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Thema:
eröffnet von dienstmann am 11.08.10 22:06
letzter Beitrag von dienstmann am 13.08.10 18:20

1. Dienst an der Frau

geschrieben von dienstmann am 11.08.10 22:06

Hallo. Bin ein 49jähriger Mann, der seine Erfüllung darin findet, eine Frau zu bedienen und ihr ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Bin interessiert an konsequenter Keuschhaltung und suche deshalb eine Frau, die damit etwas anfangen kann. Bei gegenseitiger Sympathie strebe ich Dauerbeziehung/Lebensgemeinschaft mit klarer Rollenverteilung an.
2. RE: Dienst an der Frau

geschrieben von Petra-H am 12.08.10 15:47

Hallo dienstmann,

deine Vorstellung liest sich eher wie ein Kontaktgesuch und ich empfehle dir, in unserer Kontaktecke einen gleich lautenden Beitrag einzustellen.

Fühl dich hier willkommen und habe viel Spaß und Freude in unserer Mitte.

Viel Glück bei deiner Suche! *smile …


3. RE: Dienst an der Frau

geschrieben von dienstmann am 12.08.10 22:54

Hallo Petra. Danke für deinen Eintrag. Sicher kann man meine Vorstellung auch als Kontaktgesuch lesen, aber eben auch als Selbstdarstellung. Am Ende ist doch jede Form der Kommunikation ein Kontaktgesuch
4. RE: Dienst an der Frau

geschrieben von dienstmann am 13.08.10 18:20

So, jetzt habe ich wieder etwas Zeit und möchte meine Vorstellung fortsetzen.
Meine letzte Beziehung endete vor 5 Jahren, nachdem wir zuvor 7 Jahre zusammengelebt hatten. Es war von Anfang an keine ganz normale Beziehung, denn meine Partnerin war schon vorher meine Vorgesetzte auf der Arbeit. Mir gefiel ihre bestimmte und bestimmende Art und ich bemühte mich immer sehr, ihr zu gefallen. Auf einem Betriebsfest kamen wir uns dann auch näher und bald waren wir ein Paar.
Schnell war klar, dass die Rollenverteilung auch zuhause Bestand hatte. Sie führte das Wort, sie entschied, was getan wurde, sie legte die Regeln fest. Aber das gefiel mir durchaus und ich fand nichts falsch daran, ihr Diener zu sein und nach ihrer Pfeife zu tanzen. Es gibt in Beziehungen ja immer einen, der den ton angibt und einen, der spurt. Mehr oder weniger.

Schwer war für mich nur, dass sie wirklich wenig Interesse an Geschlechtsverkehr hatte und mich das auch spüren ließ. Immer gab sie mir das gefühl, dass ich sie damit belästige und wenn wir es taten, hatte ich hinterher fast ein schlechtes Gewissen. Dagegen genoss sie es, wenn ich sie stundenlang verwöhnte, streichelte, massierte oder oral bediente. Und das war dann auch bald die übliche Form von Sex bei uns. Eines Tages sagte sie mir klipp und klar, dass sie an meinem Penis nicht sonderlich interessiert sei und an meinen Orgasmen auch nicht und dass ich mich damit abfinden müsse, wenn ich bei ihr bleiben wolle. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich damit abzufinden.

Ich kann wohl getrost behaupten, dass ich die letzten drei Jahre nichts anderes war als ihr Sklave. Ich machte die Hausarbeit, streichelte ihre Füße während sie fernsah und leckte sie vor dem Einschlafen zum Orgasmus. Eines tages schenkte sie mir meinen ersten KG, einen CB2000, eher ein Spielzeug, wie ich heute weiß. Aber damals war es ein Mordsding für mich. Und danach habe ich wirklich harte Zeiten erlebt. So gewöhnte sie sich an, mich abends ins Schlafzimmer zu schicken und mich dort neben dem bett stehend auf sie warten zu lassen. Das konnten mal zehn Minuten sein, aber auch mal zwei Stunden. Und wenn sie dann reinkam, musste ich strammstehen (wie beim Militär) bis sie mit der Abendtoilette fertig war und mich ins Bett zitierte.
So könnte ich noch einiges berichten, aber das sprengt hier wohl den Rahmen. Auf jeden Fall, das dicke Ende kam, als sie sich vor ein paar Jahren im Urlaub verliebte und ich kurz darauf die Koffer packen durfte. Es hat lange gedauert, bis ich das verdaut hatte, doch jetzt ist es an der zeit, wieder nach vorne zu sehen. Und das Merkwürdigste daran ist, ich hätte es am liebsten wieder so wie es war und der KG gehört mittlerweile einfach dazu.



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