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Thema:
eröffnet von nadine am 19.07.10 19:27
letzter Beitrag von drachenwind am 15.07.11 23:15

1. der Nebenjob

geschrieben von nadine am 19.07.10 19:27

Es fing alles damit an das ich mich von meiner Freundin trennte und mir nun Geld fehlte.
Lange Zeit war ich auf der suche nach einem Nebenjob. Was ich dort tun musste war mir eigentlich egal. Hauptsache Geld kam ins Haus. So vergiengen wochen und ich fand einfach keinen Job. Es war zum heulen. Nichts und niemand suchte Jobber. Bis ich eines Tages doch noch Glück hatte. Eine Firma suchte einen Arbeiter für Nachmittags. Sofort nahm ich das Telefon in die Hand und rufte dort an. Die Dame am anderen ende war sehr nett und bot mir an ich solle doch mal vorbeikommen zu einem persönlichen Gespräch und eventuell einem Probearbeiten.
Ich war ganz aus dem Häuschen und freute mich riesig auf den Tag des Vorstellungsgesprächs. Als der Tag herankam wurde ich immer nervöser. Wie sehr brauchte ich den Job. Mein Konto war schon etliche tausend euro im Minus.
Also fuhr ich voller Vorfreude zu der Firma.
Dort angekommen wurde ich sehr freundlich begrüßt. „Hallo Herr Maier“ sagte eine nette stimme hinter mir.
„Kommen sie doch bitte mit in mein Büro“
Das fing ja gut an. so eine Nette Chefin das erlebt man selten dachte ich mir.
Setzen sie sich doch. Bat sie mich und zeigte auf einen Freien Stuhl gegnüber von ihrem Schreibtisch.
Sie fragen sich sicherlich um was es sich bei diesm Stellenangebot geht?“ Ich bejahte und fragte neugierig um was es sich denn nun Handelt.
„Nun Herr Maier, wir sind ein Dienstleistungsunternehmen das Kleidung auf Mas produziert. Sprich die ‚Kunden sagen uns ihre wünsche und geben uns noch ihre Mase und dann Produzieren wir passgenau Kleidung für sie.“
„Ihre Aufgabe wäre folgende. Sie wären Quasi eine lebende Schaufensterpupe an der wir unsere Kleidung testen können“.
Hätten sie daran interesse? Könnten sie sich das vorstellen?
Nun ja warum nicht dachte ich mir, obwohl ich nicht genau verstand wie das funktionieren soll denn ich hatte ja ganz andere Körpermase als die Kundschaft.. Aber ich sagte zu.
Mit einem lächeln im Gesicht sagte sie. „Na dann kommen sie mal mit, Sie werden heute probearbeiten.
Juhu mein Herz lachte. Endlich eine Chance was heist chance. Ich hatte den job wenn er mir gefiehl.
Sie führte mich in der Firma herum, zeigte mir dies und das und ging dann zu einem kleinen zimmer und sagte ich solle dort warten ein Mitarbeiter würde mich gleich hier abholen und mit mir arbeiten.
Sie schloss die Türe und ich war nun allein. Einige Minuten später kam eine Junge Frau und stellte sich als Froni vor. Sie sind vermutlich der neue. „Der neue? ich hatte doch noch gar nicht zugesagt, vermutlich hatte ich den job schon sicher wenn ich nicht ablehnte“
Sie ging mit mir in einen Raum in dem Etliche Stoffe lagen, eine Nähmaschine und noch etliches anderes zeug das man aus einer Schneiderei her kannte.
Also wir werden heute Ein Hochzeitskleid für eine Kundin aus den USA nähen. Stellen sie sich mal bitte in die Ecke in das Gerät das aussieht wie eine Dusche.
Wie befohlen tat ich was sie zu mir meinte mit dem gedanken im Hinterkopf „Brautkleid, mase nehmen? haa? ich bin doch ein mann wie will sie da die masse nehmen vorallem von einer kundin die doch einen ganz anderen körper hatt? Aber ich wollte es nicht versauen und tat wie mir geheisen. Sie ging zu ihrem Schreibtisch und tipte ien paar sachen ein. So vergingen 5 minuten bis sie sagte. „Also wir sind soweit, Machen sie sich keine sorgen, es wird kurz kribbeln und dann können wir loslegen“ Dann hörte ich wie die Maschine anfing geräusche von sich zu geben. Es fing an zu brummen und dann einen kurzen moment später kribbelte es in meinem Ganzen Körper.Als es auhörte sah ich was passiert war. Ich hatte den Körper einer Frau. Vermutlich den der Kundin für die das Kleid werden sollte. Ich war total fasziniert. Denn nun hatte ich wunderschönen Brüste und war auch um einiges kleiner geworden. Als ich meine Hände sah erschrack ich wie klein sie doch waren.
Also dann legen wir mal los. Kommen sie bitte zu mir. Auf dem Weg zu ihr sah ich in einen Spiegel und erschrack. Ich hatte diesen Frauenkörper doch obendrauf war noch mein altes Gesicht mit 3 Tage Bart.
Eigentlich hätte ich panik bekommen sollen, doch was ich sah gefiehl mir.
2. RE: der Nebenjob

geschrieben von Powershot am 19.07.10 20:08

Netter Start, bitte weiter schreiben!
3. RE: der Nebenjob

geschrieben von drachenwind am 19.07.10 20:50

Also nadine,

ich kann mich nur anschließen, ein interessanter Anfang!
Mal abwarten wohin er führt.
4. RE: der Nebenjob

geschrieben von Herrin_nadine am 19.07.10 21:12

hallo nadine,

bitte weiterschreiben. der anfang hat mir gut gefallen obwohl ich etwas mühe hatte beim lesen. ein paar leerzeilen zur absatzbildung würden das ganze übersichtlicher und leichter lesbar machen. danke.
5. RE: der Nebenjob

geschrieben von Gummimike am 20.07.10 00:40

Ich stell mir das grad Bildlich vor.Der Körper einer Frau mit dem Kopf eines Mannes mit 3tage Bart.
Bin gespannt wie sich der Job entwickelt.
6. RE: der Nebenjob

geschrieben von SteveN am 20.07.10 12:05

Hallo nadine !

Interessanter Anfang !

Jetzt müßte eigentlich der dreitage Bart abrasiert
werden. Oder bekommt er eine Maske mit einem
weiblichen Gesicht übergezogen ?

Viele Grüße SteveN


7. RE: der Nebenjob

geschrieben von drachenwind am 20.07.10 17:36

Ich möchte noch eine weitere Bemerkungen oder besser Fragen los werden:

Wo gibt ist so eine Maschiene?
Wie weit verwandelt sie den Nutzer?
Wird auch das Gesicht angepasst?
Kann die Verwandlung dauerhaft werden?

Hoffentlich gehts bald weiter!
LG
Drachenwind
8. RE: der fehler

geschrieben von nadine am 20.07.10 18:44

Bei ihr angekommen sagte sie das ich mich vor sie stellen solle und sie anschauen solle.
Dann nahm sie meine Mase. Erst die Brust dann die Beine, die Arme und noch mein Halsumfang. Sie nahm einen Weinrot schimemrnden Stoff von der ablage und legte ihn unter die Nähmaschine. Dann gab sie am Pc die zahlen ein und bestätigte. Daraufhin began die Maschine loszurattern und ich konnte mit ansehen wie ein Kleid entstand. Als die Maschine fertig war nahm sie es und hielt es vor mich hin.
Doch hatte es eine viel schmalere Taile als meine jetzige. Sie sagte „Die Kundin trägt immer Korsetts, folgedessen müssen wir Ihnen auch eins anlegen“ Sie bat mich zum Wandschrank zu gehn und eins rauszuholen. Also ging ich zu ihm und öffnete die Türe. Doch was ich dort sah verblüffte mich regelrecht. Der ganze Schrank und es war kein kleiner war voll mit Korsagen. Also welche nun? Ich fragte sie und bekam zur antwort „Eins wo 35cm draufsteht“ Also nahm ich ein Samtrotes Korstett und brachte es ihr.
Sie nahm es und legte es um mich und begann daraufhin das Korsett zu schnüren. Ein irrer Druck erfüllte meine ganzen Oberkörper. Nach schätzungsweise 10 minuten war sie fertig und ich trug nun dieses wunderschöne Kleidungsstück das meine Brüste nach oben drückte und noch mehr zur Geltung brachte.
Dann nahm sie das Kleid und bat mich es anzuziehen.
Kurze Zeit später stand ich da in diesem Traum von Kleid. Klar war es noch nicht fertig aber es sah jetzt schon wunderhübsch aus.
Dann sagte sie zu mir „ Wenn ihr Gesicht nicht wäre würde es hinreisend aussehen.
Warum haben sie mir dann nicht auch das Gesicht verändert? Sie meinte daraufhin das man Gesichter nicht verändern könne wegen dem Gehirn. Es wäre sonst zu riskannt im bezug auf Gehirnschäden. Aber es gäbe da noch eine alternative, nämlich es mittels Chemie Plastisch zu verändern. Daraufhin wurde ich neugierig und fragte sie ob es denn ein großer aufwand sei? Mit strahlenden Augen sagte sie „Überhaupt nicht, Ich würde mir die Zeit sogar sehr gerne die Zeit dafür nehmen,es würde ja auch viel natürlicher wirken und auch die Arbeit erleichtern weil es einfach harmonischer wirken aussehen würde “
„Also wollen sie?“ Ja gerne doch antwortete ich Ihr.
Nun gut dann machen wir das am besten nach Feierabend da haben wir unsere Ruhe und sind auch ungestört sagte sie.
„Sie können ja dann so gegen 6 bei mir vorebeischauen“.
Aber jetzt sind wir vorerst fertig, Danke sagte sie ,sie müsse nun noch einige Dinge vorbereiten bis später für die behandlung. „Gehen sie doch nochmal in die Maschine die sie verwandelt hat dann werde ich sie umwandeln bis später das sie ein bisschen rauskönnen, denn so wie sie im moment aussehen mit Ihrem Gesicht auf diesem Körper würden sie zu sehr aufmerksamkeit erregen.“
Also ging ich zurück in die Maschine und wartete kurz. Ich sah sie strahlend am Pc sitzen, bis kurze Zeit später ihr lächeln verstummte. „Oh mein Gott, wir haben da ein ernstes problem...\" Ich habe vorhin vergessen ihre alten Mase zu speichern, es tut mir unendlich leid aber ich fürchte ich kann sie nichtmehr in den zurückverwandeln in den der sie mal waren“ Es tut mir so unenedlich leid.
Da ich nie sondderlich Glücklich mit meinem Körper war tröstete ich sie und sagte ihr das es mir nichts ausmachen würde einen neuen Körper zu bekommen, da ich eh nie Glücklich mit meinem alten gewesen wäre. „Wirklich?“ Ja wirklich. Daraufhin nahm sie mich in den Arm und sagte zu mir sie werden staunen was ich ihnen für einen Körper schencken werde. Sie ging zurück zu ihrem Pc und tippte ein paar sachen ein. Dann einen kurzen moment später kribbelte es wieder. Und als ich realisierte wie ich nun aussah brach ich vor weinen zusammen. Ich war wahnsinnig Glücklich.
Nun war ich viel kleiner als sie hatte nur noch ansätze von Brüsten und als ich in den Spiegel sah erkannte ich das ich nun den Körper einer 16 Jahrigen hatte die vermutlich gerade in der Pupertät sein musste. Ich war also ein Mädchen geworden zumindest alles auser der Kopf. der war nämlich noch für 2 Stunden Männlich.
9. RE: der Nebenjob

geschrieben von drachenwind am 20.07.10 19:40

War das Vergessen der Maße Absicht? Braucht sie
vielleicht eine jüngere Schwester oder gar Tochter?
Mal sehen, was du dir einfallen lässt, will sagen,

bitte weiter schreiben!
10. RE: der Nebenjob

geschrieben von Powershot am 21.07.10 13:31

Ja, bitte unbedingt weiter schreiben. Super Geschichte. Wenn Du Zeit hast kannst Du es auch gerne noch ein bisschen ausschmücken
11. RE: der Nebenjob

geschrieben von nadine am 01.08.10 19:19

Hallo liebe Leser.
Da ich im moment nicht wirklich die Zeit finde die Geschichte weiterzuschreiben habe ich mir gedacht das ich die Story Freigebe und es mich freunen würde wenn ihr die Geschichte fortsetzten würdet. Also jeder darf die Geschichte fortsetzen. Um so verrückter um so besser. Vielleicht komm ich selber mal dazu auch einen beitrag dazu loszuwerden aber im moment siehts eher schlecht aus. Ich denk halt das das ein guter anfang für eine Geschichte ist und sie einfach so liegen zu lassen und in vergessenheit geraten zu lassen zu schade wäre. Eure Nadine
12. RE: der Nebenjob

geschrieben von Geniesser am 01.08.10 20:41

Schade eigentlich. Du hast eine gute Idee gehabt und andere sollen sie jetzt verschandeln.
13. RE: der Nebenjob

geschrieben von Herrin_nadine am 01.08.10 21:31

hallo nadine,


da stimme ich genießer voll zu. dann schreibst so wie du zeit hast. wenn du einmal im monat eine fortsetzung schaffen könntest wäre super.
14. RE: der Nebenjob

geschrieben von winnidey am 08.08.10 22:53

Hallo, bitte die Story nicht freigeben. Deine Geschichte ist mega guter Stoff. Ob ein anderer Schreiber Deine Gedanken (oder Ideen) gnau so trifft ist fraglich. Lieber über ich mich -seufz- in Geduld. Schreibe bitte weiter, so wie Du Zeit hast.
Grüße
winnidey
15. RE: der Nebenjob

geschrieben von nadine am 10.08.10 13:35

ok. danke das ihr an mich glaubt. dann nehm ich es wieder zurück das jeder an der story weiterschreiben darf...
16. RE: der Nebenjob

geschrieben von Drago am 15.07.11 19:04

ob wir eine fortsetzung bekommen?
17. RE: der Nebenjob

geschrieben von Powershot am 15.07.11 20:10

Ich befürchte nicht, hoffe allerdings noch drauf
18. RE: der Nebenjob

geschrieben von drachenwind am 15.07.11 23:15

Und wieder eine weitere Karteileiche........

...........Schade!


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