Das Telefon klingelt.
Um diese Zeit, das kann nur bedeuten das .......
ja, du hast richtig geraten, es ist dein Herr
Mit ruhiger Stimme erteilt er dir Wünsche und Befehle.
Du bist aufgeregt, merkst wie du bereits nach kurzer Zeit schon ganz feucht im Schritt wirst.
Hoffentlich verlangt er nichts außergewöhnliches, denkst du noch.
Mit den Wünschen dir er dir aufgetragen hat, beginnen deine Gedanken das ganze zu durchleben. Aber du bist nicht fähig, diese richtig zu ordnen.
Denn du weißt ja, das du nie genau weißt, was auf dich zukommen wird.
Mit deiner zarten Stimme hauchst du ins Telefon: „ja mein Herr, deine geile Sklavin und Nutte wird pünktlich am Treffpunkt sein, wie befohlen“.
Hastig eilst du ins Bad um dich schön zu machen, dein Vötzchen zu rasieren, und dich dementsprechend herzurichten. Es sind nur noch 2 Stunden bis du ihn siehst, deinen Herrn.
Und du weißt, das er Unpünktlichkeit hasst, und du dafür sicher bestraft wirst.
Beim rasieren merkst du wie geil du schon wieder bist und wie sehr du dich nach der Nähe und den Händen deines Herrn sehnst.
Aber was wird er heute wirklich mit mir machen, wo, und wie, das alles geht dir durch den Kopf. Aber du weißt das du ihm vertrauen kannst. Aber diese Ungewissheit ist auch das, was dich geil werden lässt, was deine Spannung erhöht.
Was hat er noch gesagt ??
Superkurzer Rock, halterlose Strümpfe und einen Blazer, - keine Bluse, kein BH, kein Slip.
Darüber einen Mantel.
Um 18.30 sollst du dann am Bahnhof in den Zug nach Köln einsteigen.
Dem Befehl den Mantel im Zugabteil auszuziehen kommst du gerne nach, denn du liebst es von den Männern angesehen ja fast ausgezogen zu werden. Du merkst wie bei dem Gedanken alleine schon wieder deine Säfte fließen. Aber ganz wohl ist dir doch nicht dabei, denn was denken sich die anderen Leute auch über dich. Dein Schamgefühl überwiegt immer noch.
Du setzt dich im Abteil an das Fenster, so das du alles im Überblick hast. Du merkst aber auch das dein Rock so kurz ist, das man gut die Ansätze deiner Strümpfe sehen kann.
Aber Gott sei dank bist du ja alleine im Abteil. Ganz in Gedanken versunken siehst du aus dem Fenster, bis mit einem lauten Knall die Türe zu deinem Abteil aufgeschoben wird.
3 junge Männer kommen ins Abteil. Zwei davon setzen sich Visavis hin damit sie einen guten Einblick auf deine Beine und deinen Ausschnitt haben. Der dritte setzt sich neben dich.
Etwas verschämt klemmst du deine Schenkel zusammen. Aber dann kommen dir die Grundregeln wieder in den Sinn. Du sollst doch die Beine leicht gespreizt haben und auf deinen nackten Po sitzen. Aber das ist jetzt doch zu viel, bei diesen dreien im Abteil.
Langsam und ganz verschämt öffnest du ganz leicht deine Schenkel, aber dein Rock bleibt da wo er ist, das traust du dich in dieser Anwesenheit doch nicht. Du hörst wie sich die drei nun unterhalten. Du merkst wie sich dich mit gierigen Augen ansehen und verstehst nur Wortfetzen von dem was sie sagen. Du weißt das es um dich geht, denn du hörst, „tolle Figur,
geile Titten, Strümpfe, sicher eine geile Nutte usw.
Dir wird ganz anders, aber du hast keine Möglichkeit dich irgendwo zu verstecken.
Dann endlich kommt die Bahnstation wo du ja aussteigen sollst. Gott sei dank, denkst du dabei und stehst auf. Was von den Jungs mit einem leisen Pfiff durch die Zähne quittiert wird.
Beim hinausgehen hörst du noch sagen wie schön und geil du aussiehst.
Dann steigst du aus um dann zum Bahnhofsvorplatz zu gelangen. Dort sollst du zum Parkplatz gehen und in der dunklen hinteren Ecke warten, mit verbundenen Augen.
Du siehst am hinteren Ende eine dunkle Ecke und gehst langsam mit bedächtigen Schritten dort hin. Du ziehst deinen Mantel aus wie befohlen, öffnest deinen Blazer unter dem du Nackt bist. Dann verbindest du dir die Augen und wartest was weiterhin passiert.
Die Minuten kommen dir wie eine Ewigkeit vor. Dann hörst du Schritte in deiner nähe.
Dein Herz klopft bis zum Hals. Wer ist das, ist das mein Herr oder ist es irgendein Passant.
Die schritte brechen abrupt ab, vor dir. Es fällt kein Wort. Auch du traust dich nichts zu sagen oder zu fragen. Du spürst einen heißen Atem in deinem Nacken, dann im Gesicht. Bist du es mein Herr, hörst du dich sagen, und bereust es schon wieder das du deine Regeln gebrochen hast. Keine Antwort, du wirst ganz unruhig aber dennoch merkst du wie die ganze Situation sehr geil ist und du immer feuchter im Schritt wirst.
Und dann ......... dann wird die Jacke zur Seite geschoben, so das deine Titten frei liegen.
Jemand fährt dir etwas härter als gewohnt darüber und zwirbelt deine empfindsamen Brustwarzen.
Dann wirst du hart am Arm gepackt und in ein Auto gezerrt.
Bevor du ins Auto gesetzt wirst, werden dir lederne Handmanschetten und Fußmanschetten angezogen. Jemand zieht dir deinen Blazer aus. Deine Hände werden hart auf dem Rücken zusammen gebunden. Du stehst da, wehrlos, ausgeliefert und mit nacktem Oberkörper. Bevor du dir bewusst wirst, was da mit dir passiert, wirst du auf den hinteren Sitz des Autos geschoben. Dein Rock wird dir hochgeschoben, so dass du die Kälte des Leders spürst beim sitzen. Du merkst wie dir die Schamröte ins Gesicht steigt, da du ja nicht weißt, wer oder wie viele es sind. Deine Beine werden auseinandergedrückt und mit einer Spreizstange verbunden, so das du sie nicht mehr schließen kannst. Du merkst wie dir etwas kaltes in dein Vötzchen gesteckt wird. Du empfindest es aber nicht als unangenehm und wie aus heiterem Himmel beginnt es zu vibrieren. Der Scham den du bisher empfunden hast verfliegt und wandelt sich langsam in Geilheit um. Du merkst schon wieder wie du immer feuchter wirst und deine Brustwarzen immer steifer. Dann fährt das Auto langsam los. Du merkst durch die Augenbinde wie es mal heller oder dunkler wird. Sind wir mitten in der Stadt
Dann plötzlich bleibt das Auto stehen. Es ist Taghell durch die Augenbinde. Der Fahrer steigt aus und lässt dich alleine. Du hörst wie sich Leute unterhalten im vorbeigehen. Du willst deine Nacktheit verbergen, aber es ist dir durch die gefesselten Hände und die Spreizstange nicht möglich. Dein Schamgefühl meldet sich langsam wieder, trotz der Geilheit die von deinem Schoss ausgeht. Dann hörst du wie jemand stehen bleibt, und merkst die Blicke auf deiner Haut. „So eine geile Hure“ , „scharfes Gestell“ hörst du sagen.
Du weißt nicht wie du es deuten sollst. Die Zeit will nicht vergehen, es kommt dir wie eine Ewigkeit vor das du alleine im Auto sitzt. Dann endlich geht die Autotüre und du merkst wie wieder Fahrt aufgenommen wird. Deine Spannung lässt nach und das Vibrieren in deinem Schoß macht dich fast besinnungslos. Wie durch Watte hörst du wie das Auto immer langsamer wird und dann steht. Die hintere Autotüre wird geöffnet und jemand zieht dich aus dem Wagen. Die Spreizstange wird entfernt und die Hände werden gelöst. Dann hörst du den Befehl: „zieh den Rock aus, aber plötzlich“. Mit einem flauen Gefühl im Magen kommst du dem Befehl nach. Du weißt ja, das du irgendwo im Freien bist und auch Leute vorbeikommen könnten. Denn du bist jetzt Nackt bis auf deine High Heels und die Strümpfe. Dann wirst du umgedreht und die Hände werden dir auf die Motorhaube gelegt. In so gebückter Stellung wartest du auf deinen nächsten Befehl. „Mach deine Beine breit“ hörst du jetzt wieder sagen.
Du überlegst, soll ich oder soll ich nicht. Und schon klatscht der erste Hieb einer Gerte auf deinen straffen Arsch. Vor lauter schreck und Schmerz spreizt du deine Beine so weit du kannst. Dann schon der zweite hieb, der auch nicht anders ist als der erste. „Das kommt davon wenn man meine Befehle nicht sofort ausführt, meine geile Sklavin“.
Du spürst wie dich die Schläge auf deinen Arsch richtig geil machen und dein Vötzchen noch feuchter wird als es schon ist. Irgendwie schämst du dich dafür, nass und geil zu werden wegen der Schläge und der Demütigung, nackt irgendwo draußen zu stehen. Dann merkst du wie jemand ganz sanft über deinen Arsch streicht, über die beiden Striemen die etwas brennen und schmerzen.
Dann hörst du wieder Schritte auf dich zukommen. Dieses Mal sind es, so denkst du, sicher 3 Personen. Du hörst wie sie dann in deiner nähe stehen bleiben und miteinander tuscheln.
Die Schamröte lässt dein Gesicht wieder leuchten, denn du weißt du bist nackt und ausgeliefert. Wie viele Leute sind jetzt da in meiner nähe. Am liebsten wärst du in Grund und Boden versunken und davongelaufen. Aber wohin denn, nackt wie du bist. Aber auch das kribbeln und das geile an der ganzen Situation lässt dich ausharren, der weiteren Dinge die da kommen. „In Zukunft wirst du mich mit mein Herr ansprechen, meine liebe, hast du Verstanden ?“ hörst du ihn sagen. „Und damit du es nie wieder vergisst, wirst du jetzt die nächste Strafe erhalten, und zwar 10 Schläge mit der Gerte auf deinen Arsch und je 2 auf deine Titten, verstanden , und vegiß nicht mitzuzählen.“ Du überlegst nicht lange und sagst, „ja mein Herr, ich habe die Strafe verdient und werde mitzählen“, denn du weißt das sich die Hiebe sonst erhöhen.
Hilflos ausgeliefert, mit den Händen auf der Motorhaube und den Arsch weit nach draußen gestreckt, erwartest du deine Strafe. „Ein wunderschöner Anblick, so in dieser Stellung, meine geile Nutte und Sklavin.“ Und dann hörst du schon das leise Zischen der Gerte und dann der brennende Schmerz auf deinem Arsch. „Eins“ hörst du dich sagen.
Und dann schon der zweite und dritte. Aber du zählst trotz des Schmerzes brav mit.
Ein leichtes brennen auf deinem Hinterteil macht sich bemerkbar, das bei jedem Hieb stärker und stärker wird. Du merkst wie das schmerzhafte brennen sich in deinem ganzen Unterleib ausbreitet und wie du immer feuchter und geiler dabei wirst. Du merkst wie sich der Schmerz in absolute Lust umwandelt und merkst auch wie dich jeder Hieb dem Höhepunkt entgegen treibt. Du hörst dich sagen „zehn“ und denkst nur noch an das eine, an deine Lust und deine Geilheit die dich jetzt nicht mehr zur Ruhe kommen lässt. Du bewegst deinen Arsch hin und her, stöhnst, und bettelst deinen Herrn um Erlösung. Aber da kommt nichts, keine Reaktion.
Mit soviel Lust und Geilheit wirst du nun einfach stehen gelassen, ohne irgendwas, so kurz davor, so kurz vor der Erlösung. Aber dann merkst du, wie er zärtlich über deinen geschundenen und mit Striemen übersäten Hinterteil streichelt. Leise stöhnst du auf. Dann wirst du von ihm herumgedreht und mit deinem heißen Hinterteil und gespreizten Beinen an das Auto gelehnt. Du merkst wie dir die Kälte des Wagens gut tut. Er streichelt jetzt dein Gesicht und sein Atem ist ganz nah an deinem Hals. Du spürst die wärme seiner Hände auf deinem Körper, auf deinem Gesicht und an deinen Titten. Du merkst wie er langsam deine Brustwarten zwirbelt, und das mit stetig erhöhendem Druck. Der Schmerz geht dir jetzt auch durch deine Brüste bis hinunter zu deinem feuchten Vötzchen. Dann merkst du wie seine zweite Hand langsam nach unten wandert, zu deinem Heiligtum, das du schön glatt rasiert hast für deinen Herrn. „Ja mein Herr, bitte, gib es mir, lass mich einen Orgasmus verspüren, erlöse mich von meiner Lust“ hörst du dich leise betteln. Doch zu deiner Enttäuschung, zieht dein Herr, seine Hände wieder zurück und lässt dich so stehen. Dann ein zischen und schon trifft dich der erste Hieb, allerdings diesmal auf deine rechte Brust und Sekunden danach der zweite Hieb auf die linke. Erschrocken stöhnst du auf, aber da treffen dich schon die nächsten zwei Hiebe, und wieder auf deine Titten. Es sind ja nur vier, kommt dir in den Sinn und bist froh es hinter dir zu haben. Dann merkst du wie eine Hand sich etwas härter wie sonst an deinem Vötzchen zu schaffen macht. Er fährt über deinen Kitzler der vor lauter Geilheit schon richtig angeschwollen ist und reibst ihn schön langsam. Dein Herr spürt wie du deinem Orgasmus immer näher kommt und hört dich auch immer heftiger und lauter stöhnen. Alles um dich herum existiert nicht mehr, es gibt für dich nur noch Lust, absolute Lust und Geilheit.
Wie in Trance fieberst du deinem Höhepunkt entgegen, und reibst deinen geschundenen Arsch am kalten Blech des Wagens. Dann zieht er seine Hand wieder zurück, um dann sofort zwei Finger in deinem Vötzchen zu versenken. Jetzt hält dich überhaupt nichts mehr, und du schreist deinen Orgasmus nur noch so heraus. Wie aus einer Quelle sprudelt es aus deinem Unterleib und läuft dir über deine Strümpfe in deine Schuhe. Eine herrliche noch nie gekannte totale Befriedigung stellt sich bei dir ein. Ist das wirklich möglich, habe ich das nicht geträumt, fragst du dich. Aber dann wird dir das Tuch von den Augen abgenommen und du siehst glücklich in die Augen deines Herrn. Aber du siehst auch das 5 Männer beim ganzen zugesehen haben, die dich jetzt lüstern anlächeln. Dann siehst du wieder in die Augen deines Herrn aber auch den Stolz die er ausstrahlt.
Vor lauter Glück gehst du vor ihm in die Knie und bedankst dich bei deinem Herrn mit einem Handkuss. Und es geht dir einiges durch den Kopf. Was ist das, es macht dir nichts mehr aus, das andere zugesehen haben, du schämst dich nicht mehr. Nein du schämst dich auch nicht mehr seine Sklavin zu sein, im Gegenteil du bist Stolz darauf.
Ja, mein Herr, jetzt bin ich 100 %ig deine geliebte und stolze Sklavin