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eröffnet von hasenpups am 28.08.10 01:27
letzter Beitrag von Zahnspangenfan am 29.12.12 18:23

1. Kost und Logis

geschrieben von hasenpups am 28.08.10 01:27

Vor rund zehn Jahren, ich war gerade 20 geworden, bekam ich von der Freundin meiner Mutter ein angebot, bei Ihr zu arbeiten und zu wohnen. Da ich seit drei Jahren rumgammelte und keiner Beschäftigung nachging, überredete mich meine Mutter, es doch mal bei Angela zu versuchen. In letzter Zeit hatte ich mit meiner Mutter und meinen beiden Schwestern häufig Streit und ein Tapetenwechsel täte uns allen gut. Angela besuchte uns am Wochenende und wiederholte ihr Angebot. Ich solle ein wenig im Laden helfen und leichte Tätigkeiten verrichten. Das ich nur 125cm groß war, würde keine Rolle spielen. Angela führte ein Reha-Fachgeschäft in Lübeck und wir wohnten in Hamburg. Es war also nicht soweit entfernt.
Ihre Mutter sowie ihre Tochter arbeiteten ebenfalls im Geschäft und dann noch zwei Damen. Angela war 42, ihre Tochter Jenny 22. Beide waren sehr hübsch. Groß, etwas stabiler gebaut, aber nicht dick. Lange blonde Haare hatten die beiden.
Also fuhr ich mit nach Lübeck. Zuvor hatte ich mich von meiner Mutter und meinen Schwestern verabschiedet und wir verabredeten, dass wir uns die nächsten sechs Wochen nicht besuchen würden, damit jeder etwas zur Ruhe kommen würde.

Angekommen in Lübeck, gab es Pizza und Wein. Ich ging hundemüde ins Bett und schlief sofort ein. Als ich aufwachte, fumelte jemand an mir herum. Ich sah alles vernebelt und war wie betrunken, hatte keine Kraft. Angela war mit in meinem Zimmer und erklärte mir, dass ihr Freund Stefan Arzt sei und mich fit machen würde,für meinen neuen Job. Ich solle ja auch glaubwürdig sein,wenn ich im Geschäft bin. Mir wurden über die Hände sehr warme, dicke durchsichtige Gumihandschuhe gestülpt, die beim erkalten steif wurden. Die Fingerkuppen waren frei. Damit wir dir die Fingernägel schneiden können!bemerkte Angela. Dann wurde mir ein Blasenkatheter eingesetzt und so abgeschnitten, dass er direkt am Glied endete und nicht zu sehen war. Es brannte ziemlich und Jenny legte mir eine Windel um. Ich war wie benebelt. was geht hier denn vor? Anschließend wurde mir von Stefan eine mächtige Zahnspange eingesetzt,die mit Gummiplatten im Gaumen versehen war. Zwei Drahtbügel gingen aus dem Mund bis hinter dem Kopf und wurden dort an einer Gummiplatte verschraubt. Ich konnte mit der Spange nur sehr undeutlich sprechen und sabberte stark. Dazu verpaßte man mir noch eine große Brille mit rosa Gestell und sehr dicken Gläsern. Die Brille ließ mich schielen, zumindest sah es so aus und ich konnte nicht scharf sehen, was unter einem Meter Entfernung war und was weiter weg war als drei Meter, konnte ich ebenfalls nicht mehr sehen. Die Bügel waren so um die Ohren geformt, dass ein abschütteln unmöglich war. In meine Ohren kamen zwei Stöpsel, die die Umgebungsgeräusche sehr stark dämften. An meinen Füßen wurden dann noch zwei Gummisocken übergezogen, die sich ebenso wie die handschuhe versteiften. Die Fußgelenke waren quasi stillgelegt. Als Abschluß kam dann noch angelas Freundin Maike. Sie arbeite als Maskenbildnerin und hatte Frisörin gelernt. Die flechtete mir lange rote Haare ein und färbte mir meine Haare in dem gleichen Rot. Dann flechtete sie mir zwei lange Zöpfe. Anschließend bekam ich noch Sommersprossen als Prmanent-Make-up. die halten mindestens sechs Monate! sagte Maike.
Als alles fertig war, schaute Angela mich sehr zufrieden an: Toll, Stefan, danke Maike! Sieht total echt aus. So hab ich mir das vorgestellt. Du, lieber Kevin, bist so richtig schön häßlich. Ich nenne dich von nun an Mandy. Du bist mir im Laden sicher eine große Verkaufshilfe. Da ich immer noch sehr benebelt war, merkte ich nicht, wie Jenny mir einen rosa Pflegeoverall anzog. Ich wurde in ein Kinderpflegebett gesetzt. Die Gitter waren ca. 2m hoch und oben war ein Deckel drauf, an dem an der unterseite ein Spiegel befestigt war.
Ich schlief ein. Als ich wieder aufwachte, waren alle Sinne wieder da. Ich lag im Bett und sah im Spiegel ein Mädchen mit langen roten Zöpfen,mit riesiger Brille, einer Zahnspange, in einem rosa Overall und darunter einem superdickem Windelpaket. Das war ich!?
Ich bekam Panik, wollte schreien. Doch mit meiner Zahnspange kam nur ein: Mm,mm, heraus. Da kam Angela ins zimmer: Hallo Mandy, meine Süße. Beruhige dich, ich wechsel dir gleich deine Pampers. Außerdem: Heute ist Sonntag, wir brauchen erst morgen ins Geschäft! Ich schlug mit dem Kopf gegen die Gitterstäbe, vor Wut. Jenny kam ins Zimmer und brachte einen Schutzhelm mit. Mama, ich habe auf dem Monitor gesehen, dass unsere Mandy einen Anfall hat. Der Helm schützt unsere kleine vor Verletzungen! Meine Hände waren mit Gurten an einem Gürtel um meine Hüfte geschnallt. So wehrlos wurde ich dann in die Küche gebracht, wo Angela mich auf einem Therapiestuhl anschnallte. Ich weigerte mich , den Brei zu essen, den jenny mir geben wollte. Stefan komt noch, Mandy. Möchtest Du eine Magensonde? also ein Schlauch durch die Nase? Nein, dann iß schön Deinen Brei auf. Du wirst alles essen, Mandy!
Ich bin der Boss! Und morgen geht es ins Geschäft!
2. RE: Kost und Logis

geschrieben von Herrin_nadine am 28.08.10 13:27

hallo hasenpups,

für den anfang ist es klasse.

wir er den brei jetzt essen oder darf er bekanntschaft mit einer magensonde machen.

bei der nächsten fortsetzung würde ich mich freuen wenn sie doppelt so lange wäre.
3. RE: Kost und Logis

geschrieben von hasenpups am 28.08.10 17:39

Also aß ich diesen dicken, semigen Brei. Es war widerlich! Angela erklärte mir, dass es notwendig ist, meine Nahrung umzustellen. Nur so könne ich regelmäßig abführen. Angela: Du wirst dich dran gewöhnen, Mandy. Wir haben verschiedene Geschmacksrichtungen und bekommen regelmäßig von Vertretern jede Menge Proben Babynahrung. Wir sollen die Sachen hier im Laden mit verkaufen, da hier weit und breit kein Laden sowas führt. Dafür führe ich ein Tagebuch, über Deine Verdauungsgeschichte und Deine Geschmacksempfindungen. Ich hatte Mühe, mit der spange den Brei zu essen und sah um den Mund herum entsprechend schlimm aus, was Angela und Jenny aber nicht störte sondern amüsierte. Gottseidank wurde mir der Helm wieder abgenommen.
Als ich alles aufgegessen hatte, nahm Jenny mir die Handgurte ab und ich durfte in das Wohnzimmer gehen. Durch meine relativ steifen Fußgelenke und den dicken Windelpo watschelte ich los, was Jenny entzückend fand! Mir liefen die Tränen! Mittlerweile brannte der Katheter nicht mehr in mir und ich merkte nur noch, wie die Windel langsam praller wurde. Angelas Mutter, die in einer Einliegerwohnung im gleichen Haus wohnte, kam dann noch herüber und betrachtete mich zufrieden. Hat die kleine schon abgeführt? war ihre erste Frage. Nein , Oma. ich denke , Mandy geniert sich, vor uns einzukoten!antwortete Jenny. Na, das ist nicht so schlimm, dann kann sie gleich morgen im Geschäft unseren neuen Stuhl probieren! sagte die Großmutter.
am nächsten Morgen wurde ich um 07 Uhr geweckt und fertig gemacht. Windeln wechseln, Brei essen und anziehen. ich bekam eine Latzhose in rosa an mit einem weißen MickyMaus T-Shirt. Dazu spezielle Schuhe mit angeschrägten Sohlen, die mich breitbeinig gehen ließen. so ausstaffiert ging es in den Laden. Mit dem Auto waren es ca. 10 Minuten, zu Fuß etwa 30 Minuten. die Großmutter setzte mich in einem Rehabuggy,schnallte mich an und es ging also los, durch die stadt. Viele Leute grüßten uns und die roßmutter war offenbar sehr geachtet. Als wir im Laden angekommen waren, wurde mir der ganze Laden gezeigt und die beiden angestellten Frau Müller und Frau Brand stellten sich vor. Dann wurde darüber gesprochen, dass ich offenbar seit vier Tagen nicht mehr abgeführt hatte und man war sich einig, dass das nicht gehe.
also wurde ich auf einem großen, sehr stabilen Plastikhochstuhl gesetzt und angeschnallt. Meine Hose wurde vorher bis zu den knien heruntergezogen und dann wurde vor dem Genitalbereich ein Kunststoffteil hochgeklappt. Dann bekam ich noch eine kunstlederdecke um den bauch. eine Art Spritzschutzdecke wie bei den Kanus. so konnte niemand meine Genitalien sehen. allerdings war der Eimer unter der Sitzfläche in der unteren hälfte aus durchsichtigem Plastik. als Erfolgskontrolle sozusagen. Das ist der neue Dusch und Toilettenstuhl, Mandy. Dann wurde ich aus dem Sanitärraum in den Laden geschoben. Die Kunden, die Angela schon oft sehr lange kannten, erklärte sie, ich sei das Kind einer Freundin. Die Freundin sei an Krebs erkrankt und für die nächsten sechs monate mindestens würde ich hier bleiben. Eine Dame kam zu mir, und sagten,welch großes Glück ich hätte, hier zu bleiben. Mit meiner Spange fiel es mir schwer, was zu sagen. Ich weinte. Angela kam hinzu und erklärte, dass ich seit vier Tagen nicht mehr abgeführt hatte und nun wohl große Schmerzen hätte. Sie bemerkte, wie ich mich quälte, denn das Abführmittel zeigte seine Wirkung. Während Angela mit den Damen plauderte, konnte ich nicht mehr halten und mein Darminhalt schoß in dem eimer. Ich lächelte selig! Ach Gott, nun hat die Kleine endlich abgeführt! bemerkte die Großmutter und sagte, das wohl noch mehr kommen würde. Man roch so gut wie nichts davon, da um mich herum diese Kunstlerderdecke wie ein Rock geführt wurde und Verbindung mit der Sitzfläche hatte. Angela lobte den Stuhl und entschied, mich noch eine Weile sitzen zu lassen, falls nochwas käme. So saß ich also im Laden in diesem Toilettenhochstuhl und unter mir im eimer war für jedermann mein kot zu sehen. Zwei Kundinnen sprachen Angela an, dass ich eingekotet hätte. Ja,ja, ich weiß. Vielen Dank! Unsere kleine Dame bekommt gleich eine schöne neue Windel.... Mitleidug sahen mich die Kundinnen an und sprachen dann mit mir. ich verstand fast nichts, denn es waren gerade viele Nebengeräusche da und meine Ohrstöpsel hielten die Geräusche von mir fern. Angela erklärte den beiden, dass ich sie nicht verstehen würde. Sie sagte es so laut, und es waren keine Nebengeräusche dort , dass auch ich es verstand: Die Kleine versteht sie beide nicht! Sie ist geistig auf dem Stand eines vier bis fünf Monate alten Babys. aber wenn Sie freundlich schauen, weiß die Kleine, dass Sie es gut mit ihr meinen.
So saß ich also in meinem Stuhl und die Tränen liefen mir über das Gesicht. Ein ca. siebenjähriges Mädchen kam dann zu mir und konnte sich garnicht wieder einkriegen, dass ich unter mir einen Eimer voller Kot hatte und fragte seine Mutter immer wieder ganz gezielt, was ich denn habe. angela erklärte dem mädchen dann ganz geduldig, dass ich behindert sein und normalerweise rund um die Uhr Pampers trage und nun in diesem Stuhl sitze, weil ich vier tage kein AA mehr gemacht habe. Damit das nicht wieder vorkommt, bekäme ich nun spezielle Babynahrung, damit ich jeden Tag in meine Pampers AA machen kann. Das Mädchen fragte noch mehr und Angela erklärte dem Mädchen aus ca. 8m Entfernung alles über meine Pflege, so dass alle Kunden es hören mußten. Ob sie wollten oder nicht.
Es war so demütigend für mich! Angela gefiel es und genoß es, mich so dastehen zu lassen. Dann nach etwa drei Stunden schob mich Frau Müller endlich in den Aufenthaltsraum und machte mich sauber. dann wurde ich gefüttert und danach in das Kinderpflegebett im Schufenster gelegt. Der dicke Schlafsack mit Kaputze hielt mich mehr las warm. Der einzige Vorteil dort im Bett war, dass ich die Brille nicht tragen mußte. sondern Kontaktlinsen. Ich konnte damit zwar auch nicht mehr sehen, aber die Spange wurde mir im Bett auch abgenommen. Dafür bekam ich einen Schnuller, den ich icht ausspucken konnte. die Kirsche war gefüllt mit eine Flüssigkeit, die leicht salzig steckte. Frau Brand verriet mir, dass es sich um den Morgen-Urin der Seniorchefin handelte. Das tut dir gut, Mandy. Du wirst sehen, dass wir hier alles dafür tun, dass du dich rundum wohl fühlst bei uns! Sie grinste und schloß die tür des Pflegebettes.
4. RE: Kost und Logis

geschrieben von Herrin_nadine am 29.08.10 00:53

hallo hasenpups,

ich hoffe die story handelt nicht nur über die toilettengewohnheiten sondern über andere erziehungsmaßnahmen von adultbabys.

ein kleinen gefallen könntest du mir tun. kannst du bitte mehr absätze machen diesesmal sind es monsterblöcke und erschweren das lesen. vielen dank
5. RE: Kost und Logis

geschrieben von Lady v. gummifett am 29.08.10 20:23

sehr interressante geschichte
6. RE: Kost und Logis

geschrieben von hasenpups am 30.08.10 11:41

Am Nachmittag wurde ich wieder aus dem Bett geholt und Frau Müller machte mich "fein" für einen Ausflug mit Großmutter durch die Stadt. Ich bekam ein Kleid an mit Schürze und Rüschen, dazu wurde mir ein Hut aufgesetzt, der zur Sicherheit an den Haaren angeclipst wurde. Dann wurde ich an einem rosa Rollator mit den Händen und den Füßen angegurtet. Ich konnte nur kleine Schritte machen und es war mühsam, damit voranzukommen. Also ging es in die Stadt und Großmutter ging mit mir, einige Erledigungen zu machen. wir trafen viele Leute und Großmutter erzählte von angelas großem Herzen, mich eine Zeitlang zu pflegen. Viele mitleidige Blicke trafen mich. Es war totpeinlich. Wir gingen dann noch in ein Cafe, wo Großmutter sich den Kuchen schmecken ließ. Ich bekam nur etwas aus einer Nuckelflasche zu trinken. Als wir dann wieder im Laden waren, ging es dann auch wieder zu Angelas Haus.
Der nächste Morgen:
Angela blieb mit mir zuhause, weil ein Vertreter kommen wollte. Ein Herr klingelte dann auch pünktlich um 09:00 Uhr. Er stellte sich vor und dann ging es auch schon los. Angela erklärte mir, dass ich als Testperson eine neue elektronische Überwachung tragen würde.
Das Gerät war flach und wurde nachts per Akku aufgeladen. Das Teil wurde in einer Schaumgummitasche gepackt und wurde dann in einer Gummihose über die Windel getragen.
Das gibt einen schönen dicken Po, Mandy! bemerkte Angela. Mit dem Gerät wurde sehr viele Funktionen abgedeckt! Es wurde ein Bereich abgesteckt, der für mich erlaubt war. K
7. RE: Kost und Logis

geschrieben von hasenpups am 30.08.10 11:41

Am Nachmittag wurde ich wieder aus dem Bett geholt und Frau Müller machte mich "fein" für einen Ausflug mit Großmutter durch die Stadt. Ich bekam ein Kleid an mit Schürze und Rüschen, dazu wurde mir ein Hut aufgesetzt, der zur Sicherheit an den Haaren angeclipst wurde. Dann wurde ich an einem rosa Rollator mit den Händen und den Füßen angegurtet. Ich konnte nur kleine Schritte machen und es war mühsam, damit voranzukommen. Also ging es in die Stadt und Großmutter ging mit mir, einige Erledigungen zu machen. wir trafen viele Leute und Großmutter erzählte von angelas großem Herzen, mich eine Zeitlang zu pflegen. Viele mitleidige Blicke trafen mich. Es war totpeinlich. Wir gingen dann noch in ein Cafe, wo Großmutter sich den Kuchen schmecken ließ. Ich bekam nur etwas aus einer Nuckelflasche zu trinken. Als wir dann wieder im Laden waren, ging es dann auch wieder zu Angelas Haus.
Der nächste Morgen:
Angela blieb mit mir zuhause, weil ein Vertreter kommen wollte. Ein Herr klingelte dann auch pünktlich um 09:00 Uhr. Er stellte sich vor und dann ging es auch schon los. Angela erklärte mir, dass ich als Testperson eine neue elektronische Überwachung tragen würde.
Das Gerät war flach und wurde nachts per Akku aufgeladen. Das Teil wurde in einer Schaumgummitasche gepackt und wurde dann in einer Gummihose über die Windel getragen.
Das gibt einen schönen dicken Po, Mandy! bemerkte Angela. Mit dem Gerät wurde sehr viele Funktionen abgedeckt! Es wurde ein Bereich abgesteckt, der für mich erlaubt war. K
8. RE: Kost und Logis

geschrieben von hasenpups am 30.08.10 23:07

Ups, da ging was schief!
Also bekam ich den in einer gefütterten Gummihose integrierten elektronischen Babysitter. Das Gerät war sehr flach und die Hose war vielleicht 3-4cm dick mit der Polsterung. Per Funk konnte Angela meine Überwachung erledigen. Ein Schlauch ging vom Gerät aus in meinen Po. Dort wurde die Temperatur gemessen und es konnte Klistierflüsigkeit eingspritzt werden (insges. 3x), dann wurden Puls und Herzschlag gemessen und gesendet. Zwei Kabel gingen an die Oberschenkel und zwei unter die Achseln, ein Fünftes Kabel ging hinter dem Kopf an die Zahnspange. So konnte Angela meinen Beinen oder Armen Stromstöße geben, so dass es wie ein epileptischer Anfall aussah. Dann konnte sie auch noch meiner Zunge über die Zahnspange Stromstöße geben, so dass ich je nach Stromstärke entweder nur wilde Schreie oder Laute ausstieß oder aber auch wilde Grimassen machen mußte, wenn die Stromstöße zu stark wurden. Es war auch ein Programm installiert, wo ich durch meine nun elektronischen Ohrstöpsel mehr oder weniger von der außenwelt hören konnte. Mal wurde ich mit Kinderliedern berieselt und mal bekam ich Laute zu hören, die ich nachzumachen hatte, wenn ich nicht wollte, dass die Automatik mir Stromstöße verpaßte. Da kamen dann so Laute wie: Rrrrrr, Aaaa, Ssss, Nnnnnn,
Aa,Aa kam auch vor und Pipi, Pipi, Ham,ham, Zudem wurde am Blasenkatheter auch noch ein Magnetventil vorgesetzt, dass sich bei einem bestimmten Druck öffnete, so dass Angela meine Blase lange geschlossen halten konnte und ich betteln mußte, dass ich in meine Windel machen durfte. Angela war aber auch ein Fan von Urinbeuteln. Am rollator bekam ich meistens immer einen Urinbeutel angehängt, der sich dann zu Ihrer Freude füllte. Der rosa Rollator wurde dann nochmal zu einem Lillyfee Rollator aufgerüstet. Im Korb vorne war eine 60cm große Puppe, die das gleiche Kleid und Hut hatte,wie ich. Die gleichen Haare, Brille und Zahnspange natürlich auch. Außerdem waren im Korb ein großes Paket Windeln, weitere Pflegemittel und eine Schnabeltasse.
So ausgestattet, ging Angela mit dem Vertreter und mir samt Rollator ins Geschäft. Wir waren 40 Minuten unterwegs und Angela probierte erstmal alles aus. Sie ließ mich krampfen, lautieren, freute sich über den sich füllenden, für jeden sichtbaren Urinbeutel und lobte das Gerät. Im Geschäft angekommen, wurde den anderen die einzelnen Funktionen erläutert. Jenny durfte dann mit mir in einem Rehabuggy losfahren. Wir kamen an einen belebten Spielplatz und Jenny stellte mich an zwei Bänken ab. Es dauerte nicht lange, bis die vier Mütter dort fragten, was denn mit mir sei. Zwichendurch kamen immer wieder Kinder und fragten auch, was denn mit mir sei. Jenny erklärte und zwischendurch krampfte ich mehrmals und gab wilde Laute von mir. Ich zuckte in meinen Fixierungen, die meinen Körper und meine Arme und Beine mit dem Rehabuggy verbanden. Mein Gott, das ist ja schlimm! war die einhellige Meinung der Mütter. Jenny freute sich diebisch. Dann gab es noch einen Einlauf und nach zehm Minuten entlud sich alles in die windel. Das Programm sagte mir vor:Aa,Aa,Aa! Oh je, sagte Jenny, jetzt hat die kleine Dame die Pampers vollgemacht! Ich glaube, wir müssen los, Mandy. Du brauchst eine neue Windel! Dein Po ist sowieso schon immer ganz wund von der Sondennahrung. Die Mütter guckten sehr mitleidig und erklärten ihren Kindern, dass ich schwerstbehindert bin und Tag und Nacht Windeln tragen müsse...
So vergingen die Tage und ich verlor jegliches Zeitgefühl. Abends war ich bereits um 19:30 uhr müde, obwohl ich ja auch mittags zwei Stunden geschlafen hatte. Ich hörte keine Nachrichten mehr, am TV gab es 30 min am tag Teletubbis. Zeitung lesen war streng verboten und mit der Brille auch nicht möglich. Im Geschäft wurde ich dann auch gerne in einen Spezialstuhl gesetzt, der seitlich wier ein Zebra aussah. Er konnte wippen. Man konnte mich darin komplett anschnallen. sogar der Kopf ruhte in einer weit herumgezogenen Kopfstütze, die einen Gurt auf Strinhöhe hatte. Saß ich darin, konnte ich wirklich nur noch die Augen bewegen. Dann gab es noch einen Stehtrainer, wo ich mehrer Stunden eingestellt wurde. Aber auch eine Spreizhose war bei Angela beliebt.
Als ich ca. 2 Monate dort war, hatte Angela die tolle Idee, eine Schulklasse einzuladen. Es war die Klasse ihrer letzten Praktikantin. Ich will Euch etwas erklären über behinderte Kinder. Das es nun mal so ist, dass sie wie z.B. unsere Mandy, Tag und Nacht Windeln brauchen. Das sie begrenzt werden müssen in ihrer Bewegungsfreiheit, damit sie sich und andere nicht gefährden. usw.
Aufmerksam hörten die Schülerinnen zu und zwei wollten dann demnächst mal kommen, um Mandy auszufahren...
Da ich aufgrund meiner Brille niemanden erkennen konnte, der nicht dichter als 30cm vor mir war, kamen die beiden jungen Mädels ganz dicht zu mir. Ich bekam einen Riesenschreck! Es waren meine Schwestern! Schönen Gruß von unsere Mutter, Mandy. Wir kommen morgen vorbei und werden am Nachmittag auf dich aufpassen! Mama kommt dann am abend dazu und holt uns wieder ab. Meinst Du, Du möchtest mal wieder dein altes Zimmer sehen?
Ach Schade, Dein altes Zimmer gibt es nicht mehr. Aber die Möbel, die jetzt drin sind, sind voll krass. Riesengitterbett und so. Wird nicht leicht für Dich, Mandy!
9. RE: Kost und Logis

geschrieben von Herrin_nadine am 31.08.10 00:41

hallo hasenpups,

leider hatte ich große schwierigkeiten deinen text zu lesen. es haben einige absätze mit einer leerzeile dazwischen gefehlt. wenn die absätze nach ca. 10 bis 12 zeilen kommen, wäre das optimal. deine texte sehen dann auch übersichtlicher aus.

wird er jetzt als adultbaby erzogen?
10. RE: Kost und Logis

geschrieben von Lady v. gummifett am 31.08.10 07:45

geht interressant weiter
11. RE: Kost und Logis

geschrieben von hasenpups am 31.08.10 23:09

Das wr ein Schreck. Meine Schwestern haben mich in meinem neuen Leben besucht! Und dann wollen Sie mich auch noch abholen. Ich weinte und Angela tröstete mich. Sie wußte genau, was in mir los war.
Am nächsten Nachmittag dann wurde ich abgeholt. Meine Schwestern schoben mich mit meinem Rehabuggy ca. 30 min durch die Stadt und dann kamen wir an ein Haus. Meine Mutter öffnete und wir gingen hinein. Mutter erzählte, dass sie nun hier in Lübeck leben. Sie bekommt mit Hilfe von Angela für mich die Pflegestufe drei. Das ist richtig Geld, Mandy! Dazu bekommen wir noch Lohn von Angela für dich, das sind nochmal 1000€ im Monat. Dazu wirst du in Zukunft noch viermal im Monat Blut spenden und achtmalSperma spenden, das sind dann nochmal 400€ pro Monat. Außerdem bekommen wir vom Vertreiber des E-Babysitters, dem Windelhersteller sowie dem Babynahrungshersteller für die Studien an Dir nochmal 600€ im Monat, plus freie Windeln und Nahrung. Was will ich mehr. Du bringst echt Geld in den Haushalt ein.
Nachdem Mutter mir mein neues Zimmer gezeigt hatte, war ich baff. Es war ein Krankenhauszimmer. Absolut nüchtern und weiß, ca. 5x5m groß. Ein großes Stahlgitterbett mit Stäben bis zur Decke stand in der Mitte. Viele Leuchtstoffröhren. Ein Therapiestuhl war im Raum. Ein Toilettenhochstuhl, der auch unter die dusche durfte. Dann ein großer Kleiderschrank mit vielen Sachen drin. Es stand ein Nachttisch am Bett, auf dem viele Windeln gestapelt waren. Ein Buch, in dem alles eingetragen wurde, fehlte auch nicht.
Du bekommst ab morgen logopädischen Unterricht, Mandy! erzählte mir Angela, die mittlerweile dazu gekommen war. Angela: Ziel ist es, dass du dich mit sehr wenigen Lauten mitteilen wirst. Dein E-Babysitter kennt Deine Stimme! Kommen andere Laute, als erlaubt, aus deinem Munde, wird Dir der E-Babysitter sofort einen sehr, sehr heftigen Anfall bescheren!
Die Logopädin kam dann auch. die Zahnklammer wurde nach ihren wünschen etwas modifiziert, so dass von mir auch einige Quietsch und Grunzgeräusche ausgingen, beim atmen durch den Mund.
Also Mandy, du wirst nur sehr wenige Laute gebrauchen dürfen, sagte mir deine Betreuerin Angela.
Wenn Du einkotest: 3xAa,dann drücken und stöhnen, wieder dreimal Aa usw.
Hast Du eingekotet: Aa rauss
Wenn Du einnäßt: Pipi, mindestens 10x
Hast du eingenäßt: PiPi äh, mind. 10x
Hast Du Hunger: Ham,ham
Hast du Durst:Mumi,mumi
Wenn du Antwort geben must: Nein- du sagst: Nnnn-Nnnnnn-Nnnnn
Ja heißt für dich: Haa,haa,haa
Mehr Laute sind für dich vorerst nicht vorgesehen. Das E-Babysittergerät ist nun so programmiert, dass andere Wörter aus deinem Munde bestraft werden.
So lebte ich also mit relativ wenigen Worten nun schon drei Monate wieder bei meiner Mutter. Drei Tage die Woche wurde ich als Modell in Angelas Laden beschäftigt. Zwei Tage wurde ich an die Schwesternschule als Pflegeanschauungsobjekt ausgeliehen. Natürlich nicht umsonst. Bei diesen Schulungen ging es nur darum, psychisch kranke zu fixieren oder zum Beispiel eine Magensonde zu legen. ich bekam also regelmäßig jeden Freitag in der Schwestrnschule eine Magensonde. Montags kam Sie dann wieder heraus, wenn der neue Kurs da war. so konnte mich meine Familie am Wochenende bequem mit Sondennahrung vollpumpen. Praktischerweise wurde mir Freitags dann auch ein Darmrohr gelegt. Meine Mutter:
Schließlich haben wir doch auch Wochenende und möchten nicht soviel mit dir haben, Mandy.
Also verbrachte ich Samstag und Sonntag in der Regel voll fixiert in meinem Bett. Versorgt mit diversen Schläuchen, wurde ich zur Belustigung meiner Schwestern auch noch häufig mit einer Atemmaske gequält. Ich bekam in der ersten Zeit regelrecht Panik, wenn mir die Spange entfernt wurde und mir die riesge Gasmaske mit eingearbeitem Knebel aufgesetzt wurde. Wenn es dann am Montag wieder in die Schwesternschule ging, war ich das glücklichste Mädchen der Welt. Ich lautierte, so gut ich konnte und strahlte über jede kleine Aufmerksamkeit. alle waren sich dann einig: Ich bin glücklich. Man sah es mir an. Ja, ich war glücklich!
12. RE: Kost und Logis

geschrieben von Zahnspangenfan am 29.12.12 18:23

wäre auch eine intressante Geschichte geworden


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