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Thema:
eröffnet von MagdeGog am 25.09.10 21:41
letzter Beitrag von Daniel 1986 am 15.11.13 22:51

1. Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von MagdeGog am 25.09.10 21:41

Hallo zusammen,

ich habe mal wieder etwas Zeit gefunden und wollte euch den Beginn meiner neuen Geschichte nicht vorenthalten.
Grob gesehen handelt die Geschichte zwar von einer "kleinwüchsigen" Frau (Primordialem Minderwuchs - sind Menschen die nicht viel größer als einem Meter werden, deren Gliedmaßen aber normal entwickelt sind - heißt, sie sind normal gebaut nur eben sehr viel kleiner), die von einer anderen Person verjüngt wird ... habe es aber nur gewählt, da dadurch der Größenkonflikt besser rüber kommt.



1

„Elvira Hansson?“ hörte ich plötzlich eine Männerstimme hinter mir sagen. Ich drehte mich herum und erkannte einen dunkelhaarigen Mann. Er war mindestens einen Meter siebzig groß und überragte mich deutlich. Sein Gesicht war frisch rasiert. Er trug eine einfache Jeans und ein Baumwollhemd. Seine Stiefel wirkten gepflegt und genau wie die übrige Kleidung in sehr gutem Zustand.
„Ja“, gab ich Anhand seiner für mich enormen Körpergröße unsicher zurück (immerhin litt ich seit meiner Geburt unter Primordialem Minderwuchs und war nur knapp einen Meter und acht groß), während ich meinen Kopf etwas in den Nacken legte, um meinem Gegenüber dabei besser in die Augen zu schauen.

Plötzlich war ich mir überhaupt nicht mehr so sicher, ob es auch wirklich eine gute Idee war. Aber wenn das hier wirklich die einzige Möglichkeit war, um doch noch einen Mann kennen zu lernen, dann war ich bereit, dieses Risiko einzugehen. Auch wenn ich bis über beide Ohren nervös war.
„Sie hatten doch dieses wunderschön formulierte Inserat in die Zeitung gebracht, nicht wahr? Diese Partnerschaftssuche?“ Ich fühlte mich sehr unwohl in meiner Haut. Vielleicht war es aber auch nur das Lampenfieber, das mich gepackt hatte.
„Dann müssen Sie Steve Braun sein, richtig?“ Ich strich mir unsicher mit der Hand durch das Haar und tanzte unsicher von einem Bein aufs andere.
Er nickte. „Es tut mir Leid, dass Sie etwas warten mussten, aber auf der Hinfahrt war etwas Stau auf den Straßen.“
„Aber das geht schon in Ordnung.“
Wir inspizierten uns kurz, dann meinte er: „Es ist wirklich schön, Sie kennen zu lernen.“
„Ja, finde ich auch.“ Ich wurde von Sekunde zu Sekunde unsicherer und fragte mich immer häufiger, ob es auch wirklich eine gute Idee gewesen war.
Er schenkte mir ein weiches Lächeln. „Wenn Sie wollen – mein Wagen steht gleich dort vorn.“
Ich überlegte kurz, ob ich das auch wirklich noch wollte, nahm meinen Rucksack und folgte ihm zum Parkplatz. Es war ein alter Lieferwagen, der schief in einer Parkbucht stand und auf mich einen Eindruck machte, als gehörte er einem gesuchten Serienmörder.

Wir stiegen ein und nachdem er mir beim Anschnallen geholfen hatte, fuhren wir auch schon ab. Wir durchquerten den kleinen Ort und bogen schließlich auf eine Bundesstraße ein, die durch ein langes Tal führte, indem vereinzelt ein paar Menschen häuslich waren. Während der Fahrt erfuhr ich einiges über diese Gegend und auch über mein Blind Date. Steve war drei Jahre älter wie ich, also achtundzwanzig Jahre alt, und gelernter Förster. In seinem Leben hatte er ein paar Frauen gehabt, aber zum ersten Mal auf ein Inserat geantwortet. Sein Interesse, eine kleinwüchsige Frau von einem Meter und acht kennen zu lernen, hatte schlussendlich gesiegt.
Nach einer Weile erreichten wir eine Kleinstadt, wo wir die Bundesstraße verließen und einen schmalen Pfad den Berg hinauf folgten. Auf einem Schild stand, dass es sich um einen Privatweg handelte. Er führte in kleinen Serpentinen hinauf und endete schließlich, nachdem der Pfad in den Wirren eines Waldes verschwunden war, vor einem großen Haus, aus dessen Kamin Rauchschwaden zum Himmel empor stiegen. Steve parkte den Lieferwagen in einer großen Garage, half mir beim Aussteigen und lief zusammen mit mir auf das Haus zu.

„Willkommen in meinem verträumtem Heim“, sagte Steve und öffnete die Haustür. Aus dem Inneren des Hauses konnte ich das Knistern eines Feuers hören. Steve half mir beim Aufhängen meiner Jacke, die gegenüber seiner wie eine einfache Kinderjacke aussah. Dann führte er mich ins Wohnzimmer, wo ein großer Kamin stand und das Holz versenkte. Auf einer Couch davor saß eine blondhaarige Frau, die uns ein flüchtiges Lächeln schenkte.
„Darf ich kurz vorstellen“, sagte Steve und deutete auf die blonde Frau, „meine Schwester Anne. Sie wohnt, seitdem ihr Mann sie verlassen hat, bei mir, allerdings nur so lange bis sie sich eine neue Wohnung leisten kann.“
Auch sie war groß und musste mindestens einen Meter achtundsechzig sein. Sie trug ein rotes Kostüm, das sehr teuer zu sein schien. Ihr Haar war lang und wirkte genau wie Steves sehr gepflegt. Im Grunde genommen wirkte das ganze Haus ordentlich und gepflegt.
„Kann ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“ fragte mich Anne und ich nickte sofort. Dann fiel mein Blick auf ein Foto, das Steve mit seiner Schwester beim Skifahren zeigte. Irgendwie harmonisch, empfand ich. Anne stellte mir ein Glas Orangensaft auf den Tisch und setzte sich dann neben Steve auf die Couch.
Ich sah mich jetzt ebenfalls nach einer Sitzgelegenheit um und ließ mich auf einem großen Sessel nieder.
„Wir haben normalerweise nicht so kleine Personen zu Besuch“, meinte sie rasch - immerhin wirkte ich in dem Sessel so winzig wie ein Kind, deren Füße kaum über den Rand ragten. „Falls Sie und mein Bruder natürlich ein Paar würden, würde er mit Sicherheit darauf achten, dass er Sitzmöbel in angemessener Größe kauft.“
„Ach das geht schon in Ordnung. Machen Sie sich bitte keinen unnötigen Stress.“ Ich sah mich im Zimmer nachdenklich um und fixierte die Beiden dann wieder gespannt und aufgeregt mit meinen Augen.
„Was hällst du davon, Steve, wenn du unserem Gast schon einmal ihr Schlafzimmer zeigen möchtest?“ fragte Anne nun und Steve nickte. „So könnte ich währenddessen schon mal den Kuchen vorbereiten. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass Sie sich gerne frisch machen würden.“
„Vielen Dank. Und die Toilette würde ich auch gerne mal aufsuchen.“ Ich stand auf und nahm einen flüchtigen Schluck aus dem Orangensaft. Er schmeckte irgendwie seltsam, empfand ich – wusste nur nicht, woran es mich genau erinnerte.
„Kein Problem“, meinte Steve und bugsierte mich aus dem Wohnzimmer. Wir steuerten eine Treppe an, die in einem kleinen Rundbogen in den nächst höheren Stock führte. Oben angekommen, erblickte ich zwei Türen. In dem Rechten erkannte ich ein Schlafzimmer, indem entweder Steve oder seine Schwester schlief.
„Das hier ist Ihres“, erklärte mir Steve freundlich und deutete dabei auf die linke Tür. Als er sie jetzt jedoch vor meinen Augen öffnete, erschrak ich regelrecht und spürte einen dicken Kloß in mir aufsteigen.

Das Zimmer glich einem Kinderzimmer für Kleinkinder! Neben einem kleinen Fenster, das von außen mit Gitterstäben gesichert war, erhob sich ein imposantes und vor allem ausbruchssicheres Gitterbett, indem man normalerweise als Kleinkind schlief und indem ich ohne Probleme hineingepasst hätte. Davor erstreckte sich ein Teppichboden, der ein wenig an eine Spieldecke erinnerte und auf dem einige Puppen herumlagen. Neben dem Gitterbett erhob sich eine weiß gestrichene Schrankwand, die verschlossen war, sodass ich nicht wusste, was sich da drinnen befand. Neben der Schrankwand erhob sich ein mittelgroßer Tisch, auf dem eine weiche Wickelunterlage lag. Und da drauf eine zusammengefaltete Windel.


Fortsetzung folgt bei Wunsch ...
2. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von Micum am 26.09.10 00:07

Hallo MagdeGog.

Da ist Dir ein toller Einstieg gelungen. Und dann fragst Du ob eine Fortsetzung gewünscht wird. Aber sicher!!!

Und ich bin mir sicher, ich bin nicht der Einzige.

MfG
3. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von Herrin_nadine am 26.09.10 03:15

hallo magdegog,

da freue ich mich aber, daß du wieder eine geschichte schreibst und der einstieg ist dir sehr gelungen. bitte weitermachen. danke
4. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von couple am 26.09.10 07:55

hi, tolle Geschichte. Scheint richtig spannend zu werden .Freuen uns schon auf die Fortsetzung.
gruss couple
5. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von Gum am 26.09.10 17:58

Der Anfang ist vielversprechend (im wahrsten Sinne des Wortes) und heizt die Phantasie der Leser an.
Bitte fortsetzen.

Gruss
Gum
6. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von MagdeGog am 29.09.10 20:07

2

Ich war etwas in das Zimmer getaumelt und wollte meinen eigenen Augen nicht trauen. Was ging hier nur vor sich? fragte ich mich entsetzt.
Hinter mir hörte ich Steve leise atmen und wenig später auch Annes Schritte, die jetzt auf mich zukam und mir ohne ein weiteres Wort zu sagen den Rucksack von der Schulter zog und diesen im Schrank verschwinden ließ. Mit offenem Mund stand ich einfach nur da und wusste nicht, wie mir geschah. Gleichzeitig registrierte ich eine unnatürliche und vor allem extrem intensive Mattigkeit, die meinen Körper befallen hatte … eine Trägheit, die wohl von dem seltsam schmeckenden Orangensaft stammte. Das Gefühl nahm noch einmal an Intensität zu, als sich Anne wieder zu mir herum drehte und plötzlich einen gelben Strampelanzug in den Händen hielt, bei dessen Anblick ich nun ganz weiche Knie bekam.
Ich registrierte nur am Rande, wie Steves Schwester an mir vorüber schritt und den Strampelanzug auf den Wickeltisch legte. Dann wurde ich auch schon von hinten unter den Achseln gepackt und in die Höhe gehoben … als wäre es das Einfachste und vor allem Normalste auf der ganzen Welt.

„Was … was soll denn das auf einmal?“ fragte ich immer noch verwirrt. Sie legte mich wie ein Baby auf die Wickelunterlage und knöpfte mein Trägerkleid auf. Irritiert warf ich Steve einen flehenden Blick zu, den er aber nur mit einem Lächeln beantwortete. Dann begann ich wie eine Furie zu strampeln, doch gegen Annes Kraft hatte ich wenig Auszusetzen – vor allem deshalb, weil Steve ihr kurz darauf zur Hilfe eilte.
„Jetzt hör mir bitte gut zu, Elvira!“ schnaufte Anne, während sie ihren Kopf direkt über den meinen hielt, sodass ich ihre zornigen Augen gut erkennen konnte. „Es gibt zwei Möglichkeiten, aus dieser Sache heraus zu kommen. Entweder ich wickle dich jetzt und du schlüpfst brav in diesen für dich vorgesehenen Strampelanzug oder es setzt heiße Ohren. Hast du das kapiert?“
Ich, die nun ganz ruhig dalag und ängstlich zu ihr empor blickte, überlegte kurz und fragte dann mit zittriger Stimme: „Warum … tut ihr das … mit mir? Ich habe euch doch gar nichts getan.“
„Wir beide haben uns schon seit Jahren ein eigenes Kind gewünscht“, begann Steve nun an ihrer Stelle, „und da es uns leider nicht erlaubt ist, mussten wir eben schauen, wie wir an ein Solches herankommen. Und als ich dann dein süßes Inserat gelesen habe, indem es hieß, dass du Kleinwüchsig bist, war es nahezu perfekt.“
„Also war das alles nur ein … ein gemeiner fieser Plan und du hast überhaupt kein … Interesse an mir?“
„Natürlich habe ich ein Interesse an dir“, gab Steve zurück und ergriff postwendend meine Hand. „Ein ganz Besonderes, um es kurz zu machen, Elvira. Du gibst nämlich ein perfektes Baby ab, musst du verstehen und wirst somit unser Problem hervorragend lösen.“
„Aber … aber sie werden mich doch suchen?“ meinte ich entsetzt und zittrig.
„Niemand wird dich suchen“, gab mir Steve sofort zu verstehen. „Was ich über dich in Erfahrung gebracht habe, erklärt mir, dass du nicht viele Freunde hast und darüber hinaus keinen guten Kontakt zu deinen Eltern hegst. Und wenn wir hier mit dir fertig sind, wird dich eh niemand mehr erkennen.“

Dann lachte er höhnisch. Und während sich das höhnische Lachen wie ein Sandwurm durch die Schluchten meines Kopfes schlängelte, zog mir Anne das Kleid über den Kopf, öffnete den schwarzen BH, sodass sie meine kleine Oberweite erblickten und befreite mich von meinem Slip und den Socken.
„Ich möchte aber … nicht gewickelt werden“, brachte ich schwach hervor, denn selbst vor meiner Sprachfähigkeit hatte der Orangensaft nicht halt gemacht. „Ich bin kein Baby!“
„Du wirst diesbezüglich nicht gefragt“, erklärte mir Anne sofort. „Außerdem kannst du froh sein, wenn wir dir noch ein paar Rechte übrig lassen.“
„Immerhin haben wir einiges mit dir vor“, fügte Steve hinzu. „Denn wenn wir mit deiner Erziehung fertig sind, wirst du das Leben eines einjährigen Babys führen!“
„Aber … aber ich will das … nicht“, stotterte ich. In meinem Gesicht lagen Tränen, die jetzt allmählich an meinem Gesicht herab liefen. Einige Sekunden später begann ich am ganzen Körper leicht zu zittern.

Plötzlich packte Anne meine Beine mit der rechten Hand, hob meinen Po ein Stück an und schob mir mit der Anderen eine frische Windel unter. Es war ein wirklich komisches Gefühl, kann ich euch sagen. So fremd und unnatürlich.
Dann ließ sie meine Beine wieder los und ich nutzte die Gunst der Stunde. Rasch zog ich sie an den Bauch und bildete eine kleine Kugel, um so der bevorstehenden Windelung zu entgehen oder wenigstens zu erschweren. Anne registrierte es mürrisch und klatschte mir sofort mit der flachen Hand auf den Po, so dass der Schmerz sich durch meine zierlichen Glieder schlängelte und ich meine Kugelformation gleich wieder aufgab. Verflixte Überlegenheit!
Sie müssen sich das jetzt so vorstellen. Ich, einen Meter und acht klein, lag vor einer ausgewachsenen Frau auf einem Wickeltisch. Ihr … für mich … gigantischer Körper überragte meine Statur deutlich, und dass obwohl der Tisch eine bestimmte Normgröße hatte und somit bis zu ihren Hüften reichte. Ich war also – um es kurz zu machen – nicht größer als ein sehr kleines Kindergartenkind!
„Leg dich nicht mit deiner neuen Mami an!“ drohte sie mir grimmig. Ich sagte nichts und glaubte ihr in diesen Sekunden aufs Wort. Dann schob sie das weiche Vorderteil der Windel im Schrittbereich nach Vorne, wo sie dann Vorder- und Rückseite mit vier Klebestreifen stramm miteinander fixierte. Ein seltsames Gefühl erfüllte mich, als die Windel meinen Unterleib verschloss. Es war ein Gefühl, welches ich tief in meinem Magen spürte und mir leichte Magenschmerzen bereitete.
Es war eine typische Babywindel … für ein zweijähriges Baby vielleicht. Im Schrittbereich hatte es eine Tierverzierung … ein Elefant mit großen Dumbo-Ohren und eine Giraffe, die sich interessiert beschnupperten. Dazwischen stand die Größenangabe geschrieben: Maxi. 7 bis 18 Kilogramm.

„Bitte … ich will das … nicht“, versuchte ich einen letzten verzweifelten Angriff. Mir war zum Heulen zumute.
„Ich will von dir jetzt keinen Mucks mehr hören“, konterte sie meinen Angriffsversuch. „Sonst … wirst du gleich erleben, was du davon hast, Elvira.“
Anne nahm den Strampelanzug zur Hand und führte meinen rechten Fuß in die dazugehörige Stelle. Ich wollte nicht, doch der Orangensaft hinderte mich daran, mich ernsthaft zur Wehr zu setzen. Dasselbe Spiel tat sie dann auch mit dem anderen Fuß und den kleinen Händen.
Ich kapitulierte noch bevor ich ernsthaft kämpfen konnte.
Zu guter Letzt nahm sie mich vom Wickeltisch, legte mich, wie man sonst nur einen Säugling hielt, an ihren sehr weiblichen Oberkörper und machte den Reisverschluss an der Rückseite des Stramplers zu. Ratsch … ratsch. Absolut ausbruchssicher … demütigend und schockierend.
Es war so grausam für mich und so gemein von ihnen. Ich hatte nicht den Hauch einer Chance! Irgendein blödes Beruhigungsmittel hatten sie in mein Getränk gemixt, das mich träge und orientierungslos machte.
Schließlich schenkte sie Steve einen erleichterten Blick und während sie zufrieden über sich und ihre erfolgreiche Tat waren, schritt Anne auf das Gitterbett zu, nahm mit der linken Hand das Bettzeug heraus und platzierte mich an seiner Stelle. Sie legte mich auf den Bauch, so dass ich keinen Mucks mehr von mir gab.
„Ist sie nicht süß?“ stellte Anne begeistert fest, während sie auf das bewegungslose Mädchen im Gitterbett herabblickte, das durch ihren Körper jetzt vollkommen ausgefüllt war.
„Sie durfte aber auch keinen Zentimeter größer sein“, stellte Steve fest und berührte meinen gewindelten Po. „Aber sie wird uns eine hervorragende Tochter sein. Nicht wahr, Klein-Elvira?“
Ich rührte mich nicht und sagte auch kein einziges Wort. Irgendwie war mir nicht nach Reden zumute.
Ich spürte seine große Hand auf meinem im Vergleich dazu winzigen Popo, dessen Berührung durch die Windel ganz weich wirkte. Mein Mund war halb geöffnet, sodass Speichelfetzen auf die grüne Froteeunterlage tropften, doch das war mir in diesem Augenblick so gleich, wie die Windel, in der ich steckte und die ich gerade unbewusst einnässte.

Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Nie im Leben hätte ich einen Mann kennen gelernt, der sich nicht über meine Kleinwüchsigkeit lustig gemacht ... oder mich diesbezüglich ausgenutzt hätte. Wie hätte das auch schon funktionieren sollen – immerhin war er soviel größer wie ich und mein Körper mit Sicherheit nicht für seine Aktivitäten ausgestattet. Ich war auf den dümmsten Fehler hereingefallen, den man machen konnte. Warum hatte ich nicht auf meine Freundin gehört, die mich vor diesem Blind Date gewarnt hatte?
Weil ich so verzweifelt gewirkt hatte! Ich hatte noch nie einen Freund gehabt und wollte doch so gern mal die Gefühle ausleben, die sonst meine beste Freundin mit ihrem Liebhaber durchlebte. Warum sollte ich dieses Glück denn nicht auch erhalten dürfen? Immerhin war ich auch ein Mensch … einer wie jeder Andere … nur halt ein wenig kleiner.
Warum durfte ich dieses Glück nicht erhalten?
Steve streichelte meinen gewindelten Po. Es war zwar ein sehr schönes und sanftes Gefühl, doch leider auch so demütigend und unbefriedigend für mich. Ich wollte nur noch hier raus … und nach Hause …

Fortsetzung folgt ...
7. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von drachenwind am 29.09.10 20:56

Bis jetzt eine nette Baby-Geschichte.
Ist ganz schön gemein von Steve, die
kleine so reinzulegen, nur weil sie auch
mal fühlen möcht.
Ich bin sehr erwartungsvoll gespannt,
wie du deine Geschichte weiter führst.
8. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von Herrin_nadine am 30.09.10 00:07

hallo magdegog,

wunderbar geschrieben. da muß ich drachenwind recht geben.

danke für dein mühe warte geduldig auf neuen lesestoff.
9. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von MagdeGog am 02.10.10 15:06

3

Wie lange ich wirklich geschlafen hatte, konnte ich nicht sagen, doch als mein Blick auf das Fenster fiel, war es draußen immer noch taghell. Eine Stunde – länger nicht, schätzte ich. Vereinzelte Sonnenstrahlen fielen auf mein Nachtlager herab und blendeten mich, sodass ich meinen Kopf zur anderen Seite drehte und die verschlossene Kinderzimmertür anstarrte.
Außer meiner triefenden Rotznase konnte ich nichts hören, doch das bedeutete nichts. Vermutlich waren meine zwei Entführer unten im Wohnzimmer und amüsierten sich köstlich über meine eigene Blödheit. Immerhin war ich so dumm wie ein … wie ein Kind … gewesen und hatte den Braten einfach nicht rechtzeitig gerochen. Hätte ich es nicht bereits am Telefon spüren müssen, als sich Steve auf mein Inserat gemeldet hatte?
Aber er hatte sich doch so freundlich angehört. So teuflisch böse, überlegte ich jetzt. Aber tun solche Kerle das nicht eigentlich immer … sich lieb und freundlich anhören? Um einen zu ködern und einen in falsche Sicherheit zu wiegen?
Vielleicht hatte ich es auch gar nicht anders verdient, dachte ich weiter. Vermutlich wollte mir Gott nur demonstrieren, was passierte, wenn man bis über beide Ohren naiv war. Naiv war ich sehr wohl gewesen. Und blöd!
Wieso hatte ich mich nur bereit erklärt, unser erstes Treffen bei ihm zuhause machen zu wollen und nicht, wie man es eigentlich sollte, an einem öffentlichen Ort mit vielen Menschen, die einem im Notfall helfen konnten. Was hatte ich mir nur dabei gedacht, als ich ihm zugestimmt hatte?

Vorsichtig bewegte ich mich in dem großen Gitterbett und stieß dabei mit den Füßen gegen das Fußende, das aus einem durchgezogenen Brett bestand. Auch der Kopfteil bestand aus einem solch unzerstörbaren Teil.
Schwitzend drehte ich mich auf den Rücken und erblickte über mir ein Mobile, das mir bisher nicht aufgefallen war. Es war an den Gittern befestigt, so dass ich meine Arme nur ausstrecken müsste, um es zu erreichen.
Eine kleine Rassel und zwei rote Plastikkugeln.
Als ich meine Arme unter der Bettdecke hervorzog, registrierte ich überrascht die Ärmel meines Strampelanzugs und stellte dabei fest, dass sie in angenähten Fäustlingen steckten. Es gab keinerlei Anzeichen dafür, dass ich mich davon befreien konnte. Verflixt.
Mürrisch strampelte ich das Bettzeug zum Fußende des Bettes und bemerkte dabei, dass auch meine Füße im Stoff des Stramplers integriert waren. Ich sah aus wie ein waschechtes Baby, registrierte ich entsetzt und setzte mich erniedrigt auf.
Ich hasste Steve und seine blöde Schwester. Wie konnten die mir so etwas nur antun? Dabei hatte ich ihnen doch überhaupt nichts getan und nur nach etwas Zuneigung und Wärme gesucht.
Wütend warf ich das Bettzeug über den Rand der Gitterstäbe und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust.
Ich war ihnen hilflos ausgeliefert! Schön, ich könnte versuchen aus dem Bett zu klettern, doch was sollte ich dann tun, wenn es mir tatsächlich gelang? Wie sollte ich den Zweien nur entkommen? Vor allem konnte ich doch nicht so auf die Straße gehen. Die Leute würden mich sofort für ein Baby halten und mich zu Steve und Anne zurückbringen, ganz gleich wie ich auch protestierte.

Ich warf der Tür einen verräterischen Blick zu, dann erhob ich mich schwankend, ergriff die Oberkante der langen Gitterstäbe und spähte hinüber. Die Gitterstäbe reichten mir bis zur Schulter und würden mir einige Kraft entlocken, wenn ich wirklich darüber klettern wollte …
… was ich natürlich wollte!
Vorsichtig zog ich mich mit aller Kraft empor und setzte mein rechtes Bein auf die Brüstung. Verdammter scheiß Sportunterricht. Wieso hatte ich mich dabei nie sonderlich angestrengt? Dafür musste ich jetzt bitterlich bezahlen. Dann zog ich mich hinüber … und verlor prompt das Gleichgewicht. Ich schrei kurz entsetzt auf und landete mit einem lauten Plop auf den harten Fußboden. Stille kehrte ein und ich befürchtete bereits, dass sie meinen Schrei bereits bemerkt hatten, doch die Tür blieb weiterhin verschlossen. Keine Schritte, die sich meinem Zimmer näherten. Da hatte ich wohl noch einmal Glück gehabt, überlegte ich und atmete erleichtert aus.
Rasch rappelte ich mich wieder auf und torkelte durch die Windel und einem stechenden Schmerz in meiner Hüfte breitbeinig auf die Zimmertür zu. Dort erlebte ich meinen nächsten Schock. Die Türklinke schien absichtlich an der Oberkante der Tür angebracht worden zu sein.
Es war zum Haare raufen! Sie hatten tatsächlich an alles gedacht.

Zornig drehte ich mich herum und sah mich nach einem Stuhl oder so was in der Art um, mit dem ich die Türklinke eventuell erreichen konnte, und stolperte dabei auf die hohe Schrankwand zu. Vielleicht gab es da drinnen ja etwas, was mir weiterhelfen konnte, überlegte ich und öffnete die Tür.
Ich erschrak ein drittes Mal an diesem Tag. Vor mir in den einzelnen Regalen lagen mehrere Kleidungsstücke, die allesamt für Kleinkinder bzw. Babys gedacht waren: Kleider, Hosenanzüge, mehrere verschiedenfarbene Strampelanzüge, Bodys und knallbunte Hemden. Sogar ein paar dünne Leggins waren darunter zu erkennen. In einer großzügig geschnittenen Schublade stapelten sich Fläschchen, die man zum Einpudern und zum Baden benutzte, ein Dutzend Feuchttücherpackungen und verschiedene Cremes. In einer weiteren, kleineren Schublade entdeckte ich mehrere Babyhäuptchen und farbenfrohe Lätzchen mit ausgeflippten Motiven drauf. Und drei volle Windelpackungen, wobei die Linke von ihnen bereits aufgerissen war.
Auf einem langen Regalbrett, das sich ungefähr auf meiner Kopfhöhe befand, lagen mehrere verschiedene Schnullersorten, dazu noch einige verschiedengroße Babyflaschen. Alles in allem ein wirklich perfekt eingerichtetes Babyzimmer! Und das Schlimmste an der ganzen Sache war auch noch, dass das hier alles für mich gedacht war.

Fortsetzung folgt ...
10. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von drachenwind am 02.10.10 16:57

Das geht bestimmt schief, die Möglichkeit einer eventuellen Flucht
ist bestimmt beabsichtig, um der Kleinen die Ausweglosigkeit ihrer
Situationen vor Augen zu führen, ein weitererTiefschlag für ihre
Disziplinierung. Ob sie jemals wieder frei kommt?
11. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von pauli2004 am 02.10.10 17:03

Ganz prima geschrieben, gefällt mir sehr gut.

Die Arme bekommt jetzt bestimmt Probleme, wenn die beiden rausfinden, dass sie nicht mehr in ihrem Bett liegt.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
12. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von Herrin_nadine am 03.10.10 03:42

mir bleibt nichts anderes übrig als den vorschreibern anzuschließen.

vielen dank fürs tippseln.
13. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von MagdeGog am 03.10.10 16:48

4

Ich konnte ihre Schritte dumpf hören und erblickte Sekunden später, wie sich die Kinderzimmertür langsam vor meinen Augen öffnete und Steve eintrat. Als er mich nicht in meinem Bett, sondern in unmittelbarer Nähe des Kleiderschrankes vorfand, wirkte er nicht einmal überrascht.
„Haben mich meine Ohren also doch nicht getäuscht, als ich vor ein paar Minuten hier oben etwas rumpeln gehört habe“, meinte er grinsend und schloss die Zimmertür hinter sich. „Hast du dir weh getan, Elvira?“
Ich stand stocksteif da wo ich stand und wusste nicht, wie ich auf sein plötzliches Erscheinen reagieren sollte. Weglaufen ging ja nicht … vor allem deshalb nicht, da er die Zimmertür wieder geschlossen hatte.
„Hat es dir die Sprache verschlagen, Klein-Elvira?“ fragte er besorgt nach und tat ein paar Schritte auf mich zu. Diesmal reagierte ich und wich ängstlich vor ihm zurück. Er verharrte und sah sich nachdenklich im Zimmer um, fand das heraus gefallene Bettzeug und legte es zurück in sein weiches Inneres. Erst dann drehte er seinen Kopf wieder in meine Richtung und fixierte mich mit seinen lauernden Augen.

„Ich höre ja nichts, Elvira! Kannst du nicht mehr sprechen oder bist du einfach nur unhöfflich, mir nicht zu antworten?“ fragte er streng nach.
Mein Blick wanderte schnell von ihm zur Zimmertür und wieder zurück. Es gab kein Fluchtweg!
„Ähm … Steve, ich möchte das hier nicht“, begann ich stotternd. „Bitte … lass mich doch gehen … ich sage auch … niemanden etwas … hiervon. Ehrlich. Ich will nur nach Hause. Bitte Steve. Was sagst du dazu? Könntest du mich nicht bitte gehen lassen?“ Meine Stimme bebte von Silbe zu Silbe mehr und am Ende meines Versuchs schwankte sie bereits wieder bedrohlich und ich war kurz davor erneut in Tränen auszubrechen.
Sein Gesicht zeigte keinerlei Regung. Unsere Blicke küssten sich, doch ich wusste nicht, wie er schmeckte. Dann deutete er plötzlich ein Nicken an und meinte, während er sich zum Kleiderschrank umdrehte: „Du möchtest also nach Hause, Elvira?“
Ich nickte, doch er sah es nicht.

„Kein Problem, Spätzchen. Allerdings musst du dafür etwas für mich tun.“ Nun drehte er sich zu mir herum und ich spitzte die Ohren. „Kennst du das Lied „Alle meine Entchen …“?“ Ich nickte ein weiteres Mal. „Wenn du es mir vorsingen kannst … fehlerlos und so deutlich, dass man jede Silbe gut verstehen kann, werde ich dich gehen lassen.“
Das klang doch eigentlich recht simpel, überlegte ich, doch mir kamen Sekunden später bereits Zweifel. Irgendwo lag doch der berühmte Haken bei der Sache.
„Bist du einverstanden?“ fragte er interessiert nach.
„Wo ist der Haken?“ stellte ich die alles entscheidende Gegenfrage und musterte ihn irritiert.
Als hätte er nur auf diese Frage geantwortet, schenkte er mir nun ein fieses Lächeln und nahm einen der Schnuller aus dem Schrank. „Den wirst du dabei im Mund haben, Elvira!“
Ich kratze mich kurz am Kopf und dachte nach. Mit dem Schnuller im Mund würde ich niemals ordentlich sprechen können … und das wusste Steve. Aber was für eine Möglichkeit hatte ich denn sonst noch?
„Und wenn ich nicht will?“ fragte ich.
„Dann werde ich dich nicht nach Hause lassen!“
Wütend starrte ich ihn an und wusste sofort, dass er mich besiegt hatte. Mit dem Schnuller im Mund konnte ich das Lied niemals nuschelnd über die Lippen bringen. Aber ich wollte doch hier raus!

„Können wir nicht etwas anderes machen?“ fragte ich angestrengt nach, doch er schüttelte nur mit dem Kopf.
„Das Lied mit dem Schnuller … sonst gibt es für dich keine Alternative, Elvira.“
Ich dachte erneut angestrengt nach. Wenn ich es nicht versuchte, würde ich nicht wissen, ob es nicht doch funktionierte … andersrum würde ich mich dabei doch nur zum Affen machen. Und das konnte unmöglich gehen!
„Kann ich einen Vorschlag machen?“
„Ich höre, Elvira?“ meinte Steve, wirkte aber nicht sonderlich begeistert von meinem Vorschlag.
„Was wäre denn, wenn ich für heute dein/eurer Baby wäre und ihr mich dann morgen wieder gehen lassen würdet?“
Er überlegte kurz und meinte dann: „Und wie sähe dieser Tag deiner Meinung nach aus?“
„Ähm … keine Ahnung. Ihr wolltet doch aus mir ein Baby machen. Habt ihr denn keine Vorstellungen, wie das so ablaufen soll?“
„Natürlich haben wir diese. Nur geht es bei diesen Dingen darum, aus dir ein endgültiges Baby zu machen … ein Baby ohne Wiederkehr sozusagen!“
„Wie soll das überhaupt funktionieren? Ich bin zwar nicht viel größer als ein Kindergartenkind, aber ich bin immerhin eine erwachsene Frau … mit erwachsenen Bedürfnissen.“
„Da fallen uns schon einige Methoden ein, Elvira.“
„Welche?“
„Bist du etwa doch an ein Leben als Baby interessiert?“ Seine Stimme klang auf einmal viel versprechend.
Ich verneinte. „Ich stelle mir nur die Frage, wie ihr das anstellen wollt. Immerhin reicht es ja nicht, mich nur in Babykleidung zu stecken – nicht wahr? Da gehört doch mehr dazu, nicht wahr?“
„Selbstverständlich. Zuerst einmal brauchst du einen neuen Namen, denn dein jetziger würde dich zu leicht daran erinnern, was du einmal gewesen bist. Dann müssen wir was mit deiner Aussprache anstellen.“
„Was ist denn mit meiner Aussprache? Ich nuschle nicht und kann jede Silbe fehlerfrei aufsagen.“
„Siehst du? Ein Baby kann das nicht.“
Auf einmal befürchtete ich, dass sie mit mir eventuell ganz schlimme Dinge vorhatten … Dinge, die man nicht mehr korrigieren konnte.

„Dann müssen wir was mit deiner Bewegung machen. Babys können noch nicht laufen … sondern nur krabbeln! Und deine Frisur – einfach zu untypisch. Du siehst also, wir haben noch eine ganze Menge mit dir vor, Elvira.“
„Ich will aber keinen neuen Namen haben … meiner gefällt mir sehr gut. Und mit meiner Aussprache bin ich auch ganz zufrieden. Krabbeln. Ihr spinnt doch völlig!“
Er machte einen Schritt in meine Richtung. „Wie ich sehe, kommen wir leider auf keinen gleichen Nenner, Elvira. Daher werde ich dich jetzt noch etwas ins Bettchen legen, damit du über deine Zukunft nachdenken kannst. Später heut Abend beim Essen werden wir dir deinen neuen Namen geben, den du dann für alle Zeiten tragen wirst.“
„Was ist mit dem Kinderlied?“
„Diese Chance ist abgelaufen. Nun steht einem Leben als Baby nichts mehr im Wege! Und damit du nicht noch einmal aus dem Bett hüpfst, werde ich dich gleich in einen warmen Babyschlafsack stecken. Nun komm bitte zu mir, Elvira.“
Ich schüttelte entsetzt den Kopf und wich vor ihm zurück. Niemals gab ich mich freiwillig geschlagen.

Fortsetzung folgt ...
14. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von Herrin_nadine am 03.10.10 17:31

hallo magdegog,

das war hinterhältig. jetzt ist sie zum leben als adultbaby verdammt. wie werden die ausbildungsabschnitte mit ihren einschränkungen aussehen?

freu mich schon den beginn der ausbildung lesen zu dürfen.
15. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von MagdeGog am 09.10.10 18:39

So nach einer stressigen Arbeitswoche ... folgt der nächste Teil. Viel Spaß damit.

LG MagdeGog

5
„Setz mir die Kleine einfach auf den Schoß“, meinte Anne am frühen Abend, nachdem mich Steve aus dem Babybett gefischt und mich samt Babyschlafsack ins Wohnzimmer getragen hatte. Ich war noch leicht verschlafen, denn obwohl ich zuvor nicht müde gewesen war, als er mich ins Bet gesteckt hatte, war ich doch sehr schnell darauf eingeschlafen.
Anne packte mich unter den Achseln und hielt mich mit ausgestreckten Armen vor ihr Gesicht, nur um mich dann fürsorglich auf ihren Schoß zu legen. Da mein Körper nach wie vor im Babyschlafsack steckte, konnte ich mich nicht gegen ihre Gemeinheit wehren … und meine Arme, die immer noch in Fäustlingen steckten, hatte sie ja fest im Griff.
„Ich hole eben ihr Fläschchen“, bot Steve seiner Schwester an und verschwand in der Küche. Anne, die mich mit einem zufriedenen Lächeln strafte, legte mir ihre Hand auf den Babyschlafsack in unmittelbarer Nähe der gewölbten Erhebung meines Windelgeschlechts und begann mich mit ihren Fingerspitzen zu streicheln.
„Na, ist es so nicht wunderschön, Elvira?“ fragte sie mich und beugte sich vor, um mich auf die Stirn zu küssen.
Ich brummte eine Antwort, die allerdings beide Parteien nicht verstanden und sorgte, dafür, dass sie mich mit einem strengen Blick strafte und ich meine Worte wiederholen sollte.
„Du kannst mich mal“, meinte ich nun, ohne zu ihr aufzuschauen.
„Das war jetzt aber nicht sehr nett!“ tadelte sie mich. „So was möchte ich nicht mehr von dir hören, haben wir uns da verstanden?“
„Du bist doch völlig verrückt!“ Steve kam mit einem Babyfläschchen zurück. „Ihr beide seit das!“
„Ist unsere Kleine frech?“ fragte Steve interessiert nach.
„Sie muss noch sehr viel an ihren Worten arbeiten“, erwiderte Anne und nahm das Fläschchen in die Hand, mit dem sie sofort meinen Mund köderte. Ich verweigerte mich ihr, indem ich ihn geschlossen hielt und ihn permanent wegdrehte.

„Na, du wirst schon noch Durst bekommen!“ meinte sie und legte das Fläschchen zur Seite. Dann sah sie mich streng von oben herab an und meinte: „Ich bin ja auf das Essen nicht angewiesen. Du wirst schon noch klein bei geben, Elvira, und nach deinem Essen verlangen.“
„Niemals werde ich aus dem Fläschchen trinken! Ihr könnt mich mal am Arsch lecken!“ gab ich pampig zurück.
„Ui … ui, was für schlimme Worte ich da nur hören muss“, meinte Anne geschockt. „Dabei hast du doch einen so süßen kleinen Arsch … jetzt mit der Windel allerdings noch erheblich süßer als vorher.“
Ich hob meine Hand und streckte ihr den Mittelfinger raus … was wegen der Fäustlinge allerdings seine Wirkung verlor. Sofort nahm Anne meine aufmüpfige Hand in die ihre und drückte sie zurück auf meinen Körper.
„Hat dir dein Daddy eben schon gesagt, dass wir dir heute Abend noch einen neuen Namen geben wollen?“
Ich sagte nicht, sondern funkelte sie abgrundtief böse an. Dabei spürte ich, wie ich in die Windel nässte. Doch was sollte man schon machen, wenn man seine Bedürfnisse nicht anderswie erledigen konnte.
„Deinem Daddy gefällt Theodora, doch ich bin ganz angetan von Lena. Was gefällt dir denn besser?“
„Elvira!“ gab ich trotzig zurück und zog eine Schnute.
„Na, das geht ja nicht“, gab Anne resigniert zurück. „Der muss schon anders sein als dein alter Name.“
„Ihr seit ja völlig durchgeknallt!“
„Schon möglich, aber gleichzeitig sind wir von nun an auch deine neuen Eltern.“
„Ich habe Eltern … aber das seit nicht ihr zwei. Niemals habt ihr das Recht, mich zu …“ Sie hielt mir mit der Hand den Mund zu und ich würgte die letzten Worte herunter.
„Ich will von dir jetzt kein Ton mehr hören, es sei denn ich stelle dir eine Frage – hast du mich verstanden?“ Ich reagierte nicht. Sofort zwickte sie mir in den Arm, was in mir einen stechenden Schmerz auslöste und ich ihr meinen Unmut ins Gesicht schleuderte. Sie packte meine fuchtelnden Hände und begrub sie unter ihren.

„Ich wäre doch für Lena“, mischte sich Steve ein und entspannte damit die heikle Situation. „Klingt frecher als Theodora. Und frech ist sie allemal.“
„Das stimmt“, pflichtete Anne ihm bei. Dann sah sie mich wieder an und meinte: „Fein … von nun an soll dein neuer Name … Lena …. sein. Lena Olsen.“
„Elvira Hansson!“ konterte ich aufmüpfig. „Ich heiße Elvira Hansson und nicht Lena!“
Schwer atmend warf Anne seinem Bruder einen genervten Blick zu und meinte: „Kinder sind anstrengend!“
„Da sagst du was.“ Ich war wirklich stolz auf mich, was ich ihnen auch mit einem Grinsen zeigte.
„Wie gehen wir jetzt weiter vor mit ihr?“ fragte Steve und warf dem Fenster jenseits der Couch, auf dem ich zusammen mit Anne saß einen nachdenklichen Blick zu.
„Ich denke, dass wir sie jetzt erst mal baden, dann wickeln wir sie frisch … immerhin spüre ich, dass sie nicht mehr jungfräulich ist … und beginnen dann mit ihren Gehübungen.“
„Ich kann gehen!“ mischte ich mich ein.
„Du bist nicht gefragt. Also halte den Schnabel, Lena.“
„Bäh!“ machte ich und bewegte mich auf ihrem Schoß. Sie hielt mich fest in ihrem Griff, so dass ich nicht aufstehen konnte. Ich zappelte zwar noch kurz in ihrem starken Griff, gab es aber sehr schnell wieder auf.
„Ich bereite eben die Wanne für sie vor“, meinte Steve und setzte sich zielstrebig in Bewegung.
„Sehr gut. Und ich entkleide unsere Lena in der Zwischenzeit.“
„Bäh“, kommentierte ich ihren Satz.


Fortsetzung folgt ... leider nicht - sorry
16. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von Herrin_nadine am 09.10.10 19:49

hallo magdegog,


gibt es für die antwort "bäh" eine strafe?
kommt jetzt eine überschwemmung im bad beim baden?

danke für das geile kopfkino und freue mich jetzt schon auf weiteren lesestoff.
17. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von Latex_Michel am 10.10.10 01:03

Zitat
hallo magdegog,


gibt es für die antwort \"bäh\" eine strafe?
kommt jetzt eine überschwemmung im bad beim baden?

danke für das geile kopfkino und freue mich jetzt schon auf weiteren lesestoff.
......und Nadinchen, was ist aus uns geworden schon lange nicht mehr gekabbelt.... ...es ist schön, dass du diesem Forum beiwohnst und noch immer deiner millionenfachen Beiträge suchst..... alleine dafür muss man dich gerne haben.... Schönes WE noch.....
18. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von MagdeGog am 10.10.10 12:01

Hallo,

ich fürchte ich muss die Geschichte hier beenden, da ich einfach nicht weiß, wie sie weiter gehen soll - ich glaube ich habe sie einfach zu früh gepostet und mir nicht zuviele Gedanken gemacht, wie sie weiter gehen soll. Darüber hinaus habe ich zur zeit leider viel zu wenig Zeit zum schreiben, was mich völlig aus der Story heraus gebracht hat.

Da sie bisher eh nicht so sonderlich gut angekommen ist, bin ich zu dem Punkt gekommen, hier einen Schlussstrich drunter zu ziehen und irgendwann, wenn es die Zeit zulässt (Stress in der Arbeit, Wohnungswechsel) eine neue, bessere zu posten.

LG MagdeGog
19. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von drachenwind am 10.10.10 12:16

Nicht gut angekommen? Viele lesen die Geschichten und sagen nicht
ihre Meinung. Ich kommentiere auch nicht alle.
Die Geschichten, die mir nicht gefallen, lese ich überhaupt nicht, deine
habe ich gelesen!

Wie könnt es weiter gehen?
Vielleicht der angefangene Kampf zwischen Baby und Eltern, die für
diese sehr nervend sind. Das "Bäh" am Ende des letzten Teiles ist doch
schon ein Anfang....
Weiter Fluchtversuche könnten auch noch sein, vielleicht auch ein
Erfolgreicher, dann könnte auch eine Racheaktion folgen, wo ihre
sogenannten Eltern in der Tinte sitzen und selber nur noch Windeln
tragen, usw.usw.usw.

Mach eine Pause, Ideen kommen meistens später von selber.

LG
Drachenwind
20. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von Gerwald am 03.01.13 19:23

Ich habe die Geschcihte heute erst gelesen und würde mich freuen, wenn du sie fortxsetzt.
21. RE: Die heimtückische Falle (Age Play)

geschrieben von Daniel 1986 am 15.11.13 22:51

Ich bin mir bewusst, das die Geschichte etwas älter ist und ich mir deshalb, keine Hoffnung machen sollte. Trotzdem möchte ich sagen, wie toll ich die Geschichte finde und ich hoffe sie geht weiter.


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