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eröffnet von marcm97 am 12.09.10 09:38
letzter Beitrag von johelm am 16.01.12 13:00

1. Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von marcm97 am 12.09.10 09:38

Vorbemerkung:

Die Geschichte ist aus objektiver Sicht wiedergegeben. Authentischer wäre wohl
eine Darstellung aus Sicht des Schreibenden, allerdings ließen sich dann auch die Gefühle von
beiden Personen nicht so gut darstellen.

Es handelt sich um die Geschichte von Jassy (32) und Michael (34). Sie handelt von der "Versklavung"
Michaels. Vor der hier geschilderten Geschichte gab es zwischen den beiden nur "kleine" SM-Spielchen, was
sich aber aus der Geschichte selbst ergibt. Die beiden wohnen zusammen, wobei Jassy aber noch ihre alte,
kleine Wohnung zusätzlich bewohnt.

In letzter Zeit kam es zu einer gewissen Krise zwischen den beiden. Sie hatten sich auseinandergelebt,
Jassy spielte des öfteren mit dem Gedanken einer Trennung. Hintergrund war insbesondere Michaels generelles
Verhalten, welches das Zusammenleben äußerst erschwerte. So nahm Michael so gut wie nie Rücksicht auf
Jassy und das, was sie gerne getan hätte. Besonders ärgerlich findet sie es, wenn Michael Versprechungen macht,
die er dann aufgrund notwendiger Trinkgelage mit seinen Kumpels nicht einhalten kann.

Zum Zeitpunkt der Geschichte haben beide jeweils eine Woche Urlaub genommen. Als Michael ihr den Urlaubsbeginn versaut, in dem er, statt etwas
mit Jassy zu unternehmen, erneut zu einem Trinkgelage mit seinen Freunden verschwindet, fasst Jassy den Beschluss,
dass es nun endgültig reicht. Als Michael wieder nüchtern ist, teilt Jassy ihm mit, dass sie ihn verlassen wird.

Andererseits gäbe es noch eine Chance, die Beziehung zu retten. Jassy, die, wie Michael meint, leicht dominant
ist, gibt Michael, der, wie Jassy meint, leicht devot ist, die Chance, sie eine Woche als "Herrin" agieren zu lassen.
Er müsse sich wie ihr Sklave benehmen und wirklich jeden Wunsch erfüllen. Gleich zu Beginn stellt Jassy jedoch eine derart
demütigende Forderung, die Michael kaum erfüllen kann. Hier steigt die Geschichte ein.

Zu wissen gibt es noch, dass Jassy Michael mitteilte, alles andere als "leicht" dominant zu sein und sie die Woche,
falls er sich auf das Spiel einlassen sollte, dazu nutzen werde, ihre bislang nur in ihren Träumen vorhandenen
sadistischen und demütigenden Fantasien an ihm auszulassen.


Teil 1: Die große Überwindung


"Ich gebe dir 30 Minuten, um über meinen Vorschlag nachzudenken." Jassy ließ gar keinen
Zweifel aukommen, dass ihr Vorschlag ernst gemeint war und sie nicht nachdachte, hierüber
mit Michael zu diskutieren.

"Ich werde nun ins Bad gehen und eine Dusche nehmen. Wenn ich zurückgehe, möchte ich deine
Antwort hören. Wenn du meinen Vorschlag ablehnst, ok. Ich werde dann unsere Wohnung verlassen.
Allerdings kannst du dich dann auch nach einer anderen umsehen, die sich von jemanden wie Dir
abend für abend bereitwillig f... lässt. Mit uns war es das dann."

Jassy machte eine kurze Pause. "Oder aber...". Jassy holte tief Luft.

"Oder aber du nimmst meinen Vorschlag an. In diesem Fall erwarte ich dich nachdem ich aus dem Bad komme nackt und
in demütiger Haltung im Wohnzimmer. Du wirst mir dann mitteilen, dass du mich, jedenfalls für die nächste Woche,
voll und ganz als deine Herrin annehmen wirst. Zum Zeichen deiner Ehrerbietung und zum Zeichen des Beginns des Spieles
wirst du mich bitten, dir einen Tritt in deinen Sack zu verpassen."

Sie wartete einen kurzen Augenblick. "Verstanden?"

"Ja, aber..." Michael wollte protestieren. Ihm ging das alles viel zu schnell, er konnte eigentlich
immer noch nicht so richtig verstehen, was er da gerade von Jassy gehört hatte.

"Halt." Im selben Moment hatte er auch schon die Hand von Jassy auf seinem Mund liegen. "An deiner Stelle
würde ich jetzt den Mund halten. Du hast die Wahl. Alles, was du tust, ist freiwillig. Aber nerv mich nicht
mit irgendeiner Diskussion. Dann gehe ich gleich. Wenn du mich verstanden hast, sagst du jetzt am besten
gar nichts.".

Das wars. Jassy drehte sich um und ging in ihr Schlafzimmer, während Michael verdutzt zurückblieb. Nach
2 Minuten kam sie mit einigen frischen Kleidungsstücken wieder zurück und ging, ohne Michael eines
Blickes zu würdigen, in das Badezimmer. Nach wenigen Augenblicken hörte Michael, wie die Dusche angestellt wurde.

Michaels Gedanken überschlugen sich. Hatte er das gerade richtig verstanden? Hatte Jassy tatsächlich von ihm verlangt,
sie während seiner kompletten Urlaubswoche als Herrin zu akzeptieren? Hatte sie wirklich gesagt, dass er dabei wohl
durchaus wenig Spaß haben würde und sie sich in ihrer Fantasie schon lange einige richtige Gemeinheiten zu Recht gelegt
hatte, die sie gerne einmal ausprobieren wollte?

Nicht, dass Michael nicht devot wäre, ein bisschen zumindest. Das ein oder andere Mal hatten Sie ja auch schon einmal
zusammen "gespielt". Andererseits hatte sich dies doch eigentlich immer auf ganz leichte dom/dev-Spielchen beschränkt.
ok, sie hatte es eben gerne, wenn er mit verbundenen Augen vor ihr kniete und lang und ausgiebig leckte. Auch zu kleinen
Fesselspielchen war es schon gekommen. Diese hatten sich jedoch darauf beschränkt, dass er von ihr am Bett gefesselt wurde
und sie ihn dann "ritt". Auch hatte sie schon einmal ausprobieren wollen, ihm ein paar kleine Klapse mit der Hand auf
seinen nackten Hintern zu versetzen, während sie angezogen war. Letztendlich waren dies aber immer nur kleine Spielchen
gewesen, die stets mit grandiosem Sex danach und gemeinsamen Kuscheln geendet hatten.

Aber dass seine Freundin eine solche Neigung haben sollte? Das war ihm neu. Nicht abzustreiten war allerdings, dass auch
er - ab und zu - durchaus Neigungen verspürte, die man durchaus als "hart" oder "schmutzig" bezeichnen konnte. Michael hatte
sich schon des öfteren einmal auf Pornoseiten im Internet herumgetrieben, und war dabei natürlich auch, mit gewisser Absicht,
auf der ein oder anderen SM-Seite gelandet. Was er dort gesehen oder gelesen hatte, hatte durchaus seine Fantasie angeregt.
Willenlose Sklaven, die von ihren Herrinen zu noch so dreckigen Spielchen herangezogen wurden und absolut nichts zu melden
hatten... Nicht nur einmal hatte Michael hiernach sofort masturbieren müssen. Andererseits hatte er - objektiv betrachtet -
solche Gedanken für sich und seine Beziehung stets sofort wieder verworfen.

Undenkbar, dass Jassy auf solche Sachen stehen würde. Undenkbar aber auch für ihn. Er war nun mal der Typ, von den
harmlosen sexuellen Spielchen abgesehen, der in der Beziehung die Hosen anhatte. Wie lächerlich schon der Gedanke,
dass er sich allen ernstes von seiner Freundin erniedrigen und demütigen lassen würde. Ja, Herrin Jassy... Er musste
innerlich lachen bei dem Gedanken. Ganz im Gegenteil. Eigentlich liebte er es, wenn Jassy Dinge tat, die - in harmloser
Art und Weise - eigentlich eher im devoten Bereich angesiedelt waren. So ließ er sich eigentlich regelmäßig von Jassy einen
blasen und bestand auch darauf, dass sie dabei sein Sperma schluckte. Dies verlieh ihm immer ein gewissen "Hochgefühl"...
Auch wenn er sie von hinten nahm oder - wobei er sich ganz sicher war, dass es ihr keinen Spaß machte - Analsex mit ihr
hatte, hatte er solche Anwandlungen. Kurzum, den Gedanken, solche Spiele einmal in seiner eigenen Beziehung zu spielen
bzw. Jassy auch nur darauf anzusprechen, hatte er stets verworfen.

Jassy musste lächeln, als sie die Badtür hinter sich zuschloss. Kaum zu glauben, dass sie es geschafft hatte, Michael
so unter Druck zu setzen, ohne dabei selbst wieder einzuknicken oder rot zu werden. Dieses Mal hatte sie es geschafft,
und sie glaubte, Michael damit wirklich ratlos gemacht zu haben.

Seit Jahren schon hatte sie diese extrem dominanten Phantasien, und was Michael und sie da bislang so "gespielt" hatten,
war nicht gerade das, was sie sich immer sexuell erwünscht hatte. Andererseits hatte sie es auch nie gewagt, Michael um
weitere - für ihn demütigende und masochistische - Spiele zu bitten. Aber jetzt... Wenn jetzt nicht der richtige ZEitpunkt
wäre, wann dann? Michael hatte es wirklich auf die Spitze getrieben. Langsam hatte sie seine Eskapaden satt. So jedenfalls
konnte die Beziehung nicht weitergehen, und Jassy hatte sich wirklich schon mehrfach überlegt, die Sache einfach zu beenden.

Gedanklich stand sie also ohnehin schon so weit, dass sie die Beziehung ohne weiteres beendet hätte. Was gab es also noch
zu verlieren? Letztendlich konnte sie also nur "zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen". Wenn er nein sagen würde, käme es
ohnehin so wie geplant. Wenn er ja sagen würde, würde sich ihre Beziehung vielleicht doch wieder zusammenfinden und vielleicht
einiges anders werden. Außerdem hätte sie vielleicht endlich die Gelegenheit ihre dreckigen - ja, Jassy war durchaus der
Meinung dass es sich hier um schmutzige und harte Fantasien handelte - Fantasien auszuleben. Schon der Gedanke hieran liess
eine wohlige Wärme in ihrem Unterleib aufsteigen...

Jassy betrachtete sich nackt im Badezimmerspiegel. Nein, eine Modelfigur hatte sie sicher nicht. Das lag schon an ihren "nur"
1,70 m und den auf diese Größe verteilten 65 kg. Andererseits hielt sie sich für eine tolle Frau. Ein hübsches Gesicht hatte
sie auf jeden Fall, ihre Wirkung auf Männer hatte sie ja in ausreichender Art und Weise austesten können. Auch ihre weiblichen
Rundungen waren nicht schlecht, von ihrer - wie sie selbst meinte - "klasse" Oberweite einmal abgesehen. Auch ihre Beine waren
toll, jedenfalls ließen dies die zahlreichen Blicke erahnen, die Jassy hier immer auf sich zog. Schon oft hatte sie sich einen
Spaß daraus gemacht, mit kürzestem Rock und glänzender Strumpfhose auszugehen und hierbei die Blicke der Männer genauestens
unter die Lupe zu nehmen. Männer können so einfach sein... Hautenges Oberteil, um die Titten hervorzuheben und Nylons an den
Beinen, schon schauen die Kerle dir die ganze Zeit hinterher und in der Disko kann man sich vor Typen kaum retten. Verdammt, wie
oberflächlich... Jassy musste lächeln.

Jassy zweifelte keinesfalls daran, dass sie ohne weiteres wieder einen Freund finden würde. Insbesondere wäre es auch kein
Problem, einen Freund zu finden, der ihr optisch gefallen würde. Andererseits wollte sie dies ja gar nicht. Trotz allen Problemen
des Zusammenlebens liebte sie Michael. Eigentlich würde sie gerne mit ihm zusammenbleiben. Wenn er dann auch noch zum Erfüller ihrer
sexuellen Fantasien werden sollte, umso besser...

Sie wartete gespannt, ob Michael sich doch noch irgendwie bei ihr melden solle. Vielleicht hält er die Spannung ja nicht aus und
bettelt sie an, ihn nicht vor eine solche Wahl zu stellen? Aber nichts tat sich. Michael schien brav im Wohnzimmer sitzen geblieben
zu sein. Insofern galt es nunmehr abzuwarten. Auch für sie stand ja ein schwerer Gang bevor, egal wie Michael sich entscheiden sollte.
Ein zurück gab es jetzt nicht mehr. Wenn er nein sagte, würde sie gehen müssen. Wenn er ja sagte, würde sie die nächste Woche eine Härte
und Konsequenz zeigen müssen, die sich gewaschen hätte. Sie zweifelte, ob sie dies tatsächlich könnte.

Als sie die Dusche anschaltete und das Warme Wasser ihren Körper berührte, zitterte sie fast schon vor Erregung. Langsam ließ sie
ihre Hand zwischen ihre Schenkel und in ihre schon vor dem Duschwasser nasse Spalte gleiten. Sie verschaffte sich Erleichterung,
die sich in einem unglaublichen Orgasmus entlud.


Michael dachte angestrengt nach. Auf der einen Seite hätte ihn schon der Gedanke geil gemacht, ein solches Spielchen mit Jassy
zu spielen. Andererseits war für Geilheit gerade nicht der richtige Moment. Dies hier war kein Spiel, sondern Jassy meinte es
wirklich ernst. Er zweifelte keinen Augenblick daran, dass sie tatsächlich die Tür verlassen und die Beziehung beenden würde,
wenn er ihrer anderen Alternative nicht zustimmen sollte. Er konnte sich aber auch noch überhaupt keine Vorstellung davon machen,
was ihn erwarten würde, wenn er sich Jassy tatsächlich "ausliefern" sollte. So richtig konnte er sie sich gar nicht als strenge,
dominante Dame vorstellen. Und wie sollte das nur werden? Er als ihr willenloser Sklave? Lächerlich. Womöglich würde sie ja sogar
von ihm verlangen, abzuwaschen, zu putzen, usw. Er war doch kein Mädchen! Keinesfalls kam das auch nur annähernd in Betracht.

Andererseits, er wollte sie auch nicht verlieren. Auch Michael hatte zwra keine Sorgen, wieder eine neue Freundin zu finden. Auch er fand
sich "äußerst gelungen" und dass auch in den letzten Jahren seiner Beziehung stets viele Mädchen mit ihm geflirtet haben, gab ihm
die Sicherheit, es "immer noch zu können". Gleichwohl liebte auch er Jassy. Und was konnte schon so schlimm daran sein, ein bisschen
Sklave zu spielen? Dann würde er das Spiel eben mitspielen. Ersten ging es ja auch um sexuell anregende Aspekte für ihn. Zweitens konnte
er ja immer noch Stop sagen, wenn das ganze Spiel ihm ganz und gar nicht gefallen sollte. Zum Dritten hatte das Ganze auch einen gewissen
"Entschuldigungsaspekt". Er hatte sich tatsächlich in den letzten Monaten gegenüber Jassy oft blöd verhalten und wenn Sie dafür jetzt
in gewisser Weise, "sexuell Revanche" nehmen wollte, warum nicht. Sich bei Jassy zu entschuldigen wäre auch nicht besonders einfach.
Wenn er dies nun auf diese Art und Weise wieder gut machen könnte, warum nicht...

Es gab einfach nur diese beiden Alternativen. Michael ärgerte sich trotzdem. Warum musste Jassy nur so "grausam" sein? Man hätte das
alles doch auch in einem einfachen Gespräch klären können. Stattdesssen wurde er nun derart unter Druck gesetzt. Wie sollte er sich
nur entscheiden? Auf der einen Seite sein Männerstolz. Sein ganzer Stolz wäre schon ganz am Beginn dahin. Schon der Gedanke, Jassy
nackt darum zu bitten, ihm in die Eier zu treten, würde ihn vor ihr vollständig der Lächerlichkeit preisgeben. Unvorstellbar! Auf der anderen
Seite wäre sie weg, wenn er dies nicht träte. Schon jetzt fand er seine Situation zum Heulen.

Nachdem Jassy etwas ruhiger geworden war und sich abgetrocknet und geschminkt hatte, begann sie sich anzuziehen. Sie hatte ein dezentes
Make-Up aufgelegt, ebenso einen ihrer Lieblingsdüfte. Noch wusste sie ja ebenfalls nicht, wie sich der Tag weiterentwickeln sollte und
ob sie ihn nun mit Michael verbringen würde oder aber sich eine andere Beschäftigung suchen müsste. Vermutlich würde sie in letzterem Fall
erstmal eine Freundin besuchen und sich dort über ihren "dummen Macker" auskotzen.

Als Kleidung hatte sie sich einen mittellangen schwarzen Rock ausgewählt, hierzu hautfarbene, halterlose Nylons. Schwarz hätte hierzu
besser gepasst, aber sie wusste ja nicht, wie der Tag weitergehen würde. Wenn Michael sich doch für letztere Alternative entscheiden würde,
würde er es sicher noch mit ihren Füssen zu tun bekommen. Erneut musste sie lächeln. Dann aber gibt es doch für Männer nichts schöneres, als
dursichtige Strümpfe, um auch wirklich einen Blick auf ihre makellosen Füße mit den lackierten Zehennägeln genießen zu können. Ihre Erfahrung
sagte ihr auch, dass ihre hübschen Füsse in Nylons Michael erst so richtig heiss machen würden... Als Oberteil hatte sie sich ein eher eng
anliegendes, weißes Top ausgesucht. Würde Michael doch nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen, würde sie das ganze noch mit einem zum
Rock passendem Blazer kombinieren, da es draußen an diesem Tag doch alles andere als besonders warm war.

Jassy war schon 5 Minuten vor der Frist, die sie Michael zum Überlegen gesetzt hatte, fertig. Ihr Herz klopfte. Vorher würde sie allerdings
nicht nach ihm sehen. Lieber würde sie ihn 5 Minuten länger warten lassen. Soll er doch ein bisschen zappeln. Gespannt setzte sich Jassy
auf den Rand ihrer Wanne und wartete.

Michael hatte sich entschieden. 5 Minuten vor Ablauf der Frist hatte er begonnen, sich auszuziehen. Nach und nach hatte er sich aller
Kleidungsstücke entledigt, bis er schließlich splitterfasernackt im Wohnzimmer stand. Was mache ich hier nur? Tausend Gedanken kreisten
um ihn herum. Noch als er die Kleidung aufgehoben hatte und dabei war, diese in den Wäschekorb zu tragen fragte er sich, ob er nun tatsächlich
wahnsinnig geworden sei. Danach ging er zurück ins Wohnzimmer und bereitete sich vor.


Nach mehr als 35 Minuten verließ Jassy das Badezimmer. Nun hatte er - und auch sie - wirklich lange genug gewartet. Es war Zeit, zu
erfahren, wie es weitergehen sollte. Sie schlenderte an der Küche vorbei. Dort war er nicht mehr, was an sich schonmal ein gutes Zeichen war.
Die Wohnzimmertür war geschlossen. Vielleicht war er auch gar nicht mehr in der Wohnung? Andererseits hatte sie während der letzten halben
Stunde auch keine Wohnungstür auf- und zugehen gehört. Naja, auch im Wohnzimmer könnte er ihr ja noch sagen, dass er mit ihrem Plan nicht
einverstanden sei. Nachdem sie sich noch vergewissert hatte, dass er sich auch nicht im Schlaf- und Gästezimmer aufhielt, ging sie zum
Wohnzimmer. Ihr Herz klopfte, ihrer Meinung nach war sie bestimmt aufgeregter als er.


Das Wohnzimmer lag im Halbdunkel. Die Jalousien waren fast geschlossen, in der Ecke war ein kleines Licht eingeschaltet. Die Deckenlampe
hingegen war ausgeschaltet. Dies verbreitete eine äußerst angenehme Atmosphäre. Sofort sah sie, wie Michael sich entschieden hatte.

Michael stand mitten im Raum. Er war vollständig nackt, seine Beine waren ca. 75 cm gespreizt. Seine Arme hatte Michael hinter dem Kopf
verschränkt, sein Blick war auf den Boden gerichtet. Er wagte es nicht, Jassy anzusehen.

Jassy war sofort erleichtert, gleichzeitig aber äußerst erregt. Sie spürte, wie sich sofort eine gewisse Feuchtigkeit in ihrer Mu... bildete.
Der Anblick war toll. Nicht nur sein schöner Körper, den sie schon immer bewunder hatte. Er war 1,84 groß, sportlich gebaut, fast schon ein
Sixpack. Er hatte schwarze Haare, blaue Augen und ein schönes, markantes Gesicht. Auch sein jetzt im Moment lustlos herabhängender Penis,
der verstümmelt war, war schön anzusehen und hatte ihr schon äußerst viel Spaß bereitet. Nein, insbesondere der Anblick der devoten Stellung
war toll. Dass Michael sich ihr so ausliefern würde, hätte sie eigentlich wirklich nicht gedacht. Er hat diesbezüglich also Talent, dachte sie
bei sich, und lächelte.

Kurz kam ihr der Gedanke, zu Michael hinzugehen, ihn zu umarmen und ihm für sein devotes Entgegenkommen zu danken. Danach hätten sie äußerst
tollen Sex haben können, was ihr angesichts ihrer immer feuchter werdenden Spalte äußerst entgegengekommen wäre.

Aber dann besann sich Jassy sofort wieder auf den Grund dieser Situation, in der sie sich gerade befanden. Sie durfte sich jetzt keine
Schwäche anmerken lassen. Mit einer Stimme, die eigentlich unfreundlicher klang, als sie geplant hatte, meinte sie nur: "Schön.".

Danach bellte sie mit barscher Stimme: "Hast du mir nichts zu sagen?"

Michael stand einfach nur mitten im Raum, nackt, den Penis zwischen seinen Beinen baumelnd, und schämte sich. Wie hatte er sich nur in
eine solche peinliche Situation vor seiner Freundin bringen lassen können? Er traute sich ja nicht einmal, sie anzuschauen. Aufgrund seines
gesenkten Blicks konnte er nur einen Blick auf ihre tollen Füsse erhaschen. Fast wäre er hierbei schon geil geworden, aber das gab die
Situation auch wieder nicht her. Also riß er sich zusammen und brachte unter großem Widerstand die von ihm bereits vorher sorgfältig ausgwählten Sätze hervor.


"Liebe Jassy, ich bitte dich darum, im Verlaufe der gesamten nächsten Woche dein Sklave sein zu dürfen. Bitte sei meine Herrin und
zeige mir wo es lang geht. Ich werde alles tun, was du von mir verlangst."

Jassy konnte ihre Freude kaum fassen. Trotzdem konzentrierte sie sich und fuhr ihn an.

"Hast du mir sonst gar nichts zu sagen?"

Jetzt kam die Stelle, die Michael noch größere Überwindung kostete. Seine Freundin zu fragen, ob sie ihm in die Eier treten würde,
hielt er für die absolute Demütigung. Daneben fand er diesen Satz völlig lächerlich. Auch wusste er nicht, was darauf passieren würde. Michael hatte
schlichtweg ein bisschen Angst.

"Bitte Jassy, zum Zeichen meiner Ehrerbietung und zum Zeichen des Beginns meiner Versklavung, tritt mir bitte in die Eier."

Nun war es heraus. Leicht zitternd und erregt wartete er auf Jassy Reaktion.

Auch Jassy wusste nicht so recht, wie mit der Situation umzugehen war. Eigentlich hatte sie sich noch keine Gedanken darüber gemacht,
wie sie reagieren sollte, wenn Michael sie wirklich um den mehr als nur entwürdigenden Tritt in seine Eier bitten sollte. Andererseits gab
es nunmehr auch kein zurück mehr. Hart gab sie Michael deshalb zu verstehen:

"Dreh dich um. Hände an die Wand, Beine weit gespreizt. Und streck deinen Hintern raus."
2. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Gummimike am 12.09.10 11:34

Hallo Marc toller anfang.Da darf man ja gespannt sein wie Jassy ihren Michael erzieht und ob Sie das auch durchhält.
Wie sich der Urlaub auf die Beziehung der beiden auswirken wird wenn der Urlaub vorbei ist dürfte auch noch Spannend werden.
Hoffe du kannst die Geschichte auch zuende schreiben.

Zitat

Womöglich würde sie ja sogar von ihm verlangen, abzuwaschen, zu putzen, usw. Er war doch kein Mädchen!

Genau wozu gibt es denn Frauen wenn nicht für die Hausarbeiten!! wechflitz
3. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Herrin_nadine am 12.09.10 22:14

hallo markm97,

du bist sehr gut eingestiegen. hoffentlich hast du noch mehr davon.
eine frage hätte ich: wie haben sie die beiden sich kennengelernt.

danke fürs schreiben
4. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von marcm97 am 13.09.10 19:18

@ Herrin Nadine: Die beiden haben sich auf einer Uni-Party kennengelernt. Ganz normal...

Freut mich, dass es euch gefällt.

Teil 2: Jassy wird streng

Nachdem Michael getan hatte, was Jassy ihm befohlen hatte, betrachtete sie Michael noch ein kleines Weilchen.
Dann liess sie sich auf dem Sofa nieder, zu welchem Michael mit dem Rücken stand. Diesen tollen Anblick wollte
Jassy einfach noch ein bisschen genießen. Soll er doch warten, schließlich bin ich die Herrin, dachte sie sich.
Daraufhin zündete sie sich erstmal eine Zigarette an und betrachtete nachdenklich den vor ihr stehenden, auf den
gemeinen Tritt wartendenden "Sklaven".

Kaum zu glauben, dass es soweit gekommen ist, dachte Jassy bei sich. Sie war höchst erregt. Diese Art von Machtspielchen
hatte sie sich immer gewünscht. Und nun stand ihr Freund nackt und schutzlos vor ihr, hatte freiwillig um eine mehr als
nur unangenehme Sache gebeten und wartete nunmehr auf die absolute Demütigung durch sie. Genüsslich zog sie an ihrer Zigarette
und betrachtete nachdenklich ihre tollen Füsse. Damit würde sie Michael also gleich zeigen, wer hier zukünftig das Sagen hat.
Hoffentlich würde sie den richtigen Tritt machen. Nicht zu stark, sie wollte ihn ja nicht verletzen. Aber auch nicht so schwach, dass
er hiervon nichts merken würde. Das wäre doch mehr als nur ein Zeichen von Schwäche, dachte Jassy bei sich.

Sie spürte, wie ihre Erregung wuchs und wuchs. Eigentlich hätte sie sofort eine Befriedigung haben müssen. Aber dafür war ja später
immer noch Zeit... Vorfreude ist eben doch die schönste Freude.

Michael zitterte vor Erregung, aber auch vor Scham. So stand er also hier, mittlerweile schon seit mehrere Minuten, zur vollen Präsentation
vor seiner Freundin, die sich jetzt auch noch in aller Ruhe eine Zigarette angesteckt hatte. Was für eine Frechheit! Er bot sich hier
ohne irgendetwas verdecken zu können, seiner Freundin zu schau, und Jassy hatte nichts besseres zu tun, als erstmal eine zu rauchen.
Fast schon wurde er sauer. Allerdings war er sich seiner Position auch bewusst. Er hatte keine Lust, jetzt aufzugeben und dann nackt mit
seiner Freundin, der er gerade in aller Ruhe seine Öffnung und seine Genitalien präsentiert hatte, einen Streit anzufangen. Den Verlierer
konnte er sich schon denken. Wahrscheinlich würde sie ihm nur an den Kopf werfen, dass sie mit einer peinlichen Gestalt wie ihm nicht diskutiere
und dann einfach verschwinden. Und tatsächlich machte er sich im Moment ja auch besonders peinlich. Eine Nacktpräsentation vor seiner angezogenen
Freundin hatte er sich nicht gerade gewünscht.

Auf einmal hörte er, wie Jassy aufstand und hinter ihn trat. Er hörte sie sagen: "Wenn du jetzt noch gehen willst, dann geh. All das hier
ist alles freiwillig von dir. Ich will dich zu nichts zwingen." Doch er wollte nicht. Schließlich war er ein Mann und keine Memme. Diese
Blöße wollte er sich dann auch nicht geben.

Die nächsten 10 Sekunden, es kam ihm jedoch wie 10 Minuten vor, geschah nichts. Doch dann spürte er tatsächlich einen Schlag und einen harten,
stechenden Schmerz in seinen Eiern. Jassy hatte ihre Drohung war gemacht. Bis zuletzt hatte er noch gehofft, der Strafe zu entkommen, doch Jassy
war unerbittlich geblieben. Michael ging in die Knie und schnappte nach Luft. Er krümmte sich. Tränen schossen ihm in die Augen. Wenn er so darüber
nachdachte, war der Schmerz an sich eigentlich gar nicht so schlimm, Jassy hatte also scheinbar nur "sanft" zugetreten. Aber es reichte immerhin,
ihn auf den Boden gehen zu lassen. Schlimmer war jedoch die hiermit einhergehende Demütigung. Für wen hielt Jassy sich? Er beschloss, dass es reichte.
So etwas würde er keine Woche über sich ergehen zu lassen. Vorerst aber blieb er liegen und versuchte, wieder klar zu kommen. Tränen der Wut - auf Jassy - und Scham
rollten über sein Gesicht.


Jassy sah auf den zu Boden gegangenen Michael. Eigentlich konnte sie es gar nicht so recht verstehen. Sie hatte doch vorgehabt,
das ganze möglichst "sanft" auszuführen und Michael so wenig wie möglich weh zu tun (wenn auch natürlich ein bisschen...). Es sollte
doch nur um die Situation um sich gehen. Jetzt lag er fast heulend vor ihr. Das war nun eigentlich auch nicht ihr Ziel gewesen. Andererseits...
Damit wären wenigstens mal gleich am Anfang die Machtpositionen geklärt. Kurz überlegte sie, sich bei Michael zu entschuldigen. Das aber wiederum
hätte das Spiel ihrer Ansicht nach eigentlich schon wieder beendet, bevor es eigentlich angefangen hätte. Und das wollte sie nicht. Immerhin hatte
sie noch eine Menge Pläne an verschiedenen Spielen.

Also beschloss Jassy, hart zu bleiben. Ohne ihre Miene zu verziehen, sah sie auf Michael herunter.

"Ich gehe jetzt auf den Balkon eine Rauchen. Ich brauche nach dem Ganzen erst mal ein wenig Erholung. Wenn du wieder weitermachen kannst,
gehst du in die Küche und machst mir einen Kaffee. Danach bringst du ihn mir ins Wohnzimmer. Ich denke, wir haben im Hinblick auf die
nächsten Tage viel zu bereden."

Danach verliess sie wortlos das Zimmer. Michael konnte nicht glauben, was er gerade gehört hatte. Er konnte nicht nachvollziehen, wie
Jassy derart grausam zu ihm sein konnte. Interessierte sie es denn gar nicht, was er für sie auf sich nahm? Ohne eine Miene zu verziehen
ihn zum Kaffeeholen schicken. Sollte er aufhören? Das mit dem Tritt war nun wirklich nicht im Entferntesten das, was er sich sexuell
erhofft hatte. Dann aber kam er zu dem Entschluss, dass er erst einmal abwarten wolle, was Jassy im später noch eröffnen wolle. Also beschluss
er, tatsächlich der Aufforderung zu folgen, und für Jassy einen Kaffee zu holen. Kurz überlegte er, ob er sich hierfür wohl wieder anziehen sollte.
Zwar lag seine Küche schlecht einsehbar, dass aber doch einmal ein Nachbar einen Blick in die Küche haben könnte, hielt er nicht für ausgeschlossen.
Andererseits, Jassy hatte nichts von wieder-anziehen gesagt. Und er hatte wirklich keine Lust, zu ihr auf den Balkon zu gehen und sie dort danach
zu fragen. Also musste er die Gefahr, nackt beim Kaffeekochen beobachtet zu werden, wohl auf sich nehmen. Nach dem Vorgang von gerade eben schien
im das auch schon fast wieder egal. So schnell verliert man also seine Schamgrenzen, dachte er nur

5. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von marcm97 am 13.09.10 19:20

Nachdem Jassy aufgeraucht hatte, machte sie sich wieder auf den Weg ins Wohnzimmer.
Die Abkühlung an der frischen Luft hatte sie tatsächlich gebraucht. Sie war nach der
Szenerie im Wohnzimmer derart heiss gewesen, dass sie entweder sofort über Michael
hergefallen wäre - was sie nicht wollte - oder aber sofort eine Abkühlung brauchte.

Während sie geraucht hatte, hatte sie sich überlegt, was sie Michael in der nächsten
Woche alles zumuten würde. Sie befürchtete auch, Michael zu überfordern, wenn sie jetzt
sofort mit einer weiteren Strafe oder einer neuen Aufgabe für Michael weitermachen würde.
Obwohl sie sich darüber im klaren war, dass sie ihm natürlich keinen Sex mit ihr gönnen
durfte, weil dies ihrer Meinung nach ein ZEichen der Schwäche wäre, so hatte sich Michael
doch ein wenig Zärtlichkeit verdient.

Zu ihrer vollständigen Überraschung hatte Michael alles richtig gemacht, und sofort wieder
eine ihr gefällige devote Haltung eingenommen. Mit einem Tablett in beiden Händen, auf dem sich
ein Kaffee, Milch, Zucker und ein Löffel befanden, kniete Michael vor dem Sofa und hatte
den Blick gesenkt.

Sie fuhr ihm mit der Hand über den Kopf. "Danke schön. Gut gemacht." Mit diesen Worten nahm
sie sich ihren Kaffee vom Tablett, setzte sich und liess Michael weiter vor sich knien. Wie
nett er doch aussah, so nackt und demütig. Der Anblick liess sofort wieder eine Wärme in
ihrer Mu.. aufsteigen. So genau hatte sie ihren Freund eigentlich noch nie angesehen, fiel
ihr auf. Bei genauerer Betrachtung fand sie, dass ein männlicher, stark behaarter Körper doch
irgendwie komisch aussah. Warum eigentlich sollte er seine männliche PRacht unter einen solchen
Busch verstecken und seine Eier so ungepflegt behaart lassen? Von ihr erwartete er doch schließlich
auch, stets blankrasiert zu sein, und das an allen Stellen ihres Körpers. Sie
beschloss, dass das unbedingt auch bei ihm eingeführt werden müsste. Aber nicht jetzt, dafür war
ja wirklich noch später ausreichend Zeit.

Nachdem sie ausgetrunken hatte, befahl sie Michael, das Tablett auf dem Tisch abzustellen.

Er tat, wie ihm geheissen. Die jetzige Situation gefiel ihm schon ein bisschen besser. Das war
jetzt auch wieder ein Teil seiner devoten Träume. Nackt als Diener vor einer tollen Frau zu knien,
war eine seiner häufigsten Fantasien. Hier ging es nicht um körperliche Strafe, einfach nur um
absolute Hingabe. Er musste zugeben, dass ihn dieser Gedanke mehr und mehr erregte. Unerfreulicherweise
konnte er dies jedoch auch vor Jassy nicht verstecken. Dass er knapp vor ihr kniete, das Gesicht auf
Höhe ihrer Scham, den Blick auf ihre Füsse gerichtet, tat sein übriges dazu, zu seine Erregung zu
steigern. Es kam, wie es kommen musste. Plötzlich richtete sich sein Sch... in die Höhe und signalisierte
so mehr als nur deutlich seine derzeitigen Gefühle.

Wie peinlich. Da wurde er richtig ausgenutzt und hatte gerade eine Situation hinter sich, für die er
Jassy noch ewig hassen könnte, und kurze Zeit später kniete er vor Jassy und signalisierte ihr, durch
seine Situation richtig geil zu werden. Er schämte sich jetzt erst richtig. Das musste Jassy doch nur
als Einladung verstehen, ihn jetzt erst richtig hart ranzunehmen.

"Das gibt es ja nicht." Jassy war seine Erektion natürlich nicht entgangen. "Was muss ich denn noch alles
machen, damit dir mal irgendwas peinlich wird? Erst lässt du dich von mir in fast unvorstellbarer ARt und Weise
demütigen und dann findest du das alles auch noch geil? Steh sofort auf und stell dich in die Ecke. Ich fühle
mich von deiner Geilheit belästigt! Glaubst du, ich will mir hier den ganzen Nachmittag deine Erektion ansehen?"

"Nein, natürlich nicht..." stammelte Michael. Sofort fiel seine Erektion in sich zusammen. Er stand auf und
ging in die Ecke. Er ärgerte sich selbst über sein Verhalten. Er hatte sich nicht unter Kontrolle haben können und
Jassy hatte das sofort ausgenutzt, um ihn noch mehr zu demütigen. In der eigenen Wohnung in die Ecke stellen um
seine Freundin nicht mit seinem Anblick zu belästigen! Wie tief war er in nur wenigen Stunden gesunken?!

Jassy sah mit Belustigung zu, wie sich Michael in die Ecke stellte. Ihr fiel in der TAt im Moment kaum
eine sinnlosere Aufgabe für Michael ein, als ihn dumm in der Ecke stehen zu lassen. Kaum zu glauben, was
er ihr zuliebe alles zu machen schien. Andererseits besann sie sich auf ihren Plan zurück, Michael doch
ein wenig Zärtlichkeit zukommen zu lassen, bevor sie ihm ihre weiteren Pläne vorstellen würde.

Sie stand auf und begann, sich langsam zu entkleiden. Ihr Sklave sollte sie zwar vorerst nicht nackt
sehen, aber das war ja kein PRoblem, da Michael zur ZEit mit dem Gesicht zur Wand stand. Langsam legte
sie ihr Top ab und entledigte sich ihres Rockes. Mittlerweile konnte sie ihre Erregung auch unmittelbar
fühlen. In ihrem Slip hatte sich bereits ein großer nasser Fleck ausgebreitet und schon wieder befiel sie
das Gefühl, nunmehr unmittelbar Michael ins Bett zerren zu müssen. Aber sie konnte sich noch beherrschen.
Sie würde ihren Spaß heute schon noch bekommen. Zuletzt legte sie noch ihren roten BH ab und stand danach
nur noch mit ihrem roten Slip und ihren halterlosen Nylons hinter Michael. Wenn er sie so sehen würde, würde
er vermutlich sofort kommen... Sie lächelte.
6. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Herrin_nadine am 13.09.10 21:16

hallo marc97,

da warst du aber sehr fleißig. vielen dank für die doppelfolge


was hat sie jetzt vor? darf er sie so sehen? ist das spannend jetzt.
7. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von wunsch am 13.09.10 23:26

gefällt mir gut, bitte weiterschreiben.
8. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von marcm97 am 14.09.10 19:26

Hier der letzte Teil von Michaels "Einstiegstag". Ich hoffe, es hat euch gefallen.

Teil 3: Körpersaftspiele

Sie näherte sich Michael von hinten. Langsam schmiegte sie sich an ihn, der sie natürlich weiterhin nicht
sehen konnte, da sie sich ja an seinen Rücken schmiegte. Mit ihren Händen fuhr sie ihm über die Brust, legte
ihre Brüste an seinen Rücken und raunte ihm ins Ohr "Vielen Dank für alles. Ich hoffe, deinen Eiern geht es
wieder besser. Aber ich hoffe du weisst, dass das sein musste, um unsere Positionen klar zu machen." Michael raunte
ihr ein leises Ja zurück.

Sobald Jassy Michael berührt hatte, war es mit seiner Zurückhaltung vorbei. In sekundenschnelle schoß sein Penis
wieder in die Höhe. Er konnte und wollte seine Erregung einfach nicht mehr verbergen. Jassy legte zärtlich ihre
Hand auf seinen Penis. Mit leichten Bewegungen begann sie, Michael, der weiterhin an die Wand starrte, zu masturbieren.

Er konnte seine Gefühle nicht beschreiben. Einerseits die devote Position in der Ecke, andererseits die unglaubliche
Geilheit, die sich bei der ersten Berührung durch Jassy breit gemacht hatte. Er konnte und musste jetzt einfach kommen.
Bereits nach weniger als zwei Minuten flehte er darum, endlich kommen zu dürfen. Jassy lächelte und flüsterte ihm ins
Ohr: "Wenn mein Kleiner kommen will, dann soll das eben so sein." Danach erhöhte sie die Geschwindigkeit ihrer
Handbewegungen. Es brauchte keine zehn Sekunden. Michael entlud sich mit voller Wucht. Entspannt schloss er die Augen,
während Jassy weiter an ihm herumspielte und auch noch die letzten Tropfen aus seinem Penis herausmasturbierte.

Michael sah nach unten. Es dauerte nur wenige Sekunden, schon war seine Geilheit verflogen. Er hatte schon des öfteren
in einschlägigen Foren gelesen, dass die Minuten nach dem Orgasmus für den Sklaven meist die schlimmsten waren. Sobald
alle Geilheit verflogen war, konnte und musste man objektiv über seine Situation nachdenken. Ohne jedes Lustgefühl waren
dies die Sekunden, in denen die Scham meist am größten sein sollte. Genauso fühlte er sich nun. Er blickte nach unten
und sah einen großen Fleck an der Wand, aus dem sein Sperma in kleinen Bächen nach unten Floss. Auch direkt unter ihm hatte
sich ein kleiner Fleck gebildet, der von den letzten aus ihm heraustropfenden Spermien stammte. Aus seinem Penis hing
ein letzter Lustfaden, der sich langsam zum Boden hin ausbreitete. Da stand er also, hatte gerade an seine eigene Wand
gespritzt. Wie peinlich. Obwohl Jassy eigentlich die Hand an ihn gelegt hatte, fühlte er sich wie ein perverser kleiner
Wi.... Vor Scham hätte er fast im Boden versinken können. Gleichzeitig fühlte er sich jedoch äußerst befriedigt.

"Danke, Herrin!" Hatte er das wirklich gerade gesagt? Hatte er Jassy gerade wirklich ohne Zwang als Herrin bezeichnet
und ihr für dieses Spielchen gedankt? Sofort biss er sich auf die Zunge. Er konnte es kaum glauben, was er sich da
selbst sagen hörte.

Jassy lächelte. "Ich werde jetzt ins Bad gehen, um mir die Hände zu waschen. Ekelhaft, diese Pampe an meinen Händen.
Kaum zu glauben, dass ich dieses ZEug schon so oft geschluckt habe. Naja, aber damit ist ja nun sowieso Schluß."

Jassy war stolz auf sich. Die letzten Worte mussten Michael richtig getroffen haben. Nie wieder von ihr einen geblasen
zu bekommen war mit Sicherheit nicht die schönste Vorstellung für ihn. Aber was solls.

Als Jassy zurück ins Wohnzimmer kam, stand Michael immer noch in der Ecke und wartete. Wie schnell er doch gelernt hatte!
Keine dummen Fragen und keine Widerworte. Auch machte er nichts, ohne dass es von ihr befohlen wurde. Er lernte wirklich schnell.
Oder aber er war tatsächlich überaus devot, was Jassy zwar hoffte, aber natürlich nicht wirklich wissen konnte. Sie würde
es schon noch herausfinden. Sie zog sich ihren BH wieder an und legte sich aufs Sofa.

"Dreh dich um und komm zu mir ans Sofa." Ihre Stimme klang fast sanft. Nunmehr würde sie sich auch die Befriedigung
gönnen, auf die sie schon den ganzen Tag gewartet hatte. Und diese würde Michael ihr besorgen.

Michael drehte sich wortlos um und näherte sich Jassy. Immer noch fühlte er sich mehr als beschämt. Hatte
sie gerade von seiner "Pampe" gesprochen die sie nicht mehr schlucken würde? Und das, während er seine Pampe
in seinem Wohnzimmer gerade die Wand herunterlaufen sah? Wie demütigend. In diesem Moment jedenfalls fühlte er
sich überhaupt nicht wie ein richtier Mann. Würde sich ein richtiger Mann so etwas von seiner Freundin sagen
lassen? Würde ein richtiger Mann vor seiner Freundin an die Wand seines Wohnzimmers spritzen? Wohl kaum. Hoffentlich
würde sich diese Geschichte nicht herumsprechen. Jedenfalls aber müsste doch jetzt Schluss sein. Wie tief soll ich
denn noch sinken, dachte er bei sich.

"Bitte leg dir dieses Tuch um die Augen!" sagte Jassy zu ihm und reichte ihm ein schwarz-rotes Seidentuch. Michael
tat wie ihm befohlen wurde. "Jetzt knie dich vor mich, und verwöhne mich mit deiner Zunge. Wenn du fertig bist,
reden wir über die weiteren Regeln für diese Woche. Aber streng dich an! Wenn ich dich nochmal mit einem Tritt in
die Eier für irgendwas bestrafen müsste, wäre ich sicher nicht so zärtlich wie gerade!"

Michael schauderte bei dem Gedanken. Weder wollte er noch einmal in eine solche Situation geraten, noch wollte
er nochmal diesen stechenden Schmerz in den Eiern erleben, vor allem nicht noch viel intensiver. Instinktiv beschloss
er, dass es wohl besser wäre, sich an dieser Stelle richtig ins Zeug zu legen.

Er kniete nieder und tastete nach Jassys Körper. Nachdem er mit den Händen zärtlich über ihren Oberkörper gestrichen
hatte (er konnte ja im Moment nichts sehen), zog er Jassy die Unterhose herunter. Wie gerne nur hätte er sie in diesem
Moment betrachtet. Aber was wurde ihm von Jassy ja nicht erlaubt... Langsam aber sicher näherte er sich an den
Oberschenkeln vorbei Jassys Muschi. Sie hatte einfach eine tolle Muschi. Schon bei dem GEdanken hieran war Michaels Scham von
gerade völlig verflogen und die Geilheit kehrte in ihn zurück. In dem Moment, in dem er Jassys feuchte Spalte mit der
Zunge berührte, stand sein Schw... sofort wieder in die Höhe. Er musste Jassy jetzt einfach haben. Nach alldem ganzen
Spaß, den Jassy mit ihm gehabt hatte, würde sie sicher auch nichts gegen ein bisschen Sex einzuwenden haben. Schließlich
steckte seine Zunge gerade schon in der feuchtesten Spalte, die er seiner Meinung nach bei Jassy je gesehen hatte. Ganze
Bäche von salziger Feuchtigkeit rannen ihm über die Zunge, sein ganzes Gesicht war schon nach wenigen Sekunden bedeckt
von ihrer Geilheit. Sie begann sofort, heftig zu stöhnen.

Michael leckte immer weiter. Mit Freude stieß er mit seiner Zunge immer und immer
wieder in Jassys feuchte Spalte, die zwischenzeitlich über und über mit einer feuchten,
salzigen Flüssigkeit überzogen war. Michael glaubte, Jassy noch nie so feucht gesehen
zu haben. Mittlerweile war auch sein ganzes Gesicht, vor allem NAse und Kinn, mit Jassys
"Schleim" überzogen. Michael wurde immer geiler. Er hatte das Gefühl ganz und gar in
seiner Rolle als Lecker aufzugehen. Währenddessen hatte sich natürlich auch sein Schwanz
schon wieder steil in die Höhe aufgerichtet. Kurz gesagt, Michael genoss es einfach, nackt
und mit verbundenen Augen vor Jassy zu knien und sich nur auf diese eine Aufgabe zu konzentrieren,
die er darüber hinaus auch noch über alles liebte. Andererseits wäre er jetzt natürlich auch
gerne aufgestanden und hätte Jassy sofort genommen. Instinktiv wusste Michael jedoch auch, dass
das mit Sicherheit keine gute Idee wäre und Jassy ihm es nie verzeihen würde, wenn er jetzt
abbrechen würde.

Jassy stöhnte. Es war unbeschreiblich, wie geil das Gefühl war. Michael hatte sich noch nie solche
Mühe gegeben. Er schien ganz in seiner Tätigkeit versunken zu sein. Jassy war sich sicher, dass
sie Michael ab sofort wohl besser immer mit verbundenen Augen für solche Dienste benutzen würde.
Irgendwie schien er da nicht so abgelenkt. Nach wenigen Minuten war Jassy am Höhepunkt angekommen.
Mit beiden Händen packte Sie Michael am Hinterkopf und zog sein Gesicht direkt in ihre nasse Spalte,
so dass Michael kaum Luft bekommen würde, aber noch einmal voll und ganz ihre Geilheit kosten konnte.
Sie schrieb vor Erleichterung, als der Orgasmus ihren Körper durchströmte. Sie ließ Michael loß und
sank in wohliger wieder in sich zusammen.

Jassy ließ Michael noch ca. 10 Minuten vor sich knien und erfreute sich an seinem Anblick. Sein
Gesicht war über und über mit ihrem Schleim bedeckt, und sie fragte sich, welche Geruch Michael
wohl gerade in seiner Nase haben würde und ob ihm seine Tätigkeit gefallen hatte. Andererseits war
Jassy das auch egal. Als Sklave war es ja schließlich seine Aufgabe, solche Tätigkeitn zu verrichten
und sich über die Körpersäfte von ihr zu freuen. Danach zog sie sich wieder an und erlaubte Michael,
seine Augenbinde abzunehmen.

"So, Michael. Nachdem wir ja jetzt schon einen guten Start hinter uns hatten, sollten wir uns langsam
einmal über unsere Rollenverteilung in dieser Woche unterhalten. Ich werde dir nun einige Regeln vorgeben.
Ich empfehle dir, dir diese gut zu merken!"

"Ja. Jassy. Liebend gerne!" Michael war sich gar nicht so sicher, ob er wirklich liebend gerne Jassys
Aufgaben entgegen nehmen würde. Andererseits war er im Moment so geil, dass er wahrscheinlich jeden von
Jassys wünschen sofort erfüllt hätte. Mit gespreizten Beinen, gesenktem Blick und noch immer steil aufgerichtetem
Schw..., versuchte er eine so devot wie mögliche Haltung einzunehmen. Michael musste sich eingestehen, dass
der Leckdienst mit verbundenen Augen, den er gerade verrichtet hatte, eines der geilsten sexuellen Erlebnisse
gewesen war, die er bisher gehabt hatte.

"Als erstes hast du in dieser Woche alle meiner Befehle mit Ja, Herrin, zu beantworten. Auch hast du
mich mit Herrin, und nicht mit Jassy anzusprechen. In dieser Woche steht es dir nicht mehr zu, mich mit
JAssy anzusprechen. Ist das klar?"

Michael schluckte. "Ja, Herrin!".

"Des weiteren will ich dich diese Woche nicht mehr im Schlafzimmer sehen. Ich will nachts alleine
schlafen und nicht von meinem Sklaven genervt werden. Du hast dich ab sofort im Gästezimmer aufzuhalten
und schläfst dort auf der Couch. Verstanden?"

"Ja, Herrin." Jetzt wurde es Michael schon etwas mulmiger. Aus dem Schlafzimmer verbannt zu werden, hatte
er sich nicht erhofft. Erstens war die Couch im Gästezimmer nicht unbedingt die bequemste, zum anderen würde
das ja auch bedeuten, eine Woche keine körperliche Nähe mehr zu Jassy im Bett zu haben. Andererseits beschloss er,
diese Forderung zu akzeptieren. Michael fragte sich, wie es so schnell dazu kommen konnte. Wahrscheinlich war er doch
einfach schw..gesteuert und die Tatsache, dass er gerade unbedingt erregt war, führte scheinbar wirklich dazu, alle von
JAssys Wünschen zu akzeptieren.

"Des weiteren hast du die ganze Woche nackt zu sein. Kleidung zu tragen ist dir verboten, wenn ich es dir nicht
explizit erlaube oder besser gesagt befehle. Mich dagegen wirst du vermutlich nur selten oder gar nicht nackt sehen.
Ich denke, dieses Vorgehen bringt unsere Rollenverteilung sehr gut zum Ausdruck. Akzeptierst du das?"

Michael nickte. Eine Woche nur nackt in der Wohnung herumlaufen... Es hätte schlimmer kommen können. Michael hätte
fast gelächelt.

"Gut. Das waren jetzt die Grundregeln. Alles weitere wird sich zeigen. Dass du alle meine Befehle ausführen wirst,
dürfte ja selbstverständlich sein. Auch, dass ich dich das ein oder andere mal bestrafen werde. Das hatte ich dir
ja heute morgen schon gesagt."

"Ja, Herrin. Gerne."

"Achja, eines noch. Wenn ich es dir nicht ausdrücklich anders befehle, möchte ich nicht, dass du dich in dem
selben RAum wie ich aufhälst. Ich möchte dann meine Ruhe haben und du hast dich gefälligst stets zu entfernen."

"Ja, Herrin. Ich werde jeden deiner Wünsche erfüllen!" Michael konnte kaum glauben, wie schnell die Worte aus seinem
Mund schossen. Eigentlich fand er die Situation nicht mehr oder weniger komisch als heute vormittag auch schon. Allerdings
war er im Moment dermaßen erregt, dass er wirklich zu allem "Ja" gesagt hätte, was Jassy gerade von ihm verlangt hatte. Wenn er doch
nur endlich einmal abspritzen dürfte...

"Heute abend darfst du allerdings hier bei mir im Wohnzimmer bleiben, bis es Zeit ist, schlafen zu gehen. Morgen früh
möchte ich übrigens um acht frühstücken! Ich werde das nicht nochmal wiederholen und hoffe, dass dann alles vorbereitet ist!"

"Ja, Herrin." Michael hielt den Blick immer noch gesenkt.

Danach zündete sich Jassy noch eine Zigarette an. Jetzt würde sie sich noch einen kleinen Spaß mit Michael gönnen,
und dann war es auch wirklich ZEit, sich auszuruhen. Das Spiel würde ja morgen ausführlich fortgesetzt werden.

"Du darfst jetzt übrigens noch einmal masturbieren. Dein Anblick ist ja wirklich kaum noch auszuhalten." Jassy sah
mitleidig auf Michaels Erektion.

Michael schämte sich ein bisschen und zögerte. Jassy saß da und rauchte und er sollte zu ihrer Belustigung nunmehr noch
vor ihr masturbieren? Andererseits konnte er es gerade ohnehin kaum noch aushalten, und so begann er, Hand an sich zu legen.
Sollte er doch peinlich aussehen. Nach dem heutigen Tag konnte er eigentlich kaum noch weniger Scham vor JAssy verlieren,
als er es ohnehin schon getan hatte.

Kurz bevor Michael zum Höhepunkt kam, rief Jassy ihm mit harter Stimmt zu: "Auf meinen Fuß!"

Michael konnte keinen klaren GEdanken mehr fassen, da war es schon zu spät und er ergoß sich mit seiner
gesamten LAdung auf JAssys bestrumpften Fuß, den sie ihm in diesem Moment direkt vor seinen Penis gehalten hatte.

Jassy drückte ihre Zigarette im ASchenbecher aus und freute sich. Was für ein hüscher, perverser Anblick.

"Auflecken!"

Michael schauderte. Das war nun wirklich absolut ekelhaft. Noch nie hatte er auch nur einen Gedanken daran verschwendet,
sein eigenes Sperma zu kosten. Dazu kam gerade wieder dieser fürchterliche Moment der Scham nach dem Orgasmus, in dem seine
Geilheit mit jeder weiteren Sekunde verflog. Am liebsten wäre er sofort aufgestanden, hätte Jassy gesagt wie bescheuert er
sie und ihre Spielchen eigentlich fand und wäre gegangen. Andererseits versuchte er sich, sich zusammenzureißen und seine
Wut und seinen Ekel zu überwinden. So schlimm kann es doch nicht sein...

Michael beugte sich vor, nahm Jassys Fuß in die Hand und schloß die Augen. Noch tiefer kann man nicht sinken, vermutete
er. Mit einem Gefühl größten Ekels begann er, sein in alle Richtungen laufendes Sperma von Jassy Fuß zu schlecken.

"Perverser Wichser!" Jassys harte Stimme musste dem Ganzen jetzt auch noch die Krone aufsetzen. Als wäre ihm das nicht
schon alles peinlich genug. "Geh bitte ins BAd und dusch dich. Danach putzt du dir die Zähne!"

Michael stand auf. Seine gesamte Selbstachtung war in diesem Moment weg, seine Ekelgrenze extrem gefallen. Wie konnte er nur
so etwas tun? Nicht, dass er nicht schon das ein oder andere Mal darüber nachgedacht hatte, wie sein eigenes Sperma wohl
schmecken würde. Jedesmal aber nach dem Orgasmus, wenn jede Lust verflogen war, ekelte ihn schon der Gedanke hieran an. Gehorsam
trottete er ins Bad und wusch sich.

Jassy lächelte. Das war wirklich ein würdiger Abschluss für den heutigen Tag gewesen. Michael vor ihr kniend, seinen Saft
von ihren Füssen leckend... Lecker, ein herrlicher Gedanke. Langsam wurde Jassy müde.

Als Michael zu Jassy zurückkam, war JAssys Stimme plötzlich ganz sanft.

"Hol uns doch bitte noch eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Das haben wir uns nun wirklich verdient." Den REst
des Abends stellte Jassy keine Forderungen an Michael. Vielmehr erlaubte sie ihm, den Abend mit ihm beim Fernsehen
zu verbringen, wobei Jassy natürlich Wert darauf legte, dass Michael auf dem Boden VOR dem Sofa Platz nahm. Gemeinsam
stießen Jassy und Michael auf den Tag an. Bis auf eine ausgiebige Fußmassage hatte Michael an diesem Abend keien AUfgaben
mehr zu erledigen.

Als Jassy auf dem Sofa eingeschlafen war, stand Michael vom Boden auf und ging in sein neues Schlafzimmer, nachdem
er das Licht im Wohnzimmer gelöscht hatte. Wenn Jassy aufwachen würde, durfte er sich ja nicht in dem selben Zimmer
befinden...

Nackt ging Michael schlafen. Den Schlafanzug konnte er sich nunmehr ja erstmal sparen. Seine Woche als Sklave hatte begonnen.
9. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Herrin_nadine am 14.09.10 21:36

hallo marcm97,

schade daß du schon aufhören willst mit der geschichte. ich möchte gerne wissen wie es ihm in dieser woche als sklave ergangen ist. bitte schreib weiter. danke.
10. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Micum am 15.09.10 13:10

Hallo marcm97.

Richtig gutes Kopfkino hast du uns da geboten. Einfach Klasse!

Wenn ich das richtig gelesen hab, dann war dies doch nur der letzte Teil des ersten Tages, oder nicht?
Bitte schreib weiter, denn dies könnte wieder eine richtig gute Geschichte werden!

MfG
11. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von marcm97 am 23.09.10 22:15

Teil 4: Jassys Wunsch

Um halb sieben klingelte Michaels Wecker. Sofort schossen Michael die Gedanken an gestern Abend
in den Kopf. Was für ein komischer Tag das doch gewesen war. Noch nie hatte er sich von einer Frau
so demütigen lassen. Wie konnte es nur soweit kommen? Hatte er sich wirklich vor Jassy hingestellt
und sich von ihr - wenn auch eher sanft - in seine Eier treten lassen? Bei dem Gedanken daran erschauderte
Michael.

Kaum zu glauben, dass er eingewilligt hatte, Jassy für eine Woche als Sklave zu dienen und ihre
perversesten Wünsche zu erfüllen. Michael dachte sofort wieder daran, aufzuhören.

Andererseits musste sich Michael eingestehen, dass ein großer Teil der gestrigen Erlebnisse ihn
doch sehr erregte. Wenn er nur daran dachte, wie er vor Jassy gekniet und ihre Lust aus ihr geleckt hatte...
Toll. Bei dem Gedanken hatte Michael, nachdem er "sein neues Zimmer" aufgesucht hatte, gestern auch noch
mehrere Male masturbieren müssen. Scheinbar steckte wohl doch eine extrem devote Ader in ihm.

Aber der REst? Irgendwie war das doch alles zu weit gegangen. Irgendwie hatte er überhaupt keine Lust darauf,
von Jassy wie ein jämmerliches, devotes Nichts behandelt zu werden. Michael überlegte, was er nun tun sollte.

Nachdem er so einige Zeit nachdenklich in seinem Bett verbracht hatte, entschied sich Michael, zumindest
noch einmal weiterzumachen. Was konnte schon so schlimm daran sein, Jassy jetzt ein Frühstück zu machen?
Danach konnte er ja immer noch überlegen, wie es weitergehen sollte. Er könnte sich ja Jassys neue Befehle
anhören und dann immer noch entscheiden.

Also stand Michael auf. Jegliche Kleidung hatte Jassy ihm verboten. Also blieb ihm wohl nicht viel übrig,
als nackt in die Küche zu gehen und seine Aufgaben zu verrichten. Nackt in der Wohnung herumzulaufen war
zwar für Michael überhaupt kein Problem. Zu Hause fand er zu viel Kleidung sowieso lästig. Peinlich war es
ihm aber doch irgendwie.

Nachdem Michael Jassy ein Frühstück nach ihren Wünschen zubereitet hatte (Kaffee und frisch aufgebackene
Brötchen) ging er wieder zurück in sein Zimmer, schließlich hatte JAssy doch gewünscht, dass er sich niemals
während dieser Woche ohne besondere Erlaubnis in ihrer Nähe aufhalten sollte. Wieder keimten Zweifel in Michael
auf. Diese Situation war wirklich grotesk. Lief er wirklich freiwillig nackt in seiner Wohnung herum, erfüllte
Jassys Wünsche und folgte ihrem Befehl, sich von ihr fernzuhalten? Michael beschloss, dass mit diesem Spiel wohl
doch besser bald Schluss sein sollte, sollte das ganze nicht völlig ausarten.

Nachdem er sich noch einmal Erleichterung verschafft hatte, nickte Michael nochmal ein.

Jassy wachte gegen halb acht auf. Nachdem sie gestern in voller Kleidung auf dem Sofa eingenickt war, war
sie irgendwann nachts noch einmal aufgewacht, hatte sich schlaftrunken in ihr SChlafzimmer begeben, sich jeglicher
Kleidung entledigt und war völlig übermüdet sofort wieder eingeschlafen. Michael schien richtig brav gewesen zu sein
und sich, nachdem sie eingenickt war, in sein "neues Zimmer" begeben zu haben. Jassy lächelte. Was für ein geiler
Tag das doch gestern gewesen war. Es war kaum zu glauben, dass Michael dieses Spiel tatsächlich mitgespielt hatte.
Wie es nun weitergehen würde? Jassy hatte sicherlich genug Pläne. Aber ob Michael da wirklich mitspielen würde?

Jassy hatte in den letzten Wochen und Monaten eine Menge perverser GEdanken gehabt, so viel konnte sie für sich selbst
feststellen. Nunmehr war sie so kurz davor, einige davon in die Tat umzusetzen. Wie toll es doch wäre, wenn ihr "neuer Sklave"
hier mitspielen würde... Bei dem Gedanken lief Jassy schon wieder das Wasser in ihrer blankrasierten Scheide zusammen.

Gleich würde sich immerhin zeigen, ob Michael überhaupt weiterspielen wollte.

Gespannt stand Jassy auf, war sich einen Morgenmantel über und ging in die Küche. Was sie dort sah, ließ ihr
Herz höher schlagen. Michael war tatsächlich aufgestanden, hatte ihr Frühstück gemacht und sich dann brav - wie von
ihr vorgegeben - wieder aus dem Zimmer zurückgezogen. Jassys Vorfreude wurde immer größer. Sie hatte heute so viel
mit Michael vor...

Nachdem Jassy gefrühtstückt hatte, nahm sie sich Stift und ZEttel zur Hand. Sie begann zu schreiben. Jassy war der
Meinung, dass der Befehl, den sie Michael erteilen wollte, besser von ihm gelesen wurde. IRgendwie hatte Jassy keine
Lust, mit ihm hierüber zu reden, auch, da ihr der Wunsch selbst sehr komisch vorkam und auch etwas peinlich war. Aber
irgendwie war der Gedanke so erregend, dass Michael den Wunsch auf jeden Fall erfüllen sollte. Er konnte sich dann ja
immer noch überlegen, ob er weiter mitspielen oder aber das Spiel abbrechen würde.

Nachdem Jassy ihren Wunsch aufgeschrieben hatte, ließ sie den ZEttel auf dem Küchentisch liegen, ging ins Bad und duschte
sich. Danach zog sie sich an. Sie hatte sich für diesen Tag viel vorgenommen.

Um kurz nach 9 ging Michaels Zimmertür auf und Jassy kam herein. Sie sah umwerfend aus. Jassy hatte sich wie
üblich gekleidet, wenn sie zur Arbeit ging. Sie trug einen tollen, aber auch streng aussehenden, eng anliegenden
Hosenanzug und offene Schuhe. Letzte trug sie allerdings sonst nicht zur Arbeit, aber heute hatte sie ja auch Urlaub, dachte Michael
bei sich. Ihre Haare waren streng nach hinten gekämmt und sie sah aus, als würde sie sofort die Wohnung verlassen wollen.

Bei dem Blick auf Jassys offene Schuhe, die zierlichen Füsse und auch den gesamten tollen Anblick schnellte Michaels
Penis unter der Bettdecke sofort nach oben.

Belustigt sah Jassy ihn an. Halb dominant, halb zärtlich meinte sie nur:

"Na, mein kleiner Wixxer? Die Nacht noch genutzt um an dir rumzuspielen?"

Die Worte trafen Michael unerwartet. Jassy schien kein bisschen von ihrer Boshaftigkeit von gestern eingebüßt zu haben.

Er wollte etwas sagen, aber schon unterbrach Jassy ihn.

"Du brauchst nichts zu sagen. Es ist mir auch egal. Hör mir liebe zu, was ich dir zu sagen habe.

Ich werde jetzt in die Stadt gehen. Ich habe ein paar Dinge zu erledigen. Du sollst aber nicht untätig hier
herumliegen. Deine Aufgabe für heute vormittag habe ich dir aufgeschrieben. Der Zettel liegt auf dem Küchentisch. Verstanden?"

Michael nickte.

"Ich weiss nicht, wann ich zurückkomme. Warte nicht auf mich, ich bin noch zum Mittagessen verabredet. Es kann so
zwei Uhr werden. Oder später. Mal sehen. Für dich ist glaube ich noch eine Pizza im Kühlschrank."

Jassy sah in an. "Alles klar?"

Michael nickte.

"Alles klar, dann bis später." Jassy warf Michael noch ein Küsschen zu und verschwand.

Michael konnte noch die Wohnungstür zuschlagen hören und blieb verdutzt zurück.

Die Gedanken schossen wirr durch seinen Kopf. Jassy aufgestylt wie für ein Date? Zum Mittagessen verabredet? Aufgaben
auf dem Küchentisch? Jedenfalls war klar, dass das Spiel gestern wohl noch nicht zu Ende war und Jassy fest entschlossen
zu sein schien, es weiterzuspielen. Und nicht nur das, Jassy hatte es auch verstanden ihn wieder demütigend zu treffen.
Wie achtlos sie über ihn redete...

Michael blieb noch ein bisschen liegen und dachte nach. Obwohl er gerade wieder gedemütigt worden war, machte sich
jedoch schon wieder sein Schwanz bemerkbar. ER konnte sich erneut nicht erklären, warum eigentlich. Aber dieser tolle
Anblick, und Jassys hübsche Füsse... Michael riss sich zusammen. Er beschloss, nicht noch einmal zu masturbieren sondern
sich erst einmal anzusehen, was Jassy für eine "Aufgabe" vorgesehen hatte. Danach wäre dann erstmal ZEit zu überlegen,
wie es nun weitergehen sollte.

Er stand auf und lief nackt in die Küche.

Dort lag auf dem Küchentisch der Zettel und schon nach dem ersten DUrchlesen war Michael klar, dass hier eine
Grenze erreicht war. Wenn er diesen Wunsch erfüllen würde, wäre wohl der Damm gebrochen. Er war sich darüber klar,
dass er in diesem Fall Jassy wohl ganz und gar verfallen wäre. Was sollte danach noch peinliches kommen?

Auf dem Zettel stand in ordentlicher Handschrift:

"Lieber Michael,


schon immer hattest du dir gewünscht, dass ich für dich völlig blankrasiert bin. Es macht
dich einfach geiler, hast du immer gesagt, wenn dich nicht die ganzen Haare stören. Also habe
ich Jahr für Jahr meine Mumu für dich blank gehalten.

Jetzt wünsche ich mir das ganze von dir. Ich habe beschlossen, dass auch du bestimmt geiler aussiehst,
wenn du blankrasiert bist. Das ist mehr als nur fair.

Hier nun meine Aufgabe:

Wenn ich heute zurückkomme, bist du unterhalb des Bauchnabels völlig blankrasiert. Und zwar überall!

Du darfst meinen Rasierer benutzen!

Erwarte mich ab 14Uhr im Wohnzimmer!

Kuss,

Jassy

P.S.: Wenn du es ordentlich machst, darfst du heute mit mir schlafen. Wenn nicht...
Denk lieber nicht drüber nach!"

Während Michael diesen Zettel las, was Jassy gerade auf dem Weg in die Stadt. Heute früh würde sie all die
Utensilien kaufen, mit denen sie die Woche mit Michael noch verschönern würde. Ob das überhaupt nötig sein würde?
Jassy dachte daran, dass sie Michael wirklich viel zugemutet hatte mit dieser Aufgabe. Jassy war sich immer sicher,
dass kein Mann auch nur im Traum daran dachte, sich wie eine Frau zu rasieren. Geärgert hatte sie dieser Gedanke
allerdings schon immer. Warum sollen eigentlich nur Frauen sich diese Mühe machen? Ausserdem war es an der ZEit, Michael
herauszufordern. Wenn er das machen würde, würde er sich wohl auch noch so einigen anderen Aufgaben stellen, die sie sich
für ihn ausgedacht hatte...

Mit einem Gefühl größter Spannung und Vorfreude betrat Jassy ein Geschäft für feine Unterwäsche.
12. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Herrin_nadine am 23.09.10 22:56

hallo markm97,


wird er sich sauber rasieren?
was kauft er in dem geschäft?
was wird alles am abend geschehen?
13. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Lady_Ann am 24.09.10 22:06

oh, wie wunderbar; die Geschichte geht weiter

Sei bitte schön fleißig marcm97!

Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht!

Liebe Grüße
Lady Ann
14. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von marcm97 am 25.09.10 19:59

Teil 5: Jassys Shoppingtrip

Verdutzt stand Michael vor seiner neuen Aufgabe. Er konnte kaum glauben, was Jassy
da von ihm verlangte. Einmal abgesehen von der Tatsache, dass er sich völlig haarlos
gar nicht vorstellen konnte (wie weiblich er dann wohl aussehen würde), könnte er dies
doch schon aufgrund seiner Freizeitgestaltung gar nicht machen. Mit Schaudern dachte er
daran, wie er wohl angesehen würde, wenn ihn so jemand beim Sport, in der Sauna oder wo
auch immer sehen würde.

Michael musste an einen Typen denken, den er letztens im Fitnessstudio in der Umkleidekabine
gesehen hatte. Er war ca. 20 Jahre alt und ebenfalls komplett blankrasiert. Irgendwie sah das
zwar geil aus, fand Michael. Jedoch hatte er sich sofort seine Gedanken gemacht und diesen
Typen in die Ecke "schwul" oder "Tunte" eingeordnet. Und nun sollte er sich selbst zu so
einer "Tunte" (wie Michael es nannte) machen?

Er musste erst einmal nachdenken. Nachdem er selbst gefrühstückt und aufgeräumt hatte (weiterhin
nackt, versteht sich), ging Michael ins Bad und betrachtete sich lange vor dem Spiegel.

Nach einiger Überlegenszeit kam Michael zu dem Entschluss, Jassy diesen Gefallen zu tun. Immerhin
würden die Haare ja nachwachsen, und solange Jassy sich gerade deswegen von ihm sogar heute abend
fi**en lassen würde, könnte er sich ja sicher trotz Rasur noch als voller Mann fühlen. Irgendwie
erregte ihn der Gedanke auch. Er ließ sich ein Bad ein und griff zum Rasierer.

Nachdem Jassy den Wäscheladen verlassen hatte, war sie um einiges Geld ärmer, aber auch um einige
geile Klamotten reicher. Zuerst war sie leider nicht umhin gekommen, auch für sich ein paar Einkäufe zu
erledigen. Neben einem unglaublich sexy Outfit (eine strenge Unterwäsche in schwarz und eine nahezu
durchsichtige, zartrosa Unterwäschekombination mit passenden halterlosen Strümpfen) hatte sie sich
auch noch mit einem neuen Negligé und einem sündhaft teueren Nachthemd eingedeckt. Viel wichtiger
war aber, dass sie auch für Michael ein paar nette Sachen gekauft hatte. Für ihn hatte sie 3 Paare
halterlose Nylons besorgt. Ein paar blickdichte schwarze Nylons, eine Satin-Ausführung und ein paar
hellblaue Nylons. Jassy stellte sich vor, dass letztere wohl die absolute Demütigung für Michael sein
mussten. Abgesehen davon, dass er in Nylons wohl sicher sowieso unglaublich peinlich aussehen würde,
war diese Farbe an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Jetzt konnte sie nur hoffen, dass MIchael überhaupt
das Spiel mitspielen und noch zu Hause sein würde, wenn sie mit ihren Einkäufen zurückkommen würde. Aber
wenn, dann würde das heute ein großer Spaß werden. Wenn er nämlich schon rasiert sein würde, dann sollte
er dazu auch die passende Wäsche tragen.

Jassys Einkauftour war aber noch lange nicht zu Ende. Als nächstes wollte sie dem Erotik-Discount, den
sie vor kurzem ganz bei sich in der Nähe entdeckt hatte, noch einen Besuch abstatten.

Das Rasieren fand Michael anfangs leicht. Nachdem er sich die spärlichen Haare unterhalb seines Bauchnabels
rasiert hatte, fing Michael an, seine Scham blankzulegen. Mit Jassys tollem "Venus"-Rasierer ging das
irgendwie sehr einfach. In wenigen Minuten hatte er sämtliche Haare von seinem Sack entfernt, danach oberhalb
seines Penis die Haare entfernt und letztlich sorgsam darauf geachtet, dass auch an seinem PEnis entlang keine
Haare mehr hängen blieben. Danach begann Michael, sich von seinen Füssen ab hinaufzuarbeiten. In langen Bewegungen
ließ er den Rasierer von seinen Füssen über seine Beine nach oben gleiten. Dies nahm einige ZEit in Anspruch, da
sich im Laufe der Jahre eine Menge lange Haare angesammelt hatten, die sich nur mühsam nach und nach entfernen ließen.
Einige Zeit später hatte Michael auch diesen Teil erledigt. Michael sah an sich herunter und erschrak. Es sah einfach
so ungewohnt aus, so völlig rasiert zu sein. Was für ein jämmerliches Bild er wohl abgeben müsste! Michael kam
immer und immer wieder der Gedanke in den Kopf, wie eine "Tunte" auszusehen. NAchdem er den ersten SChrecken verdaut hatte,
merkte Michael, dass er immer noch eine wichtige Stelle bei seiner Rasur vergessen hatte. So begann er, langsam die Haare
um seinen Anus herum zu entfernen. Dies jedoch gelang Michael überhaupt nicht. Es gelang ihm zwar noch, mit der RAsierklinge
die HAare auf seinem Hintern zu entfernen, aber so sehr er sich auch anstellte und verrenkte bekam er es irgendwie nicht hin,
die Haare unmittelbar an seinem Anus restlos zu entfernen. Irgendwann gab Michael auf. So schlimm könnte das doch nicht sein,
Jassy würde sich schon über die Haare in seiner Ritze keine großen GEdanken machen (Wenn sie sie schon überhaupt bemerken würde).

Nachdem Michael fertig war, wusch er die Haare aus der Wanne, trocknete sich ab und cremte sich ausgiebig ein. Ihm war
nämlich eingefallen, wie Jassy ihm immer erzählt hatte, dass dies zur Vermeidung von Hautreizungen und Jucken unbedingt
erforderlich war. Danach betrachtete sich Michael lang und ausgiebig im Spiegel. Michael kam sich so blöd vor. Völlig verschämt
sah er nachdenklich einige Minuten in den Spiegel. Jetzt war er also doch weitergegangen, als er sich je hätte erträumen lassen.
Michael wusste, dass Jassy ihn ab jetzt wohl wirklich in der Hand haben würde. Welcher Mann mit einem letzten Rest Selbstbewusstsein
macht so etwas schon für seine FReundin? Michael musste sich jedoch auch eingestehen, dass er irgendwie ziemlich "knackig" aussah
in seinem neuen "Kostüm". Nachdenklich ging Michael wieder auf sein Zimmer, es war immerhin erst 11Uhr. Die nächste STunde verbrachte
Michael damit, sich selbst über seine nackte Haut zu streicheln und sich zweimal selbst zu befriedigen.

Mit einer ganzen Tüte voll "Spielzeug" verließ Jassy den Erotik-Discount. Was für ein geiler Einkauf. Jassy war bei dem
Gedanken an ihre Einkäufe selbst schon unglaublich heiß geworden und der Meinung, dass sie nunmehr selbst eigentlich sofort
eine Befriedigung bräuchte. Sie konnte sich jedoch beherrschen und beschloss, Michael auf jeden Fall noch länger zappeln zu lassen.
Ohnehin war sie ja gleich sowieso zum Mittagessen verabredet und für die Präsentation der Spielsachen wäre in der Woche sicher noch
genug ZEit.

Jassy hatte sich mit Sandra, einer etwas jüngeren Arbeitskollegin, zum Mittagessen beim Italiener verabredet. Sandra war eine
toll aussehende Frau mit langen braunen Haaren und braunen Augen und einer unglaublich tollen Figur. Jassy war in gewisser WEise
auch schon oft neidisch auf diese toll aussehnende Frau gewesen, der die Herzen aller Männer gehören zu schienen. Jassy musste sich
eingestehen, dass Sandra ihr einfach körperliches einiges voraus hatte und das, obwohl sie sich selbst ja auch als ziemlich hübsch
einschätzte. Trotz des Neides waren Jassy und Sandra gute Freundinnen geworden und trafen sich öfters auch außerhalb der Arbeit, um
gemeinsam etwas zu unternehmen. Sandra hatte noch einen guten Freund mitgebracht, den Jassy bereits flüchtig kannte. Bei seinem Anblick
musste Jassy sich zusammenreißen. Irgendwie schien er der absolute Gegenpart zu Sandra zu sein, nur in männlich. 1,90 groß, braungebrannt,
Sportler und ebenfalls braune Haare und braune Augen. Jassy musste sich bei diesem Anblick wirklich zusammenreißen, um nicht sofort
in wilde sexuelle Träume zu verfallen. Sie fragte sich, woran das wohl liegen würde. Scheinbar hatte sie die Situation mit Michael
etwas überreizt, so dass sie wahrscheinlich im Moment ohnehin nur an Sex denken konnte. Die Tüte mit den Spielzeugen neben ihr tat
ein übriges...

Nach dem Mittagessen kam SAndra die Idee, dass man zusammen doch noch einen Prosecco trinken gehen könnte. NAchdem SAndra ebenfalls
Urlaub hatte und der gute Freund von Sandra noch Student war, hatten alle an diesem Nachmittag nichts mehr vor und auch Jassy hielt dies
für eine gute Idee. Allerdings viel ihr Blick auf ihre Uhr. Schon halb zwei! Wenn sie jetzt noch einen Prosecco trinken gehen würde,
würde sie es sicher nicht bis um 2 Uhr nach Hause schaffen. Andererseits fragte Jassy sich, warum sie das tun sollte. SChließlich durfte
sie doch diese Woche entscheiden, wo es lang geht. Michael würde sich schon nicht beschweren. Wäre sowieso besser, wenn er noch ein bisschen
warten würde. Dadurch würde seine Vorfreude sicherlich gesteigert...

Michael hatte sich zwischenzeitlich mit seinem neuen Aussehen abgefunden. Er hatte noch etwas gegessen, sich dann nochmal frisch gemacht
und hatte sich nun entschieden, das Spiel richtig fortzuführen und Jassy einen devoten Empfang zu bereiten, wie sie es sicher gern hatte.
Voller Vorfreude dachte er schon an den geilen Sex, den er heute Abend dann mit JAssy haben würde.

Gerade als Jassy mit ihren beiden Freunden im Café in der Stadt Platz genommen und mit einem Prosecco angestoßen hatte, ging Michael
voller Vorfreude ins Wohnzimmer, kniete sich auf den Boden und nahm eine devote Haltung an. Nachdem es zwischenzeitlich 14 Uhr war
und Jassy gleich nach Hause kommen würde, wollte er ihr eine perfekte Begrüßung bereiten.
15. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von marcm97 am 26.09.10 14:06

Teil 6: Jassy kommt nach Hause

Nach ca. 15 Minuten begannen Michaels Knie zu schmerzen. Unbeweglich hatte
er im Wohnzimmer gekniet, sein Penis lustlos zwischen seinen Beinen hängend,
und hatte sich bemüht, ein schönes Bild für Jassy abzugeben, wenn diese nach
Hause kommen sollte. Jetzt aber hatte Michael es satt. Noch länger konnte er das
Knien nicht aushalten. Er zog es also vor, sich bequem hinzusetzen und auf "seine Herrin"
zu warten. Sie würde schon gleich kommen.

Nachdem Jassy nach etwa 45 Minuten immer noch nicht nach Hause gekommen war, wurde
Michael langsam ungeduldig. Was, wenn sie das Spiel von sich aus abgebrochen hätte und
nun doch beschlossen hätte, ihn zu verlassen? Jassy hatte ja noch ihre eigene Wohnung, und
vielleicht würde sie doch gar nicht mehr zurück kommen. Michael wurde wütend und verzeifelt.
Michael war wütend, weil er sich für Jassy "zum Affen" gemacht hatte und sie schien es scheinbar
vorzuziehen, ihn trotz allem hängen zu lassen. Wie hatte er sich nur so veralbern lassen können?
Nachdem JAssy auch nach einer Stunde immer noch nicht zu Hause war, war Michael sich sogar sicher,
dass dem so sein musste. Verzweifelt war er, weil ihm die ganze Situation so unendlich peinlich war.
Innerhalb eines Tages hatte er sich vor Jassy gedemütigt, sich wie eine "Tunte" rasiert und dann auch
noch knieend allein in seiner eigenen Wohnung auf seine Freundin gewartet. Seine Selbstachtung war dahin.
Michael kauerte sich in die Wohnzimmerecke. Er war den Tränen nahe, wusste aber auch nicht, was er jetzt gerade
anderes tun sollte, ausser zu warten.

Jassy genoss den tollen Tag in der Sonne mit ihrer Freundin Sandra und deren gutem Freund, dessen Name
übrigens Nils war. Nachdem die drei sich toll unterhalten, über die ein oder andere Person geläster, viel
gelacht und zusammen eine Flasche Prosecco gelehrt hatten, sah Jassy auf die Uhr. Verdammt, es war schon viertel nach
drei. Langsam war es doch Zeit, nach Hause zu gehen. Wenn Michael tatsächlich bereit war, das Spiel weiter
mitzuspielen, dann würde er jetzt schon seit über einer Stunde auf sie warten. Also wäre es wohl besser,
sich jetzt doch einmal um ihn zu kümmern.

Leicht angeheitert verabschiedet sich Jassy mit Küsschen von ihren Freunden, wobei sie, vielleicht
war es auch nur Einbildung, Nils wohl einen etwas zu heftigen Schmatzer auf die Backe gedrückt hatte,
und machte sich auf den Heimweg. Fast hätte sie noch ihre beiden Einkaufstüten stehen lassen, was sie
aber erfreulicherweise in letzter Sekunde noch bemerkte. Es wäre wohl doch zu peinlich geworden, wenn
Sandra ihr diesen Inhalt nach Hause hinterhergetragen hätte.


Es war fast 16Uhr, als Jassy die Wohnungstür aufschloss. Schon kurz bevor JAssy nach Hause gekommen war,
hatte Michael sie die Treppe herauflaufen hören (Jassy und er wohnten im zweiten Stock eines Mietshauses)
und hatte sich zurück in seine Position begeben. Zwar war Michael die letzten Stunden richtig sauer auf
Jassy gewesen, aber als er sie dann letztendlich doch kommen hörte, war er froh, dass er sich nicht umsonst
so hergerichtet hatte, sondern dass auch Jassy scheinbar Lust hatte, das Spiel mit ihm forzusetzen und ihm
nicht doch den Laufpass gegeben hatte. Michael konnte seine Gefühle nicht wirklich beschreiben. Trotz all seinem
männlichen Stolz fühlte er sich jetzt Jassy ziemlich ausgeliefert und - er konnte es kaum glauben - war richtig dankbar,
dass Jassy jetzt nach Hause kam und "sich um ihn kümmerte".

Jassy trat in die Wohnung, hängte ihren Blazer an die Kleiderhaken und stellte die Tüten ab. Gespannt sah sie
sich um. Michael war nirgends zu sehen, auch konnte sie nichts hören. Mit leichtem Herzklopfen betrat sie das
Wohnzimmer. Was sie dort sah, ließ, wie auch schon gestern, ihr Herz höher schlagen. Michael hatte scheinbar genau
das getan, was sie von ihm verlangt hatte. JEdenfalls kniete er nackt im Wohnzimmer und wartete auf sie. Die devote Haltung
gefiel ihr.

"Hallo Michael." Jassy ging zu Michael und gab ihm ein Küsschen auf die Stirn. "Sorry, ist wohl doch ein
paar Minuten später geworden. Ich hoffe, du hast dich nicht gelangweilt."

Michaels Reaktion überraschte Jassy aber dann doch. Nackt, wie er vor ihr kniete, beugte er sich vor und begann,
Jassys leicht verstaubte Schuhe zu küssen.

"Darf ich reden?" Michaels Frage überraschte JAssy noch mehr. Hatte sie so schnell Michaels Willen brechen
und ihn zum devoten Sklaven machen können? Jassy war schon wieder, was auch an den beiden anregenden Gläschen
Sekt liegen mochte, richtig heiss.

"Klar. Schiess los."

"Ich danke dir, dass du wieder gekommen bist und mich nicht alleine hier gelassen hast, HERRIN." Letztes Wort
betonte er besonders. "Um ehrlich zu sein, dachte ich, du würdest wegbleiben und ich hätte mich umsonst für dich
vorbereitet. ICh war auch etwas sauer. Aber du kannst dir gar nicht vorstellen, wie froh ich bin, dass du jetzt da bist.
Ich habe deinen Wunsch auch erfüllt. Bitte benutz mich, Herrin." Mit diesem Wort beugte sich Michael noch einmal vor, und küsste
ihre Schuhe.

Verdammt, Jassy konnte es immer noch nicht glauben. Scheinbar hatte es doch etwas genützt, ihn so lange warten zu lassen.
JEdenfalls schien er im Moment gerade "Wachs" in ihren Händen zu sein, warum auch immer.

JAssy fasste ihm in die Haare, zog seinen Kopf in den NAcken und gab ihm einen dicken Kuss auf den Mund. Michael
roch JAssys Fahne, fragte aber natürlich nicht nach. Begierig erwiderte er ihren langen KUss.

"Du darfst aufstehen." JAssys Stimmt klang schon viel sanfter als heute Vormittag. "MAch uns doch am bestern erstmal
einen Kaffee. Ich muss jetzt mal aus diesen Klamotten raus und es mir bequem machen."

Michael nickte, stand auf und trottete in die Küche. Er war etwas verwirrt. Mit keinem Blick hatte JAssy scheinbar
sehen wollen, wie er seine Aufgabe erfüllt hatte. War sie denn daran gar nciht interessiert? Nun ja, nun hatte ihn also
der Sklavenalltag wieder, jetzt ging es wieder ans Kaffekochen. Wie die Woche wohl weitergehen würde? Würde JAssy gar noch
vom ihm verlangen, zu putzen, zu kochen, Wäsche zu waschen und so? Michael kam sich irgendwie ziemlich blöd vor. Auf
dem Weg in die Küche sah er noch die beiden Einkaufstüten im Gang stehen, wagte es aber nicht, nachzufragen was es damit
auch sich hatte oder gar direkt nachzusehen. JEdenfalls war Michael überrascht über sein eigenes VErhalten gegenüber Jassy,
als diese nach Hause gekommen war. In dem Moment war er tatsächlich so glücklich, dass er nicht anders konnte, als Jassy
vor die Füsse zu fallen und ihre SChuhe zu küssen. Jetzt hätte sich Michael dafür eigentlich ohrfeigen können. Jassy musste
doch jetzt wohl davon ausgehen, dass er ihr völlig verfallen sei, was er gerade vermeiden wollte.

"Ich bin dann übrigens draußen, auf dem Balkon, um eine zu rauchen." rief JAssy aus dem Schlafzimmer zu ihm herüber. " Du kannst
mir den Kaffee dann raus bringen."

Michael zuckte zusammen. Hatte Jassy denn gar nicht daran gedacht, dass er vollständig nackt war? Einerseits, so schlimm war es nicht,
da Jassy auf der Seite ihres Balkons kein gegenüberliegendes Haus hatten, von dem man ihren Balkon beobachten konnte. Und nach oben und
unten war der Balkon blickdicht abgeschirmt. Andererseits wusste man ja nie. Vielleicht könnte ja doch irgendjemand irgendwas sehen...
Er fragte sich, was wohl passieren würde, wenn er den BEfehl jetzt nicht ausführen würde. Er entschied sich jedoch dafür, JAssys Wunsch
nachzukommen. Das GEfühl "erwischt zu werden" von irgendeinem heimlichen Spanner hatte ja doch auch irgendwas erregendes, auch wenn er
es eigentlich ausschloss, auf seinem Balkon beobachetet werden zu können.

Michael brachte Jassy den Kaffee nach draußen auf den Balkon. Jassy hatte sich überwiegend "entkleidet" und jetzt nur noch eine
knappe Shorts und ein kurzes Top an. Fast wäre Michael bei diesem Anblick schon wieder erregt gewesen. Er stellte den Kaffee ab und
legte unwillkürlich sofort seine Hände vor sein Gemächt, um seine SCham vor irgendwelchen Blicken zu schützen. Dabei machte er sich
über sein Verhalten gar keine großen GEdanken.

"Nimm die Hände von deinem SChwanz weg! Hab ich dir das erlaubt? Verschränk sie auf dem Rücken und spreiz die Beine etwas!" Jassy
herrschte ihn an. Michael schämte sich, tat aber, was Jassy ihm befohlen hatte.

Jassy sah Michael genüsslich an. Was für ein toller Anblick, dieser rasierte Körper.

"So ist es schon besser. Geh jetzt aber besser wieder rein, nicht dass dich hier noch jemand sieht. Ich werde dich dann später
näher begutachten, um zu sehen, wie du deine Aufgabe erfüllt hast. Wenn mir alles gefällt, weisst du ja, was dich erwartetet." Bei dem
letzten Satz legte Jassy demonstrativ die Hand auf ihre Scham und machte eindeutige Bewegungen.

Mit einem kurzen "Ja, Herrin." Verabschiedete sich Michael.

Jassy war vollkommen zufrieden. Mit Vorfreude dachte sie daran, wie sie Michael seine neuen Kleidungsstücke präsentieren würde und
wie lustig peinlich er darin wohl aussehen würde. Jassy dachte jedoch schon jetzt nicht im Traum daran, sich danach von ihrem
glattrasierten, nylontragenden FReund tatsächlich fi**en zu lassen. Da würde sie es sich lieber selbst besorgen.
16. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Herrin_nadine am 26.09.10 16:07

hallo markm97,

danke für den guten lesestoff. darf man hoffen ob es weitergeht?
17. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Lady_Ann am 26.09.10 23:10

ups, unsauber rasiert!

Das wird Jassy aber gar nicht gefallen!!!

Ich bin schon sehr gespannt, wie´s weitergeht

Liebe Grüße
Lady Ann
18. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von marcm97 am 28.09.10 22:45

Teil 6 der Story. Für Herrin_Nadine und Lady_Ann, die immer so fleissig kommentieren.

Ist jetzt etwas länger geworden, aber dieser Teil der Geschichte erforderte einfach eine etwas längere Darstellung.

Teil 6: Die fast perfekte Rasur...

Nachdem Jassy Michael befohlen hatte, wieder in die Wohnung zu gehen, ging
er zurück ins Wohnzimmer und wartete. Er setzte sich aufs Sofa und dachte nach.
Er war über sich selbst erstaunt, wie hemmungslos er nach einem Tag "Spiel" mit
Jassy schon geworden war. Auch wenn keine ernsthafte Gefahr bestand, erwischt zu
werden, so war er gerade splitterfasernackt auf den Balkon gegangen und hatte dort
nackt vor Jassy stramm gestanden. Einerseits schämte sich Michael, andererseits fand
er immer mehr gefallen an seiner Rolle. Geil war es schon irgendwie gewesen. Michael
war unglaublich erregt, liess aber die Finger von sich. Heute abend würde er ja sicher
noch richtig geilen Sex mit Jassy bekommen.

Jassy trank in Ruhe ihren Kaffe aus und dachte ebenfalls nach. Irgendwie schien sie
Michael heute völlig in der Hand zu haben, ob es ihm wohl richtig gefiel das Spiel?
Jedenfalls hatte er - und er sah schon knackig aus, das musste Jassy zugeben - sich für
sie blank rasiert und beanstandungslos präsentiert. Genau jetzt wäre der richtige Zeitpunkt,
Michael richtig zu demütigen und damit die Regeln für den Rest der Woche klar vorzugeben.
JAssy lächelte. Sie musste ständig an ihren Einkauf heute vormittag denken, vor allem an das, was
sie im Erotic-Discount gekauft hatte. 220,- € hatte sie dort gelassen. Kaum zu glauben wie billig
manche "Spielzeuge" waren, und wie teuer andere wiederum. Insgesamt hatte Jassy acht verschiedene
Dinge erstehen können und sie merkte, wie ihre Muschi schon bei dem bloßen Gedanken daran feucht wurde.

Jetzt war es aber erstmal Zeit für den nächsten Schritt. Bloß keine Schwäche zeigen, dachte Jassy sich
und ging zurück in die Wohnung. "Sei die strenge Herrin, die du dir in deinen Träumen vorgestellt hast!", dachte
sie bei sich. Sie wusste, dass sie mit allzu großer Zärtlichkeit bei diesem Spiel gar nicht weiterzuspielen braucht.
Sie hoffte, dass sie Michael gegenüber hart genug sein könnte.

Barfüssig lief sie ins Wohnzimmer und traf dort auf Michael, der nackt auf dem Sofa saß und sie
mit Dackelaugen anblickte.

"Na Michael, ich glaube jetzt ist es mal an der ZEit, zu überprüfen, wie gut du deine Aufgabe erledigt hast." Sie lächelte ihn an.

"Ja, Herrin. Soll ich irgendetwas tun?"

"Bitte leg dich auf den Wohnzimmertisch."

Michael stand auf und tat, was Jassy ihm befohlen hatte. Der Wohnzimmertisch war groß und aus Holz und
bot genug Platz, um darauf auch liegen zu können. Über die Stabilität musste man sich ebenfalls keine
großen Gedanken machen. Eine perfekte Spielfläche, wie Michael erregt feststellte. Mit dem Rücken legte
er sich auf den Tisch.

"Winkel die Beine an und spreiz sie!"

Jassy näherte sich Michael. Was für ein hübscher Anblick. Sie nahm sein linkes Bein und strich zärtlich über
die rasierte Haut. Dann nahm sie Michaels rechtes Bein und prüfte, ob auch hier alles ordnungsgemäß erledigt
worden war. Danach näherte sie sich mit der Hand Michaels Penis, der sofort in die Höhe schnellte.

"Geile Sau." Jassy starrte Michael belustigt an.

"Entschuldigung." "Schon gut." Danach strich Jassy über Michaels sanfte Haut über seinem Penis, die die Rasur
nicht ganz so gut vertragen hatte und etwas gerötet war. Auch der Schaft selbst und Michaels Sack wurden von
Jassy genau unter die Lupe genommen. Michael hatte sich wirklich Mühe gegeben. Er war wirlich "blank"rasiert und
sie hatte daran nichts auszusetzen.

"Nicht schlecht, mein Lieber. Brav gemacht!"

"Danke, Herrin!"

Michael fühlte sich beschämt. In den ganzen JAhren die er Jassy kannte hatte er sie nie so an sich herangelassen.
Wo hätte sich auch schon die Gelegenheit für eine solche "Körperprüfung" ergeben sollen? Er fühlte sich Jassy
schutzlos ausgeliefert, war aber von der Geilheit trotzdem völlig überwältigt. Ein ambivalentes Gefühl.

Jassy beschloss, ein wenig mit Michaels Vorfreude zu spielen.

"Dafür hast du dir eine Belohnung verdient!" Während Jassy das sagte, liess sie ihr Top fallen und stand mit
blank entblößten Brüsten vor Michael.

Michael wurde immer erregter.

Jassy redete weiter. "Wer weiß, vielleicht sollte ich dir später sogar mal wieder einen blasen. Ich habe dir
ja schon lang keine orale Freude mehr bereitet, ist mir letztens so aufgefallen."

Michael konnte kaum noch an sich halten. Jassy war wirklich eine Meisterin im Oralverkehr, das konnte man nicht
anders sagen. In all seinen vielen sexuellen Bekanntschaften hatte Michael noch nie eine Frau getroffen, die sich
hierauf so gut verstand. Allerdings lebte Jassy diese Fähigkeit nicht allzu häufig aus, was Michael schon das ein
oder andere mal bedauert hatte. Jedenfalls war es immer ein Erlebnis, WENN Jassy es tat. Wenn er nur schon daran dachte,
wie sich ihre Lippen um seine Eichel schließen würde...

"Das wäre so schön, Jassy."

Jassy überhörte geflissentlich, dass Michael sie nicht als Herrin bezeichnet hatte. Sie würde ihn
schon noch schnell genug enttäuschen. Ohne sich etwas anmerken zu lassen, fuhr sie fort.


"Wie schön es wäre, wenn wir jetzt ins Bett gehen würde. Aber das können wir dann ja machen. Nur
noch eine kleine Sache."

"Ja, Herrin." Michael konnte vor Erregung kaum noch denken.

"Dreh dich um und knie dich auf den Tisch, den Körper nach vorne gebeugt, den Hintern nach
hinten rausgestreckt!"

Sofort drehte sich Michael um und nahm die gewünschte Haltung ein.

"Schön."

Jassys Hände glitten über Michaels Pobacken. "Selbst daran hast du gedacht. Ordentlich!"

Jassy trat einen Schritt zurück und starrte Michael an. Er hatte sich wirklich Mühe gegeben.

Michael konnte Jassy nicht sehen, konnte aber die Blicke auf seinem Körper spüren. So präsentiert
fühlte er sich wie ein Tier auf einem Markt, das darauf wartete, begutachtet und verkauft zu werden.
Peinlich eigentlich, aber in seiner Geilheit war ihm das im Moment schon egal. Hauptsache Jassy war
zufrieden und er würde gleich "belohnt" werden.

Nach wenigen Sekunden legte Jassy noch einmal die Hand auf Michaels Pobacken. Mit einem kräftigen Ruck
zog sie diese auseinander und blickte auf Michaels frisch gewaschenen Anus. Ein Lächeln breitete sich
in ihrem Gesicht aus.

Michael zuckte zusammen. Nein! Jetzt bitte keinen "Fehler" finden!

Jassy fuhr in mit strenger Stimme an. "Das gibt es doch nicht. Dabei hat das alles so gut
angefangen! Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst dich vollständig rasieren? Um dein Loch herum
ist alles voller Haare! Nicht mal so eine einfache Aufgabe kannst du mir zuliebe richtig erfüllen!"

Michael konnte es kaum glauben, was er da hörte.

Jassy packte ihn von hinten an seinen Hoden, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen und drückte
leicht aber bestimmt zu. "Dabei hatte ich mich so auf Sex mit dir gefreut!" Dass das nicht stimmte,
musste er ja nicht wissen. "Ich bin wirklich enttäuscht. Hast du denn gar nicht daran gedacht, dich
da auch zu rasieren?"

Michael war zum Heulen zu Mute. Seine Erregtheit war plötzlich sofort verschwunden.

"Doch, aber ich..."

"Sei ruhig! ICh will keine Entschuldigung hören!"

Michael stammelte. "Können wir nicht doch.. und Sex... und ..."

Das war keine gute Idee. Jassy holte aus und versetzte Michael einen harten SChlag mit der Hand
auf seine Pobacke. Ihren roten Handabdruck konnte man noch einige ZEit gut sehen.

Michael beherrschte sich, während Jassy ihn anfuhr. "Halt die Klappe! Eines sage ich dir. Wenn du diese
Woche überhaupt nochmal Sex mit mir willst, bemühst du dich lieber das nächste mal."

"Entschuldigung!" Michael war die Situation wirklich peinlich. Er stand aus seiner Position ungefragt auf,
kniete sich vor Jassy und küsste ihre Füsse. "Verzeih mir."

Jassy staunte erneut, was innerhalb eines Tages aus Michael geworden war. Sie wusste zwar nicht, ob er seine
Rolle nur "spielte" oder zwischenzeitlich wirklich Freude an seiner devoten Rolle gefunden hatte. Sicher war sie
sich aber, dass es ganz ohne eine Neigung hierzu nicht ging. Sonst hätte er so etwas nicht auf sich genommen. Andererseits
war es ja auch egal, ihr gefiel es jedenfalls.

Jassy stieß Michael mit dem Fuß an. "Hau ab!"

Michael sah sie verständnislos an. "Du kannst in den Zimmer gehen oder wohin auch immer. Ich brauche jetzt
erst einmal Zeit, um mir zu überlegen wie es weitergeht. Ich denke, ich werde dich bestrafen. Sex wird es heute
auf keine Fall geben, das dürfte ja wohl klar sein!?"

Michael nickte.

"Ich melde mich, wenn ich dich wieder sehen will. Aber wenn du zurückkommst, will ich von dir eine Mitteilung,
ob du es mit dem Spiel ernst meinst und meine Aufgaben in Zukunft richtig erfüllen willst. Ausserdem will ich eine
Mitteilung von dir darüber, ob du eine etwaige von mir ausgedachte Strafe akzeptierst. Du kannst natürlich auch jederzeit
gehen, und das Spiel beenden. Das ist dir doch klar?" Jassy zog sich ihr Top wieder an.

Michael nickte. Danach verließ er das Zimmer.

Jassy ließ sich zufrieden auf das Sofa fallen. Es war alles so gelaufen, wie sie es sich vorgestellt hatte.
Michael hatte sich wirklich bemüht. Gleichzeitig hatte sie den "Fehler" gefunden, den sie gebraucht hatte, um
um den Sex mit Michael herumzukommen und das Spielchen, jetzt mit einer kleinen Strafe, weiterzuspielen. Jassy
war wieder stolz auf sich, wie sie diese Situation, ohne sie peinlich werden zu lassen, durchgestanden hatte.
Jassy war der Meinung, dass jetzt genau der richtige ZEitpunkt war, um Michael spüren zu lassen, was sie mir ihren
"Strafen" gemeint hatte, die sie gestern angekündigt hatte. Er könnte ja immer noch nein sagen...

Auch Michael legte sich ins Bett, nachdem er das Wohnzimmer verlassen hatte. Er war wütenda auf sich selbst, weil
er sich so dumm angestellt hatte. Gleichzeitig war er aber auch wütend auf sich selbst, weil er dieses dumme Spiel mitspielte.
Morgen früh wäre SChluss mit dem ganzen Mist, da war Michael sich sicher. Heute abend könnte man ja noch abwarten... Vielleicht
würde Jassy es sich ja doch noch einmal überlegen und sie würden noch Spaß zusammen haben. Immerhin hatte er sich so bemüht.
Michael war im Moment mal wieder erregt, gleichzeitig beschämt. Er konnte sich überhaupt nicht erklären, wie diese Gefühle zusammen
passten.

Nach ca. einer halben Stunde klopfte es an seine Tür uns Jassy kam in sein Zimmer. Mit herablassendem Blick sah sie ihn an.
"Da, zieh das an!" Während sie das sagte, warf sie ihm eine kleine in Plastik verpackte Sache auf sein Bett. "Ich hatte eigentlich
gehofft, wir würdigen deine Aufgabenerfüllung anders. Gerne hätte ich dich das anziehen lassen, mich selber so gekleidet und dann
heissen Sex mit dir gehabt. Aber das geht ja heute wohl nicht mehr." Sie machte eine kurze Pause.

"Wenn du das an hast, kommst du rüber zu mir ins Wohnzimmer. Dann erzähle ich dir, was ich mir für dich ausgedacht habe, weil
du dich so schlecht rasiert hast."

ohne eine Antwort abzuwarten, verließ Jassy das Zimmer und warf die Tür hinter sich zu. Michael starrte ihr perplex ein paar
Sekunden hinterher und nahm dann die Plastiksache in die Hand, die Jassy ihm hingeworfen hatte. Er erblickte eine kleine Plastiktüte
auf der stand "Halterlose Strümpfe, Satin, schwarz, 15 DEN." Michael konnte es kaum glauben, was er da sah. Wieder kam ihm sofort
das Wort "Tunte" in den Sinn. Sollte er sich für Jassy kleiden wie ein Mädchen? Er stand vor der Wahl, nunmehr endgültig das Spiel
abzubrechen oder wohl noch das letzte bisschen Selbstachtung zu verli
19. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Herrin_nadine am 28.09.10 23:18

hallo marcm97,

da sind dir einige worte verloren gegangen am schluß. es endet so abrupt und das tat meinem rotierenden kopfkino gar nicht gut oder hast du eine werbepause einfügen müssen?

bitte schreib weiter und vielen dank für deine große mühe und die lieben worte am anfang.
20. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von wunsch am 29.09.10 12:35

nicht nur erotik sondern auch spannung!

bitte mehr, bin sehr gespannt.
21. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von marcm97 am 29.09.10 22:54

Teil 7: Jassy stärkt ihre Position...

Nach ein paar Minuten Überlegung hatte Michael sich entschieden. Innerhalb von zwei Tagen hatte er sich
nun von Jassy in die Eier treten lassen, sein Sperma aufgeleckt, für Leckdienste an Jassy hergehalten, sich
komlett rasiert und sich peinlichst vor Jassy präsentiert. Kam es da jetzt noch auf so etwas an? Michael
fühlte, wie sein Wille für diesen Tag sowieso schon kaum mehr vorhanden war. Resigniert riss er die Tüte
auf und setze sich auf sein Bett. Stets mit dem Gedanken, sich sowieso schon zum peinlichen Idioten gemacht
zu haben, begann er, sich die die halterlosen Strümpfe überzuziehen, die Jassy ihm hingeworfen hatte. Jetzt
würde er den Rest des Abends schon auch noch überstehen. Vielleicht wartete Jassy ja auch nur darauf, dass
er jetzt aufgab. Nein, das würde er nicht.

Irgendwie war es auch ein ziemlich anregendes GEfühl, dieses Nylon über die eigene, frisch rasierte Haut
zu streifen. Es fühlte sich richtig zart an. Michael kam nicht umhin, sich ein paarmal selbst über die Beine
zu streicheln. Widerwärtig musste er feststellen, dass ihn dies sogar ziemlich erregte. Sein Penis jedenfalls
sprach eine deutliche Sprache....

Michael musste sich eingestehen, dass Jassy ihn momentan in der Hand hatte. Ansonsten konnte er sich nicht erklären, warum
er zu solchen Dingen fähig war. Jeder normale Mann hätte so etwas nicht mit sich machen lassen, da war Michael sicher. Wenn ihn
jetzt einer von seinen Freunden sehen würde, kaum auszudenken. Er beschloss jedoch, sich keine Schwäche anmerken zu
lassen und sich voller Stolz vor Jassy zu präsentieren.

Jassy wartete gespannt, wie Michael sich entscheiden würde. Würde er auch diesen Schritt noch mitgehen und
mit Nylons angezogen zu ihr kommen und auf seine Strafe warten? Jassy konnte es vor Spannung kaum aushalten.
Nachdem sie Michael die Nylons hingeworfenen hatte, war sie ins SChlafzimmer gegangen und hatte aus ihrer heute
erworbenen "Wundertüte" die beiden "Strafinstrumente" mit ins Wohnzimmer genommen. Jassy war bei ihrem heutigen
Einkauf erstaunt gewesen, was die WElt der Erotik so alles zu bieten hatte. Eine derart große Vielfalt an Schlaginstrumente, die
in diesem Laden zu finden waren, hatte Jassy wirklich überrascht. Scheinbar schien es ja einen ziemlich großen
Abnehmerkreis für derartige Ware zu geben. Was wohl so alles hinter den braven deutschen Häusern abgehen musste... Jassy
fragte sich, welche von ihren Freundinnen wohl ebenfalls auf solche Sachen stand. Sie konnte doch nicht die einzige
mit solchen Neigungen sein? Jedenfalls hatte Jassy sich nach reiflicher Überlegung zum Kauf eines "Paddels" und eines
"Floggers" entschieden. Bis heute vormittag hatte Jassy diese Begriffe noch nie gehört. Sie hatte aber entschieden,
dass dies wohl die besten Geräte waren, um mit Michael zu "spielen.". Ein Rohrstock erschien ihr etwas zu hart, aber eine
Klatsche und eine PEitsche mit mehrere SChwänzen schienen für einen Anfänger genau richtig. Jassy hoffte, diese tatsächlich
zum Einsatz bringen zu können.

Nach ca. 20 Minuten kam Michael dann zu ihr. Verdammt, Jassy musste einfach zugeben, dass sie Michael zu geil fand.
Sein sportlicher, glatt rasierter Körper, sein ansehnlicher Schwanz und das ganze noch aufgehübscht mit ein paar geilen
Nylons... Jassy wusste, dass Michael sich sicher ziemlich bescheuert fühlen würde. Sie aber fand es tatsächlich geil. Einen kurzen
Moment hatte sie tatsächlich Lust bekommen, sofort über ihn herzufallen und wilden Sex zu haben. Wie aber gestern schon konnte sie
sich beherrschen.

"Schön. Stehen dir gut die Dinger. Stell dich vor mich und präsentier dich bitte. Hände hinter
dem Kopf verschränkt!"

Michael tat, was von ihm verlangt wurde, und versuchte sich so stolz wie möglich vor Jassy zu präsentieren.
Sein Penis war leicht erregt und schon wieder "halbsteif". Er versuchte, sich seine Scham nicht anmerken zu lassen.

Jassy betrachtete Michael nachdenklich.

"Du weisst, dass ich Lust habe, dich zu bestrafen. Ja?"

"Ja, Herrin."

"Ich habe mir folgendes überlegt. Du weisst ja, dass ich dir harte Strafen angekündigt hatte."

"Ja."

"Sie rüber auf den Tisch."

Michael sah auf den Tisch und konnte dort das von Jassy heute vormittag erworbene Paddel und den
Flogger liegen sehen. Im lief es kalt den Rücken herunter.

"KEine Angst! Das sind alles leichte Spielzeuge. Ich glaube, die tuen nicht besonders weh
und sind auch für Anfänger geeignet."

Jassy war sich allerdings nicht im entferntesten sicher, dass dies auch der Wahrheit entsprach. Aber
das war Jassy egal.

"Für deine Nichterfüllung der Aufgabe habe ich mir folgende Strafe ausgedacht. Du erhälst 10 Schläge mit
dem Paddel auf deinen schlecht rasierten Hinter und 5 Schläge auf deinen Schwanz mit dem Flogger. Das ist
das Teil mit den vielen Riemen. Ich denke, das ist hart aber gerecht."

Michael nickte. "Ja, Herrin." Michael war sich nicht sicher, was das zu bedeuten hatte. Bislang hatten
Jassy und er noch nicht mit solchen "Spielzeugen" gespielt, sondern es immer bei Klapsen mit der Hand
belassen. Er konnte sich also nicht im entferntesten vorstellen, wie diese Spielzeuge tatsächlich wirken
würden und ob es sehr weh tuen würde.

"Sex gibt es dann natürlich keinen mehr. Das wäre ja die Belohnung gewesen, hättest du die Aufgabe richtig
erfüllt."

"Ja, Herrin." Michael wurde sich wieder seiner Situation bewusst. Er stand nackt vor Jassy, während sie angezogen
war und ihn nur anstarrte. Genauso ging das nun schon fast zwei Tage, und bis auf ein paar nackte Brüste hatte
er sie nicht weiter sehen dürfen. Er dagegen musste sich wie ein Idiot rund um die Uhr präsentieren. Und jetzt gab
es auch noch Schläge, anstatt dem versprochenen Sex. Er wollte eigentlich stolz bleiben, zuckte aber resigniert zusammen, was Jassy
augenblicklich bemerkte.

"Wenn du damit einverstanden bist, kniest du dich hin und gibst mir auf jeden Fuss einen Kuss. Wenn nicht,
verlässt du dieses Zimmer. Aber dann ist das Spiel vorbei."

Michael musste nicht lange überlegen. Nachdem er schon soweit gegangen war, gab es heute für ihn kein zurück.
Willenlos kniete er nieder und küsste Jassys Füsse, wie gewünscht.

"ICh gebe dir aber noch eine Chance, mich umzustimmen. Meine Füsse hatten heute viel zu tun und sehen sich
nach Entspannung. Du solltest dich bemühen, und sie so gut wie möglich liebkosen und massieren. Vielleicht kannst
du mich damit noch besänftigen. Verstanden?"

"Ja, HErrin." Sofort kehrte die Geilheit in Michael zurück. Wenn er sich nur genug bemühen würde, vielleicht würde
Jassy ja doch noch Sex mit ihm haben wollen und heute abend auf die Strafe verzichten. Sein Penis machte sich wieder
bemerkbar, und Michael begann instinktiv sofort mit der ihm gestellten Aufgabe. Vor lauter Geilheit hätte er gerade
wahrscheinlich wieder alles für Jassy getan.

Nach einer halben Stunde seufzte Jassy erleichtert auf. "Danke, das reicht." Michael hielt inne und kniete sich wieder
vor Jassy hin.

Was Michael in der letzten halten STunde geleistet hatte, war wirklich toll, dachte Jassy bei sich. Zuerst hatte Michael,
ohne mit der Wimper zu zucken, ihre Füsse komplett mit seiner Zunge liebkost und damit wohl so manchen Staub, der sich
unter ihren Füssen angesammelt hatte, abgeleckt. Jassy konnte kaum glauben, wie man so tief sinken konnte. Ihr FReund
als devoter Fusslecker, der sich nicht zu schade war, abends nach einem langen Tag in unbequemen Schuhen ihre Füsse
sauberzulecken. Was für ein willenloser Typ Michael doch innerhalb eines Tages geworden war, und das alles nur, um möglicherweise
doch noch Sex mit ihr haben zu können. Danach hatte Michael er ihr noch lange und ausgiebig eine Fussmassage zukommen lassen, was
er so vorher freiwillig eigentlich noch nie gemacht hatte. Jassy fand, dass das fast so geil wie ein Orgasmus gewesen war. Diesen
Dient würde sie sich in Zukuft wohl öfter zu Nutze machen. Jassy jedenfalls war zutiefst entspannt.

Belustigt sah sie Michael an. "Willst du mir jetzt vielleicht etwas sagen?"

Michael sah ihr direkt in die Augen. "ICh würde so gerne schlafen mit dir Jassy!"

Jassy wusste nicht, was für eine Antwort sie sich erwartetet hatte. Darauf aber hatte sie jedenfalls
überhaupt keine Lust. Das musste sie Michael jetzt auch deutlich machen.

"Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich jetzt mit meinem Nylon-tragenden Sklaven schlafe, der mir gerade
den Staub und den Schweiss des ganzen Tages von meinen Füssen geleckt hat! Was glaubst du eigentlich, wer ich
bin?"

Jassys Stimme klang strenger als erwartet. Sie war selbst über sich erschreckt.

Michael sackte in sich zusammen. Diese Worte hatten ihn jetzt wirklich getroffen. Jetzt fühlte er sich
wirklich genau so dämlich, wie er aussah. Er war allerdings noch immer ziemlich erregt.

"Bitte entschuldige das. Du bist diese Woche die Herrin. Das steht mir nicht zu. Ich bin jetzt bereit für
die von dir geplante Strafe."

"Gut. ICh glaube, du lernst dazu." Jassy sah ihn an. "Andererseits hast du das gerade auch wirklich gut gemacht.
Mit der Zunge bist du wirklich gut, und wenn es nur an meinen Füssen ist. Es war sehr schön. Ich werde dir deshalb
die Hälfte deiner Strafe erlassen. Nur 5 Schläge auf den Hintern und 3 auf deinen Schwanz."

Michael war schon alles egal. Er war nackt, geil, gedemütigt und ziemlich ausgelaugt. Jassy hätte ihm jetzt alles
an den Kopf werfen können. Vermutlich hätte er auch eine Verdoppelung der Strafe akzeptiert, so willig wie er gerade
war. "Danke."

"Willst du vorher nochmal kommen? Ich meine, wer weiss ob du nach der Strafe noch Lust dazu hast."

Jassys Worte liessen nichts gutes erahnen im Hinblick auf die Strafe. Aber kommen wollte Michael auf jeden Fall.
Er hatte nur gewisse Bedenken.Er blickte Jassy an.

"Ja, Herrin. Zu gerne. Aber darf ich dich etwas fragen?"

"Klar."

"Muss ich danach wieder mein Sperma auflecken?"

"Willst du das denn? Hattest du gestern noch nicht genug?" Jassy lachte.

"Nein, Herrin. Um ehrlich zu sein ist es eklig, meinen eigenen salzigen Schleim aufzulecken. Ich weiss,
dass du das diese Woche wohl entscheiden wirst, aber bitte erspar mir das heute abend."

Michael war den Tränen nahe vor Scham. Dass er Jassy um so etwas bitten musste...

"Das ist ok, wir haben ja noch die Strafe vor uns. Deshalb erlasse ich dir das. Wir haben ja noch die ganze
Woche für solche Spiele."

Michael erschreckte schon jetzt bei dem Gedanken, was das für Spiele sein würden. Aber er war froh, dass er es
jetzt nicht tun musste.

"Dann fang jetzt an. Du darfst dir jetzt einen herunterholen."

Auch das noch. Michael hatte gehofft, dass Jassy wenigstens Hand an ihn legen würde. Aber es war ihm egal,
er musste jetzt einfach kommen. Michael blieb vor Jassy knien und begann, sich mit schnellen Handbewegungen
zum Orgasmus zu bringen.

Jassy sah ihn belustigt an. Devotes Stück... Nach nicht mehr als 2 Minuten war es soweit und Michael spritzte
ihr direkt vor ihre Füsse.

Michael sah beschämt auf den Fleck, den er vor sich auf dem Holzboden gemacht hatte. "Entschuldigung. Soll ich
aufstehen und etwas zum wegwischen holen?"

Jassy sah Michael an, dem noch immer ein letzter Faden Sperma aus seinem Penis tropfte.

"Ekelhaft." Jassy musste dem ganzen noch einen darauf setzten. Als wäre Michael nicht schon beschämt genug.
"Aber damit ist ja ab morgen sowieso Schluss." Jassy reichte Michael ein Taschentuch. "Bitte mach das weg.
Das Tuch kannst du später wegbringen."

Gehorsam begann Michael, sein Sperma vom Wohnzimmerboden zu wischen. Wie er Jassy dafür hasste. Vor allem
aber hasste er sich gerade selbst dafür, dass er dieses Spiel mitspielte. Und, hatte Jassy gerade gesagt ab
morgen wäre damit sowieso Schluss? Was hatte sie nur damit gemeint? Michael erschrak, traute sich aber nicht
näher nachzufragen.

Jassy sah Michael an. "Und jetzt zu unserer Strafe. Bringen wir das auch mal hinter uns. ICh werde langsam
schon müde."

Jassy befahl Michael, sich vor den Wohnzimmertisch zu knien und mit dem Oberkörper auf den Tisch zu legen. Sie
teilte ihm mit, dass sie mit der Strafe mit dem Paddel anfangen würde und Michael jeden Schlag laut mitzählen müsste.

Jassy stellte sich breitbeinig in Schlagposition neben Michael.

"Und flenn nicht rum!"

"Nein, Herrin." Michael versuchte, diese peinliche Situation irgendwie durchzustehen. Irgenwann würde er es Jassy
schon heimzahlen. Heute ging sie echt irgendwie zu weit, fand Michael.

Jassy ließ das Paddel sanft auf Michaels Po klatschen.

"1." Der Schlag hatte kaum etwas ausgemacht.

Jassy holte erneut aus. Bestimmt, aber nicht allzu stark klatschte das Paddel auf Michaels Hintern.

"2." Irgendwie fand Michael das unangenehm. Es war aber absolut noch im "grünen Bereich" und eigentlich sogar
ein bisschen anregend.

Auch der dritte Schlag war nicht besonders schlimm und Michael begann zu glauben, dass es sich tatsächlich wohl
um ein "Anfängerspielzeug" handeln müsste.

Jassy betrachtete genüsslich ihr Werk. Michaels Hintern hatte sich ganz leicht rot gefärbt, aber das wäre kein
Problem. Jetzt hatte sie nur noch zwei Schläge übrig, und ein bisschen Strafe musste ja schon sein. Jetzt würde
sie es Michael nochmal zeigen. Sie holte aus und ließ das Paddel mit fast voller Wucht auf Michaels Hintern treffen.

"Aua! 4!" Michael schrie auf. Dieser Schlag hatte richtig weh getan. Was für eine FRechheit von Jassy. Michael nahm
sofort seinen Gedanken an das "Anfängerspielzeug" zurück.

In diesem Moment kam auch schon der fünfte Schlag. Jassy hatte sich nochmals wirklich bemüht und ihrer Meinung nach
mit einem gekonnten Treffer ihren vierten Schlag nochmals getoppt.

Michael sprank auf und hielt sich mit beiden Händen seine Pobacken. "Aua!" Sofort hatte Michael sich zwar wieder im
Griff und ging wieder auf die Knie. Vor Schmerzen hielt er sich aber weiterhin sein Pobacken. Wie konnte Jassy ihm sowas nur antun?

Jassy betrachtete erfreut ihr "Werk". Ihr Freund kniete in Nylons vor ihr und hielt sich mit beiden Händen seine Pobacken, auf
die sie gerade eingedroschen hatte. Was für ein toller Abschluss. Jassy musste sich eingestehen, dass sie wohl sadistischer
war, als sie gedacht hatte. Scheinbar hatte sie ein richtiges Talent... Sie lächelte.

Den zweiten Teil der Strafe musste Michael mit verschränkten Armen im Stehen verbringen. Den ersten Schlag zog Jassy
Michael vor ihm stehend von unten, also primär über seinen Sack, nach oben. Den zweiten Schlag ließ sie
von oben auf Michaels Penis fahren, was Michael zu einem kleineren Schrei veranlasste. Den dritten Schlag jedoch verpasste
sie Michaels völlig in sich zusammengesunkenen Penis wiederum mit voller Wucht. Michael musste kurz in die Knie gehen
und JAssy konnte sehen, wie sich Michaels Penis innerhalb weniger Sekunden bedenklich rötete.

Michael aber stand sofort wieder stramm und sah Jassy voller Wut an. Er konnte einfach nicht verstehen, wie sie ihn so
behandeln konnte. Aber er würde ihr jetzt nicht den Gefallen antun, und vor ihr rumjammern. Die Situation war ja so
schon ´peinlich genug...

Jassy legte die "Spielzeuge" beiseite und kam zu Michael. Zärtlich streichelte sie sein Gesicht. "Vielen Dank, dass
du das für mich mitmachst. Deine neue Rolle macht dir scheinbar Spaß!"

Wenn Jassy nur die Wahrheit wüsste... Aber Michael riss sich zusammen. "Ja, Herrin."

"Also gut, ich fand das war ein schöner Tag heute. ICh denke, du solltest jetzt schlafen gehen. Es ist ja auch schon
spät!" Mit diesen Wochen schickte Jassy Michael aus dem Zimmer.

"Aber halt, eine Kleinigkeit noch." Jassy sah Michael an. "ICh möchte, dass du die Nylons jetzt die ganze Woche
trägst. Ausnahmen gebe ich dir vor. Du darfst nur mal die Farbe wechseln, ich habe dir nämlich noch mehrere gekauft! Und noch was:
Ich möchte morgen wieder um 8 frühstücken. Von mir aus darfst du morgen gerne auch Joggen gehen, wie üblich. Dazu darfst du sogar
die Nylons ausziehen. Aber danach wieder wie gehabt, verstanden!?"

Michael sah Jassy "dankbar" an. "Ja, Herrin." Was für eine Großzügigkeit. Michael konnte sich beim besten nicht vorstellen,
wie dieses Spiel morgen überhaupt noch weitergehen sollte. Seine Grenze war erreicht...

Als Michael gerade die Tür durchquerte, rief Jassy ihm noch hinterher "und wichs nicht zu viel!"

Michael nickte und verliess das Zimmer. Den letzten Satz hätte Jassy sich wirklich sparen können. Nachdem sie
gerade seinen Penis derart penetriert hatte, hatte er wirklich überhaupt keine Lust mehr, sich im Moment auch nur
anzufassen. Sadistische Schlampe, dachte Michael bei sich. Er musste aber zugeben, dass er an der Situation nicht
ganz unschuldig war. Warum spielte er das nur mit?

Gedemütigt, geschlagen und Nylon tragend ging Michael in sein Zimmer und schlief mit pochendem Hintern ein. Was für ein Tag.

Jassy war erschöpft und glücklich. Kurz kamen ihr Gedanken, ob sie vielleicht doch zugegangen war, was sie aber gleich
wieder verwarf. Stattdessen ging Jassy ins Schlafzimmer. Kurz bevor Jassy ebenfalls einschlief, kam noch einmal Jassys schon lange
nicht mehr genutzter Lieblingsdildo zum Einsatz. Jassy brauchte nicht lange, um den Tag äußerst lustvoll zu beenden. Danach schließ
sie erregt ein.
22. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Herrin_nadine am 30.09.10 00:25

hallo marcm97,

da wechseln sich lust und pein ab. hat sie vor ihn in einen kg zu sperren?

freue mich jetzt schon auf den neuen lesestoff von dir.
23. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Devoter-David am 30.09.10 01:23

Unglaublich gute Geschichte, einfach geil!
24. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von daxi am 30.09.10 20:52

kann mich nur meinem Voredner anschließen. Hoffentlich kommt noch mehr davon (lechz!)
25. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Lady_Ann am 01.10.10 22:45

ohhhh, Michael kämpft - und hat eigentlich schon verloren (oder gewonnen?)!

Die nächsten Tage werden für ihn mit Sicherheit prägend sein

Liebe Grüße
Lady Ann
26. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von jschmidw am 07.10.10 16:01

tolle Geschichte... Hoffentlich liest das meine Freundin nicht
27. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von marcm97 am 07.10.10 20:13

Teil 8

Michaels Wecker klingelte um 6. Sofort war Michael hellwach und sofort in Gedanken wieder
bei seinem "Spiel" mit Jassy gelandet. Er wusste sofort wieder, dass er gestern einfach wieder
viel zu weit gegangen war. Soweit hätte es nicht kommen sollen. Er wusste gar nicht, was ihn eigentlich
am meisten beschämte. zuerst sah er an sich herunter auf seine bestrumpften Beine. Michael fühlte sich schwul,
was er natürlich kein bisschen war. Er verachtete sich selbst dafür, dass er sich zu so etwas peinlichem hatte
hinreißen lassen. Danach befühlte Michael instintiv sofort seinen Penis. Er konnte dort keine Spuren von Jassys
"Strafaktion" gestern abend erkennen, so schlimm konnte es also nicht gewesen sein. Andererseits tat ihm sein Penis
ziemlich weh, wenn er versuchte, daran herumzuspielen. Irgendwie hatte Jassy dort also doch etwas (vorübergehend) bleibendes
hinterlassen...

Michael war sauer auf Jassy und vor allem aber sauer auf sich selbst, dass er das Spiel hatte soweit kommen lassen.
Beschämt und verärgert streifte er sich die Nylons von seinen Beinen und warf sie wütend in die Ecke des Zimmers. Dabei
fielen Michael seine rasierten, unmännlichen Beine erst wieder richtig auf. Verdammt, mit diesem Spiel müsste nun endlich
Schluss sein!

Michael fiel ein, dass er vor lauter Spielerei gestern überhaupt nicht sein Handy eingeschaltet hatte, was er schleunigst
nachholte. Mehrere SMS von Jan, einem seiner besten Freunde und "Trinkkumpanen" erinnerten ihn sofort daran, dass er gestern eine
Verabredung hatte platzen lassen, an die er - vor lauter "Geilheit" die letzten beiden Tage - gar nicht mehr gedacht hatte.
Eigentlich waren Jan und er nämlich gestern zu einem Kneipen- und anschließendem Disko-Besuch verabredet gewesen. Wie hatte
er das nur vergessen können? Sofort schrieb er Jan zurück, dass es ihm sehr leid tue und er das ganze gestern einfach verpennt habe.
Er habe im Moment einfach viel um die Ohren, würde sich aber nächste Woche wieder melden.

Michael setzte sich auf die Bettkante, stütze den Kopf auf die Hände und dachte nach. Naja, jetzt würde er erst einmal
eine Runde Joggen gehen, dann würde ihm schon einfallen, was er zu tun haben würde und wie er es Jassy am besten verkaufen
würde, dass er auf dieses Spiel so keine Lust mehr habe. Er stand auf und überprüfte noch mit seinen Händen seine Pobacken. Er konnte sich
schlecht richtig von hinten ansehen, merkte jedoch, dass ihm diese richtig wehtaten und - soweit er sehen konnte- hatten diese
an mehrere Stellen eine unschöne blaue Färbung angenommen. Er frage sich, wie er damit diese Woche überhaupt noch richtig
sitzen sollte. Jassy war einfach wirklich viel zu weit gegangen.

Michael zog sich an (wobei er inständig hoffte, aufgrund seiner rasierten Beine niemandem zu begegnen) und verließ das Haus. Er hoffte, beim Sport auf andere GEdanken zu kommen.

Jassy wachte auf, als Michael das Haus verließ, da sie die Türe klappern hörte. Sie wusste, dass Michael jetzt
wahrscheinlich Joggen gegangen war, sowie er es öfters morgens in der Woche machte und womit sie ja für heute
auch einverstanden war. Jassy beschloss, vorerst liegen zu bleiben, da es ja noch so früh war und Michael er ihr
höchstwahrscheinlich auch noch kein Frühstück gemacht hätte, da er mit ihr bestimmt erst wieder um 8 rechnete.

Auch ihre Gedanken kreisten um den gestrigen Tag, jedoch mit viel freudigerer Erinnerung als das bei Michael der Fall war. Sie freute sich,
dass sie endlich mal einige ihrer "Gelüste" in die Tat umgesetzt hatte und musste die ganze Zeit schon über das nachdenken,
was sie heute mit ihm vorhatte. So langsam kamen Jassy jedoch auch die Zweifel, wie sie beide eigentlich wieder zur
Normalität zurückkehren sollten, wenn diese Woche vorbei sein würde. Letztlich würde sie es wohl bestimmt nicht einfach
verdrängen können, dass sich Michael für sie zum rasierten, nylontragenden, spermaleckenden Sklaven gemacht hatte, der ihr auch
noch bereitwillig die Füsse sauberleckte. Auch wenn es natürlich ihr Wunsch gewesen war, die Achtung vor Michael in sexueller
Hinsicht war doch ein ganz schönes Stück gesunken, wie sie sich eingestehen musste. Sie fragte sich, ob sie jemals wieder
das Gefühl haben würde, von einem richtigen Mann genommen zu werden, wenn sie mit Michael fickte. Vor allem nach dem, was sie diese Woche mit Michael ja noch alles anstellen wollte... Jassy beschloss, das ganze erst mal heute vormittag wieder sehr sanft angehen zu lassen, um Michael nicht zu überfordern
und ihm Lust auf mehr zu machen. Sie war sich um ehrlich zu sein auch gar nicht sicher, ob er nach dem Spiel von gestern noch Lust hatte,
heute weiterzumachen. Sie musste sich also richtig bemühen, das war ihr klar.

Auch Jassy schaltete nach ein paar Minuten ihr Handy ein und erhielt eine SMS von ihrer Freundin Sandra. "Hi Jassy, wollte nur fragen,
ob du Lust hast, heute Abend mit mir in die Sauna zu gehen? In der Therme ist heute lange Nach bis 02Uhr! Melde dich! Küsschen Sandra P.S.:
Wenn du nichts dagegen hast, wäre Nils auch dabei!" Jassy spürte schuldbewusst, wie sie bei dem letzten Satz fast schon wieder feucht wurde.
Auf jeden Fall aber hatte sie Lust, heute mit Sandra in die Sauna zu gehen. Die beiden unternahmen das öfters und heute wäre genau der richtige
Tag um endlich mal wieder richtig zu entspannen. Jassy antwortete prompt "Klar, gerne! Holst du mich ab? P.S.: Kein Problem!" Zu Jassys Erstaunen piepte
ihr Handy SEkunden später schon wieder. Sandra schien also auch schon wach zu sein. "Bin um 17Uhr bei dir! Kommt Michael auch mit?" Jassy antwortete
ebenfalls sofort "Vermutlich nicht. Er ist beschäftigt. Mal sehen!" Jassy legte ihr Handy bei Seite und nickte noch einmal für eine halbe Stunde
ein.

Jassy wachte erneut auf, als Michael um halb acht vom Joggen zurückkam und hörte, als er in das Badezimmer zum Duschen ging. Jassy stand auf, entledigte
sich ihrer Shorts und warf sich ihren Bademantel über. Sie befühlte noch einmal kurze ihre Scham und stellte fest, dass diese nach zwei Tagen auch einmal
wieder eine Rasur gebrauchen könnte. Danach ging sie zu Michael ins Badezimmer.

Michael erfreute sich an der kalten Dusche. Endlich konnte er mal wieder klar denken. Während des Joggens schon hatte er beschlossen, dass er mit
Jassy reden müsste. So könnte es nicht weitergehen, wenn er seine Grenzen nicht noch weiter überschreiten sollte. Michael musste sich zwar eingestehen,
dass ihn das Spiel in dem ein oder anderen Belang (oder eigentlich sogar überwiegend) doch ziemlich erregte. Aber sich so vor Jassy zu demütigen, und
das auch noch die ganze Woche lang, das war unmöglich. Er fühlte sich schon jetzt ziemlich dämlich und wollte auf jeden Fall verhindern, dass das noch
mehr werden sollte. Er konnte einfach nicht auf Dauer Jassys Sklave sein. Vielmehr hatte er Lust, Jassy mal wieder so richtig ranzunehmen. Michael fand auch,
dass ihm das mehr als nur zustand. Und wenn Jassy das nicht wollte, dann müsste sie eben ihre Entscheidung treffen.

Michael hörte, wie die Tür aufging und sah, wie Jassy, mit zerzausten Haaren und nur mit einem Bademantel bekleidet, das Bad betraf. "Guten Morgen, Michael."

"Hallo Jassy." Michael setzte sofort nach. "Bevor du mir gleich wieder irgendeine Aufgabe erteils, hör mir bitte kurz zu. Wir müssen uns unterhalten!"

Jassy war nicht sonderlich verwundert. Schon die ganzen Tage hatte sie sich gefragt, wann Michael das Spiel zu viel werden würde. Auf diese Situation war
sie vorbereitet. Sie wusste, dass sie jetzt ein bisschen nett sein musste, wollte es aber natürlich nicht übertreiben.

Sie setzte sich auf einen Stuhl, der in dem Bad stand und betrachtete Michael erregt beim Duschen. Ein toller Anblick. Selbst nach so vielen Jahren
Beziehung wurde Jassy beim Anblick ihres nackten Freundes immer wieder heiss. Sie wartete geduldig, bis Michael geduscht war und sich abgetrocknet hatte.

Danach stand Jassy auf und sah Michael fordernd an. Während er ihr ebenfalls in die Augen blickte, öffnete Jassy langsam ihren Bademantel und liess
diesen zu Boden gleiten.

Michael war völlig perplex. Dies hatte er nun gerade gar nicht erwartet und es passte ihm auch gar nicht ins Konzept, da er ja gerade mit Jassy über
die Beendigung des Spiels reden wollte. Er blickte Jassys nackten Körper an. Beim Anblick ihrer großen Brüste begann sich Michaels Schwanz sofort zu regen.
Er ließ den Blick über Jassys Körper gleiten und konnte schon silbrig glänzende Lustfeuchtigkeit auf Jassys Scheide erkennen. Michael verlor sofort jeden
Gedanken an das geplante Gespräche und wollte nur noch f.... Sein Schwanz ragte in die Höhe, wogegen er sich gar nicht wehren konnte.

"Ich sehe, es gefällt dir." Jassys Stimme klang plötzlich total freundlich. Zärtlich legte sie eine Hand auf Michaels Schwanz und schmiegte ihren
nackten Körper mit ihren großen Brüsten an Michaels Körper. "Bevor du mir etwas sagen willst, denk doch bitte nochmal darüber nach."

Wie gemein von Jassy, dachte Michael bei sich. Jetzt war natürlich überhaupt nicht der richtige Zeitpunkt, über das Spiel zu reden. "Ich hab solche
Lust auf dich!"

Jassy sah ihm in die Augen. Zärtlich massierte sie Michael mit ihrer Hand. "Du weisst, dass ich in dieser Woche eigentlich nicht mit dir schlafen will.
Willst du denn wirklich alles aufgeben? Ich würde mich so freuen, wenn du die Woche noch durchhälst und wir ein bisschen Spaß haben."

Michael konnte vor Erregung kaum noch denken. "Nein, natürlich nicht..." stotterte er.

"Wenn du mein braver Sklave bist, werde ich es dir danach so besorgen, dass du das kaum jemals vergessen wirst." Während Jassy das sagte, beugte sie
sich vor und berührte Michaels Penis kurz zärtlich mit der Zunge. "Bitte versprich mir, dass du noch ein bisschen mit mir spielst."

"Ja, Jassy..." Michael stöhnte. "Aber ich muss jetzt kommen!" Michael stand schon jetzt kurz vor dem Orgasmus.

Jassy lächelte. Männer können so einfach sein... Sie merkte, dass sie Michael schon wieder "in der Tasche" hatte. Zärtlich klammerte sie
sich an Michael und masturbierte ihn mit ihrer Hand bis zum Orgasmus. Michael entlud sich in ihrer Hand. Jassy strich ihm mit ihrer anderen
Hand über das Gesicht und gab ihm einen kurze Kuss.

"Wolltest du mir jetzt eigentlich noch was sagen?"

Sexuell erleichtert stand Michael vor Jassy und war ratlos. Irgendwie war es ja doch so schön gewesen und auf Jassy und ihren geilen Körper wollte er nun
wirklich absolut nicht verzichten. Michael beschloss, nachdem all seine Wut von vorhin gerade verflogen war, vorerst für die nächste ZEit Jassy doch noch
zu Diensten sein zu wollen. Nach allem, was Jassy schon mit ihm angestellt hatte, war ihm das eigentlich auch schon egal. Leicht beschämt blickte er zu Boden.

"Nein, Jassy." Und mit einer kurzen Verzögerung legte er nach. "Lass mich doch noch ein bisschen dein Diener sein."

Jassy strahlte. Mit immer noch freundlicher Stimme sagte sie: "Na dann, du weisst ja was zu tun ist." Mit einer leichten Handbewegung wies sie ihn
aus dem Zimmer und gab ihm beim Herausgehen noch einen Klapps auf den Po.

"Ja, Herrin." Michael beschloss, erstmal wieder den braven Diener zu spielen. Gehorsam trottete er in sein Zimmer. Als er sich die halterlosen Strümpfe
überzog, die Jassy ihm gestern zu seiner Demütigung geschenkt hatte, wusste er, dass er den Absprung verspielt hatte.

Jassy war zufrieden. Nachdem sie jetzt so nett zu Michael gewesen war, war jetzt der richtige Zeitpunkt, um heute Vormittag das Spielchen um
ein paar Lektionen zu erweiteren. Sie wusch sich Michaels Sperma von ihrer Hand und genoss danach selbst ausgiebig eine lange Dusche.

Nachdem sie ein von Michael zubereitetes Frühstück zu sich genommen hatte, ging sie ins Wohnzimmer und bereitete sich auf den kommenden Vormittag
vor.
28. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von marcm97 am 07.10.10 20:13

Teil 8

Michaels Wecker klingelte um 6. Sofort war Michael hellwach und sofort in Gedanken wieder
bei seinem "Spiel" mit Jassy gelandet. Er wusste sofort wieder, dass er gestern einfach wieder
viel zu weit gegangen war. Soweit hätte es nicht kommen sollen. Er wusste gar nicht, was ihn eigentlich
am meisten beschämte. zuerst sah er an sich herunter auf seine bestrumpften Beine. Michael fühlte sich schwul,
was er natürlich kein bisschen war. Er verachtete sich selbst dafür, dass er sich zu so etwas peinlichem hatte
hinreißen lassen. Danach befühlte Michael instintiv sofort seinen Penis. Er konnte dort keine Spuren von Jassys
"Strafaktion" gestern abend erkennen, so schlimm konnte es also nicht gewesen sein. Andererseits tat ihm sein Penis
ziemlich weh, wenn er versuchte, daran herumzuspielen. Irgendwie hatte Jassy dort also doch etwas (vorübergehend) bleibendes
hinterlassen...

Michael war sauer auf Jassy und vor allem aber sauer auf sich selbst, dass er das Spiel hatte soweit kommen lassen.
Beschämt und verärgert streifte er sich die Nylons von seinen Beinen und warf sie wütend in die Ecke des Zimmers. Dabei
fielen Michael seine rasierten, unmännlichen Beine erst wieder richtig auf. Verdammt, mit diesem Spiel müsste nun endlich
Schluss sein!

Michael fiel ein, dass er vor lauter Spielerei gestern überhaupt nicht sein Handy eingeschaltet hatte, was er schleunigst
nachholte. Mehrere SMS von Jan, einem seiner besten Freunde und "Trinkkumpanen" erinnerten ihn sofort daran, dass er gestern eine
Verabredung hatte platzen lassen, an die er - vor lauter "Geilheit" die letzten beiden Tage - gar nicht mehr gedacht hatte.
Eigentlich waren Jan und er nämlich gestern zu einem Kneipen- und anschließendem Disko-Besuch verabredet gewesen. Wie hatte
er das nur vergessen können? Sofort schrieb er Jan zurück, dass es ihm sehr leid tue und er das ganze gestern einfach verpennt habe.
Er habe im Moment einfach viel um die Ohren, würde sich aber nächste Woche wieder melden.

Michael setzte sich auf die Bettkante, stütze den Kopf auf die Hände und dachte nach. Naja, jetzt würde er erst einmal
eine Runde Joggen gehen, dann würde ihm schon einfallen, was er zu tun haben würde und wie er es Jassy am besten verkaufen
würde, dass er auf dieses Spiel so keine Lust mehr habe. Er stand auf und überprüfte noch mit seinen Händen seine Pobacken. Er konnte sich
schlecht richtig von hinten ansehen, merkte jedoch, dass ihm diese richtig wehtaten und - soweit er sehen konnte- hatten diese
an mehrere Stellen eine unschöne blaue Färbung angenommen. Er frage sich, wie er damit diese Woche überhaupt noch richtig
sitzen sollte. Jassy war einfach wirklich viel zu weit gegangen.

Michael zog sich an (wobei er inständig hoffte, aufgrund seiner rasierten Beine niemandem zu begegnen) und verließ das Haus. Er hoffte, beim Sport auf andere GEdanken zu kommen.

Jassy wachte auf, als Michael das Haus verließ, da sie die Türe klappern hörte. Sie wusste, dass Michael jetzt
wahrscheinlich Joggen gegangen war, sowie er es öfters morgens in der Woche machte und womit sie ja für heute
auch einverstanden war. Jassy beschloss, vorerst liegen zu bleiben, da es ja noch so früh war und Michael er ihr
höchstwahrscheinlich auch noch kein Frühstück gemacht hätte, da er mit ihr bestimmt erst wieder um 8 rechnete.

Auch ihre Gedanken kreisten um den gestrigen Tag, jedoch mit viel freudigerer Erinnerung als das bei Michael der Fall war. Sie freute sich,
dass sie endlich mal einige ihrer "Gelüste" in die Tat umgesetzt hatte und musste die ganze Zeit schon über das nachdenken,
was sie heute mit ihm vorhatte. So langsam kamen Jassy jedoch auch die Zweifel, wie sie beide eigentlich wieder zur
Normalität zurückkehren sollten, wenn diese Woche vorbei sein würde. Letztlich würde sie es wohl bestimmt nicht einfach
verdrängen können, dass sich Michael für sie zum rasierten, nylontragenden, spermaleckenden Sklaven gemacht hatte, der ihr auch
noch bereitwillig die Füsse sauberleckte. Auch wenn es natürlich ihr Wunsch gewesen war, die Achtung vor Michael in sexueller
Hinsicht war doch ein ganz schönes Stück gesunken, wie sie sich eingestehen musste. Sie fragte sich, ob sie jemals wieder
das Gefühl haben würde, von einem richtigen Mann genommen zu werden, wenn sie mit Michael fickte. Vor allem nach dem, was sie diese Woche mit Michael ja noch alles anstellen wollte... Jassy beschloss, das ganze erst mal heute vormittag wieder sehr sanft angehen zu lassen, um Michael nicht zu überfordern
und ihm Lust auf mehr zu machen. Sie war sich um ehrlich zu sein auch gar nicht sicher, ob er nach dem Spiel von gestern noch Lust hatte,
heute weiterzumachen. Sie musste sich also richtig bemühen, das war ihr klar.

Auch Jassy schaltete nach ein paar Minuten ihr Handy ein und erhielt eine SMS von ihrer Freundin Sandra. "Hi Jassy, wollte nur fragen,
ob du Lust hast, heute Abend mit mir in die Sauna zu gehen? In der Therme ist heute lange Nach bis 02Uhr! Melde dich! Küsschen Sandra P.S.:
Wenn du nichts dagegen hast, wäre Nils auch dabei!" Jassy spürte schuldbewusst, wie sie bei dem letzten Satz fast schon wieder feucht wurde.
Auf jeden Fall aber hatte sie Lust, heute mit Sandra in die Sauna zu gehen. Die beiden unternahmen das öfters und heute wäre genau der richtige
Tag um endlich mal wieder richtig zu entspannen. Jassy antwortete prompt "Klar, gerne! Holst du mich ab? P.S.: Kein Problem!" Zu Jassys Erstaunen piepte
ihr Handy SEkunden später schon wieder. Sandra schien also auch schon wach zu sein. "Bin um 17Uhr bei dir! Kommt Michael auch mit?" Jassy antwortete
ebenfalls sofort "Vermutlich nicht. Er ist beschäftigt. Mal sehen!" Jassy legte ihr Handy bei Seite und nickte noch einmal für eine halbe Stunde
ein.

Jassy wachte erneut auf, als Michael um halb acht vom Joggen zurückkam und hörte, als er in das Badezimmer zum Duschen ging. Jassy stand auf, entledigte
sich ihrer Shorts und warf sich ihren Bademantel über. Sie befühlte noch einmal kurze ihre Scham und stellte fest, dass diese nach zwei Tagen auch einmal
wieder eine Rasur gebrauchen könnte. Danach ging sie zu Michael ins Badezimmer.

Michael erfreute sich an der kalten Dusche. Endlich konnte er mal wieder klar denken. Während des Joggens schon hatte er beschlossen, dass er mit
Jassy reden müsste. So könnte es nicht weitergehen, wenn er seine Grenzen nicht noch weiter überschreiten sollte. Michael musste sich zwar eingestehen,
dass ihn das Spiel in dem ein oder anderen Belang (oder eigentlich sogar überwiegend) doch ziemlich erregte. Aber sich so vor Jassy zu demütigen, und
das auch noch die ganze Woche lang, das war unmöglich. Er fühlte sich schon jetzt ziemlich dämlich und wollte auf jeden Fall verhindern, dass das noch
mehr werden sollte. Er konnte einfach nicht auf Dauer Jassys Sklave sein. Vielmehr hatte er Lust, Jassy mal wieder so richtig ranzunehmen. Michael fand auch,
dass ihm das mehr als nur zustand. Und wenn Jassy das nicht wollte, dann müsste sie eben ihre Entscheidung treffen.

Michael hörte, wie die Tür aufging und sah, wie Jassy, mit zerzausten Haaren und nur mit einem Bademantel bekleidet, das Bad betraf. "Guten Morgen, Michael."

"Hallo Jassy." Michael setzte sofort nach. "Bevor du mir gleich wieder irgendeine Aufgabe erteils, hör mir bitte kurz zu. Wir müssen uns unterhalten!"

Jassy war nicht sonderlich verwundert. Schon die ganzen Tage hatte sie sich gefragt, wann Michael das Spiel zu viel werden würde. Auf diese Situation war
sie vorbereitet. Sie wusste, dass sie jetzt ein bisschen nett sein musste, wollte es aber natürlich nicht übertreiben.

Sie setzte sich auf einen Stuhl, der in dem Bad stand und betrachtete Michael erregt beim Duschen. Ein toller Anblick. Selbst nach so vielen Jahren
Beziehung wurde Jassy beim Anblick ihres nackten Freundes immer wieder heiss. Sie wartete geduldig, bis Michael geduscht war und sich abgetrocknet hatte.

Danach stand Jassy auf und sah Michael fordernd an. Während er ihr ebenfalls in die Augen blickte, öffnete Jassy langsam ihren Bademantel und liess
diesen zu Boden gleiten.

Michael war völlig perplex. Dies hatte er nun gerade gar nicht erwartet und es passte ihm auch gar nicht ins Konzept, da er ja gerade mit Jassy über
die Beendigung des Spiels reden wollte. Er blickte Jassys nackten Körper an. Beim Anblick ihrer großen Brüste begann sich Michaels Schwanz sofort zu regen.
Er ließ den Blick über Jassys Körper gleiten und konnte schon silbrig glänzende Lustfeuchtigkeit auf Jassys Scheide erkennen. Michael verlor sofort jeden
Gedanken an das geplante Gespräche und wollte nur noch f.... Sein Schwanz ragte in die Höhe, wogegen er sich gar nicht wehren konnte.

"Ich sehe, es gefällt dir." Jassys Stimme klang plötzlich total freundlich. Zärtlich legte sie eine Hand auf Michaels Schwanz und schmiegte ihren
nackten Körper mit ihren großen Brüsten an Michaels Körper. "Bevor du mir etwas sagen willst, denk doch bitte nochmal darüber nach."

Wie gemein von Jassy, dachte Michael bei sich. Jetzt war natürlich überhaupt nicht der richtige Zeitpunkt, über das Spiel zu reden. "Ich hab solche
Lust auf dich!"

Jassy sah ihm in die Augen. Zärtlich massierte sie Michael mit ihrer Hand. "Du weisst, dass ich in dieser Woche eigentlich nicht mit dir schlafen will.
Willst du denn wirklich alles aufgeben? Ich würde mich so freuen, wenn du die Woche noch durchhälst und wir ein bisschen Spaß haben."

Michael konnte vor Erregung kaum noch denken. "Nein, natürlich nicht..." stotterte er.

"Wenn du mein braver Sklave bist, werde ich es dir danach so besorgen, dass du das kaum jemals vergessen wirst." Während Jassy das sagte, beugte sie
sich vor und berührte Michaels Penis kurz zärtlich mit der Zunge. "Bitte versprich mir, dass du noch ein bisschen mit mir spielst."

"Ja, Jassy..." Michael stöhnte. "Aber ich muss jetzt kommen!" Michael stand schon jetzt kurz vor dem Orgasmus.

Jassy lächelte. Männer können so einfach sein... Sie merkte, dass sie Michael schon wieder "in der Tasche" hatte. Zärtlich klammerte sie
sich an Michael und masturbierte ihn mit ihrer Hand bis zum Orgasmus. Michael entlud sich in ihrer Hand. Jassy strich ihm mit ihrer anderen
Hand über das Gesicht und gab ihm einen kurze Kuss.

"Wolltest du mir jetzt eigentlich noch was sagen?"

Sexuell erleichtert stand Michael vor Jassy und war ratlos. Irgendwie war es ja doch so schön gewesen und auf Jassy und ihren geilen Körper wollte er nun
wirklich absolut nicht verzichten. Michael beschloss, nachdem all seine Wut von vorhin gerade verflogen war, vorerst für die nächste ZEit Jassy doch noch
zu Diensten sein zu wollen. Nach allem, was Jassy schon mit ihm angestellt hatte, war ihm das eigentlich auch schon egal. Leicht beschämt blickte er zu Boden.

"Nein, Jassy." Und mit einer kurzen Verzögerung legte er nach. "Lass mich doch noch ein bisschen dein Diener sein."

Jassy strahlte. Mit immer noch freundlicher Stimme sagte sie: "Na dann, du weisst ja was zu tun ist." Mit einer leichten Handbewegung wies sie ihn
aus dem Zimmer und gab ihm beim Herausgehen noch einen Klapps auf den Po.

"Ja, Herrin." Michael beschloss, erstmal wieder den braven Diener zu spielen. Gehorsam trottete er in sein Zimmer. Als er sich die halterlosen Strümpfe
überzog, die Jassy ihm gestern zu seiner Demütigung geschenkt hatte, wusste er, dass er den Absprung verspielt hatte.

Jassy war zufrieden. Nachdem sie jetzt so nett zu Michael gewesen war, war jetzt der richtige Zeitpunkt, um heute Vormittag das Spielchen um
ein paar Lektionen zu erweiteren. Sie wusch sich Michaels Sperma von ihrer Hand und genoss danach selbst ausgiebig eine lange Dusche.

Nachdem sie ein von Michael zubereitetes Frühstück zu sich genommen hatte, ging sie ins Wohnzimmer und bereitete sich auf den kommenden Vormittag
vor.
29. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Herrin_nadine am 07.10.10 20:34

hallo marcm97,

danke für die beiden fortsetzungen. das kopfkino hat nur noch rotiert. hast du noch mehr davon auf lager?
30. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Billyboy am 08.10.10 14:32

Zitat

danke für die beiden fortsetzungen. das kopfkino hat nur noch rotiert. hast du noch mehr davon auf lager?


lol, da merkt man, dass du die Geschichten gar nicht liest sondern nur blind antwortest. Er hat ein Kapitel aus Versehen zwei Mal gepostet!!
31. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Gummimike am 08.10.10 19:01

Jassy ist ganz schön Raffiniert.
Da wollte Micha mit dem Spiel aufhören aber Sie hat ihn mit den Waffen einer Frau wieder rumgekriegt.
Als kleine Strafe für den versuch abzubrechen könnte sie ihn ja mit in die Therme nehmen!
Natürlich frisch rasiert und mit Nylons.
Marc du mußt nicht so Ungeduldig sein das Forum braucht halt manch mal etwas Zeit bis der neue Beitrag erscheint!
32. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Lady_Ann am 16.10.10 14:02

Guten Tag marcm97,

verweilst du im Moment in einer kreativen Schaffenskrise?

Ich bin doch so gespannt, wie der Rest der Woche verlaufen wird!

Zuviel unbefriedigte Neugier schadet den Ladies!

Es macht sie furchtbar unausgeglichen!

Da hast du schon ein bißchen Verantwortung

Neugierige Grüße
Lady Ann
33. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Ador am 16.10.10 17:21

Bis jetzt eine klasse Story. Ich hoffe jedoch, dass sie nicht abdriftet in den Bereich Chuckhold.
34. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von TVZofeSusi am 17.10.10 05:51

Ja, eine wirklich tolle Geschichte, bin auch schon gespannt, wie sie weitergehen wird und er vermutlich Ihr Sklave auch nach der Woche bleiben wird.
35. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von marcm97 am 17.10.10 20:33

Teil 8: Michaels Geschenk

Nach einer halben Stunde liess Jassy Michael dann endlich antanzen. Sie wusste,
dass sie ihn nach der Situation im Bad soweit gebracht hatte, dass er im Moment wohl
alles für sie tun würde. Jassy war sich sicher, dass sie das auch voll ausnutzen würde.

Nachdem Michael das Wohnzimmer betreten hatte, musste er sich vor Jassy präsentieren.

"So, lieber Michael. Nachdem du dich ja jetzt entschieden hast, unser kleines Spielchen
fortzusetzen, werde ich dir jetzt erstmal ein paar Lektionen zeigen, die man als Sklave
lernen muss. Verstanden?"

"Ja, Herrin." Was blieb ihm auch anderes übrig? Er hatte sich ja gerade entschieden, das
Spiel fortzusetzen. Alleine der Gedanke an Jassys nackten Körper und den bald wieder anstehenden
Sex mit ihr ermutigten Michael zum Durchhalten. Peinlicher konnte es für ihn ja ohnehin nicht
werden.

"Zuerst solltest du lernen, wie du dich vor deiner Herrin ordentlich präsentierst. Stell dich
breitbeinig hin, Oberkörper gerade, Hände hinter dem Kopf verschränkt und Blick nach unten!"

Michael merkte, wie Jassys Stimmlage sich verändert hatte. Von der zärtlichkeit, die ihrer Stimme
vorhin noch zu entnehmen war, war kaum etwas geblieben. Jassy klang wieder wie eine unnahbare
Herrin, die keinen Spaß verstand. Michael blickte dabei ängstlich auf das Paddel, das direkt
neben Jassy vor dem Sofa lag und fragte sich, was er wohl heute noch für Jassy erdulden müsste.

Ohne großes Zögern nahm er die gewünschte Position ein.

Jassy beherrschte sich, um nicht ungeniert grinsen zu müssen. Dieser Anblick war einfach wieder
zu toll. Michael hatte ja einen guten Körper, das wusste Jassy ja. Aber jetzt sah er so unglaublich
jämmerlich aus. Sie konnte es einfach nicht glauben, dass er das für sie auf sich nahm. Vor allem
sah er stockschwul aus, fand Jassy. Wenn ihn so ihre Freundinnen und Freunde sehen würden... Kaum
auszudenken.

"Dreh dich um!" Michael folgte und präsentierte sich Jassy von der anderen Seite.

Nachdenklich betrachtete Jassy Michales Hinterteil. Von ihrer gestrigen Aktion waren doch noch deutliche
Spuren zurückgeblieben, was Jassy vorhin im Bad gar nicht so richtig zur Kenntnis genommen hatte. Auf
Michaels Hintern zeichneten sich zwei großflächige blaue Flecke ab. Er würde sicherlich noch einige
Probleme beim Sitzen haben, diese Woche. Der Arme... Jassy musste wieder lächeln.

Nachdem sie Michael ein paar Minuten so betrachtet hatte, befahl sie Michael, sich auf den Tisch zu legen.
Dort zeigte sie ihm, wie er sich ihr zu präsentieren hatte, sollte sie nochmals seine Rasur kontrollieren
müssen. Er musste sich vollständig auf den Tisch legen, die Beine gespreizt und angewinkelt, die Fussgelenken mit
den Händen festhaltend.

Während Michael auf dem Tisch lag zauberte Jassy plötzlich eine Augenbinde hervor und verband Michael
die Augen. "Bleib ruhig so liegen! Ich habe eine kleine Überraschung für dich!" Michael erschauderte bei
dem Gedanken, was das wohl für eine Überraschung sein würde. Was für eine Gemeinheit würde sich Jassy
jetzt ausgedacht haben?

Michael konnte nichts sehen, spürte jedoch, wie Jassy zärtlich die Hand auf seinen Schwanz legte. Sofort
erigierte Michael. Würde Jassy ihm es jetzt nochmal besorgen? Obwohl sein letzter Orgasmus noch keine Stunde
her war, war Michael schon wieder so "sexuell aufgeladen", dass er jederzeit schon wieder gewollt hätte. Plötzlich
spürte er jedoch einen kaum erträglichen Schmerz in seinen Eiern. Michael schrie und musste unter seiner
Augenbinde mit den Tränen kämpfen. Was war das denn gewesen? Jedenfalls war seine Erektion sofort in sich
zusammengefallen.

Michael hörte, wie Jassy lachte. "Geiler Bock! Deine Erektion kann ich jetzt gerade wirklich nicht brauchen!"
Jassy hatte andere Pläne mit MiChael und so war ihr gar nichts anderes übrig geblieben, als ihm zärtlich aber
bestimmt in die Eier zu kneifen. Der gewünschte Erfolg war ja eingetreten...

Michael musste sich beherrschen, um nicht tatsächlich anzufangen zu flennen. Der Schmerz liess jedoch sehr schnell
nach.

Kurz darauf spürte er, wie Jassy seine Vorhaut zurückzog und mit irgendwas, was sich nicht wie ihre Finger anfühlte,
an seiner Eichel herumspielte.

Jassy war gespannt und aufgeregt. Das was sie da in der Hand hielt, war ihrer Meinung nach das gemeinste "Tool" gewesen,
das der Erotik-Discount zu bieten hatte und sie war der Meinung, dass jetzt der richtige ZEitpunkt war, um Michael hiermit
noch weiter zu demütigen.

Jassy hatte im Erotic-Discount vor einer Menge "Gegenstände" zum Thema Keuschheit gestanden. Neben einigen "Peniskäfigen",
die Jassy gar nicht gefallen hatten, hatte es dort auch einen Hitech-Keuschheitsgürtel (CB 6000) gegeben, den Jassy unglaublich geil fand. Allerdings hatte sie der Preis dieser SPielsachen doch extrem abgeschreckt und so hatte sie sich
nach günstigeren, aber ebenso effektiven Dingen umgesehen. Dabei war Jassys Blick auf einen kleinen silbernen Ring gefallen, der nach Jassys Meinung an Gemeinheit kaum zu überbieten war und sicherlich genauso effektiv wie ein Keuschheitsgürtel sein musste.

Es handelte sich dabei um einen ca. 8 mm. breiten Ring, der, jedenfalls nach der Verpackung, am unteren Ende der Eichel
angelegt und mit einem Imbusschlüssel "zugesperrt" wurde. Durch gewisse Manipulationen mit dem Imbusschlüssel war es darüber hinaus auch möglich, den Ring insgesamt zu verengen und auf die passende "Eichelgröße" anzupassen.

Als Jassy das gesehen hatte, war sie sicher, dass sie dieses SPielzeug kaufen musste. Alleine schon beim Gedanken,
Michaels Erektion unterbinden zu können, war sie ziemlich feucht geworden. Ausserdem konnte sie sich dieses Spielzeug
gut leisten, da es schon für weniger als 50 Euro zu haben war. Jassy begann, die Schelle um Michaels Eichel am unteren Rand zu befestigen.

Während Michael dalag und Jassy an seinem Penis herumspielte hatte Michael seine Entscheidung getroffen. Diese Woche würde
er durchstehen und Jassy keine Schwäche zeigen. Zum einen musste er sich eingestehen, dass er Teile dieses Spieles ziemlich
erregend fand (auch wenn er mit der Demütigung nicht wirklich zurecht kam). Zum anderen wollte er Jassy keinesfalls die Genugtuung
bereiten, dass er aufgeben und das Spiel abbrechen würde. Er war sich sicher, dass sie hierauf nur wartete. Nach der Woche dann
würde er es Jassy heimzahlen. Oder sie verlassen. Oder beides. Aber diese Woche würde er nicht aufgeben.

Michael spürte etwas hartes an seiner Eichel, das sich eng anschmiegte. Es tat keinesfalls weh, legte sich aber äußerst eng an und
fühlte sich irgendwie metallisch an. Er konnte spüren, wie Jassy an der "Überraschung" herumschraubte.

Nachdem Jassy fertig war, sah sie zufrieden auf ihr neues "Kunstwerk". Mit wenigen Handgriffen hatte sie den Ring an Michaels
Eichel befestigt. Es sah einfach toll aus. Und es würde sicherlich jede Erektion unmöglich machen, was Jassy am meisten gefiel. Sie
versuchte, Michaels Vorhaut wieder nach vorne zu ziehen, was kaum möglich war, da der Ring zwar nicht besonders breit, aber doch auch
ein paar Milimeter dick war. Aber das war JAssy auch egal. Es wäre sowieso schöner, wenn Michael den Rest der Woche mit stets
sichtbarem Ring herumlaufen würde.

Jassy nahm Michael die Augenbinde ab. "Steh auf!"

"Ja, Jassy!" Michael stand auf.

Jassy versetzte Michael mit der flachen Hand einen festen Schlag auf seinen Hintern. "Du sollst mich gefälligst den Rest
der Woche mit Herrin anreden! HAst du mich verstanden?"

Michael erschrak über Jassys Reaktion. "Ja, Herrin. Natürlich. Es tut mir leid!"

"Das hoffe ich für dich. Das nächste mal werde ich dir eine saftige Ohrfeige verpassen, wenn das wieder passiert."

"Ja, Herrin." Michael wollte sich bemühen, so dämlich er die Situation auch immer noch fand, seine Freundin mit "Herrin" anzureden.

"Und jetzt zu deiner Überraschung! Wie du siehst, habe ich dir einen netten kleinen Eichelring geschenkt. Ich denke, das Thema
Sex wird vorerst kein Thema mehr für dich sein." Nach einer kurzen Pause fügte JAssy hinzu "Und wichsen ebenso wenig."

Michael blickte auf seinen Schwanz und erschrak bei diesem Gedanken. Mit diesem "Ding" würde es ihm wirklich völlig unmöglich sein,
auch nur im entferntesten eine ERektion zu bekommen. Und wenn, dann würde es mit Sicherheit sehr schmerzhaft werden. Er erschauderte
bei dem Gedanken, die nächsten Tage derart beengt eingesperrt zu sein.

"Ich glaube, es ist auch so ganz gut für dich, damit du endlich mal aufhörst, so viel an dir herumzuspielen. Wenn die Woche vorbei ist,
weisst du dann einen Orgasmus wieder viel besser zu schätzen!" Jassy lachte.

"Ja, Herrin." Michael fiel dazu nichts ein. Jassy war so gemein, und das ließ sie ihn mit ihren Worten auch so richtig spüren. Er wiederum
war im Moment überhaupt nicht zu Widerworten fähig und so nahm er die Gemeinheiten erneut hin, ohne sich hierüber zu beschweren. Er frage sich
wieder einmal, wie er nur so devot werden konnte.

"Ich denke, du solltest dich dafür ordentlich bei mir bedanken."

Michael wusste nicht so recht, was Jassy jetzt genau von ihm erwartete. Irgendwie sollte er ihr nun seinen Dank zum Ausdruck bringen.
Er ließ sich auf die Knie sinken und gab Jassy einen Kuss auf jeden Fuss. Danach blickte er auf. "Vielen Dank, Herrin. Du wirst sicher am besten wissen, was
gut für mich ist." Michael konnte wieder einmal kaum glauben, was er gerade gemacht und gesagt hatte. Er merkte förmlich, wie seine
psychische Barriere Stück für Stück schwand und er sich immer mehr mit seiner Situation abgefunden hatte.

"So ist es gut." Jassy streichelte zärtlich Michaels Kopf und drückte ihn dann fest an ihre Scham. "Ich möchte gerne, dass du mich jetzt
leckst! Ich denke, ich habe mir einen Orgasmus jetzt wirklich verdient!"

Jassy ging zum Sofa. "Leg dir die Augenbinde an und dann komm her!" sagte Jassy zärtlich, aber äußerst bestimmt. Michael tat, was Jassy ihm
befohlen hatte, während Jassy sich ihrer Shorts entledigte. Als Michael zu ihr gekommen war und vor ihr kniete presste sie sein Gesicht in ihre
nackte Muschi. "Bemüh dich!" Den letzten SAtz hätte Jassy sich sparen können. Michael begann sofort mit seiner Arbeit und Jassy konnte nihts anderes
sagen, es war einfach fantastisch. Diese Künste von Michael hatte sie in der Tat früher viel zu selten in Anspruch genommen. Jassy war nicht feucht,
sie war einfach völlig nass. Michaels GEsicht triefte von ihrer warmen, salzigen Flüssigkeit. Wieder schien er ganz in seiner Rolle als Lecksklave
aufzugehen. Nach wenigen Minuten hatte Jassy nicht weniger als zwei intensive Orgasmen erlebt. Glücklich entspannte sich Jassy und stieß Michael
von sich.

"Danke, Michael. Als Muschilecker bist du wirklich super zu gebrauchen!"

"Danke, HErrin." Michael wusste nicht so recht, ob er sich durch diese Bemerkung geehrt oder beleidigt fühlen sollte.

"Wo wir doch gerade dabei sind. Eine Stelle meines Körpers hat noch nie die Bekanntschaft mit deiner Zunge gemacht. Dabei soll das
dort mit dem Lecken auch gerade besonders schön sein!"

Michael zuckte zusammen. Er konnte sich genau vorstellen, was Jassy meinte und was sie jetzt von ihm verlangen würde.

"Ich glaube du weisst, was ich meine!"

"Ich soll deinen Hintern lecken?" fragte Michael resigniert.

"Ja, und gib dir gefälligst Mühe!" Jassy drehte sich um und legte sich auf den Bauch. Sie war gespannt, ob das wirklich so
toll werden würde, wie sie es sich vorstellte. Eine Freundin hatte ihr einmal erzählt, dass sie das mit ihrem Freund (der kein
Sklave war, jedenfalls hatte die FReundin hiervon nicht gesprochen) auch praktiziere und dass dies eine supertolle ERfahrung sei.
Jassy wusste, dass das für den "aktiven" Part eine durchaus gewöhnungsbedürftige Angelegenheit war und das Michael sich sicherlich
davor ekeln würde. Aber wenn sie es nicht diese Woche ausnutzen würde, wann dann?


Michael zögerte ein paar Sekunden. Ihm war unwohl zumute bei dem GEdanken, was ihn in Jassys Hinterteil wohl erwarten würde. Sollte
er dies wirklich tun? Nachdem er sich entschieden hatte, begann er Jassys Pobacken zu küssen. Danach begann er langsam, seine Zunge über Jassys
Spalte gleiten zu lassen. Als er ungefähr alle frei zugänglichen Stellen von Jassys Hintern ausgiebig mit der Zunge liebkost hatte, begann
er, Jassys Pobacken mit der Hand auseinanderzudrücken und sich der dann zugänglichen Rosette von Jassy zuzuwenden. Michael hatte noch immer
die Augenbinde auf und konnte folglich nichts sehen, worüber er äußerst froh war. Er überwand seinen Ekel und stellte sich einfach vor, dass Jassy
dort untenrum völlig sauber sein musste und begann, mit der Zunge ihre Rosette zu liebkosen.

Jassy entspannte sich. Es fühlte sich einfach wirklich toll an. Sie konnte kaum glauben, dass man an dieser Stelle so empfindsam sein konnte.

"Tiefer!" Jassy stöhnte und "schrie" Michael fast an.

Michael hatte jeden GEdanken an Ekel beiseitegeschoben und versuchte, mit seiner Zunge so tief wie möglich in Jassys
Rosette einzudringen. Er gab sich Mühe, Jassy so gut wie möglich zufriedenzustellen. Ein komischer Geschmack machte sich
auf Michaels Zunge breit. Michael war froh, als Jassy nach wenigen Minuten zufriedengestellt war. "Danke, es reicht."

Jassy drehte sich wieder um und sah Michael an, der immer noch mit verbundenen Augen vor ihr kniete. Jetzt hatte er also
zum ersten Mal in ihrer Beziehung ihren Anus geleckt. Und wie! Michael war sich wirklich für gar nichts zu schade. Jassy
beschloss, diese Aufgabe als Demütigungsmittel noch das ein oder andere MAl einzusetzen diese Woche.

"Hat es dir gefallen?"

"Ja Herrin!"

"Und, wie schmecke ich?"

"Gut, Herrin. Es hat mir auch gefallen." Michael schluckte. Jassy hatte keinesfalls gut geschmeckt und es hatte ihm keinesfalls Spaß gemacht, die Rosette seiner FReundin auszulecken. Aber was sollte er sonst sagen? Er würde sich jetzt
sicher nicht noch mehr demütigen und ihr erklären, dass er diese Aufgabe ziemlich ekelhaft fand. Solange sie diesbezüglich nichts schlimmeres von ihm verlangte, war diese Aufgabe für ihn tatsächlich auch noch gerade ok.

"Das ist gut." Um Michael noch ein bisschen zu ärgern, spielte Jassy mit ihrem Fuß an Michaels schlaff zwischen seinen
Beinen hängendem Benis herum. Michael spürte, wie er wieder erregt wurde und das Blut in seinen schlaffen PEnis schoss.
Mit unerbittlicher Härte versperrte jedoch Jassy GEschenk den Weg und statt einer Erektion begannen sich leichte Schmerzen auszubreiten.

Michael holte tief Luft. "Bitte, Herrin..."

Jassy lachte. "Er zeigt scheinbar seine Wirkung. Sehr gut!" Jassy ließ wieder von Michael ab und nahm ihm danach seine
Augenbinde ab.

Danach gab Jassy Michael einen Kuss auf seine Stirn und schickte ihn in sein Zimmer. Nachdem Michael gegangen war, nahm sich Jassy ihr Handy und telefonierte ein bisschen mit ihrer Freundin Nina. Danach legte sie sich hin, und schlief bis zur Mittagszeit. Sie war rundherum zufrieden. Michael wollte weiterspielen, sie konnte ihre sadistischen Spielchen mit ihm
spielen und gleichzeitig bereitete er ihr mit seiner Zunge die größten Freuden. GEnau so hatte sie sich diese Woche tatsächlich vorgestellt.

Nachdem Jassy sich ausgeruht hatte, rief sie den Pizzadienst und orderte zwei Pizzen für sich und Michael. Sie beschloss dabei, Michael noch ein bisschen zu "schockieren"...


Jassy rief Michael ins Wohnzimmer.

"Ich habe uns zwei Pizzen bestellt. ICh glaube, der Lieferservice kommt gleich. Würdest du ihm bitte aufmachen?"

"Jassy, bitte... ich ..." Michael stotterte und sah an sich herunter.

"Was ist!?" Jassy herrschte Michael an. Sie wusste natürlich, das Michael diese Aufgabe nie erfüllen würde und dass
sie dies auch nicht von ihm verlangen könnte. Gleichwohl war sie auf Michaels Reaktion gespannt.

"Ich tue ja wirklich alles für dich, Herrin. Aber ich kann doch nicht nackt, mit Nylons und einem Ring am Penis dem
Lieferservice die Tür aufmachen. Bitte verlang das nicht einmal von mir!" Michael spürte, wie ihm Tränen der SCham in die
Augen schossen.

"Knie dich hin!" Jassy klang verärgert.

Nachdem Michael sich hingekniet hatte, nahm Jassy sein Kinn in die Hand.

"Du würdest echt alles für mich machen!?"

Michael nickte beschämt. "Ja, aber bitte mach du selber die Tür auf."

"Ok, Michael. Aber diesbezüglich sprechen wir uns später noch!"
36. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von _Tanja_ am 17.10.10 22:27

Hi marcm97,

sehr schöne Geschichte!!!!! Freue mich schon auf weitere Teile ...

LG
Tanja
37. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von daxi am 19.10.10 13:11

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen.
Sie ist sehr schön und auch ich erwarte ungeduildig den nächsten teil.
38. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Gummimike am 19.10.10 20:53

Zitat
\"Du würdest echt alles für mich machen!?\" Michael nickte beschämt. \"Ja, aber bitte mach du selber die Tür auf.\"

Wenn das mal kein Fehler war. Jassy wird das bestimmt ausnutzen.
Michael hätte um eine Hose bitten können.
Schade eigentlich so werden wir nie Erfahren ob Jassy Micha wirklich so zur Tür geschickt hätte.
39. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Herrin_nadine am 19.10.10 22:03

hallo markm97,

da kann ich mich nur noch meinen vorschreibern mich anschließen.

vielen dank fürs tippseln und freue mich schon aufs nächste lesefutter.
40. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von marcm97 am 19.10.10 23:44

Teil 9: Ohne Namen

Nachdem Jassy den Pizzaboten empfangen hatte, hatte sie Michael mit seinem Essen in die
Küche geschickt und sich selbst ins Wohnzimmer verzogen. Michael war fast schon dankbar,
dass Jassy nicht tatsächlich von ihm verlangt hatte, nackt die Tür zu öffnen. Er fragte sich
allerdings, was er sich mit der Behauptung, alles für Jassy tun zu wollen, wohl angetan hatte. Nach
all den Spielchen bislang konnte er sich eine Steigerung eigentlich gar nicht mehr vorstellen.

Nachdem er gegessen hatte, hatte er endlich einmal Zeit, das neue "Spielzeug" näher zu betrachten,
das Jassy ihm geschenkt hatte. Er befühlte seinen PEnis, wobei ihm äußerst mulmig zumute wurde. Mit
diesem Ring war es wirklich völlig unmöglich, wieder einen Steifen zu bekommen. Michael fragte sich,
wieviele Stunden er das wohl überhaupt aushalten würde. Wie er sich kannte, wurde er bei der kleinsten
Gelegenheit geil und schon der GEdanke an seine morgendlichen ERektionen brachte ihn ins SChwitzen.

Er war sich bewusst, dass Jassy ihn gerade tatsächlich ziemlich in der Hand hatte. Natürlich war
er sich im klaren darüber, dass er dieses "Ding" jederzeit würde aufschließen können, wenn er sich
nur den richtigen Imbusschlüssel besorgen würde. Das aber wiederum würde nicht besonders einfach werden,
und das wusste Jassy sicherlich. Nachdenklich blieb Michael sitzen. Er hatte sich tatsächlich innerhalb
von wenigen Tagen zu Jassys "Eigentum" machen lassen. Sogar ihren Hintern hatte er ausgiebig lecken müsse.
Michael schüttelte sich.... In Pornofilmen im Internet hatte er das ja immer gerne gesehen, vor allem
wenn zwei Frauen derart miteinander spielten. Aber sich selber zu so etwas herabzulassen?

Es dauerte mehr als eine Stunde, bis Jassy es für nötig hielt, sich wieder mit Michael zu beschäftigen.
Jassy saß gerade auf einem Stuhl in der Küche und las, als Jassy die Tür öffnete. Als er Jassy ansah, wusste
er genau, was diesen Nachmittag auf ihn warten würde. Und das war nichts, was Michael gefallen hätte. Jassy
hatte einen Eimer und einen Lappen in der Hand. Sie stellte den Eimer auf dem Boden ab und warf Michael den
Lappen vor die Füsse.

"Du weisst, dass ich unsere Wohnung mindestens einmal in der Woche putze! Daran hast du dich bislang noch nie
so richtig beteiligt. Ich finde, diese Woche ist ein guter ZEitpunkt, um damit endlich mal anzufangen!"

"Ja, Herrin." Michael wusste, dass er hierüber ohnehin nicht zu diskutieren brauchte.

"ICh möchte, dass du unsere Wohnung schrubbst. Und zwar jedes Zimmer und auf den Knien! Ist das klar?"

"Ja, Herrin." So nackt und hemmungslos präsentiert, wie Michael vor JAssy saß, hatte er nicht die geringste Lust, mit Jassy
eine Diskussion anzufangen.

"Dann kannst du ja anfangen! Als letztes putzt zu das wohnzimmer, damit ich so lang wie möglich dort meine Ruhe
habe."

"Ach ja..." Jassy drehte sich beim Herausgehen nochmals um. "Und pass auf die Nylons auf. Die waren nicht billig. Nicht
dass du die kaputt machst beim Herumrutschen auf dem Boden!" Ohne auf eine Reaktion von Michael zu warten, verließ
Jassy das Zimmer.

Michael blieb verdutzt zurück. Jetzt war es also soweit. Jassy wollte diese Woche nicht nur in sexueller Hinsicht
ausnutzen. Jetzt wollte sie ihn tatsächlich auch noch zu ihrem Putzsklaven machen. Tatsächlich hatte er sich ja vorher
nicht wirklich an der Hausarbeit in der Wohnung beteiligt. Dies hatte er immer für eine FRauenarbeit gehalten. Aber, wo
er so über sich nachdachte, war er im Moment nicht ohnehin schon alles andere als männlich? Jassy hatte ihn in kürzester
Zeit zu einem devoten Strapsträger gemacht. Er merkte, dass er sich in eine ziemlich blöde Situation manövriert hatte. Mit
seiner Schelle am Penis würde er nicht allzugut klar kommen, wenn Jassy ihm nicht mit ihrem Schlüssel helfen würde. Den würde er zwar vielleicht auch beim Baumarkt

bekommen, aber schon beim GEdanken an die Notwendigkeit, hiervon abhängig zu sein, erschrak Michael.

Michael entschied, dass es im Moment tatsächlich besser wäre, sich vorerst an der Hausarbeit zu beteiligen und Jassys
Wunsch Folge zu leisten. Ab nächster Woche konnte das Jassy wieder machen....

Also ließ Michael Wasser und Putzmittel in den Eimer, ging in das Schlafzimmer, wo er mit seiner Arbeit starten wollte
und begann zu schrubben. Michael fühlte sich dabei mehr als nur gedemütigt und peinlich. Er merkte, wie er ein mehr als
nur dämliches Bild abzugeben schien. Nackt in schwarzen Nylons kniete er auf dem Boden, sein Penis hing schlaff zwischen seinen BEinen herab und um die Nylons nicht zu

beschädigen, stellte er die ein oder andere VErrenkung an, um möglichst bloß nicht auf den Knien herumrutschen zu müssen. Nach wenigen Minuten stellte Michael

resigniert fest, dass letzteres überhaupt
nicht möglich war. In gespreizter Hockstellung würde er kaum die ganze Wohnung wischen können und auf den Knien begab er sich in die Gefahr, die Nylons zu beschädigen.

Es war einfach ein Dilemma. Es dauerte knapp zwei Stunden, bis Michael die Böden der Zimmer geschrubbt hatte.

Jassy lag auf dem Sofa und las, als Michael mit dem Rest der Wohnung fertig war und für den letzten Teil der Aufgabe ins Wohnzimmer kam. Jassy nahm erfreut zur

Kenntnis, wie Michael sofort demütig und ohne zu Zögern auch hier begann, seine Aufgabe zu erfüllen. Er schien sich also wirklich zu bemühen. Jassy legte das Buch zur

Seite und steckte sich eine Zigarette an. Den Anblick ihres vor ihr nackt putzenden FReundes wollte JAssy einfach genießen. Michael sah wirklich zu affig aus, wie er

da auf dem Boden vor ihr herumrutschte. Es war aber nur zu gerecht, dass Michael diese Aufgabe auch einmal erfüllte. Dass er dies in dieser Position tun musste, naja,

das war eben nun mal so in dieser Woche, dachte Jassy. Immerhin wollte sie als "Herrin" ja auch ein bisschen belustigt werden.

Jassy sagte kein Wort zu Michael, sondern sah ihm einfach nur zu. Nach ca. einer weiteren halben Stunde war Michael fertig und trottete aus dem Zimmer. Nachdem Michael

den Eimer weggeräumt hatte, wusste er, dass er Jassy BEricht erstatten musste. Er hatte gemerkt, dass ihm beim Putze natürlich die Nylons kaputt gegangen waren. Wie

hätte das auch anders gehen sollen? Die Knie waren völlig durchscheuert und auch im Übrigen hatten sich Laufmaschen gebildet. Die Nylons waren also nicht mehr zu

gebrauchen.

Michael ging zurück ins Wohnzimmer und stellte sich vor Jassy. NAch kurzer ÜBerwindung brachte er ein paar Worte heraus.

"Ich bin mit dem Putzen fertig, Herrin."

"Hatte ich dir nicht etwas gesagt dazu?" Jassy starrte dabei auf die Nylons und Michael blickte schuldbewusst an sich herab. "Das gibt es doch gar nicht. Die kann ich

jetzt wegwerfen."

"Entschuldigung, Herrin."

Jassy war eigentlich eher belustigt als verärgert. Sie wusste ja, was unweigerlich mit den Nylons hatte passieren müssen. In all den Jahren (bzw. Jahrzehnten), in

denen sie jetzt auch dieses feine STöffchen trug, hatte Jassy gelernt, wie schnell dieses bei nicht sorgsamen Umgang kaputt gehen würde. Wie oft hatte sie sich schon

abends beim Weggehen oder im Job über eine Laufmasche geärgert... Jassy aber wollte Michael heute noch einmal bestrafen. Sie hatte ja ohnehin noch etwas gut (wegen dem

Pizzaboten). Also versuchte sie, hart zu bleiben, was ihr mit ihrer STimme auch gut gelang.

"Zieh dich aus!" herrschte Jassy Michael an.

"Aber... aber..." Michael war etwas perplex. "Ich bin doch schon nackt!"

"Ich meine die Nylons, du Vollidiot!" Jassys Worte trafen Michael hart. Sie hatte ihn schon die ganzen Tage so
gedemütigt, und jetzt fing sie auch noch an, ihn zu beleidigen. Michael musste mit sich kämpfen, um Jassy nicht
anzuschreien. Oder zu heulen...

Michael streifte sich die Strümpfe von den Beinen. Er fühlte sich komischerweise noch nackter als vorher. Irgendwie schien er
sich schon an diese Dinger gewöhnt zu haben, befürchtete er.


"Gib sie mir!" Jassy klang richtig böse. Michael reichte Jassy die Strümpfe.

"Mach deinen Mund auf!" Michael folgte Jassys Wunsch angeekelt.

Jassy wusste, dass sie Michael noch einmal für den heutigen Tag bestrafen musste. Danach würde sie ihn heute nicht mehr belästigen.
Aber Strafe musste sein... Jassy stopfte die Nylons in Michaels Mund.

Michael stand angeekelt vor Jassy. Er spürte, wie der Speichel in seinem Mund zusammenlief. Er wollte sich gar nicht ausmalen,
wie er gerade den Schweiss und Staub aus seinen Nylons lutschte. Die Situation war wirklich zu bizarr.

Jassy sah Michael belustigt an.

"Geh in die Standartposition, die ich dir heute früh beigebracht habe! Und mach die Augen zu!"

Widerwillig folgte Michael.

Einige Sekunden lang passierte nichts. Dann jedoch spürte Michael eine saftige Ohrfeige auf seine rechte Backe klatschen.
Sofort danach folgte eine ebenso saftige Ohrfeige auf die linke Seite.

Michael zuckte zusammen und musste sich beherrschen. Was für eine Demütigung.

Jassy herrschte ihn an. "Das ist für deinen Umgang mit den Nylons, die ich dir gekauft habe. Bemüh dich in Zukunft
wenigstens!"

Michael konnte nicht mehr. Er merkte, wie sein Wille gerade gebrochen war. Er fühlte sich derart beschämt in seiner Situation,
dass ihm die Tränen kamen. Michael versuchte, ein Entschuldigung herauszubringen, was aber angesichts der Nylons in seinem Mund
etwas anders klang. Als er den Mund öffnete, fielem ihm diese auch noch als nasses Bällchen aus dem Mund und direkt vor die Füsse.

"Entschuldigung!" Michael versuchte es nochmal. Er merkte, wie ihm die ersten Tränen über die Wange liefen. Nicht vor Schmerz, vielmehr
vor Scham.

"Schon gut." Jassys Stimme klang jetzt viel sanfter.

Jassy setzte sich und drückte Michael auf die Knie, während Michael den Kopf auf ihre Oberschenkel legte und sich ausheulte.

Jassy streichelte zärtlich Michaels Kopf. Nach ein paar Minuten gab sie Michael einen langen, zärtliche Kuss.
Danach erlaubte sie Michael sogar, sich eine halbe Stunde mit ihr auf das Sofa zu legen.

Nach ca. einer halben Stunde stand Jassy auf und teilte Michael mit, dass er den Rest des Tages gerne machen könne, was er wolle.

"Ich gehe später noch mit Sandra in die Sauna. Vielleicht ist Nils auch dabei! Sie holen mich um 5 ab. Du könntest ja auch gerne
mitgehen..." Jassy sah Michael an. "Aber ich denke mal im Moment ist das eher keine gute Idee für die Sauna."

Michael sah sie an und nickte. Nach dem heutigen Tag war er froh, dass er machen konnte, was er wollte und dass Jassy es nicht ernsthaft
in Erwägung zog, ihn mit in die Sauna zu nehmen. Aber der Gedanke, dass sie dort nackt vor anderen Leuten herumlaufen würde (vor allem auch
vor Nils, den er kannte, nicht aber sonderlich schätzte), machte ihn rasend. Michael schluckte jedoch seinen Ärger hinunter. Was blieb
ihm auch anderes übrig?

Jassy ging ins SChlafzimmer und zog sich um. Als Jassy zurückkahm, blieb Michael fast die Spucke weg. Jassy sah nicht so aus, als wollte
sie in die Sauna gehen. Mit diesem Dress hätte sie auch jederzeit auf eine Party gehen können. Sie hatte sich ganz in antrazit gekleidet.
Sie trug einen antrazitfarbenen Rock, der ihr bis zu den Knien reichte, ein langärmliges dünnes Stoffoberteil und eine dementsprechende Strumpfhose. Ihre verführerisch

lackierten Zehennägel schienen durch die Strumpfhose hindurch. Fast wäre Michael schon bei ihrem Anblick geil geworden. Sein Eichelring erinnerte
ihn aber sofort wieder daran, dass dies gar nicht möglich war. Auch im ÜBrigen war Jassy perfekt gestylt. Michael fragte sich, ob das für einen
Saunabesuch wirklich notwendig war. Der Gedanke, hier nicht dabei sein zu können, ärgerte ihn.

Um kurz nach 5 klingelte es an der Haustür. Jassy zog sich ihre schwarzen Schuhe mit hohem Absatz an und ging noch einmal kurz zu Michael.

"Warte nicht auf mich! Du wirst dich schon irgendwie vergnügen können! Es könnte spät werden, vielleicht gehen wir danach noch was Essen."

Jassy warf Michael einen Kuss zu und verschwand. Sie freute sich darauf, mit ihren Freunden etwas zu unternehmen. Irgendwie war es ihr gerade
völlig egal, was Michael hierüber dachte. Sie konnte kaum glauben, wie dieses Spiel sie veränderte. Gut dass das ganze nur eine Woche dauern
würde, dachte Jassy bei sich. Danach verließ Jassy die Wohnung.

Michael verbrachte den Rest des Nachmittags bzw. Abends überwiegend vor dem Fernseher. Zwischenzeitlich hatte Michael, der zwischenzeitlich
wohl oder übel etwas Interesse an dem Thema SM gewonnen hatte, die ZEit genutzt, um sich im Internet ein bisschen zu diesem Thema umzusehen.
Er meldete sich auch bei einer SEite namens joyclub an und surfte dort etwas in den zu diesem Thema einschlägigen Foren. Teilweise erschreckten
ihn die dort aufgeführten Spielarten und er fragte sich, was Jassy wohl noch alles mit ihm vorhatte in dieser Woche und wieweit sie gehen würde.
Erfreut stellte Michael jedoch fest, dass es in diesem Forum auch einen Austausch von Männern gab, die, überwiegend freiwillig, Damenunterwäsche
trugen. Michael war froh, mit dieser "erzwungenen" Neigung also nicht allein zu sein und fühlte sich plötzlich nicht mehr ganz so sehr pervers.
Michael hatte auch Spielarten in den Foren gelesen, die ihn durchaus erregten. Allerdings verhinderte sein Eichelring jede nähere Befassung mit dem
Thema. Da er schon gar nicht einmal mehr ohne Schmerzen seine Vorhaut nach vorne ziehen konnte, war an eine Erektion bzw. Wichsen überhaupt nicht zu
denken. Mehrmals musste er schmerzhaft gestoppt werden, wenn er sich zu erregt an einem Thema zeigte, das er las. Frustriert hatte er daraufhin nach
einiger Zeit aufgegeben, hier weitere Recherchen anzustellen. Wie gerne hätte er sich jetzt ein bisschen Erleichterung verschafft, gerade nach diesem
harten Tag mit JAssy. Allerdings war dies nicht möglich.


Jassy hingegen hatte einen tollen Abend mit SAndra und Nils. Zuerst hatten sie gemeinsam die Sauna aufgesucht und dort einige Stunden verweilt.
Einerseits war Jassy zwar leicht frustriert, weil sie Sandra sowieso als die hübschere von sich beiden betrachtete und die Saune ihr erst richtig
vor Augen führte, wieviel Sandra ihr in körperlicher Hinsicht voraushatte. Mit ihren wohlgeformten Brüsten und ihrer völlig blankrasierten Scham
war sie nach Jassys Meinung der Blickfang in der ganzen Sauna. Jassys Neid wurde jedoch dadurch gemildert, dass ihr selbst Nils ihrer Meinung nach
den ganzen Abend auf die Brüste und - soweit sie dies zuließ - auch auf ihre Scham starrte. Nils sah ebenfalls toll aus und Jassy fühlte sich geehrt,
auf derart unverhohlene Art und Weise die Blicke von Nils auf sich zu ziehen. Jede andere Frau in der Sauna hätte sich über diese Blicke sicherlich
beschwert. Jassy aber hatte es sich zum Spaß gemacht, möglichst oft ohne Handtuch im Blickfeld von Nils zu erscheinen. Im GEgenzug dazu hatte sie
sich auch ungeniert an dem Anblick von Nils Schwanz erfreut, soweit er dies zuliess und sie zusammen in der Sauna saßen. Auch wenn sie Michael
selbstverständlich nie betrügen würde, aber der Gedanke daran, von Nils gevögelt zu werden oder seinen Schwanz zu blasen, erregte Jassy. Gleichzeitig
beschämte es sie, diese Gedanken zu haben.

Nach der Sauna waren die drei noch nach Hause zu Sandra gefahren, um dort zu essen und ein bisschen was zu trinken. Es wurde ein lustiger Abend. Jassy
fragte sich, ob Michael zu Hause wohl genausoviel Spaß hatte. Sie war sich nicht sicher, ob sie heute nicht vielleicht zu weit gegangen war. Allerdings
glaubte Jassy, Michael nach allem für den Rest der Woche in gewisser Weise um den Finger gewickelt zu haben. Er würde schon noch bis zum Ende der Woche
mitspielen... Jassy unterhielt sich mit ihren Freunden über dies und das, und nach einiger Zeit, die die drei auf der Couch verbracht hatten, beschloss
Jassy, zuviel getrunken zu haben, um nach Hause zu fahren. Sie fragte Sandra, ob sie auch auf der Couch schlafen dürfte, falls sie während des weiteren Abends
dort einschlafen sollte. Sandra hatte nichts dagegen. Nils bot Jassy an, es sich doch schonmal bequem zu machen, sie dürfte auch gerne ihre Beine über seinen
Schoss legen, wenn sie sich schonmal gemütlich hinlegen wollte. Jassy nahm dieses Angebot dankend an. Während Sandra und Nils sich noch unterhielten, schlummerte
Jassy langsam ein. Noch im Halbschlaf merkte sie, wie Nils zärtlich aber unmerklich seine Händer auf ihre Unterschenkel legte und auch ihre Füsse berührte.
Jassy fand das eigentlich eine Unverschämtheit, liess sich jedoch nichts anmerken. Sie musste zugeben, dass sie dieser "Körperkontakt" mit Nils erregte. Sie
beschloss, sich weiterhin nichts anmerken zu lassen und schließ mit einen angenehmen Gedanken ein. Als sie nach einiger ZEit nochmal kurz erwachte, war es dunkel.
Scheinbar war Sandra ebenfalls ins Bett gegangen und Nils nach Hause gefahren. Einer von beiden war jedenfalls so nett gewesen, sie noch mit einer leichten Decke zuzudecken. Erschöpft liess sich Jassy wieder auf die Couch fallen und schließ weiter.
41. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von wunsch am 20.10.10 00:07

ich wiederhole mich gerne, bin ein fan von deiner geschichte!
42. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Gummimike am 20.10.10 04:55

Tolle Fortsetzung.
Das war aber auch gemein von Jassy Micha in Nylons auf Knien putzen zu lassen.
Wenn Micha sich da mal nicht Täuscht das er sich nach der Woche nicht mehr an der Hausarbeit beteiligen muß.
43. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von TVZofeSusi am 20.10.10 05:57

Ja, eine wirklich tolle Geschichte. Ich frage mich schon, ob es wirklich nur bei dieser Woche bleibt, oder Michael nicht dauerhaft Ihr Sklave wird.
44. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von brittsslave am 21.10.10 08:21

Super Geschichte, bitte weiterschreiben. Da kann man sich richtig reinversetzen !!

Grüße
45. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Lady_Ann am 24.10.10 01:17

Guten Abend marcm97,

ich bin im Moment eine ganz zufriedene, ausgeglichene Lady!

Die Geschichte geht weiter....

Vielen Dank dafür!

Liebe Grüße
Lady An
46. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von marcm97 am 24.10.10 19:31

Teil 10: Michael akzeptiert sein Sklavendasein

Kurz bevor Michael ins Bett gegangen war, hatte er sich noch das neue Paar Nylons angezogen, das
Jassy ihm in sein Zimmer gelegt hatte. Sie hatte nichts dazu gesagt, er ging jedoch davon, dass Jassy
von ihm erwartete, dass er die Nylons sofort wieder anlegen würde. Dieses Mal hatte Jassy ihm hautfarbene Strümpfe
hingelegt. Als Michael sich die Strümpfe überstreifte musste er sich eingestehen, dass ihm das Gefühl auf
seiner Haut gefiel. Um genau zu sein fand er es sogar toll, sich über seine Beine zu streicheln... Wenigstens
bin ich jetzt vorbereitet, wenn JAssy nach Hause kommt, dachte Michael bei sich. Als Michael den Tag noch
einmal Revue passieren ließ, musste er sich auch eingestehen, dass ihm das ganze Spiel langsam doch irgendwie
Spaß zu machen schien. Michael merkte, wie er langsam seine Hemmungen verlor. Seit drei Tagen war er jetzt, von
einer kurzen Ausnahme abgesehen, völlig nackt. Er hatte Jassys Füsse geleckt und ihren Anus mit seiner Zunge
gereinigt. Er hatte sich schlagen lassen und trug gerade - was ihm immer noch irgendwie unwirklich vorkam - einen
Ring an seinem Penis, der jede Erektion verhinderte. Trotz allem hatte Michael Spaß. Erschreckt bemerkte er, dass
er irgendwie in dieser Rolle aufzugehen schien.

Was Michael sich allerdings nicht vorstellen konnte, war die Tatsache, dass der nächste Tag für ihn noch viel
viel demütigender werden würde.

Michael wachte auf, lange bevor sein Wecker klingelte. Geweckt hatte ihn ein stechender Schmerz in seinem Penis,
als Michaels "Morgenlatte" (wie er es bezeichnete) zu entstehen versuchte. Michael sah an sich herab. Sein Penis
sah schlimm aus. Trotz des Ringes am unteren Ende der Eichel hatte er eine Erektion bekommen, oder jedenfalls etwas,
das ungefähr so aussah. Seine Eichel war riesig geschwollen, während sein Penis an der Stelle des Ringes natürlich
zwangsläufig extrem dünn blieb. Dahinter jedoch hatte sich sein Schaft ebenfalls gefüllt und schien aus allen Nähten
zu platzen. Dieser Anblick sah nicht nur bizarr aus, er verursachte auch extreme Schmerzen. Michael schrie fast vor
Schmerzen und rannte ins Bad, um dort seinen Penis sofort unter eiskaltes Wasser zu halten. Das kalte Wasser tat seine
Wirkung und Michaels Erektion sank in sich zusammen. Während Michael in der Dusche saß und die Schmerzen langsam nachließen
(es war gerade einmal 05Uhr30 am Morgen) wusste er, dass er Jassy darum bitten musste, ihm dieses Teil zumindest

vorübergehend wieder abzunehmen. Als er mit immer noch extrem berührungsempflindlichen Schwanz wieder in sein Zimmer
zurücklief, fiel ihm auf, dass Jassy noch gar nicht nach Hause gekommen zu sein schien. Jedenfalls konnte Michael Jassys
Schuhe nicht entdecken, die sie gestern abend angehabt hatte.

Michael war ein bisschen wütend auf JAssy, dass sie ihm nicht mitgeteilt hatte, heute Nacht nicht nach Hause zu kommen.
Er legte sich wieder ins Bett, konnte aber nicht mehr schlafen. Die Gedanken kreisten wirr in seinem Kopf herum. Während
er nackt und gedemütigt zu Hause bei sich im Bett liegen musste, war Jassy nicht nur in die Sauna gegangen, sondern hatte
sich wohl auch noch anderweitig vergnügt. Wahrscheinlich war sie ja bei Sandra gewesen, vermutete Michael. Trotz allem

begann Michael, eifersüchtig zu werden. War nicht auch noch Nils beim Saunabesuch dabeigewesen? Was mochten sie danach noch

zusammen gemacht haben? Waren sie alle noch auf irgendeine Party gegangen, während er alleine sein neues "Sklavendasein"

feiern musste? Er war eifersüchtig und wieder einmal total beschämt über sich selbst.

Jassy wachte ebenfalls relativ früh, gegen ca. 7 Uhr auf. Leise stand sie auf, ging in Sandras Bad und versuchte, sich ein
bisschen frisch zu machen. Die Nacht auf der Couch hatte ihre Spuren hinterlassen. Jassy sah total übernächtigt aus, ihr

Haar war völlig zerzaust. Jassy fand, dass sie schrecklich aussah.

Nachdem sie sich wieder ein bisschen aufgehübscht hatte, sah sie sich in der Wohnung um. Sandra lag noch in ihrem

Schlafzimmer und schlummerte. Jassy beschloss, sie jetzt nicht zu wecken. Nils hatte die Wohnung scheinbar schon irgendwann

verlassen gehabt. Jassys schrieb Sandra einen kurzen Dankeszettel für die Übernachtung und machte sich auf den Heimweg.

Als Jassy die Haustür verließ, merkte sie, dass das Wetter sich ziemlich verschlechtert hatte. Es war kalt und trüb. Jassys

Wohnung lag nur ca. 3 km vom Sandras Wohnung entfernt. Da es so früh am Morgen noch keine vernünftige Bus-Verbindung gab

und Jassy sich das Geld für ein Taxi sparen wollte, machte sie sich trotz allem zu Fuss auf den Heimweg. Mit jedem Schritt

merkte Jassy, wie ihre Laune, die gestern abend noch super gewesen war, merklich sank. Ihre Füsse schmerzten in den hohen
Absatzschuhen und kalt war es außerdem. Zu allem Überfluss fing es auf dem Weg auch noch an zu regnen. Als Jassy nach ca.
45 Minuten zu Hause angekommen war, war ihre Stimmung frostig. Sie wusste, dass das heute nicht ihr bester Tag werden

würde.

Als Jassy die Tür öffnete, war sie jedoch einigermaßen überrascht. Michael stand nackt im Flur, die Beine leicht gespreizt,

die neuen Nylons angezogen und schien auf sie zu warten. Sein Blick war gesenkt. Als Jassy hereingekommen war, fiel Michael

sofort vor ihr auf die Knie. Jassy konnte es kaum glauben. Gestern hatte sie Michael zu Tränen gedemütigt und heute brachte

er ihr mehr als nur zum Ausdruck, dass ihm das Spiel zu gefallen schien. Devote Tunte, dieser Ausdruck kam Jassy sofort

wieder in den Kopf. Sie war aber auch ein bisschen stolz auf sich selbst, dass sie Michael in so kurzer ZEit soviel

"beigebracht" hatte. Sie hatte nicht einmal gefordert, dass er sie in einer solch demütigen Position erwarten sollte.

Trotzdem wollte er ihr von sich aus diesem Gefallen tun. Nur zu gut, um das Spiel heute noch ein bisschen weiter zu

treiben, dachte Jassy bei sich.

"Hallo, Michael."

"Hallo, Herrin." Antwortete Michael mit extrem devot gestellter Stimme.

Jassy zog ihre Schuhe aus und warf sie in die Ecke. "Die kannst du später noch putzen, während ich frühstücke."

Michael war enttäuscht. Erneut hatte er sich vor Jassy gedemütigt, indem er schon morgens nackt auf ihre Rückkehr wartete.
Das auch noch freiwillig und obwohl er überaus eifersüchtig war, weil er nicht wusste, was JAssy gestern den ganzen Abend

angestellt hatte. Anstatt ihm jedoch ein bisschen Zärtlichkeit entgegenzubringen, war Jassys erste Reaktion, ihn zum

Schuheputzen aufzufordern. Michael musste sich beherrschen. Er riss sich jedoch zusammen, wollte er doch gleich mit Jassy
über das kleine "Geschenk" sprechen, das an seinem Penis angebracht war.

"Ja, Herrin."

Jassy war wieder einmal belustigt über ihren devoten Freund. Anders konnte man es nicht ausdrücken. "Aber erstmal
kümmerst du dich bitte um meine Füsse. Ich bin gerade fast eine Stunde lang gelaufen. Du glaubst gar nicht, wie mir die
wehtun. Komm mit!" Mit diesen Worten ging sie ins Wohnzimmer und ließ sich wieder einmal auf die Couch fallen.

Ohne ein weiteres Wort zeigte sie auf ihre Füsse, die immer noch in der antrazitfarbenen Strumpfhose "versteckt" waren.

Michael wusste, was Jassy von ihm verlangte und wollte zu diesem Zeitpunkt am Morgen auch keine Diskussion hierüber führen.

Also machte er sich widerstrebend ans Werk. Nachdem er Jassys Füsse ca. eine halbe Stunde liebkost und massiert hatte,
bedankte sich JAssy und schickte ihn in die Küche, zum Frühstück vorbereiten. Währenddessen entledigte sie sich ihrer
Kleidung, nahm eine lange Dusche und zog sich etwas Bequemes an. Dabei überlegte sie sich, was sie wohl heute alles mit

Michael anstellen würde. Jassy fand, dass heute der Tag war, um etwas über Michaels sexuelle Präferenzen herauszufinden.

Sie beschloss, dass Michael ihr heute ausführlich Rede und Antwort zu allerlei peinlichen Fragen stehen sollte. Schließlich

hatte sie doch als Herrin das Recht, alles über ihren devoten FReund zu erfahren... Wer weiß, vielleicht bot sich ja auch

noch einmal die GElegenheit, ihm so richtig den Hintern zu versohlen. Jassy merkte, wie sie bei diesem sadistischen

Gedanken wieder richtig feucht wurde. Fast war sie über ihre eigene Gemeinheit und ihre Lust daran etwas erschrocken...

Jassy schickte Michael mit einer bloßen Handbewegung aus der Küche, als sie begann zu frühstücken. Michael folgte gehorsam

und machte sich daran, Jassys Schuhe zu säubern, die diese achtlos im Flur in die Ecke geworfen hatte. Als er nackt auf dem

Boden kniete und Jassys Schuhe putzte, wusste er, dass er dieses Spiel "verloren" hatte. Er merkte, dass er überhaupt

keinen Mut mehr aufbrachte, gegen Jassys Gemeinheiten zu widersprechen und ohne Widerworte jeden ihrer Wünsche erfüllte.

Obwohl er verärgert und eifersüchtig war, kniete er auf dem Boden und putzte Jassys Schuhe, mit denen sie sich gestern

vergnügt hatte. Michael hatte Angst, Jassy "hörig" zu werden, wusste aber auch nicht, wie er dieses Spiel ohne

Gesichtsverlust - soweit das überhaupt noch möglich war - beenden sollte.

Als Jassy endlich fertig mit Essen war, wartete Michael bereits im Wohnzimmer auf sie. Ohne einen besonderen Befehl von
Jassy abzuwarten, fiel Michael auf die Knie und küsste Jassys Füsse.

"Darf ich dich etwas fragen, Herrin?"

Jassy sah Michael an. Er war jetzt wirklich Wachs in ihren Händen. Sie freute sich schon auf den nächsten Schritt, den
sie mit Michael vorhatte. Jassy fragte sich, wie sie sich je wieder von einem Typen vögeln lassen sollte, der sich so devot verhielt. "Ja, klar."

"Bitte nimm mir diesen Ring wieder von meinem Schwanz ab. Ich halte es bald nicht mehr aus. Du kannst dir nicht vorstellen,
wie weh mir dieses Ding getan hat, als ich heute vormittag ungewollt einen Ständer hatte. Mein SChwanz schmerzt immer noch und ist total gereizt. Bitte bitte mach dieses Ding wieder ab." Michael schluchzte fast. "Wenigstens vorübergehend."

"Steh mal auf."

Jassy betrachtete Michaels Schwanz, nachdem dieser aufgestanden war. Als Jassy ihn berührte, zuckte Michael zusammen. Er fühlte sich immer noch sehr gereizt an und seine Eichel verursachte Schmerzen. Jassy erkannte, dass die Erektion tatsächlich sehr weh getan haben musste. Der Ring hatte seine Spuren hinterlassen. An der Stelle, an der der Ring anlag, sah Michaels Schwanz gerötet und aufgescheuert aus. Das Ding musste ihn wirklich ziemlich "gepresst" haben.

Jassy fand, dass Michael für sie wirklich schon sehr weit gegangen war und auch dieses Ding widerwillig akzeptiert und sich
nicht über ihr Spielchen beschwert hatte. Er hatte nur demütig darum gebeten, den Ring zu entfernen, was sein gutes REcht war. Jassy war bereit, hierüber nachzudenken.

"Ok, Michael. Wenn du das nächste Spielchen ohne Murren akzeptierst, denke ich darüber nach."

Nach kurzem Zögern fügte sie hinzu "Und jetzt stell dich in die Ecke und denk über deine Sklavenposition nach. Ich brauche
jetzt eine kleine Pause." Jassy gab Michael einen heftigen Klapps auf seinen Hintern und Michael lief gehorsam in die Ecke.

Zu geil. Jassy genoss Michaels Anblick. Diese Woche hatte sich besser entwickelt, als Jassy es sich je hätte vorstellen können.
47. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Devoter-David am 29.10.10 13:12

Lass mich raten: Um evt. die Schelle abgenommen zu bekommen wird das nächste Spiel hart und erniedrigend.

Auch das herausfinden seiner sexuellen Präferenzen wird bestimmt einige perverse Dinge zum Vorschein bringen..

Wird doch für sie ein leichtes sein ihn zum Dauersklaven zu machen, steht doch quasi schon fest so verfallen wie er ihr ist.
48. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von NewbieGreen am 29.10.10 20:02

der hat die Schelle sicher noch länger oben

(Respekt - geniale Geschichte)!!!
49. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Harun al-Rashid am 30.10.10 00:09

Möcht´ bemerken, dass "Imbusschlüssel" wird geschrieben wie "Inbusschlüssel", weil Schlüssel kommt von Firma "Innensechskantschraube Bauer und Schaurte".

Das ist doch mal goil! Oder glaubst Du, Dein Schrott sei besser bei Blohm & Voss aufgehoben?
50. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Harun al-Rashid am 30.10.10 00:14

Zitat
Zitat

danke für die beiden fortsetzungen. das kopfkino hat nur noch rotiert. hast du noch mehr davon auf lager?


lol, da merkt man, dass du die Geschichten gar nicht liest sondern nur blind antwortest. Er hat ein Kapitel aus Versehen zwei Mal gepostet!!


Diesen Verdacht hege ich seit Jahren.
51. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Gummimike am 30.10.10 21:27

Zitat
Möcht´ bemerken, dass \"Imbusschlüssel\" wird geschrieben wie \"Inbusschlüssel\", weil Schlüssel kommt von Firma \"Innensechskantschraube Bauer und Schaurte\".

Das ist doch mal goil! Oder glaubst Du, Dein Schrott sei besser bei Blohm & Voss aufgehoben?

Im Prinzip hast du Recht Harun aber im allgemeinen Sprachgebrauch sagt man auch Imbusschlüssel deshalb wohl der Schreibfehler.
Außerdem weiß ja fast jeder was gemeint ist auch wenn kaum einer mehr weiß wer das Ding erfunden hat.
Michael gerät immer mehr unter Jassys Kontrolle.
Jassy sollte ihm den Ring abnehmen oder zumindest die Schrauben rausdrehen die in die Haut drücken.
52. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Harun al-Rashid am 30.10.10 21:58

Zitat

Im Prinzip hast du Recht Harun, aber im allgemeinen Sprachgebrauch sagt man auch Imbusschlüssel, deshalb wohl der Schreibfehler.


Hast Recht, was den allgemeinen Sprachgebrauch angeht. Auch mir ist beim Sprechen schon oft dieser Fehler passiert. Es handelt sich um einen sogenannten Assimilationsfehler, weil unsere Lippen beim "b" sich zusammenziehen. Da ist ein vorangehendes "m" leichter zu sprechen als das (richtige) "n", das mit geöffneten Lippen gesprochen gesprochen wird.

Zur Geschichte möchte ich bemerken, dass sie durchgehendes Kopfkino eines männlichen Subs ist. Die weibliche Hauptfigur ist nicht echt, sondern "nur" Produkt des fiktiven Subs, auch in deren Innensicht.

Positiv ist aber, dass der Autor den zeitweisen "Ekel" des Subs durchaus zur Sprache bringt. Das ist ambivalent und insofern wieder etwas realistischer.

Vielleicht gelingt es ihm ja auch noch mehr, dieses doppelbödige Verhalten zwischen Anziehung (Geilheit unter der Domme) und Abstoßung (Warum lässt du dir das bloß gefallen??) zur Sprache zu bringen. Ich wünsche ihm dabei Erfolg, denn so kann eine Dom-Sub-Geschichte Höhen und Tiefen durchlaufen und interessant werden.
53. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Lady_Ann am 30.10.10 23:41

...wie schön, dass wir jetzt alle wissen, wie das wichtigste Werkzeug (für die Kunden eines namhaften schwedischen Möbelkonzerns) korrekt geschrieben wird!

Das Leben wäre auch sonst nicht mehr lebenswert gewesen!

Lieber marcm97, schaffst du dieses Wochenende noch eine Fortsetzung?

Das wäre sehr schön!

Liebe Grüße
Lady Ann
(die hoffentlich ihr Leben lang verschont bleibt vom Oberlehrer-Virus)
54. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von wunsch am 31.10.10 01:43

Zitat
Lady Ann
(die hoffentlich ihr Leben lang verschont bleibt vom Oberlehrer-Virus)


...sehr sympatisch
55. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von marcm97 am 31.10.10 14:59

Lieber Haarun al Ranzi, wie komms du zu solchen Aussagen?

"Zur Geschichte möchte ich bemerken, dass sie durchgehendes Kopfkino eines männlichen Subs ist. Die weibliche Hauptfigur ist nicht echt, sondern "nur" Produkt des fiktiven Subs, auch in deren Innensicht."

Vielleicht kannst du es dir ja einfach nur nicht vorstellen, dass es auch tatsächlich Leute gibt, die ihre Fantasie auch ausleben.

Deine besserwisserischen Kommentare zum "Inbusschlüssel" halte ich übrigens für unangebracht. Sonst nichts zu tun?
56. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von marcm97 am 31.10.10 15:03

P.S.: Die Geschichte wird bald fortgesetzt und hoffentlich auch weiterhin gelesen, unabhängig davon wer sie nun für real oder erfunden hält...
57. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von drachenwind am 31.10.10 15:11

Ob real oder nicht ist doch schnurz piep egal!

Alle Geschichten sind doch Kopfkino und unterhalten
mehr oder weniger den Leser.

Gutes Kopfkino lese ich auf jeden Fall gerne.
58. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Harun al-Rashid am 01.11.10 10:18

Zitat
Lieber Haarun al Ranzi, wie komms du zu solchen Aussagen?

Deine besserwisserischen Kommentare zum \"Inbusschlüssel\" halte ich übrigens für unangebracht. Sonst nichts zu tun?


Wer, bittschön, ist Haarun al Ranzi?

Ich liebe diese Art von Humor, weil die ist ja so intelligänt und auch innteger!

PS, nicht weitersagen: Und stinken tut er auch!
59. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von folssom am 02.11.10 00:48

Da scheinen sich in diesem Thread ja mittlerweile zwei eigenständige Handlungsstränge zu entwickeln.
Die Spannung nimmt zu.

marcm97,

bitte schreib weiter.

PS.: da bei herrin_nadine ihr kopfkino pausenlos rotiert, sie immer auf weiteres futter wartet und zudem noch dafür sorge trägt, das zur richtigen zeit absätze gebildet werden, ist ihre einmalige nachlässigkeit doch wohl zu entschuldigen.
60. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von marcm97 am 07.11.10 19:59

Teil 10: Psychoterror I

Jassy lief Michael ungefähr eine halbe Stunde in der Ecke warten, während sie sich aus dem Wohnzimmer entfernte, ein paar Dinge erledigte und ein bisschen telefonierte. Danach legte sie sich ihre Spielsachen zurecht, die sie für den heutigen Vormittag benötigte und ging danach wieder zu Michael. Auf den heutigen Vormittag freute sich Jassy insbesondere.

"Seit drei Tagen läufst du jetzt nackt vor mir herum und demütigst dich vor mir, wo es nur geht! Ich wollte dir nur sagen, dass ich sehr stolz auf dich bin. Du bist ein guter Sklave!"

Jassys Worte rissen Michael aus seiner Lethargie. Über eine halbe Stunde hatte er jetzt gehorsam in der Ecke gestanden, und über seine Situation nachgedacht. Wie sich schon abgezeichnet hatte, hatte er sich tatsächlich in seine Situation gefügt, wie er nochmals feststellte. Die Demütigungen der nächsten Tage würde er jetzt schon auch noch ertragen.

"Ja, Herrin... Danke Herrin." Michael wusste nicht so recht, was er auf diese Aussage Jassys antworten sollte. Naja, Samstag Abend wäre die Woche dann ja sowieso rum und sein Sklavendasein wieder beendet. In Zukunft würde er sich so etwas

wohl nicht mehr anhören müssen.

"Knie dich vor den Wohnzimmertisch hin!" Jassys Stimme hatte wieder diesen harten Befehlston angenommen, vor dem Michael

in den letzten drei Tagen schon mehrfach Angst bekommen hatte. Was hatte sie wohl jetzt wieder mit ihm vor?

Nachdem Michael sich folgsam vor den Tisch gekniet hatte, strich Jassy zärtlich über seinen rasierten Arsch und seine

rasierten Beine. "Es ist jetzt schon ein bisschen her, dass du dich das letzte Mal rasiert hast. Morgen früh erwarte ich

von dir, dass du wieder sauber rasiert bist! Verstanden? Ich werde das nicht noch einmal wiederholen!"

"Ja, Herrin." Damit hatte Michael sowieso schon wieder gerechnet. Er musste sich darüber hinaus auch eingestehen, dass ihn

selbst die Stoppeln ebenfalls störten. Entweder ganz rasiert oder gar nicht, dachte Michael. So aber fühlte es sich

tatsächlich etwas blöd an. Mit der Rasur im Übrigen war Michael ganz gut zu Recht gekommen. Die letzten Tage hatte es

Michael allerdings, gerade im SChritt und im Bereich des Anus, andauernd gejuckt, was wohl die Folgen der ungewohnten Rasur

waren. Michael fragte sich, ob Jassy das seit Jahren schon dauerhaft so ging, seitdem sie ihre Muschi, auch auf seinen

Wunsch, völlig blankrasiert hatte.

"Du liebst doch Analverkehr, oder?" Jassys Worte ließen Michael aufhorchen. Natürlich liebte Michael Analverkehr. Er genoß

es, wenn es ihm erlaubt wurde, in Jassys Hintereingang zu stoßen. Er wusste zwar, dass Jassy beim Analverkehr eigentlich

überhaupt keinen Spaß hatte und es ihr manchmal auch ein bisschen weh tat. Das Gefühl für ihn aber war durch nichts zu

überbieten. Jassys Enge hatte ihm schon mehrmals die schönsten Orgasmen beschert.

In diesem Zusammenhang aber konnte Jassys Frage sicherlich nichts gutes bedeuten. Sicherlich würde sie ihm jetzt nicht anbieten, sie in den Arsch zu vögeln. Die andere Alternative jedoch ließ Michael schaudern.

"Ja, Herrin. Das weißt du doch!"

Sofort schlug Jassy ihm mit der flachen Hand auf seinen ohnehin schon malträtierten Hintern. "Sei gefälligst nicht so frech, wenn ich dich etwas frage!"

Nachdem Jassy Michael diesen "Hinweis" gegeben hatte, zauberte sie einen Analdildo hervor, den Michael jedoch nicht sehen konnte, da er mit dem Gesicht in Richtung Tisch kniete. Jassy hatte einen Plug ausgewählt, den sie für äußerst entgegenkommend für Michael hielt. Im Erotic-Discount hatte sie auch eine Menge Umschnalldildos für Frauen entdeckt, von
denen die meisten nach Jassys Meinung wirklich eine enorme Größe hatten. Ein solch großes Gerät in Michaels Hintern hereinzupressen ging Jassy fürs erste doch irgendwie zu weit und so hatte sie sich für einen Plug entschieden, der von der Form her vorne dünn war und nach hinten immer dicker wurde. Dies würde das Einführen in Michael sicherlich sehr erleichtern und auch für ihn erträglicher machen, war doch die Tatsache an sich wahrscheinlich schon Demütigung genug.

Auf dieses Spielchen freute sich Jassy ganz besonders. Die letzten Jahre war es immer Michael gewesen, der seinen analen Spaß hatte, und obwohl er wusste, dass sie bei dieser Form des GEschlechtsverkehrs keinen Spaß hatte, hatte Michael immer wieder bestanden, in Jassys Anus eindringen zu dürfen. Jassy konnte sich nie richtig erklären, was an ihrem Hintern wohl besser sein konnte als an ihrer warmen Muschi, mit der sie Michael regelmäßig glücklich machte. Jedenfalls aber war jetzt die Zeit gekommen, Michael einmal zu zeigen, wie viel Spaß Analverkehr als passiver Teil doch machen kann. Wenn sie es ihm nicht in dieser Woche zeigen sollte, wann dann? Diese Gelegenheit wollte Jassy auf jeden Fall ausnutzen.

"Beug dich vor und leg deinen Oberkörper auf den Tisch!"

Nachdem Michael die gewünschte Position eingenommen hatte packte Jassy seine Pobacken und riß sie weit auseinander.

Genüsslich betrachtete sie Michaels Hintern.

Michael hielt erschreckt inne. Er wusste, dass seine anale Entjungferung unmittelbar bevorstand.. Er schauderte. Bislang konnte er mit Fug und Recht behaupten, an seinen Arsch niemanden herangelassen zu haben und dort unten auch sonst völlig jungfräulich zu sein. Schwul war er nicht und selbst eingeführt hatte er sich dort unten auch noch nichts. Belustigt hatte er einmal eine Geschichte über perverse Männer gelesen, die sich unten zum Lustgewinn irgendwelche Gegenstände einführten, was wohl nicht nur in Einzelfällen in dem ein oder anderen peinlichen Arztbesuch geendet hatte. Er hatte sich immer gefragt, was aus einer solchen Sexualpraxis wohl für ein Lustgewinn folgen konnte. Er jedenfalls stellte sich das Einführen nur völlig unangenehm vor. Mit Erschrecken merkte er, dass er das wohl auch gleich selbst erfahren würde.

"Dann wollen wir mal. Ich denke du weisst, was jetzt kommt!" Jassys Worte bestätigten Michael in seiner Befürchtung.

"Streck deinen Hintern so weit wie möglich nach hinten raus!"

Michael bemühte sich, seinen Hintern rauszustrecken, was seine Pobacken schon ein bisschen weitete. Jassy versuchte zudem

hinter ihm kniend, mit der linken Hand den Arsch noch ein bisschen weiter auseinanderzustrecken und nahm den Plug in die rechte Hand. Wieder breitete sich ein gemeines Grinsen auf ihrem Gesicht aus. Mit der rechten Hand setzte sie den Plug mit dem dünnen Ende auf Michaels Rosette.

Michael schrieb, als Jassy mit deutlicher Kraft versuchte, den Plug in Michaels Hinterteil zu pressen. Der vollkommen trockene Plug ließ sich kaum in Michaels ebenfalls trockenen Anus hereinpressen. Michael hatte extreme Schmerzen und fragte sich, ob Jassy dass wohl genauso gegangen war, wenn er ihr Hinterteil benutzt hatte. In gewisser Weise konnte er sogar nachvollziehen, dass Jassy sich diesbezüglich bei ihm revanchieren wollte.

"Bitte Herrin..." Michael musste einfach etwas sagen. "Das geht so nicht. Bitte mach es etwas zärtlicher!"

Jassy hatte schon erwartet, dass es ohne weitere Hilfsmittel wohl nicht möglich sein würde, den Plug in Michaels Hintern zu versenken. Den Spaß hatte sie sich trotzdem nicht entgehen lassen wollen. Immerhin sollte Michael einmal sehen, wie "angenehm" Analverkehr für den passiven Teil - der bislang immer aus ihrer Person bestand - sein kann. Der Gedanke an die schmerzende Rosette ihres Sklaven freute Jassy.

Jassy hatte jedoch "Mitleid" mit Michael und beschmierte den Plug mit einem Gleitmittel, das sie ebenfalls zu diesem Zweck gleich miterworben hatte. Danach war das Einführen kein Problem mehr und der Plug verschwand mühelos zur Gänze in Michaels Hintern.

Michael spürte, wie der Plug beim zweiten Anlauf unproblematisch in seinen Anus glitt. Das Gefühl war für ihn kaum beschreiblich. Zum einen fühlte er sich ein weiteres Stück gedemütigt. JEtzt war er nicht nur ein glattrasierte nylontragender Sklave, sondern ein glattrasierter nylontragender Sklave mit einem dicken "Prügel" im Hintern. Michael fühlte sich noch viel tuntiger, als er es sowieso schon getan hatte. Nicht im Traum hatte er sich jemals gewünscht, zu erfahren, wie sich Analverkehr anfühlt. Auch das Gefühl selbst war neuartig für Michael. Irgendwie fühlte es sich an, als ob sein Darm gefüllt wäre und er jeden Moment auf die Toilette müsste.

Während Michael noch versuchte, mit seinen neuartigen Gefühlen klarzukommen, begann Jassy, den Plug in seinem Hintern hin und her zu bewegen. Dabei legte sie großen Wert darauf, Druck auf Michaels Prostata auszuüben. Irgendwo hatte Jassy einmal gelesen, dass diese in gewissen KReisen als "Abmelken" bezeichnete Praxis zu einem Orgasmus beim Mann führen könnte. Grund genug, dies einmal bei Michael auszuprobieren, wenn sie schon einmal die Gelegenheit dazu hatte.

Michaels Gefühle bei dieser Art von innerer Massage waren kaum beschreiblich. Als Jassy begann, Druck auf seine Prostata auszuüben, begann Michaels Schwanz, sich leicht zu regen. Erfreulicherweise wollte aber auch keine richtige Erektion entstehen, worüber Michael angesichts des immer noch anliegenden äußerst schmerzhaften Rings überaus erfreut war. Michael hatte jedoch das Gefühl, sofort lospinkeln zu müssen. Er merkte, dass sich irgendwas versuchte herauszudrücken, konnte sich aber nicht erklären ob das Gefühl einem Orgasmus gleichkam oder ob er gleich vor Jassy auf den Boden pinkeln würde. Nachdem Jassy mehrere Minuten diesen Druck ausgeübt hatte, war Michael überaus erregt, ohne aber eine schmerzhafte ERektion bekommen zu haben. Das Gefühl, vor Geilheit zu platzen und gleichzeitig pinkeln zu müssen, erregte Michael. Michael gab sich einfach seiner Erregung hin und entspannte sich. Er stöhnte vor Geilheit.

Jassy massierte Michael weiter und blickte dabei auf Michaels Penis, der zwar etwas angeschwollen war, aber immer noch unerigiert zwischen seinen BEinen baumelte. Nach mehrere Minuten merkte Jassy, wie ein paar Tropfen Flüssigkeit aus
Michaels Penis herausliefen. Michael kniete stöhnend vor ihr. Ein langer Lustfaden hing aus Michaels PEnis und lief langsam zu Boden. War das schon der Orgasmus, den Jassy erwartet hatte? Jassy hielt eine Hand unter Michael und massierte weiter.

Nach ein paar weiteren Minuten hatte sie eine kleine Ansammlung von Flüssigkeit aus Michael herausmassiert, die sie in ihrer Hand aufgesammelt hatte. Anders als Michaels Sperma sah diese Flüssigkeit jedoch irgendwie durchsichtig aus, war aber gleichsam klebrig und mit URin ebenfalls nicht zu vergleichen.

"Interessant!" Jassy hielt Michael ihre Hand mit seiner Flüssigkeit unter die Nase. "Lecken!" befahl Jassy.

Michael befand sich gerade auf dem Höhepunkt seiner Geilheit. Obwohl er merkte, dass da irgendetwas aus ihm herausgelaufen war, hatte es sich nicht wie ein Orgasmus angefühlt. Michael war alles andere als befriedigt. Angesichts des immer noch fehlenden Orgasmuses fiel es ihm aber überhaupt nicht schwer, seine Flüssigkeit aufzulecken. In seiner Geilheit hätte er warschscheinlich gerade alles aufgeleckt, was Jassy ihm vor die Nase gehalten hätte. Begierig leckte Michael seine klare salzige Brühe von Jassys Fingern. "Danke, Herrin!"

Michael platzte fast vor Erregung. "Bitte Herrin lass mich jetzt noch richtig kommen!"

Jassy würdigte Michaels Aussage keiner Antwort. "Steh auf und präsentier dich!"

Michael stand auf, während der Plug noch in seinem Hintern steckte. Als er in die ihm von Jassy vorgegebene Stellung ging und mit leicht gespreizten Beinen und Händen hinter dem Kopf sich Jassy präsentierte, merkte er, wie der Plug
aus seiner Stellung rutschte und ihm aus seinem Anus glitt.

Jassy sah Michael belustigt an, während Michael sich schämte. Die Situation war mal wieder einfach zu dämlich.

Jassy beugte sich vor und hob den Plug auf, der direkt zwischen Michaels Beine gefallen war. Danach hielt sie ihn direkt vor Michaels Nase.

"Na, hat dir der Analverkehr genauso gut gefallen wie sonst?" Jassys Stimme klang wieder extrem herablassend und abwertend. "So wie du ausschaust könnte man sowieso meinen, dass du nur auf solche Praktiken stehst!" Dabei warf Jassy einen abschätzigen Blick auf Michaels beringten Penis und seine Nylons.

"Ja Herrin, hat es. Vielen Dank!" Michael war gerade wirklich geil und irgendwie hatte es ihm ja tatsächlich gefallen.

Außerdem hatte er sowieso resigniert und dachte nicht im Traum daran, Jassy noch irgendwelche Widerworte zu geben. Der Plug vor seiner Nase ekelte Michael jedoch extrem an. Bei dem Gedanken, wo er gerade gesteckt hatte, wurde Michael schlecht.

"Saubermachen!" Jassy hielt Michael den Plug noch ein Stück näher unter die Nase.

Michael erschrak. Er wusste nicht, was Jassy jetzt von ihm verlangte. Sollte er dieses Ding tatsächlich sauberlecken? Das würde er niemals tun.

"Bitte..." Michael stammelte. "Wie denn?"

"Was denkst du denn?" Jassy sah Michael herausfordernd an.

"Ich weiss, dass du wahrscheinlich von mir erwartest, dass ich ihn sauberlecke. Bitte erspar mir das aber, Herrin!" Michael sah Jassy demütig an.

"Wahrscheinlich hast du recht. Als Sub solltest du das eigentlich wohl tatsächlich auf diese Art und Weise erledigen!"

Jassy lachte. "Aber so gemein bin ich doch gar nicht. Jassy nahm den Plug von Michaels Nase weg und stellte ihn ab. "Aber so gemein bin ich dann doch auch wieder nicht!" Jassy gab Michael einen Kuss auf die Wange und berührte zärtlich mit der
Hand seinen SChwanz. "Geh ins Bad und wasch ihn ab. Danach kommst du wieder. Ich denke, wir werden heute noch eine Menge Spaß haben." Mit einem Klaps auf den Po schickte sie Michael ins Bad.

61. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Herrin_nadine am 07.11.10 20:18

hallo marc97,

da sie gnädig zu ihm. steht der plug immer noch im wohnzimmer oder mußte er ihn ins bad mitnehmen und ihn dort reinigen?

freue mich jetzt schon auf weiteres lesefutter. danke fürs schreiben.
62. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von marcm97 am 21.12.10 14:35

Teil 11: Psychoterror II

Als Michael nach ein paar Minuten aus dem Bad zurückkehrte, fand er Jassy in ihrem Sessel sitzend und rauchend. In die Mitte des Wohnzimmers hatte Jassy einen Stuhl aus der Küche platziert und Michael sah auf dem Boden das ihm gestern schmerzlich bekannte Paddel und mehrere schwarze Fesselgeräte aus Leder herumliegen. Gespannt wartete Michael, was jetzt wohl kommen würde. Michael war noch immer geil und hoffte noch immer, das Jassy ihm endlich seinen Ring abnehmen und ihn zu einem Orgasmus kommen lassen würde, den er seiner Meinung nach mehr als nur verdient hatte.

Nach wenigen Augenblicken blickte Jassy zu Michael auf. "Setz dich!" mit einer Handbewegung deute sie Michael an, auf dem von ihr bereitgestellten Stuhl Platz zu nehmen. "Ich denke, wir haben einiges zu besprechen."

Nachdem Michael sich gesetzt hatte, betrachtete Jassy ihn für ein paar Minuten. Schweigend genoß sie Michaels devoten Anblick. Bei dem Anblick seines sportlichen nackten Körpers wurde Jassy richtig und feucht und sie musste sich eingestehen, dass sie endlich auch mal wieder Lust auf richtigen Sex mit Michael hatte. Ein Blick auf Michaels nutzlosen Schwanz, den sie mit ihrem Ring "unbrauchbar" gemacht hatte und auf seine bestrumpften Beine machten ihr jedoch klar, dass die Situation dies jetzt nicht zuließ. Sie würde sich die Woche wohl doch auf Masturbation beschränken müssen. Den Gefallen mit Sex wollte sie Michael jedenfalls nicht tun.

Nachdem Jassy sich ein wenig an Michaels Anblick erfreut hatte, stand sie auf und ging um Michael herum. Sie stellte sich hinter Michael und verband ihm mit einem Tuch die Augen. "Bei dem was ich jetzt mit dir vorhabe, sollst du dich ganz auf mich konzentrieren."

Zärtlich strich sie Michael mit ihren Händen über seinen Hals und seine Schultern. Sein Körper fühlte sich toll an und Jassy musste gegen die Geilheit ankämpfen, die sich in ihr breit machte. Danach begann sie, die von ihr ebenfalls neu erworbenen Handgelenks- und Fussgelenksmanschetten um Michaels Handgelenke und Fussgelenke zu schließen und band diese mit von ihr ebenfalls schon bereitgelegten Schnüren an der Öse jeweils fest am Stuhl fest.

Michael merkte, wie Jassy ihm die Fesseln anlegte und ihn an der Stuhllehne und den Stuhlbeinen fixierte. Er fühlte sich hilflos, als er merkte, dass er sich aus dieser Situation nicht selbst befreien konnte. Andererseits fand er das Gefühl, gefesselt zu sein auch äußerst erregend. Jassy hatte ihn gerade nicht nur psychisch sondern vor allem physisch völlig in ihrer Hand. Er zweifelte, dass er sich aus eigener Kraft aus dieser Fesselung würde befreien können.

Danach spürte Michael allerdings zu seiner großen Freude, das Jassy auch Hand an seinem Penis anlegte. Er merkte, wie Jassy anfing, an seinem Ring herumzuspielen und hoffte, dass Jassy gerade dabei wäre, den Ring von seinem Penis zu entfernen. Und tatsächlich verschwand plötzlich der Druck auf seinem Penis, den er seit gestern die ganze Zeit in teils schwächerer, teils aber auch völlig unanangenehmer Weise gespürt hatte. Jassy hatte also ihr versprechen wahr gemacht und ihn befreit. Michael stöhnte alleine schon aufgrund dieser Erleichterung, die sich plötzlich an seinem Penis ausbreitete.

Doch damit nicht genug. Michael merkte, wie irgendetwas warmes und zärtliches sein bestes Stück berührte. Jassy gab ihm tatsächlich gerade intime Küsse. Michaels Schwanz begann sofort sich zu regen und stand nach wenigen Sekunden steil in die Höhe. Zu Michaels Erstaunen hörte Jassy nicht auf. Er merkte, wie sich Jassys Lippen um seinen Schwanz schlossen und sie tatsächlich begann, ihn oral zu befriedigen. Michael hätte schreien können vor Erregung und Lust, riß sich aber noch halbwegs zusammen. Schon nach wenigen Sekunden war er auf dem besten Wege, sich in Jassys Mund zu ergießen.

Nach wenigen Sekunden jedoch stoppte Jassy Michaels orale Verwöhnung. Sie hatte gemerkt, wie geil Michael war und dass er auf dem besten Weg war, tatsächlich in ihrem Mund zu kommen. Auf Michaels Schleim hatte sie gerade allerdings gar keine Lust und das einzige Ziel war es eigentlich gewesen, Michael so zu erregen, dass er "Wachs in ihren Händen" werden würde. Abrupt stand sie auf.

Belustigt sah sie Michael an, der sich in seiner Geilheit vor ihr Wand und noch Stöße in die Luft machte. Aber da war nichts mehr, was ihm irgendwie Erleichterung hätte verschaffen können. Sie merkte, wie Michael etwas sagen wollte, es sich aber nicht traute.

"Was ist los? Hats dir gefallen?" In ihrer Stimme schwang Ironie.

"Ja, Herrin. Bitte lass mich kommen! Ich mache auch alles was du willst!" Auf letzteren Satz legte Michael große Betonung.

"Ich weiß, dass du alles machst was ich will. Und das werde ich auch ausnutzen diese Woche. Aber glaubst du wirklich, ich würde dir hier einen blasen und dein Sperma schlucken? Schau dich doch mal an! Ich denke, es wäre lächerlich wenn ich das tun würde!"

Jassys Wort ließen Michael zusammensinken. "Nein, natürlich nicht." Seine Stimme wurde leiser. "Aber kannst du es mir vielleicht wenigstens mit der Hand besorgen?"

"Vergiss es." Jassys Worte beendeten die Diskussion. "Aber wer weiß, wenn du das nächste Spielchen brav mitspielst, darfst du heute vielleicht noch kommen." Jassy machte eine Pause. "Vielleicht."

"Bevor wir hier jetzt noch mehr Zeit mit dem Gerede über deine Befriedigung verschwenden, erzähle ich jetzt erst einmal, was ich mit dir vorhabe." Jassy war wirklich gespannt, ob und wie Michael bei ihrem Befragungsspielchen mitspielen würde. Auch nach all der langen Beziehungszeit wusste sie irgendwie nicht besonders viel über Michaels sexuelle Erfahrungen, seine Vorlieben und was sonst noch dazu gehörte. Eigentlich war das ja nicht besonders verwunderlich, denn ein paar Geheimnisse konnte man ja auch in einer Beziehung noch haben und auch sie hatte sich nie sonderlich darin hervorgetan, ihm über ihr sexuelles Vorlieben und ihre geheimen (und gemeinen) sexuellen Präferenzen zu berichten. Aber jetzt sollte sich das ändern. Jassy war der Meinung, dass ein Sklave keine Geheimnisse vor seiner Herrin haben sollte. Allerdings wäre so ein "Seelen-Striptease" bestimmt auch nicht ganz einfach für Michael. Jassy fragte sich, ob Michael überhaupt soweit gehen würde, ihr alles zu erzählen. Ihre Spannung stieg.

"Ich werde dir jetzt einige Fragen stellen, die du wahrheitsgemäß und ausführlich beantworten musst. Ich bin der Meinung, dass ein Sklave keine Geheimnisse vor seiner Herrin haben sollte." Mit bittersüsser Stimme sprach sie weiter: "Meinst du nicht auch?"

"Ja, Herrin." antwortete Michael mit so devoter Stimme wie möglich. Michael war sich nicht sicher, was er von diesem Spielchen halten sollte. Wie sollte Jassy überhaupt kontrollieren, ob er die Wahrheit sagte? Außerdem musste er sich eingestehen, dass er zwar ziemlich geil war und gerade wirklich fast alles für Jassy getan hätte. Aber ob er hier tatsächlich ein "Allround-Geständnis" ablegen würde, wie Jassy es scheinbar gerade von ihm erwartete, da war er sich keinesfalls sicher. Dem Grunde nach erregte ihn dieses Spielchen aber schon.

"Wirst du mir denn auch immer die Wahrheit sagen?"

"Ja, Herrin." Michael war sich keinesfalls sicher, dass er das tun würde, wollte aber das Spielchen mitspielen.

"Das ist auch gut so." Die nächsten Worte machten Michael dann plötzlich wieder klar, dass er eigentlich nur verlieren konnte in diesem Spiel.

"Ich weiß nämlich, dass ich nicht kontrollieren kann, ob du mir die Wahrheit sagst. Deswegen habe ich mir folgendes ausgedacht."

Jassy machte eine Kunstpause.

"Wenn ich das Gefühl habe, dass du mich anlügst oder mir nicht vollständig antwortest, bekommst du von mir einen kräftigen Schlag mit meinem neuem Lieblingsspielzeug. Wohin, überlege ich mir dann."

Michael konnte nichts sehen, wusste aber natürlich sofort, um welches Spielzeug es sich handelte. Immerhin hatte es vorhin schon griffbereit in Jassys Nähe gelegen.

"OK, Herrin." Das ging ja noch, fand Michael.

"Wenn ich dann das Gefühl habe, dass deine Antwort immer noch nicht richtig ist, setzt es eine Ohrfeige."

"OK, Herrin." Michael bekam es langsam mit der Angst zu tun. Es gab kaum etwas, was er so sehr hasste, wie Ohrfeigen.

"Wenn ich danach immer noch glaube, dass du mich verarschen willst, dann..." Jassy holte hörbar Luft. "Dann werde ich dieses Spiel abbrechen, und zwar insgesamt. Ich werde dann auch die Wohnung verlassen, und du kannst sehen, was du machst."

Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu "Haben wir uns verstanden?"

"Ja, Herrin." Was sollte er auch anderes tun? Er wusste, dass er sich anstrengen musste. Ein guter Lügner war er jedenfalls nicht, und das wusste er auch.

Jassy war zufrieden. Sie wusste, wie gemein diese Spielregeln waren. Sie hatte es völlig in der Hand, das Spiel zu steuern wie sie es wollte und Michael zu bestrafen, wie sie es wollte. Sie könnte sowieso nicht nachkontrollieren, ob seine Aussagen stimmten. Jassy ging aber davon aus (oder hoffte es jedenfalls) das Michael sich angesichts der Tatsache, dass sie ihn möglicherweise bei einer Lüge verlassen würde, anstrengen und ihr tatsächlich die Wahrheit erzählen würde.

Bei dem Gedanken an die mit diesem Spiel einhergehende Demütigung wurde Jassy extrem geil.

Jassy setzte sich in Ruhe in ihren Sessel, der Michaels Stuhl direkt gegenüberstand und entledigte sich ihres Höschens. Genüsslich ließ sie ihre Finger in ihre feuchte Muschi gleiten und brachte sich, für Michael gut hörbar, aber nicht sichtbar, zu einem Orgasmus der es in sich hatte. Ihre klebrigen, nassen Finger hielt sie danach direkt vor Michaels Gesicht, der sich in seiner Geilheit begierig daran machte, Jassy Feuchtigkeit von ihren Fingern zu lecken und sich danach auch noch ordentlich bedankte. Was für ein guter Sklave, dachte Jassy erneut bei sich. Michael war seine Geilheit auch sofort anzusehen.

Bevor Jassy mit ihren Fragen anfing, begann sie noch, Michael richtig geil zu machen. Nachdem sie mir ihrer Selbstbefriedigung fertig war, begann sie, nochmal an Michaels Penis herumzuspielen und ihn bis kurz vor den Höhepunkt zu wichsen. Die Aktion erzielte ihre Wirkung. Michael war vor Geilheit kaum noch Herr seiner Sinne.

Zuerst wollte Jassy alles über Michaels sexuelle Erfahrungen hören. Irgendwie hatten sie in ihrer Beziehung noch kaum über die bisherigen Erlebnisse gesprochen, die beide in anderen Beziehungen gehabt hatten. Umso erregter war Jassy, als Michael ihr jetzt scheinbar alle Details aus seinem Liebesleben offenbarte. Jassy konnte es kaum fassen, aber die Erzähungen sprudelten nur so aus Michael heraus. Er erzählte ihr von seinen ersten Selbstbefriedigungen, seinen ersten sexuellen Erfahrungen und nacheinander von den zahlreichen One-Night-Stands und Beziehungen, die Michael vor ihr gehabt hatte. Jassy hatte natürlich immer neugierig nachgebohrt, und nach ungefähr einer Stunde hatte sie das Gefühl, bestens über alle sexuellen Präferenzen, Tittengrößen, Schamhaarfarben und körperlichen Eigenheiten ihrer Vorgängerinnen Bescheid zu wissen. Jassy war zufrieden. Die meisten von Michaels Ex-Beziehungen kannte sie nicht, aber sie war erstaunt, wie viele es doch gewesen waren. Wer weiß was Michael ihr dazu noch alles verschwiegen hatte... Etwas erstaunt war Jassy allerdings, als er hörte, dass Jassy einmal mit Nina gevögelt hatte, einer ihrer, wenn auch nicht unbedingt besten, Freundinnen. Das war zwar schon lange her, aber weder Nina noch Michael hatte jemals etwas hiervon erwähnt. Diese dumme Nutte, dachte Jassy bei sich. Naja, da Jassy und Nina sich diese Woche ohnehin einmal treffen wollten, könnte man das Thema ja einmal zur Sprache bringen...

Als Michael fertig war, fühlte er sich ausgepowert und fragte sich, wie er sich seelisch vor Jassy so ausziehen konnte. Die extreme Geilheit, die von seinem Schwanz ausging, konnte ihm diese Frage aber gleich beantworten. Er hatte sich wirklich total geöffnet und hatte ihr wirklich jede Spielart seiner bisherigen Beziehungen erzählt. Als er die Sache mit Nina angefangen hatte, hätte er sich am liebsten auf die Zunge gebissen, aber da war es schon zu spät. Eigentlich war es auch gar nicht nötig, dies weiterzuerzählen, es wäre vermutlich sowieso nie herausgekommen. Nina war eine Frau Ende 20, etwa so groß wie Jassy, mit halblangen blonden Haaren. Sie war hübsch, aber auch eine arrogante, dumme Kuh wie Michael fand. Nachdem sie zusammen geschlafen hatten, was schon einige Jahre her war, hatte ihn Nina immer wie Luft behandelt. Sie schien sich wohl für etwas besseres zu halten und immer, wenn sie sich wieder einmal gesehen hatten hatte sie Michael achtlos beiseite gelassen. Wenn sich Michael eine Frau als dominant vorgestellt hätte, dann Nina, mir ihrem arroganten Blick, ihrer züchtigen aber eleganten Kleidung und ihrer stets streng zurückgekämmten Haaren. Weit mehr als er das von Jassy vermutet hatte. Aber was solls. Jedenfalls war der Sex geil gewesen. Und jetzt wusste Jassy davon, das konnte man nun auch nicht mehr ändern.

Als Michael fertig erzählt hatte, hörte er zunächst nichts von Jassy. Er konnte nicht sehen, was Jassy machte, erwartete aber in jeder Sekunde eine "Aufmunterung" mit Jassys neuem Spielzeug. Zu seinem Erstaunen passierte jedoch nichts. Stattdessen kam Jassy zu ihm und setzte sich breitlings auf seinen Schoß und streichelte ihm über sein Gesicht. Michael konnte spüren, dass Jassy immer noch nackt war und spürte, wie sich ihre feuchte Muschi seinem Schwanz näherte. Nur wenige Zentimeter bis zu Jassys Lustgrotte... Michaels Schwanz schien fast zu platzen. Es kam ihm vor, als könnte er Jassys Geilheit riechen. Kurz kam er mit Jassy in Verbindung und konnte ihre Geilheit spüren. Er traute sich jedoch nicht, weiter aktiv zu werden und zu versuchen, in Jassy einzudringen. Die Strafe konnte er sich ausmalen. Stattdessen riß er sich zusammen. "Danke, Michael. Das war sehr aufschlussreich." Sie gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. "Danke Herrin!"

"Mal sehen, ob das so weitergeht!" Jassy stieg wieder von Michael ab, der enttäuscht und unbefriedigt zurückblieb.

"Ich möchte jetzt gerne von dir wissen, was dein peinlichstes sexuelles Erlebnis bislang war! Ich gebe dir ein paar Minuten Zeit, darüber nachzudenken!" Jassy stand kurz auf und verschwand aus dem Zimmer.

Michael blieb verwirrt zurück. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Er wusste genau, was sein peinlichstes sexuelles Erlebnis gewesen war, aber davon konnte er Jassy eigentlich nicht erzählen. Was würde Jassy nur vor ihm denken.

Als Jassy zurück kam, war sie vollständig nackt und hatte auch ihr bislang noch verbliebenes Oberteil abgelegt. Dafür hatte sie sich selbst jetzt in "Schale geschmissen" und trug nur schwarze halterlose Nylons. Michael würde sie zwar nicht sehen, wohl aber fühlen können. Schließlich wollte sie Michael noch ein bisschen erregen, um ihn weiter zu seinen Erzählungen zu ermutigen. Sie setzte sich wieder in ihren Sessel direkt gegenüber Michael und begann, mit ihrem bestrumpften Fuß an seinem schon äußerst erregten Penis herumzuspielen. Michael wurde ersichtlich immer geiler und stöhnte.

"So, Michael. Du kannst jetzt loslegen."

Michael hatte nachgedacht. Sein "sexuelles Erlebnis", für das er sich am meisten schämte, konnte er Jassy nicht erzählen. Sie würde aber seine andere Geschichte, die ja auch wahr war, schon glauben.

"Ja, Herrin. Am peinlichsten ist mir eine Sache die passiert ist als ich 18 war. Wir waren auf einer Klassenfahrt in Stuttgart und haben einen Abend in einer größeren Gruppe Strip-Poker gespielt. Leider war ich derjenige, der verloren hatte. Ich musste mich deshalb vor allen Mitspielern und Anwesenden vollständig ausziehen und eine ganze ZEit lang präsentieren. Ich glaube wir waren insgesamt zu 8, und auch drei Mädels waren dabei. Ich habe mich da wirklich in Grund und Boden geschämt. Irgendwie war es danach äußerst peinlich, den anderen wieder unter die Augen zu treten, insbesondere den Mädels. Direkt nach der Sache hätte ich fast erstmal geheult vor Peinlichkeit."

Nachdem Michael seine Schilderung beendet hatte, wartete er vergeblich auf eine Reaktion von Jassy. Aber es kam nichts. Mindestens zwei oder drei Minuten schien sie nur schweigend vor ihm zu sitzen.

Plötzlich stand Jassy jedoch auf und seufzte. "Das klingt zwar peinlich, aber irgendwie glaube ich dir nicht, dass das das Peinlichste war, was du bislang gemacht hast. Du weißt, was jetzt kommt." Keine 5 Sekunden später hatte Michael einen derben Schlag mit Jassy neuer Peitsche erhalten, der ihn über seinen Oberkörper streifte und auch seinen immer noch äußerst erregten Schwanz empfindlich berührte. Michael zuckte zusammen. "Entschuldigung, Herrin! Bitte gib mir noch eine Chance!"

Michael wusste, dass er jetzt glaubwürdig klingen musste. Ansonsten würde es langsam gefährlich werden. Nichtsdestotrotz konnte er Jassy seine peinlichste Geschichte nicht erzählen.

"Na gut. Dann mal los. Aber dieses Mal sollte ich was Interessantes erfahren!"

Michaels Wille war noch nicht ganz gebrochen, aber seine Erregung schwand langsam dahin. Er entschloss sich, Jassy doch noch ein "dunkles Geheimnis" von ihm zu offenbaren. Er erzählte Jassy davon, dass er vor Jahren einmal aus reiner Neugier seinen eigenen Urin ausprobiert und hiervon ein bisschen was getrunken hatte. Zahlreiche Sexfilmchen im Internet hatten ihn doch neugierig gemacht, wie eine solche Flüssigkeit schmecken würde. Er erzählte Jassy auch, wie er sich danach total dreckig und pervers gefühlt hatte und dass er so etwas danach nicht noch einmal gemacht hatte.

Michael sackte in sich zusammen. Jetzt hatte er Jassy hiervon erzählt und sie würde ihn bestimmt für pervers halten (obwohl er sich fragte, was Jassy nach seinem bisherigen Auftritt diese Woche überhaupt noch wundern würde. Er hatte sich ja schon in jeder Hinsicht zum "Deppen" gemacht).

Jassy tat ihr übriges dazu, dass Michael sich noch tiefer schämte. Als er mit der Geschichte fertig war, lachte sie. "Mein kleiner Perversling! Ich glaube ich sollte dich Pissy nennen! Passt sowieso besser zu deinem femininen Anblick und scheint ja deinen Neigungen zu entsprechen!." Nach einer kurzen Pause wiederholte sie. "Pfft. Pissy passt wirklich. Ich wusste doch immer, dass du sexuell eigentlich sehr aufgeschlossen bist. Wenn man das so bezeichnen kann..."

Jassy war immer begeisterter von ihrem kleinen Spielchen. Sie wusste nicht, ob Michael ihr jetzt tatsächlich alles erzählt hatte, oder ob es noch mehr dunkle Geheimnisse gab, die er vor ihr hütete. Jassy war sich sicher, dass sie das noch herausfinden müsste. Eine solche Gelegenheit hatte man ja nicht alle Tage. Obwohl es ihr nach Michaels Anstrengungen fast schon ein bisschen leid tat, gab sie sich extrem herrisch. Sie versetzte Michael eine Ohrfeige, so wie sie es angekündigt hatte, falls sie ihm nicht glauben sollte. Jassy war gespannt, was sie jetzt noch hören würde. Wie gut nur, dass sie nicht in dieser Situation steckte. Auch Jassy wusste, dass sie einige sexuelle Geheimnisse vor Michael hatte und schon die ein oder andere Sache gemacht hatte, die man besser nicht weitererzählen sollte. Sie dachte hier nur an die "Gruppe" von drei Freunden, denen sie sich in der Jugendzeit einmal hingegeben hatte. Wie sie sich an diesem Tag hatte benutzen lassen, war auch eine Sache, die Michael besser überhaupt nichts anging.

"Wie du gemerkt haben dürftest, glaube ich dir immer noch nicht. Ich glaube es gibt da bestimmt noch etwas, was du mir sicher erzählen möchtest. Ich hatte gerade nicht das Gefühl, als sei das schon alles gewesen."

Michael bekam es mit der Angst zu tun. Wollte Jassy dieses Spiel ausnutzen, um einen Grund zu haben, das Spiel abzubrechen und ihm die Schuld dafür zu geben? Sie hatte ja angekündigt, was passieren würde, falls sie ihm immer noch nicht glauben sollte. Michael beschloss, dass es wohl das beste sein würde, wenn er tatsächlich erzählte, was ihm auf dem Herzen lag. Nur dann würde er wirklich glaubhaft sein.

Michael rutschte - soweit das angebunden überhaupt ging - nervös auf seinem Stuhl hin und her. Er schämte sich schon jetzt und hatte Angst, sich vor Jassy zu blamieren. Aber konnte er nach dem Verlauf der bisherigen Woche überhaupt noch blamierter dastehen? Außerdem hatte er das Gefühl, dass es vielleicht gar nicht so schlecht wäre, darüber zu reden. Er fand die Sache zwar nicht allzuschlimm, hatte aber doch ab und an kleine Schuldgefühle gegenüber Jassy, wenn er an seine "Tat" denken musste.

"Ja, Herrin. Bitte verzeih mir das. Ich glaube es gibt da doch noch eine kleine Sache, die äußerst peinlich für mich ist. Aber..." Michael machte eine kleine Pause. "Ich glaube danach habe ich wohl eine Strafe verdient. Jedenfalls sollte ich bereits jetzt darum bitten."

"Ob und was du für eine Strafe bekommst, entscheide ich. Das soll nicht deine Aufgabe sein, dies anzukündigen. Jetzt erzählst du mir erstmal was du sagen willst!" Jassy war gespannt. Ihr war nicht entgangen, dass Michael die Situation immer unangenehmer geworden war. Sie konnte natürlich nicht wissen, ob Michael ihr überhaupt die Wahrheit sagte. Bislang hatte sie allerdings das Gefühl, dass er ehrlich zu ihr war.

Michael sank in sich zusammen. "Ich habe einmal..., ich habe einmal..." Michael stotterte.

"Ja?"

"Ich habe einmal in deine Schuhe onaniert." Jetzt war es raus. Michael hatte seine kleine Schandtat von vor ein paar Monaten öffentlich gemacht.

Jassy starrte Michael verdutzt und mit offenem Mund an. Nach einer kurzen Pause fuhr sie Michael an "Du hast was getan!? In welche Schuhe und wann"

Michael merkte, dass Jassys Stimme bebte. Bis zur Explosion dürfte es nicht mehr allzu lange dauern.

Michael sah aus wie ein Häufchen Elend. Es fiel ihm schwer, weiterzureden. Er hätte heulen können und er war sich gerade ganz und gar nicht mehr sicher, ob es nur im Entferntesten eine gute Idee gewesen war, Jassy diese Geschichte mitzuteilen. Warum hatte er nicht einfach gelogen. Verdammter Idiot, reflektierte Michael über sich selbst.

"Es sind deine hohen schwarzen glänzenden Stiefel. Es war vor ca. 2 Monaten, als du mal ein paar Tage auf Dienstreise warst. Ich weiß auch gar nicht mehr, wie es zu dieser Situation kommen konnte. Ich war total geladen und wollte unbedingt masturbieren. Und warum auch immer, irgendwie hat mich der Gedanke an dich in diesen geilen Stiefeln, die in unserem Flur standen, wahnsinnig geil gemacht. Ohne dass ich groß darüber nachgedacht hatte, kniete ich plötzlich im Flur und saß vor deinen Stiefeln. Und da ist es eben passiert."
Michael machte eine Pause.

"Ich habe so etwas vorher noch nie gemacht. Und danach auch nicht. Es tut mir wirklich leid. Irgendwie ist meine Geilheit an dem Tag voll mit mir durchgegangen. Verzeih mir bitte!"


Jassy konnte kaum glauben, was sie da hörte. Michael hatte in ihre Stiefel masturbiert. Sie wusste nicht, ob sie lachen, weinen oder Michael anschreien sollte. Sie brauchte eine Pause, um klar durchzuatmen. Sie herrschte Michael an. "Schlimm genug, dass du wichsen musst, wenn ich mal kurz nicht da bin und dir nicht jeden Tag meine Muschi hinhalte! Scheinbar bin ich dir nicht genug? Dann brauchts ja jetzt auch keinen Sex mehr. Aber dass du in meine Stiefel spritzt? Wie kannst du das nur machen. Igitt!" Danach verschwand sie im Nebenzimmer. Michael hörte nach wenigen Minuten erschrocken die Wohnungstür aufgehen und wieder zufallen.

Michael blieb auf seinem Stuhl zusammengesunken zurück. Jegliche Geilheit war verflogen und seine Erektion war in sich zusammengefallen. Erschreckt stellte Michael fest, dass ihm das Spiel mit Jassy vollständig aus der Hand geglitten war. Er saß nackt, glattrasiert, in Nylons und gefesselt in seinem eigenen Wohnzimmer und hatte Jassy gerade von der ihm peinlichsten Sache überhaupt erzählt. Jassy war - zu Recht - völlig sauer auf ihn. Wieder einmal hatte er sich ein Stück mehr in ihre Hand begeben. Noch tiefer konnte er wirklich kaum sinken. Michael kämpfte mit den Tränen. Am schlimmsten war jedoch, dass er gar nicht wusste, wie es weitergehen würde. Jassy hatte scheinbar gerade wutentbrannt die Wohnung verlassen und Michael wusste nicht, wie lange sie wegbleiben würde. Er bekam es mit der Angst zu tun, denn in seiner gefesselten Situation konnte er sich überhaupt nicht selbst befreien. Hilflos zerrte er an seinen Fesseln, aber nichts tat sich. Jassy hatte wirklich sehr professionell gearbeitet. Nach ungefähr 10 Minuten gab Michael auf. Er heulte.

Jassy war wirklich stinksauer auf Michael und brauchte jetzt erstmal eine Pause. Wütend hatte sie sich angezogen, die Wohnungstür hinter sich zugeschmissen und hatte das Haus verlassen, um sich vor der Tür erstmal an der frischen Luft abzukühlen und eine Zigarette zu rauchen. Wie konnte Michael das nur machen? Zugegebenermaßen war es eigentlich nicht das Sperma, das sie so schlimm fand. Hatte sie es nicht schon oft genug wolllüstig von Michaels Schwanz geleckt? Aber die Tatsache, dass er in ihre Stiefel masturbiert hatte und sie damit quasi einige Tage im Büro in seinem Sperma herumgestiefelt war? Igitt. Jassy konnte es einfach nicht fassen. Wie eine Hure hatte sie in Besprechungen gesessen.... Jassy war klar, dass sie Michael hierfür sicher nicht verlassen würde. Das Spiel, das sie gerade mit ihm spielte war ja auch ziemlich pervers und da konnte sie ihn ja nicht einfach wegen so einer "Kleinigkeit" verlassen. Aber ihre Achtung vor Michael war deutlich gesunken (sofern man das nach den letzten Tagen überhaupt noch sagen konnte). Diese Situation würde sie in ihrem Spiel noch ausnutzen müssen. Nach einer viertel Stunde beschloss Jassy, dass ihr "Sklave" genug gewartet hatte und ging wieder nach oben.

Jassy fand ihren verheulten Freund der sich sofort noch artig bedankte, dass sie wieder zurückgekommen war und sich nochmals bei ihr entschuldigte. Jassy teilte ihm mit, dass sie eigentlich noch vorgehabt hatte, das Spiel mit der peinlichen Befragung fortzusetzen, aber im Moment sei ihr jede Lust darauf vergangen. Sie teilte ihm auch mit, dass er für sein ekelhaftes Vorgehen noch eine saftige Strafe erhalten würde und vor allem, dass Michael ihr neue Stiefel kaufen müsste. Diese jedenfalls würde sie nie mehr tragen. Michael willigte sofort in alles ein, was blieb ihm auch anderes übrig. Letzteres war ohnehin nur eine symbolische Strafe. Michal und Jassy verdienten beide relativ gut, da würde er sich neue Stiefel für Jassy schon leisten können. Danach band Jassy Michael los und schickte ihn ins Bad um sich zu säubern und zu rasieren und schickte ihn danach in sein Zimmer, da sie ihn vorerst nicht mehr sehen wollte.

Der Rest des Tages verlief eher unspektakulär. Die Stimmung jedenfalls blieb frostig und um vier Uhr teilte Jassy ihrem Sklaven mit, dass sie nun mit ihm neue Stiefel kaufen gehen wollte. Michael durfte sich eine Jeans, ein Shirt und ein paar sportliche Schuhe anziehen, so dass alle Anzeichen seines derzeitigen Status unsichtbar waren. Trotzdem war es für Michael ein unglaublich peinliches Gefühl, ohne Unterwäsche, dafür aber in Nylons in der Stadt unterwegs zu sein. Er war froh, dass sie während ihrer gesamten Einkaufstour keinen Bekannten begegneten. Jassy selbst trug ein paar schwarze Wildlederstifel, eine extrem knackige blaue Jeans und ein leichtes Oberteil, da es relativ warm im Freien war. Sie redete kaum mit Michael, dafür war für ihn bis auf ein paar kleine Zeichen der Demütigung auch Ruhe. So musste er draußen vor der Tür warten, als Jassy sich in einem Unterwäschegeschäft umsehen wollte und als sie ihre neuen Schuhe kauften, musste er kurz vor ihr knien und Jassy beim Anziehen helfen. Als sie am frühen Abend noch in einem kleinen Imbiss waren meinte Jassy auf die Frage nach den Getränken "Ich nehme eine Cola und ich denke Pissy nimmt ein kleines Wasser". Der Kellner hatte Jassy danach nach Michaels Auffassung kurzzeitig überrascht angesehen, schien dann aber wohl der Meinung gewesen sein, sich verhört zu haben. Alles in allem waren es also kleine Sticheleien, die Jassy Michael zuteilwerden ließ.

Am Ende des Tages hatte Jassy sich eine schicke Unterwäsche und auf Michaels Kosten ein Paar heiße schwarze glattlederne Stiefel zugelegt. Jedenfalls war sie wieder halbwegs besänftigt.

Als die beiden wieder zu Hause angekommen waren - es war zwischenzeitlich fast 19 Uhr - musste Michael sich sofort wieder nackt ausziehen, während Jassy es sich im Schlafzimmer wieder bequem machte. Michael wartete auf dem Flur auf Jassy. Als Jassy wieder aus dem Schlafzimmer kam, hatte sie die alten Stiefel in der Hand, die Michael für seine "schändliche Tat" benutzt hatte.

"So, dass sind also die Objekte deiner Begierde" meinte Jassy sichtlich angewidert zu Michael. "Hinknien!"

Michael senkte den Kopf und kniete sich vor Jassy. Sein SChwanz hing lustlos zwischen seinen Bein, von Geilheit keine Spur mehr.

Jassy warf ihm die Stiefel vor die Füße. "Und jetzt spritzt du da rein, so wie du es ja sonst so gerne magst! Zeig mir wie du es gemacht hast!" Jassys Stimme klang herablassend.

Unter größten Mühen versuchte Michael, überhaupt erst einmal einen Steifen zu bekommen. Es war nicht sonderlich einfach, in dieser Situation die richtigen Gedanken zu bekommen, ging aber irgendwann. Erst nach 10 Minuten war er soweit und konnte sich vor Jassys Augen in ihre Stiefel ergießen. Es war einfach zu peinlich. Aber hatte er es sich nicht selbst zuzuschreiben? Außerdem hatte ihn niemand gezwungen, dieses Spiel mitzuspielen und Jassys sadistische Spielchen zu ertragen.

Als er fertig war, verlangte Jassy von Michael, dass er die Stiefel komplett sauberleckte, um danach der Demütigung noch einen Höhepunkt zu geben.

"Wir wollen die doch nicht voller Staub und Sperma auf den Müll werfen, oder? Du nimmst die Stiefel jetzt, und wirfst sie weg. Schließlich habe ich ja jetzt neue. In deinem Sperma werde ich auf jeden Fall nicht herumlaufen." Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu "Oder willst du die mit ins Bett nehmen, um noch ein bisschen an dir rumzuspielen? Du wichst doch so gerne!"

"Nein..., Herrin." stotterte Michael. Voller Ekel hatte er gerade sein Sperma und den Staub, der sich auf den Stiefeln die letzten Wochen angesammelt hatte, abgeleckt. Alles nur, um die Stiefel jetzt wegzuwerfen? Er fühlte sich mißbraucht, stand aber auf, um die Stiefel wegzubringen. "Danach gehst du in dein Zimmer. Ich will dich heute nicht mehr sehen. Über deine Strafe sprechen wir morgen!" teilte ihm Jassy noch mit, und verschwand dann im Wohnzimmer.

Jassy machte sich in Ruhe eine Flasche Wein auf und dachte über den Tag nach. Alles in allem ein großer Erfolg. Jassy schmunzelte. Sie wusste, dass sie Michael zwischenzeitlich völlig in der Hand hatte. Den Rest des Abends nutzte sie, um noch ein paar Telefonate mit ihren Freundinnen zu führen, ihre eMails zu checken und sich noch ein bisschen auf einschlägigen Sites herumzutreiben, um sich Anregungen für die nächsten Tage zu holen. Ihrer Geilheit musste sie noch mehrmals mit ihrem Lieblingsdildo abhelfen. Danach schließ sie vor dem Fernseher ein.

Michael hingegen wälzte sich stundenlang in seinem Bett herum und dachte ebenfalls über den Tag nach. Er stellte fest, dass das alles in der Tat kein Ruhmesblatt für ihn gewesen war. Geil war er jedenfalls nicht mehr, und obwohl Jassy ihm diesen Abend den gemeinen Ring erspart hatte, nutzte er die Zeit nicht mehr zur Masturbation.
63. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Herrin_nadine am 21.12.10 15:06

hallo marccm97,

super daß du diese geile fortsetzung geschrieben hast. hoffentlich hast du noch mehr davon auf lager. danke fürs posten.
64. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Tommy133de am 01.02.11 14:04

Komliment für diese wirklich tolle Geschichte. Was kann ein Mann sich mehr wünschen als eine so tolle Herrin.

Mach weiter so. Bin schon gespannt auf diue fortsetzung.
65. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von jung-sklave am 14.03.11 19:39

Ich hoffe hier geht es bald weiter
66. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von TVZofeSusi am 15.03.11 07:02

Ja, die Geschichte sollte unbedingt noch fortgesetzt werden. Wirklich großes Kopfkino bisher.
67. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von Josilein am 16.03.11 11:01

Bitte weiterschreiben! Danke für die Geschichte, würd so etwas gerne auch erleben,...na ja ich träum weiter.
68. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von fahrenheit am 15.01.12 11:17

diese Geschichte ist wirklich
absolut lesenswert und ich
hoffe auf eine Fortsetzung
streue ein paar Hindernisse
für Jassy ein
Am Ende der Woche sollte sich
Michael von Jassy trennen oder
drehe den Spiess um und
Jassy muss auch eine Woche
Sklavin sein
69. RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)

geschrieben von johelm am 16.01.12 13:00

...nette Geschichte...da bin ich auf jede Fortsetzung mehr als gespannt!!!


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