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Thema:
eröffnet von LatexNovice am 13.05.10 10:38
letzter Beitrag von Keuschling am 05.08.13 21:05

1. Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 13.05.10 10:38

Wie alles Begann

Mein Name ist Christina.
Ich war neu in der Stadt und auf Erkundungstour. Ich hatt noch keinen Job da ich recht überstürzt aufgebrochen bin um irgendwo ein
neues Leben zu beginnen. So trieb es mich vom Land in die Großstadt und es war herrlich. Niemand kannte mich und ich konnte anonym
die Straßen entlangschlendern ohne ständig jemandem bekannten unterzukommen. So kam es auch, dass ich eines Tages an diesem Fetisch-
Laden vorbeikam in dessen Auslage ein Schild stand mit "Aushilfe gesucht". Ich betrachtete den Laden etwas genauer und stellte fest,
dass es sich hier um einen Laden für Latex-Fetischkleidung und Zubehör handelte. Das Ganze war für mich neu aber doch spannend.
Dennoch getraute ich mich nicht den Laden zu betreten obwohl ich Arbeit, egal welcher Art, dringend nötig hätte. Meine Ersparnisse gingen
langsam aber sicher zu neige und ich konnte nicht mehr lange nur nach Arbeit suchen sondern müsste bald eine finden.

Jeden Tag lief ich wieder zu diesem Laden um einige Minuten davor zu stehen und dann doch weiter zu gehen. Am fünften Tag wagte ich erstmal
den Schritt ins Geschäft, ich könnte mich ja als Kundin ausgeben und erst die Lage genau betrachten. Im Geschäft war gerade keine Kundschaft,
nur eine Frau, schätze anfang 40 stand hinter einem Regal und sortiert gerade Waren ein. Sie begrüßte mich freundlich, ließ
mich aber zunächst unbehelligt durch die Regale stöbern.

Meine Einschätzung bewahrheitete sich. An den Regalen hingen verschiedenste Latexkleider, Masken, Peitschen und auch einige Dinge deren
Funktion ich nicht richtig zuordnen konnte. Der Geruch von Latex und Gummi wahr intensiv und neu für mich und dennoch beruhigend.
In Gedanken verloren erschrak ich als mich die Frau von vorhin ansprach.

F: "Kann ich Ihnen behilflich sein? Suchen Sie etwas bestimmtes?"
I: ".......eigentlich.....entschuldigen Sie bitte, ich bin etwas nervös. Ich wollte mich umsehen bevor ich mich für die Stelle als Aushilfe
bewerbe. Sie suchen doch noch immer jemanden oder?"
F: "Ja. Selbstverständlich. Bisher hat sich noch niemand gemeldet. Kommen Sie doch bitte, setzen wir uns vorne auf die Couch, da können
wir etwas gemütlicher plaudern."
F: "Ich gehe davon aus, dass Sie noch nie in einem derartigen Geschäft gearbeitet haben?"
I: "Nein. Ich komm aus einer Kleindstadt mit 3000 Einwohnern. Da wäre so ein Geschäft ein Skandal."
F: "Welche Fragen haben Sie denn?"
I: "Naja, meine wichtigste Frage ist eigentlich was ich hier genau zu tun hätte?"
F: "Grundsätzlich brauch ich ein Fachpersonal, welches mich entlastet und Kundenberatung und Regalbetreuung durchführt. Ich schneidere
die meisten Sachen die Sie hier sehen aus Latex selbst. Es ist also also Handarbeit, die sehr Zeitaufwendig ist und ich suche jemanden,
der den Laden hier betreuen kann während ich an den Kleidern arbeite.
I: "Oh, naja wenn Sie Fachpersonal suchen bin ich wohl die Falsche?"
F: "Nein Nein, absolut nicht! Sie werden das sehr schnell lernen sie werden sehen. In wenigen Tagen können Sie jeden beinahe jeden Kunden
beraten. Lediglich wenn es um spezielle Maßanfertigung oder Sonderwünsche für Latexkleidung geht möchte ich, dass Sie mich informieren,
die weitere Beratung dahingehend werde dann ich erledigen."
I: "Und wie viel würde ich verdienen?"
F: "Am Anfang wäre ich bereit Ihnen € 1.500,00 netto pro Monat zu zahlen. Wäre das Ok für Sie?"
I: "Ja! (Das ist mehr als ich jemals verdient habe, dachte ich mir!!)
F: "Sehr schön, Sie können gleich morgen anfangen wenn Sie möchten?"
I: "Ähhh, ja, danke, dann bis morgen."

Ich verabschiedete mich von meiner neuen Arbeitgeberin. Ihr Künstlername ist Monique und mit dem will Sie auch angesprochen werden.

Auf dem Weg nach Hause kamen mir erste Zweifel ob ich doch das richtige getan hatte, aber die Aussicht auf den guten Verdienst ließen diese
Gedanken schnell wieder verblassen.
Am nächsten Morgen war ich pünktlich um halb 8 zur Arbeit erschienen und bekam erst mal eine sorgfältige Einführung in die einzelnen
Bereiche des Geschäfts mit den diversen Produkten. Monique ließ sich viel Zeit dabei mir alles genauestens auf Funktion und sichere
Anwendung hin zu erklären. Der erste Arbeitstag verlief daraufhin schon recht hektisch und Monique war ständig an meiner Seite wenn
Kunden fragen hatten oder sich beraten lassen wollten. Es waren auch schon die ersten Latexfetischisten dabei die Monique gut kannte
und offenbar nicht das erste Mal bei Ihr einkauften. Sie stellten mich diesen Stammkunden vor und meine erste Scheu wich schnell einem
guten Gefühl. Ich hatte Befürchtungen hier auf irgendwelche Perverse zu treffen, aber es waren alles ganz normale Menschen denen man
gewisse Sachen ganz bestimmt nicht zutraute. Eines jedoch viel mir sehr stark auf, bei den Kunden handelte es sich vorwiegend um Frauen
im besten Alter mit gut geformten Körpern.

Die Tage und Wochen vergingen und Monique kümmerte sich immer weniger ums Geschäft. Ich hatte den Laden ganz für mich allein.
Nachdem ich am Freitag den Laden abschloß kam Monique noch auf mich zu und hielt mir eine Tasche vor die Nase.
Mit verheißungsvollem Blick bat Sie mich Ihre neuesten Entwürfe anzuprobieren um Ihr dann meine Meinung dazu zu sagen.
Ich sollte Sie zuhause anziehen und morgen damit zur Arbeit erscheinen um den Tragekomfort zu testen.

Zuhause angekommen schlüpfte ich aus meinen Klamotten, stieg unter die Dusche und nach einer ausgiebigen Körperpflege wollte ich
anprobieren was mir Monique mitgegeben hatte. Die Tasche war sehr leicht, recht viel konnte es also nicht sein und tatsächlich
war es lediglich ein Latex-BH, ein passender Slip, Oberschenkellange Latex-Strümpfe und Latexhandschuhe die beinahe bis zur Schulter reichten.
Dank der Bodylotion waren die Handschuhe und die Strümpfe schnell und leicht angelegt und auch der Rest ging ganz leicht.
Es fühlte sich gut an und mein Spiegel bestätigte das gute Gefühl. Die Strümpfe reichten bis ganz knapp unter meinen knackigen Po der
vom Slip richtig gepushed wurde. Alles lag makellos glatt an meiner Haut an und nach ein wenig streichel merkte ich bereits wie mich
ein Kribbeln voller Lust überkam. Bereits einige Monate ohne Freund gab ich mich der Versuchung hin, legte mich aufs Bett und begann meine
heiße feuchte Muschi zu streicheln. Ich kam immer mehr in Fahrt und es schien als würde ich auslaufen vor Geilheit. Das Bettenbezug zwischen
meinen Beinen war nass und endlich kam ich in einem heftigem Orgasmus zur Erlösung. Zufrieden und erschöpft schlief ich ein.

Am nächsten Moren legte ich mir einen Rock und eine weiße Bluse zurecht, machte mich frisch, schlüpfte in die Sachen und ging zur Arbeit.
Vollkommen unbehelligt konnte ich mich trotz meines Aufzuges zur Arbeit begeben. Es kannte mich ja niemand.
Monique war begeistert.

F: "Und, wie ist es?"
I: "Trägt sich gut, fühlt sich gut an und man fühlt sich richtig sexy damit."
F: "Gut so soll es auch sein!"
"Dann an die Arbeit"

Der Tag verlief sehr ruhig und so war ich ständig damit beschäftigt nicht daran zu denken was ich gerade trug oder wie es aussieht.
Kaum war ich wieder in Gedanken verloren, wurde ich nass zwischen den Beinen. So versucht ich also mich so gut es ging abzulenken.
Samstags um 12 Uhr wird der Laden geschlossen und auch heute hatte Monique eine kleine Überraschung für mich.

F: "Aber du darfst es erst heute Abend öffnen! Versprochen?"
I: "Ja, natürlich."

Die Zeit war lang bis zum Abend. Ich verbrachte sie mit einem guten Buch. Endlich wurde es 20 Uhr, und das ist doch wohl schon abends, dachte
ich bei mir. In der geheimnisvollen Schachtel befand sich ein Latexslip aus recht starkem Latex mit zwei Dildos. Ein Vaginaldildo und ein
Analzapfen. Zuerst dachte ich "Nein", das kann ich nicht. Ich legte den Slip bei Seite und vertiefte mich wieder in mein Buch.
Nur leider konnte ich keine Zeile mehr lesen ohne an diesen Slip zu denken. Die Zeit bis zum schlafengehen verbrachte ich dann noch mit
fernsehen.

Im Bett liegend konnte ich einfach nicht aufhören an diesen Slip zu denken. Unbewusst begannen meine Latexfinger wieder meinen Körper zu
streicheln, mir wurde heiß doch die ersehnte Erlösung wollte dieses mal einfach nicht kommen. Also doch, ich hol den Slip, dachte ich bei mir,
ging ins Wohnzimmer und holte ihn. Das Einführen des Analzapfen machte erst einige Schwierigkeiten,es ging aber dann doch und in Verbindung
mit dem Dildo fühlte ich mich richtig ausgefüllt. Ich begann mich durch die Latexschicht zu streicheln als plötzlich die beiden Eindringliche zu
vibrieren begannen und mich in immer höhere Extasen trieben.

Vollkommen Schweißnass, 2 Stunden später, ließen mich die beiden Dildos erst wieder zur Ruhe kommen. Erschöpft und auf wackeligen
Beinen machte ich mich auf den Weg ins Bad um mich frisch zu machen und Wasser zu trinken. Aus reiner Bequemlichkeit wollte ich
die Latexsachen nicht ausziehen, stieg unter die Dusche und wusch mich ausgiebig. Nach einem kleinem Abendsnack legte ich mich müde zu Bett.
Schon nach wenigen Stunden schlaf wurde ich durch die beiden munteren Dildos wieder geweckt und zum Orgasmus getrieben.
So schnell und heftig es begann so schnell war es auch wieder vorbei. Jedoch wurde ich diese Nacht noch mehrmals Wach um immer wieder
heftig zu kommen.

So lief es in etwa das ganze Wochenende lang ab. Ich hätte den Slip natürlich auch ausziehen können, aber naja warum.
Es war ein herrliches Wochenende gewesen und am Montag morgen machte ich mich wieder auf den Weg ins Geschäft. Dort angekommen ging ich
erstmal ins Hinterzimmer wo ich meinen Mantel aufhängen konnte. Hinter der Tür hing an der Garderobe bereits etwas, ein schwarzer sehr
schmal geschnittener Latexanzug. Monique hatte mein kommen bereits erwartet und begrüßte mich freundlich wie jeden morgen.

F: "Nun, wie war dein Wochenende?" fragte Sie mich
I: "Sehr schön" antwortete ich mit einem lächeln
F: "Ich hab hier was für dich, du hast es ja schon gefunden. Ich dachte mir vielleicht gefällt es dir?"
I: "Soll ich das auch zuhause probetragen?"
F: "Nein, das geht nicht. Ohne Hilfe kommst du da nicht rein. Ich dachte viel mehr du könntest es heute im Geschäft tragen.
Die Kunden wären bestimmt ganz begeistert davon. Tu mir den gefallen, das ist ein ganz neuer Entwurf."
I: "Na gut ich machs."
F: "Trägst du alle Latexteile die ich dir mitgegeben habe??"
I: "Ja, warum?"
F: "Dann geh besser vorher nochmal zur Toilette, nicht das es dann dringend wird?"

Gesagt, getan, bin ich noch auf die Toilette gegangen. Als ich zurückkam hielt Monique den Latexanzug bereits in Händen und überreichte ihn mir.

F: "Dann zieh mal alles bis auf deine Latexsachen aus. Ich sprüh dich dann mit Gleitmittel an damit wir dich besser in den Anzug bekommen."

Meine Beine glänzten von dem Gleitmittel und wir pressten mit vereinten Kräften meine Beine in die engen Röhren des Latexanzugs.
Ich kam ins Schwitzen noch bevor der Anzug komplett geschlossen war derart anstrangend war das Anziehen. Der Anzug war zwischen den Beinen
geschlossen, es waren lediglich zwei kleine Löcher mit Metallring als Verstärkung zu sehen. Am Oberteil war ein Korsett eingearbeitet
welches meine Brüste sexy nach ober drückte. Mit einiger Mühe gelange es uns auch meine Hände in die langen Ärmel zu stecken, danach
folgte noch die angearbeitete bis auf Nasen, Mund und Augenöffnung geschlossene Kopfmaske. Es war ein seltsames Gefühl komplett in diesem
extrem engem Latex zu stecken. Zuguterletzt wurde die Sache noch ein wenig extremer, Monique begann langsam das Korsett zu schnüren
und ich spürte wie Sie mir die Luft aus den Lungen presste. Schritt für Schritt wurde meine Taille immer schmaler und plötzlich musste
ich doch laut vor schmerz aufstöhnen. Monique lockerte daraufhin die Schnürung wieder ein kleines bisschen.

F: "So fast fertig, bleib noch hier ich hole noch schnell Schuhe für dich!"

Sie kam mit schwarzen Latexstiefeln zurück, die ich schon immer etwas bewundernd betrachtet hatte, und half mir beim Anziehen.
Die Stiefel reichten bis zu den Knien, waren komplett zu schnüren und hatten einen atemberaubend hohen Absatz.
Fest in den neuen Stiefeln verschnürt machte ich meine ersten Schritte zum großen Spiegel im Verkaufsraum.
Es sah wahnsinnig geil aus, Ich sah wahnsinnig geil aus. Meine Brüste die zu prächtigen Kugeln geformt wurden, die schmale Taille betonte
meinen knackigen Hintern noch mehr, die langen Beine mit den hohen Absätzen. Wahnsinn einfach. Auch Monique war begeistert und freute sich
mit mir über meine Verwandlung zum Latexwesen. Ich betrachtet mich noch von allen Seiten im Spiegel und bewunderte mich. In meinen kühnsten
Träumen hätte ich soetwas nicht zu träumen gewagt und jetzt, heute stehe ich hier.

F: "Ich hab hier noch etwas für dich, Christina. Um dein Outfit komplett zu machen und als Zeichen das du hierher gehörst."

Ich hab gerade nichts verstanden, dachte ich bei mir als mir Monique ein schwarzes dickes Halsband umlegte und die Reißverschlüsse
des Anzugs und der Kopfmaske an dem Halsband mit einem kleinem Vohängeschloss fixierte. Ich griff sofort nach dem Schloss aber es war
bereits eingerastet.

F: "Nur keine Angst, ich sperr dich schon nicht für immer im Anzug ein, das ist so üblich dem Latexobjekt ein Halsband anzulegen.
Damit man zuordnen kann wem er gehört. Das ist dir doch bestimmt auch schon an unseren Kunden aufgefallen oder nicht?"
I: "Doch, schon."

Was sollte denn auch schon sein, dachte ich bei mir und beruhigte mich wieder.
2. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Kick am 13.05.10 10:48

hallo,

super Einstand finde ich und hoffe, dass es nicht nur eine kurze Geschichte war.
Und es geht noch Recht munter weiter.

Weiter so 5 Sterne von mir
3. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 13.05.10 11:37

Danke Kick für die aufmunternden Worte, werde mich bemühen - die Geschichte ist eigentlich ganz klar im Kopf vorhanden aber sie adequat zu "Papier" zu bringen ist gar nicht so einfach.



Teil 2:


Monique schickte mich vor, es war halb 9 Uhr morgens und ich musste das Geschäft öffnen. Was würde ich nur machen wenn der erste Kunde
hereinkommt. Der fällt doch bestimmt aus allen Wolken und dreht sofort wieder um. Oder schlimmer, ich fall vor Aufregung um.
Abes es kam ganz anderes. Der erste Kunde war eine Kundin, die von meinem Aufzug alles andere als entsetzt oder gar empört war.
Ganz im Gegenteil, ich erhielt bewundernde Blicke und auch ein Kompliment der Dame deren Geschmack offenbar ebenfalls in die selbe
Richtung ging wie der von Monique. Ich brauchte der Dame eigentlich nichts zu erklären, sie hatte Ahnung von der Materie.
Ich zeigte Ihr lediglich die neuesten Kreationen meiner Chefin. Einige Teile gefielen Ihr sehr gut, vor allem nachdem Sie von Monique
erfuhr, dass ich die besagten Teile gerade Tragen würde und davon sehr begeistert bin.

Monique zeigte der Dame, offenbar eine gute Bekannte oder Freundin, noch einen Entwurf den Sie in der Schneiderei gerade bearbeitete.
Lediglich eine List wie sich später heraustellen sollte. Denn gerade als ich die Tür zur Schneiderei zufallen hörte begann mein
Schritt zu beben. Die beiden Dildos begannen mich mit einer ungewohnten Intensität zu befriedigen dich ich keinesfalls lange
durchhalten, geschweige denn verbergen konnte. Ich setzte mich schnell noch auf einen Stuhl der neben der Umkleide stand, nicht ahnend,
dass sich dadurch die beiden Eindringlinge noch tiefer in mich hineinbohrten. Mit einem leisen Aufschrei machte ich Monique und ihre
Freundin auf mich aufmerksam. So als wäre nichts, als hätten sie nichts gehört, gingen sie langsam, tratschend den Flur von der Schneider
zum Geschäft entlang.

Als die beiden wieder im Geschäft waren lag ich bereits am Boden, meinen Körper streichelnd, stöhnend. Was rund um mich geschah bekam ich
nicht mit. Monique beugte sich über mich, sie sagte:

F: "Du kannst doch hier nicht so rumstöhnen, was sollen denn die Leute denken."

Mit diesen Worten schob sie mir etwas etwas weiches, stark nach Gummi schmeckendes in den Mund. Einen Knebel.
Ich spürt wie sie den Knebel mit einem Band in meinem Nacken fixierte.Sie pumpte ihn kräftig
prall auf bis sich meine Wagen nach aussen wölbten und mein Stöhnen verstummte.

Ich lag noch eine ganze Weile auf dem Boden bis mich die beiden Dildos losließen und ich zur Ruhe kam.
Leicht zitternd rappelte ich mich hoch, sah mein Gesicht mit den prallen Backen im Spiegel und suchte vergeblich nach einem
Ventil, mit dem ich die Luft aus dem Dildo lassen könnte. Doch da stand auch schon wieder Monique hinter mit und meinte:

F: "Da kannst du lange suchen, den Knebel kann nur ich wieder entfernen und ich habe beschlossen das du ihn heute den ganzen Tag tragen wirst."

Ich wollte protestieren, Ihr Blick war jedoch so bestimmend, dass ich Angst hatte etwas dagegen zu sagen - haha.

4. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Nimrot am 13.05.10 11:47

Hallo LatexNovice

dein erster beitrag hier hätte besser nicht sein können, toller anfang da freut man sich auf den nächsten teil

MfG

Nimrot
5. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 13.05.10 13:16

hallo latexnovice,


ich bin begeistert von der story.

wie einfühlsam sie an den fetisch herangeführt wird. welche überraschungen hat man noch für sie vorgesehen?
6. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Kati am 13.05.10 16:40

Eiegntlich ist Latex ja nicht mein Fetisch. aber diese Story ist so schön geschrieben, und so spannend. Die muss ich wohl weiter verfolgen
7. RE: Mein Weg ............

geschrieben von corsetsandrubber am 13.05.10 18:25

Ein wirklich gelungener Anfang der einen auf Fortsetzungen hoffen (und warten) laesst.

Es ist wirklich nicht einfach eine Geschichte zu schreiben aber Du hast es geschafft und sie ist wirklich ´fesselnd´.

Corsets & Rubber
8. RE: Mein Weg ............

geschrieben von bison100 am 13.05.10 18:53

Toller anfang,hoffe es geht schnell weiter
9. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Trucker am 14.05.10 10:02

Super geniale Geschichte und macht lust auf mehr. ist vporallem total spannend geschrieben. Bitte schreib schnell weiter.
10. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 15.05.10 14:44

Teil 3:


Der Rest des Tages verlief beinahe ruhig. Kein Kunde betrat mehr das Geschäft. Das Wetter war offenbar zu schön um sich Latexklamotten zu kaufen.
Lediglich meine beiden kleinen Freunde sorgten ab und an für etwas Abwechslung. Leider aber immer nur so lange wie ich es ertragen konnte.
Sie machten mich heiß um mich immer wieder eiskalt abzuservieren. Keine Ahnung wie das funktionierte. Und selbst konnte ich nichts machen,
der Anzug war aus starkem Latex und sitzte dermaßen eng und fest, dass ein zärtliches Streicheln ohne Erfolg war.

Endlich wurde es 18 Uhr, ich hatte Monique den Ganzen Tag nicht mehr gesehen, Sie wollte sich konzentrieren und da durfte ich Sie auf
keinen Fall stören. So ließ Sie mich einfach alleine im Geschäft zurück, anonym, geknebelt. Ich habe Hunger und Durst, den ganzen Tag
hab ich im Laden verbracht, wie sollte ich denn auch rausgehen in dem Aufzug.

F: "Alles klar bei dir Christina?" Monique stand gerade hinter mir als ich die Eingangstüre absperrte.

Ich nickte.

F: "Dann will ich dich mal von deinem Knebel befreien. Du hast dich heute ausgezeichnet verhalten, nicht jeder würde sich so einfach
knebeln lassen und es auch noch so lange ertragen. Ich bin direkt stolz auf dich, das zeigt mir das du eine gute elterliche Erziehung
genossen hast und auf Autoritätspersonen hörst.
Dann geh mal rüber ins Bad und zieh dir die Stiefel aus, ich komm gleich nach und helf dir dann aus DEINEM Anzug."

Im Bad gingen mir die letzten Worte von Monique nochmal durch den Kopf, "...helf dir aus DEINEM Anzug", das "Deinem" hatte sie extra betont.
Sollte ich jetzt etwa jeden Tag den Latexanzug zum arbeiten anziehen.
Das Ausziehen der Latexstiefel gestaltete sich etwas schwierig, im Bad war keine Sitzmöglichkeit also musste ich tief in die Knie gehen.
Die Folge daraus, die beiden Dildos bohrten sich wieder tief in meinen Unterleib. Es fühlte sich gut an, so könnte es auch gehen mich selbst
zu befriedigen wenn die beiden Freunde wieder zu früh ihren Dienst quittierten. Ich würde bei diesem Workout auch noch was für meinen Körper tun.
Endlich war es geschafft, meine schmerzenden Füße waren wieder befreit. Monique stand auch schon im Türrahmen und öffnete zunächst
das kleine Vorhängeschloss am Halsband mit dem die Reißverschlüsse des Anzugs versperrt waren.
Als Monique die Schnürung des Korsetts löste wich eine scheinbar Tonnenschwere Last von meinem Körper, ich konnte wieder frei atmen.
Mit Monique´s Hilfe schälte ich mich aus dem schweißnassen Latexanzug, legte auch meine restlichen Latexkleider ab und stieg erstmal unter
die Dusche.

F: "Vergiss nicht den Anzug auch zu waschen, du kannst ihn einfach mit kaltem Wasser ausspülen und anschließend mit diesem Glanz- u.
Desinfektionsspray wieder auf Hochglanz bringen."
I: "Ja, mach ich"
F: "Du kannst ihn dann einfach auf diesem Haken in die Duschkabine zum abtropfen hängen.
Ach und komm morgen etwas früher, so gegen halb 8, damit wir genug Zeit haben."

Befahl Sie und schloss die Tür hinter sich.

Warum halb 8 dachte? Was hat Monique nur vor mit mir? Das anziehen heute morgen dauerte nur gut 20 minuten ......

Diese Gedanke verdrängte ich fürs Erste, ich wollte jetzt nur noch nach Hause.
Als ich endlich mit allem fertig war, der Anzug hing sauber gereinigt in der Duschkabine (ich hatte bei der Gelegenheit auch gleich
meine Sachen gereinigt und desinfiziert), machte ich mich in meiner Straßenkleidung auf den Weg nach Hause.
Zuhause angekommen machte ich es mir erstmal vor dem Fernseher in meinem altem Schlabberschlafanzug gemütlich.
Irgendwie war es ungewohnt, es schien als fehlte etwas an mir. Slip, BH, Strümpfe und Handschuhe lagen im Vorzimmer, gereinigt, in einer Einkaufstüte.

Ich war den ganzen Abend in einer etwas seltsamen Stimmung. Einerseits nervös was mich morgen wohl erwarten würde, andererseits auch höchst
gespannt. Ich freute mich auf morgen und war doch ängstlich.

Monique hatte mich heute mit einer wortlosen Bestimmtheit und Vehemenz geistig völlig gefesselt. Ich hatte mich Ihr vollkommen ausgeliefert,
ohne es vielleicht zu wollen. Erst jetzt kommen langsam die Eindrücke des Tages zum Bewusstsein.

Ich war gefangen in festem, glänzendem Latex, meiner Stimme beraubt, in Stiefeln in denen ich gerade so gehen konnte, an ein weglaufen
wäre gar nicht zu denken gewesen. Wie hätte ich mich mit anderen Menschen verständigen können, viele wären bestimmt entsetzt weiter gelaufen,
wenn ich an den Falschen geraten wäre was hätte alles mit mir passieren können.
Um mich zu befreien hätte man das Latex von meinem Körper schneiden müssen. Dann wäre ich nackt vor meinem Befreier gestanden. .......

Mit all diesen Gedanken und Gefühlen schluf ich langsam vor Erschöpfung auf meiner Couch ein.

Der nächste Morgen begann um 6 Uhr mit dem lauten Klingeln meines Telefons.
I: "Guten Morgen Monique ...... wie... ja ich hab schon gehört das ich heute um halb 8 da sein soll .... nein, ich hab die Sachen gestern
mit dem Anzug gewaschen, in eine Tüte gepackt und zuhause bin ich dann auf der Couch eingschlafen...... Bis halb 8, tschüss!"

Woher weiß Monique nur das ich den Slip heute nacht nicht getragen habe? Hat Sie etwa einen siebten Sinn?? Egal, sie war mir ja nicht böse.
Nachdem ich gestern den ganzen Tag nichts zu essen bekommen hatte, machte ich mir heute ein richtig reichliches Frühstück mit allem was
dazugehört. Um kurz vor 7 Uhr machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Lieber zu früh als zu spät dachte ich mir.

Monique wartete schon auf mich im Hinterzimmer. Sie hatte heute alles vorbereitet wie es schien, Anzug, Stiefel, Halsband und ....
ein metallisch glänzender Slip? Erst auf den zweiten Blick erkannte ich einen Keuschheitsgürtel.
Doch ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, Monique gab mir schon die ersten Anweisungen.

F: "So erstmal raus aus deiner Straßenkleidung, Strümpfe u. Handschuhe kannst du anlassen, BH und Slip zieh bitte ebenfalls aus.
Stell dich bitte etwas breitbeinig hin und streck die Arme zur Seite."

Monique besprühte mich von Kopf bis Fuß wieder mit diesem Silikonspray. Mein Haut glänzte und spiegelte das Licht.
Es folgte das mühsame Anziehen des Anzugs, nachdem ich schon wusste wie es geht dauerte es heute nicht so lange wie gestern, was auch
Monique positiv auffiel und sie betonte es auch. Beim zuziehen der Reißverschlüsse legte sich das Latex wieder stramm um Kopf und Körper.
Monique schnürte mich wieder fest in das Korsett ein.

F: "Es geht sogar ein paar milimeter Enger wie gestern!" sprach Sie mit einem lächeln.

Sie legte mir das Halsband wieder um und verriegelte die Reißverschlüsse mit dem kleinen Vorhängeschloss.
Auch der Knebel fand wieder seinen Bestimmungsort in meinem Mund und füllte ihn auch wieder prall aus.

Jetzt lag nur noch der Keuschheitsgürtel am Tisch. Monique´s Augen funktelten wieder wie gestern als sie mir den Knebel verpasste.
Ohne irgendeine Reaktion von mir legte mir Monique Handschellen um die Gelenke und zog mich damit hinter sich her in einen Nebenraum,
der bisher immer verschlossen war und ich keinen Zutritt hatte. Das Zimmer glich einer Artzpraxis, in der Mitte befand sich ein Stuhl
den ich vom Gynäkologen kannte. Monique führte mich zum Stuhl. Ohne Worte wies sie mich an darauf Platz zu nehmen.
Ich setzte mich in den Stuhl, Monique zog mir meine Hände über den Kopf und hakte die Kette der Handschellen am Stuhl ein.
Meine Beine legte Sie in die beiden Halbschalen und fixierte sie mit breiten gepolsterten Lederriemen.
Fixiert an diesen Stuhl, mit weit gespreitzten Beinen war ich dem ausgeliefert was da kommen sollte.

Monique verließ den Raum und kam kurz darauf mit dem Keuschheitsgürtel wieder zurück. Sie legte mir den KG auf den Bauch, die Vorderseite
war aus Metall, für den Schritt waren wieder zwei etwas kräftigere Dildos vorgesehen, weiters konnte ich einen dünnen Schlauch und einen
dickeren Schlauch erkennen. Der dünne Schlauch schien zwischen den beiden Dildos zu liegen und der dickere kam aus dem hinterem Dildo heraus.

Monique bereitete sich mich Mundschutz und Latexhandschuhen auf den folgenden Eingriff vor.
Sie öffnete den Schrittreißverschluss des Anzugs - moment der Anzug war doch im Schritt geschlossen - es musste sich um einen zweiten Anzug handeln.

Zunächst bekam ich einen Schlauch mit einem Luftballon in den Hintern geschoben. Der Luftballon wurde kräftig aufgepummpt.

F: "Dein Ar... ist jetzt abgedichtet. Dann können wir jetzt mit den Einläufen beginnen."

Insgesamt bekam ich drei Einläufe. Erst als nur noch klares Wasser auch wieder herauskam hörte Monique damit auf.
Das selbe Spiel folgte dann mit meiner Blase. auch hier bekam ich einen Katheter gelegt und meine Blase wurde mehrmals durchgespült.
Als diese ganze Prozedur vorrüber war fühlte ich mich leer. Doch diese leere sollte mit dem KG wieder gefüllt werden.

Auch hier bekam ich zuerst einen Blasenkatheter. Als alles richtig saß führte Monique auch noch die beiden kräftigen Dildos ein.
Alleine aufgrund der Größe der beiden Dildos musste ich tief durchatmen. Der KG wurde dann über meinen Hüftknochen fest verschlossen.

Monique löste alle Fesseln, half mir vom Stuhl und zeigte auf den Spiegel. Mit breitbeinigen Schritten ging ich zum Spiegel um mich
zu betrachten. Der KG gab dem ganzen Outfit eine ganz besondere Note. Er sah toll aus an mir.

Ich konnte kaum glauben was ich mir da zusammendachte. Kein vernünftiger Mensch würde soetwas mit sich machen lassen - wie kann man nur
denken dass........ ??

Aber Monique riss mich sofort wieder aus meiner Vernunft.

F: "Es ist kurz vor halb 9, Zeit an die Arbeit zu gehen. Halt! Fast hätte ich etwas vergessen."

Sie befässtigte noch ein kleines Kästen am KG.



Ich hoffe die Richtung gefällt euch. Sollte etwas etwas nicht stimmen, bitte korrigiert mich.
11. RE: Mein Weg ............

geschrieben von eraser nrw am 15.05.10 19:21

Tolle Geschichte, die Richtung in die sie geht gefällt mir sehr gut.

LG
Eraser
12. RE: Mein Weg ............

geschrieben von eraser nrw am 15.05.10 19:24


Ich schätze, den Keuschheitsgürtel wird sie so schnell nicht mehr los...

LG
Eraser

13. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 15.05.10 21:04

hallo latexnovice,

ist sie jetzt eine sklavin geworden? darf sie am abend wieder nachhause?
14. RE: Mein Weg ............

geschrieben von asta am 15.05.10 22:49

eine wunderbare geschichte bitte bitte nicht einschlafen lassen
15. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Trucker am 16.05.10 11:10

Die geschichte ist super und die Richtung genau richtig. Mal gespannt wie der Arbeitstag so wir. Schreib bitte schnell weiter es ist so spannend.
16. RE: Mein Weg ............

geschrieben von xaser am 16.05.10 13:00

hallo latexnovice,

die Geschichte ist echt super bitte schreib weiter,bin schon gespannt wie es weiter geht.



17. RE: Mein Weg ............

geschrieben von SteveN am 17.05.10 15:19

Hallo LatexNovice !

Das wird ja ein ganz heißer Ritt. Eingeschlossen in
den KG mit einem Reizstromgerät bestückt wird sie
mehr und mehr dem Latex-Fetisch verfallen...

Viele Grüße SteveN


18. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Dark Marvin am 17.05.10 20:29

Wirklich schöne Geschichte bisher. Bin gespannt zu erfahren, was ihre Kunden von den abermals verschärften Outfit halten. Und was sie selbst davon hält.
19. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 17.05.10 21:04

Teil 4:


"Die Sache wird heute bestimmt um einiges anstrengender werden" waren meine ersten Gedanken auf dem Weg durchs Geschäft zur Eingangstüre.
Der Keuschheitsgürtel und die beiden meiner Ansicht nach gewaltigen Eindringlinge zwischen meinen Beinen erschwerten die an sich schon
restriktiven Maßnahmen noch einmal erheblich. Ausserdem schien es heute schlechtes Wetter zu geben, immer ein gutes Zeichen dafür,
das die Menschen Alternativprogramme brauchen und shoppen gehen. So zeigte es zumindest meine bisherige Erfahrung.

Und tatsächlich, schon nach kurzer Zeit betraten die ersten Kunden das Geschäft, zwei junge Frauen, etwa in meinem Alter.
Ich ließ Sie sich zunächst unbehelligt im Laden umschauen. Offenbar hatten Sie mich auch noch gar nicht wahrgenommen.
Die beiden gingen recht zielstrebig in die Fetischabteilung. Ich wollte ihnen folgen, nur wie sollte ich mich denn mit ihnen unterhalten
und sie fragen ob ich helfen kann. Also suchte ich nach einer Lösung. Unter dem Verkaufstresen fand ich Block und Bleistift.
"So geht´s" dacht ich.

Mit Block und Bleistift bewaffnet folgte ich nun den beiden nach hinten in die Latexabteilung. Das klappern meiner Absatze musste mich
schon angekündigt haben, trotzdem sahen mich die beiden Frauen mit großen Augen und offenem Mund an.
Ich kritzelte schnell etwas auf den Block.

I: "Wie kann ich euch helfen?"
S: "Äääähm, ... entschuldigen Sie bitte unsere Sprachlosigkeit, arbeiten Sie hier?"
I: (Ich nickte)
S: "Naja, wir wollten einmal etwas neues ausprobieren und uns gefällt beiden der Gedanke uns in Latex zu hüllen."
I: "Habt ihr schon Erfahrung oder bestimmte Vorstellungen?" schrieb ich wieder auf meinen Block
S: "Nein, nicht wirklich, Steffi hat einen Latextanga, das ist aber auch schon alles."
I: "Seid ihr ein Paar?"
S: (Die beiden nickten und lächelten sich gegenseitig an)

Ich griff also ins Regal und holte zwei Latexanzüge in Rot und Schwarz heraus und deutete auf die Umkleidekabine.
Beide verschwanden in einer Umkleide und kamen nach ein paar minuten wieder heraus. Beide trugen die gleichen aufwändig geschneiderten
Latexanzüge mit angearbeiteten Socken und Handschuhen. Es schien ihnen zu gefallen, beide betrachteten sich ausgiebig im Spiegel.

I: "Habt ihr euch so etwas vorgestellt?"
S: "Ja, genau so sollte es sein. Die nehmen wir."

Und wieder hatte ich zwei glückliche Kunden mehr. Beim zahlen fragten mich die Beiden:

S: "Tragen Sie jeden Tag dieses Outfit?"
I: (Noch ahnte ich nur das es so sein wird, aber trotzdem nickte ich bestätigend)
S: "Wow! Aufregend."

Die Beiden verabschiedeten sich und wünschten mir alles Gute. "Nette Mädchen" dachte ich mir.
Gerade als die beiden jungen Frauen den Laden verlassen hatten begann mein Schritt zu beben. Die beiden Dildos erwachten wieder zum Leben und
schickten mich auf einen unheimlich intensiven Trip. Ich erlebte mehrere Orgasmen hintereinander von deren Intensität ich vollkommen übermannt
wurde. Ich hatte es gerade noch geschafft mich auf die Couch zu retten um nicht wieder zitternd am Fußboden zu liegen.

Mit zitternden Knien versuchte ich aufzustehen, Monique sieht es nicht gerne wenn ich herumsitze. Ich taumelte also immer noch etwas benommen
nach hinten um die Spuren der beiden Frauen in der Umkleidekabine zu beseitigen. Gerade als ich fertig war hörte ich das Summen der
Türglocke. Ein Kunde hat den Laden betreten.

Block und Bleistift hatte ich natürlich jetzt nicht bei mir also ging ich wieder nach vor. Der Kunde, ein Mann, wartete offenbar bis ihn
jemand würde betreuen kommen. Ich löste auch bei ihm, wie bei fast allen Kunden, die selbe Reaktion aus. Offener Mund und große Augen.
Ganz altmodisch begrüßte ich ihn mit einem eleganten Hofknicks, holte Block und Stift und hielt ihm meine Standardfrage unter die Nase.

Etwas verwirrt sah er mehrmals den Block und mich an bis er bemerkte was los war und ich aufgrund des Knebels nicht sprechen kann.
Er war auf der Suche nach Spielsachen und Fesselutensilien für sich und seine Ehefrau.
Egal was ich ihm zeigte, meinte er nur,

E: "Gut gefällt mir, nehme ich"

Mir fiel sehr schnell auf, dass er eigentlich nicht ganz bei der Sache war und ständig meinen Körper fixierte.
Daran gewöhnt man sich, nicht jedoch daran, dass plötzlich wieder Bewegung in mir aufkam. Nicht so intensiv wie vorhin, sondern ganz
sanft in unterschiedlichen Rhythmen begann es langsam wieder in mir zu brodeln.
Ich dachte nur "Ich muss den Kerl so schnell wie möglich loswerden, was soll der sich denn denken wenn ich hier vor ihm abgehe".
Aber so weit kam es gar nicht mehr. Die Stimulation wurde intensiver, ich kochte und ich wollte endlich wieder einmal in die starken
Arme eines Mannes genommen werden und zärtlich gestreichelt werden. Ohne Vorwarnung warf ich mich diesem fremden Mann sprichwörtlich um
den Hals. Ich drückte meinen Körper fest gegen den seinen, mein Becken kreiste um sein bestes Stück, er spürte die immer stärker werdenden
Vibrationen die über mich direkt an Ihn weitergeleitet wurden. Beinahe unbemerkt wich die Luft aus meinem Knebel, aufgrund der nachlassenden
Spannung rutschte mir der Knebel aus dem Mund. Ich nutzte meine neu gewonnene Freiheit für einen langen intensiven Zungenkuss.
Währenddessen öffnete ich ihm die Hose, sein praller Schw... sprang mir förmlich entgegen. Mein Körper wurde im richtigen Moment wieder
weich, ich sank auf die Knie und begann seinen Schw... zu bla... Unter heftigem Stöhnen sprit... er seinen warmen Saft in mich den ich
gierig aufsaugte.

Sprachlos nach dem Erlebten packte ich alle Sachen ein, er zahlte wortlos und benebelt und verließ mit einem Lächeln das Geschäft.
Nachdem der Kunde weg war stand plötzlich Monique wieder hinter mir. Es war unheimlich, wie machte Sie das nur immer.
Lautlos schlich Sie sich immer an mich heran.

F: "Was ist denn hier geschehen, was ist mit deinem Knebel geschehen?"
I: "Nichts ist geschehen, der Knebel hat plötzlich Luft verloren, ich hatte nur gerade einen Kunden, ich wollte auch gleich jetzt zu dir."
F: "Jajaja, spar dir die Entschuldigung, ich hab alles über Video mitverfolgt. Das hätte ich nicht von dir erwartet, du überrascht mich
immer wieder aufs Neue!"

Sie hat alles mitverfolgt!!?? Ich hab noch nirgends Überwachungskameras gesehen.

F: "So, dann mach schön den Mund auf!"

Der Knebel fand wieder seinen Platz.

Der Nachmittag verlief im Vergleich mit dem was am Morgen geschah recht ruhig. Es tat sich nichts besonderes mehr. Zumindest nicht
was den Kundenverkehr betraf. Mein Verkehr war nach wie vor recht geregelt. Immer wieder wurde ich über den Ganzen Tag verteilt von meinen
beiden Freunden bearbeitet.

6 Uhr Abends, endlich ich konnte nicht mehr, war vollkommen erschöpft von den Strapazen.

Ende. Endlich Feierabend. Monique schloss ebenfalls die Tür zur Schneiderei ab, um ihre Entwürfe zu schützen.

F: "Na, hast du genug für heute? Dann wollen wir dich mal aus deiner "Rüstung" befreien."
I: (Schade eigentlich, dachte ich mir, aber morgen ist auch wieder ein Tag)

20. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 17.05.10 21:14

Hallo an Alle!

Vielen Dank für die netten Worte.
Es freut mich das euch meine erste Geschichte gefällt.

Hoffe ich treffe auch den Geschmack der weiblichen Leser mit dieser Geschichte.
21. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LELALA73 am 17.05.10 21:28

Hallo

Super Geschichte
bin schon gespant auf den nächsten teil.

22. RE: Mein Weg ............

geschrieben von eraser nrw am 17.05.10 21:37

Super Fortsetzung, ich bin auch gespannt wie es weiter geht.

LG
Eraser
23. RE: Mein Weg ............

geschrieben von asta am 17.05.10 22:13

bitte weitermachen eine supertolle geschichte
dankeschön
24. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 17.05.10 23:43

hallo latexnovice,


deine geschichte ist herrlich zu lesen. das macht süchtig mehr davon zu wollen. bitte schreib ja nur weiter. danke
25. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Trucker am 19.05.10 12:46

Super weiter geschrieben und echt spannend
26. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Rubber-Duck am 19.05.10 18:32


Hallo LatexNovice !

Nachdem ich die ersten 4 Teile Deiner tollen Geschichte genießen durfte wird es höchste Zeit Dir auch einmal ein großes Lob dafür auszusprechen !!
Es macht Spaß diese Geschichte zu lesen und auch zu verfolgen wie sie sich weiter entwickelt .
Ich hoffe das sie noch aus vielen weiteren Teilen besteht und sie uns weiter so viel Freude bereitet .

Sei vielmals gegrüßt aus dem Norden von Rubber Duck
27. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 19.05.10 21:40

Weiter geht´s mit Teil 5. Sorry das es recht schleppend weiter geht mit der Geschichte. Würd selbst gerne schneller vorankommen, geht sich nur leider zeitlich nicht aus.

Also hoffentlich Viel Spass mit Teil 5



Teil 5:


Im Klinik Zimmer begann Monique die einzelnen Verschlüsse meiner Adjustierung zu öffnen. Zunächst kam der Knebel an die Reihe, danach folgte
das Korsett und zuguterletzt öffnete Sie die kleinen Schlösser an Halsband, Stiefeln und Keuschheitsgürtel.

Das Ausziehen des Anzugs gestaltete sich beinahe schwieriger als das Anziehen. Nach dem schließen des luftdichten Reißverschlusses und
dem einziehen des Silikonöls in die Haut saugte sich der Anzug förmlich an der Haut, am ganzen Körper fest. Dieser Spezialeffekt verhindert
offenbar Schweißbildung zu beinahe 100 Prozent. Mann könnte auch für längere Zeit in diesem Latex eingeschlossen sein ohne Gefahr zu
gehen im eigenen Saft zu ertrinken.

Monique ging sehr vorsichtig mit mir um. Als Sie mir aus dem Anzug half berührten Ihre Hände mehrmals meine festen Brüste.
Immer wieder streichelte Sie mich zärtlich. Besonders viel Zeit ließ sich Monique beim Abnehmen des KG, insbesondere beim Entfernen
des Blasenkatheters. Das Entfernen des Katheters war etwas schmerzhafter als erwartet.

Ohne Monique´s Hilfe hätte ich meine Beine wohl kaum aus den engen Röhren des Anzugs bekommen.
Nun stand ich nackt vor Monique. Ohne ein Wort zu sagen musterte Sie meinen Körper von oben bis unten von vorne und hinten.
Kerzengerade, nervös stand ich da, wusste nicht was tun während Monique einige Runden um mich herum Schritt.

Das nächste was Sie sagte, traf mich wie ein Vorschlaghammer.

F: "Ich möchte dass du dich hinkniest und den Blick zu Boden senkst!"

Bestimmt aber freundlich kam dieser Befehl von Ihr.

Ohne zögern tat ich wie mir befohlen, kniete mich auf den kalten weiß gekachelten Boden und blickte nach unten.
Ihre Schritte entfernten sich ein wenig, ich hörte das leise knarzen einer alten Holztüre.
Die Schritte kamen wieder näher, Monique näherte sich mir von hinten.

Behutsam zog Sie mir eine schwarze Latexmaske über den Kopf die sich beim schließen des Reißverschluss eng um meinen Kopf spannte.
Es war schwarz vor meinen Augen, ich konnte nichts sehen. Die Maske hatte lediglich zwei kleine Öffnungen für die Nasenlöcher und eine
dick umrandete Mundöffnung die meine Lippen förmlich herauspresste. Ich kenne die Maske, hab schon einige davon verkauft und ich kenne
auch den Verwendungszweck dieser Felatiomasken.

Monique nahm meine Arme und verschränkte Sie hinter meinem Rücken. Mit Handschellen nahm Sie mir zunächst jede Möglichkeit der Gegenwehr.
Mit viel Feingefühl, kaschiert mit einigen zärtlichen Berührungen, verschnürte Sie meine Arme in einem strengen Latexarmsack.

F: "Sehr schön, nun spreitz die Beine etwas mehr ..... noch mehr, deine heiße Spalte lechzt doch nach etwas Abkühlung durch die kalten
Kacheln .... So ist es gut."

Ich spürte wie sie mir die selben breiten Lederriemen um Ober- und Unterschenkel legte wie heute morgen.
Anschließend verband Sie das Ganze offenbar mit Ketten mit dem Armsack. Sie zerrte an den rasselnden Ketten wodurch mein Oberkörper nach
hinten gezogen wurde bis ich mit meinen Fingern die Zehen ertasten konnte.

Unklar über das was Monique mit mir vorhatte stieg die Anspannung in mir. Was hat Sie mit mir vor!!!!!!

Hilflos, ängstlich, bewegungsunfähig und doch erregt ob der Macht die Monique´s bloße Anwesenheit auf mich ausübte.
Seit Wochen schon hatte Sie mich vollkommen in Ihrer Hand und heute schien es, wollte Sie diese Macht eindringlich vorführen.

28. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 19.05.10 22:44

hallo latexnovice,


machst du es spannend.

will jetzt wissen was sie mit ihr vorhat? ist das die vorstufe zur versklavung?
29. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Trucker am 20.05.10 14:38

Au mann ist das gemein, schon wieder an der spannendsten Stelle aufgehört. Tja du weist halt wie man die Leser bei Laune hält

Bitte bitte schreib weiter.
30. RE: Mein Weg ............

geschrieben von _Tanja_ am 20.05.10 20:21

Hallo LatexNovice,

also mir gefällt Deine Geschichte sehr gut!!! Wirklich eine tolle und "fesselnde" Story und schön geschrieben.

Freu mich auf mehr davon ...

Liebe Grüße
Tanja
31. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 21.05.10 08:22

Teil 6:


Ich knie hier gefesselt, blind, wehrlos, meinem Schicksal ausgeliefert. Einem Schicksal dessen Name Monique lautet.
Immer wieder hörte ich das klackern von Moniques Absätzen auf dem Fließenboden, das knarzen und quietschen als Schranktüren und
Schubladen geöffnet und geschlossen wurden. Sie ging offenbar kreuz und quer durch den Raum und sammelte irgendwelche Sachen zusammen.

Nach einer ganzen Weile am Boden kniend tat sich noch immer nichts. Lediglich ein lautes schnalzen verriet mir was Monique gerade machen
könnte. Es schien als würde Sie sich umziehen und was würde Sie wohl in dieser Situation als angemessene Kleidung empfinden - Latex natürlich.

Die Schritte kamen wieder näher, spürte einen leichten Lufthauch auf meiner nackten Haut, spürte das Sie nun ganz dicht vor mir stand.

Eine Hand streichelte sanft über mein Gesicht, meine Brust während die zweite Hand meinen Kitzler massierte. Die Aufregung und Anspannung
des Tages und der letzten Minuten oder Stunden hier in diesem Raum ließen mich sofort richtig in Fahrt kommen.
Monique spielt mit mir. Sie bearbeitete meinen Schritt bis ich kurz vorm Höhepunkt war um mich dann heftig in Brustwarzen oder andere
Körperteile zu zwicken. Ein extrem kräfteraubendes Spiel.

F: "Jetzt bin ich auch einmal an der Reihe ....."

Ich hörte das leise Geräusch eines Reißverschlusses und kurz darauf drückte Sie Ihr Becken und meinen Kopf gegeneinander sodass meine Lippen
auf den Ihren zu liegen kamen. Ich schmeckte den heißen Duft Ihrer Säfte gemischt mit dem Geruch und Geschmack von Latex.
Vorsichtig begann ich Sie mit der Zunge zu lecken. Ihr Verlangen wurde immer stärker und auch meine Versuche ihr Verlangen zu befriedigen
wurden darauf immmer intensiver. Aber vielleicht waren meine Bemühungen zu wenig befriedigend denn plötzlich ließ Monique meinen Kopf los
zog ihr Becken weg und ich hörte wie sie wieder von mir wegging.

War das ein Test? Hab ich versagt? Werde ich jetzt bestraft oder noch schlimmer gekündigt?

Sie näherte sich wieder. Was kommt nun?

F: "Mach den Mund auf!" war Ihr erster Befehl.

Sie steckte mir wieder einen Knebel in den Mund, diesmal allerdings keinen aufblasbaren, es fühlte sich an und war ein Gummipenis,
ein Doppeldildoknebel. Nun ragte also ein langer Schw... aus meinem Mund. Doch Monique war noch nicht fertig.
Als nächstes spielte Sie mit meinen Brustwarzen die sofort hart wurden und brachte Klammern an meinen Brustwarzen an.
Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr meinen Körper als die beiden Brustwarzenklammern befestigt waren.
Monique hatte aber immer noch eine Überraschung für mich in der Hand, ein Vibroei. Sie führte dieses kalte Ei langsam in mich ein.
Sofort begann mein Unterleib wieder zu vibrieren, zeitgleich drückte Monique ihr Becken gegen den Dildo an meinem Kopf bis meine Nase
ihren Kitzler berührte. Monique begann den Dildo heftig zu fi**en und immer wieder presste Sie dabei meinen Kopf zwischen Ihre Beine
das ich keine Luft mehr bekam. Von den heftigen Vibrationen zu diversen Höhepunkten getrieben braucht ich jedes bisschen Luft doch
Sie presste mich so lange an sich das ich schon Panik bekam.
Monique selbst explodierte auch in einem heftigem Orgasmus.

Gerade als Sie mir den Knebel abnimmt komme ich zu einem heftigem Orgasmus. Ich versuche nicht zu stöhnen was jedoch nicht gelang.

F: "Dieses Vibroei hat seine Wirkung noch nie verfehlt. Hab ich recht?"
I: "Jaaaaaaaa stimmt!!!!"
F: "Hast du Durst?"
Ich nicke

F: "Dann mach schön den Mund auf!"

Monique stellte sich wieder nah an mich heran. Schon beim ersten Spritzer wusste ich was da kam. Ich sollte Ihren Urin trinken.
Machtlos in dieser Situation trank ich was da kam. Einiges lief natürlich daneben, lief über meinen Körper.

F: "Hat´s geschmeckt? Da wir gerade dabei sind, dieses Vibroei hat eine ganz interessante Funktion. Wenn man es auf höchste Stufe stellt,
erzeugt es Orgasmen bei denen die Person, in diesem Fall du, die Kontrolle über ihren Körper verlieren. In deinem Fall hast du die
Kontrolle über deinen Körper ja schon fast zur Gänze verloren. Wollen doch mal sehen ob du auch noch die restlichen Kontrollen verlierst."

F: "Üblicherweise führt dieser Kontrollverlust dazu, das du deinen Körper nicht mehr bewegen kannst, bei dir ja soweit schon geschehen,
aber auch der Schließmuskel wird betroffen sein, im speziellen deine Blase. Bin gespannt wie lange es dauert bis du hier alles
Nass spritzt."

Sagte Sie und das Ei begann wild und heftig zu vibrieren. Und wie prophezeit kam ich sehr schnell zum Orgasmus, oder doch nicht?
Es war kein Orgasmus, es war ein nicht endend wollender Höhepunkt. Ich spürte wie alle Kraft aus mir wich, so musste sich eine 1.5V Batterie
fühlen mit der man ein ACDC Konzert mit Strom versorgen möchte. Ohne Kraft, sogar ohne Stimme auch fürs Stöhnen fehlte mir die Energie.

Es war unberschreiblich, mein ganzer Körper wurde heiß, ich spürte die Schweißperlen auf meinem Körper, hörte das Blut durch meine
Adern fließen und spürte auch plötzlich wie es ganz nass zwischen meinen Beinen wurde. Es war so weit, ich hatte tatsächlich die Kontrolle
über mich und meinen Körper verloren.

Die Vibrationen ließen wieder etwas nach und das Ganze endete noch einmal in einem heftigen Orgasmus.
In dieser Situation war ich wirklich froh gefesselt zu sein denn sonst wäre ich erschöpft und kraftlos zusammengebrochen und mit dem
Kopf auf den Kacheln aufgeschlagen.

Monique trat wieder an mich heran öffnete den Reißverschluss der Maske und zog mir die Maske vom Kopf. Ein wenig geblendet vom grellen
Licht blinzelte ich Sie an. Da stand Sie nun, in einem atemberaubenden Outfit. Schwarzes Latex mit dunkel Lila färbigen Akzenten
von Kopf bis Fuß.
Monique trägt einen schwarzen Catsuit mit Rundausschnitt und hoch geschlossenem Kragen, oberarmlange lila Handschuhe, ein atemberaubend
geschnürtes Korsett in schwarz mit lila und hohe lila-färbige Stiefel mit extremen Absätzen.
32. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Trucker am 21.05.10 10:17

Na dann wolen wir mal sehen wie es weitergeht und was sonst noch passiert. Bitte lass uns nicht so lange warten, das ist bei der Spannung ja fast schon Folter.
33. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 21.05.10 12:59

hallo latexnovice,

dieses vibratorei muß ich haben. wo kann man es beziehen?

erstklassiges kopfkino kann ich nur sagen und davon möchte ich mehr lesen. danke
34. RE: Mein Weg ............

geschrieben von drachenwind am 21.05.10 13:52

Mussten denn diese Pinkelspiele wieder sein?
Sie stören den von dir bisher einfühlsam beschriebenen Weg.
35. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Billyboy am 21.05.10 14:32

ich muss Drachenwind recht geben, hätte es nicht unbedingt gebraucht.
Ausserdem wird der Mod die Geschichte in den Ü18 Bereich verschieben, denn sie verstößt eindeutig gegen die Regeln des Boards
cu
Billyboy
36. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 21.05.10 19:31

@ BillyBoy u. Drachenwind

Danke für eure Statements, bin für Kritik immer zugänglich. War mir nicht bewusst, dass hier der Jugendschutz schon behelligt wird.

Ich wollte eigentlich nur eine weitere Facette in die Story einbringen.

thx

latexnovice
37. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 22.05.10 10:15

Weiter gehts mit Teil 7.
Hoffe ich kann mit diesem Teil wieder alle Leser zufrieden stellen denen Teil 6 nicht so gefallen hat.

An alle die gespannt auf weitere Teile warten. Es ist nicht meine Absicht euch auf die Folter zu spannen, ich bin bemüht so viel wie zeitlich möglich zu schreiben.
Habt etwas Geduld bitte mit einem kompletten Neuling und seiner ersten Story.

Danke!

Latexnovice



Teil 7:


Monique beugte sich zu mir runter und gab mir einen sinnlichen Kuss. Danach löste Sie die Fesseln und befreite meine schmerzenden
Arme aus dem Fesselsack. Sie musste mir auf die Beine helfen und begleite mich stützend rüber ins Bad wo Sie mich unter die Dusche stellte.
Sogar das Waschen musste Monique für mich übernehmen, ich hatte zu wenig Kraft um die Arme richtig heben zu können.
Nach dem Waschen ging Monique ins Büro um ein Taxi für mich zu rufen, den ganzen Heimweg hätte ich nicht zu Fuß geschafft.

Es war 22:00 Uhr als das Taxi vorfuhr, Monique hatte mich beinahe 4 Stunden lang in Ihrer Herrschaft gehalten. Der Taxifahrer war offenbar
ein guter Bekannter von Monique und er wurde genauestens von Ihr instruiert, wo ich wohne und das er mich bis zur Wohnungstüre begleiten
müsse um sicher zu gehen, dass ich es auch bis dorthin schaffe.
Die Taxifahrt dauerte lediglich 20 minuten und der Fahrer begleitete mich auch wirklich bis zur Wohnungstür. Ich schloss die Tür hinter
mir ab und machte mich geradewegs auf den Weg ins Schlafzimmer.
Das erste Mal seit nunmehr 6 Wochen legte ich mich nackt, ohne Latex an meinem Körper, zu Bett. Es musste auf den Tag genau sechs Wochen her
sein als mir Monique meine ersten Latexteile zum Probetragen mitgab und zu diesem Jubiläum geschah heute das?!!!!

Was heute geschehen ist, kann ich kaum in Worte fassen. Ich fühle keine Abscheu, keine Angst mehr, beim Gedanken an den heutigen Tag
fühle ich Geborgenheit, Geborgenheit in meiner "Rüstung", Sicherheit die Monique ausstrahlte. Dieses Beherrschende, Dominante von Monique
gab mir Sicherheit, Sie würde das Beste für mich tun und das Beste für mich wollen.
Ich war eingeschlafen, noch bevor ich alle Eindrücke des Tages verarbeitet hatte.

Am nächsten Morgen weckte mich ein Telefonanruf aus meinem Schlaf. Noch bevor ich zum Telefon eilen konnte hörte es auf.
06:00 Uhr morgens, so ein Mist. Egal, ich taumelte noch etwas schlaftrunken in die Küche und plünderte den Kühlschrank.
Ein kräftiges Frühstück mit schwarzem Kaffee würde mich schon wieder auf die Beine bringen.

Um ca. 07:00 Uhr machte ich mich wieder auf den Weg zur Arbeit. Monique hatte zwar gestern nichts davon gesagt, dass ich heute wieder so
früh kommen sollte, aber man weiß ja nie.
Und tatsächlich war Monique schon im Geschäft und erwartete mich.

F: "Guten Morgen!"
I: "Guten Morgen Monique!"
F: "Hast du dich wieder erholt? Du siehst noch ein wenig erschlagen aus?"
I: "Nein es geht schon, mein Gesicht wird ja ohnehin keiner sehen oder?"
F: Monique lächelte "Nein das denke ich wird schwierig werden."

F: "Warte noch, setz dich Bitte .... Ich möchte dir ein Angebot machen. Du arbeitest hier seit genau drei Monaten und nachdem wir so gut
zusammenarbeiten und uns ergänzen möchte ich dir den Vorschlag machen hier bei mir im Haus zu leben. Du könntest dir die Kosten für
deine Wohnung ersparen und alle Vorzüge genießen die dir ein Leben hier ermöglichen würden.

Wenn mich mein Gefühl und Instinkt nicht täuscht gefällt es dir hier besonders der Gedanke an ein Leben in Latex. Hab ich nicht recht?
I: "Doch schon, mit diesem und anderen Gedanken hab ich mich in letzter Zeit ständig beschäftigt aber so weit habe ich nicht gedacht."
F: "Natürlich, das Verstehe ich, aber du hast ja noch Zeit zu überlegen, ich will nicht sofort eine Entscheidung, vielleicht heute Abend?"

I: "Nur ein Frage noch. Wie haben Sie sich das denn vorgestellt?"
F: "Naja wenn du dich dafür entscheidest hier bei mir zu leben könntest du jeden Abend entscheiden ob ich dich aus deinem Anzug befreien
soll oder nicht, ein Zimmer in meiner Wohnung steht auch noch frei. Du würdest dir auch das frühe Aufstehen jeden Morgen ersparen wenn du
schon fertig bist.
F: "Noch etwas?"
I: "Nein, danke."
F: "Dann ab nach hinten, es wird Zeit dich umzuziehen."

Und wie jeden Tag begann die anstrengende Prozedur des Ankleidens. Als der Anzug faltenfrei auf meiner Haut saß kam der KG an die Reihe.
Mit reichlich Gleitmittel drückte mir Monique die beiden Zapfen zwischen meine Beine. Ich hatte den KG gestern den ganzen Tag getragen
und heute schien es als wollten die Zapfen meinen zarten Körper auseinandertreiben. Monique fixiert den KG wieder um eine Hüften und
verriegelte das Schloss. Ich war nun wieder in meiner Geborgenheit eingeschlossen.

F: "Heute kommte eine Lieferung dieses Keuschheitsgürtel. 10 Stück müssten es sein. Mach dich mit dem Gebrauch vertraut einige Kunden
warten bereits darauf. Der Lieferant stellt das Paket so gengen 08:00 Uhr vor der Tür ab und klingelt. Hol es rein wenn er wieder weg ist.

Ich nickte.

Pünktlich um 08:00 Uhr klingelte es an der Tür. Ich holte das Paket herein und zählte zunächst ob es tatsächlich 10 Stück waren.
Das passte alles. Eine Gebrauchsanleitung war keine dabei also öffnete ich eine Verpackung und breitete die Sachen auf einem Tisch aus.
Der KG war baugleich zu dem den ich gerade trug. Weiters befanden sich zwei Dildo und eine Luftpumpe mit Schlauch, wie man sie von aufblasbaren
Knebel kennt, in der Verpackung.
Ich schraubte zunächst die beiden Dildos in die vorgesehenen Halterungen, doch wohin mit der Luftpumpe?
Erst nach einigem Suchen fand ich neben dem Schloss für die Verriegelung ein kleines Ventil an dem ich den Schlauch der Luftpumpe anbringen
konnte. Bereits nach ein zwei Pumpstößen wuchsen die beiden Dildos beträchtlich an. Jetzt wurde mir alles klar, das war die Erklärung.
Ich konnte die Konstruktion nun genauer betrachten. Das Metall des KG wurde mit dickem Gummi gepolstert, welches am Rand richtige Wülste
bildete und so einerseits die Haut vor dem scharfkantigen Metall schützen sollte als auch das vom KG geschützte vor unerlaubtem Zugriff
schützen sollte. Als ich auf die Pumpe drückte konnte man erkannen, wie sich diese Wülste bewegten. Offenbar dienten diese Wülste auch noch
als Luftleitung zu den beiden Zapfen. Aus reiner Neugierde pumpte ich bis sich das Sicherheitsventil des Blasbalges öffnete.
Was ich dann sah ließ mich ein wenig erzittern. Die Größe der beiden Zapfen in aufgeblasenem Zustand war besorgniserregend.

Es war kurz vor halb 9 Uhr. Ich packte die Sachen zusammen, stellte sie ins Regal und schloss die Eingangstür auf.
38. RE: Mein Weg ............

geschrieben von nickman80 am 22.05.10 12:27

eine sehr schöne geschichte... es könnte noch ein bisschen detailreicher sein und ausgeschmückter... wie was wo und warum passiert. was sicher noch interessanter wäre, die gedanken und gefühlswelt in die welt des latex und der devotion. ich habe das gefühl es kommt noch ein bisschen zu kurz.

es soll keine generelle kritik sondern konstruktiv sein. doch ich denke du hast so viel fantasie um auch das zu meistern.

mach weiter so
39. RE: Mein Weg ............

geschrieben von torstenP am 22.05.10 12:49

Hallo LatexNovice,

ich muss sagen , Deine Geschichte gefällt mir sehr sehr gut !! Und die netten Ns spielchen aus dem letztem Teil sind auch nicht schlecht gewesen , besonders in dieser Situation !!
Allerdings hätte ich es bitte auch so , dass es etwas ausführlicher werden würde !!
Torsten
40. RE: Mein Weg ............

geschrieben von xaser am 22.05.10 13:29

Hallo LatexNovice,

die Geschichte wird immer besser,ich kann es kaum erwarten wie die Geschichte weiter geht.

Verschlossene grüße
41. RE: Mein Weg ............

geschrieben von asta am 22.05.10 17:35

super mach bitte weiter so es ist ein wahrer genuss das zu lesen
42. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 22.05.10 21:07

Teil 8:


Der Tag neigte sich dem Ende zu und Monique würde in den nächsten Minuten eine Entscheidung von mir haben wollen.
Sollte ich dieses Leben wählen??

Pünktlich um sechs Uhr abends, ich hatte gerade die Tür abgeschlossen stand Monique vor mir.

F: "Und konntest du dich entscheiden?"
Ich nickte
F: "Moment, natürlich, ich muss dir ja noch den Knebel abnehmen."

Mit einem leisen Pfeifen entwich die Luft aus meinem Knebel.

F: "Und?"
I: "Ich möchte sehr gerne hier bei Ihnen Arbeiten und Leben."
F: "Sehr schön, das freut mich. Ich werde sofort einen neuen Arbeitsvertrag aufsetzen in dem alles genau geregelt ist.
Ausserdem werde ich dir monatlich € 500 mehr Gehalt bezahlen als kleine Entschädigung.
Ich nehme an du bist damit einverstanden?"
I: "Aber ja, natürlich, vielen Dank!"
F: "Bedank dich nicht jetzt, das kannst du später viel besser machen!" Monique lächelte geheimnisvoll.
Ich möchte, dass du nächsten paar Tage hier übernachtest. Du hast doch kein Problem damit oder?"
I: "Nein."

Monique verschwand in Ihrem Büro und kam ein paar Minuten später wieder zurück.

F: "Hier hab ich deinen neuen Arbeitsvertrag!"

Mir viel sofort auf dass dieser Vertrag viel umfangreicher war als mein erster. Auf mein Fragen diesbezüglich meinte Monique nur
das müsste so sein wenn ein Angestellter ein spezielles Dienstverhältnis mit seinem Arbeitgeben eingeht.
Was war ein spezielles Dienstverhältnis? Was unterschrieb ich denn da gerade. Als ich die erste Seite meines normalen Arbeitsvertrages unterschrieben
hatte wollte ich mir auch die restlichen Seiten durchlesen. Allerdings hatte beim Unterschreiben der ersten Seite nicht bemerkt, dass sich meine
Unterschrift auch auf die nächsten Seiten übertragen hatte.

Am letzten Blatt laß ich in großen Lettern geschrieben "Sklavenvertrag". Ich blickte Monique geschockt mit großen Augen an!

F: "Du hast dich mit deiner Unterschrift gerade dazu bereit erklärt meine persönliche Latexsklavin zu werden!
Ich habe lange auf diesen Tag hingearbeitet und jetzt, heute ist es endlich soweit."

Monique riss mir den Vertrag aus der Hand.

F: "Runter auf die Knie"

Ihr Tonfall war plötzlich ganz anders als ich es bisher kannte. Er war energischer, herrischer und nicht nur deshalb tat ich das was
Sie befahl.
Sie öffnete den Reißverschluss der Kopfmaske meines Anzugs und streifte mir die Maske vom Kopf. Meine schönen bloden Haare fielen mir
ins Gesicht. Plötzlich fiel die erste Locke zu Boden. Unzählige folgten. Weiter machte Sie mit einem elektrischen Rasierer, Schaum
und einem Nassrasierer. Mit einer schnell einziehenden Paste legte Sie letzte Hand an meinen Kopf. Kahlgeschoren kniete ich nun vor Monique.

F: "Deine Haare brauchst du nicht mehr, die würden nur stören!" waren Ihre Worte.


Monique holte eine Maske aus dem Regal die nichts gutes erahnen lies. Es handelte sich um eine sehr steife, aus dickem Latex gearbeitete und
mit Stäbchen verstärkte Maske mit langem Halskorsett. Das Halsteil endete spitz zulaufend beinahe zwischen meinen Brüsten. Aufgrund der
Form des Halskorsetts war wenn die Maske einmal geschnürt ist keine Kopfbewegung mehr möglich. Über meinen Kopf schloss sich die Maske
bis zu meinen Augenbrauen. Lediglich Augen und Nase blieben frei. Die Maske lief über Kinn und Mund und endete an der Nase.
Durch die steife Konstruktion konnte ich meinen Mund nicht mehr öffnen, meine Kiefer waren gesperrt. Sprechen war unmöglich und alles
andere verstummte ein kräftiger aufblasbarer Knebel. Im Spiegel konnte ich beobachten, dass neben dem Ventil für den Knebel auch noch
ein weiterer Anschluss saß. Durch diesen Anschluss konnte ich mit Flüssigkeit versorgt werden.

Monique befahl mir aufzustehen und ihr zu folgen. Wir gingen rüber zu den Umkleidekabinen. Ich musste mich wieder hinknieen und Monique
begann sofort damit meine Arme wieder in einen Fesselsack zu stecken. Diesmal spannte Sie die Riemen bis sich meine Ellenbogen berührten.
Ein leichtes zerren signalisiert mir aufzustehen. Die ganzen Spiegel machten es mir leicht genau zu beobachten was Sie mit mir machte.
Sie hängte eine Kette an einen Karabiner der von der Decke hing und hakte dann die Kette an eine der zahlreichen Verzurrösen am
Fesselsack ein. Als Sie an dem Seil zog wurden meine Arme nach oben gezogen und mein Oberkörper klappte nach vorne. Ich konnte nun nur noch
starr zu boden blicken, meinen Kopf konnte ich ja keinen Millimeter mehr bewegen. Die Position in der ich gefangen war, war äußerst schmerzhaft.
Schon nach kurzer Zeit schmerzten meine Arme fürchterlich.

Monique begann an meinem KG zu hantieren und nahm ihn mir kurzerhand ab. Was folgte war ein weiteres Kleidungsstück aus Latex.
Ein schwarzes Höschen soweit ich erkennen konnte. Auf Befehl hob ich erst den linken, anschließend den rechten Fuß. Monique zog das
Höschen mit Präzision zurecht. Offenbar musste es genauestens sitzen. Ich spürte wie Sie meine Schamlippen, meinen Kitzler hin und her rückte.

F: "Da haben wir aber mal ein besonders schönes Muschihöschen für dich gefunden. Es passt perfekt. Nun bist du endlich ganz gummiert.
So hab ich mir das Vorgestellt, und so wird´s auch in Zukunft aussehen."
Nur vorweg, ich habe diesen Anzug speziell für dich Konstruiert, das Latex kommt aus der Raumforschung und soll es Astronauten ermöglichen
sehr lange Reisen zu bewältigen ohne die Kleidung wechseln zu müssen. Die Anzüge sind Atmungsaktiv, Schweiß der sich auf der Haut bildet
wird über das Latex verdampft. Eine spezielle Struktur des Latex macht dies möglich.
Deshalb ist es auch schwieriger den Anzug wieder auszuziehen als ihn anzuziehen.
Auch dein Muschihöschen ist aus diesem Material, es wird also eventuell erst in einigen Monaten notwendig sein dich aus dem Anzug
zu befreien um dich zu waschen. Genau kann ich es selbst nicht sagen da dieses Latex noch in der Testphase ist. Gegen den Haarwuchs
hast du bereits jeden Tag ein spezielles Präparat bekommen, ebenfalls aus der Raumforschung. Der KG wird in nächster Zeit deine
Nahrungsabfuhr regeln und möglich machen. Sowohl der Dildo in deinem Hintern als auch der in der M*se haben ein Öffnung an der Spitze.
Über diese Öffnung kann ich dir Einläufe verabreichen. Du kennst das ja schon. Morgen bekomme ich neue Balletboots für dich um dein
Outfit noch ein wenig einschränkender zu machen.

Und noch etwas wichtiges. Zu deinem eigenen Wohl, Ich rate dir ab dich jemals mit dem Gedanken zu spielen weglaufen zu wollen.
Dieses Kästchen hier an deinem KG ist sicher gegen fremdes Öffnen geschützt. Solltest du versuchen es aufzubrechen wirst du bestraft,
solltest du einen Fuß über die Türschwelle setzen wirst du bestraft. Über die beiden Dildos können äußerst schmerzhafte Stromschläge
direkt in dein Lustzentrum abgegeben werden.

Nun legte Sie mir wieder den KG an, nicht aber ohne vorher noch einmal die beiden Dildos etwas in Größe und Umfang zu steigern.
Mir sprangen beinahe die Augen aus dem Kopf als Sie mir die beiden in M*se und Po schob. Sie mussten nun schon einen enormen Umfang
und Größe haben.

Monique verschwand für ein paar Minuten. Ein paar Minuten für mich um nachzudenken.
Mein Leben hatte sich in der letzten halben Stunde radikal verändert. Alles hatte sich radikal verändert, Monique, meine Rüstung.
Dennoch fühlte ich mich wohl. Ich bin zufrieden mit meinem Leben. Es schien als hätte ich endlich meine Bestimmung gefunden.
Ich bin nicht böse darüber dass Monique mich mit diesem Schachzug getäuscht hatte. Ich bin froh, dass es so gekommen ist.
Nie im Leben hätte mich getraut den ersten Schritt zu gehen.
Diese Dominanz mit der mich Monique die ganze Zeit über bereits geführt und hierher gelenkt hatte ließ mich nie los.
Schon vom ersten Tag an als ich das erste Mal Latex trug, als ich das erste mal von Ihr in diesem Anzug gefangen genommen wurde.

Es war alles geplant. Mit kleinen Schritten zog Sie mich immer mehr in Ihren Bann. Alles war mir plötzlich ganz klar.
Die Kunden die mir die Scheu nehmen sollten, die Selbstständigkeit im Geschäft, die unzähligen Orgasmen verursacht durch die beiden Freudenspender.
Selbst meine Höhepunkte schien Sie genauestens geplant zu haben. Der verheiratete Mann, ich bin mir nicht mehr sicher ob er wirklich
nur ein Kunde war. Und gestern schien Sie als krönenden Abschluss meine Bereitschaft zur Versklavung getestet zu haben.
Für Monique war bereits gestern alles klar. Nur ich bin mir meiner Bestimmung erst vor 30 Minuten klar geworden.
43. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 22.05.10 21:58

hallo latexnovice,


jetzt ist es soweit. sie ist jetzt versklavt worden. geht es bis zum lebensende so?
44. RE: Mein Weg ............

geschrieben von drachenwind am 22.05.10 23:02

Ich finde diese schnelle Versklavung unrealistisch. Schon alleine wegen
der Falschheit bei Vertragsunterzeichnung ist Anlas zur Gegenwehr mit
allen Mitteln. Dieser Vertragsabschluß ist Betrug, So gewinnt man keine
treue Sklavin.. Trotz der Gewöhnungsphase ist es unwahrscheinlich, das
sie sich dabei auch noch wohl fühlt.
45. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 23.05.10 10:23

@ drachenwind

Die Versklavung ging ja keinesfalls so schnell.
Die Zeitspanne in meiner Geschichte erstreckt sich ja bereits über einige Monate (kann man nachlesen)
und die Versklavung begann mit dem ersten Tag als Christina ihren speziellen Latexslip erhalten hat.
Seit diesem Tag hat Monique alle Fäden in der Hand.

Zum Betrugsvorwurf kann ich nur sagen - Pech gehabt für Christina, wäre Sie nur nicht immer so unkonzentriert.

Die Geschichte wird den weiteren Weg für Christina noch finden. Wer weiß was noch geschehen könnte.
Vielleicht ein Sklavenmarkt, ein unmoralisches Angebot eines zahlungskräftigen Kunden ........
46. RE: Mein Weg ............

geschrieben von nickman80 am 23.05.10 11:32

lass ihr persönlichkeit mehr zum vorschein kommen, verlangsame ihren weg... das macht die geschichte allenfalls lesenswerter
47. RE: Mein Weg ............

geschrieben von _Tanja_ am 24.05.10 18:37

... einfach nur ... WOW ...

Weiter so!
48. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 24.05.10 21:27

Teil 9:


Ich stand hier nun schon eine gefühlte Ewigkeit inmitten des Raumes, gefesselt, geknebelt, machtlos und unwahrscheinlich erregt.
Es war ein Rauschzustand aus verschiedenen Gefühlen die in mir brodelten. Ich fühlte Schmerz, Glück, Verlangen, Demut ....
Eine unglaubliche Reise lag bereits hinter mir und eine noch unglaublichere wird mich nun erwarten.
Monique würde nichts dem Zufall überlassen, das hatte Sie ja auch bisher nicht gemacht. In den ruhigen Zeiten in denen ich nichts zu
tun hatte habe ich heimlich die diversen Fetisch-Zeitschriften durchgeblättert und gelesen. Besonders interessant fand ich immer die
Geschichten bzw. Erlebnisse von Frauen die sich für ein Leben als Latexobjekt, Sklavin oder Lustsklavin mit allen daraus folgenden
Konsequenzen entschlossen hatten.

Die Geschichte einer Frau hat mich ganz besonders in Erregung versetzt und ist mir deshalb in Erinnerung geblieben.
Es handelte sich um eine junge Frau, sie war Ende 20, die ihre Bestimmung darin gefunden hatte als anonymes Lustobjekt Frauen
und Männern zu dienen. Diese Bestimmung wurde ihr von ihrer Domina erfüllt. Ihre Domina realisiert diesen Traum mit einem aufregendem
im Schritt offenem Latexcatsuit, einer angearbeiteten Kopfmaske mit Nasen- und O-förmiger Mundöffnung mit Kondom, einem Muschihöschen
mit starken Latexhüllen für Po und M*se. Abgerundet wurde das Outfit durch ein streng geschnürtes Korsett, hochhackige Pump´s und einem
breitem Halskorsett aus Latex. Das Halskorsett streckte ihre Kinn nach oben. Doch dies hatte noch nichts mit dem Leben als Dreilochh..e
zu tun. Im Hinterzimmer eines Nobelbordells wurde die Sklavin in eine Sexkabine eingeschlossen. Die Kabine hatte zwei Eingänge.
Je nachdem welchen Preis Mann oder Frau bereit war zu zahlen konnte man die "Hintertür" oder "Vordertür" benützen.
Von der Jungen Frau war ausser dem Latexgesicht ,mit dem roten O-Mund und dem Felatiokondom und ihrem Hintern, überspannt vom festen
Latex des Muschihöschens, nichts zu sehen. Die Sklavin war zwischen diesen beiden Kabinen mit unzähligen Gurten an einer Fixierung festgezurrt.
Sie musste mehrmals pro Abend von den Spuren Ihrer Kunden befreit und gereinigt werden.

Diese und unzählige andere Geschichten die alle in unterschiedliche Richtungen verliefen ließen mich wieder über mein Schicksal nachdenken.
Was würde denn mich erwarten??

Plötlich hörte ich ein lautes schnalzen gefolgt von einem stechenden Schmerz. Aus den Augenwinkeln erkannte ich eine Reiterpeitsch in der
Hand von Monique. Wortlos fiel Schlag auf Schlag auf meinen Körper nieder. Immer wieder traf Sie mit leichten Schlägen empfindliche Körperstellen
wie meine Brüste, die Innenseite der Oberschenkel, meinen Po. Sie strich mit der Peitsche über meinen Körper, spielte mit meinen Brüsten.
Ein Spiel das Macht und Dominanz demonstrieren sollte. Im einem Momemt knallte die Peitsche auf meinen Körper um Ihn im anderen Moment zu streicheln,
zu liebkosen, zu erregen.
Ein Spiel bei dem Sie mich mit viel Feingefühl und Erfahrung an meine Grenzen brachte. Dieses Chaos der Gefühle gefolgt vom Heiß zu Kalt
wechselnden Erregungszustand war irgendwann zu viel. Meine Beine wurden zittrig, ich wurde schwach. Im letzten Moment ehe ich zusammenbrach
löste Monique die Kette die an meinem Armfesselsack befestigt war, fing mich und nahm meinen am Boden liegenden Körper in Ihre Arme.
Sie umarmte mich, drückte zärtlich meinen Kopf gegen Ihre Brust und streichelte meinen zitternden nach Luft ringenden Körper.
Monique beschenkte mich mit Glücksgefühlen, Gefühle der Geborgenheit kamen in mir hoch.

Nach ein paar Minuten der innigen Umarmung half mir Monique wieder auf die Beine.

F: "Es wird Zeit das wir nach oben gehen. Es ist schon spät und für heute ist es genug. Morgen wird ein anstrengender Tag.
Soviel sei schon mal gesagt. Wir werden morgen auf man Anwesen in einem abgelegen Waldstück fahren. Der Laden bleibt dann
erst einmal für ein paar Tage geschlossen. Ich möchte mich die nächsten Tage voll auf dich und deine Ausbildung konzentrieren können.

Dann folge mir nach oben, deine Kammer habe ich bereits für dich vorbereitet."

Erstmals würde ich Moniques Wohnung betreten. Wie wird wohl die Wohnung einer Domina-Latexfetischisten und Designerin aussehen?
Der erste Eindruck überraschte mich. Keine sichtbaren Foltergeräte an den Wänden, keine Ketten, Seile, Fesseln die von der Decke hingen.
Mein Bild einer Dominawohnung war wohl falsch. Jedoch fielen mir bei genauerer Betrachtung einige Dinge auf die seltsam waren und
deren Zweck ich nicht erahnen konnte.

F: "Sieh dich nur um, vielleicht entdeckst du einige der versteckten Gerätschaften mit denen du noch Bekanntschaft machen wirst!"

Also doch! Etwas fiel mir dann sofort ins Auge. Ein großer Runder Esstisch in einer Ecke des Zimmers hatte ein großes Loch in der Mitte
und unzählige D-Ringe an den Tischbeinen. Die D-Ringe dienten der Fixierung desjenigen, dessen Kopf sich in der Mitte des Tisches befand.

Weiter gings zu meiner Kammer. Es handelte sich um einen recht kleinen dunklen Raum ohne Fenster. Die Wände waren gepolstert und mit
Latex überzogen. An der Wänd hing ein Andreaskreuz, ein schmales Bett mit Latexbettzeug stand in der Ecke. Ein kleines Waschbecken mit
Spiegel war auch vorhanden. Ein weiterer Spiegel hing an der Wand, ein anderer über dem Bett an der Decke.

Auf dem Bett lag ein langer schwarzer Sack aus dickem Latex mit zunzähligen D-Ringen an der Seite.
Monique löste die Gurte des Armsackes und nahm ihn ab. Endlich konnte ich meine schmerzenden Arme wieder bewegen.

F: "So dann schlüpf schnell rein in den Sack."

Ich schlüpfte in den Sack.

F: "Deine Arme müssen in die beiden Taschen an der Innenseite des Sacks."

Ich stecke meine Arme also in diese Taschen. Der Reißverschluss lief an der Vorderseite entlang bis knapp über meine Brüste,
Monique musste eine enge Halskrause über meinen Kopf ziehen ehe sie den Reißverschluss schließen konnte. Nun war ich abermals
hilflos gefangen. Meine Arme konnte ich zwar ein wenig bewegen, allerdings waren Sie in den beiden Seitentaschen gefangen.
Monique spannte Starke Gummibänder vom Bettrahmen zu den D-Ringen des Latexsacks wodurch mein Körper fest in die Matzratze gedrückt wurde.
An Beinende befestigte Sie einen Schlauch am Latexsack und steckte diesen Sack in eine Dose in der Wand. Als der Stecker in der
Dose war begann sich der Latexsack zusammenzuziehen. Die Luft wurde aus dem Sack gesaugt und der enorme Druck des Latex auf meinen Körper
presste die Luft aus meinen Lungen. Erst als der Druck sich stabilisierte konnte ich wieder atmen. Es war enorm anstrengenden
gegen diesen Druck einzuatmen.
49. RE: Mein Weg ............

geschrieben von corsetsandrubber am 24.05.10 21:37

Die Geschichte gefaellt mir immer besser. Ein Leben in Latex und (fast) immer streng gefessellt.

Ihre Traeume scheinen irgendwie in Erfuellung zu gehen.

Was wird auf dem Landgut passieren? Bekommt sie vielleicht etwas Schmuck?

Corsets & Rubber
50. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 24.05.10 22:08

hallo latexnovice,


kann man da schlafen oder holt er sie vor dem schlafengehen wieder heraus?
da hat er aber feine sachen vorbereitet für sie.
51. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Le Seigneur am 24.05.10 23:09

eine interessante Geschichte, nur sollten sich die Ereignisse nicht überschlagen. Weniger ist mehr! Lasse die Gefühle immer deutlich mitspielen.
Viel Erfolg
Le Seigneur
52. RE: Mein Weg ............

geschrieben von asta am 25.05.10 10:52

auf keinen fall beirren lassen weiter so es ist ein genuss jede zeile zu lesen
danke
53. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Trucker am 25.05.10 11:50

Super Fortsetzungen und wieder super spannend. Bitte lass uns nicht so lange auf den nächsten teil warten.
54. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 25.05.10 19:40

Hallo an Alle!

Sorry für die unzähligen Rechtschreibfehler im letzten Teil meiner Geschichte. Hab versehentlich auf den Falschen Button gedrückt und das Ganze unkontrolliert abgeschickt.

Wird nicht mehr passieren!

ciao

Latexnovice
55. RE: Mein Weg ............

geschrieben von eraser nrw am 29.05.10 18:52

Als wiedergutmachung lassen wir nur einen neuen Storyteil gelten...

LG
Eraser
56. RE: Mein Weg ............

geschrieben von eraser nrw am 29.05.10 18:53

Trotzdem war der letzte Teil wieder große Klasse.
Das wollte ich nicht unerwähnt lassen.
57. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Chris25 am 30.05.10 21:39

bitte schreib weiter

58. RE: Mein Weg ............

geschrieben von _Tanja_ am 30.05.10 22:04

.... ja bitte .... weiter weiter weiter

Lass Dich ein bisschen betteln *grins*

59. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 31.05.10 08:16

Teil 10:


Nach einigen anstrengenden Minuten in denen ich nur dalag und nach Luft rang verringerte sich der anfängliche Druck nach dem Absaugen
der Luft da sich Vakkumpumpe mit einem leisen Klick ausschaltete. Die Atmung funktionierte nun leichter, der Druck der festen Schicht
Latex auf meiner Haut hielt meinen Körper perfekt versiegelt und bewegungsunfähig. Im Spiegel über mir konnte ich meine Körperkonturen genau
erkennen. Alles zeichnete sich perfekt ab, mein sexy proportionierter Körper mit der schmalen Taille, der dadurch ausladend und gleichzeitig
einladend wirkenden Hüften, meinen Brüsten, die wie es schien, versuchten sich gegen den Druck der auf ihnen lastet zur Wehr setzen zu wollen.

Nach einiger Zeit in der ich verzweifelt versuchte einzuschlafen kam Monique ins Zimmer beugte sich über mich und hielt mir einen Lappen
mit einer stark riechenden Substanz unter die Nase. Ich spürte noch wie mir die Augen zufielen bevor ich langsam ins Land der Träume verfiel.

Die Nacht war geprägt von wilden, lüsternen und erotischen Träumen. Ich träumte von diesem letzten Tag und meinem Leben als Latexsklavin.
Am nächsten Morgen wurde ich von Monique geweckt. Der Druck verschwand mit einem mal von meinem Körper - Es war wie eine Befreiung von einer
tonnenschweren Last. Die Nacht blieb jedoch nicht ohne Folgen. Meine Brust, meine Arme und Beine schmerzten höllisch. Steif stieg ich aus dem
Bett.

F: "Jetzt ist erstmal Morgengymnastik angebracht um deinen Körper und deine Gelenke wieder in Schwung zu bringen.
Also, zuerst 50 Kniebeugen, anschließend 20 Frauen-Liegestütz und danach ein wenig Dehnen."

Die ersten Kniebeugen waren in meiner angschlagenen Situation eine Qual. Nach ein paar Wiederholungen gings dann wieder. Dank meiner
guten Kondition die ich mir die letzten Jahre hart erarbeitet habe. Auch die Liegestütz waren kein Problem - hätt auch 20 Normale geschafft.
Bei den anschließenden Dehnübungen stellte Monique fest:

F: "Da haben wir ja eine besonders gelenkige Latexsklavin, das freut mich, je gelenkiger desto Kunstvoller können meine Bondagesessions mit
dir werden. Da werden wir dann ein richtig hübsches Paket verschnüren. Vielleicht schick ich dich auch per Expressboten zur Villa?
Das wär doch mal was oder? Was hältst du davon? ....... Keine Antwort ist auch eine Antwort! (Monique grinste mich frech an)"

Wie hätte ich denn Antworten sollen?? Wird Sie mich wirklich als Paket versenden

Nach dem Morgensport gings ab in die Küche. Auf einem kleinem Küchentisch lagen ein paar Sachen deren Funktion ich noch kennen lernen sollte.

F: "Du wirst ab sofort jeden Tag mein Frühstück zubereiten und mir im Esszimmer servieren. Dafür lege ich dir jetzt diesen Metallring um deinen
Bauch an dem eine Serviertablett befestigt ist. Getragen wird dieses Tablett noch von diesen beiden Ketten an deren Ende sich Brustwarzenklammern
befinden.
I: (Innerlich schrie ich laut auf als mir Monique die beiden Klammern an meinen Brustwarzen anbrachte)
F: "Sollte ich dich dabei erwischen wie du das Tablett mit deinen Händen hältst wirst du bestraft! Du stellt die Tassen und Teller auf das
Tablett und trägst Sie rüber ins Esszimmer. Wie viel du auf einmal trägst ist dir überlassen. Sollte es mir zu langsam gehen werde ich
dich bestrafen! Solltest du etwas fallen lassen, wirst du bestraft! Für heute habe ich schon alles vorbereitet, so sieht mein Frühstück
aus. Hier ist auch eine Liste, merk Sie dir gut, irgendwann ist sie ohne Vorwarnung weg.
Ich möchte nun das du mir mein Frühstück servierst."

Monique setzte sich an den Esszimmertisch und ich begann die Kaffeetasse und einen Teller für das Brot auf das Tablett zu stellen.
Das zusätzliche Gewichte zerrte schon stark an meinen Brustwarzen, doch ich biss die Zähne zusammen. Jeder einzelne Schritt, jedes
Auftreten versetzte die ganze Konstruktion in leichte Schwingung die von meinen Brustwarzen aufgefangen werden musste. Ich lief noch
einige male hin und her und transportierte auf diese Weise Moniques Frühstück an den Tisch. Es war unbeschreiblich wie sehr meine
Brüste durch diese Tortur schmerzten. Und das Spiel war ja noch nicht zu ende, denn das ganze Geschirr musste ja auch wieder zurückgebracht
werden.

Nachdem ich den Abwasch auch erledigt hatte führte mich Monique wieder runter in den Laden.

F: "Heute werde ich mich um´s Geschäft kümmern, für dich habe ich eine ganz spezielle Aufgabe."
I: "(Was wird das wohl sein?)"
F: "Überraschung! (Monique enthüllte eine Art "Stuhl" der in im Fenster der Auslage stand)
Wie gefällt dir das?"
I: "(Hätte ich etwas Sagen können hätte ich gefragt was das sein soll)
F: "Bevor du deinen süßen Kopf zusehr anstrengst, das ist ein Fi..stuhl. Das Möbel hat ein befreundeter SM-Möbelbauer gestern Abend
vorbeigebracht um es an dir zu testen.
Du wirst ihn heute den ganzen Tag ausgiebig Testen dürfen...... Dann wollen wir dich mal dafür vorbereiten."

Monique nahm mir den KG ab und deutete auf den Stuhl. Als ich mich setzte bemerkte ich zwei Löcher in der weichen Sitzfläche aus denen
wohl auch zwei Dildos herauskommen sollen. Monique schnallte meinen Körper mit unzähligen Gurten am Stuhl fest. Mein Kopf wurde zusätzlich
zu meiner Korsettmaske noch mit gummi-gepolsterten Metallringen über Stirn und um den Hals fixiert. Ich war wieder fest und
bewegungsunfähig fixiert.

F: "Dann wollen wir mal sehen welche Dildos wir verwenden ..... Was hältst du von dieser Größe?
I: (Diese Größe!!! Die waren enorm, bitte nicht!!)

Doch meine klagenden Gedanken blieben ungehört. Monique schraubte die beiden Dildos auf die beweglichen Arme der Fi..maschine und füllte
das Gleitmittelreservoir auf. Sie verschwand kurz aus meinem Blickfeld bevor Sie mit einem großen Wandspiegel wiederkam.
Sie stellte den Wandspiegel und mich so im Schaufenster aus, dass ich mich im Spiegel sehen konnte, der Spiegel jedoch freie
Sicht auf mich, den Stuhl und vor allem die Mechanik möglich war.

Meine Gedanken rasten in diesen Momenten! Würde Sie wirklich die Markisen der Schaufenster öffnen und mich der Öffentlichkeit auf diesem
Fi..stuhl präsentieren. Gefesselt, geil mit zwei Dildos im Schritt dem nächsten Höhepunkt entgegenrasend??

Bevor sich noch etwas am Stuhl tat, setzte mir Monique noch eine Art Schwimmbrille mit geschwärtzten Gläsern auf.

F: "Ich möchte das die Leute reinkommen und dich berühren um glauben zu können das du aus Fleisch und Blut bist und keine Schaufensterpuppe
aus Kunststoff. Deine Augen würden dieses Rätsel sehr schnell auflösen. Das macht es spannender für mich wer sich für solch
ausgefallenes Mobiliar interessiert!"

Monique kontrollierte noch einmal alles genauestens, vor allem die Position der beiden Dildos die gleich in mich eindringen sollten.

F: "Viel Spass!"

Waren Ihre letzten Worte und ein leisen Surren kündigte das Öffnen der Schaufenstermarkisen an. Sie machte also tatsächlich ernst!

Die beiden glitschigen kalten Dildos bahnten sich ganz langsam ihren Weg bis tief in meinen Unterleib.
Mit leichten Vibrationen und langsamem vor und zurück lockerten die beiden meine Beckenbodenmuskulatur und machten meine M*se und meinen
Ar... geschmeidig. Das Tempo steigert sich, die Vibrationen wurden heftiger und meine Geilheit stieg, meine Lust war bereits am köcheln.

Es war halb 9 Uhr morgens. Der Berufsverkehr und unzählige Passenten gingen am Schaufenster vorbei. Bisher blieb ich eher unbeachtet.
Lediglich ein Paar blieb vor der Auslage stehen und beobachtete mich ein ganze Weile. Monique hatte offenbar wieder recht. Die beiden waren
sich offenbar uneinig darüber ob ich nun echt oder unecht bin. Fasziniert von dem was sich da vor Ihnen abspielte entschlossen sich die beiden
reinzukommen. Monique begrüßte Sie und brachte Sie rüber zu mir.

F: "Sie dürfen Sie gerne anfassen. Sie kann nicht beißen!"

Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen. Vor allem die Passantin hatte offenbar gefallen an allem gefunden. Ungeniert betatschte Sie
meinen ganzen Körper währenddessen sich der Mann die Mechanik genauer betrachtete.

F: "Kennen Sie sich mit Technik aus?" fragte Monique den Mann
M: "Äh, ja. Ich bin von Beruf Maschinenbauingenieur."
W: "Entschuldigung?"
F: "Ja bitte?"
W: "Was kostet denn so etwas, ich meine das alles hier?"
F: "Da müsste ich erst nachrechnen, haben Sie interesse? Oder möchten Sie es vielleicht vorher einmal ausprobieren?
Beide natürlich wenn Sie auch möchten?"

Monique wollte ganz direkt zu einem Ziel kommen schien es!

Die beiden sahen sich an und ohne lang zu fackeln nahmen sie das Angebot von Monique an. Die beiden sollten heute Abend nach 18 Uhr wiederkommen.
Monique nahm noch kurz die Maße der beiden um für heute Abend alles vorbereiten zu können.
60. RE: Mein Weg ............

geschrieben von DrSimon am 31.05.10 09:53

Das ist eine super tolle Geschichte, die du da schreibst.

Deine Gedanken, die du im Kopf hast, kriegst du wirklich gut zu Papier gebracht.

Ich hoffe, du bist noch lange nicht leer geschrieben und machst weiter.

Glückwunsch
DrSimon
61. RE: Mein Weg ............

geschrieben von torstenP am 31.05.10 09:56

Eine sehr schöne Geschichte , gefällt mir immer besser !
Danke !!
62. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Trucker am 31.05.10 11:41

Das ist ja ne super geniale idee. mal sehen wie es der Frau gefällt.
63. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 01.06.10 08:15

Teil 11:


Der geplante Ausflug auf Monique´s Landsitz hatte sich durch die heutigen Ereignisse verschoben. Ihr Bekannter, der Möbelbauer, hatte Monique
mit diesem Geschenk wohl überrascht, sodass Sie ihre Pläne vorerst ändern musste. Jetzt kam auch noch hinzu, dass dieses Päärchen so
reges Interesse an diesem Spezialgestühl und dessen Drumherum gefunden hatte. Noch war ich jedoch skeptisch ob die Beiden heute Abend
tatsächlich wieder vor der Tür stehen würden oder ob Sie sich doch im letzten Moment nicht getrauten herzukommen.
Immerhin war ihnen hier alles fremd. Monique, das Latex, der Stuhl und auch ich. Ich an deren Stelle wäre wohl zuhause geblieben.

Der Tag verlief wie im Fluge. Die Maschine verstand es mich ständig geil zu halten ohne mich wie blöd drauf los zu fi..en und mich fertig
zu machen. Es war ein den ganzen Tag andauerender, nicht endendwollender Zustand der höchsten Erregung mit einigen wenigen befreienden
Höhepunkten über den Tag verteilt. Ich bin mir sicher dieser Stuhl hat noch ganz andere Programme auf Lager, aber dieses ist wohl eines
der Schönsten, ohne die Anderen noch zu kennen.

Es war später Nachmittag, knapp nach 17 Uhr, als mich Monique von der Fi..maschine trennte. "Trennen", das Wort trifft ganz gut zu denn ich
konnte mich wirklich nur schwer von ihr trennen. Mit flinken Händen legte mir Monqiue wieder meinen Keuschheitsgürtel an.
Seltsamerweise waren die beiden Dildos kein bisschen aufgepumpt, ich fühlte mich richtig leer zwischen meinen Beinen, ein bereits ungewohntes
Gefühl für mich.

Monique gab mir den Auftrag den Stuhl zu reinigen und den Gleitmittelbehälter wieder zu füllen. Weiters bereitete ich die beiden Latexanzüge
für unsere eventuellen Gäste vor. Für die Frau hatte Monique den selben Latexanzug vorgesehen, den auch ich trug. Ihr Partner würde ebenfalls
einen Anzug aus dem selben Hi-Tech-Latex bekommen. Ich legte die verschiedenen Einzelteile aus denen ihr Outfit dann bestehen sollte fein
säuberlich auf, reinigte sie mit einem mit Silikonöl getränkten Tuch und brachte sie auf Hochglanz. Bei dieser Arbeit fiel mir auf, dass
die Frau das selbe Outfit bekommen sollte wie ich. Nicht nur den Anzug, auch die Stiefel, Latexmaske und ein Muschihöschen, allerdings ohne
Kondome. Sein Outfit war etwas martialischer mit festen, etwas klobigen kniehohen Latexstiefel, einem Lederharness für den Oberkörper,
sein Anzug war aus etwas dickerem Latex, die Maske mit einem Reißverschluss über seinem Mund versehen. Für unter den Latexanzug ist
offenbar eine Latex-Radlerhose mit Analplug, Hoden- u. Peniskondom vorgesehen. Penis und Hoden müssen durch eine Öffnung die mit einem dicken,
aufblasbarem Ring verengt wird und bei Bedarf aufgeblasen werden kann um die Potenz des Mannes zu erhöhen. Verdeckt wird das ganze durch ein Codpiece am Latexanzug.
Die unzähligen D-Ringe an den Armbändern, den Stiefeln und dem Harness ließ mich vermuten, dass der Mann heute nur eine passive Rolle würde
spielen dürfen.

Um kurz vor 18 Uhr war ich mit den Sachen fertig. Monique kam vom Umziehen zurück, kontrollierte meine Arbeit und schien zufrieden zu sein.
Nun warteten wir gespannt auf die Ankunft der Beiden. Ich konnte meine Augen nicht von Monique´s Körper lassen. Sie trug wieder Ihren
perfekt geschnitten Anzug über Ihrem perfekt geschnittenen Körper. Sie sah atemberaubend aus und das weis Sie auch.

Es war nun schon 10 Minuten nach 18 Uhr. Würden sich die Beiden nur verspäten oder kommen sie gar nicht?
Aber dann, klingelte es an der Tür und tatsächlich standen die beiden sichtlich nervös und etwas schüchtern da.

W: "Die Verspätung tut uns leid, wir haben leider keinen Parkplatz in der Nähe gefunden."
F: "Ist schon in Ordnung, ich kenne die Situation in dieser Gegend. Hier gibt es nie Parkplätze."

Antwortete Monique mit einem Unterton in Ihrer Stimme der Ihr Missfallen ausdrückte.

F: "Seid ihr bereit für eure Verwandlung?"
M: "Ähh, ja denke schon." (war die zögerliche Antwort des Mannes)
F: "Ihr braucht keine Angst zu haben oder Nervös zu sein, es passiert nichts was ihr nicht möchtet."

Monique führte sie nach hinten zu den Umkleidekabinen wo die Latexsachen bereit zum Anziehen lagen. Beim ersten hinsehen funktelten
die Augen der jungen Frau bereits die sich auch sofort daran machte sich auszuziehen und die Sachen anzuziehen.
Monique verließ uns derweil und gab mir den Auftrag den Beiden zu helfen. Sie würde zurückkommen wenn alles fertig ist.

W: "Komm schon, zieh dich endlich aus und zieh die Latexsachen an. Du bist doch auch so gespannt wie ich oder?"
M: "Ja, ok. Bin ja schon dabei!"

Etwas zögerlich begann auch er sich auszuziehen und griff nach dem ersten Stück, der Latexradlerhose.

M: "Sieh dir das mal an!"
W: "Ja und? Hast du mein Höschen schon gesehen, das ich anziehen darf?"
Jetzt stell dich doch nicht so an."

Wer in dieser Beziehung den stärkeren Fetisch hat ist jedem nun wohl klar.
Nach kurzen Startschwierigkeiten bei ihm hatte er es geschafft die Hose richtig anzuziehen. Seine Freundin war vom Ergebnis begeistert und
nach einem langem Zungenkuss und einigen Streicheleinheiten für sein bestes Stück war die Latexhülle auch richtig ausgefüllt. Langsam kam
auch er in fahrt.
Ich half zunächst ihr in den Anzug. Mit einigem zerren und drücken gelang es Sie endlich Komplett in die Latexhülle zu stecken.
Anzug, Maske und Muschihöschen saßen perfekt. Ich schnürte noch das Korsett und half ihr in die Stiefel. Ihrem Freund blieb die Luft weg
als er sie so vor sich stehen sah. Es brauchte gar keine Streicheleien mehr um ihn zu erregen.

Die Frau und ich machten uns nun schnell daran auch ihren Freund zu verpacken. Zu zweit und zu dritt ging es sehr schnell. In kürzester Zeit
hatten wir es geschafft auch aus ihm ein anonymes Latexobjekt zu machen. Das Harness, die Stiefel und die dicken Armbänder ergaben zusammen
ein tolles Bild das nicht nur uns sondern auch ihm gefiel. Zuguterletzt verstaute ich seinen Penis noch, bis auf eine Beule unsichtbar, hinter
dem aufklippsbarem Codpiece des Anzugs.
64. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Trucker am 01.06.10 10:01

Na dann wollen wir mal sehen wie es weiter geht.

Noch einen Tipp: kannst du bei den Gesprächen das F in Mo wie Monique tauschen?? damit das besser zuordenbar ist.

Damit hättest du bei dem Gespräch mit den Kunden F für Frau und M für Mann. Das würde da lesen etwas erleichtern.
65. RE: Mein Weg ............

geschrieben von torstenP am 01.06.10 10:04

Die Geschichte ist total schön und geil ,
Danke dafür !!
66. RE: Mein Weg ............

geschrieben von DrSimon am 01.06.10 10:42

Gute Geschichte.
Von Autor zu Autor: weiterschreiben, weiterschreiben, weiterschreiben!!!

Früher habe ich als Leser auch nur "konsumiert", heute denke ich anders, wenn man eine Story reinstellt und an einem Kapitel 1-2 Stunden geschrieben hat, freut man sich über jedes Feedback, auch über ein kritisches.

In dem Sinne: Danke für dein Schreiben.
67. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 01.06.10 12:47

hallo latexnovice,


da bin ich gespannt was das ehepaar macht. gehen die nach hause oder benützen sie die einrichtungen der madame.

danke für das gute kopfkino
68. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 02.06.10 21:12

Teil 12:

Zur Vereinfachung des Lesens der Dialoge wie gewünscht:

Mo = Monique
I = Christina
M = Männlein
W = Weiblein

Als die beiden nun fertig umgezogen waren deutete ich ihnen mitzukommen. Wir gingen nach vor wo Monique schon ungeduldig auf uns wartete.

Mo: "Lasst euch mal ansehen! (sie stellten sich vor Monique die Anweisung gab wie sie sich drehen sollten) .... Sehr schön, gefällt mir!"
Dann wollen wir dich mal zu deinem Platz bringen auf den du sicher schon den ganzen Tag gewartet hast? Ihr beide bleibt derweilen hier und wartet.
Für dich hab ich hier noch etwas zu trinken, ich würde dir raten es zu drinken, solltest du später Durst bekommen hast du pech gehabt.

Monique ließ mich und den Mann warten und ging mit der Frau vor zum Schaufenster in dem sich der Fi..stuhl befand.
Der Mann, seinen Namen kannte ich nicht, tat wie ihm befohlen und trank das Glas Wasser in einem Zug aus. Seinem Gesichtsausdruck konnte ich
entnehmen, dass das Wasser einen eigenwilligen Geschmack gehabt hatte. Hatte Monqiue etwa etwas ins Glas gemixt?

Nach ca. 5 Minuten rief uns Monique zu sich. Sie präsentierte ihm stolz seine fixierte, mit einem Butterflyknebel verstummte, Frau.
Ein ganz leises Summen der Elektromotoren und die schon etwas schneller Atmung deutete darauf hin, dass die Maschine bereits arbeitete.
Mit langsamen langen Pendelbewegungen gleiteten die beiden Dildos in ihre Lustzentren. Monique hatt den Stuhl extra an den vorderen Stuhlbeinen
erhöht, um einen besseren Einblick zu bekommen.

Mo: "Du wirst vorerst einmal zusehen, wie deine Freundin von der Maschine gefi..t wird und wie sie dabei von einem zum nächsten Orgasmus kommt.
Also, Knie dich auf diesen Hocker, von da aus hast du den besten Blick direkt von vorne drauf!"

Er kniete sich auf diesen Spezialhocker. An seinen Handgelenksfesseln brachte Monqiue Ketten, welche von der Decke hingen, an und zog seine
Arme in Richtung zur Decke. Gleichzeitig fixierte ich seine Unterschenkel mit breiten Ledergurten am Hocker und den Hocker verankerte ich
mit Scharnieren am Boden. Nun war auch er hilflos wenn auch nicht bewegungsunfähig.

Der Stuhl leistete gute Arbeit. Schon nach kurzer Zeit in der das Tempo und die Intensität von Monique gesteigert worden war kam der erste
heftige Höhepunkt. Offenbar ebenfalls im Rausch befand sich ihr Lebens- bzw. Leidensgefährte. Sein harter Schw..z konnte vom Codpiece kaum
noch in Zaum gehalten werden. Eine riesige Beule hatte sich bereits ausgeformt die jeden Moment zu platzen drohte.

Auf diesen Augenblick hatte Monique wohl nur gewartet. Sie entfernte das Codpiece von seinem Anzug und sein harter pulsierender Schw..z
streckte sich Ihr entgegen.

Mo: "Dann wollen wir doch mal sehen wie gut das Mittel wirkt, dass ich dir verabreicht habe!"
I: "(Also doch! Daher kam wohl der eigenwillige Geschmack des Wassers. Bloß was hatte Sie ihm in Wasser gemixt?)
M: "Was?! .....
Mo: "schhhhhhhhhh, kein Wort mehr, sonst muss ich dir einen Knebel verpassen! Du sprichst nur wenn du gefragt wirst!
Hast du mich verstanden!?"
M: "Ja."
Mo: "Jawohl Herrin!, heißt das. Wiederhol es!"
M: "Jawohl Herrin!"
Mo: "Bei dem Mittel handelt es sich um ein völlig ungefährliches pflanzliches Potenz- u. Lustmittel das schon die alten Inkas kannten.
Heute natürlich verfeinert mit ein paar zusätzlichen Inhaltsstoffen. Der Hersteller verspricht eine mehrstündige Ausdauerfähigkeit
deines besten Stückes. Offen gesagt, das wirklich einzig Gute an Männern.
Und dieses, nennen wir es, Kompensationsmittel eurer Unzulänglichkeit, werden wir jetzt testen. Du wirst es mit meiner Sklavin testen."

Ich sah wie sich die Augen von seiner Freundin weit öffneten als Monqiue Ihren Satz vollendet hatte.
War es nun Entsetzen oder Neugierde ihrerseits. Viel Zeit hatte Sie allerdings nicht sich darüber den Kopf zu zerbrechen denn sie wurde
vom nächsten Orgasmus betäubt und förmlich narkotisiert.

Monique schob nun an den Hocker einen weiteren, etwas höheren zweigeteilten Hocker heran. Sie schob die beiden Teile ineinander sodass sich
ein stabiles Gebilde formte. An dieser zweigeteilten Fläche konnte ich mich nun abstützen oder mich darauf setzen. In beiden Fällen kam
meine Mus..i direkt über seinem Schw..z zu liegen. Ich folgte Monqiue´s Anweisung, stütze meine Arme an den beiden Flächen ab und schlang meine
Beine um seinen Körper.

Mo: "Na los, nimm sie! Du kannst doch gar nicht mehr anders! Ich seh doch wie dir die Geilheit in den Augen geschrieben steht."

Mit ein, zwei Peitschhieben auf seinem Hintern trieb Monique ihn zusätzlich an. Das Mittel verfehlte seine Wirkung nicht. Auch nach einem
sehr schnellem Schuss war keinesfalls Schluss. Monique trieb uns alle drei ziemlich an. Jedesmal wenn er begann nachzulassen klatschte die
Peitsche auf seinen Körper. Bei einem Stellungswechsel konnte ich nun auch die junge Frau beobachten die ebenfalls ein anstrengendes
Programm zu absolvieren hatte. Die beiden Dildos arbeiteten nun schon auf Hochtouren. Lange würde Sie, Er und auch ich das nicht mehr
durchhalten können.

Die Zeit verging! Es war bereits 1 Uhr nachts und an unserer Situation hatte sich immer noch nichts geändert.
Nach 5 Stunden half auch die Peitsche nichts mehr. Nichts ging mehr, sein Schw..z war zwar noch immer hart aber er war vollkommen erschöpft.
Auch seiner Lebensgefährtin war am Ende ihrer Kräft angelangt. Auch für mich war jetzt Ende.

Monqiue erkannte die Situation natürlich, wahrscheinlich hatte Sie sogar damit gerechnet, das es viel früher schon zu Ende gewesen wäre.
Zumindest Ihre lobenden Worte zeugten davon. Während Sie die Frau vom Stuhl befreite löste ich die Fesseln des Mannes.

Als die Beiden befreit waren fielen sie sich gegenseitig um den Hals und küssten sich lang und innig. Ein überraschender, schöner Moment.

Mo: "Es ist spät! Geht nach Hause! Ich danke euch für diesen Abend und wann immer ihr Lust habt ich würde mich über ein Wiedersehen freuen!
Die Anzüge und alles andere sind ein Geschenk von mir. Ich wünsche euch viel Spass und ich gehe davon aus, das wir uns recht bald
wiedersehen werden."
W: "Vielen Dank für alles! Es war ein wundervoller Abend. Der Schönste in unserem ganzen Leben bisher!
Wir wissen gar nicht wie wir Ihnen danken können und wir würden auch sehr gerne wieder kommen, natürlich auch jederzeit wenn Sie es wünschen!"
Mo: "Das freut mich und ich werde auf ihr Angebot zurückkommen!"

Erschöpft aber mit glücklichen Gesichtern verließen sie das Geschäft und machten sich noch in den Latexklamotten im Schutz der Dunkelheit auf den Weg nach Hause.

Mo: "Hat es sich also doch ausgezahlt den Urlaub um einen Tag zu verschieben. Hätte nicht gedacht so schnell ein oder gar zwei neue Latexobjekte zu finden."

Offenbar hatte Sie meine fragenden Augen bemerkt! (Neue Latexobjekt, bin ich ihr schon zu alt?)

Mo: "Keine Angst, du bist meine persönliche Latexsklavin. Aber die Beiden könnten sehr nützlich sein, wenn ich meine jährliche Fetischparty
auf meinem Landsitz feiere. Da brauche ich jede Menge gutes, belastbares Personal und Gespielinen und vor allem richtige Fetischisten.
Die Beiden wären perfekt und die bekomm ich auch noch."
69. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 02.06.10 21:15

Sorry für die Formatierung der Dialoge!
Ich bekomm es noch nicht geregelt, dass die Nameskürzel mit gewissem Abstand zum Text stehen.
Werd versuchen das irgendwie hinzubekommen.

lg Latexnovice
70. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 02.06.10 21:32

hallo latexnovice,



da ist das ehepaar voll auf seine kosten gekommen und monique hat auch was davon gehabt.

hast du noch mehr solcher einfälle?

danke fürs schreiben
71. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Keuschling am 02.06.10 23:35

Hallo LatexNovice,

also bei so einer schönen, geilen Story brauchst Du Dich für solche Formalitäten aus meiner Sicht absolut nicht zu entschuldigen.

Mir ist immer der Inhalt wichtiger als die Form, und da stimmt aus meiner Sicht alles. Und ehrlich gesagt habe ich die von Dir angesprochenen Formalia noch nicht einmal wahrgenommen.

Wirklich absolut toll geschrieben, ich freue mich auf den nächsten Teil!

Keusche Grüße
Keuschling
72. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Bulli31 am 03.06.10 22:15

> Formatierung der Dialoge!
> Ich bekomm es noch nicht geregelt, dass die Nameskürzel
> mit gewissem Abstand zum Text stehen.
> Werd versuchen das irgendwie hinzubekommen.


Hallo LatexNovice,

solch ein Problem löse ich, indem ich Leerzeichen, Punkt, Leerzeichen, Punkt, usw schreibe.
. . . . . . . . . . . . .
Das geht recht schnell und einfach.
Mehrere Leerzeichen hintereinander werden hier im Forum zu einem Leerzeichen zusammen gefasst. Beziehungsweise der Browser macht das automatisch, weil vom Forum keine erzwungenen Leerzeichen (&nbsp abgeschickt werden.

Ich muss auch gerade mal testen:

Fünf Leerzeichen am Beginn einer Zeile.
Ein Tabulator am Beginn einer Zeile.
     Fünf   am Beginn einer Zeile.
     Fünf   am Beginn einer Zeile.

M: Fünf Leerzeichen zwischen Personenkennbuchstaben und Text.
M: Ein Tabulator zwischen Personenkennbuchstaben und Text.
M:     Fünf   zwischen Personenkennbuchstaben und Text.
M:     Fünf   zwischen Personenkennbuchstaben und Text.


Bitte, wenn du Maskierungen des Leerzeichens benutzt, dann darfst du nicht aus der Vorschau den Beitrag abschicken.

Die Vorschau demaskiert die Leerzeichen wieder, wodurch sie zu einem einzigen Leerzeichen zusammen gezogen werden!

Aber, es gibt einen Trick, mit dem man die Vorschau doch noch nutzen kann.

Die Prozedur mit Vorschau lautet:
1) Text in das Textfeld eingeben. Bei mehreren Leerzeichen
. . hintereinander die Maskierung   oder   nutzen.
2) Text im Textfeld komplett markieren.
3) in die Zwischenablage kopieren (STRG + C)
4) Vorschau-Knopf drücken, damit der Text in der Vorschau erscheint.
5) Text im Textfeld markieren
6) Den markierten Text löschen (DEL-Taste)
7) Text aus der Zwischenablage in das Textfeld einfügen
Diesen Text dann falls nötig verändern/editieren.
9) Falls noch einmal eine Vorschau aufgerufen werden soll, bitte zu Punkt 2 springen.
. . Wenn der Beitrag so in Ordnung ist, einfach den Absenden-Knopf drücken.

73. RE: Mein Weg ............

geschrieben von drachenwind am 04.06.10 11:04

Oh Mann, das klingt wie ein Kochrezept. Ist leider sehr häufig, das
Textformatierungen bei den Einstellungen der Texte in den Foren
zerstört wird.
Dieses Manko hat mich auch bei einer meiner Geschichten
(Genmanipulation) leider gezwungen, da mit vielen Punkte vorlieb
zu nehmen um die verschiedenen Sichten (Gedanken und Handlungen
der Hauptperson gegenüber Aktionen der Umwelt) darzustellen.
Versuche mal den Trick von Bulli31, wenn er funktioniert möchte ich
gerne erfahren, was   und   übersetzt bedeuten, sind
das feste Zeichen oder muss der Schreiberling das selber einsetzen?
74. RE: Mein Weg ............

geschrieben von newnik am 04.06.10 11:09

Hallo,
ich habe es bisher genossen die Geschichte zu lesen und hoffe, dass sie bald weiter geht,

Gruß

newnik
75. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Bulli31 am 04.06.10 19:00

Hallo drachenwind,

mit deinem Beitrag hast du eine sehr feine Untescheidung angesprochen, die ich eigentlich niemandem zumuten wollte. Aber, nun denn doch.

Es gibt zwei Leerzeichen innerhalb des hier im Forum verwendeten Windows-1252 Zeichensatzes, der auf dem erweiterten ASCII-Zeichensatz basiert. Beide kennen:

normales Leerzeichen
. = space (deutsch: Abstand)
. = Codelistennummer dezimal 32 in ASCII, Windows-1252 und iso-8559
. = Codelistennummer hexadezimal 20 in ASCII, Windows-1252 und iso-8559

erzwungenes Leerzeichen
. = geschütztes Leerzeichen
. = not breakable space (deutsch: nicht umbrechbarer Abstand)
. = Codelistennummer dezimal 160 in erweitertem ASCII, Windows-1252 und iso-8559-x
. = Codelistennummer hexadezimal A0 in erweitertem ASCII, Windows-1252 und iso-8559-x

Das normale Leerzeichen wird vom Browser am Beginn einer Zeile ignoriert. Das Verhalten basiert auf dem Umgang mit dem Leerzeichen durch frühe Schreibprogramme, die das normale Leerzeichen am Beginn einer Zeile einfach an das Ende der Zeile darüber verschoben.
Außerdem wird dem Browser erlaubt Abkürzungen wie ´d. h.´ beim Leerezichen in der Mitte am Zeilenende umzubrechen, wenn ein normales Leerzeichen in der Mitte steht.

Beim erzwungenen Leerzeichen wird dem Browser gesagt, dass sich der Autor beim Setzen des geschützten Leerzeichens etwas gedacht hat. Es wird nicht ignoriert. Weder am Zeilenanfang, noch wenn mehrere von denen nebeneinander stehen.
Außerdem wird an dem erzwungenen Leerzeichen beim Zeilenende nicht getrennt. So rutscht ein ´d. h.´ mit geschütztem Leerzeichen in der Mitte als kompletter Ausdruck in eine neue Zeile.


Wenn man schreibt, wird man mit der normalen Taste der Tastatur nur ein normales Leerzeichen erzeugen. Auch beim Import durch Copy&Paste aus anderen Programmen ist jedes übertragene Leerzeichen ein normales Leerzeichen.

Ein geschütztes Leerzeichen muss speziell erzeugt werden. Entweder durch den Autor oder die Software. Die alte Forumssoftware hat sowas geleistet. Zumindest, wenn es um mehrere Leerzeichen nebeneinander ging. Aber die neue Software leistet das nicht. Jetzt (noch?) muss ein Autor explizit vorgeben welches Leerzeichen er meint.

Man kann z. B. schon im Schreibprogramm ein geschütztes Leerzeichen in seiner für Browser verständlichen Schreibweise
  oder
  oder
 
vorgeben. Damit funktioniert Copy&Paste ins Forum wieder.


Ich überlege, ob es sich lohnen würde eine Spendenzusage zu machen, die fällig wird, wenn das Problem mit mehreren Leerzeichen nebeneinander softwaremäßig gelöst würde.

76. RE: Mein Weg ............

geschrieben von drachenwind am 04.06.10 20:25

Hi Bulli!

Wow! Das kommt dabei raus, wenn man Altes und Neues mischt.

Danke für deine schnelle Antwort!

LG
Drachenwind
77. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 05.06.10 10:23

Teil 13:


Monique brachte mich nach oben in meine Kammer und schloss sie hinter mir ab. Diese Nacht durfte ich ohne zusätzliche restriktive Maßnahmen verbringen.
Fast so wie zuhause. Nicht einmal meinen KG hat Sie mir noch angelegt. Der liegt noch unten, neben dem Fi..stuhl.
Zunächst hatte ich bedenken, ich könnte heute nacht vielleicht nicht die Finger von mir lassen. So ungeschützt und leer war ich schon lange nicht mehr.
Aber meine anfängliche Freude darüber wich sehr schnell einer totalen Erschöpfung und eigentlich hätte ich ja auch für heute schon genug Sex gehabt.
Trotzdem ertappte ich mich selbst dabei, wie ich ganz klein zusammengekauert auf meinem Bett lag, an mir herumspielte und mir je zwei Finger
in Po und M*se steckte um endlich zufrieden einzuschlafen.

Am Morgen wurde ich von Monqiue geweckt. Es war erst 06:00 Uhr. Zu früh für mich. Die gestrigen Anstrengungen steckten mir noch in den Knochen
und nur vier Stunden schlaf war dafür zu wenig. Vor allem da auch die vorherigen Tage sehr anstrengend waren. Doch Monique kannte hier keine Gnade.
Ganz im Gegenteil. Sie baute diese Anstrengungen und den kurzen Schlaf in ihr Trainingsprogramm für mich ein. Ich war ihr noch nicht belastbar genug
und das müsste sich schnellstens verbessern. Das seih auch in meinem Interesse, meinte Sie.

In ihrer Hand hielt Monique auch wieder meinen KG. Mit ein paar Handgriffen war ich mein Unterleib wieder versiegelt und gut ausgefüllt.
Heute sollte wieder eine Reinigung am Programm stehen. Nachdem ich die letzten Tage nur einen Cocktail aus Milch mit Nahrungsergänzungsmitteln, Vitaminen,
Mineralstoffen .... etc. zu trinken bekommen hatte, war das Problem noch nicht aufgetreten, das ich groß zur Toilette musste. Die Entleerung meiner Blase
war kein Problem, dafür öffnete ich einfach das Ventil des Katheters und fertig. Die Entleerung meines Darms war heute allerdings eine Premiere und dementsprechend
nervös war ich.

Mo: "Das kennst du ja schon. Es ist nichts anderes als ein Einlauf mit warmem Wasser. Hier an der Toilette habe ich eine spezielle Vorrichtung
installiert, die ganz einfach mit dem Analplug des KG verbunden wird. Wenn die Verbindung besteht steuert ein Computer die genaue Einlaufmenge
und die Auslaufmenge. Damit kann ich auch kontrollieren, ob deine Ernährung funktioniert, das heißt ob du krank bist oder ob du einfach zu viel oder
zu wenig bekommst. Wär ja schade um deine Figur."

Ich setzte mich also auf diese High-Tech Toilette, Monique steckte den Einlaufschlauch an mir an und kurz darauf ertönte ein kurzes Piepssignal und
darauf kam dann auch schon das Wasser. Der Computer meinte es offenbar gut mit mir und füllte mich richtig gut an. Würde nicht das Korsett jede Bewegung
meines Bauches verhindern würde man eine richtige Kugel sehen können. Der Druck des Wassers war enorm und wäre der Analplug nicht derart kräftig aufgepumpt und
zusätzlich noch durch den KG am rausdrücken gehindert wäre er sicher schon draussen. Einige Minuten musste ich diesem Druck standhalten ehe der Computer
den Auslauf freigab. Das ganze Wasser lief wieder über den Schlauch in einen Sammelbehälter aus Glas. Der Computer wiederholte die Prozedur noch weitere
drei mal ehe er grüne Licht gab. Eine Auswertung meines Stuhlgangs lieferte er gleich mit.

Mo: "Alles in bester Ordnung bei dir. Sehr schön. Keine Einzeichen einer Erkrankung oder einer Schwächung deines Immunsystems.
Dann können wir ja endlich verreisen. Du wirst mir anschließend beim Einpacken meiner Sachen helfen und mir danach mein Frühstück servieren."

In Monique´s Schlafzimmer lagen bereits drei riesige schwarze Koffer am Bett die offenbar gefüllte werden wollten.
Monique war nicht wählerisch beim packen. Sie warf beinahe alles aus dem Schrank auf´s Bett und ich verstaute das Ganze dann in den Koffern.
Zu meiner Freude waren da einige Teile dabei die wirklich heiß aussahen und mich schon ganz neugierig machten wie sie wohl an Moniques Körper
noch besser zu Geltung kommen würden.
Die Koffer waren noch nicht ganz gepackt da schickte mich Monique weg um das Frühstück vorzubereiten.

Mo: "Die Sachen liegen in der Küche. Du legst sie besser sofort an, wenn ich dich erwische blüht dir nichts schönes."

Mit "Sachen" meinte Monique dieses fiese Tablett mit den Ketten und Klammern. Was blieb mir schon anderes über. Ich legte mir den Metallring
um den Bauch und fixierte das Tablett mit den Klammern an meinen Brustwarzen. Mit dem Frühstück war ich recht rasch fertig und ich begann
damit die einzelnen Teile ins Esszimmer zu transportieren. Zu meiner Überraschung saß Monqiue bereits am Tisch und war schon etwas ungeduldig.

Mo: "Das ist jetzt nicht dein ernst oder? Glaubst du wirklich ich lasse dich damit durchkommen? Einen Teller, du wagst es nur einen Teller
herüberzutragen? Abmarsch, in die Küche, du wirst mir jetzt alles auf einmal bringen!"

Verdammt, ich hätte nich gedacht das Sie schon fertig ist. Jetzt sollte ich alles auf einmal rübertragen. Sogar den einen Teller hat Sie mir
wieder mitgegeben. Also stellte ich alles auf das Tablett, den Kaffee, zwei große Essteller, den Brotkorb, Besteck, Marmelade und die Butter.
Schon beim Anheben des Gewichts kamen mir die Tränen. Es zerrte an meinen Brustwaren, jeder Schritt war eine Qual. Endlich am Tisch angekommen
konnte ich kaum noch etwas durch meine tränenunterlaufen Augen sehen und Monique musste mir helfen die Sachen abzustellen.
Sichtlich zufrieden über meine Bestrafung genoss Monique ihr Frühstück. Für mich gab es wieder Flüssignahrung.

Nach dem Frühstück packte Monqiue alles zusammen und verschwand in einem bis dahin für mich geheimen Aufzug mit dem Sie nach unten fuhr.
Einige Minuten später, nachdem sie die Koffer vermutlich im Wagen verpackt hatte kam Sie zurück.

Mo: "Jetzt bist du an der Reihe."

Mit Handschellen und Fußfesseln die mit Ketten miteinander verbunden waren schränkte Sie meine Bewegungsfreiheit ein. Mit kleinen schnellen
Schritten versuchte ich Ihr zu folgen. Mit dem Aufzug fuhren wir 2 Stockwerke nach unten in die Tiefgarage. Unten angekommen stand schon eine
schwarze Limousine bereit die man aus amerikanischen Hollywoodstreifen kennt und ein Wandschrank von einem Mann empfing uns.

Mo: "Johann, darf ich vorstellen. Meine neue Sklavin! Was halten Sie von ihr?"
J: "Sehr schön Madame, Sie sind ja bekannt für guten Geschmack und ein gutes Gespür!"
Mo: "Bring uns zu meinem Landsitz, anschließend möchte ich das du zu dieser Adresse fährst und diesen Brief von mir überreichst.
Warte so lange bis Sie ihn gelesen haben und Ihnen ihre Entscheidung bekannt gegeben haben.
Ach, noch etwas. Haben Sie die Einladungen zur jährlichen Party schon verteilt?"
J: "Selbstverständlich, Madame!"
Mo: "Sehr gut, dann können wir ja abfahren."

Der Fahrer half mir in den Wagen. Mit den Fesseln und den kurzen Ketten war es alleine nicht zu bewerkstelligen.

Mo: "Das wird ein längere Reise werden. Ich hoffe du bist ausgeruht."

Monique begann meinen Körper zu streicheln. Sanft knete Sie meine Brüste, leckte an meinen Nippeln. Eine Welle der Geilheit überfiel mich und
zog mich wieder in ihren unwiderstehlichen Bann. Meine Gedanken rasten und so bemerkte ich auch nicht wie Sie langsam die Schnürung meiner
Maske öffnete und mich von diesem Monster befreite. Mein Mund war beinahe taub doch Monique erweckte ihn mit geilen Zungenspielen wieder zum leben.
Langsam begann auch mein Schritt wieder zu beben. Mit langsamen rythmischen Bewegungen begannen die beiden Vibratoren mich zu fi..en.
Aus einer Tasche holte Monique eine Gasmaske mit einem langem Schlauch heraus an dessem Ende ein Dildo angeschraubt war.
Sie stülpte mir die Maske über den Kopf, zog sie fest und begann sich langsam mit dem Dildo zu fi..en. Meine Sauerstoffversorgung erfolgte über
diesen langen Schlauch und durch kleine Löcher im Dildo mit dem sich Monique gerade vergnügte. Ich saugte den geilen heißen Duft von Monique
über diesen Schlauch auf. Ich konnte Sie riechen, Ihre Geilheit, Ihr Duft steigerte mein Verlangen nach Ihr. Vollkommen benebelt kamen wir
zeitgleich zum Orgasmus.
78. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Trucker am 05.06.10 13:56

Wow das geht ja rashc zur sache, mal shen was sie auf dem landsitz zu erwarten hat und was in dem Brief steht. Bitte schreib schnell weiter.
79. RE: Mein Weg ............

geschrieben von asta am 08.06.10 10:49

eine wundervolle geschicht
bitte weiter so
80. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 15.06.10 20:25

Sorry for delay. Das Studium stresst momentan. Hab leider kaum Zeit mich konzentriert hinzusetzen und etwas zu schreiben. Dieser Teil ist als Einleitung gedacht. Hab die Geschichte schon weiter gesponnen, aber wie gesagt, die Zeit ist momentan knapp.

Viel Spass

Latexnovice


Teil 14:


Wir waren bereits mehr als zwei anstrengende Stunden auf der Straße unterwegs geprägt von unzähligen diversen Spielchen die Monique mit mir trieb.
Seit zwei Stunden atme ich nun bereits den geilen Geruch von Moniques feuchter Spalte über den langen Rüssel meiner Gasmaske ein. Je tiefer Sie
sich den angeschraubten Phallus in Ihre heiße M*se schob umso anstrengender wurde es zu Atmen. Ständig benebelt von Ihrem Geruch bemerkte ich nicht
wie wir in einen kleinen Waldweg abbogen. Nach einigen Metern stoppte das Fahrzeug an einem großen geschlossenem Tor. Der Fahrer öffnete die Tür und half
mir und Monique galant aus dem Wagen. Während Monique mir die Gasmaske abnahm lud der Fahrer die Koffer auf die bereitgestellte Kutsche.
Der Haken an dieser Kutsche war jedoch, dass kein Pferd davor gespannt war! Wie sollten wir damit vorankommen?

Mo: "Die letzten Meter rauf zu meinem Anwesen müssen wir mit der Kutsche zurücklegen. Ich lasse keinen Mann auf mein Anwesen, solange er nicht als Sklave
einer Domina hierher kommt."
I: "Aber die Kutsche hat doch kein Pferd das es zieht?"
Mo: "Doch hat es, DU wirst mich die letzten Meter rauf zum Haus ziehen. Genau hier beginnt dein einmonatiges Training zur Latexdoll das als Krönung deine
Präsentation und Vorführung bei meiner jährlichen Fetischparty hat. Ich will dich doch all meinen Freundinnen und Kollegin präsentieren.
Um mich würdig zu Repräsentieren ist noch jede Menge Arbeit und Training erforderlich.

Mo: "Dann stell dich jetzt mal vor die Kutsche damit ich dich davor spannen kann!"

Monique legte mir ein strenges Harness um den Oberkörper und hakte daran die Lederriemen der Kutsche an. Eine Trense mit Zaumzeug um den Kopf,
ein Analplug mit Pferdeschweif, Hufschuhe und als Pferdehufe ausgeformte Handschuhe komplettierten das Outfit. Es war schwierig in den Hufschuhen zu stehen,
wie sollte ich darin laufen und auch noch eine Kutsche ziehen.
Als ich nun endgültig an der Kutsche fixiert war setzte sich Monique auf den Bock der Kutsche, nahm die Zügel in die Hand und mit einem lauten schnalzen
knallten die Zügel auf meinen Arsch. Ich mühte mich redlich die Kutsche in Bewegung zu bringen, immer wieder schnalzten die Zügel über meinen Hintern.
Plötzlich, ruckartig konnte ich die ersten Meter vorwärts laufen.

Mo: "Vor lauter Freude deinen geilen Arsch und deine langen gestreckten Latexbeine sozusagen am Präsentierteller zu sehen habe ich doch glatt vergessen die Bremse zu lösen!"

Hört ich von Monique.

Vergessen, ja natürlich. Der Weg zu Moniqu´s Anwesen war asphaltiert und leicht abschüssig. So konnte ich trotz des Gewichts der Koffer und Monique die
Kutsche halbwegs leicht ziehen. Diese letzten Meter hattes es trotzdem in sich. Ich konnte in diesen Hufschuhen lediglich auf den Fuballen laufen und meine
Beine wurden durch die ungewöhnliche Form dieses Schuhwerks automatisch beim Laufen extrem beansprucht. Schon nach wenigen Metern brannten meine Fußballen und
Muskeln in den Waden und Oberschenkel fürchterlich. Lediglich der immer wieder einsetzende Schmerz der peitschenartigen Hiebe durch die Zügel in Monique´s Hand
ließ mich die anderen Schmerzen vergessen und trieb mich an schnell ans Ziel zu kommen.
Von Monique kam immer wieder der Befehl schneller zu laufen sonst würden wir auf der Stelle umdrehen und ich müsste von vorne anfangen.
Also versuchte ich mein Bestes und nach einiger Zeit hatten wir dann das Ziel erreicht, ein wunderschönes Barockschloss.

Unser Eintreffen blieb nicht unbemerkt. Kurz nachdem ich von Monique abgezäumt wurde kamen zwei Frauen in Dienstmädchenkleidung aus dem Schloss gestürmt und
begrüßten Monique mit einem eleganten Hofknicks.

F1: "Guten Tag Herrin. Sie sind früh dran, wir hatten mit Ihrem Eintreffen erst für heute Nachmittag gerechnet."
Mo: "Es gab kaum Verkehr und keine Stau´s. Ausserdem habe ich den Fahrer angewiesen so rasch wie möglich zu fahren. Und meine neue Sklavin hat sich als
braves Zugpferd herausgestellt. Ich habe euch ja bereits von Ihr berichtet. Ich möchte das ihr sie nach oben bringt, ihr ihre Kammer zeigt und sie
anschließend fein säuberlichst reinigt, poliert und ihr ihren KG anlegt. Ach und ersetzt den Vaginaldildo durch das SpezialVibroei. Die Sachen findet ihr in
ihrem Koffer, in dem mit der Aufschrift "Slave".

Während mir das eine Dienstmädchen eine Kette an meinem Halsband befestigte, fesselte die zweite meine Hände mit Handschellen hinter dem Rücken.
Die beiden Dienstmädchen trugen, wie sollte es anders sein bei Monique, ein Dienstmädchenkostüm mit Rüschenrock aus Latex, darunter offenbar einen Latexcatsuit
mit angearbeiteter bis auf Augen, Nasenlöcher, Mund und einer Aussparung für die Haare geschlossen Maske. Die langen blonden Haare waren bei beiden Frauen
zu strengen Zöpfen verflochten. Die Röckchen reichten gerade bis zum Arschanfang und ließen bei jedem Schritt einen Blick auf die gut verschlossenen mit einem
Keuschheitsgürtel gesicherten Spalten der Beiden zu. Ein strenges Korsett schnürte die Taillen beeindruckend eng zusammen. Dagegen sah meine, wie ich fand auch
bereits atemberaubende Taille richtig dick aus. Das Latex spannte sich faltenfrei, eng um die Körper der beiden Mädchen. Ihre festen prallen Titten lagen stramm
in den Halbschalen des Korsett´s und wurden durch das Dienstmädchenkostüm noch weiter aufgepushed.

Recht ruppig war der Umgang der Beiden mit mir. Sie zerrten mich an der Kette und ich lief mehr stolpernd als laufend hinter ihnen her. Das Laufen in diesen
Hufschuhen ohne die Stütze der Kutsche war noch schwieriger. Das war den Beiden jedoch völlig egal.
Es ging rauf in den ersten Stock, vorbei an einigen großen, schweren Türen kamen wir an eine imposante massive alte Holztüre. Eines der Mädchen öffnete die
Tür und ging hindurch. Als ich der Zweiten folgen wollte wurde ich von ihr aufgehalten.

F2: "Die Türe für Sklaven ist da unten!"

Sie deutete auf eine kleine Klappe ähnlich einer Katzenklappe, groß genug für einen schmalen Menschen.

F2: "Damit dir auch gleich noch mal bewusst wird welche Stellung du in diesem Hause hast."

Ich sank also auf die Knie und kroch auf allen Vieren durch diese kleine Klappe. Mit verschränkten Armen und auftippendem Fuß erwarteten mich die Beiden
hinter der Klappe.
Es war ein rießiger Raum mit einem sehr großzügigem Bett und einer herrschaftlichen barocken Innenausstattung dezent verfeinert mit den üblichen Fetisch- und
Foltereinrichtungen. Über dem rießigen Bett hing ein schwarzes schweres Andreaskreuz mit breiten dick gepolsterten Lederriemen.

Die Mädchen leiteten mich zu einer Zimmertür die sich jedoch als Atrappe entpuppte. Hinter dieser Tür war ein winzig kleiner Raum, gerade groß genug um mich
reinstellen zu können.

F1: "Das ist deine Kammer, oder sagen wir besser Zelle! Wenn du nicht gerade irgendwo sonst im Hause deine Nächte verbringst wirst du hier untergebracht werden.
Aber in der Zeit deiner Ausbildung hier wirst du wohl kaum zu einer richtigen Verschnaufpause kommen. Wenn Monique dich nicht gerade trainiert werden wir
uns um dich zu kümmern wissen. Wir hatten schon lange keine richtige Abwechslung mehr hier."

Die beiden grinsten sich gegenseitig an.

Ich war hier wohl zwei Raubtieren in die Fänge geraten die die Beute ihres Rudelführers reißen wollen.
81. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Trucker am 16.06.10 08:12

Hey ist das super spannend mit dieser Geschichte, danke fürs schreiben und bitte schreib schnell weiter.
82. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Shamu am 23.06.10 03:07

Tolle geschichte.

Ich bin gespannt, was sie in diesem Monat alles "erlernen" wird.

Schreib bitte bald weiter.

Gruß
Shamu
83. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 23.06.10 07:48

Hier wieder ein recht kurzer Teil.
Wie gesagt, nach den Klausuren an der Uni hab ich wieder Zeit.

mfg

Latexnovice




Teil 15:


Nachdem mir die beiden meine Zelle gezeigt hatten gingen wir auch schon wieder runter in die Eingangshalle wo die Koffer standen. Mein Koffer mit der großen Aufschrift
Slave stach unverkennbar unter den anderen hervor. Eines der Mädchen schnappte sich den Koffer und rollte damit klappernd über die Fliesen des Marmorbodens.
Der Weg führte uns eine Etage tiefer in ein altes Kellergewölbe mit hohen Decken und finsteren Ecken. Auffallend war hier eine Bühne inmitten der großen
Halle die wir als erstes betraten. Die Wände waren mit altertümlichen Gerätschaften dekoriert und sogar ein altes Ritterkostüm stand leicht beleuchtet als
Eyecatcher in einer Ecke. Unbeirrt führten mich die Beiden weiter hinein in dieses gewirr aus Gängen. Es gab unzählige Türen die allesamt geschlossen waren
und ich keinen Blick hinein werfen konnte. Am Ende eines dieser Gänge kamen wir an eine Tür an der recht groß "Reinigungsraum" geschrieben stand.
Der Raum war ganz konträr zum Rest dieses Kellergewölbes mit schlichten weisen Kacheln verfliest. Lediglich eine schlichte Wandarmatur mit Brausekopf und ein Abfluss im Boden
ließen auf ein Bad schließen.

F1: "Stell dich in die Ecke, mit dem Gesicht zur Wand."

War das Kommando eines Mädchens. Ich tat wie mir befohlen. Mit dem Gesicht zur Wand konnte ich nicht sehen was die Beiden machten. Ich hörte lediglich den
Reißverschluss des Koffers und wie sie darin nach etwas suchten. Ein leise "Ah" lies mich vermuten das sie gefunden hatten wonach sie gesucht hatten.

F2: "Jetzt werden wir ein klein wenig Spass mit dir haben."

Eines der Mädchen zog mir mein Muschhöschen aus. Mit einem leisen "plobb" löste sich das Latex vom Kitzler und meinen Schamlippen. Genüsslich glitten ihre Finger
durch meine feuchte Spalte, glitten in meine M*se und fickten mich. Das zweite Mädchen machte sich nun auch an mir zu schaffen. Sie drückte sich an der Wand an
mir vorbei und begann an meinen Nippeln zu saugen. Plötzlich öffneten sich beide gegenseitig den Keuschheitsgürtel. Mit verwunderten Augen sah ich das Mädchen das
vor stand an.

F1: "Monique erlaubt uns das wir den KG öffnen. Es ist allerdings nur möglich das der jeweils andere den KG öffnen kann. Wir wissen nicht wie, ist ein Geheimnis von Monique.
Ich kann also ihren KG öffnen und umgekehrt. Allerdings bestrafen wir uns meistens gegenseitig. Wenn sie Sex will dann bestraf ich sie indem ich keinen
Sex haben will und ihr daher den KG nicht öffne. Das führt dann meist zu kleinen Kämpfen in denen einer verliert und dann gefoltert wird.
Heute sind wir uns aber einig."

Während eines der Mädchen noch mit meiner M*se spielte sah ich aus den Augenwinkeln, wie sich die andere einen Umschnalldildo anlegte.
Beinahe hätte ich dann nicht gemerkt wie ich etwas in meine Muschi geschoben bekam. Es fühlte sich nicht nur wie das Vibrei an, es war das Vibroei.
Mein erster Gedanke war "Verdammt". Die kennen dieses Ei sicher und wissen wozu es imstande ist. Wenn die mich jetzt fertig machen dann werd ich mir später bei Monique wieder Ärger einhandeln.

Sie zwangen mich auf die Knie. Eine legte sich mit weit gespreitzten Beinen vor mich auf den warmen Fliesenboden und streckte mir ihre Muschi entgegen während
die andere sich hinter mich Kniete und mir den Schwanz in meinen Arsch schob.
Ich stöhnte laut auf als dieser rießige Schwanz meinen Arsch beinahe zum explodieren brachte. Mit langsamen Bewegungen begann sie mich zu fi**en.
Das andere Mädchen drückte meinen Mund fest auf Klit und ich begann daran zu saugen und sie zu lecken. Ganz demonstrativ hielt sie mir die Fernbedingung unter
die Nase und begann am Regler des Vibroei zu drehen. Mit einem leisen Brummen begann das Ei seine Tätigkeit und langsam drehte sie am Regler bis zu einer
Markierung.

F1: "Diese Markierung hat Monique nach deinem ersten Mal mit diesem Vibroei angebracht. Sozusagen deine Orgasmusgrenze. Solange wir die Markierung nicht überschreiten
könnten wir dich bis zum Versagen der Batterie auf einem nicht endenwollendem Orgasmus halten. Je länger der Orgasmus dauert desto schwächer wirst du werden.
Am Ende würde eine einzelne Berührung deiner Nippel reichen um dich um den Verstand zu bringen."

F2: "Aber so viel Zeit haben wir heute nicht. Na los, dreh ganz auf!"

Der Regler wurde voll aufgedreht und wie beim ersten Mal ging alles schnell, noch schneller vielleicht da ich jetzt auch noch in den Arsch gefickt wurde und
gleichzeitig eine heiße Muschi lecken musste. Mein Stöhnen wurde einfach erstickt indem sie meinen Kopf noch fester zwischen ihre Beine drückte und sich um mich schlang.
Die Auswirkung des Vibroeis waren wieder erniedrigend für mich. Ich verlor wie schon erwartet wieder die Herrschaft über meinen Körper und seine Funktionen um
gleichzeitig von einem geilen gewaltigem Orgasmus durchgeschüttelt zu werden.

Unbeirrt von alledem vollführten die Beiden noch einen Stellungswechsel. In Trance ließ ich mit mir alles machen. Irgendwann verlor ich das Bewusstsein und wachte
erst wieder auf als ich mit einem starkem kalten Wasserstrahl abgespritzt wurde. Völlig entkräftet lag ich mit gefesselten Armen am Boden. Mein Arsch brannte höllisch,
derartig gedehnt wie gerade eben wurde mein Loch noch nie und Monique war nie zimperlich in der Größenwahl meiner Dildos gewesen.

Die Überreste dieser Orgie wurden vom Wasser in den Abfluss gespült. Das Abspritzen mit dem eiskalten Wasser war keine Wohltat und als sie mir den kalten Schlauch
aus dem dieses kalte Wasser kam in den Hintern schoben schrie ich vor Schmerz laut auf. Ohne Gnade wurden meine beiden Löcher kräftig durchgespült.
Immer und immer wieder füllte sich mein Inneres mit Wasser und ließ meinen Körper in eine Art Kältestarre fallen. Ich konnte nur noch sehr langsam Bewegungen
ausführen was mir natürlich sofort wieder kräftige Peitschenhiebe auf meinen Körper bescherte.
Die Beiden sind Bestien, nur darauf aus mich zu quälen. Nach diesen Minuten sehnte ich mich wieder zurück ins Geschäft, als Gummihure an Monique´s Seite,
an meinen Fickstuhl im Schaufenster und an mein strenges Vakuumbett.

Das anschließende Trockenrubbeln und einreiben mit einem Latex Poliermittel ließ mein Blut wieder zu kochen beginnen. Zärtlich streichelten sie meinen Körper
mit den in Poliermittel getränkten Tüchern, keinen Millimeter ließen sie aus und an speziellen Stellen polierten sie auch etwas länger.
Meine Nippel drückten wieder gegen das feste meine Titten umspannende Latex, Blut ließ meine Schamplippen und meinen Kitzler wieder anschwellen und sorgte
dafür das mein Muschihöschen wieder prall ausgefüllt wurde.
Ich wurde schon wieder geil, furchtbar geil und hatte Sehnsucht nach Monique.

Nach dieser scheinbar nicht endenwollender Reinigungstortur wurde mein Schritt ordnungsgemäß mit Analplug und KG verschlossen. Auch die Batterien des Vibroeis
hatten sie noch erneuert.
84. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Trucker am 23.06.10 11:11

Na dann wollen wir mal sehen was so auf sie zukommt. Bitte schreib schnell weiter.
85. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 23.06.10 12:47

hallo latexnovize,


kannst du mir verraten wie ich zu dem vibratorei komme. das muß eine spezialanfertigung sein.

danke fürs schreiben und ich wünsche dir viel erfolg bei deinen klausuren.
86. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 05.07.10 10:50

So, das Semester ist erstmal vorbei.
Hier wie versprochen ein neuer Teil meiner Geschichte.

Hab aufgrund der langen Pause selbst ein bisschen den Faden verloren.




Teil 16:


Endlich fuhr die schwarze Limousine an der von Monique angegebenen Adresse vor. Nach 6 Stunden unentwegter Autobahnraserei hatt der Fahrer genug für heute.
Er wollte nur noch den Brief an seine Empfänger abliefern und dann nach hause.

5 Stock, Tür Nr. 15, stand auf dem Umschlag. Der Fahrer klopfte an besagte Tür, die Junge Frau öffnete die Tür und blickte überrascht und eingeschüchtert als sie diesen
Wandschrank von Mann im dunklen Anzug vor ihrer Tür stand.

M: "Ich soll ihnen diesen Brief von Monique überreichen. Sie wüssten bescheid."

Nun wurden die Augen der jungen Frau noch größer und auch ihr Ehemann stand nun in der Tür. Mit zittrigen Händen las sie leise den Brief vor.

....

Hallo meine lieben Latexobjekte!

Mein Fahrer wird euch diesen Brief überbringen. Er wird auch auf eure Antwort warten und sie mir unverzüglich mitteilen.


Ich möchte euch hiermit zu meiner Latex-/Fetischparty von 25.07.2010 bis 27.07.2010 einladen und ich erwarte, dass ihr euer Versprechen einhaltet.
Nach unserem ersten Treffen bin ich mir sicher euren Geschmack und euer Interesse geweckt zu haben und wie jedes Jahr wähle ich einige Frauen und Männer aus,
die bei dieser Party als Latexobjekte auf verschiedenster weise Verwendung finden.

Um euch für die Party entsprechend vorzubereiten erwarte ich euch bereits am 20.07.2010.

Ich möchte das ihr nun meinem Fahrer eure Entscheidung bekannt gebt. .....

......

M: "Schatz, du weist, ich muss genau in dieser Woche geschäftlich nach New York verreisen. Ich kann das unmöglich absagen, davon hängt meine Karriere ab."
F: "Schade, dann muss ich wohl alleine hingehen. Das macht dir doch nichts aus oder?"
M: "Naja, eigentlich..... aber ich vertraue dir. Von mir aus gerne, aber du bist dann alleine!"
F: "Mir wird schon nichts passieren. Du hast doch Monique auch kennen gelernt. Die würde mir nie etwas antun und sicher darauf achten das auch niemand sonst
mir schaden zufügt."
F: "Sagen Sie Monique bitte das ich sehr gerne kommen werde."

Wortlos überreichte der Fahrer ihr einen weiteren Brief.

....

An Sklavin 101

Ich freue mich, dass du dich dazu entschlossen hast mir als Latexobjekt zu dienen. Für einen reibungslosen Ablauf sind folgende Regeln einzuhalten.
Mein Fahrer und eine Zofe werden dich am Morgen 06:00 Uhr, am 20.07.2010 zuhause abholen. Du darfst nichts von Zuhause mitnehmen. Weder Kleidung noch
Personalien noch sonst irgendetwas. Ich erwarte, dass du geduscht und rasiert bist. Nackt wirst du an der Haustüre von meiner Zofe abgeholt.
Deine Einkleidung beginnt bereits während der Autofahrt, niemand betritt mein Anwesen ohne Latexkleidung. Ab diesem Zeitpunkt ist es auch in deinem Interesse,
wenn du nicht mehr auf deinen Namen sondern nur noch auf "Sklavin 101" oder "Nr. 101" hörst. Für die Dauer deines Aufenthaltes bei mir ist dir jedweder
Kontakt von aussen oder nach aussen untersagt.
Zu deiner eigenen Sicherheit solltest du dich an die strengen Regeln in meinem Haus halten. Mehr darüber erfährst du während der Autofahrt von meiner Zofe.

Ich freue mich auf dich!

Monique

....


Das klappern meiner Hufschuhe auf dem Steinboden war durch das ganze Kellergewölbe zu hören. In der großen Schlosshalle angekommen wartete bereits Monique auf uns.
Mit finsterer Mine und einer Reitpeitsche in der Hand wartete Sie offenbar schon ungeduldig auf uns.


Mo: "Es wurde aber auch Zeit. Was habt ihr so lange getrieben. Ich weis wie lange sie braucht um zu kommen."
F1: "Es tut uns leid Herrin. Beim Spielen haben wir wohl die Zeit übersehen. Dafür ist unsere Arbeit umso sauberer erledigt worden."
Mo: "Ich sehe es. Gefällt mir. Habt ihr auch meine Anweisungen befolgt?"
F2: "Ja, natürlich Herrin. Sie ist wie befohlen innen und aussen gereinigt worden. Auch die Funktion des Vibroeis haben wir überprüft und neue Batterien eingelegt."
Mo: "Ach daher diese eklatante Verspätung. Ich hoffe es hat Spass gemacht und ihr habt euch ausgetobt. Die nächste Zeit werdet ihr zur Strafe wieder keusch gehalten."
Mo: "Macht euch nun daran meine Sachen einzuräumen und das Essen zuzubereiten."
F1+F2: "Sehr gerne Herrin, vielen Dank!"

Monique nahm meine Leine und ich folgte ihr ins Freie. Wir gingen rüber zu den Stallungen, vorbei an einigen Boxen mit prächtigen Hengsten.
Hinter den Stallungen befand sich eine große Halle in der die Pferde trainiert werden. Monique steuerte auf eine kleine abgesperrte kreisrunde Fläche zu.
Im Gegensatz zum Rest der Halle war der Bodenbelag hier aus Beton. In der Mitte befand sich massiver Steher mit einem beweglichen Ausleger, an dem diverse Ketten
und Schläuche herunterhangen.

Mo: "Dann wollen wir heute mal mit deiner Ponyausbildung beginnen. Für meine große Fetischparty habe ich dich unter anderem als Zugpony für die Gästekutsche vorgesehen.
Und dafür heist es noch fleissig trainieren!"

Monique legte mir ein strenges Harnessgeschirr mit unzähligen Ösen und Riemen um meinen Oberkörper und meine Beine. Die Riemen zurrte sie fest zusammen.
Meine Oberarme fixierte sie ebefalls mit Riemen am Harness, die Unterarme blieben frei beweglich, waren aber unbrauchbar. Monique hängte unzählige Ketten,
die von diesem beweglichen Metallarm herunterhangen an meinem Harness ein. Ich war nun mit dieser Konstruktion verbunden und sollte mich wohl im Kreis bewegen.
Doch noch bevor ich meine ersten Schritte machte hantierte Monique an meinem KG, löste ihn und entfernte sowohl den Analplug als auch das Vibroei und ersetzte
sie stattdessen mit 2 kräftigen Dildos an denen lange Schläuche hingen und fixierte die beiden mit einem kräftigem Lederriemen in meinem Schritt.
Die Schläuche der Dildos verband sie mit 2 Blasbälgen die sie jeweils an einer meiner Fersen fixierte. Noch war mir nicht klar was das bewirken sollte.

Mit einer langen Peitsche in der Hand trieb mich Monique auf meine erste Rund. Die ersten Runden in gemächlichem Tempo steigerte Sie später das Tempo von Runde
zu Runde. Bei höherem Tempo unterliefen mir auch die ersten Fehler und ich merkte recht rasch welche Funktion die beiden Blasbälge unter meinen Fersen hatten.

Bei jedem falschem Schritt, den ich nicht sauber auf dem Huf traf wurde Luft über den jeweiligen Blasbalg direkt in einen der aufblasbaren Dildos gepumpt.
Je größer die Dildos wurden umso schwieriger wurde es keine Fehler zu machen und durch die ständige Bewegung in meinem Schritt wurde ich wieder richtig geil.
In den letzten Runden bin ich bereits mehr auf den Fersen als auf den Zehenspitzen im Huf gelaufen. Immer wieder entwich unter leisem zischen die Luft aus den
Überdruckventilen der prall gefüllten Dildos. Es reichte trotzdem nicht zum ersehnten Höhepunkt.

Natürlich bemerkte Monique was sich hier gerade abspielte und so brach sie irgendwann einfach ab.
Ich atmete schwer und war erschöpft als Monique sich direkt vor mir aufstellte, mir tief in die Augen sah und sagte:

Mo: "Du verdammtes kleines geiles Ponygirl! Dieses Training sollte wohl noch ein wenig verschärft werden wenn du so viel Enerige hast dich hier einfach
von den beiden Dildos fi**en zu lassen. Kein Problem, das kannst du gerne haben. Nochmal von vorne und jetzt wirds schwieriger werden meine Liebe!"

Monique öffnete einen großen schweren Kasten und holte einen schwarzen, lebensgroßen Pferdekopf aus Latex heraus und kam auf mich zu.
Sie öffnete eine Art Helm der in diesem großen Pferdekopf integriert war. Schon beim ersten Blick hinein lief es mir kalt den Rücken hinunter.
Im inneren des Helms hing ein schlaffer Ballon und zwei Schläuche. Monqiue setzte mir den Pferdekopf auf, zunächst verschwand der Ballon in meinem Mund,
danach schob Sie mir die Schläuche in die Nase, zwei Verdickungen an den Schläuchen dichteten meine Nasenlöcher ab.
Monique verschloss nun die beiden Hälften des Helmes fest miteinander. Geräusche von aussen drangen nur noch sehr gedämpft an meine Ohren. Intensiv vernahm
ich den Geruch von schwerem Latex in meiner Nase, meine Atmung klang wie die eines echten Pferdes. Der schlaffe Ballon in meinem Mund erwachte zum Leben und
wurde kräftig prall aufgpumpt. Mein Mund war vollkommen mit Gummi ausgefüllt, meine Zunge steckte fest, ich konnte sie nicht mehr bewegen.

Ich bemerkte wie Monqiue die beiden Blasbälge an meinen Fersen entfernte und offenbar die Schläuch mit anderen Schläuchen verband die von diesem Metallarm
herunterhangen.

Mo: "So, damit habe nun ich die Funktion deiner beiden Dildos in der Hand und kann sie nach belieben aufpumpen oder sie einfach schlaff in deinem Schoß
stecken lassen. Freu dich, jetzt wird es erst so richtig lustig für mich!"

Ein schallender Schlag auf meinen Hintern ließ mich aufstöhnen und signalisierte mir mich zu bewegen.

Ich drehte Runde um Runde. Immer wieder begannen die beiden Dildos in mir wild zu tanzen. Rhytmisch wurden sie aufgepumpt und erschlafften wieder.
Monique steigerte die Intensität von mal zu mal und spielte wieder mit meiner Gier nach mehr und einem befreienden Orgasmus.
Ständig sollte ich das Tempo steigern, meine Atmung fiel mir immer schwerer, ich bekam nicht genügend Sauerstoff über die langen Schläuche der Pferdemaske.
Ich fiel nun immer häuferiger in die Ketten die an meinem Harness befästigt waren und mich vor einem Sturz sicherten.
Nach diesem stundenlangem Lauftraining hatte Monique endlich erbarmen mit mir und bescherte mir den befreienden Orgasmus. Zuckend und zappelnd hing ich
in den Ketten und genoss einen heftigen langen Orgasmus bei dem ich die gegen Ende offenbar die Besinnung verloren hatte.

Befreit von diesem Pferdekopf kam ich wieder zu mir. Monique stand vor mir und streichelte mir sanft über Kopf und Gesicht.
87. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Trucker am 05.07.10 14:04

Super weitergeschrieben und wieder super spannend. Bitt lass uns nicht so lange auf eine Fortsetzung warten.
88. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 12.07.10 11:56

Sorry für das lange Warten auf einen neuen Teil.
Das schöne Wetter macht es mir momentan Unmöglich mich konzentriert vor den PC zu setzen
und weiterzuschreiben.

Hoffe es gefällt euch der neue Teil (als kleine Entschädigung)

mfg

Latexnovice




Teil 17:


Es war ein fünfstündiges Training das ich hinter mir hatte, draussen war es bereits dunkel geworden. Persönlich kam es mir gar nicht so lange vor.

Noch immer vollkommen erschöpft brachte mich Monique zu den Stallungen. In den Boxen standen prächtige und schöne Pferde. Zwischen all diesen Pferden war
noch eine leere Box. Monique öffnete die Boxentür und zum vorschein kam keine "normale" Pferdebox sondern eine für Ponygirls zurechtgemachte Folterbox.
Sie führte mich in die Box und dirigierte mich auf meinen Platz. Von der Decke hingen wieder zahlreiche Ketten. Unzählige Ösen mit Metallringen die im Boden
eingelassen waren ließen mich nichts gutes erahnen. Die Riemen die stramm über meinen Hintern zu den Riemen um meine Oberschenkel führten verband Monique als
erstes mit zwei Ketten, je eine links und rechts. Mit Hilfe eines Flaschenzuges spannte Sie die Ketten sodass mein Körper schon ein klein wenig angehoben wurde.
Als nächstes hängte Sie eine Kette an meinem Halsband ein und spannte sie mit einer der Ösen im Boden. Mein Oberkörper wurde dadurch waagrechte zum Boden
gebracht. Dank der komplett mit Spiegeln verkleideten Boxenwände konnte ich meinen Körper beinahe rundherum betrachten. So konnte ich Monique genau beobachten.
Und die vervollständigte unbeirrt ihre Arbeit.

Mo: "Falls du dich gerade fragst warum ich dich hier so fixiere will ich es dir kurz erklären. Pony´s und Pferde schlafen im Stehen und da du schlecht im Stehen
schlafen kannst helfe ich dir indem ich dich hier mit den Ketten fixiere."

Ich soll in dieser Box so schlafen!!! Da ein Protest unangenehme Folgen nach sich ziehen würde fügte ich mich meinem Schicksal und harrte der Dinge die noch kommen.
Monique verband noch einige Ketten mit dem Harness und spannte sie schon leicht über den Flaschenzug. Für kurze Zeit verschwand Sie und kam mit zwei seltsam
aussehenden Gummiteilen zurück. Sie legte die Gummiteile auf meinen Rücken sodass ich zunächst nicht erkennen konnte worum es sich handelt.
Monique öffnete die Riemen meiner Hufhandschuhe und tauschte Sie mit einem dieser Gummiteile aus. Erst an meiner Hand konnte ich erkennen, dass es sich wieder
um Hufhandschuhe handelte. Nur dieses mal waren diese Handschuhe viel länger und aus sehr dickem Latex gearbeitet. Monique führte meine Hand in den ersten Handschuh.
Ich spürte eine Art Griff den ich umschließen sollte. Monique zog daraufhin den verdeckten Reißverschluss des Handschuhes zu. Mein Arm wurde dadurch gut um ein drittel
verlängert und nun konnte ich mich mit den Händen in dieser vorgebeuten Körperhaltung am Boden abstützen.

Mo: "Ein richtiges Ponygirl braucht doch solche Hufhandschuhe um natürlich auszusehen oder?!"
I: "Ja Herrin, vielen Dank!"

Meine Körperhaltung errinnerte nun tatsächlich sehr stark an die Silhoutte eines richtigen Pony´s. Monique zog nun an einigen Seilen des Flaschenzuges bis ich
vollkommen von den Lederriemen des Harnessgeschirrs getragen wurde. Meine Arme und Beine wurden dadurch entlastet, der Zug der Lederriemen auf meinen Körper wurde
jedoch stärker. Eng spannten sich die breiten Lederriemen um meinen zarten Körper.

Noch einmal verschwand Monique für kurze Zeit. Zurück kam sie mit einer Art Servierwagen der durch ein Tuch verdeckt wurde. Auf dem Servierwagen lag auch wieder
meine Pferdekopfmaske. Beinahe feierlich enthüllte Sie was sich unter dem Tuch befand.....

Eine Maschine kam zum Vorschein und bei näherer Betrachtung erkannte ich Ähnlichkeiten mit der Fi..maschine meines Stuhls im Geschäft.
Aber ich brauchte nicht lange auf Erklärungen warten.

Mo: "Dein Training hier umfasst nicht nur die Ausbildung zum Ponygirl sondern ich habe auch ein umfassendes Training zum Latexobjekt für dich vorgesehen.
Diese Ausbildung sieht es vor dich und deinen Körper in jeglicher Hinsicht zu konditionieren. Das heißt ich werde dich an deine körperlichen Grenzen bringen,
den letzten Rest eigenen Willen brechen um dich dann komplett neu aufzubauen und dich nach meinen Vorstellungen zu formen.
Um dieses Ziel zu erreichen ist deine Mitarbeit erforderlich. Du kannst es auf die leichte oder auf die harte Tour versuchen, in beiden Fällen werde ich gewinnen.
Nur der Weg ist dann je nachdem länger und anstrengender oder kürzer und leichter.
Hast du mich verstanden?"
I: "Ja Herrin, natürlich werde ich Ihnen vollkommen gehorchen und Ihre Befehle befolgen!"
Mo: "Braves Mädchen, das wollte ich hören!"

Mo: "Nun dazu. Zum Training gehört es auch deine sexuelle Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Ich möchte nicht das auf der Party schon nach wenigen Stunden erschöpft bist.
Diese Party dauert immerhin ein ganzes Wochenende lang und da musst du jederzeit einsatzfähig sein! Also habe ich hier diesen kleinen Freund für dich besorgt.
Er wird dich ein wenig auf Trab halten und sorgt damit für das nötige Training. Übrigens ein Geschenk meines Bekannten der auch deinen Fi..stuhl entworfen hat.

Monique schob die Maschine hinter mich und positionierte die beiden Dildos an meinen Löchern. Ich konnte den leichten Druck der beiden Dildos bereits spüren.
Sie verankerte die Maschine noch im Boden, füllte den Gleitmittelbehälter auf und startete daraufhin die Maschine. Ganz langsam drangen die beiden Dildos in meine
heißen Löcher ein. Eine große Menge kaltes Gleitmittel wurde über die Spitze der Dildos in Muschi und Arsch gespritzt. Wieder ganz langsam zogen sich die Dildos zurück
um gut geschmiert wieder in mich einzudringen. Monique blieb noch einige Minuten bei mir um die korrekte Arbeit der Maschine zu kontrollieren und um mein Aussehen
zu vervollständigen. Sie stülpte mir wieder den lebensgroßen Pferdekopf über, schob mir die Atemschläuche in die Nase und pumpte den Knebel in meinem Mund zur vollen
Größe auf. Den schweren Pferdekopf verband Sie mit einer Kette und spannte ihn sodass mein Kopf leicht in den Nacken gezwängt wurde. So wurde allerdings auch das
Gewicht des Kopfes von der Kette getragen und ein ersticken verhindert.

Zum Abschied tätschelte Monique meinen Kopf, küsste meine Pferdenase und verschwand dann hinter der Boxentür. An einen Ausbruch war gar nicht zu denken und trotzdem
verschloss Monique die Boxentür.

Nun war ich alleine, oder besser gesagt bei "meinen Artgenossen" die wie es schien sich auch langsam für die Nacht vorzubereiten. Es wurde immer ruhiger in den
einzelnen Boxen, das Licht schaltete sich von selbst auf eine Art Nachtbetrieb. Nur noch ganz schwaches gedämpftes Licht konnte ich wahrnehmen.
Ich blickte mich in meiner Box noch ein wenig um. Die Fi..maschine hielt momentan inne. Nichts bewegte sich, nichts war zu hören. Mein eigenes Spiegelbild kam mir
äußerst unbekannt vor. Als Mensch zum Pony umfunktioniert, mit einer wie ich finde bizarren Ähnlichkeit zum tierischen Vorbild. Mein schlanker trainierter Körper und
meine natürliche Gelenkigkeit machten diese Pose überhaupt erst möglich. Hatten die unzähligen Yogastunden doch einmal ihren Zweck erfüllt.

Schön langsam konnte ich in dieser Ruhe die Ereignisse der letzten beiden Tage verarbeiten. Meine Gedanken kreisten zurück zu dieser Nacht in der Monique das junge
Paar ins Geschäft eingeladen und dann wilde Spiele veranstaltete, immer unter Ihrer drückenden Dominanz die auch das Päärchen sofort eingenommen und beherrscht hatte.
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sich auch etwas seltsames an diesem Abend abgespielt hatte. Monique hatte dem jungen Mann zugezwinkert, als Sie ihm befahl das Glas
mit Wasser auszutrinken. Kannten sich die Beiden etwas doch auch vor diesem ersten Treffen schon? Hatten Sie etwa auch alles schon vorher geplant?
Seine Freundin war auf alle Fälle vollkommen überrascht als sie hilflos auf den Stuhl gefesselt erfuhr, dass ihr Freund es nun unter strengen Augen mit mir treiben musste.
Und warum war sich Monique sicher hier neue Latexobjekte gefunden zu haben die noch dazu auf Kommando gehorchen würden? War Sie von Ihrer Dominanz, Ausstrahlung und
Ihrer Macht so überzeugt?

Ich wurde aus meiner bereits gewohnten Umgebung, meinem Alltag gerissen und hier her gebracht wo ich nun alleine als Latexponygirl fixiert in meiner Box stehe, darauf warte
endlich eizuschlafen oder vorher noch so richtig durchgefi.. zu werden. In meiner momentanen Situation und dem ungewissen das noch kommen sollte kamen doch wieder Zweifel in
mir auf, ob meine Entscheidungen in letzter Zeit richtig gewesen waren. Hätte ich mich doch zur Wehr setzen sollen, damals als mir Monique diesen Sklavenvertrag untergeschoben hat,
oder zu einem späterem Zeitpunkt? Meine Chancen wären gering gewesen, eigentlich unrealistisch, derart gesichert, gefesselt und geknebelt wie mich Monique hatte.
Ach was... ich war doch glücklich gewesen und bin es auch jetzt immer wenn ich in Moniques Nähe bin. Ausserdem, ein Leben ohne Latex würde für mich nicht mehr in Frage kommen!
Ich hatte mich vollkommen in meinen neuen, schwarz glänzenden perfekt geformten Körper verliebt. Es war so viel einfacher als mein Leben zuvor. Ständig der Druck perfekt aussehen
zu müssen. Angefangen bei den Haaren, einem makellosen Gesicht, perfekten Brüsten, einer schmalen Taille und einem knackigen Hintern.
Das alles war kein Problem mehr für mich. Meine Haare sind jeden Tag perfekt glatt, schwarz glänzend, das Gesicht faltenfrei, makellos, die Brüste perfekt gepushed, stramm, rund und
fest, die Taille dank Korsett atemberaubend schmal und ein Hintern mit dem man Nüsse knacken könnte (und ich hoffe so sehr das ich das auch wieder einmal werde tun dürfen).

Das alles möchte ich nicht aufgeben nur das Leben mit dieser ständigen Ungewissheit und auch Angst zehrt an meinen Kräften.
Weiter in Gedanken verloren schlief ich bald ein um jedoch nach meiner Ansicht viel zu kurzer Zeit von meinen beiden Freunden am Weiterschlafen gehindert zu werden.
Recht rasch machten sich die Beiden daran mich zum Höhepunkt zu bringen, was ihnen auch zu meiner Freude sehr gut gelang. Die Nacht sollte wohl sehr unruhig für mich werden
denn die Prozedur wiederholte sich noch mehrmals. Immer wieder wurde ich aus meinem Schlaf gerissen um gefi.. zu werden. Meiner Erschöpfung sei Dank viel es mir nach jedem
Orgasmus leichter wieder einzuschlafen. Als ich das letzte Mal von der Maschine geweckt wurde graute bereits der Morgen. Meine Nachbarn waren bereits alle wach und ungeduldig
stampften sie in ihren Boxen herum während ich noch einmal so richtig bearbeitet wurde. Diesesmal schien die Maschine jedoch nicht mehr aufhören zu wollen. Ich spürte wieder
das kalte Gleitmittel das in großer Menge in mich hineinspritzt wurde. Immer schneller und mit heftigen Vibrationen wurde ich von der Maschine genommen. Ein Orgasmus folgte dem Anderen.
Ich verlor wieder das Bewusstsein und wachte zährtlich von Monique gestreichelt wieder auf.



PS: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
89. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 12.07.10 13:24

hallo latexnovice,


ging die ausbildung am anderen morgen intensiv los oder durfte sie sich von den vielen orgasmen in der nacht erholen?
da gehen ihr aber viele gedanken durch den kopf,

danke fürs schreiben
90. RE: Mein Weg ............

geschrieben von SteveN am 12.07.10 16:19

Hallo LatexNovice !

Eine wirklich coole Story !
Sie ist als Gummipony in der Box gewesen und zum
Schluß hat ihr Madame Monique zum ersehnten Orgas-
mus verholfen. Dieses Pony möchte, nein will weiter-
machen und auf der Fetishparty den Preis abräumen.
Aber bis dahin scheint es noch ein harter Weg zu sein.

Viele Grüße SteveN


91. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Zwerglein am 12.07.10 16:33

Da wird das Pony aber etwas müde, zum nächsten Trainingseinsatz kommen.

Wie lange das mit dem Schlafentzug wohl durchgeführt wird??

Denn ein müdes Pony kann natürlich auch nicht richtig trainieren.

Da wird es für sie also noch richtig hart.

Danke LatexNovice
-----
Gruß vom Zwerglein
92. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 20.07.10 16:00

Teil 18:


Sonntag, meine erste Woche auf Moniques Anwesen war vorbei. Eine Woche hartes Pony- und Fi..training mit Schlafentzug. Monique war nicht immer zufrieden mit mir gewesen.
Die täglichen Strapazen als Ponygirl und Lustobjekt gepaart mit unzähligen, langen und kräfteraubenden Orgasmen führten doch zu dem einen oder anderen Moment der kurzen Unachtsamkeit für die
Monique kein Erbarmen kannte. Täglich steigerte Monique die Anforderungen die Sie an mich stellte. Es ließ Sie kalt ob ich diese Nacht zehn Mal von den beiden Zapfen in meinem Po
und meiner M*se zum Orgasmus gefi..t wurde, Sie verlangte vollen Einsatz und mehr Leistung als am Tag davor. Natürlich konnte ich diesem Leistungsdruck nicht entsprechen.
Immer wieder musste ich meine Unvollkommenheit mit harten Strafen bezahlen. Monique wurde dabei immer einfallsreicher und die Strafen mit jedem Mal härter.

....

Sie zog meinen zarten verletzlichen Körper mit einem Flaschenzug in die Höhe und bearbeitete ihn mit unzähligen unterschiedlichen Peitschen, Klammern für Brustwarzen und
meinen Genitalbereich, diverse Elektrospielzeug kamen zum Einsatz, kurz und knapp alles was Spass machte oder auch Schmerz und Lust erzeugen sollte.
Auch die diversen Foltermaschinen durfte ich ausgiebig kennen lernen. Bei den Bestrafungen war auch immer mindestens eine der beiden Zofen dabei die Monique dabei half die
Folter noch ein wenig Anstrengender zu gestalten. Die Folter bestand nicht nur aus physischer sondern mehr noch aus psychischer Gewaltanwendung.
Während Monique von Meisterhand die schnalzende Peitsche über meinen Körper führte erniedrigte mich die Zofe mit meine Unterwürfigkeit fordernden spielen.
Sie ließ mich darum betteln sie lecken zu dürfen oder mich von ihr fi.. zu lassen.
Die beiden Zofen nutzten ihr Vorrangstellung mir gegenüber auch immer wieder aus um mich zu demütigen oder mich zu foltern. In jeder meiner wenigen "freien" Minuten ohne Monique war eine
von Ihnen sofort zur Stelle. Egal ob sie mir nur meine Brüste klammerten, meinen Knebel noch strammer aufpumpten oder zu zweit mein Korsett enger schnürten, ich war ihnen ständig
ausgeliefert. Eines Abends machten sie sich an meiner Fi..maschine zu schaffen, das Resultat: die Maschine lief ohne unterlass die ganze Nacht hindurch. Monique wusste das mir Ihre Zofen das
Leben hier noch schwerer machten als es ohnehin schon war, ließ sie aber gewähren.

Als ich nach dieser besagten Orgasmusnacht am Morgen wieder vor die Kutsche gespannt wurde, waren die Zofen beauftragt, jederzeit Abrufbereit zu sein um uns eventuell irgendwo abzuholen.
Mein Körper stand noch immer unter Hormoneinfluss des letzten Orgasmus, das Andrenalin pummpte durch meinen Körper und mein Herz raste. Die ersten Kilometer der Kutschenfahrt verliefen
so noch ganz gut, ich konnte das geforderte Tempo halten. Selbst Monique schien überrascht davon wie gut ich mich hielt und vermutete wohl auch einen erheblichen Einfluss der Hormone
auf meine Leistungsfähigkeit. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass Sie ständig an den Reglern der Steuereinheit spielte und mich ständig aufgeilte. Ich wurde beinahe Verrückt
in diesem Dauergeilen Zustand gehalten zu werden dennoch half es mir meine letzten Reserven zu mobilisieren. Bestimmt würde ich dafür heute auch noch belohnt werden.

Wieder an den Stallungen angekommen warteten die Zofen bereits auf unsere Rückkehr. Es war mir eine rießige Genugtuung die Beiden zumindest für heute einmal besiegt zu haben.
Ihr Plan schien gescheitert zu sein.

....

Die Ausfahrten mit der Kutsche vor die mich Monique jeden Tag spannte wurden immer länger und anstrengender. Es handelte sich hier keineswegs um "normale" für Menschenpony´s
adaptierte Pferdekutschen sondern um echte High-Tech Fetischkutschen. Alleine mein Einspannen vor die Kutsche war sehr aufwendig und dauerte beinahe 20 Minuten.
Mehrere Riemen und Seile mussten an meinem Harness mit der Kutsche verbunden werden. Danach folgte die Verkabelung. Zwei High-Tech Dildos bohrten sich in meine Lustzentren.
Verbunden mit einem Steuergerät am Sitzbock der Kutsche konnten die Dildos gesteuert werden. Die Dildos waren in ihren Funktionen schier unendlich einstellbar. Egal ob klein und
schnell vibrierend oder groß und pulsierend, bis zum Maximum aufgepumpt oder abwechselnd gesteuert konnte alles eingestellt und von der Herrin bedient werden.
Elektropads nahe meinem Lustzentrum konnten als Ansporn für bessere Leistung genutzt werden. Ebenso war der aufblasbare Knebel im Pferdekopf über einen langen Schlauch mit der
Steuereinheit verbunden. So konnte je nach momentaner Leistungsanforderung dem Pony mehr oder weniger Luft zur Verfügung gestellt werden indem Luft aus dem Knebel entlassen wurde
oder der Knebel zu voller Größe aufgepumpt wurde. Ich für meinen Teil hielt das Ganze nicht mehr für eine altmodische Kutsche, mehr für ein modernes Auto, wobei hier nicht ein
Computer den "Motor" steuert sondern meine Herrin.

Es war ein sonniger, kühler Sonntagmorgen an dem mich Monique wieder vor die Kutsche spannte. Die Zügel schnalzten auf meinen Körper und ich begann zu laufen.
Die ersten Schritte bis die Kutsche ins Rollen kommt sind die anstrengendsten. Monique steuerte auf den Weg zu der vom Grundstück rausführte. Am großen Tor vorbei bogen wir
ab auf einen Privatweg der Rund um das rießige Grundstück führte. Für den zehn Kilometer langen Weg werde ich ca. drei Stunden brauchen.

Nach einer Weile begann Monique mit mir zu sprechen.

Mo: "Deine erste Trainingswoche ist vorüber und ich bin mit deinen Fortschritten sehr zufrieden. Es war eine harte Woche für dich bei der ich dich mehrmals an deine Grenzen gebracht habe.
Du hast dich trotz aller Einbrüche bewährt und tapfer deine Strafen überstanden. Die Meisten hätten um Gnade gefleht oder aufgegeben.
Als kleine Belohnung wirst du ab morgen eine neue Freundin an deine Seite gestellt bekommen. Du erinnerst dich an das junge Pärchen!? Wie du weist habe ich sie zu meiner
Party eingeladen um mir als Latexobjekte zu dienen. Es war kein Zufall, dass die Beiden damals genau zu dem Zeitpunkt am Geschäft vorbeilaufen als du an den Fi..stuhl gefesselt
im Schaufenster standst. Ihr Freund ist Stammkunde bei mir und schon seit langem fest in der Fetischszene verwurzelt. Nur bis zu diesem Tag hatte er es noch nicht geschafft
seine Freundin endgültig für Latex zu begeistern. Ich hab ihm den Tipp gegeben sie nicht zu drängen sondern auf ihre Initiative zu warten und sie unbewusst immer wieder damit
zu konfrontieren. Ich hab ihn schon am Vorabend angerufen und ihm den Tipp gegeben einfach mal an meinem Schaufenster vorbeizugehen. Und siehe da es hat geklappt.

Nachdem das alles so gut geklappt hatte und sie sich auch dazu bereit erklärt hat ohne ihn auf meiner Party als Latexobjekt zu dienen haben wir gemeinsam alles in die Wege geleitet,
sie auszubilden und zu seinem persönlichen Latexobjekt zu formen. Sie wird morgen früh, zwei Wochen vor dem vereinbarten Termin, von meinem Fahrer und den Zofen abgeholt und
zur Sklavenausbildung hergebracht. Du wirst also in nächster Zeit eine neue Freundin an deiner Seite haben. Wie heißt es so schön, geteiltes Leid ist halbes Leid!
Sie weiß noch nichts davon. Nur ihr Freund ist natürlich eingeweiht. Er wird ihre Ausbildung auch von zu Hause mitverfolgen.

Ich bin schon ganz neugierig auf sie."

Die arme Frau wird so von ihrem Freund hinters Licht geführt und getäuscht. Dabei hatte ich damals den Eindruck sie würde hier die dominante Stellung in dieser Beziehung haben.
Ihr Freund hatte ihr gekonnt etwas vorgespielt. Auch mich hatten Monique und der Mann in diese Charade eingebaut.

Einerseits empfand ich Mitleid für sie, andererseits Neugierde und Begierde. Wie würde ein gemeinsames Training wohl aussehen. Ich hatte schon lange den Wunsch nach einer innigen,
sexuell stimulierenden und liebevollen gleichgeschlechtlichen Beziehung. Die Beziehung zu Monique war mehr geprägt durch die Macht, Faszination und die Lust die ich so liebte.

Mo: "Bevor ich es vergesse! Ihre Ausbildung zielt dahingehend ab sie zu einer devoten, hörigen Sklaven auszubilden die ohne nachzudenken Befehlen gehorcht und sie ausführt.
So wird also nicht erfahren, warum genau sie bereits jetzt schon hier ist und das sie nach dieser Ausbildung als Sklavin in den Dienst ihres Meisters übergeführt wird.
Das heißt für dich absolutes Stillschweigen zu dem gerade Erzählten. Das ist ein Befehl! Ich kann auch anders wenn du es möchtest, dann bekommst du einfach für die nächsten
drei Wochen einen Strafknebel verpasst! Haben wir uns verstanden?

I: Unfähig etwas zu sagen nickte ich zustimmend den Kopf.

Den restlichen Weg über hörte ich nur noch wie das Blut durch meine Adern pumpte und das leise klackern meiner Hufe auf dem harten Asphalt.


....


Montag morgen

Monique´s Fahrer klingelte an der Tür. Mit einem grinsen im Gesicht öffnete ihm der junge Mann. Er weckte seine Frau und holte sie an die Tür.

M: "Guten Morgen, sie sollen bitte mitkommen!"
F: "Wie?.... Wieso heute schon? Sie sollten mich doch erst in zwei Wochen abholen?!"

Mit verdutztem Gesicht und einer Bettfalte im Gesicht sah sie den Wandschrank von Mann an.

M: "Monique hat mich beauftragt sie schon heute abzuholen. Ihre Ausbildung beginnt nun doch schon früher. Wenn sie sich bitte beeilen würden, Madame wartet nicht gerne.
Sie brauchen auch nichts mitzunehmen, der Wagen steht vor der Tür. Passende Kleidung wartet bereits auf sie im Wagen.

Wenn sie mir nun bitte folgen würden!"

Ein bestimmender Nachdruck in seiner Stimme würde wohl keine Diskussion mehr zulassen. Die junge Frau drehte sich zu ihrem Mann um.

M: "Na los, dann geh schon. Ich regle alles für dich, sag deinem Chef einfach das du krank bist und ab nächster Woche hast du ohnehin Urlaub. Wir sehen uns bald wieder!
Ich liebe dich mein Schatz!"
F: "Ich liebe dich auch, bis bald!"

Im Pyjama folgte sie dem Fahrer zum Wagen. Im Wagen wurde sie bereits von den beiden Zofen erwartet. Die fackelten auch nicht lange, rissen ihr den Pyjama vom Körper und
begannen damit ihren Körper einzuölen und danach einzukleiden.

F1: "Wir sollen dich herzlich von Monique grüßen! Wir beginnen jetzt mit deiner Einkleidung, befolge also einfach unsere Anweisungen dann haben wir das rasch geschafft und
können zum vergnüglichen Teil der Reise übergehen.

Die Zofen begannen damit sorgfältig ihre beiden Löcher mit reichlich Gleitmittel einzureiben und pressten ihr auch eine ganze Menge Gleitmittel mit Hilfe einer Spritze in
ihren Arsch und ihre Muschi. Sichtlich nervös und zitternd ließ die junge Frau diese Prozedur über sich ergehen. Danach begannen die Beiden mit einem sexy Muschihöschen
welches genau die Form ihrer Schamlippen besaß, so dass ihr Schritt auch dank dieser hauchzarten Latexschicht vollkommen echt aussah. Nach dem Muschihöschen folgte der Ganzanzug
aus diesem speziellen High-Tech Latex. Faltenlos spannte sich das Gummi um ihren festen Körper, fest schnürten sie ihr das integrierte Korsett, die feste Maske verbarg ihre
natürlichen Gesichtszüge und machte sie zu einem anonymen Objekt. Kniehohe stramm geschnürte Latexstiefel mit dunkelblauen Kontrastnähten komplettierten ihr neues Latex-Outfit.

Zuguterletzt führten ihr die Beiden stramme große Dildos in ihre gut geschmierten Löcher und fixierten die beiden Eindringlinge mit einem Keuschheitsgürtel.
Zuerst spürte sie einen Druck an ihrem Hintereingang, unnachgiebig schob sich etwas großes glitschiges in ihren Hintern und dehnte ihn. Sie hatte noch keine Erfahrung mit Analverkehr,
umso extremer war dieses Eindringen. Der ebenso große zweite Dildo schob sich in ihre M*se und füllte sie komplett aus. Aufgespießt von den beiden Zapfen, auf allen Vieren am Wagenboden
kniend begannen die Zofen mit ihr zu spielen. Sie streichelten ihren Körper, drängten ihre Beine noch weiter auseinander, sodass der KG die beiden Dildos noch tiefer in sie hineinpresste.
Sie spielten mit ihren Brüsten, sie wurde ganz leicht mit Peitschen geschlagen. All das führte dazu, das sie unglaublich geil wurde. Sie fühlte tausende Hände und einen ständigen
Druck auf ihren Körper verursacht durch das geile, enge Latex.

Die Spiele wurden immer intensiver, lustvoller und härter. Ein Penisknebel drängte sich zwischen ihre Lippen in ihren Mund. Ihr Kopf verschwand zwischen den Beinen der Zofe
und ein heftiges Stöhnen begleitete das vor und zurück ihres Kopfes. Nicht untätig daneben sitzend kuschelte sich die zweite Zofe zur Sklaven, streichelte ihren Körper, spielte
mit ihren Nippeln bis sie hart wurden und leicht durch das Latex herausstachen. Ein dumpfer Aufschrei der sofort von zwei kräftigen Schenkeln verstummt wurde quittierte den Schmerz
verursacht durch die Nippelklammern mit den kleinen Gewichten daran.
93. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 20.07.10 22:26

hallo latexnovice,

geht das konzept bei der ausbildung der neuen auf?
wie wird die harmonie der beiden sein?
94. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Micum am 21.07.10 13:22

Hallo LatxNovice

Also ich denke, das wird eine sehr harte Ausbildung für die neue! Sie soll devot und hörig sein und ohne nachdenken Befehle befolgen! Das geht echt nur übers gute alte willenbrechen, welches meist nicht ganz einfach ist!

Bin schon neugierig auf die Fortsetzung.

MfG
95. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 23.07.10 20:54

Teil 19:


Die Autofahrt dauerte ca. 3 Stunden, angefühlt hatte es sich für mich doppelt so lang. Meine Peiniger kannten kein Erbarmen. Die ganze Fahrt über ließen sie mir nicht eine
Minute um einmal durchatmen zu können um wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Stattdessen warfen sie mich in ein Wellenbad der Gefühle. Lust, Hass, Schmerz und Sehnsucht überfielen mich.

Vollkommen aufgewühlt und verstört durch die neue, mir unbekannte Situation ließ ich es zu mich vollkommen in ihre Gewalt zu begeben. Aber warum?
Ich gebe zu meine anfängliche Angst heute morgen wich sehr schnell einer ungeheuren Begierde als ich von den, komplett in schwarzes Latex gehüllten Frauen, in den Wagen gezogen
und selbst zu einer dieser schwarzen Latexgestalten wurde. Mein Freund hatte auch diverse Sachen aus Latex für mich und ihn besorgt und ich genoss es auch sie zu tragen und mit ihm zu spielen,
aber da hatte immer ich die Zügel in der Hand. Hier war ich hilflos, mit gefesselten Armen und Beinen, Mundtot, zwei vollkommen fremden, bestimmenden Wesen ausgeliefert,
deren einzige Aufgabe scheinbar darin bestand mich zu quälen, zu erniedrigen.

Mein Name ist, oder vielmehr war, Marie. Sie kannten meinen Namen nicht und es war ihnen auch egal. Sie nannten mich nur Schlampe, Objekt, Sklavin oder 101.

Das Auto stoppte, die Wagentür wurde geöffnet und das Erste was ich erblickte war Monique. Wir wurden bereits erwartet. Noch immer an Händen und Beinen gefesselt zerrte mich der
Fahrer aus dem Auto, wuchtete mich auf seine Schultern und trug mich rüber zur bereitstehenden Kutsche wo er mich sanft absetzte.

Mo: "Guten Morgen meine Liebe! Hattest du eine angenehme Reise? Ich hoffe du verzeihst mir die kleine Änderung in unserem vereinbarten Zeitplan, aber ich habe mich
kurzfristig dafür entschieden, deine Ausbildung doch ein wenig intensiver zu gestalten. Du willst doch eine gute Figur machen und reichlich Lob von meinen Gästen bekommen oder?

Ma: Noch immer geknebelt nickte ich.

Mo: "Schade das dein Freund nicht zur Verfügung steht. Du musst seinen Platz wohl auch ausfüllen und dafür ist jede Menge Arbeit und Training notwendig.
Aber keine Angst, das bekommen wir schon hin. Ich freue mich sehr, dass du dein Versprechen eingehalten hast und meiner Einladung gefolgt bist.
Wir werden uns jetzt erstmal auf den Weg zum Schloss begeben, alles weitere erkläre ich dir dann dort."

Mit Hilfe gelang es mir auf die Kutsche zu klettern. Monique nahm am Kutschbock platz, ich musste neben ihr knien. Erst jetzt fiel mir das ungewöhnliche Zugmittel der Kutsche auf.
Ich traute meinen Augen kaum. Zwei lange schwarze Latexbeine steckten in einem seltsam geformten Schuhwerk, man hörte und sah die metallenen Hufeisen an den Schuhen, in einem
wohlgeformten, strammen Latexhintern steckte ein langer buschiger schwarzer Pferdeschweif, die Arme steckten in einem extrem eng geschnürten Fesselsack, die lange schwarz glänzende Mähne des
rießigen Pferdekopfes wippte beim Laufen hin und her, der Oberkörper war mit unzähligen Gurten und Ketten fest mit Kutsche verbunden.
Zusätzlich zu den Peitschhieben hantierte Monique an Schaltern und Drehreglern herum die an einer Metallbox angeordnet waren. Jedesmal löste sie damit eine Reaktion bei der armen Frau
aus welche die Kutsche zog. Ich hatte Mitleid mit ihr, konnte meine Augen aber nicht von ihr lassen. Irgendwie erregte es mich sie so zu sehen.
Neugierig verfolgte ich jede ihrer Reaktionen wenn Monique wieder an den Knöpfen, Schaltern und Reglern spielte. Einige Reaktionen waren eindeutig, andere konnte ich mir nicht erklären.
Monique bemerkte meine Neugierde.

Mo: "Deine Neugierde wird bald befriedigt werden. Auch du meine Liebe wirst in den kommenden drei Wochen unter anderem eine Ausbildung zum Pony absolvieren und in dieser Zeit wirst du mich noch
sehr oft über mein rießiges Anwesen ziehen dürfen. Du wirst sehr schnell die einzelnen Funktionen der jeweiligen Knöpfe kennen und lieben lernen. Meine Gäste werden am Haupttor
von diesen Kutschen abgeholt. Ein kleiner sehr willkommener Service den ich meinen Gästen anbiete. Insgesamt werden vier Kutschen für meine Gäste bereit stehen, nicht zu wenig
und nicht zu viel, da heißt es für euch in zügigem Tempo die Gäste transportieren. Es wird bestimmt zu dem einen oder anderen kurzzeitigen Ausfall kommen. Wie ich meine Gäste kenne
spielen die sehr gerne und viel an diesen Knöpfen herum und damit es hier nicht sofort zu einem Totalausfall kommt muss ich euch gut darauf vorbereiten."

Mo: "Vorab schon möchte ich dich auf etwas sehr wichtiges, unbedingt zu befolgendes Hinweisen. Du stehst ab sofort als Sklavin in Ausbildung in meinen Diensten. Das heißt für dich
absolute Unterordnung mir und allen anderen weiblichen Wesen in meinem Haus gegenüber. Ich verlange Gehorsamkeit ohne Widerrede und Zögern von dir. Die Konsequenzen bei Nichtbefolgung
sind strenge Bestrafung bis hin zu Folter. Das möchtest du doch bestimmt nicht oder?
....
Nein. Das denke ich mir.

Deine Dienste bei meiner Feier sind für mich von großem Wert. Ich möchte meinen Gästen etwas bieten, sie sollen die Möglichkeit haben über dich nach Belieben und Laune zu verfügen.
Du wirst auf dieser Party nicht sehr lange ohne Aufgabe sein und dein Aufgabengebiet wird breit gefächert sein. Es gibt die unterschiedlichsten Fetische, sexuellen Neigungen
und Vorlieben und du sollst jeden Gast glücklich und zufrieden machen können. Dafür verlange ich deinen vollen Einsatz, jetzt in deiner Ausbildung und dann auf an diesem Wochenende.
Du wirst sehen, wenn alles vorbei ist wirst du mir danken und glücklich in ein neues Leben starten."

Moniques Worte fesselten meinen Verstand. Jeden Zweifel hatte Sie mit diesen wenigen Worten vorerst beseitigt. Ihre Stimme ließ mich vollkommen in Sie vertrauen.
Ich senkte meinen Blick und nickte zustimmend den Worten zu.

....

Einge Minuten später fuhren wir vor dem Schloss vor. Monique löste meine Fußfesseln damit ich leichter von der Kutsche kam.

Sie deutete auf das Pferd:

Mo: "Ihr beide kennt euch ja schon. Meine ganz persönliche Sklavin, ihr hattet ja bereits im Geschäft das Vergnügen miteinander und ihr werdet die nächsten drei Wochen auch
gemeinsam die Ausbildung und sehr viel Zeit und Freude miteinander genießen. Wie du siehst ist aus ihr in ihrer ersten Ausbildungswoche bereits ein sehr belastbares, schnelles und
ausdauerndes Ponygirl geworden. Bei dir kann ich allerdings nicht so viel Zeit investieren, da du doch noch sehr viele Sachen lernen musst die sie bereits beherrscht.
Aber gemeinsam lernt und trainiert es sich viel leichter und du wirst viel von ihr lernen können. Ihr werdet auch genügend Zeit haben euch intensivst gegenseitig kennen zu lernen."


....

Nun wieder zu mir.
Monique löste Gurte und Ketten und befreite mich unter den neugierigen Augen von Marie, oder 101, von meinem strengen Harness, dem Pferdekopf und meinen Hufen.
Meine Rückverwandlung zum Latexobjekt komplettierte das selbe paar hochhackiger, streng geschnürter Latexstiefel das auch 101 trug. Die einzigen Unterschiede zwischen uns waren
die streng verschnürten Arme auf meinem Rücken und mein bis auf das Muschhöschen unverhüllter und ungefüllter Schambereich.
Größe und Körperform waren beinahe ident. Vielleicht waren Marie´s Brüste größer wie meine. Durch das enge Korsett wurden sie jedenfalls stark hervorgehoben.

Monique gab uns ein Zeichen ihr zu folgen. Wir begaben uns in den Ostflügel des Schlosses in dem sich ein rießiger Schrankraum voller Fetischartikel und Latexklamotten befand.
Sie löste unsere Fesseln. Lediglich Marie´s Knebel blieb. Monique befahl Marie sich hinzuknien, mir befahl sie mich vorn über zu beugen. Was jetzt kam hatte ich schon geahnt.

Mo: "Während ich noch diverse Accessoires für euch suche wirst du deinen Kopf benutzen und diesen Dildo der aus deinem Mund kommt seiner Bestimmung zuführen! Ich gehe davon aus
wir haben uns verstanden?"

Nr. 101 nickte und kroch auf allen Vieren an mich heran um ihren Kopf zwischen meine Beine zu stecken. So weit es mein Korsett zuließ beugte ich mich vor und stützte mich mit den
Händen auf meinen Knien ab. Gefühlvoll begann sie mich zu fi..en, sie umschlang mit ihren Händen meine Beine, ihre Finger streichelten an meinen Schamlippen vorbei, massierten meinen Kitzler.
Ihr erster Fehler am ersten Tag in den ersten paar Minuten. Monique beobachtete das Spiel eine ganze Weile und ich konnte meine Erregung durch die zärtlichen Berührungen weder körperlich
noch akustisch verbergen. Mir war klar, wenn sie mich jetzt zum Orgasmus bringen würde hätte sie sich die erste Strafe in Monique´s Augen redlich verdient.
Wie es auch mir anfangs immer wieder passierte hatte 101 nicht richtig hingehört. Monique´s Befehl war lediglich mich mit dem Penisknebel zu fi..en. Mit keinem Wort hatte sie ihr
befohlen mich zu streicheln oder gar zum Orgasmus zu bringen.

Noch immer sah Monique dem regen Treiben zu, mein Stöhnen wurde lauter, Marie´s Bemühungen immer intensiver, immer mehr Finger fanden den Weg in meinen Anus, massierten und fi..en ihn
solange bis ich in einem heftigem Orgasmus kam. Monique hatte nur auf diesen Augenblick gewartet. Ich hörte das schnalzen der Peitsche und einen dumpfen Aufschrei.
96. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 23.07.10 21:01

hallo latexnovice,


da ist die strafe vorprogrammiert wenn man nicht genau hinhört. welche strafe erwartet jetzt 101? ausgerechnet da mußt du werbepause machen.


danke fürs schreiben
97. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Annabelle am 23.07.10 21:24

Oh je, sowas kommt von sowas nur zu gehorchen bringt auch nicht viel, wörtliches gehorchen hätte bestimmt den Schmerz verhindert der jetzt auf 101 zukommen wird.
Danke für den neuen Teil LatexNovice

LG
Annabelle
98. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Zwerglein am 25.07.10 09:22

Ja, das sowas kommt habe ich geahnt.

Aber dafür gibt es ein altes Sprichwort:

"Wer nicht hören will, muss fühlen".

Danke LatexNovice

-----
Gruß vom Zwerglein
99. RE: Mein Weg ............

geschrieben von SteveN am 25.07.10 10:45

Hallo Latexnovice !

Madam Monique richtet jetzt zwei Gummiponies ab.
In der ersten Zeit werden Beide immer noch Fehler
machen, die wohl oder übel bestraft werden müssen.
Aber ich denke, es werden Strafen sein, die die
beiden Gummiponies genießen können ... ... ...

Viele Grüße SteveN


100. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Trucker am 26.07.10 14:10

Na das wird ja lustig mit den 2ein. Mal sehen wie 101 nach der Paty darauf reagiert, dass si9e ab sofort für ohren Freund die Sklavin sein wird.
101. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 30.07.10 14:53

Teil 20:


Marie´s Körper zuckte heftig unter den Peitschenhieben zusammen. Noch immer kniete sie hinter mir, den Penisknebel in meine Muschi stoßend. Noch immer führte sie Moniques Befehl aus
und fi..te mich. Schlag um Schlag traf ihren zarten Körper ehe sie nach einigen Minuten vor Schmerzen zusammenbrach. Mit Tränen in den Augen streichelte sie sich über die schmerzenden
Körperstellen. Monique stand über ihr, die Arme in die Hüften gestemmt, blickte ihr tief in die Augen und schüttelte den Kopf.

Mo: "Ich nehme an du hast mich nicht richtig verstanden oder nicht richtig hingehört! Wie lautete mein Befehl?

Ma: "Isch schollte dehn Knebl benutschen wie esch sisch gehört. (Stammelte ich leise durch den Knebel)"

Mo: "Es war aber keine Rede davon sie zu streicheln oder sie zum Orgasmus zu bringen! Es tut mir leid für dich aber das wird einen Eintrag in dein Sklavenbuch zur Folge haben.
Ich werde heute Abend darüber entscheiden welche Strafe du bekommst. Wenn du in diesem Tempo weitermachst bekommst du bis heute Abend bestimmt noch den einen oder anderen Eintrag.
Das war dir hoffentlich eine Lehre, pass in Zukunft besser auf meine Worte auf!"

Mo: "Nun zu dir mein Schatz! Wie kannst du es wagen dich vor dieser Sklavin so gehen zu lassen. Auch DU bekommst einen Eintrag ins Sklavenbuch und wirst deine Strafe ebenfalls heute Abend bekommen."

Monique hatte schon seit längerem keinen Eintrag mehr in mein Sklavenbuch machen müssen, denn ich war gut, sehr gut sogar und nun bekam ich ohne meine eigene Schuld einen Eintrag.
Das werde ich Marie noch spüren lassen, irgendeine Gelegenheit wird sich schon einmal ergeben, dann werde ich mich dafür revanchieren.

....

Monique war nun offenbar fertig damit noch einige Accessoires für uns auszusuchen. Als erstes kam ich an die Reihe. Ich kniete mich vor Monique auf den Boden. Das erste Accessoire war eine
schwere Gasmaske mit dunkel getönten Scheiben. Von aussen eher schlicht gehalten entpuppte sich das Innenleben der Maske interessanter, der Innenteil der Maske legte sich eng über Nase
und Mund und verhinderte so das die Scheiben durch feuchten Atem beschlagen konnten. Ein kleiner penisartiger Knebel drängte sich zwischen meine Lippen. Ich konnte sowohl durch
die Nase als auch über den Mund atmen. Das starke Gummi spannte sich über mein Gesicht, mein Kinn und wurde mit Spannriemen am Hinterkopf adjustiert. Es kostete Kraft meinen Kiefer
gegen den Zug des starken Gummi´s zu bewegen. Der Gasmaske folgte ein sehr restriktives Halskorsett mit Stäbchenverstärkung. Mein Hals wurde gestreckt, mein Kopf in eine sehr aristokratische,
hochnäßige Position gezwungen. Das Korsett verhinderte wirksam jeden Versuch meinen Kopf zu bewegen und schränkte mich zusätzlich in meiner Atmung enorm ein. Zuguterletzt fixierte
Monique noch eine Spreizstange zwischen meinen Knien die wirksam verhinderte, dass ich meine Beine schloss und so für Jederfrau meine gierigen geschwollenen Geschlechtsteile stets gut sichtbar sind.

Nun kam Marie an die Reihe. Zunächst entfernte ihr Monique alle Fesseln und den Keuschheitsgürtel mit den beiden Eindringlingen. Erleichtert atmete Marie durch als die zwei Zapfen ihre
heiße Grotte verließen. Monique zog ihr eine aus starkem Latex verarbeitete am Hinterkopf geschnürte Maske ohne Augenöffnung und dick gepolsterten Stellen an den Ohren über den bereits
streng gummierten Kopf. Die Maske wurde fest zusammengeschnürt und trennte Marie´s Höhrsinn von der Außenwelt ab. Man konnte ihre Anspannung sehen, sie bekam es ein wenig mit der Angst zu tun,
als sie merkte nun beinahe taub und blind den Dingen ausharren zu müssen die noch auf sie zukommen sollten. Ein weiteres besonderes Detail an dieser Maske war der Rot umrandete dicke Rollrand der
Maries Lippen zu einem sehr erotischen Schmollmund formte der um seinen ersten Auftrag bettelte.

101 und ich knieten vor Monique, den Blick unterwürfig zu Boden gesenkt. Monique befestigte eine Kette an Marie´s Halsband, führte diese Kette dann zu mir weiter und legte sie in einer
Schlinge um meinen Hals. Sie befahl nun 101 aufzustehen, den Anfang der Kette hielt Monique als Leine in der Hand. Der Teil der Kette der von Marie´s Halsband wegführt war sehr kurz geraten.
Die Schlinge, die über einen Karabiner frei beweglich geführt war, zog sich nun fest um meinen Hals und würgte mich trotz des strammen Halskorsetts. Monique bemerkte mein Erschrecken und
meine Atemnot, ließ mich aber noch einige Augenblicke zappeln, ehe Sie auch mir den Befehl gab aufzustehen.

An der Leine führte uns Monique langsam aus dem Ostflügel runter in den düsteren Keller des Schlosses. Wir betraten einen der zahlreichen Räume die allesamt durch schwere gepolsterte
Türen schalldicht isoliert sind. Der Raum war groß, aufgeräumt und sehr technisch eingerichtet. Das Mobiliar bestand aus umgebauten Trainingsgeräten die man in jedem Fitnessstudio
antraf nur waren diese hier leicht modifiziert worden. Verschiedenste Verzurr- und Fixiermöglichkeiten machten aus den Trainingsgeräten Folterwerkzeuge.
So gut es ging blickte ich mich in diesem "Fitnessraum" um. Es fehlte an nichts, in einer Ecke standen zwei Räder, daneben zwei Laufbänder, Rudergeräte und diverse andere Maschinen.

Mo: "Ein richtiges Latexobjekt braucht eine sehr gute körperliche Konstitution! Belastbar und ausdauernd muss sie sein! (schrie Monique, damit auch 101 sie leise, aber doch hören konnte)"
Deshalb habe ich hier einen kleinen Ausdauerzirkel für euch vorbereiten lassen! Das kennt ihr bestimmt noch aus eurer Schulzeit! Hab ich recht Marie?"

Ma: "Nein Herrin!"

Mo: "Wie, Nein??! Hattet ihr keinen Sportunterricht?!"

Ma: "Doch, aber ich hatte immer eine passende Ausrede nicht mitmachen zu müssen, Herrin."

Mo: "Dann freust du dich ja bestimmt noch mehr darauf! Also, rüber zu den Rädern mit euch. Nimm 101 an die Hand!"

Natürlich warteten keine normalen Fahrräder auf uns. In der Mitte des breiten Sattels befand sich ein großes Loch, unsere Handgelenke wurden mit breiten Riemen am Fahrrad befestigt.
Fesseln an den Beinen fixierten die Füße auf den Pedalen.

Mo: "Das Aufwärmprogramm besteht aus einer halben Stunde Radfahren und einer halben Stunde am Laufband! Wenn ihr die Mindestgeschwindigkeit unterschreitet ertönt ein Warnsignal, wenn ihr
nicht innerhalb von fünf Sekunden wieder diese Mindestgeschwindigkeit erreicht wird eine kleine Überraschung ausgelöst die euch wieder motivieren wird!
Habt ihr alles verstanden?!"

I+Ma: "Ja Herrin!"


Ein lauter Piepson ertönte beim Einschalten der Fahrräder. Das Display war klar strukturiert und warf keine Fragen auf. Zeit, gefahrene Kilometer und Umdrehungen pro Minute wurden am
Display dargestellt. Nach dem Piepston begann die Zeit von einer Minute rückwärts zu laufen. Die Felder für gefahrene Kilometer und Umdrehungen blieben noch schwarz.
Nach dieser einminütigen Einfahrphase ertönte erneut ein schriller Piepston, nun waren auch die schwarzen Felder beleuchtet.
Dreißig Umdrehungen pro Minute erschien am Display als Zielvorgabe für die Trittfrequenz. So weit kein Problem für mich, für Marie kam hier bereits erschwerend hinzu, dass sie die Angabe
auf dem Display durch die Maske gar nicht sehen konnte. Marie löste bereits das erste Mal den Countdown aus, hatte aber sofort danach die geforderte Drehzahl erreicht.
Nach genau zweieinhalb Minuten wurde die Drehzahl automatisch auf 35 angehoben. Nach zehn Minuten sprang die Anzeige auf 50 Umdrehungen, das Aufwärmtraining wirkte bereits denn mir
war schon recht warm und ich begann auch leicht zu schwitzen. Dank diesem genialen High-Tech Latex sammelte sich jedoch kein Tropfen Schweiß unter dem Latex. Schweiß auf der Haut entstand
erst gar nicht, er wurde sofort vom Latex absorbiert und an die Oberfläche transportiert wo er für einen geilen Glanz des Anzugs sorgte. Nach weiteren fünf Minuten, also zu Halbzeit
sprang die Anzeige auf von 50 auf 70 Umdrehungen pro Minute, keine leichte Aufgabe mehr wie ich sehr schnell merkte. Mein Herz begann richtig schnell zu schlagen, das Halskorsett verhinderte
eine normale Atmung. Hechelnd versuchte ich genug Luft zu bekommen. Die nächste Steigerung würde ich keinesfalls mehr schaffen.
Marie hatte mit dieser Vorgabe auch so ihre Probleme, jedoch keineswegs so große wie ich, kein Wunder denn sie konnte ja normal atmen.
Und natürlich erhöhte sich die Vorgabe nach 20 Minuten nochmals auf 75 Umdrehungen. Diese Vorgabe konnte ich noch erfüllen rechnete im nächsten Schritt aber mit einer weitaus höheren
Steigerung. Wozu hätte uns Monique denn sonst auf die "kleine Überraschung" hingewiesen. Zweieinhalb Minuten später, keine Überraschung, sprang die Anzeige auf Unglaubliche 90 Umdrehungen.
Schon alleine der Versuch diese Drehzahl auch nur kurz zu erreichen und zu halten verbrauchte sämtlichen Sauerstoff in meinen Adern der ohnehin nur schwer den Weg vorbei an meinem
Halskorsett schaffte. Diesesmal löste auch ich den Alarm aus. Marie hatte es geschafft die geforderten 90 Umdrehungen zu erreichen und kämpfte tapfer weiter.
Ich bekam bereits die Überraschung zu spüren als sich zuerst ein weicher Zapfen in meinen Hintern bohrte, auf die dreichfache Größe anschwoll und mich dann fest an den Sattel presste und
ein weiterer langer fester Zapfen in meine Muschi bohrte und langsam damit begann mich zu fi..en.
Eine Meldung am Display erschien: "Trittfrequenz einhalten". So einfach war das gar nicht auch wenn ich weit weg von den 90 bei ca. 60 U/min war sorgte die aufkommende Geilheit und
das vor und zurück des Dildos für eine zusätzliche Belastung. Zwei Minuten später war es mir auch nicht mehr möglich diese Anforderungen zu leisten, als Konsequenz wurde das fi..en
schneller und der Zapfen in meinem Hintern schwoll weiter an und bohrte sich noch tiefer in mich hinein.

Nun war auch Marie am Ende ihrer Höchstbelastung angekommen. Sie schreckte hoch als sich der Analzapfen seinen Weg in ihren Hintern bahnte. Auch sie wurde durch den Zapfen fest in den
Sattel gepresst. Ein Aufstöhnen folgte dem anderen.

Die letzten Minuten dieser Aufwärmphase hörte man abwechselnd Marie´s und mein lustvolles Stöhnen gefolgt von einem zeitgleichen heftigem Orgasmus.
102. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 30.07.10 20:33

hallo latexnovice,


eine sehr geile motivationshilfe muß ich sagen.

bin gespannt was die beiden auf dem laufband als motivationshilfe bekommen.

danke fürs tippseln
103. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Zwerglein am 30.07.10 22:42


Zitat

hallo latexnovice,


eine sehr geile motivationshilfe muß ich sagen.

bin gespannt was die beiden auf dem laufband als motivationshilfe bekommen.

danke fürs tippseln


Übernehme Einfachheitshalber von Nadine.

Nur, ob Sie das Laufband auch noch schaffen...

Die beiden sind ja jetzt schon fertig.

Danke LatexNovice

-----
Gruß vom Zwerglein
104. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 19.08.10 21:53

Teil 21:


Unsere beiden Körper glänzten in voller Pracht, kein Wunder bei diesen Anstrengungen der letzten 30 Minuten. Ich kämpfte noch immer damit wieder zu einem normalen Atemrythmus zu kommen
und meinen Herzschlag zu beruhigen da Befahl uns Monique auch schon wieder ihr zu folgen. Marie hatte sich augenscheinlich schneller erholt als ich, sie trug ja auch kein enges, steifes
Halskorsett. Trotzdem beneidete ich sie nicht um ihre Situation, Taub und Blind sah und hörte sie nichts von dem was auf sie zukam.
Monique führte uns zu den Laufbändern zur 2. Ausdauer-Trainingseinheit. Auch dieses Training gestaltete Monique schon im Vorfeld sehr anspruchsvoll. Sie schnürte unsere Arme am Rücken
mit einem strengen Fesselsack zusammen. Marie führte Sie als erste auf das Laufband. Über den Laufbändern befanden sich Kabelzüge. Monique fixierte Marie´s verschnürte Arme an einem
Haken und zog sie in die Höhe sodass Marie´s Oberkörper nach vorne gezwungen wurde. In dieser Position wurde 101 mit weiteren Gurten am Laufband fixiert um einen Sturz zu verhindern.
In dieser Stellung musste sie nun verharren bis auch ich soweit vorbereitet war. Zeitgleich betätigte Monique die Einschalttasten der Laufbänder und unser Trainingslauf begann.
Sämtliche Muskeln und Bänder waren angespannt und die hochhackigen Stiefeln machte das Laufen noch anstrengender. Das anfängliche Tempo war recht gemächlich, doch plötzlich spürte ich
wie sich etwas festes in meine Scheide und Anus schob. Ich spürte wie etwas gegen meine Beine schlug und kurz darauf verspürte ich einen leichten Zug an den beiden Eindringlingen.

Mo: "Die beiden Zapfen in deinem Schritt sind über lange Schläuche mit einer Luftpumpe in dem anderen Laufband verbunden. Wenn 101 ihre Geschwindigkeit nicht halten kann oder stolpert und
in die Haltegurte fällt wird die Pumpe aktiviert und bläst deine Zapfen schön prall auf. Wenn Sie normal weiterläuft entweicht die Luft langsam wieder.
Das selbe werde ich jetzt auch bei 101 machen und danach startet das Trainingsprogramm.

Viel Spass!"

Kurz darauf ertönte auch schon wieder dieser Piepton und das Tempo wurde merklich gesteigert. Es war anstrengend und erforderte höchste Konzentration und trotzdem passte nur einen
winzigen Moment nicht auf, stolperte und fiel für einen Bruchteil einer Sekunde in die Haltegurte. 101 Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, ein heftiges Aufstöhnen und tiefe
Atemzüge ließen mich darauf schließen, dass die Zapfen wohl eine rießige Größe angenommen hatten. Diese zusätzliche Anstrengung führte auch bei Marie zu einem Fehltritt und auch
ich wurde streng gedehnt wie noch nie. Es gelang uns weitere Minuten ohne Fehltritte zu überstehen bis die Geschwindigkeit einfach zu hoch wurde. Automatisch geschah nun das
unausweichliche, beide wurden wir gleichzeitig oder abwechselnd stark gedehnt was auch dazu führte, dass wir durch diese wellenförmigen Fickbewegungen immer geiler wurden.

Nach 30 Minuten endete das Programm endlich und die Laufbänder stoppten. Monique löste unsere Fesseln und mit einem leisen schmatzen glitten die Zapfen aus unseren Höhlen.

Das erste Trainingsgerät glich einem bekannten Gerät um die Beinmuskulatur durch Kniebeugen wie in einem Fitnessstudio zu trainieren, allerdings waren an diesem "Gerät" Vorrichtungen
angebracht die wohl Arme und Beine fixieren sollen. Ich stellte mich in das Gerät und Monique fixierte meine Arme und Beine in massiven Metallelementen. Ich sollte nun die ersten
Übungskniebeugen vormachen und Monique kontrollierte den richtigen Bewegungsablauf und meine Körperposition. Nach den ersten 5 bis 10 Wiederholungen fixierte Moniqe eine kurze Stange
zwischen meinen Beinen auf die Sie einen rießigen Dildo schraubte. Bei der nächsten Kniebeuge drängte sich der Schwanz in meine heiße Spalte und Monique ließ mich bis zum Schaftansatz
den Dildo aufreiten. Von der Eichel bis zum Schaftansatz wurde dieser Dildo immer breiter und dehnte meine schmerzende Spalte.

Mo: "Immer weiter, so ist es brav, das gefällt mir und jetzt wieder ganz hoch!"

Nachdem ich die nächsten Wiederholungen zu Moniques Zufriedenheit ausführte widmete Sie sich 101 zu und platzierte auch sie auf einem weiterem Trainingsgerät.
Auch Marie wurde mit einem Gerät verbunden und fixiert. Ich beobachtete gespannt wie Marie´s Trainingsgerät funktionierte und vergass dabei ganz auf meine eigene Übung.
Monique bemerkte dies natürlich sofort aber ohne etwas zu sagen trat Sie an das Gerät heran und das nächste was ich hörte war das leise klicken eines Schalters gefolgt von einem
surren. Kurz darauf setzte sich die Maschine in Bewegung und zwang mich gegen meinen Willen in die Knie. Als der Dildo wieder Komplett in meiner Spalte verschwunden war ließ der Zug
der Maschine nach und ich konnte wieder aufstehen. Die Maschine bestimmte nun meinen Rythmus und zwang mich immer heftiger und schneller in die Knie. Ich wurde nun wieder durch eine Maschine gefickt.
105. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 19.08.10 22:15

hallo latexnovice,

fickt die maschine sie jetzt bis zum orgasmus oder soll sie nur geil gehalten werden.

danke fürs schreiben
106. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Trucker am 20.08.10 14:29

Na das ist ja mal ne super Sporteinheit. da macht das ganze ja noch mehr spaß. Grisn.
107. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Shamu am 24.08.10 20:31

Tolle Geschichte !!!

Freue mich schon auf die Fortsetzung.
108. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 04.09.10 13:10

Teil 22:


Der Rythmus mit dem ich von der Maschine auf den Zapfen gezogen wurde war zu langsam um eine Gefahr für einen neuerlichen Orgasmus zu sein. Ich wünschte mir trotzdem es wäre geschehen.
Nach 15 Minuten wechselte Monique unsere Geräte, nun wurde ich auf der Brust-Trainingsmaschine fixiert. Da ich mich zu sehr auf mein eigenes Gerät konzentrieren musste hatte ich nicht
mitbekommen, ob 101 vorhin gekommen ist oder nicht, sie hatte aber erhebliche Schwierigkeiten die letzten Übungen sauber auszuführen. Die Maschine auf der ich Platz genommen hatte soll
für straffe Brustmuskeln sorgen, mit jeder Wiederholung bei der die Arme durchgestreckt werden müssen saust in der Sitzfläche zwischen meinen Schenkeln ein Dildo in meiner Muschi auf und ab.
Ein, wie ich finde, herrliches Trainingsgerät...

Ich habe unendlichen gefallen an diesem intensivem Trainingsprogramm und meiner Ausbildung gefunden. Der Weg den ich damals eingeschlagen habe war goldrichtig für mich gewesen.
Nie hätte ich zu glauben gewagt, das man in einer derart ausgelieferten Situation in der ich mich ja ständig befinde, so viel körperliche und vor allem geistige Befriedigung finden kann.

...Die Übung wurde von mal zu mal schwerer, das Gewicht wurde stetig leicht erhöht und leider stieg auch mein Lustbarometer an. Ich schaffte mit müh und not gerade so die letzten
Wiederholungen bevor die Zeit auf diesem Gerät auch schon wieder vorbei war, wieder ohne Orgasmus.

Zur Erholung von den Strapazen brachte uns Monique ins Nebenzimmer in dem ein großes Bett stand. Monique führte die Blinde Marie zum Bett und positionierte sie mit gespreitzten Beinen
in der Mitte des Bettes. Mit unzähligen Gurten wurden ihre Arme und Beine am Bett fest gezurrt.
Mir befahl Monique mich über Marie zu knien, Arsch auf Gesicht. Mit Fußfesseln, kurzen Ketten und Gurten um die Oberschenkel wurde ich in dieser Position fixiert.
Meine empfindsamsten Körperstellen in der Nähe zweier gieriger Schmolllippen und einer geschickten Zunge. Noch bevor Monique damit begonnen hatte meine endgültige Fesselung zu
vervollständigen begann Marie bereits damit mich intensiv zu lecken und an meinen Schamlippen zu saugen. Meine Fixierung ließ es gerade mal zu mein Becken ein klein wenig wegzubewegen,
Marie entkam ich jedoch trotzdem nicht.

Mit voller Hingabe bearbeitete sie meine heiße Spalte, ihre Zunge verschwand immer wieder in mir und ich war kurz vor dem Orgasmus. Endlich!, dachte ich mir doch leider hatte Monique
offenbar etwas dagegen. Noch bevor ich zum Orgasmus kam schraubte sie einen langen Schlauch am Lufteinlass meiner Gasmaske fest. Der Schlauch endete in einem großen Gefäß in dem sich
eine pinke Flüssigkeit befand. Bei jedem Atemzug stiegen Luftblasen in der Flüssigkeit hoch. Ein intensiver süßlicher, mit Latex, gemischter Geruch stieg mir in die Nase.
Zunächst spürte ich keine Veränderung, erst als ich mich wieder auf Marie´s Behandlung konzentriete spürte ich wie ein Kribbeln meinen ganzen Körper durchströmte.
Marie´s Zungenspiel fühlte sich jetzt an als würden mich tausend Zungen zugleich lecken und tausend Lippen zugleich an mir saugen. Ein unbeschreiblich intensives Gefühl, mein Herzschlag
wurde schneller, meine Atmung tiefer, immer mehr dieses süßlichen Duftes füllte meine Lungen.

Jeden Moment würde es soweit sein und ich würde in einem gewaltigen Orgasmus explodieren. Doch es passierte nichts, die Stunden vergingen, Marie war wie besessen davon mich zu lecken und
zeigt eine unglaubliche Ausdauer und ich, stehe seit zwei Stunden ganz knapp vor dem Gipfel eines Orgasmus und kann oder darf noch nicht kommen. Was rund um mich geschieht habe ich schon
ausgeblendet, ab und an fällt mein Blick auf das Gefäß das noch gut zur Hälfte mit dieser pinken Flüssigkeit gefüllt ist. "Erst die Hälfte!! Blitzte wieder einmal ein normaler Gedanke
durch mein Gehirn."

Monique hantierte an meiner Gasmaske herum und öffnete das zweite Ventil. Mit Hilfer einer Plastikspritze und eines Schlauches drückte Sie mir eine zähe Flüssigkeit in den Mund, gut
ein halber Liter hat in dieser Spritze platz. Es war aufgrund des Knebels gar nicht einfach auch alles zu schlucken, aber Monique hatte offenbar Nachsicht mit mir und ließ sich Zeit.
Als Monique eine weitere gefüllte Spritze vom Tischchen nahm hatte ich Hoffnung auf ein kleine Verschnaufpause von Marie´s Oralbehandlung.
Aber es kam wieder anders wie gedacht, Marie führte den Schlauch in mich ein und drückte den Inhalt der Spritze in die Latexhülle meines Muschihöschens die meine Vagina auskleidet.
Marie muss sich ihre Mahlzeit also Erlecken und das tut sie auch. Hungrig versucht sie an den Inhalt meiner Vagina zu kommen und bearbeitet mich noch intensiver als zuvor.

Eine weitere Stunde verging und Marie hat offenbar alles aufgeleckt denn seit einigen Minuten schwand ihre Aktivität. Ist Marie am Ende ihrer Kraft oder gönnt sie sich selbst nur eine
kleine Verschnaufpause? Natürlich blieb das nicht unbemerkt denn Monique entgeht einfach nichts, Sie beobachtet alles ganz genau. So muss ihr auch aufgefallen sein, dass meine Atmung
wieder ruhiger wurde und das kann ja nur bedeuten, dass Marie aufgehört hat mich zu lecken oder nicht mehr so intensiv bei der Sache ist.

Auch dagegen hat Monique ein Rezept. Zwei kräftige Vibratoren sollen Marie nun dazu motivieren mit neuer Energie ans Werk zu gehen. Gesteuert werden die Vibratoren über ein Kontrollgerät
das Monique in Händen hält. Je intensiver Marie mich nun Oral befriedigt desto intensiver werden die Vibrationen, hört sie auf oder lässt sie nach wird auch die Stimulation geringer.
Ein gemeines Spiel das Monique nun mit ihr spielt.

Die Flüssigkeit war nun schon zu drei viertel verbraucht. Eine Stunde gut müssen wir also noch durchhalten.
109. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 04.09.10 13:30

Teil 23:


Diese eine Stunde hatte es in sich. Ständig änderte sich der Rythmus und die Intensität von Marie´s Spiel mit mir. Monique hat gefallen daran gefunden uns beide gleichzeitig zum Gipfel
zu bringen um uns dann wieder in ein tiefes Tal fallen zu lassen. Bei mir war das Tal dank dieser Benebelung nicht sehr tief zehrte aber auch sehr an mir.
Marie´s Körper zitterte und bebte unter mir jedesmal wenn sie kurz vor dem Orgasmus stand. Ihr Körper bäumte sich richtig auf und sie drückt ihren Kopf fest zwischen meine Beine, ihre
Nase verschwand dabei in meinem Po, ihre Zunge steckte ganz tief in mir.

Das Gefäß ist nun leer, keine pinke Flüssigkeit mehr zu sehen, die letzten süßen Atemzüge strömten in meine Lunge und nachdem auch diese verbraucht sind verspürte ich wieder ein Kribbeln
durch meinen ganzen Körper und schlag darauf kam nun endlich der befreiende Orgasmus für mich. Marie leckte mich immer noch wie von Sinnen. Zuckend, zitternd stürmte ich nun von Gipfel
zu Gipfel bis ich das Bewusstsein verlor und erschöpft in meine Fesseln fiel. Das letzte das ich noch mitbekam war ein gewaltiges Summen und Vibrieren und ein Aufschrei von Marie.
110. RE: Mein Weg ............

geschrieben von asta am 07.09.10 22:34

weiter bitte gg ich geniesse diese story sehr danke
111. RE: Mein Weg ............

geschrieben von endier am 09.09.10 13:17

Da bin ich aber gespannt drauf, was das für ein pinkes Zeug war...
112. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 09.09.10 14:00

hallo latexnovice,

der orgasmus muß bombastisch gewesen sein. wie lange hat sie dann danach geschlafen?

gratulation zu hast mein kopfkino wieder richtig zum rotieren gebracht. vielen dank.
113. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 14.10.10 15:00

Part 2:



Erst nach Stunden wachte ich immer noch erschöpft über Marie´s heißem Körper auf. Leise hörte ich sie meinen Namen stammeln. Von Monique war keine Spur zu sehen also auch keine
Bestrafung zu erwarten wenn ich versuchen würde mich mit ihr zu unterhalten. Es sind seit Tagen die ersten Worte die ich wieder frei, ohne Knebel, sagen kann.

Ma: "Ich hätte nie gedacht das es so schön werden würde mit dir dieses Training oder besser gesagt diese Ausbildung zu machen. Ich war ganz schön erschreckt wie bestimmt und streng
mich Monique dazu förmlich gezwungen hatte herzukommen. Eigentlich habe ich damals nur darauf gehofft wieder einmal eine Session in Ihrem Geschäft machen zu können und einfach
wieder in Latex verpackt, gefesselt, heftig genommen und benutzt zu werden. Ich hatte ganz schön Angst davor zuhause abgeholt und hier her gebracht zu werden.
Du hast mir die Angst genommen als ich dich wieder gesehen habe und mich direkt in dich verliebt, dafür möchte ich dir danken.

I: "Vielen Dank, Marie! Sehr lieb von dir. Auch ich genieße die Zeit mit dir und geteiltes Leid ist halbes Leid, hab ich nicht Recht?"

Mo: "Unterhaltet ihr euch auch gut meine beiden Sklavinnen? Ich hoffe doch ihr habt euch nicht zu lange unterhalten und Geheimnisse ausgetauscht, da wäre ich doch sehr enttäuscht von Euch!
Falls doch sind eure Mäuler sehr schnell mit kräftigen Knebeln verschlossen."

I: "Nein, meine Herrin, keine Geheimnisse sind über unsere Lippen gekommen."

Mo: "Na dann ich ja zufrieden. Ich dachte ihr würdet länger schlafen nach den Anstrengungen der letzten Stunden. Ich bin zufrieden mit euren Leistungen, ihr habt im Rahmen der Ausbildung
eure jeweiligen Ziele bisher stets erreicht. Der Zeitplan sieht vor euer Training in dieser Weise fortzusetzen, allerdings sind unterschiedliche Trainingsarten in nächster Zeit
je nach eurem Einsatzbereich vorgesehen. Für dich meine Lieblingssklavin ist eine ausdauernde Sex-, Bondage-, und Folterausbildung vorgesehen.
101, für dich habe ich ein spezielles Trainingsprogramm vorgesehen. Du hast ja bereits bewiesen wie geschickt du deine Zunge bewegen kannst, diese Fähigkeit wird dir noch sehr
nützlich sein, später. (Lachen) Daher wirst du ein sehr spezielles Oralprogramm absolvieren. Aber dazu später. Es ist bereits spät, diese Nacht verbringt ihr Beide in eurer
Box im Pferdestall. Meine Zofen haben bereits alles für euch vorbereitet. Also folgt mir, rasch."

Die stattlichen Stuten und rassigen Hengste schliefen bereits in den Stallungen. Monique öffnete das schwere Vorhängeschloss an unserer Box und stieß die Tür auf.
Es ist tatsächlich alles für uns vorbereitet, zwei Tische mit diversen Gurten zum fixieren der Arme und Beine in schalenförmigen Halterungen stehen für uns bereit.
Doch die Fixierung ist nicht das spannende an diesen Tischen, vielmehr die Technik die unter und hinter den Tischen fixiert ist und an die Mechanik für eine High-Tech Fi..maschine
erinnert. Nichts anderes sind diese Tische auch, Fi..maschinen.
Zunächst half ich Monique 101 am Tisch zu fixieren. Die gepolsterten Metallschalen können in verschiedenen Positionen fixiert werden und spreitzten Marie´s Beine weit auseinander.
Die Arme werden ebenfalls fixiert, bleiben aber so wie der Oberkörper beweglich. Warum sollte ich noch erfahren. Ein großer Kübel mit Gleitgel wurde von Monique an eine Pumpe angeschlossen
die mit Schläuchen mit den Dildos der Fi..maschine verbunden sind. In einem weiterem großen Kübel befindet sich eine weißliche, trübe, leicht klebrige Flüssigkeit die stark an
männliches Sperma in Konsistenz und Farbe erinnert. Auch hier führte ein Schlauch zu einem weiterem Dildo mit Loch in der Spitze der sich vor Marie aufbäumte.

Nachdem Arme und Beine von 101 mit den kräftigen breiten Gurten sicher in den gepolsterten Schalen fixiert waren positionierte Monique die beiden Dildos so zwischen ihren Beinen, dass
sie bereits gegen ihre beiden Eingänge drückten. Das verhinderte auch, dass sie eventuell ausweichen könnte und die Dildos im Betrieb aus ihrer feuchten Muschi rutschen.
Der dritte Dildo vor ihrem Gesicht wurde so in einer Höhe fixiert, dass sie ohne große Kraftaufwendung stundenlang an ihm würde saugen können.

Nachdem 101 fixiert und alles eingestellt war kümmerte sich Monique um mich. Auch ich musste mich auf allen Vieren auf den Tisch stellen. Monique fixiert auch mich auf die gleiche Weise
wie vorhin 101. Auch mir setzte sie die beiden Dildos an meinen Schritt und den dritten Dildo vor meinen Mund.

Mo: "Dann wollen wir mal."

Mit einem leisen Summen starteten zunächst die Pumpen die kühles Gleitgel über die Schläuche in die Dildos und zwischen unsere Beine pumpten. Mit einem leisen schmatzendem Geräusch bahnten
sich die Dildos nun ganz langsam und behutsam einen Weg in unsere Scheiden und After. Bis zum Anschlag drängten sich die Gummischwä..ze in unsere Körper.

Monique beobachtete uns noch eine ganze Weile und kontrollierte immer wieder die Einstellung der Maschinen und den korrekten Ablauf. Immer wieder drückte sie während dieser Zeit unsere
Köpfe auf die Dildos vor uns. Sie meinte die seien ja nicht umsonst hier und uns überlegen warum wohl dieser zweite Eimer mit wertvollem Eiweiß unter uns stand.

101 begann dann sofort den Schwanz vor ihr kräftig zu bearbeiten und an ihm zu saugen, ihr Kopf saust auf und ab und nach einiger Zeit konnte ich erkennen, wie diese Flüssigkeit zwischen
ihren Lippen den Gummischaft hinunterfloss und sie versuchte alles aufzusaugen. Aber egal wie heftig ich diesen Schwa..z bearbeitete das Ergebnis war gleich null.
Monique lobte 101 für ihren Einsatz mit einem Kuss auf ihre Latexstirn, mir hingegen verpasst sie einen kräftigen Klapps auf den Hintern, anschließend verließe Sie uns.

Während 101 genüsslich an ihrem Schwa..z saugte und offenbar nicht genug von diesem "Saft" bekommen konnte arbeitete ich immer noch hart daran auch etwas aus diesem Gummidildo herauszubekommen.
Erschwerend kam bei mir noch hinzu, dass ich offenbar ein anderes Programm an meiner Fickmaschine absolvieren muss, während 101 in einer gleichmäßigen Frequenz gefickt wird steigerte sich
das Tempo bei mir kontinuierlich und zusätzlich vergrößerten sich die beiden Dildos auch immer weiter. So kam es dass ich bereits zum 4ten oder 5ten Orgasmus kam während 101 gerade ihre
ersten Höhepunkt erreichte. Gerade einmal einen kleinen Spritzen "Saft" konnte ich während dieser Zeit aus dem Gummischw..z herauspressen, auch mehr zufällig als geplant als ich während
eines Orgasmus mich an diesem Schwanz festsaugte.

Einige Orgasmen und Stunden später hatte ich erst begriffen wie es funktioniert. Ich bekam nur etwas von dieser Flüssigkeit wenn ich es schaffte auch während meines Orgasmus wie wild an
diesem Schwa..z zu saugen und ihn zu blasen. Nur solange ich an ihm saugte solange blieb auch die Fi..maschine auf höchster Stufe aktiv und hielt mich auf meinem Höhepunkt.

So ging es die ganze Nacht hindurch. Ohne Pause wurden wir stundenlang durchgefi..t und von diesem energiereichen Eiweißcocktail-Saft munter gehalten.

Am nächsten Morgen befreite uns Monique von unseren Fi..maschinen und offenbarte uns die nächste Horrobotschaft.

Mo: "Nachdem es nun ja nur noch eine Woche bis zu meiner großen alljährlichen Latexparty ist werdet ihr die nächsten drei Tage, inkl. heute, noch ein Intensivprogramm mit allem bisher
gelernten absolvieren. Dieser Eiweißcocktail den ihr heute Nacht wie ich sehe beinahe komplett aufgesaugt habt wird euch den ganzen Tag fit halten um das Programm auch zu überstehen.
Die nächsten zwei Nächte werdet ihr so wie diese Nacht keinen Schlaf bekommen, nachts werdet ihr wieder auf eure Fi..maschinen geschnallt.
Auf eurem Programm stehen intensive Bondage und Foltersessions sowie ein Intensiv-Ponyprogramm wo wir alle Steuerfunktionen der Kutschen die euch betreffen mehrmals durchproben werden.
Mittwoch Abend ist dieses Programm dann beendet, sofern ihr euch dementsprechend bemüht, wenn nicht wird eure Erholungsphase einfach kürzer. Donnerstag und Freitag bis zum Abend sind
dann zur Erholung gedacht. Ihr werdet ein Luxus-Erholungspackage mit Massagen, Sauna und Körperpackungen bekommen, natürlich nur unter gewissen Bedingungen. Also strengt euch an!"
114. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 14.10.10 20:59

hallo latexnovice,

war das wieder super geschrieben.

ich danke dir fürs tippseln und freue mich jetzt schon auf den nächsten lesestoff von dir.

115. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 26.11.10 19:34

Teil 24:


Nachdem uns Monique von unseren Fi..machinen gelöst hatte entfernten wir uns erst einmal die Spuren der letzten Nacht von unserem Körper. Fünf Minuten gab uns Monique dafür Zeit und unter
ihrer ständigen Beobachtung reinigten wir uns gegenseitig. Ein großer Teil des Gleitmittels war eingetrocknet und ließ sich nur mit etwas rubbeln und warmem Wasser von Schenkeln und
Schambereich entfernen. Man sollte denken wir hätten heute Nacht genug Erregung gehabt, doch das zärtliche waschen und rubbeln ließ sofort wieder große Hitze zwischen meinen Beinen entstehen
und auch 101 atmete tiefer ein wenn ich mit dem Schwamm zwischen ihre Beine ging.

Die Uhr lief unerbitterlich weiter und knapp vor den fünf Minuten waren die letzten eingetrockneten weißen Stellen beseitigt. Vor der Box, in der auch die Pferde gewaschen werden, standen
bereits Monique´s Zofen mit den beiden Kutschen und unserem Ponyequipment. Die Beiden stürzten sich förmlich auf uns, halfen uns in unsere Ponyhufschuhe und zwängten unsere Arme und Hände
in die Ponyhufhandschuhe. Das Anlegen des Ponyharnessgeschirrs war ebenfalls mit wenigen Handgriffen erledigt und auch der große Vaginaldildo und der Analdildo mit langem Pferdeschweif
fanden schnell uns sicher ihren Platz. Nachdem das Ponygeschirr bombenfest saß und leicht in unsere Körper einschnitt koppelten sie uns nun an die Kutschen an.
Unsere Handgelenke werden mit breiten Lederriemen an den Griffen und mit unzähligen kurzen und langen Lederriemen wird die Kutsche zusätzlich noch an unserem Harnessgeschirr fixiert.
Um die Verwandlung zum Pony zu komplettieren, fehlt nur noch der Ponykopf. Den wie ein Motorradhelm aufklappbaren anatomischen Pferdekopf stülpten sie uns über den Kopf, legten uns die
Atemschläuche in die Nase bis zwei dicke Pfropfen die Nase verschlossen und nur noch eine Atmung über die Schläuche zuließen.
Um uns in diesem Kopf einschließen zu können mussten sie uns vor der Verriegelung noch den aufblasbaren Butterflyknebel in den Mund schieben, erst dann konnte die Maske absolut dicht
verschlossen werden. Nachdem nun unsere Wandlung zum Pony perfekt vollzogen wurde machten sich die Zofen daran alle Schläuche und Kabel die vom Ponykopf, den Dildos und sonst noch wo von
unserem Körper weggingen mit der Kontrolleinheit auf dem Kutschbock der Kutsche zu verkabeln und verschlauchen. Am Lederharness oder besser gesagt an unserem Zaumzeug waren zusätzlich
kleine Elektropaddels integriert worden die durch das Speziallatex elektrische Stöße abgeben konnten. So konnte Monique vom Kutschbock aus uns nicht nur elektrische Stöße in unseren
Schoß versetzen sondern über die Paddels an verschiedensten Stellen am Körper, wobei hier die schmerzhaftesten Elektroschocks für mich die an meinen Brustwarzen sind.

Es folgte was folgen musste, der obligatorische Systemtest bei dem jedes einzelne Bestrafungs- bzw. Belohnungsprogramm getestet wird. Also machten wir uns auf die erste Eingewöhnungsrunde
rund um das Stallgebäude. Nachdem alle Tests positiv absolviert wurden ging es rauf zum Hauptgebäude, die lange Allee entlang zum großen schmiedeeisenen Eingangstor und rauf auf den
Privatweg. Erst vier äußerst anstrengende Stunden später kamen wir wieder zurück zu den Stallungen. Es war eine unbeschreiblich Tortour geprägt von anstrengenden Galloppphasen gepaart mit
intensiven schmerzvollen Elektroschocks, Sauerstoffentzug und heftigen Stimulationen im Unterleib.

Wieder mussten wir uns in der Pferdewäsche die Spuren der letzten Stunden beseitigen. Die Innenseite unserer Schenkel war von getrockneten Spuren unseres heißen Mösensaftes überzogen.
Trotz all dieser Anstrengungen erholten wir uns während unserer Reinigung sehr rasch davon. Die Wirkung dieses Eiweißcocktail war phänomenal.

Das Programm änderte sich bis zum Mittwochabend kein bisschen. Stundenlanges anstrengendes Ponytraining mit Kutsche und ohne, aufwändige Bondagesessions und Folter mit unterschiedlichen
Werkzeugen und Methoden. Die Nächte wurden von Tag zu Tag länger und auch der Eiweißcocktail konnte die Folgen der Strapazen nicht ganz beheben. Am Mittwoch Abend waren 101 und ich am
Ende unserer Kräfte aber doch wenn auch etwas später als versprochen beendete Monique diese Tortour brachte uns in unsere Box und .... und ja ... sie fixierte uns wieder an unsere Fickmaschinen,
die jedoch nur ganz langsam und in gleichmäßigem Tempo die Dildos vor und zurück bewegen ließ. Auch wenn diese Position alles andere als Bequem war schliefen wir trotzdem sehr rasch ein
und wurden erst am nächsten Tag durch Monique wieder geweckt.
116. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 26.11.10 21:07

hallo latexnovice,


wird die kondition mit der zeit besser? bekommen sie auch mal ein paar stunden schlaf ohne die fickmaschinen?

danke für das geile kopfkino und schreib bitte weiter.
117. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 01.12.10 23:17

Teil 25:


Am nächsten Morgen wurden wir von Monique zärtlich geweckt. Man fasst es kaum aber ein erholsamer Schlaf wirkt Wunder. Ich war nach 14 Stunden Schlaf richtig gut
erholt und auch Marie wirkte wieder lebendiger. Monique führte uns rüber ins Gästehaus wo wir von zwei jungen asiatischen Damen in Empfang genommen wurden.

Mo: "Darf ich vorstellen, diese beiden Damen sind die nächsten Tage für euer körperliches Wohlergehen verantwortlich. Wie ihr wisst halte ich meine Versprechungen
und stehe zu meinen Vereinbarungen. Die Strapazen der letzten Tage und Wochen haben bestimmt sichtliche Spuren auf euren Körper hinterlassen und es ist
die Aufgabe der Beiden diese Spuren so gut es geht zu beseitigen und eure Körper wieder zart und geschmeidig zu machen.
Dafür werdet ihr die Zeit bis Freitag hier verbringen und ihr dürft das Gästehaus nicht verlassen. Nur ich habe einen Schlüssel, alle Fenster und Türen
sind verschlossen. Nur die notwendigen Räumlichkeiten sind benutzbar.
Ich werde euch für diese Zeit selbstverständlich auch von euren Latexanzügen befreien ..... aber um 22:00 Uhr ist Bettzeit, da bringen euch Li und Pi in
eure Schlafkammer. Ihr werdet zu jeder Zeit ihren Anweisungen folge leisten und jeden Befehl ausführen. Sie sind mir persönlich dafür verantwortlich das
alles reibungslos abläuft. Sollte ich beschwerden hören werdet ihr es bitter bereuen, verstanden?"

I+M: "Jawohl, verstanden Herrin."

Mo: "Sehr schön, Li, Pi helft mir ihnen die Anzüge auszuziehen."

Unglaublich aber seit langem erblickte ich wieder meine eigene, durch das fehlende Sonnenlicht blasse und haarlose Haut. Bis auf den fahlen Teint schien mir die
Hautoberfläche vollkommen in Takt zu sein. Keine schrumpeligen Stellen durch nasse aufgeqollene Haut wie man es aus der Badewanne kennt. Lediglich Striemen, blaue
Flecke und Fesselspuren trübten das makellose Hautbild. Marie´s Körper zeigte noch mehr Spuren der letzten Wochen als meiner, hier machte sich das ständige Bondage- u.
Foltertraining an mir schon bemerkbar. Mein Körper ist doch schon ein erhebliches mehr an Peitschenhieben und Fesselspuren gewohnt. Nachdem Marie und ich die
Anzüge noch fein säuberlich in zwei beschrifteten Taschen verstaut hatten verließ uns Monique mit den Taschen in den Händen.

Mo: "Die Anzüge werden für Freitag aufgearbeitet, gereinigt und nötigenfalls ausgetauscht damit ihr auch äußerlich sauber seit.
Ich wünsche euch noch viel Spass bei eurem Wellnessprogramm und gute Erholung."

Mit diesen letzten Worten verschwand Monique und ließ Marie und mich mit Li und Pi alleine.
Die Beiden baten uns höflich und zuvorkommend auf die bereitgestellten Massageliegen. Es war ein herrliches Gefühl seit langem wieder zärtlich auf nackter
Haut berührt zu werden und sie taten das Beste um unsere geschundenen Körper wieder weich und geschmeidig zu machen. Sie verstanden es aber nicht nur unsere
Muskeln zu massieren, denn immer wieder gleiteten ihre warmen öligen Finger auch durch empfindlichere Körperregionen. Offenbar gehörte es auch zum Wellnessprogramm
unsere Mu...i zu stimulieren und uns zärtlichen Liebkosungen hingeben zu können.

Es blieb aber nicht nur bei erholsamen Massagen, über den ganzen Tag verteilt bekamen wir noch Schlammbäder, Kräuterwickel, Peelings und wie in Marie´s Fall
auch eine Ganzkörperenthaarung. Als Marie aber ohne Vorwarnung alle Haare, auch die am Kopf, entfernt wurden reagierte sie geschockt und wollte erst auch protestieren
besinnte sich dann aber auf Monique´s Worte und nachdem ihr Pi eine hübsche Perücke zeigte die sie nach dem Wochenende mitnehmen könne beruhigte sie sich wieder.
Auch machte ihr es mein ebenfalls kahler Anblick leichter die Situation zu verdauen.

Die zwei Tage wurden wir vollkommen verwöhnt ohne jegliche Gegenleistung. Wie gesagt sorgten Li und Pi nicht nur für Entspannung sondern auch für einige prickelnde
und erotische Abwechslung. So kam es zu der einen oder anderen Situation im Dampfbad oder der Badewanne wo die Beiden mehr taten als herkömmliches Verwöhnprogramm.


Leider vergingen die beiden Tage viel zu schnell und so stand auch schon um Punkt 12:00 Uhr mittag Monique mit unseren Anzügen im Gästehaus. Die letzten eineinhalb
Stunden hatten wir uns schon mit einer ausgiebigen Dusche und einer silikonölhaltigen Desinfektions-Körperlotion auf diesen Moment vorbereitet.
Unserer Körper glänzten und spiegelten sich in fahlem Licht des Sonnenscheins der durch die großzügigen Fenster fiel.

Das Anziehen der Anzüge dauerte dank der Hilfe von Li und Pi nicht besonders lange und so waren unsere Körper rasch wieder in den engen und faltenfreien Anzügen
gefangen und unsere Tailien wurden durch die streng geschnürten Korsetts zusammengepresst.

118. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Herrin_nadine am 02.12.10 00:18

hallo latexnovice,

hoffentlich haben die beiden ihr verwöhnprogramm genossen.

danke für die geilen momente und den geilen lesestoff für mein kopfkino. freue mich auf den nachschub.
119. RE: Mein Weg ............

geschrieben von eraser nrw am 02.12.10 11:54

Ich bin auf das Wochenende gespannt, was die beiden auf der Party wohl alles erleben werden?

Auf jeden Fall war das eine super Fortsetzung.

120. RE: Mein Weg ............

geschrieben von eraser nrw am 02.12.10 11:55

Ausversehen doppelt gepostet...
121. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Killer80 am 04.01.11 20:50

Ich finde die Geschichte einfach nur genial.

Mach weiter so. Ich bin mal echt gespannt, was auf der Party passiert.
122. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 28.01.11 21:01

Ein weiterer kurzer, aber hoffentlich gefälliger Teil meiner Geschichte.

Viel Spass (hoffentlich) beim Lesen.


Teil 26:


Wir tippselten hinter Monique auf Zehenspitzen nach um unsere Anzüge beim gehen über die Rasenflächen rüber zum Haupthaus nicht wieder zu verschmutzen.
Dort liefen wir direkt Monique´s Hauszofen in die Arme die bereits alle Utensilien für unsere Verwandlung zum Kutschenpony vorbereitet hatten. Nachdem wir uns
selbst die Füße gereinigt hatten zwangen sie unsere Füße wieder in die sehr unbequemen Hufschuhe. Das Anlegen der restlichen Ausrüstung ging sehr zügig und nach
zwei Tagen Abstinenz kam ein richtiges Glücksgefühl in mir auf als sich die Dildos des Schrittgeschirrs in mich hineinbohrten. Nachdem alle Gurte und Riemen fest
verzurrt waren und die Maske geschlossen wurde überprüfte Monique die korrekte Funktion der "Pony-Kontroll-Einheit" am Kutschbock.
Normalerweise dauert das Anlegen der Ausrüstung und die Kontrolle aller Funktionen maximal eine halbe Stunde also war noch genügend Zeit bis am Abend die Gäste
kommen würden und trotzdem dirigierten uns die Zofen in eine "Parkposition" fixierten die Bremsen der Kutsche und verschwanden.
Keine Ahnung wie lange wir da gestanden haben bis wieder etwas geschah. Zum Glück war es ein wolkenverhangener Tag mit angenehmen Temperaturen.
Irgendwann fuhr dann ein Fahrzeug vor, die Limousine von Monique. Aus dem Wagen stiegen vier Frauen die alle von Kopf bis Fuß in Latex steckten.
Deren Anzüge schimmerten in den verschiedensten Farben von transparent Grün über Violett, Blau und Rot.
Monique schickte die Frauen und eine ihrer Zofen rüber zu den Stallungen.

Eine ganze Weile später kehrten die Vier, nun zu Pony´s verwandelten Frauen, zurück und wurden in Reih und Glied neben uns aufgestellt.
Monique ließ es sich wie immer nicht nehmen jede einzelne Kutsche persönlich zu kontrollieren und alle Funktionen des PKE zu testens. Ich bemerkte wie es mich aufs
Höchste erregte diese Frauen dabei zu beobachten wie sie sich in ihren Fesseln und ihrem Zaumzeug wanden, laut und heftig schnaubten kurz vor dem Höhepunkt aber
die "Tests" abgebrochen wurden.

Bis zum Eintreffen der ersten Gäste um 16:00 Uhr dauerte es noch zwei Stunden und erst zehn Minuten vor 16:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Haupttor.
Nach 15 Minuten gemütlichen Trabens erreichten wir das Haupttor an dem bereits Monique´s Fahrer, heute als Torwärter, in einem schwarzen eleganten Latexsmoking
stand um einen geregelten Transport der Gäste sicherzustellen.
Noch warteten wir vergebens noch einige Minuten bis die ersten Gäste eintrafen. Monique wählte eine Kutsche und stieg mit dem ersten Gast, einer sehr elegant gekleideten
Frau mittleren Alters ein. Im Galopp ging es dann für das erste Ponygespann zurück zum Schloss.
Die Spannung stieg in mir als kurz darauf bereits die nächsten Gäste in einer Limousine vorfuhren und vom Fahrer auf eine Kutsche zugewiesen wurden.
Leider musste ich weiter auf meinen ersten Einsatz warten.

Es musste bereits gegen 17:00 Uhr gewesen sein als plötzlich gleich mehrere Wagen vorfuhren und bestimmt 10 Personen nun abzutransportieren waren.
Meine ersten Fahrgäste, oder besser gesagt Kutscher, kletterten auf den Kutschbock und ließen die Zügel auf meinen Hintern schnalzen. Mit zwei Personen beladen
war es umso schwerer die Kutsche zu ziehen und da eine die Zügel in der Hand hielt hatte die andere genügend Zeit an der PKE herumzuspielen.
Schon die erste Fahrt gestaltete sich auf diese Weise sehr anstrengend aber auch sehr erregend. Geschickt spielten sie abwechselnd mit Stimulation und kurzen
kräftigen Elektroschocks und auf halber Strecke stand ich bereits kurz davor einen heftigen Ausbruch zu erleben.
Gewollt oder ungewollt hielten die Beiden mich aber in diesem sehr angeregten Zustand bis wir das Schloss erreichten. Die Fahrt zurück zum Eingang konnte ich mich
wieder darauf konzentrieren meine Gefühle abzubauen. Immer mehr Gäste kamen nach und nach an aber zum Glück waren nicht alle so verspielt veranlagt um lange
an den Kontrolleinheiten der PKE herumzuspielen und so konnte man sich von Fahrt zu Fahrt auf die jeweilige Kutscherin einstellen denn wenn einmal etwas aktiviert
wurde regelten die Meisten nur noch an der Intensität der jeweiligen Stimulation. Bis zu meiner letzten Fahrt hatte ich eigentlich alles ganz gut im Griff, Marie
schien schon etwas erschöpfter als ich, hatte aber auch weniger Erfahrung und weniger Training. Ich stand als letzte da und musste warten ob noch jemand kommt.
Eine geschlagene Stunde später rollte der letzte Luxuswagen vor und eine sehr hübsche, schlanke und streng verpackte Frau stieg elegant aus dem Wagen.
Ihr schwarzer Körper schimmerte Atemberaubend in den letzten Sonnenstrahlen dieses Tages und sie verstand es sich in ihren extremen High-Heels elegant aber auch
sehr sexy zu bewegen.
Monique´s Fahrer half ihr ganz Gentlemanlike auf den Kutschbock und verschloss hinter sich das große massive Eingangstor.
Ein Peitschenhieb auf meinen Hintern befahl mir mich in Bewegung zu setzen, gleichzeitig hielt Sie die Zügel stramm und als gut trainiertes Pony wusste ich
das ich es gemütlich angehen lassen sollte. Ich hatte grundsätzlich nichts dagegen mich nicht wieder abhetzen zu müssen aber .....

123. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 08.03.13 18:28

Ein sehr kurzer Teil meiner Geschichte um euch wieder Lust auf mehr zu machen!!


Teil 27: Die letzte Fahrt


In sehr gemächlichem Tempo lief ich die letzte Strecke für den heutigen Abend vom großen Eingangstor zum Schloss hoch. Auf halber Strecke, mitten im dunklen Waldstück des
weitläufigen Grundstückes, wurde ich abrupt gestoppt. Ich ahnte schon das etwas auf mich zukommen würde als ich spürte wie jemand, in diesem Fall die Kutscherin vom
Wagen abstieg. Ich hörte zunächst nur die schleifenden Geräusche der hohen Absätz auf dem Kiesweg. Sie umkreiste mich einige Male und ich spürte dabei ihre Blicke
förmlich auf meiner Latexhaut. Mit der Reitpeitsche streichelte Sie immer wieder über meinen Körper und Sie ließ sie auch einige male auf meinen Hintern schnalzen.
Weiters passierte jedoch nichts, sehr seltsam dachte ich so bei mir. Nach dieser Pause ging die Fahrt wieder gemütlich weiter und am Schlosseingang wurden wir lediglich
von einer Zofe in Empfang genommen, die restlichen Gäste und Ponys waren schon auf der Party.
Mit geübten Handgriffen befreite die Zofe mich aus dem Zaumzeug der Kutsche und entfernte die Kabel der PKE die zu den diversen Anschlüssen führten. An der Leine wurde ich
dann von der Domina in das Schloss geführt und zu Monique gebracht.
Die Party war bereits in vollem Gange und zwischen den lauten Gesprächen unter den Dominas wurden auch schon die ersten Sklavinnen für diverse Tätigkeiten herangezogen.
Hier wurde offenbar keine Zeit verloren auch wenn das ganze Wochenende noch bevor stand.
Neben Monique kniete Marie auf dem Boden, die Hände auf dem Rücken in einem strengen Fesselsack gefesselt, der Schrittreißverschluss ihres Latexanzuges war geöffnet und
zwischen ihren Beinen hatte sich bereits eine kleine Pfütze gebildet. Ich ging ebenfalls vor Monique auf die Knie. Sie hantierte an meinem Pferdekopf, öffnete die Schlösser
und zog mir den Helm vom Kopf. Vorsichtig entfernte sie mir auch die Tief in meiner Nase steckenden Atemschläuche. Endlich konnte ich wieder normal atmen und sehen.
124. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Keuschling am 08.03.13 21:20

Hi LatexNovice,

und ob das Lust auf mehr macht, ein schmackhaftes Appetit-Häppchen, das Du da serviert hast! Hoffe, es geht bald weiter!!!

Keusche Grüße
Keuschling
125. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 09.03.13 19:19

Teil 28: Auf nach Hause

Mit wenigen schnellen Handgriffen steckten auch meine Arme kurz danach fest verschnürt in einem Latex-Fesselsack. Monique befahl mir aufzustehen, öffnete meinen Schrittreißverschluss
und zog mich an einer Leine hinter sich in die Menschenmasse die sich bereits auf der Party vergnügte.

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...

Die Party dauerte das ganze Wochenende bis spät Sonntag abends. Es dauerte eine ganze Weile bis Monique mich und Marie in einem der unzähligen Zimmer und Verliese ihres
großen Anwesens gefunden hatte. Wir waren völlig am Ende und kaum mehr in der Lage uns auf den Beinen zu halten. Jeder Quadratmillimeter unserer Körper schmerzte,
unsere Anzüge wiesen deutliche und umissverständliche Spuren der letzen Tage auf.

Mo: "Ihr beiden seht ja furchtbar aus. Man könnte fast meinen die letzten Tage wären anstrengend gewesen. Gut, genug gescherzt, ich hab genug Zeit mit der Suche nach
euch verloren. Es wird Zeit das wir uns auf den Weg nach Hause machen. Marie, dein Mann, oder sagen wir besser neuer Herr und Meister wird dich bei mir abholen."

Monique´s Fahrer schnappte zunächst mich und verfrachtete mich in den bereitstehenden Lieferwagen, schnallte mich auf der Ladefläche fest, verschwand und kam kurz darauf mit Marie
zurück. Auch sie fixierte er mit Gurten an der Ladefläche. Danach stieg er in den Wagen und die fahrt begann. Er nahm keinerlei Rücksicht auf Schlaglöcher auf der Straße,
im Gegenteil, er schien sie direkt zu suchen. Unsere bereits wunden Körper wurden dadurch weiter gefoltert.
Nach einer schier endlos erscheinenden Fahrt stoppte das Fahrzeug, die Laderaumtür wurde geöffnet und vor uns stand Monique. Ich erkannte sofort wo wir waren ...
in Monique´s Tiefgarage ... endlich zuhause dachte ich!


PS: Sorry...aber zur Party viel mir einfach nichts ein...denkt es euch einfach dazu
126. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 10.03.13 18:56

Teil 29: Zuhause

Neben Monique tauchte plötzlich Marie´s Lebensgefährte, oder sagen wir besser neuer Herr und Meister auf. Er löste die Gurte mit denen Marie an der Ladefläche des
Lieferwagens verzurrt war. Er half ihr noch aus dem Wagen und ohne das ich mich von ihr verabschieden konnte verschwanden die Beiden.
Auch Monique löste meine Fesseln und ich folgte ihr zum Lift der uns dann in ihre Wohnung beförderte. Es war nun bereits Montag, 02:00 Uhr als ich von Monique in meine
Kammer gesperrt wurde. Schon nach wenigen Minuten war die Luft in dieser Kammer von einem erbärmlichen Duft geschwängert. Der eingetrocknete Speichel, Mösensaft und auch
der Alkohol der auf meinem Anzug klebte kreiierte einen Duft der alles andere als angenehm war. Nichts destotrotz schlief ich trotzdem schnell ein in der Hoffnung
mich morgen wieder einmal so richtig frisch zu machen und auf hochglanz zu polieren....

... Die Nacht war kurz, zu kurz. Monique weckte mich bereits um halb 7 Uhr, der Laden öffnet doch erst um 9 Uhr, dachte ich bei mir.
Ohne ein Wort zu verlieren machte mir Monique klar ihr zu folgen. Wir gingen also runter ins Geschäft wo auf einem Hocker ein schwarzer Berg aus Latexklamotten lag.
Monique begann gleich damit das Schloss des Halsbandes zu öffnen und die Verriegelung des Anzugs zu lösen. Sie öffnete den Reißverschluss meines Anzugs und seit langem
drang wieder Luft an meinen Haut. Das Ausziehen des Anzugs gestaltete sich zu einem wahren Kraftakt. Wir mussten mit einiger Kraft an den Ärmeln und Beinen meines Anzuges
ziehen um ihn überhaupt von meiner lösen zu können. Als ich endlich nackt vor Monique stand zückte sie einen Fotoapparat und dokumentierte beinahe jeden Zentimeter meiner
Haut. Sie war jedoch keinesweg an meinen unzähligen blauen Flecken, Striemen, Fesselmalen oder sonstigem interessiert sondern lediglich ob meine Haut Schaden von dem
langen Einschluss im Latex genommen hat. Fasziniert begutachtete ich mich Spiegel von allen Seiten ... es gab beinahe keine Stelle an meinem Körper die nicht von einem
Striemen oder einem Peitschenmal versehen war. Natürlich hat auf der Party niemand darauf Rücksicht genommen ob man gerade 2 Stunden von einer Domina gequält und ausgepeitscht
wurde oder ob sie einen mit einem Doppeldildogürtel gerade versucht hatte das Hirn aus dem Kopf zu vögeln. Wenn man weitergereicht wurde musste man funktionieren, ansonsten
wären die Folgen noch fataler geworden. Ich erinnere mich waage daran zeitweise nichts mehr gefühlt und gedacht zu haben.

Aber vorbei ist diese Zeit, ich bin endlich wieder hier wo ich hingehöre.
Nachdem Monqiue fertig war schickte sie mich erst mal unter die Dusche. Ich sollt mich mit den bereitgestellten Mitteln ordentlich einseifen und gründlich abwaschen.
Die Reihenfolge wie ich diese Mittel anwenden sollte wäre aus der Nummerierung der Flaschen eindeutig zu erkennen.
Also gut dachte ich mir, ab unter die Dusche. Ich seifte mich also mit den einzelnen Mitteln ein und als ich fertig war stieg ich frisch und herrlich duftend aus der
Dusche. Ich war noch kaum mit meinem Fuß auf der Badezimmermatte als Monique schon zur Tür hereinkam. Mit breit gespreizten Beinen musste ich mich vor sie hinstellen.
Wieder begutachtete Sie jeden Quadratzentimeter meiner Haut. Mit einem Klapps auf den Po meinte Sie nur:

MO: "Alles klar, kein Häärchen zu sehen. Die Anti-Haar-Therapie wirkt und die Mittel die du gerade zum Duschen verwendet hast haben auch noch das kleinste bisschen
Haar entfernt. ... So nun aber ab mit dir nach vor, es wird Zeit deinen neuen Anzug anzuziehen. Den Alten hast du ja ganz schön versaut du kleines Dreckstück! Normal
würdest du für so etwas bestraft werden müssen. Aber ich habe diesesmal Nachsicht mit dir nachdem du so gute Arbeit auf meiner Party geleistet hast."

Monique sprühte mich von Kopf bis Fuß mit Silikon ein um den Einstieg in den Anzug zu erleichtern.

MO: "Der Anzug ist noch etwas enger geschnitten als dein Alter, ich konnte die Latexrezeptur dank deiner passiven mithilfe noch weiter verbessern. Der Anzug ist jetzt noch
enger, dabei aber flexibler, leichter und er gleicht deine Körpertemperatur besser aus. Ausserdem sorgt dein Schweiß jetzt dafür das der Anzug seinen Glanz behält.
Die europäische Raumfahrtbehörde ist begeistert von dieser neuen Entwicklung!"

Monique hatte nicht zu viel versprochen. Schon beim ersten Bein merkte ich wie viel enger der Anzug im Vergleich zum Alten geworden ist. Gleichzeitig konnte ich mein Bein
jedoch viel leichter anwinkeln. Also weiter ... endlich steckte ich bis zur Hüfte im Anzug, ein Kraftakt und ich kam richtig ins schwitzen. Erst jetzt bemerkte ich, dass
der Anzug gar keinen Reißverschluss hatte. Ich konnte nur die Schnürung des eingearbeiteten Korsetts erkennen.

Mo: "So, dieser Teil wird jetzt schwieriger, du musst jetzt in den restlichen Anzug hineinschlüpfen. Wie du siehst besitzt dieser Anzug keinen Reißverschluss. Daher musst
du dich jetzt nach vor beugen und mit Kopf und Armen so schnell wie möglich deinen Weg hindurch finden!"

Das war leichter gesagt als getan und nur dank eines gut geölten Körpers überhaupt möglich. Aber Endlich schaffte ich es. Kopf und Arme steckten nun wieder in meinem
geliebten Material. Ohne das Monique noch begonnen hatte mein Korsett zu schnüren spürte ich einen immensen Druck auf meinen Körper der vom Latex ausging.
Und es wurde noch schlimmer ... Monique begann sofort damit meinen Einschluss zu Ende zu bringen und schnürte mich in das Korsett. Fester als jemals zuvor legte sich
das dicke Latex mit den Metallstäben unbarmherzig um meine Taille und presste mir die Luft aus den Lungen. Monique versuchte mich zu beruhigen und meinte nur ich würde
mich schon daran gewöhnen. Uns so machte sie weiter ... es folgte ein strenges Halsband, Ballettboots und das Mus..ihöschen aus dem Speziallatex und zu guter letzt der
Doppeldildo-KG mit dem Kontrollkästchen das mich am weglaufen hindern soll.

Weglaufen ... so ein blödsinn ... ich will doch gar nicht weg. Wohin denn auch, ich bin hier
und mir geht es gut!

127. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Immate350588 am 12.04.13 16:45

Ich finde es sehr faszinierend, wie man über fast 3 Jahre eine solche Geschichte entwicklen kann, dabei immer wieder neue Spannungsbögen aufbaut und Neugierde wach hält. Einfach Klasse. Ich hoffe auf eine Fortsetzung.
128. RE: Mein Weg ............

geschrieben von LatexNovice am 04.08.13 20:14

Teil 30:

S: Sabrina (Frau 1)
B: Barbara (Frau 2)



Die Einkleidungsprozedur hat eine ganze Weile gedauert und einiges an Kraft gekostet. So war es schon kurz vor 9:00 Uhr. Monique lies mich kurz durchatmen und
ging nach vor die Ladentür aufzuschließen. Mein erster Arbeitstag nach der langen Zeit auf Monique´s Schloss. Der Vormittag verlief sehr ruhig, es kamen nur Kunden
mit denen Monique einen Termin vereinbart hatte. Sie hat den Kunden die neue Kollektion, also mehr oder weniger mich, präsentiert und dann an den Kunden Maß genommen.
Offenbar hat sie ihre neue Entwicklung bereits gut vermarktet.
So kam es dann auch, dass am Nachmittag aufgrund des schönen Wetters überhaupt niemand zu kommen schien und so entschied Monique mich einfach als lebende Puppe ins
Schaufenster zu stellen.
Sie fixierte mich mit weit gespreizten Beinen und Armen auf ein Metallgestell. Meine Beine waren streng abgewinkelt, mein Unterschenkel mit Spanngurten an den Oberschenkel
gepresst. Monique schob ein gepolstertes Stück Holz auf Höhe meines Beckens in eine Halterung wodurch mein Becken nach vor gedrückt wurde und so meine gummierten Schamlippen
obszön dem Betrachter entgegensprangen und man das rote Innenkondom erkennen konnte.
Mit unzähligen Gurten fixierte Monique meinen Oberkörper und Arme an der dünnen Stange des Metallgestell. Meine Arme wurden dabei über die Stange gebogen die unter meinen
Achseln durchlief und gleichzeitig mit Ketten an Absätzen meiner Balletboots verbunden. Erst als Monique die Konstruktion anhob und mein Körper den Kontakt zum Boden
verlor merkte ich das ich nun mehr und mehr mit meinem eigenen Körpergewicht in den Halterungen hing und meine Arme und Schultern das ganze Gewicht tragen müssen.
Lange würde ich das nicht aushalten können und offenbar vorsorglich verpasste mir Monique auch einen kräftigen Knebel um es mit ihren Worten zu sagen
"das jämmerliche Winseln zu unterbinden".
Nicht nur das Monique mich dieser Folter aussetzte musste sie mich auch noch in das Schaufenster stellen das gerade der prallen Sonne ausgesetzt war.
Es vergingen keine 30 Minuten ehe ich extreme Schmerzen und eine unausstehliche Hitze zu spüren bekam.
Nicht nur das keine Kunden ins Geschäft kamen war auch auf der Straße keine Menschenseele zu sehen. Und so fielen mir die beiden jungen Frauen auf die auf der anderen
Straßenseite auf einer Parkbank saßen und immer wieder "unauffällig" zu mir rüber blickten. Sie versuchten möglichst nicht so zu tun als ob sie besonders interessiert wären
und nur eine Pause einlegten vom Stadtbummel. Irgendwann trauten sie sich dann doch rüber und standen vor der Auslage. Sie waren nicht nur an mir sondern auch sehr an
dem F**kstuhl interessiert der neben mir stand. Nach einigem hin und her zerrte eine der beiden dann ihre Freundin in den Laden.
Monique begrüßte die jungen Frauen. Ich konnte aber nicht hören worüber sie sonst sprachen. Kurz darauf stand Monique mit den Frauen hinter mir und schob mich
aus dem Schaufenster in den Schatten des Geschäfts.

Mo: "So meine Lieben, das hier ist Christina, meine Sklavin! Wie ihr seht is sie vollständig in Latex gekleidet. Nur die Augen und Lippen sind noch nicht von Latex überzogen.
Das ist sozusagen ihre Haut, sie besitzt keine Kleidung außer wenn ich ihr welche gebe. Dann ist diese aber auch aus Latex und sie trägt sie nur über dem
Latexcatsuit."
S: "Darf ich sie anfassen?"
MO: "Natürlich, du darfst überall hinfassen. Dafür hab ich Sie ja. Als lebendes Objekt für meine Kunden"
B: "Das lässt sich ja gar nicht anfassen, sitzt das etwa so eng?"
Mo: "Das ist ein sehr spezielles Latex, es saugt sich förmlich an der Haut fest und lässt sich nur schwer wieder ablösen."
"Wonach sucht ihr beiden eigentlich?"
S: "Wir sind auf der Suche nach einem scharfen Outfit für eine Party. Wir wollten einfach mal etwas anderes ausprobieren!"
Mo: "Gut, wenn ihr mir kurz helft meine Sklavin zu befreien können wir gleich etwas für euch raussuchen."

Die drei lösten also meine Gurte und etwas ungelenk mit schmerzenden Gliedern folgte ich den Dreien nach hinten in den Umkleidebereich.
Monique überreichte den Beiden nach kurzem Stöbern ein weißes und ein schwarzes Latex Minikleid mit tiefem Ausschnitt.
Ich half den Frauen mit etwas Silikonöl in die engen Kleider.
Sie konnten kaum genug von ihrem Anblick im Spiegel bekommen, drehten sich und posiertem voreinander und vor dem Spiegel.

Mo: "Wie gefallt ihr euch? Sieht doch heiß aus oder? Damit habt ihr den großen Auftritt bei der Party."
B: "Es sieht toll aus, ein wenig bedenken hab ich schon, es ist sehr kurz. Haben Sie nichts längeres?"
Mo: "Natürlich hab ich etwas längeres, ich hätte auch einen Catsuit in ihrer Größe oder besser gesagt einen optischen Overall. Er ist zweifarbig.
Schwarze Hose und ein rotes Trägertop mit tiefem Ausschnitt. Das würde auch toll aussehen."
B: "Ich weis nicht .... "
Mo: "Probieren kostet nichts, na los, nicht so scheu!"

Während Barbara in den Catsuit schlüpfte schaute sich ihre Freundin etwas genauer um und stöberte in den Regalen mit den etwas schwereren Latexanzügen.
Dank des bereits eingeölten Körpers hatte Barbara recht schnell die enge Latexhaut über die ihre gezogen. Als sie aus der Umkleide kam erntete Sie bewundernde Blicke
ihrer Freundin. Mit den Worten ...

S: "Pooah, nicht schlecht, heißes Teil!"

bestätigt ihre Freundin den aufregenden Anblick.

Mo: "Ich habe noch einen ähnlichen Anzug hier hängen, der ist allerdings schon etwas extremer."
S: "Extremer? Noch aufreizender?"
Mo: "Du hast doch das eingearbeitete Kondom am Anzug meiner Sklavin gesehen. Dieser Overall hat im Gegensatz zum Overall deiner Freundin keinen Schrittreißverschluss
sondern eben zwei Innenkondome. Darum meinte ich extremer. Aber das kann mit einem Latexslip gut verdeckt werden. Und es ist aus durchaus praktisch für eine Party!"
B: "Na los rein mit dir in den Anzug, stell dich nicht so an!"
S: "Aber die Kondome steck ich mir nicht rein!"

Kurze Zeit darauf kommt Sabrina aus der Kabine und Monique hilft ihr den Reißverschluss zu schließen. Ohne lange zu fackeln steckt Monique Sabrina zwei Dildos in
die Kondome und schiebt ihr so die Kondome tief in ihre Öffnungen.
129. RE: Mein Weg ............

geschrieben von Keuschling am 05.08.13 21:05

Super Fortsetzungen, LatexNovice! Und zwei neue, bald dem Latex verfallene Kundinnen konnten auch noch gefunden werden...


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