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eröffnet von Kati am 18.04.10 13:11
letzter Beitrag von Mr. Steel am 13.02.11 17:57

1. Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 18.04.10 13:11

Die Vorgeschichte ist "Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen", die ich gerade hier gepostet habe (wurde ursprünglich im anderem kgforum gepostet). Diese Geschichte ist noch nicht fertig.

Wieder ein Tag an der Leine. Wie jeden Morgen brauchte ich einen Moment nachdem ich wach wurde, bis ich sie bewusst bemerkte. Auf einer Decke auf dem Boden zu schlafen, machte mir nichts aus. Noch nicht einmal, dass ich vor dem Bett meines Herrn schlief. Aber diese Leine... Ich hasste sie. Leise benutzte ich den Nachttopf. Es war mir unangenehm, lieber wäre ich dazu hinaus gegangen. Ein Grund mehr die Leine zu hassen. Aber ich wusste - wenn ich es nicht tat, würde ich es später bereuen. Denn mein Herr mochte es, mich von hinten zu nehmen. Und danach würde ich ihn mit meinem Mund reinigen müssen.

Draußen hörte ich die Sklaven, sie würden bald mit dem Frühstück hier sein. Mein Herr würde vermutlich bald wach werden, auch wenn es gestern sehr spät war. Ich öffnete die Salbendose auf dem Nachttisch und stellte sie griffbereit hin. Dann kniete ich mich nackt und lächelnd vor seinem Bett. Wenn ich ihn so begrüßte, lächelte er immer zufrieden. Also tat ich genau das. Solange er zufrieden mit mir war, würde ich sein Halsreif tragen. Solange das Halsreif trug war ich sicher. Sicher vor den Launen seines Vetters. Also wollte ich ihn zufrieden stellen...

Als das Frühstück hereingebracht wurde, wurde mein Herr wie ich erwartet hatte wach. Die Sklaven stellen die Speisen und den Tee auf den niedrigen Tisch an der anderen Seite des Zimmers. Dort standen drei Chaiselongues um den Tisch herum, so dass mein Herr und seine Gäste nicht steif sitzen mussten. Sie konnten sich auch bequem an den Tisch legen. Die Chaiselongues waren fast so groß wie mein altes Bett. Doch das Bett meines Herrn war viel größer. Ein Himmelbett hatte er, die Vorhänge waren fast immer offen. Sie wurden nur geschlossen, wenn mein Herr tagsüber schlafen wollte. Doch jetzt waren sie weit geöffnet. Ich konzentrierte mich wieder auf meinen Herrn, der allmählich wach wurde.

Er lächelte mich verschlafen an, klopfte dann neben sich aufs Bett. Sofort legte ich mich zu ihm. Ich drehte ihm den Rücken zu. Dabei kam ihm so nahe, dass mein Hintern ihn berührte. Er wog bestimmt anderthalb mal so viel wie ich und war dabei nur einen guten Kopf größer. Doch sein massiger Körper war schiere Kraft. Immer noch fühlte ich mich unsicher neben einem Muskelberg wie ihn. Doch ich hatte schon gesehen, wie rasch und geschickt er sich bewegen konnte. Wie ein junger wütender Stier, der schneller und geschickter war als manch Menschen gut tat. Im Moment aber war er nicht wütend. Im Gegenteil, ich wusste, was er wollte. Seine Finger spielten mit meinen langen dunklen Haaren, dann ließ er seine Hand langsam über meinen Körper wandern. Endlich löste er die Leine vom meinem Hals. Ich spürte seine drängende Gier, doch er mochte keine Zuschauer. Erst als die Sklaven den Raum verließen, wandte er sich ganz mir zu. Ich wusste, was jetzt kam. Das gleiche wie jeden Morgen: Er würde mich nehmen.

Er legte mir ein Kissen unter die Hüfte, so dass mein Hinter etwas höher lag als der Rest meines Körpers. Mit seiner Hand griff er nach der Salbe, rieb mir etwas davon zwischen meine Pobacken. Doch diesmal war etwas anders. Er drängte sich gegen mich, ich konnte seine Erregung spüren. Doch er zögerte. Sein Mund war an meinem Ohr, flüsterte: "Sag mir, was ich dir bis jetzt befohlen habe."
Ich zitterte leicht, ich wusste nicht, was er von mir wollte. "Herr, ihr habt mir die Decke vor eurem Bett zugewiesen. Dort ist mein Platz, Herr. Und ihr habt mir befohlen, nur das zu mir zu nehmen, was ihr mir gebt oder erlaubt."
"Noch etwas?"
"Herr ich .. Den Wassernapf, ihr habt mir erlaubt, dass Wasser daraus zu trinken. Und er wird mehrmals täglich gefüllt."
"Noch etwas..?"
Meine Gedanken jagten, doch mir fiel nichts weiter ein, was mir gesondert befohlen wurde als dauerhafter Befehl. ´Knie hier, komm her, bleib da´ ... Nichts dauerhaftes. "Herr .. nein Herr..."

Sein Gewicht lag auf mir, er stützte sich nur leicht mit seinen Arm ab, seine andere Hand wanderte über meinen Hals.
"Ich habe noch einen Befehl für dich. Du darfst mich nicht anlügen. Hast du das verstanden?"
"Ja Herr."
"Dann sag mir... Du weißt, was ich gleich tun werde?"
Ich zitterte erneut. "Ja Herr."
"Gefällt dir das?"
Ich schloss die Augen, fürchtete die Antwort. Sie konnte nur verkehrt sein. Ich konnte ihm nicht sagen, wie unangenehm es war. Doch wenn ich nicht lügen durfte...
"Antworte. Und vergiss nicht, wenn Du lügst bestrafe ich dich. Gefällt es dir, wenn ich dich auf diese Art nehme?"
"Herr ich.. bitte Herr."
Ich spürte seine Erregung, spürte sein Geschlecht an meinem Hintern. "Ja oder nein, es ist eine ganz einfache Frage."
"Nein Herr. Herr ich ... bitte Herr."
"Was nein..?"
Ich zitterte, gleich würde er mich bestrafen. Aber wenn ich log, würde er das erst recht tun... "Herr, nein Herr, es gefällt mir nicht Herr."
Leises Lachen. Langsam und genussvoll stieß er zu. "Es gefällt dir also nicht, was ich gerade mit dir mache?"
"Herr, bitte Herr."
"Antworte." Er stieß erneut zu, diese Unterhaltung gefiel ihm offensichtlich.
"Nein Herr, es gefällt mir nicht, Herr."
"Dann sag mir, warum du trotzdem hier liegst..."
"Weil ihr es befohlen habt, Herr."
"Und warum habe ich das?"
"Weil es euer Wunsch ist Herr."
"Und weswegen gehorchst du?"
"Weil ich euer Spielzeug bin Herr."
"Bist du das?"
"Ja Herr, ich bin euer Spielzeug."
Seine Bewegungen wurden heftiger, er presste mich mit jedem Stoß auf sein Bett.
"Und was kann ich mit meinem Spielzeug machen?"
"Was immer ihr wünscht, Herr."
"Sag mir was du bist."
"Ich bin euer Spielzeug, Herr."
"Sag es."
"Euer Spielzeug, ich bin euer Spielzeug, Herr."
"Sag es..."
Ich zitterte, ich hatte immer noch Angst, aber immerhin war er zufrieden mit meiner Antwort. Er hatte mich nicht bestraft. Stattdessen stieß er zu, holte sich, was er wollte. Immer wieder wollte meine er Antwort hören.

Als er endlich fertig war, rollte er sich auf den Rücken und kam dicht neben mir zu liegen. Er grinste breit. "So gefällt es mir. Du weißt was du bist... Und jetzt mach sauber." Vorsichtig nahm ich sein Geschlecht in den Mund, leckte und saugte daran, bis es sauber war. Mittlerweile musste ich dabei nicht mehr würgen. Ich gewöhnte mich schneller daran, als ich erwartet hatte. Langsam wurde er wieder erregt. Seine Hand griff in meine Haare, er fing an meinen Kopf zu bewegen, auf und ab. Dann stürzte ein Sklave herein. Er sank auf die Knie, seine Stirn berührte den Boden. Er stammelte um Vergebung, meldete dann den Onkel meines Herrn, den Herrn Dareh. Missmutig richtete sich mein Herr auf.
2. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 18.04.10 13:11

2.

Ein Klaps auf meinen Hintern. "Bleib liegen." Er streifte sich seine Hose über. Als mein Herr dem Sklaven zunickte, betrat sein Onkel auch schon den Raum. Sein Onkel war ebenfalls massig, aber was mein Herr an Muskeln hatte, war bei seinem Onkel Fett. Er warf einen Blick in meine Richtung, blickte dann meinen Herrn an. Auf seinem feisten Gesicht lag ein Grinsen. "Jirair, ich habe dich doch nicht etwa gestört?" Mein Herr lächelte. "Das kann ich später noch nachholen, heute habe ich mehr Zeit als sonst. Außerdem wollte ich ja dich sprechen. Setzt dich doch."

Zusammen setzten sie sich zum Frühstück hin. "Onkel, ich wollte dir etwas wundervolles erzählen. Der Prinz, Levon, er möchte tatsächlich, dass ich in den Palast ziehe. Ich habe ihn gebeten nichts zu überstürzen, ich möchte kein böses Blut zwischen der Leibwache und mir. Aber vermutlich werde ich innerhalb von wenigen Wochen umziehen." "Eine gute Nachricht, fürwahr. Gerade mal 23 und schon im persönlichen Dienst des Prinzen. Deine Mutter wird sehr stolz sein." Sie sprachen noch weiter über den Palast. Mein Herr würde umziehen, er würde dieses Haus verlassen. Ich lag auf dem Bett und schloss die Augen. Wenn er mich hier zurück ließe...

Ich hörte meinen Herrn schnalzen, sofort blickte ich auf. Er deutete zu seinen Füßen, rief mich mit einem Fingerzeig herbei. Ich eilte zu ihm, kniete vor ihm nieder, nackt wie ich war. Unsicher lächelte ich. Die beiden unterhielten er sich weiter, während mir mein Herr kleine Happen in den Mund schob. Meist war es etwas, von dem er selbst gerade aß, gab mir einfach den letzten Bissen. Mein Herr erzählte vom dem Prinzen, ich lauschte aufmerksam. So erfuhr ich, dass er dem Prinzen kürzlich beigestanden war. Bei einem Angriff auf eine Karawane, mit der der Prinz inkognito gereist war. Und mein Herr hatte ihm wohl das Leben gerettet. Anstatt eine wertvolle Belohnung anzunehmen, war mein Herr lieber in seinen Dienst getreten. Hier im Palast als seine persönliche Leibwache. "Ach Onkel," sagte er, "ich bin Soldat - kein Landwirt. Was soll ich mit einem großen Gut, wenn ich nicht weiß, wie es zu bewirtschaften ist? Ich bin der dritte Sohn, ich wusste, das es für mich nichts zu erben gibt." "Aber die Klinge ist doch nicht dein einziges Talent." "Ich erkenne ziemlich gut, wenn ich belogen werde. Aber das kaufmännische liegt mir ebenfalls nicht. Von daher war der Dienst im Palast für mich die bessere Wahl."

Dann wechselten sie das Thema, kamen auf den Umzug zurück. Mein Herr hatte nicht viele Dinge, die er mitnehmen würde. "Onkel, worum ich dich bitten wollte... Ich wollte frage, ob ich Poca hier mitnehmen darf." "Sie ist ein Geschenk, natürlich darfst du." "Der Halsreif war das Geschenk. Sie ist nur die, die es im Moment trägt." Sein Onkel grinste. "Betrachte sie einfach als Dreingabe zum Reif. Auch wenn ich nicht weiß, was du an ihr findest. Sie ist ja ganz niedlich, aber sonst... " "Als sie am Pfahl stehen sah, hätte ich auch nicht gedacht, dass ich sie länger als ein Frühstück bei mir haben will." "Und wieso durfte sie bleiben?" Mein Herr lachte amüsiert. "Hast du eine Vorstellung davon, wie viele Haussklaven hier keine Narben im Schritt haben? Sie trug zwar die Spuren von Antranig, aber ihre Haut war intakt. Wie erwartet sind auch keine Narben geblieben."

Sein Onkel nickte langsam. "Antranig hat eindeutige Vorstellungen, was eine echte Bestrafung ist. Meist sind seine Spielzeuge binnen einer Woche so mit Striemen gezeichnet, dass sie nichts mehr wert sind. Manchmal ist es zwar eine echte Verschwendung, aber normale Haussklaven laufen sowieso meist bekleidet umher, von daher stört es nicht wirklich. Der Verkaufswert ist da nicht so wichtig. Aber wieso behältst du die Kleine? Im Palast gibt es doch bestimmt hübschere Sklavinnen..." "Genau das ist der Grund, warum ich mir nicht selbst eine gekauft habe." Mein Herr grinste und lachte leise. "Aber jetzt habe ich einen echten Grund." "Welchen? Wieso willst du sie mitnehmen?" "Abgesehen von dem echt netten Hintern? Sie ist die erste, die meinem Befehl wirklich gehorcht hat."

"Was meinst du? Die anderen haben es gewagt sich dir zu verweigert?" "Nein, im Gegenteil, jede einzelne war willig. Aber sie..." Mein Herr lächelte mich an, er biss in eine Dattel, zog einen Teil wieder aus seinem Mund und schob sie zwischen meine Lippen. Er betrachtete mich zufrieden, seine Finger strichen über meine Wange. "Wie soll ich es erklären... Ich werde da draußen oft genug angelogen und das ist mir zuwider. Von daher habe ich eigene Ansichten dazu... Onkel, hast du schon einmal eine Sklavin gefragt, ob es ihr gefällt was du tust? Und ihr vorher gesagt, sie soll nicht lügen?" "Warum sollte ich das fragen? Es ist nicht von Belang." "Aber wenn du fragen würdest, welche Antwort würdest du erwarten?" "Es hat ihr zu gefallen." Mein Herr nickte langsam. "Die meisten Sklaven sagen das. Genau genommen alle, die ich vorher gefragt habe. Sogar wenn mir jede Reaktion ihres Körpers sagt, dass es eine Lüge ist. Und ich hatte jedes Mal die Wahrheit verlangt."

"Und?" "Sie hier, sie hat nicht gelogen. Sie war mutig genug nicht zu lügen. Wohltuend finde ich das." "Und wenn sie gesagt hätte, das es ihr gefällt?" "..wäre sie wertlos für mich. Ich hätte ihr den Reif abgenommen. Vermutlich hätte sich Antranig dann ihrer bedient... Aber es ist müßig darüber nachzudenken. Sie hat gehorcht." "Und was hast du davon, Jirair?" "Ach Onkel, bereitet es dir nicht manchmal Vergnügen etwas zu tun, nur weil du die Macht dazu hast? Wenn du nicht weißt, was einer Sklavin gefällt... Wie willst du dann Gnade zeigen können, indem du genau das tust? Und natürlich: Wie willst du dann genau das tun, was sie hasst - und sie trotzdem ertragen muss?"
Sein Onkel grinste. "Ich glaube, ich verstehe was du meinst. Mein Sohn denkt da wohl ähnlich." "Antranig und mir ähnlich..." Der Onkel zuckte mit den Achseln. "Ich weiß, ja. Aber er ist mein Sohn." "Ich wollte dich nicht kritisieren, Onkel. Ich bin dein Gast, es steht mir nicht zu." "Du gehörst zur Familie, aber Antranig ist mein Sohn. Seine Vorlieben diesbezüglich kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Aber ist kein Nichtsnutz: Im Gegenteil, er ist ein echtes Talent, was das Geschäft betrifft." Mein Herr nickte und lächelte breit. "Das scheint allerdings wahr zu sein, denn das habe ich auch schon von anderen gehört. Nicht nur von einem stolzen Vater."

Sie redeten noch über das Geschäft, der Handel mit Pferde und anderen Waren. Ich war abgelenkt: Mein Herr würde mich mitnehmen, ich würde kein Spielzeug für seinen Vetter werden. Mein Herr war mit meiner Antwort wirklich zufrieden gewesen, hatte mich sogar vor seinem Onkel dafür gelobt. Ich lächelte. Dann hörte ich, dass sie wieder beim Thema Sklavinnen zurückgekehrt waren. Sein Onkel schwärmte meinen Herrn gerade von seiner neuesten Errungenschaft vor, einer Tänzerin. Mein Herr lächelte mich an, seine Augen leuchteten. "Wenn du es erlaubst Onkel, dann kann sie auch einmal für mich tanzen." "Wenn es beim Tanzen bleibt... Noch habe ich sie nicht satt." Mein Herr lachte amüsiert. "Oh, für sie würde es nur beim Tanzen bleiben. Für den Rest ist mein Spielzeug hier da." "Heute Abend kann ich sie nicht entbehren, aber wenn du willst steht sie dir bis heute Nachmittag zur Verfügung. Auch jetzt gleich, wenn du willst. An den anderen Tagen ebenso, wenn du so viel Zeit hast." "Du braucht sie tagsüber nicht? Nun... vielleicht .. darf ich so dreist sein und fragen, ob sie meinem Spielzeug vielleicht etwas von ihrer Kunst zeigen kann. Vielleicht eignet sich meine Kleine hier ja dazu... Es wäre auf alle Fälle wert es zu testen..."

Sein Onkel musterte mich, ließ seinen Blick über meinen Körper gleiten. Ich fühlte mich unwohl dabei, doch die Nähe meines Herrn gab mir Sicherheit. Mein Herr war zufrieden mit mir, das war es was zählte. "Eigentlich ist der Busen ja zu klein. Aber beim Hintern hast du recht, der könnte bei einem entsprechenden Tanz ganz nett aussehen..." "Danke Onkel."

Mein Herr stand auf, streifte sich eine Tunika über und verließ den Raum zusammen mit seinem Onkel, immer noch über Tänze und körperliche Vorzüge redend. Ich hatte Hunger und Durst, doch noch hatte mir mein Herr nicht ausdrücklich erlaubt von den Resten zu nehmen. Ich zögerte und stand dann auf, ging hinüber zum Bett und wollte gerade vom Wasser aus dem Napf trinken, als mein Herr herein kam. Rasch stellte ich den Napf hin und verneigte mich, berührte mit der Stirn den Boden. Mein Herr kam näher, ich sah seine Füße direkt vor mir. "Der Napf, du weißt was das ist?"
"Ja Herr."
"Sag es."
"Es ist ein Wassernapf für Hunde, Herr."
"Und warum steht es hier?"
Unsicher antwortete ich: "Weil ich euer Schoßhündchen bin, Herr?"
"Und seit wann nehmen Hunde ihren Napf in die Hände?"
Ich schluckte, zittern presste ich mich noch etwas tiefer zu Boden. "Herr, bitte Herr, verzeiht mir Herr..." Ich verstummte, es gab nichts was ich tun konnte außer auf die Strafe zu warten.

"Inspektion." Sofort war ich auf den Beinen, ging in Position. Meine Beine leicht gespreizt, meine Hände im Nacken, mein Mund leicht geöffnet, meinen Blick auf den Boden vor mir gerichtet... Alles an mir war leicht erreichbar. Er ließ seine Hand über meinen Körper wandern. "Was soll ich nur mit dir machen. Was ich verlange ist doch ganz einfach..." Ich unterdrückte mein Zittern und spürte die Angst in mir hoch kriechen. "Du weißt, dass ich dich dafür strafen muss?"
"Ja Herr." Ich versuchte mit fester Stimme zu sprechen, doch es gelang mir nicht.
"Eigentlich sollte ich dich für so einen Fehler schlagen. Aber nachdem ich mich heute noch mit dir amüsieren möchte, kann ich deinen Hintern dafür nicht nehmen... Den Busen vielleicht..." Seine Hand griff fest zu, nur um kurz darauf wieder loszulassen und weiter zu wandern, nach unten in meinem Schritt. Sein Finger drang in mich ein. "Wobei das eigentlich die Gegend ist, die ich am wenigsten nutze. Aber dich dort zu schlagen .. dafür war der Fehler nun auch wieder nicht schlimm genug..."
3. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 18.04.10 13:12

3.

Zitternd stand ich vor ihm, es fiel mir unendlich schwer mich nicht zu bewegen. Am liebsten hätte ich mich wieder vor ihm auf den Boden geworfen und um Gnade gebettelt. Aber ich wusste, dass das sinnlos war. Meine Gedanken rasten, immerhin klang es so, als ob er mich doch nicht zwischen die Beine schlagen würde. Mein Herr ließ mich los, ging wieder zum Tisch und setzte sich. Mit einem Fingerzeig rief er sich zu sich. Rasch kniete ich mich vor ihm hin. "Hast du gerade etwas getrunken?"
"Nein Herr, ich wollte es gerade tun, als ihr hereinkamt Herr."
"Ist dir Tee nicht lieber?"
"Ihr hattet mir noch nicht erlaubt vom Tisch zu nehmen, Herr."
Nachdenklich sah er mich an, fing dann an zu grinsen. "Du hast noch nichts gegessen oder getrunken - von den paar Bissen vorhin abgesehen?"
"Ja Herr, mehr hatte ich noch nicht."
"Du musst durstig sein."
"Ja Herr."
"Und hungrig."
"Ja Herr."

Er grinste, schwieg einen Moment und musterte mich. Er legte seinen Finger unter mein Kinn, hob meinen Kopf an um mich besser zu betrachten. Ich versuchte wieder mein Zittern zu unterdrücken, doch es gelang mir nicht. "Kein Frühstück. Ich hoffe, dass wird dir eine ausreichende Lehre sein."
"Danke Herr, danke." Ich küsste ihm die Füße. "Danke für die Strafe Herr." Er würde mich nicht schlagen. Ich war wirklich dankbar. Es war die erste Strafe, die ich von ihm erhielt. Und diese Strafe fiel deutlich weniger schlimm aus, als ich erwartet hatte. Vielleicht war er nur gnädig, weil er vorhin so zufrieden mit mir gewesen war. Ich wusste es nicht sicher, dies war das erste Mal, dass er mich bestrafte. Momentan war ich einfach nur dankbar.

"Gieß mir einen Tee ein." Sofort gehorchte ich. Ich reichte ihm die Tasse, doch er nahm sie mir nicht ab. "Umfasse die Untertasse mit beiden Händen. Dann hältst du sie mir so hin, dass ich jederzeit die Tasse erreiche. Und sieh die Tasse an, wende deinen Blick nicht ab." Ich zitterte leicht, mir wurde klar, was er damit bezweckte: Mir sollte die ganze Zeit bewusst sein, dass ich nicht trinken durfte. In aller Ruhe trank er vom Tee, stellte immer wieder die Tasse ab. "Du lächelst ja gar nicht..."Sofort bemühte ich mich. Mein Lächeln war nicht sehr überzeugend, aber er war trotzdem zufrieden. Als er genug Tee hatte, stand er auf und zog sich an, während ich weiterhin die Tasse für ihn hielt.

Mit einem Fingerzeit rief er mich zu sich. Er nahm mir den Tee aus der Hand und stellte ihn zur Seite. Dann deutete er mir mit einem Winken der Hand aufzustehen. Er legte mir meine Arme auf den Rücken, fesselte die beiden Unterarme mit Lederriemen aneinander. Erneut kehrte mein Zittern zurück. "Schhhhh, keine Angst, ich werde nur dafür sorgen, dass du meinen Befehl befolgst." Ich schloss für einen Moment die Augen. Ich wollte ihm vertrauen. Nachdem meine Arme gefesselt waren, ließ er mich am Bettpfosten knien. Er befestigte die Leine an meinem Halsreif und band sie an dem Pfosten fest, kürzte sie dabei so stark, dass ich im Nacken den Pfosten spürte.

Er trat einen Schritt zurück, musterte mich kurz und zog dann an der Klingelschnur neben seinem Bett. Kurz darauf erschienen die Sklaven und räumten das Frühstück weg. Nur eine Schale mit frischem Obst blieb auf dem Tisch stehen. Mein Herr ließ mich mit ihnen allein. Sie fingen an sauberzumachen, tauschten auch den benutzten Nachttopf gegen einen sauberen. Mich ignorierten sie dabei, mir war klar, dass sie das mussten. Als ich noch Haussklavin gewesen war, musste ich das Spielzeug meines Herrn auch ignorieren. Egal ob es irgendwo gefesselt zu sehen war, bei seinem Herrn oder irgendwo alleine. Erst hier wurde mir bewusst, wie hart das war. Gespräche waren verboten, aber ich spürte ihre Blicke auf meiner Haut. Es war mir unangenehm nackt und gefesselt hier zu sitzen. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, doch neben mir wurde gerade mein Wassernapf aufgefüllt. Der Durst überfiel mich wieder. Ich wusste, dass mein Herr längere Zeit abwesend sein würde, sonst wären die Sklaven jetzt nicht hereingekommen. Ich versuchte erneut an etwas anderes zu denken. Es gelang mir jedoch nicht. Ich sah das Wasser neben mir stehen...

Irgendwann war ich wieder allein, die Räumlichkeiten waren wieder sauber und ordentlich. Ich durfte diese Räume nicht verlassen, auch nicht wenn ich nicht gefesselt war. Ich kannte daher mittlerweile diese Räume gut. Mein Herr legte derzeit den ersten Stock des Gasthauses in Beschlag. Dieser Raum hier war größer als so manchen Haus. Nebenan war ein Bad und daneben eine kleine fensterlose Kammer, die er nur als Abstellraum nutzte. Normalerweise wären dort Platz für die Sklaven des Gastes, doch ich durfte bei meinem Herrn die Nacht verbringen. Der Treppenabsatz, eigentlich auch ein großzügiger Vorraum, und am Fuß der Treppe stand immer eine Wache. Und die restliche Villa seines Onkels war nicht minder beeindruckend.

Ich schloss die Augen, versuchte an etwas angenehmes zu denken. Doch immer wieder kehrten meine Gedanken zu dem Wassernapf neben mir zurück. Es war fast Mittag als ich Geräusche aus dem Nebenraum hörte. Das Bad wurde gerichtet, mein Herr würde wohl bald zurückkehren. Vielleicht würde er dann auch speisen. Er hatte mir das Frühstück verboten, vielleicht würde ich Mittags bereits wieder etwas bekommen .. ich konnte an nichts anderes denken. Und trotzdem war ich meinem Herrn dankbar. Denn wenn er mich draußen an den Pfahl hätte binden lassen, hätte ich wohl auch nichts bekommen. Aber das wäre dort draußen nicht mein Hauptproblem gewesen...

Direkt nach seinem Training war mein Herr ein noch beeindruckender Anblick. Ein leichter Schweißfilm lag auf seiner Haut. Doch diesmal hatte ich keine Angst, diesmal war ich voller Hoffnung als er den Raum betrat. Direkt hinter ihm brachte ein Sklave Tee herein und verschwand gleich wieder. Mein Herr entkleidete sich, kam dann zu mir herüber und machte die Leine los. Meine Arme aber blieben gefesselt. Sofort verbeugte ich mich vor ihm und küsste ihm die Füße. Ich bedankte mich erneut für die Strafe.

"Komm, ich will ins Bad." Ich folgte ihm dicht auf. Dort löste er meine Fesseln. Er grinste als ich meine Arme vorsichtig bewegte und mir die Unterarme rieb. Er deutete auf die Seife und gehorsam fing ich an ihn zu waschen. Danach legte er sich in die Wanne. "Bring mir den Tee, so wie vorhin." Ich eilte zurück in den Nebenraum, brachte das Tablett zurück. Vorsichtig und nicht zu hastig goss ich den Tee ein. Ich wusste das er mehr Wert auf Anmut als auf Eile legte - zumindest wenn es um Tee ging. Er lächelte mich zufrieden an, als ich ihm die Tasse so wie am Morgen darbot. Er schlürfte lautstark, der Tee war noch sehr heiß. Ich blickte wieder nur die Tasse an, so wie er es am frühen Morgen befohlen hatte.

Nachdem er einige Zeit in der Wanne gelegen hatte, kam er heraus und ließ sich von mir abtrocknen. Er genoss es, ich konnte es in seinem Schritt sehen. Doch er ging nicht gleich wieder nach nebenan. Er streifte sich einen Seidenmantel über und ging stattdessen in den Vorraum zum Treppenabsatz. Er rief nach der Wache unten an der Treppe, sprach kurz mit ihr. So leise, das ich nichts verstand. Dann erst ging er zurück und setzte sich an den niedrigen Tisch. Ich folgte ihm leise mit dem Tee. Er schmunzelte amüsiert, als er mich musterte. Wieder griff er nach der Teetasse, trank davon. Es war schwierig ruhig zu knien, am liebsten hätte ich um etwas zu trinken gebettelt. Doch gleichzeitig war ich immer noch dankbar, er hätte mich um so viel schlimmer bestrafen können. Ich stellte auf seinen Befehl den Tee auf den Tisch ab, goss noch einmal ein und dann fesselte er meine Arme erneut auf den Rücken.

Kurz darauf kam eine Sklavin herein, sie trug Tanzkleidung. Das konnte nur die Tänzerin sein, über die mein Herr mit seinem Onkel gesprochen hatte. Schlanke Taille, vollbusig, breite Hüften, langen dunklen Haaren ... Ich war bei weitem nicht so gebaut wie sie. Den meisten war ich zu flach, da half auch mein hübsches Gesicht nicht. Diese Sklavin hatte nicht das Problem. Sie mochte älter sein, bestimmt über dreißig, aber sie war so viel hübscher als ich. Sie kniete sich hin, berührte mit der Stirn den Boden - und dann fing sie an zu tanzen. Erst ließ sie nur ihre Schulter zucken, sie ließ gleichzeitig die kleine Schellen in ihrer Hand ertönen. Vereinzelt nur. Um dann ganz allmählich schneller zu werden. Mein Herr zog mich zu mir hin, flüsterte in mein Ohr: "Du wirst mir jetzt mit deinem Mund Freude bereiten, während sie meine Augen erfreut. Wenn du es schaffst, mich während des Tanzes vollständig zu befriedigen, dann darfst du heute Mittag etwas zu dir nehmen. Wenn ihr Tanz aber endet, bevor du fertig bist, dann musst du bis heute Abend warten." Ich zitterte, es fiel mir jetzt schon schwer mich zu beherrschen. Ich spürte, wie meine Ohren heiß wurden, spürte wie ich errötete. Mein Herr grinste mich an. "Hast du verstanden?" "Ja Herr, danke Herr."

Mein Herr sah wieder zur Tänzerin und drückte gleichzeitig meinen Kopf in seinen Schoß. Er öffnete seinen Mantel weit genug, damit ich ihn ungehindert verwöhnen konnte. Sanft küsste ich ihn im Schritt und umfing dann sein Geschlecht mit meinem Mund. Vorsichtig umspielte meine Zunge die Spitze seines Geschlechts. Ich gab mir Mühe. Ich wusste, wenn ich zu grob war, würde es ihm nicht gefallen. Aber gleichzeitig hatte ich es eilig. Doch jetzt konnte ich meine Hände nicht zu Hilfe nehmen. Diesmal musste ich mich nur auf meine Zunge und Lippen verlassen. Tief in seinem Schoß vergraben war ich. Ich war fast dankbar, dass die Tänzerin dadurch mein Gesicht nicht sehen konnte. Sie konnte nicht sehen, dass ich knallrot war, so peinlich war es mir eine Zuschauerin zu haben. Ich versuchte sie zu ignorieren und lauschte doch jeder ihrer Bewegungen, hing doch von ihr ab, wie viel Zeit mir blieb.

Ich musste meinen Herrn rasch zufrieden stellen. Rasch, bevor die Tänzerin aufhörte. Ich hörte die kleine Schellen, hörte zwischendurch auch ihre Schritte. Ich versuchte alles um meinen Herrn seinen Wunsch zu erfüllen. Es musste mir einfach gelingen. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab. Er drückte mich immer wieder tief hinunter. Das gefiel ihm - hoffentlich genug. Meine Zunge auf seiner Eichel, ich saugte, leckte. Als plötzlich die Schellen schwiegen, bekam ich fast Panik. Doch dann ertönten sie wieder - es war nur eine kleine Kunstpause gewesen. Diese mahnte mich, mich noch mehr anzustrengen. Dann, endlich, kam es ihm. Er spritzte alles in meinem Mund, während er meinen Kopf nach unten drückte. Ich schluckte so schnell ich konnte, hörte nicht auf zu saugen. Sogar als ich schon alles aufgenommen hatte, ließ er nicht gleich los. Erst als die Tänzerin ihren Tanz beendete, erst da nahm er seine Hand von meinem Kopf.
4. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 18.04.10 13:14

4.

Ich sank zurück auf den Boden, kniete vor ihm. Meine Ohren, mein Gesicht - ich spürte meine Haut immer noch brennen vor Scham. Mein Herr ignorierte mich. Er lächelte zufrieden in Richtung der Tänzerin, lobte sie für ihren Tanz und schickte sie dann fort. Er richtete sich auf und Griff nach dem Tee. Langsam trank er davon. Jetzt erst fiel sein Blick wieder auf mich. Er nahm einen großen Schluck, legte seinen Finger auf mein Kinn und führte so meinen Kopf etwas näher zu ihm. Dann drückte er meine Kiefer auseinander, öffnete mir so den Mund. Widerstandslos ließ ich es zu. Er beugte sich über mir und ließ den Tee aus seinem Mund in meinem laufen. Ich schluckte, es war demütigend, doch ich schluckte es. Er war mein Herr, er konnte verlangen was er wollte. Und ich war dankbar, dass ich endlich etwas zu trinken bekam. Auch wenn es auf diese Art war. Ich dankte ihm, küsste ihm die Füße. Mein Herr griff nach den Weintrauben, fing an zu kauen. Ich spürte seinen Blick auf meiner Haut. Und dann wieder das gleiche. Er beugte sich zu mir, öffnete meinen Mund - und schob den vorgekauten Inhalt aus seinem Mund in meinen. Brav nahm ich alles, schluckte auch das und bedankte mich erneut.

Er grinste mich zufrieden an. Erneut nahm er von den Weintrauben, diesmal biss er nur einmal zu. Wieder beugte er sich zu mir, diesmal aber öffnete ich selbst meinen Mund. Ich zitterte leicht, als er mich wieder auf diese Art fütterte. Ich hasste was er verlangte, doch ich hatte keine Möglichkeit ihn daran zu hindern. Grinsend sah er zu, wie ich kaute und schluckte, was er mir gab. "Na? Noch hungrig?" Ich zitterte, wenn ich bejahte würde er mich vielleicht weiter auf diese Art füttern. Aber ich hatte Hunger, und er wusste wie wenig ich heute bekommen hatte. Obendrein - der Befehl ihn nicht anzulügen war immer noch gültig. "Ja Herr." Sein Grinsen wurde breiter. "Und durstig?" "Ja Herr."

"Magst du es, wenn ich dich so füttere?" Ich zitterte, so wie ich heute früh gezittert hatte. Aber heute früh war hatte er die Wahrheit hören wollen und war mit ihr zufrieden gewesen. "Herr, ich ... Ich habe Hunger Herr." "Das war nicht die Frage." "Lieber so als gar nicht Herr." Er lachte leise. Wieder griff er nach den Weintrauben. Ich schloss kurz meine Augen, atmete tief ein und versuchte mein Zittern zu unterdrücken. Wieder fütterte er mich. "Vielleicht sollte ich dich den Rest des Tages so gefesselt lassen. Verwöhnen kannst du mich auch so, das hast du bewiesen. Und vielleicht lernst du so, dankbar für jeden einzelnen Bissen zu sein." Ich schwieg. Es war seine Entscheidung. Ich würde auch dankbar sein, wenn er mir nicht jeden Bissen aus seinem Mund gab. Noch dankbarer sogar. Natürlich wusste er das, dessen war ich mir sicher.

Wieder Weintrauben, wieder auf die gleiche Art. Langsam gelang es mir mein Zittern zu unterdrücken. Er lächelte sanft. "Du gewöhnst dich daran." Wieder sein Finger an meinem Kinn, der nächste Bissen. Fast zwei Handvoll Trauben gab er mir auf diese Art, bevor es anfing ihn zu langweilen. Er streichelte meine Wange, legte dann seine Hand in meinen Nacken und setzte die Teetasse an meine Lippen. Immerhin, trinken durfte ich jetzt aus der Tasse. Ich war dankbar. Dankbar dafür, dass ich endlich essen und trinken durfte. Dankbar dafür, das ich aus der Tasse trinken durfte. Und dankbar für seine Gnade. Sein Vetter hätte mich nicht nur einen halben Tag auf Essen und Trinken verzichten lassen. Bei dem hätte ich jetzt blutige Striemen auf meiner Haut. Mein Herr lächelte mich an. "Noch durstig?" "Ja Herr." Er goss Tee nach, gab mir noch etwas. Erst als ich genug hatte, stellte er die Tasse zurück und schob sie von sich fort. Ich küsste ihm die Füße. "Danke Herr. Danke für die Strafe Herr. Und danke Herr für eure Gnade."

Die Doppeltür öffnete sich, Sklaven brachten Essen herein, Mittagessen für meinen Herrn. "Perfekt, genau zur richtigen Zeit." Er war zufrieden. Noch waren meine Arme auf den Rücken gefesselt. Aber immerhin war die eigentliche Strafe vorbei. Vielleicht würde er jetzt, wo er wieder zufrieden war, mich bald auch von den Fesseln erlösen. Die Speisen wurden aufgetragen und mein Herr legte sich bequem hin, ließ es sich schmecken. Mich ignorierte er völlig. Ich wartete geduldig. Er war gnädig gewesen, ich konnte ihm vertrauen. Aufrecht kniete ich an meinem Platz, versuchte von den Armen abgesehen in korrekter Position zu knien. Er sollte auch mit mir zufrieden sein.

Erst als mein Her satt war, beachtete er mich wieder. Er steckte mir seine fettigen Finger in den Mund, brav leckte ich sie sauber. Er schmunzelte, löste dann meine Fesseln. Endlich waren meine Arme wieder frei. Er nickte leicht und deutete auf den Tisch. "Der Rest für dich." "Danke Herr, danke." "Hol Wasser, ich will meine Hände reinigen." Rasch eilte ich um zu holen was er brauchte, ein Tuch, Wasser mit etwas Zitronensaft, Seife. Ruhig kniete ich vor ihm nieder, hielt ihm die Schüssel, bis er fertig war. Er streichelte noch kurz meine Wange, stand dann auf und zog sich an. An seiner Kleidung erkannte ich, dass er gehen würde. "Die Tänzerin kommt nachher und wird dich unterrichten. Mal sehen, ob du dafür taugst. Es würde mir gefallen..." Ich verneigte mich, meine Stirn berührte den Boden als er den Raum verließ.

Jetzt hatte ich Zeit zu Essen. Er hatte es mir erlaubt, endlich. Zuerst wollte ich mir den Bauch voll schlagen, es wäre genug für mich da. Aber dann zögerte ich. Die Tänzerin, sie sollte mich unterrichten. Mit vollgefressenen Bauch würde das vielleicht nicht so gut sein. Also hielt ich mich etwas zurück. Auch so war ich schon dankbar. Und ich konnte später noch mehr essen. Mein Herr hatte es mir erlaubt. Nach dem Essen reinigte ich mich, dazu hatte ich vorher noch keine Gelegenheit gehabt.

Etwas später kam wie erwartet die Tänzerin herein. Sie blickte mich ernst an, grüßte nicht einmal, sondern nickte mir nur kurz zu. "Dein Name?" "Poca." Sie nickte, forderte mich dann mit einer Handbewegung auf mich neben ihr zu stellen. "Schon mal getanzt?" "Nein, bisher noch nie." "Dann werde ich mit etwas einfachem anfangen." Sie zeigte mir die Grundstellung, dann drei einfache Schritte mit einem starken Hüftschwung. Und dann ließ sie mich üben. Sie korrigierte den kleinsten Fehler und kannte nicht ein Wort des Lobes. Kein einziges persönliches Wort. Als die Schritte halbwegs akzeptabel waren, zeigte sie mir noch eine einfach Drehung - und auch das ließ sie mich üben. Erst als ich völlig erschöpft war, schien sie genug zu haben. Sie nickte mir zu. "Gut, morgen geht es weiter. Du solltest weiter üben, wenn du dich etwas erholt hast." Sie ließ mich alleine und ich legte mich kurz auf meine Decke. Ich streckte mich aus, atmete erst einmal durch und war erleichtert, dass diese Frau mich jetzt allein gelassen hatte.

Als ich wieder etwas zu Atem gekommen war, trank ich den restlichen Tee und aß noch etwas. Ich wusste, dass ich noch viel zu wenig konnte. Furcht kroch in mir hoch, wenn mein Herr heute schon begutachten wollte, was ich gelernt hatte... Rasch war ich wieder auf den Beinen und fing wieder an zu üben. Zumindest diese Schritte, diese Drehung wollte ich präsentieren können. Ich übte, bis die Sklaven mein Wassernapf auffüllten. Ich aß die letzten Reste vom Mittagessen meines Herrn und trank aus dem Wassernapf - diesmal ohne meine Hände zu benutzten. Ich war froh, dass niemand da war, der mir dabei zusah. Danach übte ich noch etwas, aber allmählich wurden mir die Beine schwer. Der Tag ging zur Neige, ich ging ins Bad und reinigte mich. Zuerst benutzte ich ein kleines Klistier und dann wusch ich mich sorgfältig. Wenn mein Herr mich bei seiner Rückkehr benutzen wollte, sollte ich besser sauber sein.
5. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Zwerglein am 18.04.10 14:51

Einfach klasse die Story.

Jetzt komme ich wenigstens noch in den Genuss vom Rest.

Denn Kapitel 4 kannte ich noch nicht.

Danke Kati
-----
Gruß vom Zwerglein
6. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 18.04.10 15:12

Zitat
Einfach klasse die Story.
Jetzt komme ich wenigstens noch in den Genuss vom Rest.
Denn Kapitel 4 kannte ich noch nicht.
Danke Kati
-----
Gruß vom Zwerglein


Danke Dir. Das ist auch der Grund, warum ich zuerst Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... gepostet habe und nicht mit der Zauberin angefangen hab. Denn ich fände es gemein, meine Leser so lange wraten zu lassen.

Aber Die Zauberin in allen Varianten werde ich wohl auch noch hier posten. Muss nur noch heraus bekommen, ob ich hier die etwas jugendfreie Variante posten soll oder die Originalversion

MfG Kati
7. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Petra-H am 18.04.10 15:29

Hallo Kati,

ich hatte deine Geschichte drüben gar nicht gelesen und …
muss feststellen, dass mir etwas entgangen ist. *lach …

Durch deine ruhige langsame Art die Geschichte aufzubauen bekommt man einen sehr guten Eindruck über die Emotionen der Protagonisten, was ich als sehr angenehm empfinde.
Da bin ich schon richtig auf die Fortsetzung gespannt und freue mich auf weitere Kapitel.

Was die Zauberin betrifft, hatte ich nur wenig von der seichten Version gelesen und kann dazu nichts sagen. Aber stell doch einfach mal die Originalversion ein – verschieben kann man sie immer noch.
Oder du orientierst dich an den hier geposteten Geschichten.


8. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 21.04.10 09:58

5.

Es war spät, sehr spät, als mein Herr endlich kam. Draußen war es schon lange dunkel. Ich lag auf meiner Decke vor seinem Bett. Er kam zu mir und ich begrüßte ihn wie es sich geziemte: Auf den Knien mit der Stirn am Boden. Er leinte mich am Bettpfosten an, zog sich um und ging erneut weg. Aber diesmal nicht für lange. Wieder begrüßte ich ihn. Er ließ sich auf das Bett fallen, rief mich dann mit einem Klopfen zu sich. Rasch war ich neben ihm. Seine Hand wanderte über meine Taille, meine Hüfte und blieb dann dort liegen. Er sah mich aufmerksam an. Dann löste er die Leine vom meinen Halsband. "Eine neue Regel: Wenn ich hier im Bett deine Leine löse und wir unter uns sind, dann kannst du frei sprechen. Hast du das verstanden?" "Ja Herr." Er nickte und musterte mich. "Natürlich darfst mich auch dabei weiterhin nicht anlügen..." Ich nickte unsicher. Ich wusste nicht genau was er jetzt von mir wollte. "Die Leine ist jetzt ab." Wieder nickte ich. Doch ich wagte es nicht das Wort an ihn zu richten.

"Ich weiß noch nicht, wie oft ich dir die Gelegenheit frei zu sprechen geben werde. Wenn es also etwas wichtiges gibt..." Ich zitterte leicht, er wollte reden, doch ich wusste nicht über was. Ich hatte Angst, heute war er sehr gnädig gewesen, aber ich hatte keine Garantie, dass es so blieb. Doch wenn er mir schon erlaubte frei zu sprechen, konnte ich auch nicht einfach nichts sagen. Und es gab da etwas, über das ich mir Sorgen machte. Ich war noch nicht lange hier. Noch hatte ich nicht meine Tage, noch hatte ich nicht geblutet, aber es konnte nicht mehr lange dauern. Hier hatte ich kein Kontakt zu anderen. Ich durfte seine Gemächer nicht verlassen und die Haussklaven redeten nicht mit mir. Aber bald würde ich einiges benötigen, wenn ich nicht den Boden unter mir beschmutzen wollte...

"Herr ich ..." Ich schwieg zitternd. Er hatte mir erlaubt zu sprechen und doch fiel es mir schwer. "Ich ... Herr, ich werde wohl bald meine Zeit bekommen Herr. Aber ich habe nichts dafür da." Meine Stimme wurde immer leiser und zittriger. Es war mir peinlich. "Du meinst, du wirst bald Mondblut verlieren?" Ich nickte unsicher. "Herr ich .. ich habe keinen Leinenbinden dafür. Nichts womit ich mich sauber halten kann in der Zeit." Ich spürte, das ich mittlerweile knallrot war. Mit einem Mann darüber zu sprechen... Das hatte ich noch nie getan. Aber wen sollte ich fragen, wenn nicht meinen Herrn. Es gab niemand mit dem ich reden konnte. Er musterte mich, grinste leicht. "Soweit ich weiß, gibt es auch Möglichkeiten, die weniger offensichtlich sind, als so ein Hüftgürtel für die Binden. Frag die Tänzerin, die sollte Ahnung von solchen Dingen haben." "Ja Herr." Ausgerechnet sie die heute nicht ein freundliches Wort für mich gehabt hatte. Er mustere mich mit meinem roten Kopf. "Anderes Thema?" "Ja Herr, danke Herr." Ich nickte heftig, heftiger als ich eigentlich wollte. Er lachte leise.

"Herr, darf ich noch etwas fragen, Herr?" Er nickte. "Ich hatte dir erlaubt frei zu reden, nicht wahr?" "Ja Herr, Danke Herr... Herr... Ich kenne die Regeln in diesem Haus nicht. Darf Spielzeug mit anderen sprechen?" Er grinste. "Nur wenn es unbedingt erforderlich ist oder mit Erlaubnis. Mit der Tänzerin darfst du sprechen. Sonst könntest du sie ja nichts fragen, nicht wahr?" "Ja Herr, danke Herr." Also war es wahr, auch hier durften die Haussklaven nicht mit den Spielzeugen reden. Nicht einmal die Spielzeuge untereinander. Es war gut, dies endlich sicher zu wissen. Schließlich wollte ich meinen Herrn nicht verärgern. Aber das ich ausgerechnet die Tänzerin fragen sollte. Lieber irgendjemand sonst, egal wen. Ich versuchte meinen Frust nicht zu zeigen. Obwohl ich schon die Erfahrung gemacht hatte, das es sinnlos war - er konnte in mir lesen wie in einem Buch.

Seine Hand wanderte wieder über meinen Körper, gieriger jetzt. Er sah mir direkt ins Gesicht, während seine Hand nach meiner Hüfte griff. Ich drehte mich um, presste meinen Körper gegen seinen. An meinem Hintern spürte ich bereits das er erregt war. Er lachte leise, schob wieder einmal ein Kissen unter meine Hüfte. Bereitwillig legte ich mich ganz darauf, auf meinem Bauch mit leicht erhöhtem Hintern. Ich wusste was jetzt kam. Er griff nach der Salbe und schon spürte ich seinen Finger an meinem Hintern. "Du gewöhnst dich also langsam daran..?" Ich unterdrückte ein Zittern. Ich durfte nicht lügen. Allein schon das er fragte, machte es noch unangenehmer. Ich spürte wieder, wie rot meine Ohren waren. "Ja Herr." Erneut sein Lachen. "Aber du freust dich nicht darauf." "Nein Herr." "Und doch legst du dich gleich dazu hin." "Ja Herr." "Sag mir warum." "Weil ich euer Spielzeug bin Herr." Er wollte es also wieder hören. Ich spürte sein ganzes Gewicht auf mir als er zustieß. Aber diesmal musste ich es wenigstens nicht die ganze Zeit sagen.

Als er fertig war, musste ich ihn wie jedes Mal mit meinem Mund reinigen. Ich war erleichtert, dass ich mich am Abend noch im Bad entsprechend vorbereitet hatte. Dadurch war dies nicht ganz so unangenehm wie sonst. "Meine kleine Poca..." sagte er, während seine Hand in meinem Haar wühlte. Als ich fertig war, blieb ich neben ihm liegen. Er hatte mich noch nicht wieder angeleint, daher wusste ich das ich noch in seinem Bett bleiben musste. Seine Finger wanderten über mein Gesicht. Er grinste breit. "Sag mir... Gibt es etwas, was du mehr hasst als mir zu Willen zu sein?" Ich erschrak. "Ich Herr... Ich hasse es nicht." Er griff nach meinen Kopf, seine Finger fixierten mein Kinn. "Du sollst nicht lügen." zischte er. "Herr bitte Herr. Ich will nicht lügen, Herr." Er starrte mich an, ich zitterte vor Angst. Heute früh war er gnädig gewesen, doch ich fürchtete, es würde nicht so bleiben. "Erkläre dich." "Herr... Es ist mir unangenehm, aber ich hasse es nicht Herr. Ich gewöhne mich langsam daran. Ihr hattet gefragt, ob... ob ich es mag. Das nicht, aber hassen ist etwas anderes..." Er ließ mich los, sah mich weiter an.

Sanft legte er seinen Finger unter mein Kinn. "Sieh mich an." Ich hob den Blick, sah ihm ins Gesicht, doch ich hielt seinen Blick nicht stand. Mein Leben lang hatte ich gelernt die Herrschaft nicht anzusehen. Also senkte ich wieder meinen Blick. "Dann sag, gibt es etwas, was du hasst?" Stille, ich zögerte. Ich wollte ihm vertrauen, aber ich wusste was er heute früh seinem Onkel erzählt hatte. Er konnte Gnade zeigen, aber erst recht seine Macht, wenn er wusste was ich mochte - und was ich hasste. Aber es wurde Zeit für eine Antwort. Ich würde ohne nicht davon kommen. Und das ganze ohne zu lügen. Ich schluckte. "Herr, die Leine Herr. Besonders wenn ich morgens wach werde. Durch kann ich mich auch nicht reinigen, bevor ihr mich benutzt. Das ist bis jetzt das Schlimmste für mich Herr." Er schmunzelte, seine Finger wanderten wieder über mein Gesicht, streichelten meine Wange, die mittlerweile ebenso rot war, wie meine Ohren.

"Die Leine also." Sein Grinsen wurde breiter. "Ich werde nicht auf sie verzichten. Das weißt du, oder?" "Ja Herr." Er setzte sich auf, griff nach der Leine. "Ich glaube, jetzt wo ich das von dir weiß, werde ich es noch mehr als sonst genießen dich anzuleinen." Er legte seinen Finger an mein Kinn zog mein Gesicht zu sich hoch. "Sieh mich an." Geradezu sanft befestigte der die Leine, sah mir dabei tief in die Augen. Es fiel mir schwer seinen Blick stand zuhalten, so schwer dass ich anfing zu zittern. Er grinste und ließ mich los. Sofort senkte ich erleichtert den Blick. "Das hasst du also?" Für einen Moment schloss ich die Augen. "Ja Herr." "Sag mir, was ist schlimmer für dich - die Leine morgens beim wach werden zu spüren oder dich wegen der Leine nicht reinigen zu können?" Ich überlegte kurz. Mich nicht reinigen zu können war sehr unangenehm. Ihn, nachdem er mich genommen hatte, mit dem Mund zu verwöhnen war abstoßend ... Aber ich musste mittlerweile nicht mehr deswegen würgen. So kam ich zum Schluss ich, dass ich mich an die Folgen schneller gewöhnen könnte, als an die Leine als solches. "Damit wach zu werden Herr." Er grinste breit. "Gut, sehr gut." Er lächelte, während er mit der Leine spielte. "Und wenn dich andere damit sehen?" Ich schluckte und schloss für einen Moment die Augen. "Das ist auch schlimm. Aber morgens damit wach werden ist schlimmer." "Sag mir warum." Langsam wurde es immer schwerer für mich, das Gespräch gerade über Frauenprobleme hatte mir bereits die Schamröte ins Gesicht getrieben, jetzt wurde es immer demütigender. "Herr ich .. Tagsüber kann ich versuchen an etwas anderes zu denken, ich kann versuchen mich zu konzentrieren oder die Blicke der anderen ignorieren. Aber morgens wenn ich wach werde funktioniert das noch nicht." Er nickte und lächelte zufrieden.

"Poca, Platz." Den Befehl kannte ich, rasch war ich auf der Decke vor seinem Bett. Egal wie sanft er die Worte aussprach, es war der Befehl für einen Hund, einem Schoßhündchen in meinem Fall. Und doch war ich dankbar. Ich musste zumindest keine demütigenden Fragen beantworten. Außerdem war ich müde, der Tag war anstrengend gewesen. So legte ich mich hin und schlief rasch ein.
9. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Zwerglein am 21.04.10 13:58

Poca hat sich mit ihrem Leben als Spielzeug (Hund) abgefunden.

Nur mit der Leine, kann sie sich noch nicht richtig anfreunden.

Da hat Kati wieder Ihre ganzen Gehirnwindungen umgekrempelt, um uns eine so hervorragende Story zu liefern.

Danke Kati so macht lesen Spass.
-----
Gruß vom Zwerglein
10. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 21.04.10 14:10

Zitat
Da hat Kati wieder Ihre ganzen Gehirnwindungen umgekrempelt, um uns eine so hervorragende Story zu liefern.
Danke Kati so macht lesen Spass.


Dank Dir
Auch die Korrekturen habe ich bereits eingepflegt. Gilt für alle: Wer Fehler in meinen Geschichten kann sie gerne melden. (In meinen "normalen" Nachrichten sind sie mir nicht so wichtig)
11. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 22.04.10 18:45

Nur eine kurze Fortsetzung heute. Mal schauen, vielleicht kommt am Wochenende noch etwas dazu

6.

Wieder ein Tag an der Leine. Als ich wach wurde, hörte ich meinen Herrn noch schwer atmen. Er schlief tief und fest. Ich streckte mich, mein ganzer Körper war steif und schmerzhaft: Muskelkater vom Tanzunterricht. Ich streckte mich, versuchte mich etwas zu bewegen, bis es besser wurde. Leise benutzte ich den Nachttopf. Danach öffnete ich die Salbendose auf dem Nachttisch. Es dauerte nicht mehr lange und die Sklaven brachten das Frühstück. Ich bewegte meinen Körper weiter, ich wollte den Muskelkater vertreiben, solange mein Herr noch schlief. Währenddessen beobachtete ich ihn. Als er sich bewegte, kniete ich mich vor seinem Bett, so wie es sich für ein Spielzeug gehörte: Mit leicht geöffneten Knien, aufrechten Rücken, leicht gesenkten Kopf - und vor allem lächelnd.

Mein Herr wurde allmählich wach. Ich spürte sein Blick auf mir ruhen. Dann das Klopfen auf dem Bett neben ihm, rasch war ich bei ihm. "Brav, mein kleines Spielzeug" flüsterte er in mein Ohr. Die Sklaven verließen gerade den Raum, als er nach der Leine griff und sie löste. Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich jetzt frei sprechen durfte. Aber es gab nichts zu sagen. Egal was ich sagte, es würde nichts an dem ändern, was jetzt kam. Seine Hand wanderte über meinen Körper, ich drehte ihm bereits den Rücken zu und presste mich noch etwas stärker an ihn.

Plötzlich zog er sich zurück. "Du darfst ins ins Bad gehen. Aber beeil´ dich." Ich war überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. "Ja Herr, danke Herr." Ich eilte so rasch ich konnte nach nebenan. Die Bewegung tat mir gut, allmählich ließ der Schmerz in meinen Muskeln etwas nach. Ein kleines Klistier, danach wusch ich mich rasch aber gründlich. Aber es würde dauern, bis er völlig vergehen würde. Rasch eilte ich zurück, ging vor dem Bett auf die Knie. Ich war dankbar, so dankbar, dass ich mich zuerst reinigen durfte. "Danke Herr, habt vielen Dank." Sanft küsste ich seine Füße. Er lächelte und klopfte wieder neben sich aufs Bett. Er hatte bereits ein Kissen für mich zurechtgelegt. Gehorsam legte mich gleich neben ihn. Er griff nach der Dose, verteilte etwas Salbe zwischen meinen Pobacken. "So dankbar heute?" "Ja Herr, ihr seit sehr gnädig Herr." Sein Gewicht auf mir, sein Mund an meinem Ohr. "Weswegen so dankbar?" "Das ich mich vorbereiten durfte Herr." Ich spürte sein erregtes Geschlecht an meinem Hintern. "Vorbereiten worauf?" "Hierauf Herr." "Sprich es aus." "Das ihr mich nehmt Herr." Er drang in mich ein, sein erster Stoß war wie so oft vorsichtig. "Und dafür bist du dankbar?" "Ja Herr, danke Herr." Seine Stöße wurden schneller und fordernder.

"Dankbar für die Vorbereitung, legst dich gleich hin... Gefällt es dir denn jetzt?" Ich schloss die Augen. "Herr, nein Herr." "Warum deine Dankbarkeit. Wegen welchem Unterschied?" Nach jedem Wort ein Stoß. Es gefiel ihm erneut mich auf diese Weise auszufragen, während er meinen Körper in die Matratze trieb. "Wenn ich euch danach mit meinem Mund verwöhne Herr, ist es angenehmer." "Angenehmer? Es ist angenehm?" Ich schluckte. Das war nah dran an einer Lüge. "Weniger unangenehm Herr." "Warum bist du hier, wenn es doch unangenehm ist?" Da waren wir wieder, am gleichen Punkt wie am vorherigen Morgen. "Weil ich euer Spielzeug bin Herr." Ich hörte sein Grinsen, seine Stöße waren wieder etwas schneller geworden, etwas tiefer ebenfalls. Inzwischen hatte ich gelernt mich so weit zu entspannen, dass es mich nicht mehr zerriss. "Sag es." "Ich bin euer Spielzeug Herr." "Was noch?" "Euer Schoßhündchen Herrn." "Sag es." Ich bin Poca, euer Spielzeug Herr... Ich bin euer Spielzeug Herr, nur euer Spielzeug." "Was tu ich mit meinem Spielzeug?" Jedes Wort ein Stoß, rasch und hart. "Was ihr wollt Herr. Ihr könnt mit eurem Spielzeug machen was ihr wollt Herr. Ihr könnt mit mir machen was ihr wollt Herr." Immer wieder musste ich es sagen, es gefiel ihm definitiv.
12. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Petra-H am 22.04.10 19:00

Wieder eine wunderbare Fortsetzung, Kati! *freu …

Wenn Poca sich schon so weit entspannen kann, dass es ihr nicht mehr unangenehm ist – vielleicht kommt dann auch bald der Zeitpunkt, wo sie dieser Art genommen zu werden etwas abgewinnen kann. *smile …
13. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 22.04.10 19:49

Zitat
Wenn Poca sich schon so weit entspannen kann, dass es ihr nicht mehr unangenehm ist – vielleicht kommt dann auch bald der Zeitpunkt, wo sie dieser Art genommen zu werden etwas abgewinnen kann. *smile …

Laß Dich überraschen

MfG Kati
14. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 24.04.10 11:54

7.

Und doch war ich dankbar. Als er sich zufrieden und erschöpft neben mich fallen ließ, kümmerte ich mich gleich um ihn. Sanft nahm ich sein Geschlecht in den Mund und reinigte es vorsichtig ohne das es eines zusätzlichen Befehls bedurfte. Seine Hand kraulte meinen Kopf, streichelte mein Haar. "Brave Poca, braves Schoßhündchen." Als er zufrieden war, legte ich mich wieder neben ihm. Noch war ich nicht angeleint, auch war niemand in der Nähe. Wenn seine Anweisung vom Vorabend noch galt, dann durfte ich noch frei sprechen. Ich war mir nicht ganz sicher, aber eigentlich war seine Aussage dauerhaft gewesen. Ich wollte es testen. Normalerweise durften Sklaven nur sprechen, wenn sie direkt angesprochen wurden. Das war im Moment nicht der Fall. Trotzdem fand ich, dass ich es wagen sollte. Er war so gnädig gewesen, dass es mir ein Bedürfnis war, es erneut zu sagen. Auch wenn er mir gerade durch seine Wortwahl meinen Platz sehr deutlich gemacht hatte. "Danke Herr. Danke für eure Gnade." Er lächelte zufrieden, nickte mir freundlich zu.

"Heute ziehst du das Kleid an, was ich dir letztens auf den Markt gekauft habe." Sofort eilte ich und streifte es mir über. Ich war dankbar. Diesmal musste ich nicht nackt bleiben, wenn die Tänzerin kam. Er setzte sich zum Frühstück, ich eilte zu seinen Füßen. "Danke Herr." Er musterte mich. "Zukünftig darfst du dir dieses Kleid anziehen, wenn ich gehe. Es sei denn, ich sage etwas anderes." Er war wirklich gnädig, ich würde nicht nur heute bekleidet sein. Voller Dankbarkeit küsste ich seine Füße und stammelte meinen Dank. "Da freut sich aber mein kleines Schoßhündchen." "Ja Herr, ich danke euch, mein Herr." Sein breites Lächeln zeigte mir, dass ihm meine Reaktion gefiel.

Nach dem Frühstück erlaubte er mir gleich, auch davon zu essen. Er ging ins Bad. Obwohl ich Hunger hatte, begleitete ich ihn ohne das er es ausdrücklich befahl. Ich wollte ihm meine Dankbarkeit zeigen, das konnte ich nur indem ich besonders aufmerksam war. Er aber hatte es eilig, so wusch ich ihn rasch und trocknete ihn dann sorgfältig ab ohne ihn erneut mit meinem Mund zu verwöhnen. Kaum war er fertig angezogen, verließ er auch schon seine Gemächer und ging fort. Endlich konnte ich mich in Ruhe dem Frühstück zuwenden. Ich füllte eine kleinen Teller und setzte mich entspannt auf den Boden.

Mein Teller war noch nicht einmal halb leer, da kam schon die Tänzerin. Sofort war ich auf den Beinen. Ich begrüßte sie schweigend mit einem Nicken. Sie bemerkte den Teller, den ich gerade abgestellt hatte, sagte aber kein Wort dazu. "Zeig, was du gestern gelernt hast." "Darf ich erst etwas fragen?" Sie musterte mich. "Eine Frage bezüglich des Tanzens?" "Eigentlich nicht." "Dann nicht." Ich zögerte, mein Herr wollte dass ich sie fragte. Und wenn alles so lief wie am Vortag - dann würde es keine günstige Gelegenheit geben. "Mein Herr möchte das ich etwas frage." "Er möchte das wir reden? Wir dürfen miteinander sprechen?" "Er hat es ausdrücklich erlaubt."

Wieder musterte sie mich, doch diesmal erschien ein zurückhaltendes Lächeln auf ihrem Gesicht. "Dann ist es etwas anderes... Nenn mich Vosgi. Setzt dich ruhig." Sie setzte sich neben mich. Ich war erleichtert, das erste persönliche Wort und sie lächelte sogar. "Also, was willst du fragen?" "Ich .. mein Herr..." Ich verstummte und spürte wie meine Ohren rot wurden. "Sag schon." "Es ist weil ich bald meine Zeit bekomme. Mein Herr meinte es gibt dafür Lösungen, die nicht so offensichtlich sind wie ein Hüftgürtel für Leinenbinden." Sie nickte, wurde wieder ernst. "Dein Herr sagte das?" "Ich .. hab noch nicht einmal die hier. Und ich konnte keinen anderen fragen." Allmählich breitete sich die rote Farbe in meinem ganzen Gesicht aus. Ich spürte, dass jetzt nicht nur meine Ohren, sondern auch meine Wangen brannten. "Ist schon gut. Du brauchst dich vor mir nicht zu schämen. Es gibt keinen Grund dazu." Ich war erleichtert, sie war viel freundlicher als ich erwartet hatte. Dann fing sie an mir zu erklären, dass es nicht nur Binden gibt, sondern auch kleine Leinensäckchen, in denen weiteres aufgerolltes Leinen ist. Das wiederum wird direkt in den Körper gesteckt, so dass das Blut erst gar nicht nach außen dringt. "Dass benutze ich immer, damit kann ich sogar tanzen, ohne dass mein Anblick weniger anregend ist." Ich nickte, das konnte ich verstehen. Sie erklärte mir den genauen Umgang, versprach mir, mir welche mitzubringen.

"Kannst du nachts ins Bad?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich .. bin nachts angeleint." "Du solltest deinen Herrn fragen, ob du eine Waschschüssel und klares Wasser für dich erreichbar haben darfst. Tücher brauchst du auch. " Dann erklärte sie mir auch warum: Bei dieser Methode ist Sauberkeit um so viel wichtiger als sonst. Also musste ich meinen Herrn um etwas bitten. Ich konnte nur hoffen, dass er mich erneut im Bett von der Leine ließ und mir somit das freie Sprechen erlaubte.

Es wurde Zeit für den Unterricht. Das war der eigentliche Grund für die Anwesenheit der Tänzerin. Ich zeigte ihr die Schritte, die ich am Vortag gelernt hatte. Der Muskelkater machte sich bemerkbar, doch die Bewegung vertrieb ihn endlich. Natürlich waren meine Schritte noch nicht perfekt, aber sie war zufrieden, dass ich das Training ernst nahm. Als wir eine kleine Pause machten, goss ich Tee für uns ein und bot ihr etwas zu Essen an. "Du darfst wirklich davon nehmen?" "Mein Herr erlaubt es mir normalerweise. Dir nicht?" "Hier nicht mehr. Wir bekommen schon die Reste, allerdings wird einfach alles in eine große Schüssel geschoben und dann bereit gestellt. Vom Tee nehme ich gern, aber lieber nichts vom Essen."

"Darf ich noch was fragen? Was persönliches?" "Klar." "Gestern, du warst so abweisend." "Ich kenne die Gepflogenheiten in diesem Haus nicht. Ich bin erst seit vier Tagen hier und wollte lieber nichts riskieren." "Vier Tage erst?" Sie nickte. "Ein Geschenk für Herrn Dareh." "Mein Herr sagt schon, dass Spielzeug hier nicht mit den Haussklaven reden darf. Noch nicht einmal untereinander. Aber er hat mir erlaubt mit dir zu reden." "Er ist sehr gnädig." "Ist er, er hat mich noch nicht einmal geschlagen seit ich hier bin." "Da hast du wohl Glück gehabt." Ich nickte. "Du nicht?" "Naja, geschlagen wurde ich noch nicht. Aber Glück? Zuerst habe ich mir ja keine Sorgen gemacht. In der ersten Nacht hier habe ich für meinen neuen Herrn getanzt. Er hat mich die Nacht über bei sich behalten und ich musste die Beine für ihn breit machen. Nichts besonderes also. Mein vorheriger Herr hat mich oft verliehen, auch an unangenehmere Männer." Ich schluckte, mittlerweile war ich gewöhnt, dass mein Herr mich nahm. Aber ständig dafür verliehen zu werden...

"Ich dachte daher, es wäre ganz erträglich hier. Aber als sein Sohn am nächsten Morgen mit ihm frühstückte, hat er ihm erstmal verboten mit mir zu spielen." Sie nahm einen Schluck Tee, zögerte einen Moment. "Alle weibliche Haussklaven sind hier gemeinsam untergebracht. Ich hab bei ihnen auch mein Lager. Und als ich gesehen habe, dass jede einzelne Narben von Peitschenhieben hat... Jede einzelne, und nicht nur auf den Rücken. Auch auf der Vorderseite und zwischen den Beinen... Dann hab ich erfahren, dass das alles der junge Herr war..." "Aber dein Herr hat ihm doch verboten mit dir zu spielen?" "Erstmal sagte er. Erstmal mit mir zu spielen." Ich schluckte, jetzt verstand ich ihre Angst. Es war die gleiche wie meine. Wenn mein Herr mich satt hatte und zu den Haussklaven schickte, würde der junge Herr des Hauses sich jederzeit meiner bemächtigen können... "Ich kann nur hoffen, dass er mich unbeschädigt haben will, um mich verleihen zu können..."
15. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Herrin_nadine am 24.04.10 13:11

hallo kati,


danke für das posten dieser genialen geschichte.

bitte schreib weiter, ich will gerne wissen wie es weitergeht.
16. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 24.04.10 13:48

Zitat
danke für das posten dieser genialen geschichte.
bitte schreib weiter, ich will gerne wissen wie es weitergeht.

Fortsetzung ist in Arbeit. Da kommt bestimmt noch mal so viel...
Und einen Tippfehler in der Folge gerade habe ich auch noch schnell korrigiert. Wenn noch welche drin sind: Immer melden (gerne auch per PN).
17. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Zwerglein am 24.04.10 14:18

Zitat

Fortsetzung ist in Arbeit. Da kommt bestimmt noch mal so viel...
Und einen Tippfehler in der Folge gerade habe ich auch noch schnell korrigiert. Wenn noch welche drin sind: Immer melden (gerne auch per PN).


Das freut des Lesers Herz.

Danke Kati
-----
Gruß vom Zwerglein
18. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 24.04.10 15:38

Zitat

Das freut des Lesers Herz.
Danke Kati

*rotwerd*
Und danke für die Korrekturen !
19. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Petra-H am 24.04.10 16:40

Fortsetzung ist in Arbeit – das klingt immer gut! *grins …

Bin auch schon sehr gespannt, wie es weiter geht.

20. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Stormanimal am 24.04.10 19:44

Die Story ist wirklich gut geschrieben. Wie übrigens Deine anderen Geschichten auch.
Ich erfreue mich regelmäßig an Deinen Beiträgen
21. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 25.04.10 09:01

War dieses Wochenende fleissig:

8.

Ich zitterte, ich würde es nicht schaffen so ruhig darüber zu reden. Ich spürte wie meine Augen feucht wurden. Sie bemerkte es legte mir sanft die Hand auf die Schulter. "Ach Kindchen... Du bist noch so jung." Ich zitterte noch mehr. "Schhhh.... Dein Herr ist gut zu dir und er scheint dich zu mögen." Ich nickte. "Ich hab nur Angst, dass sich das ändert." Vorsichtig nahm sie mich in den Arm. "Ist schon gut. Schau mal, du bist wie alt? 18? 19?" "Ich weiß es nicht." "Dein Herr ist wahrscheinlich auch nur etwas über 20." 23, heute früh sagte sein Onkel er wäre 23." "Ihr seit also fast im gleichen Alter. Vielleicht hast du Glück und er steht nicht auf jüngere. Dann behält er dich vielleicht, wenn du älter wirst." "Aber er kann mich jederzeit weggeben oder verkaufen." "Er lässt dir das Tanzen beibringen. Davon hat er nichts, wenn er dich gleich wieder loswerden will." "Dir wurde auch das Tanzen beigebracht." Sie nickte. "Das stimmt. Aber mein damaliger Herr hat es mir beibringen lassen um einen bessere Preis zu bekommen." "Und dein Herr hat dich trotzdem verschenkt." Sie nickte langsam. "Ich wurde ihm zu alt. Er hatte mich über zehn Jahre. Und er hat mich größtenteils immer an andere verliehen." Sie zuckte mit den Achseln. "Wenn mich mein jetziger Herr auch dafür haben will, würde sich für mich nichts ändern. Ich mache mir nur Gedanken über den Sohn." Für einen Moment war ihr Lächeln wie fort gewischt.

Sie setzte wieder ihr Lächeln auf, diesmal aber war es nicht echt. Auch sie machte sich Sorgen, nur hatte sie bereits gelernt es nicht zu zeigen. "Komm, lass uns weiter machen, dein Herr soll zufrieden mit dir sein." Sie war streng, aber jetzt wusste ich, dass sie es gut meinte. Mittags war ich trotzdem regelrecht erleichtert, als sie ging um gemeinsam mit den anderen Haussklaven zu essen. Ich hatte immer noch die Reste vom Frühstück. So setzte ich mich in aller Ruhe hin und legte mich danach auf meine Decke beim Bett meines Herrn.

Als Vosgi wieder kam wurde ich wach. Rasch war ich auf den Beinen. Sie schmunzelte, als sie merkte wie müde ich war. Sie hatte Erbarmen und wählte eine andere Lektion zum Üben: Anmutiges Gehen. Immer wieder ließ sie mich im Zimmer auf und ab gehen und korrigierte jede meiner Bewegungen. Auch das richtige Sitzen, Knien, hinsetzten, aufstehen... Sie hatte an allem etwas auszusetzen. Aber gleichzeitig achtete sie auch darauf, dass ich genug trank und machte Pausen, wenn ich zu erschöpft war. "Wenn dein Herr kommt, musst du noch fit genug sein um ihm zu dienen." sagte sie milde lächelnd. Doch den Unterricht beendete sie erst, als die Sklaven hereinkamen um meinen Wassernapf aufzufüllen. Sie lächelte mir noch einmal aufmunternd zu und ging hinaus. Die letzten Reste vom Frühstück und Wasser aus meinem Napf war mein Abendbrot. Danach legte ich mich auf meine Decke.

Mein Herr weckte mich, seine Hand lag auf meiner Schulter und er grinste mich an, als ich die Augen öffnete. Sofort war ich hellwach und ging vor ihm auf die Knie, begrüßte ihn so wie es sich gehörte. Er setzte sich zum Essen hin, es war tatsächlich schon aufgetragen und ich hatte es nicht einmal bemerkt. Zu meiner Erleichterung bestrafte er mich dafür nicht. Er deutete zu seinen Füßen und ich eilte zu ihm, kniete mich lächelnd vor ihm nieder. Wieder fütterte er mich, aber diesmal gab er mir nur den ersten Bissen aus seinem Mund, die weiteren gab er mir aus der Hand.

Nach dem Essen griff er nach einigen Schriftrollen und fing an zu lesen. Er ignorierte mich, während ich regungslos zu seinen Füßen kniete. Ich hatte Hunger, es waren nur eine Handvoll Happen gewesen, die er mir gegeben hatte. Doch ich war immer noch dankbar für seine Gnade und wartete geduldig. Wenn es in seinem Sinne war, würde er mir schon noch erlauben etwas zu Essen und zu trinken.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis er die Schriftrollen zur Seite legte. "Hunger?" "Ja Herr." "Durst auch?" "Ja Herr." Er musterte mich lächelnd. "Tee." Sofort goss ich ihm ein und bot es ihm dar, so wie er es am Vortag von mir verlangt hatte. Er schmunzelte, trank etwas und lies mich erneut nach schenken. "Und jetzt zeig mir, was du bisher gelernt hast."

Sofort war ich auf den Beinen. Ich war Vosgi dankbar, dass sie mich am Nachmittag nicht so herum gescheucht hatte. Sorgfältig versuchte ich alles zu beherzigen, was sie mir gezeigt und gesagt hatte. Aber es war so viel schwieriger, wenn mein Herr zusah. Ich versuchte meine Nervosität nicht zu zeigen, doch ich war mir nicht sicher, ob es mir gelang. Am Anfang ging noch alles glatt, auch die erste Drehung gelang. Doch dann kam ich aus den Tritt und mein Herr fing an zu lachen. Ich versuchte weiter zu tanzen, doch sein Lachen brachte mich völlig aus dem Konzept.

Er grinste und winkte mich zu sich. Als ich wieder zu seinen Füßen kniete, fiel es mir deutlich schwerer zu lächeln. Er war nicht zufrieden mit mir, er hatte gelacht über meine Darbietung. Er legte seine Hand in meinen Nacken, griff nach der Teetasse und gab mir zu trinken. Ich war dankbar, dankbar und erleichtert. Er würde mich nicht für mein Unvermögen strafen. Dann legte er etwas zu Essen auf einen Teller, stellte ihn wortlos vor mir auf den Boden und griff wieder nach einer Schriftrolle. Ich wollte mir gerade etwas zu Essen nehmen, als ich zögerte. Es waren lauter mundgerechte Stückchen auf dem Teller: Kleine Fleischstückchen, gerollte Getreidebällchen, Gemüse in kleinen Stücken. Gestern hatte er mich bestraft, als ich den Wassernapf mit meinen Händen berührte. Den Fehler wollte ich nicht noch einmal machen.

So beugte ich mich nach vorne, legte ich mein Hände neben dem Teller auf den Boden und nahm die einzelnen Brocken direkt mit dem Mund auf. "Braves Hündchen." Als ich meinen Teller ganz geleert hatte, richtete ich mich wieder auf. Er warf einen Blick darauf. "Noch Hunger?" "Ja Herr." "Warum ist der Teller dann dreckig? Wenn einem Hündchen sein Fressen schmeckt, dann leckt er doch bestimmt den Teller ab..." Gehorsam leckte ich den Teller sauber, bis er glänzte. Er grinste zufrieden, als ich mich wieder aufrichtete. "Warum lächelst du nicht mehr? Schmeckt es dir nicht?" "Doch Herr, danke Herr." Ich versuchte zu lächeln, es gehörte wohl für ihn dazu. So ganz gelang es mir nicht, auch weil ich spürte, wie meine Ohren langsam rot wurden. Er legte mir wieder etwas auf meinen Teller, wieder aß ich alles auf. Diesmal aber leckte ich auch den Teller gleich sauber. "Du wirst immer so fressen, es sei den ich befehle ausdrücklich etwas anderes. Einzige Ausnahme ist, wenn die einzelnen Stücke zu groß sind, Hühnchenschenkel oder so etwas. Das gilt auch, wenn ich nicht da bin. Verstanden?" "Ja Herr." "Du weißt warum?" "Ja Herr, weil ich euer Schoßhündchen bin." Ich zitterte, er hatte mir Kleidung erlaubt, aber gleichzeitig demütigte er mich durch derartige Befehle. Er lächelte zufrieden und gab mir noch Tee bis ich genug hatte.
22. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Zwerglein am 25.04.10 09:18

Ich kann mich nur wiederholen.

"Eine einfach klasse Story."

Danke Kati

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Gruß vom Zwerglein
23. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 25.04.10 12:00

Danke Zwerglein, auch wieder für die Korrektur.
24. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Herrin_nadine am 25.04.10 16:02

hallo kati,

ich kann mich nur noch zwerglein anschließen.

du weißt ja, ich will wissen wie es weitergeht. danke dir
25. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Petra-H am 25.04.10 22:26

> War dieses Wochenende fleissig:

... und deine Leser können kaum erwarten fleißig weiter zu lesen, liebe Kati. *lach ...
26. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 30.04.10 19:37

9.

Erneut widmete er sich den Schriftrollen. Es wurde spät, ich war müde und langsam wurde ich unruhig. Ich musste langsam wirklich austreten. Doch mir war das unaufgeforderte Sprechen nicht erlaubt. Gleichzeitig hatte er mich zu seinen Füßen befohlen, so dass ich mich auch nicht einfach entfernen konnte. Ich versuchte es zurückzuhalten, versuchte an etwas anderes zu denken. Mühsam unterdrückte ich auch ein Zittern. Eine Zeit lang gelang mir das auch. Allmählich wurde es immer schwerer, ich versuchte, ohne das mein Herr es merken würde, meine Beine zusammen zu klemmen um den Drang zu unterdrücken.

Natürlich bemerkte er es. Ich spürte seinen Blick auf mir. "Was hat mein Hündchen?" Ich war erleichtert, er hatte mich gefragt, jetzt konnte ich es sagen. "Herr, ich muss dringend austreten Herr." Er schwieg, ich hielt es kaum noch aus und er schwieg. "Du hast ohne meine Erlaubnis deine Position verändert, kniest nicht mehr korrekt, dass ist dir klar?" "Herr verzeiht bitte Herr. Aber ich muss so dringend..." "Ich werde dich dafür bestrafen müssen." Erneut zitterte ich verzweifelt, und versuchte ich nicht zu betteln. "Ja Herr, verzeiht Herr." "Deine Position ohne Erlaubnis zu ändern, wenn ich dir befohlen habe zu meinen Füßen zu knien, ist dir nicht gestattet. Das ist dir klar?" "Ja Herr, ich bitte um eine angemessene Strafe Herr." "Weißt du, wie du dich in so einer Situation korrekt verhältst?" "Herr, was meint ihr?" "Wenn du meinst, mich um etwas bitten zu müssen, beispielsweise um die Erlaubnis dich zu entfernen, weil du austreten musst." "Nein Herr." Ich betete, dass er mich endlich gehen ließ. Ich konnte es kaum noch aushalten. Und ich war mir sicher, es würde ihm nicht gefallen, wenn ich direkt hier auf den Boden machen würde.

"Ist dir bewusst, dass du nicht ganz korrekt kniest?" "Herr?" "Du solltest so nahe bei meinen Füßen knien, dass deine Hand mich schon leicht berührt. Und wenn du meinst, dass du meine Aufmerksamkeit brauchst, dann wirst du mit deiner Hand etwas Druck auf mein Bein ausüben. Dadurch ist das kaum zu sehen und du musst deine Position dafür nicht ändern." "Ja Herr." "Wenn ich nicht sitze sondern liege, musst du versuchen auf andere Art Kontakt herzustellen so dass du dich durch etwas Druck bemerkbar machen kannst." "Ja Herr." "Also?" "Verzeiht Herr." Rasch versuchte ich meine Stellung entsprechend zu korrigieren. Jetzt hatte ich Körperkontakt mit meinem Herrn. "Versuch es." Sanft drückte ich meine Hand gegen sein Bein. Es war tatsächlich kaum zu sehen.

"Fehlt nicht noch etwas?" "Herr? Verzeiht Herr." Ich zögerte einen Moment, da wurde mir bewusst, das er noch keine Strafe verhängt hatte. "Die Strafe Herr, ihr habt mich noch nicht bestraft." Er lächelte zufrieden. "Ich werde dich an der kurzen Leine festmachen. Du wirst so lange angeleint sein, bis du gelernt hast, dich richtig zu melden. Hast du das verstanden?" "Ja Herr, danke Herr." "Hol die Leine." Ich stand auf und eilte zum Bett und brachte sie ihm. "Ausziehen." Als ich nackt war, befestigte er die Leine an meinem Reif und verkürzte sie so weit, dass sie straff gespannt war.

Ich zitterte, ich wusste nicht, wie lange ich es noch zurückhalten konnte. Ich drückte meine Hand gegen sein Bein, bittend, hoffend und zitternd. Er ignoriere es. Deswegen drückte ich gleich noch einmal die Hand gegen sein Bein. "Es ist meine Entscheidung, wann ich deiner Bitte entspreche, nicht wahr?" "Ja Herr, verzeiht Herr." "Ich schätze, du hast dir gerade einen ganze Nacht an der Leine eingehandelt." Er beugte sich zu mir vor, flüsterte leise in mein Ohr "Was will mein Schoßhündchen?" "Herr verzeiht Herr, ich muss austreten Herr." Er stand auf und führte mich an der Leine ins Bad. Ich zitterte, weil ich es kaum noch aushielt. Doch im Bad angekommen machte er keine Anstalten die Leine zu lösen. Stattdessen führte er mich zum Nachtstuhl. Ich sah ihn fragend an, es kam mir so unwirklich vor. "Mach." Ich schluckte. Das konnte er nicht ernst meinen. "Mach oder ich lass dich draußen am Pfahl festmachen. Dann kannst du da machen..." Ich zitterte stärker, hockte mich aber brav auf den Nachtstuhl. Mein Kopf war knallrot, ich schämte mich. Endlich gelang es mir, es laufen zu lassen. Ich reinigte mich danach, es war mir peinlich, dass er auch dabei zusah.

An der Leine ging es wieder aus dem Bad heraus. Aber er ging nicht zurück zu seinem Platz, sondern zu einer seiner Kisten. Er nahm ein Tuch heraus und verband mir die Augen. Mit einem Schal band er dann meine Arme hinter dem Rücken zusammen. "Vielleicht lernst du so, dich eher meiner Führung durch die Leine anzuvertrauen." Ich unterdrückte erneut ein Zittern. Aufmerksam folgte ich dem Zug der Leine. Er schien mich mehrfach durch den gesamten Raum zu führen, bis ich endgültig die Orientierung verlor. Ich wusste nicht, wo im Raum wir uns befanden. Plötzlich ließ er die Leine los. Ich spürte es nicht nur am fehlenden Zug, sondern auch, weil sie an meinem Körper herab baumelte. Unsicher zögerte ich. "Sitz. Wenn ich die Leine loslasse, kniest du dich augenblicklich hin. Egal wo und wie." Rasch kniete ich mich hin, in Position mit leicht gespreizten Knien, aber diesmal suchte ich den Körperkontakt mit meinem Herrn.

Einen Moment später nahm er wieder die Leine. "Bei Fuß." Wieder zögerte ich. Mit einem Ruck zog er an der Leine, es war unangenehm. "Aufstehen." Sofort gehorchte ich. "Bei Fuß bedeutet für einen Hund was?" "Das er seinem Herrn dicht auf folgen soll." "Also, dazu muss mein Schoßhündchen stehen, nicht wahr?" "Ja Herr." Wieder führte er mich herum. Langsam lernte ich den Zug der Leine zu deuten. Auch lernte ich zu erkennen, wann ich stehen bleiben sollte. Dann ein kurzer zweimaliger Zug. "Stufen, das bedeutet Stufen." Ich zitterte, seine Räume lagen im ersten Stock des Gästehauses. Stufen konnten nur bedeuten, dass wir seine Gemächer verlassen hatten. Es ging die Treppe hinab. Vorsichtig setzte ich einen Fuß nach dem anderen. Ich hatte Angst zu stürzen, aber schlimmer als die Angst war die Scham. Drei Wochen lang hatte ich seine Gemächer nicht verlassen. Und jetzt war ich wieder nackt und ich wusste nicht, was auf mich zu kam. Ich wusste nur, dass es meine Strafe war.

Er ging mit mir über den Hof. Ich wusste nicht genau wohin, aber ich hörte andere Menschen. Der Boden änderte sich, Kacheln, wir mussten in einem Haus sein. Als er die Leine losließ, ging ich sofort in die Knie. Ich war mir nicht sicher, wo genau er sich befand. Wenn mich sein Vetter hier fand, allein und schutzlos... Als ich ihn weder hörte noch neben mir spürte, fing ich wieder an zu zittern. Kurz darauf spürte ich eine Hand auf meinem Kopf. Die leise Stimme meines Herrn. "Ich bin da." Augenblicklich beruhigte ich mich, ohne seinen Schutz war ich verloren. Ich war dankbar und senkte meinen Kopf gegen seinen Oberschenkel. Er kraulte mich, seine Finger spielten mit meinem Haar. Ich war einfach nur erleichtert seine Anwesenheit zu spüren.

Er nahm wieder die Leine. "Bei Fuß." Sofort stand ich auf und folgte ihm gehorsam. Wieder änderte sich der Bodenbelag, Pflaster, wir waren wieder auf dem Hof. Stroh jetzt unter meinen Füßen, wir waren in einem Stall. Er drückte mich etwas nach hinten, ein Schritt, noch ein Schritt. Dann ließ er die Leine los und sofort war ich wieder auf den Knien. Ich spürte eine Wand hinter mir. Er ging vor mir in die Hocke, ich konnte seine Knie an meinem Körper spüren. "Eine Nacht an der Leine. Wie versprochen." Ich zitterte, mit meiner Hand drückte ich gegen seinen Körper, hoffte er würde mir Sprecherlaubnis geben. Er nahm die Leine und machte mich fest, verkürzte die Leine so, dass ich mit kerzengeradem Rücken an der Wand saß. Ich würde mich heute nicht hinlegen können. Leise flüsterte er in mein Ohr. "Was will mein Schoßhündchen?" "Herr, darf ich sprechen Herr?" "Ja." "Herr verzeiht Herr, ich wollte euch nicht verärgern Herr." "Das weiß ich, aber ich muss dich trotzdem bestrafen." "Ja Herr, danke Herr.... Herr?" "Darf ich noch zwei Fragen stellen, Herr?" "Ja." "Muss ich heute Nacht anderen zu Willen sein?" "Du bist im Stall, nicht am Pfahl. Die zweite Frage?" "Herr, Vosgi, die Tänzerin Herr. Sie hat gesagt ich soll euch um eine Waschschüssel und Tücher bitten, wenn ich meine Zeit bekomme Herr. Ich weiß nicht genau, wann es so weit sein wird." "Ich werde mit ihr reden." "Danke Herr." Er lachte leise. "Brave Poca." Wieder sein Mund am meinem Ohr. "Wenn du hier musst, kannst du es einfach laufen lassen. Du bist hier im Stall, verstanden?" "Ja Herr." Ich hörte ihn davon gehen und die Stalltür schließen.

Die Zeit kroch nur langsam dahin. Ich hörte Pferde schnauben, mit den Hufen scharren, fressen, ich war offensichtlich im Pferdestall. Meine Knie schmerzten und ich war müde. Ich nickte mehrfach ein, aber durch den Zug an meinem Halsreif wurde ich jedes Mal wieder wach. Wenn ich durch die geschlossene Tür etwas hörte, kroch wieder die Angst in mir hoch. Mein Herr war nicht hier. Ich mochte nicht am Pfahl sein, wo ich jedem zu Willen sein musste. Aber ich war kaum in der Lage mich gegen jemand zu wehren. Und wenn sein Vetter kommen würde... Ich zitterte allein bei dem Gedanken. Irgendwann öffnete jemand die Stalltür. Ich erzitterte, stocksteif hielt ich den Atem an. Eine Hand auf meinem Kopf und erneut lief ein Zittern durch meinen Körper. "Schhhhh..." die Stimme meines Herrn. Er war wieder da, ich war so dankbar. Ich spürte wie er die Leine löste. "Bei Fuß." Ich stand so rasch auf, wie ich konnte. Meine Beine fühlten sich ganz steif an, so lange still zu knien war ich nicht gewöhnt. Er führte mich hinaus über den Hof. Ein zweifaches Rucken - Stufen, diesmal aufwärts. Etwas später, einige Schritte weiter, ließ er die Leine los und sofort ging ich auf die Knie.

Er löste meine Augenbinde und meine Fesseln. Ich war im Bad. Draußen war es dämmrig, ich war tatsächlich die ganze Nacht im Stall gewesen. "Reinige dich gründlich, und dann komm zu mir." "Ja Herr, danke Herr." Er löste die Leine von meinem Halsreif und ließ mich allein. Ich beeilte mich, aber diesmal brauchte ich etwas länger. Ich wollte den Dreck aus dem Stall von meiner Haut bekommen. Dann ging ich zu meinem Herrn. Er lag in seinem Bett und musterte mich, als ich zu ihm ging. Ich kniete vor ihm nieder. "Danke für die Lektion Herr." Ich zitterte leicht, immer noch spürte ich die Angst in meinen Bauch. Er klopfte neben sich, ich war erleichtert. Er würde mich wohl wieder nehmen. Das bedeutete immerhin, das ich ihm immer noch gefiel. "Und was hat mein kleines Schoßhündchen daraus gelernt?" Ich zitterte. "Ich werde nie wieder meinem Herrn versuchen vorzuschreiben, wann er mich beachtet Herr." Er nickte zufrieden.
27. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Herrin_nadine am 30.04.10 22:46

hallo kati,

seine erste lektionen hat er hinter sich gebracht.

wie werden die nächsten lektionen aussehen? darf er heute nacht ohne leine schlafen?
28. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Zwerglein am 01.05.10 02:10

Zitat

hallo kati,

seine erste lektionen hat er hinter sich gebracht.

wie werden die nächsten lektionen aussehen? darf er heute nacht ohne leine schlafen?


Hallo Nadine,

der er ist eine sie.

Wieder eine herrliche Fortsetzung.

Danke Kati
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Gruß vom Zwerglein
29. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 01.05.10 08:10

Er, Sie, ist doch wurscht. Ich habe mich auch schon in Geschichten in die Rolle eines Mannes versetzt

MfG Kati
30. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Petra-H am 01.05.10 09:08

> meinem Herrn versuchen vorzuschreiben, wann er mich beachtet

Nun, in dem Fall hat ja weniger Sie, als vielmehr die Natur die Beachtung vorgeschrieben. *lach …

Liebe Kati,

ich freue mich über jeden weiteren Beitrag und finde, du schreibst hier wirklich eine sehr gute Geschichte!


31. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 07.05.10 19:11

(Endlich gehts weiter)
10.

Seine Hand wanderte über meinen Körper, ich zog das Kissen in Hüfthöhe und legte mich auf den Bauch. Er lachte auf. "Sieh an, sieh an. Da versucht wohl jemand mich gnädig zu stimmen." Ich fühlte mich ertappt. Er griff nach der Salbe, verteilte etwas davon auf meinem Hintern, nur um dann sofort in mich einzudringen. Diesmal nicht so langsam und sanft wie sonst. Diesmal hatte er es eilig, er rammte mich regelrecht in die Matratze. Es war schmerzhaft, wesentlich schmerzhafter als sonst. Dann verharrte er, drückte mich mit seinem Becken fest aufs Bett. "Sag mir, bist du lieber hier oder im Stall?" "Hier mein Herr." "Auch jetzt?" "Ja Herr." Er lachte, stieß erneut zu, wieder sehr fest. "Sicher?" "Ja Herr." "Du weißt was ich hören will?" Ich zögerte. "Herr, ich ... Herr ich bin euer Spielzeug Herr. Wenn ihr mich nehmen wollt, könnt ihr mich nehmen. Jederzeit, so oft und so hart ihr wollt Herr." Ich hörte ihn leise lachen. Wieder rammte er mich in die Matratze. "Kann ich das?" "Ja Herr." "Warum?" "Weil ich euer Spielzeug bin Herr." "Sag es..." Wieder und wieder ließ er es mich sagen. So lange bis er sich auf mich fallen ließ, um sich dann kurz darauf neben mich zu rollen. Wieder wartete ich kein Befehl ab, sondern reinigte ihn mit meinem Mund. Er spielte mit meinem Haar bis ich fertig war.

Als ich neben ihm lag, mustere er mich. Ich war nicht angeleint. Mir wurde bewusst, das ich Sprecherlaubnis hatte. "Ich hoffe es wird nicht notwendig sein, dich erneut so zu bestrafen. Die Nacht im Stall ist bestimmt nicht so angenehm. Aber glaube nicht, dass ich deswegen heute nachsichtiger mit dir bin. Verstanden?" "Ja Herr." "Du wirst heute genauso eifrig beim Tanzunterricht sein wie sonst." "Ja Herr." "Ich werde mich danach erkundigen. Und mal sehen, wenn ich Zeit habe, werde ich heute mit dir auf den Markt gehen. An der Leine natürlich." "Herr?" "Ja?" "Danke Herr, danke, dass ich nicht an den Pfahl musste." Er nickte lächelnd.

Er zog an der Klingelschnur neben seinem Bett. Bald kam ein Sklave herbei, mein Herr verlangte das Frühstück - früher als sonst. Der Sklave beeilte sich und kurz darauf wurde das Frühstück gebracht. Er ging hinüber und fing an zu essen. Ich wartete aufmerksam. Als er mir winkte, eilte ich zu seinen Füßen. Diesmal achtete ich darauf Körperkontakt zu haben. An seinem Lächeln sah ich, das er es bemerkte. Er nahm ein Schluck Tee, legte seine Hand in meinen Nacken und beugte sich über mich. Ich legte meinen Kopf nach hinten und öffnete bereitwillig meinen Mund, schluckte dann den Tee, den er in meinem Mund laufen ließ. Dann nahm er einen Bissen, kaute etwas und wieder beugte er sich nach vorn. Erneut öffnete ich den Mund und nahm meinen erste Nahrung des Tages entgegen. "Gefällt dir das?" "Nein Herr, aber ich akzeptiere es. Es ist eure Entscheidung wann und was ich esse Herr." Er lächelte zufrieden. "Du lernst es ja doch noch."

Als er fertig war, sagte er ohne mich anzusehen: "Der Rest ist für dich." Dann stand er auf und ging ins Bad. Ich folgte ihm, wusch ihn und trocknete ihn ab. Er zog sich an, er würde wieder gehen. Als er fast fertig war, kniete ich mich dicht bei ihm hin, berührte ihn dabei und drückte ganz leicht gegen ihn. Ich bat um Sprecherlaubnis. Er lächelte, doch trotzdem wich er einen kleinen Schritt zurück und zog sich weiter an. Ich zitterte leicht. Diesmal würde ich ihn nicht bedrängen. Dann wandte er sich mir zu, rief mich mit einem Fingerzeig zu sich. "Was will mein Spielzeug?" "Herr, darf ich fragen, wie ich das Essen ... Ich meine, ich weiß das ich es nur vom Boden essen darf. Aber wenn es auf dem Tisch steht..." Hilflos brach ich ab. Es war demütigend. Er grinste mich an. "Du darfst auf einen Teller Essen auftun und den dann auf den Boden stellen. Beantwortet das die Frage?" "Ja Herr, danke Herr." Er schmunzelte. Kurzentschlossen ging er zum Tisch zurück und setzte sich hin, rief mich gleich zu seinen Füßen. Er füllte einen Teller und stellte ihn auf den Boden. Er goss Tee ein und flößte mir davon ein. "Mehr?" "Bitte Herr." Er gab mir so viel, bis ich genug hatte. "Tee wirst du ohne Hände nicht mehr trinken können..." Ich schluckte. Also nur noch Wasser aus dem Napf, wenn er nicht da war. Ich fing an zu Essen. Er grinste und sah mir einen Moment zu, bevor er ging.

Als ich mit Essen fertig war, zog ich mich an und legte ich mich auf meine Decke. Ich hatte hoffentlich noch etwas Zeit bevor Vosgi kam. Rasch schlief ich ein. Vosgi weckte mich. "Morgen Poca. Ich hab dir wie versprochen etwas mitgebracht." Sie zeigte mir die Leinensäckchen für meine Tage und legte es neben meine Decke unter das Bett. Ich nickte, rieb mir den Schlaf aus den Augen und stand auf. "Hab schon gehört, dass du eine anstrengende Nacht hattest." Ich blickte zu Boden, es war mir immer noch etwas peinlich. "Morgen Vosgi. Lass uns anfangen." "Heute was leichtes?" "Mein Herr möchte, dass ich heute genauso eifrig bin wie sonst auch." Vosgi nickte. "Also gut. Tut mir leid, ich hätte dich heute ja sonst schon geschont." "Danke, aber irgendwie werde ich schon über den Tag kommen." Sie nickte.

"Vosgi? Wie hast du.. Ich mein.. was haben die anderen darüber geredet? Du musst doch irgendwie davon gehört haben, wenn du sagst du wüsstest davon..." Ich merkte wie ich bei der Frage rot wurde. "Dein Herr hat eine Wache im Stall postiert. Er sollte absolut still sein. Aber wenn jemand anders als dein Herr hereingekommen wäre, hätte er sofort deinen Herrn alarmieren müssen." "Du meinst, ich war da nicht allein? Da hat einer auf mich aufgepasst..?" "Ja genau." "Das.. das wusste ich nicht. Ich dachte es hätte jeder herein kommen können. Und ich hätte nichts tun können." Ich schniefte, spürte auch wie meine Augen feucht wurden. Allein bei dem Gedanken an die letzte Nacht fühlte ich wieder die Angst und die Scham. Vosgi legte ihren Arm um meine Schulter. "Ist schon gut Kindchen. Vor mir brauchst du dich nicht schämen..." Ich zitterte leicht, ich spürte die erste Träne über meine Wange laufen. Es war mir erst recht unangenehm. Sie nahm mich ganz in den Arm und zog mich zu Boden. So saßen wir zu zweit auf meiner Decke und sie hielt mich ganz fest. "Ist schon gut..." "Ich... Wenn mich andere so sehen..." "Brauchst du dich nicht schämen. Du kannst nicht anders als den Befehlen deines Herrn zu gehorchen. Du gewöhnst dich schon noch daran." Ich nickte schniefend. "Wenn er mich... ich mein, wenn niemand dabei ist, dann ertrage ich das ja auch. Aber..." "Ich weiß Kleines. Aber es ist in Ordnung." "Du hast ja gesehen..." Sie lächelte mich an. "Hab ich. Und ich habe selbst schon ganz andere Dinge getan. Auch vor Zuschauern. Für mich ist das nichts Besonderes mehr." Sanft streichelte sie über mein Haar. "Kleines, für mich ist es normal zu sehen, wie ein Herr von einer Sklavin verwöhnt wird. Und wenn er mich dabei tanzen lässt, solange er will..." Sie zuckte mit den Achseln.

"Was... Was meinst du mit ´solange er will´?" "Er hatte mir befohlen erst mit dem Tanzen aufzuhören, wenn er mir ein Zeichen gibt - und nicht vorher." "Er... hat dir ein Zeichen gegeben?" "Ja, kurz nachdem er fertig war." Ich schluckte und wischte mir die Tränen ab. Ich konnte nicht fassen was ich hörte. "Er hat mir gesagt, er würde mich bestrafen, wenn dein Tanz zu ende ist und ich ihn noch nicht..." Hilflos zog ich die Schultern hoch. Sie lächelte mich an. "Da wollte er wohl sicher sein, dass du dir Mühe gibst. Und trotzdem nicht riskieren dich bestrafen zu müssen. Offensichtlich achtet er auf dich." "Meinst du?" "Aber ja doch Kindchen." Sie streichelte mich noch, wiegte mich sanft bis ich mich ganz beruhigt hatte. "Vosgi?" "Ja?" "Bist du auch so ausgebildet worden?" "Mein damaliger Herr war nicht so nachsichtig. Ich war Kriegsbeute, war es nicht gewöhnt zu gehorchen. Und trotzdem hat er gleich alles von mir verlangt. Er hat sich mit mir amüsiert, bis er genug hatte und danach waren seine Männer dran. Jeden Tag. Und er hatte Methoden zu bestrafen ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen. Die hat er oft und gerne angewandt. Glaub mir, du bist bei einem sehr gnädigen Herrn..." Ich schluckte. Mir fielen meine Aufgaben schon teilweise schwer. Aber jedem zur Verfügung stehen zu müssen... Ich zitterte allein bei dem Gedanken. "Mach dir keine Sorgen Kindchen, mein damaliger Herr war völlig anders als deiner. Dem hat es Spaß gemacht Sklaven zu brechen." Sie sah mich an. "Komm lass uns anfangen."

So standen wir auf, der Unterricht fing an. Sie hielt sich an meine Bitte. Sie wiederholte die Lektionen des Vortages. Immer wieder, bis ich völlig erschöpft war. Dann erst machte sie eine Pause. "Poca? Darf ich fragen, warum er dich bestraft hat? Vielleicht kann ich dir etwas helfen." "Er... Ich... Ich hab musste austreten und hab nicht ordentlich um Sprecherlaubnis gebeten. Ich wusste nicht wie. Er hat mir das dann erklärt. Und als ich ihn dann das Zeichen gegeben hab, hat er nicht gleich reagiert. Da hab ich es wiederholt. Und deswegen hat er die Strafe verschärft." "Du wusstest nicht wie?" Ich schüttelte den Kopf. "Weißt du jetzt wie? Und wie du richtig kniest? Ich meine nicht nur deine Position." "So ungefähr..." "Das werden wir ändern." Ich sah sie überrascht an. Gestern schon hatte sie angefangen mir einiges dazu beizubringen. Jetzt würde sie diesen Teil des Unterrichts wohl weiter ausbauen.

Sie fing auch gleich damit an. "Stell dir vor, der Bettpfosten hier wäre dein Herr, wie er irgendwo steht. Und jetzt gibt er das Zeichen, dass du vor ihm knien sollst." Ich ging rasch vor dem Pfosten auf die Knie, doch Vosgi war unzufrieden. Sie ließ mich gleich wieder aufstehen und machte es langsam vor. Die Stellung der Arme, die Neigung des Kopfes, alles was wichtig. "Es muss eine fließende Bewegung sein, wie der Teil eines Tanzes. Es muss natürlich und kunstvoll aussehen, voller Anmut, und trotzdem demütig…" Mehr als zwei Duzend mal musste ich es wiederholen, bis sie halbwegs zufrieden war. Dann kam sie zur eigentlichen Position. Wo genau die Hände zu liegen haben, wie der Kopf geneigt sein muss, wie weit die Knie voneinander entfernt sein müssen. "Atme tief ein und beim ausatmen die Schultern fallen lassen. Nach hinten mit den Schultern. Rücken gerade, strecke dich und nimm die Schultern herunter." Es dauerte lange, bis sie zufrieden war. Jetzt zeigte sie, wie ich in dieser Position um Sprecherlaubnis bitten konnte. Dann wieder aufstehen und gleich wieder hinunter auf die Knie. Und wieder wurde die Stellung korrigiert. Allein damit waren wir schon über eine Stunde beschäftigt.

"Und jetzt knie dich neben deinem Herrn." Das war einfacher, da war mir schon klar wie leicht der Kontakt herzustellen war. Ganz dicht direkt neben dem Bettpfosten ging ich auf die Knie. Mein linkes Bein berührte den Pfosten, die Hand auf meinem Bein ebenso. Aber trotzdem war Vosgi nicht zufrieden. "Natürlich kannst du die Position korrigieren, wenn du schon kniest. Aber das sieht dann nicht mehr anmutig aus, sondern nur noch plump." Wieder korrigierte sie die Position, wieder musste ich mehrfach aufstehen und wieder auf die Knie gehen, bis ich es endlich schaffte gleich in der richtigen Position zu sein. Meine Beine zitterten bereits, so anstrengend war es immer wieder die gleiche Bewegung zu machen. Hoch und wieder auf die Knie und gleich wieder hoch...

"Pause." Wie erleichtert war ich. Ich hatte sie gebeten, den Unterricht nicht leichter zu gestalten als an den vorherigen Tagen. Und sie nahm meine Bitte sehr ernst. Sie wollte genauso wenig wie ich riskieren, dass ich dafür bestraft werden würde. Sie ließ mich allein, sie würde ihr Essen zusammen mit den anderen Sklaven einnehmen. Dadurch blieb es mir erspart vor ihren Augen wie ein Hund vom Boden zu Essen. Doch zuerst trank ich, ich hatte Durst. Im Napf war mir zu wenig Wasser. So legte ich etliches frisches saftiges Obst auf den Teller und stellte ihn brav auf den Boden. Und dann ließ ich es mir schmecken - ohne Zuschauer war es nicht einmal so schlimm.

Als ich satt war, legte ich mich auf meine Decke, döste etwas, bis Vosgi wieder kam. Ich war völlig erledigt. Als sie zurück kehrte, zwang ich mich aufzustehen. Ich wollte es nicht zeigen, wie erschöpft ich war. Jetzt wieder die Tanzschritte, doch Vosgi merkte, wie schwer meine Beine waren. Sie reagierte nachsichtig ohne den Unterricht zu vernachlässigen: Jetzt konzentrierte sie sich auf den Umgang mit den Schellen und Zimbeln. Dazu musste ich erst einmal nur meine Arme benutzten. Ich merkte es und war ihr dankbar.

Vosgi führte mir gerade einige weitere Schritte vor, diesmal begleitet von den Zimbeln als mein Herr herein kam. Sofort ging ich auf die Knie, berührte mit der Stirn den Boden. Ich war überrascht, ich hatte ihn nicht so früh erwartet. Vosgi begrüßte ihn ebenfalls, wenn auch etwas weniger unterwürfig. Sie war schließlich nicht sein Eigentum. Ich richtete meinen Oberkörper wieder auf, wartete auf die Befehle meines Herrn. Er ignorierte mich, ich spürte wie ich zitterte. Sklaven kamen herein und brachten etwas zum Bett, schoben es darunter zu dem Nachttopf. Als die Sklaven den Raum verließen, winkte er Vosgi zu ihn begleiten und zusammen verließen sie den Raum. Natürlich war ich mir sicher, das Vosgi bestätigen würde, wie ernst ich auch heute den Unterricht genommen hatte. Und trotzdem war ich nervös.

Als er wieder herein kam, war er allein. Er setzte sich sofort an den Tisch, nahm vom Obst und rief mich zu sich. "Dort beim Bett, dass sind die Dinge, die du benötigst, wenn du Mondblut verlierst." Ich war dankbar. es würde bald soweit sein, nur noch wenige Tage. "Der Wassernapf ist leer. Wurde er noch nicht aufgefüllt?" "Nein Herr." "Durstig?" "Ja Herr." Er nahm die Teekanne, ging zu dem Napf und füllte ihn. "Trink." Sofort gehorchte ich. Ich hatte Durst und mir war klar, das ich nur so etwas zu trinken bekommen würde. Er setzte sich wieder, ich spürte seinen Blick auf mir ruhen, während ich trank. Als ich mich wieder aufrichtete, deutete er gleich mit dem Finger vor sich. Also eilte ich zu seinen Füßen, kniete mich vor ihn. Diesmal achtete ich darauf Kontakt herzustellen. Der gleiche Fehler wie am Vortag durfte mir nicht noch einmal passieren. Er fing an mich mit einzelnen Weintrauben zu füttern, indem er sie in den Mund schob.

Als die Sklaven mit seinem Essen hereinkamen, legte er noch einiges auf einen kleinen Teller und stellte ihn vor mir ab. Ich warf einen Blick zu den Sklaven und zögerte. Es war mir unangenehm. Aber wenn ich nicht gleich anfing, würde mein Herr vielleicht davon ausgehen, dass ich genug hatte. Also blieb mir nicht anderes übrig. Ich beugte mich vor und nahm den ersten Bissen. "Braves Hündchen." Ich zitterte und errötete, er hatte es so laut gesagt, dass jeder es hören konnte. Ich war froh, als die Sklaven den Raum verließen. Sie hatten die Reste des Frühstücks mitgenommen und auch noch meinen Wassernapf gefüllt. Als mein Herr mit seiner Mahlzeit fertig war, stellte er auch seinen Teller vor mir ab. Es schmeckte gut, richtig gut. Auch weil es noch warm und frisch war. Also leckte ich den Teller gründlich sauber. Als ich mich aufrichtete grinste mein Herr. "Das schmeckt meinem Schoßhündchen?" "Ja Herr." Er lachte leise. "Geh dich reinigen. Innerlich und äußerlich. Und dann komm zu mir, unbekleidet."
32. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Zwerglein am 08.05.10 00:35

Ja, die trainingseinheiten sin hart.

Da wird ihr so einiges abverlangt.

Aber wenn sie das alles Beherscht,
kann sie ihrem Herrn viel Freude bereiten.

Und im Endefekt geht es ihr dann auch besser.

Danke Kati
-----
Gruß vom Zwerglein
33. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Petra-H am 08.05.10 08:45

Ach ja … seufz … im nächsten Leben werde ich auch ein Schoßhündchen.

Bei dem richtigen Herrn ist das ja fast wie Wellness Urlaub. *lach …
Ein bisschen Sport und Bewegung, konsequentes Training, Ernährungskontrolle und Körperpflege, Streicheleinheiten und tägliche Benutzung – weia … was will man mehr?

Die paar Unbequemlichkeiten wie angeleint sein und am Boden essen zu müssen, würde ich bei soviel Rundum Versorgung gerne in Kauf nehmen. *grins …


Es macht Spaß deine Geschichte zu lesen und Pocas Schicksal zu verfolgen, liebe Kati. *smile ...
34. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 08.05.10 10:53

Danke für das Lob, es freut mich begeisterte Leser zu haben.
Ich muss zugeben: Poca selbst wäre vermutlich lieber wieder Haussklavin bei ihrem alten Herrn. Aber nicht in dieser Villa. Aber welche Wahl hat sie denn..?
35. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 09.05.10 15:22

Weil es mit der letzten Fortsetzung etwas gedauert hat, kommt die hier etwas schneller als sonst

11.

Ich beeilte mich. Zwar war ich müde und meine Beine zitterten – aber trotzdem war ich meinem Herrn dankbar. Es gab nichts Wichtigeres, als ihn zufrieden zu stellen. Als ich zurück kam, lag er bereits nackt auf dem Bett. Wieder las er in einer Schriftrolle. Ich ging zu ihm. Er klopfte mit der Hand neben sich ohne auf zu sehen. So legte ich mich zu ihm, stellte noch die Salbe bereit. Ich sah wie er daraufhin schmunzelte. Als er kurz darauf die Rolle zur Seite legte, rollte ich mich gleich auf den Bauch. Ich wusste, was mein Herr wollte. Und ich täuschte mich nicht. Seine Hand wanderte über meinen Rücken zu meinem Hintern, kneteten mich dort. "Angenehm wie willig du bist. Angenehm für mich jedenfalls." Er grinste breit, als er das sagte. "Danke Herr." Er hielt inne. "Wofür?" Ich zögerte, ich war mit ihm im Bett, ich war nicht angeleint, ich hatte also Sprecherlaubnis. Und doch war ich nicht sicher, ob er damit einverstanden war. Seine erste Bemerkung war keine Frage gewesen...

"Für eure Gnade Herr." "Gnade?" "Ihr ... ihr achtet auf mich Herr. Ihr hättet mich an den Pfahl ketten können und habt es nicht getan. Und ihr habt einer Wache befohlen auf mich zu achten..." Er musterte mich ernst. "Noch etwas, was du erfahren hast..?" Ich schluckte. Es war vielleicht doch ein Fehler gewesen mit Vosgi darüber zu reden. "Also..? Die Wahrheit, und ich warte." "Herr... verzeiht Herr. Ich... Ich weiß, dass ihr bei Vosgis Tanz ein Zeichen gegeben habt, so dass der Tanz erst beendet wurde, als ich euch zufrieden gestellt hatte." Ich zitterte. "Verzeiht Herr, ich wollte nicht ungehörig sein Herr. Ich... Ich bin euch dankbar für eure Gnade, Herr." Er nickte langsam. "Du wirst nur noch über Dinge mit ihr sprechen, die für den Unterricht zwingend notwendig sind. Fragen bezüglich deines Mondblutes und andere Weiberthemen sind ebenfalls erlaubt." "Ja Herr. Danke Herr. Verzeiht Herr." Ich stammelte nur noch. Ich zitterte, während er mich ernst ansah. "Bestrafe mich Herr, wenn ich euch enttäuscht haben sollte Herr." Er schwieg. Ich fing an mich zu fürchten, ohne ihn würde ich zu den Haussklaven müssen. Und dann konnte sein Vetter... "Bitte Herr, bestraft euer Spielzeug. Ihr könnt mit eurem Spielzeug machen was ihr wollt Herr. Weil ich euer Spielzeug bin. Euer Spielzeug und Schoßhündchen. Und ihr könnt mit eurem Spielzeug machen, was ihr wollte Herr." Ich fing an das zu sagen, was er die letzten Tage so gerne gehört hatte. Ich zitterte leicht und stopfte mir noch ein Kissen unter die Hüfte, streckte meinen Hintern etwas heraus. Er sollte zufrieden mit mir sein.

Wieder seine Hand auf meinem Hintern. "Ich glaube ich werde heute wirklich einen kleinen Marktbesuch mit dir machen, angeleint und so wie du jetzt bist. Und ich werde unterwegs vielleicht einige Kommandos mit dir üben müssen." "Ja Herr. Danke Herr. Euer Schoßhündchen wird lernen wo es hingehört Herr. Ich werde es lernen Herr. Danke Herr." Er war über mir, drang vorsichtig und sanft in mich ein. Nicht so brutal wie heute früh. Ich war dankbar. Obwohl ich ihn verärgert hatte, nahm er Rücksicht. Als er fertig war, legte er mir gleich die Leine an. Sprechverbot jetzt also. Vielleicht auch besser, ich hatte schon genug Dummes gesagt. Er zog sich in aller Ruhe an, während er mich vor dem Bett knien ließ.

Als er angezogen war, nahm er seelenruhig die Leine und führte mich hinaus auf den Hof. Ich fühlte mich unwohl, jeder konnte mich begaffen. Er ließ die Leine los und sofort ging ich auf die Knie. Ich wagte es nicht meine Augen zu schließen, ich hätte ein Handzeichen meines Herrn übersehen können. Meine Ohren wurden rot, ich konnte es spüren, wie sich die Hitze allmählich auch auf meine Wangen ausbreitete. Mein Herr ließ eine offene Kutsche vorbereiten. Kaum waren die Pferde angeschirrt, nahm er Platz und ich musste mich auf den Boden zu seinen Füßen setzten. Zumindest war ich dadurch etwas weniger gut sichtbar. Die Pferde trabten an und es ging Richtung Stadt. Mein Herr beachtete mich nicht weiter, während ich leicht zitterte und immer nervöser wurde.

Im Zentrum der Stadt hielt der Wagen, mein Herr stieg aus und nahm meine Leine. Meine Beine waren steif, lange in einer über Stock und Stein holpernden Kutsche zu knien, war unangenehm. Dazu kam noch der anstrengende Tanzunterricht. Doch ich versuchte es zu ignorieren und rasch meinem Herrn zu folgen. Er ging in Richtung Markt. Es war mir peinlich. Ich war noch nie unbekleidet auf der Straße gewesen. Er ging zielgerichtet zu einem kleinen Laden für Stoffe und Kleider. Er führte mich ganz an der Hauswand, neben den ausgebreiteten Waren. "Platz." Sofort war ich auf den Knien. Er ließ die Leine los und ging hinein. Er blieb nicht lange, kurz darauf kam er heraus, nahm die Leine in die Hand. "Bei Fuß." Ich stand auf und war rasch an seiner Seite. Er brachte mich hinein. Eine Frau maß meinen Körper aus und machte sich Notizen auf eine Wachstafel. Als sie fertig war, kehrte mein Herr mit mir zurück zur Kutsche. Wieder musste ich mich auf den Boden knien.

Ich war erleichtert, dass der Ausflug nur so kurz war. Heute früh hatte er nur einen Marktbesuch an der Leine angekündigt. Es war meine eigene Dummheit, das ich jetzt nackt war. Und jetzt war mein Herr auch entspannter, er lächelte mich sogar an. Als die Kutsche langsamer wurde und in den heimischen Hof einbog, beugte er sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr, wie zufrieden er mit meinem Benehmen auf dem Markt war. Ich lächelte erleichtert, er würde mich nicht weiter bestrafen. Nach der Rückkehr legte er sich wieder auf das Bett und griff nach einer der Schriftrollen. Er schickte mich ins Bad, ich sollte den Dreck von der Straße abwaschen. Danach leinte er mich gleich wieder an. Er befahl mich ins Bett neben ihm. Brav legte ich mich zu ihm, mit meinem Hintern berührte ich seinen Körper, während er wieder las.

Mir war warm als ich wach wurde. Das erste Mal seitdem ich verkauft und hierher gebracht wurde. Plötzlich zuckte ich erschrocken zusammen. Mir wurde bewusst, dass ich eingeschlafen war, ohne das mein Herr mich auf meine Decke geschickt hatte. Doch als ich sein zufrieden lächelndes Gesicht dicht über mir sah, beruhigte ich mich wieder. Er war mir nicht böse. Seine Fingerspitzen umkreisten meine Brustwarzen, vielleicht war mir deswegen etwas warm. Noch nie hatte die Berührung eines Mannes ein derartiges Gefühl in mir geweckt. Es war etwas anderes als Zwang gewesen. Ich war meinem Herrn dankbar, er konnte alles mit mir machen - und er war einfach nur zärtlich zu mir. Ich lächelte, mied aber seinen Blick. Viel zu rasch ließ er mich los. "Komm, das Essen steht schon auf dem Tisch." Er nahm die Leine, löste sie vom Bettpfosten und führte mich hinüber zum reich gedeckten Tisch.

Als ich mich bewegte, spürte ich meine Beine. Gestern hatte ich schon Muskelkater gehabt, aber jetzt war es noch schlimmer. Ich fühlte mich zwar, nachdem ich geschlafen hatte, nicht mehr so zerschlagen, aber das ständige aufstehen und wieder hin knien, während des Unterrichts, hatte Spuren hinterlassen. Vorsichtig ging ich vor meinem Herrn auf die Knie, ich achtete erneut darauf, dass meine Position korrekt war. Ich war stolz, ich landete direkt so, wie ich es sollte. Ich musste die Stellung meiner Beine nicht korrigieren. Ich war froh mich nicht weiter bewegen zu müssen. Solange ich mich nicht bewegte, war der Muskelkater kaum zu spüren.

Den ersten Bissen gab er mir wie immer direkt aus seinem Mund. Danach fütterte er mich aus der Hand, während er selbst auch das Essen genoss. Während mein Herr aß, war auch ich fast die ganze Zeit am kauen, so viel gab er mir. Das Essen war deutlich schmackhafter als bei meinem alten Herrn. Sie hatten eine wirklich ausgezeichnete Köchin. Ich verdrängte den Gedanken an früher, an die Zeit als ich selbst noch Haussklavin gewesen war. Ich wollte, ich musste mich ganz auf meinen Herrn konzentrieren. Er gab mir vom Tee zu trinken. Wieder der erste Schluck direkt aus seinem Mund. Ich fing an mich daran zu gewöhnen, war aber trotzdem froh, dass es keiner sah. Danach setzte er die Tasse an meinen Mund und gab mir so viel ich wollte. Ich war dankbar. Ich musste daran denken, was Vosgi gesagt hatte: Sie hatte meinen Herrn gnädig genannt. Und sie hatte Recht; trotz meiner Fehler, trotz meines Versagens hatte er mir noch nicht einmal zur Strafe Schmerzen zugefügt.

Er steckte seine fettigen Finger in meinem Mund, gehorsam leckte ich sie sauber. Danach hielt ich für ihn die Schüssel mit Wasser, damit er sich die Hände richtig reinigen konnte. Als ich wieder zu seinen Füßen kniete, erneut gelang es mir direkt in der richtigen Position zu landen, spürte ich seinen Blick auf meiner Haut. Er lächelte zufrieden und ich freute mich darüber wie über ein Kompliment.

Er legte seine Hand in meinem Nacken und verkürzte die Leine wieder. "Noch durstig?" "Nein Herr." "Hungrig?" "Nein Herr." "Dann komm." Er ging mit mir zum Bett, ich folgte ihm dicht auf. "Platz." Als ich auf meiner Decke lag, befestigte er die Leine am Bettpfosten. Dann legte er sich aufs Bett und griff wieder nach den Schriftrollen. Ich aber legte mich hin und schlief rasch ein.

Wieder ein Tag an der Leine. Ich wurde wach, als die Sklaven mit dem Frühstück herein kamen. Ich war spät dran, normalerweise hätte ich jetzt schon wartend vor dem Bett gekniet. Als ich aufstehen wollte, stöhnte ich leise auf. Der Muskelkater war schlimmer als am Vortag, viel schlimmer. Ich entschied mich, dass ich lieber das Stückchen krabbeln wollte, aber selbst das war schmerzhaft. Immerhin nicht ganz so schlimm, wie aufstehen. Ich war kaum in Position, als mein Herr sich zu mir umdrehte. Ich zuckte zusammen, er war schon wach. Sonst war ich immer in Position, bevor er wach wurde. Er lächelte mich an und klopfte gleich neben sich aufs Bett. Gehorsam legte ich mich zu ihm, aber meine Bewegungen waren langsamer und steifer als sonst. Ich versuchte den Schmerz zu ignorieren und mich rascher zu bewegen, doch es gelang mir nicht.

Mein Herr schmunzelte. "Wie ich sehe, hast du den Unterricht gestern tatsächlich ernst genommen." Während ich immer noch angeleint war, nickte ich. Da es jedoch keine Frage war, durfte ich auch nicht sprechen. Er griff nach der Leine, zog mich näher zu sich und musterte mich. Dann löste er die Leine. "Nun gut, wollen wir mal nicht so sein: Geh dich reinigen. Aber beeile dich." "Danke Herr." Ich ging zum Bad, aber das mit dem Beeilen war bei dem Muskelkater nicht so einfach. Als ich zurück ins Zimmer kam, schickte er gerade einen Haussklaven fort. Er winkte mir und machte mich, kaum im Bett angekommen, wieder an der Leine fest. Ich hasste es, ich hatte gehofft, zumindest die Zeit bis zum Frühstück ohne Leine zu sein. Ich fand es auch erheblich weniger schlimm, dann von ihm genommen zu werden.

"Du weißt warum du die Leine trägst?" "Ja Herr." "Warum?" "Weil ich euer Schoßhündchen bin und ich daher immer angeleint bin, wenn mein Herr es wünscht." Er lächelte, und legte schon ein Kissen für mich bereit. Bereitwillig legte ich mich hin, bereit für meinen Herrn. Er griff nach der Salbe. Heute war er wieder gnädig, langsam und vorsichtig drang er in mich ein. Dann wurden seine Stöße kräftiger und gieriger. Zu meiner Verwunderung verzichtete er aber darauf, mich wiederholt sagen zu lassen, dass ich sein Spielzeug und Schoßhündchen bin. Ich schloss die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken. An das Frühstück, und wie ich später Vosgi erklären könnte, dass wir nicht mehr miteinander reden dürfen ... Plötzlich die Stimme meines Herrn an meinem Ohr: "Weißt du eigentlich, dass wir gerade Zuschauer bekommen haben?" Ich konnte das Grinsen in der Stimme hören. Ich erschrak, doch er hielt mich fest. Es gelang mir nicht mehr an etwas anderes zu denken. Ich spürte, wie ich rot wurde; meine Ohren und Wangen fingen an zu brennen. Diesmal rollte er sich von mir herunter, bevor er fertig war. Ich musste ihn also mit meinem Mund weiter verwöhnen. Doch es fiel mir schwer, nur zögernd machte ich mich ans Werk. So zögernd, dass er mit seiner Hand nachhalf.

36. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Zwerglein am 10.05.10 15:29


Zitat


Ich muss zugeben: Poca selbst wäre vermutlich lieber wieder Haussklavin bei ihrem alten Herrn. Aber nicht in dieser Villa. Aber welche Wahl hat sie denn..?



Warum
Sie ist doch hier glücklich, und viel lieber bei ihrem neuen Herrn, als beim Alten.

Haussklavin bei Ihrem alten Herrn wäre sie vermutlich nur, jetzt bei DIESEM ANSTRENGENDEN
Training. ---gg---

Trotzdem Danke für Teil 11
-----
Gruß vom Zwerglein


37. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Herrin_nadine am 10.05.10 15:57

hallo kati,

ich möchte gerne wissen wer der besucher ist und welche rolle der besucher in der geschichte spielen soll. du machst es jetzt sehr spannend.

ich danke dir.
38. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 10.05.10 18:52

Zitat
ich möchte gerne wissen wer der besucher ist und welche rolle der besucher in der geschichte spielen soll. du machst es jetzt sehr spannend.

Tja, muss mal sein
39. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Dienach am 13.05.10 06:20

Herrlich,

Weiter so!
ich werde Dein Fan.....
40. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 15.05.10 13:23

12.

Immerhin, ich hatte vorher ins Bad gehen dürfen. Von daher war es eigentlich erträglich. Aber jetzt sah ich Vosgi am Eingang knien. Sie sah nicht zu uns herüber. Doch trotzdem, sie hatte gesehen, dass mein Herr mich von hinten nahm. Sie sah, dass ich ihn jetzt mit dem Mund verwöhnte. Ich versuchte daran zu denken, was sie gestern sagte. ´Vor mir brauchst du dich nicht zu schämen, ich habe schon ganz andere Dinge getan.´ Doch es half nicht, ich wäre trotzdem am liebsten vor Scham vergangen. Ich schloss wieder die Augen, es war so einfacher zu ertragen. Die Hand meines Herrn auf meinem Kopf gab mir den Rhythmus vor, sorgte auch dafür, dass ich nicht auswich. Als mein Herr soweit war, nahm ich gehorsam alles von ihm auf, schluckte alles, und reinigte ihn sorgfältig mit dem Mund.

Als er zufrieden war, stand er auf und streifte sich einen Seidenmantel über, nahm dann meine Leine und führte mich an den Tisch. Ich kniete mich zu seinen Füßen, so wie Vosgi es mir gezeigt hatte. Insgeheim betete ich, dass er darauf verzichten würde, den ersten Schluck und den ersten Bissen des Tages aus seinem Mund entgegen zu nehmen. Ich betete und hoffte, während ich regungslos auf Knien vor ihm wartete. Mir gelang es nicht, so zu lächeln wie sonst. Stattdessen glühten meine Wangen und Ohren. Selbstverständlich sah es mein Herr, aber er ignorierte es.

Er winkte Vosgi herbei. Sofort eilte sie herbei. unhörbar waren ihre Schritte, anmutig ihre Bewegung - ich bewunderte sie dafür. "Du hast mit meinem Spielzeug über mich gesprochen?" "Ja Herr." "Wer hat das erlaubt?" Ich zitterte, es war mein Fehler gewesen und Vosgi würde es nun büßen müssen. "Herr, verzeiht Herr. Poca hat mir gesagt, ihr hättet Gespräche erlaubt. Wenn dies nicht korrekt gewesen ist, bitte ich um Verzeihung und um eine angemessene Strafe Herr." "Welche Informationen hast du ihr mitgeteilt?" "Herr, nicht viel. Ich sagte ihr, wie gnädig ihr seit Herr. Meine Ausbildung war sehr viel härter. Als sie erzählte, warum sie die Nacht im Stall verbringen musste, fand ich es angemessen, korrektes Verhalten stärker zu üben. Schließlich soll eine Tänzerin sich immer richtig bewegen können. Sie soll ihrem Herrn keine Schande machen, wohin auch immer sie ihn begleitet. Und ich sagte ihr wie glücklich sie sich preisen kann, weil ihr auf sie achtet. So war eine Wache anwesend als sie angeleint im Stall war. Des Weiteren erwähnte ich, dass es für mich nichts Besonderes ist, solange zu Tanzen wie es gewünscht wird, auch wenn sich der Herr dabei von einer Sklavin verwöhnen lässt. Dadurch weiß sie, dass ich bei dem ersten Tanz für euch erst auf euer Zeichen aufhören durfte." Mein Herr nickte und sah mich nachdenklich an, während er von seinem Tee trank.

Plötzlich legte er seinen Finger an mein Kinn, ohne das er den Tee geschluckt hatte. Ich wusste was jetzt kam. Obwohl ich mich schämte, gehorchte ich, legt meinen Kopf nach hinten und öffnete meinen Mund, nahm den Tee entgegen und schluckte. Er blickte wieder zu Vosgi. "Der Unterricht zeigt schon erste Erfolge, sie geht jetzt deutlich besser in Position. Allerdings ist sie heute etwas steif." Er schwieg kurz, zögerte und überlegte. Nachdenklich zerbiss er eine Weintraube und legte erneut seinen Finger an mein Kinn. Auch diese nahm ich aus seinem Mund entgegen. Erneut wandte er sich Vosgi zu. "Eigentlich sollte ich euch beide bestrafen. Aber es wäre meinem Onkel gegenüber unangemessen. Daher wird Poca deine Strafe mittragen. Sie wird heute den ganzen Tag keine weitere Nahrung erhalten. Nur Wasser ist ihr erlaubt. Und sie wird heute so bleiben. Keine Kleidung also, sie darf sich heute nicht bedecken. Des Weiteren solltest du sie heute noch etwas härter heran nehmen. Sie ist momentan so steif und nicht sehr engagiert. Daher bedarf das noch der Übung. Solltest du sie schonen wollen, werde ich meinen Onkel doch noch bitten, dich angemessen zu bestrafen. Hast du das verstanden?" "Ja Herr, vollkommen Herr." "Welche Übungen waren bisher Teil des Unterrichts?" "Einige einfache Tanzschritte, eine Drehung, die Bewegung der Arme dabei. Dazu vernünftiges Gehen, die korrekte Position beim Knien, insbesondere die Bewegung beim aufstehen und hinknien." "Gut, vielleicht sollte sie auch noch alle anderen Positionen lernen. Insbesondere die zur Inspektion. Eine Wache wird heute den Unterricht überwachen. Nur zu den Mahlzeiten und zur Mittagsruhe ist eine Unterbrechung erlaubt. Ansonsten solltest du und Poca den Unterricht ernst nehmen. Vielleicht lernst mein Spielzeug so, sich nicht unnötig Klatsch und Tratsch zu widmen." Ich zitterte, langsam wurde mir angst und bange.

Mein Herr löste meine Leine, deutete mir aber mich nicht zu bewegen, als er aufstand. Er ging hinaus, ich hörte ihn draußen nach der Wache unten an der Treppe rufen. Beide sprachen miteinander, kamen dann zusammen herein. Die Wache war ein kräftiger Mann mit stechenden Augen. Er war kaum größer als ich, aber trotzdem wirkte er einschüchternd. Die Wache musterte Vosgi und mich interessiert. Wieder wurde ich mich meiner Nacktheit bewusst. Mein Herr drehte sich auf den Weg ins Bad noch einmal zu Vosgi um. "Ach ja, die Lektion bezüglich des Hinkniens klingt wirklich sinnvoll. Sie sollte die Lektion heute mehrfach wiederholen. Insgesamt sagen wir so einhundertfünfzig Mal, mindestens. Damit könnt ihr gleich anfangen." "Ja Herr, ich werde darauf achten, dass Poca diese Lektion ausreichend wiederholt, Herr." Ich schluckte, ich hatte jetzt schon Muskelkater, wie sollte ich nur so ein Tag überstehen..?
41. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von danijelle am 15.05.10 15:37



gefällt mir sehr gut!

42. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 15.05.10 15:54

Zitat
gefällt mir sehr gut!

Dank Dir
43. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 22.05.10 12:57

13.

Mein Herr verschwand durch die Badtür, während die Wache breitbeinig mit den Händen hinter dem Rücken bei der Tür stehen blieb. Ich hatte Durst und Hunger. Mir wurde bewusst, dass ich das Wasser aus dem Napf trinken musste. Und die Wache würde zusehen. Vosgi stand auf und nickte mir zu. "Du hast es gehört. Hoch mit dir. Heute wirst du vor mir knien, als ob ich dein Herr bin." Ich eilte zu ihr, ging gleich auf die Knie. Jede Bewegung war schmerzhaft, doch ich fürchtete mich vor einer schlimmeren Strafe. Und ich wollte vor allem nicht, dass Vosgi für meinen Fehler bestraft werden würde. Kaum war ich auf den Knien, klopfte sie mit der Hand seitlich auf ihren Oberschenkel. "Bei Fuß, das bedeutet bei Fuß." Ich stand auf und stellte mich, in einem angemessenen Abstand, schräg hinter sie. Natürlich war sie nicht zufrieden. Weder stimmte meine Armhaltung, noch der Abstand, noch meine Fußstellung - tausend kleine Fehler. Dann deutete sie vor sich auf den Boden. Ich kniete mich wieder vor ihr hin. Damit war sie schon fast zufrieden, die Endposition stimmte schon halbwegs. Kaum war ich in Position wieder ein Klopfen an ihrem Oberschenkel. Also gleich wieder bei Fuß. Sie ließ mich mehrfach rasch hintereinander die Position wechseln, ich merkte wie sie mitzählte.

Mein Herr kam aus dem Bad, seine Haare waren noch feucht vom Wasser. Er ging zu seinem Bett und zog sich an, während er Vosgi und mir grinsend zusah. Jedes Mal wenn Vosgi gegen ihren Oberschenkel klopfte und mich bei Fuß rief, fiel es mir schwerer aufzustehen. Als meine Beine zitterten, und ich kaum noch hoch kam, rief mich mein Herr zu sich. Ich kniete vor ihm nieder. "Bei Fuß." "Platz." Immer wieder - jetzt übernahm er, bis ich völlig erschöpft war. Meine Beine brannten und aufzustehen war jedes Mal ein Kampf. Mein Herr musterte mich als ich völlig erschöpft vor ihm kniete. "Ja, diese Übung musst du definitiv heute noch mehrfach wiederholen." Er sah zu Vosgi. "Diese Wiederholungen zählen nicht zum Unterricht, du hast sie ja nicht mit ihr durchgeführt. Ist das klar?" "Ja Herr."

Mein Herr ging zur Wache. "Du kannst dich setzten und das Frühstück genießen, wenn du möchtest." Vosgi ging auf die Knie, als mein Herr den Raum verließ. Danach nahm die Wache am Tisch Platz und ließ es sich schmecken, ich musterte sie aus den Augenwinkeln. Auch die Wache war ein Sklave, aber die Wachen hatten einen besonderen Status. Sie hatten deutlich mehr Rechte als die meisten anderen Sklaven, Wachen erhielten auch oft besseres Essen als die anderen. Trotzdem schien dieses Frühstück besser zu sein, als was er sonst so gewöhnt war. Jedenfalls vermutete ich das, so wie er die Dinge auf dem Tisch musterte.

Vosgi rief mich wieder mit einem Fingerzeig zu sich. Sie wählte erst einmal eine andere Übung. Tanzschritte, immerhin welche, bei denen ich nicht so in die Knie gehen musste. Sie übte mit mir den Umgang mit den Schellen - und dann kam sie zurück zu der, ausdrücklich durch meinen Herrn gewünschten, Übung. Diesmal allerdings neben ihren Knien, nicht vor ihr. Dabei war sie mit meiner Position ebenfalls nicht zufrieden. Wieder musste ich die Bewegung wiederholen, bis die Endposition stimmte. Aufstehen konnte ich schon nicht mehr vernünftig, ich war schweißgebadet aber sie schonte mich nicht einen Augenblick. Ich wusste, wie sehr sie eine Strafe fürchtete, ich fürchtete sie genauso. Die Wache sah uns die ganze Zeit zu, aß und trank immer wieder. Ich hatte Hunger und noch mehr Durst. Doch weder Vosgi noch ich wollten eine Strafe riskieren und so machten wir weiter. Dann, endlich, wurde es Mittag. Ich war erleichtert: Endlich eine Pause.

Ich war den Tränen nahe, als Vosgi mich mit der Wache zurück ließ. Doch ich war zu erschöpft um mich wirklich zu schämen. Ich ging vor dem Napf auf die Knie, beugte mich ganz nach vorne und trank bis der Napf leer war. Als ich erschöpft auf meine Decke sank, ging die Wache hinaus und ließ mich allein. Ich war erleichtert, so konnte ich zumindest unbeobachtet den Nachttopf benutzten. Etwas später kam ein Haussklave und füllte mein Wassernapf, und räumte dann die Reste des Frühstücks fort. Kaum hatte der Sklave den Raum verlassen, trank ich das frische Wasser. Es reichte mir bei weitem nicht, doch mehr gab es jetzt nicht für mich. Völlig erschöpft legte ich mich auf die Decke und versuchte etwas zu schlafen.

Erst nach der Mittagsruhe erschien die Wache wieder. Ich hörte sie kommen, Vosgi war noch nicht da. Trotzdem kniete ich nieder, er sollte uns überwachen, es wäre nicht angemessen, in seinem Beisein zu dösen. Er machte es sich wieder am Tisch bequem. Kurz darauf kam Vosgi herein. Diesmal zeigte sie mir eine Handbewegung, die "Inspektion" bedeutete. Eine andere Bewegung, die geöffnete Hand mit der Handfläche nach unten führend, als ob etwas nach unten gedrückt wurde, bedeutete Platz - an Ort und Stelle knien, also nicht direkt bei ihr.

"Inspektion." Sie korrigierte wieder die Stellung. Dann die Handbewegung für Platz. Ich kniete mich hin. Wieder die Aufforderung zur Inspektion, stumm diesmal, nur das Zeichen. Erneut wurde meine Stellung korrigiert, mehrfach, immer wieder. Inspektion und Platz im Wechsel, so wie mein Herr es gewünscht hatte. Diesmal war ich noch schneller erschöpft, viel es mir bald noch schwerer aufzustehen. Ich war erleichtert, als Vosgi zu einer anderen Lektion wechselte. Einfaches Gehen, das war deutlich erträglicher. Doch nur etwas später, ich hatte mich noch nicht erholt, fing sie erneut mit dieser Lektion an. Allerdings kombinierte sie die Übungen jetzt. Inspektion, dann Platz, dann knien vor ihr, dann bei Fuß und knien neben ihr. Mehrfach, dann hörte ich ein leise geflüstertes "Einhundertfünfzig ." Ich war erleichtert, ich hatte nicht geglaubt, dass ich das schaffen würde. Vosgi übte mit mir noch das bei Fuß gehen. Der Abstand war wichtig, die Kopfhaltung - eigentlich alles. Viel mehr, als ich jemals angenommen hatte.

Vosgi blieb mitten im Raum stehen, ich stand schräg hinter ihr im genau richtigen Abstand. Wieder der Befehl zur Inspektion. Vosgi war diesmal schon etwas zufriedener mit meiner Haltung. Mein Herr betrat den Raum, sofort ging ich auf die Knie und verharrte bewegungslos. Die Wache stand auf und ging zum Ausgang, blieb direkt neben der Tür stehen. Mein Herr aber ignorierte mich und ließ sich von Vosgi berichten, was ich heute gelernt hatte. Er setzte sich und erst nach dem vollständigen Bericht musterte er mich und gab mir das Zeichen zur Inspektion. Ich quälte mich hoch, die Bewegung war lang nicht so anmutig, wie sie hätten sein sollen. Aber meine Beine zitterten und brannten, ich konnte einfach nicht mehr. Ich ging in Position mit dem Gesicht in seine Richtung. Er kam näher und umrundete mich. "Es wird langsam besser, sie braucht noch etwas mehr Unterricht. Aber in der Haltung ist schon ein Unterschied erkennbar. Doch die Bewegungen sind jämmerlich." Ich schluckte, es viel mir entsetzlich schwer bewegungslos stehen zu bleiben. Aber ich musste, ich hatte keine andere Wahl.

Er redete noch weiter mit Vosgi und besprach den Unterricht der nächsten Tage. Immerhin musste sie mich nicht mehr so hart üben lassen. Dann ließ er sich Vorschläge unterbreiten, welche Kleidung mir bei meiner flachbrüstigen Figur stehen konnte. Kleidung, die mich vielleicht etwas vorteilhafter zur Geltung brachte. Wenn ich es denn jemals schaffen würde, mich anmutig zu bewegen oder zu tanzen. Mit jedem Satz und jedem Wort brachte er zum Ausdruck, wie unzulänglich meine Leistung noch war. Und das ich hart üben müsste, damit sich das ändert. Dann schickte er Vosgi fort und ging zu der Wache. Leise sprachen sie miteinander. So leise, dass ich nichts verstand. Ich spürte ihre Blicke in meinem Rücken, doch ich hatte keinen weiteren Befehl erhalten. Also musste ich so stehen bleiben.

Meine Beine zitterten kaum noch, ruhig mit leicht gespreizten Beinen zu stehen war, trotz des Muskelkaters, erträglich. Doch meine Arme hinter dem Kopf zu halten und dabei die Ellenbogen weit nach hinten zu drücken, war auf die Dauer ebenfalls anstrengend. Ich hoffte, dass ich mich bald in eine andere Position begeben durfte. Doch stattdessen ging mein Herr ins Bad. Die Wache kam näher zu mir, musterte und umrundete mich. Der Mann streckte seine Hand aus, berührte mich, ließ seine Hand über meine Haut wandern. Ich zitterte, es war nicht so einfach seine Berührung zu ertragen. Zuerst lag seine Hand noch auf meiner Schulter und wanderte den Rücken hinab. Doch als er mich weiter umrundete, ließ er seine Hand weiter über meinen Oberkörper wandern. Fest griff er nach meinen kleinen Brüsten. Er blieb vor mir stehen, packte jetzt auch meine andere Brust mit seiner zweiten Hand. "Klein, deutlich zu klein. Da hab ich ja nicht einmal richtig was in der Hand." Er knete meine Brüste, nicht so stark, dass es schmerzhaft war - aber es fiel mir unendlich schwer mich nicht loszureißen.

Mein Herr hatte mich mit der Wache allein gelassen ohne mir zu erlauben die Position zu ändern. Und meine erste Lektion war gewesen, dass ich bei der Inspektion mich nicht bewegen durfte - egal was geschah. Trotzdem lief ein Zittern durch meinen Körper und ich schloss für einen kurzen Moment die Augen. Er ließ seine linke Hand weiter wandern, nach unten zwischen meine Beine. Seine rechte Hand knetete meine Brust weiter. Er grinste überlegen. "Mal schauen, wie sich dieses Stück Fleisch hier von innen anfühlt." Im gleichen Moment drang er mit seinen Fingern in mich ein, fing an mich mit seinen Fingern zu fi**en. Dabei zitterte ich stärker, schämte mich und wollte am liebsten fliehen - nur weg von hier. Doch ich konnte nicht, durfte nicht, musste alles ertragen.
44. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Zwerglein am 22.05.10 15:10

Jetzt war ihr Herr aber streng.

Für Poca jedoch wurde es richtig hart.

Diese ganzen Übungen, in dieser kurzen Zeit, eingebläut zu bekommen,war kein Zuckerschlecken.

Wenn man bedenkt, das ihre Füße und Muskeln das ja überhaupt noch nicht gewöhnt sind.

Da ist ein starker Muskelkater vorprogrammiert.

Von einer Bänderdehnung oder -zerrung ganz zu schweigen.

Zitat

Dabei zitterte ich stärker, schämte mich und wollte am liebsten fliehen - nur weg von hier. Doch ich konnte nicht, durfte nicht, musste alles ertragen.


Na ja, wenn das Fliehen so einfach wäre, wäre sie schon lange fort.

Danke Kati
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Gruß vom Zwerglein und schöne Feiertage
45. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Herrin_nadine am 22.05.10 22:40

hallo kati,

die erziehung geht weiter. wie lange geht es bis alles perfekt ist.

46. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 23.05.10 08:10

Zitat
die erziehung geht weiter. wie lange geht es bis alles perfekt ist.

Bin mir noch nicht sicher
47. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 29.05.10 10:28

14.

"Warm und eng, ein brauchbares Stück Fleisch." Er drückte sich an mich, ich wollte einfach nur woanders sein, doch stattdessen musste ich mich zwingen, meine erlahmende Arme oben zu halten. Dann ließ die Wache endlich meine Brust los, ich war für einen kurzen Moment erleichtert. Doch dann griff er sich in seine Hose und holte sein bestes Stück heraus. Er rieb sich selbst im gleichen Rhythmus, wie er mich mit seiner anderen Hand fickte. Ich zitterte, schaffte es nicht mehr gleichmäßig und ruhig zu atmen. "Das Stück Fleisch reagiert ja tatsächlich, vielleicht gefällt es dem Fleisch ja sogar. Mal sehen, vielleicht gefällt es so dem Fleisch noch besser..." Für einen Moment ließ er mich los. Er ging zum Bett und holte etwas Salbe und schmierte mich im Schritt damit großzügig ein. Dann legte er seine Rechte auf meinen Hintern und drückte seinen Unterleib an mich, rieb sich an mir. Unwillkürlich drehte ich den Kopf weg von ihm. "Das Fleischstück hier bewegt sich!" rief er triumphierend.

"Platz." Die Stimme meines Herrn hinter mir, scharf und schneidend. Sofort ging ich auf die Knie. Er kam nicht aus dem Bad, sondern vom Eingang. Ich zitterte voller Angst. Ich wusste nicht, wie lange er uns bereits zugesehen hatte. Ich wusste nicht, ob ich mich gegen die Zudringlichkeiten hätten wehren sollen oder ob meine Bewegung der Fehler war. Alles was ich wusste war, das ich eine weitere Strafe zu erwarten hatte. "Wer hat dir erlaubt dich zu bewegen?" Also war tatsächlich das der Fehler gewesen. "Herr, niemand Herr." "Dann hast du dir die Folgen selbst zuzuschreiben?" "Ja Herr, verzeiht Herr, bitte bestraft mich Herr." "Das werde ich. Einfach indem ich doch noch der Bitte der Wache entspreche." Ich zitterte, es war mir klar, was die Wache wollte.

Mein Herr ließ sich von der Wache einige dünne Seile bringen und fesselte dann meine Handgelenke an meine Knie. Dazu ließ er mich erst aufstehen und legte das Seil mehrfach um das jeweilige Knie, ließ mich dann hinknien und machte dann mein Handgelenk fest. Anschließend musste ich mich auf den Rücken legen. Ich spürte wie meine Ohren ganz rot wurden, doch mein Herr war noch nicht fertig mit mir. Er fixierte auch noch meine jeweiligen Ober und Unterschenkel aneinander. So lag ich hilflos auf den Rücken, zwischen Tür und Tisch. Mein Kopf zeigte Richtung Tisch, so dass jeder an der Tür zwischen meine Beine schauen konnte. Alleine würde ich es kaum schaffen meine Lage zu verändern. Mein Herr kniete neben mir, beugte sich vor so das sein Mund dicht an meinem Ohr war. "Schön die Beine spreizen, bis ich etwas anderes sage. Egal wie lange es dauert. Sogar wenn es die ganze Nacht ist..."

Mein Herr stand auf und sah zu der Wache, die mich gierig ansah. "Bedien dich." Das ließ sich die Wache nicht zweimal sagen, sofort war der Mann auf mir und stieß zu. Er hatte genug Salbe verteilt, so dass es für ihn nicht unangenehm war. Doch für mich war es das. Weniger schmerzhaft - aber dafür umso demütigender. Zum Glück brauchte er nicht lang. Als er fertig war, stand er auf und richtete seine Hose. "Ein brauchbares Stück Fleisch, wirklich." Mein Herr nickte nur und scheuchte ihn mit einer Handbewegung hinaus. Doch dann zog er an der Klingelschnur bei der Tür, rief so nach einem Sklaven. Bald eilte einer herein. Ich wurde erneut knallrot. Wenn ich doch nur meine Beine schließen dürfte - doch das war mir nicht vergönnt. Ich hatte einen eindeutigen Befehl erhalten. Mein Herr orderte seine nächste Mahlzeit und befahl, auch gleich ein Bad zu richten. Bald kamen noch mehr Haussklaven und trugen das Essen herein. Ich fühlte mich so entsetzlich entblößt. Ich zitterte vor Scham, jeder von ihnen konnte sehen in was für einen Zustand ich war: Verschwitzt, dreckig und benutzt...

Mein Herr setzte sich, ließ es sich schmecken. Erst nach einer ganzen Weile kam er wieder zu mir. Er hatte eine Tasse Tee bei sich, nahm einen Schluck und betrachtete mich ernst. ""Was hast du heute gelernt?" "Herr, das sich ein Spielzeug wie ich sich den Wünschen des Herrn beugen soll, anstatt mit anderen darüber zu reden." "Was noch?" "Das ich in meiner Position bleiben muss, egal was geschieht. Und das ich Strafe verdiene, wenn ich dagegen verstoße." Er lächelte zufrieden, setzte sich neben mich auf den Boden. "Du lernst es noch. Vosgi und die Wache haben beide bestätigt, dass du den Unterricht ernst nimmst. Aber deine Ausdauer muss sich noch deutlich verbessern." Er legte seine Hand auf meinen Busen, fing dann an mit seinen Fingern meine Brustwarze zu umkreisen. "Immerhin braucht die Wache euch morgen nicht wieder beobachten. Was hältst du davon?" "Danke Herr." Er schmunzelte und fing an die Fesseln zu lösen. "Halte mit deinen Händen deine Knie und bleib so." Also durfte ich meine Position weiterhin nicht ändern. Doch solange niemand anders hier war, nur mein Herr, war es halbwegs erträglich. "Wenn ich dir sage, du sollst dich liegend präsentieren - dann wirst du genau diese Position einnehmen. Hast du das verstanden?" "Ja Herr." "Ich hoffe diese Form der Strafe wird nicht wieder notwendig sein."

Er setzte sich wieder an den Tisch und rief mich dann zu sich. Ich war erleichtert, selbst wenn niemand anderes anwesend war - es war entwürdigend so präsentiert zu werden. Ich fühlte mich mehr als sonst entblößt. So rasch ich es mit meinen zitternden Beinen vermochte, eilte ich zu ihm und ging vor ihm auf die Knie. Er setzte die Tasse an meine Lippen und gab mir Tee zu trinken bis ich genug hatte. Ich war ihm dankbar. Dann gab er mir auch etwas zu Essen. Meine stillen Gebete waren erhört worden, so schien es mir. Er war gnädig zu mir, immerhin war ich mir nicht sicher gewesen, wann ich meine nächste Mahlzeit bekäme: Nach Sonnenuntergang oder erst am nächsten Morgen. Doch diese Frage war beantwortet - zu meiner Freude. Er füllte einen Teller für mich und stellte ihn vor mir auf den Boden. Ich aß den Teller leer und leckte ihn brav sauber. Als er mir über mein Haar strich, spürte ich Tränen in mir aufsteigen. Ich war so froh, dass er mir verzieh. Ich war völlig erschöpft und hatte befürchtet, nie wieder seine Gnade zu spüren.

Er legte seinen Finger unter mein Kinn und zog sanft meinen Kopf empor bis er mir in die Augen blicken konnte. Ich lächelte ihn an, ich war ihm so dankbar. Sanft strich er eine meiner Tränen fort. Mit seinen starken Armen trug er mich nach nebenan ins Bad. Dort stellte er mich wieder auf meine Füße. Er stieg in die Wanne, legte sich entspannt ins Wasser. "Du kannst dich waschen, wenn du willst." Natürlich wollte ich, all der Schmutz sollte von meiner Haut herunter. Es störte mich auch nicht mehr, dass mein Herr mir dabei zusah. Obwohl jede Bewegung anstrengend war, tat das warme Seifenwasser gut. Als ich fertig war und mich abtrocknen wollte, winkte er mich zur Wanne und dann sollte ich zu ihm ins Wasser. Ich fühlte mich unsicher, auf diese Art war ich meinem Herrn noch nie nahe gewesen.

Mein Herr merkte, wie nervös ich plötzlich war. Er wollte, dass ich mich umdrehte, mit dem Rücken zu ihm und zog mich dann näher zu sich. Ich spürte seinen Körper an meinem Rücken. Er legte einen Arm um meinen Oberkörper. Ich vermutete, dass er mich jetzt nehmen würde, hier und jetzt. Aber stattdessen ließ er sich weiterhin entspannt im Wasser treiben. "Schließ die Augen... Schließ die Augen und lass dich einfach fallen." Ich versuchte es, ich lehnte meinen Kopf gegen ihn und versuchte ruhiger zu werden. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut, während das Wasser mein Gewicht trug. Ich fühlte mich leichter jetzt. Es tat gut, diese Leichtigkeit vertrieb den Schmerz aus meinen Gliedern, ersetzte das Brennen durch eine angenehmere Wärme. Es dauerte eine Weile, bis ich ebenso entspannt war wie er. Langsam gewann meine Erschöpfung Oberhand und ich fühlte mich müde. Aber vor allem fühlte ich mich wieder sicher.

Allmählich kühlte das Wasser ab. Mein Herr stieg aus der Wanne und wickelte ein Handtuch um seine Hüfte. Dann hob er mich aus dem Wasser, als ob ich leicht wie eine Feder wäre und setzte mich dann auf die Bank an der Wand. Er war so stark, ich konnte froh sein, das er mir wohlgesonnen war. Er nahm lächelnd ein großes Tuch und legte es um mich. Dann erst fing er an sich selbst abzutrocknen und sah mir schmunzelnd zu, als ich es ihm gleich tat. Wieder nahm er ein großes. Noch trockenes Tuch, legte es um mich, und trug mich zu seinem Bett. Als er mich darauf bettete, fühlte ich mich wohl und geborgen.

Sanft fing er an meine schweren Glieder zu massieren, erst meine Beine und meine Arme, dann Schultern und Rücken. Es tat gut, die wohlige Wärme in meinem ganzen Körper zu spüren. Allmählich wurde mir sogar warm in einem anderem Sinne. Es war das zweite Mal, dass mein Herr diese Gefühle in mir weckte. Ich lag da, mit geschlossenen Augen und lächelte. Als er fertig mit der Massage war, legte er sich zu mir, wieder spürte ich seine Nähe. Erneut legte er seinen Arm um meinen Körper und hielt mich fest. "Schließ die Augen." Diesmal war es leichter, ich spürte wie die schwere Müdigkeit in meinen Körper Oberhand gewann, und ich in einen beruhigenden Schlaf glitt.

Irgendwann mitten in der Nacht wurde ich wach. Mein Herr erkundete mit seiner Hand meinen Körper, leicht und sanft wanderten seine Fingerspitzen über meine Haut. Ich fühlte mich immer noch träge, der Schlaf hatte mich noch in seinem Bann. Ich wurde mir bewusst, wo ich war. Ich bemerkte, dass ich immer noch nicht angeleint war. Ich war überrascht, ich hatte noch nie eine Nacht bei meinem Herrn ohne Leine verbracht. Gleichzeitig bedeutete es, dass ich Sprecherlaubnis hatte. Ich drängte mich an ihn, spürte seine Erregung im Schritt und er lachte leise. "Seit wann will meine Kleine mir denn so gerne nahe sein?" Ich drehte mich halb zu ihm um. "Seitdem ihr so gnädig zu mir seit, Herr." Ich konnte ihn kaum sehen, so dunkel war es, doch ich hörte an seiner Stimme, dass er lächelte. "Bin ich das?" "Ja Herr. Und ich würde euch gerne meine Dankbarkeit zeigen." Wieder lachte er leise.

"Sag, warst du schon einmal freiwillig mit einem Mann zusammen?" "Nein Herr." "Hast du es denn schon einmal genossen?" "Nein Herr." "War denn an dem Ort, wo du vorher warst niemand, der dich interessierte?" Ich zögerte für einen Moment. "Nein Herr, dort gab es nur meinen vorherigen Herrn, sein Spielzeug, und einen alten Diener. Ansonsten waren dort nur Frauen. Mein damaliger Herr mochte zwar nur Jungs, aber dafür hatte er sein Spielzeug... Und der wäre wohl bereits streng bestraft worden, wenn er nur mit mir gesprochen hätte, geschweige den mehr." "Kennst du denn die Wonne, die dein Körper dir spenden kann?" Erneut zögerte ich. Ich musste bei der Wahrheit bleiben. Doch gleichzeitig fühlte ich mich bei meinem Herrn sicher. Ich wusste, es gab keinen Grund zu lügen. "Ja Herr." Seine Finger umkreisten wieder meine Brustwarzen, ganz leicht war die Berührung. "Auch seitdem du hier bist?" "Nein Herr." "Warum nicht?" "Ich.. Herr ich habe an andere Dinge gedacht. Und ich wusste nicht, ob es mir erlaubt ist Herr." Für einen Moment fürchtete ich mich, doch sein warmes leises Lachen vertrieb die Angst. "Brav."

"Woran hast du dabei immer gedacht?" "Herr... ich hab versucht an nichts zu denken, Herr." "Ich muss für eine Nacht fort. Du wirst also morgen Nacht allein hier sein. Du wirst dir diese Wonne morgen Nacht gönnen, aber es gibt da einige Bedingungen." Ich schluckte und nickte, meine Ohren mussten langsam schon knallrot sein. "Welche Herr?" "Wenn dir warm wird und du dich etwas verwöhnen möchtest, dann wirst du laut sagen ´Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt.´ Hast du das soweit verstanden?" "Ja Herr." "Sag es." "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt." "Gut. Als zweites wirst Du dabei an mich denken. Auch daran, wie du mir morgens dienst. Daran wie ich dich ganz langsam und genüsslich ficke. So weit verstanden?" Ich zitterte leicht, ich war zwar mittlerweile daran gewöhnt ihm auf diese Art zu dienen, aber es war keine Vorstellung, die derartige Gefühle in mir weckte. "Ja Herr." "Und wenn es dir kommt, wirst du wieder sagen ´Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt.´ Immer wieder, bis du fertig bist." "Ja Herr." "Du darfst dir morgen diese Wonne gönnen - so oft du willst. Du darfst dich dazu sogar in mein Bett legen. Und wenn ich wieder zurück bin, wirst du mir davon erzählen. Ich möchte wissen, wie oft du auf diese Art an mich gedacht hast." Ja Herr. Danke Herr." "Diese Erlaubnis gilt nur für die nächsten zwei Tage, bis ich zurück kehre. Nicht für später. Ich möchte, dass du diese Wonnen niemals ohne mein Beisein oder meine ausdrückliche Erlaubnis spürst. So wie du auch nur mit meiner Erlaubnis Nahrung aufnehmen darfst." "Ja Herr, ich verstehe Herr."

Er ließ mich los, legte sich auf den Rücken und gab mir einen Klaps auf den Hintern. "Geh dich reinigen, ich will dich." Ich stand auf, der Muskelkater war zum Glück weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Trotzdem war ich froh über seinen Befehl, auch wenn ich dafür aufstehen musste. Immerhin war es so deutlich angenehmer ihn danach mit dem Mund zu säubern. Ich beeilte mich und war bald zurück. Kaum lag ich neben ihm, verteilte er die Salbe und war dann schon über mir. Er zügelte seine Gier und drang vorsichtig in mich ein. "Sag mir, an was du denken wirst, wenn du morgen Nacht alleine hier sein wirst." "An euch mein Herr." "Woran genau?" "Genau hieran mein Herr." "Und was wirst du sagen?" "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt." "Warum wirst du das sagen?" "Weil ich euer Spielzeug bin Herr." "Warum?" "Weil ich euch gehöre und ihr mit mir machen könnt, was ihr wollt Herr." "Kann ich das?" "Ja Herr, wann immer ihr es wollt Herr." Langsam wurden seine Stöße kräftiger und schneller. "Ich kann dich also fi**en, wann und wo ich will?" "Ja Herr, wann und wo auch immer ihr wollt. Ich bin euer Spielzeug Herr und genau dafür da, Herr." Wieder ließ er mich das sagen, immer wieder, wie so oft die letzten Tage. Doch allmählich gewöhnte ich mich daran. Es war die reine Wahrheit und er konnte mich sagen lassen was er wollte.
48. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Zwerglein am 29.05.10 12:08

So offen vor den anderen Sklaven zu liegen, war keine Wonne für Poca.

Auch das sie von der Wache genommen wurde, dürfte ihr nicht gefallen haben.

Das jedoch brauchte es auch nicht, da eine Sklavin kein Mitspracherecht hat.

Ausserdem war es ja eine Strafe, an die sie sich immer erinnern wird.

Danke Kati

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Gruß vom Zwerglein
49. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Alexa am 29.05.10 18:11

wunderschön geschrieben weiter so
50. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 29.05.10 20:08

Dank Euch beiden
Und ja - Strafen sollen in Erinnerung bleiben. Sonst wären es keine Strafen ...
51. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Herrin_nadine am 30.05.10 02:43

hallo kati,


ich finde das waren sehr gute strafen, die einen bleibenden eindruck hinterlassen. wird jetzt die präsentation jetzt besser klappen.
52. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 03.06.10 07:00

15.

Er war überraschend schnell fertig, sehr viel schneller als sonst. Ohne den folgenden Befehl abzuwarten, beugte ich mich über ihn und nahm sein Geschlecht in den Mund. Sanft und vorsichtig reinigte ich ihn, saugte und leckte bis er zufrieden war. "Langsam machst du das richtig gut." "Danke Herr." Ich lächelte zufrieden, fühlte mich sicher und fast glücklich. Er setzte sich auf und griff nach der Leine. Als er sich zu mir beugte, legte ich meinen Kopf so zur Seite, so dass er mich problemlos anleinen konnte. Es war sein gutes Recht das zu tun und ich hatte es zu akzeptieren - auch wenn es mir immer noch schwer fiel. Mit einer Handbewegung schickte er mich auf meinen Platz. Dort streckte ich mich aus, drehte mich und schlief rasch ein.

Wieder ein Tag an der Leine. Das Gefühl der Hilflosigkeit durchflutete mich um dann ganz allmählich wieder abzuebben. Ich lauschte den ruhigen tiefen Atemzügen meines Herrn. Vorsichtig bewegte ich mich. Zu meiner Überraschung war der Muskelkater immer noch weniger schlimm als am Vortag. Vielleicht lag es am Bad, vielleicht an der Massage - vielleicht auch an beidem. Leise benutzte ich den Nachttopf, stellte die Salbe bereit und legte mich noch einmal auf meine Decke. Mein Herr schlief noch tief und fest, ich hatte noch etwas Zeit. Als ich die Augen erneut öffnete, wurde das Frühstück gebracht, jetzt würde es nicht mehr lange dauern bis mein Herr erwachte. Ich kniete mich in Position vor seinem Bett und wartete geduldig.

Verschlafen lächelnd drehte er sich zu mir um und rief mich mit einem Klopfen zu sich. Rasch war ich neben ihm. Seine Fingerspitzen glitten über meine Haut, mein Gesicht, meinen Hals und dann meine Brust. "Ich bin neugierig, wie intensiv sich mein kleines Spielzeug morgen selbst verwöhnen wird." Ich wurde rot und mein Herr schmunzelte. Er hatte Erbarmen und vertiefte das Thema nicht, löste stattdessen meine Leine und stand auf. Für einen Moment war ich überrascht, doch letzte Nacht - das war vielleicht nur ein oder zwei Stunden her. Ich folgte ihm gehorsam und ging am Tisch bei ihm auf die Knie. Er ließ es sich schmecken, doch bald schon gab er mit den ersten Schluck Tee aus seinem Mund. Kurz darauf bekam ich auf die gleiche Art auch etwas zu Essen.

Als er genug hatte, setzte er seine Tasse an meine Lippen, gab mir wieder so viel zu trinken, wie ich wollte. "Es wird ab heute nicht mehr dreimal sondern fünfmal täglich der Wassernapf gefüllt. Allerdings nur, wenn er leer ist. Durch den Unterricht brauchst du mehr Wasser." Ich war ihm dankbar, er konnte auch anders entscheiden. Er stand auf und ging ins Bad. Natürlich begleitete ich ihn, es war meine Aufgabe ihn zu waschen und abzutrocknen. Ich war dabei auch nicht mehr nervös, seine Nähe machte mir keine Angst mehr. Im Gegenteil, bei ihm fühlte ich mich sicher. Danach zog er sich an, heute durfte auch ich mich wieder anziehen, auch dafür war ich dankbar.

Bevor er mich alleine ließ, füllte er noch einen Teller und stellte ihn für mich auf den Boden. Ich hatte Hunger und sofort fing ich an zu Essen. Er streichelte noch kurz über meinen Kopf und ging dann ohne ein weiteres Wort. Ich aß in aller Ruhe zu Ende. Es war noch früh, es würde noch eine Weile dauern, bis Vosgi kommen würde. Ich ging ins Bad, kümmerte mich um mich selbst. Dann ging ich zum Fenster und schaute hinaus auf dem Hof. Durch die gedrechselten Holzgitter fühlte ich mich vor den Blicken geschützt. Außerdem war ich heute endlich wieder bekleidet. Nach einer ganzen Weile sah ich Vosgi kommen. Ihre Schritte waren, sogar wenn sie einfach nur über den Hof ging, voller Anmut und Eleganz. Sie war Tänzerin mit Leib und Seele. Auch wenn ich jetzt wusste, dass sie dies nicht freiwillig gelernt hatte.

Sie begrüßte mich mit einem knappen Nicken, wieder ganz die professionelle Tänzerin. Doch dieser Tag war es nicht so eine Schinderei. Sie achtete auf mich und machte auch Pausen. Immer wieder ging sie an meine Grenzen, doch nicht mehr darüber hinaus. Sie sprach kaum mit mir, aber ihr Lächeln, wenn ich meine Sache gut machte, war so viel freundlicher. Sie war mir eine Freundin, auch wenn wir nicht mehr unbefangen miteinander sprechen durften. Immer wieder übte sie auch die normalen Dinge und nicht nur den Tanz. Mein Herr wollte, das ich mich perfekt benehmen konnte und ich war froh darüber. Denn er würde bald in einen Palast ziehen und ich wollte ihm keine Schande machen.

Vosgi merkte wie eifrig ich war, sie war zufrieden, sagte mein Eifer würde ihre Aufgabe sehr erleichtern. Ich merkte wie sie die Übungen bewusst so auswählte, dass ich nicht mehr so einseitig die Beine belastete. Natürlich musste ich immer wieder auf die Knie und wieder aufstehen. Doch nicht mehr so häufig hintereinander. Auch die Tanzschritte übte sie abwechselnd mit der Bewegung der Arme und dem Gebrauch der Schellen und Zimbeln. Sie hörte immer auf, bevor meine Muskeln wieder so hoffnungslos brannten. Mittags ließ sie mich wie immer allein. Ich machte mich über die Reste des Frühstücks her. Doch obwohl ich allein war, übte ich mich in Gehorsam und stellte den gefüllten Teller auf den Boden, bevor ich es mir schmecken ließ.

Der Unterricht am Nachmittag war ähnlich anstrengend. Zwischendurch kam ein Sklave herein um den Wassernapf aufzufüllen - insgesamt fünfmal an diesem Tag. Ich war meinem Herrn dankbar, durch den Unterricht schwitzte ich stark, so dass ich viel Wasser brauchte. Am Abend aß ich die letzten Reste des Frühstücks. Morgen würde ich also den üblichen Sklavenfraß bekommen. Ich seufzte, obwohl ich mir nicht sicher war, was in diesem Haus darunter verstanden wurde. Danach ging ich ins Bad. Ich fing an mich zu waschen. Ich wusste, was ich heute noch machen musste - und ich hatte es noch nie auf Befehl gemacht. Im Gegenteil, immer nur heimlich und leise.

Während ich mich gründlich einseifte und mir den Schweiß von der Haut wusch, dachte ich wie verlangt an meinen Herrn und wie er mich morgens nahm. Doch mir wollte dabei einfach nicht warm werden, egal wie ich mich auch berührte. So versuchte ich den Kopf frei zu machen. Nackt ging ich hinüber zum Bett und legte mich hin. Ich dachte daran, wie wir zusammen im Bad gewesen waren. Daran, wie er mich anschließend ins Bett getragen und massiert hatte. Mit der Hand rieb ich mich im Schritt. Als ich merkte, dass mir warm wurde, sagte ich gehorsam: "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt." Ich rieb mich stärker, dachte daran, wie seine Fingerspitzen um meine Brustwarzen kreisten. Dabei war mir schon einmal warm geworden. Meine eigenen Finger spielten jetzt an meinen Busen, so wie vor kurzem seine.

Allmählich spürte ich wie sich die Wärme in Gier wandelte. Ich dachte an letzte Nacht. Er hatte mich massiert und mich dann mitten in der Nacht genommen. Ich hatte mich an ihn gedrängt aus Dankbarkeit. Und er hatte mich genommen. Die Erinnerung war nicht sehr anregend - aber sie vertrieb meine Gier auch nicht. Immer wieder dachte ich an den Abend, an seine Massage und dann an die Nacht. Meine Gier wurde stärker, ich dachte an meinen Herrn und wurde trotzdem gierig. Ich drehte mich auf die Seite, meine Hand immer noch im Schritt. Aber jetzt rieb ich nicht mehr sanft, ich presste meine Hand gegen mich, rieb mich selbst an der Hand und presste erregt meine Beine zusammen. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Ich fing an es zu sagen, mir war schon so heiß. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Immer weiter rieb ich mich, meine andere Hand spielte mit meinen Brustwarzen. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Ich hielt meine Hand still, jetzt bewegte sich meine Hüfte, rieb stark und kräftig gegen die Hand. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Bei jeder Bewegung meiner Hüfte dachte ich daran, wie mein Herr zustieß. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Ich war so gierig, ich keuchte, mein Atem ging nur noch stoßweise - im gleichen Rhythmus wie ich mit meiner Hüfte zustieß. Mir war so heiß, so heiß. "Durch die Gnade .. meines Herrn .. ist mir diese Wonne .. vergönnt."
Ich stammelte mehr als das ich sagte. "Durch die Gnade .. meines Herrn .. ist mir diese Wonne .. vergönnt."
Schneller und ungeduldiger wurde ich. Auf der Seite liegend, die Augen geschlossen. "Durch die .. Gnade .. meines Herrn .. ist mir diese .. Wonne .. vergönnt."
Ich sog die Luft an, für einen Moment verharrte ich auf dem Höhepunkt meiner Lust. Ich spürte wie die Hitze von mir abfiel, sich in wohlige Wärme wandelte und sich in meinem Körper verteilte. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."

Ich war tatsächlich dankbar und legte mich mit zittrigen Beinen auf meine Decke. Mein Herz pochte schnell, ich konnte es spüren - ich hatte sogar fast den Eindruck es zu hören, so kräftig schlug es in meinem Innern. Ich versuchte ruhig zu atmen, doch noch gelang es mir nicht. Tiefer als sonst waren meine Atemzüge und ich schwitze auch etwas. Ich schloss die Augen und spürte immer noch die verklingende Gier in mir. Seitdem ich hier war, hatte ich das nicht mehr empfunden. Das seltsame für mich war, dass ich es noch nicht einmal wirklich vermisst hatte. Und das obwohl ich es mir früher fast jeden Tag gemacht hatte. Früher, als ich noch einfache Haussklavin war; früher, als ich noch dachte Spielzeuge wären zu beneiden...

Jetzt aber lag ich hier, die wohlige Wärme in meinem Körper, und dachte an meinen Herrn. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt." Der Satz war wahr. Ich hoffte, er würde mich nicht zu sehr danach fragen. Ich würde wieder rot werden - und das wollte ich nicht. Und doch, als ich auf meiner Decke lag und daran dachte, wie ich mich gerade selbst verwöhnt hatte - da wandelte sich die Wärme wieder in Gier. Ich lächelte und flüsterte "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."

Diesmal wusste ich genau was ich wollte und wie ich es wollte. Rasch und zielstrebig legte ich mich auf das Bett meines Herrn. Auf der linken Seite liegend, presste ich meine Hand zwischen meine Beine. Meine Hand drehte ich so, dass der Daumengrund direkt im Schritt, auf der empfindlichsten Stelle, zu liegen kam. Wieder dachte ich daran, wie mich mein Herr massiert hatte. Wieder hielt ich meinen Arm starr und bewegte nur meine Hüfte, rieb mich rasch und gierig an meiner Hand. Gier flammte auf und loderte in mir. Das Gesicht meines Herrn vor Augen, rieb ich mich noch etwas schneller und gieriger. Er hatte mich letzte Nacht genommen, nachdem ich es ihm förmlich angeboten hatte. Er hatte sich gewünscht, dass ich mich selbst verwöhne. Er wollte, dass ich diese Gier wieder spüren konnte. Er war gnädig. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt." Ich keuchte, als es mir kam.

Nur einen Moment blieb ich liegen. Es war sicherer erst gar nicht gegen einen Befehl zu verstoßen. Ich war mir zwar sicher, dass in diesem Stockwerk keine weiteren Menschen waren - und darüber war nur das Dach - aber trotzdem wollte ich mich lieber nicht darauf verlassen. So legte ich mich wieder auf meinen Platz. Die wohlige Wärme durchflutete noch meinen Körper, als ich in den Schlaf glitt.
53. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Annabelle am 03.06.10 07:51

Hi Kati,
deine Geschichte gefällt mir immer besser. Und ich sage DANKE.

LG
Annabelle
54. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Herrin_nadine am 03.06.10 12:01

hallo kati,
mal eine andere art der belohnung. die hat mir aber gut gefallen.
danke fürs schreiben
55. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 03.06.10 14:21

Danke Euch beiden für die Kommentare. Ich halte bei der Erziehung einer Sklavin Zuckerbrot und Peitsche für deutlich effektiver als nur die Peitsche
56. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Zwerglein am 03.06.10 14:44


Zitat

Ich halte bei der Erziehung einer Sklavin Zuckerbrot und Peitsche für deutlich effektiver als nur die Peitsche ;


Da gebe ich Dir recht.

So entsteht ein vertrauensvolles Verhältnis der Abhängigkeit ohne Respektverlust.

Die Sklavin kann sich so mit Ihrer Rolle besser identifizieren.

Danke Kati

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Gruß vom Zwerglein
57. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 04.06.10 15:15

16.

Draußen war es noch dämmrig, als ich in der früh wach wurde. Endlich ein Morgen ohne Leine, denn wenn mein Herr nicht da war, kam niemand um mich festzumachen. Als ich an ihn und den vorherigen Abend dachte, wurde mir ganz warm. Ich konnte es kaum glauben, noch vor kurzem jagte mir allein seine Nähe schon Angst ein. Aber jetzt wurde mir warm. Lächelnd verstand ich auf einmal, was er mit mir tat. Er zähmte mich, auf eine Art, die ich mir vorher nicht hätte vorstellen können. Er demütigte mich bis auf die Knochen, doch er fügte mir kaum Schmerz zu. Meist drang er nur sehr vorsichtig in mich ein. Sogar beim ersten Mal hatte er mich mit den Fingern vorgedehnt. Damals hatte ich es nicht verstanden, damals war es nur demütigend und schmerzhaft gewesen. Inzwischen aber wusste ich - wenn er das nicht getan hätte - dann hätte er mich vielleicht sogar ernsthaft verletzt. Aber jetzt lag ich hier, und mir wurde warm, während ich an ihn dachte.

Kurze Zeit später stand ich stand auf, und sah aus dem Fenster hinunter in den Hof. Noch war alles ruhig, es würde noch etwas dauern, bevor ein Sklave mein Frühstück brachte. Ich sog die Luft ein und legte mich dann auf das Bett meines Herrn. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Wieder rieb ich mich selbst, meine rechte Hand im Schritt, meine linke an meinem Busen. Dabei dachte ich an meinen Herrn. An die Gnade meines Herrn - und daran wie er morgens vorsichtig in mich eindrang. Erst wenn er ganz in mir war, wurden seine Stöße härter. Ich dachte daran und rieb mich dabei. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Das gemeinsame Bad, bisher hatte ich noch nie gebadet. Mehr als eine Waschschüssel mit Wasser hatte ich noch nie gehabt. Es war schön und ich hatte es genossen. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Mir war heiß, Gier durchflutete mich. Mit geschlossenen Lidern lag ich da, das Gesicht meines Herrn vor Augen. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Es tat gut, so gut, ich holte alles nach, was ich die letzten Wochen nicht einmal bewusst vermisst hatte. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Für einen Moment erstarrte ich, verharrte als ob ich den Moment anhalten könnte, wenn sich Gier in Wärme wandelt. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."

Draußen hörte ich jemand auf der Treppe, rasch krabbelte ich auf meine Decke. Es war eine Sache zwischen meinem Herrn und mir, niemand anders sollte mich so in seinem Bett sehen. Es war ein Sklave, der meinen Wassernapf füllte. Danach stellte er einen großen Teller auf den Boden - gefüllt mit einem Gemisch aus gekochtem Getreide und Saubohnen. Dies war mein Frühstück. Brav wie ich war, aß ich es vom Teller am Boden. Da es vernünftig gewürzt war, schmeckte es auch besser als erwartet. Keine teuren Gewürze - aber trotzdem schmackhaft. Es war sogar etwas Fleisch dabei, zerkleinerte Fleischbällchen - Reste vom Vorabend.

Es wurde Zeit, mich auf den Unterricht vorzubereiten. So ging ich ins Bad, wusch mich und machte mich etwas zurecht. Dann zog ich mich an. Dafür, dass mein Herr mir Kleidung erlaubt hatte, war ich ihm dankbar,. Kurz nachdem ich fertig war kam Vosgi. Wir begrüßten uns ohne Worte. Ein Nicken, ein Lächeln, ich wusste auch so, dass sie gerne weiter mit mir geredet hätte. Der Unterricht fing an. Allmählich gewöhnte sich mein Körper an die Bewegungen, der Muskelkater war verschwunden und ich hoffte er würde nicht mehr zurückkehren. Jetzt fing es an mir Spaß zu machen - jetzt da der Unterricht nicht mehr schmerzhaft brennende Beine verursachte.

Vosgi übte mit mir wieder mehr, als nur den Tanz. Mehr als die Hälfte der Zeit ging es um das Benehmen und die angemessene Haltung einer Sklavin, eines Spielzeugs. Ich wollte dies so rasch wie möglich lernen. Ich fühlte mich so unbeholfen, auch wenn mein Herr meist mit mir zufrieden schien. Als Haussklavin hatte ich meine Zeit größtenteils für die Herrschaften unsichtbar - in der Küche oder beim Putzen - verbracht, jetzt aber war ich immer in den Gemächern meines Herrn. Mein Herr würde mich in einen Palast mitnehmen. Doch ich wusste noch nicht genau, wann es soweit war. Einige Wochen... das war so entsetzlich wenig Zeit.

Vosgi wollte mich beruhigen - ich würde das Wichtigste bis dahin sicher können. Und nach Perfektion streben, könne ich auch allein. So wie sie das sagte, beruhigte es mich allerdings gar nicht. "Das Wichtigste..." Also gab es noch viel mehr, dass sie mir in der kurzen Zeit nie beibringen konnte. Aber es gab noch etwas, was mir an dem Unterricht gefiel: Ich hatte etwas zu tun.

Mittags ließ sie mich wie immer allein. Eine Sklavin brachte mir mein Essen – das gleiche wie zum Frühstück. Ich war zufrieden damit, es gab genügend Sklaven, die schlechteres Essen vorgesetzt bekamen. Dies war eine Mahlzeit – kein Fraß. Ich streckte alle Viere von mir und ruhte mich etwas aus. Denn ich wusste, dass ich bis zum Nachmittagsunterricht noch genügend Zeit hatte. Kaum war die Mittagshitze vorbei ging ich ins Bad. Dort bemerkte ich, dass es allmählich wieder Zeit wurde, mir die Beine zu rasieren. Seitdem mein Herr eine Bemerkung über die Haare gemacht hatte, rasierte ich mich meist zweimal die Woche. Dabei hatte ich an meinen Beinen kaum welche. Wenn ich allerdings wusste, das mein Herr, so wie letzte Nacht, nicht da sein würde, verschob ich es meist. Jedes Mal hatte ich kleine Schnittverletzungen, und daher drückte ich mich gerne davor. So suchte ich alles dafür zusammen.

Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich bei Vosgi noch nie auch nur einen Schnitt an den Beinen gesehen hatte. So beschloss ich sie erst danach zu fragen. Anschließend konnte ich mich immer noch rasieren. Als Vosgi kam, begrüßte ich sie und überfiel sie geradezu: "Vosgi, ich hätte da eine Frage." "Etwas zum Unterricht?" "Ein .. Weiberthema, und die hat mein Herr erlaubt." "Was denn?" "Mein Herr .. er mag keine Haare an meinen Beinen. Aber ich bin scheinbar zu ungeschickt beim Rasieren. Wie machst du das, dass du nie auch nur einen Schnitt hast?" Sie grinste. "Warte kurz."

Es dauerte nicht lange bis sie zurück war und mir eine Pinzette in die Hand drückte. Wir gingen zusammen ins Bad und sie zupfte mir einige Haare aus. Es war etwas unangenehm, aber nicht wirklich schmerzhaft. "Du hast ja nicht so viele an den Beinen, daher kannst du so leicht ein gutes Ergebnis erzielen, ohne das du so lange brauchst. Frauen mit viel Haaren müssen Harz, Zucker-Zitronen-Masse oder ähnliches nehmen um sich die Haare heraus zu reißen." Ich wusste nicht so recht, wie das funktionieren sollte. Aber ich war erleichtert, dass ich es nicht ausprobieren musste. Jetzt war ich erst recht froh nur so wenig Haare an den Beinen zu haben. Aber so bestand nicht mehr die Gefahr, dass ich mich schnitt. Während ich damit weiter machte, ging sie erneut etliche Benimm-Regeln mit mir durch. "Besser wir verschwenden keine Zeit, nicht wahr?" Ich musste ihr zustimmen. Es dauerte nicht lange und meine Beine waren wirklich haarfrei. "Ob dein Herr auch an anderen Stellen keine Haare sehen möchte, muss er dir sagen. Manche wollen ihr Spielzeug auch im Schritt und unter den Armen komplett nackt. Andere mögen es lieber etwas natürlicher. Doch die meisten mögen es einfach etwas in Form gebracht. Das aber ist seine Entscheidung." Ich nickte betreten. Die Vorstellung mir dort die Haare einzeln auszureißen war unangenehm. Das würde mit Sicherheit schmerzhaft sein. Doch vielleicht hatte ich ja Glück und mir blieb das erspart.

Dann kamen wir zu dem ursprünglichen Zweck des Unterrichts: dem Tanz. Langsam fühlte ich mich bei den Grundschritten nicht mehr so unbeholfen. So anmutig wie Vosgi würde ich wohl nie werden. Doch trotzdem wollte ich ihr diesbezüglich nacheifern, es gab kein Grund nicht zumindest mein Bestes zu versuchen. Mein Können würde vielleicht irgendwann ausreichen um meinen Herrn zu erfreuen. So war ich eifrig und versuchte immer wieder die anmutigen Schritte und Bewegungen von Vosgi zu imitieren. Es war anstrengend und bereitete doch Vergnügen. Vosgi und ich waren gerade dabei einen einfachen Tanz auszuführen, als mein Herr herein kam. Er trug andere Kleidung wie heute früh, als er das Haus verließ, doch im Moment hatte ich nicht die Zeit darauf zu achten.

Ich ging auf die Knie und begrüßte ihn angemessen. Mein Herr rief mich mit einem Klopfen zu sich, sofort war ich bei ihm, direkt vor seinen Füßen. Er deutete mir aufzustehen. Auch diesem Befehl kam ich nach - ich wusste jetzt auch, wie ich zu stehen hatte. Ich bemerkte Vosgis aufmerksamen Blick. Sie prüfte die sichtbaren Erfolge ihres Unterrichts. Mein Herr lächelte zufrieden. "Geh ins Bad und reinige dich ganz. Und sei sorgfältig. Komm dann nackt zu mir." Er wollte mich also sofort in Anspruch nehmen. Mir war klar, das auch Vosgi die Bedeutung seines Befehls verstanden hatte, doch immerhin hatte er es nicht direkt ausgesprochen. Ich beeilte mich ins Bad zu kommen, während ich noch hörte wie er sich an Vosgi wandte und nach dem Unterricht fragte.

Ich brauchte etwas, um seinem Wunsch zu entsprechen. Aber er hatte verlangt, dass ich sorgfältig war. Daher wusste ich, dass er damit rechnete. Ich verwendete ein kleines Klistier, wusch mich dann und trocknete mich ab. Meine langen Haare noch gebürstet und etwas Puder... Ein prüfender Blick in den Spiegel - ich war nicht zufrieden, würde ich nie sein mit dem was ich sah. Aber ein besseres Ergebnis konnte ich nicht erzielen. So ging ich hinaus, zu meinem Herrn.
58. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Annabelle am 04.06.10 15:38

Hallo Kati,
danke für die Fortstzung deiner Geschichte. Sie gefällt mir immernoch gut.

Zur Zeit lese ich deine Zauberin Trilogie die mir auch ausgesprochen zusagt.

LG
Annabelle
59. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 04.06.10 15:42

Zitat
Hallo Kati,
danke für die Fortstzung deiner Geschichte. Sie gefällt mir immernoch gut.

Zur Zeit lese ich deine Zauberin Trilogie die mir auch ausgesprochen zusagt.

LG
Annabelle


Dank Dir. Es freut mich, wenn mein Kopfkino auch anderen gefällt
60. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Herrin_nadine am 04.06.10 19:24

hallo kati,

sie ist auch ohne ihren herrn folgsam und dankbar. wie lange ist ihr herr weg?
61. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 04.06.10 20:21

Zitat
hallo kati,

sie ist auch ohne ihren herrn folgsam und dankbar. wie lange ist ihr herr weg?

wird sich bald herausstellen
62. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 10.06.10 11:03

17.

Er lag nackt auf dem Bett, wie so oft mit einer Teetasse in der Hand. Er rief mich mit einem Klopfen zu sich und stellte den Tee zur Seite. Ich eilte lächelnd zu ihm. Ich freute mich, dass er mir meist erlaubte, mich erst zu reinigen, bevor er mich nahm. Das betrachtete ich als eine Gnade und war ihm dankbar dafür. Da ich wusste, das ihm mein Hintern gefiel, legte ich mich auf den Bauch. Meine Vorderseite war auch viel zu flachbrüstig, als das der Anblick Männern Vergnügen bereitete. Seine Hand wanderte über meinen Rücken. "Allzeit bereit..." Es war keine Frage, aber ich war nicht angeleint in seinem Bett - ich durfte also sprechen. "Ja Herr." "Komm dreh dich, ich möchte dich ansehen." Für einen Moment war ich unsicher, er mochte doch meine Rückseite viel lieber... Dann drehte ich mich, wie selbstverständlich, es war sein Wunsch und ich folgte ihm. Ich streckte meine Arme und legte meinen Kopf darauf, drehte mich ihm ganz zu. Als er meine Unsicherheit bemerkte, begann er zu schmunzeln.

"Vosgi hat mir erzählt, dass du sie wegen deiner Beinhaare gefragt hast." "Ja Herr, Körperpflege ist doch ein Weiberthema, Herr?" Er grinste. "Ja, das ist es." Er drückte meine Hüfte etwas nach hinten, bis ich ganz auf dem Rücken lag. Er setzte sich auf und inspizierte meine Beine. Ganz leicht drückte er gegen die Innenseite meiner Schenkel und ich spreizte sie bereitwillig. "Ein guter Anfang. Es war recht von dir, das Thema anzuschneiden, es erspart mir Vosgi eine entsprechende Anweisung zu geben. Sie sagte, du wüsstest nicht genau, wo ich bei dir Haare sehen möchte und wo nicht?" "Ja Herr, von den Beinen weiß ich es..." Er zeichnete die Falte in meinem Schritt zwischen Bauch und Bein nach. "Dort, wo das Bein anfängt, ab da darfst du keine Haare mehr haben." Dann folgte sein Finger meinem äußeren Geschlecht. "Und auch nicht auf deinem Hintern. Nur auf deinem Geschlecht und dem Bauchansatz davor." "Ja Herr." "Vosgi hat dir geraten, die Haare auszureißen?" "Ja Herr, sie gab mir eine Pinzette." "Gut. Ich werde dir dabei helfen, denn ich schätze du musst dafür die Haare sehen können. Und gewisse Bereiche deines Körpers sind dadurch etwas schwierig zu erreichen. Hol die Pinzette."

Rasch eilte ich los, als ich zu meinem Herrn zurückkehrte, war ich schon ganz rot im Gesicht - an den Beinen und auf meine Vorderseite kam ich ganz gut hin. Er konnte nur meinen Hintern gemeint haben. Und tatsächlich hatte er auch schon ein Kissen für mich bereit gelegt. Darum legte ich mich auf den Bauch, spreizte die Beine und streckte meinen Hintern heraus, genauso als ob er mich benutzen wollte. Doch diesmal nahm er keine Salbe, diesmal spreizte er mit einer Hand meine Pobacken noch etwas weiter auseinander und fing an mir einzelne Härchen auszureißen. Es war wesentlich unangenehmer als an den Beinen. Jedes einzelne Haar tat weh, und bei jedem einzelnen Haar zuckte ich zusammen. Doch trotzdem hielt ich die Position, auch wenn ich zitterte - mehr vor Scham als vor Schmerz. Ich war erleichtert als er aufhörte, es waren weniger Haare als ich befürchtet hatte.

"So, fertig, du kannst dich wieder umdrehen." Er gab mir einen Klaps auf den Hintern und ich drehte mich auf die Seite. "Die weiter vorne wirst du selbst entfernen." "Ja Herr." "Ich werde sehen, ob ich dir dabei öfter helfen muss." "Danke Herr." Er schmunzelte. "Nicht das es mir kein Vergnügen bereitet, meinem Schoßhündchen zu helfen." "Danke Herr." "Genauso wie es mir Vergnügen bereitet, meinem Spielzeug Nahrung zu geben." "Danke Herr." "Da fällt mir ein, ich hatte ja meinem Spielzeug gestern erlaubt, sich selbst zu verwöhnen nicht wahr?" Ich spürte wie meine Ohren noch heißer wurden. "Ja Herr, danke Herr." "Wie lautete der Satz noch einmal?" "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt, Herr", schoss es aus mir heraus. "Und? Hat es meinem Spielzeug gefallen?" Jetzt mussten meine Wangen glühen, ich verging vor Scham, aber ich sah, welches Vergnügen ich damit meinem Herrn bereitete - er grinste über das ganze Gesicht. "Ja Herr." "Wie oft?" "Dreimal Herr." Ich versuchte mit fester Stimme zu sprechen, doch ich hörte selbst, wie sehr sie zitterte.

"Dreimal, da hat sich aber jemand darüber gefreut..." "Ja Herr, danke Herr." "Erzähl mir davon." "Herr? Ich ... Was .. Was soll ich erzählen, Herr?" "Alles. Wann, wie, woran du gedacht hast... Einfach alles." Jetzt musste ich schlucken, so sehr hatte ich gehofft, das er mich nicht ausfragen würde . Gehofft, aber nicht wirklich daran geglaubt. "Ich .. habe mich abends in euer Bett gelegt Herr. Ich habe mich .. mit der Hand berührt, bis mir warm wurde. Dann habe ich den Satz gesagt und .. mich verwöhnt. Kurz darauf noch einmal und am nächsten Morgen wieder, Herr."

Er grinste breit, ich konnte es aus den Augenwinkeln sehen. Am liebsten hätte ich mein Gesicht versteckt - ich verging fast vor Scham. "Und woran hast du gedacht?" "An euch Herr." "Die ganze Zeit? Woran genau?" Da ich sein Gesicht nicht sehen wollte, während ich ihm antwortete, drehte ich meinen Kopf etwas weg. "Zuerst daran, wie wir zuerst im Bad waren und ihr mich dann massiert habt Herr. Und dann immer wieder wunschgemäß auch daran, wie ihr mich nehmt Herr." "Immer wieder?" "Ich .. auch an eure Massage und das Bad Herr." "Das hat dir also gefallen." "Ja Herr, das hat es Herr. Ich habe noch nie vorher in einer Wanne gelegen Herr." Er legte seinen Finger unter mein Kinn und drehte mein Gesicht zu sich. Ich brachte es nicht fertig ihn anzusehen. "Und beim zweiten Mal?" "Herr ich .. dachte daran, wie ich es mir direkt davor gemacht hatte und wie ihr mich in der Nacht genommen habt Herr." "Und das dritte Mal?" "Das war heute Morgen. Mir war bereits warm als ich wach wurde. Es war einfacher die ganze Zeit daran zu denken, wie ihr mich in der Nacht davor genommen habt Herr."

"Und jetzt zeig es mir." "Herr?" "Zeig mir wie du dich verwöhnt hast." Da fing ich an zu zittern, das war schlimmer als jede Strafe, die er bisher über mich verhängt hatte. Er sah mich aufmerksam an, abwartend, und ganz langsam legte ich meine Hand in meinen Schritt. "Herr, bitte Herr. Bitte nicht Herr." "Wer entscheidet, was du tust?" "Ihr Herr." "Also..." Für einen Moment presste ich die Augen zu, ich ertrug es nicht ihn zu sehen. Dann jedoch fing ich an, mich mit meinem Mittelfinger an meiner empfindlichsten Stelle, zu reiben. "Zuerst so Herr." Dabei hörte ich, wie sehr meine Stimme zitterte. Dann klemmte ich meine Hand wieder zwischen meine Beine und rieb mich daran, zeigte meinem Herrn, wie ich mir an dem Morgen selbst diese Wonne bereitet hatte. "Und dann so..."

Er legte sich hinter mich und flüsterte mir ins Ohr. "Mach es, ich möchte sehen, wie es meinem Spielzeug gefällt." Ich gehorchte, mit geschlossenen Augen lag ich da und rieb mich an meiner Hand. Ich versuchte an den letzten Abend zu denken. Da war mir warm geworden, jetzt musste es mir einfach auch gelingen. Ich zitterte vor Scham und Angst. Und trotzdem, als ich daran dachte, wie meine Hand mir zuvor Freude bereitet hatte, wurde mir allmählich warm. Ich spürte meinen Herrn an meinem Rücken, auch seine Gier war erwacht. Da wurde ich gieriger, es war nicht mehr wichtig, dass mein Herr mich sah. Die Scham verschwand, wurde ersetzt durch Gier. Mir war heiß, nichts anderes war mehr wichtig. Ich spürte kaum, wie er die Salbe auftrug. Dann hielt mein Herr mich fest, zog meine Hand zwischen meinen Beinen heraus und sagte: "Stopp." Ich stöhnte enttäuscht. "Bitte Herr, bitte." Ich brauchte es so sehr. Genau in dem Moment.

"Wem gehörst du?" "Euch Herr. Bitte Herr..." "Und wer entscheidet, ob du dies darfst?" "Ihr Herr, bitte Herr, bitte." Er presste seinen Körper an meinen Rücken, ich spürte wie er ganz allmählich in mich eindrang, vorsichtig und sanft. "Du möchtest immer noch weiter machen?" "Ja Herr, bitte Herr." Er ließ meine Hand los, doch bevor ich sie wieder zwischen meine Beine klemmen konnte, legte er seine eigene Hand an meinen Schritt. "So, nicht wahr?" Er hatte wirklich aufgepasst. Seine Hand lag jetzt genauso wie meine nur kurz vorher, mit der flachen Hand, den Daumengrund an meiner empfindlichsten Stelle. Für einen Moment zögerte ich, ich wollte es, doch noch nie hatte ein Mann mir auf diese Art Vergnügen bereitet.

"Ich werde dich nicht zwingen, aber wenn du es willst, musst du es dir jetzt holen." Wieder schluckte ich, fing dann vorsichtig an, wieder meine Hüfte zu bewegen. Dass er mich von hinten nahm, bereitete mir keine Schmerzen mehr, besonders wenn er so vorsichtig in mich eindrang und so viel Salbe verwendete. Aber seine Hand, die bereitete mir Freude. Die Freude, die mir am Abend vorher meine eigene Hand gespendet hatte. Meine Gier wurde wieder stärker, gewann wieder die Oberhand und löschte meinen Verstand aus. Die Hand meines Herrn, sie spendete mir damit Freude indem ich mich daran rieb. Während ich durch die Bewegung meiner Hüften meinem Herrn ebenfalls Freude bereitete. "Wie war .. der Satz?" Er keuchte bereits selbst vor Gier. "Durch die Gnade .. meines Herrn .. ist mir diese Wonne .. vergönnt." Den Satz murmelte ich, immer wieder, bis ich verharrte und dann ganz langsam die Luft aus meinen Lungen entließ. Zitternd wurde mir plötzlich wieder bewusst, dass mein Herr mich nahm, während ich diese Gier spürte - das mein Herr mich diese Gier hatte spüren lassen. "Herr, danke Herr. Danke..." Diese Wärme in mir fühlte sich so unglaublich gut an.

"Nicht aufhören..." Der geflüsterte Befehl meines Herrn war eindeutig, wieder fing ich an meine Hüfte zu bewegen, doch diesmal achtete ich mehr darauf, dass es sich für ihn gut anfühlen sollte. Er kam mir entgegen, jedes Mal wenn ich meine Hüfte gegen ihn drückte, stieß er zu. Immer wieder. Seine Hand lag immer noch in meinem Schritt, wieder wandelte sich die Wärme in Gier. Mir war bewusst, was ich zu sagen hatte. "Durch die Gnade .. meines Herrn .. ist mir diese Wonne .. vergönnt." Immer wieder, seine Hüfte gegen meine, seine Hand in meinem Schritt. Ich rieb mich an ihm, während er immer wieder in mich stieß. Dabei konnte ich nicht mehr klar denken, der Satz wandelte sich. "Die Gnade .. meines Herrn... Gnade.. meines Herr.." Immer wieder, während ich fast in Flammen stand vor Gier, merkte ich kaum wie er sich plötzlich an mich presste und ganz tief in mich stieß. Dann spürte ich, dass er seine Hand weg zog. "Herr bitte Herr. Bitte ich brauche es Herr. Bitte Herr." Ich jammerte beinahe.

Er drehte mich auf den Rücken, fixierte meine Hände mit einer Hand über meinen Kopf. "Sieh mich an." Ich versuchte es, doch es war mir unmöglich seinem Blick standzuhalten. Er legte seine andere Hand an meinen Schritt, fing ganz langsam an mich wieder zu reiben. Viel zu langsam, viel zu zart. Ich fing an mich wieder zu bewegen, doch sofort verschwand die Hand. "Sieh mich an und dann erlaube ich dir, dich an meiner Hand zu reiben." Es war hart, doch ich hatte keine Wahl. Keine echte Wahl zumindest, dazu war meine Gier viel zu heftig entflammt. So sah ich ihn an, während er wieder seine Hand in meinen Schritt presste und ich mich an ihr rieb. Sobald ich seinem Blick auswich, auch nur für einen Moment, verschwand seine Hand wieder. Dann endlich, endlich kam die Welle über mich, die Zeit blieb für einen kleinen Moment stehen. Wohlige Wärme in meinem ganzen Körper, als ich zusammen sank. "Danke Herr, danke."

Er lächelte zufrieden, während seine Hand in meinem Schritt lag. "Wessen Entscheidung ist es, ob du diese Wonne spüren darfst?"
"Eure Herr, nur eure."
"Wenn du dagegen verstößt, werde ich dich bestrafen müssen."
"Ja Herr."
Er sah mich ernst an ohne seine Hand auch nur etwas zu bewegen. "Wie habe ich dich gestraft, wenn du auf unrechte Art gegessen oder getrunken hast?"
"Ich durfte nicht essen oder trinken, solange bis ihr es wieder erlaubt habt."
"Wenn du in diesem Punkt gegen meinen Wunsch verstößt, werde ich nicht so gnädig sein." Mein ganzer Körper zitterte. "Rate, wo ich dich schlagen werde, wenn du diesbezüglich Strafe verdienst." Da drehte ich meinen Kopf weg. "Sieh mich an und sag es."
"Herr ihr.. ihr werden mir zwischen die Beine schlagen Herr?"
"Das werde ich. Wenn du dir diese Wonne ohne Erlaubnis verschaffst oder sie mit jemand anderem ohne Erlaubnis teilst - dann werde ich genau das tun. Hast du das verstanden?"
"Ja Herr."
"Ich hoffe das wird nie notwendig sein. Aber glaube mir, ich werde es tun. Und jetzt sage mir, warum du diese Wonne spüren durftest."
"Durch die Gnade meines Herrn war mir diese Wonne vergönnt, Herr. Habt Dank dafür Herr." Er lächelte zufrieden, drückte dann meinen Kopf in seinen Schritt und ich reinigte ihn mit meinem Mund.

Kaum war ich fertig, richtete er sich auf und griff nach der Leine. Ich legte meinen Kopf etwas zur Seite, um ihm leichter Zugang zu gewähren. Er befestigte sie an meinem Halsreif und dass bedeutete Sprechverbot. In mir rasten immer noch meine Gedanken. Er hatte mich heute wieder gedemütigt bis aufs Mark und trotzdem hatte er mir Lust verschafft. Ich verstand es nicht, verstand mich selbst nicht. Es war gut, dass ich ihm in diesem Punkt gehorchen konnte - aber ich verstand es trotzdem nicht. Gleichzeitig war ich ihm dankbar. Noch nie vorher hatte ein Herr mir Freude bereiten wollen. Nicht in kleinen Dingen - und erst recht nicht in diesem Ausmaß. Meiner Herrschaft war es immer gleichgültig gewesen, was ich aß und wo ich schlief - solange es nur wenig Geld kostete und ich in der Lage war meine Arbeit zu verrichten. Das mein Essen trotzdem nicht schlecht war, lag immer daran, dass der Koch im Haus auch Sklave war und sich dementsprechend auch mit den Mahlzeiten der Sklaven Mühe gab. So war es ja auch in diesem Haus - und hier wurde wahrlich kein Wert auf eine pflegliche Behandlung der Sklaven gelegt. Ich hatte Glück, großes Glück, dass mein Herr mich ausgewählt hatte.
63. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Annabelle am 10.06.10 11:37

Hallo Kati,
da hat das Spielzeug wahrlich Glück gehabt mit ihrem Herrn.

Wie schreiben hier alle? Wieder gut geschriebeb und ich harre der Dinge die da noch kommen werden.

LG
Annabelle
64. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Herrin_nadine am 10.06.10 13:20

hallo kati,


einen herren der mit seinen sklaven pfleglich umgeht muß man dankbar sein und da pflichte ich anabelle auch zu.

danke fürs schreiben
65. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 10.06.10 13:27

Habt dank ihr beiden
66. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Zwerglein am 12.06.10 07:57


Zitat

Ich hatte Glück, großes Glück, dass mein Herr mich ausgewählt hatte.


Ja, das hat sie.

Es hätte für sie auch viel schlimmer kommen können.

Danke Kati

-----
Gruß vom Zwerglein
67. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 13.06.10 13:09

18.

So lag ich neben meinem Herrn, während er noch seinen Tee trank. Plötzlich beugte er sich über mich, gab mir Tee aus seinem Mund. Mittlerweile war ich so geübt, dass dabei nichts mehr verschüttet wurde. Als ich brav schluckte und gleich wieder meinen Mund leicht öffnete - bereit für den nächsten Schluck, lächelte er zufrieden. Er setzt mir dann die Tasse an meine Lippen und ich durfte den Rest aus der Tasse trinken. Dann führte er mich an der Leine zum Bad. Er ließ sich von mir den Staub und die Hitze des Tages vom Körper waschen und ich trocknete ihn sorgfältig ab. Er verlangte von mir, dass ich noch einmal meine Blase erleichterte. Ich zitterte, denn wieder schämte ich mich vor meinem Herrn, doch ich gehorchte - auch wenn es noch nicht viel war. Danach durfte ich meine Kleidung anziehen. Doch als wir das Bad verließen, legte er mir eine Augenbinde an.

Als er die Leine losließ, ging ich sofort auf die Knie. Ich hörte, wie er sich anzog, dann packte er wieder die Leine und führte mich hinaus. Ich versuchte mich ganz auf ihn zu konzentrieren, doch es gelang mir kaum. Wir gingen wieder hinaus, verließen das Haus. Ich hörte den Wind in den Bäumen und spürte die staubige Straße unter den nackten Füßen. Ich war erleichtert, dass ich nicht nackt war, zumindest das blieb mir erspart. Er ging ein Stück mit mir, ich wusste nicht wohin. Aufmerksam lauschte ich, versuchte mehr über meine Umgebung zu erfahren. Doch ich hörte nichts, was mir einen Hinweis gab. Er wechselte öfter die Richtung, manchmal nur für wenige Schritte. Dann ging er wieder ein längeres Stück gerade aus. Rasch gewöhnte ich mich wieder daran, nur dem Zug der Leine zu folgen. Er hatte dies schon einmal mit mir geübt - allerdings im Haus ohne Zuschauer. Dabei versuchte ich ruhig zu atmen, mein Herr würde auf mich achten und mir würde bestimmt nichts geschehen. Dann hörte ich einen Bach rauschen. Nach etlichen weiteren Schritten ließ er die Leine los. Sofort war ich auf den Knien.

"Inspektion." Nervös ging ich in Position. Er ließ seine Hand über meinen Körper gleiten, meinen Busen, meinen Rücken, meinen Hintern. Er löste den Gürtel und streifte das Kleid von meinen Schultern, es fiel an mir herab auf den Boden. Vor Angst zitterte ich leicht, denn ich hoffte so sehr, dass mein Herr und ich hier allein wären. Wieder wanderte seine Hand über meine Haut. Diesmal in meinen Schritt, massierte mich ganz leicht. "Du solltest lernen, dich deiner Nacktheit nicht zu schämen. Dein Körper ist nicht so hässlich, dass das notwendig ist. Und du hast nicht eine einzige Narbe. Jeder kann also sehen, wie gut erzogen du bist." Seine Stimme war leise und ganz entspannt. Die Stimme meines Herrn, der ich vertrauen musste, und auch vertrauen wollte. Dann löste er die Augenbinde. Wir waren allein, an einem Bach mitten auf einer grünen Weide. Bäume wuchsen entlang des Wassers. Ein schmaler Pfad führte den Bach entlang, daher hatte ich kein Gras an den Füßen gespürt. Hinter einigen hohen Sträuchern waren Dächer zu sehen, wohl die Villa, denn andere Gebäude sah ich auch aus den Augenwinkeln heraus nicht. Mein Herr trug wieder seine normale Kleidung, er lächelte, als ich mich langsam entspannte.

Er setzte sich an den Bach, zog seine Stiefel aus und ließ seine Füße ins Wasser hängen. Ich blieb in Position, jetzt fiel es mir wieder leicht - jetzt da ich wusste, dass niemand da war. Er klopfte neben sich, rasch kniete ich an seiner Seite. "Kennst du dich mit Hunden aus?" "Nein Herr." "Weißt du, was ´frei´ für einen Hund bedeutet?" "Nein Herr." "Er darf herumlaufen und schnüffeln soviel er will. So als ob er keinen Herrn hätte, als ob er ein Streuner wäre. Er muss nur in Reichweite bleiben. Nachdem du ein Schoßhündchen bist, solltest du das auch kennen. Für dich bedeutet es also, dass du dich benehmen kannst wie eine Freigelassene. Du musst nur in Sichtweite bleiben. Nachdem ein Hund keine Kleidung kennt, wirst du allerdings keine Kleidung anziehen, wenn du vorher keine an hattest. Solltest du welche anhaben, darfst du sie ausziehen und auch jederzeit wieder anziehen. Jeder Befehl - egal welcher - hebt ´frei´ wieder auf. Hast du das verstanden?" "Ich ... ich glaube schon, Herr."

Er löste die Leine und sagte "frei". Er beobachtete mich aufmerksam, während ich unsicher neben ihm blieb. "Du hast auch Sprecherlaubnis. Freigelassenen kennen schließlich kein Redeverbot. Hier und jetzt bist du Schoßhündchen, nicht Spielzeug. Du kannst dich auch ruhig auf das Gras legen oder das Wasser genießen. Was du willst." "Danke Herr." Ich legte mich auf den Bauch, aber ich wagte es nicht, wirklich zu tun, was ich wollte. Ganz still lag ich nur eine Armlänge von ihm entfernt. "Habe ich jemals einen Befehl oder eine Erlaubnis nicht ernst gemeint?" "Nein Herr." "Hast du so große Angst?" "Herr ich .. ich will euch nicht enttäuschen oder verärgern, Herr." Er lächelte sanft. "Ich glaube nicht, dass das so schnell geschieht. Nicht solange du die Wahrheit sagst. Und ich möchte dich auch belohnen können, wenn ich glaube, dass du es verdienst." Verunsichert schwieg ich, denn ich machte mir eher Gedanken darüber, ob er mich fortschicken würde; nicht, ob ich belohnt werden könnte.

Er griff nach meiner Kleidung und stand auf, ging im Bach weiter - weg von der Villa. Ich folgte ihm auf dem Pfad daneben. Es war ungewohnt, ohne Leine und trotzdem nackt draußen zu sein. Als er sich auf eine umgestürzten Baumstamm setzte, ging ich wieder näher zu ihm. Keine zwei Schritt von ihm entfernt setzte ich mich aufrecht hin, schlang meine Arm um meine angezogenen Beine. So konnte ich meine Blöße etwas bedecken. Ich spürte seinen Blick auf meiner Haut und versuchte es zu ignorieren. Ich sah in das Wasser, das seinen Weg den Hügel hinab suchte. "Dir ist es wohl immer noch unangenehm nackt zu sein, nicht wahr?" "Ja Herr." "Hier. Du kannst dich anziehen." Meine Kleidung landete direkt neben mir. "Danke Herr." Rasch streifte ich das Kleid über und legte den Gürtel an. Jetzt fühlte ich mich wieder etwas besser.

Mein Herr blieb ruhig sitzen, mir jedoch wurde es langweilig und ich legte mich auf den Rücken. Dabei sah ich zwischen den Zweigen nach oben und beobachtete die Wolken. "Deine Reaktion vorhin hat mir gefallen. Es gefällt mir, wenn mein Spielzeug die Lust mit mir teilt anstatt sie nur zu spenden." Ich lächelte, weil es ein Lob war - doch gleichzeitig wurde ich etwas rot. Er lachte leise. "Eigentlich solltest du allmählich daran gewöhnt sein." Ich setzte mich auf. "Herr ich .. es tut mir leid Herr." Mit zwei Schritten war er bei mir, sein Finger an meinem Kinn. "Es ist in Ordnung. Wie ich schon sagte, solange du nicht lügst, ist alles in Ordnung." Ich wurde nervös und zitterte. "Schhhh... So schlimm?" Unwillig schüttelte ich den Kopf, weil ich mich schämte, dass er mich so gesehen hatte. Wenn ich ihm zu Willen sein musste oder er mich demütigte, war es schon unangenehm genug. Aber das er mich dazu brachte mich derart schamlos zu benehmen...

"Eigentlich hatte ich den Eindruck, es hätte meinem Spielzeug gefallen." Wieder durchflutete mich die Scham. "Ist es dir lieber, du würdest diese Lust nicht mehr spüren dürfen?" Ich schüttelte den Kopf, leise, sehr leise antwortete ich "Nein Herr." "Möchtest du sie lieber mit jemand anderen teilen?" Ich sah ihn für einen Moment erschrocken an. "Nein Herr!" "Also lieber allein..." Ich senkte den Blick und nickte langsam. "Du schämst dich dabei vor mir?" "Ja Herr." "Warum?" "Ich .. ich weiß nicht Herr. Ich .. mich hat noch nie jemand so gesehen." Er streichelte meine Wange und ich war froh, dass er nicht weiter fragte. Ich konnte es kaum in Worte fassen. Aber Lust zu empfinden, während jemand anders mich sah – dabei fühlte ich mich noch verletzbarer ...

"Glaubst du es nicht zu verdienen?" "Herr, ich weiß nicht. Ich bin nicht sehr schön." "Du irrst dich. Du hast ein hübsches Gesicht." Er legte seine Hand auf meine linke Brust, sie verschwand vollständig in seiner Pranke. "Das die hier etwas klein sind, ist kein großes Manko. Das machen deine Taille und dein hübscher Hintern mehr als wett." Ich schwieg unsicher. "Glaubst du ich hätte dich zu mir bringen lassen, damals zum Frühstück, wenn du mir nicht gefallen würdest?" "Ich .. nein Herr." "Na also..."

Er griff nach der Leine, machte mich wieder fest. Sprechverbot also wieder. "Vielleicht wirst du es das nächste Mal mehr genießen, wenn du frei bist." Zusammen gingen wir zurück. Ich war froh, dass er aufgehört hatte mich auszufragen. Es war für mich viel einfacher nackt zu sein, als meine Seele derartig vor ihm zu entblößen. Es kam gerade eine Kutsche an, sein Onkel saß darin. Er wurde eingeladen mit der Familie gemeinsam zu speisen. Er folgte seinen Onkel, führte mich so an der Leine in einen prunkvollen Raum. Mosaike auf dem Boden, Malereien an den Wänden - und sein Vetter saß dort an einem der niedrigen Tische. Ich hielt den Blick gesenkt. Sein Vetter hatte zwei Sklaven bei sich, eine vollbusige Frau und einen Jüngling, beide mit Striemen gezeichnet. Mein Herr ließ mich neben seinem Platz niederknien. Haussklaven brachten Tee und Vosgi wurde gerufen um für die drei zu tanzen. Sein Vetter war damit beschäftigt Vosgi mit Blicken auszuziehen. Sein Onkel und mein Herr aber unterhielten sich entspannt. Ich lauschte aufmerksam. Mein Herr lobte Vosgis Unterricht, dadurch könnte er mich unbesorgt in den Palast mitnehmen...

Das Essen wurde gebracht, offensichtlich die gleiche Art Mahlzeit, die auch mein Herr gebracht bekam, wenn er alleine aß. Dann erzählte sein Onkel von Geschäften, jetzt trug auch sein Sohn ein Teil zum Gespräch bei. Aber ich verstand nicht genau, worum es ging. Gewinnmargen, Handelsrouten, Geschäfte - Einzelheiten aber hätte ich nicht wiederholen können. Meine Gedanken drifteten ab. Mein Herr war zufrieden mit mir, darüber freute ich mich wirklich. Es gab mir die Sicherheit, die ich so sehr brauchte. Ich wusste, dass ich nicht hässlich war, ich war Haussklavin geworden wegen meinem Gesicht. Aber niemand in meiner Umgebung hatte mich besonders attraktiv gefunden. Doch ich gefiel meinem Herrn und durch Vosgis Unterricht fühlte ich mich auch in der Anwesenheit anderer nicht so unbeholfen. Zu wissen, was von mir erwartet wurde, half mir.

Mein Herr stand auf, sofort war ich hellwach. Aber er deutete mir, hier zu bleiben, meinen Platz nicht zu verlassen. Er ging mit seinem Onkel hinaus. Ich unterdrückte ein Zittern. Ich trug den Halsreif meines Herrn, das würde mich schützen. Es musste mich einfach schützen. Regungslos kniete ich auf den mir zugewiesenen Platz. Nur keine Bewegung, nur keine Aufmerksamkeit erzeugen...
68. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Annabelle am 13.06.10 13:32

Hi Kati,
ohje jetzt ist Poco mit dem sadistischen Sohn der Hausherrn alleine nur mit Vosgi und den anderen beiden Sklavinnen. Wird der Halsreif ihr wirklich genügend Schutz geben?

Diese Fragen drängen sich mir auf. Was passiert mit dem Sohn wenn er sich an Poco vergreift auch wenn sie keinen Befehl verweigert?

Das sind jetzt nur zwei Fragen von vielen die ich erst gar nicht stellen will um mir nicht auch die Spannung und Freude auf den nächsten Teil zunehmen.

LG
Annabelle
69. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 13.06.10 14:33

Zitat
Hi Kati,
ohje jetzt ist Poco mit dem sadistischen Sohn der Hausherrn alleine nur mit Vosgi und den anderen beiden Sklavinnen. Wird der Halsreif ihr wirklich genügend Schutz geben?

Diese Fragen drängen sich mir auf. Was passiert mit dem Sohn wenn er sich an Poco vergreift auch wenn sie keinen Befehl verweigert?

Das sind jetzt nur zwei Fragen von vielen die ich erst gar nicht stellen will um mir nicht auch die Spannung und Freude auf den nächsten Teil zunehmen.

LG
Annabelle


Ich kann Dir nur versprechen, dass ich zumindest einen Teil der Fragen beantworten werde
70. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Herrin_nadine am 14.06.10 23:47

hallo kati,

eines bin ich bei dir jetzt sicher. die spannung ist am knistern. was wird jetzt passieren? wie entwickelt es sich?

vielen dank für deine arbeit die du in die geschichte steckst.
71. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Gummimike am 15.06.10 03:47

Also ich glaube wenn der Sohn sich an Poca vergreift wird er von Pocas Herrn also seinem Cousin gefordert.
Zumindest wird dem Onkel aber auch ein Schaden entstehen weil der Ruf leidet.
Aber vieleicht lockt unds Kati nur auf eine Falscche Fährte.
Ich find die geschichte echt klasse und auch schön geschrieben.
Schön zu Lesen ist auch wie sich Poca immer weiter entwickelt und langsam die Scheu vor Ihrem Herrn verliert.
72. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 15.06.10 06:21

Nachdem hier schon einige ganz gespannt sind, habe ich mich akut entschlossen schon jetzt die Fortsetzung zu posten - ich will ja niemand hier foltern

19.

Sein Vetter, der Sohn des Hausherrn, richtete sich auf und stieß seinem Sklaven in die Seite. "Mach schon, deine Pflicht wartet..." Die Stimme seines Vetters klang auf eine sehr unangenehme Art amüsiert. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er sich mit gespreizten Beinen aufrecht hinsetzte. Sein Sklave kniete sich vor ihn und öffnete ihm die Kleidung. Da mein Herr und sein Vater bald zurück sein könnten, wunderte ich mich über ihn. Denn so viel Zeit blieb ihm nicht. Der Jüngling nahm das Geschlecht seines Herrn in den Mund und fing an immer wieder zu schlucken. Plötzlich verstand ich, was er da machte und mir wurde schlecht. Sein Herr erleichterte sich und er musste alles trinken, jeden Tropfen. Den Boden vor mir fixierend, wollte ich nichts sehen. Doch ich sah es trotzdem und zitterte dabei. Wozu das gut sein sollte, konnte nicht verstehen. Einen Sklaven mit Gewalt zu nehmen konnte ich irgendwo verstehen, sogar einen Sklaven nur zum Vergnügen zu schlagen - aber das, das war so widerlich... Mir tat der Sklave leid, aber hauptsächlich war ich dankbar, nicht an seiner Stelle zu sein. Irgendwann hörte er auf zu schlucken, ordnete die Kleidung seines Herrn und nahm dann wieder seinen ursprünglichen Platz ein.

Es dauerte noch eine ganze Weile bis mein Herr mit seinem Onkel zurückkehrte. Da ich immer noch leicht zitterte, blickte ich starr vor mir auf den Boden. Doch ich wagte nicht mich zu Bewegen, obwohl ich erleichtert war, wieder seine Nähe zu spüren. Jedoch wollte ich nicht, dass sein Vetter mich beachtete. Mein Herr berührte mich sanft an der Schulter, als er nach meiner Leine griff und ging mit mir hinaus. Den erstbesten Sklaven auf den Weg hielt er an und befahl ihm, noch Tee für ihn und etwas zu Essen für mich zu bringen. Froh war ich, als wir kurz darauf wieder ins Haus gingen, in seine Gemächer, denn hier war ich momentan zu Hause.

Er setzte sich an den Tisch und ich kniete zu seinen Füßen. Sanft legte er seine Hand an mein Kinn, hob meinen Kopf leicht an, bis er mir ganz ins Gesicht sehen konnte. "Was ist los?" "Herr, ich .. was meint ihr?" "Du zitterst am ganzen Körper... Hat dir Antranig etwas getan oder dich bedroht?" "Herr, nein Herr. Er hat mich nicht angefasst..." "Was dann?" "Ich .. er .. sein Sklave, er musste...Herr, ich..." Meine Stimme wurde immer leiser, ich konnte es kaum aussprechen. "Anstatt hinaus zu gehen und .. auszutreten hat er .. sein Sklave, er musste alles schlucken, Herr." Stille, mein Herr schwieg für einen Moment. Er ließ mein Kinn los. "Ich weiß davon. Er hat damit angegeben, dass er immer einen speziellen Sklaven hat. Er hat gesagt, er bräuchte sich seitdem nie in eine Ecke oder an einen Baum zu stellen, wenn er muss - schon seit langem nicht mehr. Wenn er richtig muss, würde der Sklave ihn auch mit der Zunge reinigen. Da er mich allerdings bisher mit dem Anblick verschont hat, nahm ich an, er übertreibt etwas. Er liebt es ja seine Sklaven vorzuführen..." Seine Stimme war leise und ruhig, aber ich konnte seine Abscheu deutlich hören. Zwar zitterte ich immer noch, aber seine Reaktion beruhigte mich etwas.

Der Tee wurde gebracht und eine Schüssel mit Nahrung für mich. Mein Herr stellte die Schüssel auf den Boden. Ich schaute nicht hin, mein Appetit war mir vergangen. "So schlimm?" Ich nickte. "Ja Herr." Er löste meine Leine, stellte dann die Schüssel bei meinem Schlafplatz hin. "Für später." "Danke Herr." Er lächelte sanft, legte sich aufs Bett und rief mich mit einem Klopfen zu sich. Rasch eilte ich zu ihm, ich wusste was er wollte. Ich legte mich zu ihm, kuschelte mich mit meinem Rücken und Hintern an ihn. Er hatte heute ausdrücklich betont, dass ihm dieser Teil von mir besonders gefiel.

Sanft legte er seinen Arm um meinen Oberkörper, er strich langsam über meine Haare. Aber er ging nicht weiter. Ich wunderte mich, er machte keinerlei Anstalten mich zu benutzen. "Entspann dich, dir geschieht nichts." Ganz allmählich hörte ich auf zu zittern, geborgen im Arm meines Herrn lag ich da und kam wieder zur Ruhe. Ich schloss die Augen, obwohl es noch früh war, war ich erschöpft. Es war viel geschehen und ich war müde. Mein Herr hatte mich noch nie gestraft, wenn ich neben ihm eingeschlafen war. So hatte ich keine Angst mehr und dämmerte weg.

Als ich wach wurde, war es tiefe Nacht. Als ich mich aufrichtete merkte ich, dass ich wieder angeleint war. Aber ich lag immer noch neben meinem Herrn. Er lag dicht bei mir und schlief. Ich spürte ein leichtes Ziehen im Unterleib. Ich wusste was es bedeutete, ich würde heute meine Zeit bekommen. Leise stand ich auf, ich wollte meinen Herrn nicht wecken. Zum Glück lag alles bereit. Ich ging zuerst in Gedanken durch, was Vosgi mir erklärt hatte. Erst benutzte ich den Nachttopf, dann nahm ich eins der vorbereiteten Leinensäckchen und führte sie mir ein. Es war ein seltsames Gefühl, so als ob ich bald meine Blase entleeren müsste. Doch Vosgi hatte Recht, von außen war kaum etwas zu sehen. Ich zögerte, eigentlich war mein Platz hier auf der Decke. Doch mein Herr hatte mich in sein Bett gelassen, es war seine Entscheidung, wo ich schlief. Also schlich ich zurück ins Bett. Es dauerte etwas, bis ich wieder einschlief, der leichte Druck in meinem Unterleib war ungewohnt.

Wieder ein Tag an der Leine. Als ich mich bewegte, spürte ich sie sofort. Aber ich lag weicher als sonst. Es wurde draußen gerade hell, als ich die Augen öffnete. Es dauerte einen Moment, bis ich realisierte wo ich war: Im Bett meines Herrn. Er schlief noch, rasch stellte ich die Salbe bereit. Dann stand ich auf, ging zum Nachttopf. Anschließend wechselte ich das Leinen in meinem Körper. Es hatte nur wenig Blut aufgenommen, und es war kaum etwas zwischen meinen Beinen. Ich reinigte mich trotzdem gründlich, aber ich fühlte mich deutlich sauberer als sonst während meiner Zeit.

Als ich mich wieder neben meinen Herrn legte, drehte er sich verschlafen zu mir um. Lächelnd senkte ich den Blick. Er griff nach mir und löste die Leine. "Geh ruhig..." "Danke Herr." Eilig ging ich ins Bad, schließlich wollte ich ihn nicht unnötig warten lassen. Immer noch hatte ich den Druck auf der Blase, er verging nicht - dabei hoffte ich, ich würde mich bald an das Gefühl gewöhnen, welches das Leinen in meinem Körper verursachte. Als ich wieder neben ihm lag, fühlte ich mich unsicher. Da ich nicht angeleint war, hatte ich Sprecherlaubnis. Immer noch war es mir unangenehm mit ihm über ein derart intimes Thema zu reden - ein Weiberthema wie er es nannte. Doch ich hatte keine Wahl. "Herr ich .. letzte Nacht habe ich meine Zeit bekommen Herr."

Er schmunzelte. "Wie erwartet." Er nahm ein Kissen und legte es für mich hin. Ohne ein weiteres Wort, drehte ich mich um und stopfte das Kissen etwas fester unter meine Hüfte. Ich wusste, was er wollte. Doch zuerst inspizierte er mich, er wollte wissen, wie genau das Leinen in meinem Körper lag. Meine Wangen glühten, und ich wurde knallrot. Als seine Neugier endlich gestillt war, griff er nach der Salbe, verwendete reichlich davon und drang dann ganz langsam in mich ein. Ich versuchte mich zu entspannen, doch durch seine Bewegung war der Druck in meinem Unterleib noch stärker. Dadurch verkrampfte ich mich mehr als sonst, wodurch es deutlich unangenehmer war. Wenigstens verzichtete er heute darauf, mich auszufragen und mich durch meine eigenen Antworten zu demütigen. Beim Frühstück fütterte er mich wieder - wie immer den ersten Bissen und den ersten Schluck des Tages direkt aus seinem Mund.

Kurz nachdem mein Herr gegangen war, kam Vosgi. Ich berichtete ihr, dass ich meine Zeit bekommen hatte. Leise sprachen wir miteinander - sie wollte sicher sein, dass ich alles richtig verstanden hatte. Und wenn etwas ein Weiberthema war - dann das hier. Es war also ein erlaubtes Thema. Obwohl ich mich bei dem Gespräch unsicher fühlte, war ich doch erleichtert, mit Vosgi darüber reden zu können. Sie schonte mich beim Unterricht, doch immerhin hatte ich Glück. Ich gehörte zu den Frauen, die durch ihre Zeit nur wenig beeinträchtigt wurden. Bis auf das leichte Ziehen im Unterleib - und den Druck auf meine Blase durch das Leinen in meinem Körper - fühlte ich mich gesund. Kein Vergleich zu manch anderer Frau, die echte Schmerzen hatte. Beim Unterricht stellte ich obendrein fest, dass mir das Tanzen half. Die Bewegung tat mir gut, half mir mich etwas mehr zu entspannen, wodurch sogar das Ziehen im Bauch geringer wurde. Vosgi freute sich für mich, für sie war ihre Zeit nicht ganz so beschwerdefrei. Auch wenn es nicht so schlimm war, als das sie es nicht hätte überspielen können. Nach einer Ermahnung besonders reinlich zu sein, jetzt da ich Leinen in meinem Körper hatte und nicht nur außen im Schritt, beendete sie den Unterricht und verließ mich am späten Nachmittag.

Ich holte die Pinzette und zog mich aus. Mein Herr hatte mir am Vortag mitgeteilt, wo er keine Haare sehen wollte und ich wollte sicher sein, dass ich seinem Wunsch entsprach. Wenigstens hatte ich keine Zuschauer. Meine Beine waren bereits fertig, jetzt widmete ich mich den Haaren zwischen meinen Beinen. Sie auszureißen war unangenehm, wesentlich unangenehmer als an den Beinen. Aber es musste sein, denn ich wollte nicht riskieren, dass mein Herr mit mir unzufrieden war und noch einmal selbst Hand anlegte. Aus dem Bad holte ich mir noch einen kleinen Handspiegel, weil ich nicht überall hinsah. Es war nicht einfach, da alles spiegelverkehrt war. Irgendwann war ich mit dem Ergebnis zufrieden. Sorgfältig überprüfte ich die gesamte Gegend und entdeckte nicht ein einziges Haar mehr. Zufrieden legte ich mich auf meine Decke und wartete. Irgendwann schlief ich ein.

Als ich wach wurde und die Augen aufschlug, war es draußen dunkel. Mein Herr saß am leergeräumten Tisch, eine Lampe stand vor ihm und daneben eine Kanne Tee. Erschrocken fuhr ich hoch, mein Herr war da und ich hatte geschlafen. Schnell eilte ich zu ihm und begrüßte ihn wie es sich gehörte. Er lächelte mich kurz an, beachtete mich dann aber nicht weiter, als ich still bei ihm kniete. Er trank seinen Tee und ging seinen Gedanken nach, als draußen auf dem Hof plötzlich lautes Geschrei zu hören war. Mein Herr stand auf und ging zum Fenster, ich folgte dicht bei Fuß. Eine Haussklavin wurde gerade an den Pfahl gekettet, sie jammerte und bettelte laut. Doch es half ihr nichts. Nachdem ihr die Kappe über den Kopf gezogen wurde - so dass sie nicht sehen konnte - wurde sie noch mit einer Peitsche traktiert. Zehn Hiebe, die laut von der Wache mitgezählt wurden. Danach wimmerte sie nur noch und einer der Wachen machte sich sofort über sie her.

Erst als ich den Blick meines Herrn auf mir spürte, bemerkte ich wie sehr ich zitterte. Er ging vom Fenster weg, leinte mich ans Bett und setzte sich wieder hin. Ich versuchte zu schlafen, jedes Geräusch vom Hof hielt mich wach. Viel später löschte mein Herr das Licht und legte sich auch hin. Seine Atemzüge wurden ruhiger und er schlief ein. Doch vom Hof hörte ich immer wieder unterdrückte Schreie und leises Gelächter. Die Frau am Pfahl hatte die ganze Nacht keine Ruhe - und ich ebenso wenig.
73. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Annabelle am 15.06.10 06:39

Danke Kati für den Wundervollen Teil den du geschrieben hast.

Poco hat mit ihrem Herrn wirklich Glück auch damit das er um einiges Verständnisvoller mit ihr umgeht als sein Vetter mit seinen Sklaven.
Es gibt ja einige Pervärsitäten die ich auch nicht mag dazu gehört eben auch der Natursekt aber ich urteile nicht über diese Menschen die sich dem hingeben. jeder hat da so seine Marotten.

LG
Annabelle
74. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Herrin_nadine am 15.06.10 14:01

hallo kati,

danke daß du an unsere nerven denkst.

die fortsetzung hat mir sehr gut gefallen.

75. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Zwerglein am 16.06.10 02:12


Zitat

Nachdem hier schon einige ganz gespannt sind, habe ich mich akut entschlossen schon jetzt die Fortsetzung zu posten - ich will ja niemand hier foltern


Hallo Kati,
Du weisst ja das Foltern hier offiziell verboten ist.

Somit hast Du Dich mit der Fortsetzung richtig verhalten. --lach--

Danke Kati

-----
Gruß vom Zwerglein
76. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 16.06.10 06:27

Zitat
Hallo Kati,
Du weisst ja das Foltern hier offiziell verboten ist.

Somit hast Du Dich mit der Fortsetzung richtig verhalten. --lach--

Danke Kati

-----
Gruß vom Zwerglein



Ich werd mal schauen, ich denk zum Wochenende gehts weiter
77. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 19.06.10 16:54

20.

Wieder ein Tag an der Leine. Ich wurde erst wach als das Frühstück gebracht wurde. Mein Herr war schon auf. Er kam zu mir und löste die Leine, setzte sich gleich an den Tisch. Von draußen hörte ich wieder das Geräusch der Peitsche. Als ich wieder zu zittern anfing, strich mir mein Herr sanft über mein Haar. Er schonte mich, lächelte mir aufmunternd zu und schwieg ansonsten. Er war stiller als sonst, es verunsicherte mich. Im Bad wusch ich ihn und trocknete ihn ab, aber immer noch nahm er mich nicht in Anspruch, obwohl ich sehen konnte, dass meine Berührungen ihm gefielen. Doch anstatt dies auszunutzen, zog er sich an. "Ich werde erst in vier Tagen wieder da sein." sagte er als er hinausging. So verging die Zeit. Jetzt war ich dankbar, dass unten an der Treppe eine Wache stand. Ohne den Schutz meines Herrn fühlte ich mich unsicher und verlassen. Vosgis Unterricht war die einzige Abwechselung. Haussklaven brachten mir Wasser und Nahrung, aber natürlich war ihnen jedes Wort mit mir verboten. Die Frau draußen im Hof war nicht mehr am Pfahl, ich grübelte, womit sie eine derartige Strafe verdient hatte. Aber es gab niemand, den ich fragen konnte.

Immerhin hatte ich durch die Abwesenheit meines Herrn kein Problem damit, mich selbst reinlich zu halten. Ich wechselte das Leinen in meinem Körper morgens und abends. Vosgi war überrascht, dass dies reichte. Sie selbst verlor deutlich mehr Blut, wenn sie ihre Zeit hatte. Nach drei Tagen war meine Zeit bereits fast wieder vorbei. Vosgi empfahl mir, dies nicht jedem auf die Nase zu binden. Sollte ich jemals zu einen anderen Besitzer kommen, konnte es ratsam sein, wenn er nicht wusste, dass es bei mir nur vier Tage dauerte. Die meisten ließen ihre Sklavinnen fast eine Woche in Ruhe, nachdem sie ihre Zeit bekommen hatten. Sie sagte es nicht, denn es wäre ein anderes, ein verbotenes Thema gewesen. Aber so wie sie diese Bemerkung formulierte, wusste ich, dass sie selbst oft genug darüber erleichtert gewesen war. Und das sie mir meinen Herrn fast etwas neidete.

Der Unterricht änderte sich wieder. Jetzt kamen zum Tanz und Benehmen noch etwas dazu: Kleidung und Kosmetik. Vosgi zeigte mir, wie ich mich hübscher machen konnte. Bereits mit etwas Puder und schwarzer Tusche, dazu etwas Wangenrot konnte ich ganz anders wirken. Sie zeigte mir verschiedene Arten mich zurechtzumachen. Je nachdem, ob für den Tanz oder mehr fürs Bett. Und sie zeigte mir verschiedene Arten die Kleidung zu drapieren. Sie wollte sicher sein, dass ich wusste, wie ich mich vorteilhafter präsentieren konnte. Wie leicht sich mein Aussehen verändern ließ, überraschte mich.

Am vierten Tag, spät nachmittags, kam endlich mein Herr wieder. Sofort spürte ich, wie die ganze Anspannung von mir abfiel. Jetzt erst bemerkte ich, wie sehr ich in Angst lebte, wenn er nicht da war - Angst, dass er mich doch zurücklassen könnte. Unter Vosgis Anleitung, schminkte ich mich gerade auf eine dezente Art. Nur etwas Puder und einen Hauch Tusche am Augenlid. Rasch war ich vor ihm auf den Knien, er betrachtete prüfend mein Gesicht. Dann wollte er von Vosgi mehr darüber erfahren, sie erläuterte ihm was dazu benötigt wurde und das sie mir auch andere Varianten gezeigt hatte. Er lächelte zufrieden und schickte dann Vosgi fort.

Ich versuchte besonders aufmerksam zu sein. Achtete auf jede meiner Bewegungen - ich wollte perfekt sein. Er saß am Tisch und musterte mich; schmunzelte, als ich seine Nähe suchte. Er griff nach dem kleinen Beutel an meinem Gürtel. Dort hatte ich immer Salbe dabei. Er zog mich zu sich hoch, und ich legte mich neben ihn auf dem Bauch. Rasch war er hinter mir und stieß ungeduldig zu. Er hatte es etwas zu eilig, dadurch waren die ersten Stöße unangenehm. Doch ich war trotzdem erleichtert. Er hatte mich nicht benutzt, bevor er gegangen war, aber jetzt gefiel ich ihm doch noch...

Am Abend nahm er mich mit hinüber ins Haupthaus. Wieder war sein Onkel und sein Vetter dort. Mein Herr erzählte vom Palast, er würde noch in dieser Woche umziehen. Erschrocken blickte ich kurz auf, denn ich hatte noch so viel zu lernen und Vosgi hatte ihren Unterricht immer noch nicht abgeschlossen. Bewusst versuchte ich ruhig zu atmen, während ich mich zusammenreißen musste. Ruhig und entspannt musste ich zu seinen Füßen knien, solange mir nichts anderes befohlen wurde, war das meine Aufgabe. Als er seinen Finger an mein Kinn legte, nachdem er einen Schluck aus seinem Glas genommen hatte, wusste ich was kam. Er ließ den Wein in meinen geöffneten Mund rinnen. Meine Ohren wurden heiß, ich konnte spüren, wie sie rot wurden. Ich konnte nur hoffen, dass sie weit genug unter meinem Haar verborgen, und somit nicht so auffällig waren. Seine Hand strich sanft über mein Gesicht. Er lächelte mich an, während er mich auf die gleiche Art fütterte. Jetzt wurden auch meine Wangen rosa, ich konnte es spüren. Es war mir unangenehm, doch gleichzeitig war ich glücklich, dass mein Herr seine Zuneigung und Zärtlichkeit so offen zeigte.

Vosgi tanzte wieder, ich beobachtete sie und versuchte mir einzuprägen, wie sie sich präsentierte. Mittlerweile sah ich mehr Feinheiten, bemerkte bereits kleine Veränderungen ihrer Körperhaltung, mit der sie die Blicke ihrer Zuschauer lenkte. Ich bewunderte ihr Können, wusste ich doch, wie viel Arbeit dahinter steckte. Doch was mich stolz machte, war der Blick meines Herrn. Obwohl Vosgi tanzte, blickte er immer wieder zu mir, lächelnd und zufrieden. Diesmal ließ mein Herr mich nicht allein. Ich wich nicht eine Minute von seiner Seite. Sogar als er austreten musste, nahm er mich mit. Er sprach es nicht aus, aber ich wusste warum er es tat. Und ich war ihm dankbar dafür. Dankbar nicht ohne seinen Schutz mit seinem Vetter in einem Raum sein zu müssen.

Nebenbei hörte ich wie sein Onkel erzählte, dass er am nächsten Tag unterwegs zu anderen Händlern wäre - mit Vosgi. Kein Unterricht also, das bedauerte ich sehr. Immer wieder musste ich daran denken, was sie über das verleihen gesagt hatte. So hoffte ich für Vosgi, dass es für sie nicht unangenehm werden würde. Doch dann redeten die Herrschaften wieder über das Geschäft. Während ich versuchte mich auf meinen Herrn zu konzentrieren, schweiften meine Gedanken immer wieder ab. Um meinen Herrn im Palast keine Schande zu bereiten, bangte und hoffte ich, genug gelernt zu haben. Es wurde spät, sehr spät. Mein Herr war sehr müde, aber ich durfte noch rasch ins Bad und dann leinte er mich bereits an.

Wieder ein Tag an der Leine. Ich hatte sehr unruhig geschlafen. Als ich wach wurde, bemerkte ich, dass ich mich in der Leine verheddert hatte. Ich fühlte mich für einen Moment hilflos, dann brachte ich alles in Ordnung. Als ich wieder aufblickte, sah ich in das grinsende Gesicht meines Herrn - er hatte mir zugesehen. Ich errötete, kniete mich rasch hin und begrüßte ihn. Er lachte leise und klopfte neben sich aufs Bett. Augenblicklich war ich bei ihm. Er löste die Leine. Ich drängte mich an ihn. Doch trotzdem hoffte ich, er würde mich erst ins Bad schicken. Denn ich hatte noch nicht einmal Zeit gehabt mich zu erleichtern. Als ich meinen Hintern an seinen Körper drückte, lachte er erneut. "Geh schon ins Bad." "Danke Herr." Ich beeilte mich, ich wollte ihn nicht warten lassen.

Er grinste, als ich mich nackt neben ihn legte. "Na, hat es dir gefallen, so angeleint wach zu werden?" Er kannte die Antwort auf diese Frage. "Nein Herr." "Ich fand es witzig zu sehen, wie du mit der Leine gekämpft hast." Ich schwieg, obwohl ich Sprecherlaubnis hatte. "Wie ein junger Hund, der noch nicht gelernt hat, sich an der Leine zu bewegen und sich daher immer wieder darin verfängt. Findest du nicht auch?" "Wenn ihr meint Herr." Er schmunzelte, als er sah wie ich allmählich errötete. "Die meisten Hunde gewöhnen sich daran. Manche allerdings nie wirklich. Mal sehen, zu welcher Sorte du gehörst." Seine Hand wanderte über meinen Körper, griff dann nach der Salbe. Er nahm reichlich, während ich mir ein Kissen unter die Hüfte presste. "Da scheint ja jemand bereit zu sein." "Ja Herr." "Bereit wozu?" Ich schluckte. "Herr, zu allem, was ihr wollt." "Tatsächlich?" Seine Stimme klang amüsiert. "Ja Herr, zu allem." "Und was könnte das sein?" Ich spürte bereits seine Erregung an meiner Hüfte, doch noch wollte er es hinaus zögern. Er genoss es immer wieder, mich auf diese Art auszufragen. "Euch zu dienen Herr." "Auf welche Art?" "Indem ihr mich nehmt Herr."

Rasch war er hinter mir und drang langsam ein. "Sag mir, wie sich das anfühlt." "Herr ich... Bitte Herr." "Ich habe dir eine Frage gestellt." "Herr .. ein klein wenig unangenehm Herr. Aber nicht schmerzhaft, da ihr so vorsichtig seid." Er grinste, ich konnte es an seiner Stimme hören. "Vorsichtig also." "Ja Herr, vorsichtig und rücksichtsvoll Herr. Ich danke euch dafür." Seine Hand wanderte in meinen Schritt, fing an mich dort zu reiben. Er hatte noch Salbe an den Fingern, dadurch glitten seine Finger ohne Widerstand durch meine Spalte. Dann verschwand seine Hand wieder. "Dankbar also..."

Ich wusste, was er gerne hörte. Es war schwierig für mich, ich wusste, was ich war, doch es auszusprechen war trotzdem demütigend. "Ja Herr, dankbar. Ich gehöre euch. Spielzeug, Schoßhündchen - ich bin was immer ihr wollt. Und ihr könnt mich nehmen, wann immer ihr wollt. Und wie immer ihr es wollt. Und ich habe es zu akzeptieren, da ich euch gehöre und euren Reif trage, Herr." Wieder seine Hand in meinem Schritt. Dabei dachte ich daran, was ich gefühlt hatte, als er mich das letzte Mal dort berührt hatte. Wie ich mit ihm gemeinsam ein Bad genossen hatte und wie er mich massiert hatte. Mir wurde dabei warm. Mein Herr berührte mich und mir wurde warm. Als ich tief einatmete und leise seufzte, lachte er. "Das gefällt meinem Spielzeug also." "Ja Herr, das tut es Herr." Während ich die Augen schloss, konzentrierte ich mich ganz auf das Gefühl zwischen meinen Beinen. Dann fing ich an mich zu bewegen und rieb mich an seiner Hand. "Sag mir, wie sich das anfühlt." "Gut Herr, sehr gut Herr." Einfach nur gut?" Ich zitterte vor Erregung. "Herr, es fühlt sich geil an." Er lachte. "Ja das tut es." Plötzlich zog er seine Hand weg, griff mit beiden Händen an meine Hüfte und fing an stärker und wilder zuzustoßen. Er grinste als er sich neben mir fallen ließ. "Diesmal mache ich es dir nicht so einfach." Er drückte meinen Kopf nach unten. Sofort fing ich an, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Er brauchte nicht mehr lange...
78. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Annabelle am 19.06.10 17:11

Hi Kati,
was wird nun werden? Pocas Herr hat den Umzug in den Palst fur nächste Woche angekündigt und der Hausherr nimmt Vosgi auf eine Reise zu Geschäftsleuten mit.

Dadurch kann Poca nicht weiter lernen und sie fragt sich zurecht ob sie schon genug gelernt hat um ihren Herrn nicht zu beschämen. Auch das Ihr Herr ihr den Schutz gewährt und sie nicht mit seinem Vetter alleine läßt beruhigt sie sehr.

Nur noch ein kleines "ich warte" von mir und du weißt wie es gemeint ist. (hoffe ich zumindest)

LG
Annabelle
79. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 25.06.10 18:19

21.

Das Frühstück wurde gebracht, mein Herr stand auf und ich folgte ihm. Wieder fütterte er mich, ich war dankbar als er nach einer Weile eine Schüssel für mich auf den Boden stellte. Ich hatte sie zur Hälfte geleert, als mir auffiel, dass mein Herr mich beobachtete. Ich hörte auf zu essen, richtete mich auf. "Friss weiter." Ich gehorchte, ich hatte immer noch Hunger. Als ich fertig war, leckte ich die Schüssel gründlich sauber und kniete mich wieder vor ihm hin. Er klopfte neben sich, ich war überrascht. Er hatte mich gerade genommen und wollte jetzt noch mal? Trotzdem legte ich mich auf den Bauch neben ihn, meine Knie berührten noch den Boden. So konnte er mich gut von hinten nehmen. "Nein, leg dich neben mich. Ich möchte mein Schoßhündchen bei mir haben." Unsicher krabbelte ich neben ihn, Hündchen also wieder. Er griff nach meinem Haar, steuerte mich sanft bis ich mit meinem Kopf auf seinen Oberschenkeln zu liegen kam. Jetzt erst schien er zufrieden. Er trank in aller Ruhe seinen Tee, während seine Hand auf meiner Schulter ruhte. Mir war immer noch warm, am liebsten hätte ich ihn gebeten, mich erneut zu reiben. Aber ich ging nicht davon aus, dass er mir so schnell den Gefallen tun würde.

"Vosgi wird heute nicht kommen. Morgen erst wieder. Und ich weiß noch nicht, ob ich heute Abend heim komm." Ich nickte, es würde also ein langer Tag werden, lang und einsam. Mein Herr zog sich seine Kleidung an und ging ohne ein weiteres Wort. Mir war warm. Ich hatte immer noch das Gefühl, als ob ich seine Hand im Schritt spüren konnte. Ich schloss die Augen und schüttelte den Kopf. Ich wollte lieber nicht riskieren, mich selbst anzufassen. Ich richtete mich auf und sah mich um. Er hatte mir nicht erlaubt, die Reste des Frühstücks zu essen. Ich seufzte, großen Hunger hatte ich nicht, mein Herr hatte mir reichlich gegeben. Aber spätestens am Mittag würde sich mein Magen wieder melden. Stattdessen ging ich zum Wassernapf und trank etwas. Wenigstens Wasser hatte ich genug.

In aller Ruhe zog ich mich an und begann mit einigen Übungen, die Vosgi mir gezeigt hatte. Nur weil sie nicht kam, hieß es ja nicht, dass ich nichts tun konnte. Ich war noch nicht lange dabei - ich hatte noch nicht einmal zu schwitzen angefangen - als ich jemand kommen hörte. Es waren nicht die Schritte meines Herrn, die hätte ich erkannt. Ich ging zu meiner Decke und setzte mich. Wenn es Sklaven waren, würden sie mich ignorieren. Aber wenn es jemand anders war, wollte ich bereit sein.

Die Tür wurde geöffnet, es war Antranig, der Vetter meines Herrn. Ich erschrak. Sofort war ich auf den Knien und begrüßte ihn angemessen, so wie Vosgi es mir gezeigt hatte. Er war wieder in Begleitung zweier Sklaven, ein Mann und eine Frau - die gleichen wie vor einigen Tagen beim Nachtmahl. Beide trugen Peitschenspuren auf ihrer Haut, wobei der Mann deutlich mehr Narben aufwies als die Frau. Ich unterdrückte mühsam ein Zittern. Antranig kam herein, als würde ihm hier alles gehören. Die Spitze seiner Gerte ließ er über den Tisch wandern, inspizierte die Frühstücksreste und kam dann dicht zu mir. Als er stehen blieb, knieten sich seine beiden Sklaven neben ihn. Er klatsche in die Hände und zwei Haussklaven erschienen. "Alles abräumen." Er deutete auf den Tisch und die Haussklaven räumten alles weg. Nicht einmal die übliche Obstschale blieb stehen.

Es war nicht die Tatsache, dass die Speisen hinaus getragen wurden, die mich beunruhigte. Mein Herr hatte mir nicht erlaubt, davon zu essen, daher machte das nicht wirklich einen Unterschied. Was mich beinahe in Panik versetzte war, dass Antranig hier einfach erschien und sich wie in seinen eigenen Räumlichkeiten benahm. "Mal schauen, wenn ich das richtig sehe, darf dieses Stück Fleisch nur aus dem Wassernapf hier trinken... Ich habe mir sagen lassen, er wird aufgefüllt wenn er leer ist..." Ich zitterte leicht, er stellte noch keine Frage. Ich wusste nicht was mir lieber war: Schweigen zu können oder ihm antworten zu müssen.

Antranig stieß seine Sklavin mit dem Fuß an und deutete auf den Napf. "Trink." Als die Sklavin nach dem Napf griff, schlug er mit der Gerte quer über ihre Hand. "Hab ich was von anfassen gesagt?" Seine Stimme war laut und ungehalten. Sie zuckte zusammen und beugte sich dann über den Napf und fing an zu trinken. Als das Wasser nur noch einen guten Fingerbreit hoch im Napf stand, schlug er wieder mit der Gerte zu. "Das reicht."

Antranig grinste und sah mich direkt an. "Ich nehme an, du erinnerst dich noch an meinen Sklaven hier. Du kennst bestimmt auch noch seine Aufgabe..." Es war keine Frage, also schwieg ich. Er griff in seine Gürteltasche und holte eine kleine Sanduhr heraus. Dann ließ er seinen Sklaven zur Inspektion hinstellen und wandte sich ihm zu. "Wenn du kommst, solange der Sand noch nicht durchgelaufen ist, werde ich dich bestrafen. Zwanzig Hiebe mit der Gerte auf deine unnützen Eier. Und weitere zehn, wenn du dich bewegst." Dann wandte er sich an die Sklavin. "Du wirst ihn mit dem Mund bearbeiten. Wenn er spritzt, wirst du alles in deinem Mund behalten. Wenn du etwas schluckst - jeweils fünf Hiebe auf die Muschi und deinen Busen. Du hast Zeit bis die Sanduhr durch ist. Solltest du bis dahin nicht fertig sein, noch mal 15 extra Hiebe auf deine Muschi. Ich werde die Sanduhr umdrehen - und solltest du auch in der Zeit nicht fertig werden, kommen noch mal 15 Hiebe dazu. Solange bis zu alles von ihm im Mund hast. Das sollte Ansporn genug sein." Ich zitterte, die beiden hatten keine Chance - einer von ihnen würde hart bestraft werden.

Als Antranig die Sanduhr umdrehte, fing die Sklavin sofort an. Sie umfasste die Hüfte des Sklaven und nahm sein Geschlecht sofort in den Mund. Ich versuchte nicht hinzusehen, doch ich konnte hören, wie der Sklave rasch anfing schwer zu atmen. Er reagierte sehr stark auf die Künste der Sklavin. Als er laut keuchte, sah ich hin. Er stand da mit den Händen hinter dem Kopf, so wie vorgeschrieben. Sein Blick war starr auf einen Punkt vor sich gerichtet. Er schwitzte und zitterte, ich sah die Panik auf seinem Gesicht. Und doch hatte er der Sklavin nichts entgegen zu setzten. Ich wendete den Blick ab und starrte zu der Sanduhr. Als sie fast durchgelaufen war, war die Sklavin am Ziel. Ich konnte hören, wie der Sklave aufstöhnte und dann anfing zu betteln. Das allerdings brachte ihm nur einen Gertenhieb ins Gesicht ein.

Antranig lachte und befahl dann der Sklavin alles aus ihrem Mund in meinen Wassernapf laufen zu lassen. Ich fing an zu zittern. Der Napf würde erst nachgefüllt werden, wenn er leer war. Antranig hockte sich vor mir hin, als ich zur Seite blickte um ihn nicht anzusehen, folgte er meinem Blick mit seinem Kopf. Schließlich gab ich auf und blickte starr auf den Boden vor mir. Er kam ganz nah zu mir ohne mich zu berühren. "Du wirst das schlucken, es wird dir nichts anderes übrig bleiben, wenn du nicht verdursten willst..."

Dann forderte er seinen Sklaven auf, sich auf den Rücken aufs Bett zu legen. Er nahm einige Seile und fesselte die Beine des Sklaven weit gespreizt an die Bettpfosten. Ich rückte zur Seite, ich hatte Angst - der Sklave aber hatte Panik. Er bettelte bis ihm sein Herr mit einem erneuten Gertenhieb den Mund verbot. Dann knebelte Antranig den Sklaven mit einem Tuch. Die Arme wurden mit einem Seil vom Kopfende des Bettes her gefesselt. Nachdem Antranig sein Opfer so fixiert hatte, schlug er dem Sklaven zwischen die Beine. Der Schrei war sogar durch den Knebel zu hören. Zehn rasche Hiebe hintereinander. Der Sklave wand sich in den Fesseln, versuchte sich loszureißen - doch die Seile hielten.

"Soll ich weitermachen?" Der Sklave schüttelte mit tränennassen Augen den Kopf. "Gut, eine kleine Pause für deine Eier..." Antranig ging neben das Bett und schlug dem Sklaven auf seine Brustwarzen, zehn Hiebe auf der einen und zehn auf der anderen Seite. "Ich kann so lange Pause machen, wie du willst. Oder wünschst du dir, dass ich jetzt weitermache?" Der Sklave zitterte und nickte dann langsam. "Prima, dann tu ich dir doch den Gefallen. Dafür solltest du dich aber danach angemessen bedanken, nicht wahr?" Wieder nickte der Sklave, rascher diesmal. Wieder schlug Antranig zu, in jedem Schlag legte er seine ganze Kraft. Ich konnte sehen, wie viel Vergnügen es ihm bereitete. Als der Sklave nicht mehr schrie und still liegen blieb, wartete Antranig. Auf sein Zeichen holte die Sklavin einen nassen Lappen und versuchte den Sklaven zu wecken. Erst als der Sklave sich wieder rührte, machte Antranig weiter - bis der Sklave die zwanzig Hiebe erhalten hatte.

Antranig grinste über das ganze Gesicht als er den Knebel und die Fesseln löste. Der Sklave kroch zitternd und weinend zu seinem Herrn und küsste ihm die Füße. Er stammelte seinen Dank für die Hiebe bis Antranig ihn mit einem Fußtritt zum Schweigen brachte. Antranig beugte sich zu mir herunter. "Mal sehen, vielleicht wirst du die Nachfolgerin von diesem Stück hier. Könnte ja sein, dass du dafür taugst..." Dann ging er, seine Sklavin folgte ihm aufrecht, der Sklave aber taumelte eher, als das er ging. Ich blieb zitternd zurück. Solange Antranig anwesend war, hatte ich mich zusammen gerissen. Doch jetzt rannten mir die Tränen übers Gesicht. Ich hatte Angst, Antranig wollte mich auch für sich. Ich betete, dass mein Herr mich davor beschützen würde.

Die Zeit verrann elendig langsam. Ich versuchte mich an einigen Tanzschritten, aber ich brachte nichts zustande. Haussklaven kontrollierten mein Wassernapf. Es war immer noch Wasser drin, also wurde er nicht aufgefüllt. Ich wollte nicht davon trinken, doch allmählich wurde ich durstig. Wenn mein Herr diese Nacht bereits zurückkehren würde, ja dann könnte ich warten. Aber er würde vermutlich erst morgen kommen. Und auch dessen war ich mir nicht sicher. Das aber würde ich nicht so lange ohne zu Trinken ertragen.

Dann kam die Mittagshitze, ich lag ganz still auf meiner Decke und versuchte an nichts zu denken. Aber stattdessen musste ich immer an das Wasser neben mir denken. Auch wenn es kein sauberes Wasser mehr war - ich hatte Durst. Am frühen Nachmittag dann trank ich das Wasser. Kurz danach kam wieder eine Haussklavin, als sie sah, dass der Napf leer war, wurde er nachgefüllt. Ich wartete ungeduldig, bis sie den Raum verlassen hatte und trank dann das gesamte frische Wasser. Sie kehrte kurz darauf zurück und stellte eine Obstschale auf den Tisch. Jetzt nachdem ich etwas getrunken hatte, ging es mir bereits besser. Doch immer noch zitterte ich bei den Gedanken an Antranig.
80. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Annabelle am 25.06.10 18:38

Hi Kati,
Antranig ist wirklich sadistisch. Nicht nur das er seine Sklaven schlägt und sie missbraucht, nein nun demütigt er auch noch die Skavin seines Vetters. Wie wird Pocas Herr darauf reagieren wenn er davon erfährt?

LG
Annabelle
81. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Herrin_nadine am 25.06.10 20:56

hallo kati,


ich finde dieser antranig hat keinen respekt vor dem eigentum anderer leute. bekommt er dafür eines aufs auge gedrückt? ich wünsche mir daß er das gleiche durchmachen muß was er befohlen hat.


danke fürs schreiben
82. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Gummimike am 26.06.10 00:34

Wrum hat Poca den Napf nicht in der Toilette geleert?
Das wär doch niemand Aufgefallen.
Antranig ist echt ein Fieser Kerl.Bleibt zu hoffen das Poca bei Ihrem Hern bleiben kann und nicht Antranig als Sklavin dienen muß.
Kann sie eigentlich auch Freigelassen werden oder ist das nicht Möglich?
83. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 26.06.10 08:55

Zitat
Kann sie eigentlich auch Freigelassen werden oder ist das nicht Möglich?

Freigelassen werden ist in dieser Welt möglich. Die Freigelassenen stehen in der sozialen Ordnung aber dann auch relativ weit unten. (Ich denke da n bissl ans alte Rom).
84. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Zwerglein am 29.06.10 12:07


Zitat

Antranig ist echt ein Fieser Kerl.


Noch mehr, der reine Sadist.

Er findet scheinbar nur Freude daran, andere zu Quälen.

Aber, das er sich auch am Eigentum seines Vetters vergreift.......

Danke Kati

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Gruß vom Zwerglein
85. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 03.07.10 05:37

22.

Am frühen Abend kehrte mein Herr zurück. Sofort ging ich auf die Knie um ihn angemessen zu begrüßen. Ich wollte ihn um Sprecherlaubnis bitten, ich musste ihm von Antranigs Besuch erzählen. Doch als er auf mich zu kam, konnte ich seinen unterdrückten Zorn spüren. Er legte beide Unterarme hinter meinen Rücken aufeinander und fesselte sie. Dann stopfte er mir grob ein Tuch in den Mund. Ich zitterte, eine kalte Hand griff nach meinem Herzen. "Stimmt das?" Ich sah ihn nur fragen an, ich wusste nicht was er meinte. "Antranig sagte du hättest - wie hat er es so nett formuliert - die Wichse eines anderen Sklaven geschluckt? Stimmt das?" Ich zitterte stärker. Ich durfte nicht lügen. Mein Herr dachte, ich hätte mich mit einem anderen vergnügt. Das war nicht wahr. Aber so wie Antranig es gesagt hatte, stimmte es. Denn in dem Wasser, was ich getrunken hatte, war genau das gewesen... So zitterte ich nur und antwortete nicht. Weder nickte ich, noch schüttelte ich den Kopf. Stattdessen kniete ich vor meinem Herrn und presste meine Stirn auf seinen Füße.

Er packte mich und ehe ich mich versah, hatte er mich aufs Bett geworfen. Er löste seinen Halsreif von meinem Hals, Panik kroch in mir hoch. Er würde mich nicht nur strafen, er wollte mich verstoßen. Antranig würde sich meiner bemächtigen können. Jetzt wurden meine Beine gespreizt an den Bettpfosten fixiert - so wie Antranigs Sklave am Vormittag. Ich wusste was jetzt kam. Ich wollte meinen Herrn anflehen, ihm erklären was geschehen war, doch der Knebel saß zu fest. Mein Herr löste seinen Gürtel und fing an damit zuzuschlagen. Immer wieder zwischen meine Beine. Ich schrie und weinte in den Knebel, alles war nur noch Schmerz. Irgendwann, ich weiß nicht nach wie vielen Schlägen, hörte mein Herr auf. Er keuchte und wandte sich ab. Plötzlich warf er die Obstschale gegen die Wand, er zitterte immer noch vor Wut. Er stand da, regungslos mit zusammengeballten Fäusten, sein Atem ging schwer. Dann ließ er sich auf eins der Chaiselongue fallen. Ich konnte hören, wie sein Atem allmählich ruhiger wurde, während mir immer noch die Tränen über das Gesicht strömten. Allmählich kehrte mein Verstand zurück, ich bemerkte, dass mir zwar alles wehtat, aber ich trotzdem noch nicht blutete. Mir wurde klar, dass sich sogar dieser Schmerz noch steigern ließ. Und Antranig würde ihn steigern, dass wusste ich. Ich hatte die Narben der Sklaven gesehen...

Nach einiger Zeit stand mein Herr auf und klingelte nach einem Haussklaven. Er ließ Tee bringen und die Überreste der Obstschale entfernen. Ich schämte mich vor den Sklaven, doch die Fesseln machten mir jede Bewegung unmöglich. Ich hatte gar keine Möglichkeit als die Blicke des Haussklaven zu ertragen. Kurz darauf kam Antranig herein, diesmal allein. Er schaute zu mir herüber. "Ah, gibt es etwas Schöneres als eine gestriemte Muschi?" Er kam näher bis er neben dem Bett stand. "Wirklich ein netter Anblick, Jirair." Ich drehte den Kopf weg, als sich Antranig zu mir herunter beugte. Er griff mir in den Schritt und befingerte mich grob. Ich zuckte zusammen, doch ich wusste, dass die Fesseln mich unbarmherzig hielten. "Morgen werde ich dir auch welche schenken. Auf deine Muschi und hierhin auch." Dabei griff er mir grob an meine Brust. Erst jetzt kam mein Herr herbei. "Fass sie nicht an, sie gehört mir." Antranig richtete sich auf und fragte mit verwunderter Stimme "Das Fleisch hier trägt aber nicht mehr deinen Reif?" "Dies ist mein Quartier, alles hier ist mein." Für einen kurzen Moment zögerte Antranig. "Verzeiht meinen Irrtum, Vetter." Die Enttäuschung war deutlich zu hören - und stand auch in seinem Gesicht geschrieben. Rasch verließ er den Raum, offensichtlich hatte er sich nur an meinem Anblick weiden wollen.

Mein Herr blieb stehen und musterte mich. Ich ertrug seinen Blick nicht; Enttäuschung stand darin und immer noch Zorn. Er löste die Beinfesseln, zog das Tuch aus meinem Mund und wandte sich dann wieder von mir ab. Er setzte sich schweigend hin. Ich kroch auf Knien zu ihm, unterwürfig kniete ich vor ihm, presste meinen Oberkörper weit nach unten und bat ihn mit einer leichten Berührung meines Kopfes um Sprecherlaubnis. Ich wagte es nicht, ohne seine Erlaubnis auch nur ein Wort zu sagen. Mein Herr zitterte immer noch leicht. "Was willst du?" Seine Stimme war kalt und bitter. "Herr, bitte Herr. Bestraft mich so hart ihr wollt, aber lasst mich erklären Herr, bitte." "Es gibt nichts zu erklären." "Bitte Herr..." "Meine Aussage war eindeutig. Du gehörst mir, alles an dir - und du vergnügst dich mit einem anderen." "Herr, ich habe mich mit niemand vergnügt, Herr. Bitte, Antranig, er..." Mein Herr unterbrach mich überrascht. "Antranig? Was hat Antranig damit zu tun?" "Er war heute früh hier, Herr. Seine Sklavin hat seinen .. speziellen Sklaven mit dem Mund verwöhnen müssen und dann alles in meinem Wassernapf laufen lassen. Herr bitte, ich weiß, dass ich das nicht hätte trinken dürfen. Bitte Herr, straft mich dafür so hart ihr wollt, aber verstoßt mich nicht Herr. Bitte." Ich hatte immer noch Angst, aber immerhin ließ mein Herr mich jetzt erklären, was geschah. Vielleicht würde er mich doch mitnehmen. Vielleicht sogar irgendwann vergeben...

"Du .. hast alles aus dem Wassernapf getrunken?" "Ja Herr. Bitte Herr. Ich weiß, dass ich nur trinken darf, was ihr erlaubt habt. Und es war nicht mehr nur Wasser darin. Aber ich war durstig Herr und ich wusste nicht wann ihr wieder heimkommt. Bitte Herr straft mich, straft mich so hart ihr wollt. Aber bitte, bitte lasst mich nicht hier." Er schwieg, sage kein Wort. "Bitte Herr, schlagt mir zwischen die Beine, wenn ihr wollt - schlagt mich so hart ihr wollt. Aber bitte Herr, lasst mich eure Sklavin sein. Ich will auch eine gute Sklavin sein, Herr. Egal ob ich Haussklavin sein darf, Spielzeug oder Schoßhündchen. Ich bin, was immer ihr wollt Herr."

Er stieß mich mit seinem Fuß von sich weg und wandte sich von mir ab. Wieder drückte diese kalte Hand mein Herz zusammen. Ich bemühte mich wieder auf die Knie zu kommen. Mit gefesselten Armen war das nicht so einfach. Dann kroch ich zu meiner Decke, als ich den Gürtel meines Herrn am Bett liegen sah. So nahm ich den Gürtel mit meinem Mund und kroch wieder zu meinem Herrn. Ich legte ihm den Gürtel zu Füßen, während ich mich wieder vor ihm auf den Boden presste. "Straft mich Herr, bitte straft mich. Bitte Herr." Regungslos ich blieb vor ihm, in meinem Bauch lag ein schwerer eiskalter Stein aus Angst - nein Panik - und brachte mich zum Zittern. Ich konnte kaum atmen und es fiel mir schwer regungslos zu verharren. Dann endlich nahm mein Herr den Gürtel an. "Leg dich aufs Bett. Und dann bitte um deine Strafe..."

Ich kroch zurück und legte mich rücklings auf das Bett. Ich hob die Beine und lehnte sie gegen die Bettpfosten. So präsentierte ich mich weit geöffnet. Ich fürchtete mich vor den Schlägen. Meine Haut war jetzt schon verfärbt, die Striemen waren deutlich sichtbar. Noch war die Haut intakt, doch ich fürchtete es würde nicht so bleiben. Mir war klar, dass ich die Position nicht würde halten können. Ich fürchtete den Schmerz, aber mehr noch fürchtete ich hier in diesem Haus bleiben zu müssen. "Herr, bitte straft mich Herr. Ich bitte um meine wohlverdiente Strafe Herr." Er kam näher und blieb dann vor mir stehen. Sein Blick war kalt und beobachtend. Dann hob er die Hand mit dem Gürtel und verharrte einen Moment. Ich presste die Augen zu und hielt die Luft an. Und dann knallte der Schlag auf meine Haut. Ich konnte meine Beine nicht still halten, ich schrie und wandt mich auf dem Bett. Tränen sprangen mir in die Augen.

Dann, mit einer mir unbekannten Kraft, gelang es mir mich wieder in Position zu begeben. Die Beine weit gespreizt lag ich wieder da. Ich musste daran denken, dass oft genug bei einer Strafe der Sklave die Schläge mitzählen muss. Ich wollte meinem Herr zeigen, dass ich bereit war jede Strafe zu akzeptieren. "Eins Herr. Ich bitte um meine wohlverdiente Strafe Herr." Wieder schlug er zu, wieder schrie ich auf, wieder klappte ich zusammen. Doch erneut schaffte ich es, mich zusammen zu reißen. "Zwei Herr. Ich bitte um meine wohlverdiente Strafe Herr." Der nächste Hieb hatte wieder die gleiche Wirkung. Ich wusste nicht, wie lange ich das noch ertragen konnte. Am liebsten hätte ich jetzt schon gebettelt, dass er aufhören solle. Die Schläge raubten mir fast den Verstand. Aber ich wollte, ich musste ihm zeigen, wie weit ich zu gehen bereit war. "Drei Herr. Ich bitte um meine wohlverdiente Strafe Herr." Der nächste Hieb, ich war mir nicht sicher, er fühlte sich etwas schwächer an. Aber trotzdem - die Wirkung war die gleiche. Ich lag zitternd und weinend da, bis ich die Kraft fand mich wieder bereit zu machen. Bereit für den nächsten Schlag. "Vier Herr. Ich bitte um meine wohlverdiente Strafe Herr." Der nächste Hieb war wieder etwas schwächer, diesmal war ich mir sicher. Aber meine Haut brannte bereits so, dass es keinen großen Unterschied mehr machte. "Fünf Herr." Ich keuchte und holte tief Luft. Auch wenn er jetzt etwas schwächer zuschlug - auch so raubte mir jeder Hieb kurzfristig den Verstand. "Ich bitte ..." Mein Herr unterbrach mich. "Morgen, morgen früh erst... Und keinerlei Nahrung bis ich es erlaube."

Ich ging vor ihm auf die Knie. "Ja Herr, danke Herr. Danke für die Strafe Herr." "Leg dich wieder in Position." Ich zitterte als ich mich wieder auf das Bett legte, die Beine hob und weit gespreizt gegen die Bettpfosten lehnte. Weitere Schläge sollte ich erst morgen früh erhalten und doch fürchtete ich mich schon jetzt. Die Striemen waren jetzt schon stark geschwollen, aber immerhin blutete ich nicht. Es würden wohl keine Narben bleiben. Er legte mir die Leine an. Da ich momentan keinen Halsreif trug, schlang er dazu einfach das Ende der Leine um meinen Hals und befestigte sie so. Er ging zurück zum Tisch, dabei hörte ich wie er wieder Tee trank.

Dann hörte ich Schritte, Haussklaven brachten Speisen und Getränke für meinen Herrn. Ich zitterte leicht, es fiel mir schwer meine Beine weit geöffnet zu lassen. Jeder konnte mich betrachten, mein Geschlecht war offen zugänglich und die Striemen deutlich zu sehen. Doch der Wunsch meines Herrn war eindeutig. Ich musste es ertragen, wenn er jemals wieder mit mir zufrieden sein sollte. Mein Herr befahl einem der Haussklaven zu bleiben, um ihm beim Mahl zu bedienen. Den Tee einschenken, die Speisen auftun - lauter Dinge, die er sonst selbst tat. Mir war klar, dass er mich nur vorführen wollte. Und ihm war mit Sicherheit klar, dass ich mir dessen bewusst war. Er wollte wohl, dass ich das wusste.

Als mein Herr satt war, befahl er dem Sklaven den gesamten Boden zu reinigen. Er verstreute einige Reste und vergoss von der Soße auf dem steinernen Boden. Der Sklave würde damit einige Zeit beschäftigt sein. Dann ging mein Herr hinaus und ließ mich mit dem Sklaven allein. Ich wagte es nicht, mich zu bewegen. Mein Herr hatte es mir nicht erlaubt und der Haussklave konnte bestätigen, ob ich in Position geblieben war oder nicht. Es war anstrengend die Beine so weit zu spreizen - obwohl ich sie an den Bettpfosten abstürzte. Selbst als es langsam dunkel wurde und der Sklave nach erfolgreicher Reinigung des Bodens den Raum verlassen hatte, wagte ich es nicht, mich zu bewegen.

Als es ganz dunkel geworden war, kam mein Herr zurück. Er kam zu mir, ich rührte mich nicht. Er blieb am Fußende des Bettes stehen, direkt vor mir. Es war mir unangenehm, mich so vor ihm zu präsentieren. Er öffnete seinen Gürtel, mein Zittern kehrte zurück. Ich wusste nicht, ob ich auch nur einen weiteren Schlag ertragen konnte. Doch dann holte er sein Geschlecht hervor. Er holte die Salbe, rieb sein Geschlecht damit ein, ging in die Hocke, setzte mit seinem Geschlecht an und rammte es in mich hinein. Ich unterdrückte einen Schrei. Die Haut in meinem Schritt, mein ganzer Unterleib war geschwollen und empfindlich. Doch er stieß zu, wieder und immer wieder. Er legte sich über mich, sein Atem roch nach Wein. Seine Hände stützte er neben meinem Kopf und stieß immer wieder zu. Schweigend und keuchend, voller Wut und brutal. Ich wandte mein Gesicht von ihm ab und schloss meine Augen, ich wollte ihn nicht ansehen müssen. Jeder Stoß war schmerzhaft, doch ich musste - nein, ich wollte es ertragen. Es war das erste Mal, dass mein Herr mich als Frau nahm - und ich hasste es. Es war schmerzhafter als jedes einzelne Mal vorher, als er mich wie einen Jungen genommen hatte. Irgendwann verharrte er einen Moment, presste sich an mich. Dann stand er auf und ging schweigend ins Bad. Immer noch wagte ich nicht mich zu rühren.

Als er zurück kehrte, zog er mich an der Leine vom Bett auf meine Decke und löste meine Armfesseln. Es war im ersten Moment unangenehm, als das Blut wieder ungehindert fließen konnte. Er ließ sich ins Bett fallen und drehte sich zum Schlafen um. Ich lag auf meiner Decke, ich war völlig erschöpft, aber die Striemen waren viel zu schmerzhaft als das ich gleich schlafen konnte. Ich lauschte seinem Schnarchen, das erste Mal, das er schnarchte. Erst viel später dämmerte ich in einen Halbschlaf. Immer wieder schrak ich empor. Als ich zum fünften oder sechsten Mal in der Nacht wach wurde, sah ich das es draußen hell wurde.
86. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Gummimike am 03.07.10 10:33

Das ist aber Ungerecht.
Poca hat zwar das Spermawasser getrunken wobei ich immer noch der Meining bin Sie hätte das doch einfach wegschütten können.
Aber die Strafe hat sie nicht Verdient.
Zumindest nicht so hart.
87. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 03.07.10 15:01

Zitat
Das ist aber Ungerecht.
Poca hat zwar das Spermawasser getrunken wobei ich immer noch der Meining bin Sie hätte das doch einfach wegschütten können.
Aber die Strafe hat sie nicht Verdient.
Zumindest nicht so hart.

Yup, ungerecht ist es. Aber wer hat behauptet, das er wirklich gerecht ist? Vor allem, wenn er sauer und angetrunken ist.
88. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Zwerglein am 03.07.10 15:27


Zitat

Das ist aber Ungerecht.
Poca hat zwar das Spermawasser getrunken wobei ich immer noch der Meining bin Sie hätte das doch einfach wegschütten können.
Aber die Strafe hat sie nicht Verdient.
Zumindest nicht so hart.


Tja, Gummimike da hast Du Recht.

Aber wer sagt Dir, das, wenn sie es weggeschüttet hätte, der Neffe nicht was anderes behauptet??

Bestraft wäre sie wahrscheinlich so oder so geworden.

Danke Kati

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Gruß vom Zwerglein
89. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 04.07.10 07:54

Für all die Neugierigen hier der letzte Teil:

23.

Wieder ein Tag an der Leine. Mein gesamter Unterleib tat mir weh, die gerötete, geschwollene Haut vom Abend zuvor hatte sich mittlerweile verfärbt. Allein die Vorstellung weitere Schläge zu erhalten, war bereits eine Tortur. Und trotzdem stellte ich die Salbe bereit, für den Fall, dass mein Herr mich in Anspruch nehmen wollte. Ich kniete mich vor sein Bett, bereit ihn zu begrüßen.

Die Haussklaven brachten das Frühstück und mein Herr wurde wach. Der eine Sklave, der ihn am Abend zuvor bedient hatte, blieb abwartend stehen. Ich versuchte seine Anwesenheit zu ignorieren und begrüßte meinen Herrn. Er stand auf und streifte sich seinen Seidenmantel über. Dann blieb er vor mir stehen und sah auf mich herab, wortlos abwartend. Ich fing an zu zittern, der Haussklave war noch da. Doch ich hatte keine Alternative. Ich kniete vor meinem Herrn, presste meine Stirn vor ihm auf den Boden. "Herr, ich bitte um meine wohlverdiente Strafe, Herr." "Mein Gürtel." Ich beeilte mich, der Gürtel lag am Fußende des Bettes. Er wollte mich tatsächlich schlagen, während der Sklave zusah. Die Schmerzen waren schon grausam genug, diese Demütigung machten es umso schlimmer. Ich bot ihm mit beiden Händen den Gürtel an. Er nahm ihn an. "Hinlegen, Hände hinter den Kopf."

Ich legte mich hin, die Beine weit gespreizt. Mein Herr sah mich kurz an und legte dann seinen Gürtel auf mich, quer über mein Geschlecht, anstatt mich erneut zu schlagen. Er drehte sich um und ging frühstücken, während ich es nicht wagte mich zu bewegen. Ich zitterte, fürchtete mich vor der immer noch ausstehenden Strafe. Ich spürte, wie sich meine Augen mit Tränen füllten, ich versuchte sie zu unterdrücken, doch es gelang mir nicht.

Nach dem Frühstück kam mein Herr zu mir zurück, griff wieder nach seinem Gürtel. Ich fing erneut an zu zittern. Ich wusste nicht, wie viele Schläge es werden würden und ich wusste nicht, wie ich sie überstehen sollte. Ich wusste nur, dass ich sie überstehen musste. Einen nach dem anderen. Er sah mich lange an, ich ertrug es kaum noch, Tränen strömten über mein Gesicht, ich konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen. Mein Herr drehte sich zu den Sklaven um und schickte ihn fort. Ich war dankbar, so dankbar - obwohl ich mich vor den Schlägen fürchtete.

Er machte keinerlei Anstalten zuzuschlagen. Ich schloss kurz die Augen, ich wusste, was ich tun musste. Ich brachte es kaum über meine Lippen, meine Stimme versagte beinahe. "Herr, bitte Herr. Ich .. bitte um.. um meine wohlverdiente Strafe Herr." "Was meinst du, wie viel Schläge du noch verdienst?" "Herr, so viele euch gefallen." Ich konnte kaum ruhig liegen bleiben, ich zitterte, immer wieder zuckte ich zusammen, fürchtete, gleich würde er seine Hand mit dem Gürtel heben, gleich würde er zuschlagen. Er beugte sich zu mir herab, strich über meine Wange. "Und wie viele möchtest du noch?" "Herr ich .. keine Herr. Wenn .. wenn ihr schon zufrieden seit und ich bei euch bleiben darf, Herr." "Was würdest du dafür ertragen?" Ich schluchzte mehr, als das ich sprach. "Alles Herr, alles."

Er setzte sich neben mich auf das Bett und drückte mich an sich. Ich weinte hemmungslos, während mein Herr mich hielt. Ich presste mein Gesicht gegen sein Bein, während er über mein Haar strich. Meine Angst, mein Schmerz - alles floss aus mich heraus. Er sprach kein Wort, hielt mich einfach nur fest, bis meine Tränen versiegten. Sicher und geborgen war ich bei ihm.

Als ich ruhig geworden war und mit geschlossenen Augen bei ihm lag, legte er seine Finger unter mein Kinn. Ich hob den Kopf und sah ihn an. Mit einer Handbewegung schickte er mich auf die Knie vor sein Bett. Als ich gehorsam vor ihm kniete, zog er den Halsreif hervor. Den Halsreif für ein Spielzeug; den Halsreif, den ich schon getragen hatte; den Halsreif, den er mir Tags zuvor abgenommen hatte. "Das möchtest du tragen?" "Ja Herr." "Und du würdest alles dafür ertragen?" "Ja Herr, alles." "Weißt du, was das schöne daran ist?" "Nein Herr." "Dass du es ernst meinst."

Er löste die Leine von meinem Hals und legte mir den Halsreif an. Ich zitterte, wieder spürte ich Tränen über mein Gesicht rinnen - Tränen der Erleichterung. Er hakte die Leine in den Reif ein und ging mit mir hinüber zum Tisch. Als er sich setzte ging ich vor ihm auf die Knie. Mein gesamter Unterleib tat mir weh. Und doch beugte ich mich vor ihm und küsste ihm die Füße. "Danke Herr. Danke für eure Gnade Herr." Er lächelte zufrieden. Ich wusste jetzt, dass mein Herr auch sehr grausam strafen konnte. Doch er war gnädig, denn dies war das erste Mal, dass er das für notwendig befunden hatte.

Er nahm einen Schluck Tee als zwei Haussklaven herein kamen. Sie fingen an die beiden Reisetruhen meines Herrn vorzubereiten. Der nächste Schluck meines Herrn war für mich. Ich öffnete willig meine Lippen und er ließ den Tee in meinen Mund laufen. Ich ignorierte die beiden Haussklaven, sie waren nicht wichtig - nur mein Herr war das. Mein Herr war es, der mir die Tasse an die Lippen setzte und mir zu trinken gab. Er war es, der mir aus seiner Hand zu essen gab. Nachdem ich genug hatte, führte er mich an der Leine ins Bad. Ich wusch ihn und trocknete ihn ab. Erst danach löste er meine Leine und ließ mich allein im Bad, gab mir etwas Zeit mich selbst zu reinigen.

Als ich zurück in den Raum kam, waren die beiden Haussklaven bereits mit ihrer Arbeit fertig. Die beiden Truhen waren schon verschwunden. Mein Herr saß an seinem üblichen Platz und trank Tee. Er deutete nur zu seinen Füßen, rasch kniete ich mich vor ihm hin. Er griff neben sich und gab mir mein Kleid. Es anziehen zu dürfen, erfüllte mich mit Dankbarkeit. Dann legte er mir erneut die Leine an. Für einen Moment war es mir unangenehm, aber ich musste es akzeptieren. Ich hatte ihm versprochen alles für ihn zu ertragen. Und er mochte es, mich anzuleinen.

Er ging mit mir auf den Hof, ein Karren stand dort, beladen mit den beiden Truhen. Ein Reitpferd für meinen Herrn war bereits gesattelt. Er befestigte die Leine am Karren, ich durfte mich auf der Ladefläche hinsetzten. Der Karren setzte sich in Bewegung. Mir war klar, dass mein Herr jetzt in den Palast zog. Ich bedauerte es, mich nicht mehr von Vosgi verabschieden zu können. Aber vor allem war ich erleichtert: Antranig würde ich so bald nicht mehr wieder sehen. Mein Herr nahm mich mit. Er nahm mich mit zum Palast, weg von hier ...



(Vorläufiges) Ende
90. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Zwerglein am 04.07.10 09:21


Zitat

Aber vor allem war ich erleichtert: Antranig würde ich so bald nicht mehr wieder sehen. Mein Herr nahm mich mit. Er nahm mich mit zum Palast, weg von hier ...


Also wurde ihr verziehen, und sie darf mit in den Palast.

Wie wird es ihr dort ergehen

Ich hoffe doch, das irgendwann ein Nachschlag kommt.

Denn das

Zitat

(Vorläufiges) Ende


gefällt mir ganz gut.

Danke Kati

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Gruß vom Zwerglein
91. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 04.07.10 10:02

Zitat
Also wurde ihr verziehen, und sie darf mit in den Palast.
Wie wird es ihr dort ergehen

Ich bin ja schon am überlegen.
Was mich interessieren würde: Währt ihr hier mehr an weitere einseitige Berichte von Poca interessiert?
Oder lieber an Geschichten, die beide Seiten (Poca + Herr) erzählen?
92. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Gummimike am 04.07.10 14:31

Schönes Ende Kati.
Ja also ich würde gern vom Leben im Palast aus der Sicht von beiden lesen.
Wie sich der Herr im Palst einfügt und ob und wie Poca sich im Palast zurechtfindet
93. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Herrin_nadine am 04.07.10 15:16

hallo kati,

am an anfang hast du mir ein schreck eingejagt. die geschichte soll zu ende sein. zum glück nicht. du hast weitere fortsetzungen in aussicht gestellt. vielen dank

es würde mich freuen wenn es weitergeht und es spannend bleibt wie bisher.
94. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Kati am 04.07.10 15:33

Zitat
hallo kati,

am an anfang hast du mir ein schreck eingejagt. die geschichte soll zu ende sein. zum glück nicht. du hast weitere fortsetzungen in aussicht gestellt. vielen dank


Zitat
es würde mich freuen wenn es weitergeht und es spannend bleibt wie bisher.

Und welche Sicht der Dinge würde Dich am meisten interessieren ?
95. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Herrin_nadine am 04.07.10 15:46

hallo kati,

mich würde interessieren wie es mit der ausbildung weitergeht und welche methoden es noch gibt.
96. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Stormanimal am 05.07.10 08:34

Zitat
Ich bin ja schon am überlegen.
Was mich interessieren würde: Währt ihr hier mehr an weitere einseitige Berichte von Poca interessiert?
Oder lieber an Geschichten, die beide Seiten (Poca + Herr) erzählen?


Schreib hier bitte weiter wie bisher aus der Sicht von Poca.
Die Sicht des Herren evtl. in einer weiteren Geschichte.
97. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Zwerglein am 07.07.10 00:09


Zitat
Zitat


Zitat
Ich bin ja schon am überlegen.
Was mich interessieren würde: Währt ihr hier mehr an weitere einseitige Berichte von Poca interessiert?
Oder lieber an Geschichten, die beide Seiten (Poca + Herr) erzählen?



Schreib hier bitte weiter wie bisher aus der Sicht von Poca.
Die Sicht des Herren evtl. in einer weiteren Geschichte.


Bin wie Stormanimal der selben Meinung.
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Gruß vom Zwerglein
98. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von oberzicke am 18.01.11 20:43

Die Geschichte is echt gut

Wann gehts denn endlich weiter ?
99. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Roger_Rabbit am 21.01.11 17:00

Zitat
Die Geschichte is echt gut
Wann gehts denn endlich weiter ?


Liebe Leser und Kommentatoren!

Sicherlich mögen es die Autoren, wenn ihre Geschichte ankommt und man Kommentare bekommt. Allerdings nehmen in letzter Zeit wieder solche wie oben geschildert zu. Dabei darf ich auf die Regeln vor dem Posten aufmerksam machen.
Ein „Gut“ motiviert, aber diese Note muß man doch an geschilderten Gegebenheiten festmachen können. Warum schreibt das niemand?!

Bevor, wie vom Forumsbetreiber angekündigt, derartige Kommentare ohne Benachrichtigung in den Mülleimer wandern, appelliere ich an euch, euch in den Bemerkungen konkreter auszudrücken, sonst wird wirklich gelöscht!
100. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Sir_Rowan am 23.01.11 23:21

Nette Geschichte, gut geschrieben, wertvolle Tipps wie Subbies versklavt werden können.

Danke Kati
101. RE: Poca - an der Leine

geschrieben von Mr. Steel am 13.02.11 17:57

Ich bin restlos begeistert!!!
Mit weitem Abstand die beste Geschichte die ich in diesem Forum bislang gelesen habe.
Unterwerfung, Gehorsam, Fürsorge und sogar Liebe. Alles drin was mein Herz begehrt. Und auch nicht mehr Gewalt als unbedingt nötig.
Sogar obendrein ein Zwischenhappyend.
Einfach riesig.
Mach genau so weiter, aber lass die Geschichte bitte nicht tragisch enden.

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