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Thema:
eröffnet von AlterLeser am 30.06.10 18:37
letzter Beitrag von Geniesser am 14.07.10 17:52

1. Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von AlterLeser am 30.06.10 18:37


Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym ¨AlterLeser¨ trägt und unter dem Kürzel [© EGO] veröffentlicht. Sie ist von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

Diese Geschichte darf für den eigenen Gebrauch abgespeichert werden, aber sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter veröffentlicht werden.

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Der alte Leser [© EGO]



Ein Vorwort.
Auch in dieser Story wird der Ehemann später einer formenden OP unterzogen, er ist wieder der Verlierer. Wer solch eine Story nicht lesen will, weil ihm das Thema nicht gefällt kann hier die Epistel schließen. Mir selber gefällt mein Machwerk gut, deshalb werde ich es bis zum Ende hier veröffentlichen.
Ein Gruß an alle Leser vom alten Leser Horst


Eine sehr schöne Frau .....
[© EGO] Datum:12.03.2008
Teil 01

Eine schöne, eine sehr schöne Frau, lernte ich in einer Bar kennen. Sie hatte so eine Ausstrahlung, ich war hin und weg. Mein Kumpel Franz versuchte mich von jener Frau wegzuziehen. Aber sie hielt mich mit ihren Augen fest, keine Chance ihr zu entfliehen. Dann sprach sie mich auch noch an. Wenn sie mich fragen, was sie sagte kann ich dies nicht sagen, denn ich lauschte nur dem erotischen Klang ihrer Stimme. Ich sah sie nur staunend an. Mein Kumpel gab mir noch einen kräftigen Klaps auf die Schulter und verließ mich. Ich vergötterte sie weiter mit meinen Augen und war nicht fähig einen normalen Gedankengang zu finden. Da streckte sie ihre Hand aus und nahm mein Kinn in ihre Hand, sie blickte immer noch in meine Augen. Muß schon für andere ganz schön bescheuert ausgesehen haben. Dann schob sie mir ein Getränk zu und stieß mit mir an, danach konnte ich ihrer Rede folgen und ihr antworten. Wie lange wir noch miteinander tranken weiß ich nicht ..., aber am anderen Morgen lag sie neben mir in meinem Bett. Sie trug meine Schlafanzugjacke und ich hatte die Hose an, da sie noch tief schlief stand ich leise auf und besuchte das Bad und die Schüssel. ...

Ich begab mich in die Küche und erstellte ein Frühstück, dann zog ich mich an und weckte jene mir noch unbekannte Dame. Wir nahmen das Frühstück ein dann musste ich aber schon zur Arbeit. Nachdem sie mir mitteilte das sie keine Unterkunft hatte, drückte ich ihr den Zweitschlüssel in die Hand und ging zur Arbeit hier war ich ständig von den Gedanken an sie abgelenkt. Mein Kumpel traf mich Mittags in der Kantine und setzte sich neben mich fragte auch gleich nach jener Dame. Als ich ihm erzählte das jene Dame in meiner Wohnung weilen würde, tippte er sich an die Stirn. Aber das half mir auch nicht weiter, ich war ein eingefleischter Junggeselle deshalb war der Gedanke daran sie jetzt zu Hause vorzufinden, sprich nicht mehr mein eigener Herr zu sein, schon ein wenig bedrohlich. Dann stand sie aber jedesmal vor meinem geistigen Augen und ich beruhigte mich wieder. Auch dieser Arbeitstag ging zu ende und ich strebte nach Hause.
Da war ¨Sie¨, gab mir ein Küsschen und machte weiter. Auf dem Bett lag ein Koffer und sie räumte gerade den Inhalt in meinen Schrank ein, meine Wäsche und auch Oberbekleidung sortierte sie in Kartons ein.

Ich fragte sie:

„Was machst du denn da, was willst du mit meinen Sachen tun?“

„O mein Kleiner Bubi, du siehst doch das ich Platz in deinem Schrank brauche und deshalb zieht deine Wäsche um, ins Gästezimmer, dann kannst du dich auch morgens anziehen ohne mich zu stören.“ Sie verteilte sich über die ganze Wohnung, wo sie einzog verschwand ich, oder besser gesagt wurde alles in das Gästezimmer verbracht. So zog sie ein und ich fiel in die Unfreiheit. Dies wollte ich aber nicht, sie schien es zu merken, denn sie schickte mich ins Badezimmer um dieses ordentlich zu reinigen sie käme es gleich kontrollieren.

„Ich wollte aber nicht das du bei mir einziehst, ich wollte weiterhin allein hier leben.“

„Bubi, du bist doch noch viel zu klein und unerfahren um hier allein zu leben, du wirst ab jetzt dazu ausgebildet einer Frau zu gehören und ihr zu folgen wenn du dann fertig bist bekommst du eine Frau dauerhaft an deine Seite welche dich führen wird, sodaß du ein brauchbares Glied unserer Gesellschaft wirst. Du hättest mir eben nicht deinen Schlüssel geben dürfen dann wäre dir dies nicht geschehen, mit der Schlüsselübergabe hast du mir erlaubt bei dir einzuziehen. Jetzt bist du ruhig. Zieh dir eine Schürze vor und du beginnst im Badezimmer, es sieht ja aus wie Saustall. Am Wochenende fahren wir zu einer Besichtigung.“

Welche Schürze und warum(?), habe nirgendwo ¨so ein Teil¨ in meiner Wohnung und hab alles eben nur nach Bedarf getan. Sie meckerte aber weiter, drückte mir eine Plastikschürze in die Hand und schob mich einfach ins Badezimmer. Als ich da wieder raus kam, wollte ja nicht putzen sondern sie wieder aus meiner Wohnung raushaben, da nahm sie mich schmerzhaft im Genick und schob mich wieder ins Badezimmer, mit der Drohung jetzt anzufangen, denn ich käme da nicht eher raus bis ich fertig wäre, dann verschloß sie die Tür von aussen. Was hatte ich mir da nur eingebrockt, so wollte ich es nicht haben. Was sie in der Zwischenzeit machte wusste ich nicht, nur soviel, sie schien sich weiter auszubreiten. Kein schöner Gedanke; aber sie war ein Topp Typ im aussehen, war jedesmal weg wenn ich sie sah. Ich saß auf der Kloschüssel und überlegte was ist, wenn ich sie nicht wieder raus kriegte, was dann? -- ...

... Weil ich ja mal wieder hier raus wollte begann ich mit der Reinigung des Bades. Hin und wieder schaute sie rein und zog, so schien es mir, befriedigt wieder ab. Dann war ich fertig und klopfte an die Tür, sie kam rein drehte sich einmal um sich selbst und begann neben mir stehend zu zeigen wo ich geschludert hatte, ich musste unter ihren Augen die Mängel beseitigen. Mein Bad (War es ab jetzt wirklich noch ¨mein¨ Bad??) sah so sauber aus, wie es noch nie aussah, seit ich hier eingezogen war, dann durfte ich wieder raus und in der Küche weitermachen. Dabei kroch ich auf den Knien auf der Erde rum. Da stand sie hinter mir und sagte,
„So nicht du versaust dir deine Hose, los zieh sie aus dann kannst du weiter machen.“ Sie legte sofort selber Hand an meine Jeans und ich stand dann in der Unterhose vor ihr, war mir nicht recht, denn mein Kleiner schien von der Situation angetan er drückte meine Unterhose nach vorne raus.

„Da scheint sich ja jemand zu freuen hier im Haushalt tätig zu werden, daß freut mich aber. Wenn du damit fertig bist hast du für heute Feierabend, um das Abendbrot kümmere ich mich. Los mach weiter, aber ordentlich ich will nicht wieder soviel Nachlässigkeiten finden wie im Bad.“ – Da hatte ich mir aber eine Gouvernante gefangen oder noch schlimmeres, na mal sehen was sie denn noch alles von mir will. – ...

... Ich muß hier zu meiner Schande gestehen, es verging die Zeit sie legte mir jeden Morgen meine Wäsche raus und schickte mich zur Arbeit, was Sie den Tag über tat weiß ich nicht. Nur wenn ich nach Hause kam bekam ich meine neue Reinigungsgarderobe an und hatte meine Wohnung fertig zu machen. danach musste ich mich wieder umziehen und der Abend begann, mit fernsehen oder lesen. Sie fragte mich nach meinem Namen, Alter, Größe und Gewicht.

Mein Name Rolf,
mein Alter 22 Jahre
die Größe 1,72m
mein Gewicht 62Kg
der BMI ist 21.

Die weitere Befragung nach meiner Arbeit, nach meinen Aufstiegsmöglichkeiten. Ich musste schon lange überlegen bis ich erkannte es gab keine, mein Abteilungsleiter war noch nicht sehr alt und sonst sah ich keine Perspektive.

„Dann wirst du dich eben wo anders bewerben denn du sollst doch nicht auf der Stelle stehen bleiben.“ Ihre Befragung nach meiner Ausbildung, sprich Schule und Beruf wurde auch von ihr erfragt, dann setzte sie sich an den Computer, hatte sie mitgebracht, und ich hatte vor ihr einige Zeit meine Ruhe. Nur als ich diese mit sitzen ausnutzte da war sie doch wieder neben mir und teilte mir Arbeiten im Haushalt zu. Natürlich in der rechten Kleidung.

Eines Tages ich kam von der Arbeit nach Haus, da war an der Klingel und am Briefkasten ein neues Schild wo ihr Name ebenfalls drauf war. es lautete jetzt ¨Svetlana + Rolf¨ So kam ich nicht mehr aus dieser Besetzung raus. Sie hatte sich bei dem Vermieter und auch beim Amt auf meine Adresse angemeldet.

- Auf der Arbeit wunderte sich mein Kumpel das dieser Schuß, wie er sie immer nannte, noch immer da wäre. Wunderte sich das sie, wie ich ihm sagte, bei mir gemeldet wäre. -

So gewöhnte ich mir an meine Wohnung selber ohne ihre Anleitung sauber und ordentlich zu halten. Ihre Putzkleidung trug ich hinterher dann auch freiwillig.

Eines Abends legte sie mir ein Lätzchen um den Hals (so ein Teil was ich schon mal bei einem Baby gesehen hatte als es Zahnte) und erklärte mir ¨das nun die zweite Phase beginnen würde.¨

Was das war wurde mir dann im Bett erklärt. Ich bekam an diesem Abend ein Nachthemd von ihr an und einen engen Slip dazu. ¨Miederslip¨, sagte sie auf mein meckern. Sie verpackte meinen Kleinen hier erst noch richtig in den Schritt zog dann das Höschen richtig hoch, meine Eier begannen einige Zeit später wehzutun, denn die hatte sie in den Leistenkanal geschoben. Dies interessierte sie aber nicht. Im Bett sollte ich sie lecken, dazu musste ich mich auf den Rücken legen und sie hockte sich mit ihrer Scham über meinen Mund und forderte mich auf schön zärtlich über alles von hinten nach vorne und zurück breitflächig zu lecken, am Poloch sollte ich beginnen. Alle meine Lecktätigkeiten bestimmte sie und lernte mich so richtig an, sie wurde dann richtig unruhig auf mir und schob ihren Unterleib auf meinem Gesicht hin und her so erreichte ich unter ihrer Anleitung alle wichtigen Stellen, sie zitterte immer stärker und verbog ihren Unterleib immer stärker und drückte sich ganz fest auf mein Gesicht das ich hin und wieder keine Luft bekam. Doch dann ging eine Welle der Lust über sie hinweg und sie drückte sich eine Hand in den Mund um nicht zu laut zu brüllen. Doch dann kippte sie über mich und ihr ganzer Körper wandt sich in diesem schönem Gefühl hin und her. Sie streichelte mir danach den Kopf, wie man einen treuen Hund auch über den Kopf streicheln würde.

Am Morgen lief wieder die Routine ab. Allerdings hatte ich vor dem Aufstehen noch ihre Muschi sauber zulecken. Erst dann durfte ich aufstehen ... Nach dem Arbeitstag lag für mich eine Garnitur Damenunterwäsche bereit, als ich sie fragend ansah teilte sie mir mit, von jetzt an auch untendrunter hübscher gekleidet zuwerden. Dazu sei es nötig auch einen BH zutragen. Sie legte mir dann einen um und schob meine Haut unter der Achsel mit in das Körbchen rein, kleine Knubbel standen jetzt vom Körper ab, es waren dann nicht nur die Knubbelchen sondern mein Schwanz meinte dazu er würde sich in dem Höschen so richtig wohlfühlen und baute ein schönes Zelt. Wie ich meckerte, meinte sie,

„Du bist sofort ruhig, du fühlst dich darin so richtig wohl, denn dein Schwänzchen verrät dich. Wenn du jetzt keine Ruhe gibst gehst du mit Damenjeans in die Firma, kannst du ja mal probieren wie dich deine Kollegen darin erkennen.“ Ich traute ihr sowas zu. ...

Am nächsten Morgen war ich in der Kledage von gestern Abend. Da überlegte ich mir, in der Firma auf der Toilette den BH auszuziehen. Soweit schien sie aber auch gedacht zuhaben denn hinter meinem Rücken machte es Klick und der BH war mir an den Körper festgeschlossen. Darüber trug ich ein Hemdchen und oben drüber mein Oberhemd. Wenn man genau hinsah konnte man meine kleinen Erhebungen sehen. Ich beugte mich etwas weiter vor und versuchte so meine neuen Knubbel zu verbergen. ... Mein Kumpel Franz meinte ob ich meine Titten nicht präsentieren wollte, sie seien doch da, ich bekam erst mal eine rote Birne und wäre am liebsten in den Boden versunken. ...

... An diesem Wochenende fuhren wir mit dem ÖPNV ins ländliche und landeten auf einem Bauernhof mit Hofladen. Sie ging mit mir über den Hof und wir besichtigten die Stallungen, auch bei den Schweinen. Hier lächelte sie,

„So Rölfchen, mein kleiner Mann, schau dir diese netten Verwandten an, wenn du nicht ordentlich putzt machst du hier einen Kurzurlaub als Schweinchen bei deinen Verwandten. Kannste von nun an dran denken wenn du schludern willst bei deiner Hausarbeit.“ Später sagte sie zu der Bäuerin im Laden:

„Hier ist mein kleines Schweinchen Rolf welches für einen Kurzurlaub hier landet wenn es seine Hausarbeit nicht sauber ausführt.“ Ich ärgerte mich immer wenn sie ¨Kleiner oder Bubi¨ zu mir sagte oder eben Rölfchen, denn so viel kleiner wie sie war ich ja nicht, nur durch ihre immens hohen Hacken an ihren Pumps(?) blickte sie auf mich herab. - Meine Arbeiten führte ich tatsächlich ab dem Tag bedachtsamer und nicht mehr mit soviel Ablehnung aus, wusste ja was mir blühte. ...

Jeden Abend wenn mir meine schöne Madam das Lätzchen umlegte war lecken angesagt. So bekam sie immer häufiger mehrere Orgasmen an einem Abend, dabei ging ich aber völlig leer aus. Hin und wieder verließ sie das Haus dann ging ich ins Bad und baute meinen sexuellen Druck von Hand ab. Sie kam dann immer schon schnuppernd in die Wohnung, sagte aber nichts. Ihre neueste Variante meines Beischlafes, ich wurde ans Bett gefesselt, als X. Ein wegwinden oder entweichen ging ab da nicht mehr, auch das Schlafen war neu zu erlernen. Wieder war sie außer Haus und kam wie immer schnuppernd in die Wohnung, aber sie sagte nichts. Mein Lätzchen und auch der BH war zum festen Bestandteil meiner Nachtbekleidung geworden. Wieder erfolgte die Fesselung ans Bett und dann hob Madam mein Nachthemd hoch und sie legte meinen Kleinen frei, ich freute mich schon ¨jetzt bekomme ich sicher auch was von ihren Wonnen ab¨. ...

.... „So mein Kleines Schweinchen du wirst nun von mir ausgerüstet damit du deine Lust nicht mehr ohne mich erlangen kannst. Du sollst dich nicht wichsen sondern mich kräftig lecken. Jedesmal wenn du dich deiner Geilheit entledigt hattest, warst du am Abend nicht so gut wie sonst, also werde ich ab jetzt meine Orgasmen verschließen, und du wieder aufmerksamer deinen Liebesdienst tun.“ Sie holte sich meinen elektrischen Bartschneider und meinen Nassrasierer, sowie ein Gummilaken damit machte sie sich über meinen Genitalbereich her, nach ihrer Behandlung war ich blitzeblank da unten mein meckern brachte mir nur einen Knebel ein. Sie machte da unten weiter. Mit einer Lotion wurde mein Unterleib eingecremt.
Doch dann kam erst das Malheur. Sie hatte ein Keuschheitsgefängnis gekauft und legte es mir an, so kam mein kleiner Mann, in eine sehr enge stark gebogene Röhre welche von hinten konisch nach vorne verlief. Der vordere Teil dieser Röhre bot mehr Platz für die Eichel. Auch war hier ein kurzes Röhrchen welches sich einen Weg in meinen Harnleiter suchte, seine Länge reichte bis ca. Ende der Eichel, es zwickte erst und war danach immer gefühlt unangenehm präsent. Ganz vorne waren viele kleine Löcher angebracht aus diesen strullte später mein gelber Saft aus mir raus, von dem Moment an konnte ich meine Geschäfte nur noch sitzend erledigen.
Natürlich meckerte ich über diese Ausstattung,


♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
2. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von Mars-Delight am 30.06.10 18:59

Hey Alter Leser,

ein sehr schöner Anfang!
Ich freue mich riesig auf die Fortsetzung..
Wie gerne wäre ich in der Lage des jungen Mannes

Bitte schreibe bald weiter!

Viele Grüße,
Delight-Slave
3. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von Herrin_nadine am 30.06.10 21:22

hallo alter leser,

da hat eine nette motivationshilfe bekommen. wird er sich jetzt anstrengen?

kann es sein daß ich die geschichte schon bei kgforum.de lesen durfte?

danke fürs schreiben
4. RE: Eine sehr schöne Frau!! Info an Nadine

geschrieben von AlterLeser am 30.06.10 22:15

Hallo Herrin Nadine,
meine von mir veröffentlichten Storys sind wenn sie veröffentlicht wurden dann nur in diesem Forum.
Wann ich die Story zu schreiben begonnen habe, steht hinter dem Kürzel [© EGO] Datum:12.03.2008
Das Forum ¨kgforum.org¨ kannte ich bis zu dem Moment nicht, bis es in diesem Forum erwähnt wurde.
Anstrengen wird er sich schon wo doch die schöne Madame sich immer was neues einfallen läßt.

Einen Gruß von alten Leser Horst
♦♦♦
5. RE: Eine sehr schöne Frau!! . . Folge 02 . . .

geschrieben von AlterLeser am 02.07.10 08:11

Eine sehr schöne Frau .....
[© EGO] Datum:12.03.2008
Teil 02


„Du darfst mir so ein Teil nur anlegen wenn ich dazu stimme, du bist ja nicht meine Frau.“

„Rölfchen jetzt bin ich aber von dir enttäuscht, was bin ich denn dann, wir leben in einer Lebensgemeinschaft, daß ist so wie verheiratet. Also bin ich deine Frau und darf dich zu meinem lieben Lebensgefährten erziehen. Wenn du wichst und ich dies nicht will dann darf ich dich verschließen, muß aber ab jetzt dafür sorgen das du da unten immer gut gepflegt wirst. Eigentlich wollte ich dir noch mal einen schönen Orgasmus zum Schluss schenken, aber jetzt mein Bubi bekommst du nur den Käfig angelegt.“ Da konnte ich nur staunen da war ich so an ``meine´´ Frau gekommen.

Nach meiner Ausstattung war sie wieder über mir und ich mit meiner flinken Zunge in ihr. Sie nannte eine Zahl und ich musste das erlernte Programm an ihr ausführen. Wenn jetzt beim lecken meine eigene Geilheit kam, bekam ich schon heftige Schmerzen da unten. Ich war unglücklich in diesem Zustand. Nur eine Lösung fand ich nicht. Ich kannte ihre intimsten Stellen aber selber durfte ich mit meinem Schwanz nirgendwo an sie ran, fand ich nicht gut. Als ich sie dann doch einmal danach fragte. Sie:

„Für diese ungehörige Frage bekommst du 7 Tage, wenn du damit nicht einverstanden bist bekommst du nochmals 7 Tage dazu mit Verschärfung. Überlege Weise, was du nun als nächstes tust.“ Da war ich genauso klug oder besser dumm wie vorher. Am nächsten Morgen merkte ich was dies für mich zu bedeuten hatte, gut das ich sofort Ruhe gegeben hatte. Bei meiner Kleidung lag eine Damenstretchhose mit Seitenreißverschluss, ohne Hosentaschen. Dafür lag eine Unterarmtasche mit meinem ganzen Krimskrams drin, daneben. Da die Farbe leicht ins Lila ging war ich heute in der Firma ein viel beachteter Mann. Ich wurde gehänselt besonders von unseren Frauen, sie wollten mir morgen noch zur Ergänzung einiges mitbringen, denn so sähe es doch nicht richtig aus. mein Kumpel grinste nur über mich, war auch keine Hilfe, wollte ich ihn doch bitten mir für diese Woche eine Jeans zu leihen. Weil ich ja nur noch maximal drei Euro in meinem Portomanie hatte. Mehr gab mir Svetlana nicht auf einmal, bekam auch erst neues wenn ich das alte ``sinnvoll´´ ausgegeben hatte. So konnte ich mir keine eigene Jeans kaufen.

Am Abend holte ``Sie´´ mich auch noch von der Firma ab. Wir blieben noch vor dem Betrieb stehen, hatte den Eindruck sie wollte sich mit mir zeigen. Da trat doch wirklich eine unserer Damen an mich heran und teilte mir mit das sie morgen meine Garderobe ergänzen würde. Svetlana fragte was das bedeuten sollte? Da zog ich nur die Schultern hoch. Wir blieben aber noch weiterhin da stehen. Bis mein Kumpel rauskam, den begrüßte sie freundlich und unterhielt sich noch einen Moment mit ihn. Sie fragte ihn ob er wüßte was die eine Kollegin mit Garderobe ergänzen meinte.

Er sagte, ``er glaubt das Rolf morgen zur Frau gestylt würde, mit der Hose hätte er ja schließlich gezeigt das er gerne als Frau in Erscheinung treten würde´´. Svetlana grinste und hakte sich bei mir ein und wir gingen nach Hause. Am anderen Morgen lag meine Unterwäsche in rosa da, zusätzlich mit Unterkleid. Warum will sie mich bloßstellen? Aber ich musste so losmarschieren. Fehlen in der Firma traute ich mich nicht, werde also wieder einen Tag mit Feuerkopf haben. Schon am frühen morgen kamen immer wieder Frauen zu mir und betrachteten mich prüfend. Aber keine sprach mich an. doch dann kam jene Kollegin von gestern.

„Na hat deine Braut dir nichts anderes an zu ziehen erlaubt? Da möchten wir dir hier ein Geschenk machen, du kannst nun wählen du gehst auf die Damentoilette und ziehst dich dort um oder wir helfen dir hier mit einigen von uns an deinem Schreibtisch.“ Ich dachte meine Birne sei schon rot sie muß aber noch mehr Farbe angenommen haben. Ich schaute nach allen Seiten überall standen plötzlich Damen rum, eine Gasse führte zum Damenklo ich nahm ihr die Bluse aus der Hand und begab mich an den gewünschten Ort wo ich mir das Hemd aus der Hose zog und dann über den Kopf. Eine Kollegin kam aus einer Kabine und betrachtete meine Unterwäsche in zartrosa, ein lächeln ging über ihr Gesicht. Dann zog ich mir die Bluse an knöpfte sie zu und verließ die Toilette. Sah schon ganz schön doof aus, fand ich, man konnte die Unterwäsche durchscheinen sehen ..., diese Wortführerin zog die Bluse wieder aus meiner Hose raus und legte mir noch eine breiten lila Gürtel um und nahm dann mein Hemd mit. Jetzt war ich gezwungen in dieser Aufmachung öffentlich nach Hause zu gehen.

„Na willst du dich nicht bei mir bedanken?“

„Nein will ich nicht sondern mein Hemd wieder haben um es nach Feierabend wieder anzuziehen. Finde mich bescheuert angezogen. Diese blöde Hose soll ich als Strafe anziehen und ihr verschärft das ganze noch macht mich hier lächerlich, ich bin traurig.“

„Ja ``Rölfchen´´ so sind wir Frauen wir halten zusammen und dabei kommen uns die schönsten Ideen zum Zwecke der Verschönerung. Mal sehen was wir morgen mit dir machen können.“ Da hatte ich den Salat, von meinem Schreibtisch bemerkte ich einen Andrang am Tisch meiner Verschönerin, ich hatte schon schlimme Befürchtungen. Dann kam Franz zu mir und lachte herzlich über mein Aussehen.

„Wer hat dich denn so verweiblicht? Ich wette Monika, die würde gerne jeden Mann in Frauenkleider stecken, da hast du keine Chance gegen, sieh zu das dich deine Svetlana nicht weiter in diese Hose steckt dann kann Monika dich auch nicht ausstatten, so mußt du es heute eben so aushalten.“ In der Mittagspause kamen immer grinsende Frauen und Kollegen an unserem Tisch vorbei, war so richtig peinlich. Am Feierabend stand meine ``Herrin´´ wieder vor dem Betrieb und lachte übers Gesicht. Dann kam Monika auf mich zu und gab mir einen Kuss auf den Mund mit Tschüß bis morgen war sie dann weg. Svetlana fragte was das zu bedeuten hätte. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte von heute und bat sie gleich mir doch wieder meine richtige Kleidung zugeben.

„Morgen meine Liebe gibt es Strafverschärfung, weil du dich hier von einer anderen Frau abknutschen läßt.“

„Damit konnte ich doch gar nicht rechnen, wo du doch neben mir standest. Ich möchte dann morgen aber nicht in die Firma gehen wenn du mir daraus jetzt einen Strick drehen willst. Bitte bedenke dich noch mal. Meine Blamage hat mich doch schon voll getroffen. Liebes erlass mir die Strafe oder laß sie mich nur zu Hause treffen. Dann könnte sie meinetwegen verdoppelt werden.“ Mein Gott was bin ich für ein Blödmann biete ihr hier eine Vorlage mit Verlängerung.

„Ja du wirst 14 Tage insgesamt so rumlaufen weil du dich nicht gegen sie gewehrt hast.“ Sie holte aus ihrer Handtasche das Lätzchen raus und band es mir öffentlich um den Hals. Dann nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren rechten Arm und wir gingen noch in die Stadt. Sie besuchte ein Kaufhaus und hier die Abteilung für Damenoberbekleidung. Ich musste in die Kabine und mich entkleiden dann kam sie mit verschiedenen Kleidern wieder, welche ich alle anprobieren sollte, dazu sollte ich mich auch im Spiegel betrachten, da der Spiegel draussen war wollte ich dies nicht. Da sagte sie nur ganz lapidar ``3 Wochen´´. Da huschte ich geradezu aus der Kabine und betrachtete mit ihr die verschiedenen Kleider vor dem Spiegel, mit drehen und so, von hinten und von vorn. Jetzt war sie großzügig ich durfte mir selber zwei Kleider aussuchen. Mir war alles egal zumal einige andere Kundinnen stehen blieben und zuschauten, was mit mir geschah. Ich wählte farblich gedeckte Töne, war Svetlana mit zufrieden. Und dann passierte das schlimmste was mir passieren konnte plötzlich stand Monika mit noch einer Kollegin bei den Zuschauerinnen. Sie rief zu mir,

„Rolf sei nicht so bange such dir ein schönes kurzes aus, dann sind die Kerls in deiner Abteilung ganz jeck auf dich. Schön bunt soll es auch sein. Du bekommst von mir dann eine hübsche Kette und Ohrhänger dazu. Tschöö bis morgenfrüh zur Verschönerung.“

„Da war sie ja schon wieder, ich glaube du hast was mit der, sie ist ja ganz verrückt nach dir.“

„Ach Schatz mach es doch bitte nicht noch schlimmer als es schon in der Firma ist. Ich bin zur Zeit die Witzfigur der Abteilung, dank deiner so auffälligen Hose, am liebsten würde ich jetzt Urlaub nehmen bis meine Strafe vorbei ist.“

„Ja glaub ich dir, aber ich werde das beobachten was noch alles geschieht. Werde ihr zuvorkommen, das glaube mir.“ Wir gingen dann mit vier Kleidern in den Tüten in die nächste Abteilung, Uhren und Schmuck. Hier suchte sie eine längere Goldkette (70cm) und kaufte noch ein Medaillon dazu dann bekam ich zu der Kette passende Ohrringe. Erst wurden Ohrstecker in meine Ohrläppchen geschossen und verblieben auch dort. Zu dem Medaillon gab es noch ein goldenes Armkettchen, mit ganz kleinen Medaillon, es hing an einem kurzen Kettchen etwas runter. Ich dachte wir wären fertig aber dann suchte sie noch eine zierliche Damenarmbanduhr. Diese bekam ich an meinen linken Arm gelegt, meine eigene Uhr sah ich nie wieder. Aber jetzt gingen wir doch Richtung Wohnung.

Durch diesen Einkauf stellte ich für mich fest das meine Frauenzeit noch lange nicht zu Ende war, denn soviel Geld gibt man nicht so für ein paar Tage aus. Mir wurde es plümerant, die Strafe konnte es nicht sein. Die hatte sie nur als Vorwand benutzt. Daheim war dann umziehen angesagt, zu erst sollte ich ihr die Kleider noch mal vorführen dazu musste ich mir etwas hochhackige Damenschuhe anziehen und als Slip ein Rüschenhöschen tragen. Welches unter dem Kleid hervor schaute. Damit wollte ich aber nicht gehen. Ich betete im stillen sie möge nicht auf so eine blöde Idee kommen. Das Lätzchen trug ich schon von vor der Firma, dann nach dem anprobieren, also war mein Dienst wieder gefordert. Ob ich vielleicht damit meine Strafe entschärfen konnte? Die nächste Frage stellte sich mir wenn ich so gekleidet morgen in der Firma auftauchte ob ich nicht zum Abteilungsleiter kommen musste um mich dort zu rechtfertigen? Dies fragte ich auch Svetlana und teilte ihr meine Befürchtung mit, aber sie sah es sehr locker,

„Wenn du dadurch Schwierigkeiten bekommst komme ich dahin und werde dem Herrn mal ein paar Takte an Takt und Bildung beibringen.“ Diese Ankündigung verursachten schon bei mir Ängste. Nachdem Haushalt wurde ich wieder ans Bett gefesselt und musste ihr viele Orgasmen lecken. Sie war heute unersättlich. Dann sagte sie doch tatsächlich,

„Es reicht eigentlich wenn ich dich bei mir als Lecksklave beschäftige, ich könnte dich zur Zeit, jede Stunde besteigen, dann mußt du auch nicht mehr in die Firma, was hältst du davon?“ Mit meinem vollkommen verschmiertem Gesicht schaute ich sie an und meinte,

„Das will ich aber nicht, denn ich muss ja für mein Geld arbeiten und für meine Rente was tun.“

„Das ich nicht lache, du redest von Rente und bist ja noch nicht mal richtig trocken hinter den Ohren, mein kleines Männlein denkt an seine Rente. Na gut das darfst du auch, ich glaube ich werde dich erst heiraten bevor wir weitermachen, sonst muß ich eine Frau heiraten und das will ich auch nicht.“ Was die so alles denkt, sie kann doch einfach gehen soll nur meinen Käfig öffnen dann komme ich schon selber klar, so meine stillen Gedanken.
Aber so sollte es nicht gehen, wäre für meine Verhältnisse zu einfach gewesen, war immer in irgend welchen Fallstricken, war so als hafteten sie an mir. Ich wollte eigentlich nie heiraten und sie bedroht mich damit, was mach ich nur, wie kam ich ihr aus? Sie war ein richtiger Schuss, zwar älter als ich, aber auch ohne Tünche war sie sehr schön, würde an jeder Ecke einen Neuen bekommen. Seit sie bei mir einzog habe ich keine Kneipe mehr besucht, auch habe ich mich nicht mit meinem Kumpel getroffen. Vielleicht mach ich das mal wieder. Da hatte ich aber nicht bemerkt das mich Svetlana beobachtete und fragte nun:

„Über was denkst du nach, sag die Wahrheit.“

„Das ich seit du bei mir eingezogen bist (hätte besser gesagt meine Wohnung besetzt hast) keine Kneipe mehr besucht habe selbst mit meinem Kumpel Franz habe ich mich nicht mehr getroffen, genau in diesem Moment hast du mich unterbrochen, als ich überlegte wann ich mich mit ihm treffe.“

„Das ist eine gute Idee da können wir mit ihm ja mal einen schönen Abend in eurer Stammkneipe verbringen. Deine Getränke zahle ich dir.“

„Aber ich möchte doch auch Franz mal einen Ausgeben können.“

„Das hängt ganz alleine von dir ab, wie du dich bei dem Kneipenbesuch benimmst. Oder willst du lieber mal alleine gehen? Das kostet aber.“

„Ja wenn ich darf dann schon, Bitte erlaube es mir.“ Wie jämmerlich wie ein kleiner Junge bettelte ich für ein Treffen mit meinem Freund, war mir aber egal Hauptsache ich konnte mal abends wieder raus. So waren meine Gedanken, nun wartete ich auf ihre Antwort.

„Ja mein Bubilein, da will ich mal nicht so sein, verabrede dich nur mit ihm und dann bekommst du Taschengeld und darfst dich mit ihm treffen.“

Ich war reine weg glücklich und freute mich schon auf morgen da werde ich mich mit ihm verabreden. So schlief ich unter ihr ein. Am andren Morgen nach dem Frühstück musste ich mich gründlich Duschen und dann anziehen, erst den BH, dann den Strapsgürtel daran die Strümpfe (dunkles lila) dann den Slip, hier setzte sich die Farbe fort, ein Hemdchen mit Spagettiträgern dann kam das Kleid dran, da fiel mir mein Herz ins Höschen. Aber was dagegen zu sagen traute ich mich nicht. Um den Hals bis in den Ausschnitt mein Medaillon um meinen Bauch einen Gürtel breit und ein helleres lila. An die linke Seite gab es die neue Uhr und ans rechte Handgelenk das Kettchen mit passenden Medaillon. In den Ohren waren noch die Stecker drin mit rosa Steinchen. Unter den Arm gab es wieder eine schlanke Handtasche mit meinen ganzen Krimkrams. An den Füßen trug ich Pumps mit kleinen Absatz, lilafarben, so schickte sie mich los.
Ich war kaum in der Firma stand Monika schon an meinem Schreibtisch und musterte mich von oben bis unten.

„Ja, hat sie geschafft, da kann ich nichts mehr dran verbessern. Das Kleid ist zwar nicht so richtig kurz aber es geht noch soeben. Steh mal auf und dreh dich um deine Achse, wenn du das nicht tust hole ich alle Kolleginnen an deinen Schreibtisch, nun hepp auf und drehen. Wie ich es mir dachte ist hinten geknautscht, ja, müssen wir mal eben das hinsetzen üben so kannst du nicht rumlaufen so unordentlich. Jetzt habe ich nur eine Frage wie kommt einer wie du an so eine Wahnsinnsfrau. Hätte ich dir nicht zugetraut. Gut jetzt drehen langsam, bitte.“ Also drehte ich mich einmal um mich selbst und wollte mich gerade setzen da musste ich aber die Übung wiederholen.

„Ja geht so, musste zwar auch noch lernen aber für den Anfang geht es. Jetzt wird das setzen geübt. Du stellst dich bis kurz vor deinem Sessel und streichst dein Kleid oder später mal Rock glatt unter deinem Po, hältst es dann kurz fest dann läßt du dich darauf nieder, das üben wir noch dann muß ich rüber, du läßt dich bis faßt auf den Sitz dann schiebst du dein Kleid leicht hinter dich und setzt dich auf deinen Slip. Aber vornehmer ist die erste Variante los üb es nochmals.“ So setzte ich mich dann noch öfters hin und durfte danach sitzen bleiben.

„Dein Po sitzt mit dem hinteren Teil auf den Vorderen Teil deines Stuhles dies ist wichtig für dich, sonst sitzt du da wie ein Kerl rum. Das will deine Schöne bestimmt nicht, übe alles noch mal öfters damit das heute Mittag auch richtig klappt und tu ja deine Beine zusammen, daß man dir nicht in dein Himmelreich gucken kann. Ich werde dich beobachten.“ Dann endlich war sie weg und mein Kumpel Franz saß dann vor meinem Schreibtisch, wir unterhielten uns nur kurz und ich fragte ihn ob wir uns an einem Abend mal treffen könnten und zusammen ein Gläschen Bier trinken. Da war er baff und stimmte direkt für heute Abend zu. Der Tag ging dem Feierabend entgegen und dann stand meine Schöne vor dem Tor. Sie begrüßte mich mit einem lieben Kuss. Da freute ich mich so richtig drüber. Bis, ja bis Monika vor mir stand und zu mir sagte:

„Das hast du heute Mittag gut gemacht, solltest es auch noch zu Hause üben bis das bei dir in Fleisch und Blut übergeht vergiß nicht, ``nicht wie ein Kerl zu sitzen´´, so wie du heute Mittag gesessen hast warst du schon gut. Jetzt noch einen schönen Tag euch beiden. Wenn ich dich da stehen sehe da werde ich feucht zwischen meinen Beinen.“ Dann war sie weg.

„Was will sie von dir, immer kommt sie dir so nah, etwa in der Firma auch?“

„Nein sie arbeitet ja in einer anderen Abteilung, nur heute morgen kam sie zu mir und bemängelte meine Sitzposition und auch wie ich mein Kleid zerknautsch hatte hat mir gezeigt wie ich mich hinsetzen muß damit hinten alles glatt ist und wie man auf einem Stuhl sitzt das war es dann und sie ist wieder gegangen. Mit Franz habe ich heute Abend einen Termin, da freue ich mich so richtig drauf.“

wird fortgesetzt
6. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von Herrin_nadine am 02.07.10 12:52

hallo alter leser,


seine ausbildung zur frau hat begonnen. wie weit wird sie gehen?

danke für den guten lesestoff
7. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von drachenwind am 02.07.10 12:56

Warum passiert mir nicht so etwas........
8. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von Mars-Delight am 02.07.10 17:59

Schöne Fortsetzung

Also ich koennte mir so eine Umerziehung gut vorstellen....nur leider hat man ja nie das Glück,
eine solche Dame zu treffen die so tickt
9. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von Gummimike am 03.07.10 02:08

Interessante Geschichte.
Ich hab da so die Befürchtung das der Abend mit seinem Kumpel anders Verläuft als er sich das denkt.
Vor allem glaub ich nicht das Sie ihn in Männerklamotten gehen lässt.
10. RE: Eine sehr schöne Frau!! . . Foilge 03 . .

geschrieben von AlterLeser am 04.07.10 09:14

Hallo Mike, in dieser Folge wirst du dich bestätigt finden.
Lg der alte Leser Horst
Eine sehr schöne Frau .....
[© EGO] Datum:12.03.2008
Teil 03


Sie streichelte mir die Wange und wir machten uns auf den Heimweg. Ich hatte mich umzuziehen, den Kasack an, die Schürze davor und Küchenschuhe an, dann begann mein Haushaltsdienst. Es ging mir in letzter Zeit immer besser von der Hand, als ich noch allein war machte ich mir schon mal was aber meistens ging ich raus. Daß selbstgekochte schmeckte mir nun doch auch besser als der Fastfood-Kram.

Dann war es viertel nach sieben und ich sollte mich eben reinigen und mich dann fertig machen. Das Duschgel roch sehr süß und der Duft blieb auf der Haut vorherrschend. Eine neue Garnitur lag bereit wie heute morgen nur eben in rosa. meine Nylons waren auch in rosa. sie legte mir zu meinen kleinen Titten noch was dazu, das Kleid war sehr kurz, hatte ich nicht bei der Anprobe bemerkt, es war auch in zarten Rosa. Noch den Schmuck, die Uhr, sowie eine Unterarmtasche. So durfte ich gehen. - So hatte ich mir das nicht vorgestellt, ich dachte ich könnte in normaler Männerkleidung gehen. So sah es doch beschissen aus. Aber ich ging los damit sie mich nicht wieder zurück rief. In der vollen Kneipe war mein Kumpel schon da und winkte mir schon. Verschiedene Gäste starrten mich an und hinterher, fühlte mich erst unwohl dann aber als keine Bemerkungen hinter mir her kamen fühlte ich mich so rundum wohl. Dann setzte ich mich neben ihn und konnte so auch die anderen Gäste sehen. Hin und wieder fanden die Blicke mich und einige leckten sich schon mal über ihre Lippen. Tat ich das auch wenn ich eine Frau irgendwo sah? Wusste ich nicht. Wir begannen das Gespräch bei unserem ersten Bier, dabei begann alles in der Bar wo wir Svetlana das erstemal sahen und wo ich dann an ihr hängen geblieben bin. Er staunte immer noch wie es mir gelungen sei das sie bei mir blieb, aber da wollte ich ihm nicht die ganze Wahrheit sagen. Uns schmeckte das Bier gut, als ich dann mal musste benutzte ich die Damentoilette, es ging alles gut und wir hatten schon eine ganze Menge getrunken als meine Svetlana neben mir saß. Sie öffnete ihre Handtasche und ließ mich hineinsehen, es lag das Lätzchen drin und ein Halsreif mit einer Kette. Sie raunte mir ins Ohr,
„Na was soll ich dir umlegen, das Lätzchen oder den Halsreif, nun triff deine Wahl.“ Ich entschied mich für den Halsreif er war zwar zusehen aber nicht so lächerlich wie das Lätzchen. So saß ich da und sie hielt meine Kette, weglaufen verunmöglicht. Franz wollte dann kurze Zeit später gehen und verabschiedete sich recht freundlich auch von meiner Schönen. Wir blieben noch, sie bestellte sich ein Glas Wein, war zu kalt und zu herb. Aber sie sagte nichts, bestellte den Ober und zahlte die Zeche. Dann führte sie mich an ihrem Arm hinaus.

„Na du Schuß, war dein Abend schön?“, fragte sie.

„Ja, ich danke dir, daß du mich mal hast gehen lassen.“

„Ja, nur hat dieses alles für dich natürlich auch kleine Nachteile, deine Kleidchenzeit verlängert sich dadurch erheblich. Aber wenn du ab jetzt keine extra Wünsche mehr hast dann bist du im neuem Jahr wieder in einer Jeans. Du siehst ich bin ehrlich gegen dich, du kannst die Zeit verkürzen wenn du zum Abbau deiner Geilheit ab jetzt Tabletten nimmst, ich habe mir nämlich Gedanken gemacht warum dir diese Kollegin so an die Wäsche geht, dir schaut deine Geilheit aus den Augen raus, dafür haben manche Frauen einen Blick, deshalb mein Vorschlag. Willst du das?“

„Wenn es mir hilft schon, lieber wäre mir ein Orgasmus nach all der Zeit.“

„Ist nicht vorgesehen. Und nun?“

„Ja ich nehme die Dinger, wenn sie denn helfen.“ So war wieder etwas neues im Anmarsch. Am Abend zu Haus begann die Tabletteneinnahme dann hatte ich das Lätzchen zum Halsring an mir und meine Madam verlangte Leistung, sie schien heute kein Ende zufinden. Ihren ganzen Körper hatte ich an allen Stellen schon abgeküsst und geleckt und die Muschi wenigstens sechsmal bedient, meine Zunge tat mir weh, da fiel sie, von jetzt auf gleich, in einen tiefen schlaf, sie schnarchte leise dabei. Im Bad reinigte ich mir noch das Gesicht und kuschelte mich an sie. Am morgen nach dem Frühstück und dem wegräumen, ich trug wieder ein neues Kleid mit Gürtel. Bekam ich noch Parfum hinter beide Ohren. Es stank sehr süß. ...

... Ich kam mir so klein und nichtig neben ihr vor, dabei wollte ich doch nur meine Freiheit, die verging und dabei wurden meine Haare länger, hatte den Eindruck seit ich die Tabletten nahm sogar noch schneller. Dann waren sie so lang mir Schwänzchen rechts und links über den Ohren zu machen. Am ersten Tag nur mit Haargummis, am nächsten Tag setzte sie Schleifen rein in weiß. Ich kam mir immer bekloppter vor, wann will sie denn mal endlich damit aufhören, fragen tat ich nicht denn vielleicht erhöhte sie meine Kleiderzeit, war mir zu gefährlich. Ich hatte jetzt noch vier Monate vor mir, über diese Zeit führte ich in der Firma genau Buch und sah wie langsam die Zeit verstrich. Dann sollte ich mir zwei Tage Urlaub nehmen, Donnerstag und Freitag, weil wir eine kleine Reise machen wollten. Wohin erfuhr ich nicht.

Sie hatte schon die Reisetasche gepackt und wir fuhren gen Norden. In Lüneburg am Bahnhof wurden wir von einer jungen Frau mit einem Van abgeholt, die beiden Damen lagen sich eine ganze Zeit in den Armen und gaben sich etliche Küsschen, wer mag das sein? Diese junge Frau kutschierte uns sehr lange in eine einsame Gegend wo nur vereinzelt Häuser standen, alle hatten großzügige Areale als Gärten oder Parks um sich herum. Ich kam mir komisch neben Svetlana vor. Im Haus waren einige Bedienstete welche uns aus der Garderobe halfen. Im Wohnzimmer auf der Couch saß ich neben den Beiden und hörte zu, Gottseidank aufmerksam. So erfuhr ich das hier eine Anprobe geschehen sollte. Vor dieser Dame musste ich mich zeigen und um mich selbst drehen mich hinsetzen und hin und her laufen, dabei betrachtete sie mich kritisch. Svetlana stellte mir diese Dame als ``Herrin Irmgard´´ vor und sie sollte auch von mir so angesprochen werden, dann durfte ich mich wieder setzen. Nach dem Mittagessen, gingen wir ins Obergeschoss und hier waren in einen Raum eine Menge Kleiderschränke, aus diesen suchte jene Irmgard verschiedene ``Kleidchen´´ heraus, dazu ein Rüschenhöschen welches so richtig unter dem Kleidchen hervor schaute, wie auch die Strapse. Der Ausschnitt war großzügig und ließ alles sehen. Da war meine Svetlana nicht zufrieden, wieder ausziehen, ich bekam dann erst eine offene Korsage umgelegt und wurde in dieses Teil eingeschnürt, dies machte eine Kammerzofe, so wurde sie mir vorgestellt. Meine Knubbelchen schauten oben ziemlich nach oben gedrückt heraus, Svetlana fuhr noch mit ihrer Hand in meinen Ausschnitt und holte noch Brustgewebe unter den Armen und unter der Brust nach oben und vorn. Darüber gab es einen BH, welcher aber nur als Hebe diente und sonst meine Brüste frei zeigten. Dann das Kleidchen an und ich war für noch eine Fahrt vorbereitet. Bei all diesen Vorführungen meiner Person verlor ich immer mehr meine Scheu mich so zu zeigen, ich ging selbstbewusster mit meiner Verkleidung um. Im Van saß ich wieder hinten und döste hin und wieder weg. In einem Industriegebiet war die Fahrt zu Ende.

Wir betraten eine richtig schöne Firma mit lichten freundlichen Räumen, wir wurden erwartet. Meine beiden Damen folgten dieser Empfangsdame ich wurde von meiner Svetlana an der Kette hinterher gezogen. In einem Raum mit Haken und Ösen an den Wänden musste ich mich komplett ausziehen. Dann schloß Svetlana mein Halskette an eine solche Öse an und verließ mit den beiden anderen den Raum. Ich betrachtete mir meinen Kleinen in seinem Gefängnis. So ein blödes Teil hätte ich mir nie gekauft, geschweige denn angelegt. Die Herrin Irmgard kam dann mit der Empfangsdame zurück und diese trug einen schneeweißen steifen Slip in der Hand, es war wie sie sagten ein ``KG´´, was immer das sein sollte. Erst schloß sie mir meinen Käfig auf und zog auch den Haltering von meinen Eiern runter, ich war endlich befreit.

Sie legten mir das geöffnete Höschen um die Taille dann drückten sie es kräftig in meinen Rücken und zogen von hinten einen Bügel durch den Schritt. Mein freigelassener Kleiner wurde in eine durchsichtige dicke Gummiröhre mit ebenso einer Eichelausbildung und dem Röhrchen für den Harnleiter geschoben. Es saß so ziemlich fest um meinen Kleinen. Dies Röhrchen in meiner Eichel entfand ich als noch unangenehmer, da es auch noch tiefer in den Penis reichte als vorher, auch schien es dicker als in dem vorigem Gefängnis zu sein. Dann wurde dieses lose Teil in eine Aussparung dieses Bügels gelegt, so daß mein Penis von außen zum Teil gesehen werden konnte. Der Schlauch welcher das Röhrchen ableitete, wurde auf einen Stutzen gesteckt, welcher im Schrittteil war. Dann ging dieser Bügel bis vor den Bauch und es ging zweimal Klick dann war dieser Gürtel fester Bestandteil meines Körpers. Er drückte nicht und er wurde auch nicht unangenehm von mir entfunden. Nur mein Kleiner war mit einem mal nicht mehr freihängend im Höschen. Dann sollte ich hin und herlaufen so weit meine Kette reichte. Na, danach durfte ich mich wieder komplett anziehen. Am unangenehmsten entfand ich die Spreizung meines hinteren Loches. Die Pobacken wurden im Kreis flach runtergedrückt. Die Irmgard löste meine Kette und zog mich sanft an dieser aus dem Raum. Ich schaute mich besorgt nach meiner Svetlana um, dies schien Irmgard zu merken, denn sie sagte,

„Keine Angst deine Herrin kommt wieder und wird dich wieder abholen, aber bis dahin ist an dir noch einiges zu ändern“, dabei streichelte sie mir über die Wange. Hier merkte ich das erstemal wie sehr ich doch an meiner Svetlana hing, sie fehlte mir ganz gewaltig, von wegen allein leben, daß wollte ich schon gar nicht mehr, ich liebte sie, dies wurde mir auf einmal bewußt.

Wir fuhren dann wieder zu dieser Irmgard ins Haus. Hier wurde ich neu eingekleidet, dabei war diese Korsage fester Bestandteil von mir. Mit schwarzen blickdichten Nylonstrümpfen an den Strapsen der Korsage, kein Höschen dafür ein superkurzes schwarzes Kleidchen mit Schürzchen vor den Bauch und Häubchen im Haar, so musste ich mich mit im Haushalt helfend einbringen. Mir wurden verschiedene Knickse gelehrt mit welchen ich ab jetzt meine Arbeiten auszuführen hatte. Sprechverbot wurde mir erteilt nur bei Erlaubnis sollte ich antworten oder ich durfte mir eine Redeerlaubnis erbitten nach vorherigen Knicks. Die Arbeit machte mir nichts aus, tat ich zu Hause ja auch. So blieb ich bei Irmgard bis Sonntagabend und wurde dann zum Bahnhof gefahren. Die Irmgard hatte an mir eine Laserhaarentfernung vorgenommen die Brust tat mir danach tüchtig weh, obwohl ich da keine Haare gesehen hatte. Unter den Achseln war sie auch tätig geworden meine Brauen waren auf einmal nur noch schmale Bögen, gefiel mir schon vorher nicht, auch nicht bei Frauen, sah so ärmlich aus.
Die Herrin Irmgard setzte mich in den Zug und ich reiste allein mit der Reisetasche nach Hause. ...

... Meine geliebte Svetlana hat mich nicht abgeholt!! In der Heimatstadt war niemand am Bahnhof, selbst nach einigen warten nicht, deshalb machte ich mich auf den Weg, da ich kein Geld hatte lief ich, die Tasche schleppend, quer durch die Stadt und war nach gut einer Stunde wieder vor meiner Tür. Hier holte ich meinen Schlüssel raus und wollte aufschließen, mein Schlüssel passte aber nicht ins Schloß der Etagentür, warum nicht? Ich setzte mich vor meine Tür und wartete auf Svetlana, sie kam dann ziemlich spät nach Hause. Ich freute mich so über ihr erscheinen das ich ihr um den Hals fiel und sie so richtig abküsste. Sie öffnete die Tür und wir saßen später gemütlich auf der Couch. Hier erzählte ich ihr was noch alles bei mir von Herrin Irmgard gemacht wurde. Da musste ich mich entkleiden und ihr den Keuschheitsgürtel vorführen, danach durfte ich mich nicht wieder anziehen, sondern musste in KG und der Korsage meine Hausarbeiten ausführen. Ich fragte sie warum ein neues Schloß in der Tür sei,

„Während du bei Irmgard warst habe ich mich entschlossen die Wohnung auf meinen Namen umschreiben zulassen. Du bist ab sofort mein Untermieter und hast für deine Duldung hier, Miete an mich zu entrichten. Du kannst es auch mit Orgasmen abgelten. Das wirst du aber noch alles erlernen. Wenn du das nicht willst ``dann kannst du ja ausziehen´´ .“

War dann ihr Vorschlag. Ich war erschrocken und erstaunt, sie hatte mich Heimatlos gemacht. Ich weinte los konnte es nicht steuern. Sie nimmt mir meine Wohnung weg und dann darf ich großzügigerweise bei mir selber Miete zahlen.

„Svetlana warum hast du mir das nicht vorher gesagt, bevor wir die Reise angetreten haben und bevor du mich in den KG hast sperren lassen. Ebenso das ich ja ausziehen könne, dann wäre ich eben ausgezogen und hätte wieder mein Leben an der Stelle aufgenommen bevor ich dich kennen lernte. Jetzt bin ich verunstaltet und Heimatlos dazu. Ich finde dein Verhalten gemein. Vorher warst du wenigstens noch lieb zu mir aber jetzt, ich weiß nicht wie es ausdrücken soll, bin ich nur noch traurig.“

„Nun sieh es doch mal nicht so an, du wirst sowieso am Ende dieses Jahres zu Irmgard kommen und dort dauerhaft bleiben, also solange wirst du es doch noch aushalten. Musste eben öfters wenn du raus warst aus der Wohnung warten bis ich wieder komme, manchmal länger manchmal kürzer. Wie es gerade kommt.“ War ich schon vorher innerlich stark erregt, jetzt genau an dieser Stelle verlor ich das Bewusstsein, so stark haben mich ihre Worte getroffen.

Am Montag sprach ich mit Franz drüber ob ich bei ihm für einige Tage unterkommen konnte, in der Firma gab ich als neue Kontonummer die von Franz an, damit ich auch leben konnte, die Frage warum dies nötig wäre beantwortete ich ihm nicht. ...

Am Dienstagabend vor der Firma stand meine Svetlana und fragte,

„Was bedeutet das denn, warum bist du nicht nach Hause gekommen? Du kannst doch nicht einfach wegbleiben, ich mache mir doch dann Sorgen.“

„Nach der Enteignung muß ich mich ja schließlich um ein neues Leben kümmern, daß ich nicht mehr in meiner Wohnung wohne, habe ich daran gemerkt, daß ich für meine eigene Wohnung keinen eigenen Schlüssel mehr habe. Also werde ich mich um eine neue Bleibe kümmern. Ich werde nochmals in die Wohnung kommen um meine eigenen Sachen und Kleidungsstücke abzuholen. Dazu bringe ich mir aber Verstärkung mit, damit ich auch wieder gut da raus komme.“

„Bitte mach das alles nicht so, viel Unterschied ist doch zu vorher nicht und einen Schlüssel gebe ich dir damit du die Wohnung jeder Zeit betreten und verlassen kannst. Vielleicht habe ich dir Dinge gesagt die dich erschreckt haben aber dabei bin ich immer auf dein Wohl bedacht. Bitte komm wieder zu mir.“ Ich hielt ihr meine Hand entgegen, sie schaute mich fragend an,

wird fortgesetzt
11. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von chiara am 04.07.10 10:20

hallo,

er soll zur diese arbeits collegin flliehen

grusse
12. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von drachenwind am 04.07.10 10:25

He Alter Leser, ich habe da mal eine Frage:

Warum können bei dir die Männer nicht das Wörtchen "Nein" sagen?`
Kennen sie es nicht?

Eigentlich könnte er wirklich zu seiner Kollegin fliehen, wie Chiara
schon geschrieben hat, aber ohne Restriktionen außer seiner weitere
Verweiblichung, sie ist eben lesbisch.

LG
Drachenwind
13. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von Micum am 04.07.10 10:26

Hallo Alter Leser.

Ich hoffe doch, er fällt nicht auf sie herein. So blind vor Liebe kann man(n) doch wirklich nicht sein!!!

MfG
14. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von AlterLeser am 04.07.10 13:12


Hi Zusammen,
ja vielleicht ist sie lesbisch, aber es ist nicht der eigentliche Grund.
¨Nein¨ könnte er schon sagen, aber wenn du erst mal in dem KG
steckst dann ist dies auch nicht mehr so einfach.
Aufgewacht ist er also schon, warten wir mal ab wo er landet.
Dann ist es ja auch viel einfacher, wenn man eine Situation noch aushalten kann,
¨Ja¨ zu sagen als eben ¨Nein¨.
LG der alte Leser Horst.
♦♦
15. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von Gummimike am 04.07.10 14:53


Zitat

„Bitte mach das alles nicht so, viel Unterschied ist doch zu vorher nicht und einen Schlüssel gebe ich dir damit du die Wohnung jeder Zeit betreten und verlassen kannst. Vielleicht habe ich dir Dinge gesagt die dich erschreckt haben aber dabei bin ich immer auf dein Wohl bedacht. Bitte komm wieder zu mir.“ Ich hielt ihr meine Hand entgegen, sie schaute mich fragend an,

Müßte das nicht heißen sie hielt mir Ihre hand hin?
Ob er wohl bei ihr bleibt und seine Verweiblichung weiter geht?
Die Tabletten sind bestimmt Weibliche Hormone.
16. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von Herrin_nadine am 04.07.10 15:25

hallo alter leser,


das sind ja entwicklungen. jetzt wird es aber sehr spannend. vielen dank fürs schreiben.
17. RE: Eine sehr schöne Frau!! . . Folge 04 . .

geschrieben von AlterLeser am 06.07.10 08:46

Eine sehr schöne Frau .....
[© EGO] Datum:12.03.2008
Teil 04

„Den Schlüssel bitte.“

„Den lassen wir unterwegs nachmachen bei einem Schlüsseldienst.“

„Nein dann komm morgen Abend wieder und übereiche ihn mir. Vielleicht gehe ich dann wieder mit.“ Sie schaute mich mit großen Augen an und es lief ihr eine kleine Träne die Wange herunter, diese fing ich mit einem Finger auf und verließ sie dann, Franz hatte auf mich gewartet, war ich schon froh drüber.

„Was war das denn, so hast du ja noch nie mit deinem Schatz gesprochen, war doch sonst eigentlich eine dominante Harmonie zuspüren. Ist was geschehen?“

„Kann man so sagen, nach der Reise holte sie mich nicht ab, weil ich kein Geld habe musste ich bis nach Hause laufen, mit einer schweren Reistasche, vor der Tür war dann ende für mich, mein Schlüssel passte nicht mehr. Sie hat mich Enteignet, sie ist nun die Mieterin und ich ihr Untermieter. Da habe ich die Notbremse gezogen und bin zu Dir, mein alter Kumpel, gezogen. Hast du Werkzeug zu Hause mit dem ich mir diese Halsfessel entfernen kann?“

„Ja, müssen wir mal schauen was das für ein Material es ist ob mein Werkzeug dafür reicht.“ Wir schauten sofort nach als wir bei ihm eintrafen und ich versuchte die Härte des Materials. Er hatte unten im Keller auch noch eine kleine Blechtafel stehen sie rostete schon ein bisschen, aber war mit 1mm Stärke gut für meinen Zweck zu brauchen. Ich bog einen Überstreckten Winkel und hielt dieses Blech zwischen meine Haut und dem Reif, darunter noch einen dicken gefalteten Lappen, den Reif hielt ich mit zwei Händen gut fest. Er setzte die Schleifhexe an und schliff ganz vorsichtig an dem Ring aber nur eine kleine Nut, dann ein Zentimeter daneben wieder, so ging es ganz langsam durch diesen Ring. Zum Schluss waren nur noch zwei kleine Stege, den Rest machte er mit einer Wasserpumpenzange, ich war den Ring los. Ich steckte ihn oben in meine Handtasche; ``meine´´ Handtasche hatte in der Zwischenzeit an Größe mächtig zugelegt.

Am nächsten Abend stand sie wieder da und gab mir ohne Aufforderung den Schlüssel, ich sagte zu Franz ich würde mal schauen ob ich mich jetzt wieder daheim wohlfühlen würde, notfalls käme ich wieder. Dann hakte ich mich bei Svetlana ein und ging schweigend neben ihr her. An der Haustür probierte ich den Schlüssel auf Tauglichkeit und tat dasselbe an der Etagentür. Dann ließ ich Svetlana den Vortritt. Sie war ausgesucht lieb und freundlich zu mir, darüber freute ich mich, im Gästezimmer packte ich einen Koffer mit einigen Anziehsachen männlicher Art. Diesen wollte ich am anderen Tag mit zur Arbeit nehmen um diese bei Franz unterzustellen. Svetlana war beunruhigt was ich hier alles tat.

„Warum tust du das alles, bist du so böse darüber nur weil ich jetzt der Hauptmieter bin?“

„Svetlana das ich dich geliebt habe konntest du daran sehen das ich mir von dir alles gefallen ließ, selbst diesen KG habe ich mir umlegen lassen. War nur sehr erstaunt als du auf einmal weg warst. Da war auch noch alles in Ordnung. Doch dann hast du mir deutlich vor Augen geführt wer ich für dich bin, ich habe kein Fahrgeld um die Bahn zu benutzen und werde von dir auch nicht abgeholt, dann stehe ich vor meiner Tür und kann diese nicht öffnen, da in diesem Moment sah ich, auf was ich mich mit dir eingelassen habe. Bis zu dieser Stelle wollte ich nicht gehen. Mein Gehalt geht nicht mehr auf dein Konto damit ich nicht so ganz Mittellos bin wenn ich mir mal was kaufen will. Ich danke dir im übrigen das du mir gezeigt hast was du alles tust, was du mir damit allerdings zeigen wolltest weiß ich nicht, aber du kannst es mir sicher genau erklären.“

„Solange hast du früher noch nie geredet, ist ganz neu an dir. Kannte dich bis jetzt als den schüchternen Mann den ich auch liebe. War es für dich so schlimm alles das tun zu müssen? War der Verlust deiner Wohnung in der du ja weiter wohnst so gewaltig das du mir weglaufen mußt?“

„Ja Svetlana, du hast mich entrechtet und mittellos gemacht, solange dies positive Gefühl für dich in mir war, konnte ich dir folgen aber plötzlich scheint es mit dir durchgegangen zu sein. Dieses positive Gefühl ist bei mir verloren gegangen. Nun mußt du warten ob es sich wieder entwickelt. Den Halsring habe ich mir entfernt und werde auch keinen wieder an meinem Hals zulassen. Was du mir von der Irmgard gesagt hast weiß ich nicht einzuschätzen, aber vielleicht erklärst du es mir mal langsam.“ sie blickte mich an, nagte an ihrer Unterlippe, ich wartete.

„Deine Vorwürfe treffen mich sehr, sie sind aus deiner Sicht vielleicht berechtigt, habe ich nicht lange genug drüber nachgedacht, bitte verzeih mir das. Ich habe dir doch gesagt das ich dich heiraten will. Das ist so nicht, du sollst meine Tochter Irmgard heiraten, sie freut sich schon auf dich als ihren Ehepartner. Diese Hochzeit soll bald stattfinden deshalb war es ja egal wem deine Wohnung hinterher gehört, nur hätte ich vorher mit dir reden sollen dann wäre dies Zerwürfnis nicht entstanden.“

„Jetzt bin ich aber doch erstaunt, du führst mich zu deiner Tochter und ich bin dir nicht wichtig genug sie mir richtig vorzustellen. Warum?“

„Es sollte ein freudige Überraschung für dich sein, nun ist dies aber restlos vorbei gelungen. Es war so geplant wir wären bis vor den Tisch des Standesbeamten gegangen und dann hätte sich Irmgard neben dich gesetzt. Hatte ich mir so schön vorgestellt, auch das es dir gefallen würde, das sich die Situation hier so entwickeln würde hätte ich nicht gedacht. Da siehst du aber ``man wird alt wie ne Kuh und lernt immer dazu´´, bitte verzeih mir. Irmgard hast du gut gefallen sie freut sich schon auf dich, bitte geh in dich und suche noch nach Liebe für mich, denn deine Augen sagen mir das du mich immer noch liebst.“

„Ja sicher liebe ich dich immer noch, aber bitte führ mir nicht vor wie entrechtet ich inzwischen bin. Zu Irmgard kann ich nur sagen, ich kenne sie ja gar nicht und die kurze Zeit meiner Anwesenheit da konnte ich sie nicht lieben lernen, ich liebe ja dich und nicht diese mir restlos fremde junge Dame.“

„Deshalb solltest du ja auch bei ihr bleiben, gib hier deinen Job auf und zieh zu ihr, dann kannst du sie noch näher kennen lernen.“

„Dann wäre ich ja wieder an einer Wohnstätte welche mir nicht gehört.“

„Betrachte dich doch einfach als Frau, fast jede Frau verläßt ihr Elternhaus, oder gibt ihren Selbstständigkeit auf um ihrem Liebsten zu folgen. Nun handele wie eine treue Ehefrau. Bis zu eurer Hochzeit ist noch ein starker Monat Zeit zum kennenlernen.“

„Aber warum kann ich dich nicht heiraten, ich liebe dich, dies ist mir so richtig bei deiner Tochter bewußt geworden, wo du plötzlich nicht mehr da warst. Deshalb war ich ja auch so enttäuscht als du mich nicht von Bahnhof abgeholt hast und ich die ganze Strecke die Tasche schleppen musste weil ich kein eigenes Geld hatte. Dann kam meine Belohnung, ins Haus kam ich, aber nicht in meine eigene Wohnung. Genau an dieser Stelle erkannte ich meinen Wert in deinen Augen.“

„Siehst und genau so sollte es nicht sein, wenn ich jetzt sagen sollte was ich dir mit meinen handeln zeigen oder sagen wollte weiß ich es nicht, nur als du am nächsten Tag nicht nach Hause kamst, da merkte ich, daß da etwas verkehrt verstanden wurde.“

„Wieso, du hast mir doch freigestellt das ich wenn es mir so nicht passen würde das ich gehen könnte, da mußtest du doch mit rechnen. Meine Unzufriedenheit hatte ich dir doch direkt geäußert.
Zu deiner Tochter, ich kann sie nicht in so kurzer Zeit lieb gewinnen, mein gesamtes positives Gefühl liegt bei dir, dich allein liebe ich, auch ohne Schwanz und Geilheit. Bei deiner Tochter habe ich gar nichts gefühlt, sie war eine absolut fremde Frau für mich, wie sollte es dann in einen Monat anders sein?“

„Du versuchst es ja erst gar nicht.“

„Verstehst du es gar nicht; in mir ist kein Platz für jemand anderes, ich bin von dir ganz und gar ausgefüllt, daß kann ich nicht einfach abschalten, ich liebe dich allein.“ ... Diese Diskussion hätte noch lange gehen können ein anderes Ergebnis wollte sich bei mir nicht einstellen, warum auch. ...

Als ich einige Tage später von der Arbeit nach Hause kam saß im Wohnzimmer diese Irmgard und unterhielt sich mit ihrer Mutter. Hatte eigentlich keine Ähnlichkeit mit ihr, fiel mir auf. Ich begrüßte Svetlana mit einen Kuss und Herrin Irmgard gab ich die Hand. Dann wollte ich das Zimmer verlassen, wurde aber an der Tür von ``Herrin Irmgard´´ gebremst,

„Komm sofort zurück, wenn du mich siehst wirst du mir auch zur Begrüßung einen Kuss, kein Küsschen geben, verstanden? Was tust du jetzt.“ Ich trat an sie heran und gab ihr einen Lippenkuss, da hielt sie meinen Kopf hinten fest und stieß mir ihrer Zunge tief in meinen Mund, sie spielte mit meiner Zunge, dabei wurde mein Männlein in meinem Höschen schmerzhaft an seine Enge erinnert, als ich mich von ihrem Mund entfernen wollte wurde ich aufgefordert mit meiner Zunge ihren Mund zu besuchen und ihren Kuss gefälligst zu erwidern. Innerlich wollte ich dies nicht, tat es aber weil ich ja schon mit ihr Erfahrung gesammelt hatte. Beim zurück gehen streichelte sie mir über die Wange. ... Wir saßen abends noch zusammen und die Beiden unterhielten sich während ich ihnen zuhörte. Bis, ja bis Irmgard ihr Wort an mich richtete,

„Du willst mich nicht heiraten, weil du Mutter liebst, sie liebt dich auch aber als Schwiegersohn, von Anfang an. Immer solltest du mein werden, daß sie dich heiratet war nie geplant. Du gehörtest mir von Anfang an, als ich dich dann das erste mal sah, war bei mir im Schritt der Teufel los. Für diese Stelle bist du dann verantwortlich, wie bei meiner Mutter. Reichen dir meine Erklärungen?“

„Nein, überhaupt nicht, ich liebe tatsächlich nur Svetlana. Habe nirgendwo mehr Platz für jemand anderes. Ich bitte um Entschuldigung, da kann ich nichts gegen tun.“

„Ja das brauchst du auch nicht, wenn du erst ganz bei mir bist wirst du mich schon lieben, glaub es mir.“ Dann unterhielt sie sich wieder mit ihrer Mutter und ich verzog mich erst in die Küche dann wollte ich ins Bett. Ich machte mich fertig und sagte gute Nacht von der Tür aus und wollte gerade gehen als ich von Svetlana zurückgerufen wurde,

„Komm sofort hierher, hier wird sich erst die Erlaubnis geholt ob du ins Bett darfst und dann verabschiedest du dich von uns Beiden mit je einen Kuss. Los mach hin.“ Also ging ich zu Svetlana und gab ihr einen lieben Kuss, bei Irmgard versuchte ich es wieder mit einem Lippenkuss. Aber da geschah das selbe wie heute Nachmittag, nur dauerte der Kuss diesmal länger und war fordernder. Sie brachte mich schon ganz schön in Wallung.

„Übrigens wenn du bei mir bist erhältst zu festen Zeitpunkten einen Orgasmus, das ist mein Versprechen an dich. Vielleicht kann das deine Entscheidung für mich erleichtern.“ Ja wäre schon schön wenn so eine Situation entstehen würde, aber ich liebte sie eben nicht. Na war ja auch egal die fährt wieder weg und ich habe meine Ruhe. Ich trank mir noch was und verschwand ins Bett, ich war schon fest eingeschlafen als mich Svetlana aus dem Bett trieb,

„Los richte das Gästezimmer, hättest du schon vorhin machen können, wo soll denn Irmgard sonst schlafen?“ Interessierte mich schon überhaupt nicht wo die schlief. Aber ich räumte das Bett frei und meine Sachen an die Seite dann bezog ich das Bett neu und deckte es ihr auf, jetzt wollte ich mich wieder schlafen legen. Aber da sollte ich zu Irmgard ins Badezimmer kommen, sie stand dort noch angezogen und forderte mich auf sie zu entkleiden und zu duschen, ich folgte ihren Wünschen, dann kam das Abtrocknen und das bekleiden mit ihrer Nachtwäsche. Wieder wollte ich sie verlassen, aber ich sollte sie noch ans Bett geleiten. Hier legte sie sich hin und wartete das ich sie zudeckte. Danach konnte ich wieder ins Schlafzimmer gehen, Svetlana lag schon und schien auf mich zu warten. Sie reichte mir noch ein Glas Tee dann durfte ich mich neben ihr ausstrecken, ich kuschelte mich an sie und schlief glücklich?? ein. ...

... Als ich wach wurde kam mir das Schlafzimmer irgendwie fremd vor. Und ich war auch an das Bett gefesselt. Da ich mich nicht erheben konnte schlief ich nochmals ein. Dann stand Irmgard an meinem Bett,
„Guten Morgen mein Schatz, herzlich willkommen in deinem neuen Heim. Lass dir Zeit du kannst dich ab jetzt hier einleben, wenn du lieb bist kannst du dich heute Abend auf einen Orgasmus freuen. Wäre es dir recht so?“

„Das schon aber ich muß doch zur Arbeit, mein Kumpel wird sich wundern, auch die Monika wird schauen, lauert sie doch jeden Tag das ich mich von Svetlana trennte um dann von ihr in Besitz genommen zu werden. So sagte es mir mein Kumpel. Wie komme ich denn hier hin? Ich war doch eben erst in mein Bett zu Svetlana gestiegen.“

„Du bist jetzt in deinem zukünftigen zu Hause, bei deinem Ehepartner.“ Sie befreite mich von den Fesseln und lies mich aufstehen. Eine Zofe betrat den Raum mit Knicks und auf Befehle wartend verharrte sie an der Tür. Sie sollte mich baden und die Haare richten, mir danach in meine Kleidung helfen. So ging es dann, ich war nicht glücklich darüber, fügte mich erstmal in mein Geschick. Die Zofe reichte mir als erstes die wunderbare Tablette.

Nach dem Bad erhielt ich meine Nylons an die Beine. An die Füße hohe High-Heels mit 12cm Hacke und am Gelenk festgeschlossen. Dann die andere Kleidung drüber, Irmgard empfing mich mit einem langen fordernden Kuss. Ob die eigentlich nicht auch zärtlich küssen kann? Wir frühstückten, danach zeigte sie mir das Anwesen auf welchen ich mich jetzt befand. In meinem Kopf war ich mit Fluchtgedanken beschäftigt. Wir betraten auch den Park auf diesen Wegen ging das laufen in High-Heels nicht so gut. War sehr anstrengend in den Fußgelenken weil die Absätze hinten im Boden versanken. Irmgard führte mich noch zur Straße und ließ mich diese auch schauen.

„So, damit du siehst wie weit du laufen mußt, bis du wieder zu anderen Menschen kommst, wegen etwaiger Fluchtgedanken. Mit deinen Schuhen kommst du hier nicht weit und andere bekommst du nicht. Sollst ja eine schöne Frau sein, meine Frau. Gewöhn dir an immer adrett zu sein das ist hier deine einzige Pflicht. Halte deine Haare in Ordnung und die Kleidung ebenfalls. Bei einer Vernachlässigung gibt es was mit der Rute auf den Blanken hausöffentlich. Wenn du es vermeiden willst halte dich dran. Gestöckelt wird zierlich und keine großen Schritte gemacht. Gesessen wir Damenhaft zurückhaltend, aber das bekommst du noch alles beigebracht.“
Genau das wollte ich alles nicht, mir liefen Tränen die Wangen runter, konnte ich nicht steuern.

„Heulsuse, warum weinst du?“ erst schluckte ich nochmals bis ich mich etwas beruhigt hatte.

wird fortgesetzt
18. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von Herrin_nadine am 06.07.10 12:10

hallo alter leser,

gelingt es swetlana und irmgard jetzt ihn zu einer gehorsamen zofin zu erziehen. sind das hormone wo er schlucken mußte?

danke fürs schreiben
19. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von Gummimike am 06.07.10 13:45

Diesmal kann er sich nicht so einfach davonmachen.
Wie wird wohl sein Kumpel reaieren wenn er sich nicht mehr meldet?
Vieleicht war ja im Tee nicht nur ein Schlafmittel so das er Unbewußt seine Kündigung Unterschrieben hat.
20. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von drachenwind am 07.07.10 10:06

Ganz schön blöd von ihm, darauf reinzufallen.
Auch mir 12 ch Heels kann man nach etwas
Trainig weg laufen.
Mal sehen, was du dir einfallen lässt.
21. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von AlterLeser am 07.07.10 11:00


Hi Nadine,
Sicher werden das Hormone sein denn er soll ja dadurch seine Geilheit verlieren.

Hallo Mike,
Die Swetlana wird den Franz schon an irgend welchen Dingen hindern, vermute ich mal.
Ja vielleicht war im Tee noch was anderes drin, ausser Schlafmittel. Weiß ich allerdings nicht.

Hallo Drachenwind,
Ja er ist eben ein gutmütiger Simpel, bis hier hin. Allerdings trägt er ein starkes Argument um seine Hüften, sich nicht zu weit vom Hof zu entfernen.
Mit den High-Heels kann man das schon, das bedarf aber des Trainings und damit kann er ja erst jetzt beginnen.
Du weiß doch daß der Boden in der Heide sehr weich ist und die Heels dort besonders tief einsinken.
Es gibt aber in der nächsten Folge noch einen Grund weshalb es nicht glücken kann.

An die oben genannten ein dankeschön und
Lg vom alten Leser Horst

22. RE: Eine sehr schöne Frau!! . . Folge 05 . .

geschrieben von AlterLeser am 08.07.10 08:14

Eine sehr schöne Frau .....
[© EGO] Datum:12.03.2008
Teil 05

„Die ganze Zeit, seit Svetlana bei mir einzog, wollte ich wieder ein eigenständiges Leben führen. Dann merke ich hier wo Svetlana weg war, daß ich mich nach ihr sehnte und sie richtig liebe, sie stellte mir frei als sie rechtwidrig meine Wohnung übernahm, die Wohnung zu verlassen, da wollte ich ausziehen, aber sie wollte es dann nicht wahrhaben, sie stand am anderen Abend vor meiner Firma und ``bat´´ mich wieder zurückzukommen. Dies tat ich nicht da ich für meine ehemalige Wohnung keinen passenden Schlüssel mehr hatte. Wieder schlief ich bei meinem Kumpel und am nächsten Tags Abends, Svetlana stand auch wieder vor der Firma und übergab mir den gewünschten Schlüssel. Jetzt dachte ich es wäre endlich alles wieder in Ordnung, da waren sie plötzlich da und ich wurde mit ihnen konfrontiert. Am anderen Morgen war ich entführt worden, hier hin und da fragen sie warum ich weine. Ich hätte sie mal gerne gesehen wenn sie in dieser Form vergewaltigt worden wären.“ Sie schaute mich an und ich konnte sehen wie sich eine Antwort überlegte.

„Du scheinst doch nicht so schüchtern zu sein wie mir meine Mutter gesagt hat.“

„Ich bin bis in meine tiefsten Tiefen aufgewühlt, normal bin ich ein friedlicher Mensch, aber ich möchte nicht einfach hin und her geschubst werden, sondern bei so weittragenden Veränderungen wie Arbeitsplatz-aufgabe und Heirat, da möchte ich doch zu gefragt werden. Ich war ja glücklich als sie mir sagte, sie wolle mich heiraten, aber doch bitte keine andere, sondern sie. Wenn sie mich dann doch nicht will dann soll sie es mir sagen und ich bemühe mich vielleicht um eine andere, aber eher nicht, ich bin eigentlich ein eingefleischter Junggeselle. Leider bin ich nicht sehr selbstbewußt, deshalb konnte mich Svetlana ja auch so einfach an die Wand drücken und ich bin ihr in allem gefolgt, aber hier ist es bei mir so gegangen wie der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt. Bitte verzeihen sie meine Erregung.“ Eine Pause entstand. ...

„Ja habe nun doch eine Ahnung wie du dich fühlst, mach erstmal Urlaub hier, als meine zukünftige Frau aber dabei wirst du geschult damit du hinterher auch die bist die ich so gerne haben möchte.“ So begann eine schöne Zeit für mich, ich fand morgens meine Kleidung vor und stieg nach der Dusche da rein dann konnte ich zum frühstücken gehen. Da ich jetzt jeden Abend einen Orgasmus erleben konnte wurde ich zufriedener, aber eine Sehnsucht in mir zog mich mit jeder Faser meines Herzens zu Svetlana.. Ich war dann zwischendurch öfters an die Einfahrt gestöckelt und schaute sehnsüchtig die Straße runter. Bis ich plötzlich merkte das ich nie irgendwo allein war, ich wurde permanent bewacht. Es waren verschiedene Personen. Dann besuchte ich den Park jeden Tag von morgens bis zum späten Nachmittag und erlernte hier auf dem weichen Boden mit den High-Heels zu laufen, es ging jeden Tag ein wenig besser. Am Abend war ich wieder im Haus und bekam meinen Orgasmus, von Hand erbracht. Dann schien mein Urlaub vorbei zu sein, denn ich durfte das Haus nicht mehr verlassen sonder hatte ab dem Tag der Herrin zu dienen mit Baden oder Duschen abtrocknen, eincremen, anziehen usw. ich musste mich immer in ihrer unmittelbaren Nähe aufhalten wo sie war musste ich immer direkt greifbar sein. Ich war ihre Leibzofe. Wurde von einer anderen Zofe geschult. Gefiel mir nicht konnte dieser Situation aber nicht entfliehen. Dann wurde ich nach der Abendtoilette, bettfein machen der Herrin und ihrer ``Bettung´´, wurde ich mit einer Kette an ihr Bett befestigt, um ihr auch die Leckdienste zu leisten. Dies wollte ich aber nicht,

„Wenn du mich nicht lieb bedienst und mich nicht zufrieden stellst, werden dir sämtliche Orgasmen gestrichen. Nun wähle, Weise.“ Was soll ich machen ich mag sie nicht sie ist mir zu brutal, kein bisschen zärtlich wie ich es bei Svetlana erlebt habe. Dann kam mir eine Idee, ich werde sie einmal bedienen und schauen was dann passiert. Bleibt sie wie sie ist versuche ich zu fliehen. Hinten im Park hatte ich eine Möglichkeit gesehen wo ich mit meinen Schuhen und Bekleidung in die Heide konnte. In dieser Nacht brüllte sie ihre Orgasmen aus sich heraus und jeder im Haus bekam etwas davon mit. Dreimal habe ich sie zur Erfüllung geleckt, dann schlief sie ein. Während sie schon schlief reinigte ich noch ihren Schritt, dabei wurde sie selbst im Traum noch unruhig. Dann legte ich mich auf meine Seite an den äußeren Rand des Bettes. Dort schlief ich ein. Am Morgen, sie schaute mich schon an als ich erwachte.

„Das war aber gestern Abend sehr schön auf diese Bedienung will nie mehr verzichten. Kann nun Mama verstehen warum sie dich unbedingt wieder zurückhaben wollte. Du bist Spitzenklasse.“

Da hatte ich was von, ich wollte weg von hier. Heute wollte ich fliehen, nur ab dieser Nacht war ich nirgends mehr allein ich wurde permanent geschult immer mussten von mir weibliche Verhaltensweisen erlernt werden. Ich war innerlich sehr nervös, deshalb bekam ich jeden Morgen eine Tablette, danach wurde ich ruhig und mir war alles leicht egal. So entstand aus mir eine Frau ``ähnliche´´ Person. Dann setzte sie die Tablette wieder ab und ich war trotzdem innerlich ruhig. Im Haus setzten Vorbereitungen für ein Fest ein, an diesen Vorbereitungen musste ich mich beteiligen. Diese Vorbereitungen zogen sich über mehrere Tage hin, dabei lief die Zeit immer schneller so hatte ich den Eindruck. ...

An einem schönen sonnigen Morgen war dann Svetlana da und ich war glücklich als ich sie sah. Sie brachte meinen Kumpel Franz mit und tat damit sehr intim, es stach mir in die Seele als ich es sah. Nun ahnte ich was ich mit vorbereitet habe. Meine eigene Hochzeit, wie furchtbar. Ich wurde in sehr schöne Kleidung gesteckt, weiß Bodenlang und glockig ausgestellt, in meinen Hintern bekam ich einen Erziehungsdildo und Herrin Irmgard hatte die Fernbedienung.

``Eins begreife ich nicht, diese Frauen, damit meine ich Svetlana und auch Irmgard, haben Dinge bewegt die meines Erachtens ``illegal´´ waren oder sind, wie kann sie das Aufgebot bestellen wenn ich nicht selber auf dem Standesamt das Aufgebot bestellt habe. Oder bei Svetlana als sie sich in meiner Wohnung angemeldet hat und hinterher die Wohnung auf ihren Namen hat umschreiben lassen. Wie konnten sie das? Ich wäre daran schändlich gescheitert.´´

Vielleicht kann ich ja auf dem Amt weglaufen. Zumal Svetlana ja für mich scheinbar unerreichbar geworden ist. Ich war tief deprimiert. Wir fuhren mit mehreren Wagen zum Standesamt. Hier waren aber schon sehr viele Leute, Nachbarn wie mir Irmgard zuflüsterte. Ich stöckelte an ihrem Arm ins Trauzimmer und wurde hier ganz normal mit ihr vermählt, keine Chance etwas abzuwenden. Nach ihren brutalen Kuss bekam ich einen schönen zärtlichen von Svetlana. Ich bekam bei ihr direkt gute Gefühle. Während dem Kuss bekam ich schmerzhafte Impulse in meine Pomuschi, es war schon schlimm, deshalb brach ich den Kuss von mir aus ab. Mein Kumpel Franz reichte mir die Hand und wünschte mit alles nur erdenklich Gute für meinen neuen Lebensweg, ``wenn der wüßte´´!!

Wir feierten dann im Hof bei uns und ich war danach ihr Ehemann (sollte schon Frau sagen, denn so sah ich aus, war richtig konfus weil ich nicht mehr wusste wozu ich gehörte).

Ab diesen Tag nahm ich meine Arbeit an der Frau auf, sie ließ mich nichts anderes mehr tun den ganzen Tag durfte ich mich nur pflegen, kämmen, Nägel lackieren und mich mit mir und meinem Körper beschäftigen keine wirklich sinnvolle Arbeit verrichten, abends im Bett dann durfte ich mich um sie in jeder Form und Weise kümmern, dabei war mein Kleiner nicht mehr gefragt. Orgasmen bekam ich auf jedenfall nicht mehr. Am Morgen legte sie mir einen Latz um an welchem jeder sehen konnte ob ihr meine Bedienung gefallen hatte. War mir sowas von egal ich leckte sie wie sie es wollte solange sie wollte, aber eigene Variationen brachte ich nicht ein, sie musste schon sagen wie sie es haben wollte und an welcher Stelle.

Sie wurde von Tag zu Tag immer unzufriedener. War mir sowas von egal, sollte sie es sich doch selber machen. Eines Tages beobachtete ich das hinter dem Haus im Park eine größere Fläche eingezäunt wurde es wurden irgend welche Leitungen und Rohre, in den Boden verlegt, ein kleines Haus wurde drin aufgebaut. Hinterher wurde noch irgend eine Rohrleitung in ca.3 Meter Höhe verlegt. Da ich ja das Haus schon lange nicht mehr verlassen durfte sah ich dies nur hin und wieder wenn ich im Erdgeschoss in einen bestimmten Raum konnte, aber so wichtig war mir die Sache dann doch nicht.

An einem Morgen sagte die Eheherrin zu mir,
„So meine Liebe weil du meinst mich nicht richtig bedienen zu müssen, bekommst du ab heute einen längeren Urlaub, hin und wieder werde ich dich fragen ob du nun wieder deinen Leckdienst vernünftig aufnehmen willst sagst du nein so verlängert sich dein Urlaub um die gleiche Zeit noch einmal, es geht so immer fort bist du dich besonnen hast.“

Ich erhielt einen Halsreif welcher Stramm um meinen Hals saß und von welchem eine Kette herab hing. So führte mich Irmgard in dieses abgezäunte Stück Park. Meine neue Kette kam an ein Stahlseil welches in einem Schlitten in diesem Rohr lief. Ich musste wenn ich mich wohin bewegen wollte immer dieser Röhre folgen. Irmgard geleitete mich zu dem Häuschen und zeigte mir was ich hier zur Verfügung hatte. Es gab einen E-Herd einen Schrank mit Lebensmitteln und einen Schrank mit Kleidung. Hinter dem Haus war ein Waschplatz mit Wäschepfählen und Leinen. Hier beende ich die Aufzählung werde weiter fortfahren wenn ich davon betroffen werde. Ich wurde aufgefordert mir alles anzusehen und mich sauber zu halten immer mit sauberer Wäsche rumzulaufen. Dabei auch den Rasen zu pflegen. Ein Bett stand auch in diesem Einraum Häuschen, dahin begab ich mich direkt und legte mich darauf, dann schlief ich ein. Ich erlebte in diesem Schlaf einen Albtraum von dem ich mehrmals geweckt wurde, aber immer wieder in den Selben zurückfiel. Es war nur einfach furchtbar, wenn ich jetzt am Morgen versuchte den Traum zusammen zubekommen war da einfach nix. Ich fühlte mich nur abgeschlagen und mutlos.

Mich trieb eine menschliche Regung aus dem Bett, dann begann ich eine Toilette zu suchen, fand aber keine. Dafür aber einen Pipo, stand im Nachtschrank, hierauf erleichterte ich mich, in meinem Nachthemd ging ich raus und entsorgte den Inhalt am Ende der Einzäunung soweit wie mich das Drahtseil in dem Schlitten der Schiene, das Ende erreichen ließ. Dann begann ich nochmals durch die Hütte zu suchen es gab eine Trennwand, hinter der musste auch noch was sein. Hinter der Hütte gab es noch eine Tür hier befanden sich Gartengeräte, wie Harke, Spaten, Hacke, Handrasenmäher und, und, und. ...

Zuerst stellte ich mich an den Waschbottich und wusch mich so gründlich wie es ging. Danach war ich hellwach. In der Hütte durchstöberte ich die Wäsche und anderen Kleidungsstücke. Ich wählte eine neue Garnitur und ein Kleid, nicht Kleid, Pipikleidchen. Alle hatte die gleiche Minilänge. Strapsgürtel und Strümpfe waren obligatorisch und diese Turmhohen High-Heels. Das richtige für den Rasen zu begehen. Scheiß Sache hier (Entschuldigung). In dem Küchenteil schaute ich durch den Schrank, in der Tür hing eine Blatt mit Inhaltsangabe und der Ermahnung bei Mindermenge sofort eine Bestellung auszuschreiben, diese am Tor in den Briefkasten zu legen. Ich hatte direkt eine Mindermenge festgestellt und schrieb eine Bestellung aus,
``eine Toilette´´, als dringenden Bedarf. Dann stöckelte ich, stimmt gar nicht stöckeln ging auf diesem weichen Boden gar nicht, also ich trippelte auf Spitze zum Tor. Und warf meine Bestellung ein. Für den nächsten Tag wollte ich dann längere Kleider bestellen. Mal sehen was mir davon geliefert wurde.

Es gab kein Brot im Haus. Aber Mehl und ein Rezept wie man Brot herstellen konnte. Also begann ich damit als erstes. Habe ich mir doch vorgenommen so wenig wie möglich zu essen. es wurde ein Hefebrot, Trockenhefe war da und so ruhte der Teig in der abgedeckten Schüssel um später, weiß nicht wie lange er geruht hatte weil ich keine Uhr besaß, ihn in den vorgeheizten Ofen zuschieben. Es entstand wirklich ein Brot ähnliches Teil nur war es innen klitschig. Konnte einen Teil davon essen, was nicht ging warf ich weg. Zu meiner Kette will ich noch erklären, daß das Stahlseil in dem Schlitten aufgerollt war und bei bedarf aus dem Schlitten gezogen werden konnte, wie bei einem Rollo es blieb auf der Länge und rastete ein wenn man es kürzer haben wollte zog man nochmals kurz und es spulte wieder auf. Gewöhnte mich daran. Nach meiner ersten Bestellung war am anderen Morgen die Eheherrin in meinem Käfig und schimpfte mich aus, das der Bestellschein nur für Lebensmittel gedacht war, sie würde diese Bestellung als Missachtung ihrer Autorität empfinden.

„Wie soll ich denn hier meine Notdurft entsorgen? Wenn nicht auf einer Toilette.“

„Du benutzt deinen Pipo und entsorgst den Inhalt auf einer bestimmten Stelle, wo du auch den Grasschnitt hinbringst, damit kannst du deine Exkremente bedecken. Nun gib hier Ruhe und sei nicht weiterhin so renitent.“

„Aber vielleicht kannst du mir ja eine Uhr zur Verfügung stellen damit ich nicht von den Lebensmittel zuviel wegwerfen muß, zum Beispiel beim Brot.“

„Ja sollst du bekommen.“ Dann gab sie mir noch einen ihrer brutalen Küsse und wollte gehen.

„Irmgard kannst du eigentlich nicht auch zärtlich küssen, wie deine Mutter? Alle Küsse welche du mir jemals gegeben hast waren alle brutal. Denk mal drüber nach.“ Sie verließ meinen Käfig und ich war wieder allein. Die Wäsche von gestern wusch ich direkt aus und hing sie auf die Leine, dann hatte ich schon meine ganzes Tagwerk getan.

Am nächsten Tag begann ich mit dem Rasenmähen, in diesen Türmen von Schuhen war es mehr als schwer, fast unmöglich, begann an der Haustür und machte von dort eine kleine Schneise in den Rasen, welche ich immer weiter verbreiterte so konnte ich dann besser laufen und kam auch schneller vom Ort. Aber es dauerte, mit dem jeweils zusammen rechen und wegtragen der Maht, bis ende der Woche. Pünktlich am Wochenende begann es zu regnen und es wurde ungemütlich in diesem Puppenhaus. Ich machte den Backofen an und ließ die Tür auf. Es wurde dann etwas überschlagen. Am anderen Morgen fand ich einen Karton in welchen Nachtwäsche war und ich aufgefordert wurde alle Nachthemden in den Karton zulegen. Als Ersatz erhielt ich einteilige Froteeanzüge in der Hauptsache in rosa, war mir egal schienen wärmer zu sein. Der Reißverschluss war auf dem Rücken. Also packte ich die Wäsche um. Und hatte dann eben Strampelanzüge für die Nacht. War nur der Toilettengang was unbequemer. Aber sonst war ich mit diesen neuen Teilen zufrieden. Der Herbst näherte sich mit riesen Schritten obwohl es hin und wieder schöne warme Tage gab war es jetzt schon Nachts recht kühl draußen. Dies merkte ich auch in meiner Hütte, sie war an den Fenstern nicht mit Isolierverglasung ausgestattet. Dann stand Irmgard mal wieder in meinem Käfig und fragte warum ich keine neuen Lebensmittel bestellen würde ich könnte doch gar keine mehr haben. Da führte ich sie an den Schrank der immer noch genügend Lebensmittel aufwies. Konnte sie nicht verstehen. Dann musste ich mich vor ihr nackt ausziehen, sie wollte meinen Körper sehen. Aber daran war nichts zu erkennen. Deshalb verließ sie auch direkt meine Hütte, ohne brutalen Kuss. War schon froh drüber.

Der Herbst wurde zum Winter und es fiel dann der Schnee. In der Hütte wurde es kälter bis ich dann eines Morgens kein Wasser mehr hatte, die Leitung war eingefroren. Von da ab behalf ich mich mit getauten Schnee. Die Zeit und Kälte dauerte dieses Jahr ganz schön lange. Und ich saß in dem Schlafanzug, meist in zwei übereinander, im Haus oder lag einfach im Bett essen tat ich trockenes Brot hatte mir zwei Stück aufeinmal gebacken, als es dann noch kälter wurde konnte ich dies Brot nicht mehr schneiden, es war durchgefroren, ein Eisklumpen. Der Backofen reichte für Wärme schon lange nicht mehr aus. ...

wird fortgesetzt
23. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von Herrin_nadine am 08.07.10 20:17

hallo alter leser,

da wird er aber in zofenunwürdigen zuständen untergebracht. wenigistens im winter könnte man ihm eine beheizte kammer im haus zuverfügung stellen.

kommen diese schlimmen zustände ans tageslicht und werden die damen dann dafür bestraft werden?
24. RE: Eine sehr schöne Frau!!. . Folge 6 . .

geschrieben von AlterLeser am 10.07.10 08:03

Eine sehr schöne Frau .....
[© EGO] Datum:12.03.2008
Teil 06

Noch im Morgengrauen ging ich hinter das Haus und machte dort Aufwärmübungen. Mein Gesicht und Hände wusch ich gleich mit Schnee, richtig schwierig wurde es dann aber am Ende des Winters, dann war der Schnee weg und ich hatte nichts mehr zu trinken, jetzt stellte ich das Essen fast komplett ein und nagte hin und wieder an einem Kanten harten Brotes. Neues konnte ich mir nicht mehr backen weil ich ja kein Wasser mehr hatte. Wegen des geringeren Körperumsatzes blieb ich einfach still in meinem Bett liegen und deckte mich bis zur Nasenspitze zu. Leider war diese Decke mehr für eine Sommernacht aber nicht für Kälte. Na auch dieser Winter muß ja mal vergehen. Doch dann geschah ein Wunder Irmgard war da und wunderte sich warum ich noch im Bett lag.

„Wenn ich aufstehe verdurste ich schneller, hab ja schon seit Wochen kein Getränk mehr, denn der Schnee ist weggeschmolzen.“

„Warum schreibst du das nicht auf eine Bestellung?“

„Bestellungen, wurde ich von dir belehrt, dürfen nur für Lebensmittel-Bestellungen benutzt werden, wurde ich von dir drauf hin gewiesen.“

„Aber wenn du doch hier in Not bist dann kann das doch nicht mehr gelten.“

„Einschränkungen wurden bei dieser Belehrung nicht gemacht.“

„Und wo von was hast du gelebt?“

„Von meinen Brotvorräten.“

u kommst jetzt sofort mit ins Haus, ist ja hier eiskalt drin, warum geht denn die Heizung nicht?“ Hier hob ich bloß meine Schultern, war mir wirklich alles egal, ich hatte so eine richtige ¨Leck-mich-am-Arsch-Stimmung¨.

„Los raus aus dem Bett, aber ein bisschen dalli.“ Und sie zog mir die Bettdecke weg. Dann löste sie meine Kette vom Drahtseil und zog an meinem Anzug damit ich mich beeilen sollte, als wenn es jetzt auf die Sekunden ankäme. Im Haus benutzte ich als erstes die Toilette und danach den Wasserkran, hatte doch einen riesigen Durst, trank aber nicht zuviel auf einmal. Hier war es mir überall zu warm, ich suchte mir einen fast leeren Raum und riss dort alle Fenster auf und stellte die Heizung ab. Dann war es für mich wieder die richtige Temperatur, zwar wärmer als in der Hütte aber für mich so grade richtig. Ich wurde gesucht, Irmgard hatte den Verdacht ich wäre getürmt. Aber eine Zofe fand mich dann auf der Erde liegend in dem Raum. Irmgard wollte mich schon wieder ausschimpfen, da hielt ich ihr den Finger vor den Mund. Sie legte mir alles als Aufsässigkeit aus. Sie dachte nicht tief genug, konnte mit ihrer Mutter nicht mithalten. War für mich eine schmerzliche Erkenntnis, ein schlechter Ersatz für meine geliebte Svetlana.

Ich musste mit einer Zofe mitgehen und mich pflegen lassen. Erst kam die Einweichphase dann wurde ich von ihr mit einem Schwamm, ich schreibe es hier leise, zärtlich gewaschen. Waren schöne Gefühle für mich dabei, nur eben unter dem KG wurde ich nicht gereinigt, bin mal gespannt wann sich Irmgard daran erinnert. Nach dem Bad, dem abtrocknen und eincremen erhielt ich eine neue Garnitur und darüber meinen ¨Strampler¨ in zart rosa. Meine Haare hingen mir um meinen Kopf herum und so wurde ich durchs Haus geführt und kam im Keller in einem Raum auf einen Friseurstuhl, dann verschwand die Zofe. Es dauerte und ich nickte hin und wieder ein. War hier auch alles zu warm. Doch endlich ging die Tür auf und eine Dame noch im Mantel trat ein, sie entkleidete sich und zog einen Kittel über. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und betrachtete sich mein Gesicht aus verschiedenen Perspektiven. Dann begann sie. Ich erhielt einen Pony und dann was ganz neues, Zöpfe lange Dinger bis oberhalb meiner Brustwarzen, denn da hingen die rosa Schleifen welche sie eingeflochten hatte. Alles will ich hier nicht im Detail beschreiben ich lief hinterher mit dem Nachtgewand im Haus herum, Irmgard sah ich nirgendwo, ich brauchte sie nicht, kam besser ohne sie aus. ...

Ich erbat mir bei einer Zofe einen Kittel und beteiligte mich an diversen Arbeiten im Haus wie Staubsaugen und Staubputzen, Bettenmachen und Wäschewaschen dann bügeln. Hatte ich doch nicht alles verlernt. Vielleicht wenn ich hier irgendwie wegkam konnte ich ja im Haushalt arbeiten. Das Haus durfte von mir während der Abwesenheit von Irmgard nicht verlassen werden.

Dann stand sie hinter mir und gebot mir sofort damit auf zu hören, als sie dann begann die Zofen auszuschimpfen schritt ich ein,

„Irmgard, meinst du nicht du übertreibst? Keine deiner Zofen hat irgend etwas von mir verlagt ich selber habe mir den Kittel erbeten und habe mir hier im Haus Arbeit gesucht, wenn du jemand bestrafen willst so halte dich an mich, aber nicht an die schwächsten im System.“

u sollst nicht immer so frech sein, wenn ich mit denen Schimpfe so hast du dich da nicht einzumischen.“

„Ich glaube hier irrst du dich, denn du beschimpfst hier Leute welche nur meinen Wünschen gefolgt sind, also bitte laß sie in Ruhe und halte dich an mich, im übrigen möchte ich noch etwas besprechen was nicht hausöffentlich geschehen soll. Wo und wann können wir dies machen?“

„In meinem Büro da kommt keiner rein und die Türen sind schalldicht, komm mit“, ich ging hinter ihr her. In dem Büro, kannte ich noch nicht, setzten wir uns vor und hinter dem Schreibtisch. Dann begann ich,

„Von dir bin ich sehr enttäuscht, deine Mutter hatte dich bei mir mit ¨Herrin Irmgard¨ vorgestellt, von der Anrede Herrin bist du aber meilenweit entfernt, da fehlt dir aber noch gewaltig viel Souveränität. Mir ist es egal aber wenn man sich so anreden läßt sollte man doch schon eine gewisse Reife haben. Diese vermisse ich bei dir. Du hast eben noch eine Kostprobe deines Unvermögens gezeigt. Weil du nicht lange genug darüber nachdenkst. Du mußt mit dir selber leben, bin ich nicht für verantwortlich, nur wenn jemand durch meine Schuld bestraft oder ausgeschimpft wird, da melde ich mich. Auch an meinem Arbeitsplatz habe ich es nie mit den Speichelleckern gehalten, für Fehler die ich machte stand ich immer gerade. Nun kommt das warum ich um diese Unterredung gebeten habe, bitte bestelle deine Mutter nach hier hin ich möchte mit ihr über mein Verhältnis zu dir sprechen, sie besitzt genügend Lebenserfahrung um mir und dann auch dir eine Hilfe zugeben, so hoffe ich. Du bist noch zu grün hinter deinen Ohren, weil du das wesentliche nicht erkennst, im übrigen hatte mir das deine Mutter zu Anfang unserer Beziehung auch vorgeworfen. Diesen Vorwurf habe ich ihr nicht übelgenommen weil ich sie liebte. So jetzt möchte ich dir Gelegenheit geben zu antworten.“

as war aber eine Breitseite und ich weiß fast nicht wo ich anfangen soll, beginne ich mit dem letzten, wenn du es wünschst werde ich Mutter schreiben und sie bitten herzukommen. Damit du nicht sagst ich würde abwiegeln“, ein lächeln ging durch mein Gesicht,

„Zum zweiten die in Schutznahme der Zofen, dies geht dich überhaupt nichts an, sie gehören mir und ich kann sie bestrafen und ausmeckern wann immer ich will, da hast du kein Recht dich einzumischen, wenn du nicht ihre Prügel haben willst. Na wie ist es mit deren Prügel willst du sie haben?“ dabei ging ein triumphierendes Lächeln durch ihr Gesicht.

„Was ich bis jetzt gehört habe war zu wenig für eine Herrin, die Termin Vereinbarung ist OK aber was du mir von deinen Zofen gesagt hast spricht nicht für einen überragenden Geist. Da sprich das primitive Individuum aus dir, leider. Mit Prügel kannst du natürlich was erreichen, machst dich aber selber dadurch schwach. Sollte es in Richtung SM gehen so prügelt man nicht sondern ¨schlägt, auf gegenseitigem Wunsch¨, da haben beide Seiten was davon. Als Strafe ist es unbrauchbar und wie eben gesagt primitiv. Willst du das sein? Ich glaube kaum.“

ann kannst du also solche Damen ohne Strafe zur Ordnung rufen?“

„Ja denke ich schon, nur als Ultimaratio würde ich einige wenige nicht zu feste Schläge gelten lassen. Dann hast du gezeigt du willst, daß sich eine Sache ändert und der kleine Nachdruck bewirkt die Nachhaltigkeit.“

u bist ja richtig klug wenn man dir zuhört, hätte ich nicht von dir erwartet.“

„Nur weil ich mir von Svetlana alles gefallen ließ? Ich liebte sie ja schließlich dann sieht das schon ganz anders aus. Du selber wärest bei mir schon viel weiter wenn du mich zärtlich geküsst hättest, aber nicht so brutal. Dies hat dir bestimmt noch nie jemand gesagt, ich habe es getan damit du mal über dein tun nachdenken kannst.“ Sie nagte an ihrer Unterlippe und schien tatsächlich über alles nachzudenken. Hoffentlich fällt sie nicht in der falschen Richtung auf den Boden.

Am Abend bat sie mich doch wieder meinen Leckdienst bei ihr auf zunehmen. Da nahm ich sie in meinen Arm und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Sie antwortete mir ebenso dann küsste ich sie auf diese Art noch länger und sie wurde in meinem Arm weicher, sie ließ sich ein Stück in meine Arme fallen. Wir machten uns gegenseitig fürs Bett fertig, ich in meinem Strampelanzug und sie in einem kurzem Spitzennachthemd, ohne Slip. Im Bett ließ ich sie unten liegen und schenkte ihr noch ein paar Küsse. Dabei entspannte sie sich restlos. Dann begann ich mit meiner Zunge ihr die Lust zubereiten, diesesmal so richtig langsam, bereitete ich sie auf den Höhepunkt vor bis sie so unruhig war und mir verlangend ihre Heiligkeit entgegenstreckte dann ließ ich sie einen schönen langanhaltenden Orgasmus erleben. Ihr Verlangen war dann so groß das ich es nochmals wiederholte, danach drehte sie sich zur Seite und war gleich eingeschlafen, was ich ihr kurze Zeit später nachmachte. Am Morgen, sie erwachte, beugte sich zu mir und umarmte mich und gab mir doch tatsächlich einen lieben zärtlichen Kuss, na es ging also. Diesen erwiderte ich auch gerne.

¨Hoffentlich hält das an¨, waren meine Gedanken. Eins fiel mir nach dem Aufstehen auf, sie hatte einen ganz anderen Gesichtsausdruck, ihre Augen hatten einen weicheren Blick. Scheine doch tiefere Zonen ihrer Seele zum klingen gebracht zu haben, es gab ab jetzt auch häufiger sanfte Küsse so einfach, richtig schön. Meine Fluchtpläne habe ich eingestellt. Wartete jetzt auf meine Liebe zu ihr, denn ich hatte ein gutes Gefühl, wenn sie so bleibt.
Die nächsten Tage blieb ihr Verhalten freundlich bis lieb, sogar ihren Zofen gegenüber. Sie versuchte eine neue Herrin zu sein ..., was ihr bis jetzt gelang.

Am diesem Wochenende kam wirklich Svetlana und begrüßte mich herzlichst, bei mir hüpfte nicht nur das Herz in der Brust. Ich freute mich doppelt, war sie doch ohne den Franz da und rief bei mir die schönsten Gedanken wach.

„Hallo, Ehefrau hier bin ich, das ist ¨nur¨ deine Schwiegermutter, vergiss mich nicht.“ Da gab ich Irmgard dann auch einen langen zärtlichen Kuss. Allerdings in meinem Spezialhöschen regte sich nichts, auch nicht bei Svetlana. komische Sache, dachte ich. War neu!

Am Nachmittag machte ich mit Svetlana einen Spaziergang im Park, sie meckerte gleich zu Anfang über diese Wege, wären mit den Schuhen ja nicht zu benutzen und glatt wär es auch. Daraufhin änderte ich die Richtung und führte sie zu meinem Käfig. Wir setzten uns im Puppenhaus aufs Bett und hier trug ich ihr all die Dinge vor welche ich an Irmgard bemerkt hatte. Das ich ihr den Spiegel vorgehalten hätte und sie sich zur Zeit bemühte dem Anspruch Herrin anders auszufüllen.

as hast du ihr etwa alles gesagt? Da hast du mehr gewagt als ich, denn sie ist sehr jähzornig. War sie schon immer, half nichts dagegen.“

„So und du verheiratest mich mit einem jähzornigen Menschen? Das ist unfair, hättest mich wenigstens warnen müssen.“

„Genau darum habe ich dir nichts gesagt, ich wünschte mir doch so sehr einen lieben Lebensgefährten für Irmgard. Weich sollte er sein damit er sie ertragen konnte, dann ist sie noch lesbisch dabei, deshalb musste ihr Lebensgefährte männlich weiblich sein und du stellst doch diesen Part voll dar. Darum ist sie ja so glücklich mit dir. Hat keine Sehnsucht mehr zu ihren früheren Gespielinnen. Das ist schon ein riesen Erfolg.“

„Wenn ich mich ansehe bin ich nicht mehr ich, halb Frau und nur noch wenig Mann. So zwischen den Geschlechtern, wollte ich nie sein, kann wahrscheinlich noch nicht einmal mehr mit Irmgard Kinder zeugen, die Vermehrungsmaschine ist zu nichts mehr zu gebrauchen. Kinder wollte ich immer in meiner Ehe haben, wenn ich ¨denn mal¨ heiraten würde. Nun geht das auch nicht mehr. Frau wollte ich nicht sein, ließ dich aber machen als du anfingst mich zu verformen, weil ich dich liebte. Dies war mir im Herzen, aber noch nicht im Verstand. Deshalb wollte ich diese mir unbekannte Irmgard ja nicht heiraten.“

„Interessante Feststellungen hast du da geäußert. Nur ist es mir hier zu kalt, laß uns wieder ins Haus, schon wegen meiner eifersüchtigen Tochter.“ Wir machten uns auf den Weg, nahm mir vor diese Unterhaltung im beisein von Irmgard weiter zu führen.

An der Haustür stand auch schon meine Irmgard und schaute mich fragend an, dann war ihre Mutter dran. Damit dies nicht bei ihr falsch ankam nahm ich sie fest in meinen Arm und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss. Da entspannte sie sich wieder, Da scheine ich ja eine neue Aufgabe gefunden zu haben, ¨Irmgard-Bändigerin¨ !!

wird fortgesetzt
25. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von drachenwind am 10.07.10 11:29

Na, wenn das mal gut geht. Irmgard wird bestimmt wieder
in die alten Verhaltensweisen zurück fallen.

Eines kann ich mir nicht erklären, wie er so lange ohne
Trinken auskommt, selbst wenn man sich nicht bewegt
ist normaler Weise nach vier/fünf Tage schluß mit Lustig.

Das seine "Vermehrungsmaschine" nicht mehr funktioniert
lässt den Verdacht zu, das dort illegale Hormongaben
schuld sind und außerdem muß er so langsam ganz schön
müffeln weil die Reinigung fehlt.

Mal sehen, was du dir einfallen läßt!
26. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von Micum am 10.07.10 11:54

Hallo Alter Leser!

Ich muss sagen zwischenzeitlich hat mir diese Story nicht so gut gefallen.
Aber jetzt kommt doch wieder ein bisschen Fahrt auf und die Geschichte entwickelt sich und wird wieder interessant für mich.
Bin auch gespannt, wie sich Irmgard entwickelt.

PS: Wenn ich Deine Geschichten hier so lese, stellt sich mir die Frage: "Hast Du ein Problem mit Männern? (Ironie!!!!)" Ich mein Du machst sie alle zu Frauen.....

MfG
27. RE: Eine sehr schöne Frau!! . . Ende . .

geschrieben von AlterLeser am 11.07.10 18:02

Eine sehr schöne Frau .....
[© EGO] Datum:12.03.2008
Teil 07


Nun war ich in die Situation gekommen meine Ehe mit Irmgard anzuerkennen und dann aber auch voll zu leben, nur als wer oder was, das wusste ich noch nicht ich war noch zwischen den Geschlechtern. Dies Problem trug ich mit mir rum und wollte mit meinen Beiden auch hier rüber sprechen. Nach einigen Verschönerungen an meiner Kleidung, den Haaren und dem Make-Up setzte ich mich ins Wohnzimmer und las in einer Frauenillustrierten mit tollen Angeboten und Frauenthemen für einfach alles (Scheißlektüre, gab aber nichts anderes für mich). Nach dem Abendessen saßen wir dann zusammen. Ich begann das Thema welches ich mit Svetlana schon begonnen hatte. Vom Thema Kinder wollte Irmgard nichts hören.
Mein Einwand:

„Irmgard, du oder besser jetzt wir besitzen hier ein Anwesen welches ja später mal weiter vererbt werden soll, da ist dies Thema doch berechtigt.“

„Ich kann ja noch einen Mann heiraten und mit diesem dann Kinder bekommen, aber das glaube ich eher nicht.“

„Was für eine Rolle hast du dir dabei für mich gedacht?“

„Na du wirst die Mutter von unserem Kind, damit ich damit nicht belastet werde.“

„Svetlana sag doch mal was dazu, so kann sie doch nicht sprechen, als wenn unsere Ehe nicht existieren würde. Vielleicht war es ja auch nur ein Jux für euch als ich vermählt wurde.“

„Das glaub mal nicht, wir sind richtig verheiratet. Du machst dir immer Gedanken zu Dingen die noch nicht sind. Wird schon nicht so schlimm kommen wie ich es gesagt habe.“ Also keine richtige Antwort zur zweiten Heirat. ...

Beim Thema Mann oder Frau erstaunte Irmgard:

„Ich bin Lesbe und was lieben Lesben? ``Frauen´´, also wirst du eines Tages dein eigenes Geschlecht verlieren und ein neues erhalten!! Stand schon fest als es dich noch gar nicht gab ... da warst du schon weiblich!!“, na ist das eine Aussage und wieder wurde ich nicht dazu gefragt sondern bekam es nur verkündet. Dadurch war aber mein Weg vorbestimmt mußte nun soviel für mich retten wie eben ging. Svetlana war mir nicht wirklich hilfreich weil sie die Meinung ihrer Tochter unterstützte. Wahrscheinlich werde ich wieder im Haus festgesetzt um meinem Schicksal nicht entfliehen zukönnen. ...

... Es war eine ziemliche Zeit vergangen als wir Besuch einer mir unbekannten Damen bekamen. Sie wurde mir als Freundin von Irmgard vorgestellt. Der wurde ich als ``die Frau´´ von Irmgard vorgestellt.

„Ihre weiblichen Bewegungsabläufe sind noch nicht überall erkennbar, solltest du mal zu mir schicken würde sie ihr unmissverständlich eintrichtern.“ Was will die denn(?), will mich anders formen, will ich nicht, soll ja schnell wieder verschwinden. Tat sie aber nicht, brachte sich Irmgard immer näher und machte sie wieder zu der kleinen rechthaberischen ``Herrin´´. Schade!! Warum tat diese angebliche Freundin dies, wollte sie Irmgard für sich gewinnen? Und musste sie dafür Wachs in ihren Händen sein? Am Abend wir saßen zusammen im Wohnzimmer stellte ich dieser angebliche Freundin zur Rede:

„Was machen sie aus Irmgard? Soll sie ihnen aus der Hand fressen? Sie ist jetzt wieder so klein wie ich sie kennenlernte. Irmgard willst du wieder so primitiv sein wie ich dich kennenlernte?“

„Das bin ich doch gar nicht, wie kommst du da drauf?“

„Du erteilst wieder Befehle primitiv bis zum geht nicht mehr und warst schon so weit mit deinen eigenen Gedanken. Bitte bedenke dies, diese Freundin ist keine, sie versucht dich herunter zuziehen, sie hat schon einen Teil geschafft willst du das?“ die Freundin kochte innerlich merkte ich an ihrem Atem, dann,

„Hör mal du Männlein, wer bist du denn überhaupt? Weder Frau noch Mann bildest dir hier was ein, du störst hier, verschwinde wir brauchen dich nicht, wir kommen wunderbar miteinander aus.“

„Ach so ist es, sie sind ``eine´´ aus dem lesbischen Kreis, der früher für Irmgard so wichtig war? Nun bin ich aber, zwar erst gegen meinen Willen der angetraute Ehepartner ihrer früheren Gespielin. War schon eine Menge Arbeit sie wieder zum normalen Menschen zurückzupolen, nun kommen sie daher und ziehen sie wieder weit unter sich. Sie steht, so hoffe ich weit über ihnen. Denn sie denkt tiefer als vorher. Das sollen sie nicht zerstören.“

„Das brauche ich mir von so einem nicht sagen zulassen, Irmgard sag du doch auch mal was!“

„Da hat mein Lebenspartner aber ein Teil recht, ich habe mich wieder auf die leichte Ebene zurückbewegt, habe mir keine Mühe mehr bei Befehlen und Anweisungen gegeben. Ob es mit deiner Anwesenheit im Zusammenhang steht weiß ich noch nicht, da will ich nicht wieder hin. Mein Schatz hat recht. Was du über ihre Erziehung hin zur Frau sagtest, wollte ich sie dir anvertrauen nun aber doch nicht mehr, vielleicht wäre es ein Fehler, wenn ich dich an sie ran ließe. Ich überlege es mir noch einmal. In euren Kreis komme ich nicht wieder zurück, das habe ich mir selber vorgenommen. War ein Fehler dich hergebeten zu haben. Für dein Angebot danke ich dir werde es aber nicht in Anspruch nehmen.“

Da stand diese angebliche ``Freundin´´ abrupt auf und verließ, ohne Gruß das Wohnzimmer, einen Moment später hörte wir ihren Wagen von dannen fahren. Da fiel ich ihr um den Hals und wir küssten uns so zärtlich wie schon lange nicht mehr. Ich hatte gesiegt, werde aber auf der Hut sein wer als nächstes hier erscheint denn die hatten noch nicht aufgegeben. ....

So war es auch, am nächsten Tag stand eine andere ``Freundin´´ vor uns und gab vor den Koffer von der Ärztin holen zu wollen. Wollte meine Irmgard umarmen und küssen, dies wollte sie aber nicht mehr. Stieß der Dame aber sauer auf, sie warf mir einen bösen Blick zu. Ich war aber zu ihr besonders liebenswürdig, entwaffnete sie mit Freundlichkeit.

Natürlich vergaßen wir nicht unsere Pflichten als Gastgeber und luden sie zum Kaffee ein. Sie plauderte nur mit Irmgard und schaute mich nur hin und wieder an. Egal dachte ich gleich ist sie weg. Was ich nicht wusste es war die Geliebte mit welcher sie vor mir immer zusammen war. Je länger sie vom alten Zeiten redeten umso freier wurde diese Dame, ich hörte genau zu, wollte doch wissen was sich hier anbahnte. Diese Person blieb noch zum Abendbrot da und hinterher zum Schlummertrunk, sie schlief dann in einem Gästebett. Nun blieb ich wach und markierte den Schläfer, meine Irmgard verschwand nach einiger Zeit und ich wartete noch was, doch dann stand ich leise auf und ging zu dem bewußten Gästezimmer. Da gaben sich zwei Personen keine Mühe bei ihrem treiben leise zu sein, hier trat ich ohne anzuklopfen ein und machte das große Licht an. Sie fuhren wie ertappt auseinander,

„Macht ruhig weiter und laßt euch nicht stören, will doch mal schauen was ihr anders macht als ich und was meine Irmgard so dabei empfindet. Laßt euch nicht stören macht bitte weiter.“
Aber Irmgard verließ das Bett und ging in unsere Schlafzimmer. ...

... „Du schleichst dich wie ein Dieb aus dem Bett und steigst dann zu der Dame ins Bett, warum tust das heimlich, hättest es mir doch ruhig sagen können. Kannst ja wieder zu ihr gehen, damit du die nächste Zeit befriedigt bist. Mir macht das nichts, ich sage nichts, aber deine Sehnsüchte kannst du nur so befriedigen.“

„Aber warum hast du mich dann nicht gelassen ohne dich anzuschleichen wir waren gerade so schön im Rhythmus.“

„Dann geh doch wieder zu ihr wenn du mußt. Das diese Person deine Liebste war, wusste ich schon von unten, denn nur eine enge Bindung zu einem Anderen, kann so erwidert werden. Wenn du meinst ich sei geschlichen, so stimmt dies nicht, ich bin ganz normal zum Gästezimmer gegangen. ich tat ja nichts unrechtes.“

„Ein ``bischen´´ bin ich dir schon verpflichtet, durch unsere Ehe.“

„So, so, ein ``bischen´´, ist doch immer wieder schön wenn man erfährt was der angebliche Ehepartner, von dem ``Bündnis Ehe´´ denkt.“

„So hab ich es doch gar nicht gemeint.“

„Wie denn, erklär es mir damit ich nicht dumm bleibe.“

„Ach, gib jetzt Ruhe ich bin ganz heiß und weiß nicht wie ich meine Geilheit abbauen kann.“

„Zieh dir doch einen KG an dann entsteht das erst nicht und deine Treue ist beschützt. Da können dann alle ehemaligen kommen und dich versuchen zu becircen, dann bleibt deren Küche kalt.“

„Liebelein kannst du mir denn nicht eben helfen damit ich diesen Druck wegbekomme?“

„Doch kann ich schon, ich dachte du gingest wieder zu deiner Liebsten zurück.“

„Ach du, du bist wenn du nur willst viel besser, ich wollte ihr eigentlich nur nochmals zeigen was sie verloren hat.“ –

``Wer’s glaubt wird selig ...´´ .

„Du meinst das ernst?, das ich jetzt das vollende was jene begonnen hat?“

„Ja doch beginn nun endlich ... Biiiitttttte.“

Ich rutschte langsam an ihren Leib, mit küssen und lecken zu ihrem Schritt und brachte sie mit einigen Leckattacken zu ihrem gewünschten Orgasmus. Sie streckte mir danach fordernd ihren Unterleib entgegen und ich wiederholte ihr die Freude noch mehrmals, diesmal aber zärtlich. Selbst am andere Morgen machte sie mich wach und legte sich fordernd hin ich tat meine Pflicht. Sie war unersättlich und wollte es immer wieder erleben. Dann bäumte sie sich noch mal auf und schlief direkt wieder ein. Ich stand auf, reinigte mich und ließ mich von der Zofe ankleiden, dann klopfte ich leise an das Gästezimmer und lud die Freundin zum Frühstück ein. So saß ich mit ihr im Esszimmer und wir plauderten miteinander über Banalitäten. Ich stellte ihr dann dar wie ich mir eine Partnerschaft denke in der Beide sich die Treue gelobt haben, hier eben vor den Standesbeamten. Da bekam sie ein sehr rotes Gesicht und sie hatte den Eindruck sie hätte meine Partnerin verführt. Sollte sie auch.

„Eines möchte ich ihnen sagen, auch wenn die Freundin, die Frau Doktor so schlecht von ihnen geredet hat, für mich muß ich feststellen das es Irmgard sehr gut getroffen hat, so einen Ersatz für eine Lesbenfreundin hätte ich auch gerne.“ ``Was antwortet man(n)´´ auf so eine Aussage, ich weiß nicht ob sie es wirklich meint. Vielleicht vertraute ich ihr und sie meint es ehrlich eine Chance will ich ihr geben. So liefen mir die Gedanken durch den Kopf. Wenn sie von mir gewonnen werden kann dann haben wir eine Freundin und keine Feindin. Ich erhob mich und trat an sie heran und gab ihr einen leichten Kuss auf ihre Lippen, ein aufleuchten ging durch ihre Augen. Die Freundin wurde von mir zu einen erneuten Besuch eingeladen, nur diese Ärztin wollte ich hier nicht wiedersehen. Irmgard entwickelte sich zu einer zwar etwas zu strengen aber gerechten Herrin, auch mir gegenüber. Wenn ich nicht ganz so tat wie sie es wollte und eine kleine Tracht Prügel auch nicht den Erfolg brachte, hatte ich wieder Urlaub in meinem Käfig. Sie besuchte mich darin und forderte ihre schöne Behandlung aber sonst musste ich meine Zeit absitzen.

.... Ja dabei war ich aber innerlich glücklich .....

Epilog:
Ich wurde eines Tages, wieder ohne Vorankündigung, mit dem Wagen weggefahren. Landete in einer Privatklinik und hier fand die Umgestaltung meines Unterleibes statt. Ich hatte hinterher keinen funktionsfähigen Penis mehr sonder vom Penis blieb nur die obere Spitze der Eichel übrig, diese war in einer kleinen Spalte und strullte dort ihren Saft raus. Genau zwischen meinem Pipichen und dem Anus war ein Loch in mir, rechts und links wurde es von breiten Schamlippen eingerahmt. Diese beschützten mein kleine Spalte und Loch bis kurz vor den Anus. Meine Resteichel hatte sogar ein wenig Gefühl, wenn man an ihr spielte, aber leider reichte diese Stimulation nicht aus um zu einem Orgasmus zu kommen. Da war mir mein KG mit funktionierenden Kleinen lieber, leider funktionierte er ja hinterher nicht mehr. Da konnte ich immer noch hoffen mal wieder dauerhaft daraus zu kommen. Aber vielleicht ......!!! Ich war jetzt das, was meine Irmgard wollte, kein Macho aber eine Teilfrau. Leicht zu händeln. So ist es jetzt und da es ein Abschluss für mich ist, ist diese Story an dieser Stelle zu Ende. Ich warte noch auf einen neuen Namen, kann mir nicht denken das sich Irmgard dies entgehen läßt. ....

Ende


wird nicht fortgesetzt
28. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von drachenwind am 11.07.10 18:28

Beim Lesen dieser Geschichte geht bei mir ein bestimmter
Gedanke durch den Kopf:

Also ich frage mich eines, warum bleibt der Typ bei dieser
Frau?
Hat er kein Recht auf sexuelle Erfüllung?
Was ist das für eine Partnerschaft, wo er immer nur gibt
und nichts bekommt! Ich an seiner Stelle hätte die Frau
längs abgeschossen oder weg gespert (KG reicht). Sie
würde erst für eine Nacht geöffnet, wenn er vorher auch
seine Erfüllung hat! Das Ganze wird so lange durchgeführt,
bis es auch für sie selbstverständlich ist.

Eine Partnerschaft ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen!
Auch in einer lesbischen Beziehung haben beide etwas davion.

Trotzdem kann man wieder sagen, eine typisch Geschichte
vom AltenLeser. Danke für den Lesespaß!

LG
Drachenwind
29. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von Sir Dennis am 11.07.10 21:29

@Drachenwind

"Trotzdem kann man wieder sagen, eine typisch Geschichte
vom AltenLeser."

das hat ja er ja am anfang gesagt das ist wieder eine geschichte wo der Mann der Dumme ist und wer keine Lust darauf hat (wie ich) soll sie nicht lesen und so habe ich sie auch nicht gelesen..

Nur die Kommentare dazu.

Gruß

Sir Dennis
30. RE: Eine sehr schöne Frau!!

geschrieben von Geniesser am 14.07.10 17:52

Also ich lese gerne seine Geschichten und mir gefiel auch diese. Weiter so!


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