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Thema:
eröffnet von dalton am 21.08.10 22:46
letzter Beitrag von sub-u. am 22.11.10 23:06

1. Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 21.08.10 22:46

Hallo zuerst stelle ich mich mal cor.

Ich bin 36 Jahre und mache mit meiner Frau (Herrin) diverse SM Spielchen eigentlich schon seit dem wir uns vor 18 Jahren kennenlernten.
Meine Herrin lernte mir das Tageweise tragen von KG´s dabei auch immerwieder Analplugs dazu.

Nun hat sie mir klargemacht das mein einmaliges Fremdgehen für mich sehr schwerwiegende Folgen haben wird.
Das heißt wenn ich mir zusammenbleiben will muß ich 24/7 über 365 Tage im Jahr werden.

Ich werde wenn ihr wollt euch mit einem Tagebuch darüber mitleiden lassen.

Sklave Robert
2. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von sub-u. am 22.08.10 00:10

Zitat
will muß ich 24/7 über 365 Tage im Jahr werden.

Ja !! Das hast Du verfdient !

Fragen, die sich aufdrängen:

Warum hattest du das Auswärtstsspiel ?

Liebst Du deine Herren ?

vG
3. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von folssom am 22.08.10 00:40

Hallo dalton,

über eine etwas ausführlichere Vorstellung im Thread "Ich bin neu hier" würde sich sicher der ein oder andere User freuen.

Besonders spannend finde ich, eine Auskunft darüber zu erhalten, wie dir deine Frau "das Tageweise tragen von KG´s gelernt hat"

vG

Edit: einen überflüssigen Buchstaben gestrichen
4. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 22.08.10 22:40

Hallo sub-u

Ich selber habe auch geglaubt das mir so etwas nicht passiert. Und ja ich liebe meine Herrin, wir haben ja auch ein geiles S..leben.

Hallo folssom

Das tageweise tragen von KG´s ist eigentlich aus reiner neugieriger Geilheit entstanden. Meine Herrin geilt es sehr auf wenn ich meinen KG am Schwanz habe und sie dabei mit meiner Sklavenzunge in höchste Sphären bringe. Dabei ist sie darauf gekommen wenn sie mir den KG länger umhängt das meine Zunge dadurch immer bessere Dienste leistet.


So und jetzt zu meinem ersten Tagebucheintrag.

Mir wurde gestern in der Früh ein CB9000 umgeschnallt. Danach wurde ich den ganzen Tag von meiner Herrin nicht mehr beachtet. Abends mußt ich mich noch einem sehr strengen Kilister unterziehen, danach wurde mir mein Sklavenarsch mit einem ca 8cm dicken Plug verschlossen. Weiters mußte ich einen Ganzkörperlatexanzug anziehen, dabei versuchte mein Kleiner sich gegen sein Gefängniss zu wehren was aber leider nicht funtionierte. Meine Herrin sagte ich soll mich nicht so anstellen und sie mit der Zunge richtig verwöhnen und dann sehen wir weiter.

Nachdem ich Sie mit meiner Zunge dreimal in den siebten Himmel schickte sagte sie:"Jetzt kommst du auf deine Kosten". Wobei ich "glaubte" jetzt bin ich meinen CB9000 endlich los.
Aber eben nur glaubte, ich wurde von ihr ans Bett gefesselt bekamm noch einen gute Nacht Kuss.
So mit Plug und KG verbrachte ich die ganze restliche Nacht bis zum Morgen. Verdammt war das hart. Das gemeine an meinem CB9000 ist nämlich daß der A-Ring nur einen Durchmesser von 38 hat.
Das hat zur Folge das bei jeder nur so kleinen Reizung mein Kleiner stehen will, aber nur will er kann ja nicht.

So weiter zum heutigen Tag.
In der Früh durfte der Plug aus meinem Arsch und ich wurde in die Dusche geschickt. Nach dem Duschen mußte ich eine kurze Latexhose anziehen die ich jetzt noch immer anhabe.
Jetzt bei meiner Tagebucheintragung, die ich im Auftrag meiner Herrin mache wird´s Im KG schon wieder sehr eng.
Von der heutigen Nacht schreibe ich euch Morgen, daß Ihr mit mir auch wieder ein wenig mitleiden oder die Dominanten unter euch es genießen könnt wenn es für mich wieder zur Sache geht.
5. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 22.08.10 22:47

liebe moderatoren,


ich denke der thread ist bei erfahrungen von männern besser aufgehoben. mit einer geschichte hat dies nichts zu tun. bitte dorthin verschieben.

hallo dalton,

ich finde es klasse daß du uns dein tagebuch zur verfügung stellst. leider hast du nach meiner meinung nach im falschen board gepostet, deshalb meine bitte um verschiebung.
6. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von folssom am 22.08.10 23:15


Zitat

liebe moderatoren,


ich denke der thread ist bei erfahrungen von männern besser aufgehoben. mit einer geschichte hat dies nichts zu tun. bitte dorthin verschieben.




bitte nicht in den von Herrin_nadine vorgeschlagenen Thread verschieben!

da steht m. E. eh schon zuviel M... drinn.

Mein Dank geht an dalton, für seinen unterhalsamen Beitrag.

Wie bitte schaffts du es, von heut auf morgen einen 8cm dicken Plug aufzunehmen?
7. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 27.08.10 20:42

Hallo folssom und an die anderen die mit mir mitleiden oder -geniesen.

Diese Woche war nicht gerade aufregend sondern nur hart. Ich bin Montag natürlich mit meinem CB9000 und der kurzen Gummihose darüber in die Arbeit gegangen. Wo ich mirgeteilt bekam daß ich diese Woche mit einem Montagetrupp am Weg bin.

Ich natürlich nocheinmal schnell nach Hause um meine Tasche zu packen und mir von meiner Herrin meinen KG aufschließen zu lassen. Weil es ja doch fünf Tage sind wo ich nicht bei ihr bin.

Doch sie erklärte mir: "Dein Käfig wird mit sicherheit nicht aufgeschlossen, weil du ja das letzte Mal auswärts diese Scheiße gebaut hast."

Ich bekam von ihr nur noch zwei zusätzliche kurze Gummislips mit und einen lieben Kuss.
Verflixt war das eine harte Woche, jede Nacht einen "Ständer" bzw. das mit einem KG möglich ist und dann mußt du im Zimmer mit einem Kollegen noch dein kleines Geheimniss verstecken.

Als ich heute am Nachmittag nach Hause kam, mußte ich zuerst meinen Kleinen im KG herzeigen um zu kontrollieren ob er auch noch immer richtig verschlossen ist. Erst danach bekam ich meinen Begrüßungskuss. Für heute Abend bekam ich schon den Befehl mir meinen ganzen Körper sauber zu entharren.

So und jetzt zu deiner Frage folssom.

Wie ich ja schon am Anfang geschrieben hatte machen meine Herrin und ich schon seit dem Anfang unserer Beziehung immer wieder solche Spielchen. Wo halt auch immer wieder solche Plug`s zum Einsatz kommen.

Vom heutigen Abend schreibe ich euch morgen.
Habe aber schon Sachen von meiner Herrin gehört und gesehen die Sie für mich hat und mit mir vor hat.

Demütig

Sklave Robert

8. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 29.08.10 17:21

So Tagebucheintrag von Freitag Nacht bis Sonntag Nachmittag.

Beim rasieren bekam ich den Befehl daß ich zuerst meinen Sklavenarsch enthaaren mußte und dann meiner Herrin zu rufen.
Ich tat das was mir befohlen wurde und rief nach der Arschrasur meiner Herrin. Diese hat natürlich nichts besseres zu tun als mir meien Arsch mit einem 2Liter Seifenwasserkilister anzufüllen und mir den Arsch mit dem 8cm Plug zu verschließen.

Dann mußte ich die Rasur fortführen und wenn ich am KG angelangt bin ihr wieder zu rufen.
"Könnt ihr euch vorstellen wie hart das mit dem Kilister war?"

Ich rief meine Herrin halt wieder als ich an meinen KG angelangt war um sie zu bitten ihn aufzuschließen sodaß ich ihn sauber rasieren konnte.
Als sie kam sagte sie nur: "Hände auf den Rücken."

Mir wurden die Hände am Rücken verschnürrt und noch eine Gummimaske mit Atembeutel über den Kopf gezogen.
Dann nahm mir meine Herrin den CB9000 ab und rasierte mir meinen Kleinen. Man wurde mir im Bad unter der Maske heiß. Aber moment was war das?

Meine Herrin legt mir wieder den KG an, aber einen ganz anderen. Bei dem war zwar der A-Ring nicht so eng aber dafür war der Plug dicker länger und mit einem ganz gemeinen 90Grad Knick versehen.
Das wird wohl wieder eine harte Nacht werden dachte ich mir.
Nachdem meine Herrin mich wieder verschlossen hatte durfte ich meinen Arsch entleeren, bekam aber sofort noch zwei Spülungen sodaß meiner Herrin ein komplett sauberer Sklavenarsch zur verfügung stand.

Danach wurde ich komplett in Gummi mit Maske und Overall verpackt mein Arsch mit dem Plug wieder verschloßen und knient am Boden gefesselt.

Nach zirka einer halben Stunde merkte ich wie mir der Plug aus dem Arsch entfernt wurde, dann aber wurde es hart.
Beim Atembeutel wurde mir die Luft reduziert und dann wurde ich von meiner Herrin in meinen Sklavenarsch mit sicher noch einem dickeren Gummischw... gef.... .
Und sie hörte erst auf nachdem sie sicher mindestens zwei mal ihre Schmetterlinge im Bauch hatte.
Danach wurde mir mein Arsch wieder mit dem Plug verschlossen. Dann wurde ich am Boden liegend gefesselt und erst am Morgen wieder ausgelassen.

Der Plug im Arsch blieb über den Tag drinnen.
Am Samstag war nicht viel los ich wurde nur in der Nacht wieder komplett in mein Gummizeug "eingesperrt" und wieder am Bett gefesselt.

Heute in der Früh bekam ich ein 3Liter Seifenkilister danach wurde mir der Arsch wieder verschlossen.
So und ab 15 Uhr wurde es richtig hart. Ich bekam einen richtig dicken Katheder in meinen kleinen gesteckt diesen mit einem Stopfen und Plombe verschlossen. Und den Eichelkopf mit Klebeband umwickelt den Rest meines Kleinen so gefesselt sodaß ich an mir selber nicht rumspielen konnte.

Als ich meine Herrin fragte warum nun auch solche Dinge ins Spiel kommen bekam ich die Antwort: "Das sie mir nun beibringe nicht dauernd auf´s Klo zu müssen."

Ich hoffe daß dies heute Nacht nicht so hart wird wie ich befürchte.

Wie schon am Anfang geschrieben wir machen diese Spiele ja schon über längere Zeit nur nicht so intensiev und über diese Dauer.
9. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 29.08.10 17:29

hallo dalton,

für eine fortsetzung zur einer geschichte bist zu kurz, aber für einen bericht reicht die länge aus.

je mehr du schreibst desto mehr gelange ich zur überzeugung daß du im falschen boards postest. im board "erfahrungen von männern" wärst du sehr gut aufgehoben.

deine berichte sind sehr interessant und würde mich freuen noch mehr berichte von dir lesen zu dürfen.
10. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 29.08.10 18:28

Hallo Herrin_nadine

Wenn ich mir hier so manche Geschichten durchlese welche manche wirklich richtig gut und geil geschrieben sind, aber auch welche angefangen sind und dann teilweise über 2-3 Monate keine Fortsetztung haben dann glaube ich und meine Herrin daß hier auch meine zwar etwas kürzeren aber auch öfteren Tagebucheintragungen gut aufgehoben sind .

Untertänigst

Sklave Robert
11. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 30.08.10 22:33

Nacht Sonntag-Montag

Am Abend wurde ich samt meinem Katheder in meinem Kleinen nun komplett in Gummi verpackt.
Und zwar wurde mir ein Knebel in mein Sklavenmaul gesteckt ich in meinen Latexoveral dann meine Arme als ausgestreckter auf den Rücken und zum Körper gefesselt.
Dann hat mir meine Herrin noch die aufblasbare Atemreduktionsmaske über meinen Kopf gezogen und mich noch auf einen Strafbock gespannt sodaß mein Sklavenarsch ihr entgegengestreckt wurde.

Dann oh nein. Sie schnallte sich den Gummidioldo von letzter Nacht um und begann mich danach richtig hart in meinen Arsvh zu fi**en. "Fragt aber bitte nicht wie lange" denn ich weiß nur mehr daß er mich richtig brannte und dazu meine völlig volle Blase, da mein Kleiner noch immer zugestopft war und noch nicht abgelassen wurde. "Was glaubt ihr um wieviel härter dadurch der Fi.. wurde?"
Gegen das Brennen am Arsch hatte meine Herrin natürlich eine Lösung! Sie steckte mir den Dildo von vorher wieder in meinen Arsch und band ihn in mir fest.
"Das war villeicht hart." Denn der Dildo hat 8,5cm Durchmesser und ist 26cm lang.
Und so ging es weiter.
Ich wurde so ich schon gefesselt war auf´s Bett geschnalt, dann wurde mir der Katheder aus meinem Sch.... gezogen "Man war ich froh. Aber was war das?" Ich bekann sofort wieder den CB9000 auf meinen Schwanz und wurde so ich war von meiner Herrin einfach alleine gelassen. Erst heute Früh wurde ich von meinen Fesseln befreit der Dildo durfte aus den Arsch, und ich auf´s Klo.
"Ich sag euch das war villeicht ein richtig geiles Gefühl als ich entlich meine Pi... los wurde.

Heute hab ich noch absolut keine Ahnung was meine Herrin mit mir vorhat. Ich mußte heute Abend schon ein Kilister ertragen, da meine Herrin nur saubere Sklaven brauchen kann. Mein Arsch wurde mit dem Plug auch schon wieder verschlossen. Dann mußte ich meinen Tagebucheintrag für Euch schreiben.

Demütig
Sklave Robert
12. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Roger_Rabbit am 31.08.10 18:56

Das ist und wird leider keine Geschichte, sondern gehört in den Bereich der Erfahrungen. Dort darf dann weitergelesen werden.
13. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von kedo am 31.08.10 20:11

die frage ist doch, ist es fiktion oder real erlebt? danach richtet es sich doch, ob es ins storyboard oder zu den erfahrungen sollte. leider äußert sich dalton, trotz mehrerer interventionen, dazu nicht deutlich. die kürze eines berichts beeinflusst vieleicht das "gefallen" und sagt eigentlich nichts darüber aus, ob es eine geschichte ist.

vielleicht wäre eine neue kategorie "träumereien" oder "wünsche" oder so ähnlich die lösung? ...

ich mag nicht, wenn hirngewichse von x y oder z als erfahrung angepriesen wird.

vielleicht ist dalton ehrlicher als ihr alle hofft =)
14. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 31.08.10 21:32

kedo da wäre ein board im mitgliederbereich. aber er schreibt so, daß er in den öffentlichen boards bleiben kann. der titel und die kurzen berichte deuten auf reale erfahrungen hin und deshalb meine ich ist das tagebuch hier am besten aufgehoben. die anderen user posten ihre tagebücher auch hier im diesem board.
15. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 31.08.10 21:55

Hey ihr, dann schreibe ich mein Tagebuch halt in diesem Forum weiter.
Und an kedo wenn du glaubst daß meine Erlebnisse nicht real sind, brauchst du sie ja nicht weiterzulesen. Ich bin nur froh darüber daß meine Herrin und ich uns gefunden haben ohne uns eigentlich zu suchen.

So jetzt zu gestern Nacht.
Es ist eigentlich nichts aufregendes mehr passiert.
Ich durfte als nur mit dem Plug und mit meinem KG ins Bett. Aber es wird jetzt von Nacht zu Nacht immer schlimmer. Meine Eier schwellen aufgrund dauender Geilheit immer mehr an. Ich kann nur hoffen daß mir meine Herrin bald einmal meinen Saft auszulassen. Aber wann weiß ich wirklich nicht, so wie sie diese Sache durchzieht kannte ich sie nicht.

Heute Abend steckt mein Kleiner noch immer in seinem KG.

Weiteres werde ich euch morgen schreiben.

In Demut

Sklave Robert
16. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 31.08.10 22:00

hallo dalton,

danke daß du trotzdem weiterschreiben willst. dieses board wird genauso gut frequentiert wie das storyboard. hier kommen eher diskussionen zu deinen erfahrungen auf.

ich freue mich schon auf deinen nächsten bericht.
17. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 06.09.10 22:56

So meine Freunde tut mir leid daß der nächste Eintrag so lange gedauert hat. Aber die Arbeit geht vor.

So am Dienstag Abend wurde mir noch meine Atemreduktionsmaske über meinen Kopf gezogen.
Danach wurde ich ans Bett gefesselt. Und dann endlich der KG wurde mir abgenommen, "a war das gut" begann meine Herrin mir meinen Kleinen zu blasen. "Aber was soll das?" kurz bevor es mir kam hörte sie damit auf und lies für eine Zeit wieder von mir ab. Dieses Spiel machte sie einige mal mit mir. "Jetzt glaube ich wirklich mir zerreißt es die Eier". Nach dem fünften oder sechsten mal ließ sie mich kommen, aber genau am "Point of no return" hörte sie damit auf.
Dadurch rann zwar der Saft aus meinen Kleinen aber es war alles andere als eine Erlösung. Nach einigen Minuten tauchte meine Herrin mit einer handvoll Eiswürfel auf rieb ihn damit ab und sperrte ihn wieder in seinen CB9000.

Zirka eine Stunde später wachte ich schon wieder mit einem richtig aufstehwilligen Kleinen und einem feuchten Traum auf. Aber im KG funktioniert das mit dem Stehen halt nicht so, es tut nur weh.

In der früh wurde ich zum Duschen geschickt. Dann mußte ich meinen Gummislip anziehen.

Seit dem wurde ich nicht mehr aus dem KG gelassen und auch nicht mehr beachtet.
(Herrinen haben ja auch ihre gewissen Tage)

Heute abend wurde mir dann wieder einmal mein Sklavenarsch mit einer richtigen Ladung Seifenkilister angefüllt und mit dem Plug verschlossen. Danach wurde ich zum Sklavenkörper rasieren geschickt. Alles bis auf meinen Versperrten.
Dann mußte ich meine Herrin rufen. Mir wurden meine Arme auf den Rücken gefesselt, eine Gummimaske (damit ich nichts sehen konnte) aufgesetzt. Meine Herrin zog sich Gummihandschuhe an sodas ihre Haut nicht direkt auf meinen Schwanz kommt.
Und jetzt gehts los Sie nahm mir den vordern Teil des KG´s ab. Beim hinteren Ring hatte Sie große Probleme weil sich mein Kleiner ihr entgegenstrecken wollte, bis sie mir mit dem Rohrstock eine über meinen Kleinen zog. Erst dann gab er soweit nach das auch der hintere Ring abgenommen werde konnte. Jetzt wurde mein Kleiner von meiner Herrin von den Haaren gesäubert.

Zum Anlegen brauchte es wieder einer Eispackung.
Nun durfte ich endlich das Kilister aus meinem Arsch lassen. Natürlich mußte ich danach wieder mit dem Plug im Arsch antreten. In meinen Latexoveral mußte ich jetzt auch noch hinein.
Und jetzt lasse ich mich überraschen was meine geliebte Herrin heute noch alles vorhat mit mir.

PS.: Werde mich bessern und auch mit viel Stress mit meiner Arbeit mein Tagebuch viel öfter veröffentlichen, auch wenn es nur kleine Einträge sind. Meine Herrin verlangt es auch so.


In Demut
Euer Sklave Robert
18. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von wunsch am 06.09.10 23:31

@ dalton,

erlaubt die deine herrin etwas von ihr zu erzählen? da sie die träume von vielen hier erfüllt, ist die frage voher sie ihre erfahrungen hat.

vieleicht finden mit den featback andere auch die richtige.

wünsche dir noch viel spaß mit deinen erfahrungen.
19. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 07.09.10 00:02

Hallo wunsch

Ein bischen was kann ich euch von meiner Herrin erzählen.
Auf die Frage woher sie ihre Erfahrungen hat:
Wie ich euch schon in meinen ersten Beiträgen geschrieben habe. Ich war schon immer etwas maso, und habe meine Herrin eigentlich an einem richtigen Rauschabend kennnengelernt. Wir hatten schon von Anfang an immer geilen Sex den wir später durch Swingerclubesuche und dann durch Fesselspiele aufpepten. Später haben wir durch Freunde Konntakt in SM-Szene bekommen. Und diese Spielchen haben sich dann immer mehr und mehr aufgepept. In der Folge wollte Sie dann einmal probieren wie es ist ihren Sklaven mit einem Umschnalldildo in den Arsch zu fi.... . Und sie hat dabei die geilsten Orga.... gehabt. Und so sind halt immer neue und härter Praktiken dazugekommen.

So und das ihr euch meine Herrin bildlich vorstellen könnt. Sie ist 1.82m groß wirklich schlank wenn nicht schon dünn und hat "was mich als Sklave und auch Fußliebhaber besonders freut" richtig schöne Füße mit Größe 42.

Aber so eine Frau zu finden ist Glück, wirklilch viel Glück.

Euer Sklave
Robert
20. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 07.09.10 00:45

hallo dalton,

ich fand es wieder hoch interessant was du uns berichtet hast.

richte deiner herrin einen schönen gruß und meinen dank für die erlaubnis daß du uns hier berichten darfst aus.


vielen dank
21. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von wunsch am 07.09.10 00:58

Zitat
Aber so eine Frau zu finden ist Glück, wirklilch viel Glück.

Euer Sklave
Robert


recht hast du.

danke für deine antwort.
22. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 07.09.10 22:51

Tagebuch Montag-Dienstag

Nachdem ich von meiner Herrin wie schon im vorigen Eintrag hergerichtet wurde, mußte (durfte) ich sie nocheinmal mit meiner Zunge verwöhen. Nachdem ich ihr zweimal Schmetterlinge in den Bauch geschickt habe wurde ich noch gefesselt und mit meiner Geilheit (mein Kleiner wollte "konnte aber nicht" die ganze Nacht stehen) die mir einen richtig schmerzenden Schw... bescherte einfach liegen gelassen. Was mich heute Nacht erwartet weiß ich noch nicht, schaut aber ganz nach einer ruhigen Nacht für mich aus.


Sklave Robert
23. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 09.09.10 22:51

So weiter geht´s. In der Nacht Dienstag auf Mittwoch wurde ich von meiner Herrin nur ins Bett geschickt.

In der Nacht Mittwoch auf Donnerstag wurde es wieder etwas härter.
Ich mußte mir meinen Latexoveral anziehen die Arme wurden mir auf den Rücken gefesselt. Mein Sklavenmaul wurde mit einem großen Knebel verschlossen und zu guter letzt kam noch meine aufblasbare Atemereduktionsmaske auf meinen Kopf. Dann mußte ich mich auf den Schwanz, ((8.5x28cm) mit dem werde ich desöfteren von meiner Herrin gefi...) der auf einem Sessel gebunden war setzten. Wie ich dann so auf diesem Schwanz saß wurden noch meine Beine nach oben gebunden. So mußte ich ausharren während sich meine Herrin ihre geile Katze rasierte. Als sie damit fertig war kam in meinen Arsch anstadt des Schwanzes mein 8cm Plug hinein.

Im Bett wurde mir zu meiner Verpackung noch ein Schwanz umgeschnallt, dann setzte sich meine Herrin auf diesen mein Atemreduktionsbeutel zur Maske wurde auf einen größeren ersetzt und die Öffnung zu diesen verkleinert. Und Sie holte sich was sie brauchte. Dies dauerte sicher noch eine halbe Stunde wobei mir die Luft wirklich schon sehr knapp wurde. Erst als sie genug hatte kam wieder ein kleiner Atembeutel mit etwas mehr Luft auf meine Maske, der Umschnalldildo wurde entfernt und wurde so wie ich war bis in Früh liegen gelassen.
In der Früh durfte ich noch Duschen gehen und ein Kilister wurde auch noch in meinen Arsch gelassen. Laut meiner Herrin zur inneren Reinigung. Kommt laut ihrer Aussage jetzt immer öfter.

War ich froh als ich in die Arbeit gehen zu dürfen.

In Demut
Sklave Robert
24. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 13.09.10 22:44

In den Nächten Donnerstag auf Freitagund auf Samstag ging ich nur mit meinem KG schlafen und am Freitag durfte ich meiner Herrin noch ihre geile Katze mit meiner Zunge befriedigen.

Samstag auf Sonntag ging es schon Samstag vormittags los.
Meine Herrin steckte mir den Kilisterschlauch im meinen Ar... und lies dann ein 3Liter Seifenkilister in mich hineinlaufen. Nacher wurde ich mit meinem 8cm Plug verschlossen, was die nächsten 2 Stunden auch so blieb. Als das Kilister dann endlich meinen Körper verlassen durfte mußte ich mir den Plug wieder in meinen Ar... stecken, was von meiner Herrin natürlich kontroliert wurde.

Am Nachmittag mußte ich diese Aktion noch einmal durchmachen und danach wieder verschlossen bei Ihr antreten. Am frühen Abend mußte ich mir meinen Latexoverall anziehen mir Handschellen anlegen und auf meine Herrin kniend warten.

Als Sie zu mir kam steckte Sie mir einen wirklich großen Knebel in mein Sklavenmaul und fixierte ihn mit Klebeband was mir mehrmals um den Kopf gewickelt wurde. Die Ohren wurden mir noch mit Ohropax zugestopft, und dann kam eine normale Latexmaske über meinen Kopf und dann noch (Oh Gott nicht) die aufblasbare Atemreduktionsmaske.
Meine Hände wurden mit Klebeband in Faustform zusammengeklebt dann wurden mir die Handschellen abgenommen. Jedoch wurden mir meine Arme sofort wieder als ausgestreckter am Rücken zusammengebunden und danach am Körper fixiert.
Ich wurde mit dem Oberkörper als Kniender auf einen Bock geschnallt, und dann als ich geglaubt habe ich müßte die Nacht so verbringen wurde auf die Maske noch der Atembeutel gesteckt.

ca. 10 Minuten später wurde es aber wirklich hart.
Mir wurde der Plug aus meinem Arsch entfernt, und dann......
Meine Herrin hatte sich den 8,5x28cm Dildo umgeschnallt und mich so richtig hart (so hart hat Sie daß mit mir noch nie gemacht) in meinen Sklavenar... gefi.... Und Sie hörte erst damit auf als sie 3 mal einen Orgasmus hatte.
(Und was der Wahnsinn war dabei, ich wurde richtig geil und mein Kleiner kämpfte richtig stark gegen den CB9000 an was mir aber nur Schmerzen bereitete und er nach einer Weile wieder aufgab)

Danach wurde mir noch ein 9cm dicker Plug in den Ar... gesteckt uns so wie ich für den Fi... herrgerichtet war ans Bett gefesselt und bis in der Früh liegen gelassen.

Sonntag in der Früh wurde der Plug auf den Kleineren ausgetauscht, und ich durfte Duschen gehen. Abendes wurde mir mein Ar... nocheinmal so richtig angefüllt und ausgeräumt. Der Plug mußte zwar wieder hinein (der KG ist natürlich noch immer auf meinem Kleinen) aber ansonsteten durfte ich ganz normal ins Bett wo ich es meiner Herrin nocheinmal mit meiner Zunge besorgen mußte.

Montag auf Dienstag verlief ruhig, außer daß mein Kleiner schön langsam zu schmerzen anfängt da meine Ei.. schon ziemlich voll sind. (Bin gespannt wie lange ich daß noch aushalten muß)

In Demut und Auftrag meiner Herrin
Sklave Robert
25. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 13.09.10 22:50

hallo dalton,

danke für deinen bericht.

wie lange war deine längste keuschheitszeit?
26. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 13.09.10 23:37

Hallo Herrin_nadine

Das längste bis zum entleeren wurde am 16. Tag wie bei meinem Bericht am 06.09 geschrieben.
Aber nur entlerren, denn daß mit dem point of no return hat meine Herrin schon seit längerer Zeit recht gut im Griff.
Und seit dem Tag füllen sich meine kleinen wieder.
Ich hoffe ich darf sie bald wieder ausleeren, denn jetzt glaube ich schon wieder daß es sie bald zerreißt.

Sklave Robert
27. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 16.09.10 23:30

So Mittwoch auf Donnerstag wurde es wieder etwas härter.
Meine Herrin schickte mich in die Badewanne, wo ich mir zuerst den Arsch ausrasieren mußte. Wie ich dies erledigt hatte erhielt ich sofort ein 3Liter Seifenkilister und meinen Plug in den Arsch.
Ich mußte meinen Sklavenkörper weiter rasieren bis zum Schwanz. Als ich dort angekommen war rief ich meiner Herrin, die mir sofort eine Gummimaske aufsetzte und meine Hände am Rücken fesselte.
Danach nahm sie mir den KG ab und steckte mir einen Katheder der Größe 28 in meinen Sklavensch... . Dann wurde mir von ihr mein Kleiner rasiert und mit Klebeband wie in einem KG verpackt. Es schaute nur mehr das Ende des Katheders unter dem Klebeband herraus, wobei der Stopfen mit einer Plombe versiegelt wurde.
Danach durfte ich das Kilister aus meinem Ar... lassen.
Zum Schlafen wurde ich wieder einmal an mein Bett gefesselt. Ihr könnt euch natürlich vorstellen daß der Druck in meiner Blase zunahm, was aber meine Herrin nicht interessierte. Weil ich aber nicht zu jammern aufhörte stopfte Sie mir einen Knebel in mein Sklavenmaul zog mir wieder einmal die aufblasbare Atemreduktionsmaske über meinen Kopf und hängte den Atembeutel bei dem Sie die Luftmenge reduzierte auch noch daran. So verbrachte ich die ganze restliche Nacht.

Am nächsten Tag wurde mir von Ihr wieder mein CB9000 aufgezogen und ich durfte endlich meine wirklich prall gefüllte Blase entleeren gehen. Danach erklärte Sie mir das ich diese Aktionen mit sicherheit noch öfter und viel länger zu ertragen haben werde, damit mir meine ständige Freilandpisserei auf längeren Fahrten abgewöhnen wird.
Und meine Eier sind noch immer prall gefüllt. Auch werden die Kopfverpackungen laut Ihren Aussagen härter werden. Verdammt wird das hart werden. Ihr werdet es von mir noch berichtet bekommen. Wenn alles was ich von Ihr gehört habe kommen wird, dann gute Nacht.

In Demut
Sklave Robert


28. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 16.09.10 23:48

hallo dalton,

da bin ich gespannt ob diese erziehungsmethoden die freilandpisserei verhindern können.
29. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 17.09.10 22:59

Hallo Herrin_nadine

Meine Herrin bildet sich ein daß sich durch diese Methode meine Blase vergrößern wird und ich dadurch länger aushalte.
Ich bin der Meinung (auch wenn es meiner Herrin nicht passen wird), daß diese Freilandpisserei noch ein Urmenschlicher Markiertrieb ist.

Aber ich werde euch natürlich darüber berichten.


So und nun zu gestern Nacht.

Ich wurde in meine Nachtverpackung mit Latexoveral und meiner Atemreduktionsmaske gesteckt, dann kam der Gummidildo mit dem ich immer gef.... werde in meinen Ar... .
Nun wurde ich gefesselt der große Atembeutel wurde auf die Maske gesteckt. So nun nahm mir meine Herrin endlich den KG ab, aber nur den vordern Teil der A-Ring blieb auf meinem Kleinen.
Und nun (oh Gott ist das geil) fing meine Herrin an mir meinen Kleinen zu blasen. Sie zögerte meien Höhepunkt drei mal hinaus und dann (Wahnsinn) so einen Orgasmus hatte ich noch nie. Es kam mir vor als es mir meine Eier gleich zerreissen würde. So hatte ich sicher noch nie gespritzt. Danach holte meine Herrin sofort einen Eiswürfel und machte meine Kleinen wieder wirklich klein, und zog mir meinen CB9000 wieder auf. Und so ist er seit gestern wieder verpackt. Danach mußte ich es ihr mit meiner Zunge noch machen. Auf die Frage wie lange mein Kleiner jetzt wieder keusch sein muß erhielt ich keine Antwort.

In Demut
Sklave Robert
30. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 18.09.10 00:58

hallo dalton,


hat es dir viel spass gemacht?
31. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von sklave von gaby am 19.09.10 12:42

es ist schon geil,wenn ich sie mit der zunge verwöhnen darf ,und dann auch noch ns kommt ,werde immer so geil ,aber im kg darf ich nicht kommen.
32. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 20.09.10 21:52

Hallo sklave von gaby und die anderen leser

Ich finde es auch geil wenn ich meine Herrin mit der
Zunge verwöhnen darf (muß). Aber bei den NS-Spielen liebt es meine Herrin mich als Toilette zu benützen, also die volle Ladung aber wehe es geht auch nur ein Tropfen daneben!

So und jetzt zu meinen letzten Tagen bzw Nächten.

Es tut mir leid ich kann euch nichts neues spannendes berichten. Seit der letzten härteren Aktion ging trage ich immer noch meinen CB 9000 und meine Eier schwellen weiter.

Ich wurde nur von meiner Herrin dazu beauftragt einen Bi-Sklaven für Sie zum spielen und für mich zu dominieren zu suchen.
Ich hoffe das ich meinen Kleinen bald wieder entleeren darf. Denn obwohl ich schon einige harte Tage im KG gewöhnt bin ist es trotzdem sehr hart.

In Demut
Sklave Robert
33. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 21.09.10 23:32

Habe wieder ein Erlebniss aus der gestrigen Nacht zu berichten.

Ich weiß nicht warum aber ich war gestern Nacht ständig geil (wird wohl am Duft meiner Herrin gelegen haben).

So weiter mein Kleiner wollte sich die ganze Nacht im KG aufrichten wogegen dieser ja gebaut ist, also funktionierte dies nicht. Aber aufgrund meiner Geilheit fing mein Kleiner schon zu schmerzen an.
Dies ließ mich meine Herrin anzuflehen (jammern), Sie möge mir doch den KG aufzuschließen. Ich wurde jedoch sicher eine halbe Stunde bei meiner Jammerei von meiner Herrin ignoriert.

Als ich aber dann noch immer nicht aufgehört habe Sie anzuflehen meinen CB9000 aufzuschließen wurde es Ihr zu bunt.

Mir wurden meine Arme gefesselt (Unterarme zu den Oberarmen). Dann bekam ich einen Knebel in mein Sklavenmaul der wirklich groß bis riesig war. Dieser wurde noch mit einem Klebeband das mehrmals um meinen Kopf gewickelt wurde noch fixiert. Und daß mir die Luft nicht wegbleiben kann bekamm ich noch ein paar Atemschläuche in die Nase gesteckt. Danach wurde mein Kopf weiter mit Folie und darüber mit Klebeband eingewickelt. Darüber kam noch meine aufblasbare Atemreduktionsmaske und daran wurde noch der Atembeutel (der wirklich hart zurückgeregelt war) gesteckt.
So mußte ich die restliche Nacht verbringen.

Und dies habe ich darauß gelernt: Ich werde meinen KG in Zukunft genießen und nie wieder meine Herrin anjammern wenn er mich daran erinnert
daß ich in Zukunft keusch zu leben habe außer meine Herrin hat andere Dinge mit mir vor.

In Demut

Sklave Robert
34. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 21.09.10 23:44

hallo dalton,

auf diese große dinge bin ich gespannt.
danke für deinen bericht.
35. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von folssom am 22.09.10 00:20

Hallo dalton,

meinen Respekt hast du besonders dann, wenn du nach solch aufregenden Nächten, einer geregelten Arbeit nachgehst.
36. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 24.09.10 22:43

Hallo folssom

Ja ich gehe einer geregelten Arbeit nach, man muß ja was zum "Leben" haben.

Die letzten zwei Nächte hatten auch nichts Spannendes.

Ich habe nur meinen CB9000 noch immer an meinem Kleinen. Gestern durfte (mußte) ich es meiner Herrin noch mit der Zunge machen. Da ich dies gut gemacht habe bekamm ich noch eine Ladung NS in mein Sklavenmaul und einen gute Nacht Kuss.

37. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von sklave von gaby am 26.09.10 12:02

das ist doch das was uns noch geiler macht ,es gibt nichts was geiler macht, hast eine klasse herrin .
38. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 27.09.10 08:09

Nachtrag im Tagebuch

Da ich am Wochenende ein schwere Verkühlung hatte, hat meine Herrin mich nur im KG gelassen und auf weitere Spiele mit ihrem Sklaven verzichtet.

Aber inzwischen wird der CB9000 schon sehr hart. Mir schwellen meine Eier und heute Nacht kämpfte mein Kleiner schon wieder sehr gegen den KG an.
Es geht mir aber auch schon wieder besser. Mal sehen wann ich meiner Herrin wieder zur Verfügung stehen muß.

Euer Sklave

Robert
39. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 27.09.10 13:31

hallo dalton,

dann wünsche ich dir eine gute besserung damit deinen herrrin wieder mit dir spielen kann.
40. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 29.09.10 21:23

So und nun spielt meien Herrin wieder mit mir

Bericht aus letzter Nacht.

Als ich am Abend von meiner Arbeit nach Hause kam bekam ich von meiner Herrin sofort ein 2 Liter Seifenkilister verpaßt. Als diese in meinem Arsch war mußte ich meich auf einen neuen Plug mit 9cm Durchmesser welcher dann auf 4cm zusammen ging.
(Glaubt mir alleine das Darufsetzten dauerte 5min)

Als dieser dann endlich in meinem Sklavenarsch steckte (was aber diesmal wirklich brannte) sagte mir meine Herrin das dieser mit dem Kilister sicher 2-3Stunden in meinem Arsch verbleiben wird.

Wie ich nun endlich von meiner Herrin die Erlaubniss erhalten habe um mein Kilitser aus mir zu lassen war die Erleichterung groß. Ich bekam aber den Befehl nach dem auslassen des Kilisters mir wieder den Plug in meinen Sklavenarsch zu stecken.
Aber diese Aktion war hart. Schon beim herrausziehen (drücken) dies ich ja vorsichtig machen mußte um nicht eine allzugroße Schweinerei zu machen. (Und dies brannte als der dickste Punkt am Plug an meinem Ar...l... vorbei ging. War schlimmer als das erneute hineinstecken)

Als ich zurückkam wurden mir meine Hände mit Klebeband zu Fäusten gefesselt dann die Arme als ausgestreckter ebenfalls mit Kleband am rücken gefesselt. Dann kam mein Kopf dran. Mir wurden die Ohren zugestopft, damit ich nichts mehr hören konnte. Dann bekam ich einen Knebel in Tennisballgröße in mein Sklavenmaul. Dieser wurde mit Klebeband fixiert. Darauf wurde mein Kopf mit Folie und Klebeband eingewickelt, darüber kam die Atemreduktionsmaske gleich mit Atembeutel der was gleich reduziert war.
Ich mußte mich hinknieen mein Oberkörper wurde am Hals gegen den Boden gezogen und meine Arme als wie schon oben beschrieben gefesselt nach oben gezogen, sodaß meine Herrin zu meinem Sklavenarsch kam.

Dann zog mir meine Herrin den Plug aus dem Arsch, und begann mich darauf sofort mit dem neuen Gummischwanz mit der Größe 9x28 zu fic... .
War hart aber irgendwie auch geil, was meiner Herrin auch sofort auffiel weil mein Kleiner sich wirklich stark gegen den CB9000 zu wehren begann.

Sie wußte darauf sofort eine Antwort steckte mir den großen Plug in den Arsch, lößte die Fessel am Hals sodaß ich normal knieen konnte. Dann nahm sie den KG der schon ein halbes Jahr bei uns im Besitz war aber noch nie zum Einsatz kam.
Bei diesem KG ist der Plug 8mm dick und dieser geht ca 2cm hinter den A-Ring und hat nach vorne nach ca. 4cm einen 90Grad Knick danach geht er noch ca. 3cm weiter.
Dieses brutale Ding wurde mir angelegt. (Ist wirklich hart) Mein Oberkörper wurde am Hals wieder nach unten gefesselt, und Fi.. mit dem neuen großen Schwanz ging weiter bis meine Herrin genug hatte.

Danach wurde mir der Arsch mit dem Plug wieder verschlossen, aber zum Glück die Fesselung gelöst und mein Kopf wieder befreit.

Heute am Morgen blieb nur der KG von der Nacht an mir, diesen ich noch jetzt trage. Ich hoffe das dieser bald wieder ausgetauscht wird, denn dieser lernt mich wirklich freiwilig keusch zu bleiben aber sehr hart.

In Demut

Sklave Robert
41. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Girgl am 29.09.10 21:37

Zitat
Dann zog mir meine Herrin den Plug aus dem Arsch, und begann mich darauf sofort mit dem neuen Gummisch****z mit der Größe 9x28 zu fic... .


Wer`s glaubt wird selig








42. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 29.09.10 22:22

Hallo girgl

Bist wohl neidisch, oder doch froh das es bei dir nicht so abgeht?
Gaub mir für einen Anfänger oder Kopfkinoträumer ist dies sicher kein Spiel mehr.
43. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 29.09.10 22:44

hallo dalton,

da wieder eine menge los bei dir.
44. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von mischa_1973 am 01.10.10 11:49

Zitat
Dann nahm sie den KG der schon ein halbes Jahr bei uns im Besitz war aber noch nie zum Einsatz kam.
Bei diesem KG ist der Plug 8mm dick und dieser geht ca 2cm hinter den A-Ring und hat nach vorne nach ca. 4cm einen 90Grad Knick danach geht er noch ca. 3cm weiter.


Also von dem Teil würde ich ja gern mal ein Bild sehen, denn wie das Ding aussieht und funktioniert, kann ich mir aufgrund der Beschreibung echt nicht vorstellen!!!
45. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 03.10.10 23:20

Weiter gehts im Tagebuch

Die Nächte Mi-Do, Do-Fr und Fr-Sa war nichts besonderes los außer meinem KG auf meinem Kleinen.

Aber gestern Nacht durfte ich meiner Herrin wieder zu Diensten sein.
Meine Herrin verlangte von mir es ihr mit meiner Zunge richtig geil zu machen. Und sagte: Wenn ich meinen Sklavendienst richtig gut und zu ihrer Zufriedenstellung mache, dürfte mein Kleiner wieder einmal aus seinem Käfig.
Also begann ich sie zu lecken bis es ihr das erste mal kam, ich hörte aber nicht auf (obwohl Sie sich in ihrer Geilheit wehrte, (Sie behauptet wenn ich nach dem ersten mal nicht aufhöre sei das richtig lästig) das ich nicht lache) und sie bekam den nächsten und dieser dauerte (sie begann in ihrer Geilheit mir meinen Rücken zu zerkratzen).
Da sie mit meinem Sklavendienst danach sehr zufrieden war bekam ich das von ihr Versprochene.

Und das bekam ich.
Sie fesselte mir meine Hände am Rücken zog mir meine Atemreduktionsmaske über und befestigte darauf den Atembeutel.
Danach befreite Sie meinen Kleinen aus dem KG, lies aber den A-Ring darauf und fing mit meinem Großen zu spielen an. Sie brachte meinen Kleinen immer wieder bis kurz vor den Point of no return und lies ihn danach wieder 10-20min ruhen. Dabei drehte Sie mir die Luftzufuhr immer wieder sehr streng zurück. Als ich nach dem 6 oder 7 mal zu jammern anfing Sie solle mich doch endlich spritzen lassen. Holte Sie einen Eiswürfel und kühlte meinen Kleinen ab.
Danach (oh nein) steckte Sie meinen Kleinen wieder in seinen CB9000.
In der Früh wurde mir meine Maske abgenommen.
So verbringe ich seit dieser Aktion wieder den Tag und wahrscheinlich auch die nächsten Tage.
Aber jetzt habe ich wirklich ein großes Problem, denn meine Eier sind durch die gestrige aufgeilerei wirklich geschwollen und die drücken mich brutal.
Jetzt kann ich nur hoffen daß ich meinen Sack bald ausleeren darf.

In Demut
Sklave Robert
46. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Matzinger2 am 04.10.10 08:03

wird wohl zeit zum abmelken?? ;-P
47. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von mischa_1973 am 04.10.10 10:57

Zitat

wird wohl zeit zum abmelken??

Das mit dem Abmelken wird wohl nicht gehen, denn:
Zitat

Bei diesem KG ist der Plug 8mm dick und dieser geht ca 2cm hinter den A-Ring und hat nach vorne nach ca. 4cm einen 90Grad Knick danach geht er noch ca. 3cm weiter.

Ich vermute daher, dass der "Lümmel" inzwischen auch schon einen 90Grad-Knick hat und daher nichts mehr durchgeht.
48. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 04.10.10 22:21

Hey Matzinger2

Ich hoffe auch daß der Saft bald raus darf, aber diese Entscheidung liegt leider nicht bei mir sondern bei meiner Herrin.

Hey mischa-1973

Gott sei dank muß ich den großen KG nicht immer tragen. Normalerweise muß ich nur den CB9000 tragen wie du ja aus meinem Tagebuch rauslesen kannst.
Ansehen kannst du dir den großen KG unter
www.lgs6.de und bei suche P2793 eingeben.

In Demut
Sklave Robert
49. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 11.10.10 23:32

So weiter gehts

Am 09.10 in der Früh erhielt ich gleich nach dem Aufstehen ein Seifenkilister mit 2Litern dann wurde mir für die nächste Stunde mir mein Sklavenarsch mit meinem 8cm Plug verschlossen. Danach ging es aber erst richtig zur Sache.

Als ich dann mein Kilister wieder raus lassen durfte, erhielt ich aber den Befehl daß ich beim Zurückkommen meinen Arsch mit dem Plug wieder verschließen mußte. Dann wurde mir der andere KG mit dem 90Grad Knick im Plug auf meinen Kleinen geschnallt.
Und das harte daran?
Ich mußte so wie ich hergerichtet war mit meiner Herrin auf Shopingtour gehen.
Was glaubt ihr wie hart das war? Alleine der Gedanke daran es könnte wer wegen meines Ganges den Plug in meinem Arsch entdecken.

Als wir am Abend endlich wieder nach Hause kamen bekam ich sofort wieder ein Kilister in meinen Arsch gefüllt, dieses hatte aber gute 3Liter und wie in der Früh wurde mir der Arsch wieder verschlossen. Diese Kilister wurde ich aber erst nach gut 3Stunden wieder los.
Bei meiner Rückkehr wurde ich sofort in meinen Latexoverall gesteckt. Dann mußt ich mich auf allen Vieren vor meiner Herrin hinknieen. Sie hatte sich bereits den Gummischwanz mit dem sich mich immer fi.... umgeschnallt und begann mich richtig hart zu fi.... .
Als Sie sich endlich ihre ganze Geilheit befriedigt hatte, fragte Sie mich: Wie es mir gefallen hatte.
Meinte ich aus welchen Grund auch immer: Ich bedanke mich für die harte Behandlung und den richtig geilen Fi.. .

Sie meinte: Endlich wirst du ein richtig guter Sklave, und aus diesem Grund wird mir jetzt mein Kleiner abgemolken.
Dazu wurde noch mein Kopf mit Knebel, Atemschläuchen meine Ohren noch zugestopft und dann der ganze Kopf mit Folie und darüber mit Klebeband eingewickelt. Über diese Verpackung kam noch meine Atemreduktionsmaske samt Atembeutel. Nun wurde noch meine Füße in Ihre Balettzwangsschuhe gesteckt. (Dies ist möglich weil meine Herrin die gleiche Schuhgröße wie ich habe. Ihre Füße sind nur Weiblicher gebaut und in meinen Augen richtig geil). Dann wurden mir die Arme am Rücken gefesselt. Dann half Sie mir aufzustehen (man ist daß in diesen Schuhen hart), und ich mußte mich (was ich zu dieser Zeit noch nicht wußte) auf einen Schwanz setzten. Das Problem es war aber der Große mit den 9x28cm und ducrch die Schuhe konnte ich mich nicht langsam hinsetzten. So rutsche der Gumminschwanz fast in einem Satz ganz in meinen Sklavenarsch.

Als ich dann daraufsaß nahm mir meine Herrin den vorderen Teil des KG´s ab tauschte den Atembeutel gegen den Großen aus und regelte diesen sofort zurück sodaß ich wirklich nicht mehr viel frische Luft bekam.
Und dann, war das geil! Begann Sie mir meinen Schwanz zu Blasen. Leider hörte Sie genau beim Beginn meines Orgasmuses auf sodaß zwar der Saft aus meinen Eiern war. Aber von geil kann man hierzu nicht reden. Wenigsten war der Saft mal aus den Eiern.
Dann bekam ich den Kg mit den Knick im Plig wieder angelegt. Und so verbringe ich seit diesem Tag wieder mein Sklavendasein.

Ab kommenden Wochenende werden die Spielchen noch verschärft, aber wie genau wollte mir meine Herrrin noch nicht sagen.

In Demut
Sklave Robert
50. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von folssom am 12.10.10 00:38

Hallo dalton,

du kannst dich sehr glücklich fühlen, in einer Beziehung zu leben, wo dich deine Herrin so toll verwöhnt und auch selbst Balettzwangsschuhe trägt.

Freundl. Gruß
51. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 20.10.10 22:27

So jetzt hab ich endlich Zeit von meinem letzten Wochende zu berichten.

Los gings so richtig am Samstag in der Früh wo mir zuerst mit einem Kilister mein Sklavenar... so richtigg ausgeräumt wurde. Als mein Ar... dann so richtig saubergespült war wurde mir mein Plug für den restlichen Tag in den Ar... gesteckt.

Dann durfte endlich der Kg mit dem 90Grad Knick von meinem Kleinen, statt dessen kam aber ein großer dicker Katheder 28er in meinen Schw... .

So kam bis am Abend eine stattliche Menge in meiner Blase zusammen da dieser zugestopft und verplombt war. So kam ich meinen Latexoverall und dann wurde mir meine Atemreduktionsmaske noch über den Kopf gezogen natürlich kam noch der Atembeutel daran, aber diesmal der Große mit 5Liter Volumen. (Echt hart)
Dann wurde ich knieend mit dem Arsch nach oben gefesselt. So mußte ich auf meine herrin warten während Sie sich genüßlich ihre Katze von den Haaren befreite.
Von der Atemreduktion war ich schon so benommen daß ich meine Herrin erst bemerkte als sie mir den Plug aus meinem Ars.. zog und darauf sofort mit dem Großen 9x28 Gummischwanz mich zu fi.... begann. Der Fi.. war wirklich brutal weil meine Herrin erbarmungslos zustieß und meine Blase noch immer prall gefüllt war. Und Sie hörte erst auf nachdem Sie 3mal Ihre Geilheit rausschrie.

Dann bekam ich den kleineren Atembeutel (3Liter) an meine Maske gesteckt. Den 9cm dicken Plug in den Ar... gesteckt und dann als Liegender ans Bett gefesselt. Mein großes Problem daran, mein Katheder im Schwanz war nochimmer verplombt und blieb das für die restliche Nacht auch. (Diese Aktion muß man schon als richtig hart wenn nicht schon als brutal einzustufen)

Wie ich in der Früh dann endlich den Druck abbauen durfte fragte ich meine Herrin: Was sie mit dieser harten Aktion bezwecken will?
Erklärte sie mir: Das Sie mir jetzt endlich diese dauernde Klorennerei wenn wir miteinander unterwegs sind abgewöhnen wird.

Darauf wurde mir bis zum Abend der Katheder wieder verplompt und der kleinere Plug kam in meinen Ar... . Am Abend bekam ich meinen KG mit dem 90Grad Knick wieder angelegt.

So laufe ich seitdem wieder herum. Beim Arbeiten natürlich ohne Plug im Ar... aber der KG bleibt darauf.

In Demut

Sklave Robert
52. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 20.10.10 23:43

hallo dalton,

was ist das für ein gefühl verschlossen und gestopft zu sein über längere zeit?
53. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von folssom am 20.10.10 23:53

Hallo dalton,

was ist das für ein Gefühl, wenn man unter einer Atemreduktionsmaske schon so benommen ist, das man die normale Umgebung nicht mehr richtig wahrnimmt?
54. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von mischa_1973 am 21.10.10 06:02

@folssom:
Zitat

was ist das für ein Gefühl, wenn man unter einer Atemreduktionsmaske schon so benommen ist, das man die normale Umgebung nicht mehr richtig wahrnimmt?

Nun, das führte dazu, das er seine Geschichte statt in dem Thread "SM-Stories" hier unter "Erfahrungsberichte" postet. Ist ja nicht so schlimm, weil ja jede(r) (hoffentlich) merkt, dass es nur Fantasie ist und anderen ist so was ja auch schon mal passiert!
55. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Sir Dennis am 21.10.10 17:09

Zitat
@folssom:
Zitat

was ist das für ein Gefühl, wenn man unter einer Atemreduktionsmaske schon so benommen ist, das man die normale Umgebung nicht mehr richtig wahrnimmt?

Nun, das führte dazu, das er seine Geschichte statt in dem Thread "SM-Stories" hier unter "Erfahrungsberichte" postet. Ist ja nicht so schlimm, weil ja jede(r) (hoffentlich) merkt, dass es nur Fantasie ist und anderen ist so was ja auch schon mal passiert!


Ich sehe das wie Mischa das ist mir zuviel Kopfkino und ich denke auch das es Phantasie ist!

Sir Dennis
56. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von folssom am 21.10.10 21:44

Hallo mischa-1973 und Sir Dennis,

da muss ich doch zunächst mal für dalton Partei ergreifen.

Er hatte sein Tagebuch ursprünglich im Geschichtenboard eingestellt.

Aufgrund eines Vorschlags von Herrin-nadine vom 22.8. wurde es am 31.8. von Roger_Rabbit hierhin verschoben.

Zu meinem letzten Beitrag in diesem Thread: Wäre die Sache im Geschichtenboard verblieben, hätte ich mich garnicht dazu geäußert.

Aber wenn solches unter "Erfahrungen..." gepostet wird, dann halte ich meine Frage für durchaus berechtigt, denn wenn solche Luftreduktionspiele so weit gehen, das Benommenheit eintritt, beginnt es m. E. gefährlich zu werden.

Freundl Gruß
57. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 21.10.10 22:36

für mich ist es wie ein bericht geschrieben und hat nichts mit einer geschichte zu tun. darum habe ich die verschiebung hierher vorgeschlagen.
58. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Sir Dennis am 22.10.10 00:03

Zitat
Aber wenn solches unter \"Erfahrungen...\" gepostet wird, dann halte ich meine Frage für durchaus berechtigt, denn wenn solche Luftreduktionspiele so weit gehen, das Benommenheit eintritt, beginnt es m. E. gefährlich zu werden.

Freundl Gruß


Hallo Folssom,

auch wenn ich manchmal deine kommentare mit einem schmunzeln lese finde ich deinen hier genau treffend!!

Denn Dalten schreibt ja hier eine maske dann atem reduktion soweit runter bis er denkt ich habe keine luft mehr.. und das dann die ganze Nacht durch? Das was ich lese da denke ich dann das geht aber nie und nimmer die ganze nacht !!

entweder weiss seine Herrin was sie tut oder sie weiss es eben nicht!

Dalton wäre mal nett wenn deine Herrin dazu stellung nehmen könnte..

Sir Dennis
59. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von folssom am 22.10.10 00:36

Hallo Sir Dennis,

Zitat

auch wenn ich manchmal deine kommentare mit einem schmunzeln lese ....


Das ist manchmal ganz bewusst so formuliert....

Ich wollte hier u. a. darauf hinweisen, das es wohl auch ein Problem mit dem zuständgen Moderator gibt.
Der zuständige Board-Moderator hat sich letztens am 5.5.10 angemeldet.
Ich kann wirklich nicht verstehen, warum sonst dieser Thread dauerhaften Bestand in dieser Rubrik hat.
Freundl. Gruß

PS.: Ich schicke dir noch eine PM
60. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 22.10.10 00:38

Hallo Sir Dennis

Lies mal genau denn die Atemreduktion ist nicht die ganz Nacht richtig hart zurückgedreht.

Und zu mischa-1973 hast wohl Pech (oder auch Glück?) gehabt daß du nicht so eine Herrin kennengelernt hast.

Und zu allen anderen die sich netterweise um mich Sorgen machen meine Herrin weiß genau was Sie tut und mir zumuten kann. Ich bin mit ihr ja schon 17Jahre zusammen und dabei wurden die Spiele immer ausgefallener.

In Demut

Sklave Robert
61. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von mischa_1973 am 22.10.10 09:31


@Herrin_Nadine:
Zitat
für mich ist es wie ein bericht geschrieben und hat nichts mit einer geschichte zu tun. darum habe ich die verschiebung hierher vorgeschlagen.


Klasse. Wenn einer also in einer Geschichte in ICH-Form beschreibt, wie er von einer Klippe gesprungen ist, drei Runden geflogen und dann weich gelandet ist, dann kommt das Deiner Meinung nach in "Erfahrungsberichte"!?

Was ist eigentlich die Steigerungsform von "naiv"?

62. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Wolfsgesicht am 22.10.10 14:56

Zitat

@Herrin_Nadine:
Zitat
für mich ist es wie ein bericht geschrieben und hat nichts mit einer geschichte zu tun. darum habe ich die verschiebung hierher vorgeschlagen.


Klasse. Wenn einer also in einer Geschichte in ICH-Form beschreibt, wie er von einer Klippe gesprungen ist, drei Runden geflogen und dann weich gelandet ist, dann kommt das Deiner Meinung nach in "Erfahrungsberichte"!?

Was ist eigentlich die Steigerungsform von "naiv"?



Ich glaube, es fängt auch mit "N" an.
Gruß,
WG
63. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von mischa_1973 am 22.10.10 15:16


@Wolfsgesicht:
Zitat
Ich glaube, es fängt auch mit \"N\" an.

H_N?
64. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Wolfsgesicht am 23.10.10 00:08

Zitat

@Wolfsgesicht:
Zitat
Ich glaube, es fängt auch mit \"N\" an.

H_N?


Oder _L_ N?
65. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von folssom am 23.10.10 00:09

Hallo dalton,


Zitat

Hallo Sir Dennis

Lies mal genau denn die Atemreduktion ist nicht die ganz Nacht richtig hart zurückgedreht.


manchmal ist es sicher angebracht, die eigenen Beiträge noch einmal zu lesen.

Es wurde dir eine Atemreduktionsmaske mit einem 5 Liter voluminösen Atembeutel über den Kopf gezogen. Dieses führte nach einiger Zeit dazu, das du nach einiger Zeit Wahrnehmungsstörungen hattest.(Ich halte solche Spiele, die so weit führen, weiterhin für gefährlich)

Im weiteren Verlauf deines Beitrags schreibst du nur über den Austausch des Atembeutels, nichts jedoch über eine eventuelle Änderung der Intensität der Atemreduktion.

Eine Stellungname deiner Herrin würd mich auch sehr interessieren.

Gruß
66. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Wolfsgesicht am 23.10.10 14:57

Zitat


Im weiteren Verlauf deines Beitrags schreibst du nur über den Austausch des Atembeutels, nichts jedoch über eine eventuelle Änderung der Intensität der Atemreduktion.

Gruß


Wenn ich unter Atmung den O2(CO2 Stoffwechsel ansehe, nicht nur den Volumenstrom, so ist mit einer anderen Größe des Atembeutels auch eine Änderung der Reduktion verbunden, die hier in einer volumenabhängigen Pendelatmung besteht.
Gruß,
Wg
67. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von folssom am 24.10.10 00:42

Hallo Wolfsgesicht,


Zitat

Wenn ich unter Atmung den O2(CO2 Stoffwechsel ansehe, nicht nur den Volumenstrom, so ist mit einer anderen Größe des Atembeutels auch eine Änderung der Reduktion verbunden, die hier in einer volumenabhängigen Pendelatmung besteht.


Deine Antwort hört sich gut an, aber ich muss leider gestehen, verstanden habe ich sie nicht.

Freundl. Gruß
68. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Wolfsgesicht am 24.10.10 18:14

Wenn ich unter Atmung den O2(CO2 Stoffwechsel ansehe, nicht nur den Volumenstrom, so ist mit einer anderen Größe des Atembeutels auch eine Änderung der Reduktion verbunden, die hier in einer volumenabhängigen Pendelatmung besteht.

OK, nochmal langsam getippt.
man atmet, um Sauerstoff (O2, von Oxygen, die 2, weil 2 atome im Molekül) zu bekommen, und Kohlendioxid (CO2) loszuwerden.
Der Atemreiz setzt bei einem bestimmtem Level von CO2 ein, oder wenn man gaaaanz tief einatmet (damit man nicht platzt).

Dieser Gasaustausch (O2 rein, CO2 raus) wird beim Atmen aus einem geschlossenen Beutel behindert, CO2 steigt an, Atemreiz wird mächtig groß. Wenn der Beutel kleiner ist als das, was man so in der Lunge hat, kann man ihn leersaugen, oder überblähen. Wenn er dann entsprechende Ventile hat, geht die Luft, die seine Kapazität überschreitet, raus/rein. Wenn man dann also immer gleich tief rein und rausatmet, hat man für diesen Betrag einen Gasaustausch mit der frischen Luft, der Rest, also der Beutelinhalt, vermischt sich damit. Damit hat man relativ viel CO2, was genau den Kick ausmacht, oder einen Teil davon.

Der andere Teil ist der, wenn man die Luft, die raus und rein will, egal ob in Beutel oder frische Luft, abwürgt. Durch ein Ventil z.B., dann kann man nicht so schnell atmen, wie man möchte, dass setzt auch einen Reiz, der in Richtung Panik gehen kann. Wenn der Top dann noch beides kombiniert, kann man der Psyche des Sub ganz schön einheizen, hoffentlich verantwortungsbewusst.
Kloßbrühe?
Gruß,
WG
69. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von folssom am 24.10.10 22:30

Hallo Wolfsgesicht,

danke für deine ausführliche Schilderung.

Ich habe für mich daraus folgenden Schluss gezogen:
Die Atemreduktion wird durch einen kleineren Atembeutel eher erhöht, als wenn man einen voluminöseren Atembeutel verwendet. (unterschiedliche Ventileinstellungen mal nicht berücksichtigt)

Hab ich es nun richtig verstanden?

Freundl Gruß
70. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von private_lock am 25.10.10 00:20

@Sarah

Nein, ich denke das Gegenteil ist der Fall:

Stell Dir einen Schnorchel vor, durch den Taucher unter Wasser atmen. Bei 30 cm Länge und vielleicht 2 cm Durchmesser kann man problemlos atmen. Das Totvolumen, also die Luft, die nach dem Ausatmen im Schnorchel verbleibt und beim nächsten Zug wieder eingeatmet wird ist vernachlässigbar klein.

Möchtest Du aber in 20 Metern Tiefe schnorcheln, funktioniert das Prinzip nicht mehr. Du kannst immer wieder die selbe Luft in den Schnorchel blasen und direkt wieder aus ihm heraus saugen. Der Austausch mit der Luft an der Oberfläche mischt sich aber nicht so tief durch, dass frischer Sauerstoff bei Dir ankommt. Dann bräuchte es eine andere Technik, bei der Du zum Beispiel immer nur am Schnorchel saugst und die Luft dann durch die Nase ins Wasser rausdrückst, so dass durch den Schnorchel ausschließlich unvermischte Frischluft nachströmt.

Je größer also das Volumen des Beutel, desto kleiner die effektive Atemleistung (die Menge Frisch-Luft, die pro Atemzug noch aufgenommen werden kann):
Veffektiv = VLunge - VBeutel

LG
private_lock
71. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von Keuschling am 25.10.10 00:22

Hallo zusammen,

obwohl ich (fast) keinerlei praktische Erfahrung mit Atemreduktion habe, und diese Spielart auch für grenzwertig halte, entnehme ich den Beiträgen, daß es im Wesentlichen zwei Arten der Atemreduktion gibt:

Atemreduktion durch Ventileinstellung für Frischluft (man kommt einfach nicht mehr so schnell an den benötigten Sauerstoff), und Atemreduktion durch Vergrößerung des Atembeutels (man atmet einfach die eigene ausgeatmete, verbrauchte Luft hauptsächlich wieder ein, da man erst an Frischluft kommt, nachdem man den Atembeutel leer hat - Pendelatmung halt).

Ich denke, der Effekt wird auch unterschiedlich sein: Bei Atemreduktion durch Ventileinstellung wohl eher das Gefühl des Erstickens durch mangelndes Volumen pro Zeit, was aus meiner Sicht eher zu Panik führen könnte - oder aber durch das damit einhergehende Adrenalin zur Intensivierung des Gefühls gerade beim Annähern und Erleben eines Orgis (was bei vielen in der "Szene" ja der erwünschte Effekt sein dürfte); bei Atemreduktion durch größeren Atembeutel eher das Gefühl des "Erstickens" durch mangelnde Frischluft (man atmet ja eigentlich das normale Volumen ein, aber halt nicht mehr mit ausreichend Sauerstoff), das wohl eher als bewußtseinseintrübend, vielleicht sogar rauschartig aufgrund der erhöhten Kohlendioxid-Konzentration erlebt wird, was einen gewissen enthemmenden Einfluß haben kann, da man nicht mehr alles voll bewußt kontrollieren kann, vielleicht mit einem Alkohol-Rausch zu vergleichen.

Kombinationen sind natürlich denkbar - auf die die Geschichte / der Bericht ja auch anspielt (wechselnde Atembeutelvolumina bei unterschiedlicher Ventileinstellung). Allerdings könnte ich mir solche Praktiken allerhöchstens unter strenger und permanenter Aufsicht und nur bei vollem (wenn auch zeitweise wohl leicht eingetrübten) Bewußtsein überhaupt mal vorstellen. So daß eben garantiert ist, daß ein sofortiger Abbruch absolut sichergestellt ist, wenn irgendetwas schief läuft und gefährlich werden könnte. Einfach jemanden über Nacht mal sowas tragen oder gar damit schlafen zu lassen (Schlaf sehe ich als Zustand an, bei dem man nicht bei Bewußtsein ist), womöglich noch zusätzlich irgendwie gefesselt, halte ich persönlich für ein zu hohes Risiko bzw. für unverantwortlich - egal mit welchen Einstellungen am benutzten Atemreduktions-Gerät, und unabhängig von der Erfahrung des sub. Dies gilt ja auch sogar schon für Knebel, egal welcher Bauart, soweit man in der BDSM-Literatur dazu einhellig lesen kann.

Play, play to the extreme, if you like or need - but play safe, do not play with your life!!!!

Keusche Grüße
Keuschling
72. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von mischa_1973 am 25.10.10 06:22

@Sarah
Zitat

private_lock

Möchtest Du aber in 20 Metern Tiefe schnorcheln, funktioniert das Prinzip nicht mehr.


... und zwar primär deshalb nicht, weil dort der Luftdruck 3 bar beträgt und beim Schlauchende an der Wasseroberfläche 1 bar. Das bedeutet, du müsstest gegen einen Druckunterschied von 2 bar atmen, was etwas mit dem Druck in einen normalen Autoreifen vergleichbar ist.
Versuch es also nicht, denn der dann nicht erfolgte Sauerstoffaustausch dürfte nur sekundär zum Nichterfolg führen.

Liebe Grüße

Mischa
73. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von folssom am 25.10.10 23:01

Hallo,

ich werde daltons Tagebuch nicht weiter verfolgen, möchte jedoch noch denen danken, die sich soviel Mühe gegeben haben, mir die funktionsweise der Atemreduktion zu erklären.

Ich bin jetzt zwar gut informiert, wir werden es jedoch nicht praktizieren.

dalton kann ich nur noch viel Glück wünschen.

Freundl. Grüße
74. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von dalton am 22.11.10 22:59

So meine lieben Mitleideten oder nur Lesenden.

Ich habe jetzt ein bischen Ruhe in mein Tagebuch kommen lassen weil es meine Herrin so wollte.

Und nun die Frage die ich an Euch stellen soll.
Wollt ihr das ich mit meinen Berichten fortfahre?

Dann schreibt es uns bitte und ich fahre mit meinem Tagebuch fort.

In Demut
Sklave Robert
75. RE: Tagebuch eines KG Sklaven

geschrieben von sub-u. am 22.11.10 23:06

Zitat
....Mitleideten..........

Wollt ihr das ich mit meinen Berichten fortfahre?



Nööö, wegen mir kannst Du dir die Mühe sparen !

....duck und wech...


vG


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