Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Franny am 22.04.10 19:01
letzter Beitrag von m sigi am 23.10.13 05:32

1. Ein Leben?

geschrieben von Franny am 22.04.10 19:01

Eigentlich wollte ich ja eine Kurzgeschichte schreiben, um mich etwas in meiner Mittagspause zu beschäftigen. Sie sollte nicht mehr als 500 Wörter umfassen und kurz und knackig sein. Aber wie das so ist, entwickelte diese Geschichte eine Eigendynamik. Jetzt sind es über 1600. Und ich werde wohl noch 2 Kapitel schreiben müssen, um alles aufzulösen. Bitte seid nicht sauer, wenn es etwas länger dauern sollte, aber 1. habe ich auch noch die anderen 3 Stories, 2. ist im Moment mein PC defekt (Motherboard) und ich habe keine Lust auf dem Laptop zu schreiben, jedenfalls keine Fortsetzungen, und 3. habe ich immer nur 40 Minuten Mittagspause für eine Folge.
Also habt bitte Geduld.
Danke für euer Verständnis.
Franny
2. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 22.04.10 19:17

Und hier ist sie. Viel Spaß und über Reaktionen würde ich mich freuen.

Ein Leben ?
© Franny13 2010

Ich heiße Holger, bin 33 Jahre alt, 1,75cm groß, schlank, Junggeselle und im Beruf erfolgreich. Das Einzige, was mir fehlt, ist eine Frau an meiner Seite. Und da liegt der Hase im Pfeffer. Nicht das ich keine Liebschaften hätte, das nicht. Aber ich habe ein ausgefallenes Hobby. Ich trage gern Damenwäsche. Und dies nun schon seit 17 Jahren.

Angefangen mit den Kleidern meiner Mutter, und später, als ich allein lebte, mit selbst gekauften Sachen. Inzwischen habe ich einen ganzen Kleiderschrank voll davon. Kleider, Röcke, Blusen, Unterwäsche, Schuhe und Strümpfe. Der Schrank steht in meinem Arbeitszimmer meiner geräumigen Eigentumswohnung und ist verschlossen. Es ist verdammt schwierig einer Frau so ein Hobby nahe zu bringen.
Einmal, während meines Studiums, dachte ich, ich hätte die Richtige gefunden. Wir hatten Studentenkarneval und ein paar Kumpels und ich gingen als Frauen verkleidet zu der Party. Ich lernte dort ein Mädchen kennen. Sie war als Krankenschwester verkleidet. Wir flirteten und gingen anschließend leicht angetrunken auf meine Studentenbude. Es kam wie es kommen musste. Kaum waren wir auf meinem Zimmer fielen wir übereinander her.

Wir knutschten und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Sie schob mein Kleid hoch, steckte ihre Hand in mein Höschen und wichste meinen inzwischen steifen Sch***z. Auch meine Hand war schon unter ihren Schwesternkittel verschwunden und mit meinen Fingern spielte ich an ihrer Muschi. Uns gegenseitig wichsend und küssend taumelten wir durch das Zimmer Richtung Bett. „Warte, ich zieh mich schnell aus.“ sagte ich zu ihr, entfernte ihre Hand und stieg aus dem Kleid. „Wow, wenn du etwas machst, dann aber richtig.“ sagte sie zu mir, als ich nur noch mit BH, Strapsen Höschen, schwarzen Stümpfen und Pumps vor ihr stand. Ich wollte mich weiter ausziehen. „Stopp, lass das. Schwarz und weiß, ein super Kontrast.“ sagte sie und entledigte sich ihres Schwesternkittels. Sie trug unter dem Kittel das gleiche Ensemble in weiß.

Sie legte sich auf das Bett, zog sich ihr Höschen aus und winkte mich mit dem Finger zu sich. Ich legte mich neben sie und sofort begannen wir wieder zu fummeln. Sie streifte mir mein Höschen ab und umfasste meinen Sch***z mit festem Griff. Ihre Beine rieben an meinen und man hörte das Knistern der Nylons. Ich drehte mich, sodass wir uns gegenseitig lecken und blasen konnten. Immer wieder streichelte sie über meine Beine. Dadurch noch weiter angestachelt verdoppelte ich meine Anstrengungen mit der Zunge. Sie wurde feuchter und feuchter und ihr Saft lief in Strömen. Auch mein Sch***z war durch ihre Blaserei zum bersten gespannt.
Sie merkte es, drehte sich blitzschnell herum, setzte sich auf mich und führte meinen Sch***z in sich ein. Langsam bewegte sie sich auf und ab. Sie beugte sich vor und ich küsste ihre Brüste. Schob ihren BH hoch und nahm ihre steifen Brustwarzen in den Mund, saugte daran. Als ich auch noch meine Zunge zu Hilfe nahm, kam sie mit einem Aufschrei. Auch ich war soweit und pumpte meinen Samen in sie. Ermattet ließ sie sich auf mich sinken, streckte ihre Beine lang aus und rieb sie an meinen. Da war es wieder, dieses Gefühl von Nylon an Nylon.
Aber im Moment brauchte ich eine Pause. Ich streichelte ihren Rücken. Mit einem Mal merkte ich, dass ihre Atemzüge länger und länger wurden. Sie war eingeschlafen. Der Alkohol forderte seien Tribut. Vorsichtig schob ich sie von mir runter. Mit einem lauten Schmatzen glitt mein Sch***z aus ihrer M*se. Ich deckte sie zu und legte mich neben sie. Es war das erste Mal, dass ich mit einer Frau in Damenwäsche geschlafen habe. Sollte ich das Glück haben, eine verständnisvolle Seele gefunden zu haben? Mit diesen Gedanken schlief ich auch ein.
Ich erwachte gegen 09:h und hatte immer noch meine Damendessous an. Sie lag neben mir und schlief noch. Ich wusste nicht einmal ihren Namen. Zu schnell ging alles gestern Abend. Sie hatte sich bloß gestrampelt, lag auf dem Rücken. und der Anblick ließ meinen Sch***z steif werden. Erst wollte ich meine Dessous ausziehen, aber dann dachte ich, was solls, versuch es. Ich fing an ihren Busen zu streicheln und sie seufzte wohlig und reckte sich mir entgegen. Im Halbschlaf tastete sie zu mir herüber und hielt dann abrupt inne, als sie meine Strapse berührte. Sie riss ihre Augen auf und starrte mich an. „Was soll das denn? Bist du pervers?“ zeterte sie los. „Aber, aber wir haben doch heute Nacht?“ „Was? Mit dir? Mit einem Perversen? Ich glaub es nicht.“ Blitzschnell sprang sie aus dem Bett und zog sich den Schwesternkittel an. „Schau dich doch mal an. Du siehst einfach nur lächerlich aus.“ Unter ihrer beißenden Stimme schrumpelte mein Sch***z zusammen. Meine Erregung war verflogen. „Ich glaub es einfach nicht, dass ich so etwas gemacht habe. Wehe du verlierst ein Wort darüber.“ Bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, verließ sie das Zimmer.
Ich lag wie ein begossener Pudel auf dem Bett. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Schade, dachte ich traurig. Dabei war sie genau mein Typ. Lange blonde Haare, schöner fester Busen, schmale Taille und lange Beine. Nun gut, Haken dran und vergessen.
Die nächsten Tage versuchte ich noch sie auf dem Unigelände zu finden, um alles zu erklären. Aber ich habe sie nicht mehr wieder gesehen. Aber eine Lehre zog ich aus dem Ganzen. Ich trug nur noch heimlich Damenwäsche.
Meine Frauenbekanntschaften lud ich manchmal zu Travestieshows ein, um so ihre Meinung zu erfahren. Bis jetzt waren es immer nur negative Reaktionen. Ja klar, die Show ist toll, aber so etwas auf Dauer? Nee, nee. Meistens blieb es dann nur bei 2-3 Treffen und ab und zu mal einen F**k.
Na klar, leidenschaftlich und mit allem drum und dran, aber mir fehlte etwas. Immer wieder dachte ich an diese eine Nacht.
Als ich mein Bwl Studium abgeschlossen hatte, bekam ich eine Anstellung bei einer großen Versicherungsgesellschaft in einer anderen Stadt. Die ersten Jahre spannten mich voll ein und meine heimliche Leidenschaft wurde in den Hintergrund gedrängt. Bis, ja bis ich eine Sendung im TV sah. Ich zappte durch die Sender, um den lästigen Werbepausen zu entgehen.

Auf einmal war ein Mann in Frauenkleidern zu sehen. Wie gebannt blickte ich auf den Bildschirm. Längst Verdrängtes kam wieder hoch. Und noch etwas. Ich war nicht allein und pervers schon gar nicht. Ich erinnerte mich wieder an das Gefühl von Nylons an den Beinen, von feiner Wäsche auf der Haut.
Jetzt wollte ich es genau wissen. Ich setzte mich an meinen PC und googelte. So viele Treffer hätte ich nicht erwartet. Ein Forum hatte es mir vom Namen her angetan. Ich meldete mich an. Zuerst las ich nur die Forenbeiträge und stellte fest, dass es viele Arten von DWTs gab. Ausloggen und nach-denken. Und geil werden.

Irgendwo muss ich doch noch Damenwäsche haben. Suchen, suchen, suchen. Da, ganz unten im Schrank die Pappschachtel. Rausholen und aufmachen. Es waren dieselben Sachen, die ich damals im Karneval angehabt hatte. Soll ich? Warum nicht.
Schnell aus meinen Kleidern und den BH + Strapsgürtel umgelegt. Au, zwickt etwas an der Hüfte. Habe wohl doch ein bisschen Speck zugelegt. Egal, weiter. Als ich die Strümpfe hochrollte und beim anstrapsen mit meinem Unterarm an meinen Sch***z vorbeistrich, spritzte ich ab. Da stand ich, die Hände am Straps und spritzte mir auf den Arm und auf den Boden. Ich ließ mich auf die Knie sinken und schüttelte mich, so stark war mein Orgasmus. Nach ein paar Minuten hatte ich mich beruhigt. Erstaunlicherweise war mein Sch***z immer noch steif. Ich erhob mich und zog mich fertig an. Das heißt, noch das Kleid und die Pumps. Ein Unterkleid besaß ich zu der Zeit noch nicht und das Höschen war verschwunden. Mit einem Papiertaschentuch reinigte ich meinen Sch***z. Dann ging ich mit schwingendem Gehänge unter dem Kleid in die Küche, holte ein Wischtuch und beseitigte die Sauerei auf dem Boden.

Ich setzte mich vor den PC und loggte mich wieder in das Forum ein. In dem Forum waren auch links zu Bildergalerien geschaltet. Neugierig folgte ich ihnen. Und ich sah Bilder von Männern in Frauenkleidern, mal gut gelungen, mal zum lachen. Bilder von Shemales und zum Schluss Bilder, wo Männer und Frauen miteinander f**kten und das in Dessous. Diese Bilder erregten mich am meisten. Meine Erregung stieg noch weiter, als ich sah, dass die Frauen auch die Männer f**kten. Ich stöhnte auf und wichste meinen Sch***z durch das Kleid. Rieb meine Beine aneinander und verströmte meinen Saft in das Kleid und auf die Strümpfe. War mir egal. Ich war einfach nur geil und wollte den Druck loswerden.

Nachdem ich etwas ruhiger geworden war, erforschte ich die Möglichkeiten des Forums. Es gab einen Chat, man konnte ein ausgiebiges Profil, mit Bild, anlegen, Beiträge + Privatnachrichten schreiben. Profil ja, Bild nein. Hatte ja keins von mir in Frauenkleidern. Und was, wenn mich Jemand erkennt? Vielleicht später einmal, aber dann mit verstecktem Gesicht.

Zufrieden, dass ich nicht allein war mit meinen Gefühlen, schaltete ich den PC aus. Ich ging ins Bad um mich zu waschen und um aus den verklebten Klamotten rauszukommen. Ich zog mich aus und schmiss die Klamotten in den Wäschekorb. Würde ich Morgen waschen. Noch gesäubert, Schlafanzug an und ins Bett. Ich hatte viel zum Nachdenken.
Dies alles ist nun 2 ½ Jahre her. Heute besitze ich, wie gesagt, einen ganzen Kleiderschrank voll Kleider und lebe meine Passion im geheimen aus.

Aber jetzt hat sich etwas Neues ergeben. Seit ci. einem ½ Jahr chatte ich mit einer Frau im Forum. Sie zeigt sich sehr aufgeschlossen gegenüber meiner Neigung und wir erzählten immer mehr über uns. Gestern machte sie mir den Vorschlag uns zu treffen. Ich bat mir Bedenkzeit bis heute aus und nun sitze ich vor dem PC und warte auf sie im Chatt. Da ist sie. Pünktlich auf die Minute. Nach der Begrüßung kommt dann auch schon ihre Frage. „Nun, wie hast du dich entschieden?“

Fortsetzung folgt.......................
3. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 22.04.10 23:46

Hm, keine Reaktion. Schade.
4. RE: Ein Leben?

geschrieben von Micum am 23.04.10 01:52

Naja, sich nicht gleich entmutigen lassen, wenn nicht sofort Feedback kommt.
Manchmal sind nicht soviel Leute da, dass man sofort eine Antwort kriegt.

Interessantes Thema! Bis jetzt gefällt die Story mir recht gut.
Mal sehen wie es weitergeht. Bin schon neugierig!

MfG
5. RE: Ein Leben?

geschrieben von Herrin_nadine am 23.04.10 23:09

hallo franny,


bitte weitermachen, die story ist genial. danke
6. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 27.04.10 16:44

Ein Leben ?
© Franny13 2010
Teil 2

„Grundsätzlich ja. Aber wie hast du dir das vorgestellt?“ antworte ich. „Ich dachte mir, ich komme zu dir. Dann brauchst du nicht mit einem Koffer oder Reisetasche abzuschleppen. Außerdem wohne ich in einem sehr hellhörigen Haus, wo jeder jeden beobachtet. Besuch würde nur Gerede geben. Was hälst du davon?" Ich überlegte. Was sie sagte, bzw. schrieb, machte Sinn. „OK. Und wann wollen wir uns treffen?“ „Dieses Wochenende? Ich habe Freitag schon frei. So haben wir 2 Tage um uns kennenzulernen. Und wenn gar nichts stimmt, kann ich gleich wieder abreisen.“ „Gut, so machen wir es. Um wie viel Uhr kann ich dich denn erwarten?“ „Kommt darauf an, wo du wohnst und wie ich eine Zugverbindung bekomme.“ Stimmt ja, wir hatten noch keine Adressen ausgetauscht. Schnell schrieb ich ihr meine Adresse. Wenn es so etwas wie verblüfftes, geschriebenes Schweigen gibt, erlebte ich es gerade. „Hallo, lebst du noch?“rief ich sie. „Ah nee. Hahahaha. Das gibt es nicht.“ kam die Antwort. „Nun sag schon, was denn.“ „Du wohnst nur 10 Minuten von mir.“ schrieb sie und fügte ihre Adresse an. Jetzt war es an mir verblüfft zu schweigen. ??“ „Das kannst du laut sagen. So dicht, und doch so weit.“ schrieb sie. „Wow. Gelungene Überraschung. Dann sag ich mal, du kommst um 12:00h zu mir und wir können gemeinsam essen. Gibt es irgendetwas Besonderes, was du gern magst? Und wie soll ich dich anreden?“ „12:00h passt mir gut und ich esse alles. Jetzt nicht lachen. Ich heiße Eva. Wie ist dein Klarname?“ „Ich heiße Holger. Ich freue mich auf Freitag. Bin schon ganz Ungeduldig.“ „Sind ja nur noch 2 Tage. Ich freue mich auch.“ Nachdem wir soweit alles klar gemacht hatten verabschiedeten wir uns.

Ich lehnte mich auf meinen Stuhl zurück. Das ist ja ein Ding. Wohnen in derselben Stadt. Nur ein paar Strassen auseinander. Sind uns vielleicht schon über den Weg gelaufen, haben sogar im Supermarkt zusammen an der Kasse gestanden. Ich schüttelte den Kopf. Konnte es immer noch nicht glauben. Aber andererseits hatten wir ja auch keine Fotos voneinander. Ihr Profil war, genau wie meins immer noch, ohne Bild. Ist ja auch egal. Ich lass mich überraschen.

Am nächsten Morgen reichte ich für Freitag Urlaub ein, den ich auch anstandslos genehmigt bekam. Ich konnte den Feierabend kaum erwarten. Ab nach Hause. Und nun die Wohnung geputzt und gewienert. Wollte ja einen guten Eindruck machen. Schrank auf, und die Klamotten durchwühlen. Könnte ja sein, dass sie die Sachen begutachten möchte. Ah, diese Bluse, das Kleid, hier noch ein Teil Unterwäsche, da noch einen Rock noch mal überbügeln und zurück in den Schrank. Habe ich noch genug Stümpfe? Ja, noch 4 Paar, original verpackt. Freitag, du kannst kommen.

Freitagmorgen ging ich schnell einkaufen. Ich brauchte Fleisch, Pilze und Kroketten. Ich wollte Geschnetzeltes kochen. Dann noch ein paar Sachen für den Nachmittag und Abend. Sekt, Knabberzeug, 3 Flaschen eines guten Weißweins.

Um 09:30h stand ich in der Küche und war am vorbereiten. Wenn sie kommt und die Chemie stimmt, brauche ich es nur in den Ofen schieben und eine ½ Stunde später könnten wir essen. So, jetzt noch schnell den Tisch decken und fertig. Noch 1 Stunde. Dann ist sie da. Ich wurde immer nervöser je mehr Zeit verging. Nachdem ich bestimmt gerade zum 100-mal das Bad überprüft hatte, klingelte es.

Das war sie. Ich nahm den Hörer der Sprechanlage ab. „Ja bitte?“ „Hi, hier ist Eva.“ „Moment.“ Ich drückte den Türöffner, öffnete meine Haustür und wartete, dass sie den Fahrstuhl verließ und den Flur entlang kam. Als 1. vernahm ich das klackern von Pumps auf dem Flurboden. Dann kam sie um die Ecke.
Mein Gott, sah sie gut aus. Blondes Haar, in der Mitte gescheitelt, umrahmte ein herzförmiges Gesicht und fiel bis auf die Schultern. Hohe Stirn, blaue Augen, eine Stupsnase, einen zum Küssen einladenden Mund, ein Grübchen am Kinn. Meine Augen wanderten weiter abwärts. Unter einem roten Sweatshirt verbarg sich ein recht ansehnlicher Busen, dazu eine schmale Taille und endlos Beine, verpackt in schwarz, die unter einem engen Rock hervorschauten und in bestimmt 10cm schwarzen Lackpumps endeten. Selbst mit den Pumps war sie gerade so groß wie ich. Hilfe, ich habe mich verliebt.
Sie lächelte mich an und drehte sich einmal um die eigene Achse. Als sie mir wieder ihre Vorderfront zuwandte, sagte sie: „Zufrieden?“ und lachte dabei. Mit einem lauten klapp schloss ich meinen Mund. „Mehr als das. Und du?“ Jetzt drehte auch ich mich einmal um mich selbst. Ich trug eine helle Freizeithose, ein kurzärmliges Hemd und meine hellbraunen Sneaker. „Dreh dich noch mal.“ sagte sie und hatte eine Hand an ihr Kinn gelegt. Ich wollte gerade loslegen, als sie auflachte. „Schon gut. Mir gefällt was ich sehe.“ Das Eis war gebrochen und ich bat sie herein.

Ich nahm ihr ihren Mantel, der locker um ihre Schultern hing ab und hängte ihn an die Garderobe. Dann führte ich sie ins Wohnzimmer, bat sie Platz zu nehmen. „Darf ich dir etwas zu trinken anbieten? Ein Glas Wein vielleicht? Das Essen dauert noch ein bisschen.“ Sie bat um ein Glas Wein und ich schenkte ihr ein. „Wenn du mich bitte entschuldigst? Ich muss in die Küche. Aber du kannst dich in der Wohnung ruhig umschauen.“ Sie dankte mir und ich verschwand in der Küche.
Wuselte hier, wuselte da und als ich nach einiger Zeit aufschaute, stand sie in der Küchentür und sah mir zu. „Du bist ja eine richtige Hausfrau. Und es riecht fantastisch. Was gibt es denn?“ Ich wurde verlegen. „Na ja, ich bin, wie du weißt, Junggeselle und Fast Food liegt mir nicht so. Also habe ich zwangsläufig kochen gelernt. Und es gibt Geschnetzeltes.“ „Prima, esse ich gern. Kann ich dir irgendwie helfen?“ „Nein, nein lass man. Du bist der Gast und ich bin sowieso gleich fertig. Wie gefällt dir meine Wohnung?“ „Ganz schön groß für eine Person. 4 Zimmer, Küche, Bad und Gäste WC. Kommst du dir da nicht verloren vor? Und war die nicht unheimlich teuer?“ „Nö, teuer war die nicht. Habe ich aus einer Zwangsversteigerung. Und allein? Du weißt doch von meiner Passion. Ich habe noch keine Frau gefunden, die hier mit mir leben möchte. Na ja, leben schon, aber nicht so, wie ich es mir vorstelle.“ „Darüber musst du mir mehr erzählen. Aber das hat Zeit bis nach dem Essen.“ „Und just in diesem Moment ist es fertig. Nimm bitte im Wohnzimmer Platz. Ich serviere gleich.“

Sie ging zurück und ich trug das Essen auf. Beim Essen redeten wir nicht viel, ich sah nur, dass es ihr schmeckte, denn sie legte sich noch mal nach. Nach dem Essen räumte ich den Tisch ab und holte den Kaffe aus der Küche. Wir setzten uns in meine Couchecke, tranken den Kaffee und sahen uns an.

„Ich...“ fingen wir beide gleichzeitig an und mussten lachen. „Du zuerst.“ sagte ich. „Na gut. Als ich mich mit dir verabredete tat es mir schon 10 Minuten später leid. Ich machte mir alle möglichen Gedanken, was du für Einer bist. Ich kam mit der festen Absicht hierher sofort umzudrehen, wenn mir deine Art nicht gefällt. Aber wie du siehst bin ich immer noch hier und ich muss sagen, ich fühle mich hier wohl. Mir kommt es vor, als würde ich dich schon lange kennen. Ich meine, einiges weiß ich ja schon aus dem Chatt von dir, aber am PC kann man lügen. Jedenfalls bin ich angenehm überrascht.“ „Danke. Das Kompliment gebe ich gern zurück. Ach was, ich bin nicht angenehm überrascht, ich bin überwältigt. Auch ich war, oder bin immer noch, sehr nervös. Ich wusste ja nicht wie du alles aufnehmen würdest. Wie du schon sagtest, am PC kann man viel behaupten.“ strahlte ich sie an.

Wir unterhielten uns dann noch über dies und das, bis sie plötzlich sagte: „Ich habe hier noch gar keine femininen Sachen gesehen. Möchtest du mir nicht ein paar Sachen zeigen?“ Ich wurde wieder rot. Jetzt kam die Stunde der Wahrheit. Darüber reden ist eine Sache, aber es in die Tat umsetzen eine ganz Andere. „Ich weiß nicht, irgendwie hat mich mein Mut verlassen. Ich habe das noch nie gemacht.“ Das Karnevalerlebnis verschwieg ich, das zählte nicht. „Du siehst süß aus, wenn du rot wirst. Komm sei kein Frosch, es interessiert mich wirklich. Oder glaubst du, ich wäre sonst hierher gekommen und was noch wichtiger ist, solange hier geblieben?“ „Du hast Recht, wer A sagt muss auch B sagen. Komm mit.“

Ich erhob mich und reichte ihr meine Hand. Sie ergriff sie ohne zögern und ließ sie auch nicht los, als sie aufgestanden war. Ein gutes Zeichen? Hand in Hand, kann ich mich dran gewöhnen, dachte ich bei mir, gingen wir ins Arbeitszimmer und ich öffnete den Schrank. Ich deutete darauf und sagte: „Da siehst du mein Geheimnis. Wenn du jetzt gehen willst bin ich dir nicht böse.“ Nein, bitte, bitte nicht gehen, flehte ich lautlos. Aber sie machte gar keine Anstalten und schaute nur in den Schrank. Nach einer Weile drehte sie sich zu mir und fragte: „Darf ich?“ „Nur zu. Ganz wie du möchtest.“

Sie ließ meine Hand los, was für ein Verlust, und trat näher an den Schrank. Griff hinein, betastete die Kleider, Röcke und Blusen. Fuhr mit der Hand über die Unterwäsche. Nahm mal diesen, mal jenen Schuh in die Hand. Gespannt wartete ich auf eine Reaktion. Endlich drehte sie sich zu mir um. „Das gibt es doch gar nicht. Das muss doch alles sehr teuer gewesen sein? Du hast ja bessere Wäsche als ich. Die Kleider sind doch alles Modelabel. Und dann die Schuhe. Auch nicht von der billigen Sorte, aber sind die dir nicht zu klein? Die müssen doch furchtbar drücken. Kannst du auf diesen Absätzen laufen? Und wo bekommst du das alles her?“ Die Fragen schossen nur so aus ihr heraus.
„Na ja, es ist mein Hobby. Und ich will mich wohlfühlen. Wenn schon, denn schon. Ich habe ja keinen zu versorgen und kann mir einiges leisten. Ich bestelle alles im Internet. Und meine Schuhgröße ist 40. Für einen Mann ziemlich klein, kommt mir aber zugute, da es Damenschuhe in dieser Größe immer gibt.“ „Und was für eine Kleidergröße hast du?“ „Du wirst lachen, auch 40. Du siehst, ich kann nichts vergessen.“ grinste ich. Sie grinste auch und ich entspannte mich.

Sie lachte mich nicht aus. Das war meine größte Angst gewesen. Sie trat auf mich zu und legte ihre Arme um mich. Zögernd erwiderte ich die Geste. Man, roch sie gut. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Haar und sie schmiegte sich noch ein wenig mehr an mich. Sollte ich tatsächlich Jemanden gefunden haben, der mich akzeptierte wie ich war und mich auch noch mochte? Konnte daraus mehr entstehen?



Fortsetzung folgt.......................
7. RE: Ein Leben?

geschrieben von Herrin_nadine am 27.04.10 21:48

hallo franny,

bin sehr begeistert vom dem guten lesestoff. bitte mach so weiter. danke
8. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 28.04.10 16:19

Zitat
hallo franny,

bin sehr begeistert vom dem guten lesestoff. bitte mach so weiter. danke



Ich versuch es ja
9. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 28.04.10 16:34

Ein Leben ?
© Franny13 2010

Teil 3
Sie lehnte sich etwas zurück und sah mir forschend in die Augen. Durch ihr zurücklehnen drückte ihr Unterkörper stärker an Meinen. Und jetzt wurde es eng. Im wahrsten Sinn des Wortes. Meine Erregung stieg und nicht nur die. Ich wollte ausweichen, aber sie folgte mir mit ihrem Unterkörper. Na gut, dann weiß sie eben, was sich da mir unten abspielt. Ich erwiderte ihren Blick und beugte meinen Kopf leicht zu ihr. Sie kam mir entgegen und dann trafen sich unsere Lippen. Ihre Zunge stieß fordernd gegen meine Lippen, ich öffnete sie und kam ihrer Zunge entgegen. Erst zögerlich, dann immer wilder und drängender umspielten sich unsere Zungen.

Wie lange dieser Kuss dauerte, ich weiß es nicht. Auf jedenfall war er zu kurz. Ich hätte ewig so weitermachen können. Aber irgendwann brauchten wir wieder Luft. Schwer atmend trennten wir uns. „Was war das denn? Gibt es so etwas wirklich?“ sagte ich und streichelte ihre Wange. Sie schmiegte ihr Gesicht in meine Handfläche. „Anscheinend ja.“ sagte sie leise und erwiderte mein streicheln. Ich nahm sie an die Hand, führte sie ins Wohnzimmer zur Couchecke. Ich setzte mich auf das Sofa und zog sie auf meinen Schoß. Wieder und wieder küssten wir uns und flüsterten uns Nettigkeiten zu.

Schließlich fanden wir in die Realität zurück. Sie erhob sich und setzte sich neben mich. Sie lehnte sich an mich, ihren Kopf auf meiner Schulter. Ich legte meinen Arm um sie und zog sie noch etwas enger an mich. Mit federleichten Fingern strich sie an meinem Unterarm auf und ab. Ich erschauerte. Sie sah zu mir hoch. „Ist dir kalt?“ Ich lachte auf. „Ne, das nun wirklich nicht. Eher das Gegenteil. Ich glaube, ich geh lieber mal duschen, sonst verbrenne ich noch. Du bist heißer als die Sonne.“

Und wenn ich mich bis jetzt noch nicht in sie verliebt hatte, nun war es soweit. Sie zog einen Schmollmund und fragte: „Und sonst nichts?“ Ich wusste, ich war verloren. Diesem Schmollen würde ich nie etwas abschlagen können. „Doch, du bist mein Schatz, den ich solange gesucht habe. Ich bin froh und glücklich, das du hier bist.“ und küsste sie auf die Stirn. Zufrieden kuschelte sie sich wieder an mich.
„Wie hast du dir den weiteren Ablauf gedacht?“ fragte sie. „Ich dachte, wir gehen vielleicht ins Kino und dann noch irgendwo etwas trinken, bevor ich dich nach Hause bringe.“ „Du willst mich loswerden?“ „Nein, 1000-mal nein. Aber ich dachte, da du hier in der Nähe wohnst, möchtest du lieber zu Hause schlafen. Du hast ja auch keine Tasche mitgebracht.“ „Soso, du dachtest. Lass das lieber sein.“ sprachs, stand auf und verschwand.

Bevor ich mich von meiner Überraschung erholen konnte, hörte ich nur noch ein Türschlagen. Verdattert saß ich da. Was ist denn nun los? Was habe ich denn verkehrt gemacht? Ich stand auf und wollte hinter ihr her. Ich war gerade im Flur, als es klingelte. Sie kommt zurück, jubelte ich. Sie hat es sich anders überlegt. Schnell drückte ich den Türöffner. Da hörte ich auch schon ein schnelles klack-klack auf dem Flur. Und schon stand sie wieder bei mir in der Wohnung. In der Hand eine Reisetasche. „Alles für ein Wochenende. Hatte ich im Wagen. Ich musste doch erst sicher sein, was mich erwartet und ob mir gefällt, was ich sehe. Und es gefällt mir ausnehmend gut.“ sprudelte sie atemlos hervor und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

Ich sagte gar nichts, nahm sie nur in den Arm. Dann nahm ich ihre Tasche und wollte sie ins Gästezimmer stellen. „Falsches Zimmer.“ sagte sie, nahm mir die Tasche aus der Hand, brachte sie ins Schlafzimmer und stellte sie auf das Bett. „Willst du unbedingt ausgehen, oder wollen wir es uns hier gemütlich machen? Ausgehen können wir auch Morgen noch. Und außerdem,“ und jetzt lächelte sie verschmitzt, „bin ich neugierig, wie du in der Damenkleidung aussiehst.“

Daran hatte ich nicht mehr gedacht, seit wir uns geküsst hatten. Ich wurde wieder rot. Sie kicherte und sagte: „Wenn du verlegen bist, siehst du aus, als ob man dich mit der Hand in der Bonbondose erwischt hat.“ Und dann ernster. „Ich möchte es wirklich sehen. Das ist doch der ursprüngliche Zweck unseres Treffens gewesen. Sonst hätten wir uns doch gar nicht kennengelernt.“ „Wenn du möchtest. Aber das dauert seine Zeit, wenn es perfekt sein soll. Oder soll ich nur ein Kleid anziehen?“ „Nein, wenn schon, denn schon. Mit allem drum und dran. Ich beschäftige mich schon solange.“ „Möchtest du, dass ich etwas Bestimmtes anziehe?“ „Das überlasse ich ganz dir. Überrasch mich.“ „Na gut, aber wie gesagt, es wird etwas dauern. Sag hinterher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.“ Sie gab mir einen Klapps auf den Po. „Dann fang lieber an, desto eher bist du fertig. Ich bin schon gespannt wie ein Flitzebogen.“ mit diesen Worten verschwand sie im Wohnzimmer.

Ich ging ins Arbeitszimmer, stellte mich vor den immer noch offenen Schrank und überlegte, was ich anziehen sollte. Sie trug Sweatshirt, Rock, Strümpfe oder Strumpfhose und Pumps. Hm, mal sehen ob ich einen gleichartigen Look hinbekomme. Nicht zu elegant. Also erstmal kein Kleid. Einen Rock. Am Besten den engen Schwarzen, mit dem seitlichen Gehschlitz und bis zum Knie reichend. Dazu, dazu, ja genau. Die rote Hemdbluse. Die Unterwäsche ist klar. Das weiße Ensemble aus Seide. Spitzen-BH, Hüftmieder mit 6 Strapsen, ein Seidenhemdchen mit Spagettiträgern knapp über die Scham und die Seidenpanties mit weit geschnittenem Bein. Das Weiß macht sich gut auf meiner Bräune. Schwarze Stümpfe mit Naht. Ein muss. Der Kontrast zum Weiß ist hervorragend. Nun noch die Pumps. Natürlich Lack und natürlich auch 10cm.

Ich nehme noch die Silikonbrüste aus einer Schachtel. Die Schachteln auf dem Boden des Schranks hat sie nicht gesehen, grinse ich in mich hinein. Auch die Perücken und die Schminksachen stehen in Schachteln auf dem Boden. Und ganz hinten stehen noch Schachteln mit Spielzeug. Ich entscheide mich für eine schwarze Bubikopfperücke. Mit den ganzen Klamotten beladen, und noch einer kleinen Schmuckschatulle, die ich im letzten Moment gegriffen habe, marschiere ich ins Bad.

So, Tür abschließen. Gelinst wird nicht. Wenn sie mal muss, da ist ja das Gäste WC.

Ich schlüpfe aus meinen Männersachen. Kritisch betrachte ich mich im Spiegel. Irgendwo ein Härchen? Ja, ein paar an den Beinen. Meine letzte Enthaarung liegt schon etwas zurück. Nun gut. Enthaarungscreme drauf, auch im Scham- und Brustbereich. Einwirkzeit abwarten und unter die Dusche. Abtrocknen und die Feuchtigkeitscreme auftragen. Während sie einzieht noch mal rasieren. Prüfen. Glatt wie ein Kinderpopo. Haarnetz auf und Perücke darüber. Zurechtzuppeln und feststecken.

Nun ans Makeup. Wie sagt man so schön, grundieren, spachteln, lackieren. An die Reihenfolge halte ich mich. Hier etwas betonen, da etwas zurücknehmen. Ein bisschen Rouge auftragen, etwas Lidschatten und mit dem Pinsel vorsichtig die Lippen nachziehen. Alles nach dem Grundsatz, weniger ist mehr. Prüfender Blick. Ja, ein Mann guckt in den Spiegel, eine Frau zurück. Jetzt kommt das Schwierigste. Die Nägel. Wenn sie aufgeklebt sind stehen sie 1cm über den Fingerkuppen. Ganz vorsichtig kleben und pinseln. Nachdem sie getrocknet sind, streiche ich Kleber auf die Silikonbrüste und drücke sie mir an. Mit Körperpuder verwische ich die Übergänge. 5 Minuten warten, bis alles soweit getrocknet ist, das nichts mehr schmieren kann.

Jetzt die Unterwäsche an. Als ich die Strümpfe überstreife bekomme ich einen Ständer. Mist. Das wollte ich jetzt noch nicht. Was nun? Er wird eine Beule in den Rock, egal wie eng der ist, machen. Ich nehme Heftpflaster und klebe mir meinen Schw**z am Bauch unter dem Mieder fest. Ja, so geht’s. Ab in die Panty und den Rock. Zum Schluss noch die Bluse an und zugeknöpft. In die Schuhe geschlüpft und fertig.

Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel. Sieht gut aus. Aber halt. Da fehlt noch etwas. Kein Schmuck. Ich öffne die Schatulle und entnehme ihr eine Perlenkette, 3 Armreifen und 2 Ringe. Schnell ist alles übergestreift. Ok, das wars. Noch mal tief Luft holen, die Tür aufschließen. Welt ich komme.

Mit ruhigem, keineswegs meinem Inneren entsprechend, Schritt gehe ich zum Wohnzimmer und stelle mich in die Tür. Sie sitzt auf der Couch und ist in einem Buch vertieft. Ich räuspere mich.

Sie sieht hoch und


Fortsetzung folgt.......................
10. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 29.04.10 22:35

Ein Leben ?
© Franny13 2010
Teil 4
reißt ihre Augen weit auf. Ihre Hand fährt zum Mund. Jetzt wird sie mich auslachen, denke ich. Aber weit gefehlt. Sie blinzelt einmal, zweimal, schüttelt den Kopf, steht auf und kommt zu mir. Sie stellt sich vor mich und betrachtet mich von oben bis unten. Mustert jedes Detail. Und jetzt reicht sie mir ihre Hand und sagt: „Guten Tag. Ich bin Eva und sie?“ Mir fällt ein Stein, nein ein ganzes Gebirge, vom Herzen. „Guten Tag, mein Name ist Holly.“ antworte ich und ergreife ihre Hand. „Du siehst fantastisch aus. Auf der Strasse hätte ich dich nicht erkannt. Ich habe ja so schon meine Probleme, etwas von Holger zu erkennen.“

Sie bedeutet mir, mich einmal zu drehen. Langsam drehe ich mich um meine Achse, dann gehe ich zum Sofa. Bevor ich mich hinsetze streiche ich mir den Rock glatt. Als ich sitze halte ich meine Knie zusammen, stelle meine Beine schräg. Sie schaut mir staunend von der Tür aus zu. Dann kommt sie zu mir gelaufen und wirft sich gegen mich, sodass ich nach hinten kippe und sie halb auf mir liegt. Mit ihren Händen fasst sie meinen Kopf, zieht ihn zu sich und küsst mich zärtlich auf den Mund.

„Ich hätte nie für möglich gehalten, dass ein Mensch sich so verwandeln kann. Wie hast du das gemacht? Wo hast du das Schminken gelernt? Und das Gehen?“ sagt sie und küsst mich immer wieder. Ich schmunzele. Alle Ängste sind von mir abgefallen. Fest schlinge ich meine Arme um sie und ziehe sie noch fester an mich. „Du hast ja auch einen Busen. Darf ich?“ und bevor ich antworten kann, streicht sie über meine Brust und drückt die Silikonkissen. „Langsam, langsam. Lass mich doch erstmal zu Atem kommen. Ich will dir ja alles erklären.“ sage ich. Sie richtet sich auf und setzt sich neben mich. Schade, war sehr angenehm ihren Körper auf meinem zu spüren. Auch ich setzte mich wieder gerade hin.

Aber im nächsten Moment sind ihre Hände schon wieder an meinem Körper. Jetzt streicht sie mir über die Hüfte. Langsam wandert ihre federleichte Hand an die Vorderseite des Rocks. Auf Höhe meines Unterleibs verharrt sie kurz um dann weiter zu gleiten. Jetzt hat sie meine Knie erreicht. Ihre Fingerspitzen streichen über die Nylons. Und unter meinem Mieder ist die Hölle los. Mein gar nicht mehr so kleiner Freund pocht und verlangt nach Erlösung. Dumpf stöhne ich auf. Ich versuche ihre Hand zu greifen, sie zu stoppen. Aber sie hat sich vorgebeugt und streichelt meine Waden.

„Bitte hör auf.“ presse ich hervor. „Wieso, gefällt es dir nicht?“ sagt sie heiser. „Doch, aber wenn du so weitermachst, kann ich für nichts garantieren.“ Oh Gott, ich bin kurz davor, abzuspritzen. Ich schließe die Augen. 100, 99, 98, 97, immer weiter. Ja, hilft ein wenig. „Was ist?“ Ich öffne meine Augen wieder und sehe ihr Gesicht direkt vor mir. „Hättest du weitergemacht, wäre es mir gekommen.“ antworte ich und küsse wieder diesen Mund. „Aber wie? Ich habe doch eben nichts gefühlt, als ich dich gestreichelt habe.“

Ich nehme ihre Hand und drücke sie fest gegen meinen Unterbauch. Nun kann sie meine Härte spüren. Hörbar holt sie Luft, zieht ihre Hand aber nicht weg. „Wie das denn? Vorhin habe ich doch nichts gefühlt. Ich dachte, du hast deinen Sch***z zwischen die Beine geklemmt.“ Bei diesen Worten fährt sie mit den Fingern die Konturen meines Sch***zes nach. 63, 62, 61, 60. „Mit Pflaster festgeklebt.“ presse ich durch zusammengebissenen Zähnen hervor. Sie erkennt meinen Zustand und hört auf. „Das muss ich sehen.“

Sie springt auf und zieht mich mit sich. Sie öffnet den Knopf auf der Hinterseite des Rocks und zieht den Reißverschluss auf. Mein Rock sinkt mir um die Knöchel. „Du trägst ja Seide.“ sagt sie, bückt sich und zieht mir das Panty in die Kniekehle. Meine Eier pendeln im Freien. „Und rasiert bist du auch.“ Sie hat jetzt alle Scheu verloren, kniet sich hin, fasst mir an die Eier und rollt sie gegeneinander. Wieder stöhne ich auf. Sie schiebt ihre Hand unter das Mieder und löst das Pflaster. Aua, das hätte sie auch ruhig zärtlicher machen können. Aber mir hilft es, die Erregungsstufe etwas herunterzufahren. Sie pfriemelt meinen steifen Sch***z vor das Mieder. Meine Vorhaut hat sich zurückgerollt und meine Eichel glänzt nass von den Vorfreudetropfen.

Ihre kleine Hand umfasst meinen Sch***z und biegt ihn leicht in die Wagerechte zu sich hin. Mit ihrer Zunge fährt sie sich über die Lippen. Ihr Gesicht nähert sich meinem Sch***z und dann stippt sie mit der Zunge an meine Eichel. Und ich bade ihr Gesicht mit meinem Sperma. Dieser letzte Reiz war zuviel. Der erste Strahl trifft sie auf die Lippen, aber sie zuckt nicht zurück, sondern schließt blitzschnell ihren Mund über meinen zuckenden und spritzenden Sch***z, sodass der Rest meines Saftes in ihrem Mund landet. Sie schluckt jedes Mal, wenn ein Spritzer meinen Sch***z verlässt. Meine Knie zittern und ich muss mich am Tisch festhalten. So gewaltig ist mein Orgasmus. Als ich ausgespritzt habe und mich zurückziehen will, schüttelt sie den Kopf. „Noch nicht,“ nuschelt sie an meinem Sch***z vorbei, „erst noch sauber machen.“ Sie saugt noch mal, lässt dann meinen Sch***z aus ihrem Mund und leckt über Eier, Schaft, und Eichel.

Endlich ist sie fertig, nö, nicht endlich sondern leider, und steht auf. Eine Hand schließt sie um meinen Sack, die Andere legt sie mir in den Nacken und zieht meinen Kopf zu sich hinunter und küsst mich. Ich schmecke meinen Saft, aber seltsamerweise macht es mir nichts aus. Ich fühle nur dieses zauberhafte Wesen. Wir kennen uns erst ein paar Stunden, aber mir kommt es wie eine Ewigkeit vor. „Du musst mich für sehr verdorben halten.“ sagt sie, als wir unseren Kuss lösen. „Wieso dass denn?“ „Naja, eigentlich sind wir uns doch wildfremd und ich blase dir den Sch***z.“ Jetzt schaut sie mich schüchtern an und flüstert nur noch: „Aber ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“

Ich lasse mich rückwärts auf das Sofa plumpsen und ziehe sie mit, nehme sie ganz fest in den Arm. „Danke. Ich habe nicht zu hoffen gewagt, dass du so für mich empfindest. Ich war vom ersten Augenblick in dich verliebt.“ Und küsse sie. Als wir uns lösen strahlt sie mich mit diesen wunderbaren blauen Augen an. „Aber jetzt erzähl mir, wer dir das alles beigebracht hat, dich so zu verwandeln.“ „Du wirst lachen, das war ich selber. Learning by doing. Naja, nicht ganz. Ich habe mal in der Nachbarstadt, dort kennt mich ja keiner, einen Kosmetikkurs in der Volkshochschule belegt. Das war vielleicht ein hallo. Ich war der einzige Mann unter lauter Frauen.“

Bei der Erinnerung lachte ich auf. Sie kniff mir in den Sch***z, den sie bis jetzt gestreichelt hatte. „Au. Was soll denn das?“ „Du gehörst mir. Ich bin furchtbar eifersüchtig.“ grinste sie. „Aber jetzt erzähl weiter.“ „Na warte, meine Rache wird furchtbar sein. Wo war ich stehen geblieben. Ach ja Frauen,“ wieder kniff sie mich, „aua, noch ein Minuspunkt. Sie waren natürlich neugierig was ein Mann in so einem Kurs zu suchen hat. Also habe ich ihnen erzählt, dass ich als Maskenbildner beim Theater arbeiten will. Das haben sie mir auch abgekauft und ich hatte meine Ruhe.“ „Aber wie hast du das Gehen in den Pumps, das Bewegen und das richtige Sitzen gelernt?“ „Im Internet gibt es alles. Ich habe mir DVDs von Modellschulen besorgt. Der Rest war Übung, Übung, Übung. Du hättest mal meine Anfänge sehen sollen. Du wärst aus dem Lachen nicht mehr herausgekommen.“

Während der ganzen Zeit hatte sie meinen Sch***z weiter gestreichelt und ab und zu auch meine Eier. Durch diese Behandlung richtete sich mein Sch***z wieder auf. „Oh, das ist aber fein.“ sagte sie, beugte sich runter und drückte einen Kuss auf meine Eichel. Dann schaute sie zu mir hoch und fragte: „Was sollen wir damit machen? Hast du eine Idee?“ Ich zuckte mit den Schultern und tat so, als würde mir nichts einfallen. „Du Schuft. Na warte.“

Sie ließ mich los und stand auf. Schnell öffnete sie Rock, ließ ihn fallen und stieg hinaus. Auch sie trug Straps und ein Höschen aus schwarzer Spitze. Es folgte dem Rock. Jetzt sah ich zum ersten Mal ihre Muschi. Auch sie war rasiert, hatte aber einen ungefähr 5cm langen und 1cm breiten Streifen kurzgeschorener Haare oberhalb ihrer Muschi stehen lassen. Sie spreizte ihre Beine und ich konnte sehen, dass sie auch schon feucht war. Sie hob ein Bein und wollte sich auf meinem Speer setzen.

„Moment.“ sagte ich, zog ihren Unterleib an mein Gesicht. „Erst will ich dich schmecken.“ Ich presste meinen Mund auf ihre M**e und fuhr mit der Zunge an ihren Schamlippen entlang. „Hmm, schmeckt nach mehr.“ und steckte meine Zunge ein Stück in ihre M**e. Sie drückte meinen Kopf an sich und ich fing an sie zu lecken. Ihr Becken bewegte sich vor und zurück. Plötzlich stieß sie meinen Kopf zurück, griff meinen Sch***z, richtete ihn auf ihre M**e und senkte sich langsam herab. Meine Eichel teilte ihre Schamlippen. Sie streichelte ihren Lustknopf ein paar Mal mit meiner Eichel und setzte sie dann an ihr Eingang.

Stück für Stück senkte sie sich hinab. Ich hatte den Eindruck, in ein


Fortsetzung folgt.......................
11. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 30.04.10 14:50

Eigentlich sollte dies ja die letzte Folge sein, aber wie es so ist. Siehe Eingangsposting.
Wenn es gewünscht wird, setze ich die Story noch fort, wenn nicht, denkt euch ein Ende unter den letzten Satz.


Ein Leben ?
© Franny13 2010
Teil 5
warmes, feuchtes Gefäß einzutauchen. Eng umschloss ihre Muschi meinen Sch***z. Endlich hatte sie sich ganz abgesenkt. Ihr Schambein lag an meinem. Ihre Zungenspitze fuhr über ihre Lippen. Sie öffnete die Augen und sah mich an. „Schön,“ sagte sie, „du füllst mich ganz aus.“ Sie drückte mich ganz auf das Sofa, sodass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Nun zog sie ihre Beine neben meine Oberschenkel und rieb mit ihren Unterschenkeln an meinen bestrumpften Beinen. Ein irres Gefühl. Sie fing an, sich mit dem Oberkörper zu wiegen, ohne auch nur einen Zentimeter von meinem Sch***z freizugeben. Ich wollte mit den Bewegungen mitgehen aber sie schüttelte den Kopf. Langsam kreiste sie mit ihrem Becken. Und dann griffen ihre Scheidenmuskeln zu und massierte mit ihnen meinen Schaft. Ihr Atem wurde schneller und sie fing an, mit ihren Händen über meinen Oberkörper, meinen Bauch zu streicheln. Wanderten tiefer und spielten mit meinen Strapsen. Sie richtete sich ganz auf, pfählte sich richtig auf meinem Sch***z und griff mir an die Eier. Ich stöhnte auf. Jetzt war es mir egal.

Ich richtete mich auf und drehte mich mit ihr, sodass sie unter mir zu liegen kam. Sofort schloss sie ihre Beine um meine Hüften. Ich zog meinen Sch***z zurück, nur die Eichel war noch in ihr. Dann schob ich wieder vor. Das wiederholte ich ein paarmal. Nun stöhnte sie auch und kam meinen Bewegungen entgegen. Sie löste ein Bein an meiner Hüfte und streichelte mit ihren Pumps an meiner Wade entlang. Dadurch rieb ihr Straps an meinen und ich stieß schneller in sie. Wieder ging sie mit. „F**k mich. Schneller. Ich komme gleich.“ presste sie zwischen 2 Atemstößen hervor. Auch ich fühlte das untrügliche Jucken in meiner Eichel. Fühlte wie mir der Saft in den Sch***z stieg. Als sie mich mit ihrem anderen Bein fest an sich drückte, spritzte ich ab. Ein langes Stöhnen kam aus ihrem Mund und sie kam auch. Sie zitterte und ihre Muskeln verkrampften sich.

Sie schlang die Arme um mich, zog mich zu sich runter und küsste mich wild. Stürmisch erwiderte ich ihren Kuss. Nach einer Weile beruhigten wir uns und ich wollte mich von ihr lösen. „Nein, bleib noch so. Ich will dich noch in mir spüren.“ „Werde ich dir nicht zu schwer?“ „Nein, nein.“ sagte sie und drückte mich noch fester gegen sich.

Ich hatte nichts dagegen und schickte meine Hände auf Wanderschaft. Ich schob ihr Sweatshirt in die Höhe und streichelte ihre Brust. Fasste in das BH-Körbchen und rieb mit der Fingerspitze sanft über ihre Brustwarze. „Mmhhm.“ war ihre Reaktion. Ich richtete mich auf, setzte mich auf meine Fersen ohne den Kontakt mit ihrem Unterleib zu verlieren und zog ihr das Sweatshirt aus. Sie trug kein Hemdchen. Ihr hübscher Busen wurde nur noch von einem Spitzen-BH verdeckt. Halleluja, ein Vorderverschluß. Ich öffnete ihn und ihre Pracht lag vor mir.

Ich beugte mich wieder vor und küsste abwechselnd ihre Brustspitzen, umschmeichelte mit der Zunge ihre Brustwarzen. Vergrub mein Gesicht in dem Tal zwischen den Brüsten. Sie dehnte und streckte sich unter mir wie eine satte Katze. Ihre Hände streichelten meinen Rücken und meinen Hintern. Kraulte mit ihren Fingen seitlich meine Oberschenkel, spielte mit meinen Strapsen. „Ich brauche eine kleine Pause.“ sagte ich zu ihr. „Und etwas zu trinken. Hast du auch Durst?“ „Ja.“ „Moment, ich hol was.“ Ich löste mich von ihr und mit einem Schmatzen glitt mein Sch***z aus ihr. Ich stand auf, wollte losgehen und wäre beinah hingefallen. Mein Höschen hing mir immer noch in den Kniekehlen.

Vom Sofa hörte ich ein Kichern. Ich drohte ihr mit der Faust. „Meine Rache wird furchtbar sein.“ kündigte ich ihr an. „Mal sehen, wer zuletzt lacht.“ kicherte sie zurück. Ich zog das Höschen aus und ging mit schaukelndem Gehänge in die Küche um noch eine Flasche Wein zu holen. Seltsam, dachte ich, ich habe keine Hemmungen vor ihr und bin auch nicht verlegen. Ich lief hier so herum, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, als würden wir uns schon ewig kennen. Mit der neuen Flasche ging ich zurück ins Wohnzimmer und schenkte ihr ein.

Sie nahm einen Schluck und beobachtete mich die ganze Zeit. „Du gehst wirklich wie eine Frau. Keine Unsicherheit in den Heels.“ Ich verbeugte mich vor ihr. „Danke für das Kompliment. Aber wie gesagt, üben, üben, üben.“ „Ich habe vorhin gesehen, dass du dir auch den Hintern rasiert hast?“ „Nicht nur den Hintern, auch die Brust, Beine, Achseln. Bis auf Kopf und Arme ist alles glatt.“ „Und warum?“ Jetzt wurde ich doch etwas rot. Verlegen sagte ich: „Ich kann es nicht richtig beschreiben, aber das Gefühl von Wäsche auf der Haut ist intensiver. Es verursacht ein Kribbeln am ganzen Körper.“

Sie fasste an meinen Sch***z und zog mich an ihm zu sich. Dann leckte sie kurz mit der Zunge darüber, ließ mich wieder los. „Möchtest du dir nicht auch die Bluse und den BH ausziehen? Ich will auch deine Brust sehen.“ „Aber du weißt doch, dass das nur ein Kunstbusen ist.“ „Aber ich will es sehen.“ Ich zuckte mit den Schultern und entledigte mich der Bluse und des BHs und setzte mich neben sie. Sie streichelte meine Schulter und rutschte dann mit ihrer Hand an meine Kunstbrust. Sie wog und drückte sie. Rieb mit ihrer Handfläche über das Silikon. „Fühlt sich an wie echt. Welche Größe hast du denn genommen?“ „85B. Ich dachte mir, das reicht.“ „Genauso wie ich. Dann können wir ja die BHs tauschen.“ Sie spielte noch etwas an den Silikontitten herum. Dann stand sie auf und zog mich mit hoch.

„Komm.“ „Wohin?“ „Ins Schlafzimmer. Ich möchte, nein ich will, mit dir im Bett f**ken.“ Sie packte mich am Sch***z und zog mich hinter sich her. Im Schlafzimmer ließ sie sich auf das Bett fallen, streckte mir ihre Arme entgegen. „Komm zu mir. Mach mich glücklich.“ Das ließ ich mir nicht 2x sagen.

Ich kniete mich neben sie und begann ihren Körper mit Küssen zu bedecken. Von ihrer Stirn, über ihre Augen, den Mund, den herrlichen Brüsten und schon aufgestellten Brustwarzen, zum Bauchnabel. Anschließend weiter zu der Innenseite ihres Oberschenkels, an den Strapsen entlang über ihre bestrumpften Beine bis zu ihren Füssen. Ihr Dreieck hatte ich bis jetzt ausgespart. Als ich mich jetzt an dem anderen Bein hocharbeitete umfassten ihre Hände meinen Kopf und führten mich zielsicher an das Zentrum ihrer Lust. „Du machst mich verrückt. Leck mich, bitte leck mich.“ Und fordernd drückte sie meinen Kopf auf ihre Muschi. Sie war nass. Und wie. Ich leckte mit der Zunge über ihre Schamlippen und dann über ihren Kitzler. Sie antwortete mit einem hochstoßen ihres Beckens. Als ich meinen Mund über ihren Lustknopf stülpte und daran saugte, kam sie. Ihre Oberschenkel umklammerten meinen Kopf und ich hatte Schwierigkeiten Luft zu bekommen. Sie warf sich hin und her und dann war es vorbei. Sie löste die Umklammerung, ich holte tief Luft, gab ihrer M**e noch einen Kuss und hob meinen Kopf.

Ich legte mich mit der Wange auf ihren Bauch, sah zu ihr auf und streichelte die Unterseite ihrer Brust. Sie hatte rote Flecken im Gesicht und japste nach Luft. „Was machst du nur mit mir? So bin ich noch nie gekommen.“ dabei streichelte sie meine Wange. Immer noch liefen kleine Schauer über ihren Körper. „Komm neben mich.“ Ich rutschte auf eine Höhe mit ihr. Sie richtete sich auf, sah mir in die Augen, nahm meinen steifen Sch***z in ihre Hand, wichste ihn leicht.

„Was machen wir damit?“ fragte sie mich. „Wir können ja etwas spielen.“ schlug ich vor. „Ach ja. Und was?“ „Na, ich dachte an, verstecken wir die Salami.“ sagte ich mit unschuldiger Miene und verbiss mir ein Grinsen. Ungläubig schaute sie mich an. Dann konnte ich sehen, wie der Groschen Pfennigweise fiel. „Du Schuft. Ich glaub es nicht. Na warte.“ Sie schwang sich auf mich und führte meinen Sch***z in sich ein. Sofort begann sie einen wilden Ritt. Ihre Brüste wippten auf und ab. „Verstecken wir die Salami, sagt er. Wenn ich mit dir fertig bin, ist es nur noch ein Salamichen.“ keuchte sie. Immer schneller wurde ihr Ritt und ich verspürte das vertraute ziehen in den Eiern.

Hoch, runter, hoch, runter. Und dann verzerrte sich ihr Gesicht und auch ich stöhnte laut. Wir kamen zusammen. Ich pumpte den spärlichen Rest meines Saftes in sie. Sie ließ sich nach vorn fallen und vergrub ihr Gesicht in meiner Halsgrube. Mein Sch***z zuckte in den Nachwehen meines Orgasmusses in ihrer M**e. Ich streichelte über ihren Rücken und plötzlich merkte ich, wie ihre Atemzüge tiefer wurden. Sie war eingeschlafen. Und das mir, grinste ich in mich hinein. Vorsichtig rollte ich sie von mir herunter, sodass sie neben mir lag. Ich stand aus dem Bett auf, zog ihr die Schuhe aus und deckte sie zu. Mit wippender Brust ging ich Arbeitszimmer, nahm aus dem Schrank einen Morgenmantel, zog ihn an. Dann schaute ich noch mal ins Schlafzimmer. Aber sie schlief. Und schnarchte leise. Guck an, guck an. Leise schloss ich die Schlafzimmertür und ging ins Wohnzimmer.

Ich hatte viel nachzudenken.
12. RE: Ein Leben?

geschrieben von Herrin_nadine am 30.04.10 22:24

hallo franny,

du kannst nicht mitten drin aufhören. die geschichte ist klasse und gehört weitergeschrieben. enttäusche mich bitte nicht.

ich will doch wissen was bei der nachdenkerei alles herausgekommen ist.

danke für das schreiben und hau bitte in die tasten und mach weiter.
13. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 06.05.10 22:51

Darüber muss ich erstmal nachdenken.
14. RE: Ein Leben?

geschrieben von Keuschling am 07.05.10 22:53

Hi Franny,

aber bitte nicht zu lange - die Geschichte hat so viel Potential... das solltest Du nicht brach liegen lassen, ist echt super.

Keusche Grüße
Keuschling
15. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 11.05.10 17:46

Bin doch schon dabei
16. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 12.05.10 19:59

Die nächste Folge ist Herrin Nadine gewidmet, die mich immer so nett motiviert.
17. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 12.05.10 20:09

Ein Leben ?
© Franny13 2010

Teil 6
Ich setzte mich auf das Sofa und schenkte mir ein Glas Wein ein. Was war heute geschehen? Ich hatte ein zauberhaftes Wesen kennengelernt. Im Chatt. War das jetzt ein einmaliges Erlebnis? Wie ist sie zu diesem Fetisch gekommen? Würde sich das wiederholen, was mir vor soviel Jahren passiert ist? Oder würden wir eine Beziehung aufbauen können? Vielleicht sogar zusammen leben? Gedankenverloren schaute ich ins Glas.

„Wo bist du?“ hörte ich eine verschlafene Stimme. „Ich bin im Wohnzimmer.“ rief ich zurück. Kurz darauf erschien sie. Sie stellte sich in den Türrahmen und streckte sich. Ihr Busen hob sich und sie streckte ein Bein vor. Der Anblick ließ das Blut in meinen Sch***z schießen. „Ich bin wohl eingeschlafen?“ fragte sie und kam auf mich zu. Bevor ich antworten konnte setzte sie sich auf meinen Schoß. „Oh, da freut sich aber Jemand.“ Sie griff mir an den Sch***z. „Alles meins.“ sagte sie. Sie gab mir einen Kuss. Dann bemerkte sie wohl meine ernste Mine.

„Ist was?“ „Ich weiß nicht, ob ich das alles hier nur träume.“ „Vor was hast du Angst?“ fragte sie mich direkt. „Ich habe Angst, dass das nur eine einmalige Sache ist und du dich jetzt anziehst und mich verlässt. Dass du mich auslachst. Dass du denkst, ich sei pervers.“ Sie sah mir tief in die Augen. Dann küsste sie mich wieder. „Dummchen,“ sagte sie, „wenn das alles zutreffen würde, wäre ich schon längst verschwunden. Oder glaubst du, dass ich in deinem Bett geschlafen hätte, übrigens sehr gut, wenn es mir nicht ernst mit dir wäre?“ „Na ja, aber du kennst doch meine Vorliebe. Meinst du, du kannst damit umgehen?“ „Bis jetzt hat es mir gefallen. Wie es in Zukunft ist, kann ich heute noch nicht sagen.“ „Du meinst also, wir sollen es miteinander versuchen?“ „Ja, das meine ich. Und jetzt küss mich, du Dummkopf.“

Sie zog mich an sich und wir küssten uns. Erst zärtlich, dann wurde es wilder. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Sie hob ihren Po, rückte ein wenig nach vorn und fing meinen Sch***z mit ihrer Muschi ein. Dann senkte sie sich ab. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Sie stöhnte in meinen Mund und lehnte sich gegen mich. Ihre Finger kraulten meinen Nacken und ich fühlte das vertraute ziehen in meinen Eiern. „Ich komme gleich.“ sagte ich zu ihr. „Ja, komm. Bitte komm.“ Ihr Gesicht verzerrte sich vor Lust, als ich ihr meinen Samen einspritzte. „Oh ist das schön. So schön, wenn ich spüre, wie du mich füllst.“

Ich bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. „Ich glaube nicht nur, ich weiß es, ich habe mich in dich verliebt.“ sagte ich ihr leise. „Mir geht es ebenso.“ antwortete sie und drückte mich fest an sie. Nach einer Weile, die wir in angenehmem Schweigen verbracht hatten, löste sie sich von mir und stand auf.

„Was machen wir jetzt noch. Es ist ja erst 18:00h?“ fragte sie. „Hast du schon genug von mir?“ und bevor sie protestieren kann, fahre ich fort: „Wir können immer noch ins Kino oder irgendwo zum Tanzen.“ antwortete ich. „Kino. Aber erst muss ich duschen.“ „Ok. Ich komme mit.“

Zusammen gingen wir ins Bad. Ich nahm meine Perücke ab, entfernte die Silikonbrust, zog mich aus und stieg zu ihr unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein, an bestimmten Stellen etwas gründlicher, und alberten ganz allgemein herum. Auf einmal fing sie laut an zu lachen. „Was ist?“ fragte ich. „Du müsstest dich mal sehen.“ sagte sie und lachte noch mehr. „Was denn nun?“ „Deine Schminke ist verschmiert und du siehst aus wie ein Zirkusclown.“ Sie wollte sich ausschütten vor lachen.
Mist, ans abschminken hatte ich nicht gedacht. Aber na warte. Ich stieg aus der Dusche, richtete die Brause auf sie und stellte das Wasser auf kalt. Schlagartig schwand ihr lachen. „Du Mistkerl.“ Jetzt lachte ich über ihre Verrenkungen dem kalten Strahl zu entgehen. „Wirst du noch mal über mich lachen?“ „Nein, nein. Gnade.“ Ich stellte das Wasser ab, nahm ein großes Handtuch, half ihr aus der Dusche und frottierte sie trocken.

„Mhm, daran könnte ich mich gewöhnen.“ „Hast du eine Bodylotion mit oder willst du meine.“ „Du hast Lotion?“ „Natürlich. Immer wenn ich mich rasiere und nach dem Duschen creme ich mich ein.“ „Dann versuch ich mal deine.“ Ich cremte sie mit der Lotion ein und merkte, wie sie sich unruhig zu bewegen begann. Ihre Nippel stellten sich auf und sie seufzte genüsslich. Als ich an ihren Unterleib kam schob sie meine Hand weg. Erstaunt sah ich sie an. „Wenn wir jetzt weitermachen,“ sagte sie, „kommen wir nie ins Kino. Nicht das ich nicht mit dir schlafen will, aber wollen wir es uns nicht für später aufheben?“ „Du bist der Gast. Du bestimmst.“ „Fein, dann gehe ich jetzt ins Schlafzimmer und zieh mich an. Du hast ja noch zu tun.“ „Hä?“ Abschminken.“ „Oh.“ Sie greift mir an den Sch***z, beugt sich nach vorn und drückt einen Kuss auf die Eichel. „Bis gleich.“ sagt sie und verschwindet Richtung Schlafzimmer.

Ich stelle mich vor den Spiegel und beginne das restliche Makeup zu entfernen. „Darf ich mir von dir eventuell was ausleihen?“ höre ich sie rufen. „Wenn es dir passt, gerne.“ ist meine Antwort und schminke mich weiter ab. Endlich ist es geschafft und ich gehe auch ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Ich will mir gerade eine Unterhose überstreifen als ich ein „Stopp.“ höre. Ich drehe mich um und mir bleibt die Luft weg.

Sie steht 2 Schritte hinter mir und hatt meinen schwarzen Lederrock an. Durch den Seitenschlitz kann man ihren halben Oberschenkel sehen, da sie ein Bein leicht vorgestellt hat. Sie trägt schwarze Shiny Strümpfe mit Naht und dazu ihre Lackpumps. Eine helle Bluse vervollständigt ihr Outfit. Ihr Busen wird nach vorn gedrückt, da sie ihre Hände auf dem Rücken verschränkt hat. Was mag sie bloß drunter tragen, frage ich mich. Und dann wundere ich mich noch, dass ihr meine Klamotten passen. Sie hat meinen fragenden Blick bemerkt. „ Mund zu, sonst kommen Fliegen rein.“ schmunzelt sie. „Sei nicht so erstaunt. Ich habe auch Kleidergröße 40. Klamotten können wir tauschen, Schuhe nicht. Da habe ich 38. Schade eigentlich, du hast da ein paar tolle Modelle. Ich hab mir auch ein Korsett von dir genommen. Du hast doch nichts dagegen? Gefällt dir, was du siehst?“

Ich deute auf meinen Sch***z, der sich bei diesem Anblick aufgerichtet hat. „Oh ja, du siehst zum anbeißen aus.“ erwidere ich. „Und wenn dir meine Sachen passen, darfst du dich so oft wie du willst bedienen.“ Ich will zu ihr gehen und sie in den Arm nehmen.
Aber sie streckt einen Arm aus und hält mir Damenunterwäsche hin. Strapsgurt, Stümpfe, BH, Höschen. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“ frage ich sie. „Doch. Ich möchte, dass du dich auch wohlfühlst.“ „Aber ich habe noch nie in der Öffentlichkeit Damenwäsche getragen. Ich habe immer Angst, dass etwas passiert, oder dass es jeder sehen könnte. Bis jetzt war es nur mein Hobby für zu Hause.“ versuche ich ihr zu erklären. „Papperlapapp. Versuch es doch wenigstens einmal. Wenn du deine normale Kleidung darüber trägst, kann keiner was sehen. Und außerdem ist es bald dunkel.“ Wieder hielt sie mir auffordernd die Wäsche entgegen. Sie hatte ja Recht und mit dem Gedanken hatte ich auch schon gespielt, war aber im Endeffekt immer wieder davor zurückgezuckt.
Ich seufzte und nahm sie entgegen. „Hast ja Recht. Was solls.“ „Warte.“ Sie half mir beim anlegen des BH und des Strapsgürtels. Ich setzte mich aufs Bett und zog mir die Strümpfe an, strapste sie fest. Jetzt noch das Höschen. Natürlich stand es ab. So sehr ich mich auch fürchtete in der Öffentlichkeit so eine Unterwäsche zu tragen, so sehr erregte es mich auch. Sie sah es natürlich, streichelte über die Beule und sagte: „Du wirst sehen, wird schon nicht so schlimm werden.“ „Dein Wort in Gottes Ohr. Aber wenn du nicht aufhörst, kommen wir hier nicht weg. Dann liegen wir gleich im Bett.“ Sie lachte und nahm ihre Hand weg. „Na, das wollen wir doch nicht. Zieh dich fertig an.“
Ich zog mir T-Shirt, Oberhemd und eine schwarze Bundfaltenhose an. Hm, komisches Gefühl, wenn die Hose an den Strümpfen reibt. Hatte ich so noch nicht erlebt. Rock kenn ich ja. Nicht uninteressant. Ich wollte Socken anziehen aber Eva schüttelte den Kopf. „Brauchst du nicht. Deine Hose ist lang genug und im Dunkeln wirken die Nylons wie normale Socken.“ Zweifelnd schaute ich sie an. „Und wenn ich mich hinsetze? Dann rutschten die Hosenbeine doch hoch?“ „Ach was. Keiner wird etwas bemerken. Vertrau mir.“

Immer noch nicht ganz beruhigt schlüpfte ich in meine Slipper, noch die Jacke an, ihr in den Mantel geholfen und los ging’s. Wir fuhren mit meinem Auto in die Nähe des Kinos, parkten und gingen den Rest zu Fuß. Immer wieder sah ich während des Gehens auf meine Füße, ob man auch wirklich nichts erkennen konnte. Eva amüsierte sich darüber. Ich knuffte sie und sagte: „Du hast leicht lachen, bei dir wär es ja auch normal.“ „Tschuldigung, ich wollte dich nicht auslachen, aber wie du immer so nach unten guckst. Sieht schon komisch aus.“

Wir kauften die Kinokarten, eine Komödie, und betraten den Saal. Viele Leute waren nicht im Kino und ich fühlte mich gleich viel besser. Wir setzten uns in eine leere Reihe auf 2 Plätze. Der Saal wurde dunkel, der Film fing an und Eva kuschelte sich an mich.

Auf einmal spürte..................


Fortsetzung folgt.................
18. RE: Ein Leben?

geschrieben von drachenwind am 21.05.10 01:34

Hi Franny

Ich habe mir heute deine Geschichte zu Gemüte gezogen.
Also um es kurz zu sagen, mir gefällt deine Geschichte.
Sie ist mal etwas anderes. Ein TV/TS/TG/CD? findet eine
Frau, die seine Ambitionen toleriert oder sogar liebt und
fördert. Endlich mal eine Geschichte die bist jetzt ohne
Demütigungen oder Gewalt auskommt. Dein Ende der letzten
Fortsetzung ist sogar die reinste Folter:
Auf einmal spürte......
?
Ja was den nun? Erfahren wir es bald?

LG
Drachenwind
19. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 26.05.10 08:55

Ein Leben ?
© Franny13 2010
Teil 7
........ich ihre Hand an meinem Oberschenkel. Sie suchte und fand den vorderen Straps, zog ihn leicht ab und ließ ihn zurückschnappen. Dann fing sie an meinen Oberschenkel auf Höhe des Strumpfansatzes durch die Hose zu streicheln. Ich wollte ihre Hand wegschieben, aber sie erhöhte den Druck und ließ sich nicht beirren. Sie küsste mich auf die Wange, flüsterte: „Lass mich doch, sieht doch keiner.“ und öffnete den Reißverschluss meiner Hose.

Jetzt packte mich auch die Erregung. Ich versteifte mich. Sie spürte dass natürlich sofort und streichelte meinen Schaft durch das Höschen. „Wenn du so weiter machst, spritze ich mir in die Hose.“ sagte ich leise. Als Antwort nahm sie meine Hand, führte sie durch den Seitenschlitz in dem Rock an ihr Höschen. Sie war klitschnass. „Meinst du, du bist der Einzige der hier scharf ist. So laufe ich schon rum, seid du dir die Wäsche angezogen hast.“ Jetzt kam meine Rache. Ich drehte mich etwas zu ihr. Meine Finger schoben das Höschen zur Seite und ich steckte einen Finger in sie. Zischend holte sie Luft. Nun bewegte ich den Finger vor und zurück und rieb mit meinen Daumen über ihren Lustknopf. Jetzt wollte sie meine Hand wegschieben. Ich verstärkte meine Bemühungen und sie gab auf. Gab sich ihren Gefühlen hin. Als sie anfing gegen meine Hand zu bocken und immer mehr Lustsaft absonderte, küsste ich sie auf den Mund um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Sie verkrampfte sich und ein Schwall Nässe lief über meine Hand. Und dann lag sie völlig entspannt im Kinosessel. Ich wollte meine Hand wegziehen, aber sie hielt sie fest. „Warte,“ flüsterte sie, „wenn du jetzt die Hand wegnimmst, laufe ich aus.“

Sie kramte in ihrer Handtasche, nahm ein Tampon und ein Tempotaschentuch. Den Tampon steckte sie an meinen Fingern vorbei in ihre Muschi und das Taschentuch legte sie in ihr Höschen. „Das müsste reichen, bis wir wieder zu Hause sind.“ sagte sie. Ich entfernte meine Hand und wollte mir meinen Reißverschluss zuziehen. Wieder stoppte sie meine Hand. „Nein, du auch.“ „Das geht doch nicht. Ich habe doch nachher einen riesigen Fleck in der Hose.“ „Lass mich nur machen.“

Sie schob den Höschenrand unter meine Eier und zog meinen Sch***z durch den geöffneten Reißverschluss. Dann beugte sie sich vor und nahm meinen Sch***z in den Mund. Sie schob mit ihren Lippen meine Vorhaut nach unten, umspielte mit der Zunge meine Eichel. Jetzt war ich mit Stöhnen an der Reihe. Ohne sich beirren zu lassen steckte sie mir einen Finger in den Mund, den ich sofort leckte. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Ich bäumte mich auf, schob meinen Sch***z so tief es ging in ihren Mund und spritzte ab. Sie hielt still, als der erste Spritzer in ihrem Mund landete. Als ich dachte es kommt nichts mehr, fing sie an, wie an einem Strohalm zu saugen. Erst als sie merkte, dass mein Sch***z schlaff wurde, ließ sie ihn aus ihrem Mund. Sie zog das Höschen wieder drüber und schloss den Reißverschluss. Dann kam sie hoch und küsste mich. „So, und jetzt der Film.“ sagte sie und legte ihren Kopf auf meine Schulter.

Ich legte meinen Arm um sie und streichelte mit der Hand immer wieder über ihren Busen. Sie seufzte wohlig und revanchierte sich, indem sie mit ihrer Hand immer wieder über die Innenseite meiner Oberschenkel strich und mit den Strapsen spielte. So hielten wir uns den ganzen Film über in Erregung. Bei mir war es aber nur Erregung im Kopf, denn nach nun 5 Orgasmen fühlte ich mich doch ausgelaugt. Als der Film zu Ende war und wir vor dem Kino standen sagte Eva: „Was meinst du, wol-len wir noch etwas trinken gehen?“ „So?“ „Es merkt doch keiner. Wir setzten uns an einen Tisch. Bitte.“ Wieder Schmollmund und ich wehrlos. „Na gut, aber nicht lange.“ „Nein, nur ein Glas Wein.“

Wir gingen zu einem kleinen Weinlokal und hatten Glück, dass noch ein Tisch frei war. Allerdings war es ein 2er Tisch in einer Nische, sodass wir uns gegenüber sitzen mussten. Kaum saßen wir kam auch schon die Bedienung. Eva bestellte sich noch einen Weißwein, ich ein Wasser. Musste ja noch fahren.

Kaum war die Bedienung weg, spürte ich etwas an meinem Knöchel und dann an der Wade. Eva. Sie hatte einen Pumps ausgezogen und strich nun mit ihrem bestrumpften Fuß an meinen Nylonbeinen entlang. Ich wollte gerade was sagen, aber als ich ihren vollkommen unschuldigen Blick sah, musste ich nur lachen. Ich schüttelte den Kopf und sagte leise: „Du kannst es wohl nicht lassen.“ Jetzt grinste sie auch und erwiderte dann ernst: „Ich erkenne mich selbst nicht wieder. So etwas habe ich früher nie gemacht. Aber du weckst etwas in mir. Ich will dich dauernd berühren, streicheln, küssen.“ Ich nahm ihre Hand in meine und sagte genauso ernst: „Mir geht es genauso. Ich weiß gar nicht, wie ich es solange ohne dich aushalten konnte.“

Jetzt schwiegen wir beide und schauten uns nur in die Augen. Die Bedienung unterbrach diesen Moment, als sie uns unsere Getränke hinstellte. Immer noch schweigend tranken wir aus. Ich legte das Geld auf den Tisch und wir verließen Händchenhaltend das Lokal. Der Weg bis zum Auto wurde immer wieder von Küssen unterbrochen. Aber schließlich erreichten wir den Wagen doch, stiegen ein und fuhren zu mir nach Hause.

In meiner Wohnung angekommen nahm ich sie fest in den Arm. Sie schmiegte sich an mich und ihre Hände nestelten an meiner Hose. Sie zog den Reißverschluss auf und griff mir ins Höschen. Ich hielt ihre Hand fest. „Ich glaube nicht, dass ich noch mal kann. Versteh mich nicht falsch, nicht dass ich nicht will, aber ich kann einfach nicht mehr. Du hast mich fix und fertig gemacht. Und im Kino hast du mir den Rest gegeben. Bitte sei nicht enttäuscht.“ Sie befreit ihre Hand aus meinem Griff und sieht mich an. „Ich bin nicht enttäuscht. Du hast mir doch eben ein Kompliment gemacht.“ Sie küsst mich kurz auf den Mund. „Aber kuscheln können wir doch noch?“ „Nichts, was ich nicht lieber täte.“ antworte ich. „Dann zieh dir bitte einen Rock an. Ich finde dich wahnsinnig aufregend, wenn du dich weiblich kleidest.“

Ich beuge mich ihrem Wunsch und ziehe einen Jeansrock mit durchgehender Vorderknöpfung an, dazu meine Pumps von vorhin. Das Oberhemd ziehe ich aus, behalte nur das T-Shirt an. Für einen Abend zu Zweit wird es gehen. So gekleidet gehe ich ins Wohnzimmer, wo Eva schon mit untergezogenen Beinen auf dem Sofa sitzt. Ich trete zu ihr. „Ist hier noch ein Platz frei?“ Sie lächelt, richtet sich etwas auf und klopft mit der Hand neben sich. „Aber ja die Dame. Für eine Freundin ist immer Platz.“ Ich setzte mich neben sie und sie legt sich so hin, dass ihr Kopf in meinem Schoss liegt und sie zu mir aufsehen kann. Dann legt sie die Arme um meinen Hals und zieht meinen Kopf zu sich herunter. Unsere Lippen berühren sich und ich schließe die Augen, genieße das Spiel ihrer Zunge in meinem Mund. Wir trennen uns und ich bedecke ihr Gesicht mit Küssen. Auf die Augen, Stirn, Wangen, Nase und Lippen. Dabei streichele ich ihre Ohren, ihren Nacken. Wohlig räkelt sie sich. „Das ist gut. Du bist so zärtlich. Hör ja nicht auf.“
Sie streichelt im Gegenzug meine Beine mit federleichten Fingern. Als ich merke wie ihre Atemzüge schneller werden stelle ich meine Berührungen ein. „Was ist? Mach weiter.“ „Ich habe eine bessere Idee. Steh auf und komm mit.“ Unwillig erhebt sie sich.

Ich nehme sie an der Hand und führe sie ins Schlafzimmer. Neben dem Bett bleiben wir stehen. Ich knöpfe ihre Bluse auf, streife sie von ihren Schultern. Jetzt hat sie begriffen was ich vorhabe. Sie schließt die Augen. Ich knie vor ihr nieder, öffne ihren Rock und ziehe ihn ihr mitsamt dem Höschen aus. Ihre Scham ist nun direkt vor meinem Gesicht und glitzert feucht. Mit der Zunge fahre ich schnell darüber, um sie zu schmecken. Dann richte ich mich wieder auf. Ihre Augen sind immer noch geschlossen und ihre Zunge fährt über ihre Lippen.

Vorsichtig lege ich sie aufs Bett. Schnell ziehe ich mir Rock, Pumps und T-Shirt aus und knie mich zwischen ihre inzwischen weit gespreizten Beine. Ich züngle an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, nähere mich dem Zentrum ihrer Lust. Aus der Feuchtigkeit ist Nässe geworden. Unruhig bewegt sie ihr Becken. Ein kurzer Zungenschlag auf ihren Kitzler, dann widme ich mich ihren Brüsten. Hebe sie aus den Schalen des Mieders und sauge an ihren Brustwarzen. Ihr Hände streicheln meinen Rücken auf und ab. Ich stecke jetzt einen Finger in sie und bewege ihn vor und zurück. Jetzt ist es mit ihrer Beherrschung vorbei. Mit beiden Händen drückt sie meinen Kopf in ihren Schoss. „Leck mich, bitte leck mich. Mach dass ich komme. Ich halte es nicht mehr aus.“ stöhnt sie abgehackt hervor. Ich versenke meine Zunge in ihrem Schlitz. Fi**e sie mit meiner Zunge. Immer schneller. Dann reibe ich mit der Fingerkuppe über ihren Kitzler. Ein Aufschrei belohnt meine Bemühungen, ihr Becken zuckt hoch, stößt mich zur Seite. Mein Finger steckt in ihr und wird überschwemmt. Ihr Orgasmus ist gewaltig.

Nach einiger Zeit beruhigt sie sich. Ich lecke noch einmal über ihre Spalte und schiebe mich dann zu ihr hoch. „Oh, war das gut.“ sagt sie zu mir. Sie hat rote Flecken im Gesicht. „Jetzt geht es mir wie dir. Ich bin fertig.“ Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und kurze Zeit später ist sie eingeschlafen.

Ich ziehe die Decke über uns. Was habe ich nur für ein Glück, denke ich noch und schlafe auch ein.


Fortsetzung folgt.......................später jetzt geht’s erstmal in den Urlaub
20. RE: Ein Leben?

geschrieben von drachenwind am 26.05.10 12:43

Eine schöne Fortsetzung! Beim lesen der letzten
Fortsetzung ist mir ein ketzerische Gedanke
gekommen: Wo ist am Beginn des letzten Liebesspiel
der Tampon vom Kino geblieben?
21. RE: Ein Leben?

geschrieben von Herrin_nadine am 26.05.10 14:01

hallo franny,


ich fühle mich sehr geehrt daß du die vorletzte fortsetzung mir gewidmet hast. vielen dank.

das war ja eine reine sexorgie an diesem abend. erst im kino dann noch zu hause. wann wiederholen sie es wieder.


wünsche dir viel spaß im urlaub franny. wie lange darfst du den genießen?
22. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 23.06.10 18:56

So, Urlaub zu Ende, weiter gehts.
Viel Spass beim Lesen.



Ein Leben ?
© Franny13 2010

Teil 8
Ich erwache weil meine Blase gleich zu platzen scheint. Vorsichtig, um Eva nicht zu wecken, erhebe ich mich und gehe ins Bad. Als ich mich erleichtert habe schaue ich auf meine Uhr. Es ist 07:30h. Was mach ich. Leg ich mich noch mal hin oder bleibe wach? Ich beschließe wach zu bleiben. Ich werde Eva ein Frühstück ans Bett bringen. Leise schleiche ich zurück ins Schlafzimmer, nehme schnell eine frische Unterhose, Socken, neues Hemd und Shirt und meine Hose und wieder ins Bad. Ich dusche und rasiere mich, ziehe mich an. Dann gehe ich zum Bäcker, hole Brötchen und die Zeitung. Zu hause koche ich Kaffee. Inzwischen ist es halb 9. Während ich warte, dass der Kaffee durchläuft lese ich die Tageszeitung.

„Hmmmm, was riecht denn hier so gut?“ werde ich aus meiner Lektüre gerissen. Eva steht in der Küchentür und reibt sich verschlafen die Augen. Ich stehe auf, gehe zu ihr und nehme sie in den Arm. „Bis du gekommen bist, war es der Kaffee.“ sage ich zu ihr und küsse sie auf die Stirn. „Schmeichler.“ sagt sie und legt ihre Arme um mich und drückt mich fest an sich. Ich vergrabe mein Gesicht in ihrer Halsbeuge und sauge ihren Duft in mich auf. Sie drückt mich noch fester. Warum bist du schon auf?“ fragt sie. „Ich wollte dir das Frühstück ans Bett bringen.“ nuschele ich an ihrem Hals. „Was?“ Ich hebe meinen Kopf, wiederhole den Satz und schaue ihr in die Augen.

Auch sie sieht mich an und unsere Blicke vertiefen sich ineinander. Ich hoffe, sie sieht in meinen Augen das Gleiche, das ich in ihren sehe. Vertrauen und Liebe. Ich hole tief Luft und will gerade etwas sagen, aber sie kommt mir zuvor. „Ich liebe dich. Ich liebe dich wirklich. Ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas so schnell passieren könnte. Aber es ist, wie es ist. Ich liebe dich.“ Sie küsst mich auf den Mund. „Mir geht es genauso. Mir ist, als wären wir schon eine Ewigkeit zusammen. Ich liebe dich auch.“ erwidere ich und nun küsse ich sie. Wir bleiben noch eine Weile engumschlungen stehen, aber schließlich löst sich Eva von mir. „Meinst du, du kannst noch ein bisschen mit dem Frühstück warten? Ich mach mich nur eben zurecht.“ „Lass dir ruhig Zeit. Ich laufe nicht weg.“ antworte ich lachend. Sie droht mir mit der Faust und verschwindet im Bad.

Ich höre Wasser rauschen und denke, das kann dauern, Frauen im Bad, grinse dabei vor mich hin. Inzwischen ist der Kaffee durchgelaufen und ich decke den Tisch. Dann lese ich meine Zeitung weiter. Auf einmal wird es dunkel. Eva hält mir die Augen zu und fragt mit verstellter Stimme: „Rate wer ich bin.“ „Susanne, Christiane, Rita?“ frage ich. „Oh du Schuft.“ ruft sie, nimmt die Hände von meinen Augen und setzt sich auf meinen Schoß. „Ich wird dir Susanne, Christiane, Rita geben.“ Wild zieht sie meinen Kopf an meinen Haaren zu sich und küsst mich leidenschaftlich auf den Mund. Öffnet mit ihrer Zunge meine Lippen, stößt sie in meinen Rachen. Ich erwidere ihren Kuss. Erst als wir beide kaum noch Luft bekommen löst sie sich von mir. „Na, wer bin ich?“ „Eva, du bist meine Eva.“ „Und wer sind die Anderen?“ „Welche Anderen? Ich kenne keine Anderen.“ „Richtige Antwort. Dann will ich noch mal gnädig sein. Du darfst mich noch einmal küssen.“ Sofort führe ich ihren Befehl aus.

Schließlich steht sie auf und setzt sich mir gegenüber. Sie trägt nur BH, Strapsgürtel, Strümpfe und Slip. Darüber hat sie sich einen Morgenmantel angezogen. Und sie trägt Pumps. Wie konnte sie sich auf den Pumps nur so anschleichen? Ich habe sie nicht kommen gehört. Na egal. Ich schenke ihr Kaffee ein und wir frühstücken. Dabei sehen wir uns immer wieder an, berühren uns. Plötzlich spüre ich einen Druck in meinem Schritt. Ich blicke nach unten und sehe Evas mit den Pumps bekleideten Fuß, der gegen meinen Unterleib drückt. Jetzt wippt sie mit dem Schuh vor und zurück und mein Untermieter probt den Aufstand. Er gewinnt und in Sekundenschnelle habe ich einen Steifen. Ich sehe zu ihr rüber, aber betont unschuldig beißt sie in ihr Brötchen. „Ist was?“ fragt sie. Ich schüttle nur den Kopf. Bringe kein Wort heraus. Nun beugt sie sich vor und ich kann in das Tal ihrer Brüste sehen. Das ist zuviel.

Ich springe auf und gehe zu ihr. Ich stelle mich neben sie und schiebe meine Hand in ihren BH. Fühle sofort, dass ihre Brustwarzen schon steif sind. Mit den Fingerspitzen streiche ich darüber. Ihr Atem wird schneller. Dann höre ich das typische Geräusch eines Reißverschlusses. Meine Gürtelschnalle wird geöffnet und dann steh ich untenrum im freien. Mein Sch***z springt federnd nach vorn und wird von einer feuchten, warmen Höhle empfangen. Ich schaue nach unten und sehe, wie Eva ihren Kopf auf meinem Sch***z vor und zurück bewegt. Mit einer Hand fängt sie an meinen Eiern zu spielen, mit der Anderen wichst sie meinen Schaft. Ich stöhne auf. „Komm, wir gehen ins Bett.“ stoße ich hervor. Ohne meinen Sch***z aus ihrem Mund zu lassen schüttelt sie den Kopf. Umschmeichelt jetzt mit der Zunge meine Eichel. „Wenn du so weiter machst, spritze ich dir gleich in den Mund.“ versuche ich es noch mal. Wieder schüttelt sie nur den Kopf und wird mit ihren Bewegungen noch schneller. F***kt sich jetzt selbst mit meinem Sch***z in den Mund. Ich merke wie der Saft in mir hochsteigt. Noch einmal versuche ich sie zu warnen: „Mir kommt’s gleich.“ Als Antwort schiebt sie sich meinen Sch***z ganz in ihren Mund. Jetzt kann ich es nicht mehr halten. Mein Sch***z pulsiert und ich spritze los. Mein 1. Spritzer muss in ihrem Hals landen, aber dann zieht sie ihren Kopf etwas zurück und hat nur noch meine blanke Eichel zwischen ihren Lippen. Mit der Zunge leckt sie an der Unterseite, immer am Bändchen entlang. Und ich spritze mich in ihrem Mund aus. Ich muss mich am Stuhl und am Tisch festhalten, sonst wäre ich umgefallen. So stark zittern meine Beine.

Eva löst sich von meinem Sch***z und lächelt mich von unten herauf an. Ich kann mein Sperma in ihrem Mund sehen. Ein letzter Tropfen quillt mir aus der Eichel und wird von einer flinken Zungenspitze weggeleckt. Eva schluckt jetzt mein Sperma hinunter. Dann nimmt sie nochmals meinen Sch***z in den Mund. Lässt ihn tief einfahren. Saugt sich regelrecht fest. Und löst sich nach einem letzten Kuss auf die Eichel von mir. „Danke.“ sagt sie zu mir. Erstaunt sehe ich sie an. „Danke deswegen, weil du mich warnen wolltest. Danke deswegen, weil du nicht nur an dich gedacht hast.“ erklärt sie mir. „Und danke für dieses vorzügliche Frühstück. Ich stehe auf Salami.“ sagt sie nun lachend. Jetzt muss ich auch grinsen. „Ich stehe jederzeit zu ihren Diensten, gnädige Frau.“ sage ich und verbeuge mich vor ihr.

„Jederzeit?“ „Nun, nicht gerade in der nächsten ¼ Stunde. Da war gerade ein Vampir hier, der mich leergesaugt hat. Allerdings an der falschen Stelle, war wohl noch in der Ausbildung. Aber danach wieder.“ Ich knie neben ihr nieder und lege meinen Kopf auf ihre Oberschenkel und streichele ihre Beine. „Ich nehme dich beim Wort.“ Sie wird wieder etwas ernster. „Was unternehmen wir heute?“ „Ich richte mich ganz nach dir. Du bist der Gast und bestimmst.“ „Ich bestimme? Und du machst was ich sage?“ „Ja.“ „Dann möchte ich mit dir in die Stadt gehen. Wir machen einen Schaufensterbummel.“

Oh, oh. Das kann langwierig werden. Aber, gesagt ist gesagt. Sie hat meinen Gesichtsausdruck wohl geahnt. „Keine Angst. Ich bin ein schneller Käufer.“ sagt sie und gluckst dabei. „Okay, wenn du weiter keine Wünsche hast.“ „Doch habe ich, aber der Tag ist ja noch lang.“ Da hatte ich anscheinend einen Fehler gemacht, ihr die Gestaltung des Tages zu überlassen. Was solls. Ich erhob mich und zog sie auch mit auf die Füße. „Dann mach dich mal fertig, damit wir los können.“ sagte ich zu ihr.

Sie trippelte Richtung Schlafzimmer. Ich ging ins Bad und wusch meinen Sch***z. Dann wartete ich auf sie im Wohnzimmer. Immer wieder hörte ich sie zwischen Bad und Schlafzimmer hin- und herlaufen. Endlich war sie fertig. Sie stand in der Wohnzimmertür und fragte: „Nimmst du mich so mit?“ Ich stieß einen Piff aus. Sie hatte eine weiße Bluse und meinen Jeansrock, mit 2 geöffneten Knöpfen, an. Sie hatte sich in meinem Kleiderschrank bedient. Dazu ihre hohen Pumps und hautfarbene Strümpfe. Eine Strickjacke, nur um die Schultern gelegt, vervollständigte ihr Outfit. „Naja, geht so.“ sagte ich, stand schnell auf und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Sie knuffte mich in die Seite. Ich tat so, als würde ich mich vor Schmerzen krümmen. „Ich bin verletzt. Ich muss zu Hause bleiben.“ stöhnte ich. „Das könnte dir so passen. Auf geht’s.“ Wir verließen die Wohnung, gingen zum Auto und fuhren in die Innenstadt.
War gar nicht so einfach einen freien Parkplatz zu finden. Verkaufsoffener Samstag. Aber schließlich hatten wir Glück. Im Parkhaus des Einkaufcenters fanden wir noch einen freien Platz. Auf ins Getümmel.

„Was möchtest du denn kaufen?“ frage ich Eva. „Ach, du hast so schöne Dessous, da will ich mir auch ein paar Neue kaufen. Ich will ja nicht zurückstehen. Und dann, mal sehen.“ Seufz. Wird ein langer Tag, denke ich mir. Wir verlassen das Center und gehen in die Innenstadt. Zielstrebig steuert Eva ein Dessousgeschäft an. „Ich warte draußen.“ sage ich zu ihr. „Nichts da. Du kommst mit rein. Du sollst mich doch beraten.“ Sie fasst mich an der Hand und zieht mich in den Laden. Ich gebe meinen Widerstand auf und folge ihr.

Wir schlendern durch die Reihen. Immer wieder bleibt Eva stehen und greift sich ein Teil, hält es vor sich und fragt nach meiner Meinung. Die ersten Male habe ich bestimmt einen roten Kopf bekommen, ich spürte das Brennen im meinem Gesicht. Aber dann werde ich selbstsicherer und zeige ihr selbst einzelne Teile, die auch mir gefallen würden.

Fortsetzung folgt.......................

23. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 02.07.10 11:43

Ein Leben ?
© Franny13 2010

Teil 9
Eva wendet sich an eine Verkäuferin, die in der Nähe ist. „Darf ich die Stücke auch anprobieren?“ „Aber natürlich. Kommen sie, hier hinten rechts sind die Umkleidekabinen.“ antwortet die Verkäuferin und führt uns in den hinteren Teil des Ladens, der von der Strasse nicht eingesehen werden kann. Sie reicht Eva einen verpackten hautfarbenen, hauchdünnen Baumwollbody. „Bitte ziehen sie dies vor der Anprobe an. Sie verstehen, es ist aus hygienischen Gründen.“ „Klar, kein Problem.“ Eva verschwindet in der Kabine. „Bitte nehmen sie doch Platz. Möchten sie etwas trinken.“ sagt die Verkäuferin und zeigt auf einen Stuhl vor der Umkleide. „Wenn sie einen Kaffee hätten.“ „Aber natürlich. Einen kleinen Moment.“ Sie verschwindet. Ich setze mich auf den Stuhl und harre der Dinge, die auf mich zukommen.

Das ist kein billiger Laden, denke ich bei mir, bei so einer Behandlung. Eva kommt aus der Kabine und mir klappt vor Staunen der Mund auf. Sie trägt ein fliederfarbenes Unterbrustmieder mit jeweils 4 breiten, verstellbaren Strapsen an jeder Seite. in derselben Farbe einen Slip, der nur das Nötigste bedeckt und eine Büstenhebe, die, wenn sie nicht den Body tragen würde, ihre Brustwarzen frei lässt. „Mund zu. Ob es dir gefällt brauche ich ja nicht zu fragen, das sehe ich ja.“ amüsiert sie sich. Ich schüttle den Kopf und schlucke schwer. In meiner Hose ist soeben Jemand aufgewacht und will auch gucken. Schnell schlage ich die Beine übereinander. Sie geht zum Spiegel und betrachtet sich. Dabei murmelt sie vor sich hin. Dann geht sie wieder in die Kabine. Das nächste Teil ist ein weißes Korsett, ebenfalls mit 4 Strapsen. Dann folgen verschiedene Strapsgürtel, Bhs und Höschen. Noch ein Korsett. Ein Hüftmieder. Mir wird immer heißer. Inzwischen pocht mein Sch***z in seinem Gefängnis. Ich starre wie hypnotisiert auf den Vorhang der Umkleidekabine. Warte auf die nächste Vorführung. Schon geht der Vorhang wieder zurück und Eva erscheint. Normal gekleidet.

Sie kommt zu mir und setzt sich auf meinen Schoss, gibt mir einen Kuss. „Oh, da ist aber jemand aufgeregt.“ flüstert sie mir ins Ohr und drückt kurz meinen harten Sch***z. Ich unterdrücke ein aufstöhnen. „Später.“ sie steht auf. „Ich bin fertig. Ich muss nur noch bezahlen. Du kannst ja noch deinen Kaffee austrinken.“ sagt sie und geht Richtung Kasse. Kaffee? Was für Kaffee? Ich habe nicht bemerkt, wie die Verkäuferin mir den Kaffee auf einen Beistelltisch gestellt hat. Inzwischen ist er kalt, aber egal. Ich habe einen trockenen Mund und trinke ihn in einem Zug aus. Einen Moment bleibe ich noch sitzen und versuche mich abzuregen, gelingt mir mehr schlecht als recht, dann folge ich Eva. Ich sehe sie an der Kasse mit der Verkäuferin tuscheln und dann bekommt sie 3 große Plastiktüten in die Hand gedrückt. Sie kommt mir entgegen und wir verlassen das Geschäft.

Ich schaue auf die Uhr. 1 ½ Stunden waren wir in dem Laden. Ich fass es nicht, kam mir viel kürzer vor. „Was jetzt?“ frage ich sie. „Schuhe.“ antwortet sie und drückt mir 2 der 3 Tüten in die Hand. Jetzt kenne ich meine Rolle. Lastesel. Ich lache laut auf. „Was ist?“ fragt sie und ich erzähle ihr meinen Gedanken. Jetzt lacht sie auch und drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Du bekommst nachher deine Belohnung.“

Im Schuhgeschäft sucht sie sich 2 paar Pumps und ein paar Stiefel, alle mit bestimmt 12cm Absätzen, aus. Noch 2 Tüten. Zu guter letzt noch in ein Damenbotique. Hier sitze ich wieder vor der Kabine und schaue mir ihre persönliche Modenschau an. Gott sei dank ist es nicht so erregend wie vorhin. Nur einmal meldet sich mein Freund. Da hat sie einen Lederrock mit Weste und Jacke an. Es steht ihr sehr gut. Und mir steht auch fast etwas. Aber der Moment geht schnell vorbei. Sie sucht sich 3 Röcke, eng geschnitten, ein Jeanskleid und das Lederensemble aus. Jetzt sind wir beide schwer bepackt.

„So. Ich bin fertig. Nur noch Strümpfe in dem Strumpfladen im Einkaufscenter.“ sagt sie zu mir. Hallelujah. Wir waren insgesamt 4 Stunden shoppen. Mir reichts. Also schnell noch in den Strumpfladen. Ich warte draußen, und tatsächlich, nach 5 Minuten ist Eva wieder da und wir bringen unsere Einkäufe zum Auto.

Inzwischen ist es 15:30h und ich habe Hunger. Ich frage sie: „Wollen wir Essen gehen?“ „Ja fein. Eine Kleinigkeit könnte ich vertragen. Was hälst du vom Italiener gleich hier im Center? Er soll sehr gut sein.“ Hm, eigentlich nicht so mein Fall, aber was solls. Ich nicke und wir finden auch einen Tisch, von dem aus wir die Leute im Center beobachten können. Eva bestellt sich Pasta und ein Glas Rotwein, ich nehme eine Pizza und Selterwasser. Muss ja noch fahren. Während des Essens machen wir uns einen Spaß daraus, zu raten, was die Leute jenseits der Scheibe wohl einkaufen. Wir müssen viel lachen. Auch mit ihrem Humor liegt sie auf meiner Wellenlänge. Immer wenn ich denke sie merkt es nicht, beobachte ich sie. Und von mal zu mal finde ich sie begehrenswerter. „Ist was mit mir?“ fragt sie, als sie mich einmal ertappt. „Nein, nein. Gar nichts. Ich muss dich nur immerzu ansehen. Ich kann mein Glück nicht fassen, dass wir beide hier zusammen sind. Ich liebe dich.“ nehme ihre Hand und küsse ihre Fingerspitzen. Eine leichte Röte überzieht ihr Gesicht. „Ich liebe dich auch. Komm lass uns nach Hause fahren.“ Nach Hause. Wie selbstverständlich hat sie nach Hause gesagt. Ich bezahle und wir machen uns auf den Heimweg.

Wir schleppen ihre Einkäufe zum Fahrstuhl, fahren nach oben und bringen die Tüten ins Schlafzimmer. Sie umarmt und drückt sich an mich. Ich umarme sie auch und will sie auf das Bett drücken. Sie macht sich frei und sagt: „Noch nicht. Erst mache ich eine Modenschau für meine Freundin Holly. Die hat meine neuen Sachen noch nicht gesehen. Du gehst jetzt brav duschen und schminkst dich. Ich lege dir deine Kleidung heraus. Die ziehst du an und wartest dann im Wohnzimmer auf mich. Einverstanden?“ Ob ich einverstanden bin? Dumme Frage, aber das sage ich ihr nicht. Ich mache mich auf den Weg ins Bad.

Duschen, schminken, Perücke auf und dann gehe ich nackt ins Schlafzimmer. Auf dem Flur begegnet mir Eva. Im vorbeigehen streichelt sie mir über meinen Sch***z, leckt sich die Lippen. Ich will nach ihr greifen, aber sie verschwindet schnell im Bad. Ich höre ihr Lachen und wie der Schlüssel gedreht wird. „Bald.“ ruft sie durch die geschlossene Tür. „Und lass die Finger von dir.“ kommt noch ihre Ermahnung. Dann nicht.

Im Schlafzimmer liegen die Sachen, die ich anziehen soll auf dem Bett. Ich staune nicht schlecht. Von den Dessous habe ich keins dieser Teile schon einmal gesehen. Doch, habe ich doch. Als Eva einkaufen war. Sie hat mir das Unterbrustmieder, die Büstenhebe, einen Slip und ein Hemdchen hingelegt. Dazu schwarze Nahtstrümpfe und meine schwarzen 10cm Pumps. Als Oberbekleidung soll ich mir eine weiße Bluse und meinen vorne zu knöpfenden Rock anziehen. Auch an meine Silikonbrüste und an meinen Schmuck hat sie gedacht. Als erstes klebe ich mir die Brüste an. Ich nehme das Mieder, lege es mir um und schließe die Häkchen. Man ist das eng. Reißverschluss hoch, sitzt.
Jetzt die Strümpfe. Ich nehme das Paket und sehe, dass ein paar dünne Baumwollhandschuhe darauf liegen. Wozu denn das? Ah, die Strümpfe muss sie auch gekauft haben. 10 DEN. Also Handschuhe über, um keine Laufmasche zu riskieren. Aber das anstrapsen wird zur Qual. Erstens kann ich mich durch das Mieder nicht richtig bewegen, 2. sitzt der hintere Straps extrem ungünstig und drittens ist das Ganze mit den Handschuhen nicht eine der leichtesten Übungen. Aber mit viel Geduld und einigen Verrenkungen schaffe ich es schließlich doch. Ich stelle die Strapse nach, bis ich einen angenehmen Zug an den Strapsen feststelle. Jetzt lege ich mir die Hebe um. Meine künstliche Brust wird etwas angehoben. Die künstlichen Brustwarzen ragen über den Rand der Hebe. Um das Höschen anzuziehen muss ich mich hinsetzten. Ein tiefes Bücken in dem Mieder ist fast unmöglich. Als ich es hochziehe bemerke ich die Besonderheit. Es besteht nur aus einem kleinen Stoffdreieck, das mit drei schmalen Stoffstreifen verbunden ist. Und es ist im Schritt offen. Dieses Luder.

Ich ziehe meinen inzwischen steifen Sch***z durch die Öffnung, der String teilt meine Eier, die links und rechts herunterhängen. Man sieht das Geil aus. Erste Tropfen bilden sich auf meiner Sch***zspitze. Am liebsten hätte ich mir einen abgewichst. Aber ich denke an ihre Ermahnung. Ich nehme ein Kondom aus der Schublade und streife es mir über, damit ich nichts einschmiere. Dann ziehe ich das Hemdchen an. Es reicht mir gerade bis auf meinen Sch***z. Ich werde immer unruhiger. Ich muss mich unbedingt ablenken.

Ich laufe mit wippenden Sch***z in die Küche, nehme einen Eiswürfel aus dem Gefrierfach und fahre damit an meinem Sch***z entlang. Besser. Mein Sch***z wird taub und schrumpelt zusammen. Zurück ins Schlafzimmer und den Rest anziehen. Bluse, Rock und Pumps. Den Schmuck noch anlegen. Prüfender Blick in den Spiegel. Ja, so geht’s. Keine Beule zu sehen.

Ich hole ein paar Gläser, eine Flasche Wein, gehe ins Wohnzimmer, setze mich auf die Couch und warte auf Eva. Immer wieder reibe ich meine Beine aneinander. Das knisternde Geräusch und das Gefühl von Nylon an Nylon auf nackter Haut bleibt nicht ohne Wirkung. Langsam hebt die Schlange wieder ihr Köpfchen. Lange halte ich das nicht mehr aus.

Endlich werde ich erlöst. Eva betritt das Wohnzimmer. Und mit einem Schlag steht mein Sch***z. Sie trägt ebenfalls ein Unterbrustmieder, eine Büstenhebe, ein Hemdchen, alles in weiß. Hauchzarte weiße Nylons und ihre neuen 12cm Pumps runden ihre Erscheinung ab. Mit wiegenden Schritten kommt sie auf mich zu. Als sie vor mir steht hebt sie ihr Hemdchen an. Ich kann erkennen, dass sie den gleichen Slip trägt wie ich. Jetzt spreizt sie ihre Beine und fährt sich mit einer Hand über ihre Muschi. Zu einer Musik, die nur sie hören kann, wiegt sie ihren Körper und steckt einen Finger in ihre Spalte. Macht 1, 2 f***kende Bewegungen, zieht ihn wieder raus und hält ihn mir vor den Mund. Ich sehe die Feuchtigkeit an ihrem Finger und stülpe meinen Mund darüber, lutsche, lecke, sauge an ihrem Finger. Ich will nach ihr greifen, aber sie tritt einen Schritt zurück, dreht sich um und verlässt den Raum.

Ich greife mir an meinen Sch***z. Reibe ihn durch den Rock. Ich bin jetzt eine gespannte Waffe. Ich will endlich meinen Orgasmus. Da kommt sie auch schon zurück. Das Hemdchen hat sie ausgezogen und die Pumps mit den Stiefeln getauscht. Sie erkennt meinen Zustand, kommt schnell zu mir, nimmt meine Hände zur Seite und setzt sich mit gegrätschten Beinen auf meinen Schoss.

Sie greift in meine Haare und zieht meinen Kopf an ihre Brust. Meine Zunge schnellt vor und ich lecke über ihre Brustwarzen, die sich sofort steil aufrichten. Sie dirigiert mich von einer Seite zur anderen.

Fortsetzung folgt.......................
24. RE: Ein Leben?

geschrieben von drachenwind am 02.07.10 12:43

Eine seltene gefühlvoll geschrieben Geschichte.

Interessantes Spielchen! Wo findet Mann nur
solche liebevolle, tolerante Frau?

Freue mich schon darauf, um zu erfahren, wie
es weiter geht.
25. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 08.07.10 18:50

Zitat
Eine seltene gefühlvoll geschrieben Geschichte.

Interessantes Spielchen! Wo findet Mann nur
solche liebevolle, tolerante Frau?

Freue mich schon darauf, um zu erfahren, wie
es weiter geht.


@ drachenwind

Danke für das Kompliment, dafür lebt ein Autor. Ich wollte mal eine Geschichte ohne den ganzen anderen Kram schreiben. Wäre doch schön, wenn es soetwas tatsächlich geben würde. Gegenseitige Achtung.
26. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 14.07.10 16:11

Allen Lesern viel Spaß

Ein Leben ?
© Franny13 2010
Teil 10
Ich sauge, lutsche an ihren Brustwarzen. Lecke mit meiner Zunge in dem Tal ihrer Brüste. Sie drückt jetzt mein Gesicht in ihr Tal, hebt ihren Hintern, zieht meinen Rock hoch und lässt sich auf meinen Sch***z nieder. Ich tauche in heiße Feuchtigkeit. Sie bewegt nur ihr Becken vor und zurück. Und massiert mit ihren Muskeln meinen Sch***z. Ich fühle wie es in mir aufsteigt. Sie wird schneller. Mit Urgewalt schießt mein Sperma in das Kondom. Auch sie wirft den Kopf in den Nacken und stößt einen kleinen Schrei aus. Wieder einmal sind wir gemeinsam zum Orgasmus gekommen. Ihre Bewegungen werden langsamer und hören dann ganz auf. Nur ihre Scheidenmuskeln massieren noch meinen Sch***z, verhindern so ein vollständiges erschlaffen.

Sie hat meinen Kopf losgelassen und so gebe ich jeder Brustwarze noch einen Kuss, streichle mit meinen Händen an ihrer Wirbelsäule auf und ab und lehne mich zurück. Ich kann zartrote Flecken auf ihrer Brust und ihrem Hals sehen. Sie folgt mir mit ihrem Kopf und küsst mich auf Stirn, Nase, Mund. „Das war schön.“ flüstert sie und legt ihr Gesicht an meins. Ich traue meiner Stimme noch nicht, so nicke ich nur. Eine Weile bleiben wir so sitzen und beruhigen uns wieder. Dann will sie aufstehen. „Moment.“ sage ich, fasse mir an den Sch***z und halte das Kondom fest. „Jetzt.“ Erstaunt sieht sie mich an. Als sie sich erhebt, mein Sch***z aus ihr gleitet und die Kondomhülle nachzieht, werden ihre Augen erst groß, dann bricht sie in Gelächter aus und setzt sich neben mich. „Ich habe gar nicht bemerkt, dass du eins übergezogen hast. Warum denn das?“ fragt sie. „Ich war vorhin schon so erregt, dass ich mir mein Höschen beschmutzt hätte mit meiner Vorfreude.“ „Mein armer Liebling.“ sagt sie und streichelt meine Wange. So bleiben wir eine Weile sitzen.

„Sag mal, hast du etwa alles doppelt gekauft?“ frage ich sie. „Und warum?“ „Na ja, ich dachte, da wir ja die gleiche Größe haben, können wir uns auch gleich kleiden. Ich habe die Dessous nur in unterschiedlichen Farben gekauft. Jetzt können wir uns abwechseln mit der Kleidung und du brauchst nicht im Internet zu bestellen.“ „Na, die Schuhe aber doch.“ „Nee, für dich habe ich eine Nummer größer genommen. Und wenn sie nicht passen, tausche ich sie um. Ich habe gesagt, sie wären für eine Freundin.“ „Das war doch bestimmt sauteuer. Sag mir die Summe und ich gebe dir das Geld wieder.“ „Kommt nicht in die Tüte. Das ist ein Geschenk von mir. Du kannst, wenn du willst, das nächste Mal bezahlen.“ Ich bin baff. Die Klamotten müssen ein Heidengeld gekostet haben. Ich weiß das schließlich. „Kannst du dir das denn leisten?“ „Aber ja. Ich habe Sprachen studiert. Ich bin selbständige Dolmetscherin. Spanisch, italienisch, französisch. Dann bin ich noch ab und zu im Gericht beschäftigt und übersetze noch Bücher. Ich verdiene ganz gut.“ Ich staune sie an. „Nun guck nicht so. Was hast du denn gedacht, was ich mache?“ „Ich dachte du wärst Chefsekretärin oder Lehrerin.“ „Nee, ne.“ lacht sie. „Ich wollte immer mein eigener Herr sein. So kann ich mir meine Zeit selber einteilen und sogar bestimmen wann, wie und wo ich arbeite. Ist viel besser so. Und wo verdienst du deine Brötchen?“ „Ich bin bei einer Versicherung angestellt und habe mich langsam aber stetig bis zum Abteilungsleiter hochgearbeitet. Die nächste Stufe wäre die Leitung der Hauptabteilung, aber da bin ich im Moment noch zu jung zu. Habe sowieso schon zu viele Sprünge gemacht. Aber ich kann warten. In 2, 3 Jahren ist es soweit.“

Sie küsst mich. Streichelt die Innenseite meiner Oberschenkel. Mein Sch***z erwacht aus seinem Schlaf. Mit zarten Fingen streicht sie an meinem Schaft entlang und der reckt sich ihr entgegen. „Ist meine kleine Holly schon wieder heiß?“ fragt sie zwischen 2 Küssen. Als Antwort schiebe ich ihr meinen Sch***z noch mehr entgegen. Sie formt mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis und wichst mich. Schiebt meine Vorhaut rauf und runter. Meine Hand geht auch auf Wanderschaft. Ich streife ihre Muschi und stecke vorsichtig einen Finger halb in sie. Sie ist schon wieder, oder immer noch, feucht. „Steck ihn mir ganz rein.“ und drückt ihre Muschi gegen meine Hand. Das will ich aber nicht und f***ke sie ganz leicht nur mit dem vorderen Teil meines Fingers. Mit dem Daumen reibe ich zart über ihren Kitzler. Sie bäumt sich auf. Ihre Wichsbewegungen an meinem Sch***z werden schneller und härter. Plötzlich hört sie auf, schiebt meine Hand weg, erhebt sich, legt sich vor mir auf den Boden und spreizt ihre Beine. „Wenn du mich jetzt nicht f***kst, verlasse ich dich. Los komm her und f***k mich endlich.“ stöhnt sie und reibt ihre Muschi dabei.

Wie der Blitz stehe auch ich auf, ziehe meinen Rock aus und knie über ihr. Ihre Hand stellt das Wichsen ein, greift an meinen Sch***z und zieht mich vor ihr Loch. Zielsicher führt sie meinen harten Sch***z in sich ein. „F***k mich Holly, f***k mich.“ bettelt sie. Und ich tue ihr den Gefallen. Vor und zurück stoße ich meinen Sch***z in sie. Beim zurückziehen lasse ich nur noch die Eichelspitze in ihr, beim eindringen versenke ich meine ganze Länge in ihr. Ich merke wie die erste Welle ihres Orgasmusses kommt. Sie versteift sich und ihre Vaginalmuskeln umklammern meinen Sch***z. Auch ich merke das Ziehen in meinen Eiern. Ein letztes Mal noch ziehe ich zurück, stoße vor und gemeinsam erleben wir unseren Höhepunkt. Engumschlungen bleiben wir liegen. „Das habe ich jetzt gebraucht. Einfach einen F***k, ohne irgendwelche Schnörkel.“ keucht sie mir ins Ohr. Sie packt meine Hinterbacken und drückt mich fest gegen sich. „Lass mich aufstehen. Ich muss ins Bad.“

Mit einem plop-penden Geräusch fluppt meine Sch***z aus ihr, als ich mich aus ihr zurückziehe und aufstehe. Wir müssen beide kichern. Sie kniet sich vor mich. „Einen Moment kann ich noch aufhalten. Das Wichtigste zuerst.“ sagt sie und nimmt meinen Sch***z in den Mund. Lutscht und saugt. Lässt ihn aus ihrem Mund und fährt mit der Zunge an meinem Sch***z entlang. Leckt über meine Eier. Unter dieser Behandlung fängt er wieder an zu zucken und will sich aufrichten. Aber sie hört auf, steht auf, gibt mir einen Kuss und sagt: „So, sauber. Und nun entschuldige mich bitte. Ich bin gleich wieder bei dir.“ Und schon verschwindet sie Richtung Bad. Puh, ich muss erstmal tief Luft holen. Ich setze mich auf die Couch, schenke mir ein Glas Wein ein und nehme einen tiefen Schluck.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt Eva zu mir. Sie hat sich umgezogen, trägt nun den Lederrock mit der Weste. Einen BH hat sie nicht an. An ihren Beinen hat sie jetzt auch schwarze Nahtstrümpfe, dazu hat sie Pumps angezogen. In der Hand hält sie eine Schachtel. Sie setzt sich mir gegenüber in einen Sessel, schlägt die Beine übereinander und stellt die Schachtel auf den Tisch. „Die habe ich im Schrank gefunden. Was ist denn da drin?“ Ich werde rot, denn ich erkenne die Schachtel. „Was ist denn los? Warum wirst du rot?“ fragt sie. „Also,“ druckse ich herum, „also, die Sache ist die.“ und verstumme. Ich weiß nicht wie ich ihr das erklären soll. „Komm nun erzähl schon. Was ist in der Schachtel? Wir wollten doch keine Geheimnisse vor uns haben. Oder soll ich sie öffnen?“ Wie um mich zu ermuntern berührt ihre Schuhspitze meinen Sack, schaukelt meine Eier. „Nein, nein. Keine Geheimnisse, du hast ja Recht. Ich hätte dir auch alles gezeigt, aber später. Der Zeitpunkt schien mir noch zu früh. Aber nun hast du sie ja gefunden. Bitte lass mir noch einen Moment, um mich zu sammeln, damit ich dir auch alles richtig erklären kann.“

Ich hole noch mal tief Luft, nehme die Schachtel auf meinen Schoß. Ich streiche mit den Händen am Deckel entlang. Lange kann ich es nicht mehr rauszögern. Ich gebe mir einen Ruck. Fasse an den Deckel und hebe ihn ab, lege ihn neben mich. Von ihrem Sitzplatz kann Eva den Inhalt nicht sehen und will sich vorbeugen. Ich halte die Schachtel so, dass sie nicht hineinsehen kann. „Ich kann es nicht. Ich gebe dir die Schachtel. Du guckst dir den Inhalt an. Ich gehe ins Arbeitszimmer und warte dort auf dich, um deine Fragen zu beantworten. Wenn du aber gehen willst, nachdem du gesehen hast was die Schachtel enthält, werde ich dich nicht halten.“ sage ich zu ihr, schließe die Schachtel und stelle sie der verblüfften Eva auf den Schoß.

Dann gehe ich ins Arbeitszimmer, setze mich an meinen Schreibtisch. Habe ich das Richtige getan? Was wird sie von mir denken? Und die anderen 2 großen Schachteln? Mein Warten beginnt.


Fortsetzung folgt.......................
27. RE: Ein Leben?

geschrieben von Micum am 14.07.10 16:38

Hi Franny!

Das ist ja heute ein Schreibmarathon von Dir! Uns Lesern gefällts, "Vielen Dank!"

Was ist in den Schachteln? Gemein, dass Du mitten drin Schluss machst!

Egal, ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung!

MfG
28. RE: Ein Leben?

geschrieben von drachenwind am 14.07.10 22:38

Hi Franny!

Ich könnte mich nur wiederholen. Mir gefällt jedenfalls deine
Geschichte sehr gut. Es ist die reinste Erholung, eine Geschichte
ohne dem üblichen Brimborium zu lesen. Es geht auch anders.
Danke!
Jetzt muss ich nun auf den nächsten Teil warten.
29. RE: Ein Leben?

geschrieben von Herrin_nadine am 14.07.10 23:01

hallo franny,

du spannst einen mächtig auf die folter. was wird wohl in den schachteln sein. ich höre es vor spannung richtig knistern.

bitte schreib weiter. danke
30. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 14.07.10 23:32

Zitat
Hi Franny!

Ich könnte mich nur wiederholen. Mir gefällt jedenfalls deine
Geschichte sehr gut. Es ist die reinste Erholung, eine Geschichte
ohne dem üblichen Brimborium zu lesen. Es geht auch anders.
Danke!
Jetzt muss ich nun auf den nächsten Teil warten.



Es ist immer schön, zufriedene Leser zu haben. Danke
31. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 14.07.10 23:33

Zitat
hallo franny,

du spannst einen mächtig auf die folter. ich höre es vor spannung richtig knistern.

bitte schreib weiter. danke



So soll es auch sein.
32. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 27.07.10 16:16

Für alle Ungeduldigen


Ein Leben ?
© Franny13 2010
Teil 11
Ich brauche nicht lange zu warten, dann höre ich ihre Schritte auf dem Flur. Kurz danach betritt sie das Zimmer, stellt die Schachtel auf den Schreibtisch und setzt sich in den Stuhl davor. Ängstlich schaue ich in ihr Gesicht. Warte auf ihre Reaktion. Aber dann verblüfft sie mich. „Ich habe nicht in die Schachtel geschaut. Ich bin der Meinung, wenn wir zusammenbleiben, sollten wir keine Geheimnisse voreinander haben. Also ist es auch dein Part, mir zu erklären was die Schachteln enthalten.“ erklärt sie mir mit ruhiger fester Stimme und weiter: „Aus deinem Verhalten weiß ich, das es dir unangenehm ist. Aber ich bitte dich, vertrau mir.“ Sie verstummt und wartet. Ich seufze und sage: „Ich habe Angst dich zu verlieren, gerade wo ich dich gefunden habe. Aber du hast Recht. Wir sollten unsere Beziehung nicht auf Heimlichkeiten aufbauen. Bevor ich dir alles zeige lass mich noch eins sagen. Ich liebe dich.“

Ich beuge mich vor, öffne die Schachtel und nehme das 1. Teil heraus. „Dies ist eine Gummivagina.“ Sie lacht nicht, sondern beugt sich nur interessiert vor. Ich breite die künstliche Vagina auf dem Schreibtisch aus. „Dazu gehört noch dieses Teil.“ und nehme den 2. Gegenstand, einen Dildo, aus der Schachtel. Jetzt guckt sie mich auffordernd an. „Als ich anfing bestimmte Seiten im Internet zu besuchen, vor 2 ½ Jahren, stellte ich mir die Frage, ob ich lieber eine Frau wäre. Ich wollte mich selber testen. Ich bestellte mir also diese Gummivagina, damit auch unter der weiblichen Kleidung der Mann nicht zu sehen ist. Viele Beiträge in Foren vermittelten mir das Gefühl, das, wenn ein Mann Frauenkleider trägt, er auch mit Männern etwas haben will. Den Dildo habe ich in einem Sexshop gekauft um ebenfalls im Selbstversuch zu prüfen, ob ich auf Analverkehr stehe. Aber dann hat mich der Mut verlassen und ich habe diese 2 Sachen unbenutzt wieder weggepackt. Warum ich sie noch nicht weggeschmissen habe, kann ich dir nicht sagen. Aber eins kann ich dir versichern. Ich bin 100% hetro.“

Immer noch kein Ton von ihr. Mutig geworden hole ich die 2 anderen Schachteln hervor. Ich öffne sie und nehme aus der 1. ein gefaltetes Gummikleid heraus. Ich stehe auf und schüttle es aus. Es ist lang, reicht vom Hals bis zum Boden, hat einen Zweiwegereißverschluss und lange Ärmel, ist eng geschnitten. Aus der andern Schachtel nehme ich ein Gummikorsett mit vorgeformten Brüsten, lange Gummistrümpfe, lange Gummihandschuhe, ein Gummihöschen mit Hoden- und Penisfutteral. „Das Gleiche in grün. Ich habe immer wieder von Unterwürfigkeit und Gummizofe gelesen. Ganz ehrlich, das Gummi macht mich schon an, aber Unterwürfigkeit ist nichts für mich.“ Ich blicke sie an. „So, jetzt kennst du meine Geheimnisse. Wenn du willst kannst du gehen. Du brauchst nichts zu sagen.“

Nervös warte ich auf ihre Entscheidung. Lange dauert es nicht. Sie schüttelt den Kopf und steht auf. Bitte geh nicht, flehe ich im Stillen, bleib bei mir. Sie stellt sich vor mich, holt tief Luft und hebt ihre Hand. In Erwartung eines Schlages zucke ich etwas zurück. Aber sie streichelt nur meine Wange und dann schließt sie mich fest in ihre Arme, legt ihre Wange an meine und sagt: „Du dummer Kerl. Das ist alles? Das ist doch nichts. Ich liebe dich.“

Mir kommen vor Erleichterung die Tränen. Ich heule drauflos wie ein kleiner Junge und drücke sie fest an mich. Sie nimmt ihren Kopf etwas zurück und drückt ihre Lippen sanft auf meine, streichelt meinen Hinterkopf. So bleiben wir eine Weile stehen. Sie löste sich von mir, nahm meine Hand und führte mich zurück ins Wohnzimmer, wo wir uns nebeneinander auf dem Sofa setzten. „Du hast die Sachen nie ausprobiert?“ vergewisserte sie sich und hielt immer noch meine Hand. Ich schüttelte den Kopf. „Und möchtest du?“ Ich schaute sie überrascht an. „Ja, nein, ich weiß nicht.“ antwortete ich leise. „Du hast doch selbst gesagt, dass dich das Gummi anmacht.“ insistierte sie. „Ja schon, aber nicht die damit verbundene Rolle. Mit Machtspielchen habe ich nichts am Hut. Ich finde Damenwäsche einfach nur schön. Na gut, geil macht es mich auch. Aber ich habe es nur so als Hobby betrieben.“

Sie überlegte. „Wir probieren es aus. Nur weil man Gummi mag, muss man noch lange nicht masochistisch veranlagt sein.“ Erschrocken sehe ich sie an. „Nun guck nicht so. Als du das vorhin ausgebreitet hast, hat es mich auch nicht unberührt gelassen. Ich mach dir einen Vorschlag. Ich kleide mich in Gummi und du ziehst dieses Gummihöschen an. Und dann sehen wir mal was passiert. Wenn es uns nicht gefällt, schmeißen wir es einfach weg. Klingt das fair?“ Bei ihren Worten regt sich was, als ich mir sie in Gummi vorstelle. Mit so einem Vorschlag hätte ich nie gerechnet. „Keiner wird zu etwas gezwungen?“ frage ich nach. Sie nickt. „OK, einen Versuch ist es wert.“

Sie springt auf. „Bleib sitzen. Ich bringe dir das Höschen. Du kannst es dir hier anziehen. Ich ziehe mich im Arbeitszimmer um.“ Und schon ist sie los, holt das Höschen, wirft es mir in den Schoß und ist schon wieder verschwunden. Ich stehe auf und ziehe mir Rock und mein Seidenhöschen aus. Dann schlüpfe ich in den Gummislip, ziehe ihn bis auf die Oberschenkel hoch. Mist verkehrt rum. Noch mal von vorn. Jetzt ist die Penishülle da, wo sie sein soll. Ich will meinen Sch***z in die Hülle drücken, aber sie ist im Durchmesser enger als mein Sch***z. Nicht viel, aber so bekomme ich nicht die ganze Hülle darüber. Hm, und nu? Ich kremple die Hülle auf links, schiebe 2 Finger hinein, greife meine Vorhaut und ziehe meine Finger zurück. Mein Sch***z wird nun in die Hülle gezogen, bis da Gummi mein Schambein berührt. Zwei drittel umschließen meinen Sch***z fest und eng, das vordere Drittel der Hülle hängt schlapp und leer herunter. Ich ziehe den Slip ganz hoch. Ich muss in den Slip fassen und meine Eier in die dafür vorge-sehene Ausbuchtung legen. Jetzt sitzt der Slip hauteng. Er hat einen hohen Beinauschnitt und reicht bis zur Taille.

Ich stelle mich vor die Glastür des Wohnzimmerschranks, kann so mein Spiegelbild sehen. Sieht schon scharf aus. Mein Sch***z in schwarzen Gummi verpackt, die Hoden in einem Beutel darunter etwas abgesetzt. Durch den Anblick wächst mein Sch***z in der Gummihülle. Durch die Enge rollt sich meine Vorhaut zurück und ich spüre das glatte Gummi auf meiner Eichel. Irres Gefühl. Als mein Sch***z sich komplett versteift hat sehe ich, dass das Gummi sich gedehnt hat und das Vorderteil wie eine Penisspitze geformt ist, in der nun meine Eichel liegt. Das Gummi ist so dünn, das ich meine Adern abbilden. Probeweise reibe ich 2,3-mal an meinem Sch***z auf und ab. Viel Spielraum gibt die Hülle nicht her und mein Gefühl ist gedämpft. Es ist ganz anders als mit einem Kondom. Ich gehe zurück zum Sofa, ziehe meinen Rock an und warte auf Eva.

Klack, klack. Gespannt blicke ich zur Tür. Eva erscheint, stellt sich in den Türrahmen, berührt mit den Händen die Türpfosten. Ich hatte nicht bemerkt, dass ich die Luft angehalten habe. Mit einem Zischen stoße ich sie aus. Dort steht ein Traum in schwarzen Gummi. Die Hände berühren oberhalb ihres Kopfes den Türrahmen, sodass die Ärmel des Kleides einen Teil ihrer in schwarzen Handschuhen steckenden Arme freigeben. Das Kleid ist hochgeschlossen und hat einen Stehkragen. Es sieht aus, als ob ihr Gesicht über dem Gummi schwebt. Die Brust wird durch die Enge des Kleides nach vorn gedrückt, bevor es so eng die Taille, die Hüften und die Oberschenkel nachzeichnet, sodass man sogar die Clipse der Strapse darunter sehen kann. Ab den Knien ist der Reißverschluss von unten geöffnet und sie hat ein Bein vorgestellt. Auch hier ist alles glatt und schwarz. Dazu hat sie ihre schwarzen Pumps an. Aufmerksam schaut sie mich an. „Ich brauch ja wohl nicht zu fragen, ob es dir gefällt. Ist ja nicht zu übersehen.“ sagt sie.

Hä? Ich sehe an mir runter und sehe das Zelt vor meinem Bauch. Mein Gummi überspannter Sch***z stößt gegen den Rock. Sie kommt langsam auf mich zu und sagt dabei: „Zieh dich aus. Ich will auch was sehen.“ Schon im aufstehen nestele ich an meiner Bluse und ziehe sie aus. Werfe sie hinter mich. Der Rock folgt und ich stehe nur im Mieder und Hebe vor ihr. Und Gummischwanz. Sie stößt einen Pfiff aus. „Sieht auch nicht ungeil aus.“ sagt sie und fasst mir an Sch***z und Eier. Wichst mit ihrer Gummihand ein paarmal über meine Schaftlänge. Dann kniet sie sich hin und leckt über die verpackte Eichel, lässt meinen Sch***z kurz in ihrem Mund verschwinden. Bevor ich ihren Kopf packen kann hört sie auf und stell sich wieder hin. „Schmeckt nicht schlecht.“ sagt sie und leckt sich über die Lippen. Ich fange vor Geilheit an zu zittern. Ich umfasse sie, ziehe sie dicht an mich heran und küsse sie fordernd.

Meine Zunge schlägt Salto in ihrem Mund. Schwer atmend schiebt sie mich von sich. „Moment, du hast doch erst die Verpackung gesehen.“ sagt sie und öffnet den Reißverschluss von oben bis zu den Knien. sie schlüpft aus den Ärmeln und das Kleid gleitet an ihr herunter. Gekonnt steigt sie aus dem Gummihaufen und stellt sich, mit den Händen in die Hüfte gestützt, breitbeinig vor mich hin. Ich glaube, ich fange an zu sabbern bei ihrem Anblick. Bis zum Oberarm glatte Schwärze. Ihre Brüste stehen in den Schalen des Korsetts steil ab, unter dem Gummi zeichnen sich ihre steifen Brustwarzen wie 2 kleine schwarze Türme ab. Die Gummistrümpfe reichen fast bis in den Schritt, wo sie angestrapst sind. Das Korsett ist so geschnitten, dass das Gummi durch den Zug der Strapse ihre Scham umrandet. Auch sie muss heiß sein, denn ich sehe ein paar Lusttropfen an ihrer Muschi. Ich fasse sie an den Hüften, drehe sie herum und schubse sie leicht, sodass sie auf der Couch zum sitzen kommt. Sie spreizt sofort die Beine und legt eine Hand auf ihre Muschi, führt einen Finger ein.

So nicht, denke ich mir. Ich knie mich vor ihr und senke meinen Mund auf ihre M*se. Stecke meine Zunge neben ihren Finger in sie. Koste ihre Nässe. Sie stöhnt auf, drückt ihre Beine zusammen. Mein Kopf wird nun von Gummi umschlossen. Meine Nase liegt auf ihrem gummierten Schambein und der Geruch bringt mich fast um den Verstand. Schnaufend befreie ich mich aus der Umklammerung, ziehe sie zur Vorderkante der Sitzfläche, umfasse meinen Sch***z und dringe kniend in sie ein.

Fortsetzung folgt.......................

33. RE: Ein Leben?

geschrieben von Herrin_nadine am 27.07.10 20:20

hallo franny,

hat sie glück und sie darf einen orgasmus erleben?

danke für die fortsetzung. ich habe sie gerne gelesen.
34. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 12.08.10 23:47

Vielen Dank für eure Kommentare. Ich hoffe, ihr macht damit weiter.

Und hier gehts weiter.

Ein Leben?
© Franny13 2010
Teil 12
Mit einem einzigen Stoß versenke ich meinen Gummisch***z in ihr. Gummi reibt auf Gummi als mein Schambein an ihres stößt. Ich sehe in ihr Gesicht und ihr Mund ist zu einem großen O geformt. Als ich mich zurückziehe atmet sie zischend aus. Wieder schiebe ich vor, wie beim ersten Mal. Ein gurgelndes Geräusch kommt aus ihrem Mund. Schweißperlen stehen auf ihrer Stirn und laufen ihr übers Gesicht. Über ihren Hals und auf ihr Gummikorsett. Ich beuge mich vor und versenke meinen Kopf zwischen ihren gummierten Brüsten. Nehme die schwarzen Türmchen in den Mund. Schmecke das Gummi. Lecke darüber, knabbere mit den Zähnen daran. Sauge das Gummi in meine Mundhöhle und lasse wieder los. Dabei stoße ich sie immer weiter.

Eine ihrer Hände legt sich auf meinen Hinterkopf, dirigiert mich abwechselnd an ihre Gummibrüste. Die andere Hand greift zwischen unsere Körper und knetet meine Gummi umhüllten Eier. Jetzt bin ich es, der aufstöhnt. Ohne den Kontakt zu verlieren schubst sie mich hintenüber und sitzt auf mir. Sie bestimmt nun den Takt. Ich lasse meine Hände über ihren Gummirücken gleiten. Streichel sie. Sie presst sich fest an mich und drückt mir ihre Brüste ins Gesicht. Ihr Becken hebt und senkt sich immer schneller. Jetzt spüre ich auch den Reiz an meiner Eichel. Das Gummi hat doch eine dämpfende Funktion gehabt. Das Jucken in meinen Eiern wird stärker. Und dann fühle ich es aufsteigen. „Ich komme, oh Gott, ich komme.“ stöhne ich gegen ihre Brust. „Ich fühle es. Ich auch, ich auch.“ ruft, nein schreit sie und senkt sich mit einem Ruck ganz auf meinen Sch***z ab. Und dann schüttelt es sie durch, während ich meinen Saft in den Gummipräser schieße.

Nach einer Weile beruhigt sie sich und legt sich mit dem Oberkörper auf mich. Nur ihr Becken zuckt noch etwas. Mit ihren Händen streichelt sie mein Gesicht. Als sie ihren Kopf ein wenig anhebt um mir in die Augen zu sehen, tropfen mir ihre Schweißperlen auf das Gesicht. Sie leckt sie weg. Ich ziehe ihren Kopf zu mir und küsse sie zärtlich. Sie erwidert den Kuss ebenso. Dann trennt sie sich von mir. „Ich kann nicht mehr. Als du gekommen bist, habe ich gedacht dein Sch***z wächst noch ein Stück. Deine Spritzer in die Gummihülle haben sich angefühlt, als ob einer in meinem Inneren anklopft. Da hatte ich meinen 2. Orgasmus.“ sagt sie leise zu mir, hebt ihr Becken und mein Sch***z gleitet aus ihr heraus.

Sie rollt sich neben mich und einen Augenblick liegen wir nur nebeneinander und verschnaufen. Einige Zeit später fühle ich ihre Hand an meinem Sch***z, zärtlich massierend. Schiebt die Gummihülle auf und ab, verteilt meinen Saft über meinen ganzen Sch***z. Ein Teil rinnt auf meine Eier. „Du bist ja gar nicht abgeschlafft?“ sagt sie staunend zu mir. „Doch bin ich schon. Aber die Hülle sorgt noch für eine gewisse Steifheit.“ erwidere ich und richte mich auf meine Ellenbogen auf um ihr zuzusehen.

Man sieht das geil aus. Das Gummi glänzt von ihrer Nässe und dann noch die schwarze Gummihand an schwarzen Gummisch***z. Ihre Hand wird schneller und ein quatschendes Geräusch ertönt. Erschrocken hört sie auf und guckt mich an. Über ihren Blick muss ich lachen. „Was ist das?“ fragt sie mich. „Das ist mein Sperma. Konnte ja nirgendwo hin und ist jetzt in der Hülle. Fungiert jetzt als Gleitmittel.“ gebe ich grinsend zurück. Sie grinst auch, beugt sich zu meinem Sch***z und lässt ihn in ihrem Mund verschwinden. Ein paarmal bewegt sie ihren Kopf auf und ab, gibt ihn wieder frei. „Schmeckt eigenartig, aber nicht schlecht.“ kommentiert sie. Ich ziehe sie zu mir hoch und drücke einen Kuss auf ihren Mund. „Du musst mir noch Zeit lassen. So geil es auch ist, ich kann nicht schon wieder. Entschuldige.“ sage ich zu ihr. „Dummerchen. Das war doch auch gar nicht meine Absicht. Aber mal was Anderes. Ich muss aus diesen Klamotten raus. Ich habe das Gefühl, als ob ich mich langsam auflöse. Und ich muss duschen.“ antwortet sie. „Prima Idee. Ich komme mit.“

Wir erheben uns und gehen ins Bad. Ich helfe ihr beim ausziehen. Die Gummisachen fliegen in eine Ecke. Müssen wir nachher saubermachen. Als ich mein Gummihöschen ausziehe, sehe ich, dass das Innenteil total verschmiert ist. Ebenso mein Sch***z und meine Eier. Einige einzelne Tropfen lösen sich von meinen Eiern und fallen zu Boden. Sie sieht das und kniet sich vor mich, nimmt abwechselnd meine Eier in den Mund, lutscht sie sauber. Auch mein Sch***z wird einer Mundreinigung unterzogen.

Dann steht sie auf. „So, das Gröbste ist getan. Sieh zu, dass du aus deinen Klamotten kommst. Ich warte in der Dusche auf dich.“ spricht´s und springt in die Dusche. Ich breche den Weltrekord im Ausziehen und folge ihr. Gegenseitig seifen wir uns ein, immer wieder von Küssen unterbrochen. Ich spüle sie mit der Brause ab. Als ich an ihre Muschi komme und ein Brausestrahl auf ihren Kitzler trifft, stöhnt sie auf. Sofort bin ich auf den Knien und vergrabe mein Gesicht in ihre Spalte.

Sie stellt ihre Beine breiter und dirigiert meinen Kopf mit ihren Händen. Ihr Stöhnen wird lauter. Sie zieht mich zu sich hoch, küsst mich verlangend und greift mir an den Sch***z. Und jetzt richtet er sich auch auf. Sie wichst ein wenig, dreht sich dann um, stützt sich an der Wand ab. „Steck ihn rein.“ Ich trete hinter sie, knicke in den Knien leicht ein, setze meine Eichel an ihre Muschi und dringe in sie ein. Sie bückt sich noch etwas tiefer, ihr Hintern kommt höher. Ich kann noch tiefer in sie eindringen. Mein Schambein liegt nur an ihren prallen Backen. Ungeduldig wackelt sie mit ihrem Hintern, fordert mich wortlos auf, sie zu f***ken. Ich ziehe zurück, stoße vor. Vor, zurück, vor, zurück. Sie stößt jetzt jedes Mal dagegen. Ihr Bocken wird schneller und die Bewegungen übertragen sich auf mich. Meine angeklebten Brüste schaukeln im Takt unseres Ficks. Ich merke wie sie sich verkrampft. Schnell nehme ich meine Hände von ihren Hüften, umfasse ihre Brüste, um sie zu halten, und versenke meinen Sch***z noch einmal tief in ihr. Das ist der Auslöser. Sie zuckt, stöhnt und kommt. Ich halte sie fest bis sie sich wieder beruhigt hat.

Sie richtet sich auf, lehnt sich gegen mich und verschränkt ihre Hände hinter meinem Nacken. „Mhm, das war super. Aber du bist gar nicht gekommen?“ schnurrt sie, bewegt ihre Hüfte und reibt sich an meinem immer noch in ihr steckenden steifen Sch***z. „Nee, ging noch nicht. Ist doch nicht schlimm.“ antworte ich, streichle ihren Busen und drücke meine Lippen auf ihre Schulter. Einen Moment bleiben wir noch so umschlungen stehen, dann macht sie einen Schritt nach vorn und ich flutsche aus ihr raus. Sie will sich hinknien und meinen Sch***z in den Mund nehmen, aber ich hindere sie daran. „Lass gut sein, gönn mir eine Pause. Wir haben doch Zeit.“ sage ich zu ihr. Diese Worte bringen mir einen weiteren Kuss ein.

Wir brausen uns noch mal ab, verlassen die Dusche und reiben uns mit vorgewärmten Handtüchern trocken. Danach creme erst ich sie ein, anschließend sie mich. Nackt gehen wir Hand in Hand ins Schlafzimmer, ziehen uns Nachthemden an und legen uns ins Bett. Sie legt ihren Kopf auf meine Kunstbrust und kuschelt sich ganz eng an mich. „Und? Was hast du gefühlt? War doch nicht schlimm oder?“ fragt sie mich. „Hast du das nicht gemerkt? Es hat mich unheimlich geil gemacht, als du in den Gummisachen angekommen bist.“ „Mich auch. Und es hat mir auch gefallen, bis auf das Schwitzen. Aber das nächste Mal bist du dann in Gummi. Es gibt doch ein nächstes Mal? Du sollst auch mal sehen, wie warm das wird.“ Der letzte Satz kommt mit einem Glucksen von ihr. Ich überlege nicht lange, sondern sage zu ihr: „Wenn du es möchtest, probier ich es auch aus. Aber nicht mehr heute, ich kann nicht mehr. Du bist ein Männer mordendes Biest. Du hast mich fertiggemacht.“

Während der ganzen Zeit streicheln wir uns. Nicht um erregt zu werden, sondern einfach nur, weil es ein schönes Gefühl ist, den Anderen zu spüren. Ich möchte das nicht mehr missen. Und dann schalte ich erst. „Du willst mich wiedersehen? Das hier ist nicht nur eine Episode für dich?“ „Natürlich nicht. Oder meinst du, ich springe mit jedem ins Bett, den ich erst 2 Stunden kenne?“ „Nein, nein das meine ich ja auch nicht. Ich dachte nur.“ werde von einem Finger auf meinem Mund unterbrochen. „Scht, sag nichts. Ich versteh dich schon. Erst mal bleiben wir zusammen. Was kommt wissen wir nicht. Lassen wir es doch einfach auf uns zukommen. Okay?“ „Okay. Aber du solltest wissen, dass ich dich Liebe.“ Wir umarmen uns ganz fest und ich schließe die Augen um das Glücksgefühl auszukosten.

So muss ich eingeschlafen sein, denn als ich die Augen wieder aufmache bin ich allein im Bett und es ist hell draußen. Wo ist sie? Ist sie schon gegangen?


Fortsetzung folgt.......................

35. RE: Ein Leben?

geschrieben von Herrin_nadine am 13.08.10 00:11

hallo franny,

solange deine geschichte gut, spannend und geil bleibt schreibe ich dir weiterhin meine kommentare.

danke für deinen fleiß bei der geschichte.
36. RE: Ein Leben?

geschrieben von Stormanimal am 13.08.10 08:48

Moin Franny,

in diese Rubrik schaue ich hin und wieder mal rein. Heute habe ich festgestellt das Deine Geschichte mir bisher sehr gut gefällt.
Wäre schön wenn Du so weiterscheiben könntest.
37. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 29.08.10 11:26

So, mal wieder eine Folge fertig. Viel Spaß

Ein Leben?
© Franny13 2010
Teil 13
Aber dann rieche ich Kaffeeduft. Und sie erscheint auch schon in der Tür. „Aufstehen, du Schlafmütze. Es ist schon 10Uhr.“ ruft sie fröhlich, kommt zu mir ans Bett und setzt sich. Man sieht sie gut aus. Sie trägt ein Hemd von mir und nur ein Höschen. Ihre langen Beine kommen voll zur Geltung. Bei mir regt sich was. Ich lege meine Arme um sie, ziehe sie zu mir runter und gebe ihr einen Kuss. „Guten Morgen. Wie lange bist du denn schon wach.“ „Ach, ich musste zur Toilette und bin gleich wach geblieben. War wohl so gegen 9Uhr.“ Sie erhebt sich und zieht mich mit sich. „Komm steh auf und geh ins Bad. Wenn du angezogen bist komm in die Küche, ich habe das Frühstück fertig.“ Am liebsten würde ich sie ins Bett locken, aber sie ist schon wieder weg.

Also hoch und ab ins Bad. Ich löse meine Kunsttitten ab, gehe aufs Klo und stelle mich dann unter die Dusche. Ich bin gerade am einseifen als ich ihre Stimme höre. „Ich habe dir was zum anziehen rausgesucht. Hängt im Schlafzimmer.“ „Ist gut.“ Haare waschen, abbrausen. Rasieren und Zähneputzen. Mit einem Handtuch um der Hüfte gehe ich ins Schlafzimmer. Sehe was am Schrank hängt und gehe wieder ins Bad. Ich schminke mich sorgfältig und nachdem ich den Kunstbusen gereinigt habe, klebe ich ihn mir wieder an. Zurück ins Schlafzimmer. Ich nehme die rotschwarze Korsage und steige hinein. Sie ist auf Figur gearbeitet, hat 6 Strapse, keine Schnürung, keinen Reißverschluss, aber Träger, und wird in eins angezogen. Ich schnaufe ein wenig dabei. Man, ich muss abnehmen. Als ich sie damals gekauft habe, hat sie besser gepasst. Aber sie drückt meinen leichten Bauchansatz weg. Das neue Päckchen Strümpfe, helles Pink mit Naht und Hochferse, geöffnet, Strümpfe entnehmen und angezogen. Muss sie gestern gekauft haben, so welche hatte ich noch nicht. Passen ganz genau und üben einen leichten Zug auf die Korsage aus, sodass die Träger und die Strapse straff gespannt sind. Ein schwarzes Höschen aus Seide. Ein Spaghettiträgerhemdchen, auch schwarz, ein rosefarbenes Twinset und einen Velourslederrock. Der geht bis zum Knie und ist ausgestellt. Wo hat sie denn den her? So etwas besitze ich nicht. Egal. Passt wie angegossen. Noch in die Pumps mit 8cm Absatz und fertig. Sie hat die blonde Perücke mit den halblangen Haaren hervorgekramt. Ich kämme sie durch, setze sie auf und stecke sie fest. Jetzt noch eine Halskette mit Anhänger und die Ohrclips. Ich drehe mich vor dem Spiegel, sieht gut aus.

So zurechtgemacht gehe ich in die Küche. Sie steht gerade am Kühlschrank und ich sehe, dass sie sich auch fertig angezogen hat. Sie trägt wieder meinen Jeansrock, ein T-Shirt, darüber eine leichte Strickjacke, helle Nahtstrümpfe und ihre 12cm Pumps. Das darunter kann ich nicht sehen, nur vermuten. „Was hast du denn vor, dass wir uns so zurechtmachen müssen?“ frage ich sie. Sie kommt zu mir, küsst mich auf den Mund. „Lass dich überraschen. Erstmal Frühstück. Setz dich.“ Wir trinken gemeinsam Kaffee und frühstücken. Als wir uns die letzte Tasse einschenken sagt sie: „Ich habe mir gedacht, weil so schönes Wetter ist, gehen wir in den Zoo. Und dann irgendwo schön essen. Was hälst du davon?“ Was ich davon halte? Ich soll als Frau am helllichten Tag mit ihr durch die Gegend laufen? Ich will schon den Kopf schütteln und ablehnen, aber sie spricht schon weiter: „Ich kenne deine Bedenken. Aber schau doch mal in den Spiegel. Dich wird keiner erkennen. Das garantiere ich dir. Wenn ich dich nicht kennen würde, wäre ich auch an dir vorbeigelaufen, ohne mir was dabei zu denken. Wir könnten als 2 Freundinnen spazieren gehen und Spaß haben. Oder hast du hier so gute Bekannte, die dich in deiner Aufmachung erkennen würden?“ Nee, so gute Bekannte habe ich hier nicht. Nur Arbeitskollegen und Kneipenbekanntschaften, aber keine richtigen enge Freunde. Da hat sie schon Recht.

„Aber wenn mich jemand aus der Wohnung kommen sieht? Oder nachher beim zurückkommen?“ sage ich zweifelnd, aber schon halb überredet. „Dann lassen wir uns was einfallen. Bitte, bitte sag ja.“ Der Gedanke macht mich schon an. Gewollt habe ich es ja immer schon mal, nur getraut habe ich mich nicht. Aber wenn jetzt noch Unterstützung an meiner Seite ist? Und, was kann schon passieren? Das ich bloßgestellt werde? Na, das wars dann in dieser Stadt. Sie sieht wie es in mir arbeitet, steht auf, kommt zu mir und setzt sich auf meinen Schoß. Verschränkt ihre Hände in meinen Nacken, sieht mir tief in die Augen.

Ihr Mund nähert sich und dann küsst sie mich. Ihre Zunge spielt in meinem Mund und bei mir versteift sich mein Sch***z, drückt gegen ihren Po. Sie spürt es und wackelt mit ihrem Hintern über die Beule. Ich löse mich von ihr und sage: „Mach nur so weiter. Wenn du willst, dass ich mich noch mal umziehe.“ Sie lacht, rutscht von mir runter, kniet sich vor mich. Schlägt meinen Rock hoch und zieht den Höschenrand unter meinen Sch***z. Sie leckt an meinen Eiern und an meinem Schaft. Dann zieht sie die Vorhaut zurück, umspielt mit der Zunge die blanke Eichel und stülpt ihren Mund darüber. Nur die Eichel steckt in ihrem Mund. Mit der Zunge kreist sie immer weiter um die Eichel. Ich spüre das vertraute Ziehen in den Eiern. „Gleich, gleich kommts mir.“ warne ich sie. Als Antwort greift sie mit einer Hand an meine Eier, mit der Anderen schiebt sie die Vorhaut hoch und runter. Ich lehne mich zurück, spreize meine Beine etwas mehr. Will den Moment noch rauszögern, noch genießen. Dann geht nichts mehr. Mein Saft steigt auf und ich spritze ihr in den Mund. Fühle ihre Schluckbewegungen. Sie saugt und wichst auch den letzten Tropfen aus mir. Als mein Sch***z erschlafft lässt sie ihn aus ihrem Mund gleiten und schaut zu mir hoch. „Besser? fragt sie. Ein Samenfaden hängt an ihrem Mundwinkel, den sie flink mit der Zunge aufschleckt. Ich liebe sie. „Viel besser. Aber du hast ja gar nichts davon gehabt.“ „Macht nichts. Ich bin eine Frau. Ich kann mich beherrschen.“ sagt sie und lacht.

Ich drohe ihr mit dem Finger. „Na warte, meine Rache wird fürchterlich sein.“ Gespielt ängstlich weicht sie zurück. „Ich warte mit Schaudern.“ Ich ziehe sie zu mir hoch und wir geben uns einen Kuss. „Also, wie ist es? Gehen wir?“ Ich werfe meine Bedenken über Bord und nicke. „Fein. Bleib noch einen Moment so sitzen, ich komme gleich wieder.“ sagt sie und verschwindet kurz im Bad. Nach 2 Minuten ist sie wieder da. Sie hat eine Slipeinlage und Pflaster bei sich. Als ich sie fragend ansehe erklärt sie: „Ich tape dir deinen Sch***z an den Bauch. Wir können doch nicht riskieren, dass du einen Steifen bekommst und den Rock ausbeulst.“ Sie denkt aber auch an alles. Sie bedeute mir meinen Sch***z nach oben, Richtung Bauchnabel zu halten. Dann legt sie erst die Slipeinlage über meinen Sch***z und anschließend klebt sie das ganze mit dem Pflaster fest auf meinen Bauch. „So tut es nur an deinem Bauch weh, wenn ich das Pflaster abziehe. Ich will doch meinem Liebling nichts antun.“ sagt sie und küsst meine Sch***zspitze. „Du kannst jetzt das Höschen hochziehen.“ Ich stehe auf und richte meine Kleidung, gehe ein paar Schritte. Tatsächlich, das Geklebte hält meinen Sch***z in der vorgegebenen Stellung. Aber ein komisches Gefühl ist es, nur meine Eier in dem Höschen zu spüren. Sie schwingen bei jeder Bewegung mit und reiben an der Seide.

Sie nimmt meine Hand und geht mit mir in den Flur. Sie drückt mir eine kleine Handtasche in die Hand. „Frau geht nicht ohne. Jetzt bist du komplett.“ Schnappt sich ihre Eigene und wir gehen zur Tür. Da fällt mir noch etwas ein. „Wer fährt?“ „Na du, ist doch dein Auto.“ „Aber nicht in diesen Schuhen.“ Ich schnappe mir ein paar Sneakers. Jetzt können wir. Wir verlassen die Wohnung, fahren im Fahrstuhl runter und gehen zum Auto, steigen ein. Gleich fühle ich mich wieder sicherer, hatte ich doch die Befürchtung uns würde jemand sehen. Aber es war keine Menschenseele unterwegs. Im Auto schlüpfe ich aus den Pumps und in die Sneakers, lässt sich besser mit fahren. Glaube ich zumindest, denn ich habe noch keine Erfahrung mit Pumps beim Autofahren. Woher auch. Aber wenn das so weitergeht, denke ich amüsiert, werde ich die wohl auch bald machen. Bei dieser energischen Person neben mir.

Die Fahrt dauert ungefähr 20 Minuten, dann haben wir den Zoo erreicht. Ich bin während der Autofahrt etwas ruhiger und sicherer geworden. Dazu haben auch die Blicke der Männer, die uns an Ampeln, wo ich halten musste, bewundernd ansahen, beigetragen haben. Ich finde einen Parkplatz in der Nähe des Eingangs. Schnell die Schuhe wechseln, aussteigen. Ich bezahle den Eintritt und wir schlendern durch den Zoo. Sie hat meine Hand gegriffen und drückt sie immer wieder beruhigend, wenn wir anderen Menschen begegnen. Einmal sehe ich uns beide in einer Glasfassade und man könnte meinen, hier gehen 2 Freundinnen spazieren. Ich werde immer gelöster und ich fange an, den Zoobesuch zu genießen.

„Du hattest Recht. Kein Mensch beachtet uns.“ sage ich zu ihr. „Bis auf die Männer, die hinter uns herschauen. Und dann von ihren Frauen zurückgepfiffen werden.“ grinst sie mir zu. „Ist mir gar nicht aufgefallen.“ „Naja, du bist zwar wie eine Frau gekleidet, gehst auch so, aber du hast nicht den Blick und das Gespür einer Frau.“ Ich knuffe sie in die Seite. „Ist dir doch wohl auch lieber, dass ich ein Mann bin. Zumindest manchmal?“ „Ja Schatz.“ und lacht. Du wirst dein Wunder noch erleben, denke ich. Aber jetzt muss ich auf Toilette. Ich sage ihr das und wir steuern das Toilettenhäuschen an. Und hätte beinahe einen groben Schnitzer gemacht. Im letzten Augenblick schiebt sie mich in die Damentoilette, ich hatte schon die Hand auf der Klinke vom Herrenklo. Die Macht der Gewohnheit. „Glück gehabt, dass niemand hergesehen hat.“ sagt sie zu mir und schiebt mich in eine der Kabinen. Kann man so sagen.

Mir steht der Schweiß auf der Stirn, als ich richtig darüber nachdenke. Ich erledige mein Geschäft und habe ein Problem. Ich räuspere mich 2mal laut. „Was ist?“ „Ich, äh, ich hätte da ein kleines Problem.“ sage ich zu ihr durch die geschlossene Tür. „Hab ich mir schon gedacht. Schau mal in deine Tasche.“ Diese Frau denkt an alles. Tapepflaster und eine neue Einlage. Ich befestige alles, trete aus der Kabine. Sie grinst nur und zusammen verlassen wir die Toilette.

Inzwischen Sind 2 ½ Stunden vergangen und ich bekomme Hunger. Auch Eva geht es so. Wir beenden unseren Zoobesuch und suchen uns ein gemütliches Restaurant.


Fortsetzung folgt.......................

38. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 16.11.10 16:48

Da bin ich wieder
Ein Leben?
© Franny13 2010
Teil 14
Nach ungefähr einer ¼ Stunde fahrt sind wir bei einem kleinem Ausflugslokal. Wir betreten den Gastraum und haben Glück. In einer Nische ist ein Tisch frei und wir nehmen Platz. Leise applaudiert sie mir. Ich schaue sie fragend an. „Du hast, bevor du dich hingesetzt hast, deinen Rock glatt gestrichen und festgehalten.“ erklärt sie mir. Hm, war mir nicht aufgefallen. War wohl mehr unbewusst. Ich merke, wie ich leicht rot werde. „Braucht dir doch nicht peinlich zu sein, ich finde das schön, dass du so in deiner Rolle aufgehst.“ spricht sie weiter und drückt mir meine auf dem Tisch liegende Hand. Die Berührung beruhigt mich und ich lächele sie an. Die Kellnerin kommt um unsere Bestellung aufzunehmen und ich kann sehen, wie sie die Stirn runzelt, als sie unsere verschränkten Hände sieht. Die denkt bestimmt wir sind lesbisch, denke ich bei mir und muss grinsen. Wenn die wüsste. Auf eine Art stimmt es ja sogar, ist mein nächster Gedanke. Eva guckt und ich sage nur: „Später.“ und zucke sofort erschrocken zusammen. Auch Eva erschrickt. Meine Stimme ist zu tief für eine Frau. Schnell löse ich meine Hand aus ihrer und huste hinter vorgehaltener Hand. Eva schaltet genauso schnell und sagt zu der Kellnerin: „Meine Freundin ist stark erkältet und etwas heiser. Ich bestelle für uns beide.“

Sie gibt sich anscheinend mit der Erklärung zufrieden und Eva bestellt unser Essen. Als die Bedienung verschwunden ist sagt Eva: „Ups. Beinahe wär sie uns drauf gekommen. Aber ich habe einfach nicht daran gedacht. Bis jetzt waren wir ja immer unter uns.“ „Nicht schlimm. Ist ja gut gegangen. Deine Reaktion war fantastisch.“ „Aber jetzt wissen wir, was wir noch üben müssen.“ „Wie üben? Wollen wir das etwa wiederholen?“ „Natürlich. Meinst du etwa, ich kaufe dir jedes Mal die Wäsche? Das kannst du auch allein. Und dann musst du sie auch anprobieren. Du hast doch Gestern gesehen, das es dabei keine Schwierigkeiten gibt.“ „Für dich vielleicht. Aber ich?“ „Ach komm, stell dich nicht so an. Heute läuft es doch auch gut.“ „Bis eben. Beinahe wäre ich erwischt worden.“ versuche ich mich noch rauszureden. Aber sie lässt nicht locker und zieht wieder ihren Schmollmund. Ihre gefährlichste Waffe. Innerlich seufzend ergebe ich mich. Als Zeichen meines Nachgebens schlage ich 3x mit der flachen Hand auf den Tisch. „Du hast gewonnen. Aber erst, wenn wir genug Training hatten.“ „Das verspreche ich dir.“ Sie nimmt meine Hand und küsst die Innenseite. Lässt ganz kurz ihre Zunge über meine Handfläche gleiten. Ein Räuspern unterbricht diesen intimen Moment. Die Kellnerin hat unser Mahlzeit gebracht. Ich sehe zu ihr auf und kann erkennen, dass ihr verdacht jetzt Gewissheit ist. 2 Lesben. Fragend ziehe ich die Augenbrauen hoch, aber sie schüttelt nur den Kopf, stellt unser Essen auf den Tisch und verschwindet wieder. Eva und ich grinsen uns an. Diesmal hat sie auch die Reaktion der Kellnerin mitbekommen. Schweigend verputzen wir unsere Mahlzeit. „Noch einen Kaffee?“ frage ich, als wir unser Mahl beendet haben. Eva nickt und ruft die Bedienung. Ich führe gerade meine Tasse zum Mund, als ich sie beinahe fallen lasse. Eva streicht mit ihrem Fuß an meinem Bein hoch. Vorwurfsvoll schaue ich sie an, aber sie sitzt da, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte. Vollkommen unschuldig erwidert sie meinen Blick und ihr Fuß gleitet dabei höher. Ich stelle die Tasse ab und will gerade etwas sagen, aber sie legt einen Finger auf ihre Lippen. Bedeutet mir zu schweigen.

Ihr Fuß ist jetzt unter meinem Rock und ihre Zehen spielen kurz an meinen Strapsen. Sie setzt sich etwas zurück, streckt ihr Bein noch mehr und jetzt ist sie seitlich mit ihren Zehen in mein Höschen geschlüpft. Sofort fängt sie mit einer Zehenmassage an meinen Eiern an. Das bleibt natürlich nicht ohne Wirkung und mein Schwanz versteift sich unter der Binde. Ich schüttele den Kopf, aber sie nickt nur nachdrücklich. „Bitte hör auf, oder ich habe gleich einen ziemlich hässlichen Fleck im Rock.“ flüstere ich ihr zu. Nun ist es an ihr den Kopf zu schütteln. „Keine Angst, lass dich gehen. Rate mal, warum du einen Lederrock trägst.“ sagt sie ebenso leise und intensiviert ihre Bewegungen. Ich höre das leise Knistern von Nylon auf Nylon und schaue mich schnell im Lokal um, ob es noch Jemand hören kann. Aber alle Gäste sind mit sich beschäftigt. Keiner achtet auf uns. Die Tischdecke verdeckt Evas tun. Na gut, wenn sie so will. Ich gebe mich meiner Erregung hin. Ja, ich greife unter den Tisch an ihr Bein und drücke ihren Fuß stärker gegen mich. Streichele dabei ihre Wade. Mein Schwanz wächst sich zu voller Größe aus, meine Vorhaut rollt sich zurück und meine Eichel kommt über den Rand der Binde. Mein Atem wird schneller und ich bewege nun auch leicht meinen Unterleib vor und zurück. Eva hat jetzt ihren Fuß ganz unter mein Höschen geschoben und stellt ihre Fußsohle fest gegen meinen Schwanz. Ihre bestrumpften Zehenspitzen streichen über meine Eichel und das Nylon fährt rau darüber. Wird aber geschmeidiger, als meine ersten Sehnsuchtstropfen den Strumpf nässen. „Komm.“ flüstert sie mir zu. Als sie meine Anstrengung sieht, meinen Orgasmus hinauszuzögern führt sie einen Finger zu ihren Mund, leckt daran, steckt ihn in den Mund. Macht saugenden Bewegungen, zieht ihn wieder raus und leckt daran. Das ist zuviel. Ich merke wie mein Saft hochsteigt und nach außen drängt. Sie bekommt auch das Zucken meines Schwanzes mit und legt schnell ihre Zehen über den Schlitz in meiner Eichel. Dann schießt es auch schon hervor. Mit ihren Zehen fängt sie meinen Erguss auf, ja sie streckt ihr Bein noch weiter, sodass auch ihre Fußsohle noch eingenässt wird.

Mit meiner freien Hand drücke ich über dem Rock ihren Fuß gegen mich und beuge mich nach vorn. Mein Becken zuckt rhythmisch zu den Zuckungen meines Schwanzes. Mit mühe kann ich ein Stöhnen unterdrücken nur ein Schnaufen verlässt meinen Mund. So intensiv, so schön. Als es zu Ende ist richte ich meinen Oberkörper auf und schaue sie an, streichle dabei noch ihren Fuß über meinen Rock. „Danke.“ sage ich leise zu ihr und werfe ihr einen Luftkuss zu. Sie strahlt mich an. Dann sagt sie: „Du kannst jetzt mein Bein loslassen, ich hätte es gern wieder.“ Sofort löse ich meinen Griff und sie streicht noch einmal mit ihrer feuchten Fußsohle über meine Eichel, zieht dann ihr Bein vorsichtig unter meinen Rock vor und zu sich heran. Sie setzt sich gerade hin und greift unter den Tisch. Sie hantiert eine Weile unter dem Tisch herum und sieht mich dann mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck an. „War es schön?“ fragt sie mich. „Ja, ja und nochmals ja. Du hast einen Wunsch bei mir gut.“ antworte ich. „Nur einen?“ erwidert sie und zieht einen Schmollmund. „Nein, 100. Ist das besser?“ „Viel besser.“ „Was hast du denn eben noch so lange unter dem Tisch gefummelt?“ Du hast ganz schön abgespritzt. Ich musste dein Zeug auf beiden Füßen verteilen, sonst wäre es mir aus nur einem Schuh rausgequetscht. Fühlt sich gut an, mit deiner Sahne, in meinen Schuhen.“ Jetzt bin ich baff. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Ich dachte sie hätte es mit einem Papiertaschentuch abgewischt. Aber dann muss ich schmunzeln, als ich es mir bildlich vorstelle.

Aber sie holt mich in die Wirklichkeit zurück. „Guck mal in deine Tasche. Hast du dort noch eine Binde? Wenn ja, geh lieber gleich auf die Toilette und wechsele sie aus, bevor doch noch was von deinem Saft auf den Boden tropft, oder deinen Rock zu stark versaut.“ Erschrocken blicke ich sie an. Daran habe ich nicht gedacht. Hektisch nehme ich meine Tasche, mache sie auf. Ja, da ist noch eine. Ich erhebe mich und will los als sie mich am Arm fasst. „Damentoilette.“ sagt sie und grinst. Ich strecke ihr die Zunge raus und verschwinde Richtung Klo. Insgeheim bin ich froh, dass sie es gesagt hat. Ich wäre 100% falsch gelaufen. Alte Gewohnheiten lassen sich nicht so schnell ablegen. Auf dem Klo reinige ich meinen nun geschrumpelten Schwanz mit einem Taschentuch und befestige eine neue Binde. Die Innenseite des Rocks wische ich so gut es geht sauber. Auch an meinem Höschen wische ich das Gröbste ab, kann aber nicht verhindern, dass meine Eier nun feucht gehalten werden. Noch ein Blick in den Spiegel. OK. Ich verlasse die Toilette und gehe zu unserem Tisch. Noch bevor ich ihn erreiche kommt mir Eva schon entgegen. Sie hat eine gezwungen ernste Miene aufgesetzt. Ich will was sagen aber sie schüttelt nur den Kopf, nimmt meine Hand und zieht mich nach draußen. Als wir vor dem Lokal stehen prustet sie los. Ich kann ihren Heiterkeitsausbruch nicht verstehen und schaue sie fragend an. Nachdem sie sich beruhigt hat erklärt sie mir: „Du warst kaum auf dem Klo, da kam die Kellnerin. Sie sagte zu mir, dass, wenn wir unsere lesbischen Spielchen treiben wollten, das hier nicht der richtige Ort wäre. Sie möchte uns doch bitten zu gehen. Also habe ich bezahlt und nur noch auf dich gewartet.“ Sie lacht wieder. „Und weißt du was das Beste ist? Sie hat nicht erkannt, dass du ein Mann bist. Selbstgerechte Zicke.“ Jetzt muss ich auch lachen und sage: „Vielleicht ist sie nur neidisch?“ Das löst neuerliches Lachen bei uns beiden aus.

Als wir wieder ruhiger sind, haken wir uns unter und gehen zum Auto. „Und nun? Was jetzt?“ frage ich sie. „Lass uns nach hause fahren. Ich möchte den Nachmittag und den Abend mit dir, bei dir, zu Hause verbringen. Morgen hat uns der Alltag wieder.“ Wie ganz selbstverständlich sagt sie zu Hause. Und meint damit meine Wohnung. Mein Herz schlägt höher und ich küsse sie erst sanft, dann forderner. Sie erwidert meine Küsse, schiebt mich dann sanft aber bestimmt von sich. „Warte bis wir in der Wohnung sind, ich kann sonst für nichts garantieren.“ Ich nicke und muss doch noch mal auflachen. „Jetzt haben wir der Kellnerin noch eine schöne Show geboten.“ Sie dreht ihren Kopf Richtung Lokal und streckt der unsichtbaren Kellnerin die Zunge raus. Wir steigen ins Auto, Schuhwechsel und los geht’s. Während der Heimfahrt streicht sie immer wieder über meinen Rock und auch meinen Schoß. Ich denke die ganze Zeit an zu Hause. Was wird mich erwarten?

Fortsetzung folgt.......................

39. RE: Ein Leben?

geschrieben von Herrin_nadine am 16.11.10 21:23

hallo franny,

diese fortsetzung ist dir gelungen. freue mich jetzt auf die fortsetzung mit mehr absätzen.

danke fürs schreiben
40. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 10.12.10 11:51

So, hier gehts auch weiter

Ein Leben?
© Franny13 2010
Teil 15
Kaum sind wir bei mir in der Wohnung fällt sie über mich her. Zieht mir die Jacke über die Schultern, greift unter das Shirt und zieht es mir über den Kopf. Nestelt an dem Rock, der fällt zu Boden. Ich stehe nur noch in der Unterwäsche vor ihr. Mit einem Ruck zieht sie mir auch noch das Höschen auf die Knöchel. Mein inzwischen steif gewordener Schwanz steht steil von mir ab und das Hemdchen liegt auf dem Schaft auf. Sie dreht sich um, hebt ihren Rock und reißt sich ihr Höschen runter. Mit den Rockzipfeln in der Hand stützt sie sich an der Wand ab. „fi**k mich. Bitte fi**k mich und mach schnell.“ sagt sie und reibt ihre Beine aneinander.

Ich trete hinter sie und fasse ihr von hinten an ihre Muschi. Nass ist gar kein Ausdruck. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand, ziele und schiebe ihr die volle Länge mit einem Stoß hinein. „Oh Gott, das tut so gut.“ stöhnt sie und kreist mit ihrem Hintern. Ich umfasse ihre Hüften und ficke sie mit gleichmäßigen Stößen. Ziehe meinen Schwanz bis halb über die Eichel aus ihr und schiebe dann wieder vor, bis mein Unterleib auf ihre Arschbacken trifft. Meine Eier schlagen immer wieder von unten gegen ihre Muschi. Jeder Stoß wird von einem kleinen Seufzer begleitet. Meine linke Hand arbeitet sich an ihrer Vorderseite hinauf und ich massiere ihre Brust durch das T-Shirt. Ihre Nippel sind steif und ich zwirbele sie ein wenig. Ihre Bewegungen werden heftiger und ihr Stöhnen lauter. „Ja, ja gleich, gleich.“ stammelt sie um dann ihren Orgasmus zu erleben. Es schüttelt sie richtig durch und ich nehme schnell meine Hand wieder zu ihrer Hüfte, um sie zu halten. Ich bleibe ganz ruhig stehen, habe meinen Schwanz tief in ihr. Da ich heute schon 2x gespritzt habe, dauert es bei mir länger. Als ich merke, dass sie schwer wird in meinem Griff, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer M*se und trete einen Schritt zurück. Schwer atmend dreht sie sich zu mir um und fasst mich an meinen Schwanz. „Komm. Komm ins Bett.“ sagt sie und geht los.

Ihre Hand lässt meinen Schwanz nicht los und so folge ich ihr stolpernd. Steige aus dem Rock, der immer noch um meine Knöchel liegt und schleudere das Höschen von den Füßen. Im Schlafzimmer wirft sie sich auf das Bett und zieht mich mit sich. Will sich meinen Schwanz gleich wieder einführen. Aber ich löse ihre Hand von meinem Schwanz. Erstaunt sieht sie mich an. „Was ist? Willst du nicht?“ „Doch, doch. Einen Moment noch.“ antworte ich. Ich fasse an ihr Shirt und ziehe es aus. Öffne den Knopf am Rockbund und streife ihr den Rock ab. Jetzt trägt sie nur noch BH und Strapsgürtel, Strümpfe und Pumps. Ich drücke ihre Knie auseinander und beuge mich über ihren Unterleib. „Ja, leck mich. Gib mir deine Zunge.“ sagt sie heiser, fasst meinen Kopf und will ihn auf ihre Muschi dirigieren. Aber ich stemme mich dagegen. Ich küsse die Innenseite ihrer Oberschenkel. Arbeite mich abwechselnd links und rechts von den Strumpfrändern zu ihrer Mitte vor. Immer wieder küssend und mit der Zunge leckend, bis ich die Schamlippen erreicht habe. Sie bewegt ihr Becken unruhig. Als ob sie mit ihrer Muschi meine Zunge einfangen will. Ich lecke breit durch ihren Spalt und verweile einen Moment auf ihrem Kitzler. Schließe meine Lippen um ihn, sauge daran. Sie explodiert. Schleudert ihren Unterleib hoch, so dass mein Kopf den Kontakt zu ihr verliert. Ich stecke 2 Finger in sie und halte sie ruhig. Nässe fließt aus ihrer Muschi. Durch ihre Bewegungen fickt sie sich selbst auf meinen Fingern. „Oh Gott, oh Gott. Ich komme, komme schon wieder.“ stöhnt sie hervor. Sie wirft sich hin und her.

Endlich werden ihre Bewegungen ruhiger und hören dann ganz auf. Sie schließt ihre Beine, nimmt meine Hand gefangen. Mit einer Hand streichelt sie mein Gesicht. Ihr Brustkorb ist gerötet und die Brustwarzen stehen steil ab. Ein leichter Schweißfilm bedeckt ihr Gesicht. Als ihr Atem etwas gleichmäßiger geworden ist sagt sie: „Was machst du nur mit mir? Du machst mich süchtig nach dir. Weißt du das?“ „Wer? Ich? Ich habe doch nichts gemacht. Ich bin doch ein Lieber.“ grinse ich sie an. „Du Schuft. Na warte.“ Blitzschnell richtet sie sich auf, stößt mir vor die Brust. Ich falle hintenüber und sogleich kniet sie auf mir. „Ich werde dich jetzt bestrafen.“ droht sie mir. „Nein, bitte nicht. ich habe doch nichts getan. Ich bin unschuldig.“ flehe ich sie mit meiner besten Mädchenstimme an und muss mir ein Grinsen verkneifen. „Doch. Ich bin die Herrin der Rache.“ verkündet sie unheilvoll. Dreht sich und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Knetet meine Eier, knabbert an meinem Schaft. Zieht die Vorhaut straff herunter und spielt mit der Zunge an meinem Bändchen. Ich bäume mich auf. Sie hebt ihren Kopf und schaut über die Schulter zu mir. „Strafe muss sein.“ sagt sie und ich sehe das Lachen in ihren Augen. Schon ist mein Schwanz wieder in ihrem Mund verschwunden. Na warte, du Biest.

Ich sammele meine Kräfte, schleudere sie Richtung meiner Füße. Sie lässt meinen Schwanz aus ihren Mund fahren und schreit vor Überraschung leise auf. Ich richte schnell meinen Oberkörper auf und ziehe meine Beine unter mich. Jetzt knie ich hinter ihr. „Ich werde dir zeigen wer der Boss ist.“ sage ich zu ihr und beuge mich über ihren Rücken. Ich küsse ihren Nacken. Mein Schwanz liegt in ihrer Pokerbe. Auffordernd bewege ich mein Becken, gleite in der Kerbe auf und ab. Sie dreht wieder ihren Kopf zu mir. Leise sagt sie: „Ich, ich habe das noch nie gemacht. Aber wenn du möchtest. Bitte sei vorsichtig.“ Im ersten Augenblick weiß ich nicht, was sie meint. Dann trifft mich die Erkenntnis. Sie hat mir eben die Erlaubnis gegeben, sie in den Po zu fi**en. „Willst du das wirklich?“ frage ich sie. Die Liebe, die ich in ihrem Blick sehe, als sie mir antwortet: „Ja, aber sei bitte zärtlich.“ überwältigt mich. Ich ziehe mich ein Stück zurück und küsse ihre Pobacken. Schmeichele mit der Zunge. Ich rücke wieder vor und stoße meinen Schwanz ein paar Mal in ihre Muschi. Will ihn nass und gleitfähig machen. Als sie meine Bewegungen erwidert ziehe ich mich aus ihr zurück. Ich lasse Speichel auf ihre Rosette tropfen und setze meinen nassglänzenden Schwanz an. Vorsichtig drücke ich meine Eichel gegen ihr Poloch.

Sie zuckt zusammen, entzieht sich mir aber nicht. Ich nehme meine Hand zur Hilfe. Quetsche meine Eichel stärker gegen die Rosette, überwinde den ersten Widerstand. „Soll ich aufhören?“ frage ich sie. „Nein, mach weiter.“ kommt es von ihr zurück. Jetzt drücke ich stärker und mit einem Mal habe ich den Schließmuskel überwunden. Stecke jetzt mit der Eichel komplett in ihrem Po. Von ihr kommt ein hecheln. „Weiter, weiter.“ Nun gut, ich schiebe Stück für Stück weiter, bis mein Schwanz ganz in ihrem Darm verschwunden ist und meine Eier von unten an ihren Damm anliegen. Dann verhalte ich mich still. Bewege mich kein bisschen um ihr die Gelegenheit zu geben, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Ich höre wie sie zischend die Luft ausstößt. „Gott, ist das ein Gefühl. So habe ich noch nie empfunden.“ murmelt sie dumpf in das Kissen. „Lass mir noch ein bisschen Zeit um mich daran zu gewöhnen.“ Von mir aus alle Zeit der Welt. Wenn es nur ein paar Minuten dauert. Denn das Gefühl um meinen Schwanz ist unbeschreiblich. Wie mit einem engen Handschuh wird mein Schwanz umfasst. Dann merke ich, wie sie ihren Hintern bewegt. Ganz vorsichtig rückt sie ein Stück vor und schiebt dann wieder zurück. Sie fickt sich selbst auf meinem Schwanz. Immer länger werden ihre Bewegungen. Und immer härter wird ihr Stoßen. Auch ihr Atem wird wieder schneller.

Ich fasse ihr an die Muschi. Sie läuft aus. Also geilt es sie auch auf. Ich nehme ihren Takt auf und stoße dagegen. Ich stecke jetzt einen Finger in ihre Muschi, ficke sie mit dem Finger. Fühle meinen Finger durch die dünne Trennwand an meinem Schwanz. Sie kommt mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und umklammert meinen Sack. Rollt meine Eier gegeneinander, drückt sich den Sack beim vorwärtsstoßen gegen ihre Muschi. Unsere Bewegungen werden hektischer. Mein Atem wird kürzer und ich spüre das wohlbekannte ziehen in meinen Eiern. „Gleich, gleich spritze ich. Ich halte es nicht mehr aus.“ „Komm, komm spritz mich voll. Ich komme auch noch mal.“ Und dann ist es soweit. Meine Eichel juckt wie verrückt, vergrößert sich und ich pumpe mein Sperma in ihren Darm. Auch sie stöhnt in das Kissen. Bei unserem Orgasmus verharren wir in Bewegungslosigkeit. Nur mein Schwanz zuckt und spritzt und ihr Schließmuskel melkt mich. Nach einer mir scheinenden Ewigkeit bewegen wir uns wieder.

Ich stoße noch 2-3mal zu, ziehe dann meinen Schwanz aus ihrem Po und lasse mich neben ihr auf den Rücken fallen. Sie streckt sich auch lang hin und legt ihren Kopf auf meine Brust. Na ja, auf meine Kunstbrust. Sie hat die Augen geschlossen und ihr Mund ist leicht geöffnet. Sie atmet noch schwer. Ich streiche mit den Fingerspitzen die Linien ihres Gesichtes nach. Fahre ihr über die Lippen. Sie küsst meine Fingerspitzen. „Danke. Aber du sollst wissen, dass das nicht meine Absicht war.“ „Scht, scht, das weiß ich doch. Und wenn ich nicht gewollt hätte, wäre es auch nicht dazu gekommen.“ antwortet sie. Sie kuschelt sich noch enger an mich. Und dann kommt ganz leise: „Es war schön. Ich liebe dich.“ Mir ist der Hals eng, aber ich erwidere: „Ich liebe dich auch.“ So liegen wir eine Weile und streicheln uns zärtlich. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, als sie sich aufrichtet und sagt: „Ich................

Fortsetzung folgt.......................

41. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 07.01.11 19:05

Ein Leben?
© Franny13 2010
Teil 16
............habe Durst. Ich fühle mich wie ausgetrocknet.“ Sie steht auf und ich sehe, wie mein Sperma aus ihrem Po die Oberschenkel hinabläuft und von den Strumpfrändern gebremst wird. „Und duschen muss ich auch.“ lacht sie. „Warte ich komme mit.“ sage ich und stehe auch auf. Wir gehen erst in die Küche. Kühlschrank auf, Orangensaft raus und gleich aus der Flasche getrunken. Im Bad entkleiden wir uns. Die Kunstbrust nehme ich auch ab. „Dusche oder Wanne?“ frage ich sie. „Wanne.“ ist die knappe antwort und sie grinst dabei. „Okay, aber dann mache ich es uns etwas gemütlicher.“ Ich gehe nochmals in die Küche und hole noch eine Flasche Sekt + 2 Gläser. Aus dem Wohnzimmer noch 2 Kerzen geholt und zurück. Sie hat mittlerweile Wasser einlaufen lassen. Mein Schaumbad hat sie auch gefunden. Sie sitzt in der Wanne und platscht mit den Händen im Wasser herum. Wie ein kleines Mädchen und produziert Schaum. Ich stelle schnell die Kerzen auf, zünde sie an, öffne die Sektflasche, gieße ein und lösche das Badezimmerlicht.

Mit den Gläsern in der Hand gehe ich zu ihr und steige vorsichtig in die Wanne. „Warte ich helfe dir.“ sagt sie und greift an meinen Schwanz. „Damit du nicht das Gleichgewicht verlierst.“ lacht sie mich spitzbübisch an. „Hey, das ist doch keine Haltestange.“ protestiere ich. „Noch nicht.“ sagt sie und lacht wieder. „Frauen.“ ist mein knapper Kommentar. „Ich geb dir gleich Frauen.“ antwortet sie und zwickt mir in die Eier. „Au.“ Schnell setze ich mich ihr gegenüber auch hin. Ich reiche ihr ein Glas und sage: „Auf unsere Liebe.“ Sie bekommt feuchte Augen und erwidert: „Auf unsere Liebe.“ Sie trinkt einen Schluck und beugt sich dann zu mir und küsst mich. Es ist ein zärtlicher Kuss, voller Liebe ohne Verlangen. Sie zieht sich wieder zurück und betrachtet mich. Mustert mich, schüttelt den Kopf, mustert mich wieder. „Was ist?“ frage ich. „Ach, ich frage mich nur, wie es so schnell mit uns gehen konnte. Das ist sonst so gar nicht meine Art. Vorgestern sind wir uns zum 1.mal begegnet und ich habe in diesen 3 Tagen mit dir mehr erlebt als mit anderen in Monaten.“ Wieder schüttelt sie den Kopf. „Ich bin erstaunt über mich selber.“ „Das liegt nur an meinem charmanten Äußeren.“ scherze ich, werde aber gleich darauf wieder ernst. „Mir geht es genauso. Und es ist nicht deswegen weil du mein, naja sagen wir, Hobby teilst oder zumindest akzeptierst. Es ist einfach schön mit dir zusammen zu sein. Dich zu berühren, mit dir zu reden, mit dir zu lachen. Oder ganz einfach mit dir zu Schweigen.“ „Das hast du schön gesagt.“ sagt sie leise. Sie dreht sich in der Wanne und setzt sich zwischen meine gespreizten Beine. Sie lehnt sich an meine Brust und streichelt mit ihrer freien Hand meinen Oberschenkel. Ich lege meinen Arm um sie, ziehe sie noch ein bisschen fester an mich und fahre mit meiner Hand über ihren Busen. Streichel sie auch ganz leicht. Ich küsse ihren Nacken. Sie legt ihren Kopf schräg zurück, sodass ich sie auf ihren Mund küssen kann. Eine Weile schmusen wir nur so und genießen den Anderen.

Dann merke ich, wie sich ihre Brustwarzen versteifen. Sie stechen regelrecht in meine Handfläche. Meine Liebkosungen werden intensiver. Ihr Atem geht schneller. Ich lasse meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Breitwillig spreizt sie ihre Beine, soweit es ihr möglich ist. Ich kraule die Innenseiten ihrer Oberschenkel, was ihr ein erstes Stöhnen entlockt. Meine Hand sucht sich den Weg zu ihrer Muschi. Als ich meine Hand auf ihre Spalte lege, drückt sie mit dem Unterleib dagegen. Ich stecke einen Finger in sie, lege meinen Daumen auf ihren Kitzler. Meine anderen Finger liegen unter ihrem Po. Sie sitzt jetzt auf meiner Hand. Mein Finger in ihr tastet sie ab. Jetzt bewegt sie ihren Unterleib in kleinen Bewegungen vor und zurück. Sie fickt sich selbst auf meiner Hand. Ich stelle mein Glas auf den Wannenrand und nehme auch ihr das Glas ab. Sofort umschlingt sie mit der freien Hand meinen Nacken. Ihre andere Hand streichelt unentwegt weiter meinen Oberschenkel. Ich kann jetzt ihre Brust streicheln. Wieder küsse ich ihren Hals. Sie drückt ihren Oberkörper stärker an mich und ihre Unterleibsbewegungen werden schneller. Ihr Atem geht stärker, wird lauter. Und dann löst sich ein Schrei aus ihrer Kehle. Sie zappelt mit den Beinen und Wasser schwappt über den Wannenrand. „Oh Gott, ist das gut.“ stöhnt sie. „So gut.“ Sie entzieht sich meiner Hand, wirft sich im Wasser herum und schiebt sich auf mich. Ich kann mich gerade noch auf den Ellenbogen abstützen, sonst wäre ich untergegangen. Sie nimmt mein Gesicht in beide Hände und küsst mich wild ab. Ihr Unterleib bewegt sich immer noch. Reibt sich jetzt auf meinem Oberschenkel. Noch einmal erzittert sie, dann werden ihre Bewegungen ruhiger. Bald liegt sie ganz still halb auf mir. „Das war schön.“ flüstert sie nach einer Weile. „Danke.“ „Keine Ursache. Der Gast ist König.“ flachse ich. „Pardon, Königin.“ und streichle ihren Rücken und ihre Pobacken, wobei ich mit Mühe meinen Kopf über Wasser halte. „Aber wenn du mich umbringen willst, bleib auf mir liegen.“ „Oh entschuldige.“ sagt sie erschrocken und rutscht ein Stück zurück, sodass ich mich weiter aufrichten kann, um sich dann sogleich wieder an mich anzuschmiegen. „Aber es ist so schön, so an dich gekuschelt zu liegen.“

Bei diesen Worten wandert eine ihrer Hände zu meinen Eiern und wiegt sie sanft im Wasser. Schaukelt sie hin und her. „Hey, dass gefällt mir. Das wird in Zukunft immer deine Aufgabe sein.“ sage ich zu ihr. Naja, der kniff in meinen Sack war dann nicht so gut. „Pascha.“ antwortet sie nur. Ich gebe ihr noch einen Kuss und frage: „Ziehen wir uns an, oder machen wir es uns im Bett gemütlich?“ Sie überlegt einen Augenblick. „Wir gehen ins Bett. Stehe ich halt Morgen früh früher auf, damit ich in meine Wohnung komme. Jetzt möchte ich noch bei dir bleiben.“ Diese Antwort habe ich erhofft. Ich steige schnell aus der Wanne und trockne mich ab. Dann hole ich ein frisches Badelaken und halte es ihr hin. Sie kommt ebenfalls aus der Wanne. Ich umhülle sie mit dem Laken und trockne sie ab. Besondere Sorgfalt widme ich ihrem Busen und ihrer Muschi. Die letzten Wasserspuren an ihrer Muschi entferne ich mit der Zunge. „Komm,“ sagt sie atemlos, „komm ins Bett. Ich will dich in mir spüren.“ Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich ins Schlafzimmer. Ich kann ihr gar nicht schnell genug folgen und stolpere hinterher. Sie lässt sich rückwärts aufs Bett fallen, spreizt die Beine und zieht mich zu sich herunter. Ihre Brustwarzen sind schon steif vor Erregung und ihre Spalte klafft auf. Ich kann das rosige Innere sehen. Sie glänzt vor Feuchtigkeit. Auch ich bin mittlerweile wieder erregt und mein Schwanz steht steif von mir ab.

Ich stütze mich links und rechts von ihr ab und ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen führe ich meinen Schwanz in ihre aufnahmebereite Muschi ein. Heiß wird mein Schwanz empfangen. Wir verharren für einen Augenblick und genießen das Gefühl der Verbundenheit, sehen uns nur in die Augen. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen fange ich langsam an zu stoßen. Ziehe meinen Schwanz fast ganz heraus um ihn gleich darauf wieder tief in ihr zu versenken. Jedes mal wenn ich in ihr bin, klemmen ihre Muschimuskeln meinen Schwanz ein. Jetzt kommt ihr Atem gepresst, ihre Zungenspitze fährt über ihre Lippen. Ihre Augen verschleiern sich einen Moment und dann reißt sie sie ganz weit auf. Sie kommt. Und so wie es aussieht, ist sie selbst überrascht von der Stärke ihres Orgasmusses. Ihre Muschi läuft über, ihr Saft presst sich an meinem Schwanz vorbei und läuft mir an den Eiern runter. Ihre Brüste laufen rot an, die Brustwarzen zum bersten gespannt. Sie schlingt ihre Arme um mich und zieht mich zu sich herunter. Keucht mir ins Ohr: „Gut, so gut. Ich liebe dich.“ Nach einer Weile wird sie ruhiger. Streichelt nur meinen Rücken, meinen Hinterkopf. „Du bist ja noch ganz steif. Bist du nicht gekommen?“ fragt sie mich. Ich schüttele leicht den Kopf an ihrer Schulter und sage: „Nein. Ich habe heute schon so oft meinen Saft verspritzt, ich glaube da geht nichts mehr.“ „Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Sie windet sich unter mir hervor und dreht mich auf den Rücken.

Dann kniet sie sich zwischen meine Beine und leckt mir meine Eier. Eine Hand wichst zärtlich meinen nassen, von ihren Säften verschmierten, Schwanz. Arbeitet sich mit der Zunge an meinem Schaft empor, stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Mit der Zunge bearbeitet sie die Eichelunterseite. Lässt meinen Schwanz wieder heraus und leckt sich zu den Eiern. So geht es ein paarmal und dann spüre ich das verräterische Jucken. „Gleich, gleich.“ presse ich hervor. Will ihren Kopf greifen, aber sie wehrt ab. Stülpt schnell ihren Mund über meinen Schwanz, wichst mit einer Hand meinen Schaft, mit der Anderen spielt sie an meinen Eiern. Als mein Schwanz an zu zucken fängt, saugt sie meinen Schwanz noch tiefer in ihre Mundhöhle und steckt mir einen Finger in den Hintern. Das ist zuviel. Mit einem lauten Schrei schieße ich ab. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch Sperma habe, aber ein paar Tropfen landen dennoch in ihrem Mund. Sie hört nicht auf. Saugt und schmatzt dabei. Ich habe genug. Komme wieder runter. Es fängt auch an leicht zu schmerzen. „Bitte hör auf. Es ist genug.“ sage ich zu ihr. Mit einem letzten Kuss auf meine Eichel entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und guckt mich triumphierend an. „Geht doch.“ sagt sie, kommt zu mir hoch, legt sich auf mich und küsst mich. Kann wirklich nicht mehr viel Sperma gewesen sein. Ich schmecke kaum etwas.

Ich ziehe die Decke über uns beide. Wir schmusen noch eine Zeit lang und dann merke ich wie ihr Atem langsamer und länger wird. Sie ist auf mir eingeschlafen. Vorsichtig hebe ich sie von mir herunter. Aber sie hält mich mit ihren Armen fest und nach einiger Zeit schlafe ich, von ihr engumschlungen, auch ein.
Fortsetzung folgt.......................

Soll es noch eine Fortsetzung geben, aber nur, wenn ich euch nicht langweile? Oder reicht es euch schon?

42. RE: Ein Leben?

geschrieben von Herrin_nadine am 07.01.11 23:40

hallo franny,


mich langweilst du nicht mit deinen fortsetzungen. ich lese sie gerne und würde sie noch gerner lesen wenn du ein paar absätze mehr machen könntest.

danke und freue mich auf die nächste von dir.
43. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 04.02.11 17:14

Naja, ich dachte ja auch nur, weil dies eine Geschichte ohne Gewalt ist


Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 17
Das nervtötende Piepen meines Weckers reißt mich aus einem tiefen, traumlosen Schlaf. Schlaftrunken taste ich neben mich, will Eva wecken. Meine Hand greift ins Leere. Jetzt bin ich wach. Ich richte mich auf. Komischer Geruch in der Luft. Ich schnuppere und erkenne Kaffeeduft. Aha, sie ist in der Küche und frühstückt, denke ich. Ich schwinge die Beine aus dem Bett und gehe nackt in die Küche. Niemand zu sehen. Aber der Kaffee ist fertig und der Tisch für eine Person gedeckt. An meiner Kaffeetasse lehnt ein Umschlag. In großen Buchstaben steht für Holger darauf. Ich setze mich, schenke mir einen Kaffee ein und öffne den Umschlag, nehme einen Brief heraus.

Mein lieber Holger, meine liebe Holly, meine große Liebe,
wie ich dich genau ansprechen soll weiß ich im Moment gar nicht. Zutreffend ist alles 3. Ich möchte mich bei dir für dieses wunderschöne Wochenende bedanken. Du hast mich sehr glücklich gemacht. Ich habe immer gedacht, Liebe auf den ersten Blick gibt es nicht, aber bei dir war es anders. Ich habe mich vom ersten Augenblick bei dir geborgen gefühlt. Ich möchte diese Geborgenheit nicht mehr missen. Ebensowenig möchte ich auf die Zärtlichkeiten von Holly verzichten. Bitte verzeih mir, dass ich so schnell verschwunden bin, aber ich habe heute Morgen einen wichtigen Termin. Ich verspreche dir, dass ich das nächste Mal in deinen Armen aufwachen werde. Ich liebe dich, Eva. PS: Dusch dich gründlich


Ein Glücksgefühl durchströmt mich. Sie liebt mich, sie liebt mich, denke ich dauernd. Es waren nicht nur Lippenbekenntnisse. Aber der letzte Satz? Müffele ich etwa? Ich trinke meinen Kaffee aus und gehe ins Schlafzimmer um mir Unterwäsche zu holen. Als ich am Spiegel vorbeikomme bleibe ich wie erstarrt stehen. Quer über meinen Oberkörper ist ein Herz mit Lippenstift gemalt, in dem steht, ich liebe dich. Umrandet ist das ganze mit Lippenstiftabdrücken ihres Mundes. Auch im Gesicht habe ich auf jeder Wange einen Abdruck. Ich muss geschlafen haben wie ein Toter, dass ich von der ganzen Aktion nichts gemerkt habe. Dieses Luder, muss ich grinsen. Ja, ich muss gründlich duschen. Als ich nach einer ¾ Stunde unter Dusche hervorkomme, ist mein Oberkörper rot durch das Schrubben mit einer Bürste. Ich muss eine Liste machen, was sie nicht tun darf. Und Punkt 1 ist, mit Lippenstift auf meinen Körper malen. Da ich soviel Zeit im Bad verbracht habe, habe ich keine Zeit mehr etwas zu essen. Schnell noch einen Kaffee, eine Zigarette, so genanntes Artistenfrühstück. Zigarette belegt mit 2 Fingern. Ab zur Arbeit.

Gut das ich Gleitzeit habe. Pc an und die Termine durchgeschaut. Das wird ein langer Tag. Gleich 4 Besprechungen und eine langweiliger als die andere. Naja, kann mich ja Gedanklich zurückziehen, für mich sind diese Gespräche nur zur Information. Aber der Tag wird sich ziehen. Eine ½ Stunde habe ich noch bis zum 1. Termin. Ich nehme mein Handy und schreibe Eva schnell eine sms. Mir wird schon was einfallen. Ich liebe dich auch. Holly PS: Sehen wir uns heute Abend? Ab zum Termin. Im Anschluss gleich der 2. Wie vorhergesehen todlangweilig. Ich muss aufpassen, dass ich nicht einschlafe. Der Schlafmangel vom Wochenende macht sich bemerkbar. In der 3. Sitzung vibriert mein Handy. Verstohlen hole ich es hervor und öffne die eingegangene Nachricht. Ein Bild von mir in meinem Bett mit meinem bemalten Oberkörper, darunter ein Hihihihi. Na warte. Das 2. Bild ist eine Porträtaufnahme von ihr mit der Bildunterschrift ich liebe dich. Dann kommt der restliche Text.Wie wärs bei mir? Um 19:00h?Ich erwarte deine Rache mit Zittern und Beben. So ein Biest, verklappst mich auch noch. Na gut, dass kann sie haben.

Endlich, nur noch einmal zusammenreißen und dann ist der Tag zu ende. Was sagt er da, die Tagesordnung ist geändert worden? Und warum ist auf einmal der Personalchef hier? Warum gucken mich alle an. Habe ich noch Lippenstift im Gesicht? Aber das hätte mir doch sicherlich Jemand gesagt. „Herr Wiesner.“ werde ich vom Personalchef aus meinen Gedanken gerissen. Ach du Scheiße. Werde ich gefeuert? „Ja bitte.“ nur nichts anmerken lassen. „Herr Wiesner, ihr Hauptabteilungsleiter hatte einen schweren Unfall und liegt im Krankenhaus. Ob er durchkommt ist fraglich. Wir vom Vorstand wünschen ihm alles Gute und baldige Genesung, aber wir haben ein Problem. Wie sie wissen wäre ihr Vorgesetzter sowieso nächstes Jahr in den Ruhestand getreten. Also haben wir uns nach eingehender Beratung entschlossen, sie auf diesen Posten zu befördern. Obwohl sie noch etwas jung für diese Aufgabe sind, hat uns doch ihre Leistung und nicht zuletzt die durchgehenden positiven Beurteilungen durch ihren Vorgesetzten, zu diesem Schritt veranlasst. Außerdem haben sie ihn ja schon öfter vertreten. Nehmen sie die Aufgabe an?“

Ich bin sprachlos. Muss erst einmal tief Luft holen. Wenn ich ja sage, bin ich der Chef von 500 Mitarbeitern. Und nur noch dem Vorstand Rechenschaft verpflichtet. Eine große Verantwortung. Fühle ich mich dem Gewachsen? „Ja, Herr Müller. Ich nehme die Aufgabe an. Ich werde mein Bestes geben.“ höre ich mich sagen. „Gut, Morgen gehen ihnen die Papiere zu. Danke meine Herren, das wäre alles. Herr Wiesner, bitte bleiben sie noch einen Augenblick.“ Meine Kollegen gratulieren mir, manche ehrlich, einige pro Forma. Wie das halt so ist. Kann ich auch verstehen, habe ich doch einige überholt. Herr Müller gratuliert mir auch noch einmal und sagt: „Enttäuschen sie unser Vertrauen in sie nicht. Wenn sie so weitermachen, sitzen sie auch bald im Vorstand. Ich wünsche ihnen viel Erfolg bei ihrer Aufgabe.“ Dann verlässt er auch das Sitzungszimmer und ich setze mich erstmal wieder hin. Muss das Ganze sacken lassen. Endlich erhebe ich mich und gehe in meine Abteilung. Ich werde mit Applaus empfangen und meine Leute beglückwünschen mich, bringen aber auch ihr Bedauern über meinen Weggang zum Ausdruck. Meine Stimme ist belegt, als ich mich bedanke.

Dann gehe ich in mein Büro. Gebe meiner Sekretärin ein Zeichen mir zu folgen. Auch bei ihr bedanke ich mich noch mal und gebe ihr einen letzten Auftrag. Sie soll eine Feier mit der Abteilung organisieren. Dann bin ich allein. Und jetzt kommt mir die Tragweite meiner Entscheidung zu Bewusstsein. Gut, mein Gehalt hat sich schlagartig verdoppelt. Aber dagegen steht, viel, viel Arbeit und kein geregelter Feierabend. Und eine hohe Verantwortung. Über mir ist keiner mehr, auf den ich mich berufen kann. Und was wird mit Eva, wenn ich weniger Zeit habe? Soll ich hochlaufen und meinen Entschluss rückgängig machen? Nein, ich mache es. Ziehe es durch. Ich ordne noch ein paar Unterlagen, packe Sachen, die ich mitnehmen will in mein neues Büro, ein. Nehme Abschied und gehe. Mache Feierabend. Ich fahre zu Eva und klingle. Der Summer ertönt, ich betrete das Treppenhaus, eine Etage hoch. Ihre Wohnungstür steht offen. Ich klopfe an und trete ein.

„2. Tür links.“ höre ich sie rufen. Ich schließe die Tür und gehe in das angegebene Zimmer. Es ist ihr Schlafzimmer. Eva liegt auf dem Bett wie Gott sie geschaffen hat. Ein Bein leicht angewinkelt liegt sie auf der Seite und leckt sich mit der Zunge über ihre Lippen. Sie hat sich eine große rote Schleife um ihre Hüfte gebunden und fragt mich mit unschuldigem Augenaufschlag: „Möchtest du dein Geschenk nicht auspacken.“ als ich sprachlos im Türrahmen stehen bleibe. Ich glaube, ich war noch nie so schnell aus meinen Klamotten. Nackt knie ich mich neben sie. Mein Schwanz steht steif von mir ab. Sie fasst mich an die Eier und zieht mich näher zu sich. „Dein Glück.“ sagt sie und übt leichten Druck auf meine Eier aus, küsst meine Schwanzspitze. „Dein Glück, dass dein kleiner Holger sich auch freut mich zu sehen.“ und gibt noch einen Kuss auf die Spitze. Ich stöhne auf, beuge mich zu ihr, nehme ihren Kopf in meine Hände und küsse sie wild. Unsere Zungen kämpfen um die Vorherrschaft. Atemlos trennt sie sich von mir und fragt: „Was ist nun, gefällt dir dein Geschenk nicht?“ Statt einer Antwort zupfe ich die Schleife auf. Lege mich neben sie und vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoss. Sie ist schon nass.


Ohne Schwierigkeiten kann ich einen Finger in ihre Muschi stecken und sie massieren. Mit der Zunge schnelle Schläge auf ihren Kitzler. Sie stöhnt und dann ich auch. Sie hat sich meinen Schwanz in den Mund geschoben. Spielt mit der Zunge an meiner Eichel. Ich drehe mich etwas weiter und liege nun über ihr. Meine Nase liegt an ihrem Po und mein Mund verschließt ihre M*se. Ich sauge und lutsche, ficke sie mit meiner Zunge. Ihr Kopf liegt auf meinen Waden. Mit ihren Händen packt sie meinen Hintern und zieht ihn zu sich herab. Drückt ihn wieder hoch. Sie gibt mir zu verstehen, dass ich sie in den Mund fi**en soll. Ich erfülle ihren Wunsch. Sofort greift sie mit einer Hand an meine Eier, die Andere streichelt meine Pobacken. Streicht mit einem Finger immer wieder über meine Rosette. Ich halte die Luft an, als der Finger ein kleines Stück in mich eindringt. Ein eigenartiges Gefühl. Aber nicht unangenehm. Ich werde geblasen, gestreichelt und mit ihrem Finger gefickt. Ich stoße die angehaltene Luft aus, direkt in ihre M*se. Sie zuckt und drängt sich mir noch weiter entgegen. Ich verdopple die Anstrengungen meiner Zunge, ihre Bewegungen mit dem Becken werden schneller, ihr Stöhnen lauter. Ich merke wie ihre M*se zuckt.

Sie kommt. In ihrem Orgasmus drückt sie mir ihren Finger ganz in den Darm. Das ist auch für mich zuviel und meine Anspannung löst sich in einem herrlichem Orgasmus. Ich spritze ihr meinen Saft in den Rachen. Sie saugt und lutscht bis bei mir nichts mehr kommt. Erschöpft rolle ich mich zur Seite und gucke zu ihr hoch. Sie lächelt mich glücklich und zufrieden an. Ein Spermafaden rinnt ihr aus dem Mundwinkel. „Wow,“ sagt sie, „das war aber eine Ladung. Aber als Vorspeise gerade recht.“ Ich drehe mich, sodass wir Gesicht an Gesicht liegen und küsse sie. „Danke meine Liebe. Bitte eine kleine Pause. Ich muss dir..................

Fortsetzung folgt.......................

44. RE: Ein Leben?

geschrieben von Herrin_nadine am 04.02.11 19:24

hallo franny,

was muß dir ...

da bin ich gespannt was da kommt.

danke für die absätze. jetzt war es ein vergnügen zu lesen.
45. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 18.03.11 19:09

Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 18
................etwas erzählen.“ Beunruhigt sah sie mich an. „Nein, nein, nichts Schlimmes.“ beruhigte ich sie und erzählte ihr dann die ganze Geschichte. Als ich zu Ende erzählt hatte sagte sie: „Das ist doch toll. Herzlichen Glückwunsch.“ und gab mir einen Kuss. „Naja, die Kehrseite der Medaille ist, dass wir weniger Zeit für uns haben. Zumindest unter der Woche. Wie es am Wochenende ist, muss sich erst noch herausstellen.“ Das ernüchterte sie etwas. „Das ist schade. Wenn du dann Feierabend hast, hast du bestimmt keine Lust mehr auch noch hierher zu kommen.“ sagte sie etwas traurig. „Ich habe eine Idee.“ erwiderte ich. „Warum ziehst du nicht zu mir. Ich habe doch genug Platz. Du kannst mein Arbeitszimmer benutzen. Wir schaffen da Platz.“ Als ich ihren Ausdruck sah schob ich schnell hinterher: „Erstmal nur zur Probe. Wenn es dir gefällt, machen wir einen Dauerzustand daraus. Na was meinst du. Sag ja, bitte.“ Ich gab ihr einen Kuss.

Sie überlegte eine Weile. „Meinst du, dass es mit uns nicht zu schnell geht? Wir kennen uns doch erst ein paar Tage?“ „Lass es uns versuchen. Es ist keine Verpflichtung. Ich bin der Meinung, wir passen zusammen.“ widersprach ich. „Und außerdem, ich liebe dich.“ Ich nahm sie in den Arm, drückte sie an mich und küsste sie erneut. „Und, was ganz wichtig ist, da freut sich schon jemand riesig drauf.“ und ich zeige auf meinen Schwanz, der sich versteift hat und gegen ihre Hüfte drückt. Sie lacht auf, beugt sich runter und küsst meine Eichelspitze. Kommt wieder hoch und sagt: „Na gut, 3 gegen einen. Da habe ich wohl verloren.“ und drückt mich rückwärts auf das Bett. „Wieso 3?“ frage ich. „Na, meine Muschi stimmt auch für deinen Vorschlag.“ antwortet sie, schwingt sich auf mich und führt meinen Schwanz in ihre M*se ein. Sie hat nicht gelogen. Heiß und nass nahm sie meinen Schwanz in sich auf.

Sie beugte sich vor bis ihre Brüste auf meiner Brust lagen. Ihre harten Nippel stachen gegen meine Brust. Sie legte ihren Kopf neben meinen und flüsterte: „Nicht bewegen.“ Ihre Vaginalmuskeln massierten meinen Schwanz. Wir liegen beide völlig bewegungslos auf dem Bett, nur ihre Muschimuskeln arbeiten. Anspannen, entspannen. Anspannen, entspannen. Ich werde immer erregter und zucke jetzt jedes Mal mit meinem Schwanz, wenn sie ihre Muskeln entspannt. So schaukeln wir uns gegenseitig hoch. Und dann spüre ich das Ziehen in meinen Eiern. „Gleich, gleich kommts mir.“ stöhne ich in ihr Ohr. „Mach, komm. Spritz mich voll. Spritz.“ Und ich verströme meinen Saft tief in ihr. Während ich noch spritze drehe ich mich mit ihr um, sodass sie jetzt unter mir liegt. Und fange sie an zu stoßen. „Ja, ja, ja. Gut so. Schneller. Ich auch, ich komme auch.“ Jetzt ist sie es die stöhnt. Und dann bäumt sie sich mir mit ihrem Unterleib entgegen. Öffnet ihren Mund, schreit und kommt.

Nach einer Weile hat sie sich beruhigt. Ich bin immer noch über sie gebeugt und beobachte sie liebevoll. Lächele sie an. Sie hebt eine Hand und streichelt meine Wange. „Oh man war das gut.“ sagt sie. „So gut.“ Ich hebe mich von ihr runter. Mit einem Schmatzen flutscht mein Schwanz aus ihrem Loch. Lege mich neben sie, schiebe einen Arm unter ihren Kopf. Sie dreht sich seitwärts, kuschelt sich an mich. Legt ihren Kopf auf meine Brust, küsst meine Brustwarze. Ich streichele ihren Rücken. „Die Antwort ist ja.“ flüstert sie leise. Ich vergrabe mein Gesicht in ihrem Haarschopf. „Danke. Du machst mich glücklich.“ Dann liegen wir ein paar Minuten nur engumschlungen, flüstern uns gegenseitig Zärtlichkeiten zu. Nach einiger Zeit fragt sie: „Heute noch?“ „Natürlich. Was denkst du den? Je eher desto besser.“ „Dann stehe ich besser auf und packe ein paar Sachen zusammen. Den Rest, den ich noch brauche, kann ich ja im lauf der Woche noch holen.“ Sie springt aus dem Bett und geht ins Bad. Ich bleibe noch wohlig entspannt liegen.

Nach 20 Minuten kommt sie nackt und frisch geduscht ins Schlafzimmer zurück. Sie stellt sich vor mich und sagt: „Was soll ich anziehen?“ „Egal, du siehst in allem schön aus.“ antworte ich. Das bringt mir eine Kusshand ein. Sie dreht sich um, öffnet den Kleiderschrank. Legt sich einen BH um, einen Strapsgürtel. Ein knapper Slip folgt. Hautfarbene Strümpfe werden angestrapst. Ein Hemdchen, das nur gerade so den Schritt bedeckt, übergezogen. Eine rote Bluse mit halbem Arm, ein weißer Rock, bis an die Knie reichend. Ich hätte nie gedacht, dass es so erotisch sein kann einer Frau beim Anziehen zuzuschauen. Aber mein Schwanz belehrt mich eines Besseren. Steif steht er von mir ab. Sie sieht es natürlich auch und kichert. „Steh auf, dafür haben wir jetzt keine Zeit mehr. Du gehst ins Bad und ich packe schnell meine Tasche.“ Ich seufze auf, schnappe meine Klamotten und mache mich auf den Weg. „Nicht wichsen.“ ruft sie hinter mir her. „Ich habe noch etwas vor mit dir.“ Mist. Denn genau das wollte ich machen. Druck rausnehmen. Na dann eben nicht.

Als ich zurückkomme steht ihre Tasche gepackt im Flur. Sie sitzt im Wohnzimmer und hat das Telefon in der Hand. Fragend ziehe ich die Augenbrauen hoch. „Ich stelle die Rufumleitung auf deine Nummer ein. Ich muss auch arbeiten und erreichbar sein.“ erklärt sie. Habe ich nicht daran gedacht. Es ist herrlich, wenn eine Frau nicht nur schön sondern auch klug ist. Ich bin ein Glückspilz, denke ich mir. „So fertig. Wenn du willst, können wir los.“ sagt sie zu mir und steht auf. Sie kommt zu mir, stellt sich auf Zehenspitzen und küsst mich rasch auf die Lippen. Ich will nach ihr greifen, den Kuss vertiefen, aber sie entwindet sich mir. „Bei dir.“ sagt sie zu mir und schlüpft in bereitstehende 10cm Lackpumps. Jetzt sind wir auf einer Augenhöhe. Ich greife mir ihre Tasche. Sie nimmt noch einen Mantel vom Haken, dann verlassen wir ihre Wohnung. Sie schließt 2x um und hakt sich bei mir ein. Wir schlendern zu meinem Auto. „Möchtest du noch irgendwo etwas trinken oder essen?“ frage ich sie, bevor ich den Wagen starte. „Nein, nur zu dir. Du hast doch bestimmt etwas zu Hause.“ Ich nicke zustimmend und fahre los.

In meiner Wohnung angekommen bringe ich ihre Tasche in mein Schlafzimmer. Dann räume ich eine Seite meines Kleiderschranks leer. „So, der Platz gehört dir. Tobe dich aus. Ich mach uns eine Kleinigkeit zu essen.“ sage ich zu ihr und gehe in die Küche. Ich richte eine kalte Platte an, bringe sie ins Wohnzimmer. Öffne eine Flasche Weißwein und schenke ein. Dann setze ich mich an den Tisch. Wo bleibt sie denn? Es kann doch nicht solange dauern, die paar Klamotten einzuräumen, denke ich. Ich will gerade rufen, da erscheint sie. Ich glaube meinen Augen nicht zu trauen. Sie hat sich umgezogen. Hat sich an meinen Kleidern bedient. Trägt eine Korsage von mir, die ihre Brust anhebt, sodass 2 wunderschöne Halbkugeln zu sehen sind. Dazu hat sie sich den Lederrock angezogen. Sie kommt auf mich zu und fragt mich mit unschuldigem Augenaufschlag: „Willst du dich nicht auch umziehen?“ „Hä?“ „Ich habe dir schon deine Sachen aufs Bett gelegt.“ sagt sie zu mir. Na denn. Ich gehe ins Schlafzimmer.

Tatsache, auf dem Bett liegen die Sachen. Aber was für welche. Sie hat mir meine Gummikleidung rausgelegt. Und meine Kunsttitten samt Kleber. Oh man, was hat sie heute denn noch vor? Ich pelle mich aus meinem Anzug und ziehe mich um. Sogar an Puder hat sie gedacht. Sogar die Gummimuschi liegt da. Als ich das Kleid überziehe, will sich mein Schwanz aufrichten, wird aber durch die gekrümmte Lage in der Gummimuschi daran gehindert. Da die Eichel halb aus der Musch ragt, lösen sich ein paar Tropfen Vorfreuden und ziehen einen langen Faden. Ich nehme ein Tempo vom Nachttisch und wische es weg. Dann schließe ich den Reißverschluss. Na, dass kann ja was werden. Ich ziehe mir gerade die Stiefeletten an, als ich sie auch schon rufen höre: „Wo bleibst du denn? Du wirst doch wohl nicht wichsen?“ „Nein, nein. Ich bin gleich fertig. Ich komme sofort.“ rufe ich zurück und dann geht mir der Doppelsinn meiner Worte auf. Ich grinse.

Endlich bin ich fertig und gehe zu ihr. Ich will mich gerade hinsetzen, als sie mich auffordert stehen zu bleiben. Mit der Hand gibt sie mir ein Zeichen mich zu drehen. Ich drehe mich einmal um meine Achse. Aber jetzt, jetzt kann ich mich hinsetzen. „Komm, knie dich vor mich.“ sagt sie. Was denn nun? Was will sie?
Fortsetzung folgt.......................

46. RE: Ein Leben?

geschrieben von Herrin_nadine am 18.03.11 23:18

hallo franny,

diese fortsetzung ist dir wieder sehr gut gelungen.

auf das was jetzt kommt bin ich sehr gespannt?
47. RE: Ein Leben?

geschrieben von pinkmoondwt am 04.04.11 21:11

hallo franny,
Eine wunderbare Geschichte .
Bitte weiterschreiben!!!!
lg pink
48. RE: Ein Leben?

geschrieben von oliviasklavin_tv am 12.04.11 16:45

Hallo franny!
Toll wie sich die Geschichte entwickelt, da ist man richtig neugierig ws denn nun am abend noch alles passieren wird und wie er den nächsten Tag dann überstehen wird.........

Bitte Bitte schnell einen Nachschlag!

LG
olivia
49. RE: Ein Leben?

geschrieben von oliviasklavin_tv am 12.04.11 16:46

Hallo franny!
Toll wie sich die Geschichte entwickelt, da ist man richtig neugierig ws denn nun am abend noch alles passieren wird und wie er den nächsten Tag dann überstehen wird.........

Bitte Bitte schnell einen Nachschlag!

LG
olivia
50. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 06.05.11 08:50

Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 19
Ich knie mich hin und sehe zu ihr auf. „Na, wie gefällt dir das Gummi?“ fragt sie. „Warm.“ sage ich. „Sehr warm und ein geiles Tragegefühl.“ „Heb mal dein Röckchen.“ Ich hebe meinen Rock an und sie beugt sich vor. „Das sehe ich, dass es dir gefällt.“ sagt sie und bezieht sich auf meinen tropfenden Schwanz. Sie fährt mit dem Fußrist über die blanke Eichel. Ich erschaudere bei dem Gefühl von Nylon an meinem Schwanz. Ich will ihren Fuß greifen und ihn gegen meinen Schwanz drücken, aber ein „Ts, ts.“ hält mich zurück. „Noch nicht, erst wollen wir ein bisschen spielen. Wenn du brav bist, bekommst du eine Belohnung.“ Sie zieht ihren Fuß zurück. „Holly, schenk mir Wein nach.“ kommt es in bestimmenden Ton von ihr. Ah, so soll der Hase laufen. Warum nicht?

Ich stehe auf, fülle ihr Glas, reiche es ihr. „Bitte sehr Mylady.“ „Na also, warum nicht gleich so.“ sagt sie, hat aber ein Grinsen in den Augen. Sie nimmt das Glas, trinkt einen Schluck. Dann sieht sie mich mit hochgezogener Augenbraue an. Ich verstehe und knie mich wieder nieder. Sie stellt mir einen Fuß in meinen Schoß. „Massier ein wenig meine Beine.“ sagt sie leise. Ich streichele ihr Bein, knete ihre Wade. Fange am Fuß an und massiere bis zum Knie. Nach einer Weile wechselt sie das Bein. Ich werde mutiger und lasse meine Hände unter ihren Rock wandern. Sie nimmt den Fuß aus meinem Schoß und spreizt ein wenig ihre Beine. Ich fasse das als Aufforderung auf und bin mit meinen Händen an ihrem Oberschenkel. Massiere über die Strapse und meine Daumen liegen nun vor ihrer Muschi. Immer wenn ich den Oberschenkel knete, bewegen sich meine Daumen über ihrem Höschen an ihren Schamlippen. Ich spüre, wie Nässe durch das Höschen an meine Daumenkuppen dringt.

Sie schubst mich weg und steht auf. „Zieh mir den Rock aus.“ sagt sie heiser und dreht mir ihr Hinterteil zu. Ich öffne den Knopf und der Rock gleitet zu Boden. „Das Höschen auch.“ Ich fasse den Rand des Slips und ziehe ihn nach unten. Graziös steigt sie aus den Klamotten und dreht sich wieder zu mir. An ihrer Spalte glitzert es feucht. Ihre Schamlippen sind leicht geöffnet. „Siehst du, was du Schlimmes angerichtet hast. Was denkst du dagegen zu unternehmen?“ Ich antworte gar nichts, sondern lege meine Hände an ihren Hintern und ziehe sie zu mir heran. Schmiege mein Gesicht an ihren Bauch. Küsse sie auf den Bauchnabel und arbeite mich unter Küssen zu Scham. Küsse ihre Schamlippen und spalte mit der Zunge ihre Schamlippen noch weiter. Dringe mit der Zunge in sie ein. Sie legt die Hände an meinen Kopf und drückt sich fest gegen mich. Ich streichele mit den Händen ihre Pobacken, stupse immer mal mit einem Finger an ihre Rosette, während ich sie vor mit der Zunge verwöhne. Nehme ihren Kitzler zwischen meine Lippen, ziehe leicht daran. Lecke über diesen kleinen Gnubbel. Um gleich darauf wieder mit der Zunge in sie einzutauchen.

Sie drückt ihren Unterleib noch stärker gegen mein Gesicht. Zwingt mich so, mich zurückzubeugen. Sie sitzt nun fast auf meinem Gesicht. Ihre M*se liegt auf meinem Mund, meine Nase an ihrem Kitzler. Nun bewegt sie ihren Unterleib in vorwärts, rückwärts Bewegungen. Sie reitet im stehen mein Gesicht. Ihre Atemzüge werden kürzer. Sie keucht, ihre Säfte fließen stärker. Dann ein lang gezogenes Stöhnen. Ihre Beine zittern, fest hält sie meinen Kopf an ihre M*se gepresst. Ich kann ihren Saft nicht so schnell in mich aufnehmen und mir läuft es am Kinn hinunter. Noch einmal bewegt sie ihren Unterleib in der reitenden Bewegung, dann lässt sie mich los und sich auf das Sofa fallen. „Oh Gott, war das gut. Was machst du nur mit mir.“ sagt sie immer noch außer Atem. Sie klopft neben sich aufs Sofa.

Ich erhebe mich und setze mich neben sie. Sie dreht meinen Kopf zu sich und küsst mich auf meinen saftverschmierten Mund. Schiebt mir ihre Zunge in den Rachen. Wild küssen wir uns. Sie greift mir unter den Rock und streichelt mit der Fingerspitze über die Eichel. Zieht ihre Hand hervor, löst unseren Kuss. Steckt sich den Finger in den Mund und leckt meine Vorfreude von ihrem Finger. Dabei blickt sie mir unverwandt in die Augen. Jetzt bin ich es, der aufstöhnt. „Komm, lass uns fi**en.“ sage ich zu ihr. „Geh schon mal ins Schlafzimmer und leg dich aufs Bett. Behalt aber das Höschen an.“ antwortet sie. „Ich komme gleich nach.“ Irgendwie rätselhaft, aber ich tue, was sie sagt. Ich höre sie im Flur kramen und dann kommt sie. Ich glaube meinen Augen nicht zu trauen. Sie hat sich einen Gürtel mit einem Dildo umgeschnallt. Ich will gerade etwas sagen als sie schon anfängt: „Du wolltest es doch mit einem Dildo probieren. Also habe ich mir gedacht, ich helfe dir dabei und habe auch ein bisschen Spaß. Dies ist ein Doppeldildo. Die eine Hälfte steckt in mir. Die Andere gleich in dir.“ sie grinst. „Ich mache dich zur Frau.“

Sie kommt zum Bett und kniet sich neben meinen Kopf. „Komm, mach deinen Mund auf und lutsch den Dildo schön feucht.“ sagt sie und hält mir das Teil auffordernd vor den Mund. Ich betrachte skeptisch den Dildo. „Nun stell dich nicht so an. Ich habe extra einen Analdildo genommen.“ und drückt das Teil gegen meine Lippen. Zögerlich öffne ich sie und sie schiebt mir den Dildo in meinen Mund. Sie macht kleine, fickende Bewegungen und streichelt dabei meine Eichel und meine Eier durch das Gummi. Ich werde unruhiger und komme ihrer Hand entgegen. „So, das müsste reichen.“ sagt sie nach einer Weile und entzieht mir den Dildo. Schade, gerade hatte ich mich daran gewöhnt. Sie kniet sich zwischen meine Beine. Ich spüre etwas kaltes Glitschiges an meiner Rosette. Ihr Finger dringt in mich und verteilt irgendetwas. „Das ist Gleitgel. Dann wird es für dich einfacher.“ sagt sie und bevor ich noch etwas erwidern kann, hat sie ihren Finger durch den Dildo ersetzt. „Entspann dich. Ich bin ganz vorsichtig.“ flüstert sie mir zu und drückt stärker. Ich merke wie mein Schließmuskel nachgibt und dann ist das Teil in meinem Darm. Immer weiter wird er gefüllt. Unangenehm ist es nicht, bloß gewöhnungsbedürftig. „Na, wie fühlt es sich an?“ fragt sie. „Als ob ich aufs Klo müsste.“ platzt es aus mir heraus. Sie lacht. „Das gibt sich. Warte nur ab.“

Was ist das? „Noch mal, bitte noch mal.“ ich merke nicht, dass ich das laut ausgesprochen habe. „Na bitte. Ich wusste es doch.“ sagt sie, zieht kurz zurück und schiebt wieder vor. Da, da ist es wieder. „Was machst du mit mir.“ stöhne ich ihr zu. „Ich reize mit dem Dildo deine Prostata. Gefällt es dir?“ „Oh ja, nicht aufhören. Weitermachen.“ Ich winde mich unter ihr. Schlinge meine Beine um ihre Hüften, um ihr noch näher zu sein. Durch diese Aktion reibt meine Eichel an dem Dildo entlang. Ich bekomme eine Gänsehaut. Ihre Stöße werden jetzt stärker und auch sie fängt an zu stöhnen. Ich ziehe sie zu mir herunter und küsse sie. Wir stöhnen uns unsere Lust gegenseitig in den Mund. Ich spüre das Jucken in meinen Eiern. „Gleich komme ich. Ich spritze gleich.“ keuche ich. Und dann passiert es. Mein Saft steigt hoch und als sie wieder den Punkt in meinem Darm berührt ist es soweit. Ich bekomme meinen Orgasmus. Ich spüre wie ich meinen Saft ablasse, aber es ist kein spritzen. Durch die gebogene Lage ist es ein stetiger Strom, der meinen Schaft verlässt. Und solange es aus mir rausläuft, stöhne, rufe, schreie und winde ich mich im Orgasmus.

Schwer atmend liege ich auf dem Bett, komme langsam wieder zu mir. Sie liegt auf mir, streichelt mein Gesicht. Der Dildo ist noch in mir. Als sie sieht, dass ich ruhiger werde, zieht sie sich aus mir zurück und hinterlässt ein leeres Gefühl in mir. „Wie wars?“ fragt sie. „Wahnsinn. Ich hätte nicht gedacht, dass ich in meinem Hintern so empfindlich bin. Ich danke dir, dass ich diese Erfahrung machen durfte.“ Ich richte mich auf und umarme sie. Sie lächelt mich glücklich an. „Wir können das wiederholen, meinst du das?“ „Ja, aber nicht gleich. Ich bin total geschafft.“ erwidere ich. Jetzt merke ich auch, wie ich schwitze. „Ich muss duschen. Ich schwimme weg in diesen Klamotten.“ Sie lacht und sagt: „Ich komme mit und dusche auch. Außerdem muss ich das hier reinigen.“ und zeigt auf den Dildo, von dem mein Samen tropft. Mir war gar nicht bewusst, dass ich soviel abgesondert habe. Wir stehen auf und gehen ins Bad. Nach dem Duschen legen wir uns wieder ins Bett, kuscheln noch ein wenig und schlafen dann ein.


Fortsetzung folgt.......................

51. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 06.06.11 15:54

Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 20
Verdammter Wecker. Eine ½ Stunde noch, denke ich, aber dann macht sich meine Blase bemerkbar und ich stehe vorsichtig auf. Will Eva nicht wecken. Ich gehe ins Bad und uriniere. Dann gehe ich zur Dusche. Mist, da liegen noch meine Gummiklamotten von Gestern. Na gut, erledige ich eben 2 Dinge gleichzeitig. Ich dusche und reinige auch dabei die Gummisachen. Die Gummikleidung hänge ich zum trocknen auf und lege einen Zettel bei, dass Eva sie noch einpudern soll. Ich trockne mich ab und ziehe mich an. Dann gehe ich in die Küche und frühstücke. Ein Blick auf die Uhr. ½ 8 Uhr. Zeit loszufahren. Noch mal ein Blick ins Schlafzimmer. Eva schläft noch, hat sich ein bisschen bloßgestrampelt. Ich decke sie wieder zu und ab geht’s ins Büro.

Während der Fahrt lasse ich noch mal den gestrigen Abend Revue passieren. War schon geil, als Eva mich mit dem Strap gevögelt hat. Können wir wirklich wiederholen. Aber nicht zur Gewohnheit machen, denke ich mir so. Aber der Gedanke daran beschert mir eine Erektion. Na ja, lassen wir auf uns zukommen. Erstmal wohnt sie jetzt bei mir und mal sehen, was so alles passiert. Pünktlich betrete ich mein neues Büro. Meine Sekretärin kommt und bringt mir jede Menge Akten. Zum einlesen, wie sie meint. Na toll. Konzentriert mache ich mich an die Arbeit. Das Klingeln des Telefons reißt mich von einer Akte los. „Ja bitte?“ „Du Schuft.“ klingt es aus dem Hörer. Eva. „Was habe ich getan?“ frage ich zurück. „Du haust einfach ab ohne dich von mir zu verabschieden.“ wirft sie mir vor, kann aber ein Lachen dabei nicht unterdrücken. „Entschuldige Liebling, aber ich wollte dich nicht wecken. Du sahst so süß aus, als du geschlafen hast. Kannst du mir noch einmal verzeihen.“ Ich lege einen übertrieben bettelnden Unterton in meine Stimme. Jetzt lacht sie laut.

„Das muss ich mir noch überlegen. Das kann ich dir so nicht durchgehen lassen. Ich wache auf, greife neben mich und fasse ins Leere. Mein Fötzchen ist nass und es ist keiner da, der sich um meine Schnecke kümmert. Als ersten Teil deiner Strafe wirst du mir jetzt zuhören. Und unterbrich mich nicht.“ Was soll dass denn? Aber ich erfahre es gleich. „Erinnerst du dich noch an den Strap von gestern? Der ist jetzt in mir. Füllt mich aus. Oh ja, so ist es schön. Ich stelle mir vor es wäre dein Schwanz, der in mir steckt. Mhm, ja, so. Vor und zurück. Vor und zurück. Oh ja, tiefer.“ Sie stöhnt jetzt und ihre Worte kommen abgehackt. Ich glaub es nicht. Sie befriedigt sich am Telefon. Mein Schwanz wird hart. Ich greife mir in den Schritt, reibe ihn durch die Hose. „Hände weg von deinem Schwanz. Der gehört mir. Oh, ich komme gleich. So tief. So schön tief.“ Kann diese Frau durch das Telefon gucken? Aber ich nehme die Hand von meinem Schwanz. „Ja, ja, oh ja. Jetzt.“ die letzten Worte schreit sie in den Hörer und danach ist nur ihr schweres Atmen zu hören.

„Na mein Schatz, wie hat es dir gefallen?“ fragt sie nach einer Weile, als ihr Atem wieder etwas ruhiger geworden ist. „Du bist ein Luder. Machst mich hier geil und ich kann nichts dagegen unternehmen. Darf ja noch nicht einmal meinen Schwanz anfassen.“ „Genau. Und du wirst auch nicht wichsen. Du hälst schön aus, bis du wieder zu Hause bist. Ich möchte deinen Saft für mich.“ „Du bist wirklich hart zu mir. Aber gut, ganz wie du wünschst. Warte nur, bis ich heim komme.“ drohe ich ihr. Sie lacht noch mal laut auf und dann höre ich ein schmatzendes, schnalzendes Geräusch und anschließend nichts mehr. Ein Telefonkuss und dann hat sie aufgelegt. Klasse. Ich stehe auf und gehe in den Waschraum neben meinem Büro. Kaltes Wasser ins Gesicht um runterzukommen. Nach einer Weile geht es. Zurück zum Schreibtisch und weiterarbeiten. Aber immer wieder kommt mir ein Bild vor Augen. Wie sie am Telefon sitzt und sich mit dem Dildo befriedigt. Ich suche den Waschraum noch öfter auf.

Aber endlich ist Feierabend. Sogar mal pünktlich, da nichts Wichtiges mehr anliegt. Also raus aus dem Büro und ab nach Hause. Unterwegs halte ich an einem Blumenladen. Lasse einen schönen Strauß binden. Vielleicht kann ich sie damit besänftigen, denke ich grinsend. Fahre in die Tiefgarage und anschließend mit dem Fahrstuhl zu meiner Wohnung. An der Eingangstür hängt ein, mit Tesastreifen befestigtes, Kuvert. Schatz, bitte vor dem eintreten öffnen und lesen. steht auf dem Umschlag. Das bin ich, denke ich mir. Ich lege die Blumen ab und öffne den Umschlag. Nehme die Karte heraus. In ihrer kleinen Schrift steht da Mein Liebling, ich bin einkaufen und noch mal zu meiner Wohnung, noch ein paar Sachen holen. Bitte mach mir die Freude, wenn du die Wohnung betrittst, und geh gleich ins Schlafzimmer. Zieh die Sachen an, die ich für dich rausgelegt habe und warte dort auf mich. In liebe Eva und darunter ein Kussmund aus Lippenstift. Aha, ich soll also Holly sein. Hatte ich heute zwar nicht mit gerechnet, aber warum nicht? Ich schließe die Tür auf und trete ein.

Stelle meine Blumen in eine Vase und will sie ins Wohnzimmer bringen. Hm, die Tür ist verschlossen. Noch eine Überraschung? Ich stelle die Vase erstmal in die Küche, dann gehe ich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett liegen eine schwarze Korsage, ein Paket Strümpfe, ein schwarzer Unterrock, ein fast durchsichtiges schwarzes Seidenhöschen und eine kleine schwarze Tasche. Vor dem Bett stehen meine 12cm Lackpumps. Am Schrank hängt ein hochgeschlossenes schwarzes Kleid mit Gürtel. Von den Sachen kenne ich nur die Korsage und die Pumps. Alles andere muss sie gekauft haben. Ich spüre wie die Erregung in mir aufsteigt. Schnell ziehe ich mich aus. Gehe zum Bett und will die Korsage nehmen. Ein Zettel liegt darauf. Deine Brüste und die Perücke sind im Bad. Bitte ankleben. Und vergiss das Schminken nicht. Bevor du dich anziehst, öffne die kleine Mappe. Du wirst dann schon wissen, was du damit tun sollst. Kuss Eva. Noch mehr Anweisungen. Aber gut. Ich nehme die Mappe und gehe nackt ins Bad.

Jetzt bin ich aber doch neugierig, was die Mappe enthält. Ich setze mich im Bad auf einen Hocker und öffne die Mappe. Mehrere Plastikteile fallen mir entgegen. Sieht aus wie ein Puzzle. 4 halboffene Ringe, einen gebogene, wie ein Penis geformte Plastikröhre, diverse Kleinteile. Eine Beschreibung liegt bei. Ich falte sie auseinander und. Ich glaub es nicht. Keuschheitsgürtel steht da. Auf Bilder wird beschrieben, wie man ihn anlegt. Was soll denn das? Vertraut sie mir nicht? Das kann doch nicht ihr ernst sein? Anscheinend doch. Denn ganz unten auf der Beschreibung steht Tu es für mich. Bitte. Ein neues Spiel? Ich seufze, was tut man nicht alles für seine liebe.

Ich sehe mir noch mal die Beschreibung an, fummele ein bisschen rum und bekomme das Teil tatsächlich angelegt. Nur bei der Röhre hatte ich Schwierigkeiten, aber kaltes Wasser wirkt Wunder. Als ich das kleine Schloss durch die Öffnung des Stiftes führe, vergewissere ich mich, dass auch der Schlüssel dabei ist. Ist er, es sind sogar 3, und ich lasse es einschnappen. Komisches Gefühl. Aber es sieht geil aus. Meine Eier werden nach oben gegen das Plastikrohr gedrückt und sehen praller als zuvor aus. Meine Vorhaut hatte sich beim Einführen zurückgerollt und meine Eichel füllt die Plastikspitze ganz aus. Na, dann mal weiter. Ich klebe mir die Brüste an und schminke mich. Ich setze mir die halblange blonde Perücke auf, zuppele sie ein bisschen zurecht. Passt. Gehe ins Schlafzimmer um mich anzuziehen.

Ich nehme das Korsett, lege es mir um. Schnüre mich mit Hilfe der Türklinke so eng ich es schaffe. Rücke meine Brüste in den Schalen zurecht. Dann setze ich mich aufs Bett, nehme Strümpfe. Graue Strümpfe mit Naht 8DEN, steht auf dem Paket. Man, da muss ich aber aufpassen. Vorsichtig rolle ich mir einen nach dem Anderen die Beine hoch und strapse sie fest. Ich spüre gar nicht, dass ich sie anhabe. Erst als ich aufstehe, um dass Höschen anzuziehen, reiben die Strümpfe aneinander und ich zucke zusammen. Ein Schmerz durchfährt meinen Schwanz. Ungläubig gucke ich nach unten. Mein Schwanz wollte sich verdicken, ist aber durch das Plastik gebremst worden. Meine Eichel stößt hart gegen den Schlitz in der Kuppe. Das ist ja teuflisch. Das halte ich nicht lange aus, denke ich. Das ist ja ein Folterinstrument. Aber der Schmerz hat auch bewirkt, dass meine Erregung etwas zurückgegangen ist. Also weiter. Ich steige in das Höschen und ziehe es hoch.

Nun kommt eine Besonderheit des Höschens zum tragen. Es hat im Schritt eine runde Öffnung, so dass die Spitze der Plastikröhre durch das Höschen ragt. Wieder Schmerz. Das darf doch nicht wahr sein. Ich beiße die Zähne zusammen und ziehe mir den Unterrock über. Dann gehe ich rüber zu dem Kleid. Nehme es vom Kleiderbügel. Es hat einen Rückenreißverschluss. Das wird schwierig zu schließen, denke ich mir. Ich steige hinein und ziehe es hoch. Schlüpfe in die Ärmel. So, jetzt noch schließen. Da sehe ich, das mir Eva einen Draht mit einem Haken hingelegt hat. Mit dem Haken fasse ich den Zipper und ziehe den Reißverschluss zu. Schließe den Gürtel. Das Kleid ist eng gearbeitet, mir quasi auf die Figur geschnitten. Ich schlüpfe in die Pumps und drehe mich vor dem Spiegel. Sehe ich gut aus, lobe ich mich selber und zucke schon wieder zusammen. Scheiß KG. Wenn das so weitergeht habe ich später eine wunde Eichel, denke ich. Ich überlege, ob ich ihn wieder abmache. Entscheide mich aber dagegen. Ich will abwarten, was Eva vorhat. Und das Ding hat ja auch einen Vorteil. Man sieht keine Beule.

Und nun? Sie hat geschrieben, ich soll im Schlafzimmer auf sie warten. Aber wann kommt sie? Ich hole meinen Laptop aus meinem Arbeitszimmer, klappe ihn auf und fahre ihn hoch. Zuerst meine Mails, dann surfe ich ein bisschen im Netz. Auf einmal höre ich, wie die Haustür aufgeschlossen wird.
Fortsetzung folgt.......................

52. RE: Ein Leben?

geschrieben von Herrin_nadine am 06.06.11 17:41

hallo franny,

vielen dank für das geile und exzellente kopfkino. ich freue mich schon auf den nachschlag.
53. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 19.07.11 16:14

Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 21
Jemand tritt ein und die Tür wird wieder geschlossen. Etwas wird mit einem Plumps auf den Boden gestellt. Die Neugier treibt mich zur Tür. Ich will aufmachen aber ich höre: „Hallo Schatz, nicht gucken. Schön im Schlafzimmer bleiben. Ich rufe dich, wenn du kommen sollst.“ Mist. Erwischt. Ich gehe zurück zum Bett und fahre schon mal den PC runter. Die ganze Zeit dringen Geräusche aus der Wohnung an mein Ohr. Duschen ist sie auch. Na, dass kann ja noch dauern. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit ruft sie mich. Ich schlüpfe in die Pumps, öffne die Tür und trete in den Flur. Die Wohnzimmertür ist angelehnt und ich gehe hinüber. Gebe der Tür einen Stups, sie schwingt auf und mir bleibt die Luft weg.

Eva hat den Tisch zur Seite geschoben und die Sessel an die linke Wand gestellt. Vor dem Sofa ist ein schwarzes Lacklaken ausgebreitet und auf dem kniet Eva. Aber wie. Ihr Anblick lässt mir das Blut in den Schwanz schießen. Sie trägt eine lederne Büstenhebe, die ihre Brustwarzen freilässt. Dazu ein ledernes Hüftmieder mit 12 Strapsen. Daran sind schwarze Strümpfe befestigt. Ihre Augen sind durch eine Augenmaske verdeckt. Ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Lippen sind blutrot geschminkt, schimmern feucht und sind durch eine Art Spreizer geöffnet. Um den Hals hat sie sich einen Kragen, bestimmt 10cm breit, gelegt, sodass sie ihren Kopf nicht senken kann. Die Hände hat sie auf dem Rücken.

Ich trete einen näher und sehe, dass sie an Händen und Füßen Ledermanschetten umgelegt hat, die von kleinen Schlössern zusammengeschlossen sind. Die Handmanschetten sind an den Fußmanschetten befestigt. Von dem Halskragen läuft eine dünne Kette Zu den Manschetten. Sie hat Riemchenpumps mit bestimmt 15cm Absätzen an. Ich gehe einmal um sie rum und betrachte alles staunend. Da fällt mir der kleine Umschlag auf, der vor ihren gespreizten Knien liegt. Ich öffne ihn und nehme einen Zettel heraus. Ich möchte mich für heute Morgen entschuldigen. Ich bin dein. Ich liebe dich. Eva. lese ich. Ah, so denkt sie es sich also. Wiedergutmachung für ihr wichsen am Telefon. Na warte.

Ich gehe in die Küche und hole aus der Blumenvase einen Wedel von dem Grünzeug. Zurück bei Eva streiche ich damit über ihre Brustwarzen. Ihre schon aufgerichteten Türmchen werden noch steifer und ein Stöhnen kommt aus ihrem Mund. Sie reckt mir ihre Brust noch stärker entgegen. Ich beuge mich zu ihr runter und fasse ihr in den unverdeckten Schritt. Sie ist nass. Vorsichtig teile ich ihre Schamlippen und lasse den Wedel auch über ihren Kitzler streichen. Sie zuckt zusammen, stöhnt aber umso lauter. Auch ich zucke zusammen, aber nur weil mein Gefängnis zu klein ist. Ich reibe durch das Kleid meine Eier. Wo ist der Schlüssel? Verdammt wo? Ich richte mich auf und renne ins Schlafzimmer. Da, auf dem Nachttisch.

Ich schnappe ihn mir und will zurück zu Eva, da kommt mir ein Gedanke. Ich hole aus dem Arbeitszimmer 2 Vibratoren. Dann zu Eva. Meine Schuhe klappern auf dem Parkett. Wieder knie ich mich vor Eva. Nehme den einen Vibrator und führe ihn in ihre M*se ein. Wieder ein Stöhnen. Dann nehme ich den anderen, dünneren und stecke ihn langsam in ihren Po. Das Stöhnen wird lauter. „Gefällt das meiner Kleinen?“ frage ich süffisant. Unverständliches Gebrabbel ist die Antwort. „Dich wird ich lehren mich aufzuheizen und dann unbefriedigt zu lassen.“ Wieder mit dem Wedel über die Brustwarzen. Aber jetzt wird bei mir der Schmerz zu groß. Ziehe den Rockteil des Kleides unter Schwierigkeiten auf meine Hüfte, man ist das eng, und das Höschen aus. Mit fliegenden Fingern öffne ich den KG und streife ihn ab. Mein Schwanz springt Eva fast ins Gesicht. Speichel läuft aus ihren Mundwinkeln. Ich bücke mich noch mal und schalte die Vibration an beiden Dildos ein.

Eva erschauert und windet sich etwas. Viel bewegen kann sie sich ja nicht. Beim Aufrichten streife ich mit meinem Schwanz an ihrem Körper entlang und hinterlasse ein feuchte Spur meiner Vorfreude. Kurz berühre ich mit der Eichel ihre Brustwarzen. Dann nehme ich ihren Kopf in meine Hände und stecke meinen Eichel in ihren Mund. „Benutz deine Zunge.“ sage ich zu ihr und sie gehorcht. Wie ein Schmetterlingsflügel flattert ihre Zunge auf meiner Eichelspitze. Jetzt bin ich es, der ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann. Eine Weile halte ich es aus, dann stecke ich meinen Schwanz tiefer in ihren Mund, fange an, sie in den Mund zu fi**en. Meine Eier klatschen ihr gegen das Kinn, immer schneller werden meine Bewegungen. Ich fühle wie es in mir hochsteigt. Und dann ist es soweit. Ich pumpe ihr meinen Saft in den Rachen. Verkrampfe mich dabei, beuge mich über sie. Stütze mich auf ihren Schultern ab. Von ihr kommt ein lautes Röcheln und kleine Schreie. Anscheinend haben die Dildos ihre Arbeit getan. Sie ist auch gekommen.

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und ein Teil meiner Soße läuft ihr aus den Mundwinkeln über ihr Kinn. Tropft auf ihre Brust. Ihr Atem geht schwer, ihr Körper glänzt vor Schweiß. „Wo sind deine Schlüssel?“ frage ich sie. Sie deutet mit dem Kopf zu einem der Sessel. Ich gehe rüber, nehme einen, knie mich neben sie und schließe ihre Fesselung auf. Sofort gehen ihre Hände an die Dildos und entfernen sie. Dann nimmt sie die Spange aus dem Mund, entfernt die Augenmaske. Als nächstes das Halskorsett. Sie bewegt ein paar Mal den Kopf auf und ab. „Das war teuflisch. Damit habe ich nicht gerechnet.“ sagt sie zu mir, lächelt aber dabei. Sie wischt sich mein Sperma aus den Mundwinkeln und leckt es ab. „Da war aber jemand geil.“ grinst sie. „Was heißt hier war?“ antworte ich und zeige auf meinen immer noch steifen Schwanz.

„Oh, dass können wir aber so nicht lassen. Das wäre Verschwendung.“ Sie schubst mich auf den Rücken, hockt sich über mich, greift meinen Schwanz und führt ihn sich ein. „Ah, ist doch ein ganz anderes Gefühl, einen echten Schwanz in sich zu haben. Nicht diese leblosen Gummidinger.“ sagt sie und bewegt sich auf und ab. Beugt sich vor und drückt mir ihre Brüste ins Gesicht. „Leck mir die Brustwarzen, bitte.“ haucht sie mir zu. Und ich tue es, lecke meinen Saft von ihrer Brust. Immer schneller reitet sie mich. Plötzlich richtet sie sich auf und packt mir an meine Eier. Drückt und knetet sie. „Ich, ich komme schon wieder. Oh Gott, oh Gott.“ Ihre Muschi melkt nun meinen Schwanz und auch ich spritze in ihr ab.

Erschöpft bleiben wir umschlungen liegen. Flüstern uns nur Zärtlichkeiten zu. Unsere Hände streicheln den Körper des Anderen. Zwischen 2 Küssen frage ich sie: „Wie bist du denn auf diese Idee gekommen? Und wo hast du diese Sachen her? Hattest du die zu Hause?“ Sie lacht. „Die Idee kam mir spontan. Ich wollte schon immer Mal völlig wehrlos ausgeliefert sein. Zu dir habe ich Vertrauen.“ Ein Kuss. „Und nein, die Sachen habe ich nicht zu Hause gehabt. Die habe ich heute in einem Sexshop gekauft. Ich glaube, so einen roten Kopf habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Vor allem, als mir die Verkäuferin mit einem Grinsen auch noch viel Spaß gewünscht hat.“ Ein Kuss. „Hat es dir gefallen?“ Ein Kuss.

„Hast du das nicht bemerkt?“ Jetzt bin ich es, der sie küsst. „Du sahst unheimlich scharf aus, so gefesselt. So hilflos.“ Mein Schwanz, der immer noch in ihr steckt, zuckt. „Oh, was ist dass denn?“ fragt sie und lächelt mich an, erwidert das Zucken mit einem zusammenziehen ihrer Muschi. „Ich glaube, ich könnte schon wieder.“ sage ich und streichle ihre Oberschenkel. Genieße das knisternde Geräusch ihrer Nylons. Spiele an den Strapsen. „Aber sag mal,“ frage ich, „gleich 6 Strapse auf jeder Seite?“ „Ist ein wahnsinniges Gefühl, der strenge Zug an den Haltern.“ erwidert sie. „Möchtest du es mal probieren?“

„Heute nicht. Ein andermal.“ antworte ich und küsse sie wieder. Ich spüre wie mein Schwanz in ihr wächst. Sie bemerkt es natürlich auch und bewegt vorsichtig, damit ich nicht rausrutsche ihren Unterleib. Wir geilen uns immer mehr auf und als mein Schwanz seine ganze Härte erreicht rollt sie sich mit mir um die Achse, so dass ich auf ihr zu liegen komme. „fi**k mich. Bitte fi**k mich.“ sagt sie und über ihren Augen liegt ein Schleier. Ich weiß, dass sie nun ganz zärtlich genommen werden will. Langsam bewege ich meine Hüften und beginne sie in gleichmäßigen Bewegungen zu stoßen. Ziehe meinen Schwanz immer wieder bis zur Eichel aus ihr um ihn gleich darauf tief in ihr zu versenken. Eine ganze Weile genießt sie nur dieses Stoßen, dann kommt sie meinen Bewegungen entgegen. Sie legt ihre Beine um meine Hüften und bei jedem tiefen Stoß drückt sie mit ihren Heels meinen Po fest gegen sich. Ihr Atem wird schneller, ihr Kopf geht von links nach rechts. Ihre Zungenspitze fährt über ihre Lippen.

Ich richte mich auf meine Ellenbogen auf und senke meinen Kopf auf ihre Brust. Sauge an ihren Brustwarzen. Sie stöhnt und macht ein Hohlkreuz. Hebt mich mit an. Spannt ihren ganzen Körper. Und dann schreit sie ihre Lust heraus. Erbebt und zittert unter mir. Auch mir steigt es hoch und ihren Orgasmus hinein spritze ich den Rest meiner Sahne in ihre Muschi. Ganz langsam kommen wir beide wieder runter. Atmen hechelnd wie nach einem 100 Meterlauf. Ich rolle mich von ihr runter, bleibe neben ihr liegen. Wir fassen uns an den Händen, drehen unser Köpfe einander zu und sehen uns an. „Was war dass denn?“ fragt sie mich. „So intensiv habe ich es noch nie erlebt.“ „Ich weiß auch nicht. Bei mir ist es genau das Gleiche.“ Wir schweigen einen Moment. Dann sage ich: „Ich glaube, nein ich weiß, dass muss Liebe sein.“ Ihre Augen werden feucht. „Ich liebe dich auch. Oh, wie sehr ich dich liebe.“ Sie rückt näher an mich ran und küsst mich ganz zärtlich auf den Mund. Ich erwidere den Kuss. Es ist keine Gier in dem Kuss, es ist die Besiegelung eines Versprechens.

Plötzlich löst sie sich von mir. Erstaunt blicke ich sie an. „Ich muss mal.“ sagt sie, springt auf und rennt zur Toilette. Ich grinse und stehe auf. Zuppele mir das Kleid zurecht. Hm, das kann in die Reinigung. Zerknittert, mit unseren Säften beschmiert. Hat ja nicht lange gehalten. Ich falte das Laken zusammen, stelle die Möbel wieder richtig hin. Eva kommt aus dem Bad wieder. Sie hat sich einen Bademantel übergezogen. „Wollen wir was essen? Ich habe einen Bärenhunger.“ „Stimmt, du hast Recht. Liebe macht hungrig.“ Zusammen gehen wir in die Küche und machen uns schnell ein paar Schnittchen. Ich mache eine Flasche Wein auf, dann tragen wir alles ins Wohnzimmer und machen es uns auf dem Sofa gemütlich. Wir füttern uns gegenseitig. Nach dem Essen legt sich Eva hin, mit dem Kopf in meinem Schoss und sieht zu mir hoch.

„Ich muss Morgen zu einem Kunden. Es ist ein Verlag. Das wird den ganzen Tag dauern. Höchstwahrscheinlich komme ich erst spät wieder. Aber wenn es klappt, habe ich für einen ganzen Monat Arbeit und der Verdienst ist auch nicht schlecht. Wir könnten ja anschließend mal für ein paar Tage wegfahren. Was meinst du?“ Ich überlege. Meine neue Stellung und dann schon Urlaub? „Ich werde sehen, was sich machen lässt. Wir lassen es auf uns zukommen. Einverstanden?“ „OK. Schatz, sei mir nicht böse, aber ich bin hundemüde. Ich möchte jetzt zu Bett.“ Sie erhebt sich und gibt mir noch einen Kuss. „Ich auch. Geh schon vor, ich komme nach. Du hast mich geschafft.“ Sie droht mir mit der Faust und verschwindet. Ich seufze auf, gehe ins Bad und ziehe mich aus. Abschminken kann ich mich Morgen früh. Als ich ins Schlafzimmer komme, schlummert sie schon. Ich lege mich zu ihr und ich glaube, ich hab mich noch nicht ganz zugedeckt, da war ich auch schon eingeschlafen.

Fortsetzung folgt.......................

54. RE: Ein Leben?

geschrieben von Herrin_nadine am 19.07.11 21:42

hallo franny,


da hast du dich wieder selbst übertroffen. klasse und geil geschrieben. da wird man süchtig nach mehr.

danke für die tippselei
55. RE: Ein Leben?

geschrieben von benscho am 04.09.11 08:29

Bitte nicht aufhören zuschreiben.
Sag einfach mal "Gefällt mir".
56. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 10.10.11 16:20

Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 22

Gerade eben habe ich Eva etwas zu essen ins Arbeitszimmer gebracht und mich wieder still ins Wohnzimmer verzogen. Seit fast einem Monat hat sie es mit Beschlag belegt und arbeitet an der Übersetzung. Während dieser Zeit gab es mal einen flüchtigen Kuss oder eine kurze Berührung, mehr nicht. Sie ist vollkommen auf ihre Arbeit fixiert.

„Endlich.“ ein lauter Schrei lässt mich von meinem Lap hochsehen. Auch ich habe mir ein wenig Arbeit mit nach Hause genommen. Eva kommt ins Wohnzimmer, setzt sich auf meinen Schoß. „Ich bin fertig. Den letzten Punkt gesetzt. Morgen liefere ich ab. 4 Tage vor Abgabeschluss. Bin ich gut oder bin ich gut?“ fragt sie mich und lacht. „Du bist nicht gut, du bist besser.“ sage ich und streichele ihre Wange. Sie sieht erschöpft aus. Sie lehnt den Kopf an meine Schulter und genießt eine Weile mein Streicheln. Dann richtet sie sich auf. „Ich brauche ein Bad, ein bisschen entspannen.“ Sie steht auf und geht ins Badezimmer. Ich höre wie sie Wasser in die Wanne einlässt und dann nichts mehr. Nach einer ½ Stunde werde ich unruhig. Ich gehe nachschauen und richtig. Sie ist in der Wanne eingeschlafen. Ich wecke sie vorsichtig. Verschlafen guckt sie mich an. „Das wollte ich nicht. Ich wollte doch noch mit dir.“ „Scht.“ sage ich und lege ihr den Zeigefinger auf die Lippen. Ich trockne sie ab, ziehe ihr den Seidenpyjama an, den ich ihr geschenkt hatte. Dann nehme ich sie in meine Arme und bringe sie zu Bett. Sie rollt sich auf die Seite und ist sofort wieder eingeschlafen. Ich gehe zurück ins Bad, lasse das Wasser ab, reinige die Wanne, mache mich bettfertig und lege mich auch schlafen.

Ich werde wach, irgendetwas ist anders. Ich blinzele in die Dunkelheit und jetzt merke ich auch, was anders ist. Meine Bettdecke ist zurückgeschlagen und Eva bläst meinen Schwanz. Ganz tief nimmt sie ihn in ihren Mund um ihn dann wieder hinausgleiten zu lassen. Mit der Zunge um meine Eichel zu fahren und dann wieder in ihren Mund. Ich schnaufe auf. „Na endlich wach.“ sagt sie und ich kann mir ihr Lächeln in der Dunkelheit vorstellen. Sie krault meine Eier. In mir brodelt es. Wir hatten ja seit fast einen Monat keinen Sex mehr. „Ja, ich bin wach. Aber anscheinend war vor mir schon ein anderer Körperteil wach.“ antworte ich. Jetzt lacht sie laut. „Der war auch nicht schwer aufzuwecken, der ist mir fast in den Mund gesprungen.“ Und sie senkt ihren Mund wieder über meinen Schwanz. „Vorsicht. Sonst schieße ich gleich ab.“ sage ich und will ihren Kopf von meinen Schwanz ziehen. Aber sie schüttelt unwillig ihren Kopf. Bewegt ihn schneller auf und ab. Na gut, wenn sie es so will. Ich entspanne mich, genieße ihre Blaskünste. Und dann beginnt es. Ein irres Jucken in meinen Eiern, mein Schwanz zuckt und dann schießt mein Sperma in ihren Mund. Immer und immer wieder, sodass ich denke, ich kann nicht mehr aufhören.

Aber dann ist es vorbei und ich höre nur noch schlürfende Geräusche. Und Schmatzen. Und spüre eine Zunge, die die ganze Länge meines Schwanzes ableckt. Meine Eier werden abwechselnd in einen saugenden Mund gezogen. Das Wunder geschieht. Ich werde steif. So kurz nach dem abspritzen. Naja, ein Monat Enthaltsamkeit. Eva rutscht an mir hoch, fast meinen Schwanz mit fester Hand. Und dann denke ich mein Schwanz taucht in glühende Lava. Eva hat mich in sich eingeführt. Ihre M*se ist heiß und nass. Sie stützt sich auf meiner Brust ab und beginnt mich zu reiten. Rauf, runter kurze Pause, rauf, runter. Mit der Zeit werden ihre Bewegungen schneller und ihr Atem kürzer. Ich greife nach oben, will ihre Brüste streicheln. Habe aber nur Seide in der Hand. Sie hat ihr Oberteil angelassen. Ich will meine Hände darunter schieben. „Nein, durch die Seide. Ein irres Gefühl.“ stöhnt sie. Ich gehorche und reize ihre Brüste und die kleinen Türmchen mit meinen Händen und Finger. Zwirbele ihre Brustwarzen. Sie lässt sich auf mich fallen, klemmt meine Hände ein. Ihr Unterleib zuckt und dann stöhnt sie mir lang gezogen ins Ohr. Sie hat ihren Orgasmus. Immer noch reibt sie sich an mir und nun massiert sie mit ihren Muschimuskeln meinen Schwanz. Auf mir liegend greift sie nach hinten und mir an die Eier. Rollt sie, quetscht sie etwas und jetzt stöhne ich laut auf. Verströme mich in ihr. Gebe ihr meinen restlichen Saft.

Zufrieden wie eine Katze schnurrend rollt sie sich nach einer Weile von mir. Kuschelt sich an mich. „Schlaf schön.“ sagt sie und gluckst dabei. „Luder.“ Ich drücke ihr einen Kuss auf die Stirn. Und dann müssen wir eingeschlafen sein. Das Nächste, was ich höre, ist mein Wecker. Unwillig drücke ich die Austaste. Taste im Bett neben mich, aber da ist Niemand. Habe ich das alles nur geträumt? Als ich die Decke zurückschlage sehe ich, das es kein Traum war. Mein Geschlecht ist durch den Schlitz der Schlafanzugshose gezogen und liegt mit unseren Säften verklebt auf meinen Oberschenkeln. Man oh man. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Hier steht Eva, schon fix und fertig angezogen. „Na du Schlafmütze.“ begrüßt sie mich. „Eine angenehme Nacht gehabt?“ „Ich weiß nicht. Ich hab so was Komisches geträumt. Eine Irre hat mich vergewaltigt.“ gebe ich zurück. „Ich geb dir gleich Irre.“ sagt sie gespielt zornig, kommt dann aber zu mir und gibt mir einen Kuss. Ich nehme sie in den Arm. „Es war wunderschön.“ sage ich zu ihr. „Dein Glück.“ Noch ein Kuss. „Sag mal, kannst du dir ein paar Tage frei nehmen? Ich dachte so an ein langes Wochenende. Von Freitag bis Montag. Dieses Wochenende?“ fragt sie mich. „Ich werde es versuchen. Ist zwar etwas kurzfristig, aber ich denke, es müsste klappen.“ Eva nickt und verlässt das Bad. Ich rasiere mich, nehme eine Dusche, ziehe mich an und folge ihr in die Küche. Sie ist auch schon angezogen. „Ich gebe heute mein Manuskript ab. Bin so gegen 15:00h zurück.“ „Ich versuche zeitig Feierabend zu machen. Viel liegt heute auch nicht an.“ sage ich zu ihr. Wir frühstücken noch zusammen, dann bringe ich sie zum Bhf und fahre in die Firma.

Als ich ankomme sind meine Kollegen schon fleißig am arbeiten. Freundlich erwidere ich ihre Grüße und gehe gleich in mein Büro. Rufe meine Sekretärin um zu erfahren, ob irgendetwas Wichtiges anliegt. Aber still ruht der See. „Warum bin ich überhaupt hier? Der Laden läuft doch auch ohne mich.“ frage ich sie scherzhaft. Sie lächelt und sagt: „Das frage ich mich manchmal auch.“ Ich strecke ihr die Zunge raus. Da sieht man mal wieder, wie wichtig ein gutes Betriebsklima ist. „Jetzt mal im Ernst. Gibt es irgendetwas, was nicht bis Dienstag Zeit hätte.“ Sie ist jetzt auch ernst und ich sehe, wie sie im Kopf meinen Terminkalender durchgeht. Dann schüttelt sie den Kopf. „Nein nur Routine. 2 Besprechungen, aber die betreffen uns nicht wirklich.“ „Dann nehmen sie daran teil und ich nehme mir ein langes WE. Werde das gleich mit dem Chef besprechen. Machen sie mir bitte einen Termin bei ihm?“ Sie nickt und verschwindet im Vorraum. „In 10 Minuten.“ ertönt es kurze Zeit später aus der Sprechanlage. Ich danke ihr und mache mich auf den Weg.

Seine Sekretärin winkt mich gleich durch. „Was kann ich für sie tun?“ fragt er mich nach der Begrüßung. „Ich möchte ein langes WE.“ komme ich gleich zur Sache. Er überlegt nicht lange. Man kann über ihn sagen was man will, aber über seine Abteilungen weiß er Bescheid. „Das haben sie sich redlich verdient. In den letzten Tagen haben sie ja Überstunden ohne Ende gemacht. Nehmen sie sich ruhig frei. Bummeln sie ab. Keinen Urlaub einreichen.“ Na das ist ein Ding. Ich kann gar keine Überstunden anhäufen bei meinem Vertrag. Ich bedanke mich, aber er scheucht mich raus. „Kommen sie erholt wieder.“ ruft er mir nach. Den restlichen Tag verbringe ich noch mit ein paar Schreibarbeiten, dann mache ich ausnahmsweise mal pünktlich Feierabend. „Wenn etwas Wichtiges ist, rufen sie mich ruhig an.“ sage ich zu meiner Sekretärin. Die nickt nur und in ihren Augen lese ich, im Leben nicht. Auch gut, ab ins Auto und nach Hause.

Essensgeruch strömt mir entgegen, als ich durch die Haustür trete. Eva kocht. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich gehe in die Küche, begrüße Eva mit einem Kuss, gebe ihr die Blumen, die ich unterwegs gekauft habe. Will dann ins Wohnzimmer und mich an den Tisch setzen. Aber Eva kommt hinterher. „Du musst leider wieder gehen. Ich erwarte meine Freundin Holly zum Essen. Bist du mir sehr böse?“ Aha, so soll der Hase laufen. Ich schüttele den Kopf und gehe ins Schlafzimmer. Mhm, was ziehe ich an. Nach kurzen Überlegen entscheide ich mich für Rock und Bluse. Eine BH, einen Miedergürtel. Ein kurzes seidenes Unterkleid und die schwarzen Lackpumps. Dazu noch neue schwarze Nahtstrümpfe. Noch die Kunsttitten geschnappt und die Perücke, dann verziehe ich mich ins Bad. Dusche, creme mich ein. Klebe die Titten an, schminke mich. Dann das schwarze Ensemble an. Den langen schwarzen Rock mit verstecktem Gehschlitz an, zurechtrücken und dann die cremfarbene Bluse. Ich gehe ins Schlafzimmer und betrachte mich im Spiegel. Mist, der Rock steht ab. Also doch den KG. Zurück ins Bad. Kalter Waschlappen, KG drüber, abschließen und fertig. Zurück. Besser, aber etwas fehlt noch. Ich nehme eine Perlenkette, lege sie um. Sehr gut. Bin stolz auf mich. Gerade will ich los, als mir mein Höschen einfällt. Und noch etwas. Vor mich hin knurrend nehme ich ein Kondom, rolle es über den KG. Anschließend noch das Spitzenhöschen, das im Schritt offen ist. Jetzt bin ich fertig. Ich stöckele ins Wohnzimmer. Setze mich an den Tisch.

Eva hat wohl meine Schritte gehört und kommt zu mir. „Oh Holly, schön dass du schon da bist. Das Essen dauert noch eine Weile. Ich geh mich nur schnell umziehen, dann komme ich zu dir.“ plappert sie drauflos und gibt mir einen flüchtigen Schmatzer auf die Wange. Ihre Hand fährt schnell unter meinen Rock. Erstaunt blickt sie mich an als sie den KG fühlt, sagt aber nichts. Dreht sich nur um und geht sich umziehen. Jetzt bin ich aber gespannt, was sie sich aussucht. 15 Minuten später höre ich Geräusche vom Flur und blicke in gespannter Erwartung zur Tür. Als sie erscheint hole ich zischend Luft. Was für ein Anblick.

Fortsetzung folgt.......................

57. RE: Ein Leben?

geschrieben von lovinghub am 24.10.11 14:53

Franny das ist ja Kopfkino allererster Güte!
Bitte weiterschreiben, kann es kaum erwarten!
Keusche Grüße, Lovinghub
58. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 08.11.11 16:25

Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 23
Sie trägt ein bodenlanges schwarzes Kleid aus Seide, das ihren Körper umfließt. Seitlich hat es 2 Schlitze, die beim Gehen die in schwarzen Strümpfen verhüllten Beine, die Füße in hohen Riemchensandaletten, freigeben. Ein großzügiges Dekolltee zeigt mir, dass sie keinen BH trägt. Das Kleid ist Schulterfrei, mit einer Schleife im Nacken gesichert. Ihre Haare hat sie in einem Pferdeschwanz gebunden, nur ein paar Strähnen fallen ihr seitlich ans Gesicht. Dezent geschminkt, nur die Lippen sind auffallend rot und glänzen. Eine lange Perlenkette liegt auf ihrem Busen und ich wünsche mich an ihre Stelle. Gut dass ich den KG trage, sonst wäre ich auf der Stelle über sie hergefallen. Mein Schwanz rebelliert. Ich glaube ihn rufen zu hören, Freiheit für Alle.

Sie kommt zu mir, setzt sich auf meinen Schoß. Faltet ihre Hände in meinem Nacken, schaut mir tief in die Augen. „Und? Gefalle ich dir?“ Blöde Frage, aber das sage ich lieber nicht. „Gefallen ist gar kein Ausdruck. Du siehst wunderschön aus.“ Ich bekräftige meine Aussage mit einem flüchtigen Kuss auf ihre Lippen. „Mhm, mehr.“ Das lasse ich mir nicht 2x sagen. Küsse sie jetzt richtig. Sie öffnet ihre Lippen und unsere Zungen spielen miteinander. Heftiger wird unser Kuss, aber dann löst sie sich von mir. „Erst essen wir. Öffnest du eine Flasche Wein?“ sagt sie grinsend und steht auf. Mist, hätte ich auch drauf verzichten können. Aber es ist ihre Show. So nicke ich zustimmend.

Sie geht in die Küche und kommt nach 5 Minuten mit dem Essen wieder. Ich habe inzwischen den Wein eingeschenkt und wieder Platz genommen. Sie legt uns vor. Dabei beugt sie sich soweit vor, dass ihr beinahe die Brüste aus dem Kleid fallen. Ich bekomme Stielaugen. Ich will meine Hände an ihre Brust führen, sie schüttelt den Kopf. „Erst essen.“ wiederholt sie. „Und schraub deine Augen wieder zurück.“ dabei lacht sie und droht mir scherzhaft mit dem Finger. Oh man oh man. Das ist Folter. Ich werde bei der UN anrufen wegen Verletzung der Menschenrechte. Wir beginnen zu essen und sie fragt: „Hat es geklappt mit deinem WE?“ „Ja, ich muss erst am Dienstag wieder ran. Ab Morgen habe ich frei, nein eigentlich schon heute Abend.“ „Fein.“ „Nun sag schon, was hast du vor?“ frage ich neugierig. „Später.“ Sie macht es aber auch spannend. Nach dem Essen räumen wir ab und setzen uns auf das Sofa.

Sie rutscht ganz dicht an mich heran, legt eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelt darüber. Auch ich streichele ihren Schenkel. Taste mit meiner Hand nach den Schlitz im Kleid, fahre mit den Fingerspitzen über ihre Strümpfe. Komme an den Rand. Sie trägt Strapse darunter. Ziehe mit dem Fingernagel die Kontur des Straps auf ihrer nackten Haut nach. Arbeite mich weiter. Will den Rand ihres Höschens zur Seite schieben. Überraschung, Überraschung. Sie hat keins an. Ich lasse meine Hand zwischen ihre Beine gleiten, willig spreizt sie ihre Schenkel. Mit der Fingerspitze umkreise ich ihre Schamlippen. Sie atmet schwerer, legt eine Hand in meinen Nacken und zieht meinen Kopf zu ihrem Gesicht. Küsst mich.

Das ist der Moment, wo ich mit den Fingern ihre Schamlippen teile und mit dem Mittelfinger, nur mit der Fingerkuppe, ganz leicht in sie eindringe. Sie ist erregt, Feuchtigkeit empfängt meinen Finger. Sie bäumt sich mir entgegen. Ihr Schoß zuckt. Ich schiebe meinen Finger tiefer in sie und stoße gegen ein Hindernis. Was ist das? Ich löse meinen Mund von ihren und schaue sie fragend an. Sie strahlt mich an und sagt: „Finde es heraus.“ Hm, auch noch Forscher spielen. Aber na gut. Vorsichtig ertaste ich den Gegenstand. Runde, glatte Oberfläche. Und ich bemerke noch etwas. Einen dünnen Faden. Langsam ziehe ich daran und das Objekt bewegt sich. Aber nicht nur das. Evas Schoss zuckt stärker je weiter ich das Teil aus ihr ziehe. In dem Moment, wo ich ihr den Gegenstand aus der Muschie ziehe drückt sie meinen Kopf fest gegen ihre Brust und stößt einen kleinen Schrei aus. Eine runde Kugel fällt in meine Handfläche und gleich darauf eine 2., die mit der ersten verbunden ist und ihr Lustsaft rinnt mir nur so über meine Hand. Mit ihrer Muschie reibt sie sich an meiner Hand und jetzt ist es ein lang gezogener Seufzer, den sie von sich gibt. Ihr ganzer Körper spannt sich und wird dann schlaff. Sie atmet schwer.

Ich löse mich aus ihrer Umklammerung, ziehe die Hand unter ihrem Kleid hervor. Betrachte das Ding, nein die Dinger, die in ihr steckten. Schaue sie an. „Was ist das denn?“ frage ich. Sie schlägt die Augen auf. „Liebeskugeln mein Schatz. Wenn ich mir die einführe schlagen sie bei jeder Bewegung von mir gegeneinander und reizen meine Muschie. Ein herrliches Gefühl. Ich war schon die ganze Zeit geil, da ich die Dinger bestimmt schon 2 Stunden in mir habe. Ich musste mich beherrschen, es mir nicht selbst zu machen, sondern auf dich zu warten.“ Ich betrachte die Kugeln noch mal und jetzt fällt mir auch auf, dass sie verschieden schwer sind. Oh ja, ich kann es mir gut vorstellen. „Na, dann brauchst du mich ja nicht mehr.“ sage ich und tue so, als ob ich aufstehen will. „Wage es nicht wegzugehen.“ antwortet sie und hält mich am Arm fest. „Ich brauche dich mehr als zuvor. Die Kugeln sind zwar gut, aber nur ein dürftiger Ersatz zu deinem Schwanz und deiner Zunge.“ Sie zieht mich zu sich und wir küssen uns.

„Magst du mich lecken?“ fragt sie in einer Pause. Ich nicke nur und lege mich auf den Boden. Sie steht auf, rafft ihr Kleid. Präsentiert mir ihre blanke Muschie, aus der immer noch der Lustsaft rinnt. Dann kniet sie sich über mein Gesicht, senkt ihre M*se auf meinen Mund und ich lecke ihr den Muschiesaft erst von den Oberschenkeln, dann von ihrer M*se. Umfasse ihren Hintern, streichele ihn. Klopfe mit dem Finger an ihre Rosette, während ich ihr meine Zunge in ihre M*se stecke. Sie lässt ihr Kleid los und bevor es dunkel um mich wird, sehe ich, wie sie sich die Brüste massiert. Sie beginnt auf meinem Gesicht zu reiten, reibt ihren Kitzler an meiner Nase. Plötzlich presst sie sich fest auf meinen Mund, ich bekomme kaum noch Luft, und flutet mein Gesicht mit ihrem Saft. Diesmal begleitet ein lauter Schrei ihren Orgasmus. Meine Luftnot wird so groß, dass ich meine Hände unter ihren Hintern lege und sie anhebe. Keuchend schnappe ich nach Luft. Sie lässt sich neben mich rollen, streichelt mein nasses Gesicht. „Armer Liebling. Das wollte ich nicht. Entschuldige.“ „Schon gut.“ schnaufe ich und richte mich auf meinen Ellenbogen auf. Betrachte sie. Sie sieht wunderschön nach einem Orgasmus aus. Ich liebe sie.

Nach einigen Minuten des Schweigens, wo wir uns nur betrachten sagt sie: „Jetzt bist du an der Reihe.“ Sie richtet sich auf und drückt mich auf den Boden zurück. Streichelt meine Beine aufwärts vom Knie zu den Oberschenkeln. Gleitet unter meinen Rock. In meinem Gefängnis ist die Hölle los. Immer höher kommt ihre Hand. Erreicht meine Eier, die erst zart berührt werden, um dann einzeln gestreichelt zu werden. Nun bin ich es, der sich unruhig bewegt. Sich ihrer Hand entgegenstreckt. Sie ertastet die Plastikröhre, versucht sie zu bewegen. Aber mein Schwanz, der sie komplett ausfüllt, lässt so eine Bewegung nicht zu. „Dreh dich um.“ raunt sie mir zu und ich drehe mich auf den Bauch. Höre das Zippen des Reißverschlusses. Sie zieht mir den Rock aus. Befühlt meine Hinterbacken, dringt mit der Fingerspitze durch meine Rosette. Ich reibe meinen Bauch auf dem Boden. „Wieder zurück.“ Ich rolle mich wieder auf den Rücken. Sie beugt sich über meinen Unterleib, nimmt die Plastikröhre in den Mund. Haucht ihren Atem durch den Schlitz. Ich bekomme eine Gänsehaut. Mit ihrer Zungenspitze dringt sie kurz in den Schlitz ein, kann so gerade eben meine Eichel berühren. Ich zittere vor Geilheit.

„Wo ist der Schlüssel?“ fragt sie. „Im Schlafzimmer. Warte ich hole ihn.“ antworte ich und will mich erheben. „Nein, ich gehe. Du bleibst hier liegen.“ bestimmt sie, erhebt sich und verschwindet. Beeil dich, bitte beeil, denke ich. Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich ihre Schritte näherkommen. Ich blicke zu ihr und erschauere. Ich weiß, was auf mich zukommt. Sie hat sich ihr Kleid ausgezogen und kommt nun barbusig, nur noch mit Hüftmieder, Strümpfen und High Heels zu mir. Aber um ihren Unterleib hat sie sich einen Strapon geschnallt. Ich will was sagen, aber sie legt den Finger auf ihre Lippen. Gebietet mir zu schweigen. Sie kniet sich zwischen meine Beine, hebt sie an und legt sie sich auf die Schultern. Dann führt sie mir vorsichtig und langsam den Strapon ein. Immer wieder verharrt sie, gibt mir Gelegenheit mich an das Teil zu gewöhnen. Als sie ganz in mir ist, nimmt sie meine Beine von den Schultern, legt sie um ihre Hüften. „Verschränke deine Fußknöchel. Ich möchte meiner Holly jetzt etwas Gutes tun. Mich bedanken für den schönen Orgasmus, den sie mir beschert hat.“ sagt sie und beginnt mich sacht zu stoßen.

Ich glaube, mein Schwanz platzt gleich. Sie beugt sich weiter vor, ihre Brüste baumeln vor meinem Gesicht. Ich greife danach, reize ihre Brustwarzen. Gehe nun auch ihren Stößen entgegen. Sie senkt ihr Gesicht auf meinen Bauchnabel, etwas fällt hinein. Ich greife danach. Der Schlüssel. Mit zitternden Fingern greife ich danach, fädele ihn ins Schloss. Lasse es aufschnappen, reiße mir die Plastikröhre von meinem Schwanz. Will mich wichsen. Aber sie hält meine Hand fest, umfasst meinen Schwanz. Wichst ihn im Takt ihrer Stöße. Sie lehnt sich ein wenig zurück, zieht meinen Schwanz mit sich. Ich spüre wie mir meine Säfte hochsteigen. Auch sie bemerkt das Zucken in meinem Schwanz, wichst schneller. Und dann schießt es aus mir heraus. Jeder Strahl wird von mir mit einem Schrei begleitet. Der erste Spritzer trifft sie an der Brust, so hoch ist mein Druck. Die restlichen nässen ihren Bauch und ihre Scham ein. Sie wichst immer weiter, bis nichts, aber auch gar nichts mehr kommt. Dann beugt sie sich vor und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Saugt an der Harnröhre um auch den letzten Rest von mir zu bekommen.

Es ist vorbei. Mit geschlossen Augen liege ich auf dem Boden, genieße noch einen Moment ihre Zärtlichkeiten, dann entferne ich ihren Kopf von meinem Schwanz. Richte mich auf und küsse sie. „Danke, das war wundervoll.“ sage ich zu ihr und sie strahlt. Vorsichtig entfernt sie den Strapon aus mir. Legt sich neben mich. Streift mit den Fingern mein Sperma von ihrem Körper, führt sie zum Mund, leckt sie ab. „Mhm, schmeckt gut. Du auch?“ Luder, aber warum nicht. Wäre doch nicht das erste Mal. Ich umschmeichele mit der Zunge ihre Brust, ihre Brustwarzen. Zupfe mit den Zähnen daran. Knie mich neben sie und meine Mund und meine Zunge erforschen ihren Körper. Dabei kommt mir immer wieder ihre Hand in die Quere, die mein Sperma einsammelt. Fast ist es so, als ob es einen Wettstreit gibt, wer am meisten sammelt. Na warte. Ich lecke eine größere Pfütze von meinem Saft aus ihrem Bauchnabel und dann presse ich meinen Mund auf ihren. Lasse mein Sperma in ihren Mund tropfen. Wild spielen unsere Zungen miteinander, sie greift mir an den Schwanz und unter der Berührung versteift er sich wieder.

„Komm, komm jetzt in mich. Nimm mich.“ Das lasse ich mir nicht 2x sagen und ruck zuck bin ich zwischen ihren Beinen und stecke meinen Schwanz in sie. „Oh gut.“ gurrt sie und beginnt ihr Becken zu bewegen. Ich passe mich dem Takt an. Rein, raus. Erst langsam, die ganze Länge meines Schwanzes auskostend, dann immer schneller. Noch schneller. Ihr Gesicht verzieht sich, ihre Brustwarzen werden steinhart. Röte überzieht ihren Brustkorb. Sie kommt. Sie schleudert mir ihren Unterleib entgegen und auch ich spritze ihr meinen Saft ein. Keuche genauso laut wie sie. Schnaufend, keuchend, stöhnend erleben wir unseren Höhepunkt.

Wir liegen nebeneinander auf dem Boden. Die Gesichter einander zugewandt, die Hände verschränkt. Kosten die Nachwehen aus. Wir brauchen nichts zu sagen, wir verstehen uns wortlos. Ich führe ihre Hand an meine Lippen, drücke einen Kuss in die Handfläche. „Sag mal. Wie hast du dir denn unser langes WE vorgestellt? Soll es das ganze Wochenende so weitergehen?“ frage ich sie nach einiger Zeit. Sie richtet sich halb auf, blickt zu mir und antwortet: „Ich hatte mir gedacht, dass...............


Fortsetzung folgt.......................

59. RE: Ein Leben?

geschrieben von Herrin_nadine am 08.11.11 16:43

hallo franny,


mein kopfkino hat nur noch rotiert. du schreibst immer exzellenten lesestoff dafür. vielen dank fürs tippseln.
60. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 30.12.11 23:56

Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 24
...........wir wegfahren. Ich dachte so an Berlin.“ Sie schaut mich fragend an. Ich überlege, warum nicht? „Gute Idee. Bisschen Theater, bisschen bummeln.“ sage ich zu ihr. „Und shoppen.“ antwortet sie strahlend. „Und shoppen.“ bestätige ich. Toll, durch Modehäuser laufen, aber wenn es ihr Spaß macht. Sie klatscht in die Hände, freut sich wie ein kleines Kind. „fein, dann fahren wir gleich Morgen früh los. Ich suche jetzt noch schnell ein Hotel im Internet und buche.“ Sie steht auf, setzt sich an den PC. Ich erhebe mich auch, gehe auf Toilette. Als ich zurückkomme sagt sie nur: „Geritzt.“ Ich nicke nur. Sie kommt zu mir. „Komm, lass uns schlafen gehen, damit wir ausgeruht sind.“ Wieder nicke ich. Wir schminken uns ab und gehen zu Bett.

Kaffeegeruch weckt mich. Ich blinzele, aber die Dunkelheit bleibt. Ich mache das Licht an, schaue auf den Wecker. Das darf doch nicht wahr sein. Es ist ja erst 06:00h. Laut stöhne ich auf und schon steht sie in der Tür. „Aufstehen du Schlafmütze. Wir wollen los.“ „es ist ja noch mitten in der Nacht.“ protestiere ich, aber sie packt mich am Arm und zieht mich aus dem Bett. „Ich mach ja schon, schon gut.“ Ich gehe ins Bad, dusche. Danach zurück ins Schlafzimmer, will mich anziehen. „Deine Sachen liegen auf dem Bett.“ ruft sie mir aus der Küche zu. Fein, brauch ich nichts rauszusuchen ist mein erster Gedanke. Mein 2ter Gedanke, als ich die Sachen auf dem Bett sehe, ich bring sie um. Das kann nicht ihr Ernst sein.

Ich gehe zu ihr. „Das ist ein Witz, nicht wahr?“ sage ich zu ihr. Sie klimpert unschuldig mit den Wimpern. „Was meinst du?“ „Na die Klamotten, die da auf dem Bett liegen.“ „Wieso, gefallen sie dir nicht? Dann such ich dir andere raus.“ „Du weißt genau was ich meine.“ Sie steht auf, kommt zu mir, legt ihre Arme um mich. „Liebling, bitte. Für mich.“ dabei gibt sie mir bei jedem Wort einen Kuss. Schaut mich schmachtend an. Sie weiß es, durchfährt es mich, sie weiß wie sie mich immer wieder rumkriegen kann. „Ich kann doch nicht ein ganzes WE so rumlaufen.“ versuche ich einen letzten Protest. „Aber deswegen gehen wir doch shoppen.“ wird er abgeschmettert. Ich seufze laut. „Dann habe ich aber etwas gut bei dir.“ „Alles was du willst.“ Sie dreht mich Richtung Schlafzimmer, gibt mir einen Klaps auf den Po. „Nun aber los, trödele nicht rum.“ Hilfe.

Ich gehe zurück ins Bad, streiche meine Brust und die Kunsttitten mit dem Kleber ein und drücke sie mir auf die Brust. Sie will tatsächlich dass ich mit ihr in Frauenkleidern in Berlin Urlaub mache. Und ich Dussel hab mich wieder breitschlagen lassen. Ich grinse über mich selber. Was solls. Hier waren wir ja auch schon so unterwegs. Und Berlin ist Weltstadt, da kommt es auf einen Irren mehr oder weniger nicht an. Außerdem, da kennt mich wirklich keiner. Und so langsam erregt mich der Gedanke. Mein kleiner Holger regt sich, als ich daran denke, wie es wohl sein wird, ein ganzes WE als Frau rumzulaufen. Schnell laufe ich ins Schlafzimmer und will den KG nehmen, aber er liegt nicht an seinem Platz. Gerade will ich sie rufen und fragen, als ich die Gummimuschi auf dem Bett sehe. Sie liegt obenauf auf den Kleidern. Sie denkt aber auch an alles.

Na gut, ziehe ich mir erst Mal das Korsett, 4 Halter auf jeder Seite, stöhn, und die Strümpfe an. 8DEN, gibt einen leichten schwarzen Schimmer auf den Beinen. Noch die Naht richten. Gut. Jetzt die Gummimuschi. Aber so geht das nicht. Mein kleiner Holger steht stramm von mir ab. So bekomme ich ihn nie in das enge Futteral. Na gut, lege ich eben schnell selbst Hand an. Ich beginne gerade zu wichsen, als Eva das Zimmer betritt. „Was soll das denn?“ sagt sie und kommt zu mir. Stellt sich neben mich. „Warum rufst du mich denn nicht, wenn du hilfe brauchst?“ Sie entfernt meine Hand von meinem Schwanz, kniet sich vor mich und stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Gekonnt fängt sie an zu blasen. Bewegt ihren Kopf vor und zurück, nimmt immer ein Stückchen mehr von meinem Schwanz in sich auf. Ich will ihren Kopf packen, aber sie schüttelt den Kopf. Beißt leicht in meine Eichel. Na dann eben nicht. Jetzt saugt sie richtiggehend an meinem Schwanz. Ihre Hand krault meine noch freiliegenden, nach vorn gepressten, Eier. Ich spüre das aufsteigen meines Saftes. „Pass auf, ich bin soweit. Jetzt. Oh jetzt.“ stöhne ich hervor, halte mich am Bettrahmen fest. Fester schließen sich ihre Lippen um den Rand meiner Eichel und ich spritze ihr meinen Samen in den Rachen. Sie schluckt, leckt über die Eichel, schluckt wieder. Als sie merkt, dass nicht mehr kommt lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Leckt noch die letzten Reste weg. „So, jetzt müsste es besser gehen.“ sagt sie und steht auf. Lacht mich an.

„Luder.“ knurre ich. „Aber wieso denn? Ich war dir doch nur behilflich. Soll ich das nicht mehr?“ Ich sag lieber nichts mehr, verliere ja doch die Diskussion, so schüttele ich nur den Kopf. Sie verschwindet und ich zieh die Kunstmuschi hoch. Naja, Recht hat sie, mit schlaffen Schwanz geht es wesentlich besser. Als ich auch meine Eier in die Ausbuchtungen gelegt habe, habe ich einen glatten Unterleib. Ich ziehe das Seidenhöschen über, lege eine Einlage hinein. Das kurze Hemdchen reicht knapp über die Kunstmuschi, als ich es angezogen habe. Die Strapse sind gut zu sehen. Sie hat mir Rock und Bluse hingelegt. Der Rock ist knielang, schwarz, sehr eng und aus Leder. Hat aber einen Seitenschlitz, der das Gehen erleichtert. Nur darf ich keine großen Schritte machen, da sonst der Strumpfansatz durch den Schlitz scheint. Aber das dürfte kein Problem sein, denn die Schuhe, die sie mir hingestellt hat, schwarze Pumps mit 12cm Absatz, erlauben eh nur Trippelschritte. Eine rote Seidenbluse rundet das Ganze ab. Ich gehe ins Bad um mich zu schminken. Beim Gehen reibt das Leder an dem schmalen Streifen nackter Haut zwischen Strumpfansatz und Hemdchen. Dazu das Knistern der Nylons. Wie soll ich das nur aushalten, frage ich mich.

Geschminkt und mit Perücke gehe ich zu ihr. Sie sitzt im Wohnzimmer und liest in einer Zeitschrift. „Nimmst du mich so mit?“ frage ich sie und drehe mich vor ihr. „Naja, geht so.“ antwortet sie, lacht aber dabei. Sie kommt auf mich zu und küsst mich. „Dann können wir ja los. Nimmst du unseren Koffer?“ Sie geht vor mir aus der Wohnung. Der Koffer ist überraschend leicht und gleich darauf ertönt das Klackern unserer Heels auf dem Flur. Es ist so laut, dass ich befürchte, dass gleich die Nachbarn die Tür öffnen, aber nichts passiert. Im Fahrstuhl betrachte ich sie von der Seite. Sie sieht toll aus. Sie trägt ein durchgehend geknöpftes Jeanskleid, das ihre Figur hervorragend zur Geltung bringt. Hautfarbene Strümpfe mit Naht und glitzer Effekt. Habe ich noch nie bei ihr gesehen. Dazu ebenfalls ihre schwarzen Pumps mit dem 12cm Absatz. Eine leichte Strickjacke hat sie sich über die Schultern gelegt. „Musterung bestanden?“ „Äh, ja. Ja natürlich.“ antworte ich etwas verlegen, ich wollte sie nicht so anstarren. Wir verlassen das Haus, gehen zum Wagen und steigen ein. Sie sieht meine unbehagliche Miene, als ich mich hinter das Steuer klemme und lacht leise auf. „Warte.“ Vom Rücksitz nimmt sie eine Plastiktüte und reicht sie mir. Ich fasse hinein und hole ein paar Ballerinas heraus. Sie denkt einfach an Alles. Sie weiß, dass ich immer noch nicht mit Pumps Auto fahren kann. Erleichtert atme ich auf. Ich starte den Wagen und los geht’s.

Die Fahrt verlief ereignislos bis auf einen kurzen Moment in einer Raststätte. ich wäre beinahe auf die falsche Toilette gegangen, aber Eva hatte mich gerade noch rechtzeitig angestupst. Gegen 14:00h erreichen wir das Hotel. Eva hat mich durch Berlin zu dem Hotel gelotst. Wir steigen aus und da fällt mir etwas ein. „Ich kann hier so nicht reingehen.“ sage ich zu ihr. „Wieso nicht?“ „Die wollen doch bestimmt die Pässe, und dann?“ „Lass mich nur machen.“ sagt sie und stöckelt los. Notgedrungen folge ich ihr. Sie geht zur Rezeption. „Guten Tag, mein Name ist Eva Wiesner. Ich habe ein Doppelzimmer gebucht.“ Sie benutzt meinen Nachnamen. Hört sich gar nicht so schlecht an, denke ich. „Moment, ah ja, hier habe ich sie. Füllen sie bitte die Anmeldung aus? Und geben sie mir bitte den Wagenschlüssel, er wird dann eingeparkt. Haben sie Gepäck. Unser Page bringt es ihnen aufs Zimmer.“ erwidert der Portier. Eva lächelt ihn an, füllt die Formulare aus, ich unterschreibe meins, sehe, dass sie Holly Wiesner darauf geschrieben hat. Zusammen mit ihrem Pass schiebt sie die Schriftstücke wieder zurück. Der Portier wirft nur einen kurzen Blick darauf. „Und wo ist ihrer?“ fragt er mich. „Meine Schwester ist ein bisschen schusselig. Der Ausweis liegt zu Hause in Stuttgart auf der Anrichte.“ Antwortet ihm Eva und lacht dabei hell auf. Knufft mir in die Seite. „Wenn wir jetzt kein Zimmer bekommen und ich die Show nicht sehen kann, bringe ich dich um.“ „Aber nicht doch meine Damen. Ich will mal nicht so sein.“ Er lacht auch, wahrscheinlich auch, weil ich rot geworden bin, und schiebt uns den Zimmerschlüssel rüber. Wir bedanken uns und gehen zu den Fahrstühlen.

„Aas.“ flüstere ich ihr zu, als wir über den Flur zu unserem Zimmer gehen. Sie grinst nur. „Hat aber doch geklappt.“ Das Zimmer ist groß und freundlich eingerichtet. Der Koffer steht auch schon im Zimmer. Ein großes Doppelbett beherrscht den Raum. Ich setze mich darauf, streife die Pumps ab und lehne mich zurück. „Ah, endlich ausruhen.“ seufze ich. „Nichts da. Wir haben um 16:00h einen Termin.“ Abrupt richte ich mich auf. „Was denn? Wo denn? Ich kenne hier niemanden.“ „Das mein Lieber ist eine Überraschung.“ Sie überlegt einen Augenblick, setzt sich dann neben mich. „Vertraust du mir?“ „Das weißt du doch. Natürlich vertraue ich dir.“ „Gut. Fällt dir vielleicht etwas ein, wie wir uns die Zeit bis zum Termin vertreiben können.“ Bei diesen Worten streicht sie mit den Fingerspitzen an meinem Bein entlang. Knabbert an meinem Ohrläppchen. „Lass mich mal nachdenken. Kartenspielen?“ frage ich und werde von ihr umgeschubst, sodass ich rücklings zu liegen komme. Dabei rutscht sie mit ihrer Hand ganz unter meinen Rock, fummelt sich unter das Höschen und reizt meine Eichel mit dem Fingernagel. „Ich dachte da eher an etwas anderes.“ sagt sie kehlig und küsst mich.

Ich auch, denke ich und erwidere den Kuss. Schiebe meine Hand unter ihr Kleid zu ihrer Muschi. Als ich ihren Slip erreiche, bemerke ich sofort, dass er schon feucht ist. Ich drücke den Stoff ein wenig in ihre Spalte und sie stöhnt auf. Sie löst sich von mir, schiebt meinen Rock so hoch wie es geht und zerrt mir die Gummimuschi auf die Oberschenkel herunter. Befreit von seiner Enge stellt sich mein Schwanz steif auf. Ohne viel Federlesens hockt sie sich über mich, hebt ihr Kleid an, zieht ihren Slip zur Seite, fasst meinen Schwanz und schiebt ihn sich in ihre Muschi. Sie verharrt einen Moment, kostet das Gefühl aus und dann beginnt sie mich zu fi**en. „Oh, das habe ich gebraucht. Ich bin schon die ganze Fahrt über geil gewesen. Ich konnte nur mit Mühe meine Finger bei mir behalten.“ stöhnt sie und wird immer schneller. Ich will sie streicheln, aber sie hält mir die Arme fest. „Nein, nein. Bleib nur liegen.“ Wieder stöhnt sie. Ich merke, wie es mir durch diesen wilden fi**k hochsteigt. „Ich komme gleich wenn du so weitermachst.“ sage ich zu ihr. „Ja komm. Ich bin auch soweit. Komm gib mir deinen Saft. Pump mich voll. Oh ja, so ist es gut. So gut.“ In ihre Worte hinein habe ich abgespritzt und auch sie verkrampft sich. Sie versteift sich, bleibt für einen Moment völlig regungslos, um sich dann auf mich fallen zu lassen. Ihre Mund sucht meinen, ihre Zunge fordert Einlass. Keuchend küssen wir uns. Kommen langsam wieder zur Ruhe.

„Boah, das habe ich gebraucht.“ sagt sie schließlich und rollt sich neben mich. Mit schmatzendem Geräusch fluppt mein Schwanz aus ihrer M*se. Sie liegt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und greift sich an die M*se. Hält ihre Hand darauf. „Ich glaube ich laufe aus.“ sagt sie kichernd. Ich muss auch lachen. „Warte, ich hol dir was.“ Ich stehe auf, ziehe meinen Rock aus um ihn nicht einzusauen und gehe ins Bad. Hier sind Papiertücher. Ich nehme ein paar und bringe sie ihr. „So, jetzt muss ich erstmal die Polizei rufen. Und einen Arzt.“ sage ich mit todernstem Gesicht. Erschrocken hört sie auf, sich ihre Muschi zu wischen. „Was ist denn los?“ „Hier hat eine Vergewaltigung stattgefunden und dass muss ich melden.“ Wieder todernst. Ich kann gerade noch so der Papierkugel ausweichen, die sie auf mich wirft. „Blödmann.“ aber sie kichert wieder dabei. Ich lege mich wieder zu ihr, nehme sie in den Arm. „Aber wenn ich es so richtig bedenke, darfst du mich gerne missbrauchen.“ Zärtlich küsse ich sie auf ihre Lippen. Sie kuschelt sich eng an mich und so bleiben wir eine Weile liegen.

Ein Rütteln an der Schulter weckt mich. Ich muss eingeschlafen sein. „Komm, steh auf. Wir müssen gleich los.“ Eva steht neben mir. „Ich habe ein Taxi bestellt, in einer ¼ Stunde ist es hier.“ Brummelnd erhebe ich mich, gehe ins Bad. Nehme unterwegs den Rock mit. Mache mich schnell frisch, wasche mir auch Sack und Eier, ziehe die Kunstmuschi wieder hoch. Als ich zurück ins Zimmer komme steht sie schon an der Tür. Wir fahren mit dem Fahrstuhl in die Eingangshalle. Der Taxifahrer wartet schon. Er hält uns die Tür auf, wir steigen ein und Eva sagt ihm das Ziel. Ab geht’s.
Fortsetzung folgt.......................

61. RE: Ein Leben?

geschrieben von Herrin_nadine am 31.12.11 00:12

hallo franny,

ich habe deinen exzellenten und geilen lesestoff sehr genossen. ich freue mich auf mehr. danke fürs tippseln
62. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 06.03.12 16:35

Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 25
Die Gegend wird trist. Ein Industriegelände im Norden Berlins. Vor einem 4 stöckigen alten Fabrikbau hält das Taxi. „Sind sie sicher, dass sie hier richtig sind?“ fragt der Fahrer zweifelnd. „Jaja, ist schon richtig. Haben sie eine Visitenkarte? Wir rufen dann wieder an.“ Eva bezahlt den Fahrer und wir steigen aus und gehen zu dem Gebäude, auch mich beschleicht leiser Zweifel, was das Ganze soll. Aber bevor ich irgendeine Frage stellen kann, lotst sie mich zielsicher zu einer kleinen Eingangstür. Drückt auf ein Klingelschild. Ein Summen ertönt und wir betreten das Gebäude. Einen dunklen Flur entlang, eine schmale Treppe hinauf und wir stehen vor einer 2ten Tür. Wie von Geisterhand wird geöffnet und eine junge Frau erscheint im Türrahmen. „Wiesner?“ fragt sie und Eva nickt. „Na dann guten Tag. Hereinspaziert. Möchten sie etwas trinken? Einen Imbiss?“ Die 2 Fragen sagt sie über die Schulter, da sie sich umgedreht hat und vor uns geht. „Etwas zu trinken wäre nicht schlecht.“ meint Eva und wir werden in einen großen Raum zu einer Sitzecke geführt. Hier ist alles hell und freundlich eingerichtet. Tageslicht scheint durch die hohen Fenster.

Die Frau entfernt sich und ich wende mich zu Eva. „Kannst du mir mal erklären, was das hier alles soll? Ich komme mir ziemlich blöd vor, so unwissend.“ „Gleich mein Lieber. Nur einen Moment noch. Sei doch nicht so neugierig. Du vertraust mir doch, oder?“ Ich gebe mich geschlagen, kann mir aber nicht verkneifen ihr die Zunge herauszustrecken. Sie lacht auf, schmiegt sich an mich und gibt mir einen Kuss. „Sieh an, sieh an. Die Eva. Und dann auch noch mit Freundin.“ werden wir von einer elegant gekleideten Frau unterbrochen. Wo kommt sie her, ich habe nichts gehört, obwohl sie hochhackige Stiefel trägt. Sie schleicht wie eine Katze über den Parkettboden. Kommt zu uns, stellt Champagnergläser auf den Tisch, beugt sich zu Eva und küsst sie auf die Wange. Mir gibt sie die Hand, betrachtet mich prüfend. „Ich muss mich verbessern. Mit einem Freund.“ sagt sie, lächelt aber dabei. Ich werde rot und werde verlegen. Sie ist die Erste, die mich sogleich erkannt hat. „Ach wie süß, so schüchtern.“ setzt sie noch einen drauf. Ich glaube aus meinen Gesicht schlagen Flammen.

„Jetzt ist es genug Peter.“ sagt Eva. Peter, welcher Peter? Ich sehe keinen Peter. Jetzt wird die Frau rot. Das soll ein Mann sein. Nie im Leben. Ich betrachte ihn, oder sie, genauer. Doch, einige Kleinigkeiten sind zu sehen. Starke Handgelenke, breite Schultern, auch der Adamsapfel ist etwas größer, sehnige Unterarme. „Ist ja schon gut. Ich entschuldige mich.“ Peter dreht sich zu mir. „Tut mir Leid, ich wollte dich nicht foppen oder beleidigen. Steht mir nicht zu. Ich heiße Amanda.“ Wieder zu Eva: „Nicht mehr Peter. Meine Namensänderung ist durch.“ „Herzlichen Glückwunsch. Wurde ja auch Zeit. Und dass andere?“ „Naja, meine Titten sind echt, aber sonst? Meinen Dödel hab ich noch. Wird ja auch noch gebraucht.“ grinst sie. Ich starre sie immer noch an, wende mich zu Eva. „Ist es dass, was du mit mir machen willst?“ frage ich in einem ganz nüchternen Ton. Sollte ich mich so in ihr getäuscht haben. Sie blickt mich erst verständnislos an, dann begreift sie was ich meine und fängt laut zu lachen an.

„Das habe ich verdient. Nein, dass will ich nicht. Peter, entschuldige, Amanda ist eine, jetzt muss ich ja sagen, ehemalige Studienkollegin von mir. Sie hat aber im 3ten Semester das Fach gewechselt und Kunst und Fotografie studiert. Sie ist im Moment die angesagteste Fetischfotografin Deutschlands. Wir haben Glück, dass wir bei ihr einen Termin bekommen haben.“ „Für dich immer Schätzchen, ich habe nicht vergessen, wie du zu mir gestanden hast.“ unterbricht Amanda. Eva tätschelt ihre Hand und fährt fort: „Dies hier ist ihr Atelier. Ich wollte dich damit überraschen, dass sie erotische Fotos von uns macht. Aber das ist anscheinend gründlich in die Hose gegangen.“ schließt sie zerknirscht. Erstmal hole ich tief Luft. Habe mich doch nicht in ihr getäuscht. Dann nehme ich sie in den Arm. „Danke. Danke, ich habe auch schon daran gedacht, konnte mir aber niemanden vorstellen, der das machen würde. Die Überraschung ist dir gelungen.“ Gebe ihr einen Kuss. Sie strahlt wieder. „Du bist mir nicht böse?“

Ich schüttele den Kopf. „Wie solls es denn werden?“ wende ich mich an Amanda. „Ich dachte mir, erstmal mache ich von euch Einzelfotos, dann zusammen. Wenn ihr wollt auch intime.“ „So?“ frage ich und zeige auf unsere Kleidung. „Wie ihr wollt. Ihr könnt aber auch andere Kleidung wählen. Ich habe einen riesigen Fundus. Kommt mal mit.“ Wir erheben uns und folgen ihr in einen Nebenraum, der nicht viel kleiner ist. Aber vollgestopft mit Reihen von rollbaren Kleiderständern. Dazwischen wuselt die junge Frau vom Eingang herum. Ob sie auch? „Claudia, komm mal her. Du musst unsere Gäste beraten.“ Als sie vor uns steht sagt Amanda: „Darf ich vorstellen, Claudia. Visagistin, Beleuchterin, Teilzeitmodell, Garderobiere, Ankleidehilfe und mein guter Geist. Aber was das Wichtigste ist, meine Lebensgefährtin.“ Sie beugt sich vor und küsst Claudia. Dann zeigt sie auf uns. „Eva und?“ „Holly.“ sage ich. „Eva und Holly.“ Claudia gibt uns die Hand, schaut mich unverholen an. „Jetzt sehe ich es. Im ersten Moment haben sie mich getäuscht. Sie sind wie Amanda.“ sagt sie zu mir, während sie mir ihre Hand reicht. „Nicht ganz,“ erwidere ich, „meine Brüste sind nicht echt.“ Grinse dabei. Ich habe mein Gleichgewicht wiedergefunden. Beginne mich wohl zu fühlen.

„Ihr könnt euch hier ein bisschen umschauen, während ich im Studio alles vorbereite. Claudia holt euch dann. Sucht euch was Schönes aus.“ Und schon sind die beiden verschwunden. Eva und schreiten die Kleiderständer ab. Nehmen hier ein Teil heraus, betaten da einen Stoff. Ich werde immer aufgeregter. Mein kleiner Holger meldet sich. Ich wusste gar nicht, dass es so viel unterschiedliche Materialien gibt. Eins erregender als das Andere. Auch an Eva geht das Ganze nicht spurlos vorbei, wie ich an ihren geröteten Wangen erkennen kann. An einem Ständer, auf dem nur Gummikleider hängen packe ich sie. Küsse sie wild. Reibe meine Hüfte an ihrer. Sie erwidert es sofort mit Gegendruck. Wie von selbst findet meine Hand ihren Weg unter ihr Kleid. In ihr Höschen. Sie ist pitschnass. Fordernd dringt mein Finger in sie ein. Sie reibt mit ihrer Hand außen über meinen Rock. Schiebt ihre Hand durch den Gehschlitz und reibt mit der Fingerspitze über meine aus dem Vaginalhöschen ragende Eichel. Zieht ihre Hand zurück, löst ihre Lippen von meinen und steckt sich ihren Finger, von meinem Geilsaft benetzt in den Mund. „Oh.“ stöhne ich auf. Trenne mich von ihr. Drehe sie herum, schlage ihr das Kleid über die Hüften. Zerre an meinem Rock, will mir das Höschen runterziehen um in sie einzudringen als eine laute Stimme ertönt. „Huhu, wo seid ihr denn?“

Claudia. Verdammt. Gerade jetzt. Eva tritt einen Schritt vor, schlägt ihr Kleid herunter, dreht sich zu mir um, zuckt bedauernd mit den Schultern. Ich spiegele ihre Geste. Und wir prusten beide vor Lachen. „Hier, hier sind wir. Bei den Gummiklamotten.“ Fehlt nur noch der Rauch, dann wäre es wie in der Fernsehserie Bezaubernde Jeani, so schnell ist Claudia bei uns. Sie verliert kein Wort über unseren zerzausten Zustand, seufzt nur. „Amanda braucht noch 10 Minuten und ich soll euch ein wenig zurechtmachen. Kommt ihr mit?“ Sie geht vor und wir folgen ihr ins Studio in eine abgetrennte Ecke. Ein riesiger Schminkspiegel, wie in den Garderoben von Schauspieler, beherrscht die Ecke. Claudia weist auf 2 Stühle die davor stehen und wir nehmen Platz. Gleich darauf spüre ich geschickte flinke Finger in meinem Gesicht. Puder hier, Lidschatten da. Nach nicht ganz 5 Minuten schaut mich ein fremdes Gesicht, nein nicht fremd, nur die Eigenarten meines Gesichts anders betont, an. Ebenso passierte es mit Eva.

„Na, seid ihr soweit?“ Amanda kam zu uns und prüfte unser Aussehen. Wir nickten beide. „Dann kommt mal mit.“ Wir standen auf und folgten ihr. Vor einer weißen Leinwand stand ein Korbsessel mit hoher, gebogener Lehne. Eva musst sich hineinsetzen und Amanda schoss schnell ein paar Fotos. Danach war ich an der Reihe. Anschließend folgte eine Serie mit uns Beiden vor verschiedenen Hintergründen. Mal stehend voreinander, sich tief in die Augen blickend, nebeneinander Händchen haltend, Sitzend der bzw. die Eine, der Andere stehend. Halt die üblichen Bilder, die man so von Fotografen kennt. „So, jetzt machen wir eine Pause.“ rief Amanda und Claudia kam mit Getränken. „Und, habt ihr euch entschieden, ob ihr auch ein paar erotische Fotos haben wollt?“ fragte Amanda. Eva und ich sehen uns an und nicken wie auf Kommando gleichzeitig. „Habt ihr schon ein Thema?“ „Nö, das überlassen wir dir.“ antwortet Eva. „Fein. Dann geht mit Claudia mit. Sie wird euch was raussuchen. Wir haben uns vorhin schon so Gedanken gemacht. Lasst euch überraschen.“

Wir trotten hinter Claudia hinterher. Sie geht zielsicher auf einen Kleiderständer zu. Gibt Eva ein Korsett, Stiefel, einen langen Lederrock, Lederhandschuhe und schwarze Nylons. „Zieh das bitte an und komm dann noch mal zum Schminken.“ sagt sie zu ihr und zieht mich zu einem anderen Ständer. „So, mal runter mit deinen Klamotten.“ „Alles?“ „Zumindest Rock und Bluse.“ Kurz darauf stehe ich in Hemdchen vor ihr. „Das Hemdchen und das Höschen auch.“ Na gut, warum nicht. „Oh, das sieht aber niedlich aus. Ich habe mich schon gewundert, warum dein Rock kein Zelt bildet.“ sagt sie und zeigt auf meine Gummimuschi. „Darf ich?“ Sie wartet meine Antwort nicht ab, sondern fast mir an meine Kunstvagina, reibt mit der Fingerspitze über die herausschauende Eichel. Das bleibt nicht ohne Folgen und meine Vorfreude nässt ihre Fingerspitze. Schnell zieht sie ihre Hand weg. „Nee, nee. Noch nicht.“ sagt sie dabei. Was soll denn das heißen?

Bevor ich fragen kann, hält sie mir schon ein schwarzes, kurzes Seidenkleid hin. „Korsett und Strümpfe trägst du ja schon. Also schnell überziehen.“ Fühlt sich gut an der Stoff nur ist das Kleid arg kurz. Sie schließt mir den Reisverschluss im Rücken. Jetzt liegt das Kleid bis zur Hüfte eng an, dann bauscht sich der Rock und endet schon an meinen Oberschenkeln. Wenn ich mich bewege, sind die Klipse meiner Strapse und ein Stückchen Haut zu erkennen. „Bück dich mal.“ Ich beuge mich vor und sehe im Spiegel, wie mein Hintern freigelegt wird. „Gut.“ befindet sie. „Jetzt die Schuhe.“ Ich setze mich hin. Sie reicht mir ein paar 15cm hohe schwarze Pumps. Sie haben hinten einen Steg und ein 5cm breites Knöchelband. Diese legt sie mir um die Knöchel und verschließt sie an der Außenseite der Knöchel mit einem kleinen glänzenden Schloss. Fragend schaue ich sie an.

„Nur die Ruhe. Klärt sich schon alles. Mal aufstehen.“ Vorsichtig erhebe ich mich. Diese Absatzhöhe ist für mich ungewohnt, aber sie hilft mir, stützt mich. „Wird schon gehen.“ sagt sie zu mir. Wieder tritt sie hinter mich und legt mir eine kleine weiße Schürze um. Setzt mir ein weißes Häubchen auf. Zum Schluss reicht sie mir ein paar durchsichtige weiße Nylonhandschuhe, die aber nur bis zu den Handgelenken reichen und einen Rüschenabschluss haben. Meine roten Nägel schimmern durch den Stoff. „Moment.“ sagt sie, verschwindet kurz, kommt wieder, kämmt meine Perücke durch, malt meine Lippen blutrot nach. „So, du bist fertig. Geh schon mal zu Amanda. Eva und ich kommen gleich nach.“ Ich zucke innerlich die Schultern und mache mich vorsichtig auf den Weg.

Amanda hat schon umdekoriert. Jetzt steht ein Art Thron anstelle des Korbsessels vor einer roten Leinwand. Links und rechts sind 2 Kerzenhalter aufgestellt. Die Kerzen sind angezündet und flackern leicht. Die Beleuchtung ist herunter gedimmt. „Wow, du siehst schick aus. Ein richtiges Schnuckelchen.“ empfängt sie mich. „Stell dich bitte neben den Thron.“ Ich wackele hinüber. „Und was wird das jetzt?“ frage ich. „Lass dich überraschen.“ kommt es nur zurück, aber ich ahne schon etwas. Meine Ahnung wird bestätigt, als sie mir ein silbernes Tablett gibt, auf dem ein Glas mit Champagner steht. „Wir schießen eine Serie Herrin mit Zofe. Oder hast du was dagegen?“ sagt sie. Ich schüttele meinen Kopf, so langsam erregt mich das Ganze, meine Geilheit steigt.

Vollends schießt sie hoch, als ich lautes Klacken vernehme, meine Kopf drehe und Eva erblicke. Sie trägt die ihr herausgesuchten Sachen. Aber wie. Der Rock ist bis auf die Oberschenkel geteilt, sodass man ihre bis über das Knie gehende, geschnürte Stiefel bei jedem Schritt sehen kann. Genauso die Strapse und einen Teil ihrer Strümpfe. Das Korsett verhilft ihr zu einem prachtvollen Busen. Ihre Brustwarzen werden nur halb von dem Korsett verdeckt. Man kann deutlich ihre kleinen Türmchen, die rot geschminkt sind, sehen. Ihr Haar ist zu einem straffen Knoten im Nacken gebunden, ihr Mund grellrot und ihre Augen tragen einen schwarzen Lidschatten. Mit einem Lächeln kommt sie auf mich zu. „Gefalle ich dir.“ Oh man, sie ist zum niederknien schön. Ich schlucke und sage: „Du siehst wunderschön aus.“ Ein angedeuteter Kuss auf meine Wange ist meine Belohnung. „Ich bin schon ganz feucht.“ flüstert sie mir noch zu, dann muss sie sich auf den Thron setzen. Die Beine übereinander schlagen. Der Rock fällt zu den Seiten und gibt die Stiefel frei. „Und ich tropfe.“ sage ich noch schnell. Dann geht es los.

Vor sie hinstellen, Knicks machen, ihr das Tablett anreichen, sie nimmt das Glas. Trinkt einen Schluck. Und immer blitz klick, blitz klick, blitz klick. Zur Sicherheit noch mal. Und noch mal. Als Amanda mit dem ersten Teil, wie sie es nennt, zufrieden ist und wir uns etwas entspannen können, öffnet Eva kurz ihre Beine und ich sehe, dass sie auch kein Höschen trägt. Und dass sie nass ist. Es geht nicht spurlos an ihr vorbei. Kurz hebe ich meinen Rock an, zeige ihr meine Eichel, von der ein Lusttropfen hängt. Sie will mich gerade zu sich ziehen, als Amandas Stimme ertönt: „So Kinder, es geht weiter.“ „Später haucht Eva.“ und ich nicke.

„Du kniest dich jetzt vor deine Herrin, Kopf auf ihre Stiefel. Küsst ihren Schuh.“ bestimmt Amanda. Hat sie wirklich Herrin gesagt? Aber egal. Ich knie mich hin, folge ihren Anweisungen. Kuss auf die Stiefelspitze, Kuss auf den Spann, Kuss auf den Knöchel. auf das Schienbein, aufs Knie, auf den Oberschenkel. Da ich mich dabei ein Stück aufrichten muss und auch näher an sie heranrutsche, reibt meine Eichel über die Schnürung. Sie drückt mit der Stiefelspitze gegen meine gepressten Eier. Ich reite fast auf ihrem Fuß und kann ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Plötzlich wird mein Hintern angehoben und das Vaginalhöschen wird mir bis zu den Knien heruntergezogen. Ein Klaps auf jeweils ein Bein bedeutet mir abwechselnd meine Füße zu heben und das Höschen wird mir ganz abgestreift. Eva drückt ihr Bein stärker an mich und mein nun befreiter Schwanz liegt steif an der Schnürung. Eva wippt etwas mit dem Bein, sodass mein Schwanz an der Schnürung reibt. Ich will zu ihr aufschauen, aber mir gelingt nur ein kurzer Blick, dann drückt sie meinen Kopf mit ihren Händen wieder auf ihr Bein. „Küss weiter.“ sagt sie heiser.

Der kurze Blick hat mir gezeigt, dass sie das Geschehen auch nicht kalt lässt. Sie hat eine Hand zwischen ihre Beine geschoben und bewegt sie heftig an ihrer Schnecke. Ich bin mit meinem Kopf jetzt an den Strumpfrändern angekommen, fasse mit den Zähnen die Strapse, lasse sie schnalzen. Ziehe mit der Zunge eine feuchte Spur bis zu ihrer emsig arbeitenden Hand. Ich nehme meine Umwelt nicht mehr wahr. Spüre nur, wie jemand meinen Rock zur Seite zieht, sodass mein Schwanz jetzt gut zu sehen ist. Eva zieht ihre Hand weg und ich bin am Ziel. Lecke über ihre M*se, dringe mit der Zunge ein, stupse an ihren Kitzler. Ihr Unterleib bewegt sich vor und zurück, immer schneller. Die Bewegungen übertragen sich auf ihr Bein, auf meinen Schwanz. Unwillkürlich beginne ich mit fickenden Bewegungen. Als sie ihren Orgasmus herausstöhnt ist es auch bei mir soweit. In ruckartigen Stößen entlade ich mein Sperma auf ihren Stiefel. Umklammere dabei ihr Bein, vergrabe meinen Mund in ihrer Muschi. Presse mich fest an das Leder und die Schnürung.

Es ist vorbei, ich komme wieder zu mir. Will mich von ihr lösen, aber da wird mein Kopf gepackt und mein Gesicht................
Fortsetzung folgt.......................

63. RE: Ein Leben?

geschrieben von fahrenheit am 06.03.12 17:21

Lieber Franny,
ja an falscher Stelle wieder eine Werbepause,lach
Ich denke das Holger in eine perfide Falle getappt
ist?
Kann aber auch anders sein als wir denken,bei
dir weis man ja nie,grins
Trotzdem sende ich dir mein Lob zu und hoffe
alsbald wieder von dir zu lesen,danke
LG
Fahrenheit
64. RE: Ein Leben?

geschrieben von Herrin_nadine am 06.03.12 17:43

hallo franny,


da hat @fahrenheit schon alles geschrieben was ich auch sagen wollte.

danke fürs schreiben und ich freue mich wenn es wieder weitergeht.
65. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 10.05.12 17:36

Mal ein bisschen Larifari

Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 26
……..gegen die von meinem Sperma verschmierte Schnürung gedrückt. „Leck es ab.“ sagt Claudia heiser zu mir. Nein, das will ich nicht. Nicht, dass ich es nicht machen würde, wenn ich mit Eva allein wäre. Aber so? Vor Fremden? Ich schüttele meinen Kopf. Das geht mir nun doch zu weit. Klar, es war geil und es hat auch Spaß gemacht, aber jetzt ist Schluss. Das Shooting ist beendet. Aber Claudia drückt meinen Kopf nur stärker gegen die Schnürung und bewegt ihn hin und her. Mein Gesicht wird mit meinem Saft eingeschmiert. Jetzt reichts. Ich stemme mich dagegen und richte mich auf. „Wenn du so scharf darauf bist, mach es doch selber.“ sage ich zu ihr. Erstaunt sieht sie mich an. Auch Eva ist aus ihrem Orgasmus zurückgekommen. „Claudia nicht. Es ist genug.“ sagt sie, steht auf, nimmt mich in den Arm. Küsst mich auf die verschmierte Wange. Ganz kurz spüre ich ihre Zunge.

Claudia ist einen Schritt zurückgewichen. „Entschuldige. Ich dachte, dachte.“ „Falsch gedacht. So ist mein Liebster nicht gestrickt.“ lacht Eva und küsst mich noch mal. „Tut mir Leid. Nimmst du meine Entschuldigung an?“ fragt Claudia, jetzt sichtlich zerknirscht. „War wohl ein Missverständnis. Schon vergessen.“ sage ich großzügig. „Aber,“ fahre ich fort, „worin besteht denn dieses Missverständnis?“ Claudia, Eva und auch Amanda, die sich zu uns gesellt hat, kichern leise. Werden immer lauter, bis sie in schallendes Gelächter ausbrechen. Amanda dreht sich zu Eva, als sie sich etwas beruhigt hat und droht ihr mit dem Finger. „Da hast du uns ganz schön reingelegt. Hättest ja ruhig was sagen können.“ „Ey, bitte. Lasst mich nicht doof sterben. Erzählt es mir.“ sage ich. „Na gut, alt genug scheinst du ja zu sein, um die Wahrheit zu ertragen. Aber kommt, lasst uns hinsetzen, einen Drink nehmen. Dabei erzählt es sich leichter.“ Sie geht zu einer kleinen Sitzgruppe und Claudia holt ein paar Getränke. Sie reicht mir einen Whiskey und ein Tuch. „Mach dich erst einmal sauber.“ sagt sie und grinst dabei. „Dafür brauchen er kein Tuch. Ich lasse mir doch sein Sperma nicht entgehen.“ protestiert Eva und dann schleckt sie mich wie eine Katzenmutter ab. Ich gucke nur verlegen in grinsende Gesichter.

Als Eva fertig ist lehnen wir uns zurück und Amanda beginnt mit ihrer Erzählung. „Also, Eva und ich lernten uns auf der Uni kennen. Sie kam von einer anderen Uni und stieg bei uns im 2. Semester ein. Irgendwie fanden wir die Gesellschaft des Anderen angenehm und hockten fast immer zusammen.“ Ich schaue zu Eva, aber Amanda sagt: „Nicht was du denkst. Wir haben und hatten kein Verhältnis. Wir sind einfach nur gute Freunde. Und deshalb war sie auch die 1., der ich von meiner Neigung erzählte. Erst wollte sie mir nicht glauben, aber nach einiger Zeit brachte sie Verständnis für mich auf. Ja, sie bestärkte mich sogar in meinem Vorhaben. Ging mit mir einkaufen, gab mir Schminktipps, zeigte mir Bewegungsabläufe. Dann entschloss ich mich, das Studienfach zu wechseln. Wir waren zwar noch an derselben Uni, verloren uns aber ein wenig aus den Augen.“ Sie macht eine Pause, trinkt einen Schluck.

„Weiter. Ich bin nicht so begütert, wie einige andere Studenten und musste mir einen Job suchen. Warum nicht Fotografie, dachte ich mir. Studiere ich ja. Und wenn schon Fotografie, warum nicht erotische? Immer wieder las ich in einschlägigen Magazinen, dass Jemand vertrauenswürdiges gesucht wird. Ich meldete mich auf diese Kontaktanzeigen und das Geschäft lief auch gut an. Mein Name wurde in der Szene weitergereicht. Und dann bekam ich ein Angebot von einem Ehepaar, doch einmal Fetischaufnahmen zu machen. Zum Vorgespräch erschien nur die Ehefrau. Sie erklärte mir, dass ihr Mann und sie mit einer Domina fotografiert werden wollen. Ob ich so etwas bewerkstelligen könnte? Nun hatte ich ein Problem. Was sage ich, eins? Tausend. 1. hatte ich so etwas noch nie gemacht. 2. Woher eine Domina nehmen? 3. Die Lokation. Und so weiter. Ich erbat mir Bedenkzeit. Am Geld soll es nicht scheitern, sagte die Frau zu mir, die mein Zögern wohl falsch auslegte. Sie kramte in ihrer Handtasche und legte 2000€ auf den Tisch. Als Vorschuss, wie sie meinte. Dieselbe Summe bei Abschluss. Ich fragte sie, wo sie denn die Bilder machen lassen wollen. Ob sie irgendetwas bevorzugen. Wortlos reichte sie mir eine Visitenkarte. Damit waren schon einige Punkte geklärt. Ich sagte zu, auch weil mich das Geld verlockend angrinste. Wir verabredeten einen Termin eine Woche später und die Frau verschwand.“ Wieder nimmt sie einen Schluck aus ihrem Glas.

„Nun spann uns nicht auf die Folter.“ sagt Claudia und streichelt ihr über den Schenkel. Zu mir gewandt sagt sie: „Ich höre die Geschichte jetzt auch zum ersten mal ganz.“ „Ist ja gut, ist ja gut. Ich erzähl ja schon. Nachdem die Frau weg war überlegte ich, wo ich eine Domina herkriegen sollte. Eine Professionelle wollte ich nicht. Die erschienen mir zu teuer. Ich wollte ja von meinem Geld was überbehalten. Ich überlegte und überlegte, dann rief ich Eva an und erzählte ihr von meinem Dilemma. Sie hörte sich alles ganz ruhig an, und dann war auf einmal das Besetztzeichen im Hörer. Sie hatte aufgelegt. Scheiße, dachte ich, auch noch die beste Freundin verprellt. Eine ¾ Stunde später klingelte es an meiner Tür. Als ich öffnete stand Eva, in ihren Jeans und Schlabberpulli, da und grinst mich an. Sie haben eine freie Stelle als Domina, fragte sie und lachte dann laut heraus.“ Ich blicke zu Eva, aber die grinst mich nur an und legt einen Finger an die Lippen.

Amanda hat nichts bemerkt und erzählt weiter. „Nachdem ich mich gefangen hatte, nahm ich ihr Angebot natürlich dankend an. Wir waren uns aber einig, dass sie nicht in Jeans die Domina geben konnte. Auch mussten wir ihr Auftreten üben. Geht ja nicht, dass eine süße Studentin sich halb tot über die Kundschaft lacht. Also recherchierten wir im Netz. Besuchten Dominaseiten, lasen einschlägige Angebote. Luden Fotos runter, nach denen wir Posen nachstellten. Dann ging’s ans Einkaufen. Ich sag nur soviel, von den 2000€ waren am Schluss noch 150€ über. Aber dafür hatten wir dann eine Grundausstattung. Stiefel, Pumps, Korsett, Lederrock und Jacke, Nylons, 2 kleine Peitschen, eine Gerte, Make up. Wir schleppten die Pakete in meine Wohnung und Eva zog sich um. Ich richtete gerade meine Kamera, da wir ja einige Fotos machen wollten um die Wirkung zu prüfen, als mich eine Stimme zusammenzucken ließ. Auf die Knie Sklave, sagte die Stimme. Streng, dunkel. Ich blickte zur Tür und konnte kaum glauben, was ich da sah. Eva stand im Türrahmen, die Beine leicht gespreizt, sodass der Lederrock vorn etwas auseinanderklaffte und man den Ansatz ihrer schwarzen Nylons sehen konnte. Am Oberkörper trug sie nur das Korsett, das ihren Busen voll zur Geltung brachte. 2 pralle Halbkugeln wölbten sich in den Schalen. An den Füßen die schwarzen Lackpumps mit den 12cm Absätzen.

Sie hatte ihre Arme in die Seiten gestützt. Aus ihrer rechten Hand ragte die Gerte. Als mein Blick zu ihrem Gesicht wanderte staunte ich am meisten. Auf der Straße hätte ich sie nicht wiedererkannt. Die Augen mit dunklem Schatten umgeben, das Gesicht leicht weiß gepudert und der Mund blutrot angemalt. Ihre Haare zu einem strengen Knoten am ihrem Hinterkopf gebunden. Mach den Mund zu, sagte sie zu mir und grinste. Mit hörbaren Klapp schloss ich ihn. Sie kam auf mich zu und wäre beinahe hingefallen. Die Wirkung war hin und ich musste lachen. Sie schaute mich erst böse an, fiel dann aber in mein Lachen ein. Ja, dass muss ich noch üben, war ihre Reaktion.“ Neben mir ertönt ein Glucksen. Claudia und Eva halten sich die Hand vor den Mund, um nicht vor Lachen herauszuplatzen. „Das kann sie aber jetzt.“ sage ich zu Amanda und verbeiße mir auch ein Lachen. Ein Knuff in meine Seite.

„Das glaube ich gern. Aber bis es soweit war? Da verging der Rest der Zeit bis zum Fototermin. Immer wieder haben wir geübt. Uns angeschrieen. Gelacht. Und weiter geübt. Dann kam der Tag. Ich lieh mir von der Uni die professionellste Ausrüstung, die sie hatten. Angeblich für Studien. Alles im Golf verstaut und ab zu der angegebenen Adresse. Eine alte Villa in Dahlem, altes, vor allen Dingen, viel Geld. Wir wurden an der Tür von der Ehefrau erwartet. Sie bat uns herein und führte uns in den 1. Stock in ein großes Zimmer. Die Einrichtung erschlug uns fast. Andreaskreuz, Strafbock, Pranger, Thron, alles da. Unser Spielzimmer, sagte sie zur Erklärung. Und dann, wann kommt denn die Domina? Die ist schon da, sagte Eva, wo kann ich mich denn umziehen. Unsere Kundin staunte, da Eva ja in ihren Zivilklamotten mitgekommen war. Aber sofort wurde ihr ein Nebenraum gezeigt. Eva verschwand mit ihrer Reisetasche und ich baute meine Geräte auf.

Nachdem Eva fertig war kam sie wieder zu mir und setzte sich auf den Thron. Nahm verschieden Posen ein und ich knipste. Dann erschienen wie verabredet unsere Kunden. Die Frau trug nur halterlose schwarze Strümpfe, Pumps und Ledermanschetten um Hand und Fußgelenke. Ihr Mann war ganz nackt, bis auf die Manschetten. Ach ja, beide hatten eine Gummimaske auf, damit man sie auf den Fotos nicht erkennen sollte. Wunderte mich zwar, da doch die Bilder nur für sie sein sollten, aber der Kunde ist König. Bevor sie zu Eva gingen, drückte mir die Frau noch ein Blatt Papier in die Hand. Es war der Ablauf, wie sie ihn sich vorstellten. Und dann ging’s los. Beide stehen seitwärts von Eva, sie legt die Gerte unter seinen Sack, sie legt die Gerte an ihre Spalte. Beide knien vor Eva und küssen die Schuhe. Sie kniet und hat seinen Schwanz im Mund, während Eva ihren Kopf führt. Er kniet hinter seiner Frau und leckt ihren Hintern, Eva steht hinter ihm und die Gerte liegt quer über den Pobacken. So geht es immer weiter.

Und dann kam das Angebot. Inzwischen hatte sich sein Schwanz versteift und auch in ihrer M*se glitzerte es feucht. Das Shooting hatte die Beiden nicht kalt gelassen. Beide nahem die Masken ab. Er schlug vor, dass er sich vor den Thron legt. Eva einen Fuß auf seinen Schwanz stellt und er sich an ihr befriedigt. Ihr seinen Saft auf die Pumps spritzt. Seine Frau soll zu Evas Füßen sitzen und sich mit einem Dildo befriedigen. Er bot uns für diesen Dienst 1000€ extra. Ich sah zu Eva, die erst große Augen machte, dann aber nickte. Und so geschah es dann auch. Er wichste sich an Evas Pumps, bis sein Saft hervorschoss und an ihrem Bein landete. Auch seine Frau war gekommen. Ich knipste wie ein Wilder, rieb mir immer wieder über meinen Schritt. Mich hatte das Ganze auch nicht kalt gelassen. Und dann sagte Eva, darüber staune ich noch heute, ein kleines Leckerli für euch, und zog beide an den Haaren zu ihrem Bein. Die Beiden verstanden sofort und leckten sein Sperma von ihrem Bein. Schließlich war es vorbei. Die beiden standen auf und verließen das Zimmer.

Auch Eva ging wieder in den Nebenraum, zog sich um. Sie brauchte ziemlich lange, aber sie gestand mir hinterher, dass sie so geil geworden war, dass sie es sich selbst besorgen musste. Sonst wäre sie verrückt geworden. Hätte ich auch gern gemacht, sagte ich zu ihr und sie kniff mir nur ein Auge. Bevor noch etwas passieren konnte, erschien die Ehefrau. Wieder komplett angezogen und gestylt. Nichts erinnerte mehr an die geile Sklavin von eben. Sie reichte mir einen Umschlag, bedankte sich noch einmal und fragte, wann sie mit den Fotos rechnen könnte. Ich sagte ihr, dass sie die Bilder in 3 Tagen haben könne und ob ich sie vorbei bringen solle. Sie würde sie abholen, war ihre Erwiderung und dann packten Eva und ich unser Zeug und verschwanden.“ Ich spürte eine Hand an meinem Schwanz. Leicht wichsend, mit der Fingerkuppe über meine Eichel reibend. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich steif geworden war, so sehr hatte mich die Erzählung fasziniert.

„Und weiter? Das kann doch nicht alles gewesen sein?“ fragte ich und drängte mich Evas Hand noch etwas entgegen. „Nee, war’s auch nicht. Im Auto riss ich den Umschlag auf. Und wir staunten beide. Zusätzlich zu den 2000€ Restzahlung und den Tausender extra, lagen noch 4 Fünfhunderter drin. Dabei ein kleiner Zettel.Sehr zufrieden, danke.Wir hatten einen Bonus bekommen. Eva bekam von mir 500€ vom Honorar, ich hatte ja auch die ganzen Auslagen. Die 3000€ extra teilten wir brüderlich. Und dann gingen wir feiern. Ich weiß nur noch, dass ich neben einer Schwarzhaarigen aufgewacht bin.“ Amanda schüttelt den Kopf und lacht.

„3 Tage später wurden die Bilder abgeholt. zwei Stunden später klingelte das Telefon. Eine Männerstimme fragte, ob ich noch Termine frei hätte. Als ich nachfragte wofür, sagte er nur, er möchte auch solche Fotos. Aber er sei allein stehend und ob ich dass auch machen würde. Außerdem besitze er noch andere Eigenarten. Ich bat um seine Nummer. Dann rief ich Eva an und fragte sie, ob sie noch mal mitmachen würde. Ihr ja kam sofort. Also den Herrn zurückgerufen und einen Termin ausgemacht. Was ich damals noch nicht wusste, dass dieser Termin mein Leben verändern sollte.“

Wieder schweigt sie einen Moment.

Fortsetzung folgt.......................

66. RE: Ein Leben?

geschrieben von fahrenheit am 10.05.12 19:56

Lieber Franny,
Ehre wem Ehre gebürt du hast es dir verdient.
Heute hast du mich absolut verblüfft,ich habe
gedacht Holger läuft in eine Falle und dann diese
Kehrtwendung,mein Kompliment.
Auch freue ich mich zu erfahren was dahinter steckt
mit der Freundschaft von Amanda,Eva und Claudia
das hat mir gut gefallen.
Auch merkt man das sich Eva und Holger sehr
lieben,großartig
Mache weiter so und vielen Dank
LG
Fahrenheit
67. RE: Ein Leben?

geschrieben von Herrin_nadine am 10.05.12 22:07

hallo franny,

wie immer hat fahrenheit den nagel auf dem kopf getroffen.

mir bleibt nur noch mich bei dir für das schreiben zu bedanken
68. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 08.08.12 16:00

Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 27
„Wir fuhren also am abgemachten Termin zu dem Herren. Er wohnte in einem Apartmenthaus, natürlich ganz oben. 6 Stockwerke und der Fahrstuhl außer Betrieb. Also die ganze Ausrüstung hochschleppen. Oben angekommen erwartete er uns schon in der Tür, bat uns herein, fragte ob wir etwas trinken wollen. Nachdem wir unsere Getränke hatten setzten wir uns an einen Tisch und besprachen, was er denn im Einzelnen haben wollte. Wie schon am Telefon sagte er, das Eva die Domina geben soll und er ist ihr Sklave. Aber er hätte noch einen besonderen Wunsch. Nur raus damit sagte ich. Er druckste ein wenig herum dann sagte er, das er gern erotische Fotos von sich wollte, aber als Frau gekleidet. Das sei seine Leidenschaft und sein Fetisch. Die Bilder, die er mit Selbstauslöser machte, würden ihm nicht so gelingen. Als Beweis holte er ein paar Fotos und legte sie uns vor. Er hatte Recht. In meinen Augen waren sie grottenschlecht, konnte ich aber so nicht sagen, da er doch einigermaßen stolz darauf war. Eva und ich guckten uns an, sie nickte. Damit war die Entscheidung gefallen. Wir machten dann die üblichen Sklave Domina Fotos, er hatte alles da, was man für ein Sklavenoutfit braucht, und nach einer Stunde waren wir damit fertig. Dann wollen wir mal sehen, was sie zu bieten haben, sagte ich zu ihm und er verschwand im Schlafzimmer.

Nach einer ¼ Stunde erschien er wieder. Er trug einen Rock, weiße Bluse, schwarze Strümpfe, eine blonde Perücke und hochhackige Pumps. Also laufen konnte er darin. Der Rock war ziemlich eng und zwang ihn zu kleinen Schritten und seine Bluse wölbte sich vor seiner Brust. Aber das make up? Das war die Hölle. Es ist das 1x, dass ich mich so vor jemanden zeige, sagte er und wurde rot. Eva und ich verbissen uns ein Grinsen. Eva stand auf und ging zu ihm. So geht das nicht, sagte sie. Wo ist ihr Bad? Er zeigt in die Richtung und Eva holte aus ihrer Tasche ihre Schminksachen und bedeutet ihm ihr zu folgen. Als sie zurückkamen erkannte ich sein Gesicht nicht wieder. Nun sah es fraulich aus. Eva hatte ihm das männliche, das sowieso kaum vorhanden war, weggeschminkt. Seine Wangenknochen betont, Lipgloss aufgelegt, die Augenbrauen nachgezogen, Wimpern angeklebt. Wenn man es nicht wusste, konnte man ihn für eine herbe Schönheit halten. Er würde zumindest auf Fotos nicht zu erkennen sein. Ich wusste gar nicht das Eva so etwas kann.“

„Ich weiß es.“ unterbrach ich ihn und stöhnte sogleich auf. Eva hatte mir in den Schwanz gezwickt. „Gleich deine Strafe erhalten?“ fragte Amanda süffisant. Ich nickte nur. In dem Moment stöhnt auch Amanda. „Du auch?“ lachte ich zurück. „Ja, Claudia ist ein Luder. Au.“ Ich schaute genauer hin. Claudia wichste Amandas Schwanz unter dem Rock genauso wie es Eva bei mir tat. Evas Hand wurde schneller. „Ich glaube, ich glaube, ich muss gleich.“ begann ich, aber Eva unterbrach mich. „Untersteh dich in deinen Rock zu spritzen. Zieh ihn aus, knie dich vor mich und bitte mich um Erleichterung.“ Erstaunt blicke ich sie an. „Oder willst du nicht?“ So hatte sie noch nie mit mir gesprochen, ich wollte widersprechen, aber dann sah ich die Belustigung in ihren Augen. Ich erhob mich vom Sofa, zog den Rock aus, kniete mich vor ihre Füße und bat mit gefalteten Händen: „Bitte Herrin, erlösen sie mich.“ „Na gut, ich will mal nicht so sein. Steh auf und stell dich hin. Hände auf den Rücken.“ Blitzschnell war ich senkrecht und in der angesagten Stellung. Sie beugt sich vor und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Saugt daran, verschlingt ihn geradezu.

„Nimm dir ein Beispiel daran.“ höre ich Claudia neben mir und dann Geraschel. Ich riskiere einen Seitenblick und neben mir steht Amanda und hält ihren steifen Schwanz vor Claudias Mund. Claudia beugt sich vor und nimmt nur die Eichel in den Mund. Saugt daran, wie ich an ihren Wangen erkennen kann. „Aua.“ entfährt es mir. Eva hat mir in die Eier gezwickt. „Hier spielt die Musik.“ sagt sie, kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund lassend und dann küsst sie schnell die Stelle, die sie soeben gekniffen hat und schiebt sich anschließend meinen Schwanz wieder in den Mund. Ihre Hände legt sie auf meine Pobacken und drückt und zieht. Sie fickt sich mit meinem Schwanz selber in den Mund. Schon spüre ich es bei mir aufsteigen. Auch sie bemerkt mein Zucken. Sie öffnet ihren Mund ganz weit, meine Eichel liegt auf ihrer Zunge. Sie greift mit einer Hand an meine Eier, die Andere legt sie um meinen Schaft und wichst. Und dann schießt der erste Spritzer in ihren Rachen. Sie schluckt nicht, sammelt es in ihrer Mundhöhle. Noch 2, 3 Spritzer, der Rest tropft auf ihre Zunge. Als nichts mehr kommt lässt sie mich los und steht auf. Stellt sich vor mich und küsst mich. Verteilt mein Sperma in unseren Mündern. Löst sich von mir, grinst mich an und schluckt. Ich tue es ihr gleich, ziehe sie an mich und küsse sie noch mal. „Ich liebe dich.“ sage ich zu ihr. „Ich liebe dich auch.“ Einen Moment halten wir uns noch fest umschlungen dann lässt sie sich rückwärts auf das Sofa fallen, zieht mich mit sich.

„Oh ja.“ Ein lautes Stöhnen neben uns. Auch Amanda kommt. Aber anders als bei uns ist ihr Schwanz ganz in Claudias Mund verschwunden. Claudias Nase liegt an Amandas Bauch und Amandas Eichel steckt in ihrer Kehle. Deutlich kann man Schluckbewegungen erkennen. Amanda spritzt ihr direkt in die Speiseröhre. Hat ihre Hände in Claudias Haare verkrallt. Steht ganz still, lässt sich nur die Eichel von Claudias Schluckbewegungen massieren. Dann zieht Claudia ihren Kopf zurück, lächelt zu Amanda hoch. „Du kleines Luder.“ sagt Amanda, beugt sich zu ihr und küsst sie auch. Dann setzt sie sich neben sie. „Puh, das habe ich gebraucht. Ich war die ganze Zeit schon geil. Und daran seid ihr Schuld.“ sagt sie vorwurfsvoll zu uns beiden. „Wer? Wir? Wir haben doch gar nichts gemacht.“ erwidert Eva mit unschuldigen Augenaufschlag. Amanda droht ihr mit dem Finger, lacht aber dabei. „Jaja, schon gut.“ Claudia stupst sie an. „Erzähl weiter. Ich will es auch endlich wissen.“ „Schon gut, ich erzähl ja. Aber erst etwas zu trinken.“ Claudia steht auf und holt für uns alle Getränke.

„Also wo war ich stehen geblieben? Ach ja. Geschminkt. Also, da stand er nun vor uns und ich fragte ihn, ob er bereit wäre. Er nickte und ich schoss eine Serie Fotos, die man auch mit einem Mannequin hätte machen können. So Alltagssituationen. Am Tisch sitzend, im Sessel, auf der Couch, im Stehen, vor dem Fenster. Also ganz Gewöhnliches. Eva korrigierte immer wieder seine Haltung, denn obwohl er in den Pumps laufen konnte, war seine Sitzhaltung unter aller Sau. Nach und nach verlor er seine Befangenheit und wurde lockerer. Ich legte gerade einen Film ein, um die Abschlussfotos zu machen, er holte Getränke, als ich sah, dass er mit Eva flüsterte, nachdem er ihr ein Getränk gegeben hat. Eva nickte und zeigte auf mich. Er kam zu mir und sagte, dass er sich sicher bei uns fühle und ob ich wohl auch ein paar erotische Fotos von ihm in Frauenkleidung machen würde.

Warum nicht? ich fragte was er sich vorstelle und wieder druckste er. Naja, etwas mit Dessous und anderer Kleidung. Gut antwortete ich, was haben sie denn so da? Er forderte mich auf mit in sein Schlafzimmer zu kommen. Eva folgte uns. Er öffnete stolz seinen Schrank und der Anblick verschlug mir die Sprache. Staunend sah ich auf die Klamotten. Leder, Lack, Latex, Stoff. Röcke, Kleider, Schuhe, Stiefel, Blusen aus Satin und Seide. Perücken, fein säuberlich auf Ständern. Korsetts, Mieder. In den Seitenfächern BHs und verschlossene Strumpfpackungen. Mach den Mund zu, sagte Eva zu mir, die ja meine Passion kannte, und mit einem hörbaren Klapp schloss ich ihn. Aber meinen angeschwollenen Schwanz konnte ich nicht beruhigen. Ich beugte mich leicht vor, um die Ausbuchtung in meiner Hose zu verbergen. Aber Eva erkannte natürlich meinen Zustand. Na, möchtest du auch, raunte sie mir ins Ohr. Ich sah mich schnell um, ob unser Kunde meinen Zustand bemerkt hat, aber er hatte den Raum verlassen. Klar will ich, aber das ist doch unmöglich. Hier bei einem Kunden, antwortete ich ihr leise. Berührte dabei die Textilien. Lass mich nur machen sagte Eva und ging hinter unseren Kunden hinterher.

Ich streichelte gerade über einen Lederrock als die beiden zurückkamen. Verlegen zog ich meine Hand zurück. Also ich habe nichts dagegen, sagte unser Kunde und lächelte mich dabei an. Ich werde hin und hergerissen zwischen Geilheit, Verlange in diesen Klamotten zu sein und Scham. Aber wer soll dann die Fotos machen, frage ich als letztes Argument. Wir können uns abwechseln und ein paar machen wir mit Selbstauslöser, sagt meine gute Freundin Eva und lacht mich dabei unverschämt an.“ Amanda knufft Eva bei diesen Worten in die Seite, lacht dabei. Eva streckt ihr die Zunge raus. „Naja, wie dem auch sei. Ich erklärte mich einverstanden. Dann bedien dich, sagte unser Kunde, war zum Du übergegangen. Ich heiße Horst, fügte er noch hinzu. Auch wir sagten unsere Vornamen und die Atmosphäre wurde spürbar lockerer.

Er zog sich den Rock und die Bluse aus und stand nun nur noch in einer Korsage mit den angestrapsten Strümpfe und einem kurzen Hemdchen darüber vor uns. Ich wunderte mich noch, dass ich seinen Schwanz nicht sah, als er auch schon zeigte, warum das so war. Er hob das Hemdchen ein wenig an und ich konnte sehen, dass er eine Latexmuschi trug. Ähnlich wie deine Holly. Ich staunte noch, als Eva mir auch schon die Hose öffnete und sie mir mit der Unterhose zusammen runterzog. Mein steifer Schwanz schnellte natürlich sofort in die Senkrechte und ich hielt mir schnell die Hände davor. Wollte nicht zugeben, wie mich das Ganze erregt. Aber Eva kannte keine Gnade. Ausziehen, sofort, sagte sie mit dem Kommandoton, den wir geübt hatten. Ich gab die Verantwortung für mich ab. Ich fügte mich. Nachdem meine Klamotten auf dem Boden lagen, reichten mir Eva und Horst Kleidungsstück um Kleidungsstück. Ein Lederkorsett, sie schnürten es beide, schwarze Nahtstrümpfe, ein knöpfbares Lederkleid. High Heels mit Fesselriemchen. Mein Schwanz stand steif durch die Knopfleiste des Kleides heraus und die Eichel glänzte feucht. So geht das nicht, sagte Eva, so versaut er das Kleid. Hast du noch so ein Teil, und deutete auf Horsts Gummimuschi. Ich hab was Besseres, sagte er und holte eine kleine Tasche aus dem Schrank. Ich habe hier einen KG, den trage ich manchmal um meine Geilheit zu steigern. Er förderte eine gekrümmte Stahlröhre ans Tageslicht und eine Klappvorrichtung. Aber so geht das nicht, so kriegen wir den KG nicht angelegt, sagte er, auf meinen Steifen starrend.

Haben wir gleich, sagte Eva, komm wichs dich. Ich wollte gerade an meinen Schwanz fassen und beginnen als Horst halt schrie. Ich bin gleich wieder da. 1 Minute später war er zurück, ein kleines Päckchen in der Hand. Er drückte es mir an meine Eier und ein Kälteschock durchfuhr mich. Er hatte Eiswürfel in ein Trockentuch eingeschlagen. Hilft immer, erklärte er grinsend. Er hatte Recht. Ich konnte meinem Schwanz beim Schrumpeln zugucken. Und bevor ich mich versah hatte er die Schelle um die Schwanzwurzel gelegt und meinen Schwanz in die Stahlröhre gesteckt. Ein kleiner Stift verband die beiden Teile und wurde mit einem Schloss gesichert. Den Schlüssel gab er Eva. Eva grinste, packte mein verpacktes, verschlossenes Gemächt und schob es durch die Knopfleiste unter das Kleid. So, und nun machen wir Fotos, sagte sie. Horst, wie möchtest du es haben? Er druckste einen Moment herum, dann brach es aus ihm heraus. Ich möchte die Domina sein und er soll mein Sklave sein. Dann möchte ich mit ihm zusammen dir dienen. Eva sah mich fragend an. Wir nehmen die Digitalkamera. Die ersten Fotos machst du, dann mache ich ein paar Einzelaufnahmen, die ich später bearbeiten werde, und ein paar mit Selbstauslöser. Außerdem werden wir das Ganze filmen, da kann ich später Fotos herausschneiden, entschied ich.

Fein, sagte Eva und wo, wendet sie sich an Horst. Wo ihr wollt, antwortet er. Ich überlegte und sagte, gut, fangen wir im Wohnzimmer an. Da ist sowieso schon alles aufgebaut, ich muss nur die Kameras wechseln und das Licht neu einrichten. Dann zieh ich mich jetzt um, sagte Horst, aber Moment, etwas fehlt noch. Er griff noch mal in den Schrank und holte 2 wabblige Teile heraus. Silikontitten, sagte er, knöpfte mein Oberteil auf, verstaute die Teile in den Brustschalen der Korsage, knöpfte wieder zu. Besser, sagte er und grinste. Ich schüttelte nur den Kopf, mir war schon alles egal. Dann gingen Eva und ich ins Wohnzimmer um alles vorzubereiten. Blöde Idee, sagte ich zu ihr, aber es war nur halbherzig gemeint, denn ich merkte, wie sich meine Erregung schon wieder steigerte. Das Reiben der Strümpfe an meinen Oberschenkeln trieb mich wieder hoch. Blödmann, ich sehe doch, dass es dir gefällt. Erwiderte sie und rieb mir über das Kleid. Drückte meine Kunsttitten. Sieht geil aus, sagte sie. Das werden tolle Fotos.

Wir hatten gerade alles hergerichtet als Horst erschien. Er trug jetzt ein kurzes Latexkleid, über die Knie gehende Schnürstiefel mit bestimmt 15cm Absätzen. Unter dem Kleid lugten die Ansätze der Strapse hervor, die seine Strümpfe hielten. Auf dem Kopf hatte er eine schwarze Perücke deren Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. In der Hand hielt er eine Gerte. So kam er auf uns zugeschritten. Baute sich vor uns auf. Alles bereit, mein Sklave, sagte er zu mir und ob ihr es glaubt oder nicht, mein Schwanz wollte sein Gefängnis sprengen.“

Amanda macht eine Pause. Ihr Blick ist nach innen gerichtet, als ob sie diesen Moment noch einmal wahrhaftig erlebt. Ihre Zunge fährt über ihre Lippen, befeuchtet sie. Eva knufft mich, nimmt meine Hand und küsst mich in die Handfläche. Ich drücke ihr einen Kuss auf die Wange. „Weiter, erzähl weiter.“ sagt Claudia und auch ihre Augen glänzen. Amanda findet in die Wirklichkeit zurück. „Entschuldigt. Also er steht da vor uns und blafft mich an. Und ich? Ich antworte…………………………………
Fortsetzung folgt.......................

69. RE: Ein Leben?

geschrieben von Keuschling am 09.08.12 20:34

Hi Franny,

ja, hier klärt sich doch sehr viel über den Werdegang auf, und das in sehr unterhaltsamer Art und Weise! Sehr gelungen! Bleibt abzuwarten, was bei solchen Foto-Shootings noch alles geschehen ist, und ob der eine oder andere Kontakt zu einer Freundschaft geworden ist.

Freue mich schon auf den nächsten Teil!

Keusche Grüße
Keuschling
70. RE: Ein Leben?

geschrieben von pearlfinder am 10.08.12 07:58

Hallo Franny,
die Geschichte wird immer besser, bitte schreib bald weiter.
Eva ist schon eine super Frau, die weiß, was sie will und es auch mit viel Geschick umsetzt.
Super
Gruß Pearlfinder
71. RE: Ein Leben?

geschrieben von Brumbear am 10.08.12 10:21

Ja möchte. Mich meinen Vorrednern anschließen eine sehr schön geschriebene Story die einen mmer wieder in ihren Bann zieht!!
Bitte lasse Deine Fan Gemeinde nicht zu lange auf die tolle
Fortsetzung warten!!

Gruß Brumbear
72. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 01.11.12 23:09

Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 28
………..bevor ich mir bewusst bin was ich sage, ja Herrin. Dann auf die Knie, und küss mir die Stiefel. Ein letzter Rest in mir will sich wehren, aufbegehren, aber meine Geilheit siegt. Irgendwie habe ich wohl meinen Verstand ausgeschaltet. Jedenfalls lasse ich mich auf meine Knie fallen und küsse seine Stiefelspitzen. Und von da ab weiß ich nichts mehr. Nur dass ich neben ihm im Bett wieder zu mir gekommen bin. Wir lagen Kopf bei Bauch und mein Gesicht war nass. Und das mich Eva aufforderte aufzustehen, wir müssten gehen. Auf dem Weg nach Hause hat sie mir dann die ganze Geschichte, also was wir getrieben haben erzählt. Könnte sie jetzt auch machen.“ grinst Amanda. „Ich muss erst Mal was trinken. Erzählen macht durstig.“ Eva knufft ihn in die Seite. „Na ist doch wahr, du kannst das sowieso besser als ich.“ Er steht auf und geht zur Bar.

Ich sehe Eva an. „Na los, erzähl weiter. Jetzt wo er uns heiß gemacht hat.“ „Ja, bitte rede, ich will es auch wissen.“ kommt mir Claudia zu Hilfe. „Mir hat er das auch noch nie erzählt.“ „Quälgeister.“ lacht Eva. „Aber gut. Also Amanda geht mit glasigem Blick vor Horst auf die Knie. Ich bin vollkommen überrascht. So kannte ich meinen Freund Peter gar nicht. Horst geht in seiner Rolle auf. Küss mir die Stiefel, befiehlt er Peter und der beugt sich sofort vor und knutscht die Stiefelspitzen. Komm mach Fotos, sagt Horst zu mir und reißt mich damit aus meiner Starre. Nur gut, dass ich mir soviel von Peter abgeschaut habe. Ich also hinter den Apparat und knipse was das Zeug hält.

Peter auf allen Vieren, Horsts Stiefel auf dem Rücken. Peter, immer noch auf Händen und Knien mit zurückgeschlagenem Kleid und Horsts Gerte an seinen Eiern. Dann Peter auf den Knien, die Arme um Horsts Hüfte geschlungen und mit seinem Kopf an den Oberschenkel gelehnt. Horst mit hochgezogenem Kleid, Peters Gesicht an seiner Gummimuschi, die Zunge herausgestreckt. Ich kann euch sagen, dass ich auch ganz schön feucht wurde.“ Amanda kommt mit ihrem Drink zurück. „Wo bist du?“ fragt sie Eva. „Bei deiner Gummimuschileckerei.“ „Oh.“ Sie wird rot. „Soll ich weitermachen?“ fragt Eva. „Jaja, mach nur.“ Ihre röte vertieft sich. „Du brauchst dich doch nicht schämen.“ sagt Claudia und gibt ihr einen Kuss. Amanda seufzt nur.

„Gut, weiter im Text. Peter musste dann die Gummimuschi runterziehen und Horsts Schwanz sprang ins Freie. Die Beiden hatten mich ganz vergessen, vergessen dass sie fotografiert wurden. Sie gingen in ihren Rollen auf. Peter griff an Horsts Schwanz, wichste ihn und dann traf mich fast der Schlag. Er leckte ihm die Eier und nahm den Schwanz in den Mund. Saugte, blies, leckte mit der Zunge an dem Pfahl, leckte die Eier und wichste den Schwanz. Horst legte seine Hände auf Peters Kopf und begann ihn in den Mund zu fi**en. Immer schneller. Dann stieß er einen lauten Schrei aus, zog seinen Schwanz aus Peters Mund und spritzte ihm seine Sahne ins Gesicht.“ Sie verstummt und schüttelt den Kopf, als ob sie es noch immer nicht glauben könnte, was damals geschah.

„Und, und weiter? Was passierte noch?“ Claudias Stimme klingt heiser. Anscheinend wird sie von der Erzählung angemacht. Und wenn ich ehrlich bin, ergeht es mir nicht anders. Auch mein Schwanz hat sich schon wieder versteift. Eva bemerkt, wie ich versuche mich anders hinzusetzen, damit es nicht so auffällig ist. Sie legt mir ihre Hand in den Schritt und weiß natürlich gleich Bescheid. Sie zieht eine Augenbraue hoch und grinst mich an. Aber anstatt sie ihre Hand wieder wegnimmt, reibt sie mit der Handfläche in meinem Schritt herum. Ich blicke zu den Anderen, aber die sind auch beschäftigt. Amanda hat Claudia ihre Hand in Claudias Schritt und an den Bewegungen kann ich sehen, dass sie Claudia fingert. Claudia hat den Kopf in Nacken gelegt und atmet heftig. Amanda dreht den Kopf zu mir, sieht mich an, kneift mir ein Auge. „Kleinen Moment noch, dann kannst du weiter erzählen.“ sagt sie zu Eva. In diesem Augenblick schreit Claudia auf, ihr Körper verkrampft sich, ihre Augenlider flattern. Dann entspannt sie sich, schlägt die Augen auf. „Du Schuft.“ sagt sie zu Amanda, nimmt ihren Worten die Spitze indem sie gleich darauf Amanda heftig küsst.

„Willst du auch?“ fragt mich Eva und wichst leicht an meinem Schwanz. „Nein, das heb ich mir für später auf.“ antworte ich, und, obwohl es mir schwer fällt, entferne ich ihre Hand von meinem Schwanz. „Erst den Rest erzählen.“ sage ich heiser. „Ja, du kannst weitermachen. Claudia hat sich auch wieder beruhigt.“ sagt Amanda grinsend. „Blödmann. Aber sie hat Recht, erzähl weiter.“ kommt es von Claudia. „Und du,“ sie stupst Amanda in die Seite, „kniest dich vor mich und leckst mich ein bisschen. Als Wiedergutmachung.“ Amandas Grinsen wird noch breiter aber sie gehorcht. Eva sieht mich an, zieht fragend eine Augenbraue hoch. „Wie du willst.“ sage ich und folge Amandas Beispiel. Knie mich vor sie hin, sie spreizt ihre Beine und ich lecke ganz leicht über ihre Scham. Man, sie hat sich an ihrer Erzählung selbst erregt. Ganz schön nass, denke ich.

„Ja, so ist gut.“ höre ich von ihr und dann erzählt sie weiter. „Also, Horst hat sein Sperma in Peters Gesicht gespritzt und ich habe alles fotografieren können. Ich wollte gerade eine Anweisung geben als Horst sich vor Peter kniet und ihn abküsst. Sein Sperma von Peters Gesicht leckt. Ihr könnt mir glauben, dass mir bei dem Anblick ganz schön heiß geworden ist. Na ja, nach einer Weile hört Horst auf, steht auf und zieht Peter mit sich. Er öffnet den KG geht zu einem Sessel und beugt sich darüber. fi**k deine Herrin, sagt er zu Peter. Peter, mit ganz glasigen Augen, tritt hinter ihn und schiebt ihm seinen Schwanz ohne langes Vorspiel in den Arsch. Beginnt sofort zu rammeln. Es dauert nicht lange und er spritzt mit einem tierischen Schrei in Horsts Arsch ab. Bricht dann auf Horts Rücken zusammen. Ich glaube, er war eine Zeitlang weggetreten. Und ich,“ sie hebt mein Gesicht und schaut mir in die Augen, „war so geil, dass ich mich auf einen Stuhl gesetzt habe und mir auch einen Orgasmus gefingert habe. Der Fotoapparat war auf Automatik. Alle 3 Sekunden ein Bild. Horst hat sich dann vorsichtig von Peter befreit, ihm aufgeholfen und dann zu mir geführt. Lies ihn vor mir niederknien. Er kniete sich daneben. Dann wichste er Peters Schwanz wieder steif und schob ihn zwischen meine Beine. Stand auf, richtete den Apparat auf uns und kehrte zurück. Kniete sich hinter Peter und jetzt fickte er ihn. Durch die Bewegungen wurde Peters Schwanz zwischen meine Stiefel gedrückt und Peter fickte meine Stiefel. Es dauerte nicht lange und Beide spritzten noch mal ab. Horst kam sofort an Peters Seite, drückte seinen Kopf auf meine Stiefel und Beide leckten Peters Saft von meinen Stiefeln.

Peter war immer noch wie in Trance und lies willenlos alles mit sich geschehen. Und immer wieder ging es klick, klick, klick. Dann war es vorbei. Einfach so. Horst stand auf und verschwand in seinem Schlafzimmer. Nach 10 Minuten kam er umgezogen, also in Hose und Hemd, wieder. Gab mir einen Umschlag. Danke. Wann kann ich mit den Fotos rechnen? Ich wollte Peter fragen, aber der war nicht aufnahmefähig. Ich antwortete eine Woche, er sagte gut, ihr könnt jetzt gehen. Ich versuchte Peter anzusprechen, aber es war zwecklos. Also packte ich alles zusammen. Horst half mir Peter zum Auto zu bringen. Die Klamotten könnt ihr mir mit den Fotos zurückbringen, sagte er und zeigte auf Peter. War mir gar nicht bewusst geworden, dass er immer noch die Frauenkleidung anhatte. Auch ich war noch in meinem Dominaoutfit. Ich grinst Horst nur an, wird gemacht, antwortete ich und dann fuhr ich uns nach Hause.

Während der Fahrt kam Peter dann langsam wieder zu sich. Was, was ist passiert, fragte er mich. Dann erschrak er, als er seine Kleidung sah. Ich gab ihm einen kurzen Abriss des Geschehens. Er kramte hektisch in der Tasche, suchte seine normalen Klamotten. Nichts da, wir hatten sie vergessen. Er musste dann so über die Straße in seine Wohnung.“ Sie lacht laut auf. „Ich habe noch nie Jemanden so schnell rennen sehen.“ Amanda hebt ihren Kopf aus Claudias Schoss und droht ihr spielerisch mit der Faust, muss aber selber lachen. „So, jetzt aber genug erzählt. Peter, wo ist dein Schlafzimmer. Wenn ich nicht gleich Holly spüre werde ich verrückt.“ sagt sie. Kann ich mir gut vorstellen, denke ich bei mir, denn ihr Lustsaft fängt immer stärker an zu fließen und auch mein Schwanz steht steif von mir ab. „Mir geht es genauso.“ sagt Claudia, steht auf zieht Amanda auf die Beine. „Kommt mit.“ Sie geht voraus und gleich darauf haben wir ihr Schlafzimmer erreicht. „Legt euch schon mal hin.“ sagt Claudia zu mir und Amanda. Sie nimmt Eva zur Seite, flüstert mit ihr. Eva schüttelt erst den Kopf, Claudia flüstert weiter, dann lacht Eva auf und nickt. Ich schaue Amanda an, aber die zuckt nur mit den Schultern. „Ich weiß auch nicht, was sie vorhaben.“ sagt sie.

„Macht es euch nur bequem, wir kommen gleich.“ ruft uns Claudia zu und beide verschwinden im angrenzenden Bad. Hm, was soll das werden? Eva weiß doch, dass ich nichts mit einem Mann zu tun haben will. Obwohl, ein richtiger Mann ist Amanda ja nicht mehr. Und sie sieht super aus. Trotzdem, nee, dass will ich nicht. Amanda hat anscheinend meine Gedanken erraten. „Keine Angst, was du nicht willst, wird nicht geschehen. Seit dem Erlebnis von damals stand für mich fest, nach vielem Nachdenken, dass ich als Frau leben will. Aber mit Schwanz. Und ich schlafe auch lieber mit Frauen. Mit Männern nur, wenn mir einer besonders gut gefällt. Ungefähr 2 Monate nach Horst traf ich Claudia und wir sind seitdem zusammen. Sie hat Verständnis für mich und sie war es auch, die mich darin bestärkte mir eine weibliche Brust zuzulegen. Wir lieben uns und wenn ich ab und zu mal mit einem Mann schlafe, ist sie immer dabei. Ich wüsste nicht, was ich ohne sie machen sollte.“ Amanda verstummt einen Moment, dann sagt sie ganz ruhig: „Du fällst in mein Beuteschema.“ Ich will gerade protestieren als sie weiter spricht: „Wie gesagt, keine Angst. Nur wenn du es auch willst. Ansonsten können wir doch Freunde sein?“ Ich bin erleichtert. „Freunde. Ja.“ Und dann überrasche ich mich selbst. „Wer weiß, was noch wird.“ sprudelt es aus mir heraus.

„Aber hallo, ihr liegt ja da wie die Mauerblümchen. Aber das werden wir gleich ändern.“ ertönt Claudias Stimme von der Tür. Wir schauen beide zu ihr und ich staune während Amanda zu lachen beginnt. „So habt ihr euch das also vorgestellt.“ sagt sie. Und dann wird ihre Stimme etwas höher. „Oh, bitte nicht. Ich habe so etwas noch nie gemacht.“ Jetzt muss ich auch lachen und falle ein: „Bitte, bitte nicht.“ Eva erscheint hinter ihr und sagt: „Aber, aber ihr 2 Hübschen. Ihr wartet doch auf uns.“ Dann kommen beide näher und ich muss mir das Lachen verkneifen, als sie versuchen möglichst……………
Fortsetzung folgt.......................

73. RE: Ein Leben?

geschrieben von Fabu am 08.11.12 11:09

Super geschrieben. Bitte weiter so.
74. RE: Ein Leben?

geschrieben von PA-Master am 26.03.13 08:19

Hallo Franny, das ist wieder einmal eine tolle Geschichte, ich bin schon ganz gespannt wie sich das weiter entwickelt, lass uns bitte nicht so lange warten
75. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 16.05.13 23:29

Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 29
……..männlich zu wirken. Sie haben sich Männerklamotten angezogen. Hose, Hemd, Sakko. Kommen schulterrollend mit wiegendem Gang auf uns zu. Claudia fasst sich in den Schritt, drückt mit dieser Geste aus, dass sie sich ihr eingebildetes Gemächt zurechtrückt. „Wir haben hier was Schönes für euch. Wollt ihr es Mal sehen?“ sagt sie und schiebt ihren Unterleib vor. Ich blicke zu Amanda, die kneift mir ein Auge. „Nein, ich bin ein anständiges Mädchen.“ flötet sie und klimpert mit ihren Wimpern. Ich versuche so unschuldig wie möglich auszusehen und sage: „Bitte nicht. Ich bin noch Jungfrau.“ Bei beiden Frauen sieht man, wie sie sich das Lachen verbeißen. „Keine Angst. Wir werden ganz vorsichtig sein.“ sagt Claudia und dann dreht sie sich schnell um. Ihre Schultern zucken. Sie hat einen Lachanfall.

Eva kann sich etwas besser beherrschen und kommt zum Bett. Setzt sich darauf. Nimmt meine Hand und führt sie zu ihrem Schoß. Pro forma leiste ich etwas Widerstand, aber als sie energischer zieht gebe ich nach. Gucke gespielt verschämt zur Seite, beobachte sie aber aus dem Augenwinkel. Jetzt bebt auch ihr Oberkörper vor unterdrücktem Lachen. Amanda grinst mich an. Ich muss mir auf die Lippen beißen um nicht laut zu lachen. Eva bewegt inzwischen meine Hand auf ihrem Schoß und ich spüre etwas Hartes, Längliches unter dem Hosenstoff. Aha, daher weht der Wind. Mit ihrer anderen Hand zieht sie meinen Kopf zu sich und küsst mich sanft auf die Lippen. Ganz kurz schnellt ihre Zunge vor und streicht sanft über meine Lippen. Stupst an meinen geschlossenen Mund. Fordert Einlass. Nein, dass kann ich nicht tun. Ich nehme wahr, wie sich das Bett bewegt. Ich schiele zur Seite und sehe, dass Claudia neben Amanda sitzt. Und sie küsst. Richtig küsst.

Ok, wenn´s denn sein soll. Ich öffne meinen Mund, gewähre der Zunge Einlass. Sofort wirbelt sie in meinem Rachen. Und ich erwidere den Kuss. Denn ob ich will oder nicht. Die Situation törnt mich an. Das Blut fließt in meine Schwellkörper. Meine Hand reibt jetzt ohne Evas Hilfe an ihrem Schoß. Ihr Kuss wir fordernder und sie legt jetzt ihre freie Hand auf mein Bein, streichelt meinen bestrumpften Oberschenkel, tastet sich weiter nach oben. Schnippt an den Strapshaltern, gleitet zwischen meine Oberschenkel, die ich breitwillig öffne. Streicht mit den Fingerspitzen an meinen Eiern entlang. Umfasst meinen Schaft. „Ah.“ War ich das? Muss wohl so sein, denn Eva unterbricht für einen Augenblick ihren Kuss, blickt mir tief in die Augen und küsst mich sofort wieder. Ungestümer als vorher.

Dann trennt sie sich von mir. Steht auf und zippt den Reißverschluss der Hose runter. Greift in die Öffnung und zieht einen fleischfarbenen Dildo heraus, bestimmt so um die 20cm lang und ci.5cm dick. Ich staune. Das Teil ist originalgetreu nachgebildet. Adern umziehen das Gummiding und auf der Eichel ist auch das Austrittsloch der Harnröhre. Sogar eine bewegliche Vorhaut hat das Ding wie ich sehen kann, als Eva den Kunstpimmel leicht wichst. Sie tritt näher an mich heran, das Glied ist nun genau vor meinen Lippen. „Mach den Mund auf.“ Ich zögere gespielt, ziere mich ein wenig. „Keine Angst meine Kleine, er beißt nicht.“ bleibt sie immer noch in ihrer Rolle. Ich gluckse, öffne ein bisschen meine Lippen und fahre mit der Zunge über die Gummieichel. Eva schiebt ihren Unterleib ein wenig vor und die Eichel verschwindet halb in meinem Mund. Nun bewegt sie ihren Unterleib sacht vor und zurück und ich spüre, wie sich auch die bewegliche Vorhaut verschiebt. Dann fasst sie mich am Hinterkopf und drückt mich tiefer auf den Dildo. Beginnt in meinen Mund zu fi**en.

Ich will abwehren, schäme mich vor den anderen. Da höre ich schmatzende Geräusche und schiele nach nebenan. Claudia steht genauso vor Amanda wie Eva vor mir. Nur mit dem Unterschied, dass sie ihre Hände in die Hüften gestützt hat, da Amanda den Dildo umklammert hält und hingebungsvoll an dem Gummiding lutscht und saugt. Sich selber mit dem Gummischwanz in den Mund fickt. Vor und zurück geht ihr Kopf. Claudia hat die Augen geschlossen und leise Stöhnlaute kommen aus ihrem Mund. Da wird mir klar, dass dieses Teil noch einen 2ten Dildo hat der in Claudia steckt. Und wenn mich nicht alles täuscht, ist es bei Eva ebenso. Na dann. Ich lege alle Scham ab und beginne nun ernsthaft an dem Dildo zu arbeiten. Meine Mühe wird belohnt. Nach kurzer Zeit beginnt auch Eva zu stöhnen.

Ich öffne die Gürtelschnalle ihrer Hose und ziehe sie herunter. Sofort kann ich sehen, dass ich mit meiner Vermutung Recht hatte. Sie trägt keinen Slip und das Riemengeschirr, dass den Strapon an ihrem Körper hält, glänzt feucht von ihrem Saft. Ich fasse zwischen ihre Beine, an den künstlichen Hoden vorbei, und drücke auf die Endplatte. Ein kleiner Aufschrei belohnt mich. Jetzt packe ich die Kunsthoden und bewege sie vor und zurück. Ficke Eva so mit dem in ihr steckenden Dildo. Eine Gänsehaut erscheint auf ihren Oberschenkeln und sie beginnen leicht zu zittern. Auch ihr Ausfluss wird stärker. Ich weiß, dass sie nicht mehr lange braucht um zu kommen. Bevor ich meine Tätigkeit intensivieren kann, stößt sie mich von sich. Überrascht schaue ich auf.

Ihr Gesicht ist lustverzerrt. „So nicht. Ich will dich fi**en.“ sagt sie mit heiserer Stimme. Ungläubig starre ich sie an. „Hier?“ sage ich, zeige neben mich und erstarre. Amanda kniet auf dem Bett, hat ihren Rock über die Hüften hochgeschlagen und Claudia setzt gerade ihren Dildo an ihrer Rosette an. Die Beiden beachten uns gar nicht, geben sich nur ihrer Lust hin. Eva hat sich vor mich gekniet, streichelt meine Beine. „Bitte.“ sagt sie leise. Ich kann dieser Frau einfach nichts abschlagen. Außerdem regt mich das Geschen neben mir mich ganz schön an. Mein Schwanz ist hart und prall. Ich seufze kurz auf, dann knie ich mich neben Amanda, schlage meinen Rock hoch, senke meinen Oberkörper ab. Biete meinen Po an. Wackele sogar auffordernd damit. Schon spüre ich eine Hand an meinem Hintern. Sanft streichel sie die Pobacken. Dann tropft etwas Kühles auf meine Rosette. Gleich darauf folgt ein Finger, der das Gleitgel in mich einmassiert. Ein 2ter Finger folgt. Ich werde langsam gedehnt.

Noch mal Gel, dann drückt etwas Dickes gegen mein Poloch. Es tut ein bisschen weh, da es schon länger her ist, dass sie mich anal genommen hat, aber ich beiße tapfer die Zähne zusammen. Die Geilheit siegt. Unaufhaltsam, aber sehr zärtlich dringt Eva mit dem Dildo in mich ein. Dabei streichelt sie meine Eier und wichst auch leicht an meinem Schwanz. Jetzt will ich es auch. Genieße das Gefühl wie sie in mich eindringt, wie der Kunstschwanz meinen Darm ausfüllt. Gott ist das Ding lang. Immer weiter und dann ist sie ganz in mir. Verharrt einen Moment. Auffordernd wackle ich mit meinem Arsch. Sie versteht. Immer wieder hat sie Gel auf den Dildo tropfen lassen und jetzt geht es wirklich im wahrsten sinne des Wortes wie geschmiert, als sie beginnt mich zu fi**en. Langsam raus, langsam rein. Ihre Hand arbeitet im Takt ihrer Stöße an meinem Schwanz. Meine Prostata wird stimuliert. Ich beginne zu stöhnen.

Eine Hand streichelt mein Gesicht. Ich schmiege meine Wange in die Handfläche. Ein Finger schiebt sich zwischen meine Lippen, ich sauge daran. Halt, Moment. Eva hat keine 3 Hände. Ich öffne meine Augen, die ich im Genuss geschlossen hatte, drehe mein Gesicht zur Seite. Amanda. Amanda sieht mir in die Augen, streichelt mich weiter. Sieht mich lustvoll an. Ach was soll’s. Ich schließe meine Augen wieder, gebe mich ihren Zärtlichkeiten hin. Die Stöße in mir werden heftiger. 2 Hände halten mich an den Hüften. Mein ganzer Körper bebt unter den Stößen. „Bitte, bitte. Wichs meinen Schwanz.“ rufe ich Eva zu. Ich fühle, wie es in mir aufsteigt. Der Finger wird meinem Mund entzogen, die Hand entfernt sich. Meine Hoden ziehen sich hoch, mein Schwanz pulsiert. Und da ist auch wieder eine Hand an meinem Schwanz. Ich mache ein Hohlkreuz und schreie laut meinen Orgasmus in den Raum. Die Hand melkt unerbittlich meinen Schwanz und ich spritze mein Sperma auf das Laken.

Genug, denke ich, ich halte diese Reizung nicht mehr aus. Will gerade etwas sagen, aber da entfernt sich die Hand. Auch der Dildo wird aus mir gezogen. Erschöpft und schwer atmend lasse ich mich zur Seite fallen. Liege auf dem Rücken und schaue zu Eva auf, die nun neben mir kniet und liebevoll auf mich herabblickt. „Ich liebe dich.“ sagt sie zu mir, beugt sich vor und küsst mich. „Ich dich auch.“ nuschele ich an ihrem Mund vorbei. Neben uns wird das Stöhnen lauter. Wie auf Kommando blicken wir zu den anderen Beiden. Claudia fickt Amanda jetzt auch immer schneller. Mit ihren Händen hält sie Amandas Hüften umklammert, zieht sie bei jedem Stoß fest auf den Dildo. Amanda hat ihre Hände im Kopfkissen verkrallt, ihr Mund ist zu einem stummen Schrei geöffnet. „Willst du Amanda nicht etwas Gutes tun?“ flüstert mir Eva ins Ohr. „Ich soll sie anfassen?“ flüstere ich leise und ungläubig zurück. „Warum nicht? Was meinst du, wer dich gewichst hat? Du könntest dich wenigstens revanchieren.“ Ich? Einen Mann anfassen?

Verstohlen blicke ich zu Amandas Unterleib. Sehe wie ihr Schwanz steif absteht. Ein zäher Lustfaden hängt zum Bettlaken. Wie ferngesteuert bewegt sich meine Hand zu ihrem Schwanz. Zögerlich berühre ich mit einer Fingerspitze die Eichel. „Ah.“ Amanda stöhnt unter der Berührung. Ich drücke fester auf die Eichel, spüre das Zucken des Gliedes. Ach egal. Ich umfasse den Schwanz. „Oh gut, so gut.“ bricht es aus Amanda hervor. Ich brauche nichts zu machen. Durch die Stöße von Claudia fickt sich Amanda selbst in meiner Faust. Ein letzter kräftiger Stoß von Claudia und Amanda ergießt sich ebenfalls auf dass Laken. Ich lasse nicht los, im Gegenteil. Ich öffne und schließe meine Faust. Melke so Amanda. Sie schreit und stöhnt. Wirft ihren Kopf hin und her. Endlich kommt nichts mehr und der letzte Rest ihres Samens benetzt meine Finger.

Ich lasse sie los, will meine Hand an dem Laken abwischen. Aber sie greift nach meiner Hand, zieht sie zu ihrem Mund und leckt meine Finger ab. „Danke, danke für diesen schönen Orgasmus.“ sagt sie dabei zu mir heiser. Ich bin verlegen. Weiß nicht wie ich reagieren soll. Schäme mich auch ein bisschen vor mir selbst, dass ich einen fremden Schwanz gewichst habe. Andererseits macht es mich auch stolz, ihr solche Lust zubereitet zu haben. Also sage ich nichts, ziehe nur meine Hand zu mir zurück. Ich war so gefangen von Amandas Anblick, dass ich nicht mitbekommen habe, dass auch Claudia ihren Orgasmus hatte. Erst als sie sagt: „Mein Gott, bin ich fertig.“ taucht sie wieder in mein Bewusstsein. Sie hat sich ebenfalls aus Amanda zurückgezogen und sich neben sie gelegt. Amanda beugt sich zu ihr und sie schmusen. Ich drehe mich zu Eva und wir beginnen ebenfalls uns zu streicheln. Ich entkleide sie, bis sie nur noch in dem steil aufragenden, mit einem Kondom bewehrten, Kunstpimmel vor mir liegt. Mit der Hand greife ich danach, ziehe das beschmutzte Kondom ab und wichse ihn ein wenig. Sofort kommt ein Stöhnen von ihr. Ich ziehe ihr den Strapongürtel ab und auch vorsichtig den kleineren Dildo aus ihrer M*se. Lustsaft rinnt aus ihrer Spalte. Ich knie mich zwischen ihre Beine und beginne sie zu lecken. Spiele mit meiner Zunge an ihrer Perle. Sie schlingt ihre Beine auf meine Schulter, wölbt mir so ihren Unterleib noch mehr entgegen. Ihre Hände fassen in meine Perücke und drücken meinen Kopf auf ihre M*se. „Mach, mach. Schneller mit der Zunge. Tiefer. Ja da. Oh gut.“ Und dann kommt sie ein 2tes Mal. Ich lecke sie noch ein wenig weiter, dass hat sie gern, aber dann lege ich mich wieder neben sie.

Neben uns wird geklatscht. An die Beiden hatte ich im Moment gar nicht mehr gedacht. Ich war ganz auf Eva fixiert. Verlegen schaue ich zu ihnen. „Ach guck mal, die Kleine wird rot.“ sagt Claudia lachend. „Brauchst du aber nicht. War eine super Show. So möchte ich auch Mal geleckt werden.“ „Du meinst ich besorg es dir nicht richtig?“ fragt Amanda beleidigt, zwinkert mir dabei aber zu, sodass ich erleichtert bin. Denn einen Streit könnte ich jetzt nicht gebrauchen. „Du könntest ja bei Holly in die Lehre gehen.“ setzt Claudia noch einen drauf, aber auch ihr macht das Geplänkel Spaß. „Pah.“ empört sich Amanda und hebt trotzig das Kinn. „Wenn’s dir nicht gefällt wie ich mit die umgehe, kannst du ja abhauen.“ Eva und ich müssen uns das Lachen verbeißen. Anscheinend brauchen die Beiden diese Neckereien, denn gleich darauf liegen sie sich in den Armen und knutschen.
Legen sich dann wieder neben uns.

Nach einer Weile spüre ich ein Bedürfnis, löse meinen Arm von Eva, stehe auf und gehe zur Toilette. Nachdem ich mein Geschäft erledigt habe und zurückkehre sitzen die 3 im Bett und starren mich an. Amanda + Claudia freudig, Eva skeptisch, nein eher besorgt. Was ist hier los? Ich gehe zu ihnen und will gerade fragen, als Claudia anfängt zu sprechen. „Du Holly, wir...............


Fortsetzung folgt.......................

76. RE: Ein Leben?

geschrieben von Keuschling am 17.05.13 23:33

Hi Franny,

scharfe und sehr heiße Fortsetzung, die Du hier präsentierst!!! Ich habe jeden Augenblick des Lesens genossen!!!

Aber für Deine fiesen Cliffhanger bist Du echt schon berüchtigt - kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es nun weitergehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
77. RE: Ein Leben?

geschrieben von m sigi am 30.05.13 08:45

Hallo Franny,

auch ich muss Dir dringend meine Begeisterung mitteilen. Es ist eine super schöne Geschichte und ich bin riesig gespannt, was die drei in der Zwischenzeit ausheckten, und was da auf Holly zukommt. Eva ist ein Traum....

Bitte lass uns nicht lange warten. Ich bin tierisch neugierig.

Bis bald

LG

M Sigi
78. RE: Ein Leben?

geschrieben von Franny am 27.09.13 18:59

Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 31
...........,damit meine ich Amanda und mich, haben eine Bitte an dich. Wenn du sie nicht erfüllen möchtest, ist es auch kein Problem.“ „Hör auf rumzudrucksen. Raus mit der Sprache.“ „Also, du hast doch eben Amanda zu ihrem Orgasmus verholfen.“ Ich nicke. „Wie würdest du es finden, wenn du einen Schritt weiter gehst?“ „Wie meinst du das?“ „Naja, ich meine, ich wollte sagen, also,“ sie stockt, gibt sich sichtlich einen Ruck, „ich würde gern sehen, wie sich Amanda und du verwöhnen. So, jetzt ist es raus.“ Ich starre sie mit großen Augen an. Meine erste Reaktion ist laut nein zu schreien, aber ich habe gelernt erst nachzudenken. Muss das Gehörte erst einmal verarbeiten. Ich soll mit einem Mann? Gut, ich habe ihren Schwanz gewichst und das hat sich nicht schlecht angefühlt. Aber so richtig? Jawohl, ich trage gern Frauenkleider, ich lasse mich auch anal von Eva verwöhnen, aber einen Schwanz in meinem Arsch? Oder Umgekehrt? Ich ficke einen Mann? Ich bin doch nicht schwul. Aber ganz so reizlos ist die Vorstellung auch nicht. Ich blicke in die Gesichter vor mir. Amanda zwinkert mir zu, Claudia erwartungsvoll und Eva besorgt. „Was sagst du dazu? Mich mit einem anderen Mann zu sehen?“ frage ich Eva. „Es ist ganz allein deine Entscheidung. Egal wie sie ausfällt, ich liebe dich und daran wird sich nichts ändern.“ Sie steht auf und stellt sich neben mich, legt ihren Arm um meine Hüfte und schmiegt sich an mich. Soviel Liebe, soviel Vertrauen. „Ich liebe dich auch.“ sage ich zu ihr und gebe ihr einen Kuss, den sie leidenschaftlich erwidert.

Nachdem wir uns wieder getrennt haben, frage ich Claudia: „Wie habt ihr euch das denn vorgestellt?“ „Setz dich zu Amanda. Alles weitere wird sich ergeben. Es wird nur gemacht
was du willst. Du kannst es jederzeit beenden.“ Sie steht auf und stellt sich neben Eva, ergreift ihre Hand. „Komm, wir setzen uns in die Sessel.“ sagt sie zu ihr und zieht sie mit sich. Ich stehe da wie bestellt und nicht abgeholt. Starre auf Amanda. Wie soll ich mich verhalten. Amanda sieht mir meine Unschlüssigkeit an. Sie klopft leicht auf den Platz neben sich. Also gut. Ich hole noch mal tief Luft, dann setze ich mich auf das Bett, rutsche zu Amanda rüber, strecke mich neben ihr auf den Rücken aus. „Und nun?“ frage ich leise. „Entspann dich. Lass mich machen.“ sagt sie zu mir. Sie liegt seitwärts neben mir und legt mir eine Hand auf den Bauch. Unwillkürlich erstarre ich. Mein Blick ist fest an die Decke gerichtet. „Ganz ruhig.“ Wieder das leise Flüstern von ihr. Ihre Hand beginnt mit kreisenden Bewegungen auf meinen Bauch. Wandert über der Kleidung zu meinen Kunsttitten, wieder zurück. Sie streicht mit den Fingerspitzen von meinem Knie bis zur Rockkante, dann darüber wieder zu meinem Oberkörper. Sie wiederholt es mehrmals. Es ist ein angenehmes Gefühl ihre leichten Finger auf meinen bestrumpften Beinen zu spüren.
So langsam entspanne ich mich etwas.

Jetzt schiebt sie ihre Hand zwischen meine geschlossenen Beine, drückt sie ein wenig auseinander. In einem Reflex will ich sie fester zusammenpressen und sie hält sofort still. Erst als sie merkt, dass meine Muskelspannung nachlässt, nimmt sie das Streicheln wieder auf. Streicht jetzt auf der Innenseite eines Oberschenkels hoch, bis über den Strumpfrand, wechselt und den anderen Oberschenkel hinunter. Wieder Erwarten steigt Erregung in mir hoch. Unwillkürlich spreize ich meine Beine etwas. Wieder streicht sie am Bein hoch und da, mit leichten Fingern hat sie meinen Sack berührt. Sofort sind die Finger wieder weg, dass ich schon glaube, die Berührung nur geträumt zu haben. Aber es wiederholt sich. Nur dass die Finger jetzt an meine Eier stupsen. Wieder und wieder. Ihr Kopf, der bist jetzt an meiner Schulter lag, entfernt sich und ich spüre ihre Lippen an meinem Hals. Ihre Zunge kitzelt mich. Und im Gleichklang mit ihrer Zunge streichelt ein Finger meine Eichel. Ich reagiere. Unwillkürlich recke ich ihr meinen Unterleib entgegen. Will mehr. Vergesse, dass sie eine Frau mit einem Schwanz ist.

Sie merkt natürlich wie es um mich bestellt ist. Ihre Hand greift jetzt meinen Schwanz, wichst mich leicht. Und mein Körper verrät mich. Dieser Schuft. Mein Schwanz richtet sich unter ihren Wichsbewegungen auf. Darauf hat sie anscheinend nur gewartet. Sie rutscht auf dem Bett an meinem Körper nach unten. Lässt meinen Schwanz kurz los, schiebt mir meinen Rock hoch und dann liegt ihr Kopf auf meinem Oberschenkel. Sie pustet leicht gegen meine freigelegte Eichel, wichst dabei meinen Schaft. Ein Schauer durchfährt mich. Mein Schwanz zuckt. Nun leckt sie mit der Zunge über meine Eichel, feuchtet sie an, um danach ihre Lippen darüber zu stülpen. Nur die Eichel nimmt sie in den Mund und umfährt sie mit der Zunge. Nimmt meine ersten Lusttropfen auf. Ich will tiefer in ihren Mund stoßen, aber ihre Hand umklammert mich und sie löst sich kurz von mir. „Noch nicht.“ murmelt sie und schon stülpt sie ihre Lippen wieder über meine Eichel. Oh Gott, ist das ein Gefühl. Ich meine, ich bekomme ja nicht das erste Mal einen geblasen, aber so? Es stimmt wohl, Männer wissen, was Männer brauchen.

Etwas berührt mich an der Wange. Ich habe gar nicht gemerkt, dass Amanda sich komplett gedreht hat. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und schaue direkt auf Amandas Schwanz. Der einäugige Riese zielt genau auf meinen Mund. Ein Tropfen Vorfreude presst sich aus der kleinen Öffnung. Wie fremdgesteuert öffne ich meine Lippen. Meine Zunge schnellt vor und ich lecke den Tropfen ab. Ich will mehr, rutsche mit meinem Kopf näher ran. Jetzt berührt ihr Schwanz meine Lippen. Auffordernd zuckt ihr Schwanz. Breitwillig öffne ich meinen Mund weiter und der Schwanz gleitet in meinen Mund. Ich lutsche einen Schwanz, fährt es mir durch den Kopf, aber es ist mir egal. Im Moment bin ich einfach nur geil und vergesse alles um mich herum. Ich spiegele Amandas Bemühungen an meinem Schwanz. Lecke und sauge an ihrer Eichel, so wie sie es bei mir tut. Immer tiefer verliere ich mich in meine Tätigkeit. Drehe mich jetzt ganz zu ihr, greife an ihre Eier, streichele sie. Ein leises Stöhnen belohnt mich.

Plötzlich steht mein Schwanz im Freien. Auch der Schwanz aus meinem Mund entfernt sich. Das Bett bewegt sich und Amandas Kopf erscheint in meinem Blickfeld. „Küss mich.“ sagt sie heiser und zieht meinen Kopf zu sich. Ich werfe meine letzten Bedenken über Bord. Unsere Lippen treffen sich und wow, sie kann küssen. Mein lieber Scholli. Nach einer Weile entzieht sie sich mir und legt sich auf den Rücken. „Komm, fi**k mich jetzt. Ich möchte deinen Schwanz spüren.“ Ich richte mich auf, ziehe meinen Rock aus und knie mich zwischen ihre Beine. Sie sieht auf meine steife Stange und fährt sich mit der Zunge über die Lippen. „Hier, nimm das. Das macht es leichter.“ Sie reicht mir eine geöffnete Tube Gleitcreme. „Verteil etwas auf deinem Schwanz und auf meiner Rosette.“ Sie stopft sich 2 Kissen unter ihren Hintern, sodass er schön nach oben kommt und ihre Rosette genau vor meiner Schwanzspitze liegt. Ich mache was sie sagt und als ich ihr Hintertürchen eincreme stöhnt sie wieder, diesmal lauter.

Vorsichtig setze ich meine Eichel an ihren Hintereingang an, presse leicht. „Stärker. Komm in mich. Du tust mir nicht weh.“ fordert sie. Nun gut, wenn sie es so will. Ich drücke stärker, überwinde den Schließmuskel und schiebe weiter vor. Jetzt ist mein Schwanz ganz in ihr verschwunden. „Ah, gut. Du füllst mich gut aus. Jetzt fi**k.“ Ich genieße diese Enge, die so ganz anders ist als beispielsweise bei Eva. Ich nehme ihre Beine hoch in meine Ellenbogen und beginne sie in einem ruhigen Rhythmus zu stoßen. Ihr Schwanz liegt auf ihrem Bauch und zuckt im Takt meiner Stöße. Sondert immer mehr Lusttropfen ab. Ich nehme ihren Schwanz in die Hand und beginne ihn leicht zu wichsen. Amanda wird immer unruhiger, ihr Hintern wackelt hin und her. Sie schnauft, röchelt, stöhnt. Ganz kurz kommt mir in den Sinn, was ich hier mache. Ich, ein Mann, ficke einen Mann. Nein, rufe ich mich selbst zur Ordnung. Ich ficke eine Frau. Und nichts anderes.

Ein Kopf erscheint auf Amandas Bauch. Claudia. Sie nimmt Amandas Schwanz in den Mund. Ihr Kopf bewegt sich vor und zurück. Ich bin neidisch. Ich möchte tauschen. Da, meine Eier werden gegriffen und gestreichelt, geknetet. Ein Blick über die Schulter zeigt mir Eva, die neben mir sitzt. Sie lächelt mich an und nickt mir zu. Sie formt einen Kussmund und ich nehme die Einladung an. Wild knutschen wir, während ich Amanda immer heftiger ficke. Auch ich stöhne jetzt vor Lust. Schon spüre ich es in mir aufsteigen. „Ich, ich komme gleich. Ich halte es nicht mehr aus. Jetzt. Ah.“ Ein letzter Stoß und ich pumpe mein Sperma in Amandas Darm. Ein lauter Schrei von ihr. Ihr Schwanz zuckt und schlürfende Geräusche von Claudia. Amanda ist auch gekommen. Ihre Beine zucken, ihr Körper windet sich. Dabei presst sie meinen Schwanz aus sich und meine letzten Spritzer treffen ihre Eier und Claudia ins Gesicht. Ich lasse ihre Beine los und mich zur Seite fallen.

Jetzt kommt der Katzenjammer. Ich schäme mich. Schäme mich, dass die Geilheit gesiegt hat. Rolle mich zusammen und fange an zu heulen. Wie konnte es nur soweit mit mir kommen? Ich bin doch nicht schwul. Verdammte Geilheit. Ich steigere mich regelrecht in einen Heulkrampf. Eine Hand auf meiner Schulter. Mein Kopf wird gestreichelt. „Scht, scht. Alles ist gut.“ Eva. Sie schmiegt sich an mich. Umarmt mich ganz fest. Sie will meinen Kopf zu sich drehen. Nein, ich kann ihr nicht in die Augen sehen. Was muss sie nur von mir denken. Aber sie ist unnachgiebig. Ihr Griff wird fester und sie schafft es meinen Kopf zu sich zu drehen. „Mach deine Augen auf. Sieh mich an.“ fordert sie. Nein, ich kann nicht. Zarte Lippen berühren meine Lieder, küssen mir die Tränen weg. „Sie mich an.“ flüstert sie nun zärtlich.

Zögerlich öffne ich meine Augen, bereite mich darauf vor, Abscheu und Ekel zu erblicken. Aber nichts davon. Nur Zärtlichkeit und Liebe. „Du brauchst dich nicht zu schämen.“ sagt sie leise und küsst mich auf den Mund. „Aber verachtest du mich nicht? Ich habe mit einem Mann gefickt.“ „Nein. Ich habe doch auch schon mit anderen Frauen geschlafen.“ Sie streichelt meine Wange. „Aber, aber.“ „Scht, kein aber. Beantworte mir eine Frage. Hat es dir gefallen?“ Ich nicke. „Ja es hat mir gefallen. Ich hatte ganz vergessen, dass Amanda einen Schwanz hat. Habe sie nur als Frau gesehen.“ „Dann ist es doch in Ordnung. Es zählt nur, was du willst. Und deine Ängste, dass du schwul bist, kann ich nicht teilen. Bi vielleicht, aber Schwul? Oder willst du nicht mehr mit mir zusammen sein?“ Oh, wie kann sie das fragen. „Ich liebe dich, nur dich und ich möchte immer mit dir zusammen sein.“ antworte ich. Sie strahlt. „Richtige Antwort.“ und gibt mir einen Kuss.

Das Bett bewegt sich und Claudia erscheint auf meiner anderen Seite. „Danke.“ sagt sie zu mir und gibt mir auch einen Kuss. „Wofür?“ frage ich verblüfft. Sie lacht auf. „Schon als ihr hergekommen seid, wollte Amanda dich vernaschen. Dauernd lag sie mir damit in den Ohren. Und jetzt hast du sie vernascht. Ist ihre gerechte Strafe und ich habe wieder Ruhe.“ erklärt sie Grimassen schneidend. „Hast du davon gewusst? Von diesem Komplott?“ frage ich Eva. „Nein, und wenn ich es gewusst hätte, hätte ich dich gewarnt.“ Ich glaube ihr. „Aha, so ist das also.“ ruft Amanda und richtet sich auch auf. Kneift Claudia in die Hüfte. „Na warte, meine Rache wird fürchterlich sein.“ Claudia erschauert gespielt, drückt sich enger an mich. „Hilfe, rette mich.“ sagt sie zu mir. Ob ich will oder nicht, ich muss lachen und plötzlich ist meine Befangenheit weg. Hat sich in Luft aufgelöst. Wir albern noch einige Zeit auf dem Bett herum, jeder gegen jeden, bis mein Blick auf die Uhr fällt. „Eva, es ist schon spät. Wir müssen zurück ins Hotel.“ sage ich.

Protest von Claudia und Amanda. „Ihr könnt doch hier schlafen. In unserem Gästezimmer. Und vorher gehen wir noch in den Club.“ sagt Amanda. Eva und ich blicken uns an. Halten stumme Zwiesprache. Dann nicken wir beide gleichzeitig. „Fein.“ Claudia klatscht in die Hände. „Dann jetzt ab unter die Dusche, aufbrezeln und dann ziehen wir 4 Mädels los.“ bestimmt sie und steht auf, zieht Amanda mit sich. „Klamotten findet ihr auf den Ständern.“ ruft sie im Weggehen. Eva und ich zucken mit den Schultern und gehen ins Gästebad, duschen gemeinsam, frottieren uns gegenseitig ab, cremen uns ein und gehen dann nackt zu den Kleiderständern. Eine Tür geht auf, Claudias Kopf erscheint. „Etwas Provozierendes. Ist ein besonderer Club.“ ruft sie und schwupp ist die Tür wieder zu. Wir streifen an den Ständern entlang und ich entscheide mich für ein schwarzes Lederkorsett mit 6 Haltern, einen knielangen Lederrock, eine weiße Bluse. Dazu schwarze Nahtnylons und 12cm Pumps. Eva spiegelt meine Auswahl nur in weiß. Außer der Bluse, die ist schwarz.

Wir wollen gerade zum Schminken übergehen, als lautes Geklacker uns sich umdrehen lässt. Claudia und Amanda erscheinen. Beide tragen ein rotes Lackkorsett, das ihre Brüste gerade so im Zaum hält. Einen roten Lackmini, der die Ansätze der Strapse an den schwarzen Nylons sehen lässt. Hochhackige rote Stiefel, bestimmt 15cm, die über das Knie reichen. An den Händen rote Lackhandschuhe bis zum Oberarm. Über den Handgelenken schwarze, breite Lederbänder mit einem Ring. Um den Hals ein schwarzes Lederhalsband, ebenfalls mit Ring. Ihre Münder sind aufreizend rot geschminkt, die Augen in einem dunklen Mascara. In ihren Händen halten sie jeweils eine Hundeleine mit Karabinerhaken. Sie kommen auf uns zu, knien Beide nieder und halten uns die Leinen entgegen. „Wir möchten uns für die Überrumpelung entschuldigen und haben uns gedacht, dass ihr Zwei heute Abend unsere Herrinnen seid. Ihr bestimmt über uns. Jede von uns ist für heute eine eurer Sklavinnen. Ihr habt die Wahl.“ sagt Claudia zu uns. Und sie strecken ihre Hände mit der Leine nach uns aus.

Eva und ich blicken uns an und wir müssen uns ein Grinsen verkneifen. Fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch, mache eine aufforderne Handbewegung um ihr den Vortritt zu überlassen. Sie zögert einen Moment, dann greift sie die Leine von.....................




Fortsetzung folgt.......................

79. RE: Ein Leben?

geschrieben von Keuschling am 28.09.13 01:48

Hi Franny,

absolut traumhaft geschrieben - auch wenn es eine kleine Verwirrung gab, die sich glücklicherweise ins unschuldige Nichts zurückgezogen hat. Denn Gefühl ist doch viel wichtiger als Normen, in die man sich zwingt, was Geschlechterrollen betrifft.

Jetzt hoffe ich fast, daß Eva die Leine von Claudia nimmt, damit er mit Amanda noch mehr seine Blockaden abbauen und zu einer natürlichen Lockerheit im Umgang mit ihr finden kann - was spätere Entwicklungen nur noch schärfer machen könnte... ))

Keusche Grüße
Keuschling
80. RE: Ein Leben?

geschrieben von deep am 29.09.13 15:42


Hi Franny,

wie wird das ganze wohl im Club weitergehen?

Deine schreibe ist einfach wundervoll. Mach bitte weiter so.

Von einem Spannungsbogen hälst Du aber wohl nicht viel. Du beginnst mit einer kurzen Einleitung und hälst von da an den Leser unter Spannung.

Mach bitte weiter so.

LG
deep
81. RE: Ein Leben?

geschrieben von m sigi am 23.10.13 05:32


Hallo Franny,

super geschrieben.

Wow, ja wer wird wohl welche Leine nehmen?

Bin schon sehr neugierig.

Bis bals
LG




Sigi


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