Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Annabelle am 27.10.10 14:12
letzter Beitrag von Alpow1 am 28.08.22 20:05

1. Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 27.10.10 14:12

Hi,
da es schon eine Geschichte hier gibt die Die Entführung heißt, mußte ich den Titel meiner Geschichte ändern. Einige von Euch kennen sie aus anderen Foren aber andere nicht und so stelle ich sie hier mit geändertem Titel ein.

Viel Spaß beim Lesen wünsche ich Euch auch denen die sie schon kennen.

LG
Annabelle

Entführung mit Zustimmung
Teil 1


Es war ein regnerischer Tag, als ich durch die stillen Straßen des Ortes ging, in dem ich wohnte. Plötzlich mußte ich zur Seite springen als ein Auto durch eine Pfütze fuhr und mich von oben bis unten naß spritzte. Wütend sah ich dem Auto nach und stutzte. Durch die Heckscheibe sah ich das Gesicht meiner besten Freundin, die mich mit großen ängstlichen Augen ansah.
Ich lief hinter dem langsam fahrenden Auto her, und bevor es um die Ecke verschwinden konnte, sah ich ein Taxi. Ich winkte es zu mir und als es hielt stieg ich schnell ein.

„Folgen sie dem Wagen,“ wies ich den Fahrer an.

Wortlos und in einem vermeintlich sicherem Abstand folgten wir dem Auto. Es fuhr durch die Innenstadt und dann in ein Villenviertel. Wir folgten ihm kreuz und quer durch die Straßen, bis es vor einem Tor zu einer großen Villa hielt. Das Tor öffnete sich und der Wagen fuhr hinein. Ich ließ das Taxi halten und bezahlte den Fahrer. Ich wartete vor dem Tor bis das Taxi verschwunden war. Dann sah ich mir die hohe Mauer an, die das Grundstück umgab. Sie war zu hoch um hinüber zu klettern. Am Tor sah ich ein Namensschild. Ich ging näher um es mir genauer anzusehen. Auf dem Schild stand der Name ‘Van der Meer‘. Da bemerkte ich, das daß Tor nicht richtig geschlossen war. Schnell schlüpfte ich hindurch. Durch einen von Bäumen gesäumten Weg sah ich das Haus und das Auto das davor stand. Von dem Fahrer und meiner Freundin war nichts zu sehen. Ich nahm an, das sie in Haus waren. Ich schlich um das Haus herum und versuchte durch die Fenster im Erdgeschoß etwas zu sehen. Außer Möbel und Bilder an den Wänden sah ich nichts. Aber was mich verwunderte, waren die Motive die auf den Bildern zu sehen waren. Es handelte sich durchgehend um Bilder, die gefesselte und geknebelte Frauen zeigten. Ich sah etwas, was wie eine Statue aussah. Sie sah aus wie aus schwarzen Marmor und stellte eine gefesselte Frau dar. Dann aber sah ich wie sich die Statue leicht bewegte. Da wußte ich, das es sich wirklich um eine Frau handelte.

Plötzlich wurde es schwarz vor meinen Augen. Zwei kräftige Arme legten sich um meinen Oberkörper und preßten meine Arme fest zusammen. Ich war so überrascht, das ich nicht schreien konnte. Ich spürte wie sich ein paar Hände an meinen Beinen zu schaffen machten. Ich merkte, wie sich ein Strick oder etwas anderes um meine Knöchel legte und immer strammer angezogen wurde. Dann lag ich plötzlich auf dem Boden und meine Arme wurden auf meinen Rücken gedreht und ebenfalls zusammen, gebunden. Die Feuchtigkeit des Bodens drang durch meinen Mantel und dann wurde ich von zwei Personen hochgehoben und ins Haus getragen. Ich wurde auf etwas weichem abgelegt und hörte nun zum ersten mal eine weibliche Stimme.

„ Nun wollen wir uns mal ansehen, was wir uns da eingefangen haben. Und wollen doch mal hören, was die auf unserem Grundstück zu suchen hat.“

„ Dazu wirst du ihr wohl den Sack vom Kopf nehmen müssen. Aber das was ich in der kurzen Zeit gesehen habe war ausgesprochen hübsch anzusehen. Laß uns zuerst mal etwas anderes ansehen. Ich möchte wissen wie sie unter der Kleidung aussieht.“

„ Na schön, dann ziehen wir sie eben aus.“

Da meldete ich mich zu Wort.

„ He, macht mich los.“

„ Oh nein, du bleibst so wie du jetzt bist. Außer das wir dich ausziehen werden.“

Dann herrschte stille. Ich wußte, das was jetzt kam, konnte ich nicht verhindern. Die beiden Frauen verstanden ihr Handwerk. Zuerst wurden die Ärmel meines Mantels zerschnitten und die Fetzen von meinem Leib entfernt. Ich schimpfte und schrie, aber das half mir nichts. Auf diese Art verschwanden meine Kleider von meinem Körper und ich lag nackt auf dem Boden, den Blicken der beiden Frauen ausgeliefert.
„ Das ist ja eine herrliche Figur die sie uns da zeigt. Das hat man unter der Kleidung gar nicht vermutet.“

„ Nun, ich möchte wissen, warum sie um unser Haus geschlichen ist.“

„ Das wird sie uns bestimmt noch sagen, aber ich hatte vorhin schon das Gefühl, das wir verfolgt wurden. Ich weiß nur nicht warum sie uns folgte.“

Ich spürte wie mich jemand anstieß.

„ So, Kleine, erzähle uns doch warum du uns gefolgt bist.“

„ Ich werde euch nichts sagen. Macht mich los und laßt mich gehen.“

„ Das kommt überhaupt nicht in frage. Du bist auf unser Grundstück eingedrungen und wenn du nicht sofort redest, werden wir dich so wie du jetzt bist einfach auf die Straße setzen. Oder wir übergeben dich der Polizei. Du hast die Wahl.“

Nun wurde es kritisch für mich. Ich wollte nicht, das sie mich nackt und gefesselt auf die Straße setzten oder der Polizei übergaben und ich überlegte fieberhaft was ich unternehmen könnte.

„ Nun, wir geben dir eine halbe Stunde Zeit es dir zu überlegen. Dann werden wir dich noch einmal fragen.“

Ich hörte wie sie sich entfernten und wie eine Tür geschlossen wurde. Ich drehte und wand mich, in dem Versuch meine Fesseln zu lösen, als ich eine Stimme aus einer Ecke des Raumes hörte.

„ Das hat keinen Sinn. Du wirst dich nicht befreien können. Carmen versteht sich aufs Fesseln. Die Stricke werden sich nicht lockern.“

„ Wer ist da? Hilf mir bitte.“

„ Oh, Endschuldige. Mein Name ist Petra und ich stehe hier an der Wand. Ich bin nicht in der Lage dir zu helfen. Ich bin selbst gefesselt und kann mich nicht bewegen. Nur mit dem Unterschied, das ich mich freiwillig habe fesseln lassen.“

„ Warum hast du dich freiwillig fesseln lassen? Ich werde weiter versuchen mich zu befreien. Ich will hier weg.“

„ Ich kann dich nicht daran hindern aber du wirst dir nur weh tun. Ich werde dir dabei zusehen und mich darüber amüsieren wie du diesen nutzlosen versuch unternimmst. Außerdem ist deine halbe Stunde bald vorbei. Und ich sage dir, Sylvia weiß wie sie jemanden zum sprechen bringt.“

„ Mich wird sie nicht zum sprechen bringen.“

„ Das werden wir ja schon sehen.“

Das Mädchen schwieg wieder. Ich versuchte weiterhin mich von den Fesseln zu befreien. Aber wie das Mädchen schon gesagt hatte, tat ich mir nur weh. Von da an lag ich still auf dem Boden und wartete. Irgendwann mußten die Beiden mich ja wieder befreien. Dann würde ich schon eine Gelegenheit zur Flucht finden. Dann hörte ich schritte und die Tür wurde aufgestoßen.

„ Nun, hast du dir überlegt, was wir mit dir machen sollen?“

„ Macht. was ihr wollt, ich werde nichts sagen.“

„ Schön, dann werden wir dich sagen wir mal drei Tage hier behalten und dich einiger Prozeduren unterziehen die dir bestimmt nicht angenehm sein werden. Aber vielleicht täusche ich mich ja auch und du findest gefallen an dem was wir mit dir machen. Carmen, kommst du mal und hilfst mir.“

Ich wurde wieder gepackt und eine Treppe hinauf getragen. Ich wurde auf die Füße gestellt und meine Handfesseln wurden gelöst. Als ich gerade den Sack vom Kopf ziehen wollte wurden meine Hände festgehalten und vor meinem Körper wieder gefesselt und über meinem Kopf an eine Stange gebunden. Dann wurde mir der Sack vom Kopf gezogen und nachdem ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte, sah ich mich um. Ich stand in einem Zimmer, das ganz in hellem Blau gehalten war. Selbst die Möbel waren hell Blau. Aber was mich am meisten irritierte, war der Geruch der im ganzen Zimmer war. Ich konnte ihn nicht identifizieren. Ich sah mich in einem hohen Spiegelschrank, wie ich so nackt mit gefesselten Händen und Füßen mitten im Raum stand. Hinter mir sah ich die beiden Frauen stehen und mich betrachten. Sie flüsterten miteinander als wenn sie beratschlagten was sie mit mir machen sollten. Die eine Frau war klein und zierlich gebaut und hatte lange schwarze Haare, die bis an ihre Hüften reichten. Die andere war groß und hatte ebenso langes Blondes Haar. Die Blonde hatte ein grünes Minikleid an. Die andere trug einen schwarzen Catsuit mit Handschuhen. Außerdem war ihre Taille mit einen roten Corsett eng geschnürt. Dann schienen sie sich einig geworden zu sein. Während die Blonde zu mir kam ging die andere an den Schrank und holte ein monströs aussehendes Corsett heraus. Ich erschauderte, wenn ich das tragen sollte, würde es ziemlich eng für mich werden. Sie kam mit dem Corsett auf mich zu und hielt es mir vor den Bauch. Vom Ansatz meines Busens bis auf die Oberschenkel würde es reichen. Die Blonde trat hinter mich und fing an es zu schnüren. Als es locker um meinen Körper saß führte sie einen Riemen durch meinen Schritt. Genau auf meinem Kitzler kam eine mit Noppen besetzte Erhebung zu liegen, ein kurzer Zapfen der sich an der Basis verjüngte wurde mir mit Gewalt in den Anus getrieben. Der schmerz war nur kurz aber ich hatte das Gefühl auf die Toilette zu müssen. Dann wurde der Riemen am Corsett befestigt. Sogleich danach wurde das Corsett weiter geschnürt. Nach etwa einer halben Stunde war das Corsett geschlossen und ich hatte das Gefühl das es mich in der Mitte auseinander brechen würde. Dann sprach die Blonde zu mir.

„ So, Kleine, mal sehen ob du nach fünf Stunden in diesem Corsett uns nicht doch noch alles erzählst was wir wissen wollen. Außerdem werden deine Hände jetzt wieder auf den Rücken gefesselt und du erhältst noch eine schöne Knebelmaske. Und auch ein paar schöne Schuhe die dir bei deiner Entscheidung helfen werden.“

Die Schwarzhaarige brachte beides, während meine Hände wieder auf den Rücken gefesselt wurden. Dann mußte ich mich auf das Bett setzen wo meine Füße befreit wurden und in ein paar Ballerinaschuhe geschnürt wurden. Diese Schuhe sorgten dafür, das mein Spann schön gestreckt wurde und so eine gerade Linie mit meinem Schienbein bildete. Gleichzeitig wurde mir eine das Gesicht halb bedeckende Maske über den Kopf gezogen welche im Bereich des Mundes eine dicke Gummikugel hatte die ich aufzunehmen gezwungen wurde. Die Maske umfaßte mein Kinn und den Mund bis unter die Nase. Zwei Riemen liefen links und rechts an meiner Nase vorbei und vereinigten sich über der Nasenwurzel und lief zum Riemen der um meinen Nacken lief Die Riemen wurden verdammt hart angezogen. Zum Schluß wurde mir ein breites Halsband angelegt, welches mit einer Leine verbunden war. Die beiden Frauen traten zurück und bewunderten ihr Werk. Dann sagte die Blonde:

„ Carmen, nimm sie mit und führe sie durch das Haus. Zeige ihr alles was ihr helfen
könnte sich zu entscheiden. Und wenn du müde bist, binde sie irgendwo an und laß sie stehen.“

„ Meinst du nicht, das du ein bißchen übertreibst?“

„ Nein Carmen, sie ist auf unser Grundstück eingedrungen und hat nun die Konsequenzen zu tragen. Außerdem hast du meine Entscheidungen nicht zu hinterfragen, oder möchtest du mit ihr tauschen?“

„ Nein, Sylvia. Ich habe es nicht so gemeint.“

„ Dann ist es ja gut, geht nun. Ich muß mich noch um die eine kümmern.“

Ich fragte mich wen sie damit meinte. Carmen zog mich an der Leine aus dem Zimmer. Mühsam versuchte ich ihr in den Ballerinaschuhe zu folgen. Schon nach den ersten Schritten taten mir die Zehenspitzen weh. Stöhnend lief ich weiter hinter Carmen her, die mich unerbittlich weiter zog. Vor einer Tür blieben wir kurz stehen. Als Carmen die Tür geöffnet und das Licht eingeschaltet hatte zog sie mich hinein. Ich traute meinen Augen nicht. Das Zimmer war mit Foltergeräten eingerichtet.

„ So, Kleine. Du mußt schon entschuldigen, wenn ich dich so nenne aber wir wissen deinen Namen ja nicht. Hier wirst du vielleicht morgen den Tag verbringen, wenn du nicht redest. Ich werde dir einige der Geräte erklären und dir beschreiben was wir dir darauf antun können. Dort drüben steht ein schöner Pfosten, an dem können wir dich festbinden und dich bearbeiten. Das ist angenehm, wenn es nicht zu lange dauert. Dort auf der Streckbank werden wir dich heute Abend befragen. Dazu wirst du ziemlich gestreckt was auf Dauer sehr schmerzhaft sein kann. Dem kannst du aber entgehen wenn du redest. Sobald du bereit dazu bist, gib mir ein Zeichen. Ich habe keine Lust mit dir durch das Haus zu laufen deshalb werde ich dich dort an den Pfosten fesseln. Ich komme jede Stunde und frage dich ob du bereit bist zu reden. Du brauchst dann nur zu nicken.“

2. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 27.10.10 14:28

hallo anabelle,

ich gehör zudenen wo diese geschichte schon kennen. ich werde sie auch hier mit begeisterung lesen anabelle.

danke daß du sie auch hier einstellst.
3. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Chey am 27.10.10 17:51

Hallo Annabelle,

ich gehöre zu denjenigen, die diese Sory noch nicht kennen.

Da der Anfang schon sehr gut ist, freue ich mich schon auf den nächsten Teil.

dominante Grüße... Chey
4. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Anus-chka am 28.10.10 07:12

Toller Anfang, ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
5. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von derrubber am 28.10.10 08:58

Ich stimme uneingeschränkt zu, diese Geschichte ist sehr interessant und schreit förmlich nach Fortsetzung.
Diese Foltermethoden müssten bei der Autorin angewendet werden, sollte es keine Fortsetzunggen geben. Es darf zur "unendlichen Geschichte" ausarten.
6. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 28.10.10 10:04

@ all,
nun ich kann Euch allen mal verraten das diese Geschichte Mitlerweile 80 Teile hat und ich von Zeit zu Zeit noch weiter daran arbeiten will.
Ich habe bis jetzt noch kein zufriedenstellendes Ende gefunden und so glaube ich das es ein offenes Ende geben wird.

LG
Annabelle
7. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 28.10.10 10:32

Teil 2


Sie zog mich an der Leine quer durch das Zimmer. Ich mußte mich mit dem Rücken zum Pfosten stellen nachdem sie meine Hände gelöst hatte. Sofort begann sie mich fest an den Pfosten zu fesseln. Fünf Minuten später war mein Oberkörper und meine Arme fest und unbeweglich an den Pfosten gefesselt. Dann widmete sie sich meinen Beinen. Sie zwang mich meine Beine soweit zu spreizen wie es meine Schuhe erlaubten. Mit zwei kurzen Stricken befestigte sie diese an zwei im Boden verankerte Ringe.

„ Nun kannst du Nachdenken. In einen Stunde bin ich wieder da und frage dich.“

Dann drehte sie sich um und ging. Sie löschte das Licht und schloß die Tür. Plötzlich schaltete sich ein Monitor ein. Ich war vollkommen Überrascht, über das was ich zu sehen bekam. Was sollte das denn jetzt werden. Ich sah verschiedene Frauen aber sie hatten eines gemeinsam. Sie waren gefesselt und geknebelt oder mit anderen Mitteln zur Unbeweglichkeit gezwungen. Beim Betrachten der Bilder steigerte sich eine mir unbekannte Erregung und Lust. Dazu trug aber auch meine eigene Lage mit bei. Mein Schritt wurde feucht und ich floß über. Da ich bei einer sexuellen Erregung sehr viel Feuchtigkeit produzierte, blieb es nicht aus, das ich anfing zu tropfen. Ich konnte es nicht verhindern meine Gefühle überschlugen sich und ich zerrte verzweifelt an meinen Fesseln, aber es war nutzlos. Eine der gefesselten Frauen erregte mich besonders. Nicht das sie sehr kompliziert gefesselt war. Nein, es waren nur ihre Hände auf dem Rücken gefesselt. Das besondere an ihrer Fesselung war, das ihre Brüste abgebunden waren und sie daran hochgezogen war, so das ihre Füße etwa fünf Zentimeter vom Boden entfernt waren.

Die Frau hing also an ihren Brüsten und es schien ihr nicht viel auszumachen. Das war das letzte Bild welches ich sah. Der Monitor erlosch. Kurz darauf kam Carmen herein.

„ Nun, hast du es dir überlegt? Wirst du uns erzählen warum du hier herum geschnüffelt hast?“

Ich nickte, denn ich würde es kaum noch länger aushalten. Durch die gespreizte Haltung taten mir die Füße weh. Ich konnte einfach nicht mehr.

„ Schön, ich werde jetzt Sylvia holen. Aber ich hatte gehofft das du es länger durchhältst. Nun das macht aber nichts. Wer weiß was sonst noch alles auf dich zukommt.“

Schnell hatte sie den Raum wieder verlassen und fast ebenso schnell kam sie mit Sylvia wieder. Sylvia kam sofort auf mich zu und entfernte die Knebelmaske. Mein Kiefer war durch den Knebel verkrampft und ich braucht etwas um wieder sprechen zu können.

„ Bitte macht mich von diesem Pfosten los. Mir tun die Füße weh. Ich möchte mich setzen.“

„ Das werden wir machen, wenn du mir versprichst dich anständig zu benehmen.“

„ Ja, das verspreche ich.“

Sie machten sich daran mich vom Pfosten zu lösen und wenn Carmen mich nicht aufgefangen hätte, wäre ich nach vorn auf den Bauch gefallen. Sie trugen mich nach unten ins Wohnzimmer und legten mich auf das Sofa.

„ So Kleine, nun fange an zu erzählen. Zuerst sagst du uns deinen Namen und dann warum du hier bist.“

„ Ja, aber nur wenn ich dann wieder gehen kann.“

„ Nun, das werden wir noch zu überlegen haben ob wir dich gehen lassen können.“

„ Ich weiß nicht, ob sie mir glauben werden. Aber ich will wieder weg, deshalb werde ich euch alles sagen.“

„ Mehr wollen wir vorerst auch nicht von dir.“

„ Na schön, ich heiße Monika. Ich war heute Morgen spazieren gegangen als sie mit ihrem Auto an mir vorbei fuhren und mich bespritzten als sie durch eine Pfütze führen. Dabei sah ich, das auf ihrem Rücksitz eine Freundin von mir saß und scheinbar Angst hatte. Ich fuhr ihnen in einem Taxi nach und kam hierher. Ich wollte nur wissen wie es meiner Freundin ging und ihr helfen, wenn sie es nötig hatte. Dabei haben sie mich erwischt. Ich versichere ihnen das ich nur das wollte.“

„ Gut, aber das Mädchen, das sie ihre Freundin nennen ist freiwillig hier.“

„ Warum hatte Ich dann den Eindruck, das sie Angst hatte?“

„ Nun, jetzt ist es glaube ich an uns dir etwas zu erklären. Deine Freundin hat sich mit uns in Verbindung gesetzt um ihren Urlaub auf eine etwas ungewöhnliche Art zu verbringen. Sagen wir mal so, das sie einen Abenteuerurlaub machen wollte. Und wir sind in der Lage ihr einen besonderen Urlaub zu gestalten. Wir sind ein Institut welches Frauen mir einer bestimmten Veranlagung ihre Wünsche zu erfüllen. Deine Freundin wollte hier einen Lehrgang zur Bondagesklavin machen. Dazu wurde durch Briefe und Telefonate unser Vorgehen abgesprochen. Dazu gehörte es auch, das es nach einer Entführung aussehen sollte und sie nicht wußte wann wir sie zu uns holen würden. Das ist eigentlich alles.“

„ Na gut, wie ist es, kann ich wieder gehen?“

„ Ja, sie können uns jetzt wieder verlassen. Wir geben ihnen neue Kleider und dann dürfen sie wieder nach Hause gehen. Oder soll Carmen sie nach Haus fahren?“

„ Ja, das wäre nett.“

„ Gut, ich will nur noch kurz mit Carmen etwas besprechen und dann wird sie dich nach Haus bringen.“

Sie gingen nach nebenan und nach fünf Minuten kam Carmen wieder. Sie half mir auf die Füße. Sie brachte mich in ein Zimmer und ging an einen Schrank.

„ Ich muß dir leider einige Sachen von uns geben. Das sind nicht die Art von Kleidung, die du gewohnt bist. Wir haben hier keine normalen Kleider. Du wirst mit dieser Latexkleidung zu frieden sein müssen. Das wird einen vollkommen neue Erfahrung für dich sein.“ Während sie das sagte, legte sie ein paar Strümpfe und ein Kleid heraus. Ich mußte mich auf das Bett setzen und sie zog mir die Schuhe aus. Erleichtert Atmete ich auf, als ich die Schuhe los war. Als sie anfing mir die Strümpfe anzuziehen, fragte ich:

„ Können sie mir nicht das Corsett ausziehen?“

„ Nein, wenn ich das tue, wirst du nicht in das Kleid passen.“

„ Sie können doch ein anderes nehmen.“

Sie gab darauf keine Antwort und strich die Strümpfe glatt. Die Strümpfe spannten sich fest um meine Schenkel und lösten ein seltsames Gefühl der Lust in mir aus. Es war schon seltsam wie sich das zuerst kühle Material langsam erwärmte und dadurch geschmeidiger und angenehmer wurde. Dann griff sie wieder nach den Schuhen und wollte sie mir anziehen.

„ Oh nein, nicht schon wieder diese Schuhe. Meine Füße tun mir dadurch weh, ich kann darin nicht gut laufen.“

„ Du wirst das tragen was wir dir geben. Oder willst du das wir dich nackt auf die Straße setzen?“

Das war zu viel für mich und ich fing an mich zu wehren. Aber durch das Corsett hatte ich keine Chance. Etwas später lag ich mit gefesselten Händen auf dem Bett. Carmen stand daneben und hielt einen Rohrstock in ihrer Hand.

„ Nun Monika werde ich dir Manieren beibringen. Ich glaube das dir zwanzig Hiebe auf deinem Hintern gut tun werden.“

Dann kam der erste Hieb und auf meinem Hintern brannte die erste Strieme. Ich schrie mit jedem Hieb lauter und das Gefühl auf meinem Po wurde intensiver. Jeder weitere Hieb löste undefinierbare Gefühle in mir aus die ich nicht einordnen konnte. > War ich etwa Schmerzgeil?< fuhr es mir durch den Kopf. Denn ich spürte wie sich meine Säfte wieder sammelten und ich auch wieder auslief. Plötzlich stand Sylvia in der Tür. Mit Tränen in den Augen sah ich sie an.

„ Was ist denn hier los, was soll das Geschrei?“

„ Nun, Monika hat ihre eigene Vorstellung wie sie nach Haus gebracht werden will und hat sich gegen ihre Schuhe gewehrt. Sie meint das ihre Füße darin weh tun würden. Nun wird ihr der Hintern mehr weh tun und sie von ihren Füßen ablenken. Außerdem werde ich sie gefesselt und geknebelt nach Hause bringen und was dann noch mit ihr geschehen wird hängt ganz von ihrem weiterem Verhalten ab.“

„ Gut, aber übertreibe es nicht, Monika ist kein Gast unseres Hauses.“

Carmen sagte dazu nichts. Sie löste mir die Hände um mir das Kleid anziehen zu können. Ich wehrte mich nicht mehr, ich hatte dazu keine Kraft mehr und ließ das weiter mit mir geschehen. Ich merkte, wie Carmen mit einem Vorhängeschloß das Corsett sicherte und auch die Ballerinaschuhe wurden durch Schlösser gesichert. Dann streifte sie mir das Kleid über und nachdem sie es geschlossen hatte führte sie mich vor einen Spiegel. Es sah umwerfend aus, aber mein verheultes Gesicht paßte nicht dazu. Sie brachte mich dazu mich vor den Schminktisch zu setzen und brachte mein Haar und das Make-up in Ordnung. Ich mußte mit neid zugeben das sie es hervorragend beherrscht neine Haare und mein Gesicht wieder zu einem ansehendlichem Kunstwerk zu machen.

„ Das ist eigentlich nicht nötig, da du ja doch eine Knebelmaske tragen wirst. Aber mir gefällt die Vorstellung, das du darunter perfekt geschminkt und frisiert bist.“

Ich sagte kein Wort da ich mich schon damit abgefunden hatte, das sie ja doch machen würde was sie wollte. Nachdem sie fertig war ging sie und holte die Knebelmaske, die ich schon getragen hafte. Freiwillig öffnete ich meinen Mund und ließ es zu, das sie mich knebelte. Während ich stumm vor dem Spiegel saß brachte Carmen einen Stahlgürtel an dem auch Handschellen befestigt waren. Ich mußte aufstehen und sie legte mir den Gürtel um die Hüften. Nachdem sie dann meine Hände mit den Handschellen gefesselt hatte legte sie mir auch noch ein Halsband aus Stahl um den Hals. Sie zog mich hinter sich her und ich hat6te noch immer mühe ihr mit den Schuhen zu folgen. Und dann führte sie mich ins Wohnzimmer. Sylvia saß in einem Sessel und sah auf als ich herein geführt wurde.

„ Monika, du siehst umwerfend aus. Ich würde mich freuen, wenn du dich entscheiden könntest mal einige Zeit bei uns zu verbringen. Du hast gute Ansetze zur Bondagesklavin. Überlege es dir und melde dich. Carmen wird dir unsere Telefonnummer geben. Wir werden dich dann abholen kommen. Aber nun verabschiede ich mich von dir.“

Was sollte das nun wieder heißen, glaubten die wirklich das ich mich noch einmal und das dann freiwillig in ihre Hände begeben würde. Für mich war das im Moment unvorstellbar aber sagen konnte ich es ihnen nicht. Carmen kam wieder ins Zimmer und trug nun über ihrem Catsuit einen kurzen Minirock. Sie griff nach der Kette und brachte mich zum Auto. Zwei Minuten später waren wir auf dem Weg. Ich wunderte mich denn ich hatte ihnen meine Adresse nicht genannt und doch standen wir eine halbe Stunde später in der Tiefgarage des Wohnblocks in dem ich wohnte. Carmen mußte meine Gedanken gelesen haben und sagte:

„ Du brauchst dich nicht zu wundern, wir haben deine Handtasche durchsucht und deinen Ausweiß gefunden. Ich bringe dich jetzt noch hinauf und dann werde ich mich noch etwas mit dir beschäftigen.“

Ich folgte ihr, obwohl ich große Angst hatte, das mich meine Nachbarn so sehen würden. Aber wir hatten Glück. Der Flur auf dem meine Wohnung lag war menschenleer. Carmen schloß die Tür auf und zog mich über die Schwelle hinein. Sie ließ mich einfach in der Diele stehen und sah sich in meiner Wohnung um. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich in einen Sessel. Ich konnte ja nichts anderes tun. Carmen kam zu mir und löste meine Handfesseln und den Gürtel. Dann half sie mir aus dem Kleid. Ich hatte mich schon gut an das Corsett gewöhnt und würde es vermissen wenn sie es mir auszog. Aber sie dachte nicht daran. Nur die Knebelmaske nahm sie mir ab, nachdem sie mir den Gürtel und die Handschellen wieder angelegt hatte. Was hatte sie nun wieder vor aber ich wagte nicht zu fragen.

„ Ich glaub du wirst viele Fragen an mich haben; Monika. Ich will versuchen sie dir zu beantworten. Ich habe natürlich bemerkt, wie erregt du warst nachdem ich dir den Videofilm gezeigt hatte. Wenn Sylvia das wüßte, würde sie mich dafür hart bestrafen. Außerdem war der nasse Fleck auf dem Bett auch nicht zu übersehen den du hinterlassen hast.“

„ Ja, ich habe viele fragen. Aber ich mochte zuerst nur wissen warum macht ihr so etwas?“

„ Nun, wir machen das, weil uns das Spaß macht. Außerdem gibt es viele andere Frauen, wie deine Freundin die keine andere Möglichkeit haben ihre Phantasien auszuleben.“

„ Und was hast du jetzt noch mit mir vor? Du hast mir den Gürtel und die Handschellen doch nicht nur zum Spaß angelegt?“

„ Nein, zum Spaß bestimmt nicht, da hast du recht. Ich will dich überzeugen, das du zu uns kommst. Wenigstens für einige Zeit wie Sylvia es dir angeboten hat.“

Warum wollte sie mich überzeugen, fuhr es mir durch den Kopf, was war mit mir los? Ich verstand meine Welt nicht mehr, das kurze Erlebnis hatte meine ganze Gefühlswelt durcheinander gebracht. Und nun wollten sie das ich wieder zu ihnen ging und mich ihnen auslieferte?

„ Und wieviel würde es kosten, ich nehme an, ihr macht das nicht umsonst?“

„ Nun, eigentlich kostet es etwa dreitausend Mark für vier Wochen. Aber Sylvia und ich wir haben miteinander gesprochen und wollten dich einladen einen Lehrgang mitzumachen. Ich habe auch an deinem Verhalten bemerkt, das es dir nicht unangenehm war so behandelt zu werden. Habe ich Recht?“

Was sollte ich darauf sagen, meine Gedanken überschlugen sich.Ich druckste herum und antwortete dann.

„ Ja, du hast Recht. Und wie geht es nun weiter?“

„ Nun, wenn du es möchtest, werde ich dich gleich wieder mit mir nehmen. Wir fahren aber nicht in das Haus in dem du schon warst. Du wirst von mir an einen anderen Ort gebracht werden. Aber du darfst nicht wissen wo du hingebracht wirst. Dazu werde ich dann Sylvia anrufen. Sie wird mit einem Lieferwagen hierher kommen. Du selbst wirst auf der Ladefläche gefesselt und geknebelt werden. Zusätzlich werden dir die Augen verbunden werden. Danach werden wir dich in das andere Haus bringen in dem ich mich selbst um dich kümmern werde. Dort wirst du nur noch in Gummi gekleidet und so gut wie fast ständig gefesselt werden. Und zwar von mir. Bist du mit diesen Bedingungen einverstanden?“

Wenn ich dem zustimmen würde, würde keiner wissen wo ich war und was geschehen war das ich einfach so für einige Zeit verschunden sein würde. Meine Nachbarn würden sich bestimmt Gedanken machen obwohl ich kaum Kontackt mit denen hatte würden doch fragen auftauchen.

„ Und das soll etwa vier Wochen dauern?“

„ Nun ja, das ist die Länge der Grundausbildung. Aber wenn du es dann noch möchtest, können wir es auch verlängern. Die vier Wochen wären dann für dich wie eine Probezeit.“

„ Das hört sich eigentlich gut an. Ja ich bin einverstanden. Ich möchte wissen warum sich eine meiner Freundinnen darauf eingelassen hat.“ Und leise fügte ich hinzu, „ Dabei könnte ich dann auch herausfinden warum mich das alles nicht kalt läßt. Ruf bitte Sylvia an und sage ihr Bescheid.“

„ Gut, danach erzählst du mir, welches der Bilder die du gesehen hast dir am besten gefiel. Danach werde ich dich behandeln.“

Sie stand auf und ging ans Telefon. Sie sprach fast eine halbe Stunde mit Sylvia. Ich hörte nicht viel von dem was sie sagte. Ich hing meinen Gedanken nach und fragte mich immer wieder was passiert hier eigentlich mit mir. Aber zu einem Ergebnis kam ich einfach nicht. Dann kam Carmen wieder ins Wohnzimmer und strahlte mich an.

„ Du hast Glück, das andere Haus steht zur Zeit leer. Wir sind bis auf einen Hausmeister auf Zeit ganz allein dort. So, wir haben jetzt viel Zeit füreinander. Nun erzähle mir welches Bild dich so zu tropfen brachte.“

Ich braucht da nicht lange zu überlegen und so kam meine Antwort wie aus der Pistole geschossen:

„ Nun, wenn ich Ehrlich sein soll, war es das Bild der Frau, die an ihren Brüsten aufgehängt war.“

Erstaunt sah mich Carmen an.

„ Das ist außergewöhnlich, denn fast alle Frauen die diese Bilder gesehen haben halten das für eine zu harte Ausbildung. Was du auf den Bildern nicht sehen konntest, war der durchsichtige Faden mit dem ihr Kitzler abgebunden war. Und mit einem so behandelten Kitzler läßt sich auch eine Menge anstellen. Das gleiche läßt sich natürlich auch mit den Brustwarzen machen. Ich werde dich nun einen kleinen persönlichen Test unterziehen. Dazu brauchen wir etwas Zwirnsfaden. Hast du so etwas im Haus?“

8. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 28.10.10 13:02

hallo anabelle,


da freue ich mich sehr wenn diese geschichte noch lange weiter geht. danke
9. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von derrubber am 28.10.10 22:29

Auch ich bin sehr erfreut darüber, dass die Geschichte nicht plötzlich aufhört.
Was das offene Ende angeht, so denke ich, dass bis dahin noch viel Zeit vergeht. Und du während dessen viele brauchbare Einfälle und gute Ideen entwickelst, um ein befriedigendes Ende zu schreiben.
Aber das wollen wir noch sehr, sehr lange nicht.




10. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 29.10.10 10:52

Teil 3

„ Ja, dort drüben in der obersten Schublade.“

„ Na gut, steh bitte auf damit ich dir den Schrittriemen lösen kann. Danach legst du dich auf den Wohnzimmertisch und machst die Beine breit.“

Ich gehorchte und als der Schrittriemen entfernt war legte ich mich wie befohlen auf den Tisch. > Warum gehorchte ich so widerspruchslos? < ging es mir durch den Kopf. War ich das was man eine Masochistin nannte oder war da mehr, warum machte ich das mit? Carmen holte den Zwirnsfaden aus der angegebenen Schublade und kam zu mir zurück. Ich war inzwischen so heiß, das ich wieder anfing auszulaufen. Carmen sah das und schüttelte den Kopf.

„ Wie soll ich da den Kitzler abbinden wenn du so tropfst. Da hält der Faden kaum. Ich muß dich erst einmal trocken legen.“

Ich lief vor Scham rot an. Was konnte ich dafür das mich die Situation in der ich war so anmachte. NICHTS schoß es mir durch den Kopf also mach das beste daraus und genieße was auf dich zukommt, sagte ich mir.

„ Das ist ja interessant, du wirst ja richtig rot.“

> Oh schei…, < dachte ich warum verriet mich mein Körper? Es war mir peinlich ohne Ende.

Sie ging in Badezimmer und holte ein Handtuch. Nachdem sie mich abgetrocknet hatte, begann sie den Kitzler genau an der Wurzel abzubinden. Ich seufzte unter ihren Berührungen. Bis sie den Faden mit einem kurzen Ruck stramm anzog. Scharf sog ich die Luft ein. Ein Gefühl das sich schwer Beschreiben ließ durchzuckte meinen intimste Stelle und lie mich laut aufstöhnen. Carmen machte zwei kleine Schlingen und verknotete den Faden.

„ So, nun könnten wir sogar noch einige Gewichte daran hängen. Aber das machen wir erst wenn du im Lieferwagen bist. So, nun stehe wieder auf damit ich dir den Schrittriemen wieder anlegen kann.“

Dieses mal zog sie den Riemen besonders fest an. Dadurch spürte ich den abgebundenen Kitzler besonders stark. Das wohlige Gefühl verstärkte sich immens und ich ging leicht in die Knie aber Carmen hielt mich fest und umarmte mich. Dadurch wurde das Gefühl nicht gemildert sonder noch verstärkt.

„ So Monika, jetzt machen wir das gleiche mit deinen Brustwarzen, mal sehen wie dir das gefällt.“

> Oh nein, dachte ich. Wenn sie das jetzt tut ist es um mich geschehen wie sollte ich das aushalten?<

Ich beobachtete sie wortlos, wie sie meinen Busen aus dem Corsett befreite. Mich durchzuckte es wie ein Stromschlag. Und das Gefühl hielt an, nachdem sie meine abgebundenen Brustwarzen berührte. Dann verstaute sie meinen Busen wieder in Corsett. Auch dort hielt das Gefühl an und diesmal durch die Enge des Corsetts.

„ Oh, das ist richtig Geil. Jetzt wird nur noch eine kleine Berührung reichen und ich komme.“

„ Oh nein, das wirst du nicht. Stelle dich nun breitbeinig in die Mitte des Zimmers. Dort wirst du so stehen bleiben bis Sylvia kommt. Ich werde derweil etwas von deiner Schminksachen einpacken. Mehr brauchst du nicht mitzunehmen. Alles was du sonst noch brauchst bekommst du von uns. Aber nun mach deinen Mund auf, damit ich dich wieder knebeln kann.“

Gehorsam stellte ich mich so auf wie Carmen es mir gesagt hatte und ließ mich wieder knebeln. Nur das Carmen diesmal die Riemen besonders Fest anzog. Als Carmen das Wohnzimmer verlassen hätte versuchte ich mit meinen gefesselten Händen irgendwie an meinen Kitzler oder meinem Busen zu kommen. Aber die Ketten der Handschellen waren zu kurz. Nach unten kam ich nur bis an die Leiste und nach oben gerade bis an den Rippenbogen. Ich war richtig enttäuscht. Mir blieb es versagt mich selbst zu berühren, jedenfalls dort wo ich es im Moment am nötigsten hatte.

Mit einer kleinen Reisetasche kam Carmen wieder ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. Ich wollte mich etwas herumdrehen um auch etwas zu sehen aber ein kurzes Nein von Carmen ließ mich erstarren.

„ Ich hatte dir gesagt, das du still zu stehen hast bis Sylvia kommt. Aber wenn du meinst, das du das nicht brauchst, kann ich dir ja noch einmal den Hintern behandeln. Außerdem weiß ich, das du versucht hast deinen Schritt und auch den Busen zu bearbeiten um dir einen Orgasmus zu verschaffen. Das weiß ich wirkungsvoll zu verhindern. Du hast dich ganz in meine Hand begeben und nur ich oder Sylvia werden dir erlauben einen Orgasmus zu bekommen. Hast du mich verstanden?“

Ich wußte nicht, wie sie das alles wissen konnte. Ich war ein bißchen enttäuscht und so nickte ich. Ich hatte auch keine Lust noch einmal Schläge auf meinen Hintern zu bekommen. Die ersten taten immer noch weh. Ich würde bestimmt einen blauen Hintern haben. Also blieb ich still stehen. Aber eins war doch seltsam, warum gehorchte ich ihr so widerspruchslos? Ich fand darauf keine Antwort. Nach einiger Zeit versuchte ich heimlich meine Beine etwas enger zusammen zustellen aber Carmen merkte es sofort. Sie stand auf und verließ das Wohnzimmer und kam kurze Zeit später mit einem Besenstiel und einem paar meiner besten Strümpfe wieder.

„ Was jetzt komm, hast du dir selbst zu zuschreiben. Beine noch weiter auseinander.“

Mühsam gehorchte ich. Nachdem ich meine Beine soweit es gerade noch ging auseinander gestellt hatte, band Carmen den Besenstiel mit den Strümpfen an meinen Knöcheln fest. Außerdem schlang sie eine Strumpfhose um meine Ellenbogen und zog diese soweit es die Ketten meiner Handschellen erlaubten auf meinem Rücken zusammen. Dadurch wurde mein Busen fester ins Corsett gedrückt, was nicht ohne Wirkung auf meine abgebundenen Brustwarzen blieb. Meine Ellenbogen berührten sich fast. Carmen kam um mich herum und blieb vor mir stehen. Sie sah mir in die Augen und griff mit ihrer Hand in meinen Schritt und drückte die Noppen des Riemens fest gegen meinen Kitzler. Das reichte aus. Stöhnend und von einem Orgasmus geschüttelt sang ich auf die Knie. Carmen hielt mich aber aufrecht, so das ich auf den Knien blieb. Das Gefühl des langsam abklingenden Höhepunktes ließ mich zitternd auf den Knien bleiben. > mein Gott war das schön gewesen aber warum reagierte ich so heftig auf dies Situation und vor allen fuhr es mir durch den Kopf, auf Carmen das war mir noch nie passiert das ich so auf einen anderen Menschen reagierte.

„ Siehst du Monika, so meinte ich es, als ich sagte, das du nur noch durch uns oder unserer Erlaubnis zu einem Orgasmus kommen wirst. Jetzt helfe ich dir wieder auf die Füße und dann bleibst du wie befohlen still stehen. Bei der nächsten unerlaubten Bewegung bekommst du noch einmal zwanzig Hiebe aber dann auf den blanken Hintern.“

Als ich wieder einigermaßen sicher auf meinen Füßen stand ließ Carmen mich stehen und setzte sich wieder auf das Sofa und sah weiter Fern. Nach gut zwei weiteren Stunden, in denen meine Gedanken wild durcheinander wirbelten klingelte es an der Tür. Ich hoffte das es keine Nachbarin war, die sich Zucker ausleihen wollte. Carmen ging an die Tür und öffnete. Ich hörte wie Sylvia zu Carmen sagte:

„ Ich hatte nicht gedacht, das du sie so schnell überzeugen konntest. Aber das freut mich besonders. Wie hast du das geschafft?“

„ Nun komm erst einmal herein, drinnen im Wohnzimmer unterhält es sich gemütlicher.“
Sylvia und Carmen betraten das Wohnzimmer. Überrascht blieb Sylvia stehen. Sie kam zu mir und ging einmal um mich herum bevor sie sich in den Sessel vor mir setzte. Carmen hatte sich wieder auf das Sofa gesetzt.

„ Nun Carmen, verrate mir einmal, wie du sie so schnell hast überzeugen können das sie sich erziehen lassen will.“

„ Nun, damit habe ich eigentlich schon bei uns im Haus angefangen. Bitte sei mir nicht Böse und bestrafe mich nicht dafür. Ich hatte keine Lust mit ihr durch das Haus zu gehen und es ihr zu zeigen. Deshalb hatte ich sie an den Pfosten gebunden und ihr eins unserer Videos gezeigt. Das hatte sie schon fast überzeugt.“

„ Welches Video hast du ihr denn gezeigt?“

„ Nummer drei.“

„ Warum ausgerechnet Nummer drei? Das ist das härteste Video das wir haben. Das hätte sie aber auch abschrecken können.“

„ Nein, das glaube ich nicht. Nicht nachdem sie sich fast widerstandslos in das Corsett schnüren ließ.“

„ Nun gut, welches Bild hat ihr am besten gefallen?“

„ Erinnerst du dich an Gaby?“

„ Klar, das ist die welche sich die extremsten Fesselungen gewünscht hat: Weißt du was aus ihr geworden ist.?“

„ Ja, sie hat einen sehr strengen Herrn gefunden. Seitdem hat sie keinen Tag mehr ohne irgendwelche Fesseln verbracht. Ich besuche sie hin und wieder mal. Sie ist richtig Glücklich wenn ich sie mal wieder fessele.“

„ Schön so. etwas zu hören. Du bist sicher wild darauf Monika selbst zu erziehen, habe ich nicht recht?“

„ Ja, gibst du mir die Erlaubnis mich intensiv um sie zu kümmern?“

„ Ja, die hast du. Du wirst sie aber nicht hier in der Villa sondern draußen auf unserem Landgut erziehen. Ich gebe dir drei Monate Zeit. Dann werde ich Monika einer Prüfung unterziehen um zusehen ob du gute Arbeit geleistet hast. Und da Monika die extreme Fesselung gefallen hat bestimme ich, das sie in diese Richtung trainiert wird. Wenn du versagst, bekommst du zur Strafe die gleiche Behandlung. Deshalb will ich das du jede Übung auf Video aufnimmst und das in voller Länge. Ich mache Stichproben.“

„ Danke Sylvia, ich werde dich nicht enttäuschen. Außerdem war das auch meine Überlegung es auf dem Landgut zu machen. Und ich bin sicher, das Monika mich nicht blamieren wird. Nicht wahr Monika?“

Ich hatte mit wachsender Geilheit zugehört und nickte. Ich war mittlerweile richtig wild darauf mehr zu erleben. Ich verstand mich nicht mehr. Ich hatte mich doch bis jetzt für ein ganz normales Mädchen gehalten und auch nur normalen Sex gehabt. Und jetzt fieberte ich dieser Behandlung entgegen. Was würde noch alles mit mir geschehen und was würde aus mir werden. Ich versuchte trotz des strammen Knebels etwas zu sagen, aber ich brachte nur ein unverständliches Gebrabbel hervor. Sylvia und Carmen lachten.

„ Carmen, nimm ihr doch für kurze Zeit den Knebel ab. Ich möchte von ihr selbst hören das sie es will, das wir sie zu einer Extrem- Bondagesklavin erziehen sollen. Dann wird sie morgen den entsprechenden Vertrag dafür unterschreiben.“

Kurz darauf war ich vom Knebel befreit.

„ Nun Monika, was willst du?“

„ Zuerst einmal würde ich erleichtert sein, wenn ich die Fäden an meinem Kitzler und den Brustwarzen los werden würde. Das Gefühl macht mich Wahnsinnig.“

„ Wie meinst du das?“

„ Nun, Carmen hat mir die Brustwarzen und den Kitzler abgebunden. Das macht mich wahnsinnig. Ich stehe fast ständig kurz vor einem Orgasmus. Andererseits möchte ich aber noch mehr dieser Art erleben. Dazu habe ich mich ja schon gegenüber Carmen geäußert. Und sie hat mir von dem anderen Haus erzählt und wie ich dorthin gebracht werden soll.“

Sylvia wand sich an Carmen.

„ Warum hast du ihr Kitzler und Brustwarzen abgebunden?“

„ Nun, ich dachte es wäre ein guter Test um ihre sexuelle Belastbarkeit zu testen. Sie hat ihn bestanden. Wir müssen aber sehr vorsichtig sein, denn es reicht jetzt ein kurzer Druck auf ihrem Kitzler und sie explodiert. Außerdem habe ich ihr versprochen, das sie ein paar Gewichte daran hängen hat wenn sie im Lieferwagen transportiert wird. Dadurch wird sie morgen ziemlich fertig sein und ich kann leichter mit ihr arbeiten. Außerdem habe ich mir gedacht, das wir noch keine Bondagesklavin haben die auch nachts gefesselt schläft. Wenn ich das hin bekomme, haben wir eine wirklich gute Sklavin. Nicht wahr Monika, du willst doch eine gut Sklavin werden?“

Das war eine ziemlich hinterhältige und gemeine Frage. Aber bei Carmens Aufzählungen was sie alles mit mir vor hatte, steigerte sich meine Geilheit so weit, das ich stöhnend nach vorn auf die Knie fiel und von einem Orgasmus ganz zu Boden geworfen wurde. Es schüttelte mich richtig durch. Besorgt sprangen Sylvia und Carmen zu mir. Als sie sahen das ich leise vor mich hin stöhnte waren sie erleichtert. Carmen sprang auf und holte aus der Schublade des Schrankes eine Schere und zerschnitt die Strumpffesseln an den Ellenbogen und Knöcheln.
Erleichtert aufseufzend konnte ich meine Arme und Beine wieder Bewegen. Sie hoben mich auf das Sofa und Carmen nahm meinen Kopf auf ihren Schoß. Sie wand sich an Sylvia.

„ Nun hast du es selbst gesehen, selbst wenn sie über meine Pläne etwas hört bekommt sie einen Orgasmus. Das ist der Grund dafür, das ich mich um sie kümmern will. Wenn du sie zum Beispiel an Petra geben würdest, würde sie nicht ihren Neigungen gerecht ausgebildet.“

„ Ja, du hast Recht. Nun wenn sie sich erholt hat werden wir sie für ihren Umzug fertig machen. Das haben wir selten, das wir zwei Frauen auf diese Weise an einem Tag bekommen. Mal sehen, vielleicht werde ich nach diesen drei Monaten ihre Freundin einladen um ihr zu zeigen was sie ausgelöst hat und was aus Monika geworden ist. Mal sehen was dann geschieht. Ich werde jetzt den Umhang und die andere Maske holen, wenn das mit den Gewichten dein Ernst war, solltest du den Schrittriemen entfernen. Ich bin gleich wieder da.“

Sylvia verließ meine Wohnung und Carmen half mir auf die Füße. Als ich stand, stellte sich Carmen hinter mich und löste den Riemen und zog ihn zwischen meine Beine hindurch, so das sie ihn auch vorn lösen konnte. Um mich wieder aufzureizen, zog sie sanft an der Schlinge, die an meinem Kitzler herunter hing. Wohlige Schauer durchführen mich und mit einen Stöhnen schloß ich meine Beine und rieb sie fest Aneinander. Aber bevor noch etwas geschehen konnte hörte Carmen auf und enttäuscht brummte ich auf.

„ Ich glaube, das wir dir einige Sklavenringe anbringen lassen werden. Dann können wir uns das Abbinden sparen.“

„ Meinst du mit Sklavenringen etwa die Beringung der Schamlippen und Brustwarzen?“

„ Ja, wieso fragst du?“

„ Nun, da brauchst du nicht lange zu überlegen. Ich trage hin und wieder Intimschmuck. Ich bin sechs mal an den Schamlippen durchstochen, einmal am Kitzler und in den Brustwarzen befinden sich ebenfalls Löcher. Der Schmuck liegt dort in der untersten Schublade.“

„ Du überraschst mich. Nun gut, ich werde dir deine Schamlippenringe einsetzen. Dann kannst du ein größeres Gewicht auch dort tragen. So, dann lege dich mal wieder auf den Tisch und die Beine breit.“

Ich gehorchte und freudig wartete ich auf das was nun geschah. Als ich die suchenden Berührungen von Carmen spürte, mußte ich mich sehr beherrschen um nicht wieder zum Orgasmus zu kommen. So aufgereizt war ich. Während Carmen mir die Ringe anlegte kam Sylvia zurück.

„ Carmen, was machst du da?“

Es muß für Sylvia so ausgesehen haben, als wenn Carmen mich wieder zu einem Orgasmus treiben wollte. Carmen drehte sich um.

„ Du wirst es nicht glauben, ich habe Monika gerade in Aussicht gestellt, das wir ihr Sklavenringe anbringen lassen würden. Da hat sie mir gestanden. Das sie schon gepierst ist. Ich habe gerade ihre Schamlippen mit ihren Ringen versehen. Dafür das sie dies solange verschwiegen hat, habe ich ihr zur Belohnung auch dort ein Gewicht versprochen. Und morgen werde ich ihre Schambehaarung entfernen. Es sieht doch besser aus wenn die Ringe nicht durch Haare verdeckt sind. Außerdem sind dies hier ziemlich dünne Ringe. Ich werde sie gegen Dicke austauschen und sie versiegeln lassen. Dann wird sie die permanent tragen müssen.“

11. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Micum am 29.10.10 11:07

Hallo Annabelle.

Eine tolle Story!

Monika steckt ja voller Überraschungen. Mal sehen, wie die Erziehung auf dem Landgut weitergeht.

Aber drei Monate Erziehung? Wie geht das mit der Arbeit, oder wovon lebt sie?

Auf jeden Fall bin ich gespannt auf die Fortsetzung!

MfG
12. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von drachenwind am 29.10.10 11:29

Hi Anna!

Ich kenne zwar diese geschiche von dir auch schon
aber lese sie zu meinem Vergnügen hier auch noch
einmal.
Danke dafür.
13. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 29.10.10 13:09

hallo anabelle,

so wie es drachenwind schreibt geht es mir auch.

danke
14. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von derrubber am 29.10.10 17:49

wieder eine sehr schöne episode. ich kann mich gar nicht satt daran lesen.
danke dafür.







15. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Olum1 am 29.10.10 18:06

Ich würde gerne mehr lesen ! Super start !
16. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Gummimike am 30.10.10 00:58

Oh Klasse das die Entführung doch noch weiter geht obwohl ich mich über Fortsetzungen vom Landgut mehr freuen würde.
Aber auch Bea ist eine Tolle Geschichte.
Also am Liebsten beide Geschichte Weiterführen liebe Annabelle.
17. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 30.10.10 06:49

Teil 4

„ Gut, aber nur wenn Monika einverstanden ist. Ist das klar, andernfalls werde ich deinen Schritt für drei Wochen von unserem Chirogen vernähen lassen. Das heißt dann auch drei Wochen Katheter wie du ja weißt. Du hast es ja schon einmal erlebt.“

„ Ja, das waren drei harte Wochen ohne die Möglichkeit einer sexuellen Befriedigung. Ich bin fast verrückt geworden. Komm steh nun wieder auf Monika.“

Mit gemischten Gefühlen und leichtem Entsetzen hatte ich die letzten Worte der beiden vernommen. Da konnte einem angst und bange werden. Mühsam kam ich von Tisch hoch. Ich stellte mich etwas breitbeinig hin. Sylvia kam zu mir und hielt die Maske in ihrer Hand. Ich beugte mich leicht nach vorn, damit sie die Maske leichter über meinen Kopf steifen konnte. Das Gummi legte sich stramm um meinen Kopf als sie die Schnürung schloß. Der dann befindliche Knebel, war eine schlaffe Gummihülle. Erschrocken holte ich tief durch die Nase Luft, als sich die Gummihülle aufblähte. Sie wurde immer größer, bis ich durch den Knebel grunzend protestierte. Da die Maske keine Öffnungen für die Augen hatte war es dunkel um mich herum und so fühlte ich alles intensiver. Meine Wangen wölbten sich gegen das Gummi der Maske. Dann wurde mir der Umhang übergelegt und verschlossen. Ich wurde am Arm ergriffen und man führte mich weg. Ich merkte wie wir meine Wohnung verließen und mit dem Aufzug nach unten führen. Kurz darauf wurde ich auf die Ladefläche eines Lieferwagens gehoben. Ich wurde vor ein Gestell geführt und mußte mich nach vorn über beugen. Dadurch kam ich auf meinen abgebundenen Brustwarzen zu liegen. Schauer durchführen mich. Ich spürte wie einige breite Riemen über meine Körper gelegt wurden und dann stramm angezogen wurden. Dann kamen meine Beine dran. Sie legte um jeden Knöchel einen Strick. Plötzlich wurden meine Beine weit zur Seite und nach vorn gezerrt, das meine Füße den Boden unter sich verloren. Dann wurde der Umhang angehoben, so das sie meinen Schritt frei erreichen konnten. Dann spürte ich erst ein leichtes Ziehen an meinem Kitzler, das sofort stärker wurde als sie das Gewicht frei hängen ließen. Ein größeres Gewicht wurde an meine Schamlippen gehängt, die dadurch sanft in die Länge gezogen wurden. Ich hatte das selbst schon einmal vor dem Spiegel selbst ausprobiert, und wußte wie das jetzt aussah. Ich fing wieder an zu tropfen. Ich drehte leicht ab als ich den vollen Zug der Gewichte zu spüren bekam und stöhnte laut vernehmlich in den Knebel.

Der Umhang rutschte in seine ausgangslage zurück. Ich fühlte ein leichtes zupfen an meinem Kopf und dann wurde er hart nach oben gezogen, so das ich den Kopf nicht mehr senken konnte. Dann hörte ich Sylvias Stimme.

„ So, Monika, nun bist du reisefertig verpackt. So wirst du immer transportiert werden wenn du in ein anderes Haus verlegt wirst. Das muß leider sein, denn wir haben nicht alle Geräte die wir bräuchten für deine Erziehung. Auch wenn wir dich zu einer Maßanprobe bringen wirst du so transportiert werden. Nun geht es aber los. Wir werden etwa drei Stunden brauchen bis wir auf unserem Landgut sind. Ich hoffe das dir diese Art zu Reisen gefallen wird.“

Das waren wirklich aussichten die mich nicht besonders erfreuten aber wenn die Gewichte auch immer zum Einsatz kamen war es bestimmt auszuhalten. Dann wurden die Türen geschlossen und der Motor angelassen. Das rütteln des Lieferwagens brachte die Gewichte zum Schwingen, was meine Erregungskurve schlagartig in die Höhe trieb. Der gleichmäßige Ton des Motors ließ mich müde werden und so schlief ich völlig von den Ereignissen des Tage überwältigt ein.

***


Ich wachte noch immer in der gleiche Haltung auf ich hörte den Motor nicht mehr, also waren wir auf dem Landgut angekommen. Es war heiß im Lieferwagen und mir lief der Schweiß in strömen herunter. Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde. Dann betrat jemand die Ladefläche. Ich nahm an, das es Carmen war. Ich hatte mich getäuscht. Der Umhang wurde mir auf den Rücken gelegt und ich spürte wie sich jemand an meinem Hintern zuschaffen machte. Unter Schmerzen mußte ich es zulassen, das ein Schwanz in meinen Hintern eindrang. Ich schrie in meinen Knebel, aber der war so stramm aufgepumpt, das meine schrei nicht weit zuhören waren. Mit rütmischen Stößen befriedigte sich der Mann an mir. Ich war so wütend das jemand meine hilflose Lage derart ausnutzte, das ich zu weinen anfing. Ich wußte noch nicht, was das für mein späteres Leben bedeutete. Dann war ich wieder allein. Ich heulte mir die Wut über diese unerwartete Vergewaltigung von der Seele ich fühlte mich beschmutzt. Nicht lange nach diesem Erlebnis wurde ich von Carmen befreit. Und nachdem sie mir die Maske abgenommen hatte, sah sie mein tränenverschmiertes Gesicht.

„ Oh, Monika, warum weinst du.“

„ Ich bin gerade eben vergewaltigt worden. Jemand hat meine Lage dazu ausgenutzt. Ich dachte, ich wäre bei euch davor sicher.“

„ Das bist du im allgemein. Aber hin und wieder gehört das auch zu deiner extremen Ausbildung. Denn du wirst ja nicht ewig bei uns bleiben. Irgendwann werden wir für dich einen Herrn finden der sich an deiner Hilflosigkeit aufgeilt und auch die große Befriedigung dafür schenken wird. Also füge dich in dein Schicksal.“

„ Das habt ihr mir aber nicht erzählt, das es so enden wird. Aber ich habe mich in eure Hand begeben und ich will so leben. Der Tag gestern war so Geil, das ich es meine weiter zu brauchen.“

„ Nun, das können wir dir hier bieten. Aber nur durch gehorsam wird es für dich auch Geil. Bei Ungehorsam deinerseits, wird es nur schmerzhaft für dich werden. Wir habe dir versprochen aus dir eine Extrem- Bondagesklavin zu machen, und das werden wir. Dir wird es bald nichts mehr ausmachen lange, sehr lange gefesselt und geknebelt zu sein, egal wie unbequem deine Lage sein wird. Ich kenne Männer, die eine Frau so verschnüren das es bald nur noch weh tut. Aber auch daraus kann eine entsprechend veranlagte Frau ihre Lust gewinnen. Das werden wir dir hier beibringen. Irgendwann in der nächsten Zeit, wird ein Mann vorbeikommen, und diesem Mann wirst du für einen Tag gehören. Ich will dir keine Angst machen, aber dieser Mann versteht es sehr schmerzhaft zu fesseln. Und er kennt viele Sachen, die alles noch anstrengender für eine Frau machen wird.“

„ Und so einem Monstrum wollt ihr mich übergeben?“

„ Ja, ab er erst wenn du dazu bereit bist eine solche Erfahrung zu machen.“

„ Na schön, ich werde mich fügen. Obwohl ich noch nicht weiß warum ich das tue.“

„ Nun, das wirst du eines Tages wissen. Nun komm erst einmal und Frühstücke. Du hast so tief geschlafen, das wir dich gleich im Lieferwagen gelassen haben. War die Nacht bequem für dich?“

„ Ich habe gar nicht gemerkt, das ich gefesselt geschlafen habe. Wer weiß, wie es ist wenn ich mal nicht so müde bin. Vielleicht schlafe ich dann nicht so gut.“

„ Nun, die nächste Zeit wirst du fast immer so müde sein. Die Übungen denen ich dich unterziehe werden sehr anstrengend sein.“

Während der Unterhaltung mit Carmen waren wir ins Haus gegangen. Ich hatte noch nichts von der Umgebung gesehen. Wir gingen gleich in die Küche, wo das Frühstück auf mich wartete.

Schweigend verzerrten wir ein reichhaltiges Frühstück. Nach dem Essen räumten wir zusammen die Küche auf und stellten das Geschirr in den Geschirrspüler. Dann nahm mich Carmen mit auf ein Zimmer. Es war fast genauso eingerichtet wie das Zimmer in der Stadt, in welchem ich das erste Mal in ein Corsett gesteckt und gefesselt wurde. Nur das hier alles in rosa gehalten war.

„ Dieses wird dein Zimmer werden, solange du hier bist. Hier wirst du schlafen wenn du dir keine Sonderbehandlung eingehandelt hast. Ich werde dir nachher noch das Zimmer zeigen, in dem die Sonderbehandlungen stattfinden werden. Aber so wie ich dich einschätze, wirst du dort nicht viel Zeit verbringen. Bis jetzt warst du ja recht gehorsam. Morgen kommt übrigens ein Juwelier, der deinen neuen Sklavenschmuck bringt und ihn dir anlegt. Dieser Schmuck wird auf Dauer mit einem Spezialkleber versiegelt, der nur mit einen speziellen Mittel wieder zu lösen ist. Dieser Schmuck wird dich bei Kennern als das ausweisen was du bist. Diese Leute werden über dich dann verfügen können und mit dir anstellen was sie wollen. Außer das sie dich dann Vögeln dürfen. Dieser Zustand dauert solange, bis du einen Herrn oder einer Herrin übergeben wirst. Ich hoffe ja das du schnell einen dem entsprechende Person findest. Dann wirst du ihr spezielles Zeichen bekommen und kein anderer wird dich belästigen. So, das nur noch als kleine Einführung. Jetzt werden wir mit dem Training beginnen. Wir fangen mit etwas einfachem an. Ich sage dir gleich, das ich dich nicht befreien werde, wenn du schon nach zwei Stunden anfängst zu jammern. Komm jetzt her ich befreie dich erst einmal von diesem Corsett.“

„ Oh, bitte darf ich es anbehalten? Ich habe mich gerade so gut daran gewöhnt. Ich merke es kaum noch.“

„ Das ist seltsam, andere Frauen die so ein Corsett das erstemal tragen jammern meistens nach einer Stunde und du trägst es jetzt schon fast einen ganzen Tag und eine ganze Nacht. Aber wenn du willst, bekommst du ein spezielles Trainingscorsett.“

„ Oh ja, das möchte ich.“

Was war mit mir los das ich begierig darauf war ein so einschneidendes Kleidungsstück tragen zu wollen und es begeistert annahm wie ein Geschenk? Aber die nächsten Wort holten mich wieder herunter.

„ Na wenn du da mal nicht zu schnell zugestimmt hast. Aber nun gut, komm mit.“

Carmen führte mich in ein anderes Zimmer.

„ Das hier, ist unser Ankleidezimmer. Hier heben wir die meisten Sachen auf, sei es nun Kleider oder Zwangsgegenstände wie Zwangsjacken und so weiter. Auch die Corsetts sind hier. Ah ja, da ist ja das Trainingscorsett.“

Carmen holte ein Corsett aus der Ecke und zeigte es mir. Dieses Corsett würde meinen Körper nur von meinen Hüftknochen bis zu meinen untersten Rippenbogen umschließen. Und es würde mich ziemlich eng zusammenpressen.

„ Wenn wir soweit sind, das dieses Corsett ganz geschlossen ist, dann hast du eine fünfzig Zentimeter umfassende Taille. Danach gibt es nur noch spezial Anfertigungen.“

Während sie mir das erklärte, löste sie die Schnürung meines Corsetts, welches ich trug. Ich kam mir so befreit und leicht vor aber es fehlte aufeinmal die stützende Wirkung des Coretts. Als sie mir das neue Corsett an den Körper hielt, merkte ich wie schwer und hart es war. Ich sah Carmen überrascht an.

„ Ja, Monika, das ist so schwer, weil es aus gummierten Stahl besteht. Es hat auch keine Schnürung wie die normalen Corsetts, sondern ist mit verstellbaren Rasten ausgestattet. So kann sich nichts von selbst lockern und man braucht einen speziellen Schlüssel um es enger oder weiter zu stellen. So, nun halte es fest, damit ich es hinten schließen kann. Du sagst mir wann es eng genug ist. Das ist dann unsere Ausgangsweite. Danach wird es dir nur einmal die Woche abgenommen werden damit du dich waschen kannst. Danach wird es dir wieder angelegt und enger gestellt. Mal sehen wann wir es ganz geschlossen haben.“

Während dieser Erklärung war sie hinter mich getreten und angefangen das Corsett zu schließen. Erst als sich ein leichter Druckschmerz in meinen Hüftknochen und Rippen andeutete, sagte ich ihr das es eng genug war. Carmen drehte den Schlüssen noch eine ganze Drehung weiter und war dann zufrieden. Autsch das saß wirklich fest und engte mich unheimlich ein.
„ Das ist eine hervorragende Ausgangsweite, Monika. Dieses Corsett wirst du nicht lange tragen müssen. Die Ränder sind nur noch zwei Zentimeter von einander entfernt. Du zeigst mir wieder, das du eine sehr gute Extrem- Bondagesklavin werden wirst. Nun bekommst du noch einen Monohandschuh und dann werde ich mit dir etwas spazieren gehen. Du brauchst keine Angst zu haben hier kommt nie ein Mensch her. Das nächste Dorf ist gut eine Autostunde von hier entfernt. Oh, was sehe ich da, du trägst ja immer noch die Fäden die Brustwarzen und Kitzler abbinden. Ich werde sie dir abnehmen. Du sagtest doch, das du auch einen durchstochenen Kitzler hast. Dort werde ich sofort deinen Ring einsetzen und auch die für die Brustwarzen. Aber zuerst werde ich deine Arme stillegen.“

Mit dem Monohandschuh trat sie hinter mich. Ich hielt meine Hände nach hinten und Carmen streifte den Handschuh über meinen Arme. Mit zwei Riemen, die sie über meine Brust kreuzte, sicherte sie ihn vor dem herunter rutschen. Schon jetzt war der Handschuh ziemlich eng. Carmen trat wieder hinter mich und schnürte den Handschuh zu. Als sie die Schnur endlich mit einem Knoten sicherte, berührten sich meine Ellenbogen. Dann holte Carmen aus ihrer Rocktasche die letzten drei meiner Ringe. Vorsichtig und zärtlich führte sie die Ringe durch die Löcher in meinen Brustwarzen und dem Kitzler. So war ich seit langem wieder mit meinem kompletten Intimschmuck ausgestattet. Nur das sie dieses Mal mein Sklaventum symbolisierten. Carmen holte einen roten Ballknebel und hielt ihn vor meinen Mund. Sofort öffnete ich den Mund und Carmen schob mir den Ball zwischen die Zähne und schnallte mir den Riemen stramm im Nacken zu.

„ So Monika, jetzt bist du fast fertig. Nun werde ich diese dünne Schnur an deinem Handschuh befestigen und dann auch an deinem Kitzlerring. Das hindert dich daran, deine Arme zu heftig zu bewegen. Außerdem habe ich im Gegensatz zu gestern keine Klagen gehört, das dir die Füße weh tun würden. Also behältst du die Ballerinaschuhe an.“

Erst jetzt merkte ich, das meine Füße wirklich nicht mehr schmerzten, sie hatten sich an die Schuhe angepaßt. ich war, bis auf das ich nur kleine Schritte machen konnte, ganz normal gelaufen. Carmen hatte ihre Arbeit beendet und als ich den ersten Schritt machte, merkte ich wie durch die Bewegung meiner gefesselten Hände ein ständig wiederkehrender Zug auf meinen Kitzler ausgeübt wurde. Das würde mich ständig auf einem hohen Niveau der Geilheit halten. Aber mir blieb nichts anderes übrig als Carmen zu folgen wenn ich nicht den ganzen Tag hier stehen wollte. Auf dem Weg ins Wohnzimmer trafen wir Sylvia.

„ Guten Morgen.“

Als sie mich sah, stutzte sie.

„ Carmen, wie sieht Monika denn aus? Ihr ganzes Make-up ist ja verschmiert. Bringe das gleich in Ordnung. Auch wenn ihr jetzt auf dem Land seit, will ich das sie immer perfekt geschminkt ist.“

„ Ja, das mache ich gleich. Nur hat sie sich gleich heute morgen beschwert, das sie von hinten beglückt wurde. Dafür lasse ich mir noch eine Strafe einfallen.“

„ Ja, tue das. Obwohl dieses Training sollte erst später stattfinden. Ich muß nun wieder in die Stadt sonst läuft dort alles aus dem Ruder. Dir Monika, wünsche ich eine schöne, wenn auch anstrengende Zeit mit Carmen. Vielleicht finden wir jemand für dich. Nun denn, auf Wiedersehen.“

Sylvia verließ das Haus und ich hörte wie sie wegfuhr. Nun war ich mit Carmen allein. Ich folgte ihr nun ins Wohnzimmer. Carmen gingt an einen kleinen Schrank und holte eine etwa einen Meter lange Stange, an der zwei Lederschellen befestigt waren. Nachdem ich meine Beine nach ihrer Anweisung weit genug auseinander gestellt hatte schnallte sie die Stange dazwischen. Genau in der Mitte der Stange, war ein etwa zehn Zentimeter langer Stab befestigt an dem sechs lange Gummiriemchen waren. Die Gummiriemchen hatten an ihrem Ende einen kleinen Hacken. Ein Gummiriemchen nach dem anderen wurde von Carmen gespannt und in meine Schamlippenringe eingehängt. Dadurch wurden meine Schamlippen sanft in die Lange gezogen und meine Gefühle überschlugen sich.

18. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Anus-chka am 30.10.10 20:34

Tolle Geschichte, freu mich auf mehr.
19. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 31.10.10 09:37

Teil 5

Ich hatte das Gefühl das mich Carmen in den Wahnsinn treiben wollte. Ich unternahm den versuch leicht in die Knie zu gehen aber Carmen rief mich zur Ordnung. Sofort stand ich wieder hoch aufgerichtet da.

„ Nun Monika, werden wir etwas Sport treiben. Du wirst nun langsam in die Hocke gehen und dich ebenso langsam wieder aufrichten. Das machst du solange bis ich dir sage das es genug ist. Also fange an.“
Mich mußte der Teufel reiten, denn ich blieb einfach stehen und rührte mich nicht. So leicht wollte ich es ihr auch nicht machen. Ich freute mich diebisch auf ihre Reaktion.

„ Was ist Monika, willst du nicht anfangen?“

Ich schüttelte den Kopf

„ Das werden wir gleich sehen. Ich kann auch anders. Vielleicht hilft es dir, wenn ich den Takt mit einem Rohrstock bestimme. Oder ich spanne eine Federstange zwischen deine Brustwarzen. Die wird deine Brustwarzen nach außen drücken.“

Ich war entsetzt darüber, welche Phantasien Carmen hatte und versuchte meinen Protest laut auszudrücken. Durch den Knebel scheiterte das aber kläglich.

„ Nun gut, ich verlasse dich und komme in einer Stunde wieder. Wenn du dich dann noch immer weigerst, wirst du bis morgen hier so stehen bleiben. Und damit du auch stehen bleibst werde ich schon sicherstellen. Ich glaube nicht das du dann jemals wieder daran denkst einem Befehl nicht zu gehorchen.“

Carmen drehte sich einfach um und ging. Nach einiger Zeit wurde mir schwindelig und schwarz vor den Augen. Langsam ging ich in die Knie und fiel vornüber auf den Boden. Als ich die Augen wieder aufschlug, lag ich auf dem Sofa. Carmen hatte mir alle Fesseln abgenommen und sah mich besorgt an.

„ Was ist passiert?“

„ Du bist Ohnmächtig geworden. Das liegt aber nicht an deiner körperlichen Gesundheit. Vielmehr daran, das du praktisch zwei tagelang sexuell stimuliert worden bist. Das ist neu für dich und das Corsett hat dir den Rest gegeben. Wir werden mit dem Corsettraining erst einmal aussetzen, bis du dich an alles andere gewöhnt hast. Nun ruhe dich bis heute Abend aus. Komm, ich werde dich auf dein Zimmer bringen.“

„ Darf ich hier unten bleiben und etwas Fernsehen?“

„ Natürlich darfst du das. Ich mache uns eine Kanne Kaffee und wir werden hier zusammen sitzen und uns unterhalten, wenn du möchtest.“

„ Das wäre schön, ich möchte alles von dir und Sylvia erfahren und warum ihr das alles macht.“

„ Ich werde dir alles erzählen, aber auch von dir möchte ich einiges wissen. Also ich mache jetzt den Kaffee. Bis gleich.“
Carmen stand auf und ging in die Küche. Ich blieb auf dem Sofa liegen und dachte nach. Die dringendste Frage die ich mir stellte war, warum ich sexuell erregt wurde wenn ich gefesselt war. Vielleicht lag es daran, das ich schon mein ganzes Lebenlang immer jemanden brauchte, der mich führe und mir sagte was ich zu tun hatte. Selbst mein Vater und meine Mutter mußten mich antreiben, wenn ich etwas erledigen sollte. Vielleicht was es genau dieser Zwang der mich dazu trieb, mich in die Abhängigkeit anderer Menschen zubegeben. Ich nahm mir vor mit Carmen darüber zu sprechen. Da betrat Carmen mit einem Tablett das Wohnzimmer.

„ Na Monika, wie geht es dir jetzt?“

„ Mir geht es gut, ich muß dich mal etwas fragen, vielleicht kannst du mir helfen.“

„ Vielleicht, um was geht es?“

Während sie uns den Kaffee einschenkte, erzählte ich ihr, was mir gerade durch den Kopf gegangen war.

„ Na ja, Monika, ich bin zwar kein Psychiater aber so ähnlich ist es mir damals als ich meine Bondageleidenschaft entdeckte auch ergangen. Ich werde dir erzählen wie ich zu Sylvia kam und was ich heute bin.“


*
**
***


Damals, ich war gerade achtzehn Jahre alt geworden, bin ich bei meinen Eltern ausgezogen und habe zuerst bei einer Freundin gewohnt. Nach zwei Wochen merkte ich wie sie mit mir flirtete. Ich selbst war auch nicht abgeneigt, mal ein Abenteuer mit einer Frau zu haben. Du kannst es dir ja denken, wir landeten im Bett und liebten uns. Meine Freundin hatte dabei noch einen Hintergedanken. Während ich nach diesem ersten Liebesspiel erschöpft einschlief, machte meine Freundin sich daran, ihren zweiten Plan in die tat umzusetzen. Sie legte mich in Ketten. Meine Hände und Füße fesselt sie mit Hand- und Fußschellen, die mit einer fünfzig Zentimeter langen Kette verbunden waren. Ich merkte nicht einmal, wie sie mir ein eisernes Knebelgeschirr anlegte. Dann legte sie eine Eisenstange zwischen meine Hand- und Fußfesseln, die wiederum mit einem Flaschenzug verbunden wurde und zog mich einfach hoch. Ich wachte auf, als ich knapp über dem Bett hing. Voller Panik versuchte ich mich zu befreien aber das gelang mir nicht. Als ich mich beruhigt hatte begann sie mich mit ihren Händen und ihrer Zunge zu bearbeiten. Ich stöhnte und wimmerte unter ihren Zärtlichkeiten und für ihren Geschmack kam ich viel zu. schnell zum Orgasmus.
Sie ließ mich wieder herunten und ließ mich einfach so auf dem Bett liegen und zog sich an. Bevor sie zur Arbeit ging sagte sie zu mir, das ich die Wohnung aufräumen und sauber machen sollte. Ich brauchte eine Weile um meine jetzige Lage zu überdenken. Ich sah ein, das es mir nichts brachte länger hier auf dem Bett zu liegen und zu versuchen mich von den Ketten zu befreien. Vorsichtig stieg ich aus dem Bett. Nach den ersten stolpernden Schritten, gewohnte ich mich daran nur noch kleine Schritte zumachen. Da ich durch die Ketten nichts anziehen konnte, ging ich ins Badezimmer und wickelte mir ein Badetuch um den Körper. Ich fühlte mich gefangen, da ich so wie ich war die Wohnung nicht verlassen konnte und durch das Knebelgeschirr konnte ich nicht einmal um Hilfe rufen.

Also fand ich mich mit meinem Zustand ab und begann die Wohnung aufzuräumen. Trotz der Ketten kam ich schnell voran und ich empfand die Ketten nicht mehr als Behinderung. Nach zwei Stunden war ich fertig und setzte mich in einen Sessel. Liebend gern hätte ich jetzt etwas getrunken aber das war nicht möglich. Ich fragte mich, wie ich in diese Lage kommen konnte und was meine Freundin damit bezweckte. Ich kam aber zu keinem Ergebnis. Ich dämmerte vor mich hin. Plötzlich schreckte ich hoch. Ich hatte gehört wie die Wohnungstür geöffnet wurde und meine Freundin wieder nach Hause kam. Bevor sie sich aber um mich kümmerte, kontrollierte sie die Wohnung.

Bravo Carmen, du hast gute Arbeit geleistet. Komm her, damit ich dir den Knebel abnehmen kann.

Ich beeilte mich zu ihr zu kommen. Sie machte keine Anstalten aufzustehen und so mußte ich mich mit dem Rücken vor sie knien. Erst dann löste sie mir den Knebel. Dann sagte sie etwas, was mich erschauern ließ.

Siehst du Carmen, du lernst schnell. Genau das habe ich von dir erwartet. Wenn du so weiter machst, wirst du einen recht brauchbare Sklavin werden.

Was soll das heißen? fragte ich sie.

Das heißt, das du nur noch für mich da bist und das wir beide auf diese Art viel Spaß haben werden. Ich werde dabei mehr Spaß haben als du. Ich werde dir diese Ketten erst wieder abnehmen wenn du mir sagst, wie lange du sie tragen möchtest. Also, wie lange willst du sie versuchsweise tragen?

Ich glaube das ich sie ein paar Tage tragen werden kann. So vielleicht eine Woche?

Das ist gut, mit einer kürzeren Zeit wäre ich nicht einverstanden. Aber eines mußt du noch wissen, ich erwarte, das du das Essen fertig hast wenn ich nach Hause komme. Du hattest Zeit genug etwas zu kochen.

Ich wollte in der Küche nichts kaputt machen mit diesen Ketten. Außerdem war ich eingeschlafen und erst als du kamst, wurde ich wieder wach.

Nun gut, aber ab morgen wirst du es machen. Wenn du aber Geschirr zerschlägst, werde ich dich bestrafen. Heute mache ich noch uns das Essen.

Ich fragte nicht wie diese Strafen aussehen sollten. Ich würde es früh genug erfahren. Meine Freundin stand auf und begann das Essen zu machen. Ich stand hinter ihr und sah zu.

Komm, steh hier nicht einfach so herum. Hilf mir lieber und decke den Tisch.

Ich setzte mich in Bewegung und nahm die Teller aus dem Schrank und trug sie zum Tisch. Ich hatte es fast geschafft den Tisch ohne zerschlagenes Geschirr zu decken. Als ich die Gläser auftrug, stolperte ich über ein Stuhlbein. Um nicht lang auf den Boden zu fallen mußte ich mich abstützen und dabei, fiel ein Glas auf den Boden und zerbrach. Schimpfend drehte sich meine Freundin um.

So Carmen nun reicht es. Ich werde dich morgen dafür bestrafen. Ich rufe nachher eine Bekannte an und laß mir etwas von ihr vorbei bringen. Aber du brauchst keine Angst zu haben, ich werde dich nicht schlagen. Zumindest nicht jetzt schon. Hole ein neues Glas und dann essen wir.

Ich tat was sie sagte und als wir beim Essen waren fragte ich sie:

Welche Strafe hast du für mich vorgesehen?

Nun, das weiß ich noch nicht, es kommt darauf an was meine Bekannte mir raten und empfehlen kann. Wer weiß ob das überhaupt eine Strafe für dich sein wird.

Das beruhigte mich überhaupt nicht und ich verkniff mir weitere Fragen, obwohl ich natürlich noch viele hatte. Meine Freundin ging auch nicht weiter darauf ein und nach dem Essen mußte ich die Küche aufräumen und das Geschirr abwaschen.
Meine Freundin aber setzte sich in aller Seelenruhe ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Um zweiundzwanzig Uhr ging sie wortlos ins Bett. Traurig darüber, das sie sich seit dem Abendessen nicht mehr mit mir unterhalten hafte ging ich kettenklirrend in mein Bett.
Ich schlief sehr unruhig in dieser Nacht. Ich wußte nicht was ich falsch gemacht hatte und mit diesem Gedanken wellste ich mich die ganze Nacht unruhig im Bett herum. Erst gegen morgen schlief ich etwas.
Dann wurde ich geweckt. Meine Freundin löste die Ketten und schickte mich unter die Dusche. Ich sollte schnell machen und mich anziehen. Als ich angezogen in der Küche an den Tisch setzte sprach meine Freundin immer noch nicht mit mir. Erst als wir mit dem Frühstück fertig waren sagte sie zu mir:

Carmen, du wirst mich nun zu meiner Bekannten begleiten, sie will dich heute kennenlernen um mir Ratschläge für dich zu geben. Außerdem hat sie mir zugesagt, das du deine Strafe für das zerbrochene Glas bei ihr erhalten kannst.

Nein, bitte nicht. Lege mir ruhig hier zu Haus die Ketten an, oder mach sonst etwas mit mir aber bringe mich nicht zu jemanden den ich nicht kenne.

Komm schon Carmen, meine Bekannte ist eine sehr nette und liebe Person, du wirst sie mögen. Gib ihr doch eine Chance.

Na schön, ich werde mit dir gehen aber wenn sie mir nicht gefällt werde ich wieder gehen.
Das geht in Ordnung aber nun komm wir gehen. Die Küche kannst du später aufräumen.

Wir machten uns auf den Weg. Im Auto gab sie mir die Handschellen und ein ledernes Halsband.

Anlegen, sagte sie nur und fuhr los.

Ich legte mir gehorsam zuerst das Halsband an und dann die Handschellen. Wir führen quer durch die Stadt in einen Vorort. Dort fuhr sie direkt auf ein großes Grundstück und hielt vor dem großen Haus. Vor der Haustür wurden wir von ihrer Bekannten schon erwartet. Sie begrüßte uns herzlich und ließ uns eintreten. Nachdem sie uns ins gemütliche Wohnzimmer geführt hatte setzten wir uns. Während ich mich noch interessiert umsah, unterhielten sich die Beiden sehr angeregt.
Ich sah das die Bilder an der Wand alle nur ein Thema hatten. Auf allen waren Frauen abgebildet, die gefesselt und geknebelt waren. Ich war so von den Bildern fasziniert, das ich der Unterhaltung nur mit halben Ohr zuhörte.
Plötzlich stand meine Freundin auf und verabschiedete sich. Ehe ich ihr folgen konnte hielt mich ihre Bekannte auf und fragte mich:

So, du bist also Carmen. Was hast du denn angestellt, das du nach so kürzer Zeit bestraft werden sollst?

Ich bin gestern Abend gestolpert und dabei habe ich ein Glas fallen lassen, antwortete ich ehrlich.

Na ja, das ist ja nicht so tragisch, dafür werde ich keine harte Strafe verhängen. Aber unangenehm wird sie schon sein, sonst ist es ja keine Strafe. Komm, ich werde dir die Ketten abnehmen und wir gehen dann in meine Studio. Aber ich warne dich, du hast meine befehle unverzüglich folge zu leisten andernfalls wird es doch noch eine härtere Strafe werden.
Während ich ihr zögernd folgte sagte ich:

Ich habe da noch eine Frage. Wie soll ich sie ansprechen?

Nun Carmen, du kannst mich Sylvia nennen. Nun komm aber, ich möchte sehen was mir da für einen Tag ins Haus gebracht wurde.

Ich unterbrach Carmen.
*

„ Wie konnte deine Freundin dich einfach zu Sylvia bringen?“

„ Dazu komme ich noch Monika, habe doch etwas Geduld. Oder findest du meine Geschichte nicht interessant genug?

„ Doch, schon allein das zuhören macht mich schon wieder Geil.“
„ Mein Gott, dann ist es ja kein Wunder das du in Ohnmacht fällst wenn du überreizt wirst. Aber nun höre weiter zu. .
Ich schwieg während Carmen mit ihrer Geschichte vortfuhr.

*

Ich folgte Sylvia nach oben in den ersten Stock des Hauses. Zögernd betrat ich den dunklen Raum, dessen Tür Sylvia geöffnet hatte. Als das Licht aufflammte riß ich erstaunt die Augen auf.

20. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von derrubber am 31.10.10 11:12

Hachsach, ich schmelze dahin. Eine wundervolle Fortsetzung. Aber bitte beim nächsten Kapitel nicht dann aufhören wo es spannend und prickelnd wird.

Danke für diese Story und mögen nach den 80 Folgen noch mindestens 80 so interessante Kapitel folgen.











21. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 31.10.10 13:03

hallo anabelle,


es ist immer noch so spannend zu lesen wie beim ersten mal. danke fürs posten
22. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von drachenwind am 31.10.10 13:19

Ach Annabelle, die Versuchung ist groß, die Geschichte wo anders weiter zu lesen..............
23. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Anus-chka am 31.10.10 18:38

Toller Anfang und spannend sich eine eigene Entführung vorzustellen.
24. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von SteveN am 01.11.10 12:05

Hallo Annabelle !

Wieder eine wundervolle Fortsetzung ! ! !

Carmen erzählt und Monika wird immer geiler, bis sie
ausläuft. Natürlich möchte sie das auch erleben ... ... ...

Viele Grüße SteveN


25. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 03.11.10 12:46

Teil 6

Hier in diesem Raum, Carmen, haben schon viele Mädchen gelitten aber auch sehr viele schöne Stunden verbracht. Vielleicht wirst du ja viele Stunden hier erleben, wer weiß?

Ich sagte nichts dazu denn ich glaubte nicht daran. Ich sah mich weiter im Raum um. Ich konnte nur bei einem Gerät seine Bestimmung sofort einordnen. Es war eine Streckbank. Aber in der Mitte des Raumes stand ein Gestell, das wie ein großes T aussah. Es war etwas einhundertundzwanzig Zentimeter hoch. Die runden mit Leder bespannten Balken waren etwa zwanzig Zentimeter dick. Interessiert trat ich näher. An waagerechten Balken waren an beiden Enden kurze Ketten befestigt und ich konnte mir nicht vorstellen wozu das Gerät gedacht war. Ich drehte mich zu Sylvia um.

Wozu ist das denn da?

Nun, ich sehe das du dich für dieses Gerät interessierst, ich habe es für dich hier aufgestellt. Ich werde es dir nicht erklären, du wirst es selbst sehen und erfahren wozu es da ist. Nun werden wir dir etwas passenderes zum Anziehen geben. Während du dich ausziehst, werde ich die Sachen holen.

Langsam begann ich mich auszuziehen als Sylvia gegangen war. Was hatte diese Sylvia mit mir vor? Mit einem Stapel merkwürdig aussehender Sachen kam sie wieder. Sie legte sie auf eine Bank und kam zu mir. Sie musterte mich von oben bis unten und ich kam mir vor wie eine Sklavin, die auf dem Sklavenmarkt verkauft werden sollte. Als sie meine behaarte Scham sah meinte sie:

Das da werden wir erst einmal beseitigen müssen, komm ins Badezimmer.

Durch ihre Freundlichkeit, hatte ich ihr gegenüber meine ganze Angst verloren. Im Badezimmer wies sie mich an auf einen kleinen Hocker Platz zu nehmen. Sofort kniete sie sich mit dem Rasierzeug vor mir und drückte meine Beine auseinander. Es war schon etwas seltsam so vor einer mir fremden Frau zu sitzen und ich schämte mich etwas. Nachdem sie mir den Rasierschaum aufgetragen hatte begann sie meine Scham sauber zu rasieren. Ich hielt ganz still denn ich hatte angst das sie mich verletzen könnte. Fünf Minuten später hatte ich wieder eine Scham wie ein kleines Mädchen. Danach brachte sie mich in das Gerätezimmer zurück. Sie reichte mir eine Dose Puder.

Hier, pudere dich gründlich ein.

Ich sah sie fragend an.

Das hilft dir leichter in die Sachen, die ich Ihr dich herausgesucht habe. Glaube mir, das Gummi wird leichter auf deiner Haut rutschen. Ich glaubte ihr und begann mich einzupudern. Sylvia reichte mir einen schwarzen Gummislip. Ich zog ihn an und erschauderte bei der Berührung des kühlen Materials mit meiner Haut. Aber die Kühle hielt nicht lange an das Material erwärmte sich schnell. Zwanzig Minuten später hatte ich die komplette Ausrüstung angezogen, die Sylvia für mich herausgesucht hatte.

Willst du sehen wie du aussiehst? Dort steht ein Spiegel.

Wortlos nickte ich und ging zum Spiegel. Ich sah staunend wie ich mich verändert hatte. Die rote Maske mit ihrer schwarzen Umrandung an Augen und Mund gaben mir ein bizarres aussehen. Das kleine Corselett formte meine Taille, darüber das Bolero ähnliche Jäckchen, Die Strümpfe und die Strapse machten das bizarre Aussehen komplett. Während ich mich ausgiebig im Spiegel betrachtete, legte Sylvia noch einige Sachen zurecht.

Komm her Carmen, damit wir weiter machen könnten. Du sollst ja noch deine Neugier über das T-rack befriedigt bekommen.

Ich ging zu Sylvia zurück.

Hier, lege dies hinter deinen Rücken und lege die Arme so darum, das es durch deine Ellenbogen fest gehalten wird.

Sie reichte mir eine achtzig Zentimeter lange Stange und ich tat wie sie gesagt hatte. Meine Hände mußte ich dann nach vorn halten, wo Sylvia sie mit Handschellen fesselte. Die Kette zwischen den Handschellen lag fest über meinem Bauch. Hinter meinem Rücken zog sie einen Riemen um beide Ellenbogen und zog ihn stramm zusammen. Dadurch wurde die Kette an meinem Bauch noch strammer gezogen. Einen zweiten Riemen legte sie mir über dem Brustansatz um meinen Oberkörper und preßte meine Oberarme fest an meinen Körper. So meiner Arme beraubt mußte ich mich über die Mitte des waagerechten Balkens stellen, so das er durch meinen Schritt ging. Schnell verband sie die Kette, die vorn am Balken befestigt war, mit der an meinen Handschellen. Die hintere Kette machte sie an der Stange in meinem Rücken fest. Schon jetzt wurde der Balken hart in meinen Schritt gepreßt, so das ich etwas breitbeinig dastand.
Sylvia holte ein langes, etwa fünf Zentimeter starkes Vierkanntholz an deren beiden Enden ein Karabinerhaken angebracht waren. Dieses Holz befestigte sie an dem senkrechten Balken hinter mir. Dann holte sie noch zwei Lederschellen von der Bank und legte sie mir an die Fußgelenke.

Vielleicht wirst du dir denken können was jetzt geschieht, Carmen. Ich kann dich so nicht stehen lassen, sonst ist das keine Strafe. Ich werde deine Beine jetzt soweit spreizen, das deine Füße den Boden nicht mehr berühren.

Oh bitte nicht Sylvia, es ist auch schon so unbequem genug. Und außerdem kann ich ja doch nicht weg von hier.

Nun werde ich es erst Recht tun und außerdem bekommst du noch einen Knebel, den wollte ich dir eigentlich ersparen, da du bis jetzt alles ohne zu murren über dich ergehen lassen hast. Komm mach den Mund auf.

Sie zog aus ihrem Gürtel einen dicken Gummiball und hielt ihn mir hin. Da ich nichts anderes machen konnte, öffnete ich gehorsam meinen Mund. Schnell und geschickt hatte sie mir den dicken Ball in den Mund geschoben und mit einem Riemen im Nacken stramm gesichert. Dann griff sie eines meiner Beine und zog es zu einem Ende der Stange und kackte es fest. Mit dem anderen Bein geschah das Gleiche. Jetzt saß ich richtig auf dem Balken und mußte versuchen das Gleichgewicht zu halten. Der Druck auf meinen Schritt war nun wesentlich stärker geworden.

So Carmen, so wirst du nun einige Zeit bleiben. Du bekommst noch eine Augenbinde. Das gibt dir die Möglichkeit dich ganz auf den Druck in deinem Schritt zu konzentrieren. Ich werde von Zeit zu Zeit vorbeikommen und mich mit dir beschäftigen.

Dann wurde es vor meinen Augen dunkel und ich hörte wie Sylvia den Raum verließ. Die erste Zeit genoß ich meine Lage und erkundete in wie weit ich mich noch bewegen konnte. Mein Bewegungsspielraum war nicht sehr groß. Aber mit der Zeit wurde die Haltung der Beine und der Druck auf meinen Schritt immer schmerzhafter und ich fing an zu wimmern und zu zappeln. Dadurch erhöhte sich der Schmerz in meinem Schritt.
Plötzlich hörte ich seltsame Geräusche. Ich vermutete das irgend etwas in den Raum gebracht wurde. Dann war es wieder ruhig. Nach einiger Zeit hörte ich durch mein leises wimmern ein unterdrücktes stöhnen. Ich bin nicht mehr allein in diesem Zimmer, schoß es mir durch den Kopf. Wer außer mir war jetzt hier im Raum konnte die Person mich in meiner hilflosen Lage sehen? Was würde sie von mir denken? Dann wurden meine Gedanken abrupt unterbrochen. Ich schrie vor schreck in meinen Knebel, als ich eine Berührung an meinem mit Gummi bedeckten Busen spürte. Dann hörte ich Sylvias Stimme.

Na, na Carmen beruhige dich wieder. Ich habe doch versprochen das ich mich um dich kümmern werde, wenn ich wiederkomme. Ich werde dir jetzt ein bißchen Freude bereiten, danach werde ich dir natürlich wieder etwas weh tun müssen.

Während sie mir das sagte, bearbeitete sie meine Brüste mit ihrem Mund und einer Hand durch das Gummi. Dieses Mal wimmerte und wand ich mich vor Wonne, so schön war das Gefühl das sie in mir auslöste. Als sie mit ihrer anderen Hand in den Schritt griff und sofort meine Klitoris fand was es um mich geschehen. Ich ließ mich mit einem Aufschrei in einen Orgasmus fallen. Während mich der Orgasmus schüttelte, wurde der Slip richtig naß. Ich hatte die Kontrolle über meine Blase verloren. Ich schämte mich dafür, das war mir noch nie passiert und darum war es mir doppelt so peinlich das es ausgerechnet jetzt geschehen war.

Da sagte Sylvia:

Carmen, ich komme in einer halben Stunde wieder und dann kommen auch die von mir versprochenen Schmerzen. Bis dahin darfst du dich am Anblick einer meiner Sklavinnen erfreuen. Ich spürte wie sie sich an meinem Hinterkopf zu schaffen machte und dann wurde es Hell. Ich blinzelte ins helle Licht und als sich die Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten sah ich, das Sylvia den Raum wieder verlassen hatte. Ein anderes Mädchen bot mir ein schaurig schönes Bild. Auf einem Brett, das mit Rollen versehen war, stand ein Pfosten. Vor diesem Pfosten kniete das etwa achtzehn Jahre alte Mädchen. Ihre Arme waren mit Stricken stramm auf dem Rücken gefesselt. Um ihren Oberkörper verlief ein Netz aus Stricken, an dem ihre Arme zusätzlich gesichert waren. Oberhalb der Knie, um ihre Hüften und oberhalb ihrer Schulterblätter war sie mit Strichen fest an den Pfosten geheftet. In ihrem Mund steckte ein ebenso dicker Knebel wie in meinem. Ihre Augen waren durch eine Binde verdeckt. Ihr Kopf wurde durch einen Stick in ihrem Haar, der an der Fußfessel befestigt war, weit in den Nacken gezogen. Dabei schwebte ihre Füße dicht über dem Brett. Wenn sie die Füße senken würde, würde sie ihren Kopf noch weiter in den Nacken ziehen lassen müssen. So gefesselt konnte sie sich kein bißchen bewegen. Für mich selbst wurde es auch immer unbequemer auf meinem Balken zu sitzen. Langsam setzten nun auch die Schmerzen wieder ein. Ich schloß die Augen und versuchte mich zu entspannen. Ich wollte das Bild des anderen Mädchens aus meinen Kopf verbannen um mich nur auf mich zu konzentrieren aber es war nicht leicht, immerwieder mußte ich zu ihr hinsehen. Aber dann hatte ich es fast geschafft als Sylvia mit einer Reitgerte wiederkam. Sie stellte sich neben mich und griff nach meiner Brust. Sofort stieg meine Erregung wieder an und ich stöhnte vor Wonne auf Plötzlich durchzuckte meine linke Brust ein schneidender Schmerz. Sylvia hatte mit der Reitgerte nur leicht auf meine Brust geschlagen. Ich zuckte zusammen und wenn ich nicht so sicher auf dem Balken gesichert gewesen wäre, wäre ich herunter gefallen. Mit leichten, gleichmäßigen Hieben schlug sie mir zehnmal auf jede Brust. Ich schrie und zappelte wild umher, bis sie fertig war. Mir liefen die Tränen in Strömen unter die Maske. Dann ließ Sylvia von mir ab, stellte sich vor mich und sah mir in die Augen.

So Carmen, nun hast du deine Strafe hinter dir. Ich werde dich gleich befreien und du kannst sich ausruhen.

So geschah es auch. Als meine Freundin mich am Abend abholte, trug ich noch. die Sachen die Sylvia mir gegeben hatte. Sie schenkte sie mir unter der Bedingung, das ich darin, nach Hause fahren sollte. Nach diesem Tag war ich mit allem Einverstanden. Ich war müde und wollte nur noch ins Bett und schlafen.

*
**
***

„ So Monika, jetzt weißt du wie ich zur Bondagesklavin geworden bin. Ich verbrachte noch viele solcher Tage bei Sylvia und vielleicht erzähle ich dir später einmal wie es dazu kam, das ich ganz bei Sylvia blieb.“

„ Ja bitte, ich möchte noch mehr von dir wissen.“

„ Das habe ich dir versprochen aber nun werde ich uns erst einmal etwas zu Essen machen und du ruhst dich für den Rest des Tages noch aus. Morgen beginnen wir etwas langsamer als geplant aber dennoch wird es nicht leicht werden.“

Carmen ging in die Küche und ich schaltete den Fernseher ein. Ich versuchte dem Programm zu folgen aber ich war zu müde dazu und schlief ein. Carmen ließ mich bis zum Abend durchschlafen. Es war gegen acht Uhr als sie mich weckte. Sie hatte neue Sachen für mich bereit gelegt, die ich anziehen sollte. Ich nahm sie, nachdem ich das bißchen was ich noch trug ausgezogen hatte, in die Hand und sah sie mir genauer an. Es waren nur zwei Teile, ein transparenter Anzug aus Gummi, mit Strümpfen und Handschuhe und einer Transparenten Kopfhaube. Als ich den Anzug anzog, merkte ich, das er sich stramm und eng an meinen. Körper anlegen würde. Zwanzig Minuten später hatte ich es geschafft. Der Anzug saß faltenfrei und glänzend am Körper. Ich sah aus wie in Frischhaltefoilie verpackt aus. Es war als wäre ich noch nackt. Die Haube war schnell über den Kopf gezogen. Was mich aber an diesem Anzug stutzig machte, war der Reißverschluß, der durch meinen Schritt lief Carmen nahm mich mit auf das Zimmer, indem sie mir das Corsett angelegt hatte. In die Mitte hatte sie einen merkwürdigen Stuhl aufgestellt.

Dieser Stuhl hatte keine normale Sitzfläche denn nur wo sich die Auflagen für die Oberschenkel im rechten Winkel trafen, war eine winzige Fläche zum sitzen. Aber ausgerechnet dort ragte ein enormer Gummischwanz auf Die Rückenlehne war nur ein Balken und würde meinen Kopf überragen.

„ Monika, stell dich hier hin und mach die Beine breit.“

Ich stellte mich so hin wie Carmen gesagt hatte. Sie bückte sich und zog den Reißverschluß in meinem Schritt auf Sie nahm eine Tube mit Gleitcreme und stellte sich hinter mich. Ich mußte mich nach vorn beugen und Carmen zog meine Pobacken auseinander und bestrich meinen hinteren Eingang mit der Creme. Dabei drang sie auch mit dem Finger ein, was mich aufstöhnen ließ. Carmen ging zu dem Stuhl und bestrich auch dem Gummischwanz.

„ Komm her Monika, du wirst dich jetzt auf diesen Stuhl setzen und zwar so, das der Gummischwanz in deinem Hintern steckt. Dann werde ich dich darauf festbinden.“

„ Oh, ich weiß nicht ob ich diesen Schwanz in mich aufnehmen kann. Kannst du ihn nicht entfernen?“

„ Oh nein, der bleibt da wo er ist. Und dafür das du versucht hast meinen Plan zu ändern und mich umzustimmen wirst du nicht die geplanten zwei Stunden hier sitzen sondern die ganze Nacht.“

„ Oh nein, das werde ich nicht.“

Ich drehte mich um und verließ fluchtartig das Zimmer. Carmen holte mich schnell ein. Nachdem wir zu Boden gefallen waren, welsten wir herum bis es Carmen gelang meine Arme auf den Rücken zu drehen und mit Handschellen zu fesseln. Dann half sie mir wieder auf die Füße und brachte mich in das Zimmer zurück. Dort zwang sie mich dazu, mich auf diesen Stuhl zusetzen. Vorsichtig und langsam ließ ich den Gummischwanz in meinen Hintern eindringen. Als mein Po die kleine Sitzfläche berührte mußte ich meine Beine auf die Schenkelauflage legen. Carmen band dann meine Oberschenkel fest ehe sie mir auch die Fußgelenke an den Stuhl fesselte. Dann mußte ich mich nach vorn beugen, damit Carmen mir die Handschellen abnehmen konnte. Sie fesselte meine Handgelenke und Ellenbogen eng an die Rückenlehne. Auch um meinen Oberkörper legte sie einige Windungen und die Enden des Strickes zog sie noch durch meinen Schrift. Carmen trat vor mich.

„ Jetzt kommt noch eine Verschärfung deiner Lage durch deinen Fluchtversuch. Mach den Mund auf und strecke deine Zunge heraus.“

Um mir nicht noch mehr Scherereien zu ersparen, gehorchte ich. Geschickt brachte Carmen eine aus zwei kurzen, miteinander verbundener Stangen an, durch die meine Zunge ragen würde. Sie schob diese Vorrichtung tief zwischen meine Zähne und drehte die Flügelmuttern. Dadurch wurde meine Zunge zwischen den Stangen eingequetscht. Ich war nicht mehr in der Lage, meine Zunge zurück zuziehen. Wenn ich versuchte meinen Mund zu schließen, biß ich mir durch die Stangen auf die Zunge. Ich schüttelte protestierend den Kopf als Carmen mit einem größeren Gegenstück kam und es an meine Brust hielt und mit einem Riemen sicherte, das es nicht mehr verrutschen konnte. Langsam und genüßlich drehte sie an den Schrauben. Mein Busen wurde an der Basis durch die Stangen immer enger zusammen gedrückt und abgeschnürt. Dadurch staute sich das Blut und mein Busen färbte sich bläulich.
26. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von SteveN am 03.11.10 16:07

Hallo Annabelle !

Oh jetzt bekommt Monika eigentlich mehr als sie sich
erträumt hat. Carmen gibt leidenschaftlich gerne ... ... ...
Nachher bekommt sie es gar nicht mit, wenn Carmen
sie zur Nacht in ihr Bett bringt ... ... ...

Viele Grüße SteveN


27. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 03.11.10 23:05

hallo anabelle,

habe erneut ganz gespannt die fortsetzung gelesen.

danke fürs posten.
28. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Shamu am 03.11.10 23:28

Hallo Annabelle,

tolle Geschichte !

ich freue mich auf die noch fehlenden 79 Fortsetzungen.

Gruß
Shamu
29. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 05.11.10 08:51

Teil 7

„ Jetzt kommt noch diese Kleinigkeit und du bist fertig.“

Carmen hielt zwei Klammern mit Gewichten in der Hand. Sie hockte sich zwischen meine gespreizten Beine und befestigte die Klammern an meinen Schamlippen. Durch die daran hängenden Gewichte wurden sie sanft in die Länge gezogen, was mich erregte und meine Säfte zum fließen brachte. Carmen bemerkte das sofort und stellte eine kleine Schale unter meinen Schritt und lächelte mich an bevor sie ging. Ich hoffte das Carmen nicht, wie angekündigt hafte, mich die ganze Nacht hier so sitzen lassen würde obwohl ich es ihr zutraute. Einerseits wünschte ich mir, das ich schnell von diesem Stuhl herunter kam, andererseits wollte ich es nicht. Diese Gefühle verwirrten mich völlig. Ich versuchte meine Gedanken auf etwas anderes zu konzentrieren aber es gelang mir nicht. So versuche ich mich zu entspannen und ließ meinen Kopf nach vorn auf die Brust sinken. Sofort lief mir der Speichel aus dem Mund und tropfte auf meine in Gummi verpackte, gequetschte Brust. Von dort lief er in dünnen Streifen weiter hinab. Irgendwann schlief ich ein.

*

Plötzlich zwickte es ganz fürchterlich. Ich riß meine Augen auf Carmen war ganz leise in das immer gekommen, hatte sich zwischen meine Beine gehockt und die Klammern fester zusammen gedrückt. Ich stöhnte unwillkürlich auf.

„ Guten Morgen Monika, ich sehe das es dir gut geht. Ich werde dich nun befreien und dann frühstücken wir. Danach werden wir etwas spazieren gehen. Ach ja, ich habe vergessen dir zu sagen, das deine Bekleidung für die nächste Zeit nur noch aus diesem transparenten Gummi sein wird. Ich will deinen Körper jederzeit sehen und auf seine Reaktionen achten können.“

Die letzten Worte sagte sie so beiläufig während sie meine Fesseln löste. Als sie die Brustfessel löste fingen sie an zu kribbeln. Es war das Gefühl, das jeder kennt. Es war als liefen tausend Ameisen darüber.

„ Ich erwarte dich in fünfzehn Minuten unten in der Küche.“

Ich erhob mich mühsam von meiner Sitzgelegenheit und ließ den Gummischwanz aus meinem Hintern gleiten. Erleichtert ging ich in mein Zimmer und von dort aus ins Badezimmer wo ich mich unter die Dusche stellte. Ich trödelte absichtlich herum da ich herausfinden wollte was Carmen mit mir anstellen würde wenn ich die vorgegebene Zeit weit überschritt. Unter der Dusche hörte ich Carmen nach mir rufen. Nun beeilte ich mich doch. Ich trocknete mich schnell ab und lief nackt nach unten.

„ Schön das du kommst. Etwas länger und du hättest nichts mehr bekommen. Nun Frühstücke und räume danach hier auf ich werde dir etwas zum anziehen heraussuchen. Komm ins Ankleidezimmer wenn du fertig bist. Aber trödle nicht solange herum.“

Nach einer dreiviertel Stunde war ich satt und die Küche aufgeräumt, so machte ich mich auf um in das Zimmer zu gehen in welchem mich Carmen erwartete. Ich war kaum eingetreten als mir Carmen den Befehl gab mich anzuziehen und sie deutete auf einen kleinen Stapel durchsichtigen Gummis. Ohne zu zögern begann ich mit den Strümpfen. Selbst der Slip, den Carmen herausgesucht hatte war völlig durchsichtig. Als ich endlich fertig angezogen vor Carmen stand mußte sie lachen.

„ Warum lachst du, sehe ich so lächerlich aus?“

„ Nein Monika, nur das es lustig aussieht. Obwohl du vollständig bekleidet bist, sieht man jede Stelle deines Körpers deutlich. Selbst deinen beringten Schoß und Brustwarzen sind klar zusehen.“

„ Genauso hast du es doch gewollt oder? Was hast du nun mit mir vor, oder darf ich das nicht wissen?“

„ Sicher darfst du wissen was mit dir weiter geschehen wird. Als erstes wirst du noch dieses paar Strümpfe anziehen, dann noch deine geliebten Ballerinaschuhe. Außerdem werde ich dich in ein Corsett schnüren. Was dann noch mit dir geschieht, wer weiß. Laß dich überraschen.“

„ Nun ja, ich habe eingewilligt das du mit mir machen kannst was du willst. Also tue es. Ich bin zu allem bereit.“

Ich setzte mich auf einen Stuhl und streifte mir die schwarzen Gummistrümpfe über meine Beine. Nachdem sie faltenfrei an meinen Beinen saßen, zog ich mit schaudern die Ballerinaschuhe an. Als ich die Schuhe fest verschnürt hatte stand ich auf und ging mit kurzen, trippelnden Schritten auf Carmen zu. Die hatte das mir zugedachte Corsett in der Hand und hielt es mir entgegen. Sie legte es mir um die Taille und ich hielt es dort fest. Sehr schnell hatte Carmen das Corsett fest verschnürt. Es engte meine Taille ziemlich ein.

„ So Monika, du bist fertig angezogen. Komm mit ins Wohnzimmer. Dort habe ich etwas aufgebaut, was dir bestimmt gefallen wird.“

Ich folgte Carmen so schnell ich mit meinen Schuhen konnte. Ich brachte es fertig, fast mit Carmen zusammen ins Wohnzimmer zu kommen. In der Mitte, vor dem Wohnzimmertisch stand ein aus Vierkantrohr gefertigtes Gestell. Carmen deutete an, das ich mich davor stellen sollte. Also würde der geplante Spaziergang ausfallen wie auch schon gestern. Während ich darauf zuging, sah ich es mir genauer an. Das Gestell war an verschiedenen Stellen verstellbar. Drei größere Schellen würden mich daran festhalten. So wie das Gestell eingestellt war, würde ich mit nach vom gebeugtem Oberkörper daran befestigt stehen müssen. Aber zuerst legte mir Carmen breite Handschellen an die Handgelenke und auch welchen an meinen Ellenbogen, die dadurch eng auf den Rücken gezwungen wurden. Dann brachte Carmen mich in meine endgültige Position. Um meine Fußgelenke schloß sie die Schelle und meine Knöchel wurden fest zusammen gepreßt. Ich mußte mich nach vorn beugen und Carmen verstellte die Schelle, die meinen Hals umfassen würde, so das sie die richtige Entfernung hatte. Nachdem Carmen meinen Hals mit der Schelle gesichert hatte, hob sie meine gefesselten Arme und verschloß nun auch die Schelle um meine Hüfte. Mit einem Klaps auf meinen Hintern setzt sich Carmen auf das Sofa, das mir gegenüber stand und sagte zu mir:

„ So bleibst du bis heute Mittag, vielleicht auch länger. Mal sehen was wir später mit dir machen.“

„ Nun das möchte ich auch wissen. Aber du wirst es mir bestimmt nicht sagen.“

„ Stimmt, ich will ja auch das du nicht alles weißt, was auf dich zukommt. Nun werde ich etwas spazieren gehen und wenn ich wiederkomme, hoffe ich dich noch hier vorzufinden.“

„ Mach dich ruhig lustig über mich. Ich werde noch hier sein, das verspreche ich dir.“

Lachend stand Carmen auf und verließ das Wohnzimmer. Nun stand ich hier im Wohnzimmer und hatte einen schönen Ausblick auf das gemütliche Sofa und konnte mich nicht darauf setzen. Kurze Zeit später hörte ich wie die Haustür ging und ich wußte, das Carmen gegangen war. Ich wäre gern mit ihr spazieren gegangen, egal wie ich auch gefesselt sein würde. Auch mit diesen Schuhen. Selbst dann, wenn sie mich mit dieser durchsichtigen Gummikleidung in die Stadt brachte. Ich würde freudig neben ihr gehen. Nach einer Weile fingen meine Füße wieder an weh zu tun und ich wünschte, ich könnte sie nur etwas bewegen. Das einzige was ich tun konnte war, das ich sie etwas entlasten indem ich mich ganz auf das Gestell verließ und mein ganzes Gewicht dem Vierkantrohr überließ. Das war auch nicht lange auszuhalten, da die Kanten in meinen Bauch drückten. So verlagerte ich mein Gewicht abwechselnd mal auf meinen Bauch, mal auf meine Füße. Auf diese Weise hatte ich genug mit mir selbst zu tun, das ich nicht merkte wie Carmen wiederkam. Erst als frischer Kaffeeduft durchs Haus strömte bemerkte ich es. Als sie mit einem Tablett ins Wohnzimmer trat fragte sie mich:

„ Na Monika, wie geht es dir?“

„ Einigermaßen gut, aber mir tut alles weh. Bitte mach mich los.“

„ Das hatte ich vor, denn ich wollte dir noch mehr von meinem Werdegang erzählen.“

„ Oh ja, bitte, ich höre dir gerne zu.“

Carmen befreite mich von allen Schellen, ich richtete mich mühsam auf und trippelte zum Sofa und ließ mich in das Polster fallen. Carmen setzte sich neben mich und schenkte uns Kaffee ein. Wir machten es uns gemütlich und Carmen begann zu erzählen:


*
**
***

Du weißt doch noch wie ich nach meiner ersten Sitzung nach Hause fahren mußte? Gut, nachdem ich mich dann Zuhause ausgezogen und geduscht hatte legte ich mich ins Bett und wollte sofort einschlafen. Aber meine Freundin hatte etwas anderes mit mir vor und holte mich aus dem Bett. Ich mußte mich neben das Bett stellen und meine Freundin holte aus der Küche eine Einkaufstüte. Aus dieser Tüte holte sie eine Rolle Frischhaltefoilie und ich mußte meine Arme über der Brust kreuzen. Dann begann sie mich in diese Frischhaltefoilie einzuwickeln. Sehr eng wickelte sie mich darin ein und als sie an meinen Knien ankam stieß sie mich einfach um. Ich fiel auf das Bett und sie half mir mich richtig hinzulegen. Dann wickelte sie auch den Rest meiner Beine fest ein, ich konnte mich nicht mehr rühren. Sie deckte mich zu und gab mir einen Kuß, löschte das Licht und ging. So mußte ich die Nacht verbringen.

Am nächsten Morgen weckte sie mich und wickelte mich wieder aus. Die Frischhaltefoilie war auf der Körperseite naß geschwitzt. Als ich nackt dastand, fror ich erbärmlich und beeilte mich unter die Dusche zukommen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, wollte ich sehen was meine Freundin sagen würde, wenn ich die Sachen von Sylvia wieder anziehen würde. Also tat ich es. Als ich in die Küche zum Frühstück kam sah sie mich erstaunt an, da ich auch die Maske wieder aufgesetzt hatte.

Carmen, es scheint dir zu gefallen diese Kleidung zu tragen. Wenn du willst, werde ich Sylvia fragen ob sie dir weitere Kleidung geben kann. Möchtest du das?

Ja, mir gefällt das Material aus dem die Kleider gemacht sind. Es ist sehr angenehm auf der Haut. Ich würde es gern öfters tragen.

Schön, das hatte ich auch vorgesehen, aber erst zu einem späterem Zeitpunkt. Aber wenn du es jetzt schon willst werde ich zusehen eine komplette Ausstattung für dich zu besorgen. Vielleicht wirst du auch das Gefühl kennenlernen wie sich Gummi auf der nackten Kopfhaut anfühlt.

Willst du damit sagen, das du willst das ich eine Glatze bekomme?

Vielleicht, wer weiß. Vielleicht lasse ich dich auch von Sylvia ausbilden.

Mehr sagte sie nicht zu diesem Thema und wir begannen mit dem Frühstück. Als sie satt war, stand sie auf und holte die Ketten, die ich kannte.

Hier Carmen, die legst du dir wieder an. Du wolltest sie eine Woche ständig tragen wie du gesagt hast.

Ich hatte nicht mehr daran gedacht, um so mehr war ich erstaunt, das sie mich daran erinnerte. Aber ich legte gehorsam die Ketten an und als ich den letzten Schluck Kaffee getrunken hatte, legte sie mir auch das Knebelgeschirr an. Dann ging sie aus dem Haus zur Arbeit. Ich war wieder die Dumme. Ich würde also wieder den ganzen Tag nichts trinken können. Ich konnte also nichts anderes tun, als die Wohnung aufzuräumen und auf die Rückkehr meiner Freundin zu warten. Ich war gerade dabei das Wohnzimmer zu machen als es an der Tür klingelte. Ich schreckte zusammen und schlich so leise wie möglich zur Tür. Aber mit Ketten war das so gut wie unmöglich. Vorsichtig legte ich ein Auge an den Türspion und sah hindurch. Erleichtert atmete ich auf, als ich Sylvia vor der Tür stehen sah. Ich öffnete und .Sylvia trat ein.

Hallo Carmen, wie geht es dir, grüßte sie mich.

Da sah sie, das ich ihr nicht antworten konnte und erwartete es auch nicht mehr. Sie bat mich um den Wohnungsschlüssel, das sie etwas aus dem Auto holen wollte. Zehn Minuten später war sie mit einem großen Koffer wieder da. Er mußte sehr schwer sei, da sie ihn mit beiden Händen trug. Schwer Atmend stellte sie den Koffer im Wohnzimmer ab. Sie bat mich, das ich ihr gegenüber in einen Sessel setzen sollte. Dann sagte sie zu mir:

Nun Carmen deine Freundin hat mich angerufen und mich gebeten, das ich mich um dich kümmern soll. Ich selbst freue mich, das ich dich so schnell wieder in die Finger bekomme. Vor allem nach dem gestrigem Tag. Deine Haltung hat mir große Freude gemacht. Nun will ich aber auch von dir hören wie es dir gefallen hat.

Ich versuchte Sylvia durch Gesten zu erklären, das ich mit dem Knebel im Mund nicht sprechen konnte.

Oh, stimmt ja. Komm her, deine Freundin hatte die Schlüssel zu deinen Ketten und dem Knebel im Briefkasten deponiert. Ich nehme dir nun den Knebel ab.

Schnell kniete ich mich mit dem Rücken zu Sylvia, die sofort das Schloß und den Riemen des Geschirres öffnete.

Danke, hauchte ich und drehte mich auf den Knien zu ihr um. Ich blieb auf den Knien und sah Sylvia fragend an.

So Carmen, erzähle mir wie du den gestrigen Tag erlebt hast. Und ich weiß von deiner Freundin, das du die Gummikleidung freiwillig ohne Entsprechenden Befehl angezogen hast.

Nun, das ist nicht so einfach und schnell zu erklären. Zuerst hatte ich vor dir Angst, da ich dich nicht kannte. Dann aber in deinem Haus haben mich die ersten eindrücke überwältigt, so das ich alles wie in einem Traum erlebte und mit mir geschehen ließ. Erst als ich allein in dem Zimmer auf dem Gestell gefesselt war, kam mir zu Bewußtsein, in welcher Lage ich mich befand. Meine Lage und diese Kleidung machten mich Geil. Ich habe in meiner Geilheit aber auch gelitten und erst du brachtest mir die Erfüllung, als du mich mit der Gerte bearbeitet hattest. Ich will mehr davon erleben. Aber meine Freundin läßt mich wahrscheinlich tagsüber nur mit Ketten herumlaufen, das reicht mir nicht. Schon nach dem ersten Tag will ich mehr erleben.

Halt, stop. Das habe ich schon oft gehört und nach drei Tagen hatten die Damen die Nase voll und gingen in ihr bürgerliches Leben zurück. Seitdem unterziehe ich jede einem harten Test der genau diese drei Tage dauert. Heute werde ich mich mit dir noch sanft beschäftigen und wenn deine Freundin wieder da ist, werden wir uns noch einmal darüber unterhalten. Ich werde dir nun die Ketten abnehmen und du ziehst dich aus. Dann werden wir mal sehen was wir für schöne Sachen für dich im Koffer haben.

30. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von drachenwind am 05.11.10 11:02

Es ist immer wieder schön, am Vormittag hier eine weitere
Fortsetzung zu finden. Die Versuchung ist immer noch groß,
woanders die ganze Geschichte zu lesen. Sie ist nun mal
auch gut geschrieben.
Sag mal, können die einzelnen Fortsetzungen nicht so
5... 10..... 20.... Seiten länger sein?
31. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 05.11.10 13:14

hallo anabelle,


wunderbar geschrieben. vielen dank
32. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 07.11.10 08:24

Teil 8

Nachdem sie meine Ketten geöffnet hatte fing ich an mich zu entkleiden. Sylvia öffnete den Koffer und legte einige Sachen auf das Sofa. Ich wartete erst gar nicht auf Sylvias Befehl und begann sie Sachen anzuziehen. Nachdem ich die Strümpfe, Slip und Büstenhalter an hatte, rechte Sylvia mir ein paar Schuhe mit sehr hohen Absätzen. Ich zog sie an und schloß die Riemen um meine Fußgelenke. Als ich vom Sofa aufstand, berührten gerade noch meine Zehen den Boden und so endete mein erster Schritt auch fast in einer Katastrophe. Wenn Sylvia mich nicht aufgefangen hätte, wäre ich gefallen.

Ja Carmen, das wird mit etwas Übung bald besser gehen. Nun das gehen in den Schuhen wirst du bis heute Abend können.

Ich soll diese Schuhe bis heute Abend tragen, das werde ich nicht durchhalten.

Doch das wirst du, du wirst keine andere Wahl haben.

Sylvia drehte sich zum Koffer um und holte etwas heraus. Als sie sich wieder mir zuwand hielt sie zwei Schlösser in der Hand und reicht sie mir.

Lege sie an die Ösen im Riemen um deine Fußgelenke.

Ich nahm die Schlösser entgegen und gehorchte ihr. Nun war ich nicht mehr in der Lage die Schuhe auszuziehen. Dann half mir Sylvia in ein sehr enges Gummikleid. Als sie den Reißverschluß in meinem Rücken schloß, bemerkte ich die vorn herabhängenden Maske. Diese Maske zog sie mir noch nicht über. Aber aus dem Koffer holte sie ein Ledergebilde und legte es um meine Taille. Es reichte mir vom Hüftknochen bis unter den Busen. Sie schnürte das Leder stramm zu, so das meine Taille leicht geformt wurde. Auf meinem Rücken waren jetzt neben der Schnürung zwei Röhren, die noch offen waren. In diese Röhren schnürte Sylvia meine Arme ein, so das sie steif und unbeweglich auf meinen Rücken lagen.

So Carmen, jetzt werde ich dir die Maske aufsetzen. Ich muß dir aber sagen, das die Maske vollständig geschlossen ist. Aber du brauchst keine Angst zu haben. Du wirst genug Luft durch die Schläuche bekommen, die in deine Nase eingeführt werden. Bist du bereit diese neue Erfahrung zu machen?

Ich nickte. Sie streife mir die Maske über den Kopf, dabei spürte ich den dicken Knebel, der gegen meine Lippen drückte und ich öffnete den Mund. Ich spürte wie Sylvia mir die angekündigten Schläuche tief in die Nase schob.

Bekommst du genug Luft?

Ich nickte und Sylvia schloß den Reißverschluß der Maske. Nun konnte ich nichts mehr sehen und auch sprechen war unmöglich. Hören konnte ich nur noch gedämpft durch das Gummi. Halte den Kopf hoch, hörte ich Sylvia sagen. Dann legte sich etwas um meinen Hals. Mein Kinn wurde noch etwas weiter hochgedrückt, so das ich meinen Kopf nicht mehr senken konnte. Das war schon nicht angenehm. Als Sylvia eine Schnürung in meinem Nacken zuzog wurde es eng, aber ich bekam weiter gut Luft. Nun konnte ich auch meinen Kopf nicht mehr bewegen.

Schade das wir nicht bei mir zu Haus sind, dort könnte ich dich durch eine Maschine im Kreis laufen lassen. Na das macht aber auch nichts, ich werde dich eben selbst führen müssen. Komm Carmen, es geht los.

Ich spürte einen kurzen Ruck an meinem Hals und um nicht zu fallen begann ich zu gehen. Runde um Runde ging ich blind und von Sylvia geführt im Wohnzimmer herum. Ich weiß nicht wie viele Runden ich drehte aber bald schmerzten meine Füße fürchterlich. Ich war ja auch bis zu diesem Tag noch nie mit so hohen Absätzen gelaufen. Irgendwann hatte ich es heraus mit kurzen Schritten zu gehen und dann hörten auch die Schmerzen auf. Dann hatte Sylvia wohl keine Lust mehr mich durch das Wohnzimmer zu führen. Sie brachte mich vor einen Sessel zum halten und half mir mich zu setzen. Mit einem Strick fesselte sie mir meine Beine zusammen und ließ mich in ruhe.


*
**
***

Carmen unterbrach ihre Geschichte.

„ He Monika, träumst du?“

Ich hatte gebannt ihrer Erzählung gelauscht und dabei wohl einen abwesenden Gesichtsausdruck bekommen.

„ Nein Carmen, du erzählst so spannend, das ich mir alles Bildlich vorstellen konnte. Und wie ging es weiter?“

„ Nun dann höre weiter zu.“


*
**
***

So saß ich dann bis zum Abend, bis Agnes wieder nach Haus kam. Sylvia lockerte die Halskrause. Sie fingerte zwischen dem Leder nach dem Reißverschluß meiner Maske und zog ihn auf. Dann zog sie die Schnürung wieder fest zu. Erst als ich mich an das Licht gewöhnt hatte, bekam ich einen schock. Neben Agnes stand das Mädchen, das ich gestern bei Sylvia gefesselt gesehen hatte. Sie trug einen schwarzen Rock aus Gummi und eine weiße Bluse. Dazu weiße Strümpfe und ebenso hohe Absätze wie meine. Agnes dagegen trug einen Anzug aus Gummi, der jede Kleinigkeit ihres Körpers zeigte. Sie lächelte mich an. Sylvia sah meine weit aufgerissenen Augen.

Carmen, du mußt dir keine Angst machen. Ich habe mit Agnes eine Abmachung, die uns beiden nützlich ist. Das Mädchen das du neben Agnes siehst, ist meine Tochter. Auf ihren eigenen Wunsch hin, habe ich sie zu einer Bondgesklavin erzogen. Wie du ja schon bemerkt hast, ist Agnes dominant veranlagt. Als wir uns damals trafen und kennenlernten hatte ich gerade begonnen Sklavinnen auszubilden und Agnes half mir dabei. Vor etwa einem Jahr kamen wir überein, das sie mir eine neue Sklavin besorgen sollte und sie würde meine Tochter als Sklavin zu sich nehmen. Wie du dir jetzt vielleicht denken kannst ist es so weit.

Wie, was ist so weit, fragte ich verwirrt.

Nun ich habe dir heute morgen doch gesagt, das ich neue Bewerberinnen zuerst teste. Du hast jetzt zwei Tage in von mir angelegten Fesseln verbracht und Agnes sagte mir das du gestern Nacht gefesselt verbracht hast. Ich nehme dich nachher so wie du bist mit mir, natürlich mit Maske. Morgen ist dann dein letzter Testtag und als erstes Sklavenzeichen werde ich dir morgen Abend eine Glatze schneiden. Diese Glatze wirst du ein Jahr behalten und es kommt ganz auf dich an, ob danach die Haare wieder wachsen dürfen. Nun brauchst du keine Angst zu haben, das jemand deine Glatze sieht, du wirst deshalb in diesem Jahr ständig eine Maske oder Haube tragen. Nun frage ich dich ein letztes mal und das wird deine letzte freie Entscheidung sein. Bist du bereit und einverstanden bei mir als meine Sklavin zu bleiben?

Ich konnte nicht sofort Antworten, ich brauchte eine weile das gehörte zu verdauen. Sylvia verstand das. Dann gab ich meine Antwort.

Ja ich will das. Ich will den dritten Test machen und auch deine Sklavin werden. Es ist zwar schade um mein Haar, aber ich bin einverstanden.

Ich sah Agnes erleichtert aufatmen.

Carmen, ich bin froh das ich mich in dir nicht getäuscht habe und das Sylvia eine neue Sklavin und Aufgabe hat. Ich bin glücklich das du eingewilligt hast. Ich wünsche dir alles gute und das du glücklich wirst.

Da trat Sylvias Tochter auf mich zu und kniete sich vor mich hin. Ich vermutete, das dies alles abgesprochen war. Dann sagte sie.

Ich bin die Sklavin Tina, ich heiße dich Sklavin Carmen in unseren Reihen willkommen. Ich habe dich gestern nicht gesehen aber ich habe dich gehört und meine Mutter hat mir von dir berichtet. Ich bin froh, das nun der Vertrag zwischen meiner Mutter und meiner Herrin in Kraft tritt. Ich danke dir.

Sie beugte sich vor und küßte meine Füße und nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, gab sie mir einen Kuß auf den Mund. Sylvia stellte sich hinter mich und lockerte noch einmal die Schnürung der Halskrause und zog mir die Maske wieder über den Kopf und steckte auch die Schläuche wieder in meine Nase und verschloß alles wieder sicher. Mir wurde der Strick von den Füßen entfernt und ich mußte aufstehen. Ich hörte wie sich Sylvia von ihrer Tochter und Agnes verabschiedete. Ein leichter Ruck ließ mich losgehen. Ich hatte keine Angst Sylvia zu folgen, da mich niemand der Nachbarn mit der Maske erkennen konnte. Außerdem war es gerade in Mode gekommen da über Fetischkleidung und Bondage gesprochen wurde auch wenn nicht viele diese Neigung offen zeigen würden. Als wir den Aufzug unten in der Garage verließen, hörte ich wie sich zwei Leute, die uns sahen etwas schockiert äußerten. Dann waren wir an Sylvias Auto angekommen und sie half mir hinein. Sie schnallte mich noch an und dann fuhren wir los.
*
**
***

„ So, für heute mag es erst einmal genug sein. Ich werde dich nun einer zweiten Fesselung unterziehen, die du bis heute Abend durchhalten mußt. Komm steh auf und ziehe das Kleid aus. Ich verändere das Gestell.“

Ich begann mich des Kleides zu entledigen und beobachtete wie Sylvia zwei der Schellen entfernte und die Schelle, die meinen Hals vorhin gehalten hatte brachte sie in eine andere Stellung. Dann war es soweit. Ich mußte zuerst die Arme mit Lederriemen auf den Rücken fesseln lassen und dann vor dem Gestell auf die Knie gehen. Dort legte Carmen meinen Hals wieder in die Schelle und verschloß sie. Als nächstes schnallte sie mir einen dicken Reimen als Knebel in den Mund, so das meine Mundwinkel weit zurückgezogen wurden. Mit zwei anderen Riemen fesselte sie meine Beine so, das meine Fresen an meinen Po gedrückt wurden. Das war nicht gerade eine bequeme Haltung, aber ich war gezwungen sie durchzuhalten, da Carmen mich bestimmt nicht befreien würde wenn ich anfing zu jammern. Ich mußte sie bewundern, wie sie es fertig brachte es mir mit so wenig Mitteln so unbequem zu machen. Schon jetzt fingen meine Knie an zu schmerzen und es würden noch mehr Schmerzen werden bis ich befreit werden würde. Durch die ganze Haltung meines Körpers und dadurch das ich nur durch die Schelle um meinen Hals aufrecht gehalten wurde, wurde mein Kinn nach oben gedrückt, so das ich zur Decke sehen mußte. Ich hoffte das der Rest des Tages schnell vorbei sein würde.

Aber ehe Carmen mich so gefesselt hatte, konnte ich einen Blick auf die Uhr werfen. Allein bis zum mutmaßlichem Abendessen waren es noch vier Stunden. Also war das die Zeit, die ich mindestens ausharren mußte. Hin und wieder kam Carmen herein um nach mir zu sehen und ging wieder, nachdem sie mir auf den durch den Riemen offen gehaltenen Mund küßte. Irgendwie schaffte ich die Zeit ohne zu wimmern oder wehklagen durchzustehen, obwohl meine Knie teuflisch schmerzten. Dann endlich brachte Carmen das Abendessen ins Wohnzimmer. Sie befeite meine Beine, löste meinen Hals vom Gestell und nahm mir den Knebelriemen ab, meine Arme ließ sie gefesselt.

„ Komm Monika, ich werde dich füttern.“

„ Bitte Carmen, befeie meine Arme.“

„ Nein, denn wenn du wie Gaby werden willst wirst du das durchhalten müssen. Ich mache dir ein Versprechen, ich werde Sylvia überreden dich zu behalten wenn die drei Monate um sind. Vielleicht erlaubt Sylvia auch, das ich deine Herrin werde. Aber nun genug davon, jetzt essen wir etwas und dann werde ich dich für die Nacht fertig machen.“

„ Ja Herrin,“ spottete ich.

„ Na du findest das wohl lustig oder? Na dem kann abgeholfen werden. Du wirst nachdem ich dich für die Nacht vorbereitet habe noch einen Videofilm von Gaby ansehen. Ob du es dann noch lustig findest weiß ich nicht.“

„ Oh, das klingt toll.“

Mehr zu sagen ließ Carmen nicht zu und schob mir den ersten Bissen in den Mund. Carmen zog das Abendessen bewußt in die Länge. Ich hatte langsam das Gefühl, das ich schon immer ohne Arme leben würde. Dann war alles was Carmen gemacht hatte gegessen und sie verließ das Wohnzimmer. Fünf Minuten später kam sie mit einem Karton wieder.

„ So Monika, jetzt geht es weiter. Setze dich auf den Wohnzimmertisch.“

Ich gehorchte während Carmen den Karton öffnete. Als erstes holte sie einen langen Schlauch und eine Rolle weißes Klebeband heraus.

„ Mach den Mund auf, Monika.“

Als ich das getan hatte steckte sie mir den Schlauch hinein. Ich schloß meinen Mund wieder und hielt den Schlauch mit meinen Zähnen fest. Inzwischen hatte Carmen damit begonnen das Klebeband so um meinen Kopf zu wickeln, das sie meinen Mund damit fest verschloß. Dabei nahm sie keinerlei Rücksicht auf meine Haare. Ich konnte durch den Schlauch einiger Maßen gut atmen. Carmen holte nun mehrere Rollen schwarzes Klebeband heraus und fing an meine Beine an den Füßen zu umwickeln bis sie an meinen Knöcheln angekommen war.

33. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 07.11.10 13:18

D A N K E ! ! !
34. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von derrubber am 07.11.10 15:29

Hoffe dass du sehr bald Sklavin wirst und dann eine heftige Strafe dafür bekommst, dass du an dieser interessanten Stelle eine Werbepause einlegst. Das ist unfair.
Aber trotzdem Dank für die sehr schöne Geschichte.
35. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 07.11.10 15:53

Hi derrubber,
naja Sklavin bin ich nur wenn es meine Herrschaft es wünscht. Ansonsten bin ich aber ihre Zofe und sie kennt diese Geschichte nicht.
Aber es ist doch egal an welcher stelle ich meine Pause mache es ist immer die Falsche

LG
Annabelle
36. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von derrubber am 07.11.10 18:53

@Annabelle wenn du schon weißt dass es ein Fehler ist, warum begehst du ihn dann? Masochistisch veranlagt bist du ja, sonst würdest du die Fortsetzungen so um 20 Seiten länger machen und keine Werbepausen einlegen wenn es gerade spannend wird.
37. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Latexjo am 08.11.10 16:38

Hallo Annabelle
Muss dier auch wieder mal ein groses lob für deine Geschichten aussprechen!
Bitte weiter so.
mfg Latexjo
38. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 09.11.10 11:04

Teil 9

„ Ziehe deine Beine jetzt an die Brust.“

Kaum hatte ich ihren Befehl gehorcht, wickelte sie das Klebeband weiter um mich herum. Als sie nach einer halben Stunde mit mir fertig war, hatte Carmen zehn Rollen Klebeband verbraucht und ich saß als schwarzer Klotz auf dem Wohnzimmertisch.

„ Jetzt werde ich dir den Film von Gaby zeigen und dann hast du vielleicht eine kleine Ahnung was auf dich zukommt. Ich werde hier neben dir sitzen und einige Erklärungen geben, damit du Gabys Reaktionen verstehst. Carmen ging an einen Schrank und suchte hinter einer Tür die Videokassette. Als sie die gefunden hatte schob sie die Kassette in den Rekorder und schaltete den Rekorder und den Fernseher ein. Schon auf den ersten Blick fiel mir auf, das der Film von einem Profi aufgenommen worden war. Denn er hatte einen Vorspann.
Der Titel lautete – Die extreme Fesselung der Sklavin Gaby – danach lief die Liste der Darsteller ab.

„ Monika, da war gerade der Name von Gabys Herrn, der dieses Video und die Fesselungen von Gaby als Belastungstest als Bedingung für ihre Aufnahme als seine Sklavin machte. Danach machte er für uns eine Kopie.“

Als erstes wurde eine junge Frau gezeigt, die gerade ihren Rock und Slip auszog. Dann stand sie da, nur mit Schuhen und Strümpfen an den Beinen und einer kurzen Bluse bekleidet. Dann kam von links ein Mann ins Bild von dem Carmen sagte das es Gabys Herr war. Dieser Mann deutete Gaby an sich auf den Boden zu setzen. Dann befahl er ihr, die Beine zu spreizen und ihren Oberkörper nach vorn zu beugen. Sie mußte ihre Arme unter ihren Kniekehlen hindurch nach hinten halten. Der Mann fesselte ihre Arme so, das ihre Handgelenke auf dem Rücken lagen und ihr Oberkörper noch weiter zwischen ihre Beine gezogen wurde. Dadurch ragten ihre Beine hinter ihrem Rücken über den Kopf hinaus.
Die Fußgelenke wurden mit einem breiten Riemen zusammen gebunden. Mit einem weiteren Riemen, der um ihre Hüfte und Oberschenkel verlief wurde sie noch mehr zusammen gepreßt. Zum Schluß wurden ihr die Augen mit einem schwarzen Tuch verbunden.

Carmen unterbrach meine Betrachtung, die der mir kalte Schauer über den rücken liefen.

„ So hat Gaby den ganzen Tag zugebracht. Zwischendurch wurde ihre Lage mal erheblich verschlechtert. Aber das wirst du ja selbst sehen.“

Dann schwieg sie wieder.

Als nächstes sah ich wie der Mann wieder ins Bild kam und an Gabys Fußfesseln einen Strick knotete und durch einen Ring hinter ihr am Boden zog. Mit diesem Strick zog er sie nach hinten, so das ihr Hintern in die Luft ragte. Nachdem er den Strick gesichert hatte ging er aus dem Bild und kam mit einem Rohrstock wieder. Er kniete sich neben Gaby und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Dann stand er wieder auf und stellte sich so hin, das Gaby zwischen ihm und der Kamera war. Dann verabreichte er Gaby zwanzig sehr hart geführte Hiebe mit dem Rohrstock. Auf Gabys Hintern erschienen feuerrote Striemen, die sich aufwölbten. Bis zum siebenten Schlag hielt es Gaby durch ohne zu schreien. Aber dann gelten ihrer Schreie durch den Raum. Mit einem zufriedenem Gesicht trat er zurück und betrachtete Gabys Hintern ausgiebig. Gaby selbst beruhigte sich langsam wieder.
Dann wurde Gabys Lage noch einmal verschärft, der Strick wurde vom Boden gelöst und über eine Rolle an der Decke geführt. Langsam wurde der Strick stramm gezogen und genauso langsam wurde Gaby in die Höhe gezogen. Nachdem zwischen Gaby und dem Boden zehn Zentimeter abstand war, wurde der Strick festgelegt. Da endete der Film und Carmen schaltete die Geräte aus. Nachdem sie die Kassette in den Schrank verstaut hatte kam sie zu mir.

„ Na Monika, wie fandest du den Film? War das nicht Geil?“

Da ich nicht antworten konnte blieb mir nur zu nicken. Ja, ich fand das Gesehene richtig Geil, ich war schon richtig naß im Schritt.

„ Nun werde ich dich auf dein Zimmer bringen. Heute Nacht wirst du in deinem Bett schlafen. Auch wenn es nicht gerade bequem für dich wird. Ich lasse dich so wie du bist. Morgen früh werde ich dich so in die Badewanne setzen dann löst sich das Klebeband leichter.“

Deshalb hat sie auf meine Haare keine Rücksicht genommen, fuhr es mir durch den Kopf. Carmen hob mich vom Tisch, als ob ich nichts wiegen würde. Sie trug mich nach oben. Oben auf meinem Zimmer warf sie mich einfach auf das Bett und deckte mich mit einer Gummidecke zu. Nachdem sie mir noch einen Kuß auf die Stirn gedrückt hatte, löschte sie das Licht und schloß die Tür hinter sich. Obwohl ich sehr müde war, ließen mich meine Gedanken an den Film lange nicht einschlafen. Irgendwann war ich dann doch eingeschlafen.

*
Sehr früh am Morgen weckte mich Carmen. Ich hörte wie sie im Bad das Wasser in die Badewanne laufen ließ. Carmen hob mich aus dem Bett und trug mich ins Bad. Dort setzte sie mich in die Badewanne und befestigte meinen Atemschlauch an der Duschstange.

„ So Monika, ich bin in einer viertel Stunde wieder da. Bis dahin dürfte das Klebeband leicht zu entfernen sein. Damit das Band um deinen Kopf auch zu entfernen ist, werde ich dich untertauchen aber du bekommst genug Luft. Ich mache inzwischen das Frühstück.“

Dann drückte sie mich tiefer in die Wanne, so das ich auf dem Rücken lag. Noch war das Wasser nicht hoch genug um meinen Kopf zu bedecken. Aber es stieg weiter. Carmen ging. Was würde passieren wenn sich der Schlauch aus meinem Mund lösen würde fuhr es mir schreckhaft durch den Kopf, ich würde ohne Hilfe jämmerlich ertrinken. Ich merkte wie das warme Wasser stieg und zwischen die Klebeflächen lief. Durch die Wärme dehnte sich das Band leicht. Dann kam Carmen zurück und schnitt das Klebeband um meinen Körper auf. Kurz darauf konnte ich mich wieder ausstrecken. Vorsichtig wickelte Carmen das Klebeband um meinem Kopf ab und ich konnte den Schlauch aus meinem Mund nehmen. Ich war so erschöpft aber auch glücklich das nichts passiert war, das Carmen mich aus der Wanne heben mußte. Sie wickelte mich in ein Badetuch und half mir nach unten in die Küche.

Ich wollte Carmen gerade fragen, welche Pläne sie heute mit mir hatte aber ich traute mich nicht. Carmen schien es zu ahnen und meinte nur das ich mich überraschen lassen sollte, es wurde mir langsam unheimlich wie sie meine Gedanken voraussehen konnte. Als wir fertig waren räumte ich die Küche auf und setzte mich mit einer Tasse Kaffee ins Wohnzimmer. Als nach einer Stunde noch nichts geschehen war, ging ich auf mein Zimmer und zog mir eine Gummistrumpfhose und einen Büstenhalter an und legte mich auf mein Bett. Ich wollte nicht weiter nachdenken.
Auf dem Nachttisch lagen einige Magazine, dir nur von Bandage handelten. Ich nahm eines zur Hand und begann darin zu blättern. Dann fand ich einen Artikel mit einem Bild.

Auf diesem Bild war eine Frau zu sehen, die in einer Hotelhalle stand. Die Menschen im Hintergrund sahen sie entsetzt an. Das lag allein daran was die Frau in der Öffentlichkeit trug. Sie war mit einem langen Gummimantel bekleidet. Unter der Kapuze, die sie aufgesetzt hatte war ein vollkommen schwarz gummiertes Gesicht zu sehen. Unterhalb der Nase konnte man einen ledernen Knebel mit Atemrohr erkennen. Auch ihre Hände steckten in Gummihandschuhen. Die Füße waren das letzte was man sah. Sie trippelte in Ballerinaschuhen zum Empfang. Außerdem betonte ein breiter enggeschnallter Gürtel ihre Hüften, der mit drei Schößern gesichert war. Ebensolche Schlösser waren an den Bündchen der Ärmel und am Kragen des Mantels. Im Artikel selbst stand, das sie Antonia hieß und von ihrem Mann zur Sklavin gemacht wurde und ständig in Gummi gehalten wurde. Die Strafen die er für sie aussuchte waren alle sehr demütigend und erniedrigend so wie das mit dem Hotel. Wenn sie verreisten, mußte sie sich so wie auf dem Foto kleiden und für sie beide im Hotel einchecken. Ihr blieb keine andere Wahl, da sie aus dieser Kleidung nicht heraus käme und wenn dann stände sie nackt in der Hotelhalle was noch demütigender gewesen wäre. Sie schämte sich immer wieder, wenn er sie zu solchen Auftritten zwang aber sie empfand es auch sehr Geil, da er sie danach auch anständig mit einem Orgasmus belohnte.

Plötzlich ging die Tür meines Zimmers auf. Carmen trat ein.

„ Komm Monika, wir machen weiter. Zieh die Strumpfhose und den Büstenhalter aus. Du bekommst andere Sachen zum anziehen.“

Ich zog schnell die Sachen aus, denn ich war neugierig was Carmen sich nun ausgedacht hatte. Wenn ich aber Carmens Pläne geahnt hätte, ich wäre schreiend aus dem Haus gelaufen. Carmen reichte mir ein paar seltsame Strümpfe. An den Fußspitzen waren im Gummi Ringe, und an den Ober- und Unterschenkeln waren Riemen und Schnallen eingearbeitet und die Knie dick gepolstert. Auch war der Strumpfhalter fest angebracht. Zögernd zog ich mir die Strümpfe an. Dann stand ich plattfüßig vor Carmen, die eine seltsam aussehende Maske in der Hand hielt. Ich mußte mich auf die Bettkante setzen. Carmen hielt die offene Maske vor mein Gesicht, so das ich den Knebel darin sehen konnte. Mist gab es in diesem Haus nur Masken mit eingebautem Knebel dachte ich? Ich öffnete den Mund, damit der Knebel hinein rutschen konnte. Dann zog Carmen mir das Gummi über den Kopf und verschloß sie. Das einzige was nicht vom Gummi bedeckt war, waren meine Augen. Als ich wieder aufstand und dabei in den Spiegel blickte, sah ich wie ich aussah. Die Maske verlieh mir das Aussehen einer Katze. Die kurze Schnauze mit der Nase ragten etwas hervor. Auf meinem Kopf saßen auch Katzenohren. Dann kamen auch meine Arme dran. Zuerst mußte ich fingerlose Handschuhe anziehen, so das ich meine Hände zu Fäusten ballen mußte. Carmen drehte meine Arme so auf den Rücken, das meine Hände hoch zwischen meine Schulterblätter ragten. Mit einem Riemen sicherte sie die Handgelenke in dieser Position, bis sie den Fesselsack darüber gezogen und verschnürt hatte. So aufgezäumt mußte ich ihr ins Wohnzimmer folgen. Was hatte sie jetzt schon wieder mit mir vor? Carmen ging aber zur Terrassentür und trat auf die Terrasse. Dort hatte sie ein großes Brett ausgelegt auf dem ein Pranger aufgestellt war. Dieser Prange hatte nur eine Öffnung für den Hals. Außerdem waren daran zwei gummierte Schellen befestigt. Ich fragte mich wofür sie gedacht waren. Zusätzlich war daran eine T- förmige Stange befestigt. Carmen öffnete den Pranger und befahl mir, noch ehe ich sie erreicht hatte, mich davor zu knien. Ich gehorchte und kam auch dem Befehl nach, mich nach vorn über zu beugen. Dabei half mir Carmen. Als mein Hals in die Aussparung lag schloß Carmen den Pranger. Mit einem Vorhängeschloß sicherte sie den Pranger, so das nur sie mich befreien konnte. Das wunderte mich nun doch, da wir hier allein waren und ich mich bestimmt nicht selbst befreien konnte. Dann trat Carmen hinter mich und griff nach einem meiner Beine. Sie hob es hoch und drückte die Ferse fest gegen meinen Po. Schnell hatte sie die Riemen mit den Schnallen verbunden und wand sich meinem anderen Bein zu. Jetzt verstand ich die Polster an den Knien. Carmen verließ mich kurz und kam mit einem merkwürdig aussehenden Gegenstand zurück. Sie legte das Teil vor mir ab, so das ich es mir genauer ansehen konnte. Es war etwa dreißig Zentimeter lang und U- förmig gebogen. Etwa zur hälfte war es glatt und die andere Hälfte war Ringförmig geriffelt. An den geriffeltem Ende saß eine dicke Quaste. Während ich das alles in mich aufnahm, beschäftigte sich Carmen mit meinem Busen. Sie schloß die Schellen um jede Brust. Dann drehte sie an den Flügelschrauben und quetschte meinen Busen ab. Als nächstes griff sie das Teil, welches sie vor abgelegt hatte und trat hinter mich. Ich spürte wie sie sich an meinem hinteren Eingang zu schaffen machte. Carmen drückte mit das glatte Ende tief in den Hintern. Da es an einer Stelle dünner war als das ganze in mir steckende Teil, konnte ich es nicht ausstoßen. Carmen trat vor mich und hockte sich hin.

„ So Monika, jetzt werde ich dir erklären, warum ich dich so hergerichtet habe. Einmal in der Woche kommt ein befreundeter Sklave in dieses Haus und arbeitet im Garten. Seine Herrin beaufsichtigt ihn und wenn er seine Arbeit gut macht, darf er sich zur Belohnung an der Sklavin des Hauses austoben. Und die Sklavin des Hauses bist zur Zeit du Monika. Nur das er bei einer als Tier verkleideten Frau den größten Spaß hat. Es kann aber auch sein, das sich seine Herrin mit dir vergnügt um ihn zur besseren Leistung anzuspornen. Natürlich wirst auch du voll auf deine Kosten kommen. Vielleicht darf der Sklave auch in den Pausen in dir eindringen. Na ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß.“

39. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von derrubber am 09.11.10 11:51

Na das nenn ich doch mal einen guten Apetittanreger. Danke dir dafür Annabelle. Wenn auch wieder die Werbepause unnötig ist und der Text viiiiiiieel zu kurz. Aber wem sag ich das
40. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 10.11.10 12:55

Teil 10


Carmen stand auf und ging als es an der Tür klingelte. Was sie mir gerade erzählt hatte, ging mir gewaltig gegen den Strich. Nun war ich zum zweiten mal für einen Mann zugänglich aufgebockt. Ich hatte keine andere Wahl als es so zu nehmen wie es kommen würde. Danach würde ich Carmen schon meine Meinung sagen. Ich wurde aus den Gedanken gerissen als Carmen mit einer zweiten Person auf die Terrasse kam.

„ Oh, welch niedliches Tierchen hast du denn hier? Das wird Karl aber gefallen. Ich glaube er wird heute besonders sorgfältig arbeiten.“

„ Das hoffe ich doch, denn sonst bekommt er die Belohnung nicht.“

Mit Unbehagen hörte ich der Unterhaltung zu. Während der Mann an seine Arbeit ging, setzten sich Carmen und die Frau neben mich auf die Terrasse. Angeregt unterhielten sie sich und Carmen erzählte wie sie mich gefunden hatten und was aus mir werden sollte. Die Frau war sehr überrascht und fragte mich, ob es stimmte was Carmen erzählt hatte. Ich konnte nur bestätigend nicken. Daraufhin rief sie nach Karl. Als Karl auf die Terrasse trat, kniete er sich vor seine Herrin hin. Sie deutete auf mich und er kniete sich hinter mich. Er beugte sich vor und küßt meinen Schritt. Auf ein Zeichen seiner Herrin begann er mich mit der Zunge zu verwöhnen. Meine Lage trug nicht gerade zu meiner Beherrschung bei, ich wollte so was nicht ich protestierte laut in den Knebel aber darum kümmerte sich keiner der Beiden und der Mann hinter mir schon gar nicht, und so kam was kommen mußte. Ich bekam einen super Orgasmus und begann auszulaufen. Laut stöhnend fing der Mann meinen Lustsaft auf und schluckte ihn. Dann wurde er an seine Arbeit zurück geschickt. Ich war wütend auf Carmen und auch auf meinen Körper der mich so schmählich verraten hatte. Dafür trat die Frau zu mir und drehte als erstes die Brustschellen enger zusammen. Ich stöhnte laut auf.

„ Sei vorsichtig, Monika ist Naturgeil, wenn du sie nur hart genug anfaßt erliegt sie einem Orgasmus, der sie Ohnmächtig werden läßt.“

„ Was denn, so eine Geile Sklavin ist das? Das kann ich nicht glauben. So etwas gibt es doch nicht.“

„ Doch, du kannst es ruhig glauben. Ich werde es dir vielleicht nachher beweisen.“

Während dieser Unterhaltung war Carmen hinter sie getreten und hatte angefangen sie zu streicheln. Beide begannen vor meinen Augen sich auszuziehen. Dann als sie nackt vor mir standen fingen sie ein ausgeklügeltes Liebesspiel an. Eine halbe Stunde dauerte das Schauspiel vor meinen Augen, bis beide durch einen Orgasmus erschöpft vor mir lagen. Meine eigene Geilheit hatte sich immer weiter gesteigert. Ich stöhnte vor unbefriedigter Lust laut protestierend in meinen Knebel. Ich hätte gerne mitgemacht. Das hörten beide. Während die Herrin von Karl ihren Sklavin suchte, holte Carmen zwei Rohrstöcke aus dem Wohnzimmer. Karl mußte sich hinter mich knien und seine Hände wurden recht und links neben meinen Kopf mit Handschellen gefesselt. Ich spürte wie sein steifer Schwanz gegen meine Scheide drückte aber er drang noch nicht ein. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit und schrie und jammerte in meinen Knebel.

Erst auf ein Zeichen seiner Herrin drang Karl tief in mich ein. Als er anfing sich zu bewegen, begannen Carmen und seine Herrin ihn abwechselnd mit den Rohrstücken hart auf den Hintern zu schlagen. So trieben sie ihn zum Orgasmus und mich auch. Stöhnend sackte er auf meinen Rücken zusammen. Nun kam die T- förmige Stange zu ihrem Einsatz. Sie verhinderte, das daß Gewicht des Mannes mich auf den Boden drückte und ich von Pranger erwürgt wurde. So lag ich zitternd unter ihm. Dann geschah das gemeine, sie ließen ihn angekettet und gingen ins Haus. Karl mußte lange Keusch gehalten worden sein denn langsam wurde sein Schwanz in mir wieder steif. Ich stöhnte wollüstig auf, als er begann sich wieder zu bewegen. Was ich nicht ahnte, war, das er trotz seiner gefesselten Hände die Flügelmuttern erreichen konnte. In dem Moment als er ein zweites mal kam, drehte er die Schellen noch fester zusammen. Dadurch löste er meinen dritten Orgasmus an diesem Tag aus. Karl beließ es nicht bei ein paar Umdrehungen an den Schrauben. Er drehte sie, bis die Schellen ihren geringsten Durchmesser erreicht hatten. Dadurch wurden meine Brüste an der Basis stramm abgebunden, was mich noch Geiler machte. Wenn ich nicht so gefesselt gewesen wäre, hätte ich mich herum geworfen und an diesem Mann festgekrallt. Als Karl nun begann ein drittes mal sich zu bewegen, dachte ich entsetzt, mein Gott wird dieser Mann denn niemals müde.

Aber zum Glück wurden wir von Carmen unterbrochen. Enttäuscht stöhnte Karl auf als Carmen ihm den Befehl erteilte aufzuhören. Sie löste ihn vom Pranger und fesselte seine Hände auf seinen Rücken.

„ Karl, du wirst dich nun bei Monika bedanken, das sie dich erleichtert hat.“

„ Ja Herrin.“

Karl beeilte sich um mich herum zu kommen und kniete sich vor mich hin.

„ Sklavin Monika, ich der Sklave Karl bedanke mich bei dir herzlich, das du mich von einer drei wöchigen Keuschheit befreit hast.“

Dann beugte er sich vor und küßte mich auf die Augen. Von Carmen bekam er den Befehl vor mir auf den Knien zu bleiben da sie nun eine besondere Überraschung als Belohnung hatte. Carmen ging ins Haus und kam mit einem auf Rädern montierten, mit einer Decke verhängten Käfig zurück. Sie stellte ihn so auf, das ich ihn sehen konnte. Nun durfte Karl sich herumdrehen. Carmen zog die Decke vom Käfig. Zu meiner Überraschung steckte Karls Herrin darin. Sie kniete völlig zusammen gekauert darin. Mit breiten Lederriemen waren ihre Knie mit den Schultern verbunden, ihre Arme lagen über einer Stange in ihrem Rücken und waren mit Lederschellen am Hüftgürtel gefesselt. Ihr Kopf wurde von einer Badekappe verdeckt und in ihren Mund ragte ein am Käfig fest montierter Knebel.

„ Nun Karl, du weißt ja selbst warum deine Herrin dich immer solange Keusch hält. Aber ich sage es dir noch einmal, damit es auch Monika weiß. Deine Herrin ist lesbisch und läst dich nur ganz selten an sich ran. Aber als gute Herrin weiß sie das man einen Sklaven nicht nur mit Fesseln an sich binden kann. Deshalb hat sie mich gebeten, sie für dich bereit zu machen. Also Karl, bediene dich heute Nachmittag so oft du kannst an deiner Herrin.“

Carmen löste seine Handschellen und Karl sprang auf und stellte sich hinter seine Herrin. Wehrlos, mit vor Eckel und Abscheu weit aufgerissenen Augen, mußte sie zulassen das Karl tief in sie eindrang. Ungestüm bewegte sich Karl in ihr. Sie gab protestierende Laute von sich. Aber sie wußte, das sie Karl nur so halten konnte. Und das wiederum nutzte Karl. Denn er verlangsamte seine Bewegungen und zog das Spiel in die Länge. Dann aber kam er zum Höhepunkt. Selbst seine Herrin stöhnte lustvoll auf. Sie genoß es, das sie dem Geschehen nicht entgehen konnte. Dann ließ Karl von ihr ab, stellte sich vor sie auf und beugte sich vor. Er griff nach ihren Brustwarzen und kniff fest hinein. Als sie vor schmerz in ihren Knebel schrei, bedankte er sich bei ihr auf die gleiche Art wie bei mir. Angeekelt versuchte sie ihren Kopf aus seiner Reichweite zu bekommen. Im Hintergrund hörte ich das Telefon. Kurz darauf kam Carmen wieder zu uns. Sie hockte sich neben mich und sagte.

„ Monika, Sylvia will uns morgen in der Stadtvilla sehen. Wir werden zu ihr fahren. Du weißt ja wie du transportiert wirst. Nun ist es Zeit für das Abendessen. Karl wird euch befreien. Ihr zieht euch etwas an und kommt in die Küche.“

Karl machte ein enttäuschtes Gesicht, als Carmen ihm Befahl seine Herrin und mich zu befreien. Aber er machte sich an die Arbeit. Zuerst befreite er seine Herrin, wie es sich gehörte. Als sie aus dem Käfig heraus war, verschwand sie schnell im Haus. Etwas langsamer befreite Karl mich von meinen Fesseln. Zuerst löste er meine Beine aus ihrer Haltung und nachdem er den Pranger geöffnet hatte half er mir aufzustehen. Dann machte er sich an meiner Maske zu schaffen. Dann zog er mir die Maske vom Kopf und der Knebel verließ meinen Mund. Ich wollte ihm gerade sagen, das ich ihn für ein Schwein und Dreckskerl halte, als er mich herumdrehte und auf den Mund küßte. Es widerte mich an. Ich versuchte aus seiner Umarmung zu entkommen, aber er war stärker und hielt mich fest. Zum glück kam da gerade Karls Herrin wieder heraus.

„ Karl, laß Monika los und gehe hinein. Ich kümmere mich um den Rest.“

Nun völlig enttäuscht ließ er mich los und ging.

„ Monika, komm her. Ich mache deine Arme los.“

Ich trat zu ihr und drehte mich mit dem Rücken zu ihr, so das sie an meine Fesseln heran kommen konnte. Sie löste die Riemen und zog den Fesselsack von meinen Armen. Dann befreite sie mich noch von dem Riemen um meine Handgelenke und ich konnte meine Arme sinken lassen. Ich drehte mich wieder um und umarmte sie spontan. Sie erwiderte die Umarmung. Dann gingen wir zusammen auf mein Zimmer. Oben fragte sie mich:

„ Wie hat Carmen das gemeint, du weißt wie du transportiert wirst?“

„ Nun, das hat den Grund, das ich nicht wissen darf wo dieses Haus ist. Deshalb werde ich gefesselt in einem Lieferwagen in die Stadt und zurück gefahren.“

„ Nun wenn das der Grund ist, werde ich dich bestimmt noch oft hier treffen.“

„ Ja, bestimmt. Aber ich möchte nicht mehr für einen Mann so aufgebockt werden wie heute. Ich meine doch, das ich als Bondagesklavin hier bin und nicht als Sexsklavin.“

„ Das stimmt im Grunde auch, aber nachdem was Carmen mir erzählt hat, gehört das zu deiner Ausbildung. Aber nun genug geredet. Laß dich von mir anziehen.“

Als erstes reichte sie mir einen brustfreien Boddy, den ich schnell anzog. Dann mußte ich mich mit dem Rücken zu ihr aufstellen und meine Arme auf den Rücken legen, so das ich mit den Händen die Ellenbogen berührte. Sie zog einen Fesselsack bis unter die Achseln und verschnürte ihn stramm. Danach bekam ich eine Maske über den Kopf gezogen, die mein Gesicht fast völlig frei ließ. Auch mein Mund war durch eine runde Öffnung nicht verdeckt. Als nächstes wurde mir ein hoher, steifer Halskragen umgelegt, der meinen Kopf fast unbeweglich machte.

„ Jetzt mache brav den Mund auf Monika, du bekommst bis zum Essen diese Knebelbirne. Sie wird deinen Mund schön weit spreizen.“

Ich gehorchte und sie schob mir einen mit Gummi überzogenen Knebel in den Mund. Das auffallendste an diesem Knebel war, das er nur ein Stellrad und keine Riemen hatte. Ich merkte schnell warum dieser Knebel keine Riemen brauchte. Als sie am Stellrad drehte, spreizte sich der Knebel und zwang mich meinen Mund weit zu öffnen. Ich versuchte meinen Kopf von ihr weg zudrehen aber sie hielt mich fest. Sie drehte sich noch einmal um und nahm einen Brustharnisch vom Bett. Dieser bestand aus zwei verstellbaren Ringen mit Lederriemen. Die Ringe legte sie mir um den Busen und nachdem sie die Riemen unter meinen Armen hindurch geschoben hatte, verschloß sie diese dort. Dann drehte sie an den seitlich angebrachten Flügelschrauben die Ringe so eng zusammen, das mein Busen wie abgebunden wirkte. Zusammen gingen wir nach unten in die Küche. Karl stand nackt vor der Lehne eines Stuhles. Seine Hände waren wieder auf den Rüchen gefesselt. Eine Maske verdeckte sein Gesicht. Aber erst als ich auf meinem Stuhl saß, sah ich was Carmen sonst noch mit ihm gemacht hatte.
Sie hatte mit einem sehr dünnen Faden seinen Schwanz an die Stuhllehne gebunden. Der Faden war so fest gezogen, das jede noch so kleine Bewegung Karl schmerzen verursachen mußte. So mußte Karl die ganze Zeit stehen, bis wir das Abendessen beendet hatten. Die Beiden zogen es in die Länge und fütterten mich, nachdem sie mir den Knebel abgenommen hatten. Anschließend wurde er wieder in meinen Mund plaziert. Stumm sah ich wie Karl vom Stuhl befreit wurde. Er bekam einen Umhang über die Schultern gelegt und wurde von seiner Herrin hinaus geführt. Carmen brachte sie zur Tür. Dann kam sie wieder in die Küche und begann den Tisch und das Geschirr in die Maschine zu stecken. Da ich ihr nicht helfen konnte, sah ich ihr zu. Das gefiel ihr nicht.

„ Geh ins Wohnzimmer und sitze mir nicht im Wege.“

Ich schüttelte den Kopf um ihr anzudeuten, das ich ihr weiter zusehen wollte. Aber Carmen bestand darauf. Sie griff nach meinem Arm und zog mich vom Stuhl hoch. Mit sanfter Gewalt zwang sie mich ins Wohnzimmer. Dort stieß sie mich in einen Sessel und fesselte meine Beine mit einem Riemen stramm zusammen.

„ Dafür, das du mir nicht gehorcht hast wird deine Nacht nicht gerade bequem werden. Ich werde mir etwas schönes ausdenken.“

Dessen war ich mir sicher. Seit ich in Carmens Hand war, war bisher noch jede Nacht nicht gerade bequem. Aber ich war ja auch immer richtig müde, so das es mich nicht allzusehr störte. Ich schlief trotzdem gut. Nun war ich gespannt was sie sich ausdenken würde. Ich brauchte nicht lange zu warten bis Carmen kam. Sie setzte sich in den zweiten Sessel und schaltete den Fernseher an. Zwei Stunden sah sie in aller Ruhe einen Film an und kümmerte sich nicht um mich. Dann aber machte sie den Fernseher aus und befahl mir ihr zu folgen nachdem sie meine Beine wieder befreit hatte. Sie ging in das Zimmer, in dem ich schon eine Nacht auf dem Stuhl verbracht hatte.

„ Nun Monika, nun werde ich dich lehren meinem Befehlen zu folgen und das sofort.“
Zuerst löste sie meine Fesseln und ich mußte mich ausziehen. Carmen reichte mir einen Anzug aus sehr dickem Gummi, den ich anziehen sollte. ich mußte mit beiden Beinen in den Anzug schlüpfen und ihn hochziehen. Als er auf meinen Hüften saß, merkte ich, das mein Hintern nicht von Gummi bedeckt war. Ich zog ihn weiter an und schlüpfte mit den Armen in die Ärmel. Dann trat Carmen hinter mich und schloß den Anzug. Vor meiner Brust hing noch eine Kopfhaube, die Carmen mir erst aufsetzte nachdem sie mich mit einem dicken Gummiball geknebelt hatte. Hüpfend folgte ich ihr dann zu einer seltsam aussehenden Bank. Ich mußte mich mit dem Bauch nach unten darauf legen. Sofort schnallte sie mich mit breiten Riemen darauf fest. Meine Beine lagen auf einem beweglichem Teil dieser Bank und die Füße ragten darüber hinaus. Hinter der Bank stand ein Gestell mit Gewichten, in die meine Füße nun eingespannt wurden.
Neben mir war eine seltsame Vorrichtung, die aus einem Motor und zwei Rohrstöcken bestand. Zusätzlich legte mir Carmen ein Halsband an, das mit einer dicken Kette verbunden war, die zum hinter mir stehendem Gestell führte.

„ So Monika, ich werde dir jetzt die Strafe erklären, die dich nun erwartet. Wenn ich diesen Knopf an der Seite dieser Bank gedrückt habe, wirst du deine Beine in einer bestimmten Höhe halten müssen. Wenn du sie auch nur etwas sinken läst, wird sich die Maschine neben dir in Bewegung setzen und dir solange auf den Hintern schlagen, bis deine Beine wieder auf die eingestellte Höhe bringst. Ich wünsche dir nun eine gute Nacht. Ich hoffe das du nicht zu oft die Schläge ertragen mußt. Aber das liegt nur an dir.“

Sie ließ mich allein, nachdem sie den erwähnten Knopf gedrückt hatte. An der Tür drehte sie sich noch mal um.

„ Ach ja, die Maschine wird sich mit einer Verzögerung von fünf bis zehn Minuten in Bewegung setzen.“

Dann schloß sich die Tür hinter ihr. Meine Beine waren durch das Gewicht nach unten gedrückt worden und vollkommen bewegungslos gestreckt. Nur an den Hüften konnte ich sie bewegen. Aber ehe ich sie auch nur ansatzweise in die Höhe brachte, setzte sich die Maschine in Gang. Die ersten Schläge waren noch leicht, bis die Maschine ihre volle Umdrehungszahl erreichte. Dann aber prasselten harte Schläge auf meinen nackten Hintern. Ich versuchte meine Beine in die Höhe zubekommen und schrie dabei vor Schmerzen laut in meinen Knebel. Dann plötzlich hatte ich es geschafft. Sofort stellte die Maschine ihre Arbeit ein. Ich konnte mir vorstellen, das mein Hintern nach dieser Nacht grün und blau sein würde. Das hatte ich wirklich nicht verdient. Und das nur, weil ich Carmen bei der Arbeit zusehen wollte. Ich schaffte es meine Beine eine Weile hoch zu halten bis die Gewichte sie wieder nach unten drückten. Aber dann war es wieder soweit, und ich bekam wieder harte Schläge. Mühsam brachte ich meine Beine wieder in die Höhe. Diese Strafe war aus meiner sicht dem angeblichem Vergehen nicht angemessen. Um es kurz zu machen, ich bekam in dieser Nacht mehr Schläge auf den Hintern als in meinem bisherigem Leben. Ich war völlig erschöpft als Carmen am Morgen kam und die Maschine abstellte und mich befreite.
Ich sank auf die Knie und hielt ihre Beine umklammert. Ich weinte noch von den letzten Schlägen die ich erhalten hatte. Carmen setzte sich auf den Boden und nahm mich in ihre Arme.

„ Nun Monika, wirst du noch einmal ungehorsam sein?“

Ich schüttelte den Kopf, da ich noch immer den Knebel im Mund hatte. Ich hatte mir wirklich vorgenommen von nun an jeden Befehl von ihr sofort zu befolgen. Sie streichelte mich sanft und meine Tränen versiegten. Als sie anfing mich aus dem Anzug zu befreien schluchzte ich noch immer. Dann half sie mir in mein Zimmer und ich konnte mich unter die Dusche stellen. Dabei fiel mein Blick in den großen Spiegel und ich sah, das meine Vermutung richtig war. Mein Hintern war grün und blau. Ich duschte ausgiebig. Als ich aus der Dusche kam, trocknete ich mich ab. Dann zog ich mir einen Bademantel aus Gummi an und ging nach unten. Carmen hatte schon das Frühstück gemacht und ich aß ausgiebig.

41. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 10.11.10 14:04

hallo anabelle,


mein kopfkino rotiert immer wenn deine geschichten und fortsetzungen lese.

danke
42. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von SteveN am 10.11.10 16:38

Hallo Annabelle !


WAOH

Mehr kann ich nicht sagen.


Viele Grüße SteveN


43. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von derrubber am 10.11.10 22:03

@annabelle danke für das sehr schöne betthupferl. wunderschöner schreibstil, es liest sich fließend und ist sehr interessant. auch die werbepause hast du diesmal richtig getroffen. danke dir für die ersten schönen abschnitte deiner geschichte.

@Herrin_nadine wenn dein kopfkino durch diese geschichten hier so oft rattert, nimmst du viele impulse mit während deiner sm-begegnungen?
44. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 11.11.10 16:15

Nun ja es kommen noch edliche Teile und ich werde ab heute erst einmal nur noch hier posten um den Rückstand zu einem anderen Forum aufzuholen damit ich nicht ständig hin und her schauen muß wo ich stehe.

LG
Annabelle



Teil 11

„ Monika, beeile dich etwas, Sylvia erwartet uns um zwölf Uhr. Ich muß dich doch noch für die Fahrt fertig machen.“

Ich wußte das und es hätte diesen Hinweiß nicht gebraucht. Ich beschloß das Frühstück zu beenden und das Geschirr wegzuräumen.

„ Laß das, das kannst du auch noch erledigen wenn wir wieder hier sind.“

„ Na schön, wann meinst du das wir wieder hier sind?“

„ Nun, das wird wohl erst heute Abend oder morgen früh sein. Geh ins Wohnzimmer und warte dort auf mich. Ich hole nur deine Reisekleidung.“

Da ich mich an mein Versprechen erinnerte, gehorchte ich sofort. Bald kam Carmen nach. Sie brachte das Corsett, den Stahlgürtel mit den Handschellen, die Maske, Schuhe und Umhang. Eine dreiviertel Stunde später stand ich so im Wohnzimmer, wie ich hier angekommen war. Es war irgend wie seltsam aber gerade in dieser Kleidung fühlte ich mich am wohlsten. Ich konnte es mir nicht erklären und wollte es auch nicht es war gut so wie es war. Carmen führte mich hinaus zum Lieferwagen und nachdem sie mich auf der Ladefläche gebracht und angeschnallt hatte fuhr sie los. Ich wurde ziemlich durchgeschüttelt aber da ich die ganze Nacht nicht geschlafen hatte und es unter der Maske dunkel war, schlief ich ein. Ein harter Schlag auf meinem Hintern weckte mich. Carmen löste die Riemen und half mir von Lieferwagen herunter. Erst im Haus nahm sie mir die Maske ab. Als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatte, sah ich das in der großen Empfangshalle neben der Treppe eine Hundehütte aufgestellt worden war.

Das Mädchen, das vor der Hütte angekettet war, war fast so angezogen und gefesselt wie ich gestern. Nur ihre Maske gab ihr das aussehen eines Hundes mit Schlappohren. Auch ihr Oberkörper war fast vollständig mit Gummi bedeckt, nur ihr Busen und die Schultern waren frei. Zudem waren mit einem Faden an jede Brustwarze eine kleine Glocke gebunden. Um ihren Hals lag ein starres Halscorsett und zwang ihren Kopf nach oben.

„ Na Angelik, was hast du wieder angestellt?“

„ Wau, wau!“ brachte das Mädchen hervor.

„ Aha, die verschärfte Strafe. Monika, komm mal her. Das hier ist Angelik, sie muß drei Tage als Hund leben und das auch äußern. Genauso wie ein Hund wird sie drei mal am Tag Gassi geführt.“

„ Was hat sie angestellt?“

„ Das kann ich dir nicht sagen aber wir werden Sylvia danach fragen. Komm mit.“

Ich folgte Carmen ins Wohnzimmer. Dort fanden wir Sylvia und meine Freundin vor. Meine Freundin lag nackt auf dem Boden. Ihre Arme steckten in einem Monohandschuh auf ihrem Rücken, auch ihre Beine waren in einem Monostrumpf gesteckt worden. Nur ihre Zehen waren wieder nackt. Sylvia ging langsam im Zimmer auf und ab, während meine Freundin auf dem Boden robbend sich bemühte ihr zu folgen. Dabei mußte sie ihre Stiefel mit der Zunge sauber lecken. Als Sylvia und sah, blieb sie stehen.

„ Hallo Carmen, schön das du da bist. Wie geht es euch?“

„ Oh, ganz gut. Monika lernt sehr schnell.“

Ich sah wie meine Freundin bei der Nennung meines Namens zusammen zuckte. Sie unterbrach ihre Arbeit und sah mit weit aufgerissenen Augen zu uns hoch. Und sprach völlig überrascht.

„ Monika, was machst du hier?“

Sylvia stellte ihre Fußspitze auf ihre Brustwarze, die noch den Boden berührte und verlagerte leicht ihr Gewicht. Vor schmerzen schrie meine Freundin auf.

„ Mara, habe ich dir erlaubt zu reden?“

„ Nein Herrin, verzeihen sie mir mein unerlaubtes Sprechen. Ich bin nur so überrascht, meine beste Freundin hier zu sehen.“

„ Nun Mara, ich verzeihe dir noch einmal, da du der Grund bist warum Monika bei uns ist.
Carmen nimm Monika den Umhang ab, damit Mara sieht wie Monika zurecht gemacht ist.“

Carmen kam dem Befehl nach und die Augen meiner Freundin Mara weiteten sich wieder als sie mein Corsett sah.

„ Mara, du warst die letzten Tage bis auf deine Fesseln nackt. Ich frage dich, gefällt dir was du an Monika siehst?“

„ Ja Herrin, das gefällt mir. Wenn meine Herrin es wünscht, werde ich mich mit Freuden unterwerfen.“

„ Wenn ich es Wünsche? Ich äußere keine wünsche in bezug der von Sklavinnen zu tragender Bekleidung. Ich befehle was sie zu tragen haben. Hast du das verstanden?“

„ Ja Herrin, ich werde mich mit besonderer Freude ihrem Befehl unterwerfen.“

„ Dafür bist du ja hier. Aber damit du nicht wieder unerlaubt redest und fragen stellst werde ich dich knebeln. Vielleicht werde ich dir erzählen warum du schuld bist, das Monika hier ist.“

„ Danke Herrin, ich trage mit großer Freude den Knebel und kann es kaum erwarten die Geschichte zu hören.“

„ Schön. Ich habe aber noch eine kleine Überraschung für dich. Heute Nachmittag kommt ein lieber, älterer Herr zu uns. Dieser Herr wird sich deiner annehmen und dich auch in ein Corsett schnüren. Das ist sein bevorzugtes Ritual und das macht er gründlich. Nun mach den Mund auf.“

Sylvia beugte sich nach unten und schob Mara einen dicken Gummiball in den geöffneten Mund und sicherte den Riemen stramm in ihrem Nacken. Zu mir gewand sagte sie:

„ Ja Monika, du hast richtig gehört. Mara trägt seit sie hier ist außer den Fesseln nichts. Aber ab heute wird sie jeden Tag aufs strengste corsettiert und die strengst Zwangskleidung tragen. Für dich habe ich einen jungen Mann eingeladen, der für seine eigene Sklavin noch einige Übung braucht. Er wird in meinem beisein dich fesseln und von mir einige Tips bekommen. Bist du dazu bereit?“

„ Ja Sylvia, ich bin bereit dazu. Aber ich möchte noch mit dir über etwas unter vier Augen besprechen.“

„ Aber sicher Monika, du bist keine gewöhnliche Sklavin wie deine Freundin Mara. Komm mit mir.“

Sie sah Carmen an.

„ Kümmere dich solange um Mara, bitte.“

„ Ja Sylvia, das mache ich. Ich habe auch noch eine Frage. Was hat Angelik angestellt, das sie als Hund gehalten wird?“

„ Sie hat gestern mit Mara gearbeitet und sie an das Andreaskreuz fesseln sollen. Als Mara dann gespreizt vor ihr stand, konnte sie es nicht lassen sie mit der Zunge zum Orgasmus zu treiben.“

„ Na, das mußte doch so kommen. Du weißt doch wie Angelik reagiert, wenn sie ein hilflos gefesseltes Mädchen vor ihr steht.“

„ Ja, das weiß ich, deshalb habe ich ihr ja auch befohlen Mara zu fesseln.“

Lachend drehte sich Sylvia um und deutete mir an, ihr ins Büro zu folgen. Ich ging hinter ihr her. Sie setzte sich hinter ihren Schreibtisch und befahl mir, mich vor den Schreibtisch zu knien. Ich gehorchte und als mein Hintern die Fersen berührte, stöhnte ich auf. Sylvia sah mich fragend an und ich erzählte ihr von meiner Nacht. Als ich geendet hatte fragte sie:

„ Nun Monika, worüber wolltest du mit mir reden?“

Ich begann damit und erklärte ihr, das ich nicht gerade glücklich bin, wenn ich von einem Mann gefickt werde, wenn ich wehrlos gefesselt war. Dann brach es aus mir heraus. Ich erzählte ihr, das ich von meinem Vater immer auf diese Art vergewaltigt worden war und ich deshalb die Männer verachtete auch wenn sie mich zum Orgasmus brachten. Auch über meine wahre Veranlagung berichtete ich ihr. Als ich fertig war, sagte sie:

„ Wenn du mir oder Carmen das alles vorgestern erzählt hättest, hätten wir dich nicht dem Programm unterzogen das du für einen Mann zur Sklavin erzogen wirst. Wir wollen dir doch nicht schaden. Aber das erleichtert uns die Suche nach einer geeigneten Person für dich. Nur um eines bitte ich dich noch. Ich habe leider schon einer Reihe von Herren versprochen, das sie mit dir arbeiten dürfen. Bist du damit einverstanden?“

„ Okay, einverstanden. Aber nur wenn sie mich nicht fi**en.“

„ Gut, ich werde noch einmal mit den Herren sprechen. Nur der Herr nachher will seine Sklavin den Tag über, wenn er zur Arbeit ist, sicher verwahrt wissen und an dir verschiedene Arten testen. Er bringt dazu einen von ihm entworfenen Anzug mit. Er hat mir den Entwurf gezeigt, und der macht es einem Mann unmöglich dich zu fi**en, wenn du darin steckst. Nun kannst du dich hier im Haus etwas umsehen wenn du willst.“

„ Danke Sylvia, aber ich würde mich gerne noch etwas ausruhen und ein bißchen schlafen ehe der Herr da ist.“

„ Gut, lege dich im Wohnzimmer auf das Sofa. Ich werde dich rechtzeitig wecken lassen. Nun geh und schicke noch Carmen zu mir, damit ich mit ihr dein neues Programm absprechen kann.“

Ich erhob mich und ging hinaus. Carmen war noch im Wohnzimmer und ließ sich nun, wie vorhin Sylvia, von Mara ihre Schuhe säubern. Ich gab Carmen weiter was Sylvia mir gesagt hatte und bevor ich mich auf das Sofa legen konnte, knebelte mich Carmen. Auch Mara bekam ihren Knebel zurück. Ich hätte mich gern mit Mara unterhalten. Aber ich war auch noch recht müde. Ich sah noch kurz zu wie Mara versuchte zu mir zu kommen. Ich erfuhr nie ab sie es schaffte.

Ich hatte einen wahnsinnigen Traum, in dem ich in alle nur erdenklichen Stellungen gefesselt und geknebelt wurde. Ich wurde mit Ruten und Peitsche geschlagen und in vielfältiger Weise zum Orgasmus getrieben. Ich war schweißgebadet als ich von Sylvia geweckt wurde.

„ Komm Monika, es ist soweit. Du mußt dich noch duschen und dann darfst du sehen was mit Mara geschehen ist.“

Ich war sofort hellwach und ließ mich von Sofa helfen. Sofort half mir Sylvia aus meiner Reisebekleidung und brachte mich nackt zu einem Badezimmer.

„ Monika, du wirst deinen Schritt sauber nachrasieren. Ich werde das kontrollieren , wenn ich auch nur ein Haar finde, werde ich es mit einer Pinzette auszupfen.“

Wortlos ging ich unter die Dusche. Fünfzehn Minuten später stand ich erfrischt und sauber nachrasiert vor Sylvia und bestand ihre peinlich genaue Kontrolle.

„ In etwa einer halbe Stunde kommt der junge Herr. Wir gehen jetzt in den Keller und besuchen Mara.“

Wir gingen in einen kleinen Raum, in dem nur ein vom Boden bis zur Decke reichender Pfosten stand. An diesem Pfosten war Mara mit breiten Riemen gefesselt. Ein älterer Herr stand neben ihr und wollte sie gerade Knebeln. Aber Sylvia hielt ihn zurück.

„ Wir möchten von der Sklavin Mara hören, wie sie sich nach der Zeit ohne Kleidung fühlt.“

Der Mann hatte Mara ein Hosencorsett angelegt und völlig geschlossen. Dadurch wurden ihre Brüste sehr hoch gehoben, so das ihre Brustwarzen weit abstanden. Außerdem trug sie nun lange Gummistrümpfe, Schuhe mit hohen Absätzen, oberarmlange Handschuhe. Dazu hielt ein strenges Halscorsett ihren Kopf schön aufrecht. Während ich sie betrachtete sagte sie:

„ Herrin, ich fühle mich gut auch wenn das Corsett sehr eng ist und das Gummi ungewohnt stramm anliegt. Nur das Halscorsett mag ich nicht.“

„ Und warum nicht?“

„ Herrin, das Halscorsett ist so eng, ich kann meinen Kopf nicht mehr bewegen.“

„ Dafür ist es auch gedacht. Außerdem vollendet es deine aufrechte Haltung. Was willst du mehr? Nun Herr Sachs, stopfen sie Mara den Mund und behandeln sie ihren Busen mit der Gummipeitsche. Danach dürfen sie ihr die im Vertrag vereinbarten Ringe anbringen.“

„ Ich danke ihnen Frau van der Meer. Ich werde dieser kleinen Sklavin dazu noch eine menge Lust bereiten.“

„ Ja, das weiß ich doch. Bis jetzt hat sich noch keine der Sklavinnen darüber beschwert, bei ihnen nicht auf ihre Kosten gekommen zu sein. Ich wünsche ihnen noch viel Spaß. Ach Mara, ich werde dir nachher zeigen was mit Monika geschehen ist. Nur das Monika im Gegensatz zu dir nicht nur ein paar Stunden in ihrer Lage bleibt, sondern bis morgen Früh. Komm Monika, wir gehen wieder nach oben. Ich glaube der junge Mann muß gleich kommen.“

Wir gingen in Sylvias Büro und dieses mal durfte ich mich auf einen Stuhl setzen. Wir unterhielten und dann klopfte es an der Tür. Auf Sylvias herein rufen schaute Carmen durch die Tür.

„ Sylvia, der Herr Benson ist da.“

„ Danke Carmen, führe den Herrn herein.“

Kurz darauf brachte Carmen einen wirklich gut aussehenden jungen Mann ins Büro.

„ Bitte setzen sie sich Herr Benson,“ forderte Sylvia ihn auf.

Er setzte sich so an den Schreibtisch, das er sowohl Sylvia als auch mich sehen konnte.

„ Dies Herr Benson, ist Monika. Sie hat sich für ihren Versuch zur Verfügung gestellt aber nur unter der Bedingung das kein Geschlechtsverkehr stattfindet. Sind sie mit dieser Änderung einverstanden?“

„ Aber sicher, Frau van der Meer. Wenn ich mit ihr fertig bin, ist das sowieso nicht mehr möglich. Ich hatte auch nicht vor den Geschlechtsakt durchzuführen. Ich bin meiner eigenen Sklavin treu. Ich will nur sehen, ob es einer Sklavin möglich ist längere Zeit in meinen Entwürfen auszuhalten.“

„ Das ist gut. Bist du damit einverstanden Monika?“
der junge Mann sah uns erstaunt an.

„ Ja Sylvia. Damit bin ich einverstanden. Ich freue mich wenn ich diesem Herrn helfen kann.“

„ Gut, dann könnt ihr gehen und beginnen. Ich werde Herrn Benson nachher erklären welchen Status du hier hast.“

Dann wand sie sich noch einmal dem Mann zu.

„ Herr Benson, wenn sie fertig sind möchte ich noch mit ihnen sprechen.“

„ Aber sicher, Frau van der Meer. Ich werde mich bei ihnen melden. Aber eine Bitte hätte ich noch, wenn mir jemand helfen könnte meine Sachen aus dem Auto zu holen?“

„ Natürlich, ich werde ihnen Carmen schicken.“

„ Danke.“

Er stand auf und sah mich an. Ich folgte seinem Beispiel und wir gingen in die große Halle.

„ Du heißt also Monika?“

„ Ja.“

„ Bist du schon lange bei Sylvia? Ich habe dich hier noch nie gesehen?“

„ Nein, ich bin noch nicht lange hier. Ist es ihnen unangenehm mit einer nackten Sklavin allein zu sein?“

„ Nein, da meine eigene ja auch nackt ist, wenn ich zu Hause bin. Ah, da kommt ja Carmen.“

Er ging auf Carmen zu und sprach kurz mit ihr. Beide kamen dann zu mir.

„ Monika, du wartest hier. Ich helfe nur Herrn Benson bei seinen Sachen.“

Sie gingen beide zur Eingangstür und kamen zwei Minuten später mit einem großen Koffer wieder herein. Während Herr Benson den Koffer öffnete ging Carmen an eine Kurbel, die neben dem Treppenaufgang war und ließ eine Kette von der Decke herunter. Herr Benson bereitete einen aus dickem Gummi bestehenden Anzug aus. Dieser Anzug besaß keine Ärmel, aber dafür eine völlig geschlossene Maske. Da der Anzug von Kopf bis Fuß im Rücken zu schließen war, mußte ich mich auf das Gummi legen. Währenddessen legte Carmen noch einige Vorhängeschlösser bereit. Dann begann Herr Benson damit den Anzug zu schnüren. Ich hatte meine Arme unter der Brust zusammen zulegen. Als Herr Benson den Anzug bis zu meinem Hals geschlossen hatte, legte er die vorn befestigten Riemen um meinen Körper und zog sie stramm an. Dann sicherte er jeden Riemen mit einem der Schlösser. Er hielt mir die Maske vor das Gesicht, ich sah den recht dicken Knebel und die Schlauchstutzen darin. Ich öffnete den Mund und ließ mir den Knebel hineinstecken. Herr Benson plazierte die Schlauchstutzen in meiner Nase und zog die Maske ganz über meinen Kopf. Dann wurde die Maske verschnürt und ebenfalls mit zwei Riemen und Schlösser gesichert. Ich spürte auf meinem Kopf eine verstärkte Platte. Daran wurde nun die Kette befestigt. Nun ahnte ich was geschehen würde. Und meine Ahnung trog mich nicht. Ich wurde an meinem Kopf in die Höhe gezogen.
45. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 11.11.10 19:30

hallo anabelle,

das ist sehr schlau von dir. spart zeit und mühen.

dann kann ich den kommentar vom anderen forum auch übernehmen ***grins***

46. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von drachenwind am 11.11.10 20:38

Wenn du es so machst, kann ich bald nicht mehr schummeln.
Ich hoffe, die Wartezeiten sind nicht mehr so lang zwischen
den Fortsetzungen.
Aber sei beruhigt, der Spaß am Lesen bleibt erhalten.
47. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von derrubber am 11.11.10 22:51

@annabelle: das erfreut nicht nur mich. wenn die fortsetzungen nun auch noch länger werden bin ich fast rundum glücklich und zufrieden.
48. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 12.11.10 10:11

Teil 12

Dann gab mir einer der Beiden einen Stoß und ich schwang hin und her. Gedämpft hörte ich wie sie die Halle verließen. Ich nahm an, das Herr Benson nun zu Sylvia ins Büro ging um noch einmal mit ihr zu sprechen. Einige Male hörte ich wie sich Türen öffneten und wieder schlossen. Dann war plötzlich alles still. Ich wußte nicht wie spät es war und wie lange ich hier so hängen sollte. Aber nach Sylvias Andeutungen würde ich wirklich bis zum nächsten Morgen so bleiben. Irgendwann mußte ich eingeschlafen sein.

*

Ein Ruck, der durch meinen Körper ging weckte mich. Ich wurde langsam wieder zu Boden gelassen und spürte wie die Schlösser und Riemen gelöst wurden. Dann lockerte sich die Schnürung und kurz darauf sah ich Sylvia und Herrn Benson in die Augen. Vollkommen steif mußte ich mir helfen lassen und beide führten mich ins Büro. Als ich auf einem Stuhl saß und auch sie sich gesetzt hatten, forderte Sylvia mich auf, Herrn Benson zu erzählen ob der Anzug geeignet war seine Sklavin darin eingeschnürt alleine zulassen.

„ Ja Sylvia, das ist er. Aber ich weiß nicht ob Herr Benson sich auch in anderer Beziehung abgesichert hat. Es wird ja so sein, das er am Tag nicht zu Hause ist. Wenn ihm etwas zustoßen sollte, wäre seine Sklavin ziemlich übel dran. Sie kann sich nicht selbst befreien, geschweige denn um Hilfe rufen.“

„ Nun, ich glaube das sich Herr Benson in dieser Hinsicht abgesichert hat.“

„ Ja, das habe ich. Ich habe eine Schwester, die weiß von meiner Leidenschaft und ich habe mit ihr ausgemacht, das ich sie anrufe wenn ich meine Sklavin gefesselt allein zu Hause lasse.“

„ Dann ist der Anzug für ihr Vorhaben hervorragend geeignet. Ich habe sogar darin richtig gut geschlafen.“

„ Das Freud mich zu hören. Ich danke ihnen Monika.“

„ Nun dann ist das ja geklärt. Monika, möchtest du dich öfters Herrn Benson zur Verfügung stellen?“

„ Ja gerne, wenn es in diesem Rahmen bleibt.“

„ Natürlich, das verspreche ich ihnen,“ versicherte er mir.

Sylvia stand auf und sagte:

„ Monika, du wirst doch von Carmen auch nachts gefesselt?“

„ Ja, das werde ich. Ich habe dir doch erzählt wie sie mich vorgestern Nacht gefesselt hat.“

„ Das hast du. Nun muß ich dir sagen, das Carmen mich gebeten hat sie zur Nacht zu fesseln. Sie wollte sehen wie das ist, was sie von dir verlangt. Nur mit dem Unterschied, das ich sie von Herrn Benson habe fesseln lassen.“

„ Darf ich mir das ansehen?“

„ Aber sicher, Herr Benson wird uns begleiten und Carmen auch wieder befreien. Na dann wollen wir mal gehen. Danach werden wir Frühstücken. Mara wird bis dahin sicher mit dem Frühstück fertig sein.“

Herr Benson stand auf und auch ich erhob mich. Ich hatte bis jetzt noch nicht viel von diesem Haus gesehen. Oben im ersten Stock war ein langer Flur, an dem rechts und links jeweils vier Türen gab. An der zweiten Tür auf der rechten Seite blieb Sylvia kurz stehen und öffnete sie. Herr Benson und ich betraten kurz nach ihr das Zimmer. Überrascht sah ich wie Carmen die Nacht verbringen mußte.
Um die Hüfte, über und unter der Brust waren breite Gurte um sie gelegt. Ihre Arme waren parallel auf den Rücken mit weiteren Gurten gefesselt. Kurz über den Knien und an den Fußgelenken waren miteinander verbundene Lederschellen geschnallt worden. Fast ihr ganzer Kopf verschwand in einer Knebelmaske mit steifer Halscorsage. Ihre Fußfesseln waren mit einer kurzen Kette oben auf der Knebelmaske befestigt, so das sie ihre Beine nicht ausstrecken konnte. Aber das war nicht das ungewöhnliche an ihrer Fesselung. Eine lange Kette lief von ihrer Kniefessel zur Decke und zwei kurze Ketten von ihrer Halscorsage zum Kopfende des Bettes. An diesen drei Ketten hing Carmen knapp über dem Bett. Nur ihre Brustwarzen berührten gerade noch das Gummilacken. Ich sah, das Carmen wach war.

„ Na Carmen, wie war die Nacht? Hast du gut geschlafen?“

Ich bemerkte das Carmen mühsam versuchte zu nicken.

„ Willst du noch eine Weile so bleiben? Wenn ja, werde ich Monika erlauben sich etwas mit dir zu beschäftigen.“

Dieses mal war ein Kopfschütteln zu sehen.

„ Na gut, Herr Benson würden sie Carmen herunter lassen und nur ihre Beine befreien? Die Armen bleiben gefesselt und auch die Knebelmaske darf sie noch bis heute Mittag behalten.“

„ Gerne Frau van der Meer, wenn sie mir helfen würden.“

Er kniete sich auf das Bett und umfaßte Carmen unter dem Busen und an den Oberschenkeln und hob sie leicht an. Sylvia selbst löste die Ketten. Dann wurde Carmen vorsichtig auf das Bett gelegt. Herr Benson löste ihre Beine von der Maske und da sah ich, das von den Fußgelenken noch ein Gurt abging und zwischen ihren Beinen verschwand. Dann wurden die Lederschellen von ihren Beine gelöst und ich hörte von Carmen ein erleichtertes aufseufzen. Sylvia befestigte eine Führungsleine an der Halscorsage und winkte mich zu ihr.

„ Hier Monika, du kümmerst dich um Carmen deiner neuen Herrin.“

Verwirrt sah ich Sylvia an, die mich wiederum anlächelte. Auch Herr Benson lächelte.

„ Ja, du hast richtig gehört Monika. Carmen hat mir gegenüber gestern den Wunsch geäußert, das sie dich behalten will. Ich bin einverstanden. Ab heute Mittag ist Carmen keine Sklavin mehr sondern meine Partnerin. Du Monika bist ihre erste Sklavin und wirst mit Carmen im Landhaus leben. Ich werde euch öfters besuchen. Nun überlasse ich euch selbst.“

Sie verließ mit Herrn Benson das Zimmer. Ich setzte mich zu Carmen auf das Bett. Carmen versuchte mir etwas zu sagen aber außer einiger Grunzlaute brachte sie nichts hervor.

„ Laß es sein Carmen, ich kann dich doch nicht verstehen. Nun werde ich mich etwas mit dir vergnügen. Komm drehe dich auf den Rücken.“

Mit meiner Hilfe gelang es Carmen sich umzudrehen. Ich legte mich neben sie und begann sie zu streicheln. Langsam kam Carmen auf Touren und als ich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine rutschte und sie mit meiner Zunge berührte, explodierte in Carmen der Orgasmus. Wenn sie nicht so hervorragend geknebelt gewesen wäre, hätte sie das Haus zusammen geschrieen. Nachdem die Wellen der Erregung abgeklungen waren half ich Carmen auf die Beine.

„ So Carmen, du kannst dich später bei mir bedanken. Komm ich habe Hunger, ich habe seit gestern Morgen nichts mehr gegessen. Hoffentlich ist noch etwas für mich da.“

Ich griff nach der Führungsleine und zog Carmen hinter mir her nach unten. Ich wußte nicht wo das Eßzimmer war und ließ Carmen vor gehen. Sie blieb vor einer Tür stehen und ich mußte mich an ihr vorbei drängen um sie zu öffnen. Auf dem Tisch stand noch ein Gedeck und auch noch etwas zu essen. Ich setzte mich auf den Stuhl und verschlang das Essen mit Heißhunger. Carmen stand neben mir und sah zu. Ich konnte nicht anders, als sie so stehen zu lassen. Ihre Maske war mit einem Schloß gesichert und Sylvia hatte mir keinen Schlüssel dazu gegeben. Als ich satt war stand ich auf und zog Carmen wieder hinter mich her. Ich blieb bei der Hundehütte stehen und sah, das man Angelik auch wie einen Hund fütterte. Ich sah das im Hundenapf wirklich Hundefutter war. Aber Angelik schien das nicht viel auszumachen, denn sie beugte sich immer wieder vor und aß einen Happen. Sylvia kam die Treppe herunter.

„ Ach Monika, ich möchte noch etwas mit dir besprechen. Da fällt mir ein, das Angelik noch Gassi gehen muß. Aber das kann Carmen erledigen.“

Sie löste die Kette die Angelik mit der Hundehütte verband und nahm mir die Führungsleine von Carmen aus der Hand. Sie hackte die Kette in die Leine ein und brachte die Beiden zur Tür. Als Beide draußen waren kam Sylvia wieder zu mir. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns in die bequemen Sessel.

„ Monika, ich muß dir etwas mitteilen, was deine Freundin Mara betrifft. Nachdem sie gehört hat warum du hier bist und so streng behandelt wirst, hat sie um eine Verlängerung ihrer Sklavenzeit gebeten. Ich habe ihr erklärt, das wenn ich zustimme sich einiges an ihrem Aussehen ändern wird.“

„ Moment, was willst du mir damit sagen, ihr Aussehen wird sich ändern, was heißt das genau?“

„ Nun bei mir gibt es nur zwei Möglichkeiten. Die eine ist, das Jemand bei mir ihren Urlaub von drei Wochen verbringt. Dann geht es wieder in sein normales Leben zurück. Die andere ist, das er bei mir bleibt und das auf Jahre. Das heißt, eine Verlängerung des Urlaubes bedeutet für sie praktisch das sie für immer meine Sklavin bleibt, bis ich sie an jemanden geeigneten Verschenke oder Verkaufe.“

„ Und wie hast du dich entschieden?“

„ Nun, ich habe mich entschieden, das ich ihrer Verlängerung zugestimmt habe.“

„ Was hat das mit ihrem Aussehen zu tun?“

„ Das werde ich dir gleich sagen. Und da kommst du ins Spiel. Ich hoffe das du gut mit der Schere und Rasierapparat umgehen kannst. Ich habe Mara gesagt, das wenn sie bei mir bleibt für ein Jahr oder länger eine Glatze tragen muß. Und auch das du ihr das erste Mal diese Glatze scheren wirst. Bist du bereit das für sie zu tun? Mara wünscht es sich.“

„ Okay, ich mache es. Wenn sie mir vorher mal irgend etwas gesagt hätte, wäre ich nicht hier. Ich finde das muß belohnt werden.“

„ Schön, das du das mit Humor siehst. Ich habe Mara im Keller für dich vorbereitet. Du darfst mit ihr auch etwas anderes anstellen aber laß dich durch Tränen nicht weich machen. Ich habe bis jetzt noch nie erlebt, das ein Mädchen nicht weint wenn sie kahl geschoren wird.“

„ Oh, ich glaube nicht das ich weich werde. Ich brauche nur an meinen Hintern zu denken. Im Grunde habe ich die Nacht durch ihre Schuld auf der Prügelbank verbracht.“

„ Nun komm, ich bringe dich zu Mara.“

„ Sylvia, darf ich mir zuerst etwas anziehen? Ich möchte nicht weiter nackt herumlaufen.“

„ Aber sicher. Gehe nach oben, die dritte Tür links ist das Ankleidezimmer. Dort wirst du etwas passendes für dich finden. Komm dann wieder zu mir.“

Schnell lief ich nach oben. Das von Sylvia genannte Zimmer entpuppte sich als riesiger Kleiderschrank. Der Duft des Gummis war atemberaubend. An den Wänden hingen die Kleidungsstücke auf langen Kleiderstangen. Unter dem Fester stand eine große Kommode. Ich öffnete die erste Schublade und fand darin angefangen von Strümpfen, Slips und Büstenhalter alles was eine Frau unter ihrer Kleidung trug. Ich nahm mir das heraus, was ich brauchte. Nachdem ich dieses Sachen angezogen hatte, suchte ich mir aus den aufgehängten Sachen ein Kleid heraus und zog es mir am. Zum Schluß schlüpfte ich noch in ein paar Schuhe mit hohen Absätzen. Fertig angezogen fühlte ich mich schon viel wohler und ging zurück ins Wohnzimmer. Sylvia stand sofort auf als sie mich sah. Ich begleitete sie in den Keller.
Wir gingen einen Raum weiter als den in welchem Mara gestern war. Obwohl ich ahnte, das Sylvia eine bizarre Phantasie besaß, erwartete ich nicht das Bild zusehen welches sich mir dann bot. In der Mitte des Raumes stand ein hoher Tisch. In der Mitte der Platte gab es ein Loch, welches mit einer gummierten Stahlschelle versehen war. Durch dieses Loch ragte Maras Kopf. An den Beinen des Tisches vor Mara war eine wagerechte Strebe angebracht. Über diese Strebe waren Maras Beine gelegt worden, so das sie wagerecht zum Körper verliefen. Ihre Unterschenkel liefen parallel zu den Oberschenkeln zurück. Ihre Fußgelenke waren mit breiten Stahlschellen gefesselt, von denen eine Kette zur wagerechten Strebe der hinteren Tischbeine lief. Ihre Arme waren um die hinteren Tischbeine geschlungen worden und mit ebenfalls breiten Handschellen gefesselt. Auch von dort ging eine Kette weiter nach oben zur Tischplatte. Außer ein paar Schuhen trug Mara nichts am Körper. Etwas abseits von Mara stand ein etwas kleinerer Tisch, auf dem alles bereit lag um Mara die Haare zu schneiden. Ich ging um Mara herum. Ich ging leicht in die Hocke und sah Mara ins Gesicht. Sie sah eigentlich sehr gefaßt aus in anbetracht dessen was auf sie zukam. Dann merkte ich, das Sylvia gegangen war.

„ Hallo Mara, schön das wir miteinander ungestört reden können.“

„ Hallo Monika, du hast gehört was mit mir geschehen soll?“

„ Ja, davon habe ich zwangsläufig gehört denn du hast doch den Wunsch geäußert das ich dich äußerlich sichtbar als Sklavin zeichne.“

„ Ja, das stimmt. Vor allem nachdem ich gehört habe, das du mich retten wolltest und was dir deswegen widerfahren ist.“

„ Oh, hat Sylvia dir auch von meiner Nacht erzählt, die ich auf der automatischen Prügelbank verbracht habe? Nun mein Hintern ist grün und blau geschlagen worden. Ich kann heute noch nicht ruhig sitzen.“

Mara sah mich entsetzt an.

„ Nein, davon hat Sylvia mir nichts gesagt.“

„ Nun, dann kannst du dir ja jetzt vorstellen, das ich diesen Auftrag mit Freuden angenommen habe.“

„ Nun, ich freue mich, das du es bist der mir die erste Glatze schneiden wird.“

„ Gut, dann wollen wir anfangen. Vielleicht werde ich noch etwas mehr tun als dir die Haare zuschneiden.“

Ich griff nach der Schere und begann. Ich ließ mir Zeit und schnitt Strähne für Strähne ab. Genauso wie ich sie abschnitt ließ ich die Strähnen vor ihren Augen auf den Boden fallen. Als ihr Haar nur noch kurze Stoppeln waren und für die Schere zu kurz, feuchtete ich den verbleibenden Rest mit warmen Wasser an. Es machte mir eine ausgesprochene Freude Mara die Haare zu schneiden. Ich nahm den Rasierschaum und verteilte ihn auf ihren Haaren. Langsam und sorgfältig begann ich nun mit dem Rasierer ihre Stoppeln zu entfernen. Eine halbe Stunde später war ich fertig und Maras Glatze glänzte.
„ So Mara, nun bist du Sylvias Sklavin. Ich werde gleich zu ihr gehen und ihr berichten, das du fertig bist- ich werde im laufe des Tages wieder in das andere Haus gebracht um mit meiner Herrin Carmen dort zu leben und weiter ausgebildet werden. Und dazu werde ich wieder die gleichen Sachen an haben. Mit denen ich hierher gebracht wurde und die du gesehen hast. Ich kann dir leider nicht sagen wann wir uns wiedersehen werden. Ich wünsche dir alles gute und das du dir nicht zu viele Strafen einhandelst.“

„ Danke Monika, ich bin froh das du mir die Glatze geschoren hast. Ich wünsche dir auch alles Gute und hoffe das deine Herrin auch so gut zu dir ist, wie Sylvia zu mir.“

Dann verabschiedete ich mich von Mara und ließ sie allein. Ich suchte Sylvia und fand sie im Büro. Ich teilte ihr mit, das Mara fertig rasiert sei und sie bot mir noch einmal einen Platz an. Nachdem ich mich gesetzt hatte sah mich Sylvia lächelnd an.

„ Du hast bei Herrn Benson einen großen Eindruck hinterlassen. Er hat sich stark gewundert wie du von mir behandelt worden bist. Er kennt mich ganz anders. Aber nachdem ich ihm deinen Status erklärt habe, hat er es gut verstanden. Er bewundert dich dafür.“

„ Danke, aber ich weiß noch nicht einmal wirklich welchen Status ich bei euch habe. Ich weiß nur, das ich mich freiwillig wie alle anderen Mädchen auch, zur Sklavin erziehen lasse.“

„ Nun, du hast hier einige Veränderungen bewirkt. Erstens hast du Carmen geholfen das sie jetzt meine Partnerin und nicht mehr meine Sklavin ist. Und zweitens bist du für uns etwas besonderes, denn deine Hingabe ist für uns eine Freude. Ich hoffe du entwickelst dich weiter so gut.“

„ Ich freue mich so etwas zu hören, ich will das ihr mit mir zufrieden seit. Und wenn meine Wünsche, die wir besprochen haben eingehalten werde, werde ich mit Freuden alles auf mich nehmen was ihr mit mir macht.“

49. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 13.11.10 08:54

Teil 13


„ Schön, du wirst ja heute noch wieder auf das Landgut gebracht werden. Aber damit sich Carmen ganz deiner Ausbildung widmen kann, wir euch Angelik begleiten. Sie wird dort den Haushalt zuständig sein, und an deiner Stelle für die männlichen Sklaven als Belohnung zur Verfügung stehen. Aber sie wird auch Carmen bei deiner Ausbildung unterstützen. Carmen weiß schon darüber Bescheid und ist auch damit einverstanden.“

„ Ich verstehe dabei aber nicht, warum ich nicht wissen darf wo das Landhaus ist.“

„ Wir wollen das es so ist. Da gibt es nichts zu verstehen. Vielleicht werden wir es dir eines Tages sagen oder auch nicht. Damit mußt du zufrieden sein. Nun werde ich dich für die Rückfahrt fertig machen. Zieh dich schon mal aus während ich deine Reisebekleidung hole.“

Noch bevor Sylvia aufstehen konnte, begann ich mich schon auszuziehen. Kurz nachdem sie das Büro verlassen hatte wartete ich nackt darauf, das sie wiederkam. Aber ich wurde angenehm überrascht. Denn nicht Sylvia, sondern Angelik und Mara kamen herein und brachten meine Sachen. Mara sagte kein Wort, dafür redete Angelik um so mehr.

„ Hallo Monika, wir konnten uns noch nicht richtig kennenlernen. Wir werden von jetzt an eine lange Zeit zusammen sein. Ich freue mich schon darauf mit euch zum Landgut zu fahren. Ich habe schon viel davon gehört aber war leider noch nie dort.“

„ Ich habe auch noch nicht viel von der Umgebung gesehen. Ich weiß ja noch nicht einmal wo es ist. Man will es mir nicht sagen.“

„ Nun, das darf ich dir auch nicht sagen, aber nun machen wir uns besser daran dich anzuziehen, sonst fangen wir uns noch eine Strafe ein. Carmen will nicht zu spät dort ankommen.“

Von da an schwieg sie und wurde von Mara tatkräftig unterstützt mich anzuziehen. Dann saß ich wieder blind und stumm und mit gefesselten Händen im Sessel. Wir warteten darauf das Carmen und Sylvia kamen. Dann war es so weit. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter, die mich führte. Ich wurde wieder auf die Ladefläche des Lieferwagens gehoben und an das Gestelle geschnallt. Kurz darauf setzte sich der Wagen in Bewegung. Wieder wurde ich reichlich durchgerüttelt. Nach einer mir wieder endlos erscheinenden Zeit hielt der Wagen wieder an. Als ich wieder befreit war, führten sie mich auch blind ins Haus. Erst hier wurde mir die Maske und der Umhang abgenommen. Den Rest meiner Reisebekleidung behielt ich an. Da Carmen nichts weiter mit mir geplant zu haben schien, schlenderte ich durch das Haus. Im Wohnzimmer sah ich das die Terrassentür offen war und ich ging nach draußen. Ich ging langsam durch den Garten, in dem der Sklave Karl gearbeitet hatte. Der Garten sah sehr gepflegt aus. In einer Ecke des Gartens stand eine Bank, auf die ich mich setzte. Ich genoß die Ruhe und die frische Luft. Aber wie alles schöne war es auch hier schnell vorbei. Angelik kam suchend durch den Garten und fand mich natürlich auch.

„ Ach hier steckst du, Carmen hat dich schon vermißt. Komm laß uns zu ihr gehen. Du möchtest doch heute Nacht in deinem Bett schlafen? Carmen hat mir erzählt wie du bisher die Nächte verbracht hast. Meine Bewunderung für dich stieg immer mehr, je mehr ich von Carmen erfuhr.“

„ Es mag schon sein, das meine Nächte hier sehr unbequem waren aber ich habe bis auf vorgestern immer recht gut geschlafen. Aber du hast recht, ich möchte auch mal eine etwas bequemere Nacht in meinem Bett erleben.“

Wir standen auf und gingen zum Haus zurück. Carmen wartete schon auf uns im Wohnzimmer.

„ Wo hast du gesteckt, Monika. Ich habe dich schon vermißt. Ich soll dir noch von Sylvia sagen, das Herr Benson in Zukunft hierher kommen wird. Wir brauchen also nicht mehr wegen ihm in die Stadt fahren müssen.“

„ Ich freue mich schon auf das nächste Treffen mit Herrn Benson. Er ist ein symphatischer Mensch. Vielleicht kommt er auch einmal mit seiner Sklavin. Ich möchte die Frau gerne kennenlernen für die ich seine Ideen teste.“

„ Vielleicht wirst du sie kennenlernen, aber mach dir keine all zu große Hoffnung. So nun kommt zum Abendessen.“

Gemeinsam gingen wir in die Küche und erst hier wurden mir die Handschellen und der Gürtel abgenommen. Gemütlich aßen wir zusammen. Ich genoß es besonders, da ich in den letzten Tagen ziemlich unregelmäßig dazu gekommen war. Nach dem Essen begann Angelik sofort die Küche wieder aufzuräumen und ich wollte ihr helfen aber sie scheuchte mich hinaus. Im Wohnzimmer war auch keiner, ich setzte mich in einen Sessel und machte es mir gemütlich. Leicht vor mich hin dösend merkte ich nicht wie die Zeit verging und Carmen und Angelik sich zu mir setzten. Während im Fernseher eine Komödie lief unterhielten sie sich leise. Dann berührte mich Carmen leicht an der Schulter.

„ Komm Monika, geh in dein Bett. Du darfst heute ganz bequem darin schlafen. Das ist eine kleine Belohnung dafür, das du so gehorsam warst. Vielleicht kommen wir noch zu dir, um die eine gute Nacht zu wünschen.“

„ Danke Carmen, das kann ich gut gebrauchen. Ich wünsche euch auch eine gute Nacht.“

Langsam stand ich auf und ging nach oben auf mein Zimmer. Nur dort bemerkte ich, das ich das Corsett nicht alleine ausziehen konnte. Nun gut, ich hatte ja schon einmal darin geschlafen und so legte ich mich hin. Ich war so müde, das ich sofort einschlief.

*

Ich wachte auf, ein blick auf die Uhr sagte mir das es erst sechs Uhr früh war. Ich stand trotzdem auf, da ich nicht mehr einschlafen konnte und ging leise nach unten in die Küche. Dort machte ich mir einen Kaffee und setzte mich an den Tisch. Langsam trank ich die Tasse Kaffee und überlegte was aus meinem Leben geworden war. Vor ein paar Tagen verlief mein Leben in geordneten Bahnen, ich hatte meine Arbeit und ein Zuhause. Ich war zufrieden damit. Dann wurde alles umgeworfen und nun saß ich hier in einem Haus, von dem ich nicht wußte wo es war und führte das Leben einer Sklavin. Auch wenn ich einige Sonderrechte hatte von denen ich nicht wußte wie weit sie reichen würden, war ich eine Sklavin. Und das seltsame daran war, das es mir außerordentlich gut gefiel. Auch die Art wie ich behandelt wurde trug dazu bei. Ich wollte das bisher erlebte nicht mehr missen außer die Prügelbank, darauf konnte ich sehr gut verzichten aber von allem anderen wollte ich mehr. Plötzlich stand Angelik in der Küche und ich erschrak.

„ Oh du bist es Angelik, du hast mich fürchterlich erschreckt.“

„ Das tut mir Leid, das wollte ich nicht. Ich habe auch nicht damit gerechnet, das du schon hier sitzt. Ich dachte du nutzt die Gelegenheit dich richtig auszuschlafen wenn du schon nicht gefesselt bist.“

„ Das würde ich ja gerne, aber wenn ich erst einmal wach bin kann ich nicht wieder einschlafen. Schläft Carmen noch?“

„ Ja, und wie ich sie kenne wird sie auch noch eine weile schlafen.“

„ Schön, aber kannst du mir nicht das Corsett öffnen? Ich würde gern unter die Dusche gehen.“

„ Ja, komm her.“

Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihr und ließ mir das Corsett aufschnüren. Erleichtert nahm ich das Corsett und brachte es auf mein Zimmer und ging ins Bad. Erfrischt warf ich mir einen Badmantel über und ging wieder in die Küche. Angelik hatte inzwischen das Frühstück fertig gestellt und noch einmal frischen Kaffee gemacht. Ich setzte mich wieder an den Tisch und ließ mir noch eine Tasse einschenken. Mit langsamen schlucken leerte ich die Tasse. Hunger hatte ich seltsamerweise nicht. Aber ich wußte nicht was mir heute widerfahren würde und so zwang ich mich wenigstens etwas zu essen.

„ Angelik, ich würde gern wissen wie du zu Sylvia gekommen bist. Von mir weißt du es ja durch Sylvia und Carmen bestimmt schon.“

„ Ja, von dir weiß ich es. Und ich bin eigentlich durch meinen geschiedenen Mann zu Sylvia gekommen. Er wollte dadurch unsere Ehe retten. Aber er hat sich getäuscht. Denn als ich eine weile bei Sylvia war, bat ich sie, genau wie deine Freundin Mara darum bei ihr bleiben zu dürfen. Seitdem bin ich bei ihr, und das sogar jetzt sehr gerne. Aber am Anfang fand ich es gar nicht so toll was man mit mir anstellte und handelte mir dabei reichlich Strafen ein.“

„ Solche wie die, in der ich dich gesehen habe?“

„ Ja, und meiner Meinung nach noch viel schlimmere, aber solche wie du sie schon erhalten hast noch nie.“

„ Hat Carmen dir schon etwas darüber gesagt, was sie heute mit mir vor hat?“

„ Nein, und wenn dürfte ich es dir nicht sagen, also frage mich nie wieder nach Carmens Plänen mit dir.“

„ Entschuldigung, ich will dir keine Schwierigkeiten machen. Also werde ich mich überraschen lassen.“

Ohne das wir es bemerkt hatten, hatte Carmen in der Tür gestanden und uns zugehört.

„ Schön das ihr euch schon so gut versteht, ich muß gewaltig aufpassen, damit ihr euch nicht gegen mich verbündet.“

„ Oh nein Carmen, diese Angst brauchst du nicht zu haben. Meinst du ich will noch so eine Nacht auf der Prügelbank erleben? Schon gar nicht noch einmal wegen eines solch nichtigen Anlaß. Ich habe davon die Schnauze voll.“

„ Nun dann hat es ja was genützt dich so behandelt zu haben. Und wenn du weiter so Gehorsam bist werden wir es ja auch nicht wiederholen müssen.“

Dann setzte sich Carmen an den Tisch und frühstückte ausgiebig. Angelik räumte schon das von uns benutzte Geschirr ab und stellte es in die Spülmaschine. Wieder wurde ich hinaus geschickt, als ich ihr helfen wollte. Es war also so, das ich im Haushalt nichts mehr tun durfte kam mir in den Kopf. Das störte mich gewaltig, da ich es gewohnt war immer selbst aufzuräumen. Man mußte meinem Gesicht angesehen haben, das mir das nicht paßt.

„ Monika, wenn du nicht sofort ein freundlicheres Gesicht machst, werde ich dir eine Fütterungsmaske aufsetzen. Dann brauchen wir dein Gesicht nicht mehr zu sehen.“

Erschrocken drehte sich Angelik um und ich sah in ihren Augen, das sie so eine Maske kannte. Ihr Ausdruck sagte mir, das so eine Maske nicht angenehm war. Und ich wollte sie nicht kennenlernen. So drehte ich mich schnell um und verließ die Küche. Ich lief nach oben in mein Zimmer. Ich warf mich auf mein Bett und schloß die Augen. Ich hörte wie es unten an der Tür klingelte und Angelik zur Tür ging und öffnete. Dann war erst einmal alles Ruhig im Haus. Angelik kam zu mir ins Zimmer und sagte, das ich mir ein Höschen und einen Büstenhalter anziehen sollte und dann im Wohnzimmer zu erscheinen hätte. Damit ich mir keine Strafe einhandelte, beeilte ich mich der Anweisung schnellstens zu folgen. Ich betrat das Wohnzimmer fünf Minuten nachdem mir Angelik Bescheid gegeben hatte. Angelik und Carmen saßen auf dem Sofa und eine andere Frau saß mit dem Rücken zur Tür in einem Sessel. Carmen sah auf als ich eintrat.

„ Komm Monika, setz dich zu uns. Heute ist eine Freundin von uns gekommen. Du kennst sie auch, aber noch nicht persönlich. Sie hat von ihrem Herrn heute die Erlaubnis erhalten uns zu besuchen. Außerdem macht dein Name schon die Runde. Wir werden wohl in der nächsten Zeit öfters Besuch bekommen.“

Ich setzte mich in den zweiten Sessel und sah mir die Frau an. Ich erkannte sie gleich, es war Gaby, die ich in dem Videofilm gesehen hatte.

„ Monika, ich habe dir angesehen, das du Gaby erkannt hast. Ich habe ihr erzählt das du sie schon in Filmen gesehen hast und wie beeindruckt du von ihr warst.“

„ Du weißt selbst wie begeistert ich war. Ich freue mich, das ich nun die Hauptdarstellerin der Filme kennenzulernen.“

Da sprach Gaby das das erste mal zu mir.

„ So, du warst beeindruckt von meinen Filmen. Das kannst du auch sein, weißt du auch was ich dafür gelitten habe um diese Filme zu machen?“

„ Ich kann es mir nicht so recht vorstellen, aber deine Filme waren entscheidend für mich. Ohne sie hätte ich mich nicht dazu entschieden eine Sklavin zu werden. Ich wollte nach ihrem Vorbild erzogen werden.“

„ So, du willst also die harte Schulung machen? Ich sage dir, das wird nicht immer leicht für dich.“

Carmen mischte sich wieder ein.

„ Monika hat schon einen kleinen Vorgeschmack davon bekommen. Nur ihre Ausbildung ist ein klein wenig anders als deine Gaby. Das heißt, das sie in bezug auf Männer nicht so Ausgebildet wird wie du und die anderen Mädchen. Das hat etwas mit ihrer Vorgeschichte zu tun. In diesem Punkt hat sie einen Sonderstatus. Ich bin durch sie Sylvias Partnerin und ihre Herrin geworden.“

„ Das freut mich für dich Carmen. Nun wirst du sicher keine Zeit mehr für mich haben. Dabei habe ich mich immer gefreut, wenn du zu uns zu Besuch gekommen bist.“

„ Nun, da werden wir bestimmt eine Lösung finden. Vielleicht kommst du mal mit deinem Herrn hierher und wir veranstalten einen kleinen Wettstreit zwischen euch beiden.“

„ Ja gerne, das dürfte interessant werden. Aber heute bin ich gekommen um Monika kennenzulernen. Ihr wißt ja selbst wie schnell es sich herumspricht das eine neue Sklavin auf dem Markt ist. Darf ich mich mit Monika auf der Terrasse allein unterhalten? Ich möchte mehr von ihr erfahren.“

„ Natürlich darfst du das, ich hatte sowieso vor Monika heute eine Pause zu gönnen. Außerdem muß ich mir noch selbst einen Plan machen was ich in den nächsten Tagen mit ihr anstelle. Geht ruhig hinaus, ich werde mich schon melden wenn etwas ist.“

„ Danke Carmen, komm Monika, gehen wir nach draußen in die Sonne und unterhalten uns etwas.“

Wir standen gleichzeitig auf und gingen nach draußen. Wir rückten uns zwei Liegestühle zurecht und legten uns darauf. Aufmunternd sah mich Gaby an und ich faste den Mut um ihr alles zu erzählen. Selbst meine Erfahrungen durch meinen Vater erzählte ich ihr. Aber ich erfuhr auch alles von Gaby, wir unterhielten uns wie alte Freundinnen die sich lange nicht gesehen hatten. Dabei verging die Zeit schneller als wir dachten. Wir wurden durch Angelik gestört, die uns zum essen rief. Wir standen auf und folgten ihr in die Küche und setzten uns an den Tisch. Schweigend aßen wir. Um einer nochmaligen Ermahnung zu entgehen, das ich im Haushalt nichts tun durfte verließ ich die Küche fast fluchtartig. Ich bekam noch den verwunderten Blick von Gaby mit aber ich kümmerte mich nicht darum. Ich lief nach draußen in den Garten und zog mich bis zur Bank zurück. Ich wollte nur noch allein sein. Aber man gönnte es mir nicht. Gaby war mir auf einen Rat von Carmen gefolgt und setzte sich neben mir auf die Bank.

„ He Monika, was ist los? Du bist rausgerannt als wäre der Teufel hinter dir her.“

„ Das liegt daran, das ich im Haushalt nichts mehr tun darf. Ich ertrage es nicht wenn mein Geschirr und meine Unordnung von jemand anderen beseitigen wird. Mir ist schon deshalb heute morgen die Fütterungsmaske angedroht worden. Ich habe im Gesicht von Angelik gesehen das sie nicht angenehm ist. Und bevor ich die mir Einhandel mache ich mich lieber aus dem Staub.“

„ Das kann ich gut verstehen, ich habe so ein Ding mal drei Tage tragen müssen und es ist wirklich nicht angenehm sie zu tragen. Und ich wünsche dir, das sie dir erspart bleibt. Komm, zieh dir ein Kleid an. Wir dürfen etwas spazieren gehen.“

Erstaunt sah ich sie an.

„ Wie, ich darf das Haus verlassen und etwas von der Umgebung sehen?“

„ Ja, das darfst du. Aber es wird dir nicht viel nützen. Du wirst an der Umgebung nicht erkennen können wo du bist. Hier gibt es weit und breit kein anderes Haus, nur Wälder.“

„ Also werde ich auch weiter nicht wissen wo ich bin. Damit muß ich mich wohl abfinden.“
Eine halbe Stunde später ging ich neben Gaby auf einem Waldweg spazieren. Es war herrlich, ich konnte mich frei bewegen und mit Gaby reden. Ich war im Moment glücklich und zufrieden mit der Welt. Aber alles geht zu Ende, als wir wieder im Haus waren war es später Nachmittag und Gaby mußte selbst wieder nach Haus zu ihrem Herrn. Ich war richtig traurig als ich mich von Gaby verabschieden mußte. Ich hätte es gern gesehen wenn sie hätte länger bleiben können. Ich sah aber auch ein, das dies nicht ging und hoffte das sie uns bald wieder besuchen kommen würde. Nachdem Gaby gegangen war zog ich mich auf mein Zimmer zurück und legte mich auf mein Bett. Dann mußte ich eingeschlafen sein.

50. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von drachenwind am 13.11.10 14:04

Es ist sehr erfreulich, immer wieder die Geschichte weiter
lesen zu können.
Hoffentlich jeden Tag eine Fortsetzung.
51. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von derrubber am 13.11.10 14:35

Draussen bei diesem Herbstwetter mit Sturm und Überschwemmungen ist es schön durch solch eine Geschichte aufgeheitert zu werden. Persönlich hoffe ich, dass die Fütterungsmaske zum Einsatz kommt, wie auch noch einmal eine Spanking-Aktion ähnlich der Schlagmaschine. Danke dass du uns mit deiner Story den dunklen Tag erhellst.
52. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 14.11.10 22:17

Teil 14

*

Ich schlug die Augen auf, es war dunkel in meinem Zimmer und im Haus herrschte eine Ruhe die schon unwirklich war. Ich sah auf den Wecker und sah, das es erst drei Uhr war. Leise stand ich auf und merkte, das ich noch angezogen war. Genauso leise schlich ich mich nach unten in die Küche. Ich machte mir schnell einen Kaffee und freute mich das ich es jetzt selbst tun konnte und nicht durch Angelik daran gehindert wurde. Ich stellte mir die Kanne und eine Tasse auf den Tisch und setzte mich. Genüßlich trank ich meinen Kaffee und lehnte mich zurück. Ich schüttete mir eine zweite Tasse ein und träumte vor mich hin. Ich merkte nicht wie die Zeit verging und mein Kaffee wurde kalt. Ich schreckte hoch, als mir die Tasse aus der Hand glitt und auf den Boden zerschellte. Ich wußte zuerst nicht was geschehen war, bis mein Blick auf die Scherben fiel. Erschrocken sprang ich auf, mir war klar das ich dadurch eine Strafe erhalten würde sobald Carmen davon erfuhr. Und ich wußte das sie davon erfahren würde, ich selbst würde es ihr sagen müssen. Aber zuerst würde ich den Schaden beseitigen, den ich angerichtet hatte. Ich sammelte die Scherben ein und warf sie in den Abfall. Dann wischte ich den verschütteten Kaffee auf und holte mir eine neue Tasse. Außerdem bekam ich langsam Hunger, da ich gestern Abend nichts gegessen hatte. Ich deckte den Tisch auch für die anderen. Dann aß ich etwas. Plötzlich wurde ich angesprochen.

„ Das faß ich ja nicht, du bist ja schon wieder so früh auf. Und du hast etwas getan, was du nicht tun brauchtest. Ich glaube das du deswegen heute einige Schwierigkeiten bekommen wirst.“

„ Na und, ich muß Carmen sowieso etwas beichten. Da ist es nicht weiter schlimm das da noch etwas hinzu kommt.“

„ Was mußt du Carmen beichten?“

„ Nun mir ist eine Tasse zu Bruch gegangen. Da kommt sowieso einiges auf mich zu.“

„ Da hast du ganz recht, du kannst wirklich eine Strafe erwarten. Nur weiß ich nicht wie Carmen dich dafür strafen wird aber Sylvia bestraft einen dafür sehr hart. Und Carmen hat sehr viel von Sylvia gelernt.“

„ Das kann ich mir sehr gut vorstellen, wenn ich schon wegen einer kleinen Ungehorsamkeit auf der Prügelbank gekommen bin.“

Angelik setzt sich zu mich und begann zu essen, und ich langte auch noch einmal zu. Carmen kam kurz nach Angelik und setzte sich auch. Ich sprach sie gleich an und beichtete mein Mißgeschick. Sie versprach mir, das bis sie mit dem Frühstück fertig wäre, das sie sich eine Strafe ausgedacht haben würde. Ich sagte ihr, das sie mich im Wohnzimmer finden würde und ging. Ich setzte mich in einen Sessel und wartete darauf das Carmen kommen würde. Ich wußte auch, das ich gar nicht überlegen braucht was Carmen mit mir machen würde. Ich sollte es schon bald erfahren. Angelik kam ins Wohnzimmer und ging gleich weiter durch die Terrassentür in den Garten. Dort war eine runde Rasenfläche auf der ein dicker Pfosten stand. Angelik kontrollierte den Pfosten und kam zurück. Sie setzte sich neben mir in den anderen Sessel und sah mich schweigend an.

„ Du brauchst mir nicht zu sagen was Carmen sich für mich ausgedacht hat. Ich konnte es mir schon denken als ich sah wie du den Pfosten im Garten kontrolliert hast. Ich werde wohl sehrlange an diesem Pfosten gefesselt sein. Ich werde schon einmal dahin gehen und auf Carmen warten.“

Angelik sah zu wie ich aufstand und zum Pfosten hinüber ging und mich mit dem Rücken zum Pfosten auf den Rasen setzte. Ich mußte aber so noch eine halbe Stunde warten bis Carmen auf die Terrasse kam. Sie trug ein großes Bündel Stricke mit sich. Überrascht sah sie zu mir herüber und dann auf Angelik. Ich sah das Angelik mit ihr sprach aber ich konnte es nicht verstehen was sie sagte. Aber ich nahm an, das es darum ging das ich von selbst erkannt hatte was mich erwartete. Dann kamen beide zu mir. Ich stand auf und sah ihnen erwartungsvoll entgegen. Carmen ließ die Stricke fallen und Angelik begann sie zu sortieren.

„ So Monika, du stellst dich jetzt mit dem Rücken an den Pfosten und hältst die Arme nach hinten.“

„ Wie lange werde ich hier stehen?“

„ Du wirst es schon mitbekommen wie lange du hier stehst. Angelik wird immer wieder mal vorbei kommen und dir etwas zu trinken geben.“

Angelik reichte Carmen den ersten Strick und sie legte hinter dem Pfosten diesen Strick um meine Ellenbogen. Langsam zog sie die Schlinge zusammen, so das meine Arme weiter nach hinten gezogen wurden und sich meine Hände kreuzten. Meine Schulterblätter wurden hart gegen den Pfosten gedrückt. Der Strick wurde stramm gesichert, so das es sich nicht lockern konnten als nächstes fesselte sie meine Hände genauso stramm zusammen das der Strick tief einschnitt. Dann kam mein Oberkörper dran und meine Schulterblätter fingen an unter den strammen Stricken an zu schmerzen. Und es wurde noch schmerzhafter für mich als sie meine Hüfte mit einem weiterem Strick fest an den Pfosten band. Sie führte den Strick auch sehr stramm durch meinen Schritt. Ich stöhnte auf, als sie mir die Beine hinter den Pfosten zog und ich dadurch tiefer rutschte bis der Strick in meinem Schritt seine Aufgabe erfüllte und mich hielt. Sie kreuzten meine Bein hinter dem Pfosten und fesselten sie zusammen und verbanden dann den Strick mit meinen gefesselten Händen. Carmen stellte sich vor mir auf.

„ So Monika, jetzt kannst du dir überlegen ob du noch einmal eine Tasse zerbrichst oder dich in Angeliks arbeit zu mischen. Dir ist es verboten irgend etwas im Haushalt zu tun. Und wenn du es nicht lernst, wirst du keine Möglichkeit mehr erhalten dich frei im Haus zu bewegen. Und wenn es noch einmal vorkommt, wirst du wieder eine Nacht auf der Prügelbank verbringen.“

„ Bitte nicht noch einmal die Prügelbank, Herrin. Jede andere strafe aber nicht noch einmal die Prügelbank.“

„ Das liegt ganz allein an dir ob du es vermeiden kannst das ich dich auf diese Bank bringe. Du hast jetzt jedenfalls eine Menge Zeit dir alles durch den Kopf gehen zu lassen. Aber überlege es dir gut.“

Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und ging zurück zum Haus. Angelik blieb noch etwas bei mir und sah mich mit einem glitzern in den Augen an. Aber ich bemerkte enttäuscht das sie sich beherrschte. Sie sah meinen enttäuschten Ausdruck im Gesicht und drehte sich lachend um und ging auch ins Haus. Ich hing am Pfosten und hatte schon jetzt mit schmerzen zu kämpfen und ich ahnte schon jetzt, das sie sich noch steigern würden. Als Angelik das erste mal zu mir kam um mir etwas zu trinken zu bringen waren die Schmerzen noch gut zu ertragen. Ich war Angelik dankbar für den Schluck Wasser und bedankte mich auch dafür.

„ Du brauchst mir nicht zu danken, Monika. Ich weiß wie es ist, wenn man so gefesselt der Sonne ausgesetzt zu sein.“

„ Das ist es nicht, ich habe keine Schwierigkeiten mit der Sonne. Es ist nur, das die Stricke tief einschneiden und die Schmerzen die ich habe. Und das nur für eine zerbrochene Tasse, das finde ich doch etwas übertrieben.“

„ Es ist doch nicht nur wegen der Tasse. Du sollst doch auch lernen eine duldsame Sklavin zu sein. Aber das wirst du nicht wenn du dich nicht an Anweisungen hältst und dann auch noch beschwerst. Ich glaube das du die nächste Zeit deine Nächte wieder gefesselt verbringen wirst, damit du nicht mehr so früh durchs Haus geisterst. Damit kommst du auch nicht mehr in Versuchung dich im Haushalt zu betätigen.“

„ Das verstehe ich nicht, ich kann mich doch nicht von vorn bis hinten bedienen lassen, ich will doch nur meinen Beitrag leisten. Was hat es für einen Sinn eine Sklavin zu sein und nichts tun zu dürfen. Es ist doch die Aufgabe einer Sklavin für ihre Herrin zu sorgen und nicht umgekehrt.“

„ Du begreifst also wirklich nicht was du für Carmen bist. Für sie bist du mehr als nur ihre Sklavin. Ob du es glaubst oder nicht, jede andere Sklavin würde mit dir tauschen wenn sie es könnten. Jede Sklavin die von dir schon gehört hat ist neidisch auf das was aus dir werden wird. Ja auch ich bin es, aber ich werde es nie erreichen so wie du zu werden. Aber ich freue mich, das ich deinen Weg selbst erleben darf.“

„ Nein ich habe keinen Ahnung was ich für Carmen bin außer eine Sklavin. Selbst meinen Status kenne ich nicht genau, außer das ich etwas besonderes sein soll. Ich fühle mich aber nicht als etwas besonderes. Schon gar nicht in meiner jetzigen Lage.“

„ Eines Tages wirst du es begreifen was du bist. Aber eines kann und darf ich dir sagen. Carmen liebt dich, und deshalb bestraft sie dich auch für Nichtigkeiten so hart, für die ich selbst vielleicht nur eine Ohrfeige bekommen würde. Überlege mal was das für dich heißen könnte. Ich muß jetzt wieder hinein gehen, das Essen ist gleich soweit.“

Ich rief ihr nach, das sie zurückkommen sollte ich wollte mich noch weiter mit ihr unterhalten um noch mehr zu erfahren. Aber sie hörte nicht und verschwand im Haus. Mittlerweile stand die Sonne hoch am Himmel und brannte auf mich herab. Ich schwitzte in meinem Gummikleid, welches ich seit gestern trug. Was würde ich nicht alles geben, wenn ich jetzt unter die Dusche gehen und mir etwas anderes anziehen könnte. Aber ich umarmte hier mit Hilfe der Stricke den Pfosten und konnte mich nicht rühren. Es war zum verzweifeln. Ich wollte jetzt nichts mehr von Sklavinnen und Sonderstatus wissen, ich wollte nur noch frei sein. Ich zerrte an meinen Fesseln aber ich richtete nichts aus und tat mir nur weh. So weh, das ich anfing zu weinen. Mir liefen die tränen in Strömen die Wangen herunter und so fand mich Angelik.

„ Oh Monika, warum weinst du?“

„ Ich habe schmerzen, mir tut alles weh. Ich glaube nicht daran was du mir erzählt hast, das Carmen mich liebt. Jemanden den man liebt tut man nicht so weh und behandelt ihn auch nicht so.“

„ Das siehst du völlig falsch Monika, gerade weil sie dich liebt behandelt sie dich so, und je harter sie dich straft um so mehr liebt sie dich. Du kannst mir ruhig glauben, eines Tages wird sie dir ihre Liebe zu dir gestehen und dann wirst du eine der besten Sklavinnen sein die es gibt, sogar besser als Gaby.“

So tröstete mich Angelik bis meine Tränen versiegten und ich wieder ruhiger geworden war. Aber dadurch wurde das Essen kalt mit welchem Angelik mich füttern wollte. Aber mir machte das nicht viel aus und ließ mich mit dem kalten Essen füttern bis ich satt war. Danach fühlte ich mich schon viel besser und das sagte ich Angelik auch. Sie freute sich darüber und versprach, nachdem sie im Haus fertig sein würde zu mir zurück zukommen und mir Gesellschaft leisten würde. Aber bevor sie ging kontrollierte sie noch meine Fesseln und ging dann zufrieden zum Haus zurück. Ich weiß nicht wie lange es dauerte bis Angelik zu mir zurück kam, da ich jedes Zeitgefühl verloren hatte. Aber am Stand der Sonne mußte es früher Nachmittag sein. Als Angelik sich ins Gras setzte war ich doch froh das ich nicht mehr alleine war. Es war schon ein seltsames Bild das wir boten. Angelik saß im Gras und ich hing gefesselt am Pfosten und so unterhielten wir uns. Aber so verging die Zeit viel schneller bis Angelik wieder ins Haus mußte um das Abendessen zu machen. In dieser Zeit kam Carmen zu mir und begann meine Fesseln zu lösen und als sie den letzten Strick gelöst hatte sackte ich zusammen und konnte nicht alleine aufstehen. Carmen hob mich hoch und trug mich ins Wohnzimmer, wo sie mich auf das Sofa legte. Während sie noch über mich gebeugt dastand, schlang ich meine Arme um ihren Hals und hielt sie fest. Dabei küßte ich sie auf die Wangen und den Mund. Carmen erwiderte meine Küsse und mir wurde klar, das Angelik die Wahrheit gesagt hatte. Ich flüsterte Carmen ins Ohr:

„ Ich liebe dich Carmen.“

Überrascht sah sie mich an, nachdem sie sich mit sanfter Gewalt von mir gelöst hatte. Ich sah ihr offen ins Gesicht und sie sah das ich die Wahrheit gesagt hatte. Sie beugte sich wieder über mich und Küßte mich auf die Stirn.

„ Angelik wird dir gleich etwas zu Essen bringen, bleibe ruhig liegen bis du dich erholt hast. Dann gehst du nach dem Essen unter die Dusche und ins Bett. Aber ich will dich morgen früh nicht durchs Haus geistern hören. Du bleibst auf deinem Zimmer bis Angelik dich holt. Hast du mich verstanden?“

„ Ja Herrin, ich werde mich daran halten. Aber sollte ich als Sklavin eigentlich nicht meiner Herrin damit dienen das ich auch im Haushalt arbeite. Eine Sklavin sollte nicht bedient werden.“

„ Du hast nur das zu tun was ich dir sage und erlaube, sonst nichts. Und wenn ich dich dabei erwische das du etwas anderes tust, dann war der heutige Tag ein Spaziergang für dich. Und nun ruhst du dich aus.“

Sie erhob sich wieder und verließ das Wohnzimmer. Ich streckte mich aus und versuchte mich zu entspannen. Ich hatte noch immer schmerzen in Armen und Beinen aber der ließ langsam nach. Als Angelik mit meinem Abendessen kam, waren die Schmerzen vergangen und ich konnte mich aufsetzen. Angelik stellte das Essen vor mir auf den Tisch und setzte sich neben mich. Zuerst machte ich mich über den Kaffee her, den sie mitgebracht hatte. Nachdem ich zwei Tassen getrunken hatte begann ich auch zu essen bis ich satt war. Erschöpft legte ich mich wieder hin während Angelik das Geschirr zurück in die Küche brachte. Langsam dämmerte ich in einen tiefen schlaf.

Ich wachte natürlich mitten in der Nacht wieder auf. Ich lag in meinem Bett, Carmen und Angelik mußten mich nach oben getragen haben. Ich trug immer noch das Gummikleid und ich fühlte mich nicht wohl dabei. Ich machte das Licht an und zog mich aus. Danach ging ich ins Badezimmer und stellte mich unter die Dusche und ließ das heiße Wasser auf meinen Körper prasseln. Nach einer halben Stunde fühlte ich mich wieder gut, ich stellte die Dusche ab und wickelte mich in ein Badetuch. So schlüpfte ich wieder ins Bett und schlief fast auf der Stelle wieder ein.

*

Dieses mal mußte ich geweckt werden oder ich hätte bis zum Mittag durch geschlafen. Angelik kam fröhlich in mein Zimmer und zog die Vorhänge zur Seite, hell schien die Sonne in mein Zimmer. Müde richtete ich mich auf und hörte Angelik sagen das ich schnell aufstehen und in die Küche zum Frühstück kommen sollte. Langsam stand ich auf und warf mir nur einen Bademantel über die Schultern und folgte Angelik in die Küche. Dort saß schon Carmen und wartete auf uns. Wortlos setzte ich mich auf meinen Platz und griff nach der Kanne mit dem Kaffee. Genauso langsam wie ich aufgestanden war trank ich meinen Kaffee. Ich wußte das ich etwas vergessen hatte aber es fiel mir nicht ein was. Carmen und Angelik sahen mich seltsam an aber sagten nichts. Ich stierte müde vor mich hin und nahm immer wieder einen Schluck aus meiner Tasse. Ich bekam nicht mit wie Carmen und Angelik das Frühstück beendeten und Angelik den Tisch abräumte. Ich saß noch auf meinem Platz als Angelik die Küche aufgeräumt verließ. Ich war so müde, das ich im sitzen einschlief. So fand Carmen mich und rief Angelik zu sich. Sie trugen mich wieder nach oben und legten mich ins Bett. Gegen Mittag wachte ich auf und wunderte mich, das ich in meinem Bett lag. Meine letzte Erinnerung war, das ich in der Küche am Tisch saß. Ich stand auf und zog mir etwas an und ging nach unten. In der Küche hörte ich Angelik arbeiten und trat ein.

„ Hallo Monika, hast du ausgeschlafen?“

„ Ja, aber es ist etwas seltsam, ich erinnere mich das ich heute schon hier unten war und wache in meinem Bett auf.“

„ Wir haben dich nach oben gebracht weil du hier an Tisch wieder eingeschlafen warst. Du warst völlig fertig und dann holt sich der Körper was er braucht. Komm, setz dich und trinke noch eine Tasse Kaffee ehe du zu Carmen gehst.“

53. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von derrubber am 14.11.10 23:24

Danke dir für diesen impulsiven Lesestoff. Die Werbepause wieder sehr geschickt getroffen. Die Freude auf Fortsetzung ist sehr groß.
54. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 15.11.10 13:57

Teil 15

Ich setzte mich und Angelik stellte eine Tasse vor mir ab. Automatisch trank ich den Kaffee. Ich fühlte mich mit jedem Schluck besser. Nachdem ich die Tasse geleert hatte fühlte ich mich schon wieder sehr wohl und wäre zu allen Schandtaten bereit. Ich ging ins Wohnzimmer in dem Carmen auf dem Sofa saß und aufblickte als ich eintrat.

„ Guten Morgen Carmen, was hast du mit mir vor?“

„ Guten Morgen ist gut, Monika. Es ist bald Mittag und Zeit zum Essen. Wir werden heute Nachmittag eine alte Freundin von mir besuchen fahren. Ich möchte dich ihr vorstellen. Du wirst also dich wieder ausziehen und ich lege dir deine Reisebekleidung an.“

„ Muß das sein, ich möchte heute keine neuen Leute kennenlernen. Ich möchte mich nur ausruhen und mit dir zusammen sein.“

„ Wann lernst du, das es nicht nach dem geht was du möchtest? Es geht immer nach dem Willen deiner Herrin, und das bin ich. Wir werden fahren.“

„ Herrin, ich will mich dir nicht widersetzen. Ich entschuldige mich dafür. Natürlich werde ich dir gehorchen egal was du von mir verlangst. Und wenn du sagst das wir fahren füge ich mich.“

„ Das ist schön zu hören wie einsichtig du bist. Also nach dem Essen was hast du da zu tun?“

„ Ich ziehe mich aus und warte auf dich und meine Reisekleidung.“

„ Genau, und ich will in Zukunft nicht mehr hören was du nicht möchtest.“

„ Ja Herrin.“

Carmen beugte sich zu mir herüber und gab mir einen Kuß auf den Mund. Ich war ziemlich überrascht, das ich nicht reagieren konnte. Lächelnd stand Carmen auf und verließ das Wohnzimmer. Ich hingegen verließ das Wohnzimmer durch dir Terrassentür und ging durch den Garten bis ich die Bank erreichte, die ich schon als meine ansah und setzte mich darauf. Ich genoß die ruhe und die frische Luft und den Duft der Blumen. Aber meine Ruhe dauerte nicht lang, ich hörte Angelik vom Haus her nach mir rufen und ich beeilte mich ins Haus zu kommen. Ich setzte mich an den Küchentisch und wartete darauf das man mir etwas gab. Ich hatte mir vorgenommen mich meinem Sonderstatus nach zu benehmen. Ich würde keinen Handschlag mehr selbst machen. Angelik stellte den Teller vor mich auf den Tisch. Langsam begann ich zu essen und ließ mir Zeit dabei. Aber Carmen durchschaute mich.

„ Monika, wenn du weiter so langsam ißt, wirst du den Blumen im Garten Gesellschaft leisten und meine alte Freundin nicht kennenlernen.“

„ Ich will ja auch nicht noch jemanden Kennenlernen,“ murmelte ich vor mich hin. Ich war wirklich nicht scharf darauf. Carmen hatte meine gemurmelte Erwiderung gehört.

„ Das ist ja wohl die Höhe, vor einer Stunde habe ich dir erklärt, das du mir zu gehorchen hast. Dir war wohl die Nacht auf dem Prügelbock noch zu kurz? Das können wir jederzeit wiederholen wenn du darauf bestehst.“

Angelik sah mich erschrocken an, selbst wenn sie nie auf dem Prügelbock gewesen war hatte sie doch schon davon gehört.

„ Carmen bitte nicht noch so eine Nacht, ich habe wirklich genug davon. Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich habe nur das Gefühl, das in der letzten Zeit zuviel auf mich einstürmt. Mein Leben hat sich in nur kurzer Zeit ohne Vorwarnung völlig verändert.“

„ Oh das verstehe ich gut, ich habe dir doch von meinen Anfängen erzählt. Und ich brauchte auch meine Zeit damit fertig zu werden. Ich gebe dir die Zeit dazu. Aber du mußt auch sehr viel dazu beitragen und dein erster Beitrag ist das du dich mir gehorchst und dich unterwirfst. Nur so kannst du lernen damit fertig zu werden.“

„ Du hast recht, ich habe dir versprochen dir zu gehorchen und das werde ich.“

„ Gut, wir fahren also in einer Stund los.“

Ich schob meinen Teller in die Mitte und entschuldigte mich. Im Wohnzimmer zog ich mich aus und setzte mich in einen Sessel. Ich brauchte nicht lange zu warten. Carmen kam mit meiner Reisekleidung herein und ich stellte mich so hin, das sie beginnen konnte mich für die Fahrt fertig zumachen. Eine halbe Stunde später war ich im Lieferwagen verstaut und Carmen fuhr los. Wie immer kam mir die Fahrt endlos vor, aber sie ging auch wie immer vorüber. Als Carmen mich aus dem Lieferwagen holte konnte ich durch die geschlossene Maske nicht einmal sehen wo ich war. Ich spürte wie sie mich in einen Fahrstuhl führte und wie dieser nach oben fuhr. Dann führte sie mich ein kurzes Stück durch einen Flur und klingelte an einer Tür. Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde und Carmen von einer weiblichen Stimme begrüßt wurde. Wir wurden herein gebeten und ich wurde in einen Sessel gedrückt. Dann hörte ich wie sich Carmen und die Frau unterhielten und sich nicht weiter um mich kümmerten. Langsam wurde ich unruhig und machte auf mich aufmerksam. Ein scharfer verweiß von Carmen ließ mich erstarren. Aus der weiteren Unterhaltung hörte ich heraus, das die andere Frau Sylvias Tochter war und sie ihre Herrin jeden Augenblick zurück erwartete. Dann hörte ich eine weile nichts außer das jemand in der Küche hantierte. Schon bald zog Kaffeeduft durch die Wohnung.

Plötzlich spürte ich eine Berührung an der Schnürung meiner Maske. Nach einer kurzen weile wurde mir die Maske vom Kopf gezogen als ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte sah ich mir gegenüber eine junge Frau etwa im Alter von Carmen. Es war eine sehr hübsche Frau.

„ Also Carmen, warum hast du mir nicht gesagt das sie so hübsch ist. Ich habe zwar schon etwas darüber gehört aber das nicht erwartet.“

Ich wunderte mich, das so viele Leute die ich nicht kannte schon von mir gehört hatten.

„ Nun Tina du bist nicht die erste die das sagt. Dir habe ich einiges zu verdanken, aber Monika viel mehr. Ich bin jetzt keine Sklavin mehr sondern Monikas Herrin und Sylvias Partnerin.“

„ Davon habe ich auch schon gehört, ich stehe noch immer in Verbindung mit meiner Mutter. Sie hat uns gestern angerufen und uns die Neuigkeit mitgeteilt. Ich freue mich für dich Carmen.“

Noch bevor Carmen ihr Antworten konnte hörten wir einen Schlüssel in der Tür. Tina stand auf und lief in die Diele um ihre Herrin zu begrüßen. Kurz darauf kamen sie ins Wohnzimmer. Die Frau die neben Tina hereinkam war groß gewachsen und schlank. Sie setzte sich in den Sessel in dem bis jetzt Tina gesessen hatte und Tina kniete sich neben sie.

„ Nun Carmen, was führt dich zu uns?“

„ Agnes, zuerst einmal freue ich mich dich wiederzusehen was wir ohnehin viel zu wenig tun. Außerdem wollte ich dir meine Sklavin vorstellen und mich mit dir unterhalten.“

„ Das stimmt, und ich freue mich das du vorbei gekommen bist. Nun was ich gehört habe über Monika ist nicht übertrieben, eher das Gegenteil.“

Ich war durch dieses Kompliment richtiggehend rot geworden, was jeder im Wohnzimmer mitbekam. Das war wiederum Anlaß zur allgemeinen Erheiterung. Carmen wurde aufgefordert mir den Umhang und die Fesseln abzunehmen, was sie auch tat. Die bewundernden Bemerkungen wurden wiederholt und meine röte im Gesicht steigerte sich noch. Aber mit der Zeit fühlte ich mich immer wohler in der Gesellschaft dieser Frauen. Unsere Unterhaltung wurde immer lebhafter und intimer. Dabei kam auch meine sensiebilietät gegenüber den Fesseln zur Sprache was mich wieder verlegen machte. Aber Agnes und Tina glaubten der Erzählung von Carmen nicht. Wir unterhielten uns bis spät in die Nacht und Agnes machte den Vorschlag das wir hier übernachten sollte, was Carmen nur zu gerne annahm. Als wir zu Bett gingen durfte ich mit Tina ein Bett teilen während Carmen mit Agnes zusammen schlief.

*


Früh am Morgen wurden wir geweckt und Tina weigerte sich das ich ihr beim Frühstück helfen wollte. Sie machte eine Bemerkung von meinem Sonderstatus von dem sie durch das Gespräch gehört hatte. Ich war verärgert, jeder schien zu wissen was dieser Sonderstatus war, nur ich nicht. Ich machte meinem Unmut laut verständlich was aber nicht weiter beachtet wurde. Beleidigt setzte ich mich in eine Ecke und schmollte vor mich hin. Als dann alle am Frühstückstisch saßen und anfingen zu essen, weigerte ich mich auch nur einen Bissen zu mir zunehmen. Ich trank nur etwas Kaffee und beteiligte mich auch nicht an der Unterhaltung. Carmen sah mich hin und wieder seltsam an aber ich störte mich nicht sonderlich daran. Als das Frühstück beendet wurde bekam ich meine Fesseln wieder angelegt und die Maske über den Kopf gezogen. Dann hörte ich wie Carmen an Agnes und Tina die Einladung für das Wochenende aussprach und von beiden versichert wurde das sie kommen würden. Dann ging es für mich wieder in den Lieferwagen und damit nach Haus. Als wir angekommen waren ließ mich Carmen einfach auf dem Lieferwagen zurück. Ich konnte mir denken, das sie über mein Verhalten heute Morgen ziemlich verärgert war und für mich die Strafe vorbereitete. Das machte mir nichts aus, solange es nicht wieder der Prügelbock war. Dann aber kam nicht Carmen sondern Angelik um mich aus dem Lieferwagen zu holen. Auch sie entfernte mir die Maske erst im Haus. In ihrem Gesicht sah ich, das sie schon von den Vorkommnissen heute morgen schon unterrichtet war. Ihr Blick sagte mir, das ich keine leichte Strafe auf mich zukommen würde aber ich sah auch den leichten Vorwurf darin. Ich versuchte mich zu erklären.

„ Was kann ich dafür, das jeder auf meinem Sonderstatus herum reitet und mir alles verboten wird. Ich wollte mich doch nur nützlich machen. Ich halte es einfach nicht aus nur herum zusitzen und nichts zu tun.“

„ Monika, Monika das mußt du eben lernen, hier wirst du erst recht nichts tun dürfen. Denn ich bin für die Arbeiten hier zuständig und nicht du. Und außerdem hast du dich nicht in den Haushalt einer anderen Sklavin einzumischen.“

„ Ich wollte mich nicht einmischen sondern nur etwas helfen.“

Aus dem Hintergrund hörte ich Carmens Stimme.

„ Und genau das hast du nur zu tun wenn ich es dir erlaube und das habe ich nicht. Du hast mich vor meiner Freundin ziemlich blamiert. Aber ich werde dir zeigen das du so etwas mit mir nicht machen kannst.“

„ Und das heißt für mich?“

„ Das heißt, das ich dich nicht heute bestrafen werde, sondern erst wenn Agnes und Tina hier sind. Und dann wirst du dir wünschen das du es nicht getan hättest. Du brauchst dir keine Gedanken zumachen, wie du mich umstimmen könntest.“

„ Das weiß ich.“

„ Und dabei haben wir uns doch erst gestern über lernen und gehorsam unterhalten und vor allem das es nur nach mir geht was du zu tun oder zu lassen hast. Stimmt das nicht?“

„ Ja, das stimmt schon, aber…“

„ Nichts aber, du hast versprochen mir zu gehorchen und es dann doch nicht getan. Das reicht mir jetzt, ich werde dir schon noch beibringen was gehorchen heißt. Du gehst jetzt auf dein Zimmer, ich will dich heute nicht mehr sehen. Zum Essen brauchst du auch nicht herunter kommen, Angelik wir es dir aufs Zimmer bringen. Und nun verschwinde.“

Betroffen von Carmens vorwürfen ging ich nach oben auf mein Zimmer und warf mich weinend auf mein Bett. Es dauerte lange bis ich mich beruhigt hatte. Ich fühlte mich ungerecht behandelt und wünschte mich weit weg von hier. Aber es half mir auch nichts aber nun wollte ich auch niemanden sehen und so schloß ich die Tür ab. Mir war alles egal mochten sie doch auf die Tür schlagen, ich würde mich nicht rühren. Ich stellte das Radio an, welches auf meinem Nachttisch stand. Ich legte mich wieder auf mein Bett und hörte der Musik zu. Dann gegen Mittag versuchte jemand, ich nahm an das es Angelik war, die Tür zu öffnen. Als das nicht klappte klopfte sie an und rief nach mir. Ich nahm keine Notiz davon und ignorierte sie. Dann wurde es still vor der Tür. Aber die Ruhe dauere nicht lange. Ich hörte Carmen vor der Tür.

„ Monika, was soll das mach sofort die Tür auf.“

Ich mußte nun einfach antworten.

„ Geh weg, du willst mich doch heute nicht mehr sehen und ich will euch beide nicht sehen.“

„ Also Monika, so geht das nicht. Mach sofort die Tür auf oder ich breche sie auf.“

„ Nein, laß mich in ruhe.“

„ Dann werde ich Sylvia mal anrufen, mal sehen was du dann sagst.“

„ Ja mach das, ob ich dann die Tür öffne werden wir ja sehen.“

Dann war es wieder ruhig vor der Tür. Eine Stunde später klopfte es leise an meiner Tür.

„ Monika, hier ist Sylvia machst mir bitte die Tür auf?“

Ich stand auf und öffnete die Tür und ließ Sylvia herein und schloß die Tür hinter ihr wieder ab. Zuerst umarmte sie mich und ich erwiderte die Umarmung. Dann setzten wir und auf mein Bett.

„ Nun Monika, erzähl mir mal warum du dich hier eingeschlossen hast und niemanden öffnen wolltest.“

Ich erzählte ihr, wie wir gestern Carmens Freundin und ihre Sklavin besucht hatten und wie ich heute morgen Tina beim Frühstück helfen wollte es aber nicht durfte. Sie beriefen sich auf meinen Sonderstatus von dem ich nicht einmal wußte wie dieser aussah. Daraufhin habe ich mich sehr zurückgehalten und auch kein Wort mehr gesagt. Auch das sich Carmen von mir vor ihrer Freundin blamiert fühlte verschwieg ich nicht. Auch nicht das sie mich auf mein Zimmer verband hatte. Aus diesem Grund wollte ich auch keinen mehr sehen und hatte mich eingeschlossen. Als ich ihr alles gesagt hatte schwieg sie eine Weile.

„ Nun Monika, du hast auf deine Art recht. Ich habe dir einen Sonderstatus gegeben und es verbreitet ohne dich von deinem Status zu unterrichten. Das mußte ja zu Verwirrungen führen.“

„ Kannst du mir nicht endlich mal sagen was mein Status ist und was sich daraus für mich ergibt?“

„ Ich hatte gehofft das du es selbst herausfindest. Aber dazu würdest du etwas mehr Zeit brauchen.“

„ Nun bis jetzt habe ich herausgefunden, das mein Status es mir verbietet irgend etwas im Haushalt zu tun. Ich darf nicht einmal etwas helfen.“

„ Dann will ich dich einmal aufklären. So wie du zu uns gekommen bist, war es schon etwas besonderes für uns. Auch deine Entscheidung für das Extreme macht dich dazu. Dazu kommt, das du so großen Eindruck auf Carmen gemacht hast das sie sich in dich verliebt hat. Und Verliebte Frauen neigen dazu gegenüber die sie lieben etwas ungerecht zu werden. Ich habe in all den Jahren die ich Carmen kenne sie noch nie zu einer Sklavin so hingezogen gesehen. Das ist noch ein Grund dir einen solchen Status zu verleihen.“

„ Ich liebe sie ja auch, aber bis jetzt hat sie es mir noch nicht gezeigt. Bis jetzt hat sie mir nur wehgetan.“

„ Nun Carmen kann ihre Gefühle nicht so zeigen wie sie es gerne möchte, sie ist früher einmal ganz schwer enttäuscht worden. Aber ich liebe Carmen wie meine Tochter und so habe ich sie zu meiner Partnerin gemacht nachdem sie darum gebeten hatte dich zu ihrer Sklavin zu machen. Das ist noch ein Grund für deinen Status.“

„ Schön, aber warum darf ich nicht einmal die kleinste Kleinigkeit im Haushalt tun, ich bin es nicht gewöhnt das man mich bedient. Außerdem ist es doch die Aufgabe einer Sklavin seine Herrin zu dienen.“

„ Im allgemeinen ist das auch so. aber es gehört auch gehorsam und die Bereitschaft dazu. Ich habe gehört, das du grundsätzlich dazu bereit bist aber auch das du immer wieder dagegen verstößt. Aber das tun alle Sklavinnen am Anfang. Und hier kommt der dritte Grund für deinen Status. Bei allen Sklavinnen wird dieser ungehorsam mit entsprechenden Mittel gebrochen. Aber bei dir wollen wir das nicht. Auch wenn es für dich heißt immer wieder dafür bestraft zuwerden.“

„ Also wollt ihr es mir überlassen wann und wie oft ich bestraft werde?“

„ Ja, es wir immer nur an dir liegen. So , Monika jetzt weißt du fast alles von deinem Status. Den Rest wirst du mit der Zeit selbst herausfinden. Und nun kommst du mit nach unten und entschuldigst dich bei Carmen für dein Verhalten.“

„ Nein, das werde ich nicht tun. Sie hat mich für heute auf mein Zimmer verband und wollte mich heute nicht mehr sehen. Und wenn sie es für angebracht hält werde ich sie auch verlassen auch wenn es mich sehr schwer fallen würde. Aber ich werde mich nicht bei Carmen entschuldigen“

Jetzt wurde Sylvia mit mir böse.

„ Nun halt einmal die Luft an. Niemand will das du uns verläßt. Und Carmen schon gar nicht. Ich will von dir einen solchen Unsinn nicht mehr hören. Hast du mich da verstanden?“

Kleinlaut gab ich es zu verstehen und Sylvia war zufrieden. Sie nahm mich bei der Hand und
zog mich vom Bett hoch. Dann legte sie mir ihren Arm um die Schulter und brachte mich, nachdem sie die Tür wieder aufgeschlossen hatte nach unten ins Wohnzimmer. Dort saßen Carmen und Angelik in den Sesseln und sahen auf als wir eintraten. Sylvia schob mich zum Sofa.

„ Setz dich Monika.“

55. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Latexjo am 15.11.10 15:47

Hallo Anabelle
Danke für die schönne Fortsetzung.
MFG Latexjo
56. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 15.11.10 22:04

hallo anabelle,


super fortsetzungen. mein kopfkino hat wieder nur noch rotiert. danke fürs posten
57. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Unkeusch am 16.11.10 07:09

Mir gefällt die Geschichte sehr gut, Du baust immer wieder unerwartete Details und Wendungen ein. Dazu noch der ziemlich perfekte Schriftsatz!

Ich freue mich auf jede Fortsetzung.
58. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 16.11.10 10:45

Teil 16

Wortlos gehorchte ich und Sylvia setzte sich neben mich. Erwartungsvoll sah Carmen zu mir her. Aber ich tat so als wenn ich es nicht bemerken täte und sah zum Terrassenfenster hinaus. Sylvia sah das ich noch verstockt war und sie wußte das ich mich nicht entschuldigen würde. Darum übernahm sie es Carmen von unserem Gespräch zu unterrichten. Ich hörte nur mit halben Ohr zu und so bekam ich auch kaum etwas von diesem Gespräch mit. Auch was weiter besprochen wurde ging an mir vorbei. Nach zwei Stunden stand Sylvia auf und stieß mich an.

„ Monika, bringst du mich zur Tür?“

Ich nickte und stand auch auf. Als wir an der Tür standen drehte sich Sylvia noch einmal zu mir um.

„ Monika, ich hoffe doch das ich nicht noch einmal wegen einer solchen Kleinigkeit hierher gerufen werde. Wenn doch werde ich mir eine Woche Zeit nehmen und dann wirst du mich von einer anderen Seite kennenlernen. Dann beginnst du wie jede andere Sklavin auf einer sehr viel niedrigeren Stufe.“

„ Ja Herrin Sylvia, ich werde nicht mehr Anlaß sein das sie herkommen müssen. Ich danke ihnen das sie mir den Kopf zurecht gerückt haben.“

„ Gut, halte dich daran und nun wünsche ich dir alles Gute. Und auf ein baldiges wiedersehen aber bitte aus erfreulicherem Anlaß.“

Aber bevor sie dann endgültig ging umarte sie mich heftig und gab mir einen Kuß. Ich schloß die Tür hinter ihr und ging aber nicht ins Wohnzimmer zurück sondern auf mein Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett und dachte darüber nach was Sylvia mir gesagt hatte. Nun wußte ich wenigstens etwas mehr über meinen Status aber helfen tat es mir nicht wirklich, vor allem weil egal wie gehorsam ich auch war drohte mir die Bestrafung jederzeit weil man mich in den ungehorsam treiben konnte. Ich war so in meinen Gedanken versunken das ich nicht merkte das sich Angelik zu mir auf das Bett setzte.

„ He Monika, warum bist du nicht wieder ins Wohnzimmer gekommen?“

„ Das weißt du doch ganz genau, Carmen will mich heute nicht sehen. Ich bin nur Sylvia zur liebe mit nach unten gekommen. Nun verbringe ich auch den Rest des Tages hier.“

„ Nachdem du schon nun unten warst hättest du auch bleiben können.

„ Nein, das konnte ich nicht.“

„ Gut, dann bleibe hier oben. Hast du Hunger?“

„ Ich wäre auch hier oben geblieben wenn Carmen mir befehlen würde nach unten zu kommen. Und Hunger habe ich nicht. Bitte laß du mich auch allein. Ich komme erst morgen wieder runter.“

„ Gut Monika, ich bringe dir dann nachher das Abendessen.“

„ Nein bitte nicht. Ich will heute nichts Essen. Wir sehen uns dann Morgen wieder. Ich schließe meine Tür wieder ab sobald du gegangen bist.“

„ Das wirst du nicht, ich habe den Auftrag den Schlüssel mitzunehmen.“

Bevor ich reagieren konnte stand Angelik auf und ging zur Tür und nahm den Schlüssel an sich. Ich sprang auf und versuchte sie daran zu hindern mein Zimmer zu verlassen aber sie war wieder schneller. Wütend schlug ich die Tür zu und fluchte wie ein Kesselflicker. Aber es schien keinen zu interessieren das ich hier herum tobte. Nun ich wußte das ich die Quittung dafür später bekommen würde. Es war mir völlig egal. Ich mußte meinen Frust ablassen. Zwei Stunden tobte ich so in meinem Zimmer und warf mit allem was mir in die Hände fiel. Mein Zimmer verwandelte sich in ein Schlachtfeld. Dann mußte ich erschöpft aufhören und setzte mich auf mein Bett. Dann wußte ich nichts mehr.

*

Aufwachen war für mich heute ein Albtraum. Mein Zimmer war verwüstet und ich fühlte mich schlecht. Mühsam stand ich auf und ging nach unten in die Küche. Da keiner hier war und ich schon einiges auf dem Kerbholz hatte machte ich mit trotz des Verbotes einen Kaffee. Am Küchentisch sitzend trank ich den Kaffee und fühlte mich schon besser. Ich hatte gerade die Tasse leer als Angelik in die Küche kam.

„ Also Monika, du lernst es wohl nie? Du hast in der Küche nichts zu suchen.“

„ Ich habe mir nur eine Tasse Kaffee gemacht. Soll ich dich etwa immer wecken wenn ich einen Kaffee trinken möchte? Außerdem habe ich dir keine Arbeit abgenommen. Ich nehme mir jetzt noch einen Kaffee und setze mich ins Wohnzimmer.“

„ Dann verschwinde aber schnell. Ich will dich außer zum Essen nicht mehr in der Küche sehen.“

„ Schon gut, ich bin ja schon weg. Ich werde dein Reich noch nicht einmal mehr zu Essen betreten.“

„ Woanders bekommst du dein Essen nicht. Das Gestern wäre nur eine Ausnahme gewesen. Du wirst zum Essen in die Küche kommen wann immer das Essen fertig ist.“

„ Das werden wir sehen.“

So ließ ich Angelik stehen und setzte mich im Wohnzimmer in einen Sessel. Ich wartete was auf mich zukommen würde nachdem ich gestern so in meinem Zimmer getobt und mir heute morgen eigenmächtig Kaffee gemacht hatte. Aber ich hatte keine Angst vor den Folgen. Ich war gestern viel zu frei in meinen Bewegungen gewesen, ich schien, so seltsam es sich anhören mag die Fesseln die mich Bewegungslos hielten zu brauchen. Ich freute mich im Grunde schon darauf wieder gefesselt zu werden. Nur worauf ich wirklich verzichten konnte waren Schmerzen. Aber die würden mir nicht erspart bleiben denn wie Carmen mich auch fesselte, die Schmerzen kamen unweigerlich. Ich hörte wie jemand ins Wohnzimmer kam aber da ich mit dem Rücken zur Tür saß konnte ich nicht sehen war hereinkam. Erst als sie an mir vorbeitrat und sich mir gegenübersetzte erkannte ich das es Carmen war. Zuerst sah sie mich schweigend an.

„ Monika, was habe ich dir getan das du dich gestern so aufgeführt hast? Habe ich das verdient?“

„ Du wolltest mich doch gestern nicht mehr sehen, so habe ich nur dafür gesorgt das dir mein Anblick erspart geblieben ist.“

„ Nun werde nicht auch noch frech, mir reicht es schon das du mir nicht immer gehorchst. Aber war es wirklich nötig das ich Sylvia anrufen und sie hierher bitten mußte?“

„ Vielleicht ja, aber von mir aus hättest du es nicht tun brauchen. Und bevor du fragst ob es nötig war zu Toben, auch ein ja. Ich mußte meinen Frust abbauen, nachdem Angelik meinen Zimmerschlüssel einfach mitgenommen hatte.“

„ Nun ich habe vorhin kurz hineingeschaut, das Schlachtfeld das du angerichtet hast war aber nicht nötig. Damit hast du Angelik nur noch mehr Arbeit gemacht.“

„ Das muß nicht sein, ich räume es nachher selbst wieder auf.“

„ Du vergißt das du nichts im Haus zu Arbeiten hast und du wirst dich gefälligst daran halten oder ich zwinge dich dazu. Ich habe hier noch einige andere Geräte die wie der Prügelbock arbeiten und du kannst sie der Reihe nach ausprobieren wenn es das ist was du willst. Nur müßten wir dich nach einer so intensiven Behandlung ins Krankenhaus bringen.“

„ Mach mit mir was du willst. Ich habe jetzt einen kleinen Einblick über meinen Status von Sylvia bekommen, wenn auch nur einen ganz kleinen aber er reicht mir.“

„ Was hat Sylvia dir erzählt?“

„ Tu doch nicht so als wenn du es nicht wüßtest. Das glaube ich dir nicht. Sylvia hat es doch gestern hier unten gesagt.“

„ Stimmt, und ich bin ihr wirklich böse das sie dir erzählt hat warum du meine Sklavin bist.“

„ Was ist schlimm daran das ich weiß das du mich liebst?“

„ Weil ich es dir zu einem späterem Zeitpunkt selbst erzählen wollte. Aber wer weiß wozu es gut ist das du es schon weißt. Aber jetzt komm wir gehen in die Küche und frühstücken erst einmal.“

„ Das werde ich nicht tun, Angelik hat mich aus der Küche verband mit den Worten ich hätte in ihrer Küche nichts zusuchen. Sie meinte zwar, das ich sie zum Essen betreten darf aber darauf lege ich keinerlei wert wenn ich mir noch nicht einmal einen Kaffee selbst machen darf wenn sie noch schläft. Also werde ich hier bleiben.“

„ Wenn du das willst, ist es gut. Aber es wird nur in der Küche gegessen und sonst nirgends. Du wirst schon noch kommen wenn dein Hunger groß genug ist. Und wenn Angelik die Küche wieder aufgeräumt hat wird sie abgeschlossen werden.“

„ Macht was ihr wollt. Immer wenn ich einem Befehl gehorche bin ich sowieso die angeschmierte. Da ist es auch egal ob ich Hunger habe oder nicht. Ich wünsche euch jedenfalls einen guten Hunger.“

„ Danke und deiner möge größer werden.“

Damit stand Carmen auf und ging in die Küche. Ich selbst trank meine Tasse leer und stand ebenfalls auf. Ich stellte die Tasse vor die Küchentür und ging auf mein Zimmer. Ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche und wusch mich gründlich. Genauso gründlich trocknete ich mich ab und suchte in meinem Schlachtfeld etwas was ich anziehen konnte. Danach legte ich mich wieder auf mein Bett, aber ich konnte meine Tür nicht mehr abschließen da mein Schlüssel noch immer bei Angelik war. Ich überlegte wo ich hingehen konnte um meine Ruhe vor Carmen und Angelik haben zu können. Mir fiel aber nichts ein, selbst im Garten würden sie mich finden und erst recht im Haus. Also blieb ich in meinem Zimmer. Ich würde mich nur mit Gewalt daraus entfernen lassen. Aber ich sollte mich noch wundern. Plötzlich stand Angelik in der Tür.

„ So Monika, du verschwindest jetzt von hier, damit ich deinen Schweinestall aufräumen kann den du hier veranstaltet hast.“

„ Du spinnst wohl, aus der Küche hast du mich ja erfolgreich vertrieben aber das gelingt dir nicht bei meinem Zimmer. Ich werde hier schon selbst aufräumen wenn es mir paßt. Also laß mich in ruhe und verschwinde selbst.“

„ Nun höre mir einmal nur zu Monika. Du machst mir meine arbeit nicht leichter wenn du dich quer stellst. Ich versuche doch nur dir dein Leben hier etwas zu erleichtern damit du in ruhe zur Sklavin ausgebildet werden kannst. Aber so wie du dich seit gestern benimmst habe ich es sehr schwer. Ich bitte dich, laß mich meine Arbeit machen. Ich werde sonst wegen dir bestraft werden wenn ich es durch dich nicht schaffe. Also bitte ich dich noch einmal verlasse dieses Zimmer damit ich aufräumen kann.“

„ Das werde ich nicht, ich bleibe hier. Mach doch was du willst. Außerdem erwartet mich sowieso eine Strafe und die Schmerzen dabei habe auch nur ich auszuhalten und nicht du. Also laß mich in ruhe.“

„ Na schön, aber störe mich jetzt nicht bei meiner Arbeit.“

Ich blieb auf meinem Bett liegen und Angelik begann das Zimmer wieder aufzuräumen. Aber ich nahm mir vor, das es für sie eine wiederkehrende Arbeit sein würde. Und zwar sobald sie mein Zimmer verlassen hatte. Ich würde schon irgendwann erreichen das ich wenigsten etwas im Haushalt tun durfte. Eine Stunde später war mein Zimmer wieder so wie vor meinem Tobsuchtsanfall und Angelik verließ mein Zimmer. Aber nach meinem willen nicht lange. Ich drückte die Tür ins Schloß und begann damit die Schränke wieder auszuräumen und alles durcheinander zu werfen. Dann als alles wieder durcheinander war verließ ich mein Zimmer und ließ die Tür offen stehen. Ich ging nach unten und durchs Wohnzimmer direkt in den Garten. Ich setzte mich an den Pfosten an dem ich vorgestern den ganzen Tag gestanden hatte. Ich wartete darauf was jetzt geschehen würde wenn sie mein Zimmer entdecken würden. Ich brauchte nicht lange zu warten als Carmen wütend in den Garten kam.

„ So Monika, jetzt hast du es übertrieben. Angelik ist so sauer auf dich das sie weint. Ich konnte sie erst wieder etwas beruhigen als ich ihr versprach das sie dich bestrafen dürfte. Du wirst dich sofort zum Strafantritt bei Angelik melden.“

Frech fragte ich nach.

„ Ist das eine Bitte oder ein Befehl? Ich kann das bei dir nicht unterscheiden.“

Ehe ich mich vorsehen konnte hatte Carmen mir mit der flachen Hand eine Ohrfeige verpaßt und sie schrie mich wütend an.

„ Versuche mich nicht zu verarschen Monika. Denn wenn du es noch weiter so treiben willst, komme ich in Versuchung meine Liebe zu dir zu vergessen und setze dich vor die Tür. Dann ist es aus zwischen uns beiden. Auch wenn es mir das Herz bricht.“

Entsetzt über ihre Reaktion start ich sie an. So hatte ich Carmen noch nie erlebt. Leise sagte ich.

„ Wenn es das ist was du willst, wirst du mich nicht vor die Tür setzen müssen. Ich werde dann freiwillig gehen. Du kannst mich gar nicht lieben, du tust mir ja doch nur weh. Da ich aber keine Kleidung von mir habe werde ich diese Sachen dann an Sylvia schicken.“

Jetzt sah mich Carmen entsetzt an. Sie drehte sich um und während sie auf das Haus zuging, sah ich wie ihre Schultern zuckten. Sie weinte. Ich war traurig ihr so weh getan zu haben und ich wäre am liebsten aufgesprungen um sie zu trösten. Aber mir hatte sie genauso wehgetan und dazu noch geschlagen. Ich blieb unter dem Pfosten sitzen. Ich sah wie Angelik auf die Terrasse kam und zu mir herübersah. Sie kam dann zu mir herüber und hockte sich neben mich.

„ Monika, was hast du Carmen angetan? Ich kenne sie nun schon fünf Jahre und ich habe sie noch nie weinen gesehen egal wie hart sie behandelt wurde.“

„ Sie hat mir gedroht mich vor die Tür zusetzen. Ich habe ihr gesagt wenn sie das will werde ich freiwillig gehen.“

„ Aha, und das hast du ihr gesagt?“

„ Ja habe ich. Und es ist mein ernst. Ich will mich nicht nur bedienen lassen, ich will mich auch im Haus nützlich machen.“

„ Aber dafür bin ich doch da, und wenn du wieder in Haushalt arbeitest werde ich hier überflüssig sein und zu Sylvia zurück müssen. Dabei bin ich froh das ich hier sein kann.“

„ Ich wollte Carmen nicht wehtun, aber als sie mir androhte mich vor die Tür zusetzen habe ich nicht über meine Antwort nachgedacht. Ich liebe sie so sehr, das ich nicht verstehen kann das sie mir so wehtut.“

Mir begannen nun auch tränen über die Wangen zu laufen. Als Angelik das sah nahm sie mich in den Arm und versuchte mich zu beruhigen. Dann zog sie mich auf die Füße und zog mich hinter sich her ins Haus. Sie brachte mich nach oben und stieß mich in Carmens Zimmer und schloß hinter mir die Tür ab. Carmen stand am Fenster und sah hinaus in den Garten. Dann drehte sie sich langsam zu mir um. Sie hatte noch immer tränen in den Augen. Das brach mir das Herz und so lief ich zu ihr hinüber und nahm sie in den Arm. Stammelnd versuchte ich ihr zu erklären das ich sie Liebte und das es mir Leid tut ihr weh getan zu haben. Während wir uns gegenseitig umarmten begannen wir uns zu streicheln. Dabei versuchte ich ihr die Kleidung auszuziehen. Mit einiger Mühe gelang es mir ihr wenigstes das Kleid auszuziehen. Ich stellte mich dabei aber auch so ungeschickt an. Das sie sich lachend von mir löste und sich selbst den Rest der Kleidung auszog. Dann zog sie mich aus. Als wir dann beide Nackt waren konnte ich nicht mehr an mich halten und stürzte mich auf Carmen. Wild welsten wir uns auf dem Bett herum. Wir küßten uns stürmisch und völlig außer Atem kamen wir zum Orgasmus. Als ich mich etwas erholt hatte kniete ich mich neben Carmen auf dem Bett.

„ Carmen ich möchte mich entschuldigen für den Kummer den ich dir seit gestern bereitet habe. Ich war beleidigt das ich noch nicht einmal Tina beim Frühstück machen helfen durfte. Bei Angelik werde ich mich auch noch entschuldigen, das ich ihre Arbeit für mich nicht so gewürdigt habe wie ich es hätte tun sollen. Auch die harten Worte im Garten tun mir Leid. Ich wollte sie nie verlassen da ich dann doch zuviel verlieren würde.“

„ Danke Monika, ich war so enttäuscht über dich, das ich vielleicht auch etwas zu hart zu dir war. Kannst du mir auch verzeihen?“

Natürlich verzieh ich ihr und wir lagen noch eine Weile nebeneinander auf dem Bett. Dann klingelte Carmen nach Angelik, die kurz darauf ins Zimmer kam. Ich sprang sofort von Bett und kniete mich vor Angelik und entschuldigte mich bei ihr in aller Form und bat sie um Verzeihung und um Bestrafung durch sie. Sie versprach mir, das sie sich nach dem Mittagessen um mich zu kümmern und dazu sollten wir herunter kommen. Ich sah Carmen an und sie sagte.

„ Monika, zum Essen mußt du in die Küche ansonsten ist sie für dich tabu.“

„ Ja Herrin.“

Mehr brachte ich nicht über die Lippen. Während ich mich von meinen Knien erhob zog sich Carmen ihr Kleid wieder an, ich aber ging nackt nach unten und wartete vor der Küchentür bis Angelik das Essen auf den Tisch stellte. Erst dann betrat ich die Küche. Ich setzte mich an den Tisch und begann sofort ohne auf die anderen zu warten mit dem Essen. Ich hatte einen solchen Hunger, das ich mein Essen schnell herunterschlang. Als Carmen in die Küche kam hatte ich meinen Teller zur hälfte geleert und kurz darauf stand ich auf und verließ die Küche wieder da ich satt war. Ich ging aber nicht ins Wohnzimmer sondern auf mein Zimmer um meine Unordnung zu beseitigen. Als ich mein Zimmer betrat wurde ich völlig überrascht. Angelik hatte wieder aufgeräumt und mein Zimmer sah aus wie immer. Ich setzte mich auf mein Bett und wartete auf Angelik, aber zunächst kam Carmen herein.

„ Monika, warum bist du so schnell aus der Küche verschwunden?“

„ Was soll ich dort länger sein als wie ich zum Essen brauche. Ich darf doch nur noch zum Essen hinein.“

„ Das stimmt zwar, aber wenn wir danach noch etwas gemütlich zusammen sein könnten wäre es auch nicht schlecht.“

„ Nein, aber ich halte mich da nicht länger auf als mir erlaubt ist.“

„ Gut aber mir fehlt das zusammen sitzen danach. Aber du mußt es selbst wissen.“

„ Wo ich nicht gern gesehen bin bleibe ich auch nicht. Und damit habe ich alles gesagt.“

Kopfschüttelnd ging Carmen wieder hinaus. Ich blieb auf dem Bett und hoffte das Angelik bald kam. Ich wollte meine Strafe durch sie so schnell wie möglich hinter mich bringen. Aber Angelik ließ sich Zeit, sie wußte das mir das warten auf die Strafe mehr zuschaffen machen würde als die Strafe selbst. Das konnte sie nur von Carmen haben, der hatte ich diese Tatsache einmal erzählt. Aber wie alles hatte auch das Warten ein Ende. Sie kam mit einem Bündel Stricke zu mir ins Zimmer.

„ Schön Monika, dann wollen wir mal anfangen. Ich finde es gut, das du dich nicht angezogen hast.“

„ So fand ich es besser, ich weiß ja das du einem nackt gefesseltem Mädchen sehr schlecht widerstehen kannst. Aus diesem Grund bin ich nackt geblieben.“

„ Oh, täusche dich da mal nicht. Ich kann mich sehr wohl beherrschen wenn ich will. und bei dir werde ich mich beherrschen. Oder glaubst du ich will es mir mit Carmen verderben?“

„ Dann habe ich eben mit Zitronen gehandelt. Aber ich hatte heute schon mein Vergnügen.“

„ Deshalb habe ich dich ja auch zu Carmen gebracht und die Tür abgeschlossen. Und das Ergebnis habe ich auch unten in der Küche gehört. Und wenn du immer so laut bist, wird es Carmen auch hören wenn ich mich an dir vergehe.“

„ Oh, das wußte ich nicht. Aber hat dir Carmen oder Sylvia auch erzählt, das bei mir nur eine kleine Berührung nötig ist und ich komme, wenn ich gefesselt bin.“

59. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 17.11.10 06:00

Teil 17


„ Ja, von dem Problem habe sie mir erzählt und ich werde dich auch nicht mehr berühren wenn du gefesselt bist. Also brauchst du dir keine Hoffnung zu machen das ich irgend etwas in dieser Richtung tue. Aber nun haben wir lange genug gezögert, stelle dich hin und halte die Hände nach hinten.“

Ich gehorchte und Angelik legte mir einen Strick um die Brust und zog die Enden über meine Schultern nach hinten. Dann nahm sie meine rechte Hand und drehte sie nach oben zwischen meine Schulterblättern und band sie dort fest. Mit der linken Hand verfuhr sie auf die gleiche weise. Dann wand sie einen Strick um meine Oberarme und zog damit meine Ellenbogen eng zusammen. Mit einigen anderen Stricken legte sie meine Arme noch fester an den Körper. Dann stieß sie mich auf das Bett und zog mich so darauf das mein Kopf etwas über die Bettkante hinaus ragte. Sie kreuzte meine Fußgelenke und fesselte sie stramm zusammen. Ein zusätzlicher Strick zog meine Beine weiter in den Rücken und nachdem dieser gesichert war ließ sie mich so liegen. Sie hielt ihr versprechen mich danach nicht mehr zu berühren und verließ mein Zimmer. Ich versuchte mich etwas bequemer zu legen, was mir nach einiger Zeit auch gelang. So konnte ich es lange durchhalten. Aber auch wie bei Carmens Fesselungen begannen nach einiger Zeit die Schmerzen einzusetzen. Ich mußte zugeben, das Angelik sehr viel gelernt hatte und dieses Wissen konsequent bei mir angewendet. Ich nahm mir vor dieses auf Jedenfall auch zu lernen aber ich glaubte nicht daran das ich schon bald die Chance dazu erhalten würde. Ich würde also geduld aufbringen müssen. Ich ahnte nicht wie viel Geduld und Zeit vergehen sollten ehe ich das erstemal selbst eine Sklavin fesseln durfte.

Aber die Zeit würde kommen. Ich versuchte die Schmerzen so gut wie möglich zu ignorieren, was mir über kurze Zeit auch gut gelang aber eben nicht immer. Die ganze Zeit die ich gefesselt auf dem Bett lag kam Carmen nicht ein einziges mal zu mir, dabei wünschte ich es mir wirklich. Denn das hätte mich ein bißchen von meinen Schmerzen abgelenkt. Aber kurz bevor meine Strafe von Angelik beendet werden sollte geschah das was mir am ersten Tag meiner Sklaverei schon passiert war. Auch ohne das man mich berührte schüttelte mich ein heftiger Orgasmus so heftig durch, das ich in Ohmacht fiel. So fand mich Angelik. Als ich langsam wieder zu mir kam lag ich ausgestreckt unter meiner Bettdecke und konnte mich bewegen. Neben mir saß Angelik auf einem Stuhl und beobachtete mich. Als sie sah das ich die Augen aufschlug, sah ich große Erleichterung in ihren Augen.

„ Na endlich wirst du wach, ich hatte schon angst das wir einen Arzt rufen müßten.“

„ Mach dir darüber keine Sorgen, das ist mir schon einmal passiert. Das ist nicht ungewöhnlich wenn ich so überreizt bin. Dann reicht ein kleines zucken mit einem Muskel und es geschieht. Aber ich erhole mich dann auch schnell wieder.“

„ Ich habe den Erzählungen von Sylvia und Carmen nicht so richtig geglaubt aber nun muß ich es. Ich frage mich warum du so auf deine Fesseln reagierst. Aber das werde ich wohl nie erfahren. Aber wenn du dich wieder kräftig genug fühlst komm nach unten zum Abendessen.“

„ Aber wie lange habe ich hier gelegen?

„ Nun wir haben deinen Schrei gehört und als ich herauf gekommen war habe ich dich sofort befreit und zwei Stunden darauf gewartet das du wieder zu dir kommst.“

„ Na schön, wenn du mir hilfst wird es schon gehen das ich in die Küche komme. Ich habe einen riesigen Hunger.“

Angelik half mir aus dem Bett und holte schnell einen Bademantel den ich anzog. Mit einem Arm um Angeliks Schulter betrat ich die Küche wo nur noch ein einziges Gedeck stand. Ich setzte mich an den Tisch und begann zu Essen während Angelik mir eine Tasse Tee einschenkte. Sie blieb solange bei mir, bis ich satt war und aufstand. Als ich die Küche verließ sah ich noch wie Angelik mein Geschirr abräumte und in den Geschirrspüler stellte. Ich ging ins Wohnzimmer, wo mir Carmen im Sessel sitzend entgegen lächelte.

„ Na Monika, wieder deinen Ohnmachtsanfall bekommen?“

„ Das weißt du doch genauso gut wie ich.“

„ Ja das stimmt, leise warst du nicht. Und wie hat es dir gefallen das eine Sklavin dich zur Strafe gefesselt hat?“

„ Gut, aber Angelik hat sehr viel gelernt und weiß wie eine Fesselung mit der Zeit schmerzhaft wird wie du selbst. Ich werde jedenfalls versuchen Angelik keinen Grund mehr dazu zugeben.“

„ Das freut mich zu hören auch wenn Angelik darüber nicht sehr glücklich sein wird. Es hat ihr nämlich großen Spaß gemacht dich zu fesseln.“

„ Das glaube ich dir und ihr. Ich habe es am eigenem Leib erlebt. Aber mir hat es auch spaß gemacht. Ach ja, ich habe gestern noch gehört das du Agnes und Tina eingeladen hast, wann werden sie kommen?“

„ Am Samstag und sie bleiben bis Sonntagabend. Ich hoffe das du dich dann etwas besser benimmst wenn sie da sind.“

„ Das verspreche ich dir, ich gebe dir keinen Anlaß noch einmal von mir enttäuscht zusein.“

„ Das hoffe ich doch und erwarte es von dir.“

„ Ich werde dir gehorchen und keine Schande machen.“

Dann schwieg ich und sah mir das Programm im Fernseher an welches Carmen eingeschaltet hatte. Aber ich bekam nicht viel mit da ich meinen Gedanken nachhing. Ich merkte nicht einmal wie die Zeit verging als mich eine leichte Berührung aufschreckte. Ich sah in das Gesicht von Carmen.

„ Komm Monika, es ist Zeit für dich ins Bett zu gehen.“

„ Ja Carmen, bleibst du noch etwas bei mir, ich glaube ich brauche das.“

„ Natürlich bleibe ich noch etwas bei dir. Ich werde sogar bei dir schlafen.“

Ich sprang auf und umarmte Carmen und sie hielt mich fest. Zusammen gingen wir nach oben in ihr Zimmer. Gegenseitig zogen wir uns aus und schlüpfte nackt unter die Decke. Ich legte mir keine Hemmungen auf und begann Carmen zustreicheln. Und sie erwiderte meine Zärtlichkeiten. Wir brauchten nicht lange bis wir zum Orgasmus kamen, so ausgehungert wie wir waren. Erschöpft schlief ich ein.

*

Am morgen wachte ich auf und neben dem Bett stand ein Frühstückstablett. Ich setzte mich auf und holte mir das Tablett ins Bett. Mit Genuß verzehrte ich das Essen. Als ich satt war stand ich auf, zog mir den Bademantel an. Ich nahm das Tablett mit nach unten und wollte es in die Küche bringen. Ich hatte Pech und fand die Küchentür abgeschlossen vor. Sie machte wirklich ernst das ich die Küche nur noch zu den Mallzeiten betreten durfte. Ich stellte das Tablett vor die Tür auf den Boden und ging wieder nach oben auf mein Zimmer. Ich zog den Bademantel aus und stellte mich unter die Dusche. Nachdem ich ausgiebig geduscht und abgetrocknet hatte zog ich mir ein schönes Kleid aus meinem Schrank an und machte mich auf den Weg nach unten. Ich fand keinen im Wohnzimmer und auch nirgends sonst im Haus. Ich wollte mich gerade im Wohnzimmer setzten als es an der Haustür klingelte. Als ich die Tür öffnete war ich völlig überrascht. Herr Benson stand davor. Ich bat ihn herein und führte ihn ins Wohnzimmer und bot ihm einen Platz an. Ich setzte mich ihm gegenüber.

„ Nun Herr Benson was führt sie hierher?“

„ Monika, ich habe einen Termin mit Carmen ausgemacht um eine neue Vorrichtung zu testen. Aber ich sehe, das sie nicht informiert sind.“

„ Ja das stimmt, mir wurde nichts gesagt. Aber wenn es stimmt könnten sie es mir erklären. Aber mit der Ausführung müßten sie warten bis Carmen und Angelik wieder hier sind.“

„ Aber sicher warte ich gerne darauf. Könnte ich eine Tasse Kaffee bekommen?“

„ Es tut mir leid Herr Benson, ich darf im Haushalt nichts tun. Man schließt sogar die Küche vor mir ab, damit ich mir nicht einmal einen Kaffee kochen kann. Ich kann ihnen nur etwas aus der Hausbar anbieten.“

„ Nein Danke, ich möchte keinen Alkohol. Das ist nie gut für die Arbeit.“

„ Dann kann ich leider nichts für sie tun. Aber nun erzählen sie mir von ihrer neuen Vorrichtung.“

Wir unterhielten uns zwei Stunden sehr angeregt als wir gestört wurden.

„ Herr Benson, schön das sie da sind. Ich habe völlig vergessen das sie heuten kommen wollten.“

„ Das macht doch nichts Carmen, ich habe mich mit Monika sehr angeregt unterhalten. Das einzige was ich nicht bekommen konnte war eine Tasse Kaffee, aber das ist ja wohl nicht Monikas Schuld.“

„ Nein, das ist es nicht. Es ist ihr bei strafe verboten etwas im Haushalt zu tun. Auch wenn es ihr nicht paßt. Aber ich werde Angelik bescheid sagen und sie haben in fünf Minuten ihren Kaffee.“

„ Ja danke Carmen das wäre nett. Dann können wir uns noch unterhalten und später wenn Monika bereit ist die Vorrichtung zu testen.“

„ Natürlich bin ich dazu bereit. Ich habe es ihnen und Sylvia versprochen das ich es machen werde. Meine Versprechen halte ich.“

„ Oh sag das nicht, Monika dein Versprechen das du mir Gehorchen willst vergißt du noch öfters.“

„ Das ist jetzt nicht fair Carmen, ich bemühe mich wirklich aber manchmal schlägt mein früheres Leben doch zu stark durch.“

„ Also meine Damen nun streiten sie sich doch nicht. Es ist doch egal wer wann gehorcht und wer wann nicht. Das wird sich alles von selbst regeln. Ich hatte mit meiner Frau am Anfang das gleiche Problem.“

„ Und wie haben sie dieses Problem gelöst Herr Benson?“

„ Nun ich habe sie für fünf Tage in fesseln in einer Zelle gehalten und sie nur besucht wenn sie etwas zu Essen brauchte. Danach war sie gehorsam wie sonst nichts auf der Welt.“

„ Das wäre vielleicht auch ein versuch für Monika, aber das würde mir nicht so sehr gefallen. Aber ich glaube, ich kriege es auch mit anderen Mitteln hin.“

„ Das wäre ihnen zu wünschen. Nun wenn sie nichts dagegen haben werde ich die Vorrichtung nun aufbauen und Monika später dann zur Nacht darin einschließen.“

„ Gut, Angelik hat bestimmt schon den Kaffee fertig und wir trinken in aller ruhe eine Tasse.“

Angelik betrat mit einem Tablett das Wohnzimmer und stellte die Tassen vor uns ab und schenkte den Kaffee ein. Während wir uns dann über etwas anderes unterhielten tranken wir den Kaffee. Dann stand Herr Benson auf und Angelik begleitete ihn nach draußen. Sie trugen etwas in mein Zimmer und ich hörte wie sie etwas zusammen bauten. Nun bekam ich den Befehl von Carmen mein Zimmer nicht mehr zu betreten bis ich am Abend zum Einschluß mit Herrn Benson gehen mußte. Natürlich ließ ich mir nicht anmerken das mir dieser Befehl nicht paßte und so zog ich mich in den Garten zurück. Ich setzte mich auf die Bank im Garten und genoß die Sonne. Später setzte sich Carmen zu mir.

„ Monika, bist du böse auf mich das du alles verboten bekommst?“

„ Ja Carmen das bin ich. Aber nützen tut es mir nichts. Und bevor ich mir wieder eine Strafe einfange gehe ich dir lieber aus dem Weg. Ich bin nicht scharf darauf wieder schmerzen zu haben.“

„ Morgen wenn Herr Benson wieder fort ist habe ich für dich eine Überraschung.“

„ Ich will keine Überraschung, du weißt was ich will.“

„ Ja das weiß ich aber ich kann es dir nicht erlauben im Haus etwas zu tun. Außerdem müßte dann Angelik uns verlassen wenn ich es täte.“

„ Also gut, ich füge mich aber dann laß mich auch nicht frei herumlaufen oder ich finde etwas anderes was ich tun kann. Es gibt hier viel was ich tun kann an das du nicht sofort denkst.“

Sie fragte mich zwar wie ich das meinte aber ich stellte mich stur und sagte es ihr nicht. Ich würde mir ein kleines Stück im Garten suchen und es für mich gestalten und wenn ich ohne Werkzeug daran arbeiten mußte. Als sie mich verlassen hatte machte ich mich auf und suchte im Garten eine Stelle die meinen Vorstellungen entsprach. Ich fand sie gleich neben dem Geräteschuppen in dem Karl die Geräte nach seiner letzten Arbeit wieder untergestellt hatte. Hier war ein kleines Blumenbeet das völlig verwildert war und in dem das Unkraut wucherte. Hier hatte Karl noch nicht gearbeitet und so machte ich mich daran. Ich holte mir aus dem Geräteschuppen eine kleine Hacke und begann damit das Unkraut zu Zupfen. Während ich nun hier arbeitete merkte ich nicht wie die Zeit verging und der Abend langsam näher rückte und plötzlich Angelik hinter mir stand.

„ Also nein Monika, was treibst du denn hier?“

Erschrocken drehte ich mich um.

„ Angelik, hast du mich erschrocken. Ich mache hier etwas Gartenarbeit, ich möchte hier ein kleines Blumenbeet haben für das ich zuständig bin.“

„ Ob das Carmen gefallen wird weiß ich nicht.“

„ Ich habe ihr gesagt, das sie mich nicht frei herumlaufen lassen soll da ich etwas finden werde womit ich mich beschäftigen kann. Und hier habe ich es gefunden. Und außerdem ist das keine Hausarbeit und ich nehme dir nichts ab. Und es macht mir Spaß.“

„ Schön, mir nimmst du keine Arbeit weg. Aber dem Sklaven Karl schon. Der freut sich immer wenn er hierher kommt und arbeiten darf.“

„ Ich habe seine Freude darüber kennengelernt und war nicht so begeistert von ihm. Ich habe mich fast geekelt als er mich nahm. Von mir aus kann er bleiben wo er ist.“

„ Nun mit ihm hast du nichts mehr zu tun. Ich bin ja jetzt als seine Belohnung da.“

„ Da siehst du es wieder noch nicht einmal das ist mir noch erlaubt selbst wenn ich es wollte. Aber genau das ist es was ich gerne jemand anderen überlasse. Nun warum bist du hier?“

„ Ach ja, ich wollte dich zum Essen holen.“

„ Was, ist es schon so spät?“

„ Ja, komm Herr Benson und Carmen warten auf uns.“

Ich richtete mich auf und sah meine Hände an.

„ Ich muß mich noch waschen und dann komme ich in die Küche.“

Ich ging mit Angelik ins Haus und direkt ins Badezimmer wo ich mir die Hände wusch und dann in die Küche kam. Carmen sah mich seltsam an, sagte aber nichts als ich mich setzte. Ich wußte sofort das Angelik ihr erzählt hatte wo sie mich gefunden und was ich getan hatte. Ich aß schnell um aus der Küche wieder verschwinden zu können. Als ich gerade aufstehen wollte hielt mich ein barscher Befehl von Carmen zurück. Ich ließ mich auf meinen Stuhl nieder, lehnte mich zurück und schloß die Augen. Ich bemerkte den Blick von Herrn Benson, den ich aber nicht beachtete. Dafür, das wußte ich würde Carmen mich bestrafen denn ich beachtete unseren Gast nicht mit der gebührender Aufmerksamkeit die ich eigentlich aufbringen müßte. Erst als ich hörte wie Angelik begann das Geschirr abzuräumen öffnete ich wieder die Augen uns sah das ich mit ihr alleine in der Küche war. Ich stand sofort auf und verließ die Küche um durch das Wohnzimmer wieder in den Garten zu gehen um an meinem Beet weiter zu arbeiten. Aber dazu sollte es nicht mehr kommen. Ein scharfer Befehl von Carmen ließ mich anhalten.

„ Setz dich Monika, ich muß mit dir reden.“

„ Was habe ich jetzt schon wieder falsch gemacht?“

„ Das werde ich dir sagen wenn du dich gesetzt hast.“

Mit einem aufseufzen und mit verdrehten Augen setzte ich mich in den Sessel.

„ Monika, was soll ich mit dir machen? Du hast einen Gast und beachtest ich nicht.“

„ Nun ich sehe Herrn Benson nicht als meinen Gast. Ich habe zugestimmt seine Geräte für ihn und seine Frau zu testen und nicht mehr. Ansonsten ist er Gast des Hauses.“

„ Und somit ist er auch dein Gast. Und ich finde es Unverschämt das du dich nicht danach benimmst.“

„ Das wäre ja Arbeit die ich nicht machen darf. Denn nach eurer Auffassung gehört die Bedienung und Unterhaltung eines Gastes zur Hausarbeit.“

„ Jetzt halt mal die Luft an Monika und werde nicht frech. Ich werde es nicht zulassen das du Herrn Benson so beleidigst. Sobald Herr Benson uns morgen wieder verlassen hat wirst du dich bei mir melden und um Strafe bitten, hast du mich verstanden?“

„ Ja Herrin, darf ich nun wieder gehen?“

„ Nein, das darfst du nicht. Du gehst jetzt nach oben in die Zimmer, dort wartete Herr Benson auf dich. Und ich rate dir dich dementsprechend zu benehmen wenn du da bist.“

„ Ja Herrin.“

Mehr sagte ich nicht und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Langsam stieg ich die Treppe hinauf und betrat mein Zimmer. Herr Benson saß auf meinen Bett und wartete auf mich. Lustlos setzte ich mich auf einen Stuhl und sah ihn wortlos an. Ein leichtes Lächeln lag in seinem Gesicht.

„ Herr Benson, ich muß mich für mein ungebührliches Verhalten ihnen gegenüber entschuldigen. Ich komme einfach nicht damit klar das ich nichts tun darf.“

„ Nun Monika, ich kenne das nur zu gut, meine Frau und Sklavin hatte das selbe Problem.“

„ Und hat sie sich damit abfinden können?“

„ Ja, irgendwann hat sie es eingesehen. Aber sie war auch nicht so stark wie du es bist. Bei dir wird es wohl sehr lange dauern. Aber nun frage ich mich ob es wohl richtig war das ich heute gekommen bin.“

„ Nun Herr Benson, ich habe ihnen versprochen das ich die Geräte und Fesselungen teste und daran halte ich mich. Also wenn sie wollen bereiten sie mich vor.“

„ Nun Monika, ich glaube das es nicht gut wäre es zu tun. Ich werde das Gerät das du testen sollst hierlassen und noch einmal in ein paar Tagen wiederkommen. Bis dahin wirst du dich bestimmt etwas gefangen haben und erst dann bin ich bereit dich vorzubereiten. Also mach es gut und mach dir nicht zuviel Ärger mit Carmen.“

„ Herr Benson, wenn sie jetzt gehen ohne das wir das Gerät getestet haben werde ich bestimmt erst recht bestraft werden.“

„ Nein, das wirst du nicht. Ich spreche jetzt noch mit Carmen und mache einen neuen Termin aus.“

Bevor ich ihn noch davon abhalten konnte verließ er mein Zimmer und ging nach unten. Ich war richtig enttäuscht das er einfach so ging. Ich warf mich auf mein Bett. Ich fühlte mich mies und begann zu weinen. Ich weinte auch noch als Carmen mein Zimmer betrat. Ich bemerkte sie erst als sie neben meinem Bett stand. Sofort sprang ich auf und ging vor ihr auf die Knie.

„ Herrin, was habe ich falsch gemacht das Herr Benson einfach wieder gegangen ist?“

„ Monika, du hast nichts falsch gemacht, Herr Benson sagte mir, das du dich bei ihm für dein Benehmen entschuldigt hast. Und er hat dir angesehen das du nicht für den Test bereit und in der Lage bist. Auch wenn du ihm versichert hast das du bereit bist. Aber Herr Benson hat eine sehr gute Menschenkenntnis und weiß wie er eine Sklavin zu behandeln hat.“

„ Nein Herrin, diese Rücksicht habe ich nicht verdient und bitte sie nun um eine Strafe für mein Benehmen.“

„ Das überlasse ruhig mir wann du eine Strafe verdienst oder nicht.“

„ Herrin, ich habe gearbeitet und mich in die Arbeit eines anderen Sklaven eingemischt.“

„ So du hast also gearbeitet. Das weiß ich schon und es stimmt was du sagst. Aber ich werde dich nicht bestrafen, denn du darfst nur im Haushalt nichts tun.“

60. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Micum am 17.11.10 23:05

Hallo Annabelle!

Eine wirklich tolle Story. Ich liebe sie, wie Deine anderen Geschichten.
Monika ist genau wie einige Deiner anderen Hauptdarstellerinnen etwas sprunghaft und manchmal zickig, aber das macht wahrscheinlich auch Deine Charaktere und Storys so liebenswert!

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

Mfg
61. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Micum am 17.11.10 23:05

Hallo Annabelle!

Eine wirklich tolle Story. Ich liebe sie, wie Deine anderen Geschichten.
Monika ist genau wie einige Deiner anderen Hauptdarstellerinnen etwas sprunghaft und manchmal zickig, aber das macht wahrscheinlich auch Deine Charaktere und Storys so liebenswert!

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

Mfg
62. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von derrubber am 18.11.10 02:11

Hallo Annabelle,
deine Fortsetzungen waren wieder genial.
Wird Monika eine gefügige Sklavin und Gehorsam lernen oder wird sie von Carmen in die Freiheit verstoßen?

Danke bis hier her.







63. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 19.11.10 07:50

Teil 18


„ Herrin, erlaubst du mir das ich mir ein kleines Blumenbeet anlege?“

„ Ja Monika, das tue ich. Ich will doch auch das du glücklich wirst“

Bevor sie noch weitersprechen konnte sprang ich auf und fiel ihr um den Hals. Ich war richtig glücklich das sie mir das Blumenbeet erlaubte.

„ Komm Monika, gehen wir noch etwas nach unten und sitzen noch etwas zusammen.“

„ Herrin, darf ich ins Bett gehen und schlafen? Ich bin müde.“

„ Gut leg dich hin und schlafe dich aus. Aber vergiß nicht dich morgen nach dem Frühstück bei mir zu melden.“

„ Nein Herrin, das vergesse ich nicht. Gute Nacht.“

„ Gute Nacht Monika.“

Dann war ich allein. Ich zog mich aus und legte mich ins Bett und schlief auch sofort ein.


*

Ich wachte wieder sehr früh auf und stand auf. Ich warf mir nur einen Bademantel über und ließ leise nach unten und sofort in den Garten. Dort wo ich gestern angefangen hatte das Unkraut zu beseitigen begann ich wieder und schaffte eine ziemliche Fläche vom Unkraut zu befreien bevor ich erschrocken zusammen fuhr.

„ Also das gibt es doch nicht. Da suche ich dich im Haus und du bist hier und wühlst im Dreck herum.“

Angelik stand hinter mir.

„ Carmen hat mir erlaubt das ich hier für mich ein Blumenbeet anlegen darf. Und wann ich darin arbeite müßt ihr auch mir überlassen.“

„ Ich weiß das Carmen es dir erlaubt hat, Monika. Aber ich hätte nie gedacht das du schon so früh damit anfängst.“

„ Nachher habe ich doch keine Zeit mehr. Ich muß mich doch noch zu einer Strafe melden. Nur wo bekomme ich die Saat für mein Beet her, ich weiß ja nicht einmal wo ich bin und welche Geschäfte es hier gibt.“

„ Darüber mach dir bitte keine Sorgen, schreibe mir einfach auf welche Blumen du hier pflanzen willst und ich werde sie dir besogen.“

„ Das würdest du für mich tun?“

„ Ja, aber nun komm. Wasch dir die Hände und komm zu Frühstück.“

Ich stand auf und folgte ihr. Schnell hatte ich meine Hände gewaschen und kam in die Küche, wo ich gerade noch mitbekam wie Angelik erzählte wo sie mich gefunden hatte. Ich wünschte Carmen einen guten Morgen und setzte mich auf meinen Platz. Ich wartete darauf das mir Angelik das Essen und einen Kaffee einschenkte und ließ es mir schmecken. Als ich satt war stand ich auf und ging ins Wohnzimmer und wartete dort auf Carmen. Als sie dann kam ging ich vor ihr auf die Knie.

„ Herrin, ich bitte sie um eine Strafe die ich verdient habe.“

„ Wofür willst du bestraft werden Monika?“

„ Herrin, ich bitte um eine Strafe für mein Benehmen Herrn Benson gegenüber.“

„ So wollte ich es hören Monika. Geh in das Behandlungszimmer und zieh dich aus.“

„ Ja Herrin.“

Als ich dann das Zimmer im ersten Stock betrat bekam ich einen Schreck, mitten im Raum stand die Prügelbank und auch der Anzug lag darauf. Ich kniete mich auf den Boden und wartete darauf das Carmen kommen würde aber ich wurde enttäuscht. Angelik erschien. Wortlos hielt sie mir den Anzug hin und half mir hinein.

„ Du weißt was du jetzt zu machen hast?“

Ich knurrte ihr ein ja zu und legte mich auf die Bank und ließ mich von ihr anschnallen. Was mich nur wunderte war, das sie mir keinen Knebel verpaßte und die Maschine einschaltete und den Raum verließ. Es schien mein Schicksal zu sein diese Maschine wieder zu sehen. Natürlich schaffte ich es nicht meine Beine ständig auf der Höhe zu halten das ich keine Schläge bekommen würde und ich erhielt sie reichlich. Ich schrie meine Schmerzen heraus und heulte hemmungslos bis ich am Abend wieder von der Maschine befreit wurde. Mein Hintern war grün und blau geschlagen und an einigen Stellen waren die Striemen sogar aufgeplatzt und bluteten. Angelik half mir aus dem Anzug und legte mir den Bademantel um die Schultern. Dann führte sie mich zum Abendessen nach unten in die Küche. Ich blieb stehen und trank meinen Tee den Angelik mir reichte. Dann betrat Carmen die Küche und befahl mir, das ich mich zum Essen setzen sollte. Ich sah sie böse an.

„ So, setzen soll ich mich, du weißt ja gar nicht wie mein Hintern aussieht. Frage ruhig Angelik wie zerschunden er ist. Ich nehme mir jetzt noch eine Tasse Tee und lege mich hin. Zu mehr bin ich heute nicht mehr zu gebrauchen.“

Als ich die Küche verließ hörte ich einen erstaunten Ausruf von Angelik aber es kümmerte mich nicht. Ich legte mich wirklich auf den Bauch auf meinem Bett und trank noch etwas von meinem Tee. Mir schmerzte und brannte der Hintern fürchterlich. Nach einer Weile stand ich wieder auf und ging unter die Dusche und ließ mir kaltes Wasser auf den Hintern laufen und sehr vorsichtig trocknete ich ihn wieder ab. Dann nur im Bademantel ging ich wieder nach unten und stellte meine Tasse vor die Küchentür, die wieder abgeschlossen war und ging zu meinem Beet in den Garten. Dort rupfte ich noch weiter Unkraut aus und teilte das Beet ein. In Gedanken sah ich schon wie die Blumen blühten und machte mir Gedanken welche Blumen ich hier Pflanzen sollte. Dabei teilte ich in der Mitte einen Kreis ab, in dem ich Astern setzen wollte und darum herum sollten verschiedene andere Blumen blühen. Dann war ich im Moment mit meinem Garten fertig da ich ja noch keine Saat hatte die ich setzen konnte. Ich mußte mit Angelik darüber sprechen und ihr eine Liste geben. Sie konnte im Gegensatz zu mir das Haus zum Einkaufen verlassen. Langsam ging ich zum Haus zurück und betrat es. Im Wohnzimmer saß Carmen im Sessel und sah mich an. Dabei lächelte sie.

„ Na Monika, wie weit bist du mit deinem Beet?“

„ Es ist fertig vorbereitet, ich brauche nur noch sie Saat dazu um das Beet ganz fertig zu machen.“

„ Schön, dann wird Angelik morgen in die Stadt fahren und sie kaufen. Nun komm zu mir und setze dich etwas.“

„ Carmen, ich kann mich nicht setzen. Es tut weh.“

„ Dann Knie dich neben mich, ich möchte das du in meiner Nähe bist.“

Ich kniete mich neben sie und ließ meinen Hintern sehr vorsichtig auf meine Beine sinken. Scharf sog ich die Luft ein als meine Fersen den Hintern berührten. Meinen Kopf legte ich auf die Sessellehne und blieb ruhig neben Carmen hocken. Angelik brachte noch eine Kanne Kaffee ins Wohnzimmer und schenke uns allen eine Tasse ein. Da meine Tasse auf dem Tisch stand und ich nicht nah genug war, mußte ich mich auf den Tisch zu bewegen und mich wieder auf die Fersen niederlassen. Natürlich schmerzte das wieder und ich verzog mein Gesicht vor Schmerz. Langsam trank ich meine Kaffee und hörte der Unterhaltung der Beiden nur mit halben Ohr zu, bis ihr Gespräch auf meinen Garten kam. Angelik versprach sofort, das sie morgen nachdem sie die Küche fertig haben würde mir meine Blumen zu Kaufen und sie mir zu geben. Nur sollte ich aufschreiben welche Blumen ich haben wollte. Ich nickte nur dazu und schwieg weiter. Ich versank wieder in meine Gedanken, ich war nun erst kurz hier und hatte schon zum dritten Mal den Hintern versohlt bekommen und ich glaubte zu wissen das es wohl noch sehr oft vorkommen würde. Egal wie gehorsam ich auch war, nur ein kurzes Zögern meinerseits würde schon reichen. Nun die nächste Zeit würde ich schon aufpassen das ich nicht noch einmal auf diese verfluchte Bank mußte. Es wäre ja auch nicht dazu gekommen wenn ich unsere Gäste bewirten durfte aber das durfte ich nicht. Ich nahm mir auch vor wenn ich alleine im Haus war keinen mehr ins Haus zu lassen. Was natürlich auch ärger geben würde. Ich saß wirklich in einer Zwickmühle aus der ich nicht heraus kam. Das hatte sich Sylvia wirklich gut ausgedacht. Ich steckte dadurch bis zum Hals in Schwierigkeiten und wußte nicht wie ich daraus wieder heraus kam. Und das gemeinste daran war, das die Frau die ich liebte und die behauptete mich zu lieben mir dann solche Schmerzen zufügte. Irgendwann würde ich unter diesem Zustand zusammenbrechen. Dann hielt ich es nicht mehr aus auf meinen Fersen zu sitzen und stand auf um ins Bett zu gehen. Carmen hielt mich mit einem scharfen Befehl auf und ließ mich meine Position wieder einnehmen. Wortlos gehorchte ich und brach zusammen kurz nachdem mein Hintern wieder die Fersen berührten. Mir wurde Schwarz vor Augen und ich bekam nichts mehr mit.

*

Als ich die Augen aufschlug sah ich mich um und bemerkte das ich in meinem Zimmer im Bett lag. Neben dem Bett ragte eine Gestalt auf die gerade irgend etwas in eine Tasche steckte und mich wieder ansah.

„ Oh, da bist du ja wieder. Ich bin Dr. Wenz und Carmen hat mich zu dir gerufen. Dein Kreislauf hat versagt und ich habe dir etwas zur Stärkung gespritzt. Es ist ja auch kein Wunder das du zusammen gebrochen bist. Ich habe auch deinen Hintern behandelt und die Wunden versorgt. Du bleibst morgen im Bett und ruhst dich aus. Carmen hat etwas zuviel von dir verlangt.“

„ Herr Doktor, seinen sie nicht so streng mit Carmen, sie meint es nur gut mit mir. Und ich liebe sie.“

„ Nun Carmen hat mir alles über sie erzählt auch die Sachen die dir etwas peinlich sind. Aber ich kenne Sylvia und auch Carmen schon lange und bin deren Hausarzt. Aber ich bin noch nie wegen ihrer Tätigkeit gerufen worden. Bis jetzt ist auch noch nie etwas schiefgegangen. Aber ich schreibe dir ein Medikament auf, das du jeden Morgen einnehmen mußt. Dann wirst du bald wieder auf der Höhe sein. Nun ruhen sie sich aus.“

Er erhob sich und verließ mein Zimmer. Ich hörte ihn vor der Tür mit Carmen und Angelik reden und nach einer weile traten die Beiden ein.

„ Herrin, ich bin morgen wieder auf den Beinen.“

„ Du tust was der Arzt gesagt hat, du bleibst im Bett und ruhst dich aus. Angelik wird morgen neben deinen Blumen das Medikament holen und solange bleibst du liegen. Sonst binden wir dich aufs Bett.“

„ Herrin, ich möchte morgen früh aufstehen und auf meine Blumen warten. Ich möchte sie sofort einpflanzen.“

„ Dann stehst du erst auf wenn Angelik mit den Blumen wieder da ist. Nicht vorher. Und nun schlafe noch etwas und erhole dich.“

„ Ja Herrin, das mache ich.“

Die beiden gingen und löschen das Licht und im dunkeln lag ich noch eine ganze Weile wach ehe ich einschlief.

*

Als ich wach wurde schien die Sonne in mein Zimmer und ich schreckte hoch. Neben meinem Bett stand ein Tablett mit meinem Frühstück und eine Kanne Kaffee. Ich schüttete mir einen Kaffee ein und trank den ersten Schluck, den ich sofort ausspuckte. Der Kaffee war kalt. Ich stand auf und warf mir einen Bademantel über und nahm als ich nach unten ging das Tablett unberührt mit. Da wie gewohnt die Küche verschlossen war stellte ich es vor die Tür und ging ins Wohnzimmer. Dort saß Carmen und schaute überrascht auf als ich eintrat.

„ Was macht du hier unten, du solltest doch im Bett bleiben bis Angelik wieder da ist.“

„ Ich konnte nicht mehr liegen und das mit dem Kaffee war ja wohl nur ein scherz von euch oder täusche ich mich da.“

„ Warum, was war mit den Kaffee?“

„ Na kalt war er.“

„ Nun er war jedenfalls heiß als Angelik ihn hochgebracht hat.“

„ Schon gut, ich will mich nicht streiten und wieder eine Bestrafung provozieren. Davon habe ich die Schnauze voll. Nur einen heißen Kaffee hätte ich gerne. Aber ich werde wohl warten müssen bis Angelik wieder da ist.“

Vorsichtig setzte ich mich auf das Sofa und sah zur Terrasse hinaus. Carmen verließ das Wohnzimmer und kam fünf Minuten später mit dem Tablett und einem heißen Kaffee zurück. Sie stelle es vor mir auf den Wohnzimmertisch und befahl mir das ich außer dem Kaffee auch etwas essen sollte. Ich dankte ihr für den Kaffee und ließ das Essen stehen. Ich freute mich schon auf die Blumen die Angelik bringen und wie schön mein Beet werden würde. Ich nahm mir vor so oft wie möglich bei dem Beet zu sein und es zu pflegen. Wenn das die einzige Arbeit sein sollte die ich machen dürfte, mußte ich damit zufrieden sein. Da hörte ich wie die Haustür aufging, ich sprang auf und stürzte in den Flur. Angelik hatte wirklich meine Blumen dabei. Ich mußte mich beherrschen und warten bis sie diese abgesetzt hatte und dann fiel ich ihr um den Hals. Ich küßte sie und hielt sie fest. Dabei dankte ich ihr für die Blumen. Als ich sie losließ schnappte ich mir eine Kiste mit Blumen und stürmte durch das Wohnzimmer hinaus in den Garten. Atemlos kam ich bei meinem vorbereiteten Bett an und stellte die Kiste ab. Sofort machte ich mich im Schuppen auf die Suche nach einer Gießkanne und füllte sie mit Wasser. Damit ging ich zurück zu meinem Beet und begann die ersten Blumen einzupflanzen. Ich merkte nicht wie die Zwei mir die anderen Blumen brachten und dann in meiner Nähe blieben. Mit Eifer arbeitete ich und pflanzte eine Blume nach der anderen ein und goß sie an. Obwohl ich nur den Bademantel trug schwitzte ich und mußte mir ständig den Schweiß von der Stirn wischen. Nach zwei stunden hatte ich das Beet fertig bepflanzt und setzte mich etwas entfernt davon nieder und betrachtete es. Es war wirklich schön geworden. Ich liebte die Gartenarbeit, nur hatte ich bis jetzt noch nie die Gelegenheit dazu gehabt und hier hatte ich sie. Hier würde ich gerne sitzen und mich erholen. Ich fühlte mich schon viel besser als noch vor ein paar Tagen.

Still saß ich da und betrachtete die Blumen bis mir Carmen leicht auf die Schulter Tippte. Ich schreckte hoch und sah sie an.

„ Dein Beet ist wunderschön geworden Monika. Ich habe dich beobachtet und gesehen wie Besessen du gearbeitet hast. Dir hat wirklich etwas gefehlt.“

„ Ja Herrin, das ist so.“

Ohne widerstand ließ ich mich vom Boden Hochhelfen und ins Haus führen. Dabei sah ich immer wieder über die Schulter zurück bis mein Beet von anderen verdeckt wurde. Ich wurde auf das Sofa gesetzt und sah Carmen an.

„ Herrin, ich bitte dich das Karl nicht an meinem Beet arbeitet. Ich möchte das es nur mir gehört.“

„ Natürlich wird Karl dein Beet nicht anrühren. Das werde ich ihm sagen wenn er morgen kommt um im Garten zu arbeiten.“

„ Danke Herrin, ich liebe dich.“

Wir saßen zusammen auf dem Sofa und hielten uns im Arm bis Angelik kam und uns zum Mittag rief. Wie im Traum folgte ich ihnen in die Küche und merkte nicht was ich aß. Genauso verträumt verließ ich die Küche wieder und es zog mich zurück zu meinem Beet. Ich setzte mich davor auf den Boden und betrachtete es. Ich wollte nur hier sitzen und nichts anderes machen als meine kleine Oase betrachten. Carmen ließ mich in Ruhe und ich genoß es. Irgendwann stand ich auf und ging auf mein Zimmer. Dort sah ich das Angelik auch mein Medikament auf den Nachttisch gestellt hatte aber ich war zu müde um es wirklich zu bemerken. Ich legte mich hin und schlief sofort ein.

*

Frisch und ausgeruht wachte ich wieder auf. Fröhlich sprang ich aus dem Bett und duschte mich gründlich. Dann zog ich mich an und ging nach unten aber die Küche war noch zu und Angelik noch nicht da. So machte ich mich auf den Weg und ging in den Garten um meine Blumen zu gießen. Ich schleppte die Kanne zu meinem Beet und goß es. Danach sammelte ich kleine Blätter auf die der wind darauf geweht hatte. Als ich die Kanne wieder in den Schuppen gestellt hatte ging ich zurück ins Haus und diesmal war Angelik in der Küche. Ich blieb vor der Tür stehen bis sie mich sah und herein rief. Sie stellte mir eine Tasse Kaffee vor die Nase und machte weiter. Lächelnd betrachtete sie zwischendurch meine schmutzigen Hände. Ich trank langsam meinen Kaffee und sah zu wie sie alles fürs Frühstück auf den Tisch stellte. Ich griff nach einer trockenen Scheibe Brot und begann daran herumzuknabbern und Angelik sah mich böse an.

„ Was ist los Angelik?“

„ Ich habe nichts dagegen wenn du deinen Kaffee mit schmutzigen Händen trinkst. Aber wenn du damit auch noch essen willst dann schon. Geh und wasch dir erst einmal die Hände.“

„ Entschuldige bitte, ich habe nicht bemerkt das sie schmutzig sind.“

Ich verließ gerade die Küche als Carmen herein wollte. Ich schlängelte mich an ihr vorbei und ging ins Badezimmer und wusch mir die Hände. Dann ging ich in die Küche zurück und fragte Angelik.

„ Sind dir meine Hände nun sauber genug?“

Sie aber wand sich an Carmen.

„ Also Carmen wenn Monika so weiter macht gehe ich freiwillig zu Sylvia zurück. Ich gebe es auf, ich wollte ihre Freundin sein aber so gut wie wir uns am Anfang verstanden haben, so wenig verstehe ich sie jetzt. Ich tue doch wirklich alles für sie.“

„ Das ist es ja, du tust alles.“

Ich wollte nicht weiter hören was die beiden zusagen hatten und verließ die Küche wieder und ging auf mein Zimmer. Ich setzte mich an das Fenster und schaute hinaus. Ich konnte von hieraus mein Beet sehen und starte es an. Ich reagierte nicht auf das klopfen an der Tür aber das nützte mir gar nichts. Carmen trat auch so ein. Sie zog sich den zweiten Stuhl heran und setzte sich neben mich.

„ Monika, was ist mit dir los? Was Angelik sagt ist wahr, ich verstehe dich auch nicht mehr. Warum tust du Angelik das an?“

„ Carmen laß mich bitte in ruhe, meine Laune ist da wo sie hingehört, im Keller.“

„ Du warst gestern doch so glücklich als du deine Blumen bekommen und dein Beet hergerichtet hast.“

„ Das hat weder mit den Blumen noch mit Angelik etwas zu tun.“

„ Dann sage mir doch was mit dir los ist.“

„ Ich habe meine Tage und nun laß mich bitte in Ruhe. Und noch eins, ich will die Ringe wieder ablegen sie stören mich.“

„ Gut, ich laß dich in Ruhe, aber die Ringe bleiben da wo sie sind. Und du wirst dich bei Angelik entschuldigen.“

„ Das werde ich machen.“

„ Nun das hat jetzt zeit, ich muß sie gleich als Belohnung für Karl zurecht machen. Bleibe du ruhig auf deinem Zimmer.“

Ich nickte nur und sah weiter aus den Fenster. Nach einer ganzen Weile hörte ich die Glocke der Tür und wie Carmen die Tür öffnete. Da meine Zimmertür offen stand hörte ich wie Karls Herrin zu Carmen sagte das sich Karl freute Monika wiederzusehen. Auch die Antwort von Carmen hörte ich gut. Da sah ich Karl aus dem Haus treten und in den Schuppen gehen. Als er wieder herauskam stutzte er und sah sich mein Beet an. Ich sah wie er sich bückte und hier und da etwas zupfte. Da packte mich die Wut und ich stürmte aus meinem Zimmer hinaus und rannte in den Garten.



64. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Xanduli am 19.11.10 10:54

Sehr Tolle geschichte wie immer annabelle

und wie immer eine zickige Sklavin ich glaube die bestrafungen müssen etwas deffiziler werden.

grüsse
Xanduli
65. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 19.11.10 10:57

Hi Xanduli,
Du hast ja recht. Lass dich da mal Überraschen.

LG
Annabelle
66. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 19.11.10 13:21

hallo anabelle,

ich bin immer wieder begeistert wie du das spiel mit zuckerbrot und peitsche beherrscht.

danke fürs posten
67. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 20.11.10 15:42

Teil 19


Erschrocken schrieen Carmen und Karls Herrin auf. Ich stürzte mich sofort auf den verdutzten Karl und schlug auf ihn ein. Da wurde ich von hinten gepackt und von Karl fortgezerrt. Ich schrie und schimpfte das er an diesem Beet nichts zu suchen hätte und er seine Finger davon lassen sollte. der verdutzte Karl wußte nicht wie ihm geschah. Ich hörte wie Carmen erklärte das sie vergessen hätte Karl bescheit zusagen und das es ihre Schuld sei. Aber ich tobte weiter und so mußten die Beiden mich zurück ins Haus zerren. Während mich Karls Herrin festhielt holte Carmen schnell einige Stricke herbei und fesselte mir die Arme auf den Rücken und auch die Beine zusammen. Dann ging Carmen nach draußen um mit Karl zu sprechen und seine Herrin blieb bei mir und hielt mich weiter fest. Ich zerrte und riß an meinen Fesseln und wehrte mich gegen den Griff der Frau bis ich erschöpft aufgab. Erleichtert atmete die Frau auf.

„ Beruhige dich Monika, Karl kann doch nichts dafür. Er konnte nicht wissen das er das Beet nicht anrühren durfte. Carmen hat selbst mir dieses Beet nicht erwähnt.“

Schluchzend erwiderte ich ihr.

„ Sie hat mir versprochen das dieses Beet nur mir gehört, ich habe es mir als Ausgleich für die Hausarbeit angelegt. Das war die einzige Arbeit die Carmen mir erlaube. Jetzt will ich das Beet nicht mehr.“

„ He Monika, Karl hat es nur gut gemeint als er daran arbeitete er wußte doch nicht das es für ihn Tabu ist. Er wird sich dafür bei dir entschuldigen und es niemals mehr anrühren. Du hast es ihm deutlich genug gemacht das er da nichts zu suchen hat.“

„ Nein, ich will es nicht mehr, ich werde es wieder zerstören.“

„ Das wäre wirklich schade Monika, das bißchen was ich davon gesehen habe war sehr schön. Es hat dir bestimmt eine Menge arbeit gemacht es so schön zu machen.“

Da kam Carmen wieder herein und setzte sich zu uns.

„ Monika, ich habe Karl deine Reaktion erklärt und er versteht dich gut und ist traurig das er nicht vorher darüber Informiert wurde. Ich bin es schuld, ich habe wirklich vergessen es ihm zu sagen. Er wird es nicht mehr anrühren.“

„ Der soll machen was er will. das Beet wird nicht mehr existieren wenn er das nächste mal kommt. Und ich werde dann nicht im Haus sein.“

„ Wo willst du denn sein wenn er kommt und warum sagst du das daß Beet dann nicht mehr existiert?“

„ Überall nur nicht hier. Und das Bett werde ich zerstören. Ich will nichts mehr haben woran sich ein anderer vergreifen kann.“

„ Nun mach mal einen Punkt Monika, ich habe gesehen wie Besessen du an dem Beet gearbeitet hast und es ist das schönste Beet im ganzen Garten es wäre wirklich schade darum.“

Dann wand sie sich an Karls Herrin und erzählte ihr was ich alles unternommen hatte um mir dieses Beet anzulegen und wie ich darum gebettelt hatte das nur ich das Beet betreuen durfte. Und nun hatte sie mich so enttäuscht das Karl ohne es zu ahnen ihr Versprechen gebrochen hatte. Ich weinte die ganze Zeit vor mich hin. Ich konnte mich nicht beruhigen. Wenn sie mir jetzt die Fesseln gelöst hätten, ich hätte Karl sofort wieder angegriffen. Carmen und Karls Herrin blieben die ganze Zeit bei mir und versuchten mich zu trösten, bis Karl hereinkam um zu melden das seine Arbeit beendet sei. Kaum hatte er dazu den Mund aufgemacht schrie ich ihn wieder an und er wich erschrocken zurück. Ich sah wie er auf die Knie ging und so auf mich zukommen wollte. Aber ich schrie ihn an, das er mir fern bleiben sollte. unentschlossen blieb er auf der Stelle stehen und senkte den Kopf. Seine Herrin hielt mich fest in ihren Armen und meinte zu Carmen das es jetzt bestimmt nichts nutzen tät wenn Karl sich jetzt entschuldigen täte. Ich konnte mich nicht beruhigen und zerre wie wild an meinen Fesseln. Aber Carmen verstand es einen zu fesseln das jedes zerren und reißen an den Stricken nichts außer schmerzen brachte was meine Wut nur noch weiter anstachelte. Nun mußten beide einsehen das es nichts brachte das ich hier unten in der nähe von Karl bleiben mußte und so trugen sie mich hinauf in mein Zimmer.

Karls Herrin blieb bei mir und Carmen ging wieder nach unten. Sie hatte nun auch noch die Belohnung für Karl zu überwachen damit er auch zu seinem Recht kam. Karls Herrin legte sich zu mir auf das Bett und hielt mich weiter tröstend im Arm. Ich begann mich nur sehr langsam zu beruhigen und nach einer Stunde schlief ich in ihren Armen ein.

*

Ich wachte am nächsten Morgen noch immer an Händen und Füßen gefesselt auf und mir fiel wieder ein wem ich das zu verdanken hatte. Ich fing wieder an zu weinen und dachte an mein Blumenbeet welches Karl gestern entweiht hatte. Ich wollte dahin und es wieder in Ordnung bringen oder auch nie wieder sehen. Im stillen entschied ich mich für die zweite Möglichkeit und meine Tränen versiegten wieder. Ich würde nie mehr an die Stelle im Garten gehen die ich so geliebt hatte und so entweiht worden war. Ich wartete nun nur noch darauf das entweder Carmen oder Angelik auftauchen würden und mich befreiten. Und ich brauchte nicht lange zu warten bis Angelik hereinkam. Sie grüßte mich fröhlich und löste meine Fesseln. Ich grüßte sie nicht und stand ohne ein Wort auf und folgte ihr nackt nach unten in die Küche, wo sie das Frühstück fertig hatte und mir eine Tasse Kaffee einschenkte. Dann setzte sie sich neben mich. Sie nahm meine Hand in ihre und streichelte sie zärtlich und lächelte mich an. Unfreundlich fragte ich.

„ Was willst du Angelik?“

„ Einzig deine Freundin sein. Und mit dir Freude und Leid teilen. Das ist es was ich möchte.“

„ Ich will ja auch deine Freundin sein aber mich nicht von dir nur bedienen lassen das tun Freundinnen nicht.“

„ Sieh mal Monika, wir sind beide Sklavinnen und du stehst höher im Rang als ich. Dadurch habe ich die Pflicht dir zu dienen wie auch Carmen.“

„ Nur mit dem Unterschied das ich dir nichts zu befehlen habe nicht wahr?“

„ Das stimmt aber ich will es so und nicht anders. Ich bitte dich es so zu sehen und meine Freundschaft zu dir zu akzeptieren, kannst du das?“

„ Ja, ich kann es versuchen.“

„ Du Monika, ich habe mir Karl gestern bevor er ging genauer angesehen. Du hast ihm ein schönes Feilchen verpaßt. Das wird einige Zeit halten. Du hast dich richtig wie eine Furie benommen.“

„ Was hatte der Kerl auch an meinem Beet verloren. Nun macht es mir keine Freude mehr nachdem er daran gewesen ist. Ich werde dort nicht mehr hingehen und es verwelken und wieder vom Unkraut überwuchern lassen.“

Da klang von der Tür her Carmens Stimme.

„ Das wäre wirklich schade um die ganze Arbeit die du dir damit gemacht hast. Ich habe dir jede Arbeit im Haus verboten, nun bitte ich dich das deine Arbeit mit dem Beet nicht umsonst gewesen sein soll. Kümmere dich bitte weiter darum.“

Ich drehte mich zu ihr um.

„ Nein Carmen das werde ich nicht. Ich hatte das kleine Stück Garten geliebt und dann kommt so ein ungehobelter Kerl daher und entweiht es mir mit seinen dreckigen Händen.“

„ Ja, und du hast ihm auf sehr schmerzhafter weise klar gemacht was du davon gehalten hast. Aber laß deinen Frust darüber nicht an den Blumen aus und pflege dein Beet. Karl hat mir hoch und heilig versprochen dein Beet nie mehr anzurühren und ich kenne Karl lange genug um zu wissen das er sich daran hält. Außerdem hatte er sich gefreut das er dich wiedersehen würde. Aber er hat nicht mit so einem Wiedersehen gerechnet, er hat jetzt angst vor dir.“

„ Man sollte sich auch nicht darüber freuen jemanden wiederzusehen den man nicht gut genug kennt. Und wenn er jetzt Angst vor mir hat kann ich auch nichts dafür. Soll er ruhig.“

„ Nun er wird sich noch bei dir entschuldigen wenn er das nächste mal kommt.“

„ Darauf lege ich keinen Wert, haltet mir den Kerl nur vom Hals oder schicke mich an diesen Tagen zu Sylvia. Ich will ihn nicht mehr sehen, ich hasse ihn.“

„ Gut, ich werde sehen was sch machen läßt und es mit Sylvia absprechen, bist du damit einverstanden?“

„ Ja, das bin ich.“

Carmen kam nun aber nicht mehr dazu zu Frühstücken weil es an der Tür klingelte. Sie ging um zu öffnen und rief überrascht Sylvias Namen. Sie gingen ins Wohnzimmer und dort miteinander zu sprechen. Ich blieb bei Angelik in der Küche und trank noch eine Tasse Kaffee, als Sylvia mich rief. Ich stand schnell auf und ging ins Wohnzimmer wo ich mich zwischen Carmen und Sylvia kniete. Fragend sah ich zwischen ihnen hin und her. Dann sprach Sylvia.

„ Monika, ich habe gestern einen Anruf von Bettina, Karls Herrin bekommen die mir die Vorkommnisse hier geschildert hat. Auch hat sie mir geschildert welch ein Auslöser dich dazu getrieben hat Karl anzugreifen. Nun komme ich zu dem Schluß das Carmen nicht mit dir fertig wird. Und ich überlege mir das ich mich wirklich einmal für eine Woche um dich kümmern muß. Was hast du dazu zu sagen?“

„ Herrin, ich entschuldige mich dafür das ich schon wieder Kummer mache. Aber Carmen hatte mir versprochen das ich dieses kleine Stück vom Garten für mich bearbeiten darf und mir auch dafür durch Angelik die Blumen kaufen ließ. Ich habe viel Arbeit da hineingesteckt und dieses kleine Stück Garten geliebt. Dadurch hatte ich eine kleine Aufgabe.“

„ Und wieso bist du dann auf Karl losgegangen der hier für den Garten zuständig ist?“

„ Er fing ausgerechnet in meinem kleinen Beet an zu arbeiten und da bin ich durchgedreht. Ich habe Carmen schon darum gebeten nicht mehr hier im Haus sein zu müssen wenn er wiederkommt. Ich habe sie gebeten mich an diesen Tagen zu ihnen bringen zu lassen. Nun bitte ich auch sie, das ich an diesen Tagen bei ihnen sein darf.“

Sylvia überlegte, und sagte dann.

„ Gut, du wirst den Tag an dem Karl hier ist bei mir in der Villa sein. Und nun zeige mir mal den Anlaß das du Karl so massiv angegriffen hast.“

„ Herrin, ich mag da nicht mehr hingehen nachdem dieser Kerl meine kleine Oase in meinen Augen entweiht hat.“

„ Gut dann wird mich Carmen hinbringen. Du bleibst hier auf den Knien bis ich wieder da bin.“

„ Ja Herrin.“

Sylvia stand auf und Carmen führte sie nach draußen in den Garten und ganz nach hinten zum Schuppen. Nach kurzer Zeit kamen sie wieder und setzten sich.

„ Nun Monika, du hast dir da etwas schönes geschaffen und Carmen sagte mir, das du es wieder verwildern lassen willst. Das wäre wirklich schade.“

„ Ja Herrin, es soll wieder so aussehen wie zu der Zeit ehe ich mir diese Arbeit gemacht habe und dieser dreckige Kerl es angerührt hat.“

Ohne das ich den Ansatz dazu sah bekam ich von Sylvia eine Ohrfeige, die mich umwarf. Wütend sagte sie.

„ Karl ist ein ganz lieber, netter Kerl, und nicht das als was du ihn bezeichnest. Er hat nicht gewußt das er das Beet nicht anrühren durfte da Carmen vergessen hatte es ihm zu sagen. Und nun bin ich doch noch zu dem Schluß gekommen das du eine Woche bei mir verbringst. Und wenn ich es jemals wieder erlaube das du wieder hierher darfst mußt du dich ganz gewaltig am Riemen reißen.“

Sie wand sich an Carmen, der die Tränen in den Augen standen.

„ Du holst ihre Reisekleidung und machst sie fertig, ich nehme sie gleich mit.“

Als Carmen ging richtete ich mich wieder auf und umklammerte ihre Beine.

„ Herrin, bitte strafen sie mich hier und nehmen sie mich nicht mit. Bitte ich werde mich bessern und gehorchen lernen und ihnen keinen Kummer mehr machen. Ich liebe Carmen und möchte bei ihr bleiben.“

„ Das ist ja süß, ich weiß das du Carmen liebst. Aber es geht nicht an, das du den Sklaven einer meiner Freundinnen erst verprügelst und ihn dann auch noch in meinem Beisein beleidigst. Nun werde ich mich um dich kümmern und nach der Woche wirst du gehorchen, das schwöre ich dir. Du brauchst nicht weiter zu betteln mein Entschluß steht fest. Vielleicht tut es dir ja auch gut eine kurze Zeit von deiner Herrin getrennt zu sein.“

„ Herrin, bitte nicht!“

Da betrat Carmen mit Angelik das Wohnzimmer und legten meine Reisekleidung auf den Tisch. Dann sagte mir Sylvia, das ich mich ausziehen sollte und zögernd gehorchte ich. Es dauerte nicht lange und ich steckte in meiner Reisekleidung und wurde zum Lieferwagen geführt. Auf der Ladefläche wurde ich wieder festgeschnallt und dann hörte ich Angelik sagen, das sie sich solange um mein kleines Beet kümmern würde. Wütend schrie ich in meinen Knebel und schüttelte den Kopf. Ich wollte das Beet so schnell wie nur möglich vergessen. Dann schlugen die Türen zu und der Wagen setzte sich in Bewegung. Nach schier endloser Zeit hielt der Wagen wieder und bewegte sich nicht mehr aber um mich kümmerte sich keiner. Mit der Zeit wurde es immer wärmer im wagen und mir lief der Schweiß in strömen den Körper herunter. Dann als ich es schon nicht mehr glaubte wurden die Türen geöffnet und man holte mich von der Ladefläche herunter und führte mich irgendwohin. Ich wurde eine Treppe hinuntergeführt und in einen Raum gestoßen. Dann hörte ich wie sich die Tür hinter mir schloß. Wieder tat sich eine lange Zeit nichts, bis auf einmal die Tür wieder geöffnet und mir die Haube abgenommen wurde. Vor mir stand Sylvia und ich ging sofort auf die Knie.

„ Ah Monika, das gefällt mir, aber du brauchst mir nicht die gehorsame Sklavin vorzuspielen. Du bist anders und das kannst du nicht ändern. Das mag ich an dir. Aber du bist zu weit gegangen deshalb bist du hier. Du wirst diesen Raum nicht verlassen und nur mich zu sehen bekommen. Ich werde dir noch das Halseisen anlegen und dich eine Woche hier einsperren. Danach werden wir sehen ob du zu Carmen zurück darfst.“

„ Herrin, bitte nicht hier einsperren, das halte ich nicht aus. Ich werde mich bei allen entschuldigen die ich beleidigt habe und ihnen aufs Wort gehorchen. Ich verspreche ihnen das so etwas nie wieder vorkommt.“

„ Du wirst dich wundern Monika, das glaube ich dir sogar. Aber ich verlasse mich nicht auf Versprechungen die aus einer Notlage herausgegeben wurden. Deine Strafe ist das du hier alleine bist und sich keiner um dich kümmert außer das du zu essen bekommst. Du hast hier Zeit dein Verhalten zu überdenken und es mir am ende deiner Strafe zu erklären.“

Sie ging an die Wand hinter mir und holte das Halseisen das an einer langen Kette befestigt war. Dies lege sie mir um den Hals und drückte es zu. Danach verließ sie mich und schloß die Tür hinter sich. Ich war allein und im Dunkeln. Nach einer Weile verlor ich jedes Zeitgefühl und merkte nur daran das die zeit verging, das sich unten in der Tür eine Klappe öffnete und ein kleines Tablett mit Essen und Trinken durchgeschoben wurde. Meine Hände konnte ich zum Essen und trinken nicht gebrauchen, da sie noch immer mit den Handschellen am Stahlgürtel gefesselt waren. Ich mußte es so wie Angelik machen als ich sie zum erstenmal gesehen hatte. Ich kam mir bald schon wie ein Tier vor und um mich zu erleichtern mußte ich es in einer Ecke der Zelle tun und es stank bald schon fürchterlich. Dann aber wurde die Tür irgendwann wieder geöffnet und zwei von Sylvias Sklavinnen kamen herein. Man löste das Halseisen und trug mich nach oben in die Halle. Dort wartete Sylvia auf mich. Dann sagte sie zu den Sklavinnen, das sie mich ausziehen und Baden und das meine Reisekleidung auch gereinigt werden sollte. sie trugen mich weiter bis in ein Badezimmer und erst hier begannen sie mich auszuziehen. Und dann steckten sie mich in die Wanne. Sie schruppten mich gründlich ab und machten sich darüber lustig wie ich stank. Nach einer halben Stunde war ich sauber und roch wieder wie ein Mensch. Genauso sorgfältig wie sie mich geschruppt hatten trockneten sie mich auch ab.

„ So Monika, wir bringen dich jetzt zu Sylvia und dann machen wir deine Reisekleidung auch sauber.“

Sie führten mich nach unten in Sylvias Büro und dort mußte ich mich hinknien. Sylvia saß hinter ihrem Schreibtisch und sah mich an.

„ Nun Monika, wie hat dir der Raum gefallen?“

„ Herrin, er hat mir überhaupt nicht gefallen.“

„ Wirst du nun gehorsam sein und keinen anderen Sklaven oder Sklavin beleidigen und beschimpfen?“

„ Ja Herrin, ich werde mich sogar bei Karl entschuldigen.“

„ Gut, Monika. Ich glaube dir. Nun darfst du zu Carmen zurück. Ich bitte dich noch, dich um deinen schönen kleinen Garten zu kümmern. Er hat mir sehr gut gefallen. Sobald deine Reisekleidung sauber und trocken ist werden die beiden Sklavinnen dich zur abfahrt fertig machen und ich bringe dich zu Carmen zurück.“

„ Danke Herrin.“

Ich blieb auf den Knien vor Sylvias Schreibtisch und wartete auf die beiden Sklavinnen und meine Reisekleidung. Beides traf zwei Stunden später in Sylvias Büro ein und ich wurde wieder für die Fahrt fertig gemacht. Wieder kam mir die Fahrt endlos lang vor und auch die Wartezeit danach. Dann wurde ich wieder blind ins Haus geführt und wie immer wurde mir erst dann die Haube vom Kopf gezogen. Carmen und Angelik standen im Wohnzimmer und warteten auf mich. Sofort kniete ich mich wieder nieder und senkte den Kopf.

„ So Carmen, hier hast du deine geliebte Sklavin zurück. Sie wird sich wieder um ihr kleines Blumenbeet kümmern und ich hoffe das ich mich nicht noch einmal um sie kümmern muß. Dann aber kommt sie nicht mehr hier her zurück und ich verkaufe sie an einen Mann.“

„ Danke Sylvia, ich hoffe das sie keinen Kummer mehr macht. Fährst du noch heute zurück oder bleibst du heute Nacht hier.“

„ Nun es ist etwas später geworden als ich dachte also bleibe ich heute Nacht hier. Ich möchte mir noch mal das Beet von Monika ansehen. Und ich möchte das mich Monika dahin begleitet.“

Als sie mich hochzog und zur Terrassentür führte hörte ich Angelik flüstern, was hat sie mit Monika gemacht, man erkennt sie nicht wieder. Dann waren wir draußen und ich konnte Carmens antwort nicht hören. Wir gingen nebeneinander her bis wir das kleine Beet erreicht hatten. Es stand in voller Blüte und ich sah das Angelik Wort gehalten hatte und mein Beet gepflegt hatte. Ich hockte mich davor und entfernte einige Blätter die auf das Beet gefallen waren und prüfte die Feuchtigkeit de Bodens und brauchte als nicht zu gießen.

„ Du hast dir hier etwas schönes geschaffen und wolltest es wieder zerstören. Du siehst doch ein, das ich das nicht zulassen konnte?“

„ Ja Herrin.“

„ Und du wirst es so erhalten und pflegen wie es jetzt ist?“

„ Ja Herrin.“

„ Gut Monika, wir gehen jetzt wieder hinein und lassen uns einen Kaffee geben.“

„ Ja Herrin.“

„ Machst du das extra Monika?“

68. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 21.11.10 18:18

Teil 20

„ Nein Herrin.“

„ Also willst du nichts anderes mehr sagen wollen, ist das so?“

„ Ja Herrin.“

„ Nun das ist deine Sache und ich akzeptiere das ob es auch Carmen tut wirst du herausfinden müssen.“

Ich folgte ihr zurück ins Wohnzimmer und kniete mich vor dem Tisch nieder. Als dann kurz darauf der Kaffee auf dem Tisch stand rührte ich meine Tasse nicht an und sah nur zu wie die anderen ihren Kaffee tranken. Angelik sah mich verzweifelt an aber ich übersah einfach ihren blick und starte auf meine Tasse und ließ den Kaffee kalt werden. Ich bewegte mich auch nicht und blieb ruhig auf den Knien hocken. Da sprach Sylvia wieder zu mir.

„ Monika, wenn du keinen Kaffee möchtest gehe nach oben in dein Zimmer.“

„ Ja Herrin.“

Gehorsam stand ich auf und verließ das Wohnzimmer und betrat kurz darauf mein Zimmer. Ich setzt mich auf den Stuhl der noch immer vor dem Fenster stand und schaute aus dem Fenster auf mein Beet. Ich saß lange am Fenster als Angelik kam um mich zum Abendessen zu holen. Ich folgte ihr und setzte mich an meinen Platz und rührte nichts an. Ich saß einfach da und starte auf meinen Teller. Diesmal sprach mich Carmen an.

„ Monika willst du nichts Essen?“

„ Nein Herrin.“

Keiner sagte daraufhin ein Wort als sie aßen. Nur Angeliks Blicke spürte ich aber ich ignorierte sie. Ich würde hier nur noch befehle entgegen nehmen und sie gehorsam ausführen und sonst würde ich außer meinem Beet nichts mit Interesse und Leidenschaft mehr ausführen. Lustlos und langsam würde ich allen befehlen gehorchen. Als sie dann mit ihrem essen fertig waren und die Küche bis auf Angelik verlassen hatten saß ich noch immer da und starte auf meinen Teller. Angelik setzte sich neben mich und begann mir fragen zu stellen, die ich allesamt ignorierte und Schwieg. Aus den Augenwinkeln sah ich das Angelik die Tränen herunterliefen und sie plötzlich aufsprang und die Küche verließ. Ich hörte sie wie sie die Treppe hinauf rannte und wie sie ihre Zimmertür hinter sich zuschlug. Ich blieb einfach sitzen. Carmen kam in die Küche.

„ Was ist mit Angelik los, hast du ihr etwas angetan Monika?

„ Nein Herrin.“

„ Willst du mich Ärgern Monika?“

„ Nein Herrin.“

„ Willst du mir nicht einmal sagen warum du dich so benimmst?“

„ Nein Herrin.

Da bekam ich eine heftige Ohrfeige und mir traten die Tränen in die Augen.

„ Danke Herrin.“

„ Steh auf Monika und folge mir.“

Wortlos gehorchte ich ihr und sie ging in den Keller wo sie mich in einen vergitterten Raum stieß. Scheppernd schloß sich die Tür hinter mir und ich blieb allein. Ich kniete mich auf den Boden und blieb so, etwas später tauchte Sylvia auf.

„ Monika, was soll das willst du uns in den Wahnsinn treiben?

„ Nein Herrin.“

„ Möchtest du mir dein Verhalten erklären? Ich möchte dich verstehen können.

„ Herrin, ich glaube bei mir ist etwas zerbrochen als ich solange im Dunkeln war. Ich habe keine Kraft mehr ich will nichts mehr. Sogar meine Liebe zu Carmen ist zerbrochen. Bitte laßt mich hier in Ruhe sterben mehr will ich nicht.“

Traurig sah mich Sylvia an.

„ Das habe ich nicht gewollt, das ist meine Schuld.“

Dann ging sie und als ich alleine war brach ich zusammen.

*

Als ich meine Augen aufschlug stand Dr. Wenz neben meinem Bett und etwas hinter ihm stand eine mir fremde Frau in weißer Schwesterntracht.

„ Da sind sie ja wieder, sie haben uns einige Sorgen gemacht junge Frau.“

„ Wo bin ich?“

„ Nun du bist in deinem Bett und wo das steht wirst du ja wohl wissen.“

„ Ja, das weiß ich. Aber was ist passiert?“

„ Nun du bist krank geworden und hast jetzt sechs Tage durchgeschlafen. Schwester Hildegard hat dich gepflegt und versorgt. Du hast es ihr nicht gerade leicht gemacht, du hast dich gegen fast alle Maßnahmen gewehrt. Bis wie dich im Bett anschnallen mußten. Aber es sieht so aus als wenn du auf dem Weg der Besserung bist. Ich werde das Sylvia und Carmen mitteilen und Schwester Hildegard wird noch ein paar Tage bei dir bleiben.“

Der Arzt verließ mein Zimmer und ich hörte wie er nach unten ging. Es war seltsam Ruhig im Haus. Ich sah zur Schwester Hildegard hinüber.

„ Also Mädchen, wieso hast du Sylvia nichts von deiner Phobie gesagt?“

„ Wieso wissen sie davon?“

„ Mädchen, ich bin Tag und Nacht an deinem Bett gewesen und jedesmal wenn ich dir eine Spritze oder zu Essen gab hast du dich mir Händen und Füßen gewehrt und geschrieen das du nicht mehr in diesen dunklen Raum wolltest. Und ich habe mir dann darauf meinen Reim gemacht. Ich habe den Arzt davon erzählt und er hat deine Behandlung dementsprechend geändert. Ich glaube du hast den Schock überwunden.“

„ Darf ich aufstehen und an die frische Luft gehen?“

„ Oh ich weiß wohin es dich zieht. Komm ich helfe dir auf die Beine und auch zu deinem Kleinen Blumenbeet.“

Ich fragte nicht mehr woher sie das wußte und ließ mir helfen. Als ich auf dem Bettrand sah legte sie mir meinen Bademantel um die Schultern und half mir beim aufstehen. Langsam ging ich von ihr gestützt neben ihr her und im Wohnzimmer mußte ich eine kleine Pause machen. Angelik saß in einem Sessel und laß in einem Buch. Als sie uns bemerkte sprang sie auf und ohne ein Wort zu sagen stützte sie mich von der anderen Seite. So gingen wir langsam nach draußen in den Garten. Als wir beim Beet ankamen bat ich darum sitzen zu dürfen und sie halfen mir dabei. Sorgfältig ließ ich meinen Blick über die Blumen schweifen und entdeckte die ersten welken Blüten. Aber ansonsten war das Beet gepflegt. Dankbar sah ich Angelik an aber sie schüttelte den Kopf.

„ Nein Monika, ich durfte das Beet nicht pflegen, das hat Carmen selbst gemacht. Sie wollte es sich nicht nehmen lassen es selbst zu tun. Das half ihr die Zeit die du oben in deinem Zimmer lagst zu überstehen.“

„ Angelik, schneide bitte die welken Blüten ab damit die anderen etwas länger blühen können.“

„ Mit deiner Erlaubnis mache ich es gerne für dich.“

„ Danke, danach laßt mich bitte alleine hier sitzen, ich will es genießen hier zu sitzen.“

„ Gut, aber wir werden in der Nähe bleiben und wenn du etwas brauchst rufe nach uns.“

„ Danke das werde ich tun.“

Schnell hatte Angelik die verwelkten Blüten entfernt und dann gingen sie etwas von mir weg, so das ich hier ruhig sitzen konnte. Ich freute mich an der frischen Luft zu sein und die Sonne zu spüren. Ich straffte mich und richtete mich gerade auf. Ich reckte und streckte mich, ich fühlte mich seltsam wohl. Aber ich merkte auch wie schwach ich noch war und rief nach Angelik und Schwester Hildegard, die auch sofort neben mir standen.

„ Ich möchte wieder in mein Bett, bitte helft mir dahin.“

„ Das machen wir Monika, es war auch lange genug das du hier gesessen hast.“

„ Ja, aber es hat mir gut getan.“

Mit der Unterstützung der Beiden schaffte ich es auch wieder ins Haus und dann hörte ich einen erschrockenen Ausruf.

„ Seit ihr denn von allen guten Geistern verlassen? Monika ist doch noch nicht gesund und ihr schleppt sie durch die Gegend.“

Schwester Hildegard gab die Antwort.

„ Nein Carmen, Monika wollte selbst an ihr Beet und auch frische Luft schnappen. Und genau das wird ihr helfen völlig gesund zu werden.“

„ Ich weiß nicht ob das stimmt, ich bin kein Arzt. Aber bringt sie jetzt wieder in ihr Bett bitte.“

„ Das war Monikas Wunsch.“

Ich nahm noch mal all meine Kraft zusammen und verließ den Stützenden Halt durch Angelik und der Schwester und ging zu Carmen hinüber. Ich umarmte sie und gab ihr einen Kuß. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr, das ich sie noch immer liebte. Vor Freude strahlend nahm sie mich auf ihre Arme und trug mich die Treppe nach oben und legte mich aufs Bett. Sorgsam deckte sie mich zu und ich flüsterte ihr zu das ich durst auf einen Kaffee hätte. Sofort verließ sie mein Zimmer während Schwester Hildegard es betrat.

„ Na wenigsten kommt jetzt hier im Haus wieder Freude auf. Es war die letzten Tage so still wie in einer Gruft.“

„ Oh wenn sie wüßten das es hier auch neben aller Freude auch viele Schmerzen gab.“

„ Mein dummes kleines Mädchen. Was meinst du warum ich hier bin. Ich kenne mich auch damit aus. Meinst du eine normale Schwester aus dem Krankenhaus würde dich so verstehen wie ich es tue? Was glaubst du was Dr. Wenz für mich ist? Ich bin nicht nur seine Sprechstundenhilfe und Schwester bei Kranken. Er ist auch mein Herr. Ja, du hörst richtig, ich bin auch nur eine Sklavin und von Sylvia ausgebildet worden.“

Verblüfft sah ich sie an und dann lächelte ich. Bevor ich etwas sagen konnte betrat Carmen das Zimmer und hatte ein Tablett mit zwei Tassen und einer Kanne darauf dabei und stellte es auf meinen Nachttisch ab. Ich sah das sie auch kleine Schnittchen gemacht hatte. Ich sah sie an.

„ Herrin, ich habe keinen Hunger. Nur Durst.“

„ Nein Monika, du mußt auch etwas essen, damit du gesund wirst. Und das wird dir Schwester Hildegard gerne bestätigen.“

„ Ja Monika, esse auch etwas.“

„ Gut ein wenig wird mir bestimmt auch guttun.“

Zuerst trank ich aber eine Tasse Kaffee leer und ließ sie wieder auffüllen bevor ich mir ein Schnittchen griff und daran herum knabberte. Darüber schlief ich in. So liefen die nächsten Tage dahin in denen ich wieder zu Kräften kam. Ich saß immer länger an meinem Beet und zupfte hier und da etwas Unkraut heraus welches dort wachsen wollte. Dann endlich war ich nach der Meinung des Arztes, der mich untersuchte wieder völlig gesund. Ich dankte ihm für die Hilfe und mein besonderer Dank galt der Schwester Hildegard die ich zum Anschied Küßte. Ich fragte nach ob man Sylvia davon schon unterrichtet hätte was verneint wurde. Ich bat Carmen um ihre Nummer und rief sie selbst an. Sie freute sich als ich ihr mitteilte das ich wieder auf dem Damm war und versprach mit allen Sklavinnen zu uns zu besuch zukommen. Da sagte ich das sie nur dann kommen sollte wenn ich dafür auch Angelik bei der Versorgung der Gäste helfen durfte und sie verlangte daraufhin mit Carmen sprechen zu dürfen. Ich übergab ihr den Hörer und sie hörte dem Zu was Sylvia ihr sagte und versuchte zu widersprechen aber Sylvia ließ sie nicht zu Wort kommen. Böse sah mich Carmen an. Ich lächelte freundlich zurück. Als sie dann aufgelegt hatte sagte ich schnell.

„ Sei mir bitte nicht böse Carmen, ich will doch nur an diesem Tag helfen und mich dann wieder aus der Arbeit von Angelik heraushalten und deinem ursprünglichem Befehl gehorchen das verspreche ich dir.“

„ Ich nehme dich beim Wort Monika. Auch wenn du gerade wieder gesund bist werde ich dich bestrafen wenn es nicht so ist.“

„ Herrin, ich werde es so tun wie ich es versprochen habe.“

„ Das kannst du schneller beweisen als dir lieb ist. Sylvia wird schon übermorgen mit allen kommen und du siehst auch Mara wieder.“

„ Schon, darauf freue ich mich. Ich habe bei Sylvia erst am Tag als meine Strafe bei ihr endete jemanden gesehen. Aber ich habe noch eine frage, wann kommt Karl wieder hierher?“

„ Morgen, warum?“

„ Ich habe Sylvia versprochen das ich mich bei ihm für mein Verhalten zu entschuldigen.“

„ Nun jedesmal wenn er hier war fragte er ängstlich nach dir und war erleichtert als er beim ersten mal hörte das du bei Sylvia warst und beim zweiten mal erschüttert als wir ihm erzählen mußten das du Krank warst. Aber das sein vorherrschendes Gefühl dir gegenüber ist angst.“

„ Die braucht er nicht mehr zu haben, solange er sich von meinem kleinem Beet fernhält.“

„ Ich kann dir sagen, es sieht sehr komisch aus wenn er zum Schuppen einen riesigen Umweg macht um deinem Beet nicht zunahe zukommen.“

„ Das tut mir Leid für ihn, vielleicht kann er mir verzeihen wenn ich mich entschuldigt habe.“

„ Es ist also dein voller ernst?“

„ Ja, und bei seiner Herrin werde ich es auch tun und um eine Straf durch sie erbitten.“

„ Da kommt es auch noch auf mich an ob ich ihr erlaube dich zu strafen.“

„ Das ist deine Sache, ich werde jedenfalls um die Strafe bitten.“

Noch leicht erschöpft setzte ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa und sofort war Carmen mit besorgtem Gesicht neben mir. Sie zog aus einer Tasche im Kleid eine kleine Pillendose und gab mir eine der Tabletten. Sie trug sie ständig mit sich herum seit ich wieder herum laufen durfte um sie mir sofort geben zu können wenn ich erschöpft war.

„ Und du willst Karls Herrin um strafe bitten und kannst dich zeitweise nicht einmal auf den Beinen halten. Da werde ich dir das noch lange nicht erlauben aber ich werde ihr von deinem guten willen erzählen. Und wenn du morgen nicht mehr helfen kannst wirst du es Angelik sagen und dich hinsetzen oder sogar legen. Versprich mir das bitte.“

Ich nickte ihr zu und sie rief nach Angelik und fragte ob sie einen Kaffee für mich hätte was Angelik bejahte und sofort einen brachte. Gierig trank ich ihn aus und erbat mir eine neue, die mir Angelik auch brachte. Sie freute sich da es mir bis auf diese kleinen Schwächeanfälle wieder gut ging. Als sie sich dann zu uns setzte informierte sie Carmen über die Abmachung die wir mit Sylvia getroffen hatten und sie sah mich seltsam an.

„ Wie, Sylvia hat erlaubt das Monika mir Hilft?“

„ Ja Angelik, aber nur an diesem Tag. Und wenn es Monika zu viel wird sorge dafür das sie sich setzt oder besser hinlegt.“

„ Das mache ich und werde auf sie achten.“

Ich stand auf und ging zu ihr, ich umarmte sie und gab ihr einen Kuß auf die Stirn.

„ Ich will dir deine Arbeit nicht wegnehmen, aber wenn Sylvia mit ihren Sklavinnen kommt wird es doch zuviel arbeit für einen. Danach, wenn sie wieder weg sind gehört die Küche wieder dir.“

„ Danke Monika, ich bin gerne hier und versorge dich und Carmen. Und die Arbeit macht mir spaß.“

„ Ist gut Angelik ich habe dich auch gerne. Du bist mir wirklich eine Freundin geworden.“

„ Das höre ich gern von dir und habe es so gehofft das du mir das einmal sagst.“

„ Ja, ich habe lange gebraucht um es so zu sehen und zu begreifen. Ich bin froh das ich euch beide habe. So nun ruhe ich mich noch etwas aus und gehe noch etwas nach draußen.“

Ich ging aber nicht an mein Beet sondern setzte mich auf die Rasenfläche auf der dieser Pfosten stand an dem mich Carmen schon gefesselt hatte und lehnte mich gegen ihn. Ich schloß die Augen und entspannte mich. Darüber schlief ich ein.

*

Frisch und ausgeruht wachte ich früh am nächsten Morgen wieder auf. Ich stellte mich unter die Dusche und sah dann, das meine Scham wieder nachrasiert werden mußte und ich erledigte das noch unter der Dusche. Danach zog ich mich an und ging zu meinem Beet und goß die Blumen und entfernte welke Blätter und kleine Stöckchen vom Beet. Mit einem kleinen Handrechen lockerte ich die Erde und brachte alles zurück in den Schuppen damit Karl alles finden würde was er heute brauchte. Als ich aus dem Schuppen kam, sah ich das Angelik mir entgegenkam um mich zum Frühstück zuholen. Ich ging neben ihr her zurück ins Haus.

„ Angelik, ich habe ein bißchen Angst heute wenn ich Karl begegne. Meinst du er wird mich meinen Angriff verzeihen wenn ich mich bei ihm entschuldige?“

„ Monika, er wird dir verzeihen. Karl ist kein nachtragender Mensch und er wird froh sein wenn zwischen euch alles wieder in Ordnung kommt. Mach dir darüber also nicht so viele Gedanken. Auch seine Herrin wird dir verzeihen, wenn sie es nicht schon längst getan hat.“

Dann saßen wir in der Küche und ich aß wie lange nicht mehr und war danach so satt das sich mein bauch leicht vorwölbte. Ich lehnte mich zufrieden zurück. Carmen kam heute etwas später herunter und aß schnell, nachdem sie sich für ihr Verschlafen entschuldigte und Angelik beauftragte die Sachen zurecht zulegen die sie für Karl anziehen sollte. Angelik aber zog sich schon selbst fast fertig an und brachte den Rest der Sachen ins Wohnzimmer herunter. Ich sah das sie das gleiche Kostüm trug wie ich es getan hatte als ich Karl das erste mal sah. Das Katzenkostüm schien Karl zu bevorzugen. Ich blieb in der Küche zurück als es an de Tür klingelte und Carmen zum öffnen ging. Sie brachte Karl und seine Herrin ins Wohnzimmer und erklärte ihnen warum Karl nicht sofort an seine Arbeit gehen konnte. Dann rief mich Carmen selbst ins Wohnzimmer. Zögernd trat ich ein und ging sofort vor Karl auf die Knie.

„ Karl, ich möchte mich bei dir entschuldigen, dafür das ich dich angegriffen habe und dafür das ich dich beleidigte. Ich kann es nicht wieder gutmachen aber ich bitte dich mir zu verzeihen.“

Er beugte sich vor und gab mir einen Kuß auf die Stirn.

„ Monika, ich verzeihe dir. Wenn ich damals gewußt hätte das dieses Beet dir gehört und es keiner anrühren durfte hätte ich es auch nie getan. Ich hätte genauso reagiert wenn sich jemand an meinen Sachen die ich liebe vergriffen hätte.“

„ Danke Karl, es tut mir wirklich Leid.“

Dann rutschte ich auf den Knien zu Karls Herrin hinüber.

„ Herrin, auch sie bitte ich um Entschuldigung dafür das ich ihren Sklaven geschlagen und Beleidigt habe und bitte um eine gerechte Strafe durch sie.“

„ Monika, ich nehme deine Entschuldigung an. Aber eine Bestrafung durch mich wird es nicht geben. Das ist allein die Sache deiner Herrin. Außerdem habe ich gehört das du schon dafür bestraft worden bist.“

„ Ja Herrin, das bin ich. Und ich danke ihnen das sie meine Entschuldigung angenommen haben.“

69. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 21.11.10 19:08

hallo anabelle,


meine begeisterung wird immer besser je öfters ich deine geschichten lese.


danke fürs posten
70. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 22.11.10 16:53

Teil 21


Karl war solange geblieben bis ich mit meiner Entschuldigung bei seiner Herrin fertig war. Dann ging er nach draußen und begann mit seiner Arbeit im Garten. Ich selbst blieb auf den Knien im Wohnzimmer zurück als auch Bettina auf die Terrasse ging und von dort aus Karls Arbeit zu überwachen. Carmen kam ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa wo vorher Karl und seine Herrin gesessen hatten und sah mich an.

„ Monika, ich bin wirklich stolz auf dich. Ich hätte nicht gedacht das du dein Versprechen wahr gemacht hättest und dich entschuldigt hast.“

„ Herrin, ich habe es nicht nur ihnen Versprochen sondern auch Sylvia.“

„ Warum kommst du jetzt nicht mit nach draußen und genießt die Sonne?“

„ Herrin, ich mag Karl nicht und ich will auch nicht dabei sein wenn er durch Angelik seine Belohnung erhält. Seien sie mir bitte nicht böse aber ich kann dabei nicht zusehen.“

„ Also gut Monika, du kannst machen was du möchtest solange Karl mit seiner Herrin hier ist.“

„ Herrin, wenn sie bei dem Abendessen dabei sind, möchte ich es nicht sein.“

„ Nun dann kommst du in die Küche wenn sie weg sind. Ich muß nun aber wieder nach draußen um zu sehen wie weit Karl ist.“

„ Danke Herrin, daß ich Karl nicht mehr so ausgeliefert werde und ihm nicht mehr begegnen muß.“

Carmen stand auf und ging wieder hinaus, ich sah ihr nach und bemerkte das sie den Kopf schüttelte. Ich selbst ging nach oben auf mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Aber ich blieb nicht lange allein als es an der Tür klopfte. Ich rief automatisch herein und Bettina trat ein.

„ He Monika, Carmen sagte mir gerade das du Karl nicht magst. Warum eigentlich?“

„ Herrin, ich weiß nicht was Carmen ihnen von meine Vergangenheit erzählt hat und warum ich Karl nicht mehr als Belohnung zu Verfügung stehe.“

„ Nur soweit das ich weiß das du nicht für einen Herrn erzogen wirst und deshalb Angelik hier ist.“

Ich erzählte ihr dann ausführlich warum ich überhaupt keine Männer sexuell möchte und was mir mein Vater alles angetan hatte. Dabei traten mir wieder Tränen in die Augen wie immer, wenn ich diese schmerzlichen Erinnerungen hatte und Bettina nahm mich tröstend in die Arme.

„ Mensch Monika, ich kann dich doch gut verstehen. Wenn ich das viel früher gewußt hätte, dann hätten wir dir viel Kummer und Leid ersparen können. Warum hast du es nicht schon längst gesagt?“

„ Ich habe es gleich nach dem erstenmal mit Karl Sylvia erzählt. Und außerdem gehe ich mit meinen Erinnerungen nicht hausieren.“

„ Willst du das wir sofort gehen wenn Karl seine Belohnung bekommen hat?“

„ Nein, ihr eßt doch noch immer hier bevor ihr geht. Dabei soll es auch bleiben. Aber sei mir nicht böse wenn ich nicht dabei bin.“

„ Das bin ich nicht, obwohl Karl mag dich und wird enttäuscht sein das du nicht dabei bist.“

„ Das kann ich nicht ändern. Er muß sich damit abfinden das es bei mir nicht auf Gegenseitigkeit beruht.“

„ Nun er wir sich damit abfinden und wenn ich es ihm heute Abend zu Hause erkläre wird er es auch verstehen. Weißt du überhaupt das er große Angst vor dir hatte als er erfuhr das du heute da bist?“

„ Ja, davon hat man mir erzählt. Ich bin ja auch wie eine Furie über ihn hergefallen.“

„ Das stimmt, ich hätte dir nie soviel kraft zugetraut als wir dich von ihm wegzerrten und du dich dagegen gewehrt hast. Weißt du eigentlich wie stark du bist?“

„ Nein, das weiß ich nicht.“

„ Gut, ich wollte eigentlich nur wissen warum du Karl nicht magst. Da hast du mir beantwortet. Ich gehe wieder nach unten und warte das Karl fertig wird.“

„ Herrin, darf ich sie auch etwas fragen?“

„ Natürlich Monika, was möchtest du wissen?“

„ Herrin, ich weiß das sie Lesbisch sind. Wie kommt es das sie einen männlichen Sklaven haben und keine Sklavin?“

„ Nun Monika, das was ich dir jetzt sage weiß keiner und muß unter uns bleiben. Versprichst du mir das?“

„ Ja Herrin:“

„ Nun ich hätte liebend gern eine Sklavin, aber das kann ich Karl nicht antun, er ist mein Mann.“

„ Das wußte ich nicht, entschuldige das ich dich gefragt habe.“

„ Nun wie ich dir gesagt habe weiß das niemand außer du jetzt und ich hoffe das du dein Versprechen hältst.“

„ Das verspreche ich ihnen noch einmal.“

Ich legte mich zurück auf mein Bett und Bettina verließ mich wieder. Ich schloß die Augen und entspannt schlief ich ein. Eine leichte Berührung an meiner Schulter ließ mich unwillig wach werden. Angelik stand leicht gebeugt über mir und lächelte.

„ Komm Monika, Bettina und Karl sind weg und du kannst jetzt zum Abendessen kommen.

Müde stand ich auf und fand mich kurz darauf in der Küche auf meinen Stuhl sitzend wieder, Angelik stellte mir alles direkt vor die Nase und setzte sich zu mir. Während ich aß sagte sie.

„ Monika, du hättest das Gesicht von Karl mal sehen müssen nachdem Bettina ihm erklärt hat warum du ihn nicht magst. Du hättest deine helle Freude daran gehabt. Erst nach einer ganzen Weile die er brauchte um das zu verdauen hat er erklärt das er dich sehr gut verstehen kann. Und er würde am liebsten deinen Vater verprügeln.“

„ Nun, da kommt er fünf Jahre zu spät, mein Vater ist tot der kann keinem Mädchen mehr etwas antun. Aber selbst mit dieser Aussage von ihm mag ich ihn nicht lieber. Ich werde ihm weiter aus dem Weg gehen.“

„ Nun die Erlaubnis hast du ja von Carmen. Und morgen werden wir zusammen arbeiten um Sylvia und ihre Sklavinnen zu bedienen.“

„ Ob du es glaubst oder nicht, ich freue mich schon darauf. Aber wie viele Sklavinnen hat Sylvia eigentlich?“

„ Außer mir noch vier. Wenn nicht in der Zwischenzeit noch jemand dazu gekommen ist.“

„ Dann haben wir ja viel zutun morgen. Am besten ist es ich gehe ins Bett und schlaf mich gründlich aus.“

„ Ja aber erst wenn du gründlich gegessen hast. Und deinen Tee wirst du auch trinken.“

Ich sah sie an und sagte spöttisch.

„ Ja Herrin.“

Wir mußten beide darüber lachen und das lockte Carmen in die Küche.

„ Was habt ihr beide zu lachen, was war so lustig?“

Wir erzählten ihr was sich zwischen uns abgespielt hatte und sie mußte auch lachen.

„ Na Monika, wenn du schon wieder Witze machen kannst geht es dir ja wieder sehr gut.“

„ Ja Herrin, mir geht es wirklich wieder gut. Hin und wieder ein bißchen schwach vielleicht aber sonst ist alles in Ordnung. Da fällt mir ein, das deine Freundin Agnes um das Vergnügen gekommen ist bei meiner Bestrafung dabei zu sein.“

„ Na Ja, sie war etwas enttäuscht aber als sie hörte das du bei Sylvia bist um dort Bestraft zu werden hast du ihr wiederum Leid getan. Aber sie hat ihren Besuch hier sehr genossen und einen weiteren angekündigt. Nur wann sie kommt weiß ich nicht.“

„ Na ja, dann kann ich sie noch immer um eine Strafe bitten.“

„ Das kannst du machen.“

„ Herrin, morgen ist viel zu tun, darf ich zu Bett gehen um richtig ausgeschlafen zusein.“

„ Sicher Monika, das mache aber wenn du morgen nicht mehr kannst ruhe dich zwischendurch auch aus. Hast du mich verstanden?“

„ Ja Herrin und ich werde mich daran halten. Ich wünsche euch beiden eine gute Nacht.“

Das wünschten die Beiden mir auch als ich die Küche verließ um ins Bett zugehen. Oben fiel mir ein, das ich nicht mehr nach meinem Beet gesehen hatte aber ich wollte nun nicht noch einmal nach unten gehen. Morgenfrüh war auch noch Zeit dafür. Ich zog mich aus und legte mich nackt ins Bett und deckte mich zu. Ich war zwar müde aber konnte doch nicht einschlafen. Ein leises klopfen ließ mich aufhorchen. Ich gab bescheit, das ich noch wach war und Carmen kam herein. Wortlos zog sie sich aus und schlüpfte zu mir unter die Decke. Sie begann ohne ein Wort zu sagen an mich zu streicheln und zärtlich zu küssen. Und ohne groß nachzudenken erwiderte ich ihre Bemühungen und flüsterte ihr Kosenamen ins Ohr. Nach unendlicher Zeit kamen wir sehr laut zum Orgasmus. Dann schliefen wir engumschlungen ein.

*

Mit einem lauten guten Morgen wurden wir beide von Angelik geweckt. Erschrocken sprang ich aus dem Bett und warf mir schnell einen Bademantel über und lief aus dem Zimmer direkt nach unten und in den Garten. Schnell hatte ich die Gießkanne mit Wasser gefüllt und war an meinem Bett. Zuerst sammelte ich wieder die Blätter ab und goß dann meine Blumen. Die Kanne stellte ich neben dem Schuppen ab und ging zurück ins Haus. Carmen und Angelik saßen schon am Tisch und aßen. Ich setzte mich dazu und schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und schmierte mir eine Scheibe Brot die ich mit Käse belegte. Herzhaft biß ich hinein und ließ es mir schmecken. Mit vollem Mund fragte ich.

„ Was ist für die Bewirtung von Sylvia und ihren Sklavinnen geplant?“

„ Nun außer ein paar Schnittchen und dazu Kaffee nichts.“

„ Ist das nicht ein bißchen wenig? Laßt mich doch einen Kuchen backen, das habe ich immer gerne getan.“

„ Wenn du es willst kannst du es machen. Die Zutaten sind im Schrank.“

„ Danke, das mache ich gern und er wird euch schmecken das garantiere ich euch.“

„ Das hoffen wir doch. Wenn nicht wirst du ihn alleine essen müssen.“

„ Also das nenn ich Frechheit, mein Kuchen hat bis jetzt noch jedem geschmeckt.“

„ Komm Monika, sei nicht gleich beleidigt. Es war doch nur spaß, wir essen auch gerne mal einen Kuchen.“

„ Okay, und was macht Angelik inzwischen?“

„ Entweder sie hilft dir oder sucht sich etwas anderes.“

„ Natürlich helfe ich dir Monika, ich bin nicht so gut im Backen und kann dadurch von dir lernen.“

„ Ja, das kannst du wenn du willst. Außerdem hättest du das schon lange können wenn ich hätte im Haushalt arbeiten dürfen. Aber ich darf es nur heute.“

„ Du kannst mir doch die Rezepte mal aufschreiben und wenn ich Backe und nicht weiter weiß frage ich dich eben.“

„ Das wäre auch eine Lösung. Das machen wir. Dann komme ich mir wenigstens etwas nützlich vor.“

Lächelnd hatte Carmen uns zugehört und stand dann auf und ging hinaus. Angelik und ich begannen erst einmal die Küche aufzuräumen und als wir das geschafft hatten suchte ich alles zusammen was ich für einen wunderbaren Kuchen brauchte. Mit Angelik zusammen, der ich alles zeigte und erklärte mischten wir die Zutaten. Und dann als es soweit war schob ich den Teig in den vorgeheizten Backofen. Jetzt hatten wir fast zwei Stunden Zeit und ich machte für mich und Angelik einen Kaffee so wie ich ihn mochte. Noch während wir zusammen saßen klingelte es an der Tür. Ich stand auf und ging hin um sie zu öffnen. Sylvia und vier andere Mädchen standen da und wollten herein. Darunter waren auch die zwei, die mich aus dem dunklen Raum geholt und danach gewaschen hatten und natürlich Mara. Die vierte kannte ich nicht einmal vom sehen. Ich umarmte zuerst Sylvia und bat alle herein. Ich führte sie ins Wohnzimmer und bot ihnen Plätze an. Dann entschuldigte ich mich da ich nach dem Kuchen sehen und auch frischen Kaffee zubereiten mußte. Schnell ging ich wieder in die Küche und sagte Angelik bescheit das Sylvia mit Anhang da war. Neuer Kaffee war schnell gemacht und der Kuchen brauchte auch nicht mehr lange.

Ich würde ihn sofort schneiden, da er so schneller abkühlte. Aber ich wußte, das dieser Kuchen auch warm sehr gut schmeckte und so machte ich mir darum keine Sorgen das er nicht gegessen wurde. Nach weiteren zehn Minuten war der Kuchen endlich fertig und der Duft zog durch das Haus und lockte Sylvia an.

„ Hm das riecht aber lecker. Habt ihr den Kuchen extra für uns gebacken?“

„ Ja Herrin, das haben wir und dieser Kuchen schmeckt warm dreimal besser als wenn er kalt würde. Wir bringen ihn und den Kaffee gleich ins Wohnzimmer.“

„ Gut, aber das soll Angelik machen. Ich möchte mit dir reden Monika.“

„ Ja Herrin.“

Damit hatte sie mir den Schwung den ich seit heute früh hatte genommen. Leicht enttäuscht setzte ich mich an den Tisch und trank etwas von meinem nun nur noch lauwarmen Kaffee. Sylvia setzte sich zu mir an den Tisch und bekam von Angelik auch einen Kaffee während sie mir nachschenkte. Sie sah mir an was ich jetzt dachte. Aber sie brachte den Kuchen und den Kaffee ins Wohnzimmer und blieb dort.

„ Monika, Bettina hat mich gestern angerufen und mir davon erzählt das du dich beim Sklaven Karl und auch bei ihr dich entschuldigt hast. Damit hast du dein Versprechen mir gegenüber eingehalten und ich bin stolz auf dich.“

„ Ja Herrin, es fiel mir aber nicht leicht mich bei Karl zu entschuldigen.“

„ Das hat mir Bettina auch erzählt und gerade weil es dir schwer fiel bin ich stolz auf dich.“

„ Danke Herrin, Carmen hat mir erlaubt auf meinem Zimmer zu bleiben wenn er hier arbeitet.“

„ Warum willst du dann auf deinem Zimmer bleiben?“

„ Weil ich ihn nicht mag und ich will ihm nur so wenig wie möglich begegnen.“

„ Nun das sehe ich ein, was hältst du davon wenn ich jemand anderen für die Gartenarbeit suche und diesmal eine weibliche Sklavin?“

„ Herrin, davon halte ich nichts, ich will Karl nicht seine Arbeit und Abwechselung nicht nehmen. Auch wenn ich ihn nicht mag.“

„ Das finde ich anständig von dir Monika. Also gut, macht es so wie du es mit Carmen abgesprochen hast. Oder du kommst für diesen Tag zu mir.“

„ Das war ja auch schon eine Überlegung von mir.“

„ Also wenn ihr euch das gut überlegt habt bin ich einverstanden, nun gehen wir zu den anderen ins Wohnzimmer und wir probieren deinen Kuchen.“

„ Woher weißt du das es mein Kuchen ist?“

„ Nun ich weiß das Angelik nicht backen kann.“

Ich lachte und wir standen auf. Mit unseren Tassen in der Hand betraten wir dann das Wohnzimmer. Da nur ein Platz für Sylvia frei war, kniete ich mich neben Carmen auf den Boden. Angelik reichte mir einen Teller auf dem das letzte Stück meines Kuchens war und füllte eine Tasse wieder auf. Mara saß mir gegenüber auf dem Sofa und sah mich an während ich meinen Kuchen aß. Ich beteiligte mich nicht an der Unterhaltung die aufgekommen war. Ich stellte meinen Teller wieder auf den Tisch und erhob mich um neuen Kaffee zu machen und ließ mir etwas Zeit dabei. Noch während der Kaffee durch die Maschine lief hörte ich ein Geräusch hinter mir. Als ich mich umdrehte stand Mara in der Tür.

„ Was möchtest du Mara?“

„ Mit dir reden Monika, ich habe mich gefreut dich wiederzusehen aber ich erkenne dich nicht wieder. So Still warst du nie.“

„ Ist das denn ein Wunder, nachdem was Sylvia mit mir gemacht hat und außerdem bin ich erst seit wenigen Tage wieder gesund.“

„ Ich weiß was Sylvia dir angetan hat aber das erklärt nicht die Veränderung die ich an dir bemerkt habe.“

„ Wie würdest du es denn finden wenn man dir jede Möglichkeit nimmt im Haushalt zu arbeiten? Und außerdem wird man bescheidener unter den Maßnahmen der man unterworfen wird.“

„ Das weiß ich ja, aber in deinen Augen ist nicht mehr das Leuchten das ich so an dir geliebt habe. Wo ist das geblieben.“

„ Schau in dem Raum nach in dem ich gewesen bin. Vielleicht findest du es da.“

„ Monika, warum bist du so verbittert?“

„ Das fragst ausgerechnet du, durch dich ist doch mein Leben nicht mehr das was es mal war. Ich hatte eine Arbeit die ich geliebt habe und meine eigene kleine Wohnung. Was habe ich hier? Na schön, ich habe hier eine Frau die ich liebe und sie mich aber ansonsten hatte ich bis jetzt nur schmerzen.“

„ Es tut mir Leid das ich der Anlaß dafür war. Wer konnte auch schon voraussehen das du mich gerade an diesem Tag in dem Auto sehen würdest. Und wenn du nicht mehr meine Freundin sein willst verstehe ich es zwar nicht aber ich werde dich in ruhe lassen.“

„ Nein Mara, so ist das nicht. Im Grunde bin ich hier glücklich aber ich sehe nichts anderes als dieses Haus. Ich war erst einmal mit einer anderen Sklavin im Wald spazieren ansonsten kann ich nicht so wie ihr bei Sylvia mal in die Stadt gehen und einen Einkaufsbummel machen. Hier ist ja weit und breit nichts.“

„ Komm ich helfe dir den Kaffee ins Wohnzimmer zu bringen.“

„ Nein, es ist heute der einzige Tag an dem ich die Arbeit einer Sklavin machen darf und ich lasse es mir nicht nehmen das ich es darf. Morgen ist das schon wieder vorbei und ich habe wieder nur ein kleines Blumenbeet.“

„ Ah, das Blumenbeet. Davon habe ich gehört, darf ich es mir nachher einmal ansehen? Sylvia hat davon geschwärmt und erzählt das es sehr schön ist.“

„ Wenn ihr nachher noch dafür Zeit habt dürft ich es euch ansehen.“

„ Danke ich werde gleich Sylvia fragen ob wir dürfen.“

Ich stellte den Kaffee auf ein Tablett und ging vor ihr her ins Wohnzimmer zurück und schenkte allen noch mal ein. Jeder bedankte sich dafür und ich sah das Mara leise mit Sylvia sprach und sie dazu nur nickte. Sie gab den anderen die Sklavinnen ein Zeichen und sie verschwanden im Garten während ich mich wieder neben Carmen kniete. Nach einer viertel Stunde kamen die anderen lachend wieder herein und unterhielten sich über das Beet. Sie wünschten sie hätten auch eins. Aber bei Sylvia ging das nicht, ich Garten hinter dem Haus war eine große Rasenfläche. Zu ihr kam Karl auch einmal im Monat um ihn zu mähen. Sie schwärmten regelrecht davon und mir wurde die Sache langsam peinlich. Ich sah Carmen an und sie lächelte mich an. Sie war stolz auf mich ihre Sklavin. Ich war müde aber ich ließ es mir nicht anmerken und hielt tapfer durch bis es an der Zeit war, das Sylvia zum Aufbruch riet. Ich brachte alle an die Tür und schloß sie hinter ihnen und lehnte mich erschöpft gegen die Tür. Langsam richtete ich mich wieder auf und ging ins Wohnzimmer um den Tisch abzudecken und das Geschirr in die Küche zu bringen. Aber Angelik hatte damit schon begonnen.

„ Monika, du setzt dich jetzt hin und ruhst dich aus. Ich sehe das du erschöpf bist. Es war wohl doch zu viel für dich.“

„ Nein Herrin, es hat mir Freude gemacht etwas tun zu dürfen.“

71. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von SteveN am 22.11.10 18:08

Hallo Annabelle !


Da kann ich nur eines sagen:

Einfach nur toll !!!


Viele Grüße SteveN


72. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 23.11.10 08:45

Teil 22

„ Du bist noch nicht ganz wieder auf der Höhe also wirst du heute nichts mehr tun.“

„ Herrin, warum tust du mir das an. Ich mache meine Arbeit heute zu ende.“

„ Das wirst du nicht. Angelik, bringe mir die Hand- und Fußschellen.“

Angelik ließ den Rest des Geschirrs auf dem Tisch stehen und kam mit den geforderten Sachen zurück. Carmen nahm sie entgegen und legte mir zuerst die Fußschellen an und schloß sie. Meine Hände mußte ich nach hinten halten und sie wurden mir auf den Rücken gefesselt. Nun blieb mir nichts anderes übrig als Angelik die Arbeit wieder alleine machen zu lassen. Ich zerrte an den Handschellen und tat mir weh. Es brachte nichts ein. Um hier nicht einfach hier herumzusitzen stand ich auf und ging mit kleinen Schritten in die Küche aber Angelik wollte mich auch hier nicht haben. Ich machte mich auf den Weg nach draußen in den Garten und setzte mich neben meinen Beet auf die Erde. Nicht einmal hier konnte ich etwas tun mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen. Hätte Carmen sie mir nicht vorne fesseln können? Sauer stand ich auf und ging in den Schuppen und schloß die Tür hinter mir und verbarrikadierte sie so gut ich konnte mit den Geräten die hier herum standen. Dann setzte ich mich in eine Ecke und weinte vor mich hin. Mein Tag war nicht so verlaufen wie ich es mir gedacht hatte. Mir hatte es wirklich spaß gemacht in der Küche zu arbeiten und auch den Kuchen zubacken. Ich war wirklich für einen Moment glücklich gewesen und dann wurde es mir wieder genommen und wieder zur Untätigkeit gezwungen. Nun saß ich hier und konnte nichts machen.

Nach einer Weile hörte ich Angelik nach mir rufen, aber ich antwortete nicht. Ich hörte wie sie zu Carmen sagte, das ich eigentlich nicht weit weg sein konnte. Den mit meinen zusammen gebundenen Füßen könnte ich nicht weit gekommen sein. Dann hörte ich Carmens Stimme direkt neben dem Schuppen.

„ Ich weiß genau das ich gesehen habe wie sie zu ihrem Beet ging.“

Versehendlich verursachte ich ein Geräusch welches Carmen natürlich hörte und die Tür zum Schuppen öffnete. Nun fielen ihr zuerst die ganzen Geräte entgegen die ich vor die Tür gestellt hatte.

„ Also sieh dir das mal an Angelik. Dort hinten sitzt Monika und grinst mich an.“

„ Wie hat sie das geschafft die ganzen Geräte an die Tür zu stellen?“

„ Das möchte ich auch wissen. Aber erst einmal holen wir sie da raus.“

Sie stellten die Geräte zur Seite und betraten den Schuppen. Und wie sie schon Angelik sagte grinste ich ihnen entgegen. Sie halfen mir aufzustehen und brachten mich zurück ins Haus. Auf meinem Platz in der Küche sitzend mit Angelik an meiner Seite die mich füttern mußte weil Carmen mir die Handschellen nicht abgenommen hatte, aß ich nur sehr wenig. Und weil ich nicht mochte das ich wie ein kleines Kind behandelt zuwerden biß ich ihr in die Finger als sie mir den letzten Bissen vor den Mund hielt. Laut fluchend schüttelte sie ihre Hand und beschimpfte mich. Frech grinsend stand ich auf und verließ wortlos die Küche und setzte mich im Wohnzimmer auf das Sofa. Ich wurde von Carmen angesprochen.

„ Monika, was sollte das? Du hast Angelik sehr weh getan.“

„ Ich hasse es wie ein kleines Kind behandelt und gefüttert zu werden. Und was kann ich dafür wenn sie nicht aufpaßt und mir den Finger in den Mund steckt.“

„ Das ist noch lange kein Grund auch noch herzhaft hinein zubeißen. Dafür bekommst du morgen deine Quittung von ihr. Sobald sie morgen mit der Küche fertig ist gehst du zu ihr.“

„ Soll ich mich auch noch bei ihr entschuldigen? Vergiß es ganz schnell wieder, ich werde mich bei niemanden mehr für irgend etwas entschuldigen. Und jetzt nehme mir die verdammten Hand- und Fußschellen wieder ab.“

„ So mein Fräulein, du meinst hier Forderungen stellen zu können aber nicht mit mir. Ich glaube du brauchst wieder eine Nacht auf der Prügelbank ehe du wieder vernünftig wirst. Das kannst du haben wenn es das ist was du willst. Ich gebe dir zwei Stunden es dir zu überlegen. Aber überlege es dir auch gründlich genug. Aber nicht hier unten, geh auf dein Zimmer.“

Ohne ihr noch ein Wort zu gönnen stand ich auf und verließ das Wohnzimmer. Mit den Ellenbogen öffnete ich meine Zimmertür und schlug sie hinter mir wieder zu. Ich setzte mich auf mein Bett und überlegte wie ich aus der Sache wieder herauskam ohne mich entschuldigen zu müssen. Aber mir fiel nichts ein, alle Überlegungen liefen darauf hin, das ich mich wohl doch entschuldigen mußte. Noch nicht einmal vor Wut toben und mein Zimmer verwüsten konnte ich nicht. Ich konnte nur auf meinem Bett sitzen und vor mich hin schmollen. Ich legte mich hin und versuchte einzuschlafen was mir aber nicht gelang. Ich war viel zu aufgebracht. Ich stand wieder auf und verließ mein Zimmer und ging nach unten um wieder in den Garten zu gehen. Als ich das Wohnzimmer betrat saßen Carmen und Angelik vor dem Fernseher. Ich drehte sofort wieder um und verließ das Haus durch die Eingangstür und ging in Richtung Wald davon. Ich ging so schnell wie es die Kette zwischen meinen Beinen es erlaubte. Erst als ich wirklich müde war drehte ich mich um und ging zum Haus zurück. Als ich an die Tür kam konnte ich sie nicht von Außen öffnen und drückte auf die Klingel. Als mir keiner öffnete klingelte ich Sturm aber es kam keiner an die Tür. Ich setzte mich auf die Treppenstufe und lehnte mich an die Tür. Mir kam der verdacht das dies ein kleiner Vorgeschmack meiner Strafe ist die mich morgen noch erwartete. Nun wenn es so sein sollte konnte ich nichts machen. Aber so schnell wollte ich nicht aufgeben und stand wieder auf. Ich marschierte um das Haus herum, aber auch die Terrassentür war fest verschlossen. Also gut dachte ich, lege ich mich eben her auf einen Liegestuhl und schlafe hier draußen. Ich richtete mich auf einer Liege ein und diesmal schlief ich auch ein.

*

Frierend wachte ich im morgengrauen auf. Es war noch zu früh als das Angelik oder Carmen schon auf waren. Um nicht weiter zu frieren stand ich auf und lief herum um wieder warm zuwerden. Meine Gemütsverfassung war nicht dazu angetan mich zu besänftigen das ich die Nacht draußen verbringen mußte und dazu noch auf die strafe zuwarten die Angelik mir geben sollte. Ich setzte mich an mein Beet und nahm mir vor mich nicht mehr von dort fortzubewegen. Man würde mich schon wegtragen müssen. Ich starte meine Blumen an und entdeckte das einige anfingen zu verwelken. Das stimmte mich noch trauriger. Ich konnte nichts tun um mein Beet zu pflegen da meine Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt waren. So kurz wie ich diesen Garten hatte, liebte ich meine Blumen und nun begannen sie zu welken. Eine leichte Berührung erschreckte mich sosehr, das ich aufschrie. Angelik stand neben mir.

„ Komm rein Monika, du warst lange genug draußen.“

Wütend fuhr ich herum.

„ Du mußt es ja wissen. Nachdem ihr mich ausgesperrt habt.“

„ Wo bist du überhaupt gewesen?“

„ Ich war noch etwas spazieren, aber was geht dich das an. Wenn ich das noch nicht einmal darf werde ich mein Zimmer halt nicht mehr verlassen.“

„ Gut, wie du meinst. Kommst du nun mit ins Haus?“

„ Ja aber nur um auf mein Zimmer zugehen. Und eins sage ich dir, ich werde mich nachher nicht zum Strafantritt bei dir melden.“

Umständlich kam ich auf die Füße und als Angelik mir helfen wollte schüttelte ich sie ab. Ein trauriger Ausdruck schlich sich in ihr Gesicht. Als ich endlich auf den Füßen stand ging ich los ohne auf sie zu achten und wie ich ihr gesagt hatte sofort nach oben auf mein Zimmer. Dort legte ich mich auf mein Bett und starte an die Decke. Das klopfen an meiner Tür ignorierte ich aber es nützte nichts den Carmen kam einfach herein.

„ Monika, du kommst sofort nach unten um zu frühstücken.“

„ Nein Herrin, das werde ich nicht. Ich lasse mich nicht mehr füttern wie ein kleines Kind. Dann habe ich schon lieber Hunger.“

„ Gut, wie du willst. Es werden für dich hier keine ausnahmen gemacht. Gegessen wird in der Küche und sonst nirgends.“

Damit drehte sie sich um und verließ mein Zimmer. Ich starte weiter an die Decke und wartete auf das was vielleicht kommen sollte. Aber erst gegen Mittag erschien Angelik bei mir im Zimmer und wollte auch das ich essen kommen sollte.

„ Komm bitte runter Monika. Das essen steht auf dem Tisch.“

„ Hau ab Angelik, solange ich gefesselt bin werde ich nicht nach unten zum Essen kommen. Es mach euch wohl sehr viel spaß mich zu demütigen aber das lasse ich mir nicht mehr gefallen.“

Sie setzte sich zu mir auf das Bett.

„ Monika, niemand will dich demütigen. Carmen meint es nur gut mit dir und ich auch. Aber so wie du dich in letzter Zeit verhältst machst du es uns nur schwer dich zu lieben. Weißt du was du damit Carmen antust die dich wirklich mit ganzem Herzen liebt? Ich mache dir einen Vorschlag, du kommst nach unten zum Essen und wir vergessen deine Strafe.“

„ Als wenn es darauf ankommt, strafen werde ich noch genug erhalten, also kommt es auf eine mehr oder weniger nicht an. Ihr habt ja schon längst damit angefangen mich zu bestrafen. Allein schon damit das ich die Nacht draußen verbringen mußte und das ich diese Fesseln schon seit gestern tragen muß. Und da sagst du das wir die Strafe vergessen sollen. Das glaubst du doch selbst nicht. Erst wenn ich diese Fesseln los bin werde ich herunterkommen.“

„ Na schön, du willst bestimmt das sich Sylvia wieder um dich kümmert. Aber das wird dann nicht mehr so einfach sein wie beim ersten mal.“

„ Das ist mir völlig egal und wenn ich dabei drauf gehe.“

„ Also soll ich das Carmen sagen?“

„ Wenn es dir Befriedigung gibt tue es.“

„ Na schön, unter diesen Umständen werde ich Carmen sagen das ich zurück zu Sylvia gehe. Ich habe bis heute gerne hier gearbeitet aber ich habe es nicht nötig mich von dir so behandeln zu lassen. Ich habe mich wirklich bemüht deine Freundin zuwerden. Aber es sieht so aus als wenn du keine Freundin haben willst. Nur wirst du dann Karl wieder als Belohnung zur Verfügung stehen müssen.“

„ Wenn dieser Kerl mich noch einmal berührt bringe ich ihn um. Und wenn du unbedingt hier arbeiten willst werde ich gehen.“

„ Und wo willst du hin, Sylvia hat deine Wohnung längst gekündigt und deine Möbel eingelagert. Du hast auch keinen Arbeitsplatz mehr.“

„ Also hat man mir alles genommen und nichts außer schmerzen und Narben auf den Hintern gegeben. Dazu kommt noch das ich fast den Verstand verloren hätte und darüber Krank wurde. Ich habe die Schnauze so voll.“

Tränen traten mir in die Augen und liefen mir die Wangen herunter. Im Augenblick sah ich mein bisheriges leben als einen Trümmerhaufen ich wußte nicht was aus mir werden sollte. Angelik nahm mich in den Arm und tröstete mich, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Sanft nahm sie mich am Arm und zog mich vom Bett und führte mich nach unten in die Küche. Widerstandslos ließ ich es zu und auch das sie mich auf meinen Stuhl setzte. Sogar füttern ließ ich mich von ihr und die ganze Zeit liefen meine tränen weiter. Als mein Teller leer war blieb ich einfach sitzen und Angelik ließ das zu. Auch als sie die Küche verließ saß ich weiter da und starte vor mich hin. Ich saß noch da als Angelik wiederkam und das Abendessen vorbereitete. Aber diesmal weigerte ich mich auch nur einen Bissen von Angelik anzunehmen und auch den Tee lehnte ich ab. Angelik versuchte mich mit sanfter Stimme zu überreden das ich wenigstens den Tee trank. Carmen saß verzweifelt daneben und hielt sich zurück. Später brachte Angelik mich ins Wohnzimmer in dem sich Carmen zurück gezogen hatte und ließ uns allein. Ich wollte aber nicht mit Carmen alleine sein und ging weiter zur Terrassentür um in den Garten zu gehen als mich Carmen aufhielt.

„ Warte Monika, ich muß mit dir reden.“

Meine Antwort fiel etwas ironisch aus.

„ Nun dazu hattest du den ganzen Tag Zeit und wußtet wo ich war.“

Ich benutzt absichtlich nicht den Titel Herrin und wollte es auch nicht mehr tun.

„ Monika, Bitte höre mir zu.“

Ich blieb stehen und sah sie an. Sie kam zu mir und führte mich zum Sessel und drückte mich hinein. Dann kniete sie sich vor mir hin.

„ Monika, ich kann dir nicht einmal sagen wieviel du mir bedeutest. Sylvia hat dir bestimmt erzählt das ich durch eine große Enttäuschung meine Gefühle anderen gegenüber nicht zeigen kann. Und nun habe ich das Gefühl das ich wieder enttäuscht werde. Ich habe all meine Hoffnung in dich gesetzt vom ersten Tag an, an dem ich dich sah. Und als du dann noch zugestimmt hast dich von mir erziehen zu lassen war ich wirklich glücklich. Und als Sylvia mir das erlaubte hätte ich tanzen können vor Glück. Und in der ersten Zeit hast du dich auch gut entwickelt. Wie kommt es das du dich so verändert hast?“

„ Ich weiß es nicht, vielleicht sind es die Demütigungen der letzten Tage die ich durchgemacht habe die mich veränderten. Nun ich liebe dich vom ganzen Herzen und nehme jede Strafe von dir entgegen. Ich liebe es auch gefesselt zu sein und der daraus entstehende Befriedigung. Aber mit Demütigungen konnte ich noch nie gut umgehen. Die ertrage ich einfach nicht.“

„ Es tut mir Leid wenn ich dich gedemütigt habe das wollte ich nicht. Ich wollte dich zu dem machen was du dir selbst ausgesucht und gewünscht hast. Und ich möchte das immer noch machen wenn du es willst.“

„ Das will ich und wünsche es mir mehr als alles andere. Aber das einzige was ich außerdem will ist das ich wenigstens jeden Tag mein Beet pflegen kann und dann kannst du für den Rest des Tages mit mir machen was dir gefällt. Du bist mein Leben geworden und mein Leben gehört dir.“

„ Ich danke dir dafür Monika, auch wenn ich es dir nicht immer sage aber ich liebe dich wirklich. Und es gibt noch jemand im Haus der dich auch liebt. Sie erwartet keine Entschuldigung von dir, nur das du es würdigst was sie für uns beide tut. Vielleicht kannst du es ihr einmal sagen, sie wartet darauf bis du soweit bist es zu tun.“

Ich nickte nur und Carmen holte aus ihrer Tasche einen Schlüssel und öffnete meine Fesseln. Das erste mal seit gestern konnte ich meine Arme gebrauchen und das tat ich auch. Ich hing am Hals von Carmen und Küßte sie Leidenschaftlich und bekam ihn erwidert.

„ Na wenigstens herrscht zwischen euch beiden wieder Frieden.“

Erschrocken fuhren wir auseinander, Angelik war unbemerkt eingetreten. Ich sah Carmen tief in die Augen und sie verstand mich und nickte mir zu. Dann verließ sie das Wohnzimmer. Angelik wollte ihr folgen aber ich rief sie zurück. Sie setzte sich mir gegenüber und sah mich an.

„ Angelik, ich will mich bei dir entschuldigen. Ich war in der letzten Zeit sehr ungerecht zu dir. Es tut mir Leid das ich so gemein zu dir war, aber ich fühlte mich selbst ungerecht behandelt. Auch muß ich mich dafür bedanken, das du Karl übernommen hast, ich würde ihn nur noch mehr verletzen wenn er mich noch einmal berühren würde und ich weiß was du alles für mich tust und ich möchte dir dafür danken und dich bitten nicht zu Sylvia zurück zugehen.“


„ Monika, ich habe nicht erwartet das du dich bei mir entschuldigst. Ich weiß was du in letzter Zeit durchgemacht hast in etwas abgeschwächter form habe ich es auch durchgemacht.“

„ Du warst auch in diesem dunklem Raum?“

„ Ja, aber nicht so lange wie du. Aber ich mußte immer arbeiten, mir wurde es nie verboten so wie dir. Und wie ich dir gestern schon gesagt habe möchte ich von dir das Backen lernen. Dein Kuchen hat uns allen sehr gut geschmeckt.“

„ Danke, ich werde es tun wenn ich es darf. Aber was machen wir mit der Strafe die ich noch von dir bekommen soll, dafür das ich dir in den Finger gebissen habe?“

„ Die vergessen wir ganz schnell wieder. Ich habe mich auch nie wohl gefühlt wenn man mich fütterte. Aber das haben fast alle Sklavinnen schon einmal durchgemacht, sogar Carmen.“

„ Dann hat sie genau gewußt was ich mich dabei Fühlen werde und hat es trotzdem gemacht. Das verstehe ich einfach nicht.“

„ Nun Carmen benutzt doch nur die Möglichkeiten mit denen sie selbst Bekanntschaft gemacht hat und die Sylvia ihr gegenüber auch benutzt hat. Und dazu kommen natürlich auch die Elemente dazu die durch Gaby vorgegeben sind.“

„ Das weiß ich aber ich will mich nicht demütigen lassen. Das ertrage ich nicht. Ich lasse mir alles gefallen und ertrage die Schmerzen damit habe ich kein Problem. Deshalb sage ich wir vergessen meine Strafe nicht, denn sonst werde ich immer versuchen mich mit Entschuldigungen davor zu drücken. Also überlege dir etwas wenn du es nicht schon getan hast.“

„ Ganz wie du willst Monika, nur heute machen wir in dieser Richtung nichts. Morgen nach dem Frühstück bin ich damit einverstanden. Dann melde dich bei mir.“

„ Das mache ich Angelik. Ich werde Carmen noch darüber informieren und noch mein Beet fertig machen. Bevor ich mich zum Schlafen hinlege.“

„ Gut, aber komme bitte noch einmal in die Küche ehe du schlafen gehst. Du mußt noch etwas essen.“

„ Aber nur wenn es dir nichts ausmacht mich außerhalb der normalen Zeit etwas geben willst.“

„ Sonst hätte ich es ja nicht gesagt. Also ich warte auf dich.“

Ich lief sofort nach draußen zu meinem Beet und versorgte es wie ich es mir vorstellte und brachte alles was ich dafür gebraucht hatte zurück in den Schuppen als ich fertig war. Dann ging ich wie versprochen in die Küche und Angelik stellte einen kleinen Teller mit frischen Schnittchen und frischen Tee vor mir auf den Tisch. Hungrig griff ich zu und aß alles auf was sie für mich gemacht hatte. Als sie den Teller und die Tasse abräumen wollte stand ich auf, umarmte sie und gab ihr einen Kuß. Völlig verblüfft ließ ich sie stehen und verließ die Küche um auf mein Zimmer zu gehen. Es war zwar noch nicht spät aber ich wollte mich schon einmal fertig machen um zu Bett zugehen. Nachdem ich mir ein Nachthemd angezogen hatte ging ich noch mal nach unten ins Wohnzimmer. Dort waren Carmen und Angelik und sahen sich etwas im Fernseher an. Ich setzte mich zu Carmen auf das Sofa und kuschelte mich an sie. Sie legte ihren Arm um mich und sah mich an. Dabei bemerkte ich auch das Angelik mich ansah.

„ Herrin, ich habe Angelik gesagt das ich darauf bestehe von ihr bestraft zu werden und ich soll mich morgen dafür bereit halten.“

„ Gut, wenn ihr euch darüber einig seit. Aber du hast noch was auf dem Herzen, habe ich recht?“

„ Ja Herrin, es geht um Herrn Benson. Als er das letzte Mal hier war sind wir nicht dazu gekommen sein neues Gerät zu testen und ich bitte dich das ich ihn anrufen darf um dafür einen neuen Termin zu machen.“

„ Auch das darfst du gerne machen wenn du morgen deine Strafe hinter dir hast.“

„ Danke Herrin, dann gehe ich jetzt schlafen.“

„ Warte Monika, ich komme mit.“

73. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 24.11.10 08:09

Teil 23

Carmen stand mit mir zusammen auf und zusammen gingen wir auf mein Zimmer, dort zog sich Carmen aus und legte sich zu mir ins Bett. Einander in den Armen liegend schliefen wir ein.

*

Ein Kuß auf die Stirn weckte mich und ich sah in das Gesicht von Carmen.

„ Gut Morgen Liebes, steh auf Angelik hat das Frühstück schon fertig.“

„ Gut, aber ich wollte vorher noch zu meinem Beet.“

„ Das kannst du auch aber erst nach dem Frühstück. Und erst dann wirst du dich bei Angelik melden.“

Dazu sagte ich nichts und ging schnell unter die Dusche und mich fertig zu machen. Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich nach unten und setzte mich auf meinen Platz in der Küche. Angelik hatte wie immer ein herrliches Frühstück auf den Tisch gebracht und ich langte mit Hunger zu. Nachdem ich dann auch noch in Ruhe eine zweite Tasse Kaffee getrunken hatte stand ich auf und ging zu meinem Beet. Ich zupfte das bißchen Unkraut das sich zeigte heraus und goß die Blumen. Dann stellte ich die Kanne zurück in den Schuppen und ging zum Haus zurück. Ich wollte mich bei Angelik melden um meine Strafe anzutreten als mir Carmen mir meiner Reisebekleidung entgegen kam. Ich verdrehte die Augen und seufzte auf.

„ Es tut mir Leid Monika, aber Sylvia will dich in der Villa sehen. Ich weiß wie du dich gefreut hast deine Strafe durch Angelik zu erhalten, Angelik ist auch enttäuscht darüber.“

„ Weißt du was Sylvia von mir will?“

„ Nein, das hat sie nicht gesagt. Das tut sie nie.“

„ Also gut, mach mich für die Fahrt fertig.“

Ich zog mich aus und stellte mich hin damit sie mich fertig machen konnte. Da kam Angelik ins Wohnzimmer und half Carmen dabei.

„ Es tut mir Leid Angelik, aber ich verspreche dir wir holen es nach sobald ich wieder hier bin. Ich laufe dir schon nicht weg.“

„ Das weiß ich doch Monika. Ich kann warten und freue mich schon darauf das du wiederkommst.“

Nicht lange darauf war ich zur Abfahrt bereit und war auf der Ladefläche des Lieferwagens festgeschnallt. Dann ging die Fahrt los. Wie immer kam sie mir endlos vor und dann standen wir vor der Villa. Ich merkte sofort das es zwei Personen waren die mich von der Ladefläche holten und ins Haus brachten. Als man mir die Haube abnahm und ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte sah ich das man mich direkt in Sylvias Büro gebracht hatten. Da Sylvia noch nicht da war und ich alleingelassen wurde kniete ich mich vor den Schreibtisch nieder, als wenn Sylvia dahinter sitzen würde. Aber ich mußte noch einige Zeit darauf warten bis sie kam. Carmen trieb sich während dieser Zeit im Haus herum. Sylvia setzte sich sofort hinter ihren Schreibtisch und sah mich an.

„ Monika, ich habe dich rufen lassen weil sich eine Herrin gemeldet hat die mit dir etwas ausprobieren will. Sie hat von dir gehört und besteht darauf mit dir zu arbeiten, obwohl ich ihr eine andere Sklavin angeboten habe.“

„ Herrin, ich habe mich schon bereit erklärt für solche Herrn und Herrinnen zur Verfügung zu stehen. Wenn die Bedingungen noch gelten ist es mir egal ob es ein Mann oder eine Frau ist mit der ich zusammen arbeite.“

„ Natürlich sind die Bedingungen nicht geändert worden und ich freue mich das du dich daran hältst. Die Frau ist schon im Haus und ich werde sie gleich rufen lassen und sie wird dir erklären was sie von dir will. Und ich hoffe das du dich als gehorsam erweißt und mir keine Schande machst.“

„ Nein Herrin, ich werde sie nicht enttäuschen.“

Dann drückte Sylvia auf einen Knopf ihres Schreibtisches und Mara erschien im Büro. Sylvia gab ihr die Anweisung die Herrin hereinzuführen und sich dann zur Verfügung zu halten wenn etwas gebraucht wurde. Mara bestätigte den Befehl und verschwand wieder. Auch Sylvia verließ das Büro, was mich schon wunderte. Ich blieb unbeweglich vor dem Schreibtisch knien, auch als sich die Tür wieder öffnete und jemand eintrat und sich in einen Sessel setzte bewegte ich mich nicht. Ich zuckte erst zusammen als man mich ansprach. Ich kannte die Stimme.

„ Monika dreh dich um und sieh mich an.“

Ich gehorchte dem Befehl und sah meinen Verdacht bestätigt. Im Sessel saß meine ehemalige Chefin bei der ich zuletzt mit Mara zusammen gearbeitet hatte.

„ Frau Kranz was machen sie hier?“

Streng sah sie mich an.

„ Wie heißt das Sklavin?“

„ Entschuldigen sie Herrin. Ich war nur sehr überrascht sie hier zu sehen.“

„ Was meinst du wie Überrascht ich war als ich von meiner Freundin Sylvia zu hören das du und Mara nicht mehr zur Arbeit kommen würden und warum.“

„ Herrin es wäre meine Aufgabe gewesen sie über meine Kündigung bei ihnen zu informieren aber die Ereignisse haben es mir nicht ermöglicht es zu tun.“

„ Nun das macht nichts, ich hatte schon lange vor mir eine Sklavin für meinen Haushalt und meinen Vergnügen zu suchen und hatte mich daher an Sylvia gewand.“

„ Herrin, wenn sie dabei an mich gedacht haben, muß ich sie enttäuschen. Ich kann nicht ihre Sklavin werden. Ich habe bereits eine Herrin die ich liebe.“

„ Das weiß ich Monika, ich hatte wirklich zuerst an dich gedacht. Aber Sylvia hat mich über dich aufgeklärt und ich habe mich daraufhin für Mara entschieden sobald sie ihre Ausbildung beendet hat.“

„ Herrin, das freut mich für Mara. Wenn ich sie fragen darf, was haben sie nun mit mir vor und warum haben sie darauf bestanden mit mir zu arbeiten?“

„ Da ich weiß das ich dich nicht als Sklavin zu mir nehmen kann und hörte das du für andere Herrn und Herrinnen für bestimmte Tests zur Verfügung stehst wollte ich dich für den Test haben den ich mir überlegt habe.“

„ Aber wäre es nicht besser den Test an Mara durchzuführen, da sie ja ihre Sklavin wird und das durchhalten muß was sie an mir testen wollen?“

„ Vielleicht ist es so, aber ich will die Möglichkeit nutzen dich wenigstens für ein paar Stunden in meiner Hand zu haben.“

„ Herrin, sie wissen bestimmt das ich nur unter bestimmten Voraussetzungen anderen zur Verfügung stehe?“

„ Ja Monika, das weiß ich und ich werde mich daran halten auch wenn es mir schwer fallen wird.“

„ Danke Herrin, andernfalls habe ich das Recht auch ablehnen zu dürfen auch wenn es mir eine Strafe einbringt. Aber ich habe meiner Herrin und auch der Herrin Sylvia zu gehorchen. Und ich bin bereit ihren Forderungen folge zuleisten.“

„ Gut, wollen wir dich erst einmal von deine Reisekleidung befreien. Mara holst du die Schlüssel für die Handschellen und den Gürtel?“

„ Ja Herrin.“

Mara verließ das Büro um Carmen zu suchen die die Schlüssen hatte. Zehn Minuten später war sie wieder da und übergab Frau Kranz die Schlüssel und kniete sich neben sie. Frau Kranz stand auf und kam zu mir und forderte mich auf aufzustehen, was ich auch tat. Sie schloß meine Handschellen und den Gürtel auf und legte sie zur Seite. Auf einen Wink von ihr kam auch Mara zu mir und sie öffneten mein Corsett so das ich nackt vor ihnen stand. Zwischen ihnen wurde ich in den Keller geführt in einen Raum den ich noch nie gesehen hatte. Aber ich hatte in diesem Haus sowieso noch nicht viel gesehen. Bis auf einen Flaschenzug an dem eine Spreizstange mit Lederschellen war der Raum leer. Auf einem kleinen Tisch lagen einige Ledersachen mit Riemen und schnallen. Während Frau Kranz etwas abseits stand legte mir Mara einen Lederslip an und verschloß die Riemen stramm. Dann schnallte sie mir meine Hände in die Lederschellen an der Spreizstange und zog den Flaschenzug soweit nach oben bis ich gerade noch mit flach auf den Boden stehenden Füßen dastand. Jetzt erst kam Bewegung in Frau Kranz, sie nahm die Lederhaube die noch auf dem Tisch lag und kam zu mir.

„ Monika, wenn du diese Maske trägst wirst du sehr lange hier stehen. Ich möchte sehen wie lange du es durchhältst.“

„ Ja Herrin, ich werde sie nicht enttäuschen denn so halte ich es sehr lange aus.“

„ Gut, es wird immer mal jemand nach dir sehen.“

Dann übergab sie Mara die Maske, die sie mir anlegte und am Hinterkopf zuschnallte. Dann hörte ich wie die beiden den Raum verließen. Ich konnte natürlich nichts sehen denn die Maske war über den Augen fest verschlossen. Ich verlor mein Zeitgefühl vollständig und hörte nur von Zeit zu Zeit wie sich die Tür öffnete und wieder schloß. Durch die Haltung meiner Arme begannen sie irgendwann zu schmerzen und der Schmerz steigerte sich je länger ich so dastand. Irgendwann hing ich an der Stange und war völlig erschöpft und die Schmerzen unerträglich. Ich schrie meinen Schmerz heraus und die Tür öffnete sich für mich zum letzten mal. Ich wurde befreit und die Maske wurde mir abgenommen. Dann wurde ich nach oben getragen und in ein Bett gelegt, in den ich sofort einschlief. Mit schmerzenden Armen wurde ich wach und mühte mich aus dem Bett heraus. Ich sah mich um und bemerkte, das ich nicht in meinem Zimmer auf dem Hof war wo ich mit Carmen lebte. Als ich das Zimmer verließ stellte ich fest das ich bei Sylvia in der Villa war und wußte wieder sofort warum ich hier war. Ich ging nach unten und traf Mara, die gerade durch die Halle ging. Als sie mich sah, nahm sie mich beim Arm und führte mich zu Sylvia ins Büro.

„ Oh Monika, warum bist du nicht im Bett geblieben um dich auszuruhen?“

„ Ich habe genug geschlafen, und ausgeruht bin ich auch. Wie lange habe ich durchgehalten?“

„ Zwei Tage hast du durchgehalten ehe du anfingst zu schreien. Ich laß jetzt Frau Kranz holen.“

Sylvia drückte wieder den Knopf und gab ihre Anweisung durch.

„ Herrin, sie wissen wer Frau Kranz für mich und Mara war?“

„ Ja Monika, deshalb ging auch deine Kündigung so reibungslos über die Bühne. Sie war wirklich überrascht als sie von mir hörte was aus dir und Mara geworden ist. Sie wollte es zuerst nicht glauben bis ich sie eingeladen habe sich Mara anzusehen.“

„ Herrin, mußten sie deshalb auch von mir erzählen?“

„ Natürlich Monika, an dir hatte sie ein besonderes Interesse. Sie war richtig enttäuscht das sie dich nicht als Sklavin haben konnte. Aber Mara war ihr auch recht.“

Da ging die Bürotür auf und Frau Kranz trat ein. Sie setzte sich sofort in den Sessel und kam auch gleich zur Sache. Als sie mich ansprach drehte ich mich zu ihr um.

„ Monika, du hast mich sehr überrascht. Gerade von dir hätte ich nicht erwartet das du so lange durchhältst.“

„ Herrin, darf ich fragen warum sie es nicht erwartet haben?“

„ Nun auf deiner Arbeit konntest du dich nie lange mit einer Aufgabe beschäftigen und hattest immer drei verschiede Arbeiten vor dir liegen. Und dann warst du immer sehr ungeduldig wenn etwas nicht sofort klappte.“

„ Herrin, so wie ich da stand, war es leicht zu ertragen. Meine Herrin straft mich viel härter so das ich schon nach der halben Zeit völlig erschöpft bin. Und jedesmal schwöre ich mir noch gehorsamer zu sein ohne es wirklich zu können.“

„ Oh Ja, das kenne ich von dir. Du konntest noch nie gut Anweisungen und befehlen folgen. Ich hätte bestimmt viel Spaß mit dir als meine Sklavin gehabt. Deshalb war ich auch so enttäuscht das du schon so schnell eine Herrin gefunden hast.“

„ Herrin, es tut mir Leid das ich sie enttäuscht habe aber es hat sich alles so schnell entwickelt das ich es kaum mitbekommen habe. Selbst wenn ich könnte ich würden meine Herrin nicht verlassen und auch keiner anderen Gehorchen.“

„ Und warum hast du mir gehorcht als ich dich nach unten gebracht habe?“

„ Nun Herrin, da habe ich nicht ihnen gehorcht. Ich habe nur den Befehlen und Wünschen meiner obersten Herrin gehorcht. Und das ist für mich Sylvia.“

Ich konnte richtig spürten das Sylvia hinter meinem Rücken lächelte.

„ Du überrascht mich wirklich Monika. Das du dich einmal so veränderst hätte ich nie gedacht. Aber nun weiß ich genug und will dich nicht weiter drängen mir noch mehr zu erzählen. Ich bin zufrieden das ich wenigstens Mara als Sklavin bekomme. Aber ich werde mit Interesse deinen weiteren Weg verfolgen. Es interessiert mich was aus dir wird.“

„ Herrin ich freue mich über ihr Interesse an mir. Und ich danke ihnen dafür. Außerdem hat es mich gefreut das ich ihnen helfen konnte.“

„ Gut Monika, ich verabschiede mich von dir und vielleicht komme ich dich einmal draußen auf dem Land besuchen.“

„ Herrin es würde mich freuen sie dort als Gast begrüßen zu können.“

Sie stand auf und küßte mich auf die Stirn und verließ das Büro. Ich drehte mich zu Sylvia um und senkte den Kopf.

„ Bravo Monika, ich bin Stolz auf dich. Du hast dich Frau Kranz gegenüber benommen als wenn du schon lange Jahre eine Sklavin bis. Und wenn ich nicht Carmen zugesagt hätte das du ihr gehörst würde ich dich selbst behalten.“

„ Danke Herrin, ich freue mich ihnen alles recht gemacht und sie nicht enttäuscht habe. Wann darf ich wieder nach Hause, ich habe noch eine Strafe abzuleisten die ich von Angelik erhalten werde.“

„ Du fährst noch heute mit Carmen wieder hinaus und kannst dann morgen deine Strafe in empfang nehmen und auch wieder an deinem Beet arbeiten. Aber ihr werdet heute noch bei uns zu Abend essen.“

„ Danke Herrin, ich habe wirklich großen Hunger.“

„ Gut, dann geh jetzt und mache was du willst bis zum Abendessen sind es noch zwei Stunden.“

Ich verließ das Büro und setzte mich im Wohnzimmer auf das Sofa und entspannte mich etwas. Wenn die Maßnahmen die Mara erwarteten wie sie Frau Kranz an mir angewendet hatte, hatte Mara ein leichtes Leben vor sich als ihre Sklavin. Aber wenn ich es auch so leicht haben wollte mußte ich mich noch viel gehorsamer geben als ich es bis jetzt getan hatte. Aber das lag mir nicht und so würde es für mich nicht so leicht werden. Ich wollte es auch nicht leicht haben und das wußte außer Carmen auch Sylvia. Ich freute mich schon darauf wieder aufs Land zu fahren und mich von Angelik bestrafen zu lassen. Und das war etwas anderes als das was Frau Kranz mit mir gemacht hatte. Aber ich liebte diese Art der Strafen besonders. Ich merkte nicht wie die Zeit verging und schreckte auf als mich Mara an der Schulter berührte.

„ Komm Monika, das Essen steht auf dem Tisch.“

„ Ja Mara ich kommen ich habe auch riesigen Hunger.“

Ich folgte Mara ins Eßzimmer und setzt mich auf den freien Platz zwischen Carmen und Sylvia. Ich griff Herzhaft zu und aß ausgiebig. Als ich dann satt war trank ich noch eine Tasse Tee in aller Ruhe. Dann sah ich zwischen Sylvia und Carmen hin und her. Carmen gab mir ein Zeichen und ich stand auf und Verabschiedete mich von allen und ließ mir meine Reisekleidung wieder anlegen und auf der Ladefläche anschnallen. Als wir endlich wieder zu Hause waren und ich aus der Reisekleidung heraus war setzte ich mich noch etwas im Wohnzimmer hin. Aber ich war schon etwas müde geworden und ging nach oben in mein Zimmer und lege mich ins Bett. Schnell war ich eingeschlafen.

*

Ausgeschlafen wachte ich früh auf und machte mich für den Tag fertig. Mein erster Weg führte mich an mein Beet und ich sah das ich außer gießen nichts tun brauchte. Nachdem ich die Kanne wieder im Schuppen untergebracht hatte ging ich ins Haus zurück. Aus der Küche hörte ich Geräusche. Ich ging hinein und sah das Angelik schon dabei war das Frühstück zu machen. Ich setzte mich an den Tisch und wartete.

„ Guten Morgen Angelik.“

„ Morgen Monika, wie war es bei Sylvia?“

„ Gut, meine frühere Chefin war da und hat mich behandelt. Sie nimmt später Mara als ihre Sklavin auf. Und wenn sie Mara genauso behandeln will hat sie ein leichtes Leben bei ihr. Und wie waren die zwei Tage ohne uns?“

„ Langweilig, ich habe mich etwas um dein Beet gekümmert wie ich es sonst auch getan habe wenn du nicht konntest. Ansonsten habe ich euch vermißt. Aber wie meinst du das Mara ein leichtes Leben haben wird?“

„ Wenn Frau Kranz sie so behandelt wie mich stimmt das. Oder hältst du es für eine Schwere Behandlung wenn man zwei Tage mit nach oben gefesselten Armen stehen muß? Da habt ihr Beide doch wesendlich mehr drauf.“

„ Das stimmt, das ist nicht schwer durchzuhalten. Aber zwei Tage, davon sind die meisten Sklavinnen weit weg von um das durchzustehen. Ich schaffe das auch nur einen Tag und die halbe Nacht.“

„ Dann bin ich wirklich anders als alle anderen Sklavinnen wie ihr immer sagt.“

„ Nun die einzige die ich kenne die die gleichen Qualitäten wie du hast ist Gaby und ich glaube das du noch viel Besser werden willst.“

„ Aber Gaby ist doch viel Gehorsamer als ich es bin, sie ist doch die perfekte Sklavin.“

„ Das stimmt, aber dein Ungehorsam in manchen Sachen macht dich besser und zu dem Besonderen was wir alle in dir sehen.“

„ Ich weiß nicht so recht, Angelik. Vielleicht habt ihr recht aber ich weiß es nicht.“

„ Du wirst es wissen wenn es soweit ist, genauso wie du gleich nachdem dich Carmen und Sylvia das erstemal behandelt haben es wußtest das du mehr erleben wolltest.“

„ Nun da wußte ich nicht wieviel Schmerzen dabei noch auf mich zukommen würden. Carmen hat mir an diesem Tag nur zwanzig mit dem Rohrstock gegeben, was schon sehr weh getan hatte. Bis jetzt habe ich es auch noch nicht geschafft die Schmerzen so umzusetzen das ich daraus meine Lust ziehen konnte, wie ich es bei Fesselungen ohne Schmerzen kann.“

„ Das wirst du noch lernen Monika und dann erst bist du wirklich eine Sklavin die alles aushalten kann und Carmen viel Freude machst.“

„ Dein Wort in Gottes Ohr, aber worauf ich wirklich verzichten kann sind die Schmerzen die ich auf dem Prügelbock habe. Da will ich nie wieder drauf.“

„ Da kann ich nicht mitreden ich war da noch nie drauf aber mit dem Rohrstock habe ich schon einiges abbekommen.“

„ Dann sei froh, der Rohrstock ist damit in keinster Weise zu vergleichen. Das kannst du mir Glauben. Du hast doch selbst meinen Hintern nach der Behandlung gesehen.“

„ Ja und das sah schon sehr schlimm aus.“

Plötzlich wurden wir unterbrochen.

„ Na ihr Beiden, worüber unterhaltet ich euch?“

„ Ach nur über die letzten zwei Tage und über schmerzen. Also nichts besonderes.“ Kam meine Antwort.

„ Hast du auch erzählt wie du dich gegenüber Frau Kranz benommen hast?“

„ Nein, habe ich nicht.“

„ Ich habe es auch nur von Sylvia gehört und wäre auch gerne dabei gewesen aber Sylvia sagte mir das du dich wie eine perfekte Sklavin benommen hast.“

„ Ich habe mich so Benommen wie ich es für richtig hielt um Sylvia nicht zu enttäuschen. Ich wollte auch Sylvia und dich nicht blamieren. Außerdem wollte ich dich sowieso fragen wo du die ganze Zeit gewesen bist?“

„ Nun ich war die zwei Tage bei meiner Freundin Agnes und ihrer Sklavin. Wie haben uns eine schöne Zeit gemacht.“

„ Ich wäre gern dabei gewesen, aber das habe ich mir anscheinend noch nicht verdient. Aber da fällt mir ein, das ich noch Herrn Benson anrufen wollte und du mir seine Nummer geben wolltest.“

Während dieser Unterhaltung hatten wir unser Frühstück zu uns genommen und waren kurz darauf fertig. Ich bekam von Carmen die Nummer und rief sofort Herrn Benson an. Der freute sich das es mir wieder gut ging und versprach morgen vorbei zukommen und mir eine Überraschung mitzubringen. Ich war darüber sehr erfreut und auch schon gespannt welche Überraschung er für mich hatte. Ich ging dann in die Küche zurück wo Angelik noch dabei war das Geschirr abzuräumen und Carmen noch am Tisch saß. Ich erzählte was bei dem Gespräch mit Herrn Benson herausgekommen war und auch von der Überraschung die er für mich hatte. Da sagte Carmen, das es ja gut zusammen passen würde da morgen Freitag war und auch Karl kommen würde um im Garten zu arbeiten. Ich sagte ihr das ich dann meine Aufgabe für Herrn Benson auf meinen Zimmer durchführen wollte da ich Karl nicht noch aufgeilen wollte. Das wurde mir von Carmen auch gestattet und froh darüber bat ich nun vor Angelik auf den Knien um meine Bestrafung dafür das ich ihr in den Finger gebissen hatte. Auch entschuldigte ich mich dafür. Angelik brachte mich in den Keller und führte mich in einen Raum in dem ein Andreaskreuz stand. Bis auf die Unterwäsche mußte ich mich ausziehen und mich mit dem Bauch an das Kreuz stellen und meine Arme nach oben halten. Kurz darauf stand ich mit weit gespreizten Armen und Beinen da und es wurde mir noch ein breiter Gurt um die Hüften gelegt.

„ So Monika, hier bleibst du bis heute Abend und ich werde alle zwei Stunden zu dir kommen und deinen Rücken mit einer weichen Gummipeitsche bearbeiten. Die hinterläßt keine Striemen tut aber trotzdem weh. Also du kommst um deine Schmerzen nicht herum. Außerdem habe ich von Carmen die Erlaubnis mich mit dir heute Abend im Bett zu vergnügen weil ich solange darauf warten mußte dich zu bestrafen.“

„ Angelik, bitte nicht ich will Carmen treu bleiben.“

„ Das bist du ja auch, es ist nicht nur ihr Wunsch sondern auch ihr Befehl.“

„ Das will ich von ihr hören sonst läuft da nichts. Verstehe mich bitte.“

„ Das tue ich und werde es ihr sagen.“

Mit einen Klaps auf meinen Hintern verließ sie mich. Ich mußte darüber nachdenken was mir Angelik erzählt hatte. Wenn ich nicht die Bestätigung durch Carmen bekommen würde, handelte ich mir wieder eine Strafe ein wenn Angelik mir nicht die Wahrheit gesagt hatte. Und andererseits wenn ich es glaubte und es tat handelte ich mir ebenfalls eine Strafe ein wenn es nicht stimmte. Ich war wirklich in eine verdammten Zwickmühle. Daraus kam ich nur heraus wenn ich genaue Anweisungen erhalten würde aber das würde Carmen nicht tun und ich mußte wieder selbst heraus finden was davon die richtige Entscheidung war. Wenn das so weiter geht würde ich völlig durchdrehen. Mitten in meine Überlegungen kam Carmen zu mir.

„ Monika, du wolltest mich etwas fragen?“

„ Ja Herrin, Angelik sagte das du es ihr erlauben würdest sich mit mir heute Abend im Bett zu vergnügen?“

74. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 24.11.10 13:31

hallo anabelle,

was mir an deiner geschichte sehr gut gefällt ist daß die sklaven und sklavinnen immer mit respekt behandelt werden.

danke fürs posten
75. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 26.11.10 20:36

Teil 24

„ Ja Monika, das habe ich und wenn du wie du meinst das du mir nicht Treu bist kannst du beruhigt sein. Ich bin nicht eifersüchtig wenn ich es selbst erlaube.“

„ Danke Herrin, ich wollte nur sicher gehen um mir nicht entweder durch gehorsam oder Verweigerung eine weitere Strafe einhandle.“

„ Du brauchst dir dadurch keine Sorgen machen. Aber gleich kommt Angelik wieder zu dir und mit jedem erscheinen von ihr bekommst du zwanzig Hiebe mit der Gummipeitsche.“

Genauso wie Carmen gekommen war ging sie wieder und kurz darauf erschien Angelik mit der Gummipeitsche in der Hand.

„ So Monika, bist du jetzt beruhigt nachdem Carmen dir ihren Wunsch und Befehl bestätigt hat?“

„ Ja Angelik aber es kommt mir noch immer wie Betrug vor.“

„ Nun bis heute abend werde ich dich vom Gegenteil überzeugt haben. Du darfst ruhig schreien, es wird wirklich wehtun. Ich fange jetzt an.“

Der erste Schlag traf meinen Rücken und es tat wirklich weh, aber ich versuchte mich so gut es ging zu beherrschen und nicht zu schreien. Bis zum zehnten Schlag auf meinen Rücken schaffte ich es auch aber dann wurden die Schmerzen zu groß und ich schrie wirklich. Dadurch das ich keinen Knebel trug gelten meine Schreie durch das ganze Haus. Schluchzend weinte ich und die Tränen liefen mir in Strömen das Gesicht herunter und ich merkte nicht das Angelik schon längst aufgehört hatte und gegangen war. Mein Rücken brannte wie Feuer, das war noch schlimmer als die Prügelbank. Als mich Angelik das dritte mal verließ geschah etwas womit ich nicht gerechnet hatte noch während ich mich in Schmerzen wand überwältigte mich ein Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Mein Lustschrei tönte durchs ganze Haus und ich wußte das ich nun nicht mehr nur Carmen liebte sondern auch Angelik mit Haut und Haaren verfallen war. Dann aber kam Angelik mit Carmen herein, aber nicht um mich weiter zu schlagen sondern um mich zu befreien und mich zum Essen zu holen. Als sie mich nach oben bringen wollten wehrte ich sie ab und ging auf die Knie.

„ Herrin, ihr habt etwas erreicht was ich nie gedacht hätte. Durch die Schmerzen habe ich es endlich geschafft meine Lust daraus zuziehen und ich muß ihnen gestehen das ich dadurch Angelik und dir völlig verfallen bin. Ich liebe euch beide mit einer solchen Intensität das es weh tut.“

Carmen nahm mich in den Arm und hielt mich nur fest. Als ich zu Angelik hochsah, sah ich ihr Gesicht strahlen vor Glück über das was ich gesagt hatte. Dann wurde ich von Beiden gestützt nach oben gebracht und in die Küche geführt. Dort konnte ich mich auf meinen Stuhl setzen und die Tasse Kaffee die Angelik mir hinstellte konnte ich nur mit beiden Hände halte ohne das ich etwa verschüttete. Nachdem ich ein paar Schlucke getrunken hatte ging es mir schon wieder besser und ich begann mich zu erholen. Dann mußte ich etwas loswerden.

„ Ihr beide ihr schafft mich wirklich, aber wenn ich euch nicht so lieben würde könnte ich es bestimmt nicht aushalten. Ich habe das Gefühl, je härter ihr mit mir umgeht um so mehr liebe ich euch. Und da ich das jetzt weiß, habe ich auch nicht mehr das Gefühl dich zu betrügen Carmen.“

„ Ich finde es gut das du dich nun auch in Angelik verliebt hast, und ich hätte auch ohne dieses Gefühl deinerseits nicht das Gefühl das du mich betrügst wenn ich dir und Angelik den Befehl gebe euch im Bett zu vergnügen.“

„ Ja, aber du stehst für mich noch immer an erster Stelle. Ich hoffe Angelik versteht das?“

„ Aber sicher verstehe ich das Monika. Ich bin nur froh das du mich auch liebst, ich wollte von ersten Tag an deine Freundin sein und nun habe ich etwas mehr erreicht als ich mir vorgestellt habe.“

„ Nun wenn ihr so weiter macht und mich weiter so hart herannehmt werde ich euch immer Lieben. Und ich glaube das ich mit einer Herrin wie Frau Kranz nie glücklich sein könnte. Sie ist zu sanft und zurückhaltend Rücksichtsvoll mir gegenüber gewesen das ich nichts davon hatte. So möchte ich nicht leben. Da bin ich schon viel lieber bei euch auch wenn es sehr schmerzhaft für mich ist.“

„ Trotzdem bewundere ich dich Monika, du hast erst nach den ersten zehn Schlägen angefangen zu schreien. Als ich von Sylvia so behandelt wurde schrie ich schon nach dem ersten Schlag so das andere Sklavinnen herbeigelaufen kamen. Sie haben dann darum gebeten das Sylvia wieder aufhört.“

„ Das glaube ich dir nicht Angelik, du bist doch ein starkes Mädchen.“

„ Das habe ich damals auch gedacht bis Sylvia mich eines Besseren belehrte. Ich bin nicht so stark wie ich aussehe. Ich halte schmerzen überhaupt nicht aus.“

„ Du kannst Angelik ruhig glauben Monika, ich war damals auch unter den Sklavinnen die Sylvia gebeten haben wieder aufzuhören.“

„ Na schön dann muß ich es ja glauben, aber ich kenne nun eine zweite Strafe die ich tunlichst zu vermeiden versuche. Mein Rücken brennt noch immer. Ich habe das Gefühl das mir die Haut vom Rücken abgezogen wurde. Aber nun muß ich mich etwas hinlegen um wieder zu Kräften zu kommen. Entschuldigt mich bitte. Ich möchte auch jetzt nichts essen.“

„ Ist gut Monika, morgen hast du ja auch noch einen anstrengenden Tag vor dir.“

„ Danke, ich wünschte nur zu wissen welche Überraschung Herr Benson für mich hat.“

„ Das weiß ich auch nicht Monika, du wolltest mit Herrn Benson reden und wenn ich mit ihm gesprochen hätte wüßte ich es.“

„ Ja sicher, aber du hättest mir auch nur gesagt das er eine Überraschung für mich hat.“

„ Stimmt, aber so ist es auch für Angelik und mich eine Überraschung. Meinst du nicht das auch wir neugierig darauf sind?“

„ Na ja, ich meine ja nur das es eine ziemlich unruhige Nacht für mich wird. Ich habe schon immer schlecht Schlafen können wenn ich wußte das etwas auf mich zukommt von dem ich noch nichts wissen durfte. Aber jetzt gehe ich erst einmal nach oben und wenn Angelik zu ihrem Vergnügen kommt wirst du es bestimmt mitbekommen.“

„ Ja das werde ich, du bist ja nicht gerade leise dabei.“

„ Du mußt es ja wissen, du warst ja dabei.“

Ich lachte als ich die Küche verließ und auf mein Zimmer ging. Auf dem Bett lag das Kleid welches ich heute Morgen ausgezogen hatte um meiner Strafe anzutreten also hatte Angelik es gleich mitgenommen und hierher gebracht. Aber ich zog nun auch die Unterwäsche aus und schlüpfte nackt unter die Bettdecke. Die Berührung meines Rückens mit dem Gummilacken kühlte meinen Schmerzen etwas ab. Ich fühlte mich trotzdem recht wohl. Ich döste etwas ein und als meine Tür geöffnet wurde trat Angelik und Carmen ein.

„ Monika, hast du etwa geglaubt ich lasse Angelik ihren Spaß alleine haben?“

„ Es hätte mich zu mindestens gewundert aber seit vorsichtig mit meinem Rücken bitte.“

Sie versprachen es und hatten sich sehr schnell ausgezogen und schlüpften nun rechts und links neben mich ins Bett. Beide fingen an mich zärtlich zu streicheln und zu Küssen. Ich genoß zuerst einmal nur ohne die Zärtlichkeiten zu erwidern. Aber dann hielt mich nichts mehr zurück und ich gab es ihnen zurück, ich hatte nicht genug Hände um beide gleichzeitig zu bedienen und so mußte ich es immer wieder abwechseln bis ich es schaffte ihnen das Vergnügen zu schenken welches sie auch mir gaben. Und wir waren alle nicht leise dabei. Erschöpft erholten wir uns dann vom Orgasmus der uns alle drei geschüttelt hatte. Mir fielen kurz darauf die Augen zu.

*

Als ich die Augen wieder öffnete war ich allein im Bett. Draußen war es hell und schnell stand ich auf. Ich zog mir nur Unterwäsche an und lief nach unten, Carmen und Angelik saßen am Frühstückstisch und aßen schon.

„ Das finde ich nicht schön, das ihr mich nicht geweckt habt und nun alleine eßt. Ihr wißt genau das heute Herr Benson kommt und ich will ihn nicht wieder enttäuschen. Besonders dann nicht wenn er für mich eine Überraschung mitbringt.“

„ Ja Monika, du hast recht, aber Angelik und ich wir wollten dir dein Essen heute ausnahmsweise ans Bett bringen.“

„ Ihr vergeßt wohl, das du mir gesagt hast das nur in der Küche und sonst nirgends gegessen wird oder doch?“

„ Nein, das habe ich nicht aber ich wollte dir eine Freude machen, so wie du uns gestern.“

„ Schön, aber ich will keine Extrawurst haben und mich an deine Anweisungen halten. Aber jetzt habe ich Hunger.“

„ Dann setz dich und Angelik gibt dir auch zu trinken.“

Ich tat es und aß ausgiebig und trank meinen Kaffee. Danach ging ich mit dem Hinweis, das ich wegen Karl auf mein Zimmer gehen würde und dort Herrn Benson erwartete. Carmen rief mir hinterher, das sie ihn zu mir schicken würde und mir eine schöne Zeit wünschte. Auf meinen Zimmer setzte ich mich auf den Stuhl vor dem Fenster, das ich vorher öffnete und schaute hinaus. Wie nicht anders zu erwarten war kam Bettina mit Karl zuerst an und kurz darauf sah ich Karl in den Garten und zum Schuppen gehen. Er schlug einen weiten Bogen um mein Beet herum, so das ich hell auflachen mußte. Karl mußte einen riesigen Respekt vor mir haben um so zu reagieren. Er mußte mich gehört haben, denn er schaute zu meinem Zimmer herauf und wand sich schnell wieder ab als er mich sah. Nach einer Weile hörte ich die Glocke an der Tür und wußte das Herr Benson gekommen war. Er würde gleich bei mir erscheinen um sein Gerät oder was auch immer von mir testen zu lassen. Als es an meiner Tür klopfte rief ich herein. Zögernd wurde die Tür geöffnet und eine mir unbekannte Frau kam genauso zögernd herein. Zaghaft fragte sie.

„ Sind sie Monika?“

„ Ja, das bin ich. Ich warte eigentlich auf einen Herrn Benson, und mit wem habe ich das Vergnügen?“

„ Ich bin Klara, die Sklavin von Jürgen.“

„ Aber wieso, wer ist Jürgen?“

„ Ach so, sie kennen seinen Vornamen nicht. Herr Benson ist mein Mann und Herr.“

„ Also das nenne ich eine Überraschung, ich habe mir es gewünscht sie Kennenzulernen. Sie sind demnach meine Überraschung. Ich freue mich sie Kennenzulernen. Kommen sie und setzen sie sich.“

Ich zog den zweiten Stuhl zum Fenster und setzte mich neben sie. Im Garten sah ich Karl arbeiten und verzog das Gesicht vor Hass. Das sah Klara und fragte.

„ Sie können den Mann dort unten nicht leiden, nicht wahr?“

„ Ja, ich Hasse ihn.“

„ Wollen sie mir erzählen warum?“

„ Nein, das möchte ich eigentlich nicht. Ich bin nur froh das ich ihm nicht mehr als Belohnung für seine Arbeit hier zu Verfügung stehen muß.“

Verwundert sah sie mich an und mit einem seufzen begann ich ihr alles zu erklären und sie konnte mich irgendwie verstehen. Auch das dadurch der letzte Test für sie nicht stattgefunden hatte. Dann stellte ich ihr die Frage die mir schon seit sie hier war auf den Nägeln brannte.

„ Haben sie schon den Anzug getragen den ich für sie getestet habe?“

„ Ja, das habe ich. Ich finde ihn ziemlich unbequem und er engt mich doch ziemlich ein.“

„ Das verstehe ich nicht, als ich ihn getragen habe, habe ich darin sogar die ganze Nacht hervorragend geschlafen und das auch noch an der Decke hängend.“

„ Das ist nicht wahr. Das glaube ich nicht. Ich habe bis jetzt darin nur auf dem Bett gelegen.“

„ Da kannst du meine Herrin selbst fragen wenn du mir nicht glaubst. Vielleicht liegt es daran das sie ihn für zu eng und unbequem halten. Ich kann nur sagen was ich dabei gefühlt habe. Ich fühlte mich richtig geborgen darin. Und ich würde ihn jederzeit wieder tragen wollen.“

„ Nun ja, jede Sklavin hat da wohl ihre eigene Meinung. Ich versuche meinen Herrn davon zu überzeugen das ich nicht mehr in diesen Anzug hinein will. Aber er zwingt mich immer wieder dazu.“

„ Nun ich weiß nicht was ich heute testen soll und du darfst mir glauben das ich nur meine wahre Meinung dazu sagen werde. Wenn ich es gut und geeignet finde werde ich es sagen und auch das Gegenteil wenn es so ist.“

„ Das Glaube ich ihnen, denn mein Mann hat mir von ihnen vorgeschwärmt. Und ich habe ihn gebeten sie kennenlernen zu dürfen.“

„ Es war auch mein Wunsch und ich habe ihn genauso geäußert. Und ich freue mich das er uns erfüllt wurde. Aber ich glaube wir sollten nun mal zu ihnen hinunter gehen. Nur wenn Karl hereinkommt bin ich wieder weg.“

„ Okay, gehen wir.“

Zusammen gingen wir nach unten und betraten das Wohnzimmer während sich Klara neben ihren Mann auf das Sofa setzte kniete ich neben Carmen auf den Boden. Angelik schenkte uns jede eine Tasse Kaffee ein und ich trank gierig und hielt ihr die Tasse wieder hin. Sie füllte sie mir einem Lächeln wieder auf. Die zweite Tasse trank ich wesendlich langsamer und genoß sie. Nun erst kam ich dazu Herrn Benson zu begrüßen.

„ Entschuldigen sie Herr Benson, das ich sie erst jetzt begrüße. Aber sie wissen ja warum ich bis jetzt noch nicht hier unten war. Außerdem habe ich mich sehr darüber gefreut das ich ihre Frau kennenlernen durfte und wir haben uns sehr gut unterhalten.“

Ich schreckte auf als ich Karls Stimme auf der Terrasse hort und mußte mich zusammenreißen um nicht einfach aufzuspringen und davonzulaufen. Ich atmete erleichtert auf als er die Terrasse wieder verließ. Beruhigend legte sich Carmens Hand auf meine Schulter und ich sah sie lächelnd und dankbar an. Auch Klara hatte meinen schrecken gesehen.

„ Monika, ich glaube wir hätten nicht herunterkommen sollen solange Karl da ist.“

„ Danke, aber hättest du den ganzen Tag auf meinem Zimmer verbringen wollen? Denn Karl ist den ganzen Tag hier und geht mit seiner Herrin immer erst nach dem Abendessen wieder nach Hause.“

Jetzt erst fiel mir auf, das Angelik nicht für Karl als Belohnung zurecht gemacht war und bei uns saß. Verwundert sah ich erst Carmen an und dann Angelik.

„ Angelik ist heute keine Belohnung für Karl, der hat zuhause mist gebaut und hat sie sich dadurch verscherzt.“

„ Nun ich kann nicht gerade behaupten das ich ihn bedaure aber ich will lieber schweigen bevor ich mich bei ihm und Bettina entschuldigen und um Verzeihung bitten muß.“

„ Das halte ich auch für angebracht. Aber nun zu etwas anderem, Herr Benson möchte das du ein neues Gerät testest das zur Beförderung einer Sklavin gedacht ist.“

„ Nun ich bin bereit immer etwas neues zu erleben. Ich bin bereit es zu testen.“

„ Gut, Angelik und Herr Benson werde es gleich in dein Zimmer bringen. Und morgen sagst du ihm dein Urteil darüber. Da du dann ja für die Nacht versorgt bist werden Klara und Herr Benson dein Bett benutzen.“

„ Mein Bett steht Herrn Benson und seiner Sklavin Klara jederzeit zur Verfügung. Es ist mir eine Ehre das sie mein Bett benutzen wenn ich es nicht brauche.“

Ich wollte eigentlich noch mehr sagen aber in diesem Moment traten Bettina und Karl durch die Terrassentür ein. Schnell sprang ich auf und lief aus dem Wohnzimmer hinaus nach oben in mein Zimmer. Ich spürte wie mir einige verblüffte Blicke folgten aber ich kümmerte mich nicht darum ich hatte ja die Erlaubnis von Carmen nicht mit Karl zusammentreffen zu müssen. Ich schloß die Tür hinter mir und legte mich auf mein Bett. Ich hörte nicht wie man sich über meine Reaktion auf Karls erscheinen im Wohnzimmer unterhielt. Es interessierte mich auch nicht sonderlich denn jeder im Wohnzimmer wußte was ich von Karl hielt und wie ich zu ihm stand. Nicht lange nachdem ich mich auf mein Bett gelegt hatte klopfte es an meiner Tür. Ich rief herein und Bettina trat ein. Sie setzte sich neben mich aufs Bett.

„ Monika, warum tust du Karl das an?“

„ Das Gespräch hatten wir schon letzte Woche Herrin. Und ich will es auch nicht wiederholen müssen. Außerdem hat mir meine Herrin erlaubt zu gehen wenn er kommt. Ich habe nichts gegen sie Herrin ich würde mich gerne öfters mit ihnen unterhalten aber ohne Karl.“

„ Ja, ich weiß und ich finde es Schade das ihr euch nicht versteht. Karl würde gerne dein Freund sein aber du sperrst dich dagegen. Karl ist richtig traurig das du so auf ihn reagierst. Aber da können wir wohl nichts machen oder?“

„ Nein Herrin, und ihr wißt auch warum.“

„ Ja, leider ist viel schiefgelaufen zwischen euch. Es tut mir sehr leid darum. Nun gut, ich hoffe das sich dies eines Tages ändern wird. Ich gehe nun wieder nach unten, vielleicht überlegst du es dir noch.“

„ Nein Herrin, Herr Benson ist hier und ich habe noch ein Gerät von ihm zu testen. Ich werde also bis morgen nicht die Gelegenheit haben nach unten zu kommen.“

„ Gut dann sehen wir uns nächste Woche wieder, du bist doch dann wieder hier im Zimmer nicht wahr?“

„ Ja, oder bei Sylvia.“

Dann verließ mich Bettina wieder und ließ die Tür offen stehen. Nun hörte ich wie sie unten sagte das sie es nicht geschafft habe mich zum herunterkommen zu überreden. Von Sylvia kam die antwort das sie ihr dies gleich gesagt habe und auch sie würde es nicht schaffen mich herunter zu holen. Plötzlich hörte ich schwere Schritte die Treppe heraufkommen und dachte das es Herr Benson sei, aber ich hatte mich getäuscht. Plötzlich stand Karl in der Tür. Gerade als er mich ansprechen wollte fuhr ich wütend von Bett hoch und stürmte auf die Tür zu. Ich schrie ihn an er solle auf der Stelle verschwinden und schlug im die Tür vor der Nase zu. Mit dem Rücken lehnte ich mich an die Tür und zitterte vor Wut. Konnte dieser dumme Kerl nicht einsehen das ich nichts mit ihm zu tun haben wollte? Und er tat alles um meine Meinung über ihn zu festigen. Erst als ich seine Schritte auf der Treppe horte beruhigte ich mich wieder. Ich stellte mir vor wie er mit hängendem Kopf das Wohnzimmer betrat und traurig in einer Ecke herumstand. Ich lächelte vor mich hin da mir dieser Gedanke wohlig durch den Kopf ging. Ich legte mich wieder auf mein Bett und wartete auf Angelik und Herrn Benson. Aber es kam etwas anders als ich dachte. Carmen kam natürlich ohne anzuklopfen herein.

„ Monika, Monika was soll ich nur mit dir machen.“

„ Warum, was habe ich nun wieder angestellt von dem ich nichts weiß?“

„ Das weiß du genau, Karl wollte mit dir sprechen auch wenn ich ihm davon abriet.“

„ Aha, um diesen unverschämten Kerl geht es also. Ich habe ihm nichts getan, ich habe ihm nur laut genug gesagt das er verschwinden soll und die Tür zugeworfen. Merkt er denn nicht das ich nichts mit ihm zu tun haben will? Er soll mal überlegen warum ich ihm aus dem Weg gehe. Ich mußte mich schon sehr beherrschen um ihn nicht wieder zuschlagen. Und ich bitte dich haltet ihn mir vom Leib oder ich beherrsch mich das nächste mal nicht mehr. Und sag ihm, das Sylvia ihn eigentlich nicht mehr hier arbeiten lassen wollte und ich ihr gesagt habe das er ruhig hier weiter arbeiten soll aber ich ihn nicht mehr sehen will. Aber er kann es auch anders haben wenn es ihm lieber ist.“

76. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 26.11.10 21:17

hallo anabelle,

vielen dank für das erneute posten. bin wie immer begeistert von deinen geschichten die man immer wieder lesen möchte.
77. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von drachenwind am 27.11.10 02:29

Einen Tag hast du mit dem Posten ausgesetzt und schon habe ich
Entzugserscheinung. Es bereitet mir immer wieder ein Vergnügen,
die Geschichte stückchenweise zu lesen. Die Versuchung ist groß,
die komplette Geschichte lesen zu wollen.
Danke für die Unterhaltung.
78. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von derrubber am 27.11.10 11:00

hab dank für deine fortsetzungen. faszinierend vom ersten bis zum letzten satz. man klebt förmlich daran und möchte, die geschichte möge nie aufhören.
79. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 28.11.10 12:39

Teil 25


„ Du warst dagegen das Sylvia es Karl nicht mehr gestatten würde hier zu arbeiten, aber warum wenn du ihn sowenig magst?“

„ Ich wollte nicht das er dafür büßen muß das er mir nicht sympathisch ist und ich ihn hasse.“

„ Das ist sehr großzügig von dir und weiß er es?“

„ Nicht von mir, wenn er es weiß dann nur von Sylvia. Sag bitte Herrn Benson bescheit das ich bereit für sein Gerät bin.“

„ Das mache ich aber es wird bestimmt noch eine Weile dauern bis er zu dir kommt. Also sei nicht so ungeduldig, liebes.“

„ Ja Herrin ich werde lernen zu warten.“

Dabei lächelte ich sie an und sie wußte das ich gerade das nicht lernen würde. Carmen verließ mein Zimmer ohne die Tür zu schließen und ich hörte wie sie Karl erklärte was ich für ihn bei Sylvia erreicht hatte und er mich doch bitte in ruhe lassen solle. Er antwortete ihr das er sich bei mir für sein Benehmen entschuldigen und für meine Fürsprache bei Sylvia bedanken wollte. Ich stand auf und ging an meine Tür und rief nach unten, das er nur nicht rauf kommen sollte sonst würde ich ihn nicht nur die Tür vor der Nase zuschlagen. Ein heiteres Lachen tönte von unten herauf, und ich rief das es gar nicht zum lachen wäre und sie schon sehen würden was geschähe wenn er sich trauen würde noch einmal nach oben zukommen. Wieder wütend warf ich die Tür zu und setzte mich mit den Rücken daran auf den Boden. Nach einer Weile klopfte es wieder an meiner Tür und ich fragte wer da sei und ich hörte das Herr Benson es war der mir antwortete. Ich stand auf und öffnete die Tür. Neben Herrn Benson standen Angelik und Klara und schleppten sich mit einer langen Kiste ab. Als ich zur Seite trat um sie hinein zulassen stellten sie die Kiste unter dem Fenster ab. Sie blieben im Zimmer während Herr Benson sich auf einen der Stühle setzte. Ich kniete mich vor ihm hin und sagte.

„ Herr Benson ich entschuldige mich dafür, das sie das ganze Theater mitbekommen haben. Es ist mir sehr peinlich das es dazu kommen konnte.“

„ Monika, du hast keinen Grund dich dafür zu entschuldigen. Denn wir haben uns sehr darüber amüsiert was zwischen euch abläuft. Aber Karl ist ganz verzweifelt das du dich so gegen ihn aussprichst.“

„ Hat meine Herrin nicht erzählt das ich dagegen war das Sylvia ihn hier nicht mehr arbeiten lassen wollte?“

„ Doch das hat sie und Karl kann oder will es nicht glauben. Er sagt das er dich gerne hat.“

„ Na klar, am liebsten nackt, wehrlos und zum Bumsen bereit. Aber nicht mehr mit mir. Er weiß selbst warum das so ist. Seine Herrin hat es ihm gesagt.“

„ Nun das ist nicht mein Problem, Monika. Ich erkläre dir nun was es mit der Kiste auf sich hat. Es ist eine Transportkiste in der eine Sklavin von einem Ort zum anderen gebracht werden kann. Du sollst mir ihre Nützlichkeit wie beim Anzug bestätigen.“

„ Das werde ich tun und bin dazu bereit Herr.“

„ Gut dann ziehe dich aus so wie wir uns bei Sylvia kennenlernten.“

Ich stand auf und gehorchte sofort und schon bald stand ich nackt vor den dreien im Zimmer. Herr Benson öffnete den Deckel und ich sah die Polsterung darin, sie war menschenförmig ausgeschnitten und einige Riemen würden zusätzlichen Halt geben. Im Deckel war ein Mundstück mit einem kurzen Schlauch eingearbeitet durch dem man Atmen konnte. Ein kleines Zeichen von Herrn Benson reichte und ich legte mich in die Kiste und ließ mich fest anschnallen. Als dann der Deckel geschlossen wurde erwischte ich das Mundstück sofort und konnte frei Atmen. Ich hörte wie die Schlösser einrasteten und dann war alles dunkel und still.

Ich versuchte wie weit ich mich noch bewegen konnte und stellte fest, das es um einige Zentimeter möglich war, ich bewegte mich solange hin und her bis ich einen Orgasmus bekam und danach erschöpft einschlief.

*

Ich wachte erst auf als das Mundstück aus meinem Mund rutschte als der Deckel abgehoben wurde. Verschlafen schlug ich die Augen auf und sah, das Klara gerade dabei war die Riemen zu lösen und mir dann aus der Kiste heraus zuhelfen. Gut ausgeruht ging ich unter die Dusche um mich danach angezogen mit Klara zusammen nach unten in die Küche zu gehen. Mein Schock war groß als ich in die Küche kam. Ausgerechnet Karl saß auf meinem Platz. Ich drehte mich wortlos um und wollte die Küche verlassen als er aufstand und mich an den Schultern festhielt. Plötzlich jaulte er auf, ich hatte ihm mein Knie in die Eier gerammt und er ließ mich wieder los und ich ging wieder nach oben. Nun hatte ich wirklich die Schnauze voll von ihm und ich würde noch heute bei Sylvia anrufen und ihr davon erzählen und verlangen das Karl nie mehr herkommen würde ansonsten würde ich gehen. Auf meinem Zimmer warf ich die Tür so fest hinter mir zu das es durchs Haus schallte. Ich warf mich auf mein Bett und versuchte zu begreifen warum Karl noch im Haus war, wobei er doch gestern Abend hätte wieder nach Hause fahren sollen. Etwas später kam Carmen in mein Zimmer wie immer ohne anzuklopfen.

„ Monika, was war da eben los?“

„ Was hat der Kerl heute noch hier zu suchen?“

„ Du meinst Karl nicht wahr? Nun er hat darum gebeten es noch einmal versuchen zu dürfen dich zu sprechen.“

„ Ich will aber nicht mit ihm sprechen,“ erwiderte ich aufgebracht. „ Und schon gar nicht von ihm angefaßt werden.“

„ Und deshalb mußtest du ihm in die Eier treten?“

„ Das war ein Reflex und es tut mir auch nicht leid darum. Und wenn du meinst das du mich bestrafen mußt tue es aber verlange nicht von mir mit dem in einem Haus zusein.“

„ Niemand spricht hier von strafe Monika. Willst du Karl wirklich keine Chance geben mit dir zu reden?“

„ Nein, und wenn er nicht bald verschwindet werde ich Sylvia anrufen und ihr davon erzählen und ich werde sie vor die Wahl stellen das entweder Karl von hier verschwindet oder ich gehe. Ich bereue es das ich Sylvia gebeten habe Karl weiter hier arbeiten zulassen.“

„ Es tut mir Leid das du es so siehst. Ich werde Karl bitten nach dem Frühstück nach Hause zu fahren und auf unsere Entscheidung zu warten. Angelik wir dir dein Frühstück heute hierher bringen.“

„ Das muß nicht sein, mir ist der Appetit vergangen als ich Karl sah. Bitte schicke mir nur Herrn Benson und Klara nach oben wenn sie fertig mit dem Frühstück sind.“

„ Ist gut Monika das mache ich.“

Carmen ging wieder nach unten und ich glaubte meine Ruhe zu haben bis Herr Benson mit Klara kommen würde. Da hörte ich schnelle Schritte auf der Treppe und Karl stürmte in mein Zimmer. Nun hatte ich endgültig die schnauze voll. Wie eine Furie warf ich mich ihm wütend entgegen und schlug mit meinen Fäusten auf ihn ein. Er versuchte mich festzuhalten aber es gelang ihm nicht richtig. Da stürmten Herr Benson und Carmen ins Zimmer und griffen nach Karl. Sie zerrten ihn von mir weg und ich prügelte weiter auf ihn ein. Bis ich plötzlich von hinten von zwei Armen umschlungen wurde. Angelik hielt mich nur mit mühe davon ab weiter auf Karl einzuschlagen. Während Karl aus meinem Zimmer gezogen wurde und er noch tobte als sie ihn dir Treppe hinunter brachten schloß Klara meine Tür und half Angelik mich festzuhalten.

„ Beruhige dich Monika, Karl wird nie wieder hierher kommen dürfen. Das hat er sich nun selbst versaut. Wer weiß was Bettina mit ihm machen wird. Beruhige dich bitte Monika.“

Langsam ließ meine Kraft nach und ich lag ruhig auf dem Bett. Angelik und Klara ließen mich los und setzten sich zu mir.

„ Habe ich dem Kerl nicht klar genug gemacht das er mich in ruhe lassen soll oder ist der nur zu dämlich um das zu begreifen?“

„ Wer weiß was in dem seinem Kopf abgelaufen ist das er dich angegriffen hat. Aber das wird er nie wieder tun.“

Carmen betrat wieder mein Zimmer und sah mich an.

„ Hast du dich wieder etwas beruhigt Monika? Du brauchst vor Karl keine Angst mehr zu haben er ist in der Zelle im Keller und wartet darauf das Bettina ihn abholt.“

„ Gut, aber bis dahin werde ich in den Garten gehen und mein Beet etwas pflegen.“

„ Tu das und rege dich nicht weiter auf.“

Ich stand auf und ging nach unten in den Garten. Und als ich an mein Bett kam, bekam ich den nächsten Schock. Meine Blumen waren alle herausgerissen und zertrampelt worden. Vor Wut weinend lief ich in Haus zurück und wollte gerade in den Keller stürmen um mir Karl noch einmal vorzunehmen aber Carmen hielt mich davon ab. Weinend erzählte ich ihr was ich vorgefunden hatte und sie legte mir tröstend den Arm um meine Schultern und führte mich ins Wohnzimmer und drückte mich in einen Sessel. Dann rief sie Angelik und beauftragte sie auf mich aufzupassen und ging ans Telefon. In meinem Schmerz hörte ich sie wie sie Sylvia anrief und sie bat herzukommen. Nach einer Stunde hatte ich mich soweit wieder beruhigt das ich nun still vor mich hin weinte und ich hörte wie es an der Tür Klingelte. Dann hörte ich wie Carmen Bettina bat einzutreten und sich im Wohnzimmer zu setzen um auf Sylvia zu warten. Verstört setzte sie sich auf das Sofa und schaute sich verunsichert um. Sie fragte Angelik was eigentlich los sei bekam aber von ihr keine Antwort. Angelik sah sie nur wütend an. Etwas nach Bettina kam Sylvia auch an und setzte sich zu ihr auf das Sofa. Nun erzählte Carmen den Beiden was sich hier heute morgen Ereignet hatte und verlangte das etwas dagegen unternommen würde, denn so ginge es hier nicht weiter. Sylvia brauchte nicht lange zu überlegen und wand sich an Bettina.

„ Es tut mir für dich Leid Bettina, aber unter diesen Umständen wird Karl hier nicht mehr im Garten arbeiten dürfen. Du hast selbst von Carmen gehört wie er sich gegenüber Monika benommen hat. Und das nachdem sie dir erklärt hat das sie nichts mit ihm zu tun haben will und ihm aus dem Weg ging. Hast du ihm das nicht auch gesagt?“

„ Doch Sylvia, das habe ich und ich bin von ihm sehr enttäuscht da er mir versprochen hat Monika nicht zu belästigen. Und das er dazu noch das Beet von Monika zerstört hat tut mir sehr leid und er wird das noch zu spüren bekommen.“

„ Wie gesagt für dich tut es mir leid, aber sieh bitte ein, das ich auch meine Sklavinnen beschützen muß.“

Da mischte sich Carmen ein.

„ Es war ein Glück, das Karl heute Nacht in der Zelle eingeschlossen war. Was hätte geschehen können wenn er frei gewesen wäre. Monika hat heute Nacht für Herrn Benson ein Gerät getestet und wäre völlig wehrlos gewesen.“

„ Ich danke Gott das es nicht so gekommen ist Sylvia. Ich komme nun zu dem einzigen Schluß zu dem Karl mich nun zwingt. Ich werde ihn vor die Tür setzen und mich von ihm trennen. Er hat mich bloß gestellt und seine Gastgeber beleidigt. Ich kann mich dafür nur bei euch entschuldigen und bitten das ihr mir verzeiht das er sich so daneben benommen hat.“

„ Nun, was Carmen, Angelik und mich angeht können wir das. Aber ob Monika das auch kann mußt du sie selbst fragen.“

Bettina wand sich an mich.

„ Monika, kannst du mir verzeihen das ich nicht bemerkt habe wie Besessen Karl von dir war?“

„ Ja Bettina, wer weiß schon was im Kopf eines Mannes so vor geht.“

„ Danke Monika, ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen kann.“

Ich wußte es auch nicht und schwieg daher. Dann meinte Bettina das sie nun Karl mitnehmen würde und ihn dann des Hauses verweisen in dem sie Lebten. Carmen ging mit ihr in den Keller um Karl aus der Zelle zu holen während Sylvia und Angelik zur Sicherheit bei mir blieben. Ich schloß die Augen und weinte still weiter von mich hin. Ich bekam überhaupt nicht mit wie Bettina und Karl das Haus verließen. In den Armen von Angelik beruhigte ich mich wieder und sah nun erst bewußt was Sylvia da war. Ich befreite mich von Angelik und rutschte aus dem Sessel auf die Knie.

„ Herrin, ich bitte um Verzeihung das sie schon wieder Kummer mit mir haben und bitte um eine gerechte Strafe.“

„ Setz dich wieder hin Monika, nicht du hast den Kummer verursacht sondern Karl. Ich habe dir nichts zu verzeihen und du verdienst keine Strafe. Wenn du willst werden wir die Blumen ersetzten und du kannst dein Beet wieder schön machen.“

„ Nein Herrin, das Beet ist zerstört und ich will kein neues aufbauen. Ich möchte nur noch Herrn Benson meinen Bericht geben.“

„ Das hat Zeit Monika, Herr Benson bleibt bis heute Abend hier euer Gast. Leiste ihm und Klara Gesellschaft und versuche diesen Morgen zu vergessen.“

„ Herrin, das kann ich nicht. Ich kann diesen Morgen nicht vergessen. Und ich leiste Herrn Benson und Klara gerne Gesellschaft. Klara ist eine liebe Frau und ich mag sie.“

„ Schön, das hatte ich gehofft als du deinen Wunsch geäußert hast sie kennenzulernen. Ich habe darüber mit Jürgen geredet und er war nach einer weile damit einverstanden.“

„ Danke Herrin.“

„ So nun muß ich zurück in die Villa. Nimm es dir nicht zu sehr zu herzen Monika, wenn du dich entscheiden solltest dein Beet wieder herzurichten sage es nur und Angelik besorgt dir alles was dazu nötig ist.“

„ Danke Herrin, ich bringe sie noch zur Tür.“

Ich erhob mich von den Knien, denn ich hatte mich nicht wieder gesetzt und brachte Sylvia zur Tür und verabschiedete mich mit einem Kuß von ihr. Dann ging ich nach oben in mein Zimmer wo Herr Benson und Klara sich aufhielten und auf mich gewartet hatten. Ich setzte mich auf mein Bett und sprach Herrn Benson an.

„ Verzeihen sie mir Herr das sie das heute miterleben mußten.“

„ Nun es war nicht deine Schuld Monika, mach dir darüber keine Gedanken. Du weißt bestimmt inzwischen das wir heute bis zum Abendessen hier sind?“

„ Ja Herr das hat mir Herrin Sylvia gesagt und ich freue mich darüber. Nur sie wissen ja das ich sie nicht so bedienen darf wie es mir eigentlich zusteht und sie deshalb Angelik darum bitten müssen wenn sie etwas möchten.“

„ Das hast du mir ja beim letzten mal schon erzählt. Und ich werde mich an Angelik wenden.“

„ Danke Herr, ich möchte nun meinen Bericht abgeben. Also die Grundidee ist schon gut, aber die Riemen darin lassen einen zuviel Bewegungsfreiheit das man rutscht wenn der Wagen durch eine Kurve fährt. In dieser Hinsicht muß daran noch etwas verbessert werden. Ich selbst ziehe meine eigene Reisekleidung vor obwohl sie nicht gerade bequem zu nenne ist. Außerdem muß immer eine zweite Person anwesend sein wenn die Transportkiste verladen oder am Ziel abgeladen werden muß. Das ist neben den Riemen das einzige was nicht gut durchdacht ist.“

„ Danke Monika. Klara du siehst das Monika wirklich das sagt was sie über die Sachen denkt die sie testet.“

„ Ja Herr und ich bin ihr dankbar dafür das sie die Geräte für mich testet.“

„ Das mache ich gerne für dich, ich kann nach der kurzen zeit die ich dich kenne sagen das ich dich mag. Und du kannst mir glauben wenn dein Herr mir nicht von Anfang an sympathisch gewesen wäre würde ich es nicht tun. Mein Status als Sklavin, soweit ich es bis jetzt herausgefunden habe, erlaubt es mir auch abzulehnen wenn das nicht zutrifft.“

„ Mein Herr hat mir von deinem Sonderstatus erzählt und ich finde es bemerkenswert das eine Sklavin nach so kurzer Zeit ihn erreicht hat.“

„ Na ja, ich habe eigentlich nicht viel dafür geleistet. Herrin Sylvia hält mich für etwas besonderes und Herrin Carmen ist der selben Meinung. Na schön, ich halte eine Menge aus aber ob das für den Sonderstatus reicht weiß ich nicht. Aber ich versuche mich diesem Status würdig zu erweisen.“

Da sagte Herr Benson.

„ Und ich weiß das du es schaffen wirst Monika, du bist stark und selbstbewußt genug dazu. Ich werde dich noch oft besuchen und meine Sklavin wird auch öfters dabei sein.“

„ Darüber freue ich mich und erwarte ihre Besuche Herr. Wenn ich darf gehe ich mit Klara in den Garten.“

„ Natürlich dürft ihr das. Aber zieh dir etwas an, Monika.“

Ich bedankte mich noch einmal bei ihm und ging an meinen Schrank und suchte mir etwas heraus und zog es an. Dann gingen Klara und ich nach draußen und legten uns auf das stück Rasen das beim Pfosten war und unterhielten und über unser Leben und wie es sich verändert hatte als wir uns entschieden hatten Sklavinnen zu werden. Wir verstanden uns gut und so merkten wir nicht wie der Rest des Vormittags verging. Dann aber kam Angelik und rief uns zum Mittagessen herein. Ich hatte wirklich Hunger und beim Aufstehen ging mein Blick hinüber zu meinem zerstörten Beet und mir kamen wieder die Tränen. Das sah Klara und legte mir ihren Arm um die Schulter und zog mich zum Haus. Aber mir war der Appetit wieder vergangen. Mit tränen in den Augen saß ich am Tisch und rührte nichts an. Da kam es von Carmen.

„ Monika, müssen wie dich wieder füttern?“

„ Nein Herrin, bitte nicht. Ich kann nichts essen. Ich muß noch immer an das Bild denken das mein Beet bietet.“

„ Das verstehe ich Monika, aber etwas mußt du essen. Du hast schon nicht gefrühstückt.“

„ Ja Herrin, ich versuche es.“

Schon der erste Bissen machte mir Schwierigkeiten ihn herunter zu bekommen. Ich legte die Gabel wieder zur Seite und starte auf meinen Teller.

„ Es tut mir Leid Herrin, aber ich bekomme nichts herunter. Darf ich mich zurückziehen?“

„ Natürlich Monika, vielleicht kannst du zum Kaffee etwas essen.“

„ Ja Herrin ich werde es dann versuchen.“

Ich stand auf und verließ die Küche und legte mich im Wohnzimmer auf das Sofa. Und schlief vor Kummer ein. Eine leichte Berührung an meiner Schulter weckte mich. Angelik hatte den Wohnzimmertisch gedeckt und sagte das der Kaffee fertig sei und sie für mich einige Schnittchen zurecht gemacht hatte. Ich setzte mich auf und sah das alle am Tisch saßen. Klara lächelte mir aufmunternd zu. Der Kaffee war eine Wohltat für mich und mit kleinen Schlucken trank ich meine Tasse aus. Ich merkte wie Klara sich neben mich setzte und den Teller zu mir zog damit ich mir eine Schnitte nehmen sollte. Ich tat ihr den Gefallen und knabberte etwas am Rand herum ohne das ich richtig hineinbiß. Ich hatte wirklich keinen Hunger und so legte ich die Schnitte wieder hin und hielt mich an der Tasse Kaffee fest.

„ Es tut mir leid, aber mein Hals ist wie zugeschnürt. Da geht nichts durch.“

„ Also doch füttern?“

„ Wenn du das tust werde ich jeden Bissen auf den Tisch spucken. Egal welche Strafe ich dafür bekomme.“

Von Herrn Benson kam auch Protest.

„ Carmen, hat Monika heute nicht schon genug durchgemacht? Laß ihr etwas Zeit um sich zu fangen.“

80. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 28.11.10 14:01

danke fürs posten und einen schönen 1. advent wünsche ich dir anabelle
81. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von derrubber am 28.11.10 16:38

wunderbare fortsetzung. sehr genüsslich zu lesen.
82. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 30.11.10 11:06

Teil 26


„ Du hast recht Jürgen, ich denke oft nicht darüber nach was ich von ihr Verlange. Also gut Monika dann laß es sein und erzwinge nichts.“

„ Danke Herr Benson. Ich möchte nur noch eine Tasse Kaffee.“

Klara ergriff sofort die Kanne und schenkte mir ein.

„ Danke Klara das war nicht nötig, du bist Gast hier.“

„ Das tue ich doch gerne für dich Monika. Ich möchte dich nicht traurig sehen.“

„ Klara, ich bin nicht traurig, ich bin immer noch wütend. Und wenn Carmen mich nicht davon abgehalten hätte in den Keller zu gehen wäre der Kerl jetzt im Krankenhaus oder tot.“

Danach schwieg ich und trank meinen Kaffee langsam aus. Die anderen waren von meiner Aussage geschockt das sie auch nichts mehr zu sagen wußten. Als meine Tasse leer war stand ich auf und ging in den Garten zu meinem zerstörtem Beet. Mit tränen in den Augen sammelte ich die zertretenen Blumen ein und warf sie in den Mülleimer der am Schuppen stand. Dann setzte ich mich davor und weinte wieder heftiger. Ich merkte nicht wie Angelik und Klara sich mir näherten und sich neben mich setzten.

„ Schade das ich es nicht gesehen habe. Ich weiß nur durch Erzählungen wie es ausgesehen hat aber ich kann es mir vorstellen.“

„ Ja, es war sehr schön und Monika hat da sehr viel Arbeit und Herz hineingesteckt. Das Beet war ihr ein und alles. Jeden Tag war sie hier wenn sie konnte und hat es gepflegt.“

„ Und dann kommt so ein durchgedrehter Kerl daher und macht alles kaputt.“

Dann waren sie ruhig. Es tat gut sie in meiner Nähe zu wissen und doch mit mir allein zusein. Nach einer Stunde wand ich mich am Angelik.

„ Mußt du nicht in der Küche sein und das Abendessen machen?“

„ Nein, Carmen macht das heute und wir beide sollten in deiner Nähe sein und auf dich aufzupassen.“

„ Warum auf mich aufpassen? Ich tue mir schon nichts an und ich lauf auch nicht weg. Wohin auch, Sylvia hat mir ja alles genommen was ich einmal hatte. Also kann ich auch nirgends hin. Also warum weglaufen oder eine andere Dummheit begehen?“

„ Man kann nie wissen was du als nächstes machst Monika, denke nur einmal daran wie du dich gefesselt in diesen Schuppen verzogen hast.“

„ Ja das weiß ich noch aber das hat mit heute nichts zu tun. Glaubt hier jeder das ich mir etwas antun würde?“

„ Nein Monika, das glaubt keiner aber wir sollte bei dir sein damit du nicht alleine bist. Und weißt du ich bin froh das du nicht weißt wo du bist oder wo Karl wohnt. Du wärst in der Lage ihn aufzusuchen und etwas zu tun was du später bereuen würdest.“

„ Da hat dieser Kerl wirklich Glück. Aber reden wir nicht mehr von ihm oder ich flippe noch aus. Ich habe auch keine Lust zu reden.“

Während ich schwieg und von den Beiden in ruhe gelassen wurde sprachen sie aber miteinander. Ich hörte ihnen nicht zu und hing meinen Gedanken nach. Ich kam zu dem Schluß das ich mein Beet wieder aufbauen wollte und es sogar noch etwas vergrößern würde. Ich stand auf und ging in den Schuppen und holte mir das Werkzeug das ich brauchte und begann unter den erstaunten Blicken von Angelik und Klara mein Beet umzugraben und dabei auch noch etwas mehr Fläche einzubeziehen. Als ich einmal aufsah, sah ich Angeliks Augen leuchten und das Klara verschwunden war. Ich arbeitet wie Besessen und hatte eine gute Fläche geschaffen die mein neues Beet werden sollte. Ich glättete den Boden noch mit eine Harke und brachte das Werkzeug wieder in den Schuppen zurück. Dann setzte ich mich wieder neben Angelik.

„ Du hast dich also entschieden dein Beet wieder herzustellen?“

„ Wie du siehst ja und sogar noch etwas größer. Ich laß mir doch von so einem Schwein wie Karl nicht mein Leben kaputt machen.“

„ Das ist die richtige Einstellung, in letzter Zeit ist er wirklich ätzend geworden. Ich frage mich was jetzt Bettina macht.“

„ Die wird sich jetzt ganz bestimmt ihren langgehegten Wunsch erfüllen und sich eine weibliche Sklavin suchen. Da bin ich mir sicher.“

„ Das wäre möglich. Aber welche Blumen willst du jetzt pflanzen Monika?“

„ Ich würde sagen das ich die selben wieder nehme und vielleicht auch so zwei oder drei Rosenstöcke. Die werden aber erst im nächsten Jahr blühen. Würdest du sie mir besorgen?“

„ Du hast doch das Wort von Sylvia und ich mache das gerne für dich. Morgen Nachmittag hast du alles was du brauchst.“

„ Ich danke dir und liebe dich dafür, Angelik. Laß uns jetzt bitte ins Haus gehen ich habe Hunger und glaube das ich jetzt etwas essen kann.“

Wir standen auf und betraten kurz darauf das Haus durch die Terrassentür und gingen sofort in die Küche. Hier war Carmen dabei wirklich das Abendessen zu machen und wir setzten uns an den Tisch und warteten. Als es dann soweit war mußte Angelik noch Herrn Benson und Klara bescheit geben und ich schlang alles herunter was Angelik mir reichte. Wirklich satt lehnte ich mich zurück und entspannte mich etwas. Ich ging mit allen ins Wohnzimmer und Carmen lächelte mich wissend an. Sicher hatte Klara ihr erzählt das ich mein Beet wiederherstellen wollte und das wurde mir auch sofort bestätigt.

„ Monika, ich finde es gut das du dich wieder um dein Beet kümmern willst. Angelik wir dir morgen alles besorgen was du haben möchtest nur mußt du ihr sagen was es ist.“

„ Herrin, das haben wir schon längst geklärt. Und Angelik hat es mir auch versprochen. Das Beet wird noch schöner werden.“

„ Gut, vorhin hat auch Sylvia angerufen und mir mitgeteilt das sie schon jemand gefunden hat der Karl ersetzen wird.“

„ Ich hoffe doch das es kein Kerl ist den sie gefunden hat.“

„ Da kannst du ganz beruhigt sein, es ist eine Frau die jetzt zu uns kommen wird. Außerdem wird sie uns morgen noch anrufen um alles abzuklären.“

„ Ich wünschte es gäbe nur solche Herrn wie Herr Benson mit denen eine klare Abmachung getroffen werden kann und sich daran gehalten wird. Aber leider gibt es auch die anderen.“

„ Danke Monika, das du so gut von meinem Herrn sprichst.“

„ Das kommt daher Klara, das er sich wirklich an die Abmachung hält und dir treu bleibt. Deshalb teste ich seine Geräte gerne für dich. Und wie du heute Morgen auch mitbekommen hast sage ich auch was gut und was nicht gut daran ist.“

„ Das stimmt, und ich danke dir auch dafür. Aber mein Herr hat mir gesagt, das wir leider gleich wieder nach Hause fahren. Darf ich mir dein Beet ansehen wenn wir das nächste mal zu dir kommen?“

„ Natürlich darfst du das wenn es dein Herr Erlaubt. Ich freue mich schon darauf dich wiederzusehen. Ich wünsche dir alles gute und eine schöne Zeit bis wir uns wiedersehen.“

„ Dir das selbe Monika.“

Ich verabschiedete mich auch von Herrn Benson und brachte sie noch an die Tür. Ich ging danach wieder ins Wohnzimmer und setzte mich bei Carmen auf die Sessellehne und lehnte mich an sie. So sah ich mir den Film im Fernseher noch an bevor ich dann zu Bett ging.


*

Nachdem ich wieder aufgewacht war wurde ich leicht ungeduldig. Mein guter Vorsatz geduldiger zu sein war wieder vergessen. Gleich nach dem Frühstück fuhr Angelik in die Stadt um mir alles was ich brauchte zu besorgen und ich tigerte ungeduldig durchs Haus und durch den Garten. Aber das beruhigte mich überhaupt nicht und ich wurde immer ungeduldiger. Ich wollte endlich mein Beet wieder haben. Aber erst kurz vor dem Mittagessen welches Carmen machte kam Angelik wieder nach Hause. Ich stürmte auf sie zu und wollte die Sachen aus dem Auto holen aber Carmen rief mich zurück.

„ Monika, erst wird gegessen und dann kannst du deine Sachen holen.“

Widerstrebend gehorchte ich und das sah sie mir an und drohte das ich erst morgen an meinem Beet arbeiten dürfte wenn ich mich nicht gedulden würde. Sie sah meinem Gesicht an das ich enttäuscht war aber ich widersprach ihr nicht. Ich setzte mich auf meinen Platz und ließ mir einen Teller vorsetzen. Lustlos und ungeduldig stocherte ich darauf herum und schob mir hin und wieder etwas in den Mund. Aber Carmen ließ mich erst vom Tisch weg als mein Teller leer war und ich noch einen Kaffee getrunken hatte. Dann aber gab es für mich keinen Befehl mehr der mich aufhalten konnte und ich holte alles was Angelik für mich besorgt hatte aus dem Auto und trug es nach hinten in den Garten zu meinem Beet. Sogar vier Rosenstöcke hatte sie bekommen und außerdem hatte sie noch Torf und Dünger mitgebracht. Ich machte mich sofort an die Arbeit und sortierte alles so wie ich es der Reihe nach einpflanzen wollte. Ich war so im meiner Arbeit vertieft das ich nicht mitbekam, das ich zwei Zuschauer bekommen hatte. Die Zeit verging wie im Fluge und erst kurz vor dem Abendessen war ich mit meinem Beet fertig und setzte mich erschöpft davor.

„ Monika, das ist noch schöner als das erste Beet. Ich hätte nicht gedacht das es geht aber du hast wirklich ein Händchen dafür.“

Erschrocken fuhr ich herum.

„ Wie lange seit ihr hier?“

„ Nun seit du angefangen hast. Ich hätte gedacht das du uns bemerkt hast. Wir haben uns laut unterhalten während du gearbeitet hast.“

„ Nein, davon habe ich nichts mitbekommen. Aber du hast recht, es ist schöner geworden. Aber jetzt bin ich auch fertig in doppelter Hinsicht.“

„ Schön, aber du warst so schnell damit das Auto auszuladen das du nicht mitbekommen hast das die neue Sklavin angerufen hat. Sie wird morgen vorbei kommen um sich ein Bild von ihrer Arbeit zu machen. Willst du sie herumführen und ihr alles erklären?“

„ Gerne, dann kann ich ihr auch gleich klarmachen das sie an diesem Beet nichts zu suchen hat.“

„ Gut, aber nun wird Angelik uns einige Schnittchen machen und sie auf der Terrasse servieren. Geh und wasch dir die Hände, du weiß das Angelik es nicht mag das du mit schmutzigen Händen am Tisch sitzt.“

„ Ja Herrin, ich will Angelik nicht verärgern.“

Ich lief zum Haus und ging ins Badezimmer und wusch mir die Hände gründlich und ging wieder auf die Terrasse hinaus. Ich setzte mich auf einen Liegestuhl und wartete darauf das Angelik das essen auftrug. Als es dann soweit war stürzte ich mich auf die Schnittchen und aß mit Heißhunger. Satt lehnte ich mich dann zurück und war müde. Ich hatte so intensiv gearbeitet das ich das gar nicht bemerkt hatte. Während Angelik den Tisch wieder abräumte schlief ich auf dem Liegestuhl ein.

*

Als ich wieder aufwachte sah ich mich im dunklem verwundert um. Ich lag in meinem Bett und wußte nicht wie ich hierher gekommen war. Auch verwunderte es mich, das ich nackt unter der Decke lag. Es gab dafür nur eine Erklärung. Sie hatten mich nach oben getragen und auch ausgezogen ohne das ich wach geworden war. Ich hatte durst und wollte etwas trinken und stand auf. Aus meinem Schrank holte ich mir meinen Bademantel und ging hinunter in die Küche. Ich bereitete die Kaffeemaschine vor und stellte sie an. Ich wartete darauf das der Kaffee durchgelaufen war und machte mir auch noch schnell eine Schnitte Brot mit Käse fertig und setzte mich dann an den Tisch. Langsam aß und trank ich und fühlte eine Ruhe wie ich sie schon lange nicht mehr hatte. Ich nahm mir vor, sobald es hell werden würde, mein Beet zu wässern und es zu betrachten um mich daran zu erfreuen. Ich schenkte mir noch eine zweite Tasse Kaffee ein und setzte mich wieder an den Tisch. Aber mein Vorsatz war für die Katz, mir fielen die Augen wieder zu und mein Kopf sank auf den Tisch. So fand mich Angelik.

„ He Monika aufwachen.“

Das leichte rütteln an der Schulter weckte mich.

„ Was machst du schon hier, warum bis du nicht im Bett?“

„ Ach weißt du, ich hatte durst bekommen und auch etwas Hunger. Ich habe mir dann Kaffee und eine Schnitte gemacht. Ich mußt wohl wieder eingeschlafen sein.“

„ Du weißt doch das du in der Küche außer zum Essen nichts zu suchen hast?“

„ Ja, aber sollte ich dich mitten in der Nacht wecken um mir etwas zu bringen? Nein Angelik, du brauchst auch deinen Schlaf.“

„ Na da warten wir mal ab was Carmen dazu sagt. Außerdem kannst du mich jederzeit wecken.“

„ Nein das will ich nicht.“

„ Was willst du nicht Monika?“

Die Frage kam von Carmen.

„ Ich will Angelik nicht Nachts wecken wenn ich aufwache und durst auf einen Kaffee habe. Ich möchte ihn mir dann selbst machen.“

„ Das heißt also das du dich in der Küche aufgehalten hast und dir einen Kaffee gemacht hast?“

„ Ja, das heißt es. Angelik braucht doch auch ihren schlaf und wenn ihr das nicht wollt müßt ihr die Küchen halt wieder abschließen.“

„ Nun ich glaube nicht das dies nötig sein wird, ich werde es eben auf anderem Weg verhindern das du die Küche benutzt. Aber nun geh raus bis das Frühstück fertig ist.“

„ Herrin, das ist gemein von dir. Aber wenn ich noch mal nachts durst bekomme werde ich dich wecken und nicht Angelik.“

Damit stand ich auf und verließ die Küche und ging in den Garten. Ich goß meine Blumen und stellte die Kanne wieder in den Schuppen. Dann ging ich ins Haus zurück um dort darauf zu warten das Angelik mich rief. Darauf brauchte ich auch nicht lange zu warten und setzte mich an meinen Platz. Wortlos begann ich zu essen. Ich beteiligte mich nicht an der Unterhaltung die Carmen und Angelik führten. Ich machte mir nichts daraus das sie sich über meine Eigenmächtigkeit von heute Nacht unterhielten und stand dann auf als ich fertig war. Lächelnde Blicke folgten mir als ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa setzte. Nach einer Weile kam Carmen mit ein paar Fuß- und Handschellen ins Wohnzimmer und kniete sich wortlos vor mich hin. Sie legte mir die Fußschellen an und verlangte das ich meine Hände nach vorne ausstrecken sollte. Als ich das getan hatte fesselte sie auch meine Hände zusammen. Ich traute mich nicht zu fragen für wie lange ich die Schellen tragen mußte als sie sich aufrichtete und in den Sessel setzt.

„ So Monika, du wirst diese Ketten solange tragen bis du es gelernt hast auf meine Anweisungen zu hören. Ich will nie wieder hören das du dich in der Küche betätigt hast. Hast du mich verstanden?“

„ Ja Herrin, das habe ich. Aber ich verstehe nicht warum ihr deshalb so ein Theater macht. Wenn ich nicht eingeschlafen wäre würdet ich davon nichts mitbekommen haben.“

„ Nun das ist deine Meinung, aber ich habe einen Blick dafür wenn jemand in der Küche war. Also hättest du keine Chance das zu verheimlichen. Aber nun hoffe ich das du es lernst. Nachher kommt die Sklavin vorbei und ich hoffe du benimmst dich trotz der Ketten ihr gegenüber angemessen.“

„ Ja Herrin, das werde ich tun. Ich mache ihr aber auch gleich klar das sie an meinem Beet nichts zu suchen hat.“

„ Aber verschrecke sie nicht gleich wieder. Sylvia hatte sehr viel Glück diese Sklavin zu finden.“

„ Wenn sie sich daran hält was mein Beet betrifft werde ich nichts tun was du zu fürchten scheinst. Außerdem komme ich bestimmt mit einer Frau besser zurecht als mit einem Mann.“

„ Gut, wenn sie dir gefällt wird sie wie Karl einmal die Woche zu uns kommen.“

„ Warum mußtest du gerade jetzt diesen Kerl erwähnen? Ich wollte ihn so schnell wie nur möglich vergessen.“

„ Entschuldigung Monika, das wollte ich nicht. Es tut mir leid. Es kommt bestimmt nicht mehr vor.“

„ Danke, ich bin nun gespannt was für eine Frau zu uns kommt.“

In diesem Moment klingelte es an der Haustür und ich hörte wie Angelik sie öffnete. Leise Stimmen ertönten und kurz darauf führte Angelik die Frau ins Wohnzimmer.

„ Carmen hier ist die Sklavin die du erwartet hast.“

„ Danke Angelik, bringe uns bitte etwas zu Trinken her und wenn du in der Küche schon fertig bist setze dich zu uns.“

„ Ja Herrin, ich bringe gleich den Kaffee herein der schon fertig ist.“

Die junge Frau knickst vor Carmen und stellte sich als Stella vor. Carmen bat sie Platz zunehmen und sie setzte sich zu mir auf das Sofa. Bei einem Blick auf mich, so wie ich mit meinen Ketten auf dem Sofa saß lächelte sie mich an. Sie war mir auf anhieb sympathisch. Dann sah sie wieder zu Carmen hinüber.

„ So Stella, du weißt was du hier zu tun hast?“

„ Ja Herrin, Sylvia hat es mir erklärt.“

„ Schön, Monika wird dir gleich zeigen wo das Gartengerät untergebracht ist und dir noch etwas persönliches sagen.“

„ Moment einmal, Monika, der Name kommt mir bekannt vor. Ich habe ihn in der letzten Zeit öfters gehört. Bist du diese Monika, die Sklavin mit Sonderstatus?“

„ Ja, das bin ich. Aber wo haben sie von mir gehört?“

„ Nun du bist in unseren Kreisen das Gespräch und jeder meint zu wissen wer du bist und wie dein Status aussieht.“

„ Auch das noch, ich bin doch nichts besonderes sondern nur eine Sklavin.“

„ Oh doch, wenn alles stimmt was man hört bist du etwas besonderes. Und ich möchte gerne hier arbeiten und den Garten in Ordnung halten.“

Da meldete sich Carmen zu Wort.

„ Das kannst du auch, Monika wird dir alles Zeigen und auch die einzige Ausnahme erklären die es gibt. Ansonsten kannst du im Garten arbeiten wie du es für richtig hältst.“

Angelik brachte den Kaffee und schenkte ein. Gemütlich mit zwei Händen meine Tasse haltend trank ich und genoß es. Dann war es soweit das ich Stella in den Garten führen sollte um ihr alles zu Zeigen. Sie war erstaunt wie gepflegt der Garten war fragte aber nicht wer bisher dafür zuständig war. Ich war ihr deshalb dankbar und führte sie zu Schuppen um ihr zu zeigen wo die Geräte untergebracht waren die sie brauchen würde. Dabei sah sie mein Beet.

„ Das ist aber ein schönes Beet.“

„ Das ist mein Beet und es ist die einzige Ausnahme hier. Dieses Beet hast du nicht anzurühren. Ich kümmere mich selbst darum. Und wenn du mir nicht glauben willst frage meine Herrin und sie wird es dir bestätigen und vielleicht auch erzählen warum du jetzt hier bist.“

„ Und warum willst du es mir nicht erzählen?“

„ Weil ich nicht darüber sprechen mag.“

Ich öffnete den Schuppen und sie sah hinein und nickte.

„ Auf dem ersten Blick ist alles da was man für den Garten braucht.“

„ Hast du noch weitere Fragen?“

83. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Xanduli am 30.11.10 12:41

WIE IMMER SUPER GESCHICHTE.
ABER ICH GLAUBE DIE GESCHICHTE MIT KARL (KERL)IST NOCH NICHT AUSGESTANDEN.

WIE IMMER SUPER FORTSETZUNG.

GRÜSSE XANDULI
84. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 30.11.10 12:48

@ Xanduli,
jetzt stelle ich mir die Frage.
Woher kennst du die Geschichte
85. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Xanduli am 30.11.10 12:52

Kenne die geschichte nicht ist aber nur logisch Karl verliert alles und das soll er auf sich beruhen lassen?

Seine Herrin und Ehefrau weg wegen einer kleinen Sklavin.
Aber ich lass mich überraschen!
bin jeden tag hier und warte auf eine fortsetzung also bitte schnell weiter Danke
Gruss
anduli
86. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 30.11.10 12:56

Dann bin ich ja beruhigt, das war nun Teil 26 und es passiert noch jede Menge bis Teil 80 welcher dann aber auch das Ende ist.

LG
Annabelle

PS: ich versuche jeden oder jeden zweiten Tag einen Teil zu posten.
87. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von derrubber am 30.11.10 23:29

Hallo Annabelle, ich finde es vollkommen in Ordnung, dass du uns jetzt schon sagst, dass bei Kapitel 80 Ende ist. Aber könntest du nicht ab Kapitel 27 dann jeweils mit a-z weitermachen? Also 27a, 27 b, 27c...
Ich glaube das finden sehr viele hier gut.

Danke bis hierher.















88. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 02.12.10 07:51


Teil 27

„ Ja, und zwar wie man sich fühlt als Sklavin mit Sonderstatus?“

„ Ich weiß nicht warum man immer wieder darauf herumreitet, ich fühle mich als Sklavin und mehr will ich gar nicht sein. Der Sonderstatus den alle erwähnen ist mir lästig. Dadurch ist mir verboten im Haushalt zu arbeiten und dadurch ist Angelik hier. Dann habe ich mir das Beet angelegt und das ist die einzige Abwechslung die ich habe. Außer den strafen die ich mir einhandele.“

„ Ich habe da gehört das du mehr oder weniger Freiwillig hier bist, wie kam das?“

Ich zog sie vor meinem Beet auf den Boden und begann ihr alles zu erzählen, wie ich versucht hatte meine Freundin Mara aus den Händen vermeintlicher Entführer zu befreien und wie ich dabei erwischt wurde und wie Carmen mich überzeugte eine Sklavin zu werden. Auch erzählte ich ihr, das ich mich für die extremste Ausbildung entschieden hatte die Sylvia anzubieten hatte. Danach sagte sie, das sie nun verstehen würde warum ich diesen Sonderstatus hatte und das alle Geschichten darüber, die sie gehört hatte nicht wahr waren. Ich bat sie jedoch mit anderen nicht darüber zu sprechen und diese in ihrem Glauben zu lassen das sie es wüßten. Das versprach sie mir und lächelte mich an. Dabei hielt sie meine Hand und drückte sie leicht. Ich wunderte mich darüber, das ich Stella die ich gerade erst kennenlernte meine Geschichte erzählte. Bis jetzt hatte jeder nur durch Sylvia davon gehört. Stella hatte zwar auch schon von anderen von mir gehört und mußte nun sehen was davon wirklich wahr war. Wie sie dann auch zugab das es sich meistens um Hirngespinste handelte und jeder meinte die Wahrheit zu kennen. Danach wurde es Zeit das wir wieder ins Haus kamen, ich wollte noch einen Kaffee trinken.

Zusammen betraten wir das Wohnzimmer wieder und sahen das nur noch Carmen da war. Ich fragte sie wo Angelik war und bekam zur Antwort das sie in der Küche sei. Stella setzte sich auf das Sofa und ich ging zu Angelik. Ich bat sie um eine Tasse Kaffee und sie versprach das sie gleich eine Kanne voll ins Wohnzimmer bringen würde. Ich ging zurück und setzte mich neben Stella, die Carmen gebannt zuhörte. Carmen war gerade dabei ihr zu erzählen wie ich Karl das erste mal angegriffen hatte und welchen Grund ich dazu hatte. Ich bat sie aufzuhören aber Carmen ließ sich nicht beirren und erzählte ihr auch den Rest der Geschichte wie sie zwischen mir und Karl sich abgespielt hatte. So erfuhr sie den Grund warum sie hier arbeiten konnte. Bei einigen Passagen sah sie mich entsetzt an und ich fragte mich was sie dabei dachte. Nun nach meinem Aussehen würde auch niemand glauben das ich so gewalttätig werden konnte. Stella sah mich an.

„ Monika, jetzt verstehe ich das du nicht darüber sprechen wolltest als ich fragte wer bis jetzt hier den Garten gemacht hat. Und ich gebe dir mein Wort, ich werde deinen Wunsch respektieren und dein Beet nicht anzurühren außer du erlaubst es mir ausdrücklich.“

„ Das finde ich lieb von dir, Stella. Die einzige Ausnahme die ich akzeptiere wenn sich ein anderer um mein Beet kümmern muß ist wenn ich durch eine Strafe verhindert bin es selbst zu tun. Das hat bis jetzt immer Angelik erledigt. Und ich glaube das sie froh sein wird wenn sie es etwas weniger machen braucht.“

„ Da täuscht du dich gewaltig Monika, ich habe es immer gerne für dich getan. Und ich werde es auch weiterhin tun wenn du nicht kannst.“

„ Dafür danke ich dir Angelik, ich kann es dir gar nicht wieder gutmachen was du alles für mich tust.“

„ Das brauchst du nicht Monika, ich mache es wirklich gerne für dich und du weißt auch warum.“

Ich schwieg lieber bevor ich etwas sagte was Stella noch nichts anging. Aber Stella schien mich wissend anzulächeln. Ich verdrehte die Augen weil ich genau dies in ihren sah. Kann man den nichts geheimhalten? Ich wurde rot im Gesicht und hätte mich am liebsten verkrochen. Ich wollte mich gerade zurück ziehen und wollte aufstehen aber Carmen hielt mich davon ab.

„ Du bleibst hier Monika, du hast einen Gast und Angelik hat gleich das Mittagessen fertig an dem Stella natürlich teil nimmt. Und wenn sie möchte kann sie heute den ganzen Tag hier bleiben.“

„ Ja Herrin, ich werde mich weiter um sie Kümmern.“

„ Tu das und du kannst ihr auch das Haus zeigen wenn du es willst. Ich werde mich bis zum Mittag zurückziehen. Also macht es gut.“

„ Ja Herrin.“

Carmen verließ das Wohnzimmer und Stella wand sich an mich.

„ Was ich fragen wollte Monika, warum trägst du Ketten?“

„ Nun ich habe dir doch gesagt das ich im Haushalt nichts tun darf, besonders nicht in der Küche. Ich hatte heute Nacht durst auf einen Kaffee und habe ihn mir selbst gemacht weil ich Angelik nicht wecken wollte. Und ich bin am Küchentisch wieder eingeschlafen, so haben sie mich erwischt. Ich muß diese Ketten solange tragen bis ich es endlich kapiert habe wie Carmen sich ausdrückte. Aber stören würden mich die Ketten nicht wenn ich es noch einmal tun würde.“

„ Nun das solltest du dir aber wirklich gründlich überlegen. Man muß doch Bestrafungen nicht unbedingt herausfordern.“

„ Ach wenn du wüßtest Stella, mein Status ist so ausgelegt, das egal wie gut ich auch gehorche und den Befehlen folge das es nur einer Kleinigkeit bedarf und ich habe meine Strafe. Man kann mich jederzeit dazu bringen und wenn ich auch nur kurz zögere bin ich dran. Also macht es nicht wenn ich ihnen einen Grund liefere.“

„ Oh ja, da sitzt du aber gewaltig in der Zwickmühle. Ich liebe es zwar auch bestraft zu werden, aber dann nur wenn auch ein richtiger Grund dazu besteht.“

„ Oh wünsche dir nicht von Carmen bestraft zu werden, wenn sie wirklich sauer auf einen ist schnallt sie einen auf die Prügelbank und dann hat man wirklich nichts mehr zu lachen. Ich habe das schon zweimal durchgemacht.“

„ Da kann ich nicht mitreden ich kenne die Prügelbank nicht.“

„ Dann sei froh, denn du würdest unbarmherzig von einer Maschine durchgeprügelt werden. Aber nicht eine bestimmte Anzahl von Schlägen, sondern durch einen Mechanismus ausgelöst sobald deine Kräfte nur etwas nachlassen setzt sich die Maschine in gang bis es dir gelingt sie wieder abzustellen. Und so geht es dann die ganze Nacht durch.“

„ Das ist ja schrecklich, und das hast du schon zweimal durchgemacht?“

„ Ja, das habe ich und ich wünsche mir kein drittes mal das kannst du mir glauben. Und ich wünsche es auch dir nicht das als Strafe zu bekommen.“

„ Nein, das möchte ich wirklich nicht.“

Unterbrochen wurden wir von Angelik die uns zum Essen rief. Wir gingen in die Küche und setzten uns. Ich hatte durch die Gefesselten Hände natürlich so meine Schwierigkeiten mit dem Essen und Carmen bot mir lachend an das Stella mich füttern könnte. Das war zu viel für mich, mit einem bösen Blick zu ihr stand ich auf und verließ die Küche wütend. Mir war mein Gast egal, ich ging in den Garten zu meinem Beet und setzte mich davor. Ich war wirklich sauer auf Carmen, wie konnte sie mich nur so bloß stellen. Sie wußte genau wie demütigend es für mich war gefüttert zu werden. Ich wollte jetzt nur noch meine Ruhe haben aber mit Sicherheit wußten sie wo ich war, also stand ich auf und verließ das Grundstück und ging im Wald spazieren und mir war es völlig egal ob sie mich dafür bestrafen würde das ich unseren Gast so im Stich ließ. Ich setzte mich auf einen Baumstamm und ruhte mich aus, es war auf Dauer sehr anstrengend mit der Kette zwischen den Beinen länger zu laufen. Es wurde langsam dunkel als ich mich auf den Weg nach Haus machte und als ich durch die Tür trat wartete Angelik auf mich. Sie ergriff wortlos meinen Arm du brachte mich ins Wohnzimmer wo Carmen und auch Stella auf mich warteten. Schuldbewußt sah ich Stella an und ging vor Carmen auf die Knie.

„ Wo warst du Monika?“

„ Herrin, ich bin spazieren gegangen um mich wieder zu beruhigen.“

„ Du weißt das du dich um Stella kümmern solltest?“

„ Ja Herrin.“

„ Und warum hast du es nicht getan?“

„ Herrin die Demütigung die sie mir zugefügt haben war zuviel für mich, ich mußte weg und mich fangen.“

„ Das ist kein Grund meinen Befehl nicht zu folgen. Du weißt was dich nun erwartet?“

„ Ja Herrin, mich erwartet die Prügelbank.“

„ Da du es ja genau weißt, wird Angelik dich nachher dafür vorbereiten und Stella wir ihr dabei helfen und zusehen wenn die ersten Schläge deinen Hintern treffen.“

„ Herrin, muß Stella dabei sein, das möchte ich nicht.“

„ Stella wird dabei sein so wie ich es gesagt habe. Mehr brauche ich dir ja nicht zu sagen.“

„ Ja Herrin.“

Mehr war auch wirklich nicht nötig. Ich hatte genau das erreicht was ich nicht wollte. Und ausgerechnet Stella sollte dabei sein. Nun ja, dagegen konnte ich nichts machen. Ich hoffte nur das ich nicht gleich beim ersten Schlag anfing zu schreien. Verstohlen schaute ich mich nach Stella um aber ich konnte ihr nicht ansehen was sie dachte. Aber es nutzte nichts sich darüber nun noch Gedanken zu machen. Ich würde bis zum Strafantritt hier knien und darauf warten das Angelik mich holen würde. Und Carmen und Angelik wußten wie mir das Warten angst machte. Und das nutzen sie natürlich. Erst gegen zehn Uhr kam Angelik um mich zu holen. Ich folgte ihr und Stella in den Behandlungsraum wo alles schon vorbereitet war. Angelik schloß meine Fesseln auf und ich mußte mich ausziehen. Angelik reichte mir den Anzug den ich mir widerstandslos anzog und Angelik in meinem Rücken schloß. Stella stand dabei und sah den Vorbereitungen zu. Auch bekam ich wie beim letzten mal keinen Knebel und mußte mich dann auf die Bank legen. Dort schnallte mich Angelik fest und als sie fertig war stellte sie den Mechanismus an und verließ das Zimmer wortlos. Stella hatte sich auf den Boden gesetzt und mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Sie mußte ja laut Carmen darauf warten bis sich die Maschine das erstemal in gang setzte.

Ich bemühte mich es so lange wie nur möglich zu verhindern. Aber irgendwann verließ mich meine Kraft und es geschah das unvermeidliche und die Maschine versetzte mir die ersten Schläge. Ich schaffte es zuerst meine Schreie zu unterdrücken aber nicht sehr lange du dann war ich lauter als ich wollte. Bis ich es wieder geschafft hatte meine Beine wieder weit genug zu heben das die Maschine stoppte. Ich sah mit tränen in den Augen das Stella sich die Ohren zuhielt und als ich nicht mehr schrie fluchartig das Zimmer verließ. So war ich allein und bekam natürlich weiter meine Prügel durch die Maschine. Bis ich am frühen Morgen von Angelik erlöst wurde. Mit verheultem Gesicht blieb ich in der Küche stehen obwohl mir Carmen befahl mich zu setzen. Darüber erstaunt das ich so schnell nach einer Strafe schon wieder einem Befehl nicht gehorchte sah mich Stella an die die nacht in meinem Bett geschlafen hatte. Beim besten willen aber ich konnte mich nicht setzen und das wußte Carmen genau. Aber so zwang sie mich zum ungehorsam. Nachdem ich meine Tasse Kaffee im stehen getrunken hatte verließ ich die Küche und begab mich zuerst in den Garten um nach meinem Beet zu sehen ehe ich in mein Bett ging um endlich zu schlafen. Außer die Blumen zu gießen brauchte ich nichts zu machen und so ging ich ins Haus und nach oben in mein Zimmer. Ich legte mich nackt auf den Bauch ins Bett und versuchte einzuschlafen, aber es gelang mir nicht.

Ich stand wieder auf und lief im Zimmer hin und her. Ich spürte das etwas im Haus vor sich ging nur wußte ich nicht was. Plötzlich entstand unten Unruhe, ich konnte die Türglocke hören und dann Stimmen. Ich erkannte Sylvias Stimme. Danach hörte ich ein poltern und wie Möbel gerückt wurden. Dadurch neugierig geworden ging ich nach unten um zu erfahren was eigentlich vor sich ging. Stella bemerkte mich zuerst, und ich fragte mich warum sie eigentlich noch hier war. Sie sollte doch wieder nach Haus fahren und erst am Freitag wiederkommen. Außerdem sah ich das alle Sklavinnen die zur Zeit bei Sylvia waren sich hier aufhielten und den Anweisungen von Angelik gehorchten. Stella machte Angelik auf mich aufmerksam und sie kamen auf mich zu.

„ Monika, du solltest im Bett liegen und schlafen. Geh nach oben in dein Zimmer und bleibe da.“

„ Nein, das werde ich nicht tun, was geht hier eigentlich vor?“

„ Das geht dich nichts an und nun geh nach oben oder ich muß Carmen sagen das du hier bist.“

„ Nicht mehr nötig, da kommt sie schon.“

Ich sah Carmen entgegen.

„ Du hast hier heute nichts zu suchen Monika, du gehst sofort nach oben und wartest bis dich jemand herunterholt.“

„ Das werde ich nicht, warum behandelt ihr mich wie ein kleines Kind? Warum sind die Sklavinnen von Sylvia hier und wo ist sie? Ich habe doch ihre Stimme gehört.“

„ Ich bin hinter dir Monika. Warum gehorchst du deiner Herrin nicht?“

Ich drehte mich um und sah das Sylvia wirklich hinter mir stand. Ich ging vor ihr auf die Knie und sah zu ihr hinauf.

„ Herrin, bitte sagt ihr mir was sich hier abspielt. Man will es mir nicht sagen.“

„ Monika, überlege mal wie lange bist du jetzt hier?“

„ Drei Monate Herrin.“

„ Das stimmt, hast du vergessen was ich vor drei Monaten zu Carmen und auch dir gesagt habe?“

„ Damals sagte sie so etwas von einer Probezeit die ich hinter mich bringen müßte.“

„ Richtig, und wie lange sollte die Probezeit dauern?“

„ Drei Monate Herrin, heißt das meine Probezeit ist vorbei?“

„ Ja Monika, das heißt es. Heute wirst du offiziell die Sklavin von Carmen werden.“

„ Herrin, bin ich das nicht schon lange? Alle die ich bis jetzt kennenlernte wußten von mir und meine Stellung zu Carmen. Sogar von meinem Sonderstatus wußten alle.“

„ Auch das stimmt Monika, ich selbst habe dafür gesorgt das es alle wissen. Und alle waren gespannt darauf wie du dich entwickelst. Heute werden sie es erfahren.“

„ Herrin, wenn das ein Fest werden soll was hier vorbereitet wir und es meinetwegen ist, sage es bitte wieder ab. Ich bin es nicht würdig das ein Fest für mich gegeben wird.“

„ Und warum nicht?“

„ Ich bin immer noch nicht gehorsam und widersetze mich auch oft den Befehlen von meiner Herrin. Erst gestern wieder.“

„ So Monika, wie gehen jetzt erst einmal auf dein Zimmer. Wir stehen hier nur im Weg herum und ich werde dir ein für allemal etwas sagen.“

„ Ja Herrin.“

Ich stand wieder auf und ging mit Sylvia nach oben. Sylvia setzte sich auf mein Bett und ich kniete mich wieder hin.

„ Monika setz dich bitte neben mich.“

Ich schüttelte nur den Kopf, ich war der Meinung das es mir nicht zustand neben meiner obersten Herrin zu sitzen. Sylvia akzeptierte das und sprach weiter.

„ Wie du dir denken kannst weiß ich natürlich was du gestern gemacht hast und welche Strafe du dafür bekommen hast. Und ich möchte dir sagen, das wir gerade deinen ungehorsam lieben. Bei anderen Sklavinnen, und das habe ich dir bestimmt auch gesagt, würden wir es bei ihnen unbarmherzig brechen. Bei dir aber wollten wir das nicht. Du hast dich schon sehr verändert seit du bei uns bist, von einer selbständigen und selbstsicheren jungen Frau zu einer Sklavin die weiß was sie will. Auch wenn du dann nicht alles das bekommst was du willst, so doch vieles was andere Sklavinnen nie erreichen werden.“

„ Herrin, das verstehe ich nicht.“

„ Irgendwann wirst du es, glaube mir. Ich habe nicht umsonst entschieden das du mit Carmen hier lebst und dich ausbilden läßt. Wir wollten mit dir ein zweites Zentrum zur Ausbildung von Sklavinnen aufbauen und hier die Sich am besten dazu eignen auszubilden und du sollst für alle ein Vorbild sein. Dazu gehört dein Ungehorsam so wie auch das du gegen Befehle verstößt.“

„ Das heißt für mich, das ihr nie wolltet das ich gehorsam sein sollte.“

„ Nun, bis zu einem gewissen Grad solltest du gehorsam werden aber nicht so weit das du widerspruchslos alles mit dir machen lassen solltest. Wir wollen deine Persönlichkeit nicht zerstören. Du sollst weitgehend so bleiben wie wir dich kennenlernten. So, das wäre alles was ich dir sagen wollte.“

„ Herrin, das wußte ich nicht, ich wollte nur so wie Gaby werden.“

„ Das weiß ich und ich muß gestehen, das du jetzt schon viel besser als Gaby bist. Du bist der Stolz der Agentur die ich habe und unser Aushängeschild.“

„ Das wollte ich nie sein Herrin, nur eine gehorsame Sklavin. Es ist mir unangenehm was sie aus mir machen.“

„ Das ist mir schon klar, aber jetzt laß uns über etwas anderes Sprechen. Carmen hat mir erzählt, das du dein Beet wieder hergestellt hast.“

„ Ja Herrin, das habe ich. Ich habe doch sonst nichts anderes womit ich mich etwas beschäftigen kann.“

„ Nun das glaube ich dir und deshalb ist es dir auch erlaubt worden. Ich weiß nur zu gut, das man einer Sklavin nicht alles verbieten kann und wenigstens eine kleine Beschäftigung erlauben muß. Und du hast dir eine gesucht und gefunden.“

„ Ja Herrin, ich bin sogar glücklich darüber auch wenn es nur für eine Stunde am Tag ist die ich dafür habe.“

Sylvia wolle mir noch mehr sagen aber wurde durch ein klopfen an meiner Tür gehindert. Sie rief herein und die Tür öffnete sich. Angelik steckte ihren Kopf durch die Tür.

„ Herrin, die letzten Gäste sind angekommen und alles vorbereitet.“

„ Gut Angelik, wir kommen.“

Sie stand von meinem Bett auf und gab mir ein Zeichen auch aufzustehen. Ich folgte ihr nach unten ins Wohnzimmer wo sich alle versammelt hatten. Als ich eintrat brandete Ablauß auf, was mir schon wieder Peinlich war. Ich möchte es nicht so im Mittelpunkt zu stehen. Ich lief rot an und wollte mich wieder zurückziehen aber Sylvia hielt mich fest. Dann wand sie sich an alle Anwesenden.

„ Liebe Gäste, ihr wißt alle warum ihr hier seit. Als wir Monika fanden war sie eine selbstständige junge Frau die ihre Freundin aus unseren Händen befreien wollte und nichts wußte von unserer Arbeit Sklavinnen zu erziehen. Wie haben es ihr auf eine für sie seltsame weise erklärt und dann hat sie sich entschieden auch eine Sklavin zu werden. Ich räumte ihr eine Probezeit ein, die heute zu ende geht. Da ich ihr aber jede Möglichkeit genommen habe ihr altes Leben wieder aufzunehmen und sie es mittlerweile auch nicht mehr will soweit ich das Beurteilen kann, wird sie heute in den Status einer vollwertigen Sklavin erhoben. Dazu kommt das auch ihr Sonderstatus weiter bestehen bleibt. Das wäre alles was ich dazu sagen kann. Und nun laßt uns diesen Anlaß feiern.“

Es war mir Peinlich als neuer Ablauß ertönte und ich noch roter wurde. Als Sylvia mich losließ versuchte ich wieder zu entkommen aber da war ich schon von den Gästen umringt. Die Herren und Herrinnen gratulierten mir und ich bekam nicht alles mit was sie mir sagten. Als diese sich dann zu Gruppen zusammenfanden um sich über das Ereignis zu unterhalten waren es die Sklavinnen die es verhinderten das ich verschwand. Bewußt registrierte ich nicht wer alles gekommen war. Es waren aber auch zu viele. Die meisten kannte ich überhaupt nicht. Dann fiel mir auf, das sich eine Frau etwas abseits hielt. Ich erkannte sie sofort und machte mich aus dem Kreis der Sklavinnen frei und ging zu ihr.
89. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Micum am 03.12.10 18:45

Hallo Annabelle!

Klasse Fortsetzung!!!

Mal sehen, wie sie mit ihrem Sonderstatus jetzt weiter klarkommt. Bin echt neugierig, wie sie sich nach der Aussprache mit Sylvia verhält.

Freue mich auf die Fortsetzung.

MfG
90. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 04.12.10 14:09

Teil 28

„ Herrin Bettina, ich freue mich sie zu sehen. Wie geht es ihnen?“

„ Hallo Monika, mir geht es soweit gut. Ich wollte eigentlich nicht kommen, aber Sylvia hat darauf bestanden. Es tut mir wirklich leid was Karl mit dir gemacht hat.“

„ Herrin, vergessen wir das, sie können doch nichts dafür das er durchdrehte.“

„ Ich hätte ihn besser unter Kontrolle halten müssen und durfte auch nicht erlauben das er hier bleiben sollte um mit dir zu sprechen.“

„ Herrin bitte sprechen wir nicht mehr davon. Vergessen wir es und freuen uns über das Fest.“

„ Was ich aber nicht begreife ist das er dein Beet zerstört hat. Er hat die Gartenarbeit immer geliebt.“

„ Herrin, bitte kommen sie mit ich werde ihnen etwas zeigen.“

Ich ging vor ihr her in den Garten und brachte sie zu meinem Bett. Staunend stand sie davor.

„ Das ist ja noch schöner als dein altes Beet Monika, selbst dieser nutzlose Mann hätte es nie schöner hinbekommen. Du hast ein Händchen für die Gartenarbeit. Warum machst du nicht den Garten selbst?“

„ Das würde man mir nie erlauben Herrin, dafür haben sie Stella geholt mir bleibt nur dieses kleine Beet. Und damit bin ich zufrieden. Und selbst wenn sie mir mehr erlauben täten würde ich nicht dazu kommen da sie mich durch irgend etwas dazu treiben das ich wieder eine Strafe bekomme.“

„ Dann entschuldige das ich dir diese Flausen in den Kopf gesetzt habe. Darf ich noch etwas hier bleiben und die Beet bewundern?“

„ Ja sicher Herrin, ich glaube ich muß zurück und mich da wieder sehen lassen.“

„ Ja, das mußt du wohl. Aber ich danke dir das ich noch etwas hier bleiben darf.“

Ich verließ Bettina und ging zurück ins Haus. Dort wurde schon getanzt und Herr Benson kam zu mir und forderte mich auf. Er führte mich auf die Tanzfläche und wir tanzten ich fühlte mich gut und geborgen in seinen Armen obwohl ich sonst nichts mit Männern zutun haben wollte. Bei ihm wußte ich, das er nicht mehr von mir wollte und seiner Frau wirklich treu war. Ich ließ mich einfach treiben. Am ende wußte ich nicht mit wem alles ich getanzt hatte und war fix und fertig. In einer Ecke stand das Sofa auf das ich mich zum ausruhen setzte und plötzlich nichts mehr vom Fest mitbekam. Ich war einfach eingeschlafen.

*

Frierend wachte ich mitten in der Nacht wieder auf. Ich wollte jetzt einen Kaffee trinken und ging zur Küche um ihn mir dort zu machen. Aber die Tür war abgeschlossen. Nun war ich verärgert. Ich tat was ich eigentlich nie tun wollte. Ich ging hoch in Angeliks Zimmer und weckte sie. Sie fragte was los sei und ich sagte ihr, das ich einen Kaffee haben wollte. Müde stand sie auf und ging mit mir nach unten und schloß die Küche auf. Dort machte sie sich sofort daran den Kaffee zu machen. Verschlafen setzte sie sich neben mir an den Tisch.

„ Nun Angelik, ist es das was ihr wolltet? Muß ich jemanden mitten in der Nacht aus dem Bett holen wenn ich durst auf einen Kaffee bekomme?“

Sie gähnte und meinte nur.

„ Das wirst du morgen früh selbst erleben ob du es mußtest.“

„ Das heißt also das wenn ich mich nicht an die Regeln halte bestraft werde und wenn ich mich daran halte auch. Nichts anderes willst du mir damit doch sagen.“

„ Also Dumm bist du nicht. Du begreifst sehr schnell. Carmen wird dir schon morgen alles erklären und ich hoffe du begreifst genauso schnell wie jetzt.“

„ Das heißt das ich wieder auf die Prügelbank komme nur weil ich mich daran halte das ich nichts in der Küche machen darf.“

„ Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Kommt ganz darauf an wie Carmen das sieht. Nimm deine Tasse und geh. Ich schließe die Küche wieder ab und gehe wieder ins Bett und laß mich schlafen verstehst du?“

„ Ja, danke für den Kaffee.“

Ich nahm meine Tasse und setzte mich im Wohnzimmer wieder auf das Sofa und trank langsam. Als ich die Tasse geleert hatte ging ich nach oben auf mein Zimmer und sah, das Stella in meinem Bett lag. Leise schlüpfte ich unter die Decke und schlief gleich darauf fest ein.

*

Ein Zärtlicher Kuß weckte mich und als ich mühsam die Augen öffnete sah ich Carmen über mich gebeugt stehen und mich anlächeln. Ich murmelte,

„ Guten Morgen Herrin, muß ich schon aufstehen?“

„ Ja, Monika. Steh auf und komme zum Frühstück in die Küche.“

„ Ja Herrin, hat dir Angelik schon erzählt was heute Nacht geschehen ist?“

„ Das hat sie und auch deine Vermutung das dir die Prügelbank drohen würde hat sie erwähnt.“

„ Herrin, habe ich damit recht das sie mir droht?“

„ Nein, Angelik ist ja selber schuld daran das du sie geweckt hast. Sie hat sich ja auch dazu bereit erklärt als sie sagte das sie es gerne für dich tun würde. Aber nun stehe auf und komme runter. Ich habe zwei Überraschungen für dich.“

Langsam stieg ich aus dem Bett und warf mir einen Bademantel über die Schultern und folgte Carmen in die Küche. Angelik stellte gerade eine Tasse mit Kaffee vor meinen Platz ab und ich setzte mich. Ich trank zuerst meinen Kaffee und begann danach mir eine Schnitte zu schmieren und Angelik füllte meine Tasse nach. Langsam kaute ich auf meiner Schnitte herum und wartete ungeduldig darauf das mir Carmen erzählte welche Überraschungen sie für mich hatte. Aber Carmen ließ mich zappeln. Stella saß mir gegenüber und schmunzelte vor sich hin aber ich konnte in ihrem Gesicht nicht erkennen warum sie es tat. Erst als ich nichts mehr zu mir nahm wand sich Carmen an mich.

„ Monika, zuerst muß ich dir sagen das Stella hier bei uns bleibt und für den Garten zuständig ist. Dein Beet wird sie nicht anrühren wie du es gewollt und ihr gesagt hast. Das ist also die erste Überraschung für dich.“

„ Aber hat Stella denn keine Herrin die sie vermissen wird?“

„ Nein Monika, Stella ist das was man eine freie Sklavin nennt sie kann sich aussuchen wen sie dienen will. Ich habe sie dazu überredet bei uns zu bleiben.“

„ Ich freue mich darüber.“

„ Aber nun zur zweiten Sache die ich dir von Sylvia mitteilen soll. Du darfst endlich wissen wo du bist und brauchst auch deine Reisekleidung nicht mehr anziehen wenn wir in die Stadtvilla fahren. Außerdem wirst du dich heute Fein machen und mit Angelik in die Stadt fahren und dir einen schonen Tag machen.“

Das saß, ich wußte nicht mehr wie ich mich verhalten sollte und blieb sprachlos auf meinem Platz sitzen. Völlig verwirrt sah ich mich um und sah das alle über mein Gesicht das ich machte lachen mußten. Sehr langsam machte sich das von Carmen gesagte in mir breit und als ich das das ganze Ausmaß dessen begriffen hatte sprang ich von meinem Stuhl auf und fiel Carmen jubelnd um den Hals. Ich drückte sie so fest an mich, das sie fast keine Luft bekam. Mit aller kraft versuchte sie mich wieder los zu werden aber alleine gelang es ihr nicht. Erst als Angelik und Stella eingriffen und mich zurückzogen schaffte sie es wieder Luft zu bekommen. Dafür hatten jetzt Angelik und Stella mich am Hals und hatten auch ihre liebe mühe mich wieder zu beruhigen. Ich freute mich wirklich, endlich würde ich erfahren wo ich die letzten drei Monate gelebt hatte. Ich sah Carmen an.

„ Du wirst dich wundern Monika, aber wir sind nur etwa eine Stunde Fahrzeit von der Stadt weg. Kennst du das kleine Dorf Kirks?“ ( Erfundene Ortschaft damit jeder Leser sich selbst eine Umgebung ausdenken kann.)

„ Ja, das kenne ich. Aber warum haben die Fahrten so lange gedauert?“

„ Nun um dich etwas zu verwirren haben wir immer einen Umweg gefahren. Ab heute brauchst du auch nicht mehr auf der Ladefläche transportiert werden. Wenn wir jetzt zu Sylvia fahren werden wir den anderen Wagen nehmen. Und du kannst gemütlich auf den Sitzen platz nehmen. Aber nun mach dich fein Monika, Angelik wird mit dir in die Stadt fahren. Also los geht schon, bevor ich es mir anders überlege.“

So schnell wie heute habe ich die Küche noch nie verlassen und ich hörte das Gelächter hinter mir. Es störte mich nicht. Oben in meinem Zimmer warf ich den Bademantel achtlos in eine Ecke und suchte mir ein Kleid und Unterwäsche aus meinem Schrank und legte die Sachen auf mein Bett. Dann verschwand ich unter der Dusche. Nachdem ich mich dann abgetrocknet hatte zog ich mich an und ging wieder nach unten. Angelik wartete auf mich und reichte mir eine Handtasche die ich nicht kannte. Ich schaute hinein und fand meine Geldbörse und meinen Ausweiß.

„ Das ist ein kleines Geschenk von Sylvia an dich, Monika. Aber komm laß uns fahren.“

Wir gingen zusammen zum Auto und ich setzte mich auf den Beifahrersitz und ließ Angelik fahren. Wir brauchten wirklich nur fast eine Stunde um in die Stadt zu kommen. Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind, ich freute mich darauf in die Stadt zu kommen. Als wir in der Nähe der Fußgängerzone parkten und zu Fuß weitergingen sagte ich.

„ Angelik, weißt du ich fühle mich das erstemal seit langer Zeit frei. Nur ein seltsames Gefühl sagt mir, das du auf mich aufpassen sollst damit mir nichts Dummes einfällt.“

„ Glaubst du das Carmen dir so wenig traut das du einen Aufpasser brauchst?“

„ Das glaube ich auch nicht, aber ich kann nichts für dieses Gefühl. Aber weißt du worauf ich jetzt Lust habe? Ich möchte gerne eine Weile in einem Cafe sitzen und die Leute beobachten.“

„ Gut, das machen wir. Dort drüben ist ja schon eines mit Außengastronomie. Dort setzten wir uns hin.“

Das taten wir auch und als die Bedienung kam bestellten wir uns Kaffee und Kuchen. Als wir die Bestellung vor uns stehen hatte sah ich mich um und beobachtete die Leute, wie sie hektisch hin und her liefen und anscheinend keine Zeit hatten den Tag zu genießen. Ich begann mich seltsamerweise plötzlich unwohl zu fühlen. Meine kindliche Freude war plötzlich verschwunden. Unbehaglich rutschte ich auf meinem Stuhl herum und wurde immer unruhiger. Angelik bemerkte es.

„ Was ist los Monika?“

„ Ich weiß nicht Angelik, aber ich fühle mich plötzlich unwohl unter den ganzen Menschen hier. Ich möchte wieder nach Hause. Ich halte die ganze Hektik hier nicht mehr aus. Bitte laß uns bezahlen und nach Hause fahren.“

„ Ich kann dich gut verstehen, du warst drei Monate nur mit Carmen und mir zusammen. Da können so viele Menschen auf einmal einem wirklich angst machen.“

„ Das ist es nicht Angelik, ich möchte im Grunde nie wieder hierher kommen. Es macht mich krank. Ich verstehe nicht warum ich immer unbedingt wissen wollte wo ich hingebracht worden bin. Aber nur dort fühle ich mich wohl. Bitte laß uns gehen.“

„ Gut, ich bezahle nur noch und dann fahren wir nach Haus.“

Angelik winkte der Bedienung zu und bezahlte was wir bestellt hatten und wir verließen das Cafe. Wir brauchten nicht lange um das Auto zu erreichen und waren kurz darauf auf dem Weg nach Hause. Ich fühlte mich wirklich erleichtert als wir die Stadt hinter uns gelassen hatten und wieder über land fuhren. Aber ich war erst wirklich zufrieden als wir vor dem Haus hielten und ich ausstieg. Carmen mußte den Wagen gehört haben und trat in dem Moment vor die Tür.

„ Was macht ihr den schon hier? Ihr solltet doch den ganzen Tag in der Stadt bleiben.“

„ Das halte ich nicht mehr aus Carmen. Ich habe mich einfach nicht mehr wohlgefühlt unter all den Menschen. Ich habe es einfach nicht mehr ertragen. Ich fühle mich nur noch hier wohl. Hier bin ich zu Hause. Ich werde nicht mehr in die Stadt fahren. Und ich will auch nicht so zu Sylvia. Meine Reisekleidung hast du doch bestimmt nicht eingemottet oder doch?“

„ Nein Monika, das habe ich nicht.“

Sie lächelte wissend als sie das sagte.

„ Gut, ich will genauso wie immer zu Sylvia und zurück gebracht werden.“

„ Ganz wie du es dir Wünschst Monika. Damit habe ich gerechnet weil du eigentlich nicht das Mädchen bist das wieder in der Stadt leben kann wenn es einmal auf dem Land war.“

Ich ging an Carmen vorbei ins Haus und auf mein Zimmer, ich wollte mir etwas bequemeres anziehen und nach meinem Beet sehen. Als ich in den Garten kam sah ich Stella dort arbeiten und an der Mauer eine Hecke schneiden. Ich ging zu ihr und sah ihr etwas zu, bis sie mich bemerkte.

„ He Monika, schon wieder da?“

„ Ja Stella, ich habe mich einfach nicht mehr wohlgefühlt in der Stadt. Ich werde dort nie wieder hingehen und wenn ich es einmal muß nur mit Widerwillen. Ich bin nur froh das ich jetzt das Haus verlassen darf um im Wald spazieren zu gehen.“

„ Ja, die Stadt. Ich mochte sie auch nicht. Und als Sylvia mir angeboten hat hier zu bleiben habe ich sofort angenommen.“

„ Schön, darüber freue ich mich. Und wenn du mal Hilfe im Garten brauchst rufe mich, ich helfe dir gern.“

„ Also du weißt doch genau das du nur an deinem Beet arbeiten darfst. Bitte halte dich daran. Ich will mir keine Strafe einhandeln in dem ich dich helfen lasse.“

„ War ja nur ein Angebot, aber was ich noch fragen wollte. Hast du etwa auch das recht mir befehle zu erteilen wie es Angelik hat?“

„ Nein, auch Angelik hat dieses Recht nicht mehr, nachdem dich Sylvia in deinen neuen Stand gehoben hat. Aber wenn Carmen es uns befiehlt werden wir dich auch strafen dürfen.“

„ Na ja, das nennt man dann vom Regen in die Traufe kommen. Dann ist ja alles beim alten geblieben. Mein Leben besteht also weiter auf warten und strafen. Dann werde ich jetzt mal nach meinem Beet sehen und auf das Mittagessen warten.“

Ich ging hinüber zu meinem Beet und zupfte etwas Unkraut das sich wieder zeigte heraus und warf es in den Müll. Danach ging ich mit schmutzigen Händen ins Haus und setzte mich auf das Sofa und griff nach einem Magazin. Ich laß die Artikel durch und langweilte mich. Ich legte das Magazin zur Seite und stand auf, unruhig lief ich im Wohnzimmer auf und ab. Ich war so nervös, das ich keinen vernünftigen Gedanken fassen konnte. Als Carmen ins Wohnzimmer kam und sich setzte, ging ich ihr natürlich auf die Nerven mit meinen herumgerenne.

„ Hör damit auf Monika, das nervt mich. Setz dich oder geh woandershin.“

„ Womit soll ich aufhören?“

„ Mit herumlaufen. Wenn du das aber nicht kannst werde ich dich fesseln müssen damit ich hier meine Ruhe habe.“

„ Mach das wenn du es willst. Ich bin doch nur deine Sklavin und wenn du etwas für richtig hältst mußt du es machen. Ich habe nur zu gehorchen. Und arbeiten darf ich auch nur an meinem Beet und das nimmt nicht viel Zeit in Anspruch.“

„ Das Stimmt, dann geh etwas spazieren oder wenn du willst werde ich jemanden Einladen.“

„ Oh ja bitte, wie wäre es mit Gaby und ihrem Mann. Die werden auf dem Fest nicht dabei.“

„ Gut, ich rufe sie an aber sei nicht traurig wenn sie heute nicht kommen. Wer weiß was sie heute vorhaben.“

„ Na dann gehe ich spazieren und freue mich halt dann wenn sie kommen können. Mir bleibt ja doch nichts anderes übrig als zu warten.“

Carmen stand auf und ging an Telefon und rief Gabys Mann an. Nach fünf Minuten kam sie wieder und sagte mir das Gaby sich eine Strafe eingehandelt hatte und das sie deshalb heute nicht kommen konnte aber morgen würden sie gerne kommen. Natürlich war ich traurig darüber das sie heute nicht kommen würden aber ich freute mich das sie morgen da sein würden. Aber ruhiger wurde ich dadurch nicht. Deshalb verließ ich mit dem Hinweiß das ich spazieren gehen würde das Haus. Carmen wies mich noch darauf hin, das ich zum Abendessen wieder dazusein habe. Ich versprach es ihr und ging. Ich fühlte mich im Wald wohl und suchte den Platz an dem ich schon einmal gesessen hatte aber ich fand ihn nicht wieder. Nach einer Weile setzte ich mich mit dem Rücken an einen Baum und ruhte mich aus. Ich trug für einen Spaziergang im Wald die falschen Schuhe und mir taten die Füße weh. Ich zog die Schuhe aus und massierte mir die Füße bis es ihnen besser ging. Dann machte ich mich langsam auf den Heimweg und hielt die Schuhe in der Hand. An einem spitzen Stein riß ich mir einen der Gummistrümpfe auf und flucht wie ein Rohrspatz. Das würde eine Strafe geben, ich hatte aber auch nicht daran gedacht das die Strümpfe so empfindlich waren. Natürlich begegnete mir Carmen als ich ins Haus zurückkam und sah natürlich auch was mir passiert war.

„ Monika, was hast du angesellt? Warum sind deine Strümpfe kaputt?“

„ Herrin, mir haben die Füße weh getan und ich habe mir die Schuhe ausgezogen und auf meinem Rückweg habe ich die Strümpfe zerrissen. Es tut mir leid das es mir passiert ist.“

„ Dadurch werden die Strümpfe auch nicht heil. Nach dem Abendessen meldest du dich zur Bestrafung bei mir.“

„ Ja Herrin, aber ich bitte dich strafe mich bitte nicht mit der Prügelbank.“

„ Das werde ich mir noch überlegen, aber ich glaube bei dir hilft selbst diese Strafe nicht mehr. Ich werde schon das richtige für dich finden.“

„ Danke Herrin, darf ich mich umziehen gehen?“

„ Am besten du kommst gleich nackt herunter, dann geht nicht noch mehr kaputt.“

Ich hielt meine Antwort zurück und ging nach oben in mein Zimmer und zog mich dem Befehl von Carmen nackt aus und kam nach untern zurück und ins Wohnzimmer. Stella saß schon dort und laß. Sie hatte für heute ihre Arbeit beendet und ruhte sich bis zum Abendessen aus. Als sie mich nackt ins Wohnzimmer kommen sah, legte sie das Magazin in dem sie gelesen hatte zur Seite und lächelte mich an. Ich setzte mich neben sie und wartete darauf das Angelik uns zum Essen rufen würde. Wir brauchten auch nicht lange warten und gingen in die Küche zum Essen. Ich beteiligte mich nicht an der Unterhaltung die dabei geführt wurde. Ich freute mich nur darüber das morgen Gaby und ihr Mann kommen würden. Aber bis dahin hatte ich bestimmt noch eine anstrengende Nacht vor mir. Dann wurde das Essen beendet und Carmen verschwand im Wohnzimmer. Ich blieb noch sitzen während Angelik begann das Geschirr abzuräumen. Dabei saß ich ihr natürlich im Weg und sie scheuchte mich aus der Küche. Ich hatte aber noch keine Lust mich bei Carmen zum Strafantritt zu melden und so ging ich für kurze Zeit auf mein Zimmer. Ich setzte mich auf mein Bett und starte vor mich hin. Dann aber stand ich seufzend auf und begab mich nach unten ins Wohnzimmer. Hier wartete Carmen, Angelik und Stella auf mich. Alle sahen mich erwartungsvoll an. Ich ging vor Carmen auf die Knie.

„ Herrin, ich melde mich zum Strafantritt und bitte um eine gerechte Strafe für die zerrissenen Strümpfe.“

„ Schön Monika, ich habe mir etwas überlegt und bin zu dem Schluß gekommen das es nicht die Prügelbank sein wird. Ich werde Herrn Benson anrufen und ihn bitten den Anzug auszuleihen den du für ihn getestet hast. Morgen wenn er da ist und Gaby und ihr Mann wieder weg sind wirst du dich wieder bei mir melden. Wie lange du dann in diesem Anzug stecken wirst weiß ich noch nicht. Aber glaube nicht das du unter einem Tag wegkommst.“

Erleichtert atmete ich auf, ich war froh das ich nicht auf die Prügelbank mußte.

91. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Latexjo am 04.12.10 14:59

Hallo Annabelle
Danke für die schönne vortsetzung.
würde mich freuen wenn du bei monika`s Kleidung,
öftres ins deteil gingest damit unser Kopfkino,noch
besser Rotiert.
mfg Latexjo
92. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von derrubber am 04.12.10 15:02

Hallo Annabelle,

schöne Fortsetzung. Was geschieht weiter? Wird sie bald resistent gegen alle Strafen sein und das Haus verlassen weil sie sich innerlich nicht wohl fühlt oder wird sie zu einer Sklavin ohne Sonderstatus?
93. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 06.12.10 13:32


Teil 29

„ Danke Herrin, aber wer kümmert sich dann um mein Beet?“

„ Dann erlaube Stella das sie es während deiner Strafe tut.

„ Ja Herrin.“

Ich drehte mich etwas um so das ich Stella ansah.

„ Liebe Stella, würdest du dich um mein Beet kümmern und es pflegen bis ich es selbst wieder kann?“

„ Das mache ich gerne und es ist mir eine Ehre es für dich zu tun Monika.“

„ Danke Stella.“

Ich durfte mich wieder erheben und neben Carmen setzen, ich kuschelte mich ganz eng an sie und genoß ihre Nähe. Sie streichelte mir über den Kopf und Schultern. Ich liebte diese Frau egal was sie mir antat und ich wußte sie erwiderte diese Liebe. Während im Fernseher ein spannender Krimi lief döste ich in ihren Armen ein. Irgendwann wurde ich geweckt und in mein Zimmer gebracht, wo ich kaum das ich im Bett lag tief und fest einschlief.

*

Meine Laune beim Aufwachen war bestens, Gaby würde heute kommen und ich würde ihren Mann kennenlernen. Ich stand auf und ging unter die Dusche um mich frisch zumachen. Um vor Gabys Mann einen guten Eindruck zu machen holte ich aus dem Schrank einen enganliegenden Ganzanzug heraus und zog ihn an. Dann ging ich hinunter aber es war noch niemand aufgestanden und so machte ich mich auf den Weg zu meinem Beet. Ich hackte die Erde wieder locker und goß danach die Blumen. Ich war so in meine Arbeit vertieft das ich nicht merkte das Stella gekommen war um mich zum Frühstück zuholen. Erschrocken wand ich mich um als sie mich ansprach. Dabei fiel mir die Kanne aus der Hand. Stella lachte darüber.

„ Was gibt es da zu lachen, du hast mich ganz schön erschreckt.“

„ Es tut mir leid, Monika. Ich wußte ja nicht das du die Welt um dich herum vergißt wenn du dein Beet machst.“

„ Es ist egal welche Arbeit ich mache, wenn sie mir richtig spaß macht vergesse ich alles. Aber ich soll bestimmt zum Essen kommen nicht wahr?“

„ Ja, deshalb bin ich gekommen.“

„ Na schön, ich bin für heute fertig mit meinem Beet. Und Hunger habe ich auch.“

Wir betraten kurz darauf das Haus und die Küche. Angelik hatte wirklich schon alles fertig und ich setzte mich auf meinen Platz und fing an ohne auf die anderen zu warten. Stella war noch gegangen um Carmen bescheit zugeben. Carmen betrat mit Stella die Küche und Carmen sah noch ganz unausgeschlafen aus. Mein fröhliches Guten Morgen wurde von ihr mit einem Brummen beantwortet. Ich fragte mich was für eine Laus ihr heute über die Leber gelaufen war. Ich mußte heute besonders aufpassen das ich keinen Fehler machte oder ich landete wirklich doch noch auf der Prügelbank. Und bevor ich noch etwas falsches sagte schwieg ich lieber. Ich entschuldigte mich als ich satt war und verließ schnell die Küche und machte es mir im Wohnzimmer bequem. Um das läuten an der Tür kümmerte ich mich nicht. Und kurz darauf brachte Angelik Herrn Benson ins Wohnzimmer und er brachte den Anzug mit. Er setzte sich mir gegenüber.

„ Hallo Monika, was hast du angestellt das ich den Anzug vorbeibringen sollte.“

Ich erzählte ihm alles und er hatte aber auch etwas Verständnis für mich. Aber er meinte auch das es nicht ginge das ich auf Strümpfen im Wald spazieren ging. Mir war das auch klar aber was sollte man machen wenn einem die Füße durch die Schuhe weh taten. Wir unterhielten uns noch etwas über seine Frau und bevor er wieder gehen mußte sagte ich ihm, das er ihr schöne Grüße von mir ausrichten sollte und brachte ihn dann an die Tür. Was mich aber am meisten wunderte, war das sich weder Carmen noch Angelik im Wohnzimmer blicken ließen. Als Herr Benson gegangen war nahm ich den Anzug und brachte ihn auf mein Zimmer und kam wieder herunter. Nun saßen aber Angelik und Carmen im Wohnzimmer und lächelten mich an als ich eintrat.

„ Na Monika, wie war es mit Herrn Benson?“

„ Gut, es ist wirklich alles gut gelaufen, warum fragt ihr?“

„ Nun du hast ihm nichts zu trinken angeboten.“

„ Herr Benson weiß das ich nichts tun darf, und erhat auch nicht gesagt ob er etwas zu trinken haben möchte. Dann hätte ich natürlich Angelik bescheit gesagt. Außerdem hätte Angelik ihn ja fragen müssen ob er etwas wolle.“

„ Da hast du recht, und ich muß sagen das ich es nicht gedacht hätte das du dich zurückhalten kannst und nicht einfach ihm etwas zu trinken gemacht hast.“

„ Schön das du so denkst, es viel mir sogar leicht. Aber den Anzug habe ich nach oben in mein Zimmer gebracht. Aber jetzt gehe ich in den Garten und lege mich etwas in die Sonne wenn du nichts dagegen hast.“

„ Mach das, wir holen dich schon wenn Gaby und ihr Mann kommen.“

Ich ging durch die Terrassentür nach draußen und legte mich auf das Stück Rasen auf dem auch der Pfosten stand. Stella war auch hier draußen und schnitt weiter die Hecken. Ich beobachtete sie und fand das sie ihre Arbeit sorgfältiger machte als Karl damit wußte ich das auch mein Beet in guten Händen war wenn ich meine Strafe antreten würde. Ich fühlte mich gut und hoffte das es nicht anders werden würde. Nur meine Strafen würden so gut wie immer schmerzhaft sein, das wußte ich. Und der Anzug den Herr Benson fand ich nicht als strafe. Ich hatte mich damals darin sehr wohl gefühlt. Ich döste vor mich hin und wartete auf Gaby, ihr Mann war mir so ziemlich egal. Aber kennenlernen wollte ich ihn doch. Ich war wirklich neugierig auf diesen Mann. Wie er aussah wußte ich ja von dem Video das mir Carmen gezeigt hatte und ich fand das er gut aussah. Nur wie er persönlich auf mich wirken würde wußte ich nicht. Dann fiel ein Schatten auf mich und ich schlug die Augen auf. Über mich gebeugt stand Gaby da und lächelte mich an. Ich griff nach ihren Händen und zog sie zu mir herunter und gab ihr einen Kuß.

„ Hallo Gaby, ich freue mich das du da bist. Ich habe dich auf meinem Fest vermißt.“

„ Wir wären gern gekommen Monika, aber wir waren verreist und haben erst gestern davon erfahren und als dann Carmen anrief sagte mein Mann sofort zu. Er ist schon richtig neugierig auf dich. Er ist bei Carmen und läßt sich von dir erzählen.“

„ Hast du ihm denn gar nichts von mir erzählt?“

„ Aber sicher habe ich das, aber das war ja nicht viel was ich erzählen konnte. Aber ich gratuliere dir erst einmal das du nun im Kreis der Sklavinnen aufgenommen wurdest.“

„ Danke, aber für mich hat sich dadurch nichts geändert. Meinen Sonderstatus wäre ich gerne wieder los, er macht mir nur Schwierigkeiten.“

„ Ich würde mich über so einen Status freuen wenn ich ihn hätte.“

„ Das glaube ich dir nicht, oder bist du bereit bestraft zu werden egal wie Gehorsam du bist? Egal ob ich gehorche oder nicht Carmen schafft es immer das sie mich strafen kann.“

„ Das ist wirklich nicht schön, aber etwas anderes habe ich erfahren. Du hast dich mit Karl angelegt?“

„ Bitte Gaby ich will nicht über den Kerl reden. Er hat sich wie ein Schwein benommen und nicht eingesehen das ich nichts mit ihm zu tun haben wollte.“

„ Gut, aber dein Beet will ich sehen. Ich habe durch andere schon viel davon gehört.“

„ Das kannst du wenn du es willst. Komm ich zeige es dir.“

Ich ließ mir von Gaby auf die Füße helfen und wir gingen zu meinem Beet. Gaby und ich setzten uns davor und sie war begeistert.

„ Also Monika, die Erzählungen darüber werden dem Beet nicht gerecht.“

„ Du weißt ja das ich im Haushalt nichts tun darf, und hier habe ich etwas gefunden was sie mir dann erlaubten. Ich hatte einfach angefangen mir dieses Stück Freiheit zu machen und wurde das erstemal nicht bestrafe dafür das ich etwas arbeitete.“

„ Du hast wirklich etwas schönes geschaffen Monika. Wenn ich nicht soviel Arbeit zu Hause hätte würde ich auch so etwas machen. Aber ich habe leider keine Zeit und kein Händchen dafür.“

„ Na ja, eigentlich ist es ja mein zweites Beet, das erste war auch schon schön aber dies hier ist mir wirklich gut gelungen“

„ Wieso das zweite, ich habe nur von einem erhört.“

„ Das erste Beet wurde von Karl zerstört weil er nicht damit klar kam das ich ihn nicht mochte, ja regelrecht gehaßt habe ich ihn.“

„ Aber wieso, ich kenne Karl und ich fand ihn immer nett und freundlich.“

„ Also mir war er von Anfang an unsympathisch aber ich habe ihn respektiert und als er dann unerlaubt sich an meinem Beet zuschaffen machte war es ganz aus. Außerdem haben ihm seine Herrin und auch Carmen mehrfach gesagt das er mich in Ruhe zu lassen hätte aber er wollte nichts davon wissen und versuchte weiter in meine Nähe zu kommen. Und als er mich zuletzt angriff war es ganz aus. Seine Herrin hat sich von ihm getrennt.“

„ Das wußte ich nicht, wir haben ja auch wenig mit Bettina zu tun. Aber das sich Karl so benommen hat ist unfaßbar für mich. Es tut mir leid das er dich angegriffen hat.“

„ Nun mir ist ja nicht viel geschehen, aber Karl hat von mir sein Fett weggekriegt und wenn man uns nicht getrennt hätte wäre er nicht so gut dabei weggekommen. Ich habe ihn zweimal ganz schön verprügelt. Aber bitte sprechen wir nicht mehr über ihn. Ich will ihn vergessen.“

„ Gut das verstehe ich und werde ihn nicht mehr erwähnen.“

„ Danke Gaby, aber weißt du das ich jetzt wirklich neugierig auf deinen Mann bis? Ich habe bis jetzt ja nur einmal etwas von ihm gesehen als mir Carmen das Video zeigte. Laß und hinein gehen und ihn begrüßen. Ich hätte es schon längst tun müssen. Und das ich das bis jetzt nicht getan habe bringt mir auch bestimmt wieder eine Strafe ein, weil es mein Wunsch war das ihr kommt. Und dann wird Carmen mir wieder vorwerfen das sie mir meine Wünsche erfüllt und ich mich nicht um meine Gäste kümmere.“

„ Nun das stimmt ja nicht ganz, du kümmerst dich ja um mich.“

„ Sicher, aber ich habe doch auch den Wunsch geäußert das ich deinen Mann auch kennenlerne und dazu gehört es das ich mich nicht nur um dich kümmere sondern auch um ihn. Außerdem habe ich jetzt durst auf einen Kaffee. Also laß uns rein gehen.“

Wir machten uns daran und betraten das Wohnzimmer in dem sich Carmen mit Gabys Mann unterhielt. Während sich Gaby neben ihren Mann auf das Sofa setzte kniete ich mich vor ihm nieder.

„ Monika, das ist Herr Martin, Gabys Mann und Herr.“

„ Herr bitte entschuldigen sie das ich erst jetzt dazu komme sie zu begrüßen. Ich habe mich mit Gaby ein bißchen verplaudert und werde meine Herrin dafür um eine angemessene Strafe bitten.“

„ Nun Monika, ich kenne meine Sklavin und weiß das man mit ihr schnell ins Reden kommt und dann so schnell nicht wieder aufhören kann. Aber ich freue mich das ich nun endlich die Person kennenlerne von der ich schon viel gehört habe. Außerdem habe ich mich mit Carmen gut unterhalten und noch mehr von dir erfahren. Ich habe schon viele Gerüchte über dich gehört und weiß jetzt was ich davon glauben kann und was nicht.“

„ Danke Herr, ich hoffe es waren nicht nur meine schlechten Seiten von denen sie Gehört haben.“

„ Nein Monika, ich habe fast nur gutes von dir gehört und ein bißchen Ungehorsam gehört zum Wesen einer Sklavin.“

„ Herr ich bin nicht nur ein bißchen Ungehorsam, ich widersetze mich auch oft den Anweisungen meiner Herrin.“

„ Das ist etwas was du mit deiner Herrin auszumachen hast. Und wenn ich nicht schon meine Gaby hätte würde ich alles daran setzen dich zu bekommen.“

„ Herr, verzeihen sie mir das was ich jetzt sage. Sie hätten keine Chance mich zu bekommen, ich habe mich Sylvia und Carmen unterworfen und ich liebe meine Herrinnen und werde sie nicht verlassen. Außerdem will ich nichts mit Männern zu tun haben, aber ich gehorche ihnen auf Wunsch meiner Herrinnen und das dann nur unter bestimmten Voraussetzungen die eingehalten werden müssen.“

„ Darüber hat mich Carmen auch informiert und ich respektiere das. Und ich würden von einer Sklavin auch nichts verlangen was sie nicht freiwillig macht obwohl auch etwas zwang dazu nicht völlig falsch ist.“

„ Ja Herr, es gibt einiges was ich nicht mag aber ich unterwerfe mich auch diesen Maßnahmen. Nur einem Mann unterwerfe ich mich nicht ohne weiteres.“

„ Das ist eine Sache die nur eine Sklavin selbst entscheiden muß und dazu gehört auch Vertrauen zu der Person der man sich unterwirft.“

„ Herr ich danke ihnen für ihr Verständnis einer Sklavin gegenüber. Ich wollte sie Kennenlernen da Gaby das Vorbild meiner Erziehung ist. Da ich Gaby mag und auch sie mir sympathisch sind würde ich mich bereit erklären auch ihnen zu gehorchen.“

Carmen hatte unser Gespräch mit einem stolzem Lächeln zugehört und bei Gaby sah ich es auch.

„ Monika, ich freue mich darüber das du mir das sagst. Aber ich muß dir sagen das ich es gar nicht möchte das du dich mir unterwirfst. Ich bin mit meiner Sklavin voll ausgelastet und sehr zufrieden. Außerdem werde ich es ihr nicht antun mich um eine andere Sklavin zukümmern. Du hast also von mir nichts zu befürchten.“

„ Herr ich fürchte mich so schnell vor nichts außer der Prügelbank. Aber ich bin auch nicht traurig wenn ein Herr nichts von mir verlangt.“

Überrascht sah er Carmen an.

„ Ja Herr Martin, die Prügelbank fürchtet sie aber sie hilft auch schon nicht mehr so gut wie am Anfang. Bis jetzt hat sie dreimal darauf die Nacht verbracht und war schon am nächsten Tag wieder ganz die Alte und widerspricht dann auch. Und wenn ihr was nicht paßt dann widersetzt sie sich auch heftig aber im allgemeinen gehorcht sie wenn sie sich zur Strafe melden muß und nimmt die Strafen geduldig hin.“

„ Das sind doch gute Voraussetzungen für eine Sklavin und die kleinen Übel wird man doch noch in den Griff bekommen.“

„ Das wollen wir bei Monika aber nicht. Sie soll hier als Beispiel für die Sklavinnen dienen die wir hier ausbilden wollen. Sie kennen doch Sylvias Methoden und das sie jede Sklavin so hinbekommt wie sie es will. Bei Monika hast sie sich anders entschieden und ihr den bekannten Sonderstatus verpaßt.“

„ Das finde ich seltsam, denn Sylvia will doch nur perfekte Sklavinnen abgeben.“

„ Nun wie gesagt Monika ist ihre Ausnahme und soll auch nicht an jemanden abgegeben werden. Außerdem ist sie meine Sklavin und werde sie auch behalten.“

„ Herrin, darf ich mir von Angelik etwas zu trinken geben lassen?“

„ Ja Monika, und sag ihr bitte das sie uns auch etwas bringen soll.“

Ich stand sofort auf und ging in die Küche und hörte wie Herr Martin verwundert fragte warum ich um zu trinken bat. Carmen erklärte ihm das ich ja im Haushalt nichts tun dürfte und deshalb mir keinen Kaffee oder Tee machen dürfte. Ich habe dann jedesmal Angelik zu bitten mir etwas zu machen. Ich betrat die Küche und sagte Angelik das Carmen und die Gäste etwas zu trinken haben wollten und ich auch. Mir stellte sie sofort eine Tasse mit Kaffee auf den Tisch und ging ins Wohnzimmer um nachzufragen was sie bringen sollte. Als sie daß Gewünschte fertig hatte ging ich mit ihr zusammen ins Wohnzimmer zurück und ich stellte meine Tasse auf den Boden und kniete mich wieder hin. Stella betrat nun auch das Wohnzimmer um sie etwas auszuruhen. Sie setzte sich in den freien Sessel und nahm sich auch eine Tasse Kaffee. Ich beteiligte mich nicht mehr an der Unterhaltung die zwischen Carmen und Herrn Martin stattfand und trank meinen Kaffee in ruhe und mit Genus. Ich sah dabei Carmen an aber sie beachtete mich nicht und redete mit Herrn Martin weiter. Dann rief uns Angelik zum Mittagessen in die Küche und wir folgten ihr. Da wir aber jetzt mehr Personen waren als Stühle am Tisch stellte ich mich etwas abseits auf und ließ die andern am Tisch sitzen. Entschuldigend lächelte mir Angelik zu als sie meinen Teller auf die Spüle stellte. Ich machte mir nichts daraus und begann zu essen. Ich ließ mir meinen Teller wieder füllen als ich ihn leer hatte und aß weiter. Ich verließ die Küche als ich fertig war und setzte mich nach draußen auf die Terrasse und entspannte mich. Ich bemerkte irgendwann das sich Gaby zu mir gesetzt hatte. Als sie merkte das ich sie bemerkt hatte sagte sie.

„ Monika, du hast meinen Mann sehr beeindruckt. Ich weiß nicht was Carmen ihm alles von dir erzählt hat aber ich glaube ich bin nicht mehr die einzige Sklavin der extremen Bondage.“

„ Du weißt das du mein Vorbild bist und es auch immer bleibst. Ich glaube nicht das ich deinen Stand je erreichen werde aber bemühen werde ich mich.“

„ Monika, mache dich vor mir nicht Kleiner als du bist. Nachdem was ich selbst gehört habe hast du mich schon langst überflügelt. Ich bin mir sogar sicher, das ich diese Prügelbank nicht eine Stunde durchgehalten hätte.“

„ Das glaube ich nicht, du hättest gar keine Wahl als sie durchzuhalten denn Carmen würde dich nicht nach einer Stunde davon wieder befreien. Ne, die ganze Nacht hättest du durchhalten müssen. Da ist Carmen konsequent und zieht ihre Strafen durch die sie verhängt.“

„ Das hätte ich trotzdem nicht durchgehalten. Ich halte schon wirklich viel aus aber das nicht. Ich weiß das.“

„ Na gut, ich will mich nicht mit dir darüber streiten wer was aushält und was nicht. Du bleibst mein Vorbild. Was andere Sklavinnen später in mir sehen oder auch nicht interessiert mich nicht. Ich habe in dieser Beziehung genug mit mir selbst zu tun als mir darüber Gedanken zu machen. Sieh mal, wenn ihr heute wieder weg seit muß ich eine Strafe wegen zerrissener Strümpfe antreten und weiß nicht wie lange sie dauern wird. Aber Carmen hat mir schon gesagt das es sich nicht mit einem Tag abgetan hat.“

„ Das ist schlimm, aber du wirst es überstehen das weiß ich.“

„ Ja, denn der Anzug den Herr Benson für meine Bestrafung vorbeigebracht hat liebe ich. Ich habe ihn für seine Frau getestet und weiß das ich darin sehr lange durchhalten kann.“

„ Ich habe das Gefühl das es keine Strafe für dich sein wird und du die Zeit darin genießen wirst. Habe ich recht?“

„ Ja, aber bitte sage es nicht Carmen. Sonnst komme ich doch noch auf die Prügelbank.“

„ Monika, mir steht es nicht zu darüber mit deiner Herrin zu reden auch meinem Herrn werde ich es nicht sagen. Aber rufe mich bitte an wenn du deine Zeit umhast. Ich möchte erfahren wie lange du es ausgehalten hast.“

„ Das mache ich wenn ich die Erlaubnis von Carmen dazu bekomme. Aber nun will ich dein hiersein noch etwas genießen und auch die deines Herrn.“

„ Ja, ich bin froh das du ihn sympathisch findest und ihm gehorchen würdest wenn er die Erlaubnis von Carmen hätte.“

„ Das würde ich, aber nur unter den Bedingungen die für alle gelten die mit mir arbeiten dürfen.“

„ Und mein Mann würde sich daran halten.“

94. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von drachenwind am 06.12.10 18:32

Habe schon fast meine regelmäßige Unterhaltung vermißt.
Freue mich schon auf die Nächsten.
95. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 08.12.10 08:58

Teil 30

„ Das weiß ich wo ich ihn jetzt kenne und wenn er wirklich einmal mit mir arbeiten will stehe ich ihm wirklich gern zur Verfügung.“

„ Ich werde es ihm sagen. Laß und jetzt etwas ruhig hier liegen und den Tag genießen bis ich wieder weg gehe.“

Dann lagen wir schweigend nebeneinander und genossen die Sonne und die Ruhe die man uns ließ. Irgendwann ging Stella an uns vorbei um ihre Arbeit wieder aufzunehmen und so verging die Zeit merkwürdig schnell vorbei bis wir zum Abendessen gerufen wurden und dann mußte ich mich von Gaby und ihrem Mann verabschieden. Nachdem ich die Haustür hinter ihnen geschlossen hatte ging ich ins Wohnzimmer wo Carmen, Angelik und Stella vor dem Fernseher saßen. Sofort kniete ich mich vor Carmen auf den Boden.

„ Herrin, ich bitte darum meine Strafe für die zerrissenen Strümpfe antreten zu dürfen und das sie mich lange dafür büßen lassen das ich so unvernünftig war ohne Schuhe zu laufen. Bitte Herrin ich bitte sie um meine Strafe.“

„ Monika, setzt dich erst einmal neben mich. Du bekommst noch was du dir Wünschst und erbittest.“

Ich gehorchte und setzte mich neben sie und kuschelte mich an sie.

„ Sieh dir diese kleine Sklavin an Stella. Sie bekommt die Erlaubnis sich neben ihre Herrin zu setzen und nimmt sich dann mehr heraus.“

„ Ich sehe es Angelik. Ich weiß auch nicht was ich davon halten soll.“

Ich streckte den Beiden die Zunge heraus und sie lachten darüber. Ich sah meine Herrin an.

„ Monika, du hast wirklich Eindruck auf Herrn Martin gemacht und er freute sich dich kennenzulernen. Als du mit Gaby alleine warst haben wir uns noch etwas über dich unterhalten und er war schon am überlegen einmal mit dir zu arbeiten. Aber das ist noch nicht spruchreif.“

„ Herrin, ich habe Gaby schon gesagt das wenn ihr Herr mit mir arbeiten will ich ihm gehorchen werde wenn die Bedingungen eingehalten werden.“

„ Nun Herr Martin ist ein Herr der sich das nimmt was nach seiner Meinung eine Sklavin ihm schuldet.“

„ Dann Herrin werde ich es ablehnen mit ihm zu arbeiten.“

„ Wir werden sehen wie sich Herr Martin entscheidet. Nun gehst du und holst den Anzug den Herr Benson gebracht hat und ziehst dich aber noch aus.“

Ich stand auf und ging und wurde von Angelik begleitet. Sie aber holte etwas anderes was ich nicht sofort sehen konnte und brachte es ins Wohnzimmer. Ich holte den Anzug aus meinem Zimmer und betrat nackt das Wohnzimmer und legte den Anzug über die Lehne eines Sessels.

„ Setz dich Monika, dann mache die Beine breit denn da du längere Zeit in diesem Anzug stecken sollst werden wir die nun einen Katheter und einen Klistierzapfen einsetzten damit der Anzug nicht beschmutzt wird.“

Gehorsam setzte ich mich und folgte auch dem anderen Befehl. Langsam und vorsichtig führte mir Carmen den Katheter in meine Blase ein und sorgte dafür das er nicht mehr herausrutschen konnte. Danach mußte ich aufstehen und mich nach vorne beugen müssen und Carmen drückte mir einen dicken Zapfen in den Hintern und pumpte den Ring hinter meinem Schließmuskel stramm auf. Sie befestigte noch einen Schlauch zur Verlängerung daran und mit Hilfe von Angelik und auch Stella hatten sie mich dann auch schnell im Anzug verpackt. Ich spürte wie sich jemand an meinem Kopf zu schaffen machte und dann ging es aufwärts. Hier im Wohnzimmer konnten sie mich nicht so hoch aufhängen wie es bei Sylvia in der Villa möglich war aber es reichte das ich frei in der Luft hing. Ich hörte nur noch sehr stark gedämpfte Geräusche und dann nichts mehr. Ich war müde und schlief ein.

*

Die Bewegung der ich ausgesetzt wurde weckte mich. Dann lag ich ausgestreckt auf dem Boden und spürte das ich hochgehoben und getragen wurde. Man setzte mich in einen Sessel und löste die Haube und zog sie mir von Kopf. Angelik kam gerade mit einem Tablett ins Wohnzimmer auf dem ein komplettes Frühstück war. Ich sah das Carmen hinter mir auftauchte und mich anlächelte.

„ Guten Morgen Monika, wie hast du geschlafen?“

„ Gut Herrin, wollen sie mich wieder befreien?“

„ Nein Monika, du sollst nur etwas essen und dann hängen wir dich wieder auf. Ich habe dir doch gesagt das du diesmal nicht mit einem Tag davon kommst.“

„ Danke Herrin, ich habe darauf gehofft.“

„ Dann laß dich von Angelik füttern, und auch etwas zu trinken geben. Und ich will diesmal nichts von Demütigungen hören, hast du mich verstanden?“

„ Ja Herrin.“

Carmen ging zur Seite und Angelik stellte das Tablett neben mir auf den Tisch und zog sich einen anderen Sessel heran. Langsam aß ich was Angelik mir vorhielt und trank meinen Kaffee. Als ich fertig war wollte mir Carmen die Maske wieder über das Gesicht ziehen aber ich schüttelte den Kopf.

„ Herrin, meine Blase ist voll und drückt fürchterlich, bitte entleeren sie mich.“

„ Das machen wir Monika, aber erst wenn du wieder hängst.“

„ Danke Herrin.“

Das war alles was ich noch aussprechen durfte und dann war es wieder dunkel und still um mich herum. Auf diese Art ging es noch zwei Tage ehe ich erschöpft um Gnade bat und um meine Freiheit. Carmen und Angelik befreiten mich aus dem Anzug und legten mich auf das Sofa. Schwach sagte ich.

„ Danke Herrin.“

„ Hast du nun begriffen wie empfindlich Gummi ist und das man nicht mit bloßen Strümpfen durch den Wald laufen darf?“

„ Ja Herrin, das habe ich und ich danke ihnen für die Lektion.“

„ Gut, dann komm in einer halben Stunde in die Küche zum Abendessen und dann rufst du morgen Henn Benson an das er seinen Anzug wieder abholen kann und bedankst dich bei ihm das er so freundlich war ihn dir zu leihen.“

„ Ja Herrin, das werde ich tun. Darf ich nachher noch zu meinem Beet gehen?“

„ Sicher darfst du das. Stella hat sich gut darum gekümmert wie sie es dir versprochen hat.“

„ Das will ich für sie auch hoffen.“

„ Dir geht’s wohl wieder zu gut, du brauchst bestimmt noch einmal drei Tage in diesem Anzug was?“

„ Nein Herrin, aber du weißt wie ich an meinem Beet hänge und es war schon einmal zerstört worden.“

„ Du glaubst doch nicht das Stella dir das antun würde?“

„ Nein Herrin, verzeihen sie mir wie ich mich ausgedrückt habe und an Stella gezweifelt habe.“

„ Dieses mal tue ich es aber beim nächsten mal nicht mehr.“

„ Danke Herrin.“

Carmen verließ mich um mit Angelik etwas abzusprechen und ich setzte mich auf. Nach einer kurzen Zeit konnte ich aufstehen und ging nach draußen an die frische Luft. Langsam ging ich zu meinem Beet und sah das Carmen die Wahrheit gesagt hatte. Stella hatte es gut gepflegt und kam zu mir als sie mich sah. Sie wollte gerade die Geräte in den Schuppen bringen.

„ Oh Monika, schon wieder auf freiem Fuß?“

„ Ja Stella, vor fünfzehn Minuten ungefähr. Ich mußte sofort hierher kommen sobald ich etwas kraft gesammelt hatte. Ich danke dir das du dich um mein Beet gekümmert hast.“

„ Das habe ich dir versprochen und auch gerne getan. So ein schönes Beet versorgt man gerne. Und ich werde es nur dann tun wenn du nicht kannst. Ansonsten ist es ja auch deine Aufgabe.“

„ Ja das stimmt, ich werde mich ab morgen wieder selbst darum kümmern. Ich bin ja auch immer früh genug auf das wir uns nicht im Wege stehen.“

„ Ja, aber ich glaube es gibt jetzt essen und ich möchte nicht zu spät kommen.“

„ Das möchte ich auch nicht, vor allem da Carmen mich noch extra darauf aufmerksam gemacht hat.“

Während Stella noch schnell ihre Geräte in den Schuppen stellte ging ich schon einmal vor und wartete an der Küchentür das Angelik mich herein rief. Sie bekam aber gar nicht mit das ich da stand und so wartete ich weiter. Erst als Stella kam bemerkte mich Angelik und forderte mich auf in die Küche zu kommen. Als ich an meinem Platz saß stellte sie einen Kaffee vor mir ab und ich bedankte mich dafür. Langsam trank ich ihn und sah zu wie sie das Abendessen auf den Tisch stellte. Erst als dann Carmen herein kam und sich auch setzte begann ich zu essen. Ich spürte die Blicke von Angelik aber ich kümmerte mich nicht darum. Morgen wollte ich nur mein Beet versorgen und Herrn Benson anrufen damit er den Anzug abholen würde. Er würde mir bestimmt wieder einige Fragen stellen und ich würde sie ihm auch beantworten und danach auf mein Zimmer gehen und dann erst am abend wieder herunterkommen. Ich wollte nun wirklich einmal wissen wie weit mein Sonderstatus nun wirklich reichte. Als ich satt war, wollte ich mich mit einer Entschuldigung zurückziehen aber Carmen hielt mich auf und verlangte das ich bis zum Ende des Abendessens sitzen bleiben sollte. Ich gehorchte zwar, aber jeder sah mir an das ich es eigentlich nicht wollte. Aber es sagte auch niemand etwas dazu. Ungeduldig wartete ich darauf das sie auch fertig wurden aber Carmen zog das ganze noch in die Länge und Angelik und Stella beteiligten sich daran. Ich rutschte auf meinem Stuhl herum und wurde wieder von Carmen zur Ordnung gerufen das ich still sitzen sollte. Obwohl ich mich bemühte es gelang mir nicht ganz und alle sahen mich lächelnd an. Sie wußten das ich die Küche wieder verlassen wollte und nicht unbedingt länger darin bleiben wollte wie ich braucht um zu essen. Ich hatte langsam den Verdacht das sie mich prüfen wollten ob ich meinen Gehorsam brechen würde oder es durchstand.

Aber das war nicht mein ding und das wußten sie. Als es mir dann endlich reichte stand ich auf und hörte auch auf Carmens Befehl nicht mehr und verließ die Küche. Als ich die Treppe zu meinem Zimmer nach oben ging hörte ich sie laut lachen. Sie hatten es wieder geschafft und mich zum ungehorsam gezwungen. Wütend über mich selbst warf ich meine Tür so heftig hinter mir zu das es nur so knallte. Irgendwie mußte ich es schaffen mehr geduld aufzubringen sonst würde ich in der nächsten Zeit wieder Stella bitten müssen sich um mein Beet zu kümmern. Das wollte ich nicht da ich diese Arbeit sehr gerne machte da sie die einzige war die man mir hier erlaubte. Da ich noch nackt war stellte ich mich unter die Dusche um mich wieder frisch zu machen denn die drei Tage in dem Anzug hatten nicht gerade dazu beigetragen das ich gut roch. Als ich abgetrocknet hatte und in mein Zimmer zurück kam saß Carmen auf meinem Bett. Bevor sie etwas sagen konnte fragte ich.

„ Herrin, warum macht ihr das?“

„ Was machen wir denn?“ kam die Gegenfrage.

„ Ich meine das was sie heute beim Abendessen mit mir gemacht haben. Sie wissen genau, das ich nur solange in der Küche bleiben will bis ich satt bin und dann gehen.“

„ Genau das ist es was uns nicht gefällt und erst recht nicht Angelik. Sie will dich doch nicht aus der Küche vertreiben. Du bist dort jederzeit gern gesehen.“

„ Aber ich darf dort nicht arbeiten. Deshalb bleibe ich auch nicht gerne. Und das weiß du genau. Du hast es geschafft das ich wieder ungehorsam war und hast dir bestimmt schon eine Strafe dafür ausgedacht. Ich bin bereit diese anzutreten wann immer du willst.“

„ Hier spricht nur einer von Strafe und das bist du. Du kannst es mir glauben oder auch nicht. Nicht alles was du tust wird von mir bestraft.“

„ Also kann ich mich noch nicht einmal darauf verlassen. Ich weiß bald nicht mehr woran ich mich halten kann wenn ihr so weiter macht. Mal werde ich wegen einer Sache bestraft und ein anderes Mal für die gleiche Sache nicht. Meinst du nicht das es verwirrend für mich ist?“

„ Ja Monika, das ist es bestimmt für dich. Das ist ein Nachteil deines Sonderstatus.“

„ Dann werde ich morgen auch Sylvia anrufen und ihr den Sonderstatus zurück geben. Ich will ihn nicht.“

„ Sylvia wird es nicht tun und du mußt damit leben wie es nun mal ist. Einen von ihr verliehenen Status lehnt man nicht einfach ab wenn er einem nicht paßt.“

„ Aber ich werde sie trotzdem anrufen und es ihr sagen. Ich will eine Sklavin sein und auch so behandelt werden und nicht mit einem Sonderstatus belegt zusein der mir jede Möglichkeit nimmt zu wissen woran ich bin.“

„ Dein Status entspricht genau dem was er soll. Du sollst anderen Sklavinnen zeigen bei welchen Fehlern sie bestraft werden.“

„ Du vergißt, das du mich noch nicht einmal für Fehler bestrafst die ich schon einmal begangen habe. Das wird den Sklavinnen nur zeigen das es egal ist welchen Fehler sie begehen sie mal bestraft werden und mal nicht. Habt ihr auch mal daran gedacht?“

„ Ja das haben wir, denn wenn sie sehen das du einmal für etwas bestraft worden bist und wie hart werden sie auf Jedenfall diesen Fehler vermeiden.“

„ Na das werden wir dann ja sehen. Ich werde trotzdem Sylvia anrufen und es ihr sagen. Außerdem werde ich morgen auch Herrn Benson bitten seine Anzug abzuholen und seine Fragen beantworten wenn er welche hat und auch mein Beet versorgen. Danach werde ich mich in mein Zimmer zurückziehen und erst zum Abendessen wieder herunterkommen. Aber nun möchte ich schlafen.“

„ Nun das kannst du jetzt auch und morgen werden wir sehen was du machst oder auch nicht. Also schlaf gut und überlege dir ob du richtig handelst.“

„ Herrin das werde ich tun. Also wünsche ich euch allen eine gute Nacht.“

Als Carmen gegangen war legte ich mich hin und schlief sofort ein. Ich war doch mehr erschöpft als ich gedacht hatte.

*

Erholt wachte ich am nächsten morgen auf und zog mir sofort etwas an und ging nach unten. Mein Weg führte mich wie jeden morgen zu meinem Beet das ich dann versorgte. Die Blumen blühte das es eine Pracht war sie anzusehen und so blieb ich auch an diesem Morgen solange bei meinem Beet bis man mich zum Frühstück holte. Ich setzte mich wie immer auf meinen Platz und Angelik gab mir dann eine Tasse Kaffee die ich langsam trank. Wie jeden morgen kamen die anderen erst nach und nach in die Küche und begrüßten uns. Ich hatte bis dahin schon gegessen und verließ mit einer weiteren Tasse Kaffee die Küche und setzte mich ins Wohnzimmer. Wenn ich diese Tasse leer hatte wollte ich zuerst Henn Benson anrufen und dann Sylvia. Und ich ließ mir bei meiner zweiten Tasse immer etwas zeit und genoß sie. Dann aber war sie doch leer und ich bracht sie zurück in die Küche. Dann aber ging ich ans Telefon und rief zuerst Herrn Benson an und teilte ihm mir das sein Anzug zur Abholung bereit wäre und er nicht mehr gebraucht würde. Er versprach noch heute vorbei zukommen um ihn zu holen. Als ich dann aufgelegt hatte wählte ich Sylvias Nummer und wartete darauf das sie abhob. Aber ich wurde enttäuscht da Petra sich meldete und mir Mitteilte das Sylvia nicht im Haus war. Ich bat sie Sylvia bescheit zugeben das ich angerufen habe und das es für mich wichtig sei mit ihr zu sprechen. Das versprach sie mir und legte wieder auf.

Enttäuscht ging ich nach oben in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett und starte gegen die Decke. Mich wunderte es das man mir meine Ruhe ließ und sich erst bei mir meldete als Herr Benson eingetroffen war. Ich ging nach unten ins Wohnzimmer wo er auf mich wartete. Erstand sofort auf und gab mir die Hand.

„ Hallo Monika, setzen sie sich doch zu mir.“

„ Herr Benson ich freue mich das sie so schnell gekommen sind. Der Anzug liegt noch in meinem Zimmer und ich werde ihn gleich holen.“

„ Das hat Zeit Monika, ich mochte wissen wie lange sie in dem Anzug gesteckt haben und wie sie sich fühlten. Meine Frau möchte das auch wissen.“

„ Haben sie ihre Frau denn nicht mitgebracht?“

„ Nein Monika, sie mußte heute einkaufen und hat deshalb keine Zeit hierher zu kommen. Aber nun erzähle mir alles Bitte.“

Ich erfüllte seine Bitte und er war verwundert, das ich es drei Tage durchgehalten habe und erst dann um Gnade gefleht hätte. Ich erzählte ihn auch, das ich doch sehr erschöpft war als man mich befreite und das ich gestern nicht mehr lange aufbleiben konnte und früh schlafen ging. Aber auch davon, das ich mich in dem Anzug wieder wohl und geborgen fühlte. Er dankte mir und ich durfte dann den Anzug holen um ihn zu übergeben. Als ich mich von ihm verabschiedet hatte ging ich wieder auf mein Zimmer und wartete darauf das Sylvia zurückrufen würde. Aber ich wurde anderweitig überrascht als meine Tür aufging ohne das jemand anklopfte. Plötzlich stand Sylvia in der Tür und ich sprang von meinem Bett auf und fiel ihr um den Hals. Erst als sie sich auf mein Bett gesetzt hatte kniete ich mich vor sie nieder.

„ So Monika, Carmen rief mich gestern Abend an und erzählte mir, das du mir etwas wichtiges zu sagen hättest. Sie wollte mir aber nicht sagen was.“

„ Herrin, ich habe versucht sie heute morgen anzurufen und mir wurde Mitgeteilt das sie nicht im Haus seien. Ich wollte es ihnen am Telefon sagen.“

„ Und um was handelt es sich Monika?“

„ Herrin, ich möchte das sie den Sonderstatus von mir nehmen.“

„ Und warum sollte ich das tun Monika?“

„ Nun Herrin gestern Abend hat mich Carmen wieder gezwungen dem Befehl in der Küche zu bleiben bis alle gegessen haben nicht zu gehorchen. Ich habe mich darum bemüht aber ich war so unruhig und müde von meiner Strafe das ich es nicht aushalten konnte. Und als ich dann um eine Strafe für meinen Ungehorsam bat sagte sie nur das es keine gäbe. Ich erklärte ihr, das sie mich schon einmal wegen des gleichen Ungehorsam bestraft wurde. Nun bin ich deswegen verwirrt denn als normale Sklavin wäre ich sofort dafür bestraft worden. Deshalb bitte ich sie diesen Sonderstatus wieder aufzuheben.“

„ Du hast mir eine menge Gründe dafür genannt es zu tun, aber ich werde es nicht. Dein Sonderstatus bleibt bestehen und ich will eine solche Bitte von dir nie wieder hören. Du sollst als Beispiel für andere Sklavinnen dienen so das sie sehen wie schwer es ist sich diesen Status zu verdienen.“

„ Herrin, das habe ich auch nicht. Warum bekomme ich dann diesen Status ohne das ich dafür etwas getan zuhaben?“

„ Wie ich schon sagte, das Beispiel das du gibst wird die anderen Sklavinnen anspornen es dir gleich zu tun. Obwohl bis jetzt keine Sklavin es geschafft hat, noch nicht einmal Gaby sich auf diese Stufe hochzuarbeiten.“

„ Aber das habe ich auch nicht.“

„ Du bist wie Carmen und ich dir schon öfters gesagt haben etwas ganz besonderes für uns und dadurch hast du ihn dir verdient. Und jetzt will ich denn ganzen Unsinn den du mir erzählt hast nicht mehr hören.“

96. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 09.12.10 18:35

Teil 31

„ Herrin Bitte:“

Ein scharfes nein sagte mir das für Sylvia das Thema abgeschlossen war. ich wagte es nicht mehr sie darauf anzusprechen und bedankte mich dafür das sie mich angehört hatte. Ich war von ihrer Ablehnung so enttäuscht das mir die Tränen die Wangen herunter liefen. Sie nahm mich tröstend in den Arm aber mir half das nicht. Ich war untröstlich. Aber Sylvia hielt mich solange im Arm bis ich mich wieder beruhigt hatte. Sie zog mich vom Boden hoch und führte mich nach unten ins Wohnzimmer. Dort saß nur Carmen.

„ Na Monika, hat Sylvia deinen Status aufgehoben?“

„ Nein, und das weißt du genau und du brauchst auch nicht so zu tun als wenn du überrascht davon wärst.“

„ Ich habe es dir doch gestern Abend schon gesagt das sie es nicht tun wird aber du wolltest mir ja nicht glauben.“

„ Nun muß ich es ja aber euch ist es ja auch egal wie ich damit fertig werde.“

„ Da hast du ganz recht Monika und du bist stark genug es zu schaffen. So wie du es auch schaffst deine Strafen hinter dich zu bringen und wie du es schafftest dir eine Arbeit zu suchen die wir dir dann auch erlaubten. Meinst du eine gewöhnliche Sklavin darf sich ein Beet einrichten und es versorgen? Nein Monika, eine gewöhnliche Sklavin arbeitet im Haushalt und gehorcht den Befehlen die man ihr gibt.“

„ Herrin, ich werde es wohl nie so ganz verstehen warum ich diesen Status ohne ihn verdient zu haben bekommen konnte. Aber ich werde es versuchen herauszubekommen.“

„ Gut, versuche das und bis du es geschafft hast kein Wort mehr darüber das du ihn wieder los sein willst.“

„ Ja Herrin.“

„ So dann ist ja hier alles wieder in Ordnung, ich werde bei euch noch zu Mittag essen und dann wieder fahren.“

Ich freute mich darüber das sie noch etwas blieb. Angeregt unterhielten wir uns bis Angelik uns zum Essen rief. Mir schmeckte es wirklich und heute blieb ich ruhig sitzen bis alle fertig warn und die Küche verließen. Außer mir war jetzt nur noch Angelik in der Küche was sie wiederum nicht gerne sah und mich hinaus scheuchte.

„ Ihr wißt auch nicht was ihr wollt, wenn ich gehen will werde ich zurück gehalten und wenn ich bleibe werde ich weggeschickt. Da soll sich noch einer auskennen.“

„ Nun irgendwann wirst du wissen wann du gehen darfst und wann du zu bleiben hast.“

„ Das werde ich wohl nie wissen. Aber wenn mich einer sucht ich bin auf meinem Zimmer.“

„ Ich werde dann schon bescheit geben.“

Damit verließ ich die Küche und ging nach oben und legte mich auf mein Bett. Ich schlief ein als sich nach einiger Zeit keiner bei mir meldete. Ich träumte davon wie trist mein Leben bis zu dem Zeitpunkt verlief als ich mich freiwillig von Sylvia und Carmen entführen ließ. Auch träumte ich davon wie es mir in der Zeit bei und mit Carmen ergangen war. Selbst meine Arbeit in der Firma von Frau Kranz die ich geliebt hatte erschien mir auf einmal langweilig. Ich hatte hier im Haus schon mehr erlebt als mein ganzes Leben bisher aufregendes mir geboten hatte. Ich wollte es auch nicht mehr anders und würde jämmerlich eingehen vor Langeweile wenn ich plötzlich das Haus verlassen müßte. Plötzlich schreckte ich hoch, ich hatte ein Geräusch an der Tür gehört und schnell stand ich auf um nachzusehen. Ich sah noch wie Angelik gerade die Treppe hinunter ging. Ich lief ihr nach um zu erfahren was sie bei mir gewollt hatte. Ich sah das sie in die Küche ging und hörte wie sie Carmen berichten wollte das ich schlafen würde. Da betrat ich die Küche und sah das daß Essen auf dem Tisch stand. Ich setzte mich auf meinen Platz und sah die verwundeten Blicke von Angelik und Carmen.

„ Angelik sagte mir gerade das du schläfst.“

„ Habe ich auch bis sie mich geweckt hat als sie versuchte die Tür leise zu schließen.“

„ Schön, dann bist du ja ausgeschlafen und hast bestimmt etwas besseres vor als heute Nacht zu schlafen nicht wahr?“

„ Ich wüßte nicht was das sein sollte.“

Aber weil ich dabei lächelte wußte Carmen genau an was ich gerade dachte.

„ Genau davon rede ich. Ich freue mich schon darauf. Und du wirst es mir wie immer gut machen nicht wahr?“

„ Ja Herrin oder habe ich sie schon einmal enttäuscht?“

„ Nein, das hast du noch nicht Monika. Du weißt genau was ich brauche und gibst es mir.“

„ Und ich bekomme was ich brauche.“

Ich aß und trank wie sie es von mir erwarteten und dann überraschte ich sie völlig. Ich blieb sitzen als ich fertig war und wartete darauf das auch sie fertig wurden. Kopfschüttelnd aßen sie weiter und ich lächelte vor mich hin. Erst als sie fertig waren und die Küche verließen war es soweit, ich fragte Angelik ob ich noch eine Tasse Kaffe bekommen könnte. Aber von ihr kam keine weitere Reaktion sondern sie machte sich daran meinen Wunsch zu erfüllen. Ich bedankte mich artig bei ihr als sie ihn vor mir abstellte und ging mit der Tasse zu den anderen ins Wohnzimmer. Ich setzte mich zu Carmen auf die Sessellehne und trank dabei meinen Kaffee. Als meine Tasse leer war stellte ich sie auf den Tisch und lehnte mich ganz an Carmen an und legte ihr einen Arm um die Schulter. So sahen wir uns noch etwas im Fernseher an was mich aber nicht besonders interessierte. Gelangweilt sah ich hin und wartete voller Ungeduld das Carmen mich mit nach oben nahm und wir entweder in ihr oder mein Zimmer gingen. Da Carmen meine Ungeduld spürte zögerte sie den Zeitpunkt solange wie nur möglich hinaus. Ich blieb brav neben ihr sitzen und versuche mich zu beherrschen. Widererwartens gelang es mir sogar. Aber als Carmen aufstand um mit mir nach oben zu gehen hielt ich es nicht mehr aus und lief eilig die Treppe hinauf und in mein Zimmer. Dort versuchte ich so schnell wie nur möglich mich auszuziehen ohne das ich das Gummi zerriß. Von unten hörte ich das lachen von Angelik und Stella aber es störte mich nicht besonders und dann endlich betrat Carmen mein Zimmer und war schon nackt. Schnell schlüpfte ich noch aus der Unterwäsche und legte mich zusammen mit Carmen auf das Bett. Zärtlich fiel ich über sie her und küßte sie stürmisch. Carmen zahlte es mir mit gleicher Münze zurück bis wir dann doch zärtlicher wurden wie wir es liebten. Bis spät in die Nacht trieben wir unser spiel und schliefen irgendwann erschöpft ein.

*

Am nächsten Morgen wurden wir von Carmen geweckt. Erschrocken sprang ich aus dem Bett und wollte gerade nackt wie ich war zu meinem Beet laufen aber Carmen hielt mich an der Hand zurück.

„ Monika, heute ißt du erst etwas bevor du zum Beet gehst. Und das wirst du ab heute jeden Tag tun. Danach hast du Zeit genug dafür. Hast du mich verstanden?“

„ Ja Herrin, das habe ich. Aber wenn ich vor Angelik wach werde gehe ich zuerst an mein Beet. Und da ich meistens vor ihr wach bin ist dein Befehl nutzlos.“

„ Meine Befehle sind nicht nutzlos, wenn du doch vor dem Frühstück an dein Beet gehst werde ich das wieder für ein paar Tage daran hindern. Und das kannst du mir glauben, ich werde es tun.“

„ Ja Herrin das werden sie bestimmt. Aber sie wissen doch das mir das Beet wichtiger ist als das Frühstück.“

„ Das weiß ich ja, aber ich halte es für besser das du dich daran gewöhnst zuerst essen dann arbeiten. Außerdem kommt schon morgen die erste neue Sklavin der du ein Vorbild sein sollst. Und von der wird auch verlangt das sie zuerst Frühstückt.“

„ Ja Herrin, ich werde mich bemühen ihnen zu gehorchen.“

„ Dann ist es ja gut, geh jetzt nach unten und Frühstücke mit uns.“

Ohne weitere Worte begab ich mich in die Küche und setzte mich und wartete auf meinen Kaffee, der auch kurz darauf vor mir stand. Dann kam Carmen vollständig angezogen in die Küche und setzte sich auch.

„ Ach ja Monika, was ich noch sagen wollte ist das du ab heute wenn du vom Tisch aufstehen willst darum bitten wirst. Das zeigt der neuen Sklavin wie sie sich zu verhalten hat.“

„ Ja Herrin auch darum werde ich mich bemühen. Gibt es sonst neues worauf ich achten muß?“

„ Das werde ich dir dann schon zur gegebener Zeit sagen. Und wenn du jetzt noch frech wirst, begrüßt du die Sklavin erst in zwei Tagen da du dann im Keller bist.“

„ Ja Herrin, darf ich fragen wie die neue Sklavin heißt?“

„ Nein, wir sagen dir den Namen erst wenn sie hier ist.“

„ Dann Herrin bitte ich darum den Tisch verlassen zudürfen um mein Beet zu pflegen.“

„ Du bleibst solange sitzen bis auch wir fertig sind.“

„ Ja Herrin.“

Sauer darüber blieb ich sitzen und mein Gesicht sah dementsprechend aus. Aber das störte keinen oder interessierte sie nicht. Ihnen war es die Hauptsache das ich gehorchte egal was ich dabei fühlte. Nun dann würde ich das Mittagessen ausfallen lassen und nachdem ich mein Beet versorgt hätte auf meinem Zimmer bleiben. Dort würde ich nichts anstellen können was mir eine Strafe einbrachte. Und wenn es sein müßte würde das Abendessen ebenfalls ausfallen. Wenn aber jedesmal wenn ich mit Carmen geschlafen hatte neue Bestimmungen eingeführt würden werde ich halt auch darauf verzichten, wenn auch schweren Herzens. Ich war so in meine Gedanken vertieft das ich nicht merkte das nur noch Angelik dawar und sie auf sich aufmerksam machte. Sie scheuchte mich wieder hinaus und ich ging nun endlich zu meinem Beet hinüber. Ich sah das Stella aus dem Schuppen kam und ignorierte sie völlig. Ich ging an ihr vorbei und holte mir die Kanne heraus und füllte sie. Dann goß ich meine Blumen und säuberte das Beet von Blättern und Stöckchen. Die Erde brauchte ich nicht zu lockern und so war ich schnell fertig damit. Ich bracht die Kanne zurück in den Schuppen und macht mich erst einmal auf dem Rasenstück breit und ließ mir die Sonne auf den Pelz brennen. Erst als es mir zu heiß wurde begab ich mich Carmen ignorierend, die im Wohnzimmer saß nach oben auf mein Zimmer. Dort ging ich ins kleine Badezimmer und duschte mich erst einmal ehe ich mich nackt auf mein Bett legte. Aber nach einer Weile stand ich wieder auf und zog mir meinen Stuhl ans Fenster und beobachtet Stella im Garten. So bekam ich meine Zeit bis zum Mittag essen herum und sah das Stella ins Haus ging. Ich bereitete mich auf eine Auseinandersetzung mit Carmen vor. Dann aber kam Angelik zu mir um mich zu holen.

„ Ne Angelik, ich komme nicht herunter. Ich habe einfach keine Lust stundenlang in der Küche herumzusitzen.“

„ Gut, aber du lieferst nur Carmen einen weiteren Grund dich zu strafen.“

„ Nun ich muß ihr keinen Grund geben sie macht das sowieso auch wenn ich gehorsam bis in den Tod bin. Also was macht es schon für einen Unterschied ob sie einen Grund hat oder nicht.“

„ Na schön ich sage es ihr.“

„ Mach das ich warte auf sie und meine Strafe. Ich will einfach kein Vorbild für andere Sklavinnen sein.“

So verließ mich Angelik und ich wartete auf Carmen. Aber sie kam nicht. Ich blieb am Fenster sitzen und starte weiter hinaus. Meine Gedanken irrten ab und ich versuchte mir vorzustellen wie es wäre wenn ich das hier nie kennengelernt hätte. Aber ich wußte das ich sowieso nicht mehr dahin zurück konnte. Nach einer weile machte ich mir darüber auch keine Gedanken mehr. Ein lauter ruf nach mir schreckte mich auf. Carmen rief von unten, das ich herunterkommen sollte da sie mit mir reden wollte. Genau das wollte ich aber nicht und so blieb ich einfach sitzen. Dann ging meine Tür auf und Carmen trat unaufgefordert ein. Sie zog sich den zweiten Stuhl zu mir und setzte sich. Ich sah in ihren Augen das darin eine zurückgehaltene Wut glitzerte, auch ihre Stimme zitterte etwas.

„ Monika, willst du mich in den Wahnsinn treiben?“

„ Wieso? Du bist es doch gewöhnt das ich nicht gehorche. Und wenn ich es doch tue ist es euch doch auch nicht recht. Und dann kommst du mit neuen Bestimmungen und wenn ich mich daran halte wird es mir einfach verweigert. Das treibt mich in den Wahnsinn und dieser Sonderstatus auch. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie ich die Schnauze davon voll habe.“

„ Was soll ich jetzt mit dir machen Monika?“

„ Am besten das was du auch am besten kannst, mich bestrafen. So brauche ich mich nicht als Vorbild der neuen Sklavin vorzustellen.“

„ Ich will dich nicht bestrafen Monika.“

„ Siehst da ist es schon wieder. Benehme ich völlig daneben werde ich nicht bestraft, benehme ich mich wie von euch verlangt habe ich sie. Könntet ihr euch mal für eine Richtung entscheiden, damit ich endlich einmal weiß woran ich bin?“

„ Nein Monika, es macht so viel mehr spaß und Sylvia will es genau so haben.“

„ Na Hauptsache ihr habt euren Spaß mit mir. Ich bleibe heute hier sitzen und rühre mich nicht vom Fleck. Du brauchst auch Angelik nicht nach mir schicken damit sie mich zum Essen holt. Morgen bleibe ich ebenfalls auf meinem Zimmer und werde nun wirklich mein Beet nicht mehr versorgen und verbiete euch das sich jemand anderes darum kümmert.“

„ Also willst du dein Beet nicht mehr haben Monika?“

„ Nein, das will ich nicht mehr.“

„ Gut wie du willst. Damit gehört es wieder zum Garten und damit in Stellas aufgaben Gebiet. Du hast da etwas schönes geschaffen und ich lasse es nicht zu das es jetzt wieder verkommt. Damit hast du dir das bißchen Arbeit das dir erlaubt war selbst zunichte gemacht. Es wird jetzt sehr lange dauern bis dir so etwas wieder erlaubt werden wird.“

„ Weißt du das ist mir im Moment völlig egal und ich bleibe halt auf meinem Zimmer oder wo du mich sonst unterbringen willst. Irgendwann habt ihr auch die Schnauze davon voll. Solange ich nichts tue werde ich auch keine Fehler machen.“

„ Da machst du aber einen schweren Denkfehler. Wenn du nichts tust und dich meinen Befehlen widersetzt machst du schon einen Fehler.“

„ Ja und, wenn ich einen Fehler mache bestrafst du mich ja doch nicht. Aber wenn ich keinen mache bekomme ich auch es dicke. Also mache mit mir was du willst, ich werde keinem mehr gehorchen.“

„ Mein Gott Monika, hier will dir doch niemand etwas böses.“

„ Das sagst ausgerechnet du, schau dir meinen Arsch und seine Narben an und dann sieh in den Spiegel und du siehst jemanden der mir was böses will. Alles was ich will ist eine Sklavin sein und meine Arbeit im Haushalt. Was ich nicht sein will ist keine Sklavin mit Sonderstatus der nichts erlaubt ist. Ich wollte dich nicht enttäuschen aber ihr treibt mich ja gerade dazu! Das halte ich nicht mehr aus! Das macht mich krank!“

„ Mit dir ist heute nicht zu reden Monika, hörst du dir eigentlich mal selbst zu? Dann würdest du bemerken welchen Unsinn du hier sagst. Wir hätten dich auch brechen können und du wärst bald eine perfekte Sklavin aber eine ohne eigenen willen und dazu abgerichtet dich jedem auf befehl hin an den Hals zuwerfen und das auch Männern. Aber Sylvia will das nicht. Und ich erst recht nicht, verflucht Monika ich liebe dich.“

„ Na klar, schau dir meinen Arsch an und sag noch einmal das es liebe ist. Und wenn du mir schon nicht glaubst, werde ich mich gegen jeden Versuch wehren mich zu bestrafen. Du hast selbst gesehen das ich dazu in der Lage bin.“

„ Also gut Monika, ich gebe dir eine Chance. Entweder du bleibst hier und unterwirfst dich mir oder aber ich werde dich fortschicken, ich lasse dir zeit bis Morgenfrüh und will dann deine Entscheidung hören. Solange wirst du hier in diesem Zimmer bleiben wie du es vor hattest. Und damit du es auch in Ruhe tun kannst werde ich die Tür abschließen.“

Carmen stand auf und ging hinaus. Ich hörte wie sich ein Schlüssel im Schloß drehte und abgezogen wurde. Zuerst saß ich völlig verwirrt auf dem Stuhl bis mich die Wut packte. Ich begann zu toben und meinen Sturkopf zu verfluchen. Ich warf all meine Sachen wild im Zimmer umher und verwüstete es. Selbst die Stühle gingen dabei zu Bruch. Erst als ich mich völlig ausgetobt hatte legte ich mich erschöpft auf mein Bett. Ich sah mir die Bescherung an die ich gemacht hatte und sah plötzlich einen Strick unter all den Sachen liegen. Ich stand sofort auf und zog ihn unter einem Berg von Gummi hervor. Ich öffnete das Fenster und band das eine Ende an den Heizkörper und warf das andere zum Fenster hinaus. Dann begann ich am Strick nach unten zu klettern. Dabei mußte mich Stella gesehen haben und ins Haus gelaufen sein. Als ich mich umdrehte um in den Garten zu gehen und von dort aus in den Wald zu gehen stand Carmen plötzlich vor mir. Neben ihr standen Angelik und Stella. Bevor ich irgend etwas unternehmen konnte packte die drei mich und schleppten mich ins Haus zurück. Ich wehrte mich so gut ich konnte. Aber sie ließen mir keine Chance und brachten mich in den Keller und stießen mich in eine Zelle. Hinter mir schlugen sie die Tür zu und verließen mich wortlos.

Alleine mußte ich mir Gedanken mache wie ich hier wieder heraus kam bevor sie Sylvia anriefen und sie mich wieder mit in die Villa zur Bestrafung mitnahm. Ich rüttelte an der Tür aber sie rührte sich nicht. Ich schrie meine Wut und meinen Frust so laut heraus wie ich konnte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Es dauerte eine Ewigkeit bis jemand in den Keller kam. Es war Angelik die mir das Essen bringen wollte. Sie schob das Tablett unter der Gittertür durch und ich griff in meiner Wut danach und warf es gegen das Gitter. Dann schrie ich sie an.

„ Last mich hier wieder raus oder verschwinde und komme nicht wieder.“

„ Monika, ich kann dich nicht herauslassen. Beruhige dich wieder.“

„ Verschwinde und laß mich alleine ich will meine Ruhe haben.“

„ Na schön, ich gehe.“

Dann war ich wieder alleine. Ich sank in einer Ecke zu Boden und weinte. Bis ich wieder Schritte hörte. Noch bevor Carmen zu sehen war schrie ich wieder das sie verschwinden sollte oder mich herauslassen. Aber es schien Carmen nicht zu beeindrucken und sie stellte sich vor die Gittertür. Traurig sah sie mich an.

„ Na hast du wieder Sylvia angerufen damit sie mich bestrafen soll?“ fragte ich ironisch.

„ Nein, aber wenn du es willst werde ich es noch tun. Ich bin richtig enttäuscht von dir Monika, wenn Stella dich nicht gesehen hätte wärst du weggelaufen und hättest mich alleine gelassen. Warum nur?“

„ Du täuscht dich, ich wollte nur nicht mehr in meinem Zimmer eingesperrt sein. Ich wollte an die frische Luft und solange herumlaufen bist ich müde geworden wäre. Außerdem wo sollte ich hin. Ich habe keine Arbeit und auch keine Wohnung mehr, dafür hat ja Sylvia gesorgt. Also sag mir wo ich hin gekonnt hätte?“

„ Das weiß ich nicht, Monika. Vielleicht hast du ja mehr Freundinnen als nur Mara.“

„ Ich habe außer Mara in dieser Stadt keine Freunde. Was meinst du warum ich euer Angebot mit Freuden angenommen habe. Um meinen Freunden zu entkommen? Ich habe hier überhaupt keine Bindungen gehabt und auch keine Eltern mehr zu denen ich gekonnt hätte. Dazu müßte ich auf den Friedhof gehen.“

„ Also was willst du Monika?“

„ Ich will hier bleiben aber nur unter bestimmten Bedingungen. Die erste ist ich will eine normale Sklavin sein. Die zweite ist das diese dämliche Status verschwindet.“

„ Überlege es dir gut Monika, was du dir da wünschst. Als einfache Sklavin werde ich dich nicht behalten dürfen und wenn deine Ausbildung abgeschlossen wäre würde dich Sylvia Verkaufen oder Verschenken und das an jemanden den du bestimmt nicht willst. Und wenn du großes Pech hast ist ein Mann.“

97. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 09.12.10 19:47

hallo anabelle,


danke fürs posten. war wieder begeistert beim erneutem lesen
98. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 11.12.10 11:04

Teil 32

„ Dann laßt mich hier in ruhe Sterben und vergeßt mich. Euer Essen werde ich nicht anrühren.“

„ Gut Monika, ich gebe dir solange Zeit wie du für deine Entscheidung brauchst. Also wir sehen uns morgen wieder.“

Bevor sie ging löschte sie das Licht in meiner Zelle und als das Licht auch im Flur erlosch saß ich im dunkeln. Ich tobte und schrie solange bis ich erschöpft zusammen brach.

*

Als ich wieder zu mir kam und auch langsam meine Kraft zurückkehrte war es noch dunkel. Ich begann erneut zu toben und zu schreien, bis ich heiser war. aber ich hatte damit erreicht das keiner im Haus mehr schlief. Das Licht ging wieder an und ich hörte die Schritte von allen dreien. Carmen schloß die Tür auf und betrat die Zelle. Angelik und Stella standen bereit falls ich versuchen sollte zu fliehen. Aber dazu hatte ich keine Kraft mehr. Carmen nahm mich auf die Arme und trug mich nach oben ins Wohnzimmer wo sie mich auf das Sofa legte. Sie hielt mich fest und küßte mich. Teilnahmslos ließ ich das über mich ergehen. Carmen gab Stella ein Zeichen und diese setzte sich neben mir auf das Sofa während Carmen und Angelik das Wohnzimmer wieder verließen. Stella sah mich traurig an und ich sah das ihr einige Tränen herunterliefen.

„ Monika, warum tust du das der Frau an die dich liebt? Ich verstehe dich nicht und meine das du einen schweren Fehler machst wenn du sie so behandelst.“

Ich schluchzte auf.

„ Und wie werde ich behandelt? Und das von der Frau die mich liebt wie du sagst.“

„ Monika, sie kann doch nicht anders. Sie hat von Sylvia feste vorgaben für deine Ausbildung und daran hält sie sich. Also wenn du schon auf jemanden Sauer sein willst das mußt du das auf Sylvia sein und nicht auf Carmen. Außerdem habe ich gehört das du dich für die Extrem- Bondage entschieden hast und das freiwillig.“

„ Das stimmt, aber ich bereue es inzwischen. Was hat mir meine Entscheidung eingebracht, nichts als schmerzen und Schwierigkeiten und das soll ein Mensch aushalten?“

„ Nein Monika, kein Mensch sondern eine Sklavin wie du es sein willst. Du wirst es wohl nicht wissen aber ich bin nur wegen dir hierher gekommen als ich von Sylvia hörte das ich hier im Garten arbeiten durfte.“

„ Warum sind alle nur so wild darauf mich kennenzulernen? Ich verstehe das nicht, ich bin doch nur eine ganz normale Frau.“

„ Wie du weiß kennt jeder der dich hier besucht etwas über deinen Sonderstatus und alle wissen das es bis jetzt noch nie eine Sklavin gegeben hat die sich diesen Status verdient hat und jeder weiß das Sylvia ihre Gründe hatte gerade diesen Status dir zu verleihen. Und nun will auch jeder wissen wie du dich machst. Weißt du eigentlich welche Resonanz die Anzeige in bestimmten Magazinen hervorgerufen hat die Sylvia geschaltet hat.“

„ Nein und es interessiert mich auch nicht.“

„ Ich sage es dir trotzdem, Sylvia hat eine Warteliste erstellen müssen so viele haben sie gemeldet um hier ausgebildet zu werden.“

„ Das ist schön für Sylvia aber nicht für mich. Ich habe nur darunter zu leiden.“

„ Nun das stimmt absolut nicht. Schön, du wirst öfters als die anderen Sklavinnen bestraft werden aber auch nur wenn du dazu Anlaß gibst oder Fehler machst. Aber das bist du bis jetzt doch auch oder etwa nicht. Ich habe auch gesehen das du es wirklich kannst und gehorsam bist. Und deine Bitten um Strafe werden die Sklavinnen nur dazu ermuntern es dir gleichzutun.“

„ Das hilft mir aber auch nicht weiter. Ich werde diesen dämliche Status nicht los und darf keine normale Sklavin sein. Also was soll ich tun?“

„ Nun ich kann dir nur Raten dein Schicksal anzunehmen und dich arrangieren. Und vor allem deiner Herrin die du auch liebst nicht mehr soviel Kummer machst. Zeige den Sklavinnen wie Gehorsam aussieht und wie die Strafen sind wenn sie Fehler machen. Das wäre deine Aufgabe hier.“

„ Danke Stella aber das weiß ich schon aber ich will nicht immer als Beispiel für die anderen dienen. Ich will nur wie eine normale Sklavin leben.“

„ Laß dir das was ich dir gesagt habe durch den Kopf gehen. Ich bleibe bei dir und passe auf dich auf.“

„ Ich werde mir nichts antun und auch nicht weglaufen. Ich wüßte ja auch nicht wohin ich sollte. Aber ich habe etwas durst.“

„ Was möchtest du trinken Monika?“

„ Einen Kaffee wenn du in die Küche kommst.“

„ Ja das tue ich, ich mache ihn dir. Bleib bitte hier liegen, wenn du verschwindest werde ich bestraft.“

„ Keine angst, ich laufe nicht weg.“

Stella stand auf und ging in die Küche. Ich hörte wie sie den Kaffee zubereitete und hin und wieder von der Tür aus sich überzeugte das ich auf dem Sofa lag. Ich hatte aber auch nicht die Kraft aufzustehen. Ich hatte sogar das Gefühl das mir Stella helfen mußte damit ich den Kaffee trinken konnte. Dann kam sie mit einem Tablett auf dem der Kaffee und zwei Tassen standen und stellte es auf den Tisch. Sie schenkte mir die Tasse ein und nahm sich auch eine. Ich versuchte mich aufzurichten aber ich schaffte es nicht. Stella half mir und stützte mir den Rücken und hielt mir die Tasse an den Mund. Vorsichtig und mit kleinen Schlucken trank ich. Erst als die Tasse leer war ließ mich Stelle zurücksinken und ich war ihr dafür dankbar. Erschöpft schloß ich die Augen und schlief fest ein.

*

Ein zärtlicher Kuß weckte mich und als ich die Augen aufschlug sah ich in Carmens trauriges Gesicht. Ich versuchte von dem Sofa herunterzukommen um mich vor sie zu knien. Carmen verhinderte das indem sie mich zurück auf das Sofa drückte.

„ Herrin, ich weiß nicht warum aber ich habe mich entschieden. Ich bleibe bei dir zu den Bedingungen die Sylvia und du aufgestellt haben. Ich liebe dich zu sehr als das ich gehen könnte.“

„ Monika, ich freue mich das du mir das gesagt hast. Ich bin traurig darüber das man dich zu allem zwingen muß.“

„ Herrin seinen sie nicht darüber traurig sondern zwingen sie mich zu meinem Glück. Ich verspreche ihnen das ich den anderen Sklavinnen ein Beispiel sein werde ob bei Strafen oder im Gehorsam. Und wenn sie wollen werde ich mein Versprechen vor Angelik und Stella wiederholen.“

„ Monika, das brauchst du nicht mehr zu tun, wir habe es gehört. Und wir beide sind froh darüber das du dich für uns und deine Herrin entschieden hast.“

Ich blickte zur Tür und sah Angelik und Stella darin stehen. Schwach lächelte ich ihnen zu und wand mich wieder Carmen zu. Sie sagte das ich jetzt still sein sollte und das Angelik mir gleich etwas zum Essen und Trinken bringen würde und ich solle versuchen so schnell wie nur möglich wieder zu Kräften kommen sollte. Und Stella kümmert sich um dein Beet. Dankbar lächelte ich sie an und schloß wieder die Augen. Aber bevor ich wieder einschlief stellte Angelik das Frühstück auf den Tisch und setzte sich neben mich. Dann begann sie mich zu füttern und ich war zu schwach um mich dagegen zu wehren. Als ich satt war schlief ich wieder ein noch ehe Angelik das Tablett in die Küche tragen konnte.

*

Ich mußte wirklich viel stärker sein als ich gedacht und mir Bettina gesagt hatte aber als ich gegen Mittag aufwachte fühlte ich mich schon viel besser und setzte mich auf. Im Sessel saß ein fremdes Mädchen und es schreckte zusammen als ich mich für sie so unvermittelt aufrichtete. Sie faste sich schnell und sprang auf und lief hinaus. Kurz darauf kam sie mit Carmen zurück. Diesmal rutschte ich schneller von Sofa als sie mich daran hindern konnte. Als sie mich erreichte kniete ich schon am Boden.

„ Herrin, ich entschuldige mich für den Kummer den ich ihnen gemacht habe und bitte sie es mir zu verzeihen. Ich bitte außerdem um eine gerechte Strafe dafür.“

„ Setze dich wieder auf das Sofa Monika, ich kann dich für deine Krise nicht auch noch bestrafen. Ich bin nur froh darüber das du dich schon besser fühlst und mich um eine Strafe bitten kannst. Aber ruhe dich noch aus. Aber wie du bestimmt schon gesehen hast ist die erste Sklavin eingetroffen. Sie heißt Sabine und ist achtzehn Jahre alt und war begierig darauf bei dir aufzupassen.“

„ Herrin, so wie sie aufgesprungen ist um sie zu holen muß ich sie heftig erschreckt haben.“

„ Oh ja, so ruckartig wie du dich aufgerichtet haben sollst wie sie erzählte muß es wohl so gewesen sein. Aber gleich ist Mittag, willst du hier essen oder in die Küche kommen?“

„ Herrin, natürlich esse ich in der Küche. Angelik braucht mich auch nicht zu füttern. Ich möchte auf meinem Platz sitzen.“

„ Gut Monika, Sabine wird dir helfen und heute bei dir bleiben.“

„ Herrin ich bin kein kleines Kind mehr das einen Aufpasser braucht.“

„ Heute Morgen hast du mir noch versprochen das du gehorchst. Nun stehe auch dazu und gehorche mir. Sabine bleibt bei dir.“

„ Ja Herrin, ich gehorche.“

Carmen nickte Sabine zu und sie wollte mir auf die Füße helfen aber ich wehrte sie ab. Und stand aus eigener Kraft auf. Carmen die das sah schüttelte nur den Kopf und verließ das Wohnzimmer. Ich setzte mich wieder auf das Sofa und schaute nach draußen. Mein Beet zuckte es mir durch den Kopf und so stand ich wieder auf und ging langsam nach draußen. Genauso langsam ging ich zum Beet hinüber und Sabine folgte mir wie ich bemerkte. Vor meinem Beet setzte ich mich auf den Boden und Sabine blieb in meiner Nähe. Ich war ihr Dankbar das sie nicht aufdringlich war. Stella hatte wieder ganze Arbeit geleistet und mein Beet so gepflegt wie ich es tat. Ich war froh das Carmen mir das Beet nicht wirklich weggenommen hatte und mir auch weiter die Arbeit daran erlaubte. Aber jetzt genoß ich den Anblick. Da ertönte Angeliks Stimme hinter mir.

„ Das habe ich mir doch fast gedacht das es dich hierher zieht, Monika. Du solltest doch auf dem Sofa bleiben und dich ausruhen.“

„ Das sollte ich Angelik aber ich konnte es nicht. Ich komme zum essen du brauchst es mir nicht mehr zu sagen. Mühsam stand ich auf und wehrte Sabines und auch Angeliks Hilfe ab. Langsam ging ich wieder auf das Haus zu und betrat mit etwas wackeligen Beinen die Küche und seufzte erleichtert auf als ich mich auf meinen Stuhl setzte. Carmen sah mich böse an, sie wußte das ich nicht gehorcht hatte aber noch sage sie nichts dazu. Ich wartete das mir Angelik das essen vorsetzte und fing an zu Essen. Herzhaft langte ich zu und bat um einen weiteren Teller. Den bekam ich auch und ich aß auch ihn leer bevor ich satt war. Heute war ich froh noch sitzenbleiben zu können. Aber dann mußte ich die Küche doch verlassen und mit Sabines Hilfe, die ich jetzt nicht ablehnte ging ich auf die Terrasse und legte mich auf eine Liege. Erschöpft schloß ich die Augen und entspannte mich. Ich spürte das Sabine neugierig war und mich einiges fragen wollte aber sie hielt sich bemerkenswert zurück. Nach einer Weile sagte ich.

„ Sabine ich weiß das du neugierig bist. Stelle ruhig deine Fragen.“

„ Nein Monika, ich kann auch bis morgen warten. Die Herrin hat gesagt du sollst dich schonen und ich habe darauf zu achten. Und ich habe vorhin schon gesehen das die Herrin böse war das ich dich nicht auf dem Sofa halten konnte.“

„ Nein Sabine, dir ist sie nicht böse sondern mir. Ich habe ihr nicht gehorcht aber sie weiß das ich beim Beet war und was es mir bedeutet. Und das ich dahin gegangen bin das fand sie nicht gut und deshalb ist sie mir Böse.“

„ Das verstehe ich nicht, was hat es mit dem Beet auf sich?“

Ich erklärte es ihr und nach dem ich geendet hatte verstand sie. Ich mußte erschöpft ausruhen und schlief dabei wieder ein. Ich schlief ziemlich unruhig und träumte das mich Carmen verlassen hatte und Sylvia dadurch nichts mehr von mir wissen wollte und mich auch aus ihrer Villa schmiß. Schreiend wachte ich auf. Sofort war Carmen neben mir du hielt mich fest umarmt. Ich weinte und brauchte lange bis ich mich soweit wieder im Griff hatte um ihr meinen Traum zu erzählen. Als ich geendet hatte hielt sie mich noch fester im Arm und tröstete mich und versprach mir das was ich geträumt hatte würde nie geschehen und sie würde mich nicht verlassen. Ich glaubte ihr und ließ mich trösten. Ich wurde wieder ruhig und fühlte mich kräftig genug um etwas im Garten spazieren gehen zu können und bat Carmen mir aufzuhelfen und mich zu begleiten. Das tat sie gerne. Es war das erstemal das ich mit Carmen spazieren ging seit ich bei ihr war obwohl wir das am Anfang öfters schon machen wollte aber uns kam immer wieder etwas dazwischen. So aber genoß ich es mit ihr durch den Garten zu gehen. Wir sahen auch Stella etwas zu die noch immer mit einigen Teilen der Hecke zu tun hatte aber sie kam einigermaßen gut voran.

„ Herrin, wofür war Karl eigentlich hier, nur für die Blumen und den Rasen?“

„ Karl war hier für alles im Garten zuständig.“

„ Dann frage ich mich warum Stella seit sie hier ist sich hauptsächlich mit der Hecke beschäftig. Die scheint Karl ziemlich vernachlässigt zu haben.“

„ Nun Karl hatte einen fest umrissenen Auftrag hier und dazu gehörten auch die Hecken. Aber wir haben diese Arbeit nicht so kontrolliert wie wir es hätten tun müssen.“

„ Bei Stella braucht ihr es nicht zu tun, sie macht ihre Arbeit wirklich gut. Ich habe es ja an meinem Beet gesehen. Aber Herrin, ich möchte mich für ihre Arbeit an meinem Beet mit irgend etwas bedanken und ich weiß nur nicht womit.“

„ Monika, mach dir darüber keine Gedanken wir werden da schon etwas finden. Ich selbst werde mich mal ganz vorsichtig bei ihr informieren was sie sich wünscht und du wirst es ihr dann besorgen.“

„ Danke Herrin, das werde ich mit ihrer Erlaubnis tun.“

Wir gingen langsam zur Terrasse zurück und sahen das Angelik und Sabine dort auf uns warteten und den Kaffee auf das kleine Tischchen gestellt hatten. Carmen gab Sabine den Auftrag noch Stella zu holen und mit uns Kaffee zu trinken. Dann saßen wir alle zusammen und unterhielten uns über vieles. Bis Carmen mich fragte.

„ Monika, willst du mal die Anzeige sehen die Sylvia aufgegeben hat?“

„ Gerne, ich möchte sehr gerne wissen worauf sich die Mädchen melden.“

Carmen ging ins Wohnzimmer und holte ein Magazin. Das sie mir aufgeschlagen gab. Ich suchte die Seite ab und fand sie.

……Welches Mädchen oder Frau ab achtzehn möchte sich einer besonderen Erziehung unterziehen. „ Bondage- Sklavin „ Bei freier Kost und Unterbringung. Lernen durch anschauliche Beispiele an der vorhandenen Sklavin Monika und ihrer Herrin Carmen. Wer Interesse an so einem Experiment hat und es sich zutraut meldet sich unter Chiffre 74932b……

Ich sah erstaunt auf.

„ Und darauf haben sich wirklich schon viele gemeldet?“

„ Ja, auch Sabine und sie ist die erste der Sylvia die Chance gibt bei uns zur Sklavin ausgebildet zu werden.“

„ Also ich hätte aus dieser Anzeige nichts für mich herausgelesen um darauf zu reagieren.“

„ Nun du hast es ja auch auf anderem Wege erfahren und dich dann entschieden. Deshalb warst du für uns etwas besonderes.“

„ Ja, ich weiß und deshalb auch der Sondestatus den ich liebend gerne wieder los wäre.“

„ Müssen wir das schon wieder diskutieren, Monika?“

„ Nein, das brauchen wir nicht. Ich werde ihn sowieso nicht los. Ich habe mich damit abgefunden auch wenn ich ihn wieder los sein will.“

Sabine horte uns verwundert und verständnislos zu.

„ Herrin, was hat das mit dem Sonderstatus auf sich? Herrin Sylvia hat davon nichts erwähnt als ich mich bei ihr vorstellte.“

Carmen erklärte ihr die Sachlage und Sabine hörte ihr aufmerksam zu. Nach einer Weile die sie nachdachte sagte sie.

„ Dann muß Monika jederzeit mit einer Strafe Rechnen auch wenn sie allen Befehlen gehorcht oder einen Befehl mit Verzögerung nachkommt? Das ist irgendwie gemein ausgedacht.“

„ Ich muß zugeben das ist es. Aber Monika wird nicht immer deswegen bestraft also weiß sie auch nie wann sie für etwas bestraft wird oder nicht. Aber das hat doch bis jetzt immer geklappt, nicht wahr Monika?“

„ Ja Herrin, das hat es auch wenn es nicht immer leicht für mich ist da einen Unterschiet zu sehen. Aber wenigsten habe ich mein Beet um das ich mich kümmern kann. Ansonsten würde ich völlig durchdrehen.“

So zog sich die Unterhaltung hin bis Angelik mit Sabina ins Haus gingen um das Abendessen zu machen. Da sah Carmen die Chance Stella zu fragen was sie sich wünschen würde wenn sie es dürfte. Ich spitze die Ohren als Stella erklärte das sie in der Stadt ein Kleid gesehen habe das ihr besonders gut gefallen hatte aber für sie zu teuer war um es sich zu kaufen. Geschickt bekam Carmen noch heraus in welchem Geschäft sie dieses Kleid gesehen hatte und zwinkerte mir zu. Aber ich meinte für mich das es Angelik gegenüber unfair wäre wenn sie nicht auch etwas zu Dank bekommen würde. Sie hatte mir schon oft über einige Krisen hinweggeholfen und das sagte ich auch Carmen als wir wieder alleine waren. Carmen erlaubte mir morgen alleine in die Stadt zu fahren um für Beide ein Kleid zu kaufen und sie würde mir das Geld dafür geben. Ich dankte ihr und versprach auch so schnell wie nur möglich wieder hier zu sein. Damit war sie zufrieden. Dann rief uns Sabine zum Essen herein. Vom weiten sah ich das Stella auch schon auf dem Weg ins Haus war. Wir gingen direkt in die Küche und setzten uns. Sabine mußte heute das Essen auftragen und schenkte uns den Tee ein. Ich wollte heute früh ins Bett gehen um morgen früh in die Stadt fahren zu können sobald ich mein Beet versorgt hatte. Darum bat ich aufzustehen als ich satt war aber Carmen war dagegen und so blieb ich gehorsam sitzen und wartete darauf das alle fertig wurden. Auch dann ließ mich Carmen nicht nach oben in mein Bett sonder ich mußte noch mit im Wohnzimmer bei ihr sitzen. Dann aber begann Carmen ein gemeines Spiel welches Sabine mit großen Augen verfolgte. Carmen streichelte mich zärtlich an allen für sie erreichbaren stellen und küßte mich leidenschaftlich. Meine Bemühungen es so ruhig wie nur möglich und ohne Regung über mich ergehen zu lassen gelang mir nicht. Sie hatte vollen erfolg mit ihrer arbeit. An einem Punkt konnte ich mich nicht mehr beherrschen und begann ihre Zärtlichkeiten heftig zu erwidern bis wir beide zu unserem Orgasmus kamen. Als ich mich etwas erholt hatte schickte mich Carmen nun ins Bett. Ich gab ihr noch einen Kuß und beim hinausgehen lächelte ich besonders Sabine zu.
Nachdem ich geduscht hatte und im Bett lag schlief ich auch schnell ein.


*

Mit einem Ruck setzte ich mich im Bett auf, verstört sah ich mich um und auf den Wecker. Zehn Uhr, ich sprang aus dem Bett und zog mir schnell etwas an und rannte die Treppe nach unten. In der Küche war nur Sabine und war dabei das Geschirr vom Frühstück in die Maschine zu stellen. Sie begrüßte mich.

„ Guten Morgen Monika.“

„ Wo sind die anderen?“ war meine erste frage ohne auf ihren Gruß einzugehen.

99. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 12.12.10 12:17

Teil 33

„ Die sind im Wohnzimmer. Komm rein, hier habe ich dein Frühstück.“

Ich drehte mich einfach um und ging wütend ins Wohnzimmer. Dort wurde ich ebenfalls mit einem guten morgen begrüßt.

„ Schön wenn euer Morgen gut ist“ Warum habe ihr mich nicht geweckt wenn ihr schon mitbekommt das ich nicht zum Frühstück erscheine oder mich jemand vom Beet holen muß?“

„ Komm Monika, beruhige dich. Setz dich erst einmal und dann sage ich dir warum wir dich nicht geweckt haben.“

„ Ich will mich nicht setzen, Carmen du wußtest genau das ich heute in die Stadt wollte. Aber nun ist es zu spät, wenn ich jetzt noch fahre komme ich bis zum Mittag doch nicht mehr zurück.“

„ Dann ißt du etwas in der Stadt, Monika.“

„ Du weißt was ich dir beim letzten mal über die Stadt gesagt habe. Ich will dort nicht länger bleiben als nötig.“

„ Dann fährst du halt am Nachmittag und machst deine Besorgung. Nun geh und frühstücke damit Sabine auch fertig wird.“

„ Das hätte sie längst sein können wenn ihr mich geweckt hättet. Nun könnt ihr darauf warten ich mach jetzt mein Beet fertig und dann frühstücke ich.“

„ Monika, weißt du noch was ich dir gesagt hatte über Frühstück und Beet?“

„ Ja Herrin, erst soll ich frühstücken und dann mein Beet versorgen.“

„ Na siehst du und was heißt das für dich?“

„ Herrin, ich habe erst zu frühstücken bevor ich etwas anderes mache.“

„ Genau, das tust du jetzt.“

„ Ja Herrin.“

Damit war zwar meine Frage nicht beantwortet worden aber ich hatte dafür einen eindeutigen Befehl bekommen. Ich drehte mich also um und ging in die Küche und war noch immer wütend. Ich setzte mich an den Tisch und Sabine goß mir den Kaffee ein welchen sie für mich warm gehalten hatte. Dann setzte sie sich neben mich an den Tisch.

„ Monika, ich hatte dich gestern gefragt wie du hier her gekommen bist aber du wolltest gestern nicht darüber sprechen. Ich habe Carmen danach gefragt und sie hat es mir erzählt wie es damals war. Ich bin zwar auch freiwillig hier aber ich brauchte nicht auf die Art überzeugt werden wie du.“

„ Das Carmen aber auch immer alles erzählen muß und das jeden der sie nach mir fragt. Das stört mich gewaltig. Das geht keinem was an und für meinen Geschmack wissen viel zu viele von mir. Aber ich sehe ein, das zumindest die davon wissen die von mir lernen und sich ein Beispiel nehmen sollen. Wolltest du noch mehr darüber wissen?“

„ Nein, ich glaube das Carmen mir alles von dir erzählt hat. Ich wollte nur das du bescheit weißt das sie es mir erzählt hat und ich dich bewundere.“

„ Nun helfen tut mir die Bewunderung aller Sklavinnen und ihrer Herrschaft nicht, den sie müssen die Schmerzen einer Bestrafung die ich bekomme auch nicht aushalten.“

„ Nun da kann ich nicht mitreden da ich bis jetzt noch keine Strafe bekommen habe.“

„ Dann wüsche es dir nicht, aber Carmen ist schnell mit schmerzhaften Strafen zur Hand und zieht sie konsequent durch. Und einige Strafen sind so hart, das sie Narben hinterlassen. Also versuche sie zu vermeiden Sabine, das ist mein Rat an dich. Ich schaffe das nicht, wie dir Carmen ja auch erklärt hat. Und das Carmen und ich uns Lieben hast du ja auch mitbekommen.“

„ Ja, das habe ich.“

„ Aber das ich Angelik genauso Liebe das weißt du nicht.“

„ Nein, das nicht. Aber ich danke dir noch für deinen Rat den du mir gegeben hast. Bist du satt?“

„ Ja, aber einen Kaffee hätte ich noch gerne.“

Sie schenkte mir noch eine Tasse ein und stellte mein Geschirr noch weg ehe sie die Küche verließ. Ich trank jetzt noch in ruhe meine Tasse aus ehe ich mich daran macht zu meinem Beet zu gehen. Man hielt mich auch nicht auf und so machte ich meine Arbeit an dem Beet und ging dann auf die Terrasse ohne das ich mir die Hände gewaschen hatte. Ich zog mich aus und legte mich nackt auf die Liege und ließ mich braten. Irgendwann legte sich jemand zu mir aber ich kümmerte mich nicht darum wer es war. Ich war noch immer leicht angefressen das man mich nicht geweckt hatte. Vor allem da Carmen wußte das ich Stella und Angelik etwas kaufen und ihnen eine Freude machen wollte. Als ich dann endlich doch die Augen öffnete sah ich das Carmen auf der Liege neben mir saß und mich betrachtete. Ironisch fragte ich.

„ Bist du zufrieden mit dem was du siehst?“

„ Oh ja, das ist ja auch kein wunder. Schon am ersten Tag war ich von deinem Körper fasziniert. Und ich bin es noch heute. Weißt du Monika ich liebe dich so sehr das es weh tut.“

„ Ich weiß nicht warum du mich so liebst, ich mache doch nur Ärger und Kummer. Außerdem gehorche ich dir nicht gut genug und widersetze mich dir zu oft.“

„ Das ist genau das warum ich dich liebe. Und es ist der Grund warum Sylvia und ich dich nicht wie eine gewöhnliche Sklavin brechen und zum Gehorsam zwingen. Das soll ganz von dir selbst heraus kommen. Aber ich weiß auch wenn es lange dauert eines Tages ist es soweit. Und darauf warte ich, und bis dahin wirst du auf Jedenfall noch viele Strafen erhalten.“

„ Das weiß ich auch, aber warum habt ihr mich heute morgen schlafen lassen obwohl du wußtest das ich für Angelik und Stella ein Geschenk besorgen wollte.“

„ Ja das wußte ich. Aber du solltest dich einmal richtig ausschlafen und du brauchtest das auch. Außerdem läuft es dir nicht weg und du kannst die Geschenke immer noch kaufen gehen. Du hast mein versprechen dafür und bekommst das nötige Geld. Aber es muß ja nicht unbedingt heute sein.“

„ Vielleicht hast du recht. Aber zu etwas anderem, warum hast du Sabine erzählt wie ich hierher kam und wie wir uns kennenlernten.“

„ Nun Du sollst für Sabine ein Vorbild sein und sie muß dazu auch deine Geschichte kennen. Und wenn du sie ihr nicht erzählen wolltest mußte ich es tun.“

„ Das stimmt nicht Carmen. Ich wollte es ihr erzählen nur nicht gestern. Da war ich noch völlig durcheinander. Wer weiß was du ihr alles erzählt und wie du übertrieben hast. Sie hat mir gesagt das sie mich bewundert.“

„ Nun bei dir brauchte ich nicht zu übertreiben, außerdem wird sie es ja selbst sehen das alles wahr ist was ich ihr erzählte. Und es ist nicht nur Sabine die dich bewundert, alle die dich bis jetzt kennenlernten tun das.“

„ Und was kann ich mir davon kaufen, ich selbst habe davon nichts. Die einzige die zu bewundern ist bist du, weil du es mit mir aushältst. Ich bin doch im Grunde eine unmögliche Frau.“

„ Das einzige was an dir unmöglich ist deine Selbstunterschätzung, du hast schon von Anfang an bewiesen das du eine menge aushalten kannst und damit sogar Gaby übertroffen. Ich weiß nicht ob sie es dir schon gesagt hat aber sie ist keine Frau die wirkliche Schmerzen aushalten kann.“

„ Ja, das hat sie mir angedeutet. Aber in Richtung Fesseln hat sie mir noch viel voraus. Und ich werde noch eine Menge davon lernen müssen.“

„ Da hast du rech, aber ich bin sehr zuversichtlich das du es schaffen wirst. Und deine Veranlagung dazu wird dir sehr viel helfen. Man darf sich nur nicht mit dir beschäftigen wenn du gefesselt bist. Denn deine Kräfte verlassen dich dann schnell wenn du zum Orgasmus kommst.“

„ Ich kann doch nichts dafür das ich für solche Sachen so sensibel bin und sofort komme. Ich wünschte ich wäre da ein bißchen widerstandsfähiger.“

„ Aber ich bin froh das es nicht so ist, Monika. Das ist noch ein Grund warum ich die liebe. Und so vieles andere spielt noch mit was man jetzt noch nicht sehen kann.“

„ Ich bin mir sicher, das du das alles in mir wecken kannst sobald du weißt wie. Was wird dann aus mir werden?“

„ Dann mein Schatz wirst du die perfekteste Sklavin sein die es gibt. Und wenn es soweit ist bin ich die glücklichste Frau die es gibt.“

„ Ich werde alles daran setzen das du es wirst, und ich werde dann auch glücklich werden. Auch wenn ich mal meine zweifelnden Tage habe und alles wieder in frage stelle. Dann bringst du mich schon wieder herunter auf den Boden.“

„ Nun dazu habe ich auch die Hilfe von Angelik und Stella. Und wenn Sabine soweit ist auch von ihr. Du siehst alle werden dich darin unterstützen. Außerdem kannst du auch mit Sylvia über alles reden auch die Sachen die du mir nicht sagen kannst. Oder du sprichst mit Angelik oder Stella. Ich werde darüber auch nicht böse sein. Ich weiß das man der Person die man liebt nicht immer alles sagen kann. Ich kann es ja auch nicht, du wirst diese Sachen dann auch von Sylvia oder von jemanden hier erfahren. Bist du damit einverstanden?“

„ Ja Herrin, das bin ich und ich bin froh das du mich nicht vor die Tür gesetzt hast nach meinem letzten Anfall.“

„ Das würde ich nie tun Monika, außerdem würde ich sehr großen Ärger mit Sylvia bekommen. Es hat sie eine Menge Geld gekostet dieses Haus wieder in betrieb zunehmen. Das muß ja auch irgendwie wieder hereinkommen. Aber Sylvias Aufträge werden auch mehr. Wir werden auch sehr viele Mädchen hier haben und du wirst ihnen zeigen was sie dürfen und was nicht. Allein durch dein Beispiel. Heute darfst du dich früh zu Bett begeben und morgen in die Stadt fahren um deine Geschenke für Angelik und Stella besorgen. Nun laß uns den Nachmittag genießen und uns von Sabine etwas bedienen.“

Carmen rief nach Sabine und beauftragte sie uns Kaffee zu bringen was sie auch tat und uns auch die Tassen voll schenkte. Nachdem ich etwas getrunken hatte döste ich bis zum Abendessen vor mich hin. Müde folgte ich dann Carmen in die Küche als wir gerufen wurden. Ich hatte keinen Hunger und so trank ich nur etwas Tee. Ich war sogar zu müde um nachdem alle fertig waren aufzustehen um nach oben zu gehen. Ich schlief am Tisch ein.

*

Ich wachte früh auf du erledigte meine Morgentoilette schnell und gründlich. Da aber noch niemand anderes wach war verstieß ich gegen Carmens Befehl und ging an mein Beet. Ich säuberte es von welken Blättern und zupfte das bißchen Unkraut das wachsen wollte heraus und dann goß ich es. Ich war damit fertig bevor Angelik das Frühstück gemacht hatte und ich setzte mich zu ihr in die Küche nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte.

„ Na Monika, hast du mal wieder Carmens Befehl nicht gehorcht?“

„ Warum soll ich nutzlos herumsitzen bis du aufstehst und das Frühstück machst? Da kann ich mein Beet doch schon fertig machen.“

„ Nun das ist eine Sache zwischen dir und der Herrin also wirst auch du ihr das gestehen.“

„ Das kannst du ruhig mir überlassen was ich ihr gestehen muß und was nicht. Du weißt selbst das ich bis jetzt ihr es immer gesagt habe wenn ich ihren befehlen nicht gehorcht habe, oder nicht?“

„ Ja, das hast du und ich kenne keine andere Sklavin die so Ehrlich zu ihrer Herrin ist. Die wenigsten würden es tun, dazu gehöre ich auch. Wenn ich meinte das dadurch eine Bestrafung entgehen konnte habe ich kleine Vergehen immer verschwiegen.“

„ Und hat es auch immer geklappt?“

„ Nein nicht immer.“

„ Du weißt doch das ich es vor Carmen nicht verheimlichen kann und darf. Und wenn ich es versuche bekommt sie es doch heraus.“

„ Was bekomme ich immer heraus?“

Das war Carmen die gerade in die Küche kam und meine letzten Worte gehört hatte. Gleich hinter ihr stand Sabine und Stella.

„ Ich habe gerade Angelik erklärt das du es immer heraus bekommst wenn ich versuche etwas vor dir zu verheimlichen. Und das ich deshalb auch meine Vergehen bei dir melde.“

„ Das Stimmt, du kannst nämlich sehr schlecht lügen. Also was hast du wieder angestellt?“

„ Herrin, ich habe mein Beet schon besorgt bevor ich gefrühstückt habe. Aber warum muß ich warten bis Angelik das Frühstück fertig hat. Ich bin doch fast immer vor ihr wach.“

„ Nun das werden wir ändern, du wirst wieder jede Nacht gefesselt schlafen und wenn Angelik das Frühstück fertig hat wird sie es sein die dich befreit.“

„ Herrin wenn sie das wollen müssen sie es tun. Ich kann ja doch nichts gegen ihre Entscheidungen tun.“

„ Na wenigstens siehst du es ein. Und nun laßt uns essen, du willst doch nachher in die Stadt fahren Monika.“

„ Ja Herrin das möchte ich. Und du weißt ja auch warum.“

„ Dann beeile dich mit dem Essen und dann fahre los. Komme aber noch kurz zu mir das ich die Geld geben kann.“

„ Ja Herrin und danke.“

Ich begann zu essen und trank meinen Kaffee aber ich wußte das ich nicht einfach aufstehen durfte und Carmen würde mir das Geld sowieso erst geben wenn sie auch fertig war. Deshalb ließ ich mir heute Zeit beim Essen und war doch ungeduldig. Ich rutschte auf meinem Suhl hin und her was Sabine sehr irritierte. Sie sah mich die ganze Zeit unsicher an und schaute zwischendurch zu Carmen hinüber. Sie wußte nicht was sich zwischen Carmen und mir abspielte. Dann nach einer mir endlosen Zeit war das Frühstück beendet und ich ging mit Carmen nach oben und ließ mir von ihr das Geld und die Adresse des Geschäftes geben wo Stella das Kleid gesehen hatte und eine genaue Beschreibung davon. Außerdem hatte sie auch Angelik ausgefragt nach ihrem Wunsch den sie sich gerne erfüllen würde und auf dem Zettel stand das sie sich ein Schmuckstück wünschte welches ihr besonders gefallen hatte. Carmen hatte sich sogar über die Preise kundig gemacht und erlaubte mir auch für mich etwas schönes zu kaufen. Ich nahm den Wagen und fuhr los. Als ich nach einer Stunde in der Stadt ankam machte ich mich sofort nachdem ich den Wagen geparkt hatte zu Fuß auf den Weg und suchte zuerst das Schmuckgeschäft auf und erkundigte mich ob das von Angelik gewünschte Stück noch da war. Der Verkäufer holte es aus der Auslage und legte es mir vor. Es entsprach genau der Beschreibung die Carmen mir gegeben hatte und ich bezahlte es und ließ es als Geschenk einpacken. Dann suchte ich den Fetischladen den Stella erwähnt hatte und nach einer halben Stunde hatte ich ihn gefunden und betrat ihn. Eine freundliche Verkäuferin fragte mich nach meinen Wünschen und ich erklärte ihr, das ich ein Geschenk für eine Freundin kaufen wollte und auch gleich wie das Kleid aussehen sollte. Die Verkäuferin suchte das Kleid heraus welches ich ihr beschrieben habe und auch in der richtigen Größe. Ich ließ es auch als Geschenk einpacken und nach dem Bezahlen machte ich mich mit meiner Beute sofort auf den Weg zum Auto und fuhr wieder nach Haus. Als ich durch die Tür trat empfing mich Carmen und schaute mich erwartungsvoll an.

„ Herrin, ich habe die Geschenke bekommen. Wann darf ich sie Angelik und Stella geben?“

„ Geh schon ins Wohnzimmer Monika, ich schicke sie dir. Dann kannst du sie ihnen mit deinem Dank geben.“

„ Ja Herrin, ich werde auf sie warten.“

Carmen ging gleich los um Stella aus dem Garten zu holen während ich ins Wohnzimmer ging. Ich setzte mich auf das Sofa und wartete auf die Beiden. Carmen kam mit Stelle herein und ging sofort zur Küche um Angelik bescheit zu geben. Als Angelik auch im Wohnzimmer war, kniete ich mich vor ihnen auf den Boden.

„ Angelik, Stella ich will mich bei euch für alle Hilfe bedanken dir ihr mir gebt. Außerdem will ich mich auf diese Weise auch dafür entschuldigen, das ich euch wenn auch nicht mit Absicht ungerecht behandelt habe. Ich habe von unserer Herrin die Erlaubnis bekommen für euch diese Geschenke zu kaufen.“

Ich übergab jeder ihr Geschenk und beobachtete sie gespannt als sie diese auspackten. Angelik war zuerst damit fertig und hielt das Schmuckstück überrascht in der Hand und betrachtete es. Auf einmal hatte ich sie am Hals hängen und sie drückte mich kräftig und gab mir einen dicken Kuß auf den Mund. Ein zweites paar Arme kamen dazu und auch von Stella bekam ich Küsse. Die Beiden freuten sich riesig und bestürmten mich mit fragen. Die dringlichste frage der beiden war wie ich wissen konnte was sie sich am meisten gewünscht hatten. Ich erklärte ihnen ruhig, das Carmen sie auf meine Bitte hin ausgefragt hatte und mir dann die Information gegeben hatte. Ich freute mich das sie sich darüber so sehr freuten das wir uns wieder in die Arme fielen und küßten. So fand uns Carmen und brachte uns wieder auseinander. Das hatte aber den Effekt, das nun Angelik und Stella sie nun umarmten und küßten. Durch den Lärm angezogen kam Sabine ins Wohnzimmer und wunderte sich über das was sie sah. Ich zog sie zur Seite und erklärte es ihr und sie freute sich mit uns. Leise schlich ich mich aus dem Wohnzimmer und ging nach oben auf mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Die Fahrt in die Stadt hatte mich doch sehr mitgenommen weil ich mich dort nicht mehr wohl fühlte. Ich versuchte mich vor dem Mittagessen etwas zu entspannen und das gelang mir so gut, das ich einschlief.
*
Eine leichte Berührung an meiner Schulter weckte mich wieder und als ich aufsah stand Angelik neben mir und trug ihr Geschenk um den Hals.

„ He, das steht dir gut Angelik.“

„ Ich muß mich bei dir dafür bedanken Monika. Aber so wie ihr es gemacht habt habe ich nicht bemerkt, das Carmen mich nur dafür aushorchen würde.“

„ Ja, aber wenn ich es getan hätte, hättest du es doch gemerkt. Ich bin halt nicht so geschickt in solchen Sachen. Mir merkt man meine Absichten sofort an.“

„ Da hast du recht, aber nun komme zum Essen herunter. Stella will sich auch noch gesondert bei dir bedanken, ihr steht das Kleid wirklich gut.“

„ Carmen hat sie auch dafür ausgehorcht. Und mir alles aufgeschrieben. Und ich freue mich das euch meine Geschenke gefallen.“

„ Du hast uns eine große Freude gemacht Monika. Aber komm jetzt bevor Carmen sich eine Strafe für dein zu spät kommen ausdenkt.“

Ich folgte ihr nach unten und hatte Stella plötzlich vor mir stehen.

„ Danke Monika, das Kleid habe ich mir schon lange gewünscht aber ich konnte es mir nicht kaufen da es für mich viel zu teuer war.“

„ Stella, es ist wirklich ein wunderschönes Kleid das dir hervorragend steht. Aber wenn Carmen mir nicht das Geld dafür gegeben hätte, hätte ich es dir nicht schenken können. Ich persönlich hätte auch dafür nicht genug Geld. Und ich durfte es euch schenken weil Carmen es mir erlaubt hat. Bei ihr müßt ihr euch bedanken nicht bei mir.“

„ Oh nein, nur bei dir. Carmen hat uns alles erzählt und das du es dir gewünscht hast.“

„ Nun komme ich doch zu spät zum Essen, erst hält mich Angelik auf und nun du. Ich habe Hunger und will nicht das daß Essen kalt wird.“

Ich drückte mich an Stella vorbei und betrat die Küche. Ich setzte mich an meinen Platz und wartete darauf das man das Essen auftrug. Stella setzte sich ebenfalls und Angelik trug dann endlich das Essen auf. Mit Heißhunger machte ich mich über meinen Teller her und leckte ihn zum Schluß auch noch ab. Dann schob ich meinen Teller in die Mitte des Tisches und lehnte mich zurück. Ich sah aus den Augenwinkeln das Carmen lächelte und sah zu ihr hinüber.

100. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 14.12.10 12:30

Teil 34

„ Nun Carmen was gefällt dir so gut das du lächelst?“

„ Das kann ich dir sagen Monika, mir gefällt das du es heute nicht eilig hast den Tisch wieder zu verlassen.“

„ Du hättest es mir sowieso nicht erlaubt aufzustehen wenn ich gefragt hätte. Also tue ich es nicht und bleibe sitzen. Außerdem will ich mich an zwei glücklichen Gesichtern erfreuen die hier am Tisch sitzen.“

„ Ja, du hast ihnen wirklich eine große Freude gemacht.“

„ Daran bist du ja auch nicht ganz unschuldig und ich danke dir, das du meinem Wunsch entsprochen hast und mir erlaubtest ihnen diese Freude zu machen.“

„ Ach ja, morgen mußt du zu Sylvia, sie will dich in der Villa sehen.“

„ Nun habe ich eine andere Wahl als zu ihr zu fahren wenn sie mich sehen will?“

„ Nein, die hast du nicht außer wie du zu ihr fahren willst.“

„ Das weißt du genau, ich will natürlich in meiner Reisekleidung und auf dem Lieferwagen gefesselt zu ihr gebracht werden. Und erwarte das mir das erfüllt wird.“

„ Natürlich wird es so gemacht wie du es meinst. Sylvia wird sich darüber zwar wundern aber ich werde es ihr schon erklären.“

„ Danke, aber du weißt bestimmt nicht was Sylvia von mir möchte?“

„ Doch das weiß ich, sie will dich jemanden vorstellen der mit dir arbeiten und etwas Testen will. Aber ich weiß nicht wer es ist und was er ausprobieren möchte.“

„ Aber Sylvia wird ihm bestimmt die Grundbedingungen erklärt haben unter denen ich mit anderen Arbeite und so mache ich mir keine Sorgen. Dann muß ich jedenfalls darauf warten das mir Sylvia das erklärt.“

„ So ist es und deshalb kannst du heute Nachmittag machen was du willst.“

„ Das ist ein Angebot, hast du Lust den Nachmittag mit mir zusammen zu verbringen und zwar im Bett?“

Ich sah Stella und Angelik grinsen und Carmen gab zu verstehen das sie nichts lieber täte. Dann wurde die Mahlzeit beendet und Angelik räumte den Tisch ab. Ich saß noch etwas am Tisch als sie mich fragte warum ich noch hier sei. Ich sagte ihr, das ich gerne noch einen Kaffee auf meinem Zimmer hätte und dazu zwei Tassen und allem was Carmen brauchte. Sie versprach mir den Kaffee in einer viertel Stunde nach oben zu bringen wenn ich sofort die Küche verlassen würde. Ich sagte das sie mir mittlerweile zwar keine Befehle mehr erteilen konnte aber ich würde gehen damit ich mir deswegen keine Strafe einfangen konnte. Dann stand ich auf und ging nach oben auf mein Zimmer um dort auf den Kaffee und Carmen zu warten. Aber ich wurde überrascht, Carmen saß schon nackt auf meinem Bett und wartete auf mich. Ich sagte ihr das Angelik uns noch Kaffee bringen würde und begann mich auch auszuziehen. Als ich unter die Decke schlüpfte klopfte es an der Tür und Angelik brachte uns den Kaffee und stellte ihn auf das Tischchen. Dann verließ sie mit einem Lächeln im Gesicht das Zimmer wieder und schloß die Tür hinter sich. Carmen schlüpfte nun auch unter die Decke und drehte sich zu mir. Meine Hand fuhr unter der Decke zärtlich über ihren Körper und sie küßte mich. Diesen Kuß erwiderte ich mit Leidenschaft. Langsam und zärtlich begannen wir unser Liebesspiel und unsere Erregung stieg immer weiter bis wir unseren ersten Höhepunkte erreichten. Müde hielten wir uns in den Armen und küßten uns zärtlich. Dann stand ich auf und holte uns eine Tasse Kaffee den Angelik zum Glück in eine Thermuskanne gefüllt hatte. So war der Kaffee noch schön heiß und gemütlich im Bett sitzend tranken wie ihn. Draußen hörten wir wie Stella den Rasen mähte und ich stellte mich ans Fenster nachdem ich die Tassen noch einmal gefüllt hatte und sah ihr zu.

„ Was machst du Monika?“

„ Ich schaue Stella zu wie sie den Rasen mäht. Das habe ich bei Karl nie gesehen. Ich bin wirklich froh das er nicht mehr kommt.“

„ Das weiß ich und kann dich gut verstehen. Was sich Karl geleistet hat war ja auch mit bestem Willen nicht gutzuheißen. Aber mir tut nur Bettina leid sie muß sich jemand anderen suchen.“

„ Ja, aber ich weiß auch das es diesmal eine Sklavin sein wird. Sie hat mir mal gesagt das es ihr größter Wunsch ist. Vielleicht findet sie ja bei Sylvia eine.“

„ Nun ich werde Sylvia morgen mal danach fragen.“

„ Wirst du mir dann auch sagen was sie dir erzählt hat?“

„ Vielleicht. Komm wieder ins Bett, ich brauche noch etwas mehr von dir.“

„ Dir reicht also einmal nicht? Du scheinst wirklich unersättlich zu sein.“

„ Nun ich habe lange auf jemanden wie dich gewartet und ich liebe dich. Also komm schon her oder ich muß mir für dich etwas ausdenken.“

„ Du bist gemein, immer mußt du gleich drohen. Das hast du nicht nötig. Ich liebe dich auch sehr und brauche keinen Befehl oder Drohung dazu.“

Ich stieg wieder ins Bett und stellte die Tasse auf den Nachttisch. Ich rutschte ganz unter die Decke und drückte Carmens Beine auseinander und begann sie mit meinem Mund und der Zunge zu verwöhnen. Ihre zitternden Beine zeigten mir das ich schnell erfolg hatte und plötzlich schlang sie mir ihre Beine um den Hals und ich konnte meinen Kopf nicht mehr bewegen oder zurückziehen. Festgeklemmt mußte ich ausharren bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Schwer atmend tauchte ich unter der Decke wieder hervor und legte mich neben Carmen auf den Rücken. Carmen lächelte mich an.

„ Das war klasse Monika, so liebe ich es. Das habe ich sehr lange vermißt da ich niemanden gefunden habe dem ich wieder so vertrauen konnte wie ich es bei dir tue.“

„ Sagst du mir wer dich damals so enttäuscht hat?“

„ Das war damals ein Mann, ich hatte mich in ihn verliebt und sollte auch nach Sylvias Willen seine Sklavin werden aber wir haben nicht gewußt, das er schon lange Verheiratet war und sich auch nicht von seiner Frau trennen wollte. Wenn es nach ihm gegangen wäre sollte ich eine eigene Wohnung bekommen und er wollte mich jederzeit zur Verfügung haben. Ich sollte nur auf ihn warten und wenn er kommen würde sollte ich ihn bedienen und zu willen sein. Das wollte ich nicht und habe es ihm gesagt. Daraufhin hat er mich verlassen und ich blieb bei Sylvia.“

„ Und jetzt hast du mich. Und da ich hier bei dir wohne bin ich ständig zu deiner Verfügung da. Und ich bin es gern.“

„ Du ich freue mich das du mir das sagst. Was meinst du wie ich mich freue das du hier bist. Und auch darüber das ich über dich verfügen kann.“

„ Da ich die Sklavin meiner Herrin bin habe ich ihr zu gehorchen.“

Carmen verschloß meinen Mund mir einem Kuß und rutschte jetzt ihrerseits unter die Decke und bediente mich so wie ich es bei ihr getan hatte. Mein Schrei der Erlösung gellte durchs ganze Haus. Jetzt war ich so erschöpft das ich, nachdem ich mich beruhigt hatte auch schon einschlief. Ich merkte nicht das Carmen aufstand, sich anzog und das Zimmer verließ. Ich schlief traumlos bis zum Abendessen durch, zu dem mich Angelik wecken mußte. Verschlafen folgte ich ihr in die Küche und bemerkte erst hier das ich nichts anhatte. Ich wollte gleich wieder nach oben und mir wenigstens einen Bademantel anzuziehen aber Carmen meinte das ich ruhig so bleiben konnte. Also setzte ich mich an den Tisch und griff zu. Angelik lächelte mir zu, sie hatte meinen schrei ja gehört und ich glaubte das es auch Stella draußen im Garten mitbekommen hatte. Was Sabine den Tag über gemacht hatte wußte ich nicht, sie saß auch nicht mit am Tisch.

„ Wo ist Sabine, kommt sie nicht zum Essen?“

„ Nun die sitzt unten in einer Zelle und überlegt sich wie sie den nächsten Befehl folgen will.“

„ Was hat sie den angestellt?“

„ Nun Angelik konnte sie heute Nachmittag nicht in der Küche brauchen und stand ihr nur im Weg herum und weigerte sich die Küche zu verlassen. Deshalb hat sie jetzt Zeit darüber nachzudenken.“

„ Darf ich ihr etwas zu essen bringen? Wie lange soll sie in der Zelle bleiben?“

„ Sie bleibt bis morgen früh in der Zelle und du darfst ihr etwas bringen. Aber erst wenn wir alle fertig sind.“

„ Ja Herrin.“

Mehr braucht sie mir nicht zu sagen, den es war ein Befehl von ihr und ich lernte es immer besser es zu erkennen wenn dem so war. Also wartete ich darauf das alle fertig waren und Angelik das Essen für Sabine auf ein Tablett stellte und es mir übergab. Ich ging damit in den Keller und suchte die Zelle auf in der Sabine saß. Sie saß auf der Pritsche die an der Wand befestigt war und sah mich an. Ich schob das Tablett unter der Gittertür durch und sie holte es sich. Dann fragte sie mich.

„ Weißt du wie lange ich hier drin bleiben muß?“

„ Ja, die Herrin hat es mir gesagt. Du bleibst bis morgenfrüh hier. Warum hast du Angelik nicht gehorcht als sie dich aus der Küche schickte? Du weißt doch das hier jede Kleinigkeit bestraft wird. Aber das wirst du noch lernen, vor allem wenn du siehst wie ich für eine Nichtigkeit bestraft werde.“

„ Ich wollte doch nur helfen und mit Angelik arbeiten.“

„ Siehst du das wollte ich auch nur und habe mir strafen eingefangen weil mein Status es mir verbietet in Haushalt zuarbeiten. Nur mein Beet verhindert es das ich völlig durchdrehe. Morgen wenn du wieder hier herauskommst werde ich bei Sylvia sein und weiß noch nicht wann ich wieder hier sein werde. Also mache Angelik und Stella keinen Kummer so das sie dich bestrafen müssen.“

„ Ich werde alles tun was sie mir sagen. Ich möchte so schnell nicht mehr wieder hier eingesperrt sein.“

So unterhielten wir uns bis sie mit ihrem Essen fertig war und mir das Tablett wieder unter der Tür zurück geschoben hatte. Ich nahm es und wünschte ihr eine gute Nacht und verließ den Keller. Oben brachte ich das Tablett in die Küche wo Angelik darauf gewartet hatte. Ich sagte ihr das ich mich noch etwas mit Sabine unterhalten hätte und das sie morgen alles tun würde was ihr aufgetragen wird. Dann ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich zu Carmen auf das Sofa und schaute mit ihr und Stella Fern. Später kam auch Angelik dazu und wir saßen noch eine Weile gemütlich zusammen. Dann wurde es für mich Zeit ins Bett zugehen und ich wünschte allen eine gute Nacht. Etwas später lag ich im Bett und schlief schnell ein.


*

Nachdem ich aufgewacht war und mich geduscht hatte, suchte ich eine Reisebekleidung heraus die in meinem Schrank war. Ich brachte sie ins Wohnzimmer hinunter und begab mich verbotenerweise zu meinem Beet vor dem Frühstück. Schnell hatte ich meine Arbeit daran erledigt und stellte alles was ich gebraucht hatte wieder in den Schuppen und begab mich zurück ins Haus. In der Küche was Angelik auch schon dabei das Frühstück zu machen. Ich setzte mich zu ihr und sah ihr zu. Sie stellte mir eine Tasse mit Kaffee hin und ich dankte ihr dafür. Da kam Stella auch in die Küche und bediente sich selbst mit einem Kaffee und setzte sich mir gegenüber.

„ Stella, ich weiß nicht wann ich von Sylvia wieder komme, kümmerst du dich um mein Beet?“

„ Sicher Monika, aber heute brauche ich es ja nicht zu tun, ich habe dich schon dort von meinem Fenster aus gesehen.“

„ Ja, ich war schon da. Da ich ja nicht weiß wann wir zu Sylvia fahren wollte ich es fertig haben. Außerdem habe ich schon meine Reisebekleidung zurechtgelegt.“

„ Das ist ja schön, das du das schon gemacht hast. Aber meinen Befehl erst zu frühstücken kannst du scheinbar nicht gehorchen.“

Diese Worte kamen von der Tür her und erschrocken zuckte ich zusammen. Ich drehte mich zu Carmen um.

„ Herrin, ich kann doch nicht untätig auf das Frühstück warten und dadurch dem Befehl von Sylvia zu ihr zu kommen hinauszuzögern. So kann man mich gleich nach dem Frühstück in meine Reisekleidung stecken und abfahren.“

„ Das mag ja sein, aber meinen Befehl nicht zu folgen wird dir eine Strafe einbringen wie du ja weißt. Du wirst sie antreten wenn wir wieder hier sind.“

„ Ja Herrin. Ich werde sie daran erinnern.“

„ Das wirst du nicht brauchen, ich habe ein gutes Gedächtnis und werde es noch wissen wenn wir Sylvia wieder verlassen.“

„ So jetzt habt ihr genug von Strafen und Befehlen geredet. Jetzt wird gefrühstückt und dann werde ich dir helfen Monika für die Fahrt zu Sylvia fertig zu machen.“

„ Du hast recht Angelik, dann bringe mir auch einen Kaffee.“

Carmen setzte sich und bekam ihren Kaffee und Angelik stellte noch schnell alles auf den Tisch. Wir aßen in aller ruhe und ich freute mich schon auf die Fahrt zu Sylvia, auch wenn sie für mich nicht bequem sein würde. Aber das war mir lieber als neben ihr im Auto zu sitzen. Als ich satt war trank ich noch eine Tasse und wartete wie immer ungeduldig auf die anderen. Aber wie immer merkte Carmen meine Ungeduld und zog ihr Frühstück in die Länge. Dann endlich war auch sie fertig und ich folgte ihr und Stella ins Wohnzimmer. Dort stellte ich mich auf und ließ mir das Corsett anziehen und zuschnüren. Auch die Ballerinastiefel mußte ich wie immer tragen genauso den Gürtel mit den Handschellen und die geschlossene Haube. Blind führten sie mich nach draußen und halfen mir auf den Lieferwagen wo sie mich anschnallten. Ich hörte wie die Türen geschlossen wurden und spürte wie sich der Wagen in Bewegung setzte. Diesmal dauerte die Fahrt nicht so lange wie sonst da Carmen den Umweg nicht mehr fahren brauchte. So kamen wir bald bei Sylvias Villa an. Nachdem der Wagen hielt ließ man mich noch eine Weile auf der Ladefläche stehen und holte mich erst später ins Haus. Man brachte mich direkt ins Büro von Sylvia und erst hier nahm man mir die Haube ab.

Sofort kniete ich mich nieder und wartete so auf Sylvia. Carmen aber setzte sich auf den Stuhl neben ihrem Schreibtisch und sah mich lächelnd an. Als dann Sylvia auftauchte setzte sie sich hinter ihren Schreibtisch und sah mich erstaunt an. Carmen sah ihren Blick und begann ihr zu erklären warum ich mich in meiner Reisekleidung hierher bringen ließ. Sylvias lächeln wurde tiefer.

„ Nun das habe ich gewußt das Monika so auf ihre neue Freiheit die ich ihr gewährte reagieren würde. Du hast sie wirklich gut erzogen Carmen. Ich bin froh das du durch sie meine Partnerin geworden bist.“

„ Danke Sylvia. Auf der einen Seite hat Monika noch immer Schwierigkeiten meinen Befehlen zu gehorchen aber auf der anderen Seite macht sie mir ihre Erziehung leicht.“

„ Ja das kann sein, jedenfalls wird es die Arbeit mit den neuen Sklavinnen durch ihr Beispiel sehr viel leichter sein. Ich mochte das sie einige Zeit hier bei mir ist und meinen neuen Sklavinnen zeigt was sie werden können. Deshalb habe ich euch hierher bestellt.“
Ich hatte bisher dieser Unterhaltung wortlos zugehört aber als ich hörte das ich einige Zeit hier in dieser Villa bleiben sollte mußte ich etwas sagen.

„ Herrin, entschuldigen sie bitte aber ich möchte wieder zurück und bin bereit dort jeder Sklavin ein Beispiel zu sein. Aber hier kann ich nicht über längere Zeit bleiben da es mir zu sehr in der Stadt ist in der ich mich nicht mehr wohl fühle.“

„ Das hat mir Carmen schon gesagt, aber ich wünsche das du einige Zeit hier bist. Und wie du ja inzwischen weißt sind meine Wünsche für euch Sklavinnen meine Befehle. Also wie willst du es haben Monika, willst du meinen Wünschen gehorchen oder unter meinem Befehl eine Strafe erhalten?“

„ Herrin, ich werde mich ihren Befehlen und Wünschen unterwerfen. Aber ich fühle mich deshalb nicht wohler. Ich werde meine Herrin Carmen vermissen und sehnsüchtig auf ihre Erlaubnis warten wieder zu ihr zu dürfen.“

„ Siehst du Monika so will ich es von meiner Lieblings Sklavin hören. Auch wenn Carmen deine Herrin ist bin ich es auch und hast den Wünschen und Befehlen von uns Beiden zugehorchen.“

„ Ja Herrin und das werde ich tun. Wenn ich fragen darf, wie lange soll ich hier bleiben?“

„ Über die Dauer deines hiersein habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Aber du wirst es als erste erfahren wann du wieder zu Carmen darfst. Verabschiede dich von deine Herrin und halte dich bereit einer Sklavin von dir zu erzählen.“

„ Ja Herrin.“

Sylvia stand auf und verließ das Büro und ich wand mich Carmen zu.

„ Du hast davon gewußt nicht wahr?“

„ Ja Monika, aber ich durfte es dir nicht sagen. Ich warte auch voll Sehnsucht auf deine Rückkehr zu mir. Aber ich bin auch stolz auf das Lob von Sylvia und du kannst und solltest es auch sein. Ich fahre jetzt zurück.“

„ Herrin, warum sollte ich stolz auf Sylvias Lob sein? Das steht mir als Sklavin doch nicht zu. Ich bin nur gehorsam wenn es mir paßt und gehorche dir nicht immer so wie du es willst. Darauf kann man einfach nicht stolz sein. Und außerdem hast du mich in letzter Zeit nicht mehr so gefesselt wie es mir gefällt. Und wenn du mich gefesselt hast, waren es keine Übungen sondern Spielereien.“

„ Weißt du Monika, ich habe es mit voller Absicht so gemacht. Wenn ich dich immer so fesseln würde wie es dir gefällt würdest du wieder ständig in der nähe eines Orgasmus sein und das hältst auch du auf Dauer nicht aus. Erinnere dich an deine Anfänge, da bist du öfters in Ohnmacht gefallen und ich habe keine Lust das ständig Dr. Wenz an deinem Bett steht und dich zurückholt.“

„ Herrin, das sehe ich ein, aber wenn du es doch wieder mal tun würdest wäre ich wirklich glücklich.“

„ Ich werde es mir überlegen. Nun bleibe hier knien und gehorche Sylvia. Also mach es gut, Monika.“

Carmen verließ das Büro und ich war traurig, das ich nicht mit ihr zurückfahren konnte. Ich blieb vor dem Schreibtisch auf meinen Knien und wartete darauf das Sylvia wieder kam. Ein leises Geräusch ließ mich aufmerken aber es kam keiner in mein Blickfeld und so meinte ich mich getäuscht zu haben. Dann kam Sylvia wieder und sie setzte sich in einen Sessel der hier im Büro stand.

„ So Monika, dreh dich zu mir um. Ich möchte dich jemanden Vorstellen.“

Ich gab meine Haltung auf die ich die ganze Zeit eingehalten hatte und dreht mich zu ihr. Ich hatte mich nicht getäuscht als ich das leise Geräusch gehört hatte. Neben dem Sessel in dem sie saß kniete ein etwa neunzehn Jahre altes Mädchen und sah mich an. Das blonde Haar war schulterlang und zu einem Pferdeschwanz zusammen gefaßt. Die Augen waren groß und auf mich gerichtet. Mein Blick ging zurück zu Sylvia die uns beide lächelnd beobachtete.

„ Nun Monika, das hier ist Klara und sie ist seit gestern bei mir. Ich sehe in ihr viele Gemeinsamkeiten mit dir und du sollst sie überzeugen deinen Weg einzuschlagen. Erzähle ihr von dir. Wie du zu uns gekommen bist und welchen Status du hast. Außerdem sollst du ihr etwas von deine Strafen erzählen die du erhalten hast und aus welchem Grund. Dafür lasse ich euch alleine.“

„ Ja Herrin, aber hat sie nicht schon von mir gehört durch die anderen Sklavinnen hier?“

101. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 22.12.10 09:53

Teil 35

„ Vielleicht hier und da mal eine Andeutung aber nichts genaues. Und deshalb möchte ich das du ihr alles erzählst. Ich werde dir später sagen warum ich das will.“

„ Herrin, ich kann mir denken warum ich es tun soll. Da sie vieles an ihr sehen was mit mir zu tun hat wird sie wahrscheinlich genauso wie ich den Sonderstatus erhalten wie ich ihn habe.“

„ Du scheinst wirklich einen scharfen Verstand zu haben Monika. Du hast recht und selbst ihre Erziehung wird im groben deiner gleichen. Einige Geräte die ihr habt habe ich hier nicht aber es wird sich da schon eine Regelung finden.“

„ Herrin, ich werde ihrem Befehl nachkommen. Darf ich den Wunsch stellen das man mir meine Fesseln und das Corsett abnimmt und wir etwas zu trinken bekommen?“

„ Ich werde dir Petra schicken die dir auch etwas zu anziehen bringt und dann hast du bis heute Abend Zeit Klara alles zu erzählen. Und ihr braucht auch nicht die ganze Zeit auf den Knien bleiben sondern könnt euch im Wohnzimmer setzen.“

„ Danke Herrin. Ich hätte da noch die Frage, wenn sie mit irgend etwas bestraft werden soll was sie nicht hier haben wird sie dann auch so zu uns gebracht werden wie ich hierher?“

„ Das wird so sein Monika, aber jetzt habe ich noch zu tun und schicke dir Petra. Sie wird euch auch etwas zu trinken bringen und für euch dasein.“

„ Danke Herrin.“

Sylvia verließ uns dann und kurz darauf tauchte Petra auf und hatte den Schlüssel für meine Fesseln und etwas zum Anziehen dabei. Sie öffnete die Handschellen und den Gürtel welche sie dann auf den Schreibtisch ablegte. Danach machte sie sich daran mir das Corsett zu öffnen und auszuziehen. Dann gab sie mir die Wäsche und das Kleid welches sie mitgebracht hatte. Sie sagte uns das sie auch gleich etwas zu trinken ins Wohnzimmer bringen würde. Die ganze Zeit sah und hörte Klara erstaunt zu wie man mit mir hier im Haus umging. Als ich ihren unglaublichen Blick sah mußte ich lächeln. Ich hätte am Anfang auch nie gedacht das man mit mir anders umgehen würde als ich es mir als Sklavin gedacht hatte. Aber so war es nun einmal und die Sklavinnen die mich schon kannten wußten natürlich das sie durch den Befehl von Sylvia nicht anders handeln durften ohne das sie Gefahr liefen sich eine schwere Strafe einzuhandeln. Als ich mich fertig angezogen hatte winkte ich Klara nur zu und verließ das Büro. Wenig später saßen wir im Wohnzimmer auf dem Sofa und tranken von dem Kaffee den Petra auf den Tisch gestellt hatte und ich begann Klara meinen Weg bei Carmen und Sylvia zu erzählen. Sie stellte zwischendurch viele Fragen, die ich geduldig beantwortete.

Dann aber kam ich zu den Strafen die ich bis her erhalten hatte und ich sah während ich es ihr erzählte wie sie ungläubig die Augen aufriß und als sie hörte für welche Nichtigkeiten ich diese Strafen erhielt schüttelte sie entsetzt den Kopf. Plötzlich wurden wir von Petra unterbrochen die uns zum Mittagessen rief. Als ich aufstand umarmte sie mich überraschend und küßte mich.

„ Warum machst du das Petra, du weißt genau das ich mit Carmen zusammen bin?“

„ Ich habe das im Namen aller Sklavinnen gemach die hier im Haus sind aber zur Zeit nicht die Möglichkeit haben dich zu begrüßen.“

„ Schön, aber ich bin auf unbestimmte Zeit hier und fahre nicht heute wieder nach Haus.“

„ Das wußten wir nicht, Sylvia hat uns nichts davon gesagt. Dann mußt ich nachher noch ein Zimmer herrichten wo du schlafen kannst.“

„ Ich weiß auch nicht was Sylvia geplant hat warte also damit bis sie etwas sagt. Aber du hast glück, das du so etwas aussprechen darfst. Bei mir hätte allein schon der Gedanke daran für jemanden ein Zimmer herzurichten schon eine Strafe bedeutet.“

„ Das tut mir leid, ich hätte besser nachdenken sollen. Dann hätte ich erst gar nicht davon angefangen.“

„ Nein, ist schon gut. Dann erfährt Klara gleich was ihr blühen wird wenn sie es nicht schafft sich an diesen Umstand zu gewöhnen. Mir fällt es auch noch schwer mir nicht für mich selbst eine Tasse Kaffee zu machen. Allein dafür habe ich schon eine Strafe bekommen. Was meinst du wie hinderlich dieser Sonderstatus für eine Sklavin ist. Wenn ich dann nicht mein Beet hätte ich wüßte nicht was ich sonst machen sollte.“

„ Ja, dein Beet macht hier die Runde und jede Sklavin, mich eingeschlossen beneiden dich darum. Ich habe gehört das es jetzt noch schöner sein soll als dein erstes.“

„ Das stimmt schon, nachdem jetzt auch einige Rosensträucher darin stehen. Und jetzt habe ich es an Stella abgeben müssen für die Zeit die ich hier bin. Aber ich habe vertrauen in Stella und sie wird sich gut darum kümmern. Ich habe gehört ihr habt auch einen neuen Gärtner der euch den Rasen mäht.“

„ Ja, das ist ein ganz schüchterner, wenn der einen von uns Mädchen sieht wird er rot und drückt sich in eine Ecke.“

„ Na dann habt ihr ja glück. Aber sollten wir nicht zum Essen kommen?“

„ Oh ja, jetzt hätten wir fast zulange geredet und die Zeit vergessen. Wenn wir uns jetzt nicht beeilen wird Sylvia böse, sie wartet nicht gern.“

Wir gingen los und setzten uns an den Tisch wo ich einen Platz zugewiesen bekam. Zwei andere Sklavinnen darunter Mara trugen das Essen auf und verteilten es auf die Teller ehe sie sich auch setzten und mit uns aßen. Während des Essens wurde kein Wort gesprochen und so waren auch alle schnell fertig und saßen dann noch bei einer Tasse Kaffee am Tisch zusammen. Dabei sah mich Sylvia lächelnd an, sie hatte bestimmt von Carmen erfahren das ich meistens schnell den Tisch verlassen wollte. Das wollte ich hier auch und rutschte deshalb unruhig auf meinem Stuhl herum. Scharf tönte da Sylvias Stimme auf.

„ Sitz still Monika, hier im Haus schließen wir das Mittagessen mit einer Tasse Kaffee ab und solange hast du auch dabei zu sein.“

Die anderen Sklavinnen duckten sich unter dem Ton ihrer Stimme, aber ich nicht.

„ Herrin, ich kann nicht und möchte gern den Tisch verlassen. Bitte Herrin darf ich aufstehen?“

„ Nein Monika, hier bleiben alle sitzen bis ich aufstehe und nicht früher. Also was heißt das für dich?“

„ Herrin, ich muß solange sitzen bleiben bis sie aufstehen.“

„ Ich muß an deinem Benehmen davon ausgehen, das deine Herrin etwas lose Regeln eingeführt hat und zu lasch geworden ist.“

„ Nein Herrin, das ist es nicht nur ich kann einfach nicht länger am Tisch sitzen wie ich zum Essen brauche. Ich bin durch meine Unruhe deswegen auch schon öfters bestraft worden.“

„ Das weiß ich alles, glaube ja nicht das Carmen mir nicht bericht über dich erstattet. Und ich erzähle es meinen Sklavinnen damit sie sehen wie gut sie es bei mir haben. Es haben sich schon einige gemeldet das sie zu euch wollen um dich besser kennenzulernen und von deiner Erziehung zu lernen. Das ist der Grund warum du für einige Zeit bei uns bist.“

„ Herrin, es wäre mir lieber wenn sie mich nicht als Vorbild für die anderen nehmen würden aber da sie mir von Anfang an keine Wahl gelassen habe füge ich mich ihren Anordnungen.“

„ Siehst du Monika, deshalb bist du das Vorbild für die anderen. Du stellst dich gegen deinen Status aber akzeptierst ihn auch wieder.“

„ Herrin, ich habe ihn nie akzeptiert und werde es auch nicht. Wenn andere Sklavinnen diesen Status erreichen wollen ist es mir egal aber mir gefällt er nicht. Das habe ich ihnen auch schon gesagt. Aber darauf wird ja bei mir keine Rücksicht genommen. Wie gerne würde ich die Arbeit einer Sklavin im Haushalt machen. Aber dann müßte Angelik wieder hierher zurück und das will ich auch nicht. Ich habe sie richtig gern und liebe sie als Person und Hilfe. Wie ich gesagt habe mußt ich mich damit abfinden.“

„ Monika, wir hatten das Thema schon ausführlich besprochen und ich habe dir gesagt, das ich nichts daran ändern werde. Dazu ist nun wirklich nichts mehr zu sagen.“

„ Ja Herrin, auch wenn sie mich dafür bestrafen werde ich es immer wieder sagten.“

„ Monika, wer versorgt im Moment dein Beet?“

„ Das macht Stella, ich habe sie darum gebeten. Warum?“

„ Nun wenn du jemals wieder mit mir oder mit jemanden anderes so über deinen Status redest werde ich Stella beauftragen dein Beet wieder in die gesamte Gartenanlage aufzunehmen und dir werde ich jede andere Arbeit versagen. Sei froh das ich dir dieses Privileg gewähre.“

„ Ja Herrin.“

Für mich gab es nichts mehr zu sagen und als ich mich umsah, sah ich nur in verwundert dreinblickende Gesichter. Alle wie sie hier am Tisch saßen hatten so ein Gespräch zwischen einer Sklavin und ihrer Herrin noch nie erlebt und schon gar nicht den sanften Ton von Sylvia. Aber dadurch sahen sie welche Freiheit mir dieser Status in einem Gespräch mit der Herrin gab. Dann aber fiel mir selbst auf das ich ihnen freiwillig ein Beispiel gegeben hatte der sie anspornen sollte diesen Status selbst zu erreichen. Mein Blick ging zu Sylvia zurück und die mich schelmisch anlächelte. Sie hatte mich dazu getrieben und ich hatte es nicht bemerkt. Ich warf ihr einen Bösen Blick zu und stand dann einfach auf und verließ das Eßzimmer. Ich hörte noch wie einige der anwesenden erstaunt einatmeten aber keiner traute sich etwas zu sagen. Selbst Sylvia sagte nichts. Ich ging durch das Wohnzimmer nach draußen und legte mich hier auf den Rasen. Etwas später setzte sich Sylvia neben mich.

„ Monika, ich muß dich bewundern. Du hast ohne zu wissen den Anderen gezeigt was sie sich leisten könnten wenn sie deinen Status erreichen könnten.“

„ Das ist mir im nachhinein auch klar geworden das es so ist und ich genau das war was ich nicht sein wollte. Du hast das wirklich geschickt eingefädelt.“

„ Nun ich kann nur gut Reaktionen von euch Mädchen voraussehen und weiß es dann auch zu nutzen. Außerdem hat mir Carmen von deiner Ungeduld am Tisch erzählt und wie du regierst wenn man dir den Befehl gibt ruhig zu sitzen. Aber du hast wirklich sogar Petra mit deiner Reaktion überrascht. Ich dachte bis jetzt das sie nichts überraschen kann. Sie ist ja auch die am längsten bei mir ist.“

„ Und warum hat sie dann nicht den Sonderstatus, sie hat ihn sich doch viel mehr verdient als ich.“

„ Weil sie nicht deine Art hat um damit umgehen zu können. Sie wird immer eine gewöhnliche Sklavin bleiben und sie ist damit glücklich.“

„ Ich bin ja nicht gerade Unglücklich aber ich hatte ja auch nicht einmal die Chance eine normale Sklavin zu sein. Deshalb kann ich da nicht mitreden. Aber ich entschuldige mich das ich einfach aufgestanden und gegangen bin.“

„ Nun ich wußte das du einfach gehen würdest wenn du alles gesagt hast und es gehört dazu um den Sklavinnen ein Vorbild zu sein wenn sie deinen Status jemals erreichen wollen. Und von allen die hier sind hat in meinen Augen nur Klara das Potential dazu. Alle anderen werden sich zwar bemühen aber immer nur normale Sklavinnen bleiben.“

„ Aber wenn sich Klara für meinen Weg entscheiden sollte, sorge dafür das sie wenigstens eine kleine Aufgabe hat wie ich. Auch wenn sie sich kein Beet anlegen kann laß sie sich etwa suchen was sie gerne machen würde und laß es ihr.“

„ Ja da hast du recht, an dir haben wir es ja gesehen das man niemanden alles verbieten kann.“

„ Nun ihr hat mir nur verboten im Haushalt etwas zu arbeiten. Dann habe ich die Stelle neben dem Schuppen entdeckt und sofort angefangen das Beet anzulegen. Und da es völlig verwildert war habe ich noch nicht einmal Karl seine Arbeit weggenommen.“

„ Ja und damit hast du dir ein neues Gleichgewicht geschaffen und auch etwas sehr schönes. Carmen hat mir ein Bild deines Beets mitgebracht und das wird in der Halle aufgehängt werden.“

„ Aber warum das denn, das ist doch völlig unnötig.“

„ Nun ich habe mir gedacht das es ein zusätzlicher Ansporn für später dazu kommenden sein wird. Vor allem nachdem du schon das Gespräch unter den Herrschaften und ihren Sklaven bist. Ich bekomme noch immer nachfragen ob du zu haben bist. Ich mußt allen dann erklären das du ihnen nur unter bestimmten Voraussetzungen für kurze Zeit hier in der Villa oder auf dem Gut zur Verfügung stehst aber ansonsten Carmen deine Herrin ist. Ich werde wohl eine Warteliste einrichten müssen wenn alle dieses Angebot annehmen wollten. Du hast natürlich noch dein Mitspracherecht und kannst selbst entscheiden mit wem du arbeiten willst. Ich werde dich rechtzeitig über die Kandidaten informieren und du kannst sie dir aussuchen.“

„ Dafür danke ich dir und werde es gründlich tun. Aber Was ist mit Herrn Benson, für ihn will ich auch weiter da sein. Ich mag seine Frau sehr und sie vertraut meinem Urteil.“

„ Nun wenn das so ist wird Herr Benson natürlich immer bevorzugt werden. Und für den der dann vorgesehen war werden wir einen neuen Termin machen. Ich kann dir sagen das die meisten die mich schon angerufen haben Frauen sind.“

„ Aber eine Bitte habe ich an dich, sage bitte keinem von ihnen das ich sehr erregt bin wenn sie mich fesseln. Hin und wieder möchte ich dabei doch auch auf meine Kosten kommen.“

„ Das mache ich, dann mußt du mir aber auch ihre Reaktion auf deinen Orgasmus erzählen. Bist du dazu bereit?“

„ Ja, das bin ich und freue mich selbst darauf ihre Gesichter zu sehen.“

„ Schön, mach dir einen schönen Nachmittag und unterhalte dich noch etwa mit Klara. Sie braucht noch etwas mehr Zuspruch um sich ganz zu entscheiden. Du hast sie fast schon überzeugt. Und wenn sie sieht das du dich ganz entspannt auf der Wiese liegend mit allen sinnen die Sonne genießen wirst du sie völlig überzeugt haben.“

„ Na schön, schick sie zu mir. Aber warum habt ihr es nicht so gemacht wie bei mir?“

„ Weil ich die Filme nicht mehr so herumliegen lasse wie zu der Zeit als du zu uns kamst. Ich will weitern Mißbrauch vorbeugen. Ich bin nur froh das du dich damals nicht abschrecken ließt.“

„ Nun wenn ich damals gewußt hätte was mit mir alles gemacht würde und welche schmerzen ich dabei auszuhalten hätte wäre ich bestimmt mich einverstanden gewesen. Aber ich wußte es nicht. Und nun soll ich ein anderes junges Mädchen für meinen Weg überzeugen?“

„ Ja das ist mein Wunsch.“

„ Und ich weiß das dein Wunsch für uns Befehl ist. Also wie gesagt schicke sie zu mir.“

Sylvia verließ mich mit einem Lächeln im Gesicht, sie wußte schon das ich es schaffen würde die kleine zu überzeugen. Etwas später setzet sich Klara zu mir und blickte mich fragend an.

„ Nun Klara, du hast mir heute vor dem Mittagessen zugehört was ich durchgemacht habe. Auch habe ich dir erzählt warum ich diesen Weg der Ausbildung gewählt habe. Das alles hat seinen Grund das ich es dir erzählte. Ich weiß noch nicht welche Gemeinsamkeiten Sylvia in uns sieht. Ich soll dich überzeugen das du den gleichen weg wie ich einschlägst. Dafür würdest du den selben Status bekommen wie ich ihn habe. Du hast heute Mittag gesehen und gehört welche rechte ich dadurch habe. Das ganze hat nur den Hacken das du im Haushalt nichts mehr tun darfst. Aber du darfst dir eine Beschäftigung suchen die keiner anderen Sklavin die Arbeit wegnimmt. So wie ich eine gefunden habe. Außerdem habe ich noch die Arbeit mit den Tests die ich für einige Herrn und Herrinnen habe. Und meine Liebe zu meiner Herrin Carmen. Wenn du alles was du von mir gehört hast noch mit einem klaren Ja beantworten kannst dann sage ich Sylvia das du dazu bereit bis meinen Weg einzuschlagen. Ich bleibe ja noch einige Zeit hier und kann dir soweit es geht helfen. Aber ich kann nicht verhindern das du für etwas bestraft wirst und wenn es auch nur für eine Kleinigkeit ist. Ich habe dir von meinen Strafen berichtet und die Gründe dafür. Selbst ein nur kurzes zögern bei der Ausführung eines Befehls kann schon Auslöser sein. Ich habe dir nun alle Vor- und Nachteile meines Status dargelegt und nun lasse ich dir etwas Zeit es dir durch den Kopf gehen zu lassen.“

Ich sah in Klaras nachdenkliches Gesicht und das sie wirklich überlegte. Dann nach einer weile sagte sie.

„ Monika, du hast mich überzeugt und ich will die gleiche Ausbildung durchlaufen wie du es getan hast.“

„ Du bist dir ganz sicher?“

„ Ja, das bin ich.“

„ Gut dann sage ich Sylvia das du bereit für die Ausbildung bist. Aber erst beim Abendessen. Ich hoffe das du weißt, das du auch etwas den Neid der anderen Sklavinnen schürst und vielleicht die erste Zeit unter ihren Befehlen stehen wirst. Und ich weiß aus Erfahrung das eine Sklavin der anderen mehr antun kann als es eine Herrin tun würde.“

„ Davor habe ich keine Angst und werde es durchstehen. Ich glaube ich schaffe es.“

„ Schön Klara ich gehe dann und sage Sylvia bescheit und du bleibst hier und genießt die Sonne.“

Ich stand auf und ging ins Haus. Ich suchte Sylvia und fand sie in ihrem Büro und kniete mich vor ihren Schreibtisch. Sie sah auf.

„ Herrin, ich habe noch mal mit Klara gesprochen wie sie es wünschten. Ich habe sie überzeugt und sie will meinen Weg gehen. Ich habe ihr versprochen das ich ihr in der ersten Zeit helfen werde damit sie lernt.“

„ Das hast du wirklich gut gemacht Monika, und du darfst ihr helfen wenn sie es braucht.“

„ Danke Herrin, so hat sie es etwas leichter als ich. Ich mußte alles selbst herausfinden. Und das war nicht leicht.“
„ Nun heute Mittag hast du mir gezeigt das du sehr gut gelernt hast. Du hast ohne Angst deine Meinung gesagt aber dein hinauslaufen war wieder ein kleiner Rückfall in den ungehorsam.“

„ Ja Herrin und ich bitte dafür um meine strafe die mir darauf zusteht.“

„ Nein Monika, das ist es nicht was ich will. Nur mache es nicht zu oft sonst gibst du ein falschen Beispiel.“

„ Ja Herrin, ich werde es mir merken und wenn ich es doch nicht tue bestrafen sie mich. Ich habe zwar bei meiner Herrin einige Strafen in der letzten Zeit gehabt aber sie hat mich nur noch selten so gefesselt das ich es mir nichts brachte. Die Fesseln waren für meinen Geschmack viel zu locker und ich hatte das Gefühl mich jederzeit befreien zu können.“

„ Hast du es ihr mal gesagt?“

„ Ja Herrin, jedesmal wenn sie mich wieder befreit hatte. Aber sie sagte nie etwas dazu. Ich glaube das sie das als größte Strafe ansieht wenn sie mich so locker fesselt. Auch auf die Prügelbank hat sie mich nicht mehr geschickt obwohl sie weiß wie ich sie fürchte und das es eine wirkliche Strafe für mich ist.“

„ Du willst also hier auch in dieser Hinsicht ein Beispiel geben und allen zeigen was du auszuhalten bereit bist.“

„ Ja Herrin, das will ich. Und meine Strafen auch wenn ich sie verdient habe.“

„ Gut, ich werde mir etwas einfallen lassen und es dir mitteilen. Nun geh wieder nach draußen und sage Klara das ich froh bin das sie sich für deinen Weg entschieden hat.“

„ Ja Herrin, das mache ich. Da fällt mir ein, wo soll ich heute Nacht schlafen und die Zeit die ich hier bin.“

102. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Micum am 22.12.10 12:23

Hallo Annabelle.

Toll, dass es nach den Tagen des Entzugs wieder weitergeht!

Bin mal neugierig, wie sich Monika als "Lernschwester" macht.

Wieder klasse geschrieben.
Danke für diese schöne Geschichte.

MfG
103. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 22.12.10 13:12

danke anabelle daß du nach der zwangspause hier weiterpostest.
104. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 22.12.10 14:16

@ all,
es war doch klar das es weitergehen würde.
Ich hatte doch schon die Anzahl der Teile genannt die vorhanden sind.

Ich habe auch der wieder Erreichbarkeit des Forums entgegen gefiebert.

LG
Annabelle
105. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von SteveN am 23.12.10 12:26

Hallo Annabelle !

Super Fortsetzung, besonders in Zeiten der (nicht-)
Erreichbarkeit... ... ...

Viele weihnachtliche Grüße SteveN


106. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 24.12.10 11:25

Teil 36

„ Du wirst bei mir im Zimmer schlafen.“

„ Herrin, aber bitte keine Befehle im sexuellen Bereich. Ich liebe meine Herrin Carmen sehr und will ihr treu bleiben.“

„ Da brauchst du keine Angst haben Monika, ich habe dafür Petra und ich will dich und Carmen auch nicht verletzten.“

„ Danke Herrin. Ich will jetzt auch nicht weiter stören und gehe nach draußen und genieße die Sonne.“

„ Mach das und sage auch Klara bescheit.“

Ich erhob mich von den Knien und verließ das Büro und ging nach draußen. Klara hatte sich nicht vom Rasen wegbewegt und ich setzte mich zu ihr. Dann erklärte ich ihr was ich mit Sylvia besprochen hatte und das ich ihr soweit helfen durfte wie es Sylvia zulassen würde. Sie freute sich darüber und gab mir das auch zu verstehen. Ich meinte nur, das ich hoffte das sie sich nicht zu schnell für meinen Weg entschieden hatte. Aber sie winkte ab. Da sagte ich ihr, das wir uns dann mal in drei Monaten wieder sprechen sollten. Dann schwiegen wir und döste den Rest des Nachmittags bis zum Abendessen vor uns hin. Petra rief uns herein und wir begaben uns ins Eßzimmer und setzten uns. Wir warteten bis alles aufgetragen wurde und dabei sah ich das Klara sich beherrschen mußte um nicht aufzustehen und zu helfen. Ich wußte wie es ihr ging, das war eine Gemeinsamkeit mit mir die Sylvia erwähnt hatte. Ich legte ihr meine Hand auf den Arm und beruhige sie mit einem Lächeln. Dann aber saßen alle am Tisch und wir aßen schweigend bis Sylvia die Tafel aufhob. Klara wollte sofort wieder helfen aber ich hielt sie zurück.

„ Klara du hast den Sonderstatus und darfst nicht mehr im Haushalt arbeiten. Gewöhne dich schnell daran sonst mußt du es wie ich auf die harte Tour lernen.“

„ Ja aber ich kann mich doch nicht bedienen lassen.“

„ So habe ich am Anfang auch gedacht, es fällt mir auch heute noch schwer. Aber such dir etwas was dir spaß macht und keiner Sklavin die Arbeit nimmt. Das erlaubt dir Sylvia. Auch wenn dies nicht den ganzen Tag in Anspruch nimmt so wird es keine andere Sklavin wagen dir dies streitig zu machen. Du kannst Sylvia fragen was ich mit demjenigen gemacht habe der sich an meinem Beet zuschaffen gemacht hat. Und wenn du auch nur halb so viel mit mir gemeinsam hast wird sich jeder hüten an deine Arbeit zu gehen.“

„ Vielleicht hast du recht Monika. Ich werde mir etwas suchen und vielleicht kannst du mir helfen etwas zu finden.“

„ Nun ich weiß nicht welche Sklavin hier für welche Arbeit zuständig ist aber wir werden es gemeinsam herausfinden und so etwas finden was du tun kannst.“

„ Danke, ich bin froh das du hier bist und versuchst mir zu helfen.“

„ Nun da mußt du dich bei Sylvia bedanken es war ihre Idee das ich hier bin. Obwohl ich lieber bei meiner Herrin wäre. Aber ich habe auch Sylvia zu gehorchen da sie und meine Herrin Partnerinnen sind.“

„ Das stelle ich mir schwierig vor zwei Herrinnen gehorchen zu müssen.“

„ Nein, das ist es nicht. In erster Linie mußt ich natürlich meiner Herrin Carmen gehorchen nur wenn Sylvia mich ruft ist ihr Befehl höher einzustufen. Und solange ich hier im Haus bin mußt ich ihr gehorchen auch wenn meine Herrin hier ist. Auch wenn sie Partnerinnen sind steht Sylvia höher. Denn früher war meine Herrin die Sklavin von Sylvia. Und durch mich ist Carmen meine Herrin und Sylvias Partnerin geworden.“

„ Demnach hast du viel verändert und nun begreife ich warum du die erste bist die den Sonderstatus bekommen hat. Und nun soll ich ihn auch bekommen weil Sylvia in mir viel von dir sieht, wie du mir gesagt hast.“

„ Ja, das sagte sie mir zumindest. Und wir werde schon eine Beschäftigung für dich finden. Aber wie ich dir auch heute morgen schon sagte, egal wie gehorsam du auch bist, es werden dich jederzeit Strafen treffen können.“

„ Ja das hast du mir klar gemacht und mir ist es auch klar das ich nicht jeder Strafe entgehen kann.“

„ Dann ist es ja gut, aber ich bin nun müde und werde Sylvia fragen ob ich schon zu Bett gehen kann. Wir werden uns dann morgen wiedersehen.“

Ich suchte Sylvia und fand sie mit Petra im Wohnzimmer. Als ich gefragt hatte ob ich schon zu Bett gehen dürfte wurde ich von Petra ins Schlafzimmer von Sylvia gebracht. Ich zog mich aus und schlüpfte unter die Decke und schlief ein.

*

Verwirrt wachte ich am nächsten Morgen auf. Ich wußte zuerst nicht wo ich war, bis ich sah das Sylvia neben mir im Bett lag. Leise stand ich auf und zog mir die Sachen wieder an die mir Petra gestern gegeben hatte. Genauso leise verließ ich das Schlafzimmer und ging nach unten. Da es sehr früh war setzte ich mich in Sylvias Büro und rief auf dem Landgut an. Ich hatte Glück und bekam Carmen sofort ans Telefon. Ich erzählte ihr das ich sie vermissen würde und ich mich am liebsten gleich auf den Weg zu ihr machen würde. Sie vermißte mich auch und wünschte sich das wir wieder zusammen wären. Außerdem sagte sie mir das Stella sich gerade um mein Beet kümmerte und ich war glücklich darüber. Dann verabschiedete ich mich von ihr und ließ sie liebe Grüße an Stella, Angelik und Sabine ausrichten. Ich hatte gerade aufgelegt als Sylvia ins Büro kam.

„ Habe ich doch richtig gehört das du hier bist. Mit wem hast du Telefoniert?“

„ Herrin, ich habe mit meine Herrin telefoniert und ihr gesagt das ich sie Liebe und gerne wieder bei ihr wäre.“

„ Schön und gut, aber jetzt bist du hier und hast dich hier anzupassen. Hier dürfen Sklavinnen nicht einfach in mein Büro gehen und telefonieren. Das nächste mal fragst du mich wenn du mit deiner Herrin sprechen willst.“

„ Herrin ich entschuldige mich für den Fehler den ich gemacht habe. Ich bitte darum um eine Strafe und nehme sie mit Freuden an.“

„ Da ich von Carmen weiß was du aushalten kannst wirst du natürlich keine Strafe erhalten wie sie hier üblich sind. Und da es nachts auch noch angenehm warm sie wirst du dich nach dem Frühstück nochmals melden und dich für die Strafe vorbereiten. Du wirst dann mit Petra gehen die dich deiner Strafe unterzieht.“

„ Ja Herrin.“

„ Gut, dann komm zum Frühstück.“

Ich folgte ihr ins Eßzimmer und setzte mich auf den mir zugewiesenen Platz und wartete darauf das man mir den Kaffee einschenkte und wir essen konnten. Als wir alle fertig waren und Sylvia die Tafel aufheben wollte stand ich auf und kniete mich neben sie nieder. Dann bat ich sie für meinen Fehler heute morgen nochmals und Vergebung und meine Strafe dafür. Alle sahen mir dabei zu und aus den Augenwinkeln sah ich das Klara mich verwundert ansah. Sylvia meinet das ich für mein ungefragtes telefonieren mit meiner Herrin bis morgen Abend im Garten gefesselt an einem Pfosten stehen und mir dabei Gedanken zu machen ob ich es wieder tun werde. Ich bedankte mich bei ihr für meine Strafe und drehte mich Petra zu. Sie gab mir einen Wink und ich folgte ihr in den Garten wo ich warten mußte. Petra stellte einen Pfosten auf den sie geholt hatte und sagte zu mir, das ich mich nun ausziehen sollte während sie noch schnell die Stricke holen würde. Da Sylvia ihr die Ausführung meiner Strafe übergeben hatte gehorchte ich ihr und als sie mit den Stricken wiederkam stand ich nackt mit dem Rücken am Pfosten gelehnt da und hatte auf sie gewartet. Petra sortierte die Stricke und begann dann meine Arme hinter den Pfosten zu fesseln und zog sie sehr fest an. Auch die anderen Stricke zog sie fest an als sie meinen Körper und auch die Beine mit dem Pfosten verband. Aber so stramm wie sie Carmen hin und wieder anzog waren sie nicht. Und ich fühlte jetzt schon das die Zeit hier am Pfosten leicht sein würde. Selbst wenn es bis morgen abend dauern sollte. Nachdem Petra wieder gegangen war stand ich etwa eine Stunde allein im Garten als ein junger Mann auf die Terrasse trat.
Überrascht blieb erstehen und sah mich an. Dann kam er auf mich zu.

„ Du bist neu hier, nicht wahr?“

„ Nein, aber ich bin nur auf unbestimmte Zeit hier. Sylvia hat mich gerufen.“

„ Nun wenn du nicht neu hier bist, wer bist du?“

„ Mein Name ist Monika.“

„ So, dann verdanke ich den Job hier also dir. Ich habe davon gehört was du mit meinem Vorgänger gemacht hast.“

„ So davon hast du gehört, und was sonst noch?“

„ Das Carmen deine Herrin ist und du auf dem Landgut mit ihr lebst. Außerdem auch von deinem Sonderstatus.“

„ Nun siehst du das auch ein Sonderstatus nicht vor strafen schützt.“

„ Was hast du denn angestellt?“

„ Nun ich habe heute morgen ohne Erlaubnis mit meiner Herrin telefoniert. Aber du bist doch sicher nicht hier um mir die Zeit zu vertreiben?“

„ Nein, ich bin gekommen um den rasen zu mähen.“

„ Dann mach dich an deine Arbeit. Denn wenn du schon von mir gehört hast, habe und will ich nichts mit Männern zutun haben. Also laß mich in ruhe.“

„ Schon gut, ich wollte dich nur kennenlernen und dir auch nichts tun. Aber wenn du keine Unterhaltung willst erfülle ich dir deinen Wunsch und laß dich allein.“

„ Ja tue das bitte.“

Er drehte sich um und ging nach hinten in den Garten und den Rasenmäher zu holen. Ein paar Minuten später hörte ich wie er den Rasenmäher anmachte und den Rasen mähte. Bis er nicht mehr anders konnte mähte er zuerst den Rasen hinter mir und dann mußte er aber auch in meinem Blickfeld arbeiten. Doch er machte seine Arbeit und beachtete mich nicht mehr. Gegen Mittag kam Klara heraus und trug etwas zu essen auf einen Tablett zu mir. Sie begann mich zu füttern und ich aß alles brav auf was sie mir vorhielt. Obwohl ich es auf den Tod nicht ausstehen konnte so behandelt zu werden. Das schlimmste für mich war das mir der Junge Mann dabei zusah. Ich schämte mich ihm gegenüber. Das war auch etwas was ich noch lernen mußte und so sah ich es als Übung in Demut an obwohl ich mich nur gedemütigt fühlte. Dann hatte ich alles gegessen und Klara machte sich wieder auf dem Weg ins Haus. Nach einer weile kamen alle Sklavinnen die bei Sylvia waren heraus und setzten sich auf die Terrasse und unterhielten sich angeregt und sahen dabei öfters zu mir herüber. Dadurch wußte ich das ich ihr Gesprächsthema war. Irgendwann merkte ich das der junge Mann wieder verschwunden war und sich die Mädchen bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatten um sich zu sonnen. Zwischendurch sah ich das Sylvia hin und wieder auf die Terrasse kam und einem der Mädchen etwas sagte, die darauf hin ins Haus ging um den Auftrag auszuführen und dabei sah Sylvia auch zu mir herüber.

So verging auch der Nachmittag wobei immer wieder eins der Mädchen zu mir am um mir etwas zu trinken zugeben. Aber keine sprach mit mir obwohl ich versuchte sie zu einem Gespräch zu überreden. Wahrscheinlich durften sie es nicht. Dann verschwanden alle im Haus und ich wußte das sie zum Abendessen gingen. Als später Klara mit meinem Essen auftauchte hatte ich die Nase voll.

„ Klara, nimm das essen wieder mit ins Haus.“

„ Aber warum Monika, Sylvia hast gesagt das ich es dir bringen soll und dafür zu sorgen habe das du ißt.“

„ Nimm es wieder mit, ich mag es nicht wenn ich wie ein Baby gefüttert werde. Es Demütigt mich zu sehr als das ich es mehr als einmal ertragen kann. Und damit du es Sylvia sagen kannst, ich werde auch morgen nichts essen und solange nicht wie ich hier stehen muß.“

„ Aber Sylvia sagt, das du essen mußt. Willst du wieder ungehorsam sein und deine Strafe noch verlängern?“

„ Nein, das will ich nicht. Aber auch nicht essen. Ihr habet den ganzen Tag nicht mit mir geredet und wahrscheinlich durftet ihr es auch nicht. Aber nun laß mich auch weiter in ruhe.“

Klara verließ mich und nahm das Essen mit. Es dauerte auch nicht lange da kam Sylvia heraus und hatte das Tablett dabei.

„ Monika, du wirst jetzt etwas essen und auch morgen wirst du es tun. Ich schicke dir Klara deswegen nicht umsonst. Sie soll von dir lernen, auch soll sie sehen wie du deine Strafen abbüßt und du dein Schicksal auf dich nimmst.“

„ Herrin, sie haben doch sicherlich von Carmen gehört das ich es nicht mag so gedemütigt zu werden wenn man mich wie ein Baby füttert und dann noch fremde dabei zusehen läßt. Es hat mich gewaltig gestört das mich heute morgen schon dieser Mann angesprochen hat.“

„ Nun dieser junge Mann heißt Klaus und er hat mir von eurem Gespräch berichtet und besonders wie du darauf reagiert hast. Außerdem hast du selbst gesehen das er dich danach auch in Ruhe gelassen hat.“

„ Das hat er aber nicht. Als Klara mich heute Mittag gefüttert hat, hat er die ganze Zeit immer wieder her gesehen und das stört mich auch sehr.“

„ Nun davon hat er nichts gesagt. Aber er hat dich nicht wieder angesprochen oder sonstwie belästigt. Und außerdem wirst du ja auch von Männern behandelt die mit dir arbeiten und etwas testen wollen.“

„ Ja Herrin, aber da habe ich die Erlaubnis von ihnen sie mir auszusuchen und sie dürfen auch nichts mehr tun als die Geräte und Fesselungen an mir testen. Dadurch werde und fühle ich mich nicht gedemütigt aber wenn ich gefesselt gefüttert werde schon. Vor allem wenn mir dabei jemand zuschaut. Und das ertrage ich nicht. Ich nehme jede Strafe mit Demut entgegen und das ist für mich etwas ganz anderes.“

„ Das sehe ich ein, aber du mußt etwas essen. Wenn du möchtest werde ich dich selbst füttern.“

„ Herrin bitte nicht, ich will das nicht. Ich halte es schon solange aus bis ich meine Strafe abgeleistet habe.“

„ Das weiß ich Monika, aber ich will das du was ißt. Und ich gehe nicht eher als das du etwas gegessen hast.“

Ich ergab mich in mein Schicksal und ließ mich von ihr füttern. Sie gab sich aber erst damit zufrieden als ich alle gegessen hatte. Danach gab sie mir einen Kuß auf die Stirn und verließ mich wieder. Es dauerte wieder eine Weile bis Klara wieder auftauchte und sich in meiner Nähe auf den Rasen setzte und mich betrachtete. Ich kümmerte mich nicht um sie und döste langsam ein. Irgendwann war ich fest eingeschlafen.

*

Wach wurde ich erst wieder als ich mitbekam das sich jemand mir näherte. Es war der junge Mann, den Sylvia als Klaus benannt hatte. Er begrüßte mich und fragte was ich nun schon wieder angestellt habe um wieder hier zu stehen. Ich sah mich aber nicht genötigt ihm zu antworten und schwieg. Er versuchte mich zum Reden zu bringen aber als er einsah das ich nicht antworten würde ging er an seine Arbeit und harkte das geschnittene Gras zusammen. Auch ließ man mich meinem Wunsch nach mit dem Essen in ruhe und ich war froh darum das man mir es nicht aufdrängte. Erst als es dann gegen Abend war kam Petra heraus und machte sich daran meine Fesseln zu lösen. Während Petra die Stricke einsammelte saß ich mit dem Rücken an dem Pfosten gelehnt da und erholte mich etwas. Dann aber gingen wir zusammen ins Haus und ich durfte im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzen. Ich saß noch nicht lange als Klara mit einem Tablett mit Essen und Kaffee hereinkam. Ich machte mich mit Hunger über das Essen her und leerte das Tablett bis ich richtig satt war. Meinen Kaffee trank ich dann in aller ruhe und als dieser auch leer war, brachte Klara das Tablett wieder in die Küche.
***
So verliefen zwei Wochen in denen ich mich mit Klara beschäftigte und wir fanden dann auch eine Tätigkeit für sie, auf welche ich hier nicht eingehen will. Dann kam der Tag an dem ich zurück zu meiner geliebten Herrin sollte. Gleich nach dem Frühstück brachte Petra meine Reisebekleidung und mit Mara zusammen schnürten sie mich in mein Corsett und legten mir meine Fesseln an. Heute sollte ich auch Sylvia erst auf dem Landgut wiedersehen weil sie mich selbst dorthin brachte. Als ich für die Fahrt wieder auf der Ladefläche gefesselt war spürte ich wie die Fahrt losging. Ich hatte mich noch von Klara verabschieden können und sie war mir Dankbar dafür das ich ihr so geholfen habe sich in ihre Rolle einzufügen und ihren Sonderstatus zu begreifen und zu akzeptieren. Ich hatte das Gefühl, das sie wesendlich besser damit fertig wurde als ich selbst. Es war im Grunde eine schöne Zeit die ich bei Sylvia verbracht hatte aber ich war froh und glücklich das ich zu meiner Herrin zurück durfte. Ich freute mich schon darauf wieder bei ihr zu sein. Auch habe ich Angelik, Stella und Sabine vermißt. Ich war gespannt wie sich Stella um mein Beet gekümmert hatte und nahm mir vor sofort nachdem sie mir die Reisebekleidung abgenommen hatten dorthin zu gehen um mich davon zu überzeugen. Aber als der Wagen hielt kümmerte sich keiner um mich und so verbrachte ich noch den halben Vormittag gefesselt auf der Ladefläche. Als man mich dann endlich holte und die Haube vom Kopf gezogen hatten war ich enttäuscht das es Sabine war die sich um mich kümmerte und mich von meiner Reisbekleidung befreite. Aber das gab mir doch Möglichkeit sie einfach stehen zulassen und zu meinem Beet zu laufen. Was ich auch sofort tat. Als ich dort ankam setzte ich mich davor auf den Rasen und schaute es mir gründlich an. Stella hatte Wort gehalten und sich sehr gut darum gekümmert und es sehr gut gepflegt. Ich freute mich darüber und genoß den Anblick. Dann hörte ich schritte hinter mir. Ich drehte mich um und sah das Sylvia und Carmen auf mich zukamen. Sofort war ich auf meinen Knien und wartete das sie mich erreichten.

„ Das haben wir uns fast schon gedacht als Sabine zu uns kam und sagte das du sofort hinausgelaufen bist.“

„ Ja Herrin, ich wollte nur nach meinem Beet sehen und wie es gepflegt wurde.“

„ Dann konntest du dich also nun davon überzeugen das Stella nach deinen Wünschen alles so gemacht hat.“

„ Ja Herrin, das konnte ich und ich werde mich auch dafür bei ihr bedanken. Ich bin glücklich das ich wieder hier sein darf.“

„ Monika, ich habe es dir gesagt das du wieder hier her kommst. Ich würde dich nie von deiner Herrin trennen. Denn wenn ich es täte würde ich Carmen verlieren und dazu liebe ich euch beide viel zu sehr. Außerdem hast du mir bei Klara sehr viel geholfen und ich werde dadurch nicht die Schwierigkeiten haben wie Carmen mit dir. Ihr Zwei, Klara und du werdet für lange Zeit die einzigen Sklavinnen mit Sonderstatus sein.“

„ Herrin, sie wissen es wäre mir lieber ohne diesen Status aber ich will nicht noch einmal versuchen sie zu überreden ihn wieder von mir zu nehmen.“

„ Das ist auch gut so, denn noch einmal werde ich ein solches Gespräch nicht zulassen wie wir es in meinem Haus an deinem ersten Tag geführt haben. Wen du es noch einmal ansprichst werde ich mir wieder das Recht nehmen dich zu bestrafen.“

„ Ja Herrin.“

107. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 24.12.10 14:10

hallo anabelle,

das ist so eine sache mit dem sonderstatus.


danke fürs schreiben und posten.
108. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 25.12.10 10:33

Teil 37

Nun erst wand ich mich Carmen zu. Sie gab mir das Zeichen das ich aufstehen durfte und als ich gehorchte warf ich mich in ihre Armen und küßte sie leidenschaftlich. Sylvia zog sich zurück und ich sank mit Carmen auf den Boden da ich sie nicht losließ als ich mich setzte. So saßen wir einige Zeit neben meinem Beet und unterhielten uns über meine Erlebnisse bei Sylvia und so merkten wir nicht das es Mittag wurde. Erst als Angelik uns zum Essen rief stellten wir fest wie spät es geworden war und gingen in die Küche. Hier traf ich auf Stella, der ich gleich am Hals hing und mich bei ihr für die Pflege meines Beetes bedankte. Aber sie wollte von meinem Dank nichts wissen und sagte nur das es ihr spaß gemacht habe sich darum zu Kümmern. Dann umarmte ich Angelik und Sabine und sagte das ich mich freue wieder hier zu sein und das ich alle schrecklich vermißt habe. Dann drängte Angelik dazu das wir uns setzten damit das Essen nicht kalt werden sollte. Als ich fertig war, rutschte ich unruhig auf meinem Stuhl herum.

„ Sylvia, selbst du hast es ihr also nicht abgewöhnen können. Ich hatte gehofft das du es schaffen würdest.“

„ Carmen du siehst es selbst das ich es nicht konnte. Auch das Beispiel aller meiner Sklavinnen hat nicht dazu ausgereicht. Aber ich habe selbst so einen Zappelphilipp zu Hause. Klara ist genauso unruhig nach dem sie gegessen hat und muß zur Ordnung ermahnt werden. Wenn ich es nicht genau wüßte, würde ich sagen das die Beiden Schwestern sind. Sie haben so viel gemeinsam das es schon unheimlich ist.“

„ Herrin, ihr wißt genau warum ich nicht am Tisch sitzenbleiben kann wenn ich fertig gegessen habe.“

Da stand Angelik auf und holte eine Tasse aus dem Schrank und füllte sie mit Kaffee und stellte sie vor mich hin. Ich dankte ihr und blieb ruhig auf meinen Stuhl sitzen während ich sie langsam trank. Carmen und Sylvia sahen sich erstaunt und verwundert an. Angelik aber lächelte nur vor sich hin und aß weiter. Nun blieb ich ruhig sitzen bis auch alle anderen fertig waren. Ich machte mich sofort nach oben auf mein Zimmer und legte mich auf mein Bett und entspannte mich. Etwa eine halbe stunde später klopfte es an der Tür und ich rief herein. Angelik trat ein und setzte sich zu mir auf das Bett.

„ Monika, ich habe mich an einen kleinen Trick meiner Mutter erinnert die mit meinem Vater das gleiche Problem hatte. Sie stellte ihm auch immer eine Tasse Kaffee hin. Wenn du willst werde ich es für dich tun.“

„ Ja, bitte, vielleicht hilft es mir auch einigen Bestrafungen zu entgehen. Ich will ja nach dem Essen noch etwas mit euch zusammen sein, aber ich halte es einfach nicht aus und würde am liebsten aufstehen und aufräumen. Das habe ich schon als Kind immer getan.“

„ Das verstehe ich ja, deshalb werde ich dir immer noch eine Tasse Kaffee hinstellen wenn du fertig bist.“

„ Danke Angelik, vielleicht lerne ich so das ich etwas mehr geduld aufbringe. Aber kannst du mir Carmen schicken wenn Sylvia wieder weg ist, ich habe sie so vermißt das ich sie und ihre Zärtlichkeiten jetzt brauche um zu begreifen das ich wieder hier bin.“

„ Natürlich werde ich ihr das sagen. Sei mir aber nicht böse wenn sie nicht sofort zu dir kommt. Denn ich weiß das Sylvia erst am späten Nachmittag wieder fährt.“

„ Dann komme ich wieder nach unten, kann ich noch einen Kaffee von dir haben?“

„ Selbstverständlich bekommst du deinen Kaffee, Silvia und Carmen sitzen auch dabei im Wohnzimmer.“

„ Nein da will ich nicht stören, die haben bestimmt eine menge zu besprechen. Ich komme zu dir in die Küche und trinke ihn da.“

„ Das wirst du nicht Monika, ich bin auch im Wohnzimmer und das was besprochen wird geht dich auch etwas an. Selbst Stella und Sabine sind dort.“

„ Dann bleibe ich lieber hier als mir anzuhören was mich noch alles erwartet. Ich will es gar nicht wissen auch wenn ich dadurch wieder bestraft werde. Das ist mir völlig egal. Bis auf mein Beet das man mir gnädigerweise erlaubt nimmt man auf mich sowieso keine Rücksicht. Also warum sollte ich mir das auch noch anhören. Mir reicht es wenn ich es am eigenem Leib erfahre.“

„ Aus deiner sicht klingt das vernünftig aber ich an deiner Stelle wollte schon erfahren was man für mich Plant allein schon um darauf vorbereitet zu sein.“

„ Dann geh doch dorthin und höre es dir an. Mich interessiert es wirklich nicht.“

„ Nun das mußt du selbst wissen Monika, wir sehen uns spätestens beim Abendessen.“

So verließ Angelik mein Zimmer und ich lag weiter auf dem Bett und starte zur Decke. Ich hatte Angelik die Wahrheit gesagt das es mich nicht interessierte aber nach einer weile hielt ich es im Bett nicht mehr aus und setzte mich mit einem Stuhl ans Fenster. Ich schaute hinaus auf mein Beet und träumte was ich daran noch verbessern konnte. Vielleicht eine Umrandung aus Stein oder Holz wurden sich bestimmt gut machen. Am besten vielleicht eine Trockenmauer hinter dem Beet welche auch bepflanzt werden konnte. Aber dazu müßten Handwerker kommen und das konnte lange dauern bis einer kam und die Mauer setzte. Also doch nur eine Umrandung. Die konnte ich wenigstens selbst machen. Vor allem da ich nun selbst alles einkaufen konnte was ich dazu brauchte wenn ich die Erlaubnis dazu bekam. Nun heute würde ich jedenfalls nicht mehr danach fragen. Ich hatte mich entschieden nicht ins Wohnzimmer zu gehen also mußte ich warten bis ich den richtigen Zeitpunkt erkannte. Ich war so tief in meinen Überlegungen das ich nicht merkte das jemand mein Zimmer betreten hatte. Erst als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte schreckte ich auf. Sylvia stand hinter mir und lächelte mich an.

„ Nun Monika, warst du weit weg in Gedanken?“

„ Ja Herrin. Ich habe mir überlegt was ich an meinem Beet noch verbessern kann.“

„ Das Beet scheint dir wichtiger zu sein als das was ich mit Carmen zu besprechen hatte und wobei es um dich ging. So hat es uns Angelik jedenfalls berichtet.“

„ Ja Herrin, ob ich nun heute oder später erfahre was ihr Plant und was mich dabei betrifft erfahre ich dann wenn es soweit ist. Oder muß ich etwa ständig dabei sein?“

„ Nein Monika, das mußt du nicht. Aber nun interessiert es mich was du an deinem Beet verbessern willst.“

„ Nun ich habe mir gedacht das ich aus Holz oder Steinen eine Umrandung mache. Aber zuerst dachte ich an eine Trockenmauer die man auch bepflanzen kann. Aber das wird wohl schwer sein schnell dafür einen Handwerker zu bekommen.“

„ Das ist es nicht Monika, der junge Mann den du bei mir getroffen hast ist einer und er ist bestimmt bereit dir diese Mauer zu machen.“

„ Wenn du meinst er würde es machen, gut aber dann bleibe ich auf meinem Zimmer du weißt wie ich zu Männern stehe die nicht den Rang eines Herrn haben.“

„ Das kannst du machen, aber dann mußt du eine Zeichnung davon machen wie du es dir vorstellst. Danach müssen wir nämlich das Material bestellen. Und wann hattest du vor die Arbeit zu machen?“

„ Ich weiß es noch nicht. Ich wollte ein paar Tage warten bis ich Carmen frage ob ich mir das Material kaufen darf.“

„ Das brauchst du nicht, spätestens übermorgen kommt Klaus und du gibst ihm deine Zeichnung und er erledigt die Bestellung des Materials am Telefon und er kann noch am selben Tag anfangen. Dann ist er bis zum nächsten Tag fertig.“

„ Das heißt für mich zwei Tage im Zimmer aber damit werde ich fertig. Also wenn du meinst er schafft das sage ihm meinetwegen bescheit. Aber wenn er sich dämlich anstellt soll er ruhig an Karl denken.“

„ Nun er ist wesendlich geschickter und umsichtiger. Aber wenn du meinst auch ihn angreifen zu dürfen werde wir das diesmal zu verhindern wissen. Da er für diese Arbeit bei euch übernachten muß werden wir uns etwas für dich überlegen müssen. Darüber muß ich nun mit Carmen sprechen.“

„ Nun euch wird schon etwas einfallen, da bin ich mir sicher. Wie gesagt ich möchte sowenig wie möglich mit Männern zusammen sein die keine Herrn sind. Mit männlichen Sklaven habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Und einer mit mir.“

„ Na gut, wir wollen dich nicht verschrecken und damit verlieren. Wir lassen dir die Möglichkeit dich mit ihm zu unterhalten oder aus dem Weg zugehen. Ganz wie du willst.“

„ Danke Herrin, ich möchte das mein Beet noch schöner wird und ich akzeptiere Klaus damit er mir dabei helfen kann.“

„ Schön Monika, ich sage Klaus bescheit und er kommt dann zu euch und macht seine Arbeit hier und wird dich nicht weiter belästigen. Ich werde es ihm noch gesondert einschärfen, darauf kannst du dich verlassen.“

Sie stand auf und verließ mein Zimmer und kurz darauf kam Sabine herein und brachte mir einen Block und Stifte herein. Sie legte es auf den Tisch und drehte sich wortlos um und ging. Ich hatte jetzt aber keine Lust mich mit der Zeichnung zu beschäftigen und sah wieder aus dem Fenster. Stella war unten im Garten und arbeitete an einem der Beete und zupfte das Unkraut heraus. Langsam nahm der Garten ein anderes Aussehen an und glich immer mehr meinem Beet welches sich Stella als Vorbild nahm. Der Garten wurde immer schöner und man würde ihm bald ansehen das eine Frau ihn Pflegte. Ich fand es nur schade das ich ihr dabei nicht helfen durfte und war traurig. Aber dagegen konnte ich nichts tun. Dann stand ich auf und verließ mein Zimmer und ging nach unten. Ohne auf die anderen im Wohnzimmer zu achten setzte ich mich auf das Sofa und sah von dort aus auf die Terrassen hinaus. Ich bekam nicht mir wie mich die anderen verwundert ansahen und miteinander über mein Verhalten redeten. Plötzlich hielt ich es nicht mehr im Haus aus und stand ruckartig auf und ging hinaus. Ich ging zu meinem Beet und setzte mich davor. Vor meinen Augen entstand das Bild wie es aussehen würde wenn eine Trockenmauer dahinter war die ich bepflanzt hatte. Ich träumte vor mich hin und merkte nicht wie die Zeit verging, das passierte mir in der letzten Zeit sehr oft. Erst als Stella das Werkzeug zurück in den Schuppen brachte tauchte ich in die Realität zurück.

„ Oh Stella, wie spät ist es?“

„ Nun es ist Zeit das wir ins Haus gehen und zu Abend essen. Ich habe gesehen das du die ganze Zeit hier gesessen hast und dich nicht bewegtest. Was ist los mit dir.“

„ Oh nichts besonderes, ich habe mir Gedanken gemacht wie ich mein Beet noch schöner machen kann. Ich habe mit Sylvia darüber geredet und sie sagt das es so gemacht wird wie ich es haben möchte. Nun kommt übermorgen Klaus um hier eine Trockenmauer aufzustellen die ich noch bepflanzen will.“

„ Also sag mir erst einmal wer Klaus ist.“

„ Klaus ist der junge Mann den ich bei Sylvia getroffen habe aber ich will im Grund auch nichts mit ihm zu tun haben und werde auf meinem Zimmer bleiben wenn er hier ist. Ich werde morgen einen Plan zeichnen und Carmen bitten ihm diesen zu geben. Nun habe ich an dich die Bitte das du etwas auf ihn aufpaßt damit er nichts am Beet zerstört.“

„ Das mache ich für dich Monika, du kannst dich darauf verlassen. Aber nun komm, du weißt Angelik wartet nicht gerne wenn es um das Essen geht.“

Wir gingen gemeinsam ins Haus und in der Küche setzten wir uns an den Tisch. Angelik hatte den Tisch fertig gedeckt und wir warteten nur noch auf Sabine und Carmen. Nun mir paßte es wirklich nicht und die Beiden zu warten und ich begann zu Essen da ich Hunger hatte. Es störte mich nicht das Stella und Angelik weiter auf die Beiden warteten. Ich aß und trank meinen Tee bis ich satt war und da Carmen und Sabine noch immer nicht aufgetaucht waren stand ich auch auf und ging nach oben in mein Zimmer. Dort setzte ich mich an den Tisch und nahm den Block und die Stifte zur Hand und begann meine Ideen vom Beet auf Pappier zu bringen. Seltsamerweise wurde ich nicht gestört. Ich arbeitete bis spät in die nacht und verwarf eine Zeichnung nach der anderen, bis ich endlich mit einer Zeichnung zufrieden war. Ich blickte auf und sah das überall in meinem Zimmer zerknülltes Pappier herumlag aber ich war jetzt so müde das es mir völlig egal war. Ich zog mich aus und schlüpfte ins Bett. Sofort war ich eingeschlafen.

*

Ich wachte sehr spät auf, als ich auf die Uhr blickte sah ich das es elf Uhr war und sprang aus dem Bett. Schnell hatte ich mich geduscht und angezogen. Genauso schnell lief ich nach unten und sah in den Küche ein Gedeck und das Essen stehen. Da sich mein Hunger in grenzen hielt nahm ich mir nur eine Tasse Kaffee und setzte mich damit ins Wohnzimmer. Hier war nur Carmen und Sabine.

„ Guten Morgen Monika, hast du gefrühstückt?“

„ Guten Morgen Herrin, ich habe keinen Hunger. Ich möchte nur den Kaffee trinken und dann mein Beet bearbeiten. Außerdem möchte ich dich bitten dem jungen Mann der morgen kommt die Zeichnung zu geben die ich angefertigt habe. Sylvia wird ihm schon gesagt haben was er machen soll.“

„ Darf ich mir die Zeichnung ansehen?“

„ Ja sicher Herrin, sie liegt oben in meinem Zimmer auf dem Tisch. Ich hole sie schnell.“

„ Nein du bleibst hier unten und Frühstückst erst einmal. Sabine wird sie holen.“

„ Na schön, aber ich werde nichts essen. Ich habe keinen Hunger ich hole mir noch eine Tasse Kaffee.“

Das tat ich während Sabine nach oben lief um meine Zeichnung zu holen. Sie übergab sie Carmen die sie sich genau ansah. Nach einer Weile sagte sie.

„ Nun wenn der junge Mann so gut ist wie Sylvia sagt, wird dein Beet wirklich noch schöner als es schon ist. Du hast wirklich gute Ideen und kannst auch sehr gut zeichnen. Warum hast du nie etwas in dieser Art gemacht?“

„ Um daraus etwas Beruflich zu machen hat mein Talent nie ganz gereicht. Aber so für den Privaten gebrauch reicht es auch.“

„ Es ist wirklich gut geworden. Und ich soll es also morgen dem Mann geben, warum willst du es nicht selbst tun?“

„ Das weißt du genau warum ich nichts mit Männern zu tun haben will die keine Herren sind.“

„ Okay, ich werde es ihm geben. Aber was willst du machen wenn er hier ist?“

„ Ich werde oben in meinem Zimmer sein und bleiben. Es seidenn du sperrst mich irgendwo ein. Denn zum Essen werde ich nicht herunterkommen. Ich habe dem Mann schon bei Sylvia gesagt das ich nicht von ihm belästigt werden will.“

„ Dann wird er es auch nicht tun.“

„ Und was war mit Karl, von dem habt ihr das auch gesagt.“

„ Nun Karl hatte sich in den Kopf gesetzt sich mit dir zu versöhnen und ist dabei übers Ziel hinausgeschossen. Aber von dir hat er ja seine Quittung bekommen und hat seine Herrin verloren.“

„ Also, ich werde nun an die Arbeit gehen und alles für morgen schon soweit vorbereiten damit der Mann schnell fertig wird.“

Ich stellte die Tasse auf den Tisch und ging in den Garten hinaus. Im Schuppen suchte ich mir einen Spaten und begann einen flachen Graben auszuheben damit ein Fundament entstand. Mir lief der Schweiß in strömen unter dem Gummikleid herunter und als ich eine Pause machte zog ich es mir aus und warf es auf den Rasen. Dabei sah ich das Sabine in der Nähe meines Beetes sich gesetzt hatte und eine Flasche Wasser neben sich stehen hatte. Ich ging zu ihr.

„ Sabine, darf ich etwas von deinem Wasser trinken?“

„ Aber sicher Monika, außerdem ist das Wasser sowieso für dich gedacht. Carmen sagte mir, das du immer sehr intensiv arbeitest und darüber alles vergißt.“

Ich nickte nur während ich nach der Flasche griff und sie öffnete. Dann trank ich gierig bis mein Durst gelöscht war. Dann machte ich mich wieder an meine Arbeit und wurde gestört als Angelik uns zum Essen rief. Nun hatte ich wirklich Hunger und ging zusammen mit Sabine ins Haus. Ich hatte mich mit meinen schmutzigen Händen an den Tisch gesetzt aber Angelik jagte mich wieder hinaus damit ich sie mir waschen konnte. Nachdem ich das erledigt hatte setzte ich mich wieder an den Tisch und entschuldigte mich dafür bei Angelik, da ich ja wußte das sie es nicht mochte wenn ich so an den Tisch kam. Meine Entschuldigung reichte ihr und sie trug mit Sabine das Essen auf. Ich stürzte mich fast auf das Essen und schlang es herunter. Ich ließ mir sogar noch einen zweiten Teller geben den ich nun etwas langsamer aß. So wurde ich satt und ließ mir noch von Angelik einen Kaffee geben um die Zeit herumzubekommen bis alle fertig waren. Dann aber machte ich das ich mich wieder in den Garten kam um meine Arbeit zu vollenden. Gegen drei Uhr hatte ich die Vorarbeit geschafft und räumte das Werkzeug wieder in den Schuppen danach legte ich mich erschöpft auf den Rasen und ruhte mich aus. Plötzlich war Carmen neben mir und setzte sich hin.

„ Na Monika, ruhst du dich aus?“

„ Ja Herrin, aber ich bin mit den Vorarbeiten fertig. Nun braucht der Mann nur noch die Mauer hochziehen. Nur werde ich dann neue Pflanzen kaufen müssen damit ich sie bepflanzen kann.“

„ Dann darfst du auch dafür in die Stadt fahren und sie besorgen. Komm wenn du fahren willst und ich gebe dir das Geld.“

„ Danke Herrin, das ist auch ein Teil der mich stört, das ich wegen dem Geld zu dir kommen muß.“

„ Nun da kann ich nichts daran ändern, oder hast du schon gehört das eine Sklavin ihr eigenes Geld hat?“

„ Darüber habe ich nie nachgedacht. Vielleicht hast du recht und eine Sklavin muß um Geld bitten wenn ihr erlaubt wird etwas zu kaufen. So wie es schon bei den Geschenken für Angelik und Stella war. Aus der Sicht sehe ich das ein.“

„ Durch dich werden wir sehr viel Geld verdienen und dadurch kannst du jederzeit fragen wenn du etwas brauchst. Außerdem hast du ja auch von Sylvia sofort das Einverständnis zum umbau deines Beetes bekommen oder nicht?“

„ Ja Herrin, das hat sie und ich bin Glücklich darüber. Mein Beet wird dadurch zum Schmuckstück des Gartens. Obwohl durch Stella verändert er sich schon sehr stark. Ich habe bemerkt das sie mein Beet als Vorbild nimmt.“

„ Ja das tut sie und sie macht es gut.“

„ Wird es euch nicht zu teuer wenn ich etwas an meinem Beet mache und Stella es dann Kopiert?“

„ Nun wir müssen überlegen wie weit sie gehen darf. Und dann auch ob wir mehr Mädchen nur für ihren Urlaub aufnehmen. Und auf beide Häuser verteilen. Allein wird Sylvia mit so vielen nicht fertig. Und ich sage dir, das ich mich dann nicht so intensiv mit dir beschäftigen kann wenn du wieder meinst ungehorsam sein zu müssen. Dann wird mir schon was einfallen was dir bestimmt nicht gefällt. Und dann werde ich über einiges nicht mehr hinwegsehen und jedes Vergehen bestrafen.“

„ Herrin, ich will ja nicht mehr ungehorsam sein, aber ihr treibt mich ja immer wieder dazu. Aber solange wie der Mann hier arbeitet wirst du von mir nichts zu befürchten haben und ich bitte dich in der Zeit auf meinem Zimmer essen zu dürfen.“

109. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 25.12.10 10:34

Zur feier des Tages gibt es noch einen Teil.
Morgen noch einmal Zwei und es ist Halbzeit.

LG
Annabelle

Teil 38


„ Nun du hast die Erlaubnis dazu und Sabine wird dir dein Essen bringen. Ich werde dem jungen Mann einschärfen das er nichts an deinem Beet zerstört und ihm die Geschichte von Karl als Warnung erzählen.“

„ Sag ihm aber auch, das ich mein Beet von meinem Zimmer aus sehen kann.“

„ Das mache ich und du hältst dich bitte zurück. Wir wollen doch nicht das Sylvia sich wieder einen Neuen für ihren Garten suchen muß.“

Ich schüttelte den Kopf und stand auf. Ich hob mein Kleid auf und ging zum Haus. Oben in meinem Zimmer zog ich mich ganz aus und stellte mich unter die dusche und trocknete mich gründlich ab. Ich warf mir nur einen Bademantel um und ging nach unten ins Wohnzimmer wo ich auf das Abendessen warten wollte. Ich legte mich auf das Sofa und schlief ein. Im halbschlaff bekam ich mit wie man mich zum Essen wecken wollte aber Carmen verhinderte es mit den Worten das ich heute viel gearbeitet hätte und ruhig schlafen sollte. Das man mich aber die ganze Nacht auf dem Sofa schlafen lassen würde hätte ich nie gedacht.

*

Dem entsprechend wachte ich am nächsten Morgen schlecht gelaunt auf. Als ich meine Augen aufschlug und dann um sah ließ meine Laune noch tiefer sinken. Im Sessel gegenüber dem Sofa saß Klaus und sah mich an. Ich zog mir den Bademantel enger an den Körper und sah ihn wütend an. Er aber lächelte mich freundlich an.

„ Guten Morgen Monika, Sylvia hat mich geschickt um mir ihr Beet anzusehen und das Material für die Mauer zu bestellen.“

„ Ich habe eine Zeichnung angefertigt die alles in allen Einzelheiten zeigt und die sollte dir meine Herrin übergeben. Ich wollte erst gar nicht mit dir zusammen treffen. Entschuldige mich jetzt bitte aber ich gehe auf mein Zimmer und wenn du etwas wissen willst frage Stella oder meine Herrin.“

Dann stand ich auf und ging wortlos nach oben auf mein Zimmer. Ich war richtig wütend auf Carmen da sie bestimmt schuld daran war das ich noch geschlafen habe als Klaus kam. Ich schlug die Tür hinter mir so fest zu, das der knall durchs ganze Haus zu hören war. Das rief natürlich Carmen auf den Plan. Sie kam ohne anzuklopfen ins Zimmer gestürmt.

„ Was ist hier los Monika, warum machst du so einen Lärm?“

„ Was hier los ist fragst du, dann schau im Wohnzimmer nach was los ist. Warum wurde ich nicht geweckt ehe Klaus gekommen ist. Ihr geht über meine Bitte einfach so hinweg als wenn ich sie gar nicht ausgesprochen habe. Ich habe dich gebeten ihm meine Zeichnung zu geben damit ich ihm nicht begegnen muß. Und was tut ihr?“

„ Du hast recht Monika, ich muß mich dafür entschuldigen ich verstehe das du wütend bist.“

„ Wütend ist gar kein Ausdruck dafür wie ich mich fühle, ich bin richtiggehend sauer und unausgeschlafen. Ich habe Hunger und dann sieht mir ein Mann beim schlafen zu.“

„ Hast du dein Essen auf dem Wohnzimmertisch nicht gesehen?“

„ Nein, dazu war ich zu wütend.“

„ Dann wird dir Sabine sofort das Frühstück auf dein Zimmer bringen. Und die anderen Mahlzeiten auch. Ich entschuldige mich nochmals dafür.“

„ Und sorgt bitte dafür das Klaus nicht nach oben kommt.“

„ Das machen wir und wenn du dich langweilst wird dir Sabine Gesellschaft leisten.“

„ Danke, Herrin aber das wird wohl nicht nötig sein. Ich komme gut alleine zurecht.“

„ Gut, dann sage ich Sabine bescheit und Angelik wird dir zwischendurch auch Kaffee bringen.“

So verließ Carmen mein Zimmer und ging nach unten. Da sie wie üblich meine Tür offengelassen hatte hörte ich wie sie Sabine beauftragte mein Frühstück aus dem Wohnzimmer zuholen und in mein Zimmer zu bringen. Danach horte ich sie wie sie sich im Wohnzimmer für mein Benehmen entschuldigte und begann ihm die Geschichte zu erzählen wie es dazu kam das ich für Männer so wenig übrig hatte. Da kam Sabine mit dem Tablett in mein Zimmer und stellte es auf den Tisch und dann setzte sie sich mit mir zusammen daran. Ich hatte mich schon wieder etwas beruhigt und begann zu essen. Während ich aß sagte Sabine.

„ Monika, ich bin noch nicht lange hier aber so habe ich dich noch nie gesehen.“

„ Heute war ich eigentlich noch harmlos, ich kann noch ganz anders. Aber darüber spreche ich nicht gerne. Du kannst Angelik fragen ob sie es dir erzählt sie war damals schon hier als es geschah.“

„ Ich will dich ja auch nicht drängen es mir zu erzählen. Ich werde wie du sagtest Angelik fragen. Darf ich dann wieder zu dir kommen?“

„ Hat Carmen dich dazu beauftragt bei mir zu sein und auf mich aufzupassen?“

„ Nein, ich möchte es gerne. Ich bin gerne bei dir.“

„ Dann komm zu mir wenn du von Angelik alles erfahren hast. Aber sprechen werde ich nicht darüber. Da mußt du schon ein anderes Thema anschneiden.“

„ Mach ich, ich nehme auch das Tablett mit nach unten und bringe frischen Kaffee mit nach oben wenn Angelik mir alles erzählt hast.“

Sie nahm alles wieder mit nach unten und blieb eine Stunde bis sie mit dem Kaffee wiederkam. Ihr Gesicht zeigte die Verwirrung die sie hatte nachdem ihr Angelik die Geschichte erzählt hatte. Schweigsam saß sie auf dem Stuhl und ich sah ihr an das sie darüber nachdachte. Ich nahm mir eine Tasse Kaffee mit ans Fenster und sah hinaus auf mein Beet. Klaus stand da und maß es aus um daraufhin seine Bestellung aufgeben zu können. Dann sah ich ihn ins Haus gehen und hörte ihm wie er Telefonierte und seine Bestellung aufgab. Was ich nicht wußte war, das er der Besitzer der Firma war die ihm die Sachen liefern sollte. Er war durch die Firma reich geworden und arbeitete nur noch gelegentlich und ging seiner Leidenschaft nach für Sylvia als Sklave den Garten zu pflegen. Das erzählte mir Carmen erst sehr viel später. Zwei Stunden Später horte ich wie ein großer Wagen vor dem Haus hielt und mehrere Männer etwas durch das Haus in den Garten trugen. Als ich aus dem Fenster sah, sah ich wie sie flache Steine bis zu meinem Beet trugen und dort ablegten. Dann waren sie alle bis auf Klaus verschwunden. Klaus aber begann nun die Mauer aufzubauen die ich ihm durch meine Zeichnung vorgegeben habe. Er arbeitete wirklich schnell und hatte ein viertel bis zum Mittag geschafft. Angelik rief von unten nach Sabine damit sie mir mein Essen nach oben bringen sollte und bevor sie ging, sagte ich ihr das sie ruhig unten Angelik helfen sollte. Ich wollte nicht das sie die ganze Zeit bei mir blieb. Sie brachte mir das Essen herauf und ich bat sie die Tür offen zu lassen. Ich wollte hören was unten in der Küche gesprochen wurde. Aber ich wurde enttäuscht, sie unterhielten sich nicht während sie aßen. Ich versuchte dann auch nicht weiter irgend etwas zu erfahren und begann auch zu essen. Als ich satt war stellte ich das Tablett vor die Tür und schloß sie. Dann setzte ich mich wieder ans Fenster und sah hinaus. Schon bald kam Stella mit Klaus heraus und sie machten sich jeder an seine Arbeit.

Meine Mauer wuchs und ich sah das Klaus wirklich geschickt war. Es war sehr interessant ihm dabei zuzusehen und gegen Abend war er fertig mit der Mauer. Nun dann würde er wahrscheinlich nach dem Abendessen wieder verschwinden und ich konnte morgen mein Zimmer wieder verlassen, in dem ich mich freiwillig eingesperrt hatte. Ich freute mich schon darauf an meinem Beet weiter zuarbeiten. Und das wollte ich morgen in Angriff nehmen. Ein Klopfen an meiner Tür schreckte mich auf. Sabine betrat mein Zimmer.

„ Monika, kommst du zum Abendessen herunter?“

„ Nein Sabine, solange der Mann da ist nicht.“

„ Nun dann kannst du herunter kommen, Klaus hat sich schon vor zehn Minuten verabschiedet. Es hat ihm große Freude gemacht für dich dein Beet zu verschönern.“

„ Wenn ich es selbst gekonnt hätte, hätte ich es selbst gemacht. Das kannst du mir glauben. Mir hat es nicht gefallen auf ihn deswegen angewiesen zu sein. Aber zum Glück habe ich ja nichts weiter mir ihm zu tun. Na gut, gehen wir nach unten und essen.“

Als wir in die Küche kamen saßen die anderen schon am Tisch und warteten auf uns. Als wir uns gesetzt hatten begannen wir auch zu essen und Angelik hatte mir einen besonders starken Kaffee gemacht. Genüßlich trank ich ihn und ließ mir die Tasse noch einmal nachfüllen. Ich blieb zur Überraschung aller heute Abend ruhig sitzen und wartete bis auch sie fertig waren. Dann aber ging ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein und setzte mich auf das Sofa. Kurz darauf kamen auch die Anderen herein. Carmen setzte sich zu mir und legte ihren Arm um meine Schultern. Ich kuschelte mich an sie und schloß die Augen.

„ Monika, du hast mich heute abend ziemlich überrascht.“

„ Warum Herrin?“

„ Nun du bist heute nicht unruhig auf deinem Stuhl hin und her gerutscht als du fertig warst.“

„ Ach so, das meinst du. Nun ich bin einfach nur glücklich das alles so gelaufen ist wie ich es mir vorgestellt habe. Mein Beet wird noch schöner werden und ich habe mit Klaus nichts weiter zu tun gehabt.“

„ Aber er ist ein sehr netter und freundlicher Mann, warum willst du nichts mit ihm zu tun haben?“

„ Das habe ich Sylvia schon erklärt, als Sklavin mit Sonderstatus stehe ich über allen Sklavinnen und Sklaven auch wenn es mir nicht gefällt. Deshalb will ich nur mit Männern zu tun haben die Herrn einer Sklavin sind und sich an die Bedingungen halten wenn sie mit mir arbeiten wollen. Und Sylvia hat mir zugesagt, das ich selbst da mitreden kann.“

„ Das hat mir Sylvia auch gesagt und hat auch von allen die Zusage bekommen das sie sich daran halten werden und auch nicht böse sind wenn du sie ablehnst.“

„ Das hoffe ich doch, sonst ist Schluß damit und ich erlaube nur noch Herrn Benson und Gabys Herrn mit mir zu arbeiten. Ansonsten dürften es nur noch Frauen sein.“

„ Bei Frauen habe ich auch noch mitzureden, mit denen darfst du nur unter den selben Bedingungen arbeiten wie du es von den Männern verlangst.“

„ Ja Herrin, das werde ich beherzigen. Aber nun möchte ich dich fragen ob ich mir morgen neue Pflanzen kaufen darf?“

„ Natürlich Monika, dein Beet ist ein Schmuckstück in unserem Garten und wird viel Neugier wecken und viele werden es sehen wollen. Und es gibt nicht viel zu sehen wenn die Mauer nackt bleibt.“

„ Danke Herrin, aber bist du mir böse wenn ich in letzter Zeit nicht so oft mit dir zusammen war und du keinen Grund mehr hattest mich zu bestrafen?“

„ Nein Monika, ich will dir ja auch nicht immer weh tun müssen und ich freue mich sogar das du mir kaum noch Gründe lieferst obwohl ich keine brauche um dich zu bestrafen.“

„ Das weiß ich Herrin, und ich wünsche es mir das du mich wieder so behandelst wie am Anfang. Ich vermisse es hin und wieder. Du hast mich in letzter Zeit fast wie ein rohes Ei behandelt und das gefällt mir nicht. Du weißt genau das ich es hart brauche. Alles andere ist für mich Spielerei.“

Ich wollte noch mehr sagen als es an der Haustür klingelte. Sabine stand auf und ging hin um sie zu öffnen. Kurz darauf kam sie mit Sylvia herein und bot ihr einen Platz und zu trinken an. Carmen fragte sie warum sie noch gekommen war.

„ Nun Carmen, ich hatte Monika versprochen das sie von mir erfährt wer mit ihr arbeiten will und im voraus wissen wollte wer es ist und warum.“

„ Hatte es nicht Zeit bis morgen gehabt?“

„ Nein, es tut mir Leid. Diese Frau wollte unbedingt den Termin für morgen haben und mir alles wissenswerte erzählt und ich habe es für Monika aufgeschrieben. Außerdem habe ich einen Brief von ihrer Sklavin für Monika dabei, und ich habe ihr zugesagt das Monika sie morgen früh anrufen würde um ihre Entscheidung mitzuteilen.“

„ Herrin, ich wollte morgen neue Pflanzen für mein Beet kaufen. Aber ich habe ihnen gesagt das ich bereit bin mit den Leuten zu arbeiten wenn die Abmachungen eingehalten werden. Mein Beet läuft mir nicht weg und ich kann für die Pflanzen auch später fahren. Gib mir die Unterlagen und ich sage dir morgen bescheit wie ich mich entschieden habe.“

„ Danke Monika, ich muß dir jetzt noch sagen, das ich entschieden habe das mit dieser Frau die Bewerber für die Arbeit mit dir bezahlen müssen. Dadurch verdienst du dein Geld für alles was du brauchst und es wird von deiner Herrin verwaltet werden. Bist du damit einverstanden?“

„ Herrin, es steht mir nicht zu selbst Geld zu haben und ich will auch nichts damit zu tun haben. Außerdem würde ich kein Geld von Herrn Benson und Gabys Herrn nehmen wollen wenn sie mit mir arbeiten.“

„ Nun so etwas habe ich mir schon gedacht und deshalb entschieden das Gabys Herrn und Herr Benson nichts bezahlen brauchen und das Carmen deinen Verdienst verwaltet.“

„ Herrin, ich arbeite gerne für meine Herrin und durch sie habe ich alles was ich brauche. Also ist es nicht nötig das ich eigenes Geld besitze.“

„ Alles schön und Gut Monika, aber du weißt nicht was es kostet zwei Sklavinnen mit Sonderstatus zu haben. Mit den normalen Urlaubsgästen können wir uns das nicht leisten.“

„ Entschuldigen sie Herrin wenn ich nochmals darauf zu sprechen komme. Nehmen sie diesen Status von mir und es kostet sie nicht mehr so viel Geld.“

„ Monika, darüber haben wir bei mir im Haus schon ausführlich gesprochen und du wolltest es nie wieder ansprechen. Also halte dich daran. Ich will auch nie wieder etwas davon hören.“

„ Ja Herrin, das verspreche ich dir und möchte deshalb um Entschuldigung und eine Strafe bitten.“

„ Nein Monika, mich mußt du in Gegenwart deiner Herrin nicht fragen sondern sie. Und ich glaube nicht das sie dich dafür morgen bestrafen wird. So, das war es eigentlich was ich wollte. Ich werde heute Nacht hier bleiben und du ließt den Bericht den ich gemacht habe.“

„ Ja Herrin.“

Damit gab sie mir einen Ordner in dem einige Blätter waren und einen geschlossenen Umschlag. Ich legte den Ordner auf meinen Schoß und lehnte mich zurück. Ich öffnete den Ordner und nahm das erste Blatt zur Hand und begann zu lesen. Dabei hörte ich nur mit halben Ohr zu wie sie sich weiter unterhielten. Die Herrin die mit mir arbeiten wollte hieß Margret und hatte seit zehn Jahren eine Sklavin Namens Fiona die eine sanfte und gehorsame Sklavin war und dementsprechend von ihrer Herrin behandelt wurde. Nun war sie aber der Meinung das Fiona ein neues Vorbild kennenlernen sollte um sich daran ein Beispiel nehmen zu können um ihn nachzueifern. Das alles erfuhr ich aus dem Bericht den mir Sylvia zusammengestellt hatte. Ich legte das letzte Blatt zurück in den Ordner und dachte über das gelesene nach und kam zu dem Schluß meine Entscheidung von den Brief der Sklavin abhängig zu machen. Ich öffnete den Umschlag und begann zu lesen.

---- Sehr geehrte Sklavin Monika,
wir haben sehr viel von dir gehört und bewundern dich und ich bin neidisch. Du hast das gefunden was sich viele Sklavinnen vergeblich suchen und ich gehöre dazu. Ich möchte dich kennenlernen und mit dir darüber reden. Meine Herrin möchte das auch und bittet dich ihr diese Möglichkeit zu geben. Bitte teile uns deine Entscheidung mit und laß dir unsere Telefonnummer von der Herrin Sylvia geben. Wir würden uns freuen von dir zu hören und hoffen auf ein Treffen mit dir.
Mit demütigen Grüßen ihre Sklavin Fiona.-----

Dieser Brief rührte mich tief und so traf ich meine Entscheidung.

„ Herrin, ich habe mich entschieden und möchte sie um die Telefonnummer bitten um der Herrin Margret meine Bereitschaf mir ihr zu arbeiten mitzuteilen.“

Wortlos und mit einem Lächeln reichte sie mir einen Zettel. Ich stand auf und ging in den Flur wo das Telefon stand. Dort wählte ich die Nummer und wartete darauf das am anderem Ende abgehoben wurde. Ich brauchte nicht lange zu werten bis sich jemand meldete. Ich stellte mich vor und hörte durch den Hörer einen Jubelschrei. Ich hatte die Sklavin Fiona am Apparat. Sie freute sich das ich mich gemeldet habe und rief ihre Herrin. Als ich sie sprechen konnte sagte ich ihr, das ich sie zu dem mit Sylvia besprochenen Termin morgen Mittag erwarten würde und mich darauf freuen tät mit ihr zu arbeiten. Sie sagte zu pünktlich zu kommen und auch ihre Sklavin mitzubringen. So verabschiedeten wir uns voneinander und legten auf. Ich ging ins Wohnzimmer zurück und kuschelte mich wieder in Carmens Armen. Ich machte mir meine Gedanke über den morgigen Tag aber ein Ergebnis bekam ich nicht, weil ich darüber einschlief.

*

Ich wachte wieder auf dem Sofa auf, man hatte mich einfach hier liegen und schlafen lassen nachdem man mich noch zugedeckt hatte. Ich stand auf und ging nach oben um mich zu duschen und neue Sachen anzuziehen. Danach wollte ich mir die Arbeit von Klaus aus der nähe ansehen und mich um die Arbeiten an meinem Beet widmen. Erst danach wollte ich mein Frühstück zu mir nehmen. Dadurch das ich heute etwas länger gebraucht hatte war Angelik mit dem Frühstück fertig als ich die Treppe herunter kam. Sie rief mich sofort in die Küche und ich setzte mich zu ihr. Ich bekam sofort meinen Kaffee.

„ Na Monika, du wolltest doch sicherlich geradewegs zu deinem Beet gehen nicht wahr?“

„ Wenn du nicht so verdammt schnell arbeiten würdest wäre ich schon dort, ja. Ich weiß auch das Carmen das nicht will aber ich kann nun einmal nicht anders.“

„ Deshalb versuche ich immer vor dir wach zuwerden und das ist mir ja bis jetzt fast immer gelungen. Also mach es mir und vor allem dir nicht so schwer und respektiere den Wunsch von Carmen das du erst nach den Frühstück anfängst zu arbeiten. Und wenn ich dir einen Vorschlag machen darf, mach dich etwas zurecht wenn du fertig bist. Du erwartest doch heute Mittag zwei Gäste.“

„ Was bin ich denn für eine Gastgeberin wenn ich ihnen nicht dienen darf und sie mit dem nötigsten zu versorgen.“

„ Nun dazu sind Sabine und ich da. Und wir werde es zu deren Zufriedenheit ausführen. Du hast dann später genug mit ihnen zu tun. So dienst du ihnen und wir auf die andere Art.“

„ Das habe ich noch nie so gesehen.“

„ Dann versuche es einmal und du wirst erkennen das du viel mehr als eine gewöhnliche Sklavin bist wie Sabine, Stella und ich. Auch ohne deinen Sonderstatus wärst du das. Allein weil du schon viel mehr aushältst als es Gaby kann. Und ich kenne niemanden der es solange gefesselt aushält oder die Prügelbank so übersteht wie du. Oder die Behandlung die ich dir zuteil werden ließ mit der Gummipeitsche.“

„ Ja die Gummipeitsche, damit hast du mich von dir eingenommen und dafür liebe ich dich auch aber meine liebe zu Carmen wirst du nicht ganz erreichen können.“

„ Das will ich auch nicht. Ich bin damit zufrieden deine Freundin zu sein. Aber nun esse, die Anderen kommen später. Sie waren bis spät in die Nacht auf und haben sich unterhalten.“

So machte ich mich über mein Frühstück her und als ich satt war trank ich noch in ruhe eine Tasse Kaffee und machte mich dann auf den Weg zu meinem Beet. Als ich mir Klaus arbeit ansah war ich begeistert. Er hatte wirklich gute Arbeit geleistet und sogar die Nischen und kleinen Pflanzbecken eingearbeitet die ich auf meiner Zeichnung eingeplant hatte. Auch die Pflanzrinne auf der Mauerkrone hatte er hinbekommen. Hier sollten Hängepflanzen hinkommen und so die Mauer überwachsen. Dazwischen sollten schöne Blühpflanzen herausschauen um das Grün etwas aufzulockern. So hatte ich es auf meiner Zeichnung dargestellt.
110. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Micum am 25.12.10 22:47

Hallo Annabelle.

Wow, das war echt viel Lesestoff! Und ich bin begeistert. Du schaffst es immer wieder, neue und interessante Figuren und Wendungen einzubauen und alles dann auch noch in einem eleganten Fluss zu halten. Respekt!!!

Vielen Dank für dieses schöne Geschenk an uns!

MfG
111. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 26.12.10 09:21

Teil 39

Dann riß ich mich von meinen Vorstellungen los und machte mich an die Arbeit. Ich zupfte das Unkraut heraus und lockerte die Erde die durch die Arbeit von Klaus festgetreten wurde und goß zum Schluß noch die Blumen. Danach stellte ich das Werkzeug weg und ging ins Haus und mich auf das Treffen mit der Herrin Margret und ihrer Sklavin Fiona vorzubereiten. Ich folgte dem Vorschlag von Angelik und machte mich besonders schön zurecht. Ich benutzte etwas Make-up was ich sonst nie tat und frisierte mich. Danach ging ich nach unten ins Wohnzimmer um dort auf die Gäste zu warten. Carmen saß alleine auf dem Sofa und sah mir entgegen. Ich setzte mich zu ihr.

„ Hübsch siehst du aus Monika, für mich hast du dich noch nie so hergerichtet.“

„ Nun ich habe nie von dir gehört das du wert darauf legst. Denn dann hätte ich es schon längst einmal getan.“

„ Du brauchst es ja nur hin und wieder für mich tun, ich verlange ja nicht das du es jeden Tag machst. Ich finde dich auch ungeschminkt schön. Das haben wir dir auch am ersten Tag gesagt. Und ich freue mich darüber das du mich liebst und ich dich lieben darf.“

„ Das höre ich gerne und ich bin dir Dankbar das ich dich auch lieben darf. Ich könnte ohne deine Liebe nicht mehr leben. Auch wenn du mir weh tust aber das erwarte ich von dir. Deshalb darfst du dich bei Strafen die du mir gibst auch nicht zurückhalten. Versprichst du mir das?“

„ Ja, wenn es dein Wunsch ist werde ich es tun.“

„ Danke Herrin. Ich bin gespannt wie die Herrin Margret mit mir arbeiten will und wie ihre Sklavin ist. Es macht mir Freude neue Leidensgenossinnen und ihre Herrschaft kennenzulernen.“

Angelik stellte uns noch Kaffee auf den Tisch und setzte sich zu uns in einen Sessel. Sabine war nirgends zu sehen und ich dachte das sie irgendwo im Haus einer Arbeit nachging. Durch die Terrassentür sah ich Stella im Garten arbeiten und schaute ihr etwas zu. Ich träumte etwas vor mich hin und wurde durch Carmen nicht gestört bis es an der Tür klingelte und Angelik ging um zu öffnen. Sie führte zwei Frauen mittleren Alters ins Wohnzimmer und stellte sie vor. Ich wußte was ich der Herrin Margret schuldig war und rutschte vom Sofa auf die Knie und wand mich an sie.

„ Herrin, ich freue mich das sie mich für würdig erachten mit ihnen Arbeiten und gehorchen zu dürfen.“

„ Nun Monika, die Ehre ist ganz auf meiner Seite und ich erfülle nicht nur mir damit einen großen Wunsch. Fiona wollte dich unbedingt kennenlernen. Wir haben viel von dir gehört durch unsere Freunde.“

„ Herrin, ich hoffe ihre Erwatungen nicht zu enttäuschen da ich glaube das die Erzählungen über mich völlig übertrieben sind.“

„ Dann glaubst du also das deine Herrin Sylvia dich mir übertrieben geschildert hat? Dazu kann ich nur sagen, sie hat nur die Erzählungen meiner Freunde nur bestätigt.“

„ Nein Herrin, Herrin Sylvia hat es sicher nicht nötig zu übertreiben.“

“ Gut, nun bitte ich dich mich mit deiner Herrin alleine zulassen und mit meiner Sklavin zu sprechen die dich vergöttert seit sie von dir gehört hat.“

„ Ja Herrin, diesen Befehl folge ich gern.“

Damit war ich vorerst einmal entlassen und stand auf. Ich verließ das Haus und ging gefolgt von Fiona zu meinem Beet. Dort setzten wir uns auf den Boden und sahen uns an. Dann sah sie schweigend mein Beet an. Nach einer weile wand sie sich an mich.

„ Darf ich Monika zu dir sagen?“

„ Sicher, wir sind beide Sklavinnen und außerdem hast du mich auch so in deinem Brief genannt.“

„ Wir sind zwar Sklavinnen, aber wir stehen nicht auf der gleichen Stufe. Du stehst weit über mir und ich fürchte ich werde deinen Stand nie erreichen, obwohl ich mir alle Mühe gebe seit ich von dir gehört habe.“

„ Bitte Fiona, ich möchte nicht hören das ich so hoch stehen soll. Und du arbeitest doch gerne bei deiner Herrin im Haushalt nicht wahr?“

„ Ja, das tue ich und es macht mir spaß. Dafür bekomme ich auch viel von ihr zurück.“

„ Dann wünsche dir lieber nicht meinen Stand zu erreichen, ich darf im Haushalt keinen Handschlag machen. Mein ganzes Glück ist meine Liebe zu meiner Herrin und dieses Beet welches ich heute eigentlich weiter bearbeiten wollte.“

„ Haben wir deinen Plan zunichte gemacht Monika?“

„ In gewisser Hinsicht schon, aber dadurch lerne ich nur keine eigenen Pläne zu machen. Es kommt sowieso immer etwas dazwischen. Und ich werde wirklich nur noch etwas Planen wenn ich weiß das ich es auch ausführen kann.“

„ Es tut mir leid wenn wir dir etwas kaputt gemacht haben.“

„ Nun ihr könnt nichts dafür. Es war Sylvia die gestern Abend noch zu uns gekommen ist und mir den Termin mit euch gegeben hat. Aber ich hätte auch ablehnen können. Nur dein Brief den du geschrieben hast hat mir die Entscheidung leicht gemacht den Termin zuzustimmen und euch anzurufen.“

„ Ich habe mich sehr darüber gefreut als du gestern Abend noch angerufen hast. Ich war richtig aufgeregt als meine Herrin mir gesagt hatte das du den Termin zugesagt hast. Ich habe kaum schlafen können.“

„ Komm Fiona, ich zeige dir unsere Ausrüstung und Geräte wenn du sie sehen willst.“

„ Das möchte ich gerne, wir haben keine umfangreiche Ausrüstung um damit befriedigend Behandelt zuwerden.“

„ Dann komm, gehen wir ins Haus.“

Wir gingen und mein erster weg führte nach unten in den Keller und in die dort vorhandenen Räume in denen ich manche Nacht zugebracht hatte. Ich zeigte ihr die Zellen, den Raum mit der Prügelbank vor der sie entsetzt zurückwich und als sie hörte das ich schon öfters darauf die Nacht verbracht hatte und richtig durch geprügelt worden war, wollte sie den Keller so schnell wie möglich wieder verlassen. Wir gingen nach oben und sie setzte sich zu ihrer Herrin auf das Sofa, während ich neben meiner Herrin kniete die in einem der Sessel saß. Angelik hatte Kaffee auf den Tisch gestellt und Carmen schenkte mir eine Tasse ein und reichte sie mir. Auch Fiona bekam etwas zu trinken. Ich sah das Fiona mich bewundernd ansah. Auch ihre Herrin hatte den gleichen Blick.

„ Also Carmen, ich bewundere es wie ihr Monika erzogen habt. Sie scheint sehr gehorsam zu sein.“

„ Oh täusche dich mal da nicht Margret. Monika kann auch ganz anders wenn etwas gegen ihren Willen läuft oder ihr nicht paßt. Aber bis jetzt habe ich es immer in den Griff bekommen und wenn es mal nicht klappte war auch noch Sylvia da. Was meinst du was Monika für einen Aufstand gemacht hat als ihr die Arbeit im Haushalt verboten wurde und Angelik hierher kam. Da hat es regelrecht Strafen gehagelt. Viel hat es nicht geholfen aber wenn Monika will kann sie auch ganz lieb sein.“

„ Ich habe gehört das sie sich für die Ausbildung entschieden hat die auch Gaby gemacht hat, stimmt das?“

„ Ja, das stimmt. Aber inzwischen ist Monika viel besser und hält dreimal soviel aus wie Gaby. Monika kann es gar nicht hart genug zugehen, nicht wahr Monika?“

„ Ja Herrin, ich brauche es so und sie wissen es genau.“

„ Dann Monika werden wir sehen wie dir die Arbeit mit Margret gefallen wird. Sie hat mir schon erklärt was sie mit dir machen will und ich hoffe das du ihr gehorchst.“

„ Herrin, wenn ich mich entschieden habe mit einer von Sylvias Freunden zu arbeiten werde ich immer gehorchen, solange die Regeln eingehalten werden. Und wenn es dabei für mich hart wird um so besser für mich.“

„ Dann trinke noch deinen Kaffee aus und halte dich bereit. Ich werde mich nun zurückziehen und euch nicht stören. Ich habe mit Margret alles besprochen und werde mich nicht einmischen.“

„ Ja Herrin.“

Während Carmen das Wohnzimmer verließ wand ich mich Margret zu und sah sie an. Aber zuerst wollte sie von mir alles hören was ich bisher erlebt hatte und wie ich zu Sylvia und Carmen gekommen war. Ich erzählte ihr alles und auch die Sache mit Karl ließ ich nicht aus. Fiona sah mich mit schreckensweiten Augen an als ich die Geschichte mit Karl erzählte und auch Margret konnte es nicht glauben und das sagte sie auch. Ich erwiderte das ich keinen Grund habe so etwas zu erfinden und das meine Erzählung der Wahrheit entsprach. Dann kamen wir dazu weswegen Margret und Fiona eigentlich gekommen waren. Ich bekam den Befehl mich auszuziehen was ich auch gehorsam tat und folgte ihnen nach draußen in den Garten. Fiona lief auf befehl ihrer Herrin ins Haus um sich von Angelik sagen zulassen wo sie ausreichend Stricke finden würde und kam etwas später mit Angelik und den Stricken wieder heraus. Margret nah den ersten Strick von Angelik entgegen und sie fesselte mir die Armen auf den Rücken zusammen. Auch meine Ellenbogen fesselte sie so eng zusammen, das sie sich berührten und zog auch die Stricke sehr stramm. So führten sie mich zum Pfosten und ich mußte mich mit dem Gesicht dazu hinstellen. Als ich dann so stand wie sie es wollte fesselte sie mir die Beine genauso stramm zusammen wie meine Arme. Mit kurzen Stricken verband sie meine Fesseln mit dem Pfosten so das ich in einem gewissen Abstand dazu war. Dann mußte ich mich nach vorne beugen. Mit Fionas Hilfe brachte sie meine Arme hoch über meinen Kopf und befestigte sie mich weiteren Stricken am Pfosten. So ließen sie mich stehen. Nun bequem war meine Haltung nun nicht gerade zu nennen aber ich nahm mir vor es solange auszuhalten wie Margret meinte das es an der Zeit war mich wieder zu befreien. Aber ich liebte diese Art der Fesselung denn sie half mir in meine kleine Welt einzutauchen und meine sexuellen Befriedigung zu bekommen. Dazu brauchte ich auch keinerlei weiterer Stimulationen um das zu erreichen was Carmen genau wußte. Deshalb hatte sie mich in der letzten Zeit nicht mehr so hart gefesselt um genau das zu vermeiden. Ich konnte ja nicht selbst bestimmen wie fest Carmen meine Fesseln zog. Ich mußte damit zufrieden sein was sie mir gab. Auch wenn ich mir mehr von ihr wünschte. Aber nun würde ich das alles bekommen wenn ich mehr mit anderen Herrn und Herrinnen arbeiten würde und Carmen ihnen nicht sagte wie empfindlich ich auf stramme Fesseln reagierte. Ich versank in meine Welt und bekam nicht mit wie sich Carmen und Margret auf die Terrasse setzten und mich beobachteten. Dann plötzlich kam mein Orgasmus und diesen schrie ich laut heraus und hing erschöpft in den Fesseln. Während ich wieder Kraft sammelte hörte ich erstaunte ausrufe von Margret und Carmen lachen. Ich wußte das Carmen jetzt ihr erzählte das es nur an den sehr strammen Fesseln liegen würde und ich besonders Empfindlich darauf reagierte und so etwas bei mir schon zu Ohnmachtsanfälle ausgelöst hätte.

Ich schämte mich dafür nicht, es war halt meine Natur und gegen die kommt man nicht an. Meine Kraft war inzwischen wieder zurückgekehrt und ich konnte wieder selbst stehen und mußte mich nicht mehr durch die Stricke halten lassen. Aber ich wußte das ich noch einiges durchzumachen hatte unter anderem noch einige Orgasmen die mich weiter schwächen würden bis ich so erschöpft war das ich nicht mehr so schnell zu Kräften kommen würde. Aber ich würde meinen Spaß und meine Befriedigung haben so wie lange nicht mehr. Aber es würden sich auch schmerzen einstellen wenn ich sehr lange so hier stehen mußte und das wußte ich nur zu gut. Das war eben der Preis den ich für mein Vergnügen zahlen mußte. Aber bis zum Abendessen an dem ich ja aus gewissen Gründen nicht teilnehmen konnte brachte ich die Zeit sehr gut herum und hatte in dieser Zeit noch zwei Orgasmen die mich an den Rand der Ohnmacht führten und erst als die anderen zusammen auf der Terrasse saßen um mich weiter zu beobachten setzten die Schmerzen ein. Aber sie waren gut auszuhalten und als es anfing dunkel zu werden kam Margret und Fiona zu mir und begannen mich zu befreien. Von ihnen Gestützt ging ich ins Wohnzimmer wo sie mich auf das Sofa setzen wollten aber ich wehrte mich dagegen und sank auf die Knie. Als sich Margret und Fiona auf das Sofa gesetzt hatten sagte ich.

„ Herrin Margret, ich danke ihnen das sie mit mir gearbeitet haben und hoffe das ich sie nicht enttäuscht habe.“

„ Also Monika, wie kannst du so etwas fragen? Natürlich hast du mich nicht enttäuscht, sondern eher überrascht. Ich wußte nicht das du so empfindlich auf die festen Fesseln reagierst. War das schon von Anfang an oder hast du diese Fähigkeit mit der Zeit erworben?“


„ Herrin, ich hatte es von Anfang an. Und besonders schlimm ist es wenn ich gefesselt bin und andere unterhalten sich darüber was sie noch mit mir anstellen wollen, dann kommt meine Phantasie erst recht in gang und mein Orgasmus noch schneller. Dann kann es geschehen das ich in Ohnmacht falle. Und meine Herrin weiß es zu verhindern indem sie mich nicht so fesselt wie ich es gerne hätte.“

„ Nun ja, wenn es eine strafe sein soll wird es nichts nützen wenn du dabei deinen Spaß hast, nicht wahr?“

„ Herrin, das ist richtig. Aber meine Herrin hat mich lange nicht mehr so gefesselt auch wenn es keine Strafe sein sollte. Erst sie haben es mir wieder so gegeben wie ich es brauchte. Dafür danke ich ihnen.“

Margret wand sich an Fiona.

„ Fiona, bist du immer noch willens so wie Monika zu werden nachdem du gesehen hast was sie auszuhalten hat wenn sie gefesselt und bestraft wird?“

„ Herrin ich habe es gesehen und Monika hat mir auch einige der Geräte gezeigt mit denen sie schon Bestraft wurde und es hat mir Angst gemacht. Aber ich habe im entschieden das ich wie sie werden will.“

„ Nun dann soll es wohl so sein. Und ich habe mir durch Carmen erzählen lassen wie die Erziehung von Monika gelaufen ist. Aber wenn du es so willst werde ich es versuchen und dich in diese Richtung weiterzuerziehen.“

Ich kniete vor ihnen und schüttelte den Kopf, Fiona wußte nicht wirklich worauf sie sich einließ, genauso wenig wie es Klara bei Sylvia wußte. Nun ich hatte mein möglichstes versucht um ihr das auszureden in dem ich ihr meine schlimmsten Strafen und die dazu gehörenden Geräte gezeigt. Aber es schien sie nicht abzuschrecken. Ich selbst wußte ja was auf sie zukam wenn ihre Herrin es so konsequent durchzog wie Carmen es bei mir tat. Ich sah sie lächelnd an.

„ Nun Fiona, es wirt schwer für dich werden und du wirst du hin und wieder wünschen diesen Schritt nicht getan zu haben. Das weiß ich nur zu gut. Ich habe schon oft darum gebeten das der Sonderstatus von mir genommen wird aber ich habe ihn immer noch. Und dadurch habe ich es selbst in der Hand wie oft oder wie hart eine Strafe ausfällt. Sogar wenn ich sehr gehorsam bin schafft man es immer wieder mich in eine Situation zu treiben die eine Strafe nach sich zieht. Ich bin also nie sicher weswegen ich dann bestraft werde. Ich hoffe du hast dich nicht zu schnell entschieden. Denn auch wenn ich deine Herrin nicht so kenne wie du wird sie bestimmt genauso wenig nachgeben wie es meine Herrin tut wenn sie mich straft.“

„ Monika, ich habe dich den ganzen Nachmittag beobachtet und meine Bewunderung für dich ist noch größer geworden und wenn ich es vielleicht auch nicht schaffe ganz so zu werden wie du will ich es doch versuchen.“

„ Das ist deine eigene Entscheidung und ich wünsche dir das du es schaffst damit glücklich zu werden. Ich habe dir erzählt was ich bis jetzt durchgemacht habe und du weißt was auf dich zukommt. Das wirst du selbst erleben und durchleben müssen.“

Ich wand mich an Margret.

„ Herrin, darf ich mich zurückziehen um mich ausruhen zukönnen?“

„ Ja Monika, schicke mir bitte noch deine Herrin bevor wir auch wieder nah hause fahren. Fiona, verabschiede dich von Monika“

Fiona kniete sich zu mir und gab mir einen Kuß und umarmte mich herzlich. Dann stand ich auf und ging auf mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett fallen. Ich schloß die Augen und schlief ein.

*

Mitten in der Nacht wachte ich auf und hatte etwas Hunger und durst. Leise stand ich auf und schlich in die Küche. Um dem Umstand zu entgehen für verbotener Arbeit Bestraft zu werden nahm ich mir aus dem Kühlschrank einen Teller mit Aufschnitt und eine Tüte Orangensaft damit setzte ich mich an den Tisch und aß und trank. Danach räumte ich alles wieder weg und ging wieder schlafen.

*

Ein poltern weckte mich am morgen und als ich die Augen öffnete war Sabine in mein Zimmer gekommen um mich zu wecken da ich zum Frühstück kommen sollte. Ich schlüpfte schnell in einen Bademantel und ging mit ihr nach unten. Dort waren schon alle am Tisch. Ich setzte mich und begann zu essen während Angelik mir den Kaffee einschenkte.

„ Monika, warst du heute Nacht in der Küche und hast etwas gegessen?“

„ Ja Herrin, das war ich. Ich habe ja auch nicht zu Abend gegessen und hatte Hunger. Aber ich habe mir nur etwas aus dem Kühlschrank genommen. Ich habe also nicht in der Küche gearbeitet.“

„ Gut, das wollte ich nur wissen. Willst du heute deine Pflanzen kaufen?“

„ Ja Herrin, das möchte ich. Aber wenn du mich für meine Nächtliche Aktivität in der Küche bestrafen willst werde ich es wohl auf morgen verschieben müssen.“

„ Nun das werde ich nicht, da du nicht gegen das verbot verstoßen hast. Wenn du willst kann Sabine dich begleiten damit du dich nicht so unwohl in der Stadt fühlst. Geht nicht nur die Pflanzen kaufen sondern geht auch einen Schaufensterbummel machen. Aber seit bitte zum Mittag wieder da.“

„ Ich wäre sowieso nicht lange in der Stadt geblieben da ich mein Beet weiter bearbeiten will. Aber gut, wenn Sabine mitkommen will habe ich nichts dagegen. Und wenn es ihr gefällt werde ich mich zusammenreißen und auch den Schaufensterbummel machen. Aber dann gehen wir auch einen Kaffee trinken.“

„ Das könnt ihr machen aber wie gesagt bis zum Mittag seit ihr wieder hier.“

„ Ja Herrin. Darf ich aufstehen und mich anziehen gehen?“

„ Nein, du bleibst bis alle fertig sind.“

Ich sah mich nicht genötigt darauf zu antworten und schwieg. Ich hatte keinen Hunger und auch keinen Durst mehr. Warum hatte ich mir nicht die Zeit genommen mich vorher anzuziehen. Nun mußte ich warten bis alle mit dem Frühstück fertig waren. Dann aber rannte ich nach oben was die anderen mit lautem Lachen kommentierten aber mir nichts ausmachte. Ich suchte mir einen schwarzen Gummianzug aus dem Schrank und zog ihn an. Dann legte ich mir ein leichtes Make-up auf und richtete meine Haare. Fröhlich ging ich die Treppe hinunter als mir Sabine entgegen kam.

„ Mensch Monika, neben dir sehe ich aus wie eine graue Maus. Du bist schon schön ohne dich zurecht gemacht zu sein, aber wenn du es tust siehst du einfach umwerfend aus.“

„ Jetzt übertreibe es bitte nicht Sabine. Ich bin doch keine so große Schönheit wie hier alle sagen. Ich jedenfalls sehe mich nicht so.“

112. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 26.12.10 09:22

Wie gestern Versprochen ist heute Halbzeit.





Teil 40

„ So, du kannst hier jeden fragen und alle werden dir das gleiche sagen.“

„ Das glaube ich dir sogar. Es sind zwei gründe die es für so eine aussage gibt. Der erste ist das sie alle befangen und voreingenommen sind und der zweite ist das man jemand den man liebt alles erzählt um ihn glücklich zu machen.“

„ Bei mir ziehen beide Gründe nicht Monika. Ich bin ja erst kurz hier aber mir ist das schon am ersten Tag aufgefallen.“

„ Nun vielleicht hast du recht, Sylvia und Carmen sagte es auch mal als sie mich das erstemal gesehen hatten nachdem sie mir den Sack vom Kopf gezogen hatten. Aber nun komm, wenn wir alles besorgen und am mittag wieder hier sein wollen.“

„ Gut, laß uns fahren. Ich freue mich schon darauf in die Stadt zu kommen. Ich gehe gerne durch die Fußgängerzone und schaue mir die Schaufenster an.“

Wir gingen noch zu Carmen um uns Geld geben zu lassen und ich nahm den Schlüssel für das Auto und dann fuhren wir los. Als wir den Wagen geparkt hatten gingen wir zu Fuß erst zu eine Gärtnerei und ich ließ mir die Pflanzen zeigen die für mich geeignet waren und durch die Menge die ich brauchte mußte ich sie mir liefern lassen. Aber man versprach mir sie noch heute kurz nach Mittag zu liefern. Ich bezahlte die Pflanzen und auch die Liefergebühren und dann verließen wir das Geschäft. Sabine und ich gingen durch die Fußgängerzone und sahen uns die Auslagen in den Schaufenstern an. Wir ließen uns Zeit und setzten uns noch in ein Kaffee in dem wir uns neben dem Kaffee auch einen Kuchen bestellten. Gemütlich saßen wir im Kaffee und unterhielten uns über das Leben welches wir geführt hatten ehe wir uns entschieden Sklavinnen zu werden. Und so kamen wir uns näher, was ich eigentlich nicht so wollte. Ich mochte Sabine gerne und liebte sie als eine Frau die wenn auch nicht genau das gleiche durchmachen mußte wie ich. Ich sagte es ihr auch und sie strahlte vor Glück wir waren Freundinnen geworden. Als es dann an der Zeit war wieder nach Hause zu kommen, war ich froh das ich die Stadt verlassen konnte und freute mich darauf das meine Pflanzen heute noch kommen würden.

Als wir das Haus betraten legte ich den Schlüssel wieder auf das Tischchen neben der Tür und ging dann in die Küche und fragte Angelik nach einem Kaffee. Ich bekam ihn nachdem ich mich gesetzt hatte und bekam nun auch noch ein Kompliment über mein Aussehen von Angelik. Verlegen wehrte ich es ab aber es nützte nichts, Angelik sagte mir fast das selbe wie Sabine heute morgen. Nachdem ich den Kaffee getrunken hatte fiel mir ein, das ich es heute morgen versäumt hatte mein Beet zu versorgen. Aber das konnte ich auch noch nachher machen wenn meine Pflanzen geliefert wurden. Ich ging nach oben in mein Zimmer und zog mich um. Danach suchte ich Carmen aber ich fand sie nicht. Ich fragte Angelik nach ihr und bekam zur Antwort das Sylvia angerufen habe und sie zu ihr gefahren war. Das machte mir sorgen, was wollte Sylvia von ihr nachdem sie erst vorgestern hier war. Hatte ich einen Fehler gemacht und Margret war doch nicht so zufrieden wie sie behauptet hatte und sich dann bei Sylvia darüber beschwert? Nachdenklich setzte ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa aber ich konnte mich an keinen Fehler gegenüber Margret erinnern. Vielleicht war es auch etwas ganz anderes wovon ich nichts wußte. Es war nutzlos sich weitere Gedanken darüber zu machen und so wartete ich darauf das es Mittag wurde und meine Pflanzen kamen. Kurz vor dem Mittagessen kam Carmen wieder nach Hause und setzte sich mit einem Kaffee im Wohnzimmer in einen Sessel, ich kniete mich neben sie und legte meinen Kopf auf ihren Schoß. Abwesend strich sie mit ihren Händen durch mein Haar. Abwartend sah ich sie an.

„ Monika, ich habe von Sylvia heute etwas sehr schönes und erfreuliches erfahren. Nur weiß ich nicht wie ich es dir beibringen soll. Ich habe dir einmal etwas von meiner Geschichte erzählt wie ich mit Sylvia zusammen kam.“

„ Ja Herrin, das hast du.“

„ Nun es gibt da etwas was ich dir nicht erzählt habe. Was ich aber nun machen will. Ich hatte damals die selbe Arbeit wie du, ohne die Möglichkeit einen Bewerber ablehnen zukönnen und bei mir kam noch dazu, das ich auch diesen Herren zu willen sein mußte. Daraus ergab es sich, das ich eines Tages Schwanger wurde aber das Kind, es war ein Mädchen kurz nach der Geburt abgeben mußte. Nun wurde ein Brief an Sylvias Adresse geschickt die ja auch noch meine ist und dieser Brief ist an mich gerichtet, die Pflegeeltern meiner Tochter sind bei einem Unfall ums Leben gekommen und nun soll das Mädchen zu mir kommen um wieder bei mir zu leben. Ich weiß nicht wie ich das machen soll.“

„ Herrin, ich weiß nicht welches Problem sie sehen. Hier kann doch ein Mädchen gut aufwachsen.“

„ Monika, das ist lieb wie du das gesagt hast. Aber ich habe das Kind doch damals weggegeben damit es später nicht mitbekommt was ihre Mutter so treibt.“

„ Herrin, da sehe ich kein Problem darin wenn das Mädchen hier lebt. Wir werden schon damit fertig und bei bedarf werde wir ihm schon erklären das wir so leben wollen wie wir es tun und sie sich daran kein Beispiel nehmen braucht und sein Leben selbst bestimmen kann. Wie alt ist deine Tochter jetzt?“

„ Achtzehn Jahre ist Franziska. Ich hatte regelmäßig Kontakt mit ihr und sie weiß das ich ihre Mutter bin. Aber ich weiß nicht ob es gut geht wenn sie hier wohnt. Obendrein hatte sie was angestellt und steht bis zu ihrem einundzwanzigsten Geburtstag noch unter de Aufsicht des Jugendamtes. “

„ Herrin, hier hat die Franziska doch gleich fünf Mütter die sich um sie kümmern würden. Und ich würde mich freuen wenn ich dir damit helfen kann. Laß es uns doch wenigstens versuchen. Ich glaube die Kleine weiß das es Frauen gibt die sich lieben und zusammenleben. Das andere können wir ihr später erklären.“

„ Das ist lieb von dir und ich bin Stolz auf dich, das du es so gelassen hinnimmst. Du kennst das Kind nicht und bist sofort bereit sie aufzunehmen.“

„ Herrin, ich liebe sie und werde bestimmt dein Mädchen auch lieben. Laß es uns doch versuchen.“

Die Klingel an der Tür störte uns und dann kam Angelik mit einem Herrn herein, der sich als Lieferant der Gärtnerei vorstellte bei der ich die Pflanzen gekauft hatte. Ich freute mich das sie schon kurz vor dem Mittag geliefert wurden und sagte dem Mann, das es sie nach hinten in den Garten bringen sollte und zwar zu dem Beet mit der Mauer. Der Mann begann die Pflanzen nach hinten zu tragen und Carmen staunt über die Menge die ich eingekauft hatte und sah mich fragend an.

„ Herrin, sie haben doch meine Zeichnung gesehen. Der Großteil der mauer wird durch Hängepflanzen verdeckt werden. Und auch am Beet selbst sollen noch welche dazu kommen.“

„ Ja, nach der Zeichnung hätte ich es mir auch denken können das nicht nur drei Blumen dazu kommen würden. Es ist schon in Ordnung da du doch auch Geld einbringst und nicht nur die Urlaubssklavinnen bezahlen müssen.“

„ Da siehst du es Herrin, mit diesem Geld können wir deine Tochter eine gute Ausbildung geben. Und da du dieses Geld verwaltest kannst du es dafür benutzen.“

„ Das geht doch nicht Monika, es ist dein Geld das du verdienst. Ich kann es doch nicht für mich verbrauchen.“

„ Du brauchst es ja nicht für dich und ich gebe es dir gerne für deine Tochter. Also sperr dich nicht dagegen oder muß ich Sylvia anrufen und ihr erklären das wir ein Problem haben?“

„ Also gut Monika, ich nehme dein Angebot an und jetzt will ich nichts mehr darüber hören. Außerdem ist gleich mittag und Angelik wird das Essen gleich fertig haben. Aber wie war es in der Stadt?“

„ Nun ich habe mich zwar nicht wohl gefühlt aber mit Sabine war ich abgelenkt genug und das nicht zu bemerken. Und wir haben Kaffee getrunken und dazu etwas Kuchen bestellt. Also im ganzen ganz gut. Und nach dem Essen werde ich mich um die Pflanzen kümmern. Heute Abend ist mein Beet fertig.“

„ Schön, dann laß uns in die Küche gehen und etwas kaltes trinken.“

In der Küche ging Carmen an den Kühlschank und holte uns etwas zu trinken heraus und wir setzten uns an den Tisch. Kurz darauf schaute Sabine herein und bekam gleich den Auftrag Stella zum Essen zu rufen. Währendessen trug Angelik das essen auf und verteilte es auf die Teller und stellte die Kaffeemaschine an. Ich wußte das sie es für mich tat und ich sah sie dankbar an. Stella sagte beim Essen das sie gesehen hätte was ich alles an Pflanzen gekauft hatte und sie könnte sich schon jetzt vorstellen wie mein Beet aussehen würde wenn ich sie gepflanzt hätte. Ich fragte sie ob sie den nicht die Zeichnung gesehen hatte nach der Klaus die Mauer hochgezogen hätte. Sie mußte zugeben das sie die Zeichnung nicht gesehen hatte. Dann war ich fertig und Angelik gab mir sofort den Kaffee damit ich erst gar nicht in Versuchung geraten könnte zu fragen ob ich aufstehen dürfte. Ich trank langsam und hoffte das es nicht mehr lange dauern würde und ich mich an meine Arbeit machen konnte. Dann war es soweit und ich ging nach draußen zu meinem Beet. Außer den Pflanzen waren da drei Säcke mit Torf und Erde, die ich nicht gekauft hatte. Also mußte sie mir Stella dort hingelegt haben. Ich hatte es total vergessen dese Sachen auch zu kaufen. Aber wir hatte für den Garten so etwas immer im Schuppen. Ich machte mich sofort daran die Nischen mit Topfpflanzen zu besetzen und Erde mit Torf gemischt in die Pflanznischen und die Pflanzrinne zu füllen. Danach setzte ich zuerst die Blühpflanzen in die Nischen ein und versorgte sie mit Wasser. Danach machte ich eine Pause und setzte mich hin und sah mir das Ergebnis an. Schon jetzt sah die Mauer sehr schön aus aber wenn erst einmal die Hängepflanzen gesetzt waren würde es ein überwältigendes Bild geben. Nun hatte ich durst und ging ins Haus um mir etwas zu trinken geben zulassen welches mir Angelik gab. Ich trank gierig und so gab mir Angelik eine neue Flasche Wasser mit und scheuchte mich hinaus. Ich stellte die Flasche neben meinem Beet ab und begann erneut mit der Arbeit. Ich war so damit beschäftigt das ich nicht merkte wie sich die Anderen alle versammelten und sich auf den Rasen vor meinem Beet setzten und mir zusahen. Erst als ich die letzte Pflanze gesetzt hatte und ich mir den Schweiß von der Stirn wischte bemerkte ich sie.

„ Nun wie gefällt es euch jetzt?“

Carmen war es die für alle sprach.

„ Wirklich Monika, du hast wirklich ein Händchen für diese Arbeit. Ich habe deine Zeichnung gesehen aber das hier übertrifft sie bei weitem. Ich kann von mir sagen ich bin davon wirklich begeistert und ich glaube das du hier wirklich etwas geschaffen hast woran sich hier alle erfreuen wenn sie davor sitzen dürfen.“

„ Natürlich dürfen sie das. Aber anrühren nicht außer Stella wenn ich verhindert bin.“

„ Ich danke dir für dein Vertrauen Monika, ich verspreche dir das ich mich sehr sorgfältig darum kümmern werde.“

„ Das weiß ich Stella und deshalb vertraue ich dir. Aber nun bin ich vorläufig fertig und habe Hunger. Und müde bin ich auch. Wenn ich gegessen habe gehe ich schlafen.“

„ Mach das, ich werde von deinem Beet ein Foto machen das ich Sylvia geben werde damit sie es in ihrer Villa aufhängen kann.“

„ Aber warum will sie sich ein Foto von meinem Beet aufhängen?“

„ Nun ich glaube nicht das alle Sklavinnen jemals hierher kommen können und wahrscheinlich wird Klaus auch nicht mehr zu uns kommen. Du willst ja keine Männer in deiner Nähe haben. Und so kann er auch sehen was aus seiner Arbeit geworden ist.“

„ Na Ja, vielleicht kannst du Klaus es ja erlauben einmal kurz vorbei zuschauen. Ich werde ihm dann aus dem Weg gehen. Und das mit den Männern stimmt ja auch nicht ganz, aber nur solche die über mir stehen.“

„ Aber natürlich mit deinen Einschränkungen.“

„ Natürlich, ich will ja in dieser Beziehung nur für dich da sein.“

Während wir sprachen war Angelik ins Haus gegangen und kam nun mit einem Teller voller Schnittchen und einer Tasse Kaffee zurück und gab es mir. Ich aß mit Heißhunger und hatte den Teller schnell leer und auch den Kaffee getrunken. Ich sah sie an.

„ Angelik, das war zwar nicht nötig aber Danke. Ich hätte auch gerne gewartet bis es Abendessen gibt.“

„ Nun vielleicht aber du hast viel gearbeitet und deshalb dir diese Ausnahme verdient.“

„ Dafür nochmals Danke, ich gehe jetzt rein und lege mich etwas auf das Sofa.“

Alle begleiteten mich ins Haus und ich legte mich auf das Sofa und Carmen setzte sich zu mir. Ich schloß die Augen und spürte wie Carmen meine Hand nahm und sie streichelte. Sie schien glücklich darüber zu sein was ich ihr gesagt hatte das ich gerne ihre Tochter hier haben würde. Ich stellte es mich schön vor mit der Frau die ich liebte und ihrer Tochter zusammen zu leben. Die ja eigentlich schon fast erwachsen war, aber ich sah das nicht so eng. Aber warum hatte mir Carmen ihre Tochter solange verschwiegen? Ich verstand das nicht. Hatte sie Angst mich dadurch zu verlieren? Ich freute mich das sie es mir doch noch gesagt hatte aber nicht über den Anlaß der dazu führte. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

*

Sehr früh wachte ich auf und sah mich erstaunt um. Man hatte mich nach oben in mein Zimmer getragen und auch ausgezogen wie ich schnell feststellte. Ich stand auf und ging unter die Dusche und zog mich dann an. Ich hatte Zeit und so machte ich mich zurecht und schminkte mich etwas. Danach ging ich nach unten und sah nach meinem Beet. Ich goß die Pflanzen und zupfte hier und da einige welke Blätter ab. Als ich zurück ins Haus kam klingelte das Telefon. Ich ging dran und es meldete sich Sylvia. Sie teilte mir mit, das heute vormittag das Jugendamt mit Franziska vorbei käme um sie ihrer Mutter zu übergeben. Ich sagte ihr, das ich mich darüber freute und versprach ihr es Carmen sofort zu sagen. Als ich aufgelegt hatte lief ich schnell in Carmens Zimmer und weckte sie stürmisch. Ich erklärte ihr was ich gerade erfahren hatte und sie sprang aus dem Bett. Ich bekam den Auftrag die anderen zu wecken und wenn das Frühstück fertig sein würde, würde sie es den anderen sagen. Ich machte mich sofort daran ihren Auftrag auszuführen und weckte alle. Angelik ging nur mit dem Bademantel bekleidet in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Dabei versuchte sie von mir herauszubekommen warum es heute alles so schnell gehen sollte. Aber ich sagte ihr nichts, so wie sie mir früher nichts gesagt hatte wenn sie etwas über mich wußte und was auf mich zukam. So schnell wie nur möglich machte Angelik das Frühstück und als alle sich in der Küche versammelten war es fertig. Wir setzten uns und begannen zu essen.

Während des Essen klärte Carmen die Anderen darüber auf warum sie heute so früh geweckt wurden und sie die erste Überraschung überwunden hatten freuten sich alle für Carmen. Angelik sah mich böse an aber ich lächelte wissend zurück und machte meine Bemerkung wie sie mit mir umgegangen war. Sofort wurde ihr Gesichtsausdruck wieder friedlich. Sie sah ein, das sie diese Retourkutsche verdient hatte. Carmen teilte Sabine dazu ein, ein Zimmer herzurichten und sie sollte Hilfe von Angelik erhalten wenn die Küche fertig wäre. Aber da bot sich Stella an und meinte das sie heute nichts im Garten zu tun hatte und sie würde Sabine gerne helfen. Und auch im Haushalt staubsaugen und putzen würde sie mitmachen. Damit war Carmen einverstanden aber nicht damit das ich mich auch meldete. Da war sie strickt gegen. Sie würde mich brauchen um mit den Leuten vom Jugendamt zu sprechen. Nun wenigstens konnte ich ihr da helfen. Carmen und ich hatten uns gerade im Wohnzimmer etwas gesetzt als es an der Tür klingelte und Angelik rief das sie aufmachen würde. Dann führte sie eine Frau und ein Mädchen herein. Carmen bot ihnen einen Platz an, während das Mädchen auf sie zugelaufen kam und sich in ihre Arme warf. Carmen umarmte sie ebenfalls und küßte sie Herzlich. Angelik brachte uns dreien einen Kaffee und dem Mädchen eine Limonade. Dann setzte sich Carmen neben mir auf das Sofa.

„ Nun Frau Sommer, wie sie ja wissen haben wir uns an ihre frühere Adresse gewendet und erfahren das sie nun hier Leben. Auch werden sie erfahren haben das die Pflegeeltern mit denen sie ja auch in Kontakt standen verstorben sind. Da sie die Leibliche Mutter sind haben wir uns gedacht das sie ihr Kind bei sich aufnehmen können ehe es ins Heim kommen würde.“

„ Aber sicher kann ich sie aufnehmen, ich habe meine Freundin und die Angestellten schon darüber informiert und wir alle Freuen uns darauf sie hier zuhaben.“

„ Gut, Franziska wollte auch unbedingt bei ihnen Wohnen und dann sind nur noch einige Formalien zu erledigen. Ich möchte das Zimmer sehen in dem sie untergebracht wird und auch ihre Angestellten kennenlernen. Bei der Frau neben ihnen nehme ich an das es ihre Freundin ist.“

„ Das stimmt. Und sie wird mir helfen das sich Franziska hier einlebt. Ich gehe nun meine Angestellten hereinholen damit sie sehen wer alles hier im Haus lebt.“

Carmen stand auf und holte Angelik, Stella und Sabine herein und sie setzten sich zu uns. Jeder erzählte welche Funktion sie im Haus hatte ohne das auch nur das Wort Sklavin gefallen wäre und wie sie sich darüber freuten das ein Kind wenn auch schon fast erwachsen ins Haus kam. Nur ich war so ehrlich das ich sagte das Carmen und ich ein Paar wären aber das schien sie nicht zu stören. Dann mußte Carmen einige Papiere unterschreiben und dann verabschiedete sie sich und Angelik ging mit ihr um den Koffer von Franziska zu holen. Die anderen Sachen von ihr würden später vorbeigebracht werden. Sabine und Stelle gingen wieder nach oben um das Zimmer fertig zu machen und so blieb mir etwas Zeit mir das Mädchen anzusehen. Sie sah ihrer Mutter so ähnlich und ich wußte das ich sie genauso lieben konnte wie Carmen selbst. Ich wurde von ihr genauso gründlich gemustert und schien ihr wohlgefallen gefunden haben, denn auf einmal fragte sie mich.

„ Sie sind mit meiner Mutter zusammen?“

„ Ja Franziska, ich liebe deine Mutter und sie mich.“

„ Und wie darf ich sie Nennen?“

„ Sag einfach Monika zu mir du bist zu alt um mich Tante oder so zu nennen.“

„ Das mach ich, zeigst du mir mein Zimmer?“

„ Da werden wir wohl noch etwas warten müssen bis es hergerichtet ist. Dann kannst du es dir einrichten wie du willst. Und wenn du etwas brauchst was nicht da ist kannst du mir oder deiner Mutter bescheit sagen. Wir werden alles tun, damit du dich wohl fühlst.“

„ Was ist das für eine Kleidung die du und die anderen Tragen?“

„ Komm zu mir und fasse sie mal an. Ich werde dir erklären was es damit auf sich hat.“

Ohne scheu kam sie zu mir und strich mit der Hand über meinen Rock. Dabei sagte ich ihr, das wir hier im Haus nur diese Gummikleidung trugen weil wir dieses Material liebten. Sie aber brauchte sich keine Sorgen machen. Sie würde die Kleidung tragen die sie gewöhnt war und bisher hatte. Plötzlich sagte sie etwas, was mich erstaunt über sie nachdenken ließ.

„ Monika, du bist nicht nur eine Freundin für meine Mutter, du sagst das du sie liebst, du bist für sie viel mehr als du mir gesagt hast.“

„ Wie meinst du das Franziska?“

„ Nun haltet mich nicht für dumm, ich sehe Fern und surfe im Internet und bekomme dadurch eine Menge mit. Du bist für meine Mutter freiwillig eine Sklavin.“

Erschrocken zuckte ich zurück.

„ Franziska, niemand hält dich für dumm. Und du hast recht, ich bin nicht nur eine Freundin deiner Mutter sondern wie du schon gesagt hast ihre Sklavin. Und das bin ich gerne weil ich sie über alles liebe. Wir wollten es dir irgendwann sagen aber wußten nicht wann und wie wir es tun sollten.“

Carmen hatte die ganze Zeit neben uns gesessen und lachte nun laut auf.

113. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 26.12.10 16:40

hallo anabelle,


danke für die schöne halbzeit und freue mich sehr auf den nächste hälfte
114. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 28.12.10 16:47

Teil 41

„ Ja, das ist ganz meine Tochter. Sie scheint wirklich viel von mir zu haben und dumm ist sie wirklich nicht. Und so wie du es ihr erklärt hast Monika war es gut. Besser hätte ich es auch nicht hinbekommen.“

„ Und was passiert wenn Monika böse ist?“

„ Nun Franziska, dann muß ich sie Bestrafen damit sie wieder lieb ist. Aber das wirst du schon noch mitbekommen. Für mich ist Monika etwas ganz Besonderes, genauso wie du.“

Als Sabine eintrat um uns zu melden das daß Zimmer fertig wäre atmete ich erleichtert auf. Rettete sie mich doch vor einigen peinlichen Fragen die Franziska mir noch hätte stellen können. Nun mußte ich mein Versprechen halten und sie zu ihrem Zimmer bringen. Es sah nicht gerade wohnlich für ein junges Mädchen aus.

„ Hier kannst du dich einrichten wie es dir gefällt, und wie ich dir schon gesagt habe wenn du etwas brauchst sag mir oder deiner Mutter bescheit und wir besorgen es dir.“

„ Ich danke dir Monika, es wird sich sicherlich etwas aus diesem Zimmer machen lassen. Aber weißt du was mich am meisten interessiert?“

„ Nein, nicht wenn du es mir nicht sagst.“

„ Wie bestraft dich meine Mutter?“

„ Ich weiß nicht ob ich dir das jetzt schon sagen soll, schließlich hast du heute schon viel neues erfahren und ich möchte dich nicht überfordern.“

„ Oh bitte erzähle es mir, ich möchte noch viel mehr von dir erfahren. Ich möchte dich kennenlernen.“

„ Also gut, setz dich ich werde dir alles erzählen. Aber du darfst es in unter deinen Freunden nicht weitererzählen, versprichst du mir das?“

„ Ja, das tue ich.

Ich erzählte ihr wirklich alles, wie ich zu Carmen kam und wir uns lieben lernten und auch wie sie mich bei ungehorsam bestrafte und was ich sonst so durchgemacht hatte. Auch von meiner Arbeit für andere Herrn und Herrinnen sagte ich ihr alles. Sie hörte mir aufmerksam zu und unterbrach mich auch nicht bis ich endlich alles erzählt hatte. Ich hoffte das ich das Mädchen damit nicht überforderte. Zwei stunden hatte ich dazu gebraucht und dann fragte sie mich ob sie mein Beet sehen dürfte. Ich sagte ihr, das sie es sehen darf wenn sie ihren Koffer ausgepackt hätte und mit uns zu Mittag gegessen habe. Dann verließ ich ihr Zimmer und ging nach unten zu Carmen. Sie sah mir entgegen und ich lehnte mich an sie als ich mich neben sie gesetzt hatte.

„ Nun du verstehst dich mit meiner Tochter schon hervorragend nicht wahr Monika?“

„ Ja Herrin, sie ist ein so liebes Mädchen und vor allem neugierig. Sie erinnert mich da stark an mich selbst als ich in ihrem Alter war.“

„ Ich freue mich das ihr euch gut versteht und ich bin schon fast einwenig eifersüchtig auf euch.“

„ Herrin, meine ganze Liebe gehört dir. Und das weißt du auch. Bei Franziska ist es etwas anders. Sie ist so offen für alles was neu ist. Und das imponiert mir.“

„ Du bist richtig glücklich das sie hier ist nicht wahr?“

„ Ja Herrin, bist du es nicht?“

„ Doch Monika, und es macht mich noch glücklicher das du es auch bist. Ich mußt aufpassen das da nicht mehr geschieht und ich dich verliere.“

„ Du kannst mich nie verlieren Herrin, ich gehöre dir. Du kannst mich nur verstoßen um mich los zuwerden. Aber ich würde immer wieder kommen solange bist du mich wieder aufnimmst.“

„ Ich danke dir für deine Worte und glaube dir. Was hast eigentlich solange bei meiner Tochter gemacht?“

„ Sie hat mich gefragt wie du mich bestrafst und ich habe ihr meine ganze Geschichte erzählt darum war ich solange bei ihr. Und nach dem Essen will sie mein Beet sehen. Oh, ich habe vergessen ihr zu sagen das hier keiner das Beet anrühren darf.“

„ Das kann ich ihr auch sagen, aber nun gehen wir in die Küche. Angelik ruft uns bestimmt gleich.“

Wir begaben uns in die Küche und kamen gerade richtig. Angelik wollte gerade Sabine losschicken um uns zu holen aber Carmen schickte sie los um Franziska zu holen. Mit ihnen zusammen traf auch Stella ein und sie setzten sich zu uns. Sabine und Angelik stellten das Essen auf den Tisch und jeder bediente sich mit dem was er wollte. Franziska sah sich mit einem wissenden Blick um. Angelik sah dies und blickte mich und Carmen fragend an. Carmen gab mir zu verstehen das ich es ihnen sagen sollte.

„ Angelik, Franziska hat in mir die Sklavin ihrer Mutter erkannt und auf ihre Frage hin habe ich es ihr bestätigt. Und so wie sie euch ansieht weiß sie das ihr auch keine normalen Angestellten seit.“

„ Nun wenn das so ist, brauchen wir uns ja nicht zu verstellen. Nun Franziska, ich stelle dir die anderen vor. Dort sitzt Stella und sie ist für den Garten zuständig. Sabine ist hier die jüngste Sklavin und hilft wo sie gebraucht wird. Meinen Namen weißt du durch Monika, und ich bin hier für die Küche und den Haushalt zuständig. Wofür Monika da ist muß sie dir selbst erklären und wir alle gehorchen deiner Mutter, die früher eine von uns war und durch Monika zur Herrin aufgestiegen ist.“

„ Nun weiß ich über die Verhältnisse hier bescheit, und von Monika weiß ich was sie macht. Und sie hat mir viel von sich erzählt. Und ich freue mich, das ihr nichts vor mir verheimlicht. Ich bin nicht ganz unwissend. Außerdem kann man alles im Internet dazu erfahren.“

„ Nun Franziska, du hast nicht nur das aussehen deiner Mutter geerbt sondern auch ihre Menschenkenntnis. Anders kann ich es mir nicht erklären das du wie auch sie das in mir sehen was ich nie geahnt hatte. Ich habe dir ja erzählt wie ich zu ihr kam.“

„ Ja, und ich möchte auch die anderen kennenlernen und vor allen Sylvia, von der du mir erzählt hast.“

„ Das wirst du, Sylvia kommt öfters her um uns zu besuchen. Nur um eins möchte ich dich bitten Franziska, das wenn ich mit einem Herrn oder einer Herrin arbeite möchte ich dich nicht in meiner Nähe haben.“

„ Aber wieso nicht, ich werde es ja auch mitbekommen wenn Mutter dich bestraft. Weshalb darf ich dann nicht sehen wie diene Arbeit aussieht?“

„ Nun ich habe dir doch erzählt das ich durch eine Freundin von mir in die Situation gekommen bin eine Sklavin zu werden. Ich will nicht für dich als Beispiel für dein späteres Leben dienen. Das muß ich schon für alle Sklavinnen sein. Und dazu kommt das ich dir die Schmerzen ersparen will die auf dich zukommen würden wenn du meinen Weg folgen würdest. Außerdem weiß ich nicht was deine Mutter dazu sagen würde.“

Da meldete sich Carmen zu Wort.

„ Laß es gut sein Monika, Franziska wird sich so entscheiden wie sie es will und wir können nichts dagegen tun.“

Bevor ich noch etwas sagen konnte klingelte es an der Tür und Sabine ging um zu öffnen. Dann aber rief sie nach mir und ich ging um zu sehen was los war. Vor der Tür stand ein Mann. Der mich nach meinem Namen fragte und als ich ihm diesen gesagt hatte sagte er das er ein Einschreiben habe und ich unterschreiben sollte. Ich tat es und erhielt einen dicken Umschlag und als ich ihn umdrehte sah ich das er von Sylvia kam. Ich ging nachdenklich in die Küche zurück und setzte mich auf meinen Platz.

„ Was ist los Monika?“

„ Herrin, dieser Brief kommt von Sylvia. Und der dicke nach ist es ein Bericht über den nächsten Auftrag den sie mir besorgt hat. Ich werde mich nachher damit beschäftigen.“

Damit war alles gesagt aber ich hatte plötzlich keinen Hunger mehr. Ich schob meinen Teller in die Mitte und lehnte mich zurück. Angelik stellte mir eine Tasse Kaffee hin, die ich aber nicht anrührte. Erstaunt sah sie mich an. Aber ich bemerkte ihren Blick nicht und war in Gedanken schon bei dem Brief.

„ Monika, nimm den Bericht und gehe auf dein Zimmer und ließ ihn.“

„ Danke Herrin.“

Als ich auf meinem Zimmer war warf ich den Brief auf das Bett und setzte mich ans Fenster und schaute hinaus. Dann sah ich wie Stella mit Franziska im Garten auftauchen und in Richtung meines Beetes gehen. Ich war mir sicher, das Stella ihr die Bedeutung des Beetes für mich erklären würde und ihr auch sagen das nur ich daran arbeiten darf. Mit einen seufzen stand ich auf und ging an Bett. Dort setzte ich mich und griff nach dem Umschlag. Unschlüssig drehte ich ihn in meinen Händen als es an der Tür Klopfte. Carmen wartete aber nicht ab bis ich sie herein rief sondern trat ein.

„ He Monika, was ist mit dir los.“

„ Ich weiß nicht Carmen, im Grunde will ich sogar gar nicht wissen was mir Sylvia für einen Kandidaten ausgesucht hat. Ich glaube ich muß zuerst damit fertig werden das du eine Tochter hast, obwohl mir das Mädchen gefällt. Sie ist offen und ehrlich und von so einer Neugier beseelt die richtig erfrischend ist. Nur ich habe Angst das sie sich für meinen Weg entscheiden könnte. Ich möchte nicht das ihr wehgetan wird und das sie auf andere Art glücklich wird.“

„ Das ist sehr lieb von dir, Monika. Aber wenn sich Franziska dafür entscheiden sollte kann ich nur solange etwas machen wie sie noch unter der Aufsicht des Jugendamtes ist. Und ich glaube du schätzt sie richtig ein. Sie wird dir folgen.“

„ Das macht mir sorgen, sie sollte sich für eine gute Ausbildung entscheiden und eine Familie gründen. Aber darauf werden wir wohl keinen großen Einfluß haben. Na gut, dann will ich mal sehen was Sylvia für mich gefunden hat.“

Ich öffnete den Umschlag und zog den Bericht heraus. Als ich anfing zu lesen öffnete sich die Tür und Franziska kam fröhlich herein. Sie setzte sich zu uns auf das Bett und schaute sich um. Ich legte den Bericht zur Seite und bevor ich es verhindern konnte hatte sie sich den Bericht geschnappt.

„ Was ist das Monika?“

„ Das ist ein Bericht über die Herrin mit der ich demnächst einmal arbeiten soll. Aber ich habe die Möglichkeit sie auch abzulehnen wenn sie mir nicht zusagt oder sich schriftlich nicht mit meinen Bedingungen einverstanden ist.“

„ Und hast du dich schon entschieden mit ihr zu arbeiten?“

„ Nein, ich hatte noch nicht die Möglichkeit den Bericht zu lesen. Und ich möchte dich bitten es nicht zu lesen. Lege ihn bitte wieder aufs Bett.“

„ Nun es ist doch alles neu für mich und ich möchte alles wissen und sehen.“

„ Das verstehe ich doch Franziska, ich war früher genauso wie du. Und was mir meine letzte Neugier eingebracht hat ist das ich jetzt eine Sklavin bin.“

Dann wand ich mich an Carmen.

„ Kann Angelik mir einen Kaffee bringen, und laßt mich jetzt bitte allein. Ich möchte den Bericht in ruhe lesen um mich zu entscheiden. Ich weiß ja noch nicht einmal ob schon ein Termin gemacht wurde.“

„ Natürlich lassen wir dich in Ruhe. Komm Franziska, du wirst später erfahren wie sich Monika entschieden hat.“

Beide verließen mich und ich setzte mich an den Tisch und begann zu lesen. Als ich den Namen laß wußte ich sofort wer mit mir arbeiten wollte. Es war Bettina Karls Ehemalige Herrin. Ich braucht nicht weiter zu lesen. Ich wollte mit ihr arbeiten. Als dann Angelik mit meinen Kaffee kam war ich schon viel ruhiger das ich es nicht mit einer ganz Fremden arbeiten sollte. Ich trank in Ruhe meinen Kaffee aus und suchte dann im Bericht nach der Telefonnummer von Bettina und ging nach unten. Dort telefonierte ich mit Bettina und machte mit ihr für morgen den Termin klar. Dann sagte ich Carmen bescheit das morgen Bettina kommen würde und ich mit ihr arbeiten würde. Ich fand es traurig das Bettina nun so ihr vergnügen suchen mußte. Vielleicht fand sie ja auch bald eine weibliche Sklavin bei Sylvia und ich wünschte es ihr. Vielleicht konnte ich ihr dazu verhelfen. Ich würde jedenfalls mit ihr darüber sprechen. Nun hatte ich Zeit und begab mich nach draußen und legte mich auf den Rasen. Als sich Schritte näherten brauchte ich nicht aufzusehen, denn ich wußte das Franziska zu mir kam. Als sie sich gesetzt hatte sagte ich ohne die Augen zu öffnen.

„ Na Franziska, du scheinst dich sehr an mich zu hängen. Versuche doch auch etwas Zeit mit deiner Mutter zu verbringen, ihr habt doch sicherlich viel zu besprechen.“

„ Nun wir habe schon viel miteinander geredet und ich habe sie in den ganzen Jahren sehr oft gesehen. Aber im Moment finde ich es interessanter mit dir zusammen zusein. Ich möchte die Frau besser kennenlernen die mit meiner Mutter zusammen lebt.“

„ Das wirst du schon noch mit der Zeit. Und vielleicht mehr als dir lieb ist. Es wäre vielleicht besser wenn du dich mehr mit Stella, Angelik oder Sabine beschäftigen würdest. Sie können dir den Unterschied zwischen mir und ihnen viel besser erklären.“

„ Ich wußte gar nicht das zwischen Sklavinnen einen Unterschied gibt. Brauchst du deshalb im Haus nicht zu arbeiten?“

„ Im gewissen Sinne schon, das heißt nicht das ich im Haus nicht arbeiten brauche, nein so ist das nicht. Ich darf es nicht, deine Mutter und auch Sylvia haben es mir verboten. Und wenn ich es doch tue werde ich bestraft. Ich darf nur an meinem Beet arbeiten und mit den anderen Herrn und Herrinnen.“

„ Aber warum das denn?“

Nun erklärte ich ihr, das ich einen Sonderstatus hatte und dadurch war ich höher gestellt als eine normale Sklavin und durch meine eigene Wahl zur Extrem- Bondagesklavin ein Vorbild und Beispiel für sie wäre. Und mir wäre es lieber diesen Status nicht zu haben aber darauf wurde nicht eingegangen. Und dann wollte ich etwas von ihr wissen. Und sie erzählte mir wie sie bisher gelebt hatte und ihre Pflegeeltern natürlich geliebt hatte. Aber das beste war, das sich ihre Mutter trotz allem sie regelmäßig besuchte nur in der letzten Zeit war sie nicht mehr gekommen. Aber nun wußte sie ja wieso und war mir deshalb nicht böse vor allem nachdem sie von mir erfahren hatte das ich erst gestern das erstemal von ihr gehört hatte. Wir unterhielten uns bis Angelik uns zum Abendessen rief. Beim Abendessen sah ich das sich eine leichte Eifersucht in Carmens Gesicht abzeichnete und ich nahm mir vor ihr das Gegenteil zu beweisen. Deshalb nahm ich sie an der Hand und zog sie mit mir nach oben in mein Zimmer und verschloß die Tür hinter uns. Sie wolle gerade fragen was los sei als ich ihr den Mund zuhielt und das Kleid mir der anderen Hand im Rücken öffnete. Schweigend ließ sie das zu und als wir beide Nackt waren zog ich sie in mein Bett. Hier begann ich sie mit Küssen und streicheln zu stimulieren bis sie sich entspannte und mitmachte. Wir brachten uns damit in solche Erregung, das wir beide nicht mehr daran dachten das ihre Tochter uns hören konnte. Voller Zärtlichkeit sah ich sie an als wir uns von dem wilden Orgasmus erholt hatten und zärtlich streichelte ich sie weiter.

„ Herrin, sei bitte nicht eifersüchtig auf deine Tochter. Ich liebe nur dich und niemand anderes. Deine Tochter interessiert sich für alles neue und will alles wissen. Und ich weiß noch sehr gut, das ich auch nicht mit allem mit meiner Mutter sprechen konnte und dazu meine Freunde benutzte.“

„ Du hast ja Recht Monika, aber gegen das Gefühl kommt man nicht so schnell abschalten.“

„ Weißt du, das du mir nicht erzählt hast warum du so schwer deine Gefühle zu zeigen kannst?“

„ Ja, das weiß ich.“

„ Willst du es mir erzählen damit ich weiß was dir solche Angst macht mich zu verlieren?“

„ Das will ich, also höre mir gut zu, Monika. Es war kurz nachdem ich zu Sylvia gekommen bin und ich meine Glatze geschnitten bekommen hatte, als ich eine ihrer anderen Sklavinnen kennenlernte und mich in sie verliebte. Was mir aber keiner sagen wollte war das sie verheiratet war und später zu ihrem Mann zurück kehrte. Es war im Gunde ähnlich wie bei dem Herrn der mich haben wollte. Aber Sylvia erlaubte diese Liebe zwischen uns und schwieg. Ich war richtig verliebt das es weh tat auch nur kurze Zeit ohne sie zu sein. Und ich glaubte das sie auch sei. Als dann eines Tages ein Mann im Haus auftauchte und sich meine Liebe vor ihm hinkniete und mit Herr ansprach bekam ich schon den ersten Schock aber zusammengebrochen bin ich als der Mann ihr sagte das ihre Ausbildung zu ende sei und er gekommen war um sie nach Hause zu holen. Seit dem brauche ich im allgemein lange bis ich das Mißtrauen überwinden kann und meine Gefühle zeige.“

„ Herrin, das war richtig gemein von Sylvia dir das nicht zu sagen. Sie ist doch schuld daran das du mir nicht von Anfang an deine Liebe zeigen konntest und erst Angelik mich darauf aufmerksam machten mußte. Wenn ich so darüber nachdenke werde ich richtig Böse auf Sylvia.“

„ Nein Monika, sei das nicht. Wenn ich damals nicht diese Erfahrung gemacht hätte, hätten wir uns nie getroffen und wenn doch wäre jemand anderes dein Herr oder deine Herrin geworden. So aber sind wir zusammen und ich habe die Enttäuschung von damals überwunden. Und das verdanke ich dir. Dafür liebe ich dich vom ganzen Herzen.“

„ Ich dich auch Herrin, wollen wir nach unten gehen oder noch mal von vorne anfangen?“

„ Bitte keins von Beiden Monika, laß uns einfach hier zusammen liegen und noch etwas kuscheln bevor wir schlafen.“

Ich nahm sie in den Arm und sie mich. So engumschlungen schliefen wir nach einer weile ein.

*

Als ich wach wurde lag Carmen nicht mehr neben mir und enttäuscht stand ich auf. Nun aber wollte ich von ihr bestraft werden und ging nackt nach unten und sofort zu meinem Beet. Ich begann zu arbeiten und nachdem ich zum Schluß noch die Blumen gegossen hatte ging ich zurück ins Haus und ohne Händewaschen in die Küche und setzte mich auf meinen Platz. Angelik wollte mich hinausjagen damit ich mir die Hände wusch aber ich blieb einfach sitzen. Heute war mir alles egal, ich hatte ja noch mit Bettina heute zu arbeiten und würde erst dann von Carmen bestraft werden wenn sie wieder fort war. Aber ich sollte mich da gewaltig täuschen. Als Carmen dann in die Küche kam sah sie natürlich sofort das ich an meinem Beet gearbeitet hatte und das vor dem Frühstück. Als die anderen in die Küche gekommen waren und auch Franziska, sagte sie zu mir.

„ Monika, wie oft soll ich den Befehl wiederholen das du erst zu Frühstücken hast ehe du an deinem Beet arbeitest. Nun muß ich dich wieder Bestrafen damit du es endlich lernst.“

Ich rutschte sofort von meinem Stuhl herunter und kniete mich vor sie hin.

„ Herrin, ich bitte um die Strafe und gebe zu bedenken das ich heute noch den Termin mit Herrin Bettina habe.“

„ Nun das habe ich nicht vergessen, und ich werde mit Bettina sprechen. Sie wird deine Bestrafung übernehmen.“

„ Herrin, bitte nicht. Ich möchte nicht von Herrin Bettina bestraft werden, das dürfen nur sie.“

„ Nun Monika, das hättest du dir früher überlegen sollen. So wie ich damals Angelik deine Bestrafung ausführen ließ kann ich es auch einer anderen Herrin überlassen. Du nimmst meine Strafen nicht mehr ernst.“

„ Nein Herrin. Das tue ich nicht. Ich nehme sie sogar sehr ernst. Aber bitte bestrafen sie mich selbst und überlassen sie es nicht anderen.“

„ Schluß jetzt, setz dich und frühstücke.“

115. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 30.12.10 12:08

@ all,
heute kommt ein weiterer Teil. Morgen und Übermorgen jeweils ein Doppelteil.

LG
Annabelle



Teil 42


Ich gehorchte nicht und blieb neben ihr auf den Knien und senkte den Kopf. Nichts war es mehr mit der gemütlichen Arbeit mit Bettina. Nun würde sie mich bestrafen und wenn Carmen einmal so entschieden hatte brachte sie auch nichts mehr davon ab. Mir blieb nichts anderes übrig diese Entscheidung hinzunehmen. Carmen kümmerte sich nicht weiter darum das ich ihr nicht gehorchte und aß ungerührt ihr Frühstück. Als sie fertig waren und die Küche verließen blieb ich auf meinen Knien und rührte mich nicht von der Stelle. Das störte Angelik aber sie schaffte es nicht mich aus der Küche zu vertreiben. Ich blieb auch weiter in der Küche als es an der Tür klingelte und Sabine sie öffnete und Bettina begrüßte. Dann hörte ich wie sie mit Carmen sprach und damit einverstanden war meine Bestrafung zu übernehmen. Erst jetzt erhob ich mich und rannte nach oben in mein Zimmer und schloß mich ein. So wollte ich nicht mit Bettina arbeiten. Es klopfte an der Tür aber ich meldete mich nicht.

„ Monika, mach bitte auf. Bettina ist da und möchte dich sehen.“

„ Nein Herrin, ich lasse mich nicht von ihr bestrafen. Diese Recht haben nur Sylvia und du. Und was anderes laß ich nicht zu. Ich habe zugestimmt mit ihr zu arbeiten aber nicht mich von ihr bestrafen zu lassen. Das gehört nicht zu den Bedingungen unter denen ich mich anderen unterwerfe. Sag ihr das sie nach Hause fahren soll und erst wiederkommen wenn sie nicht mit dem Gedanken spielt dir einen Gefallen zu tun und mich bestraft.“

„ Monika, sei bitte nicht kindisch und komm nach unten.“

„ Nein.“

„ Bitte Monika, es ist wichtig. Bettina möchte dir etwas sagen.“

„ Das kann sie machen wenn sie das nächste mal zu uns kommt. Ich bin heute nicht daran interessiert was mir jemand sagen kann.“

„ Also gut, ich sage ihr bescheit.“

Dann war ruhe vor meiner Tür. Dann horte ich eine andere Stimme.

„ Monika, machst du mir auf Bitte?“

„ Was willst du von mir Franziska?“

„ Ich möchte mit dir reden und verstehen wieso du so reagierst.“

„ Bitte Franziska, ich will mit keinem reden ich bin enttäuscht das man meine Bedingungen unter denen ich mit anderen Arbeite so ignoriert. Und somit habe ich das Recht diese Arbeit zu verweigern. Und mehr ist da nicht zu sagen. Also bitte geh und laß mich heute in ruhe.“

Ich hörte wie sich schritte entfernten und das seltsame war das man mich nun in Ruhe ließ. Jedenfalls bis zum Mittag. Ich verweigerte es nach unten in die Küche zu kommen, worauf man mir drohte Sylvia zu verständigen. Aber ich wollte heute niemanden mehr sehen. Aber man ließ mir diese ruhe nicht und als es an der Tür wieder klopfte schrie ich das man mich in ruhe lassen sollte. Dann aber erkannte ich die Stimme. Ich ging zur Tür und öffnete sie.

„ Darf ich reinkommen Monika?“

„ Ja Herrin Sylvia.“

Sie trat ein und setzte sich auf mein Bett und ich kniete vor ihr.

„ Monika, sag du mir bitte was hier los ist und warum du dich hier einschließt.“

Es brach richtig aus mir heraus und ich erzählte ihr was vorgefallen war und was Carmen beschlossen hatte und das dies nicht zu den Bedingungen paßte unter der ich mit Bettina Arbeiten wollte. Außerdem würde ich mich jederzeit von Carmen oder ihr bestrafen lassen aber nicht von anderen Personen die nur mit mir arbeiteten. Auch wenn ich Bettina kannte würde ich so etwas nicht zulassen. Sylvia hörte mir aufmerksam zu und unterbrach mich nicht. Erst als ich geendet hatte sagte sie.

„ Nun Monika, du mußt es schon deiner Herrin überlassen durch wen sie dich bestrafen läßt. Und du hattest damals nichts dagegen als Angelik oder ich dich bestraft haben.“

„ Herrin, damals stand ich auch unter Angeliks befehl und dein Wort stand für mich auch höher als das meiner Herrin. Ich habe ihr auch heute vormittag gesagt, das nur sie und auch du das Recht haben mich zu bestrafen. Aber niemand der mit mir arbeiten will hat das Recht dazu. Und wenn ihr wollt das mich auch andere bestrafen dürfen müßt ihr mir den Sonderstatus nehmen und aus mir eine gewöhnliche Sklavin machen. Erst dann lasse ich es zu.“

„ Du kannst versuchen was du willst, deinen Status wirst du nicht los. Aber gut, wenn du es nicht anders willst werde ich mit deiner Herrin sprechen und dann werden wir dich an jemanden anderen abgeben. Und ich weiß nicht ob du es dann noch so gut hast wie bei uns.“

Entsetzt sah ich sie an.

„ Herrin Sylvia, ich möchte nicht weg von meiner Herrin. Ich gebe lieber mein Beet auf als das ich sie verlassen werde. Und wenn ihr mich weggebt werde ich dem neuen Besitzer weglaufen und wieder hierher kommen. Ich liebe meine Herrin und werde mich eher selbst töten als jemanden anderen zu gehorchen. Ich nehme jede Strafe auf mich für meinen ungehorsam und darum bitte ich sie.“

Mir waren wegen der Drohung mich wegzugeben die Tränen gekommen und sie liefen mir die Wangen herunter. Ich umklammerte ihre Beine und schluchzte heftig. Ich spürte wie sie meine Arme von ihren Beinen lösen wollte aber ich klammerte mich nur um so fester an sie. Sylvia gab es auf mich von ihr lösen zu wollen und wartete darauf das ich mich beruhigte. Da hörte ich wie Franziska ins Zimmer kam und mich schluchzend vorfand. Sie stürzte sich auf mich und nahm mich fest in den Arm und versuchte mich zu trösten. Es gelang ihr mich zu beruhigen und langsam löste ich meinen Griff um Sylvias Beinen. Nun erst konnte auch sie mich in den Arm nehmen, und erst als ich mir die Tränen wegwischte und sie wieder ansah sagte sie.

„ Nun Monika, du siehst doch ein, das du eine Strafe verdient hast?“

„ Ja Herrin, das habe ich. Aber ich habe bestimmt nicht verdient das man mich weggibt.“

„ Das wollen wir auch nicht tun. Und jetzt kommst du mit herunter in die Küche, Angelik hat dir dein essen warmgehalten. Und wenn du gegessen hast wirst du dich bei Bettina melden und deine Strafe erhalten.“

„ Herrin bitte nicht, Herrin Bettina ist gekommen um mit mir zu arbeiten und nicht um mich zu bestrafen.“

„ Das stimmt, aber nun ist sie hier um dich zu strafen.“

„ Herrin Bitte…“

„ Schluß jetzt Monika, befolge nun meinem Befehl.“

„ Ja Herrin.“

Resigniert gab ich auf, und mit hängendem Kopf ging ich nach unten aber nicht in die Küche. Ich betrat das Wohnzimmer in dem Carmen und Bettina saßen und sich unterhielten. Als ich eintrat verstummten sie und sahen mich an. Ich ging mit gesenktem Kopf zu Bettina hinüber und kniete mich vor sie hin. Ich sah sie nicht an und sagte kein Wort zu ihr. Verwundert sah Bettina zu Carmen hinüber aber die konnte ihr auch nicht sagen warum ich schweigend vor ihr kniete.

„ Monika, warum kniest du vor mir und sagst kein Wort?“

„ Herrin, ich habe eine Strafe verdient, aber ich werde sie nicht darum Bitten sie zu vollziehen. Ich werde jedem Befehl folge leisten aber kein weiteres Wort sagen.“

Da meldete sich Carmen.

„ Und warum willst du so handeln?“

Sie bekam von mir keine Antwort und auch weitere Fragen beantwortete ich nicht, weder die von Carmen noch die von Bettina. Aber ich hatte ihnen einen klaren Hinweis gegeben das ich jedem Befehl folgen würde. Und das nutzte Carmen jetzt.

„ Monika, ich befehle dir mir zu antworten.“

„ Herrin, ich handele so weil die Herrin Sylvia mir gedroht hat mich wegzugeben und mich bei der Herrin Bettina zu melden. Ich habe der Herrin Sylvia gesagt, das ich jedem weglaufen würde oder mich selbst töten.“

Geschockt sahen sie sich an und als dann noch von der Tür Franziskas Stimmer ertönte waren sie fassungslos.

„ Mutter, wenn Monika weggeht werde ich es auch tun. Ich kenne Monika zwar nur kurz aber ich habe sie lieb gewonnen.“

„ Franziska, halt dich da raus.“

„ Gut Mutter, dann gehe ich schon mal meinen Koffer packen.“

„ Du bleibst hier genauso wie Monika, ich werde sie nicht weggeben oder wegschicken.
Noch einmal lasse ich mir von Sylvia meine Liebe nicht zerstören. Ich gehe jetzt zu ihr und spreche mit ihr.“

Ich blieb auf den Knien während Carmen das Wohnzimmer verließ. Da wand sich Bettina an mich.

„ Monika, davon habe ich nichts gewußt. Nun als ich heut morgen dem Wunsch deiner Herrin zustimmte dich zu bestrafen habe ich gegen deine Bedingungen für unsere Zusammenarbeit verstoßen. Und du hast Recht, nur deine Herrin kann und darf dich bestrafen. Ich würde es mir auch verbieten das jemand anderes meine Sklavin bestraft. Es sei denn sie bittet um diese Strafe.“

„ Herrin, deshalb habe ich nicht darum gebeten von ihnen Bestraft zu werden. Auch wenn ich sie verdient habe da ich sie trotz zusage wieder abgewiesen habe.“

„ Das war dein Recht, nachdem deine Herrin feststehende Bedingungen einfach geändert hat. Und ich werde dich nicht bestrafen. Und wenn du es noch willst werden wir schon einen neuen Termin finden.“

„ Danke Herrin, ich bin immer noch bereit mit ihnen zu arbeiten. Ich erwarte sehnsüchtig den neuen Termin.“

„ Gut Monika, ich werde mich wieder melden und jetzt gehen. Sag deiner Herrin das ich wiederkommen werde. Also mach es gut Monika.“

Sie stand auf und ließ sich von Franziska an die Tür bringen und keine zwei Minuten später kniete Franziska neben mir und umarmte mich.

„ Franziska, das war nicht richtig deiner Mutter zu drohen das du weggehen würdest wenn ich nicht mehr hier bin. Ich bin eine Sklavin und wenn meine Herrin meiner überdrüssig ist hat sie das Recht mich an jemanden anderen weiter zugeben. Was ich selbst dabei fühle ist nebensächlich.“

„ Nein Monika, das ist es nicht. Mutter und du ihr liebt euch und somit hat Sylvia nicht das recht darüber zu entscheiden ob du gehen mußt oder bleibst.“

„ Du darfst nicht vergessen, das Sylvia und deine Mutter Partnerinnen sind und ich somit auch Sylvias Sklavin bin.“

„ Dann muß sich Mutter eben von ihr trennen.“

„ Sieh mal Franziska, dieses Haus gehört auch Sylvia. Deine Mutter hat damals bevor sie zu Sylvia kam keinen Beruf erlernt. Sie war bis ich auftauchte selbst eine Sklavin bei Sylvia. Was soll deine Mutter machen wenn sie dies hier alles verliert?“

„ Darüber habe ich nicht nachgedacht, ich war nur so wütend wie man mit dir umgeht.“

„ Das ist schon in Ordnung, ich habe mich entschieden eine Sklavin zu sein und ertrage auch diesen Umgang mit mir. Wenn eine Herrin nicht konsequent durchgreift verliert sie ihre Sklavin.“

„ Ich weiß nicht, ich muß mich wohl daran gewöhnen das hier alles anders ist als ich es bis jetzt gewöhnt war.“

„ Das wirst du schon noch, nun laß mich bitte allein. Ich will hier auf Sylvia und deine Mutter warten.“

Franzisak gab mir noch schnell einen Kuß auf die Wange und verließ das Wohnzimmer durch die Terrassentür. Ich blieb auf meinen Knien und wartete. Angelik betrat das Wohnzimmer und setze sich in einen Sessel und sah mich an, schwieg aber. Sie hatte alles mehr oder weniger mitbekommen und hielt sich zurück. Ich selbst schaute sie nicht an und hielt meinen Kopf gesenkt. Da betrat Carmen wieder das Wohnzimmer.

„ Monika, geh auf dein Zimmer. Sylvia will mit dir sprechen.“

„ Herrin, ich möchte aber nicht mit ihr sprechen. Sie hat mir sehr wehgetan und dir auch.“

„ Darüber will sie ja mit dir sprechen, sei so gut und geh zu ihr.“

„ Ja Herrin, aber nur weil sie es wollen.“

Langsam erhob ich mich mit steifen Knien, so lange hatte ich noch nie in dieser Stellung ausgehalten und als ich das Wohnzimmer verließ sah ich das Franziska mir folgen wollte aber Carmen hielt die zurück. Ich hörte wie sie sagte, das Sylvia und ich dieses Gespräch ungestört halten sollten. Langsam ging ich die Treppe hinauf und in mein Zimmer. Sylvia saß am Fenster und sah hinaus, aber ich sah das sie geweint hatte. Ich trat zu ihr und kniete mich neben sie. Ich verhielt mich ruhig und wartete darauf das Sylvia anfangen würde.

„ Monika, ich weiß nicht mehr was richtig ist und was nicht. Du machst es einem auch nicht leicht und ich muß immer wieder hierher kommen um etwas zwischen dir und Carmen zu regeln. Und nun sind Carmen und ich zerstritten. Sie wirft mir vor genauso wieder zuhandeln wie bei ihrer ersten Liebe. Und das nur weil ich eine unbedarfte Drohung ausgesprochen
habe.“

„ Herrin sie waren wütend auf mich und ich verstehe das. Aber bitte verstehen sie auch mich. Ich will nicht von anderen außer ihnen und meiner Herrin bestraft werden. Und um alles wieder gut zu machen melde ich mich bei ihnen zur Bestrafung und bitte um eine harte strafe, die es mich merkten läßt was ich bin und wem ich zu gehorchen habe.“

„ Bevor wir soweit sind Monika, müssen wir ausführlich reden. Du weißt das ich Carmen niemals wieder wehtun wollte. Und nun habe ich es doch getan. Und dann kommt ihre Tochter zu ihr und will gleich wieder ausziehen wenn du gehst. Ich glaube ich mache in letzte Zeit viele Fehler wenn es um dich geht. Wenn ich geahnt hätte was daraus wird, hätte ich dich niemals zur Erziehung an Carmen gegeben. Dann hätte ich dich selbst behalten.“

„ Herrin, auch so hätten Carmen und ich uns verliebt und wären ein Paar. Das haben sie ja nicht voraussehen können.“

Wir redeten bis uns Angelik zum Abendessen herunter holte und als wir alle zusammen am Tisch saßen und aßen fragte Franziska.

„ Nun wie sieht es aus, muß Monika uns nun verlassen oder nicht?“

Dabei sah sie Sylvia an.

„ Nein Franziska, Monika bleibt bei Carmen. Es bleibt alles so wie es ist. Ich werde erst morgen Früh wieder nach Hause fahren und frage welches Zimmer ihr für mich habt.“

Sylvia sah Carmen an.

„ Wir haben leider kein freies Zimmer mehr, aber du kannst meines nehmen.“

„ Und wo willst du schlafen?“

„ Das kannst du dir doch denken Sylvia, natürlich werde ich bei Monika schlafen.“

Damit war alles geregelt außer das Sylvia überraschend sagte.

„ Carmen heute Nacht wird Monika bei mir schlafen denn sie wird ihre Strafe dabei ableisten. Und außerdem kann ich mich noch etwas mit deiner Tochter unterhalten.“

Dann war das Abendessen vorbei und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer und setzten uns dort. Der Fernseher lief aber ich sah nicht hin, ich sah wie sich Sylvia mit Franziska unterhielt und die Beiden sich gut verstanden. Ich kniete neben Carmen am Boden und war wieder etwas Glücklicher als heute den ganzen Tag über. Ich betrachtete alle wie sie hier im Wohnzimmer saßen und dann fiel mir etwas auf. Zwischen Stella und Angelik schien sich etwas anzubahnen. Sie saßen dicht beieinander und tuschelten zusammen. Da schien sich ein neues Paar zu finden. Nur Sabine blieb etwas abseits. Sie sah intensiv auf den Fernseher und bemühte ich nicht zu den Anderen hinüberzusehen. Nun vielleicht würde sich für sie ja auch etwas ergeben wenn ich die Blicke sah die Franziska ihr ab und zu zuwarf. Ich wollte nicht weiter hier sein und wand mich an Carmen.

„ Herrin ich bin müde, darf ich zu Bett gehen?“

„ Ja Monika, aber du weißt das du mit Sylvia zu tun bekommst und in meinem Bett schläft“

„ Ja Herrin das weiß ich.“

„ Dann geh schon auf mein Zimmer und halte dich bereit.“

„ Ja Herrin.“

Ich erhob mich und verließ das Wohnzimmer. Ich betrat Carmens Zimmer und legte mich auf ihr Bett und schloß die Augen. Ich brauchte nicht lange warten bis Sylvia kam und sich zu mir legte.

„ Monika, du ziehst dich jetzt aus und bringst mir einen Strick.“

Ich tat was sie gesagt hatte und sie fesselte mir die Hände auf den Rücken zusammen. Ich mußte mich wieder hinlegen und sah das sich Sylvia ebenfalls auszog und sich dann wieder neben mich lege.

„ Herrin, soll das meine Strafe sein?“

„ Nein Monika, das wäre zu leicht für dich. Ich weiß wie sehr du deine Herrin liebst und du hast es mir heute wieder gesagt. Ich werde dich jetzt zwingen mich zu befriedigen, ohne das du etwas davon hast. Deshalb sind auch nur deine Hände gefesselt damit du nicht über deine Fesseln zum Höhepunkt kommen kannst. Dabei wirst du das Gefühl haben deine Herrin zu betrügen. Das wird deine Strafe sein.“

„ Herrin, bitte nicht. Tun sie mir das nicht an, schlagen sie mich oder machen sie sonst etwas aber zwingen sie mich nicht untreu zu werden. Außerdem wirst du meiner Herrin auch weh tun und sie hat keine Strafe verdient.“

Dann wollte sie das ich anfing sie zu bedienen aber ich blieb standhaft und verweigerte den Dienst an ihr. Was ich natürlich nicht wußte war, das sie dies von mir erwartet hatte und sich nach einiger Zeit offensichtlich verärgert umdrehte und einschlief. Was ich nicht sah war das Lächeln mit dem sie einschlief. Ich aber blieb noch lange wach und kämpfte mit meinen Konflikt einerseits gehorchen zu wollen und auf der anderen Seite diesem befehl nicht gehorchen zu können. Ich wellste mich die ganze Nacht unruhig hin und her und erst als es draußen hell wurde fiel ich in einen Halbschlaf. Ich bekam nur am Rand mit das Carmen kam um Sylvia und mich zu wecken aber Sylvia war schon wach und verhinderte das ich geweckt wurde. Sie meinte das ich eine sehr unruhige Nacht hinter mir hätte und nun etwas schlafen sollte. Ich schlug die Augen auf und sah sie an.

„ Guten Morgen meine Herrinnen. Ich habe nicht fest geschlafen. Ich will auch aufstehen.“

„ Na dann komm Monika gehen wir in die Küche.“

„ Herrin wollt ihr mir nicht die Fesseln lösen? Ich möchte mir etwas anziehen.“

Sylvia löste meine Fesseln und ich lief in mein Zimmer und zog mir etwas an. Dann ging ich mit ihnen nach unten und setzte mich auf meinen Platz. Angelik stellte mir zuerst die Tasse Kaffee hin und erst dann bediente sie Sylvia und Carmen. Ich aß gemütlich und trank langsam meinen Kaffee während die Anderen sich unterhielten schwieg ich, mir ging die Nacht nicht aus dem Kopf. Meine Befehlsverweigerung machte mir zu schaffen. Ich mußte darüber mit Sylvia sprechen und das wollte ich gleich nach dem Frühstück machen und sie dazu zu meinem Beet bringen. Dort konnte ich mit ihr sprechen ohne das andere mithören konnten. Als ich satt war schob ich meinen Teller in die Mitte und sah Angelik an, sie verstand mich und füllte meine Tasse wieder auf und ich trank sie aus. Dann gab mir Carmen die Erlaubnis nach draußen zu gehen und mich um mein Beet zu kümmern. Ich bat Sylvia mich zu begleiten. Sie sagte das sie es gern täte und so gingen wir zu meinem Beet. Als sie es sah sprach sie ganz begeistert.

116. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 31.12.10 14:33

Wie Versprochen heute wieder zwei Teile.

Teil 43

„ Mensch Monika, da hast du mit Klaus Hilfe wirklich etwas phantastisches geschaffen. Es ist wirklich sehr schön geworden.“

„ Ja Herrin, obwohl es schwer für mich war Klaus alleine hier arbeiten zu lassen. Aber ich wußte Stella in seiner Nähe und das beruhigte mich sehr. Aber das ist es nicht warum ich dich bat mit hierher zu gehen. Ich möchte mit dir über heute Nacht sprechen.“

„ Wenn du meinst das es da etwas zu besprechen gibt werden wir es tun.“

Ich kniete mich vor sie hin.

„ Herrin, ich wollte heute Nacht nicht ungehorsam sein. Aber ich konnte einfach deinem Befehl nicht Folgeleisten. Ich konnte Carmen meine Herrin nicht betrügen. Bitte seinen sie mir deswegen nicht böse aber ich konnte es nicht. Ich habe mir deswegen die ganze Nacht vorwürfe gemacht.“

„ Ich bin dir deswegen nicht böse und habe auch nicht erwartet das du diesen Befehl gehorchst. Du weißt das ich dafür Petra habe. Ich weiß das du heute Nacht in einen Gewissenskonflikt warst, und genau das war deine Strafe. Du solltest darüber nachdenken wann du zu gehorchen hast und wann du es nicht mußt. Und ich hoffe das du daraus gelernt hast.“

„ Herrin, ich habe daraus gelernt das ich den Entscheidungen meiner Herrin zu gehorchen habe und wenn sie einer anderen Herrin oder Herrn meine Bestrafung überläßt habe ich das hinzunehmen.“

„ Diese Einsicht wollte ich bei dir erreichen. Dann kann ich bist zur nächsten Alarmmeldung von deiner Herrin beruhigt wieder nach Hause fahren. Ich habe noch eine Frage an dich Monika, wie bist du mit Bettina verblieben?“

„ Herrin, sie wird sich wieder bei mir melden und einen neuen Termin machen. Und ich werde ihnen und meiner Herrin keine Schande mehr machen.“

„ Das hoffe ich doch, und wenn werde ich mir dann wirklich etwas gemeines ausdenken für dich. Wir wollen unseren guten Ruf nicht verlieren. Das kann ich mir nicht leisten Monika.“

„ Herrin, ich verspreche es ihnen und werde es halten.“

„ Gut Monika, dann gibt es dazu nichts mehr zusagen. Aber eines hätte ich da noch, Carmen hat mir erzählt das du das Geld, welches du verdienst in die Ausbildung von Franziska stecken willst.“

„ Ja Herrin, sie soll einen guten Beruf erlernen und dann sich entscheiden was sie will. Ich würde es gern sehen wenn sie eine Familie gründet.“

„ Du hast doch gestern Abend gesehen wie ich mich mit ihr unterhalten habe?“

„ Ja Herrin, das habe ich. Warum fragt ihr danach?“

„ Nun Franziska wird deinem Wunsch folgen und einen Beruf erlernen aber nur bis dahin. Danach möchte sie noch eine Ausbildung machen.“

„ Herrin, wollen sie mir sagen das sie eine Sklavin werden will?“

„ Ja Monika, und sie will deine Sklavin werden.“

„ Herrin, das müssen sie ihr ausreden. Es geht doch nicht das eine Sklavin auf welcher Stufe sie auch stehen mag eine eigene Sklavin hat. Und mich könnt ihr nicht zur Herrin machen da ich das nie sein kann.“

„ Das habe ich ihr auch gesagt und sie sieht es ein, aber sie will diese Ausbildung machen und bei euch bleiben und für dich und Carmen arbeiten. Und sie bat mich ihre Ausbildung zu übernehmen.“

„ Herrin, eine Bitte in dieser Sache hätte ich noch, gebe ihr nicht den Sonderstatus. Jedenfalls nicht gleich zum Anfang. Dieser Weg ist zu hart für sie.“

„ Das weiß ich Monika, du kannst meine Menschenkenntnis ruhig vertrauen. Ich werde sie schon richtig ausbilden.“

„ Herrin, es war nur meine Sorge das sie meinen Weg gehen will und ich es nicht verhindern kann. Ich will auch nicht das sie die gleichen Schmerzen durch machen muß wie ich.“

„ Das wird sie nicht, aber nun muß ich langsam nach Hause. Petra wird alleine mit den anderen Sklavinnen nicht fertig, du kennst sie ja. Sie gibt so schnell nach.“

„ Danke Herrin das sie mir die Augen geöffnet haben und mir auch zuhörten.“

Sylvia ging zurück ins Haus und ich begann an meinem Beet zu arbeiten als Stella aus dem Haus kam. Sie blieb eine Weile bei mir stehen uns sah mir zu. Da ich jeden Tag etwas an meinem Beet machte brauchte ich auch nie lange daran zu arbeiten und hatte es heute auch schnell erledigt. Ich ging aber nicht sofort zum Haus zurück sondern setzte mich vor mein Beet und entspannte mich um nicht groß nachdenken zu müssen. Für mich war es in den letzten Tagen etwas zuviel geworden was alles geschehen war. Das einzige was mir daran gefiel war das was ich zwischen Stella und Angelik gesehen hatte und ich gönnte es ihnen wenn sie sich finden würden und danach sah es aus. Ich würde sie nicht danach fragen aber sie weiter beobachten. Vielleicht würde ich mit Carmen darüber sprechen und ihr meine Beobachtung mitteilen aber da war ich mir nicht ganz sicher. Vielleicht war es doch besser erst einmal zu schweigen. Dann stand ich auf und ging zu Angelik in die Küche und fragte sie nach etwas zu trinken und sie stellte mir eine Tasse Kaffee vor die Nase. Ich beobachtete sie bei ihrer Arbeit und hörte sie leise vor sich hin summen. Sie mache einen sehr glücklichen und entspannten Eindruck auf mich, so hatte ich sie selten gesehen. Ich lächelte vor mich hin als ich die Küche verließ und ins Wohnzimmer trat. Ich setzte mich in einen Sessel und lehnte mich zurück. Ich blieb nur kurze Zeit allein und Franziska kam zu mir und setzte sich auf das Sofa. Sie sah mich an.

„ Franziska, Sylvia hat mir gesagt das du doch eine Sklavin werden willst. Aber ich bitte dich mache erst eine normale Ausbildung und entscheide dich wirklich erst dann.“

„ Monika, das habe ich und ich werde wie du es möchtest zuerst einen normalen Beruf erlernen und dann werde ich die Ausbildung zur Sklavin machen. Aber ich will deine Sklavin werden.“

„ Warum willst du das?“

„ Du hast mich mächtig Beeindruckt und deshalb will ich von dir lernen.“

„ Franziska, das hat mir Sylvia auch gesagt, aber ich habe es abgelehnt ich kann keine Herrin werden auch nicht wenn man mich dazu ernennen würde. Ich bin eine Sklavin und werde eine Sklavin bleiben. Und du siehst bestimmt ein, das eine Sklavin nicht selbst eine Sklavin haben kann.“

„ Das ist mir auch schon klar geworden und wenn ich einfach nur hier eine Sklavin sein darf und in deiner Nähe um mehr zu lernen bin ich schon zufrieden.“

„ Wenn das dein größter Wunsch ist und du noch immer dazu stehst wenn du einen Beruf erlernt hast werden deine Mutter und ich nichts dagegen haben wenn du ihn dir erfüllst.“

„ Danke Monika das du dafür Verständnis hast. Ich hoffe meine Mutter hat auch so viel.“

„ Das glaub ich doch. Und wenn nicht, werde ich sie bis dahin bestimmt überzeugt haben. Darauf kannst du dich verlassen, wenn es dann noch dein Wunsch ist.“

Franziska fiel mir um den Hals und küßte mich. Ich hielt sie fest damit wir nicht zusammen umfielen. So fand uns Carmen.

„ Na ihr zwei, was treibt ihr schönes?“

„ Nichts Herrin, Franziska und ich wir haben uns unterhalten und dann küßte sie mich plötzlich.“

Wir lösten uns von einander.

„ Ja Mutter das habe ich getan, Monika hat an dieser Situation keine schuld. Also hast du keinen Grund sie zu bestrafen.“

„ Franziska, ich glaube du verstehst den Status von Monika nicht. Ich brauche keinen Grund um sie zu bestrafen. Das kann ich jederzeit tun.“

„ Das finde ich einfach unfair, das kannst du doch nicht machen.“

„ Doch Franziska, das kann sie. Ich habe dir doch alles erzählt was mit mir zusammen hängt. Und das ist der Nachteil meines Sonderstatus. Ich muß jederzeit damit rechnen. Es kann sogar vorkommen, das ich für eine Sache bestraft werde und ein anderes mal für die gleiche Sache nicht. Ich weiß also nie wann und wieso ich bestraft werde. Aber für mich ist das in Ordnung. Eine normale Sklavin weiß immer warum sie gerade bestraft wird. Ich nie.“

„ Das ist ja schrecklich Monika, wie hältst du das nur aus?“

„ Es ist ja nicht so das ich ständig bestraft werde. Und ich habe mich freiwillig entschieden eine Sklavin zu sein. Und es gefällt mir bis auf einige Kleinigkeiten sehr gut. Und mir ist als einzige Sklavin erlaubt Geld zu verdienen.“

„ Und was machst du mit dem Geld?“

„ Nun Carmen meine Herrin verwaltet es für mich und ich kann mir davon die Pflanzen kaufen die ich für mein Beet brauche. Außerdem habe ich mit Ihr abgemacht, das ein Teil des Geldes in deine Ausbildung gesteckt wird. Und jetzt nachdem du das weißt, komme mir bloß nicht damit das du das nicht annehmen kannst. Es macht mir Freude das daß Geld vernünftig gebraucht wird. Und ich selbst brauche es nicht da ich hier alles habe was ich brauche.“

„ Das ist sehr lieb von dir Monika, und ich lehne dein Angebot nicht ab. Ich bin wirklich froh bei euch zu sein. Obwohl es mir bei meinen Pflegeeltern nicht schlecht ging und ich sie ja auch geliebt habe. Aber jetzt sind sie Tod und ich lebe weiter.“

„ Das ist gut, das du sie auch geliebt hast. Und sie haben dich bestimmt auch geliebt. So, es ist gleich Mittag und ich will mich noch vorher waschen, Angelik kann ganzschön sauer werden wenn ich dreckig in der Küche auftauche.“

Nachdem ich das Wohnzimmer verlassen hatte begab ich mich ins Bad und wusch mich. Ich ließ mir Zeit dabei und trödelte etwas herum. Dann tauchte ich mit einiger Verspätung in der Küche auf. Ohne weiter auf die Blicke der anderen zu achten setzte ich mich auf meinen Platz und ließ mir meinen Teller füllen. Mit mäßigem Appetit aß ich was Angelik gekocht hatte. Als ich meinen Teller in die Mitte schob ließ ich mich selbst von nichts aufhalten und verließ die Küche. Ich bekam noch mit wie Franziska mir verwundert nachsah und die Erklärung die ihr Carmen lieferte. Das war mir egal, auch wenn es jetzt wieder eine Strafe hageln würde. Ich ging ins Wohnzimmer und legte mich auf das Sofa und schloß die Augen. Nach einer kurzen Zeit schreckte ich hoch.

„ Monika steh auf und folge mir.“

Ich sah das Stella im Türrahmen stand.

„ Warum Stella?“

„ Du brauchst nicht so naiv zu fragen, Monika. Du weißt genau was du getan hast und was daraus folgt.“

„ Sicher weiß ich das, aber nicht von dir. Nur meine Herrin wird mich strafen und nicht du.“

„ Ich habe aber den Befehl dich nach unten zu bringen und für die Strafe vorzubereiten.“

„ Dann sieh mal zu wie du das ohne mich schaffst. Ich rühre mich nicht von der stelle. Ich will meine Ruhe haben.“

„ Dann muß ich Carmen bescheit sagen und du weißt wie sie reagiert wenn sie wütend wird weil du einem Befehl von ihr nicht folge leistest?“

„ Danke Stella, du brauchst mir nichts mehr sagen ich habe ihre letzten Worte gehört.“

Schon als ich die ersten Worte von Carmen gehört hatte war ich vom Sofa gerutscht und kniete am Boden. Schuldbewußt sah ich Carmen an. Ich wollte gerade anfangen mit ihr zu reden.

„ Still Monika, keinen Ton. Du weißt genau wenn Stella oder Angelik dir etwas auf meinem Befehl hin sagen ist es so als hätte ich ihn dir persönlich gegeben. Und für dich gibt es dann nur eins was ich von dir erwarte. Gehorchen!“

„ Herrin, ich wollte mich ihren Befehl nicht widersetzen. Ich möchte nur etwas ruhe haben und du weißt das ich mich zum Strafantritt bei dir gemeldet hätte auch ohne deinen Befehl.“

„ Nun das weiß ich und ich werde dir deine Ruhe geben und erwarte dich zum Strafantritt.“
Sie wand sich an Stella.

„ Stella nimm Monika mit in den Keller und sperr sie in eine Zelle, dort hat sie ihre Ruhe.“

„ Ja Herrin.“ Und an mich gewand, „ Komm mit Monika,“

Diesmal stand ich gehorsam auf und folgte ihr in den Keller, wo sie mir eine Zelle öffnete und hinter mir die Tür schloß. Kopfschüttelnd und ohne ein Wort zu sagen verließ Stella den Keller wieder und ich war allein. Ich legte mich auf die Pritsche und drehte mich mit dem Gesicht zur Wand und schmollte vor mich hin.

Lange Zeit blieb ich allein und dann hörte ich leise Schritte die sich meiner Zelle näherten. Ich rührte mich nicht als die Schritte vor meiner Zelle verstummten. Leise wurde ich angesprochen.

„ Monika, darf ich mit dir sprechen?“

„ Was willst du hier unten Franziska?

„ Ich möchte nur mit dir reden und habe mich nach hier unten geschlichen.“

„ Bitte geh wieder, wenn Carmen dich hier erwischt bekomme ich nur weiteren Ärger und ich hab schon genug davon.“

„ Soll ich mit meiner Mutter sprechen und sie bitten das sie dich hier wieder heraus läst?“

„ Das ist zwar lieb von dir Franziska, aber Carmen würde es nicht tun egal wie sehr sie dir diesen Gefallen tun würde. Und ich will auch nicht das meine Strafen abgekürzt werden.“

„ Schade Monika, ich würde mich gerne mit dir unterhalten.“

„ Das können wir auch morgen noch tun wenn ich hier wieder heraus bin Franziska. Und nun geh bitte ehe Carmen auftaucht. Das tut sie immer nach einiger Zeit.“

„ Dann bis Morgen Monika.“

Es verging nun wieder einige Zeit nachdem Franziska verschwunden war und erneut Schritte hörbar wurden. Sie hielten auch vor meiner Zelle an. Ich spürte sofort das es Carmen war die davor stand und so erhob ich mich von der Liege und kniete mich so hin das ich sie ansehen konnte. Schweigend betrachtete sie mich eine Weile bevor sie mich ansprach.

„ Monika, wie müssen deine Ruhe Abbrechen. Du hast besuch bekommen und ich möchte nicht das dein Besuch unverrichteter Dinge wieder nach Haus fahren muß.“

„ Herrin ich möchte keinen Besuch, ich kann mir denken warum er hier ist.“

„ Nun, das solltest du deinem Besuch selbst sagen.“

Carmen schloß die Tür auf und ging wortlos wieder. Ich blieb noch eine Weile auf den Knien und fragte mich warum ausgerechnet jetzt jemand zu Besuch kam und mich sehen wollte. Ich hatte heute und auch in den nächsten Tagen keinen Termin mit irgend jemanden der mit mir arbeiten wollte. Mir blieb nur die Möglichkeit nach oben zu gehen und mich meinem Besuch zu stellen. Also stand ich auf und ging langsam nach oben. Ich hörte Stimmen aus dem Wohnzimmer und wand mich dorthin. Langsam betrat ich das Wohnzimmer und wurde freudig überrascht. Meine Stimmung hellte sich fast sofort auf als ich Gaby auf dem Sofa sitzen sah. Mit ein paar schnellen Schritten war ich bei ihr und sie stand auf. Wir fielen uns in die Arme und küßten uns.

Erst als wir uns dann gesetzt hatten fragte ich sie.

„ Gaby, was führt dich zu uns?“

„ Monika, mein Herr schickt mich. Deine Herrin und mein Herr haben bei unserem letzten Besuch hier einen Wettstreit angeregt und mein Herr hat es sich durch den Kopf gehen lassen und ist nun Bereit diesen aufzunehmen.“

„ Das soll heißen das wir beide gefesselt werden um zu sehen wer von uns die Bessere
ist?“

„ Ja, das soll es und ich bin hier um mit dir einen Termin zu machen wann dieser Wettstreit stattfinden soll.“

„ Ihr habt Glück Gaby zur Zeit steht kein Termin an und wir könnten den Wettstreit wenn ihr wollt schon Morgen machen nachdem ich mit meinem Beet fertig bin.“

„ Gut, das paßt mir auch. Ich werde meinen Herrn anrufen und ihm Bescheitsagen und er kommt morgen hierher.“

„ Ja ich freue mich darauf. Und wenn du weg bist gehe ich in meine Zelle und ruhe mich aus.“

„ Monika, mein Herr hat mir gesagt, das ich hierbleiben soll bis der Wettstreit vorbei ist.“

„ Schön, aber auf mich mußt du heute zumindest verzichten. Meine Strafe ist durch dich nur unterbrochen worden. Ich gehe jetzt wieder hinunter.

Nun erst mischte sich Carmen ein.

„ Monika, das du in der Zelle bist ist noch nicht deine Strafe gewesen. Du solltest die Zeit darin nutzen und dir Gedanken über deinen Gehorsam machen. War die Zeit dafür nicht ausreichend?“

Ich sah Carmen an.

„ Herrin ich will ja gehorsam sein aber du weißt das es mir nicht immer gelingt da ich in vielen Sachen zu ungeduldig bin und immer wieder gegen deinen Befehl verstoße.“

„ Das ist es was mir an dir gefällt, du siehst es zwar ein lernst aber daraus nichts. Und jetzt kümmere dich um deinen Gast soweit es dir erlaubt ist.“

„ Nun da bleibt nicht viel. Wir könnten nach draußen gehen und uns auf die Terrasse setzen oder wie damals im Wald spazieren gehen. Diese Entscheidung überlasse ich Gaby.“

„ Setzen wir uns auf die Terrasse es ist bis zum Abendessen nicht mehr weit hin und wenn wir einen langen Spaziergang machen schaffen wir es nicht rechtzeitig zurück.“

„ Schön Gaby das machen wir und ich frage Angelik ob sie uns etwas zu trinken bringen kann.“

Ich stand auf und suchte Angelik und fand sie in der Küche wo sie scheinbar immer war wenn ich sie suchte. Ich fragte sie ob sie für Gaby und mich etwas zu trinken nach draußen bringen könnte. Sie sagte zu das sie es so schnell wie möglich machen würde und ob wir mit kalter Limonade zufrieden wären. Ich nickte und machte mich auf den Weg zu Gaby auf die Terrasse.

117. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 31.12.10 14:34

Teil 44

Gaby hatte sich in einen Liegestuhl gesetzt und wartete auf mich.

„ Weißt du wie der Wettbewerb aussehen soll Gaby?“

„ Nein, tut mir leid. Aber ich glaube das mein Herr und Carmen sich da schon einig werden was sie machen wollen.“

„ Na dann werden wir uns überraschen lassen müssen. Aber wissen täte ich es doch gerne du doch auch oder nicht?“

„ Schon aber ich weiß genau das es uns nicht gesagt werden wird. Aber ich liebe diese Ungewißheit was auf uns zukommt.“

„ Ich nicht, ich hasse das. Und Carmen macht sich einen spaß daraus und stiftet Angelik und Stella auch noch dazu an. Und die Beiden machen mit Begeisterung mit. Ich hoffe das sie nicht auch noch Franziska damit anstecken.“

„ Franziska? Ist das die Kleine der ich vorhin begegnet bin?“

„ Ich weiß ja nicht wen du heute hier gesehen hast. Aber sie muß es gewesen sein wenn du sie nicht kanntest. Es ist ein liebes Mädchen soweit ich das jetzt schon sagen kann.“

„ Darf ich fragen wer Franziska ist?“

Ich erklärte Gaby wer Franziska war und wie sie zu uns gekommen war und Gaby hörte zu. Dann driftete unsere Unterhaltung wieder auf den Wettbewerb ab und wir spekulierten was auf uns zukommen würde aber im Grunde wußten wir beide nicht was auf uns zukommen würde. Nur eins war sicher es würde nicht leicht werden für uns und wir würden trotz der Freundschaft zueinander der anderen nichts schenken. Ich würde auch Gaby nicht verzeihen wenn sie zu früh aufgeben würde um mich zu schonen und umgekehrt wäre es wohl auch so. Inzwischen hatten wir die Limonade die Angelik uns gebracht hatte ausgetrunken und es wurde langsam Zeit ins Haus zu gehen um zum Abendessen zu erscheinen. Ich hatte aber keine Lust dazu und ging lieber zu meinem Beet. Gaby folgte mir aber nicht. Ich setzte mich auf den Rasen davor und betrachtete es nachdenklich. Bald würde der Sommer vorbei sein und so nach und nach würden die Blumen verblühen und das Beet etwas trostlos aussehen. Dann würde eine Zeit kommen in der ich nicht am Bett arbeiten konnte. Was würde mir das fehlen und welche Beschäftigung dürfte ich dann übernehmen? Ich wußte es nicht. Aber wie sagte der Volksmund , Kommt Zeit kommt Rat, na ich würde sehen was dann los wäre. Aber warum machte ich mir jetzt schon Gedanken darüber. Ich wußte es nicht. Die Stimme von Franziska drang mühsam in mein Bewußtsein.

„ Kommst du zum Abendessen Monika? Es steht auf dem Tisch und alle warten auf dich.“

Verwirrt sah ich auf und sah sie an.

„ Nein Franzisak ich hab keinen Hunger ich bleib hier sitzen und schaue mir mein Beet noch eine Weile an.“

„ Gut Monika, ich sage bescheid aber ich glaube nicht das es denen gefallen wird.“

„ Das ist mir egal Franziska ich brauche jetzt die Ruhe die ich hier habe um mich darauf vorzubereiten was morgen auf mich zukommt.“

„ Ich habe gehört das es ein Wettkampf zwischen dir und Gaby werden soll, warum eigentlich?“

„ Ich weiß nicht ob du es schon gehört hast, Gaby ist das Vorbild meiner Ausbildung ohne das sie den Status hat den ich habe. Und nun sieht es so aus als wenn die Herrschaften herausfinden wollen in wie weit wir vergleichbar sind. Früher oder später wäre es auch dazu gekommen. Nun findet es eben schon morgen statt.“

„ Na gut Monika. Ich sage Bescheid aber was folgt kann ich nicht sagen.“

Ich hörte wie sich Franziska entfernte und dann war es wieder ruhig. Würde man mir diese Zeit geben und erlauben das ich mich zurückzog? Ich glaubte noch nicht so ganz daran. Ich stand auf und ging langsam durch den Garten und sah mir an was Stella alles gemacht hatte. An einigen Beeten sah ich das sie sich mein Bett soweit zum Vorbild genommen hatte wie es gerade ging ohne das sie wie Kopien wirkten. Der Garten sah schon wesendlich besser aus als zu der Zeit als Karl ihn betreut hatte. Ich war froh das er weg war und Stella seinen Job machte. Was mir aber auffiel war das ich Sabine eigendlich nicht mehr so zur Kenntnis nahm, sie hatte sich in den Haushalt integriert das sie irgendwie unsichtbar wurde. Sie Geisterte durchs Haus und erledigte ihre Arbeit zur vollen Zufriedenheit von Carmen und Angelik das es zu keiner weiteren Bestrafung für sie gekommen war. Sie war im Gegensatz zu mir, was den Gehorsam anging perfekt aber in meinen Augen auch langweilig. Nun das sollte nicht mein Problem werden, für sie würde Carmen und Sylvia schnell jemanden finden der sie Übernimmt. Vielleicht würde es sogar Bettina sein ich wußte es nicht. War mir im Gunde auch egal. In Gedanken war ich weiter gegangen und fand mich auf einmal vor dem Haus wieder und ging automatisch weiter. Die Gedanken rasten durch meinen Kopf und ich konnte sie nicht festhalten. Abwesend lief ich weiter und achtete nicht auf die Umgebung durch die ich ging. Ein brechender Ast holte mich in die Wirklichkeit zurück. Ich sah mich um und merkte das ich in Gedanken in den Wald gegangen war. Nun merkte ich auch das es schon dämmerte und ich schnellstens zurück mußte. Aber zuerst wollte ich herausbekommen warum der Ast zerbrochen war, war jemand in meiner Nähe und beobachtete mich? Und wenn warum zeigte er sich mir nicht was hatte er zu verbergen? Langsam machte ich mich dann doch auf den Rückweg. Dann aber merkte ich das ich wirklich beobachtet wurde. In unregelmäßigen Abständen knackte irgendwas im Wald und immer auf meiner Höhe. Langsam fing es an das die Angst sich in meinem Kopf festsetzte. Wer lief da durch die Büsche neben mir her und folgte mir. Ich kannte nur einen Menschen der so von mir besessen war um das zu tun. KARL schoß es mir durch den Kopf. Was wäre wenn er sich hier herumtrieb nachdem ihn Bettina rausgeworfen hatte? Und wenn er es war, was hatte er vor?

Nun stieg Panik in mir auf, und ich begann zu laufen um zum Haus zurück zukommen. Die Angst trieb mich voran und ich erreichte das Haus völlig außer Atem. Ich blieb vor der Haustür stehen und sah mich um und versuchte mich zu beruhigen. Langsam kam ich wieder zur ruhe und betrat das Haus. Ich hörte die Stimmen der anderen im Wohnzimmer aber ich hatte keine Lust mich zu ihnen zu begeben da man mir die durchgestandene Panik bestimmt ansehen würde.

Ich wollte mich heimlich auf mein Zimmer schleichen aber damit hatte ich kein Glück. Ausgerechnet Angelik kam aus dem Wohnzimmer als ich gerade die Treppe hinauf wollte. Als ich mich zu ihr umdrehte um sie zum schweigen zu bringen noch bevor sie etwas sagte war es auch schon zu spät. Entsetzt sah sie mich an.

„ Monika, wie siehst du denn aus? Was ist passiert?“

Aus dem Wohnzimmer ertönte der Ruf, das ich herein kommen sollte. Und da es Carmen war die gerufen hatte blieb mir nichts anderes übrig als ins Wohnzimmer zu gehen. Alle Blicke richteten sich auf mich. Und Carmen stellte mir die selben fragen die schon Angelik gestellt hatte. Nun blieb mir nichts anderes übrig als rede und antwort stehen. Und so erzählte ich ihnen von meinem Erlebnis im Wald und meinen verdacht das Karl sich hier irgendwo herumtrieb. Als ich geendet hatte trat kurz schweigen ein. Dann sagte Carmen:

„ Monika, du wirst in nächster Zeit nicht mehr alleine spazieren gehen. Wir werden herausbekommen ob es wirklich Karl ist der hier sein Unwesen treibt. Ich werde dem Waldhüter bescheid geben das jemand den Wald unsicher macht. Der wird schnell herausfinden was wirklich los ist. Außerdem werde ich einige Freunde anrufen die unser Grundstück mal einige Zeit heimlich überwachen. Mehr kann ich nicht tun und sollte es Karl sein dann kann er was erleben.“

Das einzige was mich nur an dieser Ankündigung störte war das ich nicht mehr allein meine Spaziergänge machen konnte wenn mir danach war. Warum mußte mir das passieren das sich jetzt auch noch so ein durchgedrehter Kerl an meine Fersen heftete, nur weil ich ihm einmal zur Verfügung stehen mußte. Nun aber wenn ich morgen fit sein wollte wurde es Zeit für mich ins Bett zu kommen was ich den anderen auch sagte. Die waren ganz meiner Meinung und gaben damit Gaby zu verstehen das es für sie auch Zeit war. Da wir sowieso zusammen schlafen würden kam sie gleich mit in mein Zimmer. Wir machten uns nachdem wir noch zusammen geduscht hatten für die Nacht fertig. Als wir dann nebeneinander im Bett lagen schlief ich durch die Ereignisse des Tages schnell ein.


*


Ich hatte schlecht geschlafen als ich aufwachte, ich hatte mich ständig im Bett herumgewelltst und dabei Gaby öfters geweckt. Ich fühlte mich völlig zerschlagen als ich leise aufstand damit Gaby noch etwas schlafen konnte. Ich wußte das es sehr schlechte Voraussetzungen waren für den heutigen Tag. Meine Chancen standen schlecht das ich den Wettbewerb mit anstand durchstehen würde. Aber ich wollte nun auch nicht kneifen. Ich warf mir nur den Bademantel über und verließ mein Zimmer und ging nach unten. Im Wohnzimmer stellte ich mich an die Terrassentür und sah hinaus in den Graten. Das Wetter war bescheiden, es Regnete also brauchte ich heute nicht raus zum Beet um es zu gießen. Was konnte ich machen um die Zeit zu überbrücken bis Angelik das Frühstück gemacht hatte? Nichts was mir verboten war. Was blieb?

Nur mich hier im Wohnzimmer hinzusetzen und zu warten. Das war mir zu langweilig. Ich ging zurück in mein Zimmer und setzte mich ans Fenster und sah hinaus. Von hier aus hatte ich einen besseren überblick über den Garten und auf mein Beet. Dann plötzlich sah ich eine Gestallt durch den Garten schleichen. An der Haltung erkannte ich die Gestallt deutlich als wenn sie in hellsten Sonnenschein direkt vor mir stehen würde. Ich schrie auf.

„ KARL.“

Ich sprang auf und sah aus den Augenwinkeln das sich Gaby erschrocken aufsetzte. Ich stürmte aus meinem Zimmer heraus und schlug die Tür hinter mir zu. Des dröhnte durchs ganze Haus so heftig war die Tür ins Schloß gefallen. Was tat der hier? Hatte er nichts begriffen als er seine Stelle hier verlor und seine Herrin dazu? Als ich durch die Terrassentür in den Regen lief war der Garten wieder verlassen. Ich durchsuchte ihn gründlich aber ich fand ihn nicht. Auch war nichts verändert oder zerstört wie beim letzten mal als er hier war. Das beruhigte mich wieder etwas. Nur hatte meine Reaktion alle im Haus geweckt. Naß wie ich nun war betrat ich das Wohnzimmer wieder. Carmen war noch ganz verschlafen und die anderen sahen auch nicht wacher aus. Ich wurde von Carmen gefragt warum ich solch einen Lärm machen würde. Ich erzählte was ich beobachtet hatte und als ich endete war Carmen hellwach.

„ So geht das nicht weiter. Ich rufe sofort Sylvia an, das sie uns ein paar Freunde vorbeischickt die etwas die Umgebung im Auge behalten. Das heißt wir müssen noch zwei oder drei Zimmer vorbereiten damit sie hier übernachten können bis Karl gestellt worden ist. Damit mußt du dich abfinden das eine Zeit lang Männer im Haus sind Monika.“

„ Solange die sich nicht aufführen wie Karl ist mir das egal. Langsam macht mir dieser Kerl richtig angst.“

Sabine kam zu mir und nahm mich in den Arm und führte mich zum Sofa. Während Carmen zu Telefon ging. Ich hörte sie, wie sie mit Sylvia sprach und es wurde ein langes Gespräch. Nur was sie besprochen hatten bekam ich nicht mit. Die ganze Zeit hielt mich Sabine im Arm und tröstete mich und versuchte mich von meinen Gedanken abzulenken. Es gelang ihr halbwegs. Inzwischen hatte Angelik das Frühstück gemacht und rief uns. Ich wollte jetzt endlich meinen Kaffee und so befreite ich mich aus dem Arm von Sabine. Die anderen folgten mir in die Küche und Angelik stellte mir meinen Kaffee vor mich hin. Als ich den ersten schluck machte kam auch Carmen und setzte sich auf ihren Platz.

„ So das wäre geregelt. Sylvia wollte sowieso heute kommen um dem Wettbewerb beizuwohnen und bringt dann Günter und Klaus mit. Die werden eine Weile bei uns Wohnen und auf uns aufpassen. Denen entkommt Karl nicht. Aber ob das mit dem Wettbewerb unter diesen Umständen was wird weiß ich nicht.“

Gaby und ich sahen gleichzeitig erschrocken und enttäuscht zu Carmen hin.

„ Nein, wir machen das heute. Gaby und ihr Herr sind darauf vorbereitet und ich will sie nicht unverrichteter Dinge wieder nach Haus gehen sehen. Das wird heute durchgezogen oder überhaupt nicht mehr stattfinden.“

„ Gut wie du willst Monika aber die letzt Entscheidung darüber haben Sylvia und ich.“

Wir wurden gestört als es an der Tür klingele, das konnte noch nicht Sylvia sein. Denn selbst wenn sie sofort losgefahren wäre würde sie etwas über eine Stunde brauchen um hier anzukommen. Sabine ging um zu öffnen. Kurz darauf brachte sie Gabys Herrn in die Küche, und er sah sofort das etwas nicht stimmte. Er fragte Carmen was los sei und ob der Wettbewerb ausfallen würde. Carmen erklärte ihm was seit gestern Abend geschehen war. Nachdenklich setzte er sich zu seiner Frau da Sabine sich nicht wieder gesetzt hatte. Er bekam von ihr auch einen Kaffee und wir saßen schweigend zusammen. Ich sah ihm an das er sich seine Gedanken machte. Aber die interessierten mich im Moment nur wenig. Ich wartete darauf das Sylvia kam, ich freute mich darauf das sie kam. Es war seltsam heute war ich nicht unruhig und saß mit den anderen am Tisch obwohl das Frühstück längst beendet war. Ich fing einige verwunderte Blicke auf und auch welche von Carmen die ihre Stirn runzelte. Sie schien zu überlegen was mit mir los war. Als es dann zum zweiten mal an der Tür klingelte war ich schneller als Sabine die noch stand. Ich lief los um die Tür zu öffnen. Freudig fiel ich Sylvia in die Arme und nahm nur nebenbei wahr das sie zwei Männer beleiteten. Die schien es nicht zu stören das ich nur im Bademantel die Tür geöffnet hatte und ich brachte die drei zu den anderen in die Küche. Von der Stimmung in der Küche hätte man glauben können das wir gerade von einer Beerdigung zurück gekommen wären.

Carmen erklärte das Problem im beisein der Männer erneut und als sie fertig war standen die Männer auf und erklärten das sie sich einmal gründlich auf dem Grundstück umsehen wollten. Sie verließen die Küche. Sylvia sah mich an.

„ Monika, wir lassen den Wettbewerb ausfallen und setzen ihn neu an sobald von Karl keine Gefahr mehr droht, bist du damit einverstanden?“

Entsetzt sah ich sie an, ich hatte mich gefreut das ich diesen kleinen Wettstreit mit Gaby durchführen konnte.

„ Nein Sylvia, damit bin ich nicht einverstanden. Auch wenn meine Angst vor Karl groß ist will ich diesen Vergleich machen. Möchtest du nicht auch wissen ob es stimmt das ich angeblich schon besser sein soll als Gaby? Also ich will es wissen und Gaby bestimmt auch.“

„ Na gut, ich habe nichts dagegen wenn ihr beide es so wollt. Ich habe heute die Aufsicht in der Villa an Petra übergeben und hoffe das dort alles gut geht. Wann wollt ihr anfangen?“

„ Das sollen Gabys Herr und Carmen entscheiden. Ich bin jederzeit bereit dazu.“

Carmen warf ein.

„ Dazu müssen wir uns noch absprechen und vor allem was wir machen wollen. Dazu werden wir uns zurückziehen. Ihr Beide geht auf dein Zimmer Monika und ich werde Angelik schicken um euch zu holen wenn wir soweit sind.“

„ Ich werde euch beide begleiten.“

Ich sah Sylvia dankbar an und stand auf. Da viel mir ein das wir ja etwas zu trinken mitnehmen konnte und sah zu Angelik hinüber. Sie lächelte und nickte dabei bevor ich noch was sagen konnte. Sylvia sah das und lachte auf.

„ Hier scheinen sich ja die Sklavinnen ohne viel zu sprechen zu verstehen. Das finde ich interessant. Das muß ich weiter beobachten. In meinem Haus ist mir das bis jetzt noch nicht aufgefallen.“

Ich schmunzelte vor mich hin, sagte aber nichts dazu. Als wir gerade die Treppe nach oben gehen wollten kamen Günter und Klaus durchnäßt herein. Sylvia blieb stehen und sah ihnen entgegen.

„ Also wir haben nun das ganze Grundstück abgesucht, wir haben aber niemanden gefunden. Aber es treibt sich jemand hier herum wir haben seine spuren gesehen. Wir wissen wie der jenige aufs Grundstück gekommen ist. Und werden diese Stelle besonders im Auge behalten.“

„ Danke sagt bescheid wenn ihr etwas seht oder diesen Karl erwischt habt.“

„ Machen wir, und wie ist die Entscheidung für den Wettbewerb ausgefallen?“

„ Nun nach Monikas Entscheidung findet er statt.“

„ Schön dann werden wir den Ausgang ja mitbekommen.“

118. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 31.12.10 14:40

hallo anabelle,


danke daß du dein wort gehalten hast und die geschichte erneut lesen konnte.
119. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Latexjo am 31.12.10 16:35

Hei Annabelle
auch von mier einen schönen Dank für die beiden
vortsetzungen in diesen Jahr .

Wünsche dier und all den anderen lesern,deiner geschichte einen schönen Jahresausklang & ein
Gutes neues Jahr 2011.

mfg Latexjo
120. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 01.01.11 08:44

Teil 45

Günter und Klaus gingen wieder nach draußen und kamen kurz darauf jeder mit einem Koffer wieder herein.

„ Wo können wir uns Trockenlegen?“

„ Ich weiß nicht welche Zimmer für euch gedacht sind fragt bitte Carmen danach.“

Nun gingen wir aber nach oben auf mein Zimmer. Ich setzte mich sofort ans Fenster und sah hinaus in den Regen. Gaby und Sylvia setzten sich auf mein ungemachtes Bett da niemand dazu gekommen war es zu machen. Sie unterhielten sich aber ich hörte nicht zu. Meine Gedanken schweiften ab und ich stellte mir wiederholt die selbe Frage. Warum passierte mir das? Womit hatte ich das verdient? Ich wollte doch nur so leben wie es mir gefiel und nun drohte alles zu scheitern. Langsam drang sie Stimme von Sylvia in mein Ohr und ich schreckte auf.

„ Entschuldige, was hast du gesagt?

„ Nun Monika, Gaby stimmt mit mir überein das es heute doch nichts werden kann mit dem Wettbewerb zwischen euch.“

„ Warum nicht, ich bin bereit dazu?“

„ Das bist du nicht du bist mit den Gedanken ganz woanders und nicht beim Wettbewerb. Ich gehe nun nach unten und sage Bescheid. Wir haben uns geeinigt das er erst stattfindet wenn Karl keine Gefahr mehr für dich bedeutet.“

„ Das könnt ihr mir und Gaby doch nicht antun, Herrin.“

„ Das war nicht meine alleinige Entscheidung Monika. Es ist auch die von Gaby. Sie ist neben dir die einzige die den Wettbewerb absagen kann. Und das hat sie gerade.“

„ Gaby warum?“

„ Du bist vielleicht heute körperlich soweit aber in Gedanken bist du es nicht jedenfalls heute. Und mein Herr wird zwar etwas enttäuscht sein aber er wird es verstehen.“

„ Ich halte deine Entscheidung zwar nicht für richtig aber sehe ein was du meinst. Es macht mich traurig das es wieder an mir scheitert das ein Herr mit mir arbeitet. Das passiert in letzter Zeit zu oft.“

„ Mach dir jetzt nichts daraus Monika wir kommen wieder wenn alles vorbei ist und holen es nach.“

„ Na dann werde ich darauf warten.“

Gaby stand auf und küsste mich auf die Stirn ehe sie mit Sylvia das Zimmer verließ. Ich sah traurig aus dem Fenster. Ich machte mir vorwürfe das ich wieder schuld war das etwas nicht klappte worauf ich vorher bestanden hatte. Ich machte hier nur Kummer und Sorgen und das machte mir echt zu schaffen. Was war los mit mir? Ich wußte es nicht. Es schien das ich in einer etwas bedrückender Phase war in der alles schief zugehen schien. Da mußte ich so schnell wie nur möglich wieder raus. Wenn ich so darüber nachdenke war es genau der Zeitpunkt gewesen als Bettina mit mir arbeiten wollte von dem aus nichts mehr klappte. Ich glaubte das ich nur dann wieder zufrieden sein würde wenn dieser Termin wiederholt werden würde. Ja daran hing es, war ich der festen Meinung. Mit dieser Erkenntnis fühlte ich mich schon besser. Nun war ich bereit wieder zu den anderen hinunter zugehen und mich zu ihnen zu gesellen.

Ich verließ mein Zimmer und ging nach unten ins Wohnzimmer wo sich alle befanden. Da alle Plätze besetzt waren kniete ich mich neben Carmen auf den Boden. Sie lächelte mich beruhigend zu. Günter und Klaus waren auch anwesend aber hielten sich im Hintergrund das sie mir nicht unangenehm auffielen. Warum konnte es nicht immer so friedlich zugehen?

„ Möchtest du etwas zu Trinken Monika?“

„ Ja Herrin, einen Kaffee bitte.“

Angelik stand sofort auf und brachte mir das gewünschte. Die Tasse vor mir auf dem Boden stehend entspannte ich mich und trank zwischendurch einen Schluck und fühlte mich seltsam wohl. Zwischendurch warf ich Gabys Herrn einen schuldbewußten Blick zu, da ich mir die Schuld gab das er umsonst hierher gekommen war. Er lächelte aber nur und war mit dem was er sah zufrieden. Plötzlich stand Klaus auf und sah zur Terrassentür hinaus.

„ Günter komm mal, ich glaube gerade eine Bewegung gesehen zu haben.“

Günter stellte sich neben ihn und schaute angestrengt nach draußen.

„ Du hast recht Klaus, dort hinten hinter der Hecke sehe ich jemanden stehen. Mal sehen wie wir uns ihm nähern können ohne das er es mitbekommt.“

„ Gut das wir uns schon einmal umgesehen haben. Ich weiß wie wir das machen können.“

Sie verließen das Wohnzimmer um sich ihre Mäntel zu holen und kurz darauf fiel die Haustür ins Schloß. Ich wollte zur Terrassentür gehen um mich davon zu überzeugen das sie wirklich etwas gesehen hatten. Aber Carmen hielt mich zurück. Sie meinte das wenn ich an der Terrassentür auftauchen würde derjenige der sich versteckte dann verschwand. Das sah ich ein und so blieb ich neben ihr knien und wartete auf die Rückkehr von Günter und Klaus. Es dauerte eine Weile bis ich die Haustür hörte und das sich jemand heftig wehrte. Klaus und Günter fluchen wie die Kesselflicker und zerrten einen sich heftig wehrenden Mann ins Wohnzimmer. Sylvia stand auf und ging zu ihnen. Auf dem Weg dorthin zog sie aus ihrer Hosentasche ein paar Handschellen und stellte sich hinter den Mann. Günter und Klaus verstanden was sie vorhatte und drehten dem Mann die Arme auf den Rücken. Dabei gingen sie nicht gerade sanft mit ihm um. Er schrie laut auf vor schmerzen. Dann wehrte er sich nicht mehr als die Handschellen seine Handgelenke eng umschlossen. Klaus und Günter zerrten ihn vor Carmen und erst jetzt erkannte ich ihn. Es war tatsächlich Karl den sie geschnappt hatten. Ängstlich sah er zu Carmen auf. Sie selbst sah verächtlich zu ihm herab. Diesen Blick hatte ich bei ihr noch nie gesehen und er machte auch mir angst. So kannte ich meine Herrin nicht. Als sie dann sprach hörte ich die verhaltene Wut in ihrer Stimme.

„ Was machst du hier Karl? Du hast hier nichts zu suchen!“

„ Herr……..“

„ Nenn mich nicht Herrin, das Privileg hast du schon längst verloren. Und das Recht mich beim Namen zu nennen hast du auch nicht.“

„ Ich wollte mich doch nur bei Monika entschuldigen für das was ich ihr angetan habe.“
Erklang seine Stimme weinerlich. Was für ein Jammerlappen fuhr es mir durch den Kopf.

„ Das hättest du auch in einem Brief oder per Telefon machen können statt dich hier herumzutreiben und sie in Angst und Schrecken zu versetzen. Hast du schon mal daran gedacht?“

„ N… nein.“

„ Na das habe ich mir gedacht, nicht nur stur und aufdringlich sondern auch noch begriffsstutzig und dämlich dazu. Begreift einfach nicht das du Monika in Ruhe lassen sollst und sie nicht weiter zu belästigen.“

Carmen wand sich an mich.

„ Monika, bist du bereit ihm zu verzeihen?“

„ Nein Herrin, das bin ich nicht.“

„ Also Karl was sollen wir mit dir machen? Wenn du es nicht einsehen willst dann bleibt mir nur die eine Möglichkeit dich loszuwerden, ich rufe nun die Polizei an und laß dich abholen. Außerdem werde ich Anzeige erstatten wegen Hausfriedensbruch und Belästigung. Angelik bringe mir bitte das Telefon.“

„ Bitte nicht die Polizei, bitte nicht.“

Angelik hörte nicht auf ihn und holte das Telefon und brachte es Carmen. Die nahm es entgegen und wählte die Nummer. Als am anderem Ende abgehoben wurde sprach sie mit einem Beamten und erzählte was hier los war und bekam die Bestätigung das ein Streifenwagen vorbeigeschickt werden würde. Zufrieden legte sie auf.

„ So Karl, bis die Beamten hier sind hast du Zeit dir zu überlegen was du ihnen auf dem Revier erzählen möchtest. Hier aber wird jeder meine Angaben bestätigen sobald ich die Anzeige gestellt habe. Und ich will kein Wort von dir hören und schon kein jammern das es dir leid tun würde. Das glaubt dir hier keiner.“

Carmen übergab Angelik wieder das Telefon welches sie wieder an seinen Platz brachte. Sie kam aber nicht wieder zurück. Wir anderen warteten darauf das die Polizei kommen würde und uns von Karl befreien würde. Aber da die aus der Stadt kommen mußten würde es einige Zeit brauchen. Deshalb bat ich darum wieder nach oben gehen zu dürfen. Carmen erlaubte es mir. Ich ging aber nicht alleine nach oben, Franziska folgte mir. In meinem Zimmer setzte ich mich an den Tisch und sah Franziska an.

„ Hast du einen Mallblock oder Zeichenpapier Franziska?“

„ Ja habe ich, was willst du damit?“

„ Mir ist etwas eingefallen als ich das Häufchenelend dort unten gesehen habe und mochte versuchen es auf Papier zu bringen. Außerdem möchte ich mit dir zusammen einen Entwurf für dein Zimmer machen. Nachdem wir es dann einrichten werden. Weißt du wann eigendlich deine Sachen geliefert werden?“

„ Nein, aber die sollten eigendlich bis morgen hier sein. Aber genau weiß ich das nicht.“

„ Dann mußt du mir erzählen was kommt damit wir das in den Entwurf mit einzeichnen und was du sonnst noch brauchen wirst mußt du mir sagen.“

„ Oh ja, das würde mir jetzt spaß machen. Ich hole schnell das Papier und ein paar Stifte.“

Bevor ich sagen konnte das Stifte vorhanden waren war sie auch schon verschwunden. Ich mußte lachen, der Eifer dieses Kindes war erfrischend. Nun war ich nicht mehr traurig das der Wettbewerb zwischen Gaby und mir nicht stattfand. Aber deshalb war er nicht vergessen. In den nächsten Tagen würde er stattfinden. Als Franziska mit Stiften und Papier zurückkam wußte ich das wir jetzt nur kurz arbeiten konnten. Das dumme war nur, das ich den Entwurf machen konnte aber mir der Umsetzung würde ich nichts zu tun haben. Aber ich machte mich mit Eifer und Franziska an die Arbeit. Sie erklärte mir wie die Möbel aussahen die kommen würden und welche Sachen sonst noch an die Wände kommen sollten. Ich zeichnete und verwarf wieder. Dabei zerknüllte ich die verworfenen Entwürfe und warf das Papier quer durchs Zimmer. Unten an der Tür klingelte es und dann war eine Weile Ruhe. Dann aber klopfte es an der Tür und Franziska öffnete sie. Eine junge Beamtin stand davor und fragte ob sie herein kommen dürfte. Sie hätte da ein paar Fragen an mich. Als sie auf meine zusage eintrat entstand unten Lärm. Ich hörte Karl lauthals schimpfen und Beleidigungen ausstoßen und Franziska schloß schnell die Tür hinter der Beamtin. Der Lärm wurde leiser. Ich bad sie Platz zu nehmen und die Unordnung zu entschuldigen. Aber darüber sah sie hinweg und stellte mir die Fragen die sie für die Anzeige brauchte die Carmen gestellt hatte. Ich beantwortete sie so gut ich konnte weil es ja auch in meinem Interesse lag Karl endlich loszuwerden. Als wir dann zum Ende kamen sagte sie.

„ Nun ihre Antworten entsprechen dem was schon unten gesagt wurde. Damit hätte ich alles zusammen.“

„ Und was geschieht jetzt mit Karl?“

„ Nun den nehmen wir mit und befragen ihn auf dem Revier. Danach werden wir ihn laufenlassen müssen da die Vergehen nicht schwer genug sind um ihn einzusperren. Aber die Anzeige geht zum Staatsanwalt und der entscheidet ob es zu einem Gerichtstermin kommt.“

„ Na dann habe ich noch immer keine Ruhe vor ihm und muß damit rechnen das er wieder hier auftaucht.“

„ So ist es leider. Wir können da auch nichts machen. Aber sie können bei Gericht eine Bannmeile für ihn beantragen.“

„ Ob das was nützt glaub ich nicht, der ist regelrecht besessen von mir und wird sich bestimmt nicht daran halten. Aber ich danke ihnen das sie ihn jetzt erst einmal mitnehmen.“

„ Keine Ursache. Dann noch einen schönen Tag.“

Die Beamtin stand auf und ließ sich von Franziska nach unten bringen. Dann stand Angelik plötzlich in der Tür und wollte mich zum Essen holen. Ich erschrak als sie mich so unvermutet ansprach. Nun Hunger hatte ich nicht viel aber ich wollte nicht schon wieder Ärger haben nur weil ich nicht nach unten kam. Da in der Küche nicht für alle platz war, war auch im Wohnzimmer gedeckt worden und wir teilten uns auf. Sylvia ging mit Gaby und ihren Herrn in die Küche dabei begleiteten sie Günter und Klaus. Wir anderen Blieben im Wohnzimmer. Nun hatten Sabine und Angelik viel zu tun damit alle ausreichend Bedient wurden. Sabine brachte uns das Essen und servierte es wogegen Angelik in der Küche das selbe machte. Ich schwieg beim Essen und achtete nicht auf de Unterhaltung die die Anderen führten. Ich war in Gedanken bei der Einrichtung von Franziskas Zimmer, im groben waren wir ja fertig aber ich wollte noch alles ins reine bringen und danach den Einfall den ich hatte zu Papier zu bringen. Ich dachte darüber nach so das ich nicht merkte das die anderen wieder ihrer Arbeit nachgingen und vor mir der Kaffee den Angelik mir gebracht hatte kalt wurde.

Ich verzog angewidert das Gesicht als ich automatisch nach der Tasse griff und einen schluck nahm. Ich stellte die Tasse zurück und ging nach oben um dort an den Entwürfen weiterzuarbeiten. Ich hatte ja alles was ich von Franziska wissen wollte und machte mich daran eine solche Zeichnung anzufertigen wie ich sie schon für mein Beet gemacht hatte. Ich sah aber das ich nicht genug Papier mehr hatte und rief nach Sabine. Sie kam auch schnell und ich fragte ob wir noch welches hätten und sie versprach mir nachzusehen. Mein rufen hatte aber noch zwei auf den Plan gerufen und die erschienen kurz nachdem Sabine wieder gegangen war. Sylvia und Carmen setzten sich auf das Bett und erwarteten eine Erklärung. Ich erklärte es ihnen und sie verlangten sofort die Zeichnung zu sehen aber ich weigerte mich sie ihnen schon jetzt zu zeigen da ich noch nicht fertig war und sie sich noch gedulden müßten. Aber damit schienen sie nicht einverstanden zu sein und bearbeiteten mich weiter. Bis ich ihnen sagte das sie sich einmal umsehen sollten und mir dann sagen ob ich eine fertige Zeichnung vorweisen könnte. Sie sahen das viele zerdrückte und zerrissene Papier im Zimmer und mußten zugeben das es so aussehen würde. Und bemerkten nebenbei das sich Angelik bestimmt darüber freuen würde wenn sie hier aufräumen mußte. Da meinte ich leichtsinnig, das ich dieses schon selbst erledigen würde. Da fragte Sylvia in einem hinterhältigem Ton in der Stimme.

„ Was willst du selbst machen?“

Meine Antwort kam völlig unüberlegt.

„ Na hier wieder aufräumen natürlich.“

„ Fehler Monika, du machst immer noch diesen kleinen Fehler.“

„ Wieso Fehler? Ich hab doch nichts falsch gemacht Herrin. Ich habe doch nur gesagt das ich selbst hier aufräumen will?“

Da erst ging mir ein Licht auf und ich wurde erst rot und dann Bleich. Sie hatten es wieder einmal geschafft mich in eine Falle zu locken. Na Bravo warum passierte mir das dauernd warum konnte ich nicht mal meinen Mund halten.

„ Na schön ihr Beiden ihr habt mich und was passiert nun?“

„ Also ganz ungeschoren kommst du nicht davon das kannst du dir ja denken. Wir werden uns schon etwas einfallen lassen.“

„ Na bei eurer Phantasie bestimmt. Da mache ich mir keine Sorgen. Nun frage ich mich wo Sabine mit dem Papier bleibt?“

Da kam sie gerade zur Tür herein und legte einen Stapel auf den Tisch. Ich bedankte mich dafür und bat sie mir noch etwas zu trinken zu bringen. Sie versprach es und war wieder verschwunden. Das war genau der Zeitpunkt für mich Sylvia etwas zu sagen.

„ Herrin Sylvia, darf ich dir eine Frage stellen?“

„ Sicher Monika, worum geht es?“

„ Ich habe mir schon die Frage gestellt ob Herrin Bettina schon eine neue Sklavin gefunden hat?“

„ Nein, soweit ich weiß nicht aber wieso interessiert dich das?“

„ Nun ich meine das wenn Sabine soweit ist könnte sie doch zu Herrin Bettina gehen wenn sie es will und Herrin Bettina einverstanden ist.“

121. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 01.01.11 08:45

Teil 46

„ Das wäre eine Überlegung wert Monika. Ich werde mal mit beiden sprechen. Wenn es beide wollen haben wir ein Problem weniger.“

„ Es wäre schön wenn sie zusammen kommen könnten.“

„ Wir werden es sehen Monika.“

„ Darf ich jetzt weiter arbeiten oder wollt ihr mich gleich zwischen nehmen für meine unbedarfte Äußerung?“

„ Nein, mach weiter wir werden uns schon melden.“

Sie standen auf und verließen mein Zimmer so wie sie gekommen waren und ließen die Tür offen damit Sabine sofort eintreten konnte wenn sie mir das Getränk bringen würde. Aber warum dauerte es so lange damit. Na dann würde ich mal nachsehen gehen. Noch bevor ich mein Zimmer verlassen konnte kam Sabine die Treppe hinauf und trug ein Tablett vor sich her. Sie betrat mein Zimmer und stellte das Tablett auf meinen Tisch sie sah sich verwundert um.

„ Ich dachte die Herrinnen trinken mit dir zusammen etwas?“

„ Nein die sind schon gegangen.“

„ Dann kann ich also die Tassen wieder mit nach unten nehmen?“

„ Wenn du willst setz dich und trinke mit mir zusammen eine Tasse.“

„ Ja das tue ich gerne.“

Sie schenkte zwei Tassen voll und setzt sich zu mir an den Tisch. Als ich den ersten Schluck nahm wußte ich warum es so lange gedauert hatte er war frisch gekocht. Genüßlich tranken wir in ruhe den Kaffee.

„ Sabine, was für einen Herrn oder Herrin wüschst du dir wenn deine Ausbildung mal beendet ist?“

„ Darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht Monika.“
Erwiderte sie nachdenklich.

„ Was hältst du von Herrin Bettina, die hast du doch schon kennengelernt?“

„ Ja das habe ich, aber warum fragst du gerade nach ihr?“

„ Du weißt doch das sie auf der Suche ist nach einer Sklavin. Da hab ich mir gedacht das du gut zu ihr passen würdest.“

„ Hmm, ich weiß nicht.“

„ Du hättest es bei ihr sicherlich so gut wie hier. Du läßt dir nichts zu schulden kommen und bist gehorsam. Außerdem erledigst du deine Arbeit ohne fehler. Du wärst ideal für Bettina. Überleg es dir und Sylvia wird mit Bettina sprechen. Und wenn sie es dann auch will, besser kannst du es nicht treffen.“

„ Ich laß es mir durch den Kopf gehen Monika.“

„ Wenn du gehen mußt um noch etwas zu tun, laß die Kanne hier und nehme nur das Tablett und die Tassen mit, bitte.“

Das war schon fast ein Rauswurf aber Sabine nahm es mir nicht krumm. Ich wollte nun auch mit meinem Entwurf fertig werden und es würde einige Zeit dauern bis ich zufrieden damit war. Ich begann intensiv zu arbeiten und vergaß die Zeit. Dafür wuchs der Papierberg auf dem Boden meines Zimmers. Dann endlich hatte ich es geschafft. Ich war zufrieden mir dem Entwurf für Franziskas Zimmer. Ich hoffte das er ihr genauso gefallen würde. Ich nahm das Blatt und ging nach unten und fand sie alle beim Essen in der Küche. Wortlos setzte ich mich zu ihnen und rollte demonstrativ die Zeichnung zusammen. Ich sah die neugierigen Blicke aber ich kümmerte mich nicht darum. Ich war der Meinung das man mir nicht bescheid gesagt hatte. Dann klemmte ich mir die Zeichnung zwischen die Beine und begann ohne auf die anderen zuachten zu essen. Als ich fertig war stand ich genauso wortlos wieder auf und ließ mich nicht aufhalten. Obwohl Sylvia und auch Carmen mir mit befehlen zu verstehen gaben das ich bleiben sollte. Nun aber reichte es mir für heute. Ich hatte mir schon etwas eingefangen nur für die Äußerung das ich mein Zimmer selbst aufräumen wollte und nun noch mehr weil ich die Küche einfach verlassen hatte. Nun machte es auch nichts mehr aus und ich begann mein Zimmer aufzuräumen nachdem ich es betreten und die Zeichnung auf den Tisch gelegt hatte. Ich fand das meine beiden Herrinnen heute besonders gemein zu mir waren. Ohne das ich es merkte liefen mir die tränen die Wangen herunter. Ich war noch dabei das Papier einzusammeln und es in den Papierkorb zu werfen als sich in meinem Rücken die Tür öffnete. Ich merkte es nicht.

Dann fühlte ich einen harten griff im Nacken. Es tat weh und ich schrie auf. Ich konnte nicht sehen wer mich so hart anfaste. Dann wurde ich mit zwischen den Schultern eingezogenen Kopf aus dem Zimmer geführt und ab ging es ins Wohnzimmer. Plötzlich wußte ich es wer mich da so im schmerzhaften griff hatte. Da Günter auf dem Sofa saß und die anderen Mädchen und meine Herrinnen auch dort anwesend waren blieb nur Klaus. Der drückte mich vor Carmen auf die Knie und blieb hinter mir stehen.

„ Nun Monika, was hast du uns zu sagen?“

Ich wußte was sie hören wollte aber ich schwieg aus trotz.

„ Wir warten Monika.“

Ich schüttelte den Kopf.

„ Aha, wie spielen mal wieder die bockige. Gut dann wirst du heute noch mit Sylvia zur Villa fahren und dort wieder einmal als Beispiel für ihre Sklavinnen spielen. Für diese Strafe hast du dir heute genug geleistet.“

Erschrocken sah ich auf. Warum sollte ich jetzt in die Villa zu Sylvia?

„ Ach, soweit ich weiß darf sie doch im Haus nicht arbeiten oder habe ich das falsch verstanden Carmen?“

Das war Klaus der das einwarf.

„ Ja das darf sie nicht, warum fragst du Klaus?“

„ Nun als ich sie holen sollte war sie dabei ihr Zimmer aufzuräumen.“

„ Na und das nachdem wir schon ein Gespräch darüber hatten. Was hast du dir dabei gedacht Monika?“

Da ich nichts zu sagen wagte schwieg ich lieber.

„ So Klaus dann bring sie mal nach oben und Angelik wird ihre Reisekleidung bringen und mit Stella zur abfahrt fertig machen.“

Als Klaus nach mir greifen wollte war das zu viel für mich. Ich drehte mich beim aufstehen zu ihm um und bevor er überhaupt reagieren konnte schlug ich ihm ins Gesicht.

„ Wenn du mich noch einmal anfaßt werde ich mehr tun als dir nur eine Ohrfeige zu geben. Und du Günter bleib da sitzen wo du bist. Ich gehe jetzt auf mein Zimmer und wenn mir einer folgt egal wer braucht nur an Karl zu denken.“

„ Was ist in die Gefahren Monika?“

Das fragte Sylvia.

„ Überlege mal was gerade passiert ist und ich brauche es nicht zu erklären. Ich wünsche euch eine gute Nacht.“

Ich verließ das Wohnzimmer und ließ einige verdutzt dreinblickende Personen zurück. In meinem Zimmer angekommen schloß ich die Tür hinter mir und begann mühsam das große Bett zur Tür zu schieben um sie zu verbarrikadieren. Mein Gott war das Bett schwer, aber es würde reichen und verhindern das jemand ohne Mühe ins Zimmer kommen würde. Ich setzte mich auf das Bett und versuchte zu Atem zu kommen. Nach eine Weile setzte ich mich an den Tisch und begann den Versuch meine Idee zu Papier zubringen die ich hatte als ich Karl so da knien sah. Zwischendurch hörte ich wie an meine Tür geklopft und die Klinke bewegt wurde. Aber die Tür gab nicht nach. Ich reagierte nicht darauf genausowenig wie auf das rufen das vor der Tür erklang. Aber es störte meine Konzentration auf die Zeichnungen die ich versuchte zu machen. Fluchend warf ich den Stift auf den Boden und zerriß den Entwurf. Bis spät in die Nacht kämpfte ich darum irgendetwas vernünftiges zu Papier zubringen. Es war zum verzweifeln. Warum tat ich mir das an? Ich bin ja wohl nicht ganz dicht hier zusitzen und etwas zeichnerisch zu Papier zubringen das mir nur Kummer und Schmerzen einbringen würde. Was sollte das? Verzweifelt warf ich mich aufs Bett, stand wieder auf, wanderte im Zimmer umher und begann den Kreislauf von vorn. so ging es den Rest der Nacht und gegen Morgen schlief ich endlich ein. Aber ich schlief nicht gut, ein leises zaghaftes klopfen weckte mich. Ungehalten über die Störung fragte ich unwirsch.

„ Wer ist da?“

„ Ich bin es, Monika, Franziska.“

„ Was willst du?“

„ Dich zum Essen holen. Alle warten auf dich.“

„ Sollen sie warten ich komme nicht.“

„ Komm bitte runter Monika.“

„ Nein!“

„ Weißt du das meine Mutter unten in der Küche sitzt und weint?“

„ Nein, ist mir aber im Moment völlig egal. Sie soll sich mal überlegen was sie mir antun wollte. Meint die denn das hat mir nicht weh getan. Sag ihr das.“

„ Ist gut Monika ich sag es ihr.“

Dann war vor meiner Tür alles ruhig. Ich rechnete aber damit das es nicht lange so blieb. Und ich hatte recht. Aber es war weder Carmen noch Sylvia die vor meiner Tür standen. Die Stimme war männlich, aber ich konnte nicht erkennen ob es Günter oder Klaus war.

„ Monika, darf ich dich sprechen?“

„ Was willst du und wer bist du?“

„ Ich bin’s Klaus.“

„ Du traust dich an meine Tür nachdem was du gestern mit mir gemacht hast?“

„ Komm Monika jetzt sei bitte nicht nachtragend. Ich bin nur der Bitte deiner Herrin nachgekommen.“

„ Schloß diese Bitte mitein das du mich verpetzt und mich so grob angefaßt hast? Auch wenn ich viel vertrage, aber mein Nacken tut noch immer weh.“

„ Dafür hast du auch keine schlechte Handschrift, Monika. Das muß ich dir lassen. Also was ist darf ich reinkommen?“

Ich überlegte schnell, allein bekam ich das Bett bestimmt nicht mehr vom Fleck.

„ Also gut, du mußt nur kräftig drücken damit das Bett verschoben wird. Aber wer schon schwache Frauen verschleppen kann wird das wohl schaffen. Und wenn nicht hol dir Günter zur Verstärkung.“

Ich sah wie sich die Türklinke bewegte und hörte ein Ächzen. Die Tür bewegte sich ein Stück und das Bett rutsche etwas von der Tür weg. Das war aber auch alles. Dann hörte ich wie Klaus nach Günter rief. Zu zweit schafften sie es dann. Ich saß an meinem Tisch und lachte als die Männer etwas außer Atem nun soweit waren das sie in mein Zimmer kommen konnten. Günter ging aber sofort wieder und Klaus setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Er sah mich schweigend an. Dann sah er die Zeichnung auf dem Tisch liegen und bevor ich es verhindern konnte hatte er sie in der Hand. Er betrachtete den Entwurf für Franziskas Zimmer und nickte vor sich hin.

„ Du hast Talent Monika, warum machst du nicht in dieser Richtung etwas?“

„ Das geht dich gar nichts an, ich werde nicht darüber sprechen.“

„ Und worüber möchtest du dann sprechen?“

„ Mit dir über nichts.“

„ Na Monika, sei mal nicht so giftig. Ich habe erst gestern abend von Sylvia erfahren warum du mir eine gescheuert hast. Ich bin nur froh das ich nicht auch das bekommen habe was Karl einstecken mußte. Obwohl ich nicht so ein Schwächling bin.“

Ich schwieg.

„ Nun Monika, ich komme eigendlich um dir von Carmen etwas zu sagen.“

„ Ha was kannst du mir schon sagen was sie nicht selbst kann?“

„ Nun ich soll dir sagen, das sie dich um Verzeihung bittet und du wüßtest warum sie es nicht selbst kann. Ich weiß zwar nicht was das letzte bedeutet aber sie meinte du verstehst das schon.“

„ Dann kannst du jetzt nach unten gehen und ihr sagen das sie selbst kommen und keinen Boten schicken soll.“

„ Gut, ich werde es ihr sagen. Darf ich diese Zeichnung mit nach unten nehmen und sie zeigen?“

„ Ach macht doch was ihr wollt, ich werde ja doch nicht gefragt ob mir was paßt oder nicht. Jeder nimmt doch an das ich mir alles gefallen lasse. Da ist es auch egal ob du sie mit nimmst oder nicht.

„ Gut aber ich hatte gestern nicht den Eindruck das du dir alles gefallen läßt Monika.“

Dabei rieb er sich lachend die Wange die meine Hand getroffen hatte. Ich lachte nicht mit, mir war eher zum Gegenteil zumute.

„ Günter und ich wir kommen nachher noch einmal und rücken das Bett wieder an seinen Platz.“

Klaus stand auf und nahm die Zeichnung mit als er ging. Ich selbst nahm meinen Stuhl und stellte ihn ans Fenster und sah hinaus als ich mich wieder gesetzt hatte. Ich sah das Stella aus dem Geräteschuppen kam um sich wieder dem Garten zu widmen. Verflucht fuhr es mir durch den Kopf ich hatte mein Beet vergessen. Ich sprang auf so das der Stuhl umfiel und rannte aus meinem Zimmer hinaus. Die erstaunten ausrufe die ich hörte als ich durch das Wohnzimmer stürmte ignorierte ich und lief weiter in den Garten.

Ich hielt an meinem Beet an und sah erst einmal nach was zu tun war. Eigendlich war das nicht viel aber ich holte mir das kleine Werkzeug und kniete mich in meine Arbeit. Ich lockerte die Erde und zupfte hier und da etwas aus und entfernte welke Blätter. Ich arbeitete langsam und sorgfältig und vergas das ich Kummer hatte. Als ich einmal aufblickte sah ich das Sylvia auf dem Rasen in meiner nähe saß und mich beobachtete. Ich beachtete sie nicht weiter sondern Konzentrierte mich weiter auf meine Arbeit. Dann aber war ich fertig und aus Verzweifelung begann ich von vorn, mir liefen die Tränen die Wangen herunter ohne dass ich das mitbekam. Plötzlich konnte ich nicht mehr, ich ließ die kleine Harke fallen und schlug die Hände vors Gesicht und schluchzte auf. Da spürte ich Hände auf meinen Schultern.

„ Na endlich, ich dachte das passiert nie.“

Das war die Stimme von Sylvia die ich nebelhaft hörte. Laut rief sie nach Stella die dann auch gleich erschien.

„ Stella hilf mir bitte Monika ins Haus zu bringen.“

Als sie versuchten mich zum Haus zu bringen fing ich an mich zu wehren. Aber ich hatte nicht die Kraft es mit erfolg zu tun. Sie brachten mich ins Wohnzimmer und drückten mich auf das Sofa. Während Stella mich darauf festhielt rief Sylvia nach Carmen. Ich hörte alles wie durch einen Nebel.

„ So Carmen, jetzt überwinde deinen Stolz und kümmere dich um deine Monika. Und wenn ihr euch nicht wieder vertragt werde ich sie zu mir nehmen und du wirst sie nie wieder sehen. Das ist das letzte mal das ich das sagen muß. Beim nächsten mal mache ich ernst.“

Als Stella mich losließ und Carmen Platz machte umklammerte ich sie und wir weinten zusammen. Mein Kummer löste sich in ihren Armen langsam in Luft auf. Ich hörte Carmens flüsternde Stimme.

„ Verzeih mir bitte Monika, ich habe das nicht gewollt. Mit mir ist die Herrin durchgegangen.“

„ Warum wolltest du mich wegschicken?“

„ Ich wollte dich nicht wegschicken, du solltest nur ein paar Tage bei Sylvia zur ruhe kommen. Aber ich scheine es falsch angestellt zu haben dir das zu sagen.“

„ Ich will nicht in die Villa, ich will hier bleiben. Ich will sehen wie sich Franziskas Zimmer verändert so wie sie und ich es mir vorstellten. Und ich will bei dir bleiben.“

„ Ja Monika das will ich auch, aber bitte versteh mich. Ich möchte das du einige Tage zu Sylvia gehst. Denk nur daran das Karl nicht lange in der Obhut der Polizei bleibt. Er ist bestimmt schon wieder auf freiem Fuß. Bestimmt ist er auch schon auf dem Weg hierher. Deshalb bleiben Klaus und Günter noch ein paar Tage hier.“

„ Was soll ich denn bei Sylvia machen, dort darf ich nichts tun und mein Beet ist hier.“

„ Du Zeichnest doch auch gerne oder täusche ich mich da?“

„ Das wäre etwas was ich tun kann. Aber ich glaube nicht das die mir die ganze Zeit erlauben werden auf einem Zimmer zusein und zu zeichnen.“

„ Du könntest doch auch der kleinen Klara Gesellschaft leisten und ihr noch Tips geben.“

„ Ja Klara an die habe ich gar nicht mehr gedacht. Ja die möchte ich wiedersehen und wissen wie es ihr geht.“

122. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Xanduli am 01.01.11 09:18

Prosit erst mal!!

annabelle wieder gute geschichte weiter so
und so wie immer weis man bei deinen geschichten nicht wer Herr und wer sklave ist.

Neujahrsgrüsse
Xanduli
123. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 01.01.11 12:06

hallo anabelle

danke daß du gleich weitermachst mit dem posten. so wird es mir nicht langweilig heute
124. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 03.01.11 08:58

Teil 47

„ Also tust du mir zu Liebe den Gefallen und gehst ein paar Tage zu Sylvia, bis wir sicher sind das Karl nicht mehr hier auftaucht?“

„ Ja das tue ich.“

„ Danke Monika, das erleichtert mich dich in Sicherheit zu wissen. In der Villa bist du wesendlich sicherer als hier. Ich sag jetzt Sylvia bescheit und dann fahrt ihr los.“

„ Ist Klaus mir noch Böse das ich ihn geschlagen habe?“

„ Nein Liebes, das ist er nicht. Vor allem nachdem er Erfahren hat warum du etwas Kratzbürstig auf Männer reagierst.“

Ich trocknete mir die Tränen ab und bekam von Carmen einen Kuss den ich erwiderte. Dann stand Carmen auf um Sylvia bescheid zu geben das ich mit ihr fahren würde. Ich setzte mich hin und sah Angelik in der Tür stehen. Sie drehte sich um und verschwand nur um kurz darauf wieder aufzutauchen und stellte mir eine Tasse Kaffee hin. Auf die frage ob ich auch etwas zu essen wollte schüttelte ich nur den Kopf. Sie setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm während ich meinen Kaffee in kleinen Schlucken trank. Es tat gut einfach nur hier zu sitzen und die Geborgenheit einer Umarmung zu genießen. Da betrat Sylvia das Wohnzimmer und setzte sich in den Sessel mir gegenüber. Sie bat Angelik darum ebenfalls eine Tasse Kaffee zu bekommen. Angelik brachte sie ihr und ging dann auch wieder. Sie mußte zusehen was Sabine machte.

Carmen das wußte ich war jetzt in ihrem kleinen Arbeitszimmer und erledigte die Post. Nach einer Weile hatte Sylvia wortlos die Tasse geleert und stand auf. Das war für mich auch das Zeichen aufzustehen. Ich begleitete sie und wir traten auf den Hof. Erst hier reagierte ich nicht so wie sie es erwartet hatte. Ich lief zurück ins Haus und in Carmens Arbeitszimmer. Ich umarmte sie heftig und verabschiedete mich unter küssen. Mir liefen wieder tränen aus den Augen als ich mich von ihr löste um nun wieder zu Sylvia zu gehen. Mit traurigem Blich sah ich zurück als wir fuhren. So kam es auch das ich das erstemal nicht in meiner Reisekleidung eingeschlossen zu Sylvia in die Villa kam. Als wir vor der Villa ankamen erwartete uns Petra vor der Tür. Als ich ausstieg nahm sie mich in den Arm. Und begrüßte ihre Herrin mit einem Nicken.

„ Komm Monika, ich bringe dich nachher auf das Zimmer welches wir nach dem Anruf für dich vorbereitet haben. Es steht sogar ein Schreibtisch darin an dem du arbeiten kannst.“

Mir war es egal ob da ein Schreibtisch stand oder nicht ich wollte mittlerweile nur noch ins Bett um den fehlenden Schlaf nachzuholen. Ich achtete nicht auf meine Umgebung als mich Petra ins Haus brachte und zu den Anderen ins Wohnzimmer brachte. Sie hatten sich hier versammelt um mich zu begrüßen. Aber dann erschraken sie als sie mich sahen. Ich sah ja auch nicht gerade vorzeigbar aus. Völlig übernächtigt und dreckig von meiner Gartenarbeit war ich hierher gebracht worden. Ich grinste schief als man mich darauf ansprach und lies mich auf das Sofa fallen. Jede bestürmte mich mit fragen die ich nicht beantworten konnte da ich den Sinn nicht begriff. Bis Sylvia eingriff und die Mädchen an ihre Arbeiten scheuchte. Sobald ruhe eingekehrt war und alle das Wohnzimmer verlassen hatten schlief ich ein.


*

Erst gegen Abend weckte mich eine leichte Berührung an der Schulter. Erschrocken richtete ich mich auf.

„ W… was ist los?“

„ Entschuldige Monika, ich soll dich wecken so das du dich noch vor dem Abendessen noch waschen kannst.“

„ Was? Wie schon so spät?“

„ Es ist jetzt fünf Uhr Monika, in einer Stunde gibt es Abendessen. Du solltest dich wirklich waschen Monika.“

Ich sah an mir herunter und sah den Dreck der an der Kleidung haftete und auch die dreckigen Hände. Ich brauchte eine Dusche und frische Kleidung. Und jetzt erst kam mir in den Sinn wer mich geweckt hatte.

„ Oh Entschuldige Klara das ich dich nicht gleich erkannt habe. Ich bin noch völlig durcheinander.“

„ Ich weiß warum, Sylvia hat es uns erzählt nachdem du eingeschlafen bist. Aber auch was du getan hast. Und da erzählst du mir das du dich daran gewöhnen wirst nicht im Haushalt zu arbeiten. Und ich mich damit abfinden muß das ich es auch nicht mehr darf.“

„ Und kommst du damit klar?“

Sie grinste.

„ Genauso weinig wie du. Das hat hin und wieder richtig weh getan, was ich danach durchmachen mußte.“

„ Hab ich dir doch gesagt das es das wird. Und wie ist es dir sonst so ergangen?“

„ Och sonst ist alles gut, nur die Ungewißheit wann wie und warum ich bestraft werde. Und ich habe genau wie du die Nacht schon draußen am Pfosten verbracht. Und das nur weil ich ein schmutziges Glas aus dem Eßzimmer in die Küche brachte. Aber davor hattest du mich ja gewarnt.“

„ Da kannst du von Glück sagen das du das nicht bei uns gemacht hast da wäre die Strafe härter ausgefallen.“

„ Monika jetzt komm mach dich sauber und zieh dir etwas an damit wir pünktlich sind. Ich möchte heute noch etwas mit dir zusammen sein.“

„ Gut bring mich dahin wo ich es machen kann. Aber ist jemand da der mir etwas zum anziehen gibt damit du nicht gegen Verbote verstößt?“

„ Nein aber Petra hat dir schon etwas heraus gesucht. Na dann komm gehen wir.“

Klara brachte mich zu einem kleinem Badezimmer im Erdgeschoß. Ich zog mich aus und dachte, wenigstens dürfen wir uns noch selbst an und ausziehen. Es war herrlich unter der Dusche zu stehen nachdem ich das Kleid nun zwei tage getragen hatte. Ich genoß es so das ich nicht auf die Zeit achtete, bis Klara mich dann doch zur eile mahnte. Schnell trocknete ich mich ab und Klara half mir in das Kleid welches Petra zurechtgelegt hatte. Dann gingen wir gemeinsam zu Eßzimmer. Wir kamen gerade noch pünktlich um uns keine Strafe einzuhandeln. Ich bekam den gleichen Platz wie bei meinem letzten Aufenthalt hier und ich setzte mich. Petra beugte sich zu mir und fragte was ich trinken wollte und ich sagte das es Kaffee sein sollte. Und ich gab ihr den Tip mit der Tasse Kaffee nach dem Essen aber es sollte noch ein Geheimnis sein ich wolle damit Sylvia überraschen. Ich wußte nämlich das Carmen ihr nicht alles sagte was mich betraf. Petra lächelte verstehend und versprach das ich nach dem Essen die zusätzliche Tasse Kaffee bekommen würde. Dann erschien auch Sylvia und das Essen wurde aufgetragen und wir aßen.

Im stillen lächelte ich vor mich hin mit der Aussicht auf das überraschtes Gesicht das Sylvia machen würde wenn ich still sitzen bleiben würde. Und es würde für sie ein weiteres Rätsel geben. Sie würde vermeintlich sehen das sich auch in ihrem Haus die Sklavinnen auch ohne Worte verstanden. Das würde für mich ein Spaß werden. Dann war es so weit. Ich war fertig aber die anderen nicht. Ich gab Petra ein kleines Zeichen und sie schickte eine der anderen Sklavinnen mit den Worten mir einen Kaffee zu besorgen in die Küche. Sylvia sah überrascht auf und sah Petra an. Die schaffte es ein unbeteiligtes Gesicht zu machen und als Sylvia dann zu mir sah nachdem der Kaffee schon vor mir stand wunderte sie sich noch mehr. Ich saß
ruhig auf meinem Platz und trank den Kaffee in kleinen schlucken. Ein leichtes lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Irgendwie hatte ich eine diebische Freude daran. Ich sah das Sylvia lächelnd den Kopf schüttelte. Ich blieb ruhig sitzen bis alle mit dem Essen fertig waren und stand mit ihnen zusammen auf. Bis auf die, die den Tisch abräumten und das Geschirr versorgen mußten begaben wir anderen uns ins Wohnzimmer wo nun endlich die Begrüßung stattfinden konnte. Alle bestürmten mich mit fragen. Lachend wehrte ich sie ab und sagte das sie morgen noch zeit genug hätten diese fragen zu stellen. Als sie aber nicht aufhörten sprach Sylvia ein Machtwort.

„ Jetzt gebt ruhe Mädels Monika wird eure Fragen morgen beantworten. Sie braucht etwas ruhe da sie ein paar anstrengende Tage hinter sich hat. Sie bleibt ja ein paar Tage hier.“

Es kehrt wirklich ruhe ein. Aber ich merkte die Blicke die mir zugeworfen wurden. Das dumme war, das ich jetzt nicht sagen konnte das ich müde wäre um mich zurückziehen zu können. Die Mädchen unterhielten sich über alles und fragten mich zwischendurch nach meiner Meinung aber da ich nicht wußte was alles hier im Haus geschah hielt ich mich zurück. Dann aber zogen sich die Mädchen eine nach der anderen zurück, bis nur noch Sylvia und ich im Wohnzimmer waren.

„ Nun Monika ich werde dir dein Zimmer zeigen und mich auch zu Bett begeben. Hoffendlich kannst du schlafen. Du wirst dich auch hier daran halten das du im Haushalt nichts tun darfst.“

„ Kann mir dann nicht jemand noch ne Kanne Kaffee machen und sie mir bringen?“

„ Ich werde mal fragen ob jemand bereit ist sie zu machen.“

Wir hatten das Zimmer erreicht in dem ich die nächsten Tage verbringen sollte und Sylvia verließ mich. Nun wie Petra schon gesagt hatte war mir hier ein Schreibtisch reingestellt worden. Ich setzte mich daran und schaute in die Schubladen und fand viel Papier welches mir zur Verfügung gestellt wurde und auch etliche Stifte. Sie hatten wirklich an alles gedacht nach dem Anruf von Sylvia und ihren Anweisungen. Nun war ich auch wieder bereit meine Idee die ich gestern nicht mehr hinbekommen und verworfen hatte neu zu überdenken. Es sollte eine ähnliche Maschine werden wie die Prügelbank, nur sollte die nicht mit Rohrstöcken arbeiten. Ich dachte da an mein Erlebnis mit Angelik und der Gummipeitsche. Und die Haltung die Karl bei uns eingenommen hatte als er im Wohnzimmer kniete ließ in mir die Idee entstehen. Ich begann zu zeichnen und entwarf eine grobe Skizze und verwarf einige davon wieder bis ich endlich das auf dem Papier hatte wie ich es mir vorstellte. Zwischendurch war jemand erschienen der mir den Kaffee gebracht hatte und dieser stand nun auf dem Schreibtisch. Hin und wieder trank ich etwas um dann weiter zu zeichnen. Als ich mir dann die Zeichnung ansah war ich doch erstaunt. Es war eine Vorrichtung in der man mit ausgestreckten Armen stehen mußte. Die Handgelenke würden an starken Federn gefesselt sein und im Rücken würde ein Pfosten stehen mit einem antrieb der ein Rad mit Gummibändern in Bewegung versetzen würde welche einem dann auf den Rücken schlagen würden, solange man nicht die Federn mit seinen Armen unter Spannung halten würde. Ja das war es was ich mir vorstellte. Nun mußte ich es nur noch ins reine bringen.

Aber auch dafür brauchte ich viele Anläufe bis ich damit fertig war. Als ich auch damit zufrieden war sah ich auf die Uhr und erschrak. Es war vier Uhr morgens und draußen wurde es langsam wieder hell. Ich sah mich im Zimmer um und bekam noch einen Schrecken. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt wieviel Papier ich verbraucht hatte und meiner Angewohnheit gefolgt war mißlungene Zeichnungen einfach auf den Boden fallen zulassen. Es sah aus als wäre ein Sturm durch das Zimmer gefegt. Aber ich war zu müde um jetzt noch alles wieder aufzuheben. Ich schleppte mich zum Bett und lies mich einfach darauf fallen und schlief sofort ein.


*


Heftiges rütteln an meiner Schulter weckte mich. Müde und verschlafen schlug ich die Augen auf. Klara stand da und lächelte mich an.

„ Was hast du heute nacht getrieben, Monika, hier sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld?“

Ja sie hatte recht, überall im Zimmer lagen zerrissene Zeichnungen und Entwürfe herum.

„ Och nichts besonderes Klara ich habe nur eine Idee zu Papier gebracht die ich hatte. Und ich bin damit fertig geworden.“

„ Was ist es, darf ich es sehen?“

„ Ja, dort auf dem Schreibtisch liegt die Zeichnung.“

Als sie beim Schreibtisch war, rief sie erschrocken.

„ Das sind ja drei Zeichnungen. Und was soll das sein was du gezeichnet hast?“

„ Wie es sind drei Zeichnungen, ich habe doch nur eine angefertigt?“

„ Na hier sieh selbst.“

Klara reichte mir drei Blätter. Das oberste zeigte das Gerät wie ich es entworfen hatte. Daran konnte ich mich erinnern. Aber die anderen Beiden zeigten noch mehr. Auf dem zweiten Blatt war die selbe Maschine zu sehen nur das dort ein Mädchenkörper mit angezogenen Armen zwischen den Pfosten stand und die Gummibänder hinter ihr schlaff herunterhingen. Und auf dem dritten waren die Arme gestreckt und die Bänder wirbelten gestreckt im Kreis herum und trafen dabei den Rücken des Mädchens. Dabei waren noch zwei vertikal gezeichnete Pfeile die anzeigen sollten das sich das Rad mit den Gummischnüren über die Länge des ganzen Körpers rauf und runter bewegen würde. Mir lief ein kalter Schauer den Rücken herunter. Da hatte meine Phantasie Überstunden gemacht ohne das ich davon etwas mitbekommen hatte.

Ich legte die Zeichnungen zur Seite und stand auf. Ich konnte es nicht fassen was ich da zu Papier gebracht hatte. Ich ging ins Bad und wusch mir das Gesicht und putzte die Zähne. Mich schauderte wenn ich daran dachte was ich gezeichnet hatte. Als ich wieder ins Zimmer kam waren Klar und die Zeichnungen weg. Na warte du kleines Biest dachte ich mir. Das hast du nicht umsonst getan. Ich wußte sofort wohin sie mit meinen Zeichnungen verschwunden war. Doch ließ mir nichts anmerken und betrat das Eßzimmer so unbekümmert wie nur möglich. Sylvia und die Anderen saßen schon am Tisch als ich eintrat und ich sah sofort das neben Sylvia meine Zeichnungen auf dem Tisch lagen. Ich tat so als hätte ich sie nicht gesehen und wünschte allen einen guten Morgen und setzte mich auf meinen Platz. Aber ich konnte es mir nicht verkneifen Klara einen bösen Blick zu zuwerfen. Aber sie tat völlig Unschuldig und lächelte mich an. Im Grunde war ich ihr nicht böse, ich selbst hätte es mir nicht getraut diese Zeichnungen Sylvia zu geben. Ich hätte sie einfach offen liegenlassen damit sie diese findet. Aber so brauchte ich es nicht. Als ich meinen Kaffee bekam trank ihn langsam und genüßlich. Ich aß aber nicht viel dafür trank ich um so mehr. Als das Frühstück beendet war kam von Sylvia der befehl.

„ Petra, bring Monika in mein Büro und wartet dort auf mich.“

„ Ja Herrin.“

Das war das einzige was Petra sagte als sie mir eine wink gab das ich ihr folgen sollte. Im Büro setzte sich Petra in einen Sessel während ich mich vor den Schreibtisch knien mußte. Eine viertel Stunde mußten wir warten bis Sylvia auch erschien. Sie hatte die Zeichnungen in der Hand und legte sie auf den Schreibtisch als sie sich dahinter setzte. Sie sah sich die Zeichnungen noch einmal gründlich an ehe sie zu mir herüber sah.

„ Monika, ich muß schon sagen, das du zwei große Talente hast. Du hast nicht nur ein Händchen für dein Beet, sondern hast auch Phantasie für Gerätschaften mit denen eine Sklavin gestraft werden könnte. Wie bist du auf diese Idee gekommen?“

Jetzt gab es für mich zwei Möglichkeiten, entweder sagte ich das Karls Anblick mich dazu inspirierte oder behauptete keine Ahnung zu haben woher die Idee stammte. Aber dann entschied ich mich dafür die Wahrheit zu sagen. Ich erklärte also wie mir die Idee kam und wie ich zuerst auf dem Gut versuchte es zeichnerisch umzusetzen und wie es mir erst hier gelang ohne das ich wußte wie ich es eigendlich geschafft hatte und das mir im Grunde nur die eine Zeichnung bewußt war aber nicht wie die anderen zwei zustande gekommen waren. Sylvia hörte mir geduldig zu während Petras Augen immer größer wurden. Sie hatte die Zeichnungen natürlich auch gesehen als Klara sie ins Eßzimmer brachte. Als ich dann endete sagte Sylvia.

„ Monika, du weißt was passiert wenn ich diese Zeichnungen einem Mann gebe der solche Möbel baut?“

„ Ja Herrin, ich weiß es.“

„ Und was wird das wohl sein Monika?“

„ Herrin, ich werde die erste Sklavin sein die damit bestraft wird.“

„ Das mag wohl so sein Monika. Aber du wirst auch einen bestimmten Anteil des Gewinns beim Verkauf eines jeden Gerätes bekommen.“

„ Herrin, mir reicht es das ich bei meiner Herrin schon alles habe. Und wenn das so ist wie sie sagen, verwenden sie das Geld für Dinge die wichtiger sind als das ich es bekomme.“


125. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 05.01.11 07:56

Teil 48

„ Nun Monika du hast für Franziskas Ausbildung schon genug Ausgaben vorgesehen deshalb ist es nur gerecht wenn du für deine Arbeit auch den Lohn bekommst.“

„ Herrin, für mich wäre es Lohn genug wenn ich diese Gerät nie ausprobieren müßte.“

„ Aber Monika, was sagst du da. Natürlich wirst du in den Genuß kommen. Du sollst doch wissen wie das Gerät arbeitet und es sich anfühlt was du da für ungehorsame Sklavinnen entworfen hast. Ich werde nun den Mann Anrufen der viele unserer Geräte gebaut hat und ihn hierher bestellen. Der soll sich dies hier ansehen und mir sagen wie lange er braucht es zu bauen.“

„ Herrin muß ich dabei sein?“

„ Ja das mußt du, er soll auch gleich die Person kennenlernen die es entworfen hat. Du bleibst hier knien und Petra wird bei dir bleiben bis ich mit dem Mann kommen werde.“

„ Ja Herrin.“

Dann fiel kein Wort mehr zwischen mir und Sylvia, die sofort nach dem Telefon griff und eine Nummer wählte. Ich hörte dem Gespräch atemlos zu da Sylvia die Freisprechanlage eingeschaltet hatte. Die Stimme des Mannes hörte sich ganz angenehm an. Als er erfuhr warum Sylvia anrief war er sofort bereit zu kommen. Er versprach in etwa einer halben Stunde eintreffen. Sylvia lächelte mich dabei an als sie sich verabschiedete. Dann verließ sie das Büro und ich kniete weiter vor den Schreibtisch während Petra gemütlich im Sessel saß. Wie immer wenn ich längere Zeit auf den Knien zubringen mußte wurde es mit der Zeit unangenehm und schmerzhaft. Auch wenn der Teppich hier im Büro weich war. Mit kleinen Bewegungen, ohne dabei die Grundstellung zu verändern bewegte ich mich damit die Druckpunkte sich änderten. Dabei hielt ich den Kopf leicht gesenkt und den Blick zum Boden gerichtet. Ein Blick aus den Augenwinkeln zeigte mir, das mich Petra mit eine wohlgefälligem lächeln betrachtete. Sie war hier nach Sylvia die Person die am meisten zu sagen hatte. Ich respektierte sie aber wie sie mich nun so lächelnd und schweigend ansah gefiel mir nicht so. Dann stand sie auf und ging an den Schreibtisch und sah sich die Zeichnungen noch einmal an.

„ Mensch Monika, wie konntest du nur. Dafür werden dich einige Sklavinnen hassen.“

„ Dann hört vielleicht der Rummel um meine Person auf der mir nicht gefällt. Außerdem sollte diese Zeichnungen niemand sehen. Da kannst du dich bei Klara bedanken, die hat sie einfach mitgenommen und Sylvia gegeben.“

Das ich da nicht die Wahrheit sagte schien sie nicht zu bemerken. Aber ich wußte das es nicht stimmte. Ich hätte die Zeichnungen zwar nicht übergeben aber doch dafür gesorgt das sie gefunden wurden. Aber das brauchte sie ja nicht unbedingt zu wissen. Und das ich damit ja selbst Bekanntschaft machen würde hatte sie ja von Sylvia gehört. Aber solange es gehen würde, würde ich alles tun um dem zu entgehen.

Dann aber kam jemand näher und ich hörte die Unterhaltung der Personen. Es war die Stimme von Sylvia und einem Mann. Ich nahm an das es der selbe war den Sylvia angerufen hatte. Schnell setzte sich Petra wieder in den Sessel und tat so als wäre es so geblieben wie Sylvia uns verlassen hatte. Dann betraten sie das Büro, der Mann setzte sich außerhalb meines Blickfeldes in einen weiteren Sessel während Sylvia an den Schreibtisch trat und die Zeichnungen holte. Sie setzte sich wahrscheinlich neben ihm und ich hörte sie nicht mehr. Hin und wieder ein leichtes Einatmen des Mannes und ein gelegentliches brummen von ihm. Das rascheln des Papiers wenn er es zur Seite schob um die andere Zeichnung zu betrachten. Dann war es eine Weile so still das man nur das Atmen hören konnte.

„ So Sylvia, das läßt sich machen. Ich habe selten so gute Entwürfe in die Hand bekommen. Meistens sind es ja nur sehr ungenaue Skizzen nach denen ich arbeiten soll. Und das dort ist also das Mädchen die diese Zeichnungen gemacht hat?“

„ So ist es Herr Klausen. Das ist Monika und soweit ich weiß hat sie die ganze Nacht daran gearbeitet. Ein anderes Mädchen hat sie mir gebracht als diese sie wecken wollte.“

„ Das Gerät ist gut durchdacht Sylvia. Es ähnelt der Bank die ich für sie gebaut habe.“

Oh nein das durfte doch nicht sein, dem Mann hatte ich also auf dem Umweg über die Prügelbank die unbequemen und schmerzhaften Nächte zu verdanken.

„ Funktionier sie noch?“

„ Herr Klausen, natürlich tut sie das und sie können auch die Bestätigung erhalten das sie wirksam ist.“

„ Wie das?“

„ Nun dort kniet das Mädchen das sich von der Wirksamkeit der Prügelbank schon dreimal überzeugen durfte. Monika dreh dich zu uns um.“

Ich hatte zwar keine Lust den Mann der die Prügelbank gebaut hatte und nun meinen Entwurf in die Realität umsetzen sollte zu sehen aber ich gehorchte. Ich hielt aber den Kopf gesenkt ich wollte ihn nicht ansehen. Und antworten wollte ich ihm schon gar nicht. Ich wollte mich sperren aber das merkte Sylvia sofort an meiner Haltung.

„ Monika jetzt werde nicht bockig ich weiß was dir das jetzt nicht paßt und gefällt. Aber ich habe diesen Mann nur eingeladen damit ihr euch kennenlernt und daraus vielleicht eine Zusammenarbeit entsteht.“

Ich wand mich an Sylvia.

„ Herrin, ich habe diese Zeichnung nur zum Spaß gemacht. Wenn ich geahnt hätte das sie dies zum Anlaß nehmen diese Maschine zu bauen hätte ich sie noch heute Nacht vernichtet. Ich werde auch keine weiteren Zeichnungen in dieser Art machen also wird es auch keine Zusammenarbeit mit irgendwem geben.“

Da sprach der Mann.

„ Und warum nicht Monika?“

Ich schwieg. Ich wollte nichts mehr sagen aber da wiederholte Sylvia die Frage.

„ Herrin, wenn sie gesehen hätten wie das Zimmer ausgesehen hat wüßten sie wie ich um jeden Strich auf den Zeichnungen gekämpft habe. Ich habe bis auf ein paar Blätter das ganze Papier verbraucht welches mir in den Schreibtisch gelegt wurde.“

„ Petra wieviel Papier war das?“

„ Zweihundert Blatt din a2 Sylvia.“

„ Nun Monika, dann kann ich mir ungefähr vorstellen wie Klara das Zimmer vorgefunden hat als sie dich weckte. Das scheint deine bevorzugte Arbeitsweise zu sein. Ich habe ja dein eigenes Zimmer auf dem Gut gesehen nach deinem Entwurf für Franziskas Zimmer. Welches Mädchen ist heute für die Zimmer zuständig Petra?“

„ Mara.“

„ Na dann wird das Zimmer ja wieder in Ordnung sein. Und du sorgst dafür das Monika neues Papier erhält.“

„ Ja Sylvia, das mach ich. Aber dazu müßte eins der anderen Mädchen in die Stadt fahren.“

„ Das will ich nicht, ich will keine neue Zeichnungen anfertigen. Und wenn ich vor Langeweile umkomme ich werde keinen Stift mehr anrühren. Andernfalls fahre ich wieder aufs Gut denn dort bin ich zu Haus.“

„ Und was ist wenn Karl dort wieder auftaucht?“

„ Dann werde ich mit ihm so verfahren wie beim letzten mal als er noch offiziell zu uns kam.“

Petra lachte laut auf, die Geschichte hatte die Runde gemacht und alle wußten bescheid was mit Karl geschehen war. Nur Herr Klausen wußte nichts davon und sah Sylvia verwundert an. Aber sie sagte ihm das sie ihm die Geschichte später erzählen würde. Aber nun würde es darum gehen mit mir über die Verwendung der Zeichnung zu sprechen.

„ Herrin, muß ich wirklich dabei sein? Es ist doch sowieso egal da es doch über meinen Kopf hinweg entschieden wird.“

Jetzt wurde Sylvia gemein zu mir.

„ Warum willst du nicht dabei sein Monika?“

„ Das wißt ihr genau, Herrin.“

„ Ja ich weiß aber sag es mir noch mal Monika.“

„ Nein Herrin ich werde es nicht tun.“

„ Du wirst es tun Monika und zwar sooft ich das will, hast du das verstanden?“

Ich biß mir auf die Lippen und schwieg. Sylvia versuchte es immer weiter mich zum sprechen zu bringen aber meine Sturheit siegte. Irgendwann gab sie auf. Das war für mich nur ein eingebildeter Sieg und das wußte ich auch. Nur was für mich daraus erwachsen würde war für mich nicht ersichtlich. Aber irgendwann würde ich es fühlen. Darauf konnte ich warten. Aber nun versuchte der Mann mich zum Sprechen zu bringen, bis es mir langte.

Ich hatte aus meiner Sicht schon lange genug still gehalten aber nur reichte es mir. Ich stand auf und ging demonstrativ langsam aus dem Büro. Aber sobald die Tür hinter mir geschlossen war erhöhte ich mein Tempo und verließ das Haus durch die Vordertür. Sollten die mit meiner Zeichnung machen was sie wollten, ich wollte nur noch nach Haus zu Carmen. Ich machte mich auf den Weg und schlug die Richtung zur Autobahn ein. Unterwegs machte ich mir so meine Gedanken, auf der einen Seite lief ich meiner obersten Herrin weg um zu meiner anderen Herrin zu kommen. Beides lief auf eine Bestrafung hinaus welche mich an beiden Enden meines Weges erwarten würde. Aber da zog ich die Strafe auf der Prügelbank vor als die Isolation die mich als Strafe bei Sylvia erwartete. Wer wußte schon für wie lange sie mich wegsperren würde. Ne da war die Nacht auf der Prügelbank schneller vorbei. Das war auf Jedenfall besser als nur durch eine Klappe das Essen in den Raum gereicht zu bekommen und nicht zu wissen ob es Tag oder Nacht war und wie lange es schon dauerte. Mit diesen Gedanken ging ich schneller. Irgendwann erreichte ich die Auffahrt der Autobahn und wartete darauf das ein Auto auf mein Zeichen anhalten würde um mich ein Stück mitzunehmen. Nach etwa zwei Stunden hielt endlich ein Auto an, es fuhr in die Richtung in die ich wollte, die Fahrerin würde mich aber nur bis in die Nähe bringen können da sie noch weiterfahren müßte und schon etwas spät dran war. Das war mir ganz recht, konnte ich mir doch auf dem Rest des Weges überlegen was ich meiner Herrin sagen sollte. Nachdem wir schon eine Weile gefahren waren kamen wir ins Gespräch. Ihr war meine Kleidung aufgefallen. Darüber unterhielten wir uns und auch warum ich gerade Kleidung aus Gummi trug. Unsere Unterhaltung drehte sich um das für und wider solcher Kleidung die ich so Vehement verteidigte das sie plötzlich eine Frage stellte, die mich erschrocken zusammen zucken ließ.

„ Wem gehörst du?“

„ Wie meinst du das?“

„ Nun dein ganzes Benehmen zeigt mir das du zu jemanden gehörst. Ist es ein Mann den du Herr nennst?“

Mein erschrockenes und entsetztes Nein ließ sie auflachen.“

„ Also hast du eine Herrin.“

Das war schon keine Frage mehr das war eine Feststellung ihrerseits. Als ich nur nickte sagte sie.

„ Du hast Glück, ich fahre zwar nicht direkt in den Ort wo du hinwillst aber ein kurzes Stück davor ist ein kleines Gut zu dem ich unterwegs bin. Ich will dort eine Freundin Besuchen die dort seit einiger Zeit arbeitet.“

Mein schrecken wurde noch größer. Glück nannte sie das. Ich hätte es anders bezeichnet, für mich war das eine Katastrophe da ich mir nicht mehr überlegen konnte was ich meiner Herrin sagen könnte. Sie hatte natürlich mein Erschrecken bemerkt und fragte.

„ Was ist los mit dir? Kennst du das Gut etwa?“

„ Ja ich kenne es.“

Ich hatte fast zu leise geantwortete aber sie hatte es doch verstanden.

„ Jetzt sag nur nicht du wohnst dort?“

„ Doch das tue ich. Aber ich brauche etwas Zeit um mir zu überlegen was ich sagen soll das ich jetzt schon wieder da bin.“

„ Ich weiß zwar nicht wie dort die Verhältnisse sind aber ich glaube nicht das man dir den Kopf abreist wenn du dort früher auftauchst als vorgesehen.“

„ Das bestimmt nicht aber etwas wird mich erwarten und das ist vielleicht noch unerfreulicher als das man mir den Kopf abreist.“

„ Was meinst du damit?“

„ Na warte ab bis wir da sind. Es hat ja doch keinen Zweck das weiter hinaus zuzögern als es nötig ist. Also brauchen sie mich auch nicht abzusetzen.“

„ Gut dann fahren wir zusammen dahin.“

Ich nickte nur noch und schwieg den Rest der Fahrt. Dann mußte ich feststellen das die Frau neben mir schon erwartet wurde als wir vor den Haus anhielten und Stella vor die Tür trat. Sie schien das Auto zu kennen und winkte. Plötzlich stutzte sie als sie mich auf dem Beifahrersitz erkannte. Sie kam zum Auto bevor ich noch aussteigen konnte.

„ Monika, was machst du hier? Ich dachte du bist ein paar Tage bei Sylvia?“

„ Wie du siehst bin ich das nicht mehr. Laß mich bitte erst aussteigen und ins Haus gehen. Ich will mich hinlegen.“

„ Na da wird Carmen aber Augen machen. Du kannst dir sicher denken das sie böse sein wird mit dir. Außerdem wird sie bestimmt mit Sylvia Ärger bekommen.“

„ Das wird Carmen ganz bestimmt nicht, aber ich schon. Aber da ihr noch nicht wißt das ich nicht mehr dort bin habe die dort auch noch nichts bemerkt. Und außerdem bin ich sauer auf Sylvia. Und nun laß mich bitte in Ruhe.“

Ich stieß die Tür auf, stieg aus und ging zum Haus. Ich hörte noch die Frage was eigendlich los wäre aber für die Antwort war ich dann doch zu weit weg. Nun aber wollte ich nicht sofort ins Haus sondern zu meinem Beet. Also ging ich um da Haus herum und durch den Garten. Ich war froh wieder hier zu sein. Ich hatte es eilig und lief in Richtig meines Beets. Dort ließ ich mich auf die Knie nieder. Es war wie immer. Ich blieb auf den Knien und wartete auf Carmen die sicher bald erscheinen würde. Soweit kannte ich Stella das sie ihr bescheid geben würde das ich wieder da war. Und ich sollte recht behalten. Ich hörte natürlich die Schritte die sich mir über den Rasen hinweg näherten. Aber ich drehte mich nicht danach um.

„Monika, wie kommst du hier her?“

Meine Antwort fiel ziemlich frech aus entsprach aber der der Wahrheit.

„ Bis zur Autobahn zu Fuß und dann mit glück im Auto direkt hierher. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Wenn du mehr wissen willst telefoniere doch mit Sylvia die weiß bestimmt mehr.“

„ Was ist denn passiert Monika?“

„ Frag das Sylvia.“

Ich war richtig bockig und wollte auch nicht anders reagieren wie ich es gerade tat.

„ Und mich bekommt ihr nicht mehr in die Villa. Da gehe ich ganz sicher nicht mehr hin. Dorthin bekommt ihr mich nur noch in Vollnarkose.“

„ War es so schlimm bei Sylvia das du dort weg mußtest?“

„ Frag sie doch selbst. Und laß mich bitte hier in ruhe ich will keine fragen beantworten.“

„ Gut wenn du mir nicht sagen willst was los war werde ich Sylvia anrufen müssen. Aber dann erzählst du mir heute Abend was los war.“

„ Vielleicht:“

Die ganze Zeit sah ich zu meinem Beet hin und nicht Carmen an. Ich wußte nicht was geschehen würde wenn ich sie ansah, dann würde ich mich nicht mehr beherrschen können. Aber bevor das schweigen, das jetzt herrschte peinlich werden konnte hörte ich wie Carmen zum Haus zurück ging. Ich selbst blieb noch einige Zeit vor meinem Beet bevor ich mich auch ins Haus begab. Stella und meine Fahrerin saßen im Wohnzimmer auf dem Sofa und unterhielten sich angeregt. Als ich eintrat bat mich Stella bei ihnen zu bleiben. Ich wollte mich gerade entscheiden mich zu ihnen zu setzen als mir im Blick ihrer Freundin etwas auffiel was mir ganz und gar nicht gefiel. Ich schüttelte den Kopf und ging weiter. Im Flur war Carmen noch dabei mit Sylvia zu telefonieren und in der Küche waren Sabine und Angelik am wirken.
126. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Micum am 05.01.11 12:18

Hallo Annabelle!

Wieder eine gelungene Fortsetzung.
Ich liebe diese seelischen Qualen von Monika(2 Seelen in einer Brust). Aber manchmal frag ich mich echt, ob sie weiß, was sie Sylvia oder Carmen damit antut.

Auf jeden Fall weiß ich eins: Ich freu mich auf die Fortsetzung!!!

MfG
127. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 07.01.11 09:45

Teil 49

Ich hätte jetzt gerne eine Tasse Kaffee gehabt aber ich wollte nicht schon wieder fragen beantworten müssen und ging auf mein Zimmer. Dort war mein Chaos welches ich hinterlassen hatte beseitigt worden und mein Bett stand an seinem Platz. Ich wollte nun nicht mehr nachdenken müssen und warf mich auf mein Bett. Ich war müde zum umfallen aber es gelang mir nicht einzuschlafen. Unruhig warf ich mich hin und her und zerwühlte das Bett. Genervt stand ich wieder auf und zog mich aus. Als ich unter der Dusche stand entspannte mich das heiße Wasser und nach einer Weile drehte ich es ab und legte mich so naß wie ich war wieder auf mein Bett. Dann schlief ich ein.


*


Ich spürte das ich beobachtet wurde. Ruckartig riß ich die Augen auf und sah zum Fenster hin. Dort saß auf dem Stuhl den ich da hin gestellt hatte Sylvia und sah zu mir herüber. Oh ne, dachte ich. Jetzt gibt’s ärger. Aber ich hatte mich getäuscht.

„ So, so hier ist also die Ausreißerin abgeblieben.“

Ich grinste frech und genauso fiel meine Antwort aus.

„ Ja und, was dagegen? Ich bin nur dir ausgerissen und nicht meiner geliebten Herrin. Außerdem hatte ich keine Lust mit diesem Herrn Klausen zu sprechen.“

„ Nun da kann ich dir eine freudige Überraschung bereiten Monika, er wird die Zeit die er braucht um deine Zeichnung in die Realität umzusetzen hier im Haus wohnen.“

„ Na danke.“

Jetzt war ich wieder gebügelt.

„ Dann ziehe ich für die Zeit in den Geräteschuppen. Und das noch heute.“

„ Gegen Günter und Klaus hattest du auch nichts einzuwenden und die sind auch noch hier.“

„ Und ob ich was dagegen habe, aber mir läßt man ja keine Wahl. Aber das ist jetzt vorbei. Ich ziehe in den Schuppen um. Und du bist doch nur hier um zu sehen wie ich darauf reagiere.“

„ In gewisser weise ja Monika. So zwei Tage kommt Petra auch ohne mich zurecht.“

„ Nun dann schau mir mal genau zu.“

Ich stand auf und zog das Bett ab und schnappte mir die Matratze und klemmte sie mir unter den Arm. So zog ich ab nach unten. Im Wohnzimmer waren überraschte Laute zu hören als ich mit der Matratze an den im Wohnzimmer sitzenden vorbei ging. Am Schuppen angekommen öffnete ich die Tür nachdem ich die Matratze fallen gelassen hatte. Ich räumte mir eine Ecke vom Werkzeug frei und dorthin legte ich die Matratze. Dann holte ich mir das restliche Bettzeug aus dem Haus und brachte es zum Schuppen.

„ Und was soll das jetzt Monika?“

Sylvia war mir gefolgt.

„ Nun hier werde ich bleiben solange die drei Männer im Haus sind. Und du kannst Angelik sagen das ich auch solange nicht die Küche betreten werde. Wenn man mir nichts zu essen bringt werde ich auch ohne Essen hinkommen oder das Verbot umgehen und mir spät Nachts selbst etwas machen. Und wenn du meinst mich jetzt dafür bestrafen zu müssen wirst du es tun müssen. Aber eins noch ich werde dein Haus die Villa nicht mehr betreten.“

„ Na schön ganz wie du meinst Monika. Treib es aber ja nicht zu weit, auch dein Sonderstatus ist irgendwann erschöpft und meine Geduld dann auch.“

„ Du weißt das ich den schon lange los sein will aber du sperrst dich ja dagegen. Aber eins will ich dir noch sagen der Herrin und nicht dir Sylvia. Verkauf mich ruhig aber du wirst das Geld zurückzahlen müssen. Ich werde nicht bei demjenigen bleiben der sich dann einbildet mich besitzen zu können.“

„ Ich kann dich nicht verkaufen oder auch verschenken, ich würde dabei mehr verlieren als nur dich und Carmen. Mein Ruf würde erheblich darunter leiden.“

Ich wußte und wollte darauf nichts mehr sagen und legte mich auf meine Matratze und drehte ich den Rücken zu. Wenn ich geahnt hätte was auf mich zukömmt wäre ich in meinem Zimmer geblieben und hätte mich dort verbarrikadiert. Aber wer kann schon in die Zukunft sehen. Ich nicht. Zwei Stunden hatte ich meine Ruhe in denen ich noch wieder einschlief. Von groben Händen wurde ich aus dem Schlaf gerissen und festgehalten. Ich wehrte mich verzweifelt gegen die Behandlung. Erst als ich erschöpft aufgab wurde ich von meinem improvisiertem Bett hochgehoben und ins Haus getragen. Der Weg führte in den Keller und zu einer der Zellen. Ich sah sofort das sie verändert worden war. Die Pritsche war nicht mehr vorhanden aber dafür lag ein Andreaskreuz auf dem Boden. Als ich merkte was Günter und Klaus vor hatte begann ich mich noch einmal zu wehren. Ich hatte nicht mehr die Kraft es effektiv zu tun und hatte im Grunde gegen zwei Männer auch keine Chance. Nur diesmal passierte etwas womit die Beiden auch nicht gerechnet hatten. Der dünne Gummi meines Kleides riß. Ich war darüber so erschrocken, das ich meinen Versuch zu entkommen einstellte. Nun nur noch in Unterwäsche hatten die Beiden leichtes Spiel mich mit dem Rücken nach unten auf das Kreuz zu legen und meine Arme mit den Lederschellen an die Balken zu fesseln. Von den Handgelenken an schlossen sie die Riemen bis zu meinen Hüften. Mein Widerstand erwachte neu und ich trat mit den Beinen um mich. Als sie merkten das sie so nicht weiter kamen. Sie ließen kurz von mir ab um sich zu beraten und kamen dabei zu einem für mich überraschendem Ergebnis. Beide gingen an das Ende an dem meine Hände gefesselt waren bückten sich und griffen nach den Balken. Mit einem Ruck stellten sie das Kreuz einfach aufrecht auf und lehnten es an die Wand. Leicht schräg stehend sicherten sie es mir zwei kurzen Ketten, so das es nicht mehr verrutschen oder umfallen konnte. Ich zappelte noch mit den Beinen um ihnen es nicht zu leicht zu machen. Ich sah das Beide einen Schweißfilm auf der Stirn hatte. Aber ich war schon zu wehrlos als das sie jetzt noch zu große Schwierigkeiten mehr hatten ihre Arbeit zu beenden. Dann aber war ich fest und sicher am Kreuz befestigt. Um etwas zu Atem zu kommen setzten sie sich vor mich auf den Boden.

„ Mein Gott ist das eine Wildkatze, das sieht man ihr nicht an.“

„ Du hast ja noch Glück gehabt, ich habe ja schon ihre Handschrift kennengelernt. Ich war zwar etwas vorbereitet und habe es dir auch gesagt. Aber das sie sich so wehrt hätte ich auch nicht gedacht.“

„ Also ich muß zugeben alleine wäre ich nicht mit ihr fertig geworden. So wenn du dich genug ausgeruht hast gehen wir nach oben und sagen bescheid das sie jetzt ganz ruhig ist.“

„ Gut laß uns gehen.“

Sie erhoben sich und verließen die Zelle aber sie schlossen die Zellentür nicht. Das würde bedeuten das noch jemand kommen würde. Nun hatte ich zwar wieder meinen Willen das ich wieder gefesselt war aber das es auf diese Art geschehen würde hätte ich nicht gedacht. Es hätte doch nur einen Befehls bedurft egal ob er von Carmen oder Sylvia ausgesprochen worden wäre und ich hätte gehorcht. Warum mußte es mit Gewalt geschehen und warum ausgerechnet von Günter und Klaus? Ich zerrte vor Wut an den Riemen wußte aber das es keinen Sinn hatte. Ich erschöpfte mich völlig dabei. Müde ließ ich mich hängen und versuchte mich zu beruhigen. Ich hoffte das Carmen oder Sylvia kommen würde um mir zu sagen wie lange nun diese Situation dauern würde. Was mich aber auch am meisten Störte was das selbst wenn die Zelle geschlossen war ich jederzeit zu sehen sein würde. Da ich von Sylvia wußte das Herr Klausen ein paar Tage hier arbeiten würde und das mußte er im Keller tun, so das er mehrmals am Tag hier vorbei kommen würde und mich dann auch betrachten konnte. Das störte mich gewaltig. Aber was sollte ich machen? Ich konnte nichts machen. Das war mein dillärmer. Mir blieb nur das auszuhalten und die Anwesenheit von den Drein zu ignorieren, aber es sollte anders kommen. Als ich dann Schritte hörte hoffte ich das Carmen kam um nach mir zu sehen. Aber es kam Herr Klausen um mit seiner Arbeit zu beginnen. Hinter ihm kamen noch zwei jüngere Männer die ihm das benötigte Material herunter trugen. Natürlich kamen sie dabei auch an meiner Zelle vorbei. Herr Klausen blieb stehen und betrachtete mich wortlos und ich sah in seinem Gesicht das er es genoß mich so zu sehen. Die jungen Männer tuschelten leise hinter ihm. Er sah sich zu ihnen um und sie verstummten. Er schickte sie mit dem Material zu dem Raum in der die Maschine aufgebaut werden sollte und beauftragte sie den Rest ohne Verzögerung zu holen. Sie gehorchten ihm widerwillig und so gab es auch für ihn bald keinen Grund mehr hier zu stehen und mich anzustarren. Er verließ mich und begab sich an die Arbeit während sich seine Helfer zurückzogen um nach Hause zu fahren.

Gegen Abend verließ er den Keller um seinen Feierabend zu genießen. Mir taten langsam die Arme weh und ich stöhnte auf. Nachdem Herr Klausen den Keller verlassen hatte dauerte es eine Weile bis jemand anderes in den Keller kam. Es war Angelik die mir etwas zu Essen brachte. Sie stellte das Tablett auf den Tisch der nicht entfernt wurde und wollte mich füttern. Bereitwillig ließ ich mir den ersten Bissen in den Mud schieben aber ich spuckte ihn wieder aus. Angelik versuchte es zu ignorieren aber als ich den zweiten und den dritten auch ausspuckte schüttelte sie den Kopf.

„ Monika, was soll ich mit dir machen? Du mußt doch was essen. Du wirst es nicht lange durchhalten wenn du nichts ißt.“

„ Ich will nichts essen, jedenfalls nicht so auf diese Art.“

„ Komm, mach es mir doch bitte nicht so schwer. Du weißt das ich den Auftrag dazu habe, oder soll dich jemand anderes Füttern?“

„ Dem würde ich das Essen genauso vor die Füße spucken also nimm alles wieder mit und komm mit soetwas nicht wieder zu mir.“

„ Na schon Monika, dann muß sich Carmen etwas anders ausdenken.“

Als sie mich daraufhin wieder verließ, ließ sie das Tablett auf dem Tisch neben mir stehen. Ich hatte schon Hunger aber so wollte ich nicht essen und es demütigte mich aufs tiefste und das wußten die alle und dennoch machten sie es immer wieder. Ich wartete darauf das jemand herunterkam um mich dazu zu bringen doch noch etwas zu essen aber es kam keiner. Und nach einer Weile schlief ich ein, und das trotz der Schmerzen die sich eingestellt hatten.


*


Mit noch heftigeren Schmerzen wachte ich wieder auf. So schlecht wie diese Nacht hatte ich lange nicht mehr geschlafen seit ich hier war. Es war still, hier im Keller konnte man nicht hören ob sich oben im Haus jemand regte. Das Essen das mir Angelik gestern Abend gebracht hatte stand noch genauso dort wie sie es abgestellt hatte. Ich war jetzt fast vierundzwanzig Stunden an diesem Kreuz gefesselt aber das machte mir trotz der Schmerzen die ich hatte nicht viel aus. Ich hatte schon schlimmeres in kürzerer Zeit durchgemacht. Ich nahm mir vor es noch eine ganze Weile durchzuhalten. Ich wußte aber nicht wie lange ich wirklich noch hier sein mußte. Die Schritte die sich mir näherten rissen mich aus meinen Überlegungen. Diesmal erschien nicht Angelik sondern Franziska die mir das Frühstück bringen sollte. Vielleicht dachte sich Carmen das ich mich ihr gegenüber nicht so verhalten würde wie bei Angelik.

„ Nimm das sofort wieder mit Franziska und komm nicht wieder solange ich hier bin. Ich will nicht das du mich so siehst.“

„ Monika bitte iß etwas, ich bin auch nicht einverstanden was meine Mutter mit dir macht aber ich bitte dich etwa zu essen.“

„ Nein Franzisak geh und nimm es wieder mit und das andere hier auch was Angelik stehen gelassen hat.“

Aufseufzend stellte sie die Sachen auf ein Tablett und trug es wieder weg. Ich war wieder allein und wünschte mir das es auch so bleiben würde, aber das war Wunschdenken da ich wußte das dieser Klausen nachher wieder in den Keller kommen würde um seine Arbeit fortzusetzen. Mit einem fröhlichem guten Morgen stand er plötzlich in der Tür meiner Zelle. Er war mir keine Antwort würdig und so sah ich ihn auch an. Mit einem seufzen ging er dann an seine Arbeit und ich hörte ich mit seinem Werkzeug hantieren. Fröhlich sang er bei seiner Arbeit was mir auf die Nerven ging. Das war für mich fast schlimmer als wenn man mir den hintern versohlen würde. Mein Gott wie konnte man singen wenn man eine Maschine baute die einen Mädchen schmerzen zufügen konnte die schlimmer sein würden als ich mir vorstellen konnte. Und ich konnte mir schon viel vorstellen. Die Zeit verging langsam aber sie verging.

Kurz nachdem es im Keller wieder ruhig geworden war kam diesmal Stella mit dem Essen aber die schickte ich genauso weg wie Angelik und Franziska. Langsam fragte ich mich warum Carmen nicht kam oder wenigstens Sylvia. Was hatten die Beiden mit mir vor? Wollten sie mich zusätzlich strafen in dem sie mich ignorierten? So kam es mir jedenfalls vor, da dies noch nie so war das nicht wenigstens Carmen mal vorbei kam um nach mir zu sehen. Der einzige Anhaltspunkt waren das Herr Klausen zur arbeit erschien und wieder verschwand und eines der Mädchen mir etwas zu Essen bringen wollte. Nur daran merkte ich wie die zeit verging. Zwischen diesen Punkten döste ich vor mich hin aber das Essen ließ ich genauso regelmäßig wieder zurück gehen. So verging auch der zweite Tag am Kreuz und ich wußte das ich einen dritten nicht durchstehen würde. Das wissen würde mir aber nicht helfen denn nachdem ich auch das Abendessen wieder unangerührt zurück gehen ließ kam niemand mehr zu mir herunter. Meine Arme taten immer mehr weh und ich wußte das ich es bald wirklich nicht mehr aushalten würde.

Wenn ich einen Bestimmten Schmerzpunkt überschreiten würde, würde ich nicht mehr still vor mich hin leiden können, dann würde ich laut werden und das wußte zumindest Carmen. Es war wieder alles Ruhig und die sich steigernden Schmerzen lenkten mich von meiner Langenweile ab. Ich ahnte schon das ich diese Nacht nicht viel Schlaf bekommen würde. Aber solche Nächte hatte ich auch schon durchgestanden. Und so würde diese Nacht bald zu denen gehören die in meinen Erinnerungen einen Platz einnehmen würde. Ich döste immer wieder ein aber so richtig in den Schlaf kam ich nicht.

*


Dann nach einer mir unendlichen Zeit hörte ich wieder Schritte. Es waren aber keine Schritte mit denen sich eine Frau bemerkbar machte sonder die von Männern. Es waren Günter du Klaus die in meiner Zelle auftauchten.

„ Ihr Schweine, das wird euch noch leid tun so wie ihr mich behandelt habt.“

„ Monika es war der Wunsch von Carmen das wir dich hierher brachten und dich auch ans Kreuz fesseln sollten.“

„ Was ist kommt ihr um euch darüber zu freuen das ich hier hänge?“

„ Nein Monika, wir sollen dich hier wieder herausholen.“

Ohne ein weiteres Wort lösten sie das Kreuz von der Wand und während sie es auf den Boden legten schrie ich auf vor schmerz bei der Bewegung die mein Körper dabei ausgesetzt war. Sie lösten die Lederriemen und wollten mich aufheben um mich nach oben zutragen. Schwach werte ich sie ab und sie respektierten meine Ablehnung ihrer Hilfe. Sie ließen mich liegen und verschwanden wieder. Ich blieb erst einmal liegen um Kräfte zu sammeln und mich dann auf den Weg zu machen das ich nach oben in den Schuppen kam wo ich bleiben wollte. Das war noch immer mein Vorhaben.

Nach einer halben Stunde war ich kräftig genug und aufzustehen was ich auch tat. Mit schmerzenden Beinen schlich ich die Treppe hinauf. Im Wohnzimmer das ich daraufhin betrat saß nur Carmen und auf dem Tisch stand ein komplettes Frühstück. Der Kaffee duftete wunderbar aber er interessierte mich kein bißchen, ich wollte nur raus und im Schuppen schlafen. Selbst für mein Beet hatte ich im Moment kein Interesse welches ich nicht aufbringen konnte.
128. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 07.01.11 13:40

hallo anabelle,


danke fürs posten. es ist immer wieder ein hochgenuß deine geschichten zu lesen.
129. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 09.01.11 13:16

Teil 50

Nur noch schlafen wollte ich. Langsam ging ich auf die Terrassentür zu und schenkte Carmen keinen Blick. Sie hatte mich zwei Tage ignoriert und das nahm ich ihr krumm. Ich erreichte den Schuppen und öffnete die Tür, aber meine Matratze war nicht mehr da. Mist dann blieb mir nichts anderes übrig als auf dem nackten boden zu schlafen oder zurück in eine der Zellen zugehen in denen noch die Pritsche montiert war. Aber der Weg dorthin würde mich wieder durchs Wohnzimmer führen und an Carmen vorbei und das wollte ich nicht. Also legte ich mich in die Ecke die ich freigeräumt hatte und schlief auf der Stelle ein.


Mein Lautknurrender Magen weckte mich. Als ich durch die Tür nach draußen tat sah ich das Stella mit dem Gartengerät auf den Schuppen zukam. Es schien so als wenn sie Feierabend machen wollte. Ich wollte mit keinem heut etwas zu tun haben und wand mich meinem Beet zu. Stella hatte es wie immer gut versorgt aber ich wollte selbst noch etwas daran tun und kniete mich davor. Hier und da fand ich ein abgefallenes Blatt das ich entfernte und mit bloßen Händen lockerte ich an einigen Stellen die Erde. Auch die Pflanzen in den Pflanzschalen in der Mauer durchsuchte ich bis ich nichts mehr fand. Erst jetzt bemerkte ich das Stella noch immer bei mir stand und mich beobachtete. Ich stand auf und ging ohne auf sie zu achten zu Haus zurück. Ich wollte jetzt auf meinem Zimmer warten bis alle zu Bett gegangen waren um mir dann etwas zu Essen zu besorgen. Und noch etwas hatte ich vor. Ich wollte das Gerät zerstören welches gerade im Keller gebaut wurde. Das war mein Plan. Aber vorerst mußte ich ohne aufgehalten zu werden mein Zimmer erreichen. Aber das scheiterte. Günter stand in der Wohnzimmertür und versperrte sie so das ich nicht durchkam. Als ich es versuchte an ihm vorbei zu kommen verhinderte er das. Ich fauchte ihn an.

„ Laß mich vorbei!“

„ Ich habe den Auftrag dich hier im Wohnzimmer zu halten, Carmen und Sylvia wollen dich sprechen.“

„ Dazu hatte die zwei Tage Zeit aber sie haben sich nicht blicken lassen und jetzt brauchen sie auch nicht zu kommen. Ich will jetzt in mein Zimmer. Also laß mich vorbei.“

„ Monika, ich bitte dich, setz dich in einen Sessel oder auf das Sofa die Beiden werden gleich kommen. Ich lasse dich hier jetzt nicht durch. Und glaube nicht das du mich wie Klaus überraschen kannst und mich angreifen.“

„ Ich will dich gar nicht angreifen Günter, ich will auf mein Zimmer.“

Ich sah Günter dabei herausfordernd an und er ging darauf ein. Er wurde laut.

„ Du setzt dich sofort hin und wartest!“

„ Und das willst du mir befehlen?“

„ Nein ich bitte dich es zu tun.“

„ Und wenn ich es nicht tue was machst du dann?“

„ Dann werde ich dich an die Hand nehmen und dich zum Sessel oder Sofa führen und dich zwingen dich zu setzen.“

„ Das versuch mal und ich schreie das ganze Haus zusammen. Und dann werden alle hier sehen das ich recht habe damit das euch Männern nicht zu trauen ist.“

„ Das glaubst du doch selbst nicht das Sylvia und Carmen das glauben werde, die kennen mich schon sehr lange und noch nie habe ich eines ihrer Mädchen angerührt auch wenn ich die Erlaubnis hatte.“

„ Ha da wärst du außer Gabys Herrn und Herrn Benson der erste der das abschlägt aber die halten sich an getroffene Vereinbarungen und mit dir habe ich keine Vereinbarung.“

„ Nun reicht es mir Monika du setzt dich jetzt hin!“

Als ich dazu noch immer keine Anstallten machte ergriff er meinen Arm und schob mich rückwärts ins Wohnzimmer zurück. Ich fiel fast in den Sessel der plötzlich gegen meine Kniekehlen drückte aber Günters Griff verhinderte es. Langsam ließ er mich in den Sessel sinken und blieb vor mir stehen. Ich war zu verblüfft um wie angekündigt zu schreien. Aber Stella kam gerade durch die Terrassentür ins Wohnzimmer. Sie fragte Günter was hier los sei und er erklärte es ihr und beauftragte sie damit Carmen bescheid zusagen. Woraufhin Stella das Wohnzimmer wieder verließ und Carmen suchen ging. Sie mußte nicht lang gesucht zu haben denn sie kam kurz darauf mit Carmen zurück.

„ Danke Günter es ist gut. Laß uns bitte allein.“

„ Ist gut Carmen, ich warte vor der Tür bis ich gebraucht werde. Ich muß dir schon sagen, das du hier eine richtige kleine Wildkatze hast. Wie bist du bis jetzt mit ihr fertig geworden?“

„ Mit Liebe Günter aber das versteht ihr Männer ja nicht. Stella bleib bitte auch hier.“

„ Ja Carmen mach ich.“

„ So Monika nun müssen wir uns ernsthaft unterhalten. So wie es in den letzten Tagen gelaufen ist geht es nicht.“

„ Da hast du ganz recht, ich werde weiter im Schuppen schlafen solange die Männer hier sind. Das ist es was nicht so weiter gehen kann. Seit dem die hier sind ist es nicht mehr mein Zuhause. Und wird es auch nicht mehr sein solange die hier sind.“

„ Nun Günter und Klaus verlassen uns Morgen wieder, aber Herr Klausen wird noch ein paar Tage hier sein und dem kannst du aus dem Weg gehen. Der ist sowieso die meiste Zeit im Keller.“

„ Ja aber zu den wichtigsten Zeiten sitzt er in der Küche oder hier im Wohnzimmer. Für mich wird es erst wieder ein Zuhause sein wenn keiner mehr von denen da ist.“

„ Ok Monika dann bleib die paar Tage auf deinem Zimmer. Angelik, Sabine oder meine Tochter werden dir dein Essen bringen. Und dein Beet versorgt solange Stella.“

„ Das mach ich selbst. Oder willst du mir das jetzt auch verbieten?“

„ Nein Monika, dein Beet nehme ich dir nicht weg. Aber sag mal wie bist du auf den Entwurf für das neue Gerät gekommen welches Sylvia hier Aufbauen läßt?“

„ Ich weiß es nicht, aber ich bereue das ich es gezeichnet habe. Sylvia hat mir schon gesagt das ich als erste in den Genuß kommen werde es zu testen.“

Meinen Plan es zu zerstören nahm immer festere Formen an. Ich mußte nur warten bis alle schliefen. Nach außen hin gab ich mich geschlagen und ließ mir meine Gedanken nicht anmerken. Carmen setzte sich auf das Sofa und schaltete den Fernseher an sie sah sich mit den Anderen einen Krimi an der zur Zeit lief aber ich achtete nicht auf das Programm und sah mich gelangweit im Wohnzimmer um. Ich hatte mich bis jetzt so gut es ging beherrscht da die Männer auch anwesend waren. Aber nun hielt ich es in ihrer Gegenwart nicht mehr aus. Ich stand auf und verließ das Wohnzimmer und begab mich auf mein eigenes und schloß die Tür hinter mir. Auf meinem Tisch stand ein gutes Abendessen aber daneben auch die restlichen Zeichenblätter und Stifte. Auch eine kurze Notiz von Sylvia lag dort. Eigentlich sollte ich riesigen Hunger haben aber dem war nicht so. ich aß nur wenig und trank den Tee der nur noch lauwarm war und dadurch widerlich schmeckte. Das Tablett mit den Resten stellte ich vor die Tür und begab mich zum Tisch zurück. Ich nahm die Notiz zur Hand und laß.

Liebe Monika,
du hast neben der Arbeit für dein Beet noch das Talent zum Zeichnen und Entwerfen besonderer Sachen. Deshalb darfst du nun auch dieses Talent nutzen und ich bitte dich deiner Phantasie freien Lauf zu lassen. Ich war ganz Überrascht von der Qualität deines Entwurfes und selbst von deinen Ideen. Wenn du weitere hast zeichne sie und gebe sie Carmen.
Sylvia

Was dachte sich die Frau eigendlich dabei mir diesen Vorschlag zu machen, ich sollte neue Foltergeräte entwerfen um selbst darauf zu leiden? Da konnte sie lange warten das würde ich nicht tun. Mir reichte es das sie meinen ersten und für mich letzten Entwurf schon in die Realität umsetzen ließ. Ich konnte mich beherrschen soetwas noch einmal zu tun. Ich machte das Fenster auf und nahm die Zeichensachen vom Tisch und warf alles zum Fenster hinaus. Darunter auch die Notiz von Sylvia. Damit war für mich der Ausflug in den Entwurfsbereich beendet. So glaubte ich zumindest. Und ich nahm mir vor auch den schon existierenden Entwurf wieder in die Hände zu bekommen um ihn zu vernichten. Ich legte mich auf mein Bett und wartete bis es im Haus ruhig geworden war. Weit nach Mitternacht schlich ich mich aus meinem Zimmer die Treppe hinunter und in den Keller. Ich wußte ja in welchem Raum dieser Klausen gearbeitet hatte und ging darauf zu. Ich drückte die Klinke herunter und bekam einen Schreck. Die Tür war verschlossen. Ich konnte den Raum nicht betreten. Mist, wo war der Schlüssel? Normalerweise waren hier unten die Räume nicht verschlossen, ich fluchte und warf mich mit der Schulter gegen die Tür in der Hoffnung das ich sie doch aufbrechen konnte. Aber sie rührte sich nicht einen Millimeter. Enttäuscht gab ich auf, als ich oben an der Kellertür angekommen war stand Carmen vor mir und lächelte mich an.

„ Nun Monika, wolltest du dir die Arbeit von Herrn Klausen ansehen?“

Waren ihre im Ironischen Ton gesprochenen Worte. Meine Antwort war kleinmütig und beschämt.

„ Nein das wollte ich nicht, ich wollte sie zerstören und meinen Entwurf gleich mit.“

„ Das hab ich mir fast denken können Monika, deshalb ist der Raum auch verschlossen. Sylvia und ich, wir können doch nicht zulassen das genau das passiert was du gerade machen wolltest.“

„ Ich finde es gar nicht lustig das meine Ideen so einfach gebraucht werden das finde ich nicht richtig. Auch wenn ich deine Sklavin bin, aber das ist Diebstahl Geistigeneigentums und das finde ich auch nicht lustig.“

„ Wir schon Monika, du kommst jetzt wieder mit nach oben und zwar in mein Zimmer. Dort wirst du mit mir zusammen die Nacht verbringen.“

„ Nachdem was ihr mir antut soll ich bei dir schlafen? Ich liebe dich aber das mache ich heute bestimmt nicht. Es scheint mir das ich doch wohl besser in den Schuppen gehöre als hier ins Haus so wie es mir die letzten Tage ergangen ist. Aber da bin ich ja auch nicht vor den Männern sicher.“

„ Ich weiß das wir dir in letzter Zeit etwas viel zugemutet haben Monika. Aber das war erstens zu deinem Schutz und zum zweiten auch wegen deiner Frechheiten die sich aufgebaut haben.“

„ Dann haben wir uns für heute alles gesagt oder ist da noch was?“

„ Nein außer das du heute Nacht bei mir schläfst.“

Meine Meinung dazu behielt ich für mich. Wir gingen gemeinsam nach obern und betraten Carmens Zimmer. Wir zogen und aus und Carmen legte sich in ihr Bett und forderte mich auf zu ihr zu kommen. Ich liebte diese Frau und wie. Gerne hätte ich mit ihr das Bett geteilt und mich ihr hingegeben oder sie Verwöhnt. Ich konnte es jetzt nicht und legte mich neben dem Bett auf den Boden.

„ Was soll das denn werden Monika?“

„ Ich bin da wo eine Sklavin hingehört. Ich habe keine Lust mit dir zu schlafen. Nicht nachdem du mich zwei Tage ignoriert hast und mich durch Günter und Klaus hast fesseln lassen. Das war gegen meinen Willen und dem was ausgemacht war.“

„ Das war nicht mein Befehl sondern der von Sylvia. Ich habe dagegen protestiert aber ich kann auch nicht gegen Sylvias Willen etwas verbieten.“

„ Da fragt man sich ob du nicht doch noch Sylvias Sklavin bist?“

„ Du weißt das ich das nicht mehr bin.“

„ Na das werde ich bestimmt noch rausfinden aber nicht mehr heute Nacht. Ich bin Müde.“

Ich drehte mich auf die Seite und schlief ein.





*



Ich wachte mir schmerzenden Schultern auf. Der harte Boden auf dem ich lag hatte mir nicht gut getan und so wie die Schultern Schmerzten fühlte ich mich auch. Als ich mich stöhnend aufrichtete sah ich das Carmen noch schlief. Ich sammelte meine Kleider ein nachdem ich aufgestanden war und verließ leise das Zimmer um in meins zu gehen. Dort suchte ich mir frische Kleidung aus dem Schrank, legte sie auf das Bett und stellte mich unter die Dusche. Zwanzig Minuten später war ich fertig angezogen und ging nach unten. Ich sah das sich Herr Klausen in der Küche aufhielt und mit Angelik unterhielt. Angelik sah mich und rief mich herein, aber ich schüttelte den Kopf und ging zum Wohnzimmer weiter. Mir blieb aber auch nichts erspart, hier saßen Günter und Klaus und warteten darauf das sie zum Frühstück gerufen werden würden. Ohne sie zu grüßen ging ich an ihnen vorbei in den Garten ich wollte meine morgendliche Arbeit am Beet machen. Ich betrat den Schuppen und holte mir das Gerät das ich brauchte und begann meine Arbeit. Ich arbeitete extra langsam so das ich hoffte das Haus betreten zu können ohne einen der Männer zu begegnen. Aber da hatte ich Pech, als ich einmal von meiner Arbeit aufsah, sah ich Günter und Klaus auf dem Rasen in meiner Nähe sitzen und mich beobachten. Stand ich unter ihrer Bewachung? Ich fand das unmöglich, aber ich wollte es genau wissen. Ich ließ das Werkzeug fallen und ging nach hinten in den Garten und durch ein kleines Türchen und betrat den kleinen Weg in Richtung Felder die sich weit ausbreiteten. Ich ging diesen Weg entlang und nach einer Weile sah ich mich unauffällig um. Ich hatte recht. Weit hinter mir sah ich die Beiden. An einer Kreuzung wand ich mich nach links wo am Weg Büsche und Bäume standen, hier wollte ich mich verstecken und sie zur Rede stellen. Bevor die Beiden die Kreuzung erreichten schlug ich mich in die Büsche und hockte mich wartend hin. Kurz darauf hörte eilige Schritte sich nähern und kurz vor mir anhielten.

„ Verflucht wo ist die hin? Wenn wir Carmen erzählen müssen das sie uns entwischt ist macht die uns Ärger.“

Ich lachte still in mich hinein, ich spielte kurz mit den Gedanken den Beiden den Ärger zu gönnen aber dann wurde ich neugierig darauf warum Carmen mich bewachen ließ. Überraschend trat ich hinter den Beiden aus den Büsche.

„ So sieht das also aus, warum verfolgt ihr mich?“

„ Monika, so darfst du das nicht sehen. Carmen macht sich sorgen um dich. Auch wenn Karl bis jetzt nicht wieder aufgetaucht ist heißt das nicht das er aufgegeben hat.“

„ So dann hört mir mal zu, ihr habt mitbekommen was ich kann. Ihr habt es sogar zu spüren bekommen und seit ihr der Meinung das ich nicht mit Karl fertig werden kann?“

„ Doch Monika, das könntest du und Carmen weiß das auch und möchte trotzdem das wir noch ein paar Tage hier bleiben und aufpassen.“

„ Ich habe aber was dagegen das man mich verfolgt und das auf Schritt und Tritt. Laßt das bitte sein. Ich kann gut auf mich allein aufpassen. Und wenn ihr es wissen wollt ich bin gleich auf meinem Zimmer.“

Damit drehte ich mich um und ließ die Beiden einfach stehen. Ich ging langsam zum Haus zurück und betrat es wieder. Ich ging ohne auf den Ruf von Angelik zu achten, die mich in die Küche rief, nach oben in mein Zimmer. Ich hatte mich gerade fünf Minuten ans Fenster gesetzt als es an der Tür klopfte. Ich reagierte nicht darauf aber die Tür öffnete sich trotzdem. Angelik kam herein und stellte mir ein Tablett mir dem Frühstück auf meinen Tisch.

„ So Monika, jetzt frühstückst du erst einmal, dann sollst du zu Carmen kommen.“

„ Ne da war ich heute nacht und normalerweise kommt sie zu mir wenn sie was will.“

„ Ich weiß nicht was zwischen euch im Moment abläuft aber das was ich sehe gefällt mir nicht.“

„ Das tut mir leid Angelik aber ich weiß selbst nicht was bei Carmen so Abläuft. Sie hat mich noch nie ignoriert wenn ich im Keller war, sie ist immer gekommen nur die letzten zwei Tage nicht. Und dann noch die Männer die mich auf Schritt und Tritt verfolgen. Ich weiß auch nicht was los ist. Das kann einfach nicht nur mit Karl zusammen hängen. Hier läuft irgendwas schief Angelik. Ich habe ein ganz ungutes Gefühl.“

130. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 11.01.11 09:55

Teil 51

„ Ich kann es auch nicht glauben das dies alles mit Karl zusammen hängt, kann dir aber auch nicht sagen was sich Sylvia und Carmen sich ausgedacht haben. Aber sag mal was sollte das, das du das ganze Papier zum Fenster hinaus geworfen?“

„ Weil ich nicht mehr zeichnen werde und schon gar nicht entwerfe ich noch einmal ein Gerät zur Bestrafung. Das ist vorbei, da spiel ich nicht mit. Und für Sylvia habe ich auch noch eine Überraschung.“

„ Aber deshalb brauchtest du das Papier doch nicht aus dem Fenster werfen, damit hast du Stella nur zusätzliche Arbeit gemacht.“

„ Tut mir leid, ich war nur so wütend darüber als ich die Notiz von Sylvia gelesen hatte das ich nicht darüber nachgedacht habe. Sag ihr das bitte.“

„ Mach ich aber ich glaube das Carmen auch noch mit dir darüber reden will. Geh doch zu ihr und sprecht euch richtig aus.“

„ Mal sehen was ich nachher mache. Du hast ja bestimmt schon gehört das ich nicht mehr durchs Haus laufe. Außer ich gehe zu meinem Beet.“

„ Das weiß ich Monika, und es ist ja bald vorbei. Nur der Herr Klausen hat noch etwas zu tun mit dem Gerät.“

„ Erinnere mich nicht daran, ich bereue den Entwurf den ich gemacht habe. Wenn ich könnte würde ich den sofort rückgängig machen. Ich frage mich immerwieder, wie kommt man dazu als Sklavin ausgerechnet ein Gerät zu Bestrafung zu entwerfen. Wenn das raus kommt werden mich alle Sklavinnen und Sklaven hassen wie die Pest.“

„ Vielleicht einige ja aber nicht alle und wer dich persönlich kennt bestimmt nicht. Außerdem hast du keinen Einfluß darauf was deine Herrin mit deinen Entwürfen macht.“

„ Insofern doch das ich keine neuen Geräte entwerfen werde. Dann können sie nichts bauen lassen. Und das werde ich nicht mehr tun das kannst du mir glauben.“

„ Das tue ich sogar und im Grunde wissen es auch Sylvia und Carmen. Sag mir bescheid wenn du fertig gefrühstückt hast ich hole das Geschirr dann wieder ab.“

„ Es wird vor der Tür stehen, Angelik. Sag aber auch allen das ich hier niemanden sehen will.“

„ Mach ich aber ob sich einer dran hält kann ich dir nicht versprechen.“

„ Dann sag ihnen das ich in der selben Stimmung bin wie damals als Karl hier eindrang. Das wird glaub ich helfen.“

Angelik nickte nur und lächelte mich an bevor sie dann mein Zimmer verließ. Das lächeln ließ in mir den Verdacht aufkommen das sie genau wußte was hier lief. Aber wußte sie es wirklich? Na ja war auch egal zu diesem Zeitpunkt war es mir das wirklich. Was konnte ich jetzt tun. Mir würde es in meinem Zimmer schnell langweilig werden. Was nun? Ja das wars, ich würde in die Stadt fahren und erst heute Abend wieder nach Haus kommen. Ich schnappte mir einen Mantel und ging nach unten. Meine Handtasche stand noch da wo ich sie das letzte mal abgestellt hatte. Ich kontrollierte ob ich Geld in der Börse hatte und was zufrieden. Von meiner letzten Fahrt in die Stadt war noch genügend übrig. Der Autoschlüssel lag auch noch an seinem Platz und ich nahm ihn an mich. Schnell schlüpfte ich durch die Tür und stieg ins Auto ein. Als ich vom Hof fuhr sah ich im Rückspiegel wie Günter und Klaus aus der Tür stürmten. Dann war ich auf der Straße. Ich fuhr schnell und hoffte das die beiden mich nicht einholten. Es hätte mir gerade noch gefehlt mit zwei Schatten durch die Stadt zu gehen. Dann war es soweit das ich auf die Autobahn auffuhr und mich in den fließenden Verkehr einfädelte. Jetzt fuhr ich noch schneller. Meine Blicke in den Rückspiegel zeigten mir nicht ob sie mir folgten oder eingeholt hatten und ich atmete auf. Die Fahrt ging schnell vorbei und ich fuhr in die Innenstadt und parkte das Auto auf einem großen Parkplatz der in der Nähe der Fußgängerzone lag.

Von hier aus ging es nur zu Fuß weiter. Ich schlenderte durch die Straße und schaute mir, ohne wirklich zu sehen, die Schaufenster an. Vor einer Buchhandlung blieb ich länger stehen und betrachtete die Auslage. In einer Ecke standen und lagen ein paar Bücher meines Lieblingsautoren. Von ihm besaß ich fast alle Bücher die auch hier in der Auslage lagen, bis auf drei die mir sofort ins Auge fielen. Die mußte ich haben. Schnell betrat ich den Laden und fragte nach wo die Bücher standen und der Verkäufer bat mich kurz zu warten da er sie mir sofort holen würde. Ich blieb an der Kasse stehen und sah zum Fenster hinaus und zuckte zusammen. Mist da standen Günter und Klaus. Wie hatten sie mich gefunden? Wie wurde ich die wieder los? Der Verkäufer brachte die Bücher und packte sie mir ein als ich sie bezahlt hatte. Mit den Büchern unter dem Arm trat ich wieder auf die Straße und sah die Beiden nicht mehr. Sie mußte in der Menge untergetaucht sein. Ob sie bemerkt hatten das ich sie gesehen habe? Mir schossen die Fragen nur so durch den Kopf. Das brachte aber nichts. In einem Cafe setzte ich mich an einem Tisch der direkt am Fenster stand. Ich sah nach draußen und versuchte gelassen auszusehen und mir die Anspannung nicht anmerken zulassen. Als die Tasse Kaffee kam, die ich bestellt hatte sah ich zumindestens Klaus auf der anderen Seite der Straße stehen und zu mir herüber blicken. Er winkte mir zu. Also so eine Frechheit. Der tat so als wenn wir uns hier treffen wollten und begann die Straße zu überqueren und betrat das Cafe. Frech wie er was setzte er sich einfach zu mir an den Tisch ohne erst zu fragen ob er es durfte. Nun reichte es mir, ich stand auf und schickte mich an zu gehen. Der Bedienung rief ich zu.

„ Der Herr bezahlt für mich.“

Ich sah noch wie sie nickte und schon hatte ich das Cafe wieder verlassen. Ich machte mich auf den Weg zum Auto und stieg ein. Nun wollte ich meine Schatten endgültig loswerden. Ich fuhr zur Villa um mit Sylvia zu sprechen. Da ich ihr Haus aber nicht betreten wollte mußte sich Sylvia bereit erklären vor der Villa mit mir zu sprechen. Wenn sie aber nicht dazu bereit wäre würde ich für eine gewisse Zeit, nämlich solange wie dieser jetzige Zustand dauerte, in ein Hotel ziehen. Auch wenn Carmen mein Einkommen, was bis jetzt noch nicht so hoch war verwaltete würde ich ihr die Rechnung schicken. Als ich vor der Villa hielt und ausstieg kam Petra heraus. Erstaunt sah sie mich an.

„ Monika, was machst du hier? Du bist doch nicht gerufen worden ohne das ich davon weiß?“

„ Nein Petra das bin ich nicht, ich muß mit Sylvia sprechen es ist dringend.“

„ Das tut mir leid Monika, Sylvia ist nicht hier. Sie ist nach dem Anruf von Carmen zu Euch gefahren.“

„ Weißt du warum Carmen hier angerufen hat was Sylvia veranlaßte zu uns zu kommen?“

„ Nein, aber soweit ich es mitbekommen habe hat es mit dir zu tun Monika.“

„ Natürlich mit wem den sonst, haben die beiden keine anderen Sorgen als sich wegen mir zu treffen? Aber deswegen fahre ich jetzt nicht nach Haus. Da halt ich es zur Zeit nicht aus.“

„ Dann komm doch etwas zu uns herein Monika, alle werden sich freuen dich zu sehen.“

„ Wenn du wüßtest was gerade bei uns zusammengebaut und vielleicht auch hier einmal stehen wird würdest du das nicht sagen. Ne also laß mal ich fahr noch etwas in der Gegend herum bevor ich nach Haus fahre.“

„ Du kannst ruhig hereinkommen Monika. Wir wissen alle was bei Euch passiert und hier ist dir niemand böse das es aus deiner Feder stammt was der Herr Klausen baut. Alle sind schon gespannt darauf wie die Maschine arbeitet.“

„ Wenn sie so arbeitet wie Angelik damals bei mir dann wünscht Euch nicht das ihr sie kennenlernt. Denn dann wird es häßlich für denjenigen der bestraft wird. Und spätestens dann wird keiner mehr etwas mit mir zu tun habe wollen. Also laß mal deine Einladung stecken ich bin jetzt wieder weg.“

Ich stieg wieder ins Auto und verließ das Gelände auf dem die Villa stand und fuhr in Richtung Heimat aber nicht direkt nach Haus. Auf einem Parkplatz bei einem Wald hielt ich an und stieg aus. Mit einem meiner gerade gekauften Bücher unter dem Arm ging ich in den Wald hinein. Hier standen in gewissen Abständen Bänke auf denen man sich ausruhen konnte. Auf einer dieser Bänke setzte ich mich und nahm das Buch zur Hand. Der Titel versprach schon viel. Er hieß die Templerin und war von Wolfgang Hohlbein geschrieben. Er war mein Lieblingsautor. Ich begann zu lesen und war kurz darauf von der Geschichte gefangen. Als ich das Buch schloß war es schon am dämmern und ich erschrak wie lang ich hier gesessen und gelesen hatte. So lange wollte ich nicht von zu Haus weg sein. Carmen und die Andern machten sich bestimmt schon sorgen wo ich war. Ich stand auf und machte mich auf den Weg zum Auto. Kurz darauf war ich dann auf dem weg nach Haus. Als ich endlich ankam merkte ich das hier etwas nicht stimmte. Es war alles ruhig und dunkel. Was war hier los? Warum war alles dunkel und still. Ich öffnete die Haustür, machte licht und legte den Autoschlüssel an seinen Platz. Da ich Hunger hatte und die Stille im Haus darauf schließen ließ das niemand da war ging ich in die Küche um mir etwas zu essen zu machen.

Ich hängte meinen Mantel und die Handtasche über die Lehne eines Stuhls und legte die Bücher auf den Tisch. Ich nahm aus dem Kühlschrank ein halbes Huhn das hier auf den verzehr wartete und stellte es auf den Tisch. Die Kaffeemaschine war auch schell in Betrieb genommen und schon saß ich am Tisch und riß mir die ersten stücke Fleisch vom Hühnchen. Mit Appetit stopfte ich es mir in den Mund und kaute es gründlich durch. Bis der Kaffee fertig war hatte ich das halbe Hühnchen fast gegessen. Es waren nur noch kleine Reste an den Rippen und ich war satt. Der Kaffee schmeckte mir wunderbar und ich genoß sie mit allen Sinnen die dafür vorgesehen waren. Nun kam es mir aber sonderbar vor das ich scheinbar allein im Haus war. Ich machte mich daran mal nachzusehen wo die anderen waren und lief durch das ganze Haus. Ich fand niemanden. Ich war wirklich allein. Wo waren die Anderen und wo war meine liebste Carmen. Das seltsame war, auf der einen Seite habe ich den ganzen Tag nichts von ihr wissen wollen und nun wo sie nicht da war vermißte ich sie schrecklich egal was sie mir antat. Es war schon ein zwiespältiges Gefühl in mir. Was war los das niemand hier war? Ich wußte ja nicht das etwas für mich in der Villa geplant wurde und ich längst dort sein sollte. Nun auch wenn ich es zu diesem Zeitpunkt auch gewußt hätte wäre es mir egal gewesen. Ich hatte Sylvia klipp und klar gesagt das ich die Villa nicht mehr betreten würde. Da nun aber keiner hier und ich durch den Tag an der frischen Luft müde war ging ich früh zu Bett. Mit dem Bewußtsein das kein Mann im Haus war schlief ich ein.


*


So allein die Nacht im Haus ließen mich schlecht ausgeschlafen wieder aufwachen. Es war seltsam. Nachdem ich aufgestanden und mich nach der morgendlichen Dusche angezogen hatte war mein erster Weg in die Küche und nicht wie gewohnt zu meinem Beet. Ich genoß es mir mein Frühstück selbst zu machen und es schmeckte mir noch viel besser als wenn es wieder Angelik oder Sabine gemacht hätten. Aber was sollte es. Das würde sich wieder ändern sobald alles wieder seinen gewohnten Gang ging. Nachdem ich satt war machte ich mich mit Eifer an die weitere Küchenarbeit und hatte sie für mein Gefühl viel zu schnell erledigt. Nun war noch mein Beet dran aber was sollte ich dann machen wenn die Anderen bis dahin nicht wieder hier waren. Ich überlegte, während ich die wenige Arbeit am Beet erledigte, das ich eigendlich in der Villa anrufen könnte um zu erfahren warum keiner hier war. Ich verstand nicht warum Carmen mir keine Nachricht hinterlassen oder sich bei mir gemeldet hatte. Aber sie hatten mich hier allein gelassen, also machte ich mir weiter keine Gedanken darüber. Ich holte mir das Buch in dem ich gestern schon gelesen hatte und setzte mich damit und einer Tasse Kaffee ins Wohnzimmer um zu lesen. Außerdem wollte ich es genießen das ich mir endlich selbst was zu essen und trinken machen konnte. Das war auch ein grund warum ich mich dagegen entschloß bei Sylvia in der Villa anzurufen. Gemütlich saß ich im Sessel und laß an der Stelle weiter wo ich gestern aufgehört hatte.

Ich rief mir das was ich bis dahin gelesen hatte ins Gedächtnis zurück. Die Hauptperson war ein junges Mädchen das im 12. jahrhundert lebte und Mitansehen mußte wie das Dorf in dem sie Lebte überfallen und zerstört worden war. Selbst schwer verletzt fand sie bei den Tempelritter Aufnahme und wurde von ihnen gesund gepflegt. Nun laß ich weiter, ein Sarazene der bei den Templern als Sklave lebte schloß mit ihr Freundschaft. Und auch der Abbe war ihr zugetan. Es war richtig spannend wie Robin so hieß das Mädchen langsam wieder gesund wurde und verbotener Weise weiter bei den Templern blieb und von Salim den Sarazenen ausgebildet wurde. Sie lernte reiten und mit dem Schwert zu kämpfen.

Plötzlich schreckte ich auf. Das Telefon klingelte. Fluchend legte ich das Buch zur Seite, gerade an einer spannenden Stelle mußte ich unterbrochen werden. Unfreundlich meldete ich mich nachdem ich den Hörer abgehoben hatte. Sylvia war am anderen Ende. Mit ihrer süßesten Stimme fragte sie mich.

„ Hallo Monika, möchtest du nicht zu uns in die Villa kommen?“

Aber ich fiel darauf nicht rein.

„ Sylvia, ich habe dir schon gesagt das ich nicht mehr in die Villa komme. Ich habe das ernst gemeint als ich dir das gesagt habe. Und ich bleibe dabei.“

„ Das tut mir Leid Monika, aber du verpaßt etwas wenn du nicht kommst. Bis jetzt habe ich dich gebeten zu kommen. Aber wenn du es nicht anders willst werde ich einen Befehl daraus machen.“

„ Selbst ein Befehl wird mich nicht dazu bringen zu dir zu kommen.“

„ Ist gut Monika dann zwingst du mich etwas zu tun was ich eigendlich nicht wollte. Noch kannst du dich entscheiden. Wenn du nicht in spätestens zwei Stunden hier bist werde ich andere Maßnahmen ergreifen. Und dann wirst du dir wünschen meinem WUNSCH erfüllt zu haben.“

„ Na dann mach doch was du willst, freiwillig betrete ich dein Haus nicht mehr. Nicht nach dem was du mit meinem Entwurf gemacht hast und das du dies hier hast bauen lassen nehme ich dir auch übel.“

Dann legte ich einfach ohne abschied den Hörer wieder auf und holte mir eine neue Tasse Kaffee und setzte mich wieder ins Wohnzimmer um weiter zu lesen. Aber jetzt konnte ich mich nicht mehr richtig auf das Buch konzentrieren. Ich laß zwar nahm aber den Inhalt nicht mehr richtig auf. Mist warum ließ man mich nicht in ruhe? Wenn man mich schon allein ließ warum dann auch nicht in Ruhe? Das wäre doch nur richtig. Na ja was sollt ich mir darüber Gedanken machen. Ich konnte nichts dagegen tun und wenn ich auch nicht alles hinnahm was sie mit mir machten hatte ich doch meinen Spaß daran. So hatte sich mein Leben verändert, früher hätte ich nie daran gedacht das es so sein würde. Damals hätte ich auch nie daran gedacht und auch keine Ahnung davon gehabt das es sowas gibt. Ich war dem Leben das ich jetzt führte völlig verfallen und ich wüste nicht was ich machen sollte wenn ich es nicht mehr dürfte. Was würde aus mir wenn Carmen und Sylvia mich verstießen? Wo konnte ich denn hin nachdem Sylvia mir schon alles genommen hatte. War es richtig von mir das ich so mit Sylvia gesprochen hatte? Mir kamen Zweifel ob das richtig war. Ich machte mir langsam vorwürfe aber was konnte ich tun? Sollte ich sie nicht weiter reizen und zu ihr in die Villa fahren? Das würde heißen Kleinbei zu geben aber würde ich mir dabei etwas vergeben wenn ich es täte? Im Grunde nicht. Bei dieser Überlegung angekommen legte ich das Buch, welche ich zum nachdenken in meinen Schoß gelegt hatte, auf den Wohnzimmertisch und ging um meine Handtasche, die Sylvia mir geschenkt hatte zu holen. Den Autoschlüssel in die Hand genommen und noch schnell den Mantel übergeworfen machte ich mich daran das Haus zu verlassen. Ich stieg ins Auto und fuhr los.

Auf der Straße kam mir ein Auto entgegen und als es an mir vorbei fuhr erkannte ich Günter und Klaus darin. Ich wollte jetzt nicht von ihnen aufgehalten werden und fuhr schneller. Im Rückspiegel sah ich wie sie hielten und den Wagen wendeten. Na das hatte mir noch gefehlt, jetzt hatte ich die schon wieder an der Backe hängen dachte ich.
131. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 13.01.11 11:51

Teil 52


Hoffentlich halten die mich nicht an, dann würde ich es nicht mehr in der gegebenen Zeit schaffen. Ich war sowieso schon knapp dran. Oh mist sie holten gewaltig schnell auf. Ich mußte mich wieder auf die Straße konzentrieren damit ich keinen Unfall baute. Aber es schien so als wenn sie nicht die Absicht hätten mich zu überholen und anzuhalten. Sie folgten mir nur. Na da würde ich Sylvia noch was zu sagen haben das sie mir diese Kerle wieder auf den Hals gehetzt hatte. Nur sie konnte sie auf den Weg geschickt haben um mich zu holen. Nun wollte ich testen was sie machen würden wenn mein Weg nicht direkt zur Villa führen würde.

Ich fuhr nicht die Abfahrt herunter die mich auf direktem Weg zur Villa führte und fuhr weiter. Da sah ich wie der Wagen mit Klaus und Günter zum Überholen ansetzte. Ich gab Vollgas, mir reichte es nun endlich. Wenn die mich jetzt anhalten würden, würde ich etwas unternehmen was die nie vergessen würden. Aber sie überholten nur und fuhren vor mir her. Für sie war ich auf dem falschem Weg. Aber ich wollte die nächste Abfahrt dazu nutzen um zurückzufahren. Ich würde erst im letzten Augenblick abbiegen so das die beiden eine weitere Abfahrt weiter fahren mußten. Da tauchte auch schon die Ausfahrt auf. Ich setzte keinen Blinker und bremste erst im letzten Augenblick ab und schaffte es gerade noch die Ausfahrt zu erwischen. Ich fuhr dann die Auffahrt die zurück führte wieder auf die Autobahn und setzte meinen Weg zur Villa fort. Natürlich erreichte ich die Villa weit nach der Zeit die Sylvia mir gesetzt hatte aber das machte mir nichts aus, hatte ich doch Günter und Klaus ein Schnippchen geschlagen. Selbst schuld hätten halt hinter mir bleiben sollen wenn sie schon darauf achten sollten wohin ich fahren würde. Nun wollte ich es aber auch auf die Spitze treiben, ich stieg nicht aus und blieb hinterm Steuer sitzen und betätigte die Hupe.

Kurz darauf öffnete sich die Haustür und Sylvia kam heraus. Da sie das Auto kannte welches ich fuhr kam sie zu mir herüber. Ich kurbelte das Fenster herunter und sah ihr entgegen.

„ Monika, was soll ich mit dir machen? Willst du nicht reinkommen?“

„ Nachdem du mir Günter und Klaus auf den Hals geschickt hast? Aber warum sollte ich kommen?“

„ Du bist zu besuch eingeladen worden sonst nichts Monika. Ich wollte dich nur für ein paar Tage hier haben als Ausgleich für die dummen Tage die du hinter dir hast.“

„ Und dabei soll ich wieder so eine Dummheit entwerfen wie ich es schon getan habe nicht wahr?“

„ Nein Monika, das sollst du nicht nur mit mir ins Haus kommen und dich hier ein paar Tage aufhalten.“

„ Das will ich nicht ich will bei Carmen bleiben und auch mein Beet versorgen. Da ich annehme das die Anderen auch hier sind ist keiner dort um es zu tun.“

„ Ich kann dich nicht überreden doch ins Haus zu kommen?“

„ Nein Sylvia das kannst du nicht. Ich fahre jetzt wieder nach Haus. Und wenn du Günter und Klaus siehst, sage ihnen wenn sie mir noch mal folgen bekommen sie wie Karl eine Anzeige wegen Belästigung an den Hals.“

„ Du wirst mein Grundstück nicht verlassen Monika, ich habe nachdem du gehupt hast das Tor geschlossen. Und gleich werden Carmen und Petra dich holen. Günter und Klaus werden heute auch nicht mehr herkommen die mußten Geschäftlich weg. Also wenn du freiwillig ins Haus kommst kannst du in dem Zimmer übernachten welches du schon beim letzten mal bewohnt hast.“

„ Und der Herr Klausen hängt der noch hier rum?“

„ Nein, den habe ich schon bezahlt und seine Arbeit ist getan.“

„ Also gut, bevor ich hier im Auto übernachten muß komme ich mit rein. Aber ich werde in dem Zimmer bleiben und keine Aktivitäten im Haus mitmachen.“

„ Nun zu den Mahlzeiten wirst du schon erscheinen müssen. Bei mir gibt’s keine ausnahmen.“

„ Wir werden sehen wie ich Hunger habe.“

Ich stieg aus und steckte den Autoschlüssel automatisch in meine Handtasche. Arglos betrat ich das Haus und stellte meine Handtasche auf einer kleinen Garderobe ab und hängte meinen Mantel auf. Als ich dann durch die Eingangshalle ging um die Treppe nach oben zu nehmen wurde mir der Weg durch Angelik und Petra verstellt. In Angeliks Händen blitzten Handschellen auf.

„ Was soll das?“

„ Wo willst du denn hin Monika?“

„ Ich bin nicht hier um Spielchen zu machen Angelik ich will auf das Zimmer in dem ich vorübergehend wohnen soll.“

Nun die Beiden schienen einen fest umrissenen Auftrag zu haben, denn nun kam mir Petra entgegen und Angelik öffnete die Handschellen. Ich wollte ihnen ausweichen und bevor ich noch einen Schritt machen konnte hatte Petra mich ergriffen und drehte mir die Arme auf den Rücken. Bevor ich richtig Begriffen hatte was sich hier abspielte hatte mir Angelik die Handschellen um die Handgelenke geschlossen. Ich zerrte und riß an den Handschellen hatte aber keine Chance sie wieder los zu werden. Dann nahmen sie mich in die Mitte und führten mich zum Eßzimmer. Als sich die Tür öffnete sah ich das dahinter alles dunkel war und das Licht wurde nicht eingeschaltet als wir in das Zimmer traten. Erst als die Tür sich hinter uns geschlossen hatte ging es plötzlich an und es ertönter Laut. < ÜBERRASCHUNG >. Ich war wirklich überrascht. Alle die ich kannte waren hier versammelt. Quer an der gegenüberliegenden Wand war in Banner gespannt worden auf dem Stand in großen Buchstaben geschrieben.

> HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG<.

Oh nein, das konnte doch nicht sein das ich das vergessen hatte? Verflucht welchen Tag hatten wir heute? Ich kam nicht mehr dazu mir weitere Gedanken zu machen. Alle stürmten auf mich zu um mir zu gratulieren und ich konnte mich ihrer nicht erwehren da meine Hände ja auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt waren. Von jeder bekam ich ein Küßchen auf die Wangen. Erst als ich von allen umarmt und geküßt worden war kamen die Herrn und Herrinnen zu mir und es begann von vorne. Herr Benson, brachte mich an den Tisch der für die Geburtstagsrunde festlich gedeckt war und half mir auf meinen Stuhl. Angelik stand plötzlich hinter mir und öffnete die Handschellen. Ich war eigentlich nicht auf den Mund gefallen aber dies machte mich völlig sprachlos. Ich konnte nichts sagen noch nicht einmal meinen Dank ausdrücken. Ich war völlig überrumpelt worden.

Mir stiegen die Tränen langsam in die Augen. Ich wäre am liebsten weggelaufen und hätte mich versteckt. Das war zu viel für mich, dann tauchte eine Kanne auf und mir wurde die Tasse mit Kaffee gefüllt. Alles andere bekam ich wie durch eine Nebelwand mit. Die Stimmen und das Lachen war seltsam gedämpft und drangen auch nicht so richtig an mein Ohr. Ich war mit meinen Gedanken weit weg. Wann hatte ich meinen Geburtstag das letzte mal richtig gefeiert? Das muß damals gewesen sein als ich fünfzehn geworden war. Danach fand ich es eigentlich nur noch kindisch meine Freunde zu einer Party mit Kaffee und Kuchen einzuladen und unterließ es seit dem. Meine Freundinnen hatten sich damals darüber gewundert aber ich sah auch keine Notwendigkeit ihnen das zu erklären. Danach fragte dann
auch keiner mehr. Automatisch trank ich den Kaffee sah aber den Kuchen auf meinem Teller nicht und so blieb er unberührt darauf liegen. Was würde ich jetzt darum geben auf meinem Zimmer zu sein und mein neues Buch weiter zu lesen. Ein Stoß in meine Rippen holten mich zurück. Verwundert sah ich mich um. Der Tisch wurde gerade wieder abgedeckt und ich sah in Carmens Augen. Und sie sah mich liebevoll lächelnd an aber es war auch einen leicht besorgter Ausdruck darin.

„ Was ist Monika, du machst kein glückliches Gesicht für jemanden der Geburtstag hat?“

„ Es ist wirklich nichts Carmen ich bin nur in Gedanken gewesen.“

„ Darf man erfahren was das für Gedanken waren?“

„ Nein, darüber will ich nicht sprechen. Bitte frag nicht weiter.“

„ Gut und nun packe deine Geschenke aus.“

Ich schüttelte den Kopf, ich war nun wirklich nicht in der Stimmung auch noch Geschenke auszupacken. Ich wollte wirklich nicht wissen was man mir schenkte. Carmen versuchte weiter mich zu überreden aber ich weigerte mich weiterhin es zu tun. Auch wenn ich alle enttäuschte ich wollte es nicht. Außerdem würde ich davon nichts mitnehmen wollen. Eingepackt sollten sie hierbleiben. Ich sehnte mich nach der Ruhe im Landhaus und das ich das Buch auf dem Wohnzimmertisch liegen gelassen hatte. Während sich die anderen zu kleinen Gruppen zusammenfanden bewegte ich mich unauffällig wie ich meinte auf die Tür zu. Aber so ganz unbemerkt war es dann doch nicht. Als ich mich umsah und nach der Klinke griff hatte ich plötzlich einen Arm in der Hand. Erschrocken drehte ich mich um.

„ Na Monika wieder heimlich davon schleichen wollen? Wo willst du denn hin?“

„ Ich will nach Haus Sylvia, das hier habe ich nicht gewollt. Und wenn ich gewußt hätte was mich hier erwartet wäre ich nicht gekommen.“

„ Und warum nicht Monika?“

„ Ich finde es kindisch meinen Geburtstag zu feiern und dann auch noch mit Geschenken. Seit ich bei euch bin habe ich doch alles was ich mir wünsche auch wenn es hin und wieder schwer verdient ist.“

„ Vielleicht hast du recht Monika, aber alle haben sich solche Mühe gegeben damit du einen schönen Tag hast und ihre Geschenke haben sie auch mit Sorgfalt ausgesucht.“

„ Das mag ja sein Sylvia aber ich möchte es nicht. Wenigstens fragen hättet ihr mich können. Dann wäre diese Arbeit nicht nötig gewesen.“

„ Und nach Hause fahren wirst du nicht, du bleibst hier und unterhältst dich mit den anderen. Sie freuen sich doch wenn du hier bist.“

„ Ja noch freuen sie sich aber wie lange? Wenn irgendwann die Maschine auch hier steht und die erste damit bestraft wird ist das vorbei.“

„ Nun mach dir darüber mal keinen Kopf Monika, du weißt selbst das nur du und Klara damit rechnen müssen jederzeit damit Bekanntschaft machen könnt. Alle anderen müßten schon sehr schwere fehler machen um sich die Strafe zu verdienen.“

„ Nur Klara und ich nicht. Und dafür wird Klara mich dann hassen. Ach es hat ja doch keinen Sinn mit dir darüber zu sprechen. Du bleibst ja doch bei deiner Meinung. Bitte laß mich nach Haus fahren oder auf mein Zimmer hier gehen.“

„ Nein hat es wirklich nicht. Du bleibst hier bei uns im Raum und mach bitte ein fröhlicheres Gesicht. Petra und Mara haben sich so viel Mühe gegeben das es schön für dich wird.“

Da tönte hinter mir eine Stimme auf die ich sofort erkannte. Es war Herr Benson.

„ Ah hier steckst du Monika, was habt ihr den so wichtiges zu bereden? Komm Monika, wir wollen jetzt alle sehen was dir geschenkt wurde.“

„ Ich will es gar nicht wissen und wenn ihr es wollt packt sie selbst aus.“

„ Oh oh Monika, vergiß bitte nicht was du bist. Und vor allem was du uns an Höflichkeit schuldest. Und von dir bin ich schon gar nicht so patzige Worte gewöhnt. Und ich will sie nie wieder hören.“

„ Verzeihen sie Herr Benson ich habe das hier nicht gewollt. Ich will nur wieder nach Haus und mein Buch weiterlesen. Ich bin nur hierher gekommen weil ich sonst von Günter und Klaus gewaltsam hierher geschleppt worden wäre. Und nun will ich wieder weg.“

„ Nun Sylvia was machen wir denn da?“

„ Ich weiß es nicht Herr Benson, haben sie da vielleicht eine Idee?“

Das sagte Sylvia mit einem komischen Lächeln das ich Mißtrauisch wurde. Ich sah mich gehetzt um wo ich den Beiden entkommen konnte aber ich sah keinen Ausweg. Eine harte Hand legte sich auf meine Schulter und ich wurde dazu gezwungen in die Richtung zu gehen wo der Tisch mit den Geschenken für mich stand.

„ So Monika, jetzt wirst du deine Geschenke auspacken, andernfalls weiß ich etwas was dir bestimmt nicht gefallen wird.“

„ Ach ja, und was soll das sein?“

„ Ich kann mich noch gut daran erinnern das es dir nicht gefallen hat bei mir im Keller zu sein. Denk nur an den Raum in dem du damals warst. Willst du dein Gedächtnis noch einmal auffrischen?“

Entsetzt sah ich Sylvia an. Natürlich konnte ich mich daran erinnern. Und das nur zu gut. Es hatte mich fast fertig gemacht die Woche in Dunkelheit zu verbringen. Die einzige Verbindung zur Außenwelt war die Klappe durch die mir das Essen hereingereicht wurde. Dabei wurde auch kein Wort gesagt. Ich war fast daran zerbrochen. Wenn Angelik und Carmen damals mir nicht so zur Seite gestanden hätten wäre ich heute nicht mehr hier.
Zögernd griff ich nach einem flachen Päckchen und öffnete vorsichtig das Geschenkpapier. Es kam ein Bilderrahmen zum Vorschein, das Foto das in diesen Rahmen eingespannt war zeigte alle Sklavinnen und Herrin Sylvia und Carmen. Die Sklavinnen knieten dabei vor den Herrinnen, die dich hinter ihnen standen. Alle lächelten in die Kamera. Allen Sklavinnen waren die Hände vorne mit Handschellen gefesselt. Irgendwie gefiel mir das Bild. Ein leichter Stoß in meinem Rücken erinnerte mich daran, das da noch mehr Geschenke auf dem Tisch lagen. Das nächste Packet das ich in die Hand nahm war lang und schmal, es war etwa einen Meter lang und ich spürte durch das Papier das drei runde Gegenstände darin waren.

Nachdem ich es entfernt hatte hielt ich zwei Rohrstöcke und eine Reitgerte in der Hand. Die Rohrstöcke hatten einen Durchmesser von fünf und zehn Millimetern. Na das waren für meinen Geschmack nicht gerade die besten Geschenke zum Geburtstag. In weitern Paketen die ich öffnete waren Kleidungsstücke wie Röcke und Blusen die mir schon besser gefielen. Am Schluß lag nur noch ein großes Paket auf dem Tisch welches ich noch nicht ausgepackt hatte. Langsam öffnete ich auch dieses Paket und bekam vor staunen und Überraschung den Mund nicht mehr zu. Vor mir lag der von mir für Herrn Benson getestete und für eine Strafe geliehene Anzug. Als ich dann aber näher hinsah, sah ich an Kleinigkeiten das es nicht der selbe war in dem ich schon gesteckt hatte. Dieser Anzug war mit Korsettstangen verstärkt und hatte einen festen Monoschuh. Der Anzug muß ein Heidengeld gekostet haben fuhr es mir durch den Kopf. Außerdem war er bestimmt nicht so bequem wie der getestete. Ich hätte ihn am liebsten sofort angezogen und mich einschnüren lassen aber ich konnte mich beherrschen diesen Wunsch zu äußern.

Ich sah Carmen und Sylvia lächeln und dabei leicht zu Herrn Benson sehen. Da wußte ich wer mir den Anzug geschenkt hatte. Dann kam Carmen zu mir.

„ Na Monika, wie gefallen dir deiner Geschenke?“

„ Ich weiß nicht, aber der Anzug sieht irgendwie gemein aus.“

„ Ja, das ist er auch und wie du dir denken kannst ist er einer Weiterendwicklung des Anzuges den du getestet hast. Möchtest du ihn Probieren?“

„ Nein, jedenfalls heute nicht. Ein andere mal gerne aber nun möchte ich nach Haus. Ich habe euch die Freude gemacht und die Geschenke geöffnet. Mehr ist heute nicht drin. Und wenn ich mich nicht so benehme wie ihr es erwartet so kann ich nichts dafür. Schuld seit ihr selbst und du weißt warum ich das so sehe.“

„ Ja so siehst du es heute, morgen wirst du es vielleicht wieder anders sehen. Und ich weiß das du zu Hause etwas getan hast was dir verboten ist. Dafür bekommst du noch die Quittung.“

„ Was sollte ich machen, ihr wart nicht da und ich mußte ja auch mal was essen oder ist mir das ohne euch auch schon verboten?“

„ Nein ist es nicht. Aber du hättest hierher kommen müssen als du merktest das du allein im Haus bist. Du hast dir doch denken können das wir hier sind oder etwa nicht? Und auch das du Klaus und Günter versucht hast abzuhängen die zu deinem Schutz da waren wird auch noch ein Nachspiel haben.“

132. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Micum am 13.01.11 23:06

Hallo Annabelle.

Wieder toller Lesestoff! Man kann Monika ja verstehen, mit ihren Problemen, aber ein paar bessere Manieren könnte sie schon haben. Wie sie mit ihren Gästen umgeht ist schon sagenhaft!

Bin schon ganz gespannt, welche Strafe es dafür gibt. (Kann es mir fast denken!)

MfG
133. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 15.01.11 10:51

Teil 53


„ Na dann ist jetzt wohl alles gesagt oder? Wenn ja dann fahre ich jetzt nach Haus und werde auf euch warten.“

Ich stand auf und wand mich um. Mein erster Schritt zur Tür wurde von Carmen sofort unterbunden. Sie hielt mich am Arm fest und gab mit der anderen Hand Herrn Benson und Gabys Herrn einen wink. Die beiden kamen sofort näher und stellten sich rechts und links neben mich auf. Carmen ließ meinen Arm wieder los. Sie wand sich an die Beiden.

„ Meine Herrn, Monika will es nicht anders. Dann läuft es wie abgesprochen. Sie haben bis zur abgemachten Grenze freie Hand.“

Herr Benson übernahm die Antwort.

„ Natürlich Carmen, wir haben uns schon darauf gefreut. Wir wären auch sehr enttäuscht wenn Monika brav gewesen wäre und auf dich und Sylvia gehört hätte.“

Verwirrt sah ich erst Carmen an und dann die Männer. Was sollte das denn schon wieder? Was hatten die hier untereinander abgesprochen? Eigentlich konnte es nur etwas sein das gegen mich gerichtet war. Nun ich sollte es bald erfahren wenn es nach Carmens Willen gehen würde. Nur hatte ich etwas dagegen. Ich war zwar grundsätzlich bereit irgend eine Strafe zu erhalten und zu erdulden, aber dann nur, wie ich schön öfters Carmen und Sylvia schon gesagt hatte nur von ihnen selbst. Und nun sollten Herr Benson und Gabys Herr sich darum kümmern. Das ging mir gegen den Strich. Ich kam zu dem Schluß, das ich so schnell wie nur möglich von hier verschwinden mußte. Ich wäre am besten nie hierher gekommen. Bevor einer der drei reagieren konnte machte ich mich auf und ging nun doch zur Tür. Unangefochten erreichte ich sie auch und war schon an der Haustür, ich schaffte es auch sie zu öffnen aber weiter kam ich nicht. Herr Benson hatte mich erreicht und hielt mich fest. Ich wußte das ich mich ihm gegenüber nicht so verhalten konnte wie ich es mit Karl damals tat und so ließ ich mich ohne Gegenwehr wieder zurück führen. Einen Herrn gegenüber konnte und wollte ich mich nicht widersetzen. Als wir den Raum wieder betraten in dem die Feier stattfand sah ich das Gabys Herr schon Vorbereitungen getroffen hatte. Auf dem Boden lag mein neuer Anzug den ich von Herrn Benson geschenkt bekommen hatte. Oh nein, das wollte ich heute nun wirklich nicht. Aber hatte ich eine Chance gegen zwei Männer zu bestehen wenn ich mich jetzt wehren würde? Nein das würde ich bestimmt nicht. Was sollte ich nun tun? Ich konnte mich weigern zu gehorchen aber das würde allem widersprechen was ich Sylvia gesagt hatte das ich jeder Herrin und jedem Herrn gehorchen würde. Es konnte nur eins geben, gehorchen und hoffen das es nicht zu hart für mich werden würde. Resignierend seufzte ich auf und ließ den Kopf hängen, ich hatte es schweren Herzens aufgegeben heute wieder nach Haus zu kommen.

Herr Benson ließ mich wieder los als er merkte das meine Anspannung nachließ. Einen Teil meiner Resignation beruhte aber nicht auf meinen Überlegungen sondern auch und das zum größten Teil auf der Ausstrahlung von Herrn Bensons Person selbst. Seine ruhige dominante Art schlug mich immerwieder in ihren Bann. So auch diesmal. Genauso ruhig sagte er.

„ Nun Monika wirst du dich ausziehen und von Petra vorbereiten lassen, den Rest werde ich dann erledigen.“

Ich sah wieder auf und ihn fragend an.

„ Du hast die Vorbereitungen schon einmal hinter dich gebracht also weißt du was auf dich zukommt.“

Ich nickte, es stimmte schon nur da hatte mich Carmen mich mit Katheter und Spülrohr ausgestattet und nicht irgendwer. Und nun sollte es Petra sein die es machte? Nein, das konnte ich nicht zulassen und schüttelte wehemend ablehnend den Kopf.

„ Was heißt hier nein Monika?“

„ Ich laß mich nicht von irgendwem vorbereiten. Und ich werde mich mit allem wehren was mir zur Verfügung steht.“

Da ertönte hinter mir Carmens Stimme.

„ Das ist die Monika die ich kenne und liebe. Sofort bereit sich zu wehren wenn ihr etwas nicht paßt.“

„ Dabei ist sie doch immer dazu bereit zu gehorchen, soweit ich sie bis jetzt kennengelernt habe nicht wahr Carmen?“

„ Natürlich wird sie gehorchen Herr Benson. Sie weiß ja was zu Haus im Keller auf sie wartet wenn sie es nicht tut.“

„ Oh ja, davon habe ich auch schon gehört was sie entworfen hat. Das hätte ich ihr nie zugetraut das sie etwas so gemeines entwerfen kann.“

„ Nun wir auch nicht, wir waren richtig überrascht. So und nun zieh dich aus Monika, ich werde dich vorbereiten.“

„ Darf ich fragen wie lange Herrin?“

„ Fragen darfst du natürlich aber eine Antwort erwartest du nicht oder doch?“

„ Nein Herrin.“

Nun ich konnte mir gut vorstellen das es wenigstens bis morgen sein würde aber ich wußte auch das es länger dauern konnte je nach Laune von Carmen. Aber da sie mich noch vor dem einschnüren noch vorbereiten wollte würde es wohl doch eher länger dauern. Und um sie jetzt nicht doch noch zu verärgern begann ich mich auszuziehen. Petra brachte die Teile die Carmen brauchte. Zuerst legte ich mich auf den Tisch und ließ mir den Katheter durch die Harnröhre in die Blase schieben wo Carmen durch das einfüllen von salzhaltigem Wasser den kleinen Ballon an der Spitze anschwellen ließ und ihn so sicherte. Nachdem mir auch das Spülrohr tief in den Hintern versenkt wurde mußte ich mich mit dem Bauch nach unten auf den ausgebreiteten Anzug legen. Sofort begannen Herr Benson und Gabys Herr mich in diesen Anzug einzuschnüren. Der Anzug wurde immer enger jemehr die Männer die Schnüre stramm zogen. Aber ich konnte mir vorstellen das es noch viel enger werden würde. Ich hatte beim auspacken natürlich die anderen Schnürungen gesehen die noch da waren. Die eine lief die gesamte Vorderseite herunter und die anderen verliefen an den Seiten von Beckenknochen bis zu den unterer Rippen. Außerdem machten die eingearbeiteten Korsettstangen das ganze steif wie ein Brett. Ich spürte wie sich die Ränder in meinem Rücken berührten, jetzt war nur noch mein Kopf frei. Und das sollte er auch bis zum Schluß bleiben. Herr Benson und Gabys Herr hoben mich auf und stellten mich auf die Füße. Wenn Petra und Carmen nicht zugegriffen hätten wäre ich wieder umgefallen so wackelig stand ich auf den Füßen. Ich stöhnte entsetzt auf als Herr Benson begann nun die Schnürung an meiner Vorderseite strammer zu ziehen, ich bekam ja jetzt schon kaum ausreichend Luft zum Atmen. Aber das schien keinen wirklich zu stören und so wurde ich im Anzug recht fest zusammen gedrückt.

„ Bitte hört auf das wird zu eng.“

„ Das ist schon richtig Monika, aber das muß so sein. Du hast gleich eine Pause in der du dich daran gewöhnen kannst.“

Das sagte mir Herr Benson.

„ Und dann wollt ihr mich noch enger schnüren? Das halte ich nicht aus.“

„ Wenn du nicht gleich wieder still bist werde ich dir die Haube über den Kopf ziehen und dann wirst du nicht zusehen können was wir noch machen. Willst du das?“

„ Nein, die Haube will ich auch nachher nicht tragen.“

Darauf sagte Herr Benson nichts sondern lächelte mich geheimnisvoll an. Er schnürte mit aller Kraft weiter. Erst nach dem zweiten Durchgang machte er einen sicheren knoten und setzte sich an den Tisch um sich von der anstrengenden Arbeit auszuruhen. Ich sah das es einige Schweißperlen auf der Stirn hatte. Das gönnte ich ihm. Sollte er sich halt nicht freiwillig für diese Art der Arbeit melden. Für mich war es aber auch nicht leicht, ich liebte es zwar eng und stramm gefesselt zu sein aber das was die jetzt mit mir gemacht hatten war nun doch etwas zu stramm für mich. Carmen und Petra hielten mich noch immer aufrecht aber nun schleppten sie mich in eine Ecke und lehnten mich mit den Rücken an die Wand. So ließen sie mich stehen. Der Nachmittag war fast vorüber und Mara deckte unterstützt von Angelik den Tisch für das Abendessen. Meine anderen Geschenke lagen so auf dem Tisch neben mir, das ich sie die ganze Zeit ansehen mußte. Irgend jemand hatte die beiden Rohrstöcke und die Gerte unter den anderen Sachen hervor geholt und sie sichtbar ganz oben auf gelegt. Es sah so aus als wäre es ein Zeichen für mich. Ich mußte es annehmen das es so war. Da kam bestimmt noch etwas auf mich zu sobald ich aus diesem Anzug heraus war. Nur wann würde es sein? Ich sah zum Tisch hinüber der nun fertig eingedeckt war und woran sich alle gesetzt hatten. Ich hatte auch Hunger da seit dem frühstück nur noch flüssiges über meine Lippen gekommen war. Damit ich nicht weiter zusehen mußte wie die Anderen den Bauch vollschlugen, senkte ich den Kopf und schloß die Augen.

Mein Magen knurrte laut und vernehmlich was mir schon peinlich war aber der kümmerte sich nicht darum und knurrte munter weiter. Und natürlich wurde es auch am Tisch gehört.

„ Ist hier jemand bereit Monika zu Füttern?“

Diese Frage stellte Sylvia an alle am Tisch. Ich sah das sich alle darum bemühten mich füttern zu dürfen und so knurrte ich.

„ Wer es wagt mich zu füttern dem beiß ich in die Finger. Und Angelik weiß wie weh das tun kann.“

Es war auch so das sich Angelik nicht dazu gemeldet hatte und sich auch nun zurück hielt. Sie sah lächelnd zu mir herüber, mein blick war wild auf die Anderen gerichtet und die schauten betroffen von meinem Ausbruch auf die Teller die vor ihnen standen. Sylvia schüttelte den Kopf.

„ Soll ich dich füttern Monika?“

„ Du hast mich gehört, auch dir werde ich in die Finger beißen wenn du es versuchst. Also last mich in ruhe.“

„ Na gut Monika, du hast es nicht anders gewollt. Petra holst du den Fütterungsknebel! Und du Carmen wirst das Essen für Monika durch den Mixer jagen damit sie es in den Magen bekommen kann.“

Während Petra ging um den Knebel zu holen stand Carmen kopfschüttelnd auf und nahm einige der im Grunde leckeren Sachen die auf dem Tisch standen auf einen Teller und ging damit hinaus um sie in der Küche zu einem Brei zu verarbeiten. Warum konnte ich meinen Stolz nicht einfach schlucken und mich mit den Gegebenheiten abfinden und mich einfach füttern lassen? War es denn so schlimm mich dem zu unterwerfen und es geschehen zu lassen? Mein Leben mit Sylvia und Carmen wäre um so vieles leichter wenn ich mir nicht solche Schwierigkeiten selbst machen würde. Nun würde das passieren was Carmen mir schon einmal angedroht hatte und Angelik mir einmal erzählt hatte wie unangenehm diese Maßnahme war. Nun würde ich nicht mehr darum herum kommen denn Sylvia würde sich nicht davon abbringen lassen mir den Fütterungsknebel zu verpassen. Ein Geräusch an der Tür riß mich aus meinen Gedanken. Petra kam mit einem Verstörten Gesicht herein und ging sofort zu Sylvia und beugte sich zu ihr herunter. Sie flüsterte ihr etwas ins Ohr worauf hin Sylvias Gesicht sich vor Wut verzog. Langsam stand sie auf und sah über den Tisch hinweg alle anwesenden ins Gesicht. Gefährlich leise stellte sie dann die frage.

„ Wer von euch hat den Fütterungsknebel unbrauchbar gemacht?“

Betroffen sahen sie alle vor sich auf ihre Teller und keiner wagte es Sylvia direkt anzusehen. Ich selbst atmete erleichtert auf, ich entging damit dieser für mich erniedrigenden Prozedur.

„ Nun gut, wenn keiner von euch die Schuld auf sich nehmen will werde ich eben alle Bestrafen müssen. Die einzigen Ausnahmen sind Angelik und Monika die ja nicht hier im Haus leben und deshalb nichts damit zu tun haben können. Ihr übrigen meldet euch morgen zur Bestrafung bei mir oder Petra.“

Nun aber ertönte leiser Protest da sich die Mädchen ungerecht behandelt fühlten. Aber Sylvia schnitt ihnen mit einer Geste das Wort ab und meinte nur das sie um die Strafe herumkommen würden wenn sich die Schuldige bis morgen früh zum Frühstück melden würde. Damit war für sie alles gesagt. Dann sah sie zu mir herüber und lächelte mich an.

„ Da hast du Glück Monika, aber um das Gefüttert werden kommst du nicht herum. Wie sieht es aus? Läßt du dich nun von jemanden füttern ohne ihn in die Finger zu beißen?“

Da ich mittlerweile wirklich Hunger hatte nickte ich ihr zu und ihr lächeln wurde breiter und sie sah wie eine zufriedene Katze aus die gerade eine Maus gefangen hatte. Sie setzte sich wieder auf ihren Platz und gab Petra den wink das sie mich füttern sollte. Petra ging zu dem Platz an dem ich eigendlich sitzen sollte und begann mir zwei Scheiben Brot zu schmieren und mit Käse und Wurst zu belegen. Dann füllte sie noch eine Tasse mit Kaffee und ein Glas O-Saft. Sie gab Mara einen wink und gab ihr die Tasse und das Glas in die Hand als Mara neben ihr stand. Gemeinsam kamen sie zu mir und Petra hielt mir den ersten Bissen des kleingeschnittenen Brotes vor den Mund. Ich öffnete meinen Mund und Petra schob mir den Bissen vorsichtig in den Mund. Langsam kaute ich den Bissen und schluckte ihn herunter. So ging es weiter bis ich das Gefühl hatte das nichts mehr in mich hineinging da ich ziemlich eng geschnürt war. Ich hatte noch etwas auf dem Teller den Petra hielt und als sie mir noch etwas geben wollte schüttelte ich den Kopf und sagte ihr.

„ Bitte Petra nichts mehr, ich bekomme nichts mehr herunter.“

„ Na komm Monika, die letzten Bissen gehen noch runter.“

Als sie mir den nächsten Bissen hinhielt drehte ich den Kopf zur Seite und weigerte mich weiter zu essen. Mit einem Schulterzucken drehte sie sich um und ging mit Mara an den Tisch zurück und sie setzten sich wieder auf ihre Plätze um ihr unterbrochenes Abendessen wieder aufzunehmen. In der Zwischenzeit war Carmen auch zurückgekehrt ohne das ich sie bemerkt hatte. Als ich zu ihr hinübersah, sah ich die Flasche die neben ihr auf dem Tisch stand. Soweit ich den Inhalt erkennen konnte sah es nicht sehr appetitlich aus was in dieser Flasche war. Nun war ich doch froh das ich mich füttern ließ auch wenn Carmen ein enttäuschtes Gesicht machte. So nach und nach beendeten sie alle das Abendessen und als Sylvia das Zeichen gab verließen sie auch das Eßzimmer. Am Ende stand ich alleine in der Ecke und machte mich mit dem Gedanken vertraut das ich wohl den Rest des Abends und die Nacht hier verbringen würde. Als letzte verließ Sylvia das Eßzimmer und löschte das Licht bevor sie die Tür schloß. Da es inzwischen Herbst geworden war wurde es auch früher dunkel und so war es dann auch im Eßzimmer dunkel. Ich wußte das ich so eingeschnürt und steif wie ich nun war nicht umfallen konnte wenn ich einschlief und so versuchte ich mich zu entspannen. Aber die eingearbeiteten Stäbe in diesen Anzug drückten und kniffen mich unangenehm so das es mir nicht gelang. Ich kam mir immer mehr wie in einem Schraubstock vor und hatte das Gefühl das es immer enger würde. Ich hörte wie es langsam im Haus immer Ruhiger und Stiller wurde. Irgendwann war nichts mehr zu hören und in dieser Stille schlief ich dann auch ein. Aber ich schlief nicht sehr tief und schreckte immer wieder auf. Der Anzug drückte und ließ es nicht richtig zu das ich ruhig und tief schlief.

134. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 17.01.11 10:41

Teil 54

Ich fühlte mich wie gerädert als ich nach einer schier entlosen Nacht aus meinem leichten Schlaf aufschreckte als sich die Tür zum Eßzimmer öffnete. Mara trat ein und begrüßte mich mit einem fröhlichem lächeln auf den Lippen. Ich selbst fühlte mich gar nicht fröhlich und knurrte ein guten Morgen zurück. Mara ging ohne auf meine unfreundliche Art der Begrüßung zu achten an den Schrank in dem das Geschirr untergebracht war und begann den Tisch zu decken. Wie gerne hätte ich diese Arbeit gemacht aber es ging nicht. Langsam wurde es doch sehr unbequem in meinem Anzug und ich wünschte das Carmen oder Sylvia kam um mich daraus zu befreien. Aber da ich gestern das Darmrohr und den Katheter verpaßt bekommen hatte glaubte ich nicht daran das ich mein Frühstück am Tisch einnehmen durfte sondern wieder gefüttert werden würde. Dann kamen mit der Zeit die anderen Sklavinnen von Sylvia ins Eßzimmer und begrüßten mich genauso fröhlich wie Mara es getan hatte. Dabei meinte ich das sie eigentlich keinen grund zur Fröhlichkeit haben durften mit der Drohung die Sylvia gestern Abend ausgesprochen hatte. Ich schenkte mir die Begrüßung der anderen da ich keinen Grund darin sah. Ich hatte genug mit mir selbst zutun auch ohne das ich die anderen noch darin bestärkte es mir noch schwerer zu machen. Aber gleich nach der Begrüßung durch die Anderen setzten sie sich an den Tisch ohne mich weiter zu beachten und warteten darauf das Sylvia kam und das Essen aufgetragen wurde. Kurz bevor Sylvia und Carmen kamen betrat als letzte Klara das Zimmer. Sie kam zu mir und wünschte mir auch einen guten Morgen. Dabei betrachtete sie genau wie eng mein Anzug geschnürt war. Sie hatte sich gestern nicht davon überzeugen können weil die Anderen sie zu sehr in den Hintergrund gedrängt hatten.

Ich versuchte so gleichgültig auszusehen wie nur möglich um ihr keine Angst zu machen da für sie bestimmt ein ähnlicher Anzug irgendwann angeschafft werden würde den sie dann auch auszuhalten hätte. Aber irgendwie gelang es mir nicht ganz so gut wie ich es mir vorgenommen hatte. Mit bleichem Gesicht wand sie sich von mir ab und ging auch auf ihrem Platz am Tisch und wartete wie die Anderen auch das Sylvia und Carmen den Raum betreten würden. Man brauchte auch nicht mehr lange warten. Zusammen betraten sie das Eßzimmer und kümmerten sich nicht um mich sondern setzten sich ohne mich zu beachten an den Tisch und ließen auftragen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen als ich sah was Mara alles aus der Küche anschleppte um allen ein gutes Frühstück vorzusetzen. Wie gerne hätte ich jetzt an diesem Tisch gesessen um mit allen zu Frühstücken. Aber ich hatte mir in der letzten Zeit zu viel geleistet und oft mich den Anordnungen von Carmen und Sylvia widersetzt als das ich damit rechnen konnte das sie mich aus meinem Anzug herausholten damit ich selbst essen konnte. Während diese Gedanken durch meinen Kopf gingen gab Sylvia Petra ein Zeichen das ich nicht mitbekam. Petra verließ das Eßzimmer und kam drei Minuten später mit einem großen Beutel voll Flüssigkeit wieder herein, der an einem Ständer hing. Diesen Ständer stellte sie neben mir auf und schloß den Schlauch der am unteren Ende des Beutels hing an mein Darmrohr an. Petra öffnete den kleinen Hahn der in der Mitte des Schlauches war und ich spürte wie die Flüssigkeit langsam in mich hineinlief.

Mit einem Lächeln das mir galt setzte sich Petra auf ihren Platz und begann wie alle Anderen auch mit dem Frühstück. Meine Gedanken konnte ich nicht mehr auf das Frühstück richten das ich gerne auch zu mir genommen hätte. Das einströmende Wasser machte mir nun mehr Probleme als die zwei Scheiben Brot gestern Abend. Der Druck in meinem Darm stieg immer weiter an und schon bald konnte ich es nicht mehr still ertragen das der Druck stetig weiter anstieg. Laut stöhnte ich auf. Ich hatte es ja schon einmal durchgemacht als ich den anderen Anzug für drei Tage getragen hatte aber der war nicht so eng geschnürt und mein Bauch konnte sich damals etwas ausdehnen was ihm jetzt aber verwehrt blieb.

Sylvia und Carmen sahen zu mir herüber aber sonst traute sich keiner der Anderen etwas zu sagen um mir das Leiden zu verkürzen. Jede hier wußte das Sylvia auch sie schnell dazu verurteilen konnte und das wollte keine von ihnen. Selbst Klara die den selben Status hatte wie ich traute sich nichts zu sagen obwohl sie die selben Rechte hatte wie ich. Ich konnte sie nur zu gut verstehen. Der Status den wir beide hatten war trügerisch. Er gab uns beide viele Rechte aber auch jederzeit unseren Herrinnen die Möglichkeit uns zu strafen. Der Druck in meinem Darm steigerte sich fast ins unerträgliche und außer dem Stöhnen welches ich von mir gab wollte ich mir keine weitere Blöße geben. Ein Schicksals ergebener Blick zum Beutel sagte mir das er fast leer war und ich dann nur eine kurze Zeit die Flüssigkeit in mir verbleiben mußte ehe sie wieder abgelassen werden würde. Das würde ich auch noch überstehen. Aber in der Zwischenzeit würde das Frühstück beendet sein und ob ich dann noch etwas bekommen würde war fraglich. Ich nahm mir auf Jedenfall vor sobald ich aus diesem Anzug heraus war sofort nach Hause zu fahren. Auch wenn mir das wieder eine Strafe einbringen würde.

„ Petra und Mara ihr bringt mit Hilfe von Herrn Benson Monika gleich in den Naßraum und entleert sie. Danach wird Herr Benson sie aus diesem Anzug herausholen.“

„ Ja Sylvia, aber sollte Monika nicht noch bis morgen in diesem Anzug stecken?“

„ Eigentlich ja aber ich habe mich anders entschieden. Monika soll heute noch hier bleiben und mit euch zusammen etwas unternehmen.“

Und mich fragt wieder mal keiner dachte ich stöhnend. Ich wollte nur nach Haus wie eigentlich schon gestern schon die ganze Zeit. Und ich würde mich nicht aufhalten lassen. inzwischen war der Beutel ganz leer und die drei genannten Personen standen vom Tisch auf und kamen zu mir herüber. Mara und Petra ließen mich vorsichtig zu Boden gleiten und hielten zusammen meinen Oberkörper während Herr Benson nach meinen Füßen griff. So trugen sie mich nach unten in den Keller wo sich der Naßraum befand. Petra befestigte einen etwas dickeren Schlauch an meinem Darmrohr und öffnete das Ventil so das die Flüssigkeit aus mir heraus und in einen Abfluß laufen konnte. Die Erleichterung die mir das ablaufen der Flüssigkeit bereitete bescherte mir fast einen Orgasmus. Wenn Herr Benson und der Anzug mich nicht so festgehalten hätten wäre ich zitternd umgefallen. Erschöpft ließ ich mich langsam von Herrn Benson aus dem Anzug helfen. Es dauerte nur unwesendlich kürzere Zeit wie das Einschnüren gedauert hatte. Mara war in der Zwischenzeit nach oben gegangen und kam mit frischer Kleidung zurück. Obwohl ich mich vor Herrn Benson nicht schämte nackt zu sein, er hatte mich ja schon öfters so gesehen war ich doch froh als ich mich angezogen hatte.

Als ich wieder oben war verwarf ich erst einmal meinen Plan sofort nach Haus zu fahren. Durch die unruhige Nacht die ich hinter mir hatte war ich noch etwas müde und vor allem hatte ich Hunger. Ich begab mich zurück ins Eßzimmer und mußte sehen das schon alles abgedeckt war. Als ich dann die Küche betrat wurde ich wieder hinausgeschickt ehe das ich etwas sagen konnte. Langsam stieg in mir die Wut wieder hoch und nun holte ich mir meinen Mantel und meine Handtasche die noch in der Diele auf dem Tischchen stand. Ich schaute nach ob der Wagenschlüssel noch in der Handtasche war und atmete erleichtert auf als ich ihn darin fand. Neben der Haustür waren die Schalter für das Elektrische Tor angebracht. Ich drückte auf öffnen und ging nach draußen auf den Vorplatz wo das Auto noch stand mit dem ich gestern hierher gekommen war. Schnell stieg ich ein und startete den Wagen und fuhr los. Im Rückspiegel sah ich noch das Sylvia und Carmen aus der Tür gestürzt kamen. Ich gab gas um noch durch das Tor zu kommen ehe sie auf die Idee kamen es wieder zu schließen. Ich schaffte es und fuhr mit gemäßigtem Tempo die Straße hinunter in Richtung Autobahn. Auch hier führ ich gemütlich weiter bis ich die Abfahrt erreichte und wenig später den Wagen vor dem Haus abstellte. Schon bevor ich die Haustür öffnete hörte ich das Telefon klingeln und konnte mir denken wer da anzurufen versuchte. Ich hatte aber keine Lust mich jetzt mir Carmen zu streiten und so unterließ ich es mich zu melden. Mein erster Weg führte mich in die Küche wo ich mich sofort daran machte mir etwas zu Essen zu machen. Ich hatte einen riesen Hunger und wollte erst einmal satt sein ehe ich mich an irgendetwas anderes machte. Ich wußte heute würde ich nicht lange auf Carmen und die Anderen warten müssen da sie mir bestimmt bald folgen würden. Was sollte ich machen, womit konnte ich Carmen etwas besänftigen, wenn sie wütend auf mich hier ankommen würde. Mir fiel aber nichts ein und ich wußte das ich nun doch das von mir entwickelte Gerät in seiner Funktion kennenlernen würde. Das würde wieder eine schmerzhafte Erfahrung werden da dieses Gerät nicht wie bei der Prügelbank nur den Hintern bearbeitete sondern auch den Rücken. Und wie es sich anfühlte auf den Rücken geschlagen zu werden hatte mir Angelik ja schon einmal erfolgreich demonstriert. Nur mit schaudern dachte ich an diesen Tag zurück. Ich dehnte mein Frühstück erfolgreich in die Länge und als ich den letzten schluck Kaffee zu mir nahm horte ich wie das Auto vorfuhr. Ich blieb in der Küche sitzen denn verheimlichen konnte ich es nicht das ich mir selbst etwas zu Essen gemacht hatte und wartete auf eine wütende Carmen. Die kam auch so schnell in die Küche das ich mich fragte wie sie wissen konnte wo ich war. Kurz hinter ihr erschien Angelik und Stella.

„ Was hast du dir dabei gedacht einfach so zu verschwinden und das noch ohne Erlaubnis von mir oder Sylvia?“

„ Was glaubst du, was ich mir alles gefallen lasse? Das ich gefesselt und bestraft werde mag ja noch angehen, aber das ich dann morgens nichts zu essen bekomme das geht dann doch etwas zu weit. Ich weiß das ich viel angestellt habe in der letzten Zeit aber das ich Hungrig bleibe könnt ihr nicht von mir verlangen.“

„ Das hat doch auch keiner verlangt, wenn du Mara oder Petra gefragt hättest, hättest du auch etwas bekommen.“

„ Ach hätte ich das, nachdem der Tisch abgedeckt und die Küche aufgeräumt war? Das glaube ich nicht und deshalb bin ich nach Haus gefahren. Außerdem wollte ich sowieso nie mehr die Villa betreten und auch schon gestern wieder hierher wollen. Aber ihr habt es mir ja nicht erlaubt.“

„ Wenn wir der Meinung sind das du zu Sylvia kommst wist du zu ihr fahren. Außerdem gibst du mir jetzt den Autoschlüssel wieder. Dir wird bis auf weiteres Untersagt mit dem Auto zu fahren wann du möchtest, außerdem wirst du dieses Haus in der nächsten Zeit nicht mehr alleine verlassen. Es wird dich immer jemand begleiten. Und heute Abend wirst du deine Strafe dafür erhalten das du Sylvia und ihren Besuch so vor den Kopf gestoßen hast das du ohne abschied gegangen bist.“

„ Meinst du das weiß ich nicht? Aber ich behandele mein gegenüber so wie sie mich behandeln. Und das ich nicht mehr gerne zu Sylvia in die Villa fahre liegt daran das ich hier glücklicher bin. Und das mit meinem Geburtstag nehme ich ihr übel. Mir liegt nichts daran ihn zu feiern. Und Geschenke will ich auch nicht haben. Deshalb habe ich sie ja auch dort gelassen.“

„ Um deine Geschenke brauchst du dir keine Sorgen zu machen die haben wir mitgebracht. Und ich soll dir noch von allen bestellen das sie von dir enttäuscht sind das du dich so ohne abschied davon gemacht hast. Besonders Gaby hast du vor den Kopf gestoßen, heute sollte der Wettstreit zwischen Euch beiden stattfinden. Du warst doch auch ganz wild darauf das dieser Wettkampf stattfindet.“

„ Nun meine Schuld ist das nicht, mir wird ja auch nicht gesagt was ihr vorhabt und ich dadurch nicht weiß was geplant ist. Und wenn ich dann meinen eigenen weg gehe bekomme ich auch noch vorwürfe gemacht. Das finde ich nicht gerecht. Und hier ist der Autoschlüssel und nun laßt mich in Ruhe.“

Ich wühlte in meiner Handtasche die ich mit in die Küche genommen hatte und förderte den Schlüssel hervor und warf ihn auf den Küchentisch. Daneben landete noch der Haustürschlüssel.

„ Da ich sowieso nicht mehr alleine weg darf brauche ich diesen Schlüssel ja auch nicht mehr.“

Carmen war völlig sprachlos durch meine Reaktion und brachte kein Wort hervor als ich die Küche ohne weiteres Wort verließ. Selbst Angelik und Stella schafften es nicht mich mit einem Wort aufzuhalten. Ich ging nach oben auf mein Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu das es nur so schepperte. Ich war genauso wütend wie Carmen. Man machte mir vorwürfe und verhielt sich mir gegenüber auch nicht gerade fair. Ich hatte nun die Schnauze voll. Aber was sollte ich unternehmen, ich hatte zwar etwas Geld zusammen gespart aber ich konnte es nicht nutzen da Carmen darüber die Verfügungsgewalt hatte. Auch hatte ich nichts außer diese Unterkunft hier und wo sollte ich auch anders hin. Ich war hier zu Haus seit ich zu Sylvia und Carmen kam. Nun meine Arbeit würde ich schnell wieder haben und bei meiner Chefin leben können aber das war mir nicht genug. Ich würde wieder eine eigene Wohnung brauchen wenn ich mich von Carmen trennen würde. Ich würde für niemanden mehr die Sklavin geben wenn es einmal soweit kommen würde. Aber ich hoffte das ich mich nicht zu diesem Schritt entscheiden würde. Das würde mein Leben ein zweitesmal tief verändern. Das wollte ich nun auch wieder nicht da ich mich gerade so damit abgefunden und es mir eingerichtet hatte. Damit war ich zufrieden und ich mochte die Leute mit denen ich es seit dem zu tun hatte. Ich wollte sie auch nicht mehr missen und besonders Carmens Tochter Franziska hatte ich ins Herz geschlossen. Aber was machte ich mir solche Gedanken, wenn ich weiter darüber nachdenken würde käme ich am Schluß nur dazu das ich hier nicht mehr bleiben konnte aber das war es nicht was ich wollte.

Auf dem Nachttisch lag mein Buch in dem ich vorgestern angefangen hatte zu lesen und nun hoffte ich das es mich von solchen Gedanken abbringen würde. Ich warf mich auf mein Bett und holte mir das Buch. Ich hatte an der Stelle wo ich aufgehört hatte ein Eselsohr in die Seite gemacht um sofort zu der zuletzt gelesenen Stelle zu kommen. Mit dem Ersten Wort was ich laß versank ich in Robins Welt und der der Templer. Die Ausbildung des Mädchens war an einigen Stellen genauso hart wie meine nur das sie zu einer Templerin ausgebildet wurde die Kämpfen und Reiten sollte, meine war die einer Sklavin. Mit Spannung laß ich wie Robin es später gelang mit Hilfe der Templer ihre Mutter und die anderen getöteten Dorfbewohner zu rächen und wie sie sich auf den Weg ins Heilige Land machte. Völlig gefangen von der Welt in der Robin lebte legte ich das Buch zur Seite als ich die letzte Seite gelesen hatte. Ein blick auf die Uhr sagte mir das es schon spät in der Nacht war.

Was war mit Carmen los, wollte sie nicht das ich mich zum Strafantritt meldete und warum war man nicht damit zu mir gekommen? Warum wurde ich nicht zum Essen geholt und warum war keiner der anderen zu mir gekommen um mir bescheid zu sagen? Ich stand auf um nach unten zu gehen aber als ich die Tür öffnen wollte war diese verschlossen. Warum hatten die mich eingeschlossen? Wollten sie verhindern das ich das Haus verließ oder nur das ich mir selbst wieder zu Essen machte. Nun das erste konnte sie nicht verhindern wenn ich es nicht wollte, aber in die Küche würde ich nicht kommen können. Also entschloß ich mich das ich das Haus zu einem Spaziergang verlassen konnte. Ich machte mich daran das ich nach draußen kam. Ich holte aus meinem Schrank ein Seil welches dort schon lange unbeachtet lag und befestigte es am Heizkörper unter meinem Fenster. Nachdem ich das Seil durch das geöffnete Fenster nach draußen geworfen hatte zog ich mir noch einen Mantel an und kletterte am Seil nach unten in den Garten. Unten angekommen machte ich mich auf den Weg in den Wald um einen ausgedehnten Spaziergang zu unternehmen. Die Luft war herrlich und lau so das ich nicht fror. Ich genoß es durch den dunklen Wald zu gehen und ich brauchte auch keine Angst mehr vor Karl zu haben, der hatte sich seit der Begegnung mit Günter und Jürgen nicht mehr sehen lassen. Das beruhigte mich sehr. Ich dehnte meinen Spaziergang bis in den frühen morgen aus und ging langsam nach Haus als es anfing Hell zuwerden. Ich ahnte nicht welche Aufregung ich mit meinem nächtlichen Spaziergang ausgelöst hatte. Als ich den Hof erreicht hatte, sah ich das die Haustür weit offen stand. Das war eigentlich nie der Fall, schon gar nicht so früh am morgen. Vorsichtig betrat ich das Haus und hörte wie Angelik auf jemanden einredete der ihr aber nicht antwortete.

Ich lauscht etwas und erfuhr das es um mich ging. Angelik sagte immer wieder das ich nicht einfach davon laufen sondern es sagen würde das ich weg ginge soweit meinte sie mich zu kennen. Auch das an meinem Fenster ein Seil befestigt war sage nicht das ich für immer das Haus verlassen hätte. Man hätte meine Tür nicht einfach abschließen sollen, das wäre vielleicht der Grund warum ich nicht mehr in meinen Zimmer geblieben bin. Da sagte Angelik etwas was mir gut tat. Sie meinte das man eine erwachsene Frau nicht wie ein kleines Kind in sein Zimmer einschließen durfte. Ich hatte inzwischen die Küche erreicht und trat mit dem letzten Wort von Angelik ein.

„ Da muß ich dir recht geben Angelik, ich mag es gar nicht wenn man meint ich wäre ein kleines Kind.“

„ Wo kommst du denn jetzt her Monika?“

„ Nun ich war nur etwas spazieren gegangen aber hier scheint es so als wenn eine Krise ausgebrochen wäre.“

Das war meine schnippische antwort auf diese meiner Meinung nach dämlichen Frage, Natürlich wußte ich von der Meinung das ich mich klammheimlich aus dem Staub gemacht habe. Carmen saß die ganze Zeit wortlos am Tisch und wischte sich ständig die Tränen aus den Augen. Sie begriff nicht das ich noch da war und nicht wie sie annahm, als sie mein Zimmer geöffnet hatte und mich nicht vorfand das ich weg wäre. Dies war aber nicht mein Problem wie ich bis dahin annahm. Aber es sollte meins werden und das sollte ich auf sehr schmerzhafte Weise erfahren. Plötzlich stand Carmen auf und verhielt sich in meinen Augen etwas sonderbar, obwohl sie in der Annahme das ich weg gegangen sein könnte eben noch geweint hatte. Aber ich wußte ja das Carmen ihre Probleme hatte ihre Gefühle offen zu zeigen, besonders wenn es um mich ging. Bevor ich sie in den Arm nehmen konnte um sie zu trösten war sie auch schon an mir vorbei und nach oben verschwunden. Ich wollte ihr folgen aber Angelik hielt mich zurück.
135. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Micum am 17.01.11 15:24

Hallo Annabelle!

Das ging ja hoch her. Ich sagte ja schon letztens, dass Monika bessere Manieren braucht.
Sie will nicht wie ein kleines Kind behandelt werden, aber sie benimmt sich so! Mal sehen was jetzt passiert. Hoffentlich glätten sich die Wogen zwischen Carmen und Monika wieder. Wäre doch schade, wenn die Beziehung der beiden an diesem Zickenterror zerbricht.

Freue mich schon auf die Fortsetzung!!!

MfG
136. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 20.01.11 09:30

Teil 55

„ Bleib hier Monika, laß Carmen etwas Zeit sich zu fangen. Sie war der Meinung nachdem was sie dir gestern gesagt hat, das du sie verlassen hast.“

„ Dann sollte sie sich mal fragen wohin ich gehen sollte nachdem sie mit Sylvia mir mein bisheriges Leben so radikal ausgelöscht haben. Also bleibt mir ja nur das hier als Zuhaus und ich will ja auch nicht weg von hier, ich fühle mich hier doch wohl. Aber was hin und wieder mit mir veranstaltet wird geht mir auch mal gegen den Strich. Ich bin ja gerne Carmens Sklavin und sie sollte mich nicht mit ihrer Tochter verwechseln und mich wie ein Kind behandeln. Und nun habe ich Hunger und wenn ich wieder nichts bekomme werde ich zu Fuß in die Stadt laufen und auf Sylvias Rechnung etwas essen gehen.“

„ Halt du bleibst jetzt hier und in fünf Minuten hast du dein Frühstück auf dem Tisch stehen. Also setz dich erst einmal hin.“

Angelik drehte sich um und begann für mich das Frühstück zu machen und deckte den Tisch ein. Die erste Tasse Kaffee ließ ich mir genüßlich schmecken ehe ich mit dem Frühstück anfing und das ließ ich mir auch schmecken. Erst als ich satt war stand ich wieder auf und ging dann ins Wohnzimmer. Dort lag noch auf den Tisch die Tüte mit den zwei anderen Büchern mit der Templerin Robin und ich nahm mir den zweiten Band zur Hand. Der Titel war schon ansprechend, Der Ring des Sarazenen, hieß er. Ich sollte aber nicht zum lesen kommen denn Franziska kam zu mir und setzte sich neben mich. Aufseufzend legte ich das Buch wieder auf den Tisch. Schweigend sah ich Franziska an.

„ Monika was ist hier in den letzten Tagen eigentlich los, es ist nicht mehr so wie an dem Tag als ich hier ankam?“

„ Franziska ich weiß es auch nicht so genau aber es hat auch etwas wenn nicht sogar alles mit meinem Verhalten gegenüber Carmen zu tun. Aber auch viel damit das hier in letzter Zeit für meine Geschmack zu viele Männer hier herum hingen die mich störten. Ich wünschte manchmal es wäre so wie an dem Tag als ich Carmen kennenlernte aber das kann man nicht ändern.“

„ Wenn dem so wäre würde ich noch bei meinen Adoptiveltern sein und dich nicht kennen. Das wäre schade. Ich finde du paßt sehr gut zu meiner Mutter und ich bin froh das sie dich hat. Aber warum müßt ihr euch gegenseitig so weh tun.“

„ Nun wenn ich das gemacht habe tut es mit leid aber ich will Carmen nicht verletzen. Ich will doch auch nur das sie glücklich ist. Aber in den letzten Tagen ist soviel passiert womit ich auch erst einmal fertig werden muß.“

„ Ja das sehe ich auch so, und deshalb hast du dich nicht so um dein Beet gekümmert wie du es sonst tust.“

„ Nun das mit dem Beet ist jetzt von der Jahreszeit her sowieso bald vorbei, und über die Wintertage habe ich nichts als Ersatz was ich machen könnte.“

„ Doch das hast du, du hast die Gabe auch deine Entwürfe zu machen.“

„ Sicher hätte ich das aber denke mal daran was aus meinem letzten Entwurf wurde der steht unten im Keller und wartet nur auf mich. Ich glaubte schon das ich gestern daran stehen würde und so wie Carmen sich mir gegenüber ausgedrückt hatte sollte ich es. Aber warum ich nicht dort stehen mußte weiß nur Carmen.“

„ Ja so wie du dich die letzten zwei Tage benommen hast war schon heftig. Und das du Männer nicht magst habe ich ja auch zu sehen bekommen. Die wollten dir doch nichts tun sondern schützen soweit ich das mitbekommen habe. Und meine Mutter war auch nicht gerade glücklich das sie hier sein mußten.“

„ Nun las uns über etwas anderes sprechen Franziska, wann beginnt die Schule eigentlich wieder?“

„ Übermorgen muß ich wieder dahin. Es wird schwer werden mit meinen Freundinnen die ja auch schon wissen das meine Adoptiveltern tot sind. Wie soll ich denen erklären wo ich jetzt wohne. Sie wissen zwar das ich adoptiert wurde aber nicht das meine Mutter noch lebt.“

„ Nun damit wirst du bestimmt fertig werden. Und weitere Fragen dazu mußt du ja nicht unbedingt beantworten. Außerdem geht es niemand etwas an warum du zur Adoption freigegeben wurdest und nun wieder bei deiner Mutter lebst. Wenn du das gleich im vornherein klarstellst wirst du auch schnell deine Ruhe vor den Fragen haben. Aber wenn du willst und ich es wieder darf werde ich dich zur Schule begleiten.“

„ Ich werde Mutter danach fragen.“

„ Nein laß mal das werde ich nachher machen wenn sie wieder nach unten kommt, ich glaube sonnst denkt sie das ich dich benutze um ihre Strafe zu umgehen.“

„ Vielleicht hast du da recht Monika, also werde ich auf ein gutes Ergebnis hoffen. Aber wenn sie sich nicht darauf einläßt werde ich auch alleine mit den Fragen fertig werden.“

„ Ja das wirst du bestimmt und ich wünsche dir alles gute dabei. Nun möchte ich noch etwas Lesen Franziska, wenn du mich nun alleine lassen würdest wäre ich dir Dankbar.“

„ Gut Monika ich las dich jetzt in Ruhe und danke dir für dein Angebot.“

Franziska verließ mich und ich griff erneut nach meinem Buch aber ich kam nicht dazu mit dem lesen zu beginnen. Stella störte mich nun, sie wollte wissen warum ich heute nicht an meinem Beet gearbeitet habe. Ich konnte es ihr nicht beantworten und so unterließ ich es auch. Ich machte mir dann Gedanken was mit Carmen los war und warum sie sich heute morgen vor mir zurückgezogen hatte obwohl sie eigentlich doch froh sein sollte das ihre Befürchtung nicht wahr geworden war. Warum ging sie mir aus dem Weg? Jetzt wollte ich es wissen und stand entschlossen auf. Nun wollte ich es klären. Mit entschlossenem Schritt ging ich zur Treppe und nach oben zum Zimmer von Carmen. Als ich dann vor ihrer Tür stand wollte ich zuerst anklopfen aber dann machte ich es so wie sie es immer bei mir machte. Ich trat einfach ein. Carmen lag auf ihren Bett und fuhr erschrocken auf.

„ Was machst du hier Monika, lass mich bitte alleine. Ich muß nachdenken wie ich mit dir weiter mache.“

„ Ich möchte mit dir reden Carmen ich mache mir sorgen weil du dich heute morgen so seltsam benommen hast.“

„ Was soll an meinem Benehmen sonderbar sein, was würdest du denn Glauben wenn du morgens in das Zimmer der Frau kommst die du liebst und sie ist nicht da. Obwohl die Tür von außen verschlossen war und ein Seil hängt aus dem Fenster. Was würdest du glauben?“

„ Ich weiß nicht was ich da glauben sollte!“

„ Nun ich glaubte das du ausgerissen bist und mich verlassen wolltest.“

„ Mein Gott, was glaubst du wo ich hin sollte? Ich habe doch nur hier mein Zuhaus nachdem Sylvia meine Wohnung einfach aufgelöst hat. Ich liebe dich doch und würde dich nie freiwillig verlassen. Das müßtest du eigentlich wissen und vielleicht auch spüren.“

„ Ich weiß es ja aber heute morgen nachdem ich dich nicht in deinem Zimmer vorfand konnte ich nichts anderes annehmen. Ich bin mir meiner Gefühle zu dir so sicher und wenn ich dich nicht dort finde wo ich dich vermute kommen mir diese Gedanken obwohl sie töricht sind. Aber ich kann mich davor nicht wehren wenn mir solche Gedanken durch den Kopf gehen. Und mit dir kann ich einfach nicht darüber sprechen auch wenn ich es will.“

„ Warum nicht Carmen das tut mir weh wenn du soetwas sagst. Ich will nicht nur an den schönen Seiten deines Lebens teilnehmen sondern auch an deinen Ängsten und Befürchtungen. Ich will dein ganzes Leben mit dir teilen.“

„ Sei mir bitte nicht böse Monika, ich kann es nicht so wie du es dir vorstellst. Ich will es ja und ich bitte dich lass mir die Zeit dazu es zu lernen. Und nun lass mich bitte allein, ich muß darüber nachdenken wie unser Leben sich weiter entwickeln soll.“

„ Ja Carmen, ich will dir die Zeit geben und dich auch in Ruhe lassen. Ich habe mir nur Sorgen gemacht das etwas mit dir nicht stimmt. Wenn du mich suchst ich bin auf meinem Zimmer oder unten in Wohnzimmer zu finden.“

„ Ist gut Monika, mach was du willst heute aber nur was dir erlaubt ist.“

Ich drehte mich um und verließ Carmens Zimmer wieder und schloß die Tür hinter mir. Ich begab mich wieder nach unten ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa und griff nach meinem Buch. Ich wollte endlich darin lesen. Ich schlug es auf und war kurze Zeit wieder im Roman versunken. Ich las wie Robin mit den Templern auf dem Schiff in Richtung Heiliges Land reiste und bei einem Überfall der Sarazenen das Schiff auf dem sich Robin und die Templer befanden unterging auch wie Robin kurz vorher von ihrem Freund dem einzigen Sarazenen der ihr das Kämpfen und Reiten beibrachte einen Ring geschenkt bekam. An einem einsamen Strand wurde Robin angespült und wurde von den Dorfbewohnern die sie fanden an einen Sklavenhändler verkauft.

Ich schrak zusammen als mich Angelik an der Schulter berührte um mich zum Mittagessen zu holen.

„ Muß das Buch spannend sein, ich habe dich dreimal gerufen und du hast nichts gehört. Es tut mir leid wenn ich dich erschreckt habe.“

„ Ja das Buch ist wirklich spannend und erschreckt hast du mich. Aber ich komme zum Essen. Wird Carmen auch kommen?“

„ Das weiß ich nicht, ich habe Franziska nach oben geschickt um sie zu holen.“

Ich legte das Buch aufgeschlagen auf den Tisch und begleitete Angelik in die Küche und setzte mich auf meinen Platz. Stella war schon anwesend und kurz nachdem ich mich gesetzt hatte kam Franziska alleine in die Küche. Sie sah meinen fragenden Blick und sagte das ihre Mutter heute nicht mit uns zusammen essen würde sondern Angelik darum bat ihr das Essen auf ihr Zimmer zu bringen. Ich mußte an mich halten um nicht gleich aufzuspringen um selbst ihr das Essen nach oben zu bringen. Angelik hatte mein zusammenzucken bemerkt und lächelte wissend. Ich knetete meine Finger so das ich nicht doch aufsprang. Angelik stellte mein Essen vor mir ab und die Anderen griffen ebenfalls zu. Mit Appetit aß ich und erst als mein Teller leer war schob ich ihn in die Mitte. Da Angelik gerade nicht in der Küche war stand Stella auf und gab mir den Kaffee der sich schon wie eine kleine Tradition eingebürgert hatte und ich sah sie dankbar dafür an. In aller Ruhe trank ich meine Tasse Kaffee aus und stellte dann die leere Tasse auf den Tisch. Dann stand ich aber auf und ging auf mein Zimmer um mich etwas auf mein Bett zu legen. Mein Bett lud mich gerade zu ein mich darauf zu legen, das Essen hatte mich müde gemacht. Ich warf mich voll bekleidet darauf und drehte mich auf den Rücken. Langsam dämmerte ich in einen leichten Schlaf hinüber.

*

Ich konnte noch nicht lange geschlafen haben als im Haus lärm entstand. Erschrocken richtete ich mich auf. Was war los? Ich sprang auf und stürzte aus meinem Zimmer. Als ich die Treppe hinunter lief hörte ich wie Angelik und Sabine sich stritten. Nun eigentlich ging mich das ja nichts an denn es war Angeliks Aufgabe sich darum zu kümmern das Sabine ihre Arbeit machte. Aber ich hatte Sabine noch nie so gehört und darum ging ich nach unten um zu sehen was los war. In der Küche standen sich Sabine und Angelik gegenüber und versuchten sich gegenseitig niederzuschreien. Dabei bekam ich mit, das Sabine etwas zerbrochen hatte was Angelik gerade brauchte um das Abendessen vorzubereiten. Ich versuchte mich einzumischen aber die Beiden nahmen keine Notiz von mir und schrieen sich weiter an. Ich lief nach draußen und rief nach Stella, die sofort auftauchte und mich fragte warum ich sie rief.

„ Stella du mußt mir helfen, Sabine und Angelik sind sich in der Küche am anschreien und ich bekomme sie nicht getrennt.“

„ Gut Monika ich komme. Mal sehen was ich erreichen kann.“

Gemeinsam gingen wir ins Haus und Stella hörte schon das die Beiden noch immer stritten. Als wir dann die Küche betraten griff sich Stella Sabine und zog sie durch die Tür nach draußen. Als Angelik den beiden folgen wollte stellte ich mich ihr in den Weg und verhinderte es. Ich hatte das Glück, das ich etwas stärker war als Angelik und so konnte ich es verhindern das sie Stella und Sabine folgte. Ich drängte Angelik zurück bis ich sie dazu zwingen konnte sich auf einen Stuhl zu setzen.

„ So Angelik nun erzähl mir mal was das eben sollte, du hast dich bis jetzt noch nie so benommen wie eben.“

„ Ach Monika, Sabine hat sich sehr ungeschickt benommen und die Kaffeekanne zerbrochen die ich heute beim Abendessen benutzen wollte. Das wirft zwar meine Planung nicht gerade durcheinander aber ich weiß das es ein Erbstück von Sylvias Mutter war. Und sehr Teuer noch dazu. Deshalb bin ich so wütend geworden. Es wird Sylvia nicht gefallen das die Kanne kaputt ist.“

„ Nun das wirst du nicht verantworten müssen sondern Sabine, also rege dich wieder ab. Sie wird dafür von Sylvia oder Carmen schon ihre Strafe bekommen. Und nun beruhigst du dich wieder, bitte.“

„ Du hast recht Monika, sie wird Bestraft werden und ich sollte es mir nicht so zu Herzen nehmen und ruhig bleiben.“

„ Ja das solltest du tun Angelik. Es loht sich nicht sich darüber so aufzuregen. Es wird sich alles regeln. Aber wann ist das Essen fertig Angelik?“

„ In einer halben Stunde etwa.“

„ Gut ich werde Carmen fragen ob sie herunter kommen wird oder ob sie weiter in ihrem Zimmer bleiben will.“

Ich drehte mich um und verließ die Küche und betrat das Wohnzimmer wo Stella und Sabine miteinander sprachen. Sabine hatte sich inzwischen wieder beruhigt und sah mich ängstlich an. Vor mir brauchte sie nun wirklich keine Angst haben aber vor Carmen wenn sie erfuhr was sie angestellt hatte. Und das sagte ich ihr auch so wie ich es sah. Das beruhigte sie aber nicht besonders. Ich sagte ihr aber auch das sich Angelik wieder beruhigt hatte und sie wieder in die Küche gehen konnte um ihr weiter zu helfen wenn sie wollte. Aber Sabine schüttelte den Kopf weil sie jetzt aber auch Angst vor Angelik hatte. Nun da konnte ich ihr nicht helfen und so machte ich mich auf den Weg um Carmen zu fragen ob sie nach unten zu Essen kommen würde. Ich klopfte leise an ihre Tür und wartete darauf das sie mich herein rief. Und sie rief mich herein. Zögernd trat ich ein und schloß die Tür hinter mir.

„ Herrin kommst du nach unten zum Essen?“

„ Ja Monika, ich komme zum Abendessen nach unten. Aber was sollte gerade der Lärm den ich gehört habe?“

„ Ach das ist jetzt nicht so wichtig, du wirst es beim Essen schon zu hören bekommen. Ich freue mich nur das du dich scheinbar wieder im Griff hast. Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen wie es zwischen uns weitergehen soll?“

„ Na neugierig bist du wohl gar nicht was Monika? Aber ich bin der Ansicht, das es zwischen uns keine Änderung geben wird. Aber du wirst besser gehorchen müssen und dich nicht immer so zickig benehmen dürfen.

„ Herrin, ich werde mich bemühen das zu tun was du von mir forderst. Und ich werde gehorsamer sein.“

„ Nun ich hoffe es Monika aber ich weiß jetzt schon das du das nicht lange durchhalten wirst. Aber das ist auch gut so und ich habe die Möglichkeit dich zu strafen. Aber ich brauche ja keinen Grund um das zu tun. Aber ich bin froh wenn ich es nicht so oft tun muß.“

„ Herrin, ich habe doch noch eine Strafe abzuleisten und möchte sie bitten das ich sie noch morgen antreten darf.“

„ Du weißt welche Strafe du bekommen wirst nicht wahr Monika?“

„ Ja Herrin, ich werde mit dem Strafgestell bestraft werden das ich selbst entworfen habe.“

„ Da hast du recht Monika, und ich will danach einen Bericht haben wie die Strafe auf dich wirkt und den ich Sylvia geben kann. Außerdem will bestimmt Herr Klausen wissen wollen ob sie funktioniert. Aber das werden wir beide morgen herausfinden nicht wahr Monika?“

„ Ja Herrin obwohl ich davor angst habe.“


137. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Micum am 20.01.11 13:07

Hallo Annabelle.

Gemein!!!
Ich will doch endlich wissen, wie Monika´s Entwurf arbeitet und wirkt.
Und Du machst Werbepause!!! Jetzt muss ich soooo lange warten, bis es so weit ist. Aber ich werde es überstehen und mich auf die Fortsetzung freuen.

Danke für die schönen Kapitel, welche das surfen im WWW erträglicher gestalten!

MfG
138. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 20.01.11 13:12

@ Micum,
das tut mir wirklich leid für dich. Aber du mußt wie alle auf die nächste Folge warten. Sie wird spätestens übermorgen hier erscheinen.

LG
Annabelle
139. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 22.01.11 10:05

In diesem Teil geht es etwas heftiger zu Sache danach geht sie auf das Level zurück das die Geschichte die ganze Zeit hatte.

Teil 56

„ Nun Monika, vielleicht hast du zu recht Angst davor aber du hast die Behandlung durch Angelik damals gut überstanden. Da hattest du nicht die Möglichkeit die Anzahl der Schläge die du erhalten hast selbst zu bestimmen, ich nehme an das die Maschine in etwa so arbeitet wie die Prügelbank oder Täusche ich mich da?“

„ Nein Herrin du täuscht dich da nicht. Wenn ich es nicht schaffe die Federn unter Spannung zu halten werde ich geschlagen werden. Sogesehen hast du recht und ich habe es selbst in der Hand wie oft ich geschlagen werde.“

„ Nun dann erwarte ich das du dich morgen nach deiner Arbeit an deinem Beet bei mir meldet und alle werden dann dabei sein bis sich die Maschine in Bewegung gesetzt und du es das erstemal schaffst sie zu Stoppen.“

„ Herrin ich möchte aber nicht das Franziska dabei zusieht. Sie soll mich nicht so sehen.“

„ Nun du trist deine Strafe ja erst an wenn sie in der Schule ist oder hast du vergessen das sie ab morgen wieder zur Schule muß?“

„ Ja Herrin das habe ich vergessen und ich wollte sie eigentlich begleiten um ihr nach dem Verlust den sie hatte zur Seite stehen und auch um mit der Direktorin der Schule zu sprechen.“

„ Nun Franziska hat es mir gesagt aber auch erwähnt das sie es alleine schaffen wird wenn ich dir nicht erlauben würde sie zu begleiten. Und sie wäre auch nicht böse wenn du nicht mit ihr gehst.“

„ Nun ich hätte sie gerne begleitet aber ich habe dir zu gehorchen und werde mich wie du es gesagt hast nach meiner Arbeit am Beet melden.“

„ Schön dann lass uns nun nach unten gehen um Angelik nicht warten lassen.“

Carmen stand von ihrem Bett auf und ich folgte ihr nach unten in die Küche wo Stella, Sabine die sich auch wieder beruhigt hatte, Franziska und Angelik auf uns warteten. Ich setzte mich auf meinem Platz und langte herzhaft zu und die Anderen taten es mir gleich. Wir aßen schweigend und Carmen fragte auch nicht warum vorhin dieser Lärm war. Es war Sabines Aufgabe ihr das Mißgeschick zu beichten und um eine Strafe zu bitten. Ich wußte das sie wesendlich besser wegkommen würde als ich es vor mir hatte aber es war mir egal da sie nur eine einfache Sklavin im Gegensatz zu mir war. Ihr drohte weder die Prügelbank noch das neue Gerät das ich entworfen hatte. Ich ließ es mir jetzt noch nicht anmerken aber ich hatte jetzt schon Angst davor. Ich war in meinen Gedanken noch beim morgigen Tag so das ich nicht merkte das ich plötzlich mit Angelik allein in der Küche war. Angelik stieß mich an, erschrocken blickte ich auf.

„ Monika, mach das du raus kommst und lass mich hier arbeiten ohne das du mir im Weg herumsitzt.“

„ Entschuldige Angelik, ich habe nicht bemerkt das die Anderen schon gegangen sind.“

„ Hin und wieder würde ich gerne wissen was in deinem hübschen Kopf vorgeht wenn du so abwesend bist. Aber du wirst es mir nicht sagen wie ich annehmen muß.“

„ Nun das werde ich auch nicht Angelik aber du wirst es erleben.“

Mit diesen Worten stand ich auf und verließ die Küche und ging aber nicht ins Wohnzimmer wo die Anderen vor dem Fernseher saßen. Ich ging gleich auf mein Zimmer wo ich mich eigendlich auf mein Bett legen wollte um noch etwas zu lesen. Ich sah mich im meinem Zimmer gegen meiner Gewohnheit um und entdeckte das jemand wieder einen Stapel Papier und ein paar neue Stifte auf meinen Tisch gelegt hatte. Auch ein Briefumschlag lag auf den Tisch. In mir stieg langsam die Galle hoch. Ich hatte doch allen klar gemacht das ich keine Entwürfe mehr zeichnen würde. Ich nahm den Stapel Papier und alles andere was auf dem Tisch lag und trug es nach unten zu den Anderen ins Wohnzimmer. Demonstrativ legte ich alles zusammen auf den Wohnzimmertisch mit der Bemerkung das sie damit machen konnten was sie wollten nur das sie es nicht mehr in mein Zimmer bringen sollten. Alle sahen mich verwundert an.

„ Nun tut nicht so als wenn ihr nicht wüßtet wie das in mein Zimmer kommt, das nehme ich euch nicht ab. Ich habe gesagt das ich keine Entwürfe mehr machen werde.“

„ Und was willst du während der Zeit tun wenn das Beet nicht bearbeitet werden kann Monika,?“ fragte mich Carmen.

„ Alle andere nur keine Entwürfe zeichnen, ich finde da schon etwas.“

„ Nun da wünsche ich dir viel Glück du weißt ja jetzt was dir erlaubt ist und du wirst noch herausfinden was nicht. Ich wünsche das du mir bescheit sagst was du machen willst und ich werde dann entscheiden was ich dir erlauben darf.“

„ Wenn ich dann nur Entwürfe zeichnen darf werde ich mich eben bis ins Frühjahr langweilen und lesen. Oder auch nur allen im Weg sitzen und sie bei ihrer Arbeit behindern.“

„ Dann richte dich darauf ein das du die meiste Zeit unten im Keller in einer der Zellen sitzt.“

„ Nun dann brauche ich auch nicht zeichnen und werde froh darüber sein. Und nun gehe ich wieder in mein Zimmer und lasse mich vor morgen nicht mehr sehen.“

„ Nein Monika, du bleibst hier und leistet uns allen Gesellschaft.“

Da ich erst vor kurzem ihr versprochen hatte gehorsamer zu sein gab ich seufzend nach und setze mich in eine Ecke weit weg von den Anderen. Carmen schüttelte verärgert den Kopf und befahl mir das ich mich zu ihr setzen sollte. Nun hatte ich aber keine Lust mich neben sie zu setzen und so kniete ich mich in ihrer Nähe hin. Das gefiel ihr anscheinend besser denn sie schaute befriedigt auf mich herab und dann zum Fernseher zurück in dem gerade ein Spielfilm begann. Ich hatte aber an dem Film kein Interesse und so schaute ich auch nicht hin. Ich wollte nur das dieser Abend schnell enden würde und machte es mir so bequem wie es nur ging im knien. Wenn ich aber mein gewicht verlagerte um die Druckpunkte zu verändern sah mich Carmen böse an da ich mich dabei nicht gerade geräuschlos bewegte. Aber mich störten ihr Blicke nicht und so machte ich es immer wieder, bis es Carmen langte.

„ Monika, wenn du es nicht für nötig erachtest still zu knien dann verschwinde in dein Zimmer und verderbe den Anderen ihren Feierabend nicht.“

Ich bedankte mich nicht dafür das sie mich nun doch auf mein Zimmer schickte sondern stand wortlos auf und verließ das Wohnzimmer. Ich polterte die Treppe hinauf so laut ich nur konnte und hörte Carmen fluchen, ich hatte erreicht was ich wollte nämlich das sie sich gestört fühlte. Ich betrat mein Zimmer und legte mich angezogen auf mein Bett und griff nach dem Buch das ich heute auf den Nachttisch gelegt hatte. Ich schlug es an der Stelle auf an der ich zuletzt gelesen hatte und begann zu lesen aber ich konnte mich nicht auf den Inhalt konzentrieren und so legte ich das Buch wieder auf den Nachttisch und drehte mich auf die Seite. Es dauerte auch nicht lange und ich schlief ein.

*

Das aufwachen fiel mir heute schwer, ich hatte nicht gut geschlafen. Ich hatte aber auch keine Lust aufzustehen und drehte mich noch einmal um. Aber schlafen konnte ich nicht mehr. Nach einer Weile hielt ich es nicht mehr im Bett aus und stand auf. Ich trug noch die Kleidung von gestern und so zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Irgendwie half mir das auch nicht richtig wach zu werden und es erfrischte mich auch nicht. Aber ich trocknete mich ab und suchte mir außer Unterwäsche nichts aus dem Schrank heraus weil ich mich nachher doch wieder ausziehen mußte wenn Carmen mich in den Keller brachte und die anderen uns dabei begleiteten. Darüber zog ich dann auch nur meinen Bademantel und ging nach unten. Angelik war vor mir wach geworden und arbeitete schon am Frühstück. Ich setzte mich auf meinen Platz und wartete darauf das sie fertig werden würde um mich dann mit dem Kaffee zu begnügen den sie sofort vor mich gestellt hatte. So nach und nach trafen die Anderen ein und setzten sich und sahen mich an.

„ Was ist?“ fragte ich in die Runde.

Keiner von ihnen wagte etwas zu sagen, sie wußten was nachher passieren würde das sie von Carmen den Befehl hatten mit uns in den Keller zu gehen. Sie schienen sich dabei nicht gerade wohl zu fühlen, aber mich störte das nicht im geringsten. Sollten sie doch zusehen wie ich meine ersten Schläge erhielt sobald meine Kraft nachließ und die sich entspannenden Federn den Mechanismus auslösten. Sie würden nur mitbekommen das ich mich solange es ging dagegen wehren würde. Ich wußte aber das ich nicht lange ohne vor schmerzen zu schreien aushalten konnte. Und jedesmal wenn mich die Kraft verlassen würde, würde es jedesmal länger dauern bis ich wieder soviel kraft aufbringen konnte das ich die Maschine stoppen konnte. Irgendwann würde ich keine Kraft mehr haben und ich würde durchgehend meine Schläge erhalten. Das würde der Zeitpunkt sein an dem ich zusammenbrechen würde. Und auch das Ende meiner Strafe würde es sein. Aber noch war es nicht soweit und als ich meine zweite Tasse geleert hatte verließ ich die Küche um mich im Wohnzimmer darauf vorzubereiten das Carmen mich in den Keller brachte.

Ich mußte eine Weile warten bis Carmen kam und die Anderen folgten ihr ins Wohnzimmer. Ich begab mich auf meine Knie und sah Carmen an. Sie erwartete nun meine Bitte um Strafe und die Gründe warum ich bestraft werden wollte.

„ Nun Monika, ich höre. Was hast du mir zu sagen?“

„ Herrin, ich bitte sie mich zu Strafen für den Ungehorsam den ich die letzten Tage an den Tag gelegt habe und ich bitte sie mich hart zu bestrafen.“

„ So wollte ich es von dir hören Monika, und nun folge mir damit ich deiner Bitte entsprechen kann.“

Sie ließ sich von Angelik einen Schlüssel geben von dem ich annahm das er den Rum aufschließen würde in dem Herr Klausen die neue Strafmaschine aufgebaut hatte. Als sie sich umdrehte stand ich auf und ging hinter ihr her und alle folgten uns in den Keller. Die Treppe kam mir heute ziemlich kurz vor und so standen wir bald schon vor der Tür, hinter der das neue Gerät aufgebaut worden war. Carmen blieb stehen und schloß die Tür auf und öffnete sie. Auffordernd trat sie zur Seite und ließ mich vor sich her in den Raum gehen. Schon auf meinem Entwurf sah das Gerät furchterregend aus aber die Realität übertraf meine Zeichnung. Eines mußte man Herrn Klausen lassen, er hatte meine Zeichnung auf den ersten Blick hervorragend umgesetzt. Da ich ja auch wußte das er die Prügelbank gebaut hatte, machte ich mir keine Illusion das dieses Gerät nicht funktionieren würde. Ich wußte das es so war. Nun bevor Carmen auch nur ein Wort sagen konnte legte ich den Bademantel ab und zog mir auch die Unterwäsche aus. Dann stellte ich mich zwischen die zwei Pfosten an denen die Federn mit dem Auslösemechanismus befanden und wartete darauf das Carmen meine Arme an den Handgelenken daran fesseln würde. Angelik stellte sich neben mir auf und hielt die erste Feder nach unten, so das sie locker den Mechanismus auf an stellte und ich mußte meinen rechten Arm heben so das Carmen mein Handgelenk mit der Feder verbinden konnte. Als das geschehen war folgte der gleiche Ablauf mit meinem linken Handgelenk. Schon jetzt mußte ich kräftig an den Federn ziehen so das ich die Maschine ausschaltete. Ich mußte dann meine Beine spreizen so das sie von Carmen in dieser Stellung gefesselt werden konnten. Bis hierhin verlief alles wortlos.

„ So Monika, du wirst dir sicher denken können das du hier nicht nur ein paar Stunden stehen wirst sondern wie auf der Prügelbank den Tag verbringen wirst. Es liegt wie du ja selbst weißt nur an dir wie oft die Maschine sich in Bewegung setzen wird. Wir alle werden solange bei dir bleiben bis sich die Maschine das erstemal in Bewegung setzt und bist du es geschafft hast sie zu stoppen.“

„ Ja Herrin ich weiß wie sie funktioniert und das es meine Kraft ist die hier den Ausschlag geben wird wie oft ich geschlagen werde.“

Da keine weiteren Worte nötig waren drückte Carmen auf einen Knopf der den Mechanismus auslöste. Ich zog sofort die Federn straff an so das sich die Maschine ausschaltete noch bevor sie sich in Gang setzen konnte. Ich wußte das die Federn sehr stark waren und ich sie nicht lange würde so halten können würde. Aber ich wollte Carmen und den Anderen nicht die Genugtuung geben das sie schnell den Keller verlassen konnten. Ich hielt es, wie ich später erfuhr eine halbe Stunde durch die Federn straff nach unten zuziehen aber dann verließen mich das erstemal die Kräfte und die Maschine setzte sich langsam in Bewegung. Als mich die ersten Gummiriemen berührten hatte die Maschine noch nicht ihre volle Umdrehung erreicht und ich zuckte zusammen. Aber in der ersten Runde sollte die Maschine auch nicht die volle Schlagkraft entwickeln sondern den Rücken und den Po erst langsam anwärmen und dann später die volle Wirkung zu entfalten. Erst dann würde es wirklich weh tun und seine Spuren hinterlassen. Ich schaffte es nicht sofort das die Maschine wieder stoppte und mußte mir die Rückseite voll anwärmen lassen ehe die Gummiriemen wieder schlaf an der hinter mir stehenden Spindel herabhingen. Aber das herunterziehen der Federn forderte viel kraft und so hielt ich es nicht lange durch und gab dem Zug nach und die Maschine setzte sich wieder in Bewegung. Und schon schlugen die Gummiriemen heftiger zu und es begann auf meinem Rücken zu brennen aber ich schaffte es das ich den Zuschauern nicht die Befriedigung zu geben das ich anfing zu schreien vor schmerzen aber noch waren die ja auch nicht groß genug das ich schreien mußte. Aber es würde soweit kommen. Mit Mühe schaffte ich es ein zweites mal die Maschine zu stoppen. Aber das hatte mich sehr viel Kraft gekostet und ich wußte das ich es ein drittes mal nicht so schnell schaffen würde und das es dann ganz sicher sehr weh tun würde. Ich konnte mich nicht davon überzeugen ob die Anderen noch da waren, ich mußte mich voll und ganz auf mich selbst konzentrieren. Langsam spürte ich wie mich die Kraft langsam wieder verließ und meine Arme sich streckten. Dann spürte ich am Luftzug in meinem Rücken das die Maschine sich wieder in Bewegung setzte und ich verspannte mich. Ich wußte das dies ein Fehler war aber ich konnte nicht anders. Diesmal setzte die Maschine ihre ganze wucht ein die der Motor ihr verlieh und ich bekam die härtesten Schläge seit ich bei Carmen war. Ich schrie meinen Schmerz heraus und merkte nicht wie sich alle umdrehten und den Kellerraum fluchtartig verließen. Aber was ich nicht wußte war, das Herr Klausen eine Sicherung eingebaut hatte die dafür sorgte das die Maschine Automatisch stoppen würde sobald Sensoren erkannten das der Zug auf die Federn über längere Zeit ausblieb. Nach einer Weile spürte ich nichts mehr und mir wurde schwarz vor Augen, der Schmerz hatte mich ohnmächtig werden lassen.

Mit schmerzenden Rücken wurde ich langsam wieder wach. Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah das ich nicht mehr im Keller war sondern in meinem Zimmer auf meinem Bett lag. Ich hörte ein erleichterndes aufatmen neben mir und ich sah in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war. Auf dem Stuhl neben dem Bett saß Sabine und sie sah mich besorgt an. Mein Rücken schmerzte fürchterlich, ich konnte mich kaum bewegen.

„ Na endlich wachst du wieder auf Monika, ich dachte schon das wird heute nicht mehr.“

„ Wie lange?“ war meine einzige Frage.

„ Drei Stunden nachdem wir dich verlassen haben war nichts mehr von dir zu hören Monika. Carmen schickte dann Angelik um nachzusehen. Du warst Ohnmächtig und die Maschine stand still. Wir haben dich dann sofort nach oben in dein Zimmer gebracht.“

„ Niewieder bekommt Carmen mich in diese Maschine nun weiß ich das ich erst Recht keine neuen Entwürfe mehr herstelle. Diese Maschine ist fürchterlich, dann lieber die Nacht wieder auf die Prügelbank das kannst du mir glauben Sabine.“

„ Nun da kann ich nicht mitreden da ich die nicht kennenlernen mußte aber wenn du es sagst wird es wohl stimmen. Aber ich werde nun Carmen bescheit geben das du wieder wach bist. Sie wird dann gleich bei dir sein.“

„ Sag ihr das ich jetzt keinen sehen will ich will nur ruhig hier liegen und warten bis die Schmerzen weniger geworden sind. Ich komme dann nach unten sobald ich wieder auf die Füße komme.“

„ Du solltest besser bis morgen im Bett bleiben Monika.“

„ Nein sobald es mir einigermaßen geht stehe ich wieder auf.“

„ Gut, nun sage ich erst einmal Carmen bescheit das du wieder wach bist.“
140. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Katrin-Doris am 22.01.11 21:16

Hallo Anna,
eine tolle Fortsetzung der Geschichte.
Wieviel Anna steckt eigentlich in Monika ?
Du mußt die Frage nicht beantworten, bzw.
morgen im Chat frage ich mal nach.
LG
fossybaer
141. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Micum am 23.01.11 22:39

Hallo Annabelle.

Habe ich mir fast gedacht, dass sie Probleme mit der harten Strafe kriegt!
Mal sehen, wie sie sich nun verhält. Ob sie wohl mal ihr Versprechen, gehorsam sein, halten kann?

Freue mich auf die Fortsetzung.

MfG
142. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 24.01.11 07:04


Teil 57

Ich nickte nur und ließ meinen Kopf zurück auf das Kissen sinken und entspannte mich etwas soweit es mein Rücken zuließ. Es tat irgendwie gut so zu liegen und sich nicht mehr zu bewegen. Aber nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus und ich richtete mich mühsam auf. Dadurch wurden die Schmerzen wieder stärker die mein Rücken mir vermittelte aber ich wollte nun erst recht aufstehen und erst einmal unter die Dusche gehen und auch meiner Rücken im Spiegel sehen. Es dauerte etwas und kostete mich viel Kraft bis ich endlich neben dem Bett stand und mich an Fußende festhielt um nicht gleich wieder hinzufallen. Es gelang mir auf den Füßen zu bleiben und als ich mich wieder etwas kräftiger fühlte machte ich mich auf den Weg in mein Badezimmer und stellte mich unter die Dusche. Ich ließ mir das kalte Wasser über den Rücken laufen und spürte wie sich die Schmerzen minderten. Ich trocknete mich aber nicht ab als ich aus der Dusche kam und stellte mich mit dem Rücken zum Spiegel auf und verdrehte meinen Oberkörper so das ich etwas sehen konnte. Ich bekam einen riesen Schrecken als ich meinen Rücken sah. Er war über und über mit Striemen überseht die rot und blau unterlaufen waren, einige Striemen waren sogar aufgeplatzt und zeigten eine Kruste von getrocknetem Blut. Durch das drehen meines Oberkörpers waren aber einige der Krusten wieder aufgegangen und bluteten leicht. Ich ging langsam wieder in mein Zimmer zurück und holte mir meinen Bademantel der immer am Fußende des Bettes lag und zog ihn vorsichtig an. Barfuß macht ich mich dann auf den Weg nach unten, ich hatte durst bekommen und wollte nun in Ruhe einen Kaffee trinken.

Als ich bei der Küche ankam war keiner darin und so ging ich weiter zum Wohnzimmer und wurde überrascht. Außer denen die hier lebten war Sylvia und Gaby gekommen und sahen mit den anderen zusammen beim Kaffee. Als ich in der Tür erschien sprang Carmen auf und kam zu mir.

„ Monika, du gehst sofort wieder nach oben und legst dich wieder hin.“

Ich schüttelte den Kopf.

„ Nein Herrin, ich möchte einen Kaffee trinken und wie ich sehe ist Besuch da.“

„ Ja der Besuch ist für dich aber sie haben eingesehen das du nicht in der Lage bist sie zu empfangen. Sylvia wußte das du heute deine Strafe bekommen würdest und wollte eigendlich schon dabei sein wenn du sie Antrittst aber ihr ist etwas dazwischen gekommen. Und Gaby wollte zu dir und mit dir einen neuen Termin für euren Wettstreit zu machen.“

„ Das tut mir leid aber sie wird warten müssen bis mein Rücken verheilt ist. Und nun bitte laß mich sitzen ich muß etwas ausruhen und dabei hilft mir auch ein guter Schluck Kaffee.“

Carmen nahm mich in den Arm und ich zuckte zusammen als sie dabei meinen Rücken berührte. Sie entschuldigte sich dafür und führte mich zum Sofa wo ich mich vorsichtig niederließ. Angelik stellte eine Tasse vor meinen Platz auf und füllte sie. Ich bemerkte die Interessierten Blicke von Sylvia. Aber mir war jetzt der Kaffee wichtiger als ihr den Bericht zu geben wie die Maschine funktionierte, das hatte sie aber auch sicherlich von Carmen erfahren. Ich selbst verfluchte mich und meinen Einfall der dazu führte das diese Maschine nun hier im Keller stand. Ich hatte aber auch jetzt keine Lust ihr das zu erzählen und sie würde warten müssen wann ich dazu bereit sein würde. Ich genoß den Kaffee und ließ mir nachschenken als die Tasse leer war. Dann sah ich auf.

„ So ich lege mich nun auf die Terrasse und will meine Ruhe haben, ich werde dir noch alles erzählen Sylvia aber nicht jetzt, bitte.“

„ Ist schon in Ordnung Monika ruh dich nur aus und komm wieder zu Kräften.“

Als ich mich erheben wollte schaffte ich es nicht allein und Gaby sprang auf um mir zu helfen. Mit ihrer Hilfe gelang es mir dann auch und sie führte mich nach draußen auf die Terrasse. Bei einem der Liegestühle warf ich den Bademantel auf den Boden da er jetzt doch etwas unangenehm an mir klebte. Da Gaby hinter mir stand sah sie natürlich meinen gestriemten Rücken und schrie erschrocken auf.

„ Oh mein Gott wie sieht das denn aus. Das ist ja schrecklich Monika. Ich glaube das wird Wochen dauern bis das alles verheilt ist.“

„ Ja das wird es wohl und nun siehst du was ich auszuhalten habe mit meinem Sonderstatus. Und ich verstehe nicht das jemand versucht diesen Status zu erreichen.“

„ Ich glaube wenn sie das hier sehen würden, würden sie schnell diesen Wunsch aufgeben und so weiterleben wie sie es bis jetzt gewöhnt sind. Nun weiß ich das ich diesen Status nie erreichen will. Und ich weiß auch das ich keine Chance habe einen Wettstreit gegen dich zu gewinnen, Monika. Das ist mein voller ernst.“

„ Nun das glaub ich nicht Gaby ich will diesen Wettstreit zwischen uns ausführen. Es ist mein Wunsch das zu tun und ich will es sobald der Rücken wieder heil ist.“

Ich legte mich auf den Liegestuhl und wie jeder sich denken konnte natürlich auf den Bauch. Gaby setzte sich in einen zweiten und blieb damit in meiner Nähe. Ich war froh das sie nicht unbedingt mit mir reden wollte sondern nur still in meiner Nähe zu sitzen. Ich döste leicht vor mich hin und bekam mit wie Gaby alle versuche der anderen mit mir sprechen zu wollen abblockte und sie unverrichteter Dinge wieder ins Haus schickte. Ich war ihr dafür sehr dankbar aber nicht dafür das sie auch Carmen wieder unverrichteter Dinge zurückschickte. Mit Carmen hätte ich gern hier zusammen gelegen und mich unterhalten oder irgendetwas anderes gemacht. Aber auf der einen Seite war ich auch wieder froh darüber. Ich lag friedlich auf der Liege und Gaby wachte über mich. Dann aber war es doch soweit das Angelik uns zum Abendessen rief. Mühsam kam ich mit Gabys Hilfe wieder auf die Füße und ging mit ihr ins Haus und in die Küche.

Ich setzte mich auf meinen Platz und ließ mich von Angelik bedienen und alles vorsetzen was sie zum Abendessen gemacht hatte. Ich aß mit großem Appetit und trank meinen Tee dazu. Die Anderen sahen immer wieder scheu zu mir herüber, sie wußten nicht wie sie mit mir umgehen sollten nach dieser Strafe die sie mit ansehen mußten. Ich wußte auch nicht was sie dabei dachten aber bei Sabine sah ich auch Angst in ihren Augen leuchten. Ich wußte aber das sie sich schon einen wirklich schweren Fehler machen mußte um so behandelt zu werden wie ich es heute wurde. Nun ich hätte eigentlich auch gut darauf verzichten können aber darauf hatte ich im Grunde keinen Einfluß. Carmen konnte mit mir anstellen was sie wollte und ich machte freiwillig mit. Mein Leben hatte sich zu früher so grundlegend geändert und ich konnte mir nicht mehr vorstellen so wie damals zu leben bevor ich Sylvia und Carmen traf. Wollte ich das überhaupt? Sicher nicht und so war ich doch froh mein altes langweiliges leben hinter mir gelassen zu haben. Dann aber war auch das Abendessen vorbei und ich ging aber nicht mit den Anderen ins Wohnzimmer sondern nach oben auf mein Zimmer. Ich war müde und wollte nur noch schlafen. Ich legte mich nackt auf mein Bett und schlief auch kurz darauf ein.

*

Das Jucken auf meinem Rücken weckte mich schon sehr früh wieder auf. Aber ich war ausgeschlafen und meine Laune gut als ich unter die Dusche ging. Die Spannung die von meinem Rücken ausging fühlte sich seltsam an aber nicht unangenehm. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte suchte ich mir lockere Kleidung aus den Schrank und zog mich an. Dann verließ ich mein Zimmer und prallte fast mit Angelik zusammen. Erschrocken zuckte ich zurück.

„ Guten Morgen Monika, ich dachte du schläfst noch nach dem gestrigen Tag.“

„ Guten Morgen Angelik, nein du siehst das ich nicht mehr schlafe. Ich bin völlig ausgeschlafen und ausgeruht. Ich begleite dich in die Küche.“

„ Nein Monika, setz dich solange ins Wohnzimmer und warte dort bis ich dich rufen lasse.“

„ Habe ich da was verpaßt und du darfst mir wieder Befehle erteilen?“

„ Nein Monika, aber du würdest mir nur im weg sein wenn du in der Küche herum sitzt.“

„ Nun ich wäre nur gern bei dir und sehe dir zu aber wenn du es nicht willst werde ich mich halt im Wohnzimmer aufhalten. Aber dann hole ich mir noch schnell mein Buch und lese noch etwas.“

Ich drehte mich herum und betrat wieder mein Zimmer und holte das Buch vom Nachttisch. Als ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa gesetzt hatte schlug ich das Buch an der Stelle auf wo ich mit dem Lesen aufgehört hatte. Kurz darauf war ich wieder tief in die Geschichte von Robin und ihrem Schicksal eingetaucht.

Die Karawane hatte die Stadt erreicht in dem der Sklavenhändler seinen Stützpunkt hatte und Robin bekam einen Raum zugewiesen fern von den gewöhnlichen Sklaven. Da sie Christin war, war sie für den Händler etwas besonderes und der Ring den sie bei sich trug hatte eine seltsame Wirkung auf die anderen Angestellten des Händlers. Robin konnte es sich nicht erklären warum die Leute solche Angst vor dem Anblick des Ringes hatten. Sie bekam einen Lehrer der ihr alles beibringen sollte was eine Sklavin für einen reichen Mann lernen mußte, sie lernte tanzen, die Sprache und die Umgangsformen die sie einer höher gestellten Persönlichkeit gegenüber brauchte. Aber Robin plante heimlich ihre Flucht.

Plötzlich berührte mich jemand an der Schulter und ich zuckte zusammen. Franziska lächelte mich an und sagte mir das ich zum Frühstück kommen sollte. Ich legte das Buch aufgeschlagen auf den Tisch und stand auf. Ich folgte ihr in die Küche und setzte mich an den Tisch. Bis auf Carmen waren schon alle da und so warteten wir noch auf sie. Sie kam drei Minuten nach mir in die Küche und grüßte uns. Sie setzte sich auch und Sabine trug mit Angelik zusammen das Essen auf. Ich griff zu und aß ausgiebig was Angelik zubereitet hatte. Und genoß meinen Frühstückskaffee. Meine gute Laune fiel den Anderen auf und sie wunderten sich darüber das ich nach einer so schweren Strafe schon wieder so gut gelaunt war. Aber sollten sie sich nur wundern, ich hatte mir fest vorgenommen nun wirklich etwas gehorsamer zu sein und mir dadurch viele Schmerzen zu ersparen. Nun ob mir das gelingen würde wußte ich nicht da mein Temperament bestimmt hin und wieder mit mir durchgehen würde. Aber das war jetzt kein Problem für mich, das würde es erst werden wenn ich wieder über die Strenge schlug. Aber eines wollte ich mit allen Mittel doch vermeiden, nämlich das ich wieder in der von mir entworfenen Maschine stehen würde. Nun man würde sehen ob mir das gelingen würde. Wer wußte das schon? Mein Blick schweifte immer wieder zu Carmen hinüber und ich fragte mich was sie sich dachte. Ab und zu traf mich auch ihr Blick und ich sah sie dabei lächeln. Aber etwas störte mich an ihrem lächeln nur konnte ich nicht sagen was es war. Ich begann unruhig auf meinem Stuhl herum zu rutschen was mir wieder einen Verweiß von Carmen einbrachte aber es gelang mir nicht ruhig zu sitzen. Selbst das mir Angelik noch eine Tasse Kaffee vorsetzte half heute nicht. Irgendetwas war im Busch. Na da man mir ja nie etwas vorher sagte mußte ich abwarten was passieren würde. Dann endlich beendete Carmen das Frühstück und stand auf. Ich erhob mich auch ohne das ich die Tasse geleert hatte und begab mich wieder ins Wohnzimmer und setzte mich wieder auf das Sofa. Ich nahm mein Buch zur Hand und wollte lesen aber mir gingen die Blicke die Carmen mir zugeworfen hatte nicht aus dem Sinn. Ich mußte mich anderweitig ablenken als mit dem Buch auf das ich mich jetzt nicht konzentrieren konnte. Auf dem Wohnzimmerschrank lag noch der Stapel Papier und die Stifte herum. Ich stand auf und holte sie herunter und ging auf mein Zimmer, wo ich mich mit den Sachen an meinen Tisch setzte und anfing zu zeichnen. Ich wollte aber nun kein Gerät zur Bestrafung entwerfen sondern einen Entwurf anfertigen der für mein Zimmer gedacht war. Ich zeichnete und verwarf wieder und die Zeit verging recht schnell aber ich bekam dies nicht mit selbst als man mich zum Essen holen wollte reagierte ich nicht und arbeitete weiter aber ich brachte nichts vernünftiges zustande und die zerrissenen und zerknüllten Papierbögen lagen in meinem Zimmer überall herum. Am liebsten hätte ich nun angefangen hier selbst aufzuräumen aber da zum Mittag jemand in meinem Zimmer war der mich holen wollte wußten bestimmt alle wie es hier jetzt aussehen mußte. Sie wußten alle das ich mißlungene Zeichnungen einfach auf den Boden warf. Ich gab auf irgendetwas vernünftiges auf Papier zu bringen und legte den Stift zur Seite. Ich stand auf und machte mich auf den weg nach unten und ging auf die Terrasse. Da noch die Sonne etwas wärmte legten ich mich auf einen Liegestuhl und genoß sie. Ich spürte mehr als das ich es hörte wie sich jemand in den Stuhl neben mir setzte. Durch halb geöffneten Augen sah ich da sich Carmen neben mich gesetzt hatte.

„ Na Monika, hast du etwas zu Papier gebracht?“

„ Nein mir ist heute nichts gelungen und ich sag dir gleich das es kein neues Gerät werden sollte. Davon habe ich die Nase voll, und das besonders nachdem ich gestern mein Werk testen durfte.“

„ Wie geht es deinem Rücken?“

„ Nun soweit gut aber die Farben und Risse in der Haut werde ich wohl noch eine Zeit lang haben.“

„ Ja das wirst du wohl Monika. Ich hoffe nur das du etwas daraus gelernt hast und etwas gehorsamer bist. Vor allem will ich nicht mehr dein Zickiges gehabe wie in den letzten Tagen je wieder erleben.“

„ Ja Herrin, aber hier war auch viel los was mir nicht gefallen hat. Auch soetwas möchte ich auch nicht wieder erleben, und schon gar nicht noch einmal auf dieses verfluchte Gerät.“

„ Das liegt ja nur bei dir wie oft du damit konfrontiert wirst Monika. Wie alle Strafen von deinem Verhalten abhängen.“

„ Das weiß ich ja Carmen auch das mich unerwartet Strafen treffen können daran habe ich mich auch mittlerweile gewöhnt. Aber worauf ich wirklich verzichten kann sind solche Überraschungen wie ihr sie mir erst vor kurzem gemacht habt. Ich stehe nicht so auf Geburtstagsfeiern.“

„ Das haben wir ja jetzt auch zu wissen bekommen.“

„ Gut wenn ihr es jetzt wißt dann verzichtet nächstes Jahr auf soetwas.“

„ Nun wir werden sehen Monika, wenn Sylvia dir wieder so eine Feier ausrichtet sei ihr nicht böse, sie ist der Meinung das solche Feste auch gefeiert werden sollten. Da ist sie ganz altmodisch.“

„ Nun nächstes Jahr werde ich nicht zu ihr fahren egal was sie mit mir dann anstellt.“

„ Nun dann wird Sylvia doch sehr enttäuscht sein wenn du nicht zu ihr kommst, aber sie wird da bestimmt einen Weg finden deinen Geburtstag nächstes Jahr mit dir zu feiern.“

„ Na lass uns mal das Thema wechseln, ich habe keine Lust weiter darüber zu reden. Wie sieht es eigendlich mit Bettina aus. Ich habe da noch einen Termin mit ihr zu machen. Sie wartet schon ziemlich lange darauf das ich mich bei ihr melde. Außerdem möchte ich von ihr wissen ob sie sich mit Sabine als Sklavin anfreunden kann. Sabine kann es sich vorstellen sie als Herrin zu bekommen.“

„ Nun Sylvia hat dieses schon mit Bettina besprochen und es sieht so aus als wenn Sabine wirklich zu ihr gehen wird.“

„ Das freut mich für Bettina die sich ja damit einen großen Traum erfüllt. Und Sabine wird damit auch zufrieden sein.“

Damit schlief unsere Unterhaltung ein und wir schwiegen eine Zeitlang. Als ich zu Carmen sah, sah ich das sie eingeschlafen war. Mittlerweile klebte mir das Gummi des weiten Kleides doch wieder am Rücken fest, das war ein unangenehmes Gefühl. Ich stand auf um nach oben zu gehen und mir etwas neues anzuziehen. Dazu stellte ich mich unter die Dusche da sich so das Gummikleid leichter ausziehen ließ. Als ich mir ein frisches Kleid angezogen hatte setzte ich mich nun ins Wohnzimmer und nahm mein Buch wieder zur Hand. Ich brauchte nicht lange zu suchen wo ich stehen geblieben war.

Robin hatte noch im Fischerdorf ein kleines Mädchen und ihre Mutter in ihr Herz geschlossen, die nun auch durch einen Betrugsversuch des Dorfältesten in den Sklavenzellen im Keller gefangen saßen. Sie hatte mit dem Sklavenhändler eine Abmachung getroffen die es ihr erlaubte sobald ihr Unterricht beendet sei dorthin zu gehen und die Kleine zu besuchen. Aber der Unterricht zog sich fast immer bis in den späten Abend hinein und Robin war jedesmal zu müde um nach unten in den Keller zu gehen. Aber hin und wieder klappte es doch. Sie brachte der Kleinen und ihrer Mutter das was von ihrem Essen übrig geblieben war. Eines Tages bekam sie von ihrem Zimmer aus mit, das im Hof eine Bühne aufgebaut wurde auf der die Sklaven zum Verkauf angeboten werden sollten.
143. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 26.01.11 11:18

Teil 58



„ Monika, hörst du mich nicht?“

Erschrocken fuhr ich auf.

„ W… was ist los Stella?“

„ Ich fragte ob du zum Essen kommst?“

„ Ja natürlich, komme ich zum Essen. Ist Carmen inzwischen wieder wach?“

„ Ja das ist sie und du hast nicht bemerkt das sie dich auch angesprochen hat als sie hier durch ging?“

„ Nein das habe ich nicht. Aber das wird sie mir schon noch vorhalten.“

Ich stand auf und legte das Buch wieder auf den Tisch ab und folgte Stella in die Küche. Dort stand schon mein Essen auf meinem Platz und die Anderen saßen auch schon am Tisch. Ich setzte mich zu ihnen und begann zu essen. Die Unterhaltung am Tisch interessierte mich heute nicht und so hörte ich auch nicht hin. Aber ich hätte es tun sollen wie ich später erst erfahren sollte. Aber ich bekam so viel nicht mit was mich betraf obwohl ich sehr oft bei diesen Gesprächen dabei war. Nun so war es eben und ich mußte mich jedesmal überraschen lassen was mit mir geschah. Aber das liebte ich auch wieder nur die Wartezeiten die ich hatte wenn ich auf eine Strafe wartete mochte ich nicht, ich haßte sie regelrecht, da sie meine Angst steigerte und das wußten alle hier. Aber das gehörte jetzt eigentlich nicht zu den Überlegungen die ich hatte aber diese Gedanken gingen mir nun doch im Kopf herum ich wußte nicht wieso das ausgerechnet jetzt geschah. So in meinen Gedanken versunken bekam ich nicht mit wie die Anderen ihr Abendessen beendeten und die Küche wieder verließen. Ich saß noch da und trank unbewußt den Kaffee den Angelik vor mir abgestellt hatte und diesmal vertrieb sie mich nicht aus der Küche. Selbst als sie das ganze Geschirr abgeräumt hatte und selbst die Küche verließ ließ sie mich in Ruhe sitzen, was eigentlich schon seltsam war. Irgendetwas schien sich hier im Haus grundlegend zu verändern. Und ich bekam es nicht mit. Irgendwann stand ich auf und ging auf mein Zimmer und ich legte mich angezogen auf mein Bett. Es wurde immer Stiller im Haus und durch die Ruhe die herrschte schlief ich auch ein.

*

Aufwachen war heute morgen eine Qual. Mein Rücken schmerzte wieder und meine Muskeln traten mit ihm in einen Wettstreit. Mühsam stieg ich aus meinem Bett und schleppte mich unter die Dusche. Das warme Wasser erfrischte mich heute nicht. Als ich mir das Kleid ansah das ich vorhin ausgezogen hatte um unter die Dusche zu gehen, wußte ich warum mir der Rücken wieder weh tat. Ich sah das es spuren von Blut aufwies die von einigen aufgeplatzten Striemen stammte. Nun ich überlegte wie ich das verhindern konnte und kam zu dem Schluß das ich ein Rückenfreies Kleid anziehen mußte. Nun so hatte ich mir die Wirkung des von mir entworfenen Gerätes nicht vorgestellt, denn die Schläge die ich damals von Angelik erhielt hatten nicht diese Auswirkung gehabt. Außerdem mußte ich mir überlegen was ich mit meinem Rücken machte, damit er schneller heilen würde. Vielleicht wußte da Sylvia einen Rat. Ich würde sie nachher anrufen. Ich suchte in meinem Schrank nach einem passendem Kleid das die Voraussetzung aufwies und meinen Rücken frei ließ und ihn schonte. Ich fand eins und zog es mir an. Dann machte ich mich auf den Weg nach unten um zu sehen ob das Frühstück fertig war.

Als ich die Küche betrat saßen die Anderen schon am Tisch und Angelik stellte die letzten Sachen auf den Tisch. Ich setzte mich zu ihnen und trank meinen ersten Schluck Kaffee und sagte Carmen das ich nachher Sylvia anrufen wollte um mir von ihr einen Rat holen wollte. Darauf bekam ich von ihr die Antwort das ich dies nicht brauchte, da wir alle für einige Zeit in die Villa umsiedeln würden. Auf meine Frage warum wir dies taten fragte sie ob ich gestern Abend nicht zugehört hätte als sie dies hier in der Küche beim Abendessen besprochen hätten. Ich mußte ihr gestehen das ich es nicht getan hatte und nun vor vollendeten Tatsachen stehen würde. Das würde meine Aussage, das ich die Villa nie wieder betreten wollte zunichte machen. Hier im Haus konnte ich laut Carmen auch nicht bleiben da die Arbeiten die ausgeführt werden sollte einige Tage zeit in Anspruch nehmen und das ganze Haus umfassen würden. Nun dann würde ich mich eben doch bei Sylvia behandeln lassen müssen auch wenn es mir nicht paßte. Aber das würde jedem dort deutlich machen welche Auswirkung meine Strafemaschine haben würde. Nun aber konnte ich mit meinem Rücken nicht in meine Reisekleidung eingeschnürt werden was mir auch nicht paßte da ich ja eigentlich nur so zur Villa fahren wollte und das sagte ich Carmen auch. Sie war aber der Meinung das es auch mal so gehen mußte was ich aber nicht einsehen wollte. Aber dafür hatte sich Carmen schon etwas anderes ausgedacht so das ich in etwa so fahren würde als wenn ich die Reisekleidung anhaben würde. Sie hatte es schon alles im Wohnzimmer bereitlegen lassen und die Sachen würden nur auf mich warten. Na das war wieder so etwas was Carmen einfach allein Entschied und das war ja auch ihr recht das sie über mich hatte, ich hatte mich da einfach nur zu fügen und ihr zu gehorchen. Und wenn ich so an meinen Rücken dachte wollte ich es auch um mir nicht noch mehr Schwierigkeiten zu machen. Inzwischen hatten wir unser Frühstück beendet und es klingelte an der Tür. Fragend sah ich auf.

„ Ah das wird der Chef der Handwerker sein um den Schlüssel und letzte Anweisungen zu holen.“

Na Klasse wieder Männer im Haus, nun war ich doch froh das wir in die Villa fahren würden solange der geplante Umbau stattfinden würde. Ich hoffte nur das diese Männer sich nicht an meinen Sachen oder etwas anderes im Haus vergreifen würden. Ich wollte aber auf Jedenfall meine Bücher mitnehmen die ich noch nicht ganz oder noch gar nicht gelesen hatte. Ich lief aus der Küche direkt in die Arme des Mannes der gerade mit Sabine in diese Richtung ging um mit Carmen zu sprechen. Er fing mich ein und hielt mich fest. Das reichte mir, ich fauchte ihn an.

„ Wenn sie mich nicht gleich wieder loslassen passiert was!“

„ Ja was passiert dann, Kleine?“

Bevor ich etwas sagen konnte ertönte von der Küchentür Carmens Stimme auf.

„ Dann lieber Mann werden wir uns jemand anderen suchen der hier die Arbeiten ausführt. Überlegen sie es sich gut bevor sie meine Freundin weiter belästigen.“

„ Ist ja schon gut, gute Frau ich bin ja nicht so.“

Er ließ mich los und ich spürte wie sich einige der gerade wieder verkrusteten Striemen wieder geöffnet hatten und das Blut meinem Rücken herunter lief. Ich sah aber auch das auf der Arbeitsjacke des Mannes Blutspuren waren. Ich fluchte und drehte mich herum um auf mein Zimmer zu gehen um dort etwas zusammen zupacken was ich gerne mitnehmen wollte. Da sah der Mann die Spuren auf meinem Rücken und sog scharf die Luft in seine Lungen.

„ Was hat man denn mit dir angestellt, Kleine? Das sieht ja schlimm aus.“

„ Das geht sie gar nichts an,“ fauchte ich zurück.

„ Ist ja schon gut; Kleine ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen.“

Dann war ich die Treppe nach oben gelaufen und in meinem Zimmer verschwunden. Ich ging an meinen Schrank und überlegte welche Kleider ich mitnehmen wollte und warf sie auf das Bett. Nur brauchte ich einen Koffer oder eine Tasche in die ich alles verstauen konnte. Ich war zwar schon eine ganze Weile hier im Haus aber ich wußte nicht wo soetwas gelagert wurde. Ich überlegte noch als Franziska in mein Zimmer kam.

„ Das sieht ja aus als ob du für eine lange Reise packen würdest Monika.“

„ Ich will nicht auf Kleidung von Sylvia angewiesen sein wenn ich schon dort wohnen muß und du solltest auch etwas packen. Nur weiß ich nicht worin ich das Packen soll.“

Ich habe schon gestern Abend etwas gepackt und ich kann dir eine Reisetasche leihen wenn du willst.“

„ Ja das wäre gut wenn du es tun würdest. Kannst du mir die beiden Bücher aus dem Wohnzimmer holen? Ich will da jetzt nicht nach unten gehen.“

„ Ja Monika, das mache ich und bringe dir auch die Tasche.“

Damit verließ sie mein Zimmer und ging zuerst nach unten in Wohnzimmer wo die Bücher noch immer auf dem Wohnzimmertisch lagen und sie war nach fünf Minuten wieder da und stellte die Tasche auf mein Bett und legte die Bücher daneben. Ich dankte ihr und begann die Kleider und Unterwäsche in die Tasche zu packen. Das dauerte auch nicht lange und ich setzte mich auf mein Bett um abzuwarten wann man mich holen würde um zu Sylvia zu fahren. Es dauerte fast eine Stunde bis Carmen in mein Zimmer kam und mir bescheit gab das ich ins Wohnzimmer kommen sollte. Ich folgte ihr sofort mit meiner Tasche nach unten. Auf dem Wohnzimmertisch lag der Stahlgürtel mit den Handschellen und meine Kopfhaube für mich bereit. Nur das Corsett war nicht dabei.

„ So Monika, du wirst neben mir im Wagen sitzen und dabei deine Maske und den Gürtel tragen. So erfülle ich wenigstens zum Teil deinen Wunsch nur in deiner Reisekleidung zu Sylvia gebracht z werden. Bist du damit einverstanden?“

„ Ja Carmen, denn das Corsett kann ich ja zur Zeit nicht tragen und so wie sonst kann ich auch nicht im Lieferwagen gefesselt sein. Nur hoffe ich das wir nicht zuviel Aufmerksamkeit erregen wenn mich die Leute mit der Maske neben dir sitzen sehen.“

„ Nun das glaube ich nicht da sich diese Leute ja auf ihr Auto konzentrieren müssen um keinen Unfall zu bauen. Außerdem werden sie uns ja nicht gerade erkennen. Wir werden auf dem kürzesten Weg zu Sylvia fahren.“

„ Dann bin ich beruhigt und nun macht mich fertig für die Fahrt.“

Ich ließ mir den Gürtel umlegen und die Hände mit den Handschellen fesseln, dann wurde mir die Maske über den Kopf gezogen und verschnürt. Dann führte man mich nach draußen wo die Autos auf uns warteten. Carmen sorgte dafür das ich ohne mir den Kopf zu stoßen auf den Beifahrersitz kam und ich hörte wie beim zweiten Wagen die Türen ins Schloß fielen. Nachdem wir auf die Autos verteilt waren und Carmen sich neben mich setzte fuhren wir auch schon los. Ich merkte das Carmen etwas schneller als sonst fuhr und so brauchten wir nicht ganz die Zeit die wir sonst brauchten. Heute holte man mich gleich nach dem halten aus dem Wagen und führte mich ins Haus. Man befreite mich auch gleich von der Maske und meinen Fesseln während Angelik noch meine Tasche hereinholte. Sylvia empfing uns in der Halle und als sie sah das wir alle etwas Gepäck dabei hatten sorgte sie dafür das dies sofort auf die Zimmer gebracht wurden in denen wir leben sollten. Ich sollte wieder das Zimmer erhalten in dem ich schon einmal einige Zeit gewohnt hatte. Ich ging an Sylvia vorbei um in dem Zimmer meine Tasche auszupacken als sie mich zurück rief.

„ Monika, komm bitte in mein Büro.“

Aufseufzend folgte ich ihr. Sie bot mir einen Platz an was ich aber nicht annahm und mich vor den Schreibtisch kniete. Sie selbst setzte sich dahinter.

„ Monika, ich wollte dich fragen ob du mit einer Herrin arbeiten willst solange du hier bist?“

„ Herrin, ich würde es gerne aber zur Zeit geht das nicht.“

„ Und warum geht es nicht Monika?“

„ Herrin ich möchte erst das mein Rücken verheilt. Dann bin ich jederzeit wieder dazu bereit.“

„ Oh ja, dein Rücken. Ich habe jetzt nicht daran gedacht, dreh dich einmal um damit ich ihn mir ansehen kann.“

Ich gehorchte und drehte mich mit dem Rücken zu ihr.

„ Ja das sehe ich ein, erst muß das verheilt sein. Aber ich sehe daran das deine Strafmaschine ganze Arbeit leistet. Das wird Herrn Klausen freuen wenn ich es ihm berichte. Nun dann sage ich eben mal schnell die Termine wieder ab die ich getroffen habe und vertröste die Leute auf später.“

„ Ja Herrin, das wäre gut. Aber sobald der Rücken heil ist werde ich mit diesen Leuten arbeiten aber erst nachdem der Wettstreit mit Gaby gelaufen ist. Darauf bestehe ich auch wenn Gaby schon gesagt hat das sie mit Sicherheit nicht gewinnen kann. Aber ich will es genau wissen.“

„ Ja das sollst du auch Monika, wir sind auch schon gespannt darauf wie dieser Wettstreit ausgeht. Und ich möchte dich noch fragen ob du wieder Papier und Stifte brauchst?“

„ Nein Herrin, ich habe schon gesagt das ich keine neuen Entwürfe in dieser Richtung machen werde. Und mein Rücken gibt mir da recht. Also bitte keine Papier oder irgendetwas anderes zum Zeichnen.“

„ Gut Monika, aber wenn du es doch noch willst sage Petra bescheit und sie wird es so schnell wie nur möglich besorgen. Du darfst jetzt gehen und dich mit den Anderen unerhalten oder was auch immer du machen willst. Nur halte dich an deine Verbote.“

Als wenn Sylvia mich daran hätte erinnern müssen. Das war wirklich nicht nötig gewesen. Ich wußte ja das ich nichts tun durfte und hier bei Sylvia hatte ich nur die Erlaubnis Entwürfe zu Zeichnen da ich hier ja kein Beet hatte was versorgt werden mußte. Aber es war jetzt auch die Jahreszeit in der ein Beet langsam Winterfest gemacht werden mußte und so hatte ich auch zu Haus nicht mehr soviel an meinem Beet zu tun und brauchte deshalb auch nicht mehr täglich dorthin gehen. Was ich aber in der Zeit bis zu Frühjahr machen sollte und durfte das wußte ich noch nicht. Vielleicht würde ich etwas anderes finden als ausgerechnet Entwürfe zu zeichnen. Ich begab mich zu dem Zimmer in dem meine Tasche gebracht worden war und wollte sie auspacken, aber das hatte schon jemand anderes übernommen und meine Bücher lagen auf dem Nachttisch. Nun das gehörte ja auch zu den Aufgaben die ich eigentlich nicht durfte und so hatte es jemand anderes getan. Als es an der Tür klopfte rief ich herein und als die Tür sich öffnete trat Klara ein. Ich hatte mich noch nicht zu Tür gedreht und hörte einen erschrockenen Aufschrei.

„ Mein Gott Monika, wie sieht dein Rücken aus? Das ist ja schrecklich.“

„ Da muß ich dir recht geben Klara aber das hat das Gerät verursacht das ich entworfen habe und wenn es einmal hier stehen sollte versuche es zu vermeiden damit Bekanntschaft zu machen.“

„ Ich hätte nie gedacht das sie dir das Antun würden.“

„ Nun du siehst sie haben es mir angetan aber ich war ja auch selbst schuld und das aus zwei gründen Klara. Wenn ich diesen Entwurf sofort vernichtet hätte wäre ich auf die Prügelbank gekommen und zum zweiten wenn ich mich nicht so aufgeführt hätte wie ich es aber nun mal getan habe wäre mir auch nichts weitergeschehen als das ich den Hintern durch gebläut bekommen hätte. Also sieh zu das dir das nicht passiert.“

„ Ja ich weiß das mir das auch passieren kann und ich danke dir für diesen Rat. Aber ob ich es verhindern kann auch so behandelt zu werden wird sich dann zeigen. Aber was willst du hier machen? Wirst du wieder Zeichnen?“

„ Nein das habe ich nicht vor Klara ich werde meine Bücher lesen und jedem Problem aus dem Weg gehen.“

„ Na ob dir das gelingen wird? Ich weiß es nicht. Soweit wie ich es gehört habe läßt du kein Problem aus und mischt dich ein wo immer du kannst. Nun das ist ja nicht mein Problem.“

„ Nein, das ist es nicht. Selbst nach so langer Zeit schaffe ich es nur mit mühe das ich mich nicht die Arbeit einer Anderen Sklavin machen will. Es wird wohl immer eins meiner Probleme sein. Nun aber genug davon, wie ist es dir so bis jetzt ergangen?“

144. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Micum am 26.01.11 23:05

Hallo Annabelle.

Wieder eine tolle Fortsetzung! Jetzt bin ich aber echt neugierig, was alles umgestaltet wird.
Na wenigstens versucht Monika mal, ihr Versprechen zu halten und etwas gehorsamer zu sein.

Bin gespannt wie es weitergeht.

MfG

145. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von chriske am 29.01.11 13:26

hallo,

ich finde deine geschichten immer noch toll.

wie gehts das den beim eltern abend, geht franziska dorthin mit mama und stief mutti ?

grusse
146. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 29.01.11 13:30

Teil 59


„ Ach weißt du Monika, ich habe ja auch das selbe Problem und ich muß meine ganze Selbstbeherrschung aufbringen das ich mich nicht dazu hinreißen lasse mich auf die Arbeit hier im Haushalt stürze. Wenn es soweit ist das ich es gar nicht mehr aushalte melde ich mich schon vorher bei Sylvia und beichte es ihr und bitte schon da um meine Strafe damit es nicht so hart ausfällt wenn ich dabei erwischt werde. Ich habe auch schon diesen Fehler begannen und ein paar mal verbotenerweise etwas gearbeitet was nicht mit dem zu tun hatte was mir erlaubt war. Ich fand die Strafen dafür ziemlich ungerecht.“

„ Nun das habe ich dir schon damals gesagt ehe du dich für meinen Weg entschieden hast oder etwa nicht?“

„ Natürlich hast du das und ich habe dir nicht so richtig geglaubt. Jetzt weiß ich es besser und wäre diesen Status gerne wieder los.“

„ Nun ich auch lieber Heute als Morgen aber wie du ja weißt nimmt Sylvia es nicht zurück.“

„ Und ihr könnt davon ausgehen das es so bleibt wie es ist. Ihr braucht nicht darüber zu diskutieren.“

Das war Sylvia die gerade mein Zimmer betrat. Erschrocken drehte ich mich zu ihr um. Sylvia lächelte mich an und setzte sich auf das Bett. Sie sah mich an und ich sah das lachen in ihren Augen.

„ Wenn wir darüber sprechen was wir gerne wollen dann kannst du es nicht verhindern Sylvia,“ sagte ich frech.

„ Mein Gott Monika, bist du so kurz nach einer harten Strafe schon wieder wild darauf eine neue zu erhalten?“

„ Nein Herrin,“ schaltete ich sofort um. „ Es ist doch wahr das dieser Status uns nur sehr hinderlich ist dabei eine gehorsame Sklavin zu werden. Aber ich kann damit jetzt schon ein bißchen besser umgehen wie ich glaube.“

„ Da kenne ich dich besser Monika, du kannst überhaupt nicht gut damit umgehen und so bekommst du eben deine Strafen und das immer wieder für fast die selben vergehen. So wie Klara auch schon einiges durchstehen mußte.“

„ Ja ich weiß Herrin, und du hast deinen Spaß daran zu sehen wie ich versuche dem zu entsprechen was ich für dich und Carmen bin.“

„ Genauso ist es Monika. Es macht mir und Carmen große Freude zu sehen wie du dich darum bemühst alles richtig zu machen ohne das du dabei großen Erfolg hast. Und so bekommst du deine Strafen.“

„ Ja das glaube ich dir das du deine Freude daran hast. Und hin und wieder macht es mir Spaß dir diese Freude zu machen und genau deine Erwartungen zu erfüllen. Und vor allem die von Carmen. Sie schafft es mit Kleinigkeiten mich dazu zu bringen das ich mir eine Strafe Einhandel. Aber wenn ich es nicht wollte würdet ihr keine Chance haben, glaub ich zumindestens. Ich kann mich da auch sehr täuschen.“

„ Nun ich glaube das du dich da gewaltig täuschst denn wir haben immer eine kleine Gemeinheit auf Lager die dich in den Ungehorsam treibt. Aber nun genug davon. Ich bin nur gekommen um zu sehen wie du dich einrichtest und wollte dich fragen ob du nicht doch Papier und Stifte haben willst.“

„ Nein das will ich nicht und wenn ich hier auch vor Langeweile umkomme ich werde nichts mehr zeichnen was du dann in die Realität umsetzen kannst.“

„ Nun das mußt du selbst wissen, Herr Klausen hat deine Maschine in sein Programm aufgenommen und hat schon zwei Bestellungen dafür erhalten wie er mir gestern am Telefon mitteilte.“

„ Und warum erzählst du mir das?“

„ Ich erzähle es dir aus dem Grund da du an den Einnahmen beteiligt wirst und du damit wirklich etwas Geld verdienen kannst.“

„ Ich verdiene ja schon Geld damit indem ich mit anderen Herrn und Herrinnen arbeite. Und das reicht mir vollkommen aus. Das ist in meinen Augen ehrlich verdientes Geld und nicht das was durch die Maschine hereinkommt. Das ist Geld das ich mit den Schmerzen anderer verdiene und das will ich nicht. Mach du damit was du willst aber gebe es nicht mir. Das ist mein letztes Wort was ich dazu zu sagen habe.“

„ Gut wie du willst Monika, nur das Geld was jetzt durch die Maschine hereinkommt wird dazu benutzt das Landhaus auszubauen. Dabei wird der Dachboden renoviert und in weitere Zimmer umgewandelt, damit noch einige neue Sklavinnen zu euch kommen könnten.“

„ Und denen soll ich natürlich auch ein leuchtendes Beispiel geben so wie du es dir Vorstellst, nicht wahr?“

„ Ja so sollte es sein, und du wirst ihnen ein Beispiel sein ob du es willst oder nicht. Das ergibt sich allein schon aus deiner Beziehung zu Carmen. Und nun kommt ihr beide mit nach unten denn es gibt gleich Mittagessen.“

Seufzend folgte ich Klara und Sylvia nach unten zum Eßzimmer. Dort traf ich alle schon versammelt an und sie umringten Franziska und fragten sie aus. Ich sah an Franziskas strahlendem Gesicht das sie gerne antwortete und auch ihrerseits fragen stellet die auch beantwortet wurden. Als Franziska bemerkte das ich ins Zimmer gekommen war lief sie auf mich zu und warf sich in meine Arme.

„ Monika, ich wußte nicht das die Frauen hier alle so nett zu mir sind. Ich hatte leichte Furcht das ich hier nicht so Willkommen wäre wie bei euch.“

„ Wie kommst du denn darauf Franziska, hier kennen alle deine Mutter und sie ist hier unter ihnen Ausgebildet worden. Außerdem würden sie es sich ganz schnell überlegen müssen wenn sie etwas gegen dich sagten. Denn das hätte Konsequenzen für sie und das wissen sie genau. Aber du hast ja gesehen das sie nett sind. Ich habe auch sofort Anschluß an sie gefunden als ich das erste mal hierher gebracht wurde um mit Herrn Benson zu arbeiten.“

„ Aber du bist doch eine von ihnen und ich bin es nicht Monika.“

„ Das hat damit nichts zu tun Franziska, du bist Carmens Tochter und daher hier auch zu Haus und wenn du wirklich nach deiner Berufsausbildung den Weg einschlagen möchtest den diese Mädchen hier gehen wird es für eine lange Zeit dein zu Haus werden. Hier wirst du dann leben und lernen eine Sklavin zu sein. Und glaub mir man wird keine Rücksicht darauf nehmen das du Carmens Tochter bist. Aber das wirst du schnell merken.“

„ Wenn ich es so machen will, will ich auch nicht anders behandelt werden wie jede von ihnen.“

„ Aber nun Zügel deine Begeisterung, du wirst noch unter ihnen einiges zu Leiden haben wenn es einmal soweit ist. Aber bis dahin ist zum Glück noch einige Zeit.“

„ Ja leider ist es noch lange hin bis ich hier meine Ausbildung machen darf. Ich würde am liebsten sofort damit beginnen.“

Ich mußte über diese Kindliche Ungeduld laut auflachen und nahm Franziska in den Arm und drückte sie an mich. Als sie ihre Arme um mich legte und mich auch drückte, zuckte ich vor Schmerz zusammen. Sie hatte eine Stelle getroffen die besonders weh tat. Sie entschuldigte sich wortreich bei mir aber ich wollte davon nichts wissen, da sie es ja nicht mit absicht getan hatte. Dann sah ich das sich alle schon an den Tisch gesetzt hatten und nur noch auf uns zwei warteten. Ich machte Franziska darauf aufmerksam und wir setzten uns auch an den Tisch. Erst jetzt wurde das Essen aufgetragen. Mein Hunger war nicht so groß das ich viel aß aber etwas mußte ich essen und so stocherte ich im Rest mit meiner Gabel herum was mit einen Tadel von Sylvia einbrachte. Ich versuchte ruhig zu bleiben aber meine Unruhe wuchs wieder und ich rutschte wie so oft oder sollte man sagen fast immer auf meinem Stuhl herum. Es nützte nichts das Sylvia mich immer wieder ermahnte. So verlief das Mittagessen ziemlich unruhig für mich. Ich war froh als Sylvia die Tafel aufhob und ich das Eßzimmer verlassen konnte. Ich begab mich über die Terrasse nach draußen und setzte mich auf einen Liegestuhl. Bald würde das auch vorbei sein das man so gemütlich draußen sitzen konnte. Dann würde es zu Kalt dazu sein. So genoß ich die letzten Tage an denen die Sonne warm genug dafür war. Ich hatte meine Ruhe und niemand störte mich auch nicht Klara oder Franziska kamen zu mir. Ich wußte das Franziska von den Anderen völlig vereinnahmt wurde. Klara selbst war auf ihr Zimmer gegangen und an ihre Arbeit zu gehen. Nur ich hatte hier nichts zu tun und mußte nun die Zeit hier in der Villa verbringen und diese Zeit irgendwie herumbekommen. Nur wußte ich nicht was ich machen sollte. Ich würde mich fürchterlich langweilen. Aber was sollte ich mir Gedanken machen? Es brachte nichts. Das einzige was ich tun könnte wollte ich nicht tun also was blieb? Nur Langeweile. Ich beschloß nicht mehr daran zu denken und die Zeit irgendwie hinter mich bringen ohne mir eine Strafe einzuhandeln was meinem Rücken bestimmt nicht gut tun würde. Aber wie sollte ich das schaffen? Ich wußte es nicht und so versuchte ich meine Gedanken abzuschalten und an etwas anderes zu denken was mir keine weiteren schmerzen einbringen würde. Aber es wollte mir nicht gelingen. Unruhig stand ich wieder auf und wanderte durch den Garten wo vor für mich vor langer Zeit, so kam es mit mittlerweile vor, alles begonnen hatte. Auch kam ich am Fenster vorbei an dem mich Sylvia und Carmen damals eingefangen hatten. Es waren im nachhinein nun doch angenehme Erinnerungen die mir durch den Kopf gingen obwohl ich zugeben mußte das ich damals wirklich angst hatte. Aber das lag nun solange hinter mir und ich hatte viel erlebt. Ich ging langsam weiter und erreichte das Tor in der Einfahrt zum Grundstück und verließ es. Ich wanderte die Straße entlang. Ich achtete nicht darauf wo ich hinging und wer mir entgegen kam. Plötzlich wurde ich angesprochen.

„ Hallo Monika, bitte lauf nicht gleich wieder weg. Ich muß mit dir sprechen.“

Erschrocken fuhr ich aus meinen Gedanken hoch und sah mich Karl gegenüber stehen.

„ Was willst du von mir, reicht es dir noch immer nicht das du schon eine Anzeige am Hals hast weil du mich nicht in ruhe lassen willst?“


„ Monika, ich möchte mich doch nur bei dir entschuldigen. Ich war damals nur so sauer weil du nichts von mir wissen wolltest. Ich wollte nur ein Freund für dich sein, mehr nicht.“

„ Nun du warst ziemlich aufdringlich und ich mag soetwas nicht und nun hast du keine Chance mehr das zu sein was du dir wünschst also lass mich in ruhe und verzieh dich. Meine Meinung über dich hat sich nicht geändert.“

„ Ich find das schade, Monika, das du noch immer so schlecht von mir denkst. Ich habe durch meinen Fehler alles verloren was mir etwas bedeutet hat, vor allem meine Frau.“

„ Nun das ist ja auch etwas was deine eigene Schuld ist. Wenn du damals nicht versucht hättest mich zu überzeugen wärst du noch immer bei ihr und hättest noch deine Arbeit bei uns. Wenn du dich nur soweit zurückgehalten hättest wäre alles gut gewesen. Nun muß ich aber wieder nach Haus. Und du komm bitte nicht mehr in meine Nähe, du kennst mich inzwischen besser und solltest es vermeiden mich zu ärgern.“

„ Es tut mir alles so leid Monika. Aber gut ich werde mich damit abfinden und dich nie wieder belästigen. Mach es gut und verzeih mir.“

Wortlos drehte er sich um und verschwand die Straße hinunter. Ich sah ihm nach solange bis er um die Ecke verschwunden war. Ich schüttelte den Kopf über soviel Unverschämtheit und ging auch langsam zurück zur Villa. In Gedanken versunken betrat ich das Haus durch den Haupteingang und stieß mit Sylvia zusammen. Ich hatte sie nicht gesehen und entschuldigte mich bei ihr. Sie merkte sofort das etwas nicht stimmte und fragte mich danach. Ich erzählte ihr was mir passiert war und sie sah mich erschrocken an. Ich versuchte sie davon zu überzeugen das nichts schlimmes passiert war und ich nun nach aussage von Karl nie wieder von ihm hören würde. Sylvia regte sich aber nicht so sehr darüber auf das ich Karl begegnet bin, sondern darüber das ich alleine auf die Straße gegangen war und es somit erst zu dieser Begegnung kommen konnte. Sie rief nach Carmen und Klara, die auch schnell erschienen. Sylvia beauftragte Klara von nun an ständig in meiner Nähe zu bleiben, wogegen ich meinen Protest anmeldete. Ich wollt niemanden der ständig um mich herum war. Aber Sylvia wollte davon nichts wissen und ging mit Carmen in ihr Büro um mit ihr zu reden. Ich selbst ging auf das Zimmer das mir zugewiesen worden war und in dem ich schon mal gewohnt hatte. Ich wollte mich etwas hinlegen und überlegen was ich nun machen wollte. Ich konnte ja nun wirklich nicht die ganze Zeit die wir hier sein mußten nur faul herumhängen. Klara folgte mir den Anweisungen von Sylvia gehorchend und setzte sich an den Tisch der im Zimmer stand. Fragend sah sie mich an.

„ Schau mich nicht so an Klara ich habe keine Ahnung was ich nun unternehmen kann ohne dich auf meinen Fersen zu haben. Ich kann das nicht wirklich brauchen wenn mir jemand auf Schritt und Tritt hinterherläuft.“

„ Tut mir leid Monika, aber ich gehorche nur Sylvias Anweisungen und möchte dich bitten das zu Akzeptieren. Ich will mir auch keine Strafe einfangen wenn ich nicht bei dir bleiben würde.“

„ Ist schon klar Klara und ich will es ja auch nicht das du bestraft wirst. Ich hoffe es wird dir nicht langweilig wenn du die ganze Zeit die ich hier bin auf meinem Zimmer bleibe und du damit auch.“

„ Wir können uns ja unterhalten Monika.“

„ Nun Klara das geht vielleicht für einen Nachmittag und dann geht uns der Gesprächsstoff aus und dann, was machen wir dann? Ich werde dieses Zimmer nun nur noch dann verlassen wenn es Essen gibt ansonsten werde ich hier auf dem Bett liegen und lesen. Ich habe ja meine Bücher mitgebracht.“

„ Das finde ich schade Monika, das du nicht am leben hier teilnehmen willst, aber das ist deine Sache. Ich glaube auch das die anderen dich für seltsam halten werden wenn du dich so aus dieser Gemeinschaft ausschließt.“

„ Klara wir beide sind durch unseren Status schon ausgeschlossen aus dieser Gemeinschaft und auch wenn die anderen es uns nicht anmerken lassen sind sie doch neidisch auf uns. Da macht es mir nicht mehr viel aus wenn sie mich auch als seltsam ansehen. Aber sie wissen auch das ich viel mehr aushalte als sie, denn wenn die nur einmal eine meiner Strafen bekommen, die ich oder auch du erhalten dann sind sie schnell auf und davon oder völlig gebrochen. Sie sind zwar neidisch auf uns würden das aber nie offen zugeben.“

„ So habe ich das bisher noch nicht gesehen Monika, und ich weiß auch nicht ob du damit recht hast. Aber mich hat man es hier noch nicht so merken lassen.“

„ Nun das kommt vielleicht noch und bei mir kommt ja noch hinzu das ich nicht hier bei Sylvia ausgebildet werde sondern auf dem Gut und das extra Angelik deswegen zu uns gekommen ist. Sie ist hier sehr beliebt unter den anderen. Aber mir reicht es jetzt darüber zu reden, ich werde nun lesen und bitte dich mich allein zulassen.“

„ Nur wenn du wirklich hier in deinem Zimmer bleibst kann ich dich alleine lassen ansonsten weißt du ja was mir passiert wenn Sylvia davon erfährt wenn du ohne mich weg gehen solltest.“

„ Ist ja schon gut Klara ich weiß es doch. Also gut meinetwegen bleib hier und langweile dich während ich lese.“

Ich nahm das Buch, welches ich auf den Nachttisch gelegt hatte und öffnete es an der Stelle an der ich aufgehört hatte.
147. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von chriske am 31.01.11 13:23

hallo,

weis monika das sie auch andere entwurfen machen kann als folter machinen ? oder einfach nur ein kunstvolle zeichnung ?

gusse
148. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 01.02.11 08:31

Teil 60

Nun Robin sah die Vorbereitungen für den Verkauf der Sklaven und in ihr reifte der Plan das sie fliehen mußte. Aber sie wollte es nicht alleine tun sondern einige der im Kellergewölbe eingesperrten Sklaven mitnehmen. Nur am nächsten Tag hatte sie keine Möglichkeit dazu und mußte zusehen wie einige der Sklaven verkauft wurden. Dann aber am Abend nachdem sie ihr Essen auf das Zimmer gebracht wurde und es danach still im Haus geworden war startete sie den Versuch. Das sie dafür töten mußte störte sie aber sie hatte keine andere Wahl und nach einigen Schwierigkeiten mit den anderen Sklaven die sie für einen Teufel hielten da es damals nicht in das Weltbild der Menschen paßte das ein Mädchen kämpfen konnte gelang die Flucht. Aber sie wurde wieder eingefangen genau wie einige der anderen Sklaven. Der Sklavenhändler hatte sich dann eine gemeine Strafe für sie ausgedacht, nicht das er sie körperlich bestrafte. Nein beileibe nicht, sie mußte zur Strafe dabei zusehen wie einer der Knaben Kastriert wurde was in den Augen des Sklavenhändlers seinen Wert beim Verkauf steigern würde.

Ich legte das Buch zur Seite als es an der Tür klopfte. Als ich herein rief schaute Petra durch die Tür herein und als sie sah das ich alleine war trat sie ganz ein. Klara war ohne das ich es merkte gegangen. Petra setzte sich zu mir auf das Bett.

„ Monika, möchtest du dich nicht zu uns gesellen? Die anderen fragen schon nach dir.“

„ Ist mir schon klar Petra, sie wollen von meiner Strafe und dem Gerät erfahren das ich entworfen habe. Sie können sich das Ergebnis ja beim Abendessen ansehen wenn sie an mir vorbei gehen. Das sagt mehr als ich sagen kann.“

„ Ja ich habe deinen Rücken gesehen soweit er nicht verdeckt ist und das was ich sehe sieht schlimm aus. Das wird eine weile brauchen bis das verheilt ist.“

„ Ja das wird es wohl und solange kann ich mit Niemandem arbeiten. Alle müssen vertröstet werden. Das ist etwas was mir nun nicht gerade gefällt.“

„ Einige der Mädchen haben sich schon gefragt warum sie nicht mehr so viel mit dem Testen für andere zu tun haben bis herauskam das viele Herrn und Herrinnen mit dir arbeiten wollen.“

„ Nun das wußte ich nicht und wollte es so auch nicht haben.“

„ Darüber ist dir keiner Böse Monika, so hat jede etwas mehr Zeit für sich. Außerdem ist keine so gut wie du, selbst ich nicht die ich schon solange bei Sylvia bin. Ich muß zugeben, das ich etwas neidisch darauf bin.“

„ Das brauchst du nicht Petra, oder willst du unbedingt meinen Status erreichen und auch solche Strafen erleiden wie ich und Klara es müssen?“

„ Nein Monika, ich weiß selbst das ich deinen Status nie erreichen werde. Ich bin Glücklich so wie es jetzt ist. Aber was ist nun kommst du mit mir zu den Anderen?“

„ Ja, sonnst denken sie das ich durch meinen Status Hochnäsig geworden bin.“

Ich stand auf und Petra erhob sich auch von meinem Bett und zusammen verließen wir mein Zimmer. Petra führte mich in das Wohnzimmer in dem die Mädchen saßen die zur Zeit nichts zu tun hatten oder darauf warteten das sie etwas zu tun bekamen. Freude blitzte in ihren Augen auf als ich eintrat. Sofort war ich der Mittelpunkt was mir gar nicht gefiel. Aber was sollte ich machen, ich war nun mal – die Sklavin- der alle nacheifern sollten. Petra sorgte dafür das wieder Ruhe eintrat und ich mich setzen konnte bevor ich mit fragen bestürmt wurde. Das war es was ich nicht verstand, egal wohin ich kam war ich der Mittelpunkt geworden. Und nun kam auch etwas was ich nicht so mochte. Fragen schwirrten durcheinander durch den Raum und ich verstand nicht alle und kam auch nicht zu Wort um auch nur irgendeine Frage zu beantworten. Ich sah wie Petra im Hintergrund stand und lächelnd zu uns herübersah. Flehendlich schaute ich zu ihr, damit sie eingreifen würde aber sie tat es nicht und so stürmten die fragen weiter auf mich ein. Ich bekam praktisch keine Chance überhaupt eine Frage zu beantworten. Dann geschah es das Rettung kam. Sofort verstummten alle als Carmen den Raum betrat. Ich stand sofort auf und ging zu ihr, umarmte und küßte sie aus Dankbarkeit. Sie war überrascht das wir alle hier im Raum waren da sie mich auf meinem Zimmer gesucht hatte.

„ Na Mädels was ist denn hier los, hat keiner von euch noch was zu tun? Wißt ihr eigentlich wie spät es schon ist? Wer für das Abendessen zuständig ist macht sich am besten sofort an die arbeit, ihr wißt das Sylvia nicht gerne darauf wartet und es pünktlich auf dem Tisch zu stehen hat.“

Erschrocken erhoben sich zwei der Mädchen und beeilten sich in die Küche zu kommen. In der Ecke stand noch immer Petra und lächelte vor sich hin. Ich ging zu ihr hinüber.

„ Warum hast du nichts unternommen als ich dich bittend ansah Petra?“

„ Weil ich selbst gerne von dir und deiner Strafe gehört hätte Monika. Aber du bist ja durch die schnatternden Gänse nicht zu Wort gekommen. Was ich sehr bedaure aber wenn die Horde einmal anfängt kann ich nichts mehr machen.“

„ Ich dachte das du fast genauso viel zu sagen hast wie Carmen oder Sylvia. Aber ich scheine mich getäuscht zu haben. Na ja nach dem Essen werde ich mich auf mein Zimmer zurückziehen und noch was lesen bevor ich schlafen gehe. Und diesmal lasse ich mich nicht überreden hier im Wohnzimmer zu sein.“

„ Aber Monika…….“

Ich gab ihr nicht die Chance noch mehr zu sagen und drehte mich um. Ich ging zu Carmen die auf dem Sofa saß und setzte mich neben sie. Carmen legte ihren Arm um mich und ich kuschelte mich an sie. Leicht streichelte sie meinen Arm und ich schaute zu ihr auf. Ich liebte diese Frau vom ganzen Herzen egal was sie mir auch antat. Und sie wußte das auch. Die anderen die uns jetzt so sahen schwiegen, denn sie wollten jetzt auch keinen ärger mit Carmen haben indem sie weiter auf mich eindrangen. Ich glaube nicht eine von ihnen wäre in der Lage jemanden so zu lieben wenn ihnen so was wie mir angetan würde. Und ich sah das sie eine schon für mich peinliche Bewunderung hegten. Auch der Neid auf meinen Status der früher oft in ihren Augen leuchtete war erloschen. Auch wenn sie sich hin und wieder wünschten selbst in den Genuß davon zu kommen immer wieder auftauchte. Aber am Ende waren sie dann doch froh wenn sie ihn nie erreichten wenn sie daran dachten was sie dafür durchmachen müßten. Aber mir sollte das egal sein, ich war so auf meine Art glücklich das ich es kaum zu beschreiben wußte. Dann kamen die Beiden, die für das Abendessen zuständig waren ins Wohnzimmer um bescheid zu geben das daß Essen auf den Tisch stehen würde. Seufzend löste ich mich aus den Armen von Carmen und stand auf wie die anderen auch. Ich folgte den Anderen langsam ins Eßzimmer und setzte mich auf den mir zugewiesenen Platz. Ich hatte zwar Hunger aber wenn ich daran dachte was mich vielleicht nach dem Essen noch erwartete verging mir der Appetit gründlich. Ich wußte das Carmen mich nicht einfach wieder auf mein Zimmer gehen lassen würde und dann die Fragerei der Mädchen wieder von vorne beginnen würde. Und diesmal würde ich antworten müssen. Der Horror davor ließ mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Während des ganzen Abendessen rutschte ich unruhig auf meinem Stuhl herum und wurde zu meiner Verwunderung nicht ermahnt still zu sitzen. Was war jetzt wieder los, sonnst war Sylvia darauf bedacht das es so war das alle ruhig ihr Essen zu sich nehmen sollten. Auch als Angelik aufstand und mir meinen Kaffee brachte, was schon eine kleine Tradition geworden war half mir nicht. Ich mußte mich mit Gewalt zwingen nicht aufzustehen und das Zimmer zu verlassen. Dann endlich wurde das Essen von Sylvia beendet und ich versuchte es zumindest fluchtartig zu verschwinden um mich auf mein Zimmer zurückzuziehen. Aber an der Tür hielt mich der Ruf von Sylvia auf.

„ Monika, wir gehen nun gemeinsam ins Wohnzimmer und du wirst allen Erzählen wie deine Strafe gelaufen ist und wie das Gerät das du entworfen hast funktioniert.“

„ Herrin, bitte……..“

„ Nein Monika, du wirst dich nicht weigern es zu tun. Ich will es auch hören.“

„ Dann brauchen sie nur meinen Rücken ansehen dann wissen sie das es funktioniert.“

Ich zog mir das Oberteil meines Kleides herunter und drehte mich mit dem Rücken zu den anderen herum. Alle sahen nun meinen gestriemten Rücken und atmeten erschrocken auf. Etwas hatten ja alle gesehen als ich bei ihnen im Wohnzimmer war aber nur eben soweit wie das Kleid meinen Rücken frei gelassen hatte. Nun sahen sie das ganze Ausmaß was es hieß mit meiner Maschine bestraf zu werden. Ich zog mir das Kleid wieder an und wand mich an alle.

„ So wenn ihr noch wissen wollt wie lange ich es durchgehalten habe dann fragt Angelik oder Carmen die wissen es genauer.“

Nun schaffte es Sylvia auch nicht mehr mich aufzuhalten und ich ging auf mein Zimmer. Ich hatte die Tür zum Eßzimmer nicht hinter mir geschlossen und so hörte ich wie ein aufgeregtes Raunen die Fragen an Carmen und Angelik gestellt wurden. Ich schloß die Zimmertür hinter mir und legte mich auf mein Bett. Ich hatte aber keine Lust zu lesen und so starrte ich an die Decke ohne mir Gedanken zu machen. Ich wollte auch an nichts denken. Aber wie das so war, man konnte seine Gedanken nicht völlig abschalten. Ich wollte aber nicht darüber nachdenken aber mit lesen wollte ich mich auch nicht ablenken. Mir fielen die Worte von Sylvia wieder ein, * wenn du doch wieder Entwürfe machen willst wende dich an Petra*. Ja das wollte ich jetzt aber ich wollte etwas anderes entwerfen oder einfach nur versuchen ein Bild zu malen. Genau das wollte ich tun. Ich stand wieder auf und verließ mein Zimmer, wie mir schon einige gesagt hatten hatte ich neben meinem Beet ein Talent und sollte es nicht brach liegen lassen. Ich vermutete das Petra mit allen anderen im Wohnzimmer zusammen war. Also ging ich direkt dorthin und öffnete die Tür. Alle waren tief in die Erzählung von Carmen vertieft die ihnen von meiner Strafe erzählte, so das sie mich nicht bemerkten. Ich blieb in der Tür stehen und lauschte ihr auch. Sie erzählte gerade wie sie mich ohnmächtig in der Maschine hängend gefunden hatten und mich nach oben in mein Bett brachten. Als sie soweit gekommen war mußte ich was sagen.

„ Und es war kein schönes erwachen.“

Erschrocken drehten sich alle zu mir um. Langsam schritt ich zu Carmen hinüber und setze mich zu ihr. Sie legte ihren Arm um mich und ich kuschelte mich an sie.

„ Herrin warum hast du alles erzählt?“

„ Monika, ich weiß das du es nicht getan hättest und alle hier wollten wissen wie du deine Strafe hinter dich gebracht hast und wie dein Strafgerät funktioniert. Und darauf haben alle hier ein recht. Besonders Sylvia hat es und ihr hast du auch noch nicht bericht erstattet.“

„ Ja Herrin das habe ich noch nicht aber ich werde es ihr bestimmt nicht mehr erzählen müssen, ich weiß das du es schon getan hast.“

„ Stimmt Monika, aber sag mal warum bist du gekommen, du wolltest doch in deinem Zimmer bleiben?“

„ Ja das wollte ich auch aber ich langweile mich da alleine und wollte Petra bitten mir doch noch Papier und Stifte zu bringen. Aber du brauchst dir keine Hoffnung zu machen das ich ein neues Gerät entwerfe. Ich will nur ein bißchen zeichnen.“

„ Nun du hast die zusage das du Papier und Stifte bekommst sobald du willst. Petra wann kann Monika die Sachen bekommen?“

„ Noch heute Abend wenn sie es möchte.“

Ich nickte Petra zu und sie stand auf um mir die Sachen zu besorgen. Ich wollte ihr folgen aber Carmen hielt mich fest so das ich nicht aufstehen konnte.

„ Nein Monika du bleibst heute Abend bei uns und unterhältst dich mit den Anderen.“

„ Herrin, bitte ich möchte gerne etwas allein sein und mir Gedanken machen was ich zeichnen will. Bitte laß mich auf mein Zimmer gehen.“

„ Nein Monika, du bleibst hier und damit du nicht einfach verschwindest werde ich dagegen etwas tun.“

Sie wand sich an Mara.

„ Mara, bringe mir bitte Hand- und Fußschellen. Aber mit kurzer Kette. Monika kann mit einer normalen Schrittkette fast so gut laufen wie ohne.“

„ Ja Herrin Carmen.“

Mara verließ das Wohnzimmer und innerlich war ich am fluchen das ich mich dazu hinreißen lassen habe Petra zu suchen und dabei das Wohnzimmer zu betreten. Wäre ich doch besser in meinem Zimmer geblieben und hätte mich bis morgen früh gelangweilt. Dann wäre mir das jetzt erspart geblieben. Aber nun konnte ich nichts mehr machen ohne Carmen vor allen anwesenden Sklavinnen zu beschämen indem ich wie sonst immer aufstand und wegging. Das konnte und wollte ich ihr heute nicht antun. Ich wollte nicht mehr so ungehorsam sein wie ich es bis vor kurzem war. Aber es gefiel mir trotzdem nicht, und so saß ich schmollend neben Carmen und wartete darauf das Mara mit den Hand- und Fußschellen kam um sie ihr zu übergeben. Es dauerte auch nicht sehr lange bis Mara mit dem verlangtem erschien und es Carmen übergab. Ich mußte mich mit dem Rücken zu Carmen aufstellen und die Hände nach hinten halten wo sie von Carmen mit den Handschellen gefesselt wurden. Als ich mich wieder neben sie gesetzt harre übergab sie Mara die Fußschellen und befahl ihr sie mir anzulegen. Ich wehrte mich nicht dagegen da ich vor einer verschärften Strafe angst hatte und mein Rücken noch nicht verheilt was bestimmt noch einige Tage dauern würde. Und ich war auch nicht scharf darauf nach so kurzer Zeit wieder mit meiner Maschine ein wiedersehen zu feiern. Noch stand hier in der Villa keine wie ich vermutete. Aber darauf wollte ich es nicht ankommen lassen. Ich mußte nun still neben Carmen sitzen da sie ihren Arm wieder um mich gelegt hatte und ich mich an sie lehnen mußte. Da Carmen so schnell war mir eine leichte Strafe zu diktieren schwiegen die anderen jetzt und sahen zu mir. Ich lächelte sie an um ihnen den Eindruck zu vermitteln das ich es absichtlich provoziert hatte. Aber innerlich kochte ich vor Wut. Nicht auf Carmen war ich wütend sondern auf mich selbst. Ich hätte mich nur zurückhalten und auf meinem Zimmer bleiben müssen und das wäre nicht geschehen. Irgendwann hatte ich genug davon von allen angestarrt zu werden und ich befreite mich aus den Armen von Carmen. Mit kleinen Schritten, soweit es mir die kurze Kette zwischen den Füßen erlaubte, machte ich mich auf den Weg das Wohnzimmer zu verlassen. Auch das öffnen der Tür bereitete mir keine Schwierigkeiten und so stand ich dann in der großen Diele und überlegte was ich nun machen sollte. Mit der kurzen Kette kam ich die Treppe nicht hinauf und so wand ich mich der Haustür zu. Wenn ich diese Tür benutzen würde hätte ich das Problem nicht die drei Stufen konnte ich runter hüpfen. Nur wenn ich fallen würde hätte ich eines, alleine wieder aufstehen war dann nicht mehr drin. Ich trippelte bis zum Treppenansatz vor und machte den ersten von drei Hüpfern und es gelang mir dabei stehenzubleiben. Auch die anderen zwei bekam ich hin und stand somit in der Auffahrt zur Villa.

Mit kleinen Schritten machte ich mich dann auf um um die Villa herumzukommen. Ich wollte hinter dem Haus auf den Rasen und mich dort an den Pfosten angelehnt zu setzen. Ich schaffte es aber ich brauchte ziemlich lange bis ich den Pfosten erreichte und ließ mich erschöpft daran zu Boden gleiten. Wie ich schon erwähnt habe war nun ein aufstehen nicht mehr möglich und ich mußte darauf warten das mir jemand half. Aber zuerst mußte man mich vermissen und suchen bevor ich wieder ins Haus gelangen konnte. Ich hoffte das es nicht zu lange dauern würde sonst hätte ich ein Eigentor geschossen. Hier hatte ich auf Jedenfall erst einmal ruhe vor den Blicken der anderen Sklavinnen die mich dazu bringen wollte das ich ihnen etwas erzählte. Aber dazu hatte ich keine Lust, ich wollte nicht von meinen Strafen sprechen wenn mein Körper es schon so offensichtlich zeigte. Warum konnte das keiner von denen verstehen und mich in ruhe lassen. Mit diesen Gedanken schlief ich dann erschöpft ein.
149. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Micum am 03.02.11 11:26

Hallo Annabelle.

Na da bin ich mal gespannt, was sich Sylvia als Strafe für diesen Ausflug einfallen lässt. Monika schafft es doch immer wieder, über die Stränge zu schlagen.
Und sich dann über die Strafen wundern.

Bin schon gespannt, wie es weitergeht.

MfG
150. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von chriske am 03.02.11 14:44

hallo,

wird monika jetzt draussen schlafen mussen ? wie gemein

grusse
151. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von chriske am 04.02.11 11:44

wie gehts den jetzt weiter ?
152. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 04.02.11 13:26


Teil 61

Es war richtig Kalt geworden als ich zitternd aufwachte. Dunkel war es nebenbei gesagt auch geworden. Als ich mich zitternd aufrichtete und zum Haus sah, bemerkte ich das nirgendwo noch Licht brannte. Das hieß also das man mich nicht vermißte und auch nicht gesucht hatte. Alle dachten bestimmt das ich in meinem Zimmer war und im Bett lag. Nun hatte ich wirklich die Arschkarte gezogen. Ich wußte nicht wie spät es war und wie lange ich schon geschlafen hatte. Ich fror erbärmlich. Ich rollte mich auf den Bauch und versuchte meine Beine irgendwie unter mich zu bekommen um dann zu versuchen ganz aufzustehen. Mehrere Versuche waren nötig bis ich schwitzend auf dem Rasen kniete. Nun wurde es noch schwieriger für mich und ganz auf die Füße zu kommen durfte ich nun nichts falsches machen. Irgendwie gelang es mir widererwartet gut und ich stand auf meinen Füßen. Ich trippelte den Weg zurück um das Haus und so wie ich die Stufen der Treppe heruntergekommen war kam ich auch wieder hinauf. Nun kam das nächste Problem auf mich zu, als ich versuchte die Tür zu öffnen mußte ich feststellen das sie verschlossen war. Blieb mir nur eins zu tun, ich mußte klingeln. Mit dem Ellenbogen konnte ich den Knopf erreichen und so drückte ich ihn nieder und klingelte Sturm. Durch das schrillen der Klingel hindurch hörte ich nach einer Weile lautes Schimpfen und ich erkannte die Stimme. Und als sich die Tür öffnete sah ich auch die Person der diese Stimme gehörte. Carmen machte große Augen und rief erstaunt.

„ Was um Himmelswillen machst du hier draußen Monika? Warum bist du nicht im Bett?“

„ Wie du sehen kannst bin ich das nicht. Ich bin vorhin nach draußen gegangen da ich so die Treppe nicht nach oben kommen konnte. Und nun ist mir kalt geworden und will ins warme Bett.“

„ Na dann komm mal rein Monika, ich nehme dir gleich die Fußschellen ab und dann kannst du ins Bett gehen.“

„ Herrin, ich wäre auch gerne die Handschellen los.“

„ Oh ja die trägst du ja auch noch.“

Das Lächeln das Carmen dabei sehen ließ sagte mir das sie es nur zu gut wußte. Und sich darüber lustig machen wollte. Ich fand das gar nicht lustig sagte aber nichts dazu damit ich mir nicht doch noch etwas einhandelte was ich bereuen würde. Ich war aber sauer und mein Gesicht mußte das Carmen nur zu gut zeigen. Sie lachte noch breiter als sie mir die Hand- und Fußschellen aufschloß und abnahm. Ein Blick in ihre Augen genügte um mich schweigen zu lassen, denn was ich jetzt auch sagen würde es wäre falsch. Also ging ich ohne ein weiteres Wort nach oben in mein Zimmer und setzte mich schmollend auf mein Bett. Ich fand es gar nicht gut wenn man sich über meine Lage lustig machte, auch wenn ich mich manchmal selbst in Schwierigkeiten dabei brachte. Nun konnte ich nicht mehr einschlafen aber ich war so verschwitzt das ich nun dringend eine Dusche brauchte. Ich zog mich aus und ging nackt durch den Flur zum Badezimmer. Ich stellte mich unter den heißen Wasserstrahl und genoß das prickeln des heißen Wassers auf der Haut. Es war herrlich. Aber nach deiner weile hatte ich davon genug und stellte das Wasser wieder ab und ging naß wie ich war in mein Zimmer zurück. Da fiel mein Blick auf den Schreibtisch und ich sah das Petra wirklich gut vorgesorgt hatte. Ein wirklich riesiger Stapel Papier und eine Menge Stifte lagen dort für mich bereit. So wie ich war setzte ich mich an den Schreibtisch und legte ein Blatt vor mich hin und griff nach einem Stift. Nach kurzem Überlegen begann ich damit einige Striche auf das Papier zu bringen ich versank in meine Zeichnung und zeichnete wie im Rausch. Ich weiß nicht wie lange ich in diesem Zustand war, aber als ich die Augen aufschlug saß Carmen neben mir und hielt eine Blatt Papier in ihren Händen und betrachtete das was darauf gezeichnet war. Dann bemerkte sie das ich wach war.

„ Also Monika, ich weiß nicht wo du deine Einfälle herholst aber das hier ist noch besser als deine erste Maschine.“

„ Herrin ich weiß nicht was du meinst.“

„ Willst du damit sagen das du nicht weißt was du gezeichnet hast?“

„ Genau das Herrin, ich weiß es nicht.“

„ Dann schau es dir an und dann sag mir das noch einmal, Monika.“

Sie schob mir die Zeichnung rüber und als mein Blick darauf fiel bekam ich einen Schrecken. Ich hatte ohne es zu bemerken oder bewußt mitzubekommen eine neue Foltermaschine entworfen. Ich griff mir die Zeichnung und zerriß sie in kleine Fetzen und warf sie auf den Boden. Entsetzt sah mir Carmen dabei zu.

„ Was sollte das jetzt Monika? Das war ein sehr guter Entwurf. Warum hast du ihn zerrissen?“

„ Frag nicht so scheinheilig, du weißt genau warum ich das getan habe.“

Wortlos bückte sich Carmen und sammelte die Fetzen wieder ein. Genauso wortlos verließ sie mein Zimmer damit. Ich hätte schreien können das ich, wenn auch unbewußt schon wieder einen solchen Entwurf gemacht hatte. Warum passierte mir das? Mein Gott wenn die Anderen das erfahren bin ich wirklich ganz unten durch bei ihnen. Carmen saß bestimmt schon in Sylvias Büro am Schreibtisch und hantierte bestimmt mit einer Rolle Klebeband herum um die Zeichnung zusammen zu setzen. Na ich würde heute nicht zum Frühstück mit den Anderen gehen. Ich würde heimlich die Villa verlassen und in der Stadt frühstücken und mich dort herumtreiben. Damit man sich um mich keine Sorgen machte schrieb ich einen Brief an Carmen und bat darin um Entschuldigung dafür das ich nicht mit den Anderen heute zusammen treffen wollte. Ich legte den Brief offen auf den Tisch, damit er gleich gefunden wurde und begann mich anzuziehen. Meine Handtasche hatte ich gestern in der Diel abgelegt und dort würde sie auch noch sein. Ein leichter Mantel vervollständigte meine Bekleidung und ich schlich mich aus meinem Zimmer, die Treppe hinunter und aus dem Haus hinaus nachdem ich meine Handtasche gegriffen hatte. Nun aber lief ich so schnell wie nur möglich das Grundstück zu verlassen. Auf der Straße ging ich bis zur Bushaltestelle und wartete auf den Bus in die Stadt. Als der Bus endlich kam sah ich vom weiten wie Petra die Straße herunterkam und sie sah mich auch. Fiebernd erwartete ich das der Bus endlich vor mir hielt ehe Petra mich erreicht haben würde. Sie würde mich aufhalten und in die Villa zurück bringen. Ich hatte Glück und stieg in den Bus der auch sofort losfuhr. Petra hatte das Nachsehen und lief zur Villa zurück um bericht zu erstatten. Ich glaubte das sich Carmen oder Sylvia ins Auto setzen würde um mich in der Stadt zu suchen. Bis dahin war ich sicher. Ich kannte viele Ecken in der Stadt in denen ich mich gut verstecken konnte. Ich mochte es zwar nicht mehr so richtig in der Stadt zu sein aber zum Gut konnte ich zur Zeit nicht da dort die Umbauarbeiten im Gange waren. Also würde ich mich erst einmal darum Kümmern das ich etwas zu Essen bekam, ich hatte Hunger. Aber nicht in der Fußgängerzone da würde man mich zuerst suchen. Es sollte ein kleines gemütliches Cafe sein und danach würde ich durch die Fußgängerzone schlendern und mich finden lassen. Wenn ich das durchzog, und das wußte ich jetzt schon würde es eine Strafe geben die ich wirklich nicht mehr vergessen würde. Es war schon seltsam das mir nach dieser relativ kurzen Zeit die Strafen nicht hart genug ausfallen konnten aber es war so und ich vergaß die meisten davon schnell wieder. Nur das von mir entworfene Gerät würde etwas länger in meinem Gedächtnis bleiben. Als der Bus in der Stadt hielt stieg ich aus und machte mich zu Fuß auf den weiteren Weg. Auf dem Weg in Richtung Fußgängerzone wußte ich ein kleines Cafe in dem ich mein Frühstück einnehmen würde. Nach fünf Minuten betrat ich es und setzte mich ans Fenster und wartete auf die Bedienung. Als sie kann bestellte ich ein reichliches Frühstück für mich und machte mich hungrig darüber her als es vor mir auf dem Tisch stand. Kaffee dazu bekam ich auch reichlich und konnte ohne Mehrzahlung soviel davon haben wie ich wollte. Aber nach der vierten Tasse hatte ich genug und bezahlte meine Bestellung und machte mich auf den Weg weiter zur Fußgängerzone wo ich langsam durch die Straße schlendern wollte bis mich jemand von der Villa fand. Als ich etwa auf Höhe des Buchladens war, in dem ich mir die Bücher gekauft hatte, sah ich das Petra mit Carmen sich suchend die Straße auf mich zu bewegten. Ich blieb stehen und wartete darauf das sie mich sahen. Auffällig genug war ich ja gekleidet da hier nicht ein Mensch in Latexkleidung durch die Straße ging.

Als die Beiden in meiner Nähe waren tat ich so als würde ich sie nicht sehen und drehte ihnen den Rücken zu. Es war mir klar, das sie mich sehen würden und so war ich auch nicht überrascht das sie mich ansprachen.

„ Na Monika, wieder auf Abwegen?“

Langsam drehte ich mich um und sah Carmen in die Augen und lächelte Petra zu.

„ Nein Herrin, bin ich nicht. Hast du meinen Brief nicht gelesen?“

„ Doch habe ich Monika, aber du hattest keinen Grund nicht beim Frühstück zu erscheinen.“

„ Hatte ich doch Herrin. Du hast meine Zeichnung bestimmt wieder zusammen geklebt und sie beim Frühstück Silvia übergeben.“

„ Ja das Habe ich und sie war begeistert von deinem Entwurf.“

„ Das glaube ich sofort, und Sylvia hatte nichts besseres zu tun als sofort Herrn Klausen anzurufen um ihm mitzuteilen das ein neuer Entwurf da wäre.“

„ Damit mußtest du rechnen nachdem du die Zeichnung angefertigt hattest.“

„ Ich wollte aber keinen neuen Entwurf anfertigen sondern ein Bild zeichnen das ich mir in mein Zimmer hängen wollte. Ich habe gar nicht bemerkt was ich zeichnete. Und du mußtest es gleich Sylvia brühwarm unter die Nase halten, das finde ich nicht gut. Außerdem haben nun wieder alle mitbekommen das ich schon wieder ein Gerät entworfen habe obwohl ich sagte das ich es nie wieder tun wollte. Nun bin ich sicherlich bei allen unten durch und kann mich vor ihnen nicht mehr blicken lassen.“

Jetzt meldete sich Petra zu Wort.

„ Nun mach mal halblang Monika, die anderen sind dir bestimmt nicht Böse. Sie bewundern eher deinen Einfallsreichtum wenn du dich hinsetzt und etwas Entwirfst.“

„ Petra hat recht Monika, nun kommst du wieder mit nach Hause und wir vergessen die Sache schnellstens.“

„ Du magst es vielleicht vergessen aber Sylvia wird es nicht tun und es mir unter die Nase reiben. Aber gut ich komme mit obwohl ich noch etwas Zeit brauchen würde um den Mut zu haben mich den Anderen wieder zu zeigen.“

Carmen und Petra nahmen mich in die Mitte und hackten sich bei mir unter, so gingen wir in Richtung Parkplatz und ich hatte das Gefühl das sie verhindern wollten das ich mich wieder dünne machte. Als wir das Auto erreichten zog Carmen ein paar Handschelle aus ihrer Handtasche und hielt sie mir entgegen. Ich reichte Petra meine Handtasche und drehte mich mit dem Rücken zu Carmen auf und hielt die Hände nach hinten. Ratschend schlossen sich die Handschellen um meine Handgelenke und mir liefen bei dem Geräusch kalte Schauer über den Rücken. Dann wurde ich auf den Rücksitz verfrachtet und Carmen stieg mit Petra vorne ein. Die Fahrt dauerte nicht sehr lang da Carmen so schnell fuhr wie es der Verkehr erlaubte und hielt dann vor der Villa. Als ich zur Tür hinauf sah, sah ich Sylvia oben auf der letzten Stufe stehen und uns erwartete. Na Prima, das würde ein Donnerwetter geben sobald ich vor ihr stehen würde. Ich sollte mich da aber gründlich getäuscht haben.

Petra und nicht Carmen half mir aus dem Auto. Da Carmen sofort zu Sylvia gegangen war und sich neben sie stellte. Na Klasse, beide Herrinnen erwarteten mich. Langsam ging ich die Treppe hinauf und kniete mich vor beide hin und sah zu ihnen hoch.

„ Na Monika, ist die Ausreißerin wieder da?“

„ Herrin Sylvia, ich bin nicht ausgerissen. Ich wollte heute morgen den Anderen nicht ins Gesicht sehen müssen nachdem ich unbewußt mein Versprechen gebrochen habe. Ich bitte sie mir eine dem gerechte Strafe zu geben.“

„ Vielleicht hast du eine Strafe verdient, vielleicht auch nicht. Ich werde es mir überlegen und bis dahin wirst du das Haus nicht mehr verlassen oder ich dir etwas anderes sage Monika. Nun geh hinein und laß dir etwas zu Essen geben.“

„ Herrin das ist nicht nötig, ich habe in der Stadt gegessen und will auch nicht das jemand nur wegen mir zusätzliche arbeit hat.“

„ Gut dann geh auf dein Zimmer, Petra wird dir nachher die Handschellen wieder abnehmen.“

„ Danke Herrin.“

Ich stand wieder auf und ging an den Beiden vorbei ins Haus und sofort auf mein Zimmer. Dort war ich wenigstens alleine und brauchte niemanden ins Gesicht zu sehen oder eine Erklärung abzugeben. Ich setzte mich auf mein Bett und stierte vor mich hin und wartete auf Petra. Die auch bald darauf kam und den Schlüssel für die Handschellen dabei hatte. Ich stand auf und hielt ihr meine Hände hin und sie löste die Handschellen. Ich rieb mir meine Handgelenke da die Schellen ziemlich eingeschnitten hatten da Carmen sie etwas zu fest geschlossen hatte. Wortlos ging Petra wieder und ich wußte nun nichts mit mir anzufangen. Ich hatte mehr oder weniger von Sylvia Hausarrest bekommen das hieß, das ich auch nicht nach draußen in den Garten gehen konnte um mich auf dem Rasen zu legen. Aber ein Blick aus dem Fenster sagte mir das es vielleicht besser so war. Klaus war da und bearbeitete den Rasen und lockerte ihn so das er besser belüftet wurde.
153. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 07.02.11 13:19

Teil 62
Na dann mußte ich mich anderweitig Beschäftigen. Nun dann würde ich es nun wirklich mal mit einem Bild versuchen und diesmal würde ich darauf achten das es eins wurde und kein neues Gerät. Ich setzte mich und zog mir ein Blatt von Stapel und begann. Ich zeichnete eine Landschaft und diesmal bekam ich es hin. Nun konnte ich mich dem ganz hingeben und zeichnete weiter. Dabei merkte ich nicht wie die Zeit verging bis ich merkte das Carmen mein Zimmer betreten hatte und neben mir saß. Ich schaute auf.

„ Oh, wie lange bist du schon hier?“

„ Noch nicht lange aber du bemerkst nichts wenn du arbeitest, genauso ist es wenn du bei deinem Beet bist. Daran muß ich mich auch noch gewöhnen das du dann für jeden unerreichbar bist. Selbst für mich.“

„ Was ist los das du hier neben mir sitzt?“

„ Ich wollte dich zum Mittagessen holen und nun sind wir etwas Spät dran. Außerdem ist jemand gekommen der mit dir sprechen will.“

„ Ich habe keinen großen Hunger und würde lieber hier bleiben und weiter zeichnen. Wer ist es?“

„ Es ist Herr Benson.“

„ Weißt du worüber er mit mir sprechen will?“

„ Nein Monika, das hat er mir nicht gesagt also muß ich darauf genauso warten wie Sylvia und du auch. Aber nun laß uns gehen bevor der Tisch wieder abgeräumt ist. Du weißt ja das es danach nichts mehr gibt bis zum Abendessen.“

„ Ja Herrin, das weiß ich.“

Ich stand auf und folgte Carmen in das Eßzimmer und setzte mich auf meinen Platz. Sylvia sah uns zwar etwas böse an wegen unserer Verspätung aber mich kümmerte es jetzt nur wenig. Ich ließ mir etwas auf meinen Teller füllen und langte entgegen meiner Behauptung keinen Hunger zu haben kräftig zu. Mit wohlwollen sah mir Carmen dabei zu. Die anderen Sklavinnen schwiegen obwohl ich ihre fragenden Blicke bemerkte. Ich bewunderte sie dafür das sie diese Geduld mit mir aufbrachten und geduldig darauf warteten bis ich das Wort ergriff. Ich wollte es aber nicht und mein Blick schweifte hin und wieder von meinem Teller zu Herrn Benson, der am anderem Ende des Tisches saß. Er bemerkt meine Blicke und lächelte mit zu. Nach dem Essen würde er auf mich zukommen und sein anliegen vortragen. Wenn es sich dabei um einen Test für seine Frau handelte würde er damit leider noch ein paar Tage warten müssen. Nun ich mußte bis nach dem Essen warten. Und das würde noch etwas dauern. Als ich meine Teller leer hatte brachte mir Angelik den Kaffee den ich immer nach dem Essen bekam. So blieb ich wenigstens ruhiger sitzen als ohne. Aber irgendwann ging alles zu ende auch dieses Mittagessen. Alle machten sich an ihre Arbeiten außer Klara und mir. Da auch Klara das Eßzimmer verlassen hatte war ich nur noch mit Herrn Benson alleine. Er stand auf und kam zu mir.

„ Komm Monika, wir haben etwas zu besprechen. Wir dürfen Sylvias Büro benutzen.“

„ Ja Herr Benson.“

Ich folgte ihm ins das Büro und kniete mich sofort vor den Sessel in den er sich gesetzt hatte. Ich schaute ihn aber nicht an sondern auf den Boden vor ihm. Ich spürte wie er mich betrachtete und spürte unter seinem Blick eine Gänsehaut über meinen Rücken kriechen. Irgendwie gefiel es mir nicht das er mich schweigend ansah aber ich wagte es auch nicht ihn anzusprechen. So ging das etwa fünf Minuten, in denen ich immer nervöser wurde. Was wollte er nur mit mir besprechen, ich hatte keine Ahnung.

„ Schau mich an Monika, ich will dir ins Gesicht sehen wenn ich mit dir spreche.“

„ Ja Herr.“

Zögernd hob ich meinen Kopf und sah ihn an. Sein lächeln beruhigte mich sehr. Also konnte es nichts schlimmes sein was er mit mir besprechen wollte. Aufmerksam schaute ich ihn an.

„ Nun Monika, du fragst dich sicherlich was wir besprechen müssen. Ich weiß wie du reagierst wenn ein Mann bei Euch im Haus ist. Und darüber will ich mit dir sprechen.“

„ Herr, ich weiß nicht was ihr damit sagen wollt. Klärt mich bitte auf.“

„ Es ist so Monika, unser Haus wird demnächst Renoviert und wir möchten gerne das Geld für ein Hotel sparen. Ich habe schon mit Carmen gesprochen und brauche aber auch deine Zustimmung dafür. Meine Frau und Ich möchten die drei Wochen, die die Renovierung dauert bei Euch auf dem Gut verbringen.“

„ Nun ich finde es ungewöhnlich das ich gefragt werde und danke ihnen dafür. Sie wissen doch das ich gegen Männer im allgemeinen nichts habe solange sie über mir stehen.“

„ Das weiß ich Monika, aber ich wollte dich auch fragen und nicht nur Carmen. Außerdem hat mich meine Frau darauf aufmerksam gemacht.“

„ Herr ich bin einverstanden damit das sie und ihre Frau bei uns wohnen werden.“

„ Danke Monika, wenn es hier bei Sylvia gegangen wäre würden wir dir nicht zur Last fallen. Das war schon alles was ich mit die besprechen wollte.“

„ Danke Herr, kann ich nun wieder an meine Arbeit gehen?“

„ Ja Monika das kannst du.“

Ich ging wieder nach oben auf mein Zimmer und setzte mich vor meine angefangene Zeichnung und wollte sie Vervollständigen. Aber sie war weg. Wer hatte die Zeichnung genommen und was passierte damit. Nun war ich wieder wütend. Das ging nun wirklich nicht das alles was ich anfing verschwand. Ich packte die Zeichensachen zusammen und trug sie zur Tür, dort warf ich sie Wütend hinaus und schloß die Tür hinter mir. Dann setzte ich mich auf mein Bett und wartete darauf was nun folgen würde. Ich brauchte auch nicht sehr lange zu warten. Ohne das sie anklopfte kam Sylvia in mein Zimmer und setzte sich neben mich auf mein Bett.

„ So Monika, jetzt sag mir mal was das sollte das ganze Papier in den Flur zu werfen?“

Ich wußte wie ich reagieren mußte wenn Sylvia diesen Ton anschlug der einem sagte das sie keinen Spaß machte. Ich ging vor ihr auf die Knie obwohl ich voller Wut steckte und es eigentlich nicht wollte. Aber es steckte schon zu tief in mir das ich es tun mußte. Auch die Anrede welche ich dann zu benutzen hatte, die ich auch hin und wieder vergessen konnte. Aber das kam immer darauf an in welcher Situation ich ihr gegenüber war.

„ Herrin, ich bin es satt das immer meine Sachen die ich Zeichne und wenn es auch nur ein harmloses Bild einer Landschaft ist, mir weggenommen wird.“

„ Und deshalb machst du einer Anderen wieder Arbeit, als wenn sie nichts anderes zu tun hätte als hinter dir herzuräumen? Das wird Konsequenzen haben Monika, und das weißt du.“


„ Ja Herrin, das weiß ich.“

„ Gut, dann meldest du dich nach dem Abendessen bei mir zum Strafantritt. Wir haben zwar hier nicht die Mittel die im Landhaus sind aber mir wird etwas passendes für dich einfallen. Außerdem wird dir deine Zeichnung und das Material wieder ins Zimmer gebracht werden und ich wünsche nicht das es noch mal vorkommt Monika.“

„ Dann Herrin sorgen sie auch dafür das alles in meinem Zimmer bleibt bis ich es dir oder Carmen geben werde. Dann kommt das auch nicht mehr vor.“

„ Ist gut Monika, ich verlasse mich darauf.“

Damit stand sie auf und verließ mich wieder aber ich blieb nicht lange alleine da Carmen mit meinen Sachen auftauchte. Sie legte sie auf den Schreibtisch und kam zu mir. Sie nahm mich in den Arm.

„ Monika, Monika ich hatte gehofft das du hier einige Zeit ohne Strafen auskommen könntest. Aber ich scheine mich da gründlich geirrt zu haben. Was hattest du dir dabei nur gedacht?“

„ Herrin ich habe überhaupt nicht gedacht sondern nur darauf reagiert was ich hier vorgefunden habe.“

„ Nun dann sage ich dir, das ich dein Bild genommen habe weil ich es Rahmen lassen wollte. Ich hätte dir aber das sagen sollen.“

„ Herrin, das Bild war doch noch gar nicht fertig.“

„ Nun da hätte ich dich besser fragen sollen. Bist du mir jetzt böse das du durch mich wieder eine Strafe bekommst?“

„ Nein Herrin, ich liebe sie doch und wenn es so sein soll werde ich die Strafe mit Freuden antreten.“

„ Nun ich werde versuchen es Sylvia wieder auszureden.“

Carmen entließ mich wieder aus ihren Armen und ging wieder. Ich setzte mich an den Schreibtisch und nahm mir das Bild wieder vor, es waren noch viele kleine Einzelheiten zu machen und begann damit sofort. Aber heute konnte ich nicht so arbeiten wie ich es vorhatte. Mir ging die Ankündigung von Sylvia nicht mehr aus dem Kopf, was würde sie mit mir tun. Ich mußte nun schnell mal frische Luft schnappen. Auf meinem Schreibtisch stand noch eine Tasse mit kaltem Kaffee den ich bestimmt nicht mehr trinken würde. Ich entschloß mich sie nach unten in die Küche zu bringen. Als ich auf den Flur trat kam mir ausgerechnet Sylvia entgegen.

„ Na Monika, wohin bist du unterwegs?“

„ Ich bringe nur diese Tasse in die Küche da der Kaffee kalt ist. Ich möchte mir einen neuen holen.“

„ Tja Monika, da habe ich dich also wieder bei etwas erwischt was du nicht darfst. Nun werde ich mir überlegen müssen was für eine Strafe dafür angemessen ist. Zuerst wollte ich dir eine leichte Strafe verpassen aber nun muß sie härter ausfallen.“

„ Ja Herrin.“

Als wir und wieder trennten war das Bedürfnis an die frische Luft zu kommen noch größer. Aber ich hatte keine Lust durch die Villa zu wandern also verstieß ich gegen den Hausarrest und begab mich hinter das Haus um dort mir die Bewegung zu verschaffen. Eine Weile lief ich hin und her bevor ich mich neben dem Pfosten auf den Rasen setzte um die letzten Strahlen der Sonne zu genießen. Dabei viel mir meine Zeichnung von letzter Nacht wieder ein. Ich weiß nicht was mir da eingefallen war einen Käfig zu zeichnen der gerade hoch genug war um darin zu stehen aber in der Grundfläche zu klein um sich zu setzen. Man würde darin nur stehen können. Das gemeine was ich beim kurzen Betrachten des Entwurfes noch gesehen habe ehe ich ihn zerriß war das die Gitterstäbe unter leichten Strom gestellt werden konnten. Also würde man sich nicht einmal anlehnen können wenn man müde werden sollte. Das war das gemeine an diesem Entwurf. Und diesmal würde keine Sklavin damit rechnen das es nur für mich oder Klara sein würde. Sie konnten sich diesen Käfig auch leicht als Strafe verdienen. Als ich aus meinen Gedanken langsam wieder auftauchte, sah ich das Klaus seine Arbeit beendet hatte und langsam über den Rasen kam um Feierabend zu machen. Und ganz gegen meiner sonstigen Einstellung sprach ich ihn an.

„ Guten Abend Klaus, wie sieht es aus?“

„ Guten Abend Monika, Feierabend habe ich jetzt und bin erstaunt das du mich ansprichst.“

„ Hast du was wichtiges vor oder hast du für ein kleines Gespräch Zeit?“

„ Ich habe etwas Zeit Monika, ich würde mich gerne mit dir unterhalten. Darf ich mich neben dich setzen?“

Ich nickte und er setzte sich.

„ Klaus, was hältst du von einer Sklavin die ein Versprechen gab und es bricht?“

„ Es kommt darauf an was für ein Versprechen es war.“

Nun ich hatte geschworen nie wieder Entwürfe zu Zeichnen und habe es letzte Nacht doch wieder getan.“
154. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 10.02.11 20:26


Teil 63

„ Na Monika, da mach dir mal nicht zu viele Gedanken drüber. Ich finde es gut wenn eine Sklavin ihre eigenen Ideen hat und in der Lage ist sie auf Papier zu bringen. Das du es gut kannst habe ich ja an deinem Entwurf für die Trockenmauer gesehen. Mach dir also keine Sorgen das du, wie ich gehört habe angst haben mußt von den Anderen Sklavinnen deswegen gehaßt werden wirst. Wenn wir uns früher getroffen und ich von deinem Talent gewußt hätte, hättest du bei mir in der Firma einen Job bekommen.“

„ Na Klaus das ist lieb von dir aber ich bin froh das es so gekommen ist wie es nun mal ist. So soll es auch bleiben. Etwas anderes kann ich mir nicht mehr vorstellen.“

„ Ich weiß was du meinst Monika, ich bin auch froh das ich meine Leidenschaft hier bei Sylvia ausleben darf.“

„ Bei mir ist es schon lange keine Leidenschaft mehr, es ist für mich vielmehr eine Berufung da ich meine Herrin Liebe und Sylvia Respektiere. Du aber kannst jederzeit wieder damit aufhören wenn du es willst, ich nicht.“

„ Nun Monika, das stimmt in gewisser Hinsicht. Aber warum sollte ich meine Leidenschaft einfach aufgeben? Nein Monika das wäre ja schon fast so als würde man auf etwas geliebtes zu verzichten.“

„ Du kommst also auch nicht davon los?“

„ Nein Monika, davon kommt niemand jemals wieder ganz los. Wer es versucht der fühlt nach kurzer Zeit das ihm etwas fehlt und er versucht dann es wieder zu finden.“

„ Du sprichst als wenn du damit schon Erfahrung gemacht hast.“

„ Habe ich auch Monika, und Sylvia gibt mir die Chance es wieder tun zu können. Deshalb halte ich mich von den Mädchen fern und fange nichts mit ihnen an. Als ich dich das erstemal hier sah wollte ich dich nur Kennenlernen und Freundschaft schließen. Aber ich habe akzeptiert das du ablehnend dem gegenüber gestanden hast.“

„ Du hast dich auch daran gehalten das ich mit Männern nichts zu tun haben wollte. Und das du dann im Landhaus doch neben mir gesessen und nichts unternommen hast was gegen meinen Willen gewesen wäre bist du auch in meiner Achtung gestiegen. Aber mal eine andere Frage, hast du heute schon etwas vor?“

„ Nein Monika, ich wollte jetzt Feierabend machen und nach Hause fahren. Warum fragst du?“

„ Ich würde mich gerne noch eine Weile mit dir unterhalten aber ich will dir auch nicht den Feierabend nehmen.“

„ Nein Monika, das tust du nicht. Ich bin froh das du mit mir sprechen willst. Ich bin ja selbst daran Interessiert dich besser kennenzulernen.“

„ Danke das du mir das sagst.“
Dann hatten wir etwa eine Stunde lang eine anregende Unterhaltung die erst dann gestört wurde als man mich zum Abendessen holt. Ich verabschiedete mich von Klaus und ging ins Haus. Ich sah noch wie Klaus um die Ecke verschwand. Ich ging sofort ins Eßzimmer wo ich nur die zwei Sklavinnen antraf die für das Essen heute zuständig waren. Ich stellte mich ans Fenster und sah hinaus auf die Einfahrt zur Villa aber ich wand mich schon bald davon ab, da es nicht viel zu sehen gab. Ich setzte mich dann auf meinen Platz und wartete auf die Anderen. Die Zwei die hier die Vorbereitungen trafen sahen mich etwas seltsam an wenn sie an mir vorbei gingen. Aber eine von ihnen stellte mir schon eine Tasse Kaffe hin die ich mit dankbarem Blick langsam trank. So nach und nach trafen alle ein und zuletzt erschienen Sylvia und Carmen. Wortlos setzten sie sich auch und das Essen wurde aufgetragen. Mein Hunger hielt sich in grenzen aber da ich nicht wußte was mich nachher erwartete langte ich kräftig zu. Carmen sah öfters zu mir herüber und sah aus als wenn sie überlegte was mit mir los war. Ich sah auch oft zu ihr rüber, wie gerne würde ich mich jetzt in ihren Arm kuscheln. Aber das war während des Abendessens nicht angebracht und so mußte ich diesen Wunsch hinten anstellen. Außerdem erwartete Sylvia das ich mich nach dem Essen zum Strafantritt melden würde. Und auch das ich es vor allen anwesenden tat. Das hatte ich ja schon öfters getan und es machte mir nichts aus es wieder zu tun. Und die Zeit dazu rückte immer näher. Ich bekam kurz vor ende des Abendessen von Angelik noch schnell meinen Kaffee hingestellt den ich aber diesmal nicht langsam trank. Als ich sie geleert hatte stand ich auf und ging zu Sylvia hinüber und kniete mich vor sie auf den Boden. Jetzt begann ein einstudiertes Spiel zwischen uns.

„ Herrin, ich bitte für meine Verfehlungen am heutigem Tag um eine dem angemessenen Strafe. Und Bitte die Strafe sofort antreten zu dürfen.“

„ Monika, wofür willst du bestraft werden?“

„ Herrin, ich bin heute Morgen ohne jemanden bescheid zugeben aus dem Haus und in die Stadt gegangen. Dann habe ich versehendlich eine kalte Tasse Kaffee in die Küche tragen wollen wobei sie mich erwischt haben. Und zum guten Schluß habe ich meinen Hausarrest durchbrochen und habe im Garten auf der Wiese gesessen und mich mit Klaus unterhalten. Für diese Vergehen bitte ich um Strafe.“

„ Gut Monika, wir haben hier nicht die Möglichkeiten wie im Landhaus aber mir ist etwas für dich eingefallen was du am meisten Fürchtest. Es wird deine Strafe sein, das du zwei Tage in die Isolierzelle verbringst in der du schon einmal warst.“

„ Herrin, bitte nicht in diese Zelle. Jede andere Strafe nehme ich auf mich nur nicht diese Zelle. Beim letzten mal hätte sie mir fast den Verstand gekostet.“

„ Schluß Monika, du nimmst diese Strafe an und ich will kein weiteres Wort von dir hören.“

„ Ja Herrin.“

Ich wußte das Sylvia nicht davon abweichen würde und so fügte ich mich, auch wenn meine Angst vor dieser Zelle riesig war. Ich merkte das alle Augen auf mich gerichtet waren und nun wollte ich mir auch keine weitere Blöße geben und blieb vor Sylvia auf den Knien. Mit einem lächeln bemerkte Carmen das und schaute mich beruhigend an. Aber mich konnte heute nichts beruhigen. Mit kleinen Bewegungen zeigte ich meine Angst und Unruhe auf die bevorstehende Strafe. Und Sylvia wußte sie zu steigern. Auch wußte sie das ich nicht eher aufstehen würde ehe sie es mir nicht sagte. Dann hob Sylvia sie Tafel auf und alle bis auf die zwei Sklavinnen die für die Arbeit vorgesehen waren verließen das Eßzimmer. Ich blieb auf dem Knien zurück. Ich wußte nicht wie lange ich hier warten mußte aber das würde meine Angst noch steigern. Und das war auch der Grund warum mich Sylvia warten ließ. Aber auch das ging einmal zu ende. Aber nicht Sylvia holte mich ab sondern Carmen. Auf ihren Befehl hin stand ich auf und folgte ihr mit zitternden Knie in den Keller, wo die Isolierzelle war. Kurz vor der Tür zur Zelle hielt ich an. Carmen drehte sich zu mir um.

„ Was ist los Monika, warum gehst du nicht weiter?“

„ Herrin, du weißt was los ist. Du weißt welche Angst ich vor diesem Raum habe. Und Sylvia weiß das auch. Warum Straft sie mich nicht anders?“

„ Nun sie würde es gerne aber sie hat hier weder die Prügelbank noch dein Gerät hier und außerdem läßt es dein Rücken noch nicht wieder zu das du damit gestraft würdest. Und auf diese Art kann sie dich am besten strafen. Ich finde es zwar auch nicht gut nachdem was dir beim letzten mal passiert ist aber ich kann auch nicht gegen ihre Entscheidung angehen. Nun bitte ich dich das du mir jetzt keine Schwierigkeiten machst und die Zelle freiwillig betrittst.“

„ Herrin, ich will aber nicht in diese Zelle aber ich gehorche.“

Dann schritt ich an Carmen vorbei und öffnete die Tür zur Zelle und betrat sie vor Carmen. Ich kniete mich neben die Kette mit dem Halseisen welche fest mit der Wand verbunden war und hob sie an. Ich hielt sie hoch damit Carmen sie nehmen und mir um den Hals legen konnte. Nur würde diesmal zum Glück darauf verzichtet mir die Hände mit den Handschellen und meinem Metallgürtel zu fesseln. Das Geräusch der sich schließenden Halsfessel ließ mir kalte Schauer über den Rücken laufen, da es sich so endgültig anhörte. Bevor aber Carmen ging nahm sie mich in den Arm und wir Küßten uns zuerst zärtlich und dann wild und leidenschaftlich. Dann aber löste sie sich von mir und löschte beim hinausgehen das Licht und verschloß die Tür hinter sich. Nun saß ich wieder einmal im Dunkeln. Ich wünschte es wäre nicht so und hätte an stelle dieser dunklen Zelle lieber die Schläge der Prügelbank durchgestanden. Aber dazu hätten wir auf das Landhaus fahren müssen aber dort wurde zur Zeit kräftig umgebaut. Und den Bauarbeitern sollte keine extra Schau geboten werden. Aber auch das wäre mir lieber gewesen als hier im dunklen zu sitzen. Da mir inzwischen die Knie weh taten setzte ich mich hin und lehnte mich an die Wand. Irgendwann hörte wie sich etwas vor der Tür tat. Langsam bewegte sich die Luke, durch der das Essen geschoben wurde zur Seite. Trotz des leisen Flüsterns erkannte ich die beiden Stimmen sofort. Es waren Mara und Klara, die vor der Tür waren. Aber nur Klara sprach dann zu mir.

„ Monika, bist du noch wach?“

„ Ja Klara bin ich noch. Aber was wollt ihr hier?“

„ Wir wollen dir helfen das die Zeigt nicht zu lang wird.“

„ Ihr wißt das es gefährlich für euch ist und das auch meine Strafe verlängert werden könnte?“

„ Das es für uns gefährlich sein kann wissen wir. Aber nicht das es für dich eine Verlängerung bedeuten könnte.“

„ Nun wißt ihrs und gerade du Klara müßtest es besser wissen. Bei dir braucht Sylvia keinen besonderen Grund dich zu strafen. Und wenn ihr erwischt werdet kommt ihr erst nachdem ich hier wieder raus bin dran. Das ding hier heißt nicht umsonst Isolierzelle. Also geht schnell ehe jemand kommt um zu kontrollieren ob alles in Ordnung ist.“

„ Schade Monika, ich wollte mich schon heute nachmittag mit dir unterhalten aber ich konnte nicht zu dir.“

„ Dann Klara sehen wir uns übermorgen und holen es nach. Aber nun geht schnell.“

„ Gut Monika wenn du es so willst gehen wir. Wir sehen uns dann wenn du hier wieder raus bist.“

„ Ja tun wir und laßt euch nicht einfallen noch mal zu kommen.“

Langsam schlossen sie die Luke wieder und es wurde wieder dunkel und still. Nun war ich aber auch müde und legte mich hin und schlief fast sofort ein.

*

Es war schon seltsam so im dunkeln wieder aufzuwachen und nicht zu wissen wie spät es war oder ob es überhaupt draußen schon Tag oder schon wieder Nacht war. Ich tastete mich zur Tür und merkte das dort etwas zu essen stand. Also war Tag und ich fühlte das es nur etwas kaltes gab. Ich setzte mich daneben und begann zu essen da ich es brauchen würde um die zwei Tage durchzuhalten und danach würde ich mich in meine Ecke zurückziehen und versuchen die Zeit so gut wie nur möglich herum zubringen. Kurz darauf war ich satt und legte mich in meine Ecke. Ich döste vor mich hin und bekam nicht genau mit was sich noch alles um mich herum tat. Ich hatte völlig abgeschaltet und erst als ich eine Berührung am Hals spürte holte es mich völlig in die Wirklichkeit zurück. Ich blinzelte in das Licht und sah schattenhaft das Sylvia dabei war mir das Halseisen zu lösen.

„ Ist meine Strafe schon vorbei Herrin?“

„ Ja Monika ist sie und wie geht es dir?“

„ Ich weiß es noch nicht Herrin, aber jedenfalls scheint es mir besser zu gehen als beim letzten mal als ich hier drin saß.“

„ Das ist gut, aber nun komm mit nach oben und dusche dich danach kommst du zum Essen.“

„ Ja Herrin.“

Ich stand mit etwas steifen Beinen auf und folgte Sylvia nach oben und ging sofort in eins der Badezimmer und zog mich aus. Ich genoß die Dusche nach zwei tagen in denen ich nicht in den Genuß gekommen war. Ich zog es in die Länge und mir war es egal wenn ich zu spät dazu kommen würde. Aber ich mußte auch einmal Schluß machen und trocknete mich gut ab und ging nackt auf mein Zimmer um mir etwas anzuziehen. Dann machte ich mich auf den Weg ins Eßzimmer und fand alle am Tisch sitzend und schon fast fertig mit dem Frühstück. Nun bekam ich doch ein schlechtes Gewissen und setzte mich schnell auf meinen Platz und bekam mein Essen vorgesetzt. Hungrig machte ich mich schweigend darüber her und trank gegen meine Gewohnheit mehr von dem Kaffee als mir gut tat. Als ich dann aufblickte war ich mit Carmen alleine im Eßzimmer. Sie stand von ihrem Platz auf und kam zu mir herüber und setzte sich neben mich.

„ Monika, wie geht es dir?“

„ Gut Herrin, es war zwar ein Horror für mich dort im dunkeln zu sein aber es war ja diesmal nicht so lange wie beim erstenmal.“

„ Gut das Freud mich, komm wir gehen auf mein Zimmer hier oder willst du wieder an deine Zeichnung gehen?“

„ Nein ich komme mit dir, die Zeichnung läuft mir nicht weg.“

Carmen nahm mich bei der Hand und zog mich vom Stuhl hoch und führte mich nach oben in ihr Zimmer. Dort begann sie mich zärtlich zu küssen und zog mich langsam aus. Ich folgte ihrem Beispiel und es dauerte nicht lange da lagen wir nackt auf dem Bett und hielten uns im Arm. Zärtlich streichelten wir uns und als unsere Erregung weiter stieg wurden wir heftiger mit der Zärtlichkeit. Wild küßten wir uns immer wieder, bis es mir gelang zwischen ihre Schenkel zu kommen. Hier machte ich mit Zunge und Zähnen weiter was meine Finger begonnen hatten. Nun aber wollte ich nicht das Carmen so schnell Erfüllung finden würde und so zog ich es in die Länge und stoppte wenn ich merkte das sie fast soweit war. Sie revangierte sich bei mir mit gleicher Tat. Es war ein Wunder das niemand ins Zimmer kam um herauszufinden warum es so laut war als wir endlich uns die Erlösung erlaubten. Erschöpft lagen wir uns dann bis Mittag in den Armen und hielten uns nur fest.


155. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 20.02.11 16:22

Teil 64

Es Klopfte an der Tür und Carmen rief herein. Klara trat ein und sagte das sie geschickt worden war um uns zum Essen zu holen. Wir standen auf und Carmen gab mir auf die schnelle einen Bademantel und zog sich auch einen an. Wir folgte Klara zum Essen und ich fand es mist, das wir soweit auseinander saßen. Gerne hätte ich noch Carmens Hand beim essen gehalten nur um ihre nähe zu spüren. Aber die Sitzordnung wurde für mich nicht geändert und so mußte ich da sitzen bleiben wohin mich Sylvia schon beim ersten mal hingesetzt hatte. Während des Essens verkündete Sylvia, das ich mit Carmen zum Landhaus fahren würden um zu sehen wie weit die Bauarbeiten voran gekommen waren. Ich war verblüfft das ich da mitfahren sollte. Solange Männer dort waren wollte ich dort nicht hin aber ich könnte die Zeit nutzen um nach meinem Beet zu sehen und daran etwas zu arbeiten. Also freute ich mich darauf die Villa trotz Hausarrest verlassen zu dürfen. Aber ich ließ mir Zeit mit dem Essen da mich das Liebesspiel mit Carmen viel Kraft gekostet hatte. Ich ließ mir gegen meine Gewohnheit sogar noch einen dritten Teller füllen und gleich den Kaffee dazu. So hatte ich beides bis das Essen beendet wurde. Satt und zufrieden lehnte ich mich zurück und schloß genußvoll die Augen. Eine leichte Berührung an meiner Schulter veranlaßte mich meine Augen wieder zu öffnen.

„ Na Monika, am Träumen?“

„ Ja Herrin an die Zeit die wir im Bett waren. Das war wunderschön und ich habe es gebraucht.“

„ Ja Monika ich auch, wir haben es in letzter Zeit nicht oft machen können. Aber das wird sich ändern sobald die Bauarbeiten abgeschlossen sind. Es wird dann vielleicht auch etwas schwierig werden die benötigte Zeit dafür zu finden aber es wird schon klappen.“

„ Das hoffe ich auch Herrin. Wann fahren wir hin?“

„ Sobald du angezogen bist, im Bademantel nehme ich dich jedenfalls nicht mit.“

„ Och im Kofferraum würde es gehen.“

Lachend sprang ich auf und lief nach einem Kuß von Carmen auf mein Zimmer um mich anzuziehen. Ein leichter Hosenanzug auf dunkelblauem Latex war es den ich mir aus meinen Sachen heraussuchte. So gekleidet ging ich nach unten um mich mit Carmen auf den Weg zu machen. Carmen wartete schon in der Diele auf mich und zusammen gingen wir nach draußen zum Auto und fuhren ab. Ich wußte nicht was ich sagen sollte und so schwieg ich die Fahrt über bis wir am Landhaus ankamen. Carmen parkte direkt neben dem Wagen der Arbeiter. Einer der Arbeiter trat gerade vor das Haus als wir ausstiegen. Carmen ging sofort auf ihn zu während ich mich im Hintergrund hielt. Ich hörte von ihm die Frage.

„ Ist das nicht die Kleine die mir in die Arme gelaufen ist?“

„ Ja ist sie aber das geht sie nichts an. Wir sind hier um zu sehen wie weit die Arbeiten vorangeschritten sind.“

Da meldete ich mich.

„ Carmen hast du etwas dagegen wenn ich nach hinten gehe um nach meinem Beet zu sehen?“

„ Nein Monika, tu das und sei in etwa einer Stunde wieder hier. Dann fahren wir zurück in die Villa.“

„ Ja Carmen ich werde pünktlich sein.“

Ich hätte mich fast versprochen und sie Herrin genannt was mir gegenüber dem Arbeiter dann doch peinlich geworden wäre. Ich wollte mir ihm gegenüber keine Blöße geben und mich vor ihm erniedrigen. Als ich mich auf den Weg zu meinem Beet machte glich das schon mehr einer Flucht als einem nachgehen der für einen wichtigen Angelegenheit und ich übersah absichtlich das freundliche Lächeln des Mannes. Als ich dann bei meinem Beet ankam sah es etwas erbärmlich aus, viele der Blumen waren am welken und einige der Blätter waren auch abgefallen. Nun ja es war wirklich bald an der Zeit das ich es Winterfest machte aber heute würde ich das nicht schaffen. Also holte ich mir etwa Werkzeug und begann das Bett von allem welkem zu säubern um danach noch zu gießen. Ich hatte mich wieder so in meine Arbeit hinein gekniet, das ich nicht bemerkt hatte wie die Zeit vergangen war und schreckte auf als mich Carmen ansprach.

„ Nun ist es aber gut Monika, pack alles weg wir fahren wieder.“

Schnell hatte ich wortlos alles wieder weggeräumt und begleitete Carmen zum Auto. Als wir einstiegen trat der Mann nochmals zu uns ans Auto aber ausgerechnet an meiner Seite und klopfte an des Fenster. Ich wollte zu erst nicht darauf reagieren aber Carmen sagte das ich das Fenster öffnen sollte. Als das getan war beugte sich der Mann zu uns herunter und kam mir mit dem Kopf dann doch zu nah. Ich zuckte zurück und lehnte mich soweit es ging zu Carmen hinüber und sah den Mann mich anlächeln.

„ Etwas Menschenscheu die Kleine oder täusche ich mich da?“

„ Nein eigentlich nicht aber sie mag keine Männer.“

„ Das ist schade, dabei gibt es doch so nette Kerle wie mich nicht so oft.“

„ Das mag vielleicht stimmen, aber warum halten sie uns jetzt auf?“

„ Nun einer meiner Männer hat dies in einem der Zimmer gefunden und meinte das dieses Schmuckstück vielleicht vermist werden würde.“

Er hielt in seiner Handfläche einen goldenen Ring, und ich wußte wohin der Gehörte. Ich hatte ihn wirklich schon vermist aber alles suchen hatte nichts geholfen und war auch froh darüber das Carmen sein Fehlen nicht bemerkt hatte. Ich griff mit hochrotem Kopf danach und stammelte ein Danke. Hoffentlich wußte der Mann nichts von der Bedeutung des Ringes der eigentlich an meiner Klitoris sitzen sollte und den ich vor etwas zwei Monaten verloren hatte. Ich hatte auch keine Ahnung das er sich so einfach selbst lösen konnte. Bevor sich der Mann wieder zurückziehen konnte sagte Carmen zu mir.

„ Monika wie konntest du den Ring verlieren der war doch sicher an deinem Körper befestigt?“

Ich konnte darauf nicht antworten aber ich sah das der Mann kapiert hatte wo der ring hingehörte.

„ Hmmm die Kleine ist ja voller Überraschungen. Erst läuft sie mir in die Arme, zeigt mir einen verstriemten Rücken und nun das. Da soll sich einer auskennen.“

„ Nun was die Kleine, wie sie sie zu nennen belieben für Geheimnisse hat geht sie gar nichts an junger Mann. Und nun ziehen sie sich bitte zurück, wir möchten fahren.“

„ Natürlich, natürlich. Wünsche euch noch einen schönen Tag zusammen.“

Der Kopf verschwand aus dem Auto und Carmen fuhr los. Sie gab gas so das der Mann in einer Staubwolke verschwand. Ich atmete erleichtert auf und setzte mich wieder vernünftig hin. Carmen lächelte mich hinterhältig an.

„ Monika, das du mir nicht gesagt hast das du einen deiner Ringe verloren hast hat noch ein Nachspiel. Es ist traurig das ich das so erfahren mußte.“

„ Da kannst du mal sehen wie die anderen saubermachen, denn dann hätte ich ihn schon lange wieder und würde ich an seinem Platz tragen. Wenn ich selbst im Haus arbeiten dürfte würde so etwas nicht vorkommen.“

„ Du schaffst es nicht Sylvia oder mich dazu zu überreden das du wieder arbeiten darfst außer an deinem Beet und die Zeichnungen. Mehr erlauben wir dir nicht.“

„ Das weiß ich Herrin und das war auch kein versuch dich zu überreden. Es war nur ein hinweiß darauf wie bei mir im Zimmer sauber gemacht wird. Obwohl es immer sauber aussieht.“

„ Na da habe ich noch was mit Angelik und Sabine zu reden, so geht das nicht. Aber du legst dir heute noch den Ring wieder an und wenn wir wieder im Landhaus sind mache ich es wahr was ich dir damals versprochen habe. Dann kommt wirklich der Mann der dir die Teile dauerhaft anbringt.“

„ Herrin, muß es ausgerechnet ein Mann machen? Kannst du damit nicht eine Frau beauftragen?“

„ Nun dann muß ich mich mal umhören wer jemanden kennt. Aber du kommst nicht darum herum das sie dauerhaft verklebt werden.“

„ Und das nur weil einer sich mal gelöst hat. Du bist sehr hart zu mir. Aber das liebe ich an dir.“

„ Das weiß ich und komme dir da gerne entgegen. Und Sylvia auch wie du ja weißt.“

„ Oh ja Sylvia auch das hat sie erst vorgestern wieder bewiesen als sie mich in die Isolierzelle schickte.“

„ Nun daran warst du selbst schuld, du hättest deine Tasse einfach im Zimmer stehen lassen können Monika.“

„ Das ich sie in der Hand hatte war ein versehen Herrin. Außerdem woher sollte Sylvia wissen das ich sie in die Küche bringen wollte? Es hätte ja sein können das ich damit ins Wohnzimmer wollte um die dort zu trinken.“

„ Nun soweit kennen wir dich doch das du keinen kalten Kaffee trinkst. Deshalb war es für Sylvia einfach das anzunehmen. Und es war auch so oder?“

„ Ja Herrin du hast recht. Ich wollte sie in die Küche bringen und mir eine neue geben lassen warum also sollte ich erst jemanden suchen, ihm bescheid sagen und um eine neue Tasse bitten. Da dachte ich dieser Weg ist kürzer. Und ausgerechnet da muß mir Sylvia über den Weg laufen. Das ist irgendwie unfair.“

„ Es hat auch niemand behauptet das ein Leben mit uns Fair sein muß.“

„ Ja das hat niemand gesagt und es ist doch auch gut so wie es ist, ich will es auch nicht anders.“

„ Dann ist es ja gut und ich liebe dich dafür. Nun sag mir mal, was dein neuer Entwurf sein soll:“

„ Herrin ich weiß es nicht. Wie ich schon gesagt habe hab ich das im Tran gezeichnet und bevor ich sie zerriß habe ich sie nur kurz gesehen. Ich fand es aber auch nicht gut das du sie wieder zusammen gesetzt und sie Sylvia übergeben hast.“

„ Damit mußt du immer rechnen wenn du etwas entwirfst. Außerdem hat Sylvia gesagt das auch Herr Klausen nicht heraus gefunden hat was es werden soll. Du hast diesmal keine Detailzeichnung dafür gemacht. Ohne die wird er Schwierigkeiten habe sie zu bauen.“

„ Dann bin ich beruhigt und ich werde daran auch nicht weiter arbeiten.“

„ Auch nicht dann wenn ich dich darum bitte? Es sah nämlich sehr interessant aus was du da zu Papier gebracht hast.“

„ Nein auch dann nicht und nun will ich nicht mehr davon reden.“

Ich wußte das ich gelogen hatte. Ich lehnte mich zurück und betrachtete die an uns vorbeiziehende Landschaft bis wir wieder in der Villa ankamen. In der Auffahrt stand ein Wagen den ich bisher noch nie gesehen hatte aber Carmen schien den Wagen zu kennen. Ihr Gesicht hellte sich auf als sie ihn sah.

„ Oh Monika, ein alter Freund ist zu besuch gekommen. Du wirst ihn interessant finden wenn du ihn kennenlernst.“

„ Ich will keinen Kennenlernen ich möchte mich ausruhen und dann nur etwas zu Mittag essen. Danach vielleicht an meinem Bild arbeiten welches ja schon längst fertig sein könnte. Also stellt mich ihm nicht vor.“

„ Also Monika, stell dich nicht so an. Es ist ein sehr lieber Mensch und er steht im Rang sogar mit Sylvia auf einer Stufe. Wenn er dich sehen will benimm dich entsprechend.“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren ging ich in die Villa und die Treppe hoch auf mein Zimmer. Ich wußte das es ein Fehler war aber das war mir egal. Es entsprach der Wahrheit das ich niemanden mehr kennenlernen wollte. Na dann würde entweder Sylvia oder Carmen kommen und mich holen wenn es soweit war. Aber solange hätte ich ruhe. Ich legte mich auf mein Bett und wollte gerade nach meinem Buch greifen als es klopfte. Seufzend ließ ich das Buch liegen und rief herein als sich die Tür nicht wie gewohnt gleich öffnete. Ich setzte mich auf als sie es tat und war erstaunt das es keiner aus dem Haus war sondern ein fremder Mann eintrat. Das wurde ja immer schöner, nun hatte ich selbst in der Villa nicht einmal ruhe vor den Männern.

„ Was wollen sie hier?“

„ Nun mal langsam bitte. Nur nicht gleich wütend werden und in die Luft gehen würde dir nicht gut bekommen Monika.“

„ Woher kennen sie meinen Namen?“

„ Den hat mir Sylvia deine Herrin gesagt und auch wo ich dich finde, nachdem Carmen gesagt hat das du auf dein Zimmer gegangen bist.“

„ Dann hat ihnen Sylvia bestimmt auch gesagt das ich mit Männern nichts zu tun haben will die nicht im Rang eines Herrn stehen?“

„ Ja das hat sie und ich kann dir sagen das ich im Rang genauso hoch stehe wie deine Herrin.“

„ Das kann jeder behaupten das es so ist aber ich muß es nicht glauben.“

„ Nun dann komme mit in Sylvias Büro und laß es dir von ihr bestätigen.“

„ Außerdem wenn ich es gewollt hätte jemand kennenzulernen hätte ich mich nicht in mein Zimmer zurückgezogen um meine Ruhe zu haben.“

„ Ich sehe schon das Sylvia recht hatte. Ich wollte ihr nicht glauben das du so reagierst wie du es gerade tust. Sie hat mir viel von dir erzählt was ich noch nicht so ganz glauben kann. Aber nun hast du den ersten Punkt bestätigt.“

„ Was habe ich ihnen bestätigt?“

„ Das du leicht kratzbürstig Männern gegenüber bist und nur bestimmte Herrn an dich heranläßt. Von den anderen punkten werde ich mich auch noch überzeugen.“

„ Nun dann sage ich ihnen das ich eine Herrin habe die ich liebe und kein Mann mit mir ins Bett gehen wird auch wenn es mir befohlen werden würde. Wenn das auch ein Punkt auf der Liste war sind es jetzt zwei die sie glauben müssen und nun verlassen sie mein Zimmer ich will meine Ruhe haben.“

„ Gut der Zweite Punkt ist ja nun verbal bestätigt worden. Aber ich bekam den Auftrag dich nach unten zu bringen damit Sylvia und Carmen noch mit dir sprechen können.“

„ Und wie wollen sie das anstellen ohne Gewalt anzuwenden?“

156. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 20.02.11 17:32

Teil 65

„ Muß ich das denn Monika? Mir wäre es lieber wenn du freiwillig mit nach unten kommst.“

„ Was sie lieber haben interessiert mich nicht die Bohne und nun verlassen sie mein Zimmer oder ich werde ungemütlich. Und kommen sie nicht wieder hier herein.“

„ Nun gut Monika, nun muß ich leider das tun wozu mich Sylvia autorisiert hat.“

Bevor ich irgendwie reagieren konnte kam er auf mich zu und packte mich mit einer Hand am Arm, drehte mich etwas herum und schon spürte ich die andere Hand schmerzhaft im Nacken. So war ich bis jetzt nur einmal angefaßt worden und da hatte es mir auch nicht gerade gefallen. Ich wehrte mich so gut es ging und beschimpfte ihn auf übelste. Aber das schien ihn kein bißchen zu stören und er brachte mich nach unten. Wir begegneten zwei der Sklavinnen aber die trauten sich nicht einzugreifen um mir zu helfen. Mich noch immer wehrend und schimpfend schob er mich dann in Sylvias Büro, die lachend hinter dem Schreibtisch saß. Carmen lächelte nur. Vor dem Schreibtisch zwang der Mann mich auf die Knie und erst dann ließ er mich los. Ich sprang auf und drehte mich mit zum schlag bereits erhobenen Hand um als mich eine scharfer Befehl von Carmen daran hinderte mein Vorhaben auszuführen. Mein hoffnungsloser Kampf mit dem Mann hatte mich erschöpft und so sank ich wieder auf die Knie. Nun aber schaute ich nicht zum Schreibtisch sondern zu Carmen hinüber. Ich war immer noch wütend. Das sah auch Carmen meinem Gesicht an.

„ Sylvia, ich glaube in diesen Zustand werden wir bei Monika nicht viel erreichen. Es wäre besser gewesen das ich gegangen wäre um sie zu holen.“

„ Nein Carmen sie soll lernen das sie auch ohne Bestätigung einem Herr zu gehorchen hat. Dir wäre sie nicht gefolgt wenn du ihr gesagt hättest das ein Herr sie Kennenlernen möchte. Du kennst sie doch wenn es um Männer geht.“

„ Ja das stimmt und sie hatte schon so was angedeutet als wir aus dem Auto stiegen und ich erwähnt habe das ein alter Freund gekommen ist.“

Dann wand sich Sylvia an mich.

„ Monika, dreh dich bitte zu mir damit ich dir erklären kann was der Herr möchte.“

Ich war noch so wütend das ich nicht darauf reagierte und weiter in Richtung Carmen blickte. So bekam ich den Wink nicht mit den Sylvia dem Mann gab. Der stand noch immer neben mir und griff wieder zu. Mit diesmal etwas sanfterer Gewalt drehte er mich in Richtung Schreibtisch. Ich versuchte seine Hand von mir abzuschütteln aber sein griff war doch fester als ich gedacht hatte. Nun war ich zum Schreibtisch ausgerichtet und Sylvia sah mich an. Ich schaute wie es sich gehörte vor mich auf den Boden. Aber sie wand sich nun zuerst an den Mann der noch immer hinter mir stand wie ich spürte.

„ Herr Wolter, verzeihen sie Monika. Sie ist sonst nicht so störrisch einem Herrn gegenüber. Nur ist in letzter Zeit viel geschehen was sie noch nicht ganz verarbeitet hat und daran wird sie noch etwas zu arbeiten haben.“

„ Nun die Gerüchte sind mir nicht entgangen und kann sie da nur zu gut verstehen das sie unserem Geschlecht mißtraut.“

„ Nun ganz so ist es ja nicht, Herrn Benson und Gabys Herrn, die sie ja auch kennen vertraut sie völlig. Und denen gegenüber ist sie gehorsam.“

„ Nun du hast mir von ihrem Leben erzählt soweit es dir bekannt ist und verstehe sie da gut. Mit meiner Frau und Sklavin war es damals ähnlich. Und ich habe lange gebraucht bis sie mir so vertraute wie sie es heute tut.“

„ Vielleicht wäre es besser gewesen wir hätten ihre Frau zuerst zu ihr geschickt.“

„ Nun da ich sie mitgebracht habe können wir die zwei auch miteinander reden lassen. Wenn du einverstanden bist rufe ich sie herein.“

„ Gut und wir drei lassen sie alleine bei einem Kaffee plaudern. Danach wird Monika ganz vernünftig mit ihnen reden. Es wird eine sehr große Überraschung für sie werden“

„ Ja das glaube ich auch.“

„ Monika du wartest hier.“

„ Ja Herrin.“

Als sie aufstanden um zu gehen blieb ich auf den Knien und schaute ihnen nicht nach. Mein Blick war noch immer auf den Boden gerichtet und er blieb es auch nachdem die Tür sich hinter den dreien geschlossen hatte. Was sollte das alles, warum durfte ich die Zeit hier in der Villa nicht in ruhe verbringen wie ich es wollte? Warum machten sie das alles so kompliziert? Ich verstand das nicht. Ein leises Geräusch an der Tür lies mich kurz zusammen zucken ansonsten zeigte ich keine Reaktion. Leise Schritte näherten sich mir und eine leichte Berührung an der Schulter lies mich aufsehen. Ich sah in das lächelnde Gesicht einer Frau. Es war irgendwie seltsam aber ich meinte in einen Spiegel zu sehen, so ähnlich sah sie mir. Nun völlig verstört stand ich auf und stellte mich ihr gegenüber. Sie war genauso groß wie ich hatte die gleiche Figur und auch die Haare stimmten in form und Farbe mit meiner überein. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zu einen der Sessel die im Büro standen und drückte mich hinein. Danach ging sie an die Tür und beauftragte jemanden der davor stand etwas zu trinken zu bringen. Dann setzte sie sich mir gegenüber in den zweiten Sessel. Und als sie mich dann ansprach hörte ich die gleiche Klangfärbung wie es meine Stimme hatte. Sie sah mich weiter lächelnd an.

Ich faßte mich einigermaßen wieder.

„ Was ist hier los? Will man mich nun ganz kirre machen? Wer sind sie?“

„ Nun Monika, ich kann dir auch nicht alles erklären. Da hat mein Mann mehr Informationen aber ich weiß wer du bist. Aber ich weiß nicht wie ich es dir erklären soll. Eigentlich wollten Sylvia und mein Mann es dir erklären aber ich habe von ihnen gehört das du dich dagegen gesträubt hast ihn überhaupt kennenzulernen. Nun haben sie mich gebeten es dir zu erklären und weiß nicht wie ich es machen soll ohne dir weh zutun.“

„ Was sollst du mir erklären ohne mir weh zutun, ich verstehe überhaupt nichts mehr. Wer bist du eigentlich?“

„ Ich sehe schon, ich muß ganz von vorne anfangen. Zuerst einmal heiße ich Tanja. Vielleicht sagt dir der Name etwas?“

Irgendwie sagte der Name mir etwas aber ich kam einfach nicht darauf woher er mir so bekannt vorkam.

„ Nun du scheinst keine Erinnerung an deine Kindheit zu haben. Deine Eltern bei denen du groß geworden bist waren nicht deine Leiblichen. Du bist von ihnen mit fünf Jahren Adoptiert worden und ich selbst von einem anderen Paar. Unsere Leiblichen Eltern sind damals bei einem Unfall gestorben. So wurden wir getrennt. Ich habe mich immer an dich erinnert aber hatte keine Möglichkeit gehabt dich zu suchen. Das ist erst meinem Mann gelungen.“

„ Das ist jetzt zuviel für mich, damit komme ich noch nicht klar. Du willst sagen das wir Schwestern sind?“

„ Ja das will ich damit sagen, aber wir sind mehr als nur Schwestern, wir sind Zwillinge.“

Wir wurden Unterbrochen als Angelik ins Büro kam und uns eine Kanne Kaffee und zwei Tassen bracht. Sie stellte alles auf das kleine Tischchen das zwischen uns stand und schenkte ein. Dann setzte sie sich in unsere nähe was wiederum Tanja irritierte. Fragend sah sie Angelik an.

„ Tanja, dir hat ja noch niemand gesagt das Monika nichts im Haushalt tun und auch Gäste nicht bewirten darf. Das wird dir aber später noch erklärt werden. Zu eurer Bedienung soll ich bleiben.“

„ Das Verstehe ich nicht so ganz aber ich nehme es erst einmal so wie es ist.“

„ Nun Tanja, wie seit ihr eigentlich auf mich aufmerksam geworden?“

„ Das Monika war ein verblüffender Zufall. Dein Name wurde uns bei einer kleinen Feier unter Freunden genannt und daraufhin habe ich alles in Bewegung gesetzt um herauszufinden ob du nicht meine Schwester sein könntest. Ich hatte aber keine großen Hoffnung darin gesetzt da es viele Menschen mit deinem Namen gibt. Mein Mann hat sich dann als alle öffentlichen Wege nichts brachten mit Sylvia in Verbindung gesetzt und sie gebeten uns ein Foto von dir zu schicken. Was sie auch getan hatte, nachdem er ihr erklärt hatte warum er ein Foto haben wollte.“

„ Und so habt ihr mich gefunden?“

„ Ja als ich das Foto von dir sah bin ich aus allen Wolken gefallen. Ein Jahrelanger Wunsch war in Erfüllung gegangen. Ich drängte meinen Mann sofort mit Sylvia wieder Kontakt aufzunehmen den er damals abgebrochen hatte als er mich fand und zu lieben begann. Sylvia hat natürlich sofort zugestimmt, das wir dich hier treffen würden. Und wir sind so schnell gekommen wie wir nur konnten.“

„ Nun Verstehe ich warum ich ausgerechnet heute zum Landhaus fahren mußte um mit Carmen die fortschritte beim Umbau zu kontrollieren. Das ist sonst nie vorgekommen das ich bei so etwas dabei sein sollte.“

„ Ja das war ein vorwand um dich für einige Zeit aus dem Haus zu haben. So das wir von Sylvia einige Informationen über dich bekommen konnten.“

„ Nun die Überraschung ist euch allen gelungen, nun brauche ich etwas zeit für mich um damit fertig zu werden. Sei mir bitte nicht böse wenn ich jetzt erst einmal auf mein Zimmer gehe und darüber nachdenke.“

„ Nein Monika, das werde ich nicht sein und gebe dir die Zeit. Wir sind ja noch ein paar Tage hier damit wir uns wieder kennenlernen können.“

„ Danke Tanja. Angelik, sagst du den Anderen bescheit das ich heute nicht zum essen herunterkommen werde?“

„ Ja mach ich Monika, aber ich glaube nicht das dies Carmen oder Sylvia gefallen wird.“

Ich stand auf und verließ langsam das Büro und ging genauso langsam die Treppe nach oben in mein Zimmer. Irgendwie fühlte ich mich matschig und zu nichts in der Lage. Ich ließ mich auf mein Bett sinken und ging meinen Gedanken nach. Ich hatte schon immer das Gefühl das mir etwas entscheidendes Fehlte aber wäre nie auf die Idee gekommen das es eine Schwester war. Nein nicht nur einfach eine Schwester sondern eine Zwillingsschwester. Wie konnte ich sie nur so gründlich vergessen? Ich wußte es nicht. Meine Eltern hatten mir auch nie erzählt das sie mich Adoptiert hatten. Sie hatten mir so einiges vorenthalten wie ich jetzt feststellen mußte. Ich konnte sie heute nicht mehr dafür zur rede stellen. Ich mußte damit nun alleine fertig werden wie ich glaubte. Was hatte ich alles verloren? Nein das wollte ich mir nicht vorstellen da ich sonnst verrückt wurde. Schluß jetzt mit diesen Gedanken.

Ruckartig stand ich wieder auf und setzte mich an meinen Schreibtisch und zog mir ein neues Blatt aus dem Stapel. Ich begann einfach zu zeichnen und war erstaunt wie schnell ein neues Bild unter meinen Händen gestallt annahm. Als ich dann eine Pause machte war ein halbfertiges Bild auf dem Tisch und man sah sofort das es eins von meiner Schwester sein würde die ich gerade aus dem Gedächtnis zeichnete. Erschrocken darüber legte ich den Stift auf den Tisch und stürmte aus meinem Zimmer hinaus. Dabei rannte ich fast Klara über den Haufen die mir in diesem Moment entgegen kam. Verblüfft sah sie mir nach. Ich verließ das Haus und rannte nach hinten in den Garten und warf mich dort neben dem Geräteschuppen auf den Boden. Lautlos weinte ich vor mich hin, die Nachricht das ich eine Schwester hatte traf mich doch tiefer als ich gedacht hatte. Was war mir da alles entgangen ohne sie aufwachsen zu müssen. Wie hatte sie gelebt, was war ihr alles zugestoßen und wie lebte sie jetzt. Eins habe ich aber in dem Gespräch von Sylvia und Herrn Wolter mitbekommen, meine Schwester teilte mit mir das Schicksal eine Sklavin zu sein. Wie war so etwas nur möglich das sich zwei getrennte Leben so gleich entwickeln konnten. War da nicht irgendwann mal ein Bericht über getrennte Zwillinge im Fernsehen die genau dies zu Thema hatte? Und glichen sich deren Leben bis auch Kleinigkeiten nicht einander. Ich meinte mich daran erinnern zu können das es so war. Gab es dieses starke Band zwischen Zwillingsgeschwistern? Ich wollte mehr von meiner Schwester erfahren und wie sie sagte hatten wir die Möglichkeit in den nächsten Tagen dazu. Was aber würde dann geschehen wenn wir uns wieder trennen mußten? Würden wir uns dann Regelmäßig sehen können oder nur noch von fall zu fall. Alles Fragen auf die es keine Antwort gab wenn man sie nicht denen stellte die sie beantworten konnten.

Leise raschelndes Laub ließ mich aufhorchen, es kam jemand in meine Richtung. Schnell wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und sah auf. Zögernd trat Carmen auf mich zu und setzte sich zu mir auf den Boden. Sie nahm mich in den Arm und ich kuschelte mich tief hinein.

„ Warum habt ihr mir nichts gesagt Herrin?“

„ Wir haben deshalb nichts zu dir gesagt weil wir uns da auch nicht sicher waren Monika, aber nun sind wir es und du wirst es auch bald akzeptiert haben das da noch jemand in dein Leben getreten ist der dir viel bedeuten wird. Du hast immer gedacht das du keine Familie mehr hast und nun weißt du das es da noch eine Schwester gibt.“

„ Warum mußte ich es dann auf diese Art erfahren?“

„ Nun bist du jetzt nicht glücklich darüber das du eine Schwester hast?“

„ Doch bin ich schon, aber es kam so überraschend für mich das ich es noch nicht ganz begreifen kann. Da werde ich wohl noch eine Weile dran zu knabbern haben. Aber was wird nun daraus werden. Werden wir uns wiedersehen oder wieder getrennt?“

„ Natürlich werdet ihr euch sehen können so oft ihr wollt, du wirst es nicht glauben aber die beiden leben hier in der Stadt. Herr Wolters ist schon einverstanden das du so oft wie du möchtest zu ihnen kommen darfst. Andernfalls würde deine Schwester eben zu uns kommen.“

„ Wann immer sie will? Ich möchte sie richtig kennenlernen. Wir haben soviel im Leben verpaßt. Sie will bestimmt auch von mir hören wie ich gelebt habe so wie ich es auch von ihr hören will.“

„ Nun überstürze nicht gleich alles Monika, lernt euch erst ein bißchen Kennen. Unternehmt etwas geht in die Stadt oder sonstwohin und laßt euch Zeit. Die habt ihr und die geben wir euch.“

„ Danke Herrin, ich liebe dich.“

„ Dann mach dich mal auf den Weg zu deiner Schwester, Klara hat uns erzählt das du blindlings an ihr vorbei gerannt bist und das du ziemlich verwirrt gewirkt hast. Und nun macht sich deine Schwester sorgen das es dir zuviel war zu erfahren das es sie gibt.“



157. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von derrubber am 21.02.11 10:13

Wird Monika nun endlich eine gehorsame und gefügige Sklavin?
Wird sie sich einem Herrn unterwerfen müssen?
Wie geht es mit ihrer Schwester weiter? Wird sie ebenso eine Sklavin wie Monika?
Ich kann es kaum erwarten dass es weiter geht.
Damke für die tolle Story!
158. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 21.02.11 12:18

@ derrubber,
ich weiß nicht ist eine wirklich gehorsame Sklavin nicht etwas langweilig? Es passiert noch genug mit Monika.

LG
Annabelle


Teil 66

Auch mit Carmens Erlaubnis wußte ich nicht was ich nun machen sollte. Sollte ich sofort zu Tanja laufen sie schnappen und in die Stadt fahren oder zum Landhaus um ihr zu zeigen wo ich jetzt lebte? Oder sollte ich sie zu mir in mein Zimmer bringen lassen? Ich entschloß mich dafür ihr zu zeigen wo ich nun Lebte. Dazu mußte ich mir natürlich noch die Erlaubnis von Carmen oder Sylvia holen. Auch Herr Wolters mußte dann natürlich auch wissen wo wir hinfuhren und wann wir wieder zurück sein würden. Ich lief ins Haus zurück und suchte Sylvia, sie war für mich in diesem Moment die richtige Ansprechpartnerin. Ich hatte Glück und fand sie mit Herrn Wolter in ihrem Büro. Ich kniete mich sofort vor den Schreibtisch hinter dem Sylvia wie immer saß und wartete darauf das sie mich ansprach. Aus den Augenwinkeln sah ich das Herr Wolter lächelte.

„ Monika, was möchtest du?“

„ Herrin, ich möchte mir von dir und Herrn Wolter die Erlaubnis einholen mit meiner Schwester zum Landhaus zu fahren, da ich ihr gerne zeigen möchte wo ich jetzt lebe.“

„ Und wann denkst du werdet ihr wieder hier sein?“

„ Darüber habe ich nicht nachgedacht Herrin. Aber ich glaube das wir zum Abendessen wieder hier sein könnten.“

„ Nun ich weiß nicht wie du das schaffen willst Monika, es ist nur noch eine Stunde bis zum Essen und du hast auch nicht zu Mittag gegessen als wirst du deinen Wunsch auf morgen Verschieben müssen. Aber morgen dürft ihr fahren.“

„ Herrin, ich wußte nicht wie spät es schon ist. Ab er ich sehe ein das es für meinen Wunsch schon zu spät ist und nehme deine Einwilligung für morgen an.“

„ Mein Gott wie sie jetzt meiner Frau gleicht. Auch einige andere Eigenschaften habe ich heute bei ihr gesehen. Wie ist es Sylvia, ist Monika hin und wieder sehr störrisch?“

„ Störrisch ist da kein Ausdruck Herr Wolter dafür was Monika hin und wieder Treibt müßte eine völlig neue Bezeichnung gefunden werden. Aber ansonsten ist sie eine sehr liebe Sklavin wenn auch mit Macken die wir ihr nicht nehmen wollten. Ich habe ihnen ja erzählt wie Monika erzogen wird und welchen Preis sie dafür bezahlt.“

„ Ja das hast du Sylvia und ich bewundere Monika dafür.“

Oh nein nicht schon wieder jemand der mich bewundert. Das halte ich bald nicht mehr aus wenn ich das noch öfters hören mußte. Das ging mir gewaltig gegen den Strich.

„ Ja ich habe schon mitbekommen das zwischen Monika und Tanja viele Übereinstimmungen und Wesenszüge bestehen. Am liebsten würde ich Testen ob Tanja in der Lage ist ebensoviel auszuhalten wie Monika. Aber ich gebe dem Wunsch nicht nach.“

„ Sylvia, du kannst mir glauben wenn ich sage das ich hin und wieder am zweifeln bin ob die Maßnahmen die ich für Tanja bereithalte wirklich eine Strafe sind. Ich habe das Gefühl das sie über einiges im stillen lacht.“

„ Nun bei Monika haben wir auch den Verdacht. Sie benimmt sich nach ihren Strafen oft so als hätte sie keine bekommen und wird wieder frech. Monika, zeige doch mal Herrn Wolter deinen Rücken.“

Ohne zu zögern zog ich mir das Oberteil meines Hosenanzugs aus und drehte mich mit dem Rücken zu Herrn Wolters um. Die Striemen waren zwar gut am Heilen aber noch deutlich zu sehen.

„ Die Spuren die sie sehen sind von Monikas letzte großen Bestrafung und das mit einer Maschine die sie selbst entworfen hat. Und schon am nächstem Tag war sie ganz die Alte.“

„ Das ist erstaunlich, wie lange liegt das jetzt zurück?“

„ Etwa eine Woche.“

„ Na ich weiß nicht ob Tanja das aushalten würde und möchte es ihr auch nicht zumuten.“

Zum glück wurde an der Bürotür geklopft und als sie sich öffnete trat Mara ein und sagte das das Abendessen auf dem Tisch stehen würde. Sylvia nickte ihr zu und gab mir ein Zeichen, das ich aufstehen durfte. Ich folgte dem Befehl und ging zum Eßzimmer wo ich mich auf meinen Platz setzte. Der Platz neben mir auf dem sonst Angelik saß blieb leer. Ich sah Angelik aber am Tisch sitzen. Was hatte das denn nun schon wieder zu bedeuten. Der Grund wurde mir schnell klar als Tanja sich neben mich setzte und mir zulächelte. Ich erwiderte ihr lächeln und wartete darauf das man mir mein Essen vorstellte. Dabei sah ich die Blicke der Anderen wie sie vergleichend zwischen meiner Schwester und mir hin und her gingen. Es war lustig in die erstaunten Gesichter zu sehen. Mein lächeln wurde immer breiter.

Ich aß gemütlich mein Abendessen und fühlte mich seltsamerweise nicht unruhig wie sonnst. Auch als ich fertig war blieb ich ruhig sitzen. Ich sah das Sylvia zu Herrn Wolter und Carmen hinüberschaute und sie ratlos ansah. Der schien sich auch zu wundern.

„ Sylvia, ist es vielleicht so das Monika nach dem Essen nicht still sitzen kann?“

„ Ja im allgemeinen rutscht sie auf ihren Stuhl hin und her und nur eine Tasse Kaffee kann sie davon abhalten.“

„ Das ist bei Tanja ebenso und nun sehe sie dir an, ganz ruhig sitzen sie da.“

„ Vielleicht finden wir ja heraus woran das liegt, aber ich habe da meine Vermutung.“

Dann war das Abendessen beendet und ich nahm meine Schwester an die Hand und ging mit ihr auf mein Zimmer. Ihr Blick fiel auf das Bild das halbfertig auf dem Schreibtisch lag und nahm es zur Hand. Ausgiebig betrachtete sie es. Dann stellte sie die Frage.

„ Du zeichnest immer noch gerne wie ich sehe?“

„ Wie meinst du das Tanja?“

„ Als wir noch zusammen waren hast du fast jeden Tag mit Pappier und Bleistift zugebracht und nur gezeichnet.“

„ Daran kann ich mich nicht erinnern, aber zeichnen tue ich nur hin und wieder etwas wenn mir danach ist. Und das auch erst seit einiger Zeit. Ich habe dort wo ich nun lebe ein kleines Beet angelegt und dafür habe ich mit dem Zeichnen wieder angefangen.“

„ Nun ich habe da jetzt aber eine andere Frage Monika, nimm sie mir bitte nicht Krumm. Hast du einen Herrn?“

„ Nein Tanja habe ich nicht aber ich habe zwei Herrinnen und eine davon Liebe ich tief und innig. Sie war hier früher selbst Sklavin bis ich kam. Sylvia ist für mich die erste Herrin und dann Carmen nur das ich Carmen liebe.“

„ Diese Carmen war also eine Sklavin?“

„ Ja und durch mich wurde sie Sylvias Partnerin und meine Herrin. In dieser Beziehung haben wir uns nicht gleich entwickelt da du einen Mann hast.“

„ Und er ist mein Herr. Carmen hat mir von deiner Liebe zu ihr erzählt und auch wie es dazu kam. Es tut mir leid was dir damals zugestoßen ist.“

„ Das braucht es nicht Tanja, wenn das damals nicht passiert wäre, wäre ich vielleicht verheiratet und bestimmt nicht so glücklich wie jetzt. Also für mich paßt das. Und wenn du mit deinem Mann Glücklich bist ist es doch gut.“

„ Ja das bin ich und er ließt mir jeden Wunsch von den Augen ab. Auch solche die sich auf meine Strafen beziehen. Er weiß genau welche ich nicht mag und auf welche ich voll abfahre.“

„ Wie sieht das mit gefesselt werden bei dir aus Tanja? Ich liebe es gefesselt zu sein und es kann mir nichts zu hart sein.“

„ Oh ich liebe das auch und wenn mein Herr mich besonders Stramm fesselt braucht es nicht mehr viel und ich komme.“

Ich mußte so laut lachen das ich nicht mitbekam wie sich die Tür öffnete und Carmen mit Herrn Wolter hereinkamen. Nach ihrer Frager klärten wir sie darüber auf warum ich so lachen mußte und sie stimmte da mit ein und erzählte die Geschichte als sie mich das erstemal gefesselt hatte und was mit mir geschah. Wir lachten darüber wie Carmen die Geschichte erzählte. Wir saßen noch bis spät in die Nacht zusammen und tauschten Erlebnisse aus. Dann aber bestimmte Carmen das wir ins Bett gehen sollten wenn wir morgen zum Landhaus fahren wollte. Inzwischen wußte ich das Tanjas Mann Bernd hieß und wünschte ihm und Tanja eine Gute Nacht. Als ich dann im Bett lag und das Licht gelöscht hatte, kamen die Gedanken wieder die ich bis jetzt unterdrücken konnte. Wie würde sich jetzt mit meiner Schwester alles verändern. Ich schlief dann endlich ein aber es war kein ruhiger Schlaf.

*

Erholsam war mein Schlaf wirklich nicht zu nennen als ich sehr früh aufwachte. Ich schleppte mich unter die Dusche um dadurch wenigstens etwas neue Energie zu bekommen aber selbst wechselnde Temperaturen halfen nichts. Ich war danach genauso schlapp wie vorher. War es gestern zu Anstrengend für mich gewesen? Ich glaubte nicht, ich hatte nun wirklich schwerere Tage erlebt und hinter mich gebracht. Es war noch still im Haus als ich auf den Flur trat um nach unten zu gehen. Ich hatte Hunger und wollte etwas zu Essen haben. Aber wenn ich mir jetzt selbst was machte würde eine Strafe folgen und ich könnte nicht mit meiner Schwester zusammen sein. Das wollte ich wirklich nicht riskieren. Tanja hatte es da leichter, sie konnte sich alles selbst machen wenn sie etwas wollte und ich beneidete sie dafür. Als ich dann unten in der Diele war entschloß ich mich einen kleinen Spaziergang zu machen. Aber nur ums Haus weiter durfte ich ohne Erlaubnis von Sylvia nicht da ich ja noch Hausarrest hatte. Aber sie konnte nichts dagegen haben das ich frische Luft schnappte. Ich ging langsam dreimal um die Villa herum und fühlte mich danach frischer. Als ich ins Haus zurückkehrte kam mir Carmen entgegen.

„ Na Monika, mal wieder gegen Sylvias Befehl verstoßen?“

„ Herrin ich war nur frische Luft schnappen um mich davon abzulenken das ich Hunger habe und noch nichts auf den Tisch steht. Das war im Landhaus fast nie so. Angelik scheint sich hier etwas gehen zulassen und länger zu schlafen. Außerdem bin ich nur ums Haus herum.“

„ Das habe ich gesehen als ich aus dem Fenster schaute. Deshalb sage ich nichts. Ich finde es gut das du nicht einfach in die Küche bist und dir selbst etwas gemacht hast.“

„ Das fällt mir immer noch schwer und ich beneide jetzt schon meine Schwester die das alles darf.“

„ Ja auf dem ersten Blick sieht das unfair aus aber überlege mal welche Vorteile du mit deinem Status hast. Deine Schwester hat nicht so die Möglichkeit gegen die Befehle ihres Herrn Einspruch zu erheben oder etwas zu verweigern wie du.“

„ Ja sicher aber sie hat die Möglichkeit im Haushalt zu arbeiten.“

„ Nun wenn du dich da mal nicht täuschst. Bernd hat sich ausführlich über deinen Status informiert und ist am Überlegen ihn nicht auch deiner Schwester zu geben. Dazu würde sie eine Weile zu uns auf das Landgut kommen um von dir zu lernen.“

„ Oh nein nicht wieder ein Beispiel abgeben. Und dann auch noch für meine Schwester. Ich werde versuchen es ihrem Herrn auszureden.“

„ Das würdest du glaube ich nicht schaffen. Er hat auch schon jemand von Sylvias Sklavinnen ins Auge gefaßt die wie bei uns Angelik die arbeiten übernehmen wird. Und wie es so aussieht steht es schon zu neunzig Prozent fest das es so laufen wird.“

„ Und ich bin dann Schuld das meiner Schwester genauso wehgetan wird wie mir. Ich Hasse das. Kann ich das nicht doch noch irgendwie verhindern? Tanjas Herr hat doch gestern meinen Rücken gesehen, das müßte doch abschreckend genug gewesen sein.“

„ Nein Monika, gerade dein Rücken hat ihn ja dazu gebracht.“

„ Dann kann ich also wirklich nichts tun um das zu verhindern?“

„ Nein Monika, finde dich damit ab das deine Schwester demnächst mit dir gleichgestellt ist.“

„ Dann werde ich ihr alle rechte sagen die sie hat und ich hoffe sie nutzt sie.“

„ Das kannst du tun und ist auch erwünscht Monika. Ich glaube gleich gibt es Frühstück, du sagtest doch das du Hunger hast.“

„ Ja den habe ich wirklich.“

Carmen und ich gingen ins Eßzimmer, wo wirklich das Frühstück fast soweit war. Es fehlten nur noch Sylvia, Bernd und Tanja dann würden wir essen können. Kurz nach Carmen und mir kamen sie dann auch. Ich sah das meine Schwester mich seltsam ansah. Ich fragte mich was mit ihr los war. Schweigend setzte sie sich neben mich und begann mit ihrem Frühstück. Vielleicht hatte man ihr schon gesagt das sie auch den Status bekommen würde und was er bedeutete. Das hatte ich wirklich nicht gewollt, aber eine Sklavin egal mit welchen Status fragte man da nicht. Ich sah öfters fragend zu ihr hinüber aber bekam ein geflüstertes nachher zu hören. Also hieß es sich gedulden, ich glaubte nicht das sie jetzt wo wir zusammen waren mir etwas verheimlichen würde. Aber ich glaubte schon jetzt zu wissen was sie mir sagen würde. Nun dafür hatten wir aber auch zeit auf der Fahrt zum Landhaus die wir nach meinem Plan gleich nach dem Frühstück verwirklichen würden. Wenn uns jetzt nicht Sylvia noch einen Strich durch die Rechnung machen würde. Nun ich würde sowieso Carmen fragen müssen, da sie mir ja den Autoschlüssel abgenommen hatte als ich es übertrieben hatte. Auch die Haustürschlüssel hatte ich ihr damals vor Wut auf den Küchentisch geworfen, den brauchte ich vielleicht auch wieder. Ich rutschte mal wieder unruhig auf meinem Stuhl hin und her als ich fertig gegessen hatte aber die Anderen noch aßen. Lächelnd beobachtete Sylvia mich, wußte sie doch was ich heute vorhatte. Aber sie hatte ein einsehen und erlaubte mir und meiner Schwester aufzustehen um uns für die Fahrt fertig zu machen. Gemeinsam verließen wir das Eßzimmer. Und in der Diele hielt mich Tanja auf.

„ Monika, was soll das mit dem Sonderstatus den Bernd mir gegenüber erwähnt hat?“

„ Nun ich habe diesen Status und darf nichts machen was mit dem Haushalt zu tun hat. Weder Kochen, was ich gerne tu noch saubermachen. Auch Gäste darf ich nicht bedienen und zu mir kommen öfters Gäste und dann muß ich Angelik darum bitten sie zu bedienen. Dann bedeutet dieser Status noch, das ich besondere Rechte habe aber auch das ich jederzeit eine Strafe bekommen kann. Egal wie ich mich auch bemühe ich bekomme immer eine Strafe. Nur weiß ich nie wann und im Grunde wofür nun diese Strafe war da ich hin und wieder für etwas bestraft werde und ein anderes mal für das gleiche vergehen nicht. Du siehst so toll ist dieser Status nicht und ich soll für alle ein Beispiel sein.“

„ Mein Mann und Herr hat mir angedeutet das ich ihn auch erhalten soll.“

„ Das habe ich auch schon gehört und darum gebeten das er dir nicht gegeben wird. Das hat aber nichts damit zutun das ich dich unter mir halten will. Ich wollte dir nur die Schmerzen ersparen die ich hatte und die noch auf mich zukommen werden.“

„ Das finde ich lieb von dir Monika, aber du weißt noch lange nicht was ich bis jetzt schon durchgestanden habe. Da kann mich dieser Status nicht mehr schrecken. Das habe ich auch meinem Mann gesagt.“

„ Du weißt auch das du für einige Zeit zu uns in das Landhaus ziehen mußt?“

„ Ja und ich freue mich schon darauf, dann haben wir so richtig Zeit uns kennenzulernen.“

„ Na dann komm du wirst heute das Landhaus kennenlernen. Ich muß mir nur noch die Schlüssel für die Haustür und dem Auto geben lassen, dann können wir los.



159. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 23.02.11 09:28

Teil 67

Während Tanja in der Diele auf mich wartete ging ich zu Carmen und bat sie um die Schlüssel. Sie gab sie mir mit der Auflage das ich sie wieder abzugeben hätte wenn wir wieder hier wären. Das Versprach ich ihr und auch das wir uns nicht zulange im Landhaus aufhalten würden. Auch das wir die Arbeiter nicht von ihrer arbeit abhalten würden mußte ich versprechen. Das war eine kleine Schikane von Carmen, die genau wußte das ich Männern im allgemein aus dem Weg ging. Sie kam noch bis an die Tür mit und gab mir im beisein meiner Schwester einen Kuß den ich erwiderte. Tanja stand lächelnd daneben. Als Carmen mich wieder losließ war ich etwas außer Atem. Tanja und ich gingen nun aber nach draußen und stiegen in den Wagen ein. Ich startete und fuhr los.

„ Du liebst Carmen wirklich nicht wahr?“

„ Ja das tue ich von ganzem Herzen egal was sie mir für Schmerzen zufügt. Sie ist mein ein und alles, mein Leben.“

„ Ich freue mich das du jemanden gefunden hast den du und der dich glücklich macht. Und ich werde sehen wie du lebst und was du machst. Und du wirst es von mir wissen. Es ist schon seltsam das wir beide wenn auch getrennt viel gemeinsam haben und fast den gleichen Weg im Leben gingen.“

„ Ja das ist es aber nun werden wir gemeinsam noch viel erleben. Ich kann nur hoffen das du genauso hart im nehmen bist wie ich. Es wird wirklich hart für dich werden wenn du den Status erhältst das kannst du mir glauben Tanja.“

„ Das glaube ich dir Monika, ich habe ja mit Angelik sprechen können aber auch mit den Anderen die da waren. Die haben mir viel von dir erzählt und ich staunte was du alles in der kurzen Zeit durchgemacht hast. Ich bin ja schon länger die Sklavin meines Herrn. Wir habe vor zwei Jahren geheiratet und da war ich schon genauso lange seine Sklavin.“

Also vier Jahre schon, da habe ich angefangen mit Intimschmuck zu experimentieren und fand das toll. Von da an habe ich ihn von Zeit zu Zeit getragen und seit ich bei Carmen bin ständig. Oh sie weiß gemeine Dinge damit anzustellen wenn sie will, aber meistens läßt sie ihn in ruhe.“

„ Wie weit ist es noch bis zum Landhaus? Ich müßte dringend auf die Toilette, das habe ich in der Aufregung in der Villa ganz vergessen.“

„ Noch etwa zehn Minuten, kannst du solange noch durchhalten?“

„ Ich Versuchs ansonsten mußt du schnell rechts ranfahren.“

„ Ok dann werde ich etwas schneller fahren.“

Ich gab noch etwas gas und erreichte schnell die Ausfahrt und dann die Straße die am Dorf vorbei direkt zum Landhaus führte. Wir erreichten es noch vor Ablauf der zehn Minuten und Tanja sprang aus dem Auto. Ich zeigte ihr wo die Toilette war und wartete vor der Tür. Dort fand mich der Arbeiter der mir gestern den Ring wiedergegeben hatte und er grinste anzüglich.

„ Na Kleine, der Ring wieder an seinem Platz?“

„ Das geht sie gar nichts an und außerdem möchte ich nicht von ihnen angesprochen werden.“

„ Nun mal nicht so Kratzbürstig Kleine, ich bin mal so durchs Haus gegangen und weiß was sich hier abspielt. Ich habe die Geräte und Vorrichtungen gesehen. Du scheinst mir eine kleine Maso-Maus zu sein.“

„ Was ich bin geht sie auch nichts an und wenn sie mich weiter belästigen sind sie ihren Job los. Ein Anruf genügt.“

„ Das mag schon sein aber du bist alleine und wie willst du anrufen wenn ich dich nicht lasse?“

Da öffnete sich die Tür hinter mir und Tanja trat heraus.

„ Dann werde ich den Anruf machen und mein Mann wird dafür sorgen das sie nie wieder arbeit bekommen.“

„ Oh zwei von der Sorte, das würde mir noch mehr Spaß machen.“

„ Ihnen wird gleich der Spaß vergehen wenn sie sich nicht um ihre Arbeit kümmern. Nun lassen sie uns in Ruhe.“

„ Ok, ok ich gehe an die Arbeit. Vielleicht bekomme ich ja meine Chance wenn ich die Besitzerin dieses Hauses Frage wenn sie das nächste mal kommt.“

Ich sagte besser nichts dazu sonst hätte er es sich anders überlegen können und mit einem Blick bat ich Tanja auch nichts dazu mehr zu sagen. Erst als der Mann gegangen war konnte ich wieder etwas sagen.

„ Puh Tanja, wenn du nicht eingegriffen hättest wäre ich wieder rückfällig geworden.“

„ Wie meinst du das Monika?“

„ Nun ich habe hier im Haus schon einmal einen Mann verprügelt der meinte das er Rechte hätte. Und das wollte ich nie wieder tun.“

„ Na dann bin ich froh das ich da war.“

„ So nun komm sehen wir uns mal um.“

„ Ja machen wir ich will sehen wie meine Schwester lebt.“

Ich zeigte ihr zuerst die Räume im Erdgeschoß. Nachdem wir durch das Wohnzimmer, Küche, dem Arbeitszimmer von Carmen und einiger Nebenräume gegangen waren führte ich sie nach oben in den ersten Stock. Auch hier zeigte ich ihr alle Zimmer und erklärte wer darin wohnte. In meinem Zimmer hielten wir uns am längstem auf da sie wissen wollte was alles in meinem Schrank war. Sie staunte über die Menge der Latexkleidung die da verstaut war. Als ich den Schrank schloß sah sie aus dem Fenster.

„ Mein Gott habt ihr einen schönen garten. So einen wünsche ich mir auch Monika. Du darfst dort arbeiten?“

„ Nicht ganz Tanja, ich habe in einer Ecke ein Beet das ich betreuen darf. Für den Rest ist Stella zuständig. Wenn du es sehen willst gehen wir gleich dahin.“

„ Das machen wir als letztes Monika, ich habe von den Räumen im Keller gehört. Die möchte ich vorher noch sehen.“

„ Na ich weiß nicht Tanja ich vermeide es eigentlich das ich dort freiwillig hinunter gehe. Ich habe dort einige schmerzhafte Erfahrungen gemacht. Aber gut, gehen wir runter. Ich will nur etwas zu unserer Sicherheit mitnehmen. Der Mann ist mir da nicht ganz geheuer.“

Ich ging an meinen Nachtisch und zog die Schublade auf und entnahm ihr eine Sprühflasche mit Tränengas. Jetzt fühlte ich mich ein bißchen sicherer. Zusammen gingen wir nach unten. Der Lärm den die Arbeiten machten war fast unerträglich und so beeilten wir uns nach unten zu kommen. Als wir dann auf der Kellertreppe standen, schloß ich zur Vorsicht die Tür hinter uns ab. Ich brachte Tanja dann nach unten und zeigte ihr wirklich alles. Bei einigen Geräten die ich ihr erklärte liefen auch bei mir immer wieder Schauer über den Rücken. Dann aber kamen wir in die Räume die ich nur mit Widerwillen betrat. Und das sagte ich Tanja auch. In dem Einen stand die Prügelbank die ich ja ausreichend erleben durfte und auch davon erzählte ich. Tanja bekam große Augen und den Mund vor entsetzen nicht mehr zu. Vor allem als sie hörte wie lange ich darauf liegen mußte. Sie meinte das sie das bestimmt nicht durchstehen würde. Meine antwort war das sie da keine Wahl hätte denn Carmen würde einem erst am nächsten Tag wieder befreien. Nun aber kam für mich der schlimmste Raum da dort das von mir entworfene Gerät stand und das meinen Rücken so wunderbar Verziert hatte. Aber ich konnte es Tanja nicht vorenthalten da sie bestimmt auch damit Bekanntschaft machen würde wenn sie hier wäre und auch meinen Status hätte. Sie käme bestimmt nicht glimpflicher weg als ich oder Klara. Als ich ihr das Gerät erklärte, sah ich das sie sich schüttelte und nun doch schnell den Keller verlassen wollte. Ich stimmte ihr zu und wir gingen wieder nach oben um uns etwas auszuruhen und dazu würde uns ein Kaffee gut stehen. Nur was mir nicht paßte war das ich Tanja bitten mußte ihn zu machen. Als ich es in der Küche tat war sie sofort dazu bereit damit ich nicht beichten müßte und dann Schwierigkeiten hätte. Als sie mir das sagte sah ich sie Dankbar an und wir tranken gemütlich den Kaffee als er frisch aufgebrüht vor uns stand. Wir würden nur noch kurz durch den Garten gehen und dann wieder zur Villa fahren. Ich würde erst wieder hierher kommen wenn die Bauarbeiten beendet waren. Das heutige Erlebnis bestärkte mich nur in meiner Meinung gegenüber Männern. Als wir unsern Kaffee schweigend genossen hatten stellten wir die Tassen nur in die Spüle und gingen durch das Wohnzimmer hinaus in den Garten. Den Garten sahen wir uns nur in Schnellgang an und an meinem Beet blieben wir auch nicht lange. Obwohl ich sehr stolz auf mein Beet war, was es mir auch lieb so schnell wie nur möglich von hier weg zu kommen. Tanja stimmte mir da zu.

Als wir dann auf dem Weg zur Villa waren atmete ich erleichtert auf. Das Erlebnis mit dem Mann war mir doch etwas unheimlich gewesen. Und mir war jetzt auch nicht nach einem Gespräch und Tanja schien es zu merken und schwieg ebenfalls. Auf jedenfall würde ich Carmen davon erzählen und es ihr überlassen wie sie entscheiden würde. Meine sorge sollte es nicht sein was jetzt mit diesen dreisten Mann geschah. Nach einer Weile fragte Tanja.

„ Monika, können wir noch etwas in die Stadt fahren? Ich möchte dir etwas Schenken.“

„ Tanja, wir müssen in die Villa zurück, wenn wir dort ankommen ist es nicht mehr lang bis zum Mittagessen. Und ich darf nicht zu spät kommen sonst Handel ich mir was ein, vor allem nachdem ich es fest versprochen habe. Und gerade Sylvia ist schnell mit strafen zur hand wenn es um mich geht. Aber Carmen ist da nicht besser also müssen wir das auf später verschieben.“

„ Daran habe ich nicht mehr gedacht Monika, ich habe das Gefühl das ich heute zuviel von deinem Leben erfahren habe.“

„ Das ist nichts im Vergleich zu erfahren das man eine Schwester hat aber ich verstehe das. Nun sind wir gleich da und du kannst deinem Mann berichten was du alles gesehen hast.“

„ Und was unternimmst du wegen der Frechheiten des Mannes?“

„ Ich werde Sylvia und Carmen davon erzählen und sie entscheiden lassen was geschieht. Das ist dann nicht mehr meine Sorge.“

Das Tor zur Einfahrt war offen und so fuhr ich zügig die Auffahrt hinauf und hielt vor dem Haus. Ich stellte den Motor und als ich ausstieg und zum Eingang hinaufsah, sah ich dort Carmen mit Herrn Wolters schon warten. Mit Tanja zusammen ging ich zu ihnen. Carmen sah mir besorgt entgegen und Herr Wolter hatte den gleichen Gesichtsausdruck. Was war hier während meiner Abwesenheit geschehen. Es konnte nur mit mir und Tanja zu tun haben.

„ So schön das ihr wieder da seit, kann man dich nicht einmal unbeaufsichtigt irgendwohin gehen lassen Monika?“

„ Herrin, ich verstehe nicht was du meinst.“

„ Nun ich habe dir heute Morgen gesagt das du die Arbeiter nicht behindern sollst, oder habe ich das nicht getan?“

„ Herrin, ich weiß immer noch nicht was du meinst. Ich habe keinen Mann an seiner Arbeit gehindert.“

„ Der Anruf vor zehn Minuten sagt was anderes. Der Leiter der Arbeiten hat mir erzählt das du sie behindert und ihn schamlos angemacht hättest.“

„ Das basiert bei dem Mann auf Wunschdenken Herrin, du weißt genau wieviel ich von Männern halte und das ich dir treu bin. Es war eher anders herum, und dabei hat er sogar gestanden das er sich im Hais gründlich umgesehen habe und wüßte was wir so treiben. Das kann dir Tanja bestätigen das es so war.“

Nun mischte dich Tanja ein.

„ Es stimmt Herrin Carmen, es war nicht Monika die den Mann angemacht hat sondern wie sie sagte hat er es getan. Ich war nur durch eine Tür von ihnen getrennt und habe alles gehört. Monika wollte dir davon erzählen sobald wir hier sind. Und ich frage mich wem du eher glaubst diesem Mann oder der Frau die du liebst?“

„ Carmen, wenn meine Frau die Aussage von Monika Bestätigt stimmt es so. Ich glaube ihr das es der Mann ist der Lügt. Er hat angst das er den Job verliert.“

„ Nun die Angst braucht er nicht mehr zu haben, die Arbeit ist für ihn beendet und ich lasse mir von seinem Chef einen anderen Schicken und dem die Gründe dafür vorlegen. Nun kommt rein, das Essen steht gleich auf dem Tisch.“

Ich gab Carmen noch schnell den Auto- und den Türschlüssel zurück ehe ich deswegen auch noch Ärger bekommen würde. Wie konnte Carmen nur diesem Mann glauben das ich ihn angemacht hätte. Dabei wußte sie nur zu gut das ich Männern soweit es ging aus dem Weg ging. Ich schwor mir das ich, wenn ich diesen Mann noch einmal treffen würde das er es bereute Carmen angerufen zu haben. Was ich nicht wußte und mir auch niemand gesagt hatte das die Firma die den Umbau ausführte Klaus Gehörte der Hier in deiner Freizeit bei Sylvia Sklave war und der Mann noch heute seinen Job verlor. Das aber erfuhr ich erst als Klaus seiner Arbeit hier wieder nachging und mich darüber informierte. Ich hätte nie gedacht das er so radikal sein würde. Ich schaute in Gedanken durch die Diele in der ich stehen geblieben war aber ich nahm nichts wahr. Irgendwie hatte sich die Welt für mich verändert, als meine Schwester in mein leben trat. Ich stand da ohne mich zu bewegen, die Handtasche noch in der Hand. So fand mich Franziska sie nahm mir die Tasche ab und legte sie auf das kleine Tischchen das neben mir stand und führte mich an der Hand nach oben auf mein Zimmer. Dann verließ sie mich kurz und kam mit einer Tasse Kaffee wieder. Teilnahmslos saß ich an meinem Schreibtisch und hatte das angefangene Bild meiner Schwester vor mir liegen. Franziska setzte sich neben mich und reichte mir die Tasse die ich automatisch in die Hand nahm und daraus trank. Aber so erreichte sie das ich aus meiner Starre erwachte. Verwundert sah ich mich um. Dann bemerkte ich Franziska neben mir.

„ Mein Gott Monika, du hast mir richtig Angst gemacht als ich dich dort unten in der Diele stehen sehen habe. Du warst völlig abwesend. Was ist los mit dir?“

„ Ich weiß es nicht Franziska vielleicht werde ich auch Krank, so hat sich bei mir in der Kindheit immer etwas angekündigt.“

„ Soll Carmen oder Sylvia einen Arzt rufen?“

„ Laß mal gut sein Franziska, so wie mein Rücken noch aussieht kann ich mich nicht von einem Arzt untersuchen lassen. Der würde es darauf zurückführen. Und dann wird vielleicht Carmen Schwierigkeiten bekommen, das will ich aber nicht.“

„ Gut Monika, aber wenn es doch schlimmer wird sag es Carmen oder wenn du ihr nichts sagen willst dann Sylvia. Die Beiden werden dann schon wissen was zu unternehmen ist. Ach ja, ich soll dir von allen sagen das sie sich darüber freuen das du eine Schwester hast und das sie sie auch kennenlernen durften.“

„ Ja ich bin ja auch glücklich das es sie gibt nur hätte ich es mir gewünscht das ich das anders Beigebracht bekomme das sie existiert.“

„ Man kann sich nicht immer aussuchen wie man was erfährt Monika. Ihr habt mich ja auch ziemlich überrascht so wie ihr lebt. Auch wenn ich wußte das es Menschen gibt die so leben hätte ich es von meiner Mutter nie gedacht.“

„ Du hast ja Recht Franziska, es ist so wie es ist und man sollte es so nehmen.“

„ Und was machst du jetzt?“

160. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 25.02.11 12:26

Teil 68

„ Ich versuche damit klar zukommen und alles so weiter laufen zu lassen wie es ist. Was anderes kann ich nicht tun und hoffen das alles gut geht.“

„ Das wird es schon Monika du mußt nur fest genug daran glauben.“

„ Danke für deine Anteilnahme Franziska. Ich hoffe das du nicht Carmen gesagt hast wie du mich gefunden hast.“

„ Nein habe ich nicht, ich wollte es nachher tun.“

„ Dann bitte ich dich das nicht zu tun, versprichst du mir das Franziska?“

„ Ja Monika, aber wenn das noch mal vorkommt werde ich es sagen müssen.“

„ Ist schon in Ordnung Franziska, bringst du mir nach einen Kaffee oder sag Angelik bescheit bitte:“

„ Ja mache ich gerne Monika.“

Franziska verließ mein Zimmer und nahm meine Tasse mit. Ich zog nun das Bild von meiner Schwester zu mir und begann daran zu arbeiten. Ich würde es ihr schenken sobald ich es fertig haben würde. Ich wollte es jetzt schnell fertig machen um damit auch ihren Mann zu überraschen. Was mir sicherlich auch gelingen würde. Wenn ich mir bei einigen Details nicht sicher war brauchte ich nur in eine Spiegel zu sehen um weiter zu kommen. Das war ein Vorteil bei Zwillingen wie ich bei mir feststellte. Ich vertiefte mich wieder in meine Arbeit und merkte nicht wie mir der Kaffee gebracht wurde und von wem. Ich reagierte auch nicht darauf als man mich zum Mittag holen wollte und so ließ man mich in Ruhe. Bis zum Abend hatte ich es geschafft und mir tat der Rücken weh. Ich streckte mich und versuchte die Anspannung zu lockern aber es gelang irgendwie nicht. Ich rollte die fertige Zeichnung zusammen und verließ mein Zimmer und ging nach unten. Ich fand alle beisammen im Wohnzimmer und so konnte ich das Bild meiner Schwester vor aller Augen überreichen. Als sie es ausrollte und den Anderen zeigte löste das eine Kettenreaktion aus, jede wünschte sich das ich nun auch ein Bild von ihnen zeichnete. Ich wußte nicht wie mir geschah und wollte von Grund auf ablehnen aber Carmen meinte das wäre eine gute Idee und die Beschäftigung für die Winterzeit in der ich nicht an meinem Beet arbeiten konnte. Das mußte ich einsehen und ihr recht geben. Also wurde ausgemacht das diese Aktion auf den Winter verlegt wurde. Jede die es wollte sollte dann ein Foto zur Verfügung stellen nach dem ich arbeiten konnte. Mit diesem Vorschlag von Carmen waren alle einverstanden. Ich setzte mich zufrieden neben Carmen und kuschelte mich an sie. Meine Schwester lächelte mich an und sah danach zu ihrem Herrn hinüber. Der hatte das gleiche Lächeln im Gesicht welches mich vermuten ließ das Tanja sich auch hin und wieder so an ihn kuscheln würde. Dann sagte er etwas was mich aufhorchen ließ.

„ Carmen, du wirst deine helle Freude haben wenn Tanja in einer Woche zu euch kommt. Darauf kannst du dich jetzt schon freuen.“

„ Ich kann mir gut vorstellen was du meinst Bernd. Nur hoffe ich das es mit Tanja etwas leichter wird als mit Monika.“

„ Na ja man sollte die Hoffnung darauf nicht aufgeben Carmen aber laß dich da mal überraschen ob du dann nicht Monika hoch zwei hast.“

„ Das glaube ich nicht Bernd denn Monika wird Tanja ebenso als Beispiel dienen wie den Anderen. Da kannst du hier alle fragen. Wer von den Strafen weiß die Monika schon erhalten hat ist plötzlich sehr viel gehorsamer. Stimmte das nicht Mädels?“

Bernd hörte nur Zustimmung von allen Anwesenden. Und ich sah ihn weiter lächeln. Mich würde wirklich interessieren warum er ständig lächelte wenn er seine Frau und mich abwechselnd ansah. Irgend etwas ging hinter seiner Stirn vor. Aber ich konnte mich da auch täuschen. Ich hatte zum glück nur insoweit mit ihm zu tun als er mein Schwager war. Aber ich könnte mich mit der Zeit an ihn gewöhnen wie man sich an ein Haustier gewöhnen konnte. Aber das brauchte ich ja meiner Schwester nicht gerade in dieser Art zu sagen. Nun da es noch etwas dauern würde bis das Abendessen auf den Tisch stand fragte ich Carmen leise flüsternd ob wir nicht für die Zeit bis dahin auf mein Zimmer gehen könnten. Sie nickte und wir standen auf und verließen das Wohnzimmer. Wir kamen aber nicht weit weil uns Bernd und Tanja folgten, sie wollten mit uns noch was besprechen. Ich folgte den dreien und murmelte ärgerlich vor mich hin, was Männer doch für ein Talent hätten in den unpassensten Momenten jede Stimmung zu zerstören. Es gab nur eine Person die mich hörte und auch verstand was ich gemurmelt hatte. Sie drehte sich zu mir um und hielt mich etwas zurück um dann um Verzeihung zu bitten das sie etwas verdorben hätten. Ich sagte ihr genauso leise, das ich und Carmen gerade etwas vergnügen haben wollten und das fiel ja jetzt aus. Tanja machte ein so betrübtes Gesicht das ich nicht anders konnte als laut zu lachen, in welches sie mit einstimmte. Bernd interpretiert das lachen falsch.

„ Es scheint so das die beiden sich schon gut verstehen meinst du nicht auch Carmen? Es war gut das ich mich dem Wunsch meiner Frau fügte um Monika zu finden. Ich bin nur froh das wir sie gefunden haben.“

„ Nun Monika war der Meinung das sie keine Familie hatte und so wie es aussieht nicht mehr wußte das es eine Schwester gibt. Sie hat uns gegenüber nur erwähnt das ihre Eltern verstorben waren und das sie ein Einzelkind sei.“

„ Wir habe viel herausgefunden was wir ihr aber nur nach und nach sagen wollen. Das hat etwas damit zu tun das sie nicht mehr wußte das sie eine Schwester hat. Aber dazu ist es noch zu früh, sie würde es jetzt noch nicht verkraften.“

„ Wenn es so ist Bernd, schweigen sie lieber für immer. Manchmal ist es besser wenn etwas im Dunkeln bleibt. Die Beiden werden auch ohne eine schreckliche Vergangenheit glücklich werden. Vielleicht ist es besser wenn nur sie und ich davon wissen. Aber darüber unterhalten wir uns jetzt nicht im beisein der Beiden.“

Wir folgte den Beiden langsam und Carmen steuerte nun ihr Zimmer an und betrat es. Als auch Bernd und Tanja das Zimmer betreten hatten schloß ich die Tür hinter mir und kniete mich neben Carmen die sich an ihr Schminkschränkchen gesetzt hatte. Tanja saß neben Bernd auf dem Bett. Eigentlich wäre es normal wenn ich die Nähe zu meiner Schwester gesucht hätte aber soweit waren wir wohl beide noch nicht. Ich legte meine Kopf in Carmens Schoß und sah zu den Beiden, die nun meine Familie waren außer Carmen, Sylvia und die Andern hinüber. Schon wieder sah ich dieses Lächeln auf Bernds Gesicht. Ich wußte nicht was ich davon halten sollte und so machte ich mir auch darüber keine weiteren Gedanken. Aber ich sollte bei meinem ersten Besuch bei ihm eines besseren belehrt werden. Was ich dabei aber übersah, war das Carmen das gleiche Lächeln zeigte. Während Bernd und Carmen sich unter hielten, hörte Tanja aufmerksam zu im Gegensatz zu mir, ich döste so langsam ein. Das war ein Zug an mir den Carmen auch zu nutzen wußte und ich trotz Anwesenheit bei solchen Gesprächen genau wußte das ich nichts davon gehört hatte. Sie unterstützte das sogar, indem sie mich leicht und sanft streichelte bis ich ins träumen geriet. So auch jetzt. Diesmal war sie damit nur etwas erfolgreicher als sonst. Ich schlief ein.


*

Mitten in der Nacht wurde ich wieder wach und hatte riesigen durst. Leise stand ich auf, und bemerkte das man mich wieder einmal ausziehen mußte. Nackt schlich ins Badezimmer und trank Wasser damit ich meinen durst löschen konnte. Ist ging danach automatisch in die Richtung meines Zimmers und bemerkte, das ich aus der anderen Richtung gekommen war. Ich lag in Carmens Bett und ich meinte das sie neben mir gelegen hatte. Also drehte ich um und betrat wieder ihr Zimmer und leise schlüpfte ich wieder unter die Decke und schlief wieder ein.

*

Als ich zum zweiten Mal erwachte schien die Sonne ins Zimmer und ich lag alleine im Bett. Neben dem Bett stand auf dem Nachtisch mein Frühstück und eine Thermoskanne mit Kaffee. Ich zog das Tablett zu mir herüber ins Bett und begann gegen meine Gewohnheit im Bett zu essen. Erst als ich alles gegessen hatte schob ich das Tablett an seinen Platz und stand auf. Neben dem Bett lag die Kleidung die ich gestern getragen hatte unortendlich am Boden. Ich stand auf und ging zu meinem Zimmer hinüber um mich anzuziehen und danach wollte ich nach unten um mich darüber zu beschweren das man mich schlafen ließ. Das war etwas was ich noch nie gut vertragen konnte. Dementsprechend sauer ging ich nach unten, aber ich bekam gar nicht erst die Möglichkeit mich zu beschweren. Sylvia fing mich kurz vor dem Wohnzimmer ab.

„ Monika, komm mit mir ins Büro.“

Ich war etwas verwundert das sie gleich ohne guten Morgen gesagt zu haben mich ins Büro bat. Aber ich folgte ihr. Nachdem sie sich hinter ihrem Schreibtisch gesetzt hatte bot sie mir auch einen Platz an. Ich wollte gerade auf die Knie gehen wie ich das immer in ihrem Büro machte sagte sie.

„ Nun setz dich auf einen Stuhl Monika, wir haben etwas zu besprechen. Und das dauert vielleicht länger.“

„ Ja Herrin.“

Ich setzte mich wie sie sagte auf einen Stuhl und sah sie Erwartungsvoll an.

„ Monika, was wir nun besprechen solltest du dir gut überlegen ehe du zustimmst.“

„ Ja Herrin, das werde ich tun.“

„ Gut Monika, es geht darum das uns deine Schwester gebeten hat das du für die Zeit die der Umbau im Landhaus noch dauert zu ihnen gehst um zu sehen wie sie lebt und erzogen worden ist. Hier ist sie Gast und demnach wurde sie auch behandelt. Aber wie gesagt das mußt du selbst entscheiden.“

„ Herrin, ich kenne die Beiden noch nicht gut genug um mich ihnen anzuvertrauen. Ich möchte das noch nicht über längere Zeit zu ihnen gehen. Ich bin dann doch lieber hier und kerne sie erst so nach und nach kennen. Ich hoffe nur das sie mir deswegen nicht böse sind. Es ist noch alles zu neu für mich und auch zu früh.“

„ Gut Monika, die Entscheidung liegt bei dir und du kannst es dir noch immer überlegen.“

„ Danke Herrin für das Angebot, ich denke nochmals darüber nach. Aber kannst du mir sagen warum man mich heute Morgen nicht geweckt hat und dafür das Frühstück an mein Bett gestellt ha? Obwohl das sonst nicht üblich ist.“

„ Stimmt schon Monika, aber du hattest jetzt zwei tage die für dich auch nicht normal waren deshalb haben wir beschlossen das du ausschlafen solltest und den tag mal anders zu beginnen. Das hast du dir verdient.“

„ Danke Herrin, aber das war wirklich nicht nötig.“

„ Das was nötig ist und was nicht das überlasse ruhig uns. Und nun geh deine Schwester will mit dir in die Stadt.“

„ Ja Herrin.“

Ich war entlassen und so stand ich auf und verließ das Büro. Ich hatte aber nicht die geringste Lust um in die Stadt zu fahren und so suchte ich meine Schwester erst gar nicht sondern begab mich hinter das Haus um noch die Sonne genießen zu können ehe das auch nicht mehr ging. Es war jetzt schon fast zu kalt um sich in Latex draußen herumzutreiben. Aber solange man sich dann in der Sonne aufhielt ging es. Und so wollte ich das auch machen. Ich setzte mich an den Pfosten der schon voll in der Sonne stand und lehnte mich an ihn. Die Sonne war schön warm und ich schloß die Augen um mich zu entspannen. Bald würden die Arbeiten im Landhaus beendet sein und wir würden wieder dort wohnen. Ich freute mich schon darauf, denn hier in der Villa fühlte ich mich nicht gerade sehr wohl obwohl ich hier gern gesehen war. Aber es war nun einmal nicht mein Zuhause auch wenn es das sein sollte. Es gab nur noch das Landhaus in dem ich mich geborgen fühlte und das ich als mein Zuhause ansah. Ich konnte mir auch nicht mehr vorstellen jemals wieder alleine zu wohnen. Auch ohne Carmen ging das nicht mehr und die Anderen waren mir in irgendeiner Weise auch ans Herz gewachsen und wollte sie nicht mehr missen. Und nun war noch jemand in mein Leben getreten von dem ich bisher nichts wußte, vielmehr diesen Menschen völlig vergessen und keinerlei Erinnerungen an ihn zu haben. Was war damals geschehen das es so gekommen war? Warum wurde meine Schwester und ich getrennt adoptiert und warum hat mir meine Mutter nie etwas gesagt das eine Schwester existierte. Fragen auf die ich keine Antwort wußte aber ich hatte etwas von dem Gespräch das Bernd und Carmen gestern geführt hatten mitbekommen das damals etwas passiert war worin ich verwickelt sein sollte. Ich konnte mich einfach nicht erinnern. Vielleicht wäre es besser wenn ich es nie erfahren würde. Es mußte etwas schreckliches gewesen sein wenn ich es so rigoros verdrängt hatte das ich darüber auch vergaß das es eine Schwester gab. Es gab vielleicht auch einen anderen Weg es in Erfahrung zu bringen, ich brauchte mich nur an die zuständigen Behörden wenden wenn ich es wollte. Aber wollte ich das wirklich? Ich wußte es nicht, aber ich hatte dazu immer noch die Möglichkeit es zu tun. Nun diese Gedanken brachten mich dazu das ich nicht mehr die Sonne genießen konnte. Ich stand wieder auf und ging auf dem Rasen hin und her um mich davon abzulenken. Vielleicht wäre es zu überlegen ob ich nicht eine Strafe provozieren sollte um meinen Kopf davon frei zu bekommen. Wenn Sylvia und Carmen überhaupt darauf eingehen würden solange ich noch in der Villa und meine Schwester anwesend war. War auch keine gute Idee ging es mir durch den Kopf und so kam ich wie so oft mit meinen Überlegungen zu keinem befriedigendem Ergebnis. Ich drehte mich irgendwie im Kreis und fand keinen Ausweg daraus. Es brachte nichts das ich versuchte es wieder in die gewohnten bahnen zu lenken. Ich war kurz davor durchzudrehen wenn es mir nicht bald gelang diese Gedanken abzuschalten. Ich war regelrecht frustriert ich stellte mich mitten in den Garten und schrie ihn heraus. Plötzlich war ich von allen umringt die in der Villa wohnten. Es war ein wirrwahr an fragen die mich betrafen aber ich bekam sie nicht mit. Ich war völlig abwesend und bekam nichts mehr mit. Ich spürte nur wie mich jemand in den Arm nahm und wegführte. Von da an merkte ich nichts mehr.


*

Hungrig wachte ich wieder auf, ich richtete mich im Bett auf und sah mich um. Ich war in meinem Zimmer und sah niemanden. Ich war alleine. Schwach kroch ich aus dem Bett und schlich zur Tür. Ich hatte riesigen Hunger und mir war es jetzt egal ob mir einer etwas machen konnte oder nicht. Es war ruhig im Haus und ich ging langsam nach unten und betrat die Küche, die ich bis heute nie betreten hatte. Ich machte Licht und ging an den Kühlschrank. Ich nahm alles heraus worauf ich Hunger hatte und stellte es auf den Küchentisch. Den Kaffee mußte ich suchen und machte für mich eine ganze Kanne voll fertig. Durch einen kleinen Schwächeanfall entglitt mir das Geschirr, welches ich mir geholt hatte noch bevor ich es auf den Tisch stellen konnte. Mit lautem scheppern zerbarst es am Boden. Erschrocken hielt ich die Luft an und setzte mich auf einen Stuhl um wieder zu Kräften zu kommen.
161. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von AlterLeser am 25.02.11 13:59


Hi Annabelle,
Zuerst meinen Dank für das fleißige einstellen deiner Story.
Natürlich gefällt sie mir immer noch gut und darum lese ich
sie auch fleißig. In einigen Situationen benimmt sich die Monika
geradezu dumm, aber sie lernt dann doch nichts aus der Sache.

Deine Andeutungen über eine mysteriöse Begebenheit in ihrer
Jungend hoffe ich wir erfahren sie noch. Weiß Tanja etwas davon?

Du siehst ich warte voll Ungeduld.

mfG der alte Leser

♥♦♥♦♥
162. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 25.02.11 14:10

hallo anabelle,


da schließe ich mich den worten vom alter leser mit an.

danke
163. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Latex_Michel am 25.02.11 21:38

Zitat
hallo anabelle,


da schließe ich mich den worten vom alter leser mit an.

danke


Hallo Nadinchen,

and something never changes..... muss dich nach langer Zeit doch mal grüßen. Und schön zu lesen, dass du noch immer deine 3.100 Beiträge suchst.....
164. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von chriske am 26.02.11 10:09

hallo,

bist aber ganzschon gemein zur der Monika mit al diese uberraschungen.

aber vergist du die Fransizka nicht auch ofters uber wie sie in der wohnung kahm ?

grusse
165. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 28.02.11 13:08

Teil 69

Ein Geräusch an de Tür ließ mich herum fahren.

„ Monika, was machst du hier du solltest im Bett sein?“

„ Carmen stand in der Tür und sah mich besorgt an. Sie sah nicht wütend aus wie sonst wenn ich mir in der Küche selbst was machen wollte. Außerdem sah sie mir ziemlich blaß und mager aus so wie sie vor mir stand.

„ Warum denn Herrin, ich habe einen solchen Hunger als wenn ich mehrere Tage nichts gegessen hätte. Und ich hatte einen sehr seltsamen Traum. Da war jemand der sich für meine Schwester ausgab dabei habe ich keine Verwandtschaft mehr wie du ja weißt.“

„ Hast du wirklich alles vergessen was die Tage geschehen ist?“

Ihre frage klang jetzt wirklich besorgt.

„ Was soll denn geschehen sein Herrin? Bin ich nicht gestern abend wie immer ins Bett gegangen?“

„ Oh je, da müssen wir dir wieder alles erklären. Aber diesmal werden wir es sanfter machen.“

„ Was ist eigentlich los Herrin, ich verstehe nicht was ich vergessen haben sollte. Ich weiß noch wie ich gestern Vormittag draußen im Garten war……“

Weiter kam ich nicht mit meiner Erinnerung und ich überlegte was sich danach ereignet haben könnte. Ich hatte da ein tiefes schwarzes Loch. Verblüfft schüttelte ich den Kopf. Ich sah Carmen fragend an und sah das Sylvia und Angelik hinter ihr standen. Als Angelik sah, das vor mir Scherben auf dem Boden lagen drängte sie sich in die Küche und bat darum mit mir allein sein zu dürfen da ich bestimmt jetzt nicht weitere Fragen oder Vorwürde brauchen könnte. Ich war erstaunt das Sylvia und Carmen nickten und die Tür freigaben. Während Sylvia Carmen hinter sich her irgendwohin zog beseitigte Angelik zuerst einmal die Scherben, und brachte mir neues Geschirr an den Tisch.

„ So nun iß erst einmal Monika und trinke deinen Kaffee. Dann legst du dich am besten wieder zu Bett und schläfst bis zum morgen.“

„ Angelik, was ist hier eigentlich los? Warum haben Carmen und Sylvia so besorgt ausgesehen? Was ist hier passiert was ich nicht mitbekommen habe?“

„ Das sind viele fragen auf einmal. Ich bin sicher sie werden dir morgen erklärt werden Monika. Es ist spät in der Nacht und du solltest noch schlafen und nicht hier in der Küche hantieren was du eigentlich nicht darfst.“

„ Ich weiß das Angelik aber das ist mir im Moment egal ich will nur wissen was hier los ist, verdammt noch mal.“

„ Monika, gedulde dich bitte bis morgen du hast doch bis jetzt immer abwarten können was auf dich zukommt. Morgen wird dir alles erklärt werden.“

„ Du hast vielleicht recht Angelik. Wenn ich morgen aber nicht erfahre was hier los ist schlage ich Krach, und das nicht zu knapp.“

„ Gut Monika, ich werde dafür sorgen das dir alles gesagt wird aber nun iß etwas ehe du wieder nach oben gehst. Ich räume dann alles weg.“

„ Warum, das kann ich nun auch noch selbst tun Angelik, dafür das ich heute wieder mal gegen das Verbot gehandelt habe kommt es nun auch nicht mehr darauf an das ich das andere auch noch mache.“

„ Monika, strapaziere nun nicht meine Geduld. Es wird wohl besser sein ich mache etwas fertig und bringe es mit dir zusammen auf dein Zimmer und du legst dich gleich ins Bett.“

„ Na schön Angelik, sagen wirst du mir ja doch nichts aber das kenne ich ja schon.“

„ Nun dann weißt du ja Bescheit Monika, komm wir gehen jetzt mit deinem Essen nach oben und ich bleibe bei dir wenn du es möchtest.“

„ Gut Angelik, aber nur wenn du mir erklärst was hier los ist.“

„ Das darf ich nicht Monika, warte bitte bis Morgen dann wird dir alles erklärt werden. Bitte dränge mich nicht dazu.“

„ Na schön Angelik, dann bleibe auch so bei mir. Ich habe irgendwie ein schlechtes Gefühl bei dieser Sache. Wenn ich nur wüßte was seit gestern vormittag geschehen ist.“

Ich sah während des ganzen Gesprächs auch bei Angelik sorgen im Gesicht und fragte mich warum das so war. Was machte allen hier sorgen? Lag es an mir, was stimmte nicht. Immer wenn ich erwähnte das ich noch bis gestern vormittag was getan hatte trat diese sorge in den Gesichtern auf. Ich ging neben Angelik her die das Tablett mit dem von mir gemachten Kaffee und etwas von dem was ich aus dem Kühlschrank herausgesucht hatte mit nach oben in mein Zimmer. Auf Angeliks anraten legte ich mich wieder in Bett, so das ich das Tablett auf meinem Schoß stellen und bequem essen und trinken konnte. Angelik setzte sich auf den Stuhl den sie vom Schreibtisch holte neben meinem Bett und sah mir stumm zu. Nach einer weile war ich satt und stellte das Tablett mit den Resten auf den Nachttisch und rutschte tiefer unter die Decke. Ich merkte nicht wie ich langsam wieder einschlief. Angelik verließ leise mein Zimmer und löschte noch das Licht.

*

Ich wachte auf als ich merkte wie jemand mein Zimmer betrat. Als ich die Augen aufschlug war ich doch sehr verwundert das Dr. Wenz vor meinem Bett stand. Neben ihm stand Schwester Hildegard und sah mich lächelnd an.

„ Dr. Wenz, was machen sie hier?“

„ Nun Monika, ich bin hier um dir zu erklären was geschehen ist. Aber zuerst erzählst du mir woran du dich noch erinnern kannst.“

Verwundert über sein Anliegen begann ich ihm zu sagen wie weit ich mich erinnerte. Er sagte zuerst nichts dazu aber Schwester Hildegard setzte sich neben mich auf das Bett und hielt mir die Hand. Als dann Dr. Wenz anfing zu sprechen begann ich zu begreifen das ich wohl einen kleinen Nervenschock erlitten hätte die etwas verdrängt hätte. So erfuhr ich nun zum zweiten Mal diesmal etwas schonender, das ich eine Zwillingsschwester hatte. Erstaunt darüber hörte ich ihm zu während Hildegard meine Hand hielt und mich ansah. Auch das ich etwa drei Tage mit seiner Hilfe geschlafen hätte um mich von dem Schock zu erholen war neu für mich und erklärte auch warum ich letzte nacht mit einem solchen Hunger aufgewacht war. Als er mit seiner Erklärung fertig war begann er mich abschließend noch einmal zu untersuchen und meinte am Schluß das ich wieder aufstehen und am Leben wieder teilnehmen dürfte. Aber ich sollte mich noch ein paar tage schonen. Für meinen Rücken hatte er schon was verschrieben was Petra aus der Apotheke abgeholt hatte und mit dem ich die letzten Tage auch schon behandelt worden war. Dadurch war er auch schon fast ganz abgeheilt wie er meinte und ich bedankte mich dafür. Ein Geräusch an der Tür veranlaßte ihn sich umzudrehen. Dadurch das die Tür nur einen Spalt weit offen war könnte ich nicht sehen wer von dort ins Zimmer blickte. Dr. Wenz wand sich an mich.

„ Monika, vor der Tür steht jemand der dich gerne sehen möchte aber angst davor hat das sein Anblick wieder einen Schock bei dir auslöst. Möchtest du diese Person sehen?“

„ Ja das möchte ich schon und sie sind ja bei mir.“

Dr. Wenz machte ein Zeichen zur Tür und sie öffnete sich ganz. Erstaunt sah ich wie mein ebenbild eintrat, aber ich war ja durch das Gespräch mit Dr. Wenz vorbereitet. Zögernd trat sie ein.

„ Es tut mir leid was ich bei dir angerichtet habe Monika, wenn ich das geahnt hätte wäre ich nie gekommen um dich zu sehen. Dann hätte ich mit dem Wissen das es dich gibt gelebt auch wenn ich dich dann nie kennengelernt haben würde.“

„ Komm her und nimm mich in den Arm und sag so was nie wieder Tanja. Ich bin doch froh das ich so was wie eine Familie habe. Ich will dich wegen meiner kleinen Schwäche nicht gleich wieder verlieren. Ich fange mich schon wieder, da kannst du Dr. Wenz fragen. Er hat mich schon einmal wieder aufgerichtet.“

Tanja kam nun ganz zu mir, nachdem sie erst am Fußende des Bettes stehengeblieben war und setzte sich auf die andere Seite, Schwester Hildegard gegenüber. Die ließ nun erst meine Hand los so das ich mit meinen Armen Tanja umfangen konnte. Lange hielten wir uns schweigend umarmt und merkten beide nicht wie Dr. Wenz und Schwester Hildegard das Zimmer verließen. Leise flüsternd unterhielten wir uns und wurden immer vertrauter miteinander. Meine Schwester und ich lagen in meinem Bett und sie erzählte mir aus ihrer Kindheit. Wie sie bei ihrer Adoptivfamilie aufwuchs, dann ihren jetzigen Mann und Herrn kennen und lieben lernte. Auch über ihre Suche nach mir erzählte sie alles. Ein leises klopfen an der Tür unterbrach uns. Ich rief das am reinkommen könnte. Angelik trat ein und machte schon ein viel fröhlicheres Gesicht als noch heute Nacht.

„ He ihr beiden, kommt ihr zum Mittagessen? Wir warten nur noch auf euch.“

„ Oh so spät schon? Natürlich kommen wir, ich ziehe mir nur einen Bademantel über.“

Ich sprang aus dem Bett und eilte zum Schrank wo ich den Bademantel heraus holte und ihn anzog. Dann folgten wir Angelik nach unten. Als wir das Eßzimmer betraten kam Carmen schnell auf mich zu und umarmte mich glücklich. Sie gab mir einen Kuß den ich erwiderte ehe sie mich zu meinem Platz führte. Ich setzte mich hin und meine Schwester neben mir. Mein Teller den man vor mir abstellte war mehr als reichlich voll. Aber ich hatte wirklich Hunger und so machte ich mich daran ihn zu leeren. Obwohl bei Sylvia bei Tisch normalerweise nicht gesprochen wurde horte ich doch leise Unterhaltungen, und dann mehr als deutlich die Stimme eines Mannes.

„ Da Monika scheinbar wieder gesund ist werde ich heute mit meiner Frau erst einmal nach Hause fahren und alles für ihren Aufenthalt im Landhaus regeln.“

Die Antwort kam von Sylvia.

„ Gut Bernd, morgen fahren Carmen und Monika wieder ins Landhaus. Die Bauarbeiten sind abgeschlossen und das haus wieder bezugsfertig. Und die anderen die dort auch wohnen werden wieder dorthin zurückkehren.“

Erfreut sah ich auf. Darauf hatte ich die ganze Zeit gewartet und freute mich wirklich wieder dorthin zurück zukehren. Mein Zuhause war wieder Männerfrei. Ich würde sofort meine Sachen packen und mich bereithalten meine Maske und der Metallgürtel mit den Handschellen lagen ja noch in meinem Schank und warteten dort auf mich. Ich würde den auch gleich auf mein Bett legen. Nun hatte ich es eilig das Essen zu beenden und schob meinen Teller von mir weg. Schnell hatte Angelik mir einen Kaffee vorgesetzt und ich trank ihn trotz meiner aufkommenden Unruhe langsam aus. Als Sylvia das erste Wort sagen wollte das nun das essen beendet war, stand ich schon fast an der Tür. Ich lief hindurch nachdem ich sie geöffnet hatte und hörte hinter mir einige erstaunte ausrufe und lautes Lachen. Die Treppe hinauf und in mein Zimmer. Dort riß ich die Reisetasche von Franziska aus den Schrank und warf meine Kleidung aufs Bett. Dann legte ich alles fein säuberlich zusammen und verstaute es in der Reisetasche. Obenauf kamen meine Bücher und das angefangene Landschaftsbild und zu war die Tasche. Ich stellte die Tasche neben die Tür und setzte mich auf das Bett um etwas auszuruhen, ich war nun doch etwas außer Atem geraten. Ich schaute aus dem Fenster und wünschte das der Tag schon vorbei wäre.

„ Monika, so schnell hättest du auch nicht packen müssen. Wir fahren erst morgen früh nach Haus.“

„ Ich weiß Herrin aber mir ist es lieber das es schon geschehen ist. Nicht so wie vor ein paar tagen als ich nicht mitbekommen habe das wir hierher fahren. Nun kann ich mich mit anderen Dingen beschäftigen.“

„ Und was meinst du damit Monika?“

„ Zum Beispiel könnte ich mich um Dich kümmern Herrin.“

Lachend sprang ich sie an und zerrte sie zum Bett. Spielerisch wehrte sich Carmen dagegen und ließ sich von mir aufs Bett drängen. Sie fiel rücklings darauf und zog mich dabei mit so das ich auf sie fiel. Sie welste sich unter mir hervor und über mich. Sie hielt mich auf dem Rücken liegend fest und küßte mich. Ich tat es ihr gleich und wir verbrachten die nächsten Stunden mit einem berauschenden Liebesspiel, das uns den Rest des Tages bis zum Abendessen im Bett hielt. Erst als Klara mit dem Auftrag uns zum Essen zu holten kam standen wir mit Widerwillen auf, wir wären am liebsten bis zum nächsten morgen liegen geblieben. Aber Carmen meinte das Sylvia noch etwas für heute Abend geplant habe und wir uns davor nicht drücken dürften. Da ahnte ich was heue noch passieren sollte. Es war garantiert ein kleines Abschiedsfest was sie geplant hatte und davor konnten wir uns nun wirklich nicht drücken auch wenn ich es am liebsten getan hätte.

Wir setzten uns im Eßzimmer direkt auf unsere Plätze da wir die letzten waren auf die gewartet wurde. Mein Essen stand schon bereit so das ich nicht lange darauf warten mußte, sie nahmen es da sehr genau das ich mir noch nicht einmal selbst den Teller füllen konnte. Aber wenigstens durfte ich mir die Brote noch selbst schmieren und belegen. Und natürlich durfte ich es auch selbst essen. Nur das einschenken der Getränke übernahm immer die Sklavin die neben mir saß. Während des Essens fiel mir auf das meine Schwester ebenfalls von ihrer Nachbarin bedient wurde. Und sie schien das im Gegensatz zu mir zu genießen. Ich wußte sofort was das zu bedeuten hatte aber ich konnte und wollte mir jetzt keine Gedanken darüber machen, die würden später sowieso kommen ob ich es wollte oder nicht. Dagegen konnte ich nichts mehr unternehmen aber ich hatte sowieso keine Chance dazu gehabt und auf mich hätte auch keiner gehört. Das war irgendwie Schicksal das nun meine Schwester ebenfalls den Sonderstatus bekommen hatte. Nun waren wir gleichgestellt. Und in den nächsten Tagen würde sie für einige Zeit zu uns ins Landhaus kommen. Dann würde sie die gleiche Behandlung erfahren wie ich sie genoß. Ich würde versuchen das es nicht zu meinem Problem werden sollte. Auch sie würde sich etwas suchen müssen was sie tun dürfte. Was für Interessen sie aber hatte wußte ich nicht und so würde ich mich wie alle anderen auch überraschen lassen müssen. Nun man würde sehen. Das Abendessen heute war kurz in anbetracht der Pläne die Sylvia hatte.

Bis auf die Beiden Sklavinnen die für das Abräumen zuständig waren begaben wir uns alle dann in das Wohnzimmer. Dort war alles vorbereitet um einen kleinen Umtrunk mit Tanz zu veranstalten. Petra bediente die Stereoanlage und legte leichte Tanzmusik auf in kleinen Gruppen standen wir erst zusammen bis Carmen mich auf die Tanzfläche zerrte. Dann trauten sich die anderen auch zu tanzen. Ich sah wie ausgelassen sich Franziska mit Sabine feierte. Ich war durch die letzten Tage die ich im Bett verbracht hatte noch leicht angeschlagen und so verabschiedete ich mich von den Anderen recht früh um für morgen ausgeschlafen zu sein.


166. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Latexjo am 28.02.11 15:33

Hallo Annabelle
Danke für die schöne Fortsetzung.

Schade das es jetzt nur noch 10 Teile kommen von
dieser schönen Geschichte.


MFG Latexjo
167. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von chriske am 03.03.11 17:44

weiter so die geschichte ist toll
168. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 04.03.11 10:37

Teil 70

Es waren zwar alle enttäuscht das ich mich schon so früh zurückziehen wollte aber sahen auch ein das ich noch etwas schlaf brauchte. In meinem Zimmer zog ich mich aus und legte mich ins Bett. Ich schlief sofort ein, so erschöpft war ich noch.

*


Ich wachte erholt wieder auf und stand freudig auf. Ich war wirklich froh das es heute zurück ins Landhaus ging und wir unser gewohntes Leben wieder aufnehmen konnten. Trotz allem was hier für mich neues geschehen war und ich jetzt wußte das eine Schwester da war konnte ich mich hier in der Villa nicht richtig wohlfühlen. Ich weiß auch nicht woran das lag und wollte es auch nicht herausfinden. Unter der Dusche ließ ich mir es gut gehen und wusch mich gründlich auch die Intimrasur führte ich nach einigen Tagen Vernachlässigung wieder aus. Nun fühlte ich mich richtig sauber und nach dem Abtrocknen zog ich mir was frisches an was ich aber erst aus der Reisetasche holen mußte. Ich hatte gestern doch zu schnell gepackt und nicht überlegt was ich heute anziehen wollte. Die Sachen von gestern warf ich einfach in die Tasche. Ich schloß sie und nahm sie und auch den Teil meiner Reisekleidung mit der ich hergekommen war mit nach unten und stellte sie in die Diele. Im Eßzimmer war man noch dabei das Frühstück vorzubereiten aber es würde nicht mehr lange dauern. Ich legte die Maske und den Metallgürtel mit den Handschellen auf den Platz von Carmen damit sie sofort wußte was ich von ihr erwartete bevor wir fuhren. Danach setzte ich mich schon auf meinen Platz und bekam sofort einen Kaffee. Ich weiß nicht warum das so war aber ich nahm an das Angelik dahinter steckte. Das war in meinen Augen eins der Annehmlichkeiten des Sonderstatus und diesen genoß ich genauso wie ich den anderen Teil davon haßte. Gedanken darüber zu machen was nutzlos. Ich tank nun von dem Kaffee und wartete auf die Anderen. Meine Geduld wurde heute morgen auf eine harte Probe gestellt da sie sich heute scheinbar Zeit nahmen bis sie zum Frühstück erschienen. Aber so nach und nach trafen alle ein und setzten sich auf ihre Plätze. Und wie sollte es auch anders sein, zum Schluß kamen Sylvia und Carmen. Bernd und Tanja waren gestern abend schon Abgefahren wie ich schon von Angelik gehört hatte die wieder neben mir saß. Als wir dann essen durften schlang ich meins herunter, in der Hoffnung das wir dadurch früher fahren konnten. Aber das war eine Täuschung der ich mich hingab. Natürlich richtete sich in der Beziehung niemand nach mir und so rutschte ich wieder unruhig auf meinem Stuhl herum.

Das Lächeln das ich dabei in Sylvias und auch Carmens Gesicht sah sagten mir das sie genau damit gerechnet hatten und so bekam ich dann auch wieder den Befehl still zu sitzen was mir aber immer nur kurz gelang. Angelik nahm meine Hand und drückte sie leicht aber helfen tat mir das auch nicht viel und der Kaffee den ich bekam nur etwas. Mein Gott dachte ich, die sehen das ich hier mir den Hintern wund rutsche und sie lassen sich Zeit. Sie wußten doch wie schnell ich nach Hause wollte und zögerten es heraus. Meine Gedanken mußten mir wirklich deutlich im Gesicht stehen.

„ Schau mal Sylvia, was Monika für ein Saures Gesicht zieht. Meinst du sie kann sich noch bis heute Mittag gedulden?“

Sylvia lachte laut als sie meinen Schrecken in den Augen sah.

„ Nein Carmen das wird sie nicht. Und du willst dich auch nicht das sie es wie damals schon mal machte oder?“

„ Nein Sylvia, damals ist sie ja einfach so weggelaufen das wird sie heute bestimmt nicht tun. Ich setze ihr gleich die Maske auf und lege die Fesseln an. Dann wird sie sich gedulden müssen.“

Machten die beiden sich über mich lustig? Es schien fast so aber ich konnte nicht anders als ihnen eine passende Antwort zugeben.

„ Ich würde auch mit meiner Reisekleidung Nach hause laufen wenn ihr mich aufhalten wollt. Das könnt ihr mir glauben.“

„ Wir wissen es Monika, und deshalb werden wir deine Geduld auch nicht überstrapazieren. Wir fahren in einer halben Stunde. Hab wenigstens bis dahin Geduld.“

„ Ja Herrin, solange halte ich es noch aus. Aber ich bitte dich mich jetzt schon für die Fahrt fertig zu machen, dann fällt es mir leichter.“

„ Gut Monika, dann verabschiede dich von denen die hier bleiben. Dann kommst du zu mir und schon bald bist du wieder mit deiner Aufgabe ein Beispiel zu sein beschäftigt.“

Sofort stand ich auf und ging der reihe nach zu jeder am Tisch von der ich wußte das sie nicht mit zum Landhaus fahren würden. Ich verabschiedete mich von jeder mit einer Umarmung und einem danke für die Bedienung die sie mir zukommen ließen. Als ich aber an Franziska vorbei und zu Carmen gehen wollte wurde ich überrascht.

„ Monika, möchtest du dich nicht auch von mir verabschieden?“

„ Wie Franziska, ich dachte du fährst mit uns.“

„ Nein Monika, ich habe mich entschieden das für mich nur dieser Weg offen ist. Ich der Schule komme ich nicht mehr klar und ich weiß nicht welchen Beruf ich lernen möchte. Deshalb habe ich mit Mutter und Sylvia ausführlich gesprochen und ich bleibe hier und werde eine von Sylvias Sklavinnen.“

„ Nun es macht mich traurig, das du damit mein Angebot ausschlägst. Aber es ist dein Leben welches du führen mußt. Ich kann dir da nicht reinreden.“

„ Ich hoffe das ich dadurch nicht deine Freundschaft verliere Monika.“

„ Nein Franziska, die Freundschaft bleibt und du kannst jederzeit zu mir kommen wenn du ein Problem hast.“

„ Danke Monika.“

Dann umarmtem wir uns und danach ging ich zu Carmen. Ich sah sie vorwurfsvoll an, da ich der Meinung war das sie es doch verhindern konnte. Carmen schüttelte nur den Kopf und legte mir den Gurt um die Hüfte und verschloß ihn. Meine Hände blieben noch frei, damit ich noch einen Schluck Kaffee trinken konnte. Das tat ich schnell und dann fixierte Carmen meine Hände an dem Gürtel und führte mich zu meinem Platz zurück wo sie mir dann die Haube über den Kopf zog und verschnürte. So saß ich hier am Tisch im dunkeln und wartete ganz ruhig darauf das man mich zum Auto führte und wir bald im Landhaus sein würden. Mein Zeitgefühl ging im dunkeln sehr schnell verloren und so war ich auch nicht überrascht das ich eine Berührung an der Schulter spürte. Sofort stand ich auf und ließ mich führen. Kühl strich die Luft um meine Beine als wir ins freie kamen und es war auch nur ein kurzer Weg bis zum Auto wo man mir af den Rücksitz half und mich anschnallte. Aber es dauerte noch etwas bis ich auch die Fahrertür zuschlagen hörte und das der Motor angelassen würde. Ich hatte mit der Zeit die ich nun schon so gefahren wurde langsam ein Gespür dafür entwickelt in etwa zu wissen wo wir waren. Und so war es auch nicht so schwer für mich den Punkt zu bestimmen der mir sagte, das wir gleich vor dem Landhaus ankommen würden. Dann hielt das Auto und der Motor erstarb. Ich wurde aus dem Auto geholt und zur Tür gebracht, wo man mir nun die Haube vom Kopf löste und Angelik ging neben mir ins Haus.

„ Komm Monika, wir gehen in die Küche und ich mache uns allen einen Kaffee.“

Ich konnte sowieso nichts tun wenn man mir den Gürtel und die Handschellen nicht abnehmen würden. Also ging ich, wenn ich schon die Einladung von Angelik hatte mich in der Küche aufzuhalten mit und setzte mich auf meine Stuhl. Ich schaute mich um und sah das die Tassen die Tanja und ich benutzt hatten noch auf der Spüle standen und Angelik wunderte sich darüber. Sie sah zu mir herüber.

„ Ja Angelik die Tassen stammen von mir und Tanja. Aber bevor du wieder auf meinen Status abreitest, Tanja hat den Kaffee für uns gemacht.“

„ Nun darauf wollte ich gar nicht hin. Warum habt ihr dann die Tassen hier stehen lassen?“

Du hast doch gehört was hier los war als wir hier waren. Meinst du wir hatten noch Lust uns hier länger aufzuhalten?“

„ Na gut Monika, war auch nur eine Frage. So gleich ist der Kaffee fertig. Ich hole nun die Anderen dazu.“

„ Und wer nimmt mir den Gürtel und die Handschellen ab?“

„ Das macht Carmen.“

Schon hatte Angelik die Küche verlassen und eilte durchs Haus um allen bescheid zu geben das der Kaffee fertig wäre und so wie sie die angetroffen hatte kamen die auch in die Küche. Während mich Carmen befreite sah ich traurig zum Platz von Franziska hinüber der als einziger leer blieb. Auch ihr Zimmer würde nun leer bleiben und ich würde dafür sorgen das es ihr Zimmer blieb. So wollte ich es machen. Mein Zimmer wollte ich auch neu einrichten und dafür hatte ich ja mal einen Entwurf begonnen aber noch nicht zu Ende gebracht. Das würde ich auch wieder in angriff nehmen. Aber nun saßen wir erst einmal hier in der Küche und tranken unseren Kaffee. Die Unterhaltung die geführt wurde bekam ich nicht mit, ich war so tief in meinen Gedanken an die beiden Zimmer das ich dann auch nicht bemerkte wie alle bis auf Angelik die Küche wieder verlassen hatten. Ich schreckte auf als sie meine Tasse vom Tisch nahm.

Ich schaute mich um und sah das alle gegangen waren und so verließ ich auch die Küche um auf mein Zimmer zu gehen und meine Reisetasche auszupacken. Aber das hatte schon jemand getan. Da ich mit Angelik in der Küche war mußte es Stella oder Sabine gewesen sein. Na ja wenn sie es taten mußte ich es nicht selbst tun dachte ich sarkastisch und setzte mich ans Fenster und sah hinaus. Nun so wie es jetzt aussah würde ich bald wieder mit meiner Arbeit beginnen und mit neuen Herrinnen und Herrn arbeiten die etwas testen wollten. Es gab da eine die schon länger wartete und die ich bis jetzt nur enttäuscht hatte. Mein Rücken war soweit verheilt, das nur noch leichte Verfärbungen zu sehen waren. Aber auch Gaby wartete noch auf unseren Wettstreit und den wollte ich nun aber wirklich in den nächsten Tagen austragen. Erst einmal hieß es sich hier wieder einzuleben und wenn alles seinen gewohnten gang ging würde es schnell wieder so sein wie immer. Außer wenn Sylvia schnell jemanden finden würde der hier einziehen würde. Aber ich hoffte das es nicht so schnell gehen würde. Ich wollte erst einmal ohne Neuzugang auskommen. Wenn alles gut ging wie ich hoffte. Aber ich kannst Sylvia nun schon etwas und wußte das sie nicht so schnell aufgab und wußte auch das es für dieses Haus schon eine Warteliste gab die nur ruhte als Franziska zu uns kam.

„ Monika, willst du nicht nach unten ins Wohnzimmer kommen?“

Ich hatte in Gedanken nicht mitbekommen wie Sabine ins Zimmer gekommen war.

„ Ja, ich komme gleich.“

Nachdem Sabine wieder gegangen war stand ich nach fünf Minuten auch auf und beim Umdrehen fiel mein Blick auf den Tisch in meinem Zimmer. Dort lag ein Umschlag der mir erst jetzt auffiel. Ich nahm ihn und öffnete ihn als ich mein Zimmer verließ um ins Wohnzimmer zu gehen. Ein beschriebener Zettel war darin. Die Schrift war eindeutig männlich und als ich anfing ihn zu lesen fiel ich aus allen Wolken.

Hallo Kleine,
das du meinen Scherz so schlecht aufgenommen hast war gar nicht nett von dir. Dafür das ich deswegen gefeuert wurde werde ich dir nie verzeihen und du kannst damit rechnen das ich in irgendeiner Art darauf reagieren werde. Du wirst dann schon merken das du dich mit dem falschen angelegt hast wenn es soweit ist. Es ist nur eine frage der Zeit bis ich dich in die Finger kriege.

Von dieser stelle an konnte ich nicht weiterlesen. Nun habe ich gedacht das alles wieder seinen gewohnten Gang lief aber scheinbar war es mir nicht vergönnt ein ruhiges normales Leben hier im Haus zu führen ohne das ich auf solche Spinner traf. Warum passierte mir das immer wieder. Blaß betrat ich das Wohnzimmer in dem Carmen auf dem Sofa saß. Auf meinem Weg zu ihr ließ ich den Zettel fallen und setzte mich neben ihr aufs Sofa. Carmen sah natürlich das etwas mit mir nicht stimmte und stellte mir die frage danach welche ich aber nicht hörte. Sabine die auch mitbekommen hatte das ich etwas fallengelassen hatte hob es auf und brachte nach einem kurzen Blick darauf zu Carmen. Die laß den Zettel mit gerunzelter Stirn und bekam vor Wut einen roten Kopf. Sie stand auf und verließ das Wohnzimmer und dann hörte ich wie sie Wütend mit jemanden Sprach. Dann wurde es ruhiger und ich hörte wie Carmen immer wieder antworten gab und versprach das jemand zu Hause wäre wenn jemand vorbei kommen würde. Dann kam sie noch genauso wütend ins Wohnzimmer zurück und meinte zu Sabine, das wir alle nun etwas stärkeres als Kaffee brauchen würden um uns wieder zu beruhigen. Ich lehnte den Alkohol ab den Sabine vor mir hinstellte und starte weiter vor mich hin. Die Berührung von Carmen spürte ich kaum als sie mich in ihre arme nahm und mich zu sich zog. Leise flüsterte ich:

„ Warum immer mir?“

„ Ich weiß es nicht Monika, aber eines sage ich dir dieser Brief wird nicht ohne folgen bleiben. Ich werde Bernd und Günter mal bescheid geben und die werden sich um dieses Schwein kümmern. Die Beiden mögen dich, du hast sie sehr beeindruckt und das imponiert sie.“

„ Weißt du denn wie dieser Mann heißt?“

„ Ja ich weiß es und sein ehemaliger Arbeitgeber weiß auch was er getan hat. Er hat versprochen das er sich den Mann auch noch einmal vornimmt. Ich glaube nicht das er je in der Lage sein wird seine Drohungen wahr zumachen.“

„ Darauf verlasse ich mich nicht, mein Reizgas werde ich nun ständig bei mir führen.“

Danach schwieg ich. Ich dachte nach, wie kam es das ich immer an so durchgeknallte Männer geriet. Das war außer meinem Adoptivvater nun schon der dritte Mann der irgendwie etwas von mir wollte und nicht kapierte das ich nicht genauso hinter ihnen her war wie sie hinter mir. Meinem Vater konnte ich damals nichts tun, aber Karl hatte seine Lektion gelernt wenn auch schmerzhaft. Und gegen den anderen würde ich mich genauso wehren.
169. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 04.03.11 12:44

hallo anabelle,

danke für das erneute lesen.
170. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 06.03.11 16:55

Teil 71

Wahrscheinlich würde ich auch mit diesem Mann fertig werden. Aber ich hoffte das es nicht soweit kommen würde. Außerdem würden wahrscheinlich auch wieder Günter und Rolf hier auftauchen und für mich die Schutzengel spielen. Aber ich würde mich nicht mehr so von ihnen verfolgen lassen wie beim letzten mal. Ich wollte nun aber keine trüben Gedanken schieben und stand auf. Ich verließ das Wohnzimmer durch die Terrassentür und machte mich zu meinem Beet auf. Als ich es sah bekam ich einen Schrecken, es sah traurig aus nachdem jetzt zwei Wochen nichts mehr daran getan worden war. Das würde bald auch zu ende sein. Ich holte mir das Werkzeug das ich brauchte und begann es in Ordnung zu bringen. Ich beschäftigte mich so intensiv wie immer mit dem Beet das ich nicht merkte das sich jemand näherte. Etwas drückte sich stinkend auf meinen Mund und Nase. Ich versuchte mich zu wehren aber es wurde schnell dunkel um mich herum.

*

Mir war schlecht als ich langsam erwachte, dieser üble Geruch hing mir noch immer in der Nase und langsam dämmerte es mir woher er kam. Ich spürte das ich auf einem kalten und hartem Boden lag und das meine Hände auf den Rücken gefesselt waren. Ich versuchte zuerst gar nicht mich zu befreien, denn ich dachte das Carmen mich mal wieder nur zum Spaß gefesselt hatte. Aber es war schon komisch das sie mich scheinbar erst dazu betäuben mußte. Langsam öffnete ich die Augen und sah nur einen schwachen Schimmer Licht unter einer Tür durchscheinen. Das hatte Carmen auch noch nie gemacht. Soviel ich nun erkennen konnte war dieser Raum in dem ich mich befand, mir völlig unbekannt. Das war kein Raum im Landhaus soviel kam mir zu Bewußtsein. Wo war ich hier und was war geschehen? Ein Geräusch an der Tür ließ mich zusammen zucken und ich sah den Schatten von zwei Füßen durch den Spalt. Geblendet schloß ich die Augen als die Tür aufgestoßen wurde.

„ Na so was, die Kleine ist ja schon wach. Ich dachte du schläfst noch.“

Das Lachen das der Mann dabei hören ließ, jagte mir kalte Schauer über den Rücken. Und als sich meine Augen etwas an das Licht gewöhnt hatten und ich sie öffnete sah ich zwar einen Mann vor mir stehen aber er hatte sich durch eine Maske unkenntlich gemacht. Aber die Figur kam mir doch bekannt vor. Auch die Stimme war mir bekannt.

„ Was hat das hier zu bedeuten?“

„ Nun hast du meine Notiz an dich nicht gelesen? Ich habe es dir geschrieben das ich mich rächen würde dafür das ich durch dich meinen Job verloren habe.“

„ Daran sind sie selbst schuld, wenn sie mich in Ruhe gelassen hätten wäre gar nichts passiert.“

„ Das mag sein aber du hast mir gleich von Anfang an gefallen und wenn du mir nur etwas entgegen gekommen wärst hätte das alles nicht nötig sein müssen. Nun werde ich dich ein paar Tage hier behalten und was dann mit dir geschieht hängt ganz von deinem Verhalten ab.“

„ Was soll das heißen?“

„ Das heißt wenn du mir etwas entgegen kommst wirst du wieder nach Hause können oder mit mir zusammen Leben. Dann werde ich dich vielleicht bei mir aufnehmen und du bekommst was du dir auch immer wünschen wirst.“

Na du wirst dich noch wundern dachte ich und sah ihn an. Allein wie er dastand widerte er mich an, breitbeinig stand er vor mir ganz so wie es manche Männer taten wenn sie sich überlegen fühlten. Ich wollte ihm nicht zu willen sein und auch nicht durch ihm dazu gezwungen werden aber er hatte mir das als einzigen Ausweg gezeigt und so würde ich alles tun um ihn hinters Licht zu führen. Außerdem würde Carmen bestimmt schon Wissen das etwas passiert war und mich suchen lassen. Darauf baute ich als ich ihm Antwortete. Und meine Antwort schmeichelte ihn.

„ Ich weiß nicht warum sie mich entführt haben aber mir gefällt es wie sie es getan haben. Ich liebe solche Spiele. Aber die Fesseln drücken mir die Nerven ab, wenn sie diese entfernen würden wäre ich ihnen dankbar.“

„ Aber natürlich, du sollst dich ja hier wohlfühlen. Ich will dich ja überzeugen das du freiwillig hier bleibst.“

Freiwillig, das ich nicht lache. Aber ich hatte damit den ersten Schritt getan um sein Vertrauen zu gewinnen und ich würde weitere machen um am Ende dann zu fliehen. Er würde gar nicht mitbekommen was ich mit ihm anstellen würde. Er beugte sich zu mir herunter und löste die Fesseln die mich daran hinderten aufzustehen um auf gleicher Höhe mit ihm zu sprechen. Als ich dann auf meinen Füßen stand zog er sich mit den Worten, das wird ja nun nicht mehr gebraucht die Maske vom Kopf. Er brachte mich nach oben und ich fragte.

„ Darf ich Duschen, ich bin völlig verschwitzt und wenn sie frische Kleidung für mich hätten wäre ich auch dankbar. Aber bitte keine normale Kleidung.“

„ Was heißt keine normale Kleidung?“

„ Nun das heißt, das ich nur Kleidung aus Latex trage und nichts anderes.“

„ So etwas habe ich nicht im Haus.“

„ Dann müssen sie mir etwas davon besorgen. Ich ziehe nichts anderes an und wen ich mich bei ihnen wohlfühlen soll gehört es für mich dazu.“

„ Das ist kein größeres Problem, ich werde etwas für dich kaufen. Wenn du mir sagst wo ich so etwas bekommen kann werde ich sofort fahren.“

Ich nannte ihm die Adresse des Ladens wo ich für Stelle damals das Kleid gekaut hatte und wollte dann unter die Dusche. Aber er hielt mich zurück.

„ Das hier hätte ich fast vergessen, ich weiß noch nicht ob ich dir so ganz trauen kann.“

Mit diesen Worten legte er mir eine eiserne Fußschelle um den Knöchel, die an einer langen Kette befestigt war. Diese Kette war so lang das ich mich fas völlig frei im Haus bewegen konnte aber nicht fliehen. Mit einem etwas säuerlichem Gesicht zog ich mich dann in Bad zurück. Ich zog mich aus und streifte das Höschen weit auf die Kette da ich es nicht auf den Hocker neben der Dusche ablegen konnte und es so nicht naß werden würde. Als ich das Wasser andrehte hörte ich wie die Tür geschlossen wurde. Ich war allein. Schnell hatte ich mich geduscht und abgetrocknet. Ich kehrte in das Wohnzimmer zurück und begann die Schubladen zu durchsuchen in der Hoffnung einen Schlüssel für die Fußschelle zu finden. Ich machte es aber so das er nichts davon bemerken würde das ich alles durchsucht hatte. Natürlich fand ich keinen Schlüssel, das wäre ja auch zu schön gewesen wenn er so nachlässig gewesen wäre. Enttäuscht setzte ich mich in einen Sessel und wartete auf die Rückkehr des Mannes, aber das würde wohl noch eine Weile dauern. Da fiel mein Blick auf das Telefon welches auf einem Sideboard stand. Ich nahm es zur Hand und wählte die einzige Nummer die ich auswendig kannte. Es meldete sich Petra und als sie erkannte wurde sie ganz aufgeregt und fragte wo ich sei und das sich alle Sorgen machten als ich dann zu Wort kam erklärte ich ihr was passiert war und bat das man Carmen bescheit sagen sollte und das man mich hier abholen sollte. Sie versprach sofort alles in die Wege zu leiten so das ich noch heute abend wieder zu Hause sein würde. Nun wieder beruhigt legte ich auf und mir blieb jetzt nichts mehr zu tun als zu warten. Wie lange ich das mußte wußte ich nicht aber ich freute mich schon auf das dumme Gesicht des Mannes wenn plötzlich die Polizei vor seiner Tür stehen würde. Ich hatte auf einmal richtig Hunger und dachte mir das er bestimmt nichts dagegen haben würde wenn ich mir etwas machte. Ich ging in die Küche und durchsuchte die Schränke nach eßbarem. Was ich davon mochte stellte ich mir auf den Tisch und machte mir Kaffee beim Essen war hörte ich wie die Tür geöffnet wurde und der Mann nach mir rief. Ich gab ihm bescheid das ich in der Küche war und kurz darauf kam er herein. Er trug ein dickes Paket bei sich und stellte es vor mir auf den Tisch. Dabei lächelte er leicht gequellt.

„ Mein Gut sind die Sachen teuer. Das hätte ich nicht gedacht.“

„ Nun das ist nun einmal so wenn man einen besonderen Kleidungsstill pflegt. Wenn du mich dort gelassen hättest wo ich war wäre es dir erspart geblieben.“

„ Warum müssen es ausgerechnet Latexkleidung sein?“

„ Weil ich das Material mag und ich nichts anderes anziehe. Aber wenn es dir nicht gefällt kann ich nichts dafür, und du bringst mich besser zurück.“

„ Nein Kleine, ich will dich behalten und ich werde dir deine Kleiderwünsche schon noch erfüllen können. Nun wenn du fertig gegessen hast packe aus und ziehe dir etwas an. Ich möchte sehen ob die Sachen passen.“

„ Das geht aber mir der Fußschelle nicht, sie hindert mich daran.“

„ Das sehe ich ein und sobald du fertig bist werde ich sie entfernen. Aber denke nicht an Flucht, die wird dir nicht gelingen.“

Wenn du wüßtest, dachte ich als ich weiter aß bis ich satt was. Es war ja auch bodenloser Leichtsinn jemanden zu entführen und ihn dann alleine fast frei in der Wohnung zu lassen anstatt ihn sicher irgendwo eingesperrt zu lassen. Ich mußte nun alles tun um ihn von solchen Gedanken abzubringen ich könnte um Hilfe gerufen haben. Allzu lange würde es bestimmt nicht mehr dauern bis die Polizei kam um mich zu befreien. Solange mußte ich so tun als würde ich damit zufrieden sein das ich jetzt bei ihm war. Das sollte mir eigentlich gelingen. Vor Carmen oder Sylvia konnte ich solche Gedanken nicht verbergen, die kannten mich zu gut und merkten sofort wenn ich etwas vorhatte und es zu verbergen versuchte. Aber dieser Mann war nicht mit dieser Gabe gezeichnet. Heimlich schaute ich zur Uhr die in der Küche hing und sah das mein Anruf bei Petra erst zwei Stunden zurücklag, aber ich mußte nun etwas aufbringen was mir am schwersten fiel. Geduld. Ich wußte ja nicht wann sie Carmen oder Sylvia erreichte und wie schnell sie es schafften die Polizei zu benachrichtigen und die Anzeige aufzugeben. Vor allem würde die Polizei schnell genug hier erscheinen. Ich hatte wirklich keine große Lust diesem Mann zu willen zu sein. Nein das ganz bestimmt nicht. Aber wie sollte ich ihn davon ablenken, ich saß nun hier bis auf mein Höschen nackt in der Küche und sollte mir nach dem Willen des Mannes nun etwas von dem was er auf die Schnelle gekauft hatte anziehen. Wenn ich mir das genauer durch den Kopf gehen ließ wäre es wohl nun doch angebracht etwas abzuziehen ehe er auf falsche Gedanken kommen würde. Aber ich watete darauf das er mir die Fußschelle abnehmen würde. Na ja so machte ich mich erst einmal daran das auszupacken was er gebracht hat und mir die Sachen genauer anzusehen.

Vorsichtig öffnete ich das Paket damit nichts beschädigt würde und legte die Teile erst einmal auf einen Stapel. Das erste was ich in die Hand nahm waren schwarze Strümpfe, die ich auspackte und über die Stuhllehne legte damit ich sie anziehen konnte. Danach kamen ein frisches Höschen und ein Kleid zum Vorschein. Aber das Kleid sah auch schon so wie es da vor mir lag verdammt kurz aus. Dabei trug ich gar nicht gerne so kurz, mindestens knielang mußte es schon sein. Aber der Geschmack der Männer war eben auf kurz fixiert da konnte man nicht viel gegen machen. Wenn man es ihnen sagte das es zu kurz sein sind sie schnell beleidigt und streiten das ab und meinen nur das ihnen das so gefällt. So wollten sie uns sehen und nicht anders. Das fand ich zum kotzen aber was sollte man machen?

„ Nun, wenn ich mir etwas anziehen soll geht das nun wirklich nicht mit der Fußschelle. Wenn sie diese lösen würden könnte ich es dann auch.“

Er schreckte aus seinen Gedanken auf als ich ihn ansprach.

„ Oh ja, entschuldige das ich nicht sofort daran gedacht habe.“

Er stand auf und holte den Schlüssel aus seiner Hosentasche und bückte sich vor mich und öffnete die Schelle. Erst jetzt sah ich wie tief sie sich eingedrückt hatte. Ich hatte es gar nicht bemerkt das sie so eng geschlossen war. Wahrscheinlich war ich noch viel zu aufgeregt über das was mir passiert war und so merkte ich nicht wenn mir etwas weh tat. Dies war eine andere Art des Aushaltens von Schmerzen als das was ich bisher erlebt hatte. Jetzt wo ich es sah kamen auch die schmerzen und ich rieb mir die Stelle und versuchte die Druckstelle etwas zu lindern. Als ich dann aufstand um mich anzuziehen knickte ich mit dem Fuß um. Hätte der Mann mich nicht schnell aufgefangen, wäre ich hart auf den Boden gefallen. Sein Griff war fest und er stellte mich wieder auf die Beine. Angewidert befreite ich mich aus seinen Armen und hielt mich am Tisch aufrecht. Nach einer weile konnte ich meinen Fuß wieder normal aufsetzen und mich anziehen. Ich drehte mich mit dem Rücken zu dem Mann als ich mir mein Höschen auszog um mir das neue zu nehmen. Er brauchte nun wirklich nicht alles von mir zu sehen und das was er bisher gesehen hatte war meiner Meinung schon zu viel. Nachdem ich mir das frisch Höschen angezogen hatte setzte ich mich wieder auf den Stuhl um mir die Strümpfe anzuziehen. Aber der Mann nahm sie mir aus der Hand und kniete sich vor mich hin und rollte den ersten Strumpf auf. Er wollte sie mir anziehen und ich mußte zugeben das, auch wenn für ihn das Material ungewohnt war doch geschickt fertig brachte. Nur ließ ich sie mir von ihm nur bis an die Knie hochziehen, weiter wollte ich ihn mit seinen Händen nicht lassen. Ich hatte jetzt schon das Gefühl das ich wieder unter die Dusche müßte. Er überließ es mir dann die Strümpfe weiter hochzuziehen auch wenn ich seinem Gesicht ansah das ihm das nicht paßte. Aber darauf nahm ich keine Rücksicht. Nun noch dieses aus meiner Sicht viel zu kurze Kleid und ich war fertig, was würde als nächstes geschehen. Ich zwängte mich nun in das enge Kleid und mußte mit entsetzen feststellen das es noch kürzer war als es aussah. In einem so kurzen Kleid konnte man nur stehen, wenn man sich damit setzen wollte würde es bis auf die Hüften Hochrutschen. Allein schon wenn man die Arme hob rutsche es aufwärts und das war etwas was mir ganz und gar nicht gefiel. Aber meine eigenen Sachen trockneten noch im Badezimmer wo ich sie nach dem Duschen aufgehängt hatte. Die könnte ich erst morgen wieder anziehen wenn ich noch solange hier sein würde. Ich hoffte das heute noch etwas passieren würde. Ich drehte mich gerade wieder dem Mann zu als von der Tür her Geräusche erklangen. Es wurde gleichzeitig geklingelt und auf die Tür gehämmert um den Besitzer der Wohnung an die Tür zu holen. ein Herz machte vor Freude riesige Sprünge.

171. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Ehrfürchtiger am 06.03.11 17:05

oh schade, sehr kurz, aber sehr spannend... bitte ganz schnell Nr. 72 nachreichen
172. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Nimrot am 06.03.11 17:55

Hallo Annabelle

mal wieder eine gut fortsetzung bleibt nur zu hoffen das es die Cops sind die da an die Türe hammern oder Günter und Rolf und nicht n paar Kumpels des Entführers, hätte Monika doch gleich die Polizei angerufen die hatten den Anruf einfach zurückverfolgen können und dann n paar Streifenwagen hinschicken können um sie da rauszuholen freu mich schon auf den nächsten Teil

MfG

Nimrot
173. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 07.03.11 15:58

Teil 72

Erschrocken drehte sich der Mann um, machte aber keine Anstalten zur Tür zu gehen. Nun das ist meine Gelegenheit dachte ich und ging zügig an dem Mann vorbei und wollte die Tür selbst öffnen. Aber der Mann griff nach mir um es zu verhindern und so entspann sich zwischen uns ein Kampf der einigen Lärm verursachte und dazu kam noch das ich laut um Hilfe rief. Diese Geräusche mußten die Leute vor der Tür aufmerksam machen. Ich welste mich mit dem Mann am Boden und kämpfte darum frei zu kommen. Mit einem lautem krachen schlug die Tür gegen die Wand und plötzlich wimmelte es von Männern in der Wohnung.

Plötzlich war das gewicht was auf mir gelegen hatte weg. Ich schaute auf und sah den Mann wie er sich gegen zwei uniformierte Beamte wehrte. Aber er hatte keine Chance gegen sie. Genauso plötzlich huschte ein schwarzer Schatten auf mich zu und ehe ich reagieren konnte hatte ich Carmen in den Armen. Sie schluchzte und ich sah verdattert das ihr Tränen über das Gesicht liefen. Wir hielten uns gegenseitig fest im Arm und ließen uns auch nicht los als einer der Beamten zu uns trat.

„ Nun meine Damen, wir müssen zusammen aufs Revier fahren und die Anzeige schreiben.“

Ich nickte nur, ich faste es nicht das es nun schon fast vorbei war und ich bald wieder nach Hause konnte. Carmen und ich standen gemeinsam auf und hielten uns weiter im Arm. Wir folgten dem Beamten nach draußen und zum Streifenwagen. Es hatten sich einige Schaulustige eingefunden die sehen wollten warum hier die Polizei war und von dem Bild welches sie sich machten später ihren Freunden erzählen konnten was sie erlebt hatten. Dabei behinderten sie uns auf dem Weg zum Wagen. Aber der Beamte scheuchte sie aus dem weg und öffnete uns die Tür so das wir einsteigen konnten. Er setzte sich nach vorne und fuhr los. Auf der Fahrt erzählte mir Carmen das man mich schnell vermist hatte aber zuerst glaubte das ich spazieren gegangen wäre. Und so hatten sie sie natürlich bis zum Zeitpunkt als Petra Anrief auch keine Sorgen gemacht. Dann aber hätten sie alles in Bewegung gesetzt um herauszufinden wo dieser Mann wohnte aber das war auch nicht schwer, da man dafür ja nur Klaus anrufen und ihn fragen mußte. Als sie das in Erfahrung gebracht hatten waren sie zur Polizei gefahren und hatten dort die Geschichte erzählt und waren zuerst auf Unglaube gestoßen. Erst als sie den Beamten dort erklärt hatten das sie mich dort selbst heraus holen würden fingen sie an zu Glauben das die Geschichte wahr sein könnte. Man rief aber vorher nochmals bei Sylvia an um sich von Petra die Geschichte bestätigen zu lassen und danach riefen sie einige Männer zusammen und fuhren mit ihr hierher. Inzwischen fuhren wir in die Tiefgarage des Reviers ein.

Nachdem wir ausgestiegen waren folgten wir dem Beamten noch oben und in sein Büro. Dort setzte er sich hinter seinen Schreibtisch und bot uns auch einen Platz an. Nun war ich an der Reihe alles was ich sagen konnte zu erzählen, ich ließ auch nicht das letzte Treffen mit dem Mann im Landhaus aus und auch nicht die schriftliche Drohung die er in meinem Zimmer hinterlassen hatte. Wie er mich zu seinem Haus geschafft hatte konnte ich nicht sagen, nur alles was nach meinem Erwachen geschehen war und der Beamte schrieb fleißig mit. Am ende laß er nochmals laut vor was er geschrieben hatte und ich mußte die Richtigkeit dessen mit meiner Unterschrift bestätigen. Dann waren wir entlassen.

Als wir vor die Tür des Reviers traten war es früher Abend geworden und dort stand unser Wagen und davor stand Angelik die auf uns wartete. Als sie uns aus der Tür kommen sah stürmte sie auf mich zu und umarmte mich heftig. Auch ihr sah ich an das sie geweint hatte.

„ Monika, dich kann man aber auch nicht für einen Moment aus den Augen lassen. Man muß ja immer angst haben das du etwas anstellst oder dir etwas passiert.“

„ Ist gut Angelik, sie wird in der nächsten Zeit nirgendwohin gehen ohne das eine von uns in ihrer nähe ist. Und die erste Zeit werde ich es sein.“

„ Das ist gut Carmen dann sind wir beruhigt und hoffen das nun doch etwas ruhigere Zeiten kommen. Aber nun laßt uns nach Hause fahren und das Abendessen genießen welches Sabine heute machen mußte.“

Schnell stiegen wir ein und Angelik fuhr uns nach Haus. Ich kuschelte mich in Carmens Arme und flüsterte ihr zu das ich sie liebte. Dafür küßte sie mich auf die Stirn und es dauerte nicht sehr lange und Angelik fuhr vor das Haus. Als wir ausstiegen öffnete sich die Haustür und Sabine und Stella kamen heraus. Sie begrüßten mich mit der selben Freude wie es Angelik getan hatte. Dann aber drängte Sabine dazu das wir ins Haus gingen und uns in der Küche an den Tisch setzten. Das taten wir auch und ich bekam heute von Carmen meinen Kaffee vorgesetzt was mich doch sehr verwunderte. Das hatte sie nur selten am Anfang gemacht als wir noch alleine waren aber die Zeit war ja nun auch schon lange vorbei. Und so verkniff ich mir eine Bemerkung darüber denn es konnte mir nur Ärger einbringen selbst wenn Carmen zur Zeit nur froh war das ich wieder hier war. Wenn ich frech wurde konnte sie auch schnell ihre Freude darüber vergessen. Ich hatte für heute genug erlebt und war nicht scharf darauf noch mehr zu bekommen.

Ich genoß es wieder zu Hause zu sein und würde alles dafür auf mich nehmen damit es so blieb. Auch wenn ich in nächster Zeit einen Aufpasser in meiner Nähe hatte. Ich trank in ruhe meinen Kaffee und ließ mir nachschenken als die Tasse leer war. So zog sich das Abendessen über einige Zeit hin und als Sabine und Angelik meinten das sie die Küche aufräumen wollten, verließen wir anderen drei die Küche und setzten uns ins Wohnzimmer vor den Fernseher. In Carmens Armen schlief ich nach einer Weile vor Müdigkeit ein. Es war ja auch ein ereignisreicher Tag für mich gewesen. Man ließ mich auf dem Sofa schlafen.

*

Ich hatte nicht gut geschlafen auf dem Sofa und merkte es sofort als ich die Augen aufschlug und aufstehen wollte. Auch hatte ich noch dieses verflucht kurze Kleid an welches ich nun liebend gerne ausziehen würde. Danach wollte ich alles was dieser Mann für mich gekauft hatte vernichten. Das Zeug wollte ich nicht behalten denn es würde mich nur unnütz an den gestrigen Tag erinnern und diesen Tag wollte ich so schnell es ging aus meinem Gedächtnis
streichen. Außerdem würde in ein paar Tagen meine Schwester zu uns kommen und da wollte ich nicht noch in Gedanken an gestern hängen. Ich ging nach oben und zog mich im Badezimmer aus und stellte mich unter die Dusche um mich danach wieder anzuziehen. Während ich in meinem Zimmer vor dem Schrank stand und versuchte was zu finden was ich anziehen konnte, hörte ich von unten die typischen Geräusche aus der Küche. Angelik war dabei das Frühstück zu machen. Ich roch auch kurz darauf den Duft von frischem Kaffee durchs Haus ziehen. Nun wollte ich nur noch eine Tasse Kaffee haben und so warf ich mir nur einen Bademantel über und lief nach unten. Mit einem fröhlichem guten Morgen stürmte ich in die Küche und warf mich auf meinen Platz. Erschrocken drehte sich Angelik zu mir um.

„ Das mußte jetzt doch nicht sein Monika, ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen. Aber darauf nimmst du keine Rücksicht wenn es dir gut geht. Dein Kaffee bekommst du gleich.“

„ Tut mir Leid Angelik das wollte ich nicht. Ich dachte du hättest mich kommen gehört.“

Nun lächelte Angelik, sie hatte mich natürlich gehört und wußte das ich komme. Sie stellte mir die Tasse hin und ich bedankte mich dafür. Genüßlich trank ich den ersten schluck. Für mich machte Angelik den besten Kaffee den es gab und ich trank ihn gerne. Ich hatte die erste Tasse gerade geleert als die Küche sich langsam füllte und alle ihren Platz einnahmen. Es wurde heute ein lustiges Frühstück und wir lachten über Sachen die passiert waren und die etwas witziger dargestellt wurden als sie damals wirklich waren. Meine Tasse füllte sich immer wieder auf und so trank ich heute mehr Kaffee als sonst am morgen. Es war eine Art mir den Geschehnissen von gestern fertig zu werden und sie nicht anzusprechen. Alle mieden das Thema und ich war froh darum. Als dann das Frühstück beendet wurde stand ich auf und wollte nach draußen zu meinem Beet aber irgend etwas hielt mich an der Terrassentür zurück. Weiter traute ich mich auf einmal nicht mehr. Es war irgendwie wie eine innere Sperre die mich abhielt, bisher war ich hier immer Sicher gewesen und nun war das vielleicht für immer vorbei. Ich hoffte das sich dies wieder ändern würde. Ich drehte mich um und ging nach oben auf mein Zimmer aber auch hier beschlich mich ein seltsames Gefühl. Was hatte der Mann damals gesagt * ich habe mich mal im Haus umgesehen und weiß was ihr hier treibt *. Und da er mir meinen Ring wiedergegeben hatte mußte er auch hier in meinem Zimmer gewesen sein und meine Sachen durchwühlt haben. Am besten wäre es wenn ich mir ein neues Zimmer einrichten würde. Ich würde nachher Carmen danach fragen und vielleicht eins der neuen Zimmer unter dem Dach nehmen. Ich fühlte mich in diesem Zimmer nicht mehr wohl nachdem mir durch den Kopf gegangen war was der Mann alles durchsucht hatte. Ich hatte plötzlich keine Lust mehr mir irgend etwas anzuziehen oder hier im Zimmer etwas zu zeichnen, deshalb war ich im Grunde hier herauf gekommen. Nur wollte ich mit meinem Wunsch nicht gerade für Angelik und Sabine noch mehr arbeit machen. Außerdem wollte ich dem Zimmer dann eine persönliche Note von mir geben. Das hatte ich mit der Zeit auch in diesem Zimmer getan aber es war noch lange nicht so gelungen wie ich es gewollt hatte. Ich ging also ganz nach oben wo jetzt neue Zimmer auf ihre Bewohnerinnen warteten und schaute mich dort gründlich um. Ein Raum dort gefiel mir besonders, er war etwa doppelt so groß wie die anderen. Wenn ich durfte würde das mein neues Zimmer werden. Ich hatte schon eine klare Vorstellung wie er eingerichtet aussehen würde. Ich wollte es nur noch auf Papier bringen bevor ich damit zu Carmen ging. Schnell hatte ich mir aus meinem Zimmer entsprechend viel Papier und Stifte geholt und setzte mich damit ins Wohnzimmer und begann intensiv zu arbeiten. Ich begann eine Zeichnung verwarf sie wieder und begann neu wie ich das mit meinen anderen Zeichnungen auch immer machte. So verging der Vormittag und ich wurde richtig ungehalten als man mich störte, um mich zum Mittagessen zu holen. Danach ließ man mich in Ruhe. Am späten Nachmittag war ich mit meiner Zeichnung fertig und zufrieden. Ich streckte mich da mir von der vorgebeugten Haltung beim zeichnen der Rücken weh tat. Als ich mich umsah, sah ich das sich alle um mich herum versammelt hatten und mir bei der Arbeit zugeschaut hatten. Carmen stand nun auf und nahm die fertig Zeichnung vom Tisch und betrachtete sie lange. Sie schien schon zu ahnen was es sein sollte. Sie übergab sie Angelik.

„ Ich weiß welches Zimmer das ist Angelik, du und Stella könnt es nach dieser Zeichnung morgen für Monika einrichten. Alles um es wohnlicher zu machen überlassen wir dann Monika selbst.“

„ Carmen, so habe ich das nicht gewollt. Ich will es alleine einrichten und es nicht an Angelik und Stella machen lassen.“

„ Das kommt überhaupt nicht in frage Monika, das wäre arbeit die dir verboten ist hast du darüber mal nachgedacht?“

Allein ihr Ton wie sie mir das sagte ließ mich aufhorchen. Wenn ich weiter darauf bestehen würde, würde ich Ärger mit ihr kriegen.“

„ Herrin, ich habe nicht wirklich darüber nachgedacht und entschuldige mich dafür. Ich hatte nur gehofft das dieses Verbot für mein neues Zimmer aufgehoben werden könnte.“

„ So das hast du gedacht, dann weißt du es jetzt besser und jetzt kein Wort mehr dazu.“

„ Ja Herrin.“

Ich war enttäuscht aber konnte nichts dagegen machen ohne das ich diesmal wirklich eine sehr harte Strafe bekommen würde. Wenigstens ließ sie es zu das ich es mir danach für meinen Geschmack wohnlich machen durfte und so würde ich es schaffen meine spezielle Note hineinzubekommen. Ich sah Angelik und Stella entschuldigend an aber die Lächelten nur. Es schien so als freuten sie sich über die Arbeit die ich ihnen verursacht hatte. Nun die Freude wird ihnen bestimmt vergehen wenn sie erst einmal damit angefangen hatten die Möbel nach oben zu schleppen. Aber das sollte jetzt nicht mehr meine Sorge sein, Carmen hatte es so entschieden und damit mußte hier jeder klar kommen. Da der Tag nun auch bald vorüber war würde ich mich nun etwas entspannen und dazu mich auf dem Sofa lang ausstrecken. Es würde auch meinem verspannten Rücken gut tun. Eine Tasse Kaffee könnte auch nicht schaden aber essen würde ich nichts können. Ich hatte einfach keinen Hunger. Ich bat also Angelik um die Tasse Kaffee und die schickte Sabine los um sie zu holen. Und kurz darauf stand sie vor mir. Ich nahm einen kleinen Schluck und streckte mich danach auf dem Sofa aus. Eine Wohltat für meinen Rücken. Demnächst würde ich wieder an einem Schreibtisch arbeiten nahm ich mir fest vor. Da tat einem danach der Rücken bei weitem nicht so weh. Den Winter über würde ich eben viel zeichnen und dabei vermeiden das ich wieder ein Gerät entwarf. Wie ich das aber hinbekommen sollte wußte ich nicht da bei Sylvia auch eine Zeichnung entstanden war, von der ich bis heute nicht wußte wie sie zustande gekommen war. Das war nicht nur mir ein Rätsel. Es lohnte aber auch nicht sich den Kopf weiter darüber zu zerbrechen. Leise drangen Worte an mein Ohr.

„ Monika, träumst du?“

„ Wie? Oh was ist los?“

„ Ich habe dich gefragt ob du zum Abendessen kommst?“

„ Ich habe keinen Hunger aber ich komme trotzdem in die Küche. Einen Kaffee der warm ist kann ich vertragen. Danach lege ich mich wieder auf Sofa und schlafe auch hier unten. Ich mag nicht in meinem Zimmer schlafen.“

„ Nein Monika, du braucht dort auch nicht zu schlafen. Du schläfst heute Nacht bei mir und die Nächte auch bis dein neues Zimmer fertig ist.“

„ Das ist lieb von dir und ich nehme das Angebot natürlich an. Wir sind letzte Zeit nicht oft im Bett zusammen. Aber eine Bitte hätte ich da noch.“

„ Was möchtest du Monika?“

„ Ich möchte mal wieder eine Nacht gefesselt schlafen, das habe ich auch schon lange nicht mehr.“

„ Ja das stimmt. Und wenn du es so willst werde ich dir diesen Wunsch erfüllen.“

„ Danke, ich freue mich schon darauf.“

Ich ließ mir vom Sofa helfen und ging mit Carmen zusammen in die Küche wo auf meinem Platz schon alles fürs Abendessen stand. Etwas aß ich dann doch entgegen meiner Aussage das ich keinen Hunger hatte. Aber mit dem Kaffee hielt ich mich zurück. Ich wußte ja nicht ob ich nicht doch heute nacht noch mal aufstehen mußte. Ich wollte es auch nicht riskieren Carmen wecken zu müssen nur weil ich auf die Toilette mußte. Aber ich würde natürlich auch vorher noch einmal auf die Toilette gehen damit ich sicher war. Ich würde wieder einmal eine wunderbare nacht haben. Vor allem weil Carmen mich verwöhnen und neben mir sein würde. Es war seit einiger Zeit wirklich selten geworden das ich so schlafen konnte. Ich hoffte auch, das es in der nächsten Zeit wieder etwas ruhiger um mich herum werden würde. Ich hatte die letzte Zeit wirklich genug Aufregung gehabt. Mehr brauchte ich wirklich nicht.

Das Abendessen wurde beendet und mit einer letzten Tasse Kaffee ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa und Carmen setzte sich neben mich. Wir saßen noch bei einem Film gemütlich beisammen und entspannten uns. Dann aber wurde es auch Zeit das wir ins Bett gingen.

174. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von drachenwind am 07.03.11 19:08

So, nachdem ich fast drei Monate nachlesen musste, habe
ich mir das Beste natürlich bis zum Schluß aufgehoben. Ich
habe mich gefreut und vieles zu lesen gehabt.
Deine überarbeitete Version ist spannender geschrieben als
die ursprüngliche Erzählung.
175. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 09.03.11 16:46

Teil 73

Ich ging mit Carmen zusammen nach oben auf ihr Zimmer und ich begann mich sofort auszuziehen um noch schnell unter die Dusche zu schlüpfen. So erfrischt kam ich zurück und sah sofort das Carmen einige Stricke zurecht gelegt hatte aber nicht im Zimmer war. Ich setzte mich auf das Bett und wartete auf sie und als sie kam hielt ich ihr den ersten Strick entgegen. Sie sah mich lächelnd an.

„ Du kannst es gar nicht abwarten Monika aber das wirst du müssen, ich will auch noch schnell duschen.“

„ Ja Herrin, ich kann es wirklich kaum erwarten und ich bitte dich nicht zu zaghaft dabei zu sein. Ich brauche es mal wieder so wie am Anfang als ich zu dir kam.“

„ Wie ich es mache wirst du schon mir überlassen müssen Monika, ich will morgen keine völlig erschöpfte Sklavin neben mir haben nur weil sie einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Aber du wirst nicht zu kurz kommen, das verspreche ich dir.“

Ich wollte darauf nicht mit Worten antworten sondern umarmte Carmen und küßte sie leidenschaftlich und bekam den Kuß genauso erwidert. Dann aber löste sich Carmen von mir und verschwand im Badezimmer. Ich setzte mich wieder auf das Bett und wartete weiter auf das was gleich kommen sollte. Lange brauchte ich nicht zu warten da Carmen so naß wie sie war zu mir zurück kam. Ich reichte ihr wieder den ersten Strick und stellte mich mit dem Rücken zu ihr auf und hielt meine Hände nach hinten. Diesmal sagte Carmen nichts und begann damit mir sorgfältig die Hände auf den Rücken zu fesseln.

Entgegen ihrer vorherigen aussage zog sie den Strick nun doch wirklich stramm an. Das war es was ich brauchte und lange vermißt hatte. Für mich waren stramme Fesseln eine Belohnung und keine Strafe, was Carmen Sehrwohl wußte und deshalb selten anwandte. Dann griff sie nach dem zweiten Seil und schnürte meinen Oberkörper ein aber nicht ganz so fest wie die Hände aber immer noch stramm genug. Meine Ellenbogen band sie dabei eng an meinen Körper so das ich nicht darauf liegen mußte denn das war wirklich unangenehm wenn sie dabei sich im Rücken fast berührten. Die Beine ließ Carmen noch frei da sie ja noch etwas mit mir vorhatte. Als sie die weiteren Seile neben dem Bett auf den Nachttisch legte war ich etwas enttäuscht da ich hoffte das die Beine auch gefesselt wurden. Ich sagte aber nichts dazu denn wenn ich es täte könnte es sich Carmen noch anders überlegen und ich landete nicht im Bett sondern in einer Zelle im Keller und das wollte ich nun wirklich nicht riskieren.

Carmen zog nun die Decke zurück und ich legte mich ins Bett und sie schlüpfte auf der anderen Seite zu mir. Während ihre Hände auf Entdeckung gingen genoß ich ihre Berührungen und seufzte wohlig auf. Plötzlich stockten ihre Bewegungen und sie sah mir fest in die Augen. Ich sah sie an und erschrak bei ihrem Blick. Irgend etwas schien Carmen zu stören.

„ Monika, ich merke das etwas fehlt.“

Beschämt sah ich weg, ich hatte wirklich vergessen den Ring wieder anzulegen den mir der Mann vor ein paar Tagen wiedergegeben hatte nachdem ich ihn irgendwann in meinem Zimmer verloren hatte. Ich hatte nicht mehr daran gedacht das er noch in meiner Handtasche war. Nun war ich in Erklärungsnot. Auch die Angst das Carmen nun aufhören würde war wieder gegenwärtig. Ihr Ton und auch ihr Blick sagten mir das ich nun etwas zu erwarten hatte. Aber auch das ich schnell eine ihr genügende Antwort darauf gab.

„ Herrin, ich habe vergessen ihn wieder anzulegen nachdem wir wieder in der Villa waren und dann habe ich durch die Ereignisse der letzten Tage auch nicht mehr daran gedacht. Es tut mir leid Herrin, ich bitte für mein Versäumnis um die Strafe die mir dafür zusteht.“

„ Nun Monika, ich verstehe das die Ereignisse der letzten Tage etwas zu viel für dich waren. Deshalb sehe ich in diesem Fall von einer Strafe ab. Morgen wirst du den Ring wieder anlegen und ich werde mich davon überzeugen das du es getan hast.“

„ Danke Herrin, ich werde es gleich morgen tun sobald ich wieder frei bin.“

Nun wurde keine Wort mehr gesprochen außer der kosenamen die wir uns gegenseitig zuflüsterten während wir uns miteinander beschäftigten. Was bei mir ja naturgemäß etwas eingeschränkt war. Aber wir verbrachten eine herrliche Zeit bis wir dann endlich erschöpft einschliefen.

*

Auch wenn ich lange nicht mehr gefesselt geschlafen hatte, war die Nacht für mich die reinste Erholung und dementsprechend wachte ich gut gelaunt auf. Carmen lag noch neben mir und war auch schon Wach.

„ Guten Morgen Herrin, bitte befrei mich wieder, ich muß dringend ins Badezimmer.“

„ Guten Morgen Monika, dreh dich um damit ich an die Knoten komme und dann beeilst du dich etwas denn Angelik hat schon bescheit geben lassen das unser Frühstück auf uns wartet. Und leg den Ring an.“

„ Herrin, darf ich das nach dem Frühstück machen er ist noch in meiner Handtasche und die steht unten.“

„ Ja das darfst du. Nun beeile dich etwas.“

Carmen hatte schnell meine Fesseln gelöst und ich streckte mich ausgiebig damit ich wieder beweglich wurde. Dann verschwand ich schnell im Badezimmer und erledigte meine Morgentoilette. Als ich ins Schlafzimmer zurückkam war Carmen schon verschunden und so lief ich nackt nach unten in die Küche und setzte mich auf meinen Platz. Angelik setzte mir mit einem Lächeln in Gesicht heute reichlich vor. Natürlich hatten alle im Haus mitbekommen was wir getrieben hatten. So war das eigentlich immer und es störte mich schon lange nicht mehr das es alle mitbekamen. Warum auch nicht, sie bekamen ja auch meine Strafen mit warum dann auch nicht wenn ich meinen Spaß hatte. Das sie dabei nicht einschlafen konnte war mir egal. Aber ich sah auch das es mir gegönnt wurde. Hungrig machte ich mich über mein Frühstück her und verlangte noch Nachschlag bis ich dann endlich satt war. Eine weitere Tasse Kaffee nahm ich mir mit ins Wohnzimmer und sah das auf dem Tisch noch meine Zeichensachen lagen aber ich hatte jetzt keine Lust da heute etwas zu tun. Wo war eigentlich mein Roman abgeblieben darin könnte ich doch auch mal wieder lesen. Dazu mußte ich Sabine fragen, die hatte meine Reisetasche ausgepackt und ich würde sie bitten ihn mir zu holen. Was ich dann auch tat als sie ins Wohnzimmer kam. Plötzlich fiel mir wieder ein das ich noch schnell etwas zu erledigen hatte und so ging ich in die Diele wo meine Handtasche stand. Ich öffnete sie und wühlte darin herum aber ich fand den Ring nicht. So kippte ich die Tasche auf dem Tisch aus aber das förderte den Ring auch nicht zu tage. Ich hatte ihn zum zweiten Mal verloren. Jetzt würde es wirklich ärger geben. Ich mußte es nun Carmen beichten. Nun kam ich garantiert nicht mehr darum herum das die Ringe dauerhaft verklebt würden. nun es nützte nichts das zu verschweigen denn Carmen hatte ja angekündigt das sie es kontrollieren wollte. Also hieß es beichten das würde die Folgen schon mal mildern. Also ließ ich meine Pläne bezüglich Lesens erst einmal sausen und suchte Carmen. Ich fand sie dabei wie sie in ihrem Zimmer die Stricke wegräumte.

„ Herrin, ich kann den Ring nicht mehr finden. Ich war mir so sicher das er in meiner Handtasche war. Aber ich scheine ihn wieder verloren zu haben.“

„ Nun du weiß ja was das jetzt für dich heißt? Ich werde sofort nach jemanden telefonieren damit sie fest angebracht werden. Da ich jetzt auf die Schnelle keine Frau weiß wirst du mit einem Mann vorlieb nehmen müssen. Und ich will nun auch kein du weißt Herrin das ich Männer nicht mag hören. Es kommt einer und du wirst es über dich ergehen lassen das er dich dafür berühren muß.“

„ Wenn ein Mann kommt und mich berührt, werde ich ihm das Gesicht zerkratzen oder schlimmeres antun Herrin. Da kannst du dir sicher sein. Ich werde mich dagegen wehren mit allem was ich kann.“

„ Nun dagegen läßt sich ja was tun, du meldest dich in einer haben Stunde bei mir.“

„ Ja Herrin.“

Damit war ich erst einmal wieder entlassen, ich wußte das ich dem Mann nun nicht mehr frei entgegen treten werden können. Wehrlos würde ich seine Berührungen über mich ergehen lassen müssen. Was konnte ich dagegen tun? Verstecken kam mir in den sinn und ich fand die Idee gut. Nur wo sollte ich mich verstecken? Im Haus ging das nicht, hier würde ich schnell gefunden werden. Der Geräteschuppen da würde es länger dauern und so machte ich mich schnell davon und setzte den Plan in die Tat um. Die Folgen meines tun´s interessierten mich im Moment nicht sonderlich. Ich war eben nicht gerade Scharf darauf das ich wieder wenn euch nur kurz in der Gewalt eines Mannes sein sollte. Aber meinen Roman, den Sabine auf den Wohnzimmertisch gelegt hatte nahm ich mit.

Im Schuppen schleppte ich erst einmal die Geräte so vor die Tür, das niemand hier so schnell hereinkam. Nachdem ich das geschafft hatte setzte ich mich in eine Ecke und schlug das Buch an der stelle auf wo ich mit dem Lesen stehengeblieben war.

*
Robin gelang die Fluche mit ein paar der Sklaven darunter auch die kleine mit ihrer Mutter. Dabei wurde die Mutter von den Beiden getrennt und wieder eingefangen. Robin floh mit dem Mädchen über die Dächer der Stadt bis es so nicht mehr weiterging und sie drang in ein Haus ein. Hier suchte sie sich einige neue Sachen, da die die sie trug etwas zu auffällig waren. Sie verkleidete sich wieder als Mann und floh weiter. Sie wurde auf ihrer Flucht von riesigen Hunden angegriffen und sie wehrte sich tapfer und verteidigte das Mädchen. Nur das sie einen Schutzengel hatte bekam sie nicht mit. Außer das die Hunde auf rätselhafter weise starben. Aber ihre weitere Flucht dauerte nicht lange. Sie wurde von einer Gruppe der Wachen des Sklavenhändlers gestellt und da er selbst dabei war gab sie es auf gegen die Übermacht zu kämpfen und es ging zurück in die Gefangenschaft. Ganz ohne Strafe sollte sie aber nicht bleiben und erst am nächsten Tag sollte sie erfahren wie ihre Strafe aussehen sollte.

*

Ein rütteln an der Tür riß mich aus der Welt von Robin in meine eigene zurück. Nun war es soweit das man mich suchte ich versuchte so leise wie nur möglich zu sein aber durch die blockierte Tür wußten sie das ich hier drin war. Ich hörte Carmens Stimme und wie sie sagte das ich herauskommen sollte. Aber ich weigerte mich egal was sie mit mir anstellen würde. Dann sagte sie etwas was mich aufhorchen ließ. Sie sagte das sie zwar einen Mann angerufen hätte und nachdem sie ihm ihr Problem geschildert habe hatte er ihr die Nummer einer Frau gegeben die sich sofort bereit erklärt hatte einen Hausbesuch zu machen und sich anzusehen was sie tun sollte und dabei natürlich auch von mir zu hören das ihr Plan auch meine Absicht war. Die Worte machten mich dann doch neugierig und so räumte ich meine Barrikade wieder ab und öffnete die Tür. Carmen nahm mich tröstend in die Armen und bedauerte ihre Äußerung von heute morgen. Inzwischen war es ja Mittag geworden wir gingen Arm in Arm zu Haus und als wir durch die Terrassentür ins Wohnzimmer kamen saß im Sessel wirklich eine Frau die uns entgegen sah. Ich war überrascht wie jung sie war. Sie war bestimmt nicht älter als 25 Jahre und lächelte mich freundlich an.

„ So Karin, das ist Monika. Ihr sollen sie den Intimschmuck unlöslich am Körper befestigen.“

„ Nun das soll sie mir selbst bestätigen und den Grund für eine solche Maßnahme.“

„ Das wird sie auch tun aber wundern sie sich nicht über das Verhalten und die Art wie sie es tun wird.“

„ Ich wunder mich jetzt schon da sie mir nackt entgegen tritt.“

Ich schämte mich dafür kein bißchen und der Ton mit dem Carmen gesprochen hatte sagte mir wie ich mich dieser Frau gegenüber zu verhalten hatte. Und nun wollte ich sie auch nicht enttäuschen. So ging ich vor der Frau auf die Knie. Ich sah dabei wie sie verwundert Carmen ansah. Die lächelte nur, irgendwie hatte die ganze Erziehung zur Sklavin doch Früchte getragen wenn auch noch lange nicht auf allen gebieten vor allem mein Gehorsam ließ eben noch viel zu wünschen übrig. Aber das war ja auch so von Sylvia gedacht. Und nun verblüffte ich die Frau noch mehr. Sie schien aber auch völlig unwissend über die Verhältnisse hier zu sein.

„ Herrin, ich wünsche mir von ihnen das sie mir die Zeichen meiner Versklavung dauerhaft am Körper befestigen damit ich sie nie mehr abnehmen oder verlieren kann. Das ist auch der Wunsch und Wille meiner Herrin Carmen.“

Dann senkte ich meinen Kopf und sah zu Boden.

„ Was ist das denn? So was habe ich noch nie erlebt.“

Carmen setzte sich neben sie in den anderen Sessel und begann ihr alles zu erklären wie und was es mit mir und ihr auf sich hatte. Ich blieb die ganze Zeit auf den Knien vor ihnen. Mit immer größerer Verwunderung hörte die Frau zu und wagte es keine Fragen zu stellen. Mich wunderte es das jemand noch nie davon gehört hatte das es Menschen gab die so wie wir lebten. Ich konnte es mir jedenfalls nicht vorstellen das es das gab. Nach einigerer Zeit schwieg Carmen da sie alles gesagt hatte und rief nach Angelik. Als sie kam fragte sie nach den Wünschen und bekam den Auftrag für uns drei einen Kaffee zu bringen und das die Frau zum Mittagessen eingeladen wäre wenn sie es wollte. Die Frau war von dem Erzählten so fasziniert das sie zustimmte zum essen zu bleiben. Na meine Begeisterung fand das nicht gerade, verzögerte sich das dauerhafte anbringen der Ringe noch etwas. Dabei wollte ich es doch endlich hinter mir haben. Aber mir blieb nichts anderes als geduld zu haben und da wußte Carmen das ich in dieser Hinsicht nicht viel besaß. Sie aber stellte meine Geduld immer wieder auf die probe und freute sich wenn es mir nicht gelang genügend aufzubringen. So auch jetzt da sie mir die Ungeduld im Gesicht ansehen konnte. Sie machte die Frau darauf aufmerksam und beide lachten darüber. Das war zuviel für mich, aufspringen und das Wohnzimmer verlassen war schnell hinter mich gebracht. Als mir Angelik mit dem Kaffee entgegen kam stieß ich sie beiseite und stürmte an ihr vorbei. Ich hörte es hinter mir scheppern und wußte das alles was Angelik auf dem Tablett hatte zu Bruch gegangen war. Ich hörte sie schimpfen und wie sie nach Sabine rief. Ich lief ganz nach oben in die neuen Räume und in das für mich schon halb eingerichtete Zimmer. Laut schlug die Tür hinter mir zu und ich warf mich auf das Bett das schon hier Stand. Es war aus meinem Zimmer hierher geschafft worden sowie auch die anderen Möbel die dort gestanden hatten aber es war noch nicht völlig nach meinem Plan eingerichtet. Dazu fehlten noch einige Kleinigkeiten aber die würde ich mir selbst hierher holen. Damit wollte ich sofort beginnen. Das Carmen nun aber andere Pläne mit mir hatte wußte ich nicht.

176. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 13.03.11 16:15

Teil 74

Nun aber hieß es erst einmal warten bis die Anderen am Tisch zum Mittagessen saßen um dann das fehlende zu holen. Danach wollte ich erst einmal einige Zeit das Zimmer nicht verlassen und diesmal würde mich keiner hier herausholen. Selbst Sylvia nicht. Das Carmen Sylvia spätestens dann anrufen würde wenn ich nicht auf sie reagieren würde war mir klar. Ich sah mich etwas um und entdeckte den Schlüssel in der Tür, das kam meinen Plänen sehr entgegen. Sofort war ich an der Tür und verschloß sie. Danach legte ich mich wieder auf mein Bett und schloß die Augen. Langsam dämmerte ich ein und war kurz darauf fest eingeschlafen.

*

Leises klopfen an der Tür weckte mich. Ich fragte wer da sei und bekam zur antwort das Angelik vor der Tür stand.

„ Was willst du Angelik?“

„ Ich soll dich zum Abendessen holen Monika, kommst du runter?“

„ Nein Angelik ich komme nicht runter ich will auch nichts Essen. Ich habe keinen Hunger.“

Mein Magen sagte zwar was anderes aber nachdem was heute vormittag passiert war wollte ich keinen sehen.

„ Ist gut Monika, ich sage Carmen bescheit.“

„ Mach das und laßt mich in Ruhe.“

Ich hörte wie sie sich entfernte. In der Nacht würde ich mir einen kleinen Vorrat aus der Küche holen um auch die nächsten Tage hier im Zimmer bleiben zu können. Irgendwie würde es mir gelingen, selbst wenn die Küche abgeschlossen würde gab es ja auch noch den Vorratsraum im Keller und da würde ich schon etwas finden. Da war ich mir sicher. Nun mußte ich nur noch warten. Die Zeit würde lang werden da meine Geduld ja nicht die größte war. Aber irgendwie würde ich das schaffen. Nach etwa zwei stunden saß ich auf meinem Bett wie auf heißen Kohlen und hielt es nicht mehr länger aus.

Leise ging ich zur Tür und schloß sie auf. Ich lauschte auf Geräusche hörte aber nichts verdächtiges und so ging ich leise weiter. Auf der Treppe hielt ich wieder an und lauschte, aber es war auch von unten nichts zu hören. Also weiter. Mit angehaltenem Atem ging ich an den Zimmern der Anderen vorbei und dann die Treppe nach unten ins Erdgeschoß. Auch hier kam mir alles etwas zu still vor. Ohne Licht zumachen tastete ich mich zur Küche vor und wurde enttäuscht. Sie war verschlossen. Also weiter zum Keller. Hier ging es glatt, die Tür war nicht verschlossen und hier konnte ich Licht machen. Ich stieg die Treppe hinunter und wandte mich in die Richtung in der der Vorratsraum war. Auch hier hatte ich Glück und fand die Tür unverschlossen vor. Daran hatte Carmen also nicht gedacht. Schnell suchte ich mir ein paar lebensmittel zusammen die man nicht kochen mußte und stellte sie in einen Karton zusammen. Nun hatte ich genug um ein paar Tage in meinem Zimmer zu bleiben und wollte gerade mit meiner Beute wieder nach oben gehen als ich einen Schatten in der Tür wahrnahm.

„ Na Monika, was treibst du denn so hier unten?“

„ Herrin……“

„ Nein Monika, sag jetzt nichts falsches. Ich bin wirklich enttäuscht und böse mit dir. Du hast mich vor einer Fremden in Verlegenheit gebracht.“

„ Herrin………“

Versuchte ich es wieder aber Carmen unterbrach mich sofort wieder.

„ Kein Wort mehr. Du läßt das hier stehen und kommst mit mir. Dein neues Zimmer für die nächsten Tage wartet schon auf dich.“

„ Herrin ich habe nur Hunger und wollte etwas Essen.“

Diesmal ließ ich mich nicht unterbrechen.

„ Na dann nimm deinen Karton und folge mir.“

Carmen ging voran aber nicht die Treppe hinauf sondern in Richtung der Zellen. Oh nein dachte ich bei mir das sollte mein neues Zimmer für ein paar Tage werden? Ich wollte nicht dahin aber folgte ihr dann doch. Mit einer einladenden Bewegung öffnete sie die erste Zelle und ich ging hinein. Hinter mir schloß sich die Tür und wurde verriegelt. Mit einem gute Nacht verließ mich Carmen aber sie ließ das Licht brennen. Mit einem Seufzer stellte ich den Karton auf den Boden und suchte mir etwas heraus was ich auf den Tisch legte. Dann setzte ich mich und begann zu essen.

Was hatte mich heute geritten als ich das Wohnzimmer fluchtartig verlassen und Carmen so bloß gestellt hatte. Das sie jetzt böse mit mir war konnte ich verstehen aber ich ertrug es nicht wenn man mich auslachte. Ich machte mir Gedanken ob mein Leben so noch einen Sinn ergab wenn ich immer wieder auf irgendeine Art gedemütigt wurde. So hatte ich mir eigentlich mein leben mit Carmen nicht vorgestellt. Aber wenn ich wiederum bedachte das ich diese Frau unsäglich liebte dann ergab alles wieder Sinn. Ich konnte mir nicht mehr vorstellen anders zu leben. Ich mußte lernen auch mit solchen Demütigungen wie der heute morgen fertig zuwerden und sie zu ertragen. Aber das war schwer für mich, ich war wohl doch noch zu selbstbewußt und konnte mich nicht vollständig unterwerfen. Ich wußte ja das Sylvia dies nie beabsichtigt hatte aber nun trieb es mich in einen Konflikt den ich so nicht aushalten oder lösen konnte. Der einzige Lichtblick den ich zur Zeit hatte war das es für mich nun eine Schwester gab. Wie sie es schaffte sich ihrem Mann bedingungslos zu unterwerfen wußte ich nicht oder ob sie es überhaupt konnte auch nicht aber sie würde ja demnächst zu uns kommen und nicht nur sie würde etwas lernen. Ich nahm mir ebenfalls vor von ihr zu lernen. Wenn ich bis dahin aus dieser Zelle wieder heraus war. Aber das glaubte ich schon das es bis dahin soweit wäre. Länger als drei Tage hatte Carmen mich hier noch nie eingesperrt. Ich glaubte fest daran das es auch diesmal so sein würde. Ich war zwar noch nicht müde, da ich ja schon etwas geschlafen hatte aber ich legte mich dann doch hin als ich satt war.

Unruhig drehte ich mich von einer Seite auf die Andere und hielt das nicht lange aus. Meine Gedanken ließen sich einfach nicht in andere Bahnen lenken und so stand ich wieder auf und lief statt dessen hin und her. Mir drehte sich alles im Kopf im Kreis herum und ein Ergebnis meiner Überlegungen kam dabei auch nicht heraus. Was sollte oder vielmehr was konnte ich tun um meine Lage wieder zu verbessern. Ich mußte nach meinem Verständnis noch einiges an gehorsam lernen aber man machte es mir auch wiederum so schwer, das ich das kaum schaffen würde. Oder vielmehr man ließ es nicht zu das ich es schaffte. Ich kam mit meinen eigenen Überlegungen schon bald nicht mehr klar, was sollte nur aus mir werden. Wenn ich meine Liebe nicht hätte würde ich langsam aber sicher verrückt werden. Sie gab mir den Halt dem ich brauchte um überhaupt zu leben. Es war zwar nicht alles eitler Sonnenschein aber das war mein altes Leben auch nicht. In meinen Leben mit Carmen fühlte ich mich wesendlich mehr zu Haus als vorher. Wer weiß wo ich heute sein würde wenn mir das damals nicht passiert wäre. Frustriert gab ich mein hin und her wandern wieder auf und setzte mich wieder an den Tisch und begann wieder zu essen. Was anderes außer schlafen konnte ich kaum tun aber ich konnte nicht schlafen. Nein so konnte es nicht weiter gehen morgen früh wenn Carmen oder Angelik kam würde ich es klar stellen. Fast die ganze Nacht blieb ich wach und nickte kurz vor Morgengrauen ein.

*

Mein Schlaf war nicht fest oder Tief genug um die Geräusche um mich herum nicht mitzubekommen. Ich öffnete die Augen und hob den Kopf vom Tisch auf dem ich ihn liegen hatte. Sabine ging mit einem Besen an meiner Zelle vorbei und wollte damit beginnen im Keller sauber zu machen. Sie blieb nicht vor meiner Zelle stehen wie sonst wenn ich hier drin war, das kam mir schon seltsam vor. Normalerweise sprachen alle mit mir wenn ich hier unten in der Zelle saß. Wahrscheinlich hatte Carmen es verboten und Sabine hielt sich an das was Carmen sagte. Also sprach ich sie auch nicht an. Ich wollte sie nicht in einen Konflikt treiben. Das war schnell geschehen und wegen mir sollte sie keine Strafe erhalten. Aber sie würde auch meine Zelle reinigen müssen und dann hätte ich vielleicht die Chance nach oben zu Carmen zu kommen um mich zu entschuldigen. Aber das würde bedeuten das Sabine auch bestraft werden würde da sie es nicht verhindert hätte das ich entkam. Auch da saß ich nun zwischen zwei Stühlen. Was also konnte ich tun ohne mir und jemand anderen zu schaden. Eigentlich konnte ich nur warten bis Carmen selbst kam. Ich war aber auch nicht gerade in der Verfassung oder vielmehr in der Lage etwas anderes zu tun als warten. Wenn ich ehrlich zu mir war, zog ich doch eine Strafe wie die Prügelbank dieser Zelle vor. Da wußte ich das es irgendwann doch vorbei war nicht so wenn ich in dieser Zelle saß da wußte ich es nie. Es konnte eine kurze Zeit sein aber auch lang werden. So wie damals als mich Günter und Rolf hier auf das Andreaskreuz schnallten und mich keiner außer am Anfang mehr besuchte um mit mir zu sprechen. Ich haßte solche Zeiten und Carmen wußte das natürlich und nutzte es für sich aus. Meistens war ich nach so einer Strafe etwas umgänglicher und gehorsamer. Wahrscheinlich baute Carmen darauf. Mir war ein Arschvoll lieber als diese eigentlich sanfte Strafe aber sie kam mir viel härter vor.

Schritte klangen von der Treppe her und kurz darauf stand Angelik vor der Zelle und schob mir ein volles Tablett mit meinem Frühstück unter der Zellentür hindurch. Sie sah mich an, sagte aber nichts und schüttelte nur mit dem Kopf.

„ Angelik, sage bitte Carmen das ich sie sprechen möchte.“

Diesmal nickte sie nur und ich wußte das alle ein verbot bekommen hatten mit mir zu sprechen. Das tat mir mehr weh als wenn ich meine Strafe in form von Schlägen erhalten hätte. Seelischer Schmerz war viel härter als Körperlicher. Das mußte ich nun wieder feststellen. Ich nahm mir zwar das Tablett stellte es aber nur auf den Tisch und sah zu Angelik hin. Die sah das ich keine Anstallten machte etwas zu essen und schüttelte besorgt wieder den Kopf. Dann drehte sie sich um und ging. Nun hieß es warten bis Carmen kommen würde aber ich richtete mich auf eine lange Wartezeit ein. Es sollte für mich jedenfalls lang werden.

Erst gegen Mittag kam Carmen und hatte mein Mittagessen bei sich welches sie mir wortlos unter der Tür durchschieben wollte. Ich sprang sofort von meinem Stuhl auf und griff durch das Gitter nach ihr und erwischte ihren Arm. Mein Griff war etwas zu kräftig gewesen denn Carmen schrie kurz auf und versuchte sich zu befreien. Aber ich hielt eisern fest. Ich wußte das es wahrscheinlich eine weitere Strafe nach sich zog aber das war mir nun auch egal. Ich hielt es einfach nicht aus ignoriert zu werden.

„ Monika, laß mich sofort los.“

„ Nein Carmen, ich will mit dir reden. Hat dir Angelik das nicht ausgerichtet?“

„ Das hat sie aber ich will jetzt nicht mit dir reden, die Enttäuschung die du mir bereitet hast sitzt zu tief.“

„ Gut Carmen, dann komme ich zu dem Schluß das ich dieses Haus verlasen werde und ganz zu Sylvia ziehe sobald ich hier heraus komme. Ich habe es mir reichlich überlegt.“

„ Du willst mich verlassen? Warum Monika?“

„ Wollen tue ich es nicht, aber du zwingst mich dazu. Du hast mich gestern in eine Situation gebracht die mir ab einen bestimmten Zeitpunkt nicht mehr gefallen hat. Du weißt selbst das ich viel ertragen kann aber verspottet und ausgelacht zu werden gehört nicht dazu. Und ich werde Sylvia bitten mich so zu erziehen das ich gebrochen und gehorsam werden kann. In so einem Fall wie gestern ziehe ich es vor keinen eigenen Willen mehr zu haben. So wie es jetzt ist halte ich es nicht mehr aus.“

„ Dir ist es wirklich ernst damit Sylvia darum zu bitten?“

„ Ja das ist es und wenn du willst kannst du es Sylvia selbst sagen. Aber laß mich hier raus.“

„ Nun nach deinem Willen wird das Sylvia entscheiden. Ich rufe sie an und sage das sie kommen soll und dich mitnehmen kann. Das ist jetzt die zweite Enttäuschung die du mir bereitest. Du wartest hier bis Sylvia kommt.“

Ich ließ Carmen enttäuscht los, ich hatte gedacht das sie um ihre Liebe kämpfen würde und nun gab sie mich so einfach auf. Damit hätte ich nicht gerechnet. Als sie gegangen war stand ich noch lange an der Tür und starte vor mich hin, ich konnte nicht mehr denken und spürte auch nicht wie mir die Tränen das Gesicht herunterliefen. Sabine die alles mitbekommen hatte weil sie es nicht geschafft hatte bis zum Mittag mit dem saubermachen fertig zu werden kam zu mir an die Tür und zog mich sanft an das Gitter und umarmte mich zärtlich dabei flüsterte sie mir beruhigend zu. Nun brachen bei mir alle Dämme und ich weinte nicht mehr still vor mich hin. Sabine blieb solange bis endlich Sylvia in den Keller kam.

„ Sabine, würdest du uns bitte alleine lassen?“

„ Ja Herrin, aber tun sie bitte Monika nicht noch mehr weh. Sie leidet schon genug.“

„ Ich möchte auch nicht mehr als mit ihr sprechen Sabine.“

Widerstrebend wandte sich Sabine von mir ab und verließ den Keller. Sylvia holte den Schlüssel aus ihrer Tasche den Carmen ihr gegeben hatte und öffnete die Zellentür. Sie nahm mich in den Arm und führte mich die Treppe hinauf und wir gingen zusammen nach oben zu meinem neuem Zimmer, oder vielmehr das was mein neues Zimmer werden sollte. Sie setzte mich auf das Bett und holte sich einen Stuhl heran und setzte sich mir gegenüber. Lange Zeit schwieg sie und sah mich nur an. Ich konnte sie nicht ansehen und mir liefen noch immer die Tränen. Nach einiger Zeit nahm Sylvia ein Taschentuch und trocknete mir das Gesicht. Durch diese zärtliche Berührung und Fürsorge versiegten meine Tränen und ich konnte Sylvia ansehen. Ängstlich sah ich sie an und fürchtete ihre Entscheidung bezüglich meiner Aussage Carmen gegenüber.

„ Nun du machst mir Kummer Monika. Ich dachte zwischen dir und Carmen ist alles in Ordnung und jetzt erfahre ich das du den Wunsch geäußert hast wie eine gewöhnliche Sklavin gebrochen und erzogen zu werden. Erkläre mir bitte warum ich das tun soll?“


Ich legte ihr meine Gründe genauso klar auseinander wie ich es schon bei Carmen getan hatte und Sylvia hörte geduldig zu nickte hin und wieder schüttelte aber auch dann den Kopf. Es schien als würde sie meinen Argumenten folgen können. Dann beendete ich meine Erklärung warum ich so handeln wollte.

„ Nun Monika, ich verstehe dich gut und weiß auch das du in den letzten Tagen viel durchgemacht hast. Aber für mich ist das kein Grund etwas an der jetzigen Situation zu ändern. Ich habe dir schon einmal erklärt das wir dich nicht wie eine gewöhnliche Sklavin brechen wollen. Aber wenn du willst wirst du einige Zeit bei mir in der Villa leben bis du und Carmen wieder zueinander findet. Mensch Monika, ihr liebt euch so sehr das ihr euch gegenseitig weh tut und das ist nicht schön.“

Ich hatte wieder angefangen zu weinen und Sylvia nahm mich wieder in den Arm und hielt mich nur fest. Ich klammerte mich verzweifelt an sie und ließ sie nicht los. Ich hörte das leise Klopfen an der Tür nicht aber Sylvia tat es. Sie rief herein und Sabine erschien im Zimmer. Sie fragte ob wir etwas zu trinken haben möchten. Sylvia gab ihr den Auftrag uns Kaffee zu bringen und Sabine verschwand wieder.

177. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 15.03.11 07:25

Teil 75

Sabine hatte die Tür offen gelassen und Sylvia sah das auch Carmen vor der Tür stand. Sie winkte ihr einzutreten. Aber sie schüttelte den Kopf. Nun wurde Sylvia wirklich sauer.

„ Carmen wenn du dich nicht sofort zusammen reist werde ich entscheiden das Monika mit mir kommt. Dann werde ich sie nach ihrem Wunsch behandeln und du wirst sie nie wieder sehen. Denn wenn ich sie dann ausgebildet habe werde ich sie weitergeben und ihr würde es nichts mehr ausmachen wenn es ein Mann wäre. Willst du wirklich deine Liebe riskieren für deinen gekränkten Stolz?“

„ Nein Sylvia das will ich nicht, ich will Monika nicht verlieren aber sie macht es mir zur Zeit unmöglich zu ihr vorzudringen. Ich will ihr ja auch helfen und dachte wenn wir unser Leben so weiterführen wie es war würde sie sich fangen. Es hatte ja auch gut angefangen, bis gestern jedenfalls.“

„ Ja davon hast du und auch Monika mir erzählt. Und nun setzt ihr euch Beide bei einem Kaffee zusammen und sprecht euch gründlich aus. Ich werde unten auf das Ergebnis warten.“

In diesem Moment kam Sabine auch schon mit einer Kanne Kaffee und zwei Tassen ins Zimmer und stellte es auf den Tisch. Dann ging sie mit Sylvia zusammen wieder nach unten. Carmen kam nun ganz ins Zimmer und schenkte die Tassen ein. Sie hielt mir eine entgegen aber ich nahm es nicht wahr. Sie stellte die Tasse wieder zurück auf den Tisch und setzte sich neben mich auf das Bett und legte ihre Arme um mich. Sagen tat sie nichts, sie hielt mich nur fest. Durch die vertraute Berührung löste sich bei mir der nächste Weinkrampf. Ich schluchzte meinen Kummer über die letzten Tage nur so heraus und Carmen hielt mich fest. Sie gab mir den Halt der mir zur zeit fehlte. Ich drückte mich schutzsuchend an sie und sie gab mir diesen Schutz. Innerlich kam ich ihr wieder näher nur wirklich aussprechen mußten wir uns noch. Leise taten wir das dann auch und wir brauchten lange bis wir uns wieder voneinander lösten. An Carmens Hand ging ich nach unten ins Wohnzimmer und im Wohnzimmer setze sie mich auf das Sofa wo auch Sylvia saß. Erwartungsvoll sah sie zu Carmen.

„ Sylvia, wir haben uns wirklich ausgesprochen und es bleibt so wie es ist. Monika hat nur aus verletztem Stolz die Worte heute morgen gesagt um mir auch weh zu tun wie sie meinte das ich ihr weh getan habe. Ich werde gleich mal Bernd anrufen um zu fragen ob Tanja heute schon kommen kann damit Monika einen zusätzlichen Halt bekommt.“

„ Das brauchst du nicht mehr zu tun Carmen, ich habe es schon getan und sie kommt noch heute nachmittag hier an. Bernd bringt sie selbst vorbei. Und er bleibt auch bis morgen.“

„ Manchmal habe ich das Gefühl das du Gedankenlesen kannst Sylvia das ist schon etwas beängstigend. Aber ich werden mich wohl nie so ganz daran gewöhnen das du mir einen Schritt voraus bist. Aber sei es wie es soll ich bin ja einverstanden da es auch mein plan war.“

Meine Schwester würde heute noch kommen, ich konnte es nicht fassen. Nun hatte ich aber Hunger und Durst, ich hatte bis jetzt alles abgelehnt was mir gebracht wurde. Mein Essen stand ja noch unten in der Zelle wenn es keiner geholt hatte. Ich stand auf und ging auf die Kellertür zu und hinunter. Ich wurde nicht enttäuscht und sah mein Essen noch immer dort stehen. Ich setzte mich an den Tisch und begann zu essen. Was mich wunderte war das es noch hier stand, das war eigentlich nicht Angeliks Art etwas stehen zulassen was nicht angerührt worden war. Mich störte es auch nicht das es schon kalt war und schlang es runter. Satt und zufrieden lehnte ich mich zurück und wurde langsam müde. Ich legte mich auf die Pritsche und war kurz darauf eingeschlafen.

Wie lange ich geschlafen habe weiß ich nicht aber als ich die Augen aufschlug saß Tanja neben mir und hielt meine Hand.

„ He da bist du ja wieder. Ich dachte du würdest nicht mehr wach werden wollen.“

„ Wie kommst du hierher? Und woher wußtest du wo ich bin?“

Das waren an sich dämliche Fragen die ich stellte da ich wußte das sie heute kommen sollte und Carmen ihr bestimmt gesagt hatte wo sie mich finden würde. Aber ich war noch nicht ganz wach als ich diese Fragen stellte. Deshalb nahm meine Schwester diese fragen auch nicht krumm.

„ Aber sag mal warum schläfst du hier unten in diese ungemütlichen Zelle? Du hast doch so ein gemütliches Zimmer oben.“

„ Hat man dir nicht erzählt was hier los war?“

„ Doch und ich konnte es nicht glauben als man es mir erzählte. Du hast aber auch immer Pech mit den Männern. Es ist deshalb kein Wunder das du nichts mit ihnen zu tun haben willst bei so vielen schlechten Erfahrungen.“

„ Du sagst es und trotzdem gerate ich immer wieder an solche gestörten Typen. Ich kenne bis jetzt drei die nichts von mir wollen und mich auch nicht belästigen. Außer den Herren mit denen ich hin und wieder arbeite.“

„ Deine Tests davon hat man mir erzählt. Ich finde es gut das du so etwas machst.“

„ Mein Gott, da fällt mir ein ich habe ja noch eine Herrin die ich vertrösten mußte weil es mir damals etwas schlecht ging. Die wartet auch schon seit Wochen auf einen neuen Termin. Die muß ich auch mal anrufen und wirklich eine feste zusage machen. Die soll später Sabine übernehmen wen sie fertig ist.“

„ Du tust es aber nicht heute mehr.“

„ Wie spät ist es eigentlich?“

„ Nun die Anderen sitzen schon beim Abendessen, ich wollte dich dazu holen und nun haben wir hier die Zeit verquatscht. Jetzt komm aber schnell bevor sie fertig sind.“

Ich stand auf und ging hinter Tanja her nach oben und folgte ihr in die Küche. Es war nur noch ein Platz frei am Tisch und ich ließ Tanja sich auf meinen Platz setzen und ich stellte mich an die Spüle. Ich bekam meinen Kaffee von Angelik hingestellt und trank sie im Stehen. Carmen lächelte als sie das sah, so hatte ich schon einmal meinen Kaffee getrunken nachdem ich wieder eine Nacht auf der Prügelbank verbracht hatte und am morgen nicht sitzen konnte. Damals wollte sie mich dazu zwingen mich zu setzen was ich damals nicht tat obwohl sie mir mit einer weiteren Strafe drohte. Ich lächelte zurück. Ich wußte das sie an diesen Tag dachte so wie ich auch. Bernd verstand das Lächeln zwischen uns falsch und fragte was es bedeuten sollte. Carmen erklärte ihm die Situation und er mußte darauf hin selbst Lächeln als er es sich bildlich vorstellte wie ich mich weigerte mit meinem gestriemten Hintern mich zu setzen. Damals fand ich es gar nicht lustig. Heute konnte ich wenigstens darüber lächeln. Aber was sollte es in den Erinnerungen zu wühlen. Heute befand sich meine Schwester und ihr Mann hier und sie kamen zu mir. Darüber war ich glücklich obwohl ich erst seit kurzem wußte das es sie gab. Damit hatte ich außer Carmen, Sylvia und ihre Sklavinnen eine zweite Familie. Ich schaute dann die ganze Zeit zu Tanja hinüber es war wirklich so als wenn man in einen Spiegel sah. Es ging nicht nur mir so, auch Carmen und die anderen sahen hin und wieder zwischen uns hin und her. Es war herrlich zu sehen wie die Köpfe sich drehten. Ich mußte plötzlich herzhaft lachen und meine Schwester stimmte unvermittelt mit ein.


„ Warum lacht ihr Monika?“

“ Weil ihr zum schießen Komisch seit. So wie eure Kopfe sich hin und her drehen während ihr versucht unterschiede zu finden kommt man sich vor wie auf der Rennbahn. Und das scheint meiner Schwester auch zu gefallen.“

„ Stimmt Monika, so habe ich es mir in der Schule immer vorgestellt und gewünscht wenn wir noch zusammen gewesen wären.“

„ Das hätte ich auch gerne erlebt aber ich wußte ja nichts mehr von dir. Weißt du was damals passiert ist das man uns getrennt zur Adoption frei gegeben hat?“

„ Ich weiß nicht ob ich dir das jetzt schon sagen kann Monika, du hattest ein paar anstrengende Tage hinter dir. Gib mir ein bißchen Zeit um für dich den richtigen Zeitpunkt zu finden es ist auch für mich nicht leicht.“

„ Gut Tanja ich werde darauf warten auch wenn es mir schwer fällt:“

Während diesem kurzen Gesprächs hatte ich gesehen wie die Gesichter von Carmen und Bernd blaß geworden waren und nun langsam wieder Farbe bekamen. Das Bernd etwas wußte war mir klar aber nicht das scheinbar Carmen es tat. Egal war mir das nicht und die eben noch vorhandene Fröhlichkeit verschwand wieder. Ich stellte die inzwischen leere Tasse auf die Spüle und verließ die Küche. Im Wohnzimmer kauerte ich mich in einen Sessel und fing an darüber nachzubrüten was damals wohl geschehen sein könnte. Ich konnte mich ganz deutlich an die Leute erinnern die damals als ich fünf Jahre alt war in mein Leben traten und ich mit ihnen wegging. Wo ich zu diesem Zeitpunkt war als sie mich holten daran kam bei mir keine Erinnerung auf. Davor war in meinem Kopf alles dunkel. Es wurde auch nie darüber gesprochen, meine “Eltern“ schwiegen sich da aus und eine Adoption wurde mit keinem Wort erwähnt. Bis zu dem Vorfall mit meinem “Vater“ war ich ein glückliches Kind. Ich war ein fröhliches aufgeschlossenes Kind, danach zog ich mich zurück ich wurde still. Meine “Eltern“ störte das nicht. Sie waren froh das ich nicht mehr wie sonnst herumtobte und Unsinn anstellte. Ich beendete die Schule, suchte mir arbeit und eine Wohnung. Länger als nötig wollte ich nicht mehr mit dem Mann der sich von mir “Vater“ nennen ließ zusammen unter einem Dach leben. Ein Jahr nach meinem Auszug kamen beide bei einem Unfall ums Leben. Ich trauerte nicht sehr darüber nun alleine auf der Welt zu sein denn ich hatte mir mein Leben eingerichtet und verdiente gut. Nur etwas eintönig verlief es bis zu dem Tag als ich Mara in dem Auto sah das sie zu Sylvia brachte. Ich schreckte auf.

„ He Monika, was ist los mit dir?“

„ Nichts besonderes Tanja ich habe nur darüber nachgedacht wie mein Leben bisher verlaufen ist. Es war über weite Strecken kein schönes Leben.“

„ Das tut mir leid Monika, ich wünschte es wäre anders gelaufen und wir wären zusammen geblieben.“

Tanja setzte sich auf die Lehne des Sessels und legte ihre Armen um mich. Das tat mir so gut das ich meine Gedanken an früher vergas und nur noch an diesen Moment dachte. Es tat gut jemanden zu haben den man Familie nennen konnte. Ich gab mich dem Gefühl ganz hin und entspannte mich. Ich sah Carmen auf dem Sofa sitzen und ein etwas bedrücktes Gesicht machte. Ich glaubte so was wie Eifersucht in ihren Augen zu sehen. Ich bat Tanja das ich nun zu Carmen gehen konnte weil ich auch sie zu meiner Familie zählte. Tanja sah zu Carmen hinüber und stimmte mir mit einem Nicken zu und ich tat was ich mir vorgenommen hatte. Ich nahm Carmen genauso in den Arm wie Tanja es bei mir getan hatte nur das ich sie dann Küßte. Ich klammerte mich wie eine Ertrinkende an sie und zog sie zu mir heran. Ich flüsterte ihr ins Ohr das ich sie liebte und niemanden so wie sie. Sie müßte mir das glauben und hatte es auch schon öfters bewiesen das es so war. Sie gab mir recht und meinte das es ungefähr die gleiche Situation war wie damals als Franziska zu uns kam. Nun vergaß ich erst einmal wer von uns die Herrin und wer die Sklavin war. Etwas lauter sagte ich ihr.

„ Nun halt bitte die Luft an Carmen. Was zwischen uns ist, ist etwas ganz anderes als das zwischen meiner Schwester und mir. Glaubst du das du abgemeldet bist nur weil sie jetzt in mein Leben getreten ist? Nein meine große Liebe bist und bleibst du. Niemand wird sich da zwischen drängen können.“

„ Schon gut Monika, ich glaube dir das alles und ich freue mich darüber das du außer uns jemanden hast. Wo sollen die beiden denn nun schlafen?“

„ Mein altes Zimmer ist doch jetzt frei. Da können sie doch schlafen und wenn Bernd geht bleibt Tanja da drin.“

„ Gut es ist deine Entscheidung. Du hast ja dein neues Zimmer auch wenn es noch nicht ganz so wohnlich ist wie du es dir wünscht.“

„ Die nächsten Tage werde ich es schon hinbekommen.“

„ Also ich staune wie eine Sklavin mit ihrer Herrin sprechen kann. So was habe ich noch nie erlebt.“

„ Das Bernd kann ich mir auch nur hin und wieder erlauben. Mein Status läßt das zu. Und wenn es Tanja auch mal begriffen hat wie weit dieser Status reicht wirst auch du sehen wie sie es kann. Das ist der Nachteil für die Herrschaft wenn sie ihrer Sklavin diesen Status geben.“

„ Wir werden sehen wie es sich entwickelt Monika. Ich lasse mich da überraschen.“

„ Na wenn das kein böses erwachen für dich wird. Wenn meine Schwester auch nur ein bißchen so ist wie ich es bin kann dir Carmen sicherlich erzählen wie schwierig es ist mich zum gehorsam zu bringen.“

„ Darüber sprechen Bernd und ich ein anderes mal Monika. Jetzt haben wir genug darüber gesprochen.“

Nun verblüffte ich Bernd ein weiteres mal.

„ Ja Herrin.“

Ich sah zu Tanja hinüber und sah sie Lächeln. Nein es war kein lächeln, es war ein grinsen was ich sah. Wir würden sehen wie weit wir uns glichen. Die nächste Zeit würde es zeigen. Ich freute mich schon darauf, vielleicht lief es jetzt etwas besser für mich und ich brauchte keine Angst mehr zu haben. Ich wollte keine Angst mehr haben nur noch mein Leben führen so wie es jetzt war. Das hatte ich mir jetzt jedenfalls fest vorgenommen. In wie weit das klappen würde wäre abzuwarten. Es würden mit Sicherheit wieder Spannungen auftreten die wir über winden mußten. Da ich nicht müde war holte ich mir vom Schrank meine Zeichensachen die dort hingelegt worden war und setzte mich an den Tisch und schaute mir Bernd mal genauer an. Ja dachte ich das Gesicht ist interessant viele Kleinigkeiten darin machten es attraktiv. Ich begann mit schnellen, kurzen Strichen das Gesicht zu skizzieren. Dann begann ich die Feinheiten zu schraffieren um sie dann auszuarbeiten. Ich merkte nicht wie mir alle still dabei zusahen wie so nach und nach Bernds Gesicht auf dem Papier entstand. Nach drei Stunden legte ich erschöpft den Bleistift zur Seite und blinzelte mir die Schatten aus den Augen bis ich wieder klar sehen konnte.

„ Mein Gott, wie früher. Da warst du auch immer weg getreten wenn du Papier und Bleistift vor dir hattest Monika. Und du bist viel besser geworden. Ich kann es nicht glauben das du erst wieder angefangen hast zu zeichnen.“

„ Danke Tanja aber du solltest mal mein Zimmer sehen wenn ich mich mit einem Entwurf beschäftige, da bin ich immer am kämpfen bis es so aussieht wie ich es mir vorstelle. Dann sieht mein Zimmer aus als wenn ein Sturm durch gezogen wäre.“

„ Stimmt Tanja, dann liegt überall das Papier herum auf dem mißlungene versuche sind. Zum glück kommt das aber nicht so oft vor.“

„ Also wirft sie immer noch alles zu Boden was ihr nicht gefällt?“

„ Ja das tut sie und das nicht zu knapp. Was Angelik und Sabine schon an Papier aus ihrem Zimmer geschleppt haben ist schon enorm gewesen. Aber auf diese weise kommt auch keine Diskussion darüber auf das sie im Haushalt arbeiten wolle. Das war an Anfang schlimm. Aber so ganz hat sie diesen Wunsch noch nicht aufgegeben.“

„ Und den werde ich auch nie ganz aufgeben Herrin. Ich finde es immer noch nicht richtig das eine Sklavin sich bedienen lassen muß.“

„ Monika, nicht schon wieder anfangen. Es war so schön friedlich bis jetzt. Was wird jetzt mit dem Bild?“

So schnell lenkte mich Carmen von dem gerade aufkommenden Thema ab das ich nicht sofort reagieren konnte.

„ Das soll Tanja in ihr Zimmer hängen damit sie ihren Herrn und Mann immer ansehen kann. Ihr bild wird ja wohl bei ihnen zu Hause sein so das beide eins haben.“
178. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Nimrot am 15.03.11 19:08

Hallo Annabelle

die Story is einfach klasse und ich freu mich auf jeden neuen Teil schön das Monika und Carmen sich endlich mal ausgesprochen haben vorallen nach dem was Monika in letzter zeit so alles durchmachen musste jedoch fürchte ich das der nächste Schiksalsschlag kurz bevor steht und etwas mit dem Tot von Monika´s und Tanja´s Eltern zu tun hat
muss ja was ziehmlich schlimmes sein wenn Tanja, Bernd, Sylvia und Carmen es zwar wissen aber Monika sich nicht mal an ihre leiblichen Eltern erinnern kann. Bleibt nur zu hoffen das Monika es verkrafftet und nicht daran zerbricht.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und hoffe dass, das Geheimnis um Monika´s Vergangenheit bald gelüfftet wird.

MfG

Nimrot
179. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 17.03.11 16:19


Teil 76

„ Das ist Lieb von dir Monika, ich weiß wie schwer es früher für dich war wenn du eins deiner Bilder verschenkt hast. Ich werde es in ehren halten und beim nächsten mal in der Stadt rahmen lassen. Das von mir haben wird schon gerahmt und es hängt im Wohnzimmer.“

„ Und wir wurden schon gefragt wer das Bild meiner Frau gemalt hat. Keiner wollte es Glauben das es ihre Schwester war wenn wir es sagten.“

„ Nun es ist spät geworden, gehen wir zu Bett.“

Bis auf mir stimmten alle zu, ich hatte ja schon den halben Tag verschlafen und war deshalb noch lange nicht müde. Das sagte ich auch und auch das ich noch etwas zeichnen wolle. Was es werden würde wußte ich noch nicht. Zuerst wollte Carmen davon nichts wissen und wollte das auch ich ins Bett ginge aber ich sagte ihr das ich noch nicht schlafen konnte. Dann erlaubte sie es mir. Ich blieb also im Wohnzimmer während sich die Anderen zurückzogen.

Als alles still war ging ich ans Werk und diesmal wollte ich ein Gerät entwerfen welches einer Sklavin Freude bereiten würde und keine Schmerzen. Langsam füllte sich der Boden um mich herum mit mißlungenen Zeichnungen und der Stapel Papier wurde rapide kleiner. Aber mir gelang es meine Vorstellung mit Details auf Papier zu bringen. Drei vollgezeichnete Blätter lagen auf dem Tisch als ich endlich fertig war und fast zwanzigmal so viele lagen zerknüllt und zerrissen am Boden. Nun war auch ich müde aber ich ging nicht nach oben sondern legte mich auf dem Sofa hin und schlief ein.

*

Friedlich wachte ich auf. Ich sah mich im Wohnzimmer um und erschrak. Ich hatte wirklich eine solche Unordnung mir meinem Papier geschaffen das ich am liebsten sofort daran gegangen wäre sie zu beseitigen. Aber wenn man meine Entwürfe sah ohne dieses Chaos welches ich dabei hinterließ würde Carmen und auch Angelik wissen das ich aufgeräumt hatte. Ich wollte aber auch in den nächsten Tagen keine Strafe riskieren und so unterließ ich es. Es war auch mein Glück das ich es tat, denn in dem Moment wo ich es entschieden hatte kam Angelik ins Wohnzimmer. Interessiert sah sie sich um.

„ Nun das habe ich geahnt als du sagtest das du noch was zeichnen willst, Monika.“

„ Tut mir leid Angelik, es war nicht so gewollt. Aber ich kann nicht anders wenn ich Entwürfe mache. Wenn ich die mißlungenen auf dem Tisch behalte habe ich schnell keinen Platz mehr.“

„ Ist doch nicht schlimm Monika, darf ich deinen Entwurf mal sehen?“

„ Ja schau ihn dir ruhig an. Es ist diesmal nichts zur Bestrafung einer Sklavin Eher eine Belohnung. Ich weiß das es ähnliche schon gibt nur die halten bestimmt nicht meinen Vorstellungen und wünschen stand.“

„ Nun was du hier gezeichnet hast ist eine Belohnung wenn man nicht zu lange damit behandelt wird. Es kommt ja auch immer auf die Dauer der Behandlung an. Es kann sich auch schnell in eine Strafe verwandeln.“

„ Ja vielleicht aber ich halte es dann für eine schöne Strafe. Aber nur zur Belohnung würde ich sie gerne mal probieren.“

„ Sehr wahrscheinlich wirst du es aber mach dir da nicht allzu große Hoffnungen. Carmen wird es bei dir eher als Strafe anwenden.“

„ Was werde ich als Strafe anwenden Angelik?“

„ Na Monikas neuen Entwurf.“

Sie reichte ihr die Zeichnungen und Carmen sah sie sich sehr genau an und lächelte. In meinen Augen sah das Lächeln etwas Hinterhältig aus, aber ich vermied es etwas dazu zu sagen.

„ Na da wird sich Sylvia freuen wenn sie dies hier sieht. Sie kommt heute und Tanja hier zu begrüßen. Dann bekommte sie auch endgültig den Sonderstatus.“

Ich hatte es schon fast befürchtet oder vielmehr gewußt das es so kommen würde nachdem in der Villa darüber schon gesprochen worden war. Nun meine Schwester würde wahrscheinlich etwas leichter damit fertig werden denn sie war ja schon viel länger eine Sklavin und hatte sich daran gewöhnen können. Im Gegensatz zu mir die wie, es so schön hieß ins kalte Wasser gestoßen worden war. Im Grunde würde ich wohl nie so ganz damit klar kommen und würde bestimmt auch noch öfters wieder anecken und dafür meine Strafen bekommen. Und es stand ja noch mein Wettstreit mit Gaby aus. Da würde ich genauso wie den Termin mit Betina alles absprechen müssen. Das würde ich in den nächsten Tagen in Angriff nehmen. Nur wann es sein würde stand noch in den Sternen. Und soviel ich wußte war auch die Warteliste die Sylvia angelegt hatte lang geworden. Wenn ich einige davon noch vor dem Wettstreit erledigen konnte hätte ich auch wieder ausreichend Training gehabt. Oh je, dachte ich da habe ich neben allem noch viel zu tun. Da würde ich mir ja einen richtigen Plan machen müssen um den Überblick nicht zu verlieren. Aber dazu brauchte ich die Unterlagen die Sylvia für mich zusammen stellte. Ich würde sie nach dem Frühstück telefonisch bitten sie mir mitzubringen. Carmen hatte sich neben mich gesetzt während Angelik im die Küche gegangen war.

„ Woran denkst du gerade Monika?“

„ Daran wie ich wieder alles auf die Reihe bekomme. Da wäre zum Beispiel der Wettstreit mit Gaby und auch er noch immer offene Termin mit Betina und auch die Warteliste die Sylvia aufgestellt hat.“

„ Monika, das hat alles Zeit bis alles wieder soweit ist wie es vor ein paar Tagen war. Du mußt jetzt nichts überstürzen, laß dir noch etwas Zeit damit.“

„ Herrin, ich schaffe es aber nur wenn ich mich wieder damit beschäftige und es wieder ans laufen bringe. Ich mache nachher zwei Anrufe und dann setzte ich mich hin und werde einen Plan machen.“

„ Gut Monika, ich will dir es nicht verbieten wenn du es so tun willst aber diesen Plan wirst du mir vorher zeigen und dann sehen wir weiter. Und nun komm mit in die Küche Angelik wird gleich soweit sein.“

„ Ich werde wohl wieder im stehen Essen müssen da ein Stuhl zu wenig da ist. Aber das macht nichts es ist ja nur das Frühstück und das Mittagessen das so läuft.“

„ Nein Monika, das brauchst du nicht. Ich habe noch zwei Stühle holen lassen. Du wirst also wie alle am Tisch sitzen. Aber nun komm.“

Carmen zog mich vom Sofa hoch und wir gingen zusammen in die Küche. Dort stand schon eine Tasse Kaffee für mich auf meinem Platz und ich setzte mich. Dankbar für den Kaffee sah ich Angelik an und während ich die Tasse leerte kamen die Anderen in die Küche. Fröhlich kam Tanja zu mir und gab mir einen Kuß auf die Stirn und setzte sich neben mich. Ich überlegte, wenn demnächst wirklich noch einige Mädchen kommen würden brauchten wir entweder eine größere Küche oder aber wie in der Villa ein Eßzimmer. Wie aber Angelik Stella und Carmen damit fertig werden wollten war mir Schleierhaft. Als Herrin war Carmen dafür zuständig das alles reibungslos lief während Stella und Angelik sie nur soweit unterstützen konnten wie ihre eigene Arbeit es zuließ. Meine Aufgabe war ja das ich allen ein Vorbild sein sollte, vor allem jetzt meiner Schwester. Wie das laufen würde war abzuwarten. Aber nun war erst einmal Frühstücken angesagt und ich hörte dabei den Unterhaltungen der Anderen nicht zu. Heute war mir nur wichtig das ich meine Anrufe tätigen würde.

Als ich satt war stand ich auf und ging trotz Carmens Befehl mich wieder zu setzen in die Diele und nahm das Telefon zur Hand. Ich setzte mich damit ins Wohnzimmer und wählte zuerst Sylvias Nummer. Ich hatte Glück und sie war noch in ihrem Büro. Ich erklärte ihr warum ich anrief und bekam von ihr die Zusage, das sie die Liste und die Akten die sie für mich angelegt hatte mitbringen würde. Ich bedankte mich dafür und wir verabschiedeten uns wieder von einander. Ich überlegte wo ich Betinas Nummer hatte aber mir fiel nicht ein wo ich sie gelassen hatte. Na dann würde sie mir Carmen eben geben müssen oder nachher Sylvia. Ich wußte zwar das sie in der Akte war die Sylvia mir gegeben hatte aber ich hatte die Akte irgendwie verlegt. Aber das war jetzt egal, ich kannte Betina ja schon und brauchte also auch nichts mehr über sie zu lesen. Zufrieden lehnte ich mich zurück nachdem ich das Telefon auf den Tisch gelegt hatte. Nun hieß es abwarten was Sylvia sich für meine Schwester überlegt hatte und wann Bernd uns verlassen würde. Das er noch heute wieder nach Haus fahren würde stand fest. Wahrscheinlich würde er nach dem Mittagessen fahren. Ich war etwas in Gedanken als sich Tanja neben mir setze.

„ Du scheinst glücklich zu sein Monika?“

“ Bin ich auch Tanja, ich habe gerade angefangen alles wieder in die gewohnten Bahnen zu lenken. Wenn Sylvia da ist bekomme ich einige Berichte über die Leute die mit mir etwas Testen wollen und ich suche mir dann die aus die mir zusagen und die sich an meine Bedingungen halten,“

„ Was ist wenn einer sich nicht damit einverstanden erklärt hat?“

„ Dann bekommt er keinen Termin, da habe ich freie Hand.“

„ Na da bin ich mal gespannt was sich die als Test ausdenken.“

„ Ich auch denn ich weiß es nie vorher. Aber das wird im Gespräch vorher dann geklärt.“

Ich horchte auf als ich die Klingel an der Tür hörte und Tanja wollte hin um zu öffnen. Ich hielt sie zurück und lächelte sie an und schüttelte den Kopf.

„ Das ist ab heute nicht mehr deine Aufgabe jemanden die Tür zu öffnen oder zu bedienen. Gewöhn dich schnell daran. Je eher du das tust um so weiniger Strafen handelst du dir ein.“

Sie wollte gerade ansetzen mir zu sagen das sie es nicht für richtig fand das sie das nicht durfte aber ich lachte und meinte das dies am Anfang auch mein Problem war und ich mich bis heute noch nicht damit richtig abfinden konnte. Als Sylvia mit Carmen und Bernd ins Wohnzimmer kamen. Sylvia legte einen Stapel Heftordner vor mir ab und setzte sich in den Sessel. Sie sah uns beide an. Unterdessen brachte Angelik frischen Kaffee und verließ uns wieder um mit Stella mein Zimmer oben fertig einzurichten.

„ Also wenn ihr beiden jetzt noch gleich angezogen wärt würde ich nicht wissen wer Monika und wer Tanja ist. Da habe ich mir etwas einfallen lassen damit wir euch auch weiter auseinander halten können.“

Neugierig sah ich sie an. Sie sah mir an das ich darauf wartete das sie uns sagte was sie vorhatte. Sie nahm ihre Tasche vom Boden auf und öffnete sie.

„ Monika und auch du Tanja kniet euch jetzt mit dem Rücken zu mir und haltet das Haar hoch.“

Wir taten was sie uns sagte und ich wurde etwas ungeduldiger weil sie daraus anscheinend eine Zeremonie machen wollte. Ein leises Lachen hinter mir sagte das sie es Sehrwohl bemerkt hatte und nun sich noch mehr Zeit ließ. Sie wand sich zuerst Tanja zu. Aus den Augenwinkeln sah ich das Sylvia ihr etwas um den Hals legte und kurz darauf ein leises knacken. Dann legte sich auch etwas um meinen Hals und das gleiche Knacken war zu hören. Ich fühlte das was sich nun um meinen Hals schmiegte aus Metall war und wußte das dieses Knacken nur bedeuten konnte das ein Schloß eingerastet war. Meine Hände fuhren zum Hals hoch und ich tastete das Halsband das sich nun dort befand ab. Es war etwa vier Zentimeter breit und wie dick es war konnte ich nicht genau sagen aber es fühlte sich gut an. Ich drehte den Kopf zu meiner Schwester und sah auch bei ihr ein silberglänzender Ring um ihren Hals lag. Als ich genauer hinsah, sah ich das an der Vorderseite ihres Halsbandes ein großes T eingraviert war. Und meine Finger ertasteten bei mir ebenfalls eine Gravur. Ich nahm an das es sich bei mir um ein M handeln würde.

„ So ihr Beiden nun kann es uns nicht mehr passieren das wir euch verwechseln und einer von euch die Strafe der anderen bekommt. Die Schlüssel für die Halsbänder bekommen Carmen und Bernd. Und die Ersatz Schlüssel bleiben bei mir.“

„ Ich drehte mich auf den Knien zu Sylvia um.

„ Herrin, ich danke ihnen für das schöne Geschenk das sie meiner Schwester und mir gemacht haben.“

„ Es ist mir eine Freude es Euch gemacht zu haben und hat seinen Parktischen Grund. Und nun bleibt mir nur noch Tanja in den gleichen Stand wie dich zu heben Monika. Das habe ich hiermit getan. Nun ist es Offiziell.“

Ich wagte nichts dagegen zu sagen da ich ihre Antwort darauf kannte und auch nichts riskieren wollte. Wir durften wieder aufstehen und uns wieder auf das Sofa setzen. Ich sah das Bernd und Carmen zufrieden lächelten. Ich hätte sie jetzt am liebsten umarmt und geküßt. Aber für mich stand jetzt anderes an. Ich würde mich während des Vormittags durch die Ordner lesen müssen. Dann auch noch einen Plan erstellen. Ich bat darum eine Tasse Kaffee zu bekommen und meine Schwester drängte sich vor und schüttete sie mir zu meinem Entsetzen ein.

Ein lautes Lachen lenkte meine Aufmerksamkeit ab. Sylvia lachte aus vollem Herzen.

„ Ich hatte es mir ja fast denken können. Das ihr euch sogar in dieser Beziehung gleicht. Aber heute wollen wir noch einmal darüber hinweg sehen Tanja. Aber wenn du noch einmal etwas tust was dir von heute an verboten ist bekommst du deine Strafe.“

„ Herrin ich werde es mir merken und mich bemühen nur noch das zu tun was mir nicht verboten worden ist.“

„ Ich weiß es wird dir schwer fallen und auch nicht immer gelingen. Selbst Monika gelingt das heute noch nicht immer. Aber es gefällt uns so, auch wenn Monika es anders sieht.“

„ Herrin ihr weißt genau was ich davon halte aber ich will nichts weiter dazu sagen, das habe ich schon zu oft und bin gescheitert. Tanja wird es lernen aber bestimmt nicht Akzeptieren so wie ich es auch nicht tue.“

„ Ich weiß Monika, aber nun ist genug davon gesprochen worden. Carmen sagte mir das du dir wieder etwas hast einfallen lassen?“

„ Ja Herrin das habe ich aber ich werde sie Herrn Klausen nicht erklären. Wenn er wirklich so gut arbeitet wie an meinem ersten Entwurf wird er schon selbst drauf kommen was es werden soll.“

„ Nun das wird er schon Monika, ich werde ihm also noch heute die Zeichnung zukommen lassen und das erste Gerät wird er wieder hier Bauen. So wird der teure Tarnsport vermieden. Du weißt ja das du vielleicht zuerst auf die Maschine kommen wirst.“

„ Ja Herrin das weiß ich und ich erwarte es auch nicht anders. Auch werde ich mich damit abfinden das Herr Klausen wieder ein paar Tage hier ist.“

„ Gut dann wäre das geklärt.“

Von meiner Seite aus war es das auch, so nahm ich mir den ersten Ordner vor. Auch legte ich mir einen Zettel und Stift bereit um mir Notizen machen zu können. Tanja die neben mir saß sah mir dabei über die Schulter und laß mit. Der erste Ordner enthielt erstens die Anfrage auf einen Termin einer Herrin die ausprobieren wollte was eine andere Sklavin außer ihrer aushalten konnte. Dazu wollte sie einen kleinen Wettbewerb machen. Wie er genau aussehen würde wußte sie noch nicht genau und wollte es mit mir und meiner Herrin absprechen. Das klang irgendwie interessant und ich wollte nun nicht mehr weiterlesen. Das war nun etwas was ich machen wollte, also legte ich den Ordner auf meinen Schoß und nahm das Telefon welches noch auf dem Tisch lag zur Hand.

180. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von chriske am 19.03.11 21:39

hallo,

danke fur deine super geschichte, bitte weiter schreiben.

danke
181. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 21.03.11 12:48

Teil 77

Ich wählte die Nummer die im Ordner aufgeführt worden war und wartete darauf das am anderem Ende abgenommen wurde. Als das geschah meldete sich eine Vera und fragte was ich wünschte. Ich erklärte ihr wer ich war und das ich zur Zeit neue Termine für Tests machen würde und ich mit ihr Arbeiten wollte. Sie sagte mir das sie morgen Zeit hätte und sich freute das ich mich gemeldet hatte. Sie versprach morgen gegen zehn Uhr hier einzutreffen und ihre Sklavin mitzubringen. Damit war ich einverstanden und wir verabschiedeter uns wieder.

Ich nahm den Stapel mit Ordnern und stand auf. Damit ging ich wortlos hinaus um sie oben in meinem neuem Zimmer zu deponieren. Ich hörte noch wie Carmen sagte das jetzt alles wieder gut werden würde wenn ich es schaffte den ersten Termin gut über die Runden zu bringen. Das nahm ich mir fest vor. Stella kam mir von oben entgegen.

„ Monika, dein Zimmer ist jetzt fertig du kannst einziehen. Gemütlich machen mußt du es aber selbst.“

„ Danke Stella. Ich werde es mir schon wohnlich machen.“

Ich ging weiter und betrat mein neues Zimmer. Es war so eingerichtet wie ich es auf meinem Plan gezeichnet hatte nur die persönliche Note fehlte noch. Dafür war aber auch noch später Zeit. Ich bemerkte das meine Schwester in der Tür stand.

„ Komm doch rein Tanja.“

Sie kam ganz herein und setzte sich auf mein Bett. Ich selbst setzte mich an den Schreibtisch den man mir hier hineingestellt hatte und legte die Ordner darauf ab.

„ Ich sehe dir an das du verwundert bist Tanja. Was ist der Grund dafür?“

Ich bin darüber Verwundert wie du einfach so ohne zu fragen einen Termin machen kannst und das mit jemanden von dem du nur etwas gelesen hast.“

„ Nun das ist ein Vorteil unseres Status, außerdem stellt Sylvia die Informationen der Bewerber so genau zusammen das es mir leicht fällt. So bin ich auch sicher das die sich an die Bedingungen halten die ich mit Sylvia ausgemacht habe.“

„ Trotzdem halte ich es für gefährlich Monika.“

„ Nun das ist es absolut nicht Tanja, die Bewerber kommen hierher und stehen nicht wissend unter Aufsicht aller hier anwesenden. Wenn jemand gegen die Bedingungen verstößt ist sofort Schluß und er wird nie wieder die Möglichkeit haben mit mir zu arbeiten da ich mir die Leute selbst aussuche.“

„ Na so ganz beruhigt mich das noch nicht. Ich werde auch ein Auge drauf haben.“

„ Danke Tanja es ist aber wirklich nicht nötig. Aber es ist schön zu wissen das noch jemand aufpaßt. Und du wirst selbst noch erleben wie hier alles läuft. Einige Zeit wirst du ja hier sein.“

„ Ja das werde ich und ich freue mich darauf.“

„ Und ich erst Tanja, das kannst du mir glauben. Aber ich kann es fast immer noch nicht fassen das ich eine Schwester habe.“

„ Irgendwann werde ich dir von damals erzählen und was passiert ist das wir adoptiert und getrennt wurden. Aber du hast in der letzten Zeit zuviel durchgemacht als das du noch mehr ertragen könntest. Sylvia hat meinem Mann und mir zwar erzählt das du viel ertragen kannst aber ich glaube nicht das du jetzt schon bereit bist für die Wahrheit.“

„ Vielleicht doch aber wenn du meist das ich warten soll, einverstanden. Und außerdem beschäftige ich mich in Gedanken schon mit morgen und was da passieren soll. Ich weiß zwar das es im Grunde wie immer ablaufen wird aber es ist auch jedesmal was neues für mich. Obwohl man mich mit Fesseln nicht mehr überraschen kann.“

„ Wie meinst du das?“

„ Na ja das ich, auch wenn noch nicht solange Sklavin bin schon vieles durchgemacht habe. Und ebenso in vielfältigen Fesselungen verbracht habe. Und schrecken kann mich in dieser Beziehung nichts mehr. Nur vor dunklen Räumen habe ich angst da kann es passieren das ich durchdrehe.“

„ Und hast du das schon mal durchgemacht?“

„ Ja zweimal, und da bin ich beim ersten mal fast durchgedreht und daran zerbrochen. Das zweite mal war dann nicht so schlimm da es nur eine kurze Zeit war. Aber ich versuche eine solche Strafe zu vermeiden. Ein drittes mal würde ich wahrscheinlich nicht gesund überstehen. Das wissen Carmen und Sylvia auch. Und ich hoffe das sie mich nie wieder im dunkeln einsperren.“

„ Na das wünsche ich dir auch, bei mir liegt das ähnlich ich mag auch keine Dunkelheit und mein Mann weiß es und nutzt das auch nicht um mich zum Gehorsam zu bringen. In dieser Beziehung hat er mit mir auch keine Schwierigkeiten.“

„ Dann warten wir mal ab wie das aussieht wenn du hier etwas arbeiten willst was mit dem Haushalt zu tun hat. Da ist Carmen konsequent wenn du etwas tust was dir verboten ist wird sie dich strafen. Und du weißt nie was, wann und warum du deine Strafe bekommst. Bei mir reicht schon der Gedanke das ich etwas tun will für eine Strafe aus. Carmen sieht es mir sofort an wenn meine Gedanken in diese Richtung gehen und ich kann es dann auch nicht leugnen wenn es so ist. Nur was sie dann Plant weiß ich nie.“

„ Und wie ist das, ist Carmen schnell mit Strafen zur Hand?“

„ Nein eigentlich nicht aber sie straft hart und zwar so das man es sich merkt. Sie ist nur froh das es bei mir nicht so fruchtet wie bei den anderen. Und wenn es stimmt das du die selben Charakterzüge hast wie ich wird es sie besonders freuen.“

Unser Gespräch drehte sich weiter um dieses Thema, bis es an der Tür klopfte die Tanja hinter sich geschlossen hatte. Angelik trat auf mein Herein ein und sagte uns das wir zum Abendessen kommen sollten. Ich wunderte mich wo die Zeit geblieben war und das sich Tanjas Mann nicht von ihr verabschiedet hatte. Aber das schien Tanja nicht sonderlich zu stören. Wir folgte Angelik nach unten in die Küche und jetzt konnte ich mich wieder auf meinen Platz setzen da er jetzt wieder frei war. Ich hing meinen Gedanken nach so das ich nicht mitbekam das Carmen mir etwas sagen wollte. Erst als mich Angelik anstieß sah ich auf.

„ Monika, wo bist du in deinen Gedanken?“

„ Ich denke an morgen und was da auf mich zukommt.“

Ich wollte dir nur mitteilen das diese Vera noch einmal angerufen und sich bei mir erkundigt hat ob wir einen Raum haben in dem sich zwei Pfosten zum Fesseln aufstellen lassen.“

„ Und was hast du ihr gesagt?“

„ Das wir das machen können natürlich, was hast du denn gedacht.“

„ Na dann ist mir jetzt schon klar welche Fesselung sie für mich plant.“

Wenn ich geahnt hätte wie es wirklich werden würde hätte ich nicht mehr so ruhig auf meinem Stuhl gesessen aber ich konnte nicht in die Zukunft sehen. Was in vielen Fällen auch ganz gut war. Ich machte mir also deswegen keine großen Sorgen und verbrachte den Abend bis zum zu Bett gehen in gelöster Stimmung mit den Anderen.

*

Gut ausgeruht und ausgeschlafen wachte ich am frühen Morgen wieder auf. Fröhlich ging ich nach meiner Morgentoilette nach unten in die Küche und setzte mich an den schon fertig gedeckten Tisch und sah Angelik bei der arbeit zu die sie noch hatte bis das Frühstück fertig auf dem Tisch stand. In etwa drei Stunden würde Vera mit ihrer Sklavin erscheinen und wir würden nach einem klärenden Gespräch mit dem was sie Plante beginnen. Ich fühlte mich das erste mal seit längerem wieder Sicher und Glücklich. Ich hätte Bäume ausreißen können so gut fühlte ich mich heute morgen. Das ich meine Kraft dafür brauchen würde um meine Arbeit mit Vera zu überstehen ahnte ich nicht. Und so frühstückte ich ausgiebig als alle da waren und es auf dem Tisch stand. Dann hatte ich noch etwas Zeit die ich dazu nutzte mich noch etwas auszuruhen und kurz vor zehn klingelte es an der Tür. Ich hörte wie Stella die Leute begrüßte die davor standen und dann brachte man sie zu mir ins Wohnzimmer. Kurz darauf kam auch Tanja und Carmen dazu. Irgendwie schienen sich alle zu kennen, denn Carmen begrüßte Vera so herzlich das sich bei mir eine leichte Eifersucht einschlich. Natürlich bemerkte Carmen das an meinem Gesicht, sagte aber nichts dazu und sie setzte sich neben mich auf das Sofa und nahm mich in den Arm. Sofort kuschelte ich mich tiefer hinein was Vera sofort zu einem Kommentar bewog.

„ Na das nenne ich eine anhängliche Sklavin. So was sieht man auch selten.“

Ich selbst wollte darauf nichts sagen aber Carmen tat dies.

„ Ja Vera, Monika ist eben so und das finde ich nicht schlecht. Und außerdem wird sie ja heute so was nicht mehr können also laß ihr die paar Minuten die sie dazu hat.“

„ Natürlich gönne ich ihr es, ich habe ja erfahren wie ihr zueinander steht. Hast du ihr schon gesagt was ich mit ihr und meiner Sklavin vorhabe?“

„ Nein habe ich nicht und so ist es für Monika etwas spannender. Und weiß es Svenja was du geplant hast?“

„ Ja sie weiß es und da ich sie öfters so Fessel wie ich es heute auch mit Monika geplant habe dachte ich das daraus ein kleiner Wettkampf gemacht werden könnte.“

„ Was sind die Bedingungen unter denen diese Wettkampf ausgeführt wird?“

„ Das ist etwas was ich nachher mit dir besprechen wollte, Carmen. Ich meine das die Sklavinnen es nicht wissen müssen was ich mir für die Verliererin des Wettkampfes ausgedacht habe.“

„ Gut dann soll es so sein. Ich kenn Svenja ja schon etwas und weiß auch was sie aushalten kann. Aber ob es reicht um gegen Monika zu gewinnen weiß ich nicht. Dagegen weiß ich es von Monika um so besser. Deshalb sage ich dir das Svenja wirklich gut sein muß wenn sie gewinnen will.“

„ Es sieht dir nicht ähnlich das du versuchst Svenja angst zu machen, ich dachte immer das du fair bist.“

„ Nun das bin ich und angst will ich ihr bestimmt nicht machen. Das weißt du genau. Aber nun laß uns damit anfangen.“

Nun wurde es ernst, wir standen alle auf und Carmen ging voran nach unten in den Keller. In einem Raum hatte gestern Angelik und Stella noch zwei Pfosten aufgestellt an denen Svenja und ich gleich stehen würden. Nun hieß es erst einmal das Vera damit begann die ebenfalls bereit gelegten Stricke sortierte und die Knoten öffnete. Inzwischen mußten Svenja und ich uns ausziehen. Tanja stand in der Tür und beobachtete uns. Dann war es soweit, da es ein fairer Wettkampf werden sollte mußte Carmen eine von uns fesseln und Vera die andere. Meine Hoffnung das Carmen mich fesseln würde erfüllte sich nicht. Vera rief mich zu ihr. Sie erklärte kurz was sie vorhatte und ich verstand was sie von mir wollte.

Vera hatte wirklich vor mich an den Pfosten zu fesseln aber nicht so wie ich es eigentlich gedacht hatte. Dann also los dachte ich mir und machte den von Vera geforderten Handstand an den Pfosten. Durch ihre Beine sah ich das Svenja die gleiche Haltung eingenommen hatte. Schon als Vera den ersten Strick um meine Fußgelenke legte spürte ich das sie mich sehr Fest an den Pfosten fesseln würde. Erleichtert atmete ich auf, man hatte ihr nicht gesagt wie empfindlich ich darauf reagieren würde. Mir kam es aber entgegen und würde mich davor bewahren das ich Langeweile empfinden würde. Langsam wurde ein Seil dem anderen hinzugefügt so das ich kurze Zeit später die Hände nicht mehr zum abstützen brauchte. Dann aber machte Vera einen entscheidenden Fehler, was aus meiner Sicht nur mir entgegen kam. Als sie ein Ende des Seiles durch meine Beine zog und es dabei über meine empfindlichste Stelle rutschte kam es mir. Erschrocken ließ sie das Seil fahren und schaute sich nach Carmen um. Die sah sich lachend um.

„ Daran darfst du dich nicht stören Vera. Monika reagiert auf feste Fesseln nun mal so. das ist für uns inzwischen ganz normal.“

„ Für euch schon, aber mir hat sie damit einen heftigen Schrecken versetzt. Hättet ihr mich nicht mal vorwarnen können?“

„ Nein Vera so fand ich es lustiger, aber mach das du fertig wirst damit wir die beiden alleine lassen können.“

„ Ich brauch nur noch den Strich festzuziehen und ihr die Hände zu fesseln dann bin ich fertig.“

Sie machte sich daran und zog nun den Strick der durch meinen Schritt verlief nun etwas vorsichtiger fest. Meine Hände hatte sich dann auch schnell hinter dem Pfosten zusammengebunden und dann verließ sie mit Carmen den Raum. Ich sah zu Svenja hinüber. Das Hauptgewicht wurde von den Stricken um die Fußgelenke, Knien und der Hüfte getragen so wie ich es bei mir auch spürte. Ich bewegte leicht meine Hüften und der Strick durch meinen Schritt half mir mich wieder meine Erregung zu steigern. Aber ich mußte aufpassen das ich mir diesen kleinen Wettstreit nicht verdarb da mich jeder Orgasmus den ich hatte weiter schwächen würde. Das wußte aber nur Sylvia und Carmen. Ein leises Geräusch an der Tür ließ mich aufhorchen. Ein blick zu Svenja hinüber sagte mir das sie es auch gehört hatte. Aber es tat sich nichts, die Tür ging nicht auf und es kam niemand herein. Da schien jemand draußen vor der Tür zu sein der uns überwachen sollte und wenn es Probleme geben sollte bescheit zu sagen. Nun es konnte weder Stella noch Angelik sein, ich wußte das beide heute viel zu tun hatten und die beiden machten sich bestimmt keine Sorgen um mich da sie wußten was ich aushalten konnte. Carmen kam da auch nicht in frage und sie war bestimmt mit Vera zusammen und zu beraten was dem Verlierer blühen würde. Also blieb nur Tanja die mir ja gesagt hatte das sie auch ein Auge auf mich halten wollte. Ich schüttelte amüsiert den Kopf bei der Vorstellung das sie jetzt vor der Tür saß und aufpaßte. Da sprach Svenja mich zum erstenmal an.

„ Monika, hast du auch das Geräusch gehört?“

„ Ja habe ich, und ich kann mir denken wer da vor der Tür ist. Aber das sollte uns nicht weiter stören nicht wahr?“

„ Nein sollte es wohl nicht. Aber sag mal wie war das vorhin als meine Herrin dir den Strick zwischen die Beine gezogen hat?“

„ Das war ein Orgasmus, hattest du noch nie einen?“

„ Doch schon aber nie während ich gefesselt wurde. Meine Herrin muß ihn bei mir auslösen damit ich einen habe.“

„ Ich bin da ziemlich empfindlich in der Sache. Aber ich bin nur froh das es deine Herrin nicht wußte und die Fesseln wirklich so angebracht hat das ich etwas davon habe. Und so wird es auch weitergehen bis wir wieder befreit werden.“

„ Du meinst du wirst weitere haben?“

„ Ja das werde ich auch dann wenn ich mich nicht bewege oder mich jemand berührt.“

„ Die Fähigkeit möchte ich auch haben.“

„ Na du hast sorgen Svenja, das ist gar nicht so leicht für mich. Mit jedem Orgasmus werde ich schwächer und es kann bei Überreizung sogar zur Ohnmacht führen. Also wünsche es dir nicht.“
182. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 23.03.11 13:49


Teil 78

„ Wenn du es sagst Monika mag es stimmen nur glauben kann ich das noch nicht.“

„ Na vielleicht liegt darin für dich eine Chance diesen Wettstreit zu gewinnen. Aber das glaube ich nicht.“

„ Warum nicht Monika, ich habe doch die gleichen Chancen wie du auch.“

„ Ja die hättest du wenn ich nicht wäre sondern eine andere Sklavin an meiner Stelle. Ich bin so einiges gewöhnt.“

„ Aber meine Herrin meint daß ich gewinnen könnte.“

Nun war es mir aber genug und ich stellte mich taub und schloss die Augen. Svenja versuchte es weiter mit mir zu reden aber ich hatte keine Lust mehr dazu. Sie war in meinen Augen nur ein kleines Licht das durch ihre Herrin zum Leuchten gebracht wurde und sich selbst dabei überschätzte. Ich empfand meine Haltung sogar fast als bequem wenn nicht der Druck im Kopf durch das Blut das dahin floss mir nicht leichte Kopfschmerzen verursachte. Aber ich würde durchhalten. Langsam wurde ich müde und der Versuch einzuschlafen gelang mir.

Ein lauter Schrei weckte mich wieder auf und ich sah mich verwirrt um. Es war Svenja die diesen Schrei von sich gab und kurz darauf eilten Carmen und Vera in den Raum. Vera ging sofort zu Svenja und begann ihre Fesseln zu lösen. Carmen wollte es bei mir auch tun aber ich schüttelte den Kopf.

„ Monika, der Wettstreit ist beendet. Und du hast gewonnen.“

„ Aber warum, ich könnte noch eine ganze Weile so aushalten.“

„ Das weiß ich Monika aber es ist nun vorbei und du hast Vera völlig überzeugt das du viel Stärker bist als alles was sie bis jetzt erlebt hat.“

„ Wie lange war das jetzt Herrin?“

„ Ihr habt jetzt sechs Stunden hinter euch und der erste Schrei von Svenja war das Zeichen das sie verloren hat.“

Ich brauchte darauf nichts mehr zu sagen und Carmen begann nun auch meine Fesseln zu lösen. Zehn Minuten später stand ich neben Carmen während Svenja von ihrer Herrin gestützt wurde. Ein anerkennender Blick von Vera machte mich stolz und wir gingen nach oben um uns im Wohnzimmer auszuruhen. Svenja wurde auf das Sofa gelegt und ich setzte mich in einen Sessel und lehnte mich zurück. Vera saß neben Svenja und hielt ihre Hand fest. Svenja sah ziemlich erschöpft aus und als Angelik ins Wohnzimmer kam bat ich sie für mich und Svenja etwas zu trinken zu bringen. Kurz darauf hatten wir beide einen Kaffee vor uns stehen und Svenja sah mich dankbar an.

„ Wie kommt es das du so ausgeruht wirkst Monika?“

„ Was soll ich dir darauf sagen Svenja? Vielleicht entspanne ich mich völlig wenn ich gefesselt bin auch wenn mir oft ein Orgasmus dazwischen kommt. Heute war es ja nur einer also habe ich viel Kraft gespart und bin dadurch ausgeruhter als du. Ich weiß ja nicht was du so in der Zeit getrieben hast aber ich habe geschlafen.“

„ Das habe ich gesehen, ich könnte das nicht einfach so einzuschlafen und das noch in der unbequemen Stellung die wir hatten. Ich kann da nicht einschlafen.“

Svenjas Herrin hörte uns zu bis sie sich einmischte.

„ Nun weiß ich warum Svenja verloren hat. Ich finde es bemerkenswert. Wie kommt es das du dabei schlafen kannst Monika?“

„ Ich habe als ich hier ankam die erste Zeit auch nachts gefesselt zugebracht und mache das heute noch hin und wieder. Also habe ich gelernt auch gefesselt zu schlafen.“

„ Du meinst das es du es nur deinem Training verdankst heute gewonnen zu haben?“

„ Ja Herrin und dann noch das ich meine Herrin nicht beschämen wollte nachdem so viel Gerüchte und Wahrheiten über mich verbreitet wurden.“

„ Nun glaube ich auch Carmens Behauptungen dass du nicht zu schlagen bist. Ich werde nun wohl die Abmachung mit Carmen einhalten und das was wir abgesprochen hatten für die Verliererin vorbereiten.“

„ Ich würde sagen das Svenja nicht dafür bestraft wird, das hat sie nicht verdient. Sie hat lange durchgehalten und braucht eher Ruhe als eine Strafe.“

„ Das muss ich mit Carmen absprechen da sie die Strafe durchführen sollte.“

„ Nun Vera, wenn Monika sich so für Svenja einsetzt verzichte ich darauf sie zu Strafen.“

„ Das musst du selbst wissen Carmen es wundert mich nur das eine Herrin wie du auf ihre Sklavin hört. Ich hätte auf die Strafe bestanden wenn Monika verloren hätte.“

„ Und ich hätte die Strafe mit Freuden angenommen Herrin Vera.“

So erstaunt wie Vera meine aussage aufnahm lächelte Carmen Stolz. Es schien in Veras Weltbild nicht zu passen das eine Sklavin eine Strafe mit Freuden annahm und das auch sagte. Aber es war mein voller ernst und Vera sah das auch meinem Gesicht an. Lächelnd schüttelte sie den Kopf und wand sich wieder Svenja zu. Leise sprach sie zu ihr was ich aber nicht verstehen konnte und ich fragte Carmen ob ich nach oben gehen könnte um vielleicht in meinem Zimmer etwas zu arbeiten. Ich wollte aus meinem alten Zimmer einige Kleinigkeiten holen um damit mein Zimmer etwas wohnlicher zu gestalten. Aber ich mußte mir auch überlegen was ich noch kaufen mußte um es zu erreichen. Ich bekam die Erlaubnis und verabschiedete mich von Vera und Svenja. Die würde noch etwas Zeit brauchen bis sie sich erholt hatte. Ich verließ das Wohnzimmer und ging nach oben und traf auf dem Weg Tanja die eigentlich nach unten wollte. Sie fragte mich was ich vor hatte und ich sagte es ihr. Sie bot mir ihre Hilfe an und wie gingen zusammen in mein altes Zimmer. Dort fingen wir an meine persönlichen Sachen zu packen und nach oben ins neue Zimmer zu bringen. Ich warf erst einmal alles auf mein Bett und dann brauchte ich noch Werkzeug um ein paar Regale anzubringen. Nur wußte ich nicht wo Carmen so etwas aufbewahrte. Und was noch gravierender war, ich mußte mir die Regale erst noch kaufen und dazu mußte ich wiederum Carmen fragen da ich ja den Autoschlüssel hatte abgeben müssen. Also mußte ich das etwas verschieben aber ich würde beim Essen danach fragen und morgen dann in die Stadt fahren. Aber ich dürfte sicherlich nicht mehr alleine fahren. In meinen Überlegungen bekam ich nur am Rande mit das es unten an der Tür klingelte. Ich räumte die Sachen einfach erst einmal in meinen Kleiderschrank der schon die Sachen enthielt die ich auch unten im alten Zimmer hatte. Das hatten Angelik und Stella für mich erledigt. Ich wollte mich gerade auf mein Bett legen um mich auszuruhen als es an der Tür klopfte. Ohne daß ich die Chance bekam etwas zu sagen wurde die Tür geöffnet und Angelik stand in meinem Zimmer.

„ Monika, komm bitte runter. Es ist Besuch für dich da.“

„ Wer kommt mich schon besuchen? Ich kenne keinen der kommen könnte den ich nicht zum Arbeiten eingeladen hätte.“

„ Dann komm runter und lass dich überraschen, ich darf es dir nicht sagen.“

„ Na schön fängt das wieder an das man mir nicht sagt was los ist, “ meckerte ich los aber das half mir nichts.

Ich stand aber auf und folgte Angelik nach unten ins Wohnzimmer. Svenja lag noch auf dem Sofa und ihre Herrin war auch noch bei ihr. Nur in den beiden Sesseln sah ich von hinten zwei männliche Köpfe über die Lehne reichen. Da die Haare kurz waren wußte ich sofort daß es sich um Männer handelte. Ich wollte sofort wieder umkehren aber Angelik hielt mich auf. Ich flüsterte ihr wütend zu das sie mich gehen lassen sollte aber sie verneinte dies in normaler Lautstärke so daß alle auf uns aufmerksam wurden. Bis auf die Männer sahen alle zu uns her. Dann hörte ich eine männliche Stimme die mir nur zu gut bekannt war.

„ Warum willst du uns nicht begrüßen Monika? Wir sind nur deinetwegen gekommen.“

Natürlich wer konnte es auch anders sein. Günter und Rolf waren gekommen wenn auch etwas zu spät um mich zu schützen.

„ Was macht ihr den hier?“ stellte ich etwas empört die frage da ich nun ja nicht mehr wirklich damit gerechnet hatte dass sie noch kamen.

„ Na das ist eine dumme Frage Monika, Carmen hat uns doch angerufen. Und nun sind wir da und passen etwas auf dich auf.“

„ Da hättet ihr schon vor ein paar Tagen hier sein sollen, nun ist es dafür zu spät“, sagte ich wütend als ich daran dachte dass sie nicht da waren als sie dringend gebraucht wurden und so konnte es erst zu dieser Entführung kommen.

„ Das hat uns Carmen auch schon erzählt und dafür entschuldigen wir uns bei dir. Wir wurden durch dringende Geschäfte aufgehalten und konnten nicht früher kommen.“

„ Und nun wollt ihr hier wieder einige Zeit verbringen und auf mich, wie ihr sagt aufzupassen.“ Fragte ich ironisch.

„ Ja Monika wenn du nichts dagegen hast werden wir das. Du weißt das du von uns nichts zu befürchten hast.“

„ Als wenn ich mich dagegen wehren könnte wenn Carmen sich dafür entschieden hat. Dann bleibt meinetwegen hier aber verfolgt mich nicht wie beim letztem mal. Ihr wisst was ich damit meine und das ich mich auch gegen euch wehren kann.“

„ Monika, wir werden dich soweit es geht nicht belästigen und in Ruhe lassen. Das weißt du genau, “ sagte nun Rolf etwas enttäuscht dass ich sie nicht mit offenen Armen empfangen hatte sondern ihnen daraus einen Vorwurf machte.

„ Schön dann wäre das geklärt und nun entschuldigt mich ich habe noch zu tun.“

„ Monika, du bleibst jetzt hier und setzt dich zu mir.“

Ich wollte zuerst nicht gehorchen aber Carmen hatte einen Ton in ihrer Stimmer, der mir sagte daß ich es besser tun sollte. Also setzte ich mich neben sie und kuschelte mich in ihren Arm. Aber da ich nicht sehen wollte wie Günter und Rolf grinsten schloss ich die Augen und gab mich ganz dem sicheren Gefühl hin das mir bei meiner Herrin nichts geschehen konnte. Nur zur Ruhe kam ich nicht da sich alle miteinander unterhielten. Demonstrativ hielt ich mir auch noch die Ohren zu aber ein leises murmeln hörte ich immer noch. Das würde ich auf die Dauer nicht aushalten wenn nicht bald jemand dafür sorgte das Ruhe einkehren würde. Aber genau das tat keiner und sie unterhielten sich noch bis Angelik hereinkam und uns zum Abendessen rief. Erfreut darüber das der Redefluss endlich aufhörte stand ich auf und folgte allen in die Küche. Da aber nun wieder einmal mehr Personen als Stühle da waren nutzte ich es aus und verschwand schnell wieder aus der Küche und begab mich in mein Zimmer wo ich mich auf das Bett legte. Obwohl ich einen riesigen Hunger hatte war mir doch der Appetit vergangen und ich liebte es überhaupt nicht wenn es in der Küche so voll war dass man sich nicht rühren konnte. Auch war ich etwas müde von Wettkampf mit Svenja und so schloss ich die Augen und schlief kurz darauf tief und fest.

*

Der Geruch vom frischen Kaffee weckte mich am nächsten Morgen und ich war etwas verwirrt, denn normalerweise roch ich es nicht wenn ich in meinem Zimmer war. Verschlafen öffnete ich die Augen und nahm mit einem etwas noch verschleierten Blick war, das auf meinem Nachttisch ein komplettes Frühstück stand. Verwundert setzte ich mich auf denn es war für mich nicht üblich dass mir das Frühstück ans Bett gebracht wurde. Das war eher die Ausnahme. Was war los das diese Ausnahmen mal wieder fällig war. Verdient hatte ich es mir bestimmt nicht also musste etwa besonderes los sein von dem ich noch nichts wusste. Aber warum sollte ich darüber nachdenken und so setzte ich mich auf und zog mir das Tablett auf den Schoß und begann zu frühstücken. Angelik hatte es wirklich gut mit mir gemeint und mir reichlich hingestellt und genauso hungrig wie ich war blieb nicht viel davon übrig. Satt und zufrieden stand ich dann endgültig auf um mich unter die Dusche zu stellen um anschließend angezogen nach unten zu gehen. Das Tablett mit den Resten nahm ich mit und stellte es auf die Spüle in der Küche um mich dann schnell auf den Weg zu meinem Beet zu machen. Ich wollte langsam damit beginnen es für den Winter vorzubereiten obwohl dafür noch reichlich Zeit war aber ich sollte heute dazu nicht mehr kommen.

Bernd und Rolf saßen im Wohnzimmer und unterhielten sich darüber was sie von Carmen erfahren hatten und als ich schnell an ihnen vorbei wollte hielten sie mich auf.

„ Monika, du sollst hier auf Carmen warten sie will dir etwas mitteilen was für dich wichtig ist.“

„ Das kann sie mir auch draußen am Beet sagen wenn sie das will.“ Antwortete ich frech. Ich wand mich von den Männern weg und wollte zur Terrassentür um in den Garten zu gehen. Aber da stand Bernd auf und kam auf mich zu. Ich ging sofort in Abwehrstellung und hob die Fäuste. Beschwichtigend hob Bernd die Hände.

„ Bleib ruhig Monika, du sollst doch nur auf Carmen warten. Was sie von dir will wissen wir doch auch nicht.“

„ Last mich nur in ruhe dann passiert auch nichts. Wenn Carmen kommt sagt ihr das sie mich beim Beet findet.“

Nun ging ich aber zur Tür und trat hinaus auf die Terrasse und kurz darauf war ich im Schuppen um mir das Werkzeug zu holen welches ich brauchte. Mein Beet sah inzwischen recht traurig aus da viele Pflanzen verblüht waren und auch die Blätter verloren hatten. Traurig sammelte ich die Blätter zusammen, dabei überlegte ich, das ich mir demnächst Tannengrün besorgen musste um die Rosen vor dem winterlichem Frost zu schützen. Aber noch war es ja nicht soweit. In Gedanken darüber merkte ich nicht das Carmen hinter mir stand und mir zusah. Ein leises Geräusch, das sie verursachte ließ mich herumfahren.

183. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von drachenwind am 23.03.11 23:44

Lauert schon die nächste Bestrafung?
Monika kann es wohl nicht lassen.
Danke für das Lesevergnügen!
184. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 26.03.11 09:37

Teil 79

„ Guten Morgen Herrin, “ sagte ich nachdem ich in ihrem Gesicht gesehen hatte das sie nicht gerade begeistert war das ich nicht auf sie im Wohnzimmer gewartet hatte wie es Günter und Rolf mir gesagt hatten.

„ Also Monika“, sprach sie mich an ohne auf meinen Gruß einzugehen. „ Was soll ich mit dir machen? Kannst du dich nicht einmal an meine Anweisung halten?“

„ Warum sollte ich auf das hören was mir Männer sagen Herrin? Das habe ich nie und werde es nie tun. Das müßtest du inzwischen doch wissen.“

„ Ich habe Günter und Rolf gebeten es dir zu sagen. Aber es hilft wohl nichts wenn sie dir sagen das ich es so will?“

„ Nein Herrin das hilft wirklich nicht. Mit dem Argument könnte ja jeder kommen.“

„ Na gut Monika da dürftest du vielleicht recht haben aber Günter und Rolf würden so was nicht sagen wenn es nicht stimmen würde. Aber nun komm mit ins Haus ich mochte mit dir reden.“

„ Ja Herrin.“

Ich ließ das Werkzeug neben meinem Beet liegen und folgte ihr ins Haus. Im Wohnzimmer saßen Günter und Rolf noch in den Sesseln in denen ich sie vorhin schon gesehen hatte. Als ich mit Carmen eintrat grinsten sie mich an. Frech streckte ich ihnen die Zunge heraus was sie nun gänzlich zum Lachen brachte. Carmen mußte darüber lächeln, für sie war das ein Zeichen das wenn ich Männer auch nicht mochte, so doch mit Günter und Rolf gut zu Recht kam. Was im Grunde ja auch stimmte. Ihre Art machte es mir auch leicht und ich mußte gestehen daß ich ihnen vertraute, was ich nicht über viele Männer sagen konnte. Ich setzte mich mit Carmen auf das Sofa und kuschelte mich dicht an sie. Mit vergnügen sahen Günter und Rolf sich das Bild an.

„ Monika, ich soll dir mitteilen das Sylvia und Klara heute zu uns kommen. Klara hat sich etwas geleistet und soll hier bestraft werden und Tanja soll dabei zusehen.“

„ Warum soll Tanja dabei zusehen?“

„ Es soll so einer Art Warnung für sie sein was auch auf sie zukommen kann.“

„ Ahja, sorge aber bitte dafür das Klara nicht mit dem Gerät bestraft wird das ich entworfen habe, dafür ist sie nicht stark genug.“

„ Ich glaube nicht das Sylvia daran denkt sie so zu bestrafen aber die Prügelbank wird es schon werden.“

„ Die ist schon schwer aber immer noch leichter auszuhalten als mein Gerät.“

„ Na du mußt es ja wissen Monika, “ mischte sich Günter ein.

„ Und ob ich das weiß, aber du hast ja keine Ahnung was es heißt so bestraft zu werden Günter.“

„ Da hast du recht Monika, ich weiß es nicht aber ich habe gehört daß du kurz darauf wieder frech geworden bist“, lacht er.

„ Nun das geht dich nichts an aber es stimmt das ich kurz danach mich schon Anweisungen und Befehlen widersetzt habe und mir dafür zwei Tage Isolation eingehandelt was auch nicht schön war.“

„ Ich kann mir vorstellen daß es nicht schön ist alleine zu sein.“

Das ist ja nicht das schlimmste, ich bin ganz gerne mal allein aber dann will ich auch hingehen können wohin ich will aber wenn man dabei an die Wand gekettet ist geht das ja nicht. So und nun möchte ich gerne noch einen Kaffee trinken und danach das Werkzeug wegräumen welches ich liegen gelassen habe. Danach müßte ich mal in die Stadt um mir Teile für ein Regal kaufen kann.“

„ Gut Monika, Günter und Rolf werden dich in die Stadt begleiten und wenn du lieb zu ihnen bist werden sie dir das Regal aufhängen.“

„ Ich bin doch immer lieb“, sagte ich spöttisch und alle fielen in mein Lachen ein.

„ Wenn Monika uns sagt wo die Regale hinkommen sollen werden wir sie aufhängen.“

„ Ich danke euch Beiden, wann habt ihr denn Zeit?“

„ Nun in etwa einer Stunde könnten wir fahren wenn du es möchtest Monika.“

„ Nein, ich möchte noch auf Sylvia und Klara warten. Ich möchte Klara etwas zu Seite stehen da ich sie überredet habe sich für meinen Weg zu entscheiden. Außerdem möchte ich meine Schwester unterstützen die bei der Bestrafung zusehen soll. Wenn ihr einverstanden seit fahren wir morgen und ihr könnt eure Hintern solange noch platt sitzen.“

„ Monika, du hast einen ganz besonderen Humor“, lachte Rolf und Günter grinste.

Ich spürte wie Carmen leicht zusammen gezuckt war als ich das gesagt hatte aber sie entspannte sich auch sofort wieder als sie die Reaktion von den Beiden sah.

„ Gut Monika, fahren wir morgen. Soweit ich weiß wollen alle daß du beim Essen dabei bist. Und wir wollen den normalen Tagesablauf auch nicht stören.“

Ich tat jetzt etwas was ich mir bisher nie zugetraut hatte, ich prägte mir das Gesicht von Rolf ein und stand auf. Ich nahm meine Zeichensachen und ging nach oben auf mein Zimmer und setzte mich an den Schreibtisch und begann den Versuch das Gesicht von Rolf aus dem Gedächtnis zu zeichnen. Wenn mir das gelingen würde wollte ich auf diese Art auch von Günter machen und diese Bilder als kleines Dankeschön an die Beiden ihnen überreichen. Aber ich würde diese Bilder solange verstecken müssen bis beide fertig waren. Ich war so in meiner Arbeit vertieft das ich nicht merkte wie Carmen das Zimmer betrat weil sie mich holen wollte da das Mittagessen auf dem Tisch stand. Erschrocken drehte ich mich um und versuchte die Zeichnung zu verstecken aber es gelang mir nicht.

„ Zeig mir mal das was du da verstecken willst Monika.“

Ich wollte mich weigern aber ich sah daß Carmen das diesmal nicht zulassen würde und so übergab ich ihr das Bild. Lange betrachtete sie das Bild.

„ So wie es aussieht ist es noch nicht fertig, aber ich erkenne wen das Darstellen soll. Was hast du damit vor?“

„ Ich will auch noch von Günter eins malen und sie den Beiden schenken, aber das soll eine Überraschung und Dankeschön sein. Nun nehme ich an das es dies nicht mehr sein wird.“

„ Eine Überraschung also, nun ich werde nichts sagen Das verspreche ich dir. Aber nun kommst du zum Essen bitte.“

„ Ja ich komme, eine Bitte hätte ich noch Carmen. Würdest du mir bescheid geben wenn Sylvia mit Klara da ist?“

„ Ja mache ich Monika, ich weiß ja warum du das willst.

„ Danke Herrin, ich habe jetzt auch Hunger aber sobald ich satt bin gehe ich wieder nach hier oben und mache weiter bis du mir bescheit gibst.“

Lächelnd schüttelte Carmen den Kopf. Ich stand auf und folgte ihr nach unten in die Küche. Ich setzte mich und bekam mein Essen vor mich hingestellt aber ich wartete bis Carmen auch ihrs vor sich hatte. Erst dann begann ich zu essen. Diesmal aß ich gegen meine Gewohnheit langsam aber auf den Kaffee danach verzichtete ich nicht und diesen trank ich genüßlich. Als ich aufblickte sah ich daß nur noch meine Schwester mit mir m Tisch saß.

„ Nun Tanja worauf wartest du?“

„ Darauf das du fertig wirst. Ich will noch etwas mit dir zusammen sein ehe Sylvia und Klara kommen. Ich soll am Anfang ihrer Strafe dabei sein.“

„ Das weiß ich Tanja und ich habe zu Carmen gesagt daß ich dich und Klara unterstützen will. Ich will euch etwas die Angst nehmen.“

„ Danke Monika, ich selbst habe keine Angst aber ich glaube Klara wird sie haben.“

„ Das ist nur verständlich da sie von mir gehört hat wie es auf der Prügelbank ist. Aber sie wird es durchstehen. Und du bekommst einen kleinen Einblick davon, ich glaube du brauchst nur solange zu bleiben bis die Maschine sich das erste Mal in gang gesetzt hat.“

„ Wir werden sehen Monika, komm laß uns woanders hingehen.“

„ Gut gehen wir auf mein Zimmer, Carmen weiß daß ich dort warte und wird uns holen.“

Wir verließen die Küche und gingen nach oben. Tanja setzte sich an den Schreibtisch und ich mich auf das Bett. Meine Zeichnung lag offen auf dem Tisch und Tanja sah sie sich interessiert an. Eigentlich wollte ich ja daran weiterarbeiten aber dann wäre Tanja umsonst mit mach oben gekommen. Ich mochte das warten auf ein Ereignis auch wenn es mich nur am Rande betraf nicht und damit ich mir nicht zu viele Gedanken machen mußte legte ich mich hin und schloß die Augen. Ohne das ich es merkte schlief ich ein und träumte.

185. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Annabelle am 29.03.11 08:01

@ all,
nun habt ihr auch den letzten Teil meiner Geschichte vor Euch. Ich hoffe es hat Euch spaß gemacht sie zu Lesen und hattet etwas kurzweil dabei. Ich weiß noch nicht ob es eine weiter Geschichte mit Monika und Carmen geben wird da ich noch an anderen Geschichten arbeite aber zur Zeit keine weiteren Einfälle habe.

Teil 80

Der Traum begann sehr seltsam, ich saß in einem Auto auf der Rückbank. Neben mir spürte ich noch jemanden sitzen und sah hinüber. Dort saß meine Schwester wie sie mit fünf Jahren etwa ausgesehen hatte. Auf dem Fahrersitz saß ein Mann und neben ihn eine Frau. Ich konnte nicht erkennen wer es war da ich sie nur von hinten sah. Ich spürte das ich irgendwie traurig und wütend war da mir tränen die Wangen herunterliefen. Außerdem saß ich nicht ruhig im Wagen sondern zappelte herum und hin und wieder lehnte ich mich zwischen den Vordersitzen hindurch. Die Reaktion der Erwachsenen verstand ich nicht die mich immer wieder nach hinten drängten und sich darüber aufregten das ich nicht still sitzen konnte. Ich wollte und konnte auch nicht stillsitzen * etwas was ich später ja auch nicht konnte* und so turnte ich weiter im Auto herum bis ich plötzlich zwischen den Vordersitzen hindurch fiel. Dies löste eine Kette von Ereignissen aus und mein Traum endete in einem schrillen Schrei.

Entsetzt darüber was ich geträumt hatte setzte ich mich ruchartig auf und sah mich verwirrt um. Mein Atem ging abgehackt. Ich hörte wie sich schwere Schritte meinem Zimmer näherten und die Tür aufgerissen wurde. Ich erkannte nicht wer zu mir ins Zimmer stürmte und mich in den Arm nahm. Auch bekam ich nicht mit das sich mein Zimmer langsam füllt. Ich spürte nur die starken Arme die mich hielten und der völlig fremde Geruch der mir in die Nase stieg. Nicht das diese Geruch unangenehm war, nein er war mir nur Fremd. Langsam klärte sich mein Verstand wieder und ich merkte das ich haltlos schluchtste. Auch liefen mir jetzt richtige Tränen die Wangen herunter. Ich sah nur erschrockene Gesichter die mich ansahen. Nun erst merkte ich wer mich im Arm hielt. Es war Günter. Als er merkte daß ich versuchte mich aus seiner Umarmung zu lösen ließ er es auch geschehen. Er stand vom Bett auf und machte Sylvia Platz. Sie schien zu ahnen was mit mir los war und scheuchte alle bis auf Tanja und Carmen hinaus.

„ Monika, du hast schlecht geträumt. Mochtest du mir davon erzählen?“ fragte sie sanft.

Ich nickte und begann stockend zu erzählen was ich geträumt hatte Und hörte als ich an die stelle kam wo ich zwischen die Vordersitze fiel wie Tanja sagte, mein Gott sie erinnert sich wieder. Silvia wand sich an Carmen.

„ Carmen rufe bitte Dr. Wenz an das er herkommt um Monika etwas zur Beruhigung zugeben.“

„ Ja Silvia sofort.“

Mir war noch nicht ganz bewußt was Tanja da gerade gesagt hatte aber langsam drang es in mein Bewußtsein.

„ Ich bin schuld daran das Vater und Mutter tot sind! Ich bin schuld das wir getrennt wurden!“

„ Nein Monika das bist du nicht, du hast keine Schuld. Es war ein Unglück, daran hat niemand schuld.“

„ Doch Tanja ich bin es und das kannst du mir nicht ausreden. Ich habe unsere Familie zerstört.“

Ich klammerte mich an Silvia und schluchtste meinen Kummer heraus. Sie hielt mich fest und streichelte mir über den Rücken und versuchte mich zu trösten. Ebenso versuchte es Tanja die sich auch zu mir gesetzt hatte und ihre Arme ebenfalls um mich legte. Ich weiß nicht wie lange wir so zusammen saßen als Dr. Wenz von Carmen in mein Zimmer gebracht wurde. Er stellte seine Tasche auf den Schreibtisch und öffnete sie. Kurz darauf spürte ich den Einstich einer Nadel in meinem Arm und dann wie ich langsam Müde wurde.

*

Langsam wurde ich wieder wach und öffnete die Augen. Ich lag in meinem Bett und fühlte mich ausgeruht und frisch. Als ich mich aufrichtete erhob sich Tanja von ihrem Platz am Schreibtisch.

„ Langsam Monika, bleib noch etwas liegen. Ich werde schnell nach unten gehen und sagen das du wieder wach bist und das man dir zu Essen bringt.“

„ Nein Tanja bitte nicht, ich möchte nach unten und wie es hier üblich ist in der Küche essen. Bitte laß mich aufstehen, ich fühle mich kräftig genug dazu.“

„ OK Monika, ich werde dich aber begleiten.“

Ich streifte die Decke zur Seite und schwang die Beine aus dem Bett. Tanja hatte schon meinen Bademantel in der Hand den sie mir hinhielt, damit ich mit den Armen hineinfahren konnte. Wir verließen gemeinsam mein Zimmer und gingen die Treppe hinunter. In der Küche war keiner aber Tanja brachte mich auf meinen Platz und ging um Angelik zu holen. Ich hörte wie im Wohnzimmer Unruhe entstand und kurz darauf kam Carmen begleitet von Angelik und Tanja in die Küche. Carmen setzte sich neben mich während Angelik sich daran machte mir etwas zu Essen auf den Tisch zu stellen.

„ Monika, es wäre besser du wärst noch im Bett geblieben. Du sollst dich laut Dr. Wenz noch ausruhen.“

„ Nein Carmen ich bin ausgeruht und es war bestimmt nicht nötig daß man mich KO gespritzt hat.“

„ Nun es war nötig Monika. Du hast etwas herausgefunden was nicht leicht zu verkraften ist. Wir wollten es dir etwas schonender Beibringen.“

„ Ich weiß jetzt wieder alles was damals geschah Carmen. Und es ist gut so wie es dazu kam. Vielleicht kann ich jetzt wirklich zu leben anfangen. Im Grunde wußte ich ja das irgend etwas mit mir nicht stimmte was mich daran hinderte.“

„ Gut Monika, iß etwas und dann komme ins Wohnzimmer.“

„ Ja Herrin.“

Ich wußte nicht wie lange ich geschlafen hatte mit der Hilfe von Dr. Wenz aber das war mir egal. Etwas hatte sich schon geändert wie ich spürte, ich war ruhiger geworden soweit ich es sagen konnte. Ich griff nach dem was Angelik mir vorgesetzt hatte und trank den Kaffee. Ich ließ mir zeit und aß langsam. Tanja saß neben mir und Angelik hielt sich auch solange bei mir auf bis ich mein Essen beendete. Danach ging ich aber erst noch mal nach oben und holte meine Zeichensachen, ich wollte mein angefangenes Bild beenden und das zweite auch machen. Ich wußte nur zu gut wer mich zuerst im Arm hielt um mich zu Trösten. Bei Günter würde ich mich gesondert bedanken. Außerdem wollten die Beiden mir ja ein Regal in meinem Zimmer anbringen. Während dieser Überlegungen hatte ich mir alles aus dem Zimmer geholt und mich in das Wohnzimmer begeben. Ich mußte jetzt Zeichnen, es war irgendwie wie ein Zwang für mich. Ich setzte mich auf das Sofa und legte die Sachen vor mich auf den Tisch. Jetzt machte es mir nichts aus das Rolf und Günter anwesend waren und auch sahen was ich machte. Ich nahm mir die Angefangene Zeichnung von Rolf vor und versank in meine Arbeit. Es war schon irgendwie merkwürdig, wenn ich normale Bilder zeichnete ging es mir leicht von der Hand aber bei Entwürfen quälte ich mich. Ich spürte wie mich alle Beobachteten sie machten sich sorgen um mich. Heute aber störten sie mich nicht und baten auch nicht das ich zum Mittagessen kommen sollte da ich ja erst gegessen hatte und so merkte ich nicht wie die Zeit verging und erst zum Abendessen tauchte ich aus meiner Konzentration wieder auf. Ich lehnte mich zurück und bemerkte das nur noch Rolf und Günter bei mir waren die anderen aber waren bei ihrer Arbeit oder was sie sonst machen wollten. Erschöpft war ich schon aber es war eine Wohltuende Erschöpfung. Ich sah mir die Zeichnungen noch einmal an und war doch erstaunt wie gut sie geworden waren.

„ Monika, kommst du zum Essen?“

Es war Günter der mich ansprach. Ich sah auf und nickte nur. Sie folgten mir in die Küche wo ich mich setzte. Nachher wenn wir alle wieder im Wohnzimmer waren würde ich meinen Dank an Günter und Rolf vorbringen nur wie ich es machen würde sollte alle überraschen. Ich schmunzelte vor mich hin während ich aß. Das fiel natürlich Carmen auf.

„ Ich möchte nur mal wissen was in deinem hübschen Kopf vorgeht Monika.“

Ich sah sie an.

„ Laß dich mal überraschen Carmen, ich habe etwas vor und werde es euch nachher im Wohnzimmer zeigen was es ist.“

„ Gut wir lassen uns Überraschen Monika.“

Die erste Überraschung bekamen sie schon nachdem ich mein Abendessen beendete und ruhig auf meinem Platz sitzen blieb. Vor ein paar Tagen war es die Anwesenheit meiner Schwester die dies bewirkte aber nun war es das wissen das mein Leben und meine Erinnerungen wieder vollständig waren. Ich würde darüber mit Tanja sprechen müssen aber so meinte ich, das auch Carmen ein recht darauf hatte. Mit ihr würde ich im Bett darüber reden. Auch wenn es nicht heute sein würde. Als dann alle mit dem Essen fertig waren standen wir gemeinsam auf und gingen bis auf Angelik und Sabine ins Wohnzimmer, aber dort wollte ich warten bis die Beiden auch zu uns kommen würden. Und so stieg die Spannung die ich ausgelöst hatte noch höher. Ich spürte sie am meisten und begann nun doch etwas unruhig zu werden. Carmen nahm an das es mit der Anwesenheit von Günter und Rolf liegen würde und nahm mich in den Arm in den ich mich richtiggehend versteckte. Wenn es möglich gewesen wäre ich hätte mich so tief wie nur möglich in sie hinein verkrochen, hatte ich doch vor heute Abend über meinen Schatten zu springen. Aber das sollte erst dann sein wenn auch Angelik und Sabine anwesend wären. Gerade als sie eintraten klingelte es an der Haustür und Sabine ging um zu öffnen. Sabine führte Silvia und Bernd ins Wohnzimmer und Tanja fiel ihrem Mann um den Hals. Es dauerte etwas bis wieder Ruhe eintrat und Silvia wollte gerade etwas sagen als sie durch ein Kopfschütteln durch Carmen davon abgehalten wurde. Erstaunt sah sie zu ihr. Ein leichter Stoß in meine Rippen sagte mir das nun die Spannung so groß war das ich meine Überraschung nun vorbringen konnte. Ich nahm die Beiden Zeichnungen vom Tisch die dort noch immer gelegen hatten und begab mich vor Günter und Rolf auf die Knie. Aber ich tat es nicht so wie ich es vor einer Herrschaft getan hätte sondern gerade aufgerichtet. Ich hörte wie jeder hier im Raum überrascht einatmete aber sie schwiegen.

„ Günter, Rolf ich will mich bei euch bedanken für alles was ihr für mich getan habt. Ich gebe euch diese Bilder als kleines Dankeschön dafür. Aber glaubt nicht nur weil ich mich vor euch kniete das ich mich euch Beiden unterwerfe. Das hat damit nichts zu tun.“

Ich gab jedem das Bild welches sie selbst zeigte. Rolf war wirklich sprachlos aber Günter fand seine Stimme zuerst wieder.

„ Monika, du überrascht nicht nur Rolf und mich. Ich glaube das es jeder hier ist. Wir wissen das du dich uns nie unterwerfen wirst und wir wollen das auch nicht. Du bist uns in der Zeit die wir dich kennen eine Freundin geworden und mehr wollen wir auch nicht. Ich danke dir für das Bild und es wird bei mir zu Haus einen Ehrenplatz erhalten.“

„ Günter, ich danke dir noch einmal dafür das du mir gestern so zur Seite gestanden hast als ich diesen Alptraum hatte.“

Mit diesen Worten stand ich auf, umarmte ihn und gab ihm einen Kuß auf die Wange. Auch Rolf bekam einen. Atemlos hatten mich alle beobachtet und als ich mich wieder neben Carmen setzte und mich an sie kuschelte wurde es unruhig im Wohnzimmer. Alle sprachen durcheinander und ich sah den stolzen Blick von Sylvia auf mir ruhen. Sie schüttelte aber auch etwas den Kopf lächelte aber dabei. Ich war zufrieden mit mir wie schon lange nicht mehr. Ich sah auch wie Günter und Rolf ihre Bilder betrachteten aber auch die Freude in ihren Augen das ich sie als Freunde anerkannte. Aber das änderte nichts an meiner Einstellung den Männern gegenüber im allgemeinen. Sylvia winkte mich zu ihr und gehorsam stand ich auf und kniete mich vor sie und sah sie offen an.

„ Monika, du hast uns wirklich eine Überraschung bereitet. Ich bin genauso glücklich wie Carmen darüber aber deine kleine Spitze Rolf und Günter gegenüber war nicht angemessen aber ich werde darüber hinwegsehen aber nur dieses eine Mal.“

„ Danke Herrin, ich wollte es nur noch einmal klarstellen. Aber ich nehme Rolf und Günter als Freunde aber nicht mehr. Meine Liebe ist Carmen meine Herrin und daran wird sich nichts ändern. Auch dich liebe ich Herrin.“

„ Ich dich auch Monika, wen dem nicht so wäre würdest du jetzt in einer der Zellen auf deine Strafe warten. Aber ich bin auch froh das du die letzten Wochen einigermaßen gut überstanden hast trotz allem was dir geschehen ist und neues auf dich einstürmte. Deshalb werde ich mir eine kleine Überraschung für dich ausdenken.“

„ Danke Herrin aber ich bin mit dem was ich hier habe glücklich und zufrieden. Mehr brauche ich nicht.“

„ Ich weiß Monika aber ich will es so.“

„ Herrin ich weiß das ich sie nicht davon abbringen kann sosehr ich es auch versuche und ich füge mich dem was ihr mir gebt.“

„ Dann ist alles klar Monika, gehe nun zu deiner Herrin und genieße den Abend.“

„ Danke Herrin.“

Heute Abend war ich glücklich und wollte mir diesen Zustand auch nicht mit ungehorsam verderben. Ich kuschelte mich wieder an Carmen. Mein Blick blieb an Tanja hängen und ich mußte lächeln, sie kuschelte sich an ihren Mann. Ich stieß Carmen leicht an und als sie mich ansah deutete ich mit den Augen zu Tanja und Bernd hinüber. Carmen drückte mich fester ans sich. Der ganze Abend verlief richtig gemütlich.

Ende bleibt offen

186. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von drachenwind am 29.03.11 09:43

Danke für die angenehme Unterhaltung. Ich bin schon
auf deine nächste Geschichte gespannt und wünsche
dir viele gute Ideen und vorallem Zeit zum schreiben!
187. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Latexjo am 29.03.11 16:16

Hallo Annabelle
auch von mir einen schönen dank für Geschichte.
Ansonsten kann ich mich nur meinen vorredner
anschliesen.
mfg Latexjo
188. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Herrin_nadine am 29.03.11 16:57

hallo anabelle,


auch von mir ein herzliches dankeschön für die geile geschichte. hoffentlich darf ich bald etwas von dir hier wieder lesen.
189. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Xanduli am 29.03.11 17:21

Danke Anabelle

War eine tolle geschichte und hoffe auch bald auf eine neue!

Gruss
Xanduli
190. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von PA-Master am 29.03.11 20:26

Hallo Annabelle eine wirklich gelungene und nie langweilige Geschichte. Spannung bis zum Schluss
191. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Chefinchen am 07.05.11 13:26

Hachsssss.in manchen Teilen habe ich mich wiedergefunden- e gab einen besonderen Teil der das wiedergespiegelt hat was ich selbst erlebt habe.Annabell, du hast die Kurve gekriegt und eine wunderschöne, sensible,nachdenkliche,erotische Geschichte geschrieben.Punktum-ich finde sie toll!!
Und jetzt mal wat pübertär-:Saugeil:...grins!!!
192. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Chefinchen am 07.05.11 13:31

+e
193. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Kieni am 08.05.11 19:57

Hi Anabelle.

Vielen Dank für deine Geschichte.
Ich habe sie am Samstag von Mittag bis in die Nacht ca. 1:00 Uhr durchgelesen. Da sie so toll geschrieben ist, konnte ich einfach nicht vorher aufhören.

Danke für dieses Kopfkino.

Servus Kieni
194. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Hardyder1 am 24.01.12 23:12

Hallo

Das ist eine sehr gute Geschichte ich habe sie in einen zug durchgelesen.
Das ist schon die zweite Geschichte von Dir die so gut ist und die ich bis jetzt gelesen habe.
Ich suche jetzt mal nacj mehr geschichten von Dir.

Eine Frage habe ich jedoch.
Es sind mehrere sachen ungeklärt.
Die jetzt alle aufzu zählen wäre Dir gegenüber nicht gerecht.
Also meine Frage: Gibt es davon eine fortsetzung.
Das wäre schön

Ich denke mal nicht nur ich wünsche mir davon eine Fortsetzung !!!!!

Mfg

Matthias
195. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Ralph1 am 06.07.12 13:58

Tolle Geschichte.

Vielen Dank für die Mühe
196. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von nickman80 am 06.07.12 16:23

eine wundervolle geschichte, bitte mehr davon.
197. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von heniu am 29.03.13 05:26

Hallo Annabelle,

kann mich nur den anderen Meinungen anschliessen, wieder eine tolle Geschichte von dir. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung, da sehr vieles offen geblieben ist.

LG

heniu
198. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Alpow1 am 20.08.22 09:19

Ich kann einfach nur sagen geil
Das ist eine der besten Geschichten die ich bisher gelesen habe und ich hoffe das du sie doch weiter schreibst so wie du es angedeutet hast.
199. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Billyboy am 20.08.22 11:30

die Story ist 11 Jahre alt und der Autor vor zwei Jahren das letzte Mal im Forum gewesen, also glaube ich nicht, dass da noch etwas kommt :-D
200. RE: Entführung mit Zustimmung

geschrieben von Alpow1 am 28.08.22 20:05

Ja leider auch in dem anderen forum wo sie schreiben soll ist nix der ist sogar soweit ich sehe komplett tot da reagieren nicht mal die Administrator auf bitte um eine Freigabe für den 16er Bereich. Dann habe ich versucht eine Mail an Sie zu schreiben aber die Adresse ist leider nicht mehr aktuell also kann man davon ausgehen das sie nicht mehr schreibt.


Impressum
© all rights reserved, 2024