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eröffnet von TV-Zofe am 18.07.10 21:23
letzter Beitrag von pinkmoondwt am 03.01.11 19:51

1. Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 18.07.10 21:23

Die erste Hälfte vom ersten Teil ist immerhin autobiografisch, der Rest Fiktion. Das heißt aber nicht, dass ich dies nicht doch gern so oder ähnlich erleben möchte

Also:



Vor einigen Jahren kam ich damals durch Zufall irgendwie über google auf das Kgforum, wo ich mir anschließend diverse Storys und Erfahrungsberichte durchlas. Am meisten reizten mich Geschichten, in welchen devote Männer zu femininen Wesen umgeformt wurden, vor allem solche, die man sich auch in der Realität so vorstellen konnte, so dass mein Kopfkino in Phasen der höchsten Erregung diese Geschichten selbst weitersponn und vervollständigte. So geschah es auch, dass ich ständig kostenlose Anzeigen schaltete, um Kontakt zu Gleichgesinnten aufzubauen, welchen ich nach meinem Höhepunkt aber stets schleifen ließ bzw. abbrach. Als ich inzwischen aber wirklich auf der Suche nach einer Herrschaft war und selbst auf solche Leute traf, merkte ich jedoch, wie blöd es damals von mir war.
Es war wirklich ziemlich schwierig, eine Herrschaft mit ernsthaftem Interesse an der Sache zu finden, dabei war ich noch nicht einmal wirklich sehr wählerisch, es war mir egal, ob es sich nun um eine Herrin, einen Herren oder ein Paar handelte, es ging einzig und allein darum, die gemeinsamen Interessen auszuleben, möglichst im Verborgenen. Viele Damen suchten einfach nur nach Menschen, die sie finanziell ausbeuten konnten, das war nichts für mich. Andererseits suchten viele Männer einfach nur nach einem schnellen fi**k, den ich ihnen auch nicht geben wollte. Wieder anderen dauerte der Mailkontakt einfach zu lange, den ich benötigte, um etwas Vertrauen aufzubauen, da ich sehr schüchtern war, vor allem in dieser Hinsicht, da ich mich ja mit meinen Neigungen sozusagen von einer Person abhängig machen musste. Wie gesagt, die Suche war extrem schwierig und zeitaufwendig. Doch jetzt hatte ich einen vielversprechenden Herren gefunden, der sich scheinbar wirklich um mich kümmern wollte. Nachdem wir über einige Wochen regen E-Mailkontakt pflegten, war nun der Abend gekommen, an welchem wir uns in einem Chat treffen wollten, um das erste Treffen zu vereinbaren. Hier ein Auszug, der mich besonders erregte:

- ertappt -


Er: „Warum dauert es mit deinen Antworten eigentlich immer solange, spielst du etwa an dir herum, während du mit deinem, möglicherweise, zukünftigen Herren chattest?“
Ich: „Ja, tut mir Leid. Aber ich kann im Moment nicht von mir lassen.“
Er: „Und an deinem Ausdruck müssen wir auch noch arbeiten... Du hast doch geschrieben, dass du einen CB-2000 besitzt, hol ihn und lege ihn dir an!“
Ich: „In Ordnung, ich bin gleich wieder zurück.“

Ich nahm ihn aus der Schublade, wartete, bis mein Pimmelchen wieder schlaff genug war und legte ihn an.

Ich: „Da bin ich wieder, tut mir Leid für die Verzögerung, ich musste erst noch warten, bis ich ihn anlegen konnte.“
Er: „Gut, ich will, dass du ihn bis morgen zum Treffen nicht wieder abnimmst und mir morgen, für den Fall der Fälle, die Schlüssel mitbringst. Also nicht mehr onanieren!“
Ich: „In Ordnung.“

Wir machten also ein Treffen in einem Park in der Nähe seiner Wohnung aus, so dass wir uns bei Nichtgefallen einfach wieder verabschieden konnten. Des weiteren erzählte er mir, dass er die Seiten über die Erziehung von TVs bzw. Sissies, die ich ihm schickte, sehr interessant fand und sich aus allen nur das Beste für meine Erziehung herausgesucht habe. Er konnte sich gut vorstellen, dies durchzuführen, obwohl er vorher eigentlich nur Erfahrungen mit männlichen Sklaven hatte.

Er: „Und nun noch einmal zum Mitschreiben: Morgen erscheinst du im CB, du rasierst dir deinen Schritt gründlich und hast nicht mehr an dir herum zu spielen!“

Und so verabschiedeten wir uns an diesem Abend.
2. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 18.07.10 21:26

Wie gefordert, rasierte ich mich noch am selbigen Abend im Schritt und ging am nächsten morgen noch einmal gründlich rüber. Auf der anderen Seite verstieß ich aber gegen eine andere Forderung und zwar nahm ich mir den CB noch einmal ab und holte mir abends noch mehrfach einen runter, am nächsten morgen ebenso. Fürs Treffen jedoch legte ich ihn wieder an und nahm auch die Schlüssel mit.

Beim Treffen selbst saßen wir zuerst auf einer Parkbank und unterhielten uns über alles mögliche, auch über sexuelle Dinge, was wir voneinander und von der Beziehung erwarten würden. Da es ein sonniger Sommertag war, war auch relativ viel Aktivität im Park zu verzeichnen und so gingen auch viele Mädels an uns vorbei, den meisten hatte ich zu verdanken, dass sich mein Pimmelchen in seinem Gefängnis aufbäumen wollte, dies aber nicht schaffte. Jedes mal blickte auch ich dann mit roten Wangen in meinen Schritt, ob man etwas erkennen konnte, was aber nicht der Fall war. Obwohl ich mich 100%-ig als hetero einstufte, waren es aber nicht wirklich die Frauen, die mich so geil machten, vielmehr war es der Gedanke, dass ich wohl bald nicht mehr selbst bestimmen könnte, mit wem ich wann ins Bett steigen würde. Und das, obwohl ich in den letzten drei Jahren sowieso gar keinen Sex mehr hatte.
Nach ein paar Stunden, fragte mich mein Herr, Rainer heißt er, ob wir in seine Wohnung wechseln wollten, wir müssten ja noch ein paar organisatorische Dinge klären, worauf ich also auch einwilligte.

Nach etwa 15 Minuten zu Fuß erreichten wir die Wohnung, die Gegend war recht schön und die Wohnung lag im dritten Stock und war relativ groß, 94qm für eine Person, ein großes Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, ein kleineres Arbeitszimmer und noch ein kleines Zimmer mit kärglicher Einrichtung: Bett, Schrank, Tisch, Stuhl. Ein wenig trist sah es schon aus und mein Kopfkino konnte sich in etwa vorstellen, wozu dies dienen konnte. Er geleitete mich ins Wohnzimmer, setzte sich hin und bedeutete mir, mich auszuziehen, was ich auch zaghaft erledigte.

„Das kann ruhig ein bisschen schneller gehen!“
„Ok.“
„Es heißt: Ja, mein Herr! Oder zumindest so ähnlich, du wirst mich ab sofort nur noch mit „Herr“ anreden! Hast du das verstanden?“
„Ja, mein Herr.“
„Geht doch! Wie ich sehe, hast du dich brav rasiert. Gib mir die Schlüssel zum CB!“
„Bitteschön, mein Herr.“

Ich blieb neben seinem Sessel stehen, da er begann, meinen Sack zu kneten und das Schloss zu öffnen. Aber anstatt mich aus dem CB zu befreien, tauschte er lediglich das Schloss aus und sperrte mein halb erigiertes Pimmelchen wieder ein.

„Man weiß ja nie... Und? Warst du brav oder hast du dir einen runtergeholt?“
„Ich hab mich einen runtergeholt, mein Herr.“
„Die Erziehung hat noch nicht einmal richtig begonnen und schon hast du dir eine Strafe verdient...“
„Tut mir Leid, mein Herr.“

Er fummelte und rüttelte ein wenig am CB und begutachtete diesen.

„Immerhin sitzt er gut, so dass du da nicht so leicht allein rauskommen wirst, aber langfristig werden wir uns etwas anderes überlegen müssen.“

Daraufhin übergab er mir eine kleine Tüte und forderte mich auf, den Inhalt anzuziehen, er würde kurz etwas holen müssen.
Ich entleerte die Tüte auf dem Sofa und sah einen String, einen BH und halterlose Strümpfe, jeweils in schwarz. Nacheinander zog ich zuerst den String, dann BH und die Strümpfe an und mein Pimmelchen wuchs in seinem Gefängnis. Beim letzten Strumpf trat mein Herr wieder ein und bedeutete mir, kurz aufzuschauen, woraufhin er einige Fotos von mir knippste.

„Was soll das?!“
„Sei still! Keiner hat dich aufgefordert, zu reden!“
„Aber die Fotos?“
„Spreche ich so undeutlich? Aber ich werde es dir erklären: Die Fotos sind dazu da, dass du diese Erziehung auch ernst nimmst und nicht nach einer Woche ohne Orgasmus wieder abbrichst. Außerdem will ich sichergehen, dass du Diskretion bewahren kannst und unsere Neigungen unter uns bleiben. Und zu guter letzt, hattest du einfach eine Strafe dafür verdient, dass du dir ohne Erlaubnis einen runtergeholt hast! Verstanden?“
„Ja, Herr.“
„So, nun zieh dich wieder an, lass deine neue Unterwäsche aber an und setze dich anschließend zu mir an den Tisch.“

Der BH zeichnete sich ganz gut unter meinem hellen T-Shirt ab und wenn ich mich nach vorn beugen sollte, würde man sicher auch den String sehen. Aber ich setzte mich, wie mir befohlen wurde, so an den Tisch.

„Und so wirst du gleich auch nach Hause gehen, sozusagen als zweiter Teil deiner Strafe. Du kannst sie dir unterwegs aber auch irgendwo auf der Toilette ausziehen, wie auch immer, es wird genügend Leuten auffallen!“
„Ja, mein Herr.“
„So“, er schob mir ein paar Bögen Papier rüber, „dies hier ist sozusagen dein Ausbildungsvertrag. Sieh es als eine Art Richtlinie mit Ge- und Verboten an, die ausnahmslos zu befolgen sind, solange ich nichts anderes verlange. Du kannst ihn dir zu Hause noch einmal genau durchlesen und dann unterschreiben.“
„Ja, der Herr.“
„So und nun machen wir nochmal eine Art Interview, wobei ich mir hier dann ein paar Notizen machen werde, also: Wann hattest du deine letzte Freundin?“

„Vor 5 Jahren.“
„Mit 20 also, wer hat Schluss gemacht?“
„Sie.“
„Weshalb?“
„Sie hat einen anderen kennengelernt.“
„Und das letzte mal Sex?“
„Vor etwa 3 Jahren.“
„Und wie oft innerhalb der letzten 5 Jahre?“
„Nur das eine mal.“
„Dann wird es ja gar nicht auffallen, dass dein Schwänzchen verschlossen ist. Hattest du schon einmal schwule Gedanken?“
„Nicht wirklich.“
„Wie? Und dann willst du einem Mann dienen?“
„Na ja, primär will ich zu einer TV erzogen werden, da ist mir das Geschlecht der Herrschaft egal und wenn ich daran denke, als TV einem Herren zu dienen, sehe ich es eher als normal an.“
„Wenn sich ein Schlappschwanz wie du Weiberklamotten anzieht, weil er keine Weiber abbekommt und sich an Männer ranmacht, dann ist das durchaus schwul und es ist normal schwul zu sein! Aber das wirst du noch einsehen... Also hast du auch kein Problem damit, mit Männern intim zu werden?“
„Nach entsprechender Anlaufzeit könnte ich es mir vorstellen, ja.“
„Und du wirst es lieben lernen. Hast du einen Wunschnamen als ´Frau´?“
„Eigentlich nicht.“
„Dann nenne ich dich... Marina, wie wäre das?“
„Sehr schön, mein Herr, vielen Dank.“
„Wie groß bist du genau?“
„1,79m.“
„Ok, da kann man nicht viel machen. Wie schwer?“
„76kg“
„Für einen Mann ist das ja normal, aber für eine Sissy viel zu viel. 5Kg müssen da auf jedenfall noch runter, am besten peilst du die 68kg an, ein kg pro Woche dürfte gehen. Wir wiegen dich nachher nochmal und dann geht’s damit auch schon los!“
„Wie viel Geld kannst du monatlich für deine Feminisierung in etwa ausgeben?“
„Ich schätze etwa 100Eur.“
„Hast du schon etwas angespart, um dir eine Art Einsteiger-Set zu kaufen?“
„Ich könnte etwa 400Eur sofort dafür ausgeben.“
„Gut, dann gebe ich dir gleich eine Liste mit. Hast du noch irgendwelche Fragen?“
„Nein, mein Herr.“
„Nun denn, dann gestalten wir erst einmal deine Einkaufsliste. Ich gestatte dir, die Sachen auch online zu bestellen. Wenn du heute noch bestellst, sind sie spätestens am Donnerstag da. Dann probierst du sie an und bringst sie Freitag Abend nach der Arbeit gleich mit hier her. Und bestelle am besten gleich mehrere Größen, damit du die passendste raus suchen kannst und deine Damengröße kennst.“
„Ja, Herr.“
„Also:

-Eine Perücke, lange Haare, am besten blond, sie sollte dein Gesicht umspielen. Und bloß keinen Pony, du bist schließlich kein 80er-Jahre-Rocker!
-1-2 Kleidchen oder wahlweise Top mit Mini-Rock. Aber auf alle Fälle sollte ein Kleidchen dabei sein!
-Etwas Make-Up, zu Anfang solltest du dir Lippenstift, Lipgloss und durchsichtigen Nagellack kaufen. Eventuell eine Grundierung.
-Ein Paar High-Heels, etwa 7cm Absatz und ein Paar Ballerinas. Am besten in schwarz, das passt zu ziemlich allem. Die ersten Heels ruhig mit Korkabsatz, damit kannst du schneller das Laufen erlernen, ist um einiges einfacher!
-Ein paar Accessoires wie Armreifen, Ohrringe, am liebsten große Creolen. Du hast ja geschrieben, du hättest Ohrlöcher, noch aus Teenie-Zeiten, sollte also kein Problem darstellen.
-Kauf dir unbedingt eine weiblichere Brille, dies Ding kannst du nicht tragen. Ich habe da schon ein Modell im Auge, dafür schicke ich dir nachher einen Link. Die sollte dir auch stehen, passt eigentlich sowieso zu jeder Kopfform, sei gespannt!
-Unterwäsche, mindestens 3 zusammenpassende Sets und dazu passende Strümpfe.
-Wenn dann noch etwas übrigbleibt, kannst du dir noch ein Korsett kaufen, am besten ein Taillenkorsett.

Ich schicke dir später dann noch eine Liste mit Onlineshops, wo du diese Dinge teils relativ günstig erstehen kannst.“
„In Ordnung, mein Herr.“
„Ach so! Und denk daran, dich am kompletten Körper zu enthaaren, wie du das machst, ist mir egal, hauptsache, du bist am nächsten Wochenende glatt! So, dann zieh dich nochmal kurz aus, damit wir dich im Bad wiegen können und dann machst du dich auf den Weg Heim, du hast noch Vieles zu erledigen.“
3. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 18.07.10 22:27

So war ich nun auf dem Weg nach Hause und das mit einem schwarzen BH, der sich ganz gut unter meinem Shirt abzeichnete, mit einer Liste in der Tasche, die ich zu erfüllen und einen Vertrag, den ich zu unterschreiben hatte. Ein wenig beunruhigte mich aber doch die Tatsache, dass er Fotos von mir machte, obwohl ich ahnte, ja beinahe wusste, dass er diese so oder so nicht veröffentlichen würde. So schätzte ich ihn nicht ein.
Bevor ich nun aber nach Hause ging, wollte ich doch den BH los werden, da es mir für den Anfang ein wenig zu viel erschien. Dafür ging ich von der Straße runter an einen Fluss in der Nähe, unter die Brücke. Dort achtete ich darauf, ob irgendwelche Passanten zu sehen seien und in einem unbeobachteten Moment öffnete ich den BH, zog das Shirt und den BH aus, so schnell es ging, um anschließend meinen Weg fortzusetzen. Ich trug ihn nun ein wenig zerknüllt mit mir herum, was ich selbst auch ein wenig sonderbar fand, aber nicht so sehr als hätte ich ihn an, schließlich musste ich noch zum Bahnhof, eine Station weiter fahren, um nach Hause zu kommen. Auf dem Weg hatte ich bestimmt schon 20 Leute passiert, von denen sicherlich einige auch bemerkten, was ich trug.

Daheim angekommen, schloss ich erstmal alle Vorhänge, zog mich bis auf die Unterwäsche aus, den BH wieder an und setzte mich an meinen PC. Die Mail mit den Onlineshops war auch schon angekommen, aber vorher wollte ich noch den Vertrag durchlesen.
Er hatte sich wirklich nur das Beste von den Seiten ausgesucht, die ich ihm damals per Mail zusandte. Was für mich immer nur Hirngespinste waren, stand auf diesen Seiten Papier für mich nun schwarz auf weiß. Ziele, die er mit mir in Zukunft erreichen wollte, waren z.B. ein möglichst täuschend echtes, weibliches Aussehen oder perfekte Bewegungsabläufe, ein perfektes Make-Up und, und, und.
Instinktiv griff ich zwischen meine Beine in den String, ertastete aber nur den CB, in welchem sich mein Pimmelchen auszufüllen suchte, also strich ich nur ein paar mal über das harte Plastik, um dann enttäuscht von ihm zu lassen. Eigentlich das, was ich immer wollte und so begann ich damit, im Internet zu stöbern, Preise zu vergleichen, meine Größe zu ermitteln, um möglichst wenig zurückschicken zu müssen usw.

Zuerst schaute ich nach, was für eine Brille er mir ausgesucht hatte. Es war ein breites, schwarzes Kunststoffmodell, ziemlich auffällig aber definitiv als Damenbrille zu identifizieren, da auf der Innenseite ein zartes rosa aufgebracht war und außen links und rechts jeweils ein Schleifchen auf den Bügeln prangte. Inkl. Gläser kostete mich diese schon rund 150Eur.

Für mein erstes Make-Up wählte ich einen knallroten und einen pinken Lippenstift, transparenten Lipgloss und transparenten und knallroten Nagellack aus. Das kostete mich schon einmal rund 30Eur.

Anschließend packte ich ein pinkes Sommerkleidchen, einen weißen Mini-Rock und ein pinkes Spaghetti-Top ein, was insgesamt rund 70Eur ausmachte. Dazu kamen im selben Shop noch ein weißer Armreif und Haarreif und silberne Creolen mit 8cm Durchmesser. Insgesamt gab ich hier also 110Eur aus.

Nach einer recht langen Zeit im nächsten Onlineshop entschied ich mich für eine schöne Langhaar-Perücke in blond. Sie hatte keinen Pony und war ein wenig gewellt oder gelockt, keine Ahnung, wie man das nun nennt. Mit 80Eur fand ich diese auch schon ein wenig teuer.

In einem Shop für große Größen bekam ich auch Schuhe, die mir passen würden. Und wie mir aufgetragen wurde, entschied ich mich für ein Paar Heels mit etwa 7cm Korkabsatz in schwarz. Vorn waren sie offen, so dass meine Zehen hinaus schauen konnten. Dazu noch ein Paar Ballerinas in schwarz mit weißen Punkten, ebenfalls vorn offen. Alles in allem 70Eur.

Letztendlich noch 3 Unterwäsche-Sets: eines in pink, eines in weiß und eines mit bedruckten Herzchen auf weißem Untergrund. Dazu packte ich noch transparente Träger ein. Bei den Strümpfen wusste ich nicht wirklich, welche Farben ich auswählen sollte und entschied mich schlicht für 2 schwarze und ein Paar in weiß. 80Eur für Unterwäsche, woah!

Und weil ich möglichst alles perfekt machen wollte, kaufte ich in einem anderen Shop noch ein günstiges Unterbrustkorsett für 50Eur, weil dieses gerade im Angebot war. Zwar kein Taillenkorsett, aber immerhin.

Alles in allem gab ich über 500Eur für alles aus als meine Shopping-Spree beendet war! Und ob das alles so gut zusammenpasste, wusste ich auch nicht, ich dachte einfach mit weiß/pink-Kombinationen könnte ich nicht viel falsch machen. Per Online-Banking überwies ich schonmal alle Rechnungen, so dass auch möglichst pünktlich geliefert werden könnte, surfte noch einige Zeit im Internet und griff mir, immer wenn ich an ein wenig Langeweile litt, in den Schritt. Es war ja vorher immer so, dass ich mir aus lauter Langeweile einfach einen Orgasmus verschafft hatte, bevor ich abgeschlossen war. Auch dies war nun vorerst nicht mehr möglich, weshalb ich mich für den heutigen Abend dafür entschied, einfach ins Bett zu gehen und den Tag Revue passieren zu lassen.

(In diesem Sinne, gute Nacht für heute)
4. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 19.07.10 21:29

Es war ziemlich schwierig einzuschlafen, aber morgen musste ich wieder früh hoch und dann hieß es, einen gewöhnlichen Arbeitstag hinter mich zu bringen. Die erste Nacht, die ich in meinem CB verbrachte und ich diesen nicht nach Wunsch wieder ausziehen konnte! In den letzten Monaten gewöhnte ich mich sehr gut an dieses Ding und konnte es inzwischen auch quasi ununterbrochen tragen, aber immer, wenn ich den Drang nach einem Orgasmus verspürte, zog ich ihn einfach aus, denn ich besaß die Schlüssel ja selbst. Dies war mir nun nicht möglich, da das Schloss komplett ausgetauscht wurde, so dass mir nur ein paar Streicheleinheiten blieben. Eigentlich war es total ungewöhnlich, ich hatte mich, soweit ich mich erinnern konnte, nie gestreichelt, aber es war eben alles, was mir momentan noch blieb.
Ich griff in den String und streichelte den Käfig und meinen Sack, ich strich mir über die Strümpfe und spielte an meinem BH, mit den Fingernägeln fuhr ich über meinen Bauch, wobei mir aber häufig irgendwelche Haare im Weg waren. Somit beschloss ich, morgen schon eine Enthaarungscreme und einen Damenrasierer zu besorgen, es war ja sowieso Teil meiner Wochenaufgabe!

Aufgrund meiner „Guten-Morgen-Erektion“ wachte ich schon eine halbe Stunde vor meinem Wecker auf und wand mich noch ein paar Minuten auf meinem Bett, ehe ich unter die Dusche hüpfte. Ich zog mich völlig normal an, inkl. Herrenunterwäsche, und erlebte eigentlich auch einen ganz gewöhnlichen Arbeitstag. Es passierte nichts großartiges, außer dass ich stetig das Gefühl hatte, dass mir jeder in meinen Schritt sehen würde, auch wenn ich wusste, dass man mein kleines Geheimnis so fast gar nicht bemerken konnte. Ja, eigentlich nur, wenn man sowieso wusste, was ich unter meiner Hose trug, konnte man diese oder jene kleine Falte bzw. Beule so deuten. Dass ich es wusste, reichte schon, um dies auch auf meine Mitarbeiter/innen zu projizieren. In dieser Hinsicht müsste ich eben Gewohnheit und neues Selbstvertrauen aufbauen, meine Angst war sowieso völlig aus der Luft gegriffen.
Nach der Arbeit war also ein kleiner Einkauf angesagt, ich ging zu einer Drogerie, bei der ich sonst nie einkaufte und stöberte ein wenig, entschloss mich aber relativ schnell, folgende Dinge einzukaufen: 2x Kaltwachsstreifen, 1x Damenrasierer inkl. Ersatzklingen, 1x Haarentfernungscreme, 1x Zehenspreizer, 1x Damendeodorant in einer orangen, fruchtig-aussehenden Dose. An der Kasse schrumpfte dann wieder mein Selbstbewusstsein, als ich einen prüfenden Blick erntete. Glücklicherweise hat die Dame nichts weiter gesagt! In meinem CB war es sowieso schon so eng, weil ich mich an die Worte der Internetseiten erinnerte, die ich so häufig besuchte: „Wenn du nach Damensachen shoppen gehst, wird jeder sofort wissen, dass du eine Sissy bist und alles für dich ist!“

Zu Hause ging es dann auch sofort ins Bad, wo ich mich auszog und sofort meine neuen Errungenschaften ausprobierte. Die Anleitungen besagten zwar, man solle sie erst an einer kleinen Stelle auf Allergien testen, aber ich war sowieso gegen nichts allergisch, also fing ich sofort an. Insgesamt war ich knapp zwei Stunden im Bad, aber ich konnte sagen, dass es sich gut gelohnt hat. Ich war komplett haarlos, na ja, auf dem Rücken könnten sich noch einige befinden, aber zum Wochenende musste ich ja erst richtig penibel sein. Ein wenig verwundert war ich, dass mein Pimmelchen die ganze Prozedur über so schlaff war, das lag vermutlich daran, dass ich die ganze Zeit so konzentriert arbeitete, denn als ich mich streichelte und die Unterwäsche von gestern überstreifte, erwachte er wieder zu neuem Leben.
Vor allem das überstreifen der Strümpfe war ein neuer Hochgenuss, den ich jedoch erst einmal nicht lange auskostete. In der alten Unterwäsche fühlte ich mich relativ unwohl, weil sie ja schon benutzt wurde, daher wusch ich sie schnell per Hand und hängte sie im Bad auf, um sie morgen erneut anzuziehen. Stattdessen entschied ich mich für eine enge, rote Boxershorts. sprühte mich noch mit dem Deo ein, was nach Aprikosen duftete und setzte mich so an den PC, um noch schnell ein paar Sachen zu erledigen. Um bei den interessanten Dingen zu bleiben: Einige Bestellungen wurden schon abgeschickt, die Brille wurde in Auftrag gegeben und würde 1-2 Wochen bis zum Erscheinen brauchen und der Rest hat immerhin schon einmal den Geldeingang bestätigt.
Somit war auch dieser Tag beendet, sozusagen der zweite Tag meiner Erziehung zur Sissy und diese gefiel mir bisher sehr gut, besser als jedes Kopfkino, na ja, aber leider ohne Orgasmus vorm Einschlafen.
5. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Herrin_nadine am 19.07.10 21:57

hallo tv-zofe,


da hast du mein kopfkino richtig ins rotieren gebracht.

hast du noch mehr davon auf lager? falls ja, bitte posten. danke
6. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 20.07.10 09:32

Mittwoch Abend holte ich die ersten Päckchen von der Post ab, dessen Inhalt ich daheim sofort anprobieren wollte. Die Keuschheit machte mir von Tag zu Tag aber immer mehr zu schaffen, nun waren es schon 3 volle Tage ohne Höhepunkt. Im Schnitt gönnte ich mir vorher täglich mindestens 4, die letzten Tage vor meinem Einschluss sogar noch mehr und das letzte mal, dass ich solange ohne einen Orgasmus aushalten musste, war, als ich einen Kumpel aus Dresden in seiner Studentenbude besuchte, was auch schon 2 Jahre her ist. Der Unterschied zu damals war eben nur, ich war nicht verschlossen und wir hatten immer soviel unternommen, dass ich gar nicht auf die Idee kam, auf dem Klo zu onanieren!
Wenn ich nun aber so durch die Straßen ging, merkte ich, wie ich die Menschen um mich herum genauer beobachtete, vor allem die Mädels. Natürlich stellte ich mir auch vor, wie ich mit ihnen Sex hatte, aber das war noch nicht alles. Ebenso ging mir durch den Kopf, wie ich ihnen dienen würde, sie mich dominieren würden oder aber war ich auf einige auch recht neidisch, wie schön sie aussahen, ich als Sissy aber vermutlich nie so natürlich schön als Frau aussehen könnte, schließlich war ich ja schon 25. Vielleicht hätte ich einfach mehr Potential gehabt, als ich noch 20 war und ganz frisch auf dieses Thema gestoßen war, das Kopfkino wäre auch nicht so überdimensional geworden, weil ich ja erst noch soviel darüber lesen müsste. Nach der Trennung von meiner damaligen Freundin war ich jedenfalls kurz davor, mich mit einigen Herrschaften zu treffen, letztendlich war ich jedoch zu ängstlich dazu...

Wie auch immer, daheim zog ich erst einmal alle Gardinen und Jalousien zu und packte meine Päckchen aus, um zu sehen, was schon alles da war. Blöderweise wohnte ich im Erdgeschoss, so dass jeder, der wollte, in meine Wohnung sehen konnte. Daher musste ich einigermaßen vorsichtig sein, damit ich mich nicht zu offen zeigen würde. Ich hatte einfach Angst, was meine langjährigen Nachbarn von mir hielten oder mich gar aus dem Haus ekeln würden.
Vorm Anprobieren ging es nochmal schnell ins Bad, um die Körperhaare zu kontrollieren. Unter der Dusche entfernte ich mir die Stoppeln an den Beinen mit meinem Rasierer, ebenso mit Hilfe des Spiegels die verbliebenen Haare am Rücken. Um die Haare in der Pofalte zu entfernen kam mir gestern erst eine ganz gute Idee. Und zwar kniete ich mich auf allen Vieren auf den Boden und positionierte unter meinem Po einen Spiegel, so dass ich dort auch relativ gut erkennen konnte, was ich tat. Überall komplett glatt zu sein, war wieder ein super Gefühl. Wieder in eine enge Boxershorts geschlüpft, ging es dann ins Schlafzimmer, um dann entsprechend die Unterwäsche anzuprobieren und die nicht passenden Größen auszusortieren. Dabei wuchs mein Pimmelchen in seinem Gefängnis wieder soweit an, wie es ging.

Fazit der Unterwäsche-Aktion war, dass ich für Höschen etwa Größe 40/42 nehmen musste, da der CB dort unten ziemlich viel Platz für sich beanspruchte. Ohne ihn würde ich sicher ein bis zwei Nummern kleiner davonkommen. Bei den BHs behielt ich die in 70-AA, 75 empfand ich als ein wenig zu groß und A ebenso. Fürs erste entschied ich mich dafür, das Set mit bedruckten Herzchen anzuziehen und so packte ich die zu großen Sachen einfach wieder ein, Rückschein drauf und fertig. Die passenden legte ich vorerst fein säuberlich ins Bad, um sie später noch durch zu waschen.

Dann verstaute ich das Make-Up im Bad, malte mir den Mund vorher aber noch pink an, dazu dann noch der Gloss und den roten Nagellack stellte ich auf meinen Nachtschrank, da ich mir später noch die Zehen lackieren wollte. Soviel hatte ich lange nicht mehr zu tun, allein als Sissy auf seine Körperpflege zu achten kostete mich schon einiges an Zeit, die ich sonst in öder Langeweile vorm PC vergeudete. Und es machte mir auch noch Spaß!

Ähnlich verfuhr ich bei den anderen Kleidungsstücken: Sommerkleid, Top und Mini-Rock wählte ich in 40 aus, aber da ich eh noch 8kg abnehmen sollte, würde mir möglicherweise auch bald die 38 passen? Die Strümpfe bestellte ich sowieso anhand meiner Schuhgröße, die passten also recht gut.

Ich legte mir nun noch den Armreif um, mehr war heute leider nicht in der Post, aber morgen sollten ja noch die Perücke und die Schuhe ankommen. So ging es aber nur in BH und Höschen, genauer gesagt einer Panty, aufs Bett, um mir die Zehennägel rot zu lackieren. Mit dem Zehenspreizer und ein wenig Konzentration gelang mir dies fürs erste mal auch relativ gut, jedoch sollte ich mir morgen doch noch einmal eine Flasche Nagellackentferner kaufen, um es fürs Wochenende noch besser hinzubekommen. Diesmal bemerkte ich wieder, wie mein Pimmelchen im CB schlaff blieb, es war wohl wirklich die Arbeit, auf die ich mich konzentrierte, die dies bewirkte. Damals im Kopfkino saß ich immer mit einer Erektion an solchen Aufgaben wie Nägel lackieren oder Haare entfernen...

Nachdem der Lack getrocknet war, legte ich mich auch schon schlafen und freute mich auf morgen, das erste mal in High-Heels laufen! Oder besser gesagt herumstelzen...
7. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Herrin_nadine am 20.07.10 13:36

hallo tv-zofe,


da hat er sich einiges vorgenommen. wird die kilos purzeln lassen?
8. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 20.07.10 14:45

Am folgenden Tag kamen, wie erwartet, auch die Perücke, das Korsett und meine neuen Schuhe an, was ich alles auch sofort am Abend ausprobierte. Die Perücke bürstete ich gründlich aus, so dass sie möglichst nach echtem Haar und gut aussah, zusammen mit meinem gründlich rasierten Gesicht und dem pinken Lippenstift wirkte ich, meines Erachtens, schon wirklich feminin. Dann übte ich noch ein wenig auf den Heels zu balancieren und lackierte die Fußnägel nochmals rot, was ich diesmal noch ein wenig besser hinbekam. Darauf dann auch die Fingernägel, diese aber transparent. Morgen Abend war es nämlich wieder soweit, da stand der zweite Besuch meines Herren bevor und da wollte ich nicht komplett versagen und, auch wenn es erst der Anfang war, möglichst gut als Mädchen aussehen.
Und so stand ich dann am Freitag Abend vor seiner Tür, zwar in Männerklamotten aber mit transparent lackierten Fingernägeln, komplett haarlos und ziemlich geil. Die gesamten Utensilien wurden einmal durchgewaschen und waren nun ordentlich zusammengelegt in meiner Reisetasche verpackt, die Schminksachen in meinem Kulturbeutel.

Er begrüßte mich an der Tür, bat mich herein und bedeutete mir sofort, dass ich mich komplett auszuziehen hätte, damit er überprüfen könne, ob ich diesmal meinen Verpflichtungen nachgekommen sei. Gesagt, getan. Und diesmal stand ich komplett nackt, bis auf den CB, ohne jegliches Körperhaar vor ihm. Er musterte mich gründlich, strich hier und da über meinen Körper, die Beine und Arme und überprüfte auch meinen Po.

„Du scheinst ja doch nicht so unnütz zu sein und kannst auch mal etwas richtig machen.“
„Vielen Dank, der Herr.“
„Wie sieht es mit deiner Erstausstattung aus, ist schon alles da?“
„Beinahe, mein Herr, lediglich die Brille steht noch aus und kommt erst Mitte nächster Woche an.“
„Das ist in Ordnung.“
Er griff nach meinem Sack und knetete diesen, sofort versuchte mein Pimmelchen sich wieder zu versteifen: „Wie gefiel dir denn die erste Woche? Sozusagen als Novizin?“
„Sehr gut, mein Herr.“
„Dachte ich mir, hast dir sogar aus freien Stücken die Nägel lackiert. Ich finde es gut, dass du dich auch selbst mit deiner Feminisierung beschäftigst und von dir aus gewisse Wege einschlägst. Dafür hast du dir auch eine Belohnung verdient.“
„Danke, mein Herr, ich versuche immer mein Bestes zu geben.“
„Zumindest seit dein nutzloses Schwänzchen verschlossen ist, ich weiß. Also, zur Feier des Tages ziehen wir eine Regel für deine Feminisierung vor. In Sachen Körperpflege hast du dich ja ohnehin haarlos zu halten, dazu kommt nun, dass du dir deine Finger- und Zehennägel 1-2x wöchentlich zu lackieren hast, so wie sie aktuell auch sind. Zehen rot. Finger transparent. Immer und überall hast du also mit lackierten Nägeln zu erscheinen, auch auf der Arbeit! Verstanden?“
„Ja, der Herr.“

Beim Lesen von Storys fragte ich mich damals immer, warum alle Männer in Keuschheitsgürteln und Ähnlichem bei einer Belohnung sofort von einem Orgasmus ausgingen und anschließend einfach nur enttäuscht und frustriert waren. Mir erging es in diesem Augenblick genau so, ja noch ein wenig aufgewühlter werde ich wohl, aufgrund der „Belohnung“, gewesen sein.

„Gut, dann begib dich ins Bad und führe mir deine neuen Errungenschaften vor. Zieh dir am Besten deine Lieblingssachen an, heute darfst du dich noch einmal richtig wohlfühlen. Aber bedenke auch, dass diese Erziehung kein Zuckerschlecken werden wird.“
„Gern, der Herr.“

Er hörte auf, meinen Sack zu massieren und ich verzog mich ins Bad, um mich einzukleiden. Ich entschied mich für die pinke Unterwäsche und das gleichfarbige Sommerkleidchen. Bevor ich begann, ging ich jedoch noch einmal zu meinem Herren zurück und bat ihn, mir bei meinem Korsett zu helfen und es zuzuschnüren. Auch wenn es kein Taillenkorsett war, fand er es doch recht süß, dass ich fragte und half mir dabei. Dafür fiel die Schnürung aber auch ein wenig enger aus, als hätte ich es selbst getan.
Ich eilte in Korsett und CB schnell wieder ins Bad und zog die Unterwäsche an, pinker String und pinker BH. Am BH befestigte ich die transparenten Träger, da ich dies in Verbindung mit den dünnen Trägern des Kleids optisch hübscher fand. Nachdem ich das Kleid anzog und richtete, war die Perücke dran. Ein wenig musste ich sie noch zurechtmachen, aber sie saß soweit ganz gut. Die Accessoires dazu, weißer Armreif, weißer Haarreif und große Creolen und ich fand mich schon ziemlich sexy! Pinker Lippenstift, Gloss und meinem Mund sollte keiner mehr widerstehen können. Dazu dann die Heels mit dem Korkabsatz, durch dessen Löcher meine lackierten Zehennägel hervorlugten, Strümpfe fand ich bei diesen Schuhen unpassend.

Langsam stelzte ich zu meinem Herren, der mich schon freudig erwartete und mich dann vorsichtig zu einem großen Spiegel führte. Ich war schon sehr aufgeregt, aber noch viel mehr mein Pimmelchen.

„Das Laufen wirst du noch richtig erlernen, unter der Woche wirst du genügend Zeit dafür finden.“
„Ja, der Herr.“
„So nun schau einmal in den Spiegel, da gibt es doch gar keinen Zweifel mehr an unserer Rollenverteilung nicht war?“
„Keinen Zweifel, mein Herr.“
„Ich bin der Mann bzw. dein Herr in dieser Beziehung und du bist meine kleine Transenschlampe. Nicht einmal Strümpfe hast du an und dein Kleid reicht auch nur bis zur Mitte der Oberschenkel. Aber mir gefällt es.“
„Danke, der Herr.“

Ich schaute uns einige Zeit lang an und sah meinen Herren und mich, seine Sissy. Sofern man mir nicht ins Höschen blickte, dachte ich, würde man denken, ich sei wirklich weiblich, was aber auch daran liegen könnte, dass ich kurzsichtig war und die Damenbrille erst kommende Woche erschien.

Anschließend setzten wir uns aufs Sofa und tranken eine Flasche Sekt bzw. Wein, er den Wein und ich bekam den Sekt. Wir redeten hauptsächlich über belanglosen Kram, wie ich mich in meiner Rolle fühlte, wie mir die Keuschheit gefiel. Irgendwann fragte er mich aber:

„Hattest du schon einmal etwas in deiner Pomuschi oder bist du noch Jungfrau?“
„Ich bin noch Jungfrau, mein Herr.“
„Möchtest du deine ersten kleinen Erfahrungen sammeln, Marina? Heute darfst du noch frei entscheiden, heute sind wir nur Mann und Frau. Entschuldige, Transe, meinte ich, Mann und Transe.“
„Ich.. äh, was denn? Sex ist mir noch viel zu früh!“
„Nur einen Plug.“
„Hm, gern, mein Herr.“
„Dann beuge dich schon mal über das Sofa, ich bin gleich wieder da.“

Er ging kurz aus dem Zimmer und ich beugte mich, wie geheißen, über das Sofa. Als er zurückkam, trat er vor mich und zeigte mir, was er mir gleich in meinen Po stecken würde. Es sah recht seltsam aus und ich konnte mich nicht daran erinnern, im Internet schon einmal so einen Plug gesehen zu haben. Aber er versicherte mir, es sei nichts Schlimmes und er würde sogar ein Kondom drüber ziehen. So trat er also hinter mir, hob mein Kleidchen an und zog den String zur Seite, um mich und anschließend den Plug einzuschmieren.

„Entspann dich.“

Und mit leichtem Druck versuchte er diesen Plug in mich einzuführen. Nach kurzer Zeit war der Widerstand gebrochen, ich hatte mich möglichst gut entspannt und er führte ihn langsam ein, bis er perfekt saß. Dann ein Klick und er saß fest, verschlossen. Den Schlüssel zeigte er mir noch und ich wusste, warum dieser Plug so seltsam aussah.

„Damit er nicht einfach herausrutscht.“

Ich stand auf, tastete an meinem Poeingang und spürte das kühle Metall und das schloss, mit welchem der Plug verschlossen wurde. Der String verlief nun neben dem Außenleben meines neuen Gefährten.

„Setz´ dich wieder. Es ist wirklich nichts Schlimmes.“

Ich folgte der Aufforderung, richtete mein Kleidchen und setzte mich langsam zurück aufs Sofa.

„Und wie fühlt es sich an, Marina?“
„Ungewohnt, mein Herr. Aber gut. Wenn ich versuche zu verkrampfen, scheint er meine Prostata oder so zu berühren, auf alle Fälle ist dies ein schönes Gefühl.“
„Ich dachte mir, dass es dir gefallen würde.“

So quatschten wir weiter bis die Flaschen leer waren und legten uns anschließend auf das Sofa, um noch ein wenig TV zu gucken. Er legte sich hinter mich, mein Kopf lag auf seinem Arm, der andere streichelte meine Beine. Dies machte mich aber sehr, sehr geil und mein Pimmelchen klopfte stets gegen sein Gefängnis, ohne Aussicht auf einen erfolgreichen Ausbruch. Seine freie Hand wanderte mal unter mein Kleid, strich über mein Korsett und wanderte dann in die Hose, um meinen CB voll zu umfassen, meinen Sack zu kneten und darauf einfach wieder davon zu gleiten, um meine Beine zu streicheln. Nach einiger Zeit begann er, meine Haare bzw. die der Perücke hinter meine Ohren zu klemmen, um meinen Nacken und Hals zu küssen. Und meine Geilheit wuchs immer weiter an.

Aber im Kopf war ein völliges Chaos, einerseits wurde ich immer geiler, andererseits war er ein Mann. Er war ein Mann und ich war ein Mann! Und ich war nicht schwul! Überzeugte mich meine Geilheit nun eines anderen? Wie konnte ich so geil werden und dabei nicht schwul sein, wenn mich ein Mann küsste und ich eine Art Verlangen nach ihm spürte? In meiner Fantasie wurde ich immer erst monatelang keusch gehalten und war sexuell total frustriert, ehe ich mich überhaupt einem Mann öffnen konnte oder wollte. Wie konnten es dann in der Realität gerade ein mal 5 Tage sein? Aber ich war auch eine Sissy, bzw. war ich auf dem besten Weg dahin und im Internet propagieren alle, dass es ganz normal für eine Sissy sei, sich einem Mann hinzugeben, einen Mann zu lieben.
War es also nun meine bisherige, erzwungene Keuschheit? War ich doch schwul? Oder was war es, das mich dazu brachte, mich umzudrehen, ihm in die Augen zu blicken und auf einen Kuss zu warten? Und genau das taten wir dann auch, wir knutschten rum! Mit Zunge und allem drum und dran! So, wie ich sonst nur mit einem Mädchen knutschte, aber es machte mich an, mein Pimmelchen wollte nach wie vor ausbrechen und wurde seit nunmehr über 30 Minuten nicht mehr kleiner. Mit meinem Hinter krampfte ich so oft zusammen, wie es eben ging, um mir auch ein wenig Stimulation zu gönnen, soweit dies zumindest überhaupt möglich war. Und nach einiger Zeit wurde ich auch etwas mutiger und versuchte zu agieren, nicht nur zu reagieren.

Und im Nachhinein fragte ich mich wieder, warum tat ich dies? Waren es die oben genannten Dinge, die erzwungene Keuschheit, meine schwule Ader oder wollte ich mich einfach nur irgendwie aus dieser Situation retten, denn eine Chance auf Erlösung sah ich nicht, ich wurde einfach nur immer geiler. Eigentlich wollte ich abspritzen, durfte dies mit Sicherheit aber nicht. Also begann ich an seiner Hose zu fummeln, öffnete den Reißverschluss und den Knopf, ließ von ihm ab und kniete mich vor das Sofa auf den Boden, um ihm die Hose und Boxershorts komplett auszuziehen. Er setzte sich waagerecht hin und schon blickte ich in seinen Schritt, auf einen strammstehenden Penis, kurzgeschorenes Schamhaar. Ich wusste, was ich tun wollte und auch sollte, ich wusste auch einigermaßen, wie es ging, auf einigen Seiten über die Sissy-Erziehung las ich schon darüber, wie man das macht und wie man dabei variiert und mit dem Penis spielt. Zu Beginn musste ich aber einfach nur probieren, ihn dazu zu bringen, seine Ladung abzuspritzen.
Ich zögerte also einen Moment, nahm ihn dann aber doch in die rechte Hand und begann langsam ihn zu wichsen, ich erinnerte mich dabei an einige Fehler die meine Freundin bei mir machte und versuchte diese möglichst auch zu vermeiden. Dabei schaute ich immer zu ihm auf, um zu sehen, wie es ihm gefiel. Nicht lange und ich nahm ihn sogar in den Mund! Ich wollte ihn einfach nur zum Abspritzen bringen, fuhr mit meinen Lippen hoch und runter und spielte ebenso mit meiner Zunge an seinem Schaft, mit der Eichel und am Frenum. Immer darauf bedacht, ihm möglichst in die Augen zu sehen und seine Reaktionen zu deuten.
Nach schon kurzer Zeit spürte ich, dass er gleich kommen würde, ich war mir zwar sicher, dass er wollte, dass ich alles schlucke, aber davor hatte ich noch ein wenig Angst und zog zurück. Dies unterband er aber, indem er meinen Kopf festhielt.

„Behalt´s im Mund!“

Und so ergoss er sich zum ersten mal in meinem Mund. Es war eine seltsame Konsistenz, schmeckte salzig, aber man könnte sich sicher daran gewöhnen. Er hielt mich mit der rechten noch eine Weile so und kramte irgendwo mit der linken auf dem Beistelltisch und schon erkannte ich einen Kamerablitz.

„Für dein Tagebuch,“ grinste er mich an.

Das erste Foto machte er von schräg oben, quasi überraschend. Das zweite dann frontal, während ich noch seinen langsam erschlaffenden Penis in meinem Mund hatte. Für das dritte befahl er mir, den Mund zu öffnen, um ihm zu zeigen, was er mir da geschenkt hatte.

„Du darfst nun schlucken. Danach machen wir noch ein paar Bilder. Ich möchte nämlich, dass du deine Entwicklung online in einem Blog festhältst, in einem englischsprachigen Blog. Somit wirst du weniger auf die Gefahr hinauslaufen, entdeckt zu werden. Andererseits erkennt man dich in deinem Aufzug sowieso nicht mehr als den Mirko, der du mal warst, nicht wahr, Marina?“
„Hmm..“

Zuerst machte er ein paar Bilder von meinem Pimmelchen, welches sich gegen seine Gitterstäbe presst. Später noch ein paar mit erschlafftem Pimmelchen. Einige Aufnahmen von meinem verschließbaren Plug, den ich noch immer trug und nachdem ich meinen Lippenstift und Gloss erneuerte noch ein paar Ganzkörperbilder für die Galerie.

Ich erhielt nach meiner Modellschau noch einen leidenschaftlichen Kuss und danach geleitete er mich, nachdem ich mich abschminkte und zur Toilette ging, zu meinem Schlafzimmer, wie damals schon erwartet, ist es das kleine, kärglich eingerichtete Zimmer. Die Kleidung durfte ich sauber über den Stuhl hängen, Perücke auf einen Perückenhalter und die Accessoires auf den Tisch. Zum Schlafen musste ich natürlich den CB und Plug inkl. Unterwäsche tragen, dazu überreichte er mir aber noch ein pinkes Nachtkleidchen, welches ich sofort anzog.
Er wünschte mir noch eine gute Nacht, ging hinaus, schloss die Tür ab und löschte das Licht. So lag ich nun im Bett meiner „Wochenendresidenz“. Ich war aufgeregt aber auch total verwirrt, schlief aber schnell ein.
9. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Herrin_nadine am 20.07.10 22:08

hallo tv-zofe,


ist das seine neue erfüllung. hat er die schwule seite an sich entdeckt? wann wird seine analentjungferung sein?

danke fürs schreiben
10. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 21.07.10 10:16

Am nächsten Morgen wachte ich ziemlich früh auf, zumindest kam mir die Zeit, die ich da allein in diesem kleinen Zimmer liegen musste, recht lange vor. Zum einen verarbeitete ich die gestrigen Erlebnisse, zum anderen musste ich aber einfach nur pinkeln, aber da die Tür abgeschlossen ist, musste ich auf die Herrschaft warten, ehe ich mich auf der Toilette erleichtern konnte. Und es konnte auch angehen, dass ich mal groß musste, da der Plug aber noch in mir steckte, konnte ich dies nicht genau sagen, es war aber nicht mehr so angenehm wie gestern, ihn zu tragen.
Ja, gestern.. Ich würde einfach sagen, dass ich möglicherweise bi-Tendenzen aufweise, denn nach wie vor fand ich Frauen attraktiv und konnte mir durchaus auch eine Herrin oder eben Freundin an meiner Seite vorstellen. Vermutlich war es aber ganz gut, einem Herren zu dienen, würde ich eine Frau immer und immer wieder befriedigen müssen, während ich selbst einen Keuschheitsgürtel trug und diesen nicht einfach so ablegen dürfte, wäre meine Geilheit noch viel unerträglicher, selbst nach nur 6 Tagen. Außerdem würde mir stets vor Augen liegen, was mir verwehrt blieb. Einen Penis zu stimulieren hatte auch etwas Vertrautes, schließlich onanierte ich vor einer Woche noch mindestens 4 mal pro Tag. So erklärte ich mir zumindest den letzten Tag und sicher war auch etwas Wahres daran.

Nach einiger Zeit wurde also doch noch die Tür geöffnet, wie ich erfuhr, war es 0830 und es war Zeit für die morgendliche Grundreinigung. Gemeinsam gingen wir ins Bad, wo ich mich entkleiden und anschließend bücken musste. Er entfernte mir den Plug, wies mich jedoch an, noch ein wenig so zu verharren. Kurz darauf spürte ich an meinem Hintereingang wieder etwas in mich eindringen, aber es war etwas anders und dann begann sich auch schon eine lauwarme Flüssigkeit in meinem Darm auszubreiten.

„Du bekommst jetzt einen Einlauf. Das ist gesund und man sollte es sowieso mindestens einmal pro Woche durchführen, des weiteren ist es für die Analtoys auch sauberer so. Danach darfst du duschen, dich rasieren, auf die Toilette gehen. Solange wirst du das Wasser in dir behalten! Währenddessen hole ich dir was zum anziehen, also sei schön brav.“
„Ja, mein Herr.“

Als ich schön gefüllt war und meinen Anus krampfhaft versuchte, geschlossen zu halten, damit nichts ausläuft, ging mein Herr, wie angekündigt, aus dem Bad. Aus meiner Kulturtasche kramte ich alles raus, was ich unter der Dusche brauchte, was nicht einmal nötig war, denn es war zur Sicherheit auch hier schon alles vorhanden, sogar ein fruchtiges Duschgel. Also benutzte ich die bereitliegenden Sachen, befreite mich von den Stoppeln und nachwachsenden Härchen, trocknete mich wieder ab und setzte mich auf die Toilette um meinem Darm und meiner Blase endlich Erleichterung zu verschaffen. Genau dann, als ich auch loslegte, betrat mein Herr erneut das Badezimmer mit allem, was ich zum anziehen und hübsch machen brauchte. Mit rotem Kopf saß ich nun auf dem Klo, während mir die braune Suppe hinten auslief und zusätzlich pinkelte. Er lächelte nur, legte meine Sachen auf die Waschmaschine und bedeutete mir in 10 Minuten in der Küche zu erscheinen. Er würde mir aber schnell noch beim Korsett helfen.
Da ich nicht einmal ansatzweise wusste, ob die Zeit knapp bemessen oder ausreichend war, beeilte ich mich einfach. Bisher sah ich beim Umziehen nie zur Uhr. Nach meinem Toilettengang säuberte ich mich vorn und hinten schnell und gründlich, um mir dann das Korsett anziehen zu lassen. Nun, wo ich komplett leer war, schien es noch enger anliegen und geschnürt werden zu können.

„Vielen Dank für die Hilfe, mein Herr.“
„Gern, meine Kleine.“

Er ging und ich wuselte im Bad hin und her. Sprühte mich mit meinem fruchtigen Deo ein, zog den schwarzen String an, der mir rausgelegt wurde und inspizierte, was da noch so lag: Ein sexy Dienstmädchen-Outfit!
Also gut, ich streifte es über, zupfte es zurecht, es war trägerlos und sah ziemlich chic aus. Alsbald machte sich auch mein Pimmelchen wieder bemerkbar, ich hatte es schon beinahe vermisst. Das erste mal seit dem Aufwachen vor grob geschätzt 1,5 Stunden. Na ja, ich konnte sowieso nichts dagegen tun und versuchte mich schnellstmöglich anzuziehen. Es folgte ein kurzer Rüschen-Unterrock und ein schwarzes Stretch-Halsband, meine blonde Perücke und ein Häubchen, welches ich in die Haare zu stecken hatte. Dazu standen noch meine Heels bereit, die ich mir ebenso anzog. Für dieses Outfit entschied ich mich für den knallroten Lippenstift. Ich glaubte, mein CB drohe zu platzen, so sehr presste mein Pimmelchen gegen die Stäbe, als ich mich noch einen Augenblick im Spiegel betrachtete, ebenso entfuhr mir ein kurzes Stöhnen. Diese Frau im Spiegel fand ich so schon richtig sexy, dazu kam der Gedanke, dass ich diese Frau war! Aber schnell, schnell in die Küche.

„Gerade noch pünktlich, das nächste mal solltest du dich aber etwas beeilen und dich nicht noch minutenlang an deinem Spiegelbild aufgeilen. Ich will ja auch nur dein Bestes und wenn du dich ständig geil machst, wird es zunehmend schwieriger für dich, die Keuschheit zu akzeptieren.“
„In Ordnung, mein Herr.“
„So, erst einmal kommen wir zu etwas Organisatorischem. Du trägst gerade ein Zofenoutfit, Onesize. Das sieht schon ganz gut aus, aber, sobald du bei deinem Idealgewicht bist, sollten wir dir ein paar unterschiedliche Uniformen für diverse Anlässe maßschneidern. Denn als Zofe hast du hier zu arbeiten und es würde stören, wenn du ständig an dir rumzupfen musst, um dein Kleid zu richten.“
Ich hörte gespannt zu.
„Dann wäre es sehr schade, wenn wir dir diese schönen Kleidchen maßschneidern lassen und du dich plötzlich dazu entscheidest, keine Zofe mehr sein zu wollen.“
„Aber ich will doch, mein Herr, mir gefällt dieses Frau sein!“
„Ja, jetzt, meine Kleine, aber ihr jungen Dinger habt doch immer irgendwas anderes im Kopf. Daher möchte ich, dass du dich diesbezüglich vertraglich und rechtlich an mich bindest. Und zwar zahle ich dir diese Kleidung, sozusagen als Arbeitskleidung, die du dann als Haushälterin sozusagen bei mir abarbeitest. Ich würde sagen 6 oder 12 Monate, je nachdem, wie teuer sie sind und was wir sonst noch brauchen. Du hast aber auch noch Zeit, dir das zu überlegen, du musst ja ohnehin noch etwas abnehmen, morgen kontrollieren wir erst mal, ob du überhaupt schon Fortschritte gemacht hast. OK?“
„Ja, mein Herr, ich werde es mir überlegen.“
„Gut, heute machen wir noch gemeinsam Frühstück, damit du siehst, was ich mag und wie es aussehen sollte. Ab morgen bist du dann allein dran, dazu stelle ich dir einen Wecker in dein Zimmer und lasse die Tür auch offen.“
„Ja, mein Herr.“

Er zeigte mir, wo alles steht, wie ich den Tisch zu decken hätte, was zu tun sei, wenn etwas beinahe leer sei, wie er seinen Kaffee mochte, wo der nächste Bäcker sei, und, und, und. Und ich versuchte mir das alles zu merken.

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Momentan bringt mir das Schreiben recht viel Spaß und ich habe noch viele Ideen, die ich verbauen möchte. Mal sehen, was draus wird
11. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 21.07.10 11:23

Zum Frühstück durfte ich mich mit an den Tisch setzen, was mir ab morgen verboten war und gemeinsam mit ihm essen. Zwei Scheiben Vollkornbrot mit Quark und etwas Marmelade durfte ich essen, ich war ja auf Diät, sonst wäre mein Frühstück auch weit üppiger ausgefallen. Anschließend musste ich mich bücken, damit er mir wieder den Plug einsetzen und verschließen konnte.

„Dieser Plug wird von nun an dein vertrauter Begleiter werden. Das Gute ist, dass man ihn bis zu einem gewissen Punkt spreizen kann, so dass wir nicht alle paar Wochen einen neuen benötigen.“
„Vielen Dank, mein Herr, es fühlt sich sehr gut an. Hmmm“
Wieder entfuhr mir ein Stöhnen, dies war eigentlich ziemlich ungewöhnlich für mich, da ich damals selbst beim Sex eher ein ruhiger Geselle war. Ich kann mich an kein einziges mal erinnern, bei dem ich stöhnte. Ich war immer sehr ruhig dabei und lauschte den Damen, während sie ihren Orgasmus mit einer gestöhnten Arie herauskeuchten. Oder hatten sie mir den immer nur vorgespielt? Während ich abschwusch und die Küche wieder herrichtete, dachte ich über meine damalige Beziehung nach. Hat sie mir die Orgasmen nur vorgespielt? Wahrscheinlich sogar, sie hat mich schließlich für einen anderen Kerl verlassen. Die Zweifel an meiner Männlichkeit wuchsen in mir, scheinbar war ich nicht dazu in der Lage, eine Frau zu befriedigen. Die eine, mit der ich vor einigen Jahren Sex hatte, kam auch nur einmal bei mir an, obwohl wir noch lange in Kontakt standen, sie hatte auch ständig mit Gleitgel nachschmieren müssen, weil sie nicht feucht genug wurde. Im Unterbewusstsein schien ich das sicher schon lange zu wissen, denn ich steigerte mich nach und nach immer weiter in diese Online-Szene hinein, bis ich hier letztendlich wirklich als TV-Zofe bei einem Herren in der Küche stand.
Vielleicht war es mein Schicksal, einem Herren als devote TV-Zofe zu dienen. Denn ich liebte es, dominiert zu werden. Dazu schien ich Frauen nicht befriedigen zu können. Aber ich liebte auch das Weibliche und konnte mir nicht vorstellen, einem Herren lediglich als Sklave zu Diensten zu sein. Vergangenheitsbewältigung beim Abwasch, na toll, diese gemischten Gefühle: Ich war geil, mein Pimmelchen regte sich unaufhörlich. Ich war deprimiert, da die Frauen mir nur etwas vorgespielt hatten. Aber ich fühlte mich auch wohl, wohl in meiner Position und Situation.

„Hey, was brauchst du für die paar Teller solange? Verträumt in der Gegend rumstieren, was? Wird wohl Zeit, dass du mal meine andere Seite kennenlernst, du bist hier nicht im Urlaub!“
„Tut mir Leid, mein Herr, es wird nicht wieder vorkommen.“
„Das hoffe ich für dich, komm mit.“
Er dirigierte mich ins Wohnzimmer aufs Sofa, hob meinen Rock und Unterrock und wies mich an, diese hoch zu halten. Dann ging er zum Schrank und holte etwas.
„Für den Anfang sollten erst mal 5 mit der Gerte reichen. Da du Anfänger bist, werde ich dich noch langsam daran gewöhnen. Aber in 2 Wochen bekommst du die Strafen, die du dir auch verdient hast, voll ausgezahlt! Träumst einfach bei der Arbeit und gibst dich deiner Geilheit hin, pah!“
„Aber ich...“
„Ruhe, 10 Hiebe, gefällt dir das besser? Ich habs dir schon vorm Frühstück gesagt, ich will nur dein Bestes! Die Keuschheitsvorrichtung trägst du nicht zum Spaß, es interessiert sich niemand für dein kleines Schwänzchen, scheinbar nicht einmal deine Ex-Freundinnen fanden Gefallen daran! Als Zofe hast du zu lernen, deine Geilheit ganz hinten anzustellen. Erst kommt dein Herr, deine Aufgaben, dann alle anderen und irgendwann ganz unten, da kommst du und dein Schwänzchen ist noch viel unwichtiger, daher ist es auch verschlossen!“
„Ja, mein Herr, ich habe verstanden...“
„Hoffentlich! Nun zähl mit und versuche ruhig zu bleiben, hier wohnen noch andere Mieter im Haus. Ansonsten muss ich dich das nächste mal erst knebeln.“
„Ja, mein Herr.“

Es ging los, meine erste körperliche Bestrafung. Er schlug mich mit der Gerte, 10x, streichelte zwischendrin über meinen Po, ich zählte mit. Bei jedem Schlag zuckte mein Hintern zusammen, der Plug stimulierte mich dabei immer ein bisschen. Anfangs ging es noch einigermaßen aber bei den Schlägen 8, 9 und 10 konnte ich nicht mehr bei mir halten und ich fing an zu weinen. Ich schluchzte und zählte weiter brav mit, hielt das Kleidchen schön hoch. Als er mich nach dem 10. Schlag vom Sofa holte und mein Gesicht hielt, damit ich ihm in die Augen schauen musste, schluchzte und weinte ich immer noch.

„Du bist ja wirklich eine kleine Heulsuse, das nächste mal muss ich dich wohl knebeln, wenn es über die 10 Schläge hinaus geht, was? In dir steckt wirklich nichts Männliches, keiner meiner männlichen Sklaven hat nach 10 Schlägen bereits angefangen zu heulen wie ein Schulmädchen. Selbst die meisten weiblichen Sklavinnen konnten mehr aushalten als du. Geh dich ausheulen und mach dich wieder frisch, danach kommst du wieder zurück, lass dir ruhig Zeit. Wenn du zurück bist, will ich kein Schluchzen mehr hören!“
„Ja, mein Herr. Danke.“

Ich wollte mich im Bad auf den Toilettendeckel setzen, was aber noch zu sehr weh tat. Drum stand ich einfach so im Raum. Mein Gott, ich war 25 und flennte wegen ein paar Schlägen da rum, was war bloß los? Ich war zwar kaum masochistisch veranlagt, aber von so einem bisschen Schmerz ließ ich mich sonst doch auch nicht unterkriegen. Der Masochismus reichte bei mir soweit, als dass ich Strafe in Form von Schlägen akzeptierte, andererseits hasste ich diesen Schmerz. Einerseits sicher gut, da ich so auch wirklich verstand was falsch war und ich diesen Fehler möglichst nicht wieder machen will, andererseits, na ja, es tat weh. Vermutlich waren es die Gefühle zu meinen damaligen Freundinnen usw, die ich nun im Nachhinein verarbeitete, gepaart mit dem Schmerz der Schläge.

Ich wusch also mein Gesicht, schminkte mich ab und trug erneut Lippenstift auf, beinahe wie vorher, ich sah aber dennoch ein wenig verheult aus.
12. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 21.07.10 12:31

Mit hochrotem Kopf und gesenktem Blick machte ich mich wieder auf den Weg zurück zu meinem Herren. Es war mir unendlich peinlich, dass er mich heulen gesehen hatte und ich traute mich fast gar nicht, zu ihm ins Wohnzimmer zurück zu kehren.

„Hast du deine Lektion gelernt?“
„Ja, mein Herr, mein Pimmelchen ist hier nicht von Bedeutung.“
„Sehr richtig, aber nicht nur hier, generell ist es bedeutungslos.“
„Ja, mein Herr.“

Daraufhin schoss er noch ein paar neue Bilder, die ich in meinem neuen Blog verwenden sollte. Mein gestriemter Po und wieder ein paar Motive meiner Komplettansicht im Zofendress. Nach meiner erneuten Modellsession musste ich ihm zu seinem Sessel folgen, in welchen er sich hineinsetzte, zwischen seinen Beinen durfte ich dann knien.

„Dir ist sicher schon aufgefallen, dass mich der heutige morgen sehr geil gemacht hat?“
„Ja, mein Herr.“ Ehrlich gesagt, war das aber das letzte, auf das ich achtete, ich war zu sehr mit mir und meinen Gefühlen beschäftigt.
„Nun, du weißt ja, was zu tun ist.“
Ich denke schon, mein Herr.“

Ich zögerte noch einen Moment, öffnete dann aber seine Hose und fummelte vorsichtig seinen halberigierten Penis heraus. Dabei schaute ich ihm, wie ich es bereits im Internet gelernt hatte, stets in die Augen. Ich musste immer noch, oder aber schon wieder einen leichten Rotton im Gesicht haben, denn die Sache von vorhin war mir nach wie vor total peinlich, aber auch diese Situation ließ mir die Schamesröte zu Kopfe steigen. Gestern war ich wenigstens leicht angetrunken und vergaß die Hemmungen.
Noch immer hielt er die Kamera in der Hand und er würde sicher wieder ein paar Schnappschüsse von mir machen wollen. Aber ich ergriff vorsichtig sein Glied, spielte ein wenig damit, leckte daran herum und saugte an seinen Eiern. Dies quittierte er mir mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck, ein paar Bildern und einem nun steif aufragenden Schwanz, den ich, wie gestern, erst ein paar mal wichste, bevor ich anfing, ihm, ähnlich wie gestern, einen zu blasen. Letztendlich verflog meine Schüchternheit und ich wurde wilder, spielte mit der Zunge, hielt ihn etwas hin, um wieder wilder zu werden. Er hielt meinen Kopf diesmal mit beiden Händen fest, um mir seine Ladung in den Mund zu spritzen, ich zeigte ihm wieder, wie viel es war und durfte Schlucken.
Mein Pimmelchen richtete sich während dieser Prozedur natürlich wieder auf, aber es war ja nicht von Bedeutung und ich schmachtete vor mich hin und konzentrierte die Energie aus meiner eigenen Geilheit darauf, ihm einen schönen Orgasmus zu bescheren.

„Scheint so, als könntest du deinen Lippenstift nochmals erneuern.“ grinste er mich an.
„Sehr wohl, mein Herr.“

Und ich ging kurz ins Bad, mich wieder ordentlich zurecht zu machen. Wie es von ihm befohlen war.

Daraufhin erklärte er mir mein neues Leben unter seiner Herrschaft als seine Zofe, Sklavin und Hure. Einiges war neu, anderes stand bereits im Vertrag, den ich ihm nun auch unterschrieben aushändigen sollte.
Als Zofe hätte ich sein Leben, soweit es geht, zu erleichtern und zu verschönern. Dazu zählten alle Hausarbeiten, die ich übernehmen musste, einkaufen gehen, Frühstück ans Bett, wenn er wollte und was auch immer. Auf der anderen Seite hatte ich dafür zu sorgen mehr und mehr Wissen als Sissy zu erlangen und dieses auch umzusetzen, also wie gehe ich richtig, wie schminke ich mich richtig, welche Farben passen zusammen, wie style ich mich sexy, wie verführe ich meinen Herren usw. Dafür gibt es natürlich auch hier und da mal Trainingstage bei meinem Herren, dies aber eher dann, wenn er mit meiner Entwicklung nicht zufrieden war. Als Zofe sollte ich ihm möglichst oft dienen, also auch unter der Woche, ich hätte ja meine Kammer, in der ich schlafen konnte.
Ebenso stellte er mir einen Laptop zur Verfügung, auf welchem ich meinen Blog aufzeichnen und auf dem Laufenden halten sollte, da ich ja nicht immer die Zeit dazu hätte, nach Hause zu fahren und an meinem PC arbeiten zu können. Mindestens alle 3 Tage sollte ich reinsehen, etwas Neues schreiben und/oder Mails beantworten, um meine Fans bei Laune zu halten.

Mein Leben würde sicherlich sehr, sehr geil werden und mich oft an Grenzen bringen, aber für mich lief es darauf hinaus, dass ich irgendwann komplett keusch leben sollte, Erlösungen seien so selten wie möglich zu halten. Oral- und Analverkehr stünden für mich auf der Tagesordnung aber ich würde lernen, meinen Gefallen daran zu finden, lediglich anderen Männern Freude zu spenden, vielleicht würde ich es sogar lernen, durch anale Penetration zu einem Orgasmus zu kommen. Über kurz oder lang würden wir uns nach einer neuen Keuschheitsvorrichtung umsehen, er hatte auch schon eine im Kopf, wollte aber erst sicher gehen, dass ich dieses Leben für die nächste Zeit wirklich leben wollte.
Aktiver Sex, vor allem mit Frauen, war für mich Tabu. Das hieß auch, dass ich mir keine Pornos ansehen durfte, onanieren war mit dem CB sowieso hinfällig. Freundschaftliche Beziehungen zu Frauen waren in Ordnung, vielleicht würden sie mir auch ein paar Schminktipps geben, scherzte er. Aber sexuelle Beziehungen hätte ich momentan ja sowieso keine, daher war es beinahe auch unnötig, darüber zu reden, aber es musste gesagt werden, denn mit den Konsequenzen eines solchen Fehltritts müsste immerhin ich leben.

Des weiteren verlangte er von mir einen Bluttest, um sicher zu gehen, dass ich keinerlei ansteckende Krankheiten hätte. Wie auch? Bei meinem Sexualleben! (Dass er immer darauf rumreiten musste...) Denn, wenn es zum Analverkehr kommen wird, will er nicht immer darauf achten, dass ein Kondom im Spiel ist. Darüber hinaus sicherte er mir auch einen Test seinerseits zu, dass auch ich beruhigt sein könne. Bei sexuellem Kontakt mit anderen (mit anderen?) sei immer ein Kondom zu benutzen! Auf speziellen Partys oder so kann es durchaus mal vorkommen, dass jemand mal eine Transensklavin wie mich ausprobieren möchte, um zu sehen, wie es ihm gefällt. Auch wenn ich jetzt ein wenig erschrocken schaute, meinte er, ich würde es schon lieben lernen, einen Schwanz in meinem Arsch zu spüren.

„Ansonsten wirst du alles Weitere lernen, das Vergessene bläue ich dir dann schon wieder ein.“
„Ja, mein Herr.“


13. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Herrin_nadine am 21.07.10 12:49

hallo tv-zofe,


danke für deinen schreibeifer. du hast mein kopfkino zum rotieren gebracht.

wann ist es für die erste analbegehung so weit? wie oft darf der die peitsche auf dem podex spüren?
14. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 21.07.10 15:55

Nach diesem ereignisreichen Morgen und seiner langen Rede, wie mein Leben in nächster Zeit aussehen würde, war es schon Mittag geworden, weshalb er mich in die Küche zitierte, ein paar Kleinigkeiten zuzubereiten. Er half mir noch dabei, gab mir aber schon Anweisungen, was ich morgen Mittag zu kochen hatte. Pünktlich um 13:00 sollte das Mittagessen morgen bereitstehen, nach dem Frühstück hätte ich ohnehin Freizeit und dürfte an meinem Blog schreiben, die Fotos würde ich auf dem Laptop finden.
Zum Mittag trank ich ordentlich Wasser und aß ein paar Kleinigkeiten, eigentlich nur einen kleinen, gemischten Salat ohne Dressing aber mit Putenstreifen. Er erklärte mir beim Essen weiter, dass ich zu lernen habe, den Haushalt komplett allein zu führen und ebenso für eine bewusste, gesunde Ernährung im Hause zu sorgen habe. Montags und donnerstags würde ich nach der Arbeit einkaufen gehen müssen, ich müsste lernen für die Tage entsprechend vorauszuplanen, was gegessen wird und sollte dabei noch abwechslungsreich kochen. Unter der Woche sollte abends um 19:30 das Essen auf dem Tisch stehen. Ich würde weitestgehend bei ihm übernachten dürfen. Morgen Nachmittag sollte ich dann zu mir nach Hause, aufräumen und sicherstellen, dass meine Wohnung auch ein paar Tage ohne mich klarkommt.
Zum Thema Hygiene erklärte er mir, dass ich jeden morgen meinen kompletten Körper auf Haare und Stoppeln zu kontrollieren hätte und diese gegebenenfalls zu entfernen wären. Des weiteren sollte ich mir selbst möglichst jeden morgen einen Einlauf verpassen, wie das genau ginge, würde er mir später zeigen. Falls ich jedoch meinen abschließbaren Stöpsel in mir trug, sollte ich um Aufschluss bitten. Anschließend solle ich mich entsprechend vorbereiten, das hieß: Am Wochenende hatte ich mein Dienstmädchenkleid anzuziehen, dies inkl. Perücke, Schminke, Heels usw, also komplett zurecht machen. Unter der Woche, sofern ich zur Arbeit gehen musste, trug ich ebenso mein Dienstmädchenkleid, jedoch ohne Perücke und Schminke, so dass ich mich zeitig für die Arbeit fertig machen konnte. So müsste ich meinen Herren wecken, ihm zu Diensten stehen oder das Frühstück aufdecken. Er betonte jedoch, dass ich mich auch dann so feminin wie möglich zu verhalten habe! Abends dann logischerweise wieder das komplette Outfit.

„Nun, das war für den Anfang sicher ziemlich viel und teils auch durcheinander und wahrscheinlich hast du auch nicht alles behalten. Darum darfst du dich gleich in deinem Zimmer an den Laptop setzen und ein wenig surfen und deinen Blog beginnen. Ich werde dir unterdessen nochmal alles in einer Art Dienstplan zusammenstellen. Den kannst du dir dann in dein Zimmer hängen.“
„In Ordnung, der Herr.“
„So, dann mal ab auf dein Zimmer, die Bilder findest du übrigens im Ordner ´Marina´.“
„Sehr wohl, der Herr.“

Ich ging also auf mein Zimmer, schaltete den Laptop ein, der für mich bereit stand und schaute mir zu erst die Bilder an, die er von mir gemacht hat. Ein paar recht schöne aber auch peinliche Fotos. Beim Gedanken daran, diese zu veröffentlichen, wurde es aber wieder eng in meinem Peniskäfig. Diese Art der Demütigung gefiel mir sehr, das konnte ich nicht leugnen und ich war noch nicht einmal eine Woche lang keusch bzw. im Leben einer Zofe. Die harten Zeiten kommen ja erst noch, putzen z.B., wie ich es hasste. Damals in meiner Geilheit schrieb ich meinem Herren das auch noch in einer Mail, so dass er davon wusste und mich nun sicher noch strenger kontrollieren würde.

Für meinen Blog hatte ich schon ein paar Ideen, eine kleine Schwierigkeit war es jedoch, diesen auf Englisch zu verfassen, lesen war kein Problem, aber einen einigermaßen guten Ausdruck im Englischen dar zu bieten, fiel mir etwas schwieriger, aber die Übung macht es ja erst aus. Ich wählte eine Seite, wo ich den Jugendschutz für meinen Blog aktivieren konnte, den neben mir auch einige andere Sissys nutzten. Das Design wurde wie üblich in eine Mischung aus weiß/schwarz/pink. Im Eingangspost stellte ich mich natürlich vor und erzählte ein wenig von mir, wie ich überhaupt dazu gekommen bin, mich in so ein Leben zu begeben und weshalb ich diesen Blog führte, dazu ein Foto von mir, welches gestern geschossen wurde. Daraufhin sprach ich von meiner Keuschhaltung, baute sogar einen Zähler mit ein, der die Tage zählte, seit ich meinen letzten Orgasmus hatte, er stand nun auf 6. Ich sprach über die Erfahrungen der Keuschheit und meiner ersten Woche, in welcher ich mir das Starter-Set bestellte. Und sehr ausführlich schilderte ich dann den Ablauf des gestrigen Abends, dass ich zum ersten mal einem Mann einen geblasen habe, heute schon wieder, wie das passiert ist usw. Dazu stellte ich ein Bild von meinem Pimmelchen rein, wie es gegen die Stäbe seines Käfigs anzukämpfen versuchte und direkt daneben das Bild von heute Morgen, wobei ich an den Eiern meines Herren saugte und mit der Rechten seinen Schwanz, der aufrecht stand, langsam wichste. Darunter schrieb ich dann „Me vs. Master“

Es war mittlerweile nach 18:00 und ich war mit meinem Blog fertig, ich schrieb einigen anderen Sissys und Herinnen/Herren sogar ein paar Kommentare, damit sie auf mich aufmerksam wurden und freute mich schon auf mögliche Antworten, die ich dann bearbeiten könnte. Darüber hinaus las ich mir noch einmal den Text durch, wie man einen Schwanz richtig zu blasen hat, damit ich beim nächsten mal noch etwas mehr variieren konnte. Als ich dann nichts mehr zu tun hatte, wurde mir ein wenig langweilig, also ging ich zurück zum Wohnzimmer zu meinem Herren, klopfte an und trat ein, als mir die Erlaubnis erteilt wurde. Ich schilderte ihm, was ich in der Zwischenzeit alles schaffte und bat darum, mir eine neue Aufgabe zu geben.

„Momentan habe ich eigentlich nichts für dich zu tun, aber freu dich doch schon einmal auf Montag, ab da wirst du sicher keine Langeweile mehr haben. Wenn da der Alltag wieder eintritt. Schau hier, dein Arbeitsplan! So wird das unter der Woche immer etwa aussehen, manchmal wird es aber sicher auch kleinere Ergänzungen geben.“

0600 – Aufstehen, Duschen, Einlauf, Einkleiden
0630 – Den Herren wecken
0700 – Frühstücken
0745 – Zur Arbeit gehen

1745 – Hausarbeit (je nach Wochentag unterschiedlich, ggf. vorher einkaufen gehen)
1930 – Abendessen
2000 – Hausarbeit bzw. persönliche Bedienung des Herren (je nach Arbeitsumfang)

So sah mein Tagesablauf in etwa aus. Dienstags und freitags durfte ich das Bad gründlichst putzen. Täglich musste ich das Schlaf- und Wohnzimmer kontrollieren und entsprechend säubern, herrichten usw. Donnerstags die Böden reinigen. Montags und donnerstags, wie bereits erwähnt, einkaufen gehen. Mittwochs und montags waren ansonsten meine Trainingstage, an denen ich selber mein Laufen, Schminken usw. verbessern sollte. Wenn ich dies irgendwann einmal perfekt beherrschen sollte, hätte er schon eine neue Aufgabe an diesen Tagen für mich parat. Sonntags war, sofern nichts anderes gesagt wurde, Wäschetag: Wäsche waschen, trocknen und bügeln, zusammenfalten und weglegen, Betten beziehen usw. Mein Kämmerlein hatte immer tiptop zu sein. Außerdem hätte ich meine Unterwäsche immer abends mit der Hand zu waschen, es sei denn, ich bekäme eine ´besondere´ Aufgabe.

Für mich als fauler Mann, der ich noch vor einer Woche war, der solche Aufgaben abgrundtief hasste, war es eine erdrückende Menge an Hausarbeit. Aber warten wir mal ab, wie ich mich so einlebe.

„Laufe noch ein paar mal auf und ab, damit wir sehen können, wo deine Fehler liegen.“

Ich gab mein Bestes und konzentrierte mich aufs Laufen, hin und her, hin und her. Stets korrigierte er mich und gab mir Anweisungen, was ich besser machen könnte. Und er schien einigermaßen damit zufrieden zu sein, was ich ablieferte. Für mich war es auch etwas leichter geworden, auf den 7cm Absätzen zu gehen, gestern balancierte ich noch viel eher darauf, als dass man es Laufen nennen konnte.

„Hm, das Abendessen lassen wir heute besser ausfallen und gehen gleich zum Dessert über. Und sei bloß konsequent mit deiner Diät, damit wir dir bald ein paar Kleidchen maßschneidern lassen können. Dieses rutscht beim Gehen immer soweit hoch, dass ich sogar das Schloss deines Plugs hervorblitzen sehen kann.“
„Tut mir Leid, mein Herr.“ und ich richtete das Kleidchen wieder.
„Nicht so wild, nur werde ich davon ständig geil, komm her! Lass dir aber etwas Zeit und versuch mich ein wenig hinzuhalten, auch wenn du so geil auf dein Dessert bist!“

Er grinste mich an und ich ihm schüchtern zurück, als ich ihm entgegenging, um mich zwischen seine Beine zu knien. Etwas mutiger als heute Morgen öffnete ich seine Hose und bugsierte seinen Schwanz heraus, um ihn anschließend richtig hart zu lecken und ihn darauf wieder zu blasen. Ich hatte noch nicht so das Gefühl, wann ich ihn soweit hatte, dass er kurz vorm Abspritzen war, aber das war insgesamt auch erst mein drittes mal. Daher hörte ich einige male auf, seinen Schwanz mit meinen Lippen zu massieren, um nur auf meine Zunge zurückzugreifen, ihn dabei geil zu halten aber ihn nicht stärker zu erregen. Nach etwa 20-25 Minuten entlud er sich wieder in meinem Mund, diesmal brauchte er mich auch nicht festhalten. An den Geschmack gewöhnte ich mich zwar noch nicht, aber ich wusste nun, dass er es von mir erwartete und es auch nicht wirklich widerlich war. Brav zeigte ich ihm seine Ladung und schluckte sie.

„Vielen Dank für diese wunderbaren Erfahrungen, mein Herr.“
„Du wirst noch viele Erfahrungen sammeln, das war erst der Anfang, meine Kleine.“

Danach schaltete er den Fernseher ein, während ich seinen schlaffen Penis liebkosen durfte. Aber sobald er wieder ersteifte, wurde ich angewiesen, ihn zum Abspritzen zu bringen. Insgesamt durfte ich an diesem Abend etwa 4 Stunden an seinem Schwanz lecken und saugen, zwischenzeitig gönnte er mir auch mal eine Toiletten- und einige Trinkpausen. Gegen 23:00 ging es dann ins Bett, morgen musste ich früh hoch, um das Frühstück vorzubereiten.

Ich gewöhnte mich wirklich sehr schnell an die weibliche Rolle, vermutlich, weil ich schon soviel gelesen hatte und dies nun unbedingt umsetzen wollte.
15. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von drachenwind am 21.07.10 16:53

Also ich möchte mich auch wie Herrin_nadine für deinen
Schreibfleiß bedanken. Obwohl Dom/Sub-Spiele nicht so
mein Ding sind, macht es mir doch Spaß, deine Geschichte
zu lesen. Bisher hast du mit deinen Schilderungen nicht
wie manchmal Andere, übertrieben sondern das richtige
Maß gefunden. Ich hoffe und wünsche mir, das du es
schafft, dieses gut Niveau zu halten, also erzähle bitte
weiter!

LG
Drachenwind

16. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 22.07.10 10:04

Am folgenden Sonntag morgen stand ich morgens pünktlich mit meinem Wecker auf, nun hatte ich für die körperliche Hygiene etwa 30 Minuten Zeit, ehe ich meinen Herren wecken sollte, drum huschte ich mit meinen Sachen schnell und leise rüber ins Bad, den batteriebetriebenen Wecker nahm ich mit, damit ich eine Ahnung hatte, wie spät es war und wie viel Zeit übrig blieb. Ich musste zwar wieder relativ dringend pinkeln, machte mir aber erst einmal den Einlauf, wie ich es am Vortag gelernt hatte. Gut, dass mir der Herr den Plug über Nacht ersparte und ich sofort im Bad beginnen konnte. Anschließend duschen, Beine rasieren und den Rest des Körpers kontrollieren, auf die Toilette: pinkeln und Einlauf ablassen, um mich darauf im Gesicht gründlich zu rasieren und die Zähne zu putzen.
Für die Prozedur brauchte ich etwa 15 Minuten, hieß also, dass mir noch 15 für den Rest verblieben, das sollte auf alle Fälle zu schaffen sein. Deo aufsprühen, anziehen, Perücke aufsetzen und richten, schminken, Heels anziehen und nochmals die Kleidung richten und überprüfen, fertig. Etwas mehr als 5 Minuten blieben mir noch, in welchen ich über meine glattrasierte Haut fuhr, die Beine aneinander rieb und mich somit geil machte. Jedoch war die Zeit recht knapp, so dass ich die Uhr zurück in mein Kämmerlein brachte, pünktlich zum Schlafzimmer ging und anklopfte. Ich trat herein, als ich nichts weiter hörte, trat hinüber zum Bett und versuchte meinen Herren so vorsichtig wie möglich durch sanftes Rütteln zu wecken. Dies gelang mir schließlich, so dass er mir auftrug, das Frühstück vorzubereiten, um ihn anschließend aus dem Bett zu holen, solange würde er noch dösen wollen.

Gesagt, getan. Ich schloss die Schlafzimmertür hinter mir und ging in die Küche, um alles entsprechend vorzubereiten. Ich kochte den Kaffee, wie er es mir am Vortag zeigte, 2 Eier, deckte den Tisch entsprechend mit Weiß- und Vollkornbrot und diversen Aufstrichen und herzhaften Belägen und letztendlich füllte ich den frischen Kaffee in die Thermoskanne um. Das Frühstück war hergerichtet und ich machte mich auf den Weg zurück zu meinem Herren, klopfte erneut und trat auf das „Herein!“ ein.

„Das Frühstück ist angerichtet, mein Herr.“
„In Ordnung, ich bin sofort da, hilf mir doch noch in den Bademantel.“

Er stieg aus dem Bett und trug lediglich eine Boxershorts, während ich ihm den Bademantel hinhielt. Ein wenig fühlte ich mich sogar zu ihm hingezogen, er war 1,94m groß, selbst in Heels war er noch ein Stückchen über mir, was mir durchaus wichtig war, denn ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, einem 1,70m Kerl zu dienen, wenn ich mit Heels 1,90m groß war und immer über ihm stand. Bei einer Frau wäre das aber anders gewesen, die werden in der Regel ja nicht so groß. Dazu hatte er ziemlich breite Schultern und wirkte durchtrainiert, ich wusste gar nicht, ob er wirklich trainierte aber das war auch egal, für 38 Jahre gar nicht mal so schlecht. Irgendwie musste ich aber auch daran denken, was sich in der Shorts verbarg und errötete, weil es mir immer noch etwas peinlich war.

„Na, wieder perverse Gedanken, Kleine?“
„Nein, mein Herr.“
„Nun gut, dann folge mir.“

Ich folgte ihm in die Küche und stand ihm gegenüber, während er aß. Wenn er einen Wunsch äußerte, erfüllte ich diesen. Mir wurde aber aufgetragen, in Zukunft selbst zu erkennen, wann z.B. Kaffee nachgeschenkt werden musste und wann er eben genug hatte. Das würde ich mit der Zeit schon lernen. Nachdem er fertig war, ging er ins Bad und ich durfte mir wieder eine oder zwei Scheiben Vollkornbrot gönnen, um anschließend das Geschirr abzuspülen und den Tisch abzudecken. Diesmal beeilte ich mich so, dass ich fertig war, ehe er frisch geduscht aus dem Bad kam und erntete dafür sogar eine Art Lob.

Da ich nun eigentlich Freizeit bis zum Mittag hatte, um an meinem Blog zu schreiben, dies aber gestern schon vollständig erledigte, gab er mir die Aufgabe, denn es war ja Waschtag, doch einfach damit zu beginnen. Er erklärte mir, was ich getrennt zu waschen hätte, was per Hand zu erledigen sei und erinnerte mich daran, wann das Essen auf dem Tisch zu stehen hatte. Viel war aber auch nicht unbedingt zu tun, da er bis vor einigen Tagen noch alles selbst erledigen musste und dies schien noch nicht lang her zu sein.
Ich wusch also meine Unterwäsche vom Vortag per Hand, sortierte zwei halbe Ladungen aus, die ich getrennt zu waschen hatte und bügelte die Sachen, die im Bügelkorb lagen. Nichts hasste ich mehr als Bügeln, bei mir daheim bügelte ich nie, außer vielleicht gelegentlich mal ein Hemd, wenn ich es zu irgendeinem Anlass anziehen musste. Ansonsten einfach nichts, es wurde am Körper schon glatt genug. Aber in Zukunft würde ich es lernen bzw. damit leben müssen. Also fing ich ein wenig Zähneknirschend damit an, legte die Wäsche zusammen auf das gemachte Bett und als ich fertig war, fragte ich meinen Herren höflich, wo alles ordnungsgemäß einzuordnen sei, da ich keinen Fehler machen wollte und er die Sachen nicht unnötig suchen sollte. Die gewaschene Wäsche durfte ich nach dem Mittagessen, als Mann verkleidet, aufhängen, bevor ich dann zu mir nach Hause, die Bude aufräumen musste.

Das Mittagessen war auch nicht weiter schwierig, gewöhnliche Spaghetti mit Bolognese-Sauce, dies stand auch pünktlich auf dem Tisch, wovon ich mir eine kleine Portion genehmigen durfte. Der Rest des Tages verlief relativ langweilig, erst die Wäsche aufhängen, dann allein in meine Wohnung, diese aufräumen, Dinge zusammensuchen, die ich unter der Woche und für die Arbeit brauchen könnte und wieder zurück zu meinem Herren. Durch meinen Emailaccount erfuhr ich noch, dass ich morgen wohl die Damenbrille von der Post abholen könnte, da sie am Freitag schon abgeschickt wurde.

Ebenso ruhig verlief auch der Abend, nach dem Abendessen durfte ich die Zeit auch verbringen, wie ich wollte, somit kontrollierte ich meinen Blog, schrieb noch etwas über mein Wochenende, dass ich mich so langsam wirklich an meine Rolle gewöhnen würde usw. Mein Herr schaute sich noch einen Film an, ging dann schlafen und ich tat es ihm gleich, als ich wusste, er würde mich dann für heute nicht mehr benötigen. Morgen ging dann schon der Alltag los und meine zweite Woche als seine TV-Sklavin.
17. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 22.07.10 10:11

Vielen Dank für die Kommentare soweit, bis
Sonntag habe ich noch einigermaßen viel Freizeit
und daher bemühe ich mich, möglichst viele meiner
Gedanken, die ich noch für die Story habe, "zu
Papier" zu bringen.

Und schön, dass euch die Geschichte gefällt, ich
hoffe das wird auch so bleiben, positive
Rückmeldungen sind immer wunderbar! Und ich
hoffe die Fehler halten sich in Grenzen, schon lange
nicht mehr soviel am Stück geschrieben
18. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von drachenwind am 22.07.10 10:30

Übung macht den Meister, heißt es so allgemein und
deine Schreiberei wird sich von selber verbessern.

Mein Problem beim Geschichten schreiben ist, das
meine Gedanken viel weiter sind als ich gerade schreibe.

Meine erste Meinung zu deiner Geschichte ist die gleiche,
ich wiederhole mich nicht gerne und warte auf die nächste
Fortsetzung.
19. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 22.07.10 11:49

Morgens klingelte mich der Wecker um 06:00 aus dem Bett, wäre ich nun bei mir zu Hause, würde ich erst um 07:20 aufstehen, aber diesen Luxus konnte ich mir als Sissy, wofür ich mich auch noch selber entschieden hatte, nicht erlauben, als quälte ich mich aus dem Bett. Mit der Zeit würde ich mich sicher schon daran gewöhnen, redete ich mir ein und außerdem wollte ich nicht mit verheulten Augen zur Arbeit gehen, was die wohl sagen würden. Ich wüsste auch gar nicht, was ich denen als Ausrede präsentieren sollte, wenn mir vorher der Po versohlt wurde. Die Striemen vom letzten mal konnte man immer noch ein wenig erahnen.
Also mit den Sachen, die ich morgens benötigte, ging es ab ins Bad, wo ich das gestrige Prozedere schon mit ein wenig Routine abspulte: Einlauf, duschen, rasieren, Toilettengang, Gesicht rasieren, Zähne putzen, anziehen. Da diesmal der Lippenstift und die Perücke ausblieben, hatte ich noch ein wenig mehr Zeit als gestern noch und somit ging ich schon einmal in die Küche, den Kaffee aufsetzen und das Frühstück herrichten, womit ich auch noch innerhalb der Zeit fertig wurde. Ich musste mich zwar schon ein wenig beeilen, aber ich lag zeitlich vor meinem Zeitplan.
Punkt 06:30 klopfte ich an die Tür meines Herren, um dann wieder ohne Antwort einzutreten und ihn zu wecken. Mein Aufzug war mir diesmal etwas unangenehmer, da ich nur das Zofenkleidchen und Heels trug, weder Perücke noch Schminke rundeten mein Äußeres ab, so dass ich mich weniger Frau als sonst fühlte. Ich empfand es als sehr demütigend, was meinem Pimmelchen aber nur signalisierte, es solle groß werden.

„Aufstehen, mein Herr, es ist halb sieben und das Frühstück steht bereit.“
Ein wenig murrend setzte er sich auf: „Hmmm, wie, schon fertig?“
„Ja, mein Herr, ich war schneller als ich dachte.“
„Hmm, dann haben wir bis 07:00 ja noch etwas Zeit. Chic siehst du aus, so ohne Perücke irgendwie bizarr!“
„Vielen Dank für das Kompliment, mein Herr.“
„Es war weniger als Kompliment gedacht, aber egal.“

Er schlug daraufhin die Decke zur Seite und präsentierte mir seine Morgenlatte, auf die ich sogleich starrte. Mein Pimmelchen pochte demonstrativ gegen den CB, um mir zu signalisieren, es wolle auch so groß sein, was anatomisch schon gar nicht möglich war. Denn käme mein Pimmelchen zur vollen Entfaltung, würde seine Länge gerade einmal 13cm betragen, mein Herr brachte es auf knapp 18cm. Der deutsche Durchschnitt lag bei etwa 15cm und gemeinsam lagen wir sogar ein wenig drüber. Das war einer der Gründe, wie er mir damals in Mails auch erläuterte, warum ich in einen CB oder Ähnliches gehörte und mir nicht erlaubt sei, über ihn als Penis oder gar noch derber zu sprechen. Seitdem nannte ich es Pimmelchen.

„Auf was wartest du denn noch, war die Geste nicht eindeutig genug?“

Ich erwachte aus meiner Art Trance, hörte auf zu starren und ging an sein Bett heran, um ihm langsam die Shorts auszuziehen. Für mich war es beinahe wieder eine komplett neue Situation, da ich mich in dieser Aufmachung viel männlicher fühlte. Mein Zögern überspielte ich diesmal aber mit Streicheleinheiten, die ich ihm gab. 1-2 Minuten lag ich so schräg auf dem Bett, er legte sich derweil entspannt zurück, um das kommende zu genießen. Mit Fingerspitzen und -nägeln umspielte ich den Schaft seines Schwanzes und fuhr durch die kurz geschorenen Schamhaare, was ihn vor Erwartung stöhnen ließ. Mein Pimmelchen stieß immer wieder gegen sein Gefängnis, so dass mein Herr unter meinem sehr kurzen Rockteil ein leichtes auf und ab sehen konnte. Schließlich machte ich mich aber doch auf den Weg zwischen seine Beine, kniete mich entsprechend hin und nahm ihn in den Mund, während ich mit seinen Eiern spielte. Ich hatte es ja schon 3 mal in voller Montur getan, warum sollte ich diesmal also einen Rückzieher machen.
Gestern morgen hatte mein Herr seine letzte Dusche, daher roch und schmeckte es diesmal ein wenig intensiver als die ersten male. Aber ich fand das alles nicht sonderlich schlimm und gab mir entsprechend viel Mühe, ihm den Start in den Tag möglichst schön zu gestalten, es waren ja noch etwa 25 Minuten Zeit, bis das Frühstück planmäßig beginnen sollte. Von den 25 Minuten konnte ich ihn letztendlich 15 bis zum Orgasmus hinhalten, den er sogleich in mich entlud. Ich behielt seinen Samen im Mund, wichste seinen Schwanz aber noch ein paar mal etwas kräftiger, um ihm auch die letzten Tropfen zu entlocken, die etwas dickflüssiger als der Rest waren. Dies quittierte er mir mit einem dankbaren Stöhnen, woraufhin ich ihm wie immer seine Ladung zeigte, im Mund aber noch etwas mit der Zunge damit gespielt, so dass sich dicke Fäden von den Zähnen und der Zunge nach unten ergaben, was er mit einem Lächeln hinnahm. Beide Ratschläge hatte ich von gestern aus dem Internet und beide waren nicht wirklich schwer umzusetzen und hatten ihr Ziel sozusagen erreicht.

„So ein schöner Blowjob am Morgen hat doch was, das sollten wir jeden Morgen machen.“
„Sehr gern, mein Herr.“
„Dir hat es ja auch sichtlich gefallen.“
„Ja, mein Herr.“
„Dein kleines Schwänzchen konnte man noch in Höschen und CB unter deinem kurzen Rock ein wenig wippen sehen.“
„Ich gewöhne mich langsam daran, mein Herr.“
„Sag ruhig, wenn es dir gefällt, endlich mal einen echten Schwanz in Händen zu halten und zu liebkosen, ich weiß es ja ohnehin schon!“
„Ja, mein Herr, es gefällt mir inzwischen sehr gut.“
„Wusste ich es doch. So lass uns Frühstücken, heute beginnt dein erster Arbeitstag als Zofe und dafür wirst du noch ein paar Anweisungen benötigen.“
„Ja, der Herr.“

Mein Herr setzte sich, nur mit Bademantel bekleidet auf den Stuhl und beauftragte mich, unter den Tisch zu kriechen. Als Belohnung dafür, dass ich heute morgen so schnell war und ihm noch einen blasen konnte, durfte ich, während er aß, seinen Schwanz lecken aber nicht blasen. Denn gleich solle ich genau zuhören, wenn er mir die Anweisungen für den heutigen Tag nannte. Somit huschte ich unter den Tisch, steckte meinen Kopf unter den Bademantel und begann zu lecken, während er begann, mir den Tag zu erläutern.

Wenn er gleich fertig war, würde ich die Chance haben selbst zu frühstücken und anschließend abzuwaschen, so wie ich es auch schon vom Vortag her kenne. Dann eben umziehen und ab zur Arbeit, woraufhin mein Tag als Zofe dann entsprechend weiterging. Denn danach hieß es einkaufen gehen und zwar für 3 Tage: Montag, Dienstag und Mittwoch. Frühstück, Mittag- und Abendessen. Dazu eventuell Putzzeug, sofern ich etwas benötigte, aber davon sei momentan noch reichlich da. Wenn ich dann zu Hause angekommen sein, sollte ich mich schnellstmöglich umziehen, sobald alles erledigt sei, wobei ich mich nicht traute, als Sissy durch den Gemeinschaftsflur des Wohnhauses zu laufen, z.B. Briefkasten leeren, trockene Wäsche abnehmen, beim Einkaufen etwas vergessen zu haben, oder was auch immer. Daraufhin begann dann mein Trainingstag, an dem ich an meinem Gang arbeiten und mein Make-Up verbessern sollte. Dafür sollte ich mir beim Einkaufen gleich einen Kajal und Wimperntusche mitnehmen, außerdem einen guten Make-Up-Entferner. Wenn er mit den Ergebnissen nicht zufrieden sei, würde ich nach dem Abendessen, welches er für seine Ankunft um 19:30 auf dem Tisch erwartete, eben weiter üben dürfen. Ach ja, und am Abend müssten wir noch mein Gewicht kontrollieren, ob ich mich auch an die Diät hielt und da ich meinen Herren am Sonntag nicht daran erinnerte, würde es für mich entsprechend auch eine kleine Strafe geben.

Als er dann mit dem Frühstück und erklären soweit fertig war, stand er einfach auf, um ins Bad zu gehen.
„Dann bist du nun mit dem Frühstücken dran und zieh dich, sobald du fertig bist um.“
„Sehr wohl, der Herr.“ ertönte ich unterm Tisch.

Ich aß wieder ein kärgliches Mahl, bestehend aus zwei Vollkornbroten mit Quark, spülte wie gewohnt schnell ab, um mich anschließend in meine Arbeitskleidung zu begeben. Als er aus dem Bad kam, war es schon 07:40 und ich musste gleich los, wartete jedoch noch, um mich von meinem Herren zu verabschieden. Ich verabschiedete mich also und wollte zur Wohnungstür gehen, als er mich nochmal kurz aufhielt.

„Einen Moment noch.“
„Ja, der Herr?“
„Wer hat dir eigentlich gesagt, dass du, sobald du dich als Mann verkleidest, dich auch mir gegenüber als eine Art Kumpel verhalten dürftest?“
„Wie meinen Sie das, mein Herr?“
„Nun, warum vergisst du nun komplett deine feminine, sissyhafte Seite? Ich erwarte doch eine andere Verabschiedung von einer Sissy als von einem Kumpel oder einem männlichen Sklaven!“
„Wie denn, mein Herr?“
„Stell dich mal nicht dümmer als du bist! Wie wäre es für den Anfang denn mit einem Bussi?“

Ich senkte meinen Kopf, da es mir sichtlich schwer fiel, einem Mann einen Bussi zu geben. Aber ich ging meinen Weg langsam zu ihm zurück, versuchte ihm in die Augen zu sehen und gab ihm einen kurzen, flüchtigen Bussi auf den Mund.

„Ich freue mich schon auf heute Abend, Sie wieder zu sehen, mein Herr.“
„Geht doch, aber daran müssen wir auch noch arbeiten.“



20. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Herrin_nadine am 22.07.10 15:21

hallo tv-zofe,


heute hast du deinen schreibfleiß von gestern übertroffen. da ist mein kopfkino mächtig ins rotieren gekommen.

er lernt fleißig. wie werden die nachhilfestunden am abend aussehen?


danke für deine viele arbeit.
21. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von ArtiCd am 22.07.10 15:34

Hallo TV-Zofe,
deine Geschichte und dein Schreibstil gefallen mir sehr gut. Ich mag Geschichten, bei denen man sich vorstellen kann, dass sie tatsächlich so oder ähnlich auch real passieren könnten. Ich würde mich sehr freuen, wenn du bei dieser Linie bleiben würdest.
Gruß
Fine
22. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von drachenwind am 22.07.10 15:59

Mit viel Vergnügen habe ich eben deine neuen Fortsetzungen
gelesen. Das Lesen hat mir Spaß gemacht.

Ich kann nur die Meinung meine Vorredner bestätigen.

Danke für diese ausgewogene nette Geschichte von Domination
und Unterwerfung. Behalte diesen Stiel bitte bei.

Ich hoffe diese Geschichte bald weiter zu lesen.

23. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 22.07.10 17:12

Nachdem ich die Strafe entgegengenommen hatte, durfte ich ihm noch etwa 15 Minuten lang zeigen, wie sich mein Gang bisher entwickelt hat. Hier und da wurde ich wie immer korrigiert. Er zeigte sich zufrieden und war erfreut, dass ich so gut mitarbeiten würde und meinte, dass ich, wenn ich so weitermachen würde, sicher eine sexy Transe werden und viele Männer glücklich machen könnte. Vielleicht könne ich mich ja schon in einem halben Jahr beinahe unerkannt auf den abendlichen Straßen herumtreiben. Für seine Ausführungen bedankte ich mich und fragte ihn, ob ich ihm noch einen Wunsch erfüllen könne, da ich vorm Schlafen gehen noch meine Nägel machen wollte.

„Gut, dass du fragst, du könntest mir nochmal einen blasen, das kannst du inzwischen ja recht gut, danach lese ich Zeitung und begutachte die Post, so dass du Zeit hast, dir die Nägel zu machen. Und dann mal sehen, habe ich eventuell nochmal Lust auf nen Orgasmus.“
„Sehr gern, der Herr.“

Inzwischen machte es mir wirklich beinahe schon Spaß, selbst verschlossen zu sein, aber meinem Herren einen zu blasen. Wir schauten einander in die Augen und ich begann mein Spiel, leider war es schon recht früh vorbei. Mein Herr schien sich seit heute morgen ziemlich viel Lust aufgestaut zu haben, so dass er bereits nach 6 oder 7 Minuten kam, worauf er mir auch entgegnete, dass er nachher sicher nochmal wolle, er kam zwar, aber der Genuss meines Anblicks kam ihm ein wenig zu kurz. Und so verzog ich mich auf mein Zimmer, lackierte mir die Nägel, gab ihm später noch einen Blowjob, der etwa 35 Minuten dauerte und durfte mich zu Bett legen.

Am nächsten morgen musste ich wieder früh aufstehen, quälte mich aus dem Bett, vorm Einlauf musste der Plug ja noch entfernt werden, ich ging in Richtung Schlafzimmer und wollte schon klopfen und um Aufschluss bitten, da sah ich einen Schlüssel am Türgriff hängen, das müsste er wohl sein, also nahm ich ihn mit ins Bad. Ihn allein zu entfernen war ein wenig schwierig, also machte ich es wie beim Rasieren meines Anus und legte einen Spiegel darunter, damit ich zumindest etwas sehen konnte. Schloss geöffnet, etwas herumhantiert, um zu sehen, wie der Mechanismus so funktionierte, damit ich ihn ohne Schmerzen entfernen konnte. Nun musste er halt nur noch gesäubert werden. Dadurch verlor ich schon etwas zu viel Zeit, zumindest mehr als gestern, so dass ich mir den Einlauf machte, anschließend nackt in die Küche ging, um schon einmal den Kaffee aufzusetzen, um nach dem Duschen Zeit zu sparen.
Also folgte das Übliche, duschen, rasieren, entleeren, Zähne putzen, anziehen, Brille aufsetzen und das Frühstück fertigstellen. Gut, dass der Kaffee schon durch war, so konnte ich meinen Herren gerade noch pünktlich wecken gehen. Als ich am großen Spiegel im Flur vorbeiging, merkte ich erst, wie lächerlich ich ohne Perücke und Schminke überhaupt erst wirkte. Nachher dürfte ich nicht vergessen, die Damenbrille abzusetzen, wenn es zur Arbeit ging.

Ich klopfte an und war etwas überrascht, ein „Herein“ zu hören, auf welches ich schließlich eintrat.
„Guten Morgen, der Herr, das Frühstück steht bereit. Bin ich etwa zu spät dran?“
„Nein, das nicht, meine Kleine. Meine Morgenlatte hat mich vor etwa 10 Minuten geweckt, das geht dir sicher auch häufiger so, was?“ grinste er mich an.
„Beinahe jede Nacht, mein Herr, nur morgens, wenn der Wecker losgeht, hat mein Pimmelchen meist schon aufgegeben.“
„Hättest du denn gern einen Orgasmus?“
„Das schon, mein Herr, zu gern sogar. Aber ich liebe es auch, für Sie enthaltsam zu sein und stattdessen... an... Ihrem Schwanz zu spielen.“
„Da ist doch wirklich nichts Schlimmes dran, sag es ruhig offen heraus, was dir gefällt.“
„Ja, mein Herr. Nur bin ich noch total verwirrt. Ich dachte immer, ich sei rein hetero und wolle nur meine Neigungen ausleben und Zofe bzw. Transe sein.“
„Das ist doch völlig egal, ob hetero, bi oder homo. Die Hauptsache ist, alle Beteiligten haben ihren Spaß. Hast du deinen Spaß.“
„Stimmt, mein Herr. Ja, ich habe meinen Spaß, sehr sogar.“
„Siehst du, also zerbrich dir über alles andere nicht deinen kleinen, perversen Kopf. Viele andere würden sicher gern mit dir tauschen und sich so erziehen lassen.“
„Mag sein, mein Herr.“
„Also! Und nun tu das, weshalb du hierher gekommen bist und worauf ich schon seit rund 15 Minuten warte, mein Schwanz ist von dieser Gefühlsduselei schon nur noch halbsteif!“ lachte er mich an.
„Natürlich, mein Herr!“

Und ich tat, was er von mir verlangte und was ich auch gern tat. Ich entpackte seinen Schwanz, der aufgrund meiner ersten Berührungen und seiner freudigen Vorahnung schon wieder stramm stand und entdeckte noch ein paar Lippenstiftreste vom Vortag, die sich an seinem Schaft befanden. Ich grinste kurz in mich hinein und begann mein Spiel wie am gestrigen Morgen und beendete es letztendlich auch so. Das nächste mal, wenn ich wieder online sein würde, wollte ich nochmal ein paar neue Dinge raus suchen und ausprobieren.

Beim Frühstück in der Küche stand ich meinem Herrn gegenüber, senkte aber meinen Blick so, dass ich vor ihm auf den Frühstückstisch sehen konnte, während er mir den heutigen Tag erklärte. Heute war Dienstag, das hieß, das Bad müsste komplett gereinigt werden. Mit meinen Heels sei ich auch groß genug, dass ich überall eigentlich ohne Probleme hinkommen sollte. Auf dem Spiegelschrank wischen, sollte z.B. nicht zum Problem werden. Ansonsten halt das ganze Programm: WC, Dusche, Badewanne, Waschbecken auf Hochglanz bringen, den Boden wischen. Außerdem sollte ich die Waschmaschine kontrollieren, ob noch Seifenreste im Schubfach seien und diese gegebenenfalls entfernen.
Danach durfte ich dann wieder frühstücken, das übliche Diätessen und etwas Obst dazu. Dann den Tisch abdecken, abspülen, diesmal vergaß ich auch nicht, sein Bett zu machen und letztendlich ´verkleidete´ ich mich wieder als Mann, um arbeiten gehen zu können. Bevor es losging und mein Herr aus der Dusche kam, befahl er mir jedoch noch, die Hose zu öffnen und mich unten komplett frei zu machen, was ich auch tat.

„Ah, sehr schön, das tragen von Damenhöschen scheint dir ja so gut zu gefallen, dass du sie auch auf der Arbeit angezogen lässt? Wie sieht es mit einem BH aus?“
„Einen BH traue ich mich noch nicht anzuziehen, ich habe Angst, dass man die Halter unter meinem Shirt sehen kann, aber wenn die Pullover-Zeit kommt, probiere ich es sicher mal aus.“
„Zur Arbeit trägst du doch sowieso einen Laborkittel, oder nicht?“
„Das schon, aber trotzdem. Ich muss ja auch noch hin und zurück laufen und ziehe den Kittel erst Vorort an.“
„Du weißt schon, was du tust, nun dreh dich um und bück dich. Der Plug gefällt dir ja so gut, da darfst du ihn heute mal den ganzen Tag tragen.“
„Vielen Dank, mein Herr.“
„Gern geschehen, aber zu oft darfst du ihn auch nicht tragen, damit sich dein Schließmuskel nicht völlig überflüssig vorkommt. Ich will ja kein inkontinentes Baby haben, nicht wahr, Marina?“
„Natürlich nicht, mein Herr.“

Ein Druck, ein Stöhnen und der Plug saß wie angegossen, Höschen hoch, Hose hoch und wie gestern mit einem Bussi von meinem Herrn verabschiedet. Dies fiel mir immer noch etwas schwieriger als sei ich in meinen Damenoutfits. Aber nun ging es erst einmal zur Arbeit und immerhin bemerkte ich noch rechtzeitig, die Damenbrille ´zu Hause´ zu lassen.

24. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Herrin_nadine am 22.07.10 17:20

hallo tv-zofe,


er wird immer weiter fenimisiert. wie weit wird er dabei gehen müssen?
25. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 22.07.10 21:14

Auf dem Weg zur Arbeit merkte ich schnell, dass ich eher so lief wie bei meinem Herren in der Wohnung. Ich wackelte recht stark mit meinem Hintern, da ich so mehr von meinem Plug spürte. Daher blickte ich mich auch häufig um, um zu sehen, ob hinter mir wer lief und solange da keiner war, änderte ich auch wenig an meinem Gang. Nur wenn ich andere Leute sah, die hinter mir liefen oder mir entgegen kamen, versuchte ich möglichst normal zu gehen.
Es folgte ein ganz gewöhnlicher Arbeitstag, keine besonderen Vorkommnisse, solange ich beschäftigt war, störte mich der Analplug auch keineswegs. Zu Hause angekommen, brachte ich dann die Post hoch, zog mich um und entschied mich währenddessen dafür, für heute Abend den Sauerkraut mit Kartoffeln und den kleinen Nürnbergern zu servieren. Die übrigen Pellkartoffeln könnten dann morgen in den Auflauf rein. Das war auch ein Essen, welches ich teils unbeaufsichtigt kochen lassen konnte, solange ich mich im Bad ums Putzen kümmerte.

Wie bereits erwähnt, war ich kein großer Fan vom Putzen, in meiner Bude putzte ich wirklich selten und dann halt so, dass es ausreichte. Aber dies würde diesmal sicher nicht genügen, außerdem war ich bei meinem Herren eher eine Art Perfektionist und wollte möglichst alles richtig machen. Denn es war mir lieber ein Lob einzufahren als eine Tracht Prügel. 90 Minuten hatte ich noch Zeit, bis mein Herr ankommen würde. Kartoffeln müssen etwa 20 Minuten lang kochen und die dauern von alledem auch am längsten, also würde ich die 30 Minuten vorm Eintreffen aufsetzen müssen, nun gut, ran ans Putzen.
Zuerst wischte ich oben alles gründlichst, was gewischt werden musste, räumte die Regale leer, um diese auszuwischen, räumte sie wieder ein und wischte jede Tube, jede Dose und jedes Glas ebenso gründlich ab. Dann die Waschmaschine, Seifenreste ausgewischt, Schublade ausgebaut und in der Küche am Waschbecken ausgewaschen, ebenso oben auf der Maschine gewischt. Das war schon ziemlich anstrengend, aber der Großteil war noch zu tun. Die Dusch- und Badewannenmatten bzw -Kopfstütze brachte ich erst einmal in die Küche, um sie nachher beidseitig zu säubern. Dann den großen Spiegelschrank, nochmals drüber wischen und anschließend den Spiegel putzen und polieren. In der Theorie wusste ich ja immer, wie so etwas gemacht wird, Spaß brachte es mir momentan auch nur bedingt. Es war eigentlich nur toll, es im Nachhinein so sauber zu sehen.
Dann ging es mit Waschbecken, Dusche und Badewanne weiter, da ich mich beeilen musste und in 20 Minuten auch schon die Kartoffeln aufzusetzen hatte, kam erst die Scheuermilch gründlich zum Einsatz, ebenso schrubbte ich die Toilette damit, um anschließend mit einem Lappen voll Essigwasser nach zu putzen und einem trockenen Lappen nach zu polieren. Zwischendurch das essen aufsetzten, Kartoffeln und Kraut schon einmal einschalten, weiter putzen.

Letztendlich stand das Essen pünktlich auf dem Tisch, aber das Bad war noch nicht komplett fertig. Die Zeit war einfach zu knapp und so stellte ich mich vor die Tür, um meinen Herren wieder daheim zu begrüßen. Nachdem ich die Aktentasche wieder im Arbeitszimmer verstaute, erzählte ich ihm, dass ich noch nicht komplett fertig sei und nach dem Abendessen noch einmal gründlich ran müsse.

„Was fehlt denn noch?“
„Ich bin soweit fast fertig, die Armaturen müssen nur noch vom Kalk befreit und poliert werden. Und über die Kacheln noch eben drüber wischen, mein Herr.“
„Dann hast du später eben weniger Freizeit, was gibt’s zu essen?“
„Sauerkraut, Kartoffeln und Bratwürstchen, mein Herr.“
„Hm, nicht gerade mein Lieblingsessen, aber Sauerkraut habe ich schon lange nicht mehr gegessen, in Ordnung.“

Beim Essen redeten wir wieder über unsere Tagesabläufe, es war einer ganz gewöhnlichen Beziehung zwischen Frau und Mann recht ähnlich, nur ein wenig besonderer. Ich spielte eben den weiblichen Part, wurde dominiert und war selbst völlig devot. Aber wir unterhielten uns wie ich mich z.B. damals mit meiner Ex auch über alles, was wir so erlebten. Hätte ich vorher gar nicht mal so gedacht, dass es sich so entwickeln könnte, wenn es nur auf sexuellen Neigungen aufbaut.

Nachdem auch ich gegessen hatte und die Küche wieder blitzte, machte ich mich daran, die letzten Dinge im Bad zu erledigen, um meinem Herren Bescheid zu geben, dass ich fertig sei und er das Bad gern kontrollieren könnte. Das wollte er auch gleich erledigen, auf den ersten Blick fand er es vorhin schon ganz gut, ich sollte mich nur noch eben neben den Sessel stellen, so dass er mir hinter meinem Rücken ein Paar Handschellen anlegen könnte.

„Ich hab heute ein wenig Lust auf etwas Ausgefalleneres.“

Er gab mir einen Klaps auf den Hinter, bedeutete mir, mich umzudrehen und begann unter meinem Rockteil zu fummeln. Er zog mir den Unterrock und Slip aus. Mit den Handschellen und den Heels fand ich es etwas schwierig, das Gleichgewicht zu halten, während ich nur auf einem Bein stand, damit er mir die beiden Teile ausziehen konnte, aber er stützte mich hierbei ein wenig ab, so dass ich nicht umfiel. Nun hatte er freie Bahn und massierte meinen Sack, streichelte ihn und spielte mit meinen beiden Eierchen, indem er sie zwischen seinen Fingern rieb. Ihm blieb natürlich nicht verborgen, dass mir das Geschehen sehr gefiel, da ich in unregelmäßigen Abständen stöhnte, wenn ich es nicht weiter zurückhalten konnte. Außerdem wurde mein Pimmelchen auch wieder größer. Immer mal wieder umfasste seine große, starke Hand den Käfig meines kleinen Pimmelchens komplett, was ihn noch häufiger dazu veranlasste aufzuwippen. Dies Spielchen dauerte etwa eine ganze halbe Stunde und ich war wirklich kurz davor, ihn auf Knien anzuflehen, mich abspritzen zu lassen. Doch da ließ er schon selbst von mir ab.

„Das hat aber lange gedauert, bis du endlich mal geil wurdest.“
„Aber ich bin doch seit Beginn Ihrer zärtlichen Berührungen völlig hin und weg, mein Herr.“
„Ich dachte, du würdest mir nur etwas vorspielen, schließlich bist ja jetzt erst so langsam feucht geworden.“
„Wie? Feucht? Ich verstehe nicht, mein Herr.“
„Na, hier. Leck das mal auf.“

Seine Hand roch nach der blumigen Waschlotion, die ich extra für mein Pimmelchen nutzte, was mich noch geiler machte und dann leckte ich die Stelle, die mir mein Herr zeigte. Es schmeckte ein wenig salzig und entfachte meine Lust auf sein Sperma.

„Was ist das, mein Herr?“
„Nun, wie gesagt, du bist feucht geworden, das sind deine Lusttröpfchen. Die entstehen immer in Momenten großer Erregung, meist dann, wenn eine Ejakulation bevorsteht. Wobei letzteres eher nicht auf dich zutreffen kann.“ er nahm seine Kamera zur Hand.
„Hier schau!“ er hielt meinen Rock etwas hoch, damit ich besser sehen konnte.

Ich sah mein Pimmelchen, sich gegen das Gitter des CB drängen und wie von dem einen Gitterstab eine nahezu durchsichtige, zähflüssige Flüssigkeit an einem 2-3cm langen Faden herabhing, wovon mein Herr auch ein Bild schoss, um mir anschließend die Flüssigkeit mit seinem Zeigefinger in meinen Mund zu stecken. Ich leckte sie ab und saugte noch ein wenig an seinem Zeigefinger, um ihn vielleicht verführen zu können, aber er entzog mir lediglich seinen Finger und massierte meinen Sack weiter und brachte mich so wieder zum Stöhnen.

„Es scheint, als würdest du wohl bald Slipeinlagen benötigen. Sonst läufst du tagsüber mit einem feuchten Höschen herum, das wäre sicher unangenehm.“
„Ja, mein Herr. Aber solche Tropfen hatte ich bisher nie wissentlich gehabt.“
„Tja, dann warst du wohl nie richtig geil oder hast einfach viel zu viel onaniert.“
„Ich weiß nicht, mein Herr, einmal hatte ich es geschafft, 3 Wochen am Stück nicht zu onanieren.“
„Ja, dann warst du eben nie richtig geil, da ist es doch umso besser, dass du zu mir gefunden hast.“
„Ja, mein Herr, das mag sein.“
„Aber nun lass uns das Bad inspizieren, bevor es zu spät wird.“

Er ließ plötzlich von meinem Sack ab und führte mich an einem Arm haltend ins Bad, um sich dort umzusehen. Er war weitestgehend zufrieden mit dem Anblick und meinte, ich solle mir am Freitag mindestens genauso viel Mühe geben. Ein paar unsaubere Stellen fand er aber dennoch, zum einen war es der Türrahmen, den ich vergaß und zum anderen hätte ich den Behälter für die Klobürste ruhig auch reinigen dürfen. Ansonsten bemäkelte er noch ein paar matte Stellen auf den ansonsten polierten Flächen, die ich nächstes mal doch bitte auch wegmachen sollte.

Nach der Inspektion des Badezimmers führte er mich in sein Arbeitszimmer und stellte mich vor seinem Schreibtisch ab.
„Bevor wir beginnen... Möchtest du mir noch irgendetwas sagen, bevor ich dich knebele?“
„Nein, mein Herr, ich vertraue ganz auf Sie.“
„Nun denn.“

Er ließ mich kurz stehen und holte ein paar Utensilien. Auf seine Aufforderung hin, hatte ich meinen Mund zu öffnen, was ich auch bereitwillig tat, damit er mir einen roten Ballknebel mit schwarzen Lederbändern einsetzen konnte, die er hinter meinem Kopf miteinander verband, dabei achtete er darauf, dass sich nichts mit meiner Perücke verheddern würde. Dann hatte ich die Beine anzuheben, so dass er mir die Heels ausziehen und ich meine Beine schön weit spreizen konnte, welche er anschließend an den stabilen Füßen seines Schreibtischs festband. Bevor er meine Handschellen öffnete, erläuterte er mir nochmals, dass ich ja brav sein sollte und schön mitarbeiten sollte, was ich mit einem Nicken bestätigte. Also öffnete er die Handschellen, damit er mir mein Zofenkleid und Korsett ausziehen konnte.
Nun stand ich also beinahe nackig vor ihm, ich trug nur noch meinen CB, den Plug, Knebel, Perücke, Brille und war geschminkt. Daraufhin drückte er meinen Körper runter auf den Tisch, welcher ziemlich kalt war. Meine Hände fixierte er mit zwei anderen Seilen so, dass sie an der Seite fest mit den hinteren Füßen des Schreibtisches verbunden waren. Ich konnte mich also nur noch minimal bewegen, hatte mit jedem Körperteil vielleicht einen Zentimeter Spielraum.

„So, wie gesagt, heute Abend machen wir mal etwas Außergewöhnlicheres als sonst. Oder willst du lieber einfach nur meinen Schwanz blasen, hm?“
Ich murmelte etwas in den Knebel, was völlig unverständlich war.
„Dachte ich mir, ihr Schlampen seid doch alle total auf Schwänze fixiert. Oder war es schwanzgesteuert?“ Dabei ergriff er meinen Sack und knetete ihn, nur um anschließend seine Fingernägel schmerzhaft in ihn zu drücken. Ich stöhnte dabei schmerzhaft auf, meinem Pimmelchen war es aber egal, es wippte mit seinem CB weiterhin auf und ab. Dabei gab es immer Geräusche, wenn CB und Hinterwand des Schreibtischs aneinander vorbei schrammten. So hörte mein Herr auch stetig, dass ich noch bis zum Anschlag erregt war.

Nun legte er ein großes Badetuch unter mich. „Damit du mir nicht den ganzen Teppich volltropfst.“
So ging er vor mich, setzte sich auf seinen Chefsessel und führte fort: „Ich hätte nicht gedacht, dass es dir so gut gefallen würde. Na ja, lass uns das ganze ein wenig romantischer gestalten. Stehen so schwanzgeile Schlampen wie du eigentlich auch mal auf Romantik? Kerzen zum Beispiel?“
„Mmgh gghhh mmh.“
„Finde ich auch, wir sollten ein paar Kerzen anzünden.“ Er zündete zwei große Kerzen an, eine weiße, eine rote und stellte sie links und rechts neben mich auf den Tisch, aber so, dass ich sie nicht erreichen konnte. Dann fasste er mir, soweit es ging, an meine Brüste und spielte mit meinen Nippeln, bis diese voll aufgerichtet waren.
„Hm, kleine süße Nippel.“ Er hielt schon Nippelklemmen mit einer Verbindungskette in der Hand, die er, etwas umständlich, da ich schon so auf dem Tisch lag, an meinen Nippeln festklemmte, so dass sie nicht mehr abrutschen würden. Durch jede Brust erfuhr mich ein starker Schmerz, so dass ich an meinen Fesseln zog, da ich diese Dinger gern schnellstmöglich wieder von mir entfernt hätte.

Er verließ kurz für etwa 5-6 Minuten das Zimmer, der Schmerz in den Nippeln schien nun überstanden zu sein. Aber nur solange, bis er wiederkam und ein wenig dran zog und zerrte.

„So, kommen wir erst einmal zu deiner Bestrafung. Du bekommst 5, dafür dass du einfach zu langsam gearbeitet hast und nochmal 5 für unsauberes Arbeiten. Dazu kommen 10, auf die ich einfach Lust habe, sie dir zuzufügen. Macht unterm Strich rund 20 Schläge.“
„Mghmmmmhhm.“
„Irgendwelche Einwände? Sind das etwa nicht genug? Gut, 25 sollten es auch tun...“

Er nahm mir vorher aber noch die Nippelklemmen ab, was mir nochmal einen ordentlichen Schmerz verursachte, als das Blut wieder durch sie hindurch schoss. Dann aber begann er mit der Bestrafung, relativ feste, 25 Schläge auf den Po und die Oberschenkel. Zwischen den Schlägen streichelte er die Schlagzone, mal länger, mal kürzer oder er nahm meinen Sack in die Hand, um auch sicherzugehen, dass ich an der Prozedur meinen Spaß hätte. Meine Gefühle wanderten hin und her, von Lust zu Frust und Schmerz und wieder zur Lust. Ich blieb recht lange standhaft und gab mein Bestes, nicht mit dem Heulen zu beginnen, was auch wunderbar gelang, doch nach dem 16. Schlag wurden meine Augen etwas feuchter und nach dem 17. rannen dann die Tränen an den Backen hinunter.

„Es hätte ja schon fast vorbei sein können, aber meine kleine Heulsuse wollte ja unbedingt 5 mehr.“

Nachdem er mit den Schlägen durch war, kraulte er wieder meinen Sack, spielte mit dem Käfig des CB und ließ mir noch ein paar Minuten, bis ich ausgeheult hatte und mich wieder beruhigte und nur noch, aufgrund der Streicheleinheiten, auf mein Pimmelchen fixiert war. Er ging um mich herum, nahm mein Kinn in seine Hand und schaute mir in die Augen.

„Einen wirklich erbärmlichen Eindruck machst du gerade, sabberst hier durch den Knebel. Deine Sabberflecken darfst du morgen schön wieder wegmachen! Übrigens, deinen verlaufenen Mascara finde ich richtig niedlich.“

Er nahm daraufhin eine der beiden Kerzen und kippte mir eine Ladung des flüssigen Wachses über meinen Rücken, was ich ihm mit einem schmerzverzerrten Gesicht und einem Stöhnen quittierte. Ich empfand es nicht so schlimm wie die letzten Schläge mit der Reitgerte, aber es war auch ein anderer Schmerz.
Als die erste Kerze sozusagen entleert war, nahm er die zweite und widmete sich wieder meinem Po, den er sanft streichelte. „Es gibt doch kaum etwas Schöneres als ein wunder Popo und eine ordentliche Ladung heißen Wachses.“ Und so begann er sein Spiel auch mit meinem jetzt schon geschundenen Hinterteil. Als er auch dies hinter sich hatte, ließ er mich wieder in Ruhe, diesmal etwa einer Viertelstunde, in der ich wieder zu Kräften kam. Er kam wieder, entfernte das getrocknete Wachs von meinem Körper, so gut es ging, löste meine Fesseln und setzte sich auf den Chefsessel. Ich stand eine Weile vor seinem Schreibtisch, um mich zu sammeln, starrte auf den Tisch und blickte ab und an auf, um zu sehen, dass er mich einfach nur ansah.
Nach ein paar Minuten entschied ich mich dazu, um den Schreibtisch zu gehen, um dort unter selbigen zu kriechen, so dass ich zu ihm aufsehen konnte.
Ich fragte mich gerade noch, warum er die Chance nicht ergriffen und mir den Plug entfernt hat, um mich anal zu entjungfern, da griff er auch schon nach meiner Perücke, löste die Haken, um sie mir abzunehmen. Ebenso den Knebel entfernte er mir. So kauerte ich also unter seinem Schreibtisch, zwischen seinen Beinen. Ich trug nur noch meinen CB und den Plug, dazu ein völlig verschmiertes Make-Up und meine Brille. Und ich wartete darauf, dass er mir ein Signal gab, um ihm einen blasen zu können, mich für die Behandlung erkenntlich zeigen zu können, für die Streicheleinheiten danke sagen zu können.

„Eigeninitiative ist nicht so dein Ding, was?“
„Tut mir Leid, mein Herr.“

Daraufhin tastete ich den Schritt meine Herren ab, es war recht dunkel und ich sah kaum etwas, ertastete aber die Beule in seiner Hose und schließlich auch den Reißverschluss. Hose und Shorts zog ich ihm aus, bevor ich mein Spiel begann und mich für diesen schmerzhaften, aber durchaus sehr schönen Abend bedankte. Da ich die Befürchtung hatte, dass er vermutlich schnell kommen würde, nachdem er diese ganzen Dinge an mir vollzog, versuchte ich möglichst nicht zu schnell zu werden und spielte anfangs mehr mit seinen Eiern als mit seinem Penis, die ganze Zeit über streichelte er über meinen Kopf. Wenn ich zwischendrin meinte, dass er wohl kurz davor sei, zu kommen, leckte ich mit der Zunge einfach von den Eiern bis zur Eichel, immer von unten nach oben und verlängerte immer die Abstände. Die ersten 3-4 male beruhigte er sich dann noch ein bisschen, beim 5. mal jedoch hörte ich nicht mehr auf zu lecken, meine rechte Hand spielte mit seinem Sack und den Eiern. Er konzentrierte sich auf seine sich steigernde Erregung. Als er den kommenden Orgasmus nicht mehr aufhalten konnte oder wollte, nahm er seine Hand von meinem Kopf, ich ahnte, dass es nun soweit wäre und nahm seinen Schwanz ganz in meinen Mund, um alles aufzunehmen, was er mir zu bieten hätte. Und das war diesmal relativ viel. Zum Schluss presste ich ihn noch bis zum letzten Tropfen aus und, obwohl es dunkel war, zeigte ich ihm brav, was ich im Mund alles ansammeln konnte, um es anschließend zu schlucken.

„Vielen Dank für diesen schönen Orgasmus.“
„Vielen Dank für diesen schönen Abend, mein Herr!“


26. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 22.07.10 21:26

Eventuell schaffe ich morgen noch eine kleine
Fortsetzung, ansonsten wohl erst am Sonntag, ich
wünsche allen aber vorsorglich schon einmal ein
schönes Wochenende.
27. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Herrin_nadine am 22.07.10 22:26

hallo tv-zofe,

heute warst du sehr fleißig. dafür würde ich dir wenn ich es könnte einen orgasmus schenken.

genieß dein wochenende und lade deine akkus auf.

danke für deinen schreibeifer.

wann schenkt der herr seiner zofe einen orgasmus?
28. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 26.07.10 12:24

Gestern Abend war ich so kaputt, dass ich die komplette Nacht einfach bis zum Wecker durchschlafen konnte, vielleicht war meine masochistische Seite doch ein wenig stärker ausgeprägt, aber eine rein schmerzhafte Prozedur mit der Gerte empfand ich dennoch definitiv als Strafe, zumindest, solange er nicht mit meinem Pimmelchen spielte.
Die nächsten beiden Tage passierte nichts großes, mein neuer Alltag eben: morgendliche Hygiene auf weiblich getrimmt, blasen, Frühstück, Arbeit, Putzen bzw. Training, Abendessen und diverse persönliche Dienste am Abend, Nägel lackieren. Ich gewöhnte mich schnell an meinen neuen Tagesablauf, machte dies sogar alles recht gern. Im Gegensatz zu vorher hatte ich immerhin etwas zu tun, sogar etwas, was eine Art Sinn ergeben würde. Als ich nach der Arbeit immer nach Hause ging, war ich meist allein daheim und saß gelangweilt vor meinem PC, surfte im Internet auf den 4 Seiten, die mich am meisten interessierten hin und her, was ziemlich öde war, da die neuen Einträge eben auch ihre Zeit brauchten und ich somit viel Leerlauf hatte. Manchmal unternahm ich auch etwas mit Freunden, durch die Stadt schlendern und in Bars einen Cocktail oder ein Bier trinken, um dabei zu quatschen. Ich hatte keinen sehr großen Freundeskreis, nur ein paar ausgesuchte, gute Freunde, was ich damals als Mann manchmal etwas bedauerte, da sie aufgrund von Schule, Ausbildung und Studium in der Gegend ziemlich verstreut waren. Heute als Sissy kommt es mir ganz gelegen, nicht soviel unternehmen zu müssen, denn mein Zeitplan war so schon total voll und ich war noch nicht bereit dazu, von irgendwem als das, was ich war, möglicherweise erkannt zu werden. Bald aber würde ich meinen Herren um einige Tage der Freizeit bitten müssen, da im September zwei meiner Freunde Geburtstag feiern würden und ich gerne dabei wäre. Aber das war ja noch etwa einen Monat hin.

Nun war es aber erst Freitag, und zwar ein Freitag im August. Ich hatte schon ein wenig Vorfreude aufgestaut, was wir wohl am Wochenende machen würden. Eine Art Haushaltsplan gab es dafür ja nicht, außer dass ich am Sonntag irgendwann die Wäsche zu machen hätte. Darum entschied ich mich dazu, meinen Herren diesmal ein wenig anders zu wecken als sonst. Ich kleidete mich zwar, wie er es wünschte, richtete das Frühstück wieder vorm Wecken her, anstatt ans Schlafzimmer zu klopfen, lauschte ich vorher einige Momente, ob er vielleicht schon wach im Bett läge. Als ich mir ziemlich sicher sein konnte, dass er noch schlief, schlich ich ganz langsam und leise hinein, ließ die Tür einen Spalt offen, um ein mögliches zu lautes Geräusch beim Schließen zu vermeiden und wollte ihn so wecken, wie ich mir es einige male von meine Ex-Freundin wünschte, es aber nie selbst erleben durfte.
Ich kroch seitlich vorsichtig unter die Bettdecke und versuchte, jede unnötige Regung und alles, was ihn wecken könnte, wie ein zu starkes anheben der Bettdecke, zu vermeiden. Ich öffnete den Schlitz seiner Unterhose und bugsierte Schwanz und Sack heraus, noch hatte er keine Morgenlatte und somit schienen seine Träume auch keinen sexuellen Hauch zu besitzen, doch das würde ich sicher gleich ändern. Unter der Decke war sein Geruch noch viel intensiver, was auch mich ankurbelte und den CB gewohnt eng werden ließ. Und so nahm ich seinen schlaffen Schwanz komplett in den Mund, knetete seine Eier mit sanftem Druck und spürte, wie er sich in meinem Mund zu entfalten begann. Als er zu groß wurde, glitt ich, ihn mit meinen Lippen umschlossen, langsam nach oben, um ihn frei stehen zu lassen. Ich war immer darauf bedacht, aufzupassen, dass die Decke nicht die Eichel berührte, um die Erregung nicht abflauen zu lassen, so dass ich nun immer eine Hand hochhielt, während ich abwechselnd an seinen Eiern saugte und am Schaft entlang leckte. Dies tat ich einige Minuten, bis ich mich schließlich saugend/küssend wieder an der Unterseite seines Schafts hocharbeitete, um erst die Eichel in den Mund zu nehmen und an ihr zu spielen, ihn daraufhin aber zum Orgasmus hin zu bearbeiten. Immer auf und ab, auf und ab, mal schneller, mal langsamer, dabei mit einer Hand den Sack knetend und mit der anderen den unteren Teil seines Schwanzes haltend, da ich ihn nicht komplett in den Mund nehmen konnte, so dass er sich letztendlich in mich ergoss, was ich sofort schluckte. Ich wartete noch einen Moment, indem ich ihn weiterhin in meinem Mund ließ, bis er wieder komplett schlaff war, so dass ich auch die letzten auslaufenden Tropfen noch aufnehmen konnte, um ihn anschließend wieder fein säuberlich in die Unterhose zu verfrachten.
Eigentlich wollte ich dies ja immer am eigenen Leibe erfahren, aber meine Ex hat sich ja nie dazu bereiterklärt. Niemals hätte ich gedacht, dass ich dabei einmal den aktiven Part übernehmen würde, aber es hat mir durchaus sehr gefallen und das, obwohl ich selbst dabei verschlossen war. Oder gerade deswegen? Na ja, wie auch immer. Als ich ihn weckte, hatte er einen zufriedenen Gesichtsausdruck und es war kurz vor der Frühstückszeit. Ob und wenn, wann er dabei wach wurde, erfuhr ich nie, er hat nie davon erzählt und auf meine Fragen hin antwortete er immer scherzhaft. Wahrscheinlich wurde er irgendwann von mir dabei geweckt, ich dachte, spätestens eben beim Orgasmus selbst, wie damals als Junge bei seinen feuchten Träumen. Aber die Hauptsache war sowieso, dass es ihm und mir gefallen hat.

Beim Frühstück selbst erläuterte er mir wie gewohnt meine Aufgaben, heute war wieder das Bad dran, ich solle wieder so gründlich wie am Dienstag sein und zusätzlich besonders auf die Stellen achten, die er bemängelte. Weiter führte er aus, dass wir heute Abend einen Gast empfangen würden, ich mir aber keine Sorgen zu machen brauchte. Ich sollte nur gründlich genug putzen, damit ich ihm keine Schande machte, wenn sich der Gast hier aufhielt. Für mich hieß das also jeden Raum noch einmal kontrollieren. Außerdem sollte ich für zwei kochen bzw. da ich sowieso für 2 einkaufte, einen Mann und eine Sissy auf Diät, sollte ich eben noch ein bisschen zusätzlich machen und selbst dann etwas Brot essen. Ach ja und am besten hätte ich das pinke Sommerkleidchen anzuziehen, da dies ein wenig weiter über die Oberschenkel reichte, ich sollte ja nicht zu notgeil rüberkommen und da ich noch keine maßgeschneiderten Uniformen besäße, sei dies halt die beste Übergangslösung, vorerst.
Als ich mich schließlich noch einmal wegen des Gastes erkundigte, redete er mir noch ein paar Minuten lang gut zu, dass ich vollkommen beruhigt sein könnte. Niemand würde mir etwas Böses wollen oder mich zu etwas drängen, was ich nicht wollte. Er wollte mich nur weiter in sein Leben integrieren, mir einige seiner Freunde und Bekannten vorstellen, die größtenteils ähnlich perverse Neigungen hätten und sicher kein Interesse daran hätten, mich öffentlich irgendwie zu outen. Außerdem würde ich ihnen sowieso nur als Transe gegenüberstehen und so sei ich, wenn ich als Mann verkleidet auf der Straße liefe, für niemanden wiederzuerkennen. Außerdem würde ich es sicher bald langweilig finden, wenn der Alltagstrott sich stets wiederholen würde, noch mag zwar alles ziemlich neu erscheinen, aber irgendwann bräuchte man ein wenig Abwechslung, da sei es gut, auch einen gemeinsamen Freundeskreis um sich zu wissen. Ob er einmal Freunde und Bekannte von mir kennenlernen würde, überließ er mir und verwies darauf, dass wir ja noch ganz am Anfang wären. Ich lutschte zwar erst seit einer Woche Schwänze, dies aber so, als hätte ich nie etwas anderes getan, lockerte er die Situation weiter auf. Schließlich willigte ich ein, weil er wohl genau zu wissen schien, wie weit er bei mir gehen konnte und ich ihm vertraute.

Sowohl ich als auch mein Herr kamen heute früher von der Arbeit zurück und da der Gast erst um 20:00 erscheinen sollte, durfte ich im Zofenkleidchen erst noch die Putzarbeiten ausführen. Ich hatte für alles zu erledigende etwa 4 Stunden Zeit und erwartete meinen Herren um 17:00 an der Tür. Die Zeit reichte wunderbar, das Bad war blitzeblank, Schlaf- und Arbeitszimmer waren ebenso sauber und wie ich so im Wohnzimmer umherwirbelte, fand mein Herr, wir hätten sogar noch Zeit für ein kurzes Intermezzo. Fürs Abendessen bereitete ich den Herrschaften einen mexikanischen Nudeleintopf zu, dafür nutzte ich ein paar mehr Nudeln als normal und servierte zusätzlich gebackenes Brot, in der Hoffnung auf noch ein wenig der warmen Speise zu erhaschen, sofern etwas übrig blieb.
Kurz bevor er kam, hatte ich mich umzuziehen, mein pinkes Sommerkleidchen, dazu die Creolen, Armreif und den Haarreif und den pinken Lippenstift. Eigentlich zog ich mich genau so an, wie am vergangenen Freitag, zusätzlich hatte ich nur meine neue Brille auf. Fertig angezogen ging es dann zurück in die Küche, um mit einem Bauchkribbeln zu warten, dass es an der Türe läutete, die ich entsprechend zu öffnen hatte. Es war kurz nach 20:00 Uhr und ich rührte gerade im Eintopf da klingelte es auch schon, weswegen ich mich eilig auf zur Tür machte und auf den Öffner für die Eingangstür drückte, schnell noch zum Spiegel, schauen, ob alles richtig saß und wieder zur Tür, um den Gast mit gesenktem Blick zu empfangen. Ich öffnete die Tür, wartete einen Moment und da kam er auch schon um die Ecke. Es war ein Herr, etwa um die 30, schwarze Stoffhose und blaues Hemd, relativ sportlich aussehend.

„Guten Tag der Herr, kommen Sie doch herein.“
Wortlos trat er ein.
„Ich hoffe Sie hatten eine angenehme Fahrt.“
Ich schloss die Tür.
„Darf ich Sie zu meinem Herren führen?“
„Gern.“
Ich geleitete ihn zu meinem Herren ins Wohnzimmer.
„Mein Herr, Ihr Gast ist eingetroffen... Darf ich Ihnen noch etwas zu trinken anbieten?“
„Im Moment nicht, aber zum Essen würden wir gern ein Bierchen trinken.“
„Sehr wohl mein Herr.“

Zurück in der Küche schob ich das Brot in den Ofen, richtete alles soweit her, deckte den Tisch und goss das Bier ein.

„Entschuldigen Sie die Störung meine Herren, aber das Essen steht bereit.“ sprach ich nachdem ich am Türrahmen zum Wohnzimmer klopfte.

Beim Essen in der Küche unterhielten sich die beiden Herren über die letzten Monate, was sie so erlebten, wen sie kennenlernten, was die Arbeit ihnen brachte usw. Unser Gast war die letzten 6 Wochen auf Geschäftsreise, hauptsächlich im asiatischen Raum und hatte daher viel zu erzählen. Derweil stand ich etwas abseits, so dass ich alles mitbekam und bei anfallenden Wünschen eingreifen konnte. Nach dem zweiten Bier verließen sie die Küche, so dass ich, vom mittlerweile kalten Essen noch etwas zu mir nehmen konnte, schmierte mir, da es recht wenig war, jedoch noch ein Brot und spülte anschließend das Geschirr ab und brachte die Küche wieder auf Vordermann, um dann ebenfalls ins Wohnzimmer zu wechseln. Diesmal stellte ich mich, ohne etwas zu sagen, neben die Tür ins Wohnzimmer, weil ich nicht wusste, wie ich sonst signalisieren sollte, dass die Küche wieder sauber sei und ich bereitstand, den Herren zu dienen.
Ich servierte den Herren noch einen Absacker und stellte eine Flasche Wein bereit, um dann noch eine halbe Stunde so da zu stehen, bis mein Herr schließlich auf ein anderes Thema umlenkte:

„Ich hätte es beinahe vergessen, aber darf ich dir Marina vorstellen, sie ist seit einiger Zeit der gute Geist in diesem Hause.“
Ich trat einen Schritt hervor und knickste. „Angenehm, der Herr.“ Das übte ich ein wenig am Mittwoch, meinem zweiten Trainingstag.
„Marina, das ist Karl, wir kennen uns seit nun etwa 5 Jahren.“
„Angenehm.“

Die Herren sprachen noch ein paar Sätze, wie jung sie damals doch noch waren, als sie sich kennenlernten und flachsten dabei herum.

„Dir ist sicher schon aufgefallen, dass es sich bei Marina um eine Transe handelt.“
„Natürlich.“
„Na ja, was heißt Transe. Dazu soll sie ja erst noch werden, das Training hat gerade erst begonnen. Seit einer Woche ist sie nun bei mir.“
„Eine Woche? Dafür scheint sie ja schon recht weit zu sein.“
„Ja, sie gibt sich auf alle Fälle wirklich Mühe. Aber sie ist noch viel zu fett, hat zu wenig feminine Kleidung bzw. Uniformen und muss noch lernen, wie sie sich als Frau zu bewegen und als Sklavin zu verhalten hat.“
„Sie fängt ja gerade erst an, aber soweit bist du doch mit ihr zufrieden, oder nicht?“
„Doch, doch. Von sich aus bringt sie ihre Feminisierung schon ganz gut voran, ich brauche da eigentlich gar nichts machen. Ich muss sozusagen nur auf Ihren Schlüssel aufpassen und sie das ein oder andere mal in die richtigen Bahnen lenken. Das reicht schon fast aus.“
„War ja klar, dass du sie verschlossen hältst.“
„Komm Marina, zeig ihm mal dein kleines Schwänzchen.“
Mit rotem Kopf stand ich neben der Tür und zögerte.
„Wie gesagt, sie ist erst seit einer Woche hier. Noch ein wenig schüchtern, das junge Ding. Du bist der Erste, den ich ihr vorgestellt habe. Aber so wie ich ihre Entwicklung betrachte, wird sie sich bald an jeden meiner Gäste ranschmeißen, wenn ich nicht aufpasse. Kleine, geile Schlampe.“
Ich ging langsam auf Karl zu, stellte mich vor ihn und hob mein Kleidchen an. Und auf meinem pinken Höschen schien ein feuchter Fleck deutlich hervor zu scheinen, denn als ich das Höschen mit der anderen Hand etwas runterziehen wollte, fühlte ich diesen. Ich zeigte also einem anderen Mann meinen glattrasierten Schritt, (na ja, ich war sowieso am kompletten Körper haarlos) und mein kleines Pimmelchen, wie es sich an die Gitterstäbe seines pinken CB-2000 presste, den er in seine Hand nahm.
„Sie scheint ja recht geil zu sein, feucht ist sie auch schon. Und das nach einer Woche? Respekt!“
„Na ja, keusch halte ich sie bereits seit etwa 2 Wochen. Und letzten Dienstag erzählte sie mir doch tatsächlich, dass sie zum ersten mal in ihrem Leben solche Lusttröpfchen bekommen hätte. Ich meine sie ist bereits 25 und dann war sie noch nie richtig geil?“
„Dann hat sie ja einiges aufzuholen. Aber sie sollte sich doch ein paar Binden organisieren, der Fleck auf ihrem String ist doch ein wenig verräterisch und geziemt sich nicht.“
„Mein Reden, ich habe es ihr auch schon gesagt, scheinbar hielt sie es bisher nicht für nötig. Aber nun steht es 2:1 und ich denke, am Montag wird sie vom Einkauf sicher welche mitbringen, nicht wahr?“

„Ja, mein Herr.“
„Karl, willst du dich nicht ausziehen und unserer Kleinen dein Geheimnis zeigen.“
„Ja, sehr gern. Moment.“
Er ließ von meinem Pimmelchen ab, schob mich ein Stück zur Seite, so dass ich mich wieder ordentlich anziehen konnte und zog sich nackt aus. Was heißt nackt, nun ja, er zog sich bis auf seinen CB aus, es war ein transparentes aber anderes Modell, welches genau, wusste ich nicht, bis auf den 2000er sahen die für mich ja alle recht ähnlich aus. Verschlossen war es mit einem Plastikschloss, vermutlich, weil er 6 Wochen lang auf Geschäftsreise war, ziemlich sicher sogar.
„Da staunst du, was, Marina? Wärst du nun so lieb, seinen Sack zu lecken, um ihn ein wenig heiß zu machen, während sich die Männer weiter unterhalten?“
„... In Ordnung, mein Herr.“ ich positionierte mich zwischen seinen Beinen und begann langsam mit meiner Aufgabe.
„Ja ja, sie ist halt noch ein wenig schüchtern.“

Während sich die beiden Herren unterhielten, leckte ich also an Karls Sack, saugte an seinen Eiern, genoss den Anblick seines erregten Penisses und schaute möglichst oft nach oben, wie ich es gelernt hatte, um zu sehen, ob es ihm gefiel. Manchmal stöhnte er kurz auf und schaute zu mir hinab, aber die meiste Zeit widmete er sich seinem Gesprächspartner, mit dem er über die letzten 9 Wochen Keuschheit sprach, denn solange hatten sie sich nicht mehr gesehen. Irgendwas kam immer dazwischen, so dass er es eben so durchstehen musste. Immer mal wieder war er morgens so geil, dass er, wie mir auch geraten wurde, eine Binde in die Unterhose zu stecken bzw. ich in mein Höschen. Vor etwa 3,5 Wochen hatte er sogar eine Art feuchten Traum, wie damals als Schuljunge und er befürchtete, wenn er nicht bald mal kurz aus diesem Ding raus käme, dass es nicht lange dauern würde, bis dies wieder der Fall werden würde.

„Keine Angst, Marina kann dir da ja gleich mal behilflich sein. Sie macht das zwar erst seit einer Woche, aber wie gesagt, darin ist sie schon ziemlich gut.“
„Das glaube ich gern, sie scheint zu wissen, was sie da tut.“
„Eben und die Schüchternheit ist nun wohl auch verflogen. Marina, lies mir doch bitte den Zahlencode auf seinem Schloss vor, damit wir wissen, ob er wirklich brav verschlossen blieb.“
„Sehr wohl, mein Herr. 1-9-4-7-2-2.“
„Sehr schön, dann nimm das Lineal hier und schlag ein paar mal auf seine Eier, damit sein Penis wieder kleiner wird und du ihn aus dem CB rausbekommst. Dann knackst du das Schloss, nimmst den CB ab und verwöhnst ihn die kommenden Stunden ein wenig. Er darf so oft abspritzen, wie er möchte.“
„Natürlich, mein Herr.“

Ich nahm das Lineal entgegen und schlug ein paar mal zu, nach Aufforderung auch etwas kräftiger, bis sein Penis soweit geschrumpft war, dass ich ihm den CB öffnen und komplett abnehmen konnte. Diesen legte ich auf den Tisch, so dass auch kein Abstandshalter verloren ging und ich fing an, ihn zu verwöhnen. Irgendwie fand ich es vorher etwas besser, ich leckte zwar seine Eier, fühlte mich mit ihm aber auf eine Stufe gestellt und hatte kurzzeitig sogar ein wenig das Gefühl, Macht über ihn zu besitzen. Nun wurde ich wieder degradiert, durfte aber weiterhin machen, was mir Spaß brachte, sehr erregend. Sein erster Orgasmus lies auch nicht lange auf sich warten, es war vermutlich nicht einmal eine Minute, die er standhielt. Ich saugte an den Eiern, küsste seine Unterseite hinauf und nahm ihn, soweit es ging in den Mund, um mit der Zunge an ihm herum zu spielen, da kam er auch schon laut stöhnend und meinen Kopf festhaltend. Dabei spritzte er seine angesammelte Ladung in meinen Mund, wobei es mir wirklich schwer fiel, alles aufzunehmen ohne etwas zu schlucken.

„Na, da hast du den Mund wohl etwas zu voll genommen, was? Zeig mal her.“ sagte mein Herr.
Ich drehte mich um, öffnete meinen Mund, wobei mir links noch etwas zum Kinn hinunterlief, als ich anfing mit meiner Zunge und der Sauce unseres Gastes zu spielen. Ein paar Fotos und ich durfte weitermachen.
„Sehr schön, dann zum Wohl.“ Die Herren tranken Ihren Wein und ich durfte zweimal an der Ladung schlucken, um ihn anschließend sauber zu lecken und weiterhin zu liebkosen, bis er meinte, wieder steif werden zu müssen. Die nächsten Ladungen bräuchte ich aber nicht mehr zeigen, nach und nach würde es sowieso langweilig, da es immer weniger werden würde.

„Und gib dir weiterhin schön Mühe, meine Kleine. Karl hatte nämlich seit mehr als 5 Jahren keinen Blowjob mehr. Seit ich ihn kennenlernen durfte, hatte ich die Schlüsselgewalt über ihn und er durfte sich, wenn er brav war, gelegentlich selbst befriedigen.“

Darauf erwiderte ich nichts, da ich Karl schon wieder volle Aufmerksamkeit schenken durfte. Aber ich bekam mit, wie sie sich weiterhin unterhielten und das teils auch über mich, was meine Geilheit nicht minderte.






29. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von drachenwind am 26.07.10 17:19

Ich melde mich auch mal wieder zu Wort!

Deine Geschichte lese ich noch immer gerne. Es ist erholsam,
solche Geschichte ohne Brutalität und anderen übel riechenden
Handlungen zu lesen.

Eines hast du geschafft, das du mein Kopfkine, wie bei anderen
gute Geschichten, auch hier in Schwung bringst.

Ich frage mich zum Beispiel, wie weit er Sklavin wird und seine
Feminisierung erfolgt.
Wird er später nur noch für seinen Herrn den ganzen Tag arbeiten?
Und, und, und.....

Du hast noch viel zu erzählen und ich freue mich schon auf die
nächste Fortsetzung.
30. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Herrin_nadine am 26.07.10 17:37

hallo tv-zofe,

bin mal wieder schwer begeistert.

bitte schreib nur weiter und vergiß bei deinem schreibeifer die leertaste zur absatzbildung nicht. da ist dir ein monsterblock von text raussgerutscht.

danke
31. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Pierced-plugged am 26.07.10 19:58

Also mein Lieber! Großes Lob für Deine TOLLE Geschichte!! Ich genieße jedes Wort und stelle mir vor auch solches Glück zu haben und soetwas erleben zu dürfen... Einfach genial!
Bitte, bitte schreibe weiter! Ich freue mich schon drauf und hänge förmlich an Deinen Worten

32. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Keuschling am 26.07.10 22:59

Hi tv-zofe,

echt eine geile Geschichte - und wenn es sich auch nur halbwegs wirklich so zugetragen hat, was ich nicht bezweifeln will, bin ich auf Deine Erfahrung echt neidisch.

Und laß Dir nix einreden, ich finde Deine Formatierung voll ok - ich kann die Geschichte sehr gut lesen, schreib einfach so weiter, wie Du magst. Andere sollten erst einmal die Shift-Taste für die Großschreibung entdecken, bevor sie andere kritisieren oder Ratschläge erteilen - denn schließlich sind Ratschläge auch Schläge...

Keusche Grüße
Keuschling
33. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 28.07.10 17:11

Meine eigenen Erfahrungen beschränkten sich bisher lediglich auf Misserfolge in der Kontaktannahme. Früher aufgrund meiner eigenen Fehler, heute eher, weil sich kein passendes Gegenstück finden lässt. Alles weitere sind Fantasien, Gefühle, quasi-Erfahrungen mit Freundinnen. Also größtenteils Fiktion.

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Nachdem Karl noch in der Nacht nach Hause fuhr, die letzte Bahn nahm er kurz vor 01:00 Uhr, unterhielten mein Herr und ich uns noch recht lange über den vergangenen Abend und was wohl in den kommenden Wochen alles passieren könnte, vor allem interessierten ihn meine jetzigen Fantasien, nachdem ich nun eine Woche real erleben durfte, was es hieß, einem Herren als Sissy zu dienen und ob sich zum Kopfkino von vorher irgendwie etwas änderte.

Ich erklärte ihm, dass ich anfangs etwas skeptisch war, ob die Vorführung vor einem seiner Freunde, so früh, schon richtig sei, ich es aber wider erwarten viel besser fand, als ich es mir hätte ausmalen können. Dadurch stärkte sich auch das Vertrauen zu meinem Herren, der mich also auch durch solch grenzwertige Situationen leiten können würde. Das Beste dieses Abends war für mich jedoch, dass es nicht irgendein Freund war, sondern, dass er sich dieser ´Szene´ selbst auch zugehörig fühlte. Es machte mich auf eine gewisse Art und Weise sogar mutig, dazu kam dann noch, dass er selbst ein ´Sklave´ war. Dies reizte mich sehr stark! Es demütigte mich zwar sehr, doch ich fand es sehr erregend, ihm zur Verfügung zu stehen, ohne dabei etwas wiederzubekommen. Dieses Gefühl irgendwo auf der untersten Stufe der Hierarchie zu stehen, machte mich ganz wuschig und ich bat meinen Herren, dies doch bitte weiter auszubauen.

Darüber hinaus war ich sehr erstaunt, dass sich meine Erziehung so schnell entwickelte, ich fühlte mich in meiner weiblichen Rolle sehr wohl und empfand es beinahe schon als falsch, wenn ich als Mann verkleidet zur Arbeit ging. Wirklich erklären konnte ich es mir auch nicht. Jedoch war er auch sehr zufrieden mit meiner Entwicklung, vor allem gefiel es ihm, dass ich Grenzen immer wieder selbst überschritt oder er nur wenig Druck brauchte, um mich auf meinen Wegen zu halten. Aber die Zeit würde sicherlich noch kommen, in denen ich hier und da einmal mehr Druck brauchen könnte, um größere Hürden überwinden zu können.
Ihm mein Kopfkino zu offenbaren, war jedoch noch etwas schwierig für mich, da es mir doch ein wenig peinlich war. Aber auf sein Drängen hin, erzählte ich ihm mit gesenktem Blick doch noch, was mir so durch den Kopf ging. Und zwar wollte ich meine sexuelle Erfahrung sehr gern erweitern, also, es stand inzwischen ja 2:2. Zu jeweils 2 Frauen und Männern hatte ich nun sexuelle Kontakte, in mir spürte ich jedoch eine Art Schlampe, die heraus wollte. Ich wusste auch nicht, warum, aber es gefiel mir, Männer zu befriedigen. Vermutlich lag es daran, dass ich bei Frauen stets dabei versagte, sie ordentlich zu verwöhnen. Nun hatte ich endlich etwas gefunden, was ich auch wirklich konnte. Vielleicht war ich inzwischen auch ein wenig süchtig danach, Sperma zu schlucken, denn im Gegensatz zum ersten mal von vor einer Woche hatte ich inzwischen keinerlei Ekel mehr davor, freute mich stattdessen auf jede neue Ladung. Oder es ging einfach alles einher.

Irgendwann gegen 02:00 hieß es dann schlafen, morgen sei noch einiges zu tun, versicherte mir mein Herr, wollte es mir aber erst morgen genauer erklären. Da wir erst so spät ins Bett gingen, bekam ich auch nicht all zu viel Schlaf, um 08:00 musste ich schon wieder aufstehen um mein morgendliches Hygiene-Ritual durchzuführen und das Frühstück vorzubereiten, um anschließend meinen Herren zu wecken. Diesmal endlich in komplettem Outfit mit Perücke und Make-Up, darin fühlte ich mich viel wohler. Nachdem ich ihm, wie jeden Morgen einen geblasen hatte, ging es auch schon in die Küche, da wir uns ein wenig zu beeilen hätten, um den Termin um 11:00 auch einhalten zu können.

Nachdem ich abgespült hatte, sollte ich mich anschließend ausziehen und abschminken, um dann ganz nackt, bis auf den CB, in sein Schlafzimmer zu kommen, wo er mir meine pinke Unterwäsche aushändigte, die ich entsprechend anzog. Er erläuterte mir, während ich mich anzog, dass wir heute einen kleinen Ausflug machen würden und gleich um 10:00 los müssten, damit wir pünktlich um 11:00 da seien. Er führte weiter aus, dass ich bei diesem Ausflug nicht als Frau erscheinen könne, da ich in der Öffentlichkeit sofort als Mann in Frauenkleidung erkannt werden würde. Daher müsse ich heute leider den Tag als Mann verbringen. Um meinen sicheren Unmut darüber aber etwas abzuschwächen durfte ich meine Unterwäsche in pink tragen.
Ich bedankte mich für seine Großzügigkeit und empfing im Anschluss eine kurze rosa Hose, immerhin von adidas, und ein weißes Muskelshirt. Da es die vergangenen Tage draußen immer sehr warm war, hatte er für mich einfach diese beiden Sachen mitgebracht, da es nur unnötig Zeit kostete, neue Kleidung aus meiner Wohnung zu holen und die Zeit sowieso schon knapp bemessen war. Ich zog diese Sachen also an, um mich darauf im Spiegel betrachten zu dürfen, dafür durfte ich dann noch meine neue Brille aufsetzen, damit ich überhaupt etwas scharf erkennen konnte.
Ich ahnte, oder hoffte insgeheim zumindest, dass wir wieder zu einem seiner Bekannten fahren würden. Denn so ein Aufzug war mir für die Öffentlichkeit noch viel zu riskant. Aber nach dem gestrigen Abend vertraute ich meinem Herren einfach und gab nur sehr wenig Widerstand von mir. Aber bei den ganzen Signalen, die ich ausstrahlte! Wobei, er meinte ja, ich sei heute als Mann unterwegs, trug ich denn überhaupt ein männliches Kleidungsstück? Mit Sicherheit waren dies alles Damenartikel, welcher Mann zog sich schon rosa Sporthosen an? Das Muskelshirt war sicher auch kein Muskelshirt, für welche Muskeln denn? Sicherlich war es ein ärmelfreies Sportshirt für Damen. Wenn ich aufpasste, verdeckten die Träger meine BH-Träger, immerhin. Ansonsten konnte man von den Seiten so oder so sehen, dass ich einen BH trug.
Zu diesem Outfit reichte er mir anschließend noch rosa Ballerinas mit weißen Schleifchen, passend in meiner Größe. Und ob ich mich nun doch noch schminken wollte oder nicht, überließ er mir, ich entschied mich dafür. Zum einen, um mich hinter ein wenig Make-Up doch irgendwie verstecken zu können und zum anderen wollte ich einfach weiblicher aussehen und wirken. Zusätzlich zum Make-Up versuchte ich noch meine Haare auf feminine Weise zu stylen, nun ja, ich hatte etwa 4-5cm lange Haare, da konnte man nicht viel machen, aber mit etwas Haarspray, welches ich im Bad fand, gab ich mein Bestes. Ich meinte mich an irgendeine Musikerin zu erinnern, die die Haare einmal ähnlich trug, an ihr sah es gut aus, an mir ein wenig unbeholfen fürs erste mal. Ich setzte mir noch die großen Creolen ein und legte den Armreif um, um mich so meinem Herren zu präsentieren.

„Für eine Sissy sieht das doch schon ganz in Ordnung aus.“
„Danke mein Herr.“
„An der Frisur kann man sicher noch etwas arbeiten oder du lässt sie dir wachsen, Zöpfchen sähen sicher auch sehr gut aus? Natürlich nur solange du das möchtest und es auch mit deiner Arbeit keine Probleme geben wird.“
„An der Arbeit sollte es nicht scheitern, mein Herr, damals war ich schon häufiger mit wild wucherndem Bart unterwegs. Da ich im Labor arbeite und keinerlei Kundenkontakt pflege, ist dies durchaus möglich.“
„Aber einen Bart solltest du dir nicht noch einmal stehen lassen, längere Haare wären aber super, vielleicht lassen wir dir ja einen Bob schneiden, mal sehen.“
„Wenn es zu meinem Gesicht passt, sehr gern, mein Herr.“
„Ansonsten würde ich sagen, stört die kleine Beule in deiner Hose etwas. Den CB kann man gut darunter erkennen. Vielleicht sollten wir uns im Laufe der Zeit da noch ein paar Gedanken machen, oder wir lassen es so, hat natürlich auch so seine Vorteile.“
„Was immer Ihr für richtig haltet, mein Herr.“

Und so ging es nun los, wir gingen zum Auto meines Herren in der Tiefgarage, wo wir bisher auf keinerlei Nachbarn stießen, was mich innerlich aufatmen ließ. Denn ich bin durchaus als Mann zu erkennen, dazu musste man nicht einmal sehr genau schauen. Auf den ersten Blick sah man vielleicht ein weiblich Aussehendes Wesen in Damenkleidung und da man eher ein Wesen als eine Frau sah, würde man sicher noch ein zweites mal etwas genauer schauen. Zumindest waren dies meine Gedanken, vielleicht dachte man auch, ich sei eher androgyn oder was auch immer.
Im Auto, wo ich hinten hinter getönten Scheiben sitzen durfte, erklärte mir mein Herr dann, was wir vor hatten, und zwar wollten wir zu einem ihm Bekannten Arzt, der den nötigen Aidstest an uns durchführen sollte, damit wir ohne Angst wegen irgendwelcher Krankheiten jegliche sexuellen Aktivitäten aneinander vornehmen konnten, die uns beliebten. Dazu würde er zuerst einen Aids-Schnelltest machen, das dauerte etwa eine halbe Stunde, dazu dann aber noch etwas mehr Blut abnehmen, um einen ausführlichen Bluttest in einem Labor zu verordnen, wovon wir dann entsprechend auch jeder ein Schreiben bekommen werden, das dauerte etwa 2-3 Wochen.

Ich erzählte ihm, dass ich einerseits total aufgeregt sei, so in der Öffentlichkeit aufzutreten, auch wenn es vielleicht nur für so kurze Momente war, die zum Auto hin- und vom Auto wegführten. Aber andererseits auch beruhigt, da ich nun wisse, nicht komplett überfordert zu werden und wir zu einem ihm Bekannten Menschen fuhren. Auch war ich total gespannt darauf, was für Menschen mein Herr noch so kennen würde, durch entsprechende Partys und Treffen schien man ja wirklich einen breiten Kreis Gleichgesinnter kennenlernen zu können.

Die nächste Hürde war es, aus dem Auto auszusteigen, aber obwohl ein Passant vorbeilief, ein etwa 20-jähriger Mann, fasst ich mir ein Herz und stieg aus dem Auto, als mein Herr mir die Tür öffnete, die ich, dank Kindersicherung, nicht selbst öffnen konnte. Ich senkte meinen Blick jedoch gen Boden und konnte nur aus den Augenwinkeln erkennen, was der junge Mann tat, Männer schauen ja beinahe jede Frau an, so schaute auch er mich an und blickte sich noch ein paar mal, vermutlich verwundert, um. So traute ich mich endlich, meinen Blick langsam wieder zu erheben und folgte meinem Herren, der vorausging. Nach etwa 50m kamen wir zu einer Arztpraxis eines Urologen, die wir auch schließlich betraten.
Im Eingangsbereich begrüßte uns eine junge Frau, die uns ohne viele Worte jeweils in seine eigene Kabine steckte. Zuerst wurde mein Herr in eine Kabine geführt, dann ich. Und soweit ich das erkennen konnte, befand sich im Wartezimmer sonst auch kein weiterer Patient.

„Mach dich schon einmal komplett frei und stell dich vor die Liege, der Doktor kommt gleich.“
„Komplett frei?“
„Ach so, zumindest soweit es dir möglich ist.“ sagte sie, während sie mir in Schritt fasste, wo sie meinen CB vermutete.
„Ja, in Ordnung.“ merkte ich an.

Mein Pimmelchen wuchs in seinem CB schnell an, schon lange hatte keine Frau mehr nach ihm gegriffen und dieser Frau fühlte ich mich total ausgeliefert, sie schien schon soviel über mich zu wissen, vor allem über meine sexuellen Fantasien, die ich bisher keiner Frau anvertraute. Sie war so hübsch, sah so sexy aus, die schwarzen Haare und der weiße Kittel bildeten einen wunderbaren Kontrast, aber die weißen Pumps und der rote Lippenstift waren sicher nur für diesen Teil der Arbeit so ausgewählt worden. An gewöhnlichen Tagen lief sie sicher nicht so herum, aber es zeigte seine Wirkung.
Also begann ich ihren Befehlen zu folgen und zog mich aus, um mich anschließend vor die Liege zu stellen. Die Sachen legte ich fein säuberlich zusammengefaltet ans Kopfende und wartete. Mit der Zeit wurde es ein wenig kühl und mein Pimmelchen schrumpfte wieder in sich zusammen. Doch dann nach etwa 7 Minuten kam der Doktor herein, begrüßte mich und nahm mir zu aller erst zwei kleine Behälter Blut ab, die er seiner Schwester mitgegeben hatte. Ihr Anblick machte mich wieder sehr an und noch dazu war es mir unendlich peinlich mich so vor ihr zu zeigen, so dass sich mein Pimmelchen wieder erhebte, was sie lächelnd zur Kenntnis nahm und wieder ging.

„So, Schwester Katja wird nun die Schnelltests durchführen, das dauert etwa eine halbe Stunde, solange können wir noch unseren Spaß haben. Dreh dich um und Oberkörper auf die Liege.“
„Ja, Herr Doktor.“ mein Hintern streckte ihm nun entgegen.

Er zog sich einen Einweghandschuh an, um meinen Hintern mit einem Gel einzucremen, wobei er auch darauf achtete, dass er mein Loch genug einschmierte. Daraufhin nahm er einen Plug, etwas größer als der abschließbare immer gedehnt war, den ich sonst trug und führte ihn mir langsam ein. Ich signalisierte ihm mein Gefallen, indem ich leise stöhnte.

„So, den behältst du erst einmal drin, leg dich auf die Liege.“
„Sehr wohl, Herr Doktor.“ ich legte mich hin.
„Das scheint deinem kleinen Schwänzchen ja gefallen zu haben.“
„Ja, sehr, Herr Doktor.“
„Schöne, glatte Beine hast du da.“ Bemerkte er, als er über meinen Körper strich.
„Vielen Dank, Herr Doktor.“
„Warum wurdest du eigentlich verstümmelt?“
„Vorhautverengung in meiner Jugend, Herr Doktor.“
„Ah, interessant.“

Er drückte an meinem Sack und auf meinem Bauch herum, wobei ich nicht wusste, ob das zu seinem Vergnügen war, mich in meinem CB schmoren zu sehen oder ob es wirklich zum Abtasten wegen irgendwelcher möglicher Krankheiten gehörte, aber mein Hausarzt drückte mir auch schon einmal so auf dem Bauch herum. Es war wohl eine Mischung aus beidem.

„Wie lange trägst du deinen Tugendwächter denn schon?“
„Morgen Abend sind es genau zwei Wochen, Herr Doktor.“
„Ich hätte jetzt mindestens auf drei Wochen getippt, dich scheint das alles ja ganz schön anzumachen.“
„Ja, Herr Doktor.“
„Nun, dann zieh dir mal wieder was an, der Plug bleibt aber vorerst drin. Du scheinst soweit gesund zu sein. Ich konnte nichts Verdächtiges feststellen. Aber sofern du dich auch weiterhin für dieses Leben entscheiden solltest, solltest du mich einmal pro Jahr aufsuchen. Zum einen natürlich wegen deiner Gesundheit, nur zur Sicherheit, keine Angst, zu befürchten ist nichts und zum anderen zu meinem Spaß.“
„Das werde ich, Herr Doktor.“
„Wo wir gerade von Spaß redeten, wenn du dich angezogen hast, darfst du dich gern bei mir bedanken. Du bist doch sicher ein braves Mädchen und weißt wie man sich zu bedanken hat, nicht wahr, Kleine?“
„Natürlich, Herr Doktor, darin wurde ich bereits ausgiebig unterrichtet.“
„Sehr schön.“

Nachdem ich wieder angezogen war, kniete ich mich vor meinen behandelnden Arzt, um ihm seine Hose zu öffnen, während er weiterhin stand. Etwas mehr als eine Woche war nun vergangen und ich war schon zu einer kleinen Schlampe geworden, aber ich liebte diese Art von Macht, die ich über einen Mann hatte. Auch wenn er sich an mir aufgeilte, mich demütigte und was weiß ich nicht noch alles, ich liebte es einfach, derjenige zu sein, der ihm den finalen Kick ermöglichte und weitestgehend entschied, wie dieser zu Stande kommen sollte. Und so bedankte ich mich auch bei diesem Herren.
Kurz bevor der Herr Doktor seine Ladung in mich spritzte, öffnete sich die Tür, insgesamt war ich nun 45 Minuten mit ihm allein, die Ergebnisse des Schnelltests sollten also fertig sein. Mein Herr und Schwester Katja betraten den Raum und genossen die letzten Minuten meines Schauspiels. Als er in mir explodierte, schluckte ich brav und verpackte seinen Penis wieder vorsichtig so, wie ich ihn vorgefunden hatte. So stand ich wieder auf, um mit gesenktem Blick darauf zu warten, was nun wohl passieren mochte.

„Dich kann man auch keinen Augenblick aus den Augen lassen, da becirct du schon wieder andere Männer. Vorhin redete ich mit Katja noch über dich, sie fand dich wirklich ziemlich süß in deinem Outfit, ich hatte ihr ja schon vorher gesagt, dass du lediglich auf Männer stehen würdest, aber das wollte sie mir, bis eben natürlich, nicht glauben.“
„Es tut mir Leid, Schwester Katja, Sie enttäuscht zu haben, aber mein Pimmelchen ist nicht ohne Grund in einem CB eingesperrt. Ich bekomme es einfach nicht hin, es einer Frau zu besorgen, dafür ist er einfach viel zu klein. So gern ich es auch wollte, ich kann es nicht, daher habe ich mich dem zugewandt, was ich wirklich kann und auch liebe.“ Es fiel mir sichtlich schwer dies zu sagen, aber ich wollte meinem Herren imponieren und auch zeigen, dass ich verstanden hatte, keinen sexuellen Kontakt zu einer Frau aufbauen zu dürfen.
„Für eine billige Transenschwuchtel bist du aber noch ganz schön hochmütig und egozentrisch! Aber das wird dir Rainer sicher noch austreiben. Als ob sich jemals eine Frau für dich, so wie du bist, sexuell begeistern könnte. Ich meinte wirklich nur, dass du irgendwie süß aussiehst.“
„Vielen Dank, Schwester Katja und tut mir Leid, es war vielleicht unglücklich ausgedrückt, ich wollte damit nur sagen, dass ich wisse, dass dem genau so ist, es tut mir wirklich Leid, Sie verärgert zu haben.“
„Na ja, wie dem auch sei, auch dein Testergebnis ist negativ, du bist also kerngesund.“

Ich konnte mich kaum für das Ergebnis bedanken, da grinste mich mein Herr schon an, kam auf mich zu, um mich nach vorn gebeugt auf die Liege zu drücken. Er zog mir Hose und Höschen zu den Knien runter und bedeutete mir, meine Beine zu spreizen. Ich kam dem soweit entgegen wie es mir Hose und Höschen zuließen. Er entfernte den Plug, bedankte sich beim Doktor für die vorausschauende Handlung und schmierte seinen Schwanz noch ein bisschen ein, damit er leichter in mich eindringen konnte. Mit der einen Hand hielt er meine schmalen Handgelenke auf meinem Rücken zusammen und drückte meinen Oberkörper auf die Liege, mit der anderen zog er nacheinander die Pobacken auseinander, bis er komplett in mich eindrang, darauf umfasste er meine Hüfte und gab mir gelegentlich einen Klaps auf den Hinter.
Er fickte mich und ich ließ ihn mich fi**en, ich konnte oder wollte nichts dagegen unternehmen. Es war demütigend, aber die Demütigung machte mich an. Er entjungferte meinen Hintern vor zwei Zuschauern, Katja wurde vermutlich vorher instruiert, sie schoss grinsend ein paar Bilder mit der Kamera meines Herren. Bei jedem Stoß, mit dem er komplett bis zum Anschlag in mich Eindrang, massierte er meinte Prostata mit seinem Schwanz. Bei jedem Stoß, den er komplett in mich hinein rammte, stöhnte ich auf. Bei jedem einzelnen, tiefen Stoß klapperte das Schloss auf meinem CB.
Mein erstes Mal hatte ich mir bisher eher kindisch mit Kerzen und einem schönen Abendessen vorgestellt. Aber so war es viel geiler. Und letztendlich tat er, was meinem Pimmelchen verwehrt wurde, er spritzte ab, er spritzte in mich hinein, zum aller ersten mal in meinen Po. Er hat sich in mir entladen und fühlte sich wohl, erleichtert. Ich war nach wie vor geil, bis zu den Haarspitzen erregt. Mir blieb aber nichts anderes, als mich wieder anzuziehen, als er von mir abließ.

Als ich mich umdrehte, grinste ich jeden in der Runde kurz an, um dann meinen Blick wieder gen Boden zu lenken. Denn ich schämte mich. Ich schämte mich dafür, Sex vor anderen Leuten gehabt zu haben, Sex mit einem anderen Mann gehabt zu haben und vor allem, es auch noch genossen zu haben.

34. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von drachenwind am 28.07.10 18:00

Und wieder eine schöne Fortsetzung, Danke!
Wie weit wird er den nun zu Sissi? Einige rosa
Pillen bringen sein unnützes Anhängsel auch
zu Schrumpfen, dann brauch er keinen KG mehr.

Ich freue mich scho auf deine nächste Fortsetzung.
35. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Herrin_nadine am 28.07.10 19:30

hallo tvzofe,

da hast du dich selber wieder übertroffen. welche methoden fallen ihm noch ein um ihn zu demütigen.

danke fürs schreiben und ich möchte sehr gerne wissen wie es weitergeht.
36. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 28.07.10 19:40

Weil ich gerade noch in Stimmung war, hier noch eine kleine Fortsetzung

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„Willst du ihn nicht wieder sauberlecken?“
„Oh, entschuldigen Sie, mein Herr, ich war total in Gedanken.“
„Ach so, in Gedanken, ja ja. Da werde ich dir zu Hause wohl eine neue Lektion beibringen müssen.“

Ich beeilte mich, auf die Knie zu kommen, um seinen Schwanz wieder sauber zu lecken. Ich freute mich nicht besonders darauf, tat es aber ohne zu zögern, um ihn nicht weiter zu verärgern, damit die Strafe möglichst gering ausfallen würde. Es nicht so schlimm, wie ich es erwartete, das lag zum einen daran, dass ich eine Mischung aus Sperma und Gleitgel aufleckte, zum anderen, dass ich, wie jeden Morgen, einen Einlauf hatte, das war gerade mal 3 Stunden her. Es roch zwar ein wenig nach Arsch, aber schmeckte nicht wirklich scheußlich. So tat ich es sogar relativ gern. Im Gegenzug konnte ich aber nicht sagen, weshalb es in meiner Ritze so schleimig war. War es nur das Gleitgel oder lief wirklich etwas Sperma aus? Eigentlich sollte der Schließmuskel ja alles drin behalten, also schätzte ich es auf reines, übriggebliebenes Gleitgel, was mein Poloch umrandete.

„Wozu eigentlich erst zu Hause bestrafen? Bis dahin hat sie doch schon wieder vergessen, wofür die Strafe sein sollte.“sprach der Doktor.
„Hast du denn etwas da, womit man ihren Arsch versohlen könnte?“
„Hinten im Büro haben wir ein paar Pflanzen, auch eine recht große, die wir von einem soliden Bambusstock gestützt. Den könntest du doch verwenden, warte einen Moment, ich wasche ihn kurz ab und bringe ihn dir.“
„Klingt nach einem Plan, aber Bambus zieht ganz schön. Bisher hat sie ja schon nach noch nicht einmal 20 Schlägen mit der Gerte angefangen zu flennen.“
„Ha, was für eine kleine Heulsuse.“ kicherte Katja.
„Nun, ich denke, 10 sollten es aber schon sein. Zum einen, damit sie das Sauberlecken nicht noch einmal vergisst und zum anderen, damit sie lernt, dass man eine Dame nicht so behandeln kann und sie sich ihre Worte das nächste mal besser überlegt.“
„Ja, das klingt gut, lass uns rüber ins Büro gehen, da haben wir mehr Platz. Hier könnte es beim Ausholen ein wenig eng werden.“ erwiderte Katja.
„Los, komm mit Marina!“
„Natürlich, mein Herr.“

Und so folgte ich ihnen ins Büro, wo der Herr Doktor den Stab gerade abtrocknete. Ich wurde dazu aufgefordert, zum Schreibtisch zu gehen und mich an diesen anzulehnen, damit ich meinen Arsch schön in die Luft strecken konnte. Mein Herr zog mir wieder Hose und Höschen herunter bis zu den Knien. So hatte ich immer noch einen einigermaßen festen Stand und harrte der Dinge. Mit Sicherheit würde ich zu heulen beginnen, diesmal vor Zuschauern, davor hatte ich ein wenig Angst und Scham.
Mein Herr strich mit dem Stock über meinen Po und klapste damit ein wenig zu, bis der erste Schlag ziemlich unvorbereitet auf meinem Hintern niederging. Aufgrund des Schmerzes winkelte ich mein rechtes Bein an, stellte es aber schnell wieder ab, um nicht noch mehr Ärger auf mich zu ziehen. So geschah es auch, dass ich mich brav für jeden Schlag bei meinem Herren bedankte und diese mitzählte. Nach Nummer 7 brachen die Tränen zwar los, aber das Schluchzen konnte ich noch ganz gut unterdrücken und behielt es bis zum 10. und letzten Schlag für mich.

Katja schien ein wenig Mitleid mit mir zu haben und tröstete mich ein wenig, dass es nur zu meinem Besten ist. Ich solle ja schließlich keine verzogene Göre werden, sondern eine perfekt erzogene Dienerin. Außerdem schlug sie mir vor, mich neu zu schminken, da der Kajal total verlaufen war. Dafür holte ich sicherheitshalber das OK meines Herren, der nachsichtig war und mich mit ihr geschwind ins Bad schickte. Katja holte nur noch schnell ihre Handtasche, ehe es losging. Dann sollte ich mich einmal komplett abschminken, so dass sie mein männliches Gesicht sehen konnte.
„Na, aus dir kann man ja richtig was machen, du musst nur lernen, dich zu schminken. Und irgendwann kannst du dir deine Gesichtsbehaarung ja einfach entfernen lassen, das sähe sicher total toll aus und kostet dich im Bad nicht mehr soviel Zeit.“
Ich war weiterhin am Schluchzen, fing mich aber bald wieder ein.
„Das, was ich jetzt mache, erzählen wir niemandem weiter, OK?“
„Was habt ihr denn vor, Schwester Katja?“
„Das wirst du gleich sehen!“
Sie kam auf mich zu, hielt meinen Kopf fest und drückte mir einen langen, intensiven Kuss auf. Mein Pimmelchen pulsierte und schlug gegen die Stäbe des CB, während sie mich gegen die Wand drückte und ihren Unterleib an mir rieb.
„Na, hat es dir gefallen?“
„Natürlich, Schwester Katja.“
„Das war ja auch klar. Das habe ich aber nur gemacht, weil es mich total erregt, dich in deiner eigenen Geilheit dahinschmelzen zu sehen. Bilde dir ja nichts drauf ein!“ sagte sie wieder etwas kühler.
„Natürlich nicht, ich bin beinahe verrückt vor Geilheit, Schwester Katja.“
„So, halt still, ich werde dich jetzt schminken. Und nur so nebenbei, du hast Glück, dass ich heute dabei bin und an alles gedacht habe. Am besten kaufst du dir unter der Woche auch eine Handtasche und ein wenig Make-Up, was du hinein tust, falls du mal wieder in so eine Situation kommen solltest, in der du dich neu schminken musst. Und glaube mir, die wird kommen. Nur so als Rat von Frau zu Sissy!“
„Vielen Dank für diesen Rat, Schwester Katja, ich werde ihn beherzigen.“
„Und hör bloß mit diesem ´Schwester Katja´ auf, Madame, Herrin, Göttin, such dir was aus, aber nicht Schwester!“
„Wie Sie wünschen, Herrin Katja.“
„Schon besser.“

Für mein Make-Up nahm sie sich ein paar Minuten Zeit und bekam es besser hin als ich in über der doppelten Zeit, ich hatte noch Vieles zu lernen. Frisch geschminkt und ausgeschluchzt kehrte sie anschließend mit mir zurück zu den Herren, die plötzlich in Ihrem Gespräch verstummten, um uns in den Empfangsraum zu schicken, damit wir dort warteten, dass mein Herr abfahrbereit war. Ich hörte nur ein paar Wortfetzen, von denen einer vermutlich etwas mit meiner Keuschheit zu tun hatte.

Vorn am Empfang setzten wir uns und Herrin Katja sah sich nun in der Rolle meiner besten Freundin. Nun ja, sie war zumindest die einzige Frau, mit der ich nun genau über dieses Thema reden konnte und so erzählten wir einander von unseren ´ersten Malen´. Sie von ihrem ersten mal Sex mit einem Mann und ich von meinem ersten mal Analsex mit einem Mann. Ich war ihr gegenüber völlig offen und später im Auto würde ich es meinem Herren in etwa nochmal genau so erzählen, also konnte ich schon ein wenig üben, meine Worte zurecht zu legen oder überhaupt zu finden, wenn ich das Gefühlte irgendwie wörtlich verpacken wollte. Darüber hinaus bläute sie mir noch ein, dass das von eben doch unter uns bleiben sollte, da ich sonst sicher Ärger bekäme, da sie genau wusste, dass mein Herr keine lesbische Dienerin haben wollte.

„Es ist sicher ziemlich schwer für dich, für immer von der Damenwelt Abschied zu nehmen.“
„Wie meinen Sie das, Herrin Katja?“
„Nun, glaubst du denn ernsthaft, du kannst nach dieser Erziehung noch einmal attraktiv für eine Frau sein? Eine Frau, die einen richtigen Mann für sich haben möchte?“
„Ich kann sicher jeden Tag einen Rückzieher machen, um dann wieder zu erlernen, was Frauen wollen, Herrin.“
„Ja, klar. Als ob du das jemals konntest oder gar je können wirst.“ kicherte sie.

Da kam auch schon mein Herr mit dem Herrn Doktor, um mir zu verdeutlichen, dass wir nun nach Hause fahren müssten. Nach diesem anstrengenden Tag hätte er ganz gern einen schönen Wellness-Nachmittag und Abend. Wir verabschiedeten uns also von den beiden, ich bedankte mich noch einmal für alles und verließen die Praxis, um nach Hause zu fahren. Jedoch fühlte ich mich ein wenig schuldig, schuldig, dass Katja mir einen Kuss aufgedrückt hatte und ich diesen zuließ, sollte ich es meinem Herren erzählen, allein, damit die Schuld mich nicht erdrückte oder sollte ich schweigen?

37. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Herrin_nadine am 28.07.10 20:03

hallo tvzofe,

dann will ich ganz schnell mich für deinen schreibfleiß mich bedanken. du hast mein kopfkino wieder zum rotieren gebracht.

jetzt warte ich sehr geduldig auf neuen lesestoff.
38. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von drachenwind am 28.07.10 22:13

Schließe mich Nadine an. Danke für die neue Fortsetzung
39. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 28.07.10 22:46

Als wir auf dem Weg nach Hause wieder im Auto saßen, ich wieder hinten, hinter den getönten Scheiben in Sicherheit, redeten wir wie gehabt, über mein erstes mal und wie es mir gefiel. Natürlich war ich ein wenig überrumpelt und ich fühlte mich seltsam, weil wir 2 Zuschauer hatten, wovon eine sogar eine Frau war, aber im großen und ganzen hat es mir sehr gefallen. Bei jedem Stoß wurde ich noch geiler, als ich es jetzt schon war und ich wollte selbst unbedingt abspritzen, aber im CB war dies nicht möglich.

„Wie gefiel dir eigentlich Katja?“ da war auch schon das Thema, was ich ihm eigentlich zu beichten hatte.
„Sehr gut, mein Herr, wäre ich ein richtiger Mann, würde ich sicher sehr gern etwas mit ihr anfangen.“
„Wärst du ein richtiger Mann, würdest du sie vielleicht poppen wollen, aber wir wissen ja beide, dass das zum Scheitern verurteilt ist.“
„Ja, mein Herr. Da ist noch etwas, was ich Ihnen sagen muss.“
„Und das wäre was?“
„Nun, mein Herr, Katja hat mich geküsst und ich muss sagen, dass ich mitgemacht hatte.“
„So so, du weißt aber schon, dass Frauen tabu für dich sind?“
„Ja, mein Herr, und dafür akzeptiere ich auch jede Strafe, sofern sie glauben, es sollte nötig sein.“
„Wieso sollte es das nicht?“
„Nun, mein Herr, bisher hieß es immer, jeglicher sexueller Kontakt sei verboten.“
„Und küssen gehört also nicht dazu?“
„Wenn man es genau nimmt, mein Herr, nicht. Durch das Küssen kann sich so ein Kontakt jedoch anbahnen.“
„Nun, Schlauberger, also glaubst du, ich lasse dich damit durchkommen, verbiete dir aber stattdessen jegliches Anbahnen einer sexuellen Handlung mit einer Frau, so wie: Küssen, Streicheln, Händchen halten?“
„Das hoffe ich zumindest, mein Herr, mein Popo tut mir jetzt noch so doll beim Sitzen weh.“
„Hmmm...“
„Ich bitte Sie darum, mein Herr.“
„Hmmm, nun gut, solltest du also jemals dagegen verstoßen, wirst du tage- oder gar wochenlang nicht sitzen können. Dafür kommst du heute so davon.“
„Vielen Dank, mein Herr.“

Als wir etwa gegen 14:30 wieder daheim ankamen, hatte ich erneut Glück und keiner hatte mich in diesem Aufzug gesehen, überhaupt hatte ich in diesem Haus die Nachbarn nur sehr selten zu Gesicht bekommen, na ja, eigentlich erst ein mal die Nachbarin von gegenüber, die restlichen Anwohner blieben mir bislang verborgen.
Aber nun war es an der Zeit, meinem Herren einen Wellness-Tag zu bereiten, bevor es aber soweit kam und er sich so richtig entspannen konnte, führte er mich noch ins Schlafzimmer, schubste mich auf das Bett, um mich Doggystyle nochmal so richtig einzureiten. Hose und Ballerinas durfte ich ausziehen, meinen String schob er nur eben zur Seite, weil er das Klappern des Schlosses am CB auch nicht immer hören wollte, wenn er mich fickte. Ab und an war es OK, aber jedes mal sicher nicht, denn er wollte mich noch sehr oft nehmen. Auch, wenn ich jetzt benutzt wurde und mich auf die wonnigen Gefühle in mir konzentrieren wollte, hatte ich immer noch eine Aufgabe, die ich nicht vernachlässigen durfte. Und zwar musste ich immer darauf achten, dass einerseits genug Gleitcreme verwendet wurde, damit ich nicht so schnell wund wurde. War es zu wenig, musste ich nachschmieren, aber zu viel durfte es nicht werden, weil es sich für ihn dann nicht mehr so schön angefühlt hätte.
Schließlich begann sein Wellness-Tag etwa gegen 15:30, dafür durfte ich zusätzlich noch mein Höschen ausziehen, damit er sehen konnte, ob und wenn, wann ich geil wurde. So lief ich also nur noch in Hemdchen und BH herum. Zuerst durfte ich ihm den Rücken, Po und seine Beine massieren, was ihm und meinem Pimmelchen sichtlich gefiel. Anschließend Finger- und Fußnägel schneiden und zurecht feilen. Während ich ihm dann ein wohltuendes Bad einließ, hatte ich seinen Intimbereich mit einer Haarschneidemaschine kurz zu scheren. Sobald ich seinen Schwanz hielt, um ihn vom Schergerät fern zu halten, wurde er auch schon wieder richtig hart, ebenso mein Pimmelchen. Als Dank für die Aufgabe durfte ich ihm dann sanft einen Kuss auf die Eichel geben.
Als er in die Wanne stieg, musste ich nebenan stehen, damit er wie so oft, meinen Sack kneten und an meinem CB spielen konnte. Und wie so oft, machte es mich auch tierisch geil. Ich verlor sogar wieder einige Tröpfchen. Dann wusch ich ihn, rasierte ihn unter den Achseln, wusch die Haare, seinen Intimbereich und durfte ihn anschließend abtrocknen.
Zum Abendessen verlangte er dann etwas Leichtes, Obst und Gemüse, ein paar Dips. Nachdem ich ihm dann auch noch den Nacken massierte, als er im Sessel saß und gerade dabei war, an seinem Sack und Schwanz zu lecken, erzählte er mir, dass ich noch Einiges zu lernen hätte und er mich daher zum Anfang demnächst erst einmal zu einem Seminar schicken wollte, bei welchem ich das Massieren richtig erlernen sollte. Es fand jedes Wochenende so eines statt und ging über 2 Nachmittage: Samstag und Sonntag. Nächstes Wochenende sollte ich also an einem teilnehmen. Ich bedankte mich bei ihm, dass es sehr schön sei, dass er soviel Energie in meine Erziehung hineinstecken würde und freute mich schon darauf, an diesem Seminar teilnehmen zu dürfen.

Als wir uns Richtung Bett bewegten und ich mich schon abschminken und bettfertig machen wollte, kam mein Herr noch kurz zu mir, um mir einen leidenschaftlichen, langen Kuss aufzudrücken, den ich ihm erwiderte. Ebenso drückte er mich dabei gegen die Wand, ich umarmte ihn. Als er von mir abließ und die Enge in meinem CB erkannte, lächelte er mich an:

„Gute Nacht, Kleine.“
„Gute Nacht, mein Herr.“

Ich schminkte mich noch ab, ging auf die Toilette und zog mir mein Höschen zum Schlafen gehen wieder an, denn ich hasste es, wenn mein Pimmelchen im CB frei herum baumelte. Als ich mich schlafen legte, dachte ich noch eine Weile über den Tag nach, über das nächste Wochenende und was noch so alles auf mich zukommen sollte. Dies war wieder ein so ereignisreicher Tag, er stand sicher völlig im Kontrast zum morgigen, dem Wäschetag. Aber na ja, ich wusste ja, dass es kein Zuckerschlecken werden würde und es nicht von einem Hoch zum nächsten gehen konnte, der Alltag holte einen immer ein.
Highlights unter der Woche waren auf alle Fälle der Kauf einer Handtasche, zusätzlich Schminke, eventuell würde ich auch einen kleinen Schminkspiegel brauchen. Ach ja, die Slipeinlagen durfte ich auch nicht vergessen, sehr wichtig! Und dann wollte ich noch nach diesen... Irgendwann schlief ich mitten in meinen Gedanken ein, was ich noch alles shoppen wollte, aber das war alles leichter gesagt, als getan, zumindest für mich.

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So, nun ist der Samstag auch komplett rum, mal sehen, was ihr die kommenden Tage bringen werden
40. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von ArtiCd am 29.07.10 12:15

Hallo TV-Zofe,
vielen Dank für die wieder mal sehr schöne Fortsetzung.
Gruß
Fine
41. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von drachenwind am 29.07.10 14:34

Wieder eine gute Fortsetzung.
Warte wieder auf das nächste
Teil.
42. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von ArtiCd am 01.08.10 19:02

Hoffentlich hat die TV-Zofe bald wieder Zeit für eine weitere Fortsetzung.
Liebe Grüße
Fine
43. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von devot26 am 13.08.10 23:15

Wow! Eine super tolle Geschichte! Da kommt man richig ins schwärmen...
44. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 14.08.10 13:47

Im Moment sieht es zeitlich recht knapp aus, werde aber versuchen dieses oder nächstes Wochenende noch eine Fortsetzung nach zu reichen
45. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von ArtiCd am 14.08.10 13:59

Darüber würden sich sicher sehr viele freuen.
Gruß
Fine
46. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von ArtiCd am 03.09.10 14:17

Hallo TV-Zofe,
wann geht es mit deiner Geschichte weiter?
47. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 05.09.10 09:34

so, mal wieder was Kleines:

Der Sonntag verlief, ich würde sagen, relativ normal. Ich erledigte den Haushalt für meinen Herren, mein Gewicht wurde wieder kontrolliert und während des Bundesligaspiels seines Lieblingsvereins, durfte ich ihm persönlich zur Hand gehen. 73kg wog ich nur noch, mein Gewicht schmolz nur so dahin und bald würd ich schon bei meinem neuen Idealgewicht sein. Dann hieß es sicherlich shoppen! Genau wie nun unter der Woche, ich benötigte ja noch so ein paar Dinge, die mir mein Herr aufgetragen hatte.
Als ich dann abends versuchte einzuschlafen, gingen mir tausende an Gedanken durch den Kopf. Einerseits liebte ich diese neue Situation, ich fand es sexuell sehr erregend, zu einer Zofe erzogen zu werden, Damenwäsche zu tragen, Männer zu befriedigen. Andererseits hatte ich aber nun das erste mal Bedenken, etwas in meinem Leben zu verpassen, schließlich war ich rein biologisch gesehen ja schon ein Mann. Noch dazu war ich relativ jung und recht unerfahren, was die Frauen anging. Ich hätte gern viel mehr Erfahrungen mit Frauen gemacht, damit ich mir nun auch wirklich sicher sein konnte, dass dies meine Bestimmung sei. Ich vermisste die wohlige Wärme, die mein Pimmelchen umschloss, sobald dieser in einer feuchten Vagina steckte. Die zarten Lippen einer jungen Frau zu küssen und ihre glatten Beine entlang zu fahren. Ich dachte an Julia, das Mädchen, in welches ich mich zuletzt verliebte. Es war ein paar Wochen her, dass ich von ihr einen Korb bekam, vielleicht 6 Wochen? Vielleicht entschied ich mich aus Frust dazu, diesen Weg zu gehen, nach so langer Zeit ohne eine richtige Freundin, ständig nur Körbe zu kassieren. Irgendwie wollte ich einfach nur die Nähe eines anderen Menschhen spüren.
Wenn ich im Internet surfte und mich selbst auf solchen Seiten befriedigte, die das Thema behandelten, welches ich gerade durchlebte, stellte ich mir aber immer vor, einer Herrin zu dienen. Zur Not halt einem Mann, aber eigentlich wollte ich dies nicht wirklich, ich stehe ja nach wie vor auf Frauen. Würde ich diesen Weg aber so weitergehen, könnte ich mich freuen, ab und an mal eine andere Transe zu verwöhnen, die Regel würden wohl Männer bleiben. Würde ich nun einfach weitermachen sollen? Ich wusste es nicht.
Im Höschen wurde es im CB wieder sehr eng, als ich an Frauen dachte, doch als ich ihn auf dem Bett rieb, spürte ich nichts als die Enge des CB, sehr frustrierend. Ich wollte eigentlich immer einer dominanten Frau dienen, auch gern als Cuckold und von ihr dann zum Schwanzlutschen angelernt werden, aber das hatte ich nun ja quasi komplett übersprungen, indem ich nun einem richtigen Mann diente. Letztendlich entschied ich mich dafür, diese Beziehung solange weiter zu führen, bis ich irgendwann mal eine Frau kennenlernte, in die ich mich wieder verlieben konnte, so wurde die Zwischenzeit auch ganz gut ausgefüllt und man lernt ja hier und da sicher mal eine Frau kennen, etwas Freizeit blieb mir ja auch. Mit unruhigen Gedanken schlief ich dann irgendwann ein.

Am nächsten morgen gab ich mir wirklich die größte Mühe, meinem Herren den Schwanz zu blasen, ich war zärtlich und verspielt, nutzte meine Hände und Zunge so gut ich es konnte. Mein verschlossenes Pimmelchen war total außer sich, doch das bisschen Reiben am Bett, solange er im Käfig verschloss war, brachte mir rein gar nichts ein. So langsam machte mich die Keuschheit also verrückt. Verrückt vor Geilheit. Drei Wochen sind nun in absoluter Keuschheit vergangen, drei geile Wochen, in denen ich stets an neue Grenzen geführt wurde, drei Wochen ohne Erektion, ohne Schuss, ohne Frauen, ohne Masturbation. Als ich meinem Herren davon erzählte, machte er es nur noch schlimmer, da er meinen String runterzog, um an meinen Eiern zu spielen.
Er erklärte mir, dass dies sozusagen mein Grundzustand sein sollte, an den ich mich schnell gewöhnen sollte. Ich durfte auf keinenFall unaufmerksamer werden und mich meiner Geilheit hingeben, zumindest solange ich nicht ständig dafür bestraft werden wollte. Dies sei nämlich genau das, was er wollte, eine kleine geile Hure an seiner Seite zu haben, die ihn bediengt und befriedigt. Die Aktion von heut morgen gefiel ihm übrigens sehr gut und er freute sich, endlich die ersten Früchte ernten zu können, die er aussäte.

Als ich dann schließlich zur Arbeit gehen wollte, reichte ihm ein einfacher Abschiedskuss nicht aus, er war noch einmal so geil, hatte auch schon ein wenig unter der Dusche an sich herumgespielt, wollte aber noch, dass ich noch schnell den Rest erledigte. Ich tat letztendlich natürlich, was er von mir verlangte, war aber einerseits so beschämt, dies in Männerklamotten zu tun, andererseits so geil, dass ich es dennoch wagte, so dass er sich an diesem morgen schon zum zweiten mal in mir entlud. So ging es also mit ausgefülltem CB, verschlossenem Plug im Hintern und dem frischen Geschmack von Sperma im Mund auf die Straße Richtung Arbeit. Das waren ja schon ganz gute Voraussetzungen für den kommenden Tag.
48. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Herrin_nadine am 05.09.10 14:16

hallo tv-zofe,


die fortsetzung ist dir wieder gelungen nach dem motto: kurz und knackig.

das macht laune auf mehr zu lesen und hoffentlich etwas länger wieder.

vielen dank für deine mühe.
49. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Pierced-plugged am 08.09.10 23:14

JA Hurra!!! Es geht weiter! *freu*
Ich schaue jeden Tag hier ins Forum ob es eine Fortsetzung gibt. Mit Deiner Geschichte kann ich mich voll identifizieren. Bitte schreibe weiter!!

Pierced_plugged
50. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von folssom am 08.09.10 23:36

Hey Pierced-plugged,


Zitat


Ich schaue jeden Tag hier ins Forum ob es eine Fortsetzung gibt.


Kann es sein, dass du eine sehr langsame Internetverbindung hast?

Hallo TV-Zofe,
deine Beschreibung des hin-und hergerissenseins, zwischen Sex mit einem männlichen oder weiblichen Partner finde ich spannend.
Bin mal gespannt, wie es endet.

Freundl. Gruß
51. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 15.09.10 20:04

Am heutigen Tage stieg mir meine Keuschheit das erste mal so richtig zu Kopfe, ich wollte unbedingt einen Orgasmus haben, schließlich war ich nun seit etwas über drei Wochen verschlossen und konnte mich nicht befriedigen. Wenn ich könnte, hätte ich mir auf der Arbeit sogar einen runtergeholt. Auf der Toilette rieb ich meinen Schritt sogar gegen die Klotür, spürte aber rein gar nichts, da mein Pimmelchen sicher verschlossen war. Und das sollte mein Grundzustand werden, an den ich mich zu gewöhnen hätte? Bevor meine Erziehung anfing, stellte ich mir dies alles ganz anders vor. Das geht sicher jedem so. Damals konnte ich mir zu solchen Gedanken, was mit mir alles geschehen könnte, immer einen runterholen, wenn ich wollte. Nun, wo ich all dies erlebte, wovon ich immer nur geträumt hatte, ist es um einiges schwieriger, als ich dachte. Und irgendwie ging das von heute auf morgen. Vor ein paar Tagen fand ich es noch gar nicht so schlimm, für meinen Herren eine Keuschheitsvorrichtung zu tragen, jetzt wollte ich einfach nur noch da raus.

Als die Arbeit endlich vorüber war, ging es dann noch in die Stadt, schließlich musste ich mir ja noch ein paar Sachen kaufen. Aber auf dem Weg zum Einkaufszentrum in der Innenstadt konnte ich kaum einen klaren Gedanken fassen, alles war für mich irgendwie sexuell angehaucht. Meistens schaute ich auch einfach nur auf den Boden, da ich auch niemandem wirklich in die Augen sehen konnte. Ich schaute immer nur kurz auf, um darauf entsprechend wieder gen Boden zu sehen. Dies ging mir bei Frauen und Männern so.
Es kam mir heute so vor, als würden richtig viele attraktive Frauen in der Stadt sein, mein Pimmelchen versuchte mir dies schon sehr deutlich zu vermitteln, indem es in seinem Käfig entsprechend anwuchs. Aber scheinbar trug meine Erziehung schon die ersten Früchte, denn statt zu denken, mit diesen Frauen zusammen zu sein oder gar Sex mit ihnen zu haben, dachte ich lediglich daran, dass ich sie sowieso nicht befriedigen könnte. Zum einen, weil mein kleines Pimmelchen verschlossen war und zum anderen, weil ich es sowieso noch nie wirklich konnte. Zwar war der Gedanke in einer heißen, feuchten Muschi zu stecken sehr erregend, aber es wäre mir sehr peinlich gewesen, zu früh zu kommen beziehungsweise ihr nichts zurückgeben zu können. Daher achtete ich mehr darauf, wie sie geschminkt waren und was sie an Kleidung und Accessoires trugen, um mir eventuell das ein oder andere abzugucken.
Männern konnte ich auch nicht wirklich in die Augen sehen. Und während mein Blick bei ihnen auch gen Boden schweifte, fokussierte ich immer deren Schritt. Ich machte mir Gedanken, auf welchen Typ Mann ich wohl am meisten stehen würde, stellte mir Ihre Schwänze vor, wie ich sie leckte und sie in mich eindrangen. Es war mir unheimlich peinlich, als ich mich immer wieder dabei ertappte, so zu denken, aber meinem Pimmelchen gefiel es scheinbar.

Das Einkaufen ging aber wider erwarten ziemlich flott, wobei ich es mir vorher viel schlimmer vorstellte. Aber den Damen an den Kassen und in den Geschäften selbst schien es nicht sonderlich zu interessieren, was ich da kaufte. Lediglich die junge Dame, der ich die Handtasche auf den Tresen legte, lächelte mich wohl wissend an. Das könnte vermutlich daran gelegen haben, dass ich mir nicht nur die Handtasche kaufte, sondern auch noch einige andere Sachen. Darunter waren zum Beispiel ein kleiner Klappspiegel, Lippenstift, Nagellack und solche Sachen. Meine neue Handtasche hatte ein klischeehaftes Sissydesign, sie war größtenteils weiß aber auch ein bisschen rosa, unter anderem waren die Nähte in rosa gehalten.
In der Drogerie kaufte ich dann noch die Binden für mein tropfendes Pimmelchen und eine Packung Kondome, die ich in meine Handtasche packen wollte. Natürlich waren die Kondome nicht für mich gedacht, aber man weiß ja nie, wozu man sie brauchen könnte, auch wenn mein Herr mich inzwischen ohne benutzte.
Letztendlich machte ich mich noch auf den Weg in einen Sexshop. Es war ja nun schon Ende des Monats und ich hatte noch so einiges an Geld übrig, was unter anderem daran lag, dass ich nun nicht mehr so häufig mit meinen Kumpels saufen war. Die letzten vier Wochenenden eigentlich rein gar nicht. Daher wollte ich das gesparte Geld zumindest teilweise noch irgendwie nützlich investieren. Ich war ja inzwischen schon 25 Jahre alt, aber bisher noch nie wirklich in einem solchen Shop. Na gut, drinnen schon einmal und sogar hatten wir damals etwas gekauft, da war ich mit meiner Ex-Freundin drin, weil es im Bett nicht so richtig geklappt hat. Aber sonst war ich aus eigenem Interesse noch nie drin.
Ich stöberte einige Zeit bei den Videos und Zeitschriften, suchte mir auch einige aus, die ich mir später dann mitnehmen wollte. Lust hatte ich nämlich nicht, diese die ganze Zeit mit zu schleppen, während ich noch weiter stöbern wollte, denn ein gewisses Maß an Angst, ertappt zu werden, hatte ich auch hier noch, obwohl so perverse Typen wie ich hier schon eher der Hauptkundenstamm waren als im Einkaufszentrum. Anschließend ging es weiter zu den Dessous und Kostümen, wo ich mir etwas Schönes in meiner Größe aussuchte, außerdem konnte ich es nicht lassen mir ein sexy Paar High-Heels unter den Nagel zu reißen, ebenso in meiner Größe. Da ich mich nicht traute, all dies anzuprobieren, lief ich noch einmal flott durch den Laden, um mir die Videos, Magazine und zusätzlich noch einen roten Ballknebel und Handschellen zu holen, um damit zur Kasse zu gehen. Wäre mein CB nicht gewesen, hätte ich mit großer Sicherheit eine riesige Beule in der Hose, so war mir, wie so oft, der Platz für eine Erektion einfach viel zu gering.
An der Kasse, wo ich all die Artikel fein säuberlich aneinanderreihte, saßen zwei Damen, die eine schätzte ich auf Mitte 30 die andere Mitte bis Ende 40. In der Dunkelheit sahen sie so schon einigermaßen durchschnittlich aus, machten aber scheinbar auch nicht gerade viel aus sich. Die Jüngere schaute sich meine Artikel an und fragte mich sogleich, ob ich die Sachen denn nicht anprobieren möchte.

„Wie bitte?“ fragte ich.
„Na ja, Unterwäsche ist zum Beispiel vom Umtausch ausgeschlossen. Da wäre es doch besser, diese Vorort einmal über der eigenen anzuprobieren, ob sie auch wirklich passt, oder nicht?“
„Doch, schon, aber ich kann hier doch nicht...“
„Doch, doch, da hinten sind die Umkleidekabinen. Einen Moment, ich zeige sie Ihnen dann gleich.“
„Aber...“

Da sich schon einige andere Kunden neugierig zu uns umdrehten, sagte ich lieber nichts und wartete darauf, dass sie mich nach hinten führen würde. Es dauerte aber noch einen Moment, bis sie alle Artikel einscannte und mir den Preis nannte. Da ich aber gerade keine 560Eur dabei hatte, zahlte ich mit Karte, wobei ich auch noch blöderweise meinen Ausweis vorzeigen musste. Den Rest der Bezahlung übernahm nun die ältere Dame, so dass mich die Jüngere nach hinten zu den Umkleiden begleitete. Sie sagte mir noch, dass sie vor der Tür warten würde, um mir, sofern nötig, zu helfen bzw. mich entsprechend zu mustern, ob die Größe auch in Ordnung sei.
Im Nachhinein fand ich mich, vor allem in dieser Situation, total naiv. Gut, ich war sicherlich aufgrund der Keuschheit sehr geil, aber das war eigentlich gar nicht der Hauptgrund, es war eher die Tatsache, dass ich von dieser Frau total überrumpelt wurde und ihr gutgläubig einfach mal vertraute. Andererseits ist dies sicher eine Art Situation, die jeder, der auch auf meinen Fetisch abfährt, gern selbst einmal erleben möchte. Eben so oder ein wenig anders. Aber dass einem sowas passiert, ist schon sowas von unwahrscheinlich. Jedoch war es auch klar ersichtlich, was ich für ein Typ sei, auf was ich stehen würde usw. Wenn man dann auch noch entsprechend in einem Sexshop ist, wo man dann auf ein passendes Gegenüber trifft, ist es vielleicht doch nicht mehr ganz so unwahrscheinlich, dass man auch irgendwie miteinander kommuniziert und dann entsprechend irgendwie auf dies Thema kommt. Oder wie auch immer, immerhin war mein Kopf in dem Moment völlig leer und ich tat auf naivste Weise, was sie mir vorschlug.
Nun gut, ich zog mich also aus und kramte in der riesigen Tüte nach den Kleidungsstücken. Zuerst zog ich mir das neue Korsett an, farblich passte es wunderbar zu meiner neuen Handtasche, es war ebenso weiß und rosa, jedoch bestand es aus Latex. Ich schloss es so eng ich konnte. Dann folgten die Strumpfhalter und die weißen Strümpfe, ebenso aus Latex. Dazu dann noch der weiße String und das neue Outfit war perfekt. Da ich mich mit meinen Damengrößen nun auch schon einigermaßen gut auskannte, passte auch alles wunderbar. Aber wie bei allen femininen Sachen, hatte mein CB vorn nicht genug Platz. Er wurde zwar ganz gut bedeckt, jedoch konnte man ihn sehr gut erkennen. Als ich mich einige Momente im Spiegel angesehen hatte, öffnete ich zaghaft die Tür, lugte hervor, um zu sehen, ob auch sonst niemand da draußen stand und ließ sie mich begutachten.

„Das steht Ihnen doch ganz gut. Ich wollte es eben ja kaum glauben. Zu Schade, dass sie schon eine Herrin haben.“
„Vielen Dank, Madame.“ entfuhr es mir.
„Zum Anprobieren zieht man aber die eigene Unterwäsche aus hygienischen Gründen eigentlich drunter, aber da es super sitzt, ist es nun ja auch egal. Drehen Sie sich doch einmal um, damit ich das Korsett noch etwas enger schnüren kann.“
„Tut mir Leid, aber ich dachte mir auch schon, dass es passen müsste.“

Ich drehte mich also um und ließ sie mein Korsett etwas enger schnüren, sie schien etwas mehr Kraft zu haben als ich, obwohl sie auch relativ schlank war, jedoch waren ihre Arme etwas kräftiger als meine. Ich war ja im Allgemeinen schon ein Spargeltarzan, sollte aber dennoch für meinen Herren weiter abnehmen. In solchen Gedanken versunken, merkte ich auch erst gar nicht, dass sie mir von hinten etwas um den Hals legte und scheinbar verschloss, denn ich hörte noch ein klicken, als mich auch schon ein Adrenalinschub durchströmte. Dass ich erschrak, merkte sie natürlich, weshalb sie mir ihre beiden Hände auf die Schultern legte, um mich ein wenig zu beruhigen. Daraufhin näherte sich ihr Mund meinem rechten Ohr und sie flüsterte mir zu, dass dies ein Geschenk des Hauses sei. Außerdem übergab sie mir ihre Visitenkarte, mit der Aufforderung, dass meine Herrin sie doch bitte heute noch anrufen solle, sofern ich sie heute denn noch sehen würde. Sie wolle sie doch gern kennenlernen, außerdem wollte ich morgen sicher nicht mit Halsband zur Arbeit gehen. Und ich brauchte auch keine Angst haben, denn falls sie sich nicht melden sollte und ich sie nicht sehen sollte oder vielleicht auch gar keine Herrin haben sollte, hätten sie ja meinem Ausweis meine Adresse entnehmen können. Sie hätte schon einige von meiner Sorte so kennengelernt und bisher hatten alle, wie ich scheinbar auch, eine Herrin, die entweder gleich beim Einkaufen dabei war oder die sie auf ähnliche Weise, wie jetzt eben auch bald, kennenlernte.
Anschließend sollte ich einfach die neue Unterwäsche an behalten, mich anziehen und die getragene in der Tüte mit nach Hause nehmen. Nachdem sie die Tür zur Umkleide schloss, drehte ich mich endlich zur Seite und sah mich an. Da stand ich also in Latex-Unterwäsche und einem verschlossenen Halsband, ebenso aus Latex, ebenso in weiß, dazu jedoch noch leuchtend, pinke Buchstaben, die das Wort „Sissy“ formten.







52. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Herrin_nadine am 15.09.10 20:16

hallo tv-zofe,


da hat er sich sehr weiterentwickelt. wie weit wird die erziehung in richtung frau noch gehen?
53. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 15.09.10 22:27

Ich tat also etwas düpiert die getragene Unterwäsche in die Tasche und zog meine Alltagskleidung über meine Latex-Unterwäsche, unter welcher ich schon ein wenig zu schwitzen begann. Ich schaute noch einmal in den Spiegel, um zu erkennen, dass das Halsband mit der pinken Aufschrift mehr als deutlich sichtbar war. Anschließend begab ich mich wieder in den Vorraum, um meinen Ausweis abzuholen und mich zu verabschieden, wo ich sicher auch von ein oder zwei Herren gesehen und gemustert wurde, an denen ich schnurstracks vorbeiging.
Für den Weg nach Hause zu meinem Herren beeilte ich mich diesmal mehr als sonst, den Kopf hielt ich weitestgehend gesenkt, man konnte aber dennoch deutlich das Wort „Sissy“ auf meinem Halsband lesen, wenn man nur wollte. Meine einzigen Gedanken hofften darauf, mit keinem Menschen reden zu müssen und möglichst niemanden zu treffen, der mich kennt. Auf der anderen Seite signalisierte mein Pimmelchen seine Geilheit. Insgesamt brauchte ich für den Weg etwa 10 Minuten und nach ein paar Minuten versuchte ich einfach mit erhobenem Haupt durch die Straßen zu gehen, obwohl ich so doch einige Blicke mehr wahrnahm, die teils den Kopf schüttelten, schmunzelten oder einfach nur neugierig dreinblickten. Den wenigsten war sicherlich klar, was es mit dem Wort „Sissy“ auf sich hatte, aber selbst die Farbgebung oder Assoziationen, die man damit anstellen kann, sind schon aussagekräftig genug. Sissy, Verniedlichung zu Elisabeth z.B. oder was auch immer andere damit in Verbindung bringen würden. Immerhin gefiel mir das Gefühl, Gummi auf meiner glatten Haut zu tragen.

Als ich endlich daheim ankam, ging ich schnell ins Bad, um mich möglichst schnell fertig zu machen, denn ich hatte auch nur noch 20 Minuten, bis mein Herr endlich erscheinen und vielleicht auch kommen würde. Ich zog mich aus, legte meine Männerklamotten sauber zusammen und brachte diese in mein Zimmerchen, wo der Schlüssel zu meinem Plug an der Tür hing, damit ich diesen, wie schon einige male zuvor, entfernen konnte, bevor mein Herr nach Hause kam. Zurück im Bad schlüpfte ich in meine neuen Stiefel, schnürte diese und machte damit die ersten Schritte, was etwas ungewohnt war, da sie einen 10cm Absatz hatten. Vielleicht hätte ich sie auch später erst anziehen sollen, aber so gewöhnte ich mich immerhin schon ein wenig daran. Nun halt noch schminken, Perücke, Ohrringe, Armreifen drum, Damenbrille auf, fertig. Ich entschied mich für einen knallig roten Lippenstift und die großen Creolen. Die Dame im Sexshop hatte schon recht, insgesamt wirkte ich etwas nuttig, aber das war es unterbewusst sicher auch, was ich wollte und ich fühlte mich gut.
Ich schmierte meine Pomuschi noch schön mit Babyöl ein, damit ich, wenn mein Herr es so wollte, sofort begehbar war. Damit war ich recht großzügig, damit er, wenn er darauf achtete auch sehen konnte, dass ich schön feucht um mein Löchlein war. Da ich nun noch etwas Zeit übrig hatte, ging ich noch ins Wohnzimmer, um alles Weitere auszupacken und in meine Handtasche zu packen, was hineingehörte. Das Schminkzeug, die Kondome, ein paar Binden, Handschellen und Ballknebel verstaute ich darin und es war immer noch einiges an Platz. Da hörte ich auch schon den Schlüssel ins Schloss stecken, woraufhin ich mich beeilen musste, auf den Flur zu kommen, um meinen Herren zu empfangen. Die Handtasche stellte ich noch fix auf eine Kommode im Flur, damit er diese sehen und inspizieren konnte, sofern er dies wollte.

Als er durch die Tür trat und mich begrüßte, lächelte ich ihn verschmitzt an und erwartete seine Reaktion. Dass er auf Latex steht, wusste ich ja schon aus unseren Chats, daher hoffte ich darauf, dass diese Überraschung auch glücken wird. Ich selbst fühlte mich schon unwiderstehlich, mein Pimmelchen kämpfte gegen sein Gefängnis an, das feuchte Gefühl unter dem Gummi machte mich ziemlich geil, der String, der sich in meine feuchte Pomuschi drückte, machte mich ebenso an, da ich ihn bei jedem Schritt spürte. Einerseits wollte ich im Moment einfach nur gefickt werden, andererseits hoffte ich ein kleines bisschen daran, für diese Überraschung mit einem Orgasmus belohnt zu werden, auch wenn es sehr unwahrscheinlich war.

„Wie ich sehe, warst du heute shoppen.“ grinste er mich an und kam auf mich zu.

Ich kam ihm meinerseits entgegen, so dass wir uns etwa mittig trafen und eng ineinander verschlungen begannen, uns zu küssen. Er knetete meinen Hintern und zupfte ein paar mal an meinen Hoden, so dass ich beim Knutschen ein Stöhnen nicht unterbinden konnte. Da ich so richtig geil war und mein Pimmelchen sich zu voller Größe entfalten wollte, machte ich unterbewusst einige Fickbewegungen, woraufhin ich einen Klaps auf den Hintern bekam, der mir signalisierte, dass ich sicher nicht in der Position dazu war, den aktiven Part zu übernehmen. Daher machte ich mich, weiter knutschend, daran, seine Hose zu öffnen, um anschließend langsam hinunter zu gleiten, um seinen harten Schwanz zu lutschen. Der Blick in seine Augen befriedigte mich immerhin innerlich ein wenig. Während ich ihn so verwöhnte, streichelte er mit seiner Hand meinen Nacken und spielte mit dem Schloss des Halsbandes.
Ich liebte es zwar irgendwie, eine Schwanz zu lecken und ihn zum Abspritzen zu bringen, es erinnerte mich immer ein wenig daran, mein Pimmelchen in Händen zu halten und es zum auslaufen zu bringen, aber ich wollte auch unbedingt etwas spüren und hoffte darauf, dass er mich noch fi**en würde, was er auch bald tat. Er zog hielt dafür kurz mein Kinn, um mir zu bedeuten, dass ich hochkommen sollte, so dass er mich zur Kommode führte, wo ich mich anlehnte, damit er seinen Schwanz in mich einführen konnte. Bei der ganzen Prozedur würde ich mich also im Spiegel sehen können und noch dazu meine neue Handtasche. Er positionierte mich schließlich noch so, wie er mich haben wollte, zog den String runter und führte sein hartes Glied in meine heiße Pomuschi, was ich dankbar mit einem Stöhnen quittierte.

Meinen Blick konnte ich währenddessen nicht vom Spiegel lassen, ab und an schaute ich zur Handtasche rüber, aber weitestgehend sah ich mich an, eine Transenschlampe, die es genoss, von hinten genommen zu werden. Die Ohrringe wippten nach vorn und zurück, das Schloss am CB klapperte im Takt und das des Halsbandes wackelte hin und her. Mein Kopfkino raste und mir kamen die wildesten Gedanken. Der Gang durch die Öffentlichkeit mit diesem Halsband machte mich sehr an und ich stellte mir das ganze einige Stufen demütigender vor, wenn Freunde und Bekannte mich nur so sehen könnten, wenn ich mir das je zutraute. Aber es waren glücklicherweise nur Gedanken, im Nachhinein würde ich es sowieso nicht wollen, es sollte viel lieber unser kleines Geheimnis bleiben. Außenstehende würden es sowieso nicht verstehen. Ich habe selbst das Gefühl kurz vor einem Orgasmus zu stehen und einfach abzuspritzen, meinem Herren musste ich das Gestöhne nicht einmal vorspielen, es war echt und da kam er auch schon heftig in mir. Ein letztes Stöhnen entfuhr mir schließlich, halb aus Freude, halb aus Enttäuschung, immer noch so richtig geil zu sein.
Ich zog meinen String wieder hoch, hatte also wieder das geile, feuchte Gefühl zwischen meinen Pobacken, drehte mich um und begann seinen Penis wieder sauber zu lecken und schaute ihm, wie immer in dieser Position, in die Augen. So fing er auch an, zu erzählen, dass ihm das sehr gut gefallen hat, was ich da eben ablieferte und dass Outfit sowieso. Immer, wenn ich meine Feminisierung selbst ein wenig vorantrieb, würde er sich so sehr für mich freuen und für sich natürlich auch, dass er nicht so viel Erziehungsarbeit zu leisten hätte. Er griff zur Kommode, um sich die Handtasche zu schnappen und diese zu durchsuchen. Wieder lobte er mich dafür, dass ich ja schon so einiges drin hätte, was ich auch als Sissy gebrauchen könnte. Im Hinblick auf die Kondome fragte er mich scherzhaft, ob ich denn wen bestimmtes im Blick hätte, der mich mal so richtig durchnehmen sollte. Da er weiter redete, erwartete er also keine Antwort von mir, so dass ich einfach weiter seine Eier lutschte.

Schließlich fragte er nach dem Schlüssel zu meinem Halsband. Ich nahm seinen Penis noch ein letztes mal in den Mund, um ihn langsam wieder zu entlassen und erzählte ihm, während ich seine Hose schloss, von meinem Erlebnis heute im Sexshop, woraufhin ich ihm die Visitenkarte geben und die Filme und Magazine zeigen sollte. Ich holte alles aus dem Wohnzimmer, zusätzlich übergab ich ihm noch das Telefon und folgte ihm, da er zum Telefonieren lieber in seinem Sessel sitzen wollte, zurück ins Wohnzimmer, um mich mit gesenktem Blick hinter ihn zu stellen. Als er zu wählen begann, stahl ich mich an ihn heran und massierte seinen Nacken, damit er sich entspannen konnte.

„Guten Tag Frau Reimers, ich habe gerade von meiner Sissy erfahren, dass Sie mich kennenlernen möchten?“
„Ja, so ist sie. Sie ist ja noch ziemlich unerfahren, kommen Sie doch einfach gleich bei uns rum.“
„Gerne doch.“

Er gab ihr noch seine Adresse, wo sie zu klingeln hätte und verabschiedete sich von ihr.
54. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Herrin_nadine am 15.09.10 22:52

hallo tv-zofe,


jetzt wird es interessant. was wird bei dem treffen vereinbart?
55. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 16.09.10 20:08

Die Dame würde also in etwa 20 Minuten hier erscheinen, dafür sollte ich schnell Teewasser aufsetzen, mein Make-Up auffrischen und außerdem das Wohnzimmer so herrichten, dass es sich dort drei Leute gemütlich machen konnten. Etwas früher als geplant, klingelte es dann auch schon an der Tür. Als ich diese öffnete, war ich einen kurzen Augenblick etwas verdutzt, dass die Dame nicht allein kam, sondern einen Herren mitbrachte, vermutlich ihren Ehemann. Ich bat sie also beide freundlich herein, führte sie zu meinem Herren und bot ihnen Tee an, den ich ihnen auch servierte, daraufhin hatte ich das Wohnzimmer zu verlassen und in der Küche auf Anweisungen zu warten. Einige male wurde ich herein gerufen, um Tee nach zu schenken oder Kekse zu servieren, abzudecken oder Ähnliches. Viel bekam ich von diesem Besuch insgesamt also gar nicht mit, daher war ich auch ein wenig enttäuscht. Aber mein Herr würde sicher Vieles aus dem Nähkästchen ausplaudern und er heckte mit der Dame sicher auch das ein oder andere aus, worauf ich mich insgeheim durchaus freute.
Gegen Ende wurde ich noch einmal hinein gerufen, wobei mir mein Herr erklärte, dass ich mich gleich fürs Bett zurecht machen sollte und er die Herrschaften dann nach draußen begleiten würde, wenn ich schon im Bett liegen würde. Aber vorher sollte ich Herrn Reimers doch bitte noch einen blasen, was ich mit Vergnügen machte. Während ich also so zwischen seinen Beinen hockte, um ihm meine Künste vorzuführen, redeten die beiden über mich. Frau Reimers hatte eigentlich damit gerechnet, dass ich sie heute Abend verwöhnen würde, aber sie wusste ja nicht, dass ich auf Männer stehen würde. Sie kenne zwar schon so einige Transen, aber seien diese alle hetero und ständen auch wirklich auf Frauen, fanden es nur erregend in Damenwäsche gekleidet zu sein. Herr Reimers dagegen empfand es als eine willkommene Abwechslung und so sprachen die beiden über das Für und Wider einer Transenschwuchtel, wobei mein Herr ihnen hier und da einige positive Argumente unterjubelte.

Nachdem Herr Reimers in meinen Mund spritzte, lobte er mich, dass ich schon so gut blasen konnte. Ich bedankte mich noch artig, wünschte allen eine gute Nacht und machte mich bereit, mich in mein Bett zu legen. Die Gummikleidung musste halt noch entsprechend präpariert werden, damit sie auch schön lange hält, abschminken, Nachtkleidchen an usw.

Im Bett hatte ich wieder die üblichen Gedanken, die dazu führten, dass mein Pimmelchen seinen Käfig ausfüllte. Die Keuschheit im CB war irgendwie eine Hassliebe, ich war sicher total erregt, weil er mich davor bewahrte Hand anzulegen. Aber auf der anderen Seite hatte ich immer noch einen halbsteifes Pimmelchen. Das machte meine Keuschheit sehr frustrierend. Bei anderen Keuschheitsvorrichtungen oder -gürteln war es sicher ähnlich, aber es gab doch eine Menge Geräte, bei denen es sicher anders ist, wo man keinen Halbsteifen bekommen würde? Vielleicht sollte ich mal mit meinem Herren darüber reden. Und zum anderen empfand ich den CB auch nicht als wirklich sicher, wenn ich wollte, konnte ich mein Pimmelchen sicher irgendwie dort raus fummeln. Bisher konnte ich mich zwar noch ganz gut zusammenreißen, aber es war wirklich schwer, es nicht probieren zu wollen.
Inzwischen hatte ich auch mit mehr Männern sexuellen Kontakt als jemals mit Frauen. Und das innerhalb von nicht einmal ganzen vier Wochen. Oder hatte ich diesen Punkt schon vorige Woche überschritten? Ehrlich gesagt weiß ich es nicht mehr, es verschwamm irgendwie alles ineinander, als hätte ich mein Leben lang nichts anderes getan. Es war ganz gut, dass ich diese Nacht zum ersten mal meine Binde trug, vorm Einschlafen merkte ich schon, dass diese meinen Saft bestens aufsaugte, mein Höschen blieb vollkommen trocken. Ein Gefühl, dass ich seit einigen Tagen schon nicht mehr hatte.

Die nächsten Tage waren wirklich sehr geil ausgelegt, wenn ich das mal so sagen darf, ich erfuhr zwar nicht, was die Herrschaften am Montag alles miteinander besprachen und verabredeten, aber da ich ja im Sexshop einkaufen war, kam mein Herr auch auf die ein oder andere Idee, die ich in die Tat umzusetzen hatte.

Zum einen war mein Zimmer bei ihm ziemlich karg eingerichtet. Dies sollte ich erst einmal verschönern. Dafür sollte ich das Geld fürs Erste auslegen und alles, was ich mich traute, persönlich in der Stadt einzukaufen, würde ich das Geld eben wiederbekommen. Ich durfte mir alles kaufen, was ich wollte, auch Kleidung und ich brauchte nicht auf die Preise achten, nur halt darauf, dass mein Konto gedeckt sei. Ansonsten hatte ich nur noch den entsprechenden Vertrag zu unterschreiben, von dem mein Herr ja schon zu Beginn erzählte, worin sichergestellt war, dass er alles bezahlen würde, was für meine Erziehung notwendig sei und ich mich dementsprechend für 12 Monate dazu verpflichtete, unter seine Fittiche zu treten. Würde ich vorher abbrechen wollen, hätte ich die gesamten Kosten für die Utensilien zu tragen, dürfte sie aber natürlich auch behalten. Da mir das Leben als Sissy bisher super gefallen hatte und ich zu meinem Herren genügend Vertrauen aufbaute, um das kommende Jahr in seiner Obhut zu verbringen, willigte ich ein und unterschrieb.
Also ging es die kommenden Tage eigentlich nur shoppen und ich fühlte mich dabei richtig wohl. Den Rest der Woche durfte ich sogar meine häuslichen Pflichten schleifen lassen, damit ich mich beim Shoppen richtig austoben konnte. Noch einmal zur Erinnerung, vorher war mein Zimmer ziemlich kärglich eingerichtet: Bett, Schrank, Schreibtisch, Stuhl. Insgesamt war es auch etwa nur 17qm groß, die Wände mit weiß gestrichener Rauhfaser. Wie gesagt, etwas kärglich und nun durfte ich mich vollkommen gehen lassen und austoben.

Auf der Arbeit nahm ich mir kurzfristig den Rest der Woche frei, zum einen war sowieso nicht viel zu tun, zum anderen erfand ich eine kleine Notlüge und erwähnte noch, dass es einen Todesfall in der Familie gab und ich gern meinen Familienangehörigen beistehen möchte.

Abends nach der Arbeit kam mein Herr immer ganz gern mit in die Stadt oder er fuhr mich etwas außerhalb zu einigen Läden, wenn ich mich nicht traute, dieses oder jenes in der Innenstadt zu kaufen. Das Ende vom Lied war also, dass ich nun ein voll eingerichtetes Mädchenzimmer hatte, einen vollen Kleiderschrank, diverse Schuhe, diverses Make-Up, sogar neu gestrichen hatte ich, also einen breiten pinken Streifen auf etwa 2/3 der Höhe der Wand. Samstag Abend wurde mir dann auch erst klar, dass ich mich nun quasi in die Abhängigkeit meines Herren begeben hatte, zumindest für die kommenden 12 Monate, denn wie sollte ich auf die Schnelle 6400Eur auftreiben? Immer wieder hatte ich gefragt, ob es ok sei, wenn ich mir so viel von seinem Geld kaufen würde, was er stets bejahte, denn er verdiente genug bzw. hatte genug angespart. Ich war teils sogar ziemlich stolz auf mich, da ich mir bei einem Optiker sogar noch 3 Damenbrillen zum wechseln kaufte, zwar lag dieser in einem kleineren Vorort und ich würde ihn mit Sicherheit nie wieder sehen, außer beim Abholen der Modelle, aber immerhin.
Gleich um die Ecke kaufte ich mir ein paar Perücken zum wechseln, darauf war ich auch ziemlich stolz. In einem Spezialgeschäft für Transvestiten kaufte ich mir einige Schuhe, die mir passten, denn in normalen Schuhgeschäften wäre die Ausbeute an schönen Schuhen sicherlich eher gering ausgefallen, nun besaß ich also insgesamt 21 Paar, wovon eines ein Paar Ballerinas darstellte, die ich mir ja schon vor einigen Wochen selber kaufte. Dort erhielt ich auch einige hübsche Sachen zum anziehen, das meiste hatte ich aber in Anwesenheit meines Herren in richtigen Damengeschäften zu kaufen, damit ich auch ja nicht zu viel Spaß beim Einkaufen hatte. So wechselte mein inneres Gefühl immer wieder von gedemütigt zu endloser Freude. Einkaufen schüttet scheinbar wirklich so viele Endorphine aus, oder nicht? All die schönen neuen Sachen. An Schmuck durfte ich mir aber nichts teures kaufen, gut, ich wollte meinen Herren ja auch nicht finanziell zu Grunde richten, aber einfachen Modeschmuck, Armreifen aus Plastik und Ähnliches, fand ich sowieso viel schöner als so teure Klunker.
Teuer wurden meine Einkäufe im Sexshop, obwohl ich dort inzwischen alles zum Einkaufspreis bekam, aber ich wollte unbedingt meine DVD-Sammlung aufstocken und meine Abendlektüre erweitern. Gut, es waren ausschließlich DVDs und Magazine mit der selben Thematik und zwar der erzwungenen Feminisierung von Männern. Mein Herr baute mir dafür noch ein kleines DVD-Regal an die Wand und stellte mir einen Zeitschriftenhalter ins Zimmer, wo drin er auch einige Ausgaben der Playgirl und einiger Modezeitschriften unterbrachte. Außerdem erstand ich dort noch diverses Sexspielzeug, z.B. einige Artikel zum Fesseln, Knebeln oder ein paar Vibratoren und Analdildos, die ich auf einem kleinen Nachtschränkchen aufreihte. Über mein Bett hängte ich ein Poster einer sehr hübschen Shemale, die mir gefiel. Ich durfte es aber nur aufhängen, weil sie keine echte Frau war und ich mir stets vor Augen führen sollte, wie weit ich gehen könnte, wenn ich denn wollte.

Abends versüßte ich meinem Herren die Zeit so gut ich nur konnte, ich präsentierte ihm Abend für Abend meine neuen Errungenschaften, er machte diverse Fotos, ließ sich häufig verwöhnen und erfreute sich an meinem Schuhfetisch, für beinahe jeden Anlass hatte ich ein passendes Paar, obwohl? Für jeden wohl nicht, aber ich konnte schon ganz gut variieren. Donnerstag Abend, als ich den Schwanz meines Herren leckte, durfte ich das erste mal seinen Natursekt aufnehmen. Wieder eine neue Situation für mich und ich musste meinen Ekel erst einmal überwinden, wobei er mir dabei half, indem er meinen Kopf in Position hielt. Als ich ruhig genug war und brav schluckte, machte er doch noch ein Bild. Es schmeckte mir zwar überhaupt nicht, aber die Demütigung machte mich andererseits so geil, dass ich es ertrug. Schließlich sponsorte er mir meine Umwandlung zur TV-Zofe. Anschließend leckte ich einfach weiter, in Geilheit schmorend, davon träumend, dass mir auch irgendwann mal wieder jemand mein Pimmelchen leckt. Wobei, was heißt hier „mal wieder“?

Freitag und Samstag hieß es dann für mich Kochkurs. 2X4 Stunden brachte man uns das Kochen bei, diverse Tipps und Tricks, die wir auch in Form eines kleinen, gebundenen Hefts erhielten, worin wir auch daheim nachschlagen konnten. Außerdem standen dort noch diverse gesunde, selbstgemachte Rezepte drin, von denen wir im Kurs selbst pro Tag eines nachkochten. Meine Kochpartnerin war eine junge, gutaussehende Frau, die zum einen wirklich kochen lernen wollte, andererseits aber auch neue Leute kennenlernen wollte. Ich ließ mir zwar ihre Handynummer geben, rein aus Höflichkeit, aber ob ich sie irgendwann einmal anrufen wollte, wusste ich nicht. Denn mein neues Leben lässt da nicht viel Platz für neue Bekanntschaften, ich war ja stets immer irgendwie eingebunden und musste, wenn ich etwas mit Freunden und Familie machen wollte, vorher erfragen, ob ich auch dürfte.





56. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 16.09.10 20:25

Ich hoffe, dass ich die Freunde der realen schreibweise, die ich bisher hatte, nicht verschrecke. Da die Geschichte nicht langweilig werden soll, gestalte ich die Anfangsphase der angehenden Zofe einfach etwas ereignisreicher. Aber stets mit Szenarien, die so oder ähnlich auch passieren könnten. Und einige Ideen, was noch alles passieren wird, habe ich auch noch.
57. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Herrin_nadine am 16.09.10 21:12

hallo tv-zofe,

deine reale erzählweise ist gerade das was mir an deiner geschichte gefällt. wenn dabei die gefühle der darsteller nicht zu kurz kommen paßt es hervorragend dazu.
die zutaten spannung und erotic haßt du genügend zur rezeptur gepackt.

da habe ich folgende bitte an dich:

bitte schreib so weiter. danke
58. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 19.09.10 19:33

Die folgende Woche verlief im Gegensatz zur letzten eher normal, wenn man das so sagen möchte. Abends nach der Arbeit machte ich den Haushalt und übte mich Tag für Tag im Kochen, um immer frisches Gemüse im Haus zu haben, musste ich nun fast jeden Tag ein bisschen einkaufen, aber dafür schmeckte es inzwischen auch umso besser als noch vergangene Woche. Was so ein kleiner Kochkurs doch bringen kann. Es kostete zwar ein wenig was, aber an der Volkshochschule sind solche Kurse auch nicht wirklich teuer, vielleicht werde ich bald noch einen solchen besuchen: italienisch oder türkisch kochen. Das wäre mal etwas Besonderes, womit ich meinen Herren einmal überraschen könnte.

Seit nun mehr dreieinhalb Wochen wurde ich von meinem Herren total dominiert, seit viereinhalb Wochen hatte ich keine komplette Erektion mehr und somit auch keinen Orgasmus. Ich fühlte mich wie ein etwa 20-jähriges Mädchen, welches seit kurzer Zeit einen viel älteren Freund hat, der ihr ihren Platz zeigt. Meine bestimmenden Farben waren pink und weiß, meine neuen Hobbys: mein neuer Freund und Fashion. Mein Leben als Mann schien unendlich weit entfernt, nur tagsüber auf der Arbeit erinnerte mich meine Kleidung noch daran, dass ich für die Öffentlichkeit nach wie vor ein Mann war. Das einzige, was noch genauso war wie früher, ist meine Schwanzfixiertheit, nur war es nicht mehr mein eigener, sondern einfach alle anderen. Jeder Schwanz, den ich zum Abspritzen brachte, war für mich ein kleines Stück Befriedigung, da es mich daran erinnerte, mein Pimmelchen selbst in Händen zu halten und zum Höhepunkt zu befördern.
Irgendwie fühlte ich mich ein wenig wie Spiderman aus dem dritten Teil, wo er diesen bösen, schwarzen Anzug trägt, der ihn nach und nach verändert. Es ist schon ein seltsamer Vergleich, aber doch schon passend. Für mich war das anfangs alles eher eine Art Fetisch. Ich zog Damenwäsche an, ich wurde geil und spritzte ab. Nun veränderte ich mich mit der Zeit ebenso, ich fühlte mich in meinem neuen „Anzug“ immer wohler, spürte die Veränderung in mir, aber andererseits empfand ich es auch als erschreckend, was mit mir passierte, so dass ich mich gern in mein altes, langweiliges, frauenloses Leben flüchten wollte. Nun hatte ich jedoch einen Grund, den ich voranschieben konnte, warum ich dies nicht einfach so aufgeben konnte, denn ich hatte mich inzwischen ja für 12 Monate an meinen Herren gebunden. Rein sexuell fühlte ich mich auch noch nie so wohl wie jetzt. Mir stand es zwar nicht zu, einen Orgasmus zu erhalten, dennoch war es alles mehr als nur erregend, viel besser als das ewige Kopfkino, welches mich beim Onanieren stehts durchlief. Beim Onanieren, weil ich einfach keine richtige Frau fand, die mir so sehr gefiel, dass ich mit ihr mein Leben verbringen wollte. Es war immer einseitig, entweder mich mochte wer, den ich nicht mochte oder ich mochte wen, der mich nicht mochte, na ja.

Für Freitag Abend erlaubte mir mein Herr zu einem meiner Kumpels auf die Geburtstagsfeier zu gehen. Dafür hatte ich jedoch seine Kleiderordnung zu befolgen, die, wie konnte es anders sein, aus Damenunterwäsche bestand. Sprich: String, Strapse, Strümpfe und BH, komplett alles in schwarz. Als Oberbekleidung wählte ich eine lange Jeans, ein T-Shirt, da drüber einen Pullover und über den Strümpfen noch ein Paar schwarze Socken. So konnte man nicht sehen, was ich drunter trug. Die Fußnägel waren natürlich rot lackiert, ich lackierte sie ja schon seit etwa 4 Wochen einmal wöchentlich, mal pink, mal rot und diesmal waren sie eben rot. Nach der Feier sollte ich bei mir zu Hause schlafen, damit ich meinen Herren nicht weckte und anschließend durfte ich ausschlafen, sollte aber mittags um 13 Uhr wieder bei meinem Herren sein.

Auf der Party fühlte ich mich anfangs noch ein wenig unwohl, trank aber schnell ein paar Mischen, um ein wenig lockerer zu werden. Die Mädels waren wie immer ziemlich heiß, zumindest diejenigen, die ich interessant fand, auf die anderen achtete ich ja nicht einmal. Na ja, wie dem auch sei, es gab schon so einige Mädels, die mir wirklich sehr gefallen, die meisten kannte ich schon von anderen Partys, wir redeten eigentlich immer recht viel, aber diesmal hielt ich mich eher zurück, ich wollte einfach nichts Falsches machen. Außerdem achtete ich darauf, nicht zu viel zu trinken, zumindest versuchte ich es, letztendlich war ich doch wieder irgendwann einfach nur betrunken. Den Mädels schenkte ich aber dennoch kaum Aufmerksamkeit, meistens quatschte ich mit meinen Kumpels. Anders als früher, als ich noch jeder Frau auf so einer Party hinterherlief. Aber scheinbar schien es ihnen aufzufallen, zumindest suchte Sarah immer wieder das Gespräch, was ich jedoch stets versuchte zu unterbinden. Nun ja, wie soll ich es sagen, das letzte Drittel der Feier hatte ich sie auf meinem Schoß sitzen. Ein Mädchen auf meinem Schoß! Mein Pimmelchen freute sich riesig, zumindest so riesig er sich eben freuen konnte.
Sie sah schon recht gut aus, das kann aber auch vom Alkohol kommen, vorher kannte ich sie nicht. Sie war recht leicht bekleidet und umarmte mich ständig. An meine Damenunterwäsche dachte ich momentan gar nicht mehr. Als wir dann begannen zu knutschen, rieb ich auf meinem Stuhl ein wenig hin und her, weil ich einfach so geil war.

Dann hatte ich einen kleinen Filmriss von etwa einer Stunde, ich wusste noch wie ich nach Hause ging, nicht allein, sondern mit Sarah und da bekam ich ein wenig Panik. Die frische Luft auf dem Weg nach Hause machte mir wieder einen klaren Kopf. Meinem Pimmelchen war der Ernst der Lage aber weniger bewusst, der freute sich einfach nur, obwohl der doch eigentlich längst wissen müsste, dass es sicher nicht zu einem sexuellen Akt kommen würde. Zu allem Überfluss war sie noch eine Freundin von Julia, wenn es die Runde machen würde, dass ich Damenwäsche trug, die würden mich doch alle nicht mehr für voll nehmen. Als es hoch in meine Wohnung ging, kam sie einfach mit, ich brachte es auch nicht übers Herz, ihr abzusagen oder sie wegzuschicken, gut, ich versuchte es ein oder zwei mal, aber natürlich ohne Erfolg. So ging es also hoch in meine Wohnung, wo sie zuerst kurz auf die Toilette musste, sich frisch machen usw. Währenddessen holte ich eine Boxershorts aus meinem Kleiderschrank, steckte sie in die Hose und wartete geduldig darauf, selbst schnell aufs Klo zu kommen. Es gab quasi einen fliegenden Wechsel, sie ging ins Schlafzimmer, ich schloss die Klotür ab, zog mich aus, auch die Damenunterwäsche und versteckte diese in der Wäschetrommel der Waschmaschine, Boxershorts an, kurz pinkeln, was meinem Pimmelchen ganz gut tat, denn so entspannte sich dieses wieder ein wenig, spülen, Hände waschen und ab ins Schlafzimmer, wo ich mich zu ihr in mein Bett legte.

Ich lag ein wenig abseits von ihr, was sie auch schnell anmerkte, um mir dann einfach näher zu kommen. Sie fasste mir unters Shirt, um mir dieses auszuziehen. Daraufhin kam schmiegte sie sich an mich heran, drückte ihren Schritt auf den meinen. Spätestens jetzt würde sie also meinen CB spüren, der auch schon wieder komplett ausgefüllt war und seinerseits gegen ihren Schritt drückte. Meinem Pimmelchen war es nun alles egal, mir auch, ich war so geil, dass ich einfach verzweifelt meinen Schritt gegen den ihren drückte. Wir knutschten zwar weiter, aber sie schien ein wenig verwundert oder besser gesagt neugierig zu sein, so dass sie meine Beine mit den ihren umklammerte. Ihre und meine rasierten Beine strichen so übereinander, ein sehr geiles Gefühl für mich, für sie war es sicher auch etwas anderes als über behaarte Männerbeine zu gleiten. Ähnlich konnte ich es inzwischen auch von mir behaupten, denn ich strich sonst auch nur über die haarigen Beine meines Herren.
Ihre linke Hand streichelte über meinen Körper abwärts, stoppte bei meiner Shorts, in welche sie hinten hineingriff, um meinen nackten Hintern zu kneifen. Inzwischen traute ich mich auch etwas forscher zu werden, so dass ich mit meiner rechten ihre Brust ergriff und diese knetete. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie meinen CB ertasten würde, um mich zu fragen, was das denn sei usw. Durch den Alkoholkonsum war meine Panik wie verflogen und ich war eigentlich recht ruhig. Da wanderte ihre Hand auch schon nach vorn, um zu ertasten, was sich da in ihren Schritt versuchte zu bohren. Sie fühlte den Käfig, meine Eichel, wie sie zwischen den Gitterstäben hindurchpresste, sie spürte das Schloss, welches den CB verschlossen hielt und sie kraulte meinen Sack, vermutlich weil es das einzige war, was ihr vom Gefühl her bekannt war. Und kurz darauf war da auch schon die Frage, die Frage, was das da unten eigentlich sei.

Im Moment wusste ich nicht wirklich, wie ich mich verhalten sollte, was ich sagen sollte. Ich hatte mich ja selbst in diese verzwickte Situation gebracht. Schließlich hätte ich dies alles einfach beenden können, wenn ich sie konsequent fortgeschickt hätte, was ich aber nicht tat. Der Gedanke, sich jemandem in gewisser Weise anzuvertrauen, war durchaus erregend für mich, vielleicht lockerte mich der Alkohol so sehr auf, dass ich dies sogar in die Realität umsetzte? Jedoch wusste ich rein gar nicht, ob ich ihr überhaupt vertrauen könnte, alles, was ich von ihr wusste, hat sie mir heute Abend erzählt und das meiste davon hab ich bestimmt schon wieder vergessen. Ich bereute es jetzt schon, dass ich sie mit zu mir genommen habe, doch ich hatte es bisher so selten erlebt, dass eine Frau mit zu mir nach Hause gekommen ist. Es war sogar das erste mal, wenn ich recht überlege. Das erste mal und es war mir nicht möglich, mit ihr zu schlafen, was mich wieder daran erinnerte, was mir mein Herr immer unter die Nase rieb. Ich war einfach nicht dafür geschaffen, es einer richtigen Frau zu besorgen. Auch jetzt dachte ich eher daran, selbst einen Orgasmus zu bekommen, ich war einfach nur schwanzfixiert.
Na ja, letztendlich musste ich ihr nun eine Antwort geben, darum erzählte ich ihr einfach, dass dies eine Keuschheitsvorrichtung sei, die ich für meine Freundin tragen würde, weil wir eine besondere Beziehung führten und dass es alles in Ordnung sei, dass ich sie mit zu mir nach Hause genommen habe. Die rasierten Beine hatte ich übrigens aus meinem USA-Urlaub mitgebracht, dort sei es in Las Vegas Gang und Gebe, sich als Mann die Beine zu rasieren. Ob sie mir davon irgendwas glaubte, konnte ich nicht sagen, ich hätte es mir selbst nicht abgekauft, aber wir waren ja auch ein wenig angetrunken. Wir redeten noch ein wenig darüber, so dass sie etwas mehr über diese Art Spielzeug erfuhr.

Wie dem auch sei, ich glaubte, dass ich sie davon überzeugen konnte, dass alles in Ordnung sei, so dass wir noch einige Zeit lang kuschelten. Das Gefühl, eine Frau in den Armen zu halten, sie zu küssen und liebkosen war einfach genial. Ihre glatte Haut auf der meinen zu spüren, sensationell. Genau in diesem Augenblick wollte ich gar nichts Anderes, vielleicht würden wir ja irgendwie zusammenkommen. Vielleicht, wenn ich meinem Herren klarmachen konnte, dass ich mich verliebt hatte. Da könnte ich aber noch genauer drauf eingehen und es planen, wenn ich wieder komplett nüchtern sei, solange würde ich diesen Moment noch genießen. Zwar schwebte mir der Gedanke im Kopf umher, in ihre heiße Spalte einzudringen, für meine Hände jedoch war diese Zone tabu. Ich traute mich nicht, sie dort zu berühren und womöglich etwas Falsches zu tun, daher beschränkte ich mich darauf, ihr mein verschlossenes Pimmelchen dort hin zu drücken, so dass sie ihren Schritt daran reiben konnte. Damit machte sie mich unglaublich wahnsinnig vor Geilheit, sicher hatte meine Boxershorts auch schon einen großen, feuchten Fleck von meinem tropfenden Schwänzchen.

„Du bist ja scheinbar nicht in der Lage dazu, mich mit deinem Schwanz zu verwöhnen, dann sei doch so gut und mach es mir mit den Fingern und der Zunge. Wenn sie dir so eine Vorrichtung anschließt, wirst du ja sicher einige Übung darin haben.“

Kaum gesprochen, drückte sie meinen Kopf auch schon nach unten unter die Decke. Ich erdreistete mich, die Decke einfach zur Seite zu legen, so dass ich ihren BH leichter öffnen und ausziehen konnte, so dass ich diese kleinen, festen Brüste liebkosen, ihre steifen Nippel mit meiner Zunge berühren konnte. Währenddessen wanderten meine Hände an Bauch und Beinen auf und ab, ich tat so, als würde ich ihren String ausziehen wollen, ließ dann aber wieder ab, um ihre Innenschenkel zu streicheln, küssend folgte ich meinen Händen ihren Körper hinunter, um ihren String zu überspringen und ihre Oberschenkel zu küssen und an ihnen zu saugen. Auch, wenn mein Pimmelchen außer Gefecht gesetzt wurde, hatte ich immer noch eine gewisse Macht, die Macht, ihr Befriedigung zu Teil werden zu lassen. Wann und wie sie kommt, bestimmte weitestgehend ich. Genau so, als würde ich einen Schwanz blasen, zwar stand ich auf der untersten Stufe und wurde zur TV-Zofe erzogen, aber dennoch hatte ich die sexuelle Gewalt über meinen Herren, wann ich es für passend fand, ihm seinen Orgasmus zu schenken. Dass er ihn bekommen würde, war klar, nur wann und wie, das lag in meinem Aufgabenbereich.
Da waren also doch wieder diese Gedanken, ich hatte eine Frau vor mir in meinem Bett liegen, ich roch ihren intensiven, intimen Geruch. Aber nein, ich konnte es nicht komplett ausblenden und da waren wieder diese Gedanken, einen Schwanz zu befriedigen. Aber diese mussten fürs Erste einmal in den Hintergrund abwandern. Das letzte mal, dass ich eine Frau geleckt hatte, ist schon eine ganze Zeit her und insgesamt hab ich es auch nur 2 oder 3 mal getan. Aber anders als das Blasen kann es ja auch nicht sein. Da war es schon wieder... Na ok, ich tat es einfach ähnlich wie bei meinem Herren.
Als ich endlich ihren String langsam auszog, blickte ich direkt in ihren heißen Schritt. Wenn ich könnte, ich hätte sie so gern gefickt. Inzwischen war sie für mich einfach nur die Traumfrau schlechthin. Ich küsste ihre Schamlippen und ihren Spalt, leckte dann meine Lippen ab, um sie noch vorher richtig zu schmecken, bevor ich richtig loslegen wollte. Ich schaute nach oben und fing noch ihren Blick ein, wie bei meinem Herren, um zu sehen, ob ich es richtig machte und was ihr am besten gefiel. Bloß nichts überstürzen, einfach langsam und bedächtig agieren, wenn es zu langsam ist, wird sie es mir schon signalisieren.

Nach einem Discobesuch hatte ich immer Angst, eine Frau mit nach Hause zu nehmen oder mit zu ihr zu gehen, wenn ich es dann einmal geschafft hatte, mit einer ins Gespräch zu kommen, das war ja nun auch nicht alltäglich für mich. Aber ich musste erst in diese verzwickte Lage kommen, um zu erkennen, dass eigentlich gar nichts dabei ist, sie ist schließlich auch nur eine Frau. Es läuft einfach irgendwie von allein. Nur wurde ich nun von einem Mann zu einer Schwanzlutscherin ausgebildet, somit half mir diese Erkenntnis erst einmal wenig, ich musste es dann doch irgendwie schaffen, ihm klar zu machen, dass ich ein Mann sei und für Frauen bestimmt sei.
Einmal leckte ich noch direkt ihren Spalt entlang, ehe ich schließlich mit kreisenden Bewegungen begann, um ihren Kitzler und ihr Loch zu wandern. Wenn sie es etwas härter wollte, drückte sie mir ihr Becken entgegen, bei sanfteren Zügen entzog sie es mir wieder. Ich hatte wirklich Spaß dabei, sie zu befriedigen und ich glaubte auch nicht, dass sie mir diesen Orgasmus nun vorspielte. Ich genoss es, ihre heiße, feuchte Vagina zu lecken und zu spüren, auch wenn irgendwie schon etwas fehlte. Letztendlich, als ihr Körper vom Orgasmus durchzuckt wurde und sie sich noch etwas ausruhte, wollte sie sich bei mir revanchieren, besser gesagt, ärgerte sie mich ein wenig, indem sie mir die Shorts auszog, meinen Sack kraulte und meine Bällchen in den Mund nahm, um an ihnen zu saugen.

Während der Nacht durfte ich, wie gewohnt, das kleine Löffelchen sein, so dass sie hinter mir liegen und mit meinem CB spielen konnte, was mir eine eher unruhige Nacht bereitete.





59. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Herrin_nadine am 19.09.10 19:52

hallo tv_zofe,

danke fürs schreiben. bin gespannt was dir sonst noch einfällt.
60. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von _Tanja_ am 20.09.10 14:59

Hallo TV-Zofe,

wirklich eine sehr schöne Geschichte. Mach sehr viel "Freude" beim lesen

Hoffe auf noch viele weitere Teile.

LG
Tanja
61. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von ArtiCd am 16.10.10 13:50

Leider scheint die TV-Zofe keine Zeit mehr zu haben. Schade. Die Geschichte war klasse.
62. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von ArtiCd am 25.10.10 16:27

Ob es hilft, wenn ich die Geschichte noch mal oben hole?
Bitte schreib doch weiter!
Liebe Grüße
Fine
63. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 31.10.10 10:25

vielleicht komme ich die tage noch einmal zum schreiben, evtl nächstes wochenende
64. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von _Tanja_ am 25.12.10 18:13

.... schade, dass die Geschichte nicht weiter geht ....

Trotzdem merry X-Masssssssssssssss

Tanja
65. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von TV-Zofe am 01.01.11 11:34

So, hier nun eine kleine Fortsetzung:

Am nächsten Morgen bereitete ich wie gewohnt das Frühstück vor, deckte den Tisch und ging anschließend duschen, um mich noch einmal kurz zu ihr ins Bett zu legen. Während sie noch schlief, machte ich mir Gedanken darüber, wie es mit mir nun weiter gehen sollte. Hätte ich überhaupt das Zeug dazu, mit einer Frau zusammen zu sein, könnte ich ihr all das bieten, was sie von mir verlangte oder war ich wirklich dazu bestimmt, eine Sissy zu sein. Es ist auch schon eine ganze Weile her, dass ich überhaupt eine Freundin hatte und dort lief rein sexuell eher wenig, naja, es war eher langweilig. Ich wollte einfach nur verwöhnt werden und passiv da liegen, während sie eher einen aktiven Partner favorisierte. Wenn das also etwas mit ihr oder überhaupt irgendeinem Mädchen was werden sollte, dann müsste ich mich komplett ändern und genau das würde sicherlich sehr unnatürlich rüberkommen. Außerdem würde dies weiterhin durch meine begonnene Erziehung erschwert werden. Ich hatte schon relativ viel Zeit nach zu denken, da sie recht lange schlief, aber letztendlich entschied ich mich doch dazu, den Weg, den ich nun begann zu vollenden. Ich empfand mich wirklich nicht als schwul, ich liebte Frauen, die vergangene Nacht hat mir dies wieder bestätigt. Aber im Endeffekt wollte ich diese Chance nicht vertun, meine sexuellen Neigungen auszuleben. Ich kann nämlich nicht in die Zukunft sehen: Wie denke ich in einem Jahr? Könnte diese Beziehung überhaupt solange halten? Oder würde sich daraus überhaupt etwas ergeben? Es ist sicherlich das Einfachste, meiner Natur zu folgen und auch weiterhin eine Sissy zu sein, die Frauen würden mir schon nicht weglaufen.

Der Entschluss war also gefasst und entschlossen ging ich zu meinem Kleiderschrank, um mir einen schönen String anzuziehen. Ich empfand es nur noch als unnatürlich so nackt, nur mit meiner Keuschheitsvorrichtung, dazuliegen. Anschließend stellte ich mich an das Bett, um sie aufzuwecken, da es doch schon relativ spät war und ich nachher noch zu meinem Herren müsste. Sie wachte auf, schaute etwas verdutzt, fing dann aber schließlich an breit zu grinsen. Da hatte ich gar nicht mehr dran gedacht, dass ich gestern Nacht noch extra eine Boxershorts angezogen hatte und sie ja eigentlich nur den CB kannte, was auch schon schlimm genug war.

"Ich hatte es schon geahnt, dass du so einer bist. Beim Rumknutschen meinte ich schon, einen BH ertastet zu haben, was mich ein wenig verwirrte."

Mein Pimmelchen regte sich in seinem Gefängnis, die Erniedrigung vor ihr im String zu stehen, machte mich unglaublich heiß, auch, wenn es nun wirklich nicht geplant war und es von mir nur reine Dummheit war. Warum hab ich mir auch den String angezogen? Tja, die Sissy in mir lässt grüßen.. Da sie ihr Frühstück im Bett einnehmen wollte, disponierte ich um und bereitete alles soweit vor, dass ich ihren Wunsch erfüllen konnte.
Wir quatschten noch einige Zeit über mich, wobei sich die Themen hauptsächlich um meine sexuellen Neigungen usw beschränkten. Ich antwortete ihr bereitwillig mit einem Mix aus Wahrheit und kleinen Notlügen. Letztendlich machte ich dies ja nur, damit ich meiner Freundin einen Gefallen tun konnte, um ihr Sexleben zu bereichern. Aber es brachte mir auch Spaß, sonst würde ich es ja nicht mitmachen. Noch mehr wollte ich nicht von mir preisgeben.

Als sie schließlich duschen gehen wollte, sollte ich noch eben für sie modeln und ihr mein verschlossenes Pimmelchen zeigen. Ich dachte mir nichts dabei, da sie es letzte Nacht ausgiebig erfühlen konnte, stellte mich hin und zog meinen String etwas nach unten. Da machte es auch schon click und ich war ein wenig verdutzt, als sie mit ihrem Handy, welches sie unter dem Bett hervorholte, ein Bild von mir machte. Mehr als ein "Ey." bekam ich auch nicht raus, weil ich einfach nicht wusste, was ich sagen sollte. Anstatt meinen Mann zu stehen und ihr das Handy wegzunehmen oder eben nur zu protestieren, fing ich irgendwann lediglich an, sie zu bitten, es niemandem zu zeigen.

"Tja, wenn du brav bist, bleibt dies unser kleines Geheimnis. Naja, sagen wir das Geheimnis besteht zwischen mir, dir und deiner Freundin, die ich nachher sehr gern kennenlernen würde. Nach dem Duschen können wir ja los, du wolltest ja sowieso noch zu ihr, da komme ich dann einfach mal mit."

66. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von Herrin_nadine am 01.01.11 15:46

hallo tv-zofe,


was machen sie jetzt zu dritt würde mich sehr interessieren.

danke fürs tippseln.
67. RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...

geschrieben von pinkmoondwt am 03.01.11 19:51

hallo tv-zofe,

Sehr schöne Geschichte, vor allem ohne sinnlose brutalitaet. Über noch sehr viele fortsetzungen würde ich mich freuen.

Lg Pink


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