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eröffnet von AlterLeser am 02.06.10 18:04
letzter Beitrag von AlterLeser am 12.08.10 19:58

1. Der neue Anfang !!

geschrieben von AlterLeser am 02.06.10 18:04


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Der alte Leser [© EGO]


Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 01

Mein Name ist Karl Schulze und meine Frau heißt Luise. Eine kleine Anmerkung möchte ich vorwegschicken, ich habe ein Handikap: ¨Ich bin nicht der Größten einer¨. Hatte schon mal versucht, durch Schuhe mit höheren Absatz, Abhilfe zu schaffen. Aber für Herren gab es keine Schuhe, welche richtig hoch waren, (denke so an die 12cm). Meine Frau war ein Stück über mir und mir gegenüber so richtig robust, wenn sie wissen was ich meine, denn man könnte mich ein Häppchen nennen. Sie hätte mich auch als ihren Sohn ausgeben können, die Schmächtigkeit hatte ich. Vielleicht bin ich auch aus diesen Grunde immer noch Stellungslos. ....

.... „Da du Arbeitslos bist“, so verkündete mir meine Luise, eines Tages, als sie von der Arbeit kam.

„Und auch nach so vielen Versuchen noch keine neue Stelle gefunden hast, wirst du von heute an den Haushalt übernehmen. Wenn ich das Geld verdiene, muß ich nicht auch noch den kompletten Haushalt machen.“ So sprach meine Frau zu mir und ich konnte ihrer Worte weitreichenden Gedanken nicht erahnen.

Am Morgen trug sie mir Arbeiten im Haushalt auf, welche ich im Laufe des Tages erledigen sollte. Ich knurrte ein, „Jaaaahaa“, und dachte mal sehen, vielleicht. ...

Sie verließ das Haus.

Zuerst schnappte ich mir die Zeitung und las die Sportnachrichten und danach die Stellenanzeigen. War leider nichts dabei. Dann schaute ich, ob ich irgendwo was zum Mittag finden konnte, aber nichts war vorhanden. Missmutig setzte ich mich vor die Glotze und wartete auf meine Frau. ....

Meine Geilheit, bei dem Anblick der schönen, freizügiggekleideten jungen Damen in einer Schau, animierten mich, das eine oder andere mal über meinen heißen Kleinen zu reiben. Dann hielt ich es nicht mehr aus und holte ihn raus und gab ihm was er brauchte. Nur war der Zeitpunkt verkehrt gewählt, denn meine Frau stand plötzlich neben mir und sah sich meine Tätigkeit beim Fernsehen an. Ich hatte sie noch gar nicht bemerkt, erst als ich einen unheimlichen festen Schlag mit ihrer Reitgerte auf meinen kleinen Karl bekam. Sie hatte gut getroffen und schlug noch ein zweitesmal zu. Ich quiekte richtig und hielt mir meine Lust, um sie vor den nächsten Schlägen zu schützen. Dann ging das Gewitter erst richtig los.

„Was glaubst du eigentlich was und wer du bist? Ein Faulpelz und Samenvergeuder, (leider war bei mir noch nichts geschehen, sie war zu früh gekommen) das ist mein Eigentum und da hast du nichts dran zu suchen. Wenn ich dir gestattet habe, den ¨Kleinen¨ zu berühren um zu pinkeln, heißt das noch lange nicht, du darfst dir deine Lust selber bereiten. Du bekommst die Lust von mir bereitet und hast deine Finger davon zulassen.

... Hast du die Arbeiten welche ich dir aufgetragen hatte erledigt? Wage es nicht, dies nicht getan zu haben.“ Ja, so sprach meine Frau.

„Zuerst wirst du dir deine Hose ausziehen und sie mir geben. Dann kann ich eher sehen wenn du in Gedanken woanders bist. Los in die Küche und das Frühstücksgeschirr gespült und weggeräumt. Dann wird der Boden feucht aufgewischt und der Tisch gesäubert. Fang an sonst vertrimm ich dich mal richtig. Du bist ein ganz faules Stück. Das ändere ich, ¨es gibt eine Arbeitsstelle für dich, bei der du von mir angemeldet bist, dann hört deine Faulheit von alleine auf ¨.“ - Mit dieser Stelle drohte sie schon eine ganze Weile, ich glaubte ihr nicht, daß es die wirklich gibt. -

¨Da habe ich mir was schönes, zur Unzeit getan¨, waren meine Gedanken.

Den Spül machte ich dann und selbst die Erde putzen tat ich, damit sie wieder auf die Erde kam, sie schwebte ja im Moment drohend über mir, vielleicht gab sie dann wieder Ruhe. Meine Gedanken waren falsch, nach der Küche musste ich ihr ins Badezimmer folgen. Hier bekam ich die Waschmaschine erklärt und welche Wäschestücke miteinander gewaschen werden konnten. Ich stopfte die gesamte Unterwäsche in die Maschine, ihre und meine, wusch sie dann bei ¨Kochwäsche 95º¨, ehrlich, Lust zu den Arbeiten hatte ich nicht. ...

Ich kam gerade aus dem Badezimmer als ich in unser Bügelzimmer gerufen wurde. Hier gab es Berge von Wäsche. Ich bekam auch hier erklärt wie man Wäsche bügelt, sie senkte für mich noch das Bügelbrett ab, damit ich besser dran bügeln konnte. Dann ließ sie mich mit dem Wäscheberg allein. Ich suchte mir einzelne Stücke raus wo ich dachte sie wären einfach zu bügeln und begann damit. Um sie milder zu stimmen, habe ich mir auch ihre Blusen vorgenommen. Aber bei diesen Stücken glitt das Bügeleisen gar nicht leicht drüber sondern es klebte förmlich am Stoff, schien was nicht zu stimmen. Ich rief meine Frau und zeigte ihr was beim bügeln dieser Teile, geschah. Da schlug sie mich mit der Gerte aber kräftig auf meine nackten Oberschenkel von vorne und von hinten. - ¨Seltsam sie hatte aufeinmal immer diese Gerte bei sich¨. -

„Du dummes Ding, daß sind Synthetikblusen und dürfen nur bei 30º gebügelt werden. Diese Teile wirst du von nun an tragen, bis du weißt wie man es richtig macht. Wenn man nicht weiß ob das Bügeleisen die richtige Temperatur hat, geht man an den unteren Rand und probiert es dort aus, dann kann man immer noch aufhören ohne großen Schaden anzurichten. Sortiere erst die Wäsche welche du bei der hohen Temperatur bügeln willst dann rufst du mich und ich kontrolliere ob du richtig sortiert hast.“ Sprachs und verließ das Bügelzimmer. Zimmerchen wäre richtiger war sehr klein und Fensterlos.

Und ich dachte, machste mal eben ein bischen und hast dann wieder deine Ruhe, aber weitgefehlt.

Also begann ich die Teile zu sortieren, schaute auch auf die Etiketten in den Kleidungsstücken und erzielte so eine gute Trefferquote. Als ich meine Frau rief schaute sie die Sachen durch und nahm noch einige Teile raus, dabei erklärte sie mir warum. Bevor ich jedoch weiter bügeln sollte musste ich mich um die Wäsche im Bad kümmern. Sie ging mit zur Waschmaschine, dort gab’s ein riesen Malheur, die gesamte in der Trommel befindliche Wäsche hatte sich verfärbt. Eine rote Turnhose welche irgendwie mit in die Maschine gerutscht war, oder sie hatte noch in der Trommel gelegen(?¿!!!¿?), diese hatte ihre Farbe an alle Wäschestücke abgegeben. Der Inhalt war nun mehr oder weniger, rosa bis rot. Hier von war auch meine Unterwäsche betroffen. Zuerst haute mir meine Frau eine ordentliche Ohrfeige auf jede Seite, dann nahm sie noch ihre Reitgerte und schlug mich tüchtig durch.

Warum ich mich nicht wehrte fragen sie, natürlich hatte sie recht, ich hatte die Arbeit nicht mit der genügenden Sorgfalt gemacht und auch wegen dem Schaden, hatte ich die Tracht Prügel verdient. Ich entschuldigte mich bei meiner Frau und gelobte Besserung. Bei der nächsten Füllung blieb sie neben mir stehen und überwachte akribisch jeden Handgriff von mir. Dann noch das Programm wählen und das Waschmittel einstreuen und die Wäsche setzte sich in Bewegung.

Die nun verfärbte Wäsche sollte ich in den Trockner stecken und dann weiter bügeln. Es wurde ein später Abend der mit jede Menge Arbeit ausgefüllt war. Als ich dann den Trockner ausräumte und in den Korb legte, war über allem einleichter bis stärkerer ¨Rotton¨ zu sehen. Diesen Korb stellte ich beiseite und wollte mit anderen Sachen weiter machen. aber da gegen hatte meine Frau etwas, ich sollte die Unterwäsche welche nicht gebügelt werden brauchte, richtig zusammen legen und in die Schrankfächer einsortieren. Bei mir im Schrank waren komischerweise alle Fächer mit Unterwäsche leer. Ich legte die verfärbte Wäsche rein und bei meiner Frau auch, dann machte ich weiter. Mein Rücken meldete mir ich hätte genug getan.

Das ich mir blöd vorkam, lag daran, daß ich den ganzen Nachmittag und den gesamten Abend nur in der Unterhose rumlief. ... Jetzt durfte ich mich für die Nacht fertig machen, ohne Abendbrot, ich hatte richtig Hunger, war das Mittagessen doch auch schon ausgefallen. Dies sagte ich meiner Frau,

„Ja, hättest du die Arbeiten welche ich dir aufgetragen hatte erledigt, wäre es über den Tag verteilt nicht so viel gewesen und wir hätten zusammen gekocht. Aber da der Herr ja an sich rumspielen musste und faul war, muß er eben so ins Bett. Morgen hast du eine neue Chance.“

Am nächsten Morgen lag eine verfärbte Garnitur für mich bereit. Ich wollte aber nicht in rosa Unterwäsche rumlaufen, darüber bekamen wir am frühen Morgen den ersten Krach, im nachhinein steckte ich aber doch drin. Sie hatte mich geschnappt, setzte mich auf ihren Schoß und zog mich wie ein kleines Kind aus und wieder an. Weil ich die ganze Zeit rummaulte wollte sie mir, wenn ich nun nicht endlich Ruhe geben würde, einen Nuckel kaufen und in meinen Mund stecken und festschließen. Die Unterwäsche sollte als Ermahnung dienen besser aufzupassen. Meine Jeans und anderen Hosen hatte meine Frau sicher weggepackt. Wenn ich aus dem Haus wollte, musste ich in meiner Unterwäsche rausgehen. Dann erfolgte noch die Ermahnung die Finger von meinem Kleinen zulassen, sonst gibt es Strafe waren ihre Worte.

Ich ging nun freiwillig in die Küche und schaffte dort Ordnung. Dann ins Bad und belud die Maschine neu, im Bügelzimmer machte ich weiter um wieder den Haussegen gerade zuhängen. Weil ich aber keine Zigaretten mehr hatte und so gerne eine geraucht hätte schaute ich in den Kleiderschrank meiner Frau nach ob es dort eine Jeans gab welche ich vielleicht mal kurz anziehen konnte. Es gab eine solche mit dreiviertel Bein, sie war mir nur ziemlich weit, ich musste sie mit der Hand am runterrutschen hindern. Sie hatte auch keine Hosentaschen und an der Seite den Reißverschluß. Die Nähte waren mit rotem Garn gesteppt. Als Oberbekleidung wählte ich eine von mir versaute Bluse. Ich dachte mir, bis zum Supermarkt geht das eben. Dann suchte ich nach Geld, fand aber keines, hatte meine Frau alles weggeschlossen, ich war stinksauer und setzte mich auf die Couch und schaute wieder in die Glotze. Ich nickte hin und wieder weg.
Meine Frau stand dann neben mir und schlug mich auf die Schulter, davon wurde ich wach.

„Was trägst du denn da?, sieht aus wie meine Jeans. Warum steckst du darin? Los sprich.“

„Ich wollte mir eigentlich nur Zigaretten holen, fand dann jedoch kein Geld und habe mich aus Frust hier hin gesetzt und bin eingeschlafen. Wo ist meine Geldbörse? Und wo sind meine Hosen? Wo ist meine andere Unterwäsche ich hatte doch nicht nur die verfärbte!“

„Du trägst die Sachen welche ich dir hinlege und zwar bestimme ich solange darüber, bis meine Wut über die verfärbten Teile und beschädigten Blusen, verraucht ist. Zum Portomanie, du mußt dir Geld bei mir verdienen, wenn der Haushalt richtig von dir gemacht wird bekommst du Geld und darfst dir etwas kaufen. Aber solange du nur hier rumliegst bekommst du nichts. Jetzt zu meiner Kleidung welche du dir aus meinen Schrank genommen hast, diese wirst du die nächste Zeit tragen und die von dir versauten Blusen dazu. Ich will doch mal sehen ob ich dich nicht noch zur richtigen geistigen Haltung im Haushalt erziehen kann. Du denkst wohl Haushalt ist ja nichts, weil ich bis jetzt immer den Haushalt neben meiner Berufstätigkeit mit gemacht habe, aber nun wirst du ihn lernen und die Arbeiten ordentlich ausführen. Hast du mich verstanden. Sollte es dir so nicht passen kannst du dir einen Koffer packen und das Haus verlassen. Ich bin nicht mehr deine Magd. Verstanden? Los antworte!“

„Ja ich gebe mir mehr Mühe. Kannst du mir nicht meine Sachen wieder geben, da fühle ich mich wohler drin.“


♦ es folgt mehr ♦
2. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von Micum am 03.06.10 13:23

Ich bin mir ziemlich sicher, dass er seine Kleider nicht wiederkriegt.
Dafür aber bestimmt passende Garderobe zur rosa Unterwäsche.

Der Anfang klingt auf jeden Fall schon mal gut. Bin gespannt auf die Fortsetzung.

MfG
3. RE: Der neue Anfang !! eine kurze Antwort

geschrieben von AlterLeser am 03.06.10 13:32


Hi Micum,
Du könnstest Recht haben, aber vielleicht nur teilweise.
Läßt er sich weiter alles gefallen, das kleine Kerlchen?
Schaun wir mal

Lg der alte Leser Horst

4. RE: Der neue Anfang !! . . Folge 02

geschrieben von AlterLeser am 04.06.10 16:17

Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 02


„Nein, ich habe bei der Hausarbeit immer Kittel und Schürzen getragen, sie sind zweckmäßig und dafür geschaffen, diese wirst du tragen, dann vermisst du deine Kleidung nicht. Jetzt hältst du den Mund und tust was ich dir sage und nur das. Im übrigen sind diese Kleider von nun an deine, weil du ja ab jetzt den Haushalt machst.“ Da hatte ich den Salat; wo wollte mich meine Frau hin haben, ich sollte Hausfrau werden, in ihren Kleidern??! Waren mir doch alle zu groß und zu weit.

Wenn ich nicht so träge und harmoniesüchtig wäre, wären bei uns die Fetzen gepflogen. Aber den kompletten Haushalt wollte ich auch nicht machen, nur eine Lösung für mich fand ich nicht.

Am Morgen waren alle Schränke verschlossen und meine Rosa Unterwäsche so wie eine rosa Kittelschürze waren vorhanden. Ich zog mir die Sachen an und maulte dazu, ``es wäre keine Männerkleidung ... und so wollte ich nicht rumlaufen.´´

„So, wenn du jemals wieder was anderes anziehen willst mußt du dir dies verdienen. Durch einen von dir selbst gesuchten Job, oder wenn du hier im Haushalt eine gute Hausfrau bist. Solange wirst du immer mehr weibliche Kleidung tragen. Auch in der Öffentlichkeit, also gib dir Mühe, hier klar zukommen. Wenn nicht wirst du an diese Arbeit angepasst. Ich bin im Moment sehr böse und du bist sehr unartig. Solange sich nichts ändert, bekommst du den Hintern versohlt, bis du weißt was ich will.

Damit du weißt was du heute alles zutun hast habe ich dir alles aufgeschrieben, am Abend erwarte ich ein vernünftiges Essen auf den Tisch, gib dir Mühe. Die anderen Arbeiten, wie Fensterputzen und den Flur wischen solltest du dir einteilen aber vor meinem Erscheinen fertig haben. Bei nicht erreichten Ziel gibt es 25 Hiebe auf den ``Nackten´´. Hast du alles richtig verstanden? Dann antworte ``Ja Herrin´´ “.

Ich war so geschockt was sie mir da alles sagte das ich nur einfach ``Ja´´, sagte. Da war aber schon mein Hintern gefordert, sie nahm mich um die Taille und legte mich auf ihren Schoß, ich erhielt meine ersten 10 Schläge auf den Po, mit der blanken Hand, da war ich aber wach. Wehren konnte ich mich nicht, sie war größer und stärker.

„Wie mußt du dich nun bei mir für meine Zuwendung bedanken? Los mach hin.“

„Ich danke der Herrin für die Zuwendung.“

„Na, geht doch. Wie war das mit der ersten Information?“

„Ja Herrin ich habe verstanden.“

„Das werde ich heute Abend sehen und wehe dir du bist nicht fertig.“

Warum war sie so geladen die letzte Zeit? Ich habe doch gar nichts gemacht (vielleicht ja deshalb??!!). Jetzt saß ich hier in der Küche, sie hatte das Wohnzimmer abgeschlossen. Ich machte als erstes die Küche, spülte und räumte alles vom Frühstück weg, gefrühstückt hatte nur sie, ich musste mir mein Essen, wie sie sagte, erst verdienen. Dann besorgte ich mir Eimer und Aufnehmer um den Boden zu wischen. Danach wollte ich die Fenster putzen. Aber wenn ich richtig überlege erst die Fenster und dann den Boden. Im Badezimmer war noch Wäsche die kann in der Zwischenzeit fertig werden. Also begann ich damit. Bevor ich aber mit Putzen begann zog ich noch die Betten ab und trug die Bettwäsche zur Waschmaschine. Die Betten bezog ich dann neu. Sie sollte mal sehen, ``Mann´´ kann auch Haushalt. Bei den Fenstern nahm ich erst ein feuchtes Tuch und putzte den groben Schmutz runter danach kam Glasrein zum Einsatz. Sauber machte ich es mit Geschirrtüchern. Beim Fensterputzen konnte mich jeder in meinem rosa Kittel sehen, konnte es nicht ändern nur als ich es bemerkte stellte sich mein Kleiner auf und hob freudig den Kittel von Körper ab. Was sollte das denn? Freute ich mich über diese Arbeit sodaß er ein Fest feiern wollte. Ich drückte ihn runter aber er wurde immer kühner. Ich unterbrach meine Tätigkeit und holte mir aus dem Schrank meiner Frau, dieser war seltsamer weise auf, eine Miederhose und zog sie an, damit klein Karlchen sich nicht so keck zeigen konnte, na richtig stramm saß sie nicht war mir zu weit, aber die Aufgabe erfüllte sie doch. Dann nahm ich meine Arbeit wieder auf. Damit war ich bis Mittag fertig. Dann bediente ich noch die Waschmaschine und tat nach dem leeren die Bettwäsche rein. Nun putzte ich den Boden. Ich öffnete als nächstes die Etagentür um den Flur und Treppe zu putzen. Wie ich auf dem Treppenabsatz war ging die Tür bei der neuen Nachbarin auf und sie trat in den Flur, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie ging an mir vorbei und meinte,

„Endlich mal ein Mann der seiner Frau hilft und die richtige Kleidung dazu trägt. Hübsch sehen sie aus, sie sollten noch die richtigen Schuhe und Strümpfe dazu anziehen. Einen schönen Tag wünsche ich ihnen.“ Ich sonnte mich kurz in dem Lob und machte weiter.

Die alte Frau Nolte über uns, kam mühsam Taschen schleppend die Treppe hoch, ich unterbrach meine Arbeit und half ihr bei ihrer Last bis vor ihre Tür. Auch sie lobte mich meiner Hilfe für meine Frau und die richtige Kleidung dazu. Dann lud sie mich zu einem Kaffee ein, ich sollte aber erst den Flur fertig machen damit da keiner ausrutschen konnte. Na ja, nach einer viertel Stunde stand ich vor ihrer Tür und sie geleitete mich in ihre Küche. Hier sagte sie, sie würde beim Flur reinigen immer große Mühe haben ob ich nicht auch für sie den Flur reinigen könnte. Sie wäre mir dafür sehr dankbar. Ich mochte Frau Nolte und versprach ihr demnächst dabei zu helfen. Als ich dann wieder in unserer Wohnung war, wusste ich immer noch nicht was ich für meine Frau besonderes kochen könnte. Ich schälte Kartoffeln und dann raspelte ich sie, daraus machte ich einen Teig für Schnibbelskuchen. Und deckte ihn zu, die Pfannen stellte ich auf den Herd und wartete auf meine Frau. Sie kam dann und kontrollierte meine Arbeit vom Tag und sagte, „Es geht doch wenn du nur willst“.

„Weil du so fleißig warst bekommst du nun auch ein Geschenk.“ Sie holte einen Schuhkarton und gab ihn mir mit der Maßgabe den Inhalt zu probieren. Es waren eigentlich Birkenstock-Sandalen welche vorne zu waren und hinten ein Riemen um die Ferse ging. Von der Form und Farbe her eher dazu bestimmt, Frauenfüße zu schmücken. Dies erwähnte ich meiner Frau gegenüber.

„Was willst du? Du bist doch ab jetzt Hausfrau und wirst so gekleidet. Die Strümpfe ziehst du dir auch noch an, paß ja auf das du dir keine Laufmaschen holst, denn das kostet dich jedesmal Hiebe.“ Ich musste an die Äußerung unsere neue Nachbarin denken, die Strümpfe welche ich fand waren Halterlos und in rosa, sie passten zu den Sandalen, Kittel und Unterwäsche. Ganz gemein, dachte ich mir sagen tat ich nichts, denken tat nicht weh. Ich sollte sie anziehen und sie ihr vorführen. Widerwillig zog ich die Strümpfe und Sandalen an und zeigte mich meiner Frau.

„Schön sieht das nicht aus da muß aber noch was gemacht werden.“ Meine Frau verließ die Wohnung und kam nach einiger Zeit, mit eben dieser neuen Nachbarin wieder zurück. Sie stellte sie mir als Kerstin vor, eine Piercerin und Studiobesitzerin. Was hatte ich mit der zu tun. Warum bringt sie sie mit. Ich musste mich vor ihr zeigen und den Kittel ein Stück anlupfen dann einmal um mich drehen.

„Siehst du, so kann das doch nicht bleiben, das Kraut muß weg.“

„Ja es ist nicht schön er sollte mir mal seinen ganzen Körper zeigen damit ich mir ein Bild von ihm machen kann.“

„Hast du gehört, zieh den Kittel aus und zeig dich mal. Hurtig.“
Ich bekam einen roten Kopf ich hatte doch ihre Miederhose an, was würde sie mir sagen wenn sie das sehen würde? Hatte ich ja ganz vergessen.

„Los mach zu, sonst bekommst du von mir den Hintern geklopft vor Zuschauern und nicht zu knapp. Mach hin!“ schweren Herzens zog ich mir den Kittel aus, dann stand ich vor ihr.

„Was hast du dir denn angezogen? Meine Miederhose, wie kommst du dazu meine Miederwäsche zutragen? Warum?“

„Ich habe beim Fensterputzen eine Erektion bekommen und damit man es nicht von draußen sah habe ich mir die Hose übergezogen, damit er blieb wo er bleiben sollte. Dann habe ich weiter geputzt, die Hose habe ich vollkommen vergessen, erst als du mich aufgefordert hast mich auszuziehen fiel mir das Höschen wieder ein.“

„Na gut, ein zweites Problem was man dabei erledigen kann.“ Meine rosa Unterwäsche war zu sehen.

„Warum trägt er rosa?“

„Weil er beim waschen nicht richtig sortiert hat und eine ganze Maschinenfüllung verfärbt hat. Nun muß er eben seine rosa Unterwäsche tragen, was anderes bekommt er nicht. Strafe muß sein. Da meine Unterwäsche dabei eingelaufen ist und rosafarben, wird er auch diese auftragen. Er hat also für Jahre neue Unterwäsche.“ ``Schöne Aussichten sind das´´. Was die fremde Dame dabei sollte weiß ich nicht. Meine Frau ergriff die Initiative, nahm mich auf ihren Schoß und zog mich wieder wie ein kleines Kind aus.

„Ja, da muß man was dran machen. Bring ihn morgen in mein Studio wir arbeiten dann länger und wollen mal sehen was wir als erstes machen. Ich kann ihn eigentlich morgenfrüh direkt in meinem Wagen mitnehmen dann belastet dich das schon nicht mehr. Wie ist es?“

„Ja nimm ihn mit dann geht es voran und wir erreichen ein Ende.“ Nun wusste ich zwar nicht was sie machen lassen wollte, aber ich wollte es schon mal gar nicht.

„Ich will aber nicht mitfahren und nichts an mir machen lassen, ich will so bleiben wie ich bin.“

„Es bleibt dabei wie besprochen, er fährt mit dir mit, ich werde ihn nun überzeugen. Danke für deine Hilfe, bis morgenfrüh.“ Die Dame verließ uns und meine Frau holte ihre Reitgerte, setzte sich auf einen Stuhl, legte mich über ihren Schoß und begann mich zu Überzeugen. Nun maulte ich, was ich denn so böses getan hätte, ich hätte den ganzen Tag im Haushalt gearbeitet und nun würde ich dafür auch noch geschlagen.

„Die Haue bekommst du weil du mir widersprochen hast. Morgenfrüh fährst mit ins Studio ohne wenn und aber.“ Tatsächlich am andren Morgen fand ich meine rosa Unterwäsche und meine Kittelschürze, sowie die rosa Strümpfe und auch diese rosa Sandalen. Na wie schön; wenn mich so einer von meinen Bekannten sah konnte ich mich nirgends mehr zeigen. Trotzdem musste ich in den Wagen der neuen Nachbarin steigen.

Beim Studio stieg ich mit ihr aus und wir betraten den schon geöffneten Laden.
„Du machst uns erstmal einen Kaffee und holst dort drüben Brötchen, 4 Stück.“ Ich setzte den Kaffee in Gang und bekam eine Einkaufstasche, abgezähltes Geld und stiefelte zum Bäcker, in der Schlange fühlte ich mich nicht wohl, aber niemand sagte irgend was. Als ich zurück kam war der Tisch für zwei Personen gedeckt. Die eine saß schon und die Nachbarin setzte sich, ich durfte die Damen bedienen. Hatte ich doch auch Hunger und noch nichts gegessen. Als ich mich in dieser Hinsicht äußerte bekam ich zur Antwort,

♦ es folgt mehr ♦
5. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von Herrin_nadine am 04.06.10 23:16

hallo alter leser,

wann bekommt er endlich was zum essen?
was hat die piercerin mit ihm noch alles vor?


danke fürs schreiben
6. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von Sissy Raina am 05.06.10 06:32

Ja, will auch wissen, was er zu essen bekommt? Ich musste mir mal Haferschleim mit Sekt meiner Herrin kochen und es aus dem Hundenapf essen. Bekam es kaum runter
7. RE: Der neue Anfang !! . . eine Antwort .

geschrieben von AlterLeser am 05.06.10 10:22

Hi Herrin Nadine und Sissy Reina,

Da kann ich nur sagen guten Appetit.
Jetzt zu Karlchen dem Hungerkünstler, ich kann dir versprechen er wird nicht verhungern,
aber warten muss er schon noch.
Vielleicht wird er ja mal ganz mutig und lehnt sich gegen seine Eheherrin auf.
Die Zukunft wird es zeigen.

Mfg der alte Leser Horst

8. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von Micum am 05.06.10 13:36

Naja einen Aufstand wird er sicher irgendwann starten, aber ich befürchte, das wird ein gewaltiger Bumerang für ihn.

Ich hoffe aber auch, das er bald was brauchbares zu essen kriegt.

Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

MfG
9. RE: Der neue Anfang !! . . Folge 03 . .

geschrieben von AlterLeser am 06.06.10 07:37

Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 03

„Hör mal du Zicke, wenn du hier rumzickst kommst du auf den Stuhl.“ Also blieb ich still und bediente die Damen weiter. Nach dem Essen musste ich alles spülen und wegräumen, dann kam ich in eine Kabine und musste mich komplett ausziehen. Ich saß vollkommen nackt auf einem Behandlungsstuhl. Dort wurde ich drauf festgeschnallt und erhielt etwas zu trinken. Ich wurde müde und schlief ein. ....
.... Zu Hause in unserem Bett wurde ich wieder wach. Man hatte mich dort festgebunden. Mein ganzes Gesicht brannte, den Hals runter genauso. An allen möglichen Stellen meines Körpers brannte es. An dem Armen und Beinen zwischen meinen Beinen, im Schritt, auf meiner Brust. Ich konnte sagen überall. Meine Frau kam rein und gab mir wieder ein Glas mit einem Getränk nach welchen ich wieder ins Land der Träume fiel. Als ich dann wieder wach wurde hatte sich der Schmerz am Körper gelegt nur hier und da ziepte es ein bisschen. Aber sonst fühlte ich mich gut. Meine Frau schaute rein, als sie sah daß ich wach war sagte sie zu mir:

„Steht auf und geh in die Wanne, sie ist schon fertig und wartet auf dich.“
Ich stand auf. Ich war mit einem Nachthemd von meiner Frau bekleidet. Darunter trug ich was dickes schweres. Im Badezimmer stellte ich fest, ich trug eine Windel. Ich machte mich frei und stieg in die Wanne. Sie duftete sehr süß. Dann legte ich mich so richtig rein und genoß das warme Wasser. In der Wanne stellte ich fest, mein kleiner Karl war nicht an seinem Ort, wo war er?, ich griff mir in den Schritt und fand ihn festgeschlossen im Schritt liegend. Drei Befestigungen waren bei mir angebracht. Und am Schwanz ebenso diese waren irgend womit festgeschlossen. Er konnte nicht mehr nach vorne und sich aufrichten. Haare waren auch nicht mehr da, am ganzen Körper nicht. Der Bart war ebenso weg. Was haben diese Verrückten da mit mir gemacht. Gefragt haben sie mich auch nicht!! Ich wollte das nicht.
So lag ich sinnierend in der Wanne und war mit den Maßnahmen meiner Frau nicht zufrieden. Sie betrat das Bad und schaute nach mir:

„Na kleine Hausfrau, fühlst du dich wohl in der Wanne? Das gibt eine richtig schöne weiche Haut. Komm jetzt raus ich will dich noch eincremen.“

„Warum hast du mich komplett enthaaren lassen? Warum sind meine Kopfhaare auf einmal so lang? Sieht aus wie Frau. Ich wollte so etwas nicht. Wie sehe ich denn im Sommer in der Badehose aus?“

„Wer spricht von Badehose, du trägst dann Badeanzug und keinem fällt was auf. Nicht quatschen, rauskommen habe ich gesagt.“ Ich verließ die Wanne und fand mich im Badelaken wieder, meine Frau rubbelte mich trocken. Aus dem Badezimmerschrank holte sie eine Tube mit Creme und cremte mich von oben bis unten ein. Dann massierte sie es so richtig ein. Im Bad musste ich mich auf den Hocker niederlassen, sie kämmte meine Haare aus und föhnte sie, hinterher machte sie mir einen hochstehenden Pferdeschwanz.
Meine rosa Unterwäsche wartete schon auf mich, daneben lagen die Strümpfe und der Kittel. Ich maulte über den Kittel und die Farbe.

„Du kannst ein Kleid anziehen und eine Schürze darüber.“ Sie verließ kurz das Bad und kam mit einem Kleid in ``rosa´´, Länge bis kurz über dem Knien und eine weiße Schürze mit Latz und Trägern, zurück.

„Jetzt aber hurtig in dein Kleidchen und an deinen Haushalt, er wartet schon auf dich, denn in der Zeit wo du faul im Bett lagst, hat sich nichts von allein getan, genau wie bei mir, als ich noch die Hausfrau war. Nun bist du es und die Arbeit wartet, mach hin.“ Ich zog das Kleid an, weiß ich was sie mir anzieht wenn ich noch mal meckere. Sie half mir bei der Schürze und den Schleifen.

„Die Schleifen solltest du üben denn ich helfe dir nicht mehr dabei und für schlechte Schleifen gib es Schläge. Habe festgestellt bei dir kann man Wissen nur mit den Stock in dich reinprügeln. Du vergisst alles zu schnell wieder, weil du die Sache nicht Ernst nimmst, meinst, es wird schon vergehen, aber glaub das nicht.“ Nun stand ich wieder als Frau gekleidet vor ihr. Wir gingen in die Küche, hier war Chaos, fast das ganze Geschirr stand beschmutzt auf der Arbeitsplatte und wartete auf mich, aber erst wollte Madam ihr Frühstück. Ich deckte den Tisch für uns beide, da wurde ich aufgeklärt sie wollte Frühstücken von mir war keine Rede. Mir liefen die Tränen die Wangen herunter hatte ich doch jetzt schon wenigstens vier Tage nichts mehr gegessen. Weiß nicht wie lange ich betäubt geschlafen habe, muß aber schon lange gewesen sein weil soviel Geschirr beschmutzt war. Wie dachte sie sich das? Na wenn sie weg ist esse ich allein, so waren meine Gedanken. Sie gab mir einen Einkaufzettel auf welchen alles aufgeschrieben stand, daneben stand eine Einkaufstasche. Sie reichte mir ein Vokabelheft, auf dem Etikett stand unser Name und die Anschrift.

„Damit kannst du im Supermarkt einkaufen. An der Kasse gibst du das Heft ab und der Betrag wird eingetragen. Bezahlt ist es schon, wird nur von unserem Guthaben abgebucht. Solltest du andere Sachen in den Wagen legen als auf dem Zettel steht, muß du für diese im Supermarkt Abends putzen gehen, solange bis du die Summe abgearbeitet hast. Hast du das verstanden? Keine Eigenmächtigkeiten beim Einkaufen. Achte beim Einkauf auch auf den Preis. Komm mit in den Flur.“ Wir gingen in den Flur, hier standen ein Paar Damenschuhe mit mittleren Absatz und in meiner Größe (sahen wie Mädchenschuhe aus), diese musste ich anziehen. Passte von der Farbe zu meinen Strümpfen. Sie drückte mir ihre Einkautasche in die Hand. So wie ich war schob sie mich aus der Tür und ich musste einkaufen gehen. Als ich aus dem Haus trag rief sie laut von oben:

„Trödle nicht rum damit du deinen Haushalt bis heute Abend in Ordnung hast, sonst erlebst du dein blaues Wunder.“ Bums das Fenster war zu und ich der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit feuerrotem Kopf ging ich die Straße runter zum Supermarkt. In der Tasche war ein Chip für den Einkaufswagen. Dann nahm ich die Liste und wollte schnell alles erledigen. Da sprach mich doch Frau Nolte an:

„Ach was sehen sie heute aber hübsch aus, sie dürfen sich beim nach unten bücken, nicht runter beugen denn dann sieht man ihr Höschen, sie müßen in die Hocke gehen, das sieht auch damenhafter aus, nun wünsche ich einen guten Einkauf.“ Mit rotem Kopf arbeitete ich meine Liste ab und strebte der Kasse entgegen, in der langen Reihe stand ich und wurde beschaut von den Kundinnen. Aber keine sagte was. An der Kasse selber legte ich mein Vokabelheft vor und bekam von der Kassiererin den Betrag auf dem Bon von der oben eingeschriebenen Summe abgezogen und die neue verbleibende Summe wurde hingeschrieben und ein Stempel über die alte Summe gemacht. Dann durfte ich gehen. Zu Hause sortierte ich alles ein und begann mit der Küche. Hier schaffte ich zuerst Ordnung. Wie ich so arbeitete fiel mir die Wäsche ein, ich schaute in den Wäschepuff und fand ihn gut gefüllt. Ich sortierte erst alles in Häufchen dann schaute ich erst in die Trommel ob dort noch ein andres Wäschestück drin war, belud die Trommel und setzte die Maschine in Gang. Nun machte ich ``meine´´ Küche fertig und war auf mich Stolz als alles wieder sauber war. Der nächste Raum war das Schlafzimmer hier machte ich die Betten und holte den Staubsauger und reinigte den Raum. Ich fand ein System für mich wie ich langsam durch die ganze Wohnung voran kam und so nur noch die Wäsche aus dem Trockner ins Bügelzimmer schaffte. Dann hatte ich eine Pause eingelegt. Aber sie sollte nicht lange währen denn es klingelte an der Etagentür und Frau Nolte stand davor. Ich bat sie in die Küche, lud sie zu einem Kaffee ein, diesen lehnte sie aber dankend ab. Ob ich ihr denn mal eben den Flur putzen könnte sie wäre dran. Versprochen ist versprochen und ich ging mit. Sie hatte schon alles hingestellt und ich konnte direkt damit beginnen. Ich erreichte unser Podest und war für Frau Nolte fertig. Als unsere Nachbarin Kerstin hinter mir stand:

„A, wie schön das ich sie treffe, ich wollte sie bitten für mich gleich mitzuputzen, hat mir ihre Frau versprochen.“

„Das kann ``Sie´´ doch gar nicht, sie selber sind doch noch jung und kräftig und können das schön alleine machen. Bei Frau Nolte ist das was anderes, der hatte ich es angeboten, deshalb habe ich es ihr auch gemacht.“

„Nun halt mal die Luft an, wenn dir deine Herrin befiehlt für mich die Treppe zu putzen dann wirst du das auch tun, ohne wenn und aber. Verstanden?“
Was erlaubt sich meine Frau hier. Für alle die Treppe zuputzen. Wollte ich nicht, schon gar nicht für diese Kerstin.

„Komm mal mit in meine Wohnung, ich will dir mal eben deine Haare ordentlich richten. Deine Frau hat mich gebeten auf dein Erscheinungsbild zu achten. Du sollst eine hübsche Hausfrau sein. Mit ordentlicher Frisur.“ Also folgte ich ihr in ihre Wohnung. Wir gingen in ihr Bad, hier musste ich mich auf einen Hocker setzen, dann holte sie einen Kamm und eine Haarbürste und kämmte mir ziepend mein Haar aus. Dann scheitelte sie es und begann mir einen Zopf zu flechten.

„Was soll das denn ich will keine Zöpfe haben. Die Haare laß ich mir sowieso wieder abschneiden. Bin ja schließlich keine Frau.“

„Du hältst deine Klappe und läßt dich herrichten wie deine Frau es will und meckerst hier nicht rum. Du Zicke. Ich glaube du weist immer noch nicht was dies alles für dich bedeutet. Du bist die HausFRAU und wirst auch diese Rolle so darstellen wie der Name sagt. Da ein Teil der Hausarbeit auch das Putzen mit beinhaltet, wirst du auch als PutzFRAU dienen, wie es deine Frau will und dir befiehlt.“ In den fertigen Zopf wurde eine blöde Schleife eingebunden, rosafarben. Dann kam die andere Seite dran. Als ich fertig war holte sie eine Mütze oder Kappe oder Haube, in der passenden Farbe ``rosa´´, ich weiß nicht wie das Teil heißt, dies setzte sie mir auf und erklärte mir:

„So du Zicke solange du gegen alles opponierst wirst du schöne Häubchen tragen, es sind Strafhäubchen, wenn wir den Eindruck bekommen das du endlich deine Aufgabe erkennst und ausfüllst, ohne wenn und aber, dann wird dir dieses Accessoir wieder erlassen. Nun nimm die Putzsachen von mir und fang mit der Treppe an.“ diese Mütze hatte sie mit einem Schlößchen unter meinem Kinn verschlossen, ich konnte sie nicht absetzen. Die Zöpfe baumelten an den Seiten auf meinen Schultern.
Von den Bändern der Mütze war ein Band besonders lang welches sie um meinen Hals geschlungen hatte und vorne mit dem anderen Band zu einer Schleife verschloß. Ich nahm ihren Putzkram auf und ging in den Flur und begann, innerlich zornig, mit dem Treppeputzen. Es war dann nach einer halben Stunde fertig und ich meldete mich bei Kerstin. Sie öffnete die Tür und sagte:
„Komm rein Carlotta, ich habe uns einen Kaffee gemacht.“ Also setzte ich mich zu ihr und trank mit ihr Kaffee. Mit dieser blöden Mütze auf dem Kopf. Wagte aber nicht was dran zu machen.

„Carlotta ich soll dich noch schmücken und dazu mußt du den Oberkörper freimachen. Los raus aus der Schürze und dem Kleidchen.“ Ich war von Kerstin eingeschüchtert und folgte ihrem Befehl dann saß ich in meiner rosa Unterwäsche vor ihr.

♦ es folgt mehr ♦
10. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von Micum am 06.06.10 11:16

OhOh! Das hätte er sich doch denken können, das rebellieren nicht gut sein kann.
Ich bin schon gespannt, welche Strafen es dafür gibt und vor allem wie er geschmückt werden soll.

MfG
11. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von newnik am 06.06.10 15:08

Wow tolle Geschichte;
ich bin gespannt wie es weiter geht. Bitte nicht so lange warten lassen.


Gruß

newnik
12. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von Herrin_nadine am 06.06.10 15:54

hallo alter leser,


hat er heimlich noch hormone bekommen? wachsen ihm bald brüste?

jetzt bin ich gespannt mit was sein oberkörper jetzt geschmückt wird.

danke fürs schreiben
13. RE: Der neue Anfang !! . . Folge 04 . .

geschrieben von AlterLeser am 07.06.10 08:44


Das Essen rückt näher... Lg alter Leser

... ... ...

Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 04

„Hepp, aus dem Hemdchen“, war der nächste Befehl. Ich saß nun mit blanken Oberkörper vor ihr. Sie holte aus einem Karton eine Silikontitte welche sie mir vor die Brust hielt und dann angelte mit einer Häkelnadel nach dem Piercingring in meiner Brustwarze. Dazu hatte sie die Häkelnadel durch die Warze der Silikontitte geschoben. Nun zog sie mächtig an dem Piercingring und es tat mir richtig weh. Aber dann schien der Ring an der richtige Stelle eingerastet zu sein. Dieses Teil war sehr schwer und zog an meiner Brustwarze. Kerstin schob diese Titte auf der Brust hin und her, klappte vorsichtig die Titte etwas nach vorn und holte dort einen Streifen Trägerpapier oder sowas hervor und zog diesen Streifen einmal rund um das Teil ab. Nun war die Titte nicht mehr zu bewegen, der Dauerkleber trat in Aktion. Das selbe machte sie auf der anderen Seite auch. ich kochte innerlich was machen die blöden Weiber aus mir? Ganz zum Schluß holte sie einen rosa BH und legte ihn mir an. dann durfte ich mich wieder anziehen. Jetzt entfand ich mich als Schwuchtel. Das Kleidchen war an und die Schürze kam davor, bei den Schleifen auf dem Rücken half mir Kerstin kein bischen und ich mußte immer wieder diese Schleife neu binden, dann endlich war sie wie sie sein sollte und ich durfte wieder in unsere Wohnung zurück. Die Titten zogen schmerzhaft an den Brustwarzen. Dafür drückten sie sich gut sichtbar aus dem Kleid und der Schürze, waren nicht zu übersehen.
Als Luise nach Hause kam saß ich in der Küche und tat nichts.

„Was hast du denn ausgefressen das du die Strafhaube tragen mußt?“

„Ich habe für Frau Nolte die Treppe geputzt, der hatte ich es versprochen. Dann kam diese Kerstin nach Haus und verlangte von mir die gleiche Arbeit für sich. Ihr hatte ich es aber nicht versprochen, deshalb weigerte ich mich, ihr diesen Dienst zutun, im übrigen hat sie mir auch den ganzen Körper ohne meine Zustimmung von meinen Haaren befreit.“

„Hörst du wohl sofort auf, Kerstin hat nur das gemacht was ich ihr gesagt habe. Finde dich damit ab. Die Körperhaare brauchst du auch nicht mehr denn Mann darfst du nie mehr sein. Es sei denn du besorgst dir einen gut bezahlten Job und kannst uns langfristig Ernähren. Dann und nur dann darfst du dich wieder als Mann kleiden und zeigen. Aber bis dahin bis du die kleine niedliche Haus-Frau und wirst so gekleidet.
Ich möchte nicht jeden Tag die selben Dinge sagen, sondern erwarte das du dich langsam in deine neue Rolle schickst. Dazu gehört auch das du von jeder Frau Befehle annimmst und sie ausführst. Weil du die Strafhaube trägst wirst du diese heute Abend in Hieben aufgewogen bekommen.“ Sie ließ mich verdattert stehen und setzte sich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Sie rief nach mir:

„Mach mir Kaffee, bring auch etwas Gebäck mit und serviere es hier. Was sagst du nun zu mir?“

„Ja, Herrin ich eile.“ Der Kaffee war schnell gemacht, das Gebäck dazu gelegt und der Luise serviert.

„Du wirst weiter bügeln, damit da endlich mal nichts rumsteht. Zieh dir im Haus gefälligst die rosa Sandalen an. Zieh dein Kleid und die Schürze aus, häng die Sachen ordentlich in deinen Schrank auf, damit du sie noch mal anziehen kannst. Dann in deinen Kittel, los mach schon. Bevor du ins Bügelzimmer gehst zeigst du dich vorher hier.“ Nun trottete ich ins Schlafzimmer und zog mich wunschgemäß um. Bei der Herrin ließ ich es kontrollieren und begann mit dem bügeln.

Es zog sich hin; mit Essen für mich geschah nichts, mein Hunger nahm immer mehr zu. Jetzt wurde ich innerlich bockig. Ich wollte doch mal sehen ob sie irgendwann merkt das ich nichts mehr esse. Nach fünf Tagen oder länger ist man noch nicht verhungert, aber man ist bei den Arbeiten schneller müde und abgekämpft. Hin und wieder drieselte es in meinem Kopf, dann lehnte ich mich irgendwo an und wartete bis es wieder ging. Am Abend holte Luise ihre Freundin(?) und ich bekam meine Häubchen- Schläge. Luise schlug kräftig zu, ich wartete das es zu Ende ging. Die Kerstin meldete sich, sie wollte auch mal hauen denn Luise schlug ihr nicht fest genug. Dann begann Kerstin und da liefen mir die Tränen runter so derbe hatte ich noch nie meinen kleinen Po geschlagen bekommen. Dann war Schluß und ich kroch auf allen vieren zu meiner Frau und küsste ihr die Füße. Ich wollte gerade den Raum verlassen als Kerstin rief:
„Bleib ja stehen denn nun kommt noch ein Nachschlag! Wenn ich dich vertrimmt habe, bekomme ich wie deine Herrin die Füße geküsst.“ Also wurde ich noch einmal kräftig geschlagen. Ich heulte laut los. Als sie geendet hatte kroch ich zu ihr und küßte ihre Füße, dann verließ ich kriechend das Zimmer. Diese blöde Haube (es ist ein Mützchen und keine Haube) blieb auf meinem Kopf. Ich verkroch mich ins Bügelzimmer und legte mich in eine Ecke hinter der Tür. Dort blieb ich so ruhig wie es ging, auf der Seite liegen, um meinen Hintern zu schonen. Das Licht hatte ich ausgemacht und verhielt mich still. Später suchte mich Luise in der Wohnung aber ich gab keinen Mucks von mir, sie schaute auch ins Bügelzimmer aber hinter die Tür schaute sie nicht. Sie wunderte sich das ich die Wohnung verlassen hatte. Ging dann ins Bett und ich schlief im Bügelzimmer ein. Am frühen Morgen ging ich leise zur Toilette und dann wieder ins Bügelzimmer. Luise suchte nochmals, aber fand mich nicht. Dann verließ sie die Wohnung, ich hoffte sie ging zur Arbeit. In der Wohnung suchte ich nun nach alltagstauglicher Wäsche, fand aber nur verschiedene Kleider und Schürzen. Alle meistens in rosa Farbton. Was zieh ich mir an und wo konnte ich überhaupt hingehen. Deshalb zog ich mir das Kleid von gestern an und die Schürze darüber, wie kriegte ich das Mützchen ab. Denn damit wollte ich auf gar keinen Fall die Straße betreten. Plötzlich war Luise wieder da.

„Wo warst du denn?, du kannst doch nicht die Wohnung ohne meine Genehmigung verlassen. Dafür wirst du wieder mit deinem Hintern bezahlen.“ Sie hatte für mein Gefühl übertrieben, war mir sowas von egal, sollte sie doch machen wenn es ihr half.

Ich fragte sie,
„Wo sind meine Sachen, denn ich will mir den Koffer packen. Um mich verprügeln zulassen musste ich nicht hier bleiben. Wenn ich mir Mühe gebe siehst du es nicht und wenn du mich nur als Prügelknaben brauchst, kannst du dir einen neuen suchen. Da ich hier auch nichts zu essen bekomme werde ich das Haus verlassen. Wo sind meine Sachen? Dann schließt du meinen kleinen Freund auf und entfernst die Ringe aus meinen Brustwarzen. Ob ich eine Anzeige wegen Körperverletzung gegen dich erstatte weiß ich noch nicht.“ Da wurde Luise doch, so merkte ich, unsicher und wollte mich beruhigen. Aber leider hatte ich mich zu sehr in Rage geredet. Sie gab mir meine Anziehsachen und ich packte meinen Koffer zog mir alles männliche Kleidung an. und stand mit den Silikontitten vor meiner Frau.

„Los mach die Dinger ab und die Ringe auch; ein bisschen dalli.“

„Das kann nur Kerstin, der muß ich bescheid sagen heute abend kann sie es dann tun.“

„Nein, wo ist das Studio von Kerstin?, dann geh ich da hin und laß es sie machen.“ Ich zog mir einen Pullover über, meine Titten schauten frech in die Welt, machte den Koffer zu und marschierte aus dem Haus. Luise kam dann hinter mir her und redete auf mich ein, ich hörte aber nicht zu, dann blieb sie zurück. Ich lief weiter, mein Zorn wegen der ungerechten Strafe verflog leider, je länger der Weg wurde. Ich musste ganz schön blöd aussehen mit Mützchen und zwei Zöpfen rechts und links auf der Schulter, bemerkte ich erst jetzt. Auf einer Bank musste ich mich ausruhen weil mir der Kopf drieselte. Aber dann konnte ich weiterlaufen. Am frühen Nachmittag stand ich dann bei Kerstin im Studio und verlangte die Entfernung der Titten und alle an meinem Körper befindlichen Ringe, ebenso die Mütze. Sie lachte mich einfach aus,

„Mach es dir doch selber ich tue es nicht, mein Fräulein. Was ich angebracht habe bleib dran, bis der Auftraggeber eine Entfernung verlangt. Diese liegt nicht vor, verlaß das Studio und troll dich von dannen.“ Ich nahm meinen Koffer auf und machte mich auf den Weg, wohin wusste ich nicht. Aber erst mal aus dem Blickfeld des Studios. An der nächsten Ecke ging ich Richtung Stadtauswärts. Dabei benutzte ich Nebenstraßen wollte so nicht gesehen werden. Die Gegend wurde exklusiver denn die Häuser waren hier auf Grundstücken und Einzelhäuser, halt wie man so sagt ein Villenviertel.
Mich plagte schon eine Weile ein dringendes Geschäft deshalb schellte ich an einer Haustür und trug mein Anliegen vor, aber die Dame ließ mich nicht ein. Am nächsten Haus, bei der nächsten Dame, welche jünger war, durfte ich das Abort benutzen, musste aber die Tür auflassen so das sie mich bei meinem Geschäft beobachten konnte. ``Sie ließe sich nicht gerne belügen´´. Ich stellte meinen Koffer neben sie ab und machte mich unten frei und setzte mich auf die Schüssel, es war mir schon ein bischen peinlich, aber ich hatte so einen Druck das mir alles egal war. Nach der Benutzung und dem Händewaschen trank ich noch eine Menge Wasser, wusste ja nicht wann ich wieder was trinken konnte. ....

„So fertig?, wo wollen sie mit ihren Koffer denn hin? Sind sie ein Hausierer?“

„Nein, ein Ehemann der das Weite sucht. Mein Po tut mir heute noch weh, von gestern Abend. Deshalb suche ich mich in Sicherheit zu bringen.“

„Warum tragen sie denn dies Mützchen, haben Titten und Zöpfe?“

„Weil ich als Hausfrau so aussehen sollte. Will ich aber nicht. Das alles nur weil ich bei der Befüllung der Waschmaschine eine rote Turnhose mit in die Trommel getan habe. So soll ich jetzt in Kleidchen und rosa Unterwäsche rum laufen bis bei meiner Frau die Wut über das Missgehschick verraucht ist. Für das Einkaufen im Supermarkt muß ich ein Kleid tragen mit weißer Schürze davor und Schleifen im Nacken und im Rücken. Bei der Hausarbeit trage ich rosa Kittelschürzen, mit rosa Strümpfen und rosa Damensandalen.“

„Da erzählen sie mir aber Räuberpistolen, das gibt es doch gar nicht. Würde doch kein Mann mit sich machen lassen.“

„Ich schon, ich sehe ein wenn meine Frau das Geld alleine verdient, weil ich schon eine ganze Weile keine Arbeit mehr habe, dann kann ich ihr den Haushalt schon abnehmen, aber ich will nicht permanent geschlagen werden. Ich habe mir ja die größte Mühe gegeben und hörte nie ein Lob, oder eine Ermunterung. So nun will ich sie nicht länger mit meinen Umständen belasten und weitergehen. Ich Danke für die Erlaubnis ihre Toilette benutzen zu dürfen.“

„Halt nicht so schnell, so jemand wie sie kann ich gut gebrauchen und sie hätten fürs erste eine Bleibe, sie machen den Haushalt und dann können sie hier wohnen.“

„Ich weiß nicht wir kennen uns doch gar nicht.“

„Deshalb probieren wir es miteinander, denken sie doch mal nach; wenn sie zu einer neuen Arbeitstelle gehen, ist doch auch alles für sie neu und unbekannt. Bleiben sie, wir machen einen Vertrag und ich bezahle ihnen auch Lohn. Dann melde ich sie bei der Versicherung an und sie sind offiziell bei mir beschäftigt. Es gibt eine Kleiderordnung und feste Arbeitzeiten.“

„Ja sie nehmen mir damit eine Last von den Schultern, aber auf eine Probezeit sollten wir beide nicht verzichten, damit jeder den anderen kennenlernen kann.“

„Ja sie haben recht, meine Freundin ist Juristin die wird den Vertrag zwischen uns beiden aufsetzen. Die holt auch bei ihrer Frau die Versicherungskarte und ihren Ausweis, sind sie damit einverstanden?“

„Ja, so können wir es machen.“

„Sie sind im Moment mein Gast und übernehmen bei mir schon einen Teil des Haushaltes. Wie Wäsche waschen und bügeln, ferner Essen bereiten. Es gibt noch andere Bedienstete und sie ergänzen die Mannschaft. Wenn alles richtig bei ihnen läuft, können sie noch Arbeiten mitmachen und verdienen dann mehr Geld. So dann kommen sie mal mit ich zeige ihnen ihr Zimmer, dort können sie sich schon mal einrichten. Wie ist denn ihr Name?“

„Karl Schulze.“

„Nein, ich meine als Frau?“ ich verdrehte die Augen und druckste rum.

„Na los, trauen sie sich.“

„Carlotta hat mich die Freundin von meiner Frau gerufen.“

♦ es folgt mehr ♦
14. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von drachenwind am 07.06.10 11:21

Vom Regen in die Traufe? Wie dumm ist den der?
Vor allem so spät Widerstand leisten!
Warum macht er mit seinen Silikontitten solch ein
Gewes? Ein scharfes Messer genügt und ruck-zuck
sind die Dinger ab und der Rest kann mit einem
Seitenschneider erledigt werden.
Es hätte auch noch einen besonderen Effekt, wenn
er seiner Ex die Reste ins Gesicht feuert, als krönender
Abschluss.

Mal sehen, was er sich jetzt gefallen lässt!

15. RE: Der neue Anfang !! . . Folge 05 . .

geschrieben von AlterLeser am 08.06.10 19:45

Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 05

„Ein schöner Name, Carlotta, gefällt mir gut.“ Ich nahm meinem Koffer auf und folgte der Dame die Treppe ins zweite Obergeschoß. Hier öffnete sie eine Tür und ein kleiner Raum tat sich auf, es gab ein Bett, einen Schrank, eine Nachtkonsole, einen Stuhl, einen winzigen Tisch, ein Bord an der Wand. Auf den Flur einige Türen weiter gab es ein Gesinde- Bad und Toilette. Na zu Hause war es schöner aber ich will nicht meckern. Ich legte meinen Koffer auf das Bett und legte meine Wäsche und alles andere ordentlich in den Schrank. Die Dame blieb dabei und beobachtete alles. Dann legte ich einen Schlafanzug unter das Kopfkissen. Nun war ich fertig. Die Dame legte noch meinen Koffer auf den Schrank und nahm mich mit nach unten. Im Keller zeigte sie mir die Waschküche mit der Bügelecke. Von dort gingen wir in die Küche diese befand sich auch im Keller es war ein Hochkeller. Neben der Küche war ein etwas größerer Raum in welchen Spinde standen. einen Spint wies sie mir zu, in diesen Spint befand sich eine weiße Schürze und ein Gummikittel, diesen sollte ich mir über meine Unterwäsche ziehen. Als sie meine Unterwäsche sah, sagte sie:

„Nein so nicht, komm mal eben mit rauf.“ Im ersten Stock gingen wir in ein Schlafzimmer, hier holte sie eine Garnitur weiße Spitzenunterwäsche. Mit Strapsgürtel und BH. Ich musste mich vor ihr ausziehen und sie reichte mir nacheinander die Wäsche. Wie ich jedoch die Unterhose auszog schaute sie mir in den Schritt ich musste mich nach vorne beugen damit sie es besser sehen konnte. ...

„So, so Verschlossen bist du auch. Das paßt mir sehr gut, wer hat die Schlüssel dazu? Deine Frau? Wird meine Freundin auch mitbringen. So Lotta nun zieh dich weiter an.“ Die Unterwäsche war eigentlich zu groß saß nicht richtig fest am Körper, aber für den Anfang reichte es schon. Nach kurzer Zeit war ich in den Strümpfen, schwarze Blickdichte und in Damenschuhen mit mittlerer Absatzhöhe, sie bemerkte dazu

„Sind noch von einer Vorgängerin, die war genau so niedlich“, trotzdem waren sie zu groß und schlappten am Fuß. Aber Gottseidank nicht mit Pfennigabsatz. Dann gingen wir wieder in den Umkleideraum und ich zog nun den Gummikittel über, er war aber viel zu lang, er schliff über den Boden und musste von mir, beim laufen, vorn angelupft werden. Die Dame führte mich in die Waschküche und holte aus ihrer Tasche eine feingliedrige Kette. Diese schloß sie mir um den Hals und das andere Ende schloß sie an eine Kette, diese hing an einem Stahlseil welches unter der Decke der Waschküche gespannt war.

Ich konnte zwar überall in dem Raum hin aber nicht den Raum verlassen. War mir im Moment egal. Nur der Hunger nagte an mir. Wann bekam ich endlich mal wieder was zu Essen? Ich begann die Wäsche zu sortieren, mit der Kochwäsche fing ich an. Da fiel mir auf, ich lief immer noch mit dieser blöden Mütze rum. Na kriegte sie so nicht ab musste ich warten bis ich Feierabend habe. Dann ging ich ans Bügelbrett stellte die Höhe ein und sortierte auch hier die Bügelwäsche, mit den großen Teilen fing ich an. Dabei hatte ich etwas Schwierigkeiten weil meine Arme nicht so lang waren. Ich legte diese Stücke doppelt und bügelte sie so, das Ergebnis war gut und ich arbeitete immer weiter. Hin und wieder trank ich Wasser um meinen Hunger zu stillen. Dann kam wieder die Zeit wo es mir drieselig wurde, ich lehnte mich an die Wand und wartete ab bis es vorbei war. Dann räumte die Bügelwäsche doch ganz gut und ich war richtig stolz auf mein Ergebnis welches ich bis jetzt geschafft hatte. Dann ging die Tür auf und die Dame mit noch einer Anderen stand in der Waschküche. Die Dame war erstaunt wie gut und schnell ich diese Arbeit bewältigt hatte. Die andere Dame war die erwähnte Notarin eine bildhübsche Person. Sie fragte mich nach meinen persönlichen Daten und nahm diese auf. Sie kontrollierte meine Arbeit und fand das Ergebnis gut.

„Muß schon eine dumme Ehefrau sein die so eine kleine Person gehen läßt, wäre mir nicht passiert.“ Dann verließen mich die beiden Damen. Am späten Abend holte mich die Dame des Hauses im Keller ab. In der Umkleide musste ich mich umziehen und ihr folgen, die Kette hatte ich noch um meinem Hals, das andere Ende lag in meinen BH-Körbchen. Wir gingen in meine Kammer und ich musste mich vor ihr ausziehen, dann reichte sie mir ein Nachthemd und wieder musste ich hinter ihr hergehen. In der Dusche mußte ich mich auf der Toilette entleeren und reinigen. Sie fragte ob ich Nachts auf die Toilette müßte. Ich bejahte dies, da gab sie mir eine Windel welche ich in der Nacht tragen sollte. So fertig gemacht landete ich im Bett und wurde mit der Kette festgeschlossen. Ich maß dieser Maßnahme des anketten keine Bedeutung bei, ist wahrscheinlich nur für die Probezeit vorgesehen. Kurze Zeit später war ich schon eingeschlafen. Am anderen Morgen stand eine Zofe an meinem Bett und machte mich sanft wach. Sie sollte mir beim ankleiden helfen. Zuerst ging es auf die Schüssel dann unter die Dusche. Ich musste mir aber wieder eine neue Windel anziehen. War mir egal weiß nicht warum, wird aber schon einen Grund haben. Darüber bekam ich eine Gummihose mit längeren Beinabschlüssen. Über dies Teil zog ich eine rosa Garnitur, aber vor allen anderen eine Corsage. Diese wurde eng an meinen Körper geschnallt (heißt vielleicht geschnürt). Sie zwickte in der Taille. Sonst war alles wie gestern. Nur erhielt ich heute ein Kleid und eine weiße Schürze. Meine Mütze war ich durch eine Schere losgeworden. Die Zofe machte sich über meine Zöpfe her und band sie auf, kämmte mich aus und machte sie neu mit rosa Schleifen drin. Nachdem ich fertig war ging es zur Herrin des Hauses.

„Da kommt ja unsere Rosi, merk dir deinen neuen Namen. Hier im Hause wirst du nur so gerufen.“

„Ja Herrin ich habe verstanden.“

„Wo ist der Knicks der auch immer gemacht werden muß?“

„Herrin, ich weiß nichts von einem Knicks.“

„Dann weißt du es jetzt, nach der Anrede oder beim betreten eines Raumes wird ein Knicks gemacht. Ob nun einer im Raum ist oder nicht und beim verlassen wird auch wieder geknickst. Verstanden?“

„Ja, Herrin“, Knicks. War mir egal wenn ich Knickse bezahlt bekam war es mir egal. Jetzt könnte ich eigentlich wieder nachhause wo ich doch einen Job hatte, fiel mir ein. Dann trat ein Herr ein, dem wurde ich als Rosi vorgestellt. Ich antwortete mit Knicks.

„Da hast du ja ein Spielzeug für mich eingestellt. So klein und zierlich, gibst du sie mir?“

„Nein noch nicht, sie hat ja ihren Arbeitsvertrag noch nicht unterschrieben. Da mußt du noch warten bis das alles unter Dach und Fach ist. Sie arbeitet zur Zeit in der Waschküche und dort liefert sie eine gute Arbeit ab. Vielleicht nehme ich sie mir als Leibzofe, mal sehen, denn sie gefällt mir genauso wie dir. Wirkt noch so unverdorben und formbar. Sie fährt gleich mit Veronika zum Einkaufen. Dann wird sie alles mit verstauen und danach wird sie bei Tisch bedienen.“

„Aber sie könnte doch wenigstens bei mir heute Nacht schlafen.“

„Nein noch nicht, erst den Arbeitsvertrag dann ist es alles legal und du darfst sie mal haben.“

Was bedeutet das denn soll ich hier sexuell benutzt werden? Das möchte ich nicht. Dann will ich lieber wieder das Haus verlassen. Werde mir den Vertrag genau durchlesen. Bevor ich Unterschreibe. Wenn sie drängen, dann auch nicht. Wenn ich jetzt hinterher überlege war das verhauen auch nicht so schlimm. Vielleicht haben wir beide etwas gelernt daraus und wir gehen anders mit einander um. Luise fehlte mir schon und mein schönes zuhause. Gegenüber der schäbigen Kammer in welcher ich jetzt gelandet war. Hätte mir schon vorher einfallen sollen, hoffentlich ist es noch nicht zu spät. Werde auf gar keinen Fall irgend was unterschreiben. So überlegte ich die ganze Zeit. Die Veronika kam um mich abzuholen. Meine Kette wurde von der Herrin an Veronika ihren Halsreif geschlossen, so waren wir ein untrennbares Paar. Veronika zupfte an der Kette und wir gingen zum Auto, einen großen Van. Damit fuhren wir zu einen Einkaufscenter. Wir stiegen auf der Beifahrerseite aus und dann nahmen wir zwei Einkaufswagen und begannen diese zu füllen als die Liste abgearbeitet war, ging es zur Kasse und wir brauchten nur die Rechnung zu unterschreiben, dann konnten wir gehen. Ich hatte mit dem Gewicht des Einkaufswagen mächtig zu tun, weil der Parkplatz leicht bergauf ging. In folge meiner Hungerperiode fehlte mir einfach die Kraft. Ich strengte mich tüchtig an, dann fiel ich einfach um und lag auf dem Boden. Veronika schaute mich verwundert an.

„Was ist mit dir, hast du dir wehgetan?“

„Nein ich habe nur keine Kraft mehr, ich habe seit sieben Tagen nichts mehr zu Essen bekommen und kann nun einfach nicht mehr ich bin restlos leer. Es tut mir leid dies sollte nicht geschehen.“

„Du hast sei sieben Tage überhaupt nichts zu Essen bekommen? Das glaub ich dir nicht, sicher bist du nur zu faul, mir zu helfen.“ Ein Herr hatte zugehört und half mir auf die Beine, er schob den Wagen für mich, ich sollte mich auf den Wagen stützen und nicht wieder umfallen. So erreichten wir den Van und verluden die Einkäufe, zwischendurch wurde es mir schwarz vor Augen, dann hielt ich mich nur irgendwo fest, half sobald es vorbei war, wieder fleißig mit. Veronika schaute mich nur böse an. War mir egal, konnte es nicht ändern. Wir brachten gemeinsam die leeren Wagen zurück und fuhren wieder zum Haus. Hier fiel die Veronika direkt bei der Herrin über mich her, sie bezeichnete mich als ``faules Stück´´, daß sich einfach hinfallen ließ nur um nicht tüchtig mitzuhelfen. Ich stand dabei und mir liefen die Tränen die Wangen runter konnte es nicht verhindern. Schaute voll Scham auf den Boden. Die Herrin fragte mich ob es stimmen würde was mir die Veronika vorwerfen würde? Ich antwortete:

„Nein Herrin, ich habe beim einkaufen überall mitgeholfen als wir dann aber zum Van die vollen Wagen drücken mussten verließen mich die Kräfte, da fiel ich auf die Erde und ein Herr hat mir wieder aufgeholfen und den Wagen zum Van geschoben. Am Van half ich beim eingeladen, nur wurde mir hin und wieder schwarz vor Augen, da habe ich die Arbeit kurz unterbrochen bis ich wieder helfen konnte. Als ich Veronika den Grund für diese Schwäche sagte, stellte sie mich als Lügnerin da und glaubte mir nicht was ich ihr als Begründung gesagt habe, sie unterstellte Faulheit bei mir.
Ich möchte jetzt an dieser Stelle sagen ich werde in diesem Hause nicht arbeiten, wenn ich hier auf Menschen treffe welche mir ohne den Sachverhalt zukennen Lügen vorwerfen. Ich danke ihnen für ihr Entgegenkommen aber ich werde das Haus verlassen. Veronika kann im übrigen alles ganz alleine, nur muß sie zweimal in den Supermarkt, dann klappt das auch.“

„So ein Quatsch du bleibst hier warum bist du denn umgefallen? Was sie dir nicht geglaubt hat?“

„Ich habe seit sieben Tagen nichts mehr zu Essen bekommen und kann nun einfach nicht mehr. Das ist kein Vorwurf gegen sie denn sie konnten das ja nicht wissen, auch weiß ich nicht wie oft es in diesem Hause Essen in der Woche gibt. Dies ändert aber nichts an den Entschluß das Haus zu verlassen.“

„Das ist aber schade du gefällst mir so gut, ich wollte dich zur Leibzofe machen. Schade. Wann willst du denn das Haus verlassen?, warte bitte bis meine Freundin hier ist dann kannst du deine Papiere und den Schlüssel selber mitnehmen. Du kannst dann erst was Essen damit du wieder zu Kräften kommst.“

„Wann ist denn mit der Notarin zurechnen? Essen möchte ich nun auch nicht bei ihnen, ich habe Angst man könnte was ins Essen tun und ich würde nicht wieder weg können. Bitte verzeihen sie mir, ich bin nun ganz durcheinander und verunsichert.“

♦ es folgt noch mehr ♦
16. RE: Der neue Anfang !!. . nur eine Antwort. .

geschrieben von AlterLeser am 08.06.10 19:56

Als kleiner Nachtrag....

Hallo Drachenwind,
der Mann ist, dies steht auch im Text ein harmoniesüchtiger Mensch, genauso wie ich selber.
Darum läßt er sich ja so viel gefallen, und ärgert sich zwar aber er tut den Mund nicht auf und wenn
dann ist da schon seine Frau bestens drauf vorbereitet. Da er Handwerklich nicht der Könner ist,
kommt er nicht auf so einfache Lösungen, wie du sie ihn anbietest, eben ein bissel simpel gestrickt.
Vielleicht erwacht er ja mal und dann ........

Lg Horst

♦♦♦
17. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von Herrin_nadine am 08.06.10 21:23

hallo alter leser,


super hast du das wieder geschrieben. da möchte ich gerne mehr davon lesen. danke
18. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von drachenwind am 08.06.10 21:31

Hi AlterLeser

Ich werde mich in Gedult üben und sehen, was du dier
einfallen läßt. Aber ich kann es nicht lassen und muß
noch einen ketzerischen Gedanken los werden. Was ist
mit dem natürlichen Selbserhaltungstrieb?
Auch wenn er harmoniesüchtig ist, hat er diesen Urinstinkt
und regiert damit überkegt oder eher unüberlegt, jedenfalls
sagt er nicht mehr freiwillig zu Allem Ja und Amen!

(Ick kann stänkan, wa? )
19. RE: Der neue Anfang !! . . Folge 06 . .

geschrieben von AlterLeser am 11.06.10 11:02

Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 06

In die Zukunft

„Ich verspreche dir bei meinem Ehrenwort das hier im Haus nichts unrechtes geschieht, du kannst hier ruhig essen denn ich werde aus der gleichen Schüssel essen wie du.“ So machten wir es dann, ich bekam nach so langer Zeit wieder etwas zu Essen. Meine innere Stimmung verließ ihren Tiefpunkt und ich sah die Zukunft mit einem besserem Gefühl an, nun wurde ich wieder umgezogen und in der Waschküche angekettet. Ich machte dort weiter wo ich gestern aufgehört hatte. Am Nachmittag bekam ich noch mal eine kleine Mahlzeit und die Freundin war auch da. sie überreichte mir einen Brief von meiner Luise:


Lieber Schatz,
jetzt wo Du weg bist fehlst Du mir doch gewaltig. Im nachhinein waren die vielen Schläge nicht in Ordnung, hattest Du deine Arbeit doch richtig und fleißig gemacht. Das Du für Kerstin arbeiten solltest hätte ich mit dir besprechen sollen. Kerstin geht, wenn ich es recht überlege, nicht sehr zärtlich mit dir um. Hätte ihr Einhalt gebieten sollen.
Du kleine Person, bist nun in eine Stelle geraten in welcher Du noch viel lernen kannst. Fülle sie nur richtig aus und lerne was man dir beibringt. Zwischendurch werde ich dich auch dort besuchen, dies darf ich, hat mir die Dame welche hier ist versprochen. Den Schlüssel zu deinem Glück behalte ich, den rücke ich nicht raus, wenn es nötig ist komme ich zu dir und schließe dich auf. So hast du ein dauerhaftes Andenken an mich. Behalte mich lieb, bis wir uns wiedersehen.
Mit einem Küsschen verabschiede ich mich von dir
Deine Luise.


Da saß ich und die Sehnsucht nach Luise war schon da. Aber ich sollte hier bleiben, hier eine Lehre machen.

Wenn wir uns jetzt eine Zeit nicht sehen wächst die Liebe sicher wieder und wir haben einen guten neuen Anfang. Das ich hier in einen reellen Haushalt geraten bin, ist für mich ein Glücksfall. Also werde ich den Arbeitsvertrag mit ruhigen Gewissen unterzeichnen können. Ich war innerlich richtig glücklich und schien es auch nach aussen zu zeigen. Als mich die Herrin fragte gestand ich ihr den Arbeitsvertrag mit ihr zu unterzeichnen weil sich meine Befürchtungen nicht bewahrheitet haben.

„Ich möchte hier im Hause arbeiten, wenn sie mich denn noch haben wollen.“ Ich küsste ihr die Hände und bedankte mich noch mal für ihre Hilfe.

„Oja, will ich dich haben, meine Freundin würde dich auch gerne nehmen. Aber wenn wir uns einig werden dann bleibst du hier.“

„Herrin, ich unterzeichne den Arbeitsvertrag und wir probieren es miteinander. Dann sehen wir ob wir zusammen passen.“ Knicks. So machten wir es. Ich überflog den Arbeitsvertrag und unterschrieb ihn. Dann bekam ich ein anderes Zimmer in der Nähe des Schlafzimmers der Herrin. Es war mit einen kürzeren Bett versehen. Auf der Matratze lag ein Gummituch unter dem Laken. An der Wand hatte das Bett ein Gitter, vorne war dieses Gitter in Führungsschienen, unter das Bett geschoben. Ich konnte gut in dem Bett schlafen. Nur was mich ein wenig störte, alles in diesem Raum war ``rosa´´. Da es mich nichts kostete, nahm ich es so hin.

Ich war nun überall dabei, wenn sie sich badete oder für den Tag fertig machte, erst nur Handreichungen, dann wurde es aber immer mehr. Für alle ihren persönlichen Dinge war ich verantwortlich. Sie sprach mit mir über mein Erscheinungsbild. Sie möchte eine andere Frisur für mich und ich sollte meinen BH selber ausfüllen. Wie sagte sie nicht so genau. Aber ich mochte sie und so stimmte ich zu. Mit den Haaren fing es an, sie waren dann rosa und in kleinen Löckchen um den Kopf verteilt. ....

Bei einer Ärztin, auch eine Freundin der Herrin, fand die Einstellungsuntersuchung statt. Dabei wurde mir von den Hüften und vom Bauch kleine Mengen Fettgewebe entnommen. Ferner wurden mir noch Aufbaupillen verschrieben, eine für morgens und eine für Abends. ....

Im Hause war ich für den gesamtem ersten Stock verantwortlich und musste die Betten abziehen und das Bettzeug waschen und bügeln, die Leibwäsche von ihr. Staubputzen und saugen die Fenster putzen. Und, und, und........ . Auch in den Räumen des Bruders, er sah mich, wenn er da war immer so begehrlich an, das störte mich. Um meinen Leib trug ich dauerhaft eine Corsage welche immer enger geschnürt wurde. Dadurch hatte ich eine sehr kleine Taille und weniger Hunger. ....

Ich hatte auch hier immer nur Kleider an und merkte nicht wie ich immer weiblicher wurde. Denn die Herrin verlangte von mir, mich damenhaft zu bewegen. Dann eines Tages sollte ich mich nochmals bei der Ärztin melden. Die Herrin fuhr mich dort hin. Die Ärztin redete viel sagte aber nichts, nur soviel verstand ich, ich musste eine Einwilligungserklärung unterschreiben. Dies tat ich und so landete ich auf dem Stuhl zur Behandlung. Ich bekam eine Spritze in die Vene und schlief ein. In meinem Bett im Hause wurde ich wach, die Ärztin kam hin und wieder und untersuchte mich. Dann durfte ich das erstemal wieder aufstehen, da standen von meiner Brust zwei Titten ab, welche jetzt aber von mir selber waren und nicht mehr aus Silikon angeklebt. An den Piercingringen befanden sich Glöckchen, welche bei jeder Bewegung vor sich hin bimmelten. In meinen Ohren waren Ohrringe, sprich es waren Löcher in meinen Ohrläppchen. Meine Lippen sahen tiefrot aus mit Kontureinfassung und erschienen mir etwas dicker zu sein. Ich kam in die Wanne und durfte Körperpflege betreiben. Dann war alles wie vorher die Corsage wurde mir angelegt und grimmig geschnürt. Meine Wäsche war rosa und der BH war gut gefüllt, mit Löchern für mein Piercing und die Glöckchen. Im Spiegel stand mir eine wohlproportionierte junge Frau gegenüber. Meine Augenbrauen waren dünne Bögen. Ich konnte nicht mehr den Karl Schulze in mir sehen. Dazu hatte ich mich bereit erklärt(?) mit der Einwilligung? Ich sollte mir angewöhnen alles genauer zu lesen. Nun war es nicht mehr zu ändern. ....

.... Luise kam dann tatsächlich zu Besuch und ich freute mich gewaltig auf sie. Wir hatten eine Menge zu erzählen und sie sprach von der Zeit nach meiner Lehre. Es sollte aber noch ca. drei Jahre dauern. Als ich sie bat mir doch einen Orgasmus zu gönnen lehnt sie es ab, diesen bekam ich wenn ich wieder bei ihr wäre. Vorher nicht. Ich knurrte ein wenig aber nicht zu laut und schickte mich darein. Sie besprach auch noch was mit der Herrin, was die Beiden besprachen bekam ich nicht mit, aber ich würde es schon merken.

Die Freundin Notarin war auf einmal recht häufig im Haus und hatte immer für mich Aufträge. Was diese mit der Herrin besprochen hatte weiß ich nicht, aber ich wurde an sie ausgeliehen. Als Leibzofe.

In deren Haushalt sah es bescheiden aus, was die Ordnung betraf. Ich sah wo es überall der Erledigung bedurfte und fing nach dem Umkleiden auch direkt an. Es dauerte zwei arbeitsreiche Wochen bis der Haushalt so war wie ich ihn gerne habe, dann musste ich mich um die Herrin kümmern, als Leibzofe. Ihre sexuellen Bedürfnisse eingeschlossen. Ich lag dann den ganzen Abend in ihrem Schritt und meine Zunge war im Dauereinsatz. Es ging erst nicht so lange, aber nun hielt ich schon sehr lange durch.

Es gab dann eine Verstimmung zwischen den beiden Herrinnen. Die Notarin wollte mich nicht wieder zurück gehen lassen. Ich wurde von ihr mit einer ziemlich massiven Kette immer irgendwo angeschlossen. War schon unbequem für mich. Es kam zum Eklat, meine erste Herrin verlangte mich zurück.

Da gab die Notarin nach und mich frei. Was ich nicht wusste die Notarin war schon mit meiner Frau in Kontakt und wollte mich ihr abkaufen. Aber Gottseidank, ließ sich meine Luise nicht drauf ein, sie wollte mich nach der Vertragsdauer zurück haben.

Meine Brüste wuchsen immer weiter sie hatten keine Lust auf zuhören. Ich bat die Herrin mit den Tabletten auf zu hören, denn ich vermutete mein Brustwachstum in diesen. Was ich nicht ahnte die Tabletten wurden mir von Veronika jeden Morgen und Abend mit nachträglicher Mundkontrolle verabreicht. Dieses Luder hatte über irgend einen unbekannten Weg die Tablette zwei Nummern stärker besorgt und verabreichte mir diese. Darum auch die starken weiblichen Formen. Mein Männlein im Schritt war kaum noch zu fühlen er war auf dem Rückzug. Meine Haare waren nun bereits zwei gute Jahre rosa und ich musste jede Woche einmal zum Frisör. Diese rosa Haare sprossen immer stärker und ich hatte eine ziemliche Mähne. Meine Luise besuchte mich mal wieder und brachte diese Kerstin mit. Warum tat sie das? Wenn ich sie sah überlege ich mir das ich lieber im Hause der Notarin bleiben würde. ...

... Ein starkes halbes Jahr war noch Zeit. ich rief meine Frau mal an und fragte sie ob Kerstin noch neben uns wohnen würde. ``Ja, sie hätte sich mit ihr sehr gut angefreundet´´. Da sagte ich nichts weiter.

Ich war im Hause die Zofe für die Herrin und für ihren Bruder. Bei ihm musste ich mit in seinem Bett schlafen, dann rieb er immer seinen Schwanz an mir bis es ihm kam. Darüber beschwerte ich mich bei ihm.

„Ob mein Püppchen will das nicht, aber ich will das, du sollst erstmal lernen was mir gefällt. Wenn ich dich so sehe würde ich dich gerne als Baby halten denn du hast die Figur dafür.“ Was will der Blödmann, also fiel dieses Haus für mein verbleiben auch aus, somit war nur noch die Notarin meine Zuflucht. Ich hoffte nun immer auf einen Besuch von ihr, aber sie kam nicht. Ich war dann mal mutig und frage die Herrin ob die Notarin denn mal wieder zu Besuch käme?

„Warum fragst du nach ihr?“

„Sie war doch früher öfter zu Besuch und nun habe ich sie seit ich bei ihr war nicht mehr hier gesehen.“

„Sie kann auch nicht kommen denn ich habe mich mit ihr Deinetwegen verkracht.“

„O, das tut mir aber Leid, sie war doch immer so lustig und sprühte so eine Freude aus und wegen mir soll es dazu gekommen sein? Das tut mir aber leid, muß ich mich dafür bei ihnen Entschuldigen?“

„Nein mein Mädchen, du kannst da nichts machen, ich müßte mich wieder bei ihr melden und mit ihr vertragen.“

„Mich belastet es aber wenn sie wegen mir mit ihrer Freundin im Streit auseinander gegangen sind. Können sie es nicht wieder reparieren? Sie ist doch eine Freundin von ihnen. Mir steht es nicht zu ihnen zu raten, aber ich glaube sie vermissen sie auch. Ihre Freundin.“ Hoffentlich habe ich nicht zu dick aufgetragen, aber versuchen musste ich es. Vielleicht reagiert sie ja wie ich hoffe.

♦ es folgt mehr ♦
20. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von Micum am 11.06.10 23:07

Ist er sich wirklich sicher, dass die Notarin das kleinere Übel ist? Oder kommt er (sie?) dann wirklich vom Regen in die Traufe?

Fragen über Fragen, aber wahrscheinlich erwartet man gerade deshalb die nächste Folge so sehnsüchtig!

MfG
21. RE: Der neue Anfang !! . . Folge 07 . .

geschrieben von AlterLeser am 13.06.10 16:59

Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 07

Meine Arbeit im Hause wurde mehr, ich war nun zusätzlich stark in der Küche tätig, lernen tat ich aber auch dabei und war damit zufrieden. Die Tätigkeiten im ersten Stock mussten voll erledigt werden. Deshalb fing meine Arbeit früher an.

Daß diese Arbeit mich wieder in die direkte Nähe von Veronika brachte gefiel mir nicht, ich versuchte sie so gut es ging zu ignorieren. Aber sie schien meine Nähe zu suchen. Dann fiel mir auf sie blickte mich hin und wieder, hämisch an, aus ihr wurde ich nicht richtig klug.

Weil ich so stark eingespannt war hatte ich auch schon seit längeren keine orgasmischen Wünsche, mein Männlein schien eingeschlafen zu sein, wenn ich Abends ins Bett ging fiel ich immer direkt in einen Tiefschlaf und schlief auch bis morgens durch.

Dann begann eines Tages etwas seltsames bei mir; als ich erwachte war mein Bett eingenässt. Ich lag in einer Lache im Bett, ich konnte mir das nicht erklären, hatte ich noch nie. Gerade diesen Morgen war Veronika da um mich zu wecken. Sie bekam mein Malheur mit und vermeldete es gleich an die Herrin. Diese meinte man solle nicht so ein Theater darum machen, daß wäre ja schnell zu beseitigen und alles ist wieder gut. Veronika war mit dieser Erklärung nicht zufrieden, hatte sie doch mit einem Donnerwetter für mich gerechnet. Weil ich mir dieses Ereignis aber nicht erklären konnte, ging es mir auch den ganzen Tag nicht aus dem Kopf, ich kam zu der Überzeugung hier stimmte etwas nicht. Ich trank nur Sachen welche ich mir selber nahm und wenn dann meisten nur Wasser aus dem Wasserkran, wobei ich das Glas immer erst gründlich ausspülte. Ich fiel nicht mehr so todmüde ins Bett, konnte sogar noch in einem Buch lesen und schlief dann ein. So dachte ich schon nicht mehr an meinen ¨Unfall¨, als ich wieder, welch Zufall, morgens von Veronika geweckt wurde und das Bett als Toilette benutzt hatte. Jetzt stand es für mich fest sie war der Täter, entweder sie schüttete mir das Urin ins Bett während ich noch schlief oder sie hatte einen anderen Trick. Wieder wurde dieses Malheur bei der Herrin gemeldet. Ich stand mit hochrotem Kopf dabei und musste mir die Beschuldigungen mit anhören.

„Tja, mein Mädchen wenn das so ist schläfst du mit Windeln, Veronika wird dich dann jeden Abend windeln und verpacken. Dann ist die Gefahr gebannt..“

„Herrin, darf ich mich nicht selber windeln, ich traue mir zu es alleine zu können, obwohl ich nicht glaube das es notwendig ist, wenn ich mein Zimmer Nachts abschließen dürfte. Denn eingenässt habe ich immer nur wenn mich Veronika geweckt hat, so glaube ich hat sie auch etwas damit zutun.“

„Das sind aber starke Beschuldigungen. Aber probieren können wir es ja mal. Nimmst du dir einen Wecker mit ans Bett.“ Veronika ging nicht zufrieden wieder an ihre Arbeit. Eine Beschuldigung wegen diesen Dingen durch mich, gegen Veronika, habe ich vorher nie erhoben, dies war mir zuwider. Jetzt musste ich es tun.

Am diesem Nachmittag stand ¨SIE¨ dann im Haus, meine dringend erwartete Notarin. Als Sie mich sah kam sie auf mich zu, breitete ihre Arme aus und fing mich auf. Sie drückte mich stark an ihre Brust. Ich bestand nur noch aus Freude, endlich war hier wieder Harmonie in die Beziehung eingekehrt. Ich trug ihr dann gleich mein Anliegen vor.

„Liebe Herrin, ich hätte an sie eine große Bitte. Wenn in ein paar Wochen meine Zeit hier im Hause zu Ende ist, möchte ich, wenn sie mich noch haben wollen, in ihrem Hause dienen. Bitte bedenken sie sich und vielleicht können sie mir einen Arbeitsvertrag anbieten. Dafür wäre ich ihnen sehr dankbar.“ Mit Knicks abgeschlossen.

Herrin Lydia:
„Hallo mein Fräulein, es wäre doch mehr als recht wenn du mir deinen Dienst vorher angeboten hättest. Deine Ausbildung hast du hier bekommen und nun sollen andere den Vorteil haben. Warum?“

„Herrin, ihnen danke ich herzlichst, das sie mir aus einer schlimmen Lage ehrlich geholfen haben. Nach dieser Zeit wollte ich ja erst zu meiner Frau zurück, aber hier gibt es eine Person in ihrer Nähe, mit welcher ich nicht zusammen leben will. Deshalb habe ich mir überlegt wo könntest du nach dem Vertrag weiter dienen, ohne eine Repression ertragen zu müßen. Dabei war ihr Haus auch in der engeren Wahl, aber die Anwesenheit von Veronika und ihres Bruders der mir andeutete mich in einen Status zu bringen, den ich nicht erreichen will. Zu Veronika muß ich noch eine Sache melden, die mir leider viel zu spät aufgefallen ist. Mein Körper hat sich so stark weiblich verändert wie ich es nie wollte, ich habe festgestellt daß die mir verabreichten Tabletten den dreifachen Wert haben als die zuerst verschriebenen. Leider habe ich zu spät auf das Tablettengläschen geschaut. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und ich verunstaltet. Ich wollte doch eines Tages wieder Mann sein, dies ist nun reinweg Unmöglich.“

„Wo sind die Tablettengläschen?“

„Wir müßen in die Küche gehen und diese aus dem Schrank nehmen, bitte nicht durch Veronika bringen lassen. Ich weiß nicht was ich ihr jemals getan habe, ich habe mir immer Mühe gegeben mit allen Menschen ein gutes Verhältnis zu haben, aber dies ging von Anfang an bei Veronika nicht.“
Wir gingen, die Herrin und die Notarin in die Küche, hier holten wir das Tablettengläschen raus und siehe da, es waren die dreifach stärker dotierten Tabletten. Veronika wurde dazu gerufen.

„Veronika, in deinem Verhältnis zur Rosi gibt es schon lange Spannungen, jedesmal wenn du sie geweckt hast war ihr Bett eingenässt, ihr Körper hat sich durch die Tabletteneinnahme zu stark verändert, so war das nicht vorgesehen. Nun stellen wir fest, daß Rosi höherdotierte Tabletten zur Einnahme bekam. Woher hast du diese Tabletten? Ich habe meine Freundin angerufen und nachgefragt welche sie immer verschrieben hat. Also woher hast du diese starken Tabletten?“

„Ich, .... weiß es nicht. .... Ich habe nichts gemacht, es der da nur eingegeben wie mir aufgetragen wurde. Vielleicht hat sich ja der Apotheker jedesmal geirrt.“

„Gut gehen wir direkt zur Apotheke und klären den Fall, oder du sagst die Wahrheit. Damit die Strafe nicht zu schlimm für dich ist.“

„Ich.., ich..., habe die Zahl der Stärke auf dem Arttest vorsichtig verändert. Weil die da ja immer im Vordergrund stand, sie durfte als Leibzofe das machen was ich gerne gemacht hätte. Im übrigen ist sie eine Schwuchtel und verkleidet sich als Frau wo sie doch gar keine ist.“

„Sie hat sich nicht verändert, sondern sie wurde von ihrer Frau verändert, da hatte sie keine Chance anders rumzulaufen. Sie wollte viel lieber weiter oder wenigstens später wieder Mann sein. Besser Männchen denn viel ist an ihr ja nicht dran. Wie willst du deinen Schaden an Rosi nun wieder in Ordnung bringen?“

„Das weiß ich nicht, habe ich mir keine Gedanken drüber gemacht, nur mich gefreut, wie ich sah wie sie immer weiblicher wurde und nicht mehr nur so niedlich war. Ich wäre auch gerne so gewesen wie sie, ist alles sehr ungerecht.“

Da war ich ja bestätigt worden. Ich hoffe die Notarin nimmt mich, in ihrer Nähe habe ich mich so richtig wohl gefühlt. Auch der Haushalt lag mir, war nur ich da und konnte alles machen wie ich es wollte.
Meine Herrin sah mich, so hatte ich den Eindruck, seltsam an. Was sollte ich machen? Die Herrin mochte ich aber nicht ihren Haushalt mit den mir nicht gewogenen Personen. Die Notarin sagte mir,

„Ich nehme dich gerne in meinen Dienst, werde mit deiner Herrin sprechen wann der Übergang erfolgen soll. Freue mich schon auf dein erscheinen. Leider ist der Haushalt wieder im schlimmeren Chaos als du das letzte mal bei mir warst.“

„Ja, ja, das kenne ich bei dir, da kann die Kleine sich richtig austoben. Aber gerne laß ich sie nicht gehen. Wenn sie dann weg ist lauere ich wann ich sie wieder erlangen kann. Vielleicht kann ich sie ja auch heiraten dann gehört sie mir.“ Was die hier alles für Gedanken entwickeln. ...

... Der letzte Tag war gekommen, nun war ich doch schon ein wenig zerrissen in der Brust. Nach Hause zu Luise, hier bleiben oder zur Notarin? Ich ging in Gedanken noch mal alle für und wider durch, die Notarin blieb meine Favoritin. Dann war sie da und die große Verabschiedung begann. Die Herrin Lydia hob mich hoch und nahm mich in den Arm. Dann umarmte sie mich und war sichtlich bewegt. Wegen ihr wäre ich geblieben, aber ihr Bruder und Veronika waren dagegen. Bei Luise war Kerstin, nein auf gar keinen Fall dort hin. Ich bestieg den Wagen und fuhr mit meinem Koffer zu meiner neuen Wirkungsstätte. Da fiel mir noch der Arbeitsvertrag ein hatte ich noch nicht gesehen und auch nicht unterschrieben.

Als ich dann wieder ihr Haus betrat; fragte ich sie zuerst nach dem Arbeitsvertrag.

„Der liegt in meiner Kanzlei und wir gehen gleich dort hin dann kannst du ihn lesen und unterschreiben. Machst du uns erst einen Begrüßungskaffee mein Mädchen?“ Damit begann ich, aber als ich die Küche betrat wäre ich am liebsten schreiend weggelaufen. So einen Saustall und das in solch einem Haus bei einer gebildeten Frau. Da hatte ich diesmal aber länger zutun. Ich schob einige Sachen weg und zusammen, dann setzte ich den Kaffee auf. Die nötigen Tassen suchte ich mir aus dem ganzen Berg schmutzigem Geschirr heraus. Diese spülte ich unter heißem Wasser und trocknete sie ab, dann suchte ich noch das Tablett (stark versifft), reinigte es vorher und stellte alles darauf. Wir saßen im Wohnzimmer; das war wo nicht gelaufen wurde von einer dicken Staubschicht bedeckt. Auf den Couchtisch war auch nirgendwo Platz. Da musste ich auch erst räumen. Im Scherz sagte ich:

„Du ganz böses Mädchen, hast dich die ganze Zeit nicht um den Haushalt gekümmert und nun muß ich wieder einige Wochen das ganze Haus von oben bis unten reinigen. Wenn das deine Mutter wüsste ihr Herz würd ihr im Leib zerspringen.“

„Ja hast ja recht, darum war ich doch so froh als du mich fragtest ob du bei mir arbeiten könntest. Hast es das erstemal so wunderbar in Ordnung gebracht. Bitte mach es wie das erstemal. Ich bin eben eine Schlampe im Haushalt, er liegt mir nicht.“ Wir tranken in aller Ruhe unseren Kaffee und plauderten dabei, bis sie auf einmal mit dem Gedanken kam:

„Die Idee mit dem heiraten geht mir nicht aus dem Kopf, wir könnten doch heiraten dann wärst du wirtschaftlich abgesichert und ich hätte die richtige Person erwählt. Ich stelle mir das wunderbar vor. Ich habe schon ein Geschenk für dich zur Begrüßung.“ Sie stand auf und holte einen Schuhkarton, darin befanden sich ein Paar High-Heels in meiner Schuhgröße mit 10cm Hacken und dann noch Pfennigabsatz. Ich zog sie mir gleich an und eierte in diesen Staksen vor ihr hin und her. Da muß ich aber noch tüchtig üben bis ich in diesen Teilen richtig laufen kann. Aber freuen tat ich mich schon. Sie stand auf und stellte sich neben mich. da ging ich ihr schon mit meiner Nase bis fast zur Schulter. War an Größe ein Gewinn, werde tüchtig in den Schuhen üben, die will ich richtig tragen können. Ich setzte mich hin und stellte die Füße dicht nebeneinander, die Knie zusammen. Nach dem Kaffee gingen wir zu ihrem Notariat es lag in einem Flachbau seitwärts hinter dem Haupthaus. Hier konnte ich den Arbeitsvertrag das erstemal lesen. Er hatte viele Blätter, auf meine Frage warum er so umfangreich sei, meinte sie:

♦ es folgt mehr ♦
22. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von drachenwind am 13.06.10 17:26

HHEY gemein! Mitten im Satz abzubrechen
oder kommt jetzt die nächste Gemeinheit?
23. RE: Der neue Anfang !! . . Folge 08 . .

geschrieben von AlterLeser am 15.06.10 20:01

Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 08

„Ich will dich ja hier nicht durch irgend ein falsches Wort verlieren und du sollst ja nicht nur Zofe sein, sondern ¨das Mädchen für alles¨. Ich habe einfach alles aufgeschrieben was ich mir von dir wünsche. Dabei ist natürlich nicht jeder Wunsch eine Bedingung. Unterschreib ihn einfach und du bist sicher aufgenommen.“ Ich schrieb noch einen Satz darunter,

¨Sollten irgend welche Artikel in diesem Vertrag, den guten Sitten und dem Herkömmlichen nicht genügen, hat er keine Gültigkeit.¨, dann unterschrieb ich. Da stand sie auf und gab mir einen Zungenkuss, ich war überrascht.

Sie meinte dann:
„Das gehört auch zu dem Vertrag ich kann dir Küsse rauben.“ Wir übten dann eine Zeitlang das Küssen und fanden gefallen daran. Am Abend klingelte es an der Tür, ich öffnete und empfing - ¨meine Luise¨.

„Was fällt dir denn ein dein Vertrag ist erfüllt. Ich sitze zu Hause und warte auf dich. Wo bleibst du denn?“

„Ich habe hier einen neuen Vertrag unterschrieben und beobachte wie es sich bei dir entwickelt. Solange die Kerstin unsere Nachbarin und deine Freundin ist, kehre ich nicht zurück. Im übrigen hast du mich ja vor die Alternative gestellt, sie lautete: ¨Du machst was ich von dir will oder du kannst gehen, halt nicht gehen, sondern deinen Kofferpacken und alles ist zwischen uns aus.¨ Es scheint nun so zu sein.“

„Aber ich will dich wieder haben. Du bist mit mir verheiratet. Kerstin ist meine Freundin sie tut dir doch nichts.“

„Genau das hat die auch getan, als ich bei dir auszog, sie half mir kein bisschen das ich wieder ich selber wurde, als ich in ihrem Studio stand und um die Entfernung gewisser Teile bat, aber rausgeschmissen hat sie mich. Nein ihre Nähe suche ich nicht freiwillig.“ Da kam meine neue Herrin Gloria und wollte wissen wer gekommen sei. Ich stellte Luise vor, aber diese kannte sie schon. Sie bat sie ins Wohnzimmer, ich war entsetzt weil dort eine solche Unordnung war, daß ich mich dafür schämte.

„Was genau möchten sie von Rosi? Sie hat ihren Arbeitsvertrag gerade unterschrieben und ist erstmal für 5 Jahre festangestellt. Danach besteht die Option den Vertrag zu verlängern. Sie sehen Rosi ist wirtschaftlich gut abgesichert. Sie hat einen festen Arbeitsvertrag. Das haben sie ja von ihr gefordert, so erzählte es mir Rosi. Im übrigen fühlt sie sich hier so richtig wohl und wenn sie wieder alles in Ordnung hat kann sie sie ja einladen. Sie kann hier schalten und walten als wenn ihr hier alles gehört. Wie sieht ihre Alternative aus?“

„Bei mir soll sie den Haushalt führen während ich das Geld verdiene. So war es gedacht, dann rennt sie einfach weg.“

„So einfach auch nicht wie mir meine Freundin mitteilte, denn sie hatte ja einen Koffer in der Hand und wusste nicht wo sie hin sollte. War geradezu glücklich bei ihr unterzukommen. Da haben sie wohl etwas verkehrt gemacht, glaube ich. Nach Ende des Vertrages konnte sie bei meiner Freundin bleiben oder nach Hause gehen oder eben bei mir in den Dienst treten. Sie ist getreten, Gottseidank bei mir. Ich brauche sie am nötigsten.“

„Aber ich habe mich schon die ganze Zeit gefreut das ihre Lehre vorbei ist und sie wieder bei mir wohnt, sie fehlt mir auch, mein kleiner Knubbel.“

„Die Sache ist im Moment so entschieden. Vielleicht entscheidet sich Rosi während der Probezeit ja noch anders, aber das glaube ich eher nicht. Ich muß sagen sie haben verloren bei Rosi. Für sie tut es mir leid aber weinen kann ich nicht, habe doch ich, den Juwel errungen.“ Luise verlor ein Stück ihre Fassung, sie tat mir auch leid, aber sobald ich an Kerstin dachte war alles wieder wie weggeblasen.

So hatte ich mir dies nicht gedacht. Sie kann doch nicht plötzlich hier auftauchen und mich zum mitkommen auffordern. Nein ich bleibe hier, habe ich mir selber ausgesucht.
Sie wurde von mir zum Abendbrot eingeladen. Dann ging ich in die versiffte Küche und verräumte schon einen Teil in die Spülmaschine und setzte sie in Gang. Mit dem Besen fegte ich grob drüber und holte mir noch den Schrubber und Aufnehmer damit reinigte ich die klebrige Küche grob. Für das Abendbrot stellte ich alles zusammen und deckte im Esszimmer den Tisch. Hier musste ich auch erst noch mit dem Staubtuch über die Möbel gehen und mit dem feuchten Lappen den Tisch reinigen und besonders die Stühle. Es sah vorher ekelig aus. Hier ergriff ich schnell noch viel Unrat und trug es an die Mülltonne. Man konnte sitzen ohne zu ahnen wie es vorher aussah. In der Zwischenzeit war der Tee gezogen und dann war alles bereit. Ich holte die Beiden und bat sie ins Esszimmer. Dann wurde gegessen und jetzt kann Luise gehen. Tat sie aber nicht, sie wollte noch bleiben. Die Herrin komplimentierte sie später dann doch aus dem Haus, es fiel ihr sichtlich schwer ohne mich zu gehen aber ich blieb, da musste sie durch. Sie hatte ja ihre Kerstin! (Mein rotes Tuch.) Ich saß mit der Herrin im Wohnzimmer, da holte sie einen Reif, den legte sie mir um den Hals und drückte ihn zu. Er war flach und ca. 2cm breit, vorne war ein Ring dran da hakte sie eine Kette ein, mit der Bemerkung:

„Du bist mir zu wertvoll ich werde dich überall anketten damit man dich nicht einfach hier wegholen kann während ich in der Kanzlei bin. Ich traue dir vollkommen aber ich glaube deine Frau hat noch nicht aufgegeben. Bis ich dich sicher weiß wirst du eben angekettet. Überall!“ Da hatte ich ja eine Aussicht, sah es aber ein und ließ sie gewähren. Die an meinem Halsreif hängende Kette steckte ich mir in mein BH-Körbchen.

Das war nun meine Ankunft bei meiner neuen Stelle. Wir schauten noch Fernsehen, zwischendurch ging ich in die Küche räumte die Spülmaschine aus und dann wieder ein. Das Geschirr tat ich in die Schränke, die hatten es auch nötig... . Wie kann man nur einen Haushalt so herunterkommen lassen, konnte ich nicht begreifen. Am späten Abend griff sie mir in meinen BH und holte die Kette raus und zog mit mir nach oben. Im Badezimmer oh graus, sah es auch nicht besser aus, (es reimt sich) hier war nirgendwo eine freie Stelle. Ihre Tampons lagen auf der Erde rum, der Mülleimer war über randvoll. Ich wollte eben noch den Dreck runtertragen aber das wollte sie nicht. Ich musste mich komplett entkleiden dann betrachtete sie meinen gesamten Körper und griff mir in den Schritt. Die Schlösschen von meinem Kleinen ertastete sie und verlangte das ich mich bückte.

„Warum hast du denn da unten immer noch deinen leeren Sack und die leere Penishaut. Das wird in Ordnung gebracht, die Titten sind dir eigentlich zu groß warum ist das so? du sahst doch so niedlich aus und es passte auch alles zusammen.“

„Veronika hat mich doch mit den falschen Tabletten versorgt, die dreifach höher dotiert waren und das über Jahre. Habe ich zu spät festgestellt. Die Herrin Lydia hat es auch nicht gewußt jetzt ist es so, aber das haben sie ja auch mitbekommen.“

„Das laß ich untersuchen ob man das etwas schöner machen kann, die Gefahr ist nur das du dann einen Hängebusen bekommst und das würde mir auch nicht gefallen. Erst wird alles untersucht als Einstellungs-untersuchung. Mit deinen Haaren machen wir auch noch was anders ich möchte das du Zöpfe trägst. Du setzt dir die Badekappe auf und duscht dich dann kämme ich dir die Haare aus und werde dir deine Nachtfrisur machen,
die Nachtfrisur waren zwei Zöpfe mit Schleifen drin. Darüber bekam ich eine Schlafhaube mit Schleife unter dem Kinn.
Mein Nachthemd war ein besonders kurzes und sehr durchsichtig. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer und kettete mich an ihrem Bett fest. So lag ich und wartete auf die Herrin. Ich döste dann jedoch weg, merkte gar nicht das sie sich neben mich kuschelte. Wir schliefen bis kurz nach 7:00 Uhr, dann löste sie meine Kette und schickte mich schon ins Bad. Meine Wäsche und andere Kleidung war weg, was soll ich denn anziehen? Sie kam rein und hatte über ihren Arm Spitzen- und Rüschen- Unterwäsche. Mein BH hatte wieder Löcher in der Spitze wo meine Glöckchen rausguckten. Mein Kleid war ein Pipikleidchen mit Spitze im tiefen Ausschnitt und Rüschen unten rum und an den Ärmeln, sah Kleinkindhaft aus. Die Söckchen mit Rüschen passten gar nicht zu den Schuhen, war mir egal bekam es bezahlt durfte sie mich ausstatten wie sie wollte. Ich bekam meine High-Heels an meine Fußfessel geschlossen, so das ich sie nicht ausziehen konnte, dann führte sie die Kette in den Ausschnitt und sie hing zwischen meinen Beinen. Daran schloß sie ein kleines Gewicht an, welches hin und her pendelte wenn ich mich bewegte.

„So Rosi, du gehst jetzt zum Bäcker und holst dort für uns 5 Brötchen. Deinen Pendel mußt du nun beim laufen beachten, du mußt kleine Schritte machen dabei die Füße ein wenig nach außen stellen, dabei immer zu erst mit der Spitze auftreten, damit sich das Pendel nicht zu stark in Bewegung setzt. Rennen und schnell laufen geht nicht. Dann mal los.“ So marschierte ich mit kleinsten Schritten Richtung Bäcker. Erst wackelte (eierte) ich noch auf den Türmen und dann bekam ich ein kleines Gefühl für dieses Schuhwerk und stöckelte zum Bäcker. Der sah mich von oben bis unten an und fragte nach meinen Wünschen. Mit meinen Brötchen ging ich wieder Heim. Die Herrin empfing mich an der Tür. Sie hatte schon die Kaffeemaschine angeworfen, dabei das Kaffeepulver ordentlich verstreut und nicht wieder weggewischt. Im Esszimmer hatte sie aufgedeckt. Sie meinte:

„Endlich macht das Frühstück wieder Spaß, ich bin so froh das du bei mir geblieben bist.“

Was danach geschah wäre zu kleinkariert zu berichten nur: ich benötigte vier Wochen um das Haus von oben bis unten wieder in einen sauberen Zustand zu bringen. Wobei oben bis unten wörtlich zu nehmen war, vom obersten Stock bis in den Keller. Dabei war meine Kette nicht sehr hilfreich, wenn ich arbeitete war die Kette im jeweiligen Stock im Flur angeschlossen. Deshalb war ich nicht in der Lage den Müll runterzutragen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, nach einer Woche kannte ich es nicht anders und es kam mir vor als wenn ich immer schon mit der Kette gelebt hätte. Wenn ich von einem Zimmer ins andere ging musste ich die Kette aufnehmen und sie dann wieder ablegen, man kann sich denken wie es lief. Nachdem das gesamte Haus wieder ordentlich war, machte ich nach der Körperpflege sofort die Betten und wurde danach im Erdgeschoss angekettet. Tag für Tag immer das gleiche, Mittags kam sie rüber und nahm ihr Mahl ein und verschwand wieder in ihrer Kanzlei. Mittwoch war die Kanzlei geschlossen.

An einem solchen Mittwoch nahm sie meine Kette und wir fuhren zu einer Ärztin. (die Selbe wie auch bei der Herrin Lydia) Meine Herrin Gloria trug ihre Wünsche vor und wollte mich auch in der Praxis festketten, da lachte die Ärztin aber,

„Bei mir wird keine Zofe abhanden kommen du kannst ruhig gehen und später wieder kommen.“ Es erfolgten die normalen allgemeinen Untersuchungen, dann sah sie sich das Malheur an, welches Veronika bei mir angerichtet hatte.

„Tja, einfach ist es nicht das muß ein Chirurg beurteilen, mit Tabletten geht da nichts. Auch dein Po ist nicht wie er war, passt aber zu deinem Busen. Bist jetzt ein Vollweib, nur zwischen deinen Beinen kann man noch was machen denn der Penis ist nicht mehr wirklich existent. Wer hat denn die Schlüssel zu den Resten?“

♦ es folgt mehr ♦
24. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von Herrin_nadine am 16.06.10 13:11

hallo alter leser,


das sind für ihn schlechte aussichten. was wird mit den resten dann gemacht?
25. RE: Der neue Anfang !! . . Folge 09 . .

geschrieben von AlterLeser am 17.06.10 22:32

Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 09

„Meine Frau, die ist aber sauer weil ich bei Herrin Gloria einen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben habe. Weil sie mich nach Ablauf des ersten Vertrages bei sich erwartet hatte.“

„Und warum bist du nicht zu deiner Frau gegangen?“

„Weil unsere Nachbarin noch immer neben uns wohnt und auch noch eine Freundin von meiner Luise geworden ist.“

„Das kann doch das Problem nicht sein, da muß doch noch was anderes mit rein spielen.“

„Ja sie ist in der Hauptsache der Grund, warum ich meine Frau verließ. Meine Frau hatte mir den Hintern verhauen mit 25 Hieben, das genügte der Nachbarin aber nicht, war ihr nicht fest genug. Sie wiederholte die Schläge mit größerer Vehemenz, und weil ich ihr danach nicht die Füße küssen wollte, bekam ich von ihr nochmals 10 Hiebe der saftigsten Art als Nachschlag. Meine Frau ließ sie gewähren, deshalb möchte ich nicht mehr zu ihr zurück.“

„Aber ganz böse bist du deiner Frau doch sicher nicht mehr.“

„Nein meiner Frau nicht, nur die Nähe der Freundin schreckt mich ab, kann ich nicht ablegen oder überspringen. Deshalb bleibe ich bei meiner Herrin Gloria. Da muß sie eben warten. Vielleicht!!?? ... Später.“

„Die Schlösser muß sie dir bei medizinischen Belangen öffnen soll ich sie auffordern die Schlüssel zu übergeben.“

„Nein habe ich schon versucht, hatte schon seid über drei Jahre keinen Orgasmus mehr, als wir uns so in der Zeit dazwischen trafen, sie hatte mich besucht, bat ich sie mir einen zu gewähren, da verweigerte sie ihn mir. Erst wenn ich wieder zu Hause bin. Da ich aber nach der Tabletteneinnahme mit der dreifachen Dosis meinen Penis fast ganz verlor, war ich schon sehr lange nicht mehr geil. Ich glaube kaum noch sexuell erregt werden zu können. Geschweige einen Orgasmus zu erleben.“

„Die Veronika soll wegen Körperverletzung angeklagt werden, hat die Lydia gesagt.“

„Warum denn?, reparieren kann man doch auch nichts mehr. Ich wollte nie Frau sein, nun bin ich eine zweidrittel Frau. Ne, die braucht nicht angeklagt werden, sie soll sich bei mir entschuldigen, sonst nichts.“

„Du bist aber großzügig mit deinem Körper.“

„Aber ich werde doch nicht anders dadurch, nichts ändert sich für mich. Es kann mir passieren das in der Blödzeitung ein Aufmacher steht der mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. Ne ne, bringt nichts.“

„Wie sollen wir dich jetzt da unten modellieren?“

„Weiß ich nicht, ich dachte die Herrin Gloria hat ihnen gesagt was sie will. Da vertraue ich ihr voll und ganz.“

„Gut dann ist alles klar und ich leite alles ein.“

„Wird das ambulant gemacht?“

„Nein, da gehst du in die Klinik.“

„Das ist schlecht dann verlottert mir wieder das ganze Haus.“

„So schlimm wie das letzte mal wird es nicht werden. Du hast ja auch den letzten Schaden komplett erledigt. Läßt du dir eben Zeit bei, dich treibt doch keiner.“

„Ja kann ich, aber ich habe gerne meine Sache in Ordnung und das sie so bleibt.“

„Was ist denn mit deiner Taille? Da sollte auch direkt noch nachgebessert werden?“

„Will die Herrin das auch?“

„Ja hätte sie gern.“

„Dann darf sie das bestimmen. Es ist doch bei mir egal, aus der Nummer Frau komme ich nicht mehr raus.“ Wir diskutierten noch eine Weile bis die Herrin Gloria mich wieder abholte. Als sie hörte ich hätte allen ihren Vorschlägen zugestimmt, ging ein strahlen durch ihr Gesicht und das machte mich glücklich.

Mein Leben im Hause Gloria lief in gewohnter Weise weiter, bis eines Tages eine Bau- oder Arbeitskolonne ins Wohnhaus einfiel. Die Herrin besprach mit dem Leiter, bei Kaffee und Gebäck, die Arbeiten welche im Hause getätigt werden sollten. Was es war erfuhr ich nicht, am Abend antwortete sie auf meine Nachfrage,

„Eine Überraschung und Arbeitserleichterung für dich“, als nun die Arbeiter beginnen wollten erkundigte ich mich ob es Dreck geben würde. Ja schon aber sie würden versuchen so wenig wie möglich den Haushalt zu versauen. Sie sagten wirklich ¨versauen¨. Leider ließ es meine Kette nicht zu in den Keller zu kommen so konnte ich auch keine Abdeckplanen rauf holen,

„Hallo Herr Bauleiter bitte decken sie mir die Möbel und die Böden ab damit hier nicht alles danach versaut ist.“ Na geht doch, konnte ich auch sowas sagen. Sie holten dann noch Folien und deckten bei ihren Arbeiten alles ab ich war in der Zeit in der Küche gefangen denn meine Kette hatte Herrin Gloria in der Küche angeschlossen. Für die Bauarbeiter hielt ich fertigen Kaffee vor und versorgte sie zu Mittag mit einem Eintopf. Meine Herrin probierte ihn und er schmeckte ihr so gut, daß auch sie davon aß.

Die Kolonne brachte unter der Decke eine Laufschiene an. Es war ein großes Rohr welches geschlitzt war. Diese Schiene wurde auf Abstandshalter mit Dübeln an der Decke befestigt. In diesem Schlitz fuhr ein kleiner Schlitten. Die Schiene begann im zweiten Obergeschoss, lief im ovalen Kreis, dann die Treppe an der Wand in den nächsten Stock runter, wieder im Oval an der Decke lang, die nächste Treppe runter. Bis in den Keller. An den verschiedenen Stockwerken waren elektrische Stopper angebracht, welche von fern betätigt werden konnten. Mir ahnte schlimmes. Die Kolonne war weg und meine lange Kette wurde an den Schlitten geschlossen. Es gab auch Weichen in dem System. So konnte ich das ganze Haus vom Keller bis in den obersten Stock begehen und war doch überall festgekettet. Sogar zur Mülltonne konnte ich mich bewegen. Wenn ich die Treppe rauf musste und etwas z.B. hochtrug, nahm ich die Kette zwischen meine Zähne. Ich gewöhnte mich schnell daran. Meine Luise versucht mich nie zu entführen. Sie schien sich mit der Situation abgefunden zu haben. Der Einbau des Schienensystems war aber auf längerfristige Ankettung ausgelegt. Nach einiger Zeit der Benutzung des Schienensystem wurde eine Weiche auch in den Garten verlegt. Als dann alles fertig war konnte ich das gesamte Grundstück, wenn dann alle Stopper frei waren, betreten.

Was ich nicht wusste war: das meine Herrin Gloria heimlich meine Scheidung von Luise beantragt hatte. Zwischendurch einmal ließ sie mich was unterschreiben. Im nachhinein war es eine Generalvollmacht, sie konnte alle Dinge meines Lebens für mich entscheiden und verhandeln. Eines Abends schickte mich, die Herrin in den zweiten Stock und blockierte meinen Weg nach unten. Warum ich hier versperrt war wusste ich nicht. Es dauerte, für mich doch recht lange und ich schlief in einem Gästezimmer ein. Früh am morgen war Herrin Gloria besonders fröhlich, und wir ließen uns beim Frühstücken viel Zeit. Ich war glücklich mit der Herrin zusammen sein zu können, hier fühlte ich mich geborgen. Dann war wieder normaler Tag und die Zeit verging.

Die Herrin trug mir auf für das kommende Wochenende, alles zu bereiten, um ein schönes Fest zu feiern. Meine Nachfrage für wie viele Personen sagte sie,

„Sieh mal 8 Personen vor. Du unterbreitest mir einige Menüs und wir suchen dann aus, welche bereitet werden, für den Abend bestelle ich ein fertiges Büfett damit du auch richtig mitfeiern kannst.“ Ich setzte mich hin und überlegte was ich gut konnte und auch gut schmeckte. Nach der Auswahl kam der Einkauf. Dazu schickte sie mir eine Angestellte, meine Kette wurde von der Schiene gelöst, dann kam die Kette an das Handgelenk der Angestellten. So erfolgte der Einkauf. Zur Halskette, diese war ja ca. 1,5m lang und hatte am Ende einen größeren Ring wenn ich nun an die Schiene angeschlossen wurde, wurde eben dieser Ring an die lange Kette angeschlossen, welche am Schlitten befestigt war.

♦ es folgt mehr ♦
26. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von drachenwind am 17.06.10 22:55

Erlebt er, oder besser sie auch mal wieder eine
Zeit ohne Kette, wie ein normaler Mensch? Sie
ist doch eigentlich glücklich und freiwillig dort.

Ich ahne schon, das nächstes Mal seine "Nochfrau"
zur Ex herabgestuft wird.
Soll sie mit der falschen Freundin doch glücklich
werden und sich selber den Ar... versohlen lassen.
Hoffentlich wird das ein gelungener Schuss, der für
die Ex nach hinten los geht.

Ein bisschen Rache muss sein!

Wird dann ihr Leben endlich richtig Glücklich für den ehemaligen "ER"?
27. RE: Der neue Anfang !! . . Folge 10 . .

geschrieben von AlterLeser am 21.06.10 15:23

Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 10

Über den Einkauf will ich nicht viel schreiben, die Dame half mir beim reintragen es stand nun alles in Flur des Hauses. Meine Kette fand wieder ihren Platz am Laufschlitten des Schienensystems und ich konnte wieder alles alleine machen.

Am Samstag wurde ich besonders rausgeputzt, mein Kleidchen (mehr konnte man nicht dazu sagen) ging gerade bis an den Po ich zog daran aber es wurde nicht länger, man konnte meinen Rüschenschlüpfer voll sehen. Mein Gürtel war breit und in pink, wie auch das Kleidchen. Meine High-Heels waren neu ich steckte mit pinkfarbenen Strapsstrümpfen da drin. Meine Haare, sie waren ja inzwischen schon beachtlich länger geworden, bekam ich wieder als Zöpfe geflochten. Wenn ich mich im Spiegel betrachtete schaute mich dort ein sehr junges Mädchen an. Ist mir egal, bekomme ich ja bezahlt und sie wollte mich so sehen. In den Ohren waren Glöckchen und meine Glöckchen an den Brüsten schauten auch aus dem Kleidchen heraus. So stand ich an der Eingangstür und empfing die Gäste. Es kamen Herrin Lydia mit ihrem Bruder, Veronika war als Hilfe mitgekommen, sie sollte mit servieren. Die Ärztin war dann auch anwesend. Und noch einige mir unbekannte Personen. Da fiel mir meine Kette auf, sie lief über mir an der Decke. Was mich bis jetzt nie störte, war eben so, aber wie die Veronika jetzt frei rumlaufen konnte merkte ich diesen Umstand doch als unangenehm. Dann saßen alle im Wohnzimmer um die Tafel und wir trugen das Essen gemeinsam auf. Die Herrschaften begannen das Mahl. Es war gut, reichlich und schmeckte auch. Da es aus fünf Gängen bestand dauerte es auch entsprechend. Zum Schluß gab es noch einen Mocca mit einem Biskuit. Dann machte ich mich in der Küche über das Geschirr her und stapelte schon einen Teil in die Spülmaschine. Veronika servierte alkoholfreie Getränke und Alkoholika. Meine Küche sah wieder Tipp Topp aus und ich stellte mich still an die Tür und erwartete Aufträge aus dem Kreis. Die Ärztin ergriff das Wort:

„So meine Lieben ich habe ein Anliegen an diesen Kreis, die Veronika hat diesen kleinen Knubbel mit Tabletten verunstaltet und soll wie Rosi mir sagte nicht dafür bestraft werden, weil es ja nicht wieder ungeschehen gemacht werden kann. Aber sie sollte sich bei ihr entschuldigen war die Bedingung. Hat sich die Veronika bei Rosi entschuldigt?“

„Nein bis heute noch nicht“, sagte Herrin Lydia.

„Aber es soll heute geschehen.“ Ich bekam einen roten Kopf

„Los Veronika mach hin Rosi hat ein Recht darauf.“ Da trat Veronika an mich heran und gab mir die Hand, dabei schaute sie mich aber nicht an und sagte:

„Entschuldige bitte mein Tun.“ Dann Knickste sie.

„Nein, nein so nicht, dabei solltest du mich schon ansehen damit ich in deine Augen schauen kann, ich kann sehen ob du es nur so sagst oder ob du es so meinst“, war mein Einwand. Die ganze Szene wurde wiederholt und diesmal schaute sie mir unsicher in die Augen. Ich ließ es dabei, besser wurde es ja auch nicht, wenn sie es wirklich so meinte.

Die Herrschaften gingen, weil das Wetter gut war, auf die Terrasse und unterhielten sich da. meine Kette endete an der Terrassentür. Hier war Veronika die Bedienung. Der Bruder sprach dem Alkohol sehr zu und fing an leicht zu lallen.

„Heute nehme ich die Rosi wieder mit, fand ich gemein sie mir einfach wegzunehmen.“ Da war wieder eine leichte Angst in mir, er könnte mich anfassen. Nur gut das ich an der Kette war, Diebstahl sicher. So hat jedes Ding zwei Seiten. Was die Herrin feierte weiß ich nicht aber sie sah glücklich aus. Am frühen Abend kam dann der Partyservice und baute im Flur das Büffet auf, ich sprang da zwischen rum, mit meiner Kette war ich häufig im Wege, da stellte ich mich an die Seite und schaute nur noch zu. Als das Büfett stand stellte ich mich daneben um den Gästen die Teller und Bestecks zu reichen, oder das gewünschte Essen auf den Teller zu legen. Dazu kam es aber nicht denn ich sollte nun mit der Gesellschaft feiern. Die Herrin Lydia stand auf klingelte an ihr Glas und teilte der Gesellschaft mit:

„Heute verlobt sich unsere liebe Gloria mit Rosi und wird sie in drei Wochen heiraten. Wir wünschen dem Brautpaar alles nur erdenklich Gute. Ich hätte sie auch gerne geheiratet, bin nun richtig traurig, das der Knubbel vergeben ist.“ Sie nahm mich in den Arm und drückte mich kräftig an ihre Brust und gab mir einen Kuss. Es wurden Sektgläser gereicht. Ich stieß mit Gloria und später auch mit den anderen an. dabei trank ich aber nur kleinste Mengen. Musste ich doch hinterher wieder alles reinigen und richten.

Die Überraschung war ihr gelungen. Ich hörte es, wusste es aber nicht richtig einzuordnen. Ich war doch mit Luise verheiratet, war sicher nur ein Partygag. So dachte ich. Warum will sie mich denn heiraten? Ich bin doch langfristig durch einen Vertrag an sie gebunden. Da braucht sie doch keine Angst zu haben mich zu verlieren. Es ist alles so seltsam. Ich musste mich mit an die Tafel setzen und aß und trank mit ihnen zusammen. Gloria hatte mich wenn es so wirklich war, noch nicht einmal zur Verlobung geküsst. Also ein Partygag. Veronika schaute mich so komisch an, war vielleicht neidisch, weiß ich nicht. Der Abend war dann auch für mich noch sehr schön ich lernte die 2 Schwestern von Gloria kennen. Sie umarmtem mich, sprachen mir sogar ein Lob aus, über den Zustand des Hauses, kannten sie doch ihre liederliche Schwester. Ferner waren noch die beiden weiblichen Angestellten aus ihrer Kanzlei anwesend. Da wagte ich es und fragte meine Braut:

„Ist das hier ein Partygag oder was bedeutet das? Ich bin doch verheiratet und wenn du mich wirklich heiratest bin ich Bigamist.“

„Mein Schäfchen als ich dich oben versperrt hatte war deine Luise hier und hat alles mit mir besprochen. Da du schon weit über drei Jahre von ihr getrennt gelebt hast und auch nicht wieder zu ihr zurück wolltest, habe ich deine Scheidung betrieben. Du bist wieder frei und deshalb heirate ich dich in drei Wochen. Danach wird dein Körper modifiziert.“

♦ es folgt mehr ♦
28. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von drachenwind am 21.06.10 17:26

Vom Regen in die Traufe?

Lass sehen, was du dir einfallen lässt!
29. RE: Der neue Anfang !! . . Folge 11 . .

geschrieben von AlterLeser am 25.06.10 13:46

Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 11

„Aber wenn du dich mit mir verlobst dann hättest du mir doch wenigsten einen Kuss schenken können. Ich habe die ganze Zeit geglaubt es wäre ein Partygag. Was hat Luise denn zur Scheidung gesagt? Wollte sie denn überhaupt?“

„Nein wollte sie nicht, musste sich aber meinen Argumenten beugen.“ Ich legte meine kurzen Arme um ihren Hals und gab ihr einen Zungenkuss. Etwas fand ich doch komisch warum hatte ich denn immer noch die Kette, am Schienensystem angeschlossen, welche an meinem Hals endete? Auf meinem Platz hing ich meinen Gedanken nach. Nun war Luise für mich nicht mehr da. Gloria hatte über mich verfügt. Gefragt wurde ich zu nichts mehr sondern musste die Folgen ihrer Entscheidungen tragen. Jetzt erst kam mir die massive Bauweise des Schienensystems in den Sinn, es war für die Ewigkeit montiert. Mein neues Eheleben war an einer Kette aufgehangen. Warum? War sie so ängstlich mich zu verlieren? Musste ich mit leben, konnte es nicht ändern!! Wollte ich das? Ja, ich musste es wollen, denn ich hatte mich ihr angeboten. Da merkte ich, wenn ich so weiter simulierte kommen mir die Tränen und deshalb fing ich an Wein zu trinken. Sobald wieder die Gedankenflut mich erreichen wollte, nahm ich einen Schluck aus meinem Weinglas. Veronika war bei mir besonders aufmerksam und sorgte für ein immer volles Glas. Ich bekam es dann selber mit und stellte meine Trinkerei ein, betrunken wollte ich nicht von der Tafel aufstehen.

Dann war mal wieder ein Gang zur Toilette notwendig, ich ergriff meine Kette und führte sie zum Abort. Von dort ging ich in meine Küche und begann mit einer Grundreinigung und ent- und be- laden der Spülmaschine. Auf dem Büfett war noch soviel da konnte Gloria und ich noch Tagelang von essen. Sollten die anderen sich Pakete von mitnehmen, verkommen brauchte es ja nicht. Darum stellte ich Gefierbeutel und Alufolie bereit. Ferner holte ich aus dem Keller noch Papptabletts. Dann setzte ich mich wieder an den Tisch die Gespräche waren müder geworden. Ich bot nochmals einen Mokka mit einem Cognac an. Ich hoffte sie würden sich wieder erholen und munterer werden.

Aber die Luft war aus der gesamten Gesellschaft raus. Herrin Gloria teilte jedem Gast ein Zimmer zu und ich musste die Zimmer vorbereiten. Betten frisch überziehen, und Handtücher rauslegen usw. , damit hatte ich über eine Stunde zu tun. Die Herrin Gloria rief schon eine Weile hinter mir her aber da konnte ich ja die Arbeit nicht liegen lassen, hätte mir ja vorher schon mal sagen können das es möglicherweise Übernachtungen gab. Ich war soeben mit allem fertig da machte es ¨Klack¨ und ich war im zweiten Stock gefangen.

Na wie wunderschön, sie hatte immer neue Überraschungen für mich. Die Gäste schlichen die Treppe hoch um ihre Zimmer zu beziehen. Ich half noch hier und da, dann waren alle versorgt und ich konnte mal sehen wo ich mein Haupt hinlegte. In der Putzkammer war der einzige Platz wo ich mich in eine Ecke hockte und dort auch direkt in den Schlaf fiel. Erst am Mittag wurde Gloria wach und suchte mich. Sie folgte der Kette und fand mich in der Kammer.

„Warum bist du denn nicht runtergekommen als ich dich rief?“

„Weil ich ja für den Besuch alle Betten noch vorbereiten musste. Dann machte es Klack und ich war hier oben gefangen. Dieser Raum war der einzig freie welchen ich benutzen konnte. Nun ist für das Frühstück nichts vorbereitet. Mach mich doch von der Schiene los dann kann das nicht passieren.“

„Nein kommt nicht in Frage. Jetzt bist du mir ja noch wertvoller. Wo du mir doch gehörst. Komm mit und richte unten alles was noch geht.“ So begann ich für Ordnung und Sauberkeit zu sorgen. Nach und nach tauchten unsere Gäste auf. Veronika half mir dann noch bei der Hausarbeit. Da sagte sie zu mir,

„Warum bekommst du alles geschenkt, nun bist du mit deiner Herrin verlobt und dann verheiratet, alles was ich auch gerne wäre.“

„Vielleicht solltest du auch die Tabletten nehmen und das Glück kommt zu dir. Geh öfters mal aus und besuch kulturelle Veranstaltungen, da lernst du vielleicht einen lieben Menschen kennen. Musste aber nicht beim ersten Mißerfolg aufgegeben.“

Nach dem späten Frühstück saßen die Herrschaften noch zusammen und ich begann im gesamtem Haus wieder nachzuräumen. In meiner Waschküche türmte sich die Wäsche, sie wartete auf ihre Behandlung. Zur Mittagszeit (ca. 15:00h) hatte ich aus den vorhandenen Resten des Büfetts eine Mahlzeit bereitet. Der Mocca war der Abschluß. Da ¨endlich¨ (fies von mir der Gedanke) verließen unsere Gäste das Haus. Gloria zog sich ins Wohnzimmer zurück und ich war mit den Nacharbeiten beschäftigt. Bis es klingelte und der Partyservice alles wieder abholte. Von der Verlobung an wurde meine Kleidung immer kleinkindmäßiger. Nur meine High-Heels dafür höher. ...

... Die drei Wochen waren vorbei und wir fuhren zum Standesamt, Gloria hatte einen Armreif umgelegt der wie mein Halsreif aussah. An diesen machte sie meine Kette fest, sah wenn man es sah, blöd aus, fand ich. Selber war ich wie eine Braut gekleidet, in weiß mit langem Kleid. Mit Schleier. Meine Frisur, raten sie mal ... waren Zöpfe, da sie so lang waren trug ich sie als Affenschaukeln mit weißen Schleifen am Kopf. Vorne war ein Pony geschnitten, bis an die Augenbrauen. Dafür war Gloria in einem Hosenanzug mit Bluse gekleidet. Ihre Frisur war mehr auf männlich gekämmt. War mir egal, hatte zu der ganzen Sache sowieso nichts gesagt, nichts sagen können.

Im Trauzimmer war dann Luise auch anwesend, warum denn das, ich dachte wir wären geschieden, vielleicht deshalb die Kette?!? Neben ihr war Kerstin. Auch noch die Schwestern von Gloria und die Herrin Lydia, sowie die Ärztin, sie kniepte mir ein Auge. Der Trauungsakt lief wie bei Luise und mir. Die Frage der Fragen wurde von mir mit ¨Ja¨ beantwortet. Gloria sagte es auch laut und deutlich. Dann gaben wir uns einen innigen Zungenkuß und waren tatsächlich von nun an ein Ehepaar. Der Traubeamte war jedoch ein wenig irritiert wer die Braut und wer der Bräutigam war. Vor dem Rathaus wurden dann Bilder nur von uns, danach mit Gästen, gemacht. Luise trat an mich heran und gab mir auch einen Kuß. Als dann auch Kerstin folgen wollte drehte ich mich von ihr weg. Mit der wollte ich bestimmt nichts zutun haben. Luise fragte mich:
„Warum bist du denn so abweisend zu Kerstin?“
„Sie war der Auslöser meines Auszuges. Sie ist für mich wie ein rotes Tuch und das kann ich auch nicht verdrängen. Vielleicht Schade!!“
„Kann sie sich denn bei dir entschuldigen, hat sie doch inzwischen eingesehen dich falsch behandelt zu haben.“ Gloria hörte zu und zog leicht an meiner Kette. Schnell sagte ich noch
„Wenn ich Kerstin sehe bekomme ich leider Magensäure. Wenn sie mal einen Mann hat und sie sich so verhält wie bei mir, ist diese Verbindung nicht von langer Dauer.“ Ich machte noch einen Knicks und verlies mit Gloria den Auftritt.
„So, so, da bist du ja ganz schön hart gegen die Kerstin gewesen, sie meinte es aber doch mit deiner Frau gut als sie dir den Hintern verhaute. Was machst du denn wenn ich dir deinen Po verhaue?“
„Dann wenn es nötig ist erkenne ich es an, aber wenn du nur schlägst um dir eine Freude zu machen wäre ich dir böse.“
„Aber weglaufen kannst du nicht. Dafür ist die Kette.“ So, dies bedeutet für mich, ich blieb ihr Kettenmäuschen, und es gab niemals ein entrinnen!! Wir nahmen in einem Landgasthaus das Hochzeitmahl mit einigen Gästen zu uns, doch es dauerte nicht so lange. Am frühen Abend waren wir wieder daheim. Im Bett erlebte meine Gloria viele schöne Sexspiele mit Zunge und Spielzeug. Nur bei mir geschah nichts. .....

An einem Mittwochnachmittag fuhr sie mich zur Ärztin, sie untersuchte mich. die Beiden besprachen noch was und ich lag auf dem Stuhl der Stühle und wartete. Gloria trat an mich heran und gab mir einen langen innigen Zungenkuss. Wenn noch das kleinste bischen Leben in meinen Kleinen gewesen wäre dann hätte er hier drauf reagieren müßen, er schlief aber tief und fest. Gloria verließ die Praxis und ich bekam von der Frau Doktor eine Injektion in die Armvene. Von da an weiß ich nichts mehr.

Diesesmal wurde ich in einem Bett in einer Klinik wach, ich war wie sollte es anders sein, am Kopfteil des Bettes verkettet. Warum fragte ich mich nicht, nahm es wahr und akzeptierte es. In meinem Bett lag ich breitbeinig, beide Beine steckten in Gipstüten der Versuch sie dichter zu schließen ging fehl. Der Schritt war dick in Mull und anderen Binden verpackt. Meine Titten waren auch eingepackt, mit dicken Verbänden ebenso hatte ich den gesamtem Unterleib von kurz unter dem Brustverband bis eine Handbreit unter den Nabel. Die haben mich total auseinander genommen. Mein Po war scheinbar auch betroffen bin mal gespannt wie ich hinterher aussehe. In meinem Gesicht waren vielfältige Pflaster zusehen. Ich war nervlich kribbelig. Ich wartete ... und wartete ... dann schlief ich ein. Mein nächstes Erwachen war schmerzfrei und ich war nur mit der Halskette ans Bett gefesselt, konnte mich aber erheben und mich vor das Bett stellen. Dies tat ich auch und streckte meine steifen Glieder. Eine Schwester kam rein und begrüßte mich freundlich.

♦ es folgt mehr ♦
30. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von Herrin_nadine am 25.06.10 14:17

hallo alter leser,

wann ist der tag der enthüllung? was wurde alles modifiziert?

muß er nach seiner genesung zu hause wieder an die kette? hat er jetzt ein schlechteres los gezogen?


bitte weiterschreiben. danke
31. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von drachenwind am 25.06.10 15:31

Nadine hat dir schon viele Fragen gestellt,
ich möchte noch mit einer frage ergänzen:

Warum sitzen deine Protagonisten immer wieder
in der Tinte und springen dann von Tintenfass
zu Tintenfass?

Ansonsten wieder gut geschrieben nur,
gemeiner Weise wieder an einer spannenden
Stelle unterbrochen. Schreibe uns schnell,
was geschehen ist.
32. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von Sir Dennis am 25.06.10 15:56

@ drachenwind.. Das mit dem Tintenfass da gebe ich dir recht ich meine das in vielen von ihm die Männer einfach zur frau umgebaut werden und sich nie richtig wehren alle..

Soll aber nicht bedeutet das ich die Geschichte schlecht finde viel mir nur auf.. !

Gruß

Sir Dennis
33. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von drachenwind am 25.06.10 17:58

Zitat
@ ..........Soll aber nicht bedeutet das ich die Geschichte schlecht finde viel mir nur auf.. !

Gruß

Sir Dennis


Ich auch nicht! Vielleicht ist es bei mir nicht so deutlich heraus gekommen. Ich lese seine Geschichten aus reinen Spaß an der Freude, er schreibt doch gut. Da treten nun mal Fragen auf. Es ist eben mein Kopfkino, das beim Lesen mitrattert......
34. RE: Der neue Anfang !!... eine Antwort ...

geschrieben von AlterLeser am 25.06.10 18:28

Hi Herrin Nadine, Drachenwind und Sir Dennis,
es fällt mir wie Schuppen von den Augen, Sir Dennis weist da auf den Umstand hin, daß bei meinen Storys meisten die Herren als Damen enden. Habe meine anderen Storys daraufhin geprüft, meistens ist es so. Das ist ja langweilig, habe von meinen geposteten Storys nur zwei wo er zwar die Rolle einer Frau annimmt, oder annehmen muß, dabei aber keine radikale Änderung erfährt. Danke für euer Interesse, werde diese Story aber noch in der vorhandenen Form weiter posten.

MfG der alte Leser Horst.
35. RE: Der neue Anfang !! . . Folge 12 . . .

geschrieben von AlterLeser am 28.06.10 11:03

Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 12

„Frau Rosi nun sind sie wie es ihre Gemahlin wollte und können in einigen Tagen wieder nach Hause. Sie dürfen in Begleitung den Park aufsuchen und sich ergehen. Dafür sind Kleidchen da.“

Sie hat Kleidchen gesagt, bin gespannt was ich tragen darf. Zuerst bekam ich meine Haare zu Zöpfen geflochten, wie einfallsreich. Ein Bubikopf würde mir auch gefallen. Aber ... Gloria war meine Gestalterin. Ich liebte sie, mit ganzem Herzen. Als ich aus dem Nachthemd stieg waren meine zu großen Titten wieder auf ein Maß geschrumpft wie es vor der Tabletten-Kur war. Jetzt drehte ich meinen Po zur Seite und betrachtete ihn, auch hier schien ich wieder zurückgesetzt worden zu sein. Sonst fiel mir nichts auf was anders sein könnte. Da hatte ich noch nicht in den Spiegel geschaut. Meine Überraschung, wie mein Gesicht aussah, war groß. Ich sah einer Barbiepuppe sehr ähnlich. Wie haben die das denn gemacht, ein Karl Schulz Gesicht konnte ich nicht mehr erkennen. Das mir gereichte Höschen sah wie ein Spielhöschen aus und war mit sehr viel Rüschen am Po ausgestattet. Mein BH war dazu passend ebenso ausgestattet, mit Löchern in der Spitze. Wie mag dann wohl mein Kleid aussehen? Die Schwester reichte mir nun einen Strapshalter und Strümpfe, sie waren in einem schönen ¨rosa¨ wie die ganze Garnitur. Ob es keine andere Farbe für mich gib? Mein rosafarbenes Kleidchen war ein Kleidchen es ging mir genau bis zum Po darunter stand ich im freien. Eine breite Rüschenleiste bildete den Abschluß. Sah Babyartig aus, oder zu mindestens Kleinkindhaft. Dann war ich in meinen Heels und stand nun über der Schwester.

„Wie kann man eigentlich auf solchen Türmen laufen, ich würde mir darauf die Beine brechen.“ Sie drückte eine Taste auf dem Display an der Tür und kurze Zeit später stand eine Schwesternschülerin im Zimmer. An ihr Handgelenk wurde meine Kette befestigt, so durfte ich das Zimmer verlassen. Wir erreichten den Garten und begannen einen Spaziergang. Ich merkte meine Muskeln waren noch nicht wieder so kräftig, sie müssen wieder trainiert werden. Mit mehreren Zwischenstopps auf Bänken war ich wieder in dem Zimmer und an einer längeren Kette festgeschlossen. Ich konnte mich überall hin bewegen nur eben nicht raus. Im Badezimmer betrachtete ich mich nun noch mal, um die ganzen Änderungen an mir zu entdecken. Scheinbar haben sie keinen Flecken meines Körpers ausgelassen. Jetzt erst realisierte ich, in dieser Klinik muß ich schon ziemlich lange liegen, wie mag mein Haushalt aussehen? Bei meiner Ehefrau bekam ich schon die schlimmsten Befürchtungen. Als die Krankenschwester wieder bei mir war fragte ich nach dem heutigem Datum. Sie sah mich komisch an und sagte es dann aber doch. Mein Gott so lange war ich hier. Es waren acht Wochen, mir schwante furchtbares.

Gloria kam diesen Nachmittag zu Besuch, wir gingen, ich als ihr Babykind (stark übertrieben), im Klinikgarten spazieren. Sie plauderte über den Betrieb wo es zur Zeit viel Arbeit gab und aus diesem Grund jeden Abend Überstunden angesagt waren. Sie sah müde aus. Ich fragte sie wann ich denn entlassen würde. Diesen Termin konnte sie mir nicht genau sagen weil der Professor mich noch beobachten wollte, einige Dinge waren noch nicht genug abgeheilt. Meine Frage ob ich nicht zu Hause arbeiten könne und hin und wieder zur Nachuntersuchung zurückkommen könnte. Dies schloß der Professor ja gerade aus und die Freundin riet auch davon ab. Darum musste ich noch bleiben.

Am nächsten Abend bekam ich Besuch von der Ärztin auch diese sagte: ¨ich müsse auf jedenfall noch in der Klinik verweilen, wenn ich wieder Daheim wäre würde ich wieder über die Arbeit herfallen dies könnte zu Rissen im Gewebe kommen dies könnte nur durch sanfte Übungen und weiterer Heilung erreicht werden¨.
„Deine inneren Wunden brauchen zum heilen viel Flüssigkeit, trinke am Tag wenigstens zwei Liter Wasser, das verkürzt auch deinen Aufenthalt hier.“ Wie furchtbar ich war innerlich ganz kribbelig. Dies sagte ich auch bei der Visite dem Professor, er nickte und verschrieb mir ein Medikament welches ich von da an jeden Morgen und Abend verabreicht bekam. Dadurch wurde ich innerlich so richtig ruhig mich konnte nichts erschüttern. In dieser Zeit begann das Training, Nachts lief ein elektronisches Training welches das normale Training unterstützte. Nach langen zehn Wochen insgesamt holte mich Gloria aus der Klinik nach Hause.

Hier wollte ich mich sofort in die Arbeit stürzen. Da war mein Kettensystem aber dagegen. Ich konnte im Erdgeschoss ins Wohn- und Esszimmer, die Küche war Tabu für mich. Dann tauchte Veronika im Haus auf und begann mit der Grundreinigung in der Küche. Sie versorgte mich im Esszimmer ordentlich ich fühlte mich jetzt wieder richtig fit. Von da an durfte ich meine Arbeit im Haus wieder aufnehmen.

Im Garten war ein neues Gartenhaus entstanden, mit Gartenmöbeln. Ich musste jeden Tag eine zwei stündige Pause einhalten, dann musste ich mich legen und Schlafen. Meine Zöpfe durfte ich inzwischen selber flechten. Ich sprach Gloria auf eine Bubikopffrisur an, da wurde sie böse, ¨ich sollte meine Zöpfe pflegen und das einzige du darfst dir einen Kranzstecken die Haare bleiben so lang.¨ Etwas neues war an meinen Schienensystem angebracht worden. Ein neuer Schlitten mit einer Seilrolle, für ein langes Stahlseil, war installiert worden. Das Seil zog sich, wie bei einen Rollo aus dem Magazin raus und arretierte an der Stelle sollte es kürzer werden genügte ein leichter Zug dann rollte sich das Seil wieder auf. Es war nun bequemer für mich weil sich das Stahlseil automatisch immer auf die neue Länge einstellte. Die Kette musste ich nicht mehr aufnehmen, sie war von da an nie mehr im Weg.

Meinen Haushalt hatte ich diesmal nach zwei Wochen wieder in Ordnung, Gottseidank.

Meine Liebesdienste waren für meine Frau schön nur ich hatte nichts davon, hatte ja leider meine Sexualität verloren. Ich konnte spenden aber nicht empfangen. Weil ich sie liebte, bereitete es mir trotzdem eine innere Freude, ihr Liebe zu schenken. Wenn es mal ein Pimmel sein sollte wurde ein Umschnalldildo mit dem nötigem Vorspiel benutzt. Nach der letzten Modifikation besaß ich eine Spalte und eine Vagina, bei Benutzung ohne jeglichen Orgasmus eben. Hätte unten bleiben können wie es war, Gloria kam im Moment immer müde ins Bett, der Beruf schlauchte sie zur Zeit. Ich fragte sie ob ich in ihrer Kanzlei mitarbeiten sollte um vielleicht den Druck etwas abzuschwächen, da ging ein lächeln durch ihr Gesicht:
„Wir können es ja mal probieren.“ Sie machte mich vom Schienensystem los und kettete mich in der Kanzlei an. Hier war meine Kette so lang das ich die Toilette erreichen konnte. Meine Tätigkeit war die Ablage. Dies zeigte mir die eine Angestellte. Ob es nun viel half weiß ich nicht aber Gloria wirkte ausgeglichener. Als Gloria mit einer Klientin verhandelte, sagte mir die eine Angestellte meine Arbeit sei nicht wirklich wichtig, aber meine Nähe, Gloria wäre immer in Unruhe wenn ich alleine im Hauptgebäude bin. Auch wenn ich angekettet wäre lebt sie mit der ständigen Angst man könnte mich stehlen. Diese Ungewissheit würde ihr die Ruhe rauben.

Dann ging es meinem Schatz wieder gut. Sie war innerlich wieder ausgeglichen. Die Folge, das Schienensystem wurde bis in die Kanzlei verlegt, war besser wie die Kette, weil nun keiner mehr drüber fallen konnte. Nur meine Arbeit im Haushalt litt darunter. Dies besprach ich mit Gloria ob ich nicht nur Stundenweise kommen könnte wenn ich im Haus fertig war. Es pendelte sich ein. Die Zeit verrann.

Sie stellte einen männlichen Angestellten ein, der sich intensiv für Gloria interessierte, dies beobachtete ich mit scheelen Augen. Meine Gloria sprach aber auf diese Anmache nicht an. Nur nach einige Zeit abends im Bett, fragte sie mich ob wir uns nicht ein Kind anschaffen sollten?!!?? Meine Frage wie das denn? Meinte sie, sie könne sich von den Angestellten begatten lassen und ihn dann entlassen. Denn seine Anmache ginge ihr auf den Geist. Was sie aber auch für Ideen hatte. Mit der Hoffnung es könnte sich für mich was ändern, zum positiven hin, stimmte ich zu.

Wann sie diesen Typen an sich ran ließ weiß ich nicht, nur er war dann während der Probezeit draußen. Mich bedrängte es schon mal meine begrenzte Bewegungsfreiheit. Einkaufen war jedesmal wie die Ausführung einer Gefangenen. Dies geschah einmal die Woche. Warum schreibe ich dies eigentlich? Weil nichts aufregendes in meinem Leben passierte. Wenn ich an meine Verlobung zurück denke, oder die Trauung ich erfuhr es nur immer so nebenbei, es war auf einmal.

Für mich blieb nur mein Haushalt, jetzt auch die Pflege des Garten, eben die Arbeit eines Hausmütterchens. Urlaub hatte ich schon seit Jahren nicht mehr gehabt, nur Gloria ihren Betriebsurlaub, da war sie von morgens bis abends im Hause und ich bediente meine Königin. Verreisen war nicht, spazieren außerhalb meiner Schiene gab es nicht, joggen in der Natur gab es nicht. Als Lektüre durfte ich Frauenromane lesen. Zeitung fiel aus. Bei dieser Feststellung höre ich auf, ich hatte Lebenslänglich.

Wenn ich bei dieser Einsicht an kam, begann ich wie eine Wahnsinnige das Haus zu reinigen. Von Dachgeschoss bis in den Keller. Dann kam ich nicht mehr zum denken und war abends restlos müde, das ich noch nicht mal mehr meine Gloria befriedigen konnte, die war dann nach ein paar Tagen spitz wie, naja sie wissen schon wie und ich tat einen Tag weniger viel, dafür bei meinem Schatz mehr. Einmal war es so schlimm das wir die ganze Nacht ohne schlaf verbrachten und am morgen war Gloria so ausgelaugt das sie einen Tag Urlaub nahm, danach war sie rundum glücklich, sah man ihr an.

Die Zeit verging und schien mir doch still zustehen. An Gloria begannen sich Veränderungen bemerkbar zu machen. Ihre Tage blieben aus, sie musste sich weitere Kleider kaufen. ¨Sie hatte sich mit dem Angestellten eingelassen¨, wo und wie weiß ich nicht, da ich ihr zugestimmt hatte konnte ich nichts sagen.

Für mich sollte dieser Umstand im nachhinein mehr Freiheit bedeuten. Aber der Reihe nach. Seit sie schwanger war, war sie komischerweise auch viel spitzer als sonst. Ich machte es ihr jetzt häufiger mit dem Dildo. Jedoch nachdem dritten höchstens dem viertenmal drehte sie sich weg und schlief ruhig ein. Sie war ausgeglichener, selbst ihre Angestellten bemerkten diesen Umstand. ....

... Die neun Monate erreichten ihren Höhepunkt. Sie kam in die Klinik, ich war für die gesamte Zeit an der Schiene. Allerdings dafür sehr oft in der Kanzlei. Die Herrin Lydia holte sie in der Klinik ab und brachte beide, Sohn und Mutter nach Hause. ...

Mit eintreffen im Hause übergab mir Gloria dieses kleine Menschlein und ich hatte eine neue Aufgabe dazu bekommen. Baby hatte ein eigenes Zimmer, komplett neu eingerichtet. Im Flur stand ein Kinderwagen. Sechs Wochen waren vorbei Baby musste zum Arzt, dies war meine Aufgabe. Baby bekam meine Kette ans Beinchen geschloßen und ich marschierte mit ihm los. Jetzt endlich konnte ich auch selber einkaufen und auch schöne Spaziergänge machen. Hier lernte ich zum erstenmal die Umgebung bei uns richtig kennen. Dieses Privileg nutzte ich reichlich aus. Morgens bepackte ich den Kinderwagen mit allem Notwendigkeiten für den Tag schob zur Kanzlei, die Verbindung Baby und mir stellte Gloria her dann lag ein schöner Tag vor mir. An den Zeitungsständern blieb ich schon mal stehen und las ein wenig auf der ersten Seite.

Ich unternahm auch Ausflüge in meine alte Heimat. Einmal sah ich Kerstin aus dem Haus treten. Aber sie sah mich nicht. Zum Gebäude meiner alten Arbeitsstelle machte ich auch schon mal einen Ausflug. Einige Arbeitskollegen sah ich zwar aber sie erkannten mich nicht.


♦ es folgt ♦
36. RE: Der neue Anfang !!

geschrieben von Sir Dennis am 28.06.10 22:02

also doch Eine Frau ohne jedliche Sexualität ob er das wirklich gewollt hat aber er tut es zur Liebe seiner Frau das kann ich erkennen

Gruß

Sir Dennis
37. RE: Der neue Anfang !! . . Der Rest . .

geschrieben von AlterLeser am 30.06.10 09:48

Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 13

Tja, an dieser Stelle begann ein neuer Lebensabschnitt (Anfang) meine Zeit als Gefangene, so gefiel sie mir und ich war dadurch ausgeglichener. Wie es weitergeht werde ich für sie beobachten, aber ich selber werde sie bewußt leben. Ich liebte seit der Geburt meine Gloria noch stärker, die Freude sie zu sehen war für mich ein Geschenk, jeden Tag neu.

Eine Sache muß ich hier noch kurz erwähnen Gloria ließ keine Gelegenheit aus mir die kürzesten Kleidchen in rosa anzuziehen. Die erste Zeit genierte ich mich noch die Straße damit zu betreten, aber inzwischen war es mir egal wie sie mich fertig machte, Hauptsache ich durfte das Haus mal verlassen. ...

... Die Firma welche mein Schienensystem aufgebaut hatte, bat Gloria über den Einsatz und die Tauglichkeit ihres System einen Film drehen zu dürfen. So kam es daß ich für diese Firma meine Arbeiten im Haus und Garten und sogar in der Kanzlei verrichtete, die Kamera war immer dabei. Wir bekamen Geld dafür. Die Folge davon war, wir bekamen Besucher erst am Zaun danach mit klingeln an der Tür vor Ort. Dies wollte ich nicht, es störte mich gewaltig. Eine Besuchergruppe, ja sie lesen richtig, Gruppe war angesagt. Ich ging mit unserem Sohn im Arm ans Gartentor und empfing diese. Dann ließ ich sie zusehen wie ich meine Arbeit überall verrichten konnte. Zwei Besucherinnen waren mir bekannt, Luise und Kerstin. Bei Kerstin lag ein Schadenfrohes lächeln im Gesicht. Mir machte dies aber nichts aus, war mir egal was wer von meiner Ankettung dachte. Luise meinte ob dies mein Kind sei, diese Frage beantwortete ich mit ¨JA¨. Luise glaubte mir dies und ich auch, denn ich liebte dieses kleine Wesen von ganzem Herzen. Ich holte im Beisein der Gruppe dann den Kinderwagen raus und ging damit zur Kanzlei ließ mich mit Baby verketten und verließ das Gelände Richtung Park.

Hier gesellte sich Luise mit ihrer unvermeintlichen Freundin wieder zu mir, auf einer Bank begann sie ein Gespräch und wollte mich nach meiner neuen Ehe ausfragen. Ich teilte ihr soviel mit

„Ich bin hier noch nicht einmal geschlagen worden.“

„Dafür bist du aber Kettensträfling.“

„Das macht mir nichts, ich liebe doch meine Frau mit ganzen Herzen und wenn sie sich sicherer fühlt wenn sie mich gut verwahrt weiß, macht es mir nichts aus.“ Als Frage:

„Redest du denn nun mit der Kerstin wieder?“

„Reden? Worüber? Über neue Schlagmethoden? Oder andere Züchtigungsarten? Bei mir kommt immer noch wenn ich sie sehe ein ungutes Bild auf. Leider, vielleicht meint sie es ja wie sie vorgibt, aber sicher bin ich mir nicht, habe ich doch im Haus einige hämische Blicke von ihr auffangen können. Nein mein Bedarf an Kerstin ist nicht größer geworden. Ich philosophiere nicht was wäre wenn entstanden, wenn mich Kerstin wirklich von allen Schmuck befreit hätte. Es ist jetzt so und damit ist meine Leben wie es ist. Ich will es nicht ändern, fühle mich in meiner Rolle wohl und weiß mich von meiner Frau geliebt. Deshalb werde ich auch nun wieder nach Hause gehen.“

„Du bist ja ganz schön selbstbewußt seit du kleiner Knubbel neu verheiratet bist.“

„Ja ich darf ¨ich¨ sein und werde nicht verbogen, deshalb fühle ich mich gut aufgehoben, auch wenn ich ständig mit und an einer Kette rumlaufen muß. So nun noch einen schönen Tag und bleibt gesund.“ Hier wollte mich meine Luise noch küssen, dies wollte ich aber nicht mehr, war ja mit meinem neuen Schatz verheiratet. Ich schob nach Hause und wurde wieder an die Schiene gelegt.

War so und gehörte zu mir. Nun mal ehrlich wer hat schon wie ich ein eigenes Schienensystem zur privaten Nutzung. Dann bat Gloria die Firma von weiteren Besichtigungen Abstand zu nehmen, es würde jetzt doch lästig.

Am Abend sagte mir Gloria daß sie mich beim verlassen der Villa verfolgt habe und mit Freude gesehen hätte das ich mich nicht von meiner Luise hätte küssen lassen. Es hätte sie sehr glücklich gemacht.

Diese Angelegenheit hatte noch eine Gute Seite, ich durfte mit unserem Baby ohne angekettet zu sein das Grundstück verlassen. Auch zum Einkaufen war ich nun Freigänger. Mein Leben wurde schöner, weil wir auch auf Reisen gingen und sogar einen richtigen Urlaub machten, allerdings nur eine Woche lang.

Meine Haare wuchsen und wurden immer länger und Gloria nahm jede Idee, sie zu kürzen, als persönliche Beleidigung auf. So waren sie inzwischen auf der Erde angekommen. Söhnchen krabbelte schon auf der Erde und zog gewaltig an meinen Haaren wenn ich sie denn mal hängen ließ. Meine normale Frisur war ein hoher Kranz auf dem Kopf. Sie waren durch ihr Gewicht am Abend schon schmerzhaft, vom Nacken krochen die Schmerzen langsam hoch und ich bekam Kopfschmerzen. War alles kein Grund die Haare zu kürzen. Sie wurden dann eines Tages, auf Geheiß von Gloria wieder ¨rosa¨ gefärbt und ein Besuch beim Friseur fand ab da, alle vierzehn Tage statt. Die Brauen hatten die gleiche Farbe. Zu der Farbe möchte ich hier nichts sagen, vielleicht liest sie es, und ich hab ein Problem. Eine andere hätte mir besser gefallen. (meine einfache eigene) War überall auffällig. Wenn ich mir hinten Affenschaukeln machte war es etwas besser mit den Kopfschmerzen.

Aber, und das war das schöne, ich durfte all diese Dinge ohne angekettet zu sein erledigen. Wenn ich jedoch von einer Erledigung wieder zurück kam musste ich mich selber ans System anschließen. Dies tat ich sehr gewissenhaft damit mir meine Gloria nicht meine Möglichkeiten beschnitt. Eben Vertrauen gegen Vertrauen.

Söhnchen war überall dabei. Er war nun schon sehr lebendig und bedurfte mehr Betreuung, seine ersten Zähnchen waren in Sicht und er sabberte stark.


Hier schreibe ich nicht Ende hin vielleicht ereignen sich ja noch neue Dinge welche berichtet werden wollen. Bis dann, vielleicht. ...... Nach nun mehreren Jahren ist nicht erwähnenswertes geschehen, also doch ein richtiges Ende. Da meine Kettenfetischistin ihre Vorliebe noch nicht aufgeben hat, so bin ich immer noch das Kettenmäuschen, aber immer noch gerne.



♦ hier ist das Ende ♦


38. RE: Der neue Anfang !! nur ein Nachtrag ...

geschrieben von AlterLeser am 12.08.10 19:58


Der Protagonist. . . . . . . . . . . . Karl Schulze (später Rosi)
Seine Ehefrau . . . . . . . . . . . . . Luise
Sein rotes Tuch . . . . . . . . . . . Kerstin, ¨die ist an allem Schuld !!!¨
erste Herrin . . . . . . . . . . . . . . Lydia
zweite Herrin . . . . . . . . . . . . . Gloria, meine neue Frau
unser Sohn . . . . . . . . . . . . . . . noch Namenlos, aber trotzdem süß
1. Schwester von Gloria . . . . . Agathe
2. Schwester von Gloria . . . . . Juliane
eine Zofe . . . . . . . . . . . . . . . . Veronika (konnte mich nie leiden, aus Neid)

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