Meine Frau und ich haben uns in letzter Zeit immer häufiger mit dem Wunsch nach meiner erektilen Dysfunktion, also Impotenz, beschäftigt und sind davon immer mehr angetan.
Der Sex zwischen meiner Frau und mir durch reinen Geschlechtsverkehr findet schon seit langem nicht mehr statt. Sie findet ihre sexuelle Befriedigung von Zeit zu Zeit bei einem Lover und erfreut sich ansonsten meiner Fähigkeit von Mund und Händen.
Als realer cuckold war und bin ich fast 24/7 in einem ausbruchsicheren Edelstahl-Kg mit Frenumpiercing-Sicherung verschlossen.
In der Vergangenheit haben wir ab und an meinen Dammbereich und den Penis allseitig mit Xylocain besprüht, bevor er aus dem Käfig kam. Die Anwendung dieses Lokalanästhetikums erzielte die Wirkung, dass mein Penis völlig schlaff und gefühllos blieb, egal wie wir versuchten, ihn zu stimulieren. Meine sexuelle Erregung im Kopf war weiterhin voll da. Dieser Effekt war und ist für uns beide sehr reizvoll.
Erfreulicher Nebeneffekt für meine Frau war auch die Tatsache, dass sich der Penis dabei auf eine Größe verkleinerte, als sei ich gerade dem eiskalten Tauchbecken einer Sauna entstiegen.
Unsere konkrete Überlegung ist jetzt schon seit längerer Zeit eine Neurotomie aller Dorsalnerven, also an der Oberseite direkt an der Peniswurzel und an der Unterseite im Dammbereich, um meinen Penis unwiederbringlich taub und gefühllos zu machen.
Diese Unterbrechung der gesamten Nervenstränge kann nach unserem Wissen bei einen ambulanten Einfriff durch Injektion oder Verödung, wohl aber auch durch Laserbehandlung erfolgen.(Letztendlich kann ein Zahnarzt ja auch den Nerv zu einem erkrankten Zahn unterbrechen)
Eine fühlbare, manuelle Stimulation des Gliedes dürfte danach genauso ausgeschlossen sein wie eine bewusst herbeigeführte Erektion oder gar ein spürbarer, gewollter Samenerguss. Hinzu kommt in relativ kurzer Zeit eine Degeneration, also der Rückbildung der Schwellkörper im Penis, da diese ja nun nicht mehr durchblutet werden wie bei regelmäßigen Erektionen. Dadurch wird der Penis deutlich kleiner als vorher.
Dessen Aufgabe beschränkt sich dann vorrangig darauf, in der Sauna oder am FKK-Strand die amüsierten Blicke anderer Frauen und Männer auf sich zu ziehen und eben halt zum Pinkeln.
Auch das auf Dauer lästige und zeitaufwändige Aufschließen zum Reinigen würde dann wegfallen. Und wenn die Frau wider Erwarten tatsächlich mal den Wunsch haben sollte, den Penis des eigenen Ehemannes zu spüren, so erzielt sie seine Gliedsteife durch Viagra, Cialis etc. und er kann voll erigiert, aber absolut gefühllos, seiner Pflicht als Ehemann nachgekommen.
Zu einer Ejakulation wird es mangels Stimulationsfähigkeit jedoch nicht mehr kommen, aber das ist ja von der Frau in einer Cuckold-Ehe meist auch gar nicht erwünscht, Sperma des eigenen Ehemannes in sich zu empfangen.
Wie herrlich erniedrigend muss es dann im Swingerclub sein, wenn die eigene Ehefrau ihrem dort gewählten Sexpartner erzählt, das ihr eigener Ehemann sie mit seinem Penis nicht mehr befriedigen kann. Er wird sich auf den ersten Blick und mit einem Schmunzeln sofort davon überzeugen können, dass sie recht hat. Spätestens bei der körperlichen Vereinigung der beiden wird er sehen können, dass sich bei dem Ehemann da unten nichts mehr regt.
Wir würden uns hier über einen intensiven Gedankenaustausch zu diesem Thema ebenso freuen wie über jeden Hinweis der Möglichkeit Umsetzung dieses Wunsches.
P.S. Wir haben hier bewusst einige Fachausdrücke wie erektile Dysfunktion, Neurotomie, Dorsalnerv, Degeneration der Schwellkörper etc. gewählt, damit diese Begriffe von anderen mal gegoogelt werden können.
2. RE: Irreversible Betäubung vom Penis
geschrieben von Johni am 23.08.10 01:27
Es tut mir leid, Dich schon so früh bremsen zu müssen. Aber dieses Forum unterstützt nicht die dauerhaften Veränderungen am eigenen Körper. Hier steht der Spaß und die Freude mit dem Fetish im Vordergrund. Aktionen wie Deine passen da nicht hinein. Wende Dich vertrauensvoll an einen Fachmann. Dieses Forum ist dafür nicht geeignet.