Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Steffens_Lady am 24.07.10 13:45
letzter Beitrag von Ayamiss am 21.09.10 08:45

1. Bitte um Unterstützung und Hilfe

geschrieben von Steffens_Lady am 24.07.10 13:45

Hallo, ich versuche nochmal erneut mein Glück.
Ich hatte vor ein paar Tagen schon die Frage wegen der Zwangsentsamung gefragt.

Siehe 19.08:

ich brauche von euch Hilfe.
Wie lange sollte man im Schnitt warten und als KH seinen Sub Zwangsentsamen ?
Wir haben es schon probiert und es hat noch nicht so funktioniert.
Könnt ihr uns da ein paar Tipps und Ideen geben.
In welchen Abständen macht ihr das ?

Ungeduldig wartend

Steffens_Lady


Ich hoffe, dass die einen oder anderen mir diesesmal weiterhelfen können und ihre Erfahrungen mitteilen.
Es ist wirklich wichtig für meinen Sub und mich, da wir noch relativ frisch in der Materie sind.
Ich würde mich sehr freuen Tipps, Anregungen oder Ideen von euch zu bekommen.


Liebe Grüße
Steffens_LadyText

Thread vom 19.07.2010 gelöscht, weil doppelt gemoppelt. SmartMan
2. RE: Bitte um Unterstützung und Hilfe

geschrieben von Squier am 24.07.10 16:59

Ein "müssen" gibt es da nicht. Theoretisch geht es auch ganz ohne Entsamung ... aber ich habe schon öfter davon gehört dass Sklaven körperliche Beschwerden bekommen wenn nichts gemacht wird (Unterleibsschmerzen etc.)
Darum ist es sicher nicht schlecht wenn man es macht. Der ZEitpunkt ist aber nun wirklich bei jedem Anders. Ich z.B. halte eine Woche "ohne" aus als ob es nichts wäre, spannend wirs so ab 10 - 12 Tagen und so richtig hart drücken tut es ab 20 Tagen. Es gibt hier im Forum sicher Leute, die darüber nur lachen können und es wesentlich länger aushalten - auch gibt es welche, die nach einer Woche schon auf dem Zahnfleisch gehen.

Hinzu kommt, ob Du ihn während der Zeit oft reizt ohne dass er kommen darf, und wie weit Du dabei gehst. Meine Herrin macht das mit Vorliebe, und zwar fast täglich und sie geht dabei bis ganz nah an die Grenze!

Mach es von Deinem Sub abhängig!
Das ist leicht gesagt, ich weiß. Der jammert dann nach 3 Tagen schon und das kann es ja dann auch nicht sein. Ich kann Dir nur sagen wie es bei uns läuft. Unter 10 Tagen brauche ich gar nicht erst damit zu rechenen. Ab 10 Tagen darf ich vielleicht mal alle paar Tage höflich mit dem Blumenstrauß winken, weiß aber genau dass meine Chancen nicht gut stehen. Wenn ich da vorsichtig frage und sie lehnt es ab, dann kann ich mir sicher sein dass ich gereizt werde (was die Sache noch verschlimmert). Also frage ich lieber weniger und vor allem nur dann wenn es wirklich drückt!
So ab 15 - 20 Tagen glaubt sie es mir dann langsam, aber ich bin auch da vorsichtig mit der Fragerei. Der Grund ist, dass meine Dame da sehr ungeduldig ist. Wenn sie sich die Mühe macht und es kommt nicht so wie sie sich das vorstellt, dann bricht sie ab und ich muss mindestens eine weitere Woche warten.
Dazu muss man aber wissen, wie eine gute Entsamung bei diesem Sub aussieht, will heißen es muss schon ein paar mal zufriedenstellend verlaufen sein damit man einen Vergleich hat.

Und dann wäre noch interessant: Du schreibst, ihr hättet das probiert und es hat nicht richtig funktioniert. WAS habt ihr da genau gemacht?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten .....

Und immer dran denken, ein Mensch ist keine Maschine. Beim Einen geht es wunderbar, beim Andern so lala und beim wieder Andern tut sich nie was gescheites. So ist das Leben halt.

Grüße
Squier
3. RE: Bitte um Unterstützung und Hilfe

geschrieben von littlepit am 24.07.10 17:45

Wie mein vorschreiben schon erwähnte hängt viel von diversen Faktoren ab. Erst braucht Frau Übung und auch Mann sollte sich dabei sehr entspannen und dem Zugriff der Frau nicht im Wege stehen. Ist es doch eine ausgesprochen intime Angelegenheit wenn sie mir an den Anus geht mit dem Versuch mich zu einer Spermaabgabe zu bewegen. Soll heißen dass da sehr großes Vertrauen angesagt ist und es nicht zwischen Tür und Angel zu erledigen ist, gerade als Anfänger sollte man da sehr vorsichtig sein. Auch für den Mann ist es wichtig zu erfühlen wie es ist wenn der Spermasaft ausläuft.

Also immer schön Geduld und Einfühlungsvermögen, ich gebe meinen Saft auch nicht auf Kommando ab.
4. RE: Bitte um Unterstützung und Hilfe

geschrieben von Steffens_Lady am 25.07.10 16:23

Hallo Squier,

danke für deine Antwort.

Zitat:
"Und dann wäre noch interessant: Du schreibst, ihr hättet das probiert und es hat nicht richtig funktioniert. WAS habt ihr da genau gemacht?"

Wir haben es mit Prostatamassage probiert.
Ich denke jetzt im Nachhinein, dass man sehr viel Geduld und auch längere Abstände zwischen den Zwangsentsamungen haben muss.
Auch sind wir zu der Erkenntnis gekommen, dass es wichtig ist verschiedene Positionen bei der Entsamung auszuprobiern.

Mittlerweile sind mein sub und ich einstimmig übereingekommen, dass wir statt der Prostatamassage zur Entsamung orgasmusfreies Abmelken bevorzugen. Vorher wird sub über Tage bzw. Wochen angeheizt (tease & denial)

Herzliche Grüße
Steffens_Lady
5. RE: Bitte um Unterstützung und Hilfe

geschrieben von nycha am 17.09.10 18:23

Orgasmusloses Abmelken durch Prostatamassage

Die Prostata ist eine männliche Drüse von der Größe einer Walnuss. Ihre Funktion ist das Sammeln und abgeben einer klaren

Flüssigkeit die 70 - 90 Prozent der Samenflüssigkeit ausmacht.

Unter Abmelken der Prostata versteht man die Massage der Drüse, bis nach einer gewissen Zeit die Flüssigkeit durch den

Penis entweicht. Der Sinn dieser Massnahme besteht darin den Druck der bei sexueller Abstinenz des Mannes auf der Drüse

lastet abzulassen.

Prostatamassage kann als idealer Weg angesehen werden, die Flüssigkeit des Mannes zu entnehmen ,ihm aber den Genuss eines

Höhepunktes zu verwehren.
Zusammengefasst nutzt man durch regelmässiges Abmelken die anerkannten medizinischen Vorteile eines Orgasmus ohne das

Vergnügen.

Zwei anerkannte Thesen in Beziehungen, die auf weiblicher Dominanz und männlicher Unterwerfung aufgebaut sind lauten.

Stimulation und Frustration steigern die Unterwürfigkeit

und

Kontrolliere den Orgasmus und du beherrschst den Mann

Es ist allgemein akzeptiert, das eine echte Unterwerfung des Mannes nur durch eine strikte kontrolle seiner Orgasmen

erreicht werden kann.
Seine Herrin bestimmt, ob er darf, wann er darf und wie er darf. Ein Mann dem es möglich ist zu kommen wann er will wird

niemals mit der gleichen Energie seiner Frau dienen, wie ein von Ihr keuschgehaltener Mann. Eine kluge Herrin wird ihm

nur dann einen Höhepunkt bescheren, wenn er seine Aufgaben zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erledigt hat.
Schon aus praktischen Gründen wird Sie in Erwägung ziehen ihn schrittweise zu Ihrer privaten Hauszofe umzuerziehen
Zu den normalen Aufgaben einer männlichen Zofe gehören einkaufen kochen spülen Wäschewaschen putzen sowie Liebesdienste

wie Massagen Streicheleinheiten usw.

Die Vorteile einer konsequenten Umerziehung liegen also auf der Hand.
Eine Mann kurz nach dem Orgasmus, wird die Herrin niemals mit der gleichen Energie und Aufmerksamkeit bedienen, wie die

männliche Zofe, deren letzter Höhepunkt eine Woche zurückliegt, der z.B. befohlen wurde das Bad zu putzen, die Betten zu

machen, staubzusaugen, alles normale Aufgaben für eine Zofe.
Das Ergebnis wird niemals den von der Herrschaft angeordneten Qualitätsstandarts entsprechen (ein weißer Handschuhtest

ist meist aufschlussreich)
Zusammengefasst kann man sagen, es wird nicht die ganze Energie, in die Aufgabe verwendet.
Es ist nicht die Schuld der Zofe - ein sexuell befriedigter Mann kann nicht mit der gleichen Energie und Aufmerksamkeit

der Herrin dienen, wie die frustrierte keusche männliche Hauszofe.

Diese wird nach einigen Tagen Keuschheit, wenn es ihr befohlen wird die Füsse der Herrin zu massieren, sich dieser

Aufgabe glücklich für Stunden widmen.
Ihr einziger Gedanke wird sein der Herrin die bestmögliche Fussmassage zu geben. Im Gegensatz dazu wird die Massage einer

kurz zuvor befriedigten Zofe nach 15 Minuten mechanisch, ihre Gedanken sind nicht voll auf die Aufgabe konzentriert. Die

Herrin wird des öfteren die Massage unterbrechen müssen um sie mit dem Rohrstock zurechtzuweisen. Bei der sexuell

frustrierten Zofe ist der Rohrstock nicht notwendig und die Herrin kann ihn sich für die Momente aufsparen, wenn Sie in

der Stimmung ist zu Ihrem eigenen Vergnügen zu züchtigen.
Es ist völlig klar das zeitweilige versagen sexueller Befriedigung und die daraus resultierende sexuelle Frustration

fördert die Unterwürfigkeit und Dienstbereitschaft.


Die Vorteile der Prostatamassage sind nicht beschränkt auf den Effekt der sich durch die erweiterten Möglichkeiten der

Keuschhaltung und die daraus resultierende gesteigerte Unterwürfigkeit ergibt. Um die anderen Vorteile zu verstehen, wird

in folgendem Text erklärt wie eine männliche Zofe gemolken wird.

Bericht einer Herrin

Regelmässig zum Abmelken wird ein spezielles Outfit angeordnet. Die Aufmachung allein ist aufs äusserste beschämend.
Es ist außergewöhnlich feminine Wäsche mit viel Rüschen und Spitze verziert die er tragen muss. Dazu sehr hochhakige

Schuhe. Ein delikat gearbeitetes rotes Höschen, das keinesfalls beschmutzt werden darf dazu, jeder Tropfen wird an diesen

Tagen mit Stockschlägen geahndet. All die Dinge die über seine normale Arbeitskleidung hinausgehen. Die Aufmachung

unterstreicht seinen untergeordneten Status. Er ist kein Mann, er ist eine Zofe, der strenges Orgasmusverbot auferlegt

wurde (ausser die Herrin wünscht es), in weibliche Wäsche gezwungen, erscheint er zum Abmelken.

In Anwesenheit der Herrin muss er das Höschen ausziehen und sich vornüberbeugen, die Beine weit gespreizt, seine Pobacken

mit den Händen auseinanderziehend präsentiert er seinen Anus. Ich glaube es gibt keine beschämendere Situation für einen

Mann, als sich so vor seiner Herrin präsentieren zu müssen. Sollte die Position und Aufmachung ihm seine Unterwürfigkeit

noch nicht völlig bewusst machen, wird es der nun folgende Akt des Abmelkens, mit Sicherheit tun.
Seine Herrin hat vielleicht beschlossen ihn mit einem Dildo oder Vibrator abzumelken. Sie trägt vor seinen Augen ein

wenig Vaseline auf, er darf keinen Zentimeter zurückweichen wenn sein Anus genommen wird. Stöhnen und sonstige Geräusche

sind für die Dauer der Prozedur zumeist verboten. Zweifelsohne wird er eine Welle höchster Lust empfinden wenn der

Eindringling seine Prostata erreicht. Vielleicht beginnt sich sein Schwänzchen zu versteifen. Selbstverständlich weiß er,

daß Versteifungen beim abmelken, als ein Infragestellen der Autorität der Herrin betrachtet werden können und strengstens

verboten sind.

Bestimmt kann er sich noch gut an die ausgiebige Prügelstrafe mit dem längsten Rohrstock erinnern, die er für seine

letzte Versteifung beim abmelken erhalten hat. Mit der Aussicht vor Augen direkt im Anschluss auf den Strafbock (Sessel)
geschnallt zu werden, gelingt es ihm kleinzubleiben, es sei den er mag die Vorstellung einige Tage nicht komfortabel

sitzen zu können.
Das Versteifungsverbot sorgt dafür das er trotz der äusserst erregenden Zuwendung seiner Herrin, seine lüsternen Gefühle

im Zaum halten muss d.h. er muß das erregende aus seinem Hirn verbannen, indem er z.B. an alltägliche Dinge wie seinen

Putzplan denkt. Um seine Herrin nicht zu beleidigen, bringt er sich selbst um einen Großteil des Vergnügens.
Für die nächsten 20 Minuten muß er nicht nur bewegungslos verharren und eine Versteifung vermeiden, er darf auch kein

Geräusch von sich geben. (Die Herrin kann natürlich, wenn Sie in gnädiger Stimmung ist auch ein wenig Vergnügen

zulassen.)
Nach einigen Minuten entweicht etwas Flüssigkeit, der Prozess kann danach mit härteren Stößen
und einem größeren Dildo fortgesetzt werden bis plötzlich ein kräftiger Strahl milchiger Flüssigkeit austritt.
Eine männliche Zofe die unter diesen Restriktionen entsamt wird erlebt ihre Unterwürfigkeit im Extrem. Sollte Sie

befürchten das ganze nicht durchzuhalten, oder wenn es schon zu wiederholten Verfehlungen kam, bei denen auch der

Rohrstock keine Besserung brachte darf Sie noch drei Dinge auf einem Tablett servieren, wenn sie zum abmelken erscheint.

1. Ein Keuschheitsgürtel mit sehr schmerzhaften Innendornen
2. Ein schwerer Knebel
3. Gurte zur bewegungslosen Fixierung

Es gibt eine noch beschämendere Methode, seine Prostata vom Druck der Flüssigkeit zu erlösen, indem die Herrin zu einem

Umschnalldildo greift und Ihre Zofe besteigt. Manchmal erreichen Ihre Stöße seine Prostata manchmal nicht. Es kann lange

dauern bis sich der Saft entlädt. Er wird sich als völlig degradiertes Objekt fühlen, wenn die Herrin mit ihm fertig ist.
Danach bedankt er sich auf Knien für die Zuwendung der Gebieterin, entfernt alle Utensilien, legt seine Arbeitskleidung

wieder an und wendet sich seinen Pflichten im Haushalt zu, in dem sicheren Bewusstsein, daß sein nächster Orgasmus so

weit entfernt ist wie immer.


Nach dieser Erfahrung wird er seiner Herrschaft mit unterwürfigster Dankbarkeit begegnen.

6. RE: Bitte um Unterstützung und Hilfe

geschrieben von Siro am 18.09.10 18:22

@nycha

Sehr gut beschrieben. Nur an deiner Satzstellung solltest du noch ein bisschen arbeiten
7. RE: Bitte um Unterstützung und Hilfe

geschrieben von jbcb3000 am 20.09.10 13:33

Hallo,
ich werde einmal pro Woche abgemolken.
LG Neo
8. RE: Bitte um Unterstützung und Hilfe

geschrieben von donnas.playtoy am 21.09.10 00:27

Zitat
Hallo,
ich werde einmal pro Woche abgemolken.
LG Neo


vermutlich würde es uns alle, insbesondere die threadstarterin, interessieren, wie deine Herrin dabei vorgeht, welche dinge sie für nützlich findet, ob sie es immer nach derselben methode macht, was ein sub tun kann, um diesen prozess zu unterstützen....

lg

donnas.playtoy
9. RE: Bitte um Unterstützung und Hilfe

geschrieben von Ayamiss am 21.09.10 08:45

Zitat
Hallo,
ich werde einmal pro Woche abgemolken.
LG Neo


Einmal pro Woche ist ja fast schon Luxus.
Wenn ich meinen Sklaven abgemolken habe, hat es durchaus mal zwei Wochen gedauert, länger konnte er es kaum aushalten. Ich war allerdings auch so nett, und habe ihm einen richtigen Orgasmus gegönnt.


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