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Thema:
eröffnet von wurm99 am 21.07.10 17:41
letzter Beitrag von Rubberjesti am 15.10.12 18:55

1. Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 21.07.10 17:41

Robert lag auf einer Matratze im Wohnzimmer. Er war nackt. Sein Penis steckte in einer Stahlröhre, die mit einem Ring um die Peniswurzel verbunden und mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert war. Die Hoden wurde rechts und links von der Röhre durch den Ring hervorgedrückt. An Roberts Brustwarzen waren Krokodilklemmen angebracht, die mit einem Elektrostimulationsgerät verbunden waren. Er stimulierte ununterbrochen dieses Gerät und quälte damit seine Brustwarzen. Bei diesem Gerät handelt es sich um eine Spezialanfertigung. Mit einer kleinen Messeinheit wurde gespeichert, wie viele Impulse, mit welcher Dauer und vor allem mit welcher Stromstärke Robert seinen leicht lädiert aussehenden Brustwarzen quälte. Ein kleiner Prozessor rechnete diese Daten um und generierte eine Zahl zwischen Null und Zwanzig. Dieser Wert wurde jeweils für eine Stunde ermittelt. Was das Gerät ausgeschaltet, zeigte es eine Null an. Robert hatte in der letzten Stunde eine Zwölf geschafft, was für ihn ein persönlicher Rekord war. Wenn seine Herrin ihn aufgefordert hatte, sich selber zu quälen kam er meistens auf Neun oder Zehn. Robert wusste allerdings nicht, dass es rein technisch gar nicht möglich war eine Zwanzig zu erreichen. Mehr als Vierzehn, maximal Fünfzehn war nicht möglich, so dass er mit der Zwölf schon eine ganz gute Leistung vorweisen konnte. Aber die, für die er diese Qual aushielt und immer wieder seine eigene Schmerzgrenze überschritt, war gar nicht daran interessiert, dass die Leistung zufriedenstellend war. Ihre Motive waren ganz andere.

Katharina hatte sich vor zehn Jahren in Robert verliebt. Nach drei Jahren voller Romantik und Verlangen für den jeweils anderen, heirateten sie. Katharina hatte eine steile Karriere in einer Werbeagentur gemacht und leitete dort eine Gruppe mit Textern, Grafikern und Druckern. Robert hatte ein Studium auf Lehramt begonnen, dann im Referendariat merkte er aber, dass er mit den Schülern überhaupt nicht umgehen konnte. Das führte zu einer Krise in seinem Leben, seine Frau machte war im Beruf extrem erfolgreich und er musste ganz neu beginnen. Nach langem Suchen fand er eine Optikerin, die ihn trotz seines Alters noch als Auszubildenden annahm. Er machte die Lehre, bestand seine Gesellenprüfung mit einer durchschnittlichen Leistung und wurde im Geschäft seiner Meisterin übernommen.
Das anfänglich sehr romantische und kreative Sexualleben der beiden nutzte sich nach der Hochzeit schnell ab. Katharina war oft bis in die Nacht in der Agentur, reiste häufig durch ganz Deutschland, um ihre Kunden zu besuchen und Auftrage zu akquirieren. Sie war eine sehr attraktive Frau, groß und schlank, endlose Beine, einen sinnlichen Po und feste, kleine Brüste. In ihrer Businesskleidung sah sie hinreißend aus und man sah ihren männlichen Partner an, dass es ihnen schwer fiel, ihre Fassung zu behalten.
Robert dagegen hatte viel Zeit, im Studium engagierte er sich wenig und tat gerade das Nötigste. Das kleine Optikgeschäft im Vorort von Köln hat dann sehr moderate Öffnungszeiten und die Arbeit hielt sich in Grenzen.
Robert war nicht hässlich, aber neben seiner Frau fiel er nicht auf. Er war nicht besonders schön, er war nicht besonders muskulös, er war weder richtig dick noch richtig dünn, mathematisch betrachtet war er normaler Durchschnitt. Aber er war ein netter Kerl, hatte Witz und war gesellig. Das waren auch die Gründe, warum sie auf ihn aufmerksam geworden ist und ihn letztendlich geheiratet hatte.
Robert war ein sehr sinnlicher und einfühlsamer Liebhaber, aber ein romantisches Beieinandersein musste für ihn schon zu irgendeiner Art von Verkehr führen, damit er befriedigt wurde. Das konnte ruhig etwas dauern, aber wenn sich Katharina nach langem Kuscheln und Berühren und Lecken und Stimulieren wohlig stöhnend umdrehte und einschlief, lag er entweder frustriert neben ihr oder schlich sich noch ins Bad, um den Orgasmus zu erlangen, den er sich meinte, verdient zu haben.
Natürlich merke Katharina das, aber sie war froh, dass sie nicht jedes Mal das ganze Programm durchziehen musste. Sie hatte nichts gegen normalen Geschlechtsverkehr, aber seine Zunge befriedigte sie häufiger als sein Penis. Wenn sie darüber nachdachte, schien es ihr auch ganz arbeitseffektiv, dass er sie befriedigte und sie sich dann aber nicht um seine Befriedigung kümmern musste.
Robert wurde langsam immer frustrierter, er war oft allein, wenn Katharina nach Hause kam, war sie erschöpft und ausgelaugt, an Sex, über den er schon den ganzen Tag nachgedacht hatte, war dann nicht mehr zu denken. Katharina genoss es, sich mit einem Glas Sekt sofort in die Badewanne zu legen und sich vom Tag zu entspannen. Es entwickelte sich zu einem Ritual, dass Robert sich dann auf den Wannenrand setzte oder sich davor kniete, sie einseifte, sie massierte und sie natürlich auch an alle ihren intimen Stellen berührte, so dass es nicht selten vorkam, das Katharina im Wasser von einem oder sogar mehreren Orgasmen geschüttelt wurde. Danach fiel sie ins Bett, so gereinigt hätte sie sich auch schwer vorstellen können, Roberts Sperma zu empfangen, was dann langsam und erkaltet auslaufend, das wohlige Einschlafen verhindert hätte.
Und Robert schlich sich auf die Gästetoilette und entledigte sich der Spannung, die sich den ganzen Tag aufgebaut hatte. Diese Situation führte dazu, dass er immer erregter wurde und sich seine Gedanken nur schwer von diesem Thema lösen konnten.
Er war viel alleine, die große weite Welt des Internets lag vor ihm und so kam es nicht selten vor, dass die Nach- Bade- Befriedigung die zweite oder dritte des Tages waren.
Natürlich schliefen sie auch miteinander und wenn Katharina Roberts Penis in den Mund nahm, war es ein Festtag für ihn, aber es verfestigte sich das Gefühl für Robert, dass er viel zu kurz kam. Robert fehlte aber der Mumm Katherina auf sein Problem anzusprechen, neben der Angst, sein Anliegen zu thematisieren, liebte er sie und konnte sich nicht vorstellen, sie zu etwas zu drängen, was sie nicht freiwillig wollte. Und dass Katharina abends nach der Arbeit oder am Wochenende nach einer Dienstreise keine Lust mehr auf Sex hatte, konnte seine empathische Seite mehr als gut verstehen. Er würde die Frau, die er liebte, niemals unter Druck setzen. Die andere Seite in seinem Kopf las und sah im Internet aber, dass alle anderen den ganzen Tag nur das machen, was ihm so fehlte.
2. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von Franny am 21.07.10 18:04

Hallo, hallo, hallo

Aber schnell weiter.
3. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von daxi am 21.07.10 18:26

kann mich nur meinem Vorredner anschliessen. Die Story fängt super an.
Ob Robert mit Katharina sprechen wird?
4. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von Herrin_nadine am 21.07.10 22:21

hallo wurm99,

das liest sich sehr interessant und spannend an. bitte weiterschreiben.
5. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 22.07.10 00:26

Roberts Brustwarzen durchfuhren nadelstichähnliche Stiche. Er hatte den Regler auf die höchste Stufe gestellt und die Intensität und die Stromstärke so geändert, dass es fast nicht auszuhalten war. Aber er wollte, dass seine Frau mit ihm zufrieden sein würde. Wobei sie eigentlich nie zufrieden oder sogar stolz auf ihn war. Robert hätte es schon gereicht, wenn er nicht bestraft werden würde, weil er nicht Mann genug ist, die Schmerzen an den Brustwarzen wie ein solcher auszuhalten. Schlappschwanz war in diesen Situationen eine beliebte Bezeichnung für ihn. Und so jagte er Stromstoss nach Stromstoss in die malträtierten Brustwarzen.
Aber seine Gedanken war nicht beim Schmerz, auch nicht bei dem für ihn sonst ganz erregenden Gefühls der Brustwarzenfolter mit elektrischem Strom. Seine Gedanken drehten sich nur um das, was eine Etage höher passierte. In dem Zimmer passierte, das noch vor wenigen Monaten das Schlafzimmer von ihm und Katharina war. Das Zimmer, in dem er nur an ganz ausgewählten Tagen übernachten durfte und dann auf einer dünnen Matratze auf dem Boden vor dem Bett, auf dem sich seine geliebte Frau rekelte, die Frau, die er nur noch mit Herrin ansprechen durfte, die Frau vor der er üblicherweise knien musste und der er hemmungslos verfallen war.

Aus diesem Zimmer drangen Laute und Schreie, die nicht darauf deuteten, dass dort oben jemand eine interessante Konversation führte, ein spannendes Buch las oder im Fernsehen einen aktuellen Film sah. Und diese Laute waren auch nicht die, die Katharina von sich gab, wenn Robert sie mit verbundenen Augen, mit den Händen auf dem Rücken gebunden und mit seinem Keuschheitskäfig bekleidet mit der Zunge verwöhnen durfte. Dort oben passierte heißer, hemmungsloser Sex. Und die Worte, die Katharina dabei ausstieß, hatte Robert natürlich schon einmal gehört, aber nicht von seiner Frau und Herrin. Und die Häufigkeit, mit der diese Schreie und vulgären Worte und Sätze in ein Stöhnen und Wimmern übergingen, deutet daraufhin, dass dort ein sehr potenter, hemmungsloser Mann über Katharina herfiel, der anscheinend von der Rücksicht, der Empathie und der Sensibilität Roberts nichts aber auch gar nichts am Hut hatte. Und seine Partnerin war besinnungslos vor Lust und daraus machte sie kein Hehl. Dem Mann, der Katharina dort oben mit Penis, Händen und Mund in den siebten Himmel beförderte, hatte Robert vor einigen Stunden die Tür geöffnet. Es war keine Überraschung, das er dort klingelte. Katharina hatte Robert mitgeteilt – sie sitzend in ihrem Ledersessel, der die Arbeitsbezeichnung Thron trug, er kniend davor – dass man von ihr, der Herrin nun wirklich nicht verlangen könnte, mit einem Sklaven Geschlechtsverkehr zu haben. Dass er sie ab und zu – eigentlich schon viel zu häufig – mit der Zunge berühren dürfe, würde nur ihrer unermesslichen Güte, selbst so einem nichtsnutzigen Sklaven gegenüber, zuzusprechen sein. Aber er würde verstehen, dass der Gedanken seinen Penis zu berühren, ja sogar in ihrem Körper zu haben, zutiefst widerlich ist. Was blieb Robert übrig, als ihr voll und ganz zuzustimmen, zum einen, weil er in die Sklavenrolle hineingewachsen war und er seine Herrin wirklich als etwas Besseres verehrte, zum andern weil er genau wusste, was eine Nichtzustimmung oder sogar der Versuch, sie durch Argumente oder Versprechungen umzustimmen, sofort für sehr unangenehme Strafen nach sich ziehen würde. In seinem Kopf fuhren die Gedanken Achterbahn. Nie mehr „fi**en“, auf die höchste Befriedigung und Lust, die er sich vorstellen konnte zu verzichten? Und das noch freiwillig, überzeugt, das es für seine Herrin das Letzte sein würde, weit unter ihrer Würde, das „never inside“ von dem er so oft im Internet gelesen hatte, was angeblich den Sklaven auf das Gesäß oder auf den Bauch tätowiert wird. Aber Robert war seiner Herrin so vollständig verfallen, er konnte sich nicht mehr vorstellen, ohne ihre Dominanz zu leben. Wie orientierungslos war sein Leben verlaufen, bis Katharina die Führung übernahm, Ordnung und Struktur in sein Tagwerk brachte und es in wenigen Monaten geschafft hatte, dass er Wachs in ihren Hände geworden war.

Katharinas nächster Satz riss ihn aus den Gedanken. „Du wirst sicher nicht wollen, dass ich nur weil ich dich Schlappschwanz geheiratet habe, auf einen richtigen Schwanz verzichte“ Robert konnte sich nicht erinnern, dass sie das Wort „Schwanz“ schon einmal in den Mund genommen hatte. Ihre sehr korrekten Umgangsformen waren vergessen, wenn sie über ihm thronte und er vor ihren Füssen kniete. „Ich werde wegen dir sicher keine Nonne und auch keine alte Jungfer.“ „Aber, ich habe versprochen, Dir treu zu sein. Und zu meinem Wort stehe ich. Ich habe dich nicht betrogen und ich werde es weiter nicht tun. Deshalb wünsche ich mir, dass du mich bittest, mir etwas Gutes zu gönnen und mal wieder nach Strich und Faden zu fi**en!“ Auch dieses Wort gehört bisher noch zum Repertoire. Robert bekam einen hochroten Kopf, der Mund war ausgetrocknet, die Knie zitterten. Was verlangte seine Herrin von ihm. Sie wünschte, dass er sie bittet. Es sollte der tiefste Wunsch des Sklaven sein, dass es seiner Herrin gut geht. Das sich anderen um die Angelegenheiten kümmern, die der Sklave selbst gar nicht oder nicht gut genug kann oder für die er vom Stand her nicht in Frage kommt. Never inside, und dann noch darum bitten. Irgendein Fremder macht das mit meiner Frau, was ich mir am meisten wünsche.
Robert hatte viele Zugeständnisse gemacht, er versuchte konsequent Katharina zu dienen, sie zu verehren, sie auf Händen zu tragen und sie zu verwöhnen, wo immer es geht. Auch wenn er wegen der vielen Unzulänglichkeiten und Ungeschicklichkeiten mehr als ausreichend bestraft wurde.
Das jetzt war eine Zäsur, eine Grenze, über die er nicht nachgedacht hatte, die aber konsequenterweise kommen musste. Ihre Stellung zueinander, sie strahlend über ihm, er vor ihr auf dem Boden, sie frei, er gefesselt, sie verwöhnt, er gedemütigt, hatte sich so verfestigt, dass es Robert eigentlich auch selber klar hätte werden können, dass er nur noch zur Befriedigung von Katharina dient und keinesfalls, niemals, undenkbar anders herum.
Es gab kein Zurück, sein neues Leben erfüllte ihn vollständig, er diente gerne und mit Liebe. Wenn er seine Herrin, sein Frau lieben würde, musste er ihr gönnen, was sie begehrte. Und dass sie einen Mann und keinen Schlappschwanz brauchte, lag auf der Hand.
„Gnädige Herrin, ich wünsche mir, dass Sie sich mit einem anderen Mann treffen und mit diesem Mann alles tun, was Ihnen gut tut!“ Katharina sah ihren Sklaven lächelnd an und fragte ihn, ob er sich nicht im Numerus vertan hätte. Robert sah sie fragend an. „Ich habe dich sicher falsch verstanden, du meintest doch sich andere Männer und nicht nur einen einzigen!“
6. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von Herrin_nadine am 22.07.10 12:18

hallo wurm99,

da durfte er einiges mitmachen. laß mich gerne überraschen was da noch kommt.
7. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von slavea am 22.07.10 19:35

Sehr schöne Geschichte, würde gerne mehr lesen
8. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 23.07.10 07:41

Einige Tage geschah nichts und Robert hoffte, dass das alles ein böser Traum gewesen sein. Katharina war eine so gut aussehenden und sexuell attraktive Frau, dass die Männer sicher Schlange stehen würden, um etwas mit ihr anzufangen. Und wenn es dann noch nur darum ging, sie sexuell zu befriedigen ohne feste Beziehung, ohne Bindung, würde sich die Bewerberschar noch einmal vergrößern.

Ihn beschämte sehr, dass Katharina im immer treu war. Das konnte er von sich nicht behaupten. Als er sexuell immer unzufriedener wurde, schaute er zunehmend intensiver anderen Frauen hinterher und stellte sich vor, was man alles mit ihnen anfangen konnte. Ihm fehlte zwar der Mut, seine Phantasien in die Wirklichkeit zu befördern, und sein Kopf war auch treu, aber seine Lenden suchten neue Wege.
Mit seiner Chefin, Vanessa, entwickelte sich über die Zeit auch eine privatere Beziehung. Die beiden gingen nach der Arbeit manchmal einen Kaffee trinken oder verabredeten sich zum Essen, wenn Katharina auf Geschäftsreise war. Da Robert wenig soziale Kontakte hatte, fing er als die Vertrautheit der beiden wuchs an, auch von sich und seiner Beziehung zu erzählen. Vanessa, die eine kurze, erfolglose Ehe hinter sich hatte, hörte sich alles geduldig und mitfühlend an. Irgendwann legte sie ihm ihre Hand auf die Schulter, dann wurde aus der Hand geben, eine Umarmung, dann ein flüchtiger Kuss und dann auch ein etwas längerer zur Begrüßung. Im Verlauf wechselte der Ort des Abendessens vom Restaurant in ihre Wohnung und nach eine großartigen Menü und zwei Gläsern bestem Rotwein, zog sie ihn in ihr Schlafzimmer und Robert wehrte sich nicht. Da Vanessa lange auf diesen Augenblick gewartet hat und schon lange keinen Liebhaber mehr hatte, verzichtete sie auf ein langes Vorspiel und fiel über Robert her. Dummerweise war das genau das, was ihm bei seiner Frau immer mehr fehlte. Es war für Robert immer klar, dass er Katharina nie verlassen würde und Vanessa war so klug, daran auch nicht zu rütteln. So hatten beide das, was ihnen versagt oder vom Partner nicht geboten wurde.

Katharina kam viel früher nach Hause als üblich. Da es ein Mittwoch war, wo das Optikgeschäft mittags geschlossen hatte, war Robert schon vor ihr da. Seit einiger Zeit gab es feste Regeln. Den Keuschheitskäfig musste er den ganzen Tag tragen. Unter Aufsicht durfte er sich unter der Dusche säubern, sonst war er verschlossen, bis auf die wenigen Augenblicke, wo ihm die Gnade gewährt wurde, sich selbst zu befriedigen. Wenn er nach Hause kam, hatte er sich sofort auszuziehen und sich ein Lederhalsband anzulegen. Manchmal fand er einen Zettel zu Hause oder hatte ein SMS bekommen, wo weitere Befehle erteilt wurden. So gab es immer mal wieder verschiedene Klammern, die er eine bestimmte Zeit tragen musste oder er hatte sich einen Analplug einzuführen. Über die Webcam am Computer war es Katharina jederzeit möglich zu überprüfen, ob er auch alle Befehle korrekt erfüllte. Am Anfang hatte sie ihn einige Male erwischt, was aber so unangenehme Strafen nach sich zog, dass er heute keinen Versuch mehr wagte, einer schmerzhaften Aufgabe zu entkommen.
Wenn er sich in einen Sklaven verwandelt hatte, begannen die Hausaufgaben. Zuerst musste er mithelfen, dann ließ Katharina sich bedienen und kurz danach wurde die Putzfrau entlassen.
Robert hörte Katharina wie ihr Wagen die Hofeinfahrt hoch fuhr. Er beeilte sich zur Haustür, kniete sich seitlich nieder und senkte den Blick. Sie würdigte ihn keines Blickes und stürzte in ihr Arbeitszimmer. Robert war verwirrt, eine der vielen Situationen, in denen man nur Fehler machen konnte, sollte er demütig knien bleiben, bis die augenscheinlich schlechte Laune seiner Herrin sich gebessert hatte und er begrüßt – natürlich seinem Stand entsprechend- würde. Oder.., aber da schrie sie schon nach ihm und er beeilte sich ins Arbeitszimmer, um sofort wieder auf die Knie zu fallen. „Dieser Mistkerl, zuerst stellt er sich auf meinen Parkplatz und dann wirft er mir im Meeting Inkompetenz vor!“ Robert wusste sofort wer gemeint war, Frank, der Leiter einer anderen Arbeitsgruppe und Mitkonkurrent von Katharina bei der Bewerbung um einen der beiden Geschäftsführerposten.
„Ich muss jetzt einfach meine Wut abreagieren, hol mir den Rohrstock!“. In jedem Zimmer, in das keine Besucher kamen, lagen verschieden Instrumente, um mich zu bestrafen oder zu quälen, oder wie jetzt gerade, um Wut und Aggression meiner Herrin mindern zu dürfen.
Ich nahm den Rohrstock in den Mund und legte ihn, ohne aufzublicken, vor ihr nieder. Dann drehte ich mich um, legte den Kopf auf den Boden, strecke das Gesäß so weit wie möglich nach oben und erwartete demütig die Schläge. Sie waren heute kaum auszuhalten und wurden erst nach und nach erträglich, ihre Wut kühlte etwas ab. „Ach, Bobby, eigentlich trifft man ja nie den Falschen, wenn man einen Mann schlägt, aber du warst heute eigentlich artig und folgsam. Du bist ja gar nicht wie Frank. Du hast dir eine Belohnung verdient, jetzt geht es mir schon viel besser!“ Robert rutschte auf Knien zu ihr und fing an ihre Schuhe zu küssen, sie dann auszuziehen und ihre Füße mit seiner Zunge zu verwöhnen. Eine Belohnung, das war nach den Schlägen ein verlockendes Angebot, vielleicht – aber man sollte sich nie zu früh freuen- wäre sogar ein Samenerguss, vielleicht sogar ein angenehmer, damit gemeint.
„Bobby was strahlst du so, du bist doch schon wieder rattenscharf. Wie kann ich dir das irgendwann man austreiben? Anstatt du dich darauf freust, dass du mal wieder mit mir am Tisch sitzen darfst und nicht davor kniest oder sogar am Tischbein angebunden bist, denkst du nur daran, dir deinen kleinen, unfähigen Schwanz zu reiben.“
Robert war jetzt fast drei Wochen keusch. Nicht das mit geschicktem Reiben an seiner Stahlröhre nicht einen Orgasmus hätte schaffen können. Aber er hatte Angst entdeckt zu werden, bei Befehlen, die die Sexualität betrafen, verstand Katharina überhaupt keinen Spaß. Nicht weniger ausschlaggebend war aber auch der tiefe Wunsch, Katharina bedingungslos zu dienen. Wenn diese Göttin es für richtig hielt, dass er, der unwürdige und nichtsnutzige Sklave drei Wochen keusch blieb, dann hatte das seine Richtigkeit. Wenn nur diese unbändige Lust nicht wäre, die immer stärker wurde.
Katharina reichte ihm den Schlüssel und wies ihn an sich zu duschen, sich auf keinen Fall schon im Bad zu befriedigen und hier in fünf Minuten wieder ohne Erektion zu stehen. Robert beeilte sich, duschte kalt, aber je mehr er versuchte, keine Erektion zu bekommen, je härter wurde der Penis.
„Ich glaube, heute spinnen alle Kerle, habe ich mich irgendwie unklar ausgedrückt!?“
Bevor Robert irgendwie reagieren konnte, hatte er schon zwei Ohrfeigen auf jeder Seite, dann zwei schnelle Schläge mit der Hand gegen sein sich so emporhebende Männlichkeit.
„Jetzt mach schon, damit wir es hinter uns haben, beeil dich und mach bloß die Sauerei weg“
Katharina drehte sich um und wollte das Zimmer verlassen. Sie stockte und befahl ihn in einer halben Stunde vor ihren Thron.
9. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von stiller172 am 23.07.10 08:58

Was für eine Geschichte, mir fehlen die Worte. Da bin ich wohl kaum der einzige in der Lesergemeinde, der Entzugserscheinungen zeigen wird, wenn nicht bald eine Fortsetzung folgt.

B I T T E, B I T T E
10. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von Herrin_nadine am 23.07.10 13:06

hallo wurm99,


Zitat

Was für eine Geschichte, mir fehlen die Worte. Da bin ich wohl kaum der einzige in der Lesergemeinde, der Entzugserscheinungen zeigen wird, wenn nicht bald eine Fortsetzung folgt.


@stiller172 besser hätte ich es nicht ausdrücken können wie du.

danke fürs schreiben wurm99

11. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von Sklave01 am 23.07.10 20:57

eine klasse Geschichte die einen regelrecht fesselt. Sie muss unbedingt weiter geschrieben werden!
12. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von slavea am 24.07.10 00:58

Sehr schöne Fortsetzung! Würde gerne die nächste lesen!
13. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von jung-sklave am 25.07.10 03:05

Tolle Geschichte! Mehr davon!
14. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 28.07.10 15:32

Herzlichen Dank für die viele positiven Rückmeldungen. Ich war ein paar Tage außer Haus, so dass die Fortsetzungen etwas warten mussten.
Natürlich geht es bald weiter Robert, bzw. Bobby, muss noch einiges erleiden und Katharina hat einen ganz perfiden Plan, wie es mit ihrem Ehesklaven weitergehen soll.
15. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 29.07.10 01:06

Robert stand im Zimmer, die Szene hatte seine Lust verschwinden lassen. Und das Blut, das vor fünf Minuten nur eine Richtung hatte, in das es fließen wollte, schien jetzt den Penis so schnell wie möglich zu verlassen wollen. Aber es war Eile geboten. Normalerweise hatte er eine Minute bis zum Abspritzen. Normalerweise reichte das auch nach einer längeren Keuschheit. Normalerweise war das aber eher Stress und keine Befriedigung und ein richtiger Orgasmus ereignete sich auch nur sehr selten.
Er gab sich Mühe, es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass Katharina nach dieser besagten Minute durch die Tür nach dem Rechten schaute. Der Vorteil wenn er allein war, dass er sich in die Hand spritzen konnte. Vor der Herrin wäre das nicht erlaubt gewesen. Dann wäre es der Boden gewesen, der schnell mit der Zunge gesäubert werden musste, an Festtagen auch mal Katharinas Stiefel, die Art der Säuberung wäre die gleiche gewesen.
Noch einmal schnelles Duschen, den KG wieder angelegt, den Schlüssel vor dem Thron abgelegt und aufs Zimmer. Robert gingen viele Sachen durch den Kopf, was wollte Katharina von ihm. An ähnlichen Tagen wie dem heutigen, hätte sich die Herrin zurückgezogen, vielleicht hätte er beim Baden behilflich sein dürfen und dann entweder auf seine Pritsche im Keller oder wenn sie gnädig gestimmt und gut gelaunt war vor ihrem Bett.

Er musste nach der entgangenen Befriedigung auch in Hinblick auf die folgende Keuschheitsperiode an Vanessa, seine Geliebte oder besser Ex- Geliebte denken. Natürlich war Katharina nicht so dumm, um nicht Spuren der Beiden in ihrem Haus zu entdecken. Und nach einer vorgetäuschten Dienstreise, stellte sie sich vor die Wohnung, um zu sehen, was sie eigentlich schon wusste.
Nach einer Nacht im Hotel fand sie die Zeit für gekommen für etwas, was schon länger in ihren Gedanken herumspukte. Die Sexualität dieses Wichtes musste ein für alle Male unter ihre Kontrolle. Er sollte seinen Schwanz nicht mehr anfassen ohne Erlaubnis, er sollte nicht den ganzen Tag herumspielen und vor allem sollte er ihn nirgendwo hineinstecken. Sie hatte im Internet schon einige Wochen vorher eine Keuschheitsröhre gekauft. Bisher hatte sie noch keinen richtigen passenden Zeitpunkt gefunden. Sie hatte bisher nur ganz kleine Schritte gemacht, damit Robert auf dem Weg vom Ehemann zum Ehesklaven nie abgeschreckt oder überrumpelt wurde. Sie ahnte früh, dass eine devote Ader in ihrem Mann steckte, aber wie ausgeprägt sie war und wie viel von seiner Freiheit er bereit war zu geben, war schwer abschätzbar. Grundsätzlich war sie von seine völlig fehlenden Zielstrebigkeit sehr genervt und öfter dachte sie, dass sie ihm in ihrem Team schon eingeheizt hätte und wenn er nicht funktioniert hätte, wäre er geflogen. Selbst bei ihrer Sexualität merkte sie, dass er eigentlich unzufrieden war, aber sich nicht traute, den Mund aufzumachen und den bequemeren Weg ging.
Und so steuerte Katharina ihren Robert ganz langsam und behutsam, aber konsequent und unaufhaltsam, in die Dienerrolle. Beim Baden „diente“ er ja schon. Irgendwann ließ sie fallen, dass sie ganz heiß würde, wenn man ihre Füße ausführlich küssen und verehren würde. Und als er das eine Zeit hingebungsvoll im Bad zelebriert hatte – und sie sehr wohl seine Erektion dabei gesehen hatte, zog sie sich eines Abends extrem aufreizend an. Der Höhepunkt ihres Auftrittes waren nagelneue Lederstiefel, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten. Die Ledershorts ließen nur noch einen kleinen Streifen Haut frei und ein hochgeschlossener schwarzer Pullover sorgte dafür, dass sich Robert Blicke auch wirklich nicht woanders hin verirren konnten. Sie lächelte ihn an, setzte sich in ihren Ledersessel – der ja noch nicht der offizielle Thron war – blickte langsam an sich herunter. Die Signale waren deutlich und für Robert war der Blick auch keine Frage, sondern eine Aufforderung. Er sank auf die Knie und küsste die Stiefel, er hätte sich am liebsten daran gerieben, um sich Erleichterung zu verschaffen, was er sich aber nicht traute. Dieses Mal forderte Katharina ihn noch auf, die Stiefel auszuziehen und ihre Füße, die jetzt herrlich nach dem neuen Leder dufteten, mit der Zunge zu verwöhnen. Später war er froh, wenn er überhaupt die Stiefel lecken durfte und noch froher, wenn sie auch sauber waren. Und so wurden immer wieder kleine Grenzen überschritten, so langsam, dass Robert den Gang der Dinge für selbstverständlich hielt. Und er fing immer mehr an, diese Zeit, in der er seine Frau umhegen und pflegen durfte, ihre Wünsche erfüllen musste, wenn möglich sie ihr von den Augen ablesen konnte, zu genießen und zu ersehnen.
Katharina plante diesen Weg professionell, wie sie eine Werbekampagne planen würde.
Sie ließ sich auch unmerklich immer mehr bedienen und zog sich aus der Hausarbeit mehr und mehr zurück. Eines Abends saß sie vor dem Fernsehen und sie wies Robert an, ihr ein Glas Wein zu holen. Früher hätte sie zwei Gläser für beide geholt, heute bestellte sie in unmissverständlichem Ton ein Glas für sich. Als Robert es ihr reichen wollte, stolpert er und verschüttete ein wenig Wein auf dem Boden.
„Du bist so ungeschickt, eigentlich sollte man dich wie früher einfach über den Schoß legen, um dir eine ordentliche Tracht Prügel zu verabreichen. Vielleicht bis du dann weniger schusselig!“ Robert dachte eine Sekunde zu lange darüber nach, ohne gleich entrüstet dieses Vorhaben zu kritisieren. Ein Blick von Katharina von ihm langsam zu ihrem Schoß. Er war wieder einmal in ihrem Bann und kam mit gesenktem Kopf und hochroten Kopf zu ihr. „Ich weiß nicht wie das in Eurer Familie war, aber üblich ist ja wohl ein nackter Po!“ Der Kopf wurde noch roter, aber er gehorche, zog die Hose aus, die Unterhose herunter und legte sich über ihren Schoß. So bekam Robert zum ersten Mal in seiner Ehe den Po versohlt und wieder stand sein Penis wie eine Eins. Jetzt war ja nichts zu verbergen. Diesmal passierte das aber nicht ohne Kommentar, weitere Schritte waren ja vorzubereiten. „Das schien dir ja eher eine Freude, als eine Bestrafung zu sein. Es gibt genug Sachen, die du nicht ordentlich machst. Das werden nicht die letzten Prügel sein, die du hier bekommen wirst!“

Und so wurde Robert von Tag zu Tag mehr Sklave, anfangs bekam er Prügel für Fehltritte, dann fast rituell. Er bekam ein Halsband, erst trug er es während der Bestrafungen dann den ganzen Tag. Er übernachtete einmal einen Nacht im Keller, dann immer häufiger. Sex wurde gestrichen, oraler Verkehr stark eingeschränkt, dafür waren die Füße und die Stiefel immer mehr zu verehren. Katharina sah, dass Robert das immer heißer machte und sie war sich sicher, was er anstellte, wenn sie nicht da war.
Und dann kam der besagte Tag, wo sie ihm mitteilte, dass sie ab jetzt von ihm verlangen würde, einen Keuschheitsgürtel zu tragen, damit er sich nicht den ganzen Tag an seinem nichtsnutzigen Schwanz herumspielt und sie, seine Herrin – zum ersten Mal benutzte sie diese Wort in einer Betonung, die keinen Zweifel an dem Umstand aufkommen ließ – bestimmen könne, ob und wann und wie er einen Samenerguss erlaubt bekommt. Dass sie natürlich auch mit Schadenfreude an dieses Flittchen Vanessa im Optikgeschäft dachte, ahnte Robert ja noch nicht.
Robert war wie vor den Kopf geschlagen. War das wirklich das, was er wollte. Bisher war es ja ein ganz befriedigendes Leben. Er diente der Frau, die er liebte. Er hatte viel Zeit zu Hause alleine, um sich selbst und im Internet zu befriedigen und er hatte eine Geliebte und hier bekam er den Geschlechtsverkehr, den er meinte zu brauchen.
Das erste schob sich in den Vordergrund, mit dem dritten war sicher Schluss und ob das zweite noch so sein würde, wie er es gewohnt war, war sehr unsicher.
Was sollte er jetzt nur mit Vanessa machen, sie war ja nicht nur seine Geliebte, sondern vor allem auch seine Chefin. Am liebsten hätte er sich krank gemeldet, aber Katharina ging ausgerechnet am nächsten Tag viel später zur Arbeit. Er konnte zwar jetzt flüchten, aber irgendwann wollte sie wieder etwas von ihm und dann konnte er ganz offensichtlich nicht damit dienen.
Er begab sich mit großer Angst und wirren Gedanken zu dem kleinen Geschäft. Vanessa stand schon an der Tür. Sie fuhr ihn an: „Komm man her!“ Er gehorchte, allmählich tat er das schon gewohnheitsmäßig, ohne nachzudenken. Sie fasste ihm in den Schritt. „Und ich habe gedacht, dass deine Frau mir einen Bären aufbindet. Du bist verschlossen, völlig in ihrer Hand. Ich fasse es nicht!“ Robert stand betreten im Raum und schaute auf den Boden wie ein ertapptes Kind. „Das kannst du dir doch nicht gefallen lassen. Das kann sie nicht machen. Wer hat bei euch eigentlich die Hosen an?“ Sie lief wütend im Kreis umher. „Ich brauch’ dich, ich will doch keine Beziehung, wo wir Händchen halten und reden. Das kann meine Freundin besser. Was der fehlt, ist bei dir jetzt ja auch weg!“ „Ich muss überlegen, was ich mit dir mache, geht jetzt erst man hinten ins Büro, ich will dich nicht mehr sehen!“

Robert gewöhnte sich an das neue Leben und vor allem an den Keuschheitskäfig. Nachts war er einen Qual, am Tag gehörte er wie das Halsband einfach zu seinem Outfit, das er ja im tiefsten Herzen ja freiwillig trug. Auf der Arbeit wurde er von Vanessa links liegen gelassen und seine Lendengegend mit verächtlichen Blicken bedacht.
Einige Tage später „durfte“ er dann seiner Frau einen richtigen Mann oder korrekter richtigere Männer für das Bett erlauben. Und jetzt hatte er eine Audienz vor dem Thron. Die halbe Stunde war fast herum und Robert beeilte sich auf den Knien Stellung zu beziehen.

„Bobby, nichtsnutziger Schlappschwanz! Du warst ja so freundlich, mir einen Mann zu zugestehen, obwohl wir ja verheiratet sind. Eigentlich hatte ich vor, dich diesen Mann aussuchen zu lassen. Aber was verstehst du schon von Männern mit einem richtigen Schwanz, Männer, die wissen, was sie wollen und vor allem, die wissen, was eine Frau will.
Da wäre es sinnvoller, gleich eine Frau zu fragen. Dann habe ich überlegt, eine meiner Freundinnen zu fragen, ging natürlich auch nicht. Wir unterhalten uns schon über unsere Männer, aber mir wäre es schon unangenehm, wenn sie mitbekommen würden, dass ich einen richtigen Mann fürs Bett suche, am besten noch aus ihrer Bekanntschaft und meinen Ehesklaven unter den Tisch binde.“
Robert zermarterte sich den Kopf aber er hatte keine Ahnung in welche Richtung das Gespräch lief. Er fand es zutiefst demütigend, wie seine angebetete Katharina da über ihren Sexpartner redete, so als ob sie über das Sonntagsmenü diskutierten. Er sollte nicht mehr lange im unklaren gelassen werden.
„Deshalb habe ich die letzten Tage – in denen du vielleicht insgeheim gehofft hast, das alles wäre nur ein Bluff, um dich zu quälen – die Augen aufgehalten, ein bisschen geflirtet und Ausschau gehalten, welcher Kerl würdig genug ist, die neu geborene Domina zu entjungfern.“
Katharina berichtete ihm von drei Männern, die in die engere Wahl gekommen sind.
16. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von jung-sklave am 29.07.10 02:35

Das macht Lust auf mehr!
17. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von Herrin_nadine am 29.07.10 19:24

hallo wurm99,

das war wieder hoch interessant. hoffentlich hast du mehr davon zu berichten.
18. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von Devoter-David am 02.08.10 00:29

Heiße Story, die Überschrift macht Lust auf mehr!
19. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von DienerderDom am 02.08.10 09:50

Hallo wurm99,

das ist eine ganz hervorragende Geschichte.

Bin mir sicher, Du hast meine Geschichte ´versklavt von der Ex-Freundin´ gelesen. Deine Schilderungen knüpfen fasst perfekt an meine noch nicht abgeschlossene Geschichte an.

Wenn es so ist, dann ist das völlig in Ordnung. Geradezu interaktiv. Ich glaube, wir gehen neue Wege in diesem Forum

Dein Stil ist anders als meiner. Aber nicht weniger gut. Ich teile Deinen Fetisch voll und ganz. Tolle Story! Weiter so!

Bin jetzt selbst wieder inspiriert und werde bald ebenfalls weiterschreiben.

Der DienerderDom
20. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 04.08.10 21:00

Hallo Dienerderdom,

natürlich habe ich deine Geschichte gelesen und bin ein großer Fan.

Allerdings ist meine Geschichte davon nicht beeinflusst. Ich habe eine ältere Geschichte hier im Forum unter Stories über Herren "Versklavt zum Abnehmen" geschrieben (noch als Wurm63, irgendwann bin ich aus dem Forum geflogen und musste mich neuanmelden).

Damals war die Idee, dass ein devoter Mann von seine Ehefrau zum Abnehmen gezwungen wird und sie sich, angeregt über Materialien, die sie bei ihm gefunden hatte, langsam aber konsequent zur Domina entwickelt.

Da mich die Cuckoldthematik sehr inspiriert, um es einmal vorsichtig zu sagen, steht dieser Aspekt im Mittelpunkt, aber erneut macht es mir den meisten Spaß, wie sich das ganze nach und nach langsam und ganz subtil entwickelt und Robert immer mehr in den Bann und unter die Herrschaft seine Eheherrin gerät und sich das Netz seiner Versklavung unentrinnbar weiter zuzieht.
Die Idee zu der Geschichte, kam, als ich mir im Keuschheitskäfig vorstellte, was meine Ehefrau mir fieses antun könnte.
21. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 05.08.10 02:12

„Also Bobby, du darfst aussuchen, wer mich demnächst im meine Schlafzimmer besuchen wird.“ Sie sprach schon längere Zeit nicht mehr von „unserem“ Schlafzimmer.
„Den ersten kennst du gut, es ist dein Freund Benny, der schielt mir sowieso dauert in den Ausschnitt und manchmal habe ich das Gefühl, er sabbert auch etwas dabei.“ Mit Bernhard, den aber alle nur Benny nannten, machten Robert regelmäßig Sport, die beiden kannten sich schon viele Jahre und das Verhalten von Benny Katharina gegenüber war Robert auch schon aufgefallen, aber das war eher eine häufige Reaktion wenn Männer Katharina gegenüberstanden.

„Dann ist mir Richard eingefallen. Du kennst doch den Mann von Jennifer aus unserer Straße, die Samstags immer zu meinem Frauentreff kommt.“ Natürlich kannte Robert auch Richard, immerhin waren sie Nachbarn. Er hatte zwar bisher bis auf ein paar Begrüßungsfloskeln noch kein längeres Gespräch mit ihm geführt, aber Richard war nicht zu übersehen. Er war ein gut aussehender, eigentlich zu jeder Jahreszeit gebräunter, netter Typ. An ihm stimmte irgendwie alles und Robert konnte sich gut vorstellen, dass sein Erscheinen auf Frauen ähnliche Reaktionen wie die seiner Frau auf Männer hat. Richards Frau Jennifer gehörte zu einer Gruppe Frauen, die alle in der gleichen Straße wohnten und die sich regelmäßig am Samstagmittag bei Katharina trafen. Robert wurde von Katharina schon in den Zeiten als die beiden noch eine gleichberechtigte Ehe führten, deutlich daraufhingewiesen, dass das ein Frauenkreis war und das er Samstagmittags in der unteren Etage des Hauses, eigentlich im ganzen Haus nichts zu suchen hatte.“

„Und falls dir die ersten beiden Kandidaten nicht zusagen, hätte ich noch einen Typ, den ich in einem Internetforum kennengelernt habe. Er bietet an, Frauen, die in einer Cuckoldbeziehung leben, zu besuchen und mit ihnen all das zu machen, worauf sie mit ihrem Ehesklaven verzichten möchten. Er hat mir Bilder geschickt, die haben mir kurz den Atem geraubt, ich glaube Bulle wäre eine gute Bezeichnung für ihn.“

Robert stockte, das konnte doch alles nicht wahr sein. Das er keinen Verkehr mit seiner Frau mehr hatte war schlimm, dass sie vorhatte, eine sexuelle Beziehung mit einem anderen Mann zu beginnen und er hatte die Erlaubnis dafür gegeben war noch schlimmer, aber diese Auswahl war die Katastrophe.
Einen seiner Freunde, wahrscheinlich würde er auch erfahren unter welchen Bedingungen an das Objekt seiner Begierde durfte oder ein Nachbar, der das dann in der ganzen Straße erzählen konnte. Damit war seine Wahl eigentlich getroffen, aber einen wildfremden Mann aus dem Internet die Tür öffnen, damit dieser seine Situation ausnutzen konnte und mit seiner Frau ins Bett gehen würde, das konnte er sich nicht vorstellen.

Aber der Tag, an dem Amato, so nannte sich der Mann im Internet, seinen Besuch angekündigt hatte, kam näher. Katharina hatte einen Tag freigenommen und Robert befohlen, ebenfalls Urlaub zu nehmen.
Robert hatte die Wohnung noch ordentlicher aufzuräumen, als üblich. Und Katharina kam immer wieder dazu, in langen Lederstiefel, Leggins und einem schwarzen Pullover gekleidet und eine kurze Lederpeitsche in der Hand, um jeden Fehler sofort zu registrieren und auch gleich zu bestrafen. Sie hörte nicht auf, ihn darauf hin zu weisen, dass er ja nicht möchte, dass Amato das Gefühl bekäme, sie hätte ihren Sklaven nicht im Griff. Neben ihrer Befriedigung stände ja auch ihr Ruf als Herrin auf dem Spiel. Und dann durfte Robert neben der üblichen Reinigung im Bad ausnahmsweise auch die Rasur seiner Herrin erledigen. Nach den Beinen und den Achseln schaute er sie unsicher an, überraschenderweise durfte er heute auch ihre Scham blank rasieren. „Dir ist klar, dass es nicht reicht, wenn das Haus optimal für den Besuch vorbereitet ist!“. Sein Penis erreichte im KG eine ungeahnte Ausdehnung, die zu unbekannten Schmerzen führte. Als er dann noch die Flüssigkeit bemerkte, die sich zwischen den Schamlippen ansammelte, musste er den Blick abwenden und stöhnte auf. „Hallo, was soll das denn! Ich wollte dir eigentlich erlauben, dich ohne KG zu duschen und dich dann auch zu rasieren, aber im Moment scheint das zu gefährlich zu sein. Du musst dir deinen Orgasmus erst einmal durch gute Führung verdienen.“
Dann erklärte Katharina ihrem Ehesklaven genauestens, was er am Abend anzuziehen hatte – oder besser was alles nicht – und wie ausstaffiert, er Amato die Tür öffnen dürfte. Außerdem erklärte sie ihm, wo er sich aufzuhalten hatte, während Amato mit ihr zusammen sein würde und dass sie als Dank, dass er nicht in die Garage müsste, sondern im Haus verweilen dürfte, einen neuen persönlichen Rekord mit dem Elektrostimulationsgerät an den Brustwarzen von ihm erwarten würde.

Nachdem Katharina sauber, rasiert und parfürmiert war und Robert ebenfalls gewaschen und rasiert, sonst aber bis auf KG und Halsband nackt war und die Wohnung glänzte, klingelte es.
Robert ging zu Tür und öffnete sie. Vor ihm stand ein großer, muskulöser, durchtrainierter Mann. Er reagiert überhaupt nicht auf die Aufmachung der Person, die da gerade die Tür für ihn öffnete. „Ich habe einen Termin bei Frau Wesseling. Wo ist sie?“
Katharina kam durch die Diele auf ihn zu, sie hatte sich extrem aufreizend angezogen mit einem Hauch von einem durchsichtigen Kleid, gut erkennbar, dass es sich dabei um ihr definitiv einziges Kleidungsstück handelte.
„Sie sind Amato. Ich hoffe, ich bin nicht zu unhöflich. Ich habe entschieden, dass ich statt dem Essen, was mein Bobby für uns zubereitet hat, erst mal den Nachtisch will. Und glaube sie mir, in diesem Haus gab es schon lange kein Dessert mehr. „
Sie nahm seine Hand und führte ihn die Treppe zum Schlafzimmer hoch. Auf dem Treppenabsatz genügt ein Blick von ihr in Richtung von ihr zu Robert in Richtung Wohnzimmer, der der ganzen Szene wie ein begossener Pudel fassungslos zugeschaut hatte. Text
22. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von Herrin_nadine am 05.08.10 13:11

hallo wurm99,

auf den nachtisch bin ich gespannt. das muß was besonderes sein.
23. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von jung-sklave am 05.08.10 18:54

Das wird immer besser!
24. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von DienerderDom am 27.08.10 09:12

Hallo wurm99,

bitte mach weiter...
25. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von paul_s am 30.08.10 10:56

Hallo, wurm99!

Hab diese Geschichte erst jetzt entdeckt und war so fasziniert, dass ich sie in einem Zug durchgelesen habe.

Eine wirkich hervorragende Story, die das Kopfkino so richtig zum rotieren bringt

Auch wenn ein paar "Hoppalas" passieren - z.B., dass mal in die Ich-Form der Erzählung geschwenkt wird - liest sie sich gut. Weiter so!

Wie wird´s jetzt weitergehen? Wird Amato der einzige bleiben, der sich mit Robert´s Herrin so richtig vergnügen darf, oder kommen die anderen zwei auch noch zum Zug?

Bitte bald weiterposten, danke!!

paul_s
26. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 03.09.10 15:52

Hallo Paul
herzlichen Dank für Dein Lob und schön, dass die Geschichte Dir gefällt.
Der Wechsel ins ich liegt vielleicht daran, wie sehr an Roberts Stelle wäre.
Ich bin im Moment beruflich extrem eingespannt, verspreche aber fest, dass die Geschichte weitergeht (eigentlich gibt es ja bisher nur die Einführung) und ich bin auch sicher, dass Amato nicht der einzige bleibt!
27. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 26.09.10 00:07

An nächsten Morgen bereitete Robert wie gewöhnlich das Frühstück. Er stellte seiner Frau eine rote Rose aus dem Garten hinter ihren Teller. Er war ganz durcheinander. Seine Brustwarzen waren ganz taub bei Berührung, taten ihm aber trotzdem weh. Er hatte nur für Katharina gedeckt. Sie entschied dann, ob er sich setzen durfte, knien oder sogar unter dem Tisch liegen musste. Auch was er essen durfte, entschied sie nach Gefühlslage.
Heute war sie glänzend gelaunt und strahlte über das ganze Gesicht. So glücklich und zufrieden hatte Robert sie lange nicht mehr gesehen. Amato hatte ihr einen ganz besonderen Glanz in die Augen gezaubert. Man sah förmlich, wie umfassend ihre Befriedigung gewesen sein musste.
„Wieviel hast du für mich gestern erreicht?“ fragte sie, während sie im kurz in jede Brustwarze einmal kniff. „14, Herrin!“. „Mehr Schmerzen war ich nicht wert, egal, heute kann ich fast alles verzeihen!“. Robert ahnte ja nicht, das 14 schon eine Spitzenleistung war und das er, anders aber ähnlich auch viel für Katharina geleistet hatte wie Amato.
Es war zwar Sonntag, aber Katharina musste noch in das Büro.
„Ich wünsche, dass du das Schlafzimmer wieder in Ordnung bringst. Und wasche mein Höschen, es ist ziemlich mitgenommen, aber mit der Hand! Am liebsten würde ich von diesem Abend am nächsten Samstag in meiner Frauenrunde erzählen. „

*

Bei der Samstagsrunde handelte es sich um ein regelmäßiges Treffen von sechs verschiedenen Frauen, die alle in der kleinen Seitenstraße wohnen, in der das Haus von Katharina und Robert steht. Diese Treffen jeweils um 14.00 Uhr fanden bei Katharina statt. Seit fast zwei Jahren sahen sich die Frauen einmal in der Woche und sie waren in dieser Zeit gute Freundinnen geworden. Angefangen hatte alles auf einem Straßenfest. Man stand im Bierzelt zusammen und sofort waren die Sechs sich sympathisch. Katharina lud sie für die nächste Woche ein, backte einen Kuchen und schon beim ersten Treffen war klar, dass diese Runde eine Entspannungsraum ohne Kinder und Männer werden könnte. Zuerst war es Small Talk bei Kaffee und Kuchen, aber man kam sich schnell näher und die Gespräche wurden persönlicher. Obwohl die Frauen alles sehr verschieden waren, bildete sich schnell eine verschworene Gemeinschaft. Und wie in Frauenrunden üblich, ging es sehr schnell auch um Männer und auch Sexualität war in der Runde sicher kein Fremdwort.

Katharina hatte wie die anderen auch von ihren Partner von Robert erzählt, aber bisher verschwiegen, dass ihr Mann eine Affäre mit seiner Chefin hatte. Auch von der langsamen Verwandlung vom Ehemann zum Haussklaven erzählte sie nichts. Zum einen wusste sie ja selbst noch nicht, wohin der Weg ging und zum anderen war es leicht in einer Frauenrunde von Sex zu reden, aber das was sie da in ihrem Haus mit ihrem Bobby anstellte, war doch etwas delikat. Sie wollte es zwar gerne einmal irgend jemand erzählen, aber hatte doch Sorge, dass diese Beichte auf völliges Unverständnis und Ablehnung stoßen würde. Im Internet gab es Foren, aber dort herrschte meistens ein absoluter Männerüberschuss und sie vermutete, dass die meisten der raren Frauen ein Fake waren. Und deshalb musste sie ihr unanständiges Geheimnis geheim halten.
Jetzt wusste zwar Amato davon und der hat bei seinem kurzen Besuch mehr Einblicke in ihr Leben bekommen, als sonst jemand, vielleicht einmal Robert ausgeschlossen. Mit ihm hatte sie den hemmungslosesten Sex ihres ganzen Lebens und wenn sie ganz ehrlich vor sich selber war, auch den besten. Und er hatte ihren Mann nackt mit Halsband, Keuschheitskäfig und Klammern an der Brust gesehen.

Und deshalb war die letzte Drohung vor Robert, es der Frauenrunde zu offenbaren, ausnahmsweise wirklich nur eine Drohung. Allerdings bereitete es ihr große Freude, sich vorzustellen, wie Robert jetzt jeden Blick ihrer fünf Freundinnen fürchtete.

Am nächsten Samstag trafen sich dann Katharina, Jennifer, Rebecca, Franca, Anke und Lara wieder. Robert wurde schon eine Stunde vorher aus dem Haus geschickt. Zu der Sorge, seine Nachbarinnen könnten heute etwas über seine Veranlagung und sein Leben als Ehesklave erfahren, hatte sich Katharina noch etwas ganz Besonderes ausgedacht.
Zwei Stunden vor dem Treffen musste sich Robert vor dem Thron hinknien. Katharina eröffnete ihm, dass er sich eine Belohnung verdient habe, da er die 14 geschafft hatte, vor allem aber, weil er ihr diesen tollen Abend mit Amato erlaubt und gegönnt hatte. Er dürfe in ein Pornokino gehen und sich mal richtig satt sehen an tollen Frauen. Allerdings verlangte sie die Eintrittskarte nachher als Beweis zu sehen und er musste einen kleinen Analdildo tragen. Damit er die Zeit auch gut aushalten konnte, bekam er vorher einen Einlauf. Auch wieder eine Welturaufführung für Robert. Nachdem er sich entleert hatte, musste er sich über einen Hocker legen. Als Anerkennung gewährte Katharina ihrem Ehesklaven dann ihren Speichel als Gleitmittel. So ausgestattet entließ sie ihn in seinen freien Nachmittag. „Komm nicht vor sieben zurück und viel Spaß, euch Männer macht so was doch an, oder?“
28. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von Herrin_nadine am 26.09.10 03:28

hallo wurm99,

da ist sehr viel los wie immer. danke fürs schreiben.
29. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 02.11.10 00:19

An diesem Samstag waren alle sechs vollständig versammelt. Der Termin hatte sich zu einem festen Bestandteil im Leben der Frauen entwickelt, der für fast alle ein Schlusspunkt nach einer anstrengenden Woche darstellte. Und es musste schon wichtige Gründe geben, dieses Treffen der Freundinnen zu versäumen.
An dem Samstag nach Katharinas sensationeller Erfahrung mit Amato sollte das Treffen völlig anders als sonst verlaufen.
Lara die Ärztin in der Inneren Medizin des städtischen Krankenhauses hatte angekündigt, etwas Aufregendes zu erzählen. Alle waren gespannt, Lara ließ sie aber bis nach der Kaffeerunde schmoren. Lara war 31 Jahre, hatte keinen festen Partner und bewohnte eine wunderschöne Penthousewohnung in der Straße. Sie war eigentlich recht still und die anderen wussten von ihr am wenigsten. Aber man konnte ihr ansehen, wie glücklich sie sich in der Gruppe fühlte. Sie war auch die Jüngste im Kreis.
Als der Tisch abgeräumt war und Katharina eine Flasche Rotwein geöffnet hatte, begann Lara:
„Ihr erzählt hier immer die spannendsten und pikantesten Geschichten von euren Männern. Und ich schweige oft, ich hoffe ihr fandet mich nicht prüde oder verklemmt. Aber bei mir gibt es auch etwas, was ich mich bisher aber noch nicht getraut habe zu erzählen. Ich will es mal mein dunkles Geheimnis nennen!“
Die anderen waren ganz still geworden und drängten sie mit Blicken doch sofort weiterzuerzählen.
„Vielleicht fange ich ganz am Anfang an. Ich habe eine Freundin, die ich interessanterweise im Kirchenchor kennengelernt habe. Ihr kennt sie vielleicht noch von unserem letzten Konzert, sie stand nachher mit uns zusammen. Und Tanja hat mir dann irgendwann, als ich sie nach ihrem Beruf gefragt habe, ohne mit der Wimper zu zucken gesagt, dass sie ein kleines Dominastudio besitzt. Mir fiel die Kinnlade herunter. Dann erzählte sie mir so als ob es das normalste von der Welt war, wie sie in Latex oder Leder, Männern, die vor ihr auf der Erde knieten, die Eier abbindet, den Hintern versohlt, sie beschimpft und ohrfeigt, wenn ihr danach ist.“
Laras Freundin Tanja hat dann, als sie sah, dass Lara aus dem Staunen nicht mehr herauskam, sie einfach gefragt, ob sie nicht mal Lust hätte, mitzukommen und zu schauen, wie Tanja so arbeitet.
„Ich muss euch sagen, obwohl meine Fantasien niemals in diese Richtung gingen, wurde mein Höschen nass. Ich kämpfte noch ein paar Tage und dann rief ich Tanja an.“
„Tanja bereitete mich auf die Session vor. Da ich fast gleich groß war, konnte ich aus Tanjas geilen Outfit auswähren, schon das war gigantisch. Sicherheitshalber trug ich eine Maske, man konnte ja nicht wissen, welcher meiner Patienten sich in einem Dominastudio verirren könnte. Bekleidet in einem langen Lederkleid, einem Push-up BH und langen Lederhandschuhen trat ich hinter Tanja in den Raum. Sie hatte mir vorher schon etwas über den Kunden erzählt. Er war auch Arzt wie ich, allerdings auf der Karriereleiter schon viel weiter als ich. Es war ein Chefarzt aus unserer Klinik, aus Schweigepflichtgründen erzähle ich euch nicht aus welcher Abteilung. Ich kannte ihn, ein netter Kollege, mit dem ich ab und zu auch schon zusammengearbeitet hatte. .
Ich faste es nicht, der geht zu einer Domina. Auf der anderen Seite kannte ich gar niemanden, dem ich das zugetraut hätte.
Ich wurde vorgestellt als Lady Katja, die sich in der Ausbildung zur Herrin befinden würde und hier die Grundlagen beigebracht bekommen würde. Er solle sich aber nicht einbilden, dass Lady Katja weniger streng sei. Und wenn er heute gehorsam sein würde und bei der Bestrafung nicht so unerträglich jaulen würde, dürfe er vielleicht am Ende zur Belohnung an Lady Katjas Po riechen.“
„Ich könnt Euch vorstellen, dass ich unter der Maske einen hochroten Kopf bekommen habe. Das war überhaupt nicht abgesprochen. Dieser Chefarzt, als Belohnung bei mir riechen. Mir wurde schwindelig. Aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Und ich gestehe es euch, die Situation hat mich sehr erregt“
Der Chefarzt kniet nackt in der Toilette, den Blick auf den Boden gesenkt. Er kroch hinter Tanja in die Raummitte. Dort musste er sich ein Lederarmhalsband und Arm- und Fußfesseln anlegen. Ein Blick von Tanja genügte, schon senkte er den Blick wieder auf den Boden. Dann hatte er ausgiebig erst ihre Schuhe, dann ihre Füße zu lecken. Mit einem Tritt gegen die Schulter stieß Tanja ihn dann um. Sie verbot ihm das Sabbern, wobei ich als unvereingenommene Beobachterin schon ziemlich sensationell fand, wie der Typ leckte. Und ich stellte mir vor, erst wären meine Füße, dann die Unter-, dann die Oberschenkel und dann würde diese bewegliche Zunge dort ankommen, wo es schon jetzt alles triefend nass war. Als nächstes verkündigte Tanja dann, dass er für diese erbärmliche Leistung natürlich Strafe verdient hätte. Dies bestand aus einem Kneifen der Brustwarzen und dem Anbringen von Klammern. Der Gesichtsausdruck des so Behandelten sah aber nicht so aus, als ob er das als Strafe empfand. Danach musste er sich über einen Bock legen und bekam mit einem Lederpaddel ordentlich den Hintern voll. Er musste Stammkunde sein, denn obwohl sein Po feuerrot glänzte, hörte man keinen Ton. Nachdem er fünfzehn Schläge auf jede Gesäßhälfte bekommen hatte und ich mir gerade vorstellte, wie er im OP immer seine Schwestern rundmachte, schreckten mich Tanjas Worte aus meinen Gedanken: „Katja, die letzten zehn Schläge kannst du ihm geben!““
„Jetzt gab es keine Gelegenheit mehr, mich zu drücken. Ich hatte noch nie jemanden geschlagen, vor allem natürlich auch keinen Mann, und jetzt haute ich lustvoll auf dem Hintern des Herrn Chefarzt herum.
Und ich sage euch, auch wenn ihr mich jetzt wahrscheinlich als Perverse Samstags nicht mehr kommen lasst, dieses Machtgefühl gepaart mit Lust war etwas ganz besonderes.
Ich will euch jetzt nicht mit weiteren Details langweilen, am Ende musste der arme Tropf auf den Boden abspritzen und mit Tanjas Fuß im Nacken die ganze Bescherung auch noch wegwischen.“
Man konnte eine Stecknadel fallen hören. Fast alle wollten noch mehr hören, vor allem ob Tanja dem Chefarzt die Gunst gewährt hat, Laras Po mit der Nase zu erforschen, es traute sich aber keiner zu fragen.
Natürlich war Katharina besonders aufgeregt. Sie hatte sich immer jemanden zum Reden gewünscht, eine Mitwisserin erhofft und jetzt erzählt Lara diese Geschichte.
Und es sollte noch besser kommen. Lara nahm ihr Glas Wein, erhob es und sprach:
„Da ihr mich anscheinend nicht sofort verstoßen habt, kann ich euch als meine Freundinnen endlich sagen, was mir so lange am Herzen lag. Ich arbeite seither an zwei Abenden in einem Dominastudio. Ich habe mich nicht getraut hier bei Tanja zu arbeiten, sondern bin in die Kreisstadt gegangen. Wenn mich da wirklich mal einer erkennt, glaube ich, ist ihm viel mehr daran gelegen, dass ich nichts erzähle, als anders herum.“
An diesem Abend gingen alle mit neuen Eindrücken und vielen Gedanken nach Hause in ihre Welt, aber vor allem Katharina war aufgewühlt und glücklich.
30. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von Anus-chka am 02.11.10 06:42

Super das die Geschichte wieder weiter geht. Hoffe bald auf mehr.
31. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 07.02.11 18:02

Noch beim Gehen nahm Katharina Lara zur Seite. „Das war ja die heißeste Geschichte, die ich je gehört habe. Ich muss Dir auch was erzählen, kannst Du heute Abend vorbeikommen.“ Lara lächelte sie verschmitzt an und entgegnete: „Da bin ich ja gespannt, um acht bin ich da.“
Acht Uhr, dachte Katharina, war günstig, da konnte sie ihren Ehesklaven noch rechtzeitig wegschließen. Er war pünktlich um sieben zu Hause, er wusste wie weh Unpünktlichkeit auf seinen Allerwertesten tun konnte.
Robert kniet sich sofort hin, als die Tür geschlossen war und bedankte sich für die Gunst, das Kino besuchen zu dürfen. Er zeigte Katharina unaufgefordert die Karte und Katharina prüfte mit einem schnellen Griff, ob der Dildo noch da saß, wo sie ihn hineingesteckt hatte. Natürlich konnte sie sich auch da sicher sein, sie musste innerlich lächeln, wie hundertprozentig sie sich auf ihren Haussklaven verlassen konnte. Wenn man sich vorstellte, das dieser Wurm vor kurzem sie noch betrogen hat und sie jetzt seine gesamte Sexualität in ihrer Hand hatte, er ihr sogar erlaubt hat, einen potenten Liebhaber zu empfangen, währenddessen er sich selber mit Strom quälte.
„Ich hoffe, die Filme haben dich heiß gemacht und es ist nicht allzu eng in deinem Gefängnis geworden. Leider kann ich dich gerade nicht befreien und auch der Stöpsel bleibt noch hinten drin. Ich bekomme noch Besuch, damit wir von dir nicht sehen und nichts hören, knebel ich dich noch und binde dich in meinem Büro an.“ Das Büro war direkt neben dem Wohnzimmer und Robert hatte jedes Mal riesige Angst, dass irgendein Besuch mal aus Versehen in dieses Zimmer ging.
Und diesmal ließ Katharina sogar die Tür einen Spalt auf, so dass man ihn, wenn er sich nicht ganz unter den Schreibtisch legen würde, vom Flur aus sehen könnte. Und er würde das gesamte Gespräch mithören.
Um Punkt acht klingelte es an der Tür und Katharina öffnete jemanden. An der Stimme erkannte Robert Lara, eine der Frauen, die hier jeden Samstag zur Frauenrunde kamen.

Lara fing gleich an: „Katharina, jetzt bin ich total gespannt, was du mir nach meinem Geständnis erzählen willst.“ Und Robert glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, seine Frau erzählte seine ganze Geschichte ohne irgendetwas auszulassen. Von den allmählichen kleinen Dominationsversuchen, bis zur Anlage des Keuschheitskäfigs und dann zur Krönung, den Besuch von Amato.
Lara war sehr erstaunt: „Katharina, du glaubst gar nicht wie lange ich überlegt habe, ob ich euch erzählen soll, was ich beruflich mache und wie ihr reagiert. Und da hat unsere Gastgeberin ihren Mann zum Ehesklaven verwandelt und das in einer Perfektion, die mich richtig neidisch macht. Die Kerle, die zur mir kommen, lassen sich eine Stunde fallen und dann sind sie wieder obenauf, aber dein Bobby ist ja auf Gedeih und Verderb von dir abhängig. Du schließt ihn weg, du demütigst ihn. Was macht er jetzt eigentlich?“
„ Er ist nebenan festgebunden, hat einen gebrauchten Slip von mir im Mund und einen Stöpsel im Po. Und das Beste, er hat das ganze Gespräch mitgehört. Und immer wenn er dich jetzt auf der Straße sieht, weiß er, dass du weißt, wie er in der Unterhose aussieht und das er mich nicht mehr befriedigen kann und deshalb ein richtiger Mann zu mir kommt.“ „Katharina, du bist ja echt fies, aber wahrscheinlich muss man die Männer so behandelt, er hätte eine solche Traumfrau wie dich ja schon freiwillig auf Händen tragen sollen und was macht dieser Idiot, er betrügt dich mich der seiner Chefin.“
„Ich denke auch, dass ich ziemlich gnädig war, ich hätte ihn auch aus dem Haus jagen können, das Geld verdiene ich sowieso und er wollte immer nur sein kleines Schwänzchen in mich stecken und jetzt bei Amato habe ich gesehen, was ein richtiger Liebhaber so drauf hat!“
Die beiden lachten und Robert wäre am liebsten im Boden versunken aber diese Möglichkeit bestand nicht, er war gut angebunden. Amato war jemand Fremdes, aber diese Lara ging mindestens einmal die Woche hier ein und aus und er würde sie auch immer wieder auf der Straße sehen.
Aber neben der riesigen Scham kam noch ein anderes Gefühl durch, die Situation erregte ihn, sein Penis wurde größer und erreichte schnell die Grenzen seines Käfigs. Diese Abhängigkeit, dieses Ausgeliefertsein erfüllte ein tiefes Sehnen, er durfte einer der schönsten Frauen, die er kannte dienen und wenn er sich gut fügte, durfte er sie sogar berühren mit den Händen und mit seiner Zunge. Und sie hatte ihn nicht verstoßen sondern er war weiterhin ihr Ehemann, der zwar zu gehorchen hatte, gegen dessen Willen Katharina aber nichts unternahm. Allem was bisher geschah, hatte er zugestimmt.

„Lara, könntest du dir nicht vorstellen, mich in der Erziehung von meinem Wurm zu unterstützen. Du kennst doch sicher aus deinem Studio eine Menge Sachen, die Spaß machen und dir mir bisher noch nicht eingefallen sind. Und wenn er sich gut fügt, könnte ich ihn euch auch mal ausleihen.
Und natürlich nur wenn du dir das vorstellen kannst, er leckt ganz vorzüglich. Wenn du dafür mal Bedarf, kann ich ihn dir ausleihen. Und betrügen könnt ihr mich ja nicht, er ist ja weggeschlossen.“
„Katharina, das ist ja ein verlockendes Angebot, was du mir machst. Aber er ist ein Sklave, ich weiß nicht, ob er es verdient, mir mit seiner Zunge nahezukommen. Aber ich kann ja mal seine Belastbarkeit testen. Apropos ausleihen, ich würde ihn sehr gerne für die Hausarbeit haben, ich denke, dafür hast du ihn doch auch ausgebildet.“

Roberts Traum, Lara mit dem Mund zu verwöhnen, zerplatzte wie eine Seifenblase. Belastbarkeit austesten und Hausarbeit bei einer fremden Frau war etwas ganz anderes als der erregende Gedanke als Lecksklave ausgeliehen zu werden.
32. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von Herrin_nadine am 07.02.11 18:26

hallo wurm99,

wird er jetzt verliehen und muß haushalte und zwei herrinnen dienen? wie wird das organisatorisch geregelt?
33. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 08.02.11 23:13

Während Robert völlig verwirrt und verstört war, hörte er Laras Stimme. „Willst Du mir deinen kleinen Cucky nicht mal vorführen?“ Robert erschrak, das er Sklave seiner Frau war, hatte er verinnerlicht, dass sein Sehnen, sie zu berühren oder sogar mit ihr zu schlafen, selten bis nie erfüllt wird, ist ihm klargeworden. Der Besuch von Amato hatte eine neue Dimension in sein Leben gebracht, er empfand Befriedigung, wenn als jemand anders es seiner Frau viel besser besorgt hatte, als er es je getan hatte. Aber Lara bezeichnet ihn als Cuckold, als Cuckie, jetzt erst realisierte er, dass Amato nur der Anfang war, dass Katharina an dieser neuen Wendung ihrer Beziehung großes Gefallen gefunden hatte und dass er häufiger potenten Männer die Wohnungstür öffnen würde, um ihr den direkten Weg in ihr Schlafzimmer zu zeigen. Und wieder fehlte völlig die Auflehnung, er hätte ja gehen können, zwar nicht im Moment aber grundsätzlich. Aber die Veränderung, die sich in seinem Leben und in seiner bedingungslosen Liebe zu Katharina ergeben hatte, war ihm wichtiger als das Gefühl, dass im Hörner aufgesetzt wurden. Und auch wenn nicht ganz freiwillig, er hatte seiner Frau ja zugestanden, Amato zu empfangen, er hatte sich aktiv für ihn entschieden und als seine Frau von ihren Liebhabern in der Mehrzahl gesprochen hatte, hatte er nicht widersprochen. Also geschah alles mit seiner Zustimmung.
Aber viel Zeit für diese Überlegungen blieb ihm nicht, Katharina betrat den Raum und band die Kette an seinem Halsband los. Der Knebel blieb an seiner Stelle, Robert war nackt bis auf seinen Peniskäfig und das Halsband.

„Ich möchte dir jemanden vorstellen!“ Robert folgte ihr in das Wohnzimmer. Dort saß Lara auf dem Sofa und lächelte spöttisch. Robert wusste nicht, welches Verhalten in dieser für ihn surrealen Situation das Beste war. Eine kräftige Ohrfeige von Katharina zeigte ihm den Weg: „Vor einer Frau, vor deiner eigenen aber natürlich auch vor einer andern kniest du gefällig!“ Robert beeilte sich seinen Fehler wieder gut zu machen.
„Ich wollte Dir Lara vorstellen, aber nicht als die Ärztin, die hier in der Straße wohnt und uns Samstags freundlicherweise besucht, sondern als eine Frau, die mit Männern genau das macht, was alle Frauen mit ihren Männern machen sollten. Den Arsch versohlen, während sie voll Hingabe die Füße ihrer Herrinnen mit der Zunge verehren!“
„Bobby, du bist schon auf einem guten Weg, aber Lara, die du ab jetzt nur noch mit Lady Lara ansprechen wirst, unterstützt mit in deiner Erziehung. Ich erwarte von dir, dass du ihr genauso gehorchst und dienst wie mir. Verstöße dagegen werden gleich schwer geahndet, wie bei Ungehorsamkeit Deiner Eheherrin gegenüber. Du bleibst natürlich weiter mein Eigentum, aber ich verleihe mein Eigentum sehr gerne. Und ich denke, Lara wird mit meinem Eigentum pfleglich umgehen, wenn nicht, hast du es sicher verdient. Also lass mich keine Klagen hören.“

„Katharina, darf ich mir dienen Cucky mal anschauen?“ „Bedien Dich ruhig, du hast ja viel Erfahrung mit devoten Männer, sei ehrlich in der Beurteilung von meinem Bobby.“
Und dann kam sich Robert vor, wie beim Verkauf eines Pferdes.
„Stell dich hin, Arme über dem Kopf!“ Laras Ton hatte sich augenblicklich verändert, dieser Frau gab man keine Widerworte.
Zuerst nahm sie die Metallschelle in die Hand und bewegte sie in alle Richtungen, wobei Roberts Gesichtsausdruck zeigte, dass sie dabei nicht sehr zimperlich war. Dann drückte sie die Hoden, die durch den Ring sowieso schon nach vorne gedrückt waren, ebenfalls nicht sehr zärtlich und fürsorgend. Dann zog sie seine Brustwarzen lang und kniff kräftig hinein. Ein kurzer Blick unter die Achsel, danach herrschte sie ihn an, seine Fußgelenke zu umfassen und sich nach vorne zu beugen. Nachdem sie seine Rosette inspizierte hatte, bat sie Katharina um einen Handschuh. „Anfassen möchte ich da lieber nicht!“. Sie führte ihren Zeigefinger ein und befahl Robert abwechseln den Po zuzukneifen und wie der zu entspannen. Diese Untersuchung endet mit zwei ordentlichen Schlägen mit der flachen Hand auf jede Pobacke.

Ein Lächeln wanderte über das bis dahin strenge und eiskalte Gesicht.
„Ach Katharina, gar nicht so schlimm mit deinem Wurm hier. Das Gewicht geht, wobei zwei bis drei Kilo sicher noch abzutrainieren sind, spart auch Geld im Unterhalt. Die Peniswurzel hängt etwas runter, das macht das Dauertragen seiner Metallschelle, ich denke, da dieses Körperteil ja in euer Beziehung nicht mehr so eine wichtige Rolle für dich spielt, kann man diesen Schönheitsfehler verschmerzen, sonst wäre vielleicht ein KG aus Plastik zu überlegen. Die Hoden sind prall und werden schön nach vorne gedrückt, Deine Keuschhaltung wirkt und man kann sich vorstellen wie gerne er mal wieder abspritzen möchte. Vielleicht kann man ihm das ja mal im Rahmen einer Party erlauben, diese bedingungslose Keuschheit für dich kann man ja auch mal belohnen und öffentlich feiern. Was mir gar nicht gefällt, ist die Körperbehaarung. Da man ihn ja mit nach draußen nimmt, können die Haare auf dem Kopf ja bleiben, aber über dem kleinen Schwänzchen, an der Brust und unter den Armen würde ich ihm kein einzige Haar erlauben. Der Po gefällt mir, kräftig und jungfräulich, oder hast du mir was verschwiegen. Wir können ja mal überlegen, wofür man den noch brauchen kann. Und beim Schlaf auf den Po hat er gezuckt, hier sollte man ihn etwas mehr trainieren und härter rannehmen.“ Der Ton änderte sich wieder schlagartig: „Knie dich wieder hin und Augen auf den Boden.“ Katharina machte dann den Vorschlag, Robert im Keller anzubinden, damit die beiden sich noch ungestört über ihre gemeinsame Leidenschaft austauschen können.

„Ich glaube jetzt habe ich deinem Robert richtig Angst gemacht“. Katharina entgegnete, dass er ihr zwischenzeitlich sogar richtig Leid getan hat. „Weißt Du Katharina, ich finde in ganz schnuckelig, ich hätte riesig Lust, dir bei der Erziehung zu helfen. Und wenn er wirklich so gut leckt wie du sagst, können wir ja mal im Verlauf sehen, ob du dir vorstellen kannst, mir dein Prachtstück mal auszuleihen....“


34. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von jung-sklave am 02.03.11 22:55

Es wird immer spannender! Lass uns nicht zu lange warten
35. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 20.01.12 23:04

Einige Tage später wachte Robert morgens auf, seine Frau hatte ihn für einige Tage aus dem gemeinsamen Schlafzimmer in seinen kleinen Kellerraum verbannt, wo er abends mit einer langen Kette an seinem Halsarmband an der Wand befestigt war und nur einen Eimer für seine Notdurft hatte. Vielleicht hatte Katharina mit ihrem weiblichen Gespür für die wahren Gedanken der Männer gespürt, dass ihr Robert relativ heiß auf Lara war. Den Fehler den er schon bei seiner Chefin gemacht hatte, schien er wieder zu begehen.
Aber er sollte sich sehr täuschen, dass Lara mehr Rücksicht als seine Frau und Herrin an den Tag legen würde.
Er lag lange wach, bis er Katharina die Kellertreppen herunter kommen hörte. Er beeilte sich sich demütig mit gesenktem Kopf vor seine Matte zu knien. Katherina schien gut Laune zu haben. Manchmal bekam er als Begrüßung auch eine Ohrfeige und wenn sie viel Stress im Beruf hatte oder schlecht schlafen konnte, war ihr auch manchmal nach einer richtigen Tracht Prügel, zu der sich Robert pikanterweise das Werkzeug aussuchen musste. Und da war es auch nicht sehr sinnvoll, wenn er etwas wähle, womit man seiner Rückseite nicht richtig weh tun konnte.
Heute aber war Katharina froh gelaunt, Robert erfuhr dann auch sehr schnell, dass er heute zum erstem Mal an Lara ausgeliehen werden sollte. Schon die Wortwahl und der ironische Unterton ließen ihn ahnen, dass das eher kein Spaziergang werden würde.
„Du erinnerst dich noch an deine Inspektion?“ Robert wusste nicht sofort worauf Katharina hinaus wollte. „Deine Haare stören Herrin Lara. Herrin, anders wirst du sie nicht ansprechen. Für jeden Fehler werde ich dir heute Abend den Po versohlen. Und wahrscheinlich tut das Lara zusätzlich auch noch sofort!“
Robert fragte also um Erlaubnis, sich zurückziehen zu dürfen und sich zu rasieren.
Katharina erlaubt es ihm. „Ruf wenn du fertig bist, dann darfst du zur Feier des Tages einmal ohne KG duschen, ich möchte nicht, dass Herrin Laras Nase durch meinen Ehesklaven beleidigt wird.“
Robert tat und kniete sich gesäubert mit wieder angelegtem KG vor seine Herrin, die ihn daraufhin verschloss. Er blickte sie an, schon länger bestimmte sie ob und was er anziehen durfte.
Katherina eröffnete ihm, dass der KG und das breite Metallhalsband für das was Lara mit ihm vorhatte vollständig ausreichen würde. Robert war aber sehr froh, dass er auf dem Weg zum Auto einen Mantel überziehen durfte. Trotzdem waren seine Beine nackt, wofür er sich sehr schämte.
Katharina brachte ihn vor Laras Wohnung, ein Blick reichte, und Robert sank auf seine Knie und richtete den Blick auf den Boden. Es dauerte einen kleinen Augenblick, dann öffnete sich die Tür und Lara stand in ihrer ganzen Größe im Türrahmen. Sie war hochgeschlossen ganz in Leder gekleidet, hauteng, so dass ihr schlanke Figur sehr gut betont wurde. Sie trug lange Stiefel, die über die Knie gingen mit hohen Absetzen und hielt eine Reitgerte in der Hand.
„Da kommt der Putzsklave ja endlich! Hallo Katharina, danke dass Du mir Deinen Sklaven zur Verfügung stellst, gute Freundinnen sollten alles teilen.“ „Langsam Lara, er darf Deine ganze Wohnung machen, Du darfst ihn auch gerne hart drannehmen, manchmal ist es etwas schwer von Begriff, aber Sachen für die er mehr als dreimal den Hintern versohlt bekommen hat, behält er meistens. Und wenn Du meinst, dass er es verdient, darf er Dich auch verwöhnen. Aber das Schwänzchen ist noch tabu, der Schlüssel bleibt heute noch bei mir. Und wie besprochen, Du erzählst mir haarklein wie es mit Bobby gelaufen ist. Wenn er seiner Herrin Schande macht, werde ich mir was einfallen lassen.“ Die beiden umarmten sich und Katharina verließ die Wohnung. Robert merkte Panik hochsteigen. Jetzt war er bei einer Domina, aber nicht als jemand für eine Dienstleistung Geld bezahlt und nach einer Stunde wieder in sein normales Leben zurück durfte. Niemand der am Anfang der Session sagen konnte, was er gerne hat und vor allem was seine Tabus sind. Kein Codewort, keine Möglichkeit Katharina, seine Herrin zu rufen, wenn er den Alptraum beenden wollte. Damit war seine Versklavung öffentlich, besiegelt. Es war kein Geheimnis mehr, das sich nur in seinem Zuhause und in seiner Ehe abspielte, wenn man einmal von Amato absah, aber das war ein anonymer Fremder. Jetzt kniete er nackt mit einer Metallröhre über seinem Penis vor einer Nachbarin, jünger als er und wenn man in ihr Gesicht sah, bereit, ihn wirklich zu quälen.“
„Ach, Bobby, was soll ich denn jetzt mal als erstes mit dir anfangen. Zum Putzen ist noch genug Zeit, wir haben den ganzen Tag. Ich denke, ich verbinde dir mal die Augen, du scheinst es zu wagen, mich geil anzuschauen.“ Das war nicht zu übersehen, dass Robert von der Erscheinung von Lara einen ganz trockenen Mund bekommen hatte und immer fort schlucken musste. Wäre seine Röhre aus Plastik gewesen, hätte man auch dort reges Leben beobachten können. Schnell und mit geübten Händen waren die Augen verbunden, so dass für Robert der unglaubliche Anblick dieser wunderschön strengen Frau zu Ende war. „Außerdem vermutet ich, dass du ein Schlappschwanz bist und bei der ersten Belastung rumjammerst und nach Katherina rufst, dass geht gar nicht!“ Und ein aufblasbarer Knebel verschwand in Robert Mund. Er musste etwas würgen, Knebel konnte er nie ausstehen, aber Protest schon so früh wäre sehr unklug gewesen und hätte die Vermutung des Schlappschwanzes nur bestätigt. Er versuchte an etwas anderes zu denken, trotzdem lief ihm etwas Speichel über die Wange. „Er sabbert schon, das kann ja was werden. Wenn ein Tropfen auf den Boden fällt, kannst Du zum Putzen aber die Zunge nehmen.“
„So, jetzt kriechst du mal gerade aus, bis du zu einem Sessel kommst und über den legst du dich so, dass du mir dein Arschloch einmal schön präsentierst.“ Robert versuchte den Sessel zu finden, aber Lara ging es nicht schnell genug, was sie ihn mit einigen gut gezielten Hieben wissen ließ. „Wenn du dich nicht ein bisschen mehr anstrengst, werden wir heute richtig Probleme zusammen kriegen!“
Robert versuchte bestmöglich in die gewünschte Position zu kommen. Und dann passierte lange Zeit gar nicht. Er konnte ja nichts sehen und so sehr er sich bemühte, etwas zu hören, es gelang ihm nicht. Er wurde immer nervöser und panischer. Das etwas geschehen würde, aber was und vor allem wann. Er fühlte sich schutzlos, aber immer wieder kam ihm Laras Bild ins Gedächtnis und so war auch eine gewisse Erregung vorhanden. Plötzlich pfiff die Gerte wieder auf seinem Po. Er hätte laut aufgeschrien, was Lara ja vorhergesehen hatte, so blieb es nur ein Gurgeln. „Katharina hat mir nicht den Schlüssel von vorne gegeben. Von hinten hat sie nichts gesagt. Vielleicht bist du da ja sogar noch Jungfrau. Ich lass doch hier keine Jungfrau putzen.“ Robert hätte viel sagen wollen, wenn er gekonnt hätte. Anale Spiele waren für ihn immer tabu gewesen. Und Katharina schien auch nicht daran interessiert zu sein, so dass er auf diesem Gebiet wirklich ein unbeschriebenes Blatt oder besser gesagt, ein unberührtes Loch war. Aber ihm war klar, dass dieser Zustand Geschichte war.
„Du wirst verstehen, dass mein Finger zu schade ist, um einen Sklaven zu entjungfern. Ich habe da eine viele bessere Idee, ist dann auch gleich für das Putzen viel praktischer.“
Robert war froh, dass Lara ihn zwar nicht berührte, aber wohl eine Art Gleitgel auf seine Rosette tropfen ließ. Und dann kam der Eindringling. Es war nicht so unangenehm wie er befürchtet hatte, allerdings war der Gegenstand auch nicht richtig dick. Sie schob in zehn, fünfzehn Zentimeter in seinen Enddarm, bis es einen Widerstand gab und Robert durch den Knebel gurgelte.
„Ach weiß du, es ist eigentlich unheimlich schade, dass du nicht siehst, was da aus deinem Arsch ragt!“. Lara entfernte ihm die Augenbrille, zeigte ihm mit der Gerte unmissverständlich, dass er sich zu erheben hatte und bugsierte ihn vor einem Spiegel.
Aus Roberts Hintern ragte eine Klobürste.
36. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von devoter66 am 21.01.12 09:05

na endlich geht die Geschichte nach fast einem Jahr warten mal weiter .... und das richtig spannend
37. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 24.01.12 21:59

Lara gab Robert unmissverständlich zu verstehen, dass damit klar war, wie er anfängt. Er beeilte sich zum Bad zu kommen und versuchte ungeschickt, die Toilette zu reinigen. Natürlich gelang das nur sehr unzureichend, was ihm eine erste Ohrfeige von Lara einbrachte. „Du bist ja total ungeeignet, wie soll das mit der Wohnung etwas werden, wenn du bei der ersten Aufgabe schon schwächelst. Also wirst du es auf die herkömmliche Weise mit der Zahnbürste machen. Vorher mache ich aber noch ein kleines Video, vielleicht kann man das ja mal auf unserem Samstagsrunde zeigen. Wobei die anderen dich mit der Leistung sicher nicht zum Putzen engagieren werden.“

Danach gab sie ihm die angekündigte Zahnbürste und er machte sich kniend daran, Laras Toilettenschüssel blitzblank zu schruppen.
Und so ging es weiter, mit der Hand war der Boden zu putzen und immer wieder hatte Lara etwas auszusetzen. Und als dann alles fertig war, stellte sie sich mit einem Weinglas vor hin hin, grinste ihn hämisch an und ließ etwas Wein vor ihn auf den Boden tropfen.

Die Zeit schien für Robert kein Ende zu haben.
Doch irgendwann hatte Lara Erbarmen mit ihm.
„Du darfst jetzt kniend vor der Toilette deinen KG über den Rand halten und Wasser lassen. Ich habe das noch nie gesehen! Ach, das könnte ich doch auch filmen.“

„Und dann kommst Du kniend in mein Schlafzimmer!“ Robert beeilte sich diesen Befehl zu befolgen, mit Lara war nicht gut Kirschenessen. „Knie dich in die Ecke, Kopf nach unten“ Lara kam und band ihm ein Tuch über die Augen und befreite ihn endlich von dem unangenehmen Knebel.
„So, jetzt wird sich deine Herrin Stück für Stück ausziehen, ich werde dir genau erzählen, was gerade dran ist. Dann kannst du dir ausmalen, was dir nicht erlaubt ist mit deinen Sklavenaugen zu sehen und was dir wahrscheinlich auch nie erlaubt wird.

Aber du hast sehr gehorsam heute dich unterworfen und wenn auch ziemlich unfähig, doch alles gegeben, meine Wohnung in Schuss zu bringen. Katharina sagt, du wärst nicht ungeschickt mit deiner Zunge.
Deshalb wirst du heute mehr belohnt als dir eigentlich zusteht!“
„Komm her und versuche dich geschickter anzustellen als beim Kloputzen!“
Robert glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, er durfte Lara, dieser vollendeten Domina, dessen Bild er in voller Montur schon nicht vergessen konnte, deren Aussehen ohne Kleidung er sich in seinen geilsten Gedanken gerade vorstellte, mit seine Zunge verwöhnen. Und das tat er auch so gut er es konnte, auf der einen Seite erregte ihn die ganze Situation unglaublich, auf der anderen Seite hatte er berechtigte Angst, vor dem was passiert, wenn er versagen würde.

Aber Lara war zufrieden, viel zufriedener als sie Robert gegenüber zugab. Sie rief Katharina an, dass sie Robert wieder abholen könne und dachte bei sich, dass sie da ein Prachtexemplar als Sklaven kennengelernt hatte, den sie sich bei ihrer Freundin sicher noch öfter ausleihen würde.
38. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 24.01.12 22:39

(24.01.12)
Katharina hatte Robert genommen, eine Kette an sein Halsband gemacht und ihn hinter sich her gezogen. Dann wurde er recht unsanft ins Auto geschubst. Was hatte er falsch gemacht. Seine Frau hat ihn verliehen, er hat alles was Lara von ihm verlangt hat mit großer Hingabe getan, vor allem die Aufgabe ihm Schlafzimmer. Könnte es das sein?
„Herrin Katharina, was betrübt Sie?“ Aber Katharina bedachte ihn nur mit einem bösen Blick.

Robert war aufgewühlt, gerade hatte er etwas sehr Schönes erlebt, wobei er sich während Lara zum Höhepunkt kam, wieder einmal sehr schmerzhaft bewusst war, dass das niemals auch mit seinem Höhepunkt zusammen sein würde. Und jetzt schien Katharina, seine göttliche Herrin, die Sonne in seinem Leben, sauer auf ihn zu sein. Die Zeiten, dass er dann ebenfalls zickig wurde waren lange vorbei. Er hatte verinnerlich, dass es seine einzige Aufgabe war, seine Frau glücklich zu machen.
Zuhause angekommen, musste er sich mit dem Gesicht zur Wand knien, bis Katharina ihn umdrehte. „Das hat dir ja wohl gut gefallen. Lara hat sich am Telefon schon so beschwingt angehört und deine Augen leuchteten. Das war wohl unheimlich geil, eine fremde Frau zu lecken?“ Robert wusste nicht, was er sagen sollte. Er hatte doch Katharinas Befehl, alle Wünsche von Lara zu befolgen. Hätte er es ihr verweigern sollen, mit der Aussage, er dürfe nur seine Eheherrin berühren. Wahrscheinlich wäre das das richtige Verhalten eines treuen und keuschen Ehesklaven gewesen. Und er hatte sogar noch Spaß dabei gehabt, auch wenn sein Penis in seinem Gefängnis fast geplatzt wäre.

„Bin ich dir nicht mehr genug, soll ich dich Lara schenken?“ Robert wurde kalt und heiß, er liebte Katharina über alles, er liebte sie früher schon, aber jetzt wo sie sein Leben in die Hand genommen hat, verehrte er sie mehr als alles in der Welt.
„Nein Herrin, ich bin Euer Eigentum, ich brauche Euch, verzeiht mir!“

Was Robert nicht ahnen konnte, dass Lara und Katharina ihr Vorgehen vorher genauestens besprochen hatten und dass das Ganze ein Spiel war, um Robert noch mehr zum bedingungslosen Cuckold zu machen.
„Was bekomme ich denn als Gegenleistung, dass du meine beste Freundin leckst?“
Robert stockte, es war im klar, was er seine Frau jetzt anbieten musste. Aber es fiel ihm unendlich schwer. Er hatte Amatos Besuch noch nicht gut verarbeitet. Er hatte seiner Frau schon einen richtigen Kerl gegönnt, aber dass er sie so sichtbar gut befriedigt hatte, tat ihm sehr weh.

„Verehrte Herrin, ich würde mich sehr freuen, wenn dich ein richtiger Mann verwöhnen dürfte, einer der seinen Penis nicht dauerhaft weggeschlossen hat.“
„Na Bobby, geht doch!“ „Aber ganz so leicht mache ich es dir nach diesem ungeheuerlichen Vertrauensbruch nicht. Diesmal suchst du mir den Mann aus und wehe ich werde noch einmal enttäuscht!“
39. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 25.01.12 23:30

Robert war ratlos. Wie sollte er einen Mann für Katharina finden. Nicht nur, dass sie Sex mit einem Fremden haben wollte, wie erniedrigend war es, dass er ihn auch noch aussuchen musste.
Die Zwickmühle bestand darin, nahm er einen mittelmäßigen neben dem er bestehen konnte, war das respektlos seiner geliebten Herrin gegenüber und das würde auch eine strenge Strafe nach sich ziehen. Fand er einen Traummann, wäre Katharina glücklich und er noch gedemütigter.
Aber er war ja freiwillig Ehesklave, natürlich hatte Katharina am Anfang viel Zwang eingesetzt, aber wenn er ehrlich zu sich war, musste er eingestehen, das es ein leichtes gewesen wäre, Katharina zu verlassen.
Er hatte sich aus eigenen Stücken ihr unterworfen, ja er hat sich seinem Schicksal ergeben und es gab mehr Zeiten in denen er erregt über seine Situation war, als dass er mit Schmerzen und Frust in seinem Kellerverlies lag.

Aber wie bekommt man einen Mann für seine Frau. Sein Freund Benny fiel ihm ein – damals war dieser Name ja einer von Katharinas Vorschlägen bewesen- aber das konnte sich selbst seine Cuckoldseele nicht vorstellen.

Es gab in der Nachbarschaft noch einen sehr gut aussehenden, attraktiven Mann, Richard. Er war verheiratet mit Jennifer, einem Mitglied der Frauengruppe von Katharina. Aber er konnte ja schlecht zu diesem Nachbarn gehen und ihm mitteilen, dass er einen potenten Mann für seine Frau suche, da er den Never- inside- Status habe, auf Wunsch seiner Frau weggeschlossen sei und sie auch nicht ausreichend befriedigen könne, selbst wenn er nicht weggeschlossen wäre.

Also blieb nur noch das Internet. Aber seit längerer Zeit schon hatte er strengstes Computerverbot. Katharina meinte, es würde ihn nur unnötig geil machen und ihn ablenken von der einzigen sexuellen Aufgabe, die er hätte, nämlich sie zu befriedigen.

Er bat deshalb untertänigst um die Erlaubnis, einige Tage im Netz einen Mann für Katharina zu suchen. Er versprach ihr, wirklich nichts zu seiner eigenen Befriedigung zu unternehmen. Natürlich war dieses Versprechen, als er wie in alten Zeiten alleine vor dem Computer saß schnell vergessen. Er wäre folgsamer gewesen, wenn er gewusst hätte, dass Katharina – ihren Mann nur zu gut kennend – ein Programm installiert hatte, dass alle Seiten aufzeichnete, wo Robert sich aufhielt, egal wie gut er versuchte, seine Spuren geheim zu halten.

Sie gab ihm fünf Tag, spätestens nach einer Woche wolle sie aber den versprochenen Mann endlich vor sich sehen und in sich fühlen, den ihr Bobby ihr aussuchen wollte. Robert war überrascht, wie viele Cuckholdseiten es im Netz gab und natürlich war es für das Anliegen überhaupt nicht schwierig, jemanden für seine Ausnahmefrau zu finden. Er hatte von Katharina ein sehr eindeutiges Foto bekommen, was er mitschickte. Sein Problem war dann auch nicht einen Mann zu finden, sondern den richtigen auszuwählen aus den vielen die alle Schlange standen und aus deren Mails man herauslesen konnte, dass ihnen nicht nur das Wasser im Mund zusammenlief.
Obwohl es ihn selber überraschte, erfüllte Robert die Aufgabe mit Stolz und es erregte ihn zunehmend, einen besonders guten Liebhaber auszusuchen. Er überwand seine Scheu und nach und nach organisierte er das Vorhaben so, als ob er einen Fernseher kaufen würde. Er verlangte von jedem Bewerber ein Ganzkörperbild und auch eine Aufnahme seines besten Stückes. Er sortierte die Dicken aus, die mit Rechtschreibfehlern in der Mail, ein nicht erigierter Penis war ebenfalls ein K.O. Kriterium und bei den anderen, versuchte er die Länge abzuschätzen. Er wollte, wie es in den gängigen Cuckholdgeschichten immer wieder betont wurde, jemand mit einer wirklichen Prachtlatte. Das Klischee des Top- Liebhabers für die Herrin eines Ehesklavens nämlich dunkle Hautfarbe war allerdings nicht zu erfüllen, es hatte sich einfach keiner beworben, wahrscheinlich doch eher ein Märchen, dass in diesen Geschichten immer der extrem gut gebaute schwarze Mann dem weißen Würstchen zeigt, wie man die Ehefrau richtig befriedigt. Aber Robert war sich sicher, dass das nicht der letzte Liebhaber sein würde, den er für seine verehrte Katharina besorgen durfte.
Übrig blieben drei Bewerber, die Robert – jetzt war er ganz aufgegangen in der Aufgabe – sogar noch anrief, um sich ein bessere Bild zu machen.
Er entschied sich für einen sehr sportlichen Herrn mit dem etwas unerotischen Namen Manfred, das war sicher nach Amato keine Steigerung, aber was man den Bilder entnehmen konnte, aber vor allem dem Gespräch, war dieser Manfred ein Frauenschwarm, der Katharina sicher bis zur Bewusstlosigkeit befriedigen würde. Vielleicht nahm er aber auch nur den Mund sehr voll, aber Robert hatte ein gutes Gefühl. Diesem Herrn würde er Katharina gerne anvertrauen. Katharina würde ihn schon fortjagen, wenn Robert sich geirrt hätte.
Der zweitplazierte war ganz ungehemmt und fragte Robert, ob er denn bei dem Besuch denn auch dabei sein würde und das er auch nichts dagegen hätte, wenn der Sklave ihn oral verwöhnen würde und ob sein Hintereingang denn schon entjungfert wäre.
Natürlich hatte Robert über diese Form der Erniedrigung im Internet eine Unzahl Geschichten und Bilder gesehen, aber sie machten ihm Angst. Er hatte überhaupt kein sexuelles Interesse an Männern und er hoffte inständig, dass Katharina das nicht von ihm verlangen würde.
Katharina kannte ihren Mann gut und sie nahm ihre Ehe immer noch sehr ernst. Sie akzeptierte die Grenzen ihres Mannes, auch wenn er jetzt ihr Sklave war und sie ihn leicht hätte zwingen können, so abhängig war er von ihr.

Katharina gefiel die Wahl von Robert und er wurde nach langer Zeit einmal wieder ohne Einschränkungen gelobt.
„Bobby, ich hätte nicht gedacht, dass du dich für mich so engagierst, auch wenn du natürlich lieber an Manfreds Stelle sein würdest. Deshalb erlaube ich dir heute einen Orgasmus. „ Robert traute seinen Ohren nicht mehr. Die Recherche im Internet und die Gedanken, was diese Männer, die er auf den Bildern nackt vor ihm sah, mit seiner Frau anstellen würden, hatte ihn extrem heiß gemacht. Er wachte nachts mehrmals mit einer extrem schmerzhaften Erektion auf, die auch mit viel kaltem Wasser kaum in den Griff zu bekommen war. Und jetzt durfte er abspritzen, aber wie? Hoffentlich hatte Katharina wirklich vor ihn zu belohnen und nicht ihn wie sonst häufig einmal morgens beim KG-Säubern schnell einmal sich selbst befriedigen zu lassen.
„Du hast zwei Möglichkeiten. Ich spendiere dir eine Professionelle, die wirklich alles mit dir machen darf, was du dir immer vorgestellt hast. Du darfst weil du so gehorsam warst, eine Stunde mit ihr verbringen ohne irgendwelche Einschränkungen. Du und auch sie müssen mir auch nichts erzählen. Oder Deine Herrin besorgt es dir ausnahmsweise einmal selber mit der Hand. Ich werde dich zwar fesseln, aber du bekommst nicht die Augen verbunden und darfst deiner Herrin dabei zusehen.“
Robert war Sklave genug und vor allem nicht dumm, das erste Angebot zu nehmen und bedankte sich artig für die große Ehre.
Katharina schloss seinen KG auf, schickte ihn zum Duschen und Rasieren, nicht ohne ihn zu warnen, dass er nicht zu früh kommen solle, dann wäre Ihr großherziges Angebot natürlich verfallen.
Robert wurde auf das Bett gebunden. Nach einer halben Stunde erregten Wartens, völlig ungewohnt ohne KG mit einem Penis, der deutlich zeigte, wie er sich freute auf das was kommen würde, betrat Katharina den Raum. Sie trug ein hauchdünnes Seidenkleid, unter dem man sehr gut sehen konnte, dass sie vollkommen nackt war und wie vollendet schön sie war. Robert musste bei dem Anblick schon aufpassen, dass der langersehnte Höhepunkt schon vorbei war, bevor seine Eheherrin Hand anlegen konnte.
Katharina gab sich große Mühe, seinen Orgasmus möglichst lange herauszuzögern, was nach der langen Enthaltsamkeit sehr schwierig war. Dafür raubte die dann folgende Explosion Robert alle Sinne.
„Du bist wirklich der beste Sklave, den ich mir vorstellen kann. Wir werden noch viele schöne Dinge erleben!“

40. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 28.01.12 16:18

Interessiert sich noch jemand für eine Fortsetzung? Muss man sich Sorgen machen, wenn selbst Herrin Nadine keinen Kommentar schreibt?
41. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von Herrin_nadine am 28.01.12 21:16

hallo wurm,

vielleicht liegt es daran daß die fortsetzungen zu kurz sind. aus dem grund kommentiere ich oft nicht.


42. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von devoter66 am 30.01.12 09:06

Klar warten wir gespannt auf Fortsetzungen !!!! Bitte weiter schreiben !
43. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von Devoter-David am 26.02.12 23:49

Endlich gehts weiter.
Bitte weiter fortsetzen!!
44. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von claulei am 03.06.12 20:48

Hallo, zuerst einmal großes Kompliment für die Story, die viel Fantasie erkennen läßt, in gutem Deutsch ge-
schrieben ist und sich zudem noch irgendwie an der
Realität orientiert, soll heißen, alles was Du da so beschreibst könnte auch so passieren.
Ich schätze die Leute sehr, die sich die Zeit nehmen so etwas zu schreiben.

mfG Claus
45. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von Rubberjesti am 29.06.12 17:21


Hallo wurm,
auch ich bin begeistert von Deiner realen Cuckold-Geschichte und bin sehr gespannt wann und wie es wohl mit dem Protagonisten Robert weitergehen wird.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
46. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 13.08.12 14:13

Der Tag, an dem Manfred, der zweite Liebhaber für Katharina, kommen würde, kam näher. Robert war nach dem Orgasmus dem Katharina ihm geschenkt hatte und beim dem sie vor allem selber Hand angelegt hatte, wie im siebten Himmel. Er hatte seine Herrin zufrieden gestellt, er fühlte sich in der Dienerrolle wohl und auch die Tatsache, dass er einer Frau wie Lara dienen durfte, machte ihn stolz.

Trotzdem waren die Tage lang, an denen seine Frau arbeiten war und er verschlossen zu Hause nur mit der Hausarbeit verbrachte. Früher befriedigte er sich selber. Grundsätzlich wäre das mit dem KG auch möglich gewesen. Wenn er einen starke Erektion hatte, hätten wahrscheinlich einige Auf und Ab Bewegungen and der Stahlröhre gereicht, aber er traute sich einfach nicht.

Als Katharina entdeckt hatte, dass er verbotenweise bei der Suche nach einem Liebhaber doch auf einer Pornoseite war, hatte sie ihn so hart bestraft, wie noch nie. Sie fuhr mit ihm in ein abgelegenes Waldstück. Er mußte sich nackt ausziehen, dann band sie ihn ausgestreckt zwischen vier Bäumen an, um ihn dann ganz lange und am ganzen Körper mit Brennnesseln zu behandeln. Danach zwang sie ihn mehrere Flaschen Wasser zu trinken und setze sich auf einen Stuhl, den er zu dem Waldstück getragen hatte und lass ein Buch. Robert versuchte lange, das Unvermeidliche zu verhindern, aber irgendwann blieb im nichts anderes über, als über seinen Körper zu urinieren. Katharina warf mit einer Schaufel Walderde über ihn, band ihn wortlos los und zehrte ihn an einer Halskette, weiter völlig nackt bis auf den KG hinter sich her, nachdem er alles Gepäck auf die Arme genommen hatte, Jetzt wurde ihm auch klar, warum sie den Pick Up genommen hatten. Ein Blick von Kathrina reichte, um Robert klar zu machen, wo er hingehörte und wo er den Ausflug beenden würde. Sicher nicht ohne Absicht hatte Katharina die Plane zu Hause gelassen, gnädigerweise war der Zeitpunkt so gewählt, das es dunkel war.
Mit einem eisigen “Wag dich nie mehr meinen Anordnungen zu wiedersetzen!” schickte sie ihn unter die Dusche, wobei ihm nur das kalte Wasser erlaubt war. Robert schien es in dieser Situation angemessen, sich gleich auf seinen Platz im Keller zurückzuziehen, bevor Katharina ihn dorthin schicken würde. Und auch die Frage, ob Katharina ihm ein Abendessen erlauben würde, stellte er besser nicht.

Er wußte zwar nicht wie, aber ein unerlaubtes Abspritzen, auch wenn nur ein kleines Risiko, dabei erwischt zu werden besteht, wollte er sich die Strafe nicht ausdenken. Es war aber nicht nur die Angst vor der Strafe, er fühlte sich seiner Herrin auch verpflichtet, und so kam ihm unerlaubte sexuellen Handlung, selbst an sich selbst schon wie Ehebruch vor.

Der Tag, an dem Manfred sich angekündigt hatte, verlief ähnlich wie der an dem Amato Katharina besucht hatte. Das Haus wurde gründlichst aufgeräumt, Robert bereitete ein Menü vor. Und dann durfte er mit dafür sorgen, dass seine Frau gebadet, eingecremt, rasiert und parfümiert war, für das große Ereignis. Diesmal wurde Robert sogar erlaubt, die Kleidung für dieses sexuelle Fest auszusuchen und wieder war ihm klar, dass er sie so erotisch wie möglich vorbereiten mußte, da sie es sich so wünschte.

Vor ihm stand eine unglaublich schöne, unwiederstehliche Frau und der Keuschheitskäfig, der schon bei der Rasur deutlich zu klein war, platzte fast. Das blieb Katharina nicht verborgen und sie neckte ihn noch indem sie seine Hoden in die Hand nahm, erst liebvoll, dann etwas härter und nachher zunehmend schmerzhafter.
“Bobby, du bist ja richtig geil! Was soll das doch, du hast mir Manfred doch selber ausgesucht, gönnst du ihn mir nicht mehr. Deine Zunge ist ja ganz nett, aber ich brauche mal wieder einen richtigen Mann, einen der mich ganz ausfüllt.”
“Aber da du mich wirklich entzückend vorbereitet hast und mir wirklich das heißeste Kleid ausgesucht hast, das ich habe, darfst du heute sogar dabei sein und musst dich nicht mit dem Strom quälen. Du sollst sehen, wie gut es deiner Frau geht!”

Robert schluckte, ja er gönnte seiner Frau diese Freude und diese Befriedigung, aber dabei zu seinen vor einem anderen Mann war doch sehr erniedrigend. Wenn seine Frau ihn neckte, konnte er das bei der Liebe, die er für sie empfand, verschmerzen, aber der Spott eines Mannes, der gerade mit seiner Frau schlief, das war im Moment doch etwas viel. Aber es war ja nicht als Frage formuliert, Katharina hatte ja gesagt, er soll dabei sein.
Jetzt war im auch klar, warum er vor einigen Tagen ein Andreaskreuz im Schlafzimmer von Katharina genau gegenüber ihrem Bett anbringen mußte.

Diesmal mußte er dem Liebhaber nicht die Tür öffnen, sondern er wurde nackt außer KG und Halsband, inzwischen auf Laras Wunsch auch vollständig rasiert, schon vorher im Schlafzimmer an der Andreaskreuz angebunden. Das Menü stand fertig im Ofen, die Türen waren offengelassen, so dass er das Gespräch zwischen seiner Frau und ihrem heutigen Liebhaber gut verfolgen konnte.
Sie erzähle von ihm, seinem Fremdgehen, seinem langweiligen Verhalten was die Sexualität angeht, dass sie sich auf Manfred, der sie hoffentlich befriedigen würde freue und zuletzt fragte sie Manfred, ob er einverstanden wäre, wenn ihr Bobby ihnen zusehen würde, um einmal zu sehen, warum er seine Frau nur noch mit der Zunge verwöhnen darf und nur noch erlaubte Orgasmen haben dürfte.
Manfred schien diese Idee sogar zu erregen und willigte gerne ein.
Den Geräuschen zu folgen, schienen die beiden schon während des Essen über sich herzufallen, es waren ja auch einige Wochen ohne Sex für Katharina vergangen. Robert hörte umfallende Weingläser und etwas später trug Robert Katharina nackt ins Schlafzimmer und legte sie zärtlich auf das Bett. Dann wendete er sich Robert zu. Auch er war nackt und eine unglaubliche Erektion stand zwischen ihm und dem angebundenen Sklaven. “Du bist Bobby, der Cucky dieser unglaublichen Frau. Danke, dass Du mich eingeladen hast, ich werde dich nicht enttäuschen!” Dann kniff er Robert kräftig in beiden Brustwarzen und gab ihm einen leichten Klaps auf die Wange. “Dann schau mal gut zu!”
“Du Katharina, wäre es nicht witzig, wenn Du Deinem Bobby den KG ablegst, er ist ja sicher gefesselt, um nicht an sich zu spielen und wir können besser sehen, ob ihn unser Spiel erregt und wie sein keuscher Penis vor Neid sabbert.”

Robert war sich sicher, dass dieser Vorschlaf Katharina gefällt, denn es würde ihn noch mehr erniedrigen und so war es, Katharina hatte den Schlüssel als Zeichen ihrer Macht immer an einer kleinen Kette um den Hals, sie schloss in auf und sofort richte sich auch Robert auf.

Und dann begann das heißeste Liebespiel, dass Robert je gesehen hatte. Manfred war wirklich ein Naturtalent und ein wenig war Robert stolz ihn ausgesucht zu haben. Robert hatte keine Möglichkeit wegzusehen, wie er es seiner Frau immer und immer wieder besorgte, was ihn aber besonders erregte, aber auch traurig machte, was, dass seine Frau ihn sogar oral verwöhnte, was sie bei Robert nie gemacht hatte, obwohl er darauf immer besonders heiß war.
Irgendwann kam Katharina dann zu Robert, schaute auf die viele Schleimfäden, die sich vor ihm auf dem Boden befanden und band ihn los. “Sicher sind deine Arme schon eingeschlafen und du hast für deine geile Fantasie auch genug gesehen. Heute ist ein Festtag, wenn du hier die Schweinerei auf dem Boden beseitigt hast, darfst du unverschlossen in den Keller und es dir so oft besorgen wie du willst, bis ich dich morgen wieder verschließen.
Das ließ Robert sich nicht zweimal sagen und die Erleichterung, die er sich verschaffen durfte war riesig, nachdem was er alles gesehen hatte und was ihn zutiefst erregt hatte.
47. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von Rubberjesti am 13.08.12 15:47


Wie großzügig von Katharina, ihrem Cucki zu erlauben sich die ganze Nacht selbst zu befriedigen.

Tolle Storie, nach wie vor. Ich bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
48. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von Gummimike am 13.08.12 16:28

Da war Katharina aber sehr Grosszügig Robert zu Erlauben sich 1 ganze Nacht lang selbst zu befriedigen.
So nach dem Motto Zuckerbrot und Peitsche!
Was wohl danach kommt?
49. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von devoter66 am 14.08.12 12:33

geile Fortsetzung der Story ... sehr interessant,
das manfred sich die ganze Nacht selbstbefriedigen
darf . Freue mich schon sehr auf die
Fortsetzung
50. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von devoter66 am 14.08.12 12:34

[quote] geile Fortsetzung der Story ... sehr interessant,
ich meine natürlich ROBERT !!! sorry
51. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 14.08.12 21:11

Katharina und Lara fanden immer mehr Gefallen, sich zu treffen und Robert auf vielerlei kreative Weisen einzubeziehen. Natürlich war er immer für die Bedienung zuständig, teilweise nackt, zu ihrer beiderseitigem Spaß hatte sie im aber ein sehr knappes Kellnerinnenoutfit gekauft, in dem er sehr verboten aussah. Es konnte aber auch gut sein, dass er sich auf den Boden legen musste und die beiden Herrinnen gemütlich ein Glas Wein tranken und dabei ihre Füße auf Robert Hinterteil lagerten. Katharina hatte auch entdeckt, dass es sehr demütigend und für sie erregend war, auf Robert zu liegen, während sie ein Buch las oder fernsah, natürlich so, dass ihre Scham genau auf seinem Gesicht zu liegen kam. Sie ließen in im Haushalt schuften, wobei sie ihm entweder unerfüllbare Aufgaben gaben oder unzureichendes Werkzeug. Auch konnten sie ihn gut in den Garten schicken, da dieser von der Außenwelt nicht einsehbar war. Je nach seinen Verfehlungen und die waren bei unerfüllbaren Aufgaben hervorsehbar, war der Kreativität der beiden Herrinnen keine Grenze gestellt. Besonders gerne ließen sie ihn mit einer Schere den Rasen schneiden, nachdem er nackt an einer langen Leine an einem Pflog in der Mitte angebunden war. Das Abspritzen des verschwitzten Sklaven mit einem kräftigen Gartenschlauch und eiskaltem Grundwasser machte Lara besonders viel Spaß, so dass Katharina ihr das gerne überließ.
Natürlich kam auch die Lust der beiden Damen nicht zu kurz. Robert hatte vor allem die Füße, die Strümpfe und die Schuhe zu lecken, während die beiden eine angeregte Konversation hielten. Je nach Laune durfte er auch an den Beinen nach oben, manchmal hatte er die Ehre, eine oder beide mit der Zunge zu befriedigen. Dabei musste er aber fast immer eine Augenbinde tragen. Und je nach seiner Tagesleistung auch die verschiedensten Klammern an seinen Brustwarzen.
Robert war über die Zeit viel ansehnlicher geworden, seine Essensrationen war von Katharina begrenzt worden und er hatte viel Sport zu treiben. So waren die letzten überschüssigen Pfunde verschwunden und er begann einen muskulösen Körper zu bekommen. Das bemerkte Katharina nicht ohne Stolz für ihren Bobby, was sie ihm aber natürlich nicht sagte, sondern auf der anderen Seite anspornte, noch mehr für seinen Körper zu tun, damit sie sich, wie sie immer wieder sagte, sich nicht für ihren Untergebenen in der Öffentlichkeit schämen musste.
Eines Abends kam Katharina eine Idee. Sie fragte Lara, ob die beiden Robert nicht einmal in das Dominostudio mitnehmen könnten, um dort neue Dinge mit ihm auszuprobieren. Katharina hatte zwar in der Zwischenzeit eine Menge von interessantem Spielzeug für Robert gekauft, aber an die Ausstattung eines guten Dominastudios kam sie natürlich nicht heran.
Eine ihre neuesten Errungenschaften war ein Dildo mit einem Ringelschwanz. An Tage, an denen es mit ihrem Bobby überhaupt nicht funktionierte oder an denen es in der Firma richtig Stress gab, aber auch wenn Lara danach der Sinn stand, machte sie ein grunzendes Geräusch, was für Robert der Befehl war, diesen speziellen Dildo zu holen, sich auszuziehen, sich den Dildo dorthin zu plazieren, wo er hingehört und ab diesem Zeitpunkt, die Bedienung der Herrin oder beider Herrinnen auf allen Vieren fortzusetzen. Das Ende dieses für Robert extrem demütigenden Spieles waren dann immer eine bestimmte Anzahl von Schlägen, die, ebenso wie das Schlaginstrument, von der Schwere der Verfehlung abhingen.

Lara fand die Idee sehr gut und an einem Abend, als keine Kunden im Studio waren, packten die beiden Robert ein und fuhren dorthin. Im waren die Augen verbunden, so dass er nicht wusste wohin die Reise ging und die Augenbinde wurde erst abgenommen, als er im schwarzen Reich von Laras Zweitarbeitsplatz hing.
Die Beiden fingen sofort aus, alles auszuprobieren, den Flaschenzug, die Fixierbank, den Pranger, den gynäkologischen Stuhl und fesselten Robert in allen erdenklichen Positionen. Zum Spaß schnallten sie sich Dildos um, an denen Robert intensiv lecken musste. Weiter benutzten sie sie nicht, weil Katharina wusste, dass das etwas war, was Robert sich nicht vorstellen konnte. Lara machte zwar einen versteckte Andeutung, aber Katharina bremste sie. Sie war verantwortlich für Robert und war fest entschlossen, seine Grenzen zu akzeptieren, er hatte ihr ja schon so unendlich viel Demut und Gehorsam geschenkt. Sie hatte ihn auch weiterhin nicht betrogen, jeder ihrer außerehelichen Aktionen, war mit Robert abgesprochen und von ihm akzeptiert. So sollte es auch bleiben. Sie war bereit, ihn an Lara auszuleihen, aber nach ihren Regeln. Das war Lara auch klar, so dass sie ihre Dominanz nicht ausnutzte und den Dildo, nach dem ausgedehntem oralen Bearbeiten, etwas enttäuscht wieder abschnallte. So wie er glänzte von Roberts Speichel hätte sie ihn gerne noch woanders hin gesteckt. Aber vielleicht konnte sie Katharina nach noch dazu bringen, ihrem Bobby zu überzeugen, dass es einen große Gunst ist, von einer Herrin auf solche Weise befriedigt zu werden. Am Ende verpackten sie Robert in einen großen Latexsack und zogen ihn mit großer Anstrengung auf die Ladefläche des Pick Up.
„Weißt du Katharina, dein Bobby sitzt doch den ganzen Tag zu Hause zum, während du arbeitest und ist zu nichts nutze. Wahrscheinlich kommt er auch noch auf dumme Gedanken und macht Unsinn. Könntest Du Dir nicht vorstellen, dass er bei uns im Studio über Tag als Haussklave arbeitet. Entweder bekommt er Geld, was an dich ausgehändigt wird oder er darf die Ladys verwöhnen als Entlohnung. Wir könnten jemand gebraucht, der alles in Schuss hält, die Toiletten putzt, an dem man mal was neues ausprobieren kann. Wenn Du erlaubst, kann er als passiver Sklave eingesetzt werden.“
„Das ist eine interessante Idee, ich werde ihn fragen, ob er das für mich tun würde. Allerdings lasse ich nicht zu, dass er Männern dienen muss. Das ist ein Tabu, dass ich ihm gewähre. Gibt es denen dominante Frauen, die in ein Studio kommen?“
„Es sind zwar wenige, aber es gibt sie, damit könnten wir dann werben. Außerdem sind alle Dominas in unserem Studio auch wirklich so veranlagt, es ist kein Job für uns, sondern Berufung und sexuelle Befriedigung. Und so können auch wir in den Pausen Spaß
52. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von wurm99 am 15.08.12 11:22

Kathrina war während der vielen anregenden Stunden mit ihrem Bobby, vor allem wenn ihre neue beste Freundin und Geistesverwandte Lara dabei war, eine für sie äußerst erregende Idee gekommen. Was wäre denn wenn Robert nicht nur Lara und ihr, sondern auch den anderen Frauen aus ihrer Samstagrunde so viel Freude bereiten würde, wie ihnen beiden. Natürlich war es extrem unwahrscheinlich, dass die anderen vier Frauen ebenfalls alle dominante Neigungen haben. Robert wurde immer mehr zu ihrem Eigentum, sie hatte vollständige Befehlsgewalt über seine Sexualität. Und so befriedigte sie auch der Gedanke, dass sie ihn nach ihrem Geschmack ihren Freundinnen ausleihen könne. Sie hatte sich schon länger Gedanken darüber gemacht, ob er seinen harten und entbehrungsreichen Weg auch auf Dauer ohne Geschlechtsverkehr wirklich durchhalten würde. Er war halt wie fast alle Männer sehr penisorientiert und ab und ein Handjob durch seine oder durch ihre Hand würde wahrscheinlich nicht ausreichen, ihn bei der Stange zu halten. Sie hatte zwar vorerst sicher entschieden, dass sie seinen mittelmäßigen Sex nicht gegen das eintauschen wollte, was sie jetzt bei Amato und Manfred neu gefunden hat und wo ihr natürlich auch noch in ihrer Cuckoldbeziehung die ganze Welt offenstand, aber sie war grundsätzlich nicht gegegen, dass Robert noch einmal mit einer Frau Geschlechtsverkehr haben dürfte, natürlich nur wenn sie es, seine Herrin, im erlaubt.

Desto mehr sie diese Gedanken in ihrem Kopf wandern ließ, desto heißer machte sie der Gedanke. Ihr Robert, ihr ganz persönlicher Sexsklave, den sie guten Freundinnen gerne ausleiht. Sie überlegte sich, welche Bedürfnisse ihre vier anderen Freundinnen so haben können. Eine Abwechslung zu ihren langweiligen Ehemännern, jemand mit dem sie einmal richtig dreckig reden können, was zu Hause ein Tabu ist. Vielleicht auch nur jemand, der mal die Drecksarbeit zu Hause erledigt, den man bei Regen oder an einem heißen Sommertag zum Einkaufen schickt. Oder jemand träumt von einem Putzmann, der seine Arbeit nackt erledigt. Oder die Fantasie von ungewöhnlichen Sexpraktiken, die vor dem Ehepartner bisher unausgesprochen blieben. Desto mehr Katharina sich in ihrem Kopfkino befand, desto mehr Idee hatte sie, was man mit einem Sexsklaven alles anstellen konnte. Und neben dem Training, das er – wenn er zusagt, wovon Katharina ausging – als Haussklave des Dominastudios jetzt erhalten würde, könnte man ihn auch für alle anderen sexuellen Aktivitäten optimal ausbilden. Es gäbe doch sicher professionellen Damen, die ihm alle die Sachen beibringen könnten, der er bisher vom weiblichen Körpern und seinen Wünschen und Begierden nicht begriffen hat. Wenn Katharina sich an Manfreds zärtliche Hände erinnerte, dann war das erstens kein Vergleich zu ihrem Bobby und es führte gleich wieder zu einem sehr angenehmem Gefühl zwischen ihren Schenkeln. Das körperliche Standvermögen müsste weiter optimiert werden. Noch ein paar Benimmkurse und ihr Robert wäre ein angefragter Spezialist für alle sexuellen Interessen, so normal und so ausgefallen sie sein würden. Und ganz wollte sie nicht ausschließen, ob sie – wenn er so ausgebildet ist- aus dem never inside nicht vielleicht ein doch noch einmal inside machen könnte. Sie würde ihn ihren Freundinnen anbieten, sie würde bestimmen, was sie mit ihm machen dürften und sie würde ihren geliebten Cucki dafür optimal ausbilden.
Aber wie um alles in der Welt, kann man dieses Angebot in ihrer Frauenrunde bei Kaffee und Kuchen und Rotwein unterbreiten.
Die Geschichte von Lara war ein Glücksfall, zugebenermaßen war keine der Frauen schockiert und neben dem Interesse meinte Katharina auch eine gewissen sexuelle Erregung bei allen vier festgestellt zu haben. Aber diese Geschichte und dieses Angebot, ihren Mann zu jedermanns Befriedigung und Lust zur Verfügung zu stellen, sprengte doch alle Konventionen einer gutbürgerlichern Samstagskaffeerunde. Wobei ja schon zwei wussten, wie der Hausherrin in seiner Hose aussah, wenn er den Damen die Tür öffnete, ihre Gardrobe versorgte und für die erste Runde Getränke sorgte. Und dabei bei Laras spöttischem Blick auch oft einen roten Kopf bekam.

Und so blieb es erst einmal beim Wunschdenken, aber einem äußerst angenehmen und erregendem.
Kurz nach dem Besuch im Dominastudio ließ Katharina Robert zu sich ins Wohnzimmer kommen. Sie hatte sich dort eine Art Thron in der Ecke errichtet, der wenn niemand zu Besuch war noch mit davorstehenden Kerzen verschönert wurden. Davor hatte sich Robert auf den Knien und mit dem Kopf in den Teppich gewendet zu postieren und dort darauf zu warten, dass Katharina das Wort an ihn wendet. Da konnte schnell gehen, es war aber auch möglich, dass sie noch ein längeres Gespräch mit dem Handy führte oder ein Buch zu Ende ließ. Robert wusste aus schmerzvoller Erfahrung, dass es besser nicht war sich zu bewegen oder gar sie anzusprechen.
Heute richtete sie relativ schnell das Wort an ihn.
„Mein geliebter Sklave! Lady Lara hatte ein gute Idee. Du bist doch hier mit der Hausarbeit nicht richtig ausgelastet und muss dann den ganzen Tag ganz alleine und herrinenlos verbringen, während deine Herrin arbeitete. Ich würde mir wünschen, dass du in dieser Zeit dich nützlich machst. Deswegen würdest du, mein Bobby, deiner Herrin einen großen Gefallen machen, wenn du in Laras Dominastudio mitarbeitest. Sie suchen dort einen Haussklaven, einen Untergebenen, der dort für Ordnung sorgt, ein guter Geist des Studios. Wenn du dich gut führst, darfst du vielleicht auch mal den Damen beim Ankleiden helfen. Ich könnte mir auch vorstellen, wenn einen Gast das anmacht, dass man den Haussklaven während einer Session im Raum anbindet. Die Damen sind von Natur aus dominat, vielleicht lassen sie dich auch einmal dienen. Ich würde dir erlauben, auch einmal andere Füsse als Laras und meine zu lecken. Ich wäre sehr stolz, wenn mein Bobby diese Aufgabe gut erfüllt und sehe das auch als Ausbildungsmöglichkeit für meinen weltbesten Lustsklaven. Die Frauen können dir sicher noch etwas beibringen, was ich dir noch nicht bieten kann. Leider ist Lara selten anwesend, da sie ja auch noch im Krankenhaus arbeitet. Aber die anderen drei Damen sind ebenfalls ganz nett!“

Katharina sah neben einem kleinen Anflug von Erregung aber auch sehr viel Unsicherheit im Gesicht ihres Sklavens. Sie ahnte schon, was er dachte.
„Ich habe Lara schon gesagt, dass es absolutes Tabu ist, dass Männer irgendetwas mit dir anstellen. Einzig Frauen dürfen dich berühren. Natürlich kannst du dich da auch jederzeit selber umentscheiden, aber ich respektiere deine Abneigung, dass ein Mann dich züchtigt oder noch weitergehende Dinge mit dir tut. Deine Bestimmung ist und bleibt es der Frauenwelt zu dienen!
Und da ich dich dort natürlich nicht vollständig beschützen kann, werden wir auch ein Codewort vereinbaren. Wenn Du den Damen sagst, dass du ein Schlappschwanz bist, werden sie dich nicht zwingen, ihren letzten Befehl auszuführen.“
Katharina wusste, dass Robert ihr zuliebe niemals nein sagen würden. Aber als er ihr zusagte, dieses berufliche Angebot anzunehmen, war sie sich sicher auch einen Glänzen in seinen Augen zu sehen.
„Ich wusste, du würdest deine Herrin nicht enttäuschen. Ich schließ dich jetzt auf, dusch dich bitte, aber nicht rum spielen, und rufe mich, ich würde dir dann heute einen Orgasmus schenken.“
Und das tat sie auch und ihr Bobby schwebte im siebten Himmel, weil sie diesmal sich wirklich nur bei ihm bedankte und sie ihn weder strafte noch in irgendeiner Weise erniedrigte. Und so erlaubte sie ihm auch, als er glücklich am Ende fragte, ob er sie, seine Herrin mit seiner Zunge befriedigen dürfe, dies zu tun. Und auch sie war sehr glücklich. Das ganze nahm aus ihrer Sicht einen sehr zufriedenstellenden Verlauf.
53. RE: Sklave einer ganzen Straße

geschrieben von Rubberjesti am 15.10.12 18:55


Wie es wohl weitergehen wird mit dem Sklaven Robert?
Ich bin sehr gespannt. Vielen Dank für Deine Fortsetzungen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti


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