Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von TV_Andreage am 08.09.10 16:45
letzter Beitrag von Wölchen am 27.02.15 15:48

1. Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von TV_Andreage am 08.09.10 16:45

Bitte beachten, das Namen, Orte und auch die gesamte Handlung frei erfunden wurde.

Ich nahm mir eine Zeitung zur Hand und lese die Arbeitsangebote, da ich 25 Jahre alt bin und gerade meinen Job in der Automobilindustrie verloren habe. Ich war der jüngste Mitarbeiter in der Abteilung und hatte auch keine Familie und auch keine Kinder. So wurde ich halt als erstes Entlassen. Beim Arbeitsamt macht man mir durch die Wirtschaftskrise nicht viel Mut, das ich so schnell einen neuen Job finden würde.

Ich ging also in Ruhe die Anzeigen durch und fand da folgende Anzeige recht interessant:

„Junger allein stehender Mann um die 25 Jahre für ein medizinisches Experiment gesucht. Sehr gute Bezahlung und freie Zeiteinteilung. Bewerbungen mit Lebenslauf und Foto an Chiffre 12345.“

Ich starte also meinen PC und machte die Bewerbungsunterlagen fertig. Zum Glück brauchte ich da nicht viel Ändern, da ich ja eine Vorlage bei der letzten Maßnahme vom Arbeitsamt gespeichert hatte. Gab die Bewerbungsunterlagen bei der Zeitung halt ab und machte mir keine großen Hoffnungen dabei.

Nach 2 Wochen bekam ich einen größeren Briefumschlag mit einer mir unbekannten Adresse aus Münster in Westfalen. Ich rechnete mit den Bewerbungsunterlagen und den üblichen Absageschreiben. Aber nein, was las ich?

„Sehr geehrte Herr Sven Sommer,

wir bedanken uns für ihre Bewerbung und möchten Sie bitten, bei dem Doktor Lebensgut in ihrer Stadt zu einer medizinischen Untersuchung. Eine Wegbeschreibung haben wir Ihnen beigelegt und machen sie bitte telefonisch einen Untersuchungstermin in der nächsten Woche aus. Auch senden Sie uns bitte den beiliegenden Fragebogen ausgefüllt zurück.

Mit freundlichen Grüßen Frau Doktor Staller“


Ups, jetzt war ich etwas in Zugzwang und rief direkt in der Praxis an und bekam für den nächsten Montag um 8:30 Uhr einen Untersuchungstermin. Mal sehen was jetzt auf mich zu kommt.

Ich machte mich also am Montag nüchtern auf den Wege zu der Praxis. Dort angekommen wurde ich freundlich empfangen und musste zuerst mal Blut abgeben. Anschließend fand ein Gespräch mit den Arzt statt. Ich wurde nach Vorerkrankungen und weiteren Sachen befragt. Was mich etwas Stutzig machte, war das genaue Vermessen meines Körpers. Auf Nachfragen bekam ich zur Antwort, das dieses für das Experiment notwenig sein. Anschließend wurde ich freundlich verabschiedet und mir wurde gesagt, das ich in 2 Wochen von der Firma aus Münster wohl bescheid bekommen würde.

Zu Hause angekommen, fiel mir der 10 seitige Fragebogen wieder ein und ich machte mich dran, diesen zu beantworten. Außer weitere Fragen zu meiner Allgemeinbildung und Familie waren da auch einige Fragen drin, die ich schon etwas Seltsam fand.

Bei den Fragen, welche sexuellen Erfahrungen ich habe und ob ich mir vorstellen könnte mit einen Mann Sex zu haben, kam ich schon etwas ins grübeln bei. Noch mehr, als ich die Frage gestellt bekam, ob ich schon mal weibliche Kleidung angezogen habe und ob ich mir vorstellen kann, komplett als Frau zu Leben? Welche Fragen stellen die mir und was soll ich jetzt Antworten?

Klar habe ich als Jugendlicher mal Sachen meiner Schwester angezogen und fand dieses auch recht angenehm zu tragen. Soll ich da wirklich die Frage ehrlich beantworten. Ich zögerte etwas und gab mir letztendlich einen Ruck dabei. Beantwortete die Frage halt wahrheitsgemäß und schrieb bei der zweiten Frage ehrlich rein, das ich mir da noch keine Gedanken zu gemacht habe.

Die restlichen Fragen waren halt mehr allgemeiner Natur, wie ob ich Bügeln, Waschen und Kochen könnte.

Die ganzen Unterlagen halt in dem Briefumschlag und auch einen Zettel mit meiner Kontoverbindung. Jetzt hieß es Warten.

Die Antwort

Nach knapp 2 Wochen bekam ich wieder einen Brief von der Firma:

„Sehr geehrter Herr Sommer,

die Untersuchungsergebnisse und auch ihr Fragebogen passt sehr gut zu unseren Experiment, deswegen möchten wir sie Bitten, am nächsten Montag zu uns nach Münster zu kommen. Da wir dann nach einen letzten Gespräch mit Ihnen mit dem Experiment anfangen möchten, würden wir Ihnen empfehlen, Ihren Bekanntenkreis von einer Montagearbeit zu erzählen. Eine entsprechende Mitteilung haben wir auch schon Ihren Arbeitsamt zukommen lassen.

Desweiteren werden wir Ihnen 2000 Euro im voraus überweisen, so das die Kosten für ihre Wohnung und so weiter beglichen werden können. Als Reisegepäck brauchen Sie nicht viel einpacken, da Sie hier von uns die notwendige Bekleidung bekommen.

Mit freundlichen Grüßen Frau Doktor Staller“


Im Brief lag eine Zugfahrkarte und eine Wegbeschreibung zu einer Privatklinik in einen Vorort von Münster.

Etwas verwundert über diesen Brief machte ich mich also dran, die restlichen Sachen zu klären und meine Nachbarin zu bitten, meine Blumen für die nächsten Wochen zu giessen. Am Samstag traf ich mich mit einigen Freunden und erzählte Ihnen, das ich einen Montagejob angenommen habe. Man wünschte mir viel Glück und gegen 23 Uhr verabschiedete ich mich.

Unruhig fiel ich in den Schlaf, da ich mich auch mit einer Frau aus meiner Strasse etwas angefreundet habe und ich ihr am Sonntag von meiner neuen Arbeit erzählen wollte. Wir hatten uns für das Mittagessen bei mir verabredet.

Am Sonntagmorgen stand ich recht für auf, da ich ja noch einen Schmorbraten mit Klöße zubereiten wollte. Also ans Werk und um 12 Uhr war das Essen fertig und Tabea erschien pünktlich zum Essen.
Nach dem Essen unterhielten wir uns und ich erzählte ihr von dem neuen Job. Allerdings nicht die Fassung mit der Montage, sondern mit dem Experiment halt. Sie hörte mir aufmerksam zu und sagte erst Mal nichts dazu.

Anschließend bat sie drum mal kurz bei mir ins Internet zu dürfen, sie wollte sich Informationen über die Firma einholen. Welch ein Einfall, daran habe ich die ganze Zeit nicht dran gedacht. Also gingen wir beide vor dem Rechner und schauten, was die verschiedenen Suchmaschinen so ausspuken.

Wir wurden recht schnell fündig und was da drin stand, hat mich doch etwas erschreckt. Von Genversuchen war da die Rede und gleichzeitig gab es ein Forum, wo verschiedene Leute nur positive Meinungen zu der Firma hatten.

Jetzt wurde ich gleichzeitig nervös und auch neugierig, auf was ich mich da eingelassen habe. Aber egal, ich hatte ja die 2000 Euro schon erhalten und teilweise auch schon ausgegeben. Also konnte ich auch nicht wieder so schnell zurück. Wie soll ich auch das Geld so schnell wieder zurückzahlen.

Wir verbrachten einen gemütlichen Nachmittag zusammen und schliefen auch das erste Mal miteinander. Es war sehr schön gewesen und ich habe mich in den Armen von Tabea sehr wohl gefühlt. Am liebsten hätte ich sie gar nicht wieder gehen lassen, aber sie musste zur Nachtschicht ins Krankenhaus und ich verbrachte die letzte Nacht zu Hause alleine.



2. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von drachenwind am 08.09.10 19:12

Ein interessanter Anfang der viele Entwicklungswege offen lässt. Ausgehend
von den Fragen aus dem Fragebogen sagt mein Kopfkino, es könnte eine neue
Frau geboren werden. Wie sie in Zukunft leben wird ist noch offen.

Also hier meine bitte: Überrasche uns kräftig! (hoffentlich recht bald)
3. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von folssom am 08.09.10 22:15

Hallo TV_Andreage,

da bin ich doch mal gespannt, ob nach Abschluss dieses medizinischen Experiments aus Sven eine bezaubernde Svenja geworden ist und wie (wenn sich meine Vermutung bestätigen sollte), nach vielen Fortsetzungen deiner Geschichte, Tabea darauf reagieren wird.

Freundl. Gruß
4. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von PA-Master am 09.09.10 19:43

Hallo *),

sehr interessanter Auftakt und viele Gestaltungsmöglichkeiten, bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
5. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von Herrin_nadine am 09.09.10 20:41

hallo tv-andreage,

das klingt doch vielversprechend. bin gespannt ob die da genversuche machen wie es im interet gestanden hat.

wird er es bereuen oder wird es hochinteressant für ihn werden.

danke fürs schreiben und freue mich jetzt schon auf eine lange fortsetzung.
6. RE: Teil 2: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von TV_Andreage am 17.09.10 23:05

Nachdem ich vor lauter Aufregung recht schlecht geschlafen habe, wachte ich am Morgen gegen 6:30 Uhr auf. Die Kaffeemaschine angeschmissen und ab unter die Dusche mit mir. Anschließend das letzte Brot mit Käse fertig gemacht und kurz gefrühstückt. Tabea wollte ja nachmittags den Rest der Sachen wegräumen und die verderblichen Lebensmittel halt mitnehmen.

Zum Bahnhof hatte ich es ja nicht weit, zu Fuß knapp 10 Minuten und die Zugfahrt nach Münster würde so 90 Minuten dauern. Im Internet habe ich geschaut, wie weit die Klinik vom Bahnhof in Münster entfernt ist und das war auch gut zu Fuß zu erreichen. Da ich erst um 12 Uhr in der Klinik sein sollte, fuhr ich mit dem Zug um 8:43 Uhr los.

Auf der Reise dorthin gingen mir viele Gedanken durch dem Kopf. Was ist das für ein Experiment, das man mir soviel Geld dafür bezahlt. Oder auch, was es mit der Gentechnik auf sich hat?

In Münster angekommen, orientierte ich mich zuerst an den Hinweisschildern und ich hatte ja die ungefähre Richtung im Kopf. Die Strasse und die Hausnummer habe ich recht schnell gefunden. Ich stand mehr vor einer Villa, als vor einer Klinik. Das ganze Gelände war mit einen hohen Zaun gesichert und man konnte kaum reinschauen.

Am Tor befand sich eine Videokamera mit Sprechanlage. Um 11:55 Uhr betätigte ich die Schelle und eine weibliche Stimme fragte mich, was ich den wollte.

„Ich bin der Sven Sommer und sollte mich heute um 12 Uhr hier melden“ sagte ich. „OK, sie werden am Tor sofort abgeholt, warten Sie bitte einen Moment.“ Bekam ich zur Antwort.

Nach knapp 2 Minuten wurde ich von einer hübschen Frau am Tor abgeholt. Sie sah allerdings nicht nach einer Krankenschwester aus, sondern mehr wie eine Frau die bei einer Bank als Beraterin arbeitet. Dunkelblaues Nadelstreifenkostüm mit weißer Bluse und schwarzen Pumps.

„Hallo und herzlich willkommen Herr Sommer, Frau Doktor Staller erwartet sie schon. Bitte Folgen sie mir. Schön das sie nicht soviel Gepäck mithaben. Das werden sie sowieso nicht gebrauchen können. Ich bin übrigens Sabine und die Hausdame hier.“ so wurde ich begrüßt und mal ehrlich, die Frau war eine Wucht. Lange schwarze Haare und dunkelbraune Augen. Was für eine tolle Frau, unter anderen Umständen hätte ich sie angemacht und versucht mit ihr Sex zu haben.

Wir gingen in die Villa und ich wurde in ein Zimmer geführt. Nach kurzer Zeit kam eine Frau rein, die sich als Frau Doktor Staller vorstellte.

„Hallo Herr Sommer, schön das sie so pünktlich hier sind, ich freue mich das sie sich auf das Experiment eingelassen haben. Ich denke, sie werden auch ihren Spaß dran haben. Ich habe ihnen einiges zum Lesen vorbereitet und wenn sie es durchgelesen haben und unterschrieben haben, können wir sofort anfangen. Vorher möchte ich ihnen noch Schwester Karin vorstellen, die für ihre persönliche Betreuung zuständig ist. Es soll ihnen ja nichts Fehlen hier.“ gleichzeitig ging die Tür auf und eine weitere weibliche Person kam in den Raum. Auch sie sah nicht wie eine Krankenschwester aus, genauso, wie man von Frau Doktor Staller nicht als Ärztin vorstellen konnte.

Beide hatten ebenfalls ein dunkelblaues Kostüm mit weißer Bluse an.

Ich begrüßte auch Schwester Karin und las dann oberflächlich den Vertrag durch. Da stand irgendwas von Transformation und Rücktransformation. Einige weitere Regeln und Vorschriften. Ich überflog das alles und auf der letzten Seite stand dann, das ich nach Ende des Experimentes wohl 30.000 Euro erhalten soll. Zu den 2.000 Euro jeden Monat und das dieses wohl 6 Monate dauern soll.

Also Kugelschreiber raus und meinen Namen Sven Sommer drunter. Beide Damen schauten mich strahlend an. Wo war jetzt der Haken an dem Experiment?

„Schön das sie unterschrieben haben, Schwester Karin wird sie jetzt auf ihr Zimmer begleiten. Ich werde später nachkommen und ihre Behandlung einleiten. Ich wünsche ihnen und uns viel Spaß und Freude dabei.“ Bekam ich von Frau Doktor zu hören und Schwester Karin nahm mich an die Hand.

Wir gingen zu einen Fahrstuhl und Karin nahm einen Schlüssel, um die untere Etage anzuwählen. „Die Villa wurde während der Nazizeit als Gauleitung benutzt und unten befindet sich ein großer Bunker, den wir halt als Krankenstation benutzen. Der Fahrstuhl ist übrigens der einzigste Ausgang hier. Von unten kommt man nur mit dem Schlüssel wieder nach oben. Dein Zimmer ist übrigens sehr nett eingerichtet und du bist nicht der Erste, mit dem wir den Versuch machen. Sabine hat das auch mitgemacht und ihr hat es gefallen.“ bekam ich von Karin zu hören.

Sabine und Experiment? So eine Rassefrau und was hat es auf sich mit dem Experiment?

Wir kamen in mein Zimmer an und irgendwie sah es nicht unbedingt wie ein Krankenzimmer aus. Außer dem Krankenbett sah es mehr nach einen Mädchenzimmer aus. An der Seite stand ein Tisch mit Spiegel und auch ein Kleiderschrank. Die Wände waren in einen leichten Rosa gestrichen. An der Wand vor dem Bett war ein Flachbildschirm an der Wand angebracht. Toll dachte ich mir, da kannst du dir ja Pornos anschauen und dir die Zeit vertreiben.

„Ziehe dich komplett aus und lege dich dann auf dem Bett, Frau Doktor kommt gleich und legt dir einen Zugang. Darüber bekommst du das Mittel für das Experiment. Keine Hemmungen ich habe oft genug einen nackten Mann gesehen“ bekam ich von Schwester Karin zu hören.

Huch die persönliche Anrede in der DU-Form und dann noch diese komischen weißen Gurte im Bett? Aber egal ich habe ja die 30.000 Euro im Kopf und so schlimm kann es ja nicht kommen.

Also Sachen ausgezogen und das Kostüm von Schwester Karin hat mich ja schon etwas Erregt. Selbst mein Kleiner zwischen den Beinen war recht angetan von ihr und zeigte das auch. Wie gerne hätte ich auch so ein Kostüm getragen.

Ich zog mich also aus und legte mich ins Bett, genau auf den offenen Gurt. Karin legte diesen Gurt über meinen Bauch und nahm einen Metallstift von unten und steckte eine schwarze Kappe drüber. Aufstehen konnte ich also nicht mehr, ich wusste ja nicht, wie man den Verschluß öffnen kann. Meine Hände kamen seitlich in Manschetten und wurden ebenfalls mit den schwarzen Dingern gesichert. Auch die Beine kamen in Manschetten und ich konnte mich so nicht mehr bewegen.

„Was ist, wenn ich jetzt zum Klo muß? Ich komme ja nicht weg!“ fragte ich Schwester Karin.

„Mache dir da mal keine großen Gedanken bei, lasse es einfach laufen. Für die Zeit hier bekommst du eine Windel, die du dafür benutzen kannst. Ist ja nicht lange, wie du hier so liegen musst. Stehend pinkeln ist dann anschließend eh vorbei. Aber daran wirst du dich dran gewöhnen und auch an die anderen Sachen, die man als Frau so alle 4 Wochen hat. Gleich kommt Frau Doktor und legt dir den Zugang, damit wir dir die Mittel geben können. Entspann dich Svenja, du hast ja den Vertrag unterschrieben.“

Oh was für einen Vertrag und was habe ich unterschrieben. Scheiße man sollte wirklich alles durchlesen. Jetzt lag ich wehrlos im Bett und bekam tatsächlich eine Windel umgelegt. Aber wieso redt man mich mit Svenja an?

„Siehst du, das Problem haben wir jetzt gelöst und du kannst einfach in die Windel machen. Gleich kommt die Frau Doktor und legt den Zugang.“ grinsend verließ Schwester Karin den Raum.

Ich lag jetzt sehr ausbruchsicher dort und versuchte die einzelnen Passagen des Vertrages durch den Kopf gehen zu lassen. Auch das mit Sabine ging mir nicht mehr aus dem Kopf. War sie vorher ein Mann. So eine Rassefrau soll wirklich ein Mann gewesen sein?

Mir fielen einfach die Augen zu und ich schlief ein, gerne hätte ich mich jetzt zur Seite gedreht, aber dieser Gurt hinderte mich dran.

7. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von Herrin_nadine am 18.09.10 01:06

hallo tv_andreage,

das sind wichtige gedanken die durch seinen kopf gehen. hat er am ende mit seiner vermutung recht?

ausgerechnet wo die antworten kommen sollen machst du eine werbepause.

danke fürs tippseln.
8. Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von SteveN am 18.09.10 11:06

Hallo TV_Andreage !

Hat ER den Vertrag richtig und gründlich durchge-
lesen Sonst wäre ihm der Name Svenja nicht
sonderbar vorgekommen.

Bin mal gespannt wie sich Alles entwickelt !

Viele Grüße SteveN


9. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von Nordlaender am 19.09.10 09:10

Hallo TV_Andreage

Was für eine Verwandlung wird das wohl sein?

Wenn er dann im Stehen nicht mehr pinkeln kann?

Wird er in eine Frau verwandelt?

Hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

Nordländer
10. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von drachenwind am 19.09.10 15:54

Mann sollte immer das Kleingedruckte lesen, vorallem dann,
wenn hübsche, sexy Frauen einen ablenken.
Ich gehe jede Wette ein, nun wird er auch Eine. Hoffentlich
wird er auch hübsch und sexy!
11. Teil3 Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von TV_Andreage am 22.09.10 18:58

Teil 3:

Die Infusionen

Nach einiger Zeit wurde ich von Frau Doktor Staller geweckt. Sie hatte eine Kanüle in der Hand und lächelte mich an. „So es wird Zeit, dir deinen Zugang zu legen. Damit bekommst du die verschiedenen Infusionen und zuerst habe ich überlegt, ob ich dich dabei in den Schlaf legen sollte. Aber ich denke du solltest die ganzen Veränderungen schon mitbekommen. Auch kann man dir dann einige Videos zu wirklich wichtigen Sachen zeigen. So ersparen wir uns einige weitere Übungen mit dir.“

Ich wollte meine linke Hand wegziehen, aber durch die Fixierung auf dem Bett war dieses nicht möglich und ich bekam die Nadel in die Vene gesteckt. Anschließend holte sie eine Infusionsflasche mit einer bläulichen Flüssigkeit hervor.

„Damit werden deine männliche Hormonproduktion gestoppt und gleichzeitig die noch in deinen Körper vorhandenen ausgeschieden. Wundere dich also nicht, wenn du deine Windel in den nächsten 12 Stunden recht häufig benutzen musst. Das ist am Anfang normal. Zwischenzeitlich wird Schwester Karin immer mal nach dir sehen und morgen werden wir den Test machen, ob die Infusion erfolgreich war.“ sprach Frau Doktor und machte die Infusion startklar. So lag ich wehrlos im Bett und schaute, wie Tropfen für Tropfen die Flüssigkeit in meine Vene ging. Noch merkte ich noch nicht viel davon.

Beim Rausgehen hat Frau Doktor mir den Fernseher noch eingeschaltet und es lief ein alter Sissy Film aus dem Jahre 1958. Ich dachte, was soll ich jetzt mit dem Film. Dass es aber ein Test war, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Auch nicht was die kleine Klemme an meinen Finger sollte.

Nach einiger Zeit meldete sich meine Blase und ich versuchte es einzuhalten. Was mir allerdings nur eine Zeit lang gelang. Also musste ich die Windel das erst Mal benutzen. So lag ich also im Bett fest und durfte mir 3 Folgen der Sissy Serie anschauen.

Nach der 3 Folge kam Schwester Karin ins Zimmer und ohne ein Wort zu Sagen, griff sie in mein volles Windelpaket. „Oh das Mittel scheint ja schon gut gewirkt zu haben, ich glaube ich muss das Paket zwischen deinen Beinen mal wechseln.“ bekam ich zu hören und Sie nahm einen Wagen aus der Ecke.

Machte eine Unterlage unter meinen Hintern und öffnete meine Windel. Zog sie unter mir weg und nahm einen Einmalhandschuh um mich zu reinigen. Beim Reinigen merkte ich, das sich unten bei mir etwas tat. Das kleine Etwas zwischen meinen Beinen hat sich wohl aufgerichtet. Grinsend legte mir Schwester Karin eine neue Windel um und sagte dann zu mir: „Keine Angst, das habe ich schon oft gesehen, aber wenn morgen die Infusion durch ist, wird dir so was Peinliches nicht mehr passieren. Ich komme gleich mit dem Abendbrot und deinen Tee. Anschließend ist Nachtruhe, zur Not bekommst du in die rechte Hand einen Taster, womit du die Nachtschwester rufen kannst. Aber die schaut eh in der Nacht einmal nach dir, weil deine Windel garantiert wieder voll sein wird.“ das bekam ich zu hören und Schwester Karin holte das Abendbrot.

Ich bekam zwei Brote gefüttert und noch zwei Becher Tee. Losgemacht wurde ich nicht dabei und auf meine Frage, warum ich nicht selbst Essen darf, bekam ich zu hören, das es aus Sicherheitsgründen nicht geht.

Das Licht wurde ausgemacht und ich schlief direkt ein. Obwohl ich wieder Druck auf der Blase hatte. Allerdings habe ich da jetzt nicht lange gezögert, sondern es einfach laufen lassen.

Ich bekam nicht mal mit, wie die Nachtschwester die Windel wohl gewechselt hat. Erst am nächsten Morgen wurde ich von Schwester Karin in Begleitung von Frau Doktor Staller geweckt.

„So jetzt wollen wir mal den Test machen, ob die männlichen Hormone ausgespült worden sind. Dazu werden wir Svenja mal einige Bilder zeigen. Durch den Pulsschlag können wir dann Testen, ob die Infusion erfolgreich war.“

Ich bekam einige erotische Bilder von Männern und Frauen zu sehen und beide beobachten wohl ein Messgerät neben meinem Bett. Nach einigen Bildern schienen sie wohl zufrieden zu sein.

„Das Mittel scheint wohl gut gewirkt zu haben, ihre Reaktionen sind einwandfrei weiblich. Bei den Männern hat sie immer einen höheren Pulsschlag bekommen, also können wir die nächste Infusion anlegen. Keine Angst Svenja, die nächste Infusion ist zwar etwas schmerzhaft, aber es ist auch ein Schmerzmittel drin, was es halbwegs erträglich für dich macht. Auch wirst du dabei deine Windel nicht mehr so oft benutzen müssen.“ bekam zu hören und mein Tropf wurde gegen eine rote Flüssigkeit getauscht. Am liebsten hätte ich das Experiment hier abgebrochen, hatte aber die Gage im Kopf und dachte, so schlimm wird es wohl nicht werden.

Während der zweite Tropf lief wurde ich frisch gewindelt, wobei sich unten diesmal nichts tat und bekam mein Frühstück. Anschließend wurden meine Beine etwas weiter neu fixiert.

Der Fernseher wurde eingeschaltet und ich konnte meinen Vertrag dort Seite für Seite lesen. Zum Blättern konnte ich dann eine weitere Taste des Notruftasters benutzen. So konnte ich den ganzen Vertrag lesen und ich erschrak, was ich vor Geldgeilheit da unterschrieben habe.

Nach einiger Zeit bemerkte ich einige Veränderungen an mir. Obwohl die Beinmanschetten je weiter gestellt waren merkte ich, wie meine Beinfreiheit kleiner wurde. Selbst meine Füße schienen sich zu verändern. Auch an meinen Bauch merkte ich ein leichtes Ziehen. Viel Schlimmer war, dass meine Haare auf dem Kopf anfingen zu Jucken und scheinbar auch schneller zu wachsen zu schienen. Nach der 8 Seite des Vertrages hatte ich auf einmal blonde Haare im Gesicht hängen. Waren das meine Haare?

Gerne hätte ich diese aus meinem Gesicht gemacht, aber ich kam mit meinen Händen ja nicht dran. Also musste ich warten bis jemand kommt.

Nach einer ganzen Zeit kam Schwester Karin mit dem Mittagessen und schaute mich von oben bis unten an. „Die Infusion wirkt ja hervorragend und freue dich mal auf die letzte Infusion in Rosa. Aber ich werde dir jetzt erst Mal die Haare aus deinen Gesicht machen und dir einen Spiegel geben.“

Sie nahm aus der Kitteltasche zwei Haarklammern und machte mir die Haare aus dem Gesicht. Ich durfte mich dann in dem Spiegel betrachten. Das was ich darin sah war ich nicht ich. Meine gesamte Bartbehaarung war verschwunden, die dunklen Haare waren hellblond und ich hatte weiche, weibliche Gesichtszüge. Was für ein Teufelsmittel habe ich da bekommen? Gleichzeitig fühlt eich mich aber nicht unwohl dabei. Ging jetzt ein heimlicher Traum in Erfüllung?

Schwester Karin holte den Wickelwagen und zog mir meine nasse Windel aus. Dabei spielte sie an meinen kleinen Teilchen rum und irgendwie kam überhaupt keine Reaktion da unten von mir. Ich genoss zwar die Berührungen dort und ihre sanften Hände, aber mehr kam dort nicht. Also wurde ich mit einem Waschlappen dann von ihr gewaschen und neu gepudert. Anschließend kam eine neue Windel rum und sie holte mein Essen. Wieder durfte ich nicht selbst Essen und wurde gefüttert.

„Jetzt bist du wieder Sauber und Trocken, Satt dazu, also steht der letzten Infusion nichts mehr im Wege. Lauf nicht weg, ich hole sie mal eben.“ sagte Schwester Karin irgendwie zärtlich, strich über meine Wange und verließ den Raum.

Nach kurzer Zeit kam sie wieder und hatte eine Infusionsflasche mit einer rosa Flüssigkeit dabei. Machte diese an den Infusionsständer neben meinen Bett und verband sie mit meinen Zugang an der linken Hand. „Jetzt brauchen wir noch 8 Stunden, bis die Infusion drin ist und noch mal 8 Stunden, bis sie ihre volle Wirkung entfaltet hat. Erschrecke dich dabei nicht, wenn es unten etwas zieht und zwickt und auch deine Brust wird davon betroffen sein. In der Zwischenzeit wirst du einige Videos zu sehen bekommen, die für deine weitere Zeit recht nützlich sind.“ kaum ausgesprochen, wurde die Infusion geöffnet und floss in meinen Körper.

Wie bei den ersten beiden Infusionen merkte ich zuerst mal nichts von der Wirkung und konzentrierte mich auf die Videofilme. Der erste Film ging um das richtige Laufen auf Pumps, auch mit dem Hinweis, das man keine großen Schritte damit machen sollte und auch immer mit dem Absatz zuerst auftreten sollte.

Der zweite Film ging dann um das richtige Verwenden von Tampons und Binden, auch wie man merkt, wenn man seine Tage bekommt und welche Tricks es im Notfall gibt, falls man beides nicht zur Hand hat.

Ein weiterer Film ging um verschiedene Kleidung und Outfits, auch welches Make-up man am besten dazu auflegt und wie man das schnell und profihaft hinbekommt.

Nach dem Film wurde ich Müde und schlief wieder ein. Dadurch, dass ich ja in dem Keller ohne Fenster war, verlor ich mein Zeitgefühl und wusste nicht, wie spät es ist.

Unsanft wurde ich von Frau Doktor Staller geweckt, sie schien recht wütend zu sein und fuhr mich baff an: „In ihren Vertrag stand einwandfrei, das sie ihrem Umfeld erzählen sollten, das sie auf Montage sind. Wieso ruft eine gewisse Tabea bei uns an und erkundigt sich nach ihnen? Dafür, dass sie sich nicht an unsere Abmachung gehalten haben, werde ich ihnen eine zusätzliche Spritze in die Infusion geben. Das wird ihnen lehren, sich nicht an unsere Abmachungen zu halten. Aber keine Angst sie werden diese Tabea Ende der Woche in Münster treffen, wir wollen ja nicht so sein.“

Kaum hatte sie es zu mir gesagt, wurde in die Infusion eine Spritze mit einer orangen Flüssigkeit gegeben. Nach der Höhe der Restinfusion waren wohl erst 5 Stunden vergangen. Nach der Spritze verließ Frau Doktor Staller den Raum und ich war wieder alleine.

Dann setzte ein Kribbeln und Ziehen zwischen meinen Beinen ein, das sich bis in meinen Unterleib zog. Was passiert da jetzt mit mir? Als ich auch merkte, wie sich das ziehen in meinen Brustbereich ausdehnte, versuchte ich darauf zu schauen. Irgendwie entwickelten sich dort zwei kleine Hügel, als wenn ich eine Jungmädchenbrust bekomme. Entsetzt schloss ich die Augen und versuchte weiter zu schlafen. Machen konnte ich jetzt eh nichts an der Situation. Nach kurzer Zeit schlief ich wieder ein und hatte dabei ganz wilde Träume bei. Träume die ich früher als Mann nie gehabt hatte. Wenn ich nicht gut befestigt gewesen wäre, hätte ich wohl mit Händen und Füßen gestrampelt und wäre so aus dem Bett gefallen. Was wird mich wohl am nächsten Tag jetzt erwarten und welche Strafe habe ich noch zusätzlich erhalten?

12. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von Herrin_nadine am 22.09.10 19:35

hallo tv_andreage,

jetzt ist er körperlich eine frau. wird es geistig auch werden? kann er wie eine frau denken und fühlen.

wie hart wird die ausbildung werden?
13. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von folssom am 24.09.10 22:33

Hallo TV_andreage,

das geht ja Ruck-Zuck in diesem medizinischen Experiment.

Manch eine TS würd sich sicherlich darüber freuen, auf solch schnelle Weise zu Ihrem eigentlichen Geschlecht zu kommen (und dabei noch fürstlich honoriert zu werden)

Das Treffen mit Tabea wird sicherlich spannend werden.

Freundl. Gruß
14. Teil 4: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von TV_Andreage am 29.09.10 13:35

Das Erwachen

Irgendwann wurde ich wieder wach und der erste Blick war auf die Infusionsflasche. Diese war leer und ich immer noch etwas benommen. Ich hatte ein gewisses Gewicht auf der Brust und versuchte drauf zu schauen. Was war das? Ich hatte 2 recht große Brüste vor mir, die mich hinderten weiter nach unten zu schauen. Auch hatte ich das Gefühl, das meine Windel enger am Körper liegt. Als wenn etwas zwischen meinen Beinen fehlen würde.

Mir kamen die Tränen und ich war etwas durcheinander. Auf was habe ich mich bei diesem Experiment den eingelassen? Die Türe ging auf und Schwester Karin kam mit dem Frühstück rein. Der Geruch vom Kaffee erweckte meine Lebensgeister.

„Guten Morgen Svenja, ich hoffe du hast gut geschlafen? Jetzt darfst du erst Mal selbst frühstücken und dann werden wir dich hübsch machen. Zum Frühstück werde ich dir die Handgurte lösen, die brauchst du jetzt nicht mehr. Allerdings werden der Bauch und die Beingurte dran bleiben. Das erste Aufstehen sollten wir dann zusammen machen, da deine Muskulatur ja schon etwas vom liegen und von den Veränderungen noch etwas schwach ist. Sabine wird auch gleich noch vorbei kommen und deine neue BH Größe nehmen, da du ja zur Strafe auch einen größeren Busen bekommen hast. Ursprünglich war eine C Cup Größe vorgesehen.“ sagte Schwester Karin und stellte das Frühstück auf den fahrbaren Tisch.

Meine Armgurte wurden mit einem roten Schlüssel geöffnet und ich wurde in eine sitzende Position gebracht. Jetzt erst merkte ich, dass ich doch einen recht großen Busen bekommen habe. Meine Hände waren auch kleiner und zierlicher geworden und meine Haut weicher und haarlos. Ich ging zuerst in meinem Gesicht und wollte fühlen, wie stark mein Bart gewachsen war. Nur war da nichts mehr, außer weicher Haut. Ich schaute mir meine Haare an und stellte fest, dass ich blonde schulterlange Haare bekommen habe. Das Frühstück wurde über mein Bett geschoben und ich machte mich über den Kaffee und die Brötchen her. Selbst ein Ei war dabei.

Nach dem Frühstück kam Sabine rein, die ich ja schon beim Empfang kennen gelernt habe. Sie hatte ein schwarzes Halsband aus Stoff in der Hand und ein Messband.

„Morgen Svenja, jetzt werde ich mal deine Eutergröße feststellen, damit ich dir die passenden Halter besorgen kann. Ansonsten wären sie ja schon recht unbequem und würden nur durch die Gegend wackeln. Gehe etwas nach vorne, so das ich messen kann.“ bekam ich von ihr zu Hören.

Der Tisch wurde mit dem Frühstück zur Seite geräumt und sie machte mir mein Engelshemd, dieses OP-Hemd, welches hinten offen war ab und ich konnte zum ersten Mal auf meine Brüste richtig schauen. Ups waren die Groß, obwohl ich immer neidisch auf Frauen mit großer Oberweite geschaut habe, fand ich sie doch auch von Gewicht und Größe her sehr mächtig. Sabine nahm das Messband und ging unter die Brüste. „83 cm hast du als Unterbrustweite, ein guter Wert für eine Frau“ sagte sie und ging mit dem Maßband über meinen Busen, direkt über die Brustwarzen und sagte: „106 cm Umfang als Brustgröße schon etwas heftig, ich schaue mal eben in die Größentabelle rein.“ nach kurzen Blättern bekam ich gesagt: „ Nach der Tabelle brauchst du 85 E, das ist schon sehr groß und man sollte schauen, das du welche mit breiten Trägern bekommst. Jetzt werde ich dir nur noch das Halsband anlegen, die Funktionen erklärt dir Frau Doktor Staller. Aber glaube mir, das Ding ist schon recht gemein.“

Ich schaute Sabine entsetzt an und stellte fest, dass sie ebenfalls ein Halsband trug. Bevor sie es befestigte, durfte ich mir dieses Teil mal anschauen. Vorne war ein kleiner Kasten dran mit einer unauffälligen Leuchtdiode drauf. Der Kasten war recht klein und unscheinbar. Hinten war ein Verschluss dran, den man scheinbar ohne Werkzeug nicht öffnen konnte. Sabine legte mir das Halsband um und gab mir noch einen Rat: „Versuche bitte nicht, das Halsband irgendwie zu entfernen, es hätte fürchterliche Folgen für dich. Den Rest wird dir Frau Doktor Staller erklären.“

Ich durfte mein Engelshemdchen wieder anziehen und Sabine nahm die Reste des Frühstücks mit. Schon wieder war ich alleine und ich nutzte die Zeit, mal in meine Windel zu fassen. Wollte mal fühlen was sie unten mit mir gemacht hatten. Obwohl meine Windel schon recht gut gefüllt war, war ich schon recht erregt.

Meine Hand ging auf Erkundung, nur Teile die mich das ganze Leben begleitet haben, waren nicht mehr da. Nur eine Spalte, wie sie halt Frauen haben. Ich ging mit meinen Händen weiter auf Erkundungstour und merkte dass ich einen Punkt dort hatte, wo ich doch schon mehr erregt war. Ich rieb dran und merkte, dass mir das sehr gut tat. Ich vergaß die gesamte Umgebung, schloss die Augen und brachte mich zum ersten weiblichen Orgasmus. Merkte nicht, das Frau Doktor Staller mit Schwester Karin den Raum betreten haben.

„Ah, Svenja hat ihren Körper das erste Mal erkundet und auch sich zum ersten Mal zum Orgasmus gebracht. Das scheint auf jeden Fall OK zu sein.“ sprach Frau Doktor Staller und lachte dabei. „Bevor wir dich jetzt in die Wanne stecken und du die Haare gemacht bekommst, werde ich dir noch dein Halsband kurz erklären. Wie du gemerkt hast, befindet sich vorne ein kleiner Kasten dran. Dieser Kasten hat mehrere Funktionen. Zuerst können wir deinen Aufenthaltsort damit feststellen und gleichzeitig kann er dich bestrafen, wenn du deinen festgelegten Aktionsradius verlässt. Dafür sind 5 Injektionskammern dort eingebaut. Eine davon neutralisiert die Strafen, die anderen haben ein paar unschöne Funktionen für dich. Die erste davon ist, dass dir die Sprache genommen wird. Du wirst dann nur noch undeutliches Zeug sprechen. Die zweite wird dir eine Art epileptischen Anfall bringen. Die beiden anderen Funktionen sind für dich ebenfalls nicht nett. Eine davon lässt dir die Kontrolle deiner Blase nicht mehr zu und die zweite deines Darmes. Du kannst dir vorstellen wie unangenehm es dann für dich ist, wenn du keine Windel anhast. Solltest du versuchen das Halsband zu entfernen, werden alle 4 Funktionen gleichzeitig ausgelöst. Auch besteht die Möglichkeit, dir die Strafen über einen Handsender zu verpassen. So solltest du dich an unsere Anweisungen halten. Aber jetzt werden wir dich mal befreien und du darfst ein Bad nehmen. Anschließend bekommst du die Haare und einige andere Sachen gemacht. Also ein kleiner Schönheitstag für dich.“
Ich wurde aus den restlichen Gurten befreit und durfte mich mit dem Engelshemd und der Windel an den Bettrand setzen. Schwester Karin gab mir Pantoletten mit cirka 8 cm Absätzen. „Die solltest du anziehen, da du ohne Schuhe mit Absätzen nicht laufen kannst. Das Mittel hat dir an den Füßen hinten die Sehnen verkürzt und ohne Absätze kannst du deine Füße nicht aufsetzen. Das ist übrigens auch ein Teil deiner Strafinjektion. Ich hoffe es gefällt dir?“

Ich versuchte aber ohne die Schuhe meine Füße auf den Boden zu setzen und merkte, dass es vor Schmerzen nicht ging, die Fußsohlen ganz flach auf den Boden setzen. Ich hatte wieder Tränen in den Augen und schlüpfte freiwillig in die Schuhe. Die ersten Schritte in den Schuhen waren recht wackelig, weil ich noch recht geschwächt war und auch weil ich es nicht unbedingt gewohnt war, auf hohen Absätzen zu laufen.

Schwester Karin und Frau Doktor Staller begleiten mich ins angrenzende Badezimmer, wo ein Vollbad in der Wanne eingelassen war. Ich durfte meine Windel und mein Engelshemd ausziehen und hatte so die Möglichkeit, mich in einen Spiegel zu betrachten. Was ich sah, war eine Frau mit einer recht reizvollen Figur, wenn nicht die sehr großen Brüste wären. Sie störten schon etwas. Auch bei jedem Schritt ins Badezimmer spürte ich das Gewicht und das Schaukeln der beiden Brüste. Jetzt durfte ich mich in die Wanne legen und genoss das warme Wasser. Die beiden ließen mich alleine und ich erkundete weiter meinen Körper. Dass ich meine Finger nicht von meiner Spalte lassen konnte, brauche ich euch ja nicht unbedingt noch mal erzählen. Nachdem ich das noch mal genossen habe, schlief ich durch das warme Wasser wieder ein. Waren wohl die Auswirkungen der Medikamente.

Nach einiger Zeit wurde ich von Sabine geweckt. Sie wusch mir die Haare, half mir auf den Beckenrand und wusch den ganzen Rest meines Körpers. Ich hatte irgendwie keine Scheu mich nackt vor ihr zu Präsentieren. Sie half mir anschließend aus der Wanne und trocknete mich ab. Danach wurde ich mit einer süßlich riechenden Lotion eingerieben und meine Haare in eine Art Turban gesteckt. Ich durfte in die Schuhe steigen und sie reichte mir einen weißen Bademantel. Wir gingen zusammen in mein Zimmer und dort stand ein Friseurstuhl, auf dem ich mich setzen durfte.

„Was kommt den jetzt?“ fragte ich Sabine und stellte fest, dass ich eine recht hohe Stimme bekommen habe. Vorher hatte ich ja nicht einen Ton gesagt.

„Gleich kommt die Kosmetikerin und Friseuse, beide werden etwas für deine Weiblichkeit tut. Du bekommst eine leichte Dauerwelle und dir wird gezeigt, wie du dich in Zukunft zu schminken hast. Auch deine Fingernägel werden eine Maniküre erleben. Genieße das einfach.“ bekam ich zur Antwort und zwei weitere mir unbekannte Frauen betraten das Zimmer.

Die Friseuse hieß Tina und die Kosmetikerin Tanja, beide machten sich direkt ans Werk. Tina schnitt mir einen Pony, so dass mir die Haare nicht immer ins Gesicht fallen. Die Spitzen hinten wurden auch leicht geschnitten und sie drehte meine Haare in irgendwelchen Wicklern auf. Dann kam eine mir unbekannte Flüssigkeit drauf und mein Kopf wurde unter eine Trockenhaube gesteckt. In der Zwischenzeit bearbeitete Tanja meine Hände mit einer Feile und ich bekam die Nägel mit rotem Nagellack lackiert. Anschließend war mein Gesicht dran. Zuerst nahm sie eine Zange und bearbeitete meine Wimpern, dann kam eine Grundierung drauf und blauer Lidschatten. Etwas Rouge auf die Wangen und meine Lippen wurden mit einen Lippenstift, der die gleiche Farbe hatte, wie die Nägel bearbeitet. Tanja erklärte mir jeden Schritt dabei und zeigte mir, wie ich das in Zukunft selbst machen könnte. Zum Schluss holte sie noch einen Rasierer raus und meinte, ich sollte mal den Bademantel ausziehen, da meine Achselbehaarung ab müsste und meine Schambehaarung bis auf einen kleinen Streifen auch abrasiert werden müsste.

Irgendwie war mir das schon peinlich, mich vor fremden Frauen nackt zu zeigen. Bei Sabine war es was anderes, weil ich ja wusste, dass sie ja früher auch ein Mann gewesen ist. Überredet wurde ich, in dem man mir einen kleinen schwarzen Kasten mit meinen Namen zeigte.

„Svenja, wir wollen ja die Strafbox nicht unbedingt an dir anwenden, deswegen tu uns den Gefallen und ziehe freiwillig den Bademantel aus.“ sagte Tanja ganz lieb zu mir und hielt mir den Sender unter die Nase. Kann man einer solchen netten Aufforderung widerstehen?

Also zog ich den Bademantel aus und hob meine Arme, so dass Tanja mir die Achselhaare entfernen konnte. Anschließend durfte ich meine Beine spreizen und meine Schambehaarung fiel, bis auf einen kleinen Streifen auch dem Rasierer zum Opfer. Ich muss zugeben, etwas feucht wurde ich schon dabei, als ich unten rasiert wurde.

In der Zwischenzeit wurde die Haube abgenommen und die Wickler entfernt. Meine Haare wurden mit einer Bürste bearbeitet und ich durfte mich danach im Spiegel betrachten. Ich sah eine perfekte Frau mit schulterlangen lockigen Haaren im Spiegel. Bin ich das jetzt wirklich?

Ich durfte meinen Bademantel wieder anziehen und mich auf einen normalen Stuhl am Tisch setzen. Die beiden räumten ihre Sachen weg und Tanja ließ mir eine Grundausstattung an Schminke da. Mit einen kleinen Heft worin einige Tipps und Tricks beschrieben waren. Beide verabschiedeten sich und Schwester Karin kam mit dem Mittagessen. Das durfte ich zu mir nehmen und anschließend das Klo aufsuchen.

Der erste Klobesuch als Frau war einfach recht peinlich, weil ich pinkeln wollte, wie ich es früher gewohnt war. Stellte mich vor dem Klo und wollte wie früher meinen Urin loswerden. Es gab eine große Schweinerei und schnell setzte ich mich. Anschließend machte ich mich natürlich sauber und jetzt merkte ich, warum Frauen bei dem kleinen Geschäft immer soviel Klopapier brauchen. Bei einer Ex-Freundin von mir habe ich mich immer über den Klopapierverbrauch aufgeregt. Jetzt merkte ich, dass man wirklich 15 Blatt braucht, um seine Spalte halt trocken zu bekommen. Für den Rest nahm ich einen feuchten Waschlappen und Handtuch. Den Boden vor dem Klo machte ich mit einem Aufnehmer aus der Ecke wieder sauber.

Anschließend ging ich ins Bett und versuchte noch etwas zu schlafen. Was mir auch nach einiger Zeit gelang. Ich war noch von den Infusionen recht geschwächt. Wenn ich jetzt gewusst hätte was mich am Abend erwartet, wäre ich glaube ich nicht so ruhig eingeschlafen.
15. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von drachenwind am 29.09.10 14:00

Wo gibts nun diese Infusion?

Gemein von der Ärztin die erste Strafe so extrem ausfallen lassen.
Wenn der Abend für ihn schlimm wird, muss er wohl sich mit Männer
abgeben um die Versuche zu finanzieren.
16. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von Herrin_nadine am 29.09.10 14:47

hallo tv_andreage,

da hat man ihn grundlegend verändert. wird er zurechtkommen als frau?
was hat man mit ihm am abend vor? ist das spannend jetzt.
17. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von Shamu am 05.10.10 23:22

Hallo TV_Andreage,

ich hoffe, wir erfahren bald, was abends passiert ist.

Gruß
Shamu
18. Teil5: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von TV_Andreage am 11.10.10 19:58

Teil 5:

Die Vorführung

In meinen Zimmer fing irgendwas an zu poltern und ich erwachte. Schwester Karin und Sabine rollten ein komisches Gestell ins Zimmer. Es sah irgendwie wie ein Stuhl aus, der auch bei einem Frauenarzt als Untersuchungsstuhl vorhanden war. Diesen Stuhl kannte ich noch von einem Besuch bei einem Frauenarzt mit einer Ex-Freundin von mir.

Aber er hatte einige Besonderheiten dabei. Für die Arme und Beine und auch dem Bauch waren Riemen angebracht und unter der knappen Sitzfläche war eine Art Wanne angebracht. Mir wurde ein rosa Engelhemd gereicht, welches ich anziehen musste. Das Hemdchen war hinten offen und bedeckte mich so nur recht dürftig.

Mir wurde angedeutet, das ich auf den Stuhl platz nehmen sollte und ich wurde mit den Gurten gesichert. Nachdem sie damit fertig waren konnte ich weder vom Stuhl selbst aufstehen, noch meine Arme und Beine bewegen. Recht breitbeinig saß ich auf dem Stuhl und merkte, dass ich unten recht zugänglich war.

Schwester Karin holte aus ihren Kittel zwei kleine Behälter raus und machte diese auf. „Damit du von der Vorführung gleich nicht soviel sehen kannst, bekommst du jetzt Kontaktlinsen verpasst. Diese sorgen dafür, dass du deine Umwelt nur noch schemenhaft sehen kannst. So bleibt die Anonymität der Besucher dir gegenüber gewahrt. Dich kann man ja selbst in diesen netten Körper ja nicht erkennen. Vielleicht benutzen wir auch dein Halsband zur Demonstration? Du wirst es aber dann erleben!“ bekam ich von Schwester Karin gesagt und recht schnell waren die Linsen eingesetzt. Ich konnte wirklich nur noch schemenhaft die Umwelt sehen. Ich merkte, wie ich aus dem Zimmer und durch den Flur zum Aufzug geschoben wurde.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, das wir in der Eingangshalle der Klinik waren. Ich hört Frau Doktor Staller sprechen: „Herzlich Willkommen meine Damen und Herren, ich möchte ihnen Fräulein Svenja vorstellen. Wie sie an den verteilten Unterlagen sehen können, war sie vor drei Tagen noch ein junger Mann und wir haben an ihm/ihr unsere neusten Medikamente ausprobiert. Das Ergebnis kann sich, glaube ich, sehen lassen. Aber sie haben gerne die Möglichkeit dieses zu überprüfen.“

In dem Moment wurde mir das Engelhemdchen über den Kopf gestreift und ich saß nackt auf den Stuhl. Am liebsten wäre ich in den Boden versunken. „Bevor sie später Gebote abgeben, wozu sie unsere Svenja einsetzen möchten, können sie natürlich ihre Echtheit überprüfen. Dazu können sie natürlich auch Svenja anfassen. Nur bedenken sie bitte, dass sie noch Jungfrau ist und das sollte vorerst auch so bleiben.“ sagte Frau Doktor Staller

Ich bemerkte verschiedene Hände an meinen Brüsten, die auch regelrecht geknetet wurden. „Alles natürliches Brustgewebe und nicht mit einen Silikonkissen ausgefüllt.“ sagte Schwester Karin laut. Nach dem man schmerzhaft meine Brüste befummelt hat, merkte ich wie die Hände zu meinen Unterleib gingen. Auch dort ging man nicht gerade zärtlich zur Sache, allerdings muss ich sagen, dass mich das schon erregt hat. Ich merkte eine gewisse Feuchtigkeit im Schritt.

„Bevor wir Svenja jetzt wieder in ihr Zimmer bringen, möchte ich ihnen noch zwei unserer Strafmöglichkeiten vorführen. Svenja erzähle mal bitte wie du dich gerade fühlst.“ sagte Frau Doktor Staller und ich überlegte, was ich jetzt sagen soll.

Ich fing an zu erzählen, dass mich dieses Experiment halt interessiert hat und dass ich auf die Anzeige halt geantwortet habe. Beim Sprechen merkte ich einen kleinen Stich im Bereich des Halsbandes und ich konnte zwar im Kopf die Sätze formulieren, aber was ich dann gesagt habe, war nur noch wirres Zeug.

„Wie man sieht, kann sie durch die Strafmassnahme sich nicht mehr verständigen, was für erzieherische Maßnahmen nicht schlecht ist. Ich möchte ihnen noch eine weitere Möglichkeit zeigen.“ hörte ich von Frau Doktor Staller und im gleichen Moment gab es einen zweiten Stich in den Hals. Kaum hatte ich den Stich bekommen, merkte ich, dass ich die Kontrolle über meine Blase verlor und mein Urin lief unkontrolliert in die Wanne unter mir.

Es gab einen weiteren Stich und ich merkte wie ich wieder Kontrolle über meine Blase hatte, scheinbar konnte ich wohl auch wieder sprechen.

„Die weiteren Möglichkeiten möchte ich jetzt nicht demonstrieren, aber glauben sie mir, diese Funktionieren ebenfalls tadellos. Es wird Zeit, das Svenja wieder auf ihr Zimmer kommt, durch die Behandlung ist sie noch etwas geschwächt. Schwester Karin bringen sie Svenja bitte wieder auf ihr Zimmer. Meine Damen und Herren, sie können jetzt gerne ihre Vorschläge und Gebote abgegeben, wofür sie Svenja gerne einsetzen möchten.“

Ich wurde wieder aus der Halle zum Aufzug gefahren und es ging wieder runter. Unten angekommen wurde ich nur ins Zimmer geschoben und nicht aus dem Stuhl befreit.

„Kleine wir kommen später wieder und dann gibt es Abendbrot und du wirst auch aus dem Stuhl befreit.“ sagte Sabine und ich merkte, wie sie den Raum verließ.

Ich lag also wehrlos auf dem Stuhl und fühlte mich recht ausgeliefert. Obwohl man mir das Hemdchen wieder in die normale Lage gebracht hat. War das wirklich das, was ich wollte? In welche Situation bin ich jetzt rein geraten, obwohl das Geld hinterher wohl stimmen wird. Was würden das wohl für Angebote werden und was werde ich in Zukunft erleben?
19. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von folssom am 11.10.10 23:17

Hallo TV_Andreage,

lass doch bitte Svenja durch die Auktion nicht sofort in andere Hände übergehen.

Das ihr versprochene Treffen mit Tabea am Wochenende in Münster, könnte doch durchaus reizvoll werden.

Freundl. Gruß
20. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von oliviasklavin_tv am 12.10.10 12:04

Hallo TV_Andreage,

lass doch bitte Svenja durch die Auktion nicht sofort in andere Hände übergehen.

Das ihr versprochene Treffen mit Tabea am Wochenende in Münster, könnte doch durchaus reizvoll werden. Denke mal das Ihr das dann auch die Geldgier einwenig nehmen könnte!

Bin ja gespannt wie es mit dieser Klasse Geschichte von Svenja weitergeht....

LG
Olivia
21. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von Floyd am 12.10.10 14:14

Hallo TV_Andreage

Tolle Geschichte - schreib bitte ganz schnell weiter!
Ich bin schon ganz gespannt wie das Treffen in Münster ablaufen wird. Erkennt Tabea ihren Freund im Körper von Svenja und was erleben die beiden zusammen?
Eine allfällige Versteigerung - und die damit verbundene Einsätze von Svenja - sind nach dem Treffen mit Tabea sicher noch viel spannender

LG Floyd
22. Teil 6: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von TV_Andreage am 12.10.10 22:49

Teil 6:

Die Ausbildung

Nach unendlicher Zeit kamen Schwester Karin und Sabine wieder in den Raum und befreiten mich von den Kontaktlinsen und machten mich auch von dem Stuhl los. Mein linker Fuß wurde mit einer 2 Meter langen Kette an die Wand hinter meinem Bett befestigt und ich bekam mein Abendbrot. Es gab sogar ein Glas Rotwein, obwohl ich lieber Bier getrunken hätte.

Beim Abräumen fragte ich Sabine, was ich den machen soll, wenn ich nachts zum Klo muss. „Oh du kleines Dummerchen, dafür bekommst du doch gleich noch eine Windel mit Gummihose. Du siehst für alles ist gesorgt. Morgen werden wir mit dem weiteren Training bei dir anfangen. Zuerst wirst du Lernen, wie du dich auf hohen Absätzen ordentlich bewegst, da haben wir verschiedene Hilfsmittel für. Auch wirst du die verschiedenen Arten von weiblicher Bekleidung kennen lernen. Der Freitag wird wohl dein Hausarbeitstag werden und nächste Woche wirst du Tabea treffen. Wir haben mit ihr einen Termin in einen Kaffee hier in Münster ausgemacht. Am Sonntag wird dir Frau Doktor Staller erzählen, für welche Institutionen du eingeteilt wirst. Es gab wohl einige nette Angebote für dich. Jetzt aber Marsch aufs Bett, damit ich dir die Windel anlegen kann.“

Ich legte mich aufs Bett, da ich mich schon freute, ohne Gurte schlafen zu können. Spreizte meine Beine, damit Sabine mir die Windel anlegen kann. Dabei cremte sie meinen Unterleib noch ein und ich merkte eine gewisse Geilheit dabei. Fast wäre ich wieder zum Orgasmus gekommen, aber kurz vorher hörte sie damit auf.

„So gute Nacht Svenja, träume Süß. Bis morgen Früh zum Training.“ sagte Sabine und gab mir noch einen Kuss. Erschöpft schlief ich fast direkt ein, allerdings spielte ich noch etwas an mir rum und brachte mich so zum Orgasmus. Allerdings merkte ich, dass ich mit meinen Brüsten nicht mehr so einfach auf dem Bauch schlafen konnte. Die Dinger störten einfach.

Am nächsten Morgen wurde ich von Sabine geweckt und sie hatte auch schon das Frühstück dabei. Welch ein Service, dachte ich mir. Fast wie in einem Hotel werde ich hier verwöhnt. Ich konnte in Ruhe frühstücken und anschließend räumte Sabine das Tablett weg. Vorher machte sie noch meine Kette vom Fuß und ich durfte ins Badezimmer unter die Dusche gehen.

Sabine kam wie selbstverständlich ins Badezimmer nachdem ich geduscht hatte und mich am Abtrocknen war. „Du bist noch nicht ganz sauber, aber ich werde dir noch etwas zeigen.“

Sie zeigte mir einen extra Schlauch an der Dusche, den ich noch nicht gesehen hatte. An diesen war eine Art Aufsatz drauf, der mich irgendwie an einen Dildo erinnerte.

„Den musst du dir anschließend in dein Hinterteil schieben und den gelben Knopf neben dem Schlauchausgang drücken. So wird dein Darm auch von Innen gereinigt.“ sie reichte mir den Schlauch und ich schob diesen vorsichtig in meinen Hinterausgang oder besser Eingang. Drückte auf den gelben Knopf und mir wurde wohl warmes Wasser eingepumpt.

„Jetzt schön einhalten und den Schlauch langsam rausziehen. Nach 2 Minuten darfst du auf dem Klo dich entleeren.“ bekam ich zu hören und erlebte die längsten 2 Minuten meines Lebens. Was war das eine Wohltat, mich auf dem Klo wieder zu erleichtern.

(Für die Sicherheitsfanatiker und bevor ich das um die Ohren gehauen bekomme, bedenkt bitte das es eine reine Phantasiegeschichte ist!)

Ich durfte mir einen Bademantel anziehen und in mein Zimmer gehen. Sabine hat schon Sachen für mich rausgelegt. Dabei staunte ich nicht schlecht bei.

Zuerst durfte ich einen schwarzen Slip und Strumpfhose anziehen. Danach kam ein schwarzes Halbschalenkorsett dran, welches meine Brüste recht stark nach oben in Form brachte. Sabine schnürte es recht eng zu und bemerkte, dass es noch nicht ganz geschlossen sei, aber für den ersten Tag würde es reichen. Drüber bekam ich eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock, der mir bis unter die Knie ging. „Es ist ein Ausbildungsrock, der dir beibringt, das du als Frau nur kleine Schritte machen sollst.“ bekam ich zu hören. Anschließend bekam ich noch Stiefelletten, die wohl 10 cm hoch waren und einen Blockabsatz hatten. Ich wurde zum Schminktisch geführt und durfte mich dezent Schminken.

Mir wurde ein Lederhalsband mit einer Ausbuchtung für die Strafbox angelegt und an der Leine zog mich Sabine sanft aus dem Raum. „Ich bringe dich jetzt zu dem Übungsraum, wo du lernst auf unterschiedlichen Böden anständig zu laufen. Keine Angst das musste ich damals auch benutzen und so schlimm ist es nicht.“ sagte Sabine mir und wir gingen im Keller einige Meter, bis wir zu einer breiten Tür kamen. Dabei bemerkte ich, dass ich durch den Rock wirklich nur kleine Schritte machen konnte.

Sie machte die Tür auf und wir gingen in den Raum. Ich erschrak, als ich den Raum sah. In der Mitte eine Stange, woran ein Ausleger waagrecht befestigt war. Der Boden um die Stange war mit unterschiedlichen Böden ausgelegt. Mal Laminat, mal einfache Erde, Kopfsteinpflaster, auch Teppich und normaler Strassenasphalt war vorhanden.

„Eine Runde hat 10 Meter und du wirst jetzt mal zum Anfang 500 Meter in unterschiedlicher Geschwindigkeit laufen dürfen. Am Anfang werden wir mit 0,5 km/h anfangen und du wirst dich bis 4 km/h hoch laufen dürfen. Die Übungsautomatik verändert die Geschwindigkeit selbstständig und zu deiner Sicherheit wirst du eine Fallleine bekommen. So bleibt die Maschine stehen, wenn du fällst. Auch werde ich Alarmiert, wenn du gefallen sein solltest.“

Nachdem ich das von Sabine gesagt bekommen habe, durfte ich mich unter den Querausleger stellen. Ich musste meine Hände auf den Rücken legen und dort wurden diese dann mit Manschetten befestigt. Meine Halsleine wurde am Querträger befestigt und eine weitere Leine, die in einen Kasten am Querträger ging wurde mit einem Karabiner an einer Öse vorne am Rock befestigt. Sabine ließ die Maschine loslaufen und ging neben mir. Sie zog an der Leine, die an meinen Rock befestigt war. Oben ging ein Splint raus und die Maschine blieb sofort stehen und ihr Pieper am Rock fing an stark zu Piepsen.

„Siehst du, es kann dir nichts passieren und jetzt mal einen guten Lauf. Bis später mal, dann bekommst du eine kleine Pause und darfst die nächsten 500 Meter laufen.“ sagte sie zu mir und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Die Maschine wurde angeschaltet und ich lief los.

Es fing ganz harmlos an, allerdings merkte ich schon, dass ich durch den Rock keine großen Schritte machen konnte. Die Maschine zog mich mit wechselnder Geschwindigkeit durch den Ring. Der Teppich und der Laminat waren harmlos dabei, auch der Asphalt ging. Am meisten hatte ich Probleme mit dem Kopfsteinpflaster, welches recht uneben war und der Erde. Aber ich hielt es durch und nach 50 Runden hielt die Maschine an.

Sabine kam nach einer Zeit mit einen Tablett Kaffee rein und schaute mich glücklich an. Stellte das Tablett auf einen Tisch neben der „Rollbahn“ und machte mich komplett los.

„Kompliment dafür, ich bin dabei das erste Mal gestürzt und habe den Alarm bei Schwester Karin ausgelöst. Aber lasse uns mal einen Kaffee jetzt trinken und du kannst dich etwas erholen von deinen Runden.“

Wir gingen zusammen zum Tisch und setzten uns auf die Stühle. Was war ich froh, das ich nicht mehr auf den Schuhen stehen musste und mich ausruhen konnte. Ich fragte Sabine warum sie auch das Experiment gemacht hat, bekam aber nur ausweichende Antworten drauf. Nach 20 Minuten Plausch kam ich wieder auf die „Rollbahn“ und durfte die nächsten 750 Meter drehen.

Die habe ich auch gut geschafft und ich wurde auf mein Zimmer gebracht. Dann gab es Mittag und ich musste auch mal aufs Klo gehen. Ich durfte sogar eine Mittagspause von einer Stunde machen. Ich legte mich aufs Bett und genoss, mal nicht auf meinen Beinen zu stehen.

Sabine kam anschließend rein und holte mich zu der nächsten Einheit ab. Wir gingen wieder in den „Rollbahnraum“ und ich durfte mich in die Erholungsecke setzen. Allerdings holte Sabine ein anderes Paar Schuhe raus. Sie waren zwar nur 9 cm hoch aber hatten nur Bleistiftabsätze. Ich bekam den Schuhwechsel und wurde wieder auf die „Rollbahn“ gestellt.

Diesmal war die Runde nicht so einfach und das Pflaster und die Erde machten schon einige Probleme. Nach gefühlten 20 Runden stürzte ich und die Maschine blieb stehen. Sabine kam recht schnell in den Raum und half mir auf.

„Kleine du hast dich tapfer geschlagen, willst du die nächsten Runden noch machen? Es gibt auch eine Belohnung dabei.“ bekam ich zu hören und sah dabei nach unten. Meine Strumpfhose hatte schon eine Laufmasche und irgendwie war ich schon eitel, was korrekte Bekleidung betraf. Selbst früher, noch nicht lange her, hatte ich auf korrekte Bekleidung geachtet. Aber irgendwie hat sich schon was dabei geändert.

Ich nickte und wurde wieder in die „Rollbahn“ gespannt. Den Rest der Strecke lief ich dann wie ein Roboter und war froh als die Höllenmaschine gestoppt hat.

Sabine kam und befreite mich aus der Maschine. Wir gingen aus dem Raum zum Fahrstuhl. Ich staunte nicht schlecht, damit habe ich nicht gerechnet. Zusammen fuhren wir nach oben und gingen in den Park. Irgendwie hat mich meine Strumpfhose mit der Laufmasche vom Sturz schon gestört.

An der Leine geführt gingen wir durch den Park zu einer Parkbank. Wir setzen uns und Sabine nahm aus ihrer Schürze eine Schachtel Zigaretten und bot mir eine an. Ich nahm sie dankend an, da ich früher auch ab und zu eine geraucht habe. Sie gab mir Feuer und ich zog dran. Aber mir wurde total übel bei dem ersten Lungenzug und ich machte die Zigarette direkt wieder aus.

„Toll, bei dir hat das Antinikotinmittel gut angeschlagen, bei mir hat es nur teilweise gewirkt. Genieße die frische Luft und dann werden wir wieder in den Keller gehen. Ich rauche aber meine Zigarette zu Ende.“ Wir saßen zusammen im Park und ich genoss die frische Luft. Irgendwie schon für mich komisch, so im Rock und andere weiblicher Bekleidung so zu sitzen. Aber auch irgendwie ein geiles Gefühl und ich hatte auch keine Hemmungen, so in den Park zu gehen. War ich jetzt Mann oder Frau? Was fühlte ich gerade dabei?
23. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von Herrin_nadine am 12.10.10 23:31

hallo tv_andreage,


da ist training sportlich und fenimines gehen in weiblichen schuhen vereint. bin gespannt bis alles perfekt ist.

bin jetzt auf die belohnung gespannt.
24. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von folssom am 13.10.10 01:47

Hallo TV_Andreage,


Zitat

„Jetzt schön einhalten und den Schlauch langsam rausziehen. Nach 2 Minuten darfst du auf dem Klo dich entleeren.“ bekam ich zu hören und erlebte die längsten 2 Minuten meines Lebens. Was war das eine Wohltat, mich auf dem Klo wieder zu erleichtern.

(Für die Sicherheitsfanatiker und bevor ich das um die Ohren gehauen bekomme, bedenkt bitte das es eine reine Phantasiegeschichte ist!)



Sei da bitte nicht zu überängstlich, in manchen Tagebüchern im Board werden durchaus extremere Sachen beschrieben.

Freundl. Gruß
25. Die verhängnisvolle Kleinanzeige Teil 7

geschrieben von TV_Andreage am 28.10.10 21:42

Teil 7:

Weitere Übungen

Nachdem Sabine fertig geraucht hatte, gingen wir in wieder rein und genossen noch einen Kaffe mit einen Stück Kuchen. Dann ging es auf mein Zimmer und ich war froh, dass ich mich wieder auf mein Bett setzen durfte. Schaute noch die Abend Soaps im Fernseher und bekam auch mein Abendessen. Anschließend zog ich mein rosa Nachthemd an und schaute mir noch einen Heimatfilm im Fernseher an. Gegen 22:30 Uhr kam die Nachtschwester und ich bekam meine Nachtwindel und meine Fußkette angelegt. Erschöpft schlief ich ein und hatte wieder das Problem auf dem Bauch zu schlafen, meine Brüste waren da einfach echt im Weg bei.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stand schon das Frühstück am Bett und der Kaffee roch einfach gut. Auch ein Ei war mit dabei und ich machte mich über das Frühstück her. Anschließend kam eine gut gelaunte Sabine und machte meine Fußkette wieder los.

So konnte ich ins Bad und mich frisch machen. Selbst das mit dem Schminken habe ich recht gut hinbekommen. Auch das mit der innerlichen Reinigung klappte ganz gut. Ich benutze ein süßliches Damenparfüm und dachte dass mir das gut tun würde. Zog meinen Morgenmantel drüber und ging wieder in mein Zimmer.
Dort hatte Sabine meine heutige Kleidung schon aufs Bett gelegt und schwarze Stiefel mit 8 cm Blockabsätze standen davor. Zuerst zog ich den schwarzen BH an und war froh, dass meine Brüste wieder etwas Halt hatten. Dann schaute ich, das ich den Slip und die blickdichte Strumpfhose, beides auch in schwarz anbekam. Dann hatte Sabine mir noch ein Teil raus gelegt, womit ich überhaupt nichts anfangen konnte. Ich schellte nach ihr und sie kam nach 3 Minuten zu mir.

„Guten Morgen Svenja, warum hast du geschellt? Ah ich denke, du weißt nicht wie du das Korsett anlegen sollst. Kein Problem ich helfe dir. Aber besser ist es, wenn du vorher deine Stiefel anziehst. Du wirst schon merken warum. „ lachte Sie und legte mir das Korsett an.

Das Anlegen selbst war nicht weiter schlimm, aber sie zog hinten an den Schnüren und machte es recht eng. So war ich gezwungen eine gerade Haltung einzunehmen und meine Atmung kurz zu halten. Hätte ich mal nicht soviel gefrühstückt.

Darüber bekam ich noch ein kurzes Kleid, welches nur knapp über meinen Hintern ging, fühlte mich schon etwas nackt dabei. Ich betrachtete mich im Spiegel und war echt überrascht, welche hübsche Frau ich da sah. Früher wäre das genau mein Beuteschema gewesen und ich hätte sie an gegraben.

Sabine hielt ein Gerät an meinen Halsband und ich hörte ein Piepsen. „So, dein Halsband wurde gerade umprogrammiert. Wir können einen Stadtbummel machen, allerdings solltest du schauen, dass wir immer weniger als 20 Meter auseinander sind. Sollten wir weiter als 20 Meter auseinander sein, wird ein Strafimpuls ausgelöst. Würde ich an deiner Stelle nicht riskieren, denn das wird für dich dann peinlich werden. Aber lass uns los gehen, der Bus fährt in 15 Minuten von der Klinik zur Stadt.“

Wir gingen zum Fahrstuhl, fuhren nach oben und verließen die Klinik. Vor der Klinik befand sich eine Bushaltestelle und der Bus kam auch direkt an. Mit dem 23er fuhren wir in die Innenstadt von Münster. Wie zwei Freundinnen machten wir eine Shoppingtour und schauten uns in verschiedenen Modegeschäften Kleidung an. Zum Schluss kamen wir zu einen Kosmetikgeschäft und wir schauten, was man noch an Make Up kaufen kann.

Sabine zeigte mir ein nettes Kaffee und wir tranken draußen einen Kaffee. Dabei merkte ich, wie sich die Männer schon zu uns umdrehten. Auch an das Korsett habe ich mich recht gut gewöhnt, obwohl ich dadurch ja gezwungen war, immer gerade zu gehen bzw. zu sitzen.

Nach der Pause wollte Sabine noch in einen Sexshop gehen und mir was zeigen. Wir zahlten und gingen dann die Straße runter und kamen nach 200 Meter zu diesem Shop. Öffneten die Eingangstür und gingen in den Shop. In der Mitte des Raumes war eine Frau in einen engen Lederkorsett und einer Ledervollmaske. Sie hatte Schuhe mit 13 cm Absatz an und unter ihr ging eine Stange unter den Ledermini. Die Hände waren in einen Monohandschuh nach hinten gebunden und so präsentierte sie ihre Brüste.

Auf einer Art war ich entsetzt, das sie so stehen durfte oder musste, aber gleichzeitig machte es mich auch recht geil. Wir gingen in die Ecke, wo verschiedene Dildos und Vibratoren lagen und schauten uns die verschiedenen Modelle an. Wir suchten uns beide ein Modell aus, obwohl ich schon ein besonderes genommen hatte. Er hatte vorne noch einen kleinen Dorn, womit man sich wohl zusätzlich reizen kann.

Nach dem Bezahlen verließen wir das Geschäft, allerdings haben wir noch einem Blick auf die gefesselte Frau geworfen. „Hat dir die Frau gefallen, die auf der Stange fixiert war? Könntest du dir vorstellen auch mal so zu stehen?“ fragte mich Sabine.

Ups, jetzt hat sie mich auf dem falschen Fuß erwischt. Auf einer Art fand ich das ja wirklich Geil, gleichzeitig aber auch das Gefühl der Wehrlosigkeit dabei. Was sollte ich jetzt dazu Sagen?

„Naja, auf einer Art fand ich es schon geil, nur könnte ich mir nicht vorstellen mich so zu präsentieren. Sie konnte ja wohl durch die Stange nicht weg. Wäre nichts für mich.“ gab ich Sabine zur Antwort.

„Du wirst keine Wahl dabei haben, der Besitzer hat dich nächste Woche für 3 Tage gemietet. So bekommt die Klinik einen Teil der Kosten für dich wieder rein. Für weitere 4 Wochen bist du aber als Hausmädchen bei einem reichen Paar mit einem Sohn in deinem Alter gemietet worden. Deswegen wirst du die nächsten Tage auch etwas von Haushalt und Kochen mitbekommen. Eine Art von Schnellkurs dabei. Auch deinen Dildo wirst du da nicht einsetzen können, weil du da einen Keuschheitsgürtel tragen wirst. Der Sohn würde sonst über dich herfallen und das sollte man vermeiden. Lasse uns in das Kaufhaus hier reingehen, die haben eine tolle Modeabteilung im 4. Stock.“ so kann man auch das Thema wechseln und wie ein begossener Hund ging ich hinter Sabine ins Kaufhaus.

Es war recht voll und es gab ein Gedränge vor dem Fahrstuhl. Sabine ging in den Fahrstuhl und ich wollte ihr folgen. Allerdings wurde ich unsanft von 2 Frauen zur Seite gestoßen und die Fahrstuhltür ging zu. Sabine drin und ich draußen. Wie war das mit den 20 Metern?

Ich sah die Anzeige am Fahrstuhl, wie sie langsam zur 4 Etage ging. Merkte einen kleinen Stich am Halsband und einen Moment später entleerte sich meine Blase. Ich war zum Glück im Kaffee vorher noch auf dem Klo gewesen, so dass ich nicht soviel ausgelaufen bin. Auch hat wohl keiner neben mir von diesem Unglück etwas mitbekommen. Aber mein Slip und Strumpfhose waren nass und ich hatte auch nasse Schuhe.

Der Fahrstuhl kam wieder runter und ich merkte einen weiteren Stich im Halsband. Wohl das Gegenmittel, was ich jetzt bekommen habe. Die Tür vom Fahrstuhl ging auf und Sabine kam raus. Sah mich und lachte.

„Oh wie du gerade aussiehst, hat wohl die Fluchtsicherung angeschlagen. Lasse uns unauffällig in das Sanitätshaus nebenan gehen. Dort kennt man mich und dir braucht das nicht peinlich zu sein.“ flüsterte sie leise und schob mich sanft zum Ausgang. Wir gingen ins Sanitätshaus.

Dort wurde Sabine freudig von der Angestellten begrüßt. „Hallo Sabine, wenn bringst du den mit und was kann ich den für euch tun? Auch so, herzlich Willkommen, ich bin Beate und eine gute Freundin von Sabine.“ sagte die Angestellte und gab mir ihre Hand zur Begrüßung.

„Hallo Beate, das ist Svenja und ihr ist gerade nebenan ein kleines Missgeschick passiert. Ihre Fluchtsicherung hat angesprochen und sie hat sich etwas eingenässt. Können wir mal dein Hinterzimmer benutzen? Gebe uns am besten mal zur Sicherheit eine schwarze Tena Lady mit.“ sagte Sabine zu Beate und bekam ein weißes Teil von ihr.

Wir gingen zusammen ins Hinterzimmer und ich durfte mich auf eine Liege setzen. Meine Stiefel, Strumpfhose und Slip wurden mir ausgezogen und Sabine nahm einen Waschlappen um mich sauber zu machen. Dankbar schaute ich ihr zu, da ich ja durch das Korsett ja nicht die Stiefel ausziehen konnte.

Sie zog mir das weiße Teil an, welches innen flauschig weich war und von außen eine Schutzfolie hatte. Aus einer Tasche holte sie eine neue Strumpfhose und machte auch meine Stiefel von innen wieder trocken. Ich war echt froh, dass ich wieder Trocken war.

„So Svenja, jetzt bist du wieder Trocken und deine Miniwindel fällt auch kaum auf. Keine Angst, Beate kennt die Klinik und weiß, welche Sachen dort gemacht werden. Ihr Bruder war auch schon da und heißt jetzt Pauline. Sie kennt auch das Überwachungshalsband, deswegen war sie auch nicht erstaunt, dass du nass warst. Jetzt sollten wir aber langsam den Heimweg antreten, es ist ja schon recht spät geworden.“ bekam ich zu hören.

Wir gingen nach vorne und verabschiedeten uns von Beate. Gingen zur Bushaltestelle und nahmen den 23er zurück zur Klinik. Erschöpft ging ich mit Sabine in mein Zimmer und sie hielt den Kasten wieder an meinem Halsband.

„So, jetzt habe ich das Modul wieder umprogrammiert. Du kannst dich hier frei bewegen, aber du solltest das Klinikgelände nicht verlassen. Heute Abend findet im großen Saal ein Treffen von Ehemaligen der Klinik statt, dazu kannst du gerne hingehen. Du wirst sehen, da sind einige nette Leute da. Ich werde dich jetzt mal aus dem Korsett befreien und dann kannst du dich etwas ausruhen. Das Treffen ist um 20 Uhr, so hast du noch 3 Stunden Zeit. Bediene dich ruhig aus deinen Kleiderschrank oder aus unseren Einkauftüten. Du wirst bestimmt was nettes Finden. Abendbrot fällt aus, weil es oben ein Buffet gibt.“ sagte mir Sabine und half mir aus dem Kleid. Mein Korsett wurde gelöst und ich war froh, als es ab war.

Legte mich aufs Bett und dachte an die Frau im Sexshop. Was hat man noch vor mit mir? Ich holte den gekauften Vibrator und genoss meine weibliche Sexualität. Irgendwie bin ich wohl empfindlicher geworden. Selbst das streicheln meiner Brüste machte mich einfach nur geil und obwohl sie so groß waren, empfand ich sie langsam als ein Teil von mir. Wenn das mit dem auf dem Bauch schlafen nicht gewesen wäre, was ja mit diesen ja nicht ging. Das war jetzt das ein zigste was ich vermisste. Nach meinen Orgasmus schlief ich ein und träumte von der Frau im Sexshop, zum Glück hatte ich mir für 19 Uhr den Wecker gestellt und wurde davon wach. Das Treffen wollte ich auf keinen Fall versäumen.

26. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von Herrin_nadine am 28.10.10 22:41

hallo tv_andreage,

das nenne ich einen guten geschäftssinn.

wie wird der erste einsatz dann laufen?

wird der abend mit den ehemaligen der klinik gut werden? werden dort auch geschäftliche kontakte gepflegt?
27. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von tonih am 31.10.10 23:32

Eine sehr interessante Geschichte…

Bin schon auf den ersten Einsatz im Sexshop gespannt…

28. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von SteveN am 01.11.10 11:06

Hallo TV_Andreage !

Keine Woche ist es her seit dem ER auf die Klein-
anzeige geantwortet hat. Nun Svenja geile Gedanken
an die Frau aus dem Sex-Shop. Nun will sie dieses
auch erleben ... .... ...
Ob SIE dann auch zusätzlich in glänzende Kleidung
gesteckt wird?

Viele Grüße SteveN


29. Teil 8: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von TV_Andreage am 05.11.10 20:32

Teil 8:
Der Überraschungsabend

Mein Wecker ging pünktlich um 19 Uhr und stand auch direkt auf. Eigentlich wollte ich ja liegen bleiben, aber mich reizte das Treffen schon. Ich schlüpfte in meine Sandalen und ging zum Kleiderschrank. War total erschlagen, als ich die reichhaltige Auswahl sah, allerdings war wohl nicht eine Hose drin. Überlegte also, was ich den jetzt anziehen soll.

Nach einer kurzen Durchsicht meines Schrankes entschied ich mich für rote Sachen, zumal meine Sandalen ja auch rot waren. Ich zog mir einen roten Slip und Strumpfhose an, meine Brüste zwang ich in eine rote Brusthebe, die meine Brüste von unten stützten aber meine Nippel frei ließen. Drüber eine rote Bluse und einen roten Rock, der nur knapp über die Knie gingen. Dazu noch eine rote Jacke. Meine Haare frisierte ich zu einem Pferdeschwanz und überprüfte mein Make-Up. Als dann auf die Uhr schaute, war es schon 5 Minuten vor 20 Uhr. Jetzt konnte ich verstehen, warum Frauen immer so lange zum Anziehen brauchen.

Also schellte ich nach Sabine, die mich auch unmittelbar abholte und mit dem Fahrstuhl fuhren wir nach oben. „Nettes Outfit hast du dir da ausgesucht. Geschmack hast du ja und du wirst sehen, der Abend wird dir gefallen.“ sagte sie mir auf den Weg zum Treffen.

Wir gingen in den Saal und es waren ungefähr 25 Leute da. Sabine stellte mir Pauline vor und ich unterhielt mich eine Weile mit ihr. Sie erzählte mir von ihrer Umwandlung, die wohl nicht so schmerzlos war, wie meine. Die hatten wohl in der Klinik die verschiedenen Mittel wohl noch verbessert. Ich hatte richtig Mitleid mit ihr und nahm sie in den Arm. Dabei merkte ich eine Art von Gürtel um ihre Hüfte und schaute sie fragend an.

„Ich habe es wohl mit meiner Geilheit übertrieben und jeden Mann, den ich erwischen konnte verführt. Deswegen wurde ich von der Klinik aus in den Keuschheitsgürtel gesteckt. Den Schlüssel dafür hat Beate und sie macht mich jeden zweiten Tag zum Reinigen auf. Allerdings bekomme ich dann immer die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Sie sagt, das wäre besser für mich.“ bekam ich von Pauline zu hören und in dem Moment kam auch Beate zu uns.

„Hallo Svenja, von dem kleinen Missgeschick heute Nachmittag wieder etwas erholt? Ich denke das war dir bestimmt schon mehr als peinlich gewesen. Ich habe gerade gesehen, dass du Paulines kleines Geheimnis mitbekommen hast. Gehe doch mal mit ihr aufs Klo und lasse dir den Gürtel mal zeigen.“ sagte Beate lächelnd und ließ uns wieder alleine.

Da ich ja schon recht neugierig war, nahm ich das Angebot an und ging mit Pauline aufs Klo. Wir gingen in eine Kabine und sie zog den Rock und Slip runter. Ich war verblüfft über das was ich jetzt sah. Ein massiver Gürtel ging oberhalb ihrer Hüftknochen um den gesamten Leib und daran war ein Schrittblech von vorne nach hinten. Im vorderen Bereich war das Blech gelocht und hinten gab es eine Aussparung für das große Geschäft. Sie setzte sich aufs Klo und machte Pipi. Es lief alles durch die Löcher und sie machte das Schild mit Klopapier wieder trocken. Beim Hochziehen des Slips bemerkte ich, das sie eine dicke Binde im Slip hatte. Fragend schaute ich sie an und bekam zur Antwort: „Ganz trocken bekomme ich meinen Unterleib so nicht und deswegen trage ich die Binde, die den Rest dann aufnimmt. Aber lasse uns jetzt zum Buffet gehen, bevor die ganze Horde es vernichtet hat.“

Gemeinsam gingen wir wieder in den Saal und holten uns Teller und Besteck und stellten uns in die Schlange. Vor uns war ein recht kleiner Mann und Pauline begrüßte ihn freudig mit Nico als Anrede. Wir nahmen uns etwas Salat und eine Scheibe Fleisch und Pauline steuerte an den Tisch, wo auch Nico saß. „Hallo Nico, dürfen wir uns zu dir setzen?“ fragte Pauline brav und Nico nickte freundlich.

Nach dem Essen holte uns Pauline ein Glas Wein und wir plauderten mit Nico etwas. Dabei erfuhr ich dass Nico wohl früher Nicole geheißen hat und eine ähnliche Umwandlung mit gemacht hat. Nur bei ihm halt von Frau zu Mann, was aber nicht auffiel, wenn man dieses nicht wusste. Ich flirtet etwas mit Nico rum und fand ihn sehr sympathisch. Leider ging die Veranstaltung um 23 Uhr zu Ende und Sabine holte mich ab und brachte mich auf mein Zimmer. Vorher zwinkerte mir Nico noch zu und flüsterte: „Bis gleich mal, komme dich noch Besuchen heute Nacht.“

Wir er in den Hochsicherheitstrakt kommen wollte, war mir zwar ein Rätsel, aber ich ließ mich einfach mal überraschen. Im Zimmer angekommen, durfte ich mir mein Nachthemd anziehen und meine Windel und wurde wieder mit dem linken Fuß an die Kette gelegt.

Ich war so erschöpft, das ich gleich einschlief. Ich wurde von einen zärtlichen Streicheln meiner Brust geweckt und merkte dass Nico neben mir lag.

„Wie kommst du den hier rein?“ fragte ich leise und freute mich dass er gekommen ist. „Naja, die Nachtwache war mir noch einen kleinen Gefallen schuldig und so konnte ich zu dir kommen.“ bekam ich zur Antwort. Dabei zog er mir das Nachthemd und die Windel aus, dabei liebkoste er mich mit seinen Mund am ganzen Körper. Mir ging ein wohliger Schauer über den Rücken.

Auch ich verwöhnte seinen Körper mit meinen Mund und war erstaunt, wie groß doch sein Teil zwischen den Beinen war. Leise flüsterte ich ihn ins Ohr: „Bitte nehme mich als Frau jetzt, ich will dich einfach in meinen Körper spüren.“

Er legte sich auf mich und drang zärtlich in mich ein. Ich fühlte mich auf Wolke Sieben und genoss es einfach. Kurz vor dem Abspritzen zog er ihn raus und spritze mir den Bauch voll. Er holte anschließend einen Waschlappen und machte meinen Bauch sauber.

Wir kuschelten uns an und schliefen zusammen ein. Ohne zu bedenken, welche Folgen es haben könnte. Wenn wir das gewusst hätten, wäre Nico bestimmt noch die Nacht verschwunden.
30. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von Herrin_nadine am 05.11.10 23:39

hallo tvandreage,


danke für die super fortsetzung. freue mich jetzt schon auf den nächsten lesestoff von dir.
31. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von Annabelle am 07.11.10 10:02

Hi TV_Andreage,
ach ja "seufz" wenn eine Umwandlung doch so einfach und schnell wäre.
Ich hätte mich sofort dafür entschieden als die heute normale Umwandlung durch eine fast 10 Stündige OP über mich ergehen zu lassen. Aber was solls, es ist eine schöne Geschichte.
Ich hoffe doch das Svenja sich nach den sechs Monaten dafür entscheidet weiter eine Frau zu bleiben.

LG
Annabelle
32. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von Gummimike am 07.11.10 17:14

Da werden wohl 2 Neue KG Träger im Institut sein oder evtl sogar 3?
Die Strafe für die Nachtwache sollte mindestens auch aus einem KG bestehen.
Andererseits könnte Svenja ja zur Verteidigung anführen das Sie von Nico Verführt wurde.
Bin ja auf die Strafen gespannt die die Beteiligten erhalten werden.
33. Teil 9: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von TV_Andreage am 08.11.10 21:42

Teil 9:
Erwischt und Strafen

Die Tür ging auf und Schwester Karin kam in mein Zimmer. Sie bemerkte direkt Nico in mein Bett und drückte die Alarmschelle. Natürlich stand sie so in der Türe, dass Nico nicht flüchten konnte. Innerhalb von 1 Minute waren 3 Pfleger zur Stelle, di ich noch nie vorher hier gesehen habe. Nico wurde überwältigt und in eine Zwangsjacke gesteckt. Er leistete zwar starke Gegenwehr, aber gegen die 3 stämmigen Kerle war er einfach machtlos. Eingepackt, die Gurte stramm gezogen und dann wurde er aus dem Raum geführt.

„So du kleines geiles Stück, du wirst gleich wieder mit deinen Nico zusammen sein. Aber dafür musst du noch einen Augenblick warten und für deine Frechheit wirst du gleich auch die Quittung bekommen.“ sagte mir Schwester Karin.

Flüchten konnte ich ja nicht, weil ich ja sprichwörtlich an der Kette lag. Also halt etwas warten auf die Dinge die jetzt kamen.

Nach 10 Minuten kamen die Pfleger wieder zurück und hatten wohl für mich auch eine Zwangsjacke. „Lässt du dich freiwillig einpacken, oder müssen wir grob werden?“ fragte mich einer der Pfleger.

Ich nickte verängstigt und hielt freiwillig die Arme nach vorne. Man steckte meine Hände in die Zwangsjacke und machte sie hinten zu. Dabei machte man das so stramm, dass meine Brüste recht platt gedrückt wurden. Die Arme wurden über Kreuz vorne gelegt und wurden ebenfalls stramm hinten gegurtet. Zum Schluss zog man noch den Schrittgurt recht stramm fest. Ich wollte vor Schmerzen schreien, aber verkniff mir das. Wer weiß, was sie dann mit mir gemacht hätten.

2 von ihnen nahmen mich unter die Arme und schleiften mich aus dem Zimmer. Der dritte Pfleger ging dabei voraus zum Fahrstuhl. Die Tür vom Fahrstuhl ging auf und wir gingen bzw. sie schliffen mich in den Fahrstuhl. Mit einem Schlüssel wurde die -3 Ebene angewählt.

Unten sah es fast genauso aus, wie auf meiner Etage und wir gingen zu dem hintersten Raum auf der rechten Seite. Auf der Tür stand „Erziehungsraum 1“ und wir traten ein. Ich sah Nico wieder, allerdings war er auf einen Bock befestigt und sein Hintern stand in der Luft. Ich musste an einen Bock neben ihm knien und wurde ebenfalls mit dem Oberkörper auf dem Bock mit zwei Riemen befestigt.

Frau Doktor Staller stürmte mit Sabine kurz danach ebenfalls in den Raum und man sah ihr an, dass sie recht sauer war. „Ihr beiden geilen Schweinchen, ihr habt beide gegen eure Verträge verstoßen und bekommt jetzt die notwendige Strafe. Mark und Gerd werden diese an euch ausführen. Ihr bekommt beide 30 Schläge mit dem Rohrstock und ich erwarte, das ihr die Schläge lauf mitzählt und euch anschließend dafür bedankt. Dann werden wir Svenja vermessen, damit sie in Zukunft einen Keuschheitsgürtel tragen kann. Für Nico haben wir ja schon einen da, er war ja vorgewarnt worden und durfte ihn ja schon mal ausprobieren.“ sprach Frau Doktor Staller zu uns und Mark und Gerd holten aus einen Wasserbad zwei Rohrstöcke.

Beide stellten sich neben uns und holten abwechselnd aus. Die ersten 10 Hiebe konnte ich noch gut wegstecken und sagte laut die aktuelle Schlagzahl. Dann hätte ich lieber mein Hinterteil gerieben, weil es schon recht Weh tat. Nach dem 20 Hieb hatte ich Tränen in den Augen und sah kurz zu Nico rüber. Ihm ging es wohl nicht anders dabei. Die restlichen 10 Hiebe überstand ich mit Weinen und Tränen in den Augen, vergaß aber nicht jedes Mal die aktuelle Schlagzahl zu sagen. Nico schrie neben mir wie am Spieß und vergaß einige Zahlen zu sagen. Das brachte ihm 5 zusätzliche Schläge ein.

Nach der „Behandlung“ wurde unser Hinterteil mit einer kühlenden Salbe eingerieben und wir mussten noch etwas liegen bleiben. Man ließ uns alleine und ich schaute Nico an. „Da hast du uns ja richtig in die Scheiße geritten. Hast du das vorher gewusst?“ fragte ich ihn.

„Svenja, mal ehrlich, meinst du wenn ich das gewusst hätte, wäre ich doch vorher weg gegangen. Es war ja wirklich eine schöne Nacht mit dir und mir tun die Folgen und die Strafe für dich wirklich Leid. Wenn ich könnte würde ich das rückgängig machen.“ bekam ich von Nico zu Antwort.

Bevor ich antworten konnte kamen Gerd, Mark und Schwester Karin wieder in den Raum. Sie machten Nico vom Bock los und er musste sich hinstellen. Man legte ihm einen Taillengürtel um, den kannte ich ja schon von Pauline. Dann kam ein Schild vor, allerdings stand sein kleines Etwas sehr stramm nach vorne, so dass Schwester Karin ein Spray einsetzte. Innerhalb von wenigen Sekunden viel sein kleines Etwas in sich zusammen und man konnte das Schild anlegen und verschließen. Nico schaute traurig nach unten. Er durfte sich in die Ecke stellen und dann war ich dran.

Ich wurde vom Bock befreit und bekam unter meinen Armen nach vorne einen Gurt gezogen. Daran machte man eine Winde und zog mich nach oben. So das ich nur auf Zehenspitzen den Boden berührte. Schwester Karin holte ein Messband aus ihren Kittel und nahm unten an mir verschiedene Maße, die sie wohl in ein Formular eintrug. Grinsend bekam ich zu hören: „So deine Maße für den Gürtel haben wir und weil es dir eine Lehre sein soll, habe ich dich etwas gestreckt. So wird der Gürtel später besser und auch enger bei dir Passen. Jetzt bringt man dich nach oben und du kannst dich noch etwas erholen. Frühstück fällt aus und zum Mittagessen wirst du dann von Sabine für die nächsten Aufgaben vorbereitet.

Beide Pfleger nahmen mich wieder unterm Arm und brachten mich auf mein Zimmer. Nico ging brav hinterher, seine Sachen waren ja noch auf meinen Zimmer. Oben angekommen wurde ich aufs Bett gelegt und Nico durfte sich anziehen. Ich wurde wieder mit der Kette gesichert und bekam eine Windel umgelegt.

Nico schaute mich traurig an und musste dann gehen. Ich versuchte mich etwas zu entspannen, allerdings musste ich mich etwas zur Seite drehen. Auf meinen Hintern konnte ich so nicht liegen. Mit Tränen in den Augen schlief ich wieder ein und war auch gespannt was als nächstes kommt. Irgendwie war die Strafe ja auch gerechtfertigt gewesen?
34. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von Herrin_nadine am 08.11.10 22:26

hallo tv_andreage,

wie wird der andere morgen sein. schmerzen die hinterteile noch?

danke fürs schreiben und freue ich mich auf die nächste leselektüre von dir.
35. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von Gummimike am 09.11.10 02:11

War das schon die ganze Strafe??
Nur 30Schläge und ein Stramm Sitzender KG?
Da fehlt ja auch noch die Strafe für die Wache.
36. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von folssom am 09.11.10 21:06

Hallo tv_andreage,

da haben die beiden eine angemessene Strafe erhalten. Durch das tragen eines eng sitzenden Keuschheitsgürtels, wird Svenja immer wieder an die sündige Nacht mit Nico erinnert werden.

Freundl. Gruß
37. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von Floyd am 09.11.10 23:09

hallo tv_andreage,

kaum zur frau geworden schon steckt sie in einem keuschheitsgürtel - dabei hätte sie sicher noch einiges zum endecken gehabt...

tja, das leben ist hart und die enthaltsamkeit noch härter

LG Floyd
38. Teil10: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von TV_Andreage am 11.12.10 20:31

Teil 10:
Der erste Arbeitseinsatz

Gegen 11:30 Uhr wurde ich von Sabine geweckt, sie stand mit einem Haufen schwarzer Kleidung vor mir.

„So jetzt werden wir dich mal für deine Arbeit in der Küche vorbereiten, dazu bekommst du eine nette Strafkleidung verpasst. Deine Aufgaben in der Küche wird dir unsere Küchenchefin Andrea dann geben. Ich mache dich erst Mal los, so dass du ins Bad kannst, dich etwas frisch zu machen. Nehme am besten hier auch die Salbe noch mit.“ sagte mir Sabine und reichte mir eine Salbe.

Meine Kette wurde geöffnet und ich ging ins Bad um mich frisch zu machen. Schminkte mich dezent und band meine Haare zu einem Zopf zusammen. Dann ging ich wieder zu Sabine und sie reichte mir meine Kleidung.

Zuerst durfte ich einen schwarzen Stringtanga und eine schwarze Büstenhebe anziehen. Mein Scham wurde so bedeckt, aber meine Arschbacken waren reicht frei. Auch mein Busen wurde zwar von unten gestützt, aber meine Brustwarzen und Brust selbst waren ebenfalls frei. Ich durfte kurze schwarze Nylonkniestrümpfe anziehen. Dann durfte ich ein schwarzes enges und langarmiges Kleid anziehen, welches oben mit einer Kette und Schloss gegen ausziehen gesichert wurde. Zuerst war es recht harmlos und ich überlegte, was das mit Strafkleidung zu tun hat.

Dann durfte ich meine schwarzen Pumps anziehen und noch eine weiße Schürze. Beim Anziehen der Schürze merkte ich, wie das Kleid überall scheuerte. War das die Strafe?

Sabine grinste und meinte: „ Na Svenja merkst du schon etwas von diesen netten Kleid? Du hast bestimmt gemerkt, wie es kratzt? Man hat wohl den Weichspüler vergessen? So lasse uns in die Küche gehen, Andrea wartet schon auf dich mit vielen netten Aufgaben.“

Wir fuhren eine Etage tiefer und gingen in die Küche. Dort wurde ich schon von Andrea empfangen.

„So meine Liebe, ich habe gehört, dass du mir etwas zur Hand gehen sollst. Aber vorher darfst du noch was Essen, dein Frühstück fiel ja aus heute. Gehe dort drüben in den Aufenthaltsraum und setze dich an den Tisch. Das Essen bringe ich dir sofort. Anschließend werde ich dir deine Aufgaben für heute geben. Du hast eine Menge zu tun.“ bekam ich von der Küchenchefin zu hören und ging in den Aufenthaltsraum.

Recht schnell bekam ich einen Teller mit meinen Mittagessen vorgesetzt und hungrig wie ich war, aß ich schnell alles auf. Nur schnell hier wieder raus kommen.

Nach dem Essen wurde ich in die Spülküche geführt, wo ein riesiger Berg an dreckigem Geschirr auf mich wartete.

„Deine Aufgabe ist es, diesen Berg an Geschirr abzuarbeiten, wir haben extra für dich auch das Frühstückgeschirr stehen gelassen. Unser Spülmädchen hat sich gefreut, das sie heute einen freien Tag bekommen hat. Geschirr spülst du vor und packst das in Körbe. Dann schiebst du es in die Spülmaschine und drückst hier auf den Taster. Innerhalb von 2 Minuten wird das Geschirr gespült und du kannst es dann weiterschieben. Auf diesen Tisch kannst du es dann nachtrocknen und anschließend in die Schränke an der Seite einsortieren. Du siehst dann, wo alles hinkommt. Denke in 90 Minuten hast du den Berg hier abgespült. Dann warten weitere Aufgaben auf dich. Natürlich alles, wo du dich auch viel bewegen kannst. Du sollst ja deine Strafkleidung etwas merken dabei.“ sagte Andrea grinsend und ließ mich mit den Berg Geschirr alleine.

Ich fing also an das Geschirr vorzuspülen und in die Körbe zu packen. Bei jeder Bewegung scheuerte das Kleid an allen Stellen. Am schlimmsten war es an den Armen und an meinen Brüsten. Meine Brustwarzen waren ständig erregt dabei, obwohl es sehr wehtat. Ich biss die Zähne zusammen und machte den ganzen Berg an Geschirr sauber und räumte es in den Schrank. Am liebsten hätte ich das Kleid ausgezogen aber Sabine hat es ja gegen Ausziehen gesichert. Ich wurde sogar in den 90 Minuten fertig und Andrea kam wieder.

„Oh, ich hätte nicht gedacht, dass du das alles in der Zeit schaffst, gut gemacht. Aber warum hast du Tränen in den Augen? Jetzt steht noch eine Grundreinigung in der Küche an und du bist dann für heute von mir erlöst. Aber ich habe gehört, das du morgen wohl in die Wäscherei gehen darfst.“ sagte Andrea und führte mich zu einer Abstellkammer.

Dort fand ich diverse Reinigungsgeräte und Reinigungsmittel. Also frisch ans Werk, zuerst musste ich die Wandfliesen gründlich reinigen, dann waren die Ecken auf den Boden dran. Natürlich merkte ich bei allen Bewegungen mein Kleid, wie es unerbärmlich auf meiner Haut scheuerte. Dann wischte ich noch den gesamten Fußboden der Küche und durfte dann das Reinigungsmaterial wieder in die Kammer einräumen.

Gegen 18 Uhr holte mich Sabine wieder ab und wir gingen in den Speisesaal. Ich durfte vorher meine Schürze ablegen. So nahmen wir zusammen das Abendessen ein und unterhielten uns ein wenig. Nach einem kleinen Spaziergang durch den Park gingen wir wieder auf mein Zimmer. Ich hatte die Hoffnung, dass ich jetzt aus dem Kleid komme. Aber es war nur eine Hoffnung dabei. Ich wurde wieder an die Antifluchtkette gelegt, bekam meine Nachtwindel um und Sabine wünschte mir eine gute Nacht.

Ich war total sauer, das ich in der Strafkleidung auch schlafen musste, zumal jede Bewegung sehr schmerzte. War eine solche Strafe wirklich gerechtfertigt?
39. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von Herrin_nadine am 11.12.10 20:59

hallo tv-andreage,

die muß überall wund sein. kann sie überhaupt in der wäscherei arbeiten?

das warten hat sich gelohnt. danke für die gute fortsetzung und bin sehr neugierig, weil ich gerne wissen möchte wie das weitergeht.
40. Teil 11: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von TV_Andreage am 08.01.11 23:09

Hier der nächste Teil der Geschichte. Ich hoffe es gefällt euch?

Teil 11:

In der Nacht versuchte ich mein Strafkleid nach oben zu ziehen, so das es nur am Hals war. Selbst dieser Versuch war erfolglos, weil zwischen meinen Beinen eine Kette von hinten nach vorne befestigt war. So konnte ich das Kleid nicht mal nach oben streifen und musste das Kratzen einfach ertragen. Also eine recht schlaflose Nacht für mich.

Am nächsten Morgen bin ich wohl doch noch eingeschlafen und wurde von Sabine geweckt. Sie hatte ein Bündel an Sachen mit, die ich mir aber vorerst nicht anschauen konnte.

Die ganzen Schlösser wurden gelöst und ich konnte endlich das Kleid ausziehen. Machte meine Nachtwindel ab, die natürlich auch recht voll war und durfte unter die Dusche gehen. Was tat es gut, mal mit warmen Wasser zu Duschen.

Anschließend ging ich Nackt ins Zimmer und Sabine reichte mir eine Lotion, die das Brennen halt gemindert hat. Ich rieb mich mit der Lotion ein und war froh, das es nicht mehr brannte.

„So Svenja, jetzt werden wir dich für den nächsten Einsatz in der Wäscherei vorbereiten. Auch das wird nicht leicht für dich werden, da wir uns einige Gemeinheiten ausgedacht haben. Lege dich mal aufs Bett, damit ich dir eine Windel anziehen kann.“ sagte mir Sabine und hielt auch eine Windel in der Hand.

Ich legte mich brav aufs Bett und bekam meine Windel angelegt. Zu der Windel noch eine Gummihose, die eine Kette am Bund hatte und so auch gegen Ausziehen mit einen Shloß gesichert wurde. Ich durfte aufstehen und mich hinstellen.

Dann bekam ich ein medizinisches Korsett um, was recht stramm angelegt wurde. Meine Brüste waren in Halbschalen gelegt und so war es recht angenehm zu tragen. Das ganze Korsett wurde mit Imbusschrauben gesichert und sitzt so Bombenfest. Ein drehen des Oberköpers oder ein Bücken wurde so recht stark unterbunden. Dann bekam ich noch ein Halskorsett, welches so ein Drehen meines Halses verhinderte. Gemeinerweise wurde es auch noch am Korsett selbst mit Stangen befestigt. Selbst ein Nicken war so nicht drin.

Darüber durfte ich ein kurzes schwarzes Kleid anziehen, beim Bücken kann man bestimmt mein Windelpaket sehen.

Stiefel mit 12 cm Absatz vervollständigen mein Outfit und wir gingen auf das erste Untergeschoss, wo sich die Wäscherei befindet. Dort angekommen wurde ich freundlich begrüßt und man freut sich, eine Unterstützung zu bekommen.

Zuerst durfte ich eine Waschmaschine mit dreckiger Wäsche befüllen. Ich musste komplett in die Hocke gehen und durch mein Halskorsett konnte ich nur fühlen, welche Wäsche ich vom Korb aus in die Maschine packte. Hoffentlich ist die Wäsche vorsortiert.

Alles in die Maschine gepackt und sie eingeschaltet. Die erste Hürde geschafft dabei.

Dann bekam ich den Auftrag, die nächste Maschine zu entleeren und die Wäsche in den Trockner zu packen. Also wieder Bücken und blind die Wäsche aus der Maschine nehmen. Meine Hand ging durch die Trommel um ja kein Wäschestück zu übersehen. Korb geschnappt und zum Trockner getragen. Dort ebenfalls recht blind die Wäsche in den Trockner geworfen und den Trockner anschalten lassen. Ich wusste ja nicht welche Zeitvorwahl da nötig ist.

Dann ging es zur Frühstückspause und ich bekam etwas zu Essen und einen Tee. Davon musste ich drei Tassen trinken und die Anwesenden haben etwas gelacht, nachdem ich den 3. Tee getrunken habe. Warum werde ich wohl später erfahren, zu dem Zeitpunkt habe ich mir nichts Böses bei gedacht.

Dann musste ich an die Heißmangel gehen und Bettzeug da durch ziehen. War eine nette Aufgabe für mich, allerdings hatte ich das Problem, das ich nicht viel sehen konnte. Mein Kopf konnte ich ja nicht durch das Halskorsett senken. Also mehr tasten dabei und nachdem ich das Bettzeug durchgezogen habe, wurde es einfach halt von mir hochgenommen und geschaut, ob es ordentlich und faltenfrei ist. Die meisten Teile waren OK und ich war schon froh, das es so fast blind geklappt hat.

Dann ging der Gong zur Mittagspause und ich war froh, das ich mich mal setzen durfte. Ich bekam mein Mittagessen und durfte noch zwei Tee trinken. Anschließend durfte ich weitere Maschinen beladen und auch Wäsche in den Trockner werfen. Jedes Bücken war da schon recht anstrengend, weil ich meine Blase merkte, Ich wollte allerdings auch nicht unbedingt meine Windel benutzen und versuchte es einzuhalten.

Bei einen Bücken ging es nicht mehr und es lief einfach in die Windel. Ich schämte mich dafür und hätte am liebsten die Windel ausgezogen. Aber durch das Schloß ging es ja nicht, bekam ja die Gummihose nicht runter.

Also wieder an die Mangel und weitere Sachen gebügelt. Was viel es mir schwer die Sachen halt entsprechend zu falten. Meine volle Windel hat das alles auch nicht einfacher gemacht dabei. Aber zum Glück ging ja der Tag recht schnell vorbei und Sabine stand in der Tür.

„Na meine kleine Pisserin, ich denke der Blasentee hat seine Wirkung gezeigt und du musstest deine Windel benutzen? Wir machen eine kleinen Spaziergang im Park und ich will dir noch eine Neuigkeit erzählen“ sprach sie und grinste dabei.

Wir gingen in den Park und setzten uns wieder auf „unsere“ Parkbank. Zwischendurch musste ich allerdings noch mal die Windel benutzen und ich war restlos nass dabei.

Selbst da setzen viel mit dem Korsett schwer, obwohl ich froh war mal frische Luft zu schnappen. Dazu kamen noch Krämpfe im Unterleib, die ich so nicht deuten konnte. Na ja, war ja bis vor ein paar Wochen noch ein Mann mit einen Gehänge zwischen den Beinen gewesen.

Sabine rauchte eine Zigarette und schaute mich an. Dabei sagte sie mir: „Morgen wirst du Tabea treffen, wir haben ein Treffen ausgemacht und sie freut sich schon dich zu Treffen. Allerdings haben wir einige Schutzfunktionen in deinen Halsband einprogrammiert. Du hast eine Bannmeile von 500 Metern um den Bahnhof und Münster selbst kannst du auch nicht verlassen. Du konntest ja die Funktion des Halsbandes ja selbst schon mal Testen. Also halte dich an die Anweisungen dabei. Jetzt gehen wir auf dein Zimmer, denke deine Windel ist recht gefüllt dabei.“

Sabine drückte die Kippe aus und wir gingen in Richtung der Klink. Irgendwie bin ich schon froh, das ich aus der Windel komme. Hoffentlich auch aus dem Korsett?

Rein in die Klinik und wir fuhren auf „meine“ Etage. Unten angekommen wurde mir das Windelpaket entfernt und ich durfte mein Unterleib reinigen. Ich fragte, ob ich das Korsett ebenfalls ausgezogen bekomme.

Eine Antwort habe ich nicht erhalten und ich stand recht dumm rum. Wie wird das Treffen wohl mit Tabea ablaufen? Wie soll ich ihr das Alles jetzt erklären?
41. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von Herrin_nadine am 08.01.11 23:48

hallo tv_andreage,

danke fürs weiterschreiben.
42. RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige

geschrieben von Wölchen am 27.02.15 15:48

sag mal besteht die Möglichkeit das du diese Geschichte weiter schreibst.Sie war recht viel versprechend.
mfg Wölchen


Impressum
© all rights reserved, 2024