etwas andere Paartherapie Teil 5
© by Franny13

Auf dem Weg nach Hause versuchte ich mit meiner Frau zu sprechen, aber sie antwortete, wenn überhaupt, nur mit ja, nein, vielleicht. Na, dann eben nicht, dachte ich bei mir. Zu Hause angekommen verschwand Marion sofort im Schlafzimmer. Nach einer Weile kam sie mit meinem Bettzeug wieder heraus. „Du wirst einsehen, dass ich nicht mit dir in einem Zimmer schlafen möchte, solange du deine Therapie noch nicht gemacht hast. Ich muss noch über vieles nachdenken. Was anschließend ist, werden wir sehen. Ich richte dir das Bett im Gästezimmer her.“ sprachs und ging in das obere Stockwerk, wo unser Gästezimmer war.
Mist. Hatte ich mir doch gedacht, dass ich sie irgendwann in dieser Woche vielleicht doch noch auftauen könnte. Ihr alles im ruhigen Ton erklären könnte und ich dann nicht zu dieser Therapie müsste. Aber so wie es aussah, kam ich um die 10 Tage nicht herum. Als sie wieder runterkam ging ich nach oben. Ich schaute noch etwas fern und legte mich dann ins Bett. Einschlafen konnte ich nicht gleich, zu aufregend war der Tag, besser der Nachmittag gewesen. Ich dachte daran, wie die Ärztin mir die Bilder gezeigt hatte. Vor allem die Bilder von den Dominas mit ihren männlichen Zofen bescherten mir einen steifen Sch***z. So konnte ich nicht einschlafen.
Ich stand auf und ging ins Gästebad. Ich setzte mich auf die Toilette, fasste meinen harten Sch***z und fing an zu wichsen. Ich holte das Bild der Ärztin, wie sie mir den Sch***z wichste, vor Augen und spritzte meinen Samen in die Kloschüssel. Spülen, Penis reinigen und wieder ins Bett.
Am nächsten Morgen brauchte ich einen Augenblick um mich zu orientieren. Ah ja, Gästezimmer. Verbannt aus dem Ehebett. Schlagartig kam der gestrige Tag zurück. Mit dem Abstand von einer Nacht realisierte ich, was mir bevorstand. 10 Tage Therapie und das auch noch in Frauenkleidern. Seltsamerweise erregte mich der Gedanke. War ich doch pervers? Ich wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken und machte mich fertig, um zur Arbeit zu gehen. Als ich in die Küche ging, um meinen obligatorischen Morgenkaffee zu trinken, sah ich einen Zettel. Neugierig las ich ihn. Nur ein Wort. Danke.

Na, das ist wenigstens ein Anfang, dachte ich. Jetzt kamen mir auch die 10 Tage nicht mehr so schlimm vor. Besser gelaunt trank ich meinen Kaffee und schob los. Auf der Arbeit wollte ich mir einen Termin bei meinem Chef geben lassen. Überraschenderweise sagte seine neue Sekretärin, dass ich in 5 Minuten zu ihm könnte. Ein anderer Termin war abgesagt. Dann erstaunte sie mich. Die sonst so Unnahbare, zumindest am Telefon, fragte, ob ich während der Wartezeit einen Kaffee möchte. Ich bejahte. Sie stand auf und ich betrachtete sie. Sie war ungefähr 28-29 Jahre alt. Rothaarig wie meine Frau mit einem herzförmigen Gesicht und einer Brille. Sie hatte eine schlanke Figur, war so um die 1,70m groß, mit ihren Pumps aber bestimmt 10cm größer. Sie trug eine cremfarbene Bluse, darüber ein dunkles Businesskostüm mit dezenten Nadelstreifen. Der Rock endete eine Handbreit über ihren Knien, sodass man einen guten Blick auf ihre Beine hatte, die von schwarzen Nylons bedeckt waren. Es mussten Nylons sein, denn bei jeder Bewegung hörte ich ein knistern.
Schlag dir das aus dem Kopf, dachte ich, du hast schon Ärger genug. Ich konnte aber nicht verhindern, dass mein Sch***z sich leicht regte. Ruhig Junge, ruhig. Schnell dachte ich an etwas Anderes. Sie servierte mir den Kaffee und setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch. Immer wenn sie sich bewegte, rieben ihre Beine aneinander und ich wurde ganz hibbelig. Auch begegneten sich ab und zu unsere Blicke, aber ich schaute dann schnell weg. Endlich sagte sie, dass ich zum Chef könne.
Hastig stand ich auf, drehte mich von ihr weg um die Gott sei dank kleine Beule in meiner Hose zu verbergen, und ging zum Boss. Schnell erklärte ich ihm, dass ich, aus privaten Gründen, ab Freitag 10 Tage Urlaub brauchen würde. Mein Assistent könnte in der Zeit die anliegenden arbeiten erledigen. Er wäre gut in den anstehenden Sachlagen eingearbeitet, und wenn etwas wirklich Wichtiges zu erledigen wäre, könnte er mich anrufen. Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann wünschte er mir einen schönen Urlaub. „Sagen sie Silvia, äh, Frau Kinder bescheid, dass ihr Assistent sie vertritt. Ihre Telefonnr. haben wir ja. Und einen schönen Gruß an ihre Frau.“ verabschiedete er mich.

Aha, Silvia heißt das schöne Kind. Ich informierte sie über unsere Absprache. „Na denn, erholen sie sich gut.“ sagte sie mit dunkler Stimme. Ich dankte ihr und ging an meine Arbeit.

Als ich nach Hause kam, war Marion schon da. Wir begrüßten uns und sie drückte mir ein kleines Päckchen mit einem Brief in die Hand. „Du sollst die Instruktionen befolgen.“ sagte sie nur und ging ins Wohnzimmer.
Was war das denn nun wieder. Ich ging auf mein Zimmer und öffnete den Brief. Guten Tag Herr Schuster, leider habe ich gestern vergessen, ihnen den Keuschheitsgürtel mitzugeben. stand da. Keuschheitsgürtel? Was soll das denn? Und weiter: Für ihre Therapie ist es unerlässlich, dass sie bis zum Freitag, für die 1.ten Tests keinen Erguss haben. Bitte legen sie ihn um, schließen ihn mit dem Schloss ab und geben den Schlüssel ihrer Frau. Lassen sie das Tragen des KG 2x täglich, morgens und abends, von ihrer Frau kontrollieren. Anbei liegt eine Tabelle, in der ihre Frau Datum und Uhrzeit eintragen muss. Das Tragen des KG ist ungefährlich und sie können damit auch auf die Toilette. Zum reinigen des KGs und ihrer persönlichen Hygiene, nur im Beisein ihrer Frau, damit sie nicht in Versuchung geführt werden, dürfen sie ihn abnehmen. Das muss wiederum von ihrer Frau protokolliert werden. Frau Dr. Hauser Jetzt war ich baff. Das ging mir dann doch etwas zu weit.
Ich ging zu Marion ins Wohnzimmer. „Was soll das. Ich kann doch nicht den ganzen Tag mit so einem Ding rumlaufen. Ich muss schließlich auch noch arbeiten.“ „Entweder du machst es, oder das wars. Du hast gesagt, dass du alles tun willst um dich zu bessern und wir wieder zusammenkommen.“ kam kühl die Antwort.

Bumm. Das saß. Mit gesenktem Kopf schlich ich mich wieder ins Gästezimmer. Ich öffnete das Päckchen. Zum Vorschein kam ein gekrümmter Dildo, über den ein Gebilde aus durchsichtigem Plastik befestigt war. Daneben eine Gebrauchsanweisung und ein Zettel.
Als Vorbild Laut Gebrauchsanweisung legt man sich einen der 5 offenen Größenringe um die Sch***zwurzel und verbindet ihn mit den beiden Oberteilen. Dann wird der Verbindungsstift durch die mittlere Öffnung gesteckt, ein Distanzstück aufgesteckt und darauf kommt die gebogene Penisröhre. Durch die Öffnung im Verbindungsstück wird das Schloss geführt, eingerastet und fertig. Ich betrachtete mir dir das Teil, nahm den beigelegten Schlüssel, schloss das Schloss auf, nahm alles auseinander, legte die einzelnen Teile vor mich und untersuchte alles ganz genau. Die gebogene Hülle hatte die Form eines gekrümmten Penis mit einer Verdickung für die Eichel. An der Spitze war ein länglicher Schlitz, sodass man auch unbesorgt urinieren konnte. Besonders groß sah das ganze Teil nicht aus.

Ich zweifelte, ob es mir passen würde. Mein Penis war ungefähr 17cm lang und gut und gerne 4cm dick im erregten Zustand. Auch hatte ich einen verhältnismäßig großen Hodensack. Jetzt war ich neugierig. Ich zog mir die Hose aus und legte mir das Geschirr um. Als ich meinen Sch***z in die Röhre zwängen wollte, hatte ich Schwierigkeiten ihn dort hineinzupressen. Da bemerkte ich die Tube mit Gleitgel. Ich rieb meinen Sch***z mit dem Gel ein und nun flutschte er wie von allein in die Röhre, wobei sich allerdings die Vorhaut zurückrollte. Meine blanke Eichel füllte die Spitze aus und drückte gegen den Schlitz. Ich nahm nun den Verbindungsstift steckte ihn ein, setzte ein Distanzstück darauf und zog das Schloss durch die Öffnung, ohne es einschnappen zu lassen. Dann ging ich ins Gästebad um mir alles im Spiegel anzusehen.
Mein Spiegelbild zeigte mir einen effektiv weggeschlossen Sch***z, der auf meine Eier gedrückt wurde. Durch den Ring um meine Sch***zwurzel wurden meine Eier etwas angehoben und nach oben seitlich gegen die Plastikröhre gedrückt. Sah schon ziemlich geil aus.

Und jetzt kam der Keuschheitseffekt zum tragen. Mein Sch***z wurde zwar etwas dicker, aber nicht steif. Ging nicht, die Röhre verhinderte es. Es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn die Zentrale sagt werde geil, aber der Mitarbeiter nicht kann. Ich stöhnte auf. Das kann sie mir doch nicht antun. Das halte ich doch keine Stunde, geschweige 4 Tage aus. Das ist doch grausam. Aber ich wollte ja alles tun, damit mir Marion verzeiht.

Ich ging zurück in mein Zimmer und zog mir meine Hose an. Da ich keine engen Hosen trug, fiel das Teil unter meiner Kleidung nicht auf. Ungewohnt war nur, das nun alles genau mittig lag und nicht wie sonst leicht nach links. Ich machte mich auf den Weg zu Marion, um mich ihr Vorzustellen.

Sie blätterte in der Tageszeitung. Ich stellte mich vor sie und ließ meine Hose fallen. Dann sprach ich sie an: „Ist es so...
Marion erzählt
...recht?“ fragte mich Hans mit heruntergelassener Hose. Hatte er sich doch tatsächlich den KG umgelegt.
Am Morgen hatte mich Lydia im Büro angerufen. Sie hatte mir vorgeschlagen meinem Mann einen KG aufzuzwingen. „Da macht er nicht mit.“ sagte ich. „Das lass nur meine Sorge sein. Kannst du nachher vorbeikommen und den KG abholen, oder soll ich ihn dir bringen lassen?“ „Ich komme vorbei.“ „Gut, bis später.“
Den ganzen Tag grübelte ich, wie Lydia Hans dazu bringen wollte so einen KG zu tragen. Bei der Vorstellung, wie Hans so etwas umhatte, wurde ich feucht. Ich konnte den Feierabend nicht abwarten und machte 2 Stunden früher Schluss. Schnell fuhr ich zu Lydia. Sylke erwartete mich vor der Praxis. „Lydia hat noch einen Patienten. Wenn du möchtest kannst du im Studio auf sie warten. In ungefähr einer halben Stunde kommt sie dann zu dir.“ Dankend nahm ich das Angebot an. Besser als in der Praxis zu warten.
Sylke begleitete mich. Als wir das Studio betraten führte mich Sylke in einen kleinen Raum, in dem nur ein Sessel vor einer großen Milchglasscheibe stand. Diesen Raum kannte ich noch nicht. Fragend schaute ich sie an. „Dieser Raum ist neu.“ Beantwortete sie meine unausgesprochene Frage. „Wir haben das Studio etwas verkleinert, eine Zwischenwand eingezogen und fertig.“ „Und wofür?“ „Wir haben auch Kunden, die einfach nur zuschauen möchten, wie andere behandelt werden. Manchmal ist es der Partner, manchmal Fremde.“ „Aber man sieht ja gar nichts?“ „Pass auf.“
Sie ging zu dem Sessel und bedeutete mir ihr zu folgen. Jetzt konnte ich den Sessel genau betrachten. Er ähnelte einem Fernsehsessel, nur das er auch Schnallen auf den Lehnen und an der Fußablage hatte. „Setz dich doch.“ Ich setzte mich. Sie gab mir eine Fernbedienung in die Hand und erklärte sie mir. „Hier verstellst du den Sessel und dieser Knopf macht die Scheibe durchsichtig.“ „Durchsichtig?“ „Ja. Ist wie in großen Büros. Die Scheibe war schweineteuer, hat sich aber schon gelohnt.“

Ich drückte den Knopf. Schlagartig wurde die Scheibe klar und ich konnte ins Studio sehen. Iris hatte gerade einen Kunden. Er lag vor ihr auf den Knien und leckte ihre Stiefel. Ich zuckte zurück. „Du brauchst keine Angst zu haben. Sie können uns nicht sehen. Auf der anderen Seite ist dies ein Spiegel. Nur Iris weiß, dass sie beobachtet wird. Sie bekommt ein rotes Lichtsignal an dem Thron.“ Und richtig, Iris winkte in Richtung Spiegel und grinste leicht, wurde aber gleich wieder Ernst und widmete sich ihrem Kunden weiter. „Toll. Aber wofür sind die Schnallen?“ „Für Kunden, die sehen wollen, was ihrem Partner widerfährt. Z.B. ein Kunde muss zusehen wie seine Frau sich von Paul f**ken lässt. Oder wie Emma von ihr genommen wird. Oder, oder, oder. Der Kunde ist hilflos und das verstärkt seine Demütigung.“ „Wahnsinn. Aber nur hier im Studio, oder?“ „Nein, wir haben Kameras in allen Räumen. Wenn die Scheibe undurchsichtig ist dient sie als Leinwand. Schau dir die Fernbedienung mal genau an.“
Und tatsächlich. Da waren noch mehr beschriftete Knöpfe. Jeder Raum in dem Studio hatte einen Kameraknopf. „Das Büro und der Aufenthaltsraum können nur von uns eingeschaltet werden.“ sagte Sylke. „Die Kameras haben auch eine Aufzeichnungsfunktion, sodass anschließend der Film mit der Behandlung vom Kunden mitgenommen werden kann. Wir zeichnen nur auf, wenn es der Kunde wünscht. Und das geschieht sehr häufig.“
Staunend betrachtete ich alles. Sylke drückte einen Knopf, die Scheibe wurde wieder undurchsichtig, drückte einen anderen und ich sah Paul, nein Emma, im Aufenthaltsraum. Sie putzte gerade Stiefel. Der nächste Knopfdruck zeigte das Büro. Wir sahen wie Lydia eintrat. „Oh, Lydia hat Feierabend. Lass uns zu ihr gehen.“ sagte Sylke.

Wir verließen den Raum und gingen ins Büro. „Na, hat die unser Fernsehraum gefallen?“ empfing mich Lydia und gab mir ein Küsschen auf die Wange. „Super Sache.“ Antwortete ich. „Wir installieren gerade oben in der Wohnung auch 3 Kameras. Jeweils in den Gästezimmern und im Bad. Du kannst dann, wann immer du willst, deinen Mann beobachten. Zumindest die ersten Tage, denn da weiß er ja nicht, das du auch hier bist.“ erklärte sie mir. „Ja, das gefällt mir.“

Lydia klingelte nach Emma und bestellte für uns Kaffee. Nachdem Emma serviert hatte wurde ihr befohlen den Rock zu heben. Wieder sah ich das Riesenglied in dem KG. Lydia zeigte darauf und sagte: „Ich habe noch ein Exemplar. Das gebe ich dir mit. Dein Mann soll es anlegen. So halten wir ihn schön keusch und verstärken seine Geilheit. In dem Zustand wird er dann viel einfacher zu behandeln sein. Du weißt doch, geile Männer tun fast alles.“ Sie grinste dabei.

Zweifelnd sagte ich: „Ich weiß nicht, wie ich ihm das beibringen soll.“ „Da mach dir keine Gedanken. Ich schreibe einen Brief, dass das zur Behandlung zwingend erforderlich ist. Um das Ganze auf etwas festere Füße zu stellen lege ich auch noch eine Tabelle zur Kontrolle bei. Aber das wird er dir dann zeigen. Und außerdem hat es noch einen netten Nebeneffekt.“ Fragend sah ich sie an. „Er muss wie eine Frau pinkeln. Im Sitzen.“ sagte sie und lachte. Ich lachte auch und überlegte.
Ja, das würde gehen. Wenn er ein offizielles Schreiben bekam, würde er es glauben. „Gut, so machen wir es.“ Die ganze Zeit hatte ich nicht meinen Blick von Emmas gefangenem Sch***z ge-nommen. Ich stellte mir Hans vor. Wie er so vor mir stand. Und wurde prompt feucht. Unruhig rutschte ich im Sessel hin und her. „Äh, Lydia.“ „Ja, ich sehe schon. Emma, auf die Knie und lecken.“ sagte sie und grinste dabei. Ich schob mir schnell den Rock hoch und zog mein Höschen aus. Emmas Zunge wirbelte in meiner Muschi und innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Orgasmus. Emma leckte mich noch sauber und zog sich dann zurück. Lydia schickte sie aus dem Zimmer.
„Besser?“ fragte sie mich. Ich konnte nur nicken. Ich sagte ihr nicht, dass ich mir Hans vorgestellt hatte.
„Nun noch 1-2 Sachen. Bevor du den KG verschließt, soll er sich den Schambereich rasieren. Wenn dein Mann den KG trägt, zeig dich ihm immer mal wieder in heißen Dessous oder nackt um ihn anzustacheln. Und keine sexuellen Handlungen an ihm vornehmen, sonst ist er gleich wieder obenauf. Okay?“ Ich nickte. „Gut, das war’s dann für heute. Hast du heiße Dessous?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte zwar einiges, aber nichts so aufreizendes. „Sylke wird dir einen kleinen Koffer mit Klamotten mitgeben. Bis du dir selbst welche gekauft hast, kannst du sie benutzen. Wenn du hier bist, gehen wir beide einkaufen.“ bestimmte Lydia.

Und nun stand er also vor mir und reichte mir den Brief und die Tabelle. Ich tat so, als würde ich alles lesen. Anschließend fasste ich den KG an, zog daran und begutachtete ganz genau seinen Sch***z in dem Gefängnis. Halb geschwollen und mit blanker Eichel war er weggesperrt. Ich griff prüfend an seine Eier. Ein Zucken seines Sch***zes belohnte mich. Er stöhnte leicht auf. Aber Lydia hatte recht, er musste sich seine Schambehaarung abrasieren. „Frau Dr. Hauser hat vorhin noch angerufen. Du sollst dich glatt rasie-ren. Alles muss ab." und einem eigenem Einfall hinzufügend: „Unter den Achseln auch." Verdutzt schaute er mich an. Er wollte gerade was sagen, als ich fortfuhr: „Los, ab ins Bad. Die Hose kannst du gleich hier ausziehen. Ich komme mit, damit du nicht an deinem Sch***z spielst."
Nur im Hemd und mit blanken Hintern ging er vor mir her. Im Bad entfernte er den KG und sein Sch***z richtete sich auf. Ob ich wollte oder nicht, der Anblick machte mich an. Aber wie hieß es so schön in der Werbung: Anschauen darf man. „Warte hier und nicht an deinem Sch***z spielen. Ich bin gleich zurück.“
Ich lief ins Schlafzimmer und nahm aus dem Koffer mit den Dessous eine Korsage und schwarze Strümpfe. Schnell legte ich die Sachen an. Ein Höschen ließ ich weg. Rock und Bluse wieder an, dazu ein Paar hochhackige Pumps und zurück ins Bad.
Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und schlug die Beine übereinander, sodass er die Ansätze der angestrapsten Strümpfe sehen konnte. Sein Sch***z quittierte diesen Anblick mit einem Zucken. Möglichst unbeteiligt sagte ich: „Los fang an.“
Da er Nassrasierer war, nahm er ein Gel und schäumte seinen Schambereich ein. Dann führte er vorsichtig den Rasierer über seine prallen Kugeln und seinen Unterbauch. Innerhalb kürzester Zeit war alles blank. Er wusch nun noch den Rest des Gels weg und dabei sah ich, wie er seine Vorhaut hin und her schob.
„Lass das. Du hast doch gelesen was die Doktorin gesagt hat. Nicht wichsen.“ Dabei rieb ich leicht meine Beine gegeneinander um ihn noch mehr anzuheizen. „Bitte lass mich kommen. So kann ich mir den Kg doch nicht anlegen.“ bettelte er mich an. Ich muss tatsächlich eine dominante Ader haben. Durch sein Geflehe wurde ich wieder feucht und musste mir ein Stöhnen verbeißen. „Nix da. Lass kaltes Wasser darüber laufen.“ Er gehorchte und sein Sch***z fiel in sich zusammen. „Nun leg dir den KG wieder an.“ sagte ich und reichte ihm das Teil. Er legte sich den KG um dann kam er wieder zu mir.
Ich ließ das Schloss einschnappen. Durch die Nacktheit kamen seine prallen Eier noch besser zur Geltung und ich fuhr mit dem Fingernagel darüber. Sofort wollte sich sein Sch***z wieder versteifen. Aber Pustekuchen. Er stöhnte auf. „Das ist grausam.“ „Liebst du mich noch?“ fragte ich. „Ja.“ „Dann wirst du es ertragen. So jetzt noch die Achseln. Hier hast du meine Enthaarungscreme. Auftragen, 5 Minuten warten und dann abwischen. Anschließend sauberwaschen. Ich erwarte dich dann im Wohnzimmer. Nackt.“ Ich stand auf und ließ ihn allein.
Hans erzählt
Da stand ich nun. Halbnackt, mit weggesperrtem Sch***z. Ich war tierisch geil. Aber leider war nichts zu machen. Das Einzige, was ich streicheln konnte, waren meine Eier. Mein Sch***z war komplett mit Plastik umhüllt und jeder Versuch noch steifer zu werden wurde von leichten Schmerzen begleitet. Also lieber an etwas Anderes denken. Ich zog mein Hemd aus und entfernte meine Achselhaare.
Dann ging ich, so wie ich war, zu ihr. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Sofa. Der Rock war etwas hochgerutscht und zeigte ihren bestrumpften Oberschenkel und etwas Straps. Seit wann das denn? Sonst trug sie doch nur noch Strumpfhosen. Schon vorhin im Badezimmer, als sie ihre Beine aneinander rieb, hatte ich so einen Verdacht. Nun hatte ich die Bestätigung. Mir schoss das Blut in den Sch***z. Er verdickte sich zwar ein wenig, stieß dann aber an die Grenzen seines Gefängnisses. Der Schlitz in der Plastikspitze drückte schmerzhaft gegen meine bloße Eichel. Ich zuckte zusammen. Da sie mich seit meinem hereinkommen beobachtet hatte, war ihr das natürlich nicht entgangen. „Komm her und heb die Arme.“ sagte sie zu mir. Ich trat vor sie hin. Sie strich mit ihren Fingerspitzen durch mei-ne Achselhöhlen und anschließen über meine Eier. „Gut, du kannst deinen Schlafanzug anziehen. Ich trage alles in die Tabelle ein. Morgen Nachmittag nehme ich dir den KG wieder ab, damit du dich richtig reinigen kannst.“

Sie fuhr noch mal über die Plastikeichel. „Was ist denn das? Hast du etwa abgespitzt?“ Sie zeigte mir ihre Finger, die feucht glänzten. „Nein, nein. Ganz bestimmt nicht. Wie denn auch? Es ist doch alles weggeschlossen.“ Es waren Tropfen der Vorfreude, die sich durch den Schlitz gedrückt hatten. „So geht das nicht. Du kannst so nicht herumlaufen. Da kann man ja bald einen Fleck auf deiner Hose sehen. Warte hier.“ Sie verließ das Zimmer und kam nach ein paar Minuten zurück. In der einen Hand hatte sie eine Pappschachtel, in der Anderen 2 Höschen. „Hier. Das sind Slipeinlagen. Du wirst einen Slip von mir anziehen, die Einlage hineinlegen. So können deine Geiltropfen keinen Schaden anrichten.“
Sie hielt mir ein Höschen hin. Ich stieg hinein und wollte es hochziehen. „Stop. Ich zeige dir, wie man die Einlage befestigt.“ Sie nahm eine aus der Packung, drapierte sie im Slip. „So, jetzt kannst du das Höschen hochziehen. Die Einlage ist selbsthaftend und müsste für einen Arbeitstag ausreichen. Aber du kannst ja immer 2-3 mitnehmen.“ „Warum? Wenn sie für einen Tag reichen?“ „Hast du schon mal überlegt, wie du auf Toilette gehst?“ fragte sie mit einem Funkeln in den Augen.
Scheiße. Das hatte ich noch nicht. Ans Urinal stellen ging ja wohl nicht. 1. hätte ich wohl überall hingepinkelt, nur nicht ins Becken, und 2. wenn ein Kollege mich so sah? Nicht auszudenken. Also im sitzen. „Ah, ich sehe du begreifst. Und immer schön abwischen.“ fügte sie boshaft hinzu. „Das kannst du mir doch nicht antun. Können wir den KG am Tage nicht weglassen und ich mache ihn zum Feierabend um.“ bettelte ich. „Nichts da. Du hast gelesen, was die Frau Dr. geschrieben hat.“

Ich gab mich geschlagen und zog das Höschen hoch. Es sass stramm über meinem Po und mein gefangener Sch***z wölbte es vorn etwas aus. „Morgen früh ziehst du das Andere an und wäscht dieses aus. So hast du immer eins zum wechseln.“ kamen die nächsten Anweisungen. „Du kannst gehen.“
Mit hängendem Kopf ging ich aus dem Zimmer und begab mich zu Bett.
Marion erzählt
Als ich die Feuchtigkeit auf meinen Fingerspitzen fühlte, wäre ich beinahe schwach geworden. Ich war schon im Bad geil, aber das hatte mich noch mehr aufgestachelt. Fast hätte ich ihm den KG abgenommen und mit ihm gef**kt. Als er aus dem Zimmer ging lief ich ins Schlafzimmer. Als ich vorhin die Korsage aus dem Koffer genommen hatte, habe ich auch einen Dildo gesehen. Im Schlafzimmer riss ich mir Rock und Bluse runter, schnappte den Dildo und führte ihn in meine nasse M*se ein. Ich setzte mich so auf die Bettkante, dass ich mich im Spiegel beobachten konnte. Langsam fing ich an, mich mit dem Lustlümmel zu f**ken.
Mit einer Hand streichelte ich meine Brustwarzen, die Andere schob den Dildo rein und raus. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Wieder stellte ich mir Hans vor. Und dann kam meine Erlösung. Mit einem tiefen Seufzer ließ ich mich auf das Bett fallen. Der Dildo steckte immer noch in mir und im Nachbeben meines Orgasmusses streichelte ich nun mit beiden Händen meine Brüste.
Nach etlichen Minuten war ich wieder einigermaßen bei Besinnung. Ich zog mir den Dildo aus meiner M*se. Nachdenklich sah ich ihn an. So schön wie es war, es war doch kein Ersatz für einen lebendigen Sch***z. Wieder fiel mir ein, an was ich während meines Orgasmusses gedacht habe. Hans. Ich liebte ihn, trotz allem, immer noch. Und wenn sich alles so entwickelt, wie wir uns das gedacht haben? Mein lieber Schwan, das werden noch tolle Zeiten.

Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich fertig und legte mich dann auch schlafen.



Fortsetzung folgt............
9. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 15.04.10 19:42

hallo franny,

das ist ja höchst interessant was du da schreibst. da will doch wissen wie das weitergeht. danke
10. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 16.04.10 23:13

Und zum Schreibstil sagt keiner was
11. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Keuschling am 17.04.10 16:30

Hi Franny,

fishing for compliments - aber diese verdienst Du auch. Wirklich hervorragend geschrieben, das macht wirklich absolut Lust, das zu lesen - von der Enge in meinem KG teils mal ganz zu schweigen. Was mich selbst ein wenig wundert, da ich eigentlich keine ausgeprägte DWT-Neigung habe. Was sehr für Dich spricht, daß Du es trotzdem schaffst, mein Interesse hier so zu fesseln...

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Der übrigens auch sehr neugierig auf die weitere Entwicklung hier ist, die Story ist prima aufgestellt...
12. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 17.04.10 20:48

[quote]Hi Franny,

fishing for compliments



Muss auch mal sein
13. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von nixwix am 24.04.10 10:21

hi franny,

wirklich eine super geschichte...

wie der vorschreiber schon sagte.. wird eng im kg beim lesen..

so etwas könnte mir auch gut gefallen....

lg nixwix
14. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 27.04.10 16:21

Die etwas andere Paartherapie Teil 6
© Franny13 2010

Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich total zerschlagen. Ich schlafe normalerweise auf dem Bauch, aber durch das Drücken des KGs gegen meinen Unterleib wurde ich immer wieder aufgeweckt. Dementsprechend war auch meine Laune am Morgen. Am liebsten hätte ich mir das Teil heruntergerissen. Das kann ja noch was werden bis Freitag, dachte ich mir.

Marion war schon aus dem Haus. Also Kaffee aufsetzten und ab ins Bad. Morgentoilette. Im Stehen pinkeln geht nicht, also auf die Schüssel setzen. Verdammt. Wenn ich mit vollem Druck lospinkle läuft mir alles am Sack runter. So eine Sauerei. Schön vorsichtig und gleichmäßig laufen lassen. Muss ich mir fürs Büro merken. Sonst habe ich einen riesigen Fleck in der Hose und da helfen auch die Slipeinlagen nicht. Und jetzt tröpfelt das auch noch ewig nach. Also ein bisschen Toilettenpapier und abtrocknen. Ab unter die Dusche. Das Waschen ist überraschend einfach. Nur wieder ein Nachtropfen aus dem KG. Wieder abtrocknen. So langsam bekomme ich Übung. So, Slip hoch. Halt, erst die Einlage einkleben. Jetzt aber. Der Slip passt so eben.

Durch die gezwungene Krümmung meines Sch***zes ist vorn mittig eine kleine Beule zu sehen. Ist mir gestern gar nicht so aufgefallen. Jeans geht so nicht. Würde sofort auffallen. Ich ziehe mir eine meiner weiter geschnittenen Stoffhosen an. Ja, so geht’s. Das Laufen ist zwar etwas ungewohnt, dauernd schaue ich an mir runter ob da nicht was rausbeult, aber nach einiger Zeit habe ich es verdrängt. Ich setze mich an den Tisch, schlage die Beine übereinander. Aua, aua, aua. Ich habe mir die Eier geklemmt. Geht auch nicht, kann nur noch breitbeinig sitzen, oder mit ganz geschlossenen Knien. Und das Ganze noch 4 Tage, bis Freitag.

Ich habe heute Morgen etwas länger gebraucht und muss mich beeilen ins Büro zu kommen. Rechtzeitig, nach überfahren von 2 roten Ampeln, schaffe ich es. Hinsetzen, au. Wieder nicht daran gedacht. Beine breit.

Ich fange vor dem PC mit meiner Arbeit an. Nach einer ¼ Stunde hole ich mir meinen 1. Kaffee. Bis zum Mittag habe ich 5 Tassen weg und jetzt wird der Druck auf meine Blase groß. Ich muss. Und wie ich muss. Also ab aufs Klo. Ich will mich schon ans Urinal stellen als mir der KG einfällt. Über meine Arbeit hatte ich doch ganz vergessen, dass ich so ein Ding trage. Ab in eine Kabine. Daran denken, es langsam laufen zu lassen. Es dauert endlos bis meine Blase geleert ist. Abschütteln ist nicht, sondern abtrocknen. Man oh man, was für ein Umstand. Den Nachmittag trinke ich nichts mehr. Einmal am Tag so eine Prozedur, der Morgen nicht mitgerechnet, ist mir zu aufwendig. Endlich Feierabend. Ab nach Hause.

Da ich heute etwas länger gemacht habe, bin ich erst um 16:00h Zuhause. Noch eine Stunde, dann kommt Marion und schließt mich auf. Befreit mich von dem Gefängnis. Ich setze mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher, versuche mich abzulenken. Endlich höre ich, wie die Haustür geöffnet wird und das Klacken von hohen Absätzen auf den Flurfliesen. Marion ist da. Ich springe auf, eile in den Flur um sie zu begrüßen und mir den Schlüssel geben zu lassen. Als ich sie erblicke bleibe ich wie angewurzelt stehen. So habe ich sie noch nie, selbst in unsere Anfangszeit, gesehen. Sie trägt ein Lederkostüm, schwarze Nylons und bestimmt 10cm hohe Pumps. Staunend, mit aufgerissenen Augen und halb geöffnetem Mund nehme ich ihren Anblick in mich auf. In meiner unteren Region herrscht Aufruhr. Mein Sch***z will sich versteifen und wird schmerzhaft gebremst. Ich krümme mich leicht zusammen.

Marion erzählt

Hans steht vor mir wie ein sabberndes Kleinkind. Also hat sich die Geldausgabe für mein Kostüm gelohnt. Ich hatte etwas früher Feierabend gemacht und war noch schnell in ein Damenbekleidungsgeschäft gegangen. Wollte mir ein paar heiße Dessous kaufen und sah dieses Kostüm aus rehbraunen Leder. Sofort hatte es mir dieses Kostüm angetan. Von der Stange nehmen und anprobieren war eins. Es ist aus weichem Nappaleder, der Rock eng geschnitten bis zum Knie mit einem kleinen seitlichem Gehschlitz, macht aber jede Bewegung mit. Die Jacke sitzt stramm und betont meine Brust. Drückt sie sogar ein bisschen heraus. Es sass wie angegossen. Danach noch ein schwarzen Hüftgürtel mit Strapsen, einen schwarzen Spitzen-BH und 3 paar Strümpfe mit Naht. Wieder in die Kabine, die Dessous anziehen, darüber das Kostüm. Mein Unterkleid und meine Bluse ließ ich aus. Nur Leder auf nackter Haut. Ein irres Tragegefühl. Meine alten Sachen in die Tüte und ab ins Schuhgeschäft. Meine Allerweltspumps passen nicht zu so einem Outfit. Ich kaufte mir schwarze, 12cm Pumps mit Stilettoabsatz. Auch gleich anbehalten. Im Spiegel des Schuhgeschäftes sah ich eine mir fremde Frau. Super, dachte ich, das wird Hans einheizen. Aber zum Friseur muss ich noch, die Frisur passt nicht mehr zu meinem Aussehen. Mach ich Morgen. Jetzt ab nach Hause und Hans reizen, grinste ich.

Und jetzt dieser Erfolg. Er stand vor mir mit offenem Mund, aufgerissenen Augen und starrte mich an. Zog mich fast mit seinen Augen aus. Ich sah, wie er leicht zusammenzuckte und sich sein Gesicht verzog. „Guten Tag mein Lieber. Mach den Mund zu, du siehst albern aus. Gefällt dir, was du siehst?“ sagte ich im kühlem Ton, obwohl mir innerlich warm wurde. Mit einem hörbaren Klapp schloss er seinen Mund. „Du siehst fantastisch aus.“ Er kam auf mich zu und wollte mich umarmen. Ich wich zurück und streckte den Arm aus. „Stopp. Denk an unsere Abmachung. Erst die Therapie, dann sehen wir weiter.“ Seine Arme san-ken herunter und er blieb stehen. Mich überkam wieder ein Machtgefühl, wie er so dastand. Ich reizte ihn noch mehr indem ich noch einen Knopf meiner Jacke öffnete und er meinen BH sehen konnte. Jetzt zuckte er deutlich zusammen und seine Hände fuhren an seinen Unterleib. „Hände weg. Du weißt doch, berühren verboten außer zum Zweck der Reinigung. Und jetzt Hose runter und ausziehen. Das Höschen auch. Ich will dich kontrollieren.“ Ich sah Unglauben über meine Worte in seinen Augen, aber dann entledigte er sich seiner Kleidungsstücke. „Das Hemd auch. Ich kann ja nichts sehen.“ Ergeben zog er sich das Hemd aus und stand nun nackt vor mir.

Sein Sch***z von Plastik umhüllt, die Eichel füllte das Vorderteil prall aus und glitzerte feucht. Ein Lusttropfen hatte sich auf der Spitze gebildet. Seine Eier lagen prall und glänzend an der Seite der Röhre. Ich spürte wie mein Höschen feucht wurde. Ich brauchte es. Jetzt. Sofort. „Geh ins Bad und warte auf mich. Ich komme gleich nach.“ Gehorsam drehte er sich um und ging ins Bad. Ich verschwand im Schlafzimmer, zog mir Rock und Höschen aus. Ich warf mich aufs Bett und bearbeitete mit meiner Hand meine Spalte. Mein Atem wurde immer schneller. Als ich meinen Kitzler rieb, merkte ich, wie sich mein Orgasmus anbahnte. Um nicht laut aufzuschreien drehte ich mich auf den Bauch, biss in das Kopfkissen und f**kte mich selbst auf meiner Hand. Immer schneller bewegte ich mein Becken. Als ich mir einen 2. Finger in die M*se schob kam ich. Ich stöhnte in das Kissen. Meine Hand wurde von meinem Saft überschwemmt.

Langsam kam ich wieder zu Ruhe. Was nun? Im Kostüm Hans kontrollieren? Nein, ich habe eine bessere Idee. Ich erhob mich vom Bett, nahm mein Höschen und zog es wieder an. Dann ging ich zum Kleiderschrank und holte meinen Kimono heraus. Er wurde nur mit einem Gürtel geschnürt und reichte gerade bis auf Mitte der Oberschenkel. Wenn ich stand. Ich zog die Jacke aus und den Kimono über. Probeweise setzte ich mich aufs Bett, schlug die Beine übereinander und sah in den Spiegel. Klasse. Im Sitzen rutschte der seidige Stoff soweit hoch, das man die Strapse sehen konnte. Wenn ihn das nicht anmacht, was dann?

So gerüstet stöckelte ich ins Badezimmer. Hans stand in der Mitte des Raumes, die Hände auf dem Rücken verschränkt. Seine Erregung war leicht zurückgegangen, was sich aber sofort änderte, als er mich erblickte. Sein Sch***z schwoll sofort wieder an und füllte das Plastikgefängnis aus. Schmerzhaft verzog er sein Gesicht. Ich ging auf ihn zu und strich mit den Fingern über das Plastik und wie unabsichtlich auch über seine Eier. Er drängte sich meiner Hand entgegen und ein Lusttropfen drängte sich durch den Schlitz in der Plastikkuppel und zog einen langen Faden Richtung Boden. Leise stöhnte er auf. Sofort entfernte ich meine Hand. „Bitte mach mir dieses Gefängnis ab. Ich halte das nicht mehr aus.“ bettelte er mich an. „Nix da. Bis Freitag musst du es aushalten. Du weißt doch, was Fr. Doktor geschrieben hat. Lass kaltes Wasser darüber laufen. Ich nehme dir das Ding erst ab, wenn du nicht mehr so geil bist. Also musst du jetzt mit dem KG duschen. Mach schon.“ erwiderte ich. Mit mürrischem Gesichtsausdruck drehte er sich um und stieg in die Dusche. Ich ging schnell in den Keller und holte ein paar Eiswürfel aus dem Gefrierschrank und packte sie in einen Gefrierbeutel. Dann holte ich noch ein Höschen von mir, ging zurück ins Bad und setzte mich auf den Badehocker.

Nach 10 Minuten kam er wieder hervor und stellte sich vor mich. Er muss tatsächlich zuletzt kalt geduscht haben, seine Männlichkeit war eingeschrumpelt und er hatte eine Gänsehaut. Ich nahm den Schlüssel und schloss sein Gefängnis auf und nahm die einzelnen Teile ab. Seine Augen leuchteten auf. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, ziehst du dir dieses Höschen an und legst dir den Beutel in den Schritt.“ und reichte ihm die Sachen. Ungläubig schaute er mich an. „Das ist nicht dein Ernst.“ „Willst du mich behalten?“ „Ja.“ „Dann tu, was ich dir sage.“ Niedergeschlagen zog er sich das Höschen an und platzierte den Eisbeutel unter seinem Sack. Zischend holte er Luft. „Wasch den KG aus. Deine Zeit läuft.“ sagte ich zu ihm und spürte schon wieder dieses Machtgefühl. Als er mit dem Säubern des KGs beschäftigt war, rieb ich mir verstohlen mit der Hand über meine Muschi. Am liebsten hätte ich es mir schon wieder besorgt. Schnell die Hand weg, sonst kann ich für nichts garantieren. Da drehte sich Hans auch schon um und zeigte mir den gereinigten KG. Ich stand auf. „Komm mit ins Wohnzimmer, du hast noch eine ¼ Stunde ohne.“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich los und legte mich so auf das Sofa, das er meine Strapse und mein Höschen sehen konnte.

Hans erzählt

Ich war baff als sie ins Bad kam. Meine Erregung war gerade etwas abgeklungen und dann kommt sie mit so einem scharfen Teil. Den Kimono hatte ich ihr mal zum Hochzeitstag geschenkt und mir immer gewünscht, sie würde mal so vor mir rumlaufen. Um etwas Pepp in unsere Beziehung zu bringen. Jetzt tat sie es und ich war hilflos. Bei jeder Bewegung von ihr klaffte er auf und zeigte mir ihre Unterwäsche. Ich merkte wie sich mein Sch***z verdickte und an seine Grenzen stieß. Scheiß KG. Als sie mich auch noch anfasste, hätte ich beinah meine Beherrschung verloren und nach ihr gegriffen. Auffordernd schob ich meinen Unterleib vor, aber sie zog ihre Hand zurück und schickte mich unter die Dusche. Die letzte Minute duschte ich kalt, um meiner Geilheit Herr zu werden. Gleich nimmt sie ihn mir ab und dann mal sehen was sich so ergibt, dachte ich bei mir. Aber ich hatte mich verrechnet. Sie öffnete den KG und hielt mir ein Höschen und einen Eisbeutel hin. Das kann sie doch nicht verlangen? Aber sie beharrte darauf. Als ich den Eisbeutel in das Höschen legte dachte ich, ich bekomme einen Tritt in die Eier. Kalt, ach was, saukalt. Mein Sch***z schrumpelte auf Minimalgröße und meine Eier wollten sich in meinen Bauch verziehen. Nix mehr mit Geilheit, nur eisige Kälte. Mit einem sonderbarem Gesichtsausdruck reichte sie mir den KG zum säubern und ging ins Wohnzimmer.

Nachdem ich den KG gereinigt und getrocknet hatte, folgte ich ihr. Mich traf fast der Schlag, als ich sie auf dem Sofa liegen sah. Ihre langen Beine in sündigen schwarzen Nylons, an gerade zu sehenden Strapsen befestigt, der oben leicht geöffnete Kimono, der etwas von dem Spitzen BH sehen ließ, an den Füssen die Pumps. Ich stöhnte auf. Mein Gehirn sand Impulse an meinen Sch***z, aber da rührte sich nichts. Meine untere Region war taub. „Das ist grausam, was du mit mir machst. Bitte lass uns wieder gut sein. Ich verspreche dir, es auch nicht wieder zu tun.“ bettelte ich. Sie lächelte leicht und hatte wieder diesen Gesichtsausdruck. „Nein, erst machst du deine Therapie. Ich will nicht wieder enttäuscht werden. Und jetzt genieße die letzten 10 Minuten Freiheit, bevor ich dich wieder verschließe.“ antwortete sie.

Genießen. Ha. Wie denn? Mit tauben Sch***z. Aber gucken konnte ich wenigstens. Ich sog ihren Anblick in mich auf. Als ob sie genau wüsste was in mir ablief, nahm sie verschiedene Posen ein. Stellte mal ein Bein auf, mehr zu sehen vom Straps und ein kurzer Blick auf ihr Höschen. Rieb ihre Beine aneinander. Bei dem knisternden Geräusch stellten sich bei mir die Haare auf den Armen auf. Dann drehte sie den Oberkörper, sodass ich mehr von ihrer verhüllten Brust sehen konnte. Gerade als ich es nicht mehr aushalten konnte setzte sie sich auf. „Komm her.“ Ich trat vor sie hin. Sie zog mir mein Höschen runter und entfernte den Eisbeutel. „Gib mir den KG.“ Ich hatte ganz vergessen, dass ich das Teil noch in der Hand hielt. Mit einem aufseufzen reichte ich ihn ihr. Geschickt und schnell verschloss sie mich wieder. Zum Abschluss strich sie mir noch mal über meine Eier. Ich fühlte immer noch nichts. „So, du kannst gehen. Wir sehen uns Morgen. Wenn ich nach Hause komme, hast du schon den Eisbeutel parat. Das funktioniert doch prächtig, nicht war? Vergiss nicht das Höschen und die Einlage. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“ sagte sie zu mir und schickte mich aus dem Zimmer.

Bedröppelt schlich ich ins Gästezimmer, zog mir das Höschen an, klebte eine Einlage hinein, Schlafanzug drüber, noch ein bisschen TV gucken. Ich überdachte den Tag, holte mir auch die geilen Bilder von heute Abend noch einmal vor Augen. Und das sollte noch die ganze Woche so gehen? Das halte ich nicht aus. Aber, was ist das? Mein Sch***z regt sich, als ich an die Situation im Bad und ihren Gesichtsausdruck denke. Irgendwie war es eine strenge Miene. Mir kommen wieder die Bilder bei der Psychologin in den Sinn. War ich masochistisch veranlagt, das mich so etwas erregte? Ach was, ich doch nicht. Ist nur das Un-gewohnte, beruhigte ich mich. Aber trotzdem, irgendetwas war da. Egal, schlafen war angesagt.

Marion erzählt

Ich spürte meine Macht über ihn, als er vor mir stand. Und als er anfing zu betteln, wurde ich feucht. Ich reizte ihn noch ein wenig. Als ich ihn verschloss und seinen weichen Sch***z und seine Eier in der Hand hatte, hätte ich am liebsten mit ihm gef**kt. Aber eisern beherrschte ich mich. Ich schickte ihn auf sein Zimmer und mit hängendem Kopf trottete er los. Kaum war er verschwunden schob ich mir meine Hand in mein Höschen und fingerte mich zu einem Orgasmus. Schon das 2. Mal heute. Und wieder dachte ich dabei an Hans. Aber diesmal, wie ich ihm Befehle erteile, was er zu tun und zu lassen hat. Ich muss mit Lydia reden. Unbedingt. Ich erhob mich vom Sofa, ging schnell duschen und legte mich dann auch schlafen.



Fortsetzung folgt...........
15. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 27.04.10 21:40

hallo franny,

da hast du ein feuerwerk der geilen worte abgefeuert. das schreit nach weiteren fortsetzungen.

danke fürs posten
16. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Yashkir am 30.04.10 16:13

Ich freue mich schon auf seine Therapiezeit in Frauenkleidern. Vielleicht wird er ja auch gefesselt?

An deinem Schreibstil und der Rechtschreibung gibt es ja kaum etwas auszustezten. Ich würde allerdings bei jeder neu handelnden oder sprechenden Person eine neue Zeile beginnen - womit ich keine Leerzeilen meine. Dann hätte man nicht solche Blöcke.
Aber ansonsten liest es sich recht gut.
17. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 01.05.10 16:46

Zitat

Ich würde allerdings bei jeder neu handelnden oder sprechenden Person eine neue Zeile beginnen - womit ich keine Leerzeilen meine .



Hab ich mal versucht, wird aber zuviel aus dem Zsammenhang gerissen.
18. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 01.05.10 16:53

franny dann mach bei abschnitten oder kapiteln mehr leerzeilen.

wenn ein text eine sehr gute aufgliederung hat ist er besser zu lesen und die zusammengänge werden klarer. deshalb die bitte bei absätzen immer eine lehrzeile zu machen.

danke
19. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Redeagle am 02.05.10 18:14

Skandal!!!!!

Da schreibt Franny so eine super Geschichte und man (ich) sehe sie erst jetzt!!!

Als wenn man direkt dabei wäre......wahnsinn!
Mach unbedingt weiter und behalte deinen Schreibstil .......fantastisch .....
20. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 03.05.10 17:11

Zitat
Skandal!!!!!

Da schreibt Franny so eine super Geschichte und man (ich) sehe sie erst jetzt!!!

Als wenn man direkt dabei wäre......wahnsinn!
Mach unbedingt weiter und behalte deinen Schreibstil .......fantastisch .....



Danke (der Künstler verbeugt sich)


P.S. Es sind noch ein paar mehr Stories von mir im Umlauf.
21. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 07.05.10 10:25

Mal eine etwas kürzere Folge, Hatte leider nicht soviel Zeit. Viel Spaß.
Ach ja, über Reaktionen würde ich mich freuen.


Die etwas andere Paartherapie Teil 7
© Franny13 2010

Als ich heute Morgen erwachte, realisierte ich das Freitag war. Der Tag, an dem ich meine Therapie beginnen sollte. Und ich würde auch endlich den KG loswerden. Zwar hatte ich mich an das Tragen so einigermaßen gewöhnt, konnte auch nachts durchschlafen, aber die tägliche Kontrolle durch Marion war die Hölle.

Immer wieder verstand sie es meine Geilheit anzustacheln und mich dann abrupt wieder runterzubringen und zu verschließen. Was hatte ich nicht alles versucht, um sie gnädig zu stimmen. Aber im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Auch ihre Kleidung wurde immer extremer. Immer mehr Leder, hochhackige Schuhe. Immer wieder zeigte sie mir, dass sie Nahtnylons trug. Wenn sie mich abends zum duschen aufschloss, trug sie meistens den Kimono, sodass ich sehen konnte, dass sie Korsagen oder Strapsgürtel trug. Und jedes Mal bekam ich einen Ständer. Sie blickte nur verächtlich auf meinen steifen Sch***z und schickte mich zuerst unter die kalte Dusche. Nachdem ich dann mit geschrumpeltem Glied aus der Dusche kam, musste ich mich vor sie hinstellen und sie legte mir den KG wieder an. Von einer ½ Stunde Freiheit war keine Rede mehr. Sie sagte nur: „Wir wollen doch kein Risiko eingehen.“

Ich hatte das Gefühl, als würde ihr das Ganze sehr viel Spaß machen. Aber ab 18:00h würde es vorbei sein. Dann beginnt meine Therapie und ich werde aufgeschlossen. Mit diesen Gedanken begab ich mich zur Arbeit. Ich konnte kaum den Feier-abend abwarten. Endlich war es soweit. 16:00h. Ab nach Hause.

Ich schloss die Ein-gangstür auf und wäre beinahe über einen Koffer gestolpert. Ich las den Zettel, der an ihm hing. Hallo mein Ehemann, ich kann mich leider nicht von dir verabschieden, da ich noch einen wichtigen Termin habe. Deine Sachen habe ich dir schon gepackt. Bitte steh die Therapie durch. Ich denke an dich. Marion

Na toll. Kalter Abschied. Halt, sie hat Ehemann geschrieben. Ein Lichtstreifen am Horizont. Ich ging ins Bad und duschte, wollte ja sauber sein. Gründlich rasieren, auch noch mal Sack und Achseln. Will einen guten Eindruck machen. Mit schaukelndem Gehänge ins Schlafzimmer und anziehen. Marion hat mir sogar eine von meinen Unterhosen hingelegt. 17:30h. Ich schnappe den Koffer und fahre los. 5 Minuten vor der Zeit ist des Kaisers Pünktlichkeit. Und richtig. 17:55h drücke ich auf den Klingelknopf der Praxis.

Ein Summton ertönt und schon bin ich in der Anmeldung. „Ah, guten Abend Herr Schuster.“ empfängt mich die junge Frau vom letzten Mal. „Kleinen Moment bitte. Ich sage meiner Kollegin Iris bescheid, dass sie hier sind und sie wird sie abholen.“ Sie telefoniert und fährt dann zu mir gewandt fort: „Ich soll ihnen von Frau Doktor ausrichten, dass Frl. Iris ihre Instruktionen hat, und schon mal mit der Eingangsbehandlung anfangen soll. Sie sollen sich bitte allen Anweisungen fügen. Frau Doktor kommt später. Sie hat noch einen Notfall zu behandeln. Da ist meine Kollegin auch schon. Iris, darf ich dir Herrn Schuster vorstellen? Er wird die nächsten Tage hier eine Therapie machen. Hier ist seine Patientenkarte.“ Die blonde junge Frau reichte mir ihre Hand. „Hallo, ich bin die Iris.“ „Angenehm, Schuster.“ Mhm, sehr gepflegte Hände und ein angenehmer Händedruck. „Wenn sie soweit sind, Herr Schuster, gehen wir nach oben und ich zeige ihnen ihre Zimmer.“ Sie ließ meine Hand los und drehte sich zum Ausgang Richtung Fahrstuhl, ohne meine Antwort abzuwarten.

Ich hob meinen Koffer auf und folgte ihr. Ich genoss den Anblick, den mir Iris` Kehrseite bot. Ihre blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, der beim Gehen fröhlich wippte. Sie trug einen weißen, engen Kittel mit halbem Arm, der ihre Figur betonte und ihr halb auf die Oberschenkel reichte. Ihre Beine wurden von hauchdünnen weißen Nahtnylons, oder Strumpfhose, bedeckt. Die Füße steckten in Pumps, nicht in Gesundheitslatschen, mit geschätzten 10cm Höhe. Ich merkte, wie sich in meiner Hose was regen wollte. Wollte. Schei.. KG.

Am Fahrstuhl drehte sie sich um und winkte mir. Jetzt betrachtete ich sie auch von vorn genauer. Der Kittel war durchgehend geknöpft, wobei jeweils oben und unten 1 Knopf offen war. In ihrem Ausschnitt konnte ich einen Hauch von BH erahnen, der ihre Oberweite, mindestens 85b, in Zaum hielt. Als ich neben ihr stand, bemerkte ich, dass sie auch mit den Pumps nicht größer als 1,75m war. Sie trug eine modische Brille durch die mich blaue Augen musterten. „Sie brauchen nicht aufgeregt zu sein, Herr Schuster. Sie sind nicht der erste Patient, der unsere Therapie durchläuft.“ sagte sie und drückte den Liftknopf für die 3. Etage. „Wichtig ist nur, um Erfolg zu haben, dass sie allen Anweisungen folgen.“ sprach sie weiter. Sie trat dichter an mich heran, sodass ich ihr Parfüm intensiv wahrnehmen konnte. In meinem KG wurde es noch enger.

Endlich stoppte der Lift und wir konnten ihn verlassen. Wieder ging sie vor mir her und ich betrachtete ihren Gang. Wie sich ihre Hinterbacken von einer Seite zur Anderen wiegten. Man oh man, langsam bekam ich Schweißperlen auf der Stirn. Sie wär schon eine Sünde wert. Nach ein paar Metern über einen Flur öffnete mir Iris eine Tür. „Bitte hier hinein. Hier sind ihre Gästezimmer.“ forderte sie mich auf. „Sie haben 2 Zimmer, durch eine Zwischentür verbunden, und ein Bad. In ihrer behandlungsfreien Zeit können sie sich hier aufhalten.“

Wir standen in einem etwa 20m² großen eingerichtetem Wohn-Esszimmer mit Laminatfußboden. Sie bat mich weiter durch eine Verbindungstür. Ein Schlafzimmer in hellen Rottönen erwartete mich. Schrank, Doppelbett, spanische Wand, Frisierkommode mit Spiegel und Teppichboden als Einrichtung. Sie zeigte auf eine Tür neben dem Schrank. „Hier geht es ins Bad.“ Ich schaute hinein. Groß, gefliest, Dusche, Badewanne, Waschbecken mit Spiegel, WC, Bidet. Iris führte mich wieder in das Wohnzimmer. „Bevor wir mit der Behandlung beginnen, müssen sie noch eine Einverständniserklärung und die Hausregeln unterzeichnen.“ Sie nahm ein paar Papiere vom Klemmbrett und legte sie auf den Tisch. Mit den Worten: „Reine Formalität.“ reichte sie mir einen Kugelschreiber. Ich nahm ihn entgegen und unterzeichnete schwungvoll auf der gepunkteten Linie. Nachdem sie mir die Durchschläge gegeben hatte sagte sie zu mir: „Ziehen sie sich im Schlafzimmer aus, gehen ins Bad und warten auf mich. Ich komme gleich nach.“

Sie drehte sich um und verließ den Raum. Ausziehen? Wieso? Bad? Ich zuckte mit den Schultern und befolgte ihre Anweisung. Ich legte meine Sachen auf das Bett und ging nur mit Unterhose und dem KG bekleidet ins Bad. Dort setzte ich mich auf einen Hocker und wartete. Nach ein paar Minuten hörte ich das Klacken von Schuhen auf dem Laminat. Dann Ruhe und dann stand Iris im Bad. „Würden sie bitte aufstehen?“ Ich erhob mich. „Sie haben ja noch die Unterhose an. Auch ausziehen.“ Was denn? Bis jetzt hatte mich nur Marion im KG gesehen und jetzt vor einer fremden Person? „Nun los, machen sie schon. Wir müssen heute Abend noch einiges erledigen. Über ihren KG weiß ich Bescheid. Ich kenne doch ihre Unterlagen. Sie brauchen sich nicht zu schämen.“ Mit hochrotem Kopf zog ich mir meine Unterhose aus und verschränkte meine Hände vor meinem Unterleib.

Sie kam näher und hockte sich vor mich hin. „Hände weg. Ich muss mir das mal genau anschauen.“ Zögernd nahm ich meine Hände zur Seite. Sie griff mir an den Sack und wog ihn prüfend. Zu mir aufschauend fragte sie: „Wie lange sind sie verschlossen?“ „5 Tage.“ antworte ich leise und merke, wie sich mein Sch***z trotz der Situation versteifen will. Sie streichelt noch einmal über meine Eier und steht wieder auf. „Ich werde sie jetzt aufschließen und sie werden dann masturbieren. Ihr Sperma fangen sie bitte in diesem Becher auf. Wir müssen die Menge messen.“ Ich soll mir einen Wichsen? Aber warum nicht? Geil genug bin ich ja.

Sie öffnet das Schloss und entfernt den KG. Halbsteif ragt mein Sch***z ins Freie. „Fangen sie an.“ Wie, fangen sie an. Will sie nicht den Raum verlassen? Ich kann doch nicht vor einer fremden Frau wichsen. „Wollen sie mich nicht allein lassen?“ „Das darf ich nicht. Ich muss kontrollieren, ob sie auch ihr gesamtes Sperma in den Becher lassen.“ Ungläubig schaue ich sie an. Das darf doch nicht wahr sein. Ich drehe mich etwas zur Seite nehme meinen Sch***z in die Hand und fange zögerlich mit Wichsbewegungen an. Aber irgendwie kann ich mich nicht richtig konzentrieren. Ich bin zwar geil, aber eine richtige Steife will sich nicht einstellen. Zu surreal ist die ganze Situation.

„Schauen sie zu mir.“ höre ich ihre Stimme. Ich sehe sie an und mir wird anders. Sie trägt definitiv Strümpfe. Leicht vorgebeugt sitzt sie auf dem Hocker mit übereinandergeschlagenen Beinen, sodass an der Seite ihres Kittels der Strumpfansatz und der Straps zu sehen ist. Oben am Kittel hat sie noch einen Knopf geöffnet und ich blicke genau in das Tal zwischen ihren Brüsten. Mein Sch***z reagiert und steigt. Ich reibe stärker. Nun reibt sie ihre Beine aneinander und es ertönt das typische Knistern von Nylons. Sie lehnt sich etwas zurück und ihre Brust spannt den Kittel. Mit der Zunge fährt sie sich über die Lippen. „Soll ich helfen?“ fragt sie mit heiserer Stimme. Mein Gott, diese Frau will mich wichsen. Mach ich sie etwa auch geil?

„Ja, ja.“ stoße ich hervor und meine Bewegungen werden schneller. „Komm näher. Stell dich vor mich. Hände an die Seite.“ Ich trete 2 Schritte nach vorn. „Stopp, das reicht. Beine breit.“ Sie hebt ein Bein und berührt mit der Schuhspitze meine Eier. Hebt sie leicht an, lässt sie wieder ab, schaukelt sie hin und her. Dann lässt sie meinen Sack auf ihren Spann gleiten und reibt vor und zurück. Jetzt stützt sie sich auf dem Hocker ab, hebt das andere Bein und drückt mit ihrer Wade meinen Sch***z auf ihr Schienbein. Abwechselnd spannt und entspannt sie ihre Muskeln. Mein Sch***z hat seine volle Härte erreicht und ich bewege meine Hüften vor und zurück. Stoße diese Nylonbeine. Erste Lusttropfen bilden sich auf der Eichel. Als sie das sieht stellt sie ihre Füße auf den Boden.

Ihre Beine sind gespreizt, sodass ich ihr weißes Höschen sehen kann. Sie beugt sich vor, greift an meinen Sch***z und zieht mich näher an sich heran. Jetzt kann ich von oben in ihren Ausschnitt sehen und werde noch schärfer. Ich will meine Hände auf ihre Brust legen. „Nein, Hände weg.“ Sie wichst jetzt meinen Sch***z. Mit ihrer andern Hand knetet sie meine Eier oder fährt immer wieder mit ihren Fingernägeln an meiner blanken Eichel entlang. Ihre Bewegungen werden schneller und ich spüre wie mir der Saft hochsteigt. Auch sie bemerkt es. Blitzschnell greift sie den Becher und stülpt ihn über meine Eichel. In dem Moment spritze ich ab. Ein gigantischer Orgasmus. Und sie wichst immer weiter. Holt auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Erst als nichts mehr kommt lässt sie von mir ab.

Ich taumele zurück und halte mich am Waschbecken fest. Sie steht auf und betrachtet den Becherinhalt. Von Geilheit ist ihr nichts mehr anzumerken. Ganz nüchtern sagt sie: „Na, ist ja eine ganz schöne Menge.“ „Kein Wunder, nach 5 Tagen ansammeln.“ grinse ich zurück. „Dann können sie bestimmt in 2 Stunden wieder?“ fragt sie. „Ich denke schon.“ Gut, dann gehen sie jetzt in die Wanne und baden mit dieser Lotion. Es ist ein Haarentfernungsmittel auf medizinischer Basis.“ „Aber warum denn das? Ich bin doch schon rasiert.“ „Ja, am Sack und unter den Achseln. Aber nun entfernen wir noch die Haare an den Beinen, auf der Brust und an den Armen. Bis auf den Kopf werden sie haarlos sein. Es ist zwingend erforderlich, oder haben sie schon mal eine Frau mit Brusthaaren gesehen?“ „Ne. Wenn sie meinen.“ „Brav und nun ab in die Wanne. Während sie baden untersuchen wir ihr Sperma im Labor.“

Sie dreht sich um und geht. Ich setz mich in die Wanne und lass Wasser einlaufen. Das kann ja noch was werden, denke ich mir.

Marion erzählt

Iris kam lachend mit dem Becher in Lydias Büro. „Na, konntet ihr alles gut sehen?“ Lydia, Sylke und ich hatten das Ganze über den installierten Überwachungskameras auf dem Bildschirm verfolgt.

Fortsetzung folgt...........
22. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von easylover6 am 11.05.10 11:37

Geile Story, bitte weiter schreiben !
23. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von ArtiCd am 11.05.10 11:50

Gefällt mir bisher sehr gut und auch ich warte auf eine Fortsetzung.
24. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 11.05.10 17:45

Auf allgemeinen Wunsch die nächste Folge. Ich musste sie leider aufsplitten, weil sie sonst zu lang wird.
Nicht böse sein.

Viel Spaß beim Lesen.


Die etwas andere Paartherapie Teil 7a
© Franny13 2010


„Ja, wie im Kino.“ sagte ich. Iris stellte den Becher auf dem Tisch vor uns ab. „Er hat eine ganze Menge abgespritzt. War er tatsächlich 5 Tage weggeschlossen?“ sagte sie. Lydia und ich grinsten uns an. „Na klar. War doch so abgesprochen. Er sollte doch richtig geil sein. Du hast ihm aber auch ganz schön eingeheizt.“ antwortete ich. „Und du? Hast du keine Lust verspürt?“ „Und wie. Jedes Mal, wenn er in seinem KG vor mir stand, bin ich feucht geworden. Ich hab es mir dann immer selbst gemacht. Manchmal 2x hintereinander.“
„Wann gehst du wieder zu ihm?“ fragte jetzt Lydia. „Ich denke mal so in 20 Minuten. Dann hat das Enthaarungsmittel gewirkt. Dann tu ich so als ob ich ein paar Untersuchungen mache. Dann sage ich ihm, das wir noch eine Probe brauchen und du gleich kommst und ihm alles erklärst.“ „Wenn ihr ihn jetzt noch mal fertigmacht, will ich aber auch kommen.“ sage ich.
In dem Moment setzt sich Sylke zu mir und legt mir ihre Hand auf mein Bein. Streichelt zart über mein Knie. „Ich habe nachher noch einen Kunden. Wenn du möchtest, kannst du mir behilflich sein. Ich würde dich als Assistentin vorstellen und du kannst eine Behandlung life erleben.“ Erstaunt sehe ich sie an. Dann sehe ich zu Lydia hinüber, aber die nickt ihr Einverständnis. „Aber ich habe doch so etwas noch nie gemacht. Ich weiß doch gar nicht, wie ich mich verhalten soll.“
„Irgendwann,“ sagt Lydia, „musst du sowieso anfangen. Ob nun heute Abend oder Morgen, das ist doch egal. Und Sylke ist die Richtige, um dich einzuführen. Denk an unsere Absprache. Aber wenn du heute mitmachst, dann als Sklavin.“
Ich will aufbegehren, aber Lydia spricht weiter: „Wer herrschen will, muss dienen lernen. Du brauchst nichts zu machen, was du nicht willst. Du wirst sehen, dass du auch als Sklavin Macht über Männer hast. Außerdem ist unser heutiger Gast devot. Also, wie ist es nun?“ Ich lasse mir alles noch mal durch den Kopf gehen. Aber sie hat ja Recht, ob heute oder Morgen ist doch egal.

„Ich habe aber noch nichts zum anziehen.“ „Kein Problem, bekommst du alles. Wir haben alles hier.“ „Na gut, ich mach’s.“ „Fein,“ freut sich Sylke, „ in 1 Stunde kommt unser Gast. Wir können also noch einmal deinen Mann beobachten.“ und streicht mir wieder über die Beine. Ein leichter Schauer durchrieselt mich. Ist es jetzt die Berührung, ich bin doch nicht lesbisch, oder die Erwartung auf das Kommende. Ich weiß es nicht, ich lass es einfach auf mich zukommen. Ich lehne meinen Kopf an Sylkes Schulter, blicke auf den Bildschirm und genieße ihr Streicheln. Iris hatte den Raum verlassen und ich sah nun, wie sie das Badezimmer betrat.

Hans erzählt

Ich sass nun bestimmt schon eine ½ Stunde in der Wanne, als ich wieder das Klackern von hohen Absätzen vernahm. Obwohl ich erst gekommen war, erregte mich dieses Geräusch schon wieder. „So Herr Schuster, genug gebadet. Bitte stehen sie auf und duschen sich ab.“ ertönte die Stimme von Frl. Iris.
Ich erhebe mich und will nach einem Handtuch greifen um meine Blöße zu bedecken. Aber da ist keins. „Ein Handtuch brauchen sie nicht.“ sagt Iris, die meine Bemühungen bemerkt. „Erst noch unter die Dusche. Sie müssen die gelösten Haare abspülen. Und dann stellen wir die Luftdusche an. Sie trocknet sie dann schon.“
Jetzt bin ich doch etwas verlegen, da ich nun mit halbsteifen Sch***z vor ihr stehe. Aber sie sieht gar nicht zu mir, sondern steht schon an der Dusche und hat das Wasser angestellt. Ich halte eine Hand vor mein Gemächt und gehe schnell unter die Dusche. „Schön einseifen und alles sauber abspülen.“ höre ich ihre Stimme.

Ich nehme das Duschgel, öffne es und rieche Rosen. Also, ein Herrengel ist das nicht. Ich schäume mich ein und dusche mich ab. Das riecht ja richtig gut. Und jetzt merke ich auch, ich bin glatt. Überall, außer auf dem Kopf. So glatt hätte ich mich nie rasieren können. Als ich unter die Luftdusche steige, und die warme Luft über meinen kahlen Körper streicht, bekomme ich eine Gänsehaut, so intensiv empfinde ich. Mein Sch***z richtet sich ganz auf.

Ich trete aus der Kabine und sehe mich im Spiegel. Aufgerichteter Sch***z, darunter blanke Eier. Unwillkürlich greife ich mir an den Sch***z, will reiben. Und bekomme einen Klapps auf meine Finger. „So nicht. Hände weg.“ Iris steht vor mir. „Nur wenn sie die Anweisung zum masturbieren bekommen dürfen sie. Legen sie sich bitte auf die Liege, ich werde sie jetzt massieren.“ Iris hat eine Rollliege in das Bad gefahren. „Erst auf den Bauch.“
Ich lege mich mit dem Bauch auf die Liege. Sie hat 2 Öffnungen, eine fürs Gesicht und eine auf Höhe des Unterleibs. „Bitte stecken sie ihr Geschlechtsteil durch die untere Öffnung. Sie liegen dann bequemer.“ Ich tue was sie sagt und versuche mich dann zu entspannen. Ist aber gar nicht so einfach. Diese ungewohnte Lage erregt mich wieder und als ich dann auch noch ihre Hände an meinen edlen Teilen fühle, stöhne ich leicht auf. „Aber, aber. Beherrschen sie sich doch.“

Ich will mein Becken anheben um ihren Händen zu entkommen, weil ich bald für nichts mehr garantieren kann, stelle aber fest, dass irgendetwas meine Sch***zwurzel umklammert hält. Ich drehe mich zu ihr und will gerade etwas sagen, aber sie kommt mir zuvor. „Ich habe ihr Geschlecht mit einem Schieber fixiert. So liegen sie flacher auf der Liege. Und außerdem kommen sie nicht auf dumme Gedanken. Aber nun entspannen sie sich.“
Sie tröpfelt eine kühle Flüssigkeit auf meine Rückseite und massiert sie mit kräftigen Griffen ein. Ah, das ist angenehm. Sie massiert meinen Nacken, die Schultern und den Rücken. Herrlich. So könnte sie stundenlang weitermachen. Jetzt fängt sie an meinen Waden an und arbeitet sich nach oben. Plötzlich gießt sie das Massageöl auf meine Pobacken. Sie knetet jede Backe einzeln durch.
Was ist das? Ich zucke zusammen. Ein Finger von ihr dringt in meine Rosette. Unwillkürlich krampfe ich meinen Hintern zusammen. „Entspannen sie sich, Herr Schuster, und genießen sie.“ sagt sie und drückt ihren Finger noch etwas tiefer in mich. Ich will meinen Hintern wegziehen, aber Pustekuchen, bin ja durch die Öffnung fixiert. „Ich möchte das nicht. Es ist mir unangenehm. So etwas wurde noch nie mit mir gemacht.“ sage ich ihr. „Scht, entspannen und genießen.“ wiederholt sie und schiebt noch einen 2. Finger in mich.

Sie bewegt ihre Finger gegeneinander in mir und ganz langsam überkommt mich ein angenehmes Gefühl. Ich lasse die Spannung meiner Pobacken nach. Nun zieht sie die Finger raus um sie mir gleich darauf wieder reinzustecken. Sie fickt mich mit den Fingern, denke ich. Und es fängt an mir zu gefallen. Mein Sch***z versteift sich und ich fange an zu stöhnen. „Sehen sie, es ist doch angenehm.“ sie macht noch ein paar Minuten weiter und zieht dann abrupt ihre Finger raus. Schade, gerade habe ich mich daran gewöhnt. Und geil war es auch.

Sie öffnet den Schieber und sagt: „So, bitte umdrehen. Jetzt ist die Vorderseite an der Reihe.“ Mit steifem Sch***z lege ich mich auf den Rücken. „Oh, da hat es jemanden aber sehr gut gefallen.“ Ich wurde rot und wollte gerade antworten, als ich eine Stimme hörte. „Was hat ihm gefallen, Iris?“ „Die Analstimulation, Frau Doktor.“ „Ah ja. Stimmt das Herr Schuster?“ „Erst war es ja ungewohnt, aber ja, es stimmt. Hätte ich auch nicht von mir gedacht.“ antwortete ich ihr. „Gut, dann kann ich das schon mal zu ihren Unterlagen nehmen. Iris, du massierst weiter. Ich werde schon mal mit den Untersuchungen anfangen.“
Iris massierte meine Brust, kniff mir auch leicht in die Brustwarzen. Erstaunlicherweise richteten sie sich auf. Sie strich mit der Handfläche darüber. Mein Sch***z fing an ein Eigenleben zu entwickeln. Unaufhörlich zuckte er und sonderte Gleitflüssigkeit ab.
Jetzt bearbeiteten ihre Hände meine Beine. Vom Schienbein hoch zu den Oberschenkeln, auf die Innenseite. Immer höher bis sie meine Eier erreichte und sie zärtlich massiert. Ich stöhnte laut auf. Sie griff an meinen Sch***z und zog mir die Vorhaut zurück, sodass meine Nassglänzende Eichel im freien lag. Aufordernd zuckte ich mit meinem Sch***z gegen ihre Handfläche.

Wichs mich, dachte ich, bitte wichs mich. Aber sie ließ von mir ab. „So, fertig Herr Schuster.“ Auch Frau Doktor war mit ihren Untersuchungen, die ich nicht bemerkt hatte fertig. „Blutdruck + Puls leicht erhöht. Ebenso die Herzfrequenz.“ Ist auch kein Wunder, bei der Behandlung, dachte ich. „Herr Schuster, bitte stellen........

Fortsetzung folgt...........
25. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 11.05.10 21:06

hallo franny,


ist das jetzt gemein mittendrin aufzuhören. zum glück weis ich ja es geht weiter.

dankeschön


26. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Tichy am 14.05.10 09:16

Eine super Story - da steigt die Lust auf den nächsten Teil!!
27. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 14.05.10 19:26

Die etwas andere Paartherapie Teil 7b
© Franny13 2010

.....sie sich hin und beugen sich vor. Ich muss ihr Rektum untersuchen.“ Sie zog sich einen Latexhandschuh an und wartete. War ja wie beim Bund, ging es mir durch den Kopf, tat aber was sie wollte. „Tiefer bücken, umfassen sie mit den Händen ihre Knöchel.“ Leichter gesagt als getan, aber auch das schaffte ich um dann gleich darauf zusammenzuzucken. Sie hatte mir ohne Vorwarnung ihre Finger in meinen After gesteckt und fing an, meinen Darm abzutasten. Als sie an meiner Prostata ankam, sonderte ich immer mehr Gleitflüssigkeit aus meinem Sch***z ab.

Auffordernd drückte ich meinen Hintern ihren Fingern entgegen. Aber sie entfernte, nach einem letzten Tasten, ihre Finger aus mir. „Soweit alles ok. Bitte aufrichten.“ Ich stellte mich gerade hin. Sie trat vor mich und zog den Handschuh aus, schmiss ihn in den Mülleimer. Dann legte sie ihre Hand unter meine Eier, schloss sie mit festem Griff. „Husten.“ Ich hustete und wäre beinah gekommen. Aber blitzschnell hatte sie ihre Hand wieder weg.

„Darm ok, kein Leistenbruch. Herr Schuster, aus meiner Sicht sind sie gesund und wir können Morgen mit der Therapie anfangen. Sie werden heute Abend noch ein Klistier bekommen, damit ihr Darm auch gereinigt ist. Iris wird ihnen zeigen wie das funktioniert und sie werde es dann jeden Tag selber machen. Außerdem werden sie jetzt noch mal masturbieren und dann alle 2 Stunden, bis sie auch wirklich kein Sperma mehr abspritzen. Die Menge wird immer aufgefangen und untersucht. Nach dem Klistier bekommen sie noch eine Pediküre. Anschließend können sie noch diese DVD ansehen. Um 22:00h ist Schlafenszeit. Geweckt werden sie Morgen um 08:00h. Sie haben dann eine Stunde für Körperpflege. Iris, oder meine 2. Angestellte wird ihnen dann beim Ankleiden helfen. Haben sie noch Fragen?“

Habe ich noch Fragen? 1000 Stück. Warum Klistier, warum alle 2 Stunden spritzen, warum Pediküre? „Nein, ich habe alles verstanden.“ „Schön, dann masturbieren sie bitte.“ Sie setzte sich jetzt auf den Hocker und schaute auf mein Glied. „Hier vor ihnen?“ „Natürlich. Nun machen sie schon. Ich habe nicht ewig Zeit.“ Ich sah zu Iris, die hinter ihr stand. Sie hatte den Kittel oben etwas weiter aufgeknöpft und streichelte ihre Brust. Na denn, ich griff an meinen Sch***z und fing an zu wichsen. Ich brauchte nicht lange. Nach 3mal hin- und herschieben meiner Vorhaut merkte ich, wie mir der Saft stieg. Auch Frau Doktor bemerkte es und hielt wieder so einen Becher über meine Eichel. Da traf auch schon der erste Spritzer in den Becher. „Weiter, weiter. Auch der letzte Tropfen muss raus.“ hörte ich sie sagen. Und ich machte weiter bis mein Sch***z merklich schlaff wurde.

„Hände weg. Iris, sauberwischen.“ kamen ihre Anordnungen. Sie hielt den Becher prüfend gegen das Licht. „Na mal sehen, wie viel noch kommt. Iris, du klistierst ihn jetzt, erklärst alles und machst ihm dann noch eine Pediküre. Nimm den Roten. Falls was sein sollte, ich bin noch in meinem Büro.“ Sie stand auf und verließ das Bad.

Die Beschreibung eines Klistiers führe ich hier nicht aus, es wäre mir zu unangenehm. Nur soviel, es hat mir keinen Spaß gemacht. Nachdem ich noch mal duschen war, gingen Iris und ich ins Schlafzimmer.

Ich setzte mich auf den Schminkstuhl und Iris behandelte meine Füße. Zum Schluss trog sie blutroten Nagellack auf. Jetzt verstand ich auch die Bemerkung, nimm den Roten. „Muss dass sein?“ fragte ich sie. „Gehört alles zu ihrem Programm. Morgen bekommen sie noch eine Maniküre und ein Make-up. Sie können jetzt ins Wohn-zimmer. Wir sind hier fertig. In 2 Stunden sehen wir uns wieder.“ Sie wollte gehen, aber ich hielt sie auf. „Wo bekomme ich denn einen Schlafanzug her? Ich bin doch immer noch nackt.“ „Sie bekommen nichts zum anziehen. Sie bleiben zumindest diese Nacht nackt.“ Mit offenem Mund starrte ich sie an, aber sie drehte sich um und verschwand aus der Wohnung.

Ich wollte hinterher, stellte aber fest, dass die Tür verschlossen war. Na toll. Nackt. Ich sah in allen Schränken und Schubladen nach, aber ich fand nichts zum anziehen. Aber warum mache ich mir Gedanken, hier sah mich ja keiner. Ich legte die DVD ein und machte es mir auf dem Sofa gemütlich.

Auf dem Bildschirm erschien der Titel, Training. Training? Aber der Film lief schon weiter und ich sah, was es mit dem Titel auf sich hatte. Es wurde beschrieben und gezeigt wie man sich als Frau kleidet, geht, sitzt. Alles vorgeführt von Models. Aber was für welche. Es waren alles Männer, die sich dort zeigten. Sie wurden von Frauen angeleitet.

Ich war so in die Betrachtung versunken, dass ich nicht hörte wie Iris das Zimmer betrat. „Herr Schuster.“ Ich schrak hoch. „Ja.“ „Es ist Zeit.“ „Wofür?“ „2 Stunden sind um. Sie müssen wieder masturbieren.“ Ich gucke hier schon seit 2 Stunden? Ist mir gar nicht so aufgefallen. Ich setzte mich auf und griff mir an den Sch***z. Iris stellte sich vor mich und öffnete ihren Kittel. Der Anblick ihres Körpers, eingerahmt in die Spitzenwäsche, ließ meinen Sch***z steif werden.

„Moment noch, hier ist ihr Becher.“ Sie reichte mir den Plastikbecher. Ich starrte sie an und rieb meinen Sch***z. Sie streichelte ihren Busen und schob sich eine Hand in ihr Höschen. Ich wollte aufstehen und zu ihr gehen, sie in den Arm nehmen.
„Stopp. Ich helfe ihnen, aber das berühren ist verboten.“ Ich beobachtete sie, rieb stärker und der Erfolg stellte sich nach einer Weile ein. Die Spermamenge, die ich auffing, war kaum noch der Rede wert. Als sie sah, dass ich gekommen war, knöpfte sie Ihren Kittel wieder zu und sagte: „Bitte geben sie mir den Becher. Sie müssen jetzt zu Bett. Es ist gleich 22:00h. Ich komme dann um Mitternacht wieder.“

Dieses Umschalten von lasziv auf geschäftsmäßig bei ihr erstaunte mich immer wieder. Ich reichte ihr den Becher und legte mich ins Bett. Die Bettwäsche war aus Satin und fühlte sich auf meinem rasierten Körper sinnlich und kühl an. Ich dachte noch ein bisschen über den Ablauf des Abends nach, war aber gleich darauf eingeschlafen.

Ich erwachte, weil ich eine Hand an meinen Eiern spürte. „Sie sind ja schon steif.“ hörte ich die Stimme von Iris. Kein Wunder dachte ich schläfrig, hatte ich doch von dieser Trainingsdvd geträumt. Ich wollte mich aufrichten, aber eine kleine Hand drückte bestimmend auf meine Brust, während eine Andere mich wichste. „Entspannen sie sich. Ich mach es schon.“ Mit federleichten Fingern strich sie an meinem Sch***z auf und ab.
Immer wenn sie die Eichel erreichte formte sie einen Ring mit ihren Fingern, zog die Vorhaut vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss. Als sie jetzt auch noch anfing meine Eier zu kneten kam es mir. Sofort hörten die Handgriffe auf.

„Bis zum nächstenmal Herr Schuster.“ hörte ich und dann war sie verschwunden.

Fortsetzung folgt...........
28. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 18.05.10 17:30

Auch wenn keine Reaktionen mehr kommen, ich schreibe weiter.



Die etwas andere Paartherapie Teil 7c
© Franny13 2010

Marion erzählt
Als Iris Hans mit den Fingern f**kt, wäre ich beinahe gekommen. Man, denke ich, die machen aber wirklich eine Show daraus. An denen sind Schauspielerinnen verloren gegangen. Ich drehe mein Gesicht zu Sylke und will ihr das sagen. Aber Sylke drückt mir einen Kuss auf den Mund. Im ersten Moment bin ich erschrocken, dann öffne ich meine Lippen ihrer fordernden Zunge und erwidere den Kuss. Sylke löst sich wieder von mir. „Nachher?“ fragt sie mich und streichelt meine Wange. Was ist nur mit mir los? Ach was solls. „Nachher.“ antworte ich ihr und überrasche sie, und mich selber, indem ich sie noch einmal küsse. In ihren Augen lese ich ein Versprechen und ein Schauer läuft mir über den Rücken.

„Wir müssen uns umziehen. Unser Gast kommt bald.“ sagt sie zu mir und steht auf. „Aber dann kann ich ja nicht mehr Hans zuschauen.“ „Keine Sorge, wird alles aufgezeichnet. Komm mit.“ Ich stehe auch auf und folge ihr. Wir gehen in die 2. Etage. „Unser Ankleidezimmer.“ sagt Sylke und öffnet eine Tür.
Die Einrichtung ist einfach, 2 große Schränke, ein riesiger Spiegel von der Decke bis zum Boden, ein Kosmetiktisch und ein paar Stühle. „Mal sehen, was wir für dich haben.“ murmelt sie vor sich hin. „Zieh dich schon mal aus.“ Etwas verschämt entkleide ich mich, das Höschen behalte ich noch an. Währendessen kramt Sylke in dem einen Schrank. „Unser Gast wünscht sich schon lange eine Sklavin bei seiner Behandlung.“ Ich erschrecke. Sylke sieht das und beruhigt mich. „Keine Angst, er ist vollkommen passiv. Er möchte nur zusehen wie eine Sklavin behandelt wird, während er gefesselt ist. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich werde dir nicht wehtun. Ah, hier ist es ja.“

Sie kommt mit verschiedenen Lederriemen, die alle miteinander verbunden sind, auf mich zu. „Dies ist ein Riemengeschirr. Ich meine, das ist das Richtige für heute. Du musst dein Höschen auch ausziehen.“ Als ich aus dem Höschen steige schüttelt Sylke den Kopf. „So geht das nicht.“ „Was?“ „Na dein Haare. Du musst dich rasieren. Schau mal.“ Sylke zieht sich Rock und Höschen aus und ich schaue auf eine blanke Muschi. Vollkommen glatt, die Schamlippen etwas geöffnet. Sie glitzern feucht. Fasziniert schaue ich sie an. „Fass ruhig mal an.“ sagt sie zu mir. Ich strecke meine Hand aus und berühre ihre Muschi, reibe darüber. Sie holt tief Luft und hält meine Hand fest. „Später.“ sagt sie heiser. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Wenn wir nicht aufhören, versetzen wir unseren Gast.“

Auch ich bin feucht geworden. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich werde vom Anblick einer Frau geil. „Zum rasieren haben wir keine Zeit mehr, das mache ich nachher. Jetzt werde ich dir deinen Busch nur stutzen. Setz dich mal auf den Hocker.“ Sie holt eine Schere und einen Kamm und schneidet mir die Schamhaare raspelkurz. Als sie fertig ist, drückt sie mir einen Kuss auf meine Muschi. „Vorschuss.“ sagt sie grinsend und steht wieder auf. Dann hält sie mir das Riemengeschirr hin. Sie hilft mir beim Einsteigen und beim schließen der Schnallen. Sie rückt meine Brust in den Öffnungen zurecht und befestigt auch die Riemen in meinem Schritt. „Schau mal in den Spiegel.“ Ich drehe mich um und staune. Meine Brust wird durch 2 ovale Öffnungen gedrückt. Unter –und Oberhalb von einem Riemen umschlossen. Über den Brustwarzen liegen leichte Kettenvorhänge, die bei jeder Bewegung meine Nippel reizen und sie sich versteifen lassen. Im Schritt führen links und rechts an meinen Schamlippen 2 Riemen vorbei und drücken meine M*se nach vorn. Durch die straffe Spannung sind meine Lippen geöffnet und man kann das rosige Innere sehen. Alle Riemen sind im Rücken an einem Ring befestigt. „Geh mal ein paar Schritte.“ Ich bewege mich und merke, wie die Riemen meine M*se massieren. „Das halte ich nicht lange aus.“ sage ich zu ihr. „Das ist ein Folterinstrument.“

Ich will mir mit der Hand in den Schritt greifen, aber Sylke hält meine Hand fest. „Nein. Nicht. Erst wenn ich sage, du darfst.“ Ihr Ton ist bestimmend geworden. Überrascht schaue ich sie an. So ein Sinnungswandel, aber irgendwie gefällt mir das. „Jetzt ziehst du erst das noch an.“ Das sind haltelose schwarze Strümpfe und ein paar Riemchensandaletten. Nachdem ich fertig bin sagt sie: „Jetzt hilfst du mir beim anziehen.“ Sie hat sich den Rest ausgezogen und hält mir ein Korsett hin. Ich lege es ihr um und schnüre sie ein.

Nun reicht sie mir ein paar Strümpfe, setzt sich auf den Hocker und hält mir ein Bein hin. Ich soll sie ihr anziehen? Ja, spinnt die denn? Das kann sie doch auch allein. Doch ein Blick in ihre Augen und ich streife ihr die Stümpfe über und befestige sie an den Haltern. Sie zeigt auf ein paar Pumps. Ich hole sie und sie schlüpft hinein. Nun noch ein Lederrock und eine Lederjacke mit ½ Arm. Sie ist fertig. Sie stellt sich vor mich. „Du wirst mich ab jetzt mit Herrin anreden und meine Befehle widerspruchslos ausführen. Verstanden?“ Ich überrasche mich selbst indem ich sage: „Ja Herrin.“ Ich bin erregt wie noch nie. Die ganze Situation macht mich tierisch an. „Wir gehen jetzt ins Studio. Unser Gast muss auch schon eingetroffen sein. Du stellst dich links neben den Thron, Hände auf den Rücken, die Beine leicht gespreizt und wartest auf weitere Anweisungen.“ „Ja Herrin.“ Ich gehe in meiner Rolle auf.

Wir gehen über den Gang in das Behandlungszimmer. Sylke schickt mich zu dem Thron und ich stelle mich daneben. Der Gast kniet schon nackt auf dem Boden, den Oberkörper aufgerichtet, die Beine gespreizt, Blick nach unten. Sylke geht zu ihm und berührt seinen steifen Sch***z mit der Schuhspitze. Er stöhnt auf. „Wer hat dir erlaubt schon geil zu sein?“ sagt sie zu ihm und reibt mit ihrem Schuh an seinem Sch***z. „Herrin, bitte, ich bin so aufgeregt.“ Sylke stellt ihre Berührungen ein. „Folge mir.“ Sie geht zu ihrem Thron und setzt sich. Der Gast folgt ihr auf den Knien.

Sylke schlägt die Beine übereinander, man kann die Strapse sehen und streckt einen Fuß vor. Der Gast weiß, was er zu tun hat. Mit beiden Händen greift er den Pumps und küsst die Schuhspitze. „Danke verehrte Herrin, dass sie mich heute empfangen.“ „Ich werde dir heute einen Wunsch erfüllen. Begrüße die Sklavin.“ Er dreht sich zu mir und küsst meine Schuhspitzen. Mit der Zungenspitze fährt er über meine Zehen. Ich werde immer feuchter. Gelesen hatte ich in den letzten Tagen schon viel über solche Situationen, aber ich dachte immer, ich würde es so mit Hans machen. „Genug. Steh auf und begib dich ans Kreuz.“ ertönt die Stimme von Sylke.

Er erhebt sich und ich sehe sein Gehänge erstmals ganz. Sehr groß ist sein Sch***z nicht und auch die Eier scheinen mir etwas klein. Er geht rüber zum Andreaskreuz und stell sich mit dem Rücken davor. „Sklavin, kette ihn an.“ Wer, ich? Mit großen Augen sehe ich Sylke an. Sie kneift mir ein Auge. Na gut. Ich gehe zu ihm rüber. Er weiß, was auf ihn zukommt und hat sich schon gespreizt hingestellt. Ich schließe seine Hand und Fußgelenke an den Ledermanschetten fest. Und ich kann nicht anders. Ich schließe meine Hand um seine Eier und drücke und rolle sie leicht, fahre den Sch***z auf und ab.

Er stößt sein Becken nach vorn und Lusttropfen bilden sich auf seiner Eichel. Am liebsten hätte ich mir seinen Sch***z jetzt einverleibt. Ich bin nun schon seid einer Woche richtig rollig und hatte immer nur den Dildo. Ich brauche einen echten, lebenden, pulsierenden, warmen Sch***z. „Wer hat euch das Spielen erlaubt?“ reißt mich Sylke aus meinen Gedanken. Sie steht neben mir und entfernt meine Hand von seinen Sch***z. Sie schlägt mit der Hand auf seinen Sch***z, was mit einem aufbäumen belohnt wird. Mich reißt sie zurück. „2 Schritte zurück, Hände auf den Rücken und Beine spreizen.“ herrscht sie mich an.

Erschrocken über den Ton tue ich, was sie sagt. Sie geht nun zu dem gefesselten Mann. Sie greift an seinen Sch***z und zieht die Vorhaut zurück, sodass die Eichel nass und glänzend freiliegt. Dann nimmt sie einen schmalen Lederriemen und bindet ihm die Eier ab. Sein Sch***z zuckt. „Wehe du kommst, bevor ich dir das erlaube.“ sagt sie zu ihm und drückt seine Eier zusammen. Wieder bäumt er sich auf, sein Becken zuckt nach vorn, er ist kurz vorm Spritzen. Schnell lässt sie ihn los und geht zu einem Regal.

Nach einer Weile kommt sie wieder und ich staune. Sie hat Rock und Jacke ausgezogen. Aus ihrer Mitte ragt ein großer Umschnalldildo. Er wippt bei jedem Schritt. Vor mir bleibt sie stehen. „Blas den Sch***z, der dich gleich f**ken wird.“ Erste Lusttropfen lösen sich aus meiner M*se und laufen meine Oberschenkel hinab. Wie in Trance knie ich mich hin und nehme den Kunstpimmel in den Mund, blase ihn. Meine Hand verirrt sich an meine Muschi. Ich reibe sie und stecke einen Finger in mich.

„Genug. Steh auf, beuge dich vor und umfasse die Hüften des Sklaven.“ befiehlt mir Sylke. Sie tritt hinter mich, spreizt meine Schamlippen und mit einem Ruck stößt sie mir den Dildo in meine Muschi. Ich werde nach vorn gedrückt und der Sch***z des Sklaven berührt meine Wange. Ich fühle Feuchtigkeit.

Jetzt umklammert Sylke meine Hüften, beginnt mich in gleichmäßigen Stößen zu f**ken. Ich werde im Takt ihrer Bewegungen nach vor gestoßen und der Sch***z des Sklaven reibt an meiner Wange.

Fortsetzung folgt...........
29. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Sklaven_sau am 20.05.10 06:50

Klasse Story!!! Wie es wohl weitergeht?? Lechze schon nach einer Fortsetzung.
Weiter so
30. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von geclau am 20.05.10 16:05

Traum Story wir sind schon sooooo neugierig .
Freuen uns schon soooo sehr auf die Fortsetzung .
31. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 20.05.10 17:52

Die etwas andere Paartherapie Teil 7d
© Franny13 2010

Ich werde jetzt so geil, dass ich versuche mit dem Mund nach dem SklavenSch***z zu schnappen. Ich stelle mir vor, dass Hans so dasteht und meine Säfte fließen stärker und stärker. Ich fange an zu stöhnen. Das ist das Zeichen für Sylke aufzuhören. Nein, bitte nicht. Ich bin doch so kurz davor.

Aber sie kommt neben mich und beugt sich zu mir. „Willst du ihn wichsen, oder soll ich das machen? Darf er auf deinen Brüsten kommen?“ flüstert sie mir ins Ohr. Ich nicke und knie mich dicht vor seinen Sch***z. Mit glasigen Augen schaue ich zu wie Sylke jetzt den Sch***z wichst. Ich hebe meine Brüste dicht unter seine Eichel ohne sie zu berühren. Vor, zurück, vor, zurück wird die Vorhaut geschoben. Bei jedem zurückschieben weitet sich sein Loch. Und dann fängt sein Sch***z an zu zucken und er spritzt mir seine Sahne mit einem lauten Schrei auf meine Brust. Ich vergesse alles um herum und sehe nur noch diesen zuckenden, spritzenden Sch***z. Dicker, sämiger Glibber läuft mir über meine Brust, in das Tal dazwischen. Dann hört es auf.

Wie aus weiter Ferne höre ich Sylke: „Steh auf und mach ihn los.“ Mit zitternden Beinen erhebe ich mich und befreie den Sklaven aus seiner Fesselung. „Bedank dich bei meiner Sklavin.“ Er fällt sofort auf die Knie und küsst mir wieder die Füße. „Und jetzt mach sie sauber, aber halte deine Hände auf dem Rücken.“ Er steht auf und leckt seinen Samen von meinen Brüsten. Das ist zuviel. Jetzt kommt es mir. Sylke muss das geahnt haben, denn sie steht hinter mir und hält mich.

Als ich mich wieder beruhigt habe, merke ich, dass nur noch wir beide im Studio sind. „Wo ist er denn hin?“ frage ich. „Er hat bekommen für was er bezahlt hat und die Session ist zu Ende. Wie geht es dir? Du bist ja ganz schön abgegangen. Du bist anscheinend nicht nur dominant, sondern auch devot.“ „Die Situation war ja wohl auch geil, und ich habe mir immer Hans vorgestellt. Das ich das alles mit ihm machen würde. Wenn ich daran denke, könnte ich schon wieder. Danke für diese Erfahrung.“ Ich drehe mich zu ihr, nehme sie in den Arm und küsse sie verlangend auf den Mund.

„Nicht hier,“ sagt sie, „wir gehen gleich auf mein Zimmer. Vorher ziehen wir uns noch um.“ „Warum umziehen? Wir sehen doch gut aus. Lass uns so bleiben.“ Sylke sieht mich abschätzend an. „Na gut. Sklavin,“ mir läuft ein Schauer über den Rücken bei dem Wort, „geh vor, leg dich in mein Bett und warte auf mich.“ „Ja Herrin.“ falle ich in meine Rolle zurück. Ich verlasse das Studio und gehe eine Etage höher in Sylkes Zimmer, wo alle möglichen Spielzeuge rumliegen. Ich lege mich aufs Bett und wundere mich über mich selber. Ich bin doch sonst so selbstbewusst und jetzt mach ich solche Spielchen. Nach einiger Zeit kommt Sylke ins Zimmer und stellt sich neben das Bett.

Sie trägt immer noch den Strap-on. „Streck die Arme aus und spreiz deine Beine Sklavin.“ befiehlt sie mir und sieht mir dabei in die Augen. Gehorsam tue ich, was sie sagt. Sie nimmt Ledermanschetten, legt sie mir an Hand- und Fußgelenke und befestigt sie mittels einer Kette an den 4 Pfosten des Betts. Ich liege nun wie ein X auf dem Bett. Sie kniet sich zwischen meine Beine und senkt ihren Kopf auf meine Scham. Mit der Zungenspitze streicht sie über meine geöffnete Spalte, dringt leicht ein. Leckt über den Kitzler. Meine Atemzüge werden schneller. Ich werfe meinen Kopf hin und her. Gleich, gleich kommt’s mir. „Nein,“ schreie ich auf, als sie ihre Zunge entfernt. „Mach weiter, ich komme doch gleich.“ „Du wirst erst kommen wenn ich dir das erlaube, Sklavin.“ antwortet sie und kniet sich neben mich.

Wieder dieses Wort. Ich erzittere. Jetzt spielt sie mit den Kettchen über meinen Brustwarzen. Immer wieder reibt sie darüber. „F**k mich, mach das ich komme.“ bettele ich sie an. Aber sie schüttelt nur den Kopf und treibt ihr grausames Spiel weiter. Na warte, das werde ich mir merken und mich rächen. Nun setzt sie sich über mich, zieht den Strap-on etwas nach oben, sodass sie ihre M*se auf meinen Mund senken kann. „Leck mich. Und wenn du es gut machst, erlaube ich dir vielleicht einen Orgasmus.“
Ich stoße mit meiner Zunge in ihr Loch. Spüre ihre Nässe. Auch sie ist geil. Schnell lecke ich ein paarmal über ihren Kitzler und stoße meine Zunge wieder in sie. Ihre Säfte fließen stärker und dann kommt sie. Sie badet mein Gesicht mit ihren Liebessaft. Nach einer Weile erhebt sie sich. „Das war gut Sklavin. Ich werde dich nun von hinten f**ken.“

Sie öffnet meine Fesselung und bedeutet mir, mich auf den Bauch zu legen. Aber ohne mich. Jetzt kommt meine Rache. Blitzschnell richte ich mich auf und ringe mit ihr. Da ich größer und schwerer bin als sie liegt sie bald unter mir und ich knie mich auf ihre Oberarme. Ich fessele ein Handgelenk, dann das Andere. Die ganze Zeit windet sie sich unter mir. „Halt still du Schlampe, sonst muss ich dich durchprügeln.“ sage ich zu ihr.

Schlagartig ist Ruhe. Erstaunt sieht sie mich an. Ich sehe mich im Zimmer um und entdecke ein Höschen aus Latex mit 2 Dildos. Einer innen, der andere außen. Schnell ziehe ich mir das Riemengeschirr aus und das Höschen an. Vorsichtig führe ich den kleineren Innendildo in meine feuchte Muschi, ziehe das Höschen ganz hoch und streiche es glatt. Der Außendildo ist schwarz, bestimmt 20cm lang und 5 cm im Durchmesser und hat auch einen angedeuteten Sack mit Eiern. Drohend steht er vor meinem Unterleib. Auf meinem Weg zurück zum Bett nehme ich noch eine Riemenpeitsche mit.

Sylkes Augen werden immer größer. Ich stelle mich vor das Bett und lasse die Riemen der Peitsche spielerisch über Sylkes Spalte gleiten, dazu wichse ich den GummiSch***z. „Bitte mich darum, Schlampe. Bitte mich, dass ich dich f**ke.“ Ich muss ein Stöhnen unterdrücken als ich das sage, denn meine Wichsbewegungen übertragen sich auf den Innendildo. Ich merke wie mein Saft in das Höschen läuft. Sylke windet sich inzwischen unter dem Streicheln der Peitsche. Sie bäumt ihren Unterleib den Riemen entgegen und spreizt die Beine weit auseinander.
Und dann sagt sie: „Herrin, f**k mich. Bitte, bitte f**k mich.“ Unsere Rollen sind vertauscht und es macht uns beide an.
Ich knie mich zwischen ihre Beine und setze die Spitze des Außengliedes an ihre Muschi. Spalte ihre Schamlippen und reibe mit dem Kunstpimmel über ihre nasse M*se. Sie fängt immer stärker an zu stöhnen und mit einem Ruck versenke ich den Pimmel in ihr. Sie reißt die Augen weit auf und ihr Mund formt ein oh. Sie zerrt an ihren Armfesseln.

„Lieg still Sklavin, sonst muss ich dich peitschen.“ Sofort hören ihre Anstrengungen auf. Nur ihr Unter-leib bewegt sich noch. Aber das ist mir recht. Ich ziehe den Dildo fast ganz heraus und stoße dann wieder vor. Auch ich keuche jetzt, da ich jede Bewegung in mir spüre. Ich beuge mich vor und küsse sie auf den Mund. Wild kommt mir ihre Zunge entgegen. Meine Bewegungen werden schneller. Jetzt kann ich mich nicht mehr halten und f**ke sie schnell und schneller. Und dann kommen wir.

Wir stöhnen uns unseren Orgasmus in den Mund. Ich lasse mich auf sie fallen, unsere Brüste berühren sich. Wir reiben sie gegeneinander. Noch mal stöhne ich auf. Ein 2.Orgasmaus überrast mich. Nach einer Weile höre ich: „Guter Gott, das war gigantisch. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr.“ Mein Gesicht wird abgeküsst. Ich stütze mich auf meine Arme hoch und betrachte sie. „Ich auch nicht.“ antworte ich ihr und strecke mich zur Seite um ihr Armfesseln zu lösen.
Sofort nach der Befreiung legt sie ihre Arme um mich und zieht mich wieder zu sich hinunter. Küsst mich wieder. Wir sind immer noch mit den Dildos verbunden, aber jetzt ziehe ich mich aus ihr zurück und lege mich neben sie. Sofort dreht sie sich und nimmt den Dildo in den Mund, leckt ihre eigenen Säfte ab. Bewegt ihren Kopf auf und ab, als ob sie einen richtigen Sch***z bläst.

In mir baut sich schon wieder eine Spannung auf. „Warte, so nicht.“ Ich schiebe ihren Kopf weg. Dann greife ich unter den Rand des Höschens und ziehe es mit einem Ruck runter. Mit einem Plopp gleitet der Innendildo aus meiner M*se, gefolgt von einem Schwall meines Lustsaftes. Sylke zieht mir das Höschen ganz aus und drückt dann ihren Mund auf meine Muschi. Leckt und saugt, knabbert an meinem Kitzler. Ich drehe mich etwas zur Seite und vergelte Gleiches mit Gleichem.

Gemeinsam schwemmen wir unsere Gesichter. Nach einer Ewigkeit beruhigen sich unsere Körper. Sylke legt sich nun wieder so, das unsere Gesichter auf gleicher Höhe sind. Wortlos schauen wir uns an. Dann gibt sie mir einen Kuss und sagt: „Darüber müssen wir Morgen reden. Jetzt bin ich zu kaputt dazu.“ Ich nicke zu ihren Worten. „Möchtest du bei mir schlafen.“ Ich nicke. Sylke deckt uns zu und nach noch einem Kuss löscht sie das Licht, kuschelt sich an mich. Ich nehme sie in den Arm und nach einiger Zeit schlafe ich ein.


Zur gleichen Zeit in einem anderem Zimmer.


Fortsetzung folgt...........
32. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Keuschling am 21.05.10 23:18

Hi Franny,

wirklich ein super Fortsetzung, mein absolutes Kompliment, das hat mir alles sehr gefallen. Insbesondere der unerwartete Rollentausch, der aber mehr als berechtigt ist.

Nur ein kleines Detail ist mir ins Auge gefallen, ein kleiner Ausdruck:

Zitat: Ich drehe mich etwas zur Seite und vergelte Gleiches mit Gleichem.

Das geht so nicht. Gleiches braucht immer einen expliziten Vergleich. Gleiches als Basis eines Vergleichs kann man doch gar nicht irgendwie vergelten. Böses mit Bösem schon, so wie es ja auch biblisch geschrieben steht, wie man es nicht machen soll. Auch wenn mir klar ist, worum es in Deiner Geschichte geht, aber sprachlich ist das so nicht ganz korrekt...

Wie gesagt, ein kleines Detail, was mir wohl nur etwas aufgestoßen ist, da ich eine solche Bemerkung in einer Beziehung als Vorwurf schon einmal als falsches biblisches Zitat mal gehört habe... Deshalb bitte nicht überbewerten, sondern an Deiner tollen Geschichte bitte dranbleiben.

Keusche Grüße
Keuschling
33. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von jung-sklave am 21.05.10 23:38

Wow! Das ist echt eine super Geschichte. Es wird nie langweilig weil sie sehr abwechslungsreich ist. Man hat den Eindruck das alles passieren kann. Hoffe es geht bald weiter!
34. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 21.05.10 23:46

Zitat
Hi Franny,

wirklich ein super Fortsetzung, mein absolutes Kompliment, das hat mir alles sehr gefallen. Insbesondere der unerwartete Rollentausch, der aber mehr als berechtigt ist.

Nur ein kleines Detail ist mir ins Auge gefallen, ein kleiner Ausdruck:

Zitat: Ich drehe mich etwas zur Seite und vergelte Gleiches mit Gleichem.

Das geht so nicht. Gleiches braucht immer einen expliziten Vergleich. Gleiches als Basis eines Vergleichs kann man doch gar nicht irgendwie vergelten. Böses mit Bösem schon, so wie es ja auch biblisch geschrieben steht, wie man es nicht machen soll. Auch wenn mir klar ist, worum es in Deiner Geschichte geht, aber sprachlich ist das so nicht ganz korrekt...

Wie gesagt, ein kleines Detail, was mir wohl nur etwas aufgestoßen ist, da ich eine solche Bemerkung in einer Beziehung als Vorwurf schon einmal als falsches biblisches Zitat mal gehört habe... Deshalb bitte nicht überbewerten, sondern an Deiner tollen Geschichte bitte dranbleiben.

Keusche Grüße
Keuschling



Schau mal hier nach:
Wikipedia/ Liste geflügelter Worte
Diese Redewendung findet sich bereits im Lustspiel Mercator (Der Kaufmann) des römischen Komödiendichters Plautus, in dem Vater und Sohn um dasselbe Mädchen werben. Dort heißt es:
„ut pur pari respondeas“[56]
„um Gleiches mit Gleichem zu vergelten“
Das entspricht dem mosaischen Rechtsgrundsatz „Auge um Auge, Zahn um Zahn“.[57]
35. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 22.05.10 22:31

hallo franny,

das wird immer besser hier.
das macht lust auf mehr zu lesen. hoffentlich hast du noch sehr viel lesestoff für uns.

danke fürs schreiben.
36. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 26.05.10 09:03

Die etwas andere Paartherapie Teil 7e
© Franny13 2010
Hans erzählt
Ich muss gleich wieder eingeschlafen sein. Aber jetzt werde ich wach und verspüre ein Ziehen in meinen Eiern und mein Sch***z schmerzt leicht. Eine Feuchtigkeit umgibt meinen Sch***z. Meine Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit und ich sehe wie sich meine Bettdecke bewegt. Ich hebe die Decke an und sehe, wie Iris mir einen bläst. Mit einer Hand knetet sie meine Eier, mit der Anderen fährt sie meinen Schaft rauf und runter. Sie kniet zwischen meinen Beinen und ihr Kopf bewegt sich auf und ab. Oben an der Eichel angekommen fährt sie schlangengleich mit ihrer Zunge um die Eichelunterkante um gleich darauf meinen Sch***z wieder ganz in sich aufzunehmen. Sie merkt dass ich erwacht bin und lässt meinen Sch***z aus ihrem Mund. „Es ist 02:00h, Her Schuster. Zeit für die nächste Probe.“ sagt sie und wichst weiter. „Aber ich habe doch schon 4 Proben abgegeben. Reicht das denn immer noch nicht?“ „Sie haben doch Frau Doktor gehört. Alle 2 Stunden bis zum Morgen. Wenn wir diese haben, ist es ja nur noch 2-mal.“ Sie wichst nun stärker. Ich fühle das vertraute ziehen in den Eiern. Sie merkt es daran, dass mein Sch***z stärker pulsiert. Und dann steigt es in mir hoch. Den Becher hat sie schon bereit und lenkt meinen Sch***z an die Öffnung. Sie zieht die Vorhaut ganz zurück und ein paar Tropfen meines Saftes finden zähtropfend den Weg in den Becher. Sie wichst noch ein paarmal rauf und runter, aber es kommt nichts mehr nach.

„Sehen sie, das wars schon. Wir sehen uns um 04:00h wieder.“ Sie steht auf und verlässt das Zimmer. Mein Sch***z schmerzt leicht und braucht lange, um wieder klein zu werden. Bis jetzt 5mal abgespritzt und 2mal sollen noch folgen. Wieder frage ich mich, was das ganze soll. Endlich schlafe ich ein und werde durch starkes rütteln an der Schulter geweckt. Verschlafen öffne ich die Augen und stemme mich hoch. „Häh.“ „04:00h, Herr Schuster. Die nächste Probe bitte.“ Sagt Sylke und reicht mir einen Becher.

Sie steht neben dem Bett und hat Licht angemacht. Ich sehe sie an und jetzt bin ich wach. Sie trägt nur ein Hüftmieder mit ihren weißen angestrapsten Stümpfen und Pumps. Nun stellt sie ein Bein auf das Bett, sodass ich ihre rasierte Muschi sehen kann. Sie befeuchtet ihren Zeigefinger im Mund und reibt anschließend mit ihm über ihre M*se, spaltet ihre Lippen auf. Ich kann ihren Lustknopf sehen, der sich vordrängt. Mit ihrer Anderen Hand streichelt sie über ihre Brüste, spielt an ihren Nippeln, die sich aufrichten. Auch bei mir regt sich etwas. Aber mehr als halb kommt mein Sch***z nicht hoch. Ich bin geil, bekomme aber keinen Steifen. Als sie das sieht sagt sie: „Wollen sie mich lecken, Herr Schuster?“ Ich nicke und sie kommt noch näher mit ihrer M*se. „Legen sie sich wieder hin.“
Als ich wieder liege steigt sie über mich mit dem Gesicht zu meinem Sch***z. Sie senkt ihre M*se auf mein Gesicht, spreizt mit den Händen Ihre Schamlippen ganz auf und setzt sich so auf meinen Mund, das meine Nase an ihr Lustzäpfchen stößt. Mit ihren Oberschenkeln presst sie gegen meinen Kopf. Wie aus weiter ferne höre ich: „Leck.“ Ich schiebe meine Zunge vor und erforsche die Ränder ihrer Schamlippen. Dann versteife ich meine Zunge und stoße sie in den engen Kanal über mir. Sie bewegt ihr Becken vor und zurück und meine Nase reibt an ihrem Kitzler. Jetzt spüre ich auch ihre Hände an meinem Sch***z und Eiern. Unter ihren geschickten Händen wächst sich mein Sch***z ganz aus. Als sie meine Vorhaut zurückziehen will zucke ich zusammen. Es schmerzt. Sie hebt ihr Becken etwas an. „Was ist Herr Schuster?“ „Es schmerzt. Ich habe das Gefühl, als ob meine Vorhaut reißt.“ antworte ich. „Moment, das haben wir gleich.“
Sie lässt Speichel auf meine Sch***zspitze träufeln und zieht die Vorhaut immer ein Stück weiter zurück, bis sie meine Eichel ganz frei gelegt hat. Dann schiebt sie wieder vorsichtig nach oben. Das wiederholt sie mehrmals. Ich bin fasziniert von dieser Technik. „Das Lecken nicht vergessen.“ ermahnt sie mich. Sofort nehme ich meine Tätigkeit wieder auf. Ihre Säfte fließen immer stärker. Auch mein Sch***z ist steif und ihr Wichsen zeigt Wirkung. Ein Ziehen in den Eiern zeigt mir an, das es gleich soweit ist. Ich hebe ihr Becken an. „Gleich kommt es mir. Wichs weiter.“ und ziehe ihre M*se wieder auf meinen Mund. Sie macht auch tatsächlich weiter und in dem Moment wo ich komme fühle ich Schmerz in meinem Sch***z.

Aber ich werde abgelenkt, denn sie kommt auch. Also hat sie die ganze Wichserei doch nicht so kalt gelassen. Sie drückt ihre M*se noch mal fest auf meinen Mund und steht dann auf. Im Licht sehe ich, das ihr Gesicht gerötet ist. „Danke Herr Schuster.“ „Hans.“ „Nein, für mich sind sie Herr Schuster. Das Personal siezt die Patienten.“ Ich zucke mit den Achseln.
Jetzt zeigt sie mir den Becher. Erschrocken schaue ich sie an. „Habe ich daneben gespritzt?“ „Nein, es kam nichts mehr. Sie sind leer. Sie hatten eben einen trockenen Orgasmus.“ „Darum schmerzt mein Sch***z.“ sage ich. Sie schaut mich mitleidig an. „Kleinen Moment ich hole ihnen was zu Linderung.“ Kurz darauf kommt sie mit einer Salbe wieder, von der sie ein bisschen auf meinem Sch***z verreibt. Der Schmerz lässt nach. „Danke.“ sage ich. Aber sie lächelt mich nur an und verschwindet.

Man, noch einmal soll ich so etwas aushalten? Ich glaube nicht, dass ich das schaffe. Ich lösche das Licht und drehe mich zur Seite.

„Aufstehen Herr Schuster, es ist 08:00h. Ab zur Körperpflege.“ höre ich eine fröhliche Stimme und meine Bettdecke wird von mir gezogen. Es ist Iris. „Wie, was? Ich dachte ich sollte um 06:00h nochmals wichsen?“ „Nee, brauchten sie nicht mehr. Kam ja nichts mehr und da dachten wir, wir lassen sie durchschlafen.“

Gottseidank, denke ich bei mir. Ich weiß nicht, ob ich es noch mal gebracht hätte. Selbst jetzt, wo ich nackt vor Iris in ihrer süßen Schwesterntracht liege, rührt sich nichts. „Sie haben 1 Stunde, dann helfe ich ihnen beim Einkleiden. Bitte rasieren sie sich gründlich.“ Ich rappele mich hoch und gehe ins Bad.

Fortsetzung folgt...........später jetzt geht’s erstmal in den Urlaub
37. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Micum am 26.05.10 15:06

Klasse geschrieben. Vielen Dank für die schönen Geschichten, mit denen Du uns verwöhnst.

Einen schönen Urlaub!

MfG
38. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Tichy am 26.05.10 16:31

eine phantastische Geschichte - nachvollziehbar und einfühlsam geschrieben - große Klasse!
39. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 26.05.10 22:31

hallo franny,


ich bin sehr begeistert wieder vom lesen.
da bin ich aber froh daß es weitergeht.

wünsche dir einen schönen urlaub
40. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Tichy am 16.06.10 11:59

Hallo Franny,
ich hoffe, Deine wunderschöne und ausbaufähige Geschichte geht noch weiter? Würde mich riesig freuen!!
41. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 18.06.10 11:32

Zitat
Hallo Franny,
ich hoffe, Deine wunderschöne und ausbaufähige Geschichte geht noch weiter? Würde mich riesig freuen!!



Keine Angst, es geht weiter. Muss aber erstmal wieder reinkommen nach dem Urlaub. Habe aber schon angefangen.
42. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Yashkir am 18.06.10 14:51

Ich bin auch gespannt, da ich diese Geschichte von deinen am vielversprechendsten finde.
43. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 23.06.10 19:08

So, Urlaub zu Ende, weiter gehts.
Viel Spass beim Lesen.


Die etwas andere Paartherapie Teil 8
© Franny13 2010

Iris folgt mir und reicht mir eine Tube mit Creme. Fragend schaue ich sie an. „Bitte reiben sie ihre Beine, Arme, Brust und Achselhöhlen damit ein. 5 Minuten einwirken lassen und dann abduschen. Diese Salbe wird auch den allerletzten Rest ihrer Behaarung entfernen. Vergessen sie nach dem Duschen die Lotion nicht.“ Wenn ich vorher dachte, dass ich schon glatt rasiert bin, werde ich nach der Dusche eines anderen belehrt. Jetzt ist auch das kleinste Fitzelchen Haar verschwunden. Ich creme mich mit der Lotion ein und genieße dabei das glatte Gefühl meiner Haut. Als ich mit meiner Morgentoilette fertig bin gehe ich nackt ins Schlafzimmer, setze mich auf den Schminkhocker und warte auf Iris. Um mir die Wartezeit zu vertreiben untersuche ich die Töpfe und Tiegel, die auf dem Schminktisch stehen. Für mich sind das alles böhmische Dörfer. Maskara, Rouge, Puder. Das einzige womit ich etwas anfangen kann ist der Nagellack.

Es dauert nicht lange und Iris erscheint. „So, Herr Schuster,“ sagt sie fröhlich, „jetzt geht’s los.“ Sie geht zu dem Schrank und nimmt eine größere Schachtel heraus, kommt zurück und öffnet die Schachtel. Jetzt kann ich den Inhalt sehen. Es handelt sich um ein paar Silikonbrüste. Ich will gerade etwas sagen doch sie kommt mir zuvor. „Für ihre Therapie ist es erforderlich, sie soweit wie möglich zu verwandeln. Bitte nicht sträuben.“ Ich seufze und nicke ihr zu. Sie nimmt eine der Brüste aus der Verpackung, öffnet eine kleine Flasche, nimmt einen Pinsel und streicht damit die Rückseite der Brust ein. Dann drückt sie mir die Kunstbrust auf meine rechte Brustseite. So um die 2 Minuten hält sie den Druck aufrecht und entfernt dann vorsichtig ihre Hand. Die Kunstbrust bleibt kleben. Nun wiederholt sie den Vorgang an meiner linken Brust. Im Spiegel sehe ich meinen Oberkörper mit 2 großen Brüsten und aufgerichteten, ungefähr 1cm langen, Brustwarzen. Ich muss mich etwas zurücklehnen um den Zug, der von den Silikonbrüsten ausgeht, entgegenzuwirken. Auf meine Bewegung hin sagt sie: „Das ist Größe D. Sie werden sich daran gewöhnen.“ Wie, ich werde mich daran gewöhnen? „Wie lange soll ich denn die Brüste tragen?“ frage ich. „Naja, sie sind 10 Tage hier. Nach 5 Tagen lösen wir die Brüste ab, reinigen sie und kleben sie wieder dran.“ Ich erschrecke. „Aber was ist mit duschen?“ „Keine Angst. Das ist ein Spezialkleber. Der hält. Die Brüste lassen sich nur mit einem speziellen Lösungsmittel abnehmen. Halte sie mal still.“ Sie bestreicht jetzt noch die Ränder mit dem Kleber und streicht und drückt sie fest an. „Lehnen sie sich bitte ganz auf dem Stuhl zurück und halten sie bitte still. Ich werde sie nun schminken. Ich möchte sie bitten aufmerksam zu zuhören, da sie es in Zukunft allein machen müssen. Sie bekommen heute auch noch Gelegenheit zum üben.“

Als erstes nimmt sie Körperpuder und überschminkt die Ränder der Silikonbrüste, sodass man die Übergänge nicht mehr sehen kann. Jetzt sieht es aus wie echt. Dann kommt mein Gesicht an die Reihe. Geschickt arbeitet sie mit Töpfen, Tiegeln und Pinsel. Jeden Schritt erklärt sie. Eine Tortur ist das Augenbrauen zupfen. Aber immer wieder tröstet sie mich, wenn ich vor Schmerz aufstöhne. Endlich ist auch das geschafft. Zu guter Letzt pinselt sie mir noch eine Flüssigkeit auf die Lippen. „Fertig.“ sagt sie. „Sehen sie mal in den Spiegel.“ Ich öffne meine Augen und kann nicht glauben was ich sehe. Ein attraktives Frauengesicht schaut mich an. Nicht im klassischen Sinn schön, aber interessant. Feine geschwungene Augenbrauen, ein leichter Lidschatten, lange Wimpern. Meine Nase kommt mir kleiner vor, die Wangen voller. Und meine Lippen. Ein kräftiges Rot und so gesetzt, dass mein Mund kleiner wirkt. Vor Erstaunen bringe ich kein Wort hervor. Ich drehe meinen Kopf von links nach rechts. Wenn ich nicht wüsste dass ich das bin, würde ich mich nicht erkennen. Auf der Strasse würde ich bestimmt ein 2. Mal hinschauen.

„Nun die Perücke. Ich habe hier 3 Stück. Welche möchten sie?“ sagt sie und zeigt sie mir. Eine blonde mit Bubikopfschnitt, eine schwarze mit mittellangen Haar und eine Rote, mit etwas längerem Haar als die Schwarze. Ich deute auf die Rote. Mit geschickten Griffen setzt sie sie mir auf, steckt sie fest und bürstet dann die Haare. Dabei sagt sie: „Sie können mit dieser Perücke duschen. Sie besteht aus Echthaar. Aber sie müssen sie anschließend frisieren. Dabei kann sie sie dann verrutschen und sie müssen sie neu feststecken. Denken sie doch einmal darüber nach, ihren Kopf kahl scheren zu lassen. Dann kann man die Perücke festkleben und sie hält dann noch besser als jetzt.“ Mit ein paar letzten Strichen hat sie meine Frisur beendet. Mit großen Augen habe ich alles im Spiegel beobachtet. „Ich werde darüber nachdenken.“ sage ich zu ihr und merke, dass es mir tatsächlich ernst damit ist. Im Büro könnte ich meine Glatze mit einer verloren Wette erklären.
Jetzt sind meine Hände an der Reihe. Ich bekomme eine Maniküre und anschließend ci. 2cm lange falsche Fingernägel aufgeklebt. Auch diese lackiert sie in einem kräftigen Rot. „So Herr Schuster, jetzt geht’s ans anziehen.“

Zielsicher greift sie in die Kommode und holt ein schwarzes Korsett mit angenähten Strapsen, ein Höschen und noch verpackte, schwarze Nylonstrümpfe hervor. „Bitte stehen sie auf.“ Ich erhebe mich und spüre sofort wieder den Zug der Brüste. Ich stelle mich gerade und nehme die Schultern zurück. Im Spiegel sehe ich wie meine angeklebten Brüste beben. Ich wackle mit den Schultern und die Brüste machen jede Bewegung mit, als ob sie echt wären. Bei diesem Anblick regt sich mein Sch***z. Aber er wird nur dicker und richtet sich nicht auf, die letzte Nacht war zu anstrengend. „Das gefällt ihnen wohl?“ sagt Iris, der meine Bewegungen nicht entgangen sind. Ebenso wenig wie das Anschwellen meines Sch***zes. Ich werde doch tatsächlich rot. Ja, es gefällt mir. Also nicke ich. „Dann warten sie erstmal ab, bis sie fertig sind.“ Sie legt mir das Korsett um. Erst jetzt merke ich, dass es hinten zu schnüren ist. „Wenn sie vorn mal mit ihren Händen festhalten könnten.“ Ich drücke mir das Korsett gegen meinen Oberkörper. Iris hakt die Träger hinten ein und fängt an zu schnüren. „Sie können loslassen.“ Sie tritt vor mich und rückt die Silikonbrüste in den Schalen zurecht. „So, weiter geht’s. Gehen sie bitte zu der Wand dort drüben und halten sich an der Haltestange fest.“ Die war mir bis jetzt gar nicht aufgefallen. Sie ist in Schulterhöhe angebracht und ich lege meine Hände darauf. „Gut festhalten. Ich schnüre sie nun enger.“ Und in der Tat, dass tut sie. Immer straffer legt sich das Korsett um meinen Körper. Langsam bekomme ich Schwierigkeiten beim Atmen. „Ruhig weiter atmen. Immer schön gleichmäßig. Gleich bin ich fertig.“ Gerade als ich sagen will dass sie aufhören soll, sagt sie: „Fertig für heute.“ Wie für heute? „Es sind noch ungefähr 4,5cm offen. Sie werden immer Korsett oder Schnürmieder tragen, und jeden Tag werden sie 1cm enger geschnürt, bis die Lücke geschlossen ist. Dann haben sie eine weibliche Taille.“ Noch enger? Ich will protestieren, aber noch bevor ich etwas sagen kann, fährt sie fort: „Gehört alles zu ihrer Therapie. Also bitte nicht wehren.“

Sie geleitet mich zu dem Hocker, lässt mich hinsetzen und reicht mir die Strümpfe. „Bitte anziehen.“ „Was, mit den Nägeln? Da mache ich die doch sofort kaputt.“ sage ich zu ihr. Sie gibt mir ein paar dünne Baumwollhandschuhe. „Ziehen sie die über, dann kann nichts passieren.“ Vorsichtig streife ich die Strümpfe über. Jetzt hebt mein Sch***z sein Köpfchen. Es ist ein irres Gefühl, auf absolut glatten Beinen Nylonstrümpfe zu spüren. „Achten sie darauf, dass die Naht gerade sitzt.“ sagt Iris zu mir. Ich will den 1. Strumpf anstrapsen, aber es klappt einfach nicht. Ich komme mit den langen Fingernägeln nicht klar. Hilflos schaue ich zu Iris auf. Sie erbarmt sich und befestigt die Strümpfe an den Strapsen. Auf jeder Seite 4. Die üben einen ganz schönen Zug auf die Träger des Korsetts aus. „Möchten sie mal in den großen Spiegel sehen?“ Ich nicke. „Moment noch.“ Sie holt ein paar Pumps mit bestimmt 4cm breiten Fessel-Schnallenriemen und stellt sie vor mir hin. Ich schlüpfe hinein und sie sie schließt die Riemen. Nun stehe ich auf, mache einen Schritt und wäre beinahe hingefallen. „Vorsicht. Gehen sie langsam und verlagern sie ihr Gewicht nach hinten. Diese Pumps sind zum eingewöhnen. Sie haben einen 7cm Absatz. Wir werden die Absatzhöhe bis auf mindestens 12cm während ihrer Therapie steigern.“ Ich glaub ich spinne. 12cm. Ich kann ja nicht mal in diesen Dingern laufen, dabei hat es doch mit Marions so gut geklappt.

Das sage ich auch Iris. „Das waren auch nur 3cm. Also durchaus im Bereich, den auch Männer bewältigen können.“ sagt Iris und stützt mich. Sie führt mich zum Spiegel und lässt mich los. Was ich darin sehe lässt meinen Sch***z steigen. Oben herum wölben sich 2 Brüste in den Korsettschalen und verschaffen mir einen phänomenalen Busen. Meine Taille ist schmaler. Das Korsett endet über meinem Schambein. Die Strapse sind straff gespannt. Die hinteren Strapse zwingen mich durch ihren Zug auf die Strümpfe in eine gerade Haltung. Und jetzt ist auch die letzte Nacht vergessen. Mein Sch***z steht steil hervor, berührt fast die Unterseite des Korsetts. Tropfen bilden sich auf der Eichelspitze. Ich will mir an meine Eier und an den Sch***z greifen. Jetzt will ich nur noch wichsen. Aber Iris ahnt meine Bewegung voraus. „Jetzt wird nicht gewichst. Sie dürfen nur noch mit Erlaubnis kommen.“

Sie hält mir blitzschnell in ein Tuch gewickelte Eiswürfel an meinen Sch***z. Meine Erregung fällt in sich zusammen. Dann nimmt sie den KG und legt ihn mir an. Enttäuscht stöhne ich auf. „Bitte lass mich wichsen und abspritzen. Ich bin so geil.“ bettele ich sie an. „Vielleicht dürfen sie nachher. Aber erst müssen sie noch der Frau Doktor vorgestellt werden. Sie haben für 12:00h einen Termin bei ihr. Vorher müssen sie noch etwas üben.“ 12:00h. Bis dahin bin ich verrückt vor Geilheit. Solange halte ich das nicht aus. Und was soll ich üben? Wehleidig schaue ich Iris an. Sie lächelt und streichelt mitleidig meine Eier. „Wird schon nicht so schlimm werden Herr Schuster. Die Übungen werden sie ablenken. Erstmal werden sie zu Ende eingekleidet. Warten sie bitte einen Moment.“

Sie lässt mich stehen und verschwindet. Nach 5 Minuten, die ich mich im Spiegel bewundere, kommt sie mit einigen Kleidungsstücken wieder. „Normalerweise sollten sie ja ein Höschen anziehen. Da ich aber sicher bin, dass sie ihre Geilheit nicht beherrschen können, bleibt der KG dran und ihr Geschlecht frei.“ Sie zieht mir ein Kondom über die Sch***zröhre. „Damit sie nicht die Kleidung beschmutzen.“ Sie reicht mir nun ein seidenes Hemdchen mit Spagettiträgern. Ich ziehe es über. Es reicht gerade soweit, dass mein Sch***z bedeckt ist. Meine Eier schauen darunter hervor. Nun folgen eine cremfarbene Bluse mit Vorderknöpfung und ein Bleistiftrock mit hohem Bündchen. Er endet knapp über den Knien. An der linken Seite ist ein ungefähr 15cm hoher Schlitz, sonst könnte ich mich nicht darin bewegen.

Sie bückt sich und hängt in jeden Fußriemen ein kleines Schloss.


Fortsetzung folgt...........

44. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 02.07.10 11:56

Die etwas andere Paartherapie Teil 8a
© Franny13 2010

Ich hatte nicht gesehen, dass die Pumps verschlossen werden können. Jetzt sehe ich auch, dass hinten am Hacken kleine Ösen angebracht sind. „Warum denn die Schlösser?“ frage ich sie. „Damit sie nicht schummeln und die Schuhe ausziehen. So, jetzt gehen sie mal ein paar Schritte.“
Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen. „So geht das nicht. Sie machen viel zu große Schritte. Und sie müssen ihr Körpergewicht nach hinten verlagern, sonst stolpern sie nur durch die Gegend. Aber ich werde ihnen eine Hilfe geben. Bleiben sie bitte stehen.“ Sie öffnet meinen Rock und lässt ihn zu Boden gleiten. Dann nimmt sie 2 schmale, silberne Ketten, die an der einen Seite einen Klipp, geformt wie 2 übereinander liegende Esslöffel, an der Anderen einen kleinen Karabinerhaken haben. Sie greift an meine Eier. Um jeden meiner Hoden legt sie einen Klipp, sodass sie ganz eng von dem Stahl umschlossen sind. Au, aua, au. Die Karabinerhaken werden in die Ösen an den Schuhen eingehakt. Die Kette hängt etwas durch. Nun zieht sie mir meinen Rock wieder hoch und sagt: „Machen sie mal einen Schritt.“ Ich setzte einen Fuß vor und schreie vor Schmerz und Überraschung auf. Die Kette strafft sich und zieht an meinen Eiern. „Was soll denn das? Wollen sie mich foltern?“ frage ich sie mit Tränen in den Augen. „Sie foltern sich selbst. Machen sie kleinere Schritte und nichts passiert. Versuchen sie es noch einmal.“ sagt sie kühl.

Ich schiebe den rechten Fuß vor, noch ein Stück, noch ein Stück und jetzt setzt der Zug auf mein rechtes Ei ein. Stopp. Das ist also meine Schrittlänge. Ich sehe nach unten. Ungefähr 50cm Schrittweite bevor der Schmerz einsetzt. Ich wiederhole das Ganze mit meinem linken Fuß. Mit demselben Ergebnis am linken Ei. Das ist eine teuflische Vorrichtung. „Na sehen sie, es geht doch. Denken sie daran, oder sie tun sich nur selbst weh. Sie werden es bald verinnerlicht haben und dann können wir die Ketten wieder abnehmen. Je schneller sie lernen, desto eher werden sie befreit. Es liegt nur an ihnen.“ muntert mich Iris auf und ein lächeln liegt auf ihren Lippen. „Sie haben jetzt eine Stunde um laufen zu üben. Ich werde hier bleiben, damit sie nicht auf die Idee kommen, sich hinzusetzen. Sie dürfen anfangen.“

Marion erzählt

Ich werde von einem Kuss geweckt. Sylke liegt halb auf mir und drückt ihre Lippen auf meine. Ich öffne meinen Mund und unsere Zungen spielen miteinander. Ihre Hand bewegt sich zu meiner Muschi und sie dringt mit 2 Fingern ein. Macht leicht f***kende Bewegungen. Ich halte ihre Hand fest und sage zu ihr: „Ich finde es sehr schön was du mit mir machst. Und der gestrige Abend und die Nacht war geil, aber ich bin nicht lesbisch. Ich brauche einen lebendigen, pulsierenden Sch***z.“ Um den Worten die Schärfe zu nehmen, küsse ich sie auf ihre Brustwarzen. Sie lacht leise auf. „Ich doch auch nicht. Aber ein bisschen bi. Und ich mag dich.“ Auch sie küsst mich und erzählt weiter: „Weißt du, immer nur die Domina sein, ist ganz schön anstrengend. Wenn ich mit einem Mann zusammen bin, muss ich mich immer zusammenreißen, die Domina nicht raus zu lassen. Bei dir konnte ich mich endlich mal wieder so richtig fallen lassen. Ab und zu genieße ich es, auch mal dominiert zu werden. Und du bist ein Naturtalent. Du wusstest gleich, was ich brauche. Du würdest eine hervorragende Domina abgeben.“

Dieses Geständnis verblüfft mich. Wir schauen uns in die Augen. Ich lasse ihre Hand los und stecke nun meinerseits 2 Finger in ihre feuchte M*se. Ohne unsere Blicke abzuwenden fingern wir uns gegenseitig zu einem Orgasmus. Gleichzeitig bäumen wir uns auf, reiben unsere Brüste aneinander. Dann lehnen wir uns erschöpft zurück, jeder noch die Finger in der M*se der anderen. Nach einer Weile geht unser Atem wieder ruhiger.

„Meinst du das Ernst? Ich meine das mit der Domina. Ich war auch sehr erregt, als ich als Sklavin behandelt wurde.“ frage ich sie. „Aber natürlich meine ich das Ernst. Und was das unterwürfige anbetrifft, anscheinend hast du beide Seiten in dir. Genauso wie ich. Manchmal ist es einfach nur schön, sich zu unterwerfen und für nichts verantwortlich zu sein. Wenn du möchtest, ich habe um 14:00h einen Termin, kannst du mir wieder assistieren. Diesmal als Domina. Du solltest es doch sowieso lernen, wenn ich Lydia richtig verstanden habe.“ „Aber wenn mich Jemand erkennt?“ „Mach dir darum keine Gedanken. Also was ist? Machst du mit?“

Ich überlege. Es reizt mich schon, einmal einen Mann zu dominieren. Und eigentlich mache ich es mit Hans ja schon. Ich kann ja nur dazulernen, ist ja auch der Zweck meines Hier seins. Ich nicke. „Fein. Dann lass uns aufstehen. Du kannst deinen Mann bei seinen ersten versuchen beobachten, während wir frühstücken.“

Gerade rechtzeitig, nach der Körperpflege, nehmen wir am Frühstückstisch platz und schalten den großen Fernseher an, auf den die Aufnahme aus Hans Zimmern zu sehen sind. Beinahe hätte ich ihn nicht erkannt. „Das sieht ja toll aus. Richtig weiblich.“ sage ich zu Sylke. „Ja, Iris ist eine Künstlerin. Sie hat extra einen Kosmetikkurs gemacht. Sie ist unsere Spezialistin für TV-Erziehung.“ Ich sehe wie er die Klammern um seine Eier bekommt und er seine ersten Schritte macht. Wie gebannt schaue ich auf den Bildschirm. Immer wieder verzieht mein Mann das Gesicht schmerzhaft. Immer wieder wird er von einem Raum in den anderen geschickt. Aber mit der Zeit werden seine Bewegungen sicherer.
Wenn ich daran denke, dass er zu Hause genauso rumläuft werde ich wieder feucht. Verstohlen lege ich eine Hand in meinen Schritt. Sylke sieht das. „Nicht, hör auf.“ sagt sie zu mir. „Warte auf heute Nachmittag. Du wirst auf deine Kosten kommen. Ich verspreche es dir.“ Schweren Herzens nehme ich die Hand aus meinem Schoss. „Wehe nicht.“ drohe ich ihr scherzhaft. Gespielt ängstlich sieht mich Sylke an. Und dann lachen wir beide laut los. „Was machen sie denn jetzt?“ frage ich Sylke, als Hans stehen bleibt und Iris zu ihm geht. „Lass dich überraschen.“ antwortet sie.

Hans erzählt

Das war wohl die längste Stunde meines Lebens. Iris machte mir von Anfang an klar, dass ich nicht schlurfen durfte. Also normales gehen. Zuerst vergaß ich immer wieder die Schrittlänge, was mir abwechselnd einen schmerzhaften Zug an meinen Eiern verpasste. Aber mit der Zeit stellte ich mich darauf ein, machte kürzere Schritte. Und die letzten 20 Minuten ging ich vollkommen schmerzfrei.

Da ertönte das Stopp von Iris. „Sehr gut Herr Schuster. Für heute bleiben die Metallklammern an ihren Hoden. Als ständige Erinnerung. Zur Nacht werden sie entfernt. Sie werden mir jeden Morgen ihren Gang vorführen. Ich entscheide dann, ob sie wieder Klammern angelegt bekommen oder nicht. Aber jetzt kommt die nächste Übung. Sie werden das Sitzen üben. Ich zeige es ihnen und sie machen es mir nach. Auch das wird eine Stunde geübt und gehört dann zu ihrem Tagesprogramm. Sind sie bereit?“ Eigentlich hatte ich ja mit einer Pause gerechnet, aber so nicke ich nur. Iris zeigt auf den Sessel. „Bitte setzen sie sich doch.“ Ich nehme Platz. Und werde gleich wieder hochgescheucht. Was habe ich denn nun wieder falsch gemacht? „So nicht.“ Verständnislos sehe ich sie an. „Beobachten sie mich. Ich zeige es ihnen.“ Iris geht zu dem Sessel, stellt sich davor, streicht mit den Händen ihren Rock hinten glatt und setzt sich. Jetzt nimmt sie ihre Hände nach vorn und stellt ihre Füße parallel, die Knie zusammen, auf den Boden. „Erkennen sie den Unterschied?“ fragt sie mich. Ja, ich sehe ihn. Ihr Rock ist kaum hochgerutscht. Er bedeckt immer noch ihre Beine bis knapp zum Knie. Ich sage ihr das. „Gut. Jetzt versuchen sie es noch mal.“ Sie steht auf und ich setze mich so, wie sie es mir vorgemacht hat. Ein Schmerzlaut entfährt mir. Beim zusammendrücken der Beine habe ich mir meine Eier gequetscht.

„Moment, das haben wir gleich.“ Iris kniet vor mir nieder, schiebt ihre Hand unter meinen Rock und drückt mein Geschlecht auf die Oberschenkel. Der Schmerz lässt nach und ich kann meine Knie schließen. Nach ein paar Minuten wird diese Haltung ganz schön anstrengend. Meine Knie fangen leicht an zu zittern. Iris sieht das auch. Sie setzt sich in einen 2. Sessel und sagt zu mir: „Machen sie mir einfach alles nach.“ Sie schlägt ihre Beine übereinander und stellt sie schräg. Ich versuche es ihr nachzutun, habe aber leichte Schwierigkeiten bedingt durch den KG und die gefangenen Eier. Iris gluckst: „Rücken sie durch den Rock ihre Teile ruhig zurecht.“ Ich schiebe alles zurecht, aber jetzt habe ich eine Wölbung auf dem Rock. Ich mache Iris darauf aufmerksam. „Ist nicht so schlimm. Heute üben wir ja nur. Morgen bekommen sie eine Miederhose, da liegen dann ihre Teile anders.“ Jetzt schlägt sie ihre Beine andersherum. Ich tue es ihr nach. Wieder zurechtrücken. Jetzt wieder parallel.

So geht das immer weiter. Zwischendurch aufstehen, wieder hinsetzen. Wenn ich vergesse meine Eier hochzulegen, stöhne ich vor Schmerz. Aber Iris kennt keine Gnade. Jetzt muss ich eine Rund im Zimmer laufen, dann mich hinsetzen. Endlich ist Schluss. Iris schaut auf die Uhr. „Es ist jetzt 11:30Uhr. Kommen sie mit. Ich frische ihr Make-up auf und dann gehen wir zu ihrem Termin bei Frau Doktor.“ „Wir gehen? In diesem Aufzug? Ich dachte sie kommt zu mir. Hierher.“ Nein, nein. Wir gehen zu ihrem Büro.“ „Aber das ist doch im Erdgeschoss. Ich muss dann ja durch das ganze Haus. Wenn mich jemand so sieht? “ „Ja, werden sie wohl müssen. Die Untersuchungsgeräte befinden sich nun mal unten. Und machen sie sich keine Gedanken. Es wird sie niemand erkennen.“ Ihre Stimme lässt keine Widerworte zu.

Sie frischt schnell mein Make-up auf und dann dirigiert sie mich zum Fahrstuhl. Vor Aufregung vergesse ich die Schrittlänge und ein schmerzhaftes Ziehen erinnert mich wieder daran. Wir fahren ins Erdgeschoss und betreten die Praxis. „Ah, Frau Schuster. Sie können gleich ins Behandlungszimmer. Frau Doktor kommt gleich.“ empfängt mich die Angestellte hinter dem Tresen und lächelt mich an. Frau. Daran muss ich mich erst gewöhnen. Schnell gehe ich in das Behandlungszimmer und setze mich in den Stuhl vor dem Schreibtisch. So wie ich es gerade gelernt habe. Iris, die mir gefolgt ist, nickt beifällig.

Kurze Zeit später betritt Frau Dr. Hauser den Raum und setzt sich mir gegenüber. „ Guten Tag Frau Schuster.“ Wieder Frau. Sie sieht mein erstauntes Gesicht und erklärt: „Solange sie sich hier in Therapie befinden, werden sie von mir und meinem Personal als Frau angeredet. So fällt es ihnen leichter, sich in ihre Rolle einzuleben.“ Zögernd nicke ich meine Zustimmung. Sie fährt fort: „Iris hat mir berichtet, dass sie schon erste Fortschritte in der Verhaltensweise einer Frau, gehen und sitzen, gemacht haben. Das ist fein. Aber damit ist es noch nicht zu Ende. Am Ende dieser Untersuchung werden sie einen Tagesplan bekommen, den sie befolgen müssen. Aber das kommt später. Vielleicht ergeben sich ja während dieser Untersuchung neue Erkenntnisse, die mit berücksichtigt werden müssen. Jetzt stehen sie bitte auf und ziehen sie ihren Rock aus.“

Was soll das denn werden? Warum soll ich den Rock ausziehen?

Fortsetzung folgt...........
45. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Tichy am 05.07.10 17:31

Danke für die sehr gelungene Fortsetzung! Bin schon auf die Nachmittags-Session gespannt...
46. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 08.07.10 18:46

Zitat
Danke für die sehr gelungene Fortsetzung! Bin schon auf die Nachmittags-Session gespannt...



@ Tichy


Noch etwas Geduld. Kommt bald.
47. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 14.07.10 16:02

Und so geht´s weiter


Die etwas andere Paartherapie Teil 8b
© Franny13 2010

Fragend schaue ich sie an. Sie erklärt: „Sie können sich doch noch an den Test erinnern, den ich mit ihnen gemacht habe?“ Ich nicke. „Sehen sie, genauso einen Test machen wir heute noch mal. Nur etwas spezifischer. Also ziehen sie ihren Rock aus, damit ich ihnen wieder die Elektroden anlegen kann.“ Ich stehe auf und lasse den Rock zu Boden gleiten. „Ah, sie tragen die Gehhilfe. Und den KG. Das muss aber zur Untersuchung entfernt werden.“ sagt sie und winkt Iris herbei. Iris nimmt mir zuerst die Schalen von den Eiern, lässt sie auf den Boden fallen, dann zieht sie mir die Sch***zröhre ab. Sofort steht mein Sch***z steil von mir ab. Die Ärztin befestigt die beiden Sensoren an meinem Sch***z. Bei ihrer Berührung zuckt mein Sch***z verdächtig. „Beherrschen sie sich Fr. Schuster.“ sagt sie streng zu mir. Leicht gesagt, schwer getan. Erstens sind da ihre Berührungen an meinem Sch***z und zweitens ihr aussehen, die mich aufgeilen. Sie trägt schwarze Strümpfe, einen grauen Bleistiftrock, der unter ihrem Kittel hervorschaut und die Knie freilässt. Die Krönung sind ihre Schuhe. Bestimmt 15cm Lackpumps, auf denen sie sie sich bewegt, als ob sie ihr angewachsen wären. Von oben kann ich in ihren Kittel schauen und sehe die Andeutung von 2 prächtigen Halbkugeln in einer weißen Bluse. Sie richtet sich auf und setzt sich neben den Tisch, schlägt ihre Beine übereinander. Ihr Rock rutscht höher und ich kann auch ihren Oberschenkel sehen, ahne den Ansatz ihrer Strapse. In der Zwischenzeit hat Iris den Laptop aufgebaut und die Enden der Sensoren mit einem Aufzeichnungsgerät verbunden.

„Setzen sie sich bitte auf den Stuhl, die Arme auf den Lehnen.“ Kaum sitze ich, legt mir Iris Ledermanschetten um meine Handgelenke und klinkt sie in kleine Ösen an den Stuhllehnen ein. Bei meinen Füssen verbindet sie die Ösen der Schuhe mit den Stuhlbeinen. Um meine Taille wird ein Ledergürtel gelegt und hinter der Rückenlehne verschlossen. Ich sitze gespreizt und wehrlos vor der Ärztin. „Warum denn die Fixierung?“ frage ich sie. „Ich will nicht, dass sie die Beherrschung verlieren und an sich rumspielen, wenn wir gleich die Testreihe durchgehen. Iris bring das Eis.“ Eis? Wieso Eis? „Ich werde erstmal ihre Erregung runterfahren. Durch ihren jetzt angespannten Zustand könnten sie die Testergebnisse verfälschen.“ beantwortet sie meine unausgesprochene Frage und zeigt auf meinen Sch***z. Iris kommt mit einem Leinenbeutel, den sie mir auch sofort an meinen Sack hält und meine Eier nach oben drückt. Ich jappe nach Luft. Kalt, kalt, kalt. Zischend ziehe ich die Luft durch die Zähne. Ich will mich ihr entwinden, aber durch meine Fesselung ist es mir unmöglich. Ein taubes Gefühl breitet sich in meinen Eiern aus und als ich nach unten blicke sehe ich, dass mein Sch***z geschrumpft ist.

Auch der Ärztin ist mein Zustand nicht entgangen. „So, jetzt warten wir noch, bis das Kältegefühl verflogen ist. In etwa 10 Minuten dürfte es soweit sein.“ sagt sie und weiter: „Sie kennen den Test ja schon. Ich werde ihnen wieder wie beim ersten Mal Bilder zeigen. Sie konzentrieren sich bitte nur auf die Bilder.“ Ich nicke. „Fein. Und nun erzählen sie doch mal, wie es ihnen bisher gefallen hat.“ Ich erzähle ihr, dass das alles für mich ungewohnt, aber auch sehr erregend ist. Sie hört aufmerksam zu und macht sich ab und an Notizen. Nach einer Weile merke ich, wie das Gefühl in meinen Sack und in meine Eier zurückkehrt. Ein Piepton ertönt. „Ah, der Kälteschock ist abge-klungen. Wir können anfangen.“ sagt Frau Doktor und öffnet die erste Bilddatei.
Wieder sehe ich nur Männer, die sich miteinander vergnügen. Das lässt mich vollkommen kalt, ja fast gelangweilt lasse ich die Bilderfolge über mich ergehen. Nun wieder Männer und Frauen in Dessous und mein Sch***z regt sich. Jetzt müssen gleich die Bilder, wo Frauen Männer in Frauenkleidern f***en kommen, denke ich mir. Und mein Sch***z schwillt in freudiger Erwartung noch mehr an.

Aber denkste. Ich sehe jetzt einen Mann in ähnlicher Kleidung wie ich. Auf dem nächsten Bild hat er seinen Rock aus. Sein Sch***z steht steif von ihm ab. Nächstes Bild. Eine streng gekleidete Dame, in Rock und Bluse, mit schwarzen Strümpfen und Highheels sitzt auf einem Stuhl vor ihm und zeigt mit dem Finger auf den Boden. Unruhig rutsche ich auf dem Stuhl, soweit ich kann, hin und her. Mein Sch***z hat sich Vollendens versteift. Das nächste Bild zeigt, wie der Mann vor der Frau kniet und ihre Schuhspitze küsst. Ich kann das nächste Bild kaum erwarten. Aber die Ärztin lässt sich Zeit. Endlich. Der Mann hat seinen Sch***z auf das Bein der vor ihm sitzenden Dame gelegt und hält mit seinen Händen ihren Fuß gegen seine Eier gedrückt. Ich atme schneller. Er f***t das Bein, denke ich mir. Ich soll Recht behalten. Beim nächsten Bild kann ich sehen, dass er seine Soße auf das bestrumpfte Bein abgeschossen hat. Mein Sch***z schmerzt vor Geilheit. Tropfen bilden sich auf meiner Eichel. Unkontrolliert zittert mein Sch***z. Die Ärztin hat mich genau beobachtet.

„Möchten sie so etwas auch machen, Frau Schuster?“ fragt sie mich. Ich traue meiner Stimme nicht und nicke nur. „Wenn ich ihnen das erlaube, müssen sie aber auch das machen, was das nächste Bild zeigt.“ „Zeigen sie es mir.“ sage ich heiser. „Nicht so schnell. Sie bekommen es erst zu sehen, wenn sie abgespritzt haben.“ Ich überlege. Was kann es sein? Auf was lasse ich mich ein? Egal meinen Geilheit siegt. „Ich mache alles was sie wollen.“ „Gut. Iris mach ihn los.“ Iris befreit mich und ich knie mich vor der Ärztin hin und will meinen Sch***z an ihrem Bein reiben. „Stopp.“ kommt es schneidend von ihr. „Haben sie nicht etwas vergessen?“ Ich erinnere mich, nehme ihren Fuß in die Hand und küsse die Schuhspitze. „Sehr schön. Also doch lernfähig. Weiter.“ Ich drücke meinen Sch***z gegen ihr Bein, setze mich regelrecht auf ihren Fuß. Ihre Schuhspitze liegt nun an meinem Hintern, meine Eier liegen auf ihrem Spann. Meine Hände halten ihren Fuß fest und ich bewege meine Becken vor und zurück. Ich beuge mich vor, um noch intensiveren Kontakt zu ihrem Bein herzustellen. Ich f***e nun ihr Bein, meine Vorhaut rollt sich zurück und meine blanke Eichel reibt über ihren Strumpf. Und dann bewegt sie ihren Fuß, drückt mit der Schuhspitze an meinen Hintern. Das ist zuviel. Unter Röcheln und Grunzen schieße ich meinen Saft, zumindest das, was mir nach der ganzen Wichserei von gestern und die Nacht über übrig geblieben ist, auf ihr Bein. Bis zu ihrem Knie verteilt sich meine Sahne auf dem schwarzen Nylon und läuft in kleinen Schlieren Richtung Fuß.

Ich komme wieder zu mir und mein Kopf liegt an ihrem Bein. Muss wohl für eine kurze Zeitspanne weg gewesen sein. Eine Hand greift in meine Perücke und zieht meinen Kopf zurück. „Jetzt kommt das nächste Bild. Schauen sie hin.“ und dreht meine Kopf Richtung Laptop. Nein, das will ich nicht tun. Das Bild zeigt den Mann, wie er sein Sperma von dem Bein leckt. Ich schüttele den Kopf, lasse ihren Fuß los und will mich erheben. Aber ich habe nicht mit Iris gerechnet. Mit einem festen Griff zerrt sie meine Hände auf den Rücken und verschließt die Ledermanschetten. Sie drückt meinen Kopf auf das Bein. „Zunge raus und auflecken.“ sagt die Ärztin. Wieder schüttele ich den Kopf, bin jetzt aber schon so nah an dem Bein, dass meine Wange durch einen Spermafleck gerieben wird. „Leck es auf, oder ich schmiere dir das Zeug ins Gesicht und du wirst den ganzen Tag so herumlaufen.“ sagt nun auch Iris und drückt mich noch tiefer. „Bitte, bitte nicht.“ flehe ich die Beiden an. Und jetzt geschieht etwas Merkwürdiges. Mein Sch***z verhärtet sich. Die Situation regt mich an, obwohl ich gerade abgespritzt habe. „Guck an, er wird wieder geil.“ höre ich Iris lachen und sie greift mir an die Eier, knetet sie. „Das habe ich mir gedacht. Also leck es auf.“ Noch einmal bringe ich alle Kraft auf, hebe meinen Kopf und schaue zu der Ärztin, die noch kein weiteres Wort gesagt hat. Sie zeigt nur stumm mit den Finger auf ihr Bein. Ich gebe auf, hier komme ich nicht raus. Ich überwinde meinen Ekel. Vorsichtig berühre ich mit der Zungenspitze einen Spermafleck, nehme ihn in mich auf. Schmeckt nach nichts. Ein Hauch von Salz vielleicht. Ich stelle mir eine besonders sämige Suppe vor und reinige nach und nach ihr Bein von meinem Erguss.

Endlich werde ich zurückgezogen. „Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm. Und anscheinend hat es dir gefallen.“ meint Iris und packt mich an meinem Sch***z, der steinhart ist. „Genug Iris. Setz ihn wieder auf den Stuhl.“ sagt die Ärztin. Iris hilft mir hoch und zu dem Stuhl. Ich erfasse erst jetzt, dass die 2 mich duzen. Was ist aus dem Sie geworden? Als ich sitze werden meine Hände wieder mit den Ösen der Armlehnen verbunden.

„Du wirst jetzt einige neue Regeln kennenlernen. Wir haben ja festgestellt, dass du devot veranlagt bist.“ Ich schüttele den Kopf, will aufbegehren, aber die Ärztin lässt mich nicht zu Wort kommen und fährt fort: „Still. Du redest du nur, wenn es dir erlaubt ist. Du wunderst dich bestimmt, dass wir dich duzen. Aber ein Sklave, oder besser gesagt Sklavin hat kein Anrecht auf ein Anrede in der 3. Person.“ Sklave? Sklavin? Was ist hier los? „Du wirst jede Frau hier in diesem Haus mit Herrin anreden. Hast du das verstanden?“ Ich kann sie nur ungläubig angucken. Iris, die hinter mir steht gibt mir eine leichte Kopfnuss. „Antworte.“ „Das geht zu weit. Das ist doch keine Therapie. Hören sie sofort auf, binden sie mich los. Ich will nach Hause. Ich breche hier ab.“ weigere ich mich. „Du hast hier gar nichts zu wollen. Die Therapie ist mit dir und deiner Frau abgesprochen. Du hast außerdem unterschrieben allen Maßnahmen und Anweisungen im Rahmen deiner Therapie folge zu leisten. Ansonsten wird eine hohe Konventionalstrafe, 25.000€, fällig, die du dir bestimmt nicht leisten kannst. Wir werden dich jetzt allein lassen, damit du in Ruhe überlegen kannst, und später wiederkommen um deine Entscheidung zu hören.“ Die Ärztin steht nach dieser Ansprache auf und verlässt mit Iris den Raum. Ich bleibe gefesselt zurück.

Marion erzählt

Lass dich überraschen hat Sylke gesagt. Und ich bin überrascht. Was für eine geile Show. Nach den Geh-und Sitzübungen das Geschehen im Behandlungszimmer. Das ist doch nicht mein Hans, der da das Bein von Lydia rammelt wie ein Hund. Dann sein Sperma aufleckt und dabei wieder einen Steifen bekommt. Meine Säfte fließen stärker. Wieder will ich mich reiben, aber Sylke hält mich zurück. Seufzend gebe ich nach. „Was macht ihr, wenn er sich entscheidet lieber zu zahlen, als euch zu gehorchen?“ frage ich Sylke. „Das.......


Fortsetzung folgt...........
48. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 14.07.10 23:17

hallo franny,


heute bist du aber fleißig. gleich bei mehreren geschichten hast du fortsetzungen gepostet. dafür herzlichen dank.

hier hast du wieder eine super fortsetzung geschrieben und da möchte ich gerne wissen wie es weitergeht.

49. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 14.07.10 23:26

Zitat
hallo franny,


heute bist du aber fleißig. gleich bei mehreren geschichten hast du fortsetzungen gepostet. dafür herzlichen dank.

hier hast du wieder eine super fortsetzung geschrieben und da möchte ich gerne wissen wie es weitergeht.




Hatte mal ein bisschen Zeit. Und natürlich geht´s weiter.
50. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von ArtiCd am 15.07.10 09:53

Hallo Franny,
dann hoffe ich mal, dass du recht bald wieder ein bisschen Zeit hast Deine Geschichten gefallen mir sehr gut.
Liebe Grüße
Fine
51. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Ehediener Ralf am 16.07.10 12:38

Ich finde die Geschichte auch super spannend und hoffe auf baldige Fortsetzung. Viele Grüße
52. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von wurm99 am 19.07.10 13:08

Das ist mit Abstand einer der besten Geschichten hier!
Bitte, bitte um Fortsetzung!
53. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Rubber-Duck am 19.07.10 22:17

Hallo Franny

Obwohl ich in der letzten Zeit nicht viel von selbiger übrig hatte bin ich beim stöbern im Forum auf Deine Geschichte gestoßen .
Nachdem ich den ersten Teil gelesen hatte war ich so von der Geschichte begeistert , das ich alle Teile in einem Rutsch gelesen habe und zu dem Urteil kam : KLASSE !!
Jedenfalls freue ich mich schon auf weitere Teile der tollen Geschichte und verbleibe mit besten Grüßen aus dem Norden von

Rubber-Duck
54. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 20.07.10 15:42

Vielen Dank an meine treuen Fans. Und zur Belohnung gibts die nächste Folge.


Die etwas andere Paartherapie Teil 8c
© Franny13 2010

.....wird er nicht. Vertrau auf Lydia. Sie weiß, was sie tut.“ antwortet Sylke. „Aber jetzt müssen wir uns zurecht machen. In einer Stunde ist unser Termin.“ Lieber würde ich bleiben und weiter zuschauen. Ich sage das Sylke. „Wird doch alles aufgezeichnet. Sehen wir uns später an.“ Seufzend gebe ich nach. Wir erheben uns und gehen in das Ankleidezimmer.

„Was kommt denn heute auf mich zu?“ frage ich Sylke. „Es ist ein Pärchen. Sie hat hier mal gearbeitet und dabei ihren Mann kennengelernt. Der ist irgendein hohes Tier. Er kam immer hierher und wollte als Frau behandelt werden. Maike, seine Frau, hat hier als Jungdomina gearbeitet und sich um ihn gekümmert. Er kam immer öfter und wollte nur noch von ihr behandelt werden. Und, na ja, nach einem ½ Jahr haben sie dann geheiratet, obwohl er 20 Jahre älter ist. Jetzt kommen sie 1, 2x im Monat. Mieten das Studio. Normalerweise behandelt ihn Maike allein, aber heute will sie etwas Besonderes. Er soll sich vor mehreren Dominas, bzw. Frauen, zeigen. Bisher hat er sich immer dagegen gesträubt, aber jetzt hat sie ihn wohl soweit.“ Mit offenem Mund staune ich sie an. Nachdem ich mich wieder gefasst habe sage ich: „Und das lässt er sich gefallen?“ „Na klar. Er liebt doch seine Maike.“ lacht sie. „Und was soll ich dabei tun? Ihr habt doch schon alles festgelegt.“ „Nee, nur die Rahmenbedingungen. Was sonst noch passiert, da hat uns Maike freie Hand gegeben.“ Der Gedanke erregt mich. Ein Mann vor mir auf den Knien. „Na, wirst du wieder feucht?“ fragt mich Sylke. Wieder werde ich rot. Das muss ich mir unbedingt abgewöhnen. „Blöde Frage.“ zische ich ihr zu. „Sag mir lieber, was ich anziehen soll.“

Sie geht zum Schrank und holt eine Ledercorsage mit Strapsen, eine Lederjacke und einen Lederrock, der mir bis zu den Knöcheln reicht und vorn einen 2 Wege Reißverschluss hat, hervor. Dazu gehören schwarze Nahtnylons und 12cm hohe Riemchensandaletten, sodass man meine rotlackierten Zehnägel durch die Nylons schimmern sehen kann. Sylke hilft mir beim Korsett, schnürt mich eng. Mein Busen wölbt sich nach vorn, springt beinahe über die Halbschalen. Auch beim anstrapsen der Strümpfe hilft sie mir, da ich mich jetzt nicht mehr so gut verdrehen kann. „Möchtest du mit oder ohne?“ fragt sie mich, bevor ich in den Rock schlüpfe. Verständnislos schaue ich sie an. „Ich meine mit oder ohne Strap.“ Sie geht zur Wand und nimmt einen Gummidildo vom Regal. „Nee, jetzt noch nicht, vielleicht später. Erstmal sehen was sich so ergibt.“

Sylke legt den Strap wieder weg und kleidet sich auch an. Sie kleidet sich als Geschäftsfrau. Ganz seriös, außer dem drunter. BH, Strapsgürtel, graue Nylons, kurzes Unterkleid. Darüber Nadelstreifenkostüm ohne Bluse, sodass man im Ausschnitt der Kostümjacke das spitzenbesetzte Unterkleid sehen kann. Der Rock endet eine Handbreit über den Knien und hat einen seitlichen Gehschlitz. Dazu kommen schwarze Lackpumps mit 10cm Absatz. Ihre Haare ordnet sie zu einem Dutt und als Clou setzt sie sich noch eine Schildpattbrille auf. Vage kommt mir die Person vertraut vor.

Ich staune sie an. „Maike wollte es so. Es soll ihn an seine Sekretärin erinnern.“ sagt Sylke und zuckt mit den Schultern. Ich erzähle ihr von meiner Ahnung und frage, ob sie den Nachnamen kennt. „Nö, ich kenne nur Maike und die nur mit Vornamen. Aber wenn du möchtest, kannst du mit Maike ja vorher noch allein sprechen.“ „Ja, das wäre gut.“ Sylke macht sich nun an meinen Haaren zu schaffen. Bürstet sie und bindet sie dann straff zu einem Pferdeschwanz. Anschließend schminkt sie mich. Als ich danach in den Spiegel gucke, kann ich mich nicht mehr erkennen. Dunkel geschminkte Augen, blutroter Mund, lange Wimpern, streng gezogene Augenbrauen. Ich bin jemand anderes. So erkennt mich keiner. Meine Sorge war unberech-tigt. „Danke, ich erkenne mich ja selbst nicht wieder.“ sage ich zu ihr. „Kein Problem. Ist reiner Selbstschutz. Wir könnten sonst nicht auf die Strasse gehen ohne erkannt zu werden. Hier, zieh dir das noch an.“ sie reicht mir ein Paar dünne Lederhandschuhe. Ich ziehe sie an. Sie reichen bis über das Handgelenk und haben als Besonderheit keine Kuppen, sodass meine roten Fingernägel aus dem schwarz der Handschuhe hervorstechen.

Es klingelt. Ich schaue Sylke an ob sie nicht öffnen will, aber sie drückt nur einen Knopf. „Ein Türöffner. Maike kennt den Weg.“ erklärt sie. Kurze Zeit später sehen wir auf dem Monitor, wie die Gäste das Studio betreten. Als das Paar sich so dreht, dass ich ihre Gesichter sehen kann, keuche ich auf. „Was hast du?“ fragt Sylke mich. Ich zeige auf den Mann. „Das ist einer meiner Chefs, mit seiner Frau. Er hat sie uns anlässlich seiner Hochzeit vorgestellt. Sie trägt ihre Nase ziemlich hoch. Hat uns ganz schön arrogant behandelt. Er ist Hauptabteilungsleiter. Jetzt weiß ich auch an wen du mich in deiner Kostümierung erinnerst. Es ist seine Sekretärin. Ich kann da nicht reingehen. Die erkennen mich sofort. Zumindest er. Wir haben doch jede Woche eine Sitzung.“ „Nun bleib ruhig. Der erkennt dich mit Sicherheit nicht. Der ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.“ „Nein, das ist mir zu unsicher.“ „Du setzt einfach noch eine Halbmaske auf. Hier probier mal.“ Sie hält mir eine silberne Maske hin, die die obere Hälfte meines Gesichts verdeckt.

Ich schaue in den Spiegel. Das könnte gehen. Ich würde zu gern den Kerl demütigen. Bei unseren wöchentlichen Besprechungen kehrt er immer den großen Macker heraus. Keine Frau in unserer Abteilung ist sicher vor seinen sexistischen Sprüchen. Ich will wenigstens eine kleine Rache. „Ich machs. Aber was ist mit seiner Frau? Wenn die wieder so überheblich ist, gehe ich. Von der lass ich mir nicht dumm kommen.“ nicke ich Sylke zu. „Pass auf,“ sagt Sylke, „ich verrate dir etwas. Als Maike hier angefangen hat, musste sie ein paar Mal als Sklavin einspringen, da Iris erkrankt war. Es gab da einige Vorführungen zusammen mit Paul. Die haben ihr anscheinend so gut gefallen, dass sie mit Paul auch nach Feierabend noch rumgemacht hat. Die beiden hatten ein richtiges Verhältnis. Bis, ja bis dann ihr jetziger Mann kam. Knall auf Fall war Schluss mit Paul. Sie hat sich nur noch um ihren jetzigen Mann gekümmert. Ich glaube, den liebt sie wirklich. Also hast du was in der Hand. Jetzt beruhigt?“ „Ja. Darf ich sie in die Behandlung mit einbeziehen?“ Sylke überlegt. „Warum eigentlich nicht? Damals hatte ich den Eindruck, dass es ihr gefällt benutzt zu werden. Versuchs einfach.“

In mir reift ein Plan und ich kann es kaum noch erwarten. „Dann lass uns loslegen.“ „Moment noch. Er muss sich erst umziehen.“ Wir sehen wie Maike ihren Mann in den kleinen Umkleideraum neben dem Studio führt, zurückkommt und sich auf einen der Stühle setzt. Sylke zupft mich am Arm, wir gehen los und betreten das Studio.

Hans erzählt

Ich zerre an meinen Fesseln, aber Iris versteht ihr Handwerk. Es ist kein loskommen. Das kann doch alles nicht wahr sein. So war das nicht gedacht. Ich soll eine Therapie machen und nicht versklavt werden. Das liegt doch nicht in meinem Naturell. Oder doch? Ich werde Unsicher. Ich schließe die Augen. Ruhig Hans, ruhig. Ich atme tief durch und denke noch mal über die letzten Stunden nach. Und wenn sie doch recht haben? Wenn ich tatsächlich eine devote Ader in mir habe? Geil und erregend war es ja. Soviel abgespritzt wie in der letzten Zeit habe ich das ganze Jahr noch nicht. Auch die Frauenkleidung macht mich an. Und da ist ja auch noch die Strafe. Schöner Batzen Geld. Soll ich es also versuchen? Dauert ja nur 10 Tage und dann wär ich wieder frei. Etwas klackt und ich öffne meine Augen.

Auf dem Schreibtisch steht immer noch der Laptop. Er ist so gedreht, das ich auf den Bildschirm sehen kann. Eine Diashow ist gestartet und ich sehe noch mal die Bilder von eben. Ich glaub es nicht. Mein Sch***z, der durch die Behandlung der Zwei erschlafft war, richtet sich auf, als ich die Bilder betrachte. Aber halt, da sind noch Neue dabei. Ich fass es nicht. Die letzten Bilder zeigen mich. Sie haben mich heimlich fotografiert und die Bilder angefügt. Mein Sch***z wird steinhart. Unbewusst will ich meine Beine aneinander reiben, werde aber durch die Fesselung daran gehindert. In einer Endlosschleife werden die Bilder wiederholt. Wie unter Zwang muss ich immer wieder hinschauen. Geiltropfen laufen aus meiner Eichel und an meinem Schaft entlang auf meine Eier. Verzweifelt versuche ich meinen Sch***z zu erreichen, aber keine Chance. Ich kann nur meinen Hintern etwas bewegen. Rutsche auf dem Stuhl hin und her und ficke in die Luft. Ich bin den Tränen nah.

Nach einer mir endlos erscheinenden Zeitspanne höre ich das Klacken von High Heels. Frau Doktor und Iris sind zurückgekommen. Iris stellt sich hinter mich, Frau Doktor setzt sich mir gegenüber. „Nun? Wie hast du dich entschieden?“ fragt sie. „Bitte, bitte erlösen sie mich. Ich halte es nicht mehr aus.“ flehe ich sie an. Ein kühler Blick. „Deine Entscheidung. Ich warte.“ In mir zerbricht etwas. „Ich mache alles was sie wollen.“ flüstere ich. „Ich mache alles was sie wollen, Herrin.“ korrigiert sie mich. Ich senke den Kopf. „Ja Herrin.“ „Na siehst du. Der erste Schritt ist getan. War doch gar nicht so schwer. Wenn ich dir jetzt erlaube zu wichsen, wirst du dann dein Sperma freiwillig zu dir nehmen?“ Ich nicke.

Sie schlägt so mit der Hand auf den Tisch, dass ich mich durch den Knall erschrecke. „Hast du keine Stimme mehr? Wie heißt das?“ fährt sie mich an. „Herrin, ich werde mein Sperma zu mir nehmen.“ Sie gibt Iris ein Zeichen. Iris löst nur meine Handfesseln und ich will mir sofort an den Sch***z greifen. „Erst wenn ich es dir erlaube.“ sagt die Herrin. Oh Gott, ist das schwer. Aber ich halte meine Hände ruhig. „Du wirst auf meinen Befehl spritzen und mit der Hand deinen Saft auffangen. Dann weißt du ja, was du damit zu tun hast. Fang an zu wichsen.“ Sie steht auf, stellt sich neben mich und reibt ihr Bein an meinem Oberschenkel.

Ich fasse meinen Sch***z und fange an langsam zu wichsen. Auf und ab, auf und ab. Rolle meine Vorhaut über die Eichel und ziehe sie wieder zurück. Auf und ab, auf und ab. Ich blicke auf ihr Bein, das sich an mir reibt. Sie hat ihren Rock hochgezogen und ich kann den Ansatz ihrer Strapse sehen. Ich verspüre das vertraute Ziehen in meinen Eiern. Meine Oberschenkel fangen an zu zittern. „Spritz. Spritz jetzt.“ höre ich ihre Stimme. Ich halte schnell meine andere Hand über meinen Sch***z und dann spritze ich. Es kommt nicht viel, 2 kleine Spritzer klatschen gegen meine Handfläche. Ich stöhne und winde mich in dem Stuhl. Endlich komme ich zu Ruhe. Mein Sch***z erschlafft und ich löse meine Hand von ihm.

Die Herrin ist einen Schritt zurückgetreten und schaut mich auffordernd an. Ich blicke in meine Handfläche und sehe die weiße Masse. Die letzte Grenze. Vorhin war es unter Zwang. Jetzt ist es mein freier Wille, rede ich mir ein. Ich schaue ihr noch mal in die Augen. Sie sagt keinen Ton, sondern zieht nur eine Augenbraue hoch. Nun denn. Ich führe meine Hand zum Mund und lecke alles auf. Zeige ihr danach meine leere Handfläche. „Brav, meine Kleine. Es geht doch. Und jetzt danke mir.“ Sie stellt einen Fuß auf meinen Oberschenkel. Was erwartet sie?

Ich versuch es auf gut Glück, umfasse ihren Fuß, hebe ihn leicht an, beuge mich soweit es geht vor, drücke mit gespitzten Lippen einen Kuss auf ihren Spann und sage: „Danke Herrin.“ „Gut. Du wirst jetzt die neuen Regeln kennenlernen. 1. Jede Frau, der du in diesem Haus begegnest, wirst du mit Herrin, Mistress oder Madam anreden und siezen. 2. Du wirst jede Anweisung sofort ausführen. 3. Du wirst nur reden, wenn du dazu aufgefordert wirst. 4. Wenn du eine deiner Herrinnen das erste Mal am Tag siehst, wirst du niederknien und sie mit Fußkuss begrüßen. 5. Dein Blick bleibt gesenkt, außer du wirst dazu aufgefordert aufzuschauen. Kommst du dem nicht nach, haben wir einige Möglichkeiten dein Erinnerungsvermögen aufzufrischen. Hast du das verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Iris wird dich jetzt losmachen und dich auf dein Zimmer führen. Wir sehen uns heute Abend wieder. Bis dahin hast du dir einen Frauennamen für dich ausgedacht.“ „“ Sie dreht sich um und verlässt den Raum.

Iris löst meine Fußfesseln und reicht mir meinen Rock. Ich will ihn gerade anziehen, als sie mich stoppt. Sie kniet sich vor mich hin, legt mir den KG an und auch wieder die Gehhilfe. „Du sollst noch üben.“ sagt sie. Sie streichelt kurz über meine Eier. „Wenn du alles richtig machst, wirst du hier eine schöne Zeit haben.“ sagt sie noch und erhebt sich. Ich ziehe den Rock hoch und verschließe ihn. Iris steht abwartend vor mir. Was denn nun schon wieder? Unsicher sehe ich sie an. Sie bewegt nur ihre Hand und zeigt auf den Boden. Bedanken. Wenn das so weiter geht bin ich mehr auf den Knien als auf den Füßen, denke ich mit Galgenhu-mor. Ich knie nieder, küsse die Füße. „Danke Mistress.“ „Das muss von allein kommen. Und nicht in die Augen schauen. Denk daran. Ach so, noch etwas. Solange die Praxis geöffnet ist und Patienten da sind, bist du von der Begrüßung befreit. Komm jetzt, wir gehen in dein Zimmer.“

Sie dreht sich um und geht zur Tür. Ich erhebe mich und folge ihr.

Marion erzählt

Sylke geht sofort auf Maike zu und begrüßt sie mit einer Umarmung. „Wer ist denn das?“ fragt sie Sylke, als ich ihr die Hand reiche.

Fortsetzung folgt...........
55. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 20.07.10 22:15

hallo franny,

ich bin schwer begeistert von der fortsetzung. da war alles drin. du machst mich sehr neugierig auf den nächsten lesestoff von dir.
56. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Rubber-Duck am 20.07.10 22:22


Hallo Franny

Als Fan dieser Geschichte gehört es dafür bei der Verfasserin zu bedanken .
Und für den schnell nach geschobenen Teil 8c gibt es ein besonderes DANKE !!

Deshalb an dieser Stelle viele Grüße aus dem sonnigen Norden von
Rubber Duck
57. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Micum am 21.07.10 13:46

Hi Franny!

Also ich muß mich meinen Vorrednern anschließen! Eine klasse Story!!!

Vielen Dank für die tolle Fortsetzung.

MfG
58. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 22.07.10 22:46

Ihr seid so nett. Hier eure Belohnung

Die etwas andere Paartherapie Teil 8d
© Franny13 2010
Sie erkennt mich nicht. „Lass dich überraschen. Sie gestaltet den Nachmittag.“ antwortet Sylke. Mutiger geworden frage ich sie: „Wie haben sie sich den Ablauf vorgestellt, Frau?“ „Bergman, Maike Bergman. Das überlasse ich ihnen. Nur soviel, er soll von einer anderen Frau dominiert und vorgeführt werden. Sylke als seine Sekretärin Frau Schlie auszugeben war meine Idee. Er schwärmt immer so von ihr. Wie soll ich sie denn anreden?“ Gute Frage. Ein Name, ein Name. Ich habs. „Sie können mich Lady Kirsten nennen.“ War mal mit einer Kirstin zusammen in einer Schulklasse. Wenn die wüsste. „Und sie Frau Bergman, was ist ihr Part? Möchten sie mitmachen, oder wollen sie nur zusehen?“ „Ja, ich weiß nicht. Was meinen sie?“ „Wenn sie mitmachen wollen, dann nur in der Rolle einer Sklavin. Hier gibt es nur eine Domina, die entscheidet und das bin ich.“

Bumm. Das sass. Sie macht große Augen, öffnet den Mund, will etwas sagen. Überlegt es sich anders. Ich kann förmlich die drehenden Rädchen in ihrem Kopf sehen. Jetzt entscheidet es sich. Sie schaut noch einmal fragend zu Sylke, aber die hält sich raus. „Ich mach es. Was soll ich tun?“ sagt sie und senkt dabei ihren Kopf. Mein Selbstbewusstsein steigt noch mehr. Ein herrliches Gefühl, diese Macht, auch wenn es nur ein Spiel ist. Ich trete zu ihr, fasse sie unter das Kinn, hebe es an, sodass sie mich ansehen muss. „Wie heißt das?“ Erregung blitzt in ihren Augen auf. Schau an. Es gefällt ihr. „Was soll ich tun, Herrin?“ kommt es über ihre Lippen. „Schon besser. Du gehst jetzt und holst deinen Mann. Wie heißt er?“ Als ob ich das nicht wüsste. „Sein Name ist Frank, Herrin.“ „Dann los, hol ihn her.“

Ich lass sie stehen, hole mir eine kurze Gerte aus dem Regal und gehe zu dem Thron, setze mich darauf. Öffne den Reißverschluss des Rocks von unten bis zum Knie und schlage meine Beine übereinander. Sylke ist mir gefolgt und sagt: „Bist du dir sicher, dass du noch nie als Domina gearbeitet hast? Bis jetzt sehr gut. Du bist tatsächlich ein Naturtalent. Ich hätte es nicht besser machen können. Und Maike ist voll drauf angesprungen. Aber was hast du jetzt vor?“

Ich lache. „Du gehst jetzt zu Paul und sagst ihm er soll sich als Dienstmädchen Emma aufstylen. Und seinen KG tragen. Dann soll er in den Nebenraum gehen und auf mein Zeichen warten. Du hälst dich zuerst noch etwas im Hintergrund. Auch dir gebe ich ein Zeichen. Einverstanden?“ „Du machst es aber spannend. Aber ja, natürlich bin ich einverstanden.“ antwortet sie und zockelt los. Für einen Moment bin ich allein und denke, was mach ich hier eigentlich? Aber bevor ich zuviel darüber nachdenken kann, öffnet sich die Tür zum Nebenraum und Maike führt ihren Mann herein.

Das kann doch nicht sein Ernst sein. Ich muss mir das Lachen verkneifen, er sieht in seinem Outfit einfach nur lächerlich aus. Er trägt einen altmodischen Faltenrock bis über die Knie, eine weiße Bluse, unter der sich ein riesiger Busen wölbt. Dazu schwarze Netzstrümpfe und weiße Pumps mit 3cm Absatz. Eine blonde Perücke und ein viel zu stark geschminktes Gesicht runden den Eindruck ab. Kein Vergleich zu meinem Hans, der elegant gekleidet ist. Oder Emma, der man auch nicht ansehen kann, dass sie ein Mann ist. Aber das hier ist nur eine Parodie. Und eine schlechte dazu. Ich verstehe nicht, dass seine Frau nicht auf ihn eingewirkt hat. Aber egal.

Inzwischen sind die Beiden vor dem Thron angekommen und stehen vor mir. Ich zeige mit dem Finger auf den Boden. Maike versteht was ich will und kniet nieder. Ihr Mann guckt verständnislos auf seine Frau. Maike zupft an seinem Rock und er begreift, kniet sich auch hin. Immer noch erstaunt über seine Frau. Ich sage nur ein Wort: „Na.“ Maike beugt sich vor und küsst meinen Fuß, lässt kurz ihre Zunge über meine Zehen tanzen und setzt sich wieder zurück. Ihr Mann macht keine Anstalten ihrem Beispiel zu Folgen. „Willst du deine Herrin nicht begrüßen, Schlampe?“ Er zuckt zusammen. So wurde er wohl noch nie angesprochen. Maike legt ihm die Hand auf den Kopf, drückt ihn auf meinen Fuß. Widerwillig berühren seine Lippen meine Zehen. Sofort richtet er sich wieder auf. Ich gebe mich generös. „Da das deine erste Sitzung bei mir ist, will ich über dein Benehmen hinwegsehen. Aber glaube mir, bei der Verabschiedung kannst du das besser. Jetzt steh auf und zieh dich aus.“ Nun sieht er unsicher aus und blickt zu Maike. Aber die hat die Augen abgewendet. „Wird’s bald.“ sage ich nun schärfer.

Er steht auf und nestelt an seiner Bluse, bekommt endlich die Knöpfe auf und zieht sie aus. Der Rock folgt schneller. Er steht in einem weißen Nylonunterrock vor mir. „Weiter.“ Er streift die Träger ab, schiebt den Unterrock an sich herunter und steigt hinaus. Männer. Aber das wird er noch lernen. Zum Vorschein kommt ein weißes Bauch weg Korsett, mit 4 Strapsen, an denen die Strümpfe befestigt sind. Dazu ein Baumwollslip, der seine Männlichkeit verdeckt. Aber nicht die Beule. Es macht ihn also an. Gut. Weiter. „Ich hatte gesagt ausziehen. Damit meine ich Alles. Ich wiederhole mich nicht gern.“ Ich lege ihm die Gerte auf die Schultern. Sofort strapst er die Strümpfe los, schlüpft aus den Schuhen und zieht sich auch den Rest aus. Und jetzt sehe ich, dass er einen Umschnallbusen von der billigsten Sorte trägt. „Was ist das denn?“ bricht es aus mir heraus und ich lache laut. „Sofort legst du dieses Ding ab. Das ist ja furchtbar. So will ich dich nie wieder sehen.“ Röte überzieht sein Gesicht und er nestelt am Verschluss, bekommt ihn endlich auf und nimmt das Ding ab. Auffordernd halte ich ihm meine Hand hin, er gibt mir das Teil. Ich werfe es quer durch den Raum in eine Ecke.

Als ich mich ihm wieder zuwende sehe ich wie er mit seinen Händen seinen schon halbsteifen Sch***z verdecken will. Das kann ich ihm nicht durchgehen lassen. Spielerisch schlage ich mit der Gerte auf seine Hände, die er auch sofort zur Seite nimmt. Und siehe da. Sein Sch***z hebt sich noch ein Stück. Ich betrachte ihn mir jetzt genau. Er hat sich gut in Form gehalten. Und er ist rasiert. We-nigstens das. Ich stehe auf und gehe um ihn herum, betrachte seine Rückseite, streiche mit der Gerte über seinen Hintern. Sein Sch***z steht jetzt. Aus dem Augenwinkel sehe ich Sylke, die im Halbdunkel steht. Sie macht mir das Victory Zeichen. Aas. Aber das heißt auch, Emma ist bereit. Ich wende mich zum Spiegel und winke mit dem Zeigefinger. Kurz darauf betritt Emma den Raum. Sie trägt ihre schwarze Dienstmädchenuni-form. Sie kommt zu mir, kniet sich hin, küsst meinen Fuß, steht wieder auf und wartet auf Anweisungen. Perfekt. Sylke hat sie gut instruiert. „Emma, nimm diese Schlampe und kleide sie vernünftig ein und schminke sie ordentlich. Pass auf, dass sie nicht abspritzt. Du weißt, was du dagegen zu unternehmen hast.“ „Ja Herrin.“ Emma nickt und packt Frank am Arm und zieht ihn mit sich. Ich sehe die ersten Lusttropfen an seinem Sch***z. Emma wird sich schon drum kümmern, denke ich mir, und wende mich Maike zu.

Sie hat die ganze Zeit auf dem Boden gekniet und den Kopf gesenkt gehalten, keinen Mucks von sich gegeben. „Steh auf und zieh dich aus.“ befehle ich ihr. Sie erhebt sich und zieht ihr schwarzes Kleid aus. Zum Vorschein kommt eine rote Korsage mit 6 Strapsen, an denen ihre schwarzen Nylons befestigt sind. Ohne Aufforderung schlüpft sie aus ihrem Höschen. Auch sie ist rasiert. Ihre Spalte glänzt nass. Also ist das Ganze nicht spurlos an ihr vorbeigegangen. Sie will sich weiter ausziehen, aber ich stoppe sie. „Das ist genug.“ Ich trete zu und kann der Versuchung nicht widerstehen. Ich greife an ihre M*se. Meine Hand ist sofort nass. „Das hat dich also angemacht?“ „Ja Herrin.“ Als ich mit meinem Finger über ihren Lustknopf reibe, beißt sie sich auf die Lippen um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich nehme meine Hand weg, ein enttäuschter Blick von ihr, und halte sie vor ihren Mund. Sie leckt ihren Lustsaft von meinem Finger und Handschuh. Die hab ich im Sack, denke ich mir, diese hochnäsige Schlampe. Ich trete einen Schritt zurück und winke Sylke.

Sie kommt und sieht mich fragend an. „Leg der Schlampe Hand und Fußmanschetten an. Und sie soll andere Schuhe anziehen. Höhere. Dann stelle sie ans X-Kreuz.“ Maike trägt Pumps mit nur einem 7cm Absatz. Widerstandslos lässt Maike es sich gefallen. Nachdem sie ausstaffiert ist, sie trägt nun Stilettos mit 15cm, schnallt Sylke sie ans Kreuz, Arme und Beine gespreizt. Sie hat Maike etwas hinter das Becken geschoben, sodass ihre Muschi nach vorn gewölbt wird. Ich kann nicht an mich halten und reibe wieder über ihre M*se. Sie windet sich hin und her, fängt an zu stöhnen. „Sylke bring den Knebel.“ „Nein, nicht knebeln. Bitte nicht.“ fleht Maike. Ich achte nicht darauf, stecke den Knebel in ihren Mund und schließe die Schnalle an ihrem Hinterkopf.

Nun gehe ich zum Regal rüber und nehme einen mittelgroßen Dildo mit Vibration. Zurück zu Meike und den Dildo in ihre Muschi gesteckt. Ihr erstickter Anfangsprotest wandelt sich in wohliges seufzen, als ich sie mit dem Dildo f***e. Auch ich werde immer feuchter und würde mich am liebsten von Sylke lecken, oder von irgendeinem Kerl f***en lassen. Ein Blick zu Sylke sagt mir, dass es ihr nicht anders geht. Ich höre auf Maike mit dem Dildo zu f***en, lass ihn aber stecken und schalte die Vibration ein. Ziehe einen Vorhang vor Maike und gehe zu Sylke, die mich schon erwartungsvoll ansieht. Aber bevor ich sie erreiche höre ich, wie die Tür zum Nebenraum geöffnet wird und dann das Klacken von hohen Absätzen. Ich drehe mich um und sehe........

Hans erzählt

Während ich Iris folge, überdenke ich noch mal meine Lage. In was habe ich mich da bloß hineinbegeben? Und das alles nur, weil ich in Frauenkleidern gewichst habe. Aber, und das ist der andere kleine Gedankenteufel, es ist geil. Supergeil. Ich beschließe das Beste aus meiner Lage zu machen. Iris, nein Herrin Iris, besser ich gewöhn mich gleich daran, steuert auf die Treppe zu. Sie dreht sich zu mir um. „Ein bisschen Übung wird dir gut tun. Achte auf deine Schrittlänge.“

Pah, denke ich, die hab ich voll drin und trete auf die erste Stufe. Und krümme mich beinah vor Schmerz. Ein wahnsinniger Zug an meinem linken Ei bringt mich dazu aufzustöhnen. Iris steht eine Stufe über mir und lacht mich aus. „Hab ich nicht gesagt du sollst auf deine Schrittlänge achten. Du hast vergessen, dass du nicht nur weit, sondern auch hoch gehst. Das verkürzt die Kette. Wirst du jetzt daran denken?“ „Ja.“ Sie stemmt die Hände in die Hüften und funkelt mich an. „Letzte Warnung. Denk an deine Anrede. Noch mal.“ Himmelherrgottsakra. „Ja Herrin, ich habe verstanden.“ sage ich demütig. „Siehst du, es ist doch gar nicht so schwer. Nun komm.“ Sie geht voraus und ich folge jetzt vorsichtiger. Strecke das aufsteigende Bein erst dann ganz durch, wenn ich den anderen Fuß vom Boden gelöst habe.

Da ich mich so konzentrieren muss, dauert es entsprechend länger, bis ich das obere Stockwerk erreiche, wo mich Herrin Iris schon erwartet. „Da das so lange gedauert hat, wirst du die Treppe 3x hinab und wieder hoch steigen. Ich rate dir werd schneller. Der Nachmittag ist lang.“ Oh nein. Aber in ihrer Stimme liegt unerbittliche Strenge und so mache ich mich auf den Weg. Endlich ist es geschafft. Ich habe mich 3mal die Treppe hochgeschleppt. Ich kann nicht mehr.

Sie steht am oberen Absatz und tappt ungeduldig mit dem Fuß. „Für heute will ich es gut sein lassen, aber das Ganze muss noch schneller werden. Also wirst du ab Morgen auch Treppensteigen üben. Eine ½ Stunde pro Tag. Natürlich wirst du auch während deines Aufenthaltes hier den Fahrstuhl nicht mehr benutzen.“ Na vielen dank auch. Hat mir noch gefehlt. Ohne eine Antwort abzuwarten geht sie voraus zu meinem Appartement. Wir treten ein und sie bedeutet mir, mich auf einen der Stühle zu setzen. Wie ich gelernt habe streiche ich zuerst den Rock an meinem Hintern glatt, setze mich auf die Kante und rutsche dann nach hinten. Meine Beine stelle ich schräg. Das alles geschieht schon mehr unterbewusst. Es kam mir einfach richtig vor, mich so zu verhalten.

„Schau mich an.“ Ich hebe meinen Blick und sehe Herrin Iris vor mir stehen. Sie hat sich ausgezogen, trägt nur noch Korsett, Strümpfe und Schuhe. Ihre blanke M*se ist genau in meinem Blickfeld. Sie ist erregt. Deutlich kann ich es an ihren geschwollenen Schamlippen erkennen. „Du wirst mich jetzt bedienen. Ich will einen Orgasmus.“ Sie tritt näher, stellt ihre Beine links und rechts neben den Stuhl, greift in meine Haare und zieht meinen Kopf auf ihre Muschi. „Leck mich.“ Ihre Spalte ist noch weiter aufgeklafft, sodass ich das rosa Innere sehen kann. Ihr Lustknopf hat sich aus der Hautfalte vorgeschoben.

Ich strecke meine Zunge vor und lecke ihre M*se von unten nach oben, verweile kurz auf ihrem Kitzler und lecke wieder zurück. An ihrem schwerer werdenen Atem kann ich erkennen, dass ich alles richtig mache. „F*** mich mit der Zunge.“ stößt sie zwischen 2 Atemzügen hervor und drückt ihr Muschi fest auf mein Gesicht. Ich versteife meine Zunge und dringe in ihre M*se ein. Sie antwortet mit f***enden Bewegungen ihres Beckens. Und dann läuft ihr Saft. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber keine Chance. So presse ich meinen Mund auf ihre Spalte und schlürfe ihren Saft. Der Druck auf meinen Kopf lässt etwas nach und ich reinige mit der Zunge die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis keine Spur ihres Ergusses mehr zu sehen ist.

Sie drückt mich zurück auf den Stuhl und entfernt sich von mir, zieht sich wieder an. Und dann überrascht sie mich. Sie kommt zu mir und drückt mir einen Kuss auf meinen Mund. „Danke. Lecken kannst du, da brauchen wir dir nichts mehr beizubringen.“ und küsst mich noch einmal. „So, wir werden jetzt etwas essen, dann kannst du 1 Stunde ruhen. Anschließend wird dir jemand deine Pflichten hier im Haus erklären.“ Wie Pflichten? Mit diesem Befehl und Gehorsam Kram habe ich mich ja abgefunden. Jetzt soll ich auch noch arbeiten?

„Mistress,“ wage ich zu sagen, „was sind das für Pflichten?“ Iris sagt nichts dazu, dass ich unaufgefordert geredet habe. Sie schaut mich nur an und sagt: „Du wirst................

Fortsetzung folgt...........
59. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 22.07.10 23:21

hallo franny,


da bin ich gespannt was für pflichten das sind?

danke fürs schreiben.
60. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 22.07.10 23:26

Zitat
hallo franny,


da bin ich gespannt was für pflichten das sind?

danke fürs schreiben.


Da ist mir schon was eingefallen.

Hier noch ein kleines Leckerlie aus der nächsten Folge, die auch schon fast fertig ist.


........... ein leises Klirren. Jetzt sehe ich erst, dass er Ledermanschetten um seine Fußgelenke hat, die mit einer kurzen Kette verbunden sind und so seine Schritte drastisch einschränken. Mir fällt auch bei seinem näherkommen auf, dass seine Hände auf dem Rücken gefesselt sind. Mit einer Verbindungskette sind die Handfesseln an einem ci. 2cm breiten Halsband verbunden. Eine Führungskette ist an der vorderen Öse des Halsbandes eingeklinkt, deren Ende Emma hält. Fein, fein. Vollkommen wehrlos. Als er endlich vor mir steht fasse ich ihm unter den Rock. Meine Vermutung war richtig. Kein Höschen, aber ein ........
61. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 01.08.10 11:51

Die etwas andere Paartherapie Teil 8e
© Franny13 2010
Marion erzählt

........ wie Frank von Emma hereingeführt wird. Sein Erscheinungsbild hat sich sehr geändert. Er trägt nun ein Lackminikleid mit halbem Arm, das gerade so die Ansätze seiner Schwarzen Nylons verdeckt, wenn er stillsteht. Wenn er einen Schritt macht blitzen die Strapse auf. An den Füßen 10cm Pumps. Das drunter kann ich nur ahnen, aber ich vermute es ist eine Korsage, denn unter dem Kleid sind keine Abdrücke eines Strapsgürtels oder eines BHs zu sehen. Auch seine Brust ist nun den Verhältnissen angepasst und wohlgeformt. Anscheinend hat ihm Emma auch einen KG, wie mit Sylke besprochen, angelegt. Man sieht keine Beule. Auch sein Gesicht ist dezent geschminkt, nur die Lippen sind leuchtend rot. Die Perücke ist frisch frisiert und sieht viel natürlicher aus. Ich klatsche leicht Beifall und sage: „Emma, das hast du fein gemacht. Du hast nachher einen Wunsch frei. Nun bring ihn zu mir.“

Emma stupst meinen Chef an und der macht unsicher auf den hohen Schuhen einen Schritt auf mich zu. Ich höre ein leises Klirren. Jetzt sehe ich erst, dass er Ledermanschetten um seine Fußgelenke hat, die mit einer kurzen Kette verbunden sind und so seine Schritte drastisch einschränken. Mir fällt auch bei seinem näherkommen auf, dass seine Hände auf dem Rücken gefesselt sind. Mit einer Verbindungskette sind die Handfesseln an einem ci. 2cm breiten Halsband verbunden. Eine Führungskette ist an der vorderen Öse des Halsbandes eingeklinkt, deren Ende Emma hält. Fein, fein. Vollkommen wehrlos. Als er endlich vor mir steht fasse ich ihm unter den Rock. Meine Vermutung war richtig. Kein Höschen, aber ein KG. Mit einem Grinsen streichele ich seine Eier. Er will sich meiner Hand entgegendrängen, aber ich ziehe sie schnell zurück und zeige auf den Boden. Keine Reaktion. So etwas Stures. Hat er denn bei Maike gar nichts gelernt?

Ich gebe Emma ein Zeichen. Sie tritt hinter ihn, drückt ihn zu Boden. Auffordernd halte ich ihm meinen Fuß hin. Na, wenigstens das hat er behalten. Er beugt sich vor und küsst meinen Fuß. Ich beuge mich zu ihm runter, fasse ihn unter das Kinn und richte ihn so auf, dass der Oberkörper gerade ist. Nun kann ich auch den KG sehen, der unter dem hochgerutschtem Kleid hervorlugt. Zumindest die Spitze, in der die pralle Eichel liegt. Während ich ihm weiter in die Augen schaue, reibe ich mit meiner Schuhspitze an seinen Eiern. Als ich etwas Feuchtes auf meinem Spann fühle ziehe ich meinen Fuß zurück. Aha, es macht ihn an. Seine Lusttropfen haben sich von seinem Sch***z gelöst.

Jetzt kommt die erste Prüfung. Wieder zeige ich auf meinen Fuß. Erschrocken starrt er zurück, schüttelt den Kopf. Ein 2. Mal, energischer, zeige ich auf meinen Fuß. Kopfschütteln. Verdammt, verstockter Kerl. Emma bekommt ein Zeichen und sofort drückt sie seinen Kopf mit dem Mund auf die nasse Stelle. Reibt seinen Kopf hin und her, sodass sein Mund verschmiert wird. Lässt ihn dann los. Er bleibt in gebückte Haltung, schielt nur zu mir hoch. Ein 3. Mal zeige ich. Mit einem Seufzer senkt er seinen Kopf und seine Zunge nimmt seine Spuren auf. Ich grinse triumphierend zu Sylke hinüber. Und spüre wie mein Höschen nass wird. Mein Chef vor mir auf dem Boden. Noch einen Augenblick koste ich dieses Gefühl aus, dann bedeute ich ihm aufzustehen. Emma muss ihm helfen, da es mit seinen gefesselten Händen nicht so leicht ist.

Bis jetzt wurde noch kein Wort gesprochen. Nur ein leises Stöhnen aus dem Hintergrund war das einzigste Geräusch. Emma reicht mir die Führungskette. Ich drehe mich etwas seitlich und sage: „Frl. Schlie, bitte führen sie das Subjekt zu dem Kniepranger und schließen es ein.“ Ich sehe erschrecken in seinen Augen. Sylke kommt aus dem Halbdunkel. „Nein, bitte nicht. Bitte nicht meine Sekretärin.“ fleht er. Entweder hat die Angst erkannt zu werden seine Sinne vernebelt, oder Sylke sieht täuschend echt aus. Als sie die Kette von mir nimmt, stammelt er: „Fräulein Schlie, es ist nicht so wie sie glauben. Bitte, bitte glauben sie mir.“ Und dann erstaunt er mich. Er geht in die Knie und küsst Sylkes Füße. Er fängt an zu schluchzen.

In dem Moment habe ich einen Orgasmus. Macht, herrliche Macht. Emma hat gesehen was mit mir los ist und stützt mich leicht. Dankbar sehe ich sie an und nicke ihr zu. Nach einer Weile habe ich mich wieder gefangen, sehe wie Sylke Frank zu dem Pranger führt. Sylke drückt ihn auf die Knie und winkt Emma auffordernd zu. Emma geht zu ihr, löst die Fesseln von Franks Handgelenken und legt sie, und seinen Kopf in die dafür vorgesehenen Ausspa-rungen des Prangers. Sylke klappt das Schließbrett über und sichert es mit einem kleinen Schloss. Er sieht nun genau auf den Vorhang, hinter dem dumpfe Geräusche zu hören sind.

Ich gehe zu ihm und hocke mich vor ihn hin, sodass ich ihm ins Gesicht sehen kann. Er hat tatsächlich geheult. Tränenspuren verschmieren sein Makeup und eine einzelne Träne rinnt über seine Wange. „Ich werde dich Franziska nennen. Ja, Franziska meine kleine Sch***zsklavin. Und du wirst mich mit Herrin oder Lady Kirsten anreden.“ Wie tröstend streiche ich ihm über die Wange. „Bist du geil? Willst du spritzen?“ reize ich ihn. „Ja Herrin, bitte, ich bin so geil.“ „Noch nicht. Du bist noch nicht soweit.“ sage ich, erhebe mich und trete hinter ihn. Da er nicht sehen kann was ich vorhabe zuckt er zusammen, als ich seinen Rock hochschlage und seine Hinterbacken streichle. Meine Hand wandert weiter und ich massiere ihm von hinten die Eier. Kraule mit den Nägeln seinen Sack. Jetzt fließt sein Lustsaft regelrecht aus dem KG. Er wackelt mit dem Hintern und stöhnt, drängt sich meiner Hand entgegen. Das ist das Zeichen für mich aufzuhören.

Ich stelle mich neben ihn, sodass ich ihn gut beobachten kann und sage: „Frl. Schlie, entfernen sie den Vorhang.“ Sylke zieht mit einer schnellen Bewegung den Vorhang zur Seite. Erst Staunen auf seinem Gesicht, als er seine Frau erkennt, die sich vor ihm windet. Dann ertönt sein Aufschrei: „Maike.“ Er zerrt an dem Pranger, kann sich aber nicht befreien. „Macht mich los. Sofort losmachen.“ In dem Moment bekommt Maike ihren Orgasmus. Ihr ganzer Körper zittert und erschlafft dann. Der Saft läuft ihr aus der M*se, an dem Dildo vorbei auf ihre Oberschenkel. Ungläubig starrt er auf seine Frau.

„Ts, ts. Du hast hier nichts zu sagen. Du hast nur zu gehorchen. Und wie du siehst, hat es deiner Frau gefallen.“ sage ich spöttisch zu ihm. Ich gehe zu Maike, entferne den Knebel, ziehe ihr den Dildo aus der M*se. „Wie sagt die brave Sklavin?“ Sie holt tief Luft und sagt: „Danke Herrin. Vielen dank.“ Ich drehe mich zu ihm um. „Siehst du, ich habe Recht. Es hat ihr gefallen. Aber du sollst auch nicht leer ausgehen.“ Ich halte ihm den Dildo vor den Mund. Seine Geilheit siegt. Er leckt die Säfte seiner Frau ab. „Man könnte meinen, du hast schon mal einen Sch***z geblasen. Hast du?“ Verneinend schüttelt er den Kopf. „Möchtest du?“ Wieder schüttelt er den Kopf und sagt: „Ich bin doch nicht schwul.“ „Du willst doch als Frau behandelt werden. Und Frauen blasen Schwänze. Wir werden sehen.“ lasse ich ihn im Ungewissen.

„Emma komm her. Nimm ihm den KG ab. Dann blas seinen Sch***z, lass ihn aber nicht kommen.“ Emma beeilt sich meiner Auforderung nachzukommen und in kürzester Zeit fängt er wieder an zu stöhnen. „Emma hör auf und stell dich neben mich.“ Als Emma neben mir steht frage ich Franziska: „War das schön? Hat sie gut geblasen?“ „Ja, bitte lass sie weitermachen Herrin. Ich war fast soweit.“ „Möchtest du mit Emma f***en?“ Er schielt kurz zu seiner Frau. „Ja Herrin, ich möchte mit Emma f***en.“

Ich nicke Emma zu und sie zieht sich ihr Kleid aus. Sie trägt kein Unterrock und ihr eingesperrter Sch***z kommt zum Vorschein. Ich nehme den Schlüssel und schließe ihren KG auf. Er hängt halbsteif an ihr, aber man kann seine Dimension ermessen. Mit weit aufgerissenen Augen hat Franziska mein Tun verfolgt. „Aber, aber, aber.“ stammelt er. „Willst du immer noch mit Emma f***en? Emma ist sehr gut, wenn man ihren Kritikern glauben kann.“ „Nein, nein.“ „Gut, du hast jetzt 2 Möglichkeiten. Du bedankst dich bei Emma indem du ihren Sch***z hochbläst, damit sie deine Frau f***en kann. Oder, Emma wird von deiner Frau geblasen und f***t dich. Deine Entscheidung. Du hast 1 Minute.“

Dies ist jetzt der Knackpunkt. Die dritte Möglichkeit, die ganze Session abzubrechen habe ich ihm nicht genannt. Macht er weiter, begibt er sich in meine Hand. Ich kann sehen wie es in ihm arbeitet. Kann regelrecht die Rädchen in seinem Kopf rattern hören. Wie er sich auch entscheidet, ich habe gewonnen. Außerhalb seines Blickfeldes gebe ich Emma ein Zeichen und sie fängt an, ihren Sch***z zu wichsen, der auch gleich steifer und dicker wird. „Die Minute ist um. Wie hast du dich entschieden.“ „Ich blase.“ sagt er heiser, lässt den Kopf hängen und wieder laufen ihm die Tränen.

Emma tritt vor, hebt seinen Kopf an und hält ihre Eichel vor seine noch geschlossenen Lippen. „Mund auf.“ herrsche ich ihn an. Zögernd öffnet er seinen Mund und Emma schiebt sofort vor. Immer weiter muss er seinen Mund öffnen und dann ist die dicke Eichel in seinem Mund. „Stopp Emma.“ sage ich und weiter: „Franziska, benutz deine Zunge.“ An Emmas Gesicht kann ich sehen, dass er meiner Aufforderung nachkommt. „Jetzt kannst du leicht zustoßen Emma.“ Emma beginnt ihn leicht in den Mund zu f***en. Seine Wangen blähen sich bei jedem Stoß. Jetzt will ichs wissen. Ich gehe um ihn herum und fasse ihn an den Sch***z. Er ist steif. Also doch. Es macht ihn an. Von wegen nicht schwul. Zumindest bi. Ich blicke zu Maike. Sie starrt mit weit aufgerissenen Augen auf das Schauspiel. Ihr Becken bewegt sich schon wieder. Auch sie ist geil.

Mein Blick wandert weiter zu Sylke. Sie steht seitlich versetzt zu dem Pranger, hat ihren Rock hochgezogen und reibt sich die M*se. Ich nehme Franziskas Eier in die Hand, drücke leicht zu. Ein unterdrücktes Stöhnen belohnt mich. Ich lasse los und gehe zu Maike, löse ihre Fußfesseln. Dann ziehe ich Emma von Franziska, mit einem Plopp gleitet der Sch***z aus dem Mund, weg und drehe sie zu Maike. Maike reißt die Augen, wenn möglich, noch weiter auf, denn nun erkennt sie, wer Emma wirklich ist. Sie öffnet den Mund um etwas zu sagen, aber ich schüttele den Kopf. „fi**k sie.“ sage ich zu Emma, die auch sofort vortritt, ihren Sch***z an Maikes M*se ansetzt und ihn mit einem Ruck in ihr versenkt. Maikes Mund formt ein leichtes O und sie hebt ihre Beine, hängt nur in ihren Armfesseln und dem Beckengurt, und schlingt sie um Emmas Hüfte.

So, die Beiden sind beschäftigt, denke ich mir. Die feiern wiedersehen. Aber nun will ich auch einen Orgasmus. Vorhin, das war schön aber noch nicht richtig erfüllend. Ich gehe zum Regal und hole mir ein Dildohöschen mit außen angebrachtem schmalen 2. Dildo, steige hinein, führe den Innendildo in meine M*se. Den Rock und die Lederjacke ziehe ich aus. Nur mit Korsage und wippenden Dildo trete ich vor Franziska. Sie bemerkt mich nicht, sie sieht nur auf das f***ende Pärchen. Hört das Lustgestöhne ihrer Frau. Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Kopf. Erschrocken schaut sie zu mir auf, sieht den Dildo und erschrickt. „Ganz recht. Mit diesem Dildo werde ich dich gleich f***en. Es liegt in deinem Interesse ihn schön anzufeuchten.“ Mit diesen Worten schiebe ich ihr den Dildo in den Mund, bevor sie irgendetwas sagen kann.

Eine Weile genieße ich die Bewegungen seiner Zunge an dem Dildo, die sich auf den Innendildo übertragen. Mein Höschen wird feucht. Ich mache einen Schritt zurück, entziehe ihm den Dildo, trete hinter ihn und knie mich hin. Mit einem Fingerschnippen von mir Richtung Sylke bedeute ich ihr, dass sie mir das Gleitgel bringen soll. Sie kommt der Aufforderung nach, reicht mir die Tube und flüstert: „Ich will auch kommen. Ich bin scharf wie Nachbars Lumpi.“ „Keine Sorge,“ flüstere ich zurück, „du kommst schon zu deinem Recht.“ Ich schmiere Gleitgel auf den Dildo und Franziskas Rosette, setzte den Dildo an und dringe vorsichtig ein.

Ein Schluchzen von Franziska ertönt. Ich fasse, an ihrer Hüfte vorbei, an ihren Sch***z, der seine Steife verloren hat, um sie abzulenken. Langsam, unter stetigem streicheln ihres Sch***zes, dringe ich tiefer in sie, bis der Dildo ganz in ihrem Arsch versenkt ist. So bleibe ich, damit sie sich an das Gefühl gewöhnt. „Fräulein Schlie, ziehen sie ihren Rock aus und setzen sich vor ihren Chef.“ Blitzschnell schnappt sich Sylke einen Stuhl, kommt der Aufforderung nach und setzt sich mit blanker Muschi vor das Gesicht von Franziska. „Na los. Leck die M*se deiner Sekretärin.“ fordere ich ihn auf. Sylke rückt noch näher an ihn heran und er fängt an zu lecken. Und wird geil. Sein Sch***z versteift sich in meiner Hand. Das ist für mich das Zeichen.

Ich ziehe den Dildo zurück, stoße vor. Ficke ihn mit ruhigen, sanften Stößen. Jeder Stoß überträgt sich auf mich. Ich f***e meinen Chef. Ich f***e den Macho. Meine Stöße werden schneller, forderner. Auch mein Reiben an seinem Sch***z wird schneller. Ich merke dass er gleich soweit ist. Meine Gangart wird härter. Ich fühle wie sich der Orgasmus in mir aufbaut. Und dann ist es soweit. Ein letzter Stoß und bei mir brechen die Dämme. Auch er kommt. Ich spüre das Zucken seines Sch***zes in meiner Hand. Mit einem Grunzen spritzt er sein Sperma ab. Sylkes Schrei höre ich nur wie aus weiter Ferne. Zu sehr bin ich in meinem eigenem Orgasmus gefangen. Als ich wieder bei mir bin, bemerke ich, dass ich auf seinem Rücken liege. Ich richte mich auf und blicke in Sylkes grinsendes Gesicht. Sie hat auch Spaß gehabt. Ich ziehe den Dildo aus seinem Hintern und stehe auf. Schaue unter ihn. Eine große Spermapfütze ist vor seinen Knien. Mein Handschuh hat auch was abbekommen. „Fräulein Schlie, sie können sich entfernen.“

Sylke steht auch auf und geht wieder in den Hintergrund. Ich gehe zu seinem Kopf, hocke mich hin, sehe ihm in die Augen. Letzter Test. Ich halte ihm den spermabesudelten Handschuh vor den Mund. Er sagt gar nichts, schließt nur die Augen und leckt den Handschuh sauber. „Und?“ frage ich ihn. Er weiß, was ich verlange. „Danke Herrin.“ „Und weiter?“ „Danke Herrin, dass sie mich gef***t haben und ich meiner Sekretärin die M*se lecken durfte.“ Bevor ich weiter reden kann höre ich einen Schrei. Ich drehe mich um. Hinter mir f***t immer noch das Pärchen. Und so wie Maike aussieht, war das nicht ihr erster Orgasmus. „Emma, du darfst kommen.“ Emma hat nur darauf gewartet. Seine Hinterbacken verkrampfen sich und er schießt seine Ladung in Maike. Endlich entspannt er sich. „Emma, löse der Schlampe die Fesseln und bring sie hierher.“

Sie kommt meinem Befehl nach und ich zeige auf den Stuhl. Maike setzt sich. „Spreiz die Beine.“ Vor dem Gesicht ihres Mannes spreizt sie ihre Schenkel und der Saft von Emma läuft aus ihrer M*se. „So soll doch deine Frau bestimmt nicht nach Hause gehen. Leck sie sauber.“ gehorsam fängt er an. Leckt alles weg. Er ist gebrochen. Ich habe es geschafft. „Hier ist der Schlüssel zum Pranger.“ sage ich zu Maike. „Wir gehen jetzt. Wenn du ihn befreit hast, sieh zu, dass die Schweinerei auf dem Boden verschwindet. Wo das Bad ist weißt du ja.“ Maike ist noch in ihrer Rolle. „Ja Herrin.“

Ich gebe Sylke und Emma ein Zeichen und wir verlassen den Raum, gehen ins Nebenzimmer um durch den Spiegel die Beiden zu beobachten. Maike lässt sich noch bis zu einem weiteren Orgasmus lecken. Dieses Luder. Dann öffnet sie den Pranger und zieht ihren Mann an der Halskette zu dem Spermafleck. Sie drückt seinen Kopf herunter. Er will erst nicht, aber da stellt sie ihm ihren Fuß in den Nacken und er leckt seinen Saft auf. Als er aufstehen darf, hat er schon wieder eine Latte. Maike überrascht uns. Sie kniet sich vor ihren Mann, nimmt seinen Sch***z in den Mund, bläst ihn, bis er abspritzt. Genüsslich schluckt sie seinen Saft. Sie steht auf und beide nehmen sich in den Arm. Küssen sich und verlassen dann engumschlungen ebenfalls den Raum.

Wir schauen uns an und grinsen. „Sag mal,“ fragt Sylke, „bist du ganz sicher, dass du noch nie als Domina gearbeitet hast? Ich bin ja nun auch schon einige Jahre im Geschäft, aber heute habe ich eine Menge gelernt. So was habe ich noch nicht erlebt.“ Ich lache laut. „danke für das Kompliment, aber für mich war es das erste Mal.“ „Wenn Lydia das Video sieht, wird sie dir ein Angebot machen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.“ „Es ist alles aufgenommen? Kann ich eine Kopie haben?“ „Das wird sich machen lassen. Aber komm, wir gehen duschen und ziehen uns um. Dann machen wir uns es gemütlich und schauen wie es deinem Hans ergangen ist. Ist das ein Angebot?“

Hans. Hans hatte ich ganz vergessen. Zu aufregend war das eben Geschehene. Ich nicke und sage zu Emma: „Danke für deine Mithilfe. Du kannst jetzt gehen.“ Emma verbeugt sich und verschwindet. Sylke und ich gehen zu ihrem Zimmer.

Hans erzählt

........einige Aufgaben einer Frau übernehmen. Wie die im einzelnen Aussehen weiß ich auch noch nicht. Fr. Doktor wird sie noch ausarbeiten. Warte hier auf mich. Ich hole etwas zu essen.“ Mit diesen Worten lässt sie mich allein.

Aufgaben einer Frau. Ich grüble vor mich hin, kann mir aber darunter nichts vorstellen. Meine Gedanken werden von Iris unterbrochen, die das Zimmer mit einem vor sich her schiebenden Servierwagen, der mit Speisen und Getränken beladen ist, betritt. Sie kommt zum Tisch, setzt sich mir gegenüber, zeigt auf den Servierwagen und sagt: „Du darfst anfangen.“ Ich will mir etwas von den Speisen nehmen aber ein: „So nicht.“ lässt mich stoppen. Fragend sehe ich zu ihr. „Du bedienst mich. Legst mir vor, schenkst mir ein. Danach darfst du dir auch etwas nehmen. Soweit verstanden?“ sagt sie mit Schärfe in der Stimme. „Ja Mistress.“ Bloß nicht verärgern. Sie zeigt auf die Gerichte und den Wein, die sie gern möchte und ich lege ihr vor. Bediene sie wie ein Oberkellner im Restaurant. Als ich mir selber etwas nehme und zur Weinflasche greife, sagt sie: „Kein Alkohol für dich.“ Auch gut, trinke ich eben Wasser.

Die ersten Minuten essen wir schweigend bis sie fragt: „Hast du dir schon einen Frauennamen ausgedacht?“ Hab ich nicht mehr dran gedacht. „Nein Mistress.“ „Dann wird’s aber Zeit. Überleg mal welcher dir gefallen könnte. Streng dich an.“ So auf die schnelle fällt mir nichts ein. Krampfhaft überlege ich. Gehe in Gedanken einige Namen durch und plötzlich taucht ein Name in meinem Kopf auf. Sally. Ich rolle den Namen ein paar Mal in meinem Kopf hin und her. Ja, Sally hört sich gut an. „Ich möchte gern Sally genannt werden Mistress.“ Auch Iris prüft den Namen. „Sally, Sally. Ja, das klingt gut. Für die Zeit, die du hier bist, wirst du ab jetzt Sally genannt. Ich werde Dr. Hauser darüber informieren. Wenn wir hier fertig sind mit essen wirst du den Tisch abräumen und mir mit dem Wagen folgen.“

Was denn nun schon wieder? Der Rest der Mahlzeit erfolgt schweigend. Als wir fertig sind steht sie auf und geht zur Tür. Ich räume schnell den Tisch ab und gehe dann mit dem Wagen zu ihr. Sie öffnet die Tür, lässt mich vorgehen. „Die dritte Tür links.“ kommt ihre Anweisung. Ich biege ab und stehe in einer Küche. „Du kannst die Spülmaschine einräumen. Die Gläser werden aber von Hand abgewaschen, abgetrocknet und poliert.“ ist ihre nächste Anordnung.

Ich bin gerade beim Gläser polieren als ich eine mir vage bekannt vorkommende Stimme höre: „Störe ich?“ „Nein, ganz und gar nicht Sylke. Sally ist gleich fertig. Sally dreh dich um und begrüße Sylke.“ Ich dreh mich um, sehe eine junge Frau in einem seidenem Kimono und erkenne sie. Sie ist die Dame von der Rezeption. Meine Gedanken jagen sich. Ist sie auch eine Herrin? Oder nicht? Lieber kein Risiko eingehen. Ich knie mich vor ihr hin und drücke einen Kuss auf ihre, in Pantoletten steckenden, nackten Zehen. „Guten Tag Mistress.“ „Die ist aber gut erzogen.“ sagt Sylke und wackelt ein bisschen mit ihren Zehen. „Was führt dich zu uns?“ fragt Iris. „Ach, die neue Domina,“ dabei zwinkert sie Iris zu, „und ich wollen uns ein Fläschchen Sekt gönnen. Wir haben etwas zu feiern. Erzähl ich dir später. Du kommst doch noch zu uns?“ erklärt Sylke. Und zu mir: „Steh auf und beende deine Arbeit.“ „Aber natürlich komme ich. Ich brauche noch etwa eine ¼ Stunde. Wartet ihr solange mit dem anstoßen?“ „Natürlich. Die Kollegin duscht sowieso gerade. Bis später.“

Iris treibt mich jetzt an und endlich bin ich fertig. Sie führt mich zurück in mein Zimmer und sagt: „Du hast jetzt eine Stunde Freizeit. Was du in dieser Stunde machst ist ganz dir überlassen. Es ist jetzt 16:45h. Um 18:00h werde ich wieder hier sein und dich zu deinen Termin mit Frau Doktor abholen. Du stehst dann in der Mitte des Raums und erwartest mich. Alles klar?“ „Ja Mistress. Darf ich eine Bitte äußern?“ „Was?“ „Darf ich bitte die Schuhe auszie-hen und die Kette abmachen? Meine Waden schmerzen von der ungewohnten Streckung.“ Iris überlegt einen Moment. „Ich würde es dir zwar nicht raten, aber wie du willst. Hier ist der Schlüssel. Kannst dich selber freimachen. Denk dran, 18:00h.“ sagt sie und verlässt den Raum.

Schnell nehme ich den Schlüssel und öffne die Schlösser an den Stiefeletten. Ziehe die Schuhe aus. Was für eine Wohltat. Entferne Die halbschalen an meinen Eiern. Schade dass ich den KG nicht abnehmen kann, aber ich hab mich nicht getraut zu Fragen.

Ich gehe ins Schlafzimmer, stelle mir den Wecker auf 17:40h und lege mich aufs Bett. Nur ein bisschen dösen.

Fortsetzung folgt...........

62. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Ehediener Ralf am 01.08.10 16:42

Das ist wirklich eine Story, in der ich mich als Hans auch gern wieder finden würde... Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
63. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 01.08.10 19:18

hallo franny,

ich bin ganz angenehm überrascht von der fortsetzung. da hat mein kopfkino sehr heftig rotiert.

hast du noch mehr lesefutter für mein kopfkino?

ich danke dir.
64. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 01.08.10 23:07

Zitat
hallo franny,


hast du noch mehr lesefutter für mein kopfkino?

ich danke dir.



Ich werde mich bemühen
65. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von panscho am 08.08.10 08:27

hoffe man kan diese tolle geschichte bald weiter lesen
lg panscho
66. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 22.08.10 16:36

Ich hab es gern, wenn man bettelt.

Hier also der nächste Teil. Ist etwas länger geworden, ich hoffe das stört euch nicht.

Die etwas andere Paartherapie Teil 8f
© Franny13 2010
Marion erzählt
Ich höre im Bad Sylke lachen, als sie zurückkommt. Nur mit dem Handtuch bekleidet gehe ich in den Wohnraum. „Was ist so lustig? Darf ich mitlachen?“ frage ich sie. „Ich habe gerade deinen Hans beim Abwasch gesehen. Er hat mir zur Begrüßung, ohne Aufforderung, die Füße geküsst. Sein Gesichtsausdruck war so zum Lachen, als er mich als die Frau von der Rezeption erkannt hat.“ Sie geht zum Tisch und schenkt vier Sektgläser voll. „Vier?“ frage ich. „Ja, Iris und Lydia kommen auch gleich noch.“ „Oh, dann ziehe ich mir schnell was über.“ „Ein Kimono reicht. Wir sind ja unter uns.“ sagt Sylke. Ich ziehe mir ein Höschen an und darüber meinen Kimono, den ich mitgebracht habe. Dann lümmele ich mich auf Sofa. Sylke setzt sich neben mich und legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich sehe sie an und will gerade etwas sagen, als Lydia und Iris den Raum be-treten.

„Ihr habt es euch ja schon bequem gemacht.“ sagt Lydia und setzt sich in einen Sessel. Iris setzt sich in den Anderen. Sylke steht wieder auf, gibt jeder von uns ein Glas mit Sekt. Sie stellt sich vor mich, hebt ihr Glas zum Salut und sagt: „Auf die neue Domina in unserer Mitte.“ Iris und Lydia blicken etwas erstaunt, schließen sich aber dem Toast an. Nachdem wir getrunken haben fragt Lydia: „Wieso neue Domina?“ „Bevor ich dir das erklären kann, sieh lieber selbst.“ sagt Sylke. Sie macht den Fernseher an, startet die Aufzeichnung der Session mit Maike und Frank und setzt sich zu mir. Wie gebannt schauen Lydia und Iris auf den Bildschirm.

Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Sylkes Hand unter ihrem Kimono verschwunden ist. Nach ihren Bewegungen zu schließen besorgt sie es sich gerade selbst. Warum eigentlich nicht, denke ich mir. Ich beuge mich zu ihr rüber, öffne ihren Kimono und lecke an ihren Brustwarzen, die sich sofort steil aufrichten. Sylke stöhnt auf und reckt mir ihre Brust entgegen. Jetzt gibt es für mich kein Halten. Ich knie mich auf das Sofa, ziehe ihre Hand aus ihrem Höschen und meine Hand nimmt ihre Stelle ein. Sie lässt sich rücklings auf das Sofa fallen. Ich liebkose jetzt ihre Brust, ihren Bauch mit der Zunge. Ziehe eine nasse Spur von einer Brustwarze zum Bauchnabel, in den ich kurz mit der Zungenspitze eintauche, zurück zur anderen Brustwarze. Mit 2 Fingern dringe ich in sie ein. Warme Nässe empfängt mich. Ihr Stöhnen wird lauter und auch ich werde nun feucht. Verlangend küsse ich Sylke. Was ist das? Mein Höschen wird mir in die Kniekehlen gezogen und etwas dringt in mich ein. Füllt mich aus. Ich stöhne in Sylkes Mund. Löse mich kurz von ihr, um mich umzusehen. Iris steht hinter mir und hat sich einen Strapon umgeschnallt, mit dem sie mich f***kt. Sie hält sich an meinen Hüften fest und stößt immer wieder zu. Variiert ihr Tempo. Ein Rascheln lässt mich wieder nach vorn blicken. Lydia hat sich den Rock und ihr Höschen ausgezogen. Sie kniet jetzt über Sylkes Gesicht, senkt ihre Muschi auf Sylkes Mund, beugt sich weit nach vorn und ihr fester Hintern ist genau vor meinen Augen. Ich kann nicht widerstehen, umfasse diesen strammen Po und küsse ihn. Jetzt ist es Lydia, die aufstöhnt. Von 2 Zungen, vorn und hinten, verwöhnt. Eine Orgie, ist mein letzter klarer Gedanke, bevor ich mich meiner Lust ergebe. Lydia ist die Erste, die ihren Orgasmus hinausschreit, dann ist es bei mir und Iris soweit. Nur Sylke, die mit Handarbeit von mir bedient wird, braucht etwas länger.

Als ich wieder halbwegs klar denken kann, finde ich mich auf Sylke liegend wieder. Iris und Lydia sitzen in ihren Sesseln. Habe ich das nur geträumt? Ich richte mich auf und sehe zu den Beiden rüber. Nein, kein Traum. Lydia ist immer noch unten ohne und Iris hat immer noch den Strapon um. Verlegen lächelnd setzte ich mich ganz auf und zupfe meinen Kimono zurecht. Ziehe das Höschen hoch. „Das hätte ich nie bei dir vermutet.“ ergreift als 1. Lydia das Wort. Sie schüttelt den Kopf. Sylke grinst nur: „Habe ich dir zuviel versprochen, als ich dich am Telefon informiert habe?“ „Moment mal, Moment. War das hier ein abgekartetes Spiel?“ frage ich und bin ein bisschen sauer. Ich mag es nicht, überrumpelt zu werden. Iris lächelt mir zu und steht auf. „Macht ihr mal hier weiter, ich muss mich um unseren Neuzugang kümmern.“ Sie schnallt sich den Strapon ab und verlässt den Raum. „Feigling. Faule Ausrede.“ sagt Sylke.

Jetzt lacht auch Lydia und sagt: „Ich will ehrlich zu dir sein. Wir haben uns schon im Vorfeld abgesprochen. Wir wollten dich langsam an unsere Art zu leben heranführen. Aber du hast uns all überrascht. Du bist ein Naturtalent. All diese Fähigkeiten haben in dir geschlummert. Und als ich das Video eben gesehen habe, wusste ich, du bist eine von uns.“ Wieder schüttelt sie den Kopf.
„Weißt du, wer mich, bevor ich hierher gekommen bin, angerufen hatt? Frank Bergman. Er hat sich für die Behandlung bedankt und wollte mit Lady Kirsten sprechen.“ „Hat er mich doch erkannt?“ frage ich. „Nein, nein. Er will nur einen neuen Termin. Er hat mich dann an Maike weitergereicht. Auch sie hat sich bedankt und sagt, sie hätte sich so etwas bei ihrem Mann nie getraut. Aber seid der Session ist er wie ausgewechselt. Sie braucht nur etwas anzudeuten und schon macht er es. Sie möchte ebenfalls einen neuen Termin bei Lady Kirsten. Ich habe gesagt ich rufe Morgen zurück. Was soll ich ihnen also sagen?“ Mit offenem Mund staune ich sie an. „Mund zu, sonst kommen die Fliegen rein.“ sagt Sylke. Mit hörbaren klapp schließe ich meinen Mund. „Aber das geht doch nicht. Ich bin doch nur 10 Tage hier. Und das hauptsächlich wegen Hans. Dass ich hier bei euch als Domina eingesetzt werde war doch gar nicht geplant. Es sollte doch nur als Vorbereitung für Hans dienen.“ plappere ich drauflos. „Triff keine schnelle Entscheidung. Schlaf eine Nacht darüber, überleg dir alles in Ruhe. Jetzt muss ich los. Mich um deinen Mann kümmern.“ Ly-dia steht auf, kommt zu mir rüber, gibt mir einen Kuss und streichelt meine Wange.

Dann verlässt sie den Raum. Hilflos schaue ich zu Sylke. Sie kuschelt sich an mich, gibt mir ebenfalls einen Kuss. „Ich hoffe, du entscheidest dich für uns. Aber jetzt lass uns gucken wie es deinem Mann ergeht.“ Sie drückt einen Knopf auf der Fernbedienung und die Überwachungskamera zeigt uns Hans und Iris in seinem Zimmer. Gespannt sehe ich auf den Bildschirm.

Hans erzählt

Ein klingeln reißt mich hoch. Ich bin tatsächlich tief und fest eingeschlafen. Schnell gehe ich auf Strümpfen ins Bad, mache mich frisch und richte meine Kleidung. Zurück im Schlafzimmer will ich die Pumps anziehen. Was ist das? Ich bekomme meine Füße nicht in die Schuhe. Ich zerre und zurre und endlich gelingt es mir. Ich schließe den Fesselriemen und staune. In das alte Loch bekomme ich die Schließe nicht, muss eine neue, weitere nehmen. Mir dämmert die Erkenntnis. Meine Füße und Fußgelenke sind geschwollen. Als ich den ersten Schritt mache, macht sich die schmerzhafte Enge bemerkbar. Das also meinte Iris. Halt, Herrin Iris. Vorsichtig gehe ich ein paar weitere Schritte und so langsam geht es. Mein humpeln wird schwächer. Nun aber hurtig. Es ist schon 5 Minuten vor 18:00h.

Ich stelle mich ins Wohnzimmer, den Kopf gesenkt und die Hände auf den Rücken. So warte ich. Die Tür zu meinem Appartement öffnet sich und ich höre Schritte auf dem Parkett, die auf mich zukommen. Das kann nur Herrin Iris sein, denke ich. Die Person geht um mich herum und bleibt hinter mir stehen. Mein Rock wird angehoben und eine Hand streichelt über meinen Hintern. Greift mir von hinten an die Eier. Zieht, rollt, knetet sie. Mein Sch***z will sich versteifen, wird aber durch den Kg daran gehindert. Meine blanke Eichel drückt schmerzhaft gegen das Gefängnis. Nur ein paar Geiltropfen finden den Weg ins Freie. Benetzen die mich quälende Hand. „So geht das nicht.“ sind die ersten Worte von Mistress Iris. Sie lässt von mir ab, kommt um mich herum und stellt sich vor mich. „Heb deinen Rock.“ Als ich meinen Rock hochgezogen habe hockt sie sich vor mich hin. Jetzt kann ich sehen, dass sie sich umgezogen hat. Sie trägt nun nur eine Korsage, die ihren Busen prall hervordrückt. Die Ansätze ihrer Brustwarzen sind zu sehen. Ihre Knie unter dem hochgerutschtem Rock sind von schwarzen Nylons umhüllt und ihre Füße stecken in High Heels. Ich werde noch geiler. Sie grinst zu mir hoch. „Na, gefällt dir der Anblick?“ Ich kann nur nicken. Ich traue meiner Stimme nicht so ganz. „Dacht ichs mir doch.“
Sie stippt mit der Fingerspitze an die Öffnung meines KGs. Drückt ihren Fingernagel durch den schmalen Schlitz und reibt damit an meiner Eichel. Ich sondere noch mehr Tropfen ab und stöhne leicht. Sofort zieht sie ihren Finger zurück. „So kann ich dich nicht lassen. Du versaust ja die ganzen Klamotten.“ Ja endlich, denke ich, endlich. Sie wird mir den KG abnehmen und dann werde ich spritzen können. Weit gefehlt. Sie nimmt ein Kondom und zieht es über die Plastikhülle. „So, eine saubere Lösung. Nicht wahr?“ sagt sie und sieht zu mir auf. Als sie mein enttäuschtes Gesicht sieht lacht sie nur. „Du hast doch etwa nicht gedacht, dass du abspritzen darfst? Doch, dass hast du gedacht. Oh, du wirst noch spritzen, aber nicht jetzt. Stell dich an den Tisch. Oberkörper auf den Tisch legen und die Arme weit nach vorn. Mit den Händen die gegenüberliegende Tischseite greifen.“ kommen ihre Befehle.

Ich gehe zum Tisch und nehme die Stellung ein, verwundert darüber, was das bedeuten soll. Mistress Iris ergreift meine Hände, legt Ledermanschetten um meine Handgelenke und kettet sie an die Tischbeine. Sie tritt wieder hinter mich, öffnet meinen Rock, zieht ihn runter, gibt mir zu verstehen aus ihn herauszusteigen. Als das geschehen ist, hakt sie auch an den Fesselriemen der Pumps eine Kette ein und befestigt sie ebenfalls an den Tischbeinen. Dann schiebt sie meinen Unterrock über meine Hüfte hoch und streicht über meinen Hintern. Ich bin ihr vollkommen ausgeliefert. Kann meinen Unterleib nur minimal bewegen. Sie knetet meine Pobacken. Drückt sie zusammen, zieht sie auseinander. Sie streicht mit ihren Händen über die Rückseite meiner Oberschenkel. Spielt mit den Strapsen. Zieht sie ab und lässt sie zurückschnellen. Streicht an den Innenseiten der Oberschenkel hoch bis zu meinen Eiern. Mit den Fingerspitzen streichelt sie meine Bälle. Legt ihre Hand unter meinen Sack und schaukelt ihn. Ich sondere immer mehr Flüssigkeit ab, mein Sch***z schmerzt weil er sich nicht versteifen kann. Ich stöhne: „Bitte Mistress, bitte erlösen sie mich.“ Als ob sie nur darauf gewartet hätte, hören ihre Berührungen auf.

Ich höre ihre Schritte sich entfernen und gleich darauf zurückkommen. Etwas nasses, Kaltes wird auf meinen Hintern getröpfelt und verrieben. Nein nicht auf meinen Hintern, der Hauptteil wird auf meiner Rosette verteilt. Und dann fühle ich, wie sie wieder mit 2 Fingern in mich eindringt. Immer tiefer dringen ihre Finger vor, bis ihre Handfläche auf meine Backen aufliegt. Ich krampfe meine Backen zusammen, will den Eindringling herauspressen. Und bekomme einen Schlag auf meinen Po. „Entspann dich. Je weniger du dich wehrst, desto angenehmer wird es für dich. Du hast es doch schon einmal genossen.“ sagt sie jetzt flüsternd und mit rauchiger Stimme. Ich höre auf zu pressen, konzentriere mich auf ihre Finger, die nun in mich ein und ausfahren. Und tatsächlich, ein angenehmes Gefühl breitet sich in mir aus. Mit meiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit schiebe ich mich sogar fordernd gegen ihre Finger. Aber was ist das? Sie zieht ihre Finger aus mir und etwas Anderes nimmt den Platz ein. Etwas langes, Schmales schiebt sich in meine Hinterstube. Wei-ter, viel weiter als ihre Finger reichten. Füllt meinen Darm ganz aus. Wird vor und zurück geschoben. Und berührt einen Punkt in mir, dass ich vor Überraschung meinen Kopf hochreiße. Mann oh mann. Ein Gefühl, wie dicht vor dem Orgasmus. Da, wieder. Jetzt gibt es für mich kein halten. Hemmungslos stöhne ich laut. Sie scheint nur darauf gewartet zu haben und hält ganz still.

Ich schluchze vor Geilheit und bettele sie an: „Weiter Mistress. Bitte machen sie weiter.“ Ich will dieses Gefühl nicht missen. „Nein.“ höre ich eine Stimme, die nicht Iris gehört. „Das musst du dir verdienen.“ Ich öffne meine Augen und sehe die Besitzerin der Stimme vor mir stehen. Herrin Lydia steht direkt vor mir. Ich habe sie nicht hereinkommen gehört, so sehr war ich in meinen Empfindungen gefangen. „Schau mich an und sage mir was du siehst.“ sagt sie zu mir, fasst mir in die Haare und hebt meinen Kopf. „Ich sehe meine Herrin.“ „Und wer bist du?“ „Ich bin ihre Sklavin Sal-ly.“ Wie selbstverständlich kommen mir diese Worte über die Lippen. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Ein Lächeln des Triumphs. „Also Sally willst du heißen? Iris was sagst du dazu?“ „Ich finde den Namen gut.“ kommt die Antwort und Iris tritt neben sie. Jetzt stehen beide Frauen vor mir und schauen auf mich herunter. „Meinst du, sie hat sich eine Erlösung verdient?“ fragt Herrin Lydia. „Ich weiß nicht. Vielleicht nachher, wenn sie in ihre Aufgaben eingewiesen ist.“ entgegnet Mistress Iris. „Du hast Recht. Löse ihre Fesseln. Aber der Dildo bleibt drin. Schließ ihn ab, dann kann er nicht rausrutschen. Ich glaube nicht, dass sie ihn schon allein halten kann. Dann machen wir einen Rundgang mit ihr und zeigen ihr alles.“

Dildo? Was für ein Dildo? Dildos sind doch für Frauen. Ich spüre wie sich das Ding hinter meiner Rosette etwas verdickt. Dann werden schnell meine Fesseln gelöst und ich darf mich aufrichten. Das Ding in mir schiebt sich tiefer in mich und erschrocken blicke ich auf. Mistress Iris steht schon vor mir und hält mir einen Gegenstand hin. „So ungefähr sieht der Dildo aus, der in dir steckt. Dies ist die nächste Größe, die wir an dir ausprobieren werden, wenn du dich an den in dir steckenden gewöhnt hast. Du wirst jetzt immer gestopft sein und nur zu Toilettengängen davon befreit werden. Mach dich mit den Gedanken vertraut.“ sagt sie zu mir und gibt mir den Dildo in die Hand.

Ich betrachte das Teil genauer. Es ist bestimmt 12cm lang und 3cm im Durchmesser. Die Spitze ist leicht abgerundet, der Schaft geriffelt und zum Ende verdickt er sich etwas. Auf dem Boden steckt ein kleiner Schlüssel in einem ebenso kleinen Schlüsselloch. Als ich den Schlüssel probeweise drehe, wird die Verdickung stärker. „Ja genial, nicht wahr. So sparen wir uns Höschen, auch Befestigungsschnallen und haben immer freien Zugriff auf deine Eier. Mit Gewalt könntest du ihn wahrscheinlich rauspressen, aber das wäre sehr schmerzhaft. Also versuch es erst gar nicht. Jetzt zieh deinen Rock an. Wir wollen dir dein Aufgabengebiet zeigen.“ sagt Herrin Lydia zu mir und nimmt mir den Dildo aus der Hand.

Ich bücke mich und zucke zusammen. Der Dildo in meinem Hintern arbeitet. Bei jeder Bewegung von mir schiebt er sich vor und zurück. Immer nur ein kleines Stück, aber es genügt, um mich schon wieder zum Stöhnen zu bringen. Das ist Folter. Eine zugegebenermaßen Süße, aber Folter. Und als ich zu den beiden Herrinnen gehe wird es noch schlimmer. Mit jedem Schritt f***ke ich mich ein kleines Stückchen selbst. „Oh Iris, schau mal. Ihr Gang wird weiblicher.“ verspottet mich Herrin Lydia auch noch. Ich verziehe säuerlich mein Gesicht. „Och, sie schmollt.“ sagt Mistress Iris und weiter: „Nun komm, wir müssen los.“

Zusammen verlassen wir das Zimmer. Im Laufe der nächsten Stunde zeigen mir die Beiden sämtliche Zimmer auf der Etage. Die Zimmer sind mit Namensschildern gekennzeichnet. Ich lese Iris, Sylke und Dr. Hauser. Mistress Iris lässt mich in die Zimmer schauen, bis auf das von Sylke. „Mistress Sylke hat Besuch. Aber Morgen kannst du hier rein.“ ist ihre Erklärung. Meine Aufgabe besteht in saubermachen und aufräumen. Also Putzfrau. Hmpf. Auf dem Weg ins Erdgeschoss frage ich nach der mittleren Etage. „Die wirst du noch früh genug kennen lernen.“ Auch die Behandlungs- und Büroräume unten soll ich reinigen. Endlich sind wir fertig und wieder auf meinem Zimmer.

„Na, wie geht es dir mit deinem kleinen Freund in dir?“ fragt Herrin Lydia. Jetzt wo sie mich darauf anspricht, bemerke ich ihn auch wieder. Während der letzten Stunde war ich zu abgelenkt um daran zu denken. Ich hatte mich daran gewöhnt. „Danke Herrin. Es geht mir gut.“ „Fein. Dann bleibt er über Nacht drin und morgen bekommst du die nächste Größe. Musst du noch mal auf die Toilette? Dann schließe ich dich jetzt auf, damit du dich für die Nacht zurecht machen kannst. Spiel nicht an dir rum. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ Sie entfernt den Dildo und schließt auch den KG auf. Ich begebe mich Bad, ziehe mich aus und Dusche. Als ich aus der Dusche komme hängt ein bodenlanges Nachthemd auf einem Bügel an der Wand. Davor stehen Pantoletten. Nachdem ich alles angezogen habe gehe ich ins Schlafzimmer, wo mich meine Herrinnen schon erwarten.
„Hemd hoch.“ und schon legt mir Mistress Iris den KG an. „Bücken.“ Mit einem Ruck wird mir der Dildo in den Po geschoben und verschlossen. „Du hast jetzt Freizeit. Was du nun machst, bleibt dir überlassen. Morgen früh um 07:00h wird deine Zimmertür entriegelt. Den Schlüssel für deinen KG und den Analdildo findest du in der Küche. Du kannst dann ins Bad und dich zurecht machen. Vergiss das Klistier nicht. Den KG legst du wieder an, der Dildo wird dir später eingeführt werden. Ich rate dir, spiel nicht an dir rum. Bis spätestens um 08:30h ist das Frühstück fertig und der Tisch gedeckt. Brötchen und die Zeitung werden diese Woche noch geliefert, ab nächste Woche gehst du sie kaufen. Anschließend erledigst du deine Aufgaben. Wenn du fertig bist meldest du dich bei Iris. Soweit alles klar?“ kommen die Anweisungen von Herrin Lydia. „Ja Herrin.“ „Dann wünschen wir dir eine angenehme Nacht. Ach ja, wir haben dir für Morgen deine Sachen zum anziehen rausgehängt. Du hast ja noch keinen richtigen Geschmack.“ sagt sie und blickt mich auffordernd an. Was? Was? Ach so. Ich gehe in die Knie, küsse Beiden die Füße. Sie drehen sich um und verlassen das Zimmer.

Ich stehe auf und denke, na toll. Was soll ich denn jetzt machen? Aufgegeilt, aber nicht befriedigt. Ich schalte die Glotze an um mich abzulenken. Tatsächlich gelingt es mir ein wenig runterzukommen und nun macht sich auch bei mir Müdigkeit bemerkbar. TV aus, Wecker stellen und ab ins Bett. Ich muss er-schöpfter gewesen sei als ich dachte. Das nächste woran ich mich erinnere ist ein....................

Marion erzählt

Mann ist das ein geiles Spiel, was Iris mit meinem Hans veranstaltet. Fast habe ich Mitleid mit ihm. Aber nur Fast. Ich schiebe die Hand in mein Höschen und meine Finger spielen an meiner Spalte. Ich merke wie meine Hand weg geschoben wird. Sylke. Sylke f***kt mich nun mit ihren Fingern und es dauert nicht lange bis ich mich aufbäume und auf ihrer Hand komme. Aber dann erschrecke ich, als Hans, nein Sally, durch den Flur von Zimmer zu Zimmer geführt wird. Sylke hat das gesehen und sagt: „Bleib ganz ruhig. Die Tür ist abgeschlossen. Hier kommt er nicht rein.“ „Aber was ist mit Morgenfrüh? Wenn er saubermacht.“

„Hat dir Lydia noch nichts erzählt?“ Nein was denn?“ „Lydia hat noch ein Appartement in der Stadt. Du sollst die ersten Tage bei ihr übernachten, damit dein Mann dich hier nicht sieht. Du kommst dann entweder mit Lydia hierher oder auch später.“ Ich atme erleichtert auf. Sie haben wirklich an alles gedacht. In diesen Moment klopft es an der Tür, Sylke öffnet und Iris und Lydia betreten den Raum.
„Bist du fertig?“ fragt Lydia mich. „Nein, und schönen Dank auch, das ich so früh informiert wurde.“ sage ich ein bisschen säuerlich. „Oh entschuldige. Hab ich total vergessen.“ Sie kommt zu mir und drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Wieder gut?“ Ich umarme sie kurz, stehe auf und zieh mich an. Als ich fertig bin verabschieden wir uns von den Iris und Sylke und fahren Zu Lydias Wohnung.

Dort angekommen gehen wir gleich zu Bett, schmusen noch ein bisschen und schlafen auch gleich ein.


Fortsetzung folgt...........

67. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 22.08.10 17:51

hallo franny,

die lange fortsetzung ist in meinem kopfkino sehr willkommen gewesen. ich habe es genossen sie zu lesen. danke für das tippseln und freue mich auf weiteres lesefutter von dir.
68. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von femdom_ges_cgn am 27.08.10 01:34

@ Franny

Wirklich ganz toll geschrieben - ich habe gerade Deine ganze Geschichte bis hierher gelesen - konnte mich einfach nicht losreissen. Ich werde mit Spannung auf die Fortsetzung warten.
Viele Grüße,
Karsten
69. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von jschmidw am 27.08.10 07:28

Hallo Franny,

Respekt, tolle Geschichte!

Jan
70. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Yashkir am 27.08.10 17:13

Auch ich lese deine Geschichte noch immer sehr gern und freue mich über die Fortsetzungen. Lediglich die Szenenunterbrechungen mitten im Satz finde ich etwas gewöhnungsbedürftig...
71. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 29.08.10 11:07

Zitat
hallo franny,

die lange fortsetzung ist in meinem kopfkino sehr willkommen gewesen. ich habe es genossen sie zu lesen. danke für das tippseln und freue mich auf weiteres lesefutter von dir.


Ich bin schon am weiterschreiben.
72. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 29.08.10 11:08

Zitat
@ Franny

Wirklich ganz toll geschrieben - ich habe gerade Deine ganze Geschichte bis hierher gelesen - konnte mich einfach nicht losreissen. Ich werde mit Spannung auf die Fortsetzung warten.
Viele Grüße,
Karsten


Die Fortsetzung ist in Arbeit, aber es geht immer reihum, da ich ja auch noch 3 andere Stories am laufen habe. Also nicht ungeduldig werden.
73. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 29.08.10 11:09

Zitat
Hallo Franny,

Respekt, tolle Geschichte!

Jan


Danke
74. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 29.08.10 11:11

Zitat
Auch ich lese deine Geschichte noch immer sehr gern und freue mich über die Fortsetzungen. Lediglich die Szenenunterbrechungen mitten im Satz finde ich etwas gewöhnungsbedürftig...



Hihihihi, ist doch nur ein Trick um die Spannung hochzuhalten, wie du dir sicherlich schon gedacht hast.

Aber ich freue mich, dass ich deine Aufmerksamkeit noch fesseln kann.
75. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Orko am 16.09.10 21:35

Zitat
...Teil 8d

...Sie schaut mich nur an und sagt: „Du wirst................

Fortsetzung folgt...........\"


und dann kommt...

Zitat
...Teil 8e
Marion erzählt

........ wie Frank von Emma hereingeführt wird. ...


fehlte da was?

Wann gehts weiter? Echt ne klasse storie. respekt!
76. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Rubber-Duck am 19.09.10 18:00

Hallo Franny !

Diese Geschichte von Marion und Hans verfolge ich schon mit großem Interesse von Anfang an und ich muß sagen " KLASSE " .
Wünscht sich nicht im Geheimen jeder Mann in die Rolle von Hans schlüpfen zu dürfen und solch eine Wandlung seiner Partnerin / Frau / Herrin wie bei Marion erleben zu dürfen ? Mir geht es jedenfalls so wenn ich diese Geschichte lese und ins träumen gerate .
Ich hoffe das Du uns nicht mehr allzu lange warten lässt mit dem nächsten Teil dieser wunderbaren Geschichte !!

So sei gegrüßt von Rubber Duck
77. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 30.09.10 19:14

Tut mir leid, dass ihr solange auf eine Fortsetzung warten musstet. Aber die Arbeit. Dafür ist die hier etwas länger geworden. Ich bin meinem Hang für Kleinigkeiten Nachgegangen. Ich hoffe es stört euch nicht. Ich baue halt gern immer ein Szenario auf, bevor ich zur Sache komme. Aber genug geredet,

Viel Spaß
Franny



Die etwas andere Paartherapie Teil 9
© Franny13 2010
Hans erzählt
..............höllischer Lärm. Der Wecker. Bei dem Krach werden Tote wieder lebendig. Ich schrecke hoch und brauche einen Moment, um richtig wach zu werden. Ich hatte einen schrecklichen Albtraum. Ich schlage die Bettdecke zurück und sehe mich im Nachthemd. Mit der Hand greife ich in meinen Schritt und fühle das Plastikgefängnis. Also doch kein Traum. Es ist Wirklichkeit und dann fällt mir wieder alles ein. Ich mache eine Therapie und das als Frau. Jetzt bin ich wach. Hellwach. Denn ich muss ganz dringend auf die Toilette. Jetzt erinnere ich mich auch an die Anweisungen von gestern Abend. Ich sehe auf den Wecker. 5 vor 7. Noch 5 Minuten aushalten. Der Druck in meinen Darm und meiner Blase wird immer größer. Die Zeit vergeht quälend langsam. Endlich höre ich das Klicken des Schlosses. Barfuss, ohne die Pantoletten anzuziehen, stürme ich in die Küche. Die Schlüssel liegen auf dem Küchentisch. Ich schnappe sie und renne zurück, gleich ins Bad. Der KG ist schnell geöffnet, aber mit dem Plug tue ich mich schwer. Hinter dem Rücken einen Schlüssel einzufädeln ist eine Geduldsaufgabe. Mir tritt schon der Schweiß auf die Stirn. Ruhig, ganz ruhig, sage ich zu mir und dann gelingt es mir. Eine Drehung im Schloss, den Plug rausgezogen und auf die Toilettenschüssel ist eins. Gerade noch rechtzeitig geschafft. Ich stöhne vor Erleichterung. Bestimmt eine ¼ Stunde verbringe ich auf dem Klo bevor ich soweit bin, aufzustehen.

Ich dusche mich, rasiere mich gründlich. Dann klistiere ich mich. Als ich überall gereinigt bin lege ich mir den KG wieder um. Ich säubere noch den Analdildo und mache mich dann auf ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Am Kleiderschrank hängen ein schwarzer Rock und eine beige Bluse. Auf dem Stuhl liegen BH, Unterbrustmieder mit 6 Strapsen, ein kurzes Unterkleid, in rot, und eine Packung Strümpfe. Kein Höschen. Davor stehen schwarze Pumps mit 10cm Absätzen. Eine Perücke mit roten Haaren liegt auf der Frisierkommode. Daneben ein Kondom und ein Zettel. Das Kondom streifst du über deinen KG. Aha, darum kein Höschen. Ich seufze und ziehe mich an. Der BH ist aus Spitze und ich kann die künstlichen Brustwarzen meiner Kunsttitten im Spiegel durch das Körbchen schimmern sehen. Das Mieder reicht bis fast an die Unterseite des BH und sitzt verdammt eng. Drückt auch noch den Rest meines Bauches weg. Ich nehme die Strümpfe aus der Packung und sehe, sie sind schwarz, hauchzart und mit Naht. 8 DEN lese ich auf der Verpackung. Uh, uh, uh. Irgendwo müssen doch die Handschuhe sein. Ah, liegen auf der Kommode, hatte ich gar nicht gesehen. Es sind Spitzenhandschuhe in durchsichtigem schwarz und reichen nur bis über das Handgelenk, wo sie aufgerüscht sind. Nachdem ich sie übergezogen habe rolle ich vorsichtig die Strümpfe über meine Beine und strapse sie fest. Nun noch das Unterkleid. Es reicht gerade so über meinen Schritt. Die Spitze des KG ist noch zu sehen. Jetzt aber schnell zur Kommode und den Präser übergezogen. Mein Sch***z hat sich schon verdickt und will anfangen zu sabbern. Gerade noch geschafft. Als ich zum Kleiderschrank gehe, sehe ich mich im Spiegel. Mein Sch***z will steif werden, wird aber von der Enge der Röhre schmerzhaft gestoppt. Ich drehe mich von meinem Spiegelbild weg und nehme den Rock vom Bügel. Ich öffne den Reißverschluss und steige hinein. Nach dem hochziehen stelle ich fest, das er mit dem Bund bis unter meine Brust reicht. Also noch mal ausziehen und erst die Bluse an. Ich knöpfe sie zu und wieder in den Rock. Ich will ihn vorn verschließen und dann den Verschluss nach hinten drehen. Pustekuchen. Das Ding sitzt hauteng. Öffnen, Verrenkungen vor dem Spiegel machen, um den Reißverschluss hinter dem Rücken zu zukriegen. Endlich geschafft. In die Pumps geschlüpft, fertig. Ich schaue in den Spiegel. Man, geil. Der Rock formt durch seine Schnittform eine schlanke Taille und betont meinen Po. Er endet kurz über dem Knie und hat hinten einen Gehschlitz bis halb zum Oberschenkel. Er erlaubt nur kleine Schritte. Die Bluse ist ärmellos, nur die Schultern sind bedeckt. So fallen die Handschuhe noch mehr auf. Am liebsten hätte ich mich jetzt abgewichst. Geht aber leider nicht, aber ich spüre, wie Tropfen der Vorfreude in den Präser laufen. Ich stöckle zur Frisierkommode, setze mich hin. Der Rock lässt nur eine parallele Beinstellung zu. Sorgfältig setzte ich die Perücke auf, stecke sie fest und kämme sie noch einmal durch. Dann schminke ich mich. Hier etwas Rouge, dort den Eyeliner und zum Schluss noch Lipgloss.

Ich blicke auf die Uhr und erschrecke. Es ist schon 08:00h. Nun aber Beeilung. Ich begebe mich in die Küche, koche Kaffee und decke den Tisch. Ich schaue vor die Wohnungstür, aber keine Brötchen und auch keine Zeitung. Was nun? Sie werden doch nicht? Ich muss es überprüfen. Ich will mit dem Fahrstuhl nach unten fahren, aber er ist gesperrt. Also die Treppe. Am Geländer festhaltend gehe ich die Treppe hinunter ins Erdgeschoss und öffne die Eingangstür. Tatsächlich. Ein kleiner Korb mit einer Tüte Brötchen und einer gefalteten Tageszeitung. Ich schnappe mir beides und zurück zur Küche. Gerade noch rechtzeitig, wie ich feststelle. Denn kurz nachdem ich die Brötchen und die Zeitung auf den Tisch gelegt habe, erscheint Fr. Dr. Hauser und setzt sich ans Kopfende. Auffordernd sieht sie mich an. Ich verstehe und sinke vor ihr auf meine Knie. Dann nehme ich Ihren Fuß in meine Hand und drücke einen Kuss auf die Lederspitze ihres Pumps.
„Guten Morgen, Herrin.“ begrüße ich sie. Nehme den anderen Fuß und hauche auch hier einen Kuss auf die Schuhspitze. „Guten Morgen Sally. Alles fertig?“ „Ja Herrin.“ „Dann steh auf und schenk mir Kaffee ein.“ Gar nicht so einfach das Aufstehen in diesem engen Rock, aber anscheinend mache ich es richtig, denn es kommt kein Kommentar von meiner Herrin. Ich habe gerade den Kaffee eingeschenkt und die Tasse vor ihr abgestellt, als auch die anderen beiden Herrinnen erscheinen. Wieder sinke ich auf meine Knie und begrüße die Beiden angemessen. Sie setzten sich an den Tisch und ich bediene sie. Die drei Damen besprechen am Tisch ihren Tagesablauf. Ich werde ignoriert, nur zum Nachschenken wird öfter eine Tasse gehoben. Ansonsten habe ich nichts weiter zu tun. Plötzlich werde ich hellhörig. Mein Name ist gefallen. Ich versuche unauffällig etwas von dem Gespräch mitzubekommen, verstehe aber nur einzelne Wortfetzen. „Sally, komm mal hierher.“ schreckt mich eine Stimme auf.
Mistress Iris hat mich gerufen. Ich gehe um den Tisch herum zu ihr und stelle mich mit auf den Rücken verschränkten Händen, den Kopf gesenkt, vor sie hin. Eine Weile geschieht nichts, dann spüre ich eine Hand an meinem Bein. Langsam gleitet sie unter meinen Rock. Stoppt kurz an den Strapsen und gleitet dann weiter, bis die Fingerspitzen an meinen Eiern liegen. Gefühlvoll streichen Fingernägel an meinen Eier entlang. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, zu aufregend ist die Berührung. Sofort wird die Hand zurückgezogen. „Dacht ichs mir doch. Sie ist geil.“ sagte sie zu den beiden Anderen. Sie lachen und Fr. Dr. sagt: „Iris, du wirst sie heute den ganzen Tag über begleiten und anleiten. Morgen ist dann Sylke an der Reihe. Danach sehen wir weiter.“ Die Damen erheben sich und Mistress Iris sagt zu mir: „Du räumst hier auf, machst sauber und kommst dann in mein Zimmer. Du hast eine ½ Stunde.“

Sie verlassen alle 3 die Küche und ich mache mich ans aufräumen. Pünktlich klopfe ich an die Tür von Mistress Iris Zimmer und trete ein, schließe die Tür hinter mir. Sie steht in der Zimmermitte und winkt mich zu sich. Ich stelle mich vor sie hin, senke den Kopf und verschränke meine Hände auf dem Rücken. „Du wirst mir jetzt helfen. Ich werde duschen und du wirst mich danach abtrocknen und eincremen. Anschließend bist du mir behilflich beim Ankleiden.“ Sie fordert mich auf, ihr ins Bad zu folgen. Sie zieht sich ihren Morgenmantel aus und reicht ihn mir. Nachdem sie das Wasser aufgedreht hat tritt sie unter die Dusche und schließt die Kabine. Als ich höre, dass das Wasser abgedreht wird, nehme ich ein Handtuch und warte auf sie. Ich trete hinter sie und frottiere ihren Rücken, ihren Po. Ich bücke mich und trockne ihre Oberschenkel und Waden. Sie dreht sich um, damit ich auch ihre Vorderseite trocken reiben kann. Ich sehe, dass meine Behandlung nicht ohne Folgen geblieben ist. Ihre Brustwarzen stehen steil ab. Als ich jetzt mit dem Handtuch über ihren Busen streife kommt ein leiser Seufzer über ihre Lippen. Mutig geworden massiere ich etwas ihre Brüste und ihr Atem geht schwerer. „Halt.“ sagt sie und nimmt mir das Handtuch weg. „Du bist ja eine ganz Schlimme. Sieh nur was du angerichtet hast.“ und zeigt auf ihren Busen.
Sie setzt sich auf einen Hocker und spreizt die Beine. „Komm her und führ zu Ende, was du angefangen hast.“ sagt sie zu mir und zeigt dabei auf ihre M*se. Ich knie mich vor ihr hin und sehe, dass sie feucht ist. Aber nicht vom Duschen. Mit beiden Händen spreize ich ihre Schamlippen und drücke meinen Mund auf ihre M*se. Mit der Zunge spiele ich an ihrem Kitzler, sauge ihn ein, stupse wieder mit Zunge dagegen. Einen Finger lasse ich ihn sie gleiten und f***ke sie damit. Ihr Atem wird immer schwerer und dann drückt sie meinen Kopf fest an sich. Sie kommt und ich habe Mühe, ihre Flüssigkeit zu schlucken. Endlich hat sie genug und schiebt mich von sich weg. Und jetzt überrascht sie mich. Sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich auf meinen verschmierten Mund. „Danke. Das hast du sehr gut gemacht. Du hast etwas gut bei mir.“

Am liebsten würde ich sagen, dass sie mir den KG abnehmen soll, damit ich sie f***ken kann. Mein Sch***z pocht schmerzhaft in dem Gefängnis und ich weiß schon gar nicht mehr, wie ich von meiner Geilheit runterkommen soll. Aber ich antworte nur: „Gern geschehen, Mistress.“ Prüfend schaut sie mich an, aber dann: „Brav. Komm, du kleidest mich jetzt an.“ Wir gehen wieder in ihr Zimmer. Sie öffnet ihren Schrank, nimmt verschiedene Kleidungstücke heraus und reicht sie mir. „Fang an.“ Ich nehme das Korsett, lege es ihr um und schnüre es zu. Dann bedeute ich ihr sich hinzusetzen, damit ich ihr die Strümpfe überstreifen kann. Vorsichtig rolle ich sie an ihren Beinen hoch und befestige sie an den Strapsen. Als meine Hände an ihren Beinen hochgleiten um die Strümpfe zu glätten, kann ich einen Seufzer nicht unterdrücken. „So schlimm.“ fragt sie. Ich nicke nur. „Steh auf.“ Ich stelle mich wieder vor sie hin. „Umdrehen.“ Ich drehe mich um und merke, wie sie sich an meinem Rock zu schaffen macht. Höre ein leisen ratschen und der Rock gleitet nach unten. „Spreiz deine Beine.“ Ich steige aus dem Rock und stelle mich, die Füße Schulterbreit auseinander, wieder vor sie hin. „Beug dich vor und leg deine Hände auf deine Knie.“ Ich führe die Anweisung aus. Meine Eier hängen nun zwischen meinen Beinen und gewähren freien Zugriff. Sie nimmt das Angebot auch sofort an und ihr Hand streichelt, knetet meine Eier. Ich kann ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken und dränge mich der Hand noch mehr entgegen.
Meine Eichel stößt gegen den Schlitz im Plastikgefängnis, was mich zusammenzucken lässt. „Moment.“ murmelt sie und ich kann es nicht fassen. Sie öffnet das Schloss an meinem KG, wo hat sie den Schlüssel her, und zieht mir den KG ab. Sofort richtet sich mein Sch***z steil auf. Naja, will sich aufrichten, aber eine ihrer Hände hält meinen Schaft umklammert und zieht ihn nach hinten, zwischen meine Beine. „Da ist aber jemand geil. Möchtest du kommen?“ „Ja Herrin. Bitte lassen sich mich kommen.“ Sie wichst langsam meinen Sch***z. Fährt mit der Fingerspitze immer wieder über meine blankgelegte Eichel. Mit ihrer anderen Hand streichelt sie meinen Hintern und drückt einen ihrer Finger in meinen Po. Dieser zusätzliche Reiz ist zuviel für mich. Ich spritze ab. Sofort nimmt sie die Hand von meinem Sch***z und greift mir fest an den Hodensack. Hält ihn nach hinten gezogen, sodass mein Sch***z nicht vorspringen kann und ich auf den Boden spritze. Ich stöhne vor Enttäuschung auf, als sie ihre Hand entfernt. Es ist einfach nur spritzen, ohne echten Orgasmus. Das Gefühl fehlt. Trotzdem entleere ich mich Schuss um Schuss. Erst als nichts mehr kommt greift sie mir wieder an den Sch***z und wichst noch ein wenig. Aber es ist zu spät für einen Orgasmus. Mein Sch***z verliert schon an Härte.
„Du kannst dich wieder aufrichten. Und beseitige die Sauerei, die du angerichtet hast.“ sagt sie zu mir mit vollkommen neutraler Stimme. Ich drehe mich zu ihr um und sie sieht die Enttäuschung in meinem Gesicht. „War das nicht gut?“ fragt sie. „Ich habe dich doch von deinem Druck befreit und meine Schuld eingelöst, oder nicht?“ „Ja Herrin, aber ich dachte.“ „Ach so, ich verstehe. Du wolltest einen Orgasmus. Den musst du dir verdienen. Sonst wirst du nur abgemolken. Also streng dich an, dann wirst du auch belohnt. Jetzt mach sauber, ich ziehe mir den Rest allein an.“ Sie steht auf, schnappt sich ihre restliche Kleidung und geht ins Bad. Ich nehme ein paar Tempotaschentücher, knie mich auf den Boden und wische mein verspritztes Sperma auf. Gerade als ich fertig bin kommt sie wieder.
„Steh auf.“ Ich erhebe mich. Sie kommt zu mir und legt mir wieder den KG an. „Umdrehen. Bücken.“ Ich spüre wie mir etwas in den Anus geschoben wird und dann ein Klicken. Ich habe wieder den Analdildo in mir. „Jetzt kannst du den Rock wieder anziehen.“ Sie wartet bis ich fertig bin und sagt: „Du wirst jetzt bis zum Mittag unsere Räume aufräumen. Das beinhaltet putzen, Betten machen, Staubwischen. Immer wenn du mit einem Raum fertig bist, rufst du nach mir, damit ich ihn abnehmen kann. Reinigungsutensilien findest du am Ende des Ganges in dem kleinen Raum. Und jetzt hurtig. Du hast um 14:00h einen Termin bei Fr. Dr.“ Mit diesen Worten verlässt sie den Raum. Na toll. Nun bin ich auch noch Putzfrau. Und wieso Termin? Heute ist doch Sonntag. „Träum nicht, fang an. Sonst wirst du nicht rechtzeitig fertig.“ ertönt Mistress Iris Stimme. Ergeben tigere ich los und hole das Putzzeug.

Marion erzählt

Ich wache auf, bin allein indem großen Doppelbett und nackt. Wo ist Lydia? Ich stehe auf, schnappe mir einen Morgenmantel, der neben dem Bett liegt, und gehe erst einmal ins Bad. Nachdem ich mich erleichtert habe gehe ich dem Geruch von Kaffee nach. Den kann ich gut gebrauchen. Es hatte mit dem Einschlafen nicht so gut geklappt, ich habe mich hin und her gewälzt. Lydia konnte dadurch auch nicht schlafen und dann ist es gestern Abend noch spät geworden. Wir haben uns noch lange unterhalten und das eine oder andere Glas Wein getrunken. Eines muss schlecht gewesen sein. Ich habe Kopfschmerzen.

In der kleinen Küche steht eine Warmhaltekanne mit Kaffee. Auf dem Tisch steht eine Tasse und daneben liegen Kopfschmerztabletten und ein Zettel. Ich nehme die Kanne, schenke mir ein und schlucke 2 Tabletten. Ein Schluck vom Kaffee und ich lese den Zettel. Guten Morgen Süße, ich denke mir, dass du das heute Morgen gebrauchen kannst. Ich habe es auf jeden Fall gebraucht. War ja auch ein bisschen viel gestern Abend. Wenn du es einrichten kannst, dann sei doch so gegen 13:30h in der Praxis. Und denk noch mal darüber nach, worüber wir uns unterhalten haben. Tschüß und Kuss Lydia Sie ist ein Schatz. Ich spüre die Wirkung der Tabletten und meine Kopfschmerzen lassen nach.
Bei einer 2. Tasse versuche ich mich an den Abend zu erinnern. Worüber hatten wir doch gleich noch mal gesprochen? Dann fällt es mir ein. Erst sprachen wir über Hans und seine Erziehung und ich gestand ihr, wie geil mich das alles machen würde. Aber dann driftete das Gespräch immer mehr in Richtung meine Neigungen. Lydia machte mir Komplimente, wie gut ich mich als Sklavin und noch besser als Herrin gemacht hätte. Schließlich rückte sie mit ihrem Vorschlag heraus. Ob ich mir vorstellen könnte, in ihrem Studio als Domina zu arbeiten. Sie hatte sich das Band von der Behandlung der Bergmanns angesehen und war von meiner Vorstellung beeindruckt. Ich gestand ihr daraufhin, dass ich immer Hans vor mir gesehen hätte. Und dass ich unheimlich geil geworden war. Ja, ich sagte ihr, dass es ein wahnsinniges Gefühl gewesen sei, Macht auszuüben. Aber immer? Tagein, tagaus? Ob man da nicht irgendwann abstumpfen würde? Sie meinte nur, überlege es dir in Ruhe. Die nächsten Tage wirst du dich noch besser kennenlernen. So verblieben wir dann und legten uns in ihrem Doppelbett schlafen.
Tja, und heute Morgen bin ich noch keinen Deut schlauer. Naja, ich habe ja noch Zeit. Ich blicke auf die Uhr und sehe, dass es schon 11:00h ist. Wenn ich pünktlich in der Praxis sein will, muss ich mich sputen. Ich gehe ins Schlafzimmer um meine Sachen zu holen, bevor ich ins Bad gehe. Mich erwartet eine Überraschung. Meine Klamotten von Gestern sind verschwunden, aber Lydia hat mir etwas von sich rausgelegt. Eine Korsage, einen Spitzenslip, nachtgraue Strümpfe mit Naht, und ein Kleid aus schwarzem, weichen Leder. Am Kleid ist ein Zettel. Deine Kleidung ist in der Wäsche, du hast Wein darüber gekleckert. Probiers doch mal an. Müsste eigentlich passen, da wir die gleiche Größe haben. Schuhe stehen in der Diele. Ich muss doch ganz schön getankt haben, denke ich mir.
Ich gehe ins Bad, dusche, wasche mir die Haare und schminke mich. Danach zurück ins Schlafzimmer. Die Korsage ist schwarzrot und hat an jeder Seite 4 angenähte Strapse. Oben, im Brustbereich besteht sie nur aus transparenter Spitze. Man muss von oben in sie hineinsteigen, da weder Schnüre noch ein Reißverschluss vorhanden sind. Sitzt ganz schön eng, das Ding. Bringt aber meine Brust voll zur Geltung, als ich sie in die Halbschalen lege. Meine Brustwarzen scheinen durch die Spitze. Auch meine Taille wirkt schmaler durch den festen einengenden Stoff. Strümpfe angestrapst und Slip übergezogen. Der Zug von 4 Strapsen an den Strümpfen überträgt sich auf das Korsett und bei jedem Schritt werden meine Brustwarzen an dem Korsettstoff gerieben. Huhu, dass wird ja noch lustig, denke ich mir. Das Kleid ist vorne durchgehend geknöpft und sitzt wie eine 2. Haut. Es hat einen halbrunden Ausschnitt, sodass man meine prallen Hügel, einen Hauch von dem Spitzenstoff, nicht aber meine Brustwarzen sehen kann. Es reicht bis eine Handbreit über die Knie, formt meine Figur Vollendens nach und lässt nur kleine Schritte zu. Das wird ein getrippele, grinse ich in mich hinein. Ich gehe in die Diele, bin gespannt was sie mir für Schuhe ausgesucht hat und werde nicht enttäuscht. Schwarze Lederpumps mit bestimmt 12cm hohen Absätzen. Ich schlüpfe hinein. Sie passen wie angegossen.
Jetzt, mit durchgedrückten Knien, um mich an die Höhe zu gewöhnen, gehe ich wieder ins Schlafzimmer und stelle mich vor den großen Spiegel. Mir verschlägt es den Atem. Das bin ich? Mein Dekolltee zeigt mir 2 pralle Brüste mit einem tiefen Spalt. Meine, inzwischen durch die andauernde Reibung, steifen Brustwarzen zeichnen sich unter dem Leder ab. Ebenso kann man die Konturen des Korsetts, sowie die Strapse, erahnen. Lediglich die Ränder des Slips sind nicht zu sehen. Aber das macht es nur umso schlimmer. Man könnte denken, ich hätte keinen an. Ich fühle wie ich feucht werde. Noch mal das Kleid ausziehen und es mir besorgen? Nein, ermahne ich mich nach einem Blick auf die Uhr. Es ist kurz vor 1 und ich muss auch noch zur Praxis fahren.

Ich telefoniere nach einem Taxi, nehme mir meine Handtasche und verlasse die Wohnung. Vor der Haustür wartet schon das Taxi und der junge Fahrer hält mir die Wagentür auf. Bei meinem Anblick bekommt er große Augen und ich lächele ihn an. Ich möchte zu gern wissen, was er denkt. Wir fahren los und ich bemerke, wie der Fahrer mich im Rückspiegel immer wieder ansieht. Na gut, denke ich, biete ich ihm eine Show. Ich öffne 2 untere Knöpfe des Kleides und schlage meine Beine übereinander. Das Kleid fällt am Saum auseinander, rutscht etwas hoch und gibt meine Oberschenkel frei, sodass man den Ansatz der Strapshalter sehen kann. Ich höre ein tiefes einatmen. Im Rückspiegel begegnen sich unsere Blicke und ich zwinkere ihm zu. Erschrocken, nein eher ertappt, wendet er den Blick ab. Ich tue so, als ob ich mich mit dem Inhalt meiner Handtasche beschäftige, aber aus den Augenwinkeln sehe ich, dass er immer wieder in den Rückspiegel schaut. Jetzt beuge ich mich vor und er hat einen sehr guten Ausblick in mein Dekolltee. Wieder höre ich ein scharfes einatmen. Der arme Kerl, denke ich mir amüsiert. Endlich erreichen wir unser Ziel. Er steigt aus und hält mir wieder die Tür auf. Soviel Höflichkeit sollte belohnt werden. Ich gönne ihm beim aussteigen noch einen längeren Blick in meinen Ausschnitt und einen Kürzeren auf meine Oberschenkel. Dann bezahle ich, gebe ein gutes Trinkgeld. Wiedergutmachung, denn mir ist seine straff gespannte Hose nicht verborgen geblieben und er sieht auch wirklich nicht schlecht aus. Groß, bestimmt 1,80m, kurzer blonder Haarschnitt, blaue Augen und ein muskulöser Körperbau. Er bedankt sich und reicht mir das Wechselgeld und sagt: „Danke. Darf ich ihnen unser Visitenkarte geben, falls sie unsere Dienste nochmals benötigen?“ „Ja gerne.“ antworte ich und stecke die Visitenkarte, ohne einen Blick darauf zu werfen, ein.

Ich gehe die paar Schritte zur Praxis und klingle. Die ganze Zeit spüre ich, dass er mir hinterher sieht. Der Summer ertönt, ich drücke die Tür auf und drehe mich noch mal schnell um. Er steht immer noch neben dem Taxi. Ich winke ihm zu und verschwinde im inneren des Hauses. Ich gehe zu der Tür, die zur Praxis führt, als diese auch schon geöffnet wird. Sylke steht im Türrahmen und sagt: „Na, wieder ein Opfer gefunden?“ Ich weiß nicht was sie meint und sehe sie fragend an. Sie lacht. „Ich meine den Taxifahrer. Lydia und ich haben vom Fenster aus alles verfolgt. Du hast ihm ja eine großartige Show geboten. Wetten dass er jetzt gleich wichsen fährt?“ Ich werde ein wenig rot und sage: „Ach Quatsch. Der war doch nur höflich.“ Ich habe sie erreicht und sie nimmt mich in den Arm und küsst mich auf die Wange. „Guten Tag, erst einmal.“ Ich gebe die Begrüßung zurück und beide betreten wir das Praxisvorzimmer. „Und du hast ihn doch aufgegeilt. Sei ehrlich. Hat es denn wenigstens Spaß gemacht?“ lässt sie nicht locker während wir weitergehen zu Lydias Behandlungszimmer. „Ja hab ich. Und ja, es hat Spaß gemacht. Nun zufrieden.“ sage ich und knuffe sie leicht in die Seite. „Wusste ichs doch.“ sagt sie, gibt mir den Knuff zurück, öffnet die Tür zum Behandlungszimmer und wir treten ein.

Lydia steht am Fenster und schaut auf die Straße. Sie dreht nur kurz den Kopf in unsere Richtung, schaut sofort wieder hinaus und winkt uns zu sich. Wir stellen uns neben sie und folgen ihrem Blick. Das Taxi steht immer noch auf der Straße und der Fahrer schreibt irgendetwas. Lydia umarmt mich nun und gibt mir ebenfalls einen Kuss auf die Wange. Dabei sagt sie: „Da hast du ja eine großartige Eroberung gemacht. Eben war er vor der Tür und hat sich die Klingelschilder angesehen. Um was wollen wir wetten, dass er sich nächste Woche unter irgendeinem Vorwand hier meldet?“ Wieder merke ich, wie mir die Röte in die Wangen steigt. „Ach was. Das bedeutet doch nichts.“ versuche ich abzuwiegeln. Lydia sieht mich prüfend an. „Na ja, wie dem auch sei.“ Kurze Pause, in der sie mich von oben bis unten mustert. „Gut schaust du aus. Ich wusste, dass dir diese Klamotten stehen würden. Komm, wir trinken einen Kaffee und ich erzähle dir, was wir heute noch tun werden.“
Wir gehen zur Sitzecke und nehmen Platz. Als jede ihren Kaffee hat beginnt Lydia zu erklären. Ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Und schlimmer noch, ich merke, wie bei mir die Säfte zu fließen beginnen. „Das wird Hans nicht tun. Niemals.“ sage ich überzeugt, obwohl ich mir das Gegenteil wünsche. „Doch, das wird er.“ erwidert Lydia. Als sie meinen noch immer ungläubigen Blick sieht sagt sie weiter: „Ich mache dir einen Vorschlag. Wir wetten. Wenn du verlierst unterstützt du uns hier im Studio für die restlichen Tage. Du nimmst meine Position ein. Dann kann ich mir mal etwas Ruhe gönnen. Wenn du gewinnst, hast du einen Wunsch frei. Also was ist?“ Felsenfest davon überzeugt, dass sie nicht gewinnen kann sage ich: „Abgemacht.“ Feierlich schütteln wir unsere Hände und grinsen dabei. „Gut. Sylke, du bist Zeuge.“ sagt Lydia. „Und nun muss ich dich bitten, in den kleinen Raum neben dem Behandlungszimmer zu gehen. Dein Mann, nee Sally, wird gleich hereingeführt. Du kannst alles über den Bildschirm verfolgen.“

Hans erzählt

Es ist ½ 1Uhr als ich endlich mit Bettenmachen, Aufräumen, Putzen, und Staubwischen fertig bin. Immer wieder hatte Mistress Iris etwas auszusetzen. Aber jetzt ist es geschafft und ich bin in der Küche und bereite mir mein Essen. Mistress Iris hat mir eine Pause bis 13:30h bewilligt. Danach soll ich in meinem Zimmer auf sie warten. Sie will mich dann abholen und zu meinen 14:00h Termin mit Fr. Dr. bringen. Ich esse schnell und begebe mich dann in mein Zimmer. Ich setzte mich in einen Sessel, ziehe mir den Rock und die Schuhe aus, massiere meine Füße und Waden. Sie schmerzen jetzt doch von der ungewohnten Belastung.
10 Minuten vor der angekündigten Zeit kommt Mistress Iris ins Zimmer. Ich will aufstehen und mir Rock und Schuhe anziehen, aber sie winkt ab. „Lass mal. Zieh deine Bluse und das Unterkleid auch noch aus. Und dann komm ins Bad. Beeil dich.“ sagt sie nicht unfreundlich. So schnell ich kann entledige ich mich der Sachen und folge ihr nur in Korsett und Strümpfen. „Beug dich vor.“ Ich höre wie sie den Analdildo aufschließt und ihn aus mir herauszieht. Durch meine Tätigkeiten war ich so abgelenkt, dass ich ihn gar nicht mehr richtig wahrgenommen habe. Nun habe ich ein Gefühl der Leere in meinem Hintern. „Du kannst jetzt noch mal auf die Toilette. Anschließend werde ich dich klistieren. Zu deinem Termin sollst du schön sauber sein.“ Bäh, noch ein Klistier. Mist, mir ist das immer so unangenehm. Aber ich wage keine Widerworte, benutze das Klo und lasse mich klistieren.
Nachdem wir fertig sind gehen wir ins Schlafzimmer, wo sie mir ein rotes Minikleid gibt. Es ist hochgeschlossen mit langen Arm, sitzt bicke backe eng und bedeckt gerade so den Ansatz meiner Strümpfe. Dann muss ich noch Riemchensandaletten, 12cm, anziehen. Sie fordert mich auf mir meine Lippen dunkelrot zu schminken. Als ich fertig bin muss ich mich vor ihr drehen und sie mustert sie mich kritisch.
Sie zupft noch ein bisschen meine Perücke zurecht und meint: „Gut. So müsste es gehen. Komm, du musst zu deinem Termin.“ „Mistress, was ist mit einem Höschen?“ wage ich zu fragen. „Du brauchst keins.“ ist die Antwort und wir gehen los. Natürlich wieder die Treppe. Bei jeder Stufe rutscht der Saum des Kleides nach oben und die Spitze des KGs wird sichtbar. Ich will mit meinen Händen den Saum festhalten, aber Mistress Iris schüttelt nur den Kopf.

Endlich erreichen wir das Erdgeschoss und betreten die Praxisräume. Fr. Dr. Hauser sitzt hinter ihrem Schreibtisch und erwartet uns. Ich werde von Mistress Iris zu ihr geführt. Sie mustert mich, während ich vor ihr stehe. „Iris, hat sie ihre Aufgaben zu deiner Zufriedenheit erfüllt?“ fragt sie. Gespannt warte ich auf die Antwort und atme erleichtert auf als Iris sagt: „Für das 1. Mal war sie ganz anstellig. Ich erwarte natürlich, dass sie noch besser wird in den nächsten Tagen. Aber ja, sie hat eine gute Leistung abgeliefert.“ „Gut, gut. Nun Sally, heute Nachmittig wirst du hier wieder etwas Neues lernen.“ Bei diesen Worten steht sie auf und kommt zu mir. Sie greift mir unter das Kleid an meine Eier und wiegt sie prüfend. „Iris, hat sie heute schon gespritzt?“ „Ja, einmal habe ich sie gemolken.“ Es wird über mich gesprochen, als wäre ich nicht anwesend. Und die Hand an meinen Eiern beschert mir schon wieder geile Gefühle. Fr. Dr. merkt das und nimmt ihre Hand weg. Schade. Sie sagt zu Iris: „Geh schon mal in das Behandlungszimmer und bereite alles vor. Wir kommen gleich nach.“ Iris nickt und verlässt uns.

„So Sally,“ sagt Herrin Lydia und geht zu einem Schrank, „jetzt will ich dich erstmal ausstatten.“ Sie öffnet den Schrank und winkt mich zu sich. Ich gehe zu ihr und sie gibt mir 4 Ledermanschetten, eine Ledermaske behält sie in der Hand. „Die legst du um deine Fuß- und Handgelenke, die Maske setzt du nachher auf.“ Ich bin erstaunt, weiß nicht, was sie mit mir vorhat, gehorche aber. Als ich fertig bin überprüft sie die Manschetten, stellt sie noch etwas straffer ein. Dann gehen wir in den Nebenraum und ich bleibe erstaunt stehen. In der Mitte des Raums steht ein.........................


Fortsetzung folgt...........

78. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 30.09.10 21:01

hallo franny,


das lange warten sich aber gelohnt. toll und super lang geschrieben.

was wird wohl im raum stehen. und ausgerechnet da kommt die verflixte werbepause.
steht da ein spezieller behandlungsstuhl?
79. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Orko am 26.10.10 10:42

Zitat
steht da ein spezieller behandlungsstuhl?


auch meine Vermutung...

ich bin jedenmfalls sehr gespannt, wie es weitergeht. Hat ja noch ein paar Tage vor sich der "arme Kerl" ...
80. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von ArtiCd am 26.10.10 11:17

Schade, dass wir schon wieder so lange auf eine Fortsetzung warten müssen.
LG
Fine
81. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 01.12.10 18:22

Hallo liebe Leser und Leserinnen!
Es ist wieder soweit, eine Fortsetzung ist fertig. Da es solange damit gedauert hat ist sie etwas länger geworden.
Sollte ich zu weitschweifig sein verzeiht es mir. Ich versuche halt immer alles so gut wie möglich zu erklären.

So, nun aber viel Spaß beim

Die etwas andere Paartherapie Teil 10
© Franny13 2010
.....................quadratisches Gestell aus zusammengesteckten Rohren. Ungefähr 2m hoch und 1m breit. Die senkrechten Streben stecken in 2 Aussparungen im Boden. An allen Rohren sind im Abstand von ungefähr 20cm Ösen angebracht. An der wagerechte Stange sind 2, an den senkrechten jeweils eine Kette befestigt. Iris steht daneben und grinst mich an. Erstaunt blicke ich zu Herrin Lydia, aber die grinst auch nur und sagt: „Dies ist die nächste Stufe deiner Ausbildung. Knie dich in das Gestell.“ Misstrauisch gehe ich zu dem Ding und knie mich auf ein lederbezogenes Brett mit Aussparungen für meine Knie. Dadurch werden meine Beine gespreizt. Iris befestigt die Ketten an meinen Handmanschetten und zieht sie straff. Mit ausgebreiteten Armen knie ich aufrecht. Über meine Unterschenkel wird ein 2. Brett gelegt und meine Beine so in der gespreizten Stellung fixiert. Meine Fußschellen werden an den hinteren Stangen befestigt.

Jetzt kommt Herrin Lydia und zieht mir die Maske über den Kopf. Sie schnürt sie an meinem Hinterkopf zu und die Maske schmiegt sich an mein Gesicht. Sie fummelt noch etwas an den Haaren herum und dann merke ich, wie von der Maske ein Zug nach oben ausgeht. Beide Herrinnen treten in mein Blickfeld. Lydia gibt Iris ein Zeichen und Iris rollt einen Spiegel vor mich. „Damit du dich mal betrachten kannst.“ sagt sie. Durch das Knien ist der Kleidersaum nach oben gerutscht. Die Strapse und die Strumpfränder, der KG und meine Eier sind zu sehen. Meine Arme werden von den Ketten gehalten und mein lederumspannter Kopf wird von 2 Ketten nach oben gezogen. Ich versuche den Kopf zu drehen, geht nicht. Zu nicken, geht nicht. Nur nach oben habe ich etwas Luft. Aber das sind nur ein paar Zentimeter, soweit ich mich noch aufrichten kann. Meine Haare sind durch eine hintere Öffnung gezogen und zu einem Pferdeschwanz frisiert. Ich will meine Arme bewegen, aber die Ketten sind zu straff und der Erfolg bleibt aus. Der Anblick im Spiegel macht mich geil. Mein Schwanz will sich aufrichten, drückt aber nur schmerzhaft gegen sein Gefängnis. Unruhig wackle ich mit meinem Unterkörper. Das ist die einzige Bewegung, die ich noch machen kann. Aber nicht mehr lange. Iris nimmt einen Gürtel, legt ihn um meine Taille. Befestigt an den Ösen im Gürtel Ketten und hakt sie in das Gestell. Jetzt ist meine Bewegungsfreiheit nur noch minimal. Ich frage mich, was das ganze soll. Ich habe den Gedanken noch nicht zu Ende gebracht, als mich Herrin Lydia auch schon aufklärt. „Du willst sicher wissen, wieso wir dich so fixiert haben. Also, du wirst in diesem Gestell lernen einen Schwanz zu blasen.“

Das darf doch wohl nicht wahr sein. Ich zerre an meinen Ketten. Erfolglos. Herrin Lydia lächelt nur. „Genau wegen dieser Reaktion bist du in dem Gestell. Du bist nicht der Erste, dem es gelehrt wird. Und wir haben so unsere Erfahrungen gemacht.“ „Aber, aber ich bin doch zur Therapie hier. Ich bin doch nicht schwul.“ begehre ich auf. „Hat dir jemand erlaubt zu sprechen?“ werde ich angefahren. Ich versuche den Kopf zu schütteln, aber das geht ja nicht. „Nein Herrin.“ „Gut. Ich lass dir das zum letzten Mal durchgehen. Um deine Frage zu beantworten. Das gehört zu deiner Therapie. Du trägst Frauenkleider, lebst hier als Frau, hast schon einen Plug im Hintern gehabt, also ist das die logische Fortsetzung. Du wirst es hier lernen. Glaub mir.“ Mit diesen Worten rollt sie den Spiegel etwas seitwärts. Hinter dem Spiegel kommt eine, durch ein Tuch verdeckte, Gestalt zum Vorschein. Mistress Iris tritt daneben und mit den Worten: „Hier ist dein Trainingspartner.“ entfernt sie das Tuch. Ich traue meinen Augen nicht. Eine ci. 1,80m große, nackte Puppe steht vor mir. Sie ist männlich. Ohne Zweifel, denn zwischen ihren Beinen baumelt ein Penis und ein Hodensack. Zischend hole ich Luft. Das gibt’s doch nicht. Mistress Iris nimmt das Glied in die Hand und reibt es. Mein Erstaunen wird größer und größer, als es sich langsam aufrichtet. Das gibt’s doch nicht, denke ich wieder. Aber ich werde eines besseren belehrt. Selbst die Vorhaut des Kunstgliedes lässt sich hin und her bewegen. Als die Bewegungen von Iris schneller werden bilden sich sogar Tropfen auf der Eichel. Und plötzlich spritzt es aus dem Kunstglied. Nein, nein. Das habe ich mir bestimmt eingebildet. Herrin Lydia sieht meinen Unglauben.

„Das ist John. Er ist eine Realdoll aus Amerika. Die gibt es als Frauen und als Männerpuppen. Diese hier ist nach unseren Angaben gefertigt. Die normale Puppe hat ein Glied, das mechanisch verriegelt ist. Dieses Modell hat 8 Sensoren in seinem Schwanz und Eiern eingebaut, die über Funksteuerung an einen Computer angeschlossen sind. Wir können es so einstellen, dass du zwischen 2 und 8 Sensoren berühren musst, bevor der Schwanz steif wird und spritzt. Die Flüssigkeit sitzt in dem Sack und wird per Unterdruck hervorgeschleudert. Je mehr die Sensoren berührt werden, je länger der Druck ausreichend ist, desto mehr richtet sich das Kunstglied auf und ganz zum Schluss, wenn ein bestimmter vorgegebener Wert erreicht ist, spritzt es. Diese Sonderwünsche waren sehr teuer. Bei Iris eben war die Schwelle ganz heruntergesetzt. Wir benutzen diese Puppe normalerweise bei Frauen, die sich vor Oralverkehr ekeln, oder die richtige Technik lernen wollen. Für Männer haben wir auch das weibliche Gegenstück. Bevor du anfängst, werden wir die Werte neu justieren.“ erklärt sie mir und schiebt die Puppe vor mich. „Iris wird 3 Sensoren einstellen. In der Regel bedeutet das, dass du mindestens 10 Minuten das Glied verwöhnen musst. Wo die Sensoren sind verraten wir dir nicht. Das kannst du mit deiner Zunge und deinem Mund selber herausfinden.“

Das Glied ist wieder schlaff und hängt nun genau vor meinen Lippen, die ich fest zusammenpresse. „Nun mach den Mund auf.“ Nein, das werde ich nicht tun. „Schade, ich dachte wir müssten es nicht tun, aber du willst es ja so.“ Iris, die in der Zwischenzeit an einem PC rumgefummelt hatte, bekommt von ihr einen Wink. Sofort kommt sie zu uns. Sie greift mir in die Wangen und übt Druck aus. Das so ein zierliches Persönchen so eine Kraft hat, geht es mir noch durch den Kopf, als ich den Schmerz nicht mehr aushalte und meinen Mund öffne. Sofort setzt mir Herrin Lydia einen Ringknebel ein. Mein Mund ist in offener Stellung fixiert. Nun nimmt sie den Kunstschwanz und steckt mir die Eichel durch den Ring in den Mund. „Nun leck und blas schön. Du wirst das Gestell erst wieder verlassen, wenn dir einmal in den Mund gespritzt wurde. Und hör auf zu heulen.“ Mir laufen Tränen über die Ledermaske. Tränen der Demütigung, die ich hier erfahre. Aber auch Tränen über mich und meine Gefühle. Denn ob ich will oder nicht, die Situation erregt mich. Jetzt kommt auch noch Iris zu mir und fasst mir an meinen Sack. Sie knetet meine Eier. Zu Herrin Lydia aufschauend fragt sie: „Soll ich?“ Die Antwort muss ja gewesen sein, denn ich höre ein Klicken und dann wird mir der KG abgenommen.

Sofort richtet sich mein Schwanz auf. „Also doch schwul.“ lacht die Herrin. „Nun blas John schön. Er kann es kaum erwarten.“ verspottet sie mich. Ich höre das Klackern von Schuhen und das Schließen einer Tür. Das Licht geht aus, nur ein Scheinwerfer beleuchtet jetzt die Szene. Leise Musik erklingt. Nein, das mache ich nicht. Ich kann doch nicht einen Schwanz blasen. Aber nach einiger Zeit fangen meine Knie an zu schmerzen. Auch meine Arme tun mir durch die ungewohnte Haltung weh. Was hat sie gesagt? Du wirst erst befreit, wenn er gespritzt hat. Aus den Augenwinkeln kann ich mich immer noch im Spiegel sehen. Mein Schwanz ist immer noch steif. Der schlaffe Schwanz der Puppe steckt in meinem Mund. Ist schon ein geiles Bild. Unwillkürlich muss ich schlucken und berühre dabei mit der Zungenspitze die Kunsteichel. Ein Ruck fährt durch den Schwanz und er schwillt an. Wird etwas steifer. Ich bewege meinen Kopf probeweise einmal vor und zurück. Er schwillt weiter an. Mmh, 3 Sensoren. Müssen alle vorn sitzen, denke ich mir. Fahre wieder mit der Zungenspitze über die Eichel. Jetzt wird er richtig steif. Schiebt sich in meinen Mund. Ich gebe mich geschlagen. Ich kann es ebenso gut hinter mich bringen. Ich beginne den Schwanz mit meinem Kopf zu fi**en. Und mein Schwanz fängt an zu tropfen und zu schmerzen, so hart wird er.

Marion erzählt

Ich sitze hier in einem gemütlichen Sessel und habe auf einem Bildschirm verfolgt, wie Hans in dem Gestell angebunden wird. Ich konnte nicht wissen, was Lydia vorhat. Ich bin genauso überrascht wie Hans, als ich die Puppe sehe. Als dann Lydia Hans alles erklärt, habe ich schon die Hand in meinem Höschen und reibe meine Muschi. Ich kann es nicht fassen, dass Hans erregt ist. Meine Bewegungen werden schneller. Sein Schwanz steht steil von seinem Unterkörper ab, als Iris den KG abnimmt. Als er den Schwanz in den Mund geschoben bekommt, knöpfe ich mein Kleid auf und will mir 2 Finger in meine M*se stecken. Die Tür geht auf und Iris mit Lydia kommen herein. „Nicht. Lass sein. Es wird noch besser.“ sagt Lydia. Wie noch besser? Fragend sehe ich sie an. „Normalerweise ist die Stellung bei einer Therapie bequemer. Aber da dein Mann so widerspenstig ist, haben wir ihn absichtlich so drapiert. Bald wird er den Schwanz lutschen. Und dann gibt es 2 Möglichkeiten.“ Sie verstummt und sieht mich auffordernd an. Ich tue ihr den Gefallen und frage: „Nun sag schon. Welche?“ Sie grinst: „Entweder ich ficke ihn, oder du.“ Bumm, das hat gesessen. Fassungslos starre ich sie an. Meinen Mann fi**en? Warum das denn? „Früher oder später muss es ja doch irgendeine von uns machen. Er soll doch fühlen, wie es einer Frau beim fi**en ergeht. Oder etwa nicht?“ Ich nicke. „Na siehst du. Normalerweise hätte ich ja noch gewartet, so 1, 2 Tage. Aber schau doch mal hin, wie geil dein Mann ist.“ Ich blicke auf den Bildschirm und tatsächlich. Hans scheint es zu gefallen. Sein Kopf bewegt sich vor und zurück und über die Lautsprecher kann ich sein unterdrücktes Stöhnen hören. Von seinem Schwanz hängt ein bestimmt 10 cm langer Lustfaden. „Aber was ist, wenn er mich erkennt? Ich sollte doch erst in 3 Tagen dazustoßen.“ sage ich. „Kein Problem. Er wird dich nicht sehen. Den Kopf kann er nicht drehen und Iris wird den Spiegel so stellen, dass er nur sich und die Puppe sieht. Du darfst nur nicht reden. Also was ist, willst du den Jungfernstich setzen oder soll ich?“

Heiß flammt es in mir auf und mir läuft der Saft aus der Muschi. „Ich machs.“ „Gut, zieh dein Kleid und dein Höschen aus.“ sagt sie und öffnet eine Schublade. Ich stehe auf und pelle mich aus den Klamotten. Mein Oberschenkel ist von meinem Saft feucht und Iris kniet nieder und leckt mir die Feuchtigkeit ab. Dabei stattet sie mit ihrer Zunge auch meiner M*se einen Besuch ab. Meine Knie fangen an zu zittern und ich will ihren Kopf auf meine Muschi drücken. Aber da ist sie auch schon wieder verschwunden. „Mhm, schmeckt gut.“ sagt sie und steht auf. Leises Lachen reißt mich in die Wirklichkeit zurück. „Ts, ts. Euch kann man auch keine Sekunde alleine lassen.“ sagt Lydia, schickt Iris zu Hans um alles vorzubereiten und reicht mir ein Gummihöschen mit 2 Dildos. Einen Innen und einen Außendildo. Der Innendildo hat einen ø von 4cm mit einer etwas dickeren Eichel und eine Länge von 5cm. Der Außendildo ist 15cm lang, hat einen ø von 3cm und eine bewegliche Vorhaut über der Eichel. Im Schritt ist ein Hodensack aus Gummi angearbeitet. Lydia hilft mir beim Einstieg in das Höschen und setzt den Dildo an meiner Muschi an. Mit einem kurzen Ruck schiebt sie in mir in meine M*se. Ich stöhne auf. „Ruhig süße, ganz ruhig. Du kannst dich ja gleich austoben.“ Sie rückt den Außendildo zurecht. Durch ihre Berührung merke ich, wie etwas an meinem Kitzler reibt. „An der Innenseite des Höschens sind kleine Noppen. Die massieren dich.“ erklärt sie mir, als sie meinen zappelnden Bewegungen bemerkt. Und hier noch ein Bonbon.“ sie drückt einen kleinen Knopf an der Grundplatte und die Eichel in mir fängt an zu rotieren. „Damit du auch was davon hast.“

Ich werde immer unruhiger, kann es jetzt kaum noch erwarten Hans zu fi**en. Zu groß ist die Spannung, die sich in mir aufgebaut hat. „Eins noch,“ sagt sie, „wenn du auf den Hodensack drückst, wird eine Flüssigkeit durch den Außendildo gedrückt. Wie bei einem Samenerguss. Es ist dieselbe Flüssigkeit wie in dem Penis von der Puppe.“ „Was ist es denn?“ will ich wissen. „Milchpulver mit wenig Wasser, damit es sämig ist und etwas Salz. Für den Geschmack.“ grinst sie. „Bist du bereit?“ „Bereiter geht nicht.“ „Dann los, lass uns gehen. Wir stöckeln zur Tür und gehen zu meinem Mann.

Hans erzählt

Verdammt, wie lange lutsche ich denn schon an diesem Ding. Will nicht endlich mal spritzen? Meine Arme schmerzen auch immer mehr und langsam ist es gar nicht mehr erregend. Ich will es nur noch hinter mich bringen. Meine Gedanken werden durch das Klacken hochhackiger Schuhe unterbrochen. Mistress Iris kommt in mein Blickfeld. Sie schiebt den Spiegel mehr zur Seite, sodass ich mich nur noch aus den Augenwinkeln sehen kann. Dann tritt sie hinter mich. Sie öffnet die Befestigung über meinen Beinen. Ich höre ein leises Summen und merke, wie mein Hinterteil von dem Gürtel nach oben gezogen wird. Schließlich hört das Summen auf und ich stehe mit gestreckten Beinen, den Oberkörper wagerecht nach vorn gebeugt, nur von den Ketten gehalten, in dem Gestell. Was soll das denn nun wieder werden? Noch unbequemer geht’s ja wohl nicht. „Na meine Kleine. Wie schmeckt dir der Schwanz? Immer noch geil?“ fragt sie und fasst mir an die Eier. „Hmpf.“ gurgele ich. Und schlagartig ist meine Geilheit wieder da. Wenn sie doch nur meinen Schwanz reiben und mich kommen lassen würde. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz. Sie lacht und entfernt ihre Hand. „Gleich wird es für dich noch schöner.“ sagt sie und ich höre weitere Schritte.

Ich spüre etwas Kaltes, Hartes an meiner Rosette. Nein, nein will ich rufen, bin aber durch den harten Schwanz in meinem Mund geknebelt. Jetzt wird eine Flüssigkeit auf meine Rosette getröpfelt und etwas Hartes verlangt einlass. Ich versuche meinen Hintern hin und her zu bewegen, aber da werde ich an der Hüfte gepackt und gegen das harte Ding gedrückt. Langsam aber unaufhaltsam sucht es sich seinen Weg in meinen Darm. Mir treten Tränen in die Augen. Das ist länger als der Plug, den ich tragen musste. Endlich hört es auf. Ich will mich schon beruhigen, als es zurückgezogen und dann wieder vorgeschoben wird. Ich werde gefickt. Das darf doch wohl nicht wahr sein, ist mein erster Gedanke. Dann mein 2. von wem? Lydia und Iris stehen neben mir. Das kann ich durch schielen nach links und rechts sehen. Ist das etwa ein Mann? Durch die Stöße von hinten werde ich mit meinem Kopf tiefer auf den Schwanz in meinem Mund gedrückt. 2 Hände streicheln meine Eier, ein Finger fährt an meinem Schwanz auf und ab. Jetzt schaltet mein Kopf ab und meine Geilheit übernimmt. Ich empfinde die Stöße als immer angenehmer, ja, ich dränge mich ihnen richtig entgegen.

Als nun auch noch eine Hand um meine Hüfte greift und meinen Schwanz zärtlich wichst, ist es um mich geschehen. Ich fühle wie der Saft steigt. Und dann geschieht etwas Unglaubliches. Der Schwanz in meinem Mund und in meinem Arsch fangen gleichzeitig mit mir an zu Spritzen. Ich werde vor und hinten gefüllt, während mein Schwanz nach unten gebogen wird und ich meinen Saft auf den Boden spritze. Ich habe einen Orgasmus, der schon bald schmerzhaft ist. Dumpf stöhne ich an dem Schwanz in meinem Mund vorbei, wobei mir Flüssigkeit aus dem Mund läuft. „Schluck, schluck alles.“ höre ich die Stimme von Herrin Lydia. Sie greift an meinen Mund und entfernt den Ringknebel. Und ich, ich sauge an dem Kunstschwanz, als ob mein Leben davon abhängt. So geil bin ich. Mir ist alles egal, ich will nur, dass dieses Gefühl, gestopft zu sein, nicht aufhört. Der Schwanz in meinem Hintern steckt ganz in mir. Bewegt sich nicht, ich merke nur, wie mir etwas am Bein hinunterläuft. Aber irgendwann ist alles zu Ende. Jetzt spüre ich ein Gewicht auf meinem Rücken und höre auch ein leises Schluchzen. Nach einer Weile wird das Gewicht weniger und der Schwanz wird aus meinem Hintern gezogen. Dann höre ich schnelle Schritte und das Schlagen einer Tür. „Gut gemacht, kleine Schlampe. Iris wird dich jetzt losmachen und du wirst hier aufräumen. Anschließend bringt Iris dich auf dein Zimmer. Für den Rest des heutigen Tages hast du frei. Ruh dich aus.“ sagt Herrin Lydia, streichelt mir über meine Lederwange und geht.

Marion erzählt

Als ich Hans so mit aufgebockten Hintern vor mir stehen sehe, wird aus meiner Nässe ein Wasserfall. Und als ich die Schwanzspitze ansetze und vorschiebe, habe ich einen ersten kleinen Orgasmus. Ich höre sein Stöhnen und als es in dumpfes Lustgebrüll übergeht verstärke ich meine Stöße. Meine Hand sucht seinen Schwanz. Auf und ab, auf und ab wichse ich ihn, immer schneller. Im gleichen Takt st0ße ich zu. Als ich sein Zucken spüre und merke, wie seine Soße hervorschießt, kommt es mir zum 2. Mal. Ich drücke noch auf den Gummisack und dann breche ich über ihm zusammen. Im Moment kann ich mich nicht auf meinen Beinen halten. Nach einiger Zeit geht es wieder. Ich richte mich auf und spüre, wie mich die nächste Welle überrollen will. Schnell ziehe ich den Schwanz aus seinem Arsch und laufe ins Nebenzimmer. Ziehe mir das Höschen runter, schmeiße mich in einen Sessel und lege meine Beine über die Armlehnen. Mit beiden Händen bearbeite ich meine M*se. Ich will noch mal kommen. Da merke ich, wie meinen Hände zur Seite gezogen werden. Nein, ich will doch kommen. Mit glasigen Augen sehe ich Lydia, die sich über mich beugt. Sie kommt mit ihrem Kopf näher und näher und dann.................


Fortsetzung folgt...........

82. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 01.12.10 23:12

hallo franny,

das warten sich gelohnt. du hast wieder eine geile und spannende fortsetzung geschrieben. freue mich schon auf die fortsetzung. danke
83. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von sch117 am 04.12.10 00:38

Überdurchschnittlicher Schreibstil mit erfrischend wenig Rechtschreibfehlern. Dazu eine interessante Story mit tollen Charakteren. Vielen Dank. Ich hoffe, dass sich die Geschichte bald fortsetzt.
84. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Anus-chka am 14.12.10 19:47

Super Geschichte. Ich freu mich auf mehr.
85. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 24.12.10 12:28

Weil Weihnachten ist, ist es diesmal etwas länger geworden.

In diesem Sinne;

ein Frohes Fest und viel Spaß beim Lesen

Die etwas andere Paartherapie Teil 11
© Franny13 2010

.............spüre ich ihren Mund auf meiner M*se. Ihre Zunge, wie sie meine Schamlippen teilt. Aber das reicht mir nicht. „Ich brauche einen Schwanz.“ rufe ich. „Warte ich hole schnell den Strapon.“ sagt sie. „Nein, ich brauche einen echten Schwanz. Ich will lebendes Fleisch in mir spüren. Hol mir Hans. Er soll mich fi**en.“ bettele ich. Sie steht auf und setzt sich auf die Sesselkante, nimmt mich in den Arm. „Ich will einen Schwanz.“ murmele ich in ihre Armbeuge. „Scht, scht. Ich kann dich ja verstehen, aber wenn du jetzt mit Hans fickst, veränderst du nichts.“ „Aber ich bin doch so geil.“ „Warte hier. Ich bin gleich zurück. Keine Dummheiten machen. Versprochen.“ Ich nicke und sie steht auf und verschwindet.

Meine M*se juckt und ich reibe über meinen Schamhügel. Ich kann es kaum erwarten, dass sie wiederkommt. Mein Becken bewegt sich gegen meinen Willen. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie Hans mit seinem Schwanz in mich eindringt. Ich kann mir genau vorstellen, wie er seinen Schwanz ansetzt und ihn langsam in meine M*se schiebt. Aber was ist das? Da ist wirklich etwas an meiner Spalte. Ich reiße die Augen auf und sehe Paul, nein Emma, nein Paul. Er hat sein riesiges Glied vor meiner Spalte angesetzt und seine Eichel spaltet meine Schamlippen. Im ersten Schreck will ich zurückweichen, will nicht fremdgehen, bin doch mit Hans verheiratet, aber dann siegt meine Gier. Ich drücke ihm meinen Unterleib entgegen. Quälend langsam füllt er mich mit seinem Riesenschwanz aus. Immer weiter schiebt er vor. Weitet mich. So ein Teil hatte ich noch nie in mir.

Ein Teil seines Schwanzes ist noch zu sehen, obwohl er schon gegen meinen Muttermund stößt. Ich beiße mir auf den Handballen um nicht zu wimmern. Ob vor Lust oder Schmerz, ich weiß es nicht. Jetzt bewegt er sich. Zieht zurück, schiebt vor. Zieht zurück, schiebt vor. Hitze steigt aus meinem Schoss und erfasst meinen ganzen Körper. Mein Verstand schaltet ab und ich lasse mich pfählen. Er wird immer schneller, und dann explodiert es vor meinen Augen. Ich verkrampfe mich, schüttele mich im Orgasmus. Eine Hand wird mir über den Mund gehalten. Und die Bewegungen hören nicht auf. Ich fühle wie sich ein 2. Orgasmus nähert. Noch stärker als der 1. Als ich wieder zu mir komme, bewegt sich immer noch etwas in meinem Unterleib. Ich schlage die Augen auf und sehe Paul. Er fickt mich immer noch. „Genug. Ich habe genug.“ bringe ich heiser hervor. Augenblicklich zieht er seinen Schwanz aus mir heraus.

Ich kann es kaum glauben. Sein Ding ist immer noch steif. „Bist du nicht gekommen?“ frage ich ihn. Er schüttelt den Kopf. „Sie haben es mir doch nicht erlaubt.“ sagt er und kniet sich vor mir hin. „Du weißt doch, dass Paul nur abspritzt, wenn er die Erlaubnis bekommt. Müsstest du doch noch von deiner Session wissen.“ sagt Lydia, die neben mir steht. Ja, jetzt fällt es mir auch wieder ein. „Paul, steh auf und stell dich neben mich. Ich will dich belohnen.“ sage ich zu ihm. Er erhebt sich und stellt sich neben den Sessel.

Ich habe das Glied genau vor meinem Gesicht. Es glänzt feucht von meinen Säften. Ich umfasse es mit einer Hand und ziehe es näher an mich heran. Dann öffne ich meinen Mund und nehme die Eichel in meinem Rachen auf. Mit der Hand fange ich an, an dem Schwanz zu wichsen. Auch mein Kopf führt fickende Bewegungen aus. Ich lasse meine Lippen aber nur über die Eichel gleiten. Mit meiner Zunge stupse ich an den Schlitz im Eichelkopf, umrunde die Eichel, lecke an der Unterseite am Bändchen. Meine andere Hand findet den Weg zu seinen Eiern. Ich hebe sie an, lasse sie über meine Handfläche rollen. Sein Schnauben belohnt mein tun. Schneller werden meine Wichsbewegungen, stärker sein schnauben. Ganz kurz lasse ich die Eichel aus dem Mund. „Lass es kommen Paul, das hast du dir verdient.“

Sofort darauf stülpe ich meinen Mund wieder über seinen Schwanz. Und ich merke das verräterische zucken. Da schmecke ich auch schon die ersten Tropfen. Und dann ist es, als ob alle Schleusen brechen. Ein gewaltiger Strahl schießt gegen meinen Gaumen. Ich versuche zu schlucken, aber es ist gar nicht so einfach mit dieser großen Eichel im Mund. Nach dem 3. Strahl gebe ich auf und ziehe meinen Kopf zurück. Der Schwanz zuckt unentwegt weiter.

Ein Strahl trifft meine Stirn, der nächste meine Wangen und der letzte trifft mich am Kinn. Jetzt quellen nur noch ein paar Tropfen nach, die ich schnell weglecke. Sein Sperma läuft mir über das ganze Gesicht. Von der Stirn in die Augen, vom Kinn tropft es in meinen Ausschnitt und selbst aus meinen Mundwinkeln quillt etwas heraus. „Paul bedank dich. Dann kannst du gehen.“ „Danke Herrin Marion.“ antwortet er gehorsam und verschwindet, bevor ich noch etwas sagen kann. Herrin Marion. Hm. „Na, geht’s dir jetzt besser?“ fragt mich Lydia. Ich lächele zu ihr hoch. „Danke der Nachfrage. Ja, es geht mir besser, aber ob ich noch laufen kann weiß ich nicht.“ Sie lacht laut auf. „Ja, der hat schon ein ganz besonderes Teil.“ „Hast du mal einen Lappen oder ein Tuch, damit ich mich säubern kann?“ frage ich sie. „Aber warum denn was umkommen lassen.“ sagt sie und fängt an mein spermaverschmiertes Gesicht abzulecken.

Aus diesem Ablecken wird schnell eine Knutscherei. Unsere Hände gehen auf Wanderschaft. Wir streicheln gegenseitig unsere Körper. Ich schiebe meine Hand unter ihren Rock, greife ihr an die M*se. Nässe empfängt mich. Das Luder trägt kein Höschen. Mit einem Ruck schiebe ich ihr 2 Finger in die M*se, dumpf stöhnt sie in meinen Mund. Sie will mich auch fingern, aber ich habe im Moment genug. Ich verweigere mich ihrer Hand und winde mich unter ihr hervor. Stehe auf, schnappe mir den Strapon und schnalle ihn schnell um. Dann wende ich mich ihr wieder zu und sage: „Knie dich in den Sessel Schlampe.“ Meine dominante Ader kommt wieder durch. Erstaunt sieht sie mich an, tut aber was ich ihr gesagt habe. Ich trete hinter sie, schlage ihren Rock hoch und versenke den Gummipimmel bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Ein kurzer Schrei von ihr der aber in stöhnen übergeht. „Bitte mich darum.“ sage ich zu ihr.

Wieder wirft sie mir einen Blick über die Schulter zu. Ich kann sehen wie Lust und Empörung miteinander ringen. Die Lust gewinnt. Sie senkt ergeben den Kopf. „Bitte, bitte fi**k mich. Bitte.“ sagt sie und bewegt ihren Unterleib. Mit harten, schnellen Stößen fahre ich in ihr Loch ein und aus. „Ja, oh ja. Schneller, härter. Mach mich fertig. Mach. Mehr, mehr.“ feuert sie mich an. Und dann versteift sie sich. Ein letztes Mal stoße ich zu und verharre dann tief in ihr. Ein lauter Schrei verlässt ihre Kehle und ihr Körper fängt an zu zucken. Ich halte sie fest, beuge mich zu ihr und küsse sie in den Nacken. Sie wirft ihren Kopf hin und her und fängt an zu schluchzen. „Schön, so schön.“ höre ich zwischen 2 Schluchzern. Endlich ist es vorbei und sie entspannt sich. Jetzt ziehe ich vorsichtig den Dildo aus ihr, knie mich hinter sie und küsse sie auf ihre Muschi, lecke ihren Saft. „Mhm, das ist gut.“ lobt sie mich. Als sie gesäubert ist erhebe ich mich und auch sie setzt sich in den Sessel.

Sie sieht mich prüfend an. „Das, was eben hier vorgefallen ist, bleibt unter uns.“ sagt sie zu mir. Fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch. „Wieso, wir haben doch gestern mit den anderen beiden auch gefickt.“ sage ich. „Das meine ich nicht. Ich meine deine bestimmende Art, dass ich mich gefügt habe. Das bleibt unser Geheimnis. Einverstanden?“ „Hab ich kein Problem mit. Aber gestatte die Frage. Warum?“ „Ich lasse mich manchmal auch ganz gern fallen. Aber wenn das die Kolleginnen erfahren, habe ich die Befürchtung, sie würden das ausnutzen. Zu dir habe ich vertrauen.“ „Danke, ich werde es nicht missbrauchen.“ Wir küssen uns zärtlich. Als wir uns voneinander lösen frage ich: „Wie geht es denn nun mit Hans weiter?“ Sie grinst und sagt: „Komm mit in mein Zimmer, da machen wir uns es gemütlich und schauen ein bisschen fern.“ ??

Hans erzählt

Iris tritt auf mich zu und entfernt die Ketten von meinen Hand und Fußfesseln. Ebenso werde ich von dem Gürtel befreit. Als letztes zieht sie mir die Lederhaube ab. Ich will mich aufrichten, aber ihre Stimme hält mich zurück. „Erst den Boden saubermachen. Los, alles auflecken.“ Soll es denn heute gar kein Ende nehmen? Ich beuge mich vor und lecke mit der Zunge die Flecken der Flüssigkeit auf, die mir aus dem Mund gelaufen ist.

Wieder will ich aufstehen und wieder die Stimme von Iris: „Ich habe alles gesagt. Das Zeug vor deinen Knien auch.“ Was, soweit hat diese Gummipuppe gespritzt? Ich rutsche ein Stück nach hinten und stippe mit meiner Zunge an den ersten Fleck. Das ist nicht von der Puppe. Das schmeckt ganz anders. „Ja leck nur deinen Saft auf.“ tönt Iris. Die Flüssigkeit, die ich am Bein spürte fällt es mir ein. Ich hatte einen Abgang. Jetzt spüre ich auch die Feuchtigkeit an meinen Strümpfen. Iris geht es nicht schnell genug. Sie drückt meinen Kopf zu Boden, meinen Mund auf die Spermapfütze. „Mach schon. Wir wollen doch nicht ewig hier bleiben.“ Wieder ist eine Grenze gefallen. Ich lecke. Endlich ist sie zufrieden. „Steh auf, wir gehen in dein Zimmer.“

Ich erhebe mich und merke, wie mir die Beine zittern. Kam von der ungewohnten Haltung. Iris stützt mich, bis ich mich einigermaßen gefangen habe. Dann stolpere ich mehr schlecht als recht neben ihr her die Treppe hoch und in mein Zimmer. Dort angekommen setze ich mich auf einen Stuhl. Springe aber gleich wieder auf. Zu hart ist die Fläche an meinem geschundenen Hintern. Der Sessel ist da weitaus bequemer. „Was willst du mit deiner Freizeit anfangen.“ reißt mich Iris Stimme in die Wirklichkeit zurück. „Stimmt es wirklich, dass ich ab jetzt frei habe? Tun und lassen kann was ich will?“ frage ich noch einmal nach. „Ja. Du hast sogar einen Wunsch frei, so er zu erfüllen ist.“ antwortet Iris. Ich überlege nicht lange. „Dann will ich dich fi**en. Ich habe seid 2 Wochen in keiner Muschi mehr gesteckt. Ich will endlich wieder einen normalen Orgasmus.“

Iris überlegt einen Augenblick. „Ok,“ sagt sie dann, „aber du behältst deine Unterwäsche an. Das Kleid kannst du ausziehen.“ Dabei macht sie Front zu mir, zieht sie sich die Bluse aus, öffnet den Verschluss ihres Rocks und lässt ihn zu Boden gleiten. Sie steht nun in einem weißen BH, Hüftmieder und angestrapsten weißen Nahtnylons vor mir. Ein weißes Höschen bedeckt ihre Scham. Sie greift mit den Fingen den Rand des Höschen, streift es runter und steigt graziös heraus. Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet mit den Fingern ihre Schamlippen, bietet mir ihre M*se dar. Vergessen sind meine Schmerzen. Der Anblick des rosa Fleisches weckt meine Lebensgeister. Und nicht nur diese.

Mein Schwanz wird ruckartig steif. Bildet unter dem Kleid ein Zelt. Hebt es an und meine Schwanzspitze ist im freien. Ich gehe mit wippendem Schwanz auf sie zu. Aber sie hebt die Hand als Stoppzeichen. „Erst das Kleid ausziehen.“ sagt sie. Ich reiße mir das Kleid über den Kopf. Stehe auch nur noch in Unterwäsche vor ihr. In ihren Augen ist ein Glitzern. Sie winkt mich mit gekrümmtem Finger näher. Als ich vor ihr stehe deutet sie auf den Boden und wölbt ihren Unterleib vor. Ich verstehe. Sinke zu Boden und hebe mein Gesicht ihrem Geschlecht entgegen. Sie stellt sich breitbeinig vor mich und ich lecke über ihre Muschi. An den Innenseiten ihrer Schamlippen entlang. Sie spreizt ihre M*se noch weiter auf und ihr kleiner Lustbolzen wird freigelegt. Sofort verwöhne ich ihn mit meiner Zunge. Sie stöhnt und sondert ihre Nässe ab. „Steh auf.“ sagt sie heiser zu mir.

Ich erhebe mich und sie greift mir an den Schwanz. Mit zärtlichen Fingern streicht sie am Schaft auf und ab. Verteilt meine Lusttropfen mit der Fingerspitze auf meiner Eichel. Jetzt bin ich es, der aufstöhnt. Ich will nach ihr greifen, meinen Schwanz in ihrer M*se versenken. Aber sie klemmt meinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln ein. Ihre M*se reibt über meinen Schaft und nässt ihn ein. Sie schaut mir die ganze Zeit in die Augen, während sie mich quält. Jetzt habe ich genug. Ich packe sie, zwinge sie zu Boden. Setze meinen Schwanz an ihre M*se und stoße in sie. Heiß und nass werde ich empfangen. Sie umschlingt mich mit ihren Oberschenkeln und drückt die Spitzen ihrer Heels in meine Gesäßbacken. Ich kann mich kaum bewegen, ist aber auch gar nicht nötig. Ihre Muschimuskeln massieren meinen Schwanz.

Ich spüre wie mein Saft hochsteigt. Mein Orgasmus kündigt sich an. Mit einem Aufbrüllen spritze ich meinen Saft in sie. Immer wieder. Aber sie lässt meinen Schwanz nicht los, massiert ihn weiter. Und das mir Unglaubliche passiert. Mein Schwanz bleibt hart. Sie lässt ihre Umklammerung etwas lockerer, und ich fange sie mit ruhigen Bewegungen an zu fi**en. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr um dann wieder meine ganze Länge in sie zu stoßen. Sie erwidert meine Bewegungen und wir fi**en uns einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Eine leichte Röte überzieht ihre Brust. Sie hebt den Kopf an meine Schulter, beißt mir in den Hals. Ihre Fingernägel graben sich in meinen Rücken. Dann wirft sie ihren Kopf zurück, röchelt ganz kurz auf und dann verlässt ein Schrei ihre Kehle. In dem Moment komme ich auch zum 2. Mal.

Danach liegen wir noch eine Weile auf dem Boden und streicheln uns. Mein Schwanz wird kleiner und rutscht aus ihrer M*se. Sie lacht auf. Mit beiden Händen drückt sie meinen Kopf Richtung ihrer M*se und sieht mich auffordernd an. Ich seufze. „Muss das sein?“ frage ich sie. Sie nickt nachdrücklich. Ich rutsche an ihr herunter und lecke sie sauber. Entferne die Spuren unserer Lust. Als ich fertig bin richte ich mich auf meine Knie auf. Und nun legt sie sich auf den Bauch und nimmt meinen schlaffen Schwanz in den Mund. Sie saugt und leckt. Säubert mich genauso, wie ich es bei ihr getan habe. Auch meine Eier vergisst sie nicht. Als sie fertig ist kommt sie hoch und küsst mich. „Komm,“ sagt sie, „gehen wir ins Bett. Dort ist es bequemer.“ und grinst dabei. Ich kann mein Glück nicht fassen. Es soll noch nicht zu Ende sein.

Hand in Hand gehen wir zu meinem Bett, legen uns hinein und fangen an uns zu küssen und zu streicheln. Ihr Oberschenkel sucht den Weg zwischen meine Beine und reibt mit dem Strumpfansatz an meinen Eiern und meiner immer noch blanken Eichel. Das bleibt nicht ohne Wirkung und mein Schwanz hebt sein Köpfchen. Iris bemerkt es und übt mehr Druck aus. Ich hebe ihre Brüste aus dem BH und küsse die Brustwarzen. Zupfe mit den Lippen daran. Ihr Atem wird schneller. Sie lehnt sich gegen mich, zwingt mich auf den Rücken. Dann besteigt sie mich. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und fährt mit der Eichel über ihren Lustknopf. Hebt ihr Becken an und lässt sich auf meinem Schwanz nieder, bis ihr Schambein an meins stößt. Sie verhält einen Moment um mich dann mit wippenden Bewegungen zu reiten. Sie stützt sich auf meinen Beinen ab und ihre Finger streicheln meine bestrumpften Beine. Dabei schaut sie mir die ganze Zeit in die Augen. Als ich von unten gegen bocken will schüttelt sie nur den Kopf. Na dann eben nicht. Ich lege meine Hände an ihre Oberschenkel und streichle meinerseits über ihre Oberschenkel. Fühle die Glätte der Nylons.

So ganz langsam stellt sich das vertraute ziehen in meinen Eiern ein. Iris spürt das. Sie greift an meine Schwanzwurzel und kneift hinein. Au, au. Aber das Ziehen ist erstmal weg. Auf meinen erstaunten Blick sagt sie nur: „Alter Trick. Senkt die Erregung.“ Sie verwendet diese Technik noch 2mal, dann ist sie soweit und hat ihren Orgasmus. Ich fühle wie ihr Liebessaft an meinem Schwanz runterläuft und eine kleine Pfütze zwischen unseren Körpern bildet. Sie ist in ihrem Rausch auf meinen Oberkörper gesunken und sucht mit ihrem Mund meinen. Wir küssen uns und letzte Zuckungen laufen durch ihren Unterleib. Dann liegt sie still, schließt die Augen. Na toll, denke ich. Sie hat ihr Vergnügen gehabt und ich liege hier mit steifem Schwanz. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz in ihrer M*se. Sie öffnet ein Auge. „Gleich. Gleich, lass mich nur ein bisschen ausruhen.“ Na wenn das so ist. Ich streichle über ihren Rücken.

Ah, der BH Verschluss. Ruckzuck geöffnet und den BH hervorgezogen. Fühlt sich gut an, ihre blanken Titten auf meiner Haut. Ich spiele ein bisschen mit ihren Brüsten. „Mhm, das machst du gut.“ stöhnt sie und räkelt sich etwas. „Aber jetzt bist du an der Reihe.“ Sie küsst mich noch mal auf den Mund und anschließend hinterlässt ihre Zunge eine feuchte Spur bis zu meinem Schwanz. Sie spreizt meine Beine und kniet sich dazwischen. Sie taucht ab und leckt über meine Eier. Nimmt sie einzeln in den Mund und saugt daran. Taucht wieder auf und stülpt ihren Mund über meinen zum bersten gespannten Schwanz. Nimmt ihn immer tiefer auf bis ihre Lippen meinen Unterleib berühren. Meine Eichel steckt in ihrer Kehle.

Und nun macht sie etwas, was ich noch bei keiner Frau erlebt habe. Sie summt. Ihre Kehle fängt an zu vibrieren und massiert so meine Eichel. Das ist zuviel. Ich schieße den Rest meiner Sahne direkt in ihre Kehle. Ich zucke und winde mich, mein Orgasmus will gar kein Ende nehmen. Als ich wieder klar denken kann bin ich allein im Bett. Iris ist weg. Eigentlich schade, ich hätte gern noch ein wenig mit ihr gekuschelt. Auf der anderen Seite bin ich fix und foxi. Will nur noch schlafen.

Ich gehe ins Bad und sehe einen Zettel am Spiegel. Danke, das müssen wir unbedingt wiederholen. Führe dich gut und wer weiß? Na wenn das kein Ansporn ist, denke ich mir. Ich dusche noch schnell, ziehe das bereitgelegte Nachthemd an und lege mich schlafen. Von dem heutigen Tag bin ich rechtschaffen müde.

Marion erzählt

Ich glaube nicht, was ich da auf dem Monitor sehe. Mein Mann fickt eine Fremde. Lydia hatte, nachdem wir es uns auf ihrem Bett gemütlich gemacht hatten, die Kamera in Hans Zimmer eingeschaltet. Und ich mache mir Gedanken übers fremdgehen. So habe ich Hans noch nie gesehen. Ich wusste gar nicht, obwohl wir in unserer Anfangszeit auch viel gefickt haben, dass er solche Qualitäten hat. Neidisch betrachte ich die Aktivitäten auf dem Bildschirm. Und werde wieder geil dabei. Meine Hand wandert zu meiner M*se. Aber da ist schon eine Andere. Lydia. Sie reibt meine Muschi und steckt immer mal wieder einen Finger in mich.

Ich will mich revanchieren, aber sie schüttelt den Kopf. Also gebe ich mich meiner Lust hin. Als Hans in Iris Kehle kommt ist es auch bei mir soweit. Ich drücke mich der Hand entgegen und lasse mich gehen. Nachdem ich mich wieder gefangen habe frage ich Lydia: „Was soll das noch geben? Wie soll es nun weitergehen? Werde ich mit Hans wieder zusammenkommen?“ Sie guckt mich an. „Wir haben doch abgemacht, dass wir deinen Hans erziehen, nein therapieren.“ verbessert sie sich und grinst dabei. „Und du hast in diesen wenigen Tagen schon eine Menge über dich und deinen Mann gelernt. 1. Du hast eine dominante Ader. 2. Dein Mann ist devot und Fetischist. Du siehst doch, dass er gefallen an dem Spiel findet. Und dir gefällts doch auch. Oder etwa nicht?“ Ich nicke. „Na siehst du. Da eröffnest du dir doch jede Menge Möglichkeiten. Sag, liebst du deinen Mann noch?“ Wieder nicke ich. „Dann ist das fi**en mit Fremden nur pure Lust. Ohne Hintergedanken. Schämst du dich auch, wenn du mit einer von uns zusammen bist?“

Ich denke nach, schüttele den Kopf und antworte: „Nein, es ist einfach nur Befriedigend. Und es macht Spaß.“ „Also gut, ich würde sagen wir warten die 14 Tage ab und reden dann noch mal. Mit deinem Mann. Sieh das Ganze hier als Selbsterfahrungskurs und lass dich auf alles ein. Versuch es wenigstens.“ „Na gut wenn du meinst. Ich versuche es.“ willige ich ein. Sie klatscht in die Hände wie ein kleines Kind. „Fein. Lass uns jetzt schlafen gehen. Morgen Habe ich eine Überraschung für dich.“

Sie steht auf und zieht sich aus. Alles Nachfragen, bitten und betteln hilft nichts, sie verrät kein Wort. Also mache ich mich auch bettfertig, schlüpfe zu ihr unter die Decke. Trotz meiner vielen Gedanken falle ich auch in einen ruhigen Schlaf.


Fortsetzung folgt..........

86. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 24.12.10 14:12

hallo franny,

ich hatte viel spaß beim lesen. danke für deine viele arbeit die du da investierst um uns so gut zu unterhalten. freue mich auf weiteren lesestoff von dir.
87. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 25.12.10 17:54

Das freut mich.

Eigentlich sollten es ja 2 Folgen sein, aber dann dachte ich mir: Ist ja Weihnachten. Also was solls.
88. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 28.01.11 17:46

Auch hier mal was Neues für alle, die schon warten.

Die etwas andere Paartherapie Teil 12
© Franny13 2011

Hans erzählt

Ich erwache mit steifem Schwanz. Nein, keine Geilheit, sondern klassische Kromopila. Ich will mich aus dem Bett schwingen und sinke stöhnend zurück. Muskelkater. Aber was für einer. In Schultern, Oberschenkeln und Waden. Muss von der erzwungenen Haltung von Gestern kommen. 2. Versuch. Langsam, ganz langsam erhebe ich mich und wanke wie ein alter Mann ins Bad. Nachdem ich mein Morgengeschäft erledigt habe tapse ich genauso langsam wieder zurück. Als ich mich wieder hinlegen will, fällt mein Blick auf den Wecker. Es ist ¼ vor 7:00h und ich müsste sowieso gleich aufstehen. Also schleppe ich mich zurück ins Bad und stelle mich unter die Dusche. Ich erhöhe schrittweise die Temperatur um wenigstens etwas von dem Muskelkater loszuwerden. Die zusätzliche ¼ Stunde nutze ich voll aus.

Danach das übliche Ritual. Körperlotion, schminken, Brüste abnehmen, reinigen und wieder ankleben. Perücke auf und frisieren. Ich gehe zum Kleiderschrank um mir etwas zum anziehen rauszusuchen. Ist aber gar nicht nötig. Jemand war in der Nacht da und hat alles auf einen Haken gehängt. Ein kleiner Zettel ist an den Sachen befestigt. Deine Uniform. Wenn du nicht anders angewiesen wirst, trägst du diese Kleidung. Iris Sie muss noch mal dagewesen sei und ich habe es nicht gemerkt. Ich betrachte die Sachen. Eine Korsage, ein Unterrock, schwarze Nylons und mindestens 12cm Lackpumps. Kein Höschen, aber der KG ist an der Korsage befestigt. Und der Analdildo auch. Toll, wo ich mich doch schon so kaum bewegen kann. Säuerlich verziehe ich das Gesicht und gucke mir nun das Kleid an, das auf einem 2. Haken hängt. Schwarz, eng geschnitten mit Reißverschluss hinten und seitlicher Knopfleiste im Rockteil, hochgeschlossen und ich glaub ich spinne. Eine weiße Schürze. Dazu kurze weiße Spitzenhandschuhe. Ich überlege, ob ich das Ganze hier und jetzt beenden soll. Einfach den Kunstbusen abreißen, meine Männersachen anziehen und nach Hause gehen. Aber dann denke ich wieder daran, dass ich das Ganze nur mache, um Marion wieder zurück zu gewinnen. Und außerdem werde ich geil. Mein Schwanz hebt sich beim Anblick der Klamotten. Ob ich mir noch schnell einen runterhole? Ich fasse an meinen Schwanz und reibe leicht. Dann fällt mir ein, dass die Damen etwas von Überwachung gesagt haben. Und von Strafe.

Widerwillig nehme ich meine Hand weg, nehme den KG, gehe ins Bad. Kaltes Wasser auf meinen Schwanz und wegschließen. Führe mich nicht in Versuchung, denke ich säuerlich bei mir. Ich kleide mich an. Die Korsage hat einen Vorderreißverschluss, Gott sei Dank nicht schnüren, denke ich. Die Strapse, auf jeder Seite 3, blitzen unter dem Unterkleid hervor, genauso wie die Plastikspitze von meinem KG. Als ich das Kleid anziehe atme ich auf. Zwar ist es sehr eng und erlaubt nur kleine Schritte, reicht aber bis zum Knie. Nun noch die Schürze. Jetzt sehe ich aus wie eine Serviererin in einem Cafe. Ich streife noch die Handschuhe über und schlüpfe in die Pumps. Meine Waden protestieren, verlangen nach anderem Schuhwerk. Ich habe noch 20 Minuten, bevor ich in die Küche muss um das Frühstück zu zubereiten. Vorsichtig taste ich mich am Schrank und an den Wänden entlang. Am Anfang ist es die Hölle, aber dann wird es mit jedem Schritt etwas besser. Schließlich bin ich soweit, das ich, ohne mich festzuhalten, laufen kann. Ich gehe in die Küche, decke den Tisch, setzte den Kaffee auf.

Mist, Brötchen und Zeitung fehlen. Also runter zum Eingang. Aber da ist nichts. Müsste doch schon da sein. Dann fällt es mir ein. In der nächste Woche musst du es einkaufen gehen, haben sie gesagt. Heute ist Montag, die nächste Woche. Verdammte Schei..... Was nun? Ich habe doch gar kein Geld. Und in diesem Aufzug? Mit Schürze? Ich gehe zurück auf mein Zimmer und öffne den Schrank. Und tatsächlich, da hängt ein Mantel. Ich nehme die Schürze noch mal ab, ziehe die Handschuhe aus und ziehe den Mantel über. Ob die beim Bäcker anschreiben, denke ich bei mir. Aber jetzt fällt mein Blick auf meinen Nachttisch. Ich glaub es kaum. Da liegt ein 10€ Schein. Gerettet. Nun kommt nur noch das Einkaufen. Ich verlasse das Haus, gehe nach links Richtung Bäcker. Es sind schon viele Leute auf der Strasse, aber keiner guckt komisch. Nur die Blicke einiger Männer spüre ich, als ich an ihnen vorbeistöckle.

Endlich geschafft, der Bäcker. Natürlich gerammelt voll. Mir bleibt aber auch nichts erspart. Nervös stelle ich mich in der Schlange an. Als ich an der Reihe bin verlange ich mit leiser Stimme: „10 Brötchen und die Tageszeitung, bitte.“ Die junge Verkäuferin sieht mich scharf an, sagt aber nichts. Mir bricht der Schweiß aus. Aber mit einem: „Bitteschön, das macht 4,80€.“ reicht sie mir meine Bestellung. Leise sage ich „Danke.“ nehme mein Wechselgeld und verlasse fast fluchtartig den Laden. Ich gehe so schnell ich kann zurück zur Wohnung. Laufe beinahe die Treppe hinauf. Als ich bei mir im Zimmer bin, muss ich erst einmal tief Luft holen. Alles gut gegangen, keiner hat was gemerkt, rede ich mir zu. Mantel aus, Schürze um, Handschuhe an, Brötchen und Zeitung geschnappt und ab in die Küche.

Ich schaffe es gerade noch so die Brötchen in den Korb zu legen und die Zeitung zu falten. Dann erscheint auch schon Mistress Iris. Ich mache einen Knicks und sinke auf die Knie. Sie stellt einen Fuß vor und ich drücke einen Kuss darauf. Gleich darauf erscheinen auch Herrin Lydia und Sylke. Ich bleibe gleich unten und küsse auch ihre Füße. „Na, gut geschlafen?“ fragt mich Mistress Iris und zwinkert mir zu. „Danke Mistress. Sehr gut.“ antworte ich brav. „Na dann schenk mal Kaffee ein und dann stell dich neben mich. Ich will überprüfen, ob du auch ordentlich gekleidet bist.“ sagt Herrin Lydia zu mir. Ich erfülle ihren Wunsch und stelle mich dann neben sie.

Sie knöpft 3 Knöpfe auf und fährt mir mit der Hand unter den Rock. Befummelt meine Eier und streicht über das Plastik des KGs. Dann fährt ihre Hand an meinen Hintern. Und ich erschrecke. Oh, oh, oh. Ich habe den Dildo vergessen. Aber sie sagt nichts. Zieht ihre Hand wieder vor und frühstückt weiter. Dieses Schweigen ist schlimmer, als wenn sie schimpfen würde. Die Damen unterhalten sich und ich bediene sie. Als sie fertig sind stehen sie auf und gehen auf ihre Zimmer. In der Küchentür bleibt Herrin Lydia stehen und dreht sich zu mir um. „Wenn du die Zimmer gereinigt hast, meldest du dich bei deiner Herrin Sylke. Sie wird dich weiter einweisen. Wir sehen uns heute Abend wieder. Wir haben noch etwas zu besprechen.“ sagt sie zu mir und irgendwie ist ihr Lächeln drohend.

Als sie weg sind seufze ich auf, laufe schnell in mein Zimmer und schiebe mir den Dildo in meinen Po. Anschließend mache mich an meine Arbeit. Die ganze Zeit verfolgt mich der Gedanke, was sie wohl wegen des fehlenden Dildos mit mir machen wird.

Marion erzählt

Ich wache auf, weil mir jemand meine M*se streichelt. Mhm, schön. Als ich mich der Hand entgegenräkele wird sie weggezogen. Enttäuscht öffne ich meine Augen und blicke direkt in das grinsende Gesicht von Lydia. „Warum hörst du auf? Mach weiter.“ sage ich zu ihr. „Keine Zeit Liebes. Dein Mann kommt gleich saubermachen und dann musst du verschwunden sein.“ Mist. Und das Ganze ohne Frühstück. Das sage ich ihr auch. Sie tröstet mich. „Ist ja nicht mehr für lange. Spätestens Übermorgen weiß er Bescheid. Aber jetzt steh auf und geh runter in den 2. Stock. Emma hat dort für dich ein Frühstück und du kannst dort auch duschen. Ich komme auch gleich und dann besprechen wir den heutigen Tag. Einverstanden?“ Sie gibt mir einen Kuss.

Immer noch halb im Schlaf schleiche ich mich über den Flur zum Fahrstuhl und fahre nur im Nachthemd ins Studio. Eigentlich lächerlich, was wir hier aufführen. Ich nehme mir vor, das nachher bei Lydia anzusprechen. Emma begrüßt mich freudig mit einem gut gelaunten: „Guten Morgen Herrin. Gut geschlafen?“ „Danke, aber zu wenig. Ich brauche einen Kaffee, eine Dusche und eine Massage wäre auch nicht schlecht. Werd mir nachher einen Termin dafür besorgen.“ antworte ich ihr. „Aber Herrin, das kann ich doch machen. Die anderen Ladys massiere ich auch öfter. Also wenn sie es wünschen?“ Das ist ja ein tolles Angebot. Natürlich nehme ich an. Und dann fällt mir erst auf, dass ich die ganze Zeit mit Herrin angesprochen werde und ich es ganz selbstverständlich hinnehme. Haben die anderen doch Recht? Ich schüttele über mich selbst den Kopf und nehme am Tisch platz.

Emma schenkt mir eine große Tasse Kaffee ein und fragt: „Darf es sonst noch irgendetwas sein?“ Ich schaue sie an, so wie sie vor mir steht. Sie trägt Rock und eine weiße Bluse, schwarze Nahtstrümpfe und bestimmt 12cm hohe Pumps. Sie hat sich eine Schürze umgebunden um den schwarzen Rock nicht zu beschmutzen. Sie ist dezent geschminkt, ihre Haare sind hochgesteckt, die Fingernägel in zartem Pink lackiert. In diesem Outfit würde sie jederzeit als Sekretärin durchgehen. Oder als perfekte Hausdame. Keiner würde einen Mann unter dieser Kleidung vermuten. Ich werde neugierig. „Emma, setz dich doch zu mir. Wie bist du hier gelandet, oder ist dir diese Frage zu peinlich?“ Sie sieht mich erstaunt an, zögert einen Moment und setzt sich mir dann gegenüber. Ich schenke ihr einen Kaffee ein.

Eine Weile starrt sie vor sich hin, dann fängt sie an zu erzählen. „Mein richtiger Name ist Paul Schneider. Ich bin 28 Jahre alt und seid 3 Jahren in den Diensten von Herrin Lydia. Ich bin gelernter Bankkaufmann. Vor etwa 3 ½ Jahren bekam ich Depressionen und kein Arzt konnte mir so richtig helfen. Schließlich wurde ich zu einem Psychologen überwiesen. Dr. Hauser. In vielen Sitzungen arbeiteten wir letztendlich meine Veranlagung heraus. Ich bin devot und bi veranlagt. Ich machte, ähnlich wie ihr Mann, hier eine 14tägige Therapie. Als die zu Ende war, wusste ich, was ich wollte. Dienen. Nicht nur alle Monate einmal, obwohl das auch geholfen hätte wie mir Herrin Lydia versicherte, sondern auf Dauer. Wir kamen überein, dass ich es mal ein halbes Jahr versuchen sollte. Und jetzt bin ich schon 3 Jahre hier. Aber es ist immer noch das, was ich will. Die 3 Damen behandeln mich außerhalb der Sitzungen streng, aber mit Respekt. Ich bin ja nicht nur bei den Sitzungen mit dabei. Ich kümmere mich auch um die Buchhaltung und gebe Anlagetipps.“ Bei diesen Worten grinst sie. „Und das ziemlich erfolgreich.“ sie verstummt und guckt ob ich lache.

Nein, das tue ich nicht. Ich hätte nie so eine Lebensgeschichte erwartet. „Aber die Frauenkleidung? Wie ist es dazu gekommen?“ will ich wissen. „Ach das hat sich letztes Jahr so ergeben. Bei einer der Sitzungen, ich allein mit einer Dame, wollte sie, dass ich mir einen Strapsgürtel umlege und Strümpfe anziehe. Als ich mir damals die Strümpfe hochrollte spritzte ich einfach ab. Ich konnte nichts dafür. Das Gefühl hatte mich einfach wahnsinnig geil gemacht. Naja, dafür habe ich auch ganz schön gebüßt bei der Dame.“ Sie verzieht das Gesicht. „Herrin Lydia unterband das sofort und seitdem darf diese Dame nicht mehr herkommen. Mit mir unterhielt sie sich. Es stellte sich heraus, dass ich ein DWT bin. Das mich das Tragen von Damenkleidung erregt. Von den Ladys war keine geschockt und keine lachte mich aus. Im Gegenteil, sie unterstützten meine Neigung. Und außerdem bin ich ja so eine Bereicherung für das Geschäft. In der ersten Zeit trug ich immer einen KG, weil ich mich einfach nicht beherrschen konnte, wenn ich Damenwäsche trug. Aber die letzten beiden Monate muss ich ihn nur noch bei Sitzungen oder bei Vorführungen, wie bei ihnen geschehen, anlegen.“

Staunend bin ich ihren Erklärungen gefolgt. „Das heißt, im Moment trägst du keinen KG?“ „Nein, ich laufe sozusagen frei herum.“ Ich denke nach. Soll ich. Der Gedanke macht mich feucht. Auch Emma muss meinen veränderten Gesichtsausdruck mitbekommen habe. Sie steht auf, stellt sich vor mich und verschränkt ihre Hände auf den Rücken. „Haben sie noch einen Wunsch?“ fragt sie mich. Habe ich? Ja, ich habe. „Leck mich.“ befehle ich ihr mit heiserer Stimme und spreize meine Beine. Sofort kniet sie nieder, schiebt mein Nachthemd hoch und drückt ihr Gesicht auf meine Muschi. Mit ihren Händen blättert sie meine Schamlippen auf und ihre Zunge leckt breit über meine Spalte. Fängt unten an und leckt bis zu meinem Kitzler, verweilt dort einen Moment, dann beginnt das Spiel von vorne. Immer wieder. Ich habe das Gefühl auszulaufen. Sie bemerkt es auch und schiebt ihre Zunge in mein nasses Loch. Ich will mehr. Ich drücke sie weg. Ein enttäuschter Gesichtsausdruck von ihr. „Sie sind nicht zufrieden mit mir?“ fragt sie.


Ich antworte ihr nicht, stehe auf, ziehe mein Nachthemd aus und setze mich nackt auf den Tisch. „Los, komm her. fi**k mich.“ Ich erschrecke über meine Worte, über mich selbst. Bin ich das? Aber dann spült meine Geilheit alle Bedenken weg. Ich will fi**en. Und da ich das mit Hans nicht kann, nehme ich eben Emma. Emma zieht wortlos ihren Rock und ihr Höschen aus. Ich sehe ihre großen Eier. Aber wo ist ihr Schwanz? Als sie unter ihr Mieder greift und ich ein Ratschen höre wird das Rätsel gelöst. Sie hat sich ihren Schwanz unter dem Mieder an den Bauch getapt. Gierig fasse ich nach dem Riesenteil. Ziehe sie an ihrem Schwanz zu meinem Mund und stecke mir das fleischige Rohr zwischen die Lippen. Nehme soviel auf, wie ich kann. Gleite mit der Zunge über die Eichel. Lecke die ersten Lusttropfen weg. Streichle und knete ihre Eier. Lasse den Schwanz aus meinem Mund und lecke die Eier. Sauge mir abwechselnd ihre Eier in meinen Mund. Ein Stöhnen kommt von ihr. „Steck mir deinen Schwanz in meine Muschi.
Schnell, ich halte es nicht mehr aus.“

Emma stellt sich zwischen meine Beine und setzt die Eichel an meine M*se an. Langsam schiebt sie vor und ich genieße dieses ausgefüllt sein. Beiße mir vor Lust auf die Unterlippe. „Komm, fi**k. Und halte dich nicht zurück, spritz wenn du willst.“ feuere ich sie an. Jetzt, als ob alle Dämme gebrochen sind, stößt sie mit einem Ruck ihre gesamte Länge in mich. Gott tut das gut. Immer schneller werden ihre Bewegungen. Auch ich bocke nun von unten ihren Stößen entgegen. Nicht mehr lange, nicht mehr lange. „Ja, Hans, ja.“ schreie ich und erbebe in meinem Orgasmus, spüre noch wie auch sie kommt. Mir ihr Sperma in die Muschi spritzt. Dann ist bei mir Sendepause. Als ich wieder zu mir komme kniet Emma zwischen meinen Beinen und säubert mich. Ich richte mich auf, streiche ihr übers Haar. Sie unterbricht ihre Tätigkeit und schaut mich an. „Sie müssen ihren Mann sehr lieben.“ sagt sie und steht auf. Verständnislos blicke ich sie an. „Als sie eben ihren Orgasmus hatten, haben sie seinen Namen gerufen.“ sagt sie lächelnd.

Ich werde rot und schäme mich ein wenig. „Bist du deswegen sauer?“ frage ich sie. „Aber nein. Ich diene ihrer Lust. Und dass ich auch kommen durfte ist Belohnung genug für mich.“ „Komm zu mir.“ Sie beugt sich vor und ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange. „Danke.“ mehr sage ich nicht, aber sie versteht mich. Sie löst sich von mir und zieht sich wieder an. „Möchten sie jetzt duschen, oder erst die Massage?“ fragt sie mich. „Erst massieren.“ Ich folge ihr nackt ins Bad, wo eine Massageliege steht. Ich lege mich darauf und gebe mich den kundigen Händen von Emma hin. Gekonnt massiert sie mich eine ½ Stunde, ich döse etwas. Dann gibt sie mir zu verstehen, dass sie fertig ist und ich gehe unter die Dusche.

Unter der Dusche plagt mich mein schlechtes Gewissen. Jetzt habe ich Hans schon zum 2x betrogen. Wenn man lecken und das Zusammensein mit den anderen Frauen nicht mitzählt. 2x fremdgefickt. Aber mit Liebe hatte das nichts zu tun. Das war einfach nur Geilheit und hemmungsloser Sex. Und die Vorstellung, das mit Hans zu erleben, was ich mit Emma hatte. Hans in Frauenkleidern, erfüllt meine Wünsche, fickt mich. Unsere Strapse reiben aneinander. Aufhören, ermahne ich mich, als ich merke wie ich wieder feucht werde. Ich stelle das Wasser ab und trete aus der Dusche. Emma erwartet mich mit einem vorgewärmten Badetuch und trocknet mich ab. Vollkommen sachlich. Und jetzt fällt mir ein, dass ich ja gar nichts zum anziehen dabei habe, außer dem Nachthemd natürlich. Emma deutet meinen erschreckten Blick richtig und sagt: „Ich habe mir erlaubt etwas zum anziehen herauszulegen. Wenn sie mir bitte folgen wollen.“

Die perfekte Hausdame. Ob ich Hans auch soweit bekomme? Mir so bedingungslos zu dienen? Ich muss zugeben, es gefällt mir immer besser. Wir kommen in dem kleinen Ankleidezimmer an und Emma deutet auf einen Kleiderständer. Ich gehe hinüber und staune. Eine Büstenhebe, die meine Brustwarzen wohl halb freilässt, ein Hüftmieder mit jeweils 6 Strapsen an jeder Seite, ein Kleid mit Vorderknöpfung und einen klitzekleinen Slip. Und alles aus Leder. Aus weißem Leder. Ich fasse die Teile an. Fühle die Sinnlichkeit, die davon ausgeht. Drehe mich zu Emma, will sie gerade fragen als sie auch schon sagt: „Ein Geschenk von Herrin Lydia. Sie bittet sie diese Sachen anzuziehen und dann hier in ihr Büro zu kommen. Soll ich ihnen beim ankleiden helfen?“ „Ja bitte.“ bringe ich hervor, bin immer noch überwältigt.

Emma legt mir den BH und das Mieder um. Wie ich schon vermutet habe sind meine Brustwarzen nur zur Hälfte in den Schalen. Na das wir ein Spaß, wenn sie die ganze Zeit am Leder reiben. Das Mieder schnürt sie eng, sodass ich gerade so eben noch gut atmen kann. Als sie mir den Slip hochzieht bemerke ich eine Eigenart, die ich vorher nicht wahrgenommen habe. Kleine Noppen pressen sich in meinen Schritt. Ich werde, solange ich diese Kleidung anhabe, dauergeil sein, grinse ich in mich hinein. Emma bedeutet mir mich zu setzten, öffnet ein neues Paket mit schwarzen Nahtstümpfen und rollt mir dann die Strümpfe hoch, klippst sie an. Streicht sie glatt, stellt die Strapse nach. Wieder aufstehen. Sie hält mir da Kleid hin. Ich ziehe es an wie einen Mantel und Emma schließt die Knöpfe. Die 2 unteren bleiben offen. Das Kleid reicht sowieso nur bis zur Mitte der Oberschenkel und so kann man bei jedem Schritt, den ich mache, meine Strapse hervorblitzen sehen. Zum Schluss reicht sie mir ein Paar Pumps, die auch ihre 12cm haben.

Dann soll ich mich vor den Schminkspiegel setzten. Schnell und geschickt verpasst sie mir ein Makeup, bürstet meine Haare durch. Dann führt sie mich vor einen großen Spiegel. Eine fremde Frau schaut mich an. Die Lippen dunkelrot, die Augen dunkel geschminkt. Meine Haare liegen in Wellen auf meiner Schulter, bilden einen auffallenden Kontrast zu dem weißen Leder. Ich stelle ein Bein vor, der Straps kommt zum Vorschein.
Ich verenge etwas meine Augen und mein Blick wird streng. Man, ist das eine Verwandlung. Wie würde ich wohl so auf Hans wirken? „Wenn sie zufrieden sind, bringe ich sie zu Herrin Lydia.“ unterbricht Emma meine Träumereien. Ich reiße mich von meinem Anblick los. „Ja, gehen wir.“

Emma geht vor, klopft an die Bürotür. „Herein.“ kommt es und Emma tritt ein und meldet mich an. „Herrin Kirsten ist hier, Herrin.“ Ich wundere mich noch über dieses Gehabe als Lydia auch schon sagt: „Soll reinkommen. Du kannst dich zurückziehen und dich für heute Nachmittag vorbereiten.“ Emma geht an mir vorbei, ich betrete das Büro und werde mit Applaus empfangen. Alle 3 Damen sind hier versammelt und klatschen. In der Annahme es geht um mein Äußeres, verbeuge ich mich und Pose ein bisschen. „Du weißt es nicht?“ fragt mich Lydia. „Was soll ich wissen?“ „Warum wir klatschen.“ „Na wegen meiner Kleidung.“ antworte ich pikiert. „Das auch, aber hauptsächlich wegen der Show von dir auf dem Küchentisch.“ Jetzt werde ich rot. „Ihr, ihr habt mich beobachtet?“ „Ne, aber du weißt doch, wir haben überall Kameras. Gerade eben haben wir uns die Aufzeichnung angeschaut. Du bist gut. Sehr gut. Du hast genau den richtigen Ton bei Emma getroffen. Und dass du mit ihr gefickt hast brauchst du nicht bedauern. Das machen wir alle hier, wenn wir mal einen richtigen Schwanz brauchen. Du siehst also, du brauchst dich nicht zu schämen.“ erklärt sie mir lachend.

Ich will wütend werden, kann es aber nicht, als ich in ihre grinsenden Gesichter blicke. Ich stimme in das Lachen ein. Ich kann nicht ernst bleiben. „Aber,“ fährt Lydia fort, „jetzt haben wir ja noch einen 2ten Schwanz zur Verfügung. Hans soll sehr gut sein, hat mir Iris erzählt.“ und grinst dabei noch breiter. „Mhm, da hast du wohl recht. Aber ich habe auf ihn immer erste Wahl. Schließlich ist er mein Mann.“ Ich überlege. „Meinst du, er kann genauso werden wie Emma? Versteh mich nicht falsch. Nicht immer. Ich möchte schon einen ganzen Mann, aber so ab und zu?“ frage ich sie.

Nun wird sie auch wieder Ernst. „Das liegt ganz bei dir. Du musst ihn dir erziehen. Und das Rüstzeug dafür bekommst du bei uns. An und für sich sollte dich dein Mann ja erst in 2 Tagen in deiner Rolle sehen, aber ich habe umdisponiert. Heute Nachmittag haben die Bergmanns einen Termin bei uns. Sie haben dich extra angefordert. Da habe ich mir gedacht..................................

Fortsetzung folgt..........

89. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 28.01.11 20:04

hallo franny,


danke für den guten lesestoff zum feierabend. woher nimmst du immer deine ideen?


freue mich auf die nächste leselektüre von dir.
90. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 28.01.11 23:50

Zitat
hallo franny,


woher nimmst du immer deine ideen?





Ganz ehrlich? Ich weiß es auch nicht. Ein paar Tage gehen mir so ein paar Gedanken im Kopf herum und dann versuche ich es in Worte zu fassen.Wenn ich manchmal zu weitschweifig werde, bitte ich das zu entschuldigen. Aber ich baue gern ein Szenario auf.
91. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Keuschling am 29.01.11 00:07

Hi Franny,

also ein Szenario kannst Du echt super aufbauen, mein Kompliment. Echt absolut fantastisch und geil.

Mach weiter so!!! Egal, woher Du Deine Ideen nimmst.

Keusche Grüße
Keuschling
92. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von nimra65 am 29.01.11 22:37

Hallo Franny,

ich bin erst einige Tage hier und stolperte vorhin beim Stöbern über Deine Geschichte. Eigentlich wollte ich ja arbeiten, habe mich aber festgelesen.

Meinen herzlichen Glückwunsch. Die Geschichte ist absolut geil und gefällt auch einem Nicht-DWT-Träger außerordentlich. Du hast einen klasse Schreibstil, der immer wieder Lust auf mehr macht.
93. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Yashkir am 04.02.11 15:56

Das dürfte momentan wohl meine Lieblingsgeschichte sein. Sie deckt sich weitgehend mit meinen Neigungen, ist sprachlich gut und hat nicht zu viele Schreibfehler.
Ich freue mich, dass die beiden nun auch bald zusammenkommen (und dann sicher auch zusammen kommen )! Man darf gespannt sein.
94. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 11.02.11 12:09

Die etwas andere Paartherapie Teil 13
© Franny13 2011
Marion erzählt
...............dass wir deinen Hans im Nebenzimmer auf den Stuhl schnallen und er von dort die Sitzung verfolgen kann. Was meinst du?“ „Ist das noch nicht zu früh?“ frage ich und habe auch ein wenig Angst, wie Hans reagieren wird, wenn er mich als Domina sieht. „Wir werden sehen. Entweder er kommt damit klar, dass du eine dominante Seite hast, oder ihr werdet euch über kurz oder lang trennen. Denn ich glaube nicht, dass du in dein altes Leben zurück willst. Oder irre ich mich?“ Ich denke nach. Ganz tief horche ich in mich hinein, dann antworte ich: „Ich glaube, du hast Recht. Ich möchte das Ganze hier nicht mehr missen.“ Seufze kurz auf. „Sehen wir mal, was der Tag bringt.“ Damit ist meine Entscheidung gefallen. Ich hoffe, nein bete, dass mein Hans mitspielt.

Ich schüttele den Kopf um die trübseligen Gedanken zu vertreiben und frage sie: „Wie hast du dir denn den Ablauf mit den Bergmanns vorgestellt?“ „Das bleibt dir überlassen. Ist ja deine Session. Nur Maike möchte auch als Domina auftreten und ihren Mann behandeln. Also lass dir was einfallen.“ grinst sie. „Kann Sylke wieder dabei sein?“ frage ich. „Klar will ich.“ sagt Sylke. „Den Spaß lass ich mir doch nicht entgehen.“ Lydia grinst nur und nickt. „Na dann bleibt für mich ja wohl nur noch Hans.“ sagt Iris vergnügt. „Für uns.“ verbessert sie Lydia. Mir geht eine Idee durch den Kopf. Muss ich nachher unbedingt mit Sylke besprechen. Hoffentlich macht sie mit. Sylke verabschiedet sich mit den Worten: „Ich geh jetzt mal Hans einweisen. Wir sehen uns ja nachher noch. Bis später.“ und verlässt den Raum. Ich setze mich zu den anderen Beiden und wir plauschen noch ein wenig.

Hans erzählt

Endlich geschafft. Die Zimmer sind sauber und ich sitze in meinem Zimmer und warte auf Sylke. Das Schlimmste ist immer das Warten. Alle möglichen Gedanken gehen mir durch den Kopf. Aber die zentrale Frage bleibt, was wird mich heute Abend erwarten? Da geht die Tür auf und Sylke betritt den Raum. Sofort lasse ich mich aus dem Stuhl auf meine Knie sinken, die Beine leicht gespreizt. Sylke tritt vor mich und ich umfasse ihren Fuß. Drücke einen Kuss darauf. Ich habe sie zwar schon am Morgen begrüßt, aber sicher ist sicher. „Du bist ja lernfähig.“ sagt sie amüsiert. „Steh auf und zieh dich aus. Du musst dich neu einkleiden.“ Sie lässt mich im Raum stehen und geht zum Kleiderschrank. Ich ziehe mich aus und stehe innerhalb weniger Minuten nackt, bis auf KG und Analdildo im Raum. „Geh duschen und dann komm wieder her.“

Schnell befolge ich auch diesen Befehl. Als ich wieder vor ihr stehe sagt sie: „Bück dich.“ Ich beuge mich vor und sie entfernt mit schnellem Handgriff den Dildo. Erleichtert atme ich auf. Ich habe mich immer noch nicht an dieses Gefühl gewöhnt. Sie bemerkt es natürlich. „Freu dich nicht zu früh. Du wirst gleich wieder gestopft.“ Sie bedeutet mir mich aufzurichten. „Stell dich gerade und breitbeinig hin, die Arme auf Schulterhöhe.“ Sie tritt vor mich und pudert meinen Körper mit Hilfe eines Zerstäubers vom Hals bis zu den Füßen ein. „Umdrehen.“ Auf meiner Rückseite das gleiche Spiel. Was soll denn das, frage ich mich. Ich soll es noch erfahren.

Sie nimmt ein Taillienmieder aus Gummi und legt es mir um. Es reicht von meinen Hüftknochen bis unter meine Kunsttitten und wird von ihr in meinem Rücken eng geschnürt. Sie reicht mir 2 lange transparente dünne Gummischläuche. Ratlos sehe ich sie an. „Das sind Gummistrümpfe mit angebautem Fußteil. Anziehen und anstrapsen.“ Ich stelle mich wohl etwas doof an, denn sie seufzt auf und nimmt mir einen Strumpf aus der Hand. Sie rollt ihn auf und sagt zu mir: „Einmal zeige ich es dir. Setz dich auf den Stuhl und streck ein Bein vor und mach den Fuß lang.“ Sie streift mir das Fußteil über und dann rollt sie langsam, immer wieder die Falten glättend, den restlichen Strumpf mein Bein hoch. „Aufstehen.“ Ich stelle mich hin und sie befestigt das verstärkte Oberteil an den 3 Strapsen. „Jetzt du.“ sagt sie zu mir. Ich bin genauso vorsichtig wie sie, kann aber ein paar Falten nicht vermeiden. „Du musst den Strumpf straff halten und immer schön nachstreichen, sonst kannst du wieder von vorn anfangen.“ Ich rolle den Strumpf noch einmal bis zur Wade ab und beginne von neuem. Jetzt funktioniert es. Ich strapse ihn an und blicke stolz über meine Leistung zu ihr.

„Du bist noch nicht fertig.“ sagt sie und reicht mir eine rote Gummibluse mit langem Arm. Es ist ein Einteiler, wie ein Pullover. „Kein BH? frage ich sie. „Den brauchst du nicht.“ ist die lapidare Antwort. Dann eben nicht. Ich stecke meinen Kopf durch den Halsausschnitt und will in die Ärmel schlüpfen. Pustekuchen. Wie ich mich auch verrenke, es klappt nicht. Sylke prustet vor lachen. Kann sich kaum auf den Beinen halten. „Du bist besser als jeder Komiker.“ lacht sie laut. Hmpf. Es hilft nichts, ich muss um Hilfe bitten. „Bitte Herrin, wie wird dieses Teil angezogen?“ frage ich demütig. „Ich will mal nicht so sein.“ sagt sie immer noch kichernd. „Erst in die Ärmel, dann über den Kopf. Und einen Arm nach dem andern. Der Puder hilft zwar beim anziehen, aber beide Arme gleichzeitig geht nicht.“ erklärt sie dann doch. Aha, jetzt weiß ich auch warum ich eingepudert wurde. Ich befolge ihren Ratschlag und nach einigem hin und her habe ich die Bluse an. Sie reicht über meine Titten bis zur Mitte des Mieders und sitzt hauteng. Sylke zupft hier und da noch etwas und endlich ist sie zufrieden.

Nun reicht sie mir einen schwarzen Gummirock. Das ist der einfachste Teil denke ich mir, steige hinein und ziehe ihn hoch. „Noch höher.“ sagt Sylke und ist erst zufrieden, als er den Rand der Bluse verdeckt. Er reicht mir von der Taille bis zu den Knien, sitzt eng und lässt nur kleine Schritte zu. Vorne im Rock ist eine Ausbuchtung zu sehen, die von dem KG verursacht wird. Der Kg wird von dem straffen Rock gegen meine Oberschenkel gedrückt und meine Eier berühren den oberen Rand der hoch angestrapsten Gummistrümpfe. Als ich ihr jetzt mit kleinen Schritten folge um noch Schuhe anzuziehen, reiben meine Eier an dem Gummi und mein Schwanz will sich aufrichten. Blut schießt in meinen Schwanz er wird dick und wird jäh gestoppt. „Oh, au.“ stöhne ich auf. „Ach da wird jemand geil? Ja Pech gehabt.“ sagt Sylke mit einem Lächeln. „Später vielleicht. Wenn du gehorsam warst.“ Sie hält mir ein paar 12cm hohe schwarze Riemchensandalen hin. Als ich die Riemchen geschlossen habe, zerrt sie mich vor den Ankleidespiegel.

Wow, ich sehe einfach geil aus. Jetzt erst sehe ich, wie transparent die Strümpfe sind. Man könnte meinen, ich hätte gar keine an. Als ich mich vor dem Spiegel drehe, sehe ich, dass sie hinten eine Naht haben. Ist mir vorher gar nicht aufgefallen. Die Gummikleidung formt eine weibliche Figur. Strammer Busen, schmale Taille, ausgeformte Hüften. Mein Po wird modelliert. Ich habe bei meiner ganzen Selbstbewunderung nicht gemerkt, dass Sylke hinter mich getreten ist. „Kopf hoch.“ sagt sie und legt mir im nächsten Moment etwas um den Hals, das im Nacken verschlossen wird und mit einem kleinem Schloss gesichert wird. Im Spiegel sehe ich, dass es ein Halskorsett ist. Seitwärts, hinten und vorn ist jeweils ein kleiner Stahlring angebracht. Ich kann zwar meinen Kopf drehen, aber direkt nach unten gucken ist mir nicht mehr möglich. Ich sehe nur immer den Boden 2m vor mir. Oh, oh. Das wird haarig, denke ich mir.

Sie kniet sich vor mich, rollt den Gummirock von unten hoch, bis über meinen Hintern. Dann drückt sie mich nach vorn. Sie verteilt Gleitgel auf meiner Rosette und steckt mir mit einem Ruck einen Plug in den Po. Anschließend wird der Rock wieder runtergerollt. Ich presse gegen den Plug, aber er sitzt bombenfest. Sie lässt mich ein paar Schritte gehen. Der Plug arbeitet in meinem Hintern und ich wiege meine Hüften, um dem Druck etwas zu entgehen. „Sehr schön, schön fraulich. Der andere Plug war schon zu klein für dich.“ lobt sie mich. Und dann, auf einmal. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich bestimmt 2m in die Luft gesprungen. Der Plug fängt an zu vibrieren und zu stoßen. Zu hören ist nichts, aber zu fühlen. Als ob jemand die Innenseite meines Darmes massiert. Immer zieht er sich ein kleines Stück zusammen und wird dann wieder länger. Als ob ich gefickt werde.

Mein Schwanz will sch ausdehnen. Geht aber nicht. Die Eichel stößt an den Plastikschlitz, der kurze Schmerz bewirkt, dass sich mein Schwanz wieder verkleinert. Ich fasse mir in den Schritt, massiere mir durch den Rock meine Eier. Will nur noch abspritzen. Ich bin geil. So geil. „So nicht.“ höre ich ihre Stimme. Sie hakt eine kurze Kette in den vorderen Ring des Halskorsetts. Um meine Handgelenke werden Manschetten gelegt. Die Kette teilt sich auf Höhe meines Bauchnabels und hat 2 Ösen. Mit jeweils einem Schloss werden die Manschetten mit den Ösen verbunden. Ich kann jetzt meine Hände nur wagerecht oder nach oben bewegen. „Bitte Herrin Sylke. Bitte, bitte ich muss mir Erleichterung verschaffen. Ich halte das nicht aus.“ flehe ich sie an. „Jetzt noch nicht. Sieh es als einen Teil deiner Strafe, weil du heute Morgen keinen Dildo getragen hast.“ Mir stehen die Tränen in den Augen, aber sie bleibt unerbittlich.

Sie nimmt mich an einer Hand. „Komm ich zeige dir deine Aufgabe.“ und zieht mich hinter sich her. Sie führt mich zum Fahrstuhl und wir fahren nur ein Stockwerk tiefer. Hier war ich bisher noch nie. Sie öffnet eine Tür mit der Aufschrift Studio. Studio, was für ein Studio denke ich noch, werde aber schon einen Gang hinuntergeführt und nach dem öffnen einer weiteren Tür betreten wir einen großen Raum und ich weiß, was es für ein Studio ist. Ich bleibe vor Staunen stehen, sauge den Anblick in mich auf. Es übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Ein Stoß in den Rücken schiebt mich weiter.

„Du wirst hier alle Gegenstände reinigen. Reinigungszeug findest du hinter der 1. Tür links am Gang. Du hast eine Stunde Zeit. Dann haben wir hier eine Sitzung. Wenn du fertig bist und brav alles erledigt hast, darfst du vielleicht zuschauen. Also trödele hier nicht rum. Alles verstanden?“ reißt mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. „Ja Herrin. Aber ich möchte nicht an einer Sitzung teilnehmen.“ Lass dich überraschen und jetzt fang an, deine Zeit läuft.“ Sie dreht sich um und verschwindet hinter einer anderen Tür, die sie hinter sich abschließt. Ich stöckle, immer schön vorsichtig, damit ich auch ja nicht falle, zurück und hole das Putzzeug. Dann mache ich mich an die Arbeit.

Marion erzählt

Als die Beiden das Studio betreten, zucke ich zurück. Dann fällt mir ein, dass es von der Studioseite ja ein Spiegel ist. Ich gehe näher an die Scheibe und betrachte Hans genauer. Man, sieht er scharf aus. Ich werde nass im Schritt drücke mir die Noppen meines Slips stärker gegen meine Muschi. Am liebsten hätte ich jetzt, dass mich jemand fickt. Egal wer. Ob Emma, Iris, Sylke , Lydia oder Hans. Hauptsache meine Muschi wird gefüllt. Aber in dem Moment öffnet sich die Tür und Sylke kommt herein. Sie erkennt sofort meinen Zustand. „Gedulde dich noch Süße. Dauert doch nicht mehr lange. Bald kannst du dich ausleben.“ sagt sie zu mir. Widerstrebend entferne ich die Hand aus meinem Schritt. Sie hat ja Recht. „Was meinst du, wollen wir uns schon mal zurecht machen?“ fragt sie mich. „Ja gleich, nur noch einen Moment.“ sage ich zu ihr. „Er bewegt sich ja schon richtig weiblich. So richtig mit Hüftschwung.“ staune ich. Sylke lacht auf. „Das liegt an dem Stöpsel, den er im Hintern hat.“ sagt sie und klärt mich auf. Ich lache auch und sage: „Vielleicht probiere ich den auch mal.“ „Musst du unbedingt. Ist ein geiles Gefühl.“ Sie steht neben mir und streichelt meine Hüften. Ich erschauere und sage: „Wenn du nicht gleich aufhörst, ist es um meine Beherrschung geschehen.“ „Sie nimmt ihre Hand weg. Das wollen wir doch nicht. Aber sag mal, wie hast du dir den Ablauf nachher gedacht?“

„Naja, ich dachte mir, dass du wieder das Businesskostüm anziehst und die Sekretärin spielst. Allerdings sollst du so tun, als ob du bei mir lernen würdest und du dich an deinem Chef für irgendetwas rächen willst. Ich werde auf dem Thron sitzen und ab und zu eine Anweisung geben. Sag mal, würdest du dich auch fi**en lassen?“ „Ja, aber von wem?“ „Na von Bergman natürlich. Du müsstest dich aber dafür umziehen.“ „Geht klar. Einen so schlechten Schwanz hat er ja nicht. Aber was wird Maike dazu sagen?“ Ich grinse sie an. „Der verpassen wir einfach einen fi**k mit Emma. Dann wird sie schon ruhig sein.“ Sylke grinst zurück. Eine Weile beobachten wir noch Hans, wie er putzt. Immer wieder verweilt er vor einem Gegenstand, streicht darüber oder nimmt ihn in die Hand. Dann gehen wir in den Nebenraum und Sylke zieht sich um. Ich bleibe in dem weißen Leder gekleidet.

„Willst du keine Maske aufsetzen?“ Nein, ich will, dass die Beiden sehen, wer sie behandelt. Das sollte seine Demütigung noch verstärken. Nur den Slip werde ich ausziehen, sonst werde ich noch verrückt.“ antworte ich ihr selbstbewusst. „Und außerdem soll Hans ja sehen, dass ich eine Domina bin.“ „Das gehört zu meinem Plan, wie ich Hans behandeln will.“ füge ich noch erklärend hinzu. Sylke guckt mich fragend an, sagt aber nichts. „Später, du wirst es schon noch verstehen.“ sage ich zu ihr. Wir gehen zurück und gucken Hans noch eine Zeit lang zu. Sylke sieht auf die Uhr und sagt: „Showtime. Wenn ich mit Hans durch diese Tür komme, gehst du durch die andere ins Studio. Fertig?“ Ich nicke.

Hans erzählt

Ich höre das Klacken von Heels. Drehe mich um und hätte Sylke beinahe nicht erkannt. Gekleidet wie eine Geschäftsfrau, die Haare hochgesteckt und sie trägt eine Brille. Auf der Straße wäre ich an ihr vorbeigelaufen. „So genug. Bist du fertig geworden?“ „Ja Herrin.“ sage ich und lege einen Dildo in das Regal. Er war das letzte zu reinigende Teil. Sylke inspiziert schnell alles, fasst mich dann am Arm und führt mich in den Raum, aus dem sie gerade kam. Ich höre eine Tür klappen, war also noch jemand hier. Sie führt mich vor eine große verdunkelte Glasscheibe und ich staune. Ich erkenne gleich, dass es von der anderen Seite der Spiegel ist. Ich wurde also bei meiner Arbeit beobachtet. „Ja du siehst richtig. Wir haben dich beobachtet und sind mit deiner Arbeit zufrieden. Dafür sollst du eine Belohnung erhalten. Zieh deinen Rock aus und setz dich auf den Stuhl dort.“ Sie öffnet die Schlösser an den Manschetten, sodass ich meine Hände wieder frei habe. Ich steige aus dem Rock, aber bevor ich Platz nehmen kann, stoppt sie mich. „Bücken.“ sagt sie und zieht mir den Plug aus meinem Hintern. „So, jetzt kannst du. Die Arme auf die Lehnen, die Füße in die Schalen legen.“ kommt ihre nächste Anweisung.

Sie legt mir Ledermanschetten um meine Füße und befestigt sie an den Schalen. Meine Beine sind leicht gespreizt. Dann klinkt sie meine Handfesseln an den Armlehnen ein. Ich bekomme einen Gurt um den Bauch, der auch am Stuhl befestigt wird. Zum Schluss wird das Halskorsett, nachdem sie es noch etwas enger gestellt hat, an den beiden Ösen am Kopfteil des Stuhls befestigt und festgezurrt. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Selbst den Kopf kann ich nicht mehr drehen. Ein Motor summt und der Stuhl schwenkt in eine halb liegende Position. Jetzt dreht sie den Stuhl mit Blickrichtung auf die verdunkelte Scheibe. Ein Klicken ertönt und die Scheibe wird durchsichtig. Ich kann das Studioinnere erkennen. Und noch etwas. Ich keuche auf und will zurückzucken. Vergebens. Ich sehe in das Gesicht meiner Frau, die vor dem Spiegel steht und sich die Lippen schminkt. „Was soll das? Lasst mich hier raus.“ rufe ich, nein schreie ich Sylke an.

„Du hast hier gar nichts zu melden. Aber dein Geschrei geht mir auf die Nerven.“ sagt sie und holt einen Knebel. Ich will den Mund nicht öffnen, aber sie greift mir in die Wangen und drückt zu. Ich halte den Schmerz nicht lange aus und mache meinen Mund auf. Schon sitzt der Knebel drin und wird an 2 Bändern hinter meinem Kopf festgeschnallt. „So ist es besser. Jetzt beruhig dich und genieße die Show. Du wirst gefallen daran haben.“ sagt sie und verlässt den Raum. Kurz darauf steht sie neben Marion und erzählt ihr irgendetwas. Marion lacht und zwinkert mir zu. Sie weiß, dass ich hier bin. Sie weiß es und unternimmt nichts. Was ist hier los? Mir bricht der Schweiß aus, von meinen Bemühungen mich zu befreien. Aber vergebens. Ich überdenke meine Lage. Ändern kann ich im Moment sowieso nichts. Also kann ich auch genauso gut gucken, was passiert.

Jetzt entfernen sich die beiden Frauen vom Spiegel. Wow, so scharf angezogen habe ich Marion noch nie gesehen. Mein Schwanz, der sich zurückgezogen hatte, meldet sich wieder. Als ob sie wüsste wie es um mich steht, hebt sie kurz ihren Rock und nestelt an ihren Strümpfen. Dabei sieht sie über die Schulter zu mir. Obwohl sie mich ja nicht sehen kann, habe ich das Gefühl, als ob sie mir direkt in die Augen blickt. Der Ausdruck in ihrem Gesicht sagt mir, dass sie es genießt. Abrupt richtet sie sich auf und ihre Miene wird streng. Sehr streng. So kenn ich sie gar nicht. Sie geht zu dem Thron und setzt sich. Ihr Gesicht ist im Schatten. 2 Personen werden von Sylke in den Raum geführt.

Fortsetzung folgt..........

95. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 11.02.11 13:31

hallo franny13,

danke für das geile kopfkino.
96. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von SklavePascha am 22.02.11 04:22

Guten Morgen liebe Franny,

Du bist ja eine absolut super Schreiberin!!
Und gleich so viele "Baustellen" auf einmal, aber die Fortsetzung dieser Story wird sehnsüchtig erwartet!

Lieben Gruß
97. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 02.03.11 22:23

Die etwas andere Paartherapie Teil 14
© Franny13 2010

Marion erzählt

Als mir Sylke das von Hans erzählt, musste ich lachen. Ich kneife ihm ein Auge. Reize ihn, indem ich so tue, als ob ich meine Strapse nachstellen muss. Da klingelt es auch schon. Schnell gehe ich zum Thron, setze mich darauf. Die Beleuchtung ist so eingestellt, dass mein Gesicht zumindest vorerst im Schatten liegt. Ich setze mich gerade hin, die Arme auf den Lehnen, die Beine überkreuz und leicht seitlich gestellt. Da führt Sylke auch schon die Bergmans ins Studio. Sie wollen sofort zu mir kommen, aber ich zeige mit einer Hand nur auf den Nebenraum, wo sie sich umziehen sollen. „Erst kleidet ihr euch ordentlich.“ gebe ich als Befehl mit auf den Weg. Sylke kommt zu mir und stellt sich neben mich. Sie gluckst leise vor sich hin. „Du hast es gut drauf.“ sagt sie. Ich beuge mich zu ihr. „Kann Hans uns hören?“ „Ja, die Lautsprecher sind eingeschaltet.“ „Gut.“

Unsere Unterhaltung wird unterbrochen. Die Bergmans kommen in den Raum zurück. Sie kommen vor den Thron und knien sich beide hin und küssen jeweils eine Schuhspitze. „Steht auf und lasst euch anschauen.“ sage ich zu ihnen. Sie befolgen meinen Befehl. Maike hat ein rotes, hochgeschlossenes Lederkleid an. Das Oberteil ist als Korsage gearbeitet, ab der Hüfte als Rock bis zu den Waden. Vorne ist ein Schlitz, der bis zu ihrem Schritt reicht. Als sie ein Bein vorstellt, kann ich sehen, dass sie Schnürstiefel mit 15cm Stilettoabsatz trägt, die bis über die Knie reichen. An Strapsen sind schwarze Stümpfe befestigt. Sie klappt ihren Rock auseinander und ich sehe, dass sie kein Höschen anhat. Ihre M*se ist glatt rasiert. Lange, bis zum Oberarm reichende, rote Lederhandschuhe und ein ungefähr 3cm breites Halsband ergänzen ihr Outfit. Ich nicke ihr zu und sie bedankt sich mit einem Knicks.

Frank hat Kunstbrüste angeklebt bekommen. Er trägt ein fliederfarbenes Satinkorsett mit jeweils 4 Strapsen auf jeder Seite, an denen auch schwarze Strümpfe angestrapst sind. Das Korsett ist eng geschnürt, sodass er eine schmale Taille hat und der Kunstbusen herausgedrückt wird. Auf dem Kopf eine blonde Perücke und nur sein Mund ist übertrieben rot geschminkt. Über die Hände sind schwarze Spitzenhandschuhe gezogen, durch die man rote Fingernägel erkennen kann. Er steht auf 12cm Pumps. An Hand und Fußgelenken hat er Ledermanschetten mit Metallösen. Auch er hat ein Halsband, allerdings 5cm breit, was ihm das herunterschauen erschwert. Soweit ich erkennen kann ist er an Armen und Beinen und im Schambereich rasiert. Sein Schwanz steckt in einem durchsichtigen KG, seine Hoden sind abgebunden. Ich sehe dass er erregt ist, denn sein Schwanz sondert schon Lusttropfen ab.

Ich gebe Sylke ein Zeichen. Sie holt eine Handfessel hervor und legt sie Maike an, die verwundert guckt. „Ich dachte, ich?“ aber Sylke legt ihr einen Finger auf die Lippen. Dann bekommt Frank die Hände an seinen Manschetten auf den Rücken verbunden. Jetzt beuge ich mich aus der Dunkelheit vor und die beiden können mein Gesicht sehen. Stille. Frank wird kreidebleich und sein Schwanz schrumpelt in seinem Gefängnis. „Nein, nein. Das kann doch nicht sein. Nicht Frau Schuster.“ stammelt er. Er will sich von mir wegdrehen. „Steh still du Schlampe.“ fahre ich ihn an. „Und das heißt nicht Frau Schuster sondern Lady Kirsten. Hast du das verstanden?“ „Ich, ich will raus hier. Bitte Maike lass uns gehen.“ Maike sieht ihren Ehemann an, wundert sich über seine Reaktion. Sieht mich wieder an, ich lächele sie an, und da fällt auch bei ihr der Groschen. Sie reißt ihre Augen auf, schluckt 2x und sagt dann zu ihrem Mann: „Sei still. Du hast hier zu gehorchen. Also antworte Lady Kirsten.“ „Aber sie ist doch meine Mitarbeiterin. Ich sehe sie doch täglich im Büro. Ich kann doch nicht so vor ihr agieren.“ sagt er und dann noch: „Ich schäme mich so.“ „Du schämst dich, weil du geil bist?“ sage ich und deute auf seinen sich verdickenden Schwanz. Er füllt sein Gefängnis aus, scheint es sprengen zu wollen. „Oder schämst du dich vor mir?“

Er wird rot im Gesicht und sagt nichts. „Also, dann wäre das ja geklärt. Du wirst machen was ich dir befehle. Klar?“ fordere ich ihn auf. Und jetzt knickt er ein. Seine Geilheit siegt. „Ja Lady Kirsten.“ sagt er und senkt den Blick. Ich habe gewonnen. „Komm näher und spreiz deine Beine.“ sage ich zu ihm. Er tritt einen Schritt vor und stellt seine Beine schulterbreit auseinander. Ich beuge mich vor und fasse an seine Eier. Rolle sie hin und her, drücke leicht zu, was er mit einem Aufstöhnen quittiert. „Maike, leck seine Eier.“ befehle ich seiner Frau. Sie kniet sich vor ihren Mann und leckt mit der Zunge über seine dicken Eier. Immer wieder und abwechselnd saugt sie ein Ei in ihren Mund. Frank wird immer unruhiger, schiebt sich seiner Frau entgegen. Ich knie mich neben Maike und fasse ihr unter den Rock an ihre Muschi. Man ist sie geil. Ihr Saft tropft mir nur so auf meine Hand. Ich stehe auf und halte meine Hand vor Franks Gesicht. Unter seine Nase. „Riech deine Frau. Riech wie geil sie ist.“ Ich drücke ihm die Handfläche auf den Mund und sofort leckt er mit der Zunge meine Handfläche sauber. „Möchtest du deine Frau fi**en?“ frage ich ihn. „Ja Lady Kirsten. Ja bitte.“ antwortet er. „Oder möchtest du lieber mich fi**en?“ quäle ich ihn weiter. „Oh Lady, wenn das möglich wäre.“ stöhnt er. Und gibt gleich darauf einen Schmerzensschrei von sich. Maike hat ihm in den Sack gebissen. Sie ist eifersüchtig.

Das kann ich nicht durchgehen lassen. Ich ziehe sie von ihm weg, drücke ihren Kopf auf den Boden und gebe ihr 2 Schläge mit der Gerte auf den hochgereckten Po. „Solange ich hier das Sagen habe, machst du nur, was ich dir auftrage. Wenn dir das nicht gefällt, kannst du gehen. Aber du kannst dann nicht wiederkommen. Überleg es dir.“ erkläre ich ihr. „Entschuldigung. Es ist nur so, dass ich dachte, ich wäre auch als Herrin hier.“ „Bist du auch, aber nur über deinen Sklaven. Für uns bist du auch nur eine Sklavin. Hast du es jetzt kapiert?“ „Ja Lady Kirsten. Ich werde tun, was sie wünschen.“ „Gut. Du darfst jetzt deinen Sklaven behandeln. Der KG bleibt dran. Ich werde mich jetzt umziehen und bin gleich zurück.“ sage ich zu ihr und gebe ihr die Gerte. Dann nicke ich Sylke zu und wir beide gehen in den Nebenraum. „Was hast du vor?“ fragt sie mich.

Hans erzählt

Mein Schwanz schwillt bei dem Geschen im Nachbarraum an und wird schmerzlich gestoppt, als meine Eichel an den Schlitz im KG stößt. Meine Frau, nein Lady Kirsten. So bestimmend, so dominant, so selbstbewusst. Als wenn es eine ganz andere Frau wäre. Ich versuche mich zu bewegen, aber die Fesseln halten bombenfest. Ich höre eine Stimme an meinem Ohr. „Scht, scht. Ruhig bleiben.“ Iris ist da und hat ihre Hand an meinen Eiern. Reibt sie kurz. „Möchtest du Erleichterung? Willst du spritzen?“ Ihr Fingernagel zeichnet eine Ader auf meinen prallen Eiern nach. Ich signalisiere ihr mit den Augen ein ja. Sie nestelt an meinem KG, nimmt die Röhre ab. Sofort springt mein Schwanz in die Senkrechte. „Oh, da hat es aber jemand nötig.“ sagt sie lachend. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz, aber sie sagt nur: „Warte noch einen Moment.“ Sie verlässt den Raum. Ich sehe wieder auf das Geschen im Nachbarraum. Sehe, wie meine Frau mit Sylke aus dem Raum geht.

Ich höre das klacken von hohen Schuhen. Iris kommt zurück. Nein, es sind 2 Personen. Iris stellt sich wieder neben mich. „Ich habe mir gedacht, dass unser Hausmädchen Emma mir helfen sollte.“ Emma? Wer ist Emma? Noch jemand, dem ich dienen muss? „Emma, du weißt was du zu tun hast.“ Iris spricht in bestimmenden Ton. Kleider rascheln. Ich kann nicht sehen was Emma macht, aber fühlen. Ein Mund stülpt sich über meinen Schwanz. Eine Zunge leckt meine Eichel. Lippen saugen an meinen Eiern. Zähne knabbern an meinem Schaft. Dann wieder die Zunge an der Unterseite von meinem Schwanz. Umspielt das Bändchen. Eine behandschuhte Hand knetet meine Eier. Eine Andere wichst meinen Schaft. Und immer wieder diese Zunge. Immer wenn ich denke ich muss spritzen, stoppen die Bewegungen. Sie beginnt an meinen Eiern zu lecken, leckt sich an meinem Schwanz empor, stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Ich halte es nicht mehr aus. „Bitte, bitte lass mich kommen. Bitte. Das ist Folter.“ flehe ich die unbekannte Person an. Ich habe tränen der Geilheit in den Augen. „Lass ihn spritzen.“ sagt Iris und sofort wichst die Hand schneller und mein Schwanz fährt tiefer in den Mund. 2, 3-mal dann sprudelt es aus mir hervor. „Endlich. Oh Gott ist das gut. Nicht aufhören.“ stöhne ich. Der Mund an meinem Schwanz saugt und ich merke die Schluckbewegungen. Höre ein Schmatzen. Sie schluckt meinen ganzen Saft und leckt mich anschließend sauber.

Ich liege, soweit es mir meine Lage zulässt, entspannt auf dem Stuhl. Iris beugt sich über mich und ich sehe in ihr lächelndes Gesicht. „War es schön für dich?“ Was für eine Frage. So gut bin ich noch nie geblasen worden. „Ja, es war herrlich. Danke Herrin.“ antworte ich. „Möchtest du dich revanchieren? Emma ist auch ganz geil geworden.“ sagt sie weiter. „Ja, machen sie mich los.“ „Nein, nein. Du bleibst wie du bist. Emma komm her. Jetzt kommst du auch zu deinem Vergnügen.“ Wieder Kleiderrascheln und ich merke, wie jemand auf den Stuhl steigt. Links und rechts neben meinem Kopf erscheinen bestrumpfte Beine. Ein Rock wird hochgezogen, ich kann Strapse sehen, bin schon gespannt auf die Muschi. Und schreie auf. Dicke, pralle Hoden baumeln vor meinem Gesicht. Als der Rock noch höher gezogen wird, sehe ich einen steifen, dicken Schwanz. „Nein, das kann ich nicht. Das will ich nicht. Nein.“ schreie ich und versuche mit aller Macht meine Fesseln zu sprengen.

„Wirst du wohl still liegen.“ sagt Iris und schlägt mir auf meine Hoden. Nicht stark, aber so, dass ich zusammenzucke. „Emma hat dir viel Freude bereitet und jetzt bist du dran, ihr das Gleiche zu tun.“ „Aber sie ist ein Mann.“ „Na und. Sie ist so wie du. Du wirst sie jetzt blasen. Ich werde dir dabei helfen und dir eine kleine Gedankenstütze geben.“ Bei diesen Worten quetscht sie leicht meine Hoden. „Und jetzt mach deinen Mund auf. Emma wartet auf ihre Belohnung.“ In der Tat wartet Emma. Ein Tropfen ihres Lustsaftes hat sich von ihrer Eichel gelöst und ist auf meine zusammengepressten Lippen gefallen. Emma hat sich tiefer abgesenkt und ihre Schwanzspitze liegt jetzt auf meinen Lippen. Sie fasst ihren Schaft und streicht mir mit ihrer Eichel durch mein Gesicht. Schmiert mich mit ihren Lustsaft ein. Drückt ihre Eichel wieder gegen meine Lippen. „Mach den Mund auf.“ sagt Iris und drückt wieder meine Eier zusammen. Stärker diesmal. Widerwillig öffne ich meinen Mund und die Eichelspitze drängt sich in meinen Rachen. „So ist es gut.“ höre ich und der Druck an meinen Eiern lässt etwas nach. Immer tiefer wird mir der Schwanz in den Mund geschoben. Ich muss würgen, als die Eichelspitze an mein Zäpfchen stößt. „Entspann dich. Dann geht es leichter.“ höre ich Iris sagen. Aber Emma hat ihren Schwanz schon ein bisschen zurückgezogen. Lässt mir Zeit, mich an das Format zu gewöhnen.

Jetzt schiebt sie wieder vor. Weiter als vorher. Ich öffne meinen Mund soweit es geht. Und auf einmal spüre ich ihre Eichel in meiner Kehle und ihre Eier an meinem Kinn. Ich höre Händeklatschen. „Bravo. Na siehst du, es geht doch wenn man will.“ freut sich Iris. Emma fängt an mich mit langen Stößen in den Mund zu fi**en. Immer zu 2/3 Dritteln raus und dann wieder ganz rein. Jedes mal schlagen mir ihre Eier an das Kinn. Und nun geschieht etwas für mich überraschendes. Ich werde geil. Meine Situation, meine hilflose Lage. Wie ein Gegenstand benutzt zu werden erregt mich. Mein Schwanz richtet sich wieder auf. Ich versuche den Bewegungen von Emma entgegenzukommen. Emma bemerkt auch meine Sinnesänderung und zieht ihren Schwanz bis zur Eichel aus meinem Mund. Ich lasse meine Zunge vorschnellen und lecke über den Eichelkopf. Ich mache es jetzt genauso, wie ich es gestern bei der Puppe gemacht habe. Anscheinend ist es genau das Richtige, denn Emma fängt an zu schnaufen und steckt mir ihren Schwanz wieder in den Mund. Ich spüre das Zucken in ihrem Schwanz. Und da schießt sie ihre Ladung auch schon in meinen Rachen. Ich komme mit dem Schlucken nicht nach und ein Teil läuft mir aus den Mundwinkeln.

Emma zieht ihren Schwanz aus meinen Mund und wichst den Rest ihres Saftes auf mein Gesicht. Als sie sich ausgespritzt hat hält sie mir ihre Eichel vor meine Lippen. Ich verstehe die Aufforderung und lecke die Eichel sauber. Freiwillig. Mit Genuss. Ich kenne mich selbst nicht mehr wieder. So schmeckt also fremdes Sperma, denke ich. Der Schwanz wird mir entzogen und Emma erhebt sich von mir. Stellt sich neben mich, beugt sich vor und küsst mich. Schiebt mir ihre Zunge in den Mund. Und ich? Ganz kurz kommt mir der Gedanke, dass ich wohl doch schwul bin, aber dann siegt meine Geilheit. Ich erwidere den Kuss. Iris trennt uns schließlich. Ich atme schwer. „Emma geh rüber. Du wirst dort erwartet.“ „Ja Herrin.“ Es sind die ersten Worte die ich von ihr höre. Eine angenehme Stimme. „Du fragst dich bestimmt ob du schwul bist.“ sagt Iris zu mir. „Ja bin ich denn es nicht? Ich habe einem Mann den Schwanz geblasen, sein Sperma geschluckt, ihn geküsst und bin dabei geil geworden. Also muss ich doch wohl schwul sein.“ antworte ich. Das Lachen von Iris überrascht mich. „Du Dummerchen. Du bist Bi, das ja. Überleg dir doch nur mal die Situation. Als du noch nicht wusstest, dass Emma ein Mann ist, hast du dir doch sehr gern einen blasen lassen. Oder nicht? Das hast du doch genossen.“ Sie hat Recht. Sie streichelt meinen Schwanz. „Nachher erlebst du noch eine Überraschung. Aber jetzt konzentriere dich lieber auf das Geschehen im Studio.“ sagt sie und lässt meinen Schwanz wieder los.

Marion erzählt

„Wir ziehen uns um.“ sage ich und reiche ihr ein rotes Latexkorsett. Ich nehme mir auch eins. Wir ziehen unsere Kleider aus und helfen uns gegenseitig in die Anzüge. Sie sind hauteng, bedecken den ganzen Oberkörper, nur die Brustwarzen gucken durch 2 Öffnungen. Der Schritt wird von Strapsen eingerahmt. Sie haben eine angeschweißte Kapuze, die, wenn man sie überzieht das Gesicht halb verdeckt und hinten eine Öffnung für die Haare hat. Ich reiche Sylke eine rote Perücke. „Setz die bitte auf.“ Dann helfe ich ihr die Kapuze überzuziehen. Ordne ihre Haare auf ihren Schultern. Sie macht das Gleiche bei mir. Wir ziehen uns noch neue schwarze Nahtstrümpfe an, befestigen sie an den 8 Strapsen. Nun noch die Stiefel mit 12cm Absätzen anziehen. Dann stellen wir uns vor einen Spiegel. „Nun sag schon, was hast du vor?“ Ich erkläre es ihr und sehe wie sich Sylkes Lippen zu einem Grinsen verziehen. Sie wendet sich mir zu und sagt: „Ich verstehe. Das ist eine teuflische Idee.“ Ich grinse auch. „Na denn, auf geht’s.“ sage ich und gehe zu Maike und Frank.

Fortsetzung folgt..........

98. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 03.03.11 00:33

hallo franny,

vielen dank für das geile kopfkino. da freue ich mich auf die nächste portion lesefutter von dir.

99. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von SklavePascha am 03.03.11 05:32

Guten Morgen Franny,

sehr schöne, geile Fortsetzung!!
Danke für die Spannung und die Sehnsucht auf weiteres!!
100. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 27.04.11 18:53

So, dann mal weiter im Text. Es geht langsam dem Ende zu.


Die etwas andere Paartherapie Teil 15
© Franny13 2011
Sylke folgt mir. Wir betreten das Studio. Maike hat Frank über den Bock gespannt und bearbeitet seinen Arsch mit einem Dildo. Immer wieder zieht sie das Ding fast ganz heraus um es dann sogleich wieder vorzuschieben. Bei jedem Eindringen stöhnt Frank auf. Es ist nicht nur Lust in seinem Stöhnen, sondern auch Schmerz. Maike hat sich den größten Dildo aus der Sammlung genommen. 25x6cm. Ohne erbarmen rammt sie dieses Teil in Frank. Dabei sagt sie: „Du bist also geil darauf eine Herrin zu fi**en. Und dann noch deine Mitarbeiterin. Ich werde dir zeigen wer deine Herrin ist.“ Sie ist so vertieft in ihr tun, dass sie uns nicht kommen hört. Ich haue mit der flachen Hand auf ihren lederumspannten Hintern. Erschrocken dreht sie sich um. Sieht uns und fällt auf die Knie. Senkt den Kopf.

Ich gehe um sie herum. Tue so, als ob ich nichts gehört hätte. Streichle Franks Hintern. Bewege vorsichtig den riesigen Dildo, der tief in ihm steckt. Maike hat sich auf ihren Knien mitgedreht und blickt zu mir auf. „Warum?“ frage ich sie nur und zeige auf den Dildo. „Herrin, verzeiht mir. Aber als er vorhin gesagt hat, dass er mit ihnen fi**en möchte, bin ich wütend geworden. Ich bin eifersüchtig auf sie. Ich wollte ihn bestrafen. “ Naja, ehrlich ist sie. Und ich habe ihr Frank ja auch zur Behandlung übergeben. Nun gut. „In Zukunft wirst du nur noch das tun, was ich dir auftrage. Jetzt steh auf und zieh dein Kleid aus. Dann kniest du dich an das Kopfende des Bocks.“ Sie steht auf, öffnet den Reißverschluss des Kleides und lässt es an sie herabgleiten. Nur mit Strapsgürtel, Strümpfen und Stiefel geht sie an die angewiesene Stelle und kniet sich, die Beine leicht gespreizt, mit aufrechtem Oberköper hin. Ihre Titten stehen fest von ihr ab. Ihre Brustwarzen sind steif.

Frank kann aus seiner Lage auf ihre Brust und ihren Schritt sehen. Tränen aus seinen Augen tropfen auf ihre Brust und hinterlassen eine feuchte Spur. Mit einem Ruck ziehe ich den Dildo aus seinem Hintern. Erleichtert atmet er auf. Ich gehe mit dem Dildo zu Maike und reiche ihn ihr. „fi**k dich.“ mehr sage ich nicht. Ungläubig sieht sie mich an. „Aber der ist zu dick für mich.“ versucht sie sich rauszureden. „Ich habe gesagt fi**k dich. Was für deinen Mann gut genug ist, ist auch für dich gut.“ und hebe drohend die Gerte, die ich wieder an mich genommen habe. Die Geste reicht. Vorsichtig setzt sie die Spitze an ihre M*se und drückt langsam den Dildo in sich. „Das dauert mir zu lange. Sylke, hilf ihr.“ Sylke geht neben Maike in die Hocke, greift den Dildo und schiebt ihn ihr mit einer Bewegung in die M*se. „Oh nicht. Er zerreißt mich.“ jammert Maike, aber ihre Spalte spricht eine andere Sprache. Ich kann sehen wie sich ihr Lustsaft an dem Dildo vorbeidrückt.

Maike fickt sie mit gleichmäßigen Bewegungen und ihr Jammern geht in Stöhnen über. Ihr verzerrtes Gesicht wird gelöster und Erregung blitzt in ihren Augen auf. Als ich sehe dass sie kurz vorm Orgasmus steht, gebe ich Sylke ein Zeichen. Sylke zieht den Dildo mit einer schnellen Bewegung aus ihr. „Nein, nicht. Ich komme gleich. Bitte, bitte wieder zurückstecken. Ich bin doch gleich soweit.“ fleht sie uns an. Aber ich schüttele den Kopf und winke zur Spiegelwand. Kurz darauf öffnet sich eine 2. Tür und Emma betritt den Raum. „Herrin, sie haben gerufen?“ „Komm hier rüber Emma und lass dir deinen Schwanz anblasen. Du darfst heute fi**en.“ sage ich zu ihr und kneife ihr ein Auge. Emma grinst zurück und kommt zu uns. Sie zieht sich ihr Dienstmädchenkleid aus und stellt sich so hin, dass Maike und Frank beide seinen Schwanz erreichen können. „Maike, du leckst ihr die Eier. Frank, du nimmst ihren Schwanz in den Mund. Emma entscheidet, wer von euch seine Aufgabe besser löst. Der Gewinner wird gefickt.“ bestimme ich. Ich kann Franks Gedanken regelrecht sehen. Er meint, wenn er sich keine Mühe gibt, wird seine Frau gefickt.

Sylke hat es auch in seinen Augen gesehen. Wir lächeln uns an. Er weiß nicht, dass er auf jeden Fall von Emma gefickt wird. OK, das ist unfair, wenn der Sieger schon feststeht. Aber ich will es so. Ich will beide demütigen. Ich kann sehen, dass Maike mit Hingabe an Emmas Eiern lutscht, Frank dagegen eher lustlos mit der Zunge an der Eichel spielt. Ich gehe hinter ihn und fasse ihn von hinten zwischen seine Beine. Nehme seine Eier und quetsche sie leicht. Rolle sie hin und her in meiner Hand. Rüttele an seinem Käfig. Sein Atem wird schneller. Ich beuge mich über ihn und flüstere: „Du willst mich doch fi**en. Also streng dich an.“ Er stöhnt. „Herrin, ich möchte Franziska fi**en. Sie bläst so gut.“ ertönt wie abgesprochen Emmas Stimme und gebraucht Franks Mädchennamen. Von Maike kommt ein enttäuschtes stöhnen. „Franziska, hast du gehört. Emma ist scharf auf dich. Ich werde dich jetzt losbinden. Dann führe ich dich zu der Liege. Du legst dich mit dem Rücken darauf und dann wirst du Emma empfangen. Freust du dich.“ „Ja Herrin.“ sagt er aber seine Augen sagen nein. „Und wenn du gut bist, aber nur dann, darfst du mich fi**en.“ ermuntere ich ihn noch.

Ich mache seine Fesseln los und bringe ihn zu der Liege. Er schaut mich noch einmal flehend an, aber ich schüttele den Kopf. Erlässt sich rückwärts auf die Liege sinken. Emma kommt zu herüber und tritt zwischen seine Beine. Sylke führt Maike zu uns. Emma nimmt Franks Beine auf seine Arme und ihr steifer Schwanz steht jetzt vor Franks Rosette. Ich nehme Gleitgel und schmiere Franks Rosette und Emmas Schwanz ein. „Maike, führ den Schwanz ein.“ befehle ich ihr. Resignierend greift Maike Emmas Schwanz und setzt die Spitze an Franks Loch. Emma schiebt vor und die Eichel verschwindet in Franks Anus. Der große Dildo hatte doch sein Gutes. Unwissend hatte Maike Frank für Emma vorbereitet. Ohne Schwierigkeiten beginnt Emma Frank zu fi**en. Mal langsam, mal schnell. Verharrt tief in ihm um dann zurückzuziehen und schnell wieder vorzustoßen. Und Franks Gesichtsausdruck ändert sich. Man kann richtig sehen, wie die Lust in ihm aufsteigt. Und noch etwas. Erstaunen über sich selbst. Auch sein Schwanz, der anfangs in seinem Käfig geschrumpelt war, füllt ihn nun wieder ganz aus. Er beginnt Emmas Stößen entgegenzukommen.

„Oh ja. Das ist gut. Weiter.“ stöhnt er jetzt. Er ist sich nicht bewusst, dass er das sagt. Er ist in seiner Geilheit gefangen. Maike blickt fassungslos auf ihren sich jetzt vor Lust windenden Mann. Sylke sieht das und dirigiert Maike so, dass sie über Franks Gesicht steht. Sie drückt sie tiefer, bis sie mit ihrer M*se auf seinem Gesicht ist. „Leck sie.“ sagt sie zu Frank und der fängt sofort an die Muschi seiner Frau zu verwöhnen. „Leck ihre Eier.“ ist die nächste Anweisung von Sylke an Maike. Die beugt sich vor und bearbeitet die Eier ihres Mannes. Dabei stützt sie sich auf seinem Unterleib ab. Immer wieder verirrt sich ihre Zunge auch an Emmas Schwanz. Sylke geht an ein Regal und kommt mit einem Doppeldildo wieder. Fragend schaut sie mich an. Ich schüttele den Kopf und Sylke schnallt sich das Teil um. Führt das Innenglied in sich ein, tritt hinter Maike und steckt ihr den Außendildo in die M*se. Rammt ihr das Teil gleich bis zum Anschlag rein.

Ich trete neben Emma und greife ihr von hinten zwischen die Beine. Kraule ihr die Eier. Ihr Atem wird schneller. Ich merke wie sich ihre Eier hochziehen. Gleich, gleich wird sie spritzen. „Ich komme, ich komme. Ich spritz dich voll. Ja, jetzt.“ ruft sie und ich sehe ihren Schwanz zucken. Immer und immer wieder. Auch von Frank kommt ein dumpfes Stöhnen und in dem Augenblick hat auch Maike ihren Orgasmus, den sie laut rausschreit. Sylke hört auf sie zu fi**en und zieht den Kunstschwanz aus ihr. Schlürfende Geräusche ertönen. Frank hat Mühe, Maikes Lustsaft zu schlucken. Emma hat ihren Schwanz aus Frank gezogen. Ich fasse in Maikes Haare und hebe ihren Kopf an. „Leck den Schwanz sauber.“ sage ich zu ihr und Emma hält ihr seinen Schwanz vor den Mund. Mit Feuereifer macht sich Maike an die Arbeit. Als alle Spuren beseitigt sind sage ich zu ihr: „Und jetzt die Rosette von Franziska. Wir wollen doch nichts umkommen lassen.“ Ohne Widerworte erhebt sie sich von Frank, kniet sich hin und züngelt und leckt an seiner Rosette. Erst als keine Spuren mehr zu sehen sind, darf sie aufstehen. Ich bedeute ihr, sich neben Emma zu stellen.

„Du darfst dich jetzt mit Emma vergnügen, während ich mir deinen Mann vornehme.“ sage ich zu ihr. Ihre Augen leuchten auf. Sie fasst Emma an den Schwanz und zieht sie mit sich zum Andreaskreuz. Wusste ich es doch. Dieses geile Luder kann nicht von Emma lassen. Aber jetzt zu Frank. Ich trete neben ihn und streichele sein Gesicht. „Steh auf.“ Er erhebt sich. „Und jetzt bedank dich bei mir für deinen schönen fi**k.“ Er sinkt auf die Knie und küsst mir die Füße. Leckt an den Stiefelschäften. Küsst meine Knie, kommt noch höher und leckt mit der Zunge die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich werde feucht. Ermutigt, da ich ihn nicht aufhalte, nähert er sich mit der Zunge meiner Muschi. Ich lehne mich zurück, stütze mich auf der Liege ab. Wölbe meine Scham vor. Und da spüre ich auch schon seine Zunge an meinen Schamlippen. Vorsichtig ertastet er die Innenseiten um dann leicht mit der Zungenspitze in mein Loch zu stoßen. Eine Moment gebe ich mich meinen Gefühlen hin, lasse ihn machen. Dann stoße ich ihn zurück. „Möchtest du mich fi**en?“ frage ich ihn. „Ja. Bitte, Bitte ich möchte sie fi**en.“ antwortet er heiser. „Dann komm mit.“

Ich ziehe ihn am Halsband hoch und hinter mir her. Ich gehe zum Thron und setze mich darauf. Er steht vor mir, blickt auf meine glänzende M*se. Ich nehme den kleinen Schlüssel und öffne das Schloss seines KGs. Entferne es und ziehe die Röhre ab. Sein Schwanz springt federnd in die Höhe. Ich nehme auch noch den Befestigungsring ab und streichele seine Eier. Fasse an seinen Schwanz und wichse ihn leicht. Ein schöner Schwanz. Wenn ich nicht noch etwas vorhätte, könnte ich schwach werden. Auf der Eichel erscheinen glasklare Tropfen und er stöhnt. Sofort nehme ich meine Hand weg. Enttäuscht blickt er mich an. „Du darfst mich fi**en, aber dabei nicht sehen.“ sage ich zu ihm und hole eine Ledermaske ohne Augenöffnungen hervor. Ich bedeute ihm sich vorzubeugen. Dann streife ich ihm die Maske über. Nachdem ich sie ihm festgezurrt habe, sage ich zu ihm: „Stell dich wieder gerade hin.“ Unsicher befolgt er meine Anweisung. Ich winke zu Sylke.

Sie kommt sofort und nimmt ihn an Leine mit sich zu der Liege. Sie legt sich darauf und dirigiert ihn neben sich. Dann nimmt sie seinen Schwanz in den Mund und bläst ihn. Leckt die Lusttropfen weg. Sein Stöhnen wird immer lauter. Sylke erkennt die Zeichen und kneift ihn leicht in den Schwanz. Sie richtet sich etwas auf und schiebt ihn zwischen ihre gespreizten Beine. Sie fasst ihn an seinen Schwanz und führt ihn in sich ein. Umklammert mit ihren Beinen seinen Hintern und gibt den Ficktakt vor. Er fasst sie an den Hüften und stößt drauflos. Man kann gut sehen, wie sein Schwanz ein und ausfährt. Und ich sehe, wie es Sylke gefällt. Sie lächelt zu mir rüber und neidisch lächele ich zurück, störe das fickende Pärchen aber nicht. Seine Bewegungen werden schneller. Sylke hat sich zurücksinken lassen und genießt den fi**k. Auch sie fängt an zu stöhnen. Und dann kommt es ihm. Er spritzt ihr seine Soße rein. Es ist soviel, dass an seinem Schwanz ein Teil wieder aus ihr läuft. Auch sie ist gekommen. Um keinen Ton von sich zu geben, hat sie sich ihre Hand in den Mund gesteckt.

Eine Weile verharren sie so noch, dann entzieht sich Sylke seinem Schwanz, steht auf und führt ihn zu Maike und Emma. Dann kommt sie zu mir und grinst mich an. „Du bist dran.“ sagt sie zu mir. Ich grinse zurück. Gehe kurz in den Nebenraum, nehme die Sahnespritze, die ich schon vorbereitet habe und führe die Spitze in mich ein. Ein kurzer Druck und die Füllung schießt in mich. Dann gehe ich zurück und direkt zu dem Nebenzimmer in dem Hans liegt.

Hans erzählt

Ich glaub ja nicht, was da abläuft. Ich erkenne das Pärchen. Der Chef meiner Frau mit seiner Frau. Und wie sie gekleidet sind. Wie demütig sie sich meiner Frau gegenüber geben. Aber, ist das noch meine Frau? So habe ich sie noch nie erlebt. So bestimmend und herrisch. Mein Schwanz versteift sich und zuckt. Ich möchte wichsen, aber ich bin immer noch festgebunden. Unruhig bewege ich mich. „Scht, bleib ruhig, es wird noch besser.“ sagt Iris zu mir. Sie steht immer noch neben mir. Ich habe sie total vergessen. „Aber das kann Marion doch nicht ernst gemeint haben, dass sie sich von ihrem Chef fi**en lässt.“ sage ich zu ihr. „Nicht deine Frau lässt sich fi**en. Und auch nicht von ihrem Chef. Lady Kirsten lässt sich von einem Schwanzmädchen fi**en. Begreif endlich, dass sie eine Herrin ist.“ „Das kann sie mir doch nicht antun. Mach mich los. Ich muss da rüber. Dem Ganzen ein Ende machen.“ „Nun sei mal nicht so verlogen. Du hast doch auch mit mir gefickt. Du hast dich von mir und Emma blasen lassen. Du hast vor Lydia gewichst. Gönn doch deiner Frau auch etwas.“ fuhr sie mich an. Peng, dass sass. Ich hielt meinen Mund. Sie hatte ja Recht. „Da sagst du nichts mehr. Also genieße das Schauspiel.“ sagte sie.

Ich sah gerade noch wie Marion mit ihrem Chef, nein Schwanzmädchen, aus meinem Blickwinkel verschwand. Kurz darauf kamen sie wieder und sie ließ sich auf der Liege fi**en. Als sie fertig waren und sie aufstand, sah ich ein dünnes Rinnsal aus ihr herausfließen. Er hatte sie ohne Kondom gefickt und voll gespritzt. Mir ist zum heulen zumute. Ich sehe wie sie ihn, oder besser sie, zu Emma und Frau Bergman führt. Dann verschwindet sie wieder aus meinem Blickfeld um gleich darauf zurückzukommen. Es öffnet sich die Tür, durch die auch schon Emma gekommen war. Und sie, meine Marion, kommt herein. „Na, hat es dir gefallen? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ fragt sie mich und kommt näher. Stellt sich neben mich und greift mir an den Schwanz. „Was frage ich. Ich sehe und spüre, dass es dir gefallen hat.“ sagt sie und wichst meinen Schaft. Tatsächlich, mein Schwanz, der erst von seiner Steife verloren hatte, hat sich wieder voll aufgerichtet.

„Möchtest du mich auch fi**en?“ fragt sie und lächelt mich dabei an. Will ich das? Ich erkenne sie nicht wieder. Eben hat sie mit dem Schwanzmädchen gefickt und jetzt soll ich in ihre vollgespritzte M*se. Will ich das wirklich? Ja, ich will das. Ich bin geil und will meine Frau fi**en. Ich nicke und presse ein „Ja.“ heraus. „Wie heißt das?“ fragt sie und quetscht meinen Schwanz am Schaft zusammen. Was will sie hören? Ich erinnere mich, wie sie vorhin angeredet wurde. „Ja Lady Kirsten. Ich möchte sie fi**en.“ „Aber erst leckst du mich sauber. Du willst doch bestimmt nicht eine besamte M*se fi**en.“ sagt sie und steigt über mich. Ich sehe etwas weißes aus ihrer M*se fließen. Sie rückt mit ihrer Muschi über mein Gesicht. Ich presse meine Lippen zusammen. Nein, nicht auch das noch. Das Sperma von ihrem Chef auslecken. Aber sie senkt sich ab, sodass ihre Muschi auf meinem Mund liegt und hält mir die Nase zu. „Leck. Leck mich sauber damit du in eine saubere Muschi fi**en kannst.“ Ich bekomme keine Luft mehr und öffne meinen Mund. Weißer Saft tropft auf meine Zunge.

Was ist das? Das ist kein Sperma. Dafür ist es viel zu süßlich. Vorsichtig stecke ich meine Zunge in ihre Muschi. Noch mehr Saft läuft mir in den Mund. Ich reiße die Augen auf und dann lecke ich wie verrückt ihre M*se. Stochere und stoße mit meiner Zunge in sie. Es ist Sahne, flüssige Sahne, die aus ihrer Muschi rinnt. Sie stöhnt auf und lacht. „Ich wusste, dass es dir schmecken wird. Hast du gedacht, ich würde einfach so mit einem Fremden fi**en. Du Dummerchen.“ Sie rückt auf meinen Unterleib und pfählt sich auf meinen Schwanz. Beginnt mich zu reiten. Beugt sich vor. Unsere Münder treffen sich, unsere Zungen kämpfen miteinander. „Mach mich los.“ stöhne ich in ihren Mund. „Nein, du bleibst wie du bist. Vielleicht nachher.“ stöhnt sie zurück und dann werden ihre Bewegungen schneller. Und schneller. Auch ich merke das Ziehen in meinen Eiern und dann spritze ich in sie. „Ich spür deinen Strahl. Oh, ich komme auch. Ja, ja.“ stöhnt sie und rammt sich meinen Schwanz noch mal tief in sich und bleibt dann auf mir liegen. Nach einiger Zeit lässt sie mich aus sich herausgleiten und rutscht wieder mit ihrer Muschi auf mein Gesicht. „Mach mich sauber. Ich muss noch mal rüber. Aber heute Abend habe ich noch eine Überraschung für dich.“ sagt sie, diesmal aber liebevoll und nicht streng. Na, mein Sperma kenn ich ja, also tue ich was sie will. Als sie meint, dass sie sauber ist, steht sie auf, streicht mir noch einmal über die Wange und küsst mich. „Ich liebe dich. Bis später.“ sagt sie und geht wieder zu den Anderen.

Ich spüre eine Zunge an meinem Schwanz. Iris. Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund und lutscht ihn sauber. Ich kann sie aus meiner liegenden Lage nicht sehen, aber ich vermute, dass sie sich dabei wichst. Und richtig, ein leises Stöhnen dringt an mein Ohr, das von einem Schrei unterbrochen wird. Dann steht sie, auf grinst mich an und schnallt mich los. „Na, hat es dir gefallen, was mit dir gemacht wurde?“ fragt sie mich. „Ja, aber du hättest mich warnen können.“ antworte ich ihr. „Dann hätte es doch nur halb soviel Spaß gemacht.“ antwortet sie nur und weiter: „Diesmal lasse ich dir die Anrede durchgehen.“ Ups, hatte ich nicht mehr dran gedacht. „Entschuldigung, Herrin Iris.“ „Schon gut. Möchtest du noch weiter zuschauen oder willst du auf dein Zimmer?“ „ich möchte auch noch den Rest sehen, wenn sie es erlauben.“ „Nun gut.“ sagt sie und richtet den Stuhl auf, sodass ich jetzt bequem sitzen kann. Jetzt übersehe ich auch den ganzen Raum und sehe, wie Marion auf eine genauso wie sie gekleidete Frau zugeht. Dieses Luder, so haben sie es also gemacht. Teuflisch, teuflisch. Ich muss grinsen, aber dann nimmt mich das Geschehen in dem Studio in seinen Bann.

Marion erzählt

Das hat ja prima geklappt. Die Überraschung in Hans Augen ist mit nicht zu bezahlen, denke ich mir. Das ich ein bisschen geflunkert habe in Bezug auf fremdficken, muss er ja nicht wissen. Zumindest noch nicht. Erstmal bleibt der fi**k mit Emma mein Geheimnis. Ich betrete das Studio und gehe zu Sylke, die bei den Anderen steht. Sie sieht mich kommen und kneift mir ein Auge. Ich lächele leicht, nicke zurück und werde dann ernst. „So Herrschaften, weiter geht’s.“ sage ich zu Maike, Franziska und Emma. „Maike, du kniest dich................



Fortsetzung folgt..........

101. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von SklavePascha am 28.04.11 04:29

Hallo Franny,
danke für die gelungene Fortsetzung!
102. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 28.04.11 14:11

hallo franny,


da kann ich mich nur noch dem sklaven pascha anschließen.

bitte schreib lange weiter..
103. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 17.05.11 16:48

Die etwas andere Paartherapie Teil 16
© Franny13 2011
...........jetzt hin und bläst beide Schwänze. Franziska, du wichst Emma und Emma wichst dich. Ausführen.“ Maike kniet sich vor die Beiden und will an Emmas Schwanz greifen und ihn zu ihrem Mund ziehen. „Nein, nein. So nicht. Maike, Hände auf den Rücken und Mund auf. Franziska, du wirst Emmas Schwanz in ihren Mund stecken. Und schön an ihrem Schaft wichsen. Wenn ich euch ein Zeichen gebe, wird Emma deinen Schwanz in den Mund deiner Frau stecken. Wer zuerst abspritzt hat verloren. Der Sieger bekommt eine Belohnung. Für den Verlierer überlege ich mir noch etwas. Fangt an.“ Franziska ziert sich ein bisschen an Emmas Schwanz zu greifen, aber ein leichter Hieb mit meiner Gerte auf seinen Arsch lässt ihn gehorchen. Er greift Emmas steifen Schwanz, zieht die Vorhaut zurück und steckt die Eichel in Maikes weit geöffneten Mund. Die schließt sofort ihre Lippen um das Prachtstück und ich kann sehen, wie sich ihre Wangen bewegen. Sie züngelt an der Eichel.

Ich bedeute Sylke sich hinter Emma zu stellen und ihr an die Eier zu greifen. Sie zu reizen. Emma zuckt kurz zusammen und ruckt ein Stück weiter vor. Franziskas Hand bewegt sich schneller an Emmas Schwanz. Schiebt die Vorhaut immer bis zu Maikes Lippen um sie gleich darauf zurückzuziehen. Ich sehe wie ein Schweißtropfen an Emmas Gesicht herunterläuft. „Wechsel.“ rufe ich und Emma zieht sofort ihren Schwanz aus dem saugenden Mund. Packt den Schwanz von Franziska und steckt ihn in die Öffnung. Maike verdoppelt ihre Bemühungen. Sie will, dass Emma gewinnt. Sie will sehen, wie ihr Mann gedemütigt wird. Aber Franziska hat durch den vorhergegangenen fi**k mehr Ausdauer. Wieder befehle ich einen Wechsel. Auf Emmas Eichelspitze sind glasklare Erregungstropfen zu sehen. Sie schaut mich bittend an, aber ich schüttele den Kopf und kneife ihr ein Auge. Sie versteht. Sie soll sich gehen lassen. Wieder wichst Franziska und jetzt genießt Emma. Auch Sylkes Hand an Emmas Eiern wird forderner. Emmas Hoden ziehen sich hoch, ihr Schwanz zuckt. Ich schlage Franziskas Hand von Emmas Schwanz, nehme ihn selbst in die Hand. Ziehe ihn aus Maikes Mund und in dem Moment spritzt Emma ihr ihre Ladung ins Gesicht.

Ich halte den Schwanz wie einen Gartenschlauch und ziele auf Maikes, Lippen, Wangen und Stirn. Emma pumpt und pumpt. Maikes Gesicht wird von weißen Saft überzogen. Der Saft rinnt von ihrer Stirn in ihre Augen. Schnell schließt sie sie und das Sperma läuft auf ihre Augenlider. Dann weiter zu ihren Mundwinkel, zum Kinn und tropft auf ihre Brust. Endlich kommt nichts mehr und ich halte Emmas Schwanz vor ihre Lippen. „Sauberlecken.“ und schon kommt ihre Zunge zum Vorschein und leckt über die Eichel. Ich presse die letzten Tropfen aus Emmas Schwanz und lasse dann los. Emma hat keinen Ton von sich gegeben, mich aber bittend angeschaut. Ich nicke ihr noch mal zu. Ein Versprechen. Dann wende ich mich Franziska zu. Die sieht mich triumphierend an. Streckt mir stolz ihren Schwanz entgegen und sonnt sich in ihrem Erfolg. „Du hast gewonnen.“ sage ich zu ihr. „Du sollst deine Belohnung bekommen. Aber erst säuberst du deine Frau.“ und deute auf Maikes Gesicht. Erschrocken reißt sie die Augen auf, will sich weigern, aber ein anheben meiner Gerte stimmt sie um. Sie kniet sich vor Maike und leckt Emmas Saft aus deren Gesicht. Widerwillig, aber sie macht es. Und anscheinend gefällt es ihr. Ihr Schwanz bleibt weiter steif.

Als Maikes Gesicht gesäubert ist nehme ich Franziska und führe sie zu dem Bock. Bedeute ihr sich darauf zu legen. Schnalle ihre Füße und Hände an. „Ich denke, ich bekomme eine Belohnung.“ sagt sie zu mir und blickt mich fragend an. „Bekommst du auch, keine Angst. Deine Belohnung steht schon bereit.“ antworte ich und zeige auf Sylke, die mit umgeschnallten Strapon näher kommt. „Du wirst gefickt.“ „Aber, aber ich dachte.“ „Was? Das du fi**en darfst? Du hast doch heute schon. Jetzt bist du dran. Sieh es als Ehre an, dass du von meiner Assistentin durchgefickt wirst.“ Sylke stellt sich an das Kopfende des Bocks und hält ihr den Strapon vor den Mund. „Mach ihn schön nass, dann gleitet er besser in dich.“ sagt sie zu ihr. Franziska hält trotzig die Lippen geschlossen und schüttelt den Kopf. „Na dann nicht.“ sagt Sylke und zuckt mit den Schultern. „Ich wollte es dir nur leichter machen.“ Sie umrundet den Bock und tritt hinter ihn. Aber ganz so grausam ist sie dann doch nicht. Sie nimmt etwas Gleitgel und schmiert damit ihre Rosette und den Dildo ein. Dann setzt sie an und schiebt den Dildo mit einem Ruck in ihren Darm. „Ah. Nicht. Bitte nicht.“ schreit Franziska auf und ihr Schwanz schrumpelt zusammen.

„Ruhe, oder willst du auch noch geknebelt werden?“ frage ich. Heftiges Kopfschütteln und dann schnauf sie nur noch unter Sylkes Stößen. Ich schnippe mit den Fingern und ordere so Emma und Maike zu mir. „Leg dich auf den Boden und spreize deine Beine.“ sage ich zu Maike. Sie führt das sofort aus und Franziska hat nun Maikes Muschi vor Augen. „Emma, lecken.“ Mehr brauche ich nicht zu sagen. Emma kniet zwischen Maikes Beinen und bearbeitet ihre Muschi mit der Zunge. Ich schau unter den Bock und sehe, wie Franziskas Schwanz sich bei dem Anblick wieder aufrichtet. Oder sind es die Stöße von Sylke? Ist auch egal, auf jeden Fall wird sie wieder geil. Und ich auch. Maike hat inzwischen Emmas Schwanz zwischen ihre Pumps genommen und reibt an ihm. Auch Emmas Schwanz kommt wieder hoch. „fi**k sie.“ sage ich zu Emma und gleich darauf hat sie ihren Schwanz in Maike gesteckt. Sie verharrt einen Moment und beginnt dann Maikes Grotte mit langen Stößen zu fi**en. „Ja, ja. Gibs mir. Ganz rein. Oh, nicht rausziehen. Ja, so ist es gut. Oh wie schön.“ juchzt Maike, legt ihre Hände auf Emmas Arschbacken und gibt den Takt vor.

Auch Franziska beginnt jetzt zu stöhnen. Immer lauter wird sie. Ich stelle mich vor sie, greife in ihre Haare und ziehe ihr Gesicht an meine Muschi. Ich will jetzt auch. Meine M*se tropft schon vor Geilheit. „Jetzt kommt der 2. Teil deiner Belohnung. Du darfst mich lecken.“ Sie streckt ihre Zunge heraus und in breiten Schlägen durchfährt sie meine Muschi. Jedes mal, wenn Sylke zustößt, steckt sie mir ihre Zunge in die M*se. Ich gebe Sylke mit der Faust ein wichsendes Zeichen. Sylke begreift, fasst unter den Bock an Franziskas Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Sein Stöhnen und hechelnder Atem an meiner M*se bringt mich über den Punkt. Mit einem Schrei gebe ich meinen Orgasmus bekannt. Meine Beine zittern. Ich halte mich an ihrem Kopf fest. Ficke mit meiner M*se im Nachklang meines Orgasmusses ihr Gesicht. Schmiere sie mit meinen Säften ein.

Unter mir jubelt Maike über Emmas fi**k. Spornt sie immer wieder an, doch tiefer und fester zu stoßen. Plötzlich röchelt sie auf und ein lauter Schrei entflieht ihrer Kehle. Sie hat ihren Orgasmus. Aber Emma fickt sie weiter. Ich trete einen Schritt von Franziska zurück und sie hat nun wieder freie Sicht auf ihre Frau. Sieht, wie Maike im Orgasmus das Gesicht verzieht und stöhnt. Von Franziskas Gesicht tropft mein Liebessaft auf den Boden. Ihr Atem wird schneller. Sylke stößt und wichst sie immer härter. Emma schaut zu mir auf und ich nicke. Sie zieht ihren Schwanz aus Maike, rutscht an Maike hoch, kniet sich über ihre Brust. Hält ihr ihren Schwanz vor die Lippen. Maike streckt ihre Zunge raus und leckt über die pralle Eichel. Und in dem Augenblick schießt Emma ihren Saft in Maikes geöffneten Mund. „Nicht schlucken. Behalt es im Mund.“ weise ich sie an. Sie unterdrückt den Schluckreflex und ihre Mundhöhle wird von Emmas Sperma geflutet. Ein Teil rinnt ihr aus den Mundwinkeln, so viel ist es. Endlich hat sich Emma ausgespritzt und ich bedeute ihr, sich zu erheben. „Küss deinen Mann. Gib ihm etwas von dem kostbaren Saft ab.“ sage ich zu Maike. Sie richtet sich auf, drückt ihren Mund auf den Franziskas und ich sehe, wie sie mit der Zunge Emmas Saft in seinen Mund schiebt. Jetzt ist es auch um Franziska geschehen. Mit einem Gurgeln schießt sie ihren Saft auf den Boden. Tatsächlich kann man die ersten beiden Spritzer beim Auftreffen klatschen hören. „Ja, ja. Jetzt, ich auch.“ kommt es von Sylke. Sie hat sich in Franziskas Arsch zum Orgasmus gevögelt und legt sich erschöpft auf ihren Rücken.

„Maike, leck deiner Sissy meinen Saft vom Gesicht.“ befehle ich und Maike folgt sofort. Macht sich mit Feuereifer über die Aufgabe her. Aus Franziskas Mund rinnt ein schmaler Faden Sperma. Sie konnte nicht alles schlucken, was Maike ihr gegeben hat. Auch das leckt Maike weg. Als sie fertig ist, schaut sie mich stolz an. Aber ich bin noch nicht fertig mit ihr. „Die Sauerei von deinem Mann auf dem Boden auch.“ sage ich und zeige auf die Spermapfütze unter dem Bock. Sie will aufbegehren, ihre Augen blitzen, aber ich hebe nur kurz die Gerte. Einen Moment widersetzt sie sich noch, dann läuft ein zittern durch ihren Körper. Sie krabbelt unter den Bock und leckt das Sperma vom Boden. „Seinen Schwanz leckst du auch sauber.“ Wieder erschauert sie, führt meine Anweisung aber aus. Dabei sehe ich, wie sie verstohlen ihre fo***e reibt. Also geilt es sie auf, so behandelt zu werden. „Franziska, bedank dich bei Emma, dass sie deine Frau so gut gestoßen hat.“ „Danke Emma, ich danke dir dass du meiner Frau Lust bereitest hast.“ sagt sie leise. Emma tritt vor und hält ihren Schwanz vor seinen Mund. Franziska leckt über die Eichel, säubert den Schwanz. Sie ist gebrochen. Sie wird in Zukunft alles machen, was ich will.

„Das wars für heute. Emma wird dich losbinden und euch dann zur Tür bringen. Maike, ich möchte, dass Franziska bis zu unserem Wiedersehen einen KG trägt. Sie darf nicht wichsen, oder zum abspritzen gebracht werden. Außerdem soll sie, wenn ich wieder ins Büro komme, unter ihrer normalen Kleidung Damenwäsche tragen.“ Erschrocken blickt mich Franz8ska an. „Aber dass können sie doch nicht verlangen. Das kann ich doch nicht machen. Wenn das jemand merkt.“ „Möchtest du wiederkommen?“ frage ich nur. Ich sehe wie es in ihm kämpft. Schließlich siegt seine Geilheit. „Ja, ich möchte gern wiederkommen, Lady Kirsten.“ „Gut, dann befolgst du meine Anweisung.“ Ich drehe mich um, gebe Sylke ein Zeichen und wir verlassen den Raum und gehen zu meinem Mann.

Hans erzählt

Ich sitze auf dem Stuhl, betrachte das Geschehen durch die große Scheibe und wichse die ganze Zeit an meinem Schwanz. Man, so habe ich Marion noch nicht erlebt. Meine Bewegungen werden schneller und als Emma Maike ins den Mund spritzt, bin ich auch soweit. Gerade als ich mich gehen lassen will, kneift mir Iris in die Hoden und meine Erregung bricht zusammen. „Noch nicht. Deine Eheherrin hat noch etwas vor mit dir.“ sagt sie. Eheherrin, wie, was, wo? Was soll denn das? Aber bevor ich dazu komme mich zu äußern betreten Marion und Sylke den Raum. Kaum haben sie die Tür hinter sich geschlossen, lachen sie los. „Sein Gesicht war göttlich, als du ihm die abschließenden Anweisungen gegeben hast.“ sagt Sylke zu meiner Frau. „Ja, und hast du das Gesicht von Maike gesehen? Einfach zum schießen.“ erwidert diese. Dann wenden sie sich mir zu.

„Na Sally,“ spricht mich meine Frau an, „hat dir die Show gefallen?“ „Er hat sich die ganze Zeit gewichst.“ sagt Iris grinsend. „Du Schlimmer. Ich hoffe du bist nicht gekommen.“ „Nein Marion. Iris hat es verhindert.“ sage ich und zucke vor Schmerz zusammen. Iris hat mir die Hoden gequetscht. „Wie heißt das?“ fragt sie drohend. Ich glaub es nicht. Soll ich meine Frau mit Herrin anreden? Noch mal quetscht sie meine Eier, es dauert ihr zu lange. „Nein Herrin, Herrin Iris hat es verhindert.“ bringe ich stammelnd hervor. „Na siehst du, es geht doch.“ sagt meine Frau und streichelt mir über meine Wange. „Jetzt komm, wir gehen auf dein Zimmer. Wir haben noch einiges zu klären.“ Sie nimmt eine Leine, hakt sie an meinem Halsband ein und zieht mich hinter sich her.

Auf meinem Zimmer angekommen schmiegt sie sich in meine Arme und küsst mich. Streichelt über meinen Rücken, hebt meinen Rock. Ihre Hände spielen an meinen Arschbacken, zupfen an meinen Strapsen. Ihre Finger drücken gegen meine Rosette. Das alles lässt mich nicht kalt und mein Schwanz hebt sich. Sie merkt das natürlich und drückt ihren Schoss noch stärker gegen meinen Unterleib. Reibt mit ihrem Körper an meinem Schwanz. Tastet sich mit einer Hand nach vorn und greift mir an die Eier. Rollt sie in ihrer Hand. Ich löse meinen Mund von ihren und stöhne auf. „Macht dich das geil? Möchtest du mich fi**en?“ „Ja Herrin, bitte.“ stöhne ich. Mein Schwanz ist so hart, das es mir wehtut.

Sie tritt einen ½ Schritt zurück und nimmt mein Gesicht in beide Hände. Schaut mich an und sagt: „Nicht Herrin. Marion, deine Frau Marion. Und ich möchte von meinem Mann Hans gefickt werden und nicht von Sally. Geh ins Bad, zieh dich aus und schmink dich ab. Ich werde im Bett auf dich warten.“ Sie läst mich los und ich stöckele ins Bad. Reiße mir die Klamotten runter. Setze die Perücke ab und wische mir das Makeup aus dem Gesicht. Löse die Gummititten ab und springe schnell unter die Dusche. Ruckzuck abgetrocknet und dann gehe ich zu ihr. Sie liegt seitwärts im Bett. Beobachtet mich. Ich gehe zu ihr, knie mich vor das Bett und küsse sie. Sie erwidert meinen Kuss und schlingt ihre Arme um meinen Nacken. Zieht mich neben sich und rollt sich auf den Rücken. Ich streichele ihren Hals, wandere weiter zu ihren Brüsten. Tupfe mit dem Finger auf ihre Brustwarzen, die reagieren und sich aufstellen. Weiter zu ihrem Bauchnabel. Ein kurzer Besuch in der Nabelhöhle und dann zu ihrer Muschi.

Zeichne mit den Fingern ihre Schamlippen nach. Lege meine Handfläche auf ihre Muschi. Bewege sie in kreisenden Bewegungen. Ihr Atem wird schneller. Jetzt spalte ich ihre Lippen auf und tauche einen Finger in ihr Loch. Hitze und Nässe empfängt meinen Finger. Sie bäumt sich meiner Hand entgegen. Ich will mit meinem Kopf zu ihrer Muschi um sie zu lecken, aber sie hält meinen Kopf fest. „fi**k mich einfach. Steck mir deinen Schwanz rein. Ich brauch das jetzt. Los mach schon.“ stöhnt sie mir ins Gesicht und küsst mich wieder. Ich wundere mich, solche Worte kenne ich gar nicht von ihr. Aber egal, ich bin geil. Ich wälze mich auf sie, führe meinen Schwanz vor ihr heißes Loch und versenke mit einem Stoß meinen Schwanz in ihr. „Ah, gut, so gut.“ keucht sie und bäumt sich mir entgegen. Ich stütze mich auf meinen Ellenbogen ab fange an sie zu stoßen. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel hinaus, um ihn dann in einen einzigen Stoß in ihr zu versenken.

Sie umklammert nun mit den Beinen meine Hüften, ihre Fersen liegen auf meinen Arschbacken. Sie reckt ihre Arme nach oben und umklammert das Bettgestell. Ich richte mich weiter auf und lecke über ihre Brustwarzen. Meine Stöße werden noch heftiger und bei jedem Stoß wackelt ihr Busen. Härter stoße ich zu. Schiebe sie auf dem Bett nach oben. Und dann spüre ich es in mir aufsteigen. Das Jucken in meinem Schwanz wird unerträglich. „Ich komme gleich. Gleich spritze ich dich voll.“ „Ja mach. Ich will deinen Samen spüren. Spritz. Jetzt spritz, ich komme auch.“ schreit sie und wirft ihren Kopf hin und her. Und ich pumpe meinen Saft in sie. Stoße dabei weiter. Pumpe. Stoße. „Oh gut, ich spüre es. Ich spüre es. Ah, so gut.“ hechelt sie und ihr Körper verkrampft sich im Orgasmus. Ihre Beine pressen meine Hüfte. Endlich hat sie genug. Ihre Muskeln erschlaffen und sie lässt ihre Beine sinken. Ihre Hände lösen sich vom Bettgestell und sie legt sie auf meinen Rücken. Zieht mich dicht an sich. „Danke. Danke mein Liebling. Du warst wundervoll.“ sagt sie zu mir.

Ich küsse sie und streichele ihre Flanken. „Du auch. Es war so schön wie lange nicht mehr.“ erwidere ich und gleite von ihr herunter. Lege mich neben sie. Sie liegt mit gespreizten Beinen und ich sehe, wie ein dünner Faden Sperma aus ihr herausrinnt. Wir liebkosen gegenseitig den Körper des Anderen. „Wir müssen reden.“ sagt sie plötzlich und legt ihren Kopf au meine Brust. „Das glaube ich auch.“ antworte ich. Sie lässt ihre Hand zu meinem Schwanz wandern, stupst an die Eichel und sagt: „Du weißt..............


Fortsetzung folgt..........

104. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von SklavePascha am 17.05.11 18:51

Hallo Franny,

das plötzliche ende ist ja fast schon gemein!
Super Story,
Danke!!
105. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 17.05.11 23:24

hallo franny,

verflixte werbepause. muß das ausgerechnet an dieser stelle sein.

bitte schreib weiter. danke
106. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Orko am 19.05.11 15:48

so, erstmal wieder aufgeholt.

Diese Story ist echt der Hammer. Ich stehe nicht so auf dieses als Frau verkleiden usw., aber das stört hier keines wegs. Das passt alles zusammen. Hoffe es geht bald weiter!?
107. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 13.07.11 16:44

Die etwas andere Paartherapie Teil 17
© Franny13 2011
..........hoffentlich, dass ich dich Liebe. Ich bin mir bewusst, dass ich dich vernachlässigt habe. Meine Karriere stand mir zu sehr im Vordergrund. Kannst du mich verstehen?“ Sie verstummt und ihre Augen sind wässerig. Ich will ihr antworten, aber sie legt den Zeigefinger auf meine Lippen. Stumm sehe ich sie weiter an. „Mir war nicht klar, was ich dir damit antue. Ich dachte, es macht dir nichts aus, weniger mit mir zu schlafen. Und dann sah ich dich in den Frauenkleidern. Kannst du dir meinen Schock vorstellen? Wie ich mich gefühlt habe? Ich dachte du bist schwul geworden. Ich fühlte mich so erniedrigt.“ Wieder verstummt sie, streichelt meine Wange.

„Ich wusste nicht, was ich machen sollte und rief meine Freundin an. Und alles andere hat sich dann ergeben. Bist du mir jetzt böse?“ Ich muss erstmal tief Luft holen. Das war alles ein abgekartetes Spiel? Ich fass es nicht. „Soll dass heißen, dass du Frau Dr. Hauser kennst? Das ihr das hier alles abgesprochen habt? Mich lächerlich zu machen?“ so langsam werde ich sauer. Sie merkt es natürlich. „Ja Schatz. Erst war ich wütend auf dich, aber als mir Lydia dann deine Ergebnisse von deinen Tests gezeigt hat, dachte ich, es könnte dir auch gefallen. Und sei doch mal ehrlich zu dir selbst. Ist es nicht eine geile Zeit?“ Ich schweige lange und lasse noch mal die Vorkommnisse der letzten Tage an mir vorüberziehen. Dann nicke ich langsam. „Du hast Recht. Aber eine Frage bleibt. Wie kommst du ins Spiel?“

Sie lacht auf und sagt: „Erst war ich mit Lydias Vorschlag nicht einverstanden, aber dann.“ Und sie erzählt mir alles.

Marion erzählt

Hans hört mir mit immer größer werdenen Augen zu. Und nicht nur Augen. Ich schiele auf seinen Unterleib und sehe wie sein Schwanz wächst. Vorsichtig nehme ich ihn in die Hand und wichse ein wenig, während ich ihm von der ersten Session mit den Bergmanns erzähle. Er stöhnt und drängt sich meiner Hand entgegen. Ich rolle mich auf den Rücken und ziehe ihn mit mir. Spreize meine Beine und führe seinen Schwanz vor mein Loch. Reibe mit seiner Eichel über meinen Kitzler. Jetzt erzähle ich nichts mehr. Jetzt bin ich nur ein geiles Weib, das gefickt werden will. Hans erkennt das und versenkt mit einem Stoß seinen Schwanz in voller Länge in mich. Verharrt einen Moment und beginnt dann mich wild zu fi**en.

Ich komme wieder zu mir und spüre immer noch seinen Schwanz in mir. „Na, bist du wieder da?“ fragt er mich lächelnd und küsst mich auf den Mund. „Ich war doch gar nicht weg.“ antworte ich schnaufend mit vom Orgasmus noch zittriger Stimme. Wieder fängt er sich an zu bewegen. „2. Runde.“ sagt er und will wieder loslegen, aber ich stoppe ihn. „Weißt du, ich möchte von dir in den Po gefickt werden.“ Vor Überraschung hält er inne. Das ist etwas, was wir noch nie gemacht haben. Ich hatte immer Bammel davor. „Bist du dir da auch ganz sicher?“ fragt er. „Ja, ich denke mir, gleiches Recht für alle.“ „Wie meinst du das?“ Verdammt, verplappert. Jetzt muss ich es ihm sagen. „Bitte nicht böse sein, aber als du deine 1. Lektion im Schwanzlutschen bekommen hast, war ich es, der dich in den Po gefickt hat.“ Einen Augenblick hat er Unglauben im Blick, dann lacht er.

„Du Luder. Aber bitte, das kannst du haben. Dreh dich um und knie dich hin.“ „Bitte sei vorsichtig. Ich habe es noch nie gemacht. Da bist du mir um einiges voraus.“ sage ich im umdrehen. Dann knie ich mich vor ihm hin. Er küsst meine Arschbacken, umkreist mit einem Finger meine Rosette. Stupst leicht dagegen, versucht einzudringen. Ich verkrampfe etwas. Er greift mir an meine M*se, nässt seinen Finger mit meinem Saft ei und verteilt ihn auf meinem Poloch. Nun geht das eindringen leichter. Immer tiefer steckt er seinen Finger, bis seine Handfläche an meinen Backen aufliegt. Ein eigenartiges Gefühl. Er bewegt seinen Finger in mir und weitet mich. Dann zieht er ihn aus mir heraus. Gleich darauf ist sein Schwanz in meiner Muschie. 2, 3mal stößt er zu um dann seinen Schwanz an meinem hinteren Loch anzusetzen. Ich halte die Luft an.

Langsam und vorsichtig erhöht er den Druck gegen mein Loch und mit einemmal durchstößt seine Eichel meinen Schließmuskel. Sofort stoppt er. Ich habe Zeit, mich an das Gefühl zu gewöhnen. Hm, nicht unangenehm. Er lehnt sich auf mich und umfasst mit einer Hand meine Brust. Streichelt mit den Fingerspitzen meine Brustwarzen, die sich auch sogleich aufrichten. Dabei drückt er weiter gegen meinen Hinter und auf einmal spüre ich seine Eier, die an meinen Schamlippen liegen. Er ist drin. Er ist ganz in meinen Darm eingedrungen. Ich habe kaum etwas davon mitbekommen, so zärtlich war er. Ich wackele auffordernd mit meinem Hintern. Als er seinen Schwanz ein Stück zurückzieht, verspüre ich ein Verlustgefühl. Aber gleich darauf werde ich wieder gefüllt. Er nimmt fahrt auf und seine Stöße werden schneller.

Ich bocke ihm entgegen. Will dieses Gefühl des Ausgefüllt seins nicht mehr missen. Vor allen Dingen nicht dieses Gefühl, wenn er einen bestimmten Punkt in meinem Darm berührt. Ich höre seinen Atem. Sein Keuchen. Seine Eier klatschen im Takt seiner Stöße gegen meine Muschie. Er hat nun beide Hände auf meinen Hüften und zieht mich bei jedem Stoß an sich. Ich fasse mir an die M*se und reibe meinen Kitzler. Stecke mir einen Finger in meine M*se und spüre seinen Schwanz durch die dünne Trennwand. Übe mit dem Finger Druck auf seinen Schwanz aus. „Ich komme, oh Gott, ich komme. Ich halte es nicht mehr aus.“ stöhnt er und auch ich fühle, wie sich mein Orgasmus ankündigt. Gemeinsam schreien wir unseren Orgasmus hinaus und ich spüre wie sein Schwanz zuckt und er seine Ladung in meinen Darm schießt.

Ich liege flach auf dem Bauch, er auf meinem Rücken. Unser Atem geht schwer. „Das war schön. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Ich wusste gar nicht, dass ich im meinem Po so empfindlich bin.“ sage ich zu ihm. Er schnauft nur. Dann zieht er sich zurück und mir bleibt nur ein Gefühl der Leere. Und noch etwas. Ich spüre, wie es aus mir heraussickert. Ich schubse ihn von mir runter und laufe schnell ins Bad. Setze mich auf das Bidet und reinige mich. Mein erster Arschfick. Am Anfang tat es ja noch weh, aber dann. Nur noch geil. Ich trockne mich ab und gehe zurück. Hans steht auf und geht ins Bad. Ich lege mich aufs Bett und warte. Ich muss nachdenken.

Hans erzählt

Ich stehe im Bad und wasche mir meinen Schwanz. War ja keiner auf einen Arschfick vorbereitet. Obwohl, keiner stimmt nicht so ganz. Ich war darauf vorbereitet, wurde ich doch klistiert. Aber Marion hat mich dann doch überrascht. Und Geschenke soll man ja nicht zurückweisen, grinse ich mein Spiegelbild an. Ich merke wie sich in meinen unteren Regionen schon wieder etwas rührt. Das kann ja noch heiter werden, denke ich. Dann muss ich an das denken, was sie mir über sich und ihre Rolle hier erzählt hat. Eigentlich sollte ich sauer auf sie sein, aber das Gegenteil ist der Fall. Ja, ich freue mich richtig, dass es so gekommen ist. Sonst wären wir ja nicht so beisammen gewesen. Mal sehen was sich daraus noch entwickelt. So, jetzt aber genug gewaschen, sonst spritze ich gleich ins Waschbecken.

Ich trockne mich ab und gehe zu ihr zurück. Sie sitzt im Bett, das Gesicht nachdenklich verzogen. Was ist denn nun schon wieder. „Da bin ich wieder. Einen Penny für deine Gedanken.“ sage ich fröhlich zu ihr, als ich neben dem Bett stehe. Sie schrickt auf und sieht mich an. Lässt ihren Blick an mir herunterwandern. „Oh man, schon wieder bereit?“ sagt sie und greift mit einem kehligem Lachen an meinen steifen Schwanz. Richtet sich halb auf und lässt das gute Stück in ihrem Mund verschwinden. Saugt sich regelrecht daran fest. Ihre Zunge wirbelt um meine Eichel, eine Hand wichst meinen Schaft und mit der anderen Hand knetet sie meine Kugeln. Ich stöhne auf und will aufs Bett zu ihr. Aber sie schüttelt den Kopf, greift mir härter an die Eier. Na gut, bleibe ich eben stehen.

Ich lege meine Hände auf ihren Hinterkopf und drücke sie weiter auf meinen Schwanz. Sie wehrt sich nicht. Im Gegenteil. Sie beginnt mich mit ihrem Kopf zu fi**en. Immer wieder zieht sie bis zur Eichel ihren Kopf zurück um dann gleich darauf meinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Sie hört auf zu wichsen und legt ihre Hand auf meinen Hintern. Steckt mir einen Finger in meinen Po. Drückt mich so noch stärker an sich. Sie bewegt ihren Finger gegenläufig zu ihrem Kopf. Ich merke wie es in mir hochsteigt. Dieser Doppelreiz ist nicht lange auszuhalten.

„Pass auf, ich spritze dir gleich in den Mund.“ sage ich zu ihr. Sofort nimmt sie ihren Mund von meinem Schwanz. Nur noch ihre Zungenspitze züngelt an meiner blanken Eichel. Sie schaut zu mir hoch. „Dann spritz doch. Gib mir deinen Saft. Los mach. Spritz.“ Mein Schwanz fängt an zu zucken, meine Eier ziehen sich hoch und dann spritze ich den ersten Tropfen auf ihre Zunge, genau in dem Moment, als sie ihren Finger ganz in meinem Hintern versenkt hat. Der zweite Schuss landet auf ihrer Oberlippe, dann schließen sich ihre Lippen wieder über meinen Schwanz und ich spritze ihr meinen Rest in die Kehle. Sie saugt mich regelrecht leer. Dann nimmt sie ihren Mund weg Und sammelt mit der Zunge den Tropfen auf ihrer Lippe ein, dabei schließt sie wie vor Genuss ihre Augen und lächelt.

Meine Beine zittern und ich lass mich aufs Bett plumpsen. Rolle mich auf den Rücken und strecke meine Beine aus. Sie schmiegt sich an mich. Legt ihren Kopf auf meine rasierte Brust. Streichelt meinen Bauch und fängt laut zu lachen an. „Was ist denn?“ frage ich, verwundert über ihren Heiterkeitsausbruch. „Du hast deine Damenpantoletten an.“ sagt sie und kichert wieder. Ich hebe meinen Kopf. Tatsächlich. Ich trage die Damenpantoletten. Muss ich vorhin ohne Nachzudenken reingeschlüpft sein. Kam mir gar nicht komisch vor. „Das gefällt dir wohl?“ fragt sie. „Ich habe nicht darüber nachgedacht. Es ist vollkommen automatisch geschehen.“ antworte ich ehrlich und schüttele über mich selber den Kopf.

Sie dreht ihren Kopf und sieht mich an. „Was machen wir nun?“ fragt sie mich. „Wie meinst du das?“ „Naja, hören wir hier auf und gehen nach Hause, oder bleiben wir die restlichen Tage auch noch hier. Ich will ehrlich sein. So gut wie hier habe ich mich lange nicht gefühlt. Ich kann mich hier richtig fallen lassen.“ Ich will gerade antworten als sie weiterspricht: „Aber wenn wir hier bleiben, dann bleibst du auch in der Rolle als Frau und Dienerin. Oder Sklavin. Oder Zofe. Und ich bin ab Morgen wieder eine deiner Herrinnen. Du müsstest dann wieder alles Tun, was man dir sagt. Und ich könnte mich hier noch ein bisschen ausleben. Was meinst du, würdest du es noch einige Zeit ertragen? Mir zuliebe?“

Ich muss das erstmal verdauen. Sie will hier noch weiter ihre Rolle ausleben. Und ich? Ja, zugegebenermaßen, es geilt mich auf in Frauenkleidern herumzulaufen. Von Frauen dominiert zu werden. Aber will ich das auf Dauer? „Nur noch die 8 Tage hier und dann fahren wir nach Hause?“ vergewissere ich mich. Sie nickt. „Ja, ich möchte noch die letzten Tage deine Herrin sein.“ Also gut, warum nicht. Ich vertraue ihr. Ich ziehe sie zu mir hoch und küsse sie. „Wenn du es möchtest, warum nicht. Ich vertraue dir und ich liebe dich.“ Sie erwidert meinen Kuss. „Danke, du wirst es nicht bereuen. Und jetzt komm, leck mich und dann fi**k mich. Wir haben noch die ganze Nacht.“ Sie rollt sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine und ich versenke mein Gesicht in ihrem Schoss.

Irgendwann in der Nacht müssen wir eingeschlafen sein. Als am Morgen mein Wecker klingelt, ist das Bett neben mir leer. Sie muss mitten in der Nacht aufgestanden sein und mich verlassen haben. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Am Spiegel hängt ein Zettel. Danke für diese Nacht. Ich freue mich auf eine Wiederholung. Ich möchte von dir geweckt werden. Ich bin im Zimmer von Herrin Sylke. In Liebe deine Herrin Marion. Na toll. Sie meint es also ernst. Nun gut, ich habe ja zugestimmt. Ich mache Morgentoilette, lege mir den KG an, klebe dann meine Brüste an, schminke mich. Gehe in mein Zimmer und ziehe mich an. Überprüfe noch mal mein Aussehen im Spiegel. Gut, bin ich mit mir zufrieden, so kann ich los.

Meine Tür ist entriegelt und ich gehe direkt zu Sylkes Zimmer. Klopfe an, trete ein und bleibe mit offenem Mund im Türrahmen stehen.
Fortsetzung folgt..........

108. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 13.07.11 20:59

hallo franny,

diese fortsetzung ist wieder ein meisterstück von dir.

danke fürs tippseln und ich freue mich wenn es weitergeht.
109. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 10.08.11 19:53

Die etwas andere Paartherapie Teil 18
© Franny13 2011
Meine Frau kniet auf dem Bett und Sylke hinter ihr. Ihr Becken bewegt sich und ich sehe, dass sie einen Strapon trägt und meine Frau vögelt. Marion hat ihre Hände in den Laken verkrallt und wirft ihren Kopf hin und her. „Stärker. Stoß mich stärker.“ ruft sie Sylke zu. Die wirft mir einen Blick zu und grinst mich an, verstärkt aber dabei ihre Stöße. Versenkt den Dildo bis zum Anschlag in Marion. Ich kann mich nicht rühren, starre nur auf dieses Bild. Ich hätte nicht angenommen, dass Marion bi ist. Aber den Geräuschen nach, die sie von sich gibt, gefällt es ihr sehr gut. Jetzt haut Sylke mit der Hand auf ihre Backen. „Ah ja. Gut. Gibs mir. Fester.“ stöhnt Marion. Sylke lässt sich nicht zweimal bitten und langsam rötet sich Marions Arsch.

Marion entzieht sich ihr und dreht sich auf den Rücken. Sylke kniet gleich darauf zwischen ihren Beinen. Marion packt den Strapon und setzt die Spitze des Dildos an ihre M*se. „Stoß zu. Gibs deiner kleinen Schlampe.“ und hebt ihr Becken Sylke entgegen. Sylke schiebt vor und versenkt mit einem Stoß den Dildo in der dargebotenen M*se. „Steh nicht so rum. Los komm her, mach dich nützlich.“ sagt sie zu mir und winkt mich zu sich. „Leck ihr die Titten.“ Wie unter einem Bann knie ich mich neben Marion auf das Bett und lecke mit meiner Zunge über ihre Brustwarzen. Sauge an den Nippeln, die steil aufgerichtet sind. „Oh, oh. Gut, so gut.“ keucht Marion und fasst meinen Kopf, dirigiert ihn von einer Brust zur anderen. Und dann presst sie mein Gesicht in das Tal zwischen ihren Brüsten. Ihr Körper spannt sich und ein Schrei kommt aus ihrer Kehle. Ihr Orgasmus überrollt sie.

Sylke hat sich über uns gebeugt, ihre Titten liegen in meinem Nacken. Drückt mich noch stärker an Marions Brust, ich bekomme kaum noch Luft. Ich kann nichts sehen, aber hören. Schmatzende Geräusche. Die beiden knutschen sich im gegenseitigen Orgasmus ab, flüstern sich Liebesworte zu. Dann ist es vorbei. Sylke rollt sich von Marion herunter und legt sich neben sie. Marion lässt meinen Kopf los. Ich löse mich von ihr und schaue sie an. Sie liegt mit gespreizten Beinen auf dem Bett, aus ihrer M*se rinnt ihr der Liebessaft. Ihre Augen sind noch leicht glasig vom Orgasmus und ihre Brust ist gerötet. Nie sah sie schöner aus. Ich spüre meinen schmerzenden Schwanz. Wie gern würde ich ihn jetzt in ihrer M*se versenken. Ich verfluche den KG. Meine Hand wandert unter meinen Rock und ich knete meine Eier. Rüttele an dem KG. Aber da wird meine Hand weggezogen. Sylke. Sie zieht mich an den Eiern und sagt: „Das könnte dir so passen. Säubere deine Herrin. Na los, mach schon.“

Ich rutsche zwischen Marions Beine und versenke mein Gesicht in ihrer M*se. Lecke jeden Tropfen ihres Liebessaftes auf. Das Bett bewegt sich und dann wird mir der Rock hochgeschlagen. „Wenn du schon so geil bist, sollst du auch ein bisschen Spaß haben.“ sagt Sylke und ohne weitere Vorwarnung steckt sie mir den Strapon in den Hintern. Ich schreie in Marions M*se, was sie mit einem Stöhnen beantwortet. Ihre Säfte fließen wieder stärker. Sylke fickt mich ohne Gnade und genau wie bei Marion haut sie mir nun mit der flachen Hand auf den Hintern. Immer tiefer gehen ihre Stöße. Der Anfangsschmerz verwandelt sich in ein wohliges Gefühl und auch ich fange an zu stöhnen. Ich merke, wie die Säfte bei mir steigen und bewege meinen Arsch im Takt ihrer Stöße. Gleich, gleich bin ich soweit. Aber nichts da. Eine entsetzliche Leere. Kurz vor meinem Höhepunkt hat Sylke den Strap aus meinem Darm gezogen.

Enttäuscht will ich mich umdrehen, sie auffordern weiter zu fi**en. Aber sie drückt meinen Kopf auf Marions M*se. „Du leckst weiter.“ „Oh ja, bitte weitermachen. Ich komme gleich noch mal.“ hechelt Marion und dann ist es auch schon soweit. Sie schließt ihre Beine um meinen Kopf und presst mich auf ihre M*se. Ich schlucke und schlucke. Die Luft wird mir knapp, da lässt sie mich los und ich kann meinen Kopf heben. Gierig sauge ich Luft ein. Marion hat sich etwas aufgerichtet und streichelt meine Wange. „Gut gemacht, meine kleine Sklavin.“ sagt sie zu mir und dann, ich glaub ich seh nicht richtig, zwinkert sie mir zu. „Ich denke Mal, dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Mal sehen, ob ich heute Abend Zeit habe.“

Ich bekomme keine Zeit zum Antworten. Sylke greift mir wieder unter den Rock, zieht mich an der KG Röhre von Marion weg. „Du darfst jetzt deine Aufgaben erfüllen. Erst säuberst du das Zimmer hier, dann das Bad, nachdem Herrin Kirsten,“ sie verwendet Marions Dominanamen um mich an meine Stellung zu erinnern, „und ich geduscht haben.“ Sie fummelt noch mal an dem KG. „Ih, was ist das?“ Sie zieht ihre Hand vor und in der Handfläche ist der Saft von meiner Vorfreude. Mist, 8ch habe das Kondom vergessen. Sie hält mir die Handfläche vor den Mund. Sagt kein Wort. Aber ich weiß was sie will. Unter den Augen meiner Frau demütige ich mich selber indem ich ihre Handfläche ablecke. Als sie sauber ist packt sie Marion bei der Hand, zieht sie vom Bett und die Beiden verschwinden im Bad.

Bums, da steh ich nun. Geil, mit schmerzendem Schwanz. Die Badezimmertür öffnet sich noch mal und der Strapon fliegt auf das Bett. „Ebenfalls sauber machen.“ ruft Sylke von der Tür. Na toll. Ich guck mir das Ding an und sehe dass es ein Doppeldildo ist. Aha, darum hatte Sylke ihren Orgasmus. Aber jetzt genug getrödelt, sonst verderbe ich mir noch die gute Laune meiner Frau. Seufzend mache ich mich an die Arbeit.

Marion erzählt

Ich hatte Hans, nachdem er eingeschlafen war, verlassen und mich zu Sylke begeben. Sie wartete schon auf mich und bei einem Absacker musste ich ihr alles erzählen. Sylke bekommt dabei glänzende Augen und reibt sich ihre Muschi. Sie schaut mich auffordernd an, aber ich schüttele den Kopf. „Ich bin im Moment fertig. Aber mach du nur.“ Als ich zu dem Arschfick komme bekommt sie ihren Orgasmus. Eine Weile streichelt sie sich noch weiter, dann sagt sie: „Ich glaube, ich muss deinen Mann auch mal ausprobieren. Du hast doch nichts dagegen?“ „Nein, nein.“ grinse ich. Ich gehe zu ihr und gebe ihr einen Kuss. Sie nimmt meine Hand, zieht mich zum Bett, kuschelt sich an mich und so schlafen wir ein.

Am Morgen erwache ich, weil jemand an meiner M*se spielt. Ich liege auf der Seite und Sylke hat um mich herum gefasst und steckt mir gerade einen Finger in meine Muschi. „Du bist aber schwer wach zu kriegen.“ sagt sie zu mir und küsst meinen Nacken. „Mhm, mach weiter.“ flüstere ich. So hat mich Hans auch manchmal geweckt. Sie knabbert an meinen Ohrläppchen und massiert dabei meine Schamlippen. Meine Säfte fließen stärker und ich drehe mich auf den Rücken und spreize die Beine, um sie besser an meine M*se zu lassen. Aber sie springt auf und holt einen Doppeldildo, den sie sich umschnallt. „Knie dich aufs Bett. Ich ficke dich von hinten.“ sagt sie zu mir. Zu gern nehme ich die Position ein und dann legt sie los. In den nächsten Minuten vergesse ich die Welt um mich. Sie fickt mich so hart wie ein Mann.

Ich merke nicht, wie sie mich umdreht und dann von vorn fickt. Erst als ich eine Zunge an meiner Brust spüre schlage ich meine Augen auf. Und sehe Hans, wie er meine Brustwarzen leckt. In dem Moment kommt es mir mit Urgewalt. Spüre einen Mund auf meinem. Frauenlippen. Wild stoße ich meine Zunge in Sylkes Mund, lasse sie an meinem Orgasmus teilhaben. Aber es ist noch nicht zu Ende. Sylke zieht den Gummipimmel aus mir und bevor ich auslaufen kann ist da ein Mund, der meine Säfte auffängt. Ich hebe meinen Kopf und sehe Hans zwischen meinen Beinen knien. Oh ja, lecken kann er. Und als Sylke den eingeschmierten Pimmel in seinen Arsch stößt und er in meine M*se grunzt kommt es mir noch mal.

Herrlich dieses Gefühl der Macht. Ich klammere seinen Kopf fest. Will es bis zum Ende auskosten. Aber alles geht einmal vorbei und ich lasse ihn frei. Tätschele seinen Kopf und verspreche ihm eine Belohnung. Nur was, das sage ich ihm nicht. Da wird ich mir noch was einfallen lassen.

„Träumst du?“ werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich grinse verlegen. Sylke und ich stehen im Badezimmer. „Na los, ab unter die Dusche.“ ruft sie fröhlich und zieht mich mit sich. Wir waschen uns gegenseitig, aber bevor es zu weiteren Intimitäten kommt, verlasse ich die Dusche. „Schade.“ murmelt Sylke, aber folgt mir. „Ich denke du wolltest mal mit Hans fi**en?“ frage ich sie. „Dann heb dir doch deine Geilheit auf.“ „Hast ja Recht.“ antwortet sie. „Vorfreude ist die schönste Freude.“ Wir trocknen uns ab und cremen uns ein. Dann gehen wir ins Zimmer zurück. Hans ist schon verschwunden. Alles ist aufgeräumt, die Beten gemacht und der Strapon liegt sauber auf einem der Kopfkissen. Wir sehen uns an und lachen. Dann ziehen wir uns an und gehen in die Küche.

Hier sitzen schon Lydia und Iris. „Na ihr Langschläfer. Endlich aufgewacht?“ empfängt uns Lydia gut gelaunt. „Wir doch nicht, wir sind schon lange wach.“ sagt Sylke und Lydia zieht verstehend eine Augenbraue hoch. „Aha.“ sagt sie nur. „Wo ist denn unser Dienstmädchen Sally?“ fragt Iris. „Ach, die hatte noch etwas zu erledigen.“ sagt wiederum Sylke und grinst dabei. Im selben Moment kommen Schritte auf die Küche zu. Hans, nein Sally, kommt herein. Sie sinkt auf die Knie und gibt jeder von uns einen Kuss auf den Schuh. Bei mir ist sie als Letzte und ich spüre ihre Zunge auf meinem Rist. Als sie aufblickt zwinkere ich ihr zu. Dann steht sie auf und bedient uns.

„Also, der Tagesablauf,“ beginnt Lydia, „sieht wie folgt aus. Sally geht ins Studio und hilft Emma beim Putzen. Iris, du hast um 10:30h einen Gast. Möchtest du jemanden mitnehmen?“ „Wer ist es denn?“ „Es ist M. Du weißt schon, der möchte doch immer gefickt werden.“ „Dann nehme ich Marion mit. Das heißt, wenn du nichts dagegen hast?“ schaut sie mich fragend an. „Nee, nee. Geht schon klar.“ antworte ich. Ein Schnauben kommt von Sally, aber keiner reagiert darauf. Ich aber weiß, dass es mir zugedacht ist. „Sylke, zu dir kommt heute um 11:00h Frau R. mit ihrem Stiefsohn. Du nimmst das Damenzimmer.“ „Ja okay. Kann ich Sally mitnehmen.“ „Wenn du möchtest.“ „Ja. Wenn du mit putzen fertig bist, meldest du dich bei mir.“ befiehlt sie Sally, die nur mit einem: „Ja Herrin.“ antwortet. „Lydia, hast du nachher mal einen Moment Zeit für mich?“ frage ich. „Für dich immer.“ antwortet sie lächelnd. Wir frühstücken zu Ende und dann gehe ich mit Iris ins Studio.

„Was ist der M denn für ein Typ?“ frage ich, während wir im Umkleideraum sind. „Och, der ist im Grunde ein ganz Lieber. Völlig unkompliziert. Der stellt sich an den Bock und will von einer von uns gevögelt werden. Dabei wichst er sich selber. Sowie er gekommen ist bedankt er sich, geht duschen und verschwindet wieder. Der kommt einmal im Monat zu uns. Keine große Sache. Rein, raus. Fertig. 5 Minuten Arbeit, gutes Geld verdient. Normalerweise ist immer nur eine von uns bei ihm tätig. Heute ist seine Premiere mit 2 Dominas. Wenn du möchtest, darfst du ihn vögeln.“ Na klar möchte ich. Nun grinst sie doch. Ich grinse zurück. Wir ziehen unsere Kleider aus und jeweils Lederrock und Lederweste an. Dazu Stiefel. Iris nimmt Stulpenstiefel mit 12cm Absätzen, ich entscheide mich für Schnürstiefel bis unters Knie, aber auch 12cm Absatz.

Die Röcke haben vorn einen Schlitz der bis zur Schamgegend geht und nur beim Gehen sichtbar wird. Die Weste hat nur einen Knopf unter den Brüsten und gestattet vollen Einblick ins Dekolltee. Ich nehme mir einen Strapon und will ihn mir gerade umschnallen, als Iris mich stoppt. „Nicht den. Hier, das ist der Richtige.“ sagt sie und reicht mir einen Doppelstrapon. „Wir können doch schließlich auch etwas Spaß haben.“ Na wenn sie meint. Ich führe das eine Ende in mich ein und schnalle dann die Riemen fest. Das andere Ende steht jetzt durch den Schlitz im Rock nach draußen. Ich gehe ein paar Schritte und der Kunstpimmel wippt auf und ab. Jedes Wippen pflanzt sich auf den in mir steckenden Teil fort und ich werde feucht. Iris sieht meinen veränderten Gesichtsausdruck und kommt zu mir. Sie fasst an den Gummipimmel und wichst ihn. Dabei zieht und stößt sie ihn in meiner M*se hin und her. Ich revanchiere mich bei ihr und nach kurzer Zeit stöhnen wir beide.

Plötzlich hört Iris auf. „So gern ich weitermachen würde, aber dazu haben wir keine Zeit mehr. M kommt gleich.“ Wir lösen uns voneinander und gehen ins Studio. Da klingelt es auch schon und Emma führt M zu uns. Er ist etwa 35 Jahre alt und sieht nicht schlecht aus. Ich wundere mich wieder darüber, was in den Männern doch so vorgeht. Er stockt kurz, als er 2 Dominas sieht, aber dann kommt er zu uns, fällt auf die Knie und küsst unsere Stiefel. „Du hast das große Glück, dass heute eine Gastdomina bei uns ist. Sie wird dich fi**en. Ich hoffe, du erweist dich dieser Ehre als würdig. Zieh dich aus.“ Er sagt keinen Ton, sondern zieht sich blitzschnell aus. Er hat einen muskulösen Körperbau und sein Schwanz steht schon steif von seinem Körper ab. „Ab, über den Bock.“ befiehlt Iris ihm und er krabbelt zum Bock. Dort richtet er sich auf, stellt sich breitbeinig hin und Iris fesselt seine Füße an die Beine des Bocks. Dann drückt sie seinen Oberkörper auf die Auflage und schlingt einen Ledergurt um seine Taille.

Eine kombinierte Oberschenkelfessel mit Handfessel wird um seinen linken Oberschenkel gelegt. Sein linkes Handgelenk daran befestigt. Nun hat er nur noch seine rechte Hand frei. Iris zwinkert mir zu und macht eine wichsende Handbewegung an ihrem Strapon. Ich trete hinter ihn und fasse an seine Eier. Wiege sie leicht. Groß und schwer liegen sie auf meiner Handfläche. Ich schließe meine Hand, drücke seine Eier zusammen. Kratze mit meinen Fingernägeln die empfindliche Haut. Ein Stöhnen belohnt meine Tätigkeit. Iris grinst. Ich lasse ihn los und gehe zu dem Regal mit den Utensilien. Hole mir eine Lederkordel, kehre zu ihm zurück und binde seine Eier ab. Seine Haut ist nun straff gespannt und seine Eier treten prall hervor. Ich schnippe leicht dagegen und er zuckt nach vorn. Iris, die neben ihm steht, applaudiert mir pantomimisch.

Sie kommt zu mir, eine Tube Gleitgel in der Hand. Sie drückt die Paste auf seine Rosette und auch einen Teil auf meinen Strap. Ich verreibe die Paste auf dem Strap, setze die Spitze an seine Rosette und stoße zu. Er schnauft. Überwinde den Widerstand seines Schließmuskels und höre erst auf, als der Strap komplett in seinem Arsch verschwunden ist. Dann verharre ich. Beuge mich etwas vor, nehme seine rechte Hand und führe sie an seinen Schwanz. Er fängt auch gleich an sich zu wichsen. Ich ziehe ein Stück zurück und schiebe wieder vor. Beim nächsten zurückziehen greife ich das Ende der Kordel und ziehe seine Eier mit zurück. Beim Vorstoßen lasse ich wieder locker. Als ich merke, dass seine Bewegungen schneller werden, ziehe ich den Strap ganz aus ihm. „Nein nicht. Bitte weiter.“

„Wie heißt das?“ frage ich scheinbar zornig. „Bitte Herrin fi**en sie mich weiter. Bitte, bitte.“ Er weint fast dabei. Iris schnalzt mit der Zunge, ich blicke zu ihr und sie hebt anerkennend eine Augenbraue. „Ich stoße wieder in sein Loch. „Du wirst erst abspritzen wenn ich dir das erlaube. Hast du verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut, dann wichs dich weiter.“ Jetzt stoße ich ihn in ruhigen Stößen, bringe mich damit auch immer höher. Sein ganzer Körper zuckt. Immer wenn ich denke dass er kurz davor ist, rucke ich an der Kordel. Und dann ist es bei mir soweit. Ich fühle wie es in mir aufsteigt. Mit einem letzten tiefen Stoß ramme ich ihm den Strap in den Darm. „Komm, spritz. Zeig mir deine Sahne.“ rufe ich ihm zu und lege mich auf seinen Rücken und gebe mich meinem Orgasmus hin. Mit einem lauten Schrei spritzt er seine Soße auf den Boden. Ich greife um ihn herum und unterstütze seine wichsende Hand. Sein Glibber läuft mir über die Finger.

Eine Hand streichelt meine Wange und ich komme wieder zu mir. Iris. Ich richte mich auf und trete einen Schritt zurück. Ziehe den Strap aus M. Er liegt auf dem Bock und jappst nach Luft. Ich sehe auf meine beschmierte Hand. Jetzt will ich es wissen. Ich gehe seitwärts neben ihn und halte meine Hand unter seinen Mund. Und wirklich, ich brauche nichts zu sage, er leckt sie sauber. Iris hat in der Zwischenzeit seine Fesselung gelöst und er kann sich aufrichten. Aber er kniet sich vor mich und küsst nochmals meine Stiefel. „Danke Herrin. Vielen, vielen Dank.“ stammelt er und drückt immer wieder einen Kuss auf die Stiefel. „Genug. Geh dich duschen und dann verschwinde. Stiehl mir nicht meine Zeit.“ sage ich barsch zu ihm und trete ihn leicht vor die Brust. Er rutscht auf Knien zu seinen Klamotten, sammelt sie auf und verschwindet ins Bad.

„Du bist mir ja ein Früchtchen. Ich kann es nicht glauben. Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen. Sylke hat nicht übertrieben.“ Iris schüttelt bei diesen Worten den Kopf. „Aber du weißt schon, dass du ihn jetzt verdorben hast. Der will dass jetzt immer so haben. Du hast etwas bei ihm geweckt.“ „Ich? Ich hab doch nur gemacht, was du gesagt hast. Ihn gefickt.“ „Ja, aber wie. Der ist ja abgegangen wie eine Rakete. Na egal. Muss er dass nächste Mal eben mehr bezahlen. Aber jetzt komm. Jetzt will ich auch einen Orgasmus. Du hast deinen ja schon gehabt.“ Sie drückt mich mit dem Hintern an den Bock und ich setze mich darauf. Dann schnallt sie mir den Strap ab. Mit einem Schmatzen gleitet der in mir steckende Teil heraus. Sie spreizt meine Beine und fickt mich mit ihrem Kunstpimmel. Sie steht zwischen meinen Beinen. Leder reibt an Leder, Straps an Straps. Sie beugt sich vor, küsst mich. Ihr Atem wird kürzer, ihre Stöße stärker. Ich schlinge meine Beine um ihre Hüften, presse sie eng an mich. Erwidere ihre Küsse und dann stöhnt sie ihren Orgasmus in meinen Mund. Schade, ich war noch nicht soweit, aber egal. Ich drücke sie fest an mich, streichele ihren Rücken. Endlich löst sie sich von mir.

„Ich möchte dir was raten.“ sagt sie. „Überleg dir mal, ob du nicht zu uns stoßen willst. Wir könnten noch Jemand mit deinem Einfallsreichtum gebrauchen.“ Ich lache auf. „Darüber können wir später reden. Wenn unsere Zeit hier vorbei ist.“ erwidere ich. „Aber jetzt muss ich zu Lydia. Ich will sie etwas fragen. Und außerdem will ich zusehen, wenn Hans seiner ersten Session beiwohnt.“ Ich küsse sie noch mal und mache mich auf den Weg zu Lydia.
Fortsetzung folgt..........

110. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 10.08.11 20:27

hallo fanny,

hast du heute aber viel lesefutter für mein kopfkino geschrieben. vielen dank dafür.

ich war so begeistert von dieser geilen leselektüre so daß ich hoffe: du hast noch mehr davon auf lager.


111. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 07.09.11 16:25

Mal ein Kapitel, nur aus der Sicht von Hans

Die etwas andere Paartherapie Teil 19
© Franny13 2011
Hans erzählt
Nachdem die Damen die Küche verlassen haben, räume ich schnell noch auf und gehe dann zu Emma. Die wartet schon auf mich und wir beide gehen zum Studio. Dort zeigt sie mir die Geräte und erklärt mir ihre Funktionen. Dann putzen wir beide. Ich schaue immer wieder zu ihr rüber und frage: „Sag mal, wie lange lebst du denn schon hier als Frau?“ „So etwa 1 Jahr. Warum?“ „Deine Bewegungen sind so weiblich. Ich glaube, auf der Straße würdest du als Frau durchgehen.“ Sie lacht. „Das stimmt. Ich gehe so auch einkaufen. Oder, wenn ich mal frei habe auch so ins Kino oder Restaurant. Und bis jetzt hat keiner gemerkt, dass ich ein Mann bin.“ Ich staune. „Aber das hat auch gedauert und viel Training erfordert, bis ich soweit war.“ ergänzt sie und kommt zu mir.

Sie fasst mir unter den Rock und knetet meine Eier. Ich will mich wegdrehen, ist es mir doch unangenehm von einem Mann befummelt zu werden. Auch wenn er wie eine Frau aussieht und sie mir und ich ihr einen geblasen habe. Aber das war eine andere Situation. Sie lacht leise. „Gefalle ich dir nicht?“ fragt sie. „Doch, schon. Aber, wie soll ich sagen?“ ich will ihr nicht wehtun. „Du bist nicht schwul.“ unterbricht sie mich. „Ich verstehe dich schon. Ich bin auch nicht schwul, nur bi. Und ich muss sagen, du siehst in diesen Sachen scharf aus. Schließ doch mal die Augen.“ Sie hat nicht aufgehört zu fummeln und mein Körper reagiert. Ob ich will oder nicht. Außerdem, denke ich, denke ich sowieso die ganze Zeit als Frau von ihm. Und wenn ich ihm Draußen begegnet wäre, hätte ich ihr bestimmt hinterher geschaut und bewundernd gepfiffen.

Ich schließe meine Augen. Im selben Moment spüre ich Lippen auf den meinen. Eine Zunge klopft fordernd an meinen geschlossenen Lippen. Ach was solls. Ich öffne meinen Mund und gewähre seiner Zunge einlass. Hui, küssen kann sie. Mir wird ganz anders und zaghaft erwidere ich den Kuss. Meine Hand wird genommen und sie steckt sie unter ihren Rock. Schwer liegen ihre Eier auf meiner Handfläche. Auch sie trägt einen KG, sodass ich nur ihre Eier streicheln kann, wie sie es auch bei mir macht. So stehen wir dicht beieinander, einen Arm um die Hüfte des jeweils anderen gelegt, küssen uns und reiben uns gegenseitig die Eier. Meine Erregung steigt. Mein Schwanz will steif werden, was aber durch den KG verhindert wird. Immer wilder wird der Kuss. Immer stärker das Reiben und Kneten.

Lautes Klatschen lässt uns auseinander fahren. Herrin Sylke steht in der Tür und applaudiert uns. „Na sieh mal einer an. Da haben sich wohl 2 gefunden?“ Ich werde rot vor Verlegenheit. Emma kniet schon auf dem Boden und ich beeile mich ihr zu folgen. „Wir werden später darüber reden. Emma, geh zu Herrin Lydia, sie hat nach dir verlangt. Und wir beide,“ wendet sie sich an mich, „wir gehen jetzt rüber zum Damenzimmer. Frau R kommt gleich mit ihrer Begleitung.“ Ich erhebe mich schnell und folge ihr. Sie lässt mich vorgehen und sagt dann zu mir: „Zieh dich aus.“ Schnell gehorche ich und stehe 2 Minuten später nackt, bis auf meine Kunsttitten und den KG, vor ihr. Sie winkt mich zum Schrank und reicht mir ein Gummikorsett, schwarze Nahtstrümpfe, schwarze Riemchensandalen mit langen Lederbändern. „Anziehen.“ Ich steige in das Korsett und ziehe es hoch. Schiebe meine Brüste in die eingearbeiteten Ausbuchtungen. Ich bin nun vom Hals bis zu meiner Leiste in Gummi gepackt.

Sie geht zurück zum Schrank. Kramt darin herum. „Grummel, grummel. Wo ist das Ding?“ höre ich und dann: „Gefunden.“ Triumphierend dreht sie sich um und kommt zu mir. Sie wirft mir ein Gummihöschen in den Schoß. „Ich werde dir jetzt deinen KG abnehmen. Du wirst dann dieses Höschen anziehen.“ sagt sie und fummelt auch schon an dem Schloss. Nachdem sie mir die Röhre abgezogen hat richtet sich mein Schwanz zu seiner vollen Länge auf und steht steif vor ihrem Gesicht, da sie über mich gebeugt ist. „Hm.“ sagt sie und leckt sich die Lippen. Aber dann richtet sie sich ganz auf. „Nicht jetzt. Vielleicht später.“ murmelt sie. Dann: „Los, streif dir das Höschen über.“ Ich steige in das Höschen, ziehe es hoch und verharre. Blicke sie erstaunt an. „Du musst deinen Schwanz in das Futteral stecken.“ sagt sie zu mir. „Es geht nicht, Lady Sylke. Ich bin zu erregt.“

Sie packt meinen Schwanz und versucht ihn nach unten zu biegen, um ihn in das enge Etui zu stecken. Es geht nicht. Zu hart steht mein Schwanz von mir ab. „Tja, eigentlich wollte ich es nicht, aber nun bleibt mir wohl keine andere Wahl. Wichs dich.“ Verblüfft schaue ich sie an. „Guck nicht so. Wichs dir deinen Schwanz. Na los, mach schon. Oder denkst du etwa ich mache das für dich.“ Ich sitze auf dem Hocker und greife mir an den Schwanz. Schließe meine Faust um meinen Schaft, fahre auf und ab. „So nicht. Knie dich vor mich und sie mich dabei an.“ sagt sie zu mir. Ich lasse mich auf meine Knie sinken, blicke zu ihr hoch in ihre Augen und wichse mich weiter. Als sie merkt, dass ich kurz vor dem Kommen bin hebt sie einen Fuß und berührt mit der Sohle ihres Pumps meine blanke Eichel. Mit einem Aufschrei schieße ich meine Sahne gegen die Ledersohle. Sie reibt immer weiter mit der Sohle, bis nichts mehr kommt. Dann setzt sie sich auf den Hocker und hält mir die Sohle vor das Gesicht.

Innerlich seufzend lecke ich mein Sperma von der Sohle. Als sie zufrieden gestellt ist sagt sie: „Komm, steh auf und stell dich neben mich.“ Sie packt meinen Schwanz und schiebt ihn in die Gummiröhre. Zuppelt hier, zuppelt da, zieht mir da Höschen ganz hoch. Greift in das Höschen und legt meine Eier in zwei Gummiausbuchtungen. Dann steht sie auf, fasst mich bei der Hand und zieht mich zu einem Spiegel. Nun sehe ich, dass meine Schwanzspitze zu einem Drittel aus dem Höschen guckt. Meine Eier bilden kleine Hügel in dem Gummi, rahmen meine Eichel ein. Da das Höschen fleischfarben ist, sieht es fast wie eine Vagina aus. Der Eindruck wird noch durch eine leichte rote Einkerbung über die Länge meines Schwanzes verstärkt. Kunsthaar umrandet die Einkerbung. „Das ist ein Vaginalhöschen der besonderen Art. Du wirst bemerken, dass unterhalb deiner Eichelspitze eine Öffnung ist.“ Ich fasse hin und tatsächlich, war mir gar nicht aufgefallen, durch eine runde Öffnung fühle ich Haut.

„Zieh dich weiter an.“ kommt ihre nächste Anweisung. An den 6 Strumpfhaltern befestige ich die Nahtstrümpfe. Schlüpfe in die Schuhe und gucke sie dann hilflos an. „Setz dich.“ Als ich auf einem Hocker sitze kniet sie sich vor mich hin. „Pass genau auf.“ Sie nimmt die Lederbänder und schnürt sie an meinen Waden kreuzweise bis unters Knie. Dann steht sie auf, geht wieder zum Schrank. „Komm her.“ Ich stehe auf und wäre beinahe wieder zurückgefallen. Die Absätze der Sandaletten sind bestimmt 18cm hoch. Das höchste, was ich bisher an den Füßen hatte. Ich bezweifele, dass ich darin laufen kann. Stehen geht gerade so. Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den anderen und wackele zu ihr. Sie reicht mir eine transparente Gummibluse und einen Gummirock mit durchgehendem Vorderreißverschluss. Ich ziehe die Bluse über, lege mir den Rock um die Hüften. Sie schließt den Reißverschluss. Er reicht bis über die Knie und liegt eng an. Mir sind nur noch Trippelschritte möglich. Langsam wird mir warm in dem Gummi.

Sie legt mir ein ci. 5cm breites enges Lederhalsband um, ich kann meinen Kopf nicht mehr bewegen, und führt mich in die Mitte des Raumes. Beim Gehen reiben meine Oberschenkel, bedingt durch den engen Rock, gegeneinander und das Gummi des Rocks reizt meine Eichel. Mein Schwanz will sich schon wieder aufrichten, aber das Futteral verhindert es. Nur meine Eichel wird praller. Dann geht sie um mich herum, zuppelt hier an der Bluse, da an dem Rock, bis alles zu ihrer Zufriedenheit gerichtet ist. „Gleich kommt Frau R. Sie bringt ihren Stiefsohn mit. Ihr Mann weiß nichts von ihrem besonderen Verhältnis zu ihrem Stiefsohn. Es hat sich so ergeben, dass er ihr Sklave geworden ist und sie will ihn nun dazu bringen, es mit einem Mann zu treiben. Er soll in Zukunft ihre Liebhaber angeilen, bevor sie mit ihnen fickt. Du wirst sie mit Herrin anreden und alles machen, was sie dir sagt.“ „Aber Lady, ich bin doch nicht schwul.“ protestiere ich.

Das hätte ich lieber bleiben lassen sollen. Sie schaut mich böse an. „Nun gut, du hast es so gewollt.“ Sie holt einen Ringknebel und schiebt ihn mir in den Mund. Schließt die Schnallen an meinem Hinterkopf. Mein Mund wird zu einem O geformt offen gehalten. „So gefällst du mir schon besser.“ sagt sie grinsend und entkleidet sich. Sie holt sich aus dem Schrank ein Satinkorsett und zieht es an. Befestigt ebenfalls Nahtstrümpfe an den Haltern, zieht eine weiße Bluse und einen wadenlangen schwarzen Rock an. Dann schlüpft sie in ein paar 15cm hohe schwarze Pumps. Ihre Haare bindet sie zu einem straffen Pferdeschwanz. Sie kommt noch einmal zu mir und küsst mich auf den Mund. Steckt ihre Zunge durch den Ringknebel, sucht meine. Unsere Zungenspitzen spielen miteinander. Mit einer Hand reibt sie über den Gummirock. Ich stöhne in ihren Mund. Sie löst sich von mir. „Gut, du bist bereit.“ sagt sie und da klingelt es auch schon.

„Lauf nicht weg, wir sind gleich wieder da.“ sagt sie grinsend und verlässt den Raum. Auf was habe ich mich da nur eingelassen. Bis jetzt war ja alles geil und erregend. Aber jetzt? Ich soll einem Mann zu Diensten sein? Meine Überlegungen werden durch das Erscheinen der Gäste unterbrochen und ich staune. Frau R entpuppt sich als eine zierliche vollbusige Blondine, ungefähr 1,75m groß, mit Pumps, elegant gekleidet und bestimmt nicht älter als 25 Jahre. Der Mann, der mit gesenktem Kopf hinter ihr her geht ist bestimmt 10 Jahre älter und einen Kopf größer. Und dass soll der Stiefsohn sein? Aber kaum dass sie den Raum betreten haben sinkt er auf die Knie und krabbelt hinter ihr her. Sie kommt zu mir, geht um mich herum. Betatscht meinen Po, greift mir an die Brust, steckt mir einen Finger in den Mund. Streicht über die Vorderseite meines Rocks. Anscheinend fällt die Prüfung zu ihrer Zufriedenheit aus.

Sie dreht sich zu Sylke um, die hinter den Beiden den Raum betreten hat und die Tür schließt. „Gut, so habe ich es mir gedacht.“ Dann blickt sie zu dem vor ihr knienden Mann. „Zieh dich aus.“ Widerspruchslos gehorcht er. Als er nackt vor uns steht sehe ich, dass sein Schwanz halbsteif auf seinem Sack liegt. „Hände auf den Rücken. Sylke, wärst du so nett.“ Sylke nickt und fesselt seine Hände mit Ledermanschetten auf den Rücken. „Und nun zu dir.“ sagt Frau R zu mir. „Mach ihn steif.“ Ich will mich wehren, es nicht tun, aber ein Zischen von Sylke ruft mich zur Ordnung. Ich strecke meine Hand aus um an seinen Schwanz zu greifen, werde aber gestoppt. „So nicht. Knie dich hin.“ Sylke kommt zu mir und hilft mir beim hinknien. Frau R führt ihren Sklaven vor mich und reibt an seinem Glied. Der Schwanz richtet sich etwas auf und sie stopft mir die Eichel in den Mund. „Schön steif lutschen.“ sagt sie. Sie stellt sich hinter ihren Stiefsohn und bewegt sein Becken vor und zurück, sodass ich von seinem Schwanz in den Mund gefickt werde. Immer steifer wird sein Schwanz und immer tiefer dringt er in meinen Mund ein.

„Na, gefällt dir das?“ fragt sie ihren Sklaven. „Ja Herrin, sie bläst wundervoll.“ antwortet er, dabei mache ich doch gar nichts. Halte nur meinen Mund hin. „Möchtest du sie fi**en?“ „Ja bitte. Bitte Herrin.“ Sie zieht ihn an den Hüften zurück, sein Schwanz gleitet aus meinem Mund. „Leg dich auf das Bett.“ befiehlt sie mir. Ich stehe mühsam auf und lege mich auf das Bett. Sylke kommt zu mir und öffnet den Reißverschluss des Rocks bis zur Hüfte. Klappt die Hälften auseinander und spreizt meine Beine. Mit der Fingerspitze streicht sie über meine Eichel, verreibt meine Vorfreude. Ich bin tatsächlich geil geworden. Sind es die Klamotten, ist es die Situation, oder das Blasen eines Schwanzes? Ich weiß es nicht. Ich bin einfach nur geil. Frau R führt ihren Sklaven zwischen meine Beine, lässt ihn sich hinknien. „Bevor du fickst, wirst du ein bisschen lecken.“ Sagt sie und drückt seinen Kopf auf meinen Schwanz. „Aber, aber, dass ist ja ein Mann.“ ruft er erschrocken. „Ja und.“ antwortet sie. „Das kann ich nicht. Ich will das nicht.“ begehrt er auf.

Gleich darauf stöhnt er und ein klatschendes Geräusch ist zu hören. Sie hat ihn auf den Hintern geschlagen. Und noch mal. Und noch mal. „Du hast gesagt, dass du meinem Willen gehorchst. Du alles machst, was ich von dir verlange. Also beweise mir deine Liebe, oder zieh dich an und verlasse diesen Raum. Aber dann ist es mit uns vorbei.“ sagt sie in ganz ruhigem Ton zu ihm, der schlimmer ist, als wenn sie schreien würde. Er schluchzt auf und dann spüre ich seine Zunge an meiner Eichel. Zögernd, tastend, flatternd wie ein Schmetterlingsflügel. Unwillkürlich stöhne ich auf, hebe mein Becken an. Er schließt seine Lippen um den sichtbaren Teil meiner Eichel, saugt daran. Meine Eichel schwillt noch mehr an und seine Zunge leckt die ersten Tropfen meiner Vorfreude weg. „Genug.“ sagt seine Herrin, die sieht wie sich mein Gesicht vor Lust verzieht und zieht ihn weg von mir. Gleich darauf fühle ich, wie mir ein Gel um und in meine Rosette geschmiert wird. „Jetzt fi**k ihn.“ Ich stütze mich auf meine Ellenbogen, sehe ihm zu, wie er seinen Schwanz an meine Rosette ansetzt.

Vorsichtig drückt er seine Eichel durch meine Rosette. Seine Eichel ist in meinem Darm. Tief atme ich aus, ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich die Luft angehalten habe. Versuche mich noch weiter zu entspannen. Immer tiefer versenkt er seinen Schwanz in meinem Darm. Und ich bemerke noch etwas anderes. Sein Schaft reibt an meiner Eichel. Ein irres Gefühl diesen harten Schwanz und doch so weiche Haut zu spüren. Dann ist er ganz in mir. Seine Eier liegen an meinen Backen. Sylke legt meine Beine um seine Hüften. Er fängt an mich zu fi**en, reibt immer wieder mit seinem Schwanz an meiner Eichel. Ich keuche laut durch meinen Knebelring. Will ihn auffordern schneller zu werden. Aber nur Gestammel kommt aus meinem Mund. Frau R sieht mich an und sagt: „Du bist ja eine geile Sau. Aber jetzt will ich auch meinen Spaß.“

Sie nimmt mir den Knebel ab, zieht sich ihr Kostüm aus. Sie trägt kein Höschen und ihre Muschi ist rasiert. Ihre Schamlippen sind leicht geöffnet und ihre Spalte glänzt vor Nässe. Sie drückt meinen Oberkörper auf das Bett zurück und setzt sich auf mein Gesicht. Mit den Fingern spreizt sie ihre Schamlippen noch mehr und drückt mir ihre M*se auf den Mund. „Leck mich. Machs mir.“ herrscht sie mich an und bewegt ihren Unterleib auffordernd. Ich strecke meine Zunge raus und lecke durch ihre Spalte, stecke meine Zunge in ihr hungriges Loch. Ein Aufstöhnen belohnt meine Bemühungen. Die Stöße ihres Sklaven werden härter. Dann ändert sich auf einmal sein Rhythmus und er schreit auf und verharrt. „Ja, schrei nur, aber fi**k weiter. So wie ich dich ficke.“ sagt Sylke. Aha, denke ich. Sie fickt ihn mit einem Strap. Sie zwingt ihm ihren Rhythmus auf, den er mich weitergibt.

Meine Eichel fängt an unerträglich zu jucken, in meinen Eiern brodelt es. Und dann schreie ich meinen Orgasmus in die M*se auf meinen Mund. Mein Saft tröpfelt aus meiner Eichel und schmiert den in mir steckenden Schwanz zusätzlich. Ich spüre wie sich der Schwanz in meinem Darm verdickt und dann spritzt der Sklave in heftigen Schüben seine Soße in mich. Auch Frau R kommt und ich schlucke und schlecke ihren Saft. Endlich hat sie genug und steht auf, kniet sich neben mich. Mein Gesicht klebt von ihrem Saft. Sie beugt sich vor und küsst mich. „Danke. Das war sehr gut.“ sagt sie leise zu mir. Dann legt sie sich neben mich, spreizt ihre Beine und sagt: „Sklave, komm her und säubere mich.“ Er zieht seinen Schwanz aus mir und kriecht zu seiner Herrin. Leckt sie sauber.

Sylke steht neben dem Bett und zwinkert mir zu, bedeutet mir aufzustehen und ihr zu folgen. Mühsam erhebe ich mich und gehe zu ihr in eine Ecke des Raumes. „Stütz dich an der Wand ab. Ich bin noch nicht gekommen.“ sagt sie zu mir und ich weiß was sie vorhat. Und richtig, sie schlägt mir den Rock hoch und führt den Strapon in mein Loch. Sofort rammelt sie los. Nimmt keine Rücksicht auf mich. Greift um meine Hüfte und reibt meine gummierten Eier. Ihr Keuchen wird lauter und dann ist sie auch soweit. Schwer lehnt sie sich gegen mich und genießt ihren Orgasmus. Nach einer Weile löst sie sich von mir. „Du kannst dich umdrehen.“ Wir stehen jetzt nebeneinander un beobachten das Treiben auf dem Bett.

Frau R lässt sich von dem Sklaven fi**en. Hat ihre Beine um seinen Leib geschwungen, die Absätze ihrer Pumps in seine Arschbacken gestemmt und gibt den Takt vor. Immer schneller werden ihre Bewegungen und dann kommen sie beide zusammen. Im Orgasmus klammert sie sich an ihn, stammelt ihm Worte ins Ohr, streichelt seinen Rücken. „Die beiden lieben sich.“ flüstert mir Sylke zu. Ich blicke sie an. „Und dann veranstaltet sie so etwas mit ihm?“ sage ich fragend leise zu ihr. „Ihr Mann ist schon 60. Der bringt es nicht mehr so. Da hat sie sich Liebhaber genommen. Und dann kam der Sohn aus dem Ausland zurück und um beide war es geschehen. Sie betrügt ihren Mann mit seinem Sohn.“ „Aber das hier?“ „Irgendwann hat Jürgen, so heißt er, ihr seine Neigung gestanden. Als sie es dann mal ausprobiert hatten, hat es ihr auch gefallen. Und das hier ist das Ergebnis.“ erklärt mir Sylke. „So langsam fangen sie an ihre Grenzen auszuloten. Dies ist heute ihr 2. Besuch bei uns. Hier können sie sich richtig fallen lassen.“ sagt sie weiter.

Anscheinend hat sie das Geschehen auf dem Bett nicht kalt gelassen. Denn Jürgen leckt schon wieder die Spalte von Frau R und sie bläst seinen Schwanz. Sylke knetet meine verpackten Eier, dann zieht mein Vaginalhöschen am Rand soweit runter wie es geht und befreit meinen Schwanz aus der Röhre. „Oh, ist ja noch ganz weich.“ sagt sie und zieht mich am Schwanz zum Bett. Schubst mich darauf. Ich liege direkt neben Frau R. „Sklave,“ sagt Sylke im strengen Ton, „hör auf die M*se zu lecken und blas den Schwanz steif.“ Sie zieht Jürgen an den Haaren zu meinem Schwanz. Ohne zu zögern nimmt er meinen Schwanz in den Mund und umschmeichelt mit der Zunge meine Eichel. Frau R knetet derweil meine Eier und so langsam richtet sich mein Schaft auf. Als er hart von mir absteht schiebt Sylke Jürgen weg und setzt sich auf mich. Führt sich meinen Schwanz ein.

„Ich will dich auch ausprobieren. Hab ja schon Gutes von dir gehört.“ sagt sie und grinst dabei. Dann reitet sie mich. Aufrecht sitzt sie auf mir, hebt und senkt sich. Beobachtet mich dabei. Plötzlich schnippt sie mit den Fingern. Jürgen kniet sich neben meinen Kopf. „Gleiches Recht für alle.“ sagt sie und bedeutet Jürgen mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken. „Blas ihn du Hure.“ sagt sie zu mir und bewegt sich schneller. Und ich blase. Ich bin einfach nur geil und mir ist im Moment egal was ich mache. Jürgens Schwanz versteift sich und er wird von mir weggezogen. Frau R kniet sich über mein Gesicht und Jürgen steckt ihr von hinten seinen Schwanz in die M*se. Seine Eier klatschen mir bei jedem Stoß gegen den Kopf. Frau R senkt sich noch tiefer und ich lecke ihre M*se. Und auch Jürgens Schwanz. Bei mir beginnt das Ziehen in den Eiern und auch Sylkes Muschimuskeln verkrampfen sich. Ich spritze mein restliches Sperma in die melkende M*se. Schrei dabei, nicht nur vor Lust, sondern auch vor Schmerz. Der neuerliche Orgasmus innerhalb kurzer Zeit bereitet mir Schmerzen. So schön es auch ist, ich bin froh, als es vorbei ist.

Auch Jürgen stößt noch einmal tief in die M*se über mir und spritzt ab. Frau R lässt sich auf mein Gesicht fallen. Ich bekomme Luftnot. Hebe ihr Becken leicht an, aber da rollt sie sich schon zur Seite und Jürgens nasser Schwanz fällt auf mein Gesicht. „Leck ihn sauber.“ befiehlt Frau R. „Und du Sklave leckst sie sauber.“ Nein, bitte nicht, denke ich. Nicht mehr, ich brauche eine Pause. Sage aber nichts, sondern versuche nur mein Gesicht nicht zu verziehen. Aber Jürgen weiß wohl wie es mir geht und leckt vorsichtig und zärtlich an meinem Schwanz. Ich tue es ihm gleich und nach einer Weile sind wir fertig. „Guck dir die schwulen Säue an. Sie haben Gefallen aneinander gefunden.“ sagt Frau R zu Sylke. Ich bin nicht schwul, will ich sagen, fange aber einen warnenden Blick von Sylke auf. Also bin ich lieber still. Frau R erhebt sich. „Steh auf Jürgen und zieh dich an. Wir gehen.“ Zu Sylke: „Dürfen wir wiederkommen? Und ist deine Gummisklavin dann auch wieder dabei?“ „Natürlich dürft ihr wiederkommen, aber ob sie dann noch hier ist? Wir werden sehen.“ Die beiden ziehen sich an, Frau R küsst Sylke, Jürgen bedankt sich mit Handkuss und dann gehen sie.

Sylke sieht mich nachdenklich an. „Na, wie hat dir dass gefallen? Möchtest du das wiederholen?“ fragt sie dann. „Ganz ehrlich?“ frage ich zurück und sie nickt. „Es hat mir gefallen, aber ob ich das noch mal machen möchte? Darüber muss ich erst nachdenken.“ Wieder nickt sie. „Geh auf dein Zimmer und dusch dich. Dann zieh dir dein Dienstmädchenkleid an und komm zu Frau Dr. ins Büro.“ Sie verlässt den Raum und ich gehe auf mein Zimmer.
Fortsetzung folgt..........

112. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 07.09.11 21:34

hallo franny,


danke für den geilen lesestoff.
113. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von nakedniko am 07.09.11 22:32

Hallo franny,

Danke für die Fortsetzung.
Insgesamt meine Lieblingsgeschichte hier!
Bitte weiter so, am liebsten wieder mit den Beiden als Paar.

Gruß,
NakedNiko
114. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Dani_is_locked am 28.09.11 16:35

Hallo Franny,

Ich kann mich nur anschließen. Eine total klasse und auch.geile Geschichte!!!

Lass ihn weiter schön verschlossen und noch ein paar geile Abenteuer geniessen.
115. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Sommerwind am 28.09.11 16:54

Hallo Franny

Kompliment eine sehr schöne und spannende Geschichte wird diese Geschichte fortgesetzt? Und was passiert weiter mit Hans und Marion. Oder wie wird Hans die Therapie beenden.

Gruß vom Sommerwind
116. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 26.10.11 17:35

Tut mir leid, hab mich wieder verzettelt und es etwas lang geworden ist. Mein Kopfkino wollte nicht stillstehen.

Die etwas andere Paartherapie Teil 20
© Franny13 2011

Marion erzählt
Nachdem ich mir mein Kleid wieder angezogen habe gehe ich zu Lydia. Sie hat mich in ihrem Büro schon erwartet. Sie sitzt auf der Couch und betrachtet den Bildschirm. Bei meinem Eintreten blickt sie kurz hoch und klopft dann mit der Hand neben sich. Ich gehe zu und setze mich neben sie. Sie fasst mein Kinn, dreht meinen Kopf zu sich und gibt mir einen tiefen Zungenkuss. Eine Weile spielen unsere Zungen miteinander, bis sie sich tief Luft holend löst. „Hui, da ist wohl Jemand geil.“ sagt sie grinsend. Ich strecke ihr zur Antwort die Zunge raus. Sie lacht laut auf und zeigt auf den Bildschirm.

Zuerst erkenne ich Hans nicht, aber dann entfährt mir ein Ausruf des Staunens. So habe ich ihn noch nicht gesehen. Sieht ja unheimlich scharf aus. Ich werde feucht und reibe meine Oberschenkel aneinander. Will mir meine Hand gegen den Unterleib drücken. „Warte, wir machen es uns ein bisschen gemütlicher. Steh mal kurz auf.“ sagt Lydia. Wir erheben uns beide und Lydia fummelt an der Couch herum. Zieht das Unterteil nach vorn, lässt es einrasten. „Tata, ein Bett.“ sagt sie und zeigt wie ein Zauberkünstler auf die jetzt aufgeklappte Spielwiese. Sie zieht ihren Rock und ihre Bluse aus und legt sich auf das Leder. Stellt ein Bein Auf. „Worauf wartest du?“ fragt sie mich und lockt mich mit Winken ihrer Finger. „Komm zu mir.“ Schnell streife ich mir das Kleid wieder ab und lege mich zu ihr.

Wir liegen Seitwärts zugewandt, sie schmiegt sich an mich und ihr Korsett berührt meine blanken Brüste. Ich habe nach der Session nur den Strapsgürtel anbehalten. Und ein Höschen. Sie dreht mich auf den Rücken, hockt sich auf einen Oberschenkel von mir und reibt sich daran. Durch ihr Höschen und meinen Nylonstrumpf fühle ich ihre Nässe. Sie beugt sich vor und nimmt meine Brustwarzen in den Mund. Saugt daran. Ich schließe meine Augen, genieße das Gefühl. Gerade will ich mich revanchieren als ich vom Bildschirm höre: „Jetzt fi**k ihn.“ Ich drücke Lydia zur Seite. Starre auf den Bildschirm. Oh Gott, Hans kniet und ihm wird ein Schwanz in den Po geschoben. Lydia hat sich wieder an meine Seite gelegt, den Kopf auf meiner Brust. Mit einer Hand wühlt sie in meinem Höschen. Steckt mir einen Finger in meine Spalte. Gebannt schaue ich auf den Bildschirm. Sehe wie Hans anfängt zu stöhnen. Wie er sich dem Eindringling entgegendrückt.

Lydias Hand und ihre Finger werden schneller. Ich bocke meinen Unterleib ihren Fingern entgegen. Und als Hans seinen Orgasmus bekommt, habe auch ich meinen. Laut stöhnend verkrampfe ich meine Hände in Lydias Haar. Schiebe sie zu meiner M*se. Sie reißt mir mein Höschen weg und saugt an meiner Muschie. Nimmt meinen Saft in sich auf. Sie dreht sich um und setzt sich mit ihrer M*se auf meinen Mund. Nass läuft es mir über die Lippen. Ich habe nicht gemerkt, dass sie sich auch des Höschchens entledigt hat. 2 schnelle Schläge mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und sie brüllt ihren Orgasmus in meine M*se. Da bekomme ich meinen 2ten Orgasmus.

Wir liegen entspannt auf der Couch. Jede die Hand an der M*se der Anderen. Nur leicht und zärtlich streicheln wir uns. Tauschen Küsse. „Ich brauche jetzt einen Schwanz.“ sagt Lydia. „Könnt ich auch vertragen.“ gebe ich lächelnd zurück. „Aber ich möchte den Schwanz von deinem Mann. Hast du was dagegen?“ „Und ich? Was mache ich?“ frage ich zurück. „Du nimmst Emma. Wozu hat sie denn ihren Schwanz? Außerdem, du kennst ihn ja schon. Und jetzt sag nicht, er hätte dir nicht gefallen.“ Ich überlege. Appetit hätte ich schon. „Aber was wird Hans dazu sagen? Er weiß ja nichts davon. Er denkt immer noch, das ich nicht fremdgefickt habe.“ „Er hat nichts zu sagen. Er hat dir zu dienen. Du hast doch gesehen, wie geil er wird, wenn er dominant behandelt wird.“ „Hm, wenn du meinst.“ antworte ich, immer noch zweifelnd. „Pass auf. Er soll sich ja sowieso bei mir melden. Ich geh mich jetzt umziehen, du ziehst dir etwas Geiles an und kommst dann ins Damenzimmer. Ich sage Emma Bescheid, dass sie in einer ¼ Stunde im Damenzimmer erscheinen soll. Als Paul. Dann kannst du schon ein wenig mit ihm spielen. Ich komme dann mit deinem Mann nach. Einverstanden?“ Immer noch nicht restlos überzeugt nicke ich und stehe auf. Aber in Gedanken bin ich schon beim Ankleiden und was ich mit Paul und seinem Riesenteil machen werde.

Hans erzählt

Man, war das eine geile Nummer, denke ich auf dem Weg zu meinem Zimmer und schüttele den Kopf über mich selbst. Nie hätte ich gedacht, dass mir ein Mann solch eine Lust bereiten könnte. Ich schüttele den Gedanken von mir ab und betrete mein Zimmer. Nur raus aus den Gummisachen. Mir läuft das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes am Arsch runter. Ich schmeiße alles in eine Ecke und stelle mich unter die Dusche. Ah, eine Wohltat. Genüsslich wasche ich mir den Schweiß und das Sperma von Jürgen ab. Dabei denke ich an seinen Schwanz, wie er in mir war. Wie ich ihn geblasen habe. Wie er in mir gespritzt hat. Wie ich es genossen habe. Spiele dabei gedankenverloren an meinem Schwanz und ich werde steif. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Bin ich doch schwul? Ich nehme die Hände von meinem Schwanz. Verdränge die Gedanken. Dusche mich kalt ab. Trete aus der Dusche und trockne mich ab.

Gehe zum Kleiderschrank. Dienstmädchenkleid hat sie gesagt. Hm, mal sehen. Was ziehe ich drunter? Ich nehme eine schwarze Korsage, lege sie mir um. Rücke meine Kunsttitten in den Brustschalen zurecht. Strapse ein paar neue schwarze Nahtnylons an. Unterkleid, ja oder nein? Nein, ich verzichte darauf. Den KG lasse ich auch ab, hat ja nichts davon gesagt. Aber ein knappes Seidenhöschen ziehe ich mir an, rücke darin meinen Schwanz und meine Eier zurecht. Schlüpfe in das Kleid und schließe die Knöpfe auf der Vorderseite. Lege mir die weiße Schürze um. Dann setze ich mich vor den Spiegel, schminke mich, richte mir die Haare der Perücke. Setze die weiße Haube auf. Nun noch die Pumps. 10cm müssten genügen. Ich stelle mich vor den Spiegel, überprüfe mein Aussehen. Also ohne mich zu loben, ich sehe toll aus. Drehe mich einmal um mich selbst, alles sitzt perfekt. Ich kann los zu Fr. Doktor. Ich verlasse mein Zimmer und gehe die Treppe runter in den 1. Stock zu ihrem Büro.

Ich klopfe an und werde hereingebeten. „Da bist du ja.“ begrüßt sie mich und winkt mich näher. Mit gesenktem Blick gehe ich zu ihr, lasse mich auf die Knie nieder und küsse ihre Schuhe. „Steh auf und setz dich.“ sagt sie und zeigt auf eine Stuhl ihr gegenüber. Ich setze mich so wie es mir beigebracht wurde mit paralleler Beinstellung. Den Blick immer noch gesenkt, die Hände im Schoss gefaltet. „Schau mich an.“ Ich hebe meinen Kopf und mustere sie. Ihr Gesicht ist nur ganz leicht geschminkt, bis auf den Mund. Der ist blutrot. Ihre schwarzen Haare fallen locker auf ihre Schultern, rahmen ihr Gesicht ein. Sie trägt eine rote Lederkorsage und einen roten Lederrock. Dazu schwarze Strümpfe und rote Pumps, die ich schon bei meiner Begrüßung gesehen habe. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragt sie mich. Ob es mir gefällt? Ich bin froh, dass ich meine Hände im Schoss habe. Kann damit meinen Schwanz runterdrücken, der sich bei diesem Anblick versteift hat. „Ja Herrin, mir gefällt ihr Anblick ausnehmend gut.“ antworte ich höflich. „Zeig mir wie sehr. Steh auf und heb deinen Rock.“

Ich weiß, dass ich rot werde. Ich dachte über Schamgefühl wäre ich schon hinaus. Aber denkste. Ich erhebe mich und ziehe den Rockteil des Kleides hoch. Meine blanke Eichel, da sich die Vorhaut beim versteifen zurückgerollt hat, guckt oben aus dem Rand des Höschens. „Oh, bin das etwa ich?“ fragt sie, lacht aber dabei. „Komm näher.“ Ich tripple zu ihr. Sie fasst an meine Eier. Reibt mit der Handfläche an dem Höschen. Mit Mühe unterdrücke ich ein Stöhnen, schiebe aber meinen Unterleib weiter vor. „Bist du geil?“ Als ob sie das nicht sehen würde. „Ja Herrin.“ „Willst du mit mir schlafen?“ Ist das eine Fangfrage? Ich weiß es nicht. Vorsichtig antworte ich: „Alles was sie wünschen Herrin.“ „Das habe ich nicht gefragt. Nochmals, willst du mit mir schlafen?“ Ihre Stimme ist rauchiger geworden. Ich springe ins kalte Wasser. Was kann mir schon passieren? „Ja Herrin, ich möchte gern mit ihnen schlafen.“ „Deinen Schwanz in mich stecken, mich richtig durchficken?“ Dabei reibt sie stärker über meine Eier. Erste Lusttropfen bilden sich auf meiner Eichel. So hat sie noch nie mit mir gesprochen. „Ja Herrin.“ kommt es nun heiser von mir. Wenn sie so weitermacht, wird nichts aus dem fi**en, denke ich.

Abrupt hört sie auf. Enttäuscht blicke ich sie an. „Zieh den Rock wieder runter, richte dein Kleid und dann folge mir.“ Sie steht auf und geht vor mir her. Wir verlassen das Büro und gehen in den 2. Stock, Richtung Damenzimmer. Och nee, nicht schon wieder. Hab doch schon eine Session hinter mir, denke ich, laufe aber brav hinter ihr her. Bewundere ihren Gang, wie sich ihr Po unter dem engen Lederrock abzeichnet und bewegt. Strapse blitzen bei jedem Schritt durch den Gehschlitz. „Mach die Augen zu, ich führe dich.“ Gehorsam schließe ich meine Augen und sie nimmt mich an der Hand und führt mich in das Zimmer. Ich höre schmatzende Geräusche und werde zu der Quelle der Geräusche geführt. „Jetzt darfst du deine Augen aufmachen.“

Ich öffne meine Augen und glaub es nicht. Meine Frau liegt, nur mit Halbschalen BH, Strapsgürtel, angestrapsten grauen Strümpfen, schwarzen Pumps bekleidet auf dem Bett. Die Beine sind gegrätscht und dazwischen kniet ein mir unbekannter Mann, da ich nur seinen Rücken und seine Fersen sehen kann. Eine Hand hat sie auf seinen Kopf gelegt, drückt ihn damit auf ihre Muschi. Mit der anderen Hand streichelt sie ihre steifen Brustwarzen. Das Schmatzen kommt von seinem Lecken. Sie schaut mir genau ins Gesicht, lächelt mich an. Ich will aufbegehren, schreien, irgendetwas tun. Das darf doch nicht sein. Andere Männer dominant behandeln, ja gut. Aber mit anderen fi**en? Nein, das doch nicht. Aber sie schüttelt nur stumm den Kopf. Ihre Lippen formen ein lautloses nein.

Ich will mich zu Lydia drehen, will ihr sagen, dass ich nicht mehr mitspielen will, aber sie hält mir meinen Kopf fest, sodass ich gezwungen bin, dem Schauspiel weiter zuzusehen. Und jetzt geschieht etwas Seltsames. Als ich sehe, wie Marion ihre Lust genießt, wird mein Schwanz scheinbar noch härter. Ich werde geil beim Anblick, wie ein anderer Mann meiner Frau Lust bereitet. Auch Lydia bemerkt meine Veränderung. Sie lässt meinen Kopf los, tritt ganz dicht an mich heran und flüstert mir ins Ohr: „Sieh nur genau hin, wie deine Herrin Lust empfindet.“ dabei streicht sie mir vorne über den Rock und lacht auf, als mein Schwanz mit einem Zucken antwortet. „Herrin?“ frage ich. „Ja, ab heute ist sie deine Herrin und dir keine Rechenschaft schuldig.“ Wieder streicht sie über den Rock. „Und außerdem,“ fährt sie fort, „hast du doch auch schon genug gefickt, seitdem du hier bist. Oder etwa nicht?“ Na ja, das ist ein Argument. „Aber, aber ich dachte, das gehört zu meiner Therapie.“ stammele ich. „Es war doch nie die Rede davon, dass Marion.“ Ich werde unterbrochen. „Wie heißt das?“ und sie kneift mir durch den Rock in den Schwanz.

„Herrin, ich meine, meine Herrin, auch mit anderen fickt.“ „Als deine Herrin darf sie alles. Und nun geh zu ihr und bedank dich, dass du ihr bei ihrer Lust zusehen darfst.“ Sie schubst mich auf das Bett zu. Nicht das auch noch. Aber habe ich eine Wahl? Ja habe ich. Ich kann nein sagen. Und dann? Dann verliere ich die Frau, die ich liebe. Diese Gedanken gehen mir durch den Kopf und ich fälle eine Entscheidung wohlwissend, dass sie mein ganzes Leben verändern wird. Noch stärker als bisher. Ich habe Tränen in den Augen als ich mich neben das Bett kniee. „Danke Herrin, dass ich ihnen zuschauen darf.“ sage ich zu meiner Frau und sieze sie. Sie nimmt die Hand von ihrer Brust und streichelt meine Wange. Lächelt mich liebvoll an. „Ich liebe nur dich, dass hier dient nur meiner Lust. Und nun küss mich, mein Liebling.“ sagt sie zärtlich und zieht mich zu sich. Unsere Lippen treffen sich und sie steckt mir ihre Zunge in den Mund. Wild und verlangend erwidere ich ihren Kuss. Ihre Zunge wird immer fordernder, dann stöhnt sie in meinen Mund. Drückt ihr Kreuz durch, löst sich von mir, wirft ihren Kopf in den Nacken und schreit mir ihren Orgasmus ins Gesicht.

Ich richte mich etwas auf, betrachte den Orgasmus meiner Frau. „Lass das.“ ertönt eine Stimme und zieht mich am Kleiderkragen zurück. „Hör mit dem wichsen auf.“ Ich erschrecke über mich selbst. Unbewusst habe ich angefangen meinen harten Schwanz unter meinem Kleid zu reiben. „Steh auf und komm mit.“ Ich werde von Lydia hochgezogen und auf die andere Seite des Bettes geführt. „Zieh dein Kleid aus und komm zu mir.“ befiehlt sie mir und zieht sich auch den Rock aus. Legt sich mit gespreizten Beinen auf das Bett. Ich riskiere einen schnellen Seitenblick und sehe meine Frau, die mit geschlossen Augen die Nachwehen ihres Orgasmusses genießt. Immer noch leckt sie der Mann. Ich ziehe mein Kleid aus und will mich zu Lydia legen. „Das Höschen auch.“ Ich streife es ab und mein Schwanz steht steil unter dem Korsett hervor.

Sie packt mich an meinem Sack und zieht mich zu sich. Hebt leicht ihren Oberkörper und dann schnellt ihre Zunge vor, leckt kurz über die blanke Eichel. Nimmt meine Lusttropfen auf. Dabei lässt sie meinen Sack nicht los, reibt meine Eier gegeneinander. Die Eichel verschwindet in ihrem Mund und ihre Zunge spielt an meinem Bändchen. Jetzt bin ich es der stöhnt. Meine Frau ist vergessen. Ich will nur noch kommen. Aber bevor es soweit ist, kneift sie mir in die Schwanzwurzel und der Schmerz unterdrückt meine Lust. „Leck mich.“ Nur zu gerne komme ich der Aufforderung nach. Ich knie mich jetzt wie der Andere zwischen die Beine Lydias und lecke ihre M*se. Schmecke ihren Lustsaft. Sauge an ihrem Kitzler. Sie stößt mich zurück, dreht sich um und kniet sich hin. „Und jetzt fi**k mich.“ sagt sie heiser. Ich gehe hinter ihr in Position, nehme meinen Schwanz in die Hand, ziele auf ihre M*se. Spalte ihre Schamlippen mit meiner Eichel und dann versenke ich mit einem Stoß meinen Schwanz in ihr. Heiß, nass und eng ist ihr Mösenkanal. „Ah, ja gut. Weiter.“ stöhnt sie und macht ein Hohlkreuz.

Ich ficke sie mit langen Stößen. Höre neben mir ein klatschendes Geräusch und blicke zur Seite. Der Mann hat sich aufgerichtet und ein wahres Monster von Schwanz in die M*se meiner Frau geschoben. Er guckt hoch und jetzt erkenne ich ihn. Es ist Emma, nein Paul. Oder doch Emma? Er trägt keine seiner sonst weiblichen Attribute. Nur sein Gesicht ist geschminkt. Er schaut zu mir, sein Gesicht ist vor Lust verzerrt. Und dann kneift er mir ein Auge. Zwinkert mir zu. Und ich? Ich zwinkere zurück, nehme seinen Takt auf und stoße in Lydia. „Gib mir deinen dicken Schwanz. Tiefer. Füll mich aus. Spritz mich voll.“ kommt es stammelnd über die Lippen meiner Frau. So etwas hat sie zu mir noch nie gesagt, denke ich noch, als auch Lydia mich anfeuert: „Schneller, härter. Gibs mir. Ich bin gleich soweit. Spritz deine Sahne in mich. Füll mich ab.“ Mit ihren Muskeln massiert sie mir meinen Schwanz und wendet sich nach links, saugt an den Brustwarzen meiner Frau, was diese mit einem noch lauteren Stöhnen quittiert. Eine Hand tastet nach meinen Eiern. Streichelt sie. Das ist zuviel für mich. Mit einem Röhren spritze ich meinen Saft in Lydias M*se. Als ob Lydia nur darauf gewartet hätte kommt sie auch. Sie lässt sich auf den Oberkörper meiner Frau fallen, verkrallt ihre Hände in deren Oberarmen.

„Ja, ich auch. Ich auch noch mal. Spritz.“ kommt es von meiner Frau und lautes Schnaufen lässt mich zu Paul blicken. Sein Gesicht ist verzerrt und ich sehe, wie seine Pobacken zucken. Er spritzt seinen Saft in meine Frau. Dabei fickt er sie immer noch leicht und ein Teil seines Spermas wird durch die Bewegungen an seinem Schwanz wieder herausgedrückt. Marion legt jetzt ihre Beine um ihn, klammert ihn fest. Drückt ihn so ganz tief in sich. Streichelt selbstvergessen seinen Rücken. Lydia hat sich ein wenig erholt und stützt sich auf ihre Ellenbogen, dreht ihren Kopf zu mir. „Runter und auf den Rücken legen.“ Mit einem Plopp ziehe ich meinen halbsteifen Schwanz aus ihr, lege mich auf den Rücken. Im Nu kniet sie über mir. „Wollen doch mal sehen.“ murmelt sie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Leckt meine Eier. Dann wird es dunkel über meinem Gesicht. Sie senkt ihre Muschie auf meinen Mund und ich weiß, was sie erwartet. Neben mir höre ich Gemurmel, dann eine Bewegung auf dem Bett. Plötzlich ist da eine 2te Zunge an meinem Schwanz. an meinen Eiern, an meinem Sack. Ich weiß nicht wer da leckt, ist mir aber auch egal. Das Gefühl ist einfach Wahnsinn und mein Schwanz richtet sich wieder auf. „Na also, geht doch.“

Beide Zungen sind verschwunden und ich sehe, dass nur noch Marion, Lydia und ich auf dem Bett sind. Paul ist gegangen. „2. Runde.“ sagt Lydia und leckt sich über die Lippen. Sie legt sich auf den Rücken und zieht mich mit sich. Marion greift meinen Schwanz und führt ihn in Lydia ein. „fi**k sie, mach sie fertig.“ sagt sie mir leise ins Ohr und streichelt dabei meinen Hintern. Kreist mit dem Finger um meine Rosette. Lydia schlingt ihre Beine um meine, Nylons reiben an Nylons. Das gibt mir den zusätzlichen Kick und ich beginne sie zu fi**en. Fast ganz raus, dann wieder rein, bis mein Sack an ihren Damm schlägt. Ich richte meinen Oberkörper etwas auf, greife ihre Handgelenke. Lege sie neben ihren Kopf und halte sie fest. Ihre Augen blitzen wütend, dann wird ihr Blick weich. Dann leicht glasig. So ist das also. Na gut. Meine Stöße werden härter. Ihr Atem geht keuchend. Es ist ein Wettkampf, wer zuerst kommt.

Ich senke meinen Kopf, beiße leicht in ihre Brustwarzen. Ein Schrei lässt meine Ohren klingeln. Sie zuckt und windet sich. Schreit ihren Orgasmus heraus. Auch ich bin gleich soweit, aber ich will nicht in ihr kommen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich reitet, aber ch befreie mich aus der Beinklammer, platziere meine Beine links und rechts neben ihren Brustkorb, klemme ihre Arme ein. „Saug mich leer. Schluck meinen Saft.“ Immer noch in den Nachwehen des Orgasmus hebt sie ihren Kopf, züngelt an meiner Eichel. Ich schiebe eine Hand unter ihren Kopf, hebe ihn an, mit der Anderen packe ich meinen Schwanz um ihn ihr in den Mund zu stecken. Aber die Hand wird weggeschoben und Marion übernimmt dies. „Mach dein Maul auf, du Schlampe. Schluck den Saft meines Mannes.“ sagt sie grob zu Lydia und die gehorcht stöhnend. Verwundert blicke ich Marion an, aber die grinst nur, küsst mich und wichst meinen Schwanz. Wichst meine restliche Sahne in Lydias Mund. Zieht meinen Schwanz aus dem Mund und ein letzter Spritzer trifft auf Lydias Kinn, die immer noch stöhnt, noch mal aufschreit. Und sich dann ermattet nach hinten fallen lässt. Sie blickt zu mir hoch. „Raus. Geh auf dein Zimmer. Sofort.“ Nun ist sie wieder ganz Herrin. Ich gehorche, klaube mein Kleid vom Boden und verlasse mit hängendem Schwanz das Zimmer. „Wasch dich und warte dann auf mich.“ ruft mir Marion noch hinterher.

Marion erzählt

Ich beobachte wie Hans das Zimmer verlässt und als er die Tür geschlossen hat, wende ich mich Lydia zu. Die sieht mich böse an. „Was sollte das denn eben? Bist du verrückt geworden?“ fragt sie wütend. Ich beuge mich zu ihr runter, küsse sie auf den Mund. Verlange mit meiner Zunge Eintritt. Nach einem kurzen Zögern wird er mir gewährt und unsere Zungen spielen miteinander. Ich schmecke Sperma. Dann löse ich mich von ihr. „Aber du hast doch gesagt, dass du es ab und zu mal härter brauchst. Hat es dir nicht gefallen?“ frage ich scheinbar ängstlich, wohl wissend, dass das Gegenteil der Fall ist. Sonst hätte sie nicht noch einen Orgasmus bekommen. Na ja, und mit Hilfe meiner Hand. „Du Luder. Das sollte doch keiner wissen außer dir. Und jetzt weiß dein Mann Bescheid.“ antwortet sie scheinbar ärgerlich, streichelt aber dabei meine Wange. „Dem werde ich schon etwas erklären. Lass das mal meine Sorge sein. Er wird dich weiter respektieren.“ antworte ich. „Aber wie war es denn mit Hans?“ will ich wissen.

Sie überlegt einen Augenblick und sagt: „Du hast einen guten fi***er als Mann. Und sein Schwanz passt genau in meine M*se. Ich glaube, den werde ich noch öfter ausprobieren.“ Nun lacht sie wieder. „Und wie war es bei dir?“ fragt sie und fasst mir an die Muschie. „Du bist ja noch ganz nass.“ „Das ist Pauls Schleim. Der rinnt mir immer noch aus der M*se. Du weißt ja, was er für Mengen er spritzt. Aber um auf deine Frage zurückzukommen. Pauls Schwanz ist Klasse. Und fi**en kann er auch.“ Sie starrt mich an. „Ich weiß was du wissen willst. Ja, es war aufregend im Beisein meines Mannes einen Anderen zu fi**en, obwohl ich mir am Anfang schon schäbig vorkam. Aber als ich merkte, dass es ihn aufgeilte, hatte ich kein schlechtes Gewissen mehr. Außerdem war es auch geil ihm zuzusehen.“ Bei dem Gedanken kribbelt es mir schon wieder in der M*se. „Na siehst du. Hab ich dir doch gesagt, dass er devot veranlagt ist. Wenn du es richtig anstellst, hast du bald einen Freibrief, um mit jedem zu fi**en, mit dem du möchtest.“ „Ich weiß noch nicht, ob ich das möchte. Darüber muss ich erst noch nachdenken. Ich will ihm nicht zu wehtun. Ich liebe ihn doch und dass hier ist eine Ausnahmesituation.“ sage ich, ernte aber ein Schnaufen von ihr. Sie geht nicht weiter darauf ein, fragt nur: „Und wenn ich noch mal mit ihm fi**en will?“ „Dann tue es. Du bist doch seine Herrin.“ antworte ich spontan und beide müssen wir lachen.

„Jetzt komm, wir gehen duschen.“ sagt sie dann und ich nicke. Ich muss mir auch Pauls Sperma abwaschen und dann muss ich ja noch zu Hans. Es gibt noch Einiges zu erklären.
Wir stehen auf und gehen Hand in Hand ins Bad.
Fortsetzung folgt..........

117. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 26.10.11 23:08

hallo franny,

mein kopfkino ist auch angesprungen und immer noch am rotieren.

danke fürs tippseln und ich freue mich auf den neuen lesestoff von dir.

118. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Keuschling am 26.10.11 23:11

Liebe Franny,

wieder einmal eine phantastische Fortsetzung.

Ich bewundere an Deinen Geschichten immer wieder den Spagat zwischen gefühlvoll-sensibel und hemmungslos-geil. Der gelingt Dir mit scheinbarer Mühelosigkeit immer wieder.

Freue mich schon auf die weiteren Fortsetzungen.

Keusche Grüße
Keuschling
119. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 22.12.11 22:41

Die etwas andere Paartherapie Teil 21
© Franny13 2011
Ich bin bestimmt der sauberste Mann in der Stadt, denke ich, als ich heute zum 3x unter der Dusche stehe. War aber auch ein harter Tag. Ich genieße das heiße Wasser und wasche mich dabei. Abtrocknen und dann ziehe ich mir nur den Morgenmantel an. Wurde ja nicht gesagt, dass ich mich besonders Kleiden soll. Barfuss gehe ich in mein Zimmer, die Titten schaukeln unter dem Stoff, ab und zu guckt eine raus, also halte ich ihn mir unter dem Kinn zusammen. Ich nehme mir was zu trinken und setze mich in einen Sessel, warte auf Marion. Lange brauche ich nicht zu warten, dann betritt sie mein Zimmer. Sie runzelt leicht die Stirn, als sie mich nur im Morgenmantel erblickt, sagt aber nicht. Sie holt sich auch ein Getränk und nimmt mir gegenüber Platz. Taxiert mich noch einmal. Mir wird leicht unwohl unter diesem Blick, aber dann seufzt sie.

„Was? Was ist? Du hast nichts davon gesagt, wie ich mich kleiden soll, also dachte ich, das hier wird ein Gespräch unter Eheleuten.“ gehe ich in die Offensive. Wieder seufzt sie. „Du hast ja Recht,“ sagt sie, „Aber ich dachte es wäre klar, dass du immer Frauenkleider trägst, außer es wird dir etwas anderes gesagt.“ Ach so, denke ich, wenn nicht ausdrücklich befohlen, ist es nicht erlaubt. Ist ja wie beim Bund. Aber bevor ich antworten kann spricht sie schon weiter. „Aber lassen wir das. Wie fühlst du dich?“ Ja, wie fühle ich mich. Gute Frage. „Komisch.“ antworte ich kurz, da ich mir selber noch nicht ganz im Klaren bin. „Inwiefern?“ „Na, wie würdest du dich fühlen, wenn du von einem Mann in den Arsch gefickt wirst, einen Schwanz blasen musst und dann auch noch zusiehst, wie deine Frau von einem Anderen gefickt wirst?“ schieße ich zurück.

Sie lehnt sich zurück. Spielt mit ihrem Glas. „Zu den ersten beiden Argumenten sage ich dir, jetzt weißt du, wie es ist. Oder habe ich dich etwa nicht geblasen? Und habe ich dich nicht auch an meinen Arsch gelassen?“ erwidert sie in ruhigem Ton. Naja, beim Blasen gebe ich ihr Recht, aber der Arschfick zählt ja wohl nicht, weil ich gleich wieder aufhören musste. War ja noch nicht einmal richtig drin. Sage aber lieber nichts. „Zum 3tten kann ich dir nichts sagen. Aber ich kann dir sagen was ich gefühlt habe, als du Lydia gefickt hast. Ich war stolz auf dich.“ Verblüfft schaue ich sie an. „Guck nicht so. Ja, ich war stolz darauf, dass du einer anderen Frau solche Lust bereiten kannst. Und ich war eifersüchtig, dass nicht ich es bin.“ Sie steht auf und kommt zu mir. Setzt sich auf meinen Schoss. Nimmt meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich. „Aber ich weiß auch, dass du nur mich liebst. Und dass das Andere nur Sex war. Reine Geilheit. Ohne Gefühle.“ Wieder küsst sie mich, diesmal länger und intensiver. „Und bei mir ist es genauso. Ich liebe nur dich.“ sagt sie, als sie sich zum Luftholen von mir löst.

Hm, so gesehen darf ich nicht meckern, denke ich bei mir. Ich habe ja öfter als sie hier gefickt. Und sie hat Recht. Gefühle sind dabei nicht im Spiel, nur Geilheit pur. „Und, willst du das wiederholen? Ich meine, fi**en mit anderen Männern?“ frage ich. „Ich weiß was du meinst.“ antwortet sie. „Ich glaube ja. Sei doch mal ehrlich, dich hat es doch auch angetörnt, oder hatte ich da den falschen Eindruck?“ „Ganz ehrlich? Ja, es hat mich geil gemacht, dich so zu sehen. Deinen Orgasmus so mitzuerleben. Aber ich habe Angst, dass du mich wegen einem Anderen verlässt.“ „Du Dummchen. Noch mal, ich liebe nur dich. Aber ab und zu möchte ich auch mal etwas Abwechslung.“ Und ich?“ frage ich. „Wenn ich es dir erlaube, warum nicht?“ Bumm. Sie fickt fremd und ich muss um Erlaubnis fragen? Was soll das denn? „Ich soll, ich soll dich fragen?“ sage ich ungläubig. „Natürlich.“ „Aber warum denn? Ich denke gleiches Recht für alle.“ „Na, weil ich ab heute deine Herrin bin und du mir zu gehorchen hast, willst du mich nicht verlieren. Weißt du, in mir wurde etwas geweckt. Ich wusste selber nicht, dass das in mir steckt. Aber ich möchte es nicht missen. Und wenn du nicht mitmachst, werde ich mich, so schwer es mir auch fällt, von dir trennen müssen.“ Bumm, noch eine Granate.

„Soll das heißen, dass du mir nur noch Befehle gibst, die ich ausführen muss? Das ich kein eigenes Leben mehr habe? Dass ich nur noch in Frauenkleidern rumlaufen soll.“ Ich merke selbst, wie ich immer aufgeregter werde. Sie legt mir den Zeigefinger auf die Lippen. Bringt mich zum schweigen. „Nein, dass soll es nicht heißen. Aber ein, zweimal im Monat, oder wenn mir danach ist, ja. Du wirst es dann schon merken. Ansonsten werde ich dir eine brave Frau sein.“ Bei den letzten Worten grinst sie. Ich beginne nachzudenken. Eigentlich gar nicht so schlecht. Ich kann meinen Fetisch ausleben, kann ganz offen mit meiner Neigung umgehen. Ein Grinsen stiehlt sich auf mein Gesicht. Jetzt ziehe ich ihren Kopf zu mir. „Abgemacht.“ sage ich und küsse sie auf den Mund. Klopfe mit der Zunge an ihre Lippen, fordere Einlass, der mir auch gewährt wird. Aber bevor sich noch etwas Ernstes daraus entwickeln kann, wird die Tür aufgerissen und Lydia erscheint.

Sind wir hier auf dem Hauptbahnhof? Wo jeder jeden stören kann? Wir fahren auseinander. „Tut mir Leid, dass ich dich stören muss Marion, aber ich muss mit deinem Mann reden. Darf ich?“ Ich werde gar nicht gefragt, bin anscheinend gar nicht da. Marion nickt und Lydia wendet sich an mich. Aha, bin doch da. „Ich brauche dich. Wir haben so etwas wie einen Notfall. 2 gute Gäste haben sich kurzfristig angemeldet. Sie wollten Paul, nein Emma, buchen. Aber der ist unterwegs und ich kann ihn nicht erreichen. Du musst für ihn einspringen. Ich weiß, das gehört nicht zur Therapie, aber es soll dein Schaden nicht sein.“ Was denn noch? Aber andererseits, dann habe ich was gut bei ihr. „Was soll ich tun?“ frage ich also. „Zieh dich an und komm dann in das Studio. Warte, ich leg dir die Klamotten raus.“ Schon geht sie zu meinen Schrank. BH, Strapsmieder, Strümpfe, rote Bluse, schwarzer Rock, hochhackige Pumps fliegen auf mein Bett. „Setzt die blonde Perücke auf und schmink deine Lippen knallig rot. Du hast eine Viertelstunde.“ sagt sie und rauscht wieder raus. Ruft über die Schulter: „Der KG wird auch angelegt. Marion, kommst du?“ und weg ist sie.

Ich bin sprachlos. Wie ein Wirbelwind ist sie durch das Zimmer gefegt. Marion lacht laut auf. „Wenn du jetzt deinen Gesichtsausdruck sehen könntest.“ sagt sie und stupst mich an. „Beeil dich lieber, die Zeit läuft.“ Noch ein schneller Kuss und dann geht sie auch. Man oh man, denke ich, stehe auf und beginne mich anzukleiden.

Marion erzählt

Ich hole Lydia an der Treppe ein. „Was sollte denn das eben? Du hast doch gesagt, du erwartest heute niemanden mehr.“ Sie grinst. „Tu ich auch nicht. Ich hab die 2 angerufen und gefragt, ob sie ihren Termin auf heute verlegen können.“ „Warum das? Ich war gerade mit Hans so schön zugange.“ „Gerade darum. Er hat doch schon wieder Oberwasser bekommen.“ „?“ „So schön wie du es ihm erklärt hast, denkt er doch das ist alles nur ein Spiel.“ „Ist es ja auch. Oder glaubst du im Ernst, dass ich nur noch mit fremden Männern rumvögeln will? Alles was ich zu ihm gesagt habe stimmt.“ erkläre ich ihr, nun doch ein wenig eingeschnappt. „Das mag ja stimmen, aber das musst du ihm doch nicht auf die Nase binden. Du bist es, die bestimmt. Du bist der Chef in eurer Beziehung. Du hast doch gesehen, wie er reagiert, wenn man ihm bestimmt entgegentritt.“ „Ich will aber keinen Hampelmann.“ „Bekommst du auch nicht. Du bekommst nur jemanden, der dir aufmerksam zuhört, dir jeden Wunsch von den Augen abliest.“ Das lasse ich mir durch den Kopf gehen.

„Du meinst?“ „Ja ich meine. Du hättest doch gleich mit ihm gevögelt. Und schon wäre er wieder obenauf gewesen.“ Ich werde rot. „Du hast Recht. Geil war ich schon, er hat so zärtliche Hände.“ „Siehst du. Nicht er bestimmt wann er dich bumst, sondern du.“ Wir haben ihr Büro erreicht. Treten ein. Die Klappcouch ist immer noch ausgezogen. Lydia geht hin, legt sich darauf, klopft neben sich. Immer noch ein bisschen verstimmt setzte ich mich neben sie. „Ach nun komm schon. Sei kein Frosch, ist nur zu deinem Besten. Lass uns die Show genießen.“ sagt sie, streicht mir über den Rücken und zeigt auf den eingeschalteten Bildschirm. Ich gebe nach und lege mich neben sie. „wer sind denn die Gäste?“ Lass dich überraschen.“ Sie kuschelt sich an mich, legt ihren Kopf auf meine Brust. Streichelt meine Seite. „Da schau. Es geht los.“

Sylke betritt den Raum, geht zu dem Thron und setzt sich darauf. Schlägt ihre langen Beine übereinander. Wippt mit der Fußspitze und winkt in die Kammara. „Sie weiß, dass wir sie beobachten?“ frage ich. „Ja natürlich. Aber nun sei still, da kommt dein Mann.“

Hans erzählt

Man, nur eine ¼ Stunde. Ich beeile mich wie noch nie. Als Mann hat man es einfacher sich anzupellen. Als erstes den KG, dann den BH, der ist fast zu klein für die Titten, Strapsmieder. Mist hat 4 Halter auf jeder Seite. Mit Verrenkungen die Strümpfe angestrapst. Ein Höschen suche ich vergebens. Soll also keins sein. Unterrock auch nicht. Ab in die Bluse, blöde links knöpferei. Ich fluche vor mich hin. Geschafft, zwei Knöpfe lasse ich offen, sodass man den Ansatz der Brüste sehen kann. Quäle mich in den Rock. Den hatte ich bisher noch nicht an. Schmiegt sich eng an meine Oberschenkel, die Knöpfe der Strapse drücken sich bei jeder Bewegung durch. Als ich in die Pumps schlüpfe merke ich, dass mir nur kleine Trippelschritte möglich sind. Es geht also auch ohne Fußfesseln, denke ich. Dann schnell die Perücke auf, den Mund wie befohlen grell rot nachgezogen. Ein letzter prüfender Blick in den großen Schrankspiegel. Ja, sitzt alles, auch die Nähte der Strümpfe bilden eine gerade Linie. Ich mache mich auf den Weg.

Vor der Studiotür hole ich noch mal tief Luft, und trete ein. Sylke sitzt auf dem Thron und winkt mich zu sich. Mit kurzen Schritten gehe ich zu ihr, lasse mich auf die Knie sinken. Umfasse ihren wippenden Fuß und küsse ihren Spann. „Hast ja doch schon was gelernt.“ Sagt sie und bedenkt mich mit einem freundlichen Lächeln. So schlimm kann es also nicht werden, denke ich. „Komm, stell dich neben mich. Halte den Kopf gesenkt und tu alles, was man dir aufträgt. Dann gibt es keine Probleme. Unsere Gäste müssen jeden Moment kommen.“ Da klingelt es auch schon und kurze Zeit später sind Schritte durch die offene Tür zu hören, die sich nähern. Die Schritte verharren vor dem Thron und ich sehe mit meinem eingeschränkten Sichtfeld, wie sich Jemand über Sylkes Fuß beugt und ihn ebenso küsst wie ich eben. Eine tiefe männliche Stimme ertönt. „Mistress Sylke, ich grüße sie.“ „Master Gerhard, das vergnügen ist ganz auf meiner Seite.“ erwidert sie und lässt sich von der 2. Person die Hand küssen.

Master? Was für ein Master. Ich riskiere einen Blick. Ein großer Kerl, mindestens 1,85m, mit breiten Schultern und im Anzug, schätzungsweise Mitte, Ende Dreißig, sehr gepflegt, steht auf der anderen Seite des Throns und richtet sich gerade wieder auf. „Und, war ihr Sklave brav?“ fragt Sylke ihn. Sklave? Mir wird langsam mulmig zumute. Was soll denn meine Rolle hier sein? Ich soll es gleich erfahren. „Ja, er hat mir die letzten 4 Wochen gut gedient. Er soll seine Belohnung bekommen.“ antwortet der Master. Er schnippt mit den Fingern und die Person vor Sylke erhebt sich. „Zieh dich aus.“ befiehlt der Master und sein Befehl wird prompt befolgt, wie ich an Kleiderrascheln hören kann. Wieder riskiere ich einen Blick und hole tief Luft. Aber bevor ich mich noch äußern kann zupft Sylke verstohlen an meinem Rock und als ich zu ihr schaue, sehe ich, wie sie unmerklich den Kopf schüttelt. „Ist alles vorbereitet?“ fragt der Master und Sylke antwortet: „Es ist so, wie sie es wünschen. Sie können anfangen, wenn sie wollen.“ „Gut. Sklave, hol dir deine Belohnung.“ „Danke Master, ich danke ihnen.“ höre ich eine hohe Stimme.

Ein erneutes Fingerschnippen, aber diesmal von dem Sklaven. „Komm her Schlampe und blas mir meinen Schwanz steif.“ Er meint nicht mich. Das kann nicht sein, aber ein leichter Stoß in meine Seite von Sylke belehrt mich eines Besseren. Ungläubig blicke ich zu ihr, aber sie nickt nachdrücklich. Formt lautlos, mach schon. Jetzt sehe ich auf, schaue mir den Sklaven an. Vor mir steht ein junger Mann, ich schätze so Mitte Zwanzig. Schmaler Körperbau. Als mein Blick an ihm runtergleitet muss ich mir das Lachen verbeißen, als ich seinen Schwanz sehe. Für mich ist es ein Stummel. Der ist ja noch nicht mal 10cm lang und nicht dicker als mein Daumen, denke ich. Auch seine Eier und der Sack sind klein geraten. „Na wird’s bald.“ Wieder diese hohe Stimme. Ich seufze innerlich auf, bei diesem Pimmelchen kann es so schlimm nicht werden, denke ich und gehe zu ihm.

Ich sinke vor ihm auf die Knie und habe seinen Schwanz direkt vor Augen. Augen zu und durch, denke ich mir und fasse an sein schlaffes Glied. Wichse ihn ein bisschen. Sein Schwanz zuckt und versteift sich. Nun erreicht er tatsächlich 10cm, denke ich und nehme ihn in den Mund. Ich habe überhaupt keine Mühe, ihn ganz in mir aufzunehmen. Dabei kraule ich seine Eierchen. Er stöhnt und sagt: „So einen Riesen hast du nicht oft, du Schlampe. Du kannst mir dankbar sein, dass ich mich mit dir abgebe.“ Ich muss eine wahnsinnige Beherrschung aufbringen um nicht laut loszubrüllen, oder ihm den Schwanz vor Lachen abzubeißen. So nicke ich nur und versuche etwas. Ich drücke meinen Mund noch näher an seinen Unterleib und schiebe seine kleinen Eier auch in meinen Mund. „Oh, oh. Gut.“ Aus der Ferne höre ich, wie der Master zu Sylke sagt: „Das hat noch keine bei ihm gemacht. Aber das sieht toll aus.“ „Ja, sie ist unsere Beste.“ erwidert Sylke.

Jetzt bin ich doch ein wenig stolz auf mich. Mit meiner Zunge spiele ich nun an seinem kleinen Rohr und seinen Eiern gleichzeitig. So dauert es nicht lange und er zuckt verräterisch. „Ich komme du Schlampe, schluck meinen Saft. Lass keinen Tropfen danebengehen.“ Stöhnt er und ergießt sich auch schon in meinen Mund. Ergießt, was heißt hier ergießt. Ein kleiner Strahl und 2,3 Tropfen. Das wars. Er tritt einen Schritt zurück, zieht sein Stummelchen aus meinem Mund. Erstaunlicherweise ist er hart geblieben. Ich will auch aufstehen, aber er sagt: „Und jetzt wirst du gefickt.“ Mit was denn hätte ich beinahe gesagt, kann mich aber im letzten Moment zurückhalten, nicke nur. „Los, zieh den Rock aus und auf alle Viere.“ sagt er zu mir. „Den Kopf zu deiner Herrin, sie soll sehen, wie du genießt.“ Man, für einen Sklaven gibt er aber ganz schön Befehle. Was solls. Ich nehme die von ihm gewünschte Stellung ein.

Er kniet sich hinter mich, streichelt kurz über meinen Arsch, fingert an meinen Eiern. Dann merke ich, wie mich etwas penetriert. Vielleicht 2cm in mich eindringt. „Na wie gefällt dir das, wenn es dir ein richtiger Kerl besorgt?“ fragt er mich. Ja mit was denn, hätte ich am liebsten zurückgefragt, aber ich sage: „Ihr seid so stark mein Herr. Ich genieße ihren Schwanz.“ Ich hoffe das es der Schwanz ist und nicht sein Finger. Aber ein Blick zu Sylke bestätigt meine Annahme. Ich gebe mir Mühe bei seinen Stößen zu stöhnen, konzentriere mich darauf, nicht den Rhythmus zu verlieren, den er vorgibt. Nicht dass er noch aus mir rausflutscht. „Ich will jetzt auch.“ Die tiefe Stimme. Ratsch wird ein Reißverschluss aufgezogen und dann habe ich einen Schwanz vor meinem Gesicht. Und wenn ich Schwanz sage, meine ich Schwanz. Bestimmt 18cm lang, 5cm dick, drückt mir der Master den Schwanz gegen die Lippen. Unbewusst öffne ich sie und bekomme seine Eichel in den Mund geschoben.

Er hält meinen Kopf fest und fickt mich in schnellen Stößen in meinen Rachen. „Schau mich an, wenn ich dir in den Mund ficke.“ Ich hebe meinen Blick. Immer tiefer stößt er in mich, seine Eier schlagen gegen mein Kinn. Ich sehe es in seinen Augen aufblitzen und da kommt auch schon sein Saft. Waren es vorhin nur ein paar Tropfen, so ist dass hier eine Flut. Unermüdlich pumpt er seinen Samen in meine Mundhöhle. Ich kann nicht alles schlucken und ein Teil rinnt mir aus dem Mund, tropft auf den Boden. Dann ist es vorbei. Er zieht seinen Schwanz zurück, stopft ihn wieder in seine Hose und zieht den Reißverschluss zu. Richtet seine Kleidung. „Bist du fertig?“ fragt er seinen Sklaven. „Ja Herr. Ich bin gekommen. Danke Herr.“ antwortet der. Wann ist denn das passiert? Davon habe ich gar nichts mitbekommen. Aber egal. Ich knie immer noch, bin noch überrascht von dieser plötzlichen Attacke.

„Dann zieh dich an. Wir sind fertig hier. Wir gehen. Bedank dich aber vorher noch.“ „Ja Herr.“ Der Sklave kommt zu mir herum, küsst mich auf den Mund, leckt das vorbeigegangene Sperma seines Herren weg. Er flüstert: „Danke. Es war wunderschön. Darf ich wiederkommen?“ Ich blicke fragend zu Sylke, die nickt. „Ja, du darfst.“ antworte ich also gehorsam. Er lächelt mich an, küsst mich noch mal, steht auf und zieht sich an. Ich höre ein rascheln und neben mir gleitet etwas zu Boden. „Für deine Mühe.“ Die tiefe Stimme des Masters. „Vielleicht buche ich dich mal allein.“ Dann gehen beide. Das Ganze hat vielleicht eine halbe Stunde gedauert.

Ich blicke zur Seite und sehe 3 Hundert Euroscheine auf dem Boden liegen. Sylke lacht auf als ich erstarre. „Fühl dich geehrt. Gerhard gibt nur selten Trinkgeld. Du hast ihm imponiert, dass du nicht über das Schwänzchen gelacht, sondern mitgespielt hast.“ Immer noch starre ich auf das Geld. Treffe eine Entscheidung. „Also bin ich jetzt eine Hure?“ frage ich sie. „Willkommen im Klub.“ sagt sie nur und lacht wieder. Nun gut. Ich nehme die Scheine, stopfe sie in meinen BH. Stehe auf und ziehe mir den Rock wieder an. „War das jetzt alles?“ frage ich sie und sie nickt. „Du kannst gehen.“ Ich drehe mich um, gehe auf mein Zimmer. Renne ins Bad und kotze in die Kloschüssel.

Fortsetzung folgt..........

Eine frohe Weihnacht euch Allen
120. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Keuschling am 28.12.11 03:49

Hi Franny,

wieder einmal eine fantastische Fortsetzung!!! Einfach nur schön, und wirklich ein tolles Weihnachtsgeschenk!

Irgendwie möchte man selbst Teil der Geschichte sein, so wie Du sie erzählst, und das zeugt von höchster Qualität. Traumhaft!!!!

Bin schon gespannt auf den nächsten Teil, ohne drängeln zu wollen.

Keusche Grüße
Keuschling
121. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von fahrenheit am 04.01.12 16:36

Wende mal dein Motto an
und lass mal die Damen leiden
auch sollte sich Hans von Marion trennen
122. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von pearlfinder am 25.01.12 13:55

hallo Franny,
ich kannte ja bisher nur ein paar Teile dieser Geschichte, die fand ich schon schön, aber nun wo ich sie bis hierher gelesen habe, muss ich sagen einfach Spitze. Ich finde Marion absolut Klasse als Domina, die würde ich auch mal besuchen. Und Hans macht sich ganz gut als Frau, immerhin darf er all die schönen Herrinnen fi**en, was will er mehr.
Mach weiter so und lass mich nicht so lange auf die Fortsetzung warten.
LG Pearlfinder
123. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 27.02.12 16:50

Die etwas andere Paartherapie Teil 22
© Franny13 2011
Marion erzählt

Fassungslos habe ich beobachtet, was dort geschieht. Merke gar nicht, wie Lydia an mir herumspielt. Mit weit aufgerissenen Augen habe ich das Geschehen verfolgt. Ich drehe mich zu Lydia, als Hans den Raum verlässt. „Was soll denn das? Es war nie die Rede davon, dass Hans 2 Schwulen zu willen sein muss.“ sage ich aufgebracht zu ihr. Lydia will mich beschwichtigen, aber ich lasse sie nicht zu Wort kommen. „Und dann dieser Abschluss. Musste das sein? Dieses hinwerfen von Geld. Siehst du nicht, wie demütigend es für ihn war?“ Ich muss Luft holen. „Nun komm wieder runter.“ sagt Lydia. „Ich muss gestehen, dass ich mit dem Schluss auch nicht einverstanden bin. Das sollte nicht sein. Da werde ich noch ein Wörtchen mit Sylke reden. Aber dass er mit 2 Männern Sex hatte, sollte ihm klar machen, wie sich eine Frau fühlt. Es ist nicht nur das Kleider anziehen. Zum Frau sein gehört mehr. Darum sollten es auch 2 Fremde sein und nicht Emma. Zu der hat er ja freundschaftliche Gefühle. Und diese Umgebung sollte es sein, damit er sich immer noch einreden kann, er wäre gezwungen worden. Oder wäre es dir lieber gewesen, er hätte sich bei euch zu Hause mit einem vergnügt?“

Ich denke nach. So Unrecht hat sie nicht. So kann er wenigstens noch ein bisschen Selbstachtung behalten. „Und außerdem,“ fährt sie fort, „er hätte es doch jederzeit stoppen können. Er brauchte es bloß zu sagen.“ Stimmt. „Wie soll es denn jetzt weitergehen?“ frage ich sie halbwegs beruhigt. „Du gehst jetzt zu ihm. Rede mit ihm. Ich glaube, er braucht dich jetzt. Aber lass dich nicht einwickeln.“ Ich stehe auf richte meine Kleider. Lydia sieht mir zu und sagt dann mit einer Kleinmädchenstimme: „Bist du mir wieder gut? Ich mache das auch nie wieder.“ Dabei macht sie große Kulleraugen und klimpert mit ihren Wimpern. Ich muss grinsen, drohe ihr mit dem Finger, aber beuge mich zu ihr, küsse sie schnell auf den Mund und will gehen. „Hier, nimm das mit.“ sagt sie und reicht mir eine Kette. Ein kleiner Schlüssel hängt daran. Verständnislos blicke ich sie an. „Häng sie dir um den Hals, du wirst den Schlüssel vielleicht brauchen.“ sagt sie lächelnd. Jetzt begreife ich. Ich zeige ihr den Stinkefinger, lege mir aber die Kette um und gehe endgültig. Ihr lautes Lachen begleitet mich aus dem Raum.

Als ich vor Hans Zimmertür stehe und gerade anklopfen will, höre ich würgende Geräusche. Ich öffne und trete ein. Die Tür zum Bad steht offen, Hans kniet vor der Kloschüssel und übergibt sich. Ich laufe zu ihm, berühre in an der Schulter. Er schreckt zusammen. Ein letzter Würger, dann blickt er mich an. Sein Gesicht ist puterrot und tränenverschmiert. Scham ist in seinem Blick. Schnell guckt er wieder weg und ich verstehe. Verlasse das Bad, schließe die Tür hinter mir. Lasse ihn allein, setze mich in einen Sessel und warte auf ihn. Nach 10 Minuten kommt er aus dem Bad. Er hat sich das Gesicht gewaschen, seine Kleidung gerichtet. Ja, er trägt immer noch seine Frauenkleider. Er tritt dicht vor mich hin und ich kann riechen, dass er sich den Mund mit Mundwasser gespült hat. Sein Arm schnellt vor und ich denke, er will mich schlagen, zucke aber nicht zurück. Kurz vor meinen Augen hält er in der Bewegung inne und öffnet seine geschlossene Faust. „Hier. Das ist für dich. Ich gehe doch richtig in der Annahme, dass ich meinen Hurenlohn bei meinem Zuhälter, oder besser Zuhälterin, abliefern muss.“ sagt er bitter.

Oh nein. Was denkt er von mir? Das muss ich gleich richtig stellen. Ich stehe auf, schiebe seinen Arm zur Seite und umarme ihn. Schmiege mich dicht an ihn. Lege meinen Kopf an seine Schulter. Streiche über seinen Rücken. Spüre sein Zittern und seine Anspannung. Dann holt er tief Luft und legt seine Arme um mich. Drückt mich fest an sich. Ein tiefer Seufzer und dann fragt er leise: „Warum?“ Ich trenne mich von ihm, nehme ihn an der Hand, führe ihn zu einem Sessel. Schubse ihn hinein und setze mich auf seinen Schoß. Umschließe sein Gesicht mit meinen Händen, schaue ihm tief in die Augen. „Ich wusste nicht, was mit dir passieren sollte. Ehrlich, ich habe es nicht gewusst.“ sage ich zu ihm und dann erkläre ich ihm die Sache so, wie sie mir Lydia geschildert hat. Er wird zunehmend ruhiger, schaut mich die ganze Zeit nur an. Forscht in meinem Gesicht. Ich sehe, wie er zu einem Entschluss kommt. „OK, ich glaube dir. Und wie hast du dir jetzt das weitere Vorgehen gedacht?“

Ich stehe wortlos auf und ziehe ihn mit mir. Gehe mit ihm zum Bett, gebe ihm einen Stoß, sodass er rücklings auf das Bett fällt. Dann ziehe ich mich aus. Nur Strümpfe und Pumps behalte ich an. Krabbele zu ihm aufs Bett. Streichele mit meinen Fingerspitzen von seinen Fußknöcheln an seinen bestrumpften Beinen nach oben. Über den Rock. Bedeute ihm den Hintern anzuheben. Öffne den Verschluss des Rocks und ziehe ihn an ihm herunter. Wieder streiche ich mit den Fingerspitzen an seinen Beinen entlang. Diesmal auf der Innenseite. Als ich seine Strumpfhalter erreiche hat sich eine Gänsehaut auf seinen Oberschenkeln gebildet. Meine Finger erreichen seine Eier und sein Schwanz im Käfig wächst. Deutlich kann ich sehen, wie sich sein Gefängnis beginnt auszufüllen. Ich hebe die Plastikröhre an, nehme seine Eier abwechselnd in den Mund. Umzüngele sie. Sein Atem wird schwerer. Sein Unterleib drängt sich meinem Mund entgegen. Während ich seine Eier verwöhne fummele ich den Schlüssel in das Schloss seines KGs. Mit einem fast unhörbaren Klack öffnet es sich. Ich fädele es ab und ziehe dann mit einem Ruck die Röhre von seinem Schwanz. Wie eine gespannte Feder richtet der sich steil auf. Sofort lasse ich ihn zwischen meine Lippen gleiten. Knabbere an der Eichel. Er stöhnt auf. Will sich aufrichte, mich zu sich hochziehen.

„Nicht Liebling. Genieße.“ nuschele ich an seinem Schwanz vorbei. Ganz tief nehme ich seinen Schwanz in meinem Rachen auf. Lasse ihn in meine Kehle gleiten. Meine Lippen berühren seinen Bauch. Dann wieder raus und ich lecke an der empfindlichen Unterseite bis zu seiner Eichel. Spiele mit der Zunge an seinem Bändchen. Sein Keuchen wird lauter. Seine Hände wuscheln mir durch meine Haare. Lusttropfen bilden sich auf der Eichel, die ich schnell weglecke. Auch ich muss jetzt stöhnen. Ich fühle, wie sich meine Schamlippen mit Blut füllen. Wie ich Nässe absondere. Ich richte mich auf, krabbele über seine Beine, setze mich auf seinen Unterleib. Sein Schwanz steht vor meiner M*se. Ich fasse nach unten, umschließe mit der Hand seinen Schwanz, reibe mit der Eichel über meine geschwollenen Schamlippen. An meinen Kitzler. Wieder will er mich berühren und wieder schüttele ich den Kopf. Ich blicke nach unten und sein Schwanz glänzt von meiner Nässe. Ich hebe mein Becken an, setze seinen Schwanz an meine M*se und lasse mich in einer einzigen Bewegung ganz auf seinen Unterleib herunter. Er stöhnt unterdrückt auf. Ich verhalte mich regungslos, nur meine Muschimuskeln bearbeiten seinen Schwanz. Anspannen lockerlassen, anspannen lockerlassen. Nun lasse ich zu, dass sein Daumen meinen Kitzler berührt. Sanft reibt er darüber. Meine Massagebewegungen werden schneller.

Er stöhnt laut und ich beuge mich vor, verschließe seinen Mund mit meinem. Gegenseitig stöhnen wir unsere Lust in den Mund des Anderen. Und dann fühle ich es. Sein Schwanz verdickt sich noch einmal, fängt dann an zu zucken. Ich spüre, wie mich sein Spermastrahl in meinem Inneren trifft. Immer wieder. 4, 5 Mal spritzt und zuckt er in mir. Dann ist es vorbei. Seine Körperspannung erschlafft. Nun hält er meinen Kopf und wühlt mit seiner Zunge in meinem Mund. Ich verhalte mich ganz ruhig. Habe auch die Kontraktionen meiner Muschimuskeln eingestellt. Sein Schwanz erschlafft, zieht sich zurück. Schade, ich wäre auch fast soweit gewesen. Aber egal, der Orgasmus sollte nur ihm gehören. Sollte ihm zeigen, wie sehr ich ihn liebe. Ich erhebe mich von ihm, lege mich neben ihn. Streichele über sein Bein, streichele seine Eier, seinen Schwanz.

Dann überrascht er mich. Er schiebt meine Hand weg, richtet sich auf. „Danke.“ sagt er zu mir, küsst mich auf die Wange. Rutscht an mir herunter, zwischen meine Beine. Kniet sich dazwischen. Streichelt mich. Beugt seinen Kopf und presst seine Lippen auf meine M*se. Teilt meine immer noch empfindlichen Schamlippen, verschließt so meine M*se. Und dann saugt er meine M*se aus. Saugt sein Sperma aus mir heraus. Dabei leckt er mit der Zunge immer wieder an den Innenseiten meiner Schamlippen. Versteift seine Zunge, stößt sie in mein gieriges Loch. Reibt mit der Nase an meinem Kitzler. Ich bocke ihm entgegen. Jetzt bin ich es, die laut stöhnt. Ich fasse in seine Haare, drücke ihn fester gegen mich. Ich höre mich schreien. Meinen Orgasmus herausschreien. Oh Gott, tut das gut. Was ist das, gleich noch mal?

Als ich wieder zu mir komme liegt mein Mann immer noch zwischen meinen Beinen. Aber jetzt leckt er nur vorsichtig an meiner Muschi. Ich ergreife seine Schultern und ziehe ihn auf mich. Sein von meinem Saft glänzendes Gesicht ist dicht vor mir. „Ich liebe dich.“ sage ich zu ihm und küsse ihn. Er erwidert meinen Kuss. Oha, was ist das? Sein Schwanz ist wieder steif, liegt hart auf meinem Bauch. „Ich liebe dich auch.“ sagt er, macht keine Anstalten die Situation auszunutzen. „Möchtest du mich fi**en?“ frage ich ihn und die Antwort überrascht mich. „Wenn du es erlaubst Herrin.“ antwortet er unterwürfig, aber mit sehnsuchtsvollem Blick. Wieder spüre ich die Macht in mir, die Macht über Männer. Ich weiß nicht welcher Teufel mich reitet aber ich sage: „Nun gut, du hast es dir heute verdient.“ Kurz ist Schmerz in seinem Blick, gleich darauf Aufgabe. Ich schiebe ihn von mir runter. Knie mich auf das Bett. „Na komm, steck deinen Schwanz in mich. Nimm mich.“

Wie der Blitz kniet er hinter mir, steckt seinen Schwanz in meine Muschi. „Nicht da, du Dummerchen. fi**k mich in meinen Arsch.“ sage ich zu ihm und werfe ihm einen, wie ich glaube, verruchten Blick über die Schulter zu. Ungläubig starrt er mich an, dann fasst er sich und setzt seinen Schwanz an mein Poloch an. Erst zögerlich, dann immer stärker drückt er gegen meine Rosette. Sein gut von meinen Säften geschmierter Schwanz hat kein Problem meine Rosette zu durchstoßen. Immer weiter, bis er meinen Darm ganz ausfüllt. Einen Moment verharrt er, dann beginnt er mich zu stoßen. Immer härter. Seine Eier klatschen an meine M*se. Aua. Er hat mir auf den Hintern geschlagen. Aua, noch mal. Aua, schon wieder. Ich will gerade protestieren, als sich eine angenehme Wärme auf meinen Pobacken breitmacht. Die nächsten Schläge bekomme ich gar nicht richtig mit. Zu sehr bin ich gefangen in einem Strudel aus Schmerz und Lust. „Ja mach, schlag mich. Ich habe es verdient.“ wimmere ich in das Kissen. Erwarte angespannt den nächsten Schlag. Und wieder. Ich grunze wie ein Tier in das Kissen. „Jetzt spritze ich in dich. Ich spüle deinen Darm mit meiner Soße.“ höre ich wie aus weiter Ferne. „Ja mach, spritz, spritz mich voll.“ kann ich nur noch stammeln. Ein letztes Mal klatschen seine Eier gegen meine M*se, ein letzter Hieb, dann verharrt er und spritzt in mich. Ich komme mit ihm zusammen. Es wird Dunkel um mich herum.

Hans erzählt

Sie bricht unter mir zusammen. Da liegt sie nun. Erschöpft, die Augen geschlossen. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Arsch und betrachte ihre Kehrseite. Hübsch gerötet. Ich weiß gar nicht, was über mich gekommen ist. Aber als ihr knackiger Hintern so vor mir war, konnte ich nicht anders. Ich wollte ihr zeigen, dass ich auch noch einen Willen habe. Wollte mich für die Demütigung rächen. Obwohl, ich glaube ihr, dass sie nichts davon wusste. Ich bin ihr nicht böse. Ich glaube ihr, wenn sie sagt, dass sie mich liebt.

Sie bewegt sich immer noch nicht. Ich beuge mich vor, ja sie atmet. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Wasche meinen Schwanz. Gehe zurück zum Bett, hebe meinen Rock auf und ziehe ihn wie selbstverständlich an. Sie liegt auf dem Bauch und ich kann sehen, wie ihr mein Sperma aus dem Hintern läuft. Ich hole schnell Toilettenpapier, wische ihren Hintern sauber, lege ihr ein Handtuch unter und decke sie zu. Sie scheint eingeschlafen zu sein. Das gibt mir Zeit, ein bisschen über meine Lage nachzudenken.

Wie soll ich mich verhalten, wenn sie aufwacht? So tun, als ob nichts gewesen wäre? Oder das Ganze hier abbrechen? Meine Sachen packen und gehen? Sie hat ja selbst gesagt, dass sie ab und an einen fremden Schwanz will. Kann ich damit leben? Auch wenn sie beteuert, dass sie nur mich liebt? Andererseits kann ich meinen Fetisch bei ihr ausleben. Und ich darf ja auch mit anderen Frauen fi**en. Wiegt es das auf? Und wie ist es, wenn sie nur noch die Herrin raushängen lässt? Mich unterbuttert? Habe ich dann gar nichts mehr zu sagen? Ich grüble und grüble. Unbewusst schlage ich meine Beine übereinander und das Knistern der Nylons, das Reiben von Nylon an Nylon, verhilft mir zu meiner Entscheidung. Ich bin ehrlich zu mir selbst. Ja, ich will so mit ihr Leben. Es gefällt mir, wenn sie mich als Herrin behandelt. Wenn ich ihr zu Diensten sein muss.

Ich will gerade aufstehen, sie wecken und ihr meinen Entschluss mitteilen, bzw bekräftigen, als es an der Tür klopft. Leise gehe ich und öffne. Herrin Lydia steht vor mir. Sie macht einen leicht betretenden Eindruck. „Hans,“ beginnt sie, „ich möchte mich ...........

Fortsetzung folgt..........

124. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von fahrenheit am 27.02.12 18:43

Vielen Dank lieber Franny,
hab wie alle anderen lange auf diese Fortsetzung
warten müssen,lach
Ich denke das dieses Kapitel das beste von dir ist
hervorragend
Wunderbar wie du die Empfindungen so unglaublich
zu Papier bringen kannst,großartig
Bin aber auch in einigen Dingen zwiegespalten aber
na ja
Erfreue uns bitte schnell mit weiteren so tollen Kapitel deiner Supergeschichten,danke
LG
Fahrenheit
125. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von devoter_wu am 27.02.12 21:48

Hallo Franny,

auch von mir ein grosses Dankeschön für deine tolle Fortsetzung. Da hat sich das Warten gelohnt. Ich freue mich auf die nächste Folge!
126. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 27.02.12 22:51

hallo franny,


besser wie der user fahrenheit kann ich es auch nicht sagen.

danke fürs schreiben.
127. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von pearlfinder am 02.03.12 12:04

Hallo Franny, auch von mir ein großes Dankeschön, es ist wieder eine sehr gelungene Fortsetzung
Gruß Pearlfinder
128. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Hardyder1 am 12.03.12 15:17

Hallo

Danke für die fortsetzung.
Ich hoffe mal das die einmischung ihrer Freundin jetzt aufhören und er sich mit seiner Frau erst mal richtig ausspricht .
Den sie scheint auch etwas Devot veranlagt zu sein , er schlägt sie auf den Arsch um ihr zu zeigen das er auch noch einen willen hat und sie geht ab wie eine Rakete.

Es könnte so abgehen das sie seinen Fetisch mit spielt und er auf Ihre veranlagungen eingeht .
Fremde Schwänze kann sie auch als seine Sklavin haben so viel sie will, wenn er mitspielt.

Mal sehen was du als nextes schreibst.
Man ist schön auf die fortsetzung gespannt.

Mfg

Hardyder1
129. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Hardyder1 am 05.04.12 18:15

Hallo Franny

man wartet noch immer auf eine fortsetzung.

Bitte schreib weiter

Mfg
130. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 09.05.12 18:09

Die etwas andere Paartherapie Teil 23
© Franny13 2011
………..für Sylke entschuldigen. Das war so nicht abgemacht. Du solltest nur assistieren. Ich weiß auch nicht, was in sie gefahren ist.“ Sie verstummt und blickt mich erwartungsvoll an. Ich sehe, dass sie es ernst meint, dass es ihr unangenehm ist, was mir widerfahren ist. Bevor ich noch antworten kann, fährt sie schon fort: „Du sollst wissen, dass nichts ohne dein Einverständnis passieren soll. Ich habe dass auch allen meinen Mitarbeitern erklärt. Aber wahrscheinlich dachte sie, dass du nichts dagegen hast, da du ja bisher alles so breitwillig mitgemacht hast. Bitte entschuldige nochmals. Ich hoffe nur, dass du nicht abbrichst.“ Wieder verstummt sie und diesmal wartet sie auf eine Antwort. Hm, was soll ich sagen. Ich habe mich ja schon entschlossen meiner Frau zu dienen. Aber allen hier?

Gut, es ist bis jetzt das geilste Erlebnis meines Lebens. Ich kann hier meinen Fetisch ausleben, meine Frau und ich sind uns näher gekommen. Und so oft mein Sperma abgelassen, egal auf welchem Weg, habe ich noch nie. Mich stört eigentlich nur, dass ich nicht vorher gefragt werde. Ich möchte wenigstens wissen, was auf mich zukommt. Gerade will ich antworten als sich Marion einmischt. Sie ist von unserem Gespräch aufgewacht. „Lydia, glaubst du nicht, dass Sylke eine Strafe verdient hat?“ „An was denkst du?“ Lydia wendet sich meiner Frau zu. „Nun, wie wäre es, wenn Sylke für 2 Tage Hans alle Wünsche erfüllen müsste? Ihm zu Willen sein als seine persönliche Sklavin?“ Lydia überlegt, dann lacht sie auf. „Du meinst, dein Mann hat sich das schon verdient? Schon gut, schon gut.“ sagt sie schnell, als Marion ihr Gesicht wütend verzieht. „Ich gebe dir ja Recht. Das wäre eine angemessene Strafe. Aber sie muss einverstanden sein.“ „Und wenn nicht?“ fragt Marion. „Das lass nur meine Sorge sein. Sie wird einverstanden sein. Ich verbürge mich dafür.“ „Hans, wärst du damit einverstanden?“ fragt mich Marion. Erstaunt blicke ich sie an. Sie hat Hans gesagt und nicht Sally. Meinen Namen richtig betont. Sie zwinkert mir zu. Am liebsten würde ich sie jetzt küssen, aber nicht vor Lydia. Das werde ich gleich nachholen.

„Na gut.“ antworte ich. „2 Tage ohne wenn und aber. Dann ist der Vorfall vergessen.“ sage ich zu Lydia. Die atmet tief durch. „Danke.“ sagt sie. „Es ist schlecht für das Geschäft, wenn die Kunden nicht zufrieden sind.“ Dann überrascht sie mich. Sie tritt auf mich zu, nimmt mich in den Arm und küsst mich auf den Mund. Fordert mit ihrer Zunge Einlass. Ich erstarre kurz, weiß nicht wie ich mich verhalten soll, aber ein Knuff in meine Seite von Marion, und ich erwidere den Kuss. So plötzlich wie es begonnen hat endet es. Lydia lässt von mir ab, nickt Marion noch einmal zu und verlässt das Zimmer. Wir sind wieder allein. „Was war denn das?“ frage ich Marion. „Das schlechte Gewissen in Person.“ antwortet sie lachend und schmiegt sich in meine Arme. Sie küsst mich zärtlich auf den Mund. Lehnt sich dann etwas zurück. „Und was wirst du mit Sylke anfangen?“ „Hm, ich weiß noch nicht, aber mir wird schon etwas einfallen.“ antworte ich. „Aber genug geredet, lass uns schlafen gehen. Morgen sehen wir weiter.“ sage ich zu ihr und ziehe sie zum Bett. Sie legt sich sofort hin, ich entledige mich nur meiner Oberbekleidung und geselle mich zu ihr. Wir kuscheln uns aneinander und sind gleich darauf eingeschlafen.

Ich erwache vom Klingeln meines Weckers. Taste neben mich, aber ich liege allein in meinem Bett. Marion ist schon gegangen. Eine kleine Karte lehnt am Wecker. Danke, bis später. In Liebe Marion. Na dann. Ich quäle mich aus dem Bett und wanke ins Bad. Hinsetzen, pinkeln. Trockenwischen. Geht mir schon alles automatisch von der Hand. Anschließend ziehe ich mich aus, gehe duschen. Danach eincremen und die Frage, was ziehe ich an. Eigentlich müsste ich ja meine Dienstmädchenuniform anziehen. Aber andererseits bin ich ja auch für die nächsten 2 Tage der Herr, oder die Herrin, von Sylke. Ich entscheide mich für einen Kompromiss. Schwarzer knielanger Rock, weiße langärmelige Bluse. Satinstrapscorsage, graue Nylons, kurzes schwarzes Unterkleid, enges Spitzenhöschen, schwarze 12cm Lackpumps. Den KG lasse ich weg. Ja, so müsste es gehen. Noch schnell Haare kämmen und schminken, dann ist es auch schon soweit und ich gehe in die Küche. Richte das Frühstück und warte auf das Erscheinen meiner Herrinnen.

Türen klappen und dann Klacken von hohen Hacken auf dem kurzen Flur. Iris und Marion erscheinen als erste, schon komplett aufgestylt. Sie halten sich an den Hüften umschlungen und betreten gemeinsam die Küche. Auf ihren Gesichtern ein entspannter Ausdruck. Aha, schon Sex gehabt, denke ich, lasse mir aber nichts anmerken. Als sie sich hingesetzt haben knie ich vor beiden nieder und küsse sie auf ihre Füße. Kann auch gleich unten bleiben, denn Herrin Lydia, nur im Morgenmantel, kommt und setzt sich. Auch sie wird gebührend begrüßt. Ich stehe auf und schenke den Frauen Kaffee ein. Sie unterhalten sich und beachten mich nicht weiter, halten mir nur ab und zu eine Tasse zum nachschenken hin. Geräusche auf dem Flur. Ich habe mich schon gewundert, wo sie bleibt. Ich setze mich auf den freien Stuhl an den Tisch. Iris guckt verblüfft, aber Marion und Lydia sagen nichts. Im Gegenteil, sie lächeln mich an. Sylke kommt, ebenfalls schon vollständig angezogen, zur Tür herein und auf mich zu.

Sie bleibt neben mir stehen. „Was soll denn das? Hoffentlich stehst du gleich auf.“ fährt sie mich an. Ich tue so, als ob ich nichts gehört habe. Trinke meinen Kaffee. Sie fasst mich am Oberarm, um mich vom Stuhl hochzuziehen. Blitzschnell fasse ich ihr Handgelenk und drücke zu. „Aua, bist du verrückt? Wie kannst du es wagen?“ schimpft sie. Jetzt sehe ich sie an. „Wie spricht eine Sklavin?“ und drücke ihr Handgelenk noch etwas stärker. Iris bekommt große Augen und Marion und Lydia unterdrücken ein Lachen. Sylke starrt mich ungläubig an. „Bei dir brennen wohl nicht alle Kerzen auf der Torte? Sklavin? Ich? Lass mich sofort los.“ Sie weiß nichts? Ich blicke zu Lydia, die immer noch ein Lachen unterdrückt, aber sie schüttelt den Kopf. Ah, so ist das. Nun gut. Ich stehe auf und fange gerade noch ihre andere Hand ab, die nach mir schlagen will. Ich presse ihre beiden Hände auf den Rücken und ziehe sie mit mir aus der Küche, den Flur hinunter, in den Fahrstuhl. Die ganze Zeit schimpft, flucht sie. Droht mir schreckliche Strafen an. Knopf gedrückt, eine Etage runter, aussteigen und ins Studio. Hier ist Emma gerade am saubermachen und schaut uns erstaunt an. Ich schüttele nur den Kopf und zerre die sich Sträubende zum Strafbock. Beuge sie mit dem Oberkörper darüber lege mich auf ihren Rücken. Angele mit meiner freien Hand nach einer Handfessel, lasse ein Handgelenk aus meinem Griff währen ich ihren anderen Arm mit meinem Oberkörper einklemme. Schnalle ihre Hand fest. Dann die Andere. Fixiere ihren Oberkörper mit dem Bauchgurt. Bücke mich und zerre ihre Beine auseinander, lege ihr die Fußmanschetten an.

Unentwegt ist sie am Zetern und Schimpfen. „Wenn du nicht gleich ruhig bist, werde ich dich knebeln.“ sage ich im ruhigen Ton zu ihr. „Du Schwachmat, was fällt dir ein? Mach mich sofort los.“ Sie hat es so gewollt. Ich gehe zum Regal, nehme einen Penisknebel und als sie das nächste Mal den Mund öffnet, um eine neue Tirade loszulassen. Plopp. Den Riemen verschließe ich in ihrem Nacken. Dumpfes Gegrummel. „Ruhe jetzt, oder du bekommst auch noch eine Haube auf.“ Sie merkt, dass ich es ernst meine. Sie verstummt, aber ihre Augen blitzen. Ich bin tot, weiß es nur noch nicht. Ich überlege gerade, wie ich ihr am besten beibringen soll, dass sie mir für 2 Tage gehört, als hinter mir eine Stimme ertönt. „Lass mich Mal einen Augenblick mit Sylke allein. Geh wieder nach oben, deine Damen erwarten dich.“ Lydia. Sie steht hinter mir, immer noch ein Grinsen im Gesicht, und wedelt mit der Hand Richtung Fahrstuhl. Ach, so ist das. Sylke ist zwar meine Sklavin, aber ich immer noch die Zofe der anderen Damen. Auch gut, damit kann ich leben. Ich mache mich auf den Weg, schiebe mich an Lydia vorbei, die mir noch einen aufmunternden Klaps auf den Po gibt.

„Hier sind wir.“ ruft es mir aus Iris Zimmer entgegen, als ich den Fahrstuhl verlasse. Ich gehe zum Zimmer, die Tür ist nur angelehnt. Als ich sie aufstoße, sehe ich Iris auf dem Bett liegen und zwischen ihren gespreizten Beinen kniet Emma, den blanken, von Strapsen umrahmten, Hintern hoch und den Kopf in ihrem Schoss vergraben. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie das Studio verlassen hatte. Marion liegt neben Iris und fummelt ihr am Busen herum. Beide sind bis auf ihre Korsagen und Strümpfe nackt. „Schöne Show, die du uns da geliefert hast.“ sagt sie zu mir und winkt mich zu sich. Jetzt bemerke ich den Bildschirm, der die Szene aus dem Studio zeigt. Als ich neben Marion stehe streicht sie mit der Hand an meinem Bein hoch, unter den Rock. „Schau an, das hat dich auch angeheizt.“ Sie packt meinen steifen Schwanz, wann ist das denn passiert, hab ich gar nicht richtig realisiert, und beginnt ihn leicht zu wichsen. „Ich auch.“ meldet sich Iris und Marion zieht mich an den Eiern auf das Bett, zwischen beide. Ihre Hand geht wieder zu meinem Schwanz und Iris beschäftigt sich mit meinen Eiern. Herrlich.

Ich beginne gegen Marions Hand zu bocken. „Nee, nee. So nicht. Zieh deinen Rock aus.“ Schnell ist der Knopf gelöst und ich streife von meiner Hüfte. Kurz unterbrechen die Hände ihr Tun und ich kann ganz aus den Rock schlüpfen. Dann knie ich mich zwischen sie und ihre Hände nehmen ihre Tätigkeit wieder auf. Jetzt ist eine Zunge an meiner Eichel. Stupst leicht gegen den kleinen Schlitz. Leckt breit über die Eichel. Züngelt an der Unterseite am Bändchen. Ich schließe die Augen und genieße. Ein anderer Mund saugt abwechselnd meine Eier ein. „Passt auf, ich komme gleich.“ stoße ich hervor, spüre ich doch schon ein Jucken in meinem Sack. Aber schon kneifen 2 Finger in meine Schwanzwurzel. Meine Erregung fährt runter. „Aua, was soll das?“ beschwere ich mich. „Na so leicht wollen wir es dir doch nicht machen.“ antwortet Marion mit zuckersüßer Stimme. Den Tonfall kenne ich. Ich wappne mich innerlich auf das Kommende. Und richtig, mein Schwanz verschwindet in ihrem Mund. Immer tiefer, bis sie mit der Nase meinen Unterleib berührt.

Iris hat meine Eier aus ihrem Mund gelassen und stöhnt laut auf. Verkrallt eine Hand in meinem Oberschenkel. Emma hat sie zum Orgasmus geleckt. Auf und zu geht ihre Hand in den Wellen ihres Orgasmus. Marion hat das auch mitbekommen. Sie lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und ruft: „Jetzt ich. Los ich will auch.“ Lässt sich auf das Bett zurücksinken. Ich will mich zwischen ihre Schenkel drängen, ihr meinen harten Pfahl in die M*se schieben. „Nein, nicht du. Emma, komm schon. fi**k mich mit deinem dicken Riemen.“ wehrt sie mich ab und stößt mich zurück. Fassungslos sehe ich sie an. Mein Schwanz verliert schlagartig seine Härte. Will gerade etwas sagen, da schiebt mich Emma zu Seite, blickt mich an und schüttelt den Kopf, legt einen Finger auf die Lippen. Dann ist sie zwischen den Beinen meiner Frau, nimmt ihren Schwanz in die Hand, führt die Eichel zum Eingang der aufklaffenden Pforte. Mit einem einzigen schnellen Stoß versenkt sie ihr Gerät bis zum Anschlag in der M*se meiner Frau. „Oh, ist das gut. So dick. So groß.“ stöhnt Marion und schließt die Augen. Klemmt ihre Beine um Emmas Hüften.

Etwas zupft an meinem Bein. Iris. Sie bedeutet mir, mich neben sie zu legen. Immer noch sprachlos ob der eben erfolgten Demütigung, folge ich ihrer Aufforderung. „Wir schauen nur zu.“ sagt sie leise zu mir, küsst mich auf den Hals und beginnt meine Eier zu kraulen. Neben uns werden die Bewegungen schneller. „Ja Emma, Paul, Emma, gibs mir. fi**k mich. Mach mich fertig. Oh, tut das gut.“ stöhnt meine Frau immer lauter, klemmt ihre Hände hinter Emmas Kopf und zieht ihn zu ihrer Brust. Emmas Zunge schießt vor und leckt über die harten, steil aufgerichteten Brustwarzen, die über den Rand der Korsage reichen. „Ja saug daran.“ Und schon ist ein Schlürfen zu hören. Immer wieder sehe ich, wie Emmas Kolben in meine Frau stößt und es erregt mich. Es erregt mich, dass ein Anderer meiner Frau solche Lust bereitet. Mein Schwanz versteift sich, auch dank der Hilfe von Iris. Mein Atem wird schwerer. „Mach, spritz mich voll. Gib mir deinen Saft. Oh ich komme. Jetzt. Ja. Oh.“ Die letzten Worte kommen nur noch als Röcheln aus meiner Frau. Emma versteift sich, ihr Becken zuckt. Sie spritzt ihren Samen in meine Frau. „Ah, ich fühle es. Schön, so schön.“

Ich bin auch gleich soweit, fühle schon, wie mein Saft hochsteigt. Aber wieder dieses Zwicken. „Warum, warum lasst ihr mich nicht spritzen? Bitte, bitte.“ flehe ich die Beiden an. „Du hast doch deine Sklavin. Du brauchst uns doch nicht.“ antwortet Iris und grinst dabei. Auch Marion ist von ihrer Reise zurückgekehrt und lächelt mich an. Dann blickt sie zu Emma. „Du kannst gehen. Danke.“ Emma nickt und mit einem schmatzenden Geräusch zieht sie ihren Schwanz aus der M*se. Steht auf und verlässt das Zimmer. Auch ich will aufstehen, aber ein gezischtes „Ts, ts.“ hält mich zurück. „Du bist noch nicht fertig. Erst musst du noch etwas erledigen, bevor du zu deiner Schlampe darfst.“ sagt Marion und zeigt auf ihre M*se. Aus Marions Spalte sickert weißer Saft. Nein, bitte nicht. Dass kann sie doch nicht verlangen. Aber schon ist ihre Hand an meinen Haaren und zieht meinen Kopf zu ihrer Muschi. Eine andere Hand drückt in meinen Nacken. „Nun mach schon, oder willst du, dass wir dir den KG umlegen? Dann hast du zwar eine Sklavin, kannst aber nichts mit ihr anfangen.“ Zögernd strecke ich meine Zunge raus, lecke durch den immer noch geöffneten Schlitz. Emmas Sperma kenne ich ja schon, ist also nicht so schlimm. Aber doch muss ich mich jedes Mal überwinden. „Bisschen schneller, wenn ich bitten darf. Ich habe heute noch was vor.“ Jetzt ist Marions Stimme hart, befehlsgewohnt. Sie ist jetzt ganz Herrin. Ich seufze innerlich und presse meinen Mund auf ihre M*se. Sauge den Schleim aus ihr.

„Genug. Es reicht. Du kannst gehen. fi**k deine kleine Stute.“ Sie drückt meinen Kopf von sich und winkt gönnerhaft mit der Hand. Diese Geste ist demütigender als der fi**k vorher. Als wäre ich nur ein Gegenstand. Aber genau das verhilft meinem Schwanz zur Steife. Mit wippendem Schwanz verlasse ich den Raum und begebe mich zum Studio. Ich trete ein und was ich sehe, lässt meinen Schwanz noch härter werden. Sylke……………


Marion erzählt
Man, ich hätte nie gedacht, dass Lydia zustimmt. Aber nun gut. Mal sehen, was sich daraus ergibt. Ich bin müde und froh, dass Hans nichts mehr von mir will. Ich werde ihn aber fragen müssen, was er mir sagen wollte. Oder besser, ich warte, bis er von allein mit der Sprache rausrückt.

Ich muss mal und wache in Hans Armen auf. Es ist noch alles Dunkel. Der Wecker zeigt 04:00h. Leise gehe ich zur Toilette. Erledige mein Geschäft und überlege. Zurück zu Hans? Ich entscheide mich dagegen. Leise schleiche ich mich zur Tür, gebe den Code ein und schlüpfe aus dem Zimmer. Husche über den Flur zu Iris. Ins Zimmer gehuscht und zum Bett. Vorsichtig lege ich mich neben sie. Sie schläft weiter, dreht sich aber zu mir, schlingt einen Arm um mich. Wuschelt ihren Kopf auf meine Brüste. Na toll, auf dem Rücken kann ich nur schlecht schlafen. Aber irgendwann muss ich eingeschlafen sein, denn ich werde durch ein Ziehen in meiner M*se geweckt. Ich hebe die Bettdecke an und sehe………

Fortsetzung folgt..........

131. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 09.05.12 22:09

hallo franny,

das war wieder hochinteressant.

danke fürs schreiben.
132. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von nakedniko am 10.05.12 00:27

Hallo Franny,

die Story ist wirklich top.
Ich hatte schon die Hoffnung auf eine Fortsetzung aufgegeben. Bitte lass uns nicht wieder so lange warten!

LG
NakedNiko
133. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von fahrenheit am 10.05.12 09:33

Lieber Franny,
ich denke ich weiß wie es weitergehen wird,
möchte aber eine Alternative aufzeigen die mir
letzte Nacht in den Sinn kam.
Wie wäre es wenn er zwar mit Sylke versucht zu
schlafen ihm aber die Demütigungen der letzten
Zeit sehr schmerzhaft bewusst werden er einen
Schock erleidet und sich dann seine Empfindungen
wandeln und er seinen Fetisch ablegt und aus dem
Studio und aus Marions Leben verschwindet.
Vor einiger Zeit hatte ich ja schon geschrieben
das Hans sich trennen soll von Marion und jetzt
ist eigentlich der Zeitpunkt gekommen,oder?
Sie scheint nichts gelernt zu haben gerade nach
dem er so eine tiefe Demütigung erleiden musste
legt sie gleich zwei weitere nach was für mich
und für jeden der liebt ein absolutes NO GO ist,
sorry
Aber ich weis das du und nur du schreiben kannst
was immer du willst wollte nur meine Meinung als
treuer Leser kundtun,danke
LG
Fahrenheit
134. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Hardyder1 am 10.05.12 15:26

hi

leider muss ich mich fahrenheit anschliesen.

nach der halben nacht mit seiner frau muss sie ihn gleich wieder demütigen.
das hat leider nix mehr mit liebe zu tun.
hier geht es nur noch um ihre eigenen bedürfnisse und sie vernachlässigt ihn in dem sie sich gleich wieder mit anderen vergnügt und das auch noch in seiner gegenwart und ihn auch noch abweist , das ist keine liebe mehr.

in diesem umerziehungscamp hat er keine freunde , es dient nur dazu ihn um zu erziehen.
so das er zum schluß nur noch eine sissy und ein cucki ist.

er hat ja versucht ihr zu zeigen das er noch einen eigenen willen hat aber sie ist nicht darauf eingegangen oder sie hat es nicht verstanden.

wie schon mal von mir geschrieben hat seine frau einige devote neigungen die kannst du ruhig mehr ausbauen dadurch kann man die ehe noch retten oder die zwei haben es in zukunft schwer zusammen oder er wird ein cucki und sie behält das sagen und das kann auf die dauer nicht gut gehen.

also schrieb mal wier etwas und lass uns nicht so lange auf eine fortsetzung warten.


mfgg
135. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von DevoterDiener am 10.05.12 16:07

Hallo,
ich gebe nur ab und zu mal was von mir über das was andere schreiben. Manchmal bin ich sehr fasziniert das ich einfach was loswerden muss. In diesem Fall aber, (Franny deine Geschichte ist top). In diesem Fall beziehe ich mich auf die Antworten. Es muss ein tolles Gefühl sein, Franny, wenn die Leser den Personen deiner Geschichte Leben einhauchen, sich Gedanken über sie machen. Sagen das der sich besser von dieser oder jener trennen könnte. Mir geht es beim Lesen genauso, die Akteure leben in meiner Fantasie, ich frage mich dann nicht warum hat der Autor dies oder das mit ihm gemacht, oder warum lässt er ihn diesen Weg und nicht den anderen gehen. sondern ich kann mich in die Personen rein versetzen, das erleben was sie erleben. Das ist einfach wundervoll.

Habe ich mal irgendwo aufgeschnappt, wenn 100 Leute ins Kino gehen, sehen 100 Leute einen Film, wenn aber 100 Leute eine Geschichte hören oder lesen, sehen sie 100 verschiedenen Filme. Denn jeder stellt sich das was er hört oder liest anders vor.

Ein großes Lob an alle Schreiber hier, ob sie nun lange oder kurze Geschichten schreiben, ob sie nun viele Anmerkungen bekommen oder nicht. Der Schreiber hat sich hingesetzt und seine Gedanken und sein Herzblut in die Tasten gehämmert.

Ich danke euch allen.

A.
136. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 10.05.12 17:32

Ich danke euch Allen für eure Anregungen un Meinungen. Das geht mir runter wie Öl.

Aber lasst euch doch überraschen. Es wird immer schlimmer, bevor es besser wird.
137. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 30.05.12 15:24

Die etwas andere Paartherapie Teil 24
© Franny13 2012
………………..wie sich Iris Hand an meiner Muschi zu schaffen macht. An meinen Schamlippen zupft. „Na endlich wach geworden?“ fragt sie mich und gibt mir einen Kuss. „Mhm,“ erwidere ich, „mehr.“ Und 10 Sekunden später liegen wir M*se an Mund und lecken uns. Nach unserem Orgasmus liegen wir uns in den Armen, streicheln uns. Vor noch wenigen Tagen hätte ich nie gedacht, dass ich mit einer Frau schlafen könnte. Ach was, das Ganze hier hätte ich mir nicht vorstellen können. Hätte es als pervers abgetan. Aber jetzt? Jetzt gefiel es mir.

Erzähl mir, was mit Sylke passiert?“ sagt Iris plötzlich zu mir. Erstaunt sehe ich sie an. Sie lacht. „Die Wände haben Ohren.“ erklärt sie. Also erzähle ich ihr alles. Sie staunt. „Ihr müsst Lydia wirklich etwas bedeuten, dass sie euch so ein Angebot macht. Aber ich kann sie verstehen. Ich habe euch auch lieb gewonnen. Dich und deinen Mann.“ Jetzt bin ich es, die staunt. „Guck nicht so,“ sagt sie, „ich will es dir erklären. Ihr schaut nicht auf uns herab. Ihr verurteilt uns nicht für das, was wir tun. Im Gegenteil. Ihr spielt eure Leidenschaft und Liebe nicht, ihr lebt sie. Auch dein Mann. Ihr seid uns gegenüber nicht respektlos.“ Ich werde verlegen und merke, wie eine leichte Röte in mein Gesicht zieht. Ich beuge mich über sie und gebe ihr einen Kuss, streichele ihre Wange. Fast wäre die 2. Runde eingeläutet worden, aber Iris schiebt mich von sich. „Nix da. Frühstück wartet und ich will sehen, wie sich dein Mann bei Sylke schlägt.“

Sie springt aus dem Bett und geht ins Bad. Mit einem Blick über die Schulter fragt sie: „Kommst du?“ Ich folge ihr und wir duschen gemeinsam. Ganz unschuldig. Dann rüschen wir uns auf und gehen, den Arm um die Andere geschlungen, in die Küche, wo schon Hans auf uns wartet. Seine Augen leuchten, als er uns kommen sieht. Er vergisst auch nicht uns zu begrüßen. Kurz darauf kommt Lydia und setzt sich zu uns. Auch sie wird sofort von Hans bedient. Geräusche auf dem Flur und Hans setzt sich schnell auf den noch freien Stuhl. Sylke erscheint und macht einen Aufstand. Lydia und ich blicken uns an, grinsen. Iris, obwohl sie doch weiß, dass Sylke Hans Sklavin sein soll, wirkt nun doch ein wenig verwirrt. So hatte sie sich das wohl doch nicht vorgestellt. Als Hans dann Sylke wegbringt wendet sie sich an Lydia. „Darf er das?“ „Ja, ich habe es ihm zugesagt.“

Iris zieht mich vom Stuhl hoch. „Komm schnell. Wir gehen auf mein Zimmer. Da können wir zusehen, was er mit ihr macht.“ Ich blicke zu Lydia. Die nickt. „Geht nur. Ich ziehe mich nur an, dann gehe ich zu Sylke und erkläre ihr die Sachlage.“ Schnell sind wir in Iris Zimmer, den Monitor angemacht und aufs Bett gelegt ist eins. Gerade rechtzeitig. Hans und Sylke betreten das Studio. Emma, die gerade Reinigungsdienst hat, verlässt den Raum. „Oh, das ist fein.“ sagt Iris. „Wollen wir uns beim zusehen von Emma verwöhnen lassen? So entgeht uns nichts.“ Ich bin einverstanden und nicke. Iris ruft über die Sprechanlage Emma zu uns. Als sie zu uns kommt befiehlt ihr Iris uns und sich bis auf Korsage und Strümpfe zu entkleiden. Dann legt sie sich auf den Rücken und Emma muss sich zwischen ihre Beine knien. „Oder willst du zuerst?“ fragt sie mich. Ich schüttele den Kopf. Ich habe etwas Besseres vor, als ich Emmas unverschlossenen Schwanz sehe.

Ich knie mich neben die Beiden und spiele an Emmas Eiern. Knete und rolle sie. Ihr Schwanz gewinnt an Härte. Wächst sich aus. Dumpf stöhnt sie in Iris Muschi. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich beobachte, wie mein Mann eine andere Frau fesselt und errege mich dabei. Stelle mir vor, ich wäre das auf dem Bock. Meine M*se ist tropfnass. Der Anblick von Sylkes Wehrlosigkeit macht mich immer geiler. Immer heftiger bearbeite ich Emmas Eier. Ein Schmerzlaut entfährt ihr. „Entschuldige.“ sage ich, lasse sie los und mich neben Iris sinken. In dem Moment betritt Lydia das Studio und schickt Hans weg. Zu uns. Wir hören den Fahrstuhl und rufen ihn. Als er eintritt bedeute ich ihn sich neben mich zu stellen. Ich nehme meine Hand von Iris Busen und packe an seinen Schwanz. Man ist der hart. Leicht reibe ich auf und ab, er bockt mir entgegen. Nein, so nicht. Ich muss ihn kosten. Muss meinen Mann schmecken. Ich befehle ihm, seinen Rock auszuziehen. Iris meldet auch Ansprüche an. Er kniet sich zwischen uns und wird von uns beiden mit dem Mund verwöhnt. Ich schmecke seine Lusttropfen. Lecker.

Plötzlich schreit Iris neben mir auf. Sie hat ihr Ziel erreicht. Jetzt will ich auch. Aber ich will fi**en. Hans soll mich fi**en. Ich will seinen Schwanz in mir. Schon kniet er zwischen meinen Beinen, als ich einen Stups in meiner Seite fühle. Ich sehe zu Iris rüber, die den Kopf schüttelt und auf den Bildschirm zeigt. Sie hat Recht. Hans hat seine Sklavin, die er benutzen kann. Schade, ich habe mich auf seinen Schwanz gefreut. Aber noch ist nichts verloren. Ich stoße ihn zurück, greife mir Emma. Ziehe sie zwischen meine Beine. Mit einem kräftigen Stoß versenkt sie ihren Schwanz in mir. Fickt gleich drauflos. Ich feuere sie an , ohne Rücksicht auf meinen neben mir liegenden Mann. Bin nur noch M*se. Und dann spritzt sie ab, jagt ihren Samen in mich. In meinen Orgasmus hinein. Danach liege ich schlaff auf dem Bett, schicke Emma weg. Hans will weggehen, aber jetzt kommt wieder die kleine Sadistin in mir durch. Ich bedeute ihm mich sauber zu lecken. Will dieses Triumphgefühl. Lasse ihn eine Weile lecken und schicke ihn dann zu seiner Sklavin. Strecke meine Beine aus und seufze.

„Was ist?“ fragt mich Iris. „Ach ich weiß nicht. Es kommt mir nicht richtig vor, wenn ich mich von Anderen vor Hans Augen fi**en lasse. Und ihm dann auch noch befehle, das Fremdsperma aus meiner M*se zu saugen. Anderseits törnt mich das wahnsinnig an. Was soll ich bloß tun? Ich liebe meinen Mann doch.“ verstumme ich. Iris schlingt ihre Arme um mich. Streicht mir über das Haar. „Weißt du,“ beginnt sie, „du musst dir keine Vorwürfe machen. Als Emma dich gefickt hat, war dein Mann geil. Kein Auge konnte er von dir lassen. Sein Schwanz zuckte in meiner Hand und wenn ich nichts dagegen unternommen hätte, hätte er abgespritzt. Als ihr hierher kamt, wolltest du nur deine Rache. Aber die Zeit hier hat euch Beide verändert. Wir haben etwas in euch geweckt.“ Mit großen Augen blicke ich sie an. „Schau nicht so ungläubig. Wenn nicht vorher schon dieses Gefühl in euch, ja und ich meine euch Beide, gewesen wäre, wäret ihr am 1. Tag abgehauen.“

Ich überlege. Denke an die letzten Tage. An das, was ich bisher hier gemacht habe. Domina, Sklavin, Lesbe. Und sie hat Recht. Es hat mir gefallen. Alles. So ehrlich muss ich mit mir sein. „Aber Hans?“ frage ich. „Na was ist mit ihm? Was glaubst du denn? Wenn es ihm keinen Spaß machen würde, könnte er doch alles beenden. Überleg doch mal. Er kann seinen Fetisch ausleben und hier hat er ja auch schon alle Damen gefickt. Du hast doch selber gemerkt wie es ihm gefällt, wenn du ihn dominierst. Du darfst es nur nicht übertreiben. Jeder Mensch hat seine Grenze. Jeder Mensch hat seine Würde. Du darfst das Spiel nicht überziehen und dann wirst du sehen, dass ihr 2 damit leben könnt. Frag ihn doch einfach.“ „Hab ich ja schon, gestern Abend, aber er hat mir noch keine Antwort gegeben.“ „Hatte bestimmt etwas Anderes zu tun.“ lacht sie und ich stimme ein. Recht hat sie. „Also du meins, ich soll abwarten.“ Ja, das sollst du.“ Wir werden von einem Geräusch auf dem Bildschirm unterbrochen. Hatten gar nicht mehr darauf geachtet. Hans betritt gerade das Studio.

Hans erzählt
………liegt immer noch auf dem Bock geschnallt. Aber wie. Sie trägt nun rote Gummistrümpfe an einem roten Gummimieder mit Strapsen befestigt. An den Füßen hohe Stiefeletten. Ihre nackten Brüste liegen auf dem glatten Leder des Bocks. Ihr Hintern ist hochgestreckt durch einen Keil, der unter ihrem Bauch liegt. So kommt ihre M*se zwischen ihren Beinen voll zur Geltung. Sie glänzt nass und ein Tropfen ihrer Nässe rinnt ihr am Oberschenkel hinab. Die Nässe ist einem Dildo geschuldet, der in ihrer Rosette steckt und summt. Ich gehe zu ihr und streiche über das Gummi an ihrer Hüfte. Sie stöhnt auf und dann überrascht sie mich. „Bitte Herr, bestraft eure Sklavin für ihre Unverschämtheit.“ Ich stocke im Schritt. Warum kann sie reden? Ich gehe zu ihrer Kopfseite. Lydia hat ihr den Knebel aus dem Mund genommen. Dafür hat sie ein Halsband um und an dem Ring in dem Halsband hängt eine, an einer Schlaufe, Gerte. Sie hebt leicht den Kopf und schaut mich an. In ihren Augen ist ein Glitzern, als ich die Gerte abhake und durch die Luft zischen lasse.

Ich erfasse die Situation. Lydia hat mit ihr geredet und sie auch umgekleidet. Sie steht zu ihrem Wort. Der Blick aus Sylkes Augen lässt meinen Schwanz noch steifer werden. Ich trete näher an sie ran, fasse in ihre Haare, hebe ihren Kopf an. Strecke meinen Schwanz vor und gehorsam öffnet sie ihren Mund. Ihre Zunge kommt vor und sie leckt mir über die Eichel. Ich schiebe mein Becken vor und mein Schwanz verschwindet in ihrem Mund. Sofort fängt sie an zu saugen. Versucht mich mit ihren Lippen noch tiefer in sich zu ziehen. Ich gebe nach und bald ist mein Schwanz zur Gänze in ihrem Mund verschwunden. Steckt mit der Eichel in ihrer Kehle. Einen Moment bleibe ich so, dann beginne ich sie langsam in den Mund zu fi**en. Immer mit ganzer Länge bis in ihre Kehle, beim zurückziehen mit der Eichel an ihre Lippen, wo sie mit ihrer Zunge verwöhnt wird. Jedes Mal schnauft sie und holt tief Luft, wenn ich meinen Schwanz aus ihr ziehe.

Ich beuge mich über ihren Körper und greife den Dildo. Im Gegentakt zu meinem Mundfick bewege ich den Dildo in ihrem Hintern. Der auslaufende Saft aus ihrer M*se wird stärker. Mit einem Ruck ziehe ich den Dildo ganz aus ihr. Enttäuschtes aufstöhnen an meinem Schwanz. Mit der Gerte schlage ich sie. Nicht hart, nur so, dass ein leichter Striemen zu sehen ist. Ihr Stöhnen wird lauter. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund, gehe einen Schritt zurück. „Nein, nicht. Nicht aufhören.“ bettelt sie. Speichel rinnt ihr aus dem Mund. „Oh nein, ich höre nicht auf. Keine Angst.“ sage ich zu ihr und trete hinter sie. Setze meinen Schwanz an ihre M*se und stoße in sie hinein. „Ah. Ja. Weiter.“ hechelt sie. Aber ich habe anderes vor. Ein paar Stöße gönne ich ihr und als ich merke, dass sie gleich einen Orgasmus bekommt ziehe ich mich wieder zurück. „Was soll dass? Warum quälst du mich so? Ich war doch fast soweit.“ Sie weint beinahe.

Ich grinse in mich hinein. „Bitte mich. Bitte mich, dich zu fi**en.“ sage ich zu ihr und versuche Strenge in meine Worte zu legen. „Bitte Herr, fickt mich. Bringt mir Erlösung. Ich halte es nicht mehr aus.“ reagiert sie auch gleich. Bei diesen Worten wird, soweit es geht, mein Schwanz noch steifer, schmerzt richtig vor Härte. Ich genieße ihr Betteln. Wieder setze ich meinen Schwanz an. Aber an ihrer Rosette. Durchstoße mit einem Ruck ihren Schließmuskel und beginne drauflos zu fi**en. Nein, nicht fi**en. Rammeln ist das richtige Wort. Ich nehme keine Rücksicht auf sie, denke nur an meine eigene Befriedigung. Und schon spüre ich das Ziehen in meinen Eiern. Mein Schwanz pulsiert in ihrem Darm und dann gebe ich mich meinen Gefühlen hin. Verharre regungslos, nur mein Schwanz zuckt, spritze meinen Saft in ihren Darm. Immer und immer wieder. Ich denke schon es hört nicht mehr auf, als dieser wahnsinnige Orgasmus aufhört. Ich komme wieder zu mir.

Mit einem Plopp ziehe ich meinen immer noch steifen Schwanz aus ihren Arsch. Von der Eichel zieht sich ein Samenfaden, aus ihrer Rosette läuft mein Saft. Ich stecke ihr den Dildo wieder in den Darm, schalte ihn ein. Dann stelle ich mich vor sie. Halte ihr meinen Schwanz vor das Gesicht. Sie weiß was sie zu tun hat und säubert ihn mit ihrer Zunge. Wäscht ihn in ihrem Mund. „Genug.“ sage ich, hole mir einen Stuhl und setze mich mit gespreizten Beinen vor sie. Mein Schwanz steht von mir ab, zielt auf ihr Gesicht. Gierig guckt sie darauf. Sie hat immer noch keinen Orgasmus gehabt. Zu schnell kam der Wechsel von M*se zu Arsch. „Nun, hast du mir etwas zu sagen?“ frage ich sie. „Ja Herr. Ich……………………….
Fortsetzung folgt..........

138. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von fahrenheit am 30.05.12 16:15

Lieber Franny,
so eine schnelle Fortsetzung,wunderbar.
Dieses Kapitel hat mir sehr gefallen und vor allem
hat es das ausgedrückt das für mich mit am
wichtigsten in einer Partnerschaft ist.
Trotzdem denke ich momentan noch das sie sich
noch nicht auf dem gleichen Level bewegen dieser
ist aber unabläßlich wenn es funktionieren soll.
Auch finde ich es toll das Hans mal auf der
anderen Seite steht,gut gemacht.
Das Szenario das du dir damit aufgebaut hast
könnte nicht besser sein den jetzt stehen dir alle
Türen offen wie die Beziehung in Zukunft aussieht.
Meine Meinung dazu kennst du ja da hat sich
nichts geändert aber wie schon öfter betont
es ist deine Sache wie es weitergeht und egal
wie der Weg auch ausfällt ich werde ihn auch
weiter gehen mit dir.
Großes Lob und vielen Dank für die schnelle
Fortsetzung und lasse dich nicht aufhalten uns
schnell wieder ein neues Kapitel einer deiner
Top-Storys zukommen zu lassen,danke
LG
Fahrenheit
139. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 30.05.12 22:16

hallo franny,

fahrenheit hat schon alles geschrieben und ich kann mich dem nur noch anschließen .

danke fürs schreiben
140. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 01.08.12 18:20

Die etwas andere Paartherapie Teil 25
© Franny13 2012
…………..möchte mich entschuldigen. Ich war mir nicht bewusst, dass es dich so kränken würde.“ Sie schlägt die Augen nieder, aber ein leichtes Zucken umspielt ihre Mundwinkel. Aha, sie geht auf das Spiel, und nichts anderes ist es, ein. „Du wirst alles tun, was ich dir befehle? Ohne Widerspruch?“ „Ja Herr.“ „Na gut.“ Ich stehe auf und wie von selbst schlüpft mein Schwanz zwischen ihre leicht geöffneten Lippen. Ich brauche nichts zu sagen. Sie streckt ihren Kopf, um soviel Schwanz wie geht in ihren Mund zu nehmen. Ich lasse sie eine Weile gewähren, genieße ihr Zungenspiel, ihr Saugen. Dann trete ich einen Schritt zurück. Gehe wieder hinter sie und schiebe ihr meinen Steifen ohne ein Wort in ihre triefendnasse M*se. Mit lauten Schmatzen fahre ich ein und aus. Halte mich an ihren Hüften fest, stoße tief, sehr tief zu. „Ah, gut. Noch mal. Bitte noch mal.“ stöhnt sie und ich erfülle ihr ihren Wunsch. Werde schneller. Ihr Atem geht keuchend und dann schreit sie ihren Orgasmus in den Raum. Sie kann sich kaum beruhigen.

Ich bin noch nicht so weit, aber das ist nicht so schlimm. Ich habe schließlich noch 2 Tage mit ihr. Mir wird schon noch was einfallen. Sie beruhigt sich. Ich löse ihre Fesselung, aber sie steht nicht auf. Bleibt ruhig liegen. Wartet auf meine Erlaubnis. Ich setze mich wieder vor sie. „Knie dich zwischen meine Beine.“ Ihre Augen blitzen, aber sie gehorcht. „Leck meine Eier.“ Wieder dieses Aufblitzen, aber sie tut es. Mit versteifter Zunge stuppst sie an meine Bälle. Zeichnet die Sacknaht nach. Saugt meine Eier abwechselnd in ihren Mund. Leicht streicht sie mit dem Fingernagel über meine Eichel. Zeichnet das Bändchen nach. Oh, sie ist erfahren. Sie weiß, wie man einen Mann aufpuschen kann. Ich lehne mich zurück und genieße. Abrupt hört sie auf und bevor ich noch etwas sagen kann, hat sie sich auf meinen Schoß gesetzt und sich meinen Schwanz einverleibt. Ihre Füße stehen noch auf dem Boden, ihre Hände hat sie in meinem Nacken verschränkt, ihren Oberkörper nach hinten gebogen, sodass ihre Titten gut zur Geltung kommen.

Sie bewegt nun ihren Unterleib vor und zurück, ihre Muschimuskeln massieren meinen Schwanz. Ich fasse ihre Titten, streichele sie erst und dann zwirbele ich ihre Brustwarzen bis sie wie kleine Türmchen auf ihren Hügeln stehen. Sie hat inzwischen die Bewegung geändert. Bewegt sich jetzt auf und ab. Reitet mich. Hebt sich an, bis nur noch meine Eichel in ihr steckt und lässt sich dann mit einem Ruck ganz fallen, sodass mein Schwanz bis zur Wurzel in ihr verschwunden ist. Dabei keucht sie jedes Mal laut auf. Mich lässt das Ganze auch nicht kalt und mein Atem wird schneller. Jetzt stößt sie kleine, laute, spitze Schreie aus, wenn sie sich auf meinen Schwanz pfählt. Ihre Nässe rinnt an meinem Sack entlang, tropft auf den Boden. Sie erzittert, windet ihren Oberkörper. Lässt sich gegen meine Brust fallen, schreit mir ihren Orgasmus ins Ohr. Auch mein Schwanz zuckt. Sie bemerkt es und steht blitzschnell auf. Kniet sich vor mich. Umfasst meinen Schwanz mit ihren Titten und wichst mich damit. Mit einem Brüllen spritze ich ihr mein Sperma auf die Brüste, sogar ans Kinn. Rutsche unruhig auf dem Stuhl.

Dann ist es vorbei. Erschöpft lasse ich meine Arme hängen. Sie säubert meinen Schwanz mit der Zunge, streicht sich das Sperma von der Brust und Kinn und leckt dann ihre Finger ab. „Lecker.“ sagt sie und grinst mich an. „Ist mein Herr mit mir zufrieden?“ fragt sie dann mit koketten Augenaufschlag. „Naja, geht gerade so.“ gebe ich ihr einen Dämpfer, lasse mir nicht anmerken, wie sehr mir der Ritt gefallen hat. Ungläubig schaut sie zu mir hoch. Will etwas sagen, aber ich lasse sie nicht zu Wort kommen. „Du gehst jetzt Duschen und dann meldest du dich wieder bei mir. Ich bin oben in der Küche. Du hast eine Stunde Zeit. Ich hoffe du weißt, was du anzuziehen hast. Und jetzt ab.“ scheuche ich sie von mir. Ich muss mich erst einmal erholen. Sie zieht eine Schnute und verschwindet. Ich erhebe mich vom Stuhl, ziehe meinen Rock an. In dem Moment ertönt die Sprechanlage. „Sally, kommst du bitte zu mir ins Büro?“ Lydia. Was will die denn? Ich mache mich auf den Weg.

Kurz darauf stehe ich vor ihrer Bürotür und klopfe an. Trete ein. Sie sitzt hinter ihrem Schreibtisch und blickt mir entgegen. „War es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ fragt sie mich und lächelt dabei leicht. „Ja Herrin.“ falle ich sofort in meine Rolle zurück. „Genau so.“ „Dann bin ich zufrieden. Sylke steht dir noch 2 Tage zur Verfügung. Allerdings hat sie auch noch 2 Termine. Die muss sie wahrnehmen, es sind Stammkunden von ihr.“ „Damit habe ich kein Problem.“ antworte ich und lasse das Herrin weg. Sie runzelt zwar die Stirn, lässt es mir aber durchgehen. Sie will etwas von mir, schießt es mir durch den Kopf. Und richtig, ich muss nicht lange warten. „Deine Frau hat doch Morgen Geburtstag.“ beginnt sie. Scheiße, habe ich komplett vergessen. Jetzt nur nichts anmerken lassen. „Ja ich weiß.“ antworte ich deshalb. „Und, hast du schon ein Geschenk?“ Ja wie denn, hätte ich beinahe gesagt. Ich war doch die ganze Zeit über hier. Aber so schüttele ich nur den Kopf.

Sie hat es nicht bemerkt. „Also, ich habe mir was einfallen lassen. Du wirst Morgen zum Blumenladen gehen, ihr ein paar Blumen kaufen und dann kannst du ihr gratulieren. Ich werde ihr eine Überraschungsparty ausrichten. Morgen Nachmittag bleibt unser Studio geschlossen. Wir feiern im kleinen Kreis, laden nur noch die Bergmanns dazu ein. Deine Frau und Herrin wird der Ehrengast sein. Ich möchte nicht, dass du dich verquatschst.“ „Ich werde meinen Mund halten. Versprochen. Aber ich möchte ihr doch auch noch etwas Anderes schenken.“ sage ich. „Wirst du auch. Ich habe da schon etwas angeleiert, und das werden wir jetzt besprechen. Ich brauche dabei deine Zustimmung.“ Nanu, so geheimnisvoll? Was soll denn das sein? Ich soll es gleich erfahren.

Marion erzählt

Ich habe mir, während die Session anfing, die M*se gerieben. 2x habe ich versucht Iris zu meiner Muschi zu ziehen, aber sie hat sich geweigert. Immer nur gegrinst. „Tu was.“ fauche ich sie an. „Ich halte das nicht mehr lange aus. Warum zierst du dich so?“ „Warte noch ein wenig.“ sagt sie nur und steht vom Bett auf. „Du bist gemein, mich so leiden zu lassen.“ und schon habe ich wieder die Hand an meiner M*se. Stecke mir einen Finger hinein. „Oh nein, so nicht. Ich habe gesagt, du sollst warten.“ schimpft Iris und kommt mit Handschellen wieder. Und bevor ich mich versehe hat sie mir die Hände auf den Rücken gefesselt. Drückt meine Beine auseinander und befestigt auch meine Füße mit 2 Seilen an den Bettenden. „Was soll das? Bist du verrückt geworden?“ sage ich, langsam wütend werdend. Aber es ist nur meine Frustration, dass ich mich nicht befriedigen kann.

„Stell dich nicht so an. Nur Geduld.“ sagt sie und lacht wieder. Ich mache den Mund auf um noch lauter zu protestieren, aber da schiebt sie mir einen Ballknebel zwischen die Lippen. „Hmpf, hmpf.“ Zwecklos. Ich lasse mich in die Situation fallen. Und nachdem mein erster Ärger verraucht ist, steigt meine Geilheit. Wehrlos ausgeliefert. Genauso wie Sylke vorhin. Ich merke wie mir der Saft aus meiner Muschi läuft. Hab Erbarmen, denke ich. Erlöse mich. „Na, gefällt es dir wehrlos zu sein? Nichts machen zu können.“ Ich nicke und als Belohnung beugt sich Iris zu meiner M*se, leckt mir durch die Schamlippen, saugt an meinem Kitzler. Ja, noch ein bisschen, dann bin ich soweit. Ich schließe die Augen, will den aufkommenden Orgasmus genießen. Aber wieder unterbricht sie ihr Spiel.

Ich reiße meine Augen auf, Tränen der Enttäuschung rinnen aus meinen Augenwinkeln. Meine Augen funkeln sie wütend an aber sie macht sich nichts daraus. Aus ihrem Nachtschrank holt sie einen Doppeldildo, den sie sich umschnallt. Genüsslich steckt sie sich das eine Ende in ihre M*se, umfasst das andere Ende und führt daran Wichsbewegungen aus. „Na, soll ich dich fi**en? Möchtest du meinen Schwanz genießen?“ fragt sie mich und ihre Stimme ist heiser geworden. Ich nicke heftig. „Bitte mich.“ sagt sie im scharfen Ton. „Hmpf.“ „Ach so. Moment.“ Sie nimmt mir den Knebel ab. „Bitte, bitte fi**k mich mit deinem Schwanz.“ Meine flehende Stimme ist nicht gespielt. Ich werde halb verrückt vor Geilheit.

Sie hält mir das Schwanzende vor den Mund und ich lecke gierig über das Gummi. „So ist es brav. Feuchte deinen Beglücker gut an.“ schnurrt sie. „Bitte fi**k mich.“ stammele ich und bewege meinen Unterleib fordernd. Sie hat Erbarmen mit mir. Kniet sich zwischen meine Beine, setzt das Gummiding an und stößt zu. „Ah.“ Ein Schrei verlässt meine Kehle. Endlich. Sie nimmt auch sofort den Rhythmus auf und beginnt mich zu fi**en. Ich höre das Schmatzen meiner Muschi, spüre wie ich auslaufe und dann ist es auch schon soweit. Mit lauten Schreien komme ich zum Orgasmus. Aus weiter Ferne höre ich ein langezogenes Heulen. Dann ist es vorbei. Langsam beruhige ich mich. Spüre, wie sie weiter in mich stößt. „Genug,“ keuche ich, „es ist genug.“ „Das hast du nicht zu bestimmen.“ ist ihre lapidare Antwort und sie macht weiter. Ich will noch mal protestieren, aber da baut sich schon ein neuer Orgasmus auf. Die Wellen schlagen über mich zusammen.

Das nächste was ich spüre ist, das mir Jemand die Wangen tätschelt. „Aufwachen. Bitte wach auf.“ Ich schlage die Augen auf. Iris kniet neben mir und schaut mich besorgt an. „Was, was ist passiert?“ frage ich benommen. „Du bist mitten im Orgasmus weggetreten.“ Sie beugt sich zu mir herunter. Küsst mich. „Das wollte ich nicht. Entschuldige.“ Ich schüttele den Kopf und schlinge meine Arme um sie. Moment mal. Tatsache, sie hat mich losgebunden. „Nicht schlimm. Danke. Ich danke dir für diese Erfahrung.“ sage ich und küsse sie, streichele ihre Wange. Sie streckt sich neben mir aus. Wir schmusen eine Weile, streicheln uns, küssen uns. Ich merke wie sie erzittert. Sie ist noch nicht gekommen, denke ich. Gleite an ihr herunter, küsse sie oberhalb ihrer Scham. Umfasse den außenstehenden Gummidildo. Ziehe, stoße. Ziehe, stoße. Ihr Unterleib antwortet mir mit gegenläufigen Bewegungen.

Mit fahrigen Fingern nestelt sie an den Schnallen. Löst sie. Mit einem Ruck ziehe ich ihr das Teil aus der M*se und versenke meinen Mund auf ihre offene Muschi. Streichele mit meiner Zunge die Innenseiten ihrer Schamlippen. Sauge an ihrem Kitzler. Schiebe 2 Finger in sie und spreize und schließe sie. Sie bockt mir entgegen. Immer heftiger. Und dann kommt unter lautem Stöhnen ein Schwall ihrer Nässe genau in meinen Mund. Schnell schlucke ich ihren Liebessaft und lecke noch ein paar Mal sanft über ihre Lustperle. Danach krabbele ich zu ihr hoch und wir tauschen einen langen Zungenkuss.

Erschöpft von unseren Aktivitäten liegen wir nebeneinander, atmen schwer. „Man, war das gut.“ sagt sie. „Jau.“ gebe ich ihr Recht. Wie auf Kommando kichern wir wie 2 Schulmädchen. „Könnt ich mich glatt daran gewöhnen.“ sagt sie und dreht ihren Kopf zu mir. „Das müssen wir unbedingt wiederholen.“ grinst sie. „Absolut.“ gebe ich ihr Recht. „Aber das nächste Mal bist du fällig. Du musst ab jetzt immer über die Schulter gucken.“ grinse ich zurück. Wieder schweigen wir einen Moment. „Und jetzt?“ frage ich. „Jetzt gehen wir duschen und anschließend zum Friseur, dann etwas shoppen. Ich habe heute keine Termine mehr und dein Mann wird sich wohl noch etwas mit Sylke beschäftigen. Heute ist also auch dein freier Tag. Oder hast du etwas anderes vor?“ „Nö, eigentlich nicht. Ist eine gute Idee. Ich muss mal raus.“ stimme ich ihr zu. Wir stehen auf und gehen duschen, machen uns zurecht und verlassen das Haus.

Hans erzählt

Ich bin auf dem Weg in mein Zimmer, grüble. Man, das ist vielleicht ein Vorschlag. Ich bin wie gebügelt. Aber sie hat es mir dennoch einleuchtend erklärt. Und am Ende war ich einverstanden. Auch ist es meine Antwort auf Marions Frage, die ich anders bestimmt nicht besser geben könnte. Und außerdem, wenn ich ehrlich bin, erregt es mich. Wird schon gut gehen, beruhige ich mich.


Fortsetzung folgt..........

141. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von pearlfinder am 02.08.12 10:41

Hallo Franny,
schöner kann mann eine Geschichte nicht schreiben, vielen Dank dafür.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung

Gruß Pearlfinder
142. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 22.08.12 15:28

Die etwas andere Paartherapie Teil 26
© Franny13 2012
Ich gehe in die Küche, Sylke wartet schon auf mich. Sie steht in der Mitte des Raumes, hält den Kopf gesenkt. Ich gehe auf sie zu und mustere sie. Sie trägt ein Dienstmädchenkostüm aus Lack. Großes Dekoltee, ihre Brustwarzen sind fast zu sehen, der Rockteil bedeckt gerade so die Oberschenkel und die Strapse sind zu sehen. Schwarze Nahtstrümpfe und High Heels mit 12cm Absatz. Eine kleine weiße Lackschürze hat sie umgebunden und auf ihren schwarzen Haaren ein weißes Lackhäubchen. Ist wohl aus ihrem Fundus, denke ich. Ich fasse ihr in den Schritt, sie zuckt mit keiner Wimper, kein Höschen. Ich ziehe den Ausschnitt etwas ab, kein BH. So weit, so gut.

„Du wirst jetzt einige meiner Aufgaben übernehmen. Aufräumen, putzen und was mir noch so einfällt.“ Die erste Reaktion von ihr. Wütend blitzt sie mich an. „Ich bin doch keine Putzfrau.“ „Na gut, dann halt anders. Komm mit.“ Ich drehe mich um und gehe zurück ins Studio. Sie stöckelt hinter mir her. Im Studio führe ich sie zum Pranger, lasse sie sich davor hinstellen. Stelle den Pranger auf eine mittlere Höhe ein. Lege ihren Kopf und ihre Hände in die Aussparungen. Lege ihr eine Augenbinde an. Sie steht nun gebückt in dem Teil, der Rücken ist gerade. Befestige an ihren Füßen eine Spreizstange. Fasse unter ihren Rock und was soll ich sagen, sie ist schon wieder nass. „Oh ja, bitte. fi**k mich.“ keucht sie erregt.

„Oh nein, nicht ich werde dich fi**en. Wie ich weiß, sind hier im Studio heute noch 4 Termine. Ich werde dich den Sklaven zum abreagieren zur Verfügung stellen.“ „Das wagst du nicht. Mach mich sofort los.“ keift sie. Von Erregung keine Spur mehr. Sie bewegt sich wild in ihrer Fesselung. Aber sie hat keine Chance. „Bitte, bitte das nicht. Wie soll ich denn denen jemals wieder gegenüber treten? Bitte, ich tue auch alles was du willst. Auch putzen.“ Ihre Stimme wird weinerlich. „Das hättest du dir eher überlegen sollen. Du bist meine Sklavin, du hast mir nicht gehorcht, du wirst bestraft. So einfach ist das.“ Ich gebe ihr einen Klaps auf den Po und lasse sie allein.

Ich gehe zu Lydia und erzähle ihr von meinem Tun. Sie lacht schallend. „Du bist ganz schön raffiniert. Aber es gibt doch heute nur noch einen Termin. Und das ist meiner.“ sagt sie dann. „Wie willst du ihr 4 Ficks verpassen?“ „Oh, das wusste ich nicht. Ich habe bei ihr geblufft, um ihr Angst zu machen. Na, dann kann ich mich ja großzügig zeigen. Ich sag ihr einfach ich habe es mir überlegt.“ „Nein, lass mal. Mein Termin ist sowieso mal wieder mit abspritzen dran. Er kann sie ruhig fi**en. Und dann kannst du dich großzügig zeigen.“ „Ok, machen wir es so. Ich gehe in den Nebenraum, gucke mir das Schauspiel an.“ „Mach nur.“

Auf dem Weg zum Nebenraum fällt mir auf, dass Lydia mir gar keine Anweisungen gegeben hat. Ja, ich wurde regelrecht gleichberechtigt behandelt. Was hat das nur zu bedeuten? Aber egal. Ich treffe auf Emma und frage sie, ob sie mit mir mitkommen möchte. „Gleich. Muss nur noch etwas erledigen. Geh schon mal vor.“ und weg ist sie. Im Nebenraum stelle ich mich vor die große Scheibe. Sylke versucht sich immer noch aus dem Pranger zu winden. Zwecklos, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Ich muss grinsen, als ich sehe wie sie ihren hübschen Arsch hin und her schwingt. Und noch etwas sehe ich. An ihren Oberschenkeln glitzert es verdächtig. Das kleine Luder ist geil. Es gefällt ihr.

Lydia und ihr Gast betreten den Raum. Er ist schon nackt und krabbelt auf allen vieren an einer Leine hinter ihr her. Aber das ist nicht alles. Ich glaub es kaum. An seinen Händen hat er Handschuhe die wie Hundepfoten geformt sind, gleiches an den Knien. In seiner Rosette steckt ein nachgemachter Hundeschwanz. Und auf seinem Gesicht ist eine Hundemaske. Ich schüttele den Kopf. „Ja wirklich irre, was manche sich einfallen lassen.“ sagt Emmas Stimme neben mir. Ich nicke nur, werde mir gar nicht bewusst, dass ich, oder sie, genauso seltsam sind. Sie ist zu mir getreten und wir beobachten beide die Session. Man könnte meinen man ist auf einem Hundeplatz. Stöckchen holen, bei Fuß, sitz, platz, Männchen machen. Bei allem ist sein, nicht sehr großer, prall erigierter Schwanz zu sehen. Vor allem bei Männchen machen. Nach einer guten halben Stunde ist es soweit. Er darf Sylke besteigen. Er stellt sich hinter sie und versucht ihr seinen Schwanz in die M*se zu schieben, aber 1. ist sein Schwanz wirklich sehr kurz und 2. wackelt sie immer mit dem Po, wenn er ansetzen will. Seine Hände kann er ja nicht zu Hilfe nehmen. Lydia zeigt Erbarmen. Sie geht zu ihm, packt seinen Schwanz und setzt ihn bei Sylke an. Aber nicht an der M*se, oh nein. Sylke schreit auf, als er mit seinem Stößel durch ihre Rosette dringt. Aber ein Klaps von Lydia lässt sie verstummen. Er braucht keine Aufforderung mehr, wie wild rammelt er los. Sieht wirklich so aus, als ob sich Hunde begatten würden.

Lange braucht er nicht und spritzt sein Sperma in ihren Darm. Noch während er spritzt wird er an der Leine zurückgezogen, sodass die letzen Spritzer auf ihren Strümpfen landen. Die muss er noch ablecken, dann entlässt ihn Lydia. Er verlässt den Raum und Lydia stellt sich vor das Fenster, macht eine einladende Handbewegung zu Sylke. Ich gucke Emma an. „Warum nicht?“ sage ich zu ihr. Sie nickt. Wir ziehen beide unsere Röcke aus. Sie trägt ihren KG nicht und ich kann sehen, dass das Ganz nicht spurlos an ihr vorbei gegangen ist, ebenso wenig wie an mir. Unser Schwänze sind steif. Wir gehen rüber zu Sylke und ohne uns abgesprochen zu haben tritt Emma hinter sie und versenkt ihre Lanze in Sylkes Muschi. „Oh Emma.“ stöhnt sie, sie hat sie gleich erkannt. In ihren Mund, der immer noch zu einem O geformt ist, stecke ich meinen Schwanz. „Hmpf, grmpfl.“ Ich ziehe meinen Schwanz noch mal zurück. „Und das ist Sally. Oh wie schön. Los, macht mich fertig, ich bin geil.“ sagt sie und klappt ihren Mund auf und zu bewegt ihren Kopf um meinen Schwanz wieder einzufangen. Ich habe Erbarmen mit und gebe ihn ihr. Tief.

Emma und ich grinsen uns an. Dann reichen wir uns die Hände und finden einen Takt. Immer wenn sie stößt ziehe ich mich zurück und umgekehrt. Wir werden schneller, noch schneller und dann spritzen wir beide unter lautem Stöhnen gleichzeitig in die dargebotenen Löcher. Als ich mich ausgespritzt habe löse ich mich von Sylke und bedeute Emma sich ihren Schwanz noch sauber lecken zu lassen. Die nimmt das Angebot dankend an. Ich gehe in den Nebenraum, ziehe meinen rock an und kehre zu den Beiden zurück. Unter Sylkes Behandlung ist Emmas Schwanz wieder ersteift und sie fickt rücksichtslos Sylkes Rachen. Gerade als ich neben ihr stehe, füllt ihr Samen Sylkes Mund. Ein Teil fließt ihr an den Mundwinkeln heraus und tropft zu Boden. „Muss doch meinen freien Tag nutzen.“ sagt sie. „Du hast heute frei?“ Sie nickt. „Gut, dann werde ich dir bis zum Abend meine Sklavin überlassen. Mach mit ihr was du willst.“ Emma grinst und freut sich. Zu Sylke sage ich: „Bis 19:00h wirst du alle Wünsche von Emma erfüllen. Punkt 20:00h erwarte ich dich auf meinem Zimmer. Korsett, Strümpfe, High Heels. Hand und Fußgelenkmanschetten. Halsband. Kniend vor dem Bett. Verstanden?“ Sylke nickt erschöpft. Ich lasse die beiden allein und gehe noch mal zu Lydia. Es gibt einige Dinge, die mir eingefallen sind, zu besprechen. Dann will ich mich noch ein Weilchen hinlegen. Muss einfach etwas ausruhen.

Marion erzählt

Man, tut das gut mal rauszukommen. Iris und ich schlendern von Shop zu Shop. Probieren hier Kleider an, da Dessous und wieder woanders Schuhe. Immer mehr Taschen schleppen wir mit uns herum. Auch habe ich ein paar Sachen für Hans gekauft. Zu Hause braucht er ja auch Kleidung, die vom Institut ist ja nur geliehen. Zum Schluss schleppt mich Iris noch in einen Sexshop. Hier wollen wir unter den Lack, Leder, Gummiwaren noch ein paar Stücke für Hans und mich heraussuchen. Grundausstattung, wie es Iris nennt. Die ganze Zeit beobachtet uns ein junger Mann. Unauffällig wie er meint.

„Hast du es auch bemerkt?“ fragt mich Iris leise, als wir gerade ein Lackkleid vom Ständer genommen haben. „Natürlich. Aber der ist doch harmlos. Nur gucken.“ antworte ich. „Wollen wir ihm eine Show bieten?“ fragt sie noch leiser. „Bist du verrückt? Hier im Laden? Und wenn Jemand kommt?“ Aber es erregt mich doch. Unauffällig mustere ich den Mann. Ich schätze so um die Zwanzig, schlanker Körper, kurze Haare, nettes Gesicht. „Der fällt bestimmt nicht darauf herein.“ „Wetten doch? Lass mich nur machen.“ sagt Iris und geht zu der Verkäuferin, redet kurz mit ihr, zeigt dabei auf den Mann, der im Moment nur Augen für mich hat und nichts davon mitbekommt. Die nickt und zeigt auf einen Vorhang. Iris kommt zu mir zurück. „Spiel einfach mit.“ sagt sie aus den Mundwinkeln zu mir. Sie nimmt das Lackkleid und ein paar entsetzlich hohe Pumps, geht zu der Verkäuferin und sagt laut: „Wo können wir das denn mal anprobieren?“ „Oh, gleich hie nebenan.“ wieder zeigt sie auf die Tür. Wir gehen beide durch den Vorhang in den Raum. Es ist eine großzügig gehaltene Ankleidekabine, eine Wand verspiegelt mit einer Sitzbank und einem Sessel.

„Herrin, wenn ich ihnen helfen darf?“ säuselt sie und ich gucke sie erstaunt an, tippe mir an die Stirn. Sie unterdrückt ein Kichern. „Herrin, sie wissen doch, dass es mir große Freude macht ihnen zu dienen.“ Ein breites Grinsen bei den Worten und sie zeigt auf den Spiegel. „Hier ist es wie bei uns zu Hause.“ Endlich fällt das 10Cent Stück. Ein durchsichtiger Spiegel. Fragend hebe ich eine Augenbraue, sie nickt nachdrücklich, beugt sich dicht an mein Ohr, flüstert: „Ist arrangiert, er kann uns aus der Nachbarkabine sehen.“ Nun gut. Wenn sie es so will. „Sei vorsichtig beim ausziehen, du Schlampe. Nicht das du wieder etwas kaputt machst. Dann bestrafe ich dich gleich hier.“ „Nein, nein. Ich werde vorsichtig sein.“ sagt sie und zieht mir mein Oberbekleidung aus. Ich habe mich vor dem Spiegel positioniert und versuche möglichst hochmütig auszusehen.

Kurze Zeit später stehe ich nur noch im Mieder, Strümpfen und meinen Pumps vor dem Spiegel. Nun kniet sie hinter mir, zieht langsam meinen Slip herunter, küsst dabei meine Pobacken. Graziös steige ich aus dem Slip, stelle meine Beine etwas breiter. Sie greift unter meinen Hintern hindurch, legt ihre Hand auf meine Spalte, reibt leicht mit der Handfläche. Ich werde feucht. Der Vorhang wird zur Seite geschoben. „Gnädige Frau, ich habe hier diesen Spanner erwischt. Er hat sie aus der Nachbarkabine beobachtet. Soll ich die Polizei rufen?“ fragt mich die Verkäuferin und hat den jungen Mann am Genick gepackt. Sie kneift mir ein Auge. Der Mann macht einen unglücklichen Eindruck, er trägt nur ein Lackslip und der wird kräftig ausgebeult. „Das war doch unabsichtlich. Bitte, keine Polizei. Ich entschuldige mich. Bitte, es wird nicht wieder vorkommen.“ stammelt er und ringt die Hände. Armer Kerl, er kann nicht wissen, dass es so geplant war. Ja, dass er zwangsläufig spannen musste. Aber das ist es. Es macht mich an. Ich werde noch feuchter, spüre, wie sich erste Tropfen den Weg aus mir bahnen wollen.

„Moment.“ sage ich und dann zu Iris: „Das Kleid.“ Iris hilft mir in das Kleid, zieht den Vorderreißverschluss zu, küsst mich dabei. Sie reicht mir eine Hand und ich schlüpfe in die Schuhe. Weit laufen kann ich damit nicht. Die sind mir noch zu hoch. Bestimmt 18cm. Iris führt mich zu dem Sessel und ich setze mich hinein. Schlage die Beine übereinander. Nur die Schuhspitzen und ein Stück vom Fußgelenk ist zu sehen. „Bring ihn her.“ sage ich zu Iris. Sie packt ihn jetzt ebenfalls im Genick und stellt ihn vor mich hin. Ich betrachte ihn von oben bis unten. Auf seiner Beule unter dem Slip verweilt mein Auge ein wenig länger. Sein Brustkorb hebt und senkt sich unter hastigen Atemzügen. „Nun?“ mehr sage ich nicht, aber ich wippe leicht mit dem Fuß. Er starrt mich verständnislos an. „Nun? Oder sollen wir die Polizei holen.“ sage ich erneut und wippe stärker.

Jetzt hat er verstanden. Er kniet sich hin, beugt seinen Kopf über meinen Fuß und haucht einen Kuss auf die Schuhspitze. „Verzeihung.“ sagt er dabei. „Was Verzeihung? Wer soll verzeihen?“ noch mal küsst er den Schuh. „Verzeihung Herrin, ich wollte nicht spannen.“ Ah, wie ich es liebe. Nie war es mir so klar. Inzwischen tropft mein Lustsaft aus meiner Muschi. Meine Brustwarzen sind hart. Schmerzen fast. Ich brauche Erlösung. Und das schnell. „Kopfgeschirr.“ sage ich zu Iris, die noch vollkommen angezogen neben mir steht. Sie versteht was ich will und verlässt uns kurz, kommt gleich darauf zurück. „Wenn du tust was ich dir sage, können wir die Polizei aus dem Spiel lassen. Ansonsten.“ Ich lasse den Satz offen, er versteht. „Ich werde tun was sie sagen.“ Ein kleiner Stups mit dem Fuß und er fügt ein „Herrin.“ an. Na geht doch.

Iris tritt hinter ihn, streift ihm das Geschirr ohne Gegenwehr über, zurrt es fest. Ein schöner Dildo steht jetzt vor seinem Mund. 20cm lang und 4cm dick. Ganz in Schwarz. Ich erhebe mich, Iris öffnet den Reißverschluss des Kleides von unten bis zu meinen Hüften. Ich setze mich wieder, schlage dabei das Kleid auseinander und spreize meine Beine. „Komm.“ Er rückt näher, es geht mir nicht schnell genug. Ich fasse in seine kurzen Haare und ziehe seinen Kopf an meinen Schoss. Die Spitze des Dildo liegt genau vor meiner Muschi. „Iris, zeig ihm was ich will.“ Iris drückt seinen Kopf weiter gegen meinen Schoss und der Dildo dringt in mich ein. Sie bewegt seinen Kopf vor und zurück, vor und zurück, jedes Mal ein wenig weiter, bis der Dildo ganz in mir verschwunden ist. Dann lässt sie ihn los und er macht allein weiter. Ich rutsche in dem Sessel etwas tiefer, um seine Stöße besser zu genießen. Er hat einen schönen Rhythmus gefunden und fickt mich mit dem Ding langsam aber sich zum Orgasmus. Als er dann auch noch meine Waden streichelt komme ich. Ich lege mir eine Hand auf den Mund um nicht laut zu schreien. Lasse meinem Saft freien lauf. Zucke und krampfe. Dann stoße ich ihn weg.

Wie ein kleines Hündchen blickt er zu mir hoch. „Nicht schlecht, nicht schlecht.“ lobe ich ihn und streichele seine Wange. Jetzt ist sein Blick stolz. „Ah, jetzt.“ Ich blicke zur Seite. Iris und die Verkäuferin liegen übereinander und lecken sich. Kommen auch gerade zum Orgasmus. Muss sie nicht vorn im Laden sein, denke ich. Aber mir ist es egal. Ich blicke wieder zu meinem Sklaven. Sklaven? Habe ich gerade Sklaven gedacht? Ein Schauder durchfährt mich. Habe ich und es kommt mir richtig vor. „Steh auf und Slip runter.“ befehle, ja befehle, ich ihm. Er streift den Slip ab und ein Schwanz federt mir entgegen. Ein schönes Gerät, soweit ich das beurteilen kann. Nicht so lang und dick wie Hans, aber doch ansehnlich. Seine Eier sind dafür etwas dicker. Ich fasse an seinen Schaft, ziehe die Vorhaut zurück. Eine glutrote Eichel starrt mich einäugig an. Einen glasklaren Tropfen im kleinen Schlitz. Er krümmt sich und stöhnt durch sein Kopfgeschirr.

Fest halte ich seinen Schwanz. Mache keine Bewegung. Lasse ihn los und gebe ihm einen leichten Klapps auf die Eier. „Wann hast du das letzte Mal gespritzt.“ „Vor 2 Tagen Herrin.“ Jetzt ist er in seiner Rolle aufgegangen. „Möchtest du jetzt spritzen? Möchtest du erleichtert werden.“ „Oh ja bitte Herrin. Bringen sie mich zum spritzen.“ bettelt er. „Ich? Wie kommst du denn darauf? Knie dich hin. Auf alle 4re.“ Wie der Blitz ist er am Boden. Ich winke Iris, die zugeschaut hat, zu mir. Sie löst sich von der Verkäuferin. „Melk ihn ab.“ sage ich zu ihr. Sie hockt sich neben den Jungen. „Nicht so.“ sage ich. „Und mach sein Geschirr ab, ich will sein Gesicht sehen.“ Ich wende mich an die Verkäuferin. „Würden sie bitte ein paar Gummihandschuhe holen?“ Schnell ist sie weg und wieder da. Reicht Iris, auf die ich zeige, die Handschuhe. Iris zieht sie an und nun packt sie den Schwanz des Mannes. Es dauert nicht lange und sein Becken zuckt und dann spritz er seinen Saft auf den Boden unter sich. Dabei stöhnt er langgezogen. Iris wichst noch ein wenig, zieht dann ihre Hand weg.

Der eine Handschuh zeigt weiße Spuren. Ich gebe ihr ein Zeichen und sie hält den Handschuh vor seinen Mund. Ohne zu zögern leckt er seinen Samen vom Handschuh. Als er damit fertig ist, säubert er auch den Boden mit seiner Zunge. Ich brauche nichts weiter zu sagen. Danach schaut er mich wieder mit diesem Hündchenblick an. Und jetzt, überlege ich. „Du darfst dich entfernen, dir ist verziehen.“ sage ich zu ihm. „Danke Herrin.“ erwidert er und küsst noch mal meinen Fuß steht auf und verlässt den Raum. Ich gucke Iris an und dann kichern wir los. „Du, du bist nicht dominant. Oh nein, du nicht.“ blackert sie und zeigt auf mich. „Warte bis ich das Lydia erzählt habe.“ Wieder prustet sie los. Ich schüttele drohen die Faust. Lache aber selber dabei. Man war das aufregend. Endlich beruhigen wir uns.

Ich ziehe mich wieder um und wir gehen zu der Verkäuferin, die gerade den Laden wieder aufschließt. Aha, darum waren wir ungestört. Sie guckt uns leicht verträumt an, sagt: „Danke für das schöne Erlebnis.“ „Keine Ursache.“ sage ich selbstbewusst. „Das Kleid und die Handschuhe werden natürlich gekauft und außerdem das,“ ich zeige auf die Stücke, die wir schon vorher ausgesucht hatten, „auch.“ Sie packt alles ein und ich bezahle. Wir wollen gerade den laden verlassen, als der Junge aus seiner Kabine kommt. Verlegend grinsend legt er den von ihm getragenen Slip auf die Theke um ihn zu bezahlen. Mir fällt etwas ein. „Iris, hast du die Visitenkarten dabei?“ „Natürlich.“ „Gib jedem ein. Ich glaube, hier habt ihr einen neuen Kunden und vielleicht eine neue Angestellte.“ Iris überlegt. „Du könntest Recht haben. Schaden kann es nichts.“ Sie gibt die Karten heraus und wir verlassen den Laden, gehen zum Auto und begeben uns auf den Heimweg.

Während der Fahrt sinne ich über das Erlebnis und mein Empfinden dabei nach. Sollten alle Recht haben? Ich muss mit Hans darüber sprechen. Hans, meinem Mann und mehr? Ich freue mich darauf ihn zu sehen.

Fortsetzung folgt..........

143. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Herrin_nadine am 22.08.12 21:09

hallo franny,

da hast du dich wieder selbstübertroffen.

danke fürs schreiben
144. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 20.09.12 16:03

Die etwas andere Paartherapie Teil 27
© Franny13 2012

Da liegt doch der faule Kerl im Bett und schnarcht. Das tut er immer, wenn er auf dem Rücken liegt. Ich gehe näher ans Bett. Er trägt nur Korsett und Strümpfe. Rock und Bluse hat ausgezogen, liegen ordentlich über dem Stuhl. Davor stehen seine Pumps. Er muss was Schönes träumen, denn sein Schwanz, der nicht von einem KG umhüllt ist, ist steif und zuckt. Das bringt mich auf einen Gedanken, denn ich weiß, wenn er so tief schläft kann man eine Kanone neben ihm abfeuern und er hört es nicht. Leise gehe ich zum Schrank und hole die Ledermanschetten heraus. Schnell und vorsichtig lege ich sie an seine Fuß und Handgelenke. Er bewegt sich noch nicht einmal. Muss ganz schön fertig sein von dem was er getrieben hat. Ohne mich. Na warte.

Ich gehe ins Bad, schminke mein Gesicht neu. Schwarze Augen, blutroter Mund. Dann hole ich mir das Lederkorsett mit den Schrittriemen. Ziehe es an, befestige meine Strümpfe daran. Dann streife ich mir das neue Kleid und die Gummihandschuhe über. Zum Schluss noch in die mörderisch hohen Schuhe. Noch mal zum Schrank und 2 Ketten geholt und die Gerte. Jetzt zum Bett, vorsichtig seine Füße zusammengeschlossen, eine Kette eingehängt und am Fußende des Bettes festgemacht. Ebenso verfahre ich mit seinen Handgelenken, die ich am Kopfende mit der Kette befestige. Er wird wach, will sich drehen. Erkennt noch nicht seine Lage. Ich stehe neben dem Bett, schaue seinen Versuchen zu. Endlich dämmert es ihm.

Bei der nächsten Bewegung sieht er mich und erstarrt. Langsam wandert sein Blick über mein Kleid zu meinem Gesicht, zu der Gerte in meiner Hand, die ich in die Handfläche meiner anderen Hand klopfen lasse. Ich beherrsche mich, verziehe keine Miene, sehe ihn streng an. Er macht den Mund auf will anfangen zu sprechen. „Still.“ herrsche ich ihn an. Mit hörbaren Klapp schließt sich sein Mund. So habe ich noch nie mit ihm geredet. „Wer hat dir erlaubt keinen KG zu tragen? Mich mit dem Anblick deines freien Schwanzes zu belästigen?“ Ups, habe ich das eben gesagt. Aber irgendwie tut es gut. Bin wohl immer noch aufgeheizt durch das Erlebnis im Sexshop. „Und dann geilst du dich auch noch an meinem Aussehen auf.“ Ich fahre mit der Spitze der Gerte an seinem Schaft entlang, der unter der Berührung zittert.

„Rede.“ Er schluckt, schluckt noch mal. „Herrin,“ oh wie sich das aus seinem Mund anhört, ich spüre die Nässe in meinem Schritt, „ich habe die Erlaubnis von Herrin Lydia, meinen KG wegzulassen. Sie hat mir auch den Nachmittag freigegeben.“ „Und das benutzt du als Freibrief dich an mir aufzugeilen?“ Wieder fahre ich mit der Gerte seinen Schwanz entlang, stupse auch an seine Eier. „Nein Herrin,“ wieder dieses Wort, Gott kribbelt es in meiner M*se, „ich kann es nicht kontrollieren, wenn sie bei mir sind. Ich verehre und liebe sie.“ Ich sehe in seine Augen und ich merke, dass er es vollkommen ernst meint. Ich muss an unser letztes Gespräch denken, das von Lydia unterbrochen wurde. Wollte er es mir schon damals sagen? Ich muss es wissen. „Erkennst du mich als deine Herrin an? Wirst du alles tun was ich dir sage?“ „Ja Herrin.“ Nicht mehr als diese 2 Worte sagt er.

Mich durchrieselt ein Schauer. Ich öffne den Reißverschluss des Kleides von unten bis zu meiner Hüfte. Steige zu ihm auf das Bett. Setze mich auf seinen Bauch. „Dann lass uns den Pakt besiegeln.“ Ich halte es nicht mehr aus. Ich greife hinter mich an seinen steifen Schwanz, hebe meinen Hintern etwas an, beuge mich ein wenig vor und schiebe mich mit meiner M*se seinem Schwanz entgegen. Als seine Schwanzspitze meine Schamlippen spaltet stöhne ich auf. Ich kann nicht anders. Mit einem Ruck pflocke ich mich auf seinen Zapfen. Verleibe ihn mir bis zur Wurzel ein. Schön, einfach nur schön. Der Schwanz meines Mannes, nein im Moment der meines Sklaven. Ich öffne auch oben den Reißverschluss, hebe meine Brüste aus den Schalen des Korsetts. „Leck meine Brustwarzen Sklave.“ befehle ich ihm heiser und sofort ist seine Zunge an meinen Warzen. Er schnappt mit den Lippen danach. Jetzt wird mein Stöhnen lauter. Diese Situation erregt mich auf mir bis dahin ungekannte Weise.

Mein Becken hebt und senkt sich immer schneller auf seinem Schwanz. Lautes Schmatzen begleitet jeden Stoß. Und dann ist es soweit. Ich lasse mich auf seinen Brustkorb falle, schreie ihm meine Lust ins Ohr. Zucke am ganzen Körper. Der Orgasmus ist riesig. Nur langsam beruhige ich mich. Komme wieder zu mir. Er liegt unter mir und atmet schwer. Ist rot im Gesicht. Erschrocken richte ich mich auf. Tief holt er Luft. Ich muss in meinem Lustrausch mit meinem Oberkörper auf seinem Gesicht gelegen haben. Armer Kerl. Langsam bekommt sein Gesicht wieder eine gesunde Farbe und ich küsse ihn. Stoße meine Zunge in seinen Mund, fordere seine Zunge heraus. Wild erwidert er meinen Kuss. Hebt sein Becken an und erst jetzt merke ich, dass er immer noch steif ist.

„Bist du nicht gekommen?“ frage ich ihn erstaunt. „Sie haben es mir doch nicht erlaubt Herrin?“ antwortet er leise. Gott, geht er in der Rolle auf. Das werde ich mir merken und wenn er schon mal so steif ist, kann er mich gleich noch mal fi**en. „Lass mal, jetzt bin ich deine Marion.“ sage ich zärtlich zu ihm und kreise mit meinem Becken. „Danke Liebling.“ erwidert er und schleudert mich hoch und neben sich. Bevor ich richtig reagieren kann, dreht er mich auf den Bauch, zieht mich auf die Knie. Auf meinen Ellbogen liege ich abgestützt vor ihm. Er kniet sich hinter mich, schlägt mir das Kleid hoch, spreizt meine Beine und reibt mit seinem Schwanz durch meine Schamlippen. „Komm,“ stöhne ich, „nimm mich.“ „Das kannst du haben, du Schlampe.“ sagt er, vertauscht unsere Rollen. Sein Gerede macht mich noch mehr an. Ungeduldig wackele ich mit meinem Hintern.

Au, was ist das? Au, noch mal. Er hat mir mit der flachen Hand auf meine Backen gehauen. Der leichte Schmerz vergeht und wird durch Wärme ersetzt. „Nun mach schon. fi**k mich.“ „Bitte darum.“ Oh Gott, mir läuft der Sabber aus dem Mund. „Bitte, bitte fi**k mich. Steck deinen starken Schwanz in mich. Bitte, ich brauche es so sehr.“ und ich meine was ich sage. Schon fühle ich seine Eichel an meinem hungrigen Loch, da zieht er sich zurück und mit einem Stoß dringt er in meinen Darm. „Nein, nicht da. In meine M*se, bitte.“ Ich will nach vorn wegrücken, aber er hält mich an der Hüfte fest. „Ich ficke dich da, wo ich will.“ knurrt er und beginnt zu stoßen. Mein widerstand schmilzt mit jedem Stoß und es dauert nicht lange und ich dränge ihm meinen Hintern entgegen, erwidere so gut ich kann seine Stöße. Langsam treibt er mich immer höher. Ich schließe die Augen und genieße.

Und dann steckt er mir 2 Finger in meine nasse M*se. Bewegt sie in mir. Das ist zuviel. Röchelnd bekomme ich meinen 2ten Orgasmus. Und er stößt immer noch weiter. Woher hat er nur die Ausdauer. Ich kann nicht mehr. „Bitte hör auf. Ich, ich bin fertig. Bitte.“ Er stellt sein Stoßen ein, zieht nach einer Weile seinen Schwanz aus meinen Arsch. „Dreh dich um.“ sagt er zu mir. Willig befolge ich seine Anweisung. Er kniet sich über meinen Bauch wichst seinen Schwanz. Fasziniert schaue ich auf seine Faust, wie sie mit schnellen Bewegungen seine Vorhaut vor und zurückschiebt. Da, die ersten Lusttropfen erscheinen auf seine Eichel, bringen sie zum glänzen. Wie ferngesteuert greife ich an seinen Sack, knete seine Eier. „Ja, gib mir deinen Saft. Gib deiner Herrin, was deiner Herrin gehört.“ reize ich ihn und mit lauten Brüllen schießt er sein Sperma aus sich heraus. Den ersten Strahl bekomme ich ins Gesicht, die restlichen lenkt er auf meine blanken Brüste. Keuchend verharrt er, als er sich ausgespritzt hat, die Augen geschlossen.

Ich lasse ihm ein wenig Zeit, streichele nur ganz sanft seinen Schwanz und seine Eier. „Das war schön, mein Liebling.“ sagt er zu mir und öffnet seine Augen, guckt mich liebevoll an. Ich streichele sein Gesicht. „Ja du hast Recht, sehr schön.“ Dann reitet mich der Teufel. Ich lege strenge in meinen Blick. Will es wissen. „Du bist aber noch nicht fertig.“ sage ich im strengen Tonfall und zeige auf mein Gesicht und meine Brust. Sofort fällt er wieder in seine Rolle. „Wie die Herrin wünscht.“ Er beugt sich vor, leckt mir seinen Saft von der Brust. Er akzeptiert es wirklich. Auch jetzt, wo seine Geilheit, zumindest im Moment, verflogen ist. Als seine Zunge mein Gesicht säubert, drehe ich meinen Kopf ein wenig und unsere Münder berühren sich. Ich schmecke sein Sperma. Ich liebe ihn. Fest umarme ich ihn. Auch er hält mich ganz fest. Und dann sagt er leise: „Es gefällt mir, wenn du meine Herrin bist. Ich liebe dich.“ Mir kommen die Tränen. Ich kann nichts dagegen tun. „Ich werde es nie ausnutzen.“ sage ich erstickt und dann: „Auch ich liebe es, wenn du mich herrisch behandelst.“ Unsere Umarmung wird noch fester.

Eine Weile liegen wir so, genießen unser neu gefundenes Glück. Da klopft es an der Tür.

Hans erzählt

Man war das eine Nummer. Und ich habe es ihr endlich gesagt. Ich kann mein Glück kaum fassen, dass sie auch so empfindet. Das werden noch aufregende Zeiten. Ich könnte ewig so liegen bleiben. Aber ein klopfen an der Tür unterbricht unsere Zweisamkeit. „Herein.“ Sylke erscheint. Man, die hatte ich ja vollkommen vergessen. Was mach ich denn nun? Sie kommt zum Bett und kniet sich davor. „Meister, hier bin ich wie gewünscht.“ sagt sie und senkt den Blick. Marion guckt mich fragend an. „Du weißt doch, dass sie meine Sklavin ist, zumindest für eine gewisse Zeit.“ sage ich zu ihr. Verstehen kommt in ihren Blick. „Und nun?“ fragt sie. Gute Frage, nächste Frage, denke ich. Im Moment läuft bei mir gar nichts mehr. Ich hatte ja nicht damit gerechnet, dass mich Marion so fertig macht. Ich brauche mindestens eine Stunde um mich zu erholen. War ja nicht mein erster fi**k heute. Ich zucke mit den Schultern. Marion grinst, sie kennt mich. Sie zieht meinen Kopf zu sich herunter, flüstert mir ins Ohr: „Darf ich sie auch mal haben? Wir werden dir eine Show bieten.“ fragt sie leise. Warum nicht? Ich nicke.

„Dann geh mal ins Bad, mach dich frisch und zieh dir den schwarzen Rock, die Stiefel und die weiße Bluse an. Nimm das Stöckchen mit. Wenn du wiederkommst, bist du die Herrin von uns beiden.“ flüstert sie weiter. Allein der Gedanke an 2 willigen Frauen macht mich schon wieder an, aber in meinen unteren Regionen rührt sich noch nichts. Nur das Kopfkino läuft. „Du wirst alles tun, was Marion von dir verlangt, ich bin gleich wieder da. Ich will dann keine Klagen hören.“ sage ich zu Sylke, stehe auf, gehe zum Schrank, nehme die Klamotten heraus und verschwinde dann im Bad. Bevor ich die Tür schließe höre ich noch wie Marion sagt: „Steh auf Sklavin und……………………

Fortsetzung folgt..........

145. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Keuschling am 20.09.12 21:40

Hi Franny,

absolut gigantisch! Das macht echt süchtig, Deine Geschichten zu lesen! Und der mehrfache Rollentausch mitten im Spiel ist Dir wirklich nahtlos gelungen. Und in jedem Teil mindestens eine neue geile Idee. Das macht Spaß!

Freue mich schon auf die nächste Runde!

Keusche Grüße
Keuschling
146. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Hardyder1 am 18.11.12 09:51

Hi

auch heir warten wir schon zu lange das die story weiter geht.

Mach bitte weiter.

147. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 21.11.12 18:06

Kinder, ich habe auch ein Leben außerhalb meines Kopfkinos.

Aber wie dem auch sei, hier eine neue Folge. Lest langsam, ich weiß nicht, ob ich vor Weihnachten noch eine Neue schaffe, da ich erst einmal in den Urlaub fahre.


Die etwas andere Paartherapie Teil 28
© Franny13 2012
Die Tür klappt zu und ich höre nichts mehr. Ich genieße die Dusche. Dehne sie ein wenig aus, aber alles geht mal vorbei. Ich trockne mich ab und ziehe mich an. Korsett, Strümpfe, Rock und Bluse. Zum Schluss die kniehohen Stiefel mit den 12cm Absätzen. Dann schminke ich mich neu und endlich bin ich zufrieden. Ich nehme die dünne Gerte in die Hand, lasse sie durch die Luft pfeifen. Mhm, verführerisch. Nun gut. Ich reiße die Tür auf und betrete das Zimmer, bleibe überrascht stehen.

Die Beiden sitzen auf 2 Stühlen vor dem Tisch. Die Hände züchtig im Schoß gefaltet. Die Beine schräg gestellt. Beide tragen einen kurzen Faltenrock unter dem die Strapse hervorblitzen, an denen sie schwarze Nylons befestigt haben. Dazu hochhackige Pumps. Eine rosa Bluse mit einer schwarzen Schleife rundet das Outfit ab. Sylke hat ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, Marion hat sich Zöpfe frisiert. Sie blicken gleichzeitig zu mir als ich eintrete und sagen im Chor: „Guten Abend, Frau Lehrerin.“ Dabei grinsen sie diebisch. Ah, so soll der Hase laufen. Ich muss mich beherrschen um nicht zurückzugrinsen und mache ein strenges Gesicht. Gehe zum Tisch und setze mich dahinter. Ihre Blicke verfolgen mich. Wortlos mustere ich sie und so langsam verschwindet das Grinsen aus ihren Gesichtern. Als ich dann noch mit der Gerte unvermittelt laut auf den Tisch schlage, zucken sie erschrocken zusammen.

„Soso, die Damen wollen also Nachhilfe haben?“ frage ich sie mit spöttischem Unterton. Beide nicken. „Was ist, die Sprache verloren?“ Meine Stimme klingt jetzt streng. „Nein, Frau Lehrerin. Wir möchten Nachhilfe.“ sagt Marion mit verstellter, piepsender Stimme. „Ja bitte, in Sexualkunde.“ ergänzt Sylke. Aha. Na gut. „Sylke, aufstehen und an den Tisch vorkommen.“ Sofort erhebt sie sich und stellt sich an den Tisch. Ich stehe auch auf und trete neben sie. „Umdrehen und die Hände am Tisch abstützen.“ Wieder gehorcht sie ohne zu zögern. Durch ihr abstützen wird ihre Brust gegen die Bluse gedrückt und ich kann durch das dünne Material sehen, wie sich ihre Nippel verhärten. Ah, kein BH. Geiles Luder, denke ich.

Ich schiebe mit der Gerte ihren Rocksaum hoch und ihre M*se liegt im Freien, umrahmt von den Strapsen. Auch kein Höschen, das wird ja immer besser. Ich merke, wie sich mein Schwanz versteift und gegen den engen Rock drückt. „Marion, komm her und knie dich vor deine Mitschülerin.“ Ich habe noch nicht ganz ausgesprochen, als Marion auch schon vor Sylke kniet. „Nun beschreibe mir, was du siehst.“ fordere ich sie auf. Marion leckt sich über die Lippen, die Augen starr auf Sylkes Geschlecht gerichtet. „Einen Schlitz.“ sagt sie heiser. Wusch. Ein leichter Schlag mit der Gerte auf ihren prallen Hintern. „Das heißt M*se, Muschi, fo***e.“ Noch ein leichter Schlag. „Eine M*se.“ sagt sie. „Weiter, was noch?“ „2 Wülste.“ Schlag. „Schamlippen heißt das.“ Sie wiederholt gehorsam. „Nimm 2 Finger und spreize die Schamlippen.“ Rot lackierte Fingernägel ziehen Sylkes Schamlippen auseinander. Ihr rosiges Inneres kommt zum Vorschein. Sylke keucht auf.

„Ruhe.“ herrsche ich sie an. „Oder muss ich dir den Mund stopfen?“ Sie schüttelt den Kopf und beißt sich auf die Unterlippe. „Weiter, was kannst du nun sehen?“ „Da steht so ein kleiner Gnubbel vor.“ sagt Marion leise. Schlag. „Kitzler oder Lustzäpfchen.“ verbessere ich sie. Artig wiederholt sie. „Oh, sie muss Pipi.“ ruft Marion scheinbar erschrocken und will zurückweichen. Tatsächlich rinnt aus Sylkes Muschi ein Tropfen Lustsaft. „Du dumme Pute,“ schimpfe ich, „das ist ihr Lustsaft. Leck ihn weg.“ „Frau Lehrerin, dass habe ich noch nie gemacht.“ piepst sie scheinbar verschämt. Schlag. Sie drückt ihren Kopf gegen Sylkes Muschi und leckt mit der Zunge durch die Furche. „Ah.“ stöhnt Sylke auf. „Du sollst doch still sein.“ sage ich zu ihr und berühre ihren Oberschenkel leicht mit der Gerte. „Das, das ist so schwer.“ keucht sie. „Na gut, dann werde ich dir helfen.“

Ich gehe zum Schrank und hole einen der Dildos. Zurück bei Sylke halte ich den vor ihren Mund. „Auf.“ Sie öffnet ihre Lippen und ich schiebe den Dildo dazwischen. „Festhalten.“ „Grmpf.“ Das reicht mir als Antwort. Marion hat inzwischen Sylke immer weiter geleckt. Aus dem dünnen Rinnsal ist ein steter Fluss geworden. Sylkes Lustsaft verschmiert Marions Gesicht. Sie stößt ihre Zunge in Sylkes Loch, streift über den Kitzler. Sylkes Bewegungen werden immer unruhiger. Sie stößt ihr Becken Marions Zunge regelrecht entgegen. Und noch etwas sehe ich. Marion hat eine Hand unter ihrem Rock und bewegt sie heftig. Na warte, so haben wir nicht gewettet. Ein leichter Hieb mit der Gerte und sie schaut erschrocken zu mir auf. Sylke stöhnt enttäuscht auf, als Marions Zunge aus ihrer M*se verschwindet. „Finger aus deiner M*se. Sofort.“ „Aber ich.“ Schlag. Ihre Hand kommt unter dem Rock hervor. Nass.

„Aufstehen. Zieh deine Bluse aus und stell dich neben Sylke. Hände auf den Tisch hinter dir.“ sage ich zu ihr. Ihre Augen blitzen mich an, aber sie gehorcht. Auch sie trägt keinen BH, nur eine Büstenhebe, die ihre Brust zur Geltung bringt. Ihre Brustwarzen stehen steil ab. Prall gefüllt mit Blut. „Sylke, beschreib mir was du siehst.“ Jetzt ist sie dran. Sylke steht vor Marion und sagt: „Einen Busen.“ Dabei steckt sie einen Finger in den Mund und blickt mich mit unschuldigem Augenaufschlag an. Mein Schwanz beginnt zu schmerzen, da er sich durch den engen Rock nicht aufrichten kann. Fast krümme ich mich zusammen. Ich muss mich beherrschen, mir nicht mein Gemächt zurechtzurücken. Sylke sieht meine Beschwerden und kneift mir ein Auge. Nein, so nicht. Ihr wolltet das Spiel. Ein Schlag mit der Gerte auf ihren Hintern und die Hierarchie ist wieder hergestellt. „Das heißt Titten.“ „Ja Frau Lehrerin. Titten.“ „Fass sie an.“ Sylke legt ihre Hände auf Marions Titten. „Streicheln.“ Zart fahren ihre Hände an der Brust entlang. Marion reibt ihre Beine gegeneinander. Nylon knistert und nun krümme ich mich doch etwas. Aus den Augenwinkeln schaut mich Marion wissend an. „Leck ihr Titten.“ kommt es heiser von mir.

Sylke beugt sich vor und leckt mit ihrer Zunge zärtlich die Titten meiner Frau und über die Brustwarzen. Saugt sie in ihren Mund. Jetzt stöhnt Marion. Unaufgefordert nimmt sie den abgelegten Dildo vom Tisch und schiebt ihn sich in den Mund. Nein, nicht nur das. Sie fickt sich damit in den Mund. Hat ihren Kopf zu mir gedreht und blickt mir voll in die Augen. Spielt mit der Zungenspitze an der Eichel. Mit Gewalt reiße ich meinen Blick von ihr los nur um auf Sylkes blanken Po zu blicken, der unter dem kurzen Rock hervorschaut.

Ich kann nicht mehr. Es ist zuviel. Ich öffne meinen Rock, lasse ihn zu Boden sinken. Stelle mich hinter Sylke und versenke mit einem Stoß meinen nun befreiten, steil aufragenden, Schwanz von hinten in ihrer nassen M*se. „Oh Frau Lehrerin. Was machen sie da.“ stöhnt sie, drückt aber ihr Becken gegen meins. „Ich ficke dich, du dummes Gör.“ knurre ich und beginne sie zu stoßen. „Oh, oh ja. fi**en sie meine M*se. Mein hungriges Loch.“ Sie windet sich unter meinen Stößen, unterbricht aber nicht ihre Zärtlichkeiten an Marions Brust. Plötzlich schreit sie auf und lässt sich nach vorne fallen. Mein Schwanz flutscht aus ihrer Muschi. Verdammt, fast wäre ich soweit gewesen. Ich will nachrücken, aber sie drückt mich mit einer Hand weg. „Warte.“ sagt sie und geht weg von mir. Nein, nicht, denke ich noch, aber da hat schon Marion ihre Stelle eingenommen. „Ich will deinen Saft in mir.“ sagt sie zu mir, fasst zwischen ihre Beine hindurch an meinen Schwanz und dirigiert ihn in ihre Muschi.

Auch hier ist es nass und heiß. Ich lehne mich vor, küsse ihren Nacken. Sie schnurrt wie eine Katze und wir finden unseren Takt. Immer schneller werden meine Stöße. Ich fasse um sie herum an ihre Brust. Zupfe an den Brustwarzen. „Ah, so ist es gut. Schneller, härter. Ich, ich, ich bin gleich soweit. Jetzt, ah ja. Ich komme.“ Das letzte Wort ist ein lang gezogenes Heulen. Ich pumpe weiter, auch bei mir ist es gleich soweit. Da spüre ich eine Zungenspitze an meinen Eiern und ein Finger umspielt meine Rosette. Sylke. Sie sitzt zwischen meinen Beinen und verwöhnt meine Eier mit ihrer Zunge. Mit einem lauten Aufschrei pumpe ich meinen Saft in Marion. Mir zittern die Beine. Schwer stütze ich mich auf Marions Rücken. Verharre, keuche ihr meine Lust ins Ohr. „Ich liebe dich.“ flüstere ich. Sie dreht leicht den Kopf. „Ich dich auch.“ antwortet sie.

Wir wollen uns aufrichten, aber eine leise Stimme unter uns fragt: „Darf euch eure Sklavin sauberlecken?“ und schon ist Sylkes Zunge an unseren Geschlechtsteilen. Fährt an meinem Schaft entlang zu Marions M*se und umgekehrt. Als mein schrumpelnder Schwanz aus Marions M*se flutscht, verschwindet er sofort in Sylkes Mund, wir mit ihrem Speichel gewaschen. Anschließend widmet sie sich ganz Marions M*se und schleckt sie sauber. Ich sitze schon längst auf dem Bettrand und schaue beiden zu. Vergessen ist das Spiel. Wir sind befriedigt und nur noch letzte Zärtlichkeiten werden getauscht. Die beiden Frauen kommen zu mir zum Bett. Setzen sich links und rechts neben mich. Umfassen mich und drücken mich auf das Bett. Zusammen fallen wir auf das große Bett. Jeweils eine kuschelt sich in meinen Arm. Marion legt eine Hand an meinen Schwanz, Sylke eine Hand an meine Eier und sie streicheln mich zärtlich. Marion küsst mich. „Danke Liebling.“ sagt sie zu mir und legt ihren Kopf auf meine Brust. Sylke beugt sich zu meinem Schwanz, küsst meine Eichel, kommt wieder hoch und sagt: „Danke Herr.“

Nanu, denke ich, was soll denn das? Aber ich mache mir keine Gedanken darüber. Kurze Zeit später bin ich eingeschlafen. In jedem Arm eine Frau.

Marion erzählt

Mhm, angenehmer Traum, denke ich im Halbschlaf. Reiche mit der Hand zu meiner Muschi, will mich ein bisschen streicheln. Bin schlagartig hellwach. Ich fasse in Haare. Das kann nicht sein, da ich ja rasiert bin. Ich lupfe meine Bettdecke und Hans grinst mich zwischen meinen Beinen an. „Guten Morgen Liebling. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“ sagt er grinsend, gibt einen Kuss auf meinen Lustknopf. Kommt hoch und küsst mich auf den Mund. Ich erwidere den Kuss und ganz fest schließe ich meine Arme um meinen nackten Mann. Als wir den Kuss lösen sagt er mit verschmitzten Grinsen: „Schwer wachzukriegen, diese Frau. Ich bemühe mich schon 20 Minuten.“ Noch ein Kuss. „Wenn ich gewusst hätte, dass du es bist und nicht ein Traum, hätte ich mich noch schlafend gestellt.“ sage ich lächelnd zu ihm.

„Nix da. Raus aus den Federn. Ab ins Bad und anziehen. Das Frühstück wartet schon.“ treibt er mich an. Ich blicke auf die Uhr. Mein Gott, schon 11:00h. Ich springe aus dem Bett und erst jetzt fällt mir auf, dass ich immer noch die Klamotten von Gestern trage. Hans sieht meinen Blick. „Ich wollte dich nicht wecken wenn ich dich ausziehe, also habe ich dir nur die Pumps ausgezogen.“ „Wo ist Sylke?“ fällt mir ein. „Die ist schon im Studio. Die hat einen frühen Kunden. Aber jetzt los. Ab unter die Dusche. Ich helfe dir dann beim ankleiden.“ Ich seufze auf. Sklaventreiber. Aber er hat ja Recht. Die Dusche belebt meine Lebensgeister und als ich aus der Kabine trete wartet Hans schon mit einem vorgewärmten Handtuch und trocknet mich ab. Könnt ich mich glatt dran gewöhnen. Dann cremt er mich ein, massiert mich dabei ein bisschen. Als ich meine Beine einladend spreize, damit er meine Muschi ein wenig verwöhnt, lacht er. „Nichts da. Das kommt erst später. Auf. Anziehen.“ Ich ziehe eine Schnute, aber er lässt sich nicht erweichen. Vor mich hingrummelnd folge ich ihm ins Schlafzimmer.

Er legt mir ein Korsett um, schnürt es mir im Rücken. Rückt meine Brust in den Schalen zurecht. „Hinsetzen.“ Folgsam setze ich mich auf einen Hocker. Eine neue Packung Strümpfe wird aufgerissen und vorsichtig streift er mir die dünne Nylons an den Beinen hoch, befestigt sie an den 8 Strapsen. Anschließend zieht er mir ein schrittoffenes schwarzes Spitzenhöschen an. Dabei kommt ein leises Stöhnen von ihm. „Was ist Schatz? Hast du Schmerzen?“ frage ich besorgt. „Wie man’s nimmt.“ antwortet er und steht auf. Da erst sehe ich, dass er seinen KG trägt. Prall ausgefüllt. „Oh mein Armer.“ sage ich mitfühlend und streichele kurz seine Eier. Er zuckt zurück. „Nicht. Nicht jetzt.“ sagt er und holt mir ein paar schwarze Lackpumps mit bestimmt 12cm Absätzen. Streift sie mir über meine Füße und hilft mir aufstehen. Hilft mir in das vorn zu knöpfende Lederkleid. Schließt die Knöpfe. Eng legt sich das Leder um mich. „So, nun musst du dich noch schminken. Ich ziehe mich derweil auch schnell an.“ sagt er und schiebt mich zum Kosmetiktisch. Stimmt ja, er ist immer noch nackt. Hat mich bedient wie ein römischer Sklave.

Während ich mich schminke und meine Haare mache höre ich Geraschel in meinem Rücken. Sehen kann ich ihn nicht, da er sich außerhalb des Spiegels hält. Endlich bin ich fertig und drehe mich um. Blupp fällt mir die Kinnlade runter. Er steht vor mir in einem schwarzen Lackzofenkleid. Der Rockteil ist leicht ausgestellt und der Saum bedeckt gerade so seine Strumpfhalter. Das Oberteil hat einen Ausschnitt in dem man sehr schön seine Kunsttitten sehen kann. Die Ränder des Kleides sind mit weißen Spitzen gesäumt. Eine weiße Lackschürze ist vor seinem Leib gebunden. Heute trägt er eine schwarze Perücke im Pagenschnitt und darauf vervollständigt eine weiße Lackhaube sein Outfit. An den Füßen Stiefeletten, die meinen in der Absatzhöhe nicht nachstehen. Dezent geschminkt, nur die Lippen sind leuchtend rot. Er sieht einfach nur scharf aus. Ich gehe auf ihn zu, will ihn in den Arm nehmen, aber er weicht zurück. Reicht mir eine Gerte. Jetzt sehe ich auch, dass er weiße Spitzenhandschuhe trägt. „Wenn sie dann soweit sind Lady Kirsten, geleite ich sie zu ihrem Frühstück.“ sagt er mit seiner besten Frauenstimme und knickst. Ah, so soll das laufen. Nun gut. „Dann geh voran Sally.“ sage ich und gebe ihm einen spielerischen Hieb auf seine Kehrseite als er sich umdreht.

Er geht vor mir zur Küche, bei jedem seiner Schritte wippt der Rock und ich kann seine blanken Pobacken sehen. Er wiegt sich leicht in den Hüften und ich bin überzeugt, ein Fremder würde ihn für eine Frau halten. Ich merke wie ich geil werde. Wenn mir Jemand vor einer Woche gesagt hätte, dass mich ein nackter Männerarsch erregen könnte, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Aber in der Zwischenzeit ist viel passiert. Ich stelle mir vor, wie ich Hans, nein Sally, in den Arsch ficke und muss ein Stöhnen unterdrücken. Reiß dich zusammen Marion, ermahne ich mich selbst und schaue wieder zu Sally. Sie hat die Küchentür geöffnet und knickst. „Wenn sie bitte eintreten und Platz nehmen wollen.“ fordert sie mich auf. Ich betrete den Raum und staune. Auf dem Tisch liegt eine weiße Tischdecke und es ist für eine Person an der Stirnseite gedeckt. In der Mitte steht ein Strauß meiner Lieblingsblumen, weiße Margeriten. An meinem Platz steht ein Teller mit einem Stück Torte, darauf eine angezündete Kerze. Sally steht hinter dem Stuhl, wartet darauf ihn mir zurecht zurücken wenn mich setze.

Ich bin gerührt und habe Tränen in den Augen, als ich zu ihm gehe. Nun fällt er kurz aus seiner Rolle. Er nimmt mich in den Arm, küsst mich auf den Mund und sagt: „Nochmals alles, alles Gute zu deinem Geburtstag. Ich liebe dich.“ Ich drücke ihn fest an mich, erwidere seinen Kuss. „Danke mein Schatz.“ antworte ich, als sich unsere Lippen wieder lösen, dann nehme ich Platz, wische mir die Tränen mit der Serviette aus den Augen. Er schenkt mir Kaffee ein, ich nehme einen Schluck, blase die Kerze aus und koste von der Torte. Während ich och am kauen bin, ertönt lauter Gesang vom Flur. „Happy Birthday to you Marion.“ und eine Prozession betritt die Küche. Vorne weg Emma mit dem Rest der Torte und noch mehr Kerzen, dahinter Lydia und Iris in ihren weißen Kitteln und zum Schluss Sylke in ihrer Dominakluft. Emma stellt die Torte auf den Tisch und dann kommen alle zu mir und gratulieren. Jetzt fließen die Tränen. Ich hätte nicht gedacht, dass sie an meinen Geburtstag denken. Sie setzen sich an den Tisch, nur Emma nicht. Sie hilft Sally aufzudecken. „Nicht weinen Süße. Ist doch ein Freudentag.“ sagt Lydia und legt ihre Hand auf meine. „Wir haben nicht viel Zeit. Ich habe noch Patienten und Sylke einen Gast. Aber diesen kurzen Moment wollten wir uns nicht nehmen lassen.“ fährt sie fort. Ich nicke nur, traue meiner Stimme nicht so ganz.

Wir schnabbeln ein bisschen und dann sind sie verschwunden. Sally räumt den Tisch ab.
Stellt mir ein Glas Sekt hin. Bleibt abwartend neben mir stehen. „Kann ich noch etwas für sie tun?“ fragt sie höflich. Ich schaue sie wieder von oben bis unten an. Ein Kribbeln macht sich in meinem Unterleib breit. Warum eigentlich nicht? Ich sage nichts, zeige nur mit einem Finger auf den Boden, dann auf meinen Unterleib. Er versteht sofort, krabbelt unter den Tisch, knöpft das Kleid bis zur Hüfte auf und versenkt seinen Mund auf meiner Muschi. Seine Zunge beginnt gleich fleißig an zu arbeiten. Mit den Lippen zupft er an meinen Schamlippen, mit den Fingern spreizt er sie, sodass mein Lustknopf zum Vorschein kommt. Er saugt daran, einen Finger steckt er in meine M*se und massiert meine Scheideninnenwände. Ich merke, wie der Lustsaft aus mir herausläuft und winde mich auf dem Stuhl. Nun reibt er mit dem Daumen über meinen Knubbel und seine Zunge ersetzt den Finger. Er fickt mich mit seiner Zunge. Ich rutsche ihm auf dem Stuhl noch etwas entgegen und dann durchzuckt mich mein Orgasmus. Als ich wieder halbwegs zu mir komme höre ich lautes schlürfen. Er trinkt meinen Lustsaft, saugt mich förmlich aus. Schon merke ich, wie ich wieder hochkomme, da werden wir unterbrochen.

„Lady Kirsten, entschuldigen sie die Störung, aber Herrin Sylke lässt fragen, ob sie ihr ein wenig zur Hand gehen könnten.“ Emma. Ich reiße mich zusammen. „Genug. Es reicht.“ sage ich zu meinem fleißigem Lecker und schiebe ihn von mir. Zu Emma sage ich: „Ich bin in 2 Minuten bei ihr.“ Emma nickt, knickst und verschwindet. Ich stehe auf und knöpfe mir mein Kleid zu. Helfe Sally auf die Füße. „Danke mein Schatz. Wir machen später weiter.“ Gebe ihm noch einen Kuss und verlasse die Küche um zu Sylke zu gehen.

Hans erzählt

Ich schaue auf die Uhr. 12:30h. Klasse. Das Timing hat gut geklappt. Danke Emma. Wenn sie jetzt runtergeht wird sie eine hübsche Überraschung erleben. Der Gedanke daran, was sie gleich vorfindet, lässt mich leicht Lächeln. Aber ich muss mich jetzt auch beeilen, um mein Geschenk für sie herzurichten. Immer noch grinsend fahre ich mit dem Fahrstuhl zu Lydias Praxis, wo ihr Geschenk schon wartet.
Fortsetzung folgt..........

148. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Keuschling am 21.11.12 22:16

Franny,

wieder einmal eine herrliche Fortsetzung, rührend und menschlich, und doch so total geil!!! Da würde man doch so gern eine(r) der Protagonist(inn)en sein... Traumhaft.

Wünsche Dir einen tollen Urlaub!

Keusche Grüße
Keuschling
149. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 09.01.13 16:56

Die etwas andere Paartherapie Teil 29
© Franny13 2012
Marion erzählt

Hart klackern meine Absätze auf dem Flur, als ich zum Studio gehe. Die Tür ist angelehnt und ich stoße sie auf. Dunkelheit. Was ist? Habe ich mich vertan? Soll ich in ein anderes Zimmer? Gerade will ich mich umdrehen, da wird das Licht angeschaltet und ein Chor aus Stimmen ertönt. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“ Man, das haut mich um, als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt haben und ich alle erkennen kann. Sylke, Lydia, Iris, Emma und die Bergmanns sind da. Lydia und Iris haben sich auch ihr Dominaoutfit angezogen, Maike trägt nur ein Hüftkorsett mit Strapsen, Nylons und Pumps. Frank hat so wie Emma ein Dienstmädchenkleid an und ebenfalls sehr hohe Pumps.

Er kommt auf mich zugestöckelt und ich wundere mich über seinen sicheren Gang. Die müssen zu Hause geübt haben denke ich mir. Vor mir knickst er und sagt: „Ich gratuliere ihnen zu ihrem Geburtstag.“ Dann sinkt er auf die Knie und küsst meine Pumps. Verharrt anschließend. Meike kommt ebenso auf mich zu und wiederholt die ganze Prozedur. Beide knien nun vor mir und ich weiß nicht, was ich machen soll. Blicke hilfesuchend zu Lydia. Die grinst und kommt zu mir.

„Komm Liebes, ich bringe dich an deinen Platz.“ Sie führt mich von der Tür weg, weiter in den Raum. Jetzt sehe ich, dass hier ein Tisch steht, schön eingedeckt. Sie führt mich zur Stirnseite. Dort haben sie den Thron auf seinem fahrbaren Podest aus dem Studio hingestellt. Fragend schaue ich Lydia an. Sie nickt und zeigt auf den Stuhl. Na gut, wenn sie es so wollen. Ich setze mich und auch die anderen nehmen Platz. Selbst Maike und Frank. Nur Emma nicht. Und Hans. Wo ist er eigentlich? Aber bevor ich noch weiter darüber nachdenken kann klopft Lydia an ihr Glas. Es wird ruhig. „Liebe Marion, oder soll ich Lady Kirsten sagen, egal. Ich will nicht lange reden und dich langweilen. Ich hoffe du freust dich über unsere kleine Überraschung. Wir haben für heute alle Termine abgesagt und du kannst bestimmen, wie der heutige Tag ablaufen soll. Er liegt ganz in deiner Gestaltung. Wenn ich mit meiner kleinen Rede fertig bin, heißt das natürlich.“ Leises Gelächter. „Und nachdem du deine Geschenke ausgepackt hast. So, und jetzt Prost auf deinen Ehrentag.“ Sie nimmt ein Glas Sekt, das Emma vor sie gestellt hat und prostet mir zu. Die anderen tun es ihr gleich.

Ich bin ganz gerührt. So habe ich noch nie Geburtstag gefeiert. Wie auch, sagt eine Stimme in mir, und ich muss leicht grinsen. Jetzt stehen sie nacheinander auf und kommen mit kleinen Päckchen auf mich zu. Sylke ist die erste, die mir ihr Geschenk überreicht. Schnell habe ich das Papier entfernt und öffne die Schachtel. Lache laut los. Greife hinein und halte den Gegenstand hoch. „Damit kannst du deine Sally fi**en.“ sagt Sylke und lacht auch. Ein Strapongürtel. Ganz in schwarz, nur der Dildo ist pink. „Und hier ist Teil 2.“ Sagt Sylke und reicht mir einen schwarzen Dildo. „Den kannst du an der Innenseite befestigen, damit du auch dein Vergnügen hast.“ Ich stehe auf, umarme sie, küsse sie auf die Wange. „Danke, wird ich von Gebrauch machen.“

Iris drängt Sylke zur Seite. Reicht mir ein längliches Paket. Als ich es öffne enthält es eine Gerte und eine mehrschwänzige Peitsche. „Damit du deinen Wünschen auch Nachdruck verleihen kannst.“ grinst sie. Auch sie bekommt eine Umarmung und einen Kuss auf die Wange. Meike und Frank schenken mir ein paar oberschenkellange Schnürstiefel mit 15cm Absatz, von Emma bekomme ich ein paar lange Lederhandschuhe. Auch bei ihnen bedanke ich mich mit Kuss und Umarmung. Nun tritt Lydia auf mich zu. Ein großes Paket in der Hand und stellt es auf dem Tisch ab. Neugierig öffne ich die Schleifen und hebe den Deckel an. Mir verschlägt es den Atem. Vorsichtig greife ich hinein und hebe ein Lederkorsett heraus. Entfalte es. Halte es mir vor meinen Körper. Es reicht vom Busen bis knapp zu meiner Scham, hat einen Neckholder, auf jeder Seite 6 Strapse und muss im Rücken geschnürt werden. 2 Riemen sind im unteren Bereich mit Druckknöpfen befestigt. Und das Leder ist so weich. Hmm. Aber das ist nicht alles in dem Karton. In Seidenpapier gewickelt liegt da noch etwas. Es raschelt als ich es auspacke und langsam herausnehme. Vor mir entfaltet sich ein Lederkleid. Ein ebenso weiches Leder wie bei dem Korsett. Es ist hochgeschlossen, reicht mir bis zum Knie, als ich es vor mich halte. Ein Reißverschluss zieht sich über die gesamte Vorderseite.

„Mund zu, sonst kommen Fliegen rein.“ reißt mich Lydia aus der Erstarrung und zeigt auf den Karton. Noch etwas? Ja, ein Umschlag. Ein großer Umschlag. Ich reiße ihn auf und ziehe einen steifen Karton hervor. Urkunde, steht in großen Buchstaben darauf und darunter, hiermit wird Marion Schuster zur Ehrendomina Lady Kirsten ernannt. Sie hat damit dieselben Rechte und Pflichten wie die anderen Dominas in diesem Studio. Darunter die Unterschriften von Lydia, Iris und Sylke. Darunter ein Bild von einem Sklaven am Andreaskreuz und mir mit erhobener Peitsche. Wann haben sie denn das aufgenommen, schießt es mir durch den Kopf, dann erkenne ich, dass es eine Fotomontage ist. Ich reiße Lydia in meine Arme und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Ganz kurz spüre ich ihre Zunge an meinen Lippen, will sie schon öffnen und ihr Einlass gewähren, aber da zieht sie sich zurück. „Ein andermal.“ flüstert sie.

Alle setzen sich wieder hin und nippen an ihrem Sekt. Ich muss zweimal schlucken, um den Klos in meinem Hals wegzubekommen. Dann endlich geht es. „Ich danke euch. Ihr seid alle so lieb zu mir. Ich hätte nie damit gerechnet, so eine schöne Feier ausgerichtet zu bekommen. Und so viele nützliche Geschenke.“ Kichern. „Wie kann ich das jemals wieder gut machen.“ „Indem du den heutigen Tag zu etwas Besonderem machst.“ ruft Iris und wieder lachen alle. „Das werde ich versuchen. Nochmals, recht herzlichen Dank.“ Ich setze mich und beuge mich zu Lydia hinüber. „Wo ist denn mein Mann?“ frage ich sie leise. Sie lächelt nur und sagt: „Warts ab.“ Wie auf ein Stichwort geht das Licht wieder aus. Wir sitzen im Dunkeln. Getuschel am Tisch. „Ruhe. Es geht gleich weiter.“ sagt Lydia laut.

Und dann höre ich, wie Absätze auf den Boden knallen. Daneben aber auch noch ein anderes Geräusch, das ich nicht zuordnen kann. Klirren, schlurfen. Jemand steht ganz dicht neben mir. Ich spüre es. Ein Spot geht an und beleuchtet meinen Hans von hinten, sodass ich nur ihn erkennen kann. Er steht vor mir, aber wie. Er trägt einen Smoking, aber unter dem Hemd wölben sich seine Silikonbrüste. Und an den Füßen trägt er seine Heels. Ich muss grinsen, als ich ihn so sehe. Er macht ein ernstes Gesicht und sagt mit einer leichten Verbeugung: „Lady Kirsten, gestatten sie mir, ihnen mein Geburtstagsgeschenk zu überreichen.“ Ich spiele das Spiel mit und nicke gnädig, gespannt was kommen wird.

Er zieht seine Hand hinter seinem Körper hervor und jetzt sehe ich, dass er damit eine Kette festhält, an der er jetzt ruckt. Wieder erklingt das Schlurfen und Klirren. Meine Augen werden groß, als sich ein männlicher Körper in das Spotlicht schiebt. Athletischer Körperbau und nackt bis auf einen Lendenschurz. Ein Riemenbody rahmt seinen Oberkörper ein. An den Oberarmen und den Oberschenkeln sind ebenfalls Riemen geschnallt. Seine Handgelenke sind an den Riemen der Oberschenkel eingehakt. Die fußgelenke sind durch eine kurze Kette mit Fußmanschetten verbunden. Daher die schlurfenden Schritte. Auf dem Kopf eine Ledermaske, die das Gesicht verdeckt, mit geschlossenen Augenklappen. Und jetzt sehe ich, wo die Kette hinführt. Sie verschwindet unter dem Lendenschurz. „Ihr persönlicher Sklave für Heute, zu ihrem Vergnügen.“ sagt Hans und reicht mir die Kette, verbeugt sich noch einmal und tritt aus dem Licht.

Ich bin sprachlos. Sitze mit offenem Mund da, weiß nicht so richtig, was ich machen soll. Lydia bemerkt es und kommt zu mir. Beugt sich zu meinem Ohr und flüstert: „Dein Mann hat dir ein unwahrscheinliches Geschenk gemacht. Du kannst mit diesem Sklaven alles anstellen. Auch vögeln. Dein Mann hat es dir freigestellt. Er hat sich mit seiner Rolle dir gegenüber abgefunden. Und bevor du jetzt protestierst, er hat mit mir darüber gesprochen. Und ich finde es gut.“ Sie zieht sich wieder zurück, lässt mich wortlos vor Staunen zurück. Also zieht es Hans wirklich durch. Will mir so seine Liebe und Ergebenheit zeigen. Na gut.

Ich ziehe an der Kette und der Sklave stolpert vorwärts auf mich zu. Ich fasse die Schnur an seinem Lendenschurz, öffne den Knoten und streife den Schurz ab. Ein KG erscheint in meinem Blickfeld, an dem die Kette eingehakt ist. Gekrönt von einer roten Schleife, an der eine Karte und der Schlüssel für den KG befestigt ist. Ich öffne erst die Karte. Für meine einzige Liebe steht darauf. Ich bin gerührt von der Liebe meines Mannes zu mir und schwöre mir, dass ich sein Vertrauen nie missbrauchen werde. Wieder treten mir Tränen in die Augen. Aber jetzt steigt auch Geilheit in mir auf, als ich die dicken großen Eier in dem Hodensack unter dem KG sehe. Schnell öffne ich das Schloss und ziehe die Metallröhre ab. Sofort schwillt der Schwanz, befreit von seinem Käfig, an. Boah, der Schwanz ist ja noch größer als der von Emma, denke ich. Ich lege meine Hand unter die Eier, wiege sie leicht. Ein Schnaufen ertönt. Ich drücke leicht zu und das Schnaufen wird stärker, der Schwanz richtet sich ganz auf. Die Vorhaut rollt sich über die Eichel zurück und der erste Sehnsuchtstropfen erscheint auf der Eichel. Ich kann nicht anders. Ich beuge mich vor und lecke ihn Weg.

Meine Gäste klatschen und das Licht wird angemacht. Ich kann erkennen, dass mich alle gespannt beobachtet haben. „Danke, danke für die schönen Geschenke.“ sage ich nochmals und reibe ein wenig an dem Schaft. Ich spüre wie der Sklave erzittert. Schnell nehme ich die Hand weg und ernte ein enttäuschtes Stöhnen. Ich will wissen wer das ist. Kenne ich ihn? Ich stehe auf und ziehe ihm die Lederhaube vom Kopf. Jetzt ist es an mir, überrascht aufzustöhnen. Der Taxifahrer. Er blinzelt in Licht und sieht mich dann unterwürfig an. Sinkt auf die Knie, beugt sich vor und küsst mir die Schuhspitzen. Ich schaue zu Lydia. Sie zeigt mir das Victoryzeichen und grinst. Na warte, darüber müssen wir noch reden. Inzwischen kreist eine Zunge auf meinem Spann und ein Schauer durchläuft mich. Ich werde nass. Ich merke, wie mir der Saft aus meiner Muschi läuft.

Ich knöpfe mein Kleid auf, schlage es zur Seite, setze mich auf den Thron, spreize meine Beine. Sofort will der Sklave dazwischen und meine Muschi lecken, aber ich halte ihn auf Abstand. „Wie heißt du?“ frage ich ihn. „Bernd, Herrin.“ antwortet er sofort. „Was willst du?“ „Ihnen dienen. Schon als ich sie das erste Mal gesehen habe war das mein Wunsch.“ stammelt er. „Mal sehen.“ lasse ich ihn im Ungewissen. „Mal sehen, wie dein Verhalten ist.“ Große Augen blicken mich an. Und jetzt will ich es wissen. „Sally komm her.“ Wie aus dem Nichts erscheint mein Mann. „Bereite mich auf diesen Hengst vor.“ Hans zieht Bernd zur Seite, kniet sich vor mich und beginnt mich zu lecken. Kein Wort hat er verloren. Nur sofort meinen Befehl ausgeführt. Ich schließe die Augen und genieße seine Zunge.

Ich höre Stühlescharren, dann Schritte. Eine Hand auf meiner linken Brust, eine Hand auf meiner rechten Brust. Meine Warzen werden leicht gezwirbelt. Eine Zunge leckt über meine Lippen, fordert Einlass, den ich erregt gewähre. Das ist Lydia, denke ich, diese Kusstechnik kenne ich. Langsam werde ich immer höher gebracht. Schon bewege ich mich unruhig, stehe kurz vor dem Orgasmus. Aber so will ich nicht kommen. Ich unterbreche den Kuss, öffne meine Augen und blicke auf Bernds steifen dicken Schwanz. „Genug,“ sage ich heiser zu Hans, „ich will den Schwanz. Führ ihn mir ein.“ Hans erhebt sich und stellt sich hinter Bernd, umfasst seinen Schwanz. Ich rücke auf dem Stuhl bis zur Kante vor. Jemand verstellt die Stuhllehne hinter mir und ich lehne mich zurück. Dadurch kommt mein Becken noch weiter vor. Dann spüre ich es. Etwas Fleischiges berührt meine Schamlippen, versucht sie zu spalten.

Mit großen Augen schaue ich auf diese riesige Eichel, die sich in mich zwängen will. Verziehe leicht das Gesicht. Hans bemerkt das und tritt neben Bernd. Nimmt seine Hand von dem Schwanz und legt sie auf meine Schamlippen. Spreizt sie mit den Fingern auf. Mit der anderen Hand führt er wieder Bernds Schwanz an meinen Eingang. Die Eichel liegt nun genau vor meiner Öffnung. Begehrt Einlass. Meine Feuchtigkeit benetzt das rosa Fleisch. „Bitte Lady Lydia, helfen sie mir.“ sagt Hans leise. Lydia versteht und tritt hinter Bernd. Fasst ihn an den Hüften und schiebt ihn vorwärts. Ah, unendlich langsam spaltet seine Eichel mein Loch auf. Meine Beine werden angehoben, noch weiter gespreizt und gestreichelt. Meike und Franziska haben meine Not erkannt. Ungläubig sehe ich zu, wie dieses harte Stück Fleisch Millimeter um Millimeter in mich dringt. „Küss mich, küss mich.“ schreie ich und meine Hans. Der reagiert sofort und verschließt meine Lippen mit seinem Mund. Meine Hände halten seinen Kopf. Mein Saft fließt stärker und erleichtert das Eindringen. Mit einem Ruck steckt er in mir und stößt mit der Eichel an meinen Muttermund. In dem Moment stöhne ich meinen Orgasmus in Hans Mund. Zucke spasmisch am ganzen Körper. Dabei hat sich Bernd noch gar nicht bewegt. Er hat mich nur ausgefüllt.

Ich gebe Hans frei. „Ich will es sehen.“ stöhne ich und mein Kopf wird leicht angehoben, sodass ich an mir herunterschauen kann. Der Pfahl steckt in mir, aber 2 Zentimeter fehlen noch. Ich fasse es nicht. „Macht ihn los. Schnell. Er soll mich fi**en. Macht ihn los.“ Ich schreie. Starke Hände umfassen meine Fesseln, heben meine Beine noch mehr an, ich liege jetzt auf dem Thron. Dann beginnt die süße Folter. Oh Gott, ich spüre jede Ader dieses Schwanzes in meinem Inneren. „fi**k, fi**k, fi**k. fi**k mich. Schneller, tiefer. Ah, oh. Mein Gott. fi**k mich.“ Ich bin nicht mehr ich selbst. Ich umschlinge ihn mit meinen Beinen, gebe mit meinen Fersen auf seinem Hintern den Takt an. Dränge mich ihm weiter entgegen. Es ist soweit. Ich spüre das Ziehen in meinem Unterleib. „Ja, ja, ja. Spritz, spritz mich voll. Gib mir deinen Saft.“ schrei ich noch. Merke den ersten Spritzer in mir, dann wird es Dunkel um mich.

Ich komme wieder zu mir, weil mir Jemand leicht die Wangen tätschelt. Langsam komme ich ins Jetzt zurück. Spüre, wie mir der Saft aus der Muschi läuft. Lydia steht neben mir. „Alles wieder gut, Kleine?“ fragt sie mit besorgtem Gesichtsausdruck. Ich nicke. „Ja,“ ich räuspere mich, „ja, geht schon. Oh Gott, ich laufe aus. Versaue den Stuhl.“ entfährt es mir erschrocken. Lydia schnippt mit den Fingern. Schon spüre ich eine Zunge an meiner M*se. Höre schlürfende Geräusche. Ich richte mich etwas auf und blicke an mir herunter. Mein Mann kniet vor mir und säubert mich. Leckt, saugt an meiner M*se. Tränen laufen seine Wangen hinunter. Er erniedrigt sich für mich. Erst lässt er mich mit diesem Bullen fi**en und dann beseitigt er auch noch die Spuren der Lust. Ein Machtgefühl durchläuft mich, aber gleich unterdrücke ich es. „Hör auf. Hör sofort damit auf.“ Ich fasse in seine Haare und ziehe seinen Kopf weg. Dankbar schaut er mich an. Wir müssen unbedingt reden, denke ich. Denn so will ich meinen Mann, meinen Hans auch nicht. Aber später. Erst will ich noch feiern. „Was liegt noch an?“ frage ich Lydia, die mich prüfend anschaut.
„Lass dich überraschen.“ antwortet sie, hilft mir aus dem Stuhl und führt mich an meinem immer noch knienden Mann vorbei in den Raum.

Hans erzählt

Scheint ja das richtige Geschenk gewesen zu sein. Bernds Schwanz ist 20cm lang und 5,5cm im Durchmesser. So habe ich meine Frau noch nicht erlebt. So hemmungslos geil. Wie sie mit mir ihren Orgasmus teilt. Wie sie Ohnmächtig vor Lust wird. „Geh zieh dich wieder um. Wir kümmern uns um Bernd.“ sagt Lydia und ich gehe in den Nebenraum, um meine Dienstkleidung anzuziehen. Ich sehe noch, wie Bernd mit hängendem Schwanz zum Andreaskreuz geführt wird.

Ich komme gerade zurück, als Lydia Marion aus ihrer Ohnmacht zurückholt. Ein kurzer Wortwechsel der Beiden, dann schnippt sie mit dem Finger und zeigt auf Marions M*se. Das kann nicht ihr ernst sein. Widerwillig schüttele ich meinen Kopf. Aber sie zeigt nur energischer auf die weiß verschmierte Muschi und hebt mit der anderen Hand leicht eine Gerte an. Das war so nicht geplant. Langsam gehe ich zu Marion, sinke auf meine Knie und beginne zögerlich zu lecken. Sie von Bernds Sperma zu säubern. Ich kann nicht verhindern, dass mir die Tränen ob dieser Erniedrigung kommen. Meine Frau mit einem Anderen fi**en zu sehen ist eine Sache, aber dann seinen Schleim zu schmecken. Hemmungslos schluchze ich in die M*se. Und bin erschrocken über mich selbst. Mein Schwanz will sein Gefängnis sprengen. Dann kommen die erlösenden Worte. Meine Frau hat Mitleid. Dankbar schaue ich sie an, sehe kurz ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie beachtet mich aber nicht weiter. Steht auf und geht mit Lydia an mir vorbei in den Raum zu den Anderen, die vor dem Andreaskreuz stehen.
Fortsetzung folgt..........

150. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Keuschling am 12.01.13 19:07

Hi Franny,

das ist ja eine Geburtstags-Party vom Feinsten für Marion! Und dabei ist sie ja noch nicht mal zu Ende! Wieder einmal traumhaft beschrieben - und Hans wird sicher auch noch in den Genuß der anderen Geschenke kommen können...

Keusche Grüße
Keuschling
151. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von pearlfinder am 29.01.13 10:34

Hallo Franny,

Was für eine Entwicklung, einfach nur geil, Marion die brave Ehefrau ist nun Lady Kirsten die Ehrendomina, die vor den Augen ihres Mannes von einem fremden riesigen Sch****z besinnungslos gefi**t wird. Ich hoffe wir können die Ehrendomina in ihrer neuen Rolle noch recht lange begleiten. Ein großes Lob an dich, du hast das wunderschön und sehr geil geschrieben.
Danke und lg Pearlfinder
152. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von PA-Master am 01.03.13 15:55

Hallo Franny,

eine absolut geniale Geschichte, aber bitte, bitte bitte weiter schrieben....
153. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 04.07.13 17:57

Die etwas andere Paartherapie Teil 30
© Franny13 2013
Ich gehe noch mal schnell in den Nebenraum und wasche mein Gesicht. Danach stöckele ich zu den Anderen. Sie haben Bernd an das Andreaskreuz gebunden und Maikes Mann kniet vor ihm, lutscht an Bernds Eichel. Bernd trägt wieder die Lederhaube, kann nicht sehen wer sich an ihm zu schaffen macht. Er stöhnt und grunzt vor Lust, windet sich in seiner Fesselung. Marion steht neben ihm und streicht mit den Fingern immer wieder die Länge des schon wieder steifen Schwanzes entlang. Iris steht auf der anderen Seite und befummelt seine Eier. Immer unkalkulierter werden seine Bewegungen. Sein Unterleib bäumt sich den Händen und dem Mund entgegen. Er ist kurz vorm Kommen. Aber da hören die beiden Frauen auf, stoßen Maikes Mann zurück. Lassen ihn ins Leere stoßen. „Nein, nicht. Weitermachen. Bitte weitermachen.“ ruft er laut. Schluchzt dabei auf.

Lydia tritt vor ihn, zwirbelt seine Brustwarzen. „Du willst spritzen?“ fragt sie ihn mit rauchiger Stimme. „Ja, ja. Bitte.“ antwortet er stöhnend. „Was tust du dafür?“ fragt sie lauernd und packt seine Eier, quetscht sie leicht. „Alles.“ stößt er hervor. „Nun gut. Aber erst wirst du beweisen, dass es dir ernst ist.“ Sie lässt ihn los und winkt mich zu sich. Als ich vor ihr stehe blickt sie mich lächelnd an. „Weil du so brav warst, sollst du auch dein Vergnügen haben.“ sagt sie zu mir. Sie hebt den Rockteil meines Kleides an, mit einem Schlüssel öffnet sie den KG und entfernt ihn mir. Mein Schwanz ist befreit. Sofort hebt er vorwitzig sein Köpfchen. Lydia schmiegt sich an mich, streichelt meine Eier. Dreht meinen Kopf zu sich und küsst mich. Eine andere Hand wichst sacht meinen Schwanz. Als Lydia den Kuss unterbricht schaue ich zur anderen Seite. Es ist Marion, die mich liebevoll anblickt und wichst. Nun küsst sie mich. Genießerisch schließe ich die Augen und gebe mich dem Kuss meiner Frau hin.

Eine Weile stehen wir so. Versunken in uns selbst, bis sich Marion von mir löst. „Danke mein Schatz. Danke für so ein wundervolles Geburtstagsgeschenk.“ Sie streichelt mein Gesicht und küsst mich wieder. Sie gibt mich wieder frei und nimmt mich an die Hand, zieht mich Richtung Pranger. Soll ich wieder eingeschlossen werden? Das hab ich mir aber nicht unter Vergnügen vorgestellt, denke ich bitter. Marion sieht, wie ich meine Miene verziehe. „Keine Angst, jetzt bist du dran.“ Fragend blicke ich sie an. Sie lacht auf. „Schau hin.“ Wir haben den Pranger erreicht und Bernd ist in ihm eingeschlossen. Auf seinen Ohren trägt er über der Lederhaube Kopfhörer, sodass er von unserem Gespräch nichts mitbekommt. „Ich teile mein Geburtstagsgeschenk mit dir. Du musstest vorhin sein Sperma schmecken, jetzt ist er an der Reihe.“ Jetzt ist ihr Grinsen leicht teuflisch. Mein Gott, was habe ich, oder besser gesagt diese Tage, in ihr geweckt. „Du wirst ihn jetzt in den Mund fi**en derweil ich mir seinen Arsch vornehme.“ sagt sie zu mir, küsst mich noch einmal auf den Mund und geht zur Rückseite des Prangers. Resigniert seufze ich auf, aber sie lacht nur.

Dort steht Iris und hält ihr einen Dildo hin. Aber sie schüttelt den Kopf und sagt: „Ich will den Strapon, den Doppelten.“ Iris holt das Gewünscht und hilft ihr beim anlegen. Ihr Gesicht verzieht sich leicht, als der Innendildo in sie eindringt, aber gleich darauf, als das Geschirr verzurrt ist, beginnen ihre Augen zu glänzen. Sie schnippt mit den Fingen und Sylke entfernt die Kopfhörer und die Lederhaube von Bernds Kopf. Er blinzelt mit den Augen, gewöhnt sich an Beleuchtung und zieht erschrocken die Luft ein, als er mich mit steifem Schwanz vor sich sieht. „Nein. Nein, das will ich nicht. Macht mich sofort los.“ protestiert er laut. Lydia tritt zu ihm. „Denk an dein Versprechen.“ ermahnt sie ihn. „Aber doch nicht, dass ich einem Mann den Schwanz lutsche. Davon war keine Rede.“ versucht er es noch einmal. „Gesagt ist gesagt.“ erwidert Lydia und nickt mir zu.

Ich seufze noch einmal und rücke vor, mein Schwanz berührt fast seine Lippen. Störrisch hält er seinen Mund geschlossen. Versucht seinen Kopf wegzudrehen. Ich bücke mich zu ihm herunter, spreche leise in sein Ohr. „Tu es. Verweigern geht nicht. Wir haben das alle durch.“ Er schüttelt den Kopf soweit es die Aussparung im Pranger zulässt. Ich zucke mit den Schultern und richte mich wieder auf, gucke zu Lydia. Die dreht sich um, geht zum Regal an der Wand und kommt gleich darauf wieder, ihre Hände auf dem Rücken verbergend. Sie stellt sich vor Bernd. „Letzte Chance. Freiwillig?“ Wieder schüttelt Bernd den Kopf mit fest zusammengepressten Lippen. „Also gut, dann eben anders. Iris, hilf mir mal.“ Sie nimmt die Hände nach vorn und ich sehe den Mundspreizer in ihren Händen. Iris kniet sich neben Bernd, greift ihm ins Gesicht und drückt in die Kuhle zwischen Unter und Oberkiefer. Ob er will oder nicht, der Schmerz ist zu groß und er öffnet seinen Mund. Blitzschnell setzt Lydia den Spreizer und schraubt ihn auf, bis sie meint, die Mundöffnung ist groß genug für meinen Schwanz. „So mein Schätzchen, geht doch.“ sagt sie zu ihm und tätschelt seine Wange. Unverständliches Gestammel kommt von ihm, Tränen laufen über sein Gesicht.

„Du kannst.“ sagt Lydia zu mir. Mein Schwanz hat etwas von seiner Härte verloren, mir ist es immer noch unangenehm von einem Mann geblasen zu werden, trotz meiner Erfahrung mit Emma. Aber da kommt schon Meike, kniet sich vor mich und lutscht meine Eier, meinen Schwanz. Schnell erreicht er seine Steife. Als sie merkt, dass ich wieder bereit bin hört sie auf und Lydia schiebt mich vor, nimmt meinen Schwanz in ihre Hand und führt die Eichel in Bernds Mund. Ich will immer noch nicht so richtig. Lydia merkt das. „Soll ich den Klopfer holen.“ fragt sie leise. Oh nein, dass brauche ich nun wirklich nicht. Ich schließe meine Augen und stoße in Bernds Mund. Halte seinen sich hin und her bewegenden Kopf fest. Mein Schwanz berührt immer wieder die Metallspange, ein richtiges Lustgefühl will in mir nicht aufkommen. Ich konzentriere mich stärker, merke aber mit Schrecken, wie mein Schwanz langsam abschlafft.

Da, eine Hand an meinen Eiern. Ich öffne meine Augen. Lydia steht neben mir und hat mir von hinten zwischen den Beinen hindurch an meine Eier gegriffen. Knetet und rollt sie. Jetzt ist eine andere Hand da, die sich mit meinem Hintern beschäftigt. Ein Finger dringt durch meine Rosette. Iris. Sofort ist mein kleiner Mann wieder da. Von unten ertönt ein Gurgeln. Ich schaue über den Pranger. Marion hat den Außendildo in Bernd eingeführt und fickt ihn mit langen Stößen. Schlägt ihm abwechselnd auf die Pobacken. Bei jedem Stoß ruckt Bernds Kopf auf meinem Schwanz. Meine Erregung steigt, auch wegen des Fingers, der mich jetzt leicht in den Po fickt. Unwillkürlich stöhne ich auf. Werde schneller in meinen Bewegungen. Als Iris einen 2ten Finger hinzunimmt und Lydia mal wieder meine Eier gegeneinander rollt ist es soweit. Ich spritze Bernd eine erste Ladung in den Mund.

Sofort werde ich von den beiden Frauen zurückgerissen. Eine Hand greift meinen Schwanz, wichst ihn und dirigiert die nächsten Spritzer in Bernds Gesicht. Auch der letzte Tropfen, der an einem langen Faden gegen Boden sinkt, wird aus mir herausgemolken. Dann ist es vorbei. Die Hand entfernt sich von meinem Schwanz und erscheint vor meinem Mund. Ein wenig weiße Masse ist an ihr. Ich weiß was ich zu tun habe und lecke die Hand sauber. „Brav Sally.“ lobt mich Lydia als ihre Hand gesäubert ist. Dann schnippt sie mit den Fingern und deutet auf Franziska. Sie kommt näher. „Mach ihn sauber.“ sagt Lydia zu ihr und zeigt auf Bernds Gesicht. Ohne Widerworte befolgt Meikes Mann den Befehl. Reinigt mit der Zunge Bernds Gesicht von meinem Sperma.

Ein Schrei ertönt. Marion. Sie ist gekommen und liegt nun schweratmend auf Bernds Rücken. Sie schnauft und Speichel tropft ihr aus dem Mund. Sie hat sich selbst zum Orgasmus gefickt. Sylke geht zu ihr, hilft ihr sich aufzurichten. Mit einem Plopp löst sich der Dildo aus Bernds Arsch. Bernd selber stöhnt und röchelt. Die Tränen laufen stärker über sein Gesicht. Lydia geht neben ihm in die Hocke. Streicht ihm über die Haare. „Du hast es gut über dich ergehen lassen. Ich frage dich, willst du in unserer Gemeinschaft aufgenommen werden? Als unser Sklave bedingungslos unsere Befehle befolgen?“ Bernd überlegt nicht lange. Obwohl er gerade gedemütigt wurde nickt er mit dem Kopf. „Fein. Jetzt bekommst du deine Belohnung.“ Lydia klatscht in die Hände und Emma kommt zu ihr. „Mach ihn los und dann bereite ihm Vergnügen.“ sagt sie zu ihr und dreht sich zu mir. Nimmt mich an der Hand und zieht mich von den anderen fort. „Wir müssen reden.“ sagt sie leise zu mir.

Marion erzählt

Die beste Geburtstagsfeier meines Lebens, denke ich, als mir Sylke aufhilft. Ich zittere noch etwas von meinem eben erlebten Orgasmus. War zwar nicht so heftig wie der Erste, aber doch ganz schön. Sylke tupft mir mit einem Tuch Speichelreste von meinem Mund und meinen Brüsten. Küsst mich. Tief dringt ihre Zunge in meinen Rachen. Umschlingt meine Zunge. Ihre Hand umschließt den Außendildo, bewegt ihn leicht hin und her, gibt somit die Bewegung an das in mir steckende Teil weiter. Ich stöhne in ihren Mund. Meine Säfte hören gar nicht auf zu fließen. Ich umarme sie, drücke sie an mich. Sie unterbricht ihren Kuss. „Komm mit.“ flüstert sie heiser. Zieht mich am Dildo hinter ihr her. Wir verlassen den Raum, sie führt mich zu dem DWT Zimmer. Leise öffnet sie Tür und legt zum Zeichen still zu sein den Finger an die Lippen. Langsam drückt sie die Tür auf und ich habe alle Mühe einen erstaunten Ausruf zu unterdrücken. Auf dem breiten Bett liegen Emma und Bernd und verwöhnen sich gegenseitig mit dem Mund. Bernd immer noch in seinen Fesseln und Emma nur im Korsett mit Strümpfen und Heels. Sie liegt unten mit den Füßen zu uns, Bernd über ihr und ihr Schwanz steckt zur Hälfte in seinem Mund. Auf und nieder fährt sein Kopf, Emmas Beine zucken unkontrolliert. Aber auch Bernd bewegt seinen Hintern auf und ab. Fickt Emma in den Mund. Beide sind so in ihrem Tun vertieft, dass sie uns nicht bemerken.

Wir schleichen uns an die Seite des Betts. Jetzt kann ich sehen, dass Emma Bernds Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund einfahren lässt, sodass seine schweren Eier auf ihrer Stirn liegen. „Man.“ entfährt es mir leise, aber Emma hat mich gehört. Sie schielt zu mir und kneift mir ein Auge. Unwillkürlich muss ich grinsen. „Nun guck dir die schwule Sau an. Erst wehrt er sich gegen das Blasen und nun kann er nicht genug bekommen.“ sagt Sylke laut. Bernds Kopf fährt in die Höhe und läuft feuerrot an. „Blas weiter, wir schauen euch ein bisschen zu.“ sagt Sylke zu ihm und drückt seinen Kopf wieder auf Emmas Schwanz. Dabei bewegt sie den Außendildo stärker. Aus meiner Muschi fließt mir der Saft am Innendildo vorbei. Ich löse ihre Hand von dem Dildo und entferne das Geschirr. Der Innendildo flutscht von allein heraus, so nass bin ich.

Ich setze mich auf das Bett, streichele Emmas Gesicht. Wieder plinkert sie mir zu. Jetzt ist es mir egal. Ich brauche einen Schwanz. Ich schubse Bernd von Emma runter auf die andere Seite des Betts. Schwinge mich auf Emma, greife ihren Schwanz, führe ihn in mich ein. Ah, ein herrliches Gefühl so ein lebendes Teil in mir zu haben. Sylke guckt mich erst böse an, steigt dann aber über mich und hockt sich auf Bernd. Langsam senkt sie ihren Unterkörper über das mächtige Teil und lässt es in ihrer Spalte verschwinden. Kurz verzieht sich ihr Gesicht, aber dann überwiegt die Lust und mit einem Ruck setzt sie sich ganz auf seinen Unterleib. „Ah, Gott oh Gott.“ stöhnt sie. Ich kann es ihr nachempfinden. Nach einer kurzen Weile, zur Eingewöhnung, beginnt sie ihn zu reiten. Jedes eindringen wird von einem langen Seufzer begleitet. „Dich mach ich zu meinem Lustsklaven.“ stöhnt sie und wird schneller.

Aber auch ich werde nun gefickt. Emma stößt mir von unten ihren Schwanz immer heftiger in meine Muschi. Lässt mich auf ihrem Schwanz hopsen. Sie zieht ihre Beine an, drückt meinen Oberkörper gegen die so entstandene Lehne. Nun reizt sie mit dem Daumen meinen Kitzler. Jetzt bin ich es, die laut stöhnt. Mit einem Schwung richtet sie sich auf, rollt sich mit mir herum ohne den Kontakt zu verlieren. Kniet nun zwischen meinen Beinen und fickt mich mit harten Stößen. Ich umklammere die Gitterstäbe des Betts, gebe mich ihr ganz hin. Ich bekomme nur hechelnd Luft. In meinem Unterleib beginnt es zu ziehen und dann schreie ich meinen Orgasmus hinaus. Aber Emma fickt mich gnadenlos weiter. Hält mich so auf einer Welle orgastischer Gefühle. „Bitte hör auf, ich kann nicht mehr.“ stammele ich. Kriege kaum noch Luft. Abrupt stoppt Emma. Ich kann das Pulsieren ihres Schwanzes in mir spüren. Sie ist kurz vorm Spritzen. Aber sie beherrscht sich. Schaut mich nur bittend an. „Nicht mehr in meine Muschi. Komm hoch, fi**k meine Titten.“ sage ich zu ihr. Wie der Blitz hockt sie auf meinem Bauch, ihr nasser Schwanz liegt in meinem Tittental. Ich drücke meine Brüste zusammen und Emma beginnt ihren Tittenfick. Ihre Eichel erscheint immer wieder vor meinem Mund. Ich versuche sie mit meinen Lippen einzufangen, aber ein kleines Stückchen fehlt. Emma sieht es und stopft mir ein Kissen unter den Kopf. Jetzt klappt es. Bei jedem Vorstoßen berührt ihr Schwanz meine Lippen, spaltet sie leicht und ich lecke immer wieder mit der Zunge über den kleinen Schlitz.

Erste Tropfen ihrer Samenflüssigkeit kommen heraus. Und dann spritzt sie mit lautem Röhren in mein Gesicht. Ich öffne schnell meinen Mund, aber zu spät. Die ersten Beiden Spritzer haben mich schon an der Nase und der Wange getroffen. Ich lasse meine Titten los, hebe meinen Kopf noch höher, greife ihren Schwanz, stopfe ihn mir in den Mund und der Rest ihres Samens verschwindet in meiner Kehle. Sie hat sich vorgebeugt, streichelt mein Gesicht, fickt leicht meinen Mund. Im Gegenzug streichele ich ihre Beine und ihre Eier. Ihre Bewegungen hören auf. Sie entzieht mir ihren Schwanz, legt sich neben mich. Dreht meinen Kopf zu sich und leckt mir ihr Sperma aus dem Gesicht. Dann küsst sie mich. „Danke meine Herrin.“ sagt sie zu mir. „Nein ich danke dir.“ sage ich zu ihr und fasse an ihren Schwanz. „Und ihm.“ schiebe ich nach.

Bevor wir noch weiter reden können ertönt neben uns ein lauter Schrei, der uns erschreckt auffahren lässt. Sylkes Mund ist weit geöffnet, ihre Augen geschlossen, ihr Gesicht verzerrt. Sie sitzt aufrecht auf Bernd und ihr ganzer Körper zittert. Endlich lässt ihre Körperspannung nach. „Oh mein Gott. Oh mein Gott.“ stammelt sie und lässt sich seitwärts fallen. Als sie sich von Bernd löst kann ich sehen, das auch er gekommen ist. Weißlich sickert es aus Sylkes M*se. „So ein fi***er. Der spritzt direkt in den Bauch.“ stöhnt sie. Beugt sich vor gibt ihm einen Kuss auf die Eichel. „Dich geb ich nicht mehr her.“ sagt sie, wohlwissend, dass sie diese Ankündigung nicht einhalten kann.

Nachdem wir uns alle ein wenig erholt haben stehen wir auf. Emma zieht sich Rock und Bluse an, nimmt meine Hand. Auch Bernd will Sylkes Hand nehmen. „Was erlaubst du dir. Hände auf den Rücken.“ Verblüfft gehorcht er. Ruckzuck sind die Handfesseln miteinander verbunden. „Nur weil du mit einer Herrin gefickt hast, kannst du dir keine Freiheiten herausnehmen.“ tadelt sie ihn. Eine leichte Ohrfeige begleitet ihre Worte. Vergessen ist ihre vorherige Ansage. Nun ist sie wieder ganz Herrin. Dann zieht sie ihn an der Leine aus dem Zimmer. Emma und ich folgen ihr. Wir gehen zurück zu den Anderen.

Hans erzählt

In der nur leicht beleuchteten Ecke angekommen bedeutet sie mir stehen zu bleiben. Sie stellt sich vor mich und beginnt: „Hans, wie du weißt...............

Fortsetzung folgt..........

154. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Keuschling am 04.07.13 21:38

Hi Franny,

eine recht feucht-fröhliche Geburtstagsfeier, da kann man ja echt neidisch werden. Und so Horizont-erweiternd für einige Gäste dort.

Toll geschrieben, nur immer weiter so, bin gespannt, wohin die Paartherapie noch führen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
155. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von m sigi am 01.08.13 05:25

Hi Franny,

wow, ich habe jetzt ziemlich zügig mich auf den aktuellen Stand gebracht. Es ist eine wirklich tolle Geschichte. Leider ist nun Dein Vorsprung aufgebraucht, und ich kann kaum erwarten wie es weitergeht. Wo wird es die beiden hinführen?

Bietet Lydia Hans an dort weiter mit zu arebeiten?

Hoffentlich geht es bald weiter...

LG

M Sigi
156. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 08.08.13 20:54

Da musste ich mich doch wirklich hier Anmelden um dir zu sagen das deine Story eine der Besten ist die ich je gelesen habe. Ich weiß wie schwer es ist was gutes und flüssiges zu Schreiben, einiges habe auch ich schon Geschrieben. Deine Story innerhalb von 2 Tagen bis zum Letztem Teil Gelesen, das will viel heißen.

Gruß PetSalveRico
157. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 18.09.13 18:21

Hat ein bisschen länger gedauert, sorry. Momentan bin ich beruflich sehr eingespannt.

Die etwas andere Paartherapie Teil 31
© Franny13 2013
...............habt ihr Morgen euren letzten Tag bei uns. Übermorgen verlasst ihr dieses Haus.“ Tatsächlich, sind schon 2 Wochen rum? Die Zeit verging wie im Flug. „Daran habe ich gar nicht gedacht.“ gestehe ich ihr. „Naja, kannst mir ruhig glauben.“ erwidert sie und fährt fort: „Wo war ich? Ach so. Ich frage dich jetzt, ob du mit deiner Frau so weiterleben willst, wie du es hier erfahren hast. Ihr in Frauenkleidung dienen? Deine Antwort ent-scheidet das morgige Programm.“ „Äh, ich möchte ja gern, aber ich habe auch noch eine Arbeit. Da kann ich ja schlecht im Kleid und geschminkt erscheinen.“ antworte ich. „Du Dussel, ich meine doch nicht, dass du im Kleid zur Arbeit gehen sollst. Es ist doch nur eine grundsätzliche Frage. Über das wie, wo, wann müsst ihr euch schon selber klar werden. Also was ist?“ Hm, wenn das so ist. Warum eigentlich nicht? „Ich würde schon, aber ich weiß nicht, was Marion dazu sagt.“ „Mit der rede ich noch.“ Ich kann meinen Fetisch ausleben, brauche mich nicht mehr zu verstecken. Ein gutes Gefühl. Mein Entschluss steht fest. „Dann ist meine Antwort ja.“ „Gut. Dann ist dies euer Programm für Morgen. Ihr werdet gemeinsam mit mir in die Stadt gehen und wir werden für dich Kleidung ein-kaufen.“ Große Augen meinerseits. „Ist doch wohl klar. Die Kleidung, die du hier getragen hast, ist ja nur geliehen. Oder hast du alles zu Hause?“ Nee, hab ich nicht. Da hat sie Recht. „Aber ich kann doch nicht als Mann Frauenkleidung kaufen. Die Leute werden mich auslachen, mit dem Finger auf mich zeigen.“ habe ich doch Bedenken. „Meinst du, daran habe ich nicht gedacht? Natürlich wirst du als Frau gehen. Drei Frauen, die shoppen.“ grinst sie. Uff, so war ich noch nie in der Öffentlichkeit. Der Gang zum Bäcker morgens zählt ja nicht richtig. „Keine Angst,“ sagt sie, „wir werden dich so zurecht machen, dass dich noch nicht einmal deine Mutter erkennen würde.“ „Wenn du meinst.“ gebe ich klein bei.

Sie tritt dicht an mich heran, umfasst meine Hüften. Zieht mich an sich, unsere Körper berühren sich. Sie schaut mir in die Augen, öffnet einladend ihre Lippen. Ich küsse sie, unsere Zungen spielen miteinander. Ihre Hände streichen meinen Rücken auf und ab. Verweilen auf meinen Pobacken, greifen fest hinein. Ihr Unterleib kreist an meinem und mein Schwanz beginnt zu steigen. Sie bemerkt es natürlich und drückt ihr Becken fest gegen meinen Unterleib. Doch plötzlich löst sie sich von mir. „Komm mit.“ sagt sie, nimmt meine Hand und zieht mich mit sich. Wir verlassen den Raum und sie führt mich eine Etage tiefer in ihre Praxis. In ihr Sprechzimmer. Sie lässt mich los, setzt sich auf die Couch. „Zieh dich aus. Ich möchte mit dir als Mann fi**en, nicht als verkleidete Frau.“ sagt sie leise. Ruck zuck bin ich aus den Klamotten, lasse einfach alles zu Boden fallen. Reiße mir die Perücke herunter. Nur die Brüste bekomme ich ohne Lösungsmittel nicht ab. Hilflos blicke ich sie an. Sie zeigt zum Schreibtisch. Da steht das kleine Fläschchen.
2 Minuten später stehe ich vor ihr als Hans. Nicht mehr zu sehen von Sally, außer vielleicht ein zu wenig rote Lippen. So ganz ist der Lippenstift nicht abgegangen, als ich mir das Make up abgewischt habe.

Sie hat sich auch ausgezogen und sitzt nackt vor mir. Betrachtet mich von oben bis unten. Etwas länger verweilt ihr Blick auf meinen schon längst steif gewordenen Schwanz. Sie leckt sich über die Lippen, blickt mir wieder in die Augen. Eine stumme Aufforderung ist darin zu lesen. Ich beuge mich vor und küsse sie. Hart und fordernd. Willig öffnet sie ihre Lippen und erwidert meine Leidenschaft. Ich ziehe sie von der Couch hoch, drehe sie in meinen Armen. Umfasse von hinten ihre Brüste. Knete sie durch, zwirbele die Warzen. Sie keucht auf, will sich mir entwinden. Ich schubse sie vorwärts, sodass sie über die Lehne zu liegen kommt. Nehme ihre Hände zusammen auf den Rücken, halte sie mit einer Hand fest. Mit meiner anderen Hand gebe ich ihr leichte Schläge auf den Po. „Nein, nein. So nicht.“ ruft sie, aber ihr Körper spricht eine andere Sprache. Wie von selbst haben sich ihre Beine gespreizt und ich sehe ein Rinnsal aus ihrer Spalte fließen. Ich höre mit dem Schlagen auf und greife ihr an die Muschi. Nass. Wusst ichs doch.

Ich hebe ihre Arme an, sodass sie sich noch weiter vorbeugen muss, ihr Hintern kommt schön hoch. Sie spreizt automatisch die Beine um festeren Stand zu haben und ihre Spalte klafft auf. Jetzt hat sie die richtige Höhe. Ohne weitere Hilfe setze ich meinen Schwanz an ihre Muschi und stoße zu. Mit einem Ruck ganz hinein. Hitze empfängt mich. Einen Moment verharre ich, genieße das Gefühl ihrer feuchten, nassen Muschi. Dann beginne ich mich rhythmisch zu bewegen. Bis zur Eichel raus, dann wieder meine ganze Länge in sie. Erst langsam, dann schneller werdend. Immer wenn ich mich zurückziehe versucht sie mit ihren Vaginalmuskeln meinen Schwanz festzuhalten. Auch folgt sie mir mit ihrem Becken. Versucht gegen mich zu stoßen. „Ah, gut.“ da ist er, der erste Lustlaut von ihr. Jetzt ist sie nicht mehr zu bremsen. Ich lasse ihre Arme los, die sie sofort nach vorn nimmt um sich auf der Lehne abzustützen. Ich umgreife sie an der Hüfte und ziehe sie nun bei jedem Stoß gegen mich. „Schneller, stoß schneller.“ keucht sie. Wirft ihren Kopf hin und her. Ihre schwarze Mähne peitscht die Luft. Und dann: „Jetzt, jetzt. Ah, so gut.“ stöhnt sie, nein, schreit sie langgezogen. Sie hat ihren Orgasmus.

Aber ich bin noch nicht soweit. Blitzschnell ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer M*se. Fange mit einer Hand ihren Lustsaft auf und schmiere ihn auf ihr Poloch. Setze meinen Schwanz an ihren Hintereingang und zwänge meine Eichel durch ihre Rosette. „Nein, nicht.“ Aber ihre Gegenwehr ist nur symbolisch, da sie gleich darauf wieder zu stöhnen beginnt. Vorsichtig schiebe ich meinen Schwanz ganz in sie hinein. Verharre und nehme mein Stoßen wieder auf. Ah, herrlich eng ihr Po. Meine Eier klatschen von unten gegen ihre Muschi. Geben ihr einen zusätzlichen Reiz. Ihre Pobacken bewegen sich, massieren so meinen Schwanz. „Oh, schon wieder. Ich komme schon wieder.“ schluchzt sie fast. Und schreit laut. Auch ich spüre das Kribbeln in meinem Sack. Lange halte ich es nicht mehr aus. Ruckartig ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Darm. Fasse sie an den Hüften, ziehe sie hoch. Drehe sie um, drücke sie an den Schultern zu Boden. Ihr Gesicht ist lustverzerrt, ihre Augen glasig. Trotzdem weiß sie was ich will. Sie greift nach meinem Schwanz, öffnet ihren Mund und stülpt ihre Lippen über meinen Schwanz. Beginnt sofort zu saugen. Und bringt mich über den Point of no Return. In langen Schüben spritze ich ihr mein Sperma in den Rachen. Meine Beine zittern und für einen kurzen Moment wird mir schwarz vor Augen. Gott, was für ein Orgasmus.

„Grmpf. Umpf.“ Aua. Sie hat mich in den Oberschenkel gezwickt. Ich öffne meine Augen, blicke nach unten. Große Augen starren mich an. Verdammt, ich habe meine Hände um ihren Kopf verkrampft. Sie bekommt kaum Luft. Ich lasse sie los und sie spuckt meinen Schwanz aus, holt tief Luft. Ein Samenfaden rinnt ihr aus dem Mundwinkel. „Willst du mich umbringen?“ fragt sie schnaufend. Lächelt aber dabei. „Um Gottes Willen, das wäre das Letzte was ich wollte. Entschuldige.“ sage ich leicht bedröppelt. Sie steht auf und umarmt mich. Schmiegt sich an mich und küsst mich. Ich kann mich schmecken, aber das ist nichts Ungewohntes mehr für mich. Unsere Zungen umschlingen sich wieder und sie streichelt mir an den Seiten entlang. Eine ihrer Hände wandert tiefer und packt meinen Sack. Ich knete eine ihrer Brüste. Mit der anderen Hand ziehe ich sie fester an mich. Spüre ihre nasse M*se an meinem Bein. So stehen wir eine Weile und genießen die Nachwehen unserer Orgasmen.

Dann trennt sie sich von mir, setzt sich auf die Couch und winkt mich neben sich. Sie schaut mich eine Weile an und sagt dann: „Ich glaube, ich bin ein bisschen in dich verliebt.“ Sie schüttelt den Kopf. „Nein, nicht nur ein bisschen, es ist mehr.“ Ungläubig schaue ich sie an, sie lässt sich nicht beirren und fährt fort: „Weißt du, du bist bis jetzt der einzige Mann, der mich so behandeln darf. Das habe ich noch keinem Anderen gestattet. Sonst bin immer ich diejenige, die das Sagen hat. Aber dir vertraue ich. Bei dir kann ich mich auch Mal fallen lassen. Das Weibchen sein. Meine Lust ungezügelt ausleben.“ Ich bin sprachlos. Mit allem hätte ich gerechnet, damit nicht. Diese schöne, sonst so unnahbare Frau ist in mich verliebt? Ich fass es nicht. Ich will antworten, aber sie spricht weiter. „Ich wollte es nicht. Glaub mir. Ich wollte ganz professionell sein. Aber schon als du mich das 1. Mal gefickt hast, habe ich gespürt, dass da mehr ist. Und dann habe ich dich beobachtet. Gesehen wie du dich verhältst. Und ich wurde neidisch. Neidisch auf Marion, auf Sylke, auf Iris.“ Sie lacht kurz auf. „Sogar auf Paul.“ Sie schlägt die Augen nieder. „Schlimm?“ fragt sie mit leiser Stimme. Als Antwort schlinge ich meine Arme um sie, ziehe sie dicht an mich. Hebe mit einem Finger ihr Kinn an und küsse sie. Hier braucht es keine Worte, denn ich mag sie auch sehr gern, nein liebe sie auch, wie mir klar wird.

Ihr Kopf liegt nun an meiner Schulter und wir streicheln uns gegenseitig. Nur so, ohne irgendwelche Hintergedanken. „Und was sagen wir Marion?“ fragt sie nach einiger Zeit. Hm, das könnte ein Problem werden. Denn, ich gestehe, ich bin ein Schwein, ich liebe Marion auch. Möchte mich nicht von ihr trennen. Verdammte Zwickmühle. Aber mit der Wahrheit fährt man am Besten. Also Augen zu und durch, auch auf die Gefahr hin Lydia zu verletzen. „Ich weiß es nicht. Ich liebe dich, aber ich liebe auch meine Frau. Und ich möchte sie nicht belügen. Das hat sie nicht verdient. Und dich belügen möchte ich auch nicht.“ Sie streicht mir über die Wange. „Ist schon in Ordnung. Das ist auch ein Grund, warum ich mich zu dir so hingezogen fühle. Deine Ehrlichkeit. Mach dir keine Sorgen, wir werden einen Weg finden.“ „Wenn du meinst.“ Sie steht auf. „Komm, ziehen wir uns an und sehen Mal nach den anderen. Es ist ja schon spät.“ Ich blicke auf die Schreibtischuhr. Schon 02:30h. Ich zwänge mich wieder in mein Outfit, das Oberteil schlabbert ein wenig ohne die Busenfüllung, aber egal. Dann gehen wir zurück zu den Anderen.

Ein tolles Bild erwartet uns und wir müssen ein Lachen unterdrücken. Sylke liegt engum-schlungen mit Bernd auf der Lederliege, Maike und Emma auf dem Boden. Iris sitzt auf dem Thron und Maikes Mann kniet vor ihr und hat seinen Kopf an ihre Beine gelegt. Alle im tiefen Schlaf. Leises Schnarchen erfüllt den Raum. Marion ist nicht zu sehen. Lydia zieht mich zurück und schließt leise die Tür. „Lassen wir sie in Ruhe.“ sagt sie. Dann küsst sie mich noch mal. „Gute Nacht mein Lieber.“ Und schwups ist sie verschwunden.
Na gut, gehe ich auch schlafen. Ich steige die Treppen zu meinem Zimmer hoch, trete ein, mache das Licht an. Überraschung. Marion liegt auf meinem Bett und schläft. Sie trägt noch ihre volle Montur. Ich seufze innerlich auf, ziehe meine Schuhe aus, um sie nicht zu wecken, trete ans Bett. Dann beginne ich mit der mühevollen Arbeit einen Schlafenden auszuziehen, ohne ihn zu wecken. Als sie endlich nackt vor mir liegt, sehe ich, wie immer noch etwas Sperma aus ihrer M*se sickert. Hm, da ist sie bestimmt nicht zu kurz gekommen, denke ich und was noch erstaunlicher ist, ohne Eifersucht. Ich ziehe mich auch schnell aus und lege mich neben sie. Sie dreht sich zu mir, legt einen Arm um mich, kuschelt sich an. Ich ziehe noch schnell die Bettdecke über uns und kurz darauf bin ich auch eingeschlafen.

Hm, angenehm der Traum. Oh, sehr angenehm. Aua, doch nicht die Zähne. Schlagartig werde ich wach. Es ist kein Traum. Marions Kopf liegt zwischen meinen Beinen und sie knabbert an meinem Schwanz. Sie hat mein zusammenzucken bemerkt, blickt zu mir hoch. Sieht dass ich wach bin. Lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Na du Schlaf-mütze. Endlich wachgeworden? Ich mühe mich hier schon 10 Minuten ab.“ sagt sie fröhlich und setzt sich auf. Jetzt sehe ich, dass sie schon angezogen ist. Naja, was heißt an-gezogen. Sie trägt einen Bademantel und ihre Haare sind noch feucht. Sie war schon im Bad. Wie spät ist es eigentlich? Ein Blick auf den Wecker sagt mir 10 Uhr. Oh das gibt Mecker. Ich muss doch den Tisch decken und auch Brötchen holen. Oh, oh, oh. Hektisch will ich aufstehen, aber Marion drückt mich zurück. „Lass mich, sonst bekomme ich noch mehr Ärger.“ sage ich panisch zu ihr und will sie wegschieben. „Ganz ruhig. Du hast heute Morgen frei. Sylke hat ihren Bernd zum Küchendienst eingeteilt.“ Sie lacht auf. „Ich glaube mit den Beiden ist es was Ernstes.“

Sie senkt wieder ihren Kopf über meinen Schwanz und bevor sie ihn in ihren Mund ver-schwinden lässt sagt sie: „Entspann dich. Ich möchte mich für die wunderschöne Ge-burtstagsparty bedanken.“ Und schon beginnt sie zu saugen. Ich lehne mich zurück und schaue ihr zu. Es dauert nicht lange und ich spritze ihr meine Ladung in den Mund. Sie schluckt alles und erst als nichts mehr kommt lässt sie meinen Schwanz frei und rutscht zu mir hoch, neben mich. Küsst mich lange und liebevoll. „Danke mein lieber Mann. Danke dass ich all dieses hier erleben durfte.“ sagt sie leise. Als Antwort halte ich sie nur ganz fest. Nach einer Weile macht sich bei mir ein Drang bemerkbar, der nicht aufschiebbar ist. „Ich muss ins Bad. Lauf nicht weg.“ sage ich zu ihr und stehe auf. Gehe ins Bad, erledige mein Geschäft und dusche auch gleich, wichse mich dabei ein bisschen, damit ich gleich mit Marion in den Clinch gehen kann.

Als ich in das Zimmer zurückkomme, ist Marion nicht mehr da. Stattdessen sitzt Lydia auf einem Sessel. Mein steifer Schwanz lässt vor Überraschung das Köpfchen sinken. Als sie mich hereinkommen sieht winkt sie mich zu sich. „Enttäuscht?“ fragt sie. „Ich dachte, Marion würde noch hier sein.“ antworte ich. „Ja, dass habe ich gesehen.“ sagt sie und packt mir an meinen im Moment halbsteifen Schwanz. „Ich habe sie auf mein Zimmer gebeten. Ich werde gleich mit ihr über uns sprechen. Und auch darüber, was wir heute vorhaben. Um dich werden sich gleich Iris und Emma kümmern. Du weißt schon, Klamot-ten raussuchen, schminken, Perücke. In etwa 1ner Stund geht es los. Also schön brav mitmachen.“ Sie grinst. „Und keine Dummheiten.“ Dann verschwindet sie. Ich würde jetzt zu gern Mäuschen bei dem Gespräch der Beiden spielen. Aber was soll’s, werde früh genug das Ergebnis erfahren. Meine Gedanken werden unterbrochen, Iris und Emma be-treten den Raum. Emma den Arm voller Kleidung, Iris mit Beautycase.

Marion erzählt

Bin ich doch tatsächlich im falschen Zimmer gelandet. Der letzte Sekt muss schlecht ge-wesen sein. Wache ich doch neben Hans auf. Und auch noch nackt. Ein klebriges Gefühl an den Oberschenkeln. Mir muss das Sperma nur so herausgelaufen sein. Man, war das eine Fete. Ich habe mindestens 3mal mit Bernd gefickt, einmal mit Emma und sogar mein Chef durfte mich fi**en. Einfach nur geil. So einen Geburtstag hatte ich noch nie. Ob Hans was gemerkt hat? Zur Sicherheit habe ich ihm lieber gleich einen geblasen. Weiß ja, dass er darauf steht. Und jetzt ist er in der Dusche. Mal Tempos suchen, um mich wenigstens etwas zu reinigen bis er zurückkommt.

Es klopft. Lydia kommt herein. „Guten Morgen Marion. Gut geschlafen?“ fragt sie freund-lich, kommt zu mir und küsst mich auf die Wange, setzt sich neben mich auf das Bett. „Danke, geht so, aber ich habe leichte Kopfschmerzen.“ erwidere ich und zwinkere ihr zu. „Wenn es weiter nichts ist.“ Sie grinst. „Aber die M*se ist in Ordnung?“ Erschrocken blicke ich sie an. „Nur ruhig, Iris hat mir alles erzählt. Auch das Bernd heute Küchendienst hat. Das kommt mir gut zupass. Ich muss mit dir reden. Macht es dir etwas aus in meinem Zimmer auf mich zu warten? Ich will nur mit Hans noch etwas klären, dann komme ich zu dir. Kaffee und Tabletten findest du in der Küche. Du bist nicht die Einzige mit einem Brummschädel.“ Ich seufze auf. „Du bist ein Engel. Natürlich macht es mir nichts aus. Bis gleich.“ Ich stehe auf, sammele meine Klamotten ein und gehe. Mit einem kleinen Umweg über die Küche gehe ich in Lydias Zimmer und setze mich auf ihr Bett. Warte.

10 Minuten später kommt sie herein. „Ich will dir erst einmal die Planung für den heutigen Tag erklären und dann, dann muss ich noch über etwas Wichtiges mit dir reden.“ Ir-gendwie scheint sie bei den letzten Worten verlegen. Abwartend schaue ich sie an. Sie erklärt mir dann den Plan mit Hans einkaufen zu gehen und ich bin voll damit einverstan-den. „So weit, so gut.“ sagt sie dann und schaut auf den Boden. „Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll.“ Sie ringt die Hände, so habe ich sie noch nicht erlebt. „Nun raus mit der Sprache.“ fordere ich sie auf. Sie holt tief Luft. „Also, die Sache ist die, ich.......

Fortsetzung folgt..........

158. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Keuschling am 19.09.13 00:27

Hi Franny,

ja, Liebe kann unberechenbar sein - aber Ehrlichkeit sollte immer dabei sein, egal was passiert. Und jetzt bin ich wirklich gespannt, ob Lydia, die ja auch kein Unschuldslamm ist, dies verstehen wird. So könnte als Resultat einer Paartherapie ein liebendes Trio entstehen, das noch mehr Eskapaden erleben wird - oder auch nicht, was ich schade fände.

Danke für diesen tollen Teil!

Keusche Grüße
Keuschling
159. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von deep am 28.09.13 18:57


Hi Franny,

ich kann nur sagen: WOW, was für eine Story.

Habe mir die Geschichte in einem Stück gegönnt, konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen.

Deine Art zu schreiben, Deine Art der Phantasie und wie Du diese visualisierst, einfach nur fesselnd.

Eine Geschichte in der man(n) voll und ganz aufgeht und die das eigene Kopfkino auf Hochtouren laufen lässt. Wow.

Bitte schreibe schnell weiter, denn ich kann es nicht abwarten, wie es weitergeht.

LG
deep
160. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 09.11.13 09:52

Die etwas andere Paartherapie Teil 32
© Franny13 2013

.......liebe deinen Mann.“ Sie blickt mich dabei nicht an. Ich muss schlucken. Das ist hart. Die Gedanken rasen nur so durch meinen Kopf. Will er sich von mir trennen? Gerade wo wir uns erneut gefunden haben? Wir unsere neu gefundene Sexualität ausleben können? Das kann sie mir nicht antun, mir meinen Mann wegnehmen. Ich hole tief Luft, will antworten, aber sie spricht weiter: „Keine Angst, dein Mann will dich nicht verlassen. Und ich will ihn dir auch gar nicht wegnehmen. Im Gegenteil.“ Im Gegenteil? Ja was denn? Will sie ihn mir großzügig überlassen? Das Bett bewegt sich, sie hat sich neben mich gesetzt und legt einen Arm um meine Schultern. „Du musst nicht weinen. Kleines, dich liebe ich doch auch. Ich würde dir niemals wehtun.“ sagt sie leise und streichelt dabei mein Gesicht. Jetzt merke ich, wie mir die Tränen herunterlaufen.

Ein Schluchzer kommt von mir. „Und wie hast du dir das vorgestellt? Wie soll das denn gehen?“ frage ich sie schniefend. „Ich dachte mir, wir Drei ziehen zusammen.“ sagt sie ganz trocken. Mein Gott, die Nachbarn. „Das geht nicht, die Nachbarn werden sich die Mäuler zerreißen.“ sage ich. „Das wird kein Problem sein. Ich verkaufe meine Wohnung und dieses Etablissement gebe ich an Sylke und Iris ab. Das wäre sowieso bald geschehen, da ich aufhören wollte. Dann kaufen wir uns ein kleines Haus am Stadtrand. Problem erledigt.“ Wieder Willen muss ich lachen. Das hört sich so einfach an. „Du bist mir eine Marke.“ sage ich halb lachend, halb weinend. „Aber eine zielstrebige und intelligente.“ sagt sie von oben herab und rümpft die Nase. „Und was sagt Hans dazu? Ich meine, er ist doch die Hauptperson.“ Und dann: „Mein Gott, er wird ausflippen, sein Glück gar nicht fassen können. Weißt du, ich hatte schon etwas den Verdacht, dass er auf dich steht.“ „Das Beste kommt noch. Er ist damit einverstanden, dir auch weiterhin als Sally zu dienen.“ Jetzt starre ich sie an. „Echt? Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich dachte, wenn diese Episode hier vorbei ist, wars das. Und ganz ehrlich, ich hätte es vermisst. So geilen Sex habe ich noch nie gehabt. Und mir gefällt es, wenn ich jemanden dominieren kann. Wenigstens ab und zu.“ gebe ich zu. „Dann ist es abgemacht? Wir ziehen zusammen? Keine Feindschaft?“ „Keine Feindschaft.“ erwidere ich ernsthaft und sie nimmt mich in die Arme, küsst mich. Willig öffne ich meine Lippen und dann spielen unsere Zungen. Nach mir einer endlos erscheinenden Zeit löst sie sich schwer atmend von mir. „Später. Erst müssen wir einkaufen. Und Hans müssen wir es auch noch beibringen.“ Ich atme genauso schwer. Na, das werden tolle Zeiten werden.

„Ein bisschen werde ich das hier alles vermissen. Den tollen Sex mit Emma, Bernd und sogar den mit meinem Chef.“ sage ich leicht wehmütig. „Aber das muss doch nicht sein. Wir können doch jederzeit Gäste einladen. Oder noch besser, wir bauen uns einen kleinen Kreis Gleichgesinnter auf. Die ersten Anwärter wären doch dein Chef und seine Frau. Oder wir gehen ab und zu hierher. Ich lass das einfach in den Vertrag mit einarbeiten. Jeden Monat 2 Tage zu unserer Verfügung. Oder.“ „Lass gut sein,“ unterbreche ich ihren Redeschwall, „lass es einfach auf uns zukommen.“ Sie zieht einen Flunsch, aber gleich darauf lächelt sie. „Du hast ja Recht. Aber nun sie zu, dass du in die Hufe kommst. Wir wollen einkaufen. Ich geh Mal und schaue nach, wie weit sie mit Hans sind.“ Ich nicke. Wir verlassen beide ihr Zimmer. Sie geht zu Hans und ich in mein Zimmer. Überlege, was ich anziehen soll.

Hans erzählt

„Ah, schon nackt und geduscht. Fein, sparen wir Zeit.“ sagt Iris, als die Beiden ins Zimmer kommen. „Setz dich auf den Hocker.“ Sie zeigt auf das Möbel vor dem Schminktisch. Und dann legt sie los. Ihre Finger sind federleicht in meinem Gesicht und ich entspanne mich, gebe mich ihren Händen hin. Grundieren, spachteln, lackieren. Wimperntusche, Augenbrauen nachziehen. Flüssiger roter Lippenstift. Danach geht’s an die Hände. Nägel feilen und Nagellack im selben Rot wie der Lippenstift. Sie löst die Silikonbrüste, gibt sie Emma. „Einmal saubermachen.“ Mir wischt sie mit einer Lösung über den Brustkorb, dann rasiert sie mir die Brust noch einmal. Emma bringt die gereinigten Brüste zurück und Iris klebt sie mir wieder an. Schminkt dann die Übergänge zur Haut, sodass es natürlich aussieht. „Die Perücke setzen ich dir zum Schluss auf. Nicht dass etwas durcheinander kommt. Jetzt anziehen.“ reißt sie mich aus meinen Tagträumen.

Emma hält mir ein Korsett aus Leder hin. Es hat eingearbeitete Stäbchen, 8 Strapshalter und ist hinten zum Schnüren. Vorn und hinten sind unten Druckknöpfe angebracht. „Warum denn das?“ frage ich. „Wirst schon sehen.“ antwortet Iris nur und grinst dabei. Emma schnürt das Korsett immer enger. Meine Atmung wird schwerer. Ich will schon protestieren, da hört sie auf. Mein Kunstbusen wölbt sich in den Schalen, zaubert ein Dekollete. Emma reicht mir ein Paket schwarzer Nahtstrümpfe. „Sei vorsichtig, sind nur 8 DEN.“ Als ich den ersten Strumpf übergestreift habe und dieses hauchzarte Nichts fühle, kommt Bewegung in meinen Schwanz. Vorwitzig richtet er sein Köpfchen auf. Die Beiden grinsen sich nur an. Schnell drehe ich mich etwas weg und ziehe auch den Anderen an. Die Strapse vorn und an der Seite kann ich befestigen, aber an die Beiden hinteren traue ich mich nicht heran. Habe Angst, dass ich die Strümpfe mit meinen Nägeln kaputt mache. „Emma, könntest du mir helfen?“

„Aber gern doch, meine Liebe.“ Sie tritt hinter mich und klippst die Strümpfe fest. Dabei streicht sie über meine Rosette und ich reibe unwillkürlich meine Oberschenkel aneinander. Jetzt steht mein Schwanz in hab Acht. Emma kommt nach vorn, sieht es. „Herrin, darf ich? So etwas Prachtvolles darf man doch nicht verschenken.“ fragt sie in Iris Richtung, dabei streicht sie leicht über meinen Schaft. „Ich sehe schon, so geht das nicht. Also gut, aber beeil dich. Wir haben nicht viel Zeit.“ gibt ihr Iris zu verstehen und schon ist Emma auf den Knien. Schnappt mit ihrem Mund nach meinem Schwanz. Ihre Lippen schließen sich über meine Eichel und ihre Zunge beginnt zu spielen. Ich stöhne auf, will ihren Kopf fassen, tiefer auf meinen Schaft ziehen. „Hände weg.“ peitscht Iris Befehl durch den Raum und dann steht sie neben mir. Krault mir die Eier, wichst an meinem Schaft. Mit lautem Schrei ergieße ich mich in Emmas Mund. Sie schluckt alles und saugt noch eine Weile, bis auch nichts mehr aus mir herauskommt. Dann steht sie auf, leckt sich über die Lippen. „Lecker.“ sagt sie zu mir, der mit zitternden Beinen dasteht.

„Weiter im Programm.“ sagt Iris und Emma bringt ein kleines Lederteil, geformt wie ein Dreieck mit 2 langen Bändern. Sie legt es über meinen zusammengeschrumpften Schwanz, führt ihn in ein enges Futteral ein, meine Eier finden in einer Ausbuchtung platz und ich höre es klicken. Sie hat das Ding an den vorderen Druckknöpfen festgemacht. Nun zieht sie die 2 Lederbänder, die auch an dem Teil sind, durch meine Beine nach hinten. Mein Schwanz wird auf meine Eier gedrückt und immer weiter nach hinten gezogen. Zweimal klick und die Bänder sind hinten befestigt. Sie führt mich vor den Spiegel. Jetzt kann ich sehen, dass ich vorn vollkommen glatt bin. Ein Lederdreieck ist da, wo sonst mein Schwanz ist. „Ist besser als ein KG. Da steht nichts vor. Gibt es auch abschließbar, aber den brauchen wir heute nicht, da du ja unter Aufsicht bist. Musst nur beim hinsetzen aufpassen, sonst quetschst du dir deine Eier.“ sagt Iris zu mir. Emma reicht mir eine weiße Bluse und einen blauen Bleistiftrock mit feinen Streifen und einem kleinen Gehschlitz hinten. Die Bluse ist leicht durchsichtig, sodass das Korsett und meine gewölbten Brüste durchschimmern. „So kann ich doch nicht auf die Straße. Man kann ja alles sehen.“ Panik. So hatte ich mir das nicht gedacht. „Nur die Ruhe.“ sagt Emma und reicht mir eine Kostümjacke, hilft mir hinein. Naja, verdeckt wenigstens etwas. Ein Paar schwarze Lackpumps mit 12cm Absatz runden meine Einkleidung ab.

Obwohl ich gerade abgespritzt habe, regt sich schon wieder was. Regt sich was? Denkste. Unbarmherzig wird mein Schwanz nach unten gehalten. Es ist schmerzhaft. Das Ding ist teuflisch. Aber der Schmerz bewirkt, dass sich alles beruhigt. Iris hat mein Zusammenzucken gesehen und grinst nur. „Los, noch mal auf den Hocker. Jetzt kommen die Haare.“ weist sie mich an. Ich bekomme eine rote Perücke aufgesetzt. Die Haare fallen mir auf die Schultern. Iris zupft noch ein bisschen hier und da und dann steckt sie sie mit Haarnadeln fest. „So meine Liebe, fertig. Was sagst du?“ Ich sage gar nichts. Muss erstmal tief Luft holen. Während ich mich so im Spiegel betrachte, denke ich, meine eigene Mutter würde mich nicht erkennen. Iris ist eine Künstlerin. Meine Angst, dass mich Jemand erkennen könnte verfliegt. „Danke Herrin Iris, das sieht toll aus.“ bedanke ich mich bei ihr. Sie freut sich sichtlich über mein Kompliment. „Etwas fehlt noch.“ sagt sie und ich schaue sie fragend an. Sie schnippt mit den Fingern und Emma reicht ihr ein Seidentuch. „Bei aller Schminkkunst, deinen Adamsapfel kann ich nicht wegschminken. Daran kann man dich erkennen. Obwohl, ich glaube nur Frauen würden es merken, die Männer haben eine andere Aussicht.“ dabei tippt sie mir auf meine Oberweite und lächelt dabei. Dann legt sie mir das Tuch um und drapiert es so geschickt um den Hals, dass mein Adamsapfel verborgen ist. „Jetzt ist es gut.“

Sie geht zum Bett, setzt sich darauf. „Emma, komm her. Und du,“ sie zeigt auf mich, „setzt dich neben mich. Hände auf den Rücken.“ Wir gehen zu ihr. Sie streckt sich auf dem Bett aus, zieht ihren Rock hoch, bis ihr Unterleib freiliegt. „Komm Emma, lecken.“ sagt sie und winkt Emma mit dem Finger. Emma kniet sich zwischen ihre Beine und zieht ihr das kleine Höschen aus. Ihre rasierte M*se glänzt leicht vor Feuchtigkeit. Das ganze Gemache mit mir hat sie nicht unberührt gelassen. Emma leckt nun die ersten Spuren weg, spreizt ihre Schamlippen und leckt über den frei gelegten Kitzler. Iris bewegt unruhig ihren Unterleib. Rutscht hin und her. Stellt ihre Beine auf, hebt den Po an. Emma bläst nun über ihren Kitzler, was sie zischend Atem holen lässt. Sie fummelt an der Kette um ihren Hals. Wirft Emma etwas zu. „Schließ dich auf und fi**k mich. Ich brauch das jetzt.“ sagt sie kehlig und Emma reagiert blitzschnell. Sie fängt den Schlüssel, hebt ihren Rock und ruck zuck ist der KG ab. Sofort schwillt ihr Penis an. Sie wichst sich kurz und setzt dann an Iris Spalte an. Mit einem Ruck versenkt sie ihren Schwanz in Iris. Die stöhnt laut auf. Blickt zu mir. „Knete meine Titten.“ Ich beuge mich zu ihr und lasse meine Hände in ihre Bluse wandern. Umfasse die Fleischhügel und massiere sie. Zwirbele auch immer wieder an ihren Brustwarzen. Emma stößt immer stärker, ihr ganzer Körper wird durchgerüttelt. Ihr Atem wird schneller, sie beginnt zu hecheln. Und dann mit einem Schrei kommt sie. Ihre Beine schließen sich um Emmas Hüften und pressen sie noch enger und tiefer in sich. Dann ist es vorbei.

„Raus.“ Mehr sagt sie nicht, aber Emma zieht sofort ihren immer noch steifen Schwanz aus der M*se. Sie hat nicht abgespritzt. Hatte ja keine Erlaubnis dazu. „Hände weg.“ sagt sie zu mir und richtet sich auf. „Möchtest du spritzen?“ fragt sie mit spöttischem Unterton Emma. „Ja Herrin, bitte ich möchte spritzen.“ Ich grinse in mich hinein, Emma weiß was sich gehört. „Na gut. Sally, geh doch bitte Emma zur Hand.“ Mir vergeht das Grinsen. So hatte ich mir das nicht gedacht. Ich hab ja nichts dagegen Emma einen zu blasen, aber gerade jetzt, wo ich so zurecht gemacht bin? Aber Iris denkt weiter als ich. „Emma, stell dich hin und halte deinen Rock hoch. Sally, du wichst sie. Lass sie spritzen.“ Ich stelle mich hinter Emma, greife um sie herum an ihren Schwanz. Lasse meine Faust fliegen. Rubbele sie immer stärker. Als Antwort drückt sie mir ihren Hintern gegen den Unterleib. Reibt hin und her. Ich unterdrücke den aufsteigenden Schmerz von meinem gefangenen Schwanz, wichse nur noch schneller um aus dieser Situation herauszukommen. Endlich spüre ich das Pochen in dem Schwanz. Und dann schießt es aus Emma heraus. Ihr Samen schießt in dicken Strahlen auf das Parkett. Ich blicke um sie herum und als nichts mehr kommt lasse ich den Schwanz los. Meine Hand hat auch etwas abbekommen und ich will ins Bad, meine Hände waschen. Aber Emma hält meine Hand fest, führt sie zu ihrem Mund und leckt ihre Spuren ab. Vom Bett ertönt Klatschen. „Brav meine beiden Mädels. Emma, du machst hier die Schweinerei weg und Sally kommst mit mir.“ Sie steht auf und geht zur Tür. Emma lässt mich los, schaut mich an, kneift mir ein Auge, ich lächele zurück, dann folge ich Iris. Sie öffnet die Tür und wir gehen über den Flur zum Fahrstuhl. Treffen auf Marion.

Marion erzählt

Boah, ganz schön starker Tobak, was mir Lydia da erzählt hat, denke ich, als ich auf meinem Zimmer bin. Sie ist in Hans verliebt. Und in mich auch. Sie will mit uns zusammenleben. Gut, ich mag sie auch sehr gern. Und Hans brauche ich sicherlich nicht zu fragen. Der freut sich bestimmt, wenn er 2 Frauen zum fi**en hat. Aber halt, er will uns ja als Sally dienen. Zumindest ab und zu. Und wir haben das Sagen. Bestimmen über seinen Schwanz. Ach was soll’s, probieren wir es einfach aus. Aber die Schlüsselgewalt will ich. Nicht dass die Beiden wie die Karnickel übereinander herfallen, wenn ich nicht da bin. Jawoll, genauso wird es gemacht. Ich stelle mir die Menage a Trios vor und unwillkürlich geht meine Hand an meine Spalte. Während ich mir ausmale was wir alles anstellen, auch noch mit anderen bescheren mir meine Finger einen Orgasmus. Als ich aus dem Rausch aufwache, geht mein Blick zur Uhr. Verdammt, jetzt aber schnell. Ab unter die Dusche, schminken. Anziehen. Raus aus dem Zimmer und zu Lydia ins Erdgeschoss.

Auf dem Flur sehe ich Iris und eine mir unbekannte Frau. Ich will gerade höflich grüßen, als ich sie erkenne. Vor Staunen bekomme ich kein Wort heraus und Iris lacht mich an. „Nicht wahr, ist gut geworden.“ sagt sie lachend. „Gut? Einfach fantastisch. Wenn ich meinen Mann nicht so gut kennen würde, hätte ich ihn gar nicht erkannt. Auf der Straße wäre ich bestimmt an ihm vorbeigegangen.“ Iris freut sich sichtlich über das Kompliment. „Na dann kann ich euch ja beruhigt einkaufen lassen.“ Zu dritt betreten wir den Fahrstuhl und ich muss immer wieder zu Hans schauen. Diese Verwandlung ist wirklich erstaunlich. So hat er noch nie ausgesehen. Ich kann nicht anders. Ich trete zu ihm und gebe ihm einen leidenschaftlichen Kuss, den er ebenso leidenschaftlich erwidert. „Na na, da habt ihr später Zeit dazu. Bring mir nichts durcheinander.“ ermahnt uns Iris. Widerstrebend lösen wir uns aber nicht, bevor meine Hand schnell an seinem Schoss fummelt. Aber da ist nichts. Gar nichts. Nur Glätte. Ich drücke meine Hand stärker gegen seinen Schritt, aber nichts. Fragend blicke ich zu Iris. Die kichert nur. „Lass es dir von Sally erklären.“ sagt sie nur und dann müssen wir auch schon aussteigen. Lydia erwartet uns vor dem Fahrstuhl. „Endlich fertig? Wird auch Zeit. Wir müssen los.“ Schon dreht sie sich um und stöckelt los. Jetzt komme ich mir richtig bieder vor. Lydia trägt ein Lederkostüm, Nahtnylons und Pumps mit bestimmt 15cm Absatz. Hans trägt dieses Businesskostüm mit Lackpumps und ich trage nur ein Strickkleid. Komme mir vor wie Aschenputtel. „Moment, halt. Ich geh mich schnell umziehen. So passe ich ja nicht zu euch.“ rufe ich Lydia zu. „Keine Zeit. Du siehst doch gut aus. Außerdem gehen wir doch einkaufen.“ Bei den letzten Worten grinst sie. Hat sie auch wieder Recht. Also los.

Draußen werden wir überrascht. Bernd wartet an Lydias Auto, hält uns die Türen auf. „Schönen Gruß von Sylke. Bernd ist euer Chauffeur und Träger.“ ruft Iris aus der Tür und freut sich über die gelungene Überraschung. Wir 3 nehmen hinten Platz, Hans in der Mitte. Bernd fährt los. Wie abgesprochen legen Lydia und ich je eine Hand auf seinen Oberschenkel. Wir gucken uns an und grinsen. Verstehen uns ohne Worte. Ist also abgemacht. Hans guckt von links nach rechts, dann gibt er erst mir, dann Lydia einen Kuss. „Ihr habt alles besprochen?“ fragt er und wir nicken beide. Nochmals küsst er uns. „Danke.“ Mehr sagt er nicht. Braucht er auch nicht, wir verstehen uns ohne Worte.

„Wir sind da.“ kommt von vorn Bernds Ansage. Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir es gar nicht bemerkt haben. Wieder kommt er ums Auto, hilft uns aus dem Wagen. „Ich parke nur ein und komme dann nach.“ sagt er zu uns. Lydia nickt. Wir stehen vor dem teuersten Damenmodenladen der Stadt. Das wird ins Geld gehen, denke ich. Aber egal. Wir entern das Geschäft. Zielstrebig führt uns Lydia zuerst in die Wäscheabteilung.
Ohne zu fragen packt sie ein ganzes Paket Dessous zusammen. Drückt es Hans in die Hand. „Ich kenne ja deine Größe.“ sagt sie nur auf seinen verdutzten Blick. Weiter geht’s zu den Kleidern. Wieder sucht sie die Klamotten heraus. Röcke, Westen, Blusen, 2 Kostüme, Kleider. Diesmal muss ich tragen. Dann ab zu den Umkleidekabinen. Lydia setzt sich in einen Sessel, eine Verkäuferin kommt: „Kann ich ihnen helfen Frau Hauser?“ fragt sie höflich Lydia. „Nein danke, wir kommen schon zurecht. Aber ich möchte einen Kaffee.“ „Kommt sofort.“ Sie entfernt sich wieder. Auf unsere fragenden Blicke hin sagt sie nur lapidar: „Ich bin hier Stammkundin. Aber jetzt möchte ich eine Modenschau. Also hopp hopp Sally, leg los. Marion, du kannst ihr ja helfen. Ach ja, hier nimm das mit, du wirst es brauchen.“ und sie reicht mir einen 10cm breiten Ledergürtel. Was soll ich denn damit?

Die Umkleidekabinen sind riesig. Da hätten noch mehr Personen platz. „Na dann stripp Mal.“ fordere ich Hans auf. Als er im Korsett vor mir steht sehe ich, warum er so glatt an der Vorderseite ist. „Das ist ja toll.“ murmele ich und streiche über das Lederteil. „Nichts zu sehen.“ „Für mich ist das nicht so toll. Ist sehr unangenehm, wenn sich mein Schwanz aufrichten will. So wie jetzt.“ antwortet Hans und nimmt mich in den Arm. „Jetzt nicht Schatz, erst Modenschau.“ Ich reiche ihm einen Miedergürtel und einen BH. „Wie, soll ich den darüberlegen?“ sagt er und zeigt auf das Korsett. Hm, hat er Recht. Aber wenn ich ihm das Korsett abnehme, kommt sein Schwanz ins Freie und so spitz wie er ist, steht das Ding hundertprozentig. Ich schaue auf den Ledergürtel. Jetzt verstehe ich. Ich lege ihm den Gürtel um, entferne einen Druckknopf nach dem Andern vom Korsett und knöpfe sie an den Gürtel. Problem gelöst. „Luder.“ mehr sagt er nicht, guckt aber enttäuscht. Tja, Pech gehabt. Ein kleiner Vorgeschmack auf zwei Ladies. Ich schnüre sein Korsett auf, strapse die Strümpfe ab. Er steigt in das Mieder, zieht es hoch und ich strapse die Strümpfe wieder fest. Dann lege ich ihm den Bh um. „Wo bleibt ihr denn?“ ruft Lydia von draußen. Ich reiche ihm einen Spitzenslip, der das Lederdreieck gerade so verdeckt. Er stützt sich kurz auf mich, zieht den Slip hoch. Noch ein bisschen zuppeln. Sitzt. Jetzt gebe ich Hans einen Klaps auf den Po. „Los, ab geht’s.“ und schiebe ihn durch den Vorhang.

Hans erzählt
Dieses Luder, denke ich, strecke ihr die Zunge heraus, trete durch den Vorhang und erstarre.

Fortsetzung folgt..........

161. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von EveS am 10.11.13 08:08


Danke für eiene weiteren tollen Teil dieser Storry!

lG

EveS
162. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Keuschling am 11.11.13 22:31

Hi Franny,

super, daß es mit den dreien jetzt zu klappen scheint - und ich bin gespannt, wie sie sich zusammen in den Alltag einleben. Ich befürchte, das wird nie wirklich langweilig werden... Und es ist wohl garantiert, daß sie entweder oft Gäste haben oder das Studio häufig besuchen werden, um ihre liebgewordenen Freunde zu treffen, um mit ihnen weiterzuspielen... ))

Keusche Grüße
Keuschling
163. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Gummimike am 12.11.13 21:23

Tolle Fortsetzung Franny. Hans/Sally darf eine Modenschau machen aber warum Erstarrt er? Sind noch andere Kunden zur Modenschau Erschienen?
Hm Marion als Schlüsselherrin dürfte Interessant werden. Wandelt Lydia sich zur Zofe?
164. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Bibliothekar am 11.10.21 18:03

Es ist eine tolle Story aber leider noch nicht zu Ende erzählt, wird sie fortgeführt?
165. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 28.04.22 13:34

Teil 33


© Franny13

Ich traue meinen Augen nicht. Der Vorraum der Kabine ist mit Stellwänden umstellt und geben Sichtschutz zum restlichen Laden. Lady Lydia sitzt immer noch in dem Sessel an dem jetzt ein kleiner Tisch steht. Auf dem Tisch eine Flasche Champagner und Gläser. Auf 2 anderen Stühlen sitzen die Verkäuferin von eben und eine mir noch unbekannte Dame. Zu ihren Füßen kniet Bernd. Vollkommen nackt, nur mit KG, und gefesselt, Hände nach vorn. Ich versuche einen Rückwärtsschritt in die Kabine machen aber Marion schubst mich nach vorn, sodass ich 2 Schritte auf die Gruppe zu mache.

„Darf ich vorstellen?“ sagt Lydia. „Meine Schwester Ellen und ihre Stieftochter Frauke.“ Sie zeigt nacheinander auf die beiden Damen dann auf mich. „Und dass ist Sally, oder auch Hans. Ganz wie es gebraucht wird.“ Die beiden Damen nicken mir grüßend zu. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Marion ist um mich herumgegangen und setzt sich zu den Damen. „Bernd.“ Kommt die Aufforderung von Lydia und Bernd erhebt sich, tritt zu dem Tisch, öffnet den Champagner und schenkt den Damen ein dann kniet er sich wieder hin, senkt den Kopf. Mir steht immer noch ein großes Fragezeichen im Gesicht.

„Ich sehe du bist verwirrt.“ Spricht mich Lydia an und ich kann nur nicken, traue meiner Stimme nicht weil in mir Zorn hochkommt. Es sollte doch nur zwischen uns sein und nicht mit Fremden. Naja, das Institut ausgenommen, aber dass ist ja auch mehr oder weniger inkognito. Mich hier vor Fremden vorzuführen geht gar nicht. Ich drehe mich um und gehe in die Kabine zurück. Balle die Fäuste und schlage gegen die Wand. Das ist zuviel. Dass lasse ich nicht mit mir machen. Der Vorhang raschelt und eine Hand berührt meinen Rücken. „Was?“ zische ich wütend.

„Tut mir leid.“ Lydia. „Was tut dir leid? Dass du mich in aller Öffentlichkeit zum Deppen machst? Dass du mich verarschst? Denkst du, ihr könnt alles mit mir machen? Gibt dir dass den Kick den du brauchst?“ Ich drehe mich zu ihr um und stehe mit geballten Fäusten vor ihr, zittere vor Wut. Sie starrt mich mit großen Augen an und dann treten Tränen in ihre Augen. „Hans, lieber Hans. Das habe ich nicht gewollt. Ich wollte dich nicht kränken. Auch nicht zum Deppen machen. Bitte, bitte glaub mir. Darf ich es dir wenigstens erklären?“ Meine Wut verraucht etwas als ich sie so mit den Tränen sehe. Ich konnte noch nie eine Frau weinen sehen. „Dann schieß mal los. Aber es muss eine verdammt gute Erklärung sein.“

Marion erzählt

Als ich sehe wie Hans zögert gebe ich ihm einen kleinen Schubs. Er stolpert vorwärts und jetzt sehe ich auch was da los ist. Lydia winkt mich zu dem freien Stuhl und ich setze mich hin. Bernd bedient uns. Als Lydia Hans anspricht sehe ich wie es in ihm arbeitet. Er dreht um und verschwindet in der Kabine. Oh, oh. Das kenne ich, auch seine geballten Fäuste. Er steht kurz vor einer Explosion. Ich will aufstehen ihm folgen. Aber eine Hand hält mich zurück. Lydia. Als ich sie ansehe erschrecke ich. Sie ist leichenblass. „Ich gehe. Ich muss gehen.“ Sagt sie und folgt Hans in die Kabine. „Was war das denn?“ fragt mich Ellen. Auch Frauke schaut mich mit großen Augen an. „Ich denke ihr habt ihn im Griff.“ „Ich weiß nicht was Lydia sich dabei gedacht hat. Ich bin auch nicht eingeweiht. Und im Griff, so ist das nicht. Er kann jederzeit aufhören wenn er das möchte. Alles beruht auf Gegenseitigkeit.“ Antworte ich.

Kurz zu Lydia

Verdammt, verdammt, verdammt. Was habe ich mir bloß dabei gedacht? Gar nichts, du dumme Pute denke ich bei mir. Mir wird ganz flau als ich die Reaktion von Hans sehe. Ich muss was unternehmen. Hinterher und den Schaden begrenzen. Ich stehe auf und folge ihm.

Hans erzählt

„Fang an. Ich warte. Und wenn deine Erklärung nicht verdammt gut ist, wars das für mich. Dann könnt ihr euch einen anderen Idioten suchen. Du und Marion.“ Sage ich zu ihr und sie zuckt zusammen als sie meine immer noch zornige Stimme hört. „Marion wusste von nichts.“ Ich will antworten aber sie hebt die Hand, stoppt mich. „Das Ganze war allein meine Idee. Ich muss etwas ausholen, bitte bleib ruhig und hör mich bis zu Ende an. Ellen ist meine Schwester wie ich dir ja schon gesagt habe und die Inhaberin dieses Ladens. Sie ist in 2ter Ehe verheiratet mit einem wesentlich älteren Mann. Der brachte seine Tochter, Frauke, mit in die Ehe. Durch eine Krankheit wurde er impotent. Er wusste aber auch, dass Ellen Bedürfnisse hat. Also gestattete er ihr, dass sie sich einen Liebhaber suchen kann. Nur diskret sollte es sein. Auch seiner Tochter erklärte er es. Sie ist übrigens 25 Jahre alt. Ellen wusste nicht, wo sie ihre Freiheit ausleben kann. Hotelzimmer waren ihr zu billig und zu Hause wollte sie es nicht tun um ihren Mann nicht zu verletzen. So kam sie auf mich.“ Und was hat das Ganze hiermit zu tun?“ unterbreche ich sie.


Sie holt tief Luft. „Jetzt kommts. Als sie einmal mit ihrem Liebhaber bei mir war hat sie durch Zufall gesehen was bei uns im Studio abläuft. Nach ihrem Schäferstündchen kam sie zu mir und machte mir ein Geständnis. Sie hat die gleichen Neigungen wie ich, nur war ihr das vorher nie bewusst. Sie fand es unheimlich erregend und sie sei regelrecht ausgelaufen. Sie fragte mich, ob sie bei einer Session dabeisein kann. Danach hatte sie Blut geleckt und kam regelmäßig, so 1-2 mal im Monat. Und durch noch einen blöderen Zufall bekam es Frauke mit, als sie einmal ihre Mutter bei mir abholen wollte. Sie dachte, dass wir nur Quatschen und Kaffee trinken. Aber gerade in dem Moment lief Ellen in ihrem Dominakostüm über den Flur, einen nackten Mann an der Leine.“ „Ich sehe immer noch keinen Zusammenhang mit Heute.“ Sagte ich.

„Naja, das mit Frauke ist nochmal eine andere Nummer.“ Fährt sie fort. „Frauke hat wie ich Psychologie studiert und schreibt an ihrer Doktorarbeit. Als sie Ellen mit dem Mann sah kam sie auf das Thema. Sie fragte mich ob sie Interwies mit den Gästen und auch mit meinen Angestellten führen durfte. Ich gestattete es ihr allerdings mit der Einschränkung der Einwilligung derjenigen. Frag Sylke, Iris und Paul, Wenn Frauke kommt flüchten sie. Sie hat ihnen schon Löcher in den Bauch gefragt.“ „Auch wenn ich mich widerhole, was hat das mit mir zu tun? Mit Heute?“

„Dazu komme ich jetzt. Ich habe mir eine Überraschung für uns 3 ausgedacht.“ „Das ist dir gelungen.“ Unterbreche ich sie bitter. „Hast ja recht und so war es auch nicht geplant. Ellen hat irgendwie Wind davon bekommen und hat es Frauke erzählt. Die wollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen mit Jemanden zu sprechen, der so etwas freiwillig tut. Und Ellen hat so etwas auch noch nicht gesehen. So oft sie auch bei mir war, sie hat Paul noch nie als Emma gesehen.“

Sie verstummt, denkt einen Moment nach. Ihre Augen sind noch immer feucht. So kenne ich sie gar nicht. „Komm zum Punkt.“ Fordere ich sie auf. „Also, die Überraschung sollte sein, dass du ein Brautkleid angepasst bekommst und Marion und ich einen Smoking. Dann hätten wir uns Morgen in meinem Studio das Jawort gegeben. Marion ist ja auch mit unserer 3er Beziehung einverstanden. Und nochmal, Marion wusste und weiß auch nichts von meinem Plan. Es sollte für euch beide eine Überraschung sein und euch zeigen wie sehr ich euch Liebe. Kannst du mir verzeihen?“ Jetzt hat sie wieder Tränen in den Augen. Meine Wut ist verflogen, im Gegenteil ich bin gerührt. Am liebsten würde ich sie in den Arm nehmen. Aber so leicht will ich es ihr nicht machen. „Ich muss darüber nachdenken. Aber das kann ich nicht hier.“

Ich ziehe mir die Pumps aus und gehe nur auf Strümpfen in den Vorraum. Die 3 Dämchen sitzen ziemlich bedröppelt an dem Tisch. Ich ignoriere sie und gehe zu Bernd. „Wo sind deine Klamotten?“ Stumm zeigt er auf einen stummen Diener. Ich gehe hin und nehme sie an mich. Dann zurück in die Umkleide. Dort steht immer noch Lydia mit hängenden Armen und jetzt verheultem Gesicht. Ich ziehe mir die Frauenunterwäsche aus, nehme auch den Gürtel mit dem Lederdreieck ab, schmeiße alles auf einen Stuhl. Nur die Kunsttitten bekomme ich ohne Lösungsmittel nicht ab. Anschließend ziehe ich die Hose und das Hemd von Bernd an. Jacke drüber, so fällt der Busen kaum auf. Schuhe an und ab zu Marion.

Ich stelle mich vor sie hin, strecke ihr meine Hand entgegen. Sie will sie ergreifen aber ich schüttele nur den Kopf. „Deine Handtasche.“ Sie ist so verblüfft dass sie sie mir gibt. Ich krame darin herum, finde unseren Wohnungsschlüssel. Dann nehme ich aus ihrer Geldbörse einen 50€ Schein und gebe ihr die Tasche wieder. „Schönen Tag noch.“ Sage ich und verlasse den Raum und das Geschäft. Draußen nehme ich mir ein Taxi und lasse mich zum Studio fahren.

Marion erzählt

Oh man ist der sauer. So hab ich ihn erst einmal gesehen. Ist schon lange her. Wieso hat er sich die Klamotten von Bernd angezogen? Und was will er mit dem Schlüssel? Ellen und Frauke schauen mich fragend an. Ich zucke hilflos mit den Schultern. Dann höre ich ein Schluchzen aus der Kabine. Ich stehe auf und gehe in die Kabine. Dort sitzt Lydia auf einem Stuhl und weint herzzerreißend. Ich gehe zu ihr und hocke mich neben sie. „Was ist denn los? Magst du es mir erzählen?“ Sie klammert sich an mich und unter Schluchzern erzählt sie mir die ganze Geschichte. Als sie fertig ist schaut sie mich an. „Meinst du er kommt zurück?“ fragt sie leise. „Ich weiß es nicht. So sauer habe ich ihn erst einmal erlebt, und dann dauerte es fast ¼ Jahr bis er sich wieder beruhigt hatte. Also ich weiß es wirklich nicht. Du hast aber auch einen heftigen Stunt abgezogen.“ Ich denke einen Augenblick nach und sage dann: „Wenn er mich jetzt verlässt? Was mach ich dann?“ Und fange auch an zu flennen.

Ellen und Frauke stecken ihre Köpfe in die Kabine. „Haut ab, lasst uns allein.“ Schreit Lydia sie an. Blitzschnell sind die Köpfe weg und wir können hören wie sie weggehen. „Was machen wir jetzt?“ fragt Lydia. „Naja, erst mal die Gesichter waschen und dann fahren wir zu dir. Entweder lassen wir alles auf uns zukommen oder wir überlegen uns, wie wir es wieder gutmachen können. Ich glaube wir müssen zu Kreuze kriechen. Leicht wird er es uns nicht machen.“ Antworte ich und stehe auf ziehe sie mit hoch. Gemeinsam verlassen wir die Kabine, gehen in den Vorraum und sehen Bernd. Den hatten wir in unserem Elend ganz vergessen. Er kauert immer noch nackt und gefesselt neben dem Stuhl. „Du meine Güte, daran habe ich ja gar nicht gedacht. Bernd steh auf. Ich nehme dir die Fesseln ab und dann ziehst du dich an. Wir gehen.“ Sagt Lydia. „Haha, was denn? Und wie denn? Nackt? Hans hat meine Klamotten.“ Ist seine Antwort und ein verlegenes Grinsen huscht über sein Gesicht.

Herrgott nochmal, stimmt ja. „Ich rufe im Studio an. Paul soll für Bernd was zum anziehen bringen.“ Sagt Lydia, kramt ihr Handy raus, wählt und hat Iris am Ohr. „Hier ist Lydia.“ „Wo bist du denn?“ Iris Stimme ist so laut, dass ich mithören kann. „Stell keine Fragen. Sag Paul er soll Hemd, Hose, Schuhe und Jackett in Bernds Größe zu Damenmode Ellen bringen. Und das Ganze ein bisschen flott.“ Ja mach ich und dann erklärt ihr uns, was mit Hans los ist.“ Kommt als Antwort dann wird aufgelegt. Ach du Scheiße, er war im Studio. „Schlimmer als ich gedacht habe.“ Sage ich und dann warten wir auf Paul.

Hans erzählt

Im Studio angekommen gehe ich sofort auf mein Zimmer. Iris hat mich durchlaufen sehen und ist mir gefolgt. „Hey, was soll denn das? Warum trägst du nicht deine Kleider? Was ist das für ein Benehmen?“ „Halt die Klappe und verschwinde.“ Fauche ich sie an. Erschrocken zuckt sie zusammen und verlässt fluchtartig den Raum. Ich gehe ins Bad, ziehe mich aus. Dann löse ich mit dem Lösungsmittel die Kunsttitten und gehe unter die Dusche. Nach dem Abtrocknen binde ich mir ein Handtuch um die Hüften und rufe Iris über die Sprechanlage. Sie kommt herein und sieht mich fragend an. „Wo sind meine Männersachen in denen ich hergekommen bin?“ „Äh, ich weiß nicht ob ich dir das sagen darf.“ „Wenn du nicht willst dass ich hier alles durchsuche und keinen Stein auf dem anderen lasse sagst du es mir besser.“

Anscheinend hilft diese Ansage auch wenn es nicht ganz so schlimm geworden wäre. Eingeschüchtert geht sie vor mir her und zeigt auf eine Tür. Ich bin bestimmt x-mal an dieser Tür vorbeigelaufen, habe sie nur nicht beachtet. „Aufmachen.“ Mehr sage ich nicht. Sie öffnet und eine kleine Kammer wird sichtbar. Nein, keine Kammer, ein begehbarer Kleiderschrank. Und da hängt meine Kleidung fein säuberlich auf einem Bügel. „Du kannst gehen.“ Schicke ich Iris weg. Kopfschüttelnd macht sie sich von dannen. So hat wohl noch keiner mit ihr geredet. Ich ziehe mir meine Sachen an. Sogar meine Socken und meine Shorts liegen gewaschen unter dem Kleiderbügel. Ach meine Brieftasche liegt auf einer kleinen Kommode zusammen mit meiner Uhr. Ein kurzer Blick genügt. Geld und Kreditkarten, alles da.

Mir kommt ein Gedanke. Ich wollte ja in meine Wohnung, aber jetzt besinne ich mich anders. Sollen sie sich doch Gedanken machen. Ich gehe nochmal auf mein Zimmer und lege Heikes Wohnungsschlüssel auf den Tisch. Dann drehe ich mich um und verlasse das Studio unter den staunenden Augen von Paul, Iris und Sylke ohne ein Wort zu verlieren. Ich winke einem Taxi und lasse mich zu einem Hotel in der Innenstadt fahren.

Marion erzählt

Paul kommt mit den Klamotten und Bernd zieht sich an. Dann fährt er uns zum Studio. Dort herrscht helle Aufregung. Alle schnattern durcheinander auf uns ein. „Ruhe. Der Reihe nach.“ Sagt Lydia bestimmt und Iris berichtet über den Vorfall. Lydia wird wieder blass und ich renne in Hans Zimmer. Sehe die offenen Schränke und das was auf dem Tisch liegt. Ich bekomme einen Weinkrampf. Lydia kommt herein und fragt: „Was ist los? Warum heulst du so?“ Ich zeige nur stumm auf den Tisch. Zischend holt Lydia Luft. „Der Käfig und die Hausschlüssel?“ Ich nicke. „Seine Klamotten, Brieftasche und Kreditkarten sind auch weg.“ Sagt sie. Ich heule stärker, bekomme kaum noch Luft zwischen den Schluchzern. „Das, das wollte ich doch nicht. Ich liebe ihn doch. Jetzt ist er weg und wer weiß ob er wiederkommt.“ Bringe ich schluchzend hervor. „Du mit deiner Scheiß Idee.“ Greife ich sie an.

Lydia redet beruhigend auf mich ein. „Liebes, du weißt doch gar nicht ob er dich verlassen hat. Morgen wäre hier doch sowieso vorläufig alles zu Ende gewesen. Er muss doch am Montag wieder zur Arbeit. Da kannst du ihn doch abfangen wenn er heute Abend nicht vor deiner Haustür steht. Wir fahren jetzt zu dir und warten auf ihn. Wir, nein ich, versuche es ihm nochmal zu erklären. Dass es meine Schuld ist und du nichts davon wusstest.“ Ob ich will oder nicht, ihre Worte tun mir gut. „Ok, fahren wir.“ Schniefe ich und wir verlassen das Studio und fahren zu unserer Wohnung.

Hans erzählt

Ich bekomme ein Zimmer in dem kleinen Hotel. Als ich auf dem immer bin nehme ich mir eine Flasche Bier aus der Zimmerbar, setze mich auf das Bett und überlege. So langsam verraucht meine Wut und ich sehe die Sache auch mal aus Lydias Perspektive. Sie wollte mich überraschen. Astrein gelungen, schnaufe ich. Aber im richtigen Kontext betrachtet hat sie es ja gut gemeint. Egal, wenn ich sie mit diesem Stunt durchkommen lasse, bin ich nur noch der Hampelmann. Ich muss was tun. Und dann fällt mir etwas ein. Ich grinse in mich hinein, ja genau, genau das Richtige.

Fortsetzung folgt..........
166. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Bibliothekar am 28.04.22 17:32

Danke für die tolle Fortsetzung
167. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von AlfvM am 28.04.22 20:46

Hallo Franny
super dass du diese tolle Geschichte fortsetzt. Vielen Vielen Dank dafür. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Teile. Klasse
GLG Alf
168. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Siro am 07.05.22 11:46

Danke Franny für deine Geschichte. Weiter so.
169. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Franny am 09.05.22 09:41

Teil 34

© Franny13


Heute ist Donnerstag. Morgen am Freitag wäre der letzte Tag im Studio gewesen. Am Montag wieder zur Arbeit. Aber das werde ich ändern. Ich rufe in meiner Firma an und verlange den Chef. Ich erzähle ihm dass ich mit meiner Frau zoff hätte und ob ich meinen Urlaub um 14 Tage verlängern könnte wenn nichts besonders anliegt. Tut es nicht. Mein Chef hat Verständnis und meint nur: „Nehmen sie die Tage und bringen sie ihre Ehe wieder in Ordnung. Sie sind doch ein nettes Paar.“ Ich bedanke mich und lege auf. Dann ziehe ich mein Jackett wieder an und gehe schnurstracks in ein Reisebüro. Gucke mir die Angebote an und buche Last Minute nach Gran Canaria. Der Flug geht am Samstag und die Reise dauert 10 Tage. Optimal. Anschließend gehe ich einkaufen. Koffer, Hygieneartikel, Unterwäsche, Sommerklamotten und eine Badehose. So bepackt wieder zurück ins Hotel und nun heißt es warten.

Marion erzählt

Ich schließe die Wohnung auf. „Hans. Hans.“ Rufe ich aber im Grunde erwarte ich keine Antwort. Hatte doch meine Schlüssel auf dem Tisch gelegen. Ich hatte nur ein Fünkchen Hoffnung, da er seine Schlüssel auch wieder hat. Ich ziehe meine Mantel aus, gehe ins Wohnzimmer und fange wieder an zu heulen. Setze mich aufs Sofa, drücke mir ein Kissen an die Brust und krümme mich zusammen. Plötzlich steht eine Tasse Kaffee und ein Cognac vor mir. „Trink Kleines.“ Kommt die beruhigende Stimme von Lydia. Ich schüttele den Kopf. Sie setzt sich neben mich. „Du musst dich beruhigen, wenn du klar denken willst.“ Dabei nimmt sie mich in den Arm, streicht mir über das Haar. Und tatsächlich, ich werde ruhiger. Nur noch Schniefen und ab und zu ein Seufzer.

Lydia hält mir die Tasse hin und ich muss mit beiden Händen zugreifen, so sehr zittern sie. Dann flößt sie mir einen Schluck Cognac ein. Ich werde noch ruhiger. „Was haben wir getan?“ frage ich mit kleiner Stimme. „Scht, du hast gar nichts getan, es ist meine Schuld. Meine ganz allein.“ Ihre Stimme bricht und jetzt fängt sie auch an zu weinen. „Meinst du wir haben ihn zu weit getrieben?“ frage ich nach einer Weile. „Ich weiß es nicht. Ich weiß es einfach nicht. Noch nie habe ich mich bei einem psychologischen Profil geirrt. Ich mache doch die ganzen Tests. Und er war ja auch voll dabei. Ja, ab und zu ein zögern, aber dann war es wieder gut. Wie konnte ich mich nur so irren. Und das ist ja noch nicht mal das Schlimmste.“ Ich schaue sie fragend an. Sie lacht bitter auf. „Ich habe mich in ihn verliebt. In euch beide. Mir tut es genauso weh wie dir. Und dich so zu sehen zerreißt mir das Herz.“

„Ich habe es übertrieben. Das ganze rumgeficke mit anderen. Ihn so abschätzig zu behandeln. Vor anderen zu demütigen. Ich hätte die kleinen Zeichen erkennen müssen. Aber ich war zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Mit meiner Geilheit, meiner Gier nach immer mehr. Es hat mich angemacht wenn er, gefangen in seinem Käfig, in Frauenkleidern zusehen musste. Ich glaube mir wird schlecht.“ Ich springe auf und renne zur Toilette, Deckel auf und dann kotze ich mir die Seele aus dem Leib. Hände an meinen Kopf. Lydia hält mir den Kopf beim Kotzen. Endlich kommt nichts mehr. Lydia hält mir etwas Toilettenpapier hin und ich wische mir den Mund ab. „Danke. Du musst ja einen schönen Eindruck von mir bekommen.“ Sage ich und stehe auf. Gehe zum Waschbecken, nehme Mundwasser aus dem Spiegelschrank und gurgele lange bis ich wieder Frische in meinem Mund spüre. „Geh ins Wohnzimmer, ich komme gleich.“ Ruft Lydia aus der Küche. Nach einer Weile kommt Lydia und hat eine kleine Platte mit Schnittchen dabei. „Du musst was essen.“ Sie stellt die Platte auf den Tisch und reicht mir ein Schnittchen. Wie ferngesteuert nehme ich es. Nach dem ersten Bissen merke ich wie hungrig ich bin. Es dauert nicht lange, dann haben wir beide alles verputzt. Und jetzt legst du dich hin und schläfst etwas. Du wirst sehen, wenn du aufwachst sieht die Welt schon anders aus.“ Sie zieht mich hoch und bringt mich ins Schlafzimmer, zieht mich aus, legt mich ins Bett und deckt mich zu. Dann legt sie sich neben mich und nimmt mich in den Arm. „Schlaf mein Liebling, schlaf.“ Und wirklich, mir fallen die Augen zu.

Hans erzählt

Man, so frühes Aufstehen bin ich gar nicht mehr gewohnt. 03:00 Uhr. Nachtschlafende Zeit, aber der Flieger geht um 05:30h und ich muss ja auch noch zum Flughafen. Gott sei Dank kann man da mit der S-Bahn hinfahren. Ich mach mich fertig, nehme meinen Koffer und checke im Hotel aus und ab zum Airport. Die Maschine startet pünktlich und um 09:30h landen wir auf Gran Canaria. Der Touribus bringt uns zum Hotel und wir bekommen sogar noch ein Frühstück, da die Zimmer noch nicht fertig sind. Puh, am Pool sitzen bei 25° in vollen Klamotten ist nicht schön. Aber ich werde vom Personal fürstlich versorgt. 2 Stunden später bin ich auf meinem Zimmer. Und staune. Ein großer Raum unterteilt in Wohn und Schlafbereich mit Kaffeeautomaten. Ein Bad und eine riesige Terrasse. Sogar ein Jacuzzi steht darauf. Die müssen sich geirrt haben. Ich suche meine Reiseunterlagen heraus und lese zum ersten Mal richtig was ich gebucht habe. Mich trifft der Schlag. 5 Sterne. Und dass zu dem günstigen Preis. Man, man, man. Und auch noch All Inclusive. Ich bin ein Glückspilz.


Ich springe unter die Dusche und anschließend Freizeitkleidung an. Dann mache ich mich auf den Weg. Den Urlaubsort erforschen. Sehr groß ist Maspalomas nicht. Also nehme ich ein Taxi, spottbillig, und lasse mich nach Playa del Ingles fahren. Hier ist schon mehr los. In dem Jumbomarkt jede Menge kleine Kneipen und auch Tanz wird angeboten. Ich esse eine Kleinigkeit und dann gehe ich zum Strand. Propervoll. Ich weiß dass ich von hier aus zurück nach Maspalomas laufen kann, aber das hebe ich mir für Morgen auf. Dafür bin ich nicht richtig angezogen. Ich lasse mich ins Hotel zurückfahren und lege mich noch etwas an den Pool. Nach 2 Bierchen werde ich schläfrig und döse weg. Am Abend esse ich im Speisesaal und anschließend gucke ich mir das Unterhaltungsprogramm des Hotels an. Dann ab aufs Zimmer und schlafen.


Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, mache ich mich auf den Weg am Strand entlang nach Playa del Ingles. 5 Km. Schöner Spaziergang und ich habe Zeit und Muße zum Nachdenken. Nur Sonne, Wind und Meer. Keine Ablenkung. Wenn ich mein Ziel erreicht habe esse ich eine Kleinigkeit und nehme denselben Weg zurück. Das mache ich täglich und es tut mir gut.


Immer wieder kommen mir die verschiedenen Tage im Studio ins Gedächtnis. Wie ich mich am Anfang gewehrt habe, dann immer mehr gefallen an den Spielen gefunden habe. Auch als Marion dazukam stoppte ich es nicht sondern wurde nur noch geiler. Nur als Marion dann mit dem Herrin sein anfing und mit anderen rumvögelte wurde ich zwar geil aber es tat auch weh. Und den Schlusspunkt, wo ich endgültig erwachte, war der Stunt von Lydia im Modegeschäft. Wenn ich es da nicht beendet hätte wäre ich nur noch eine Marionette ohne eigenen Willen gewesen. Ich gestehe mir auf meinen Spaziergängen auch ein, dass ich ein Fetischist bin. Dass es mich geil macht in Frauenkleidern zu sein. Aber ich bin kein Masochist.


Wenn der Urlaub zu Ende ist mache ich mir eine Liste mit den Dingen, die ich tun will. Als Punkt 1 steht darauf zu Marion zurückkehren. Ich liebe sie immer noch. Punkt 2 ist Regeln aufstellen. Die werden ihr nicht gefallen und Lydia auch nicht. Richtig, Lydia möchte ich auch nicht mehr aus meinen Leben lassen. Die anderen Regeln ergeben sich von Fall zu Fall. Mein Entschluss steht fest. Ich will uns 3en noch eine Chance geben.


Letzter Tag. Koffer packen und Morgen ab zum Flieger und nach Hause. Ich freue mich darauf.



10 Tage später Marion erzählt


Hans ist nun schon 10 Tage verschwunden. Kein Lebenszeichen. Als ich nach diesem verkorksten Wochenende zur Arbeit ging bin ich nach 2 Stunden zusammengebrochen. Ich konnte nicht mehr. Musste nur an Hans denken. Mein Chef schickte mich nach Hause. Ich ging zum Arzt und er schrieb mich krank. Erschöpfungssyndrom. Konnte ihm ja nicht die Wahrheit erzählen. Ich verkroch mich zu Hause und bei jedem Geräusch dachte ich, Hans kommt. Jeden Tag kam Jemand aus dem Studio bei mir vorbei um nach mir zu sehen. Lydia war jeden Abend 2-3 Stunden bei mir. Mal redeten wir, mal nahmen wir uns nur in den Arm und weinten zusammen. Ich gab mir die Schuld an Hans verschwinden weil ich ihn so mies behandelt habe. Lydia gab sich die Schuld weil sie so gehandelt hatte. „Wenn ich nicht mit den anderen Männern gefickt hätte, wäre er noch hier. Und ich hätte auch nicht einfordern dürfen, dass er nicht darüber zu bestimmen hat mit wem und wann ich ficke. In mir wurde etwas geweckt, was ich nicht mehr kontrollieren konnte. Ich hoffe er kommt wieder damit ich zumindest dass erklären kann, auch wenn er mich nicht mehr will. Ich weiß erst jetzt was ich verloren habe.“ Sagte ich eines Abends zu Lydia.


„Es ist nicht deine Schuld allein. Ich hätte es erkennen müssen. Schließlich bin ich der Psychiater. Aber irgendwie habe ich es ausgeblendet. Ich war genauso so verblendet wie du. Du weißt ja, dass ich ihn auch liebe und vermisse.“ Erwidert sie und lacht auf. „Er sieht aber auch zu geil in Frauenkleidern aus.“ Jetzt muss ich auch lachen. „Stimmt. Ich hätte mir niemals vorstellen können das zu sagen, aber mich macht er auch geil wenn er so gekleidet ist.“ Jetzt lachen wir beide und auf einmal küssen wir uns. Erschrocken fahren wir wieder auseinander, blicken uns tief in die Augen. Bevor weiteres passieren kann klingelt es. „Wer kann das um diese Uhrzeit sein?“ frage ich rhetorisch. Es ist schon nach 22 Uhr.


„Ich geh schon, bleib sitzen Liebes.“ Sagt Lydia und geht öffnen. „Oh Gott.“ Ein lauter Schrei von Lydia dann heult sie auf wie ein waidwundes Tier. Ich höre wie etwas zu Boden fällt. Dann Schritte, die Wohnungstür wird ganz aufgestoßen und ich glaube ich träume. Hans steht in der Tür und hat Lydia auf seinen Armen. Sie ist ganz schlaff. Ich kann mich nicht rühren, schaue nur mit großen Augen auf die Erscheinung. Hans kommt herein und legt Lydia auf das Sofa mit dem Kopf in meinem Schoß. Endlich kommt Leben in mich. Ich winde mich unter Lydia vor und springe Hans an. Umklammere ihn mit meinen Beinen und küsse ihn ab. Tränen laufen über mein Gesicht, aber es sind Tränen der Erleichterung. Endlich ist er da. Nun wird alles gut.


„Na das ist ja mal eine Begrüßung.“ Sagt er lächelnd und hält mich fest. Ich kann gar nichts sagen, ich traue meiner Stimme nicht. Küsse ihn immer und immer wieder. Auf einmal ist da ein 2ter Kopf. Lydia ist zu sich gekommen und schließt sich meiner Küsserei an. „Na, na Mädels. Lasst mich am Leben.“ Sagt Hans. Und dann kippt meine Stimmung. Ich lasse ihn los und trommele mit meinen Fäusten gegen seine Brust. „Du Schuft. Uns so im Ungewissen zu lassen. Wir haben uns solche Sorgen gemacht.“ Ich stelle das Schlagen ein und küsse ihn wieder. Umarme ihn ganz fest. Den lass ich nicht mehr los. Endlich beruhigen Lydia und ich uns, lassen ihn doch los und setzen uns aufs Sofa. Er setzt sich in einen Sessel. „Wo warst du? Und warum hast du nichts gesagt? Was hast du gemacht?“ frage ich.


„1. Weg. 2. Warum? 3. Nachgedacht.“ Antwortet er lapidar. Ich bring ihn um. Ich weiß ja wie es ist ohne ihn zu sein. Und im Knast finde ich bestimmt auch Freunde. Er sieht es mir an. Beschwichtigend hebt er seine Hände. „Ich brauchte Zeit zum Nachdenken. Das konnte ich hier nicht, ich musste eine andere Umgebung haben. Und gesagt habe ich nichts weil ich sauer war und auch, weil ich Angst davor hatte ihr könntet mich überreden zu bleiben.“ Jetzt sehe ich ihn mir richtig an. Braungebrannt, auch ein paar Kilo weniger. „Du warst im Süden.“ Sage ich. „Jawohl Frau Meisterdetektiv.“ Grinst er. „Und was ist dabei rausgekommen?“ fragt Lydia bevor ich noch mehr hochfahre.


Nun wird er ernst. „Ich bin zu dem Entschluss gekommen euch zu verzeihen.“ Er hebt abwehrend die Hand als wir beide was sagen wollen. „Lasst mich ausreden. Danach seid ihr dran. Dir Marion verzeihe ich deine Fremdfickerei und dir Lydia deinen Stunt im Modegeschäft. Ich gebe ja zu, dass es mich geil gemacht hat wenn du mit Fremden rumgefickt hast, aber es hat mir auch jedes Mal das Herz zerrissen. Und je mehr du mich gedemütigt hast, zuschauen, Fremdsperma lecken, desto angeekelter war ich anschließend von mir selber. Es ist nicht nur deine Schuld, das gestehe ich dir zu, aber du hättest etwas merken müssen. Lydia, ich mag solche Überraschungen mit Fremden nicht. Hättest du mich gefragt ob noch Jemand dabei sein darf, hätte ich ja gesagt. Aber nicht so ins kalte Wasser.


Ich habe nun mal diesen Fetisch mit den Frauenkleidern und ich möchte es auch nicht mehr missen. Aber wenn wir 3 wieder zusammenkommen wollen, dann nach meinen Regeln.“ Er verstummt und bei mir bleibt nur haften, zusammenkommen. Er will sich nicht trennen. Von mir fällt ein Gebirge herunter. Lydia ist ein Tucken sachlicher. „Was für Regeln?“ fragt sie, aber ich höre auch die Freude aus ihrer Stimme. „Marion, du hast mir ja gestanden dass etwas in dir geweckt worden ist. Darum glaube ich, dass du, wenn du 2x im Monat bei Lydia im Studio als Domina antrittst deinem Verlangen genüge getan ist. Aber und dies ist Regel 1. Du fickst nicht. Und um das sicherzustellen trägst du an diesen Tagen einen Keuschheitsgürtel. Es wird auch nicht geblasen. Dafür hast du deine Sklaven. Ich will kein Fremdsperma mehr in dir sehen. Regel Nr. 2 gilt für Lydia. Wenn wir tatsächlich zusammenziehen, denke ich, dass du genau wie Marion ab und zu ins Studio möchtest. Dann gilt für dich das Gleiche. Nur mit dem Unterschied wenn Marion ohne dich geht wirst du trotzdem verschlossen und Marion bekommt den Schlüssel mit damit wir sie nicht hintergehen können. Ich verschließe euch und schließe euch wieder auf wenn ihr zurück seid. Die 3. Regel ist einfacher. Ich habe ja schon gesagt dass ich gern Frauenkleider anziehe. Ich möchte dieses Gefühl auch nicht missen. Aber nicht jeden Tag, sondern so wie ich mag. Manchmal möchte ich auch Mann sein.“


Er macht eine kleine Pause dann fährt er fort. „Ich finde es auch anregend wenn ich dominiert werde. Und hier greift Regel 4. Nicht immer, verstanden? Und lasst mir meine Würde. Ich gehe jetzt in die Küche und mache mir einen Kaffee, so lange habt ihr Zeit darüber nachzudenken und euch zu entscheiden. Sagt ihr nein, bin ich verschwunden.“ Er steht auf und geht. Lydia und ich schauen uns an und uns beiden steht der Mund offen. Mit so etwas hat keiner gerechnet. „Meint er das ernst?“ fragt Lydia. „Todernst. Ich kenne ihn.“ Antworte ich. „Und was machen wir?“ „Es kommt darauf an, was uns wichtiger ist. Hans oder das andere. Meine Entscheidung steht fest.“ Meine auch.“ Sagt Lydia. Wir nicken uns zu und gehen zu Hans in die Küche.


3 Monate später, Hans erzählt


Lydia hat das Studio an Iris und Sylke übergeben, mit der Auflage es jederzeit benutzen zu können und gegen 20% Beteiligung. Iris ist nun mit Paul fest zusammen und Sylke mit Bernd. Auch Lydias Schwester ist jetzt öfter dort anzutreffen. Selbst Frauke zeigt Interesse. Wobei ich denke, dass sie zur devoten Seite neigt. Wenn Frauke mit dem Studium fertig ist, soll sie Lydias Job im Studio übernehmen. Alle 2-3 Wochen gehen Marion und Lydia gemeinsam in das Studio. Lydia hat gesagt allein verschlossen wäre nicht fair. Na gut, wenn sie es so wollen. Bevor ich sie verschließe bekommen beide einen Plug in M*se und Po. Erst jammerten sie aber als sie sahen was sie erwartet wenn sie nach Hause kommen, waren sie begeistert. Ich zog mir dann nämlich ein Dienstmädchenkleid an und sie konnten noch etwas mit mir spielen. Dann aber unverschlossen.


Wir hatten dann eine schöne Zeremonie bei der Studioübergabe. Ich hatte ein weißes Brautkleid an, meine beiden Frauen einen Smoking und wir gaben uns das Jawort. Lydia war happy. So haben wir dort schon ein paar schöne Tage verbracht. Wir leben in der Zwischenzeit in einem Haus am Stadtrand mit einem großen Grundstück. Jeder hat sein eigenes Zimmer und wir haben ein gemeinsames großes Schlafzimmer. Lydia hat im Erdgeschoß 2 Praxisräume, Macht Sexualtherapie bei Paaren. Auf Privatrechnung. Sie kann sich vor Kunden kaum retten. Ihre Methoden haben sich herumgesprochen.^^ Marion hat ihren Job gekündigt und ist nun Lydias Assistentin. Den Keller haben wir teilweise umgebaut um auch privat spielen zu können. Manchmal kommt auch die Studiobesatzung zu uns und wir spielen gemeinsam. Ab und zu auch Marions ehemaliger Chef mit seiner Frau. Marion und Lydia natürlich verschlossen und geplugt. Sie habe auch nicht diskutiert, aber darauf bestanden, dass ich mir auch meinen Käfig anlege.


Naja, die Spielereien werden die nächste 18-20 Jahre heimlich stattfinden müssen. Marion ist schwanger und Lydia liegt mir auch schon in den Ohren. Da, sie ruft gerade nach mir als Hans. „Eisprung.“ ruft sie und mein Einsatz ist gefragt. Also bis Irgendwann einmal


Hans
170. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von goya am 09.05.22 12:08

Vielen Dank Franny für die tolle Geschichte.
Da hast Du einen würdigen Abschluss gefunden... 👍🏻
Das ist für mich eine der besten Geschichten im Forum...
Viele Grüße
goya
171. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von AlfvM am 09.05.22 17:54

Super Geschichte.
Schade dass sie schon zu Ende ist, aber es gibt ja noch Geschichten von dir die ebenfalls klasse sind und auf ein genauso tolles Finale warten.
GLG Alf
172. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von Erin am 09.05.22 22:28

Wunderbare Geschichte hat mir bis her sehr gut gefallen!!!
173. RE: Die etwas andere Paartherapie

geschrieben von pinkmoondwt am 22.12.22 09:52

Hi Franny,
Eine wirklich super Geschichte ! Leider habe ich sie erst vor kurzem entdeckt. Ich fände es super falls sie noch mal weiter geht.
Lg


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